Endlich Sommerferien

AmtsblAtt mit OrtsnAchrichten
Der GemeinDe
30
Haßmersheim
mit Ortsteilen hochhausen und neckarmühlbach
Donnerstag, 28. Juli 2016
Gemeindeverwaltung
Haßmersheim
Theodor-Heuss-Straße 45
74855 Haßmersheim
Tel. 06266/791-0
Fax 06266/791-40
www.hassmersheim.de
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten Rathaus
Wir sind für Sie da
Montag bis Freitag: 8.00 bis 12.00 Uhr
Dienstag: 16.00 bis 18.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Sommerpause
Von Donnerstag, 28. Juli bis einschließlich Sonntag, 11. September bleiben
Hallenbad und Sporthallen geschlossen.
Endlich Sommerferien
2 | Amtliche Bekanntmachungen
Amtsblatt Haßmersheim • 28. Juli 2016 • Nr. 30
Ausbau der DSL-Versorgung
Haßmersheim
Bereits in der Vergangenheit wurde mehrfach in der Presse über das Internetausbauprojekt im Neckar-Odenwald-Kreis berichtet. Die Gemeinde Haßmersheim
befindet sich im Ausbaucluster 2. In der Vergangenheit wurde von der Telekom im
Amtsblatt über die Baumaßnahmen berichtet.
In Haßmersheim werden ca. 8,7 km Glasfaserkabel größtenteils in bereits verlegte
Leerrohre eingeblasen. In der Friedenstraße wird von der Einmündung Dölchenstraße bis Kreuzung Friedrichstraße auf einer Länge von 230 Metern im Gehweg ein
Glasfaserkabel in offener Bauweise verlegt. Die Arbeiten sind bereits begonnen und
werden in nächster Zeit abgeschlossen werden. Eine weitere größere Glasfaserleitungsverlegung in offener Bauweise ist in der Hauptstraße in Hochhausen von der
Einmündung Schlosssteige bis zur Einmündung Kapellenweg geplant.
Im Ortsteil Neckarmühlbach wird im Bereich der Einmündung Wilhelm-HauffStraße in die Landesstraße im Gehweg auf einer Länge von ca. 30 Metern ein neues
Kabel verlegt.
Ansonsten kommt es im gesamten Ortsgebiet zu punktuellen Aufgrabungen im
Bereich der jetzt schon stehenden Verteilerkästen der Telekom: Im Bereich Bergstraße 16, Schillerstraße 1, Marktstraße 7, Marktstraße 60, Ehrenmalstraße 60,
Ehrenmalstraße 10, Höhfeld 9, Hauptstraße 43 und Ziegelhäldenweg 14 auf Höhe
Einmündung bei der Bushaltestelle. Die Durchführungszeit der gesamten Maßnahme erstreckt sich über das restliche Jahr 2016.
Die Telekom wurde gebeten, rechtzeitig den Termin für die Aufgrabung in der
Hauptstraße Hochhausen über das Amtsblatt der Gemeinde Haßmersheim bekannt
zu geben.
Am Freitag, 29.7.2016 bleiben das Sozial- und
Gewerbeamt sowie die Grundbucheinsichtstelle geschlossen.
Amtliche Bekanntmachungen | 3
Amtsblatt Haßmersheim • 28. Juli 2016 • Nr. 30
Umbau der Ortsstraße Neckarmühlbach
Am Dienstag, 19.7.2016 befand sich Bürgermeister
Michael Salomo mit Gemeinderäten, Planern, Vertretern der ausführenden Firmen und den zuständigen Mitarbeitern der Verwaltung in Neckarmühlbach zum ersten Spatenstich für den dorfgerechten
Umbau der Ortsstraße. Bei der Ortsstraße handelt
es sich um eine ehemalige Kreisstraße. Sie war in
früheren Jahren die Hauptzufahrt zur Burg Guttenberg und nach Bad Rappenau für die Fahrzeuge,
die aus dem Neckar-Odenwald-Kreis kamen. In der
Vergangenheit konnte die Gemeinde in Zusammenarbeit mit der Stadt Bad Rappenau die Zufahrt
zur Burg aus Richtung Bad Rappenau ausbauen.
Auch bei dieser Straße handelte es sich damals um
eine Kreisstraße. Um das Projekt damals zu verwirklichen, wurde diese Straße zur Gemeindeverbindungsstraße herabgestuft und ging in die Baulast
der Gemeinde über. Um den aus dem Neckar-Odenwald-Kreis kommenden Kreisverkehr aus der sehr
engen Ortsdurchfahrt herauszubekommen, wurde
dann als nächster Schritt der sogenannte Betonweg
in Neckarmühlbach als neuer Zufahrtsweg zur Burg
ausgebaut. Für die Bewohner in der Ortsstraße war
dies damals eine richtige Entlastung.
Durch diese entlastenden Maßnahmen ist die
Ortsstraße mehr zu einer Wohnstraße als zu einer
Durchfahrtsstraße geworden. Die vielen Wasserrohrbrüche an der Trinkwasserversorgungsleitung,
Umstellung der Stromversorgung auf Erdverkabelung, Verlegung von Telefonleitungen und Kabelfernsehen führten in der Straße zu sehr vielen Aufgrabungen, die im Nachhinein zu größeren Verformungen führten und insgesamt die Straße in einen
schlechten Zustand versetzten.
Nach eineinhalbjähriger Planung wird nun das
Versprechen, die Ortsstraße zu sanieren, eingelöst.
Bevor es mit dem Straßenbau richtig losgehen
kann, werden die Trinkwasserversorgungsleitung
und die dazugehörenden Hausanschlüsse über die
gesamte Straßenlänge erneuert. Parallel dazu werden der Abwasserkanal und die dazugehörenden
Hausanschlüsse ebenfalls erneuert.
Nach Abschluss dieser Arbeiten wird dann die Straße ortsgerecht umgebaut werden. Bei der Durchführung dieser Maßnahmen kommen auch Belästigungen auf die Anwohner zu. In den nächsten
Monaten wird es viel Dreck und Lärm in der Ortsstraße geben. Die Straße soll einen behindertengerechten Ausbau erhalten. Die Straßenentwässerungsrinnen für das Regenwasser sollen künftig
den Gehweg von der Straße trennen, womit man
auch eine verkehrsberuhigende Wirkung für den
Kfz-Verkehr erreichen will. Neben der Straßenbaumaßnahme soll auch im Bereich des Dorfplatzes
eine Aufwertung erfolgen. Dort wurde ein älteres Wohnhaus von der Gemeinde aufgekauft und
abgebrochen. Auf der frei gewordenen Fläche soll
ein öffentlicher Parkplatz entstehen.
Bürgermeister Salomo äußerte sich erfreut, dass
mit dieser Maßnahme und den damit verbundenen
Veränderungen eine Verbesserung der Lebensqualität einhergehen wird. In seiner Ausführung beziffert er die Kosten auf rund 1,4 Mio. €. Als staatliche
Zuwendungsmittel aus dem Ausgleichsstock und
dem ELR-Förderprogramm wurden über 450.000 €
bereits bewilligt.
Herr Guido Lysiak, Mitinhaber vom Ingenieurbüro für Kommunalplanung, äußerte sich ebenfalls
erfreut, dass diese Maßnahme jetzt vollzogen werden kann und die örtliche Firma Demirbas den
Auftrag erhalten hat. Die Ausbaustrecke der Straße
beträgt 330 Meter, die Erneuerung des Abwasserkanals und der Wasserleitung liegt bei ca. 300 Meter.
Mit dem Straßenbau wird auch die Straßenbeleuchtung durch die Netze BW erneuert. Die Telekom
wird parallel dazu Leitungen verlegen. Christian
Dorn, Vertreter der ausführenden Firma Demirbas
aus Haßmersheim, zeigte den Anwesenden anhand
des Planes, welche Veränderungen vorgenommen
werden. Nach dessen Aussagen sollen die Kanalund Wasserleitungsarbeiten bis Ende des Jahres
abgeschlossen sein. So dass im folgenden Jahr mit
den Straßenbauarbeiten begonnen werden kann.
4 | Amtliche Bekanntmachungen
Amtsblatt Haßmersheim • 28. Juli 2016 • Nr. 30
Verabschiedung
Revierleiter Winterbauer
Im Rahmen der Gemeinderatssitzung am 11.7.2016 wurde
Herr Erwin Winterbauer verabschiedet. Herr Winterbauer war
vom 1.10.1998 bis 30.5.2016
Revierleiter im Gemeindewald
Haßmersheim und Hüffenhardt. Erwin Winterbauer hat
zum 1.6.2016 zur Forstverwaltung der Stadt Mosbach gewechselt.
Als Nachfolger von Herrn
Winterbauer wurde Herr Rolf
Glaser begrüßt. Er hat zum
1.6.2016 die Revierleitung im
Gemeindewald Haßmersheim
und Hüffenhardt übernommen.
Bürgermeister Salomo wünschte beiden alles Gute für die Zukunft.
Amtliche
Mitteilungen der Vereine
und Organisationen
Bekanntmachungen
Krebsinformationsdienst
0800/4203040, kostenfrei, täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr
[email protected]
www.krebsinformationsdienst.de
Apotheken‑Notdienst am Wochenende
Unsicher? Fragen? Sie brauchen Hilfe?
Samstag, 30. Juli 2016
Stadt-Apotheke, Hauptstr. 69, Mosbach,
Tel. 06261/16921
Unterstützende Angebote zum Thema Erziehung und Familie gibt
es unverbindlich, kompetent und kostenlos im Internet unter www.
elternhaus-neckar-odenwald.de.
Sonntag, 31. Juli 2016
Apotheke Billigheim, Schefflenztalstr. 10, Billigheim,
Tel. 06265/92120
Kur-Apotheke, Theodor-Leutwein-Str. 4, Strümpfelbrunn,
Tel. 06274/261
Geburtstagsjubilare
Notruf Rettungsdienst und Feuerwehr
Krankentransport
Tel. 112
Tel. 19222
Kinderärztlicher Notfalldienst
85 Jahre
Wir gratulieren herzlich und wünschen allen Jubilaren, auch denen,
die aus persönlichen Gründen nicht genannt sein wollen, alles
erdenklich Gute und einen schönen Lebensabend.
