I nha lt : angedacht Schwerpunkt aus den Gem einden Vorankündigungen Konfirm at ion 2016 Geburt st age Kalender 3 4 6 12 14 15 17 Eva nge lische r Ge m e in de bot e Kir ch h e im Au gust / Se pt e m be r 2 0 1 6 unterwegs sein … wandern … pilgern ... www.gem eindebot e.org I m pre ssum Tit e lbild Pfa r r a m t Blu m h a rdt ge m e in de Hegenichst raße 22 ( Eingang über Obere Seegasse) Pfarrer i.P. Dr. Fabian Kliesch Sprechzeit : Donnerst ag 11 - 12 Uhr Sekret ärin Anna Hot i t el: 06221 - 712248 fax : 716290 Öffnungszeit en: Di. u. Fr. 8.30 - 12.30 Uhr Mi. 14.00 - 16.00 Uhr E- Mail: Blum hardt gem einde.Heidelberg@k bz.ek iba.de I nt ernet : ht t p: / / blum hardt .ek ihd.de Bankverbindung: H&G Bank I BAN DE66 6729 0100 0010 0027 61 Pfa r r a m t W iche r nge m e inde Oppelner St r. 2 Pfarrer Albrecht Herrm ann Sekret ärin I ngr id Schaaf t el: 06221 - 785300 fax : 7143888 Öffnungszeit en: Di. bis Fr . 9 - 12 Uhr E- Mail: w ichern@arche- heidelberg.de I nt ernet : ht t p: / / w ichern.ek ihd.de Bankverbindung: H&G Bank I BAN DE88 6729 0100 0010 0027 53 Ök um e n isch e N a ch ba r scha ft shilfe Leit er in M. Grädler Lochheim erst r. 39 Sprechst unde: t el: 06221 - 327825 ( AB) oder t el: 017630595727 Mi. 10.00 bis 11.30 Uhr Sozia lbe r a t u n g de s D ia k on isch e n W e r k e s Leit er in Frau Fahr, Arche Sprechst unde: t el: 01736554232 Mo. 10.00 bis 12.00 Uhr Kinde rk lub Kir ch he im Leit er in D. Frieler Hegenichst r. 22 t el: 06221 - 784477 Kinde rga rt e n Ar che Leit er in B. Kr ieg Glat zer St r. 31 t el: 06221 - 781316 Pilge r n Die großen Ferien st ehen unm it t elbar vor der Tür und werden, wie in j edem Jahr eine Reisewelle auslösen. Für die m eist en Menschen ist eine Urlaubsreise eben fest er Bestandt eil ihrer Jahresplanung. Haben Sie dabei vielleicht schon einm al an eine Pilgerreise gedacht ? Auf der I nt ernet seit e von Planet - Wissem gibt es unt er der Überschrift " Unt erwegs sein ist wicht iger als Ankom m en" Wissenswert es zum Them a Pilgern: Pilgern ist kein typisches christ liches Merkm al: I n allen Welt religionen ist die Pilgerreise eine besondere Beziehungspflege zwischen Got t und den Menschen. Reisende sind Suchende, die sich als Moslem , Jude, Hinduist , Buddhist oder Christ auf den Weg m achen, um m it ihrem Got t Verbindung aufzunehm en. Da die Tradit ion des Pilgerns in j eder Religion et was anders gelagert ist , gibt es nicht die eine Ent st ehungsgeschicht e des Pilgerns. Zurück geht der Pilgerbrauch aber im m er auf eine Erfahrung, die gläubige Menschen gem acht haben: Auf best im m t en Wegen oder an best im m t en Ort en spüren sie göt t liche Kräft e. Kinde rga rt e n Blu m h a rdt Leit er in C. Schreiner Hegenichst r. 22 t el: 06221 - 785806 N r . 1 3 9 8 ( Au gu st / Se pt e m be r2 0 1 6 ) Gem eindebot e der evangelischen Kirchengem einden in Heidelberg- Kir chheim Er sche ine n 6 Ausgaben pro Jahr ( incl. 2 Sonderausgaben) I nt e r ne t ww w.gem eindebot e.org V.i.S.d.P. Pfarrer Albrecht Herrm ann, Pfarrer i.P. Dr. Fabian Kliesch Schr ift le it u ng u nd Ge st a lt ung A. Dahint , G. St ehr D r uck Pr e is Neum ann Druck Heidelberg Tullast raße 1, 69126 Heidelberg im Jahresabonnem ent : 6, - € ( incl. Lieferung innerhalb Kir chheim s) Der Gem eindebot e ist kost enlos in den Kir chen und Gem eindehäusern sow ie gekür zt im I nt ernet als druckbare pdf- Dat ei erhält lich. Pilgerwege gibt es viele, aber eines verbindet sie alle: Egal, ob das Grab des Heiligen Jakobus in Spanien besucht wird oder die St at ue der Heiligen Maria im französischen Lourdes das Ziel ist – Pilger sind im m er auch auf der Reise zu sich selbst . Und diese Wegst recke ist oft der wahre Grund des Pilgerns und unt erscheidet es von allen anderen Form en der Fort bewegung. Auch die Rubriken „ angedacht “ ( Seit e 3) und „ Schwerpunkt “ ( Seit e 4) befassen sich m it dem Them a Pilgern. I n diesem Zusam m enhang danken wir Pfarrer Det lef Lienau, der uns freundlicherweise erlaubt hat , seine Film besprechung über Hape Kerkelings Best seller „ I ch bin dann m al weg“ in der Rubrik „ Schwerpunkt“ abzudrucken. Schließlich finden Sie auf Seit e 5 noch eine Buchem pfehlung zum Them a: „ Sich frem d gehen, Warum Menschen pilgern“ , Aut or: Det lef Lienau D e r nä chst e Ge m e inde bot e erscheint am 30. Septem ber 2016 Redakt ionsschluss ist am 16. Septem ber 2016 2 www.gem eindebot e.org a nge da cht „I ch bin da n n m al w e g ...“ Vor 1 0 Ja hr e n e r obe r t e H a pe Ke r k e ling die Lese r he r ze n m it seine m Buch „I ch bin da nn m a l w e g – M e ine Re ise a uf de m Ja k obsw e g“. Er be schr e ibt , w ie e r a uf de m Pilge r w e g a n se ine k ör pe r liche n un d ge ist ige n Gr e nze n st ößt , un d w ie e r a uf die se m be sonde r e n W e g übe r Fr a ge n de s Le be ns und übe r sich se lbst na chde nk e n k on nt e . I ch bin dann m al weg – das wünsche ich m ir auch m anchm al. Einfach m al raus aus dem Allt ag, aus den Planungen, aus den Sorgen. Um einfach m al weg zu sein, kann ich auf Wanderschaft gehen, m uss ich aber nicht . I ch kann m ich auch auf einen rein geist lichen Weg begeben. Die Myst iker vieler Religionen nennen ihn den „ Weg nach I nnen“ . I ch darf solche Wege nach innen im m er m al wieder beim Gebet erleben. Gerade in der let zt en Zeit gab es in unseren Gem einden Veranst alt ungen, die m ir diesen Weg nach innen geebnet haben. I ch denke an die Got t esdienst e, in denen bewusst Zeit für St ille gegeben wird. Unsere koreanische Schwest ergem einde hat zum Beispiel die Tradit ion, bei ihren Lobpreis- Got t esdienst en am Freit agabend m ehrere Minut en st ill zu werden. Jeder bet et in St ille, Klavierm usik hilft die Gedanken ins Schwingen zu bringen und ganz bei Got t und sich selbst zu sein. I ch denke auch an unsere Taizé- Got t esdienst e und die Lobpreisabende, die im Wechsel einm al im Monat gefeiert werden. Mit der Wiederholung der schlicht en Lieder können die Singenden sich in eine Art Trance verset zen, m an kann sich einfach fallen lassen in den Gesang und die im m er wiederkehrenden Melodien. Eine Kom binat ion aus Gehen und Bet en habe ich bei einem Medit at ions- Abend m it Bärbel Lehm ann erlebt , die wir zu Gast in der Pet ruskirche hat t en. Sprichwört lich im Schneckent em po liefen wir Medit ierenden hint ereinander her und acht et en nur