Juni / Juli - Gemeindebote

I nha lt :
angedacht
Schwerpunkt
aus den Gem einden
Vorankündigungen
Konfirm at ion 2016
Geburt st age
Kalender
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Eva nge lische r
Ge m e in de bot e
Kir ch h e im
Au gust / Se pt e m be r 2 0 1 6
unterwegs sein … wandern … pilgern ...
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I m pre ssum
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Pfa r r a m t Blu m h a rdt ge m e in de
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Pfarrer i.P. Dr. Fabian Kliesch
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Kinde rga rt e n Ar che
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 Pilge r n
Die großen Ferien st ehen
unm it t elbar
vor der Tür
und werden,
wie in j edem
Jahr eine Reisewelle auslösen. Für die
m eist en Menschen ist eine
Urlaubsreise eben fest er Bestandt eil ihrer Jahresplanung. Haben Sie dabei vielleicht schon einm al
an eine Pilgerreise gedacht ? Auf der I nt ernet seit e
von Planet - Wissem gibt es unt er der Überschrift
" Unt erwegs sein ist wicht iger als Ankom m en"
Wissenswert es zum Them a Pilgern:
Pilgern ist kein typisches christ liches Merkm al: I n
allen Welt religionen ist die Pilgerreise eine besondere Beziehungspflege zwischen Got t und den
Menschen. Reisende sind Suchende, die sich als
Moslem , Jude, Hinduist , Buddhist oder Christ auf
den Weg m achen, um m it ihrem Got t Verbindung
aufzunehm en.
Da die Tradit ion des Pilgerns in j eder Religion et was anders gelagert ist , gibt es nicht die eine
Ent st ehungsgeschicht e des Pilgerns. Zurück geht
der Pilgerbrauch aber im m er auf eine Erfahrung,
die gläubige Menschen gem acht haben: Auf best im m t en Wegen oder an best im m t en Ort en spüren sie göt t liche Kräft e.
Kinde rga rt e n Blu m h a rdt
Leit er in C. Schreiner
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( incl. 2 Sonderausgaben)
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Pfarrer Albrecht Herrm ann,
Pfarrer i.P. Dr. Fabian Kliesch
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Der Gem eindebot e ist kost enlos in den Kir chen und
Gem eindehäusern sow ie gekür zt im I nt ernet als
druckbare pdf- Dat ei erhält lich.
Pilgerwege gibt es viele, aber eines verbindet sie
alle: Egal, ob das Grab des Heiligen Jakobus in
Spanien besucht wird oder die St at ue der Heiligen Maria im französischen Lourdes das Ziel ist –
Pilger sind im m er auch auf der Reise zu sich
selbst . Und diese Wegst recke ist oft der wahre
Grund des Pilgerns und unt erscheidet es von allen anderen Form en der Fort bewegung.
Auch die Rubriken „ angedacht “ ( Seit e 3) und
„ Schwerpunkt “ ( Seit e 4) befassen sich m it dem
Them a Pilgern. I n diesem Zusam m enhang danken wir Pfarrer Det lef Lienau, der uns freundlicherweise erlaubt hat , seine Film besprechung
über Hape Kerkelings Best seller „ I ch bin dann
m al weg“ in der Rubrik „ Schwerpunkt“ abzudrucken.
Schließlich finden Sie auf Seit e 5 noch eine Buchem pfehlung zum Them a: „ Sich frem d gehen, Warum Menschen pilgern“ , Aut or: Det lef Lienau
D e r nä chst e Ge m e inde bot e
erscheint am 30. Septem ber 2016
Redakt ionsschluss ist am 16. Septem ber 2016
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a nge da cht
 „I ch bin da n n m al w e g ...“
Vor 1 0 Ja hr e n e r obe r t e H a pe Ke r k e ling die Lese r he r ze n m it seine m Buch „I ch bin
da nn m a l w e g – M e ine Re ise a uf de m Ja k obsw e g“. Er be schr e ibt , w ie e r a uf de m
Pilge r w e g a n se ine k ör pe r liche n un d ge ist ige n Gr e nze n st ößt , un d w ie e r a uf die se m be sonde r e n W e g übe r Fr a ge n de s Le be ns und übe r sich se lbst na chde nk e n
k on nt e .
I ch bin dann m al weg – das wünsche ich m ir auch
m anchm al. Einfach m al raus aus dem Allt ag, aus
den Planungen, aus den Sorgen. Um einfach m al
weg zu sein, kann ich auf Wanderschaft gehen,
m uss ich aber nicht . I ch kann m ich auch auf einen
rein geist lichen Weg begeben. Die Myst iker vieler
Religionen nennen ihn den „ Weg nach I nnen“ .
I ch darf solche Wege nach innen im m er m al wieder
beim Gebet erleben. Gerade in der let zt en Zeit gab
es in unseren Gem einden Veranst alt ungen, die m ir
diesen Weg nach innen geebnet haben. I ch denke
an die Got t esdienst e, in denen bewusst Zeit für
St ille gegeben wird. Unsere koreanische Schwest ergem einde hat zum Beispiel die Tradit ion, bei ihren Lobpreis- Got t esdienst en am Freit agabend m ehrere Minut en st ill zu werden. Jeder bet et in St ille,
Klavierm usik hilft die Gedanken ins Schwingen zu
bringen und ganz bei Got t und sich selbst zu sein.
I ch denke auch an unsere Taizé- Got t esdienst e und
die Lobpreisabende, die im Wechsel einm al im Monat gefeiert werden. Mit der Wiederholung der
schlicht en Lieder können die Singenden sich in eine
Art Trance verset zen, m an kann sich einfach fallen
lassen in den Gesang und die im m er wiederkehrenden Melodien. Eine Kom binat ion aus Gehen und
Bet en habe ich bei einem Medit at ions- Abend m it
Bärbel Lehm ann erlebt , die wir zu Gast in der Pet ruskirche hat t en. Sprichwört lich im Schneckent em po liefen wir Medit ierenden hint ereinander her und
acht et en nur auf At m ung und die langsam en
Schrit t e. Alles in m ir wurde ruhig und angenehm
ent schleunigt .
St ille, Gesänge und Geh- Meditit at ion sind unt er schiedliche Techniken, um „ m al weg“ sein zu können. I ch finde es eine Bereicherung, dass wir dieses Spekt rum bei uns in den Gem einden haben.
Vielleicht ist es an der Zeit , eine neue Gebet st echnik auszuprobieren, sich einzulassen auf den
Weg nach innen und zu m erken, dass dieser Weg
m it unt er sehr anst rengend sein kann. Man m uss
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ihn einüben und dam it klar kom m en, dass viele Gedanken laut werden, denen wir sonst keinen Plat z
geben. Da ist es gut , wenn m an sich m it anderen
Glaubensgeschwist ern darüber aust auschen kann.
Was für den m yst ischen Weg nach innen gilt , das
gilt nat ürlich auch für das Pilgern. Hape Kerkeling
schreibt : „ Dieser Weg ist hart und wundervoll. Es
ist eine Herausforderung und eine Einladung. ( ...)
Er nim m t dir alle Kraft und gibt sie dir dreifach wieder zurück.“
Eine berecht igt e Frage ist , was denn solche Versuche, einen Weg nach innen zu gehen, für den Allt ag
bringen. Vielleicht ist es nur eine Flucht nach innen?
Die evangelische Theologin Dorot hee Sölle hat m it
dem I rrt um aufgeräum t , dass m yst ische Erfahrung
und akt ive Allt agsgest alt ung ein Widerspruch sind.
I n ihrem Buch „ Myst ik und Widerst and“ ( 1997) er innert Sölle an beeindruckende Menschen, die
durch ihre m yst ischen Erfahrungen auch zu polit ischem und sozialem Widerst and inspiriert wurden,
z.B. der Sklavenbefreier John Woolm an, der ehem alige UNO- Generalsekret är Dag Ham m arskj öld
und der Bürgerrecht ler Mart in Lut her King.
