AmtsblAtt mit OrtsnAchrichten Der GemeinDe 30 Haßmersheim mit Ortsteilen hochhausen und neckarmühlbach Donnerstag, 28. Juli 2016 Gemeindeverwaltung Haßmersheim Theodor-Heuss-Straße 45 74855 Haßmersheim Tel. 06266/791-0 Fax 06266/791-40 www.hassmersheim.de E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten Rathaus Wir sind für Sie da Montag bis Freitag: 8.00 bis 12.00 Uhr Dienstag: 16.00 bis 18.00 Uhr und nach Vereinbarung Sommerpause Von Donnerstag, 28. Juli bis einschließlich Sonntag, 11. September bleiben Hallenbad und Sporthallen geschlossen. Endlich Sommerferien 2 | Amtliche Bekanntmachungen Amtsblatt Haßmersheim • 28. Juli 2016 • Nr. 30 Ausbau der DSL-Versorgung Haßmersheim Bereits in der Vergangenheit wurde mehrfach in der Presse über das Internetausbauprojekt im Neckar-Odenwald-Kreis berichtet. Die Gemeinde Haßmersheim befindet sich im Ausbaucluster 2. In der Vergangenheit wurde von der Telekom im Amtsblatt über die Baumaßnahmen berichtet. In Haßmersheim werden ca. 8,7 km Glasfaserkabel größtenteils in bereits verlegte Leerrohre eingeblasen. In der Friedenstraße wird von der Einmündung Dölchenstraße bis Kreuzung Friedrichstraße auf einer Länge von 230 Metern im Gehweg ein Glasfaserkabel in offener Bauweise verlegt. Die Arbeiten sind bereits begonnen und werden in nächster Zeit abgeschlossen werden. Eine weitere größere Glasfaserleitungsverlegung in offener Bauweise ist in der Hauptstraße in Hochhausen von der Einmündung Schlosssteige bis zur Einmündung Kapellenweg geplant. Im Ortsteil Neckarmühlbach wird im Bereich der Einmündung Wilhelm-HauffStraße in die Landesstraße im Gehweg auf einer Länge von ca. 30 Metern ein neues Kabel verlegt. Ansonsten kommt es im gesamten Ortsgebiet zu punktuellen Aufgrabungen im Bereich der jetzt schon stehenden Verteilerkästen der Telekom: Im Bereich Bergstraße 16, Schillerstraße 1, Marktstraße 7, Marktstraße 60, Ehrenmalstraße 60, Ehrenmalstraße 10, Höhfeld 9, Hauptstraße 43 und Ziegelhäldenweg 14 auf Höhe Einmündung bei der Bushaltestelle. Die Durchführungszeit der gesamten Maßnahme erstreckt sich über das restliche Jahr 2016. Die Telekom wurde gebeten, rechtzeitig den Termin für die Aufgrabung in der Hauptstraße Hochhausen über das Amtsblatt der Gemeinde Haßmersheim bekannt zu geben. Am Freitag, 29.7.2016 bleiben das Sozial- und Gewerbeamt sowie die Grundbucheinsichtstelle geschlossen. Amtliche Bekanntmachungen | 3 Amtsblatt Haßmersheim • 28. Juli 2016 • Nr. 30 Umbau der Ortsstraße Neckarmühlbach Am Dienstag, 19.7.2016 befand sich Bürgermeister Michael Salomo mit Gemeinderäten, Planern, Vertretern der ausführenden Firmen und den zuständigen Mitarbeitern der Verwaltung in Neckarmühlbach zum ersten Spatenstich für den dorfgerechten Umbau der Ortsstraße. Bei der Ortsstraße handelt es sich um eine ehemalige Kreisstraße. Sie war in früheren Jahren die Hauptzufahrt zur Burg Guttenberg und nach Bad Rappenau für die Fahrzeuge, die aus dem Neckar-Odenwald-Kreis kamen. In der Vergangenheit konnte die Gemeinde in Zusammenarbeit mit der Stadt Bad Rappenau die Zufahrt zur Burg aus Richtung Bad Rappenau ausbauen. Auch bei dieser Straße handelte es sich damals um eine Kreisstraße. Um das Projekt damals zu verwirklichen, wurde diese Straße zur Gemeindeverbindungsstraße herabgestuft und ging in die Baulast der Gemeinde über. Um den aus dem Neckar-Odenwald-Kreis kommenden Kreisverkehr aus der sehr engen Ortsdurchfahrt herauszubekommen, wurde dann als nächster Schritt der sogenannte Betonweg in Neckarmühlbach als neuer Zufahrtsweg zur Burg ausgebaut. Für die Bewohner in der Ortsstraße war dies damals eine richtige Entlastung. Durch diese entlastenden Maßnahmen ist die Ortsstraße mehr zu einer Wohnstraße als zu einer Durchfahrtsstraße geworden. Die vielen Wasserrohrbrüche an der Trinkwasserversorgungsleitung, Umstellung der Stromversorgung auf Erdverkabelung, Verlegung von Telefonleitungen und Kabelfernsehen führten in der Straße zu sehr vielen Aufgrabungen, die im Nachhinein zu größeren Verformungen führten und insgesamt die Straße in einen schlechten Zustand versetzten. Nach eineinhalbjähriger Planung wird nun das Versprechen, die Ortsstraße zu sanieren, eingelöst. Bevor es mit dem Straßenbau richtig losgehen kann, werden die Trinkwasserversorgungsleitung und die dazugehörenden Hausanschlüsse über die gesamte Straßenlänge erneuert. Parallel dazu werden der Abwasserkanal und die dazugehörenden Hausanschlüsse ebenfalls erneuert. Nach Abschluss dieser Arbeiten wird dann die Straße ortsgerecht umgebaut werden. Bei der Durchführung dieser Maßnahmen kommen auch Belästigungen auf die Anwohner zu. In den nächsten Monaten wird es viel Dreck und Lärm in der Ortsstraße geben. Die Straße soll einen behindertengerechten Ausbau erhalten. Die Straßenentwässerungsrinnen für das Regenwasser sollen künftig den Gehweg von der Straße trennen, womit man auch eine verkehrsberuhigende Wirkung für den Kfz-Verkehr erreichen will. Neben der Straßenbaumaßnahme soll auch im Bereich des Dorfplatzes eine Aufwertung erfolgen. Dort wurde ein älteres Wohnhaus von der Gemeinde aufgekauft und abgebrochen. Auf der frei gewordenen Fläche soll ein öffentlicher Parkplatz entstehen. Bürgermeister Salomo äußerte sich erfreut, dass mit dieser Maßnahme und den damit verbundenen Veränderungen eine Verbesserung der Lebensqualität einhergehen wird. In seiner Ausführung beziffert er die Kosten auf rund 1,4 Mio. €. Als staatliche Zuwendungsmittel aus dem Ausgleichsstock und dem ELR-Förderprogramm wurden über 450.000 € bereits bewilligt. Herr Guido Lysiak, Mitinhaber vom Ingenieurbüro für Kommunalplanung, äußerte sich ebenfalls erfreut, dass diese Maßnahme jetzt vollzogen werden kann und die örtliche Firma Demirbas den Auftrag erhalten hat. Die Ausbaustrecke der Straße beträgt 330 Meter, die Erneuerung des Abwasserkanals und der Wasserleitung liegt bei ca. 300 Meter. Mit dem Straßenbau wird auch die Straßenbeleuchtung durch die Netze BW erneuert. Die Telekom wird parallel dazu Leitungen verlegen. Christian Dorn, Vertreter der ausführenden Firma Demirbas aus Haßmersheim, zeigte den Anwesenden anhand des Planes, welche Veränderungen vorgenommen werden. Nach dessen Aussagen sollen die Kanalund Wasserleitungsarbeiten bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. So dass im folgenden Jahr mit den Straßenbauarbeiten begonnen werden kann. 4 | Amtliche Bekanntmachungen Amtsblatt Haßmersheim • 28. Juli 2016 • Nr. 30 Verabschiedung Revierleiter Winterbauer Im Rahmen der Gemeinderatssitzung am 11.7.2016 wurde Herr Erwin Winterbauer verabschiedet. Herr Winterbauer war vom 1.10.1998 bis 30.5.2016 Revierleiter im Gemeindewald Haßmersheim und Hüffenhardt. Erwin Winterbauer hat zum 1.6.2016 zur Forstverwaltung der Stadt Mosbach gewechselt. Als Nachfolger von Herrn Winterbauer wurde Herr Rolf Glaser begrüßt. Er hat zum 1.6.2016 die Revierleitung im Gemeindewald Haßmersheim und Hüffenhardt übernommen. Bürgermeister Salomo wünschte beiden alles Gute für die Zukunft. Amtliche Mitteilungen der Vereine und Organisationen Bekanntmachungen Krebsinformationsdienst 0800/4203040, kostenfrei, täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr [email protected] www.krebsinformationsdienst.de Apotheken‑Notdienst am Wochenende Unsicher? Fragen? Sie brauchen Hilfe? Samstag, 30. Juli 2016 Stadt-Apotheke, Hauptstr. 