Neue Broschüre zur Quant23 mit viel Information und

Quant23 – Ihr Einstieg
ins Foiling-Zeitalter.
QUANTBOATS of Switzerland, Michael Aeppli & Max Schmid, c/o Bucher&Schmid AG, Alpenquai 13, CH - 6005 Luzern
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Requests: Michael Aeppli , Mobile +41 (0)79 623 77 03, [email protected], www.quant-boats.com
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BO AT S
AM AT EURS
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Requests: Michael Aeppli , Mobile +41 (0)79 623 77 03, [email protected], www.quant-boats.com
https://www.youtube.com/watch?v=I6zDWXc0jCw
Ein sensationelles Sportboot, das auch fliegen kann
oder umgekehrt, ein Foiler,
der auch im klassischen Modus viel Segel-Spass bringt!
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Quant23, das fliegende High Performance Boat
für Amateure
Wir freuen uns, Ihnen die Quant23 vorzustellen.
Sie hat bereits während den ersten Testfahrten
bewiesen, dass auch Kielboote foilen können – und
zwar sehr gut.
Was ist Dynamic Stability Systems (DSS)?
Designer Hugh Welbourn forschte und entwickelte
DSS über 10 Jahre lang, bevor es patentiert wurde.
DSS besteht aus einziehbaren Hydrofoils, die,
ausgefahren auf der Leeseite des Bootes aufrichtendes Moment entwickeln und den Krängungswinkel
vermindern. Des Resultat sind leichtere Boote (verminderter Ballastanteil) mit substantiell höherem
Leistungsniveau. Heute sind DSS Foils in div.
Bootstypen anzutreffen z.B. auch in der Wild Oats XI,
dem Vielfach-Sieger des berüchtigten Sydney to
Hobart Yacht Race.
In der brandneuen Quant23 arbeiten sogenannte QFoils, weiterentwickelte DSS-Foils, die nicht nur
aufrichtendes Moment generieren sondern
gleichzeitig soviel Vertikal-Lift erzeugen, dass das
Boot in Kombination mit einem T-Foil-Ruder
vollkommen abheben kann.
Michael Aeppli von QuantBoats erläutert:
“Heute ist QuantBoats weltweit wohl noch immer das
Team mit der grössten praktischen Erfahrung im
Umgang mit DSS Foils. Deshalb sind uns auch die
vielen positiven Nebeneffekte des Systems bekannt.
Ein paar davon waren wichtig bei der Entwicklung
des neuen Bootes.
Diejenigen, die auf der Quant28 segelten, konnten
spüren, dass das Boot nahe an der Grenze zum
Fliegen war, obwohl das mit diesem Projekt nicht
beabsichtigt wurde.
Mit der Quant23 haben wir das nachgeholt, ohne
dabei Anleihen zu nehmen an den vielen anderen
Foiling-Projekten. Diese orientieren sich meist an der
Foil-Technologie des letzten America’s Cup 2013.
Die Art der dort eingesetzten Foils waren und sind für
uns keine “Wegweiser”. Dass die Q23 nun trotzdem
oder vielleicht deswegen viel Staub aufwirbelt, ist für
uns jedenfalls eher überraschend.”
Juni 2015 in Cowes (UK): Die Erwartungen an das
Boote wurden bereits am ersten Testtag erfüllt, als
die Q23 zehn Minuten nach ihrem “Stapellauf” zum
ersten mal vollständig abhob und auch gleich ausbalanciert mit den Design-Einstellungen an Foils und
Ruder flog.
“Ein Boot, das Amateuren den Sprung ins FoilingZeitalter unglaublich vereinfacht” Die Q23 ist ein
Foiler. Es ist uns jedoch sehr wichtig klarzustellen,
dass sich das neue Boot fundamental von anderen
Foilern wie zB. Moths und Flying Phantom unterscheidet. Diese Boote ähneln Grand Prix Racern, die
sehr viel technisches Know-How, Athletik und Segelkönnen voraussetzen. Die Q23 verlangt lediglich
nach erfahrenen Segler/Innen, die bei geeigneten
Verhältnissen und mit ein paar Informationen des
Coaches keine Mühe haben werden, abzuheben.
Crashes etc. kennt dieses Boot nicht.