I ch finde es erm ut igend, dass diese Persönlichkeit en ihre I nspirat ion und Kraft aus ihren Gebet ser lebnissen bezogen. Wir können ebenso Kraft und
I deen aus der Vereinigung m it Got t im Gebet
schöpfen und uns für unseren Allt ag inspirieren lassen.
I ch wünsche I hnen einen Som m er,
in dem Sie m al „ weg“ sein können,
Abst and vom Allt ag bekom m en und
gest ärkt und gesegnet zurückkom m en.
I hr Pfarrer Fabian Kliesch
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Schw e r punk t
 unt e r w e gs se in … w ande r n …
pilge r n ...
Film be spre chu ng:
I ch bin da n n m a l w e g
Spielfilm Deut schland 2015, Regie: Julia von Heinz,
Produkt ion: UFA Cinem a, Warner Bros, Länge: 92
Minut en FSK: keine Einschränkung, 14,99 Euro
Von „ weg sein“ keine Spur – zehn Jahre nach seinem Best seller „ I ch bin dann m al weg“ ist der Pilger Kerkeling wieder da, nun als Film . Auch der
Film beeindruckt als anrührende und glaubwürdige
Suche nach Got t und sich selbst . Und wir Zuschauer ahnen, wie Got t sich Menschen zeigen kann, die
sich erst einm al fragen m üssen, was Glauben für
sie überhaupt bedeut en könnt e. Wie kann ein
Spielfilm heut e aut hent isch vom Sicht barwerden
Got t es erzählen?
„ I ch bin dann m al weg“ sei ein Buch, in dem
„ beängst igend häufig von Glauben die Rede ist , ein
Buch, in dem sogar gebet et wird“ , schrieb die Welt .
Kann das als Spielfilm gut gehen? Hape Kerkelings
Buch wurde m illionenfach verkauft und st and 100
Wochen lang auf der Best sellerlist e. Nun kam es als
Verfilm ung zu Weihnacht en in die Kinos.
Ja, es kann gut gehen. Herausgekom m en ist eine
ebenso unt erhalt sam er wie ernst haft er Film . Da
sucht j em and nach etwas Verlorenem . Zuvor aber
erst einm al nach Klarheit darüber, was er eigent lich
sucht . Gerade das m acht Kerkelings Pilgern so
sym pat hisch, dass einer sucht, was die Frage nach
Got t eigent lich ausm acht , was ihm ohne Got t eigent lich fehlt .
Die Film - St ory ist schnell erzählt : Als Hape Kerkeling bei einem Auft rit t zusam m enbricht , ant wort et
der Arzt auf die Frage „ Was kann m an j et zt m achen?“ : „ Nicht s.“
Weil bloße Ruhe ihn nicht erfüllt , ent scheidet er
sich für den Exodus aus dem Allt ag: „ I ch kenne
m ich nur auf der Bühne aus; gar nicht in m einem
Leben.“ Wer im Allt ag nicht m ehr vorkom m t , m uss
sich eben woanders suchen.
Auf dem Jakobsweg widerfährt Kerkeling, was zum
Pilgern gem einhin dazugehört: Überfüllt e Herber gen m it lärm enden Bet t nachbarn, Blasen und Kakerlaken, Lust und Frust . Überfordert bricht Kerkeling aus dem Pilgern aus, übernacht et im Hot el,
fährt m it dem Bus. Es lässt ihn allen Krisen zum
Trot z nicht los. Er lernt die zurückhalt ende St ella,
die den Tod ihrer Tocht er nicht verwinden kann,
und die Journalist in Lena kennen, die als bloße Beobacht erin keinen Zugang zum Pilgern findet . Anfangs bleiben die Bekannt schaft en ent t äuschend
vorübergehend, sein Alleinsein frust riert Kerkeling.
Der Bühnenm ensch und begnadet e Kom m unikat or
leidet unt er ihr, fürcht et den Horror Vacui, die
Angst vor der Leere. I n dram at ischen Bildern schildert der Film das durchwandert e Meset a als endlos
weit e Wüst e, in der er nicht nur körperlich zu ver durst en droht . Die Kat harsis der Leere lässt ihn
verloren zurück: „ Da oben ist nicht s.“ Unt erwegs
erscheint er sich als Kind, doch als er diesem nahe
kom m en will, ent zieht es sich: Sein kindliches Ver t rauen kann er nicht wieder erlangen. Genau diese
Einsicht m an den Weg frei für einen neuen Glauben: „ Gest ern habe ich Got t get roffen.“
Schließlich findet das ungleiche Trio doch zueinander: I n Krisen best ärken sie einander, nicht abzubrechen, und erreichen gem einsam das Ziel. Nach
Kat harsis, Krise und Durchbruch ziehen die Pilger
als Finale in einem anschwellenden Strom choralsingend nach Sant iago ein – ein ironisch- kit schiges
Zit at , das das Überwält igende der Pilgererfahrung
einfängt und zugleich in der Übertreibung von j edem Pat hos befreit . Auch die Seniorencom bo, die
das irische Segenslied „ Und bis wir uns wiedersehen, halt e Got t dich fest in seiner Hand“ spielt ,
nim m t als Karikat ur alles Schwülst ige. Zugleich
wird die Übergabe der Pilgerurkunde als Best ät igung von I dent it ät zelebriert und in einer Rück -
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Schw e r punk t
Funkt ion, hat den m ut t erlosen Kerkeling in der
Kindheit aufgenom m en, hat ihm m it ihrem handfest en Glauben Halt gegeben. Zugleich gewinnt der
Zuschauer gelegent lich den Eindruck, in den biografischen Rückblenden spräche m ehr als ein
Mensch, erscheine Got t selbst. I n diesen Szenen
gewinnt der erwachsene Kerkeling seine LebenszuI m m er wieder werden Rückblenden aus Kerkelings versicht ( zurück) . Diese baut – religiös gesprochen
– auf einem let zt en Grund auf, und ist doch ( nur)
Kindheit im Ruhrgebiet der 1970er Jahre eingespielt : der frühe Tod der Mut t er, Gespräche m it sei- als m it m enschlicher Zuspruch da. I st es Got t
selbst , wird es zu from m , ist es bloß m enschlich,
nem Pfarrer, seine erst en Auft rit t e und vor allem
wird es banales posit iv denken. Religion ist soziale
der sensible Zuspruch seiner gläubigen Om a. I n
Kom m unikat ion und zugleich m ehr als das.
den Rückblenden wird ihm deut lich, wie der von
außen herangetragene Glaube ihm Sinn und Halt
gibt . Gewissheit ( „ Got t hat einen Plan für dich,
Lit erat urverfilm ungen st ehen unt er dem Verdacht
Hans Pet er.“ ) und erst e Anfragen ( „ Got t m acht kei- der Verflachung. Erst aunlicherweise wirkt der Film
ne Fehler, leider“ ) werden deut lich. Zugleich zeigen from m er als das Buch. Dort dom iniert e das experidie Parallelen den Pilgerweg als Sym bol des Lem ent elle Spielen m it dem sich sit uat iv Anbiet enbensweges: Der erst e Blick auf die Kat hedrale von
den, eine lust voll- dilet t ant ische Sinnbewirt schafSant iago als Ziel korrespondiert m it dem erst en
t ung. Das im Buch berührende Swit chen zwischen
Auft rit t bei Radio Brem en als Durchbruch.
Ergriffenheit und ironischer Dist anz wird im Film
durch die Rückblenden deut licher als exist enzielle
Auffällig, fast schon penetrant ist Kerkelings religiö- und biografisch gesät t igt e Suche m arkiert - glücklises Suchen. „ I ch habe m ich zu lange nicht m it Got t cherweise ohne schwer zu werden. Pilgern bleibt
beschäft igt “ begründet er seine Ent scheidung zu
ein Wechselspiel von Weg und Wandlung, Sinnlichpilgern – zugleich will er sich selbst finden. Diese
keit und Sinn, eine auch für religiös Norm albegabt e
ineinanderfließende Verknüpfung von Sinn, Selbst - resonanzfähige Suche nach dem t ranszendent
und Got t suche begleit et den ganzen Weg. Dabei
grundiert en Selbst .
wird die Got t esfrage nicht in die Frage nach sich
selbst aufgelöst , sie behält ihr eigenes Gewicht .
