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SCHWERPUNKT
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„Nur Cloud bringt die
Digitalisierung schnell
aus den Startlöchern.“
Digitalisierung
CIO-Talk_Kaeser
Fakten & Zahlen
1919 gegründet, ist Kaeser Kompressoren heute einer der weltweit
führenden Kompressorenhersteller
und Druckluftsystemanbieter. Das
Unternehmen mit seiner Zentrale im
fränkischen Coburg beschäftigt
weltweit 5000 Mitarbeiter und ist
in mehr als 100 Ländern mit eigenen
Niederlassungen oder exklusiven
Handelspartnern aktiv.
<Interview> Thomas van Zütphen
Herr Lameter, inwieweit hat Digitalisierung
die Welt von Kaeser – das Geschäftsmodell des
Konzerns zum Beispiel – verändert?
Generell sorgt die Digitalisierung dafür, dass das Internet der Dinge (oder IoT) gleichbedeutend ist mit mehr
Service. Das ist die neue Natur von IT. So können wir
heute aus diesen neuen IT-Services heraus digitalen
Geschäftsmodellen den Weg bereiten, bei denen nicht
mehr das klassische Verkaufen im Vordergrund steht.
Den konkreten Business-Case zu entwickeln, zum Beispiel „Druckluft as a Service“, und die entsprechenden
strategischen Entscheidungen abzuleiten ist dann die
Aufgabe des Business. Aber wir machen sie möglich.
Für welche Produktlinien gilt das?
Das gilt für Kompressoren, die in der industriellen und
gewerblichen Produktion oder auch in der Ölindustrie
eingesetzt werden, ebenso wie für Schneekanonen,
Fischfarmen, das Equipment Ihres Zahnarztes oder
Hochtechnologieeinrichtungen wie das Kernforschungszentrum CERN. Grundsätzlich setzen unsere
Produkte auf drei Verdichterbauarten auf. Aber deren
Einsatzmöglichkeiten sind sehr vielfältig. Im Vakuumbereich oder bis zu einem Druck von einem Bar sind es
Wälzkolbengebläse, bis zu 15 Bar kommen klassische
Schraubenkompressoren sowohl als stationäre Druckluftanlagen als auch als straßenfahrbare Kompressoren zum Einsatz, und Kolbenkompressoren werden bei
niedrigem Volumenbedarf sowie als werkstattfahrbares Arbeitsgerät verwendet.
FALKO L AMETER, CIO DER K AESER KOMPRESSOREN SE, UND
DIE NÖTIGE HOCHVERFÜGBARKEIT VON NETZEN, APPS ALS
SCHNIT TSTELLE ZWISCHEN MENSCH UND IOT UND DARÜBER,
WIE UNTERNEHMEN MOBILIT Y IN BUSINESS „ÜBERSETZEN“.
Fotos: Marcel Hunger
BERND WAGNER, SVP SALES GERMANY VON T- SYSTEMS, ÜBER
Wie haben Sie die nötigen Technologien
gefunden, um so zum internen Treiber neuer
Geschäftsfelder zu werden?
Den Weg gehen wir schon eine ganze Weile, quasi
seitdem wir ein neues Druckluftmanagementsystem
entwickeln. Die Idee dahinter war schon, in das sogenannte Utility-Geschäft einzusteigen. Dazu gehört
aber, vorhandene Anlagen beim Kunden zu analysieren, zu messen und deren Erweiterung oder auch
komplett neue Anlagen zu konfigurieren und zu dimensionieren. Für die Predictive Maintenance schließlich werden bis zu 1000 Prozessdaten pro Sekunde aus
einer einzigen Anlage generiert. Die in den komplexen
mathematischen Modellen und Zustandsdiagrammen der Automatisierungstechnik generierten Daten werden dabei in ein IT-Datenformat umgesetzt. Bei einer größeren Anzahl von Anlagen kommen da übers Jahr
gesehen mehrere Hundert Terabytes an Daten zusammen. Das heißt:
Sie brauchen die Cloud, denn nur sie kann solche Datenmassen erfassen,
verarbeiten und analysieren.
