Advanced Process Functions (APF)

Advanced Process
Functions (APF)
Frei Verwendbar © Siemens AG 2016
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Was ist Advanced Process Functions (APF)?
 APF ist ein Datenmanagementsystem mit integrierter Material-, Auftrag-, Parameter-, Lagerort- und
Archivverwaltung
 APF ist geeignet für die Automatisierung von Batch Prozessen mit einfachen Rezeptstrukturen
(Listen- oder Parameterrezepte)
 APF zielt auf Optimierung der Produktion durch Transparenz über Materialien und Lagerorte
 APF ist eine SIMATIC PCS 7 Technologiekomponente, basierend auf Standard Funktionen von
SIMATIC PCS 7
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Chargenautomatisierung
Positionierung
Komplexität
der Rezepte
SIMATIC PCS 7 APF + SIMATIC BATCH
 APF: Material-/ Lagerort-/ Archivverwaltung
SIMATIC PCS 7 APF + SFC
 Material- / Auftrag-/ Parameter-/ Lagerort -/
Archivverwaltung
 OS Bilder
 SFC Schrittketten
 SIMATIC BATCH
 S88 konform / GMP- / FDA- / 21CFR11-fähig
 Auftrags-/ Batchverwaltung
 OS-Bilder mit OCXen
 Komplexe graphische Rezeptstrukturen
 Variablen und Berechnungen im Rezept
 Umfangreiche Bedienoberfläche
 Unterstützung von „Fahrweisen“
Größe der Anlage
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APF Anwendungsgebiet
Typische Anlagen-Konfiguration
Pulverförmige Rohstoffe
Materiallos
Management
Flüssige Rohstoffe
Materialverwaltung
Lagerort
Management
Archivverwaltung
Dosieren
Auftragsverwaltung
Parameter
Management
Materiallos
Management
Lagerort
Management
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für Material-,
Material
Transfer
Mischer/
Reaktor
(Datenarchivierung
Parameter-,
Auftrags-,
Parameterverwaltung
Tanklager
Lagerortverwaltung
und Chargenreport)
Lagerortverwaltung
Engineering Workflow
Übersicht
Anforderungen
+
Randbedingungen
 Konzept
Definition
Strukturdaten
Userarchive
Archivverwaltung
(Datenarchivierung
Auftragsverwaltung
für Material-,
Parameter-,
Parameterverwaltung
Auftrags-,
Lagerortverwaltung
Lagerortverwaltung und Chargenreport)
Engineeringtool
Generierung
Einpflegen
Projektdaten:
Materialien
Lagerorte …
Faceplates
Materialverwaltung
Tabellen
KommunikationsBausteine
 Vereinfachtes Engineering durch vorhandene Templates und Standard Workflows
 Qualitätssicherung durch den Einsatz vordefinierter Bausteine und Module
 Standardisierung und Flexibilität
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Operation:
Parametersätze
Aufträge
Buchungen
Parameterverwaltung
 Bearbeitung der Parametersätze* mit OS-Editor
 Datenübernahme oder Datenabgleich
 Bereitstellung von Parameterdaten für AS und OS
 Anzeigen von aktuellen Parametersätze über
speziellen Bildbaustein (Faceplate)
 Normierung und Neuberechnung von dargestellten
Parametern im Faceplate
*Materialien, Materialmengen, Soll-Werte usw. für die sequentielle
Abarbeitung z.B. in einem SFC
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Auftragsverwaltung
 Verwalten der Aufträge
(Auftragsdatensätze) in einer Auftragsliste
 Anlegen der Aufträge per OS oder AS
 Steuern der Aufträge
 Projektspezifisches Anlegen und Steuern
der Aufträge aus der IT-Ebene möglich
 Flexibles Aufteilen von
Produktionsaufträgen in einzelne Chargen
zur Abarbeitung in SIMATIC BATCH
 Festlegung der Auftrags- und
Chargennamen
 Flexible Berechnung der Chargengrößen
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Ablaufsteuerung
 Beim Anlegen des Auftrags wählt der
Operator den Parametersatz
 SFC wartet auf APF Rückmeldung,
z.B. Lagerort-Suche erfolgreich
 SFC steuert den Prozess
 Verwendung von SFC – Typen
 Erkennung von Änderungen an der
Struktur der APF Archive und deren
Abgleich beim OS Laden
 Konsistenzüberprüfung von Schreib- /
Leseaufträgen
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SFC mit verschiedenen Parametersätzen A, B, C, …
FB_JOB
SFC Typ
Advanced Process Functions (APF)
Nutzen
Die Anwendung vordefinierter Advanced Process Functions (APF) vereinfacht
die Projektierung von Automatisierungsanlagen, bei denen
 Dosieren, Mischen, einfache Reaktionen
 Materialienverwaltung, Lagerortverwaltung und Dokumentation der
Materialtransfers
 Feste Ablaufsteuerungen mit variablen Parametersätzen
wesentliche Bestandteile des technologischen Prozesses sind.
Vorteile
Vorteilevon
vonAPF:
APF
 Deutliche Kosteneinsparungen über den gesamten Lebenszyklus der Anlage
 Langfristige Investitionssicherheit
 Rationelles, durchgängiges Engineering
 Schnelle Inbetriebsetzung
 Breites Einsatzspektrum (im gesamten Produktionsbereich)
 Hohe Zuverlässigkeit der Automatisierungslösungen auf Basis getesteter
Softwaremodule
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Peter Friedsam
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