Presseinformation Vonovia SE Philippstraße 3 44803 Bochum Nina Henckel Leiterin Presse T +49 234 / 314 - 1909 M +49 174 / 318 - 7772 [email protected] TNS-Emnid-Umfrage: Haushaltsgeräte auf Standby – das muss nicht sein • • • Rund ein Viertel der Befragten verzichtet auf Standby-Funktion In Mehrpersonenhaushalten sind mehr Apparate auf Bereitschaft als in Singlewohnungen 39% der „Golden-Ager“ schalten elektrische Geräte lieber komplett aus Bochum, 28.07.2016 – Den Fernseher nicht richtig ausgeschaltet, den PC nicht korrekt heruntergefahren oder die Mikrowelle auf Abruf – viele Geräte des Haushalts werden aus Bequemlichkeit nicht richtig ausgeschaltet. Doch auch im „Standby“ verbrauchen sie Strom. Innerhalb eines Jahres summieren sich die Kosten dafür schnell. Deshalb sollten diese Geräte immer richtig ausgestellt werden, wenn man sie nicht benutzt. Am besten man zieht den Stecker oder, besonders praktisch: Steckdosenleisten mit Netzschalter. Das spart Strom auf Knopfdruck. Viele fühlen sich in Sorge vor einem Kurzschluss außerdem sicherer, wenn Sie elektrische Geräte vom Netz nehmen, bevor sie z.B. die Wohnung verlassen. Sicherheitsempfinden und Sparsamkeit: Wie einfach sich auf diese Weise Stromkosten senken lassen, erkennen offenbar auch viele deutsche Mieter, wie eine aktuelle TNSEmnid-Umfrage ergeben hat. Die repräsentative Studie wurde im Auftrag von Vonovia, eines der führenden deutschen Wohnungsunternehmen, durchgeführt. Deutschlandweit wurden über 1.000 Menschen danach befragt, wie viele Geräte bei ihnen im Haushalt im Standby-Betrieb gelassen werden. Wer spart am meisten Strom? Aus den Umfrageergebnissen geht zunächst einmal hervor, dass ein Großteil der Deutschen einige Haushaltsgeräte im StandbyModus lässt – so geben 65% der Befragten an, ein bis fünf Geräte nicht vollends abzuschalten. Mehr als fünf Geräte im Standby haben 11% der Studienteilnehmer, 24% von ihnen gaben Bettina Benner Pressesprecherin T +49 234 / 314 - 1911 M +49 172 / 206 - 0336 [email protected] www.vonovia.de Seite 2 / 4 wiederum an, ihre elektrischen Geräte immer vollends auszuschalten. Weder hinsichtlich des Geschlechts, noch der Herkunft nach alten oder neuen Bundesländern lassen sich hier Unterschiede in den Gewohnheiten ausmachen. Sehr wohl gibt aber die Altersstruktur Aufschluss darüber: Die älteren Umfrageteilnehmer haben ein größeres Bewusstsein für das Energiesparen, als die jüngeren. Vor allem die Golden Ager erweisen sich als wahre Sparfüchse – 39% der über 60jährigen gaben an, kein Gerät im Standby-Betrieb zu belassen, 55% halten ein paar Geräte auf Abruf, nur 4% mehr als fünf. Unter den Befragten waren auch zahlreiche Schüler – das ordnungsgemäße Abschalten elektrischer Geräte zum Einsparen von Stromkosten wird hier offenbar zum Wohle der Bequemlichkeit vermehrt vernachlässigt. Mit 31% der befragten Schüler gab hier die größte Gruppe an, mehr als fünf Geräte im Standby-Modus zu lassen, weitere 55% haben immerhin noch 1-5 Geräte auf diese Weise in Betrieb. Singles können Haushalten Besonders auffällig: Vor allem in Singlehaushalten wird darauf geachtet, möglichst keine elektrischen Geräte im Bereitschaftsbetrieb zu lassen – 35% der Alleinwohnenden haben kein Gerät auf Standby, nur 4% mehr als fünf Geräte. Hier liegt die Vermutung nahe, dass es in Einpersonenhaushalten auch einfach leichter fällt, darauf zu achten, als in Wohngemeinschaften, die sich die Geräte teilen. Das bestätigt auch eine weitere Erkenntnis der Studie: Bei Haushalten mit vier oder mehr Personen, also bei größeren Familien, fällt es schwerer auf den Wartebetrieb elektrischer Apparate zu verzichten. Nur 15% der Befragten, die in solchen Mehrpersonenhaushalten leben, gaben an, kein Gerät im Standby-Modus zu haben, während 68% einige, 17% sogar mehr als fünf Geräte nie richtig ausschalten. Die Ergebnisse der Studie lassen außerdem erkennen, dass die Teilnehmer mit geringerem Einkommen eher darauf achten, elektrische Geräte richtig auszustellen als solche, die über ein höheres Haushaltsnettoeinkommen verfügen. Diejenigen Befragten, die im Monat über weniger als 1.000€ verfügen, gaben zu 34% an, kein Gerät im Standby-Modus zu haben, während