Ämter geschlossen
Ärztliche Notfalldienste
Ärztlicher Bereitschaftsdient
Haßmersheim
3.8. Kata Tunjic, Jakob-Bleyer-Str. 5
116 117
0180/6062811
Augenärztlicher Bereitschaftsdienst im Neckar-Odenwald-Kreis/
Main-Tauber-Kreis
Augenärztlicher Notfalldienst
0180/6020785
Der diensthabende Arzt ist am Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 19.00 bis 7.00 Uhr des Folgetages, am Mittwoch von 13.00 bis
7.00 Uhr des Folgetages und an den Wochenenden und Feiertagen
von 7.00 bis 7.00 Uhr zu erreichen unter 0180/6020785.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
am Freitag, 29.7.2016 sind das Gewerbe- und Sozialamt
sowie die Grundbucheinsichtstelle der Gemeinde Haßmersheim nicht besetzt. Wir bitten um Ihr Verständnis.
BLUT SPENDEN
RETTET LEBEN!
Amtliche Bekanntmachungen | 5
Amtsblatt Haßmersheim • 28. Juli 2016 • Nr. 30
Gemeinde Haßmersheim Neckar-Odenwald-Kreis
2. Satzung zur Änderung der Friedhofsatzung (Fried‑
hofsordnung und Bestattungsgebührensatzung) der
Gemeinde Haßmersheim vom 11.7.2016
Aufgrund der §§ 12 Abs. 2, 13 Abs. 1, 15 Abs. 1, 39 Abs. 2 und 49
Abs. 3 Nr. 2 des Gesetzes über das Friedhofs- und Leichenwesen
(Bestattungsgesetz) in Verbindung mit den §§ 4 und 11 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) sowie den §§ 2,11 und
13 des Kommunalabgabengesetzes für Baden-Württemberg (KAG)
hat der Gemeinderat am 11.7.2016 die nachstehende Friedhofssatzung beschlossen:
Artikel 1
Satzungsänderung
Die §§ 11, 14 und 16 der Friedhofsatzung erhalten folgende Fassung:
§ 11
Allgemeines
(1) Die Grabstätten sind im Eigentum des Friedhofträgers. An ihnen
können Rechte nur nach dieser Satzung erworben werden.
(2) Auf dem Friedhof werden folgende Arten von Grabstätten zur
Verfügung gestellt:
1. Reihengräber
2. Urnenreihengräber
3. Wahlgräber
4. Urnenwahlgräber
5. anonyme Urnengemeinschaftsstätten (nur im Friedhof Haßmersheim)
6. Urnenreihengrab „Unter Bäumen“ (nur im Friedhof Haßmersheim)
(3) Ein Anspruch auf Überlassung einer Grabstätte in bestimmter
Lage sowie auf die Unveränderlichkeit der Umgebung besteht nicht.
(4) Grüfte und Grabgebäude sind nicht zugelassen.
§ 14
Urnenreihen- und Urnenwahlgräber
(1) Urnenreihen- und Urnenwahlgräber sind Aschengrabstätten als
Urnenstätten in Grabfeldern, die ausschließlich der Beisetzung von
Aschen Verstorbener dienen.
(2) In einem Urnenreihengrab können mehrere Urnen beigesetzt
werden, sofern die Ruhezeit der vorher beigesetzten Urne nicht
überschritten wird.
(3) Die Anzahl der Urnen, die beigesetzt werden können, richtet sich
nach der Größe der Aschengrabstätte; zulässig sind 2 Urnen.
(4) Soweit sich aus der Friedhofsatzung nichts anderes ergibt, gelten die Vorschriften für Reihen- und Wahlgräber entsprechend für
Urnenstätten.
(5) Im Friedhof Haßmersheim sind Urnengemeinschaftsstätten für
anonyme Beisetzungen eingerichtet; die Grabstätten werden nicht
gekennzeichnet. Anonyme Beisetzungen finden ohne Beisein von
Angehörigen des Verstorbenen und ohne Hinweis auf den Zeitpunkt
der Beisetzung statt.
(6) Im Friedhof Haßmersheim sind Bestattungen von Aschenurnen
auf dem Grabfeld „Unter Bäumen“ möglich. Die dortigen Urnengräber
entsprechen einem Urnenreihengrab im Sinne dieser Satzung.
(7) Nach Ablauf der Ruhefrist und Erlöschen des jeweiligen Nutzungsrechts bei Urnenwahlgräbern ist die Friedhofsverwaltung berechtigt,
die beigesetzten Aschenurnen zu entfernen. Die Asche wird auf
einem anonymen Urnengrabfeld (derzeit Friedhof Haßmersheim) in
würdiger Weise der Erde übergeben.
§ 16
Allgemeiner Gestaltungsgrundsatz
(1) Grabmale und sonstige Grabausstattungen müssen der Würde
des Friedhofs in seinen einzelnen Teilen und in seiner Gesamtanlage
entsprechen.
(2) Grabeinfassungen jeder Art, auch aus Pflanzen, sind nicht zulässig, soweit die Gemeinde die Grabzwischenwege in den einzelnen
Grabfeldern mit Trittplatten belegt.
(3) Im Grabfeld „Unter Bäumen“ sowie im anonymen Grabfeld
sind Grabschmuck und sonstige Grabausstattungen nicht zulässig.
Auf dem Grabfeld „Unter Bäumen“ sind Gedenktafeln mit Name,
Geburts- und Sterbedatum der Verstorbenen zur Anbringung an den
zu diesem Zwecke errichteten Gedenksteinen gestattet. Die Beschaffung und Anbringung der Gedenktafeln erfolgt durch die Gemeinde.
Artikel 2
Änderung des Gebührenverzeichnisses
Das Gebührenverzeichnis wird unter Punkt 2 wie folgt ergänzt:
2.4.3 Für die Überlassung eines Urnenreihengrabes
„Unter Bäumen“ 400,00 €
Artikel 3
Inkrafttreten
Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung
in Kraft.
Artikel 4
Ermächtigung
Die Gemeindeverwaltung wird ermächtigt, den Wortlaut der Friedhofsatzung in der zum Zeitpunkt der Bekanntmachung geltenden
Fassung mit neuer Inhaltsübersicht und neuer Paragrafenreihenfolge
bekannt zu machen und Unstimmigkeiten des Wortlauts zu beseitigen.
Hinweis nach § 4 Abs. 4 GemO
Eine etwaige Verletzung der Verfahrens- und Formvorschriften der
Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) oder aufgrund
der GemO beim Zustandekommen dieser Satzung wird nach § 4
Abs. 4 GemO unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines
Jahres seit der Bekanntmachung dieser Satzung gegenüber der
Gemeinde geltend gemacht worden ist; der Sachverhalt, der die
Verletzung begründen soll, ist zu bezeichnen. Dies gilt nicht, wenn
die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung
oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind.
Ausgefertigt!
Haßmersheim, 11. Juli 2016
Salomo, Bürgermeister
Impressum
Herausgeber: Gemeinde Haßmersheim, Theodor-Heuss-Straße 45, 74855
Haßmersheim, Tel. 06266 791-0, Internet: www.hassmersheim.de,
E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für den amtlichen Teil,
alle sonstigen Verlautbarungen und
Mitteilungen der Gemeinde:
Bürgermeister Michael Salomo oder sein
Vertreter im Amt.
Verantwortlich für den übrigen Inhalt
und Anzeigen:
Timo Bechtold, Seelachstraße 2,
74177 Bad Friedrichshall
Druck und Verlag: Nussbaum Medien
Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall,
Tel. 07136 9503-0
Internet: www.nussbaum-bfh.de
Anzeigenberatung: Nussbaum
Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co.
Nachhaltigkeit
Papier
Das eingesetzte Papier ist aus deutscher
Produktion (Augsburg/Bayern).
Es besteht zu 50 % aus Altpapier.
Der verwendete Holzschliff wird aus
Durchforstungsholz von nachhaltig
bewirtschafteten Wäldern gewonnen.
KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 9503-0,
Internet: www.nussbaum-bfh.de
Zuständig für die Zustellung:
G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1,
68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 35828-30,
E-Mail: [email protected]
Abonnement: www.nussbaum-lesen.de
Zusteller: www.gsvertrieb.de
Kündigung des Abonnements nur
6 Wochen zum Halbjahresende möglich.
Einzelversand nur gegen Bezahlung
der halbjährlich zu entrichtenden
Abonnementgebühr.
Bezugspreis: halbjährlich 19,00 € inkl.
Zustellung.
Bildnachweise:
© Fotos Rubrikenbalken: Thinkstock
Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert
und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.
Energie
Wir verwenden zu 100 % zertifizierten
Strom aus Wasserkraft und vermeiden
damit Umweltauswirkungen – keine
CO2-Emission, kein radioaktiver Abfall.
Mehr Informationen:
www.nussbaum-bfh.de/nussbaummedien/ökologie
6 | Amtliche Bekanntmachungen
Zwei Ferienjobber aus der Partnergemeinde in Haß‑
mersheim
Seit Anfang Juli nutzen zwei Jugendliche aus Chartres de Bretagne
ihre Schulferien um ihr Deutsch zu verbessern und die deutsche
Lebensweise näher kennenzulernen.
Rozenn Ferté ist 17 Jahre alt. Sie unterstützt bis zum 29.7.2016
das Team von Frau Kluge im Hochhäuser Kindergarten. Die Arbeit
mit den Kleinen macht ihr viel Freude. Sie wohnt bei Familie von
Helmstatt in Hochhausen. Rozenn war zuvor schon einmal für zwei
Monate in Trier bei einer Familie. Dieser Aufenthalt lief über das Programm „Brigitte Sauzet“. Dieses Programm erlaubt jungen Menschen
einen Austausch zwischen Deutschland und Frankreich, bei dem sie
für zwei bis drei Monate eine Schule des anderen Landes besuchen.
Nolwenn Trubert arbeitet im Restaurant Neckartal in Neckarmühlbach und wohnt bei Familie Brosell. Sie ist auch 17 Jahre alt. Nolwenn unterstützt die Familie Brosell bis zum 5.8.2016.
Bürgermeister Salomo besuchte die zwei Ferienjobber jeweils vor Ort
und war erfreut zu hören, dass sie nur Positives über ihren Job und
ihre Gastfamilie zu berichten hatten.
