Freizeit · Erholung Bio-Käse aus Bäckerladen Rückschau VFN Königsbrunn Seit kurzem gibt es in Schmiechen bei Mering einen Laden mit regionalen Spezialitäten und einem außergewöhnlichen Namen. „BäckWeck“, der etwas eigenartige Name für den Käse- und Spezialitätenladen ist laut Josef Kölz aus Bäck-Sepp, wie er früher schon genannt wurde, und „Wecker“, dem Mädchennamen seiner Ehefrau entstanden. Außerdem wurde der Laden für „Käsespezialitäten und mehr…“, wie der Slogan des Unternehmens lautet, in dem über hundert Jahre alten Gebäude der ehemaligen Bäckerei Kölz in Schmiechen eröffnet. Die Unternehmerin und Ihr Ehemann Josef Kölz haben den Laden mit Unterstützung vieler Helfer liebevoll renoviert und modern eingerichtet. Der Spezialitätenladen von BäckWeck hat jeden Freitag von 7:30 Uhr bis 18 Uhr und am Samstag von 7 Uhr bis 12 Uhr geöffnet. Die Kunden finden in dem neu eröffneten Laden vor allem regionale Produkte wie Käse, Wurst und Honig aus der näheren Umgebung. „Von der Andechser Molkerei werden wir verschiedene Käsesorten direkt vom Laib sowie andere Molkereiprodukte wie Joghurt und Butter anbieten.“, zählt Josef Kölz auf. Sehr viele der angebotenen Waren sind Bioprodukte. Selbstgemachte Aufstriche und mehrere hochwertige Konserven runden das Angebot ab. Das ganze Jahr über kann auch Lidl’s Bauernhofeis aus Baierberg gekauft werden. Entstanden ist die Geschäftsidee, weil Josef Kölz, der bei der Andechser Molkerei Scheitz arbeitet, von seinen Freunden immer wieder gefragt wurde, ob er nicht Käse und Joghurt aus Andechs mitbringen könnte. Kurzerhand meldete seine Frau ein Kleingewerbe zum Verkauf der Molkereiprodukte an und versorgte Freunde und Bekannte seither mit den Bioprodukten aus Andechs. „Es begann als Freundschaftsdienst. Produkte wie Bio-Ziegenmilch, Mondschein- oder Bergblumenkäse sind sehr beliebt und nicht überall zu bekommen.“, begründet Marion Kölz die Geschäftsgründung. Schon seit einigen Jahren bietet Sie BioMilchprodukte der Andechser Molkerei auch mit Ihrem Verkaufswagen auf verschiedenen Märkten an. Unterstützung erhält sie von ihrem Ehemann und den Verkäuferinnen Katja Böck, Claudia Wenig und Elke Zimmermann. Zur Dekoration des großen Schaufensters hatte Marion Kölz eine gute Idee: „Die Schaufensterdeko hat die Blumenwerkstatt aus Merching übernommen. Alle im Schaufenster befindlichen Dekoartikel können auch direkt für zuhause oder als Geschenk gekauft werden.“, erklärt die Geschäftsfrau. Bei kühlen Temperaturen aber trockenem Wetter feierte der Verein für Freizeit und Natur Königsbrunn e.V. sein diesjähriges Hüttenfest. 1.Vorstand Markus Riedel konnte unter den ca. 100 Besuchern eine größere Gruppe des Trachtenvereins „die Lechauer“ begrüßen, die trotz der kühlen Witterung den Weg mit dem Fahrrad zur Königsbrunner Hütte fanden. Wie jedes Jahr fanden die Gäste wieder ein reich- haltiges Angebot an Kuchen und Torten, sowie Schweinebraten mit Kartoffelsalat vor. Beim Tagesausflug des Vereins konnten am Vormittag die 50 Teilnehmer den Ausblick vom Pfänder auf den Bodensee genießen. Nach dem Mittagessen ging es mit dem Schiff nach Lindau und zurück in die Bregenzer Bucht. Im Anschluss lud die Bregenzer Seepromenade zum Verweilen ein. 11 Jahre Josefsbrunnen die „Königlich Bayerische Josefs-Partei“ lädt Ihre Mitglieder, Feunde und Interessenten sehr herzlich zu einem kleinen Umtrunk am 2. Juli anläßlich des 11ten Geburtstags des Josefsbrunnens ein. Beginn 15.30 am Josefsbrunnen in Königsbrunn. Oberschönenfelder Kräuter ABC Auf einem Spaziergang rund um Oberschönenfeld können interessierte Erwachsene heilsame Pflanzen mit allen Sinnen kennenlernen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den entsprechenden Standorten. Die zweistündige Veranstaltung startet am Freitag, den 15. Juli, um 17 Uhr vor dem Naturpark-Häusle am Spielplatz in Oberschönenfeld. Eine Anmeldung unter Tel. 08238-300133 bis spätestens Mittwoch, 13. Juli, ist aus organisatorischen Gründen erforderlich. Der Teilnehmerbeitrag von 5 Euro pro Person ist an die Führungskraft zu entrichten. Juli 2016 | 34 Freizeit · Erholung Gartenbauverein besucht Landesgartenschau Bayreuth Auch in diesem Jahr organisierte Marianne Lang für den Gartenbauverein Königsbrunn eine 3tägige Reise ins Oberfränkische. Erstes Ziel war die Landesgartenschau in Bayreuth. Die knapp dreistündige Fahrt wurde auf dem Rastplatz Feucht durch ein Frühstücksbuffet unterbrochen. Die warmen Leberkäs Semmeln und der schon lang erwartete Frühstückskaffee fanden regen Zuspruch. Wohlgestärkt ging die Fahrt dann weiter zur Landesgartenschau in Bayreuth. In einer mehrstündigen Führung wurde uns das Motto der Ausstellung, „Musik für die Augen“ anhand der wunderbar angelegten Blumenrabatte und deren Themenbezug zu Werken von Richard Wagner erläutert. Am zweiten Tag stand die Bayreuther BierTour an, eine aus 5 Elementen bestehende ganztägige Kennenlern-Tour durch Bayreuth. Den Anfang machte eine 3-stündige Stadtführung durch das historische Bayreuth. Einen herrlichen Überblick hatte man vom 12. Stockwerk des neuen Rathauses ins Fichtelgebirge und in die Fränkische Schweiz. Bei dem Rundgang erfuhren die Mitglieder des Gartenbauvereins Königsbrunn die Lebensweise der Marktgräfin Wilhelmine und ihres Gatten Friedrich, die in der Schlosskirche die letzte Ruhestätte fanden. Leider konnte das Markgräfliche Opernhaus (Weltkulturerbe) nicht besichtigt werden, da es wegen Renovierung erst 2017 geöffnet wird. Am Nachmittag ging es zu den Bayreuther Katakomben, der fas- zinierenden Welt der historischen Felsenkeller, der Lagerstätte des Bieres. Im Brauereigebäude wurde uns die Bierproduktion anno dazumal erläutert, als es noch keine computerunterstützte industrielle Bierfabrik gab. Die Königsbrunner konnten etliche Emailschilder bewundern, die früher als Reklame an Stadeln und Häusern angebracht waren. Darunter auch Schilder historischer Augsburger Brauereien, die es nicht mehr gibt. Nach dieser Führung war uns klar, warum die Führung das Motto Bayreuther „BierTour“ hatte. In Franken sagt man, wir gehen auf die Keller und meinen damit die Bierkeller auf dem Jura. So endete unsere „Lokalführung“ auf dem Herzogkeller bei einer gestandenen Brotzeit - natürlich mit Kellerbier. Am nächsten Tag ging es in aller Frühe nach Bamberg, ein fränkisches Weltkulturerbe, das mit Rom eines gemeinsam hat: Auch Bamberg wurde auf sieben Hügeln erbaut. Unsere Stadtführung begann an der Philharmonie, über die Regnitz mit Blick auf den Michelsberg mit gleichnamiger Kirche und Kloster. Vorbei am ehemaligen