Mit der Q23 wollten wir nicht den schnellsten Foiler
der Welt entwickeln. Vielmehr war unser Ziel, den
benutzerfreundlichsten Foiler anzubieten.
Das Boot soll lange, genussvolle Flüge ermöglichen!
Wir wollten ein Boot, das beim Foilen 90% der Arbeit
erledigt und die Crew den Rest und nicht umgekehrt,
wie bei den meisten foilenden Booten von heute.”
Das Geheimnis liegt in der neuen DSS Foilgeneration: Im Vergleich zu T-Foil Systemen wie z.B.
bei der Moth unterstützt die neue Foiltechnologie
einfaches, gleichförmiges Foilen bei möglichst tiefen
Windgeschwindigkeiten, anstatt auf den ultimativen
Topspeed zu setzen.
Die Kombination von Profil, Profiltiefe und Länge der
Foils, verleiht der Q23 die Fähigkeit, schon sehr früh
und eigenstabil zu fliegen. Da die Foils aber nicht
fest mit dem Boot verbaut sind, wird es immer
möglich sein, widerstandsärmere Foils zu verwenden, was zu höheren Endgeschwindigkeiten
führen wird.
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Obwohl die Fähigkeit zu foilen, der USP der Q23
ist, hat das Boot noch viele andere Talente. Dank
den vollständig aufholbaren Flügeln ist das Boot
gleichzeitig ein sehr leichtes und deshalb sehr
schnelles 7m-Sportboat. Es kann im Bedarfsfall
entsprechend eingesetzt werden. Alles in allem
bietet die Q23 Seglern die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten als Sportbootsegler zu erweitern und daneben
– mit ein und demselben Boot – die Welt des Foilens
zu entdecken. Das ist einmalig!
Verderben Foiler den Wettbewerb?
Möglich - aber sicher gehört die Q23 nicht zu diesen
Spielverderbern . Dank ihren Allround-Eigenschaften
richtet sich das Boot nicht nur an die “Foiling
Community” sondern auch an solche Segler und
Seglerinnen, die ins “Foilen” einsteigen aber gleichzeitig auch noch an konventionellen Sportbootregatten teilnehmen wollen.
Die Quant23 ist deshalb eine Klasse für sich!
Mit ihrem futuristisch anmutenden, ultra-niedrigen
Scow-Rumpf, der stumpfen Nase, die für viel
Volumen im Bug sorgt und der abgeschrägten
Verbindung zwischen Deckbereich und Rumpf, zieht
sie alle Seglerblicke auf sich. Dank der kraftvollen
und formstabilen Formgebung kann auf Racks
verzichtet werden, was das Boot einfacher macht, im
Bau, wie auch beim Segeln. Die Crew braucht beim
Foilen auch nicht gross auf Gewichtsverschiebungen
zu achten, in den meisten Fällen reicht es, auf den
eingenommenen Plätzen sitzen zu bleiben.
Die theoretische Performance, wurde bei den
ersten Tests bereits egalisiert. Auf den schnellsten
Kursen näherte sich die Quant23 der 25kts Marke.
Genauso eindrücklich ist auch ihre Fähigkeit mit
leichter Crew in unter 10kts Wind auf AmWindKursen zu foilen - eines der prioritären Ziele – und
ein Grund für die grosszügig dimensionierten Foils.
https://www.youtube.com/watch?v=qBd5GPCd06k
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So segelt man die Quant23
Die Q23 besitzt ein multifunktionales Foil-System:
Foilern von heute mangelt es oft an “aufrichtendem
Moment”. Das ist suboptimal, weil gerade foilende
Segelboote schon früh mit starken scheinbaren
Winden konfrontiert sind! Die meisten Foiler sind
deshalb eher unstabil und nicht geeignet für Amateure oder fürs Fun-Segeln. Auch sind sie komplex
und schwierig zu handhaben beim Segeln und an
Land.
Die Q23 ist ein “Game-Changer”: Sie will nicht der
schnellste Foiler ihrer Grössenklasse sein, sondern
derjenige, der am einfachsten zu beherrschen ist.
Im Vordergrund steht erstmal die Faszination und
der Spass am schnellen Segeln auf Foils.
A
B
A Konventionelle Verdrängungsfahrt bei
sehr leichten Winden.
Beide Foils sind oben.
