Hauszeitung 1..2016zeitschriften:114

Ausgabe 1/2016
In dieser Ausgabe
Seitenzahlen
Grußwort Herr Kallfelz
3
Auftritt der Minimoccakännchen
4
Große Karnevalsfeier
8
Jongleur Marcus Steck bezauberte alle
11
Volkstanzgruppe Herchen begrüßte, den 1 Mai
14
Bewohnerwallfahrt nach Waldbreitbach
15
Eine Bank
17
Die Bettenfrau
18
Der Specht
19
Schuhe
20
Tenor aus Ungarn zu Gast bei uns
21
Wir feierten Sommerfest!
22
Unsere Sommerküche
24
Unser Beirat Mitwirkung im Heim
26
Treffen für ehrenamtliche Mitarbeiter
26
Unser Förderverein St. Elisabeth
27
Rechenaufgaben
28
Rätsel
29
Wir trauern um unsere Verstorbenen
30
Regelmäßige Veranstaltungen
31
Sonstige Veranstaltungen
31
2
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Mieterinnen und Mieter,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
liebe Freunde des Hauses,
mit diesem Heft halten Sie die erste Ausgabe für das Jahr 2016 in der
Hand. Beim Lesen und Erinnern wünsche ich Ihnen allen viel
Vergnügen.
Zu allererst freuen wir uns mit unserer Pflegedienstleiterin Katherina
Simon über die Geburt ihrer Tochter. Wir wünschen ihr und ihrer Familie
eine schöne Zeit mit dem neuen Erdenbürger. Während der Elternzeit
von Frau Simon wird die Vertretung von Frau Kathrin Hönscheid
übernommen. Vielen Dank und auf eine gute Zusammenarbeit.
Im Februar haben wir gemeinsam Karneval gefeiert, konnten zusehen
wie die Zauberer Ernst und Theo Steinhauer ihre Zaubertricks
präsentierten und der Jongleur Marcus Steck begeisterte uns durch sein
Können. Die Tanzgruppe Herchen riss uns bei ihren Tanzdarbietungen
mit und das Zucken in den Füssen können wir heute noch merken,
wenn wir daran denken. Nicht zu vergessen das Multitalent aus Ungarn,
der Tenor Herr Vajk mit seinen Liedern, die zum Mitsingen anregten. Für
die Ermöglichung zahlreicher Veranstaltungen gilt unser besonderer
Dank dem Förderverein, ohne dessen finanzielle Unterstützung vieles
nicht möglich wäre.
Ein weiteres Highlight war auch unser Sommerfest im Zeichen der
Fußball Europameisterschaft und dem Gastgeberland Frankreich. Die
Küche verwöhnte uns mit französischen Leckereien die jeden Gaumen
erfreuen ließen. Auch an die Wallfahrt nach Waldbreitbach sei erinnert
mit dem Bericht über das Leben und Wirken von Mutter Rosa. Sie
sehen, bei uns ist immer was los. In der Sommerzeit wird für das
Mittagessen auf der Terrasse gemeinsam gegrillt.
Wir planen und führen viele Veranstaltungen durch, an denen Sie ihre
Freude hatten und haben werden. Dazu beachten Sie bitte die
Aushänge, die diese Veranstaltungen ankündigen.
Ich wünsche Ihnen allen eine schöne und angenehme Sommerzeit, hoffe
und freue mich, Sie bei unseren angebotenen Veranstaltungen begrüßen
zu dürfen.
Ihr Einrichtungsleiter
Stefan Kallfelz
Zwei Zauberer bei uns zu Gast
Etwas ganz besonderes bot sich den Bewohnern an Weiberfastnacht.