Vorsicht ig fragend ist Kerkelings Pilgern: „ Wenn ich
Kerkeling fragt sich, ob er dam it um gehen könnt e,
wüsst e, was ich such, das wär’s.“ Es ist eigent lich
wenn es Got t nicht gäbe. Und j ust als er seiner
noch keine religiöse Suche, vielm ehr ein vorsicht iAgent in m it t eilt , j et zt abzubrechen: „ Was ich hier
ges Herant ast en, die Frage, was Glauben über suche, werde ich nicht finden, Got t schon gar
haupt bedeut en könnt e. Mit diesem religiösen Weg
nicht “ , knallt die Glühbirne durch. Eine ironischkönnen sich viele ident ifizieren. I m m erhin kann
überzogene Got t esoffenbarung, aber gerade indem Kerkeling auf den Glauben seiner Kindheit zurück offen bleibt , ob es wirklich Got t war, kann sie ange- greifen. Aber st at t diesen einfach wieder hervorzuholen, m uss er erst einm al wieder eine Ahnung benom m en werden. Wenn anschließend Om as Zukom m en, was es dam it auf sich hat .
spruch „ Du lässt dich trot zdem nicht unt erkriegen“
in der Rückblende eingespielt wird, bleibt der
Darum m acht e es Sinn, dass der Film ausgerechnet
Grund fürs Durchhalt en noch einm al m ehr schwebend. Trit t Got t in Kerkelings Leben, oder ist es ein Heilig Abend 2015 in die Kinos kam . Er schildert ,
wie in einer glaubensfernen Welt , einem Menschen,
bloß m enschliches Sinnkonst rukt ? Dem Zuschauer
bleibt das unklar – und verm ut lich Kerkeling selbst der Got t verloren hat , ein neuer Weg zu sich und
zu Got t geebnet wurde. Auch eine Geschicht e, wie
auch.
Got t zu uns Menschen kom m t.
Überhaupt bleibt die Rolle der Om a-Figur eigenart ig
Det lef Lienau, Basel
oszillierend: Nat ürlich hat sie eine biografische
blende m it Om as Zuspruch „ Das ist m ein Junge“
parallelisiert . Got t es Annahm e Jesu bei der Taufe
„ Du bist m ein geliebt er Sohn“ darf verm ut lich m it gehört werden, denn der Kam eraschwenk in den
Him m el deut et den transzendent en Bezugspunkt
dieser Selbstfindung an.
Buche m pfe hlun g: „Sich fr e m d ge he n, W a r u m M e nsche n pilge r n“ D e t le f Lie na u
Spät est ens seit Hape Kerkeling über Monat e die Best sellerlist en anführt e, ist Pilgern
ein Modet hem a. Wer von Pilgerreisen bericht et , kann m it int eressiert en Nachfragen
und acht ungsvoller Anerkennung rechnen. Doch Pilgern ist m ehr als Freizeit beschäf t igung, ist m ehr als das Auslot en körperlicher Grenzen. Det lef Lienau ( Bild links) ,
evangelischer Pfarrer und Leiter von Pilgergruppen, kont uriert das Pilgern im Span nungsfeld zwischen Modet rend und Ausdruck christ licher Exist enz neu. Er begibt sich
auf eine Reise in die Geschicht e des Pilgerns, erzählt von biblischen Pilger -Figuren
und skizziert Aspekt e akt ueller Pilgerspirit ualit ät .
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 Ein M it t e la lt e r fe st zum 2 0 j ä h r ige n Jubilä um de s Kinde r k lubs
Rohrbach und erinnert e uns als Anspielung auf die
im Kirchenpark lagernden Rit t er daran, dass wir
von Raubzügen in den Nachbarort lieber ablassen
Der Sam st ag begann m it Dauerregen und es sah so sollt en.
aus, als ob die Feier wort wört lich " ins Wasser fällt " .
Gegen 13: 30 Uhr klart e es auf und wir konnt en bei Herr Fuchs unt erst rich die Wicht igkeit eines Kinder t reffs im kinderreichst en St adt t eil Heidelbergs. Er
gut em Wet t er bis in den Abend hinein gem einsam
hob ebenfalls hervor, dass die gut e Zusam m enar feiern!
beit m it anderen Einricht ungen wie z.B. dem Seniorent reff Kirchheim oder dem I B ( I nt ernat ionaler
Un d w a s fü r e in e Fe ie r da s w a r !
Bund) sehr gut sei und schöne gem einsam e Akt ionen daraus ent st ehen würden. So wurde zum BeiUm 14 Uhr öffnet en sich die Toren des Kirchenspiel das Buffet von den Lehrlingen des Ausbilparks der ev. Petruskirche für die Gäst e, um dann
um 15 Uhr in den Räum en des Kinderklubs die offi- dungsbereiches Hauswirt schaft des I nt ernat ionalen
ziellen Feierlichkeit en zu begehen. Nach der Begrü- Bundes im Mat hilde- Vogt - Haus vorbereit et .
ßung durch Frau Frieler sprachen Frau Myriam
Frau Solberg bericht et e als Gründerin aus der AnFeldhaus, Leit erin des Jugendam t es, Herr Diet rich
fangszeit des Kinderklubs. Um den Treff zu eröff Dancker, Leit er der ev. Kirchenverwalt ung Heidelberg, Herr Jörn Fuchs, St adt t eilvereinsvorsit zender, nen waren viele Hürden zu m eist ern, und nach dem
Mot t o „ Was schon ist , kann nicht m ehr wegdiskuFrau Cornelia Solberg, Gründerin des Kinderklubs
t iert werden“ , eröffnet e sie zusam m en m it Frau
und Herr Pfarrer Fabian Kliesch einige Grußwort e.
Fries ( geb. Rim m ler) den Kindert reff an 2 Tagen in
der Woche. Dank ihres Engagem ent s und die UnFrau Feldhaus bericht et e von einer sehr bewegt en
Geschicht e des Treffs in den Räum en der ev. Blum - t erst üt zung durch Pfarrer Paul Ehrm inger und
nachfolgend Pfarrer Walt er Menold konnt e im Okt ohardt gem einde, welche weit in die 80er Jahre zuber 1996 der Kindertreff an 5 Tagen öffnen.
rückreicht , bis dann 1996 dank engagiert er Mit st reit er der Kinderklub in die fort laufende FördeHerr Pfarrer Kliesch erzählt e zu gut er Let zt , dass
rung der St adt Heidelberg aufgenom m en wurde.
im Kinderklub nicht nur die Kinder auf ihre Kost en
Sie bericht et e ebenfalls, das die St adt Heidelberg
kom m en, sondern auch die Elt ern und Besucher
auch zukünft ig den Kindert reff in Kirchheim erhalim m er gerne em pfangen werden. Er scherzt e, dass
t en m öcht e und posit iv nach vorne schaut , wenn
es im Treff auch im m er et was zu Naschen gäbe, so
der Kinderklub aus den Räum en des Herm anndass er des Öft eren länger verweilt e als geplant ,
Maas- Hauses in die Räum e der Arche der ev. Wiund übergab einen Geschenkkorb, in welchem necherngem einde um ziehen wird.
ben Naschzeug auch biblischer Lesest off für event uelle Fragen der Kinder in Deut sch und in Arabisch
Herr Dancker , spezialisiert auf Zahlen, j ongliert e
und inform iert e über die bisher gut invest iert en
zu finden waren.
Gelder für die Kinder - und Jugendarbeit . Er verwies
auch auf die gut en Beziehungen zum Nachbarort
Frau Frieler bedankt e sich bei den Rednern und bei
Am 4. und 5. Juni 2016 war es soweit , wir feiert en
m it vielen Gäst en unser 20j ähriges Jubiläum .
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allen Besuchern für die Unt erst üt zung, welche der
Kinderklub in den let zt en 20 Jahren erfahren hat .