auf At m ung und die langsam en Schrit t e. Alles in m ir wurde ruhig und angenehm ent schleunigt . St ille, Gesänge und Geh- Meditit at ion sind unt er schiedliche Techniken, um „ m al weg“ sein zu können. I ch finde es eine Bereicherung, dass wir dieses Spekt rum bei uns in den Gem einden haben. Vielleicht ist es an der Zeit , eine neue Gebet st echnik auszuprobieren, sich einzulassen auf den Weg nach innen und zu m erken, dass dieser Weg m it unt er sehr anst rengend sein kann. Man m uss 3 ihn einüben und dam it klar kom m en, dass viele Gedanken laut werden, denen wir sonst keinen Plat z geben. Da ist es gut , wenn m an sich m it anderen Glaubensgeschwist ern darüber aust auschen kann. Was für den m yst ischen Weg nach innen gilt , das gilt nat ürlich auch für das Pilgern. Hape Kerkeling schreibt : „ Dieser Weg ist hart und wundervoll. Es ist eine Herausforderung und eine Einladung. ( ...) Er nim m t dir alle Kraft und gibt sie dir dreifach wieder zurück.“ Eine berecht igt e Frage ist , was denn solche Versuche, einen Weg nach innen zu gehen, für den Allt ag bringen. Vielleicht ist es nur eine Flucht nach innen? Die evangelische Theologin Dorot hee Sölle hat m it dem I rrt um aufgeräum t , dass m yst ische Erfahrung und akt ive Allt agsgest alt ung ein Widerspruch sind. I n ihrem Buch „ Myst ik und Widerst and“ ( 1997) er innert Sölle an beeindruckende Menschen, die durch ihre m yst ischen Erfahrungen auch zu polit ischem und sozialem Widerst and inspiriert wurden, z.B. der Sklavenbefreier John Woolm an, der ehem alige UNO- Generalsekret är Dag Ham m arskj öld und der Bürgerrecht ler Mart in Lut her King. I ch finde es erm ut igend, dass diese Persönlichkeit en ihre I nspirat ion und Kraft aus ihren Gebet ser lebnissen bezogen. Wir können ebenso Kraft und I deen aus der Vereinigung m it Got t im Gebet schöpfen und uns für unseren Allt ag inspirieren lassen. I ch wünsche I hnen einen Som m er, in dem Sie m al „ weg“ sein können, Abst and vom Allt ag bekom m en und gest ärkt und gesegnet zurückkom m en. I hr Pfarrer Fabian Kliesch www.gem eindebot e.org Schw e r punk t unt e r w e gs se in … w ande r n … pilge r n ... Film be spre chu ng: I ch bin da n n m a l w e g Spielfilm Deut schland 2015, Regie: Julia von Heinz, Produkt ion: UFA Cinem a, Warner Bros, Länge: 92 Minut en FSK: keine Einschränkung, 14,99 Euro Von „ weg sein“ keine Spur – zehn Jahre nach seinem Best seller „ I ch bin dann m al weg“ ist der Pilger Kerkeling wieder da, nun als Film . Auch der Film beeindruckt als anrührende und glaubwürdige Suche nach Got t und sich selbst . Und wir Zuschauer ahnen, wie Got t sich Menschen zeigen kann, die sich erst einm al fragen m üssen, was Glauben für sie überhaupt bedeut en könnt e. Wie kann ein Spielfilm heut e aut hent isch vom Sicht barwerden Got t es erzählen? „ I ch bin dann m al weg“ sei ein Buch, in dem „ beängst igend häufig von Glauben die Rede ist , ein Buch, in dem sogar gebet et wird“ , schrieb die Welt . Kann das als Spielfilm gut gehen? Hape Kerkelings Buch wurde m illionenfach verkauft und st and 100 Wochen lang auf der Best sellerlist e. Nun kam es als Verfilm ung zu Weihnacht en in die Kinos. Ja, es kann gut gehen. Herausgekom m en ist eine ebenso unt erhalt sam er wie ernst haft er Film . Da sucht j em and nach etwas Verlorenem . Zuvor aber erst einm al nach Klarheit darüber, was er eigent lich sucht . Gerade das m acht Kerkelings Pilgern so sym pat hisch, dass einer sucht, was die Frage nach Got t eigent lich ausm acht , was ihm ohne Got t eigent lich fehlt . Die Film - St ory ist schnell erzählt : Als Hape Kerkeling bei einem Auft rit t zusam m enbricht , ant wort et der Arzt auf die Frage „ Was kann m an j et zt m achen?“ : „ Nicht s.“ Weil bloße Ruhe ihn nicht erfüllt , ent scheidet er sich für den Exodus aus dem Allt ag: „ I ch kenne m ich nur auf der Bühne aus; gar nicht in m einem Leben.“ Wer im Allt ag nicht m ehr vorkom m t , m uss sich eben woanders suchen. Auf dem Jakobsweg widerfährt Kerkeling, was zum Pilgern gem einhin dazugehört: Überfüllt e Herber gen m it lärm enden Bet t nachbarn, Blasen und Kakerlaken, Lust und Frust . Überfordert bricht Kerkeling aus dem Pilgern aus, übernacht et im Hot el, fährt m it dem Bus. Es lässt ihn allen Krisen zum Trot z nicht los. Er lernt die zurückhalt ende St ella, die den Tod ihrer Tocht er nicht verwinden kann, und die Journalist in Lena kennen, die als bloße Beobacht erin keinen Zugang zum Pilgern findet . Anfangs bleiben die Bekannt schaft en ent t äuschend vorübergehend, sein Alleinsein frust riert Kerkeling. Der Bühnenm ensch und begnadet e Kom m unikat or leidet unt er ihr, fürcht et den Horror Vacui, die Angst vor der Leere. I n dram at ischen Bildern schildert der Film das durchwandert e Meset a als endlos weit e Wüst e, in der er nicht nur körperlich zu ver durst en droht . Die Kat harsis der Leere lässt ihn verloren zurück: „ Da oben ist nicht s.“ Unt erwegs erscheint er sich als Kind, doch als er diesem nahe kom m en will, ent zieht es sich: Sein kindliches Ver t rauen kann er nicht wieder erlangen. Genau diese Einsicht m an den Weg frei für einen neuen Glauben: „ Gest ern habe ich Got t get roffen.“ Schließlich findet das ungleiche Trio doch zueinander: I n Krisen best ärken sie einander, nicht abzubrechen, und erreichen gem einsam das Ziel. Nach Kat harsis, Krise und Durchbruch ziehen die Pilger als Finale in einem anschwellenden Strom choralsingend nach Sant iago ein – ein ironisch- kit schiges Zit at , das das Überwält igende der Pilgererfahrung einfängt und zugleich in der Übertreibung von j edem Pat hos befreit . Auch die Seniorencom bo, die das irische Segenslied „ Und bis wir uns wiedersehen, halt e Got t dich fest in seiner Hand“ spielt , nim m t als Karikat ur alles Schwülst ige. Zugleich wird die Übergabe der Pilgerurkunde als Best ät igung von I dent it ät zelebriert und in einer Rück - 4 www.gem eindebot e.org Schw e r punk t Funkt ion, hat den m ut t erlosen Kerkeling in der Kindheit aufgenom m en, hat ihm m it ihrem handfest en Glauben Halt gegeben. Zugleich gewinnt der Zuschauer gelegent lich den Eindruck, in den biografischen Rückblenden spräche m ehr als ein Mensch, erscheine Got t selbst. I n diesen Szenen gewinnt der erwachsene Kerkeling seine LebenszuI m m er wieder werden Rückblenden aus Kerkelings versicht ( zurück) . Diese baut – religiös gesprochen – auf einem let zt en Grund auf, und ist doch ( nur) Kindheit im Ruhrgebiet der 1970er Jahre eingespielt : der frühe Tod der Mut t er, Gespräche m it sei- als m it m enschlicher Zuspruch da. I st es Got t selbst , wird es zu from m , ist es bloß m enschlich, nem Pfarrer, seine erst en Auft rit t e und vor allem wird es banales posit iv denken. Religion ist soziale der sensible Zuspruch seiner gläubigen Om a. I n Kom m unikat ion und zugleich m ehr als das. den Rückblenden wird ihm deut lich, wie der von außen herangetragene Glaube ihm Sinn und Halt gibt . Gewissheit ( „ Got t hat einen Plan für dich, Lit erat urverfilm ungen st ehen unt er dem Verdacht Hans Pet er.