Leben und Wohnen im Alter in Winningen Umfrage für alle Haushalte in Winningen Auftraggeber: Ortsgemeinde Winningen in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz Liebe Winningerinnen und Winninger, mit diesem Fragebogen richten wir uns an alle Haushalte in unserer Gemeinde. Die Befragung soll dazu dienen, in Erfahrung zu bringen, was unsere Bürgerinnen und Bürger in Bezug auf "Leben und Wohnen im Alter" erwarten, was sie sich für die Zukunft wünschen oder was sie jetzt schon brauchen! Die Auswertungsergebnisse sollen den Verantwortlichen in Rathaus und Gemeinderat als Entscheidungshilfe dienen, wie man dem demografischen Wandel, der auch vor Winningen nicht halt macht, frühzeitig und zielorientiert begegnen kann. Insbesondere wollen wir auch ermitteln, inwieweit Bedarf an einer Wohnanlage besteht, die in ihrer Größe und Ausgestaltung den Bedürfnissen und Wünschen unserer Bevölkerung möglichst umfassend entspricht. Im Fragebogen bezeichnen wir diese Anlage vereinfacht als "barrierefreie Wohnanlage". Wichtig: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens gehen Sie keine Verpflichtung ein! Sie leisten aber einen wichtigen Beitrag für die Planungen in unserem Ort. Unsere herzliche Bitte lautet: Nehmen Sie sich ein wenig Zeit für diese wichtigen Fragen und bedenken Sie dabei Ihre jetzige Lebenssituation und Ihre Erwartungen für die nächsten Jahre. Die Ergebnisse sollen im Herbst/Winter 2016 ausgewertet werden. Danach werden wir Sie öffentlich über die Ergebnisse informieren. Bitte geben Sie den Fragebogen bis zum 15.09.2016 bei der Gemeindeverwaltung ab oder geben Sie im Rathaus Bescheid zum Abholen durch die Gemeinde, Tel. Nr. 342. Die Umfrage hat zwei große Themenbereiche: 1. "Barrierefreie Wohnanlage": Die Umfrage soll Auskunft darüber geben, ob und in welcher Form eine barrierefreie Wohnanlage in Winningen benötigt wird. Ein erster Schwerpunkt liegt auf benötigten Wohnformen für Menschen, die aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung auf eine barrierefreie Wohnung angewiesen sind. Es soll auch ermittelt werden, wie weit diese Menschen ambulante Hilfen nutzen wollen. Wohnformen, die bisher diskutiert wurden, sind im anliegenden Faltblatt der Kreisverwaltung genauer beschrieben. Deshalb stehen bei den Fragen (2a bis 2c) nur kurze Erklärungen zur jeweiligen Wohnform. Ein zweiter Schwerpunkt ist die Frage nach der Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger von Winningen, sich in einer solchen barrierefreien Wohnanlage oder in privaten Haushalten von Winningen ehrenamtlich oder in stundenweiser Arbeit einzubringen. Schließlich sind Ideen erwünscht, wie eine solche neue barrierefreie Wohnanlage oder ihr Umfeld heißen könnte. 2. Lebensqualität in Winningen für das Leben und Wohnen im Alter Weiterer wichtiger Inhalt der Umfrage sind die Angebote im Ort, die ein gutes Leben und Wohnen in Winningen heute schon ermöglichen oder dazu noch fehlen. Grundlage für diese Fragen sind Leitfadengespräche mit Profis, Ehrenamtlichen, Bürgerinnen und Bürgern aus Winningen und Umgebung im vergangenen Winter. Die Umfrage kann auch dazu beitragen, dass mehr Menschen diese Angebote kennen lernen und sie für die Zukunft sichern. Ihre Ansprechpartner bei Rückfragen Sie brauchen noch Fragebögen in der Familie? Gemeindeverwaltung Winningen August-Horch-Str. 3 56333 Winningen Telefon 02606/342 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr E-Mail: [email protected] website: www.winningen.com, Rubrik:LUWIA Sie haben Rückfragen zum Verständnis? Sprechstunden von Bürgermeister/Beigeordneten: Montag, Mittwoch, Freitag von 18.00 bis 19.00 Uhr, Samstag von 11.00 bis 12.00 Uhr Sie haben Detailfragen zu den Wohnformen für Senioren oder zum Sinn einer Frage: Kreisverwaltung Mayen-Koblenz Pflegestrukturplanung Alexandra Kiel Bahnhofstraße 9 56068 Koblenz Telefon 0261/108-154 (vom 22.08.2016 bis 09.09.2016 nicht erreichbar) hinterlassen Sie Ihre Frage per E-Mail: [email protected] 0 Ausgefüllt am von Der Fragebogen kann GENAUSO GUT ANONYM ausgefüllt werden. Bitte nennen Sie Ihren Namen (in Blockbuchstaben) nur, wenn Sie direkte Rückmeldungen oder Rückfragen wünschen. Egal, ob mit oder ohne Namen: Alle Antworten sind gleich wichtig! "Ich"-Form kann bei allen Fragen auch "Wir" bei einem Ehepaar/Lebenspartner oder Eltern/Kind bedeuten. 1 Fragen zur Person und zur persönlichen Lebenslage alleinstehend Ehepaar Familie bei Familie: Anzahl der Personen in unserem Haushalt Ich/wir gehören zu folgender/n Altersgruppen: Bitte nicht mehrfach ankreuzen. Wenn Ihre Familie mehrere Generationen hat, die Antwort geben möchten, bitte für jede Generation einen Fragebogen ausfüllen. 0-19 Jahre 20-49 Jahre 50-59 Jahre 60-69 Jahre 70-79 Jahre 80 Jahre und älter Wie mobil sind wir? Was nutzen wir regelmäßig? Mehrfach ankreuzen möglich! zu Fuß mit Rollator mit Rollstuhl Fahrrad Auto Bus Bahn Taxi Gibt es Mobilitäts-Hindernisse (die uns ausschließen oder Hilfe nötig machen) für uns in Straßen Bus Bahn sonstiges, z.B. öffentliche Gebäude, Gaststätten, evtl. nähere Angabe Bürgerbefragung Winningen 2016 Frage_0_1 2 Fragen an mögliche Bewohnerinnen und Bewohner einer "barrierefreien Wohnanlage" Das Projekt ist offen für alle neuen Wohnformen. Deshalb bitten wir Sie, hier Ihre Wünsche anzukreuzen. "Ich"-Form kann auch "Wir" bei einem Ehepaar/Lebenspartner oder Eltern/Kind umfassen. Drei neue Wohnformen, die in Winningen bereits diskutiert wurden, sollen hier bewertet werden: 2a Gemeinschaftliches Wohnen 2b Wohnen mit Service 2c Wohn-Pflege-Gemeinschaft 2a Gemeinschaftliches Wohnen Hier habe ich eine eigene Wohnung, in der ich selbständig lebe. (siehe Faltblatt) Weitere Gemeinschafts-Räume sind da - diese nutzen und finanzieren wir gemeinsam. Wir Bewohner gestalten unser Leben in der Anlage. Jeder kann, muss aber nicht teilnehmen. Ich habe großes Interesse an einer solchen Wohnform und würde sie gerne mitgestalten und nutzen. Ich halte es für wahrscheinlich, dass ich eine solche Wohnform später einmal nutzen und mitgestalten werde. Ich halte es für eher unwahrscheinlich, dass ich eine solche Wohnform einmal nutzen und mitgestalten werde. Ich möchte auf gar keinen Fall in einem gemeinschaftlichen Wohnen leben. Anzahl KB - Wie viele Zimmer (zuzüglich Küche/Bad) sollte meine eigene Wohnung haben? Personenzahl in meinem Haushalt Ich benötige auch einen PKW-Stellplatz. Ja Nein Bürgerbefragung Winningen 2016 Frage 2_2a 2b Wohnen mit Service ( "betreutes" Wohnen) Hier habe ich eine eigene kleine Wohnung, die voll ausgestattet ist. Zum Unterhalt der Wohnanlage und meiner Wohnung benötige ich Dienstleistungen. Die Wohnanlage wird betreut. (siehe Faltblatt) Abhängig von meinem persönlichen Hilfebedarf nutze ich auch Hausnotruf, Hauswirtschaftshilfe, Betreuung und Pflege. Was ich selbst oder meine Angehörigen und Freunde erledigen können, übernehmen wir, solange es