Ausgabe 1/2016 In dieser Ausgabe Seitenzahlen Grußwort Herr Kallfelz 3 Auftritt der Minimoccakännchen 4 Große Karnevalsfeier 8 Jongleur Marcus Steck bezauberte alle 11 Volkstanzgruppe Herchen begrüßte, den 1 Mai 14 Bewohnerwallfahrt nach Waldbreitbach 15 Eine Bank 17 Die Bettenfrau 18 Der Specht 19 Schuhe 20 Tenor aus Ungarn zu Gast bei uns 21 Wir feierten Sommerfest! 22 Unsere Sommerküche 24 Unser Beirat Mitwirkung im Heim 26 Treffen für ehrenamtliche Mitarbeiter 26 Unser Förderverein St. Elisabeth 27 Rechenaufgaben 28 Rätsel 29 Wir trauern um unsere Verstorbenen 30 Regelmäßige Veranstaltungen 31 Sonstige Veranstaltungen 31 2 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Mieterinnen und Mieter, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Freunde des Hauses, mit diesem Heft halten Sie die erste Ausgabe für das Jahr 2016 in der Hand. Beim Lesen und Erinnern wünsche ich Ihnen allen viel Vergnügen. Zu allererst freuen wir uns mit unserer Pflegedienstleiterin Katherina Simon über die Geburt ihrer Tochter. Wir wünschen ihr und ihrer Familie eine schöne Zeit mit dem neuen Erdenbürger. Während der Elternzeit von Frau Simon wird die Vertretung von Frau Kathrin Hönscheid übernommen. Vielen Dank und auf eine gute Zusammenarbeit. Im Februar haben wir gemeinsam Karneval gefeiert, konnten zusehen wie die Zauberer Ernst und Theo Steinhauer ihre Zaubertricks präsentierten und der Jongleur Marcus Steck begeisterte uns durch sein Können. Die Tanzgruppe Herchen riss uns bei ihren Tanzdarbietungen mit und das Zucken in den Füssen können wir heute noch merken, wenn wir daran denken. Nicht zu vergessen das Multitalent aus Ungarn, der Tenor Herr Vajk mit seinen Liedern, die zum Mitsingen anregten. Für die Ermöglichung zahlreicher Veranstaltungen gilt unser besonderer Dank dem Förderverein, ohne dessen finanzielle Unterstützung vieles nicht möglich wäre. Ein weiteres Highlight war auch unser Sommerfest im Zeichen der Fußball Europameisterschaft und dem Gastgeberland Frankreich. Die Küche verwöhnte uns mit französischen Leckereien die jeden Gaumen erfreuen ließen. Auch an die Wallfahrt nach Waldbreitbach sei erinnert mit dem Bericht über das Leben und Wirken von Mutter Rosa. Sie sehen, bei uns ist immer was los. In der Sommerzeit wird für das Mittagessen auf der Terrasse gemeinsam gegrillt. Wir planen und führen viele Veranstaltungen durch, an denen Sie ihre Freude hatten und haben werden. Dazu beachten Sie bitte die Aushänge, die diese Veranstaltungen ankündigen. Ich wünsche Ihnen allen eine schöne und angenehme Sommerzeit, hoffe und freue mich, Sie bei unseren angebotenen Veranstaltungen begrüßen zu dürfen. Ihr Einrichtungsleiter Stefan Kallfelz Zwei Zauberer bei uns zu Gast Etwas ganz besonderes bot sich den Bewohnern an Weiberfastnacht. Zu Gast waren diesmal die Zauberer Ernst und Theo Steinhauer. Nach gemeinsamen Kaffeetrinken mit Einrichtungsleiter Stefan Kallfelz konnte die Show beginnen. Die Brüder zogen alle Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich, denn gekonnt ließen Sie Dinge verschwinden oder aus dem Nichts erscheinen. Ein Krug mit Wasser wurde nie