69, Mosbach, Tel. 06261/16921 Unterstützende Angebote zum Thema Erziehung und Familie gibt es unverbindlich, kompetent und kostenlos im Internet unter www. elternhaus-neckar-odenwald.de. Sonntag, 31. Juli 2016 Apotheke Billigheim, Schefflenztalstr. 10, Billigheim, Tel. 06265/92120 Kur-Apotheke, Theodor-Leutwein-Str. 4, Strümpfelbrunn, Tel. 06274/261 Geburtstagsjubilare Notruf Rettungsdienst und Feuerwehr Krankentransport Tel. 112 Tel. 19222 Kinderärztlicher Notfalldienst 85 Jahre Wir gratulieren herzlich und wünschen allen Jubilaren, auch denen, die aus persönlichen Gründen nicht genannt sein wollen, alles erdenklich Gute und einen schönen Lebensabend. Ämter geschlossen Ärztliche Notfalldienste Ärztlicher Bereitschaftsdient Haßmersheim 3.8. Kata Tunjic, Jakob-Bleyer-Str. 5 116 117 0180/6062811 Augenärztlicher Bereitschaftsdienst im Neckar-Odenwald-Kreis/ Main-Tauber-Kreis Augenärztlicher Notfalldienst 0180/6020785 Der diensthabende Arzt ist am Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 19.00 bis 7.00 Uhr des Folgetages, am Mittwoch von 13.00 bis 7.00 Uhr des Folgetages und an den Wochenenden und Feiertagen von 7.00 bis 7.00 Uhr zu erreichen unter 0180/6020785. Liebe Bürgerinnen und Bürger, am Freitag, 29.7.2016 sind das Gewerbe- und Sozialamt sowie die Grundbucheinsichtstelle der Gemeinde Haßmersheim nicht besetzt. Wir bitten um Ihr Verständnis. BLUT SPENDEN RETTET LEBEN! Amtliche Bekanntmachungen | 5 Amtsblatt Haßmersheim • 28. Juli 2016 • Nr. 30 Gemeinde Haßmersheim Neckar-Odenwald-Kreis 2. Satzung zur Änderung der Friedhofsatzung (Fried‑ hofsordnung und Bestattungsgebührensatzung) der Gemeinde Haßmersheim vom 11.7.2016 Aufgrund der §§ 12 Abs. 2, 13 Abs. 1, 15 Abs. 1, 39 Abs. 2 und 49 Abs. 3 Nr. 2 des Gesetzes über das Friedhofs- und Leichenwesen (Bestattungsgesetz) in Verbindung mit den §§ 4 und 11 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) sowie den §§ 2,11 und 13 des Kommunalabgabengesetzes für Baden-Württemberg (KAG) hat der Gemeinderat am 11.7.2016 die nachstehende Friedhofssatzung beschlossen: Artikel 1 Satzungsänderung Die §§ 11, 14 und 16 der Friedhofsatzung erhalten folgende Fassung: § 11 Allgemeines (1) Die Grabstätten sind im Eigentum des Friedhofträgers. An ihnen können Rechte nur nach dieser Satzung erworben werden. (2) Auf dem Friedhof werden folgende Arten von Grabstätten zur Verfügung gestellt: 1. Reihengräber 2. Urnenreihengräber 3. Wahlgräber 4. Urnenwahlgräber 5. anonyme Urnengemeinschaftsstätten (nur im Friedhof Haßmersheim) 6. Urnenreihengrab „Unter Bäumen“ (nur im Friedhof Haßmersheim) (3) Ein Anspruch auf Überlassung einer Grabstätte in bestimmter Lage sowie auf die Unveränderlichkeit der Umgebung besteht nicht. (4) Grüfte und Grabgebäude sind nicht zugelassen. § 14 Urnenreihen- und Urnenwahlgräber (1) Urnenreihen- und Urnenwahlgräber sind Aschengrabstätten als Urnenstätten in Grabfeldern, die ausschließlich der Beisetzung von Aschen Verstorbener dienen. (2) In einem Urnenreihengrab können mehrere Urnen beigesetzt werden, sofern die Ruhezeit der vorher beigesetzten Urne nicht überschritten wird. (3) Die Anzahl der Urnen, die beigesetzt werden können, richtet sich nach der Größe der Aschengrabstätte; zulässig sind 2 Urnen. (4) Soweit sich aus der Friedhofsatzung nichts anderes ergibt, gelten die Vorschriften für Reihen- und Wahlgräber entsprechend für Urnenstätten. (5) Im Friedhof Haßmersheim sind Urnengemeinschaftsstätten für anonyme Beisetzungen eingerichtet; die Grabstätten werden nicht gekennzeichnet. Anonyme Beisetzungen finden ohne Beisein von Angehörigen des Verstorbenen und ohne Hinweis auf den Zeitpunkt der Beisetzung statt. (6) Im Friedhof Haßmersheim sind Bestattungen von Aschenurnen auf dem Grabfeld „Unter Bäumen“ möglich. Die dortigen Urnengräber entsprechen einem Urnenreihengrab im Sinne dieser Satzung. (7) Nach Ablauf der Ruhefrist und Erlöschen des jeweiligen Nutzungsrechts bei Urnenwahlgräbern ist die Friedhofsverwaltung berechtigt, die beigesetzten Aschenurnen zu entfernen. Die Asche wird auf einem anonymen Urnengrabfeld (derzeit Friedhof Haßmersheim) in würdiger Weise der Erde übergeben. § 16 Allgemeiner Gestaltungsgrundsatz (1) Grabmale und sonstige Grabausstattungen müssen der Würde des Friedhofs in seinen einzelnen Teilen und in seiner Gesamtanlage entsprechen. (2) Grabeinfassungen jeder Art, auch aus Pflanzen, sind nicht zulässig, soweit die Gemeinde die Grabzwischenwege in den einzelnen Grabfeldern mit Trittplatten belegt. (3) Im Grabfeld „Unter Bäumen“ sowie im anonymen Grabfeld sind Grabschmuck und sonstige Grabausstattungen nicht zulässig. Auf dem Grabfeld „Unter Bäumen“ sind Gedenktafeln mit Name, Geburts- und Sterbedatum der Verstorbenen zur Anbringung an den zu diesem Zwecke errichteten Gedenksteinen gestattet. Die Beschaffung und Anbringung der Gedenktafeln erfolgt durch die Gemeinde. Artikel 2 Änderung des Gebührenverzeichnisses Das Gebührenverzeichnis wird unter Punkt 2 wie folgt ergänzt: 2.4.3 Für die Überlassung eines Urnenreihengrabes „Unter Bäumen“ 400,00 € Artikel 3 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Artikel 4 Ermächtigung Die Gemeindeverwaltung wird ermächtigt, den Wortlaut der Friedhofsatzung in der zum Zeitpunkt der Bekanntmachung geltenden Fassung mit neuer Inhaltsübersicht und neuer Paragrafenreihenfolge bekannt zu machen und Unstimmigkeiten des Wortlauts zu beseitigen. Hinweis nach § 4 Abs. 4 GemO Eine etwaige Verletzung der Verfahrens- und Formvorschriften der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) oder aufgrund der GemO beim Zustandekommen dieser Satzung wird nach § 4 Abs. 4 GemO unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines Jahres seit der Bekanntmachung dieser Satzung gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden ist; der Sachverhalt, der die Verletzung begründen soll, ist zu bezeichnen. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind. Ausgefertigt! Haßmersheim, 11. Juli 2016 Salomo, Bürgermeister Impressum Herausgeber: Gemeinde Haßmersheim, Theodor-Heuss-Straße 45, 74855 Haßmersheim, Tel. 06266 791-0, Internet: www.hassmersheim.de, E-Mail: [email protected] Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen der Gemeinde: Bürgermeister Michael Salomo oder sein Vertreter im Amt. Verantwortlich für den übrigen Inhalt und Anzeigen: Timo Bechtold, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall Druck und Verlag: Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 9503-0 Internet: www.nussbaum-bfh.de Anzeigenberatung: Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. Nachhaltigkeit Papier Das eingesetzte Papier ist aus deutscher Produktion (Augsburg/Bayern). Es besteht zu 50 % aus Altpapier. Der verwendete Holzschliff wird aus Durchforstungsholz von nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewonnen. KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 9503-0, Internet: www.nussbaum-bfh.de Zuständig für die Zustellung: G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1, 68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 35828-30, E-Mail: [email protected] Abonnement: www.nussbaum-lesen.de Zusteller: www.gsvertrieb.de Kündigung des Abonnements nur 6 Wochen zum Halbjahresende möglich. Einzelversand nur gegen Bezahlung der halbjährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr. Bezugspreis: halbjährlich 19,00 € inkl. Zustellung. Bildnachweise: © Fotos Rubrikenbalken: Thinkstock Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin. Energie Wir verwenden zu 100 % zertifizierten Strom aus Wasserkraft und vermeiden damit Umweltauswirkungen – keine CO2-Emission, kein radioaktiver Abfall. Mehr Informationen: www.nussbaum-bfh.de/nussbaummedien/ökologie 6 | Amtliche Bekanntmachungen Zwei Ferienjobber aus der Partnergemeinde in Haß‑ mersheim Seit Anfang Juli nutzen zwei Jugendliche aus Chartres de Bretagne ihre Schulferien um ihr Deutsch zu verbessern und die deutsche Lebensweise näher kennenzulernen. Rozenn Ferté ist 17 Jahre alt. Sie unterstützt bis zum 29.7.2016 das Team von Frau Kluge im Hochhäuser Kindergarten. Die Arbeit mit den Kleinen macht ihr viel Freude. Sie wohnt bei Familie von Helmstatt in Hochhausen. Rozenn war zuvor schon einmal für zwei Monate in Trier bei einer Familie. Dieser Aufenthalt lief über das Programm „Brigitte Sauzet“. Dieses Programm erlaubt jungen Menschen einen Austausch zwischen Deutschland und Frankreich, bei dem sie für zwei bis drei Monate eine Schule des anderen Landes besuchen. Nolwenn Trubert arbeitet im Restaurant Neckartal in Neckarmühlbach und wohnt bei Familie Brosell. Sie ist auch 17 Jahre alt. Nolwenn unterstützt die Familie Brosell bis zum 5.8.2016. Bürgermeister Salomo besuchte die zwei Ferienjobber jeweils vor Ort und war erfreut zu hören, dass sie nur Positives über ihren Job und ihre Gastfamilie zu berichten hatten. An dieser Stelle möchten wir uns auch bei Frau von Helmstatt und der Familie Brosell für ihre langjährige Bereitschaft und ihr Engagement im Partnerschaftsverein bedanken. Amtsblatt Haßmersheim • 28. Juli 2016 • Nr. 30 Jahresrechnung 2015 Gemäß § 95 Abs. 3 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg in der derzeit geltenden Fassung wird Folgendes bekannt gegeben: I. Der Gemeinderat der Gemeinde Haßmersheim hat in seiner Sitzung vom 11.7.2016 die Jahresrechnung 2015 wie folgt fest‑ gestellt: A. Feststellung und Aufgliederung des Ergebnisses der Haus‑ haltsrechnung 1. Soll-Einnahmen 2. Neue Haushaltseinnahmereste 3. Zwischensumme 4. AB: Haushaltseinnahmereste vom Vorjahr 5. bereinigte SollEinnahmen 6. Soll-Ausgaben 7. Neue Haushaltsausgabereste 8. Zwischensumme 9. AB: Haushaltsausgabereste vom Vorjahr 10. Bereinigte SollAusgaben 11. Differenz 10./.5 (Fehlbetrag) nd: Er nimmt sein „Geschäft“ wieder mit... Sollte Ihr Hund das nicht können, müssen SIE dafür sorgen! Vermögenshaushalt 4.492.274,29 0,00 13.170.644,55 0,00 Gesamthaushalt 17.662.918,84 0,00 0,00 4.492.274,29 17.662.918,84 0,00 0,00 13.170.644,55 13.170.644,55 4.492.274,29 17.662.918,84 4.492.274,29 17.662.918,84 0,00 13.170.644,55 0,00 0,00 4.492.274,29 17.662.918,84 0,00 13.170.644,55 0,00 0,00 0,00 4.492.274,29 17.662.918,84 0,00 0,00 B. Das Ergebnis der Jahresrechnung 2015 wird weiter festge‑ stellt: 1. Im kassenmäßigen Abschluss auf 20.998.251,04 Euro Einnahmen und 18.810.562,85 Euro Ausgaben und damit auf einen Kassenbestand von 2.187.688,19 Euro. 2. In der Haushaltsrechnung im a) Verwaltungshaushalt auf 13.170.644,55 Euro Solleinnahmen und Sollausgaben gegenüber dem Haushaltsplanansatz von je 12.556.983,00 Euro. b) Vermögenshaushalt auf 4.492.274,29 Euro Solleinnahmen und Sollausgaben gegenüber dem Haushaltsplanansatz von je 10.407.033,00 Euro. c) Sachbuch für haushaltsfremde Vorgänge auf 5.216.382,36 Euro Solleinnahmen und Sollausgaben. 3. Vermögen Stand am 1.1.2015 Euro a) Anlagevermögen b) Schulden c) Deckungskapital Der ideale Hund: in Euro Verwaltungshaushalt 13.170.644,55 Zunahme Euro 26.929.203,51 4.051.084,12 2.693.730,00 24.235.473,51 2.396.941,45 Abnahme Euro Stand am 31.12.2015 Euro 1.962.782,67 29.017.504,96 308.640,00 2.385.090,00 26.632.414,96 Der Überschuss im Vermögenshaushalt in Höhe von 1.298.882,24 Euro wird der allgemeinen Rücklage zugeführt. 4. Den außer- bzw. überplanmäßigen Ausgaben stimmt der Gemeinderat nach § 84 Gemeindeordnung zu. D. Abwassergebührenhaushalt Die bedeutendste kostenrechnende Einrichtung schloss 2015 mit einem Defizit in Höhe von 66.198,92 € ab. Das Defizit wird zum Ausgleich auf 2017 vorgetragen. Das nicht verrechenbare Defizit fließt in die Gebührenkalkulation 2017 ein. II. Die Jahresrechnung 2015 mit Rechenschaftsbericht für das Haushaltsjahr 2015 liegt gemäß § 95 Abs. 3 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg im Rathaus Haßmersheim, Zimmer 23, Theodor-Heuss-Straße 45, 74855 Haßmersheim, während der üblichen Dienststunden zur Einsicht öffentlich aus und zwar von Freitag, 29.7.2016 bis einschließlich Montag, 8.8.2016. Das war‘s leider. Ohne ein Abonnement verpassen Sie: Amtliche Bekanntmachungen, Vereinsberichte, Schulen, Kindergärten, örtliche Einrichtungen, Veranstaltungen, Angebote und vieles mehr ... Müssen Sie aber nicht. Sichern Sie sich ein Abonnement Ihres örtlichen Mitteilungsblattes und erfahren Sie jede Woche alles Wissenswerte rund um das kulturelle, gesellschaftliche, sportliche und kirchliche Leben Ihrer Kommune. Testen Sie Ihr Mitteilungsblatt 8 Wochen kostenlos und unverbindlich! Alle Informationen rund um Ihr Abonnement erhalten Sie auf www.nussbaum-lesen.de Zusätzlich zu Ihrem Abonnement erhalten Sie die NussbaumCard. Mit ihr profitieren Sie bei zahlreichen Unternehmen und Ausflugszielen Ihrer Region und sparen schnell die Hälfte Ihrer Abo-Gebühr oder mehr. INFOS REGIONAL Kolping-Blasorchester Gelungener (Schul-) Jahresabschluß des Kolping-Blasorchesters Einen „echten“ Radiomoderator hatte sich das Kolping-Blasorchester Neckarsulm für sein Sommerkonzert am Samstag, den 16. Juli 2016, eingeladen. Titel: „Live auf Sendung“. Alexander Dambach vom SWR führte gekonnt von einem Titel zum nächsten, sodass man wirklich das Gefühl hatte, „live“ bei einer Radiosendung mit dabei zu sein. Programm Gleich zu Beginn wurde die Begrüßung durch Andreas Gall abrupt durch seinen Sohn unterbrochen, er solle doch endlich aufhören, so viel zu reden, Radiohören sei doch viel besser . . . Somit war auch gleich der Einstieg in