geht. Für den Bedarfsfall ist aber jeder Service als Baustein hinzu buchbar. Ich habe großes Interesse an einer solchen Wohnform und würde sie gerne nutzen. Ich halte es für wahrscheinlich, dass ich eine solche Wohnform später einmal nutzen werde. Ich halte es für eher unwahrscheinlich, dass ich eine solche Wohnform einmal nutzen werde. Ich möchte auf gar keinen Fall in einem Wohnen mit Service leben. Zusätzliche gemeinschaftliche Räume und Außenflächen sind mir wichtig. ja nein Art und Umfang der Service-Leistungen zum Wohnen Service kann über eine Service-/Betreuungspauschale finanziert oder einzeln hinzu gebucht und nach Bedarf bezahlt werden. Welcher Service angeboten wird, ist nicht vorgegeben. Nicht jedes existierende Service-Wohnen in Deutschland ist gleich. Service-Leistungen sollen nach meiner/unserer Meinung unbedingt sein (Mehrfach ankreuzen möglich): Haus-Notruf Hausmeisterdienst Treppenhaus- und Straßenreinigung Hauswirtschaft: Reinigung und Wäschepflege Verpflegung: Mittagessen-Service Einkäufe/Besorgungen/Transport sonstige Dienste, z.B. Freizeit/Betreuung oder Beratung - nähere Angabe Bürgerbefragung Winningen 2016 Frage 2b 2c Wohn-/Pflegegemeinschaft In einer Wohn-/Pflegegemeinschaft leben wir, weil wir täglich auf Hilfe angewiesen sind. Sie ersetzt ein Heim oder eine Familie. Jedes Mitglied der Wohn-/Pflege-WG hat ein eigenes Zimmer. Weiterhin gibt es gemeinsam genutzten Wohnraum (z.B. Küche, Wohnzimmer, Flur, Hauswirtschaft). Tagsüber (bei Bedarf auch nachts) wird die Wohn-/Pflege-WG von Alltagsbegleitern betreut. Das Leben in der Gemeinschaft ähnelt einer Familie. Ausgewählte Pflegedienste kommen in die Wohnung Ich habe großes Interesse an einer solchen Wohnform und würde sie gerne nutzen. Ich halte es für wahrscheinlich, dass ich eine solche Wohnform später einmal nutzen werde. Ich halte es für eher unwahrscheinlich, dass ich eine solche Wohnform einmal nutzen werde. Ich möchte auf gar keinen Fall in einer Wohn-/Pflege-WG leben. Hinweis: Wenn alle drei Wohnformen für Sie auf gar keinen Fall in Frage kommen, befasst sich Frage 8 mit Ihrer bisherigen Wohnung. Fragen 3 bis 5 auf der nächsten Seite brauchen Sie dann nicht mehr zu beantworten und Sie können mit Frage 6 auf der übernächsten Seite fortfahren. Wenn eine Wohn-Pflegegemeinschaft in Frage kommt: Mir wäre dabei eigenes WC/Dusche wichtig. Ja Nein Ich habe keine Vorstellung, möchte mehr wissen und Beispiele sehen. Bürgerbefragung Winningen 2016 Frage_2c Finanzierung der gewünschten Wohnformen 3 (Diese Frage gilt für alle drei Formen - 2a bis 2c!): Hinweis: In den neuen Wohnformen 2a bis 2c finanziert jede Partei ihre eigenen Räume komplett und einen Anteil an der Gemeinschaftsfläche. Beispiele: So zahlt jedes Mitglied einer 12-Personen-Wohngemeinschaft die Miete für sein Zimmer und die Miete für ein Zwölftel der Gemeinschaftsflächen. Bei Kauf oder Miete einer Wohnung in einem 12-Parteien-Haus zahlt jede Partei ihre Wohnfläche und ein Zwölftel der Gemeinschaftsfläche. Miete: Ich würde eine Wohnung oder ein Zimmer (mit Gemeinschaftsanteil) in der Anlage eher mieten. Eigentum: Ich würde eine Wohnung oder ein Zimmer (mit Gemeinschaftsanteil) in der Anlage eher kaufen. Wenn Sie zu vertretbaren Mieten schon eine Meinung abgeben möchten, bitten wir um Angabe eines für Sie vertretbaren Quadratmeter-Mietpreises. EURO pro qm Gemeinschaftsräume: Zweck, Ausstattung, Umfang 4 (in allen drei Formen möglich, wenn