Spital Kurier August 2016 Verantwortlich für den Inhalt: Stiftung Hl. Geist-Spital Liebe Leserinnen und Leser, ein französischer Gelehrter – so erzählt es eine Geschichte – durchstreift die Wüste und hat sich als Führer einige Araber mitgenommen. Beim Sonnenuntergang breiten die Araber ihre Gebetsteppiche auf den Boden und beten. „Was machst du da?“ fragt er einen. „Ich bete.“ „Zu wem?“ „Zu Allah.“ „Hast du ihn jemals gesehen – betastet – gefühlt?“ „Nein.“ „Dann bist du ein Narr!“, versetzt der Wissenschaftler. Am nächsten Morgen, als der Gelehrte aus dem Zelt kriecht, meint er zu dem Araber: „Hier ist heute Nacht ein Kamel gewesen!“ Da blitzt es in den Augen des Arabers: „Haben Sie es gesehen, betastet, gefühlt?“ „Nein.“ „Dann sind Sie aber ein sonderbarer Gelehrter!“ „Aber man sieht doch rings um das Zelt die Fußspuren!“ Da geht die Sonne auf in all ihrer Pracht. Der Araber weist in ihre Richtung und sagt: „Da, sehen Sie: die Fußspuren Gottes!“ An diese Erzählung muss ich manchmal denken, wenn in diesen Sommertagen die Sonne besonders klar am Himmel steht. Und dann freue ich mich, dass ich an Gott erinnert werde. Ich habe bewusst geschrieben: „manchmal“. Natürlich kommen mir solche Gedanken nicht jedes Mal, wenn die Sonne scheint. Es geht auch nicht jedem Menschen so. Aber für diejenigen, die glauben, dass es die Welt nur gibt, weil Gott sie gewollt und ins Dasein gerufen hat, für die kann die Sonne ein Hinweis auf den Schöpfer sein. Und ebenso die Sterne, die Tiere, all das, was schön ist in der Natur. Wie fein eine Feder gebaut ist und wie faszinierend Bienen durch ihren Tanz einander mitteilen, wo es etwas zu holen gibt. Wie unvorstellbar groß das Weltall ist und wie winzig ein Marienkäfer. Auch der, der in der Bibel den 8. Psalm geschrieben hat, staunt beim Blick in den Kosmos: „Herr, unser Herrscher, wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde; über den Himmel breitest du deine Hoheit aus. Seh ich den Himmel, das Werk deiner Finger, Mond und Sterne, die du befestigt: Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?“ -2- Ja, es ist wunderbar, wie Gott die Welt erdacht hat – aber noch wunderbarer, dass dieser große, unsagbare Gott, für den die alles erhellende Sonne nur ein schwaches Bild ist, sich für jeden einzelnen von uns kleinen Menschen interessiert! Schon der Psalmist aus dem Alten Testament ahnt das und durch Jesus Christus wissen wir noch sicherer, wie sehr sich Gott um uns kümmert. Jesus nennen wir auch die „Sonne der Gerechtigkeit“ (in einem bekannten Kirchenlied) und er selbst sagt von sich: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Johannesevangelium, 8. Kapitel) Jesus hat uns „erleuchtet“, indem er uns das Licht der Wahrheit, die Botschaft von Gott, gebracht hat. Wie von der Sonne Licht und Wärme ausgehen, so möchte Jesus uns Freude und Liebe schenken. Jeder sommerliche Sonnentag kann uns daran erinnern – und dieses Wissen kann den Sonnentag vielleicht gleich noch ein bisschen strahlender und schöner machen… Und wenn ich daran denke, dass Jesus die Sonne