An dieser Stelle möchten wir uns auch bei Frau von Helmstatt und
der Familie Brosell für ihre langjährige Bereitschaft und ihr Engagement im Partnerschaftsverein bedanken.
Amtsblatt Haßmersheim • 28. Juli 2016 • Nr. 30
Jahresrechnung 2015
Gemäß § 95 Abs. 3 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg
in der derzeit geltenden Fassung wird Folgendes bekannt gegeben:
I. Der Gemeinderat der Gemeinde Haßmersheim hat in seiner
Sitzung vom 11.7.2016 die Jahresrechnung 2015 wie folgt fest‑
gestellt:
A. Feststellung und Aufgliederung des Ergebnisses der Haus‑
haltsrechnung
1. Soll-Einnahmen
2. Neue Haushaltseinnahmereste
3. Zwischensumme
4. AB: Haushaltseinnahmereste vom
Vorjahr
5. bereinigte SollEinnahmen
6. Soll-Ausgaben
7. Neue Haushaltsausgabereste
8. Zwischensumme
9. AB: Haushaltsausgabereste vom
Vorjahr
10. Bereinigte SollAusgaben
11. Differenz 10./.5
(Fehlbetrag)
nd:
Er nimmt sein
„Geschäft“
wieder mit...
Sollte Ihr Hund das nicht können,
müssen SIE dafür sorgen!
Vermögenshaushalt
4.492.274,29
0,00
13.170.644,55
0,00
Gesamthaushalt
17.662.918,84
0,00
0,00
4.492.274,29 17.662.918,84
0,00
0,00
13.170.644,55
13.170.644,55
4.492.274,29 17.662.918,84
4.492.274,29 17.662.918,84
0,00
13.170.644,55
0,00
0,00
4.492.274,29 17.662.918,84
0,00
13.170.644,55
0,00
0,00
0,00
4.492.274,29 17.662.918,84
0,00
0,00
B. Das Ergebnis der Jahresrechnung 2015 wird weiter festge‑
stellt:
1. Im kassenmäßigen Abschluss auf 20.998.251,04 Euro Einnahmen und 18.810.562,85 Euro Ausgaben und damit auf einen
Kassenbestand von 2.187.688,19 Euro.
2. In der Haushaltsrechnung im
a) Verwaltungshaushalt auf 13.170.644,55 Euro Solleinnahmen
und Sollausgaben gegenüber dem Haushaltsplanansatz von
je 12.556.983,00 Euro.
b) Vermögenshaushalt auf 4.492.274,29 Euro Solleinnahmen
und Sollausgaben gegenüber dem Haushaltsplanansatz von
je 10.407.033,00 Euro.
c) Sachbuch für haushaltsfremde Vorgänge auf 5.216.382,36
Euro Solleinnahmen und Sollausgaben.
3. Vermögen
Stand am
1.1.2015
Euro
a) Anlagevermögen
b) Schulden
c) Deckungskapital
Der ideale Hund:
in Euro
Verwaltungshaushalt
13.170.644,55
Zunahme
Euro
26.929.203,51 4.051.084,12
2.693.730,00
24.235.473,51 2.396.941,45
Abnahme
Euro
Stand am
31.12.2015
Euro
1.962.782,67
29.017.504,96
308.640,00
2.385.090,00
26.632.414,96
Der Überschuss im Vermögenshaushalt in Höhe von 1.298.882,24
Euro wird der allgemeinen Rücklage zugeführt.
4. Den außer- bzw. überplanmäßigen Ausgaben stimmt der
Gemeinderat nach § 84 Gemeindeordnung zu.
D. Abwassergebührenhaushalt
Die bedeutendste kostenrechnende Einrichtung schloss 2015 mit
einem Defizit in Höhe von 66.198,92 € ab. Das Defizit wird zum Ausgleich auf 2017 vorgetragen. Das nicht verrechenbare Defizit fließt in
die Gebührenkalkulation 2017 ein.
II.
Die Jahresrechnung 2015 mit Rechenschaftsbericht für das Haushaltsjahr 2015 liegt gemäß § 95 Abs. 3 der Gemeindeordnung
für Baden-Württemberg im Rathaus Haßmersheim, Zimmer 23,
Theodor-Heuss-Straße 45, 74855 Haßmersheim, während der üblichen Dienststunden zur Einsicht öffentlich aus und zwar von Freitag,
29.7.2016 bis einschließlich Montag, 8.8.2016.
Das war‘s leider.
Ohne ein Abonnement verpassen Sie:
Amtliche Bekanntmachungen, Vereinsberichte, Schulen, Kindergärten,
örtliche Einrichtungen, Veranstaltungen, Angebote und vieles mehr ...
Müssen Sie aber nicht.
Sichern Sie sich ein Abonnement Ihres örtlichen Mitteilungsblattes und erfahren Sie jede Woche alles Wissenswerte rund um das kulturelle, gesellschaftliche, sportliche und kirchliche Leben Ihrer Kommune.
Testen Sie Ihr Mitteilungsblatt
8 Wochen kostenlos
und unverbindlich!
Alle Informationen rund um Ihr
Abonnement erhalten Sie auf
www.nussbaum-lesen.de
Zusätzlich zu Ihrem Abonnement erhalten Sie die
NussbaumCard. Mit ihr profitieren Sie bei zahlreichen
Unternehmen und Ausflugszielen Ihrer Region und sparen schnell die Hälfte Ihrer Abo-Gebühr oder mehr.
INFOS REGIONAL
Kolping-Blasorchester
Gelungener (Schul-) Jahresabschluß des Kolping-Blasorchesters
Einen „echten“ Radiomoderator hatte sich das Kolping-Blasorchester Neckarsulm für sein
Sommerkonzert am Samstag,
den 16. Juli 2016, eingeladen.
Titel: „Live auf Sendung“.
Alexander Dambach vom SWR
führte gekonnt von einem Titel
zum nächsten, sodass man wirklich das Gefühl hatte, „live“ bei
einer Radiosendung mit dabei
zu sein.
Programm
Gleich zu Beginn wurde die
Begrüßung durch Andreas
Gall abrupt durch seinen Sohn
unterbrochen, er solle doch
endlich aufhören, so viel zu
reden, Radiohören sei doch viel
besser . . .
Somit war auch gleich der Einstieg in die Radiosendung gegeben, welchen das aktive Orchester mit den flotten Rhythmen
von Rock-Opening (M. Schneider) und Let me entertain you
von Robbie Williams gestaltete.
Dieser folgte die ruhige Metallica-Ballade Nothing else matters,
im Hintergrund auf der Leinwand idyllische Landschaften
mit der Übersetzung des Liedtextes „Nichts anderes ist von
Bedeutung“.
Als extra Gast war eine Tanzgruppe aus der Ballett- und Stepschule Münch aus Heilbronn
angereist, die zusätzlich zum
musikalischen Hörgenuss auch
etwas fürs Auge bot.
Mit Bohemian rhapsody von
Queen machte das KBO daraufhin einem ehemaligen Mitglied
in Nordrhein-Westfalen mit
einem Liveanruf eine besondere Geburtstagsüberraschung –
wie im Radio so üblich.
- Es fehlte an diesem Abend an
nichts, denn alle Aktiven des
Kolping-Blasorchesters waren
- wie immer bei solch großen
Konzerten - auf der Bühne vertreten: zwischen unterhaltsamer Rock- und Popmusik und
getragenen Balladen gab es
ein Interview mit den „Trommelkids“ aus der musikalischen Früherziehung, die Europa-Nachrichten von den Ins-
trumental-Anfängern begleitet und der Wetterbericht von
einem strahlenden „Sonnentanz“ der Kinder umrahmt immer mit dabei die (ehemaligen) Schüler(innen) der AstridLindgren-Schule, die bereits seit
vielen Jahren fester Bestandteil
des Orchesters sind …
Kurz vor der Pause wurden die
Rollen dann umgedreht, als
Moderator Alexander Dambach
in einem Zuschauerinterview
von Tanja Wache gefragt wurde,
ob er denn nicht auch etwas singen könne. Nach einem zögerlichen „Ja, aber…“ bekam er
von seiner spontanen Gesangspartnerin Anja Schönbrunn die
Noten von Summer Wine überreicht und leitete somit in die
wohlverdiente Pause über, in
der es auch für die Zuschauer „Summer Wine“ als kleine
Erfrischung gab.
Die zweite Hälfte eröffnete das
KBO mit einem flotten Lets get
loud von Jennifer Lopez, zu dessen Samba-Rhythmen Felix Gall
(6) und Sarah Schönbrunn (6)
eine kesse Sohle aufs Parkett
legten, und dafür heftig bejubelt wurden.
Die in vielen Radiosendungen
obligatorischen Musik-Schnipsel-Rätsel wurden schnell vom
Publikum gelöst (Skyfall +
what a feeling, natürlich alles
„live“ gespielt), und die beiden
schnellsten Anrufer bekamen
ein Präsent überreicht.
Auch hier trat nochmals die
Tanzgruppe auf, bevor nach
einem rhythmischen dancemedley von Lady Gaga das
„Wort zum Sonntag“ von Thomas Ochs vorgetragen wurde.
Zum Abschluss standen dann
nochmals alle aktiven KBOMitglieder auf der Bühne mit
„Ein Ton allein macht noch
lange nicht Musik“, und zeigten
auf, dass zusammen musizieren
für jeden eine Bereicherung ist
und allen viel Spaß macht.
Mit what a wonderful world von
Louis Armstrong und thank
you for the music von Abba als
Zugabe, endete ein gelungener
Konzert-Sommerabend.
INFOS REGIONAL
Förderverein St. Vinzenz
Parkfest St. Vinzenz wird volljährig
So könnte die Überschrift über
eine traditionelle Veranstaltung in Neckarsulm tituliert
sein. Denn zum 21.-mal lädt
der Förderverein zum Parkfest
ein. Am Sonntag, den 31. Juli
2016 beginnt das Fest um 11.00
Uhr beim Parkwohnheim in
gewohnter Art und Weise.
