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Bayer mit Umsatz- und Ergebnisplus
Konzernumsatz wächst wpb. um 2,3 Prozent auf 11,833 Milliarden Euro /
Pharmaceuticals setzt starken Wachstumstrend fort / Consumer Health mit Umsatzplus
/ Crop-Science-Geschäft behauptet sich in anhaltend schwierigem Marktumfeld /
EBITDA vor Sondereinflüssen um 5,7 Prozent auf 3,054 Milliarden Euro gesteigert /
Konzernergebnis um 18,6 Prozent auf 1,380 Milliarden Euro verbessert / Bereinigtes
Ergebnis je Aktie um 4,0 Prozent auf 2,07 Euro erhöht / Konzernausblick angehoben
Leverkusen, 27. Juli 2016 – Der Bayer-Konzern ist im 2. Quartal 2016 weiter
gewachsen. „Unsere Life-Science-Geschäfte zeigten in Summe einen erfreulichen
Umsatz- und Ergebniszuwachs“, erklärte Vorstandsvorsitzender Werner Baumann
am Mittwoch bei der Vorlage des Zwischenberichts. Bei Pharmaceuticals profitierte
Bayer von der weiterhin starken Entwicklung der neueren Produkte. Consumer
Health konnte den Umsatz steigern, das um Sondereinflüsse bereinigte EBITDA ging
hingegen zurück. Der Umsatz von Crop Science blieb trotz eines anhaltend
schwierigen Marktumfelds auf Vorjahresniveau, während das Ergebnis rückläufig
war. Bei Animal Health war das um Sondereinflüsse bereinigte EBITDA trotz
Umsatzwachstum rückläufig. Covestro steigerte das um Sondereinflüsse bereinigte
EBITDA deutlich, während der Umsatz erwartungsgemäß sank. „Für das Gesamtjahr
sind wir weiter zuversichtlich und heben den Konzernausblick an“, so Baumann.
Der Konzernumsatz ging im 2. Quartal 2016 nominal um 1,4 Prozent auf 11,833
(Vorjahr: 12,003) Milliarden Euro zurück – bereinigt um Währungs- und
Portfolioeffekte (wpb.) entsprach das einem Zuwachs um 2,3 Prozent. Das EBITDA
vor Sondereinflüssen erhöhte sich trotz negativer Währungseinflüsse von 90
Millionen Euro, Dissynergien aus dem Covestro-IPO sowie dem Verkauf von
Diabetes Care um 5,7 Prozent auf 3,054 (2,888) Milliarden Euro. Das EBIT stieg um
17,3 Prozent auf 2,138 (1,823) Milliarden Euro. Darin enthalten sind
Sonderaufwendungen in Höhe von 104 (255) Millionen Euro, die im Wesentlichen
Aufwendungen für Effizienzsteigerungsmaßnahmen, Kosten für die Integration
erworbener Geschäfte sowie Aufwendungen in Verbindung mit der Neuausrichtung
des Konzerns betrafen. Das Konzernergebnis erhöhte sich um 18,6 Prozent auf
1,380 (1,164) Milliarden Euro. Das bereinigte Konzernergebnis je Aktie aus
fortzuführendem Geschäft stieg um 4,0 Prozent auf 2,07 (1,99) Euro.
Der Brutto-Cashflow aus fortzuführendem Geschäft stieg deutlich um 9,3 Prozent auf
2,366 (2,165) Milliarden Euro. Der Netto-Cashflow (gesamt) konnte trotz einer
erhöhten Mittelbindung im Working Capital leicht um 1,2 Prozent auf 1,982 (1,959)
Milliarden Euro erhöht werden. Die Nettofinanzverschuldung erhöhte sich im
Vergleich zum 31. März 2016 um 1,5 Milliarden Euro auf 17,8 Milliarden Euro am 30.
Juni 2016 – im Wesentlichen aufgrund der Dividendenauszahlung.
