Newsletter 04/2016 Liebe Leserin, lieber Leser Die Sommerferien in Baden-Württemberg stehen vor der Tür. Nach einem arbeitsreichen Halbjahr ist Ferienzeit, Zeit auszuruhen, den Akku aufzutanken. Doch statt Ruhe wird es hektisch, stressig. Schon lesen wir in der Zeitung Meldungen wie „Sommerferien-Start: Verkehrschaos auf den Autobahnen“, „Hier schmoren Sie im Mega-Stau“ oder „Die längsten Staus des Jahres kündigen sich an“. In welchem Kontrast stehen dazu die Worte des Schöpfungsberichtes: „Und so vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte“. Wie schön, wenn uns das gelänge: zur Ferienzeit zurückzuschauen auf das Getane, uns selbst zu unterbrechen und ruhen. Eine Aus-Zeit zu nehmen und auszuruhen. Wie uns eine Zeit der Ruhe gelingen kann hat Joachim Ringelnatz in seinem Gedicht Sommerfrische formuliert: „Zupf dir ein Wölkchen aus dem Wolkenweiß, das durch den sonnigen Himmel schreitet. Und schmücke den Hut, der dich begleitet, mit einem grünen Reis. Verstecke dich faul in der Fülle der Gräser. Weil`s wohltut, weil`s frommt. Und bist du ein Mundharmonikabläser und hast eine bei dir, dann spiel, was dir kommt. Und lass deine Melodien lenken von dem freigegebenen Wolkengezupf. Vergiss dich. Es soll dein Denken nicht weiter reichen als ein Grashüpferhupf.“ Diese Art der Sommerfrische wünsche ich Ihnen für die anstehende Ferienzeit. Nach den Ferien richten unsere Angebote das Denken dann wieder viel weiter als einen Grashüpferhupf auf Fortbildungen zum Artenschutz an Gebäuden, zum Energie sparen, zu Nachhaltigkeit und Umweltmanagement. Informationen dazu und weitere Hinweise finden Sie in diesem Rundbrief. Wir freuen uns auf Sie! Doch zunächst ist Ferienzeit! Das Umweltbüro „zupft Wölkchen“ im August und „versteckt sich faul in der Fülle der Gräser“. Ab September sind wir wieder in gewohnter Besetzung für sie da. Eine gute Lektüre wünscht Ihnen Ihr Klaus-Peter Koch Inhalt: Veranstaltungen Informationen aus dem Umweltbüro Neues aus dem Energiemanagement Der Grüne Gockel informiert Lebendige Vielfalt Termine und Hinweise Veranstaltungen Tag der Schöpfung am 02. September 2016 unter dem Motto „Die ganze Schöpfung - Lobpreis Gottes“ Der zentrale ökumenische Gottesdienst zum Tag der Schöpfung 2016 für Baden-Württemberg findet am Freitag, den 2. September 2016 auf der Landesgartenschau in Öhringen statt. Das Umweltbüro und die Geschäftsstelle Grüner Gockel sind mit Info-Ständen vertreten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ort: Sparkassen-Bühne auf dem Gelände der Landesgartenschau 2016 Beginn der Auftaktveranstaltung: 13 Uhr Info-Stände, Aktionen, Exkursionen: 14 Uhr Ökumenischer Gottesdienst: 17 Uhr Predigt: Bischöfin i.R. Bärbel Wartenberg-Potter Schöpfungsgottesdienst im Nationalpark Nordschwarzwald 11. September 2016, 10.30-14.00 Uhr, Nationalparkzentrum am Ruhestein Jedes Jahr lädt die ACK (Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen) dazu ein, einen Gottesdienst als Tag der Schöpfung zu feiern. Auch im Nationalpark Schwarzwald ist dies inzwischen zu einer guten Tradition geworden. Im Jahr 2016 findet dieser Gottesdienst am Sonntag, 11. September um 10.30 Uhr im Nationalparkzentrum am Ruhestein statt. Er wird verantwortet vom Arbeitskreis christlicher Kirchen Baiersbronn, der kath. Kirchengemeinde Seewald, dem Umweltbüro der evangelischen Landeskirche in Württemberg und dem Nationalpark Schwarzwald. Wie in den vergangenen Jahren schließt sich auch 2016 ein geistlicher Spaziergang mit dem Nationalparkleiter Dr. Wolfgang Schlund und dem Mitteltäler Pfarrer Wolfgang Sönning an den Gottesdienst an. Ausgehend vom Gottesdienst zum Tag der Schöpfung und dem entsprechenden Thema laden sie ab 12.00 Uhr ein zu einem Gespräch auf dem Weg: Naturwissenschaftliche Beobachtungen und theologische Einsichten ergänzen sich dabei. Der Spaziergang dauert ca. zwei Stunden Informationen aus dem Umweltbüro 9,5 Thesen für schöpfungsgerechtes Handeln Vor 500 Jahren hat Martin Luther mit dem Thesenanschlag die Reformation eingeläutet. Seit 35 Jahren wird die Verantwortung für die Schöpfung in unserer Landeskirche durch die Berufung eines Umweltbeauftragten sichtbar. Reformatorisch entspringt die Motivation zum eigenen Handeln nicht der Pflicht, sondern der Verantwortung. Die Verantwortung zu schöpfungsgerechtem Handeln haben wir in 9,5 Thesen formuliert. Die 9,5 Thesen laden dazu ein, sich in Kirche, Gemeinde und im persönlichen Leben auseinanderzusetzen mit der Frage „wie lebe ich schöpfungsgerecht?