Wie sieht die Architektur dafür aus?
Für das Druckluftmanagementsystem setzen wir auf Embedded Linux
und für das Anlagennetzwerk auf das IP-Protokoll. Skalierbarkeit,
Echtzeitfähigkeit und vor allem der Einsatz von Standardtechnologien
für Hardware und Software – alles sprach dafür. Doch um Daten aus
einer Maschine in die Cloud zu streamen und dort zu verarbeiten, müssen drei Dinge „stehen“: leistungsfähige Netze, damit die Latenzzeiten
knapp gehalten werden, und die Regeln der IT. Da mussten wir mit
den Fachbereichen schon eng zusammenarbeiten. Denn als ITler bin
ich kein Experte für Anlagensteuerung, aber ich weiß, wie ein IT-Gerät
in eine Netzwerkarchitektur integriert wird. Und diese unterschiedlichen Expertisen und dieses Know-how aus zwei Ebenen müssen
Sie zu sammenbringen.
Aber wie kommt jetzt Mobility ins Spiel, die Sie brauchen, um
Services mobil anzubieten und sie noch attraktiver zu gestalten?
Das lag für uns eigentlich sehr nahe. Nach der Mainframe- und Client-/
Server-Zeit gilt heute vielfach: Mobile first. Kleines Problem dabei:
Sie können als einzelnes Unternehmen die Cloud und die dahinterstehenden und zur Verarbeitung notwendigen Cloud-Services kaum beeinflussen oder gar in allen Facetten beherrschen. Das sehe ich auch nicht
als Aufgabe unserer IT. Das heißt, Sie brauchen eine Strategie. Deshalb
beziehen wir das Mobile Device Management aus der Cloud von
T-Systems, angedockt an eine IoT-Plattform, und nutzen die HANA
Cloud Mobile Services auf einer Plattform von SAP. Denn die meisten
unserer Apps kommen von SAP. Eigene IoT-Anwendungen lassen wir
von T-Systems entwickeln, die dann auch über die gesamte Strecke die
Verant wortung übernimmt.
Welche Apps sind das zum Beispiel?
Unsere Daten werden fast ausschließlich in Form von Diagrammen angezeigt. Das Menü dafür ist in HTML5 geschrieben und kann damit auf
jedem Device angezeigt werden. Daraus macht T-Systems in ihrer
App-Factory eine Anwendung, die die wichtigsten Daten der Anlagen
aggregiert, zum richtigen Zeitpunkt dem richtigen Servicemitarbeiter,
und zwar Kaeser-Servicemitarbeitern als auch Mitarbeitern von externen Servicepartnern, bereitstellt und sie in ihrem App-Shop verwaltet.
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Digitalisierung
CIO-Talk_Kaeser
„JETZT GEHT ES DARUM, DIE SCHÖNE MOBILITY-VIELFALT
IN BUSINESS ZU ÜBERSETZEN.“
Falko Lameter, CIO Kaeser Kompressoren
Vita
Falko Lameter (r.) schloss sein Studium
Wie viele mobile Devices betriff t das?
Um ehrlich zu sein: Das wissen wir nicht genau. Bei
Smartphones brauchen Sie in jedem Land einen anderen lokalen Provider. Das ist sicherlich eine Herausforderung für die Zukunft: für Festnetz und Mobile einen
globalen Vendor.
Bis dahin müssen wir uns den lokal beschaffen, und
wir wissen natürlich auch nicht, welche Smartphones
unsere Partner nutzen. Auch deshalb „herrscht“ bei
uns Bring Your Own Device, schon damit wir immer
die Option haben, eine breite Community anzusprechen. Das ist im Bereich der PCs anders. Die können
wir – alle standardisiert – zentral beschaffen. Aber
wenn T-Mobile in den USA, wie gerade erst, ein
Superangebot für das iPhone macht, dann werden
die schon mal sehr schnell flächendeckend angeschaff t. Das entscheidet bisher noch jede Landesgesellschaft für sich.