An Sportboot-Events
entfernen Sie die Foils
ganz. Gesegelt wird
die 23er immer mit
ca. 100 Krängung.
A
C
B Teilweises Fliegen.
C Situation wie B bei
In diesem Modus profitiert man vom stufenlosen Übergang vom
Verdrängungs- in den
Foiling-Modus. Das
Foilertypische Entweder – Oder” gilt bei
diesem Boot nicht.
stärkerem Wind (1012kts). Eine der Möglichkeiten für schnelle AmWindkurse mit einem
Boatspeed von max.
13kts.
Kontinuierlicher Übergang vom Gleiten ins Folen:
Die Q23 profitiert auch von den Foils, wenn der Wind
oder der Kurs volles Fliegen nicht erlaubt. Teilweises
Fliegen – im DSS-Modus - bei dem nur noch ein Minimum des Rumpfes Wasserkontakt hat, ist dank des
neuen Systems möglich. Ein weiteres Plus, dass die
Wettbewerber derzeit nicht anbieten können.
Vielseitigkeit: Ohne Foils ist die Q23 ein vollwertiges, schnelles Sportboot, mit entsprechenden
Einsatzmöglichkeiten. Bei leichteren Verhältnissen
lässt sich die Q23 auch einhand segeln – sogar aus
dem Trapez. Aufgrund ihrer enormen Anfangsstabilität kann die Q23 selbst als Boot für Segelschulen attraktiv sein, die Sportboot segeln, v.a. aber
Foilen als neue Disziplin anbieten.
D
D Voll abgehoben,
tendiert das Boot völlig
aufrecht zu segeln Upoder Downwind. Die
Foils formen ein V, das
die Flughöhe in Zusammenarbeit mit dem
Ruderfoil reguliert.
E
E In starken Winden
oder Böen kann
Downwind wahlweise
auf beiden Foils
sicherer und noch
stabiler gesegelt
werden.
F
F DSS-Modus: Der Leefoil wird um ca. 350mm
angehoben. Der Flügel
arbeitet nun als klassischer DSS Foil. Eine
Möglichkeit für schnelles Amwindsegeln oder
wenn der Wind fürs
Foilen zu stark weht.
Der scow-förmige Rumpf verhindert/dämpft Crashes: Die Q23 ist ein «Low- Flyer» (anders als zB. eine Moth) Diese spezielle Rumpfform wurde u.a.
darum gewählt, weil das riesige Auftriebs-Volumen im Bug zusammen mit den sehr flachen Winkeln der beiden Steven bei «Abstürzen» verhindert, dass
das Boot mit dem Bug voran einsteckt und abrupt stoppt. Ausserdem hilft die Reaktion des flachen Bootskörpers beim Aufschlagen aufs Wasser dabei,
das Boot wieder in die richtige Position zu bringen und die Weiterfahrt unbeeinträchtigt fortzusetzen.
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https://www.youtube.com/watch?v=fcNT4kL5Vu8
Bei Winden bis 13 -15kts kann eine leichtgewichtige Zweiercrew (ca. 2 x 70kgs) immer noch ohne Trapeze foilen.
https://www.youtube.com/watch?v=fcNT4kL5Vu8
Das neuartige Foilsystem sorgt für einen stufenlosen Übergang von der Verdrängungsfahrt in den «Flug-Modus»
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Dr. Ian Ward über die Quant23
Wer ist Ian Ward? Es begann in Grafton Australia als
Ian Ward die Chance bekam, einen Hobie tri-foiler –
von Greg Kettermann konstruiert – zu segeln. Dieser
Segelapparat hatte ein unglaubliche Performance bei
Starkwind. Ian fragte sich rasch, wieviel besser wäre
es doch, wenn das ganze Boot leichter und einfacher
wäre? Bald begann er einen tri-foiler in Form einer
Moth zu entwickeln. Bis 1999 modifizierte er dieses
Boot schrittweise, bis er die (damals) unglaubliche
Idee hatte, das Ganze auf einen einzigen in der
Mittelachse des Bootes angebrachten Foil zu reduzieren. Das würde erlauben, das Boot gegen Luv
zu krängen und davon in vielerlei Weise zu profitieren: Mehr Stabilität, die dem Segler hilft und Lift
gegen Luv und viel, viel weniger Widerstand.