“ ) und erst e Anfragen ( „ Got t m acht kei- der Verflachung. Erst aunlicherweise wirkt der Film ne Fehler, leider“ ) werden deut lich. Zugleich zeigen from m er als das Buch. Dort dom iniert e das experidie Parallelen den Pilgerweg als Sym bol des Lem ent elle Spielen m it dem sich sit uat iv Anbiet enbensweges: Der erst e Blick auf die Kat hedrale von den, eine lust voll- dilet t ant ische Sinnbewirt schafSant iago als Ziel korrespondiert m it dem erst en t ung. Das im Buch berührende Swit chen zwischen Auft rit t bei Radio Brem en als Durchbruch. Ergriffenheit und ironischer Dist anz wird im Film durch die Rückblenden deut licher als exist enzielle Auffällig, fast schon penetrant ist Kerkelings religiö- und biografisch gesät t igt e Suche m arkiert - glücklises Suchen. „ I ch habe m ich zu lange nicht m it Got t cherweise ohne schwer zu werden. Pilgern bleibt beschäft igt “ begründet er seine Ent scheidung zu ein Wechselspiel von Weg und Wandlung, Sinnlichpilgern – zugleich will er sich selbst finden. Diese keit und Sinn, eine auch für religiös Norm albegabt e ineinanderfließende Verknüpfung von Sinn, Selbst - resonanzfähige Suche nach dem t ranszendent und Got t suche begleit et den ganzen Weg. Dabei grundiert en Selbst . wird die Got t esfrage nicht in die Frage nach sich selbst aufgelöst , sie behält ihr eigenes Gewicht . Vorsicht ig fragend ist Kerkelings Pilgern: „ Wenn ich Kerkeling fragt sich, ob er dam it um gehen könnt e, wüsst e, was ich such, das wär’s.“ Es ist eigent lich wenn es Got t nicht gäbe. Und j ust als er seiner noch keine religiöse Suche, vielm ehr ein vorsicht iAgent in m it t eilt , j et zt abzubrechen: „ Was ich hier ges Herant ast en, die Frage, was Glauben über suche, werde ich nicht finden, Got t schon gar haupt bedeut en könnt e. Mit diesem religiösen Weg nicht “ , knallt die Glühbirne durch. Eine ironischkönnen sich viele ident ifizieren. I m m erhin kann überzogene Got t esoffenbarung, aber gerade indem Kerkeling auf den Glauben seiner Kindheit zurück offen bleibt , ob es wirklich Got t war, kann sie ange- greifen. Aber st at t diesen einfach wieder hervorzuholen, m uss er erst einm al wieder eine Ahnung benom m en werden. Wenn anschließend Om as Zukom m en, was es dam it auf sich hat . spruch „ Du lässt dich trot zdem nicht unt erkriegen“ in der Rückblende eingespielt wird, bleibt der Darum m acht e es Sinn, dass der Film ausgerechnet Grund fürs Durchhalt en noch einm al m ehr schwebend. Trit t Got t in Kerkelings Leben, oder ist es ein Heilig Abend 2015 in die Kinos kam . Er schildert , wie in einer glaubensfernen Welt , einem Menschen, bloß m enschliches Sinnkonst rukt ? Dem Zuschauer bleibt das unklar – und verm ut lich Kerkeling selbst der Got t verloren hat , ein neuer Weg zu sich und zu Got t geebnet wurde. Auch eine Geschicht e, wie auch. Got t zu uns Menschen kom m t. Überhaupt bleibt die Rolle der Om a-Figur eigenart ig Det lef Lienau, Basel oszillierend: Nat ürlich hat sie eine biografische blende m it Om as Zuspruch „ Das ist m ein Junge“ parallelisiert . Got t es Annahm e Jesu bei der Taufe „ Du bist m ein geliebt er Sohn“ darf verm ut lich m it gehört werden, denn der Kam eraschwenk in den Him m el deut et den transzendent en Bezugspunkt dieser Selbstfindung an. Buche m pfe hlun g: „Sich fr e m d ge he n, W a r u m M e nsche n pilge r n“ D e t le f Lie na u Spät est ens seit Hape Kerkeling über Monat e die Best sellerlist en anführt e, ist Pilgern ein Modet hem a. Wer von Pilgerreisen bericht et , kann m it int eressiert en Nachfragen und acht ungsvoller Anerkennung rechnen. Doch Pilgern ist m ehr als Freizeit beschäf t igung, ist m ehr als das Auslot en körperlicher Grenzen. Det lef Lienau ( Bild links) , evangelischer Pfarrer und Leiter von Pilgergruppen, kont uriert das Pilgern im Span nungsfeld zwischen Modet rend und Ausdruck christ licher Exist enz neu. Er begibt sich auf eine Reise in die Geschicht e des Pilgerns, erzählt von biblischen Pilger -Figuren und skizziert Aspekt e akt ueller Pilgerspirit ualit ät . 5 www.gem eindebot e.org a us de n Ge m e inde n Ein M it t e la lt e r fe st zum 2 0 j ä h r ige n Jubilä um de s Kinde r k lubs Rohrbach und erinnert e uns als Anspielung auf die im Kirchenpark lagernden Rit t er daran, dass wir von Raubzügen in den Nachbarort lieber ablassen Der Sam st ag begann m it Dauerregen und es sah so sollt en. aus, als ob die Feier wort wört lich " ins Wasser fällt " . Gegen 13: 30 Uhr klart e es auf und wir konnt en bei Herr Fuchs unt erst rich die Wicht igkeit eines Kinder t reffs im kinderreichst en St adt t eil Heidelbergs. Er gut em Wet t er bis in den Abend hinein gem einsam hob ebenfalls hervor, dass die gut e Zusam m enar feiern! beit m it anderen Einricht ungen wie z.B. dem Seniorent reff Kirchheim oder dem I B ( I nt ernat ionaler Un d w a s fü r e in e Fe ie r da s w a r ! Bund) sehr gut sei und schöne gem einsam e Akt ionen daraus ent st ehen würden. So wurde zum BeiUm 14 Uhr öffnet en sich die Toren des Kirchenspiel das Buffet von den Lehrlingen des Ausbilparks der ev. Petruskirche für die Gäst e, um dann um 15 Uhr in den Räum en des Kinderklubs die offi- dungsbereiches Hauswirt schaft des I nt ernat ionalen ziellen Feierlichkeit en zu begehen. Nach der Begrü- Bundes im Mat hilde- Vogt - Haus vorbereit et . ßung durch Frau Frieler sprachen Frau Myriam Frau Solberg bericht et e als Gründerin aus der AnFeldhaus, Leit erin des Jugendam t es, Herr Diet rich fangszeit des Kinderklubs. Um den Treff zu eröff Dancker, Leit er der ev. Kirchenverwalt ung Heidelberg, Herr Jörn Fuchs, St adt t eilvereinsvorsit zender, nen waren viele Hürden