leer, bunte Tücher wurden von einem Beutel in den anderen hineingezaubert und ein leerer Topf füllte sich nach einem Zauberspruch mit Bonbons. Theo Steinhauer moderierte das Programm und zog die Bewohner immer wieder gekonnt in das Geschehen ein. Nach 45 Minuten war die Magie zu Ende. Die Bewohner applaudierten gerne und verabschiedeten Theo und Ernst Steinhauer mit einem dreifachen Eitorf Alaaf. Herr Stefan Kallfelz bedankte sich ebenfalls für die Vorstellung der Brüder Steinhauer und hofft auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle dem Förderverein, der uns diesen Auftritt ermöglicht hat. Ernst und Theo Steinhauer mit Enkelin als Assistentin 4 Unsere Senioren verfolgen gespannt die Vorstellung Auftritt der Minimoccakännchen Moccakännchen beim Einmarsch ins Hausrestaurant Die Freude bei den Bewohnern und Gästen war groß als sich der Besuch der Tanzgarde Minimoccakännchen der KG Mocca Kännchen Mühleip 1948 e.V. ankündigte. Im Foyer bereiteten sich die 13 Tänzerinnen für ihren Auftritt vor. Begleitet wurde die Gruppe von der Trainerin Frau Laura Klein und Frau Jasmin Müllensieper, sowie der Präsidentin Frau Martina Klein. Mit einem Klatschmarsch marschierten alle zusammen ein und wurden herzlich begrüßt von Frau Doris Heselhaus, Mitarbeiterin des Sozialen Dienstes, stellvertretend für Herrn Stefan Kallfelz, Einrichtungsleiter. Bewohner, Mieter, und die Begleitpersonen der Kinder, sowie ehrenamtliche Helferinnen und Mitarbeiter, alle waren vom ersten Tanz begeistert und baten lautstark um eine Zugabe. Um den Kindern eine kurze Pause zu ermöglichen griff Frau Doris Heselhaus zum Mikrofon und führte ein kurzes Interview mit den Tänzerinnen und dem Standartenträger. Bei der Zugabe zeigte die Gruppe ihr Können und wurde mit viel Applaus und Süßigkeiten belohnt. Sie verabschiedeten sich mit dem Versprechen auf ein Wiedersehen. Anschließend wurde Herr Herbert Merten begrüßt. Mit seinem Akkordeon und seiner fröhlichen Laune lud er zum Mitschunkeln und Mitsingen ein. Alte bekannte Melodien wurden mitgesummt und die Zuhörer klatschten immer wieder rhythmisch dazu. Bei fröhlicher Stimmung und einem Glas Wein ging der gesellige Nachmittag zu Ende. Doris Heselhaus 6 Die Mädchen bei akrobatischen Showeinlagen Große Karnevalsfeier Am Samstag, den 06.02.2016 fand traditionell der karnevalistische Höhepunkt statt. Pünktlich um 15:00 Uhr begrüßte Herr Stefan Kallfelz, Einrichtungsleiter, zusammen mit Herr Paul Langnickel, Sitzungspräsident, alle Gäste. Viele Bewohner, Angehörige, Mieter und Stammgäste aus der Villa Gauhe hatten sich im schönen rot-weiß dekorierten Hausrestaurant eingefunden, um die wunderbaren Auftritte der einzelnen Karnevalsgesellschaften zu erleben und sich dabei mit Getränken und leckerem Gebäck zu stärken. Die Tanzgarde der KG Turmgarde zeigte einen beschwingten Auftritt und der Applaus forderte noch eine Zugabe. Herrn Helge Riedel und den Trainerinnen Frau Lisa Marie Fuchs und Ann-Kathrin Wollschläger wurden die selbstgefertigten Hausorden vom Sitzungspräsidenten überreicht und mit einem Klatschmarsch wurde diese muntere Truppe verabschiedet. Es