Ian ist einer der Väter der fliegenden Motte. 1999
schliesslich bewies Ian, dass eine Motte mit einem
Centerline- und einem Ruderfoil kontrolliert gefoilt
werden kann. Zusammen mit John Ilett, der unabhängig von Ian dasselbe versuchte, begründete Ward
den Hype um die foilende Motte, der bis heute
anhält.
(source: wwww.glidefree.com.au)
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Hugh Welbourn über das Design der Q23
Das finale Konzept der Q23 entstand als Folge einer
langen Reihe von Berechnungen bezgl. Konfiguration
Kombinatin von Foils, Rumpf sowie Rigg und Segelplan. Die in Europa eher ungewöhnliche Scow- Form
entpuppte sich für unsere Zwecke als attraktiv. Sie
liefert eine stabile und relativ einfach zu bauende
Plattform, gute Ausmasse um Hebel zu haben, die
das Foilen auch ohne Racks erlauben und zwar ohne
am Ende bei einem Katamaran zu landen.
Die Bootsform ist in vielerlei Weise nützlich, weil sie
auch im konventionellen Sportboot-Modus schnell
und einfach zu segeln ist und bei Leichtwind eine
sehr geringe benetzte Fläche aufweist, solange man
mit ca. 120 Krängung segelt. Ausserdem hilft
Stabilität beim Aufriggen und Segelsetzen oder aber
auch beim Segeln mit der Familie oder den Kids.
Die Q23 ist ein “Low Flyer”, was zum Konzept der
Einfachheit gehört. Solche Boote foilen grundsätzlich
stabiler als “High Flyer” wie zB. die Moth. Bei der
Q23 sind komplizierte Mechanismen wie Fühler für
Flughöhe oder für die Anpassung der Foils an die
Bedingungen nicht nötig. Bei der Q23 wird der Anstellwinkel der Foils an das Mannschaftsgewicht auf
einfachste Weise angepasst und stimmt danach über
einen grossen Windbereich. Ein anderer Vorteil des
Konzepts ist die Crash-Unempfindlichkeit. Kommt das
Boot einmal unsanft von den Foils, reagiert der flache
Rumpf wie ein auf dem Wasser hüpfender Stein – die
Nase kommt nach dem Aufprall sofort hoch. Damit ist
die Balance wieder hergestellt.
Zur Sicherheit und Erhöhung des Komforts trägt die
Kielflosse mit ca. 60kg Ballast bei. Sie hilft im
seltenen Fall einer Kenterung beim Aufrichten und
unterstützt ein ruhiges, kontrolliertes Fahrverhalten
bei böigen Verhältnissen.
Die Bootsform erlaubt einen relativ einfachen Bauprozess. Exotische Materialien werden vermieden, um
unnötiger Verteuerung entgegenzuwirken.
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Verbaut wird Glas-/Epoxy und da, wo die Lasten hoch
sind, findet man Karbonverstärkungen. Alle Flossen
und die hochbelasteten Foils werden in technisch
anspruchsvoller Vollkarbon-Bauweise realisiert und in
Autoklaven “gebacken”.
Die Konstruktion baut auf einem “Gerippe” von
Längsstringern und Spanten auf, die u.a. luftdichte
Kammern bilden. Das Resultat ist ein leichter, steifer
und robuster Bootskörper. Das Rigg von C-Tech, ist
aus hochfestem, teurem “highmodulus Carbon”. Es
muss beim Foilen die hohen Lasten des grosszügigen
Segelplans auf-nehmen. Die Q23 wiegt ca. 280kgs.
Das Handling gestaltet sich entsprechend einfach. Der
Mast wird zu zweit von Hand auf dem Trailer gestellt,
das Boot danach über eine Rampe geslippt. Die Q23
fühlt sich an einer Boje, im Hafen oder auf dem
Trockenplatz gleichermassen wohl und im Winter sind
die Boote platzsparend zu stapeln.
Design-Ziel: Genussvolles Fliegen bei möglichst wenig
Wind, war von Anfang an der Anspruch. Ultimativer
Top-Speed ist nicht das primäre Ziel. Die Foils die wir
am Boot sehen verdeutlichen dies: Grosszügig in
Fläche, Profil und Länge. Sie spendieren deshalb viel
Auftrieb – und damit verbunden – viel aufrichtendes
Moment. Schon der erste Segeltest bestätigte die
Stimmigkeit des Konzeptes.