die Radiosendung gegeben, welchen das aktive Orchester mit den flotten Rhythmen von Rock-Opening (M. Schneider) und Let me entertain you von Robbie Williams gestaltete. Dieser folgte die ruhige Metallica-Ballade Nothing else matters, im Hintergrund auf der Leinwand idyllische Landschaften mit der Übersetzung des Liedtextes „Nichts anderes ist von Bedeutung“. Als extra Gast war eine Tanzgruppe aus der Ballett- und Stepschule Münch aus Heilbronn angereist, die zusätzlich zum musikalischen Hörgenuss auch etwas fürs Auge bot. Mit Bohemian rhapsody von Queen machte das KBO daraufhin einem ehemaligen Mitglied in Nordrhein-Westfalen mit einem Liveanruf eine besondere Geburtstagsüberraschung – wie im Radio so üblich. - Es fehlte an diesem Abend an nichts, denn alle Aktiven des Kolping-Blasorchesters waren - wie immer bei solch großen Konzerten - auf der Bühne vertreten: zwischen unterhaltsamer Rock- und Popmusik und getragenen Balladen gab es ein Interview mit den „Trommelkids“ aus der musikalischen Früherziehung, die Europa-Nachrichten von den Ins- trumental-Anfängern begleitet und der Wetterbericht von einem strahlenden „Sonnentanz“ der Kinder umrahmt immer mit dabei die (ehemaligen) Schüler(innen) der AstridLindgren-Schule, die bereits seit vielen Jahren fester Bestandteil des Orchesters sind … Kurz vor der Pause wurden die Rollen dann umgedreht, als Moderator Alexander Dambach in einem Zuschauerinterview von Tanja Wache gefragt wurde, ob er denn nicht auch etwas singen könne. Nach einem zögerlichen „Ja, aber…“ bekam er von seiner spontanen Gesangspartnerin Anja Schönbrunn die Noten von Summer Wine überreicht und leitete somit in die wohlverdiente Pause über, in der es auch für die Zuschauer „Summer Wine“ als kleine Erfrischung gab. Die zweite Hälfte eröffnete das KBO mit einem flotten Lets get loud von Jennifer Lopez, zu dessen Samba-Rhythmen Felix Gall (6) und Sarah Schönbrunn (6) eine kesse Sohle aufs Parkett legten, und dafür heftig bejubelt wurden. Die in vielen Radiosendungen obligatorischen Musik-Schnipsel-Rätsel wurden schnell vom Publikum gelöst (Skyfall + what a feeling, natürlich alles „live“ gespielt), und die beiden schnellsten Anrufer bekamen ein Präsent überreicht. Auch hier trat nochmals die Tanzgruppe auf, bevor nach einem rhythmischen dancemedley von Lady Gaga das „Wort zum Sonntag“ von Thomas Ochs vorgetragen wurde. Zum Abschluss standen dann nochmals alle aktiven KBOMitglieder auf der Bühne mit „Ein Ton allein macht noch lange nicht Musik“, und zeigten auf, dass zusammen musizieren für jeden eine Bereicherung ist und allen viel Spaß macht. Mit what a wonderful world von Louis Armstrong und thank you for the music von Abba als Zugabe, endete ein gelungener Konzert-Sommerabend. INFOS REGIONAL Förderverein St. Vinzenz Parkfest St. Vinzenz wird volljährig So könnte die Überschrift über eine traditionelle Veranstaltung in Neckarsulm tituliert sein. Denn zum 21.-mal lädt der Förderverein zum Parkfest ein. Am Sonntag, den 31. Juli 2016 beginnt das Fest um 11.00 Uhr beim Parkwohnheim in gewohnter Art und Weise. Die fleißigen Helferinnen und Helfer im Team des Fördervereins freuen sich auf viele zahlreiche Besucher. Mit einem kleinen Unterhaltungsprogramm bei dem Musik, Tanz und Information im Mittelpunkt stehen, wird das Fest ergänzt. Der Lassallia-Chor, unter der Leitung von Andrej Klassen wird in der Mittagszeit mit Chorliedern die Besucher begeistern. Das Küchenteam um Ludwig Zoll und den Mitgliedern des Fördervereins, wird aus der Küche wiederum für „Speis und Trank“ sorgen. Neben einer reichhaltigen Auswahl an Mittagessen, wird auch der Eiskaffee einen wichtigen Teil des kulinarischen Angebots ausmachen. Mit Fassbier und heimischen Weinen (Weingut Berthold) sowie Kaffee und Kuchen zur Mittagszeit erfahren der Gaumen und die trockenen Kehlen ihre Befriedigung. Mit Informationen rund um den Neubau des Pflegeheimes und einem Medizin-Check wird das Fest abgerundet. Mit dem Erlös aus diesem Fest wird der Förderverein in gewohnter Manier die Bewohnerinnen und Bewohner von St. Vinzenz unterstützen. Zum Beispiel durch den Kauf von Pflegesesseln, Nagel-Etuis oder Gutschei- nen für Friseur- und Fußpflegebesuche. Oder auch, wie jetzt recht aktuell, durch die Unterstützung beim Kauf einer neuen elektronischen Orgel für die Gottesdienste. Es ergeht herzliche Einladung an die gesamte Bevölkerung. Foto Archiv/mut Stadt Neckarsulm muss deutlich weniger Asylbewerber in Anschlussunterbringung übernehmen Landkreis plant vorläufige Unterkunft für 25 Flüchtlinge am Standort Amorbach Die Stadt Neckarsulm muss deutlich weniger Asylbewerber unterbringen als erwartet. Für das laufende und das kommende Jahr rechnet die Stadt mit insgesamt 254 Flüchtlingen in der Anschlussunterbringung. Wohnraum für 145 Personen bieten 33 eigens für diesen Zweck sanierte Bestandswohnungen in 19 städtischen Wohngebäuden. 23 Flüchtlinge haben private Wohnungen gemietet. Das bedeutet, dass noch Wohnungen für 86 Flüchtlinge benötigt werden. Die Standorte für die neu zu bauenden Wohnungen hat der Gemeinderat per Beschluss bereits festgelegt: in Obereisesheim vorrangig im Umfeld des Sportgeländes an der Landesstraße, in der Kernstadt auf dem Festplatz Pichterich und in Amorbach auf dem Areal hinter dem Ladenzentrum. Wie das noch verbleibende Kontingent auf diese Standorte verteilt wird, entscheidet der Gemeinderat nach der Sommerpause. Fest steht, dass an den genannten Standorten weitaus weniger Flüchtlinge untergebracht werden als bislang angekündigt. Die rückläufige Zahl an Asylbewerbern wirkt sich auch auf die vorläufige Unterbringung aus, für die der Landkreis Heilbronn zuständig ist. Auch an den bereits bekannten Standorten in Dahenfeld und in Obereisesheim werden deutlich weniger Flüchtlinge vorläufig untergebracht als ursprünglich geplant. Unterkünfte für jeweils bis zu 25 Personen baut das Landratsamt auf einer Freifläche hinter dem neuen Feuerwehrgerätehaus im Gewerbegebiet Mostäcker und auf einem Grundstück der Katholischen Kirchengemein- de Neckarsulm am Brahmsweg hinter der katholischen Kirche. Dort sollten ursprünglich Unterkünfte für jeweils bis zu 60 Flüchtlinge entstehen. Neu hinzu kommt eine Flüchtlingsunterkunft auf der Freifläche hinter dem Ladenzentrum in Amorbach. Diesen Standort, der für die Anschlussunterbringung vorgesehen ist, nutzt das Landratsamt für die vorläufige Unterbringung von maximal 25 Personen. In welchem Umfang dort auch Wohnungen für die Anschlussunterbringung entstehen, entscheidet sich nach der Sommerpause. Die an diesem Standort für die Anschlussunterbringung angekündigte Zahl von 192 wird in jedem Fall deutlich unterschritten. Weil der Landkreis jetzt in Amorbach einen weiteren Standort für die vorläufige Unterbringung nutzen kann, kann die maximale Belegungszahl auf 25 Personen pro Standort begrenzt werden. Dies hat Oberbürgermeister Joachim Scholz in