meines Lebens sein will und mir alles schenken mag, was ich brauche, dann fällt mir ein Gebet ein, dass ich schon als Kind in einem Roman gelesen habe. Es ist ganz einfach, vielleicht sogar simpel; aber es ist bei mir „hängengeblieben“ und begleitet mich seitdem. Es heißt: Herr Jesus Christus, erhalte mir das Licht meiner Augen, das Licht meines Verstandes und das Licht meines Glaubens. Und mit diesen Zeilen wünsche ich Ihnen, dass Sie im Monat August oft den Sonnenschein genießen (wem’s lieber ist: von einem schattigen Plätzchen aus) und erahnen, dass Gott Sie wunderbar beschenkt. Ihr Kaplan Wolfgang Hagner -3- Der August hat 31 Tage und wurde im Jahre 8 v. Chr. nach dem römischen Kaiser Augustus benannt, da er in diesem Monat sein erstes Konsulat angetreten hat Der August beginnt in Schaltjahren mit dem gleichen Wochentag wie der Februar. In Gemeinjahren beginnt jedoch kein anderer Monat mit demselben Wochentag wie der August. Der männliche Vorname August wird im Gegensatz zum Monatsnamen auf der ersten Silbe betont. Feier- und Gedenktage: Der Bundesfeiertag am 1. August ist als Schweizer Nationalfeiertag ein gesetzlicher Feiertag. Maria Himmelfahrt am 15. August ist in ganz Österreich, in einigen Kantonen der Schweiz, im Saarland und in den überwiegend katholischen Gemeinden Bayerns ein gesetzlicher Feiertag. Er ist auch als Staatsfeiertag der Nationalfeiertag von Liechtenstein. Zudem ist das Friedensfest am 8. August in der Stadt Augsburg ein gesetzlicher Feiertag. Im übrigen deutschsprachigen Raum ist der August ohne Feiertage. Bauernregeln im August: „Hundstage hell und klar deuten auf ein gutes Jahr, werden Regen sie bereiten, kommen nicht die besten Zeiten (Hundstage: 23. Juli bis zum 23. August)“ „Fängt der August mit Hitze an, bleibt auch lang die Schlittenbahn.“ „Soll der nächste Wein gedeih'n, muss Sankt Benno windstill sein.“ „Wenn's im August aus Norden weht, beständiges Wetter vor dir steht.“ „Ist's in der ersten Augustwoche heiß, so bleibt der Winter lange weiß.“ Quellen: (https://de.wikipedia.org/wiki/August) (http://www.wetter.de/bauernregeln/august.html) -4- Das Heilig-GeistSpital sagt Danke! Seit 7 Jahren Heimbeirätin, davon 5 Jahre als Vorsitzende, und all die Jahre außerordentlich engagiert - Frau Wiesnet hat sich mehr als verdient gemacht in ihrem unermüdlichen Einsatz um das Wohl aller Bewohnerinnen und Bewohner. Nun hat Frau Wiesnet ihr Amt aus gesundheitlichen Gründen niedergelegt und ihren Austritt aus dem Heimbeirat erklärt. Die Kräfte lassen halt leider nach im Lauf der Jahre! Die Heimbeiratskollegen und auch ich bedauern ihre Entscheidung zutiefst, ihre wohlwollende Unterstützung, ihre Umsicht und konstruktive Begleitung wird uns sehr fehlen! Wir sagen deshalb von Herzen Dankeschön an Frau Wiesnet für all das Geleistete und die gute Zusammenarbeit und wünschen ihr noch viele, viele Jahre Wohlergehen und Zufriedenheit im Spital! Frau Ingrid Wachter vom Wohnbereich Blumenwiese rückt damit in den Heimbeirat nach. Den Vorsitz und die Stellvertretung werden die Mitglieder der