Die fleißigen Helferinnen und
Helfer im Team des Fördervereins freuen sich auf viele zahlreiche Besucher. Mit einem kleinen Unterhaltungsprogramm
bei dem Musik, Tanz und Information im Mittelpunkt stehen,
wird das Fest ergänzt. Der Lassallia-Chor, unter der Leitung
von Andrej Klassen wird in der
Mittagszeit mit Chorliedern
die Besucher begeistern. Das
Küchenteam um Ludwig Zoll
und den Mitgliedern des Fördervereins, wird aus der Küche
wiederum für „Speis und Trank“
sorgen. Neben einer reichhaltigen Auswahl an Mittagessen,
wird auch der Eiskaffee einen
wichtigen Teil des kulinarischen
Angebots ausmachen. Mit Fassbier und heimischen Weinen
(Weingut Berthold) sowie Kaffee und Kuchen zur Mittagszeit
erfahren der Gaumen und die
trockenen Kehlen ihre Befriedigung. Mit Informationen rund
um den Neubau des Pflegeheimes und einem Medizin-Check
wird das Fest abgerundet. Mit
dem Erlös aus diesem Fest wird
der Förderverein in gewohnter Manier die Bewohnerinnen und Bewohner von St. Vinzenz unterstützen. Zum Beispiel
durch den Kauf von Pflegesesseln, Nagel-Etuis oder Gutschei-
nen für Friseur- und Fußpflegebesuche. Oder auch, wie jetzt
recht aktuell, durch die Unterstützung beim Kauf einer neuen elektronischen Orgel für die
Gottesdienste. Es ergeht herzliche Einladung an die gesamte
Bevölkerung. Foto Archiv/mut
Stadt Neckarsulm muss deutlich weniger Asylbewerber in Anschlussunterbringung übernehmen
Landkreis plant vorläufige Unterkunft für 25 Flüchtlinge am Standort Amorbach
Die Stadt Neckarsulm muss
deutlich weniger Asylbewerber unterbringen als erwartet.
Für das laufende und das kommende Jahr rechnet die Stadt
mit insgesamt 254 Flüchtlingen in der Anschlussunterbringung. Wohnraum für 145 Personen bieten 33 eigens für diesen
Zweck sanierte Bestandswohnungen in 19 städtischen Wohngebäuden. 23 Flüchtlinge haben
private Wohnungen gemietet. Das bedeutet, dass noch
Wohnungen für 86 Flüchtlinge benötigt werden. Die Standorte für die neu zu bauenden
Wohnungen hat der Gemeinderat per Beschluss bereits festgelegt: in Obereisesheim vorrangig
im Umfeld des Sportgeländes an
der Landesstraße, in der Kernstadt auf dem Festplatz Pichterich und in Amorbach auf dem
Areal hinter dem Ladenzentrum.
Wie das noch verbleibende
Kontingent auf diese Standorte verteilt wird, entscheidet der
Gemeinderat nach der Sommerpause. Fest steht, dass an den
genannten Standorten weitaus
weniger Flüchtlinge untergebracht werden als bislang angekündigt.
Die rückläufige Zahl an Asylbewerbern wirkt sich auch auf die
vorläufige Unterbringung aus,
für die der Landkreis Heilbronn
zuständig ist. Auch an den
bereits bekannten Standorten
in Dahenfeld und in Obereisesheim werden deutlich weniger
Flüchtlinge vorläufig untergebracht als ursprünglich geplant.
Unterkünfte für jeweils bis zu 25
Personen baut das Landratsamt
auf einer Freifläche hinter dem
neuen Feuerwehrgerätehaus
im Gewerbegebiet Mostäcker
und auf einem Grundstück der
Katholischen Kirchengemein-
de Neckarsulm am Brahmsweg
hinter der katholischen Kirche. Dort sollten ursprünglich
Unterkünfte für jeweils bis zu
60 Flüchtlinge entstehen.
Neu hinzu kommt eine Flüchtlingsunterkunft auf der Freifläche hinter dem Ladenzentrum
in Amorbach. Diesen Standort,
der für die Anschlussunterbringung vorgesehen ist, nutzt das
Landratsamt für die vorläufige
Unterbringung von maximal 25
Personen. In welchem Umfang
dort auch Wohnungen für die
Anschlussunterbringung entstehen, entscheidet sich nach
der Sommerpause. Die an diesem Standort für die Anschlussunterbringung angekündigte
Zahl von 192 wird in jedem Fall
deutlich unterschritten.
Weil der Landkreis jetzt in
Amorbach einen weiteren Standort für die vorläufige Unterbringung nutzen kann, kann die
maximale Belegungszahl auf 25
Personen pro Standort begrenzt
werden. Dies hat Oberbürgermeister Joachim Scholz in Verhandlungen mit dem Landkreis
erreicht. „Die Stadt achtet weiter darauf, dass die Flüchtlinge
gleichmäßig auf die Stadtteile
verteilt werden und kein Ortsteil überfordert wird“, versichert
Joachim Scholz.
Die meisten Flüchtlinge sind
nach wie vor in den Gemeinschaftsunterkünften des Landkreises in der Rötelstraße (135
Personen) und auf dem Gelände der Christian-Schmidt-Schule in der Odenwaldstraße (182
Personen) untergebracht. Wie
lange der Standort in der Odenwaldstraße vom Landratsamt
noch genutzt wird, ist derzeit
offen. (snp)
Verwaltungsgemeinschaft Neckarsulm-Erlenbach-Untereisesheim berät über Fortschreibung des Flächennutzungsplans
Sitzung des gemeinsamen Ausschusses am Donnerstag, 28. Juli, im Rathaus
Über die Offenlage des Entwurfs zur vierten Fortschreibung des Flächennutzungsplans sowie die erste Fortschreibung des Landschaftsplans für
den gemeinschaftlichen Ver-
waltungsraum beschließt der
gemeinsame Ausschuss der
Ver waltungsgemeinschaft
Neckarsulm-Erlenbach-Untereisesheim in öffentlicher Sitzung am Donnerstag, 28. Juli,
um 16 Uhr im Sitzungssaal des
Rathauses Neckarsulm. Zudem
werden den Ausschussmitgliedern die Abrechnungen der
Sozialstation und der IAV-Stelle für das Jahr 2014 vorgelegt.
Weiteres Thema ist die Aktualisierung der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung über die
Erfüllung der Aufgaben der
vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft. (snp)
INFOS REGIONAL
Kolping haut auf die Pauke
Gelungenes Kinderfest rund ums Kolpinghaus
Ein buntes Treiben herrschte
am Sonntagnachmittag in der
Kolpingstraße 13 in Neckarsulm.
Unter dem Motto „Wir hauen
auf die Pauke“ hatten die Kolpingsfamilie zu ihrem jährlich
stattfindenden Kinderfest eingeladen. Im Mittelpunkt der Mitmachaktionen stand dieses Jahr
das Basteln und Erproben von
verschiedenen Musikinstrumenten. Mit großem Interesse schlugen die Kinder Nägel in ihre
„Regenmacher-Rassel“. Durch
die eingefüllten Steine, erzeugten die Rasseln schön klingende Töne. Klirrendere Geräusche
dagegen gaben die Kronkorkenrasseln von sich. Am Nachbartisch wurden bespannte Tontöpfe als Handtrommel umfunktioniert. Mit Bastelfarben konnten
die Kinder ihrem Rhythmusinstrument noch die eigene Note
verleihen indem sie diese bunt
verzierten. Leiter des Kolpingblasorchesters, Andreas Gall,
baute die selbst gebastelten Instrumente in das am Abend stattfindende Konzert mit ein. „Hier
kann jeder mitmachen der will,
das machen wir ganz spontan“,
freute er sich im Vorfeld auf die
interessante Aktion. Die Freundinnen Mia und Sabrina versuchten sich zwischendurch an
Großes Interesse herrschte beim Basteln von Musikinstrumenten - dazu noch ein spendiertes Eis
der „Abwasserrohrtrommel“.
Mit den als Schlegel umfunktionierten Flip-Flops konnten die Rohre in unterschiedlicher Tonlage bespielt werden.
„Wir kommen auch jede Woche
mittwochs zur Kolpinggruppe“, erzählen die zwei, die sich
bei der Kolpingsfamilie Neckarsulm sichtlich wohlfühlen.
Neben Freunden und Mitglieder
der Kolpingsfamilie, waren die-
Sabrina und Mia versuchen sich an der „Rohrtrommel“
ses Jahr viele Flüchtlinge unter
den Besuchern des Kinderfestes.
Frau Adam vom Freundeskreis
Asyl zeigte sich sehr erfreut über
den großen Zuspruch der Asylanten und die gute Zusammenarbeit mit der Kolpingsfamilie.
Tombola
Im Innenraum des Kolpinghauses wartete eine gut bestückte
Tombola auf glückliche Gewinner. „Toll, von 8 Losen 7 Gewinne“, freute sich Leonie. Und wer
nicht so viel Glück hatte, dem
war gewiss, dass er mit dem
Erlös die Kolpingaktion „Essen
mit Gästen“ unterstützt. Mit
dem Auftritt des Kolpingchores
nahm ein gelungenes Fest inmitten von Neckarsulm sein Ende.
Text und Fotos mut
Tim (7 Jahre) bemalt seine Handtrommel
Immer beliebt bei den Kindern: die Hüpfburg
INFOS REGIONAL
Manfred-Kyber-Grundschule Löwenstein verabschiedet Schulleiter Helmut Hornung in den Ruhestand
Beliebter Käpt‘n geht von Bord
„Drei, zwei, eins – los“. Ein
ganzer Pulk von bunten Luftballonen steigt vom Schulplatz
in Löwenstein in den Abendhimmel. Die Luftballone tragen
kleine Kärtchen mit den ganz
persönlichen Wünschen der
Schüler für ihren Rektor Helmut
Hornung.
Diese Wünsche sollen von den
Luftballonfindern zurückkommen zu Helmut Hornung. Auf
schönere Weise könnten es
die Schüler ihrem scheidenden Rektor nicht sagen. Da geht
einer, den man mag. Zusammen
mit ihm wird Lehrer Siegfried
Fischer in den Ruhestand verabschiedet. Die Eltern der Grundschüler haben das Thema Käpt’n
Helmut aufgegriffen und das
Musical „Santiano“ komponiert,
das die Schüler auf dem Schulhof präsentieren. Käpt‘n Helmut
begibt sich dabei zusammen mit
Steuermann Siegfried (Fischer)
und seiner Piratenmannschaft
auf eine gefährliche Schatzsuche.