Zu Gast waren diesmal die Zauberer Ernst und Theo Steinhauer. Nach
gemeinsamen Kaffeetrinken mit Einrichtungsleiter Stefan Kallfelz konnte
die Show beginnen. Die Brüder zogen alle Aufmerksamkeit der
Zuschauer auf sich, denn gekonnt ließen Sie Dinge verschwinden oder
aus dem Nichts erscheinen. Ein Krug mit Wasser wurde nie leer, bunte
Tücher wurden von einem Beutel in den anderen hineingezaubert und
ein leerer Topf füllte sich nach einem Zauberspruch mit Bonbons. Theo
Steinhauer moderierte das Programm und zog die Bewohner immer
wieder gekonnt in das Geschehen ein. Nach 45 Minuten war die Magie
zu Ende. Die Bewohner applaudierten gerne und verabschiedeten Theo
und Ernst Steinhauer mit einem dreifachen Eitorf Alaaf. Herr Stefan
Kallfelz bedankte sich ebenfalls für die Vorstellung der Brüder
Steinhauer und hofft auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.
Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle dem Förderverein, der uns
diesen Auftritt ermöglicht hat.
Ernst und Theo Steinhauer mit Enkelin als Assistentin
4
Unsere Senioren verfolgen gespannt die Vorstellung
Auftritt der Minimoccakännchen
Moccakännchen beim Einmarsch ins Hausrestaurant
Die Freude bei den Bewohnern und Gästen war groß als sich der
Besuch der Tanzgarde Minimoccakännchen der KG Mocca Kännchen
Mühleip 1948 e.V. ankündigte. Im Foyer bereiteten sich die 13
Tänzerinnen für ihren Auftritt vor. Begleitet wurde die Gruppe von der
Trainerin Frau Laura Klein und Frau Jasmin Müllensieper, sowie der
Präsidentin Frau Martina Klein.
Mit einem Klatschmarsch marschierten alle zusammen ein und wurden
herzlich begrüßt von Frau Doris Heselhaus, Mitarbeiterin des Sozialen
Dienstes, stellvertretend für Herrn Stefan Kallfelz, Einrichtungsleiter.
Bewohner, Mieter, und die Begleitpersonen der Kinder, sowie
ehrenamtliche Helferinnen und Mitarbeiter, alle waren vom ersten Tanz
begeistert und baten lautstark um eine Zugabe.
Um den Kindern eine kurze Pause zu ermöglichen griff Frau Doris
Heselhaus zum Mikrofon und führte ein kurzes Interview mit den
Tänzerinnen und dem Standartenträger.
Bei der Zugabe zeigte die Gruppe ihr Können und wurde mit viel Applaus
und Süßigkeiten
belohnt. Sie verabschiedeten sich mit dem
Versprechen auf ein Wiedersehen.
Anschließend wurde Herr Herbert Merten
begrüßt. Mit seinem
Akkordeon und seiner fröhlichen Laune lud er zum Mitschunkeln und
Mitsingen ein. Alte bekannte Melodien wurden mitgesummt und die
Zuhörer klatschten immer wieder rhythmisch dazu. Bei fröhlicher
Stimmung und einem Glas Wein ging der gesellige Nachmittag zu Ende.
Doris Heselhaus
6
Die Mädchen bei akrobatischen Showeinlagen
Große Karnevalsfeier
Am Samstag, den 06.02.2016 fand traditionell der karnevalistische
Höhepunkt statt. Pünktlich um 15:00 Uhr begrüßte Herr Stefan Kallfelz,
Einrichtungsleiter, zusammen mit Herr Paul Langnickel,
Sitzungspräsident, alle Gäste. Viele Bewohner, Angehörige, Mieter und
Stammgäste aus der Villa Gauhe hatten sich im schönen rot-weiß
dekorierten Hausrestaurant eingefunden, um die wunderbaren Auftritte
der einzelnen Karnevalsgesellschaften zu erleben und sich dabei mit
Getränken und leckerem Gebäck zu stärken.
Die Tanzgarde der KG Turmgarde zeigte einen beschwingten Auftritt und
der Applaus forderte noch eine Zugabe. Herrn Helge Riedel und den
Trainerinnen Frau Lisa Marie Fuchs und Ann-Kathrin Wollschläger
wurden die selbstgefertigten Hausorden vom Sitzungspräsidenten
überreicht und mit einem Klatschmarsch wurde diese muntere Truppe
verabschiedet.