Verhandlungen mit dem Landkreis erreicht. „Die Stadt achtet weiter darauf, dass die Flüchtlinge gleichmäßig auf die Stadtteile verteilt werden und kein Ortsteil überfordert wird“, versichert Joachim Scholz. Die meisten Flüchtlinge sind nach wie vor in den Gemeinschaftsunterkünften des Landkreises in der Rötelstraße (135 Personen) und auf dem Gelände der Christian-Schmidt-Schule in der Odenwaldstraße (182 Personen) untergebracht. Wie lange der Standort in der Odenwaldstraße vom Landratsamt noch genutzt wird, ist derzeit offen. (snp) Verwaltungsgemeinschaft Neckarsulm-Erlenbach-Untereisesheim berät über Fortschreibung des Flächennutzungsplans Sitzung des gemeinsamen Ausschusses am Donnerstag, 28. Juli, im Rathaus Über die Offenlage des Entwurfs zur vierten Fortschreibung des Flächennutzungsplans sowie die erste Fortschreibung des Landschaftsplans für den gemeinschaftlichen Ver- waltungsraum beschließt der gemeinsame Ausschuss der Ver waltungsgemeinschaft Neckarsulm-Erlenbach-Untereisesheim in öffentlicher Sitzung am Donnerstag, 28. Juli, um 16 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Neckarsulm. Zudem werden den Ausschussmitgliedern die Abrechnungen der Sozialstation und der IAV-Stelle für das Jahr 2014 vorgelegt. Weiteres Thema ist die Aktualisierung der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung über die Erfüllung der Aufgaben der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft. (snp) INFOS REGIONAL Kolping haut auf die Pauke Gelungenes Kinderfest rund ums Kolpinghaus Ein buntes Treiben herrschte am Sonntagnachmittag in der Kolpingstraße 13 in Neckarsulm. Unter dem Motto „Wir hauen auf die Pauke“ hatten die Kolpingsfamilie zu ihrem jährlich stattfindenden Kinderfest eingeladen. Im Mittelpunkt der Mitmachaktionen stand dieses Jahr das Basteln und Erproben von verschiedenen Musikinstrumenten. Mit großem Interesse schlugen die Kinder Nägel in ihre „Regenmacher-Rassel“. Durch die eingefüllten Steine, erzeugten die Rasseln schön klingende Töne. Klirrendere Geräusche dagegen gaben die Kronkorkenrasseln von sich. Am Nachbartisch wurden bespannte Tontöpfe als Handtrommel umfunktioniert. Mit Bastelfarben konnten die Kinder ihrem Rhythmusinstrument noch die eigene Note verleihen indem sie diese bunt verzierten. Leiter des Kolpingblasorchesters, Andreas Gall, baute die selbst gebastelten Instrumente in das am Abend stattfindende Konzert mit ein. „Hier kann jeder mitmachen der will, das machen wir ganz spontan“, freute er sich im Vorfeld auf die interessante Aktion. Die Freundinnen Mia und Sabrina versuchten sich zwischendurch an Großes Interesse herrschte beim Basteln von Musikinstrumenten - dazu noch ein spendiertes Eis der „Abwasserrohrtrommel“. Mit den als Schlegel umfunktionierten Flip-Flops konnten die Rohre in unterschiedlicher Tonlage bespielt werden. „Wir kommen auch jede Woche mittwochs zur Kolpinggruppe“, erzählen die zwei, die sich bei der Kolpingsfamilie Neckarsulm sichtlich wohlfühlen. Neben Freunden und Mitglieder der Kolpingsfamilie, waren die- Sabrina und Mia versuchen sich an der „Rohrtrommel“ ses Jahr viele Flüchtlinge unter den Besuchern des Kinderfestes. Frau Adam vom Freundeskreis Asyl zeigte sich sehr erfreut über den großen Zuspruch der Asylanten und die gute Zusammenarbeit mit der Kolpingsfamilie. Tombola Im Innenraum des Kolpinghauses wartete eine gut bestückte Tombola auf glückliche Gewinner. „Toll, von 8 Losen 7 Gewinne“, freute sich Leonie. Und wer nicht so viel Glück hatte, dem war gewiss, dass er mit dem Erlös die Kolpingaktion „Essen mit Gästen“ unterstützt. Mit dem Auftritt des Kolpingchores nahm ein gelungenes Fest inmitten von Neckarsulm sein Ende. Text und Fotos mut Tim (7 Jahre) bemalt seine Handtrommel Immer beliebt bei den Kindern: die Hüpfburg INFOS REGIONAL Manfred-Kyber-Grundschule Löwenstein verabschiedet Schulleiter Helmut Hornung in den Ruhestand Beliebter Käpt‘n geht von Bord „Drei, zwei, eins – los“. Ein ganzer Pulk von bunten Luftballonen steigt vom Schulplatz in Löwenstein in den Abendhimmel. Die Luftballone tragen kleine Kärtchen mit den ganz persönlichen Wünschen der Schüler für ihren Rektor Helmut Hornung. Diese Wünsche sollen von den Luftballonfindern zurückkommen zu Helmut Hornung. Auf schönere Weise könnten es die Schüler ihrem scheidenden Rektor nicht sagen. Da geht einer, den man mag. Zusammen mit ihm wird Lehrer Siegfried Fischer in den Ruhestand verabschiedet. Die Eltern der Grundschüler haben das Thema Käpt’n Helmut aufgegriffen und das Musical „Santiano“ komponiert, das die Schüler auf dem Schulhof präsentieren. Käpt‘n Helmut begibt sich dabei zusammen mit Steuermann Siegfried (Fischer) und seiner Piratenmannschaft auf eine gefährliche Schatzsuche. Den fröhlichen und turbulenten Aktionen auf dem Schulhof geht der offizielle Teil der Verabschiedung in der Evangelischen Kirche Löwenstein voraus. Die Bläsergruppe unter der Leitung von Manfred Sommer eröffnet mit dem „Festmarsch“ die Feier. Zarte Blockflötentöne kommen von der Flötengruppe unter der Leitung von Heidemarie Brosi und ein fetziges „Bei mir bistu schein“ auf der Klarinette von Achim Derzenbach. Eigentlich hatte er ja geplant, bei seiner Verabschiedung keinen Aufwand zu machen. Nun sei aber daraus sogar ein Schulfest entstanden, lässt Hornung bei seiner Begrüßung wissen. „Leben fühlen in all seiner Lebendigkeit, das kann Luftballone tragen die Wünsche der Schüler in alle Winde man nicht an allen Orten“, sagt Hornung. Aber hier an der Schule habe er diese Lebendigkeit jeden Tag genossen. „Das war eine richtig gute Zeit hier‘“. „Du hast der Grundschule Löwenstein ein neues Gesicht gegeben, hast ihr deinen Stempel aufgedrückt. Du verlässt ein wohlbestelltes Haus“, hebt Bürgermeister Klaus Schifferer hervor. „Sie bringen alles mit, was einen guten Schulleiter ausmacht. Das sieht man, wenn man an ihre Schule kommt“, lobt Schuldirektor Wolfgang Seibold in gewohnt humorvoller Reimform. Pfarrer Erich Munz und Schuldekan Jörg Spahmann weisen auf die ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen Schule und Kirche hin. Elternvertreterin Heike Dietze blickt auf die Zeit mit Rektor Hornung zurück, „auf eine Zeit mit ganz viel Freude und harmonische Zusammenarbeit. Das ist nicht selbstverständlich“. Der „Män- Turbulent geht es zu auf dem Piratenschiff mit Käpt'n Helmut und Steuermann Siegfried (links oben) nerbeauftrage“ und ebenfalls aus dem Schuldienst ausscheidende Lehrer Siegfried Fischer unterstreicht mit launigen Worten das Dasein der männlichen Grundschul-Lehrkräfte in einer dominierenden Frauenwelt. Bevor es hinausgeht zum Schulfest begeistern die Viertklässler mit Liedern und Tänzen und der Beamershow „Ente gut - alles gut“. Ein fröhliches Fest draußen auf dem Schulhof. Tänze, Lieder, das Piraten-Musical „Santiano“ und die Luftballonaktion. Lehrerin Heike Harfensteller führt als Moderatorin durch das bunte Programm. Spontane