Bewohnervertretung dann in nächster Sitzung festlegen. Daniela Blaschke Einrichtungsleitung -5- EINDRÜCKE UNSERES SOMMERFESTES Auch wenn der Himmel hin und wieder ein wenig weinte, ließen wir uns die gute Laune nicht verderben. -6- -7- Ein schönes Fest dank vieler netter Gäste und zahlreicher tatkräftiger Helfer! Herzlichen Dank allen, die zum Gelingen des wunderbaren Nachmittags beigetragen haben! -8- Sommerzeit = Biergartenzeit Darum führen uns auch heuer wieder die Rollstuhlausflüge in den Biergarten „MO“ Termine: Wohnbereich Blumenwiese und Regenbogen Dienstag , 16. August Wohnbereich Rosengarten und Sonnenblume Mittwoch, 17. August Wohnbereich Sonnenwinkel und Kurzzeitpflege Donnerstag, 18. August Alle Angehörigen und Besucher der Bewohner, alle ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche die Bewohner begleiten, schieben und mit ihnen ein wenig Biergartenluft schnuppern möchten sind herzlich eingeladen. Die Liste für die Rollstuhlschieber hängt im Eingangsbereich gegenüber der Verwaltung aus. Treffpunkt ist jeweils um 14.00 Uhr an der Pforte. Die Rückkehr ist um 17.00 Uhr geplant. -9- Wer in den Biergarten geht, sollte die „Wirtshausgebote“ beherzigen! 1. Gebot: Du sollst Deinen Wirt glauben! 2. Gebot: Du sollst deinen Wirt loben und preisen überall! 3. Du sollst immer wenn es dir danach ist, deinen Wirt besuchen 4. Gebot: Du sollst deinen Wirt nicht ärgern, damit er lange lebe! 5. Gebot: Du sollst, wenn Du einmal einen Rausch hast, nicht lärmen und schlagen, sondern schweigsam nach Hause gehen. 6. Gebot: Du sollst im Gasthaus nicht unanständig sein! 7. Gebot: Du sollst deine Zeche richtig angeben und Deinen Nachbarn nicht das Bier austrinken! 8. Gebot: Du sollst nicht begehren Deines Wirtes Weib, Köchin oder Kellnerin, denn die gehören Deinen Wirt! 9. Gebot: Du sollst nicht begehren Speise und Trank, wenn Du nicht bezahlen kannst. 10. Gebot: Du sollst alle Gebote beachten, damit Du nicht in die Hölle kommst und Durst leiden musst. In diesem Sinne, viel Spaß beim Besuch im Biergarten „MO“ - 10 - Für das leibliche Wohl und stimmungsvolle Musik ist bestens gesorgt. Wohnbereich Sonnenwinkel Mittwoch , 10. August ab 16.00 Uhr Wohnbereich Rosengarten Mittwoch , 10. August ab 15. 00 Uhr Wohnbereich Sonnenblume Donnerstag , 11. August ab 15.00 Uhr Wohnbereich Blumenwiese Mittwoch , 24. August ab 16.00 Uhr Wohnbereich Regenbogen Donnerstag , 25. August - 11 - ab 15.00 Uhr Die Heimaufsicht war da! Am 16. Juni war die Heimaufsicht der Stadt Ingolstadt, das Gesundheitsamt und die Regierung von Oberbayern – um jeden Verdacht der „innerstädtischen Vetternwirtschaft“ auszuschließen – zur Qualitätskontrolle im Spital. Unter die Lupe nahmen sie die Aspekte Wohnqualität, soziale Lebensbereiche, Verpflegung, Qualitätsmanagement und Hygiene. Wenn Sie sich mit den Einzelheiten der Prüfung befassen möchten finden Sie das Ergebnisprotokoll im Eingangsbereich gegenüber der Pforte aushängen. Selbstverständlich können Sie auch gerne in der Verwaltung Einsicht nehmen. Das schöne Ergebnis: die Heimaufsicht