Klingt so, als wäre BYOD kein Problem für Sie?
War es ja bisher auch nicht. Erst jetzt, da wir erstmals
Anwendungen für Smartphones bereitstellen, brauchen wir IT-seitig dafür Policies. Das wird dann
sicherlich Gesprächsbedarf geben. Aber diese Diskussion darf man nicht isoliert führen, sondern muss allen Beteiligten klarmachen, worum es geht: nämlich
darum, die schöne Mobility-Vielfalt, die jeder von uns
über sein Smartphone privat längst nutzt – indem
aus Daten des Users Angebote entstehen –, jetzt zu
übersetzen in Business. Das ist bei uns ja das gleiche
Prinzip. Und da stehen wir jetzt: die nötige Infrastruktur an Software komplett verfügbar zu haben
und nun dem Thema Mobile im professionellen Umfeld erst richtig Sinn geben zu können.
Inwieweit stellen Sie die Lösung auch externen
Mitarbeitern bereit?
In sehr großem Umfang. Es geht um ein komplett neues
Ecosystem von IoT bis Mobile, das allein im Service
mehrere Tausend Servicemitarbeiter weltweit betrifft.
Wir liefern in mehr als 100 Länder und arbeiten vielerorts mit Partnern zusammen. Denn mit Blick auf Predictive Analytics ist es notwendig, in jedem Land die
Servicetechniker einzubinden. Sie müssen jederzeit
und überall in der Lage sein, auf die relevanten Kompressordaten zugreifen zu können und im Bedarfsfall
direkt und automatisiert über Abnormalitäten informiert zu werden.
Denn es geht uns um nichts weniger, als die Verfügbarkeit unserer Druckluftanlagen beim Kunden zu garantieren. Erst Mobility als fehlendes Bindeglied in der Kette macht es uns möglich, auf dem neuen Weg – fort vom
reinen Hersteller, hin zum Druckluft-Serviceanbieter der Industrie – richtig effektiv fortzuschreiten.
Denn wie sieht unsere Kundenbeziehung aus? Den Erstkontakt hat der
Verkäufer, dann kommt die Planungsphase mit Analyse, dann Angebot,
Auftrag, Auftragsabwicklung, Bauen und Liefern der Kompressoren und
dann die Services. Mit dem ganzen Life-Cycle von Presales zu Aftersales
ist – außer der Buchhaltung und dem Personalwesen – ja die ganze Firma
beschäftigt. In der Summe sind das 11 000 interne und externe Mitarbeiter. Aber diese Teams hatten bisher keinen durchgängigen Zugriff auf
eine einheitliche Plattform. Und um diesen Life-Cycle abzudecken, brauchen Sie Mobilität, und dafür nutzen wir die IoT-Plattform von T-Systems.
So können wir übrigens auch relativ unkompliziert Dinge am Markt einkaufen, die in das Gesamtsystem passen.
an der Universität Karlsruhe als
Diplom-Wirtschaftsingenieur ab. Seit
1989 ist er bei Kaeser Kompressoren
verantwortlich für Informationstechnologie und Organisation. In dieser
Zeit hat er als CIO die unternehmensweite Informationsverarbeitung
vollständig neu aufgebaut und die
Digitalisierung des Konzerns frühzeitig mitinitiiert und vorangetrieben.
und unserer Geschäftsentwicklung? Und selbst Daten
aus den Social Media: Wie performen Kaesers neueste, jetzt auf der Bauma-Messe vorgestellten Innovationen? Wie wird der Messeauftritt beurteilt? Oder
nehmen Sie Sentiment-Analysen auf Twitter zum
Beispiel – so haben Facebook, WhatsApp & Co. längst
nicht mehr nur für Endverbraucherprodukte Relevanz, sondern zunehmend auch im B2B-Geschäft.