zu m eist ern, und nach dem Mot t o „ Was schon ist , kann nicht m ehr wegdiskuFrau Cornelia Solberg, Gründerin des Kinderklubs t iert werden“ , eröffnet e sie zusam m en m it Frau und Herr Pfarrer Fabian Kliesch einige Grußwort e. Fries ( geb. Rim m ler) den Kindert reff an 2 Tagen in der Woche. Dank ihres Engagem ent s und die UnFrau Feldhaus bericht et e von einer sehr bewegt en Geschicht e des Treffs in den Räum en der ev. Blum - t erst üt zung durch Pfarrer Paul Ehrm inger und nachfolgend Pfarrer Walt er Menold konnt e im Okt ohardt gem einde, welche weit in die 80er Jahre zuber 1996 der Kindertreff an 5 Tagen öffnen. rückreicht , bis dann 1996 dank engagiert er Mit st reit er der Kinderklub in die fort laufende FördeHerr Pfarrer Kliesch erzählt e zu gut er Let zt , dass rung der St adt Heidelberg aufgenom m en wurde. im Kinderklub nicht nur die Kinder auf ihre Kost en Sie bericht et e ebenfalls, das die St adt Heidelberg kom m en, sondern auch die Elt ern und Besucher auch zukünft ig den Kindert reff in Kirchheim erhalim m er gerne em pfangen werden. Er scherzt e, dass t en m öcht e und posit iv nach vorne schaut , wenn es im Treff auch im m er et was zu Naschen gäbe, so der Kinderklub aus den Räum en des Herm anndass er des Öft eren länger verweilt e als geplant , Maas- Hauses in die Räum e der Arche der ev. Wiund übergab einen Geschenkkorb, in welchem necherngem einde um ziehen wird. ben Naschzeug auch biblischer Lesest off für event uelle Fragen der Kinder in Deut sch und in Arabisch Herr Dancker , spezialisiert auf Zahlen, j ongliert e und inform iert e über die bisher gut invest iert en zu finden waren. Gelder für die Kinder - und Jugendarbeit . Er verwies auch auf die gut en Beziehungen zum Nachbarort Frau Frieler bedankt e sich bei den Rednern und bei Am 4. und 5. Juni 2016 war es soweit , wir feiert en m it vielen Gäst en unser 20j ähriges Jubiläum . 6 www.gem eindebot e.org a us de n Ge m e inde n allen Besuchern für die Unt erst üt zung, welche der Kinderklub in den let zt en 20 Jahren erfahren hat . Sie erwähnt e insbesondere die Unt erst üt zung durch die ehrenam t liche Mit arbeit von Frau Siewert , Frau Groß, Herrn Weidner sowie Herrn Lukaschyk, welche m aßgeblich im Vorfeld der Feierlichkeit en geholfen haben. die Besucher, ihr Geschickt auszuprobieren. Nach den Grußwort en ging es in den Kirchenpark der ev. Pet ruskirche. Dort wurde das Jubiläum m it einem Mit t elalt erfest am Sam st ag und am Sonnt ag gefeiert . Für rhyt hm isch I nt eressiert e bot der St and von „ Magica et Curiosa“ allerhand zu ent decken und Mr. Holm es bereichert e das Fest m it t rom m elnden und klingenden Einlagen, welche spont an auch andere Akt eure einlud gem einsam im ihm zu t rom m eln. Für den Zeit vert reib gab es Spiele für Groß und Klein, dabei unt erst üt zen uns viele ehrenam t liche Helfer sowie " Bifröst " , welche Arm brust schießen für Kinder und allerlei Kinderspielzeug im Angebot hat t en. Zum Abschluss am Sam st agabend begeist ert e eine " große" Laienfeuershow der Gruppe „ Den Moerka Tyska“ . Viele Besucher waren sogar ext ra noch einm al vorbei gekom m en, um sich dieses Feuer spiel nicht ent gehen zu lassen. Am Sonnt agabend überrascht en „ die Jörg von Nördlingen“ m it einem im provisiert en Schauspiel zum Them a " Best rafung eines Rit t ers" m it grandioser Schauspielleist ung zum Ende des Fest es. Am Sam st ag zeigt e der Zirkus Konfet t i eine kleine art ist ische Aufführung m it den Hochrädern sowie eine Jongliereinlage. Anschließend lud Wanderprediger Pfarrer Fabian Kliesch zu einer kleinen m it t elalt erlichen Predigt ein. Für das leibliche Wohl sorgt en die Auszubildenden Mit arbeit erinnen des I nt ernat ionalen Bundes und " Mc Schenkels Wildbrat ery" , und hint er den Kulissen waren die Kollegen vom I B- Jugendt reff Kirchheim ebenfalls st ändig anzut reffen, und sprangen dort ein wo Hilfe nöt ig war. Wir m öcht en uns an dieser Stelle noch einm al ausdrücklich bei allen Helfern im Vorfeld, während und nach dem Fest bedanken. Außerdem m öcht en uns auch bei der ev. Blum hardt gem einde bedanken dass wir dieses Mit t elalt erfest im Kirchenpark feiern durft en! Es war eine wunderschöne Jubiläum sfeier, welche m it I hnen und Euch als Gäst e erst den let zt en Schliff erhalt en hat ! So m öcht en wir uns für alle Besucher bedanken, welche dem Wet t er get rot zt und uns m it ihrer Anwesenheit beehrt haben! Zum gut en Schluss noch ein Aufruf: Wir hat t en ein wenig Pech m it der Technik und m öcht en Sie bit t en, falls sie Fot os vom Fest gem acht haben, diese m it uns zu t eilen, das wäre wunderbar! Die Gruppe "Den Moerka Tyska" und eine Delegat ion der Gruppe " Die Jörg von Nördlingen" , st anden an beiden Tagen allen I nt eressiert en Rede und Ant wort . Sie erzählt en über ihre Darst ellungen und die Besonderheit en der m it t elalt erlichen Lager und ihrer Ausrüst ungen. Beide Gruppen hat t en auch spezielle Angebot e für die Kinder dabei! Die Märchenerzählerinnen der „ Den Moerka Tyska“ luden alle Kinder in ihr Zelt ein, gem einsam eine Geschicht e aus alt en Zeit en zu erleben und das " KnappenSpiel" der Gruppe „ die Jörg von Nördlingen“ lockt e 7 Für weit ere I nform at ionen besuchen Sie uns einfach in unserer Einricht ung oder auf unserer I nt er net seit e: www.kinderklub- kirchheim .de Eine schöne Zeit wünscht das Kinderklubt eam www.gem eindebot e.org a us de n Ge m e inde n Gut a nge k om m e n: z w e i ne ue Ge m e inde m it glie de r e r zä hle n Zwei Gem eindem it glieder nicht deut scher Herkunft haben die Erfahrung gem acht , dass sie Hilfe nöt ig hat t en, in einem frem den Land anzukom m en und sich zurecht zu finden. Pedram Nourazar und Dawit Gebru haben im Got t esdienst am 12. Juni 2016 davon erzählt . Unt erst üt zt wurde die Akt ion vom Diakonieverein der Blum hardt gem einde. wunderbare Freunde, lerne ich t agt äglich et was Neues über das Leben. Pe dra m N ou r a za r Es ist nicht um sonst , dass Deut sch die Sprache der Philosophie ist ! Sie ist kom plex, schön und gleichzeit ig sehr schwierig, nicht nur zu m eist ern, sondern auch zu lernen. Daher bit t e ich Sie um I hre Geduld und um I hr Verst ändnis, sollt e ich beim Reden und Schreiben Fehler m achen! Danke Deut schland. Danke für alles was du m ir er m öglicht hast . Danke für alles, das ich hier bei dir