sprach weder Qualitätsempfehlungen aus noch wurden Mängel gefunden. Sie sind also gut aufgehoben im Spital! Wir dürfen zufrieden sein mit dem, was wir mit unserer täglichen Arbeit im Heilig-Geist-Spital erreichen. Nicht nur dieses Jahr, sondern seit sehr langer Zeit. Und dabei sind nicht nur alle hauptamtlichen Mitarbeiter gemeint, sondern auch all die Menschen und Organisationen, die uns rundum unterstützen: ehrenamtlich Engagierte, Angehörige, der Heimbeirat, unsere Seelsorger, die Schulen und Kindergärten, die ins Haus kommen, Ärzte, Krankengymnasten, Friseur, Fußpfleger, Apotheken, Wundberater, Hospizverein – und viele andere, die hier gar nicht alle aufzuzählen sind. Jeder trägt dazu bei, dass das Leben im Heilig-GeistSpital lebenswert sein kann, auch wenn das Alter seinen Tribut fordert. Danke also Ihnen allen und bleiben Sie uns und vor allen Dingen unseren Bewohnerinnen und Bewohnern auch in Zukunft gewogen. Das gute Prüfungsergebnis und – noch viel wichtiger – die Zufriedenheit unserer Damen und Herren im Spital führen uns deutlich vor Augen: es lohnt sich. Ihre Daniela Blaschke - 12 - Tipps gegen Schlafstörungen : Erfolglose Einschlafversuche können wirklich mürbe machen – wer dann im Bett liegen bleibt und den Schlaf herbeisehnt, spannt sich immer mehr an und kann schlussendlich kein Auge zumachen. Besser: Raus aus dem Bett und einfache, monotone Tätigkeiten (z. B. Kreuzworträtsel lösen, Wäsche zusammenlegen) verrichten. Ziel sollte es sein, die schlaflos im Bett verbrachte Zeit zu reduzieren. Wer kennt das nicht: In schlaflosen Nächten wandert der Blick oft im Minutentakt zur Uhr – und das macht alles nur noch schlimmer. Denn so steigt der Druck, doch endlich einschlafen zu müssen und die körperliche und seelische Anspannung verhindert den ersehnten Schlaf erst recht. Besser: Stellen Sie Ihren Wecker außer Sichtweite auf und stehen Sie auf, wenn Sie merken, dass Sie partout nicht einschlafen können. Sicherlich erlebt jeder Mensch Lebensphasen, die nicht ganz einfach sind und mit Sorgen und Ängsten einhergehen. Doch allzu häufig tappen wir schon in die „Grübelfalle“, bevor die Probleme überhaupt da sind. Typischerweise nimmt das Gedankenkarussell so richtig Fahrt auf, wenn wir eigentlich schlafen wollen – das kostet uns nicht nur den Schlaf, sondern auch viel Kraft und Nerven. Zudem besteht die Gefahr, dass man sich das Grübeln im Bett regelrecht antrainiert. Besser: Gewöhnen Sie sich das Grübeln im Bett ab − versuchen Sie, belastende Gedanken während des Tages zu bearbeiten (z. B. durch Aufschreiben) und sie nicht mit ins Bett zu nehmen. Wer schon mit dem Gedanken „Ich kann doch sowieso nicht einschlafen“ ins Bett geht, wird es sicherlich schwer haben, sanft einzuschlummern. Oft kreisen die Gedanken dann schon in den frühen Abendstunden um das Problem – auf diese Weise entwickelt sich eine negative, problembelastete Einstellung zum Thema Schlaf und oft auch zum Schlafzimmer und zum Bett. Das kann einen echten Teufelskreis aus Schlaflosigkeit und Frustration in Gang setzen. Besser: Drehen Sie