Spital gingen wir an der Regnitz entlang durch Kleinvenedig, der Siedlung der Fischer. Seit dem Main-Donau-Kanal werden diese schmucken Häuschen von keinem Hochwasser mehr gepeinigt. Dann ging es hinauf zum Domplatz und der neue Residenz und durch die engen Gassen hinunter zur Altstadt. Sehenswert ist auch das Alte Rathaus, das inmitten der Regnitz liegt. Am Nachmittag stand eine Schifffahrt auf der Rednitz und dem MainDonau-Kanal an, vorbei nochmals an Kleinvenedig. Die Nachricht unserer Reiseleitung, die Rückfahrt um 1 Stunde zu verschieben, fand großen Anklang. So konnte man auf eigene Faust die Fußgängerzone erkundigen. Andere zog es ins Schleckerla, einem historischen Gasthaus, wo das bekannte Rauchbier aus Holzfässern ausgeschenkt wird. Etwas gewöhnungsbedürftig, aber entweder es schmeckt nach der ersten Halbe oder gar nicht. Der Solarstammtisch ist das öffentliche Forum des Vereins SOWAS e.V. und steht allen, die Interesse an erneuerbaren Energien, Energiesparen und Klimaschutz haben, offen. Viele suchen sinnvolle und wirtschaftliche Lösungen, um langfristig den Energiebedarf und somit die Energiekosten im Haushalt und am Gebäude zu senken. Über die Belastung der Umwelt, die vielfältige Nutzung erneuerbarer Energien, Fördermöglichkeiten für Maßnahmen an Gebäuden und Haustechnik, eigene Strom- und Wärmeerzeugung aus Sonnenenergie und Biomasse,… wird immer wieder aktuell informiert und diskutiert. Der nächste „Solarstammtisch“ findet statt am Montag, 4. Juli, im Mehrgenerationenhaus (Erdgeschoss hinter Cafe Mozart), Bgm.-Wohlfarth-Str. 98. 35 | Juli 2016 Freizeit · Erholung Das Musikleben in der Gemeinde Binswangen erfährt heuer am Freitag, 5. August, und am Samstag, 6. August, jeweils ein absolutes Highlight. Juli 2016 | 36 Auf Grund des großen Besucherinteresses für berühmte musikalische Bühnenwerke in den vergangenen Jahren hat sich der Musikverein nun für ein neues Projekt entschieden. Nach der Operette „Land des Lächelns“ und der Oper „Carmen“, die auch im Jahr 2015 beim Dreikönigskonzert in Königsbrunn aufgeführt wurde, bringt diesmal ein großes Ensemble an Mitwirkenden die komische Operette „Die Fledermaus“ von Johann Strauß auf die Bühne am Dorfplatz. Das Arrangement stammt aus der Feder Christoph Günzels, des musikalischen Leiters des Binswanger Blasorchesters, die Begleittexte verfasste Anton Kapfer. Die Rolle der Gesangssolisten übernehmen die Sopranistinnen Stefanie Fersch und Susanne Pemmerl aus München sowie die Mitglieder der Bayerischen Staatsoper Sang-Eun Shim (Tenor), Tobias Neumann (Bariton) und die belgische Opernsängerin Odilia Vandercruysse. Den Operettenchor bilden Sängerinnen aus Binswangen und Umgebung sowie das Männerensemble des Gesangvereins. Die tänzerischen Elemente gestaltet eine Ballettgruppe unter der Regie von Erika Heindel. Die jungen Tänzerinnen und Tänzer rekrutieren sich aus dem Nachwuchsbereich des Musikvereins. Für die gesamte Logistik mit Bühnenaufbau, Bühnengestaltung sowie Ton- und Beleuchtungstechnik sorgen örtliche Fachhandwerker und Künstler sowie professionelle Techniker. Viele helfende Hände kümmern sich um bequeme Sitzmöglichkeiten und tragen auch Sorge für das leibliche Wohl der Gäste. Die Handlung der Operette spielt in einem Badeort in der Nähe Wiens. Die