Denn im Netz wird zukünftig immer transparenter,
wie gut eine Firma ist.
Welche Market-Solutions sind das konkret?
Zurzeit sind wir in einem Proof-of-Concept der Koffer-Tracking-Lösung
BAG2GO von T-Systems, die wir zur Nachverfolgung unserer mobilen
Kompressoren einsetzen möchten. Das geht heute, weil wir uns durch
Digitalisierung immer mehr in Netzwerken unterschiedlicher IT-Services
bewegen. Und konkret: Unser globales Netzwerk ist ein Managed Service
von T-Systems.
Zusammenführen ist das eine. Wer analysiert
die Daten?
Dafür brauchen Sie Spezialisten. Und da sind wir gerade dabei. Denn das müssen eigene, festangestellte
Mitarbeiter sein, und das muss hier passieren, bei uns
vor Ort. Dafür haben wir zwei redundant ausgelegte
Rechenzentren. Sein Denken und seine Kronjuwelen
darf man nicht outsourcen. Das geht nicht.
Welche Rolle spielt für Sie dabei die Security?
Eine ganz elementare. Aber das Thema Sicherheit hat ja zwei Dimensionen: Das Ganze muss betriebssicher sein und darf nicht ausfallen. Auch
nicht durch einen Angriff von außen. Wenn es jemals zerstört würde oder
längere Zeit ausfiele, wäre die Gefahr groß, dass unser Unternehmen großen Schaden nähme.
Nun ist das Internet an sich ja sehr ausfallsicher, und die Latenzzeiten
stimmen auch. Aber wir brauchen einen Komplettschutz von der Quelle,
den Sensoren unserer Anlagen, über Netze, Data-Center zu den Menschen und zurück zur Anlage. Darum haben wir uns für einen PrivateCloud-Service entschieden, fully serviced von T-Systems, inklusive
Security von Ende zu Ende.
So könnte auch Hadoop bei einem Partner in der Cloud stehen. Die
bringt Unternehmen in Sachen Digitalisierung einfach schneller aus
den Startlöchern. Und mit der In-Memory-Abfrage-Engine Vora kann
Hadoop mit SAP HANA integriert werden, zum Beispiel können bestimmte Maschinendaten in Hadoop bei T-Systems mit unseren SAPDaten und weiteren Data-Lakes für eine Analyse mit HANA verknüpft
werden. Im neuen Digital Core by HANA, den wir einführen, ist das ERP
verbunden mit Big Data und Predictive Analytics. Das ist genau das,
was wir brauchen. Die Geschäftsdaten werden verbunden mit Maschinendaten und mit externen Daten.
Welche externen Daten ziehen Sie hinzu?
Eine interessante vor uns liegende Aufgabe besteht darin herauszufinden, welche externen Daten uns helfen können, neue Zusammenhänge in
unserem Geschäft zu verstehen. Führt beispielsweise die Verknüpfung
von Umweltinformationen wie Wetter oder geografischer Lage mit den
Prozessdaten unserer Kompressoren zu neuen Erkenntnissen? Gibt es Zusammenhänge zwischen Wirtschaftsinformationen wie Wechselkursen
Foto: Marcel Hunger
Diese App ist die Schnittstelle zwischen dem Internet
der Dinge und dem Menschen. Da geht es um die Einbindung in die Infrastruktur, die Mobile-Middleware,
die M2M-Plattform, Netze, mobile Devices und nicht
zuletzt um das Mobile-App-Managementsystem. In
diesem Bereich kann noch einiges auf uns zukommen.
Zum Beispiel: Den gesamten Verkauf und Service, alle
technischen Kataloge als App anzubieten, das wird
eine große Herausforderung.
Ist das die zweite Dimension von Security, über
die Sie sprachen?