den Spieß um und wiederholen Sie abends im Badezimmer immer wieder den gleichen, positiven Satz (z. B. „Ich werde heute gut schlafen“). (Quelle: http://schlafstoerungen.behandeln.de/schlaflose-naechte-schlafstoerungen-tipps.html) - 13 - Enkelkinder Wie konnte ich mich freuen Drauf, dass ich mal Oma bin. Würd` die Enkel gern betreuen Das Leben hätte wieder Sinn. Viele Jahre dachte ich nur Wie schön das wäre – und dann Vom Enkelkind noch keine Spur Fing meine Krankheit an. Da kam das erste Enkelkind Mir wurd` voll Ohnmacht klar, dass die Hände behindert sind und ich zu wenig nütze war. Sehe ich andere Omas nun Mit ihren Enkeln toben Verfluch ich Parki, kann nichts tun Er hat mich ins Abseits geschoben. Bald kommt Enkel Nummer drei Wäre ich doch auch gesund. Bitte Krankheit gib mir frei Zusehen macht die Seele wund. (Gedicht von Anneliese Beckmann) - 14 - Rückblick auf den Juni und Juli Am Donnerstag, den 30.06. fand im Eingangsbereich des Hauses eine AVON Produktvorstellung statt. Fr. Hoffmann gab viele Informationen zu den AVON Artikeln und hatte eine kleine Tombola vorbereitet. Die Junigeborenen feierten am Mittwoch, den 06. Juli Frau Haußner übernahm die Moderation der Veranstaltung. Diesmal waren es sehr viele Geburtstagskinder, die Spaß und Freude an der Feier hatten. Im Rückblick auf das erste Halbjahr 2016 zeigte Herr Köhler Bilder zu den Aktivitäten und Angeboten der ersten sechs Monate dieses Jahres. - 15 - An der Gedächtnisfeier für die verstorbenen Heimbewohner nahmen viele Bewohner und Angehörige der Verstorbenen teil. Begleitet von Erinnerungen an die Bewohnerinnen und Bewohner wurde für jeden Verstorbenen eine Kerze entzündet. Nach der Andacht nahmen die Gäste die Möglichkeit war, in den Erinnerungsalben der einzelnen Stationen nachzublättern. „Lesen und lesen lassen“ war das Motto am 20. Juli. Passend zur Sommerhitze trugen Frau Kraus (Ehrenamtliche) und Herr Köhler (Sozialdienst Geschichten und Gedichte zum Thema Urlaub, Sommer, Ferien vor. - 16 - Am Donnerstag, den 28. Juli, fand ein „Musikalischer Nachmittag“ mit den Drehorgelspielern „Gerdi & Hans“ statt. ( Moderation: Herr Köhler SD ). Vor einem vollen Speisesaal spielten die beiden Musiker viele alte Lieder und Schlager. Die Anwesenden Zuhörer waren sehr begeistert und es wurde viel Mitgesungen und geklatscht. Am Ende wurde sogar noch eine Zugabe gefordert. Kurz und gut, ein gelungener Nachmittag im Heilig Geist Spital. Die beiden sympathischen Musiker Ausgelassene Stimmung während des Auftritts - 17 - Unser Quiz im August An welchem Datum wird das „Friedensfest der Stadt Augsburg“ gefeiert? Nennen Sie einen Tipp, der bei Schlaflosigkeit Abhilfe schaffen kann! Welches besondere Instrument spielten die Gerdi und der Hans? Bitte geben Sie den Quizzettel an der Pforte oder bei den Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern auf Ihrer Station ab! Die Auflösung der Rätselfragen sowie die Preisverlosung gibt es dann beim Bunten Nachmittag am 30. August 2016! Viel Glück! Name, Vorname .................................................. Zi. – Nr. ....................... - 18 - Die Personalseite Personelle Veränderungen Eintritt: zum Avdic Ermina Sonnenwinkel PFH 01.08.2016 Austritt: zum Wiesmayer Sabine Sonnenwinkel HK 31.07.2016 Geburtstag feiern im August Tänzer, Katharina Volk, Astrid Haußner, Gisela Bacevac, Senad Lampferhoff, Sabrina Kaminski, Hanna Perlinger, Helen Späth, Gaby Köhler, Roland Valentin, Maria Stampfer, Gabriele Nikolova, Stefka Sonnenwinkel Verwaltung Sozialdienst Regenbogen Sonnenwinkel Sonnenwinkel KuPf Verwaltung Sozialdienst Rosengarten Rosengarten Regenbogen Wir gratulieren recht herzlich und wünschen alles Gute! - 19 - Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag im August Zörner Rosa Krämer Georg Lukas Anna Sinner Elly Breu Luise Sendldorfer Hildegard König Lore Wolf Sophie Klopfer Mathilde Hackner Franziska Strauß Franz Fuhrmann Ingeborg Hedel Ruth Wachter Ingrid Hachtkemper Hildegard Wir begrüßen unsere neuen Hausbewohnerinnen und - bewohner: Viktoria Weissgerber Bertha Escherle Wally Bausch Waldemar Kubis - 20 - Wir gedenken unserer verstorbenen Heimbewohnerinnen und Heimbewohner Alexander Toth Alois Hartl Hedwig Breu Balbina Reiter Hannelore Boos Elfriede Steber Ein glückseliges Leben ist der Genuss der Gegenwart; das ewige Leben ist die Hoffnung der Zukunft (Ambrosius) - 21 - Heilige Messen im August 2016 Dienstag 02.08.2016 9.30 Uhr Nr. 905 Für † Notburga Breindl Für Korisanski und Samstag 06.08.2016 15.30 Uhr Nr. 895 Dienstag 09.08.2016 9.30 Uhr Samstag 13.08.2016 15.30 Uhr Nr. 912 Dienstag 16.08.2016 9.30 Uhr Samstag 20.08.2016 15.30 Uhr Nr. 913 Dienstag 23.08.2016 9.30 Uhr Samstag 27.08.2016 15.30 Uhr Nr. 914 Nr. 885 Hoffmann Für † Anna Busch Für † Emil Kraft Nr. 871 Für † Eltern Breindl Für † Hildegard Schwarzbauer Nr. 918 Für Familie Blaschke Für Albert Lachermeier Dienstag IMPRESSUM: Herausgeber: Redaktion: Bilder: Anschrift 30.08.2016 9.30 Uhr Nach Meinung Mü (510 – 2013) Stiftung Heilig-Geist-Spital Daniela Blaschke; Roland Köhler Roland Köhler u. www.pixabay.com (lizenzfreie Bilder) Altenheim Heilig-Geist-Spital Fechtgasse 1 85049 Ingolstadt - 22 - Herzlichen Glückwunsch, alles Gute, Gesundheit und frohe Stunden! Aus dem Ehrenamtlichenkreis feiern im August folgende Damen und Herren ihren Geburtstag: Grimm, Renate Gebler, Sigrid Schlierf, Berta Hofer, Walentine Urlaub Liebe Ehrenamtliche , ich bin vom 01.08. bis einschließlich 15.08.2016 im Urlaub. Ihre Ansprechpartnerinnen in dieser Zeit sind Frau Blaschke und Frau Virtanu. Roland Köhler (Sozialdienst) Wir bräuchten wieder Lavendel, damit wir Duftsäckchen anfertigen können. Abzugeben bei mir im Tages Treff. Danke, Fr. Haußner ( Tages Treff) - 23 - Regelmäßige Angebote im Hl.