kleine Aktionen zeigen die innige Verbundenheit der Schüler mit ihrem Rektor. So stür- men nach dem Programm Anika, Clarah, Jan und Lavinja auf ihren Schulleiter zu und überreichen ihm ein Apfelbäumchen für sein „Baumstückle“. Und von den Eltern bekommt Hornung als Dankeschön ein besonderes Präsent, ein „Pensionärsbänkle zum Ausruhen“. Auch der einsetzende Regen kann das fröhliche Treiben auf dem Schulhof nicht stoppen. Man verzieht sich in die Schule. Dort genießen die Besucher kulinarische Köstlichkeiten und die Jugendkapelle des Löwensteiner Musikvereins unter der Leitung von Til Hörger sowie eine Band ehemaliger Schüler und Lehrer sorgen für den musikalischen Background. Text und Bilder (hlö) LandFrauen Grantschen Ausflug nach Miltenberg am Main Der Jahresausflug führte die LandFrauen Grantschen und zahlreiche Gäste nach Miltenberg am Main. Lothar Philipp chauffierte gekonnt jenseits der Autobahn durch idyllische Dörfer. Bei der Stadtführung erfuhr die Reisegruppe viel über die schönen Fachwerkhäuser, die größtenteils wunderbar restauriert sind. Miltenberg wurde in der Vergangenheit auch mehrfach von Hochwasser heimgesucht, was die vielen Marken an den Häusern bestätigen. An diesem wunderschönen Sommer- tag durfte natürlich eine Schifffahrt auf dem Main nicht fehlen. Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch der Schlosskirche in der Barockstadt Amorbach. Ein Orgelkonzert auf der weltberühmten Stumm-Orgel aus dem Jahr 1774, die mit über 5.000 Pfeifen und einem Glockenspiel ausgestattet ist, hat die Reisegruppe sehr beeindruckt. Für ein Mitglied der LandFrauen war das ein großer emotionaler Moment, denn einer der Gebrüder Stumm, die diese Orgel erbaut haben, zählt zu ihren Vorfahren. INFOS REGIONAL Fünf Chöre überzeugen beim Sommerkonzert mit dem Liederkranz Eberstadt Applaus, Applaus für einen erfrischenden Konzertabend „Einen abwechslungsreichen Konzertabend“, hat Liederkranz Vorsitzender Karl-Heinz Burkhardt dem Publikum in der gut besuchten Eberfirsthalle versprochen. Was folgte waren 100 Minuten erfrischender Chorgesang von insgesamt fünf Chören vor einem Kulissenbild mit strahlend gelber Sonne, buntem Regenbogen und schwarzen Noten auf hellblauem Hintergrund. „Singen macht Spaß, Singen macht froh“, kommt es lautstark von rund 40 Stimmen des Schulchors unter der Leitung von Angela Schmieg. In ihren gelben Shirts lassen die Kids den Funken guter Laune sofort auf das Publikum überspringen. Schnell noch ein Winken zu Oma und Opa in die Zuhörerreihen und weiter geht es mit dem fröhlichen Liedersingen, so ganz ohne Notenblatt. Da wird mit den Fingern geschnipst und mit den Füßen kräftig auf die Bühnenbretter gestampft. Der Spaß vor großem Publikum zu singen ist den Kindern anzusehen. Der Daumen von Dirigentin Angela Schmieg zeigt sofort nach oben: „Toll gemacht“. Mit dem Prinzen-Hit „Alles nur geklaut“ eröffnet Viva la Musica seine Liedvorträge. Stark bringen Sängerinnen und Sänger im schwarz-roten Outift „Blowin‘ in the wind“, „Gabriellas sång“, und den Beatles Klassiker „Lady Madonna“ zu Gehör. Für Dirigent Herbert Bromberg ist es der erste Konzertabend mit dem Chor. „Sie haben das heute gut gemacht. Ich freue mich auf eine hoffentlich erfolgreiche und lan- ge Zusammenarbeit mit dem Chor“, zeigt sich der 49-Jährige aus Waibstadt nach dem Auftritt zufrieden. Erst im Mai 2016 hat er den Chor übernommen. Das junge und jung gebliebene Sänger und Sängerinnen gut miteinander können, zeigt der Auftritt vom traditionellen Chor. Da steht Anna Frisch als Chorleiterin mit ihren 22 Jahren couragiert vor über 30 Aktiven und heimst sich zusammen mit ihrem Chor bei „Die Gedanken sind frei“, „Horch was kommt von draußen rein“ und „Alle Vögel sind schon da“, mit munterem Pfiff herübergebracht, den begeisternden Applaus des Publikums ein. „Wir hatten super viel Spaß auf der Bühne“, bringt sie die Begeisterung der Sänger herüber. Zusammen mit Kathrin Finke (23) leitet sie seit September 2015 den Chor. Nicht fehlen, bei einem Liederkranzkonzert, darf der Männerchor Eberbachtal mit Frontmann Levin Lüftner am Akkordeon. 27 Männer zeigen ihre Klasse mit in deutscher Sprache gesungenen amerikanischen Volksliedern. „Ich komm‘ von Alabama her“ und „Die gelbe Rose von Texas“, die Schwaben aus dem Eberbachtal haben es bravorös gemeistert. Mit Liedbeiträgen vom jungen „Chor Horizont“ neigt sich das Sommerkonzert dem Ende zu. Auf ihre ganz eigene Weise bringen sie gern gehörte Popsongs zu Gehör. Da passt der Songtext der Sportfreunde Stiller „Applaus, Applaus“ ganz besonders in den Liederreigen ehe der traditionelle Chor zusammen mit dem Schulchor ein letztes Mal den Liederkranz-Sound mit Thomas Präsentierte Popsongs: Der Jugendchor "Horizont" Stapf am Klavier herüberbringt. Mit zu den begeisterten Zuhörern gehört Hans-Georg Richter. „Das war ein erfrischendes Konzerterlebnis mit gut gewählter Liederauswahl. Vor allem die Kooperation Schulchor und Liederkranz finde ich eine großartige Sache“, lobt der Mann von „Harmonie“ Lehrensteinsfeld das gelungene Event. Text und Bilder (kre) Anna Frisch dirigiert den traditionellen Chor "Das ist alles nur geklaut": Viva la Musica Ein Ohren- und Augenschmaus: Der Schulchor Ein Highlight beim Sommerkonzert: Der Männerchor Eberbachtal INFOS REGIONAL Kiwi-Treffen in der Schnitzelhütte auf dem Ketzersberg Erinnerungen an die guten alten "Blue Stars" Günter Dorsch war einst als Bassist Mitglied der legendären Weinsberger-Tal Band „Blue Stars". Er ist 1985 nach Neuseeland ausgewandert und ist ein "echter Kiwi" geworden. Bis Ende August besucht der NeuRentner seine alte Heimat. "Das ist immer eine gute Gelegenheit, Erinnerungen aufzufrischen und sich mit Freunden zu treffen", sagt der gebürtige Willsbacher beim Treffen mit alten Freunden in der Schnitzelhütte beim Sportplatz in Ellhofen. Sein alter Band-Kumpel Günter Sigloch hat nicht nur Fotoalben aus der wilden BandZeit mitgebracht, sondern auch einige Exemplare der einzigen Blue-Star-Single-Schallplatte, die je geprägt wurde. Beim jetzigen Kiwi-Treffen erklingen die Blue-Star-Songs im Schnitzelhütte-Biergarten vom Plattenspieler. Die Teilnehmer des Treffens schwelgen in Erinnerungen. Vier der ehe- maligen Blue Stars sind da, dazu viele ehemalige Arbeitskollegen der ehemaligen Druckerei Röck in Weinsberg, wo Günter Dorsch den Beruf des Druckers gelernt hat. Zudem waren ehemalige Arbeitskollegen seiner Ehefrau Renate aus dem Dentallabor Bartenbach mit dabei. "Unser letztes Kiwi-Treffen fand vor zehn Jahren in Frieders Weinstüble in Obersulm-Sülzbach statt", erinnert sich Sigloch. Seit Mai 2016 ist Günter Dorsch Neu-Rentner. Auch in Neuseeland übte er in den letzten 30 Jahren seinen Beruf als Drucker aus. „Neuseeland ist ein wunderbares Land", schwärmt Dorsch, der in verschiedenen Pub-Bands auch sein Hobby Musik gepflegt hat. Durch die Musik habe er in Neuseeland schnell viele neue Freunde