dein kandidat matthias plehn

Unabhängige Wählervereinigung SG Apensen.
SG Apensen. L(i)ebenswert!
DEIN KANDIDAT
MATTHIAS PLEHN
Matthias ist Maler- und Lackierermeister in Apensen und er
kandidiert für den
- Rat der Samtgemeinde Apensen
- Rat der Gemeinde Apensen
www.wir-sind-apensen.de
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Matthias, was hat Dich motiviert, für die UWA zu
kandidieren?
In den vergangenen Jahren hat es in den Räten der Samtgemeinde und der Gemeinde
Apensen einige Fehlentwicklungen gegeben, die mich als Bürger entsetzt haben. Hierzu
zählen v.a. das Debakel rund um die Feuerwehrgerätehäuser, die Machart der
Winterdienstumfrage und nicht zuletzt die Posse rund um die Legalisierung des Baugebiets
"Am kleinen Moor".
Ich denke das die derzeit in den Räten vertretenen Parteien hier bewiesen haben, dass sie
nicht in der Lage sind die Verwaltung so zu lenken, dass zufriedenstellende Lösungen
gefunden wurden. Als mündiger Bürger sollte man sich meiner Meinung nach aber nicht nur
beschweren, sondern auch versuchen sich selbst einzubringen. Ein Engagement bei den
etablierten Parteien schien mir aus o.g. Gründen jedoch nicht sinnvoll. Insofern war es für
mich ein Glücksfall, dass Stefan Reigber just in dieser Situation die UWA aus der Taufe
gehoben hat.
Matthias, was können Deine Wähler von Dir erwarten?
Die Wähler können von mir erwarten, dass ich mich bemühen werde ein wenig gesunden
Menschenverstand zurück in die Ratsarbeit und damit auch in die Verwaltung zu bringen.
Beispielsweise halte ich es für ausgesprochen naiv, eine Ausschreibung bzgl. der
Grünanlagenpflege im April/Mai zu veröffentlichen (der vorherige Vertrag mit der
entsprechenden Garten-und Landschaftsbaufirma war am 31.12.15. ausgelaufen) um sich
anschließend zu wundern, dass die Grünanlagen einem buchstäblich über den Kopf wachsen.
Hier wären mit ein wenig Weitsicht diverse Probleme zu vermeiden gewesen.
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Matthias, welche Prioritäten wirst Du bei Deiner
Ratsarbeit setzen?
Zu meinen Prioritäten in der Ratsarbeit wird der Bau- und Planungsbereich gehören, da mir
als Handwerksmeister dieser Bereich natürlich sehr am Herzen liegt.
Außerdem wird mein Augenmerk auf einem verantwortungsvolleren Umgang mit unseren
Steuergeldern liegen. Ich bin davon überzeugt, dass hier noch erhebliche Einsparpotenziale
zu finden sind, einfach indem die Fehlerquote speziell im Planungsbereich reduziert wird. Ich
denke, dies ist in der am höchsten verschuldeten Kommune des Landkreises auch dringend
vonnöten.
Matthias, was stört Dich am meisten in der lokalen
Politik und wie willst Du dem begegnen?
Derzeit stört mich am meisten in der Kommunalpolitik der Umgang und die Kommunikation
mit den Bürgern. Sei es in der Flüchtlingsunterbringung, bei der Hortbetreuung oder der
Verpflegungsgeldpauschale u.v.m. Aus den Reihen der Politik und Verwaltung hört man
entweder ein "Geht nicht" oder gar nichts. Hier muss für mehr Transparenz und offene
Kommunikation gegenüber den Bürgern gesorgt werden. Das führt m.E. zugleich dazu, daß
sich die Bürger ernstgenommen und verstanden fühlen. So können viele Differenzen bereits
im Vorfeld ausgeräumt werden, ohne daß erst große Probleme entstehen. Ein schöner
Anfang hierzu ist auch der monatlich stattfindende Bürgerdialog der UWA.
Vielen Dank, Matthias und viel Erfolg bei der
Kommunalwahl!
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