Das Speedpotential ist trotz allem beachtlich: Im
Windbereich von 8 bis ca. 12kts segeln wir heute mit
bis zu 2facher Windgeschwindigkeit. 20kts Speed sind
rasch erreicht und bei rund 25kts liegt derzeit die
Bestmarke.
Alle Anpassungen an Boot, Foils, Rigg und Layout
werden ins Produktionsboot übernommen. Sie dienen
einzig und alleine der Verbesserung von Segeleigenschaften und Handling.
In meiner Karriere als Designer ist die Quant23 ein
herausragendes Projekt, das mir persönlich bisher am
meisten Spass und Befriedigung gebracht hat.
Hugh Welbourn
(Welbourn Design, Cuttrye Court - East Allington Totnes - Devon - TQ9 7QN, UK)
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Spezifikationen: Quant23 – Scow-Foiler
Länge über alles (exkl. Gennaker-Baum, ausziehbar)
7.08 m (23’)
Breite (Foils in eingefahrenem Zustand)
1.96 m
Breite Konstruktionswasserlinie ca.
1.80 m
Verdrängung mit Kielbombe
280 kgs
Kielbombe (Blei)
60 kgs
Mannschaftsgewicht maximal (2-3 Personen, bei Leichtwind auch solo)
260 kgs
Tiefgang (Lift-Kiel, mit Grossfall aufholbar)
1.75 m
Segelfläche Am-Wind (Gross und Selbstwende-Fock ca.)
24 m2/11 m2
Gennaker/Code zero
ca. 45m2
Composit Bauweise, Epoxy-Glas kombiniert mit Karbon
Mast: Rundes Profil in highmodulus Karbon, aufgesetzte Nut , Länge
ca. 10.4 m
Grosses Staufach mit dichter Luk im Zentrum des Bootes
Trailerbar mit Kleinwagen, slippen geht einfacher als einwassern mit Kran
Liegplatz: Boje, Hafen oder Trockenplatz gleichermassen geeignet
Maststellen, einfach vorzunehmen durch 2-3 Personen mit Boot auf Trailer
Trapeze nur für konventionellen Modus ohne Foils. Oder fürs Foilen mit einer
zweier Crew ab ca. 15 kts Wind
Standard Boot (segelfertig ohne Segel)* in CHF und Euro
CHF 71’100 / EUR 65’400
* Ab Werft Schweiz, Preisänderungen auf der Basis der Wechselkurse möglich
Partner
Projects by Design, Paul Jennings, Cowes (UK)
Komposit Arbeit (Rumpf)
Isotop, Dom Pedron, La Rochelle (F)
Foils/Kiel/Ruder
Ronstan International Pty. Ltd. , Victoria (AU)
Beschläge
C-Tech® Ltd, Auckland (NZL)
Rigg/Baum/Gennakerbaum
Landenberger Sailing, Titisee-Neustadt (D)
Segelgarderobe
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Details
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QuantBoats of Switzerland in Kürze:
DSS Foils als Kern- und Angelpunkt
für moderne Sportboote
https://www.youtube.com/watch?v=CZS_sOa-L1o
Leichter und schneller mit dem Dynamic Stability
System (DSS)
Welche Bedeutung hat DSS in der Welt der
“Performance Boote”?
• DSS ist eine vergleichsweise simple und logische
Methode, die Leistungsfähigkeit von Segelbooten
zu steigern: « The customer gets the biggest bang
for his buck» (Paul Hakes, Hakes Marine)
• Das ist übertragbar auch auf Sportboote, bei
denen das Crewgewicht als Unterstützung des
aufrichtenden Momentes noch wesentlich
beiträgt.
• Der Beweis lieferte das Q28-Projekt, gestartet in
2008. Das Boot erzielte sehr gute Resultat auch
im Wettkampf gegen wesentlich grössere Boote.
• DSS Lake-Boats verfolgen eine “2 in 1”-BootePhilosophie: Bei Leichtwind profitiert man von
einem leichten Boot und viel Segelfläche, bei
mehr Wind vom Foil direkt,der dann Stabilität
spendet, wenn man sie braucht.