erfahren darf. Danke für alle Recht e, die ich zuvor in m einem eigenen Heim at land nie hat t e. Pedram Nourazar ( Bild links) besucht seit m ehreren Monat en unsere Got t esdienst e und wurde am 10. Juli in der Blum hardt gem einde get auft . Er ar beit et als Fotograf in Mannheim und m acht e die Fot os der Konfirm anden, die in dieser Ausgabe des Gem eindebot en zu sehen sind. Heim at . Heim at ist Freiheit . Heim at ist Sicherheit . Heim at ist dort , wo die Menschen die gleichen Recht e haben. Abgesehen von Aussehen, abgesehen von Haut farbe, abgesehen von Religion. Obwohl ich erst seit 3 Jahren in Deut schland lebe, fühle ich m ich zu Hause. Und das Gefühl ist t rot z aller Schwierigkeit en ( wie Sprache, wie kult urelle Unt erschiede) sehr st ark in m ir. Warum fühle ich m ich so wohl in Deut schland innerhalb so einer kurzen Zeit ? Was hat m ir Deut schD a w it Ghe bru land erm öglicht , das ich nirgends anders gefunden habe? Deut schland hat m ir erm öglicht , der Mensch zu sein, der ich im m er war: respekt voll gegenüber Menschen, respekt voll gegenüber die Gesellschaft , respektvoll gegenüber unt erschiedlichen Kult uren und respekt voll gegenüber die Religion des Landes. Als ich frisch in Deut schland angekom m en bin, habe ich Reza, ein I raner, der seit über 20 Jahren in Deut schland lebt und durch seine hart e Arbeit sehr erfolgreich geworden ist , kennengelernt . Dam als hat m ir Reza einen goldenen Rat schlag gegeben: Wenn du Deut schland deine Heim at m achen willst , beacht e diese drei Dinge: 1. Lerne die Sprache, dam it du m it allen kom m unizieren kannst . 2. Arbeit e hart , dam it du dir und deiner Kinder eine Zukunft sichern kannst . 3. Respekt iere die Geset zt e und die unt erschiedlichen Kult uren, dam it du friedlich in der Gesellschaft leben kannst . Seit dem sind Diese die Grundlage m eines t äglichen Lebens in Deut schland geworden: Durch Herrn Schust er , m ein net t er Arbeit geber, durch m eine freundliche Kunden und vor allem durch m eine 8 Mein Nam e ist Dawit Ghebru ( Bild links) , und ich st am m e ursprünglich aus Erit rea. Seit dem 2. April 2014 bin ich in Deut schland. Zuerst war ich einen Monat in der Erst aufnahm e in Karlsruhe und kam dann nach Kirchheim . Hier wohnt e ich bis vor kurzem in der Asylbewerber - Unt erkunft in der Hardt st raße. Dort t eilt e ich m ir ein Zim m er m it zwei anderen Männern. Zuerst habe ich für drei Monat e einen Sprachkurs besucht . Jet zt m ache ich gerade eine schulische Ausbildung zum Schlosser und versuche auch, m eine Frau und m eine zwei Töcht er zu m ir zu holen. I n Deut schland angekom m en bin ich dank lieber Menschen, die m ir zur Seit e st anden. Besonders dankbar bin ich Pat ricia Fischer aus der Mosaik Gem einde ( Anm . d. R.: eine christ liche Freikirche) , die auch in Kirchheim wohnt und das I nt ernat ionale Café in der Hardt st raße organisiert . Sie war wie eine Mut t er und Schwest er gleichzeit ig für m ich. Außerdem danke ich Pfarrer Fabian Kliesch. Er hat m ir sehr geholfen, z.B. eine Wohnung zu finden. Danke vielm als an alle! www.gem eindebot e.org a us de n Ge m e inde n Dawit Ghebru ist ort hodoxer Christ und hat über ei- Unt erm alt von Tar - und Hirt enflöt enklängen wur ne Vernissage Kont akt zu unserer Gem einde gefun- den Ghazelen aus dem Diwan vorgetragen. Dr. den, bei der wir seine Bilder über die Flucht über Günt her Bonheim rezit iert e die Nachdicht ungen des das Mit t elm eer ausgest ellt hat t en. deut schen Dicht ers Friedrich Rückert ( Bild unt en links) . Nach zwei Jahren in der Asylbewerberunt erkunft Hardt st raße durft e er eine eigene Wohnung suchen. Glücklicherweise wurde im Herm ann- MaasHaus eine Einzim m erwohnung frei, die er ab dem 1. Juli bezogen hat . Er hat von Anfang an Unt er st üt zung von Gem eindem it gliedern erhalt en, die ihn m it Einricht ungsgegenst änden versorgt en. Er m öcht e sich in unserer Gem einde m it prakt ischen Tät igkeit en einbringen und freut sich sicher, wenn Sie ihn ansprechen und willkom m en heißen. Pr oj e k t „D a zuge hör e n“ und ir a nische r Kult ur ve r e in be im pe r sisch - de ut sche n Abe nd a m 2 . Juli Die iranischen Frauen bereit eten wieder ein köst liches Abendessen für die ca. 80 Teilnehm enden zu ( Bild oben) . Apfe lbä um e zum Er nt e n ge sucht für s Sa ft pr e sse n m it de n Konfis „ Ungläubiges St aunen“ darüber, wie der persische Dicht er Hafis ( 1320- 1389) im Herzen der Perser lebendig gehalt en wird ( Bild oben) . Wie im vergangenen Jahr m öcht en wir am Sam st ag, 1. Oktober m it den Konfirm anden Äpfel ernt en und Saft pressen. Wer Äpfel oder Falläpfel im Gar t en oder auf dem Feld hat , zu dem würden wir gerne Konfirm anden schicken zum Sam m eln oder Pflücken, die dann zu Apfelsaft verarbeit et werden. Bit t e m elden Sie sich im Pfarram t der Wicherngem einde 785300 oder der Blum hardt gem einde 712248. Vielen Dank! 9 www.gem eindebot e.org a us de n Ge m e inde n Bildungschancen von Anfang an. Wissenschaft liche St udien zeigen, dass sprachliche Bildung besonders wirksam ist , wenn sie früh beginnt . Weit ere Schwerpunkt e des Bundesprogram m s sind inklusive Pädagogik sowie die Zusam m enarbeit m it Fam ilien. N e ue s a us de m Blum ha r dt - Kinde r ga r t e n Eine zusät zliche Fachberat ung unt erst üt zt kont inuierlich und prozessbegleit end die Qualit ät sent wick lung in der „ Sprach- Kit a“ . Lie be Kir ch he im e r , es gibt t olle Neuigkeit en: W ir sind se it 1 .M a i 2 0 1 6 „Spra ch Kit a “! Was bedeut et das nun genau? Mit dem Bundesprogram m „ Sprach- Kit as“ st ärkt das Bundesm inist erium für Fam ilie, Senioren, Frauen und Jugend allt agsint egriert e sprachliche Bildung, inklusive Pädagogik sowie die Zusam m enar beit m it Fam ilien in den Kit as. Von Januar 2016 bis Dezem ber 2019 st ellt der Bund insgesam t 400 Millionen Euro zur Verfügung. Dam it können bis zu 4.000 zusät zliche halbe Fachkraft st ellen in den Kit as und in der Fachberat ung geschaffen wer den. Weit ere I nform at ionen zum Bundesprogram m „ Sprach- Kit as“ finden Sie auf der Webseit e www.fruehe- chancen.de/ sprach- kit as Wir freuen uns alle, Teil dieses Program m s zu sein. Aber auch sonst war es bei uns spannend: unsere Maxis sind durchs Welt all gereist . Auf der St e rn w a rt e sind wir alle Planet en abgeflogen, auf der Suche nach