Sie erwähnt e insbesondere die Unt erst üt zung durch
die ehrenam t liche Mit arbeit von Frau Siewert , Frau
Groß, Herrn Weidner sowie Herrn Lukaschyk, welche m aßgeblich im Vorfeld der Feierlichkeit en geholfen haben.
die Besucher, ihr Geschickt auszuprobieren.
Nach den Grußwort en ging es in den Kirchenpark
der ev. Pet ruskirche. Dort wurde das Jubiläum m it
einem Mit t elalt erfest am Sam st ag und am Sonnt ag
gefeiert .
Für rhyt hm isch I nt eressiert e bot der St and von
„ Magica et Curiosa“ allerhand zu ent decken und Mr.
Holm es bereichert e das Fest m it t rom m elnden und
klingenden Einlagen, welche spont an auch andere
Akt eure einlud gem einsam im ihm zu t rom m eln.
Für den Zeit vert reib gab es Spiele für Groß und
Klein, dabei unt erst üt zen uns viele ehrenam t liche
Helfer sowie " Bifröst " , welche Arm brust schießen für
Kinder und allerlei Kinderspielzeug im Angebot hat t en.
Zum Abschluss am Sam st agabend begeist ert e eine
" große" Laienfeuershow der Gruppe „ Den Moerka
Tyska“ . Viele Besucher waren sogar ext ra noch
einm al vorbei gekom m en, um sich dieses Feuer spiel nicht ent gehen zu lassen. Am Sonnt agabend
überrascht en „ die Jörg von Nördlingen“ m it einem
im provisiert en Schauspiel zum Them a " Best rafung
eines Rit t ers" m it grandioser Schauspielleist ung
zum Ende des Fest es.
Am Sam st ag zeigt e der Zirkus Konfet t i eine kleine
art ist ische Aufführung m it den Hochrädern sowie
eine Jongliereinlage. Anschließend lud Wanderprediger Pfarrer Fabian Kliesch zu einer kleinen m it t elalt erlichen Predigt ein.
Für das leibliche Wohl sorgt en die Auszubildenden
Mit arbeit erinnen des I nt ernat ionalen Bundes und
" Mc Schenkels Wildbrat ery" , und hint er den Kulissen waren die Kollegen vom I B- Jugendt reff Kirchheim ebenfalls st ändig anzut reffen, und sprangen
dort ein wo Hilfe nöt ig war.
Wir m öcht en uns an dieser Stelle noch einm al ausdrücklich bei allen Helfern im Vorfeld, während und
nach dem Fest bedanken. Außerdem m öcht en uns
auch bei der ev. Blum hardt gem einde bedanken
dass wir dieses Mit t elalt erfest im Kirchenpark feiern
durft en!
Es war eine wunderschöne Jubiläum sfeier, welche
m it I hnen und Euch als Gäst e erst den let zt en
Schliff erhalt en hat ! So m öcht en wir uns für alle
Besucher bedanken, welche dem Wet t er get rot zt
und uns m it ihrer Anwesenheit beehrt haben!
Zum gut en Schluss noch ein Aufruf: Wir hat t en ein
wenig Pech m it der Technik und m öcht en Sie bit t en, falls sie Fot os vom Fest gem acht haben, diese
m it uns zu t eilen, das wäre wunderbar!
Die Gruppe "Den Moerka Tyska" und eine Delegat ion der Gruppe " Die Jörg von Nördlingen" , st anden
an beiden Tagen allen I nt eressiert en Rede und Ant wort . Sie erzählt en über ihre Darst ellungen und die
Besonderheit en der m it t elalt erlichen Lager und ihrer Ausrüst ungen. Beide Gruppen hat t en auch spezielle Angebot e für die Kinder dabei! Die Märchenerzählerinnen der „ Den Moerka Tyska“ luden alle
Kinder in ihr Zelt ein, gem einsam eine Geschicht e
aus alt en Zeit en zu erleben und das " KnappenSpiel" der Gruppe „ die Jörg von Nördlingen“ lockt e
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Für weit ere I nform at ionen besuchen Sie uns einfach in unserer Einricht ung oder auf unserer I nt er net seit e: www.kinderklub- kirchheim .de
Eine schöne Zeit wünscht das
Kinderklubt eam
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a us de n Ge m e inde n
 Gut a nge k om m e n: z w e i ne ue Ge m e inde m it glie de r e r zä hle n
Zwei Gem eindem it glieder nicht deut scher Herkunft haben die Erfahrung gem acht , dass sie Hilfe nöt ig
hat t en, in einem frem den Land anzukom m en und sich zurecht zu finden. Pedram Nourazar und Dawit
Gebru haben im Got t esdienst am 12. Juni 2016 davon erzählt . Unt erst üt zt wurde die Akt ion vom Diakonieverein der Blum hardt gem einde.
wunderbare Freunde, lerne ich t agt äglich et was
Neues über das Leben.
Pe dra m N ou r a za r
Es ist nicht um sonst , dass Deut sch die Sprache der
Philosophie ist ! Sie ist kom plex, schön und gleichzeit ig sehr schwierig, nicht nur zu m eist ern, sondern auch zu lernen. Daher bit t e ich Sie um I hre
Geduld und um I hr Verst ändnis, sollt e ich beim Reden und Schreiben Fehler m achen!
Danke Deut schland. Danke für alles was du m ir er m öglicht hast . Danke für alles, das ich hier bei dir
erfahren darf. Danke für alle Recht e, die ich zuvor
in m einem eigenen Heim at land nie hat t e.
Pedram Nourazar ( Bild links)
besucht seit m ehreren Monat en unsere Got t esdienst e und
wurde am 10. Juli in der Blum hardt gem einde get auft . Er ar beit et als Fotograf in Mannheim und m acht e die Fot os der
Konfirm anden, die in dieser
Ausgabe des Gem eindebot en
zu sehen sind.
Heim at . Heim at ist Freiheit . Heim at ist Sicherheit .
Heim at ist dort , wo die Menschen die gleichen
Recht e haben. Abgesehen von Aussehen, abgesehen von Haut farbe, abgesehen von Religion.
Obwohl ich erst seit 3 Jahren in Deut schland lebe,
fühle ich m ich zu Hause. Und das Gefühl ist t rot z
aller Schwierigkeit en ( wie Sprache, wie kult urelle
Unt erschiede) sehr st ark in m ir.
Warum fühle ich m ich so wohl in Deut schland innerhalb so einer kurzen Zeit ? Was hat m ir Deut schD a w it Ghe bru
land erm öglicht , das ich nirgends anders gefunden
habe? Deut schland hat m ir erm öglicht , der Mensch
zu sein, der ich im m er war: respekt voll gegenüber
Menschen, respekt voll gegenüber die Gesellschaft ,
respektvoll gegenüber unt erschiedlichen Kult uren
und respekt voll gegenüber die Religion des Landes.
Als ich frisch in Deut schland angekom m en bin, habe ich Reza, ein I raner, der seit über 20 Jahren in
Deut schland lebt und durch seine hart e Arbeit sehr
erfolgreich geworden ist , kennengelernt . Dam als
hat m ir Reza einen goldenen Rat schlag gegeben:
Wenn du Deut schland deine Heim at m achen willst ,
beacht e diese drei Dinge:
1. Lerne die Sprache, dam it du m it allen kom m unizieren kannst .
2. Arbeit e hart , dam it du dir und deiner Kinder eine Zukunft sichern kannst .
3. Respekt iere die Geset zt e und die unt erschiedlichen Kult uren, dam it du friedlich in der Gesellschaft leben kannst .
Seit dem sind Diese die Grundlage m eines t äglichen
Lebens in Deut schland geworden: Durch Herrn
Schust er , m ein net t er Arbeit geber, durch m eine
freundliche Kunden und vor allem durch m eine
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Mein Nam e ist Dawit Ghebru
( Bild links) , und ich st am m e
ursprünglich aus Erit rea. Seit
dem 2. April 2014 bin ich in
Deut schland. Zuerst war ich einen Monat in der Erst aufnahm e in Karlsruhe und kam dann
nach Kirchheim . Hier wohnt e
ich bis vor kurzem in der Asylbewerber - Unt erkunft in der
Hardt st raße. Dort t eilt e ich m ir ein Zim m er m it
zwei anderen Männern. Zuerst habe ich für drei
Monat e einen Sprachkurs besucht . Jet zt m ache ich
gerade eine schulische Ausbildung zum Schlosser
und versuche auch, m eine Frau und m eine zwei
Töcht er zu m ir zu holen.