Es folgte die KG Närrische Brückenwache und die Kindergarde eröffnete
den Reigen der Auftritte dieser Gesellschaft. Dazu gehörte nach einem
tollen Tanz, der Einmarsch des Kinderprinzenpaares in Begleitung der
Damen und Herren des Festausschusses. Prinzessin Caroline I. und
Prinz Louis-Finn I. konnten alle Zuschauer begeistern, sowohl mit ihren
Grußworten, als auch mit dem „Flashmobtanz“ zusammen mit der
Kindertanzgarde. Der Besuch des Prinzenpaares folgte und alle
Zuschauer und Karnevalisten hörten gut zu was Prinzessin Regina I. und
Prinz Ralf I. sprechend und singend zu verkünden hatten. Anschließend
wurden die Orden überreicht, an die Prinzenpaare, Adjutanten, die
Trainerin der Garden Frau Sabrina Callis und auf alle neuen
Ordensträger erschallte „Eitorf Alaaf!“, „Prinzenpaare Alaaf!“, „St.
Elisabeth Alaaf!“. Mit großem Vergnügen schauten alle der Tanzgarde zu
und klatschten bei den getanzten, aktuellen Karnevalshits begeistert mit.
Nach dem Ausmarsch des Festausschusses, der Prinzenpaare und der
KG Närrische Brückenwache marschierte die KG Stadtsoldaten ein und
wurde vom Sitzungspräsidenten begrüßt. Musik und Gardetanz mit viel
Spaß und Freude, dies zeigten nicht nur die Binos, sondern auch die
Junioren und Gemischte Garde. Die Orden wurden an die Trainerinnen
Frau Nicole Esser und Frau Heike Derscheid überreicht und
stellvertretend für alle Tänzerinnen und Tänzer, an das hervorragende
Solomariechen Michelle Adscheid. Dieser Auftritt wurde mit viel Beifall
belohnt und wie alle Garden wurden sie im Anschluss in die Cafeteria
eingeladen.
Zum Abschluss der Veranstaltung und zur Freude aller ehrenamtlichen
und hauptamtlichen Mitarbeiter überreichte Herr Stefan Kallfelz die
8
Hausorden, verbunden mit einem herzlichen Dankeschön für die
gelungene Karnevalsfeier.
Die Turmgarde
Kinderprinzenpaar: Prinzessin Caroline I und Prinz Louis Finn I
Prinzenpaar: Prinz Ralf I und Prinzessin Regina I
Solomariechen Michelle Adscheid
10
Jongleur Marcus Steck bezauberte alle am 29.4.2016
Er jongliert mit Hüten und Bällen, mit Tellern und Keulen, garniert das
Ganze mit einer Prise Akrobatik, bezieht Mitarbeiter und Bewohner in
seine Show mit ein und unterhält sein Publikum noch dazu mit flotten
Sprüchen. Da ist es kein Wunder, dass sich Herr Jeminé alias Marcus
Steck am Ende seines gut 30-minütigen Auftritts erst mal mit einem
Handtuch den Schweiß von der Stirn wischen muss. So ein Auftritt
verlangt dem Jongleur, Clown und Zirkuspädagogen eine Menge an
Konzentration und Kondition ab. Und da macht es keinen Unterschied,
ob er bei einer Firmenfeier, einem Straßenfest oder – wie Ende April –
im Marienhaus Seniorenzentrum St. Elisabeth in Eitorf auftritt.
Marcus Steck ist hauptberuflich Grundschullehrer. Seine Liebe gehört
seit seiner Jugend allerdings dem Zirkus. So besuchte er die
Zirkusschule Sans Filet in Brüssel und tritt seit 25 Jahren als Herr
Jeminé auf. Dass er mit Leib und Seele dabei ist, spürten auch die
Zuschauer in Eitorf rasch. „So schön hätten wir es uns nicht vorgestellt“,
waren Bewohner und Mitarbeiter einer Meinung.