Den fröhlichen und turbulenten Aktionen auf dem Schulhof
geht der offizielle Teil der Verabschiedung in der Evangelischen
Kirche Löwenstein voraus. Die
Bläsergruppe unter der Leitung
von Manfred Sommer eröffnet
mit dem „Festmarsch“ die Feier. Zarte Blockflötentöne kommen von der Flötengruppe unter
der Leitung von Heidemarie Brosi und ein fetziges „Bei mir bistu schein“ auf der Klarinette von
Achim Derzenbach. Eigentlich
hatte er ja geplant, bei seiner Verabschiedung keinen Aufwand zu
machen. Nun sei aber daraus
sogar ein Schulfest entstanden,
lässt Hornung bei seiner Begrüßung wissen. „Leben fühlen in
all seiner Lebendigkeit, das kann
Luftballone tragen die Wünsche der Schüler in alle Winde
man nicht an allen Orten“, sagt
Hornung. Aber hier an der Schule
habe er diese Lebendigkeit jeden
Tag genossen. „Das war eine
richtig gute Zeit hier‘“. „Du hast
der Grundschule Löwenstein ein
neues Gesicht gegeben, hast ihr
deinen Stempel aufgedrückt. Du
verlässt ein wohlbestelltes Haus“,
hebt Bürgermeister Klaus Schifferer hervor. „Sie bringen alles
mit, was einen guten Schulleiter
ausmacht. Das sieht man, wenn
man an ihre Schule kommt“,
lobt Schuldirektor Wolfgang Seibold in gewohnt humorvoller
Reimform. Pfarrer Erich Munz
und Schuldekan Jörg Spahmann
weisen auf die ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen
Schule und Kirche hin. Elternvertreterin Heike Dietze blickt
auf die Zeit mit Rektor Hornung
zurück, „auf eine Zeit mit ganz
viel Freude und harmonische
Zusammenarbeit. Das ist nicht
selbstverständlich“. Der „Män-
Turbulent geht es zu auf dem Piratenschiff mit Käpt'n Helmut und Steuermann
Siegfried (links oben)
nerbeauftrage“ und ebenfalls aus
dem Schuldienst ausscheidende
Lehrer Siegfried Fischer unterstreicht mit launigen Worten das
Dasein der männlichen Grundschul-Lehrkräfte in einer dominierenden Frauenwelt.
Bevor es hinausgeht zum Schulfest begeistern die Viertklässler mit Liedern und Tänzen und
der Beamershow „Ente gut - alles
gut“. Ein fröhliches Fest draußen
auf dem Schulhof. Tänze, Lieder, das Piraten-Musical „Santiano“ und die Luftballonaktion. Lehrerin Heike Harfensteller führt als Moderatorin durch
das bunte Programm. Spontane kleine Aktionen zeigen die
innige Verbundenheit der Schüler mit ihrem Rektor. So stür-
men nach dem Programm Anika, Clarah, Jan und Lavinja auf
ihren Schulleiter zu und überreichen ihm ein Apfelbäumchen
für sein „Baumstückle“. Und von
den Eltern bekommt Hornung
als Dankeschön ein besonderes
Präsent, ein „Pensionärsbänkle
zum Ausruhen“. Auch der einsetzende Regen kann das fröhliche Treiben auf dem Schulhof
nicht stoppen. Man verzieht sich
in die Schule. Dort genießen die
Besucher kulinarische Köstlichkeiten und die Jugendkapelle
des Löwensteiner Musikvereins
unter der Leitung von Til Hörger sowie eine Band ehemaliger
Schüler und Lehrer sorgen für
den musikalischen Background.
Text und Bilder (hlö)
LandFrauen Grantschen
Ausflug nach Miltenberg am Main
Der Jahresausflug führte die
LandFrauen Grantschen und
zahlreiche Gäste nach Miltenberg am Main. Lothar Philipp
chauffierte gekonnt jenseits der
Autobahn durch idyllische Dörfer.
Bei der Stadtführung erfuhr die
Reisegruppe viel über die schönen Fachwerkhäuser, die größtenteils wunderbar restauriert
sind. Miltenberg wurde in der
Vergangenheit auch mehrfach
von Hochwasser heimgesucht,
was die vielen Marken an den
Häusern bestätigen. An diesem wunderschönen Sommer-
tag durfte natürlich eine Schifffahrt auf dem Main nicht fehlen.
Ein weiterer Höhepunkt war der
Besuch der Schlosskirche in der
Barockstadt Amorbach.
Ein Orgelkonzert auf der weltberühmten Stumm-Orgel aus
dem Jahr 1774, die mit über
5.000 Pfeifen und einem Glockenspiel ausgestattet ist, hat
die Reisegruppe sehr beeindruckt. Für ein Mitglied der
LandFrauen war das ein großer emotionaler Moment, denn
einer der Gebrüder Stumm, die
diese Orgel erbaut haben, zählt
zu ihren Vorfahren.
INFOS REGIONAL
Fünf Chöre überzeugen beim Sommerkonzert mit dem Liederkranz Eberstadt
Applaus, Applaus für einen erfrischenden Konzertabend
„Einen abwechslungsreichen
Konzertabend“, hat Liederkranz
Vorsitzender Karl-Heinz Burkhardt dem Publikum in der gut
besuchten Eberfirsthalle versprochen.
Was folgte waren 100 Minuten erfrischender Chorgesang von insgesamt fünf Chören vor einem Kulissenbild mit
strahlend gelber Sonne, buntem Regenbogen und schwarzen Noten auf hellblauem Hintergrund. „Singen macht Spaß,
Singen macht froh“, kommt es
lautstark von rund 40 Stimmen
des Schulchors unter der Leitung von Angela Schmieg.
In ihren gelben Shirts lassen die
Kids den Funken guter Laune
sofort auf das Publikum überspringen. Schnell noch ein
Winken zu Oma und Opa in
die Zuhörerreihen und weiter
geht es mit dem fröhlichen Liedersingen, so ganz ohne Notenblatt. Da wird mit den Fingern
geschnipst und mit den Füßen
kräftig auf die Bühnenbretter
gestampft. Der Spaß vor großem Publikum zu singen ist
den Kindern anzusehen. Der
Daumen von Dirigentin Angela
Schmieg zeigt sofort nach oben:
„Toll gemacht“.
Mit dem Prinzen-Hit „Alles nur
geklaut“ eröffnet Viva la Musica
seine Liedvorträge. Stark bringen Sängerinnen und Sänger im
schwarz-roten Outift „Blowin‘
in the wind“, „Gabriellas sång“,
und den Beatles Klassiker „Lady
Madonna“ zu Gehör. Für Dirigent Herbert Bromberg ist es
der erste Konzertabend mit dem
Chor. „Sie haben das heute gut
gemacht.
Ich freue mich auf eine hoffentlich erfolgreiche und lan-
ge Zusammenarbeit mit dem
Chor“, zeigt sich der 49-Jährige
aus Waibstadt nach dem Auftritt
zufrieden. Erst im Mai 2016 hat
er den Chor übernommen.
Das junge und jung gebliebene Sänger und Sängerinnen
gut miteinander können, zeigt
der Auftritt vom traditionellen
Chor.
Da steht Anna Frisch als Chorleiterin mit ihren 22 Jahren
couragiert vor über 30 Aktiven
und heimst sich zusammen mit
ihrem Chor bei „Die Gedanken
sind frei“, „Horch was kommt
von draußen rein“ und „Alle
Vögel sind schon da“, mit munterem Pfiff herübergebracht, den
begeisternden Applaus des Publikums ein. „Wir hatten super
viel Spaß auf der Bühne“, bringt
sie die Begeisterung der Sänger
herüber. Zusammen mit Kathrin
Finke (23) leitet sie seit September 2015 den Chor.
Nicht fehlen, bei einem Liederkranzkonzert, darf der Männerchor Eberbachtal mit Frontmann Levin Lüftner am Akkordeon. 27 Männer zeigen ihre
Klasse mit in deutscher Sprache gesungenen amerikanischen Volksliedern. „Ich komm‘
von Alabama her“ und „Die gelbe Rose von Texas“, die Schwaben aus dem Eberbachtal haben
es bravorös gemeistert.
Mit Liedbeiträgen vom jungen
„Chor Horizont“ neigt sich das
Sommerkonzert dem Ende zu.
Auf ihre ganz eigene Weise bringen sie gern gehörte Popsongs zu
Gehör. Da passt der Songtext der
Sportfreunde Stiller „Applaus,
Applaus“ ganz besonders in den
Liederreigen ehe der traditionelle Chor zusammen mit dem
Schulchor ein letztes Mal den
Liederkranz-Sound mit Thomas
Präsentierte Popsongs: Der Jugendchor "Horizont"
Stapf am Klavier herüberbringt.
Mit zu den begeisterten Zuhörern gehört Hans-Georg Richter. „Das war ein erfrischendes
Konzerterlebnis mit gut gewählter Liederauswahl. Vor allem die
Kooperation Schulchor und Liederkranz finde ich eine großartige Sache“, lobt der Mann von
„Harmonie“ Lehrensteinsfeld
das gelungene Event.
Text und Bilder (kre)
Anna Frisch dirigiert den traditionellen Chor
"Das ist alles nur geklaut": Viva la Musica
Ein Ohren- und Augenschmaus: Der Schulchor
Ein Highlight beim Sommerkonzert: Der Männerchor Eberbachtal
INFOS REGIONAL
Kiwi-Treffen in der Schnitzelhütte auf dem Ketzersberg
Erinnerungen an die guten alten "Blue Stars"
Günter Dorsch war einst als
Bassist Mitglied der legendären Weinsberger-Tal Band „Blue
Stars". Er ist 1985 nach Neuseeland ausgewandert und ist
ein "echter Kiwi" geworden. Bis
Ende August besucht der NeuRentner seine alte Heimat.
"Das ist immer eine gute Gelegenheit, Erinnerungen aufzufrischen und sich mit Freunden
zu treffen", sagt der gebürtige
Willsbacher beim Treffen mit
alten Freunden in der Schnitzelhütte beim Sportplatz in Ellhofen. Sein alter Band-Kumpel
Günter Sigloch hat nicht nur
Fotoalben aus der wilden BandZeit mitgebracht, sondern auch
einige Exemplare der einzigen
Blue-Star-Single-Schallplatte,
die je geprägt wurde.