einem „ Urlaubs- Planet en“ . Wir m usst en j edoch fest st ellen, dass es uns ent weder zu heiß, zu kalt oder uns die „ Luft zu dünn“ war und let zt endlich waren wir uns alle einig: Auf der gut en alt en Erde geht es uns doch am best en. Wir arbeit en j a schon die ganze Zeit nach dem Konzept der „ Language Rout e“ , welches allt agsint egriert e Sprachbildung und gezielt e Sprachförderung für alle Kinder und eine Unt erst üt zung aller Kinder von Anfang an beinhalt et . Daran wird sich, inhalt lich auch nicht ändern. Dadurch, dass wir am Bundesprogram m „ SprachKit as: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist “ des Bundesfam ilienm inist erium s t eilnehm en, werden dabei durch eine zusät zliche Fachkraft m it Ex pert ise im Bereich sprachliche Bildung unt erst üt zt . Dies übernim m t unser Kollege Micha Meny m it einer zusät zlichen halben St elle. Alle Kolleginnen und Kollegen sind im Bereich Sprachförderung/ Language Rout e best ens geschult und Herr Meny wird noch weit ere, spezielle Schulungen wahrnehm en. I m Haus der Ast ronom ie gab es eine kleine Pause von der anstrengenden Reise und anschließend hat t en wir noch die St ernbilder bet racht et . Bevor wie wieder in den Kindergart en zurück m usst en, „ Sprachkom pet enzen eröffnen allen Kindern gleiche zeigt e uns Frau Kollar noch eines der ganz großen Teleskope. 10 www.gem eindebot e.org a us de n Ge m e inde n Kurz darauf bekam en wir Besuch von Hanne Heinst ein vom Theat er „ Troll Toll“ m it ihrem Freund Haudidudi. Gem einsam m it seinen Freunden zeigt e uns Hadidudi, das es auch ohne schlagen geht und wie m an Frust und St reit auch anders klären kann. Es war ein wunderschönes Stück und alle Kinder waren m it Begeist erung dabei. Beide Akt ionen waren dank der Unt erst üt zung des Elt ernbeirat s m öglich, das Puppent heat er wurde zusät zlich von dem Proj ekt www.sicherheid.de m it finanziert . eine oder andere St ärkung, ein Besuch im Gart en oder in das Kinderzim m er erwart et en uns. St olz haben die Kinder sich vor ihre j eweilige Haust ür gest ellt und es wurden Fot os für ihren Ordner gem acht . Für die Maxis war es dann auch endlich soweit : die Kinde rolym pia de st and an. Wochenlang wurde geübt und t rainiert und dann ging es endlich los. Mit dem Bus fuhren wir ins Sport zent rum und wur den dort em pfangen. Die Veranst alt ung war vom KiB wieder hervorragend organisiert und m acht e allen viel Spaß. Unsere Maxis haben in der Gesam t wert ung Plat z 14 belegt und sind st olz m it Urkunde und Medaille wieder nach Hause gefahren. Nachdem es let zt en Herbst bei unserem Be su ch a u f de m Juge n dh of doch recht kalt war, wollt en wir diesm al bei schönerem Wet t er st art en. Die Sonne schien zwar, doch die Spuren des heft igen Regens waren nicht zu übersehen. Das hat unserem Spaß aber keinen Abbruch get an und wir durf t en m it Frau St recker und einer Kollegin Pferd Sissi st reicheln, Kaninchen St reusel füt t ern und auch die Schafe und Woody das Schwein besuchen. Nach einer Vesperpause konnt en alle noch Sissi st riegeln und Wolle waschen. Der Juni st and ganz im Zeichen unseres Jahrest hem as: “I ch bin I ch un d h ie r bin ich zu Ha use “ Auch beim „ Mist Mem ory“ hat ten alle viel zu lachen. Anschließend im Kindergart en hat t en alle viel zu erzählen. Wir sind auf Erkundung durch Kirchheim gegangen um zu schauen, wer wo wohnt . I n 3 Gruppen haben wir uns an unt erschiedlichen Tagen auf den Weg gem acht und den einen oder anderen auch zu Hause besucht . Da gab es liebevoll vorbereit et e Überraschungen, net t e Briefe und selbst gem alt e Nachricht en, die uns hint erlassen wurden. Auch die 11 Vielen Dank an den Elt ernbeirat , der uns diesen Ausflug erm öglicht hat . Viele Grüße von den Blukis www.gem eindebot e.org Vor a nk ündigunge n Som m e r pr e digt r e ihe 2 0 1 6 „Flu cht ge sch icht e n in de r Bibe l“ The m e n un d Te r m in e : 3 1 . Juli Arche, Pfr. i.R. Dr. Gerhard Liedke Psa lm 3 – e in Psa lm D a vids, a ls e r flie he n m u sst e 7 . August Pet ruskirche m it Taufen Pfarrer i.P. Dr. Fabian Kliesch Flu ch t ü be r da s M e e r : da s Bu ch Jon a 1 4 . August Pet ruskirche m it Abendm ahl, Pfr. i.R. Dr. Kühlewein D ie Flu cht de r Jü nge r : M a rk u se va n ge liu m , Ka p. 1 4 2 1 . August Arche, Prof. Dr. Ulrich Duchrow Elia flie ht zu Got t e sbe r g: 1 . Kön 1 9 2 8 . August Pet ruskirche, Klaus Heidel Au f de r Flu ch t : Got t ? Eine u n m öglich e Ge sch ich t e M a t t h ä u se va n ge liu m , Ka pit e l 2 ,1 3 ff. 4 . Se pt e m be r Arche m it Taufen, Pfarrerin Franziska Gnändinger N u r W irt scha ft sflü ch t lin ge ? M igr a t ion un d Fa m ilie n na ch zu g: da s Bu ch Rut h 1 1 . Se pt e m be r Kerweplat z m it Posaunenchor, 10.30 Uhr, Pfr. A. Herrm ann, Gem .ref. St efan Ost erwald, Past or M. Yulafci ( Morgengot t esdienst um 10.00 Uhr ent fällt ) Got t e s Volk a u f de r Flu ch t , 2 . M ose / Ex odu s 3 Ausblick a uf Ok t obe r 2 0 1 6 : Bit t e vor m e r k e n! Kinde rk on ze rt : Geschicht en aus dem Reisekoffer Sam st ag, 1. Oktober, 16 Uhr, Pet ruskirhe Das kam m erm usikalische Ensem ble „ Tunverwandt e“ singt und m usiziert m it und für Kinder zwischen 0 10 Jahren. Eine große Reise um die Welt wird gem acht , und dabei m alen wir unsere eigenen m usikalischen Landkart en. Wir planen m indest ens einen „ St opp“ auf j edem Kont inent und hören „ dort “ ein I n st rum ent alst ück, lauschen einer Geschicht e oder singen gem einsam ein Lied. H of- Got t e sdie n st m it Konfirm andenvorst ellung Sonnt ag, 2. Okt ober, 11 Uhr, Kirchheim er Hof ( Saut er) Vorst ellung der 39 neuen Konfirm andinnen und Konfirm anden und anschließendes Hoffest 12 www.gem eindebot e.org Vor a nk ündigunge n I nfos zur Som m e r pa u se : Offe ne r M it t a gst isch m acht Som m erpause: 1.- 14. August 2016. Pfa r r a m t de r Blu m h a rdt ge m e in de ge sch losse n vom 8.- 26. August 2016. Ve r a bsch ie dun g von Or ga nist in Elisa Er be n ich am 4. Sept em ber 2016, 10 Uhr im Got t esdienst in der Arche Ge m e inde a usflug a m D ie nst a g, 6 . Se pt e m be r 2 0 1 6 m it Pfarrer Kliesch, I nge Brück und Manfred Sim on geht es m it dem Reisebus nach Wert heim / Tauber. St ift sk ir che W e rt he im Konze r t de s Vok a le nse m ble s Syza n [ sy´ za n] , Sonnt a g, 1 8 . Se pt e m be r 2 0 1 6 , 1 8 Uhr , Eva n ge lische Pe t r usk ir che , H e ge nichst r . 