Das Haus tut einiges, um mit vielfältigen Angeboten und Aktivitäten
Abwechslung und Kurzweil ins Leben seiner Bewohnerinnen und
Bewohner zu bringen. Einen Auftritt wie den von Herrn Jeminé, der
Comedy, Jonglage und Entertainment augenzwinkernd und spielerisch
miteinander verbindet, hatte das Haus bisher gleichwohl noch nicht
erlebt. Finanziell möglich gemacht hat das übrigens der Förderverein St.
Elisabeth Seniorenwohnhaus.
Herr Jeminé in Aktion
Marcus Steck beim seine Show mit dem Jonglieren von Bällen
12
Volkstanzgruppe Herchen begrüßte,
mit den Senioren den 1.Mai
Am Sonntag, den 1.5.2016 war die Volkstanzgruppe Herchen zum
geselligen Nachmittag bei Kaffee, Kuchen und „Tanz in den Mai“
zu Gast .
Frau Senft, die Übungsleiterin, stellte sich und Ihre Volkstanzgruppe vor.
Es ist eine altersgemischte Gruppe von Frauen und Männern zwischen
40 und 80 Jahren.
Das Tanzrepertoire umfasst Blocktänze, Rounds, Mixer, internationale
und deutsche Volkstänze und einfache Mitmachtänze in
gemäßigtem Tempo, damit auch Senioren mittanzen können.
In einer wohlverdienten Pause erfrischten sich alle mit einer gekühlten
Maibowle.
Besondere Freude brachten den Senioren die Mitmachtänze und der
Sitztanz, wobei Seidentücher für Schwung sorgten.
Insgesamt war dies ein gelungener, bewegungsreicher und
stimmungsvoller Nachmittag.
Erst nach einer Zugabe durften die Tänzer sich verabschieden und alle
versprachen im nächsten Jahr wieder zu kommen.
Roswitha Lubos
Frau Senf dirigiert den Sitztanz mit Tüchern
14
Bewohnerwallfahrt nach Waldbreitbach
Am 19.5.2016 starteten wir mit zwei Bussen und zwei Pkw nach
Waldbreitbach. Dank Herrn Kallfelz, fuhren wir durch das schöne Wiedtal
und konnten die abwechslungsreiche Landschaft genießen. In
Waldbreitbach angekommen, ging es sofort in die Mutterhauskirche, wo
Pater Gottfried eine Messe zelebrierte. Das Werk und die Seligpreisung
von Mutter Rosa wurden besonders erwähnt. Anschließend fanden sich
alle im Restaurant „Klosterterrassen“ ein, um sich mit Kaffee und Kuchen
zu stärken. Neben an befinden sich Ausstellungsräume, in denen das
Leben der Mutter Rosa in Wort und Bild dargestellt wird.
Am späten Nachmittag ging es erfüllt von vielen Eindrücken wieder in
Richtung Heimat.
Pater Gottfried und Herr Hagen
Am Sarkophag ein Bittgebet an die Seelige Mutter Rosa
Ein Teil der „ Wallfahrer“
16
Eine Bank
Wie oft habe ich gesessen auf dieser Bank
Wie viele Gedichte ich geschrieben – seitenlang
Wie oft habe ich gedacht an meine Frau, an meine Heimat,
mein Vaterland
Was ist daraus geworden, wofür wir gekämpft, gestorben
Jahrelang
Manche Träne habe ich geweint auf dieser Bank,
Weil der Tag, das Jahr so lang
die Menschen mich nicht verstehen
sie grußlos an mir vorübergehen
sie haben keine Zeit
an nichts mehr Freud
Das Leben ist doch schön
Man muss es nur mit anderen Augen sehn
Natürlich muss man sein gesund
Man muss noch gehen jede Stund
Wohin man gehen will
Bevor das Herz seht still
Nun einige Jahre die Bank hier steht
Bei Wind und Wetter ich hierher geh
Bei Sonne ich nehm den Bleistift zur Hand
Solang ich noch bin bei Verstand
Schreib solange ich noch kann
Um was Neues der Schreibwerkstatt liefern kann.