gefunden. „Die Leute sind sehr aufgeschlossen", berichtet Dorsch. Sein Sohn Michael ist ebenfalls im Druckerei-Gewerbe aktiv. Zum 5. Mal besucht Günter Dorsch mit Ehe- „Kiwi" Günter Dorsch, in der Mitte des Bildes mit Bart hinter Ehefrau Renate stehend, und Freunden im Biergarten der Schnitzelhütte frau Renate seit der Auswanderung die alte Heimat, Eltern und Freunde. „Für uns war es damals wichtig, dass Neuseland eine „nuclear freenation" ist, nennt der Willsbacher Kiwi einen Grund, warum er Deutschland verlas- sen hat, um am anderen Ende der Welt sein Glück zu suchen. Er hat es gefunden: „Wir sind mit unserem Leben zufrieden", sagt der ehemalige Blue-StarsBassist. Text und Bild (gsig) Redaktionsadresse: [email protected] Seniorenkreis Lehrensteinsfeld Köstliches Kuchenbuffet und spaßiges Bingo 52 Seniorinnen und Senioren trafen sich am Dienstag, 19.7.2016 zum geselligen Beisammensein im TSV-Sportheim Lehrensteinsfeld. Begrüßt wurden wir zunächst vom bisherigen Vorstand Udo Krämer, der im Anschluss das Wort an den amtierenden Vorstand Cem Akin übergab. Dieser teilte uns mit, dass wir, wie bereits seit vielen Jahren, zu diesem Nachmittag von den Mitgliedern des Sportvereins zu Kaffee und Kuchen eingeladen sind. Bei dem reichhaltigen Kuchenangebot konnte niemand widerstehen: Wenn’s nix koscht, esse mr au a Stückle meh. Gell? Un guat war’s sowieso! Trotz drückender Hitze und Schwüle kam das Singen für unsere Geburtstagskinder nicht zu kurz. „Special guest“ Bürgermeister Björn Steinbach spielte mit uns im Anschluss das allseits beliebte Bingo. Wir schafften bis zum Abendessen 3 Durchgänge. Nicht jeder konnte in der kurzen Zeit gewinnen. Aber Spaß hat es uns allen gemacht. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich beim TSV Lehrensteinsfeld für die schon fast traditionelle Bewirtung sowie bei unserem Bürgermeister Björn Steinbach, der es trotz vollen Terminkalenders immer wieder möglich macht, zu den Treffen zu kommen, herzlich bedanken. Verschwitzt und verschmitzt gingen wir nach dem Abendessen, Wurstsalat oder belegte Brote, nach Hause. Nun wünsche ich allen Senioren einen schönen Sommer und freue mich auf ein gesundes Wiedersehen zum nächsten Seniorenkreis am 20.9.2016 im ev. Gemeindehaus. Bis dahin, eure Christine Lindemann. Sudoku Nr. 30 | 2016 | mittel 5 9 5 1 3 7 8 3 5 2 2 6 8 9 4 3 9 4 7 5 6 1 4 1 5 7 8 2 3 2 8 7 4 1 3 6 5 5 7 3 6 8 2 4 9 6 3 9 2 5 7 1 8 3 9 5 1 2 6 8 4 8 6 4 7 9 1 3 2 4 1 8 3 6 5 Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________ 9 Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird, geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ... Lösung: 2 2 Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x 3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. 4 5 1 7 9 4 6 8 1 7 1 1 6 9 2 6 9 7 5 2 6 9 4 2 3 6 8 3 7 9 8 1 9 7 NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opels tr. 29, 68789 St. Leon-Rot • T el. 06227 873-0 • Fax 06227 873 1 90 Internet: www.nussbaum-slr.de • G eschäftszeiten: Mo.-Do. 8.00-17.00 Uhr, Fr. 8.00-13.00 Uhr Verlosungen 2x2 Karten für „Wie im Himmel“ Veranstaltungstermin: 26.08.2016, 20.30 Uhr Burgfestspiele Jagsthausen Teilnahmeschluss: Mittwoch, 10.08.2016 Jetzt profitieren mit der NUSSBAUMCARD 2x2 Karten für „Götz von Berlichingen“ Veranstaltungstermin: 28.08.2016, 20.30 Uhr Burgfestspiele Jagsthausen Teilnahmeschluss: Sonntag, 14.08.2016 Jetzt teilnehmen unter www.VorteilePlus.de/Verlosungen Histotainment Park Adventon 1 € Rabatt auf die Eintrittskarte Marienhöhe 1, 74706 Osterburken Auto & Technik Museum Sinsheim Und so funktioniert’s: Durch das Vorzeigen der NUSSBAUMCARD bei den teilnehmenden Partnern kann bei Anlässen aller Art gespart werden: Von Freizeit- und Wellness-Einrichtungen über die lokale Gastronomie bis hin zu Optikern, Blumengeschäften und vielem mehr! Mehr dazu erfahren Sie auf www.VorteilePlus.de 1-3 € Nachlass auf den Gruppenpreis (gilt für die Kombikarte, das Museum oder IMAX) Museumsplatz, 74889 Sinsheim Tourist-Information Bad Wimpfen 50 % Nachlass auf die öffentliche Stadtführung in Bad Wimpfen Carl-Ulrich-Straße 1, 74206 Bad Wimpfen Kostenloser Anfangsbefund vom Physiotherapeuten, 50 € Nachlass auf das Startpaket und zwei Wochen lang Mallia Zirkeltraining gratis Gottlieb-Daimler-Straße 29, 74831 Gundelsheim Eine Freifahrt mit dem Elektro-Car gratis Im Unterwasser 17, 74235 Erlenbach 0,50 € Rabatt auf Einzelkarten und 1,50 € Rabatt auf Familienkarten Wildparkstraße, 74869 Schwarzach Cineplex Neckarsulm Paradiso Indoorspielplatz Südwestdeutsche Salzwerke AG BTB Bad Rappenauer Touristikbetrieb GmbH Römermuseum Osterburken Elzpraxis - Physiotherapie SmileFit Relax & More Spaßbad faMos Viktor Brechter e.K. 1 € Rabatt auf den Eintrittspreis von Montag bis Donnerstag Heiner-Fleischmann-Straße 10, 74172 Neckarsulm Bei einer Anmeldung erhalten Sie 2 Monate Getränke gratis Eisenbahnstraße 3/1, 74821 Mosbach Fragen beantwortet Ihnen gerne die G.S. Vertriebs GmbH unter Tel. 06227 35828-30 [email protected] Gesundheitszentrum Logo Gundelsheim Wildpark Schwarzach Sie erhalten 1 € Nachlass auf den Erwachsenen-Eintrittspreis Römerstraße 4, 74706 Osterburken Dies ist ein Angebot der Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG. 5 % Rabatt auf das ganzjährige Tourangebot Lerchenstraße 28, 74177 Bad Friedrichshall SIMSALABIM – das Familien-Spiel-Paradies Schmid GbR Einzelpersonen bezahlen statt 9,50 € lediglich den Gruppeneintrittspreis von 8,00 € Bergrat-Bilfinger-Straße 1, 74177 Bad Friedrichshall Bitte beachten Sie eventuelle weitere Einschränkungen für die aufgeführten Vorteile auf www.VorteilePlus.de. Sofern nicht anders angegeben gilt der Vorteil nur für den Karteninhaber und nicht für Begleitpersonen. 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(J.W von Goethe) ANZEIGEN "NUTCMBUU)BNFSTIFJNt+VMJt/S IMMOBILIEN GESUNDHEIT UND BEAUTY VERSCHIEDENES $P OHW]WHQ :RFKHQHQGH ZXUGH DXV XQVHUHP 9RUJDUWHQ LQ GHU -DNRE%OH\HU6WUDH HLQ DOWHU 6FKLIIVDQNHU JHVWRKOHQ +LQZHLVH XQWHU 7HO %HORKQXQJ ½ ^,>m^^>hE sZ>KZE ;Ğǀƚů͘ EĞĐŬĂƌǀŽƌůĂŶĚͿ /ĐŚ ďŝƩĞ ĚĞŶ ĞŚƌůŝĐŚĞŶ &ŝŶĚĞƌ͕ ĚŝĞƐĞŶ ŝŵ ZĂƚŚĂƵƐ ,ĂƘŵĞƌƐŚĞŝŵ ĂďnjƵŐĞďĞŶ͘ STELLENANGEBOTE 6XFKH )DKUHULQ)DKUHU IU 'HXWVFKODQG XQG (89HUNHKU IU &DGG\ XQG 7UDQVSRUWHU DXI ¼%DVLV 7HOHIRQ RGHU MIETGESUCHE ϭͲŝŵŵĞƌͲtŽŚŶƵŶŐ ŝŶ ,ĂƘŵĞƌƐŚĞŝŵ Ĩƺƌ njƵďŝ ŐĞƐƵĐŚƚ͘ dĞůĞĨŽŶ ϬϭϳϲͬϰϱϵϮϵϳϲϲ GESCHÄFTSANZEIGEN *DUQLWXUHQ (FNElQNH 6WKOH HWF DXIDUEHLWHQ XQG QHX EH]LHKHQ PLW SUHLVJQVWLJHQ 4XDOLWlWVVWRIIHQ QHXHVWH 6WRIIH PLW )OHFNVFKXW]JDUDQWLH GLUHNW YRP +HUVWHOOHU 8QYHUELQGOLFKH %HUDWXQJ DXFK QDFK )HLHUDEHQG XQG VDPVWDJV 3ROVWHUZHUNVWlWWH 'LHWHU 5HKQ 7HO ANZEIGEN "NUTCMBUU)BNFSTIFJNt+VMJt/S AKTIV IN DIE ZUKUNFT/ SENIOREN HEUTE )VOEFVOE4FOJPSFO 1BTTU (djd). Für viele Menschen lässt sich ein Hund mit dem Berufsalltag nicht vereinbaren. Eine Umfrage der Agila-Haustierversicherung zeigt, dass nur 17 Prozent der Arbeitgeber Hunde im Büro dulden. Daher wird der