• Bis heute widmen wir uns ausschliesslich der
Entwicklung von Booten, welche klassische oder
weiterentwickelte DSS Foils (> Q23) einsetzen.
• Die Modelle von QuantBoats sind ähnlich grossen
modernen Sportbooten überlegen – bei gewissen
Bedingungen sogar haushoch. Diese Feststellung
ist heute in informierten Kreisen allgemein anerkannt und unbestritten.
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DSS: Physikalische Fakten:
• DSS arbeitet grundsätzlich besser, je grösser das
Boot ist, indem sie integriert sind.
• Es gilt, dass man erst ein schnelles Boot ( = gleich
leichtes Boot) braucht um möglichst oft vom
Auftrieb des Flügels in Lee zu profitieren.
Physikalisch bedingt entsteht nutzbarer Lift ab
einem Speed von mind. 7kts.
• Somit wird klar, dass eine leichte 100Fuss
Rennyacht praktisch permanent mit ausgefahrenem Foils segeln wird, da ihre Rumpfgeschwindigkeit deutlich über diesen 7kts liegt.
• DSS kann und wird auch kombiniert mit der heute
bewährten Schwenkkiel-Technologie. Das
Ergebnis sind komplexere und leicht schwerere
Boote, die bei wechselnden Winden zu den alles
dominierenden Yachten gehören werden, weil sie
dank dieser Kombination Am-Wind und DownWind schneller segeln können.
• Die Erzeugung von aufrichtendem Moment ist die
Grundidee bei DSS. Die Praxis hat gezeigt, dass
KEIN DSS keine Widerstandsminderung
DSS Boote in harschen Bedingungen dank der
Foils aber auch viel einfacher zu segeln sind und
deshalb v.a. beim reachen und downwind entsprechend höhere Etmale erzielen können.
Zielgruppe und Produktcharakteristik
• Positioning: QuantBoats entwickelt und baut
Boote für anspruchsvolle und erfahrene
Segler/Innen, die Hochleistungs-Boote suchen,
dabei aber Segel-Akrobatik und die Auseinandersetzung mit übertriebener Komplexität vermeiden
wollen.
• Consumer Benefit: Boote von QuantBoats mit
DSS kombinieren überlegene Leistung mit
vergleichsweise einfachem Handling auf dem
Wasser wie auf dem Land.
• QuantBoats baut Hochleistungs-Boote für den
Alltags-Bereich und nicht solche, die ausschliesslich der kleinen Gruppe von Profi-Seglern
vorbehalten sind.
Widerstandsminderung dank DSS
https://www.youtube.com/watch?v=s9ilCx8B0A0&list=WL6EF3798581CCC2C9&feature=mh_lolz
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Rückblick und Ausblick
• Wir entdecken im Sommer 2008 DSS und treffen
Hugh Welbourn, den Erfinder von DSS.
• Planung eines DSS 25’ Bootes. Wir sollen
Vertriebspartner für das CH, D und A werden.
• Die Finanzkrise stoppt Ende 2008 das Projekt,
weil der Investor aussteigt.
• 2009 Entwicklung des Konzepts für einen 8.5m
Lakeracers durch QuantBoats.
• August 2010: Baustart der Q28 (integriertes DSS
Design, 8.5m and 550kgs Leer) nach intensiver
Vorarbeit mit Hugh Welbourn.
• Das Boot entpuppt sich als äussert schnell für
seine Grösse, ist aber nicht ganz einfach zu
segeln (Libera-Charakter) und widerspricht in
Teilen der QuantBoats Philosophie.
• Ende 2012: Aus der Q28 geht die gutmütigere
und main-streamfähigere Q30 hervor.
• Bis dato erringen die 4 gebauten Q30 viele Siege
und sind auch gegenüber weit grösseren Booten
absolut konkurrenzfähig und phasenweise
deutlich schneller.
• Januar 2016: Die Quant23 wird in der Division
“Special Yachts” zur “European Yacht of the Year”
gekürt.
Zunehmende Akzeptanz von DSS ab 2012-13:
Aufmerksamen Beobachtern entging nicht, dass
immer weitere Seglerkreise den Wunsch hegen zu
foilen oder zu fliegen. Der America’s Cup von 2013
beflügelte die Foiling-Phantasien zusätzlich.