I n Deut schland angekom m en bin ich dank lieber
Menschen, die m ir zur Seit e st anden. Besonders
dankbar bin ich Pat ricia Fischer aus der Mosaik Gem einde ( Anm . d. R.: eine christ liche Freikirche) ,
die auch in Kirchheim wohnt und das I nt ernat ionale
Café in der Hardt st raße organisiert . Sie war wie eine Mut t er und Schwest er gleichzeit ig für m ich. Außerdem danke ich Pfarrer Fabian Kliesch. Er hat m ir
sehr geholfen, z.B. eine Wohnung zu finden.
Danke vielm als an alle!
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a us de n Ge m e inde n
Dawit Ghebru ist ort hodoxer Christ und hat über ei- Unt erm alt von Tar - und Hirt enflöt enklängen wur ne Vernissage Kont akt zu unserer Gem einde gefun- den Ghazelen aus dem Diwan vorgetragen. Dr.
den, bei der wir seine Bilder über die Flucht über
Günt her Bonheim rezit iert e die Nachdicht ungen des
das Mit t elm eer ausgest ellt hat t en.
deut schen Dicht ers Friedrich Rückert ( Bild unt en
links) .
Nach zwei Jahren in der Asylbewerberunt erkunft
Hardt st raße durft e er eine eigene Wohnung suchen. Glücklicherweise wurde im Herm ann- MaasHaus eine Einzim m erwohnung frei, die er ab dem
1. Juli bezogen hat . Er hat von Anfang an Unt er st üt zung von Gem eindem it gliedern erhalt en, die
ihn m it Einricht ungsgegenst änden versorgt en. Er
m öcht e sich in unserer Gem einde m it prakt ischen
Tät igkeit en einbringen und freut sich sicher, wenn
Sie ihn ansprechen und willkom m en heißen.
 Pr oj e k t „D a zuge hör e n“ und ir a nische r
Kult ur ve r e in be im pe r sisch - de ut sche n
Abe nd a m 2 . Juli
Die iranischen Frauen bereit eten wieder ein köst liches Abendessen für die ca. 80 Teilnehm enden zu
( Bild oben) .
 Apfe lbä um e zum Er nt e n ge sucht für s
Sa ft pr e sse n m it de n Konfis
„ Ungläubiges St aunen“ darüber, wie der persische
Dicht er Hafis ( 1320- 1389) im Herzen der Perser lebendig gehalt en wird ( Bild oben) .
Wie im vergangenen
Jahr m öcht en wir am
Sam st ag, 1. Oktober
m it den Konfirm anden
Äpfel ernt en und Saft
pressen. Wer Äpfel
oder Falläpfel im Gar t en oder auf dem Feld
hat , zu dem würden wir
gerne Konfirm anden schicken
zum Sam m eln oder Pflücken,
die dann zu Apfelsaft verarbeit et werden.
Bit t e m elden Sie sich im Pfarram t der Wicherngem einde 785300 oder der Blum hardt gem einde
712248.
Vielen Dank!
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a us de n Ge m e inde n
Bildungschancen von Anfang an. Wissenschaft liche
St udien zeigen, dass sprachliche Bildung besonders
wirksam ist , wenn sie früh beginnt . Weit ere
Schwerpunkt e des Bundesprogram m s sind inklusive Pädagogik sowie die Zusam m enarbeit m it Fam ilien.
 N e ue s a us de m
Blum ha r dt - Kinde r ga r t e n
Eine zusät zliche Fachberat ung unt erst üt zt kont inuierlich und prozessbegleit end die Qualit ät sent wick lung in der „ Sprach- Kit a“ .
Lie be Kir ch he im e r ,
es gibt t olle Neuigkeit en: W ir sind se it 1 .M a i
2 0 1 6 „Spra ch Kit a “! Was bedeut et das nun
genau?
Mit dem Bundesprogram m „ Sprach- Kit as“ st ärkt
das Bundesm inist erium für Fam ilie, Senioren, Frauen und Jugend allt agsint egriert e sprachliche Bildung, inklusive Pädagogik sowie die Zusam m enar beit m it Fam ilien in den Kit as. Von Januar 2016 bis
Dezem ber 2019 st ellt der Bund insgesam t
400 Millionen Euro zur Verfügung. Dam it können
bis zu 4.000 zusät zliche halbe Fachkraft st ellen in
den Kit as und in der Fachberat ung geschaffen wer den.
Weit ere I nform at ionen zum Bundesprogram m
„ Sprach- Kit as“ finden Sie auf der Webseit e
www.fruehe- chancen.de/ sprach- kit as
Wir freuen uns alle, Teil dieses Program m s zu sein.
Aber auch sonst war es bei uns spannend: unsere
Maxis sind durchs Welt all gereist . Auf der St e rn w a rt e sind wir alle Planet en abgeflogen, auf der
Suche nach einem „ Urlaubs- Planet en“ . Wir m usst en
j edoch fest st ellen, dass es uns ent weder zu heiß,
zu kalt oder uns die „ Luft zu dünn“ war und let zt endlich waren wir uns alle einig: Auf der gut en alt en Erde geht es uns doch am best en.
Wir arbeit en j a schon die ganze Zeit nach dem
Konzept der „ Language Rout e“ , welches allt agsint egriert e Sprachbildung und gezielt e Sprachförderung für alle Kinder und eine Unt erst üt zung aller
Kinder von Anfang an beinhalt et . Daran wird sich,
inhalt lich auch nicht ändern.
Dadurch, dass wir am Bundesprogram m „ SprachKit as: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist “ des
Bundesfam ilienm inist erium s t eilnehm en, werden
dabei durch eine zusät zliche Fachkraft m it Ex pert ise im Bereich sprachliche Bildung unt erst üt zt .
Dies übernim m t unser Kollege Micha Meny m it einer zusät zlichen halben St elle. Alle Kolleginnen und
Kollegen sind im Bereich Sprachförderung/
Language Rout e best ens geschult und Herr Meny
wird noch weit ere, spezielle Schulungen wahrnehm en.
I m Haus der Ast ronom ie gab es eine kleine Pause
von der anstrengenden Reise und anschließend
hat t en wir noch die St ernbilder bet racht et . Bevor
wie wieder in den Kindergart en zurück m usst en,
„ Sprachkom pet enzen eröffnen allen Kindern gleiche zeigt e uns Frau Kollar noch eines der ganz großen
Teleskope.
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a us de n Ge m e inde n
Kurz darauf bekam en wir Besuch von Hanne Heinst ein vom Theat er „ Troll Toll“ m it ihrem Freund
Haudidudi. Gem einsam m it seinen Freunden zeigt e
uns Hadidudi, das es auch ohne schlagen geht und
wie m an Frust und St reit auch anders klären kann.
Es war ein wunderschönes Stück und alle Kinder
waren m it Begeist erung dabei.
Beide Akt ionen waren dank der Unt erst üt zung des
Elt ernbeirat s m öglich, das Puppent heat er wurde
zusät zlich von dem Proj ekt www.sicherheid.de m it finanziert .
eine oder andere St ärkung, ein Besuch im Gart en
oder in das Kinderzim m er erwart et en uns. St olz
haben die Kinder sich vor ihre j eweilige Haust ür
gest ellt und es wurden Fot os für ihren Ordner gem acht .
Für die Maxis war es dann auch endlich soweit : die
Kinde rolym pia de st and an. Wochenlang wurde
geübt und t rainiert und dann ging es endlich los.
Mit dem Bus fuhren wir ins Sport zent rum und wur den dort em pfangen. Die Veranst alt ung war vom
KiB wieder hervorragend organisiert und m acht e
allen viel Spaß. Unsere Maxis haben in der Gesam t wert ung Plat z 14 belegt und sind st olz m it Urkunde
und Medaille wieder nach Hause gefahren.