Beim jetzigen Kiwi-Treffen
erklingen die Blue-Star-Songs
im Schnitzelhütte-Biergarten
vom Plattenspieler. Die Teilnehmer des Treffens schwelgen
in Erinnerungen. Vier der ehe-
maligen Blue Stars sind da, dazu
viele ehemalige Arbeitskollegen der ehemaligen Druckerei
Röck in Weinsberg, wo Günter
Dorsch den Beruf des Druckers
gelernt hat. Zudem waren ehemalige Arbeitskollegen seiner
Ehefrau Renate aus dem Dentallabor Bartenbach mit dabei.
"Unser letztes Kiwi-Treffen fand
vor zehn Jahren in Frieders
Weinstüble in Obersulm-Sülzbach statt", erinnert sich Sigloch.
Seit Mai 2016 ist Günter Dorsch
Neu-Rentner. Auch in Neuseeland übte er in den letzten 30
Jahren seinen Beruf als Drucker
aus. „Neuseeland ist ein wunderbares Land", schwärmt Dorsch,
der in verschiedenen Pub-Bands
auch sein Hobby Musik gepflegt
hat. Durch die Musik habe er in
Neuseeland schnell viele neue
Freunde gefunden. „Die Leute sind sehr aufgeschlossen",
berichtet Dorsch. Sein Sohn
Michael ist ebenfalls im Druckerei-Gewerbe aktiv. Zum 5. Mal
besucht Günter Dorsch mit Ehe-
„Kiwi" Günter Dorsch, in der Mitte des Bildes mit Bart hinter Ehefrau Renate
stehend, und Freunden im Biergarten der Schnitzelhütte
frau Renate seit der Auswanderung die alte Heimat, Eltern und
Freunde.
„Für uns war es damals wichtig, dass Neuseland eine „nuclear freenation" ist, nennt der
Willsbacher Kiwi einen Grund,
warum er Deutschland verlas-
sen hat, um am anderen Ende
der Welt sein Glück zu suchen.
Er hat es gefunden: „Wir sind
mit unserem Leben zufrieden",
sagt der ehemalige Blue-StarsBassist.
Text und Bild (gsig)
Redaktionsadresse:
[email protected]
Seniorenkreis Lehrensteinsfeld
Köstliches Kuchenbuffet und spaßiges Bingo
52 Seniorinnen und Senioren trafen sich am Dienstag,
19.7.2016 zum geselligen Beisammensein im TSV-Sportheim
Lehrensteinsfeld.
Begrüßt wurden wir zunächst
vom bisherigen Vorstand Udo
Krämer, der im Anschluss das
Wort an den amtierenden Vorstand Cem Akin übergab. Dieser teilte uns mit, dass wir, wie
bereits seit vielen Jahren, zu
diesem Nachmittag von den
Mitgliedern des Sportvereins
zu Kaffee und Kuchen eingeladen sind. Bei dem reichhaltigen Kuchenangebot konnte
niemand widerstehen: Wenn’s
nix koscht, esse mr au a Stückle
meh. Gell? Un guat war’s sowieso! Trotz drückender Hitze und
Schwüle kam das Singen für
unsere Geburtstagskinder nicht
zu kurz. „Special guest“ Bürgermeister Björn Steinbach spielte
mit uns im Anschluss das allseits
beliebte Bingo. Wir schafften bis
zum Abendessen 3 Durchgänge.
Nicht jeder konnte in der kurzen Zeit gewinnen. Aber Spaß
hat es uns allen gemacht. An
dieser Stelle möchten wir uns
ganz herzlich beim TSV Lehrensteinsfeld für die schon fast traditionelle Bewirtung sowie bei
unserem Bürgermeister Björn
Steinbach, der es trotz vollen
Terminkalenders immer wieder
möglich macht, zu den Treffen
zu kommen, herzlich bedanken.
Verschwitzt und verschmitzt
gingen wir nach dem Abendessen, Wurstsalat oder belegte
Brote, nach Hause.
Nun wünsche ich allen Senioren einen schönen Sommer
und freue mich auf ein gesundes Wiedersehen zum nächsten
Seniorenkreis am 20.9.2016 im
ev. Gemeindehaus. Bis dahin,
eure Christine Lindemann.
Sudoku Nr. 30 | 2016 | mittel
5
9
5
1
3
7
8
3
5
2
2
6
8
9
4
3
9
4
7
5
6
1
4
1
5
7
8
2
3
2
8
7
4
1
3
6
5
5
7
3
6
8
2
4
9
6
3
9
2
5
7
1
8
3
9
5
1
2
6
8
4
8
6
4
7
9
1
3
2
4
1
8
3
6
5
Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
9
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
2
2
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
4
5
1
7
9
4
6
8
1
7
1
1
6
9
2
6
9
7
5
2
6
9
4
2
3
6
8
3
7
9
8
1
9
7
NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opels tr. 29, 68789 St. Leon-Rot • T el. 06227 873-0 • Fax 06227 873 1 90
Internet: www.nussbaum-slr.de • G eschäftszeiten: Mo.-Do. 8.00-17.00 Uhr, Fr. 8.00-13.00 Uhr
Verlosungen
2x2 Karten für
„Wie im Himmel“
Veranstaltungstermin:
26.08.2016, 20.30 Uhr
Burgfestspiele Jagsthausen
Teilnahmeschluss:
Mittwoch, 10.08.2016
Jetzt profitieren mit der
NUSSBAUMCARD
2x2 Karten für
„Götz von Berlichingen“
Veranstaltungstermin:
28.08.2016, 20.30 Uhr
Burgfestspiele Jagsthausen
Teilnahmeschluss:
Sonntag, 14.08.2016
Jetzt teilnehmen unter
www.VorteilePlus.de/Verlosungen
Histotainment Park Adventon
1 € Rabatt auf die Eintrittskarte
Marienhöhe 1, 74706 Osterburken
Auto & Technik Museum Sinsheim
Und so funktioniert’s:
Durch das Vorzeigen der NUSSBAUMCARD
bei den teilnehmenden Partnern kann bei
Anlässen aller Art gespart werden:
Von Freizeit- und Wellness-Einrichtungen
über die lokale Gastronomie bis hin zu Optikern, Blumengeschäften und vielem mehr!
Mehr dazu erfahren Sie auf
www.VorteilePlus.de
1-3 € Nachlass auf den Gruppenpreis
(gilt für die Kombikarte, das Museum oder IMAX)
Museumsplatz, 74889 Sinsheim
Tourist-Information Bad Wimpfen
50 % Nachlass auf die öffentliche Stadtführung
in Bad Wimpfen
Carl-Ulrich-Straße 1, 74206 Bad Wimpfen
Kostenloser Anfangsbefund vom Physiotherapeuten, 50 € Nachlass auf das Startpaket und zwei
Wochen lang Mallia Zirkeltraining gratis
Gottlieb-Daimler-Straße 29, 74831 Gundelsheim
Eine Freifahrt mit dem Elektro-Car gratis
Im Unterwasser 17, 74235 Erlenbach
0,50 € Rabatt auf Einzelkarten und 1,50 € Rabatt
auf Familienkarten
Wildparkstraße, 74869 Schwarzach
Cineplex Neckarsulm
Paradiso Indoorspielplatz
Südwestdeutsche Salzwerke AG
BTB Bad Rappenauer
Touristikbetrieb GmbH
Römermuseum Osterburken
Elzpraxis - Physiotherapie
SmileFit
Relax & More
Spaßbad faMos
Viktor Brechter e.K.
1 € Rabatt auf den Eintrittspreis
von Montag bis Donnerstag
Heiner-Fleischmann-Straße 10, 74172 Neckarsulm
Bei einer Anmeldung erhalten Sie 2 Monate
Getränke gratis
Eisenbahnstraße 3/1, 74821 Mosbach
Fragen beantwortet Ihnen gerne die
G.S. Vertriebs GmbH unter
Tel. 06227 35828-30
[email protected]
Gesundheitszentrum Logo Gundelsheim
Wildpark Schwarzach
Sie erhalten 1 € Nachlass
auf den Erwachsenen-Eintrittspreis
Römerstraße 4, 74706 Osterburken
Dies ist ein Angebot der Nussbaum Medien
Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG.
5 % Rabatt auf das ganzjährige Tourangebot
Lerchenstraße 28, 74177 Bad Friedrichshall
SIMSALABIM – das Familien-Spiel-Paradies
Schmid GbR
Einzelpersonen bezahlen statt 9,50 € lediglich
den Gruppeneintrittspreis von 8,00 €
Bergrat-Bilfinger-Straße 1, 74177 Bad Friedrichshall
Bitte beachten Sie eventuelle weitere Einschränkungen für
die aufgeführten Vorteile auf www.VorteilePlus.de. Sofern
nicht anders angegeben gilt der Vorteil nur für den Karteninhaber und nicht für Begleitpersonen.
Segway Touranbieter ene-konzepte
1,50 € Nachlass auf Einzelkarten für Erwachsene
(gültig zwischen 12 - 18 Uhr)
Am Henschelberg 6, 74821 Mosbach
Viele weitere Vorteile und Partner finden
Sie auf www.VorteilePlus.de
Sie sind Unternehmer und haben Interesse an einer
Partnerschaft? Schreiben Sie uns doch eine E-Mail an
[email protected]
1 Elektroautofahrchip gratis
Kilgensmühle 3, 74722 Buchen
Ermäßigter Eintrittspreis bei Kultur- und
Festveranstaltungen der BTB Bad Rappenau
Salinenstraße 37, 74906 Bad Rappenau
10 % Rabatt auf alle Preise der Preisliste
und bei 10 Massagen gibt es 2 davon gratis
Nadlerstraße 3, 74821 Mosbach
Eine gratis Nackenmassage
auf alle Gesichtsbehandlungen
Lessingstraße 24, 74858 Aglasterhausen
10 % Rabatt auf das gesamte Sortiment
(ausgenommen Verlagsartikel und Sonderposten)
Hauptstraße 34, 74861 Neudenau
ANZEIGEN
"NUTCMBUU)B•NFSTIFJNt+VMJt/S
1BOPSBNBTUS (VOEFMTIFJN
JOGP!IDHVEF
Glückliche und erleichterte Gesichter
t5BHFTQnFHF .P CJT 4P
Erfolgreicher Abschluss
der Ausbildung
*PE+
1BOPSBNBTUS (VOEFMTIFJN
JOGP!IDHVEF
t &TTFO BVG 3ÊEFSO
t .P CJT 4P
& &)*&! ,&. *! )'
* #&& '' "&!*! '' "!&
&! * ! &! *! ! ''& &.