Lenz Werner
Die Bettenfrau
Die Frau kommt rein
macht die Betten fein
zuerst den Schlafanzug in Falten gelegt
Dann die Bettdecke nach oben legt
Der Mief schon rausgefegt
Ganz oben kommt die Decke drauf
Dann wird alles glatt gestrichen
Die Frau ist schon wieder aus der Tür entwichen
Dieses passiert nun jeden Tag
Wie oft das noch passierten mag
Bis wir Alten das ist klar
Das Bett verlassen immerdar.
Lenz Werner
18
Der Specht
In einem Baum saß ein Specht,
der hämmerte ganz kunstgerecht
im Stamme sich ein Vogelnest.
Die Späne flogen im hohen Bogen
Einem Häslein, was saß im Gras,
so um die Ohren.
Dieses sah zum Specht hinauf:
„Hör Du mit dem Klopfen auf,
was hast Du hier verloren?“
Der Specht sah nun zum Has herab
Mit seinem großen Ohren.
Du weißt, ich bin ein Zimmermann,
bin hier in Wald geboren.
Ich zimmre mir ein Nest,
hab mein altes verloren.
Der Sturm, der brach das Bäumchen um,
darum klopfe ich hier herum,
Nun weiß du es, mein lieber Has.
Ich tue sowas nicht zum Spaß,
während du da unten sitzt,
dem Bauern seine Rüben frisst
ich tue was für mein Heim.
Verpiss dich jetzt,
lass mich allein.
Werner Lenz
Schuhe
Schuhe habe ich ein Leben lang getragen
in allen Lebenslagen,
ob es regnet oder schneit, ob die Sonne scheint
oder nicht.
Nur geputzt hab ich sie nicht.
Wenn ich die Schuhe im Schaufenster seh,
tut mir das Herz so weh.
Ich möchte gerne welche haben,
nur die Preise möchte ich Übermalen
Manchmal ist der Preis gesenkt
im Schaufenster steht: Die sind geschenkt,
nur muss ich es glauben
nur die- drücken mich, ich bekomme Hühneraugen.
Manchmal muss ich Arbeiten in dem Dreck.
Ich denke die Schuhe wirft Du weg
tust dir für 20 Euro neue kaufen
oder tust du Barfuß laufen.
Gesagt ich hab’s getan
ich zog mir keine Schuhe an.
Früher tat man auch ohne Schuhe laufen,
da gab’s auch keine zu kaufen.
War man da glücklich oder nicht,
Schuhe putzen tu ich nicht!
Werner Lenz
20
Tenor aus Ungarn zu Gast bei uns
Am Samstag, 4.6.2016, war der ungarische Tenor Herr György Vajk bei
uns.
Bei erfrischendem Erdbeersekt nahmen viele Heimbewohner und Gäste
im Hausrestaurant Platz und waren voller Erwartung. Herr Vajk
begeisterte das Publikum mit seiner Stimme und bekannten Liedern.
In seinem Repertoire stellte er neben klassischen Opern auch
Operettenmelodien, Lieder von Peter Alexander, Elvis Presley und
Songs von Udo Jürgens vor.
Die Gäste schunkelten und sangen kräftig mit, denn an diese schönen
Melodien konnten sich alle noch gut erinnern. Herr Vajk ging auf die
Gäste zu und „bezauberte“ besonders die Damenwelt.
Nach einem langen Beifall kam der Tenor um eine Zugabe nicht herum.
Alle waren sich einig, dass Herr Vajk uns nächstes Jahr wieder
besuchen muss.
Ein besonderer Dank gilt den Spendern und Mitgliedern des
Fördervereins, die Herrn Vajk für diesen schönen Nachmittag engagiert
hatten.
Wir feierten Sommerfest!