1 3 I m neuen Program m „ Syzan im Wunderland" wird das Frauen- Vokalensem ble Syzan [ sy´ zan] eine aufregende Reise durch die Welt der Phant asie unt ernehm en. Dabei wird Syzan m erkwürdigen Lebewesen, Trauer und Tod, sowie der großen Liebe begegnen - oder braucht m an als Prinzessin vielleicht gar keinen Mann?! Diese bunt e Zauberwelt wird von den neun Sängerinnen durch anspruchsvolle a- capella Werke ver schiedener Epochen m usikalisch um geset zt . Hierbei profit iert das Vokalensem ble von der Gesam t heit unt erschiedlichst er Persönlichkeit en und konnt e sein breit es Spekt rum m usikalischer St ilricht ungen seit seiner Gründung 2012 bei verschiedenst en Auft rit t en unt er Beweis st ellen. Wer eine Hörprobe vorkost en m öcht e, findet die Gruppe im I nt ernet unt er folgendem Link: www.facebook.com / ensem blesyzan Eint rit t frei. Um Spenden wird gebet en. N e ue r W e in be im Tr eff Leib und Se e le 2 7 . Se pt e m be r , 1 4 .3 0 Uhr , H e r m a n n M a a s- H a us 1. Zust ieg 9.45 Uhr: Mat hilde- Vogt - Haus, Schwarzwaldst raße 22. 2. Zust ieg 10.00 Uhr: Herm ann- Maas- Haus, Hegenichst r. 22. Rückkehr gegen 19 Uhr. Es werden genügend Zwischenst opps gem acht . Für Not fälle verfügt der Bus über eine Toilet t e. Pr ogr a m m Andacht und Singen im Bus m it Pfarrer Kliesch und Manfred Sim on m it seinem Schifferklavier, Mit t agessen im Gast haus „ Zum Goldenen Adler“ ( Speiseauswahl erfolgt im Bus.) , St adt führung durch die hist orische Alt st adt m it St ift skirche ( ca. 90 m in) , freie Zeit zum Kaffeetrinken Un k ost e nbe it r a g für Busfahrt und St adtführung: 15,- EUR. An m e ldun g persönlich oder auf dem Anrufbeant wort er des Pfarram t s der Blum hardt gem einde bis Freit ag, 12. August . Telefon: 712248, Hegenichstr. 22 ( Eingang über Obere Seegasse) . Es freuen sich auf I hr Kom m en, Pfarrer Fabian Kliesch, I nge Brück und Manfred Sim on 13 Der Treff Leib und Seele lädt ein zu neuem Wein, Zwiebelkuchen und Herbst liedern m it Klavierbegleit ung. Einführ un g von D r . Fa bia n Klie sch a ls Pfa r r e r de r Blum ha r dt ge m e inde Son nt a g, 2 5 . Se pt e m be r 2 0 1 6 , 1 4 Uh r Eva nge lische Pe t r usk ir che , H e ge nichst r . 1 3 Nach zwei Jahren Probezeit wird Dr. Fabian Kliesch als „ ordent licher“ Pfarrer der Blum hardt gem einde eingeset zt . Kom m en Sie zu seiner feierlichen Einführung durch die Dekanin am Sonnt ag, 25. Sept em ber 2016, 14 Uhr in die Pet ruskirche. I m Anschluss an den Got t esdienst wird zu einem Em pfang im Kirchenpark ( bei Regen im Herm ann- MaasHaus) eingeladen. Am 25. Sept em ber ent fällt der Erwachsenengot t esdienst am Morgen. Es ist Kinderkirche ( KiK) um 10 Uhr in der Pet ruskirche und im Herm ann- MaasHaus. www.gem eindebot e.org Konfir m a t ion 2 0 1 6 Unse r e Konfir m a ndin ne n un d Konfir m a nde n am 1 . Mai 20 16 Arnold Leonie Bräu, Felicit as Englert , Nina Frauenfeld, Maxim ilian Gieser, Mira Göt z, Lisa Haag, Malin Hölt zcke, Tat j ana Junghans, Laura Konopka, Kat harina Klingm ann, Larissa Kopp, Marvin Loch, Helena Schm it t - Plank, Kat harina Schoel, Jasm in am 8 . Mai 20 16 Buck, Eleni Czapalla, Ant on Dieckm ann, Luise Eßlinger, Felix Giesse, Sam uel Grom , Luca Heß, Oskar Janeba, Sylvia Kraut , Am elie Lange, Luisa Pet er, Michel Som m er, Mirko Waidelich, David 14 www.gem eindebot e.org Ka le nde r im August 1 .8 . Mo. 10.00 Sozialber at ung vom Diakonischen Werk , Ar che Tr e ff fä llt a u s 15.00 Seniorenkreis Arche- Tr eff h a t Som m e r pa u se . N ä chst e r Te r m in a m 5 .9 . 18.30 Bibelgespr ächskr eis h a t Som m e r pa use . N ä ch st e r Te r m in a m 1 2 .9 . 2 .8 . Di. 13.00 Offener Mit t agst isch ha t Som m e r pa use . N ä ch st e r Te r m in a m 1 6 .8 . 5 .8 . Fr . 14.30 Tr eff „ Leib und Seele“ ha t Som m e r pa u se . N ä chst e r Te r m in a m 2 7 .9 . 15.00 Seniorenkreis Blum har dt ha t Som m e rpa u se . N ä chst e r Te r m in a m 4 .1 0 . 17.3020.00 Yoga und Medit at ion ( Her r Zey nolabedin) , HMH, Andacht sr aum Spende erbet en. 19.30 Kor e a nische r Got t e sdie n st , Pe t r usk ir che ( Pfr . J. Je on ) 7 .8 . So. 10.00 Got t e sdie nst m it Ta u fe n , Pe t ru sk ir che : „Flu cht ü be r da s M e e r : da s Bu ch Jon a “ ( Pfr . D r . F. Klie sch ) , im Anschluss Kirchcafé vor der Kir che 8 .8 . Mo. 10.0012.00 Sozialber at ung vom Diakonischen Werk, Ar che Treff ( Fr au Fahr ) 9 .8 . 17.3020.00 Yoga und Medit at ion ( Her r Zey nolabedin) , HMH, Andacht sr aum Spende erbet en. 16.30 Got t e sdie nst im M a t h ilde - Vogt - H a us ( Pfr . D r . F. Klie sch ) 19.30 Kor e a nische r Got t e sdie n st , Pe t r usk ir che ( Pfr . J. Je on ) Di 1 2 .8 . Fr . 1 4 .8 . So. 10.00 Got t e sdie nst m it Abe n dm a h l ( Tra u be n sa ft ) , Pe t ru sk irch e : „D ie Flu ch t de r Jü nge r : M a r k use va nge liu m Ka p. 1 4 “ ( D e k a n i. R. D r . J. Kü hle w e in ) 1 5 .8 . Mo. 10.0012.00 Sozialber at ung vom Diakonischen Werk, Ar che Treff ( Fr au Fahr ) 1 6 .8 . Di. 13.00 Offener Mit t agst isch, HMH ( Her r Fr anz) 17.3020.00 Yoga und Medit at ion ( Her r Zey nolabedin) , HMH, Andacht sr aum Spende erbet en. 1 8 .8 . Do. 13.00 Offener Mit t agst isch, HMH ( Her r Fr anz) 1 9 .8 . Fr . 13.00 Offener Mit t agst isch, HMH ( Her r Fr anz) 19.30 Kor e a nische r Got t e sdie n st , Pe t r usk ir che ( Pfr . J. Je on ) 2 1 .8 . So. 10.00 Got t e sdie nst , Ar che : „Elia flie h t zu Got t e sbe r g: 1 . Kön 1 9 “ ( Pr of. D r . U. D u ch r ow ) 2 2 .8 . Mo. 10.0012.00 Sozialber at ung vom Diakonischen Werk, Ar che Treff ( Fr au Fahr ) 2 3 .8 . Di. 13.00 Offener Mit t agst isch, HMH ( Her r Fr anz) 17.3020.00 Yoga und Medit at ion ( Her r Zey nolabedin) , HMH, Andacht sr aum Spende erbet en. 2 5 .8 . Do. 13.00 Offener Mit t agst isch, HMH ( Her r Fr anz) Ve r a n st a lt u n gsor t e Arche HMH ( Herm ann- Maas- Haus) Pet ruskirche 17 Glat zer St r. 31 Hegenichst r. 22 Hegenichst r. 13 www.gem eindebot e.org Ka le nde r im August und Se pt e m be r 2 6 .8 . Fr. 13.00 Offener Mit t agst isch, HMH ( Herr Franz) 16.30 Got t esdie nst im M a t hilde - Vogt - Ha us ( Pfr. A. He rm a nn) 19.30 Korea nische r Got t esdienst , Pet rusk irche ( Pfr. J. Je on) 2 8 .8 . So. 10.00 Got t esdie nst , Pet rusk irche: „Auf de r Flucht : Got t ? Eine unm ögliche Ge schicht e “, M at t hä usevange lium Ka p. 2 ,1 3 ff. ( Kla us H e ide l) 2 9 .8 . Mo. 10.0012.00 Sozialberat ung vom Diakonischen Werk, Arche Treff (Frau Fahr) 3 0 .8 . Di. 13.00 Offener Mit t agst isch, HMH ( Herr Franz) 17.3020.00 Yoga und Medit at ion ( Herr Zey nolabedin) , HMH, Andacht sraum Spende erbet en. September 1 .9 . Do. 13.00 Offener Mit t agst isch, HMH ( Her r Fr anz) 2 .9 . 