folgte die KG Närrische Brückenwache und die Kindergarde eröffnete den Reigen der Auftritte dieser Gesellschaft. Dazu gehörte nach einem tollen Tanz, der Einmarsch des Kinderprinzenpaares in Begleitung der Damen und Herren des Festausschusses. Prinzessin Caroline I. und Prinz Louis-Finn I. konnten alle Zuschauer begeistern, sowohl mit ihren Grußworten, als auch mit dem „Flashmobtanz“ zusammen mit der Kindertanzgarde. Der Besuch des Prinzenpaares folgte und alle Zuschauer und Karnevalisten hörten gut zu was Prinzessin Regina I. und Prinz Ralf I. sprechend und singend zu verkünden hatten. Anschließend wurden die Orden überreicht, an die Prinzenpaare, Adjutanten, die Trainerin der Garden Frau Sabrina Callis und auf alle neuen Ordensträger erschallte „Eitorf Alaaf!“, „Prinzenpaare Alaaf!“, „St. Elisabeth Alaaf!“. Mit großem Vergnügen schauten alle der Tanzgarde zu und klatschten bei den getanzten, aktuellen Karnevalshits begeistert mit. Nach dem Ausmarsch des Festausschusses, der Prinzenpaare und der KG Närrische Brückenwache marschierte die KG Stadtsoldaten ein und wurde vom Sitzungspräsidenten begrüßt. Musik und Gardetanz mit viel Spaß und Freude, dies zeigten nicht nur die Binos, sondern auch die Junioren und Gemischte Garde. Die Orden wurden an die Trainerinnen Frau Nicole Esser und Frau Heike Derscheid überreicht und stellvertretend für alle Tänzerinnen und Tänzer, an das hervorragende Solomariechen Michelle Adscheid. Dieser Auftritt wurde mit viel Beifall belohnt und wie alle Garden wurden sie im Anschluss in die Cafeteria eingeladen. Zum Abschluss der Veranstaltung und zur Freude aller ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter überreichte Herr Stefan Kallfelz die 8 Hausorden, verbunden mit einem herzlichen Dankeschön für die gelungene Karnevalsfeier. Die Turmgarde Kinderprinzenpaar: Prinzessin Caroline I und Prinz Louis Finn I Prinzenpaar: Prinz Ralf I und Prinzessin Regina I Solomariechen Michelle Adscheid 10 Jongleur Marcus Steck bezauberte alle am 29.4.2016 Er jongliert mit Hüten und Bällen, mit Tellern und Keulen, garniert das Ganze mit einer Prise Akrobatik, bezieht Mitarbeiter und Bewohner in seine Show mit ein und unterhält sein Publikum noch dazu mit flotten Sprüchen. Da ist es kein Wunder, dass sich Herr Jeminé alias Marcus Steck am Ende seines gut 30-minütigen Auftritts erst mal mit einem Handtuch den Schweiß von der Stirn wischen muss. So ein Auftritt verlangt dem Jongleur, Clown und Zirkuspädagogen eine Menge an Konzentration und Kondition ab. Und da macht es keinen Unterschied, ob er bei einer Firmenfeier, einem Straßenfest oder – wie Ende April – im Marienhaus Seniorenzentrum St. Elisabeth in Eitorf auftritt. Marcus Steck ist hauptberuflich Grundschullehrer. Seine Liebe gehört seit seiner Jugend allerdings dem Zirkus. So besuchte er die Zirkusschule Sans Filet in Brüssel und tritt seit 25 Jahren als Herr Jeminé auf. Dass er mit Leib und Seele dabei ist, spürten auch die Zuschauer in Eitorf rasch. „So schön hätten wir es uns nicht vorgestellt“, waren Bewohner und Mitarbeiter einer Meinung. Das Haus tut einiges, um mit vielfältigen Angeboten