76 Anhang A: Sicherheitsvorschriften lür Schießstände mit scharlen Waflen SIGHERH EITSVORSGHRI FTEN GESCHLOSSENE SCHIESSSTANDE FÜB SCHABFEWAFFEN ANAIOg §14 GETSIOIfV Blei und seine anorganischen Verbindungen Bleihallige Släube enlstehen während des Schießens durch Abrieb am Lauf, durch den Zündsatz sowle beim Aullretfen des Proieklils am Geschossfano. Blei wird beim Sportschießen vor allem über die Lunqe und über die Schleimhäute im Nasen Bachenraum auigenommen. Aber auch beim Verschlucken kann Blei über den Magen Darm Trakl resoöe werden. Akule ve0iflungserscheinungen sind beim Schießspod nicht zu emarten. Da Abi aber lange im KÖrper verbleibt, sind Langzeitfolgen (Schädlgung der Keimzellen, der Blulbildung, sowie Nleren und Newen) nicht auszuschließen. Zudem sind Bleiverbindungen seil kurzem als potenziell krebserzeugend eingesiult worden. Bei Beschwerden konsulliercn Si-a lhren Hausara und weisen aul eine mögliche Bleibelaslung hin @ @ @ @ . . . . . . VeMendung schadsloffreduz e er Munition wnd empfohlen Möglichsl kuze Aufenthaltsdauer irn Schießsiand Kein Essen, Trnken lnd Aulbewahren von Nahtungsmitteln im Schießsland Rauchen im Schießsland stverboten Nach dem Schießen sind die Hände sorgtältiq zu waschen Eswid emplohlen, beim Schießen speziell vorgesehene Kledung zu rraqen, die anschließend auf dem Schießsiand verbleiben soll . DerSchießsland isl ieuchl, besser mit einem Nass-Sauggeräl zu reinigen.lstdes aufgrund der Bodenbeschatienheit nicht möglich, ist eif Slaubsauger miteinem Feinslaubf ilter z! veMenden . Beim Reinigen des Schießslandes sind FFP 2 Filtermasken und Schutzhandschuhe zu lragen . Bei Beinigunqsarbeilen isl die Anwesenheil von Minderlährigen verboten Bleihaltige Rückstände dürten nur in die daJür vorgesehenen Behäller zwischengelagerl und müssen anschließend lachgerechl enlsorgt werden 77 Anhang B: Sicherheitsvorschrilten lür Schießstände mit Luftdruckwaflen SIGHERH EITSVORSGHRI FTEN GESCHLOSSENE SCHIESSSTANDE FÜR LUFTDRUCK WAFFEN ANAIOq §14 GEISIOfIV Blei und seine anorganischen Verbindungen Bleistäube enlslehen während des Schießens mil Lulldruckwatfen durch Abrieb des Poekiils am Lauf sowie beim Auflrelfen am Geschosslang Blei wird beim Sporlschießen mil scharfen Watlen vor allem über die Lunge und über die Schleimhäule im Nasen Bachenraum aufgenommen. Aber auch beim Verschlucken - z.B. durch Hand- Ivund-Konlakt nach Antassen von Diabo,os kann Blei beim Umgang mil Lultdruckwatfen über den Magen Darm Trakt Akule Vergillungserscheinungen sjnd beim Schießspon nrcht zu erwarlen, aber bei hoher Belaslung Langzeitfolgen nicht auszuschließen. Zudem sind Bleiverbndungen seit kurzem als polenzielJ krebserzeugend eingeslufl wodenBei Beschwerden konsullieren Sie lhren Hausarzt und weisen aul eine mögliche Bleibelastung hin. @ @ @ @ . . Mslichst kurze Aulenthallsdauer lm Schießsland . Rauchen im Schreßstand ist veboten . Nach dern SchieBen slnd die Hände sorgfältig zu waschen . Der Schießsland isl Jeuchl, besser mll einem Nass Sauggerät zu reinigenlst dies aufgrund der Bodenbeschaltenheit nichl möglich, isl ein Slaubsauger mil e nem Feinslaublilter zu ve&enden. . Belm Rein gen des Schießstandes sind FFP 2 Fillermasken und Schulzhandschuhe zu tragen Kein Essen, Trinken und Aulbewahren von Nahrungsmitleln im Schießsland . Be ReinigLrngsarbeilen isl die Anwesenheit von Minderjährgen unlersagt Blelhallige Rückslände dürfen nur in die dafü r vorqesehenen Behälter zwischengelagen und müssen anschlleßend fachqerechi entsorgi werden
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