“. 9,5 Thesen ? Da fehlt doch was ! Deshalb bitten wir Sie um ihre Mitwirkung. Vervollständigen Sie die 9,5 Thesen, senden Sie uns ihrem Beitrag zu! Die 9,5 Thesen zu schöpfungsgerechtem Handeln finden online Sie auf der Internetseite des Umweltbüros unter http://www.umwelt.elk-wue.de/themen-a-z/95-thesen-zum-schoepfungsgerechtem-handeln/ . Gerne senden wir Ihnen ein oder mehrere Exemplare der 9,5 Thesen für schöpfungsgerechtes Handeln in gedruckter Form zu. Neues aus dem Energiemanagement 40-Stunden-Fernkurs "Energiemanagement komplett" für MesnerInnen und HausmeisterInnen Mesnerinnen und Hausmeister tragen viel zu einem sparsamen Umgang mit Strom, Wärme und Wasser bei: Sie kennen die Gebäude am besten und wissen, wann sie von wem genutzt werden und in der Regel sind sie es, die die Heizungsanlage bedienen. Im Fernkurs vertiefen wir die wichtigsten Bereiche des kirchlichen Energiesparens: Verbrauchsüberwachung, Anlagentechnik und -steuerung und nichtinvestive Sparmaßnahmen. Der Kurs besteht aus 2 Präsenztagen, mehreren Heimarbeitsmodulen und einem Praxisteil. Die Heimarbeitsmodule können zeitlich flexibel am PC bearbeitet werden. Durch die Begleitung vor Ort zusammen mit einer Fachkraft unterstützen wir die Gemeinden, das Energiemanagement in die bestehenden Strukturen und Abläufe zu integrieren und ein Energie-Einspar-Programm zu erstellen. Der Kurs beginnt am 15. September 2016. Es stehen max. 20 Plätze zur Verfügung. Die Kursausschreibung finden Sie unter http://www.umwelt.elk-wue.de/aktuelles/veranstaltungen/ Sommerzeit – Zeit für Energiedetektive Ist in den Gemeindehäusern die Sommerpause eingekehrt, dann ist das der ideale Zeitpunkt, den Stromverbrauch unter die Lupe zu nehmen. Wenn keine Veranstaltungen stattfinden, sollte der Verbrauch auch entsprechend niedrig sein. Ist das nicht der Fall, bedeutet es, dass jetzt die Stromfresser, wie alte Kühlschränke und Standbygeräte wie Wasserboiler, Drucker, Kopierer, Telefonanlagen und Notbeleuchtungen am Werk sind. Was davon ist wirklich notwendig? Kann die Beleuchtung auf LED umgestellt werden? Weitere Informationen zum Thema Stromverbrauch und eine Checkliste finden Sie auf der Homepage des Umweltbüros unter: http://www.umwelt.elk-wue.de/arbeitsfelder/energiemanagement/strom-sparen/ Und wenn es die Zeit erlaubt – werfen Sie einmal einen kritischen Blick auf die kirchlichen Gebäude und suchen Sie nach den Stellen, an denen Energie verloren geht. Wie`s geht finden Sie unter: http://www.umwelt.elk-wue.de/arbeitsfelder/energiemanagement/gebaeuderundgang/ Wer unterstützt Kirchengemeinden bei der Einführung des Energiemanagements? Schöpfungsgerecht handeln bedeute mit Energie verantwortungsbewusst umzugehen. Mit der Einführung des kirchlichen Energiemanagements unterstützen wir die Gemeinden, das vorhandene Einsparpotential zu erkennen und auszuschöpfen. Für diese Aufgabe suchen wir Mitarbeitende / Fachleute / UmweltauditorInnen, die die Gemeinden bei der Einführung kurzzeitig begleiten. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.umwelt.elk-wue.de/fileadmin/mediapool/gemeinden/E_umwelt_neu/DownloadDokumente/Energiemanagement/Ausschreibung_Unterstuetzung.pdf Der Grüne Gockel informiert Lebendige Vielfalt Turmsanierer und Nestbauer - Architekten unter sich Fachtagung zum Thema Artenschutz bei kirchlichen Bau- und Sanierungsmaßnahmen. Freitag, 28. Oktober von 9.00 bis 13.00 Uhr Eine Veranstaltung des Umweltbüros der Evangelischen Landeskirche in Württemberg in Kooperation mit Dezernat 8 des Oberkirchenrates sowie den zuständigen Regierungspräsidien. Ort: Evang. Bildungszentrum Hospitalhof Stuttgart, Helffensteinraum, 70174 Stuttgart, Büchsenstr. 33 Kirche im Nationalpark Schon lange vor Eröffnung des Nationalparks waren die Kapellen und Gipfel des Nationalparkgebiets beliebte Orte für gottesdienstliche Feiern und spirituelle Spaziergänge. Seit der Eröffnung des Nationalparks sind die vier benachbarten katholischen und evangelischen Kirchen mit der Arbeit des Nationalparks partnerschaftlich verbunden. Deshalb wurden sie 2015 auch als Partner des Nationalparks anerkannt. Als „ökumenisches Netzwerk Kirche im Nationalpark Schwarzwald“ bieten sie inzwischen eine ganze Reihe von Veranstaltungen, Gottesdienste und Vorträge an. Damit dieses Angebot einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wird, hat das Netzwerk eine eigene Homepage erstellt. Hier finden sich Informationen zur Geschichte und zur Arbeit des Netzwerks, spirituelle Angebote, Gottesdienste und Fortbildungen, z.B. für Lehrerinnen und Lehrer bzw. Ehrenamtliche sowie Beschreibungen zu den „spirituellen Orten“ im Nationalparkgebiet. In Kürze wird es auch die Möglichkeit einer Online-Anmeldung geben. Homepage: http://www.kirche-nationalpark-schwarzwald.de/. NABU Baden-Württemberg: Mehr als 88.000 Menschen vereint für die Natur Der NABU Baden-Württemberg ist mit über 88.000 Mitgliedern der größte Landesverband des Naturschutzbunds NABU. Wesentliches Anliegen der Naturschützerinnen und Naturschützer ist es, das Naturerbe im Land zu erhalten, für die biologische Vielfalt einzutreten und Lebensräume für Tiere und Pflanzen zu bewahren. Ein Beispiel: 2007 startete der NABU zusammen mit dem Beratungsausschuss für das deutsche Glockenwesen das Projekt Lebensraum Kirchturm (www.lebensraum-kirchturm.de). Ziel ist es, Brutstätten für Turmfalken, Fledermäuse, Schleiereulen, Dohlen und andere Arten zu erhalten sowie renovierte Kirchtürme wieder als Lebensraum zu öffnen, etwa indem dort Nistkästen angebracht werden. Denn Kirchtürme dienen als Ersatz für natürliche Bruthöhlen und -nischen in Felsen oder Bäumen. 2016 sind schon mehr als 900 Kirchen in ganz Deutschland, davon über 200 in Baden-Württemberg, für ihren Einsatz für den Artenschutz vom NABU mit der Plakette „Lebensraum Kirchturm“ ausgezeichnet worden. Weitere Infos: http://www.umwelt.elk-wue.de/themen-a-z/umweltverbaende/nabu/ oder direkt beim NABU BadenWürttemberg: https://baden-wuerttemberg.nabu.de/ Wir suchen: Materialien zur Lebendigen Vielfalt In allen Konfessionen ist das Staunen über Gottes Schöpfung ein wichtiger Anlass für Lob und Dank. Wie können wir die Vielfalt der Traditionen und Zugänge zur Bewahrung der Schöpfung in unseren Kirchen erlebbar machen? Dieser Frage hat sich die Arbeitsgruppe „Biodiversität/lebendige Vielfalt“ auf der 11. Tagung des Europäischen UmweltNetzwerkes der Kirchen gestellt. Gerne wollen wir Material aus den Kirchen Europas zusammentragen und in ökumenischer Verbundenheit allen verfügbar machen. Dazu bitten wir Sie um ihre Mithilfe: Haben Sie zu den Themen Artenvielfalt und Bewahrung der Schöpfung Gebete, liturgische Texte, Lieder, Beispiele aus praktischem Handeln oder auch Bildmaterial, das Sie uns zur Verfügung stellen können? Wir freuen uns über ihre Zusendung an die unten stehende Adresse des Umweltbeauftragten oder per E-Mail direkt an [email protected]. Selbstverständlich müssen wir die Urheberrechte beachten. Wir gehen davon aus, dass Sie uns mit der Zusendung die Nutzungsrechte an eigenen Texten und Bildern überlassen und bitten Sie bei anderen Materialien die Quellenangaben mit anzugeben. Termine und Hinweise Ökumene-Preis der ACK 2017 – Bewerbungsschluss 30.09.2016 Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) verleiht alle zwei Jahre einen Ökumenepreis. Sie zeichnet damit Projekte und Initiativen aus, die zur Einheit der Christen beitragen und ein gemeinsames Engagement von Christinnen und Christen verschiedener Konfession fördern. Das Preisgeld ist mit € 3.000,- dotiert. Eine Bewerbung ist bis zum 30. September 2016 möglich. Die Bewahrung der Schöpfung, Projekte zu Umwelt, Klima oder Energie sind Themenfelder, die in vielen Gemeinden in ökumenischer Zusammenarbeit aufgegriffen werden. Eine Bewerbung um den Ökumene-Preis ist online möglich unter www.oekumenepreis-der-ack.de. Die Kontaktadresse ist: Ökumenische Centrale; Ludolfusstraße 2-4; 60487 Frankfurt am Main; Tel.: 069-2470270; [email protected] Grabmale aus Kinder- und Sklavenarbeit: Materialien „MenschenWürdiges Gedenken“. Wer einkauft, entscheidet mit - auch darüber, ob Menschen in Würde arbeiten und ob unsere Umwelt geschützt wird. Deshalb wirkt die Evangelische Landeskirche in Württemberg am Forum Nachhaltige Beschaffung in BadenWürttemberg mit. Wer Naturstein nachhaltig einkaufen will, stößt unweigerlich auf zwei Aspekte, die die Diskussion prägen: Zum einen wird das Risiko ausbeuterischer Kinderarbeit bei Steinen als hoch eingeschätzt, besonders wenn sie aus Indien kommen. Und weil Natursteine immer häufiger aus Fernost importiert werden, stellt sich zum anderen die Frage nach der transportbedingten Umweltbelastung. Der Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg (DEAB) und die Werkstatt Ökonomie haben Materialien zum Thema „Grabmale aus Kinder- und Sklavenarbeit“ erstellt. Zur Verfügung stehen ein DIN A2-Plakat und eine Klappkarte mit ganz wenigen, grundlegenden Informationen. Der Landesinnungsverband Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk Baden-Württemberg unterstützt die Aktion. Die Materialien sollen in Steinmetzbetrieben, Friedhofsämtern, Bestattungsunternehmen und Pfarrämtern ausgehängt bzw. zum Mitnehmen ausgelegt werden. Dafür setzen wir auf Ihre Unterstützung: Bitte sprechen Sie Ihre Kommune, die Steinmetze und Bestatter vor Ort und Ihr Pfarramt an und weisen Sie sie auf die Materialien hin. Gerne können Sie ein Materialset kostenlos bei der Werkstatt Ökonomie oder dem DEAB anfordern. Außerdem wurden Anzeigenvorlagen für Tageszeitungen und kirchliche oder kommunale Gemeindeblättchen sowie Mustertexte zum Beispiel für Friedhofswegweiser erstellt, die ebenso bestellt oder unter http://www.mehr-rechtals-billig.de heruntergeladen werden können. Bezugsadressen: Werkstatt Ökonomie e.V. | im WeltHaus Heidelberg |Willy-Brandt-Platz 5 | 69115 Heidelberg T (06221) 43336-11 | F 43336-29 | M (0176) 78017758 | [email protected] | www.woek.de Geschäftsstelle des DEAB e.V. | Vogelsangstraße 62, 70197 Stuttgart | Telefon 0711/66487360 | [email protected] | www.deab.de Für Anregungen zu diesem Rundbrief sind wir dankbar. Wir freuen uns, wenn Sie uns Tipps, Materialien oder Informationen zusenden, die wir anderen auf der Internetseite des Umweltbüros oder in einem Newsletter zur Verfügung stellen können. Kennen Sie Personen, die diesen Rundbrief ebenfalls erhalten möchten, oder wünschen Sie keine weiteren Informationen bitten wir Sie um eine kurze Nachricht an [email protected]. Wir werden unseren Verteiler entsprechend aktualisieren. Kontakt Klaus-Peter Koch Umweltbeauftragter der Evangelischen Landeskirche in Württemberg 0711 22 93 63-253 [email protected] Siglinde Hinderer Energiemanagement in Kirchengemeinden 0711 22 93 63 -254 [email protected] Monika Schäfer-Penzoldt Referentin Schwerpunkt Arten- und Tierschutz 0711 22 93 63-252 [email protected] Helga Baur Geschäftsstelle Grüner Gockel 0711 22 93 63 - 251 [email protected] Umweltbüro der Evangelischen Landeskirche in Württemberg Büchsenstr. 33 | 70174 Stuttgart E-Mail: [email protected] – Internet: www.umwelt.elk-wue.de
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