und Aktivitäten Abwechslung und Kurzweil ins Leben seiner Bewohnerinnen und Bewohner zu bringen. Einen Auftritt wie den von Herrn Jeminé, der Comedy, Jonglage und Entertainment augenzwinkernd und spielerisch miteinander verbindet, hatte das Haus bisher gleichwohl noch nicht erlebt. Finanziell möglich gemacht hat das übrigens der Förderverein St. Elisabeth Seniorenwohnhaus. Herr Jeminé in Aktion Marcus Steck beim seine Show mit dem Jonglieren von Bällen 12 Volkstanzgruppe Herchen begrüßte, mit den Senioren den 1.Mai Am Sonntag, den 1.5.2016 war die Volkstanzgruppe Herchen zum geselligen Nachmittag bei Kaffee, Kuchen und „Tanz in den Mai“ zu Gast . Frau Senft, die Übungsleiterin, stellte sich und Ihre Volkstanzgruppe vor. Es ist eine altersgemischte Gruppe von Frauen und Männern zwischen 40 und 80 Jahren. Das Tanzrepertoire umfasst Blocktänze, Rounds, Mixer, internationale und deutsche Volkstänze und einfache Mitmachtänze in gemäßigtem Tempo, damit auch Senioren mittanzen können. In einer wohlverdienten Pause erfrischten sich alle mit einer gekühlten Maibowle. Besondere Freude brachten den Senioren die Mitmachtänze und der Sitztanz, wobei Seidentücher für Schwung sorgten. Insgesamt war dies ein gelungener, bewegungsreicher und stimmungsvoller Nachmittag. Erst nach einer Zugabe durften die Tänzer sich verabschieden und alle versprachen im nächsten Jahr wieder zu kommen. Roswitha Lubos Frau Senf dirigiert den Sitztanz mit Tüchern 14 Bewohnerwallfahrt nach Waldbreitbach Am 19.5.2016 starteten wir mit zwei Bussen und zwei Pkw nach Waldbreitbach. Dank Herrn Kallfelz, fuhren wir durch das schöne Wiedtal und konnten die abwechslungsreiche Landschaft genießen. In Waldbreitbach angekommen, ging es sofort in die Mutterhauskirche, wo Pater Gottfried eine Messe zelebrierte. Das Werk und die Seligpreisung von Mutter Rosa wurden besonders erwähnt. Anschließend fanden sich alle im Restaurant „Klosterterrassen“ ein, um sich mit Kaffee und Kuchen zu stärken. Neben an befinden sich Ausstellungsräume, in denen das Leben der Mutter Rosa in Wort und Bild dargestellt wird. Am späten Nachmittag ging es erfüllt von vielen Eindrücken wieder in Richtung Heimat. Pater Gottfried und Herr Hagen Am Sarkophag ein Bittgebet an die Seelige Mutter Rosa Ein Teil der „ Wallfahrer“ 16 Eine Bank Wie oft habe ich gesessen auf dieser Bank Wie viele Gedichte ich geschrieben – seitenlang Wie oft habe ich gedacht an meine Frau, an meine Heimat, mein Vaterland Was ist daraus geworden, wofür wir gekämpft, gestorben Jahrelang Manche Träne habe ich geweint auf dieser Bank, Weil der Tag, das Jahr so lang die Menschen mich nicht verstehen sie grußlos an mir vorübergehen sie haben keine Zeit an nichts mehr Freud Das Leben ist doch schön Man muss es nur mit anderen Augen sehn Natürlich muss man sein gesund Man muss noch gehen jede Stund Wohin man gehen will Bevor das Herz seht still Nun einige Jahre die Bank hier steht Bei Wind und Wetter ich hierher geh Bei Sonne ich nehm den Bleistift zur Hand Solang ich noch bin bei Verstand Schreib solange ich noch kann Um was Neues der Schreibwerkstatt liefern kann. Lenz Werner