Schon vorher (Sommer 2014) starteten wir ein
grundsätzlich neues Projekt mit dem Ziel, ausgehend auf der Basis des erarbeiteten DSS-KnowHows zu untersuchen, ob es möglich ist, ein voll
foilendes Boot zu entwickeln, das jedoch verhältnismässig einfach und simpel in Gebrauch und Pflege
ist und entsprechend unserer Philosophie von
“guten” Seglerinnen und Segler nach kurzer Eingewöhnungszeit kontrolliert gefoilt werden kann.
Die Q23 wird geboren: Auf diese Weise kristallisierte
sich nach und nach die heutige Quant23 heraus, ein
Boot mit spektakulärem Aussehen, aufregendem
Charakter, das auf einem wesentlich tieferen Preisnivau als die Quant30 angeboten werden kann:
• Bedingung war, dass die eingesetzten Foils (QFoils) ein Derivativ der klassischen DSS Foils sein
sollten, um wie diese auch aufrichtendes Moment
zu erzeugen, was unserer Meinung nach beim
Foilen noch weit wichtiger ist als beim herkömmlichen Segeln. Genau das – so fanden wir rasch
heraus – fehlt jedoch den meisten Foilern, die
nun nach und nach auf den Markt kommen.
• Wir wollten ein Boot, mit welchem 2 oder 3
Personen “easy” foilen können, schon bei
moderaten Bedingungen und ohne einen “übertechnologisierten” Apparat verstehen oder
beherrschen zu müssen.
• Im Lastenheft stand, dass Fliegen grundsätzlich
auf allen Kursen möglich sein sollte – also auch
Höhe gegen den Wind zu erzielen.
• Die Flughöhe sollte im Interesse der Sicherheit
limitiert sein. Anders als eine Moth sollte die Q23
beim “normalen” Einsatz weder crashen noch
(häufig) kentern. Die Q23 wurde deshalb als “Low
Flyer” entwickelt.
Website: www.quant-boats.com
Die Website von QuantBoats offiert viel Information
rund um DSS. Viele hinterlegte Dokumente aller Art
zeigen die bewegte und rasche Entwicklung der
letzten Jahre auf .
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QuantBoats: Managing Partners
Max Schmid
Alpenquai 13
6005 Luzern
Switzerland
Tel. 041 360 22 67
Mobile +41 (0)79 340 44 22
E-Mail [email protected]
Direct: [email protected]
Michael Aeppli
Oberlandstrasse 7
8712 Stäfa Switzerland
Mobile +41 (0)79 623 77 03
E-Mail [email protected]
Direct: [email protected]
Design Hugh Welbourn
Hugh Welbourn Design
Cuttrye Court - East Allington - Totnes –
Devon - TQ9 7Q United Kingdom
Tel/fax (44) 01548 521356
E-Mail [email protected]
www.dynamicstabilitysystems.com
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Benoît Marie – Minittransat-Sieger, erfolgreicher Moth-Segler und Vize-Weltmeister des “little America’s Cup
2015” auf C-class Katamarane testet die Quant23 bei sehr leichtem Wind. Das sind seine Aussagen zur Q23:
“Herzlichen Dank dafür, dass ich die Quant23 ausprobieren durfte. Ich war wirklich erstaunt über die
Leistungsfähigkeit und die Eindrücke, die die 23er vermittelt. Was mich wirklich umgehauen hat, ist die
Leichtigkeit, die man auf dem Boot empfindet. Man muss nun wirklich kein Profi sein, um damit zu Foilen. Ich
würde ohne weiteres meine Mutter mitnehmen, um Ihr den Nervenkitzel des Fliegens zu vermitteln. Anders als
auf anderen Foilern braucht man sich dabei vor einem Crash nicht zu fürchten. Auch hätte ich nie geglaubt, dass
dieses kleine Kielboot schon bei 6 – 7 kts fliegt. Da habt ihr den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich glaube das
Produkt hat eine grosse Zukunft – zB. auch für die Schulung. Mit diesem Boot können alle die wollen, die neue
Foiling-Welt entdecken. Einfach unglaublich – BRAVO!
(Benoît Marie, Lake of Zurich, Sept. 23rd 2015)
QUANTBOATS of Switzerland, Michael Aeppli & Max Schmid, c/o Bucher&Schmid AG, Alpenquai 13, CH - 6005 Luzern
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