Vorgeschichte, die den Titel des Bühnenwerks erklärt, handelt wie folgt: Herr von Eisenstein lässt den Notar Dr. Falke nach einer Ballnacht betrunken und als Fledermaus verkleidet am Morgen durch die Straßen irren. Dies ist für den Notar, der von dem Zeitpunkt an als „Dr. Fledermaus“gerufen wird, insgesamt eine sehr peinliche Situation. Er sinnt auf Rache. Wie er diesen Gedanken inszeniert, präsentieren Textgestalter und Komponist in einer spannenden Abhandlung und halten damit der gesellschaftlichen Dekadenz der K.- und K.-Monarchie gegen Ende des 19. Jahrhunderts einen Spiegel vor. Die Besucher erwartet nicht nur die konzertante Inszenierung eines Bühnenspektakels, ihnen begegnen auch wunderbare Melodien, die von ihrem Bekanntheitsgrad her absoluten Weltruhm genießen. Der Dorfplatz bietet für die Akteure und auch für die Gäste ein einmaliges Open-Air-Flair. Sollte das Wetter wider Erwarten nicht mitspielen, geht die Inszenierung in der Mehrzweckhalle über die Bühne. An beiden Tagen beginnt die Aufführung jeweils um 20:30 Uhr. Informationen unter: www.fledermaus2016.de Freizeit · Erholung " Talente tauschen " Die Zeitbörse Königsbrunn, ein Tauschring für organisierte Nachbarschaftshilfe, lädt ihre Mitglieder und interessierte Bürger ein zum Tauschen, Kennenlernen und Informieren beim Stammtisch am 05.07. ab 19.15 Uhr im Gasthof Krone in Königsbrunn www.zeitboerse-koenigsbrunn.de Siedlerfest der Süd-Siedler DasdiesjährigeSiedlerfestderSüdsiedlerfindetam 23. Juli 2016 am Vereinsheim statt. Beginn ist um 14:00 Uhr mit Kaffee und Kuchen später gibt es gegrilltes. Ab 17:00 Uhr spielen die Stadlrebellen. Räder gesucht, Unterstützer willkommen! Die Bilanz kann sich sehen lassen: 235 gespendete Fahrräder haben die Ehrenamtlichen der Königsbrunner Fahrradwerkstatt des Unterstützerkreises „Asyl & Flucht“ seit Sommer 2014 repariert und an Flüchtlinge ausgegeben. Die Nachfrage ist ungebrochen, weshalb sich das Team über Nachschub freut, ob für Kinder, Damen oder Herren, gerne auch sportliche Exemplare. Die Räder werden auf Wunsch auch bei den Spendern zu Hause abgeholt. Auch praktische Unterstützung, sowie Krimskrams rund um das Fahrrad, wie z.B. Flickzeug, Fahrradkörbe u.ä. werden gebraucht. Wer sich unverbindlich informieren will, ist jeden Donnerstagnachmittag zwischen 15.00 und 17.00 Uhr im ehemaligen Königsbrunner YouZ (Bürgermeister Wohlfahrt Str. 38 A) willkommen. Die Fahrradwerkstatt wurde von Karl-Heinz Müller im Sommer 2014 innerhalb des Unterstützerkreises "Flucht & Asyl" initiiert. Damals begann Müller im Hinterhof der Unterkunft „Topkapi“ mit der Reparatur von gespendeten Fahrrädern für die damals 36 dort lebenden Asylbewerber. Ein Jahr später fand man vorübergehend Unterschlupf im Pfarrhof, ehe es 2015 in das YouZ ging. Nun wird wieder eine neue Bleibe gesucht, im Idealfall so zentral gelegen wie das YouZ. Zum Team gehören inzwischen elf freiwillige Helfer. Sie kümmern sich um die Annahme und Reparatur der Räder und organisieren die Ausgabe. Gearbeitet wird Montags und Donnerstag; an Donnerstagen ist die Radwerkstatt ab 15.00 Uhr geöffnet. Kontakt 08231-86859 Fam. Müller 37 | Juli 2016 Freizeit · Erholung „Gratwanderung“ Gemälde von Kilian Lipp Bis 11. September präsentiert die Schwäbische Galerie im