Die Bettenfrau Die Frau kommt rein macht die Betten fein zuerst den Schlafanzug in Falten gelegt Dann die Bettdecke nach oben legt Der Mief schon rausgefegt Ganz oben kommt die Decke drauf Dann wird alles glatt gestrichen Die Frau ist schon wieder aus der Tür entwichen Dieses passiert nun jeden Tag Wie oft das noch passierten mag Bis wir Alten das ist klar Das Bett verlassen immerdar. Lenz Werner 18 Der Specht In einem Baum saß ein Specht, der hämmerte ganz kunstgerecht im Stamme sich ein Vogelnest. Die Späne flogen im hohen Bogen Einem Häslein, was saß im Gras, so um die Ohren. Dieses sah zum Specht hinauf: „Hör Du mit dem Klopfen auf, was hast Du hier verloren?“ Der Specht sah nun zum Has herab Mit seinem großen Ohren. Du weißt, ich bin ein Zimmermann, bin hier in Wald geboren. Ich zimmre mir ein Nest, hab mein altes verloren. Der Sturm, der brach das Bäumchen um, darum klopfe ich hier herum, Nun weiß du es, mein lieber Has. Ich tue sowas nicht zum Spaß, während du da unten sitzt, dem Bauern seine Rüben frisst ich tue was für mein Heim. Verpiss dich jetzt, lass mich allein. Werner Lenz Schuhe Schuhe habe ich ein Leben lang getragen in allen Lebenslagen, ob es regnet oder schneit, ob die Sonne scheint oder nicht. Nur geputzt hab ich sie nicht. Wenn ich die Schuhe im Schaufenster seh, tut mir das Herz so weh. Ich möchte gerne welche haben, nur die Preise möchte ich Übermalen Manchmal ist der Preis gesenkt im Schaufenster steht: Die sind geschenkt, nur muss ich es glauben nur die- drücken mich, ich bekomme Hühneraugen. Manchmal muss ich Arbeiten in dem Dreck. Ich denke die Schuhe wirft Du weg tust dir für 20 Euro neue kaufen oder tust du Barfuß laufen. Gesagt ich hab’s getan ich zog mir keine Schuhe an. Früher tat man auch ohne Schuhe laufen, da gab’s auch keine zu kaufen. War man da glücklich oder nicht, Schuhe putzen tu ich nicht! Werner Lenz 20 Tenor aus Ungarn zu Gast bei uns Am Samstag, 4.6.2016, war der ungarische Tenor Herr György Vajk bei uns. Bei erfrischendem Erdbeersekt nahmen viele Heimbewohner und Gäste im Hausrestaurant Platz und waren voller Erwartung. Herr Vajk begeisterte das Publikum mit seiner Stimme und bekannten Liedern. In seinem Repertoire stellte er neben klassischen Opern auch Operettenmelodien, Lieder von Peter Alexander, Elvis Presley und Songs von Udo Jürgens vor. Die Gäste schunkelten und sangen kräftig mit, denn an diese schönen Melodien konnten sich alle noch gut erinnern. Herr Vajk ging auf die Gäste zu und „bezauberte“ besonders die Damenwelt. Nach einem langen Beifall kam der Tenor um eine Zugabe nicht herum. Alle waren sich einig, dass Herr Vajk uns nächstes Jahr wieder besuchen muss. Ein besonderer Dank gilt den Spendern und Mitgliedern des Fördervereins, die Herrn Vajk für diesen schönen Nachmittag engagiert hatten. Wir feierten Sommerfest! Am Samstag, den 2.7.2016 fand unser alljährliches Sommerfest statt. Alle Bewohnerinnen und Bewohner sowie deren Angehörigen, die Mieter des Hauses, die Mitarbeiter waren zum Mitfeiern eingeladen. Diese Einladung wurde auch sehr gerne angenommen. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses wurden von den Mitarbeitern und ehrenamtlichen Mitarbeitern zu den super schön dekorierten Tischen gebracht. Trotz des wechselhaften Wetters konnte überwiegend draußen gefeiert werden. Herr Kallfelz, der Einrichtungsleiter, begrüßte viele Gäste, so unter anderem auch den Eitorfer Bürgermeister, Herrn Dr. Rüdiger Storch. Natürlich stand die Dekoration in diesen Tagen unter dem Motto „Fußball-Europameisterschaft“. Viele Gespräche drehten sich ebenfalls um das Thema Fußball. Wetten über den Ausgang des Spiels „Deutschland gegen den gefürchteten Gegner Italien“ wurden abgeschlossen. Die Mitarbeiter der Küche hatten sich ganz auf die „Fußball- Europa meisterschaft„ eingestellt. Zum Auftakt erwartete die Gäste eine Vielzahl fruchtiger Kuchen. Das Buffet zum Abendessen bot folgende Auswahl: Hähnchenoberkeule in Rotweinsosse Boeuf Stroganoff französischer Zwiebelfisch Kräuter de Provence Kartoffeln Champignonreis Gemüsequiche französischer Bohnensalat 22 Blattsalat mit Trauben. Alle Speisen fanden großen Anklang. Sehr begehrt waren auch die Drinks, die an der Cocktailbar frisch gemixt wurden wie Hugo, Aperol Spritz oder Lillet Wild Berry und alles auch in der alkoholfreien Version. Es war eine lebhafte Gesellschaft, die viel zu reden und zu lachen hatte. Das Küchenteam servierte die frisch zubereiteten Spezialitäten UNSERE SOMMERKÜCHE Was entsteht aus Vanilleeis, Kaffee, Sahne, Waffel und Schokostreusel? Richtig – ein leckerer Eiskaffee! Es gibt ihn in der Sommerzeit öfters an Stelle von Kaffee und Kuchen. Er ist die beste Alternative zu frisch gebackenen Waffeln mit heißen Kirschen mit oder ohne Sahne, denn diese „Leckerei“ werden wir wieder in der kühleren Jahreszeit anbieten. Doch jetzt hoffen wir auf schöne Sommertage und genießen den Eiskaffee im Hausrestaurant, unter den Sonnenschirmen oder auf den Wohnbereichen. Warum stehen so viele Tische und Stühle auf Terrasse hinter dem Haus? Richtig - die Grillsaison hat begonnen! Bei schönem Wetter wird das Mittagessen nach draußen verlegt. Auf dem Grill werden das Fleisch und die Würsten frisch zubereitet und mit verschiedenen Salaten serviert. Darüber freuen sich die Bewohner ganz besonders, denn es ist ein besonderes Gemeinschaftserlebnis. 24 Unser Beirat Mitwirkung im Heim Unser Beirat ist das zentrale Mitwirkungsgremium und die Interessenvertretung für alle Bewohner in unserem Haus. Durch ihn wirken die Bewohner in Angelegenheiten des Heimbetriebs wie Aufenthaltsbedingungen, Heimordnung, Verpflegung und Freizeitgestaltung mit. Das Mitwirkungsrecht betrifft aber auch Maßnahmen, die der Sicherung der Qualität der Leistungen des Heimträgers dienen, sowie die Vereinbarungen, die der Heimträger mit den Pflegekassen und den Sozialhilfeträgern über die einzelnen Leistungen des Heims, deren Qualität und Preis trifft. Der Beirat wird von den Bewohnern in regelmäßigen Abständen gewählt. Die Amtszeit des Beirats beträgt zwei Jahre und die Gesamtzahl der Mitglieder beträgt bei uns 5. Nach der Bewohner-Vollversammlung fand am Montag, den 30.Mai 2016 die Neuwahl des Beirates statt. Es wurden gewählt: Als Vorsitzender des Beirates