Nachdem es let zt en Herbst bei unserem Be su ch
a u f de m Juge n dh of doch recht kalt war, wollt en
wir diesm al bei schönerem Wet t er st art en. Die
Sonne schien zwar, doch die Spuren des heft igen
Regens waren nicht zu übersehen. Das hat unserem Spaß aber keinen Abbruch get an und wir durf t en m it Frau St recker und einer Kollegin Pferd Sissi
st reicheln, Kaninchen St reusel füt t ern und auch die
Schafe und Woody das Schwein besuchen. Nach einer Vesperpause konnt en alle noch Sissi st riegeln
und Wolle waschen.
Der Juni st and ganz im Zeichen unseres Jahrest hem as: “I ch bin I ch un d h ie r bin ich zu Ha use “
Auch beim „ Mist Mem ory“ hat ten alle viel zu lachen. Anschließend im Kindergart en hat t en alle viel
zu erzählen.
Wir sind auf Erkundung durch Kirchheim gegangen
um zu schauen, wer wo wohnt . I n 3 Gruppen haben wir uns an unt erschiedlichen Tagen auf den
Weg gem acht und den einen oder anderen auch zu
Hause besucht . Da gab es liebevoll vorbereit et e
Überraschungen, net t e Briefe und selbst gem alt e
Nachricht en, die uns hint erlassen wurden. Auch die
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Vielen Dank an den Elt ernbeirat , der uns diesen
Ausflug erm öglicht hat .
Viele Grüße von den
Blukis
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Vor a nk ündigunge n
 Som m e r pr e digt r e ihe 2 0 1 6
„Flu cht ge sch icht e n in de r Bibe l“
The m e n un d Te r m in e :
3 1 . Juli
Arche, Pfr. i.R. Dr. Gerhard Liedke
Psa lm 3 – e in Psa lm D a vids, a ls e r flie he n m u sst e
7 . August
Pet ruskirche m it Taufen
Pfarrer i.P. Dr. Fabian Kliesch
Flu ch t ü be r da s M e e r : da s Bu ch Jon a
1 4 . August
Pet ruskirche m it Abendm ahl, Pfr. i.R. Dr. Kühlewein
D ie Flu cht de r Jü nge r : M a rk u se va n ge liu m , Ka p. 1 4
2 1 . August
Arche, Prof. Dr. Ulrich Duchrow
Elia flie ht zu Got t e sbe r g: 1 . Kön 1 9
2 8 . August
Pet ruskirche, Klaus Heidel
Au f de r Flu ch t : Got t ? Eine u n m öglich e Ge sch ich t e
M a t t h ä u se va n ge liu m , Ka pit e l 2 ,1 3 ff.
4 . Se pt e m be r
Arche m it Taufen, Pfarrerin Franziska Gnändinger
N u r W irt scha ft sflü ch t lin ge ? M igr a t ion un d Fa m ilie n na ch zu g:
da s Bu ch Rut h
1 1 . Se pt e m be r
Kerweplat z m it Posaunenchor, 10.30 Uhr, Pfr. A. Herrm ann, Gem .ref. St efan
Ost erwald, Past or M. Yulafci ( Morgengot t esdienst um 10.00 Uhr ent fällt )
Got t e s Volk a u f de r Flu ch t , 2 . M ose / Ex odu s 3
 Ausblick a uf Ok t obe r 2 0 1 6 :
Bit t e vor m e r k e n!
Kinde rk on ze rt : Geschicht en aus dem Reisekoffer
Sam st ag, 1. Oktober, 16 Uhr, Pet ruskirhe
Das kam m erm usikalische Ensem ble „ Tunverwandt e“ singt und m usiziert m it und für Kinder zwischen 0 10 Jahren. Eine große Reise um die Welt wird gem acht , und dabei m alen wir unsere eigenen m usikalischen Landkart en. Wir planen m indest ens einen „ St opp“ auf j edem Kont inent und hören „ dort “ ein I n st rum ent alst ück, lauschen einer Geschicht e oder singen gem einsam ein Lied.
H of- Got t e sdie n st m it Konfirm andenvorst ellung
Sonnt ag, 2. Okt ober, 11 Uhr, Kirchheim er Hof ( Saut er)
Vorst ellung der 39 neuen Konfirm andinnen und Konfirm anden und anschließendes Hoffest
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Vor a nk ündigunge n
 I nfos zur Som m e r pa u se :
Offe ne r M it t a gst isch m acht Som m erpause:
1.- 14. August 2016.
Pfa r r a m t de r Blu m h a rdt ge m e in de ge sch losse n
vom 8.- 26. August 2016.
Ve r a bsch ie dun g von Or ga nist in Elisa Er be n ich
am 4. Sept em ber 2016, 10 Uhr im Got t esdienst in
der Arche
 Ge m e inde a usflug a m D ie nst a g,
6 . Se pt e m be r 2 0 1 6
m it Pfarrer Kliesch, I nge Brück und Manfred Sim on
geht es m it dem Reisebus nach Wert heim / Tauber.
St ift sk ir che W e rt he im
 Konze r t de s Vok a le nse m ble s Syza n
[ sy´ za n] , Sonnt a g, 1 8 . Se pt e m be r
2 0 1 6 , 1 8 Uhr , Eva n ge lische Pe t r usk ir che , H e ge nichst r . 1 3
I m neuen Program m „ Syzan im Wunderland" wird
das Frauen- Vokalensem ble Syzan [ sy´ zan] eine
aufregende Reise durch die Welt der Phant asie unt ernehm en. Dabei wird Syzan m erkwürdigen Lebewesen, Trauer und Tod, sowie der großen Liebe begegnen - oder braucht m an als Prinzessin vielleicht
gar keinen Mann?!
Diese bunt e Zauberwelt wird von den neun Sängerinnen durch anspruchsvolle a- capella Werke ver schiedener Epochen m usikalisch um geset zt . Hierbei
profit iert das Vokalensem ble von der Gesam t heit
unt erschiedlichst er Persönlichkeit en und konnt e
sein breit es Spekt rum m usikalischer St ilricht ungen
seit seiner Gründung 2012 bei verschiedenst en
Auft rit t en unt er Beweis st ellen. Wer eine Hörprobe
vorkost en m öcht e, findet die Gruppe im I nt ernet
unt er folgendem Link:
www.facebook.com / ensem blesyzan
Eint rit t frei. Um Spenden wird gebet en.
 N e ue r W e in be im Tr eff Leib und Se e le
2 7 . Se pt e m be r , 1 4 .3 0 Uhr , H e r m a n n M a a s- H a us
1. Zust ieg 9.45 Uhr: Mat hilde- Vogt - Haus, Schwarzwaldst raße 22.
2. Zust ieg 10.00 Uhr: Herm ann- Maas- Haus, Hegenichst r. 22.
Rückkehr gegen 19 Uhr.
Es werden genügend Zwischenst opps gem acht . Für
Not fälle verfügt der Bus über eine Toilet t e.
Pr ogr a m m
Andacht und Singen im Bus m it Pfarrer Kliesch und
Manfred Sim on m it seinem Schifferklavier,
Mit t agessen im Gast haus „ Zum Goldenen Adler“ ( Speiseauswahl erfolgt im Bus.) ,
St adt führung durch die hist orische Alt st adt m it
St ift skirche ( ca. 90 m in) ,
freie Zeit zum Kaffeetrinken
Un k ost e nbe it r a g für Busfahrt und St adtführung:
15,- EUR.
An m e ldun g persönlich oder auf dem Anrufbeant wort er des Pfarram t s der Blum hardt gem einde bis
Freit ag, 12. August .
Telefon: 712248, Hegenichstr. 22 ( Eingang über
Obere Seegasse) .
Es freuen sich auf I hr Kom m en,
Pfarrer Fabian Kliesch, I nge Brück und Manfred
Sim on
13
Der Treff Leib und Seele lädt ein zu neuem Wein,
Zwiebelkuchen und Herbst liedern m it Klavierbegleit ung.