.* &! ')!!! '*''$&+*!!%
*PE+
# #' '$ $#$ #(# $$ '$ *#, ' ' &$ ''& (# #
&! ' ## '#' (# #&'&!
$$ # (#'#'! $* $$#
+$&'! '$# &# #&
"
03&,
00(3+(3+(3(&,
# *($ ' *&# ) #
' $ '&"
*''* ! )% "!") "% *''* ! &&' "% % *''* &)&' " )"& -') ' PLATZIERUNGSWÜNSCHE
werden beachtet, aber können leider
nicht immer eingehalten werden.
# # WERBUNG
BRINGT ERFOLG!
!# "
" # "
!! 3,0,/ &
111(*"%***.*' "21 $$)(
EINE ANZEIGE HILFT SUCHEN!
"%***.*' " 1 $$) # !)
Buchen Sie jetzt Ihre
individuelle Anzeige!
ANZEIGEN
"NUTCMBUU)B•NFSTIFJNt+VMJt/S
TRAUER
'LH 6SRUWIUHXQGH +D‰PHUVKHLP KDEHQ PLW :HKPXW $EVFKLHG
JHQRPPHQ YRQ LKUHP lOWHVWHQ 9HUHLQV XQG (KUHQPLWJOLHG
)UDX $QLWD 5GLQJHU
,P JHVHJQHWHQ $OWHU YRQ -DKUHQ KDW VLFK LKU /HEHQVZHJ
YROOHQGHW GHU VLH EHU -DKU]HKQWH KLQZHJ DQ IKUHQGHU 6WHOOH
LQ GHU 7XUQDEWHLOXQJ GHV 9HUHLQV VDK 9RQ ELV (QGH SUlJWH VLH ZHJZHLVHQG GDV )UDXHQWXUQHQ VSlWHU GDV .LQGHUWXU
QHQ XQG GLH )UDXHQJ\PQDVWLN XQG JDE GHP 7XUQZHVHQ
]XVDPPHQ PLW $XJXVW %LW] .RQWXU XQG )RUPDW
'LH %URQ]HQH XQG GLH 6LOEHUQH (KUHQQDGHO GHU 6SRUWIUHXQGH
ZXUGH LKU E]Z YHUOLHKHQ EHYRU VLH LQ $QHUNHQ
QXQJ LKUHU 9HUGLHQVWH XP GHQ 9HUHLQ PLW GHU (KUHQPLW
JOLHGVFKDIW DXVJH]HLFKQHW ZXUGH ,P VHOEHQ -DKU HUKLHOW )UDX
5GLQJHU GLH /DQGHVHKUHQQDGHO %DGHQ:UWWHPEHUJ XQG ZXUGH LKU GLH 9HUEDQGVHKUHQQDGHO LQ *ROG DQJHKHIWHW
8Q]lKOLJH 7XUQHU XQG 6SRUWOHUJHUHUDWLRQHQ EOLFNHQ LQ
'DQNEDUNHLW DXI GLH /HLVWXQJ HLQHU SUlJHQGHQ 7XUQHULQ XQG
$EWHLOXQJVOHLWHULQ GHU HUVWHQ 6WXQGH ]XUFN XQG WUDXHUQ PLW
GHQ )DPLOLHQ 5GLQJHU XQG %DXKDUGW
'LH 6SRUWIUHXQGH +D‰PHUVKHLP EHKDOWHQ /HEHQ XQG :LUNHQ
YRQ )UDX $QLWD 5GLQJHU LQ GDXHUKDIWHU (ULQQHUXQJ XQG ]ROOHQ
LKUHU $UEHLW $QHUNHQQXQJ XQG 5HVSHNW
'LH 9RUVWDQGVFKDIW GHU 6SRUWIUHXQGH +D‰PHUVKHLP
6W )UH\ - +DIHUNDPS 6 6WXPSS 0 *XQGHO - 6FKPLWW
ZZZEHVWDWWXQJVKLOIHZXVFKHUGH
* *. *3) ## !.# #*#
60 2)!)# ) .)%*.! *$ 2!
#.!#" 60 ))#(
&+(7+(/7&,
)6!# # *# 3) !!# )
.1! 0 2!!. * 60"
0*)0 ).# 0# ## # 0
*#" !.6.# !.. #(
*$#)# # ))) )( #6 1) 31)2$!! *.!..
)0))
" *...0#*0#.)#"# 0*) 1) !) #.)*.1.60#
)6.')4* )( #.6 5 0# " 1) 0. )6.!
.)00#
# "# !!) #%)#
!#) 0)**"##
$* 0) ". "!
,KU %HVWDWWHU LP 1HFNDUWDO
Ï-,Ï
*
ŒXaŒt8´´a —— ¤ —·V ·r½¸ +ata†´F8O|
/DVVHQ 6LH QLFKW QXU GLH .LUFKH LP 'RUI
VRQGHUQ DXFK ,KU *UDE
W
a´¼8¼¼ÁŒtaŒ
$OOHV ]X GHQ 0|JOLFKNHLWHQ YRU 2UW EHL XQV
W
0Fa±mÄ|±ÁŒtaŒ
2GHQZDOGVWU à (EHUEDFK à 7HO +DXSWVWU à +IIHQKDUGW à 7HO W
ÏÁ´´¼a††ÁŒt ¤ a±8¼ÁŒt
W
‰œ†a¼¼a´ a´¼8¼¼ÁŒt´ÍÁFa|“±
W
±†aXtÁŒt Xa± ±‰8†¼<¼aŒ
Wo Ihnen die
Worte fehlen
helfen wir Ihnen mit
passenden Texten und
Motiven weiter.
Wir beraten Sie gerne.
Memento mori
,a†amŒ ηÀ¸r¹—À—¸ Xa± ÀθÎrÎ
F† Η·o¹o½Îr½r
Mich lässt der Gedanke an den Tod
in völliger Ruhe.
Ist es doch so wie mit der Sonne:
Wir sehen sie am Horizont untergehen,
aber wir wissen,
dass die „drüber“ weiterscheint.
(J.W von Goethe)
ANZEIGEN
"NUTCMBUU)B•NFSTIFJNt+VMJt/S
IMMOBILIEN
GESUNDHEIT UND BEAUTY
VERSCHIEDENES
$P OHW]WHQ :RFKHQHQGH ZXUGH DXV XQVHUHP
9RUJDUWHQ LQ GHU -DNRE%OH\HU6WUD‰H HLQ DOWHU
6FKLIIVDQNHU JHVWRKOHQ
+LQZHLVH XQWHU 7HO %HORKQXQJ ½
^,>m^^>hE sZ>KZE
;Ğǀƚů͘ EĞĐŬĂƌǀŽƌůĂŶĚͿ
/ĐŚ ďŝƩĞ ĚĞŶ ĞŚƌůŝĐŚĞŶ &ŝŶĚĞƌ͕
ĚŝĞƐĞŶ ŝŵ ZĂƚŚĂƵƐ ,ĂƘŵĞƌƐŚĞŝŵ ĂďnjƵŐĞďĞŶ͘
STELLENANGEBOTE
6XFKH )DKUHULQ)DKUHU
IU 'HXWVFKODQG XQG (89HUNHKU IU &DGG\
XQG 7UDQVSRUWHU DXI ¼%DVLV
7HOHIRQ RGHU
MIETGESUCHE
ϭͲŝŵŵĞƌͲtŽŚŶƵŶŐ
ŝŶ ,ĂƘŵĞƌƐŚĞŝŵ Ĩƺƌ njƵďŝ ŐĞƐƵĐŚƚ͘
dĞůĞĨŽŶ ϬϭϳϲͬϰϱϵϮϵϳϲϲ
GESCHÄFTSANZEIGEN
*DUQLWXUHQ (FNElQNH 6WKOH
HWF
DXIDUEHLWHQ XQG QHX EH]LHKHQ
PLW SUHLVJQVWLJHQ 4XDOLWlWVVWRIIHQ
QHXHVWH 6WRIIH PLW )OHFNVFKXW]JDUDQWLH
GLUHNW YRP +HUVWHOOHU
8QYHUELQGOLFKH %HUDWXQJ DXFK QDFK )HLHUDEHQG XQG VDPVWDJV
3ROVWHUZHUNVWlWWH 'LHWHU 5HKQ 7HO ANZEIGEN
"NUTCMBUU)B•NFSTIFJNt+VMJt/S
AKTIV IN DIE ZUKUNFT/
SENIOREN HEUTE
)VOEFVOE4FOJPSFO 1BTTU
(djd). Für viele Menschen lässt
sich ein Hund mit dem Berufsalltag nicht vereinbaren. Eine
Umfrage der Agila-Haustierversicherung zeigt, dass nur 17
Prozent der Arbeitgeber Hunde
im Büro dulden. Daher wird der
Wunsch nach einem Vierbeiner
oft verschoben. Die Folge: Ein
Drittel der Hundebesitzer in
Deutschland ist über 60 Jahre
alt. Aber das hat auch Vorteile:
Senioren eignen sich in vieler
Hinsicht besonders gut als Tierhalter. Und andersherum sind
Hunde ideale Begleiter für Senioren. Ein Hund hält Senioren fit,
sowohl körperlich als auch geistig: Das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wird schon
durch regelmäßige Spaziergänge
merklich verringert. Die tägliche Gassirunde reicht aus, um
den Kreislauf zu stimulieren.
Zugleich ist die Erziehung eines Hundes eine anspruchsvolle
Aufgabe. Aber auch Hunde profitieren von Senioren, denn ein
Hund braucht Aufmerksamkeit.
Senioren haben mehr Zeit, sich
mit dem Tier zu beschäftigen als
Berufstätige. Der Hund zahlt die
gemeinsame Zeit mit Treue und
Gehorsam zurück.