Kräftige Zuwächse bei Pharmaceuticals
Im Geschäft mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln (Pharmaceuticals) erhöhte sich der
Umsatz um 5,5 (wpb. 8,4) Prozent auf 4,104 (3,890) Milliarden Euro. „Zu diesem
erfreulichen Wachstum trug vor allem die weiterhin starke Entwicklung unserer
neueren Produkte bei“, erläuterte Baumann. Der orale Gerinnungshemmer Xarelto™,
das Augenmedikament Eylea™, die Krebsmittel Xofigo™ und Stivarga™ sowie
Adempas™ gegen Lungenhochdruck erzielten einen Umsatz von insgesamt 1,332
(1,051) Milliarden Euro und legten damit währungsbereinigt (wb.) um 28,8 Prozent
zu. Xarelto™ erzielte mit einem Plus von wb. 30,1 Prozent erneut erfreuliche
Umsatzzuwächse, im Wesentlichen aufgrund von Mengenausweitungen in Europa
und Japan. In den USA, wo Xarelto™ von einer Tochtergesellschaft von Johnson &
Johnson vermarktet wird, entwickelte sich das Geschäft ebenfalls positiv. Die
Umsätze von Eylea™ (wb. plus 40,9 Prozent) konnte Bayer in allen Regionen
deutlich steigern, vor allem in Europa, Kanada und Japan.
Bei den etablierten Top-Pharmaprodukten nahm der Umsatz von Aspirin™ Cardio
zur Herzinfarkt-Sekundärprävention um wb. 16,4 Prozent zu. Dieses Plus resultierte
im Wesentlichen aus Zuwächsen in China – ebenso wie beim Antidiabetikum
Glucobay™, das wb. um 6,6 Prozent zulegte. Der Umsatz des MRT-Kontrastmittels
Gadavist™/ Gadovist™ stieg dank deutlicher Mengenausweitungen in den USA und
Japan um wb. 28,8 Prozent. Bei den Blutgerinnungsmitteln Kogenate™/Kovaltry™
ging der Umsatz hingegen um wb. 5,6 Prozent zurück, bedingt durch ins 1. Quartal
vorgezogene Bestellungen des Vertriebspartners. Der Umsatz des Multiple-SklerosePräparats Betaferon™/ Betaseron™ gab wb. insgesamt um 8,7 Prozent nach, unter
anderem aufgrund eines schwächeren Geschäftsverlaufs in Europa. Insgesamt
konnte Bayer das Pharmaceuticals-Geschäft wb. in allen Regionen ausbauen.
Das EBITDA vor Sondereinflüssen der Division stieg im 2. Quartal deutlich um 13,3
Prozent auf 1,352 (1,193) Milliarden Euro. Den Ergebnisbeiträgen aus der sehr guten
Geschäftsentwicklung standen erwartungsgemäß höhere Investitionen in Forschung
und Entwicklung gegenüber. Ergebnismindernd wirkten sich Währungseffekte in
Höhe von etwa 40 Millionen Euro aus.
Consumer Health steigert Umsatz mit starken Marken
Der Umsatz im Geschäft mit rezeptfreien Gesundheitsprodukten (Consumer Health)
ging nominal um 2,3 Prozent auf 1,553 (1,590) Milliarden Euro zurück, erhöhte sich
jedoch wpb. um 4,0 Prozent. In den Regionen Lateinamerika/Afrika/Nahost, Europa
und Asien/Pazifik verzeichnete Bayer eine gute Geschäftsentwicklung, während die
Umsätze in Nordamerika im Vergleich zu einem starken Vorjahresquartal rückläufig
waren. „Sehr hohe Wachstumsraten erzielten wir mit unseren Marken Claritin™,
Aspirin™, Bepanthen™/Bepanthol™ und Canesten™“, sagte Baumann.