 Einführ un g von D r . Fa bia n Klie sch a ls
Pfa r r e r de r Blum ha r dt ge m e inde
Son nt a g, 2 5 . Se pt e m be r 2 0 1 6 , 1 4 Uh r
Eva nge lische Pe t r usk ir che ,
H e ge nichst r . 1 3
Nach zwei Jahren Probezeit wird
Dr. Fabian Kliesch als „ ordent licher“ Pfarrer der Blum hardt gem einde eingeset zt . Kom m en
Sie zu seiner feierlichen Einführung durch die Dekanin am
Sonnt ag, 25. Sept em ber 2016,
14 Uhr in die Pet ruskirche. I m
Anschluss an den Got t esdienst wird zu einem Em pfang im Kirchenpark ( bei Regen im Herm ann- MaasHaus) eingeladen.
Am 25. Sept em ber ent fällt der Erwachsenengot t esdienst am Morgen. Es ist Kinderkirche ( KiK) um 10
Uhr in der Pet ruskirche und im Herm ann- MaasHaus.
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Konfir m a t ion 2 0 1 6
 Unse r e Konfir m a ndin ne n un d Konfir m a nde n
am 1 . Mai 20 16
Arnold Leonie
Bräu, Felicit as
Englert , Nina
Frauenfeld, Maxim ilian
Gieser, Mira
Göt z, Lisa
Haag, Malin
Hölt zcke, Tat j ana
Junghans, Laura
Konopka, Kat harina
Klingm ann, Larissa
Kopp, Marvin
Loch, Helena
Schm it t - Plank, Kat harina
Schoel, Jasm in
am 8 . Mai 20 16
Buck, Eleni
Czapalla, Ant on
Dieckm ann, Luise
Eßlinger, Felix
Giesse, Sam uel
Grom , Luca
Heß, Oskar
Janeba, Sylvia
Kraut , Am elie
Lange, Luisa
Pet er, Michel
Som m er, Mirko
Waidelich, David
14
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Ka le nde r im August
1 .8 . Mo. 10.00
Sozialber at ung vom Diakonischen Werk , Ar che Tr e ff fä llt a u s
15.00
Seniorenkreis Arche- Tr eff h a t Som m e r pa u se . N ä chst e r Te r m in a m 5 .9 .
18.30
Bibelgespr ächskr eis h a t Som m e r pa use . N ä ch st e r Te r m in a m 1 2 .9 .
2 .8 . Di. 13.00
Offener Mit t agst isch ha t Som m e r pa use . N ä ch st e r Te r m in a m 1 6 .8 .
5 .8 . Fr .
14.30
Tr eff „ Leib und Seele“ ha t Som m e r pa u se . N ä chst e r Te r m in a m 2 7 .9 .
15.00
Seniorenkreis Blum har dt ha t Som m e rpa u se . N ä chst e r Te r m in a m 4 .1 0 .
17.3020.00
Yoga und Medit at ion ( Her r Zey nolabedin) , HMH, Andacht sr aum
Spende erbet en.
19.30
Kor e a nische r Got t e sdie n st , Pe t r usk ir che ( Pfr . J. Je on )
7 .8 . So. 10.00
Got t e sdie nst m it Ta u fe n , Pe t ru sk ir che : „Flu cht ü be r da s M e e r : da s
Bu ch Jon a “ ( Pfr . D r . F. Klie sch ) , im Anschluss Kirchcafé vor der Kir che
8 .8 . Mo. 10.0012.00
Sozialber at ung vom Diakonischen Werk,
Ar che Treff ( Fr au Fahr )
9 .8 .
17.3020.00
Yoga und Medit at ion ( Her r Zey nolabedin) , HMH, Andacht sr aum
Spende erbet en.
16.30
Got t e sdie nst im M a t h ilde - Vogt - H a us ( Pfr . D r . F. Klie sch )
19.30
Kor e a nische r Got t e sdie n st , Pe t r usk ir che ( Pfr . J. Je on )
Di
1 2 .8 . Fr .
1 4 .8 . So. 10.00
Got t e sdie nst m it Abe n dm a h l ( Tra u be n sa ft ) , Pe t ru sk irch e : „D ie Flu ch t
de r Jü nge r : M a r k use va nge liu m Ka p. 1 4 “ ( D e k a n i. R. D r . J. Kü hle w e in )
1 5 .8 . Mo. 10.0012.00
Sozialber at ung vom Diakonischen Werk,
Ar che Treff ( Fr au Fahr )
1 6 .8 . Di. 13.00
Offener Mit t agst isch, HMH ( Her r Fr anz)
17.3020.00
Yoga und Medit at ion ( Her r Zey nolabedin) , HMH, Andacht sr aum
Spende erbet en.
1 8 .8 . Do. 13.00
Offener Mit t agst isch, HMH ( Her r Fr anz)
1 9 .8 . Fr .
13.00
Offener Mit t agst isch, HMH ( Her r Fr anz)
19.30
Kor e a nische r Got t e sdie n st , Pe t r usk ir che ( Pfr . J. Je on )
2 1 .8 . So. 10.00
Got t e sdie nst , Ar che : „Elia flie h t zu Got t e sbe r g: 1 . Kön 1 9 “
( Pr of. D r . U. D u ch r ow )
2 2 .8 . Mo. 10.0012.00
Sozialber at ung vom Diakonischen Werk,
Ar che Treff ( Fr au Fahr )
2 3 .8 . Di. 13.00
Offener Mit t agst isch, HMH ( Her r Fr anz)
17.3020.00
Yoga und Medit at ion ( Her r Zey nolabedin) , HMH, Andacht sr aum
Spende erbet en.
2 5 .8 . Do. 13.00
Offener Mit t agst isch, HMH ( Her r Fr anz)
Ve r a n st a lt u n gsor t e
Arche
HMH ( Herm ann- Maas- Haus)
Pet ruskirche
17
Glat zer St r. 31
Hegenichst r. 22
Hegenichst r. 13
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Ka le nde r im August und Se pt e m be r
2 6 .8 . Fr. 13.00
Offener Mit t agst isch, HMH ( Herr Franz)
16.30
Got t esdie nst im M a t hilde - Vogt - Ha us ( Pfr. A. He rm a nn)
19.30
Korea nische r Got t esdienst , Pet rusk irche ( Pfr. J. Je on)
2 8 .8 . So. 10.00
Got t esdie nst , Pet rusk irche: „Auf de r Flucht : Got t ? Eine unm ögliche
Ge schicht e “, M at t hä usevange lium Ka p. 2 ,1 3 ff. ( Kla us H e ide l)
2 9 .8 . Mo. 10.0012.00
Sozialberat ung vom Diakonischen Werk,
Arche Treff (Frau Fahr)
3 0 .8 . Di. 13.00
Offener Mit t agst isch, HMH ( Herr Franz)
17.3020.00
Yoga und Medit at ion ( Herr Zey nolabedin) , HMH, Andacht sraum
Spende erbet en.
September
1 .9 . Do. 13.00
Offener Mit t agst isch, HMH ( Her r Fr anz)
2 .9 .
13.00
Offener Mit t agst isch, HMH ( Her r Fr anz)
19.00
Ta izé lie de rsinge n , Ar ch e - Ka pe lle
1 9 .3 0 Uh r Ta izé ge be t
19.30
Kor e a nische r Got t e sdie n st , Pe t r usk ir che ( Pfr . J. Je on )
Fr .
4 .9 . So. 10.00
Got t e sdie nst m it Ta u fe n , Ar ch e : „N u r W irt scha ft sflü ch t lin ge ?
M igra t ion & Fa m ilie n na ch zu g: da s Bu ch Rut h “ ( Pfr in . F. Gnä ndinge r ) ,
Ve r a bsch ie dun g v on Or ga nist in Elisa Er be n ich
u n d Ein e W e lt Ve r k a u f
5 .9 . Mo. 10.0012.00
Sozialber at ung vom Diak onischen Werk ,
Ar che Treff ( Fr au Fahr )
6 .9 . Di.