Absolut. Das ist das Thema Privacy, die rechtliche
Frage. Im privaten Bereich ist es doch so: Google, LinkedIn oder WhatsApp sind immer auf der Suche nach
Daten, und das kann ich bis zu einem gewissen Punkt
blockieren. Aber irgendwann muss ich zustimmen,
sonst wird aus meinem Smartphone ganz schnell wieder ein Handy. Und das ist bei Industrie 4.0 ganz
ähnlich. Wenn ich auf Daten keinen Zugriff habe,
können bestimmte Anwendungen nicht funktionieren. Das war übrigens bei unseren Kunden überhaupt
kein Problem. Wir waren anfangs skeptisch, inwieweit sie uns ihre Maschinendaten „herausgeben“
würden. Aber das Commitment der Kunden war eindeutig: IoT mit allem, was es uns ermöglicht – Predictive Analytics zum Beispiel –, ist eine super Sache.
Da machen wir mit.
Die Privacy-Frage bleibt letztendlich: Wer hat die
Souveränität über die Daten? Wo, in welchem Rechenzentrum werden sie sicher gespeichert? Da hat
T-Systems in Form des Treuhändermodells mit Microsoft übrigens ein smartes Konzept aufgesetzt.
Zurück zu Ihrer Lösung – wann kommt es zum globalen Rollout?
Wir stehen gerade am Anfang des Rollouts, auch weil parallel zu unserer
Entwicklung nun die IoT-Plattformen entstanden sind. Da wollen wir einen
Standard benutzen und müssen noch ein paar Anpassungen vornehmen.
Aber danach, so die Planung, rollen wir noch in diesem Jahr aus.
Welches Potenzial hat die Lösung in der Endstufe?
Im ersten Schritt sind es einige Tausend Industrieanlagen weltweit,
die mit unserer Druckluftsteuerung arbeiten werden. Wenn die ganzen
mobilen Kompressoren dazukommen – Stichwort: BAG2GO –, sprechen
wir über eine sechsstellige Zahl der praktischen Anwendungen nahezu
aller Industrie-4.0-Technologien. Angefangen von der Cloud über Big
Data, Predictive Maintenance, M2M, Mobility, IoT.
Was sind bislang Ihre „Lessons learned“?
Konkret würde ich drei nennen: dass Trends wie Bring Your Own Device
nach Jahren der Gedankenspielerei plötzlich zu einem echten Use-Case
werden können, wenn sich ein Geschäftsmodell auftut; dass Mobile-Productivity – intelligente mobile Lösungen – die Produktivität enorm steigern kann und dass Konsolidierung und Standardisierung, zum Beispiel
bei den Managementsystemen der Betriebsplattformen der Devices, eine
entscheidende Rolle spielen werden.
Wo steht die Kaeser-IT in fünf Jahren?
In Digitalisierung muss man investieren, denn diese Komplexität der Systeme – Stichwort: viele Clouds – muss die IT managen, deren Einzugsbereich so enorm steigt. Mehr Software, mehr Systeme, mehr Menschen,
die mit Smartphones arbeiten. All das bekommt man nicht zum Nulltarif.
Digitale Transformation kostet Geld. Nicht zu vergessen, dass damit das
Netz immer wichtiger wird. Auch hier sind Qualität und Management
gefragt. Denn ohne hochverfügbare Netze kann ich Cloud und mobile
Services auch in fünf Jahren noch nicht realisieren.
Sicher ist: Ein Kernsystem der IT wird dann immer noch bei uns vor Ort
stehen und von uns betrieben werden. Dafür brauche ich aber noch keine
neue Mannschaft. Weitere Mitarbeiter brauche ich in dem Moment, in
dem es um Datenanalyse geht, Menschen, die aus Daten einen Sinn machen. Da steckt die Intelligenz drin. Und diese Aufgabe wird dann immer
noch in der IT liegen.
<Kontakt> [email protected]
<Links>
www.t-systems.de/digitale-transformation
www.t-systems.de/digitalisierung-und-cloud
www.kaeser.de