Der Umsatz des Antihistaminikums Claritin™ stieg wb. deutlich um 11,0 Prozent. Das
Geschäft in den USA entwickelte sich trotz einer schwachen Allergiesaison positiv,
hauptsächlich aufgrund der Markteinführung des Nasensprays ClariSpray™. Der
Umsatz des Schmerzmittels Aspirin™ erhöhte sich wb. um 8,1 Prozent und lag damit
in allen Regionen über Vorjahr. Besonders erfreulich waren die Zuwächse in
Lateinamerika und den USA. Mit den Wundheilungs- und Hautpflegemitteln
Bepanthen™/Bepanthol™ erzielte Bayer wb. deutliche Umsatzzuwächse (plus 20,7
Prozent), hauptsächlich in Europa. Die deutliche Geschäftsausweitung mit der Hautund Intimgesundheitsproduktlinie Canesten™ (wb. plus 19,0 Prozent) war auf
Mengensteigerungen in allen Regionen zurückzuführen, insbesondere in China und
Deutschland. Das Geschäft mit dem Analgetikum Aleve™ war hingegen insgesamt
rückläufig (wb. minus 5,1 Prozent). Der Umsatz mit den Fußpflegeprodukten Dr.
Scholl’s™ (wb. minus 13,6 Prozent) sank in den USA aufgrund des schwächeren
Marktumfeldes und erhöhten Wettbewerbs.
Das EBITDA vor Sondereinflüssen von Consumer Health ging um 9,4 Prozent auf
328 (362) Millionen Euro zurück. Die Ergebnisbeiträge aus dem guten
Geschäftsverlauf und den Kostensynergien konnten die höheren
Marketinginvestitionen sowie Allokationsbelastungen und Währungseffekte von etwa
minus 25 Millionen Euro nicht kompensieren.
Crop Science in anhaltend schwierigem Marktumfeld behauptet
Im Agrargeschäft (Crop Science) erzielte Bayer einen Umsatz von 2,518 (2,636)
Milliarden Euro. Nominal entsprach das einem Rückgang von 4,5 Prozent, wpb.
einem Plus von 0,4 Prozent. „Bei Crop Protection/Seeds konnten wir trotz eines
weiterhin schwachen Marktumfelds das Vorjahresniveau halten“, sagte Baumann.
Erfreulich entwickelte sich das Crop-Science-Geschäft in Asien/Pazifik, wo die
Umsätze wb. um 8,4 Prozent zunahmen. In Europa lag der Umsatz leicht über
Vorjahr (wb. plus 0,9 Prozent) und in Lateinamerika/Afrika/Nahost auf
Vorjahresniveau (wb. minus 0,2 Prozent). In Nordamerika ging das Geschäft wb. um
3,4 Prozent zurück.
Im Pflanzenschutz (Crop Protection) wurde mit Fungiziden wpb. ein Plus von 6,0
Prozent erwirtschaftet. Positiv war auch die Entwicklung bei den Herbiziden (wpb.
plus 3,9 Prozent), während der Umsatz mit Insektiziden wpb. um 11,9 Prozent
nachgab. Bei SeedGrowth (Saatgutbehandlungsmittel) ging der Umsatz wpb. um 6,1
Prozent zurück und bei Seeds (Saatgut) aufgrund saisonaler Effekte um 4,8 Prozent.
Der Umsatz von Environmental Science lag mit minus 1,2 Prozent leicht unter
Vorjahr. Nach der im Mai 2016 erfolgten Unterzeichnung des Vertrags über den
Verkauf des Konsumentengeschäfts von Environmental Science weist Bayer dieses
als nicht fortgeführtes Geschäft aus. Environmental Science beinhaltet
dementsprechend nur noch das Geschäft für professionelle Anwender. Kennzahlen,
Vorjahreswerte und Ausblick wurden entsprechend angepasst.
Das EBITDA vor Sondereinflüssen von Crop Science ging im 2. Quartal um 8,2
Prozent auf 663 (722) Millionen Euro zurück. Gestiegene Herstellungskosten und
leicht niedrigere Absatzmengen sowie ein Währungseffekt von rund minus 10
Millionen Euro konnten durch höhere Absatzpreise und geringere Aufwendungen für
Marketing und Vertrieb nur teilweise kompensiert werden.