Volkskundemuseum Oberschönenfeld eine Auswahl an Gemälden von Kilian Lipp. Die umfangreiche Einzelausstellung des bekannten Allgäuer Malers Kilian Lipp zeigt rund 30 Gemälde, die vorwiegend in den letzten beiden Jahren entstanden sind. Kilian Lipp malt vorzugsweise seine eigene Umgebung und greift dabei immer wieder ähnliche Sujets auf: Die Bergwelt um seinen Geburtsort und Lebensmittelpunkt Bad Hindelang bietet ihm seine Motive. Doch das umwerfend schöne Bergpanorama, das der Besucher beim Blick vom Gailenberg aus bewundernd entdeckt, ist nicht das, was wir auf den Bildern des Malers wiederfinden. Kilian Lipp gibt die Berge aus einer ganz anderen Perspektive wieder. Er sieht sie nicht als Kulissen aus der Entfernung, sondern er erspürt das Detail. Auch seine Menschenbilder erscheinen wie Momentaufnahmen. So zeigt das Gemälde „Tanzender Mann“ eine ganz ungewöhnliche Pose beim Schuhplatteln. Mit „Dunkle Zeit“ stellt Kilian Lipp die Kühe dichtgedrängt als Herde dar, die undurchdringlich wirkt. Darin sieht der Künstler eine Parallele zum Menschen. Auch Artefakte können menschliche Situationen widerspiegeln: Das stark abstrahierte Bild mit dem Titel „Verletzt“ stellt einen Berghang mit Überresten verfallener Hütten dar. Der Allgäureisende findet in den Bildern von Kilian Lipp nicht die Idylle wieder, die ihm die Fremdenverkehrsprospekte zeigen, sondern vielmehr eigene künstlerische Interpretationen. Diese zwischen intensiven Landschaftserlebnissen und überkommenen Klischees auszuloten, kommt einer Gratwanderung gleich. Kilian Lipp wurde 1953 in Vorderhindelang/Allgäu geboren. Er studierte Objektdesign an den Fachhochschulen Aachen und Krefeld mit Schwerpunkt Malerei und Plastik. Seit 1981 ist er im Allgäu als freischaffender Maler ansässig. 1988 erhielt er den Kunstpreis der Stadt Kempten. Er ist Gründungsmitglied des Künstlerbundes Bottrop e. V. und des Kunstforum Oberes Allgäu. Mit zahlreichen Einzelausstellungen sowie mit einer stattlichen Anzahl von Gemäldeankäufen durch bedeutende Kunstsammlungen und Museen hat er sich weit über Schwaben hinaus einen Namen gemacht. Juli 2016 | 38 Oldtimer Freunde der Feuerwehr Königsbrunn am Weltrekord beteiligt 438 Einsazfahrzeugen der Feuerwehr, des THW und der Rettungsdienste aus aller Welt nahmen an der Feuerwehrparade anlässlich des 150 jährigen Jubiläums der Feuerwehr München teil. Mitten drin der liebevoll genannte "alte Tanker" der Freiwilligen Feuerwehr Königsbrunn. Vier Kameraden der Oldtimerfreunde Feuerwehr Königsbrunn e.V. haben das ehemalige Einsatzfahrzeuge der Königsbrunner Wehr vor 52.000 Besucher auf die Münchner Straßen präsentiert. "Vor 7 Jahren haben es sich acht Feuerwehrmänner zur Pflicht ge- macht das Tanklöschfahrzeug Magirus Deutz 125D und andere Geräte der Freiwilligen Feuerwehr Königsbrunn zu erhalten zu diese in aller Welt zu präsentieren." Unter dem Motto "historisch und Hightech" bewunderten die Münchner auf knapp sieben Kilometern entlang der Leopoldstraße, Ludwigsstraße, dem Odeonsplatz und dem Altstadtring die weltgrößte Feuerwehr-Parade. Somit wurde der Weltrekordhalter der Firefighter Oklahoma (USA) um die Hälfte übertroffen.Weitere Informationen unter www.firetage.de und www. muenchen.de
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