Foto: highwaystarz - Fotolia
%VSDICMVUVOHTTUÚSVOHFOCFJ4FOJPSFO
Foto: Foto: djd/Rosenhof Seniorenwohnanlagen
"LUJWMFCFOJO4FOJPSFOXPIOBOMBHFO
(djd). Bewegung ist vor allem
für Senioren von größter Bedeutung. „Wer rastet, der rostet. Und
das gilt nicht nur für den Bewegungsapparat, sondern auch für
den Geist“, erklärt Gesundheitsexpertin Katja Schneider vom
Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.
Die vielfältigen Freizeitangebote
in Seniorenwohnanlagen sind
daher für die Bewohner nicht
nur unterhaltsam, sondern halten zudem noch jung. Therapeutische Angebote laden in den
hauseigenen Schwimmbädern
zu gesunder Bewegung im Wasser ein. Das entlastet die Gelenke und trägt dazu bei, dass die
Bewohner lange rüstig bleiben.
Auch die Fitnessräume animieren bis ins hohe Alter, mit einem
wohldosierten Training die Beweglichkeit zu erhalten.
(djd) Jede Zelle des Körpers
benötigt Sauerstoff, um zu
überleben. Für die Versorgung
ist der Kreislauf zuständig,
der über die Arterien ständig
sauerstoffreiches Blut aus der
Lunge in alle Winkel des Organismus befördert. Wird der
Sauerstofftransport durch verengte oder verstopfte Arterien
behindert, kann das zahlreiche
Folgen - vom unangenehmen
Fingerkribbeln bis hin zum
Herzinfarkt - haben. Besonders
gefährdet für Durchblutungsstörungen sind Senioren, die
daher ein waches Auge auf ihre
Gefäßgesundheit haben sollten.
„Die häufigste Ursache arterieller Durchblutungsstörungen
ist die Arteriosklerose“, erklärt
Professor Dr. med. FriedrichWilhelm Lohmann, Kardiologe,
Universitätsmedizin
Charité
Berlin. Typische Auslöser für
die Gefäßkrankheit seien etwa
Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes, Stress und Bewegungsmangel. Besonders im Fokus
stehe dabei der Bluthochdruck,
der bei jedem zweiten Menschen jenseits des 60. bis 65.
Lebensjahres vorliege. Denn er
schädigt die empfindliche Innenwand der Gefäße, das sogenannte Endothel, und macht es
anfällig für gefährliche Ablagerungen. Ein intaktes Endothel
ist aber die Grundlage für eine
gute Durchblutung.
ANZEIGEN
"NUTCMBUU)B•NFSTIFJNt+VMJt/S
:LU OLHIHUQ ]XYHUOlVVLJ
XQG SUHLVZHUW
+HL]|O
'LHVHO +RO]SHOOHWV
IHVWH %UHQQVWRIIH
,KU $QVSUHFKSDUWQHU
0DUFXV -DUROLP 7HO *DUWHQZHJ +D‰PHUVKHLP 7HO ++2
*-7*,
3XWHQ0R]]DUHOOD6SLH‰H
NJ
¼
+DFNIOHLVFK JHPLVFKW
6FKLQNHQNUDNDXHU
/HHUGDPPHU
1XGHOVDODW
NJ
J
J
J
'LYHUVH *ULOO XQG .lVHVSH]LDOLWlWHQ IULVFKH .DOEVOHEHU
mñ
* Î
,KUH RIIL]LHOOH 9HUWUHWXQJ YRU 2UW LQ
0RVEDFK 1HFNDUHO] 1HFNDU]LPPHUQ
+D‰PHUVKHLP XQG 7LHIHQEDFK
.RPSHWHQWH %HUDWXQJ
.RVWHQORVHU 6HUYLFH&KHFN
2ULJLQDO 9HUEUDXFKVPDWHULDO
8QYHUELQGOLFKHU 7HVW XQVHUHU 3URGXNWH
¼
¼
¼
¼
~ aŒ´»a±»aO|Œ… ~
m Ça±†<´´†O|a a±8¼ÁŒt
m ´O|a±a Œ¼8ta
m œ±‰œ¼aŒ +a±ÇOa
+O|Ç8±Ì8O|a± +»±8ua · m ·rfof Ît†8´»a±|8À´aŒ
,a†¡ θÀ¸À fo m 8É Î¸À¸À ¸rrÎ m ÈÈÈ¡±††8XaŒ~†Œta±O|¡Xa
HLW
%HVHQ]
hEHU GLH E 8KU
D
WlJOLFK
JH|IIQHW
+DQQLFK
# " :LU KDEHQ
%HWULHEVIHULHQ
0|EHOKDXV 6FKUHLQHUHL ! % $ %
# !
#
"
!$
$$ BEACHTEN SIE BITTE
vor Ihrem Einkauf die Anzeigen
unserer Inserenten!
ANZEIGE SCHALTEN?
Unsere Mediaberaterinnen
von Nussbaum Medien
Bad Friedrichshall stehen
Ihnen gerne zur Verfügung.
Telefon 07136 9503-10
ANZEIGEN
"NUTCMBUU)B•NFSTIFJNt+VMJt/S
RECHT, FINANZEN UND VERSICHERUNG
Foto: Fuse/Thinkstock
#F[BIMFOJN"VTMBOE
(VBZ/red). Wenn die Geldkarte am Automaten im Urlaubsort nicht funktioniert
oder das Restaurant die Kreditkarte nicht akzeptiert, kann
sich das schnell schlecht auf
die Urlaubsstimmung auswirken. Diese Tipps helfen dem
vorzubeugen: Etwas Bargeld
sollte bei Reisen immer dabei
sein, zumindest für die ersten
Tage sollte man genügend davon in der Tasche haben. Bei
fremden Währungen ist die
Abhebung am Automaten vor
Ort günstiger, weil der Wechselkurs besser ist als am heimischen Bankschalter. Mit Maes-
tro- oder V-Pay-Karten (früher
EC-Karten) kann in der EU
fast überall Geld abgehoben
oder im Supermarkt bezahlt
werden. Die Benutzung fremder Geldautomaten ist generell
kostenpflichtig. Die Kartenzahlung in Tankstellen, Restaurants und im Handel ist wie
im Inland für den Verbraucher
kostenfrei. Für die Benutzung
von Geldautomaten können
Entgelte anfallen. Einige Direktbanken bieten kostenfreie
Girokonten mit Kreditkarte an,
mit der eine kostenfreie Benutzung von Geldautomaten auch
im Ausland möglich ist.
Foto: Foto:
5FTUBNFOUVOE&SCWFSUSBH
(djd). Der Tod ist für die meisten Menschen ein sehr schwieriges Thema - deshalb sind in
vielen Familien auch die Fragen der Vermögensübertragung und Erbschaftsplanung
oftmals heikel. Wer sich als
Erblasser aber zeitig damit auseinandersetzt, kann alle Mög-
lichkeiten nutzen und die eigenen Wünsche umsetzen. Um
Auseinandersetzungen unter
den Erben zu vermeiden, muss
die Erbregelung formal korrekt und juristisch einwandfrei
sein. Die nötigen Informationen gibt es bei Rechtsanwälten,
Notaren und Steuerberatern.
Foto: Alexei Novikov/iStock/Thinkstock
Grillen – aber sicher
(IFS/red). Deftig gebratene
Steaks brutzeln neben knackigem Gemüse. Doch so verlockend und lecker diese Sommerfreude auch ist, so bitter ist oft
der Beigeschmack. Denn jedes
Jahr kommt es in Deutschland
zu tausenden von Grillunfällen
mit teils schwersten Folgen für
die Opfer – Unfälle die eigentlich
vermeidbar wären!
Gefährliche Hilfsmittel
Viele der Unfälle passieren
beim Anzünden des Grills.
Soll es schnell gehen, wird oft
zu Brennspiritus oder Benzin
gegriffen. Dadurch bilden sich
jedoch schnell explosionsfähige Gase, die zu einem gefährlichen Flammeninferno führen
können. Meterhohe Flammen,
die blitzschnell die Umgebung
des Grills umfassen, sind die
Folge. Wer da am Grill steht, ist
in größter Gefahr.
Lebensgefahr für Kinder
Besonders Kinder sind bei
derartigen Experimenten gefährdet. Viele Erwachsene
unterschätzen die möglichen
Gefahren beim Grillen. Durch
Unwissenheit oder fehlendes
Bewusstsein für die Auswirkungen einer nicht sachgemäßen Nutzung des Grills, bringen sie Kinder in Gefahr. Denn
auch aufgrund ihrer geringen
Körperhöhe erleiden Kinder
oftmals gerade im Gesicht Verbrennungen – diese können lebensgefährlich sein.
Schuld – der härteste Richter
Anwesende, die nicht einschreiten um derartige Unfälle zu verhindern, können gesetzlich zur
Rechenschaft gezogen werden.
Nicht nur, dass Brandverletzungen sehr schmerzhaft sind und
oft über einen langen Zeitraum
medizinisch versorgt werden
müssen. Selbst wenn die Wunden verheilt sind – Narben und
eventuelle Folgeschäden bleiben. Ebenso das Schuldgefühl
möglicher
Verantwortlicher.
Lassen Sie es erst gar nicht so
weit kommen und machen Sie
sich nicht schuldig.
ANZEIGEN
"NUTCMBUU)B•NFSTIFJNt+VMJt/S
)X‰EDOOVFKXOH 2GHQZDOG
/HLWXQJ *HUPDQ 6FKROO 6WHIDQ 6WUHUDWK
)X‰EDOO)HULHQ6RPPHUFDPS
² $XJXVW LQ 0RVEDFK1HFNDUHO]
[ WlJOLFK 7UDLQLQJ
JDQ]WlJLJH %HWUHXXQJ
NRPSOHWWH 9HUSIOHJXQJ
NOHLQH 7UDLQLQJVJUXSSHQ
0lGFKHQ X -XQJV
$OWHU YRQ ² -DKUHQ
KRFKZHUWLJH 380$$XVVWDWWXQJ
IU 0lGFKHQ X -XQJV
,QIR XQG $QPHOGXQJ KWWSZZZIXVVEDOOVFKXOHRGHQZDOGGH
7HOHIRQ !"#
$% '')($(%&#")(
($&&$(%) !
!! (#)&%#
)") %'$#%'&')"")()