gewünscht) Eine zusätzliche barrierefreie WC-Anlage ist bei Gemeinschaftsräumen selbstverständlich. Außerdem würde/n ich/wir folgendes für wichtig halten (Mehrfach ankreuzen möglich!): Mehrzweckraum für Treffen, Feiern, Freizeit, Leseecke - auch für Gäste Voll-Küche Teeküche Garten/Hof/Außensitzecken Werkraum/Keller Waschraum/Wäschetrocknen Gästezimmer mit Dusche sonstige Räume - nähere Angabe 5 Haustiere: Sollen in einer gemeinschaftlichen Wohnform, im Service-Wohnen oder in der Wohngemeinschaft Haustiere erlaubt sein? Ja Nein Bürgerbefragung Winningen 2016 Frage 3_5 6 Fragen an mögliche Helferinnen und Helfer in einer möglichen "barrierefreien Wohnanlage" und im Dorf Ich bin bereit, mich für Senioren und Menschen mit Behinderungen in einer neuen Wohnanlage und/oder in Winninger Wohnungen zu engagieren. Ja Nein Mein Alter (Jahre) Das sind meine Interessen, meine Stärken oder Hobbies, hier kann ich anderen Menschen helfen oder mit ihnen arbeiten: Freizeit gestalten, Kontakte pflegen, für Unterhaltung sorgen Spielen Musikinstrument und / oder Gesang Zeitung, Bücher vorlesen privateBriefe/Karten schreiben Gesellschaft leisten Geschäftsbriefe verstehen und beantworten sonstiges - nähere Angabe Hauswirtschaft, tägliche Versorgung Kochen, Backen Putzen Einkaufen beim Einkauf begleiten Speiseplan aufstellen (für bestimmte Kost, regelmäßige Ernährung) Wäsche pflegen sonstiges - nähere Angabe Spaziergänge mit Rollator/Rollstuhl Gassi gehen mit Hund Begleitung zu Terminen und wichtigen Orten (Fahrten zu Arzt, Friedhof, Kirche, Vereinstreff etc.) sonstiges, z.B. Kaffeeklatsch, Computer-Hilfe, Werkeln - nähere Angabe 7 Ideen für den Namen und Anregungen für eine "barrierefreie Wohnanlage" oder ihr Umfeld Meine/Unsere Idee für einen Namen einer neuen "barrierefreien Wohnanlage" lautet Sonstige Anregungen, nähere Angaben Bürgerbefragung Winningen 2016 Frage 6_7 8 Fragen an Winninger Senioren, die auf jeden Fall in ihrer jetzigen Wohnung bleiben möchten Diese Frage ist für alle Senioren und Hilfsbedürftigen gedacht, die keine der in den Fragen 2a bis 2c genannten Wohnformen wünschen. Ich/Wir nehmen schon Hilfe, Beratung oder Pflege an. Wir besuchen Angebote für Senioren im Ort und in der Umgebung. Ja Nein Wenn ja, welche (Mehrfachankreuzen möglich) Pflegestützpunkt in Dieblich Familienpflege Pflegedienst stundenweise Betreuung Fahrdienst Nachbarschaftshilfe Seniorenmittagstisch Gesellige Angebote der Kirchengemeinde Angebote des Vereins 60 + - aktiv Mir/uns fehlen wichtige Hilfs-Angebote, bitte aufschreiben was fehlt Unsere Wohnung ist barrierefrei/barrierearm umgebaut worden oder wir wollen dies tun. Ja Nein Wir wurden dabei beraten von oder erhoffen uns Rat von (Mehrfach ankreuzen möglich!) Pflegestützpunkt Familie Architekt/Handwerker Landesberatungsstelle Barrierefrei Bauen & Wohnen bei der Verbraucherzentrale Sonstiges, nähere Angaben Bürgerbefragung Winningen 2016 Frage 8 9 Fragen an Familien, die eine/n Angehörige/n pflegen Bitte diese Frage nur beantworten, wenn Sie Angehörige pflegen. Ich/Wir nehmen schon Hilfe, Beratung oder Pflege an. Ja Nein Wenn ja, welche (Mehrfach ankreuzen möglich) Pflegestützpunkt in Dieblich Familienpflege - wir organisieren Vertretung in der Familie Pflegedienst Essen auf Rädern stundenweise Betreuung Fahrdienst Nachbarschaftshilfe Verhinderungspflege Kurzzeitpflege wenn ja, wo? Tagespflege wenn ja, wo? Wir suchen für unsere/n Pflegebedürftige/n weitere