[Mi, 27 Jul 2016] Vereins Homepage Kölnische Rundschau Kicker online Sport1 11 Freunde Bild online Effzeh.com Der 4. Offizielle - Blog | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vereins Homepage 0:1 gegen Fortuna Köln [Di, 26 Jul 19:41] Der 1. FC Köln hat am Dienstagabend sein Testspiel gegen Fortuna Köln mit 0:1 verloren. Milos Jojic schied aufgrund einer Beckenprellung bereits früh aus der Partie aus. Timo Horn ist Spieler der Saison [Di, 26 Jul 17:30] Die Fans des 1. FC Köln haben Timo Horn auf fc-koeln.de zum Spieler der Saison 2015/16 gewählt. Am Dienstag nahm er den goldenen Geißbock entgegen. FC besucht China [Di, 26 Jul 13:53] FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle und Sportdirektor Jörg Jakobs haben die chinesische Millionenmetropole Shenyang besucht. Ziel der Reise war es, den chinesischen Fußball und mögliche Kooperationspartner besser kennenzulernen. „Ein einmaliges Erlebnis“ [Mo, 25 Jul 17:10] FC-Torhüter Timo Horn steht im deutschen Team für die olympischen Spiele in Rio. Am Montag sprach der 23-Jährige mit den Vertretern der Medien über seine Erwartungen und Ziele in Brasilien. Platz 3 beim HappyBet Cup [So, 24 Jul 17:05] Am Sonntag hat der 1. FC Köln den HappyBet Cup im Aachener Tivoli auf dem dritten Platz beendet. Neben dem FC nahmen Gastgeber Alemannia Aachen, der FC Malaga sowie Olympique Marseille am Turnier teil. Die Partien wurden jeweils über 45 Minuten ausgetragen. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | 0:1 gegen Fortuna Köln Für den 1. FC Köln stand mit dem Stadtduell gegen Fortuna Köln der vierte Test innerhalb von vier Tagen an. Gegen den Drittligisten, der bereits am kommenden Sonntag beim 1. FC Magdeburg sein erstes Pflichtspiel der Saison bestreitet, verlor der FC durch ein frühes Gegentor mit 0:1. Milos Jojic zog sich nach 13 Minuten eine Beckenprellung zu und musste ausgewechselt werden. FC-Trainer Peter Stöger sagte nach dem Spiel: "Wir sind natürlich heute nicht zufrieden. Wir haben gewusst, dass wir auf einen Gegner treffen werden, der frisch sein wird. Wir haben in der zweiten Hälfte genug Möglichkeiten gehabt. Wir können das Ergebnis aber natürlich einordnen." Am kommenden Freitag bricht der 1. FC Köln bis zum 5. August ins betsafe-Trainingslager nach Kitzbühel auf. Die Highlights des Spiels 3.: Die Fortuna geht in Führung. Nach einer Ecke steigt Uaferro am höchsten und köpft ein. 0:1. Keine Chance für Horn. 13.: Milos Jojic scheidet verletzungsbedingt aus. Für ihn geht es nicht weiter. Salih Özcan steht bereit. 20.: Nach Steilpass von Salih Özcan lässt Artjoms Rudnevs zunächst einen Gegner aussteigen, scheitert aber dann an Keeper Poggenborg. 30.: Schöne Freistoßvariante: Matze Lehmann kurz auf Bittencourt, der aber verzieht. 43.: Beinahe der Ausgleich für den FC. Rausch tritt einen Freistoß scharf herein, aber Heintz' Volleyschuss verfehlt den Kasten. 45.: Der erste Durchgang ist vorbei. Zur Pause liegt der FC gegen Fortuna Köln 0:1 zurück. 49.: Schöne FC-Kombination, aber Bittencourt verpasst den Ausgleich. 53.: Doppelchance für den FC, aber Osako und Bittencourt verpassen. 60.: Salih Özcan aus der Distanz - aber knapp drüber. 66.: Sven Müller verhindert mit einer starken Parade das 0:2. 