Animal Health wächst in allen Regionen
Im Tiergesundheitsgeschäft (Animal Health) betrug der Umsatz 426 (428) Millionen
Euro. Das entsprach nominal dem Vorjahresniveau (minus 0,5 Prozent) und wpb.
einem Umsatzanstieg um 4,2 Prozent. Alle Regionen entwickelten sich wb. positiv –
den stärksten Zuwachs erzielte Bayer dabei in Europa. Der Umsatz der
Advantage™-Produktfamilie mit Floh-, Zecken- und Entwurmungsmitteln war
hauptsächlich aufgrund erhöhten Wettbewerbsdrucks rückläufig (wb. minus 3,7
Prozent). Deutliche Umsatzzuwächse erreichte das Floh- und Zeckenhalsband
Seresto™ (wb. plus 44,6 Prozent), im Wesentlichen durch eine erhöhte Nachfrage in
den USA. Auch in Europa konnte Bayer die Umsätze steigern. Das EBITDA vor
Sondereinflüssen von Animal Health verringerte sich um 16,7 Prozent auf 100 (120)
Millionen Euro. Maßgeblich hierfür waren im Wesentlichen saisonale Verschiebungen
bei den Aufwendungen für Marketing und Vertrieb sowie negative Währungseinflüsse
in Höhe von etwa 5 Millionen Euro.
Anhaltend günstige Rohstoffpreisentwicklung bei Covestro
Der Umsatz von Covestro sank im 2. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
um 6,6 (wpb. 3,9) Prozent auf 2,975 (3,185) Milliarden Euro. Die Absatzpreise waren
– im Wesentlichen bedingt durch die Rohstoffpreisentwicklung – deutlich rückläufig,
insbesondere bei Polyurethanes. Die Absatzmengen lagen insgesamt über denen
des Vorjahresquartals. Das EBITDA vor Sondereinflüssen von Covestro verbesserte
sich um 7,3 Prozent auf 543 (506) Millionen Euro. Die Auswirkung niedrigerer
Absatzpreise wurde durch gesunkene Rohstoffpreise und höhere Absatzmengen in
Summe überkompensiert. Ein Währungseffekt von etwa minus 5 Millionen Euro
belastete das Ergebnis.
Gute Entwicklung der Life-Science-Geschäfte im 1. Halbjahr
Im 1. Halbjahr betrug der Umsatz des Bayer-Konzerns 23,687 (23,796) Milliarden
Euro. Nominal lag er mit minus 0,5 Prozent auf Vorjahresniveau, wpb. entsprach das
einem Plus von 2,8 Prozent. Das EBITDA vor Sondereinflüssen stieg um 10,9
Prozent auf 6,441 (5,810) Milliarden Euro. Die gute Geschäftsentwicklung
insbesondere in den Life-Science-Bereichen ging einher mit hohen Aufwendungen
für Forschung und Entwicklung sowie Marketing und Vertrieb. Ergebnismindernd
wirkten sich Währungseffekte von etwa minus 150 Millionen Euro aus. Das
Konzernergebnis erhöhte sich um 15,7 Prozent auf 2,891 (2,498) Milliarden Euro.
Das bereinigte Konzernergebnis je Aktie aus fortzuführendem Geschäft kletterte um
9,1 Prozent auf 4,42 (4,05) Euro.
Zuversicht für das Gesamtjahr 2016
Für das 2. Halbjahr 2016 legt Bayer die Wechselkurse vom 30. Juni 2016 zugrunde,
z. B. einen EUR-USD-Kurs von 1,11. Das Unternehmen plant nun für das
Gesamtjahr 2016 einen Umsatz von 46 bis 47 (bisher: über 47) Milliarden Euro für
den Konzern inklusive Covestro. Dies entspricht nach wie vor wpb. einem Anstieg im
unteren einstelligen Prozentbereich. Für das EBITDA vor Sondereinflüssen ist jetzt
eine Steigerung im oberen einstelligen Prozentbereich geplant (bisher: im mittleren
einstelligen Prozentbereich). Das bereinigte Ergebnis je Aktie aus fortzuführendem
Geschäft will Bayer nun im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich steigern
(bisher: im mittleren einstelligen Prozentbereich). Hierbei ist zu berücksichtigen, dass
Covestro ab dem 19. April 2016 mit rund 64 Prozent (vom 1. Januar bis 18. April
2016: mit rund 69 Prozent) enthalten ist.