-Geist-Spital Tag Uhrzeit Regelmäßige Angebote / Ort Montag 10.30 Uhr Donau-Kurier-Lesen mit Frau Berta Schlierf in der Bibliothek Gedächtnistraining mit Frau Nelly Batten in der Bibliothek Katholischer Gottesdienst in der Kapelle Donau-Kurier-Lesen in der Bibliothek Donau-Kurier-Lesen mit Frau Ursula Leuschner in der Bibliothek Obst-Stand’l der Ehrenamtlichen Verkauf vor der Bibliothek Sitzgymnastik mit Frau Nelly Batten im Speisesaal Donau-Kurier-Lesen mit Frau Helga Kretschmann in der Bibliothek Singen am Freitag mit Frau Haußner im Speisesaal 14.00 Uhr Dienstag 9.30 Uhr 10.30 Uhr Mittwoch 10.30 Uhr 10.30 – 11.30 Uhr Donnerstag 9.30 Uhr 10.30 Uhr Freitag 9.30 Uhr 10.30 Uhr 13.30 Uhr Samstag 10.30 Uhr 15.30 Uhr Sonntag 14.30 Uhr Donau-Kurier-Lesen mit Frau Elfriede Meichsner in der Bibliothek TagesTreff - Hoagarten mit Frau Haußner im Tages Treff Donau-Kurier-Lesen mit Herrn Edwin Hrubesch in der Bibliothek Katholischer Gottesdienst in der Kapelle Sonntagskaffee im Stüberl mit Fr. Rohrmeier und Fr. Tharra 14.08 / 28.08 Das Sonntagskaffee findet am 14. und 28. August, im Spital-Stüberl statt! „Tanzen im Sitzen“ und „Sitzgymnastik“ findet im August zu den üblichen Terminen statt!! - 24 - Besondere Veranstaltungen im August 2016 Montag 01.08. 14.30 Gästegruppe Kupf mit Fr. Haußner auf der Kurzzeitpflege Montag 01.08. 16.15 Flick- und Nähstunde im Spitalstüberl Mittwoch 03.08. 9.30 Tanz im Sitzen mit Fr. Anne Meinhold im Speisesaal Mittwoch 03.08. 14.00 Geburtstagsfeier der im Juli geborenen Heimbewohnerinnen und Bewohner im Speisesaal Montag 08.08. 14.30 Männerstammtisch entfällt Dienstag 09.08 14.30 Bingogruppe trifft sich im Speisesaal Mittwoch 10.08. 9.30 Tanz im Sitzen mit Fr. Anne Meinhold im Speisesaal Mittwoch 10.08. Ab 16.00 Grillfest – WB Sonnenwinkel Mittwoch 10.08. Ab 15.00 Grillfest – WB Rosengarten Donnerstag 11.08. Ab 15.00 Grillfest – WB Sonnenblume Dienstag 16.08. 14.00 Rollstuhlausflug in Biergarten Mo WB Blumenwiese und Regenbogen Mittwoch 17.08. 9.30 Tanz im Sitzen mit Fr. Anne Meinhold im Speisesaal 14.00 Rollstuhlausflug in Biergarten Mo WB Rosengarten und Sonnenblume Mittwoch 17.08. - 25 - Donnerstag 18.08. 14.00 Rollstuhlausflug in Biergarten Mo WB Sonnenwinkel und KUPF Dienstag 23.08. 14.00 „Die Nelly und der Sachs“ ein musikalisch-komödiantischer Nachmittag im Speisesaal Mittwoch 24.08. 9.30 Tanz im Sitzen mit Fr. Anne Meinhold im Speisesaal Mittwoch 24.08. Ab 16.00 Grillfest – WB Blumenwiese Donnerstag 25.08. 10.30 Heimbeiratssitzung Donnerstag 25.08. 14.30 Männerstammtisch mit Hr. Köhler im Spital-Stüberl Donnerstag 25.08. Ab 15.00 Grillfest – WB Regenbogen Dienstag 30.08. 14.00 Bunter Nachmittag mit Quizverlosung unter der Leitung von Fr. Haußner im Speisesaal Mittwoch 31.08. 9.30 Tanz im Sitzen mit Fr. Anne Meinhold im Speisesaal Fr. Haußner hat Urlaub von 08. August bis einschließlich 12. August, der TagesTreff bleibt solange geschlossen. Los geht es dann wieder ab 17. August mit dem regulären Programm. Vorschau auf den September: Donnerstag, 01.09. Bingogruppe im Spital-Stüberl Dienstag, 06.09. Brillenmobil 10 – 14 Uhr Mittwoch, 07.09. Geburtstagsfeier der im August geborenen Dienstag, 13.09 . Kinonachmittag „Zwei ziemlich beste Freunde“ Dienstag, 20.09. Musikalischer Nachmittag mit Klaus Schiller Donnerstag, 22.09. Heimbeirat Dienstag. 27.09. Herbstvolksfest - 26 -
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