Herr Walter Issel, weitere Mitglieder sind Frau Hedwig Fuchs, Frau Ingeborg Bestgen, Frau Margot Klose und Frau Elise Schepe. Wir wünschen dem Beirat für die kommende Zeit ein gutes Miteinander und Füreinander. Treffen für ehrenamtliche Mitarbeiter Am Dienstag, den 03.05.2016 fand eine Gesprächsrunde für unsere ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter statt. Herr Kallfelz hatte alle dazu eingeladen, um über Veranstaltungen und Aktuelles zu informieren. Auch Fragen und Anliegen konnten besprochen und diskutiert werden, denn eine gute Kommunikation fördert das Miteinander und dient dem Wohle unserer Bewohner. Dieser wertvolle Einsatz im Ehrenamt zeigt sich in den unterschiedlichsten Aufgaben und Einsätzen. Als Dankeschön nahmen alle Gäste am gemeinsamen Abendessen teil und ließen den Abend gemütlich ausklingen. 26 Unser Förderverein St. Elisabeth Im Mai 2003 wurde der Förderverein St. Elisabeth Seniorenwohnhaus Eitorf e. V. gegründet. Der Verein verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Seniorenwohnhauses unterstützen die Bewohner des Hauses bei einer möglichst selbstständigen und individuellen Lebensgestaltung. Doch wirtschaftlich schwere Zeiten engen die Rahmenbedingungen zunehmend ein. Deshalb hat sich der Förderverein die ideelle und materielle Unterstützung des Seniorenwohnhauses zum Ziel gesetzt. Ein wichtiges Anliegen ist ihm die Verbesserung der Voraussetzungen einer humanen und bewohnerorientierten Altenpflege. Dies kann durch die Anschaffung besonderer Hilfsmittel erfolgen sowie durch die Mitwirkung bei der Ausgestaltung des Wohnhauses und des Programms für die Bewohner. Der Förderverein wünscht sich jedoch nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch Mitarbeit in Form von Anregungen und tatkräftigem Engagement. Wir schätzen das Gespräch und die Zusammenarbeit mit interessierten Personen als Bereicherung für das Wohnhaus. Unterstützen Sie unsere Arbeit durch Ihre Mitgliedschaft oder durch Spenden! Wenn Sie sich darüber hinaus engagieren möchten, sprechen Sie uns an. Wir würden uns sehr darüber freuen. Förderverein St. Elisabeth Seniorenwohnhaus Eitorf e. V., Hospitalstr. 5, 53783 Eitorf Ich möchte Mitglied im Förderverein werden und seine Projekte unterstützen. Name und Vorname: ______________________________________ Straße: PLZ und Wohnort Meinen Mitgliedsbeitrag von jährlich Euro (mind. 24 €) zahle ich durch Bankeinzug. Bank: IBAN: BIC: Ich wünsche die Zusendung einer Satzung: O ja O nein (bitte ankreuzen) Datum: Unterschrift: Für Spenden: Kreisparkasse Köln IBAN: DE 4537 0502 9900 0304 4724 BIC: COKSDE33XXX RECHENAUFGABEN Sie haben bestimmt Ihren Enkelkinder oder Kinder bei den Hausaufgaben geholfen. Es stand Mathematik auf dem Stundenplan. Diese Aufgaben wurden gestellt: 2+2 = 10-2 = 2+6 = 9-6 = 3+5 = 8-5 = 2+8 = 6-2 = 3+7 = 7-3 = 3+6 = 5-4 = 9+1 = 9-7 = 1+6 = 8-2 = 7+5 = 6-1 = 5+6 = 6-5 = 4+8 = 5-3 = 9+3 = 8-4 = 1+4 = 8-7 = 8+6 = 6-3 = 5+5 = 7-6 = 6+7 = 6-6 = 2+9 = 10-6 = 6+4 = 10-5 = 9+8 = 5-2 = 7+7 = 1-1 = Bianca Lucuta 28 RÄTSEL Suchen Sie die Wörter: Frühling, Sommer, Konzert, Musik, Urlaub, Meer, See, Wald, Spaziergang, Hotel, Wohnmobil, Zelt, Blumen, Strand, Sand, Hitze, Eis, Grillen, Spargel, Erdbeeren, Kirsche, Marmelade, Salat, Farbe und Ferien. A S D K F R Ü H F S O M M E R T G D S R Ö L M T J R F D A D F K T G E B V C S M U S I K T H G D S E F Z F G H T U I G U R L A U B D Z H N M C D A S D F F M E E R D G H J R F G Z G B F C X F D S R E D H O T E W E L W A L V D E L I N G D F O N Z E R N J L V J J K L D F R T K V M N B D E Z S A X S E E Y A D G D F G H J T G H J I E R T H T Z T R F V B H Y S P A Z I E R G A N G F D F F G H J G F K T U D F G T R D Q W O H N M O B I L K F G T G Z E T D E F O O P G H L R T G H Z U J H G F D S E T X B L U M E N Y D D E H G Y X T N D Y E D G T U H J K L S A N D Q E D F T D G R T Z E X F R E D S D F R E G S R A D F G Z E W S A W E R D F G T S F G U E I Y X G R I L E N X C D R H A S D F G Q S P A R G E L W Z U I S W E D B E E R E N Y S F Ö T G F K I D H I R L D S G H J F G T M A R M E R T G H Z H W S A L D G W F A R B E G D F G J F Z D S W F R D F G H J K S Y G X R S O Ö D T H E D H I N D T B S T J O D C K Z D B C H E G R E L A D E G H T E D G T E R I A T Y H R F T H Z T R E H Z J E N R S R T Z V Bianca Lucuta Wir trauern mit den Angehörigen um unsere Verstorbenen Feyerabend Hannelore Schmidt Hans-Joachim Karczmaczyk Ingeborg Kreisfeld Liesel Maleike Lothar Herrmann Christine Höver Christine Löhe Anni Kölzer Gabriele Ebner Helmut Völkel Erika Jahn Gertrud Schöneich Johanna Schumacher Katharina Stage Hannelore Dedopoulou Giannoula Schoenfelder Hans Stahl Therese 02.01.2016 13.01.2016 22.02.2016 27.02.2016 27.02.2016 29.02.2016 10.03.2016 20.03.2016 09.04.2016 13.04.2016 19.04.2016 04.05.2016 29.05.2016 30.05.2016 17.06.2016 21.06.2016 22.06.2016 22.06.2016 Dein Weg war nun zu Ende, und leise kam die Nacht, wir danken dir für alles, was Du für uns gemacht. 30 Montags, wöchentlich 10:30 Uhr Dienstags, wöchentlich 15:30 Uhr 9:30 Uhr 15:30 Uhr Mittwochs, wöchentlich 10:30 Uhr Donnerstags, wöchentlich Freitags, wöchentlich Samstags, 14-tätig 15:30 Uhr 11:00 Uhr 15:30 Uhr 10:30 Uhr 15:30 Uhr 10:00 Uhr Kraft und Balancetraining Andacht Kuchen backen Spiel und Spaß mit der WII Kraft und Balancetraining Gedächtnistraining Gottesdienst Bingo Fit für 100 Geselliger Nachmittage Therapiehund Care Dogs Mittwoch, 03.08.2016 15:30 Uhr Filmnachmittag mit Herr Waldhans Freitag, 05.08.2016 15:30 Uhr Musikalischer Nachmittag mit Frau Britta Ziegler Mittwoch, 07.09.2016 14:00 Uhr Modeverkauf Deko Moden Freitag, 15:30 Uhr Herbstkonzert mit Frau Christiane Zozin und Herrn Erwin Sadrinna 16.09.2016 Änderungen vorbehalten! Bitte beachten Sie unsere Wochenpläne und Sonderaushänge zu Veranstaltungen, sowie unsere Informationen unter: „Aktuelles“ auf unserer Homepage www.seniorenzentrum-eitorf.de. Impressum: Herausgeber: Redaktion: Gestaltung: Hauszeitung für das Marienhaus Seniorenzentrum St. Elisabeth Eitorf Hospitalstr. 5, 53783 Eitorf Tel. 02243/8821 www.seniorenzentrum-eitorf.de Stefan Kallfelz (verantwortlich), Redaktionsteam Roswitha Lubos, Bianca Lucuta, Doris Heselhaus, Auflage: Ausgabe: 100 1/2016 32
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