Am Samstag, den 2.7.2016 fand unser alljährliches Sommerfest statt.
Alle Bewohnerinnen und Bewohner sowie deren Angehörigen, die Mieter
des Hauses, die Mitarbeiter waren zum Mitfeiern eingeladen. Diese
Einladung wurde auch sehr gerne angenommen. Die Bewohnerinnen
und Bewohner des Hauses wurden von den Mitarbeitern und
ehrenamtlichen Mitarbeitern zu den super schön dekorierten Tischen
gebracht. Trotz des wechselhaften Wetters konnte überwiegend draußen
gefeiert werden. Herr Kallfelz, der Einrichtungsleiter, begrüßte viele
Gäste, so unter anderem auch den Eitorfer Bürgermeister, Herrn Dr.
Rüdiger Storch. Natürlich stand die Dekoration in diesen Tagen unter
dem Motto „Fußball-Europameisterschaft“. Viele Gespräche drehten sich
ebenfalls um das Thema Fußball. Wetten über den Ausgang des Spiels
„Deutschland gegen den gefürchteten Gegner Italien“ wurden
abgeschlossen.
Die Mitarbeiter der Küche hatten sich ganz auf die „Fußball- Europa
meisterschaft„ eingestellt. Zum Auftakt erwartete die Gäste eine Vielzahl
fruchtiger Kuchen. Das Buffet zum Abendessen bot folgende Auswahl:
 Hähnchenoberkeule in Rotweinsosse
 Boeuf Stroganoff
 französischer Zwiebelfisch
 Kräuter de Provence Kartoffeln
 Champignonreis
 Gemüsequiche französischer Bohnensalat
22
 Blattsalat mit Trauben.
Alle Speisen fanden großen Anklang. Sehr begehrt waren auch die
Drinks, die an der Cocktailbar frisch gemixt wurden wie Hugo, Aperol
Spritz oder Lillet Wild Berry und alles auch in der alkoholfreien Version.
Es war eine lebhafte Gesellschaft, die viel zu reden und zu lachen hatte.
Das Küchenteam
servierte die frisch zubereiteten Spezialitäten
UNSERE SOMMERKÜCHE
Was entsteht aus Vanilleeis, Kaffee, Sahne, Waffel und Schokostreusel?
Richtig – ein leckerer Eiskaffee! Es gibt ihn in der Sommerzeit öfters an
Stelle von Kaffee und Kuchen. Er ist die beste Alternative zu frisch
gebackenen Waffeln mit heißen Kirschen mit oder ohne Sahne, denn
diese „Leckerei“ werden wir wieder in der kühleren Jahreszeit anbieten.
Doch jetzt hoffen wir auf schöne Sommertage und genießen den
Eiskaffee im Hausrestaurant, unter den Sonnenschirmen oder auf den
Wohnbereichen.
Warum stehen so viele Tische und Stühle auf Terrasse hinter dem
Haus?
Richtig - die Grillsaison hat begonnen! Bei schönem Wetter wird das
Mittagessen nach draußen verlegt. Auf dem Grill werden das Fleisch und
die Würsten frisch zubereitet und mit verschiedenen Salaten serviert.
Darüber freuen sich die Bewohner ganz besonders, denn es ist ein
besonderes Gemeinschaftserlebnis.
24
Unser Beirat
Mitwirkung im Heim
Unser Beirat ist das zentrale Mitwirkungsgremium und die
Interessenvertretung für alle Bewohner in unserem Haus. Durch ihn
wirken die Bewohner in Angelegenheiten des Heimbetriebs wie
Aufenthaltsbedingungen, Heimordnung, Verpflegung und
Freizeitgestaltung mit. Das Mitwirkungsrecht betrifft aber auch
Maßnahmen, die der Sicherung der Qualität der Leistungen des
Heimträgers dienen, sowie die Vereinbarungen, die der Heimträger mit
den Pflegekassen und den Sozialhilfeträgern über die einzelnen
Leistungen des Heims, deren Qualität und Preis trifft.
