Urlauber gehen nach ihrer Rückkehr IT-Sicherheitsrisiken ein Vier von zehn Urlaubern (41,2 %) sind nach ihrem Urlaub in Bezug auf ihre IT-Sicherheit nur unzulänglich geschützt: 20,0 % der Befragten treffen keine IT-Sicherheitsmaßnahmen, 21,2 % treffen nur eine Maßnahme nach ihrem Urlaub. IT-Sicherheitsmaßnahmen, die nach dem Urlaub getroffen werden 59,3 % E-Mails unbekannter Absender löschen 42,1 % Alle Updates für das Betriebssystem durchführen 37,5 % Antiviren-Programm beim Notebook / PC aktualisieren 32,5 % Software aktualisieren 18,1 % Aktuelle Sicherheitskopie der wichtigsten Daten erstellen – inklusive der neuen Urlaubsbilder 12,4 % Alle Passwörter, die im Urlaub genutzt wurden, ändern 8,4 % 10,2 % Abwesenheitsmodus des Smart Homes deaktivieren Keine der genannten Vorkehrungen werden getroffen Quelle: Für die Durchführung der repräsentativen Onlinebefragung „IT-Sicherheitsvorkehrungen vor dem Urlaub“ zeichnet sich TNS Infratest verantwortlich. Auftraggeber ist das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
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