74.: Pawel Olkowski versucht es aus rund 25 Metern, sein Rechtsschuss geht aber knapp am Kasten vorbei. Die Statistik des Spiels So spielte der FC in der ersten Halbzeit: Horn - Maroh, Mavraj, Heintz - Risse, Lehmann (C), Jojic, Rausch - Bittencourt, Rudnevs - Modeste So spielte der FC in der zweiten Halbzeit: Müller - Klünter, Maroh (C), Mavraj - Olkowski, Özcan, Risse, Mladenovic Bittencourt, Osako - Zoller. Tore: 0:1 Uaferro (3.) Zuschauer: 5731 This article was downloaded by calibre from https://www.fc-koeln.de/fc-info/news/detailseite/details/01-gegen-fortuna-koeln/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Timo Horn ist Spieler der Saison Bevor Timo Horn an den olympischen Spielen teilnimmt, wurde dem FC-Torhüter eine weitere Auszeichnung zuteil. Der 23jährige Kölner wurde mit 35.27 Prozent der Stimmen zum Spieler der Saison 2015/16 gewählt und ist damit der Nachfolger von Jonas Hector. Der Nationalspieler hatte im Jahr zuvor die begehrte Trophäe ergattert. „Es ist für mich schon ein wenig überraschend als Torhüter gewählt zu werden. Darum freue ich mich umso mehr, dass die Fans für mich abgestimmt haben“, sagte Timo Horn. Treffen am Geißbockheim Überreicht wurde der goldene Geißbock von David Gehrmann, eingefleischter FC-Fan und Gewinner des Meet and Greets mit dem Spieler der Saison. Bei lockerer Atmosphäre im Restaurant am Geißbockheim beantwortete Timo Horn alle Fragen, die dem 18-Jährigen unter den Nägeln brannten. Gemeinsam wurde über den FC diskutiert, in der Historie geschwelgt und auf die olympischen Spiele in Rio vorausgeschaut. Zum Andenken wurden mehrere Fotos geschossen, zudem gab es als Souvenir von Timo Horn signierte Torwarthandschuhe für den Fan-Gewinner. Abflug nach Rio Am Dienstagabend wird Timo Horn beim Testspiel gegen Fortuna Köln im FC-Kader stehen, ehe er am Donnerstag zur Olympia-Mannschaft reist. Das Fußballturnier wird vom 4. bis 20. August ausgetragen. Er trifft mit dem DFB-Team in der Gruppenphase auf Titelverteidiger Mexiko, Südkorea und die Fidschi-Inseln. This article was downloaded by calibre from https://www.fc-koeln.de/fc-info/news/detailseite/details/timo-horn-ist-spieler-der-saison-1/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | FC besucht China Der 1. FC Köln knüpft Kontakte nach China: Geschäftsführer Alexander Wehrle und Sportdirektor Jörg Jakobs haben die letzten vier Tage zu einer Reise nach Shenyang im Nordosten der Volksrepublik genutzt. In zahlreichen Gesprächen machten sie sich ein Bild von der Entwicklung des chinesischen Fußballs und loteten die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit potenziellen Partnern aus. Mit acht Millionen Einwohnern ist Shenyang die größte Stadt der Provinz Liaoning, die nicht nur für ihre Wirtschaftskraft bekannt ist, sondern auch dafür, eine Reihe von Spitzensportlern hervorgebracht zu haben. „Es war interessant zu sehen, mit welcher Entschlossenheit das Thema Fußball hier angegangen wird.“ // Jörg Jakobs Wehrle und Jakobs sprachen unter anderem mit Yan Huang, dem Geschäftsführer des chinesischen Erstligisten FC Liaoning. In den Gesprächen mit Yan Huang wurde deutlich, wie groß die Ambitionen sind, Liaoning zur führenden Region im chinesischen Fußball zu machen. Die FC-Delegation traf sich außerdem mit Shu Yang, dem Sportminister der Region, und besuchte das regionale Sportbüro, Fußballschulen sowie Universitäten. „Es war interessant zu sehen, mit welcher Entschlossenheit das Thema Fußball hier angegangen wird“, sagte Jörg Jakobs. „Man muss vor Ort sein, um manche Sachen zu erleben.