Der Beirat wird von den Bewohnern in regelmäßigen Abständen gewählt.
Die Amtszeit des Beirats beträgt zwei Jahre und die Gesamtzahl der
Mitglieder beträgt bei uns 5.
Nach der Bewohner-Vollversammlung fand am Montag, den 30.Mai 2016
die Neuwahl des Beirates statt. Es wurden gewählt:
Als Vorsitzender des Beirates Herr Walter Issel, weitere Mitglieder sind
Frau Hedwig Fuchs, Frau Ingeborg Bestgen, Frau Margot Klose und
Frau Elise Schepe.
Wir wünschen dem Beirat für die kommende Zeit ein gutes Miteinander
und Füreinander.
Treffen für ehrenamtliche Mitarbeiter
Am Dienstag, den 03.05.2016 fand eine Gesprächsrunde für unsere
ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter statt. Herr Kallfelz hatte
alle dazu eingeladen, um über Veranstaltungen und Aktuelles zu
informieren. Auch Fragen und Anliegen konnten besprochen und
diskutiert werden, denn eine gute Kommunikation fördert das
Miteinander und dient dem Wohle unserer Bewohner. Dieser wertvolle
Einsatz im Ehrenamt zeigt sich in den unterschiedlichsten Aufgaben und
Einsätzen. Als Dankeschön nahmen alle Gäste am gemeinsamen
Abendessen teil und ließen den Abend gemütlich ausklingen.
26
Unser Förderverein St. Elisabeth
Im Mai 2003 wurde der Förderverein St. Elisabeth Seniorenwohnhaus Eitorf
e. V. gegründet.
Der Verein verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Seniorenwohnhauses unterstützen
die Bewohner des Hauses bei einer möglichst selbstständigen und
individuellen Lebensgestaltung. Doch wirtschaftlich schwere Zeiten engen die
Rahmenbedingungen zunehmend ein.
Deshalb hat sich der Förderverein die ideelle und materielle Unterstützung des
Seniorenwohnhauses zum Ziel gesetzt. Ein wichtiges Anliegen ist ihm die
Verbesserung der Voraussetzungen einer humanen und bewohnerorientierten
Altenpflege. Dies kann durch die Anschaffung besonderer Hilfsmittel erfolgen
sowie durch die Mitwirkung bei der Ausgestaltung des Wohnhauses und des
Programms für die Bewohner.
Der Förderverein wünscht sich jedoch nicht nur finanzielle Unterstützung,
sondern auch Mitarbeit in Form von Anregungen und tatkräftigem
Engagement. Wir schätzen das Gespräch und die Zusammenarbeit mit
interessierten Personen als Bereicherung für das Wohnhaus.
Unterstützen Sie unsere Arbeit durch Ihre Mitgliedschaft oder durch Spenden!
Wenn Sie sich darüber hinaus engagieren möchten, sprechen Sie uns an.
Wir würden uns sehr darüber freuen.
Förderverein St. Elisabeth Seniorenwohnhaus Eitorf e. V., Hospitalstr. 5,
53783 Eitorf
Ich möchte Mitglied im Förderverein werden und seine Projekte unterstützen.
Name und Vorname: ______________________________________
Straße:
PLZ und Wohnort
Meinen Mitgliedsbeitrag von jährlich Euro (mind. 24 €) zahle ich durch
Bankeinzug.