13.00 Offener Mit t agst isch, HMH ( Her r Fr anz) 19.00 Ta izé lie de rsinge n , Ar ch e - Ka pe lle 1 9 .3 0 Uh r Ta izé ge be t 19.30 Kor e a nische r Got t e sdie n st , Pe t r usk ir che ( Pfr . J. Je on ) Fr . 4 .9 . So. 10.00 Got t e sdie nst m it Ta u fe n , Ar ch e : „N u r W irt scha ft sflü ch t lin ge ? M igra t ion & Fa m ilie n na ch zu g: da s Bu ch Rut h “ ( Pfr in . F. Gnä ndinge r ) , Ve r a bsch ie dun g v on Or ga nist in Elisa Er be n ich u n d Ein e W e lt Ve r k a u f 5 .9 . Mo. 10.0012.00 Sozialber at ung vom Diak onischen Werk , Ar che Treff ( Fr au Fahr ) 6 .9 . Di. 15.00 Seniorenk reis im Ar che Tr eff ( Fr au Neubauer ) : „ D e r I m a m u nd de r Pa st or – Fr ie de n sst ift e nde Pa rt ne r sch a ft “, D ok u m e n t a r film a us N ige r ia 09.4519.00 Ge m e in de fa h rt n a ch W e rt he im m it Pfr . D r . F. Klie sch 1. Zust ieg: 9.45 Uhr am Mat hilde- Vogt - Haus 2. Zust ieg: 10.00 Uhr am Herm ann- Maas- Haus 13.00 Offener Mit t agst isch, HMH ( Her r Fr anz) 17.3020.00 Yoga und Medit at ion ( Her r Zey nolabedin) , HMH, Andacht sr aum Spende erbet en. Ve r a n st a lt u n gsor t e 18 Arche HMH ( Herm ann- Maas- Haus) Pet ruskirche Glat zer St r. 31 Hegenichst r. 22 Hegenichst r. 13 www.gem eindebot e.org Ka le nde r im Se pt e m be r 7 .9 . Do. 13.00 Offener Mit t agst isch, HMH ( Herr Franz) 9 .9 . Fr. 13.00 Offener Mit t agst isch, HMH ( Herr Franz) 19.30 Lobpr e is- Got t e sdie nst , Pe t r u sk ir che ( Pfr . D r . F. Klie sch / Pfr . J. Je on ) m it m odernen Liedern, Gebetsgem einschaft und I m biss 1 1 .9 . So. 10.30 Ök um e n isch e r Got t e sdie n st m it Posa un e n ch or , Ke r w e plat z ( Pfr . A. H e r r m a nn , Ge m . Re f. S. Ost e r w a ld, Pa st or M . Yu la fci) , „Got t e s Volk au f de r Flu cht “, 2 . M ose / Ex odu s 3 ( Morgengot t esdienst um 10.00 Uhr ent fällt .) 1 2 .9 . Mo. 10.0012.00 Sozialberat ung vom Diakonischen Werk, Arche Treff (Frau Fahr) 16.00 U3 Treff/ Krabbelgruppe, 2. OG im HMH (Frau Niem öller) 18.30 Bibelgesprächskreis, HMH, Kont akt raum , ( Herr Röcher) 20.00 Posaunenchor, kl. Saal, HMH (Herr St ehr) 1 3 .9 . Di. 13.00 Got t esdienst im Mat hilde- Vogt - Haus ( Pfr. A. Herrm ann) 15.45 Zirkusj ungschar, HMH ( Herr Böhm e) 17.3020.00 Yoga und Medit at ion ( Herr Zeynolabedin) , HMH, Andacht sraum Spende erbet en. 1 4 .9 . Mi. 15.30 16.00 1 5 .9 . Do. 13.00 Kaffeetrinken, Arche- Foyer Johannit er Kleiderkam m er, Arche Offener Mit t agst isch, HMH ( Herr Franz) 16.30 Kinderchor, HMH ( Herr Kabit z) 20.00 Gem eindechor, HMH ( Frau Buchert ) 1 6 .9 . Fr. 13.00 Offener Mit t agst isch, HMH ( Herr Franz) 18.00 Afrikachor, HMH (Frau Buckm an) 19.30 Kor e a nische r Got t e sdie n st , Pe t r usk ir che ( Pfr . J. Je on ) 1 7 .9 . Sa. 09.30 09.30 1 8 .9 . So. 10.00 18.00 1 9 .9 . Mo. 10.0012.00 Ök um e n . Einsch ulun gsgot t e sdie n st de r Ku r pfa lzschu le , kat holische Kirche St . Pet er, Lochheim er Str. 39 Ök um e n . Einsch ulun gsgot t e sdie n st de r Ge schw ist e r - Sch oll- Schu le , Arche Got t e sdie nst , Ar che ( Pfr . i.R. M . H örst e r ) Konze rt Fr a ue n - Voka le nse m ble Syza n: [ sy´ za n ] im W un de r lan d, Pe t ru sk ir che , Eint rit t frei Sozialberat ung vom Diakonischen Werk, Arche Treff (Frau Fahr) 16.00 U3 Treff/ Krabbelgruppe, 2. OG im HMH (Frau Niem öller) 20.00 Posaunenchor, kl. Saal, HMH (Herr St ehr) 20.00 Frauent reff im Arche Treff ( Frau Greve) Ve r a n st a lt u n gsor t e 19 Offener Mit t agst isch, HMH ( Herr Franz) 15.30 Arche HMH ( Herm ann- Maas- Haus) Pet ruskirche Glat zer St r. 31 Hegenichst r. 22 Hegenichst r. 13 www.gem eindebot e.org Ka le nde r im Se pt e m be r 2 0 .9 . Di. 13.00 Offener Mit t agst isch, HMH ( Herr Franz) 15.45 Zirkusj ungschar, HMH ( Herr Böhm e) 17.3020.00 Yoga und Medit at ion ( Herr Zeynolabedin) , HMH, Andacht sraum Spende erbet en. 19.00 Jonglier- und Akrobat ikt reff, HMH ( Herr Böhm e) 2 2 .9 . Do. 13.00 Offener Mit t agst isch, HMH ( Herr Franz) 16.30 Kinderchor, HMH ( Herr Kabit z) 20.00 Gem eindechor, HMH ( Frau Buchert ) 2 3 .9 . Fr. 13.00 Offener Mit t agst isch, HMH ( Herr Franz) 18.00 Afrikachor, HMH (Frau Buckm an) 19.30 Korea nische r Got t esdienst , Pet rusk irche ( Pfr. J. Je on) 2 5 .9 . So. 10.00 1 4 .0 0 2 6 .9 . Mo. 10.0012.00 Kinde rgot t e sdie nst ( KiK) , Pet ruskirche und Herm ann- Maas- Haus ( Morgengot t esdienst für Erwachsene verschoben auf 14.00 Uhr.) Got t esdie nst zur Einführung von Pfr. D r. Fa bia n Kliesch, Pet rusk irche , Abendm ahl m it Traubensaft und im Anschluss Em pfang im Kirchenpark ( bei Regen im Herm ann- Maas- Haus) Sozialberat ung vom Diakonischen Werk, Arche Treff (Frau Fahr) 16.00 U3 Treff/ Krabbelgruppe, 2. OG im HMH (Frau Niem öller) 18.30 Bibelkreisgesprächskreis, HMH, Kont akt raum ( Herr Röcher) 20.00 Posaunenchor, kl. Saal, HMH (Herr St ehr) 2 7 .9 . Di. 13.00 Offener Mit t agst isch, HMH ( Herr Franz) 14.30 Treff „ Leib und Seele: “ N e uer W e in und Zw ie be lkuche n“, H M H ( Pfr. Dr. F. Kliesch und Team ) 15.30 Got t esdie nst im M a t hilde - Vogt - Ha us ( Pfr. A. He rrm a nn) 15.45 Zirkusj ungschar, HMH ( Herr Böhm e) 17.3020.00 Yoga und Medit at ion ( Herr Zeynolabedin) , HMH, Andacht sraum Spende erbet en. 19.00 Jonglier- und Akrobat ikt reff, HMH ( Herr Böhm e) 2 9 .9 . Do. 13.00 Offener Mit t agst isch, HMH ( Herr Franz) 16.30 Kinderchor, HMH ( Herr Kabit z) 20.00 Gem eindechor, HMH ( Frau Buchert ) 3 0 .9 . Fr. 13.00 Offener Mit t agst isch, HMH ( Herr Franz) 18.00 Afrikachor, HMH (Frau Buckm an) 19.30 Korea nische r Got t esdienst , Pet rusk irche ( Pfr. J. Je on) 20.00 Mut anfall für Frauen, Arche Treff „ Ka t ha rina Ze ll – eine m ut ige Frau de r Re form at ion“ ( Fra nziska Gnä ndinge r) Ve r a n st a lt u n gsor t e 20 Arche HMH ( Herm ann- Maas- Haus) Pet ruskirche Glat zer St r. 31 Hegenichst r. 22 Hegenichst r. 13 www.gem eindebot e.org
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