“ In welchen Dimensionen im chinesischen Fußball gedacht wird, zeigte sich zum Beispiel bei dem Besuch einer Baustelle, wo derzeit 40 neue Fußballplätze entstehen. Während der Reise gab es auch ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten: Anthony Ujah spielt seit kurzem für den FC Liaoning. „Wir konnten uns in den vergangenen vier Tagen einen sehr guten Überblick über den chinesischen Fußball und die Strukturen verschaffen“, sagte Alexander Wehrle. „In zahlreichen Gesprächen mit Clubvertretern des FC Liaoning und des Sportministeriums haben wir einige interessante Kooperationsansätze diskutiert. Ich werde diese nun in den kommenden Wochen mit Jörg Schmadtke und dem Präsidium besprechen. Danach werden wir über eine mögliche Kooperation entscheiden.“ This article was downloaded by calibre from https://www.fc-koeln.de/fc-info/news/detailseite/details/fc-besucht-china/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | „Ein einmaliges Erlebnis“ Am Dienstagabend wird FC-Torhüter Timo Horn beim Testspiel gegen Fortuna Köln dabei sein, ehe er am Donnerstag gemeinsam mit dem DFB-Team nach Brasilien reisen wird. Vor dem Turnier sprach Timo Horn über… …seine Erwartungen und Vorfreude: „Ich freue mich riesig, dass ich die Möglichkeit bekomme, an so einem großen Turnier teilzunehmen. Es ist ein einmaliges Erlebnis als Fußballer dort hinfahren zu dürfen. Natürlich ist es unser Ziel, eine Medaille zu holen. Das wäre sensationell.“ …den Kader: „Es ist eine Mischung aus Erfahrung und sehr jungen, talentierten Spielern, mit denen ich zum Teil schon zusammengespielt habe. Ich denke, wir werden eine gute Truppe auf den Platz bringen. Ich schätze unsere Chancen als sehr gut ein.“ …den Stellenwert der olympischen Spiele: „In anderen Sportarten ist es das Größte, an Olympia teilzunehmen. Aber auch im Fußball ist es etwas ganz Besonderes, wenn man sieht, wann Deutschland das letzte Mal teilgenommen hat. Wenn man mich als kleines Kind gefragt hätte, hätte ich natürlich gesagt, dass ich irgendwann die Champions League gewinnen möchte. Andererseits wäre es auch einmalig, bei Olympia eine Medaille zu Hause zu haben.“ …das Fehlen bei der FC-Vorbereitung: „Von Seiten des Trainerteams und Jörg Schmadtke war es immer so kommuniziert worden, dass ich die Möglichkeit bekomme hinzufahren. Schon vor der Sommerpause habe ich Alexander Bade gesagt, dass ich auch in der Pause etwas mehr mache. Auch der Trainer sieht das unproblematisch, weil die Abwehrreihe weitestgehend zusammengeblieben ist. Ich mache mir da keine Gedanken, da bin ich nach meiner Rückkehr sehr schnell wieder drin.“ …die A-Nationalmannschaft: „Dass die Verantwortlichen das Turnier verfolgen werden, ist mir bewusst. Ich weiß, dass ich unter ständiger Beobachtung stehe. Natürlich versuche ich, das Turnier zu nutzen, um mich zu beweisen, anzubieten und auf internationaler Bühne zu zeigen.“ This article was downloaded by calibre from https://www.fc-koeln.de/fc-info/news/detailseite/details/ein-einmaliges-erlebnis/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Einen Tag nach dem 3:2-Sieg im Testspiel gegen Arminia Bielefeld nahm der 1. FC Köln am Sonntag am HappyBet Cup teil. Das Turnier in Aachen begann für den FC mit einer Niederlage. Das Halbfinale gegen den spanischen Erstligisten FC Malaga verlor die Mannschaft von Peter Stöger mit 0:1. Sieg gegen Marseille Gastgeber Alemannia Aachen setzte sich im Halbfinale im Elfmeterschießen gegen Olympique Marseille durch. Dadurch traf der FC im Spiel um Platz 3 auf den französischen Erstligisten. Durch Treffer von Neuzugang Artjoms Rudnevs und Leonardo Bittencourt entschied der FC das Spiel mit 2:1 für sich. Simon Zoller bereitete beide Tore vor. Peter Stöger sagte nach dem Turnier: „Die Jungs waren heute müde, das war offensichtlich. Deswegen war es nicht so aggressiv und giftig. Alles in allem bin ich nicht unzufrieden. Wir können einordnen, dass die körperliche Belastung hoch ist. Dann muss man als Trainer zur Kenntnis nehmen, dass ein paar Fehler mehr passieren aufgrund fehlender Konzentration.