Für den Bereich Life Sciences, also den Bayer-Konzern ohne Covestro, ist
unverändert ein Umsatz von ca. 35 Milliarden Euro geplant. Dies entspricht wpb.
nach wie vor einem Anstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich. Das EBITDA
vor Sondereinflüssen plant Bayer nun im mittleren bis oberen einstelligen
Prozentbereich zu erhöhen (bisher: im mittleren einstelligen Prozentbereich). In der
Planung sind Dissynergien von rund 130 Millionen Euro aus der Verselbstständigung
von Covestro sowie aus Desinvestitionen berücksichtigt.
Für Pharmaceuticals erwartet Bayer trotz teilweise rückläufiger Preisentwicklung nun
einen Umsatz von über 16 (bisher: ca. 16) Milliarden Euro. Dies entspricht jetzt
einem wpb. Zuwachs im oberen einstelligen Prozentbereich (bisher: im mittleren
einstelligen Prozentbereich). Den Umsatz mit den neueren Pharma-Produkten will
Bayer nun in Richtung 5,5 (bisher: auf über 5) Milliarden Euro steigern. Für
Pharmaceuticals ist jetzt eine Steigerung des um Sondereinflüsse bereinigten
EBITDA im unteren Zehner-Prozentbereich geplant (bisher: mittleren bis oberen
einstelligen Prozentbereich). Die um Sondereinflüsse bereinigte EBITDA-Marge von
Pharmaceuticals will Bayer verbessern.
In der Division Consumer Health rechnet Bayer nun mit einem Umsatz von ca. 6
(bisher: über 6) Milliarden Euro und plant ein wpb. Umsatzwachstum im unteren bis
mittleren einstelligen Prozentbereich (bisher: im mittleren einstelligen
Prozentbereich). Das EBITDA vor Sondereinflüssen wird nun auf dem Niveau des
Vorjahres erwartet (bisher: Steigerung im mittleren einstelligen Prozentbereich).
In Anbetracht des weiterhin schwachen Marktumfelds wird jetzt für Crop Science ein
wpb. Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres erwartet (bisher: wpb. Steigerung im
unteren einstelligen Prozentbereich). Dies entspricht nominal einem Umsatz von
etwa 10 Milliarden Euro. Das Unternehmen plant hier nun einen Rückgang des
EBITDA vor Sondereinflüssen im unteren einstelligen Prozentbereich (bisher:
Steigerung im unteren einstelligen Prozentbereich).
Im Bereich Animal Health plant Bayer weiterhin einen Umsatz leicht über dem Niveau
des Vorjahres und erwartet nach wie vor eine wpb. Steigerung des Umsatzes sowie
einen Anstieg des EBITDA vor Sondereinflüssen jeweils im unteren bis mittleren
einstelligen Prozentbereich.
Für Covestro ist nun für 2016 ein Umsatzrückgang (bisher: auf dem Niveau des
Vorjahres) sowie im 2. Halbjahr 2016 ein um Sondereinflüsse bereinigtes EBITDA
mindestens auf der Höhe des Vorjahres geplant (bisher: Rückgang des um
Sondereinflüsse bereinigten EBITDA für das Gesamtjahr).
Hinweis an die Redaktionen:
Nachfolgend erhalten Sie Tabellen mit Kennzahlen des Bayer-Konzerns und seiner
Segmente zum 2. Quartal und zum 1. Halbjahr 2016.
Der vollständige Bericht zum 2. Quartal steht im Internet zur
Verfügung: www.quartalsbericht-2016-q2.bayer.de
Fotos in Druckqualität finden Sie im Internet unter www.news.bayer.de.
TV- und Multimedia-Redaktionen können unter www.tvfootage.bayer.de kostenloses, aktuelles Klammermaterial zu Bayer abrufen oder
bestellen.
Mehr Informationen finden Sie unter www.bayer.de.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presse-Information kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen
enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
Unternehmensleitung von Bayer beruhen. Verschiedene bekannte wie auch
unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass
die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance
der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen.
Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten
beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur
Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche
zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder
Entwicklungen anzupassen.
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Letzte Änderung: 27. Juli 2016 Copyright © Bayer AG