in Haushalten mit mehr als 3.500€ deutlich weniger (12%) auf den Bereitschaftsbetrieb verzichten. Ob Singlewohnung oder Familienheim, hohes Einkommen oder schmale Rente, Studenten-WG oder erste gemeinsame Wohnung: Vonovia SE Philippstraße 3 44803 Bochum Nina Henckel Leiterin Presse T +49 234 / 314 - 1909 M +49 174 / 318 - 7772 [email protected] Bettina Benner Pressesprecherin T +49 234 / 314 - 1911 M +49 172 / 206 - 0336 [email protected] www.vonovia.de Seite 3 / 4 Es lohnt sich immer, Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik richtig abzuschalten, wenn sie nicht gebraucht werden. Im Standby-Betrieb verbrauchen sie unnötigerweise Strom - in kleinen Mengen, die im Laufe der Zeit größere Kosten verursachen, sich aber im Handumdrehen einsparen lassen. Bildvorschau: Foto: Superingo - Fotolia.com Über Vonovia Die Vonovia SE ist eines der führenden Wohnungsunternehmen in Deutschland. Heute besitzt und verwaltet Vonovia rund 344.000 Wohnungen in attraktiven Städten und Regionen in Deutschland. Der Portfoliowert liegt bei rund 24 Mrd. €. Hinzu kommen rund 54.000 Wohnungen Dritter, die von Vonovia verwaltet werden. Vonovia stellt dabei als modernes Dienstleistungsunternehmen die Kundenorientierung und Zufriedenheit seiner Mieter in den Mittelpunkt. Ihnen ein bezahlbares, attraktives und lebenswertes Zuhause zu bieten, bildet die Voraussetzung für eine nachhaltig erfolgreiche Unternehmensentwicklung. Die Wohnungen von Vonovia befinden sich in zusammenhängenden Siedlungen, verteilt auf etwa 800 Standorte in Deutschland. An allen kümmern sich Objektbetreuer und die unternehmenseigene Handwerkerorganisation um die Anliegen der Mieter. Diese Kundennähe sichert einen bedarfsgerechten, schnellen und zuverlässigen Service. Vonovia SE Philippstraße 3 44803 Bochum Nina Henckel Leiterin Presse T +49 234 / 314 - 1909 M +49 174 / 318 - 7772 [email protected] Bettina Benner Pressesprecherin T +49 234 / 314 - 1911 M +49 172 / 206 - 0336 [email protected] www.vonovia.de Seite 4 / 4 Vonovia investiert nachhaltig in Instandhaltung, Modernisierung und den altersgerechten Umbau seiner Gebäude. Zudem gewinnt die Schaffung neuer Wohnungen durch Nachverdichtung zunehmend an Bedeutung. Vor Ort unterstützt das Unternehmen zudem in Kooperationen auch soziale und kulturelle Projekte, die das nachbarliche Gemeinschaftsleben bereichern. Seit 2013 ist Vonovia börsennotiert, seit September 2015 ist das Unternehmen im DAX 30 gelistet. Zudem wird Vonovia in den internationalen Indizes Stoxx Europe 600, MSCI Germany, GPR 250 sowie EPRA/NAREIT Europe geführt. Vonovia beschäftigt rund 6.700 Mitarbeiter. Diese Pressemitteilung wurde von der Vonovia SE und/oder ihren Tochtergesellschaften ausschließlich zu Informationszwecken erstellt. Diese Pressemitteilung kann Aussagen, Schätzungen, Meinungen und Vorhersagen in Bezug auf die erwartete zukünftige Entwicklung der Vonovia („zukunftsgerichtete Aussagen“) enthalten, die verschiedene Annahmen wiedergeben betreffend z.B. Ergebnisse, die aus dem aktuellen Geschäft der Vonovia oder von öffentlichen Quellen abgeleitet wurden, die keiner unabhängigen Prüfung oder eingehenden Beurteilung durch Vonovia unterzogen worden sind und sich später als nicht korrekt herausstellen könnten. Alle zukunftsgerichteten Aussagen geben aktuelle Erwartungen gestützt auf den aktuellen Businessplan und verschiedene weitere Annahmen wieder und beinhalten somit nicht unerhebliche Risiken und Unsicherheiten. Alle zukunftsgerichteten Aussagen sollten daher nicht als Garantie für zukünftige Performance oder Ergebnisse verstanden werden und stellen ferner keine zwangsläufig zutreffenden Indikatoren dafür dar, dass die erwarteten Ergebnisse auch erreicht werden. Alle zukunftsgerichteten Aussagen beziehen sich nur auf den Tag der Ausgabe dieser Pressemitteilung an die Empfänger. Es obliegt den Empfängern dieser Pressemitteilung, eigene genauere Beurteilungen über die Aussagekraft zukunftsgerichteter Aussagen und diesen zugrunde liegender Annahmen anzustellen. Vonovia schließt jedwede Haftung für alle direkten oder indirekten Schäden oder Verluste bzw. 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