The Missio Times Die 10 Gebo(o)te des MissioCamps (Nicht ganz so wichtig wie die originalen, aber dennoch nicht auf die leichte Schulter zu nehmen!) 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Wir sind der Servicepoint, deine Anlaufstelle. Du sollst uns als den einzig wahren Ort ansehen, an dem du deine organisatorischen Anliegen vorbringen kannst und Antwort erhältst. Du sollst den Namen deines Campleiters nicht missbrauchen und niemals behaupten, dass jemand von Thomas Friedemann gesucht wird, wenn dies nicht der Wahrheit entspricht. Du sollst die Nachtruhe heiligen und der Nachtwache gehorchen, damit du nicht auf Abwege gerätst. Du sollst Bürgermeister und Stellvertreter achten und ehren, auf dass du lange schläfst in deiner Pipe. Du sollst nicht töten, weder die Ratte in deiner Pipe noch den Weberknecht in der Mädelsdusche. Du sollst die Gemeinschaft mit deinem Pipenachbarn nicht zerbrechen. Du sollst das CampBistro nicht bestehlen und zukünftig nur noch mit Scheinen bezahlen. Wenn dir nicht gewechselt werden kann, sei großzügig und überlasse den Rest den Bistrofeen. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider der Techniker und ihnen nichts unterstellen, wofür sie nicht verantwortlich sind. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Pipe und Bett. Du sollst nicht begehren deines nächsten MissioCamp-Decke, Seminarplatz, Gurke und Wischtuch, noch alles, was dein Nächster hat. 18. Thomas 5,930-2300 PS: Wer die Bedeutung der Campordnungsstelle herausfindet, melde sich umgehend im Servicepoint. Den ersten erwartet eine kleine Überraschung. Witzig!!! Welches Tier liegt am Strand und man versteht es kaum? - Die Nuschel Was findet man beim Kannibalen in der Dusche? — Head and Shoulders. Was passiert wenn man Cola und Bier gleichzeitig trinkt? — Man colabiert. Was ist niedlich und hüpft qualmend über'n Acker? — Ein Kaminchen! The Missio Times © Missiocamp Erzgebirge Strobel-Mühle Pockau — Dienstag, 02.08.2016 Losungen Tag 4 im Camp Eine Generation rühmt der andern deine Werke, und deine mächtigen Taten verkünden sie. Nach einer kurzen Nacht, einem guten Frühstück und einer spannenden Stillen Zeit erzählte Michael Frohs im „Start in den Tag“ wie wichtig Gemeinschaft ist. Wir sind eingeladen die Menschen in unserem Umfeld so anzunehmen, wie sie sind – manchmal ungewaschen, manchmal schlecht gelaunt, manchmal viel zu viel redend – weil Jesus mich auch so angenommen hat, wie ich bin – mit meinen blöden Angewohnheiten, mit meiner Schuld. Psalm 145,4 Alle Zungen sollen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters. Philipper 2,11 Alte Vorurteile, wie z.B. „Männer sind gefühllos, Frauen kompliziert“, konnten in den Seminaren hinterfragt werden. In seinem Seminar erzählte Lukas, was zu einem Leben als Kind Gottes dazu gehört. Mit Obst und Gemüse erklärte „Radieschenfieber“ den Teilnehmern, wie man Geschichten (vegetarisch) erzählen kann. Am Nachmittag konnten wir bewusst ausprobieren, was es heißt neue Leute kennenzulernen: in bunt gewürfelten Teams zogen wir durch Marienberg und hoben eine Verbrecherbande nach der anderen aus – vor Autoschiebern ist Mary Mountain City nun sicher. „Der Onkel“, unschuldiger Bürger und im Nebengeschäft als Verbrecherkönig bekannt, zeigte sich im Ev'Event gemeinsam mit seinem Mitarbeiter Falk – das Rasiermesser – und verteilte „seinen Stoff“. Nach einer Runde nervenaufreibenden Runde Schiffeversenken im Anspiel rief Heiko in der Predigt dazu auf, sich mit dem Tod zu beschäftigen, denn das ist nicht erst etwas für alte Leute. Wer danach noch nicht ausgeträumt hatte, konnte in „Inception“ noch in fremde Träume eintauchen. The Missio Times The Missio Times Challenge of the Day Was wäre für euch der schlimmste Fall, der im Camp eintreffen könnte? Stellt mit eurem Dorf diesen Alptraum dar und gebt dieses Bild, bitte wie gewohnt, bis 18.30 Uhr im Servicepoint ab. Bitte abholen „Ich möchte wieder ganz schnell auf die Nase meines Besitzers“, gefundene Brille im ServicePoint. !Wichtig! Bitte im SP melden: Herzig, Nele Hofmann, Ulrike Mühl, Claudia Balko, Tina Arnold, Anna Von Hausfrau zu Hausmann Episode 1 Das Leben ist kein Schnitzelhof Zutaten: -Fleesch -Mehl Type 405, 01 -1 proteingefülltes Kalkoval -1 aldes kleengehäckeltes Brodl -was fettsches -paar Jewürze Zubereitung: 1.) Fleesch ins Mehl klatschen 2.) Dann in de Proteinsoße 3.) Vorher die Soße aus dem Kalkoval befreien 4.) Dann alles ins Gehäckselte 5.) fettsch ausbraten 6.) edit: RISCH fettsch ausbraten 7.) schmecken lassen 8.) Vorher dem Fleeschschöpfer danken! Oehme, Alina Küchenquiz Wetter Was gab es am Gestern zum Mittagessen? a) Träubleskucha in a Gug b) Pfannkucha mid Breschdlingsgsälz c) Grombiera mid Guckama d) Pfannkuchamida muggaseggle Oi Kleiner Tipp: Es handelt sich um ein deutschen Dialekt. Ruhiges Mahl Fragen-Hagel Liebe Camper, wir (die Bääänd) haben euch Camper sehr lieb! Wir hätten euch noch mehr lieb, wenn ihr abends nach dem Ev‘Event die Türen des kleinen Saales im Haupthaus (dort wo immer das Essen ausgeteilt wird), nach dem Betreten des Raumes sofort wieder schließt. Zu der Zeit essen wir nämlich Abendbrot und Samu bekommt bei dem Lärm, der bei offener Tür entsteht, Verdauungsprobleme. Der Rest würde euch vorwammsn und das wollt ihr wirklich nicht erleben! Unser Gast ist heute Lars. - Deine Dusche ist kaputt, ganz heiß oder ganz kalt? Pappermann, Emma „Heiß.“ - Wie hat deine Mutti dich genannt, wenn sie sauer auf dich war? „Einfach Lars...“ - Ordnung oder Chaos? „Also ich liebe Ordnung, ich bin aber meistens zu faul die herzustellen.“ - Du in 3 Worten? „Verrückt, Spinner, Gutaussehend ;)“ Schmidt, Julia Lohse, Lilly-Sophie Nachtrag von Andi zur Predigt vom Sonntag Nächtliche Ergüsse Gesucht Da nickt mer einma kurz ein aufm Scheißhaus un schon musste dir n Arsch im Dunkeln abwischen... Ein Herz für Leuchtstoffröhren, ein Herz für de Narva, ein Herz für Bernd. - Die Nachtwache Jungs, die Mädels warten nur auf euch! Heute 17.00 Uhr: Campchor im Glashaus.
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