Bank:
IBAN:
BIC:
Ich wünsche die Zusendung einer Satzung: O ja O nein (bitte ankreuzen)
Datum:
Unterschrift:
Für Spenden: Kreisparkasse Köln IBAN: DE 4537 0502 9900 0304 4724 BIC:
COKSDE33XXX
RECHENAUFGABEN
Sie haben bestimmt Ihren Enkelkinder oder Kinder bei den
Hausaufgaben geholfen. Es stand Mathematik auf dem
Stundenplan. Diese Aufgaben wurden gestellt:
2+2
=
10-2
=
2+6
=
9-6
=
3+5
=
8-5
=
2+8
=
6-2
=
3+7
=
7-3
=
3+6
=
5-4
=
9+1
=
9-7
=
1+6
=
8-2
=
7+5
=
6-1
=
5+6
=
6-5
=
4+8
=
5-3
=
9+3
=
8-4
=
1+4
=
8-7
=
8+6
=
6-3
=
5+5
=
7-6
=
6+7
=
6-6
=
2+9
=
10-6
=
6+4
=
10-5
=
9+8
=
5-2
=
7+7
=
1-1
=
Bianca Lucuta
28
RÄTSEL
Suchen Sie die Wörter: Frühling, Sommer, Konzert, Musik,
Urlaub, Meer, See, Wald, Spaziergang, Hotel, Wohnmobil, Zelt,
Blumen, Strand, Sand, Hitze, Eis, Grillen, Spargel, Erdbeeren,
Kirsche, Marmelade, Salat, Farbe und Ferien.
A
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Bianca Lucuta
Wir trauern mit den Angehörigen
um unsere Verstorbenen
Feyerabend Hannelore
Schmidt Hans-Joachim
Karczmaczyk Ingeborg
Kreisfeld Liesel
Maleike Lothar
Herrmann Christine
Höver Christine
Löhe Anni
Kölzer Gabriele
Ebner Helmut
Völkel Erika
Jahn Gertrud
Schöneich Johanna
Schumacher Katharina
Stage Hannelore
Dedopoulou Giannoula
Schoenfelder Hans
Stahl Therese
02.01.2016
13.01.2016
22.02.2016
27.02.2016
27.02.2016
29.02.2016
10.03.2016
20.03.2016
09.04.2016
13.04.2016
19.04.2016
04.05.2016
29.05.2016
30.05.2016
17.06.2016
21.06.2016
22.06.2016
22.06.2016
Dein Weg war nun zu Ende,
und leise kam die Nacht,
wir danken dir für alles,
was Du für uns gemacht.
30
Montags, wöchentlich
10:30 Uhr
Dienstags, wöchentlich
15:30 Uhr
9:30 Uhr
15:30 Uhr
Mittwochs, wöchentlich
10:30 Uhr
Donnerstags, wöchentlich
Freitags, wöchentlich
Samstags, 14-tätig
15:30 Uhr
11:00 Uhr
15:30 Uhr
10:30 Uhr
15:30 Uhr
10:00 Uhr
Kraft
und
Balancetraining
Andacht
Kuchen backen
Spiel und Spaß mit der
WII
Kraft
und
Balancetraining
Gedächtnistraining
Gottesdienst
Bingo
Fit für 100
Geselliger
Nachmittage
Therapiehund
Care
Dogs
Mittwoch, 03.08.2016
15:30 Uhr
Filmnachmittag mit Herr
Waldhans
Freitag,
05.08.2016
15:30 Uhr
Musikalischer Nachmittag
mit Frau Britta Ziegler
Mittwoch, 07.09.2016
14:00 Uhr
Modeverkauf Deko Moden
Freitag,
15:30 Uhr
Herbstkonzert mit
Frau Christiane Zozin
und Herrn Erwin Sadrinna
16.09.2016
Änderungen vorbehalten!
Bitte beachten Sie unsere Wochenpläne
und Sonderaushänge
zu Veranstaltungen,
sowie unsere Informationen unter:
„Aktuelles“
auf unserer Homepage www.seniorenzentrum-eitorf.de.
Impressum:
Herausgeber:
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Gestaltung:
Hauszeitung für das Marienhaus Seniorenzentrum
St. Elisabeth Eitorf
Hospitalstr. 5, 53783 Eitorf
Tel. 02243/8821
www.seniorenzentrum-eitorf.de
Stefan Kallfelz (verantwortlich), Redaktionsteam
Roswitha Lubos, Bianca Lucuta, Doris Heselhaus,
Auflage:
Ausgabe:
100
1/2016
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