Hilfe. Ja Nein Wenn ja, was wird gesucht: Heimplatz wenn ja wo? Wohnen mit Service Wohn-/Pflege-Gemeinschaft ambulanter Pflegedienst Tagespflege Kurzzeitpflege Verhinderungspflege kostenlose, neutrale Beratung über Pflege und Leistungen (Pflegestützpunkt) Pflegekurs, fachlicher Rat Nachbarschaftshilfe, stundenweise Entlastung Essen auf Rädern oder Mittagstisch Sonstiges, nähere Angaben Bürgerbefragung Winningen 2016 Frage 9 10 Fragen zu bestehenden oder fehlenden Angeboten im Ort, die Ihnen wichtig sind Die Antworten zu diesen Fragen können eine Momentaufnahme sein, wenn Sie Bedarfe für sich sofort oder gar nicht sehen. Bitte denken Sie auch an die kommenden Jahre, ob Sie Bedarfe mittelfristig oder in ein paar Jahren kommen sehen. Bitte in jeder Zeile eintragen, ob Bedarf im Ort Winningen besteht und wie oft es von Ihnen selbst benötigt wird Wie dringend ist der Bedarf? Bitte eintragen: so = sofort, mitt = mittelfristig, sp = später, gn = gar nicht Wie oft wird das Angebot im Jahr benötigt? Bitte grob hochrechnen. Beispiele: wenn es jede Woche einmal benötigt wird = 52, zweimal = 104 Montag bis Freitag, an Werktagen = 250, monatlich = 12, vierteljährlich = 4, halbjährlich = 2, einmal im Jahr = 1. Bedarf zum Thema Medizin/Körperpflege Wie dringend ist Bedarf? Wie oft brauche/n ich/wir das? Wie dringend ist Bedarf? Wie oft brauche/n ich/wir das? Hausarzt Zahnarzt Rat/Hilfe Facharzt Apotheke Physiotherapie Friseur Sport Tanz Waren/Dienstleistung Backwaren Obst/Gemüse Eier, Milch, Käse Fleisch/Wurst Fisch Getränke Post/Kurierdienste Reinigung/Schneiderei Bibliothek/Videothek Schreibwaren Drogeriewaren Bürgerbefragung Winningen 2016 Frage 10-1 10 Bedarf zum Thema Beratung Pflege, Seniorenwohnen Versicherungen Energieberatung Finanzen Freizeit/Treffpunkte Wie dringend ist Bedarf? Wie oft brauche/n ich/wir das? Wie dringend ist Bedarf? Wie oft brauche/n ich/wir das? Tag der älteren Menschen Seniorenangebote WTV Seniorenangebote der Kirchengemeinde (z.B. Nadel & Faden, Lesekreis…) Seniorenmittagstisch Angebote VdK Bänke an der Mosel Verein 60 + - aktiv Musikverein Chor/Sängerkreis Museum Sonstiges, nähere Angaben Möchten Sie in der Freizeit ehrenamtlich "mit anpacken"? Soll Winningen eine "Seniorenwerkstatt" gründen? 11 Profi- oder Hobby-Handwerker-Senioren bringen zunehmend gerne ihr Wissen und ihren Erfahrungsschatz in ihrem Dorf ein. Es gibt hier bereits ausgezeichnete Beispiele im Landkreis. Die Gemeinde stellt Räumlichkeiten und sorgt für Material. "Senioren-Werkstätter" sind in ihrem Dorf anerkannt und wissen, dass Ihr Können gebraucht wird. Sie schaffen im Rahmen ihrer Möglichkeiten Dinge, die sonst nicht oder nicht so schnell erledigt wären - aber die Gemeindearbeiter oder Betriebe im Dorf werden deshalt nicht arbeitslos. Beispiele: kleine Ausbesserungen an Einrichtungen, Pflege von Bachläufen, Wegen und öffentlichen Grundstücken, Unterhaltung von Bänken und Nistkästen, Auf- und Abbau von Ausstellungen, Reparaturen von Haushalts- und Elektrogeräten (Reparatur-Café) ... und vieles mehr. Haben Sie Interesse, sich in einer Senioren-Werkstatt zu engagieren? Ja Nein wenn ja, wie und wo würden Sie gerne tätig sein? draußen drinnen Was Sie gerne tun möchten, in Stichworten Zum Schluss - Gibt es weitere Fragen oder Anregungen, die in Bürgerabenden besprochen werden sollen? 12 Stichworte: Bürgerbefragung Winningen 2016 Frage 10-2_12
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