Hannelore Dörrich Jahrgang 1954, geb. in Haßfurt, wohnhaft in Würzburg, hat ihren individuellen und vielseitigen Stil, neben ihrer Vollzeit-Berufstätigkeit im Wege des Selbststudiums erarbeitet, durch Besuche von Workshops, in Kursen zum Aktzeichnen, beim Modellieren von Modellen, sowie 2001 durch Acrylmalerei mit Petra Chelmieniecki und bei Malerei im Kloster Bronnbach - Nähe Wertheim mit Beate Hemmer, sowie im Atelier akkrea im Modautal im Odenwald bei Horst Benz und Heidi Schrickel. Ihre Bilder waren bereits bei verschiedenen Ausstellungen zu sehen, u.a. in der Commerzbank Würzburg (01/2006), in der Galerie Naturwinkel Würzburg (07/2006), im Rahmen des Kulturherbstes im Leinacher Atelier „Blaue Blume“ in der Stadtgalerie Würzburg (11/2006), im Würzburger Finanzamt (01/2007), Kolpinghaus (7/2009), im Rathaus Estenfeld, im Krankenhaus „ Juliusspital“ Würzburg und im „Zendo am Saupurzel“ bei Karlstadt (verschiedene Zeitpunkte!) Die Themen und Motive, die gegenständlich als auch abstrakt sind, ergeben sich aus den Begegnungen mit ihr selbst und natürlich mit anderen Mitmenschen, aber auch durch Stimmungen und Ereignissen in ihrer Umgebung und in der Welt. Die Arbeiten und Gemälde erwachsen „Schritt für Schritt“ aus einer intensiven und konzentrierten Tätigkeit am Objekt und „Werden“ nicht einfach so beim „Machen“. Dabei durch ein freies, tiefes und innerliches Auseinandersetzen mit der sich stellenden Thematik, malerische und künstlerische Kreativität. Eins jedoch ist sicher: Bei dem „in sich versunkenen Malen“ fängt der eigene Geist in bunten Farben und ausgelassenen Fantasien an zu Tanzen. Wobei die daraus sich entwickelnde und entstehende Gestalt sich als Bild und als Kunstwerk auf das Papier oder die Leinwand bannt.
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