Wunsch nach einem Vierbeiner oft verschoben. Die Folge: Ein Drittel der Hundebesitzer in Deutschland ist über 60 Jahre alt. Aber das hat auch Vorteile: Senioren eignen sich in vieler Hinsicht besonders gut als Tierhalter. Und andersherum sind Hunde ideale Begleiter für Senioren. Ein Hund hält Senioren fit, sowohl körperlich als auch geistig: Das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wird schon durch regelmäßige Spaziergänge merklich verringert. Die tägliche Gassirunde reicht aus, um den Kreislauf zu stimulieren. Zugleich ist die Erziehung eines Hundes eine anspruchsvolle Aufgabe. Aber auch Hunde profitieren von Senioren, denn ein Hund braucht Aufmerksamkeit. Senioren haben mehr Zeit, sich mit dem Tier zu beschäftigen als Berufstätige. Der Hund zahlt die gemeinsame Zeit mit Treue und Gehorsam zurück. Foto: highwaystarz - Fotolia %VSDICMVUVOHTTUÚSVOHFOCFJ4FOJPSFO Foto: Foto: djd/Rosenhof Seniorenwohnanlagen "LUJWMFCFOJO4FOJPSFOXPIOBOMBHFO (djd). Bewegung ist vor allem für Senioren von größter Bedeutung. „Wer rastet, der rostet. Und das gilt nicht nur für den Bewegungsapparat, sondern auch für den Geist“, erklärt Gesundheitsexpertin Katja Schneider vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Die vielfältigen Freizeitangebote in Seniorenwohnanlagen sind daher für die Bewohner nicht nur unterhaltsam, sondern halten zudem noch jung. Therapeutische Angebote laden in den hauseigenen Schwimmbädern zu gesunder Bewegung im Wasser ein. Das entlastet die Gelenke und trägt dazu bei, dass die Bewohner lange rüstig bleiben. Auch die Fitnessräume animieren bis ins hohe Alter, mit einem wohldosierten Training die Beweglichkeit zu erhalten. (djd) Jede Zelle des Körpers benötigt Sauerstoff, um zu überleben. Für die Versorgung ist der Kreislauf zuständig, der über die Arterien ständig sauerstoffreiches Blut aus der Lunge in alle Winkel des Organismus befördert. Wird der Sauerstofftransport durch verengte oder verstopfte Arterien behindert, kann das zahlreiche Folgen - vom unangenehmen Fingerkribbeln bis hin zum Herzinfarkt - haben. Besonders gefährdet für Durchblutungsstörungen sind Senioren, die daher ein waches Auge auf ihre Gefäßgesundheit haben sollten. „Die häufigste Ursache arterieller Durchblutungsstörungen ist die Arteriosklerose“, erklärt Professor Dr. med. FriedrichWilhelm Lohmann, Kardiologe, Universitätsmedizin Charité Berlin. Typische Auslöser für die Gefäßkrankheit seien etwa Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes, Stress und Bewegungsmangel. Besonders im Fokus stehe dabei der Bluthochdruck, der bei jedem zweiten Menschen jenseits des 60. bis 65. Lebensjahres vorliege. Denn er schädigt die empfindliche Innenwand der Gefäße, das sogenannte Endothel, und macht es anfällig für gefährliche Ablagerungen. Ein intaktes Endothel ist aber die Grundlage für eine gute Durchblutung. 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Unsere Mediaberaterinnen von Nussbaum Medien Bad Friedrichshall stehen Ihnen gerne zur Verfügung. Telefon 07136 9503-10 ANZEIGEN "NUTCMBUU)BNFSTIFJNt+VMJt/S RECHT, FINANZEN UND VERSICHERUNG Foto: Fuse/Thinkstock #F[BIMFOJN"VTMBOE (VBZ/red). Wenn die Geldkarte am Automaten im Urlaubsort nicht funktioniert oder das Restaurant die Kreditkarte nicht akzeptiert, kann sich das schnell schlecht auf die Urlaubsstimmung auswirken. Diese Tipps helfen dem vorzubeugen: Etwas Bargeld sollte bei Reisen immer dabei sein, zumindest für die ersten Tage sollte man genügend davon in der Tasche haben. Bei fremden Währungen ist die Abhebung am Automaten vor Ort günstiger, weil der Wechselkurs besser ist als am heimischen Bankschalter. Mit Maes- tro- oder V-Pay-Karten (früher EC-Karten) kann in der EU fast überall Geld abgehoben oder im Supermarkt bezahlt werden. Die Benutzung fremder Geldautomaten ist generell kostenpflichtig. Die Kartenzahlung in Tankstellen, Restaurants und im Handel ist wie im Inland für den Verbraucher kostenfrei. Für die Benutzung von Geldautomaten können Entgelte anfallen. Einige Direktbanken bieten kostenfreie Girokonten mit Kreditkarte an, mit der eine kostenfreie Benutzung von Geldautomaten auch im Ausland möglich ist. Foto: Foto: 5FTUBNFOUVOE&SCWFSUSBH (djd). Der Tod ist für die meisten Menschen ein sehr schwieriges Thema - deshalb sind in vielen Familien auch die Fragen der Vermögensübertragung und Erbschaftsplanung oftmals heikel. Wer sich als Erblasser aber zeitig damit auseinandersetzt, kann alle Mög- lichkeiten nutzen und die eigenen Wünsche umsetzen. Um Auseinandersetzungen unter den Erben zu vermeiden, muss die Erbregelung formal korrekt und juristisch einwandfrei sein. Die nötigen Informationen gibt es bei Rechtsanwälten, Notaren und Steuerberatern. Foto: Alexei Novikov/iStock/Thinkstock Grillen – aber sicher (IFS/red). Deftig gebratene Steaks brutzeln neben knackigem Gemüse. Doch so verlockend und lecker diese Sommerfreude auch ist, so bitter ist oft der Beigeschmack. Denn jedes Jahr kommt es in Deutschland zu tausenden von Grillunfällen mit teils schwersten Folgen für die Opfer – Unfälle die eigentlich vermeidbar wären! Gefährliche Hilfsmittel Viele der Unfälle passieren beim Anzünden des Grills. Soll es schnell gehen, wird oft zu Brennspiritus oder Benzin gegriffen. Dadurch bilden sich jedoch schnell explosionsfähige Gase, die zu einem gefährlichen Flammeninferno führen können. Meterhohe Flammen, die blitzschnell die Umgebung des Grills umfassen, sind die Folge. Wer da am Grill steht, ist in größter Gefahr. Lebensgefahr für Kinder Besonders Kinder sind bei derartigen Experimenten gefährdet. Viele Erwachsene unterschätzen die möglichen Gefahren beim Grillen. Durch Unwissenheit oder fehlendes Bewusstsein für die Auswirkungen einer nicht sachgemäßen Nutzung des Grills, bringen sie Kinder in Gefahr. Denn auch aufgrund ihrer geringen Körperhöhe erleiden Kinder oftmals gerade im Gesicht Verbrennungen – diese können lebensgefährlich sein. Schuld – der härteste Richter Anwesende, die nicht einschreiten um derartige Unfälle zu verhindern, können gesetzlich zur Rechenschaft gezogen werden. Nicht nur, dass Brandverletzungen sehr schmerzhaft sind und oft über einen langen Zeitraum medizinisch versorgt werden müssen. Selbst wenn die Wunden verheilt sind – Narben und eventuelle Folgeschäden bleiben. Ebenso das Schuldgefühl möglicher Verantwortlicher. Lassen Sie es erst gar nicht so weit kommen und machen Sie sich nicht schuldig. ANZEIGEN "NUTCMBUU)BNFSTIFJNt+VMJt/S )XEDOOVFKXOH 2GHQZDOG /HLWXQJ *HUPDQ 6FKROO 6WHIDQ 6WUHUDWK )XEDOO)HULHQ6RPPHUFDPS ² $XJXVW LQ 0RVEDFK1HFNDUHO] [ WlJOLFK 7UDLQLQJ JDQ]WlJLJH %HWUHXXQJ NRPSOHWWH 9HUSIOHJXQJ NOHLQH 7UDLQLQJVJUXSSHQ 0lGFKHQ X -XQJV $OWHU YRQ ² -DKUHQ KRFKZHUWLJH 380$$XVVWDWWXQJ IU 0lGFKHQ X -XQJV ,QIR XQG $QPHOGXQJ KWWSZZZIXVVEDOOVFKXOHRGHQZDOGGH 7HOHIRQ !"# $% '')($(%&#")( ($&&$(%) ! !! (#)&%# )") %'$#%'&')"")()
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