15.00
Seniorenk reis im Ar che Tr eff ( Fr au Neubauer ) : „ D e r I m a m u nd de r Pa st or –
Fr ie de n sst ift e nde Pa rt ne r sch a ft “, D ok u m e n t a r film a us N ige r ia
09.4519.00
Ge m e in de fa h rt n a ch W e rt he im m it Pfr . D r . F. Klie sch
1. Zust ieg: 9.45 Uhr am Mat hilde- Vogt - Haus
2. Zust ieg: 10.00 Uhr am Herm ann- Maas- Haus
13.00
Offener Mit t agst isch, HMH ( Her r Fr anz)
17.3020.00
Yoga und Medit at ion ( Her r Zey nolabedin) , HMH, Andacht sr aum
Spende erbet en.
Ve r a n st a lt u n gsor t e
18
Arche
HMH ( Herm ann- Maas- Haus)
Pet ruskirche
Glat zer St r. 31
Hegenichst r. 22
Hegenichst r. 13
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Ka le nde r im Se pt e m be r
7 .9 . Do. 13.00
Offener Mit t agst isch, HMH ( Herr Franz)
9 .9 . Fr. 13.00
Offener Mit t agst isch, HMH ( Herr Franz)
19.30
Lobpr e is- Got t e sdie nst , Pe t r u sk ir che ( Pfr . D r . F. Klie sch / Pfr . J. Je on )
m it m odernen Liedern, Gebetsgem einschaft und I m biss
1 1 .9 . So. 10.30
Ök um e n isch e r Got t e sdie n st m it Posa un e n ch or , Ke r w e plat z
( Pfr . A. H e r r m a nn , Ge m . Re f. S. Ost e r w a ld, Pa st or M . Yu la fci) ,
„Got t e s Volk au f de r Flu cht “, 2 . M ose / Ex odu s 3
( Morgengot t esdienst um 10.00 Uhr ent fällt .)
1 2 .9 . Mo. 10.0012.00
Sozialberat ung vom Diakonischen Werk,
Arche Treff (Frau Fahr)
16.00
U3 Treff/ Krabbelgruppe, 2. OG im HMH (Frau Niem öller)
18.30
Bibelgesprächskreis, HMH, Kont akt raum , ( Herr Röcher)
20.00
Posaunenchor, kl. Saal, HMH (Herr St ehr)
1 3 .9 . Di. 13.00
Got t esdienst im Mat hilde- Vogt - Haus ( Pfr. A. Herrm ann)
15.45
Zirkusj ungschar, HMH ( Herr Böhm e)
17.3020.00
Yoga und Medit at ion ( Herr Zeynolabedin) , HMH, Andacht sraum
Spende erbet en.
1 4 .9 . Mi. 15.30
16.00
1 5 .9 . Do. 13.00
Kaffeetrinken, Arche- Foyer
Johannit er Kleiderkam m er, Arche
Offener Mit t agst isch, HMH ( Herr Franz)
16.30
Kinderchor, HMH ( Herr Kabit z)
20.00
Gem eindechor, HMH ( Frau Buchert )
1 6 .9 . Fr. 13.00
Offener Mit t agst isch, HMH ( Herr Franz)
18.00
Afrikachor, HMH (Frau Buckm an)
19.30
Kor e a nische r Got t e sdie n st , Pe t r usk ir che ( Pfr . J. Je on )
1 7 .9 . Sa. 09.30
09.30
1 8 .9 . So. 10.00
18.00
1 9 .9 . Mo. 10.0012.00
Ök um e n . Einsch ulun gsgot t e sdie n st de r Ku r pfa lzschu le ,
kat holische Kirche St . Pet er, Lochheim er Str. 39
Ök um e n . Einsch ulun gsgot t e sdie n st de r Ge schw ist e r - Sch oll- Schu le ,
Arche
Got t e sdie nst , Ar che ( Pfr . i.R. M . H örst e r )
Konze rt Fr a ue n - Voka le nse m ble Syza n: [ sy´ za n ] im W un de r lan d,
Pe t ru sk ir che , Eint rit t frei
Sozialberat ung vom Diakonischen Werk,
Arche Treff (Frau Fahr)
16.00
U3 Treff/ Krabbelgruppe, 2. OG im HMH (Frau Niem öller)
20.00
Posaunenchor, kl. Saal, HMH (Herr St ehr)
20.00
Frauent reff im Arche Treff ( Frau Greve)
Ve r a n st a lt u n gsor t e
19
Offener Mit t agst isch, HMH ( Herr Franz)
15.30
Arche
HMH ( Herm ann- Maas- Haus)
Pet ruskirche
Glat zer St r. 31
Hegenichst r. 22
Hegenichst r. 13
www.gem eindebot e.org
Ka le nde r im Se pt e m be r
2 0 .9 . Di. 13.00
Offener Mit t agst isch, HMH ( Herr Franz)
15.45
Zirkusj ungschar, HMH ( Herr Böhm e)
17.3020.00
Yoga und Medit at ion ( Herr Zeynolabedin) , HMH, Andacht sraum
Spende erbet en.
19.00
Jonglier- und Akrobat ikt reff, HMH ( Herr Böhm e)
2 2 .9 . Do. 13.00
Offener Mit t agst isch, HMH ( Herr Franz)
16.30
Kinderchor, HMH ( Herr Kabit z)
20.00
Gem eindechor, HMH ( Frau Buchert )
2 3 .9 . Fr. 13.00
Offener Mit t agst isch, HMH ( Herr Franz)
18.00
Afrikachor, HMH (Frau Buckm an)
19.30
Korea nische r Got t esdienst , Pet rusk irche ( Pfr. J. Je on)
2 5 .9 . So. 10.00
1 4 .0 0
2 6 .9 . Mo. 10.0012.00
Kinde rgot t e sdie nst ( KiK) , Pet ruskirche und Herm ann- Maas- Haus
( Morgengot t esdienst für Erwachsene verschoben auf 14.00 Uhr.)
Got t esdie nst zur Einführung von Pfr. D r. Fa bia n Kliesch, Pet rusk irche ,
Abendm ahl m it Traubensaft und im Anschluss Em pfang im Kirchenpark
( bei Regen im Herm ann- Maas- Haus)
Sozialberat ung vom Diakonischen Werk,
Arche Treff (Frau Fahr)
16.00
U3 Treff/ Krabbelgruppe, 2. OG im HMH (Frau Niem öller)
18.30
Bibelkreisgesprächskreis, HMH, Kont akt raum ( Herr Röcher)
20.00
Posaunenchor, kl. Saal, HMH (Herr St ehr)
2 7 .9 . Di. 13.00
Offener Mit t agst isch, HMH ( Herr Franz)
14.30
Treff „ Leib und Seele: “ N e uer W e in und Zw ie be lkuche n“, H M H
( Pfr. Dr. F. Kliesch und Team )
15.30
Got t esdie nst im M a t hilde - Vogt - Ha us ( Pfr. A. He rrm a nn)
15.45
Zirkusj ungschar, HMH ( Herr Böhm e)
17.3020.00
Yoga und Medit at ion ( Herr Zeynolabedin) , HMH, Andacht sraum
Spende erbet en.
19.00
Jonglier- und Akrobat ikt reff, HMH ( Herr Böhm e)
2 9 .9 . Do. 13.00
Offener Mit t agst isch, HMH ( Herr Franz)
16.30
Kinderchor, HMH ( Herr Kabit z)
20.00
Gem eindechor, HMH ( Frau Buchert )
3 0 .9 . Fr. 13.00
Offener Mit t agst isch, HMH ( Herr Franz)
18.00
Afrikachor, HMH (Frau Buckm an)
19.30
Korea nische r Got t esdienst , Pet rusk irche ( Pfr. J. Je on)
20.00
Mut anfall für Frauen, Arche Treff „ Ka t ha rina Ze ll – eine m ut ige Frau de r
Re form at ion“ ( Fra nziska Gnä ndinge r)
Ve r a n st a lt u n gsor t e
20
Arche
HMH ( Herm ann- Maas- Haus)
Pet ruskirche
Glat zer St r. 31
Hegenichst r. 22
Hegenichst r. 13
www.gem eindebot e.org