“ Sieger des HappyBet Cups wurde Gastgeber Aachen. Die Alemannia setzte sich im Finale gegen den FC Malaga im Elfmeterschießen durch. Die Highlights des Spiels gegen den FC Malaga 1.: Los geht es in Aachen. Das Spiel zwischen dem FC und Malaga ist angepfiffen. Der Ball rollt. Die Kapitänsbinde trägt gegen Malaga Mergim Mavraj. 10.: Juanpi zieht ab und zwingt Timo Horn zu einer Parade, der den Ball um das Tor lenkt. 15.: Ecke für Malaga, nachdem Horn einen Schuss von Keko aus dem Winkel fischen musste. Die Ecke kommt gut rein, doch der FC hat Glück. Der anschließende Kopfball knallt an den Pfosten. 19.: Tor für den FC Malaga. Malaga kombiniert sich nach vorne, der FC bekommt den Ball nicht aus dem 16er und Malla trifft aus kurzer Distanz. 29.: Fast der Ausgleich für den FC durch Rudnevs. Doch sein Schuss landet am Aluminium. 37.: Puh. Aus der zweiten Reihe zieht Juanpi ab. Doch der satte Schuss geht erneut an den Pfosten. 45.: Abpfiff in Aachen. Der FC unterliegt dem FC Malaga mit 0:1. Die Statistik des Spiels gegen den FC Malaga Aufstellung: Horn - Sörensen, Maroh, Mavraj - Risse, Höger, Jojic, Rausch - Osako, Rudnevs - Modeste Tore: 0:1 Pablo Fornals Malla (19.) Die Highlights des Spiels gegen Marseille 1.: Der FC hat den Anstoß ausgeführt. Das Spiel um Platz 3 gegen Marseille läuft. 12.: Erst verpasst der FC aus dem 16er, dann vergibt auf der anderen Seite Andre Zambo Anguissa vor Kessler. 20.: TOOOOOR für den FC. Nach einem Querpass von Zoller versenkt Rudnevs das Leder flach im Kasten. 23.: Tor für Marseille. Nach einer Ecke trifft Rolando per Kopf zum 1:1. 31.: TOOOOR für den FC. Zoller flankt von rechts nach innen, wo Leo Bittencourt zum 2:1 einschiebt. Die Statistik des Spiels gegen Marseille Aufstellung: Kessler - Klünter, Sörensen, Heintz, Mladenovic - Olkowski, Özcan, Lehmann, Bittencourt - Rudnevs, Zoller Tore: 1:0 Rudnevs (20.), 1:1 Rolando (23.), 2:1 Bittencourt (31.) This article was downloaded by calibre from https://www.fc-koeln.de/fc-info/news/detailseite/details/platz-3-beim-happybet-cup/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Kölnische Rundschau Kölner Derby: Fortuna Köln - 1. FC Köln [Di, 26 Jul 20:23] Testspiel des 1. FC Köln gegen Fortuna Köln FC-Torhüter Timo Horn im Interview: „Für mich kann Olympia kommen“ [Mo, 25 Jul 17:34] Timo Horn über Hoffnungen und Erwartungen der Brasilien-Reise. Heintz über die Saisonziele des FC: „Man darf nichts ausschließen – auch Europa nicht“ 11:05] Die Transfers der Kölner – allen voran Marco Höger – sieht der 22-Jährige positiv. Happy Bet Cup: Der 1. FC Köln quält sich beim Formcheck [Mo, 25 Jul 08:56] Der FC belegt nach einer intensiven Trainingswoche Platz drei beim Blitz-Turnier. Vierer-Blitzturnier: 1. FC Köln gewinnt Spiel um Platz drei [So, 24 Jul 17:06] Der FC bezwang Olympique Marseille mit 2:1. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | [Mo, 25 Jul | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Kölner Derby: Fortuna Köln - 1. FC Köln | Kölnische Rundschau Köln Zu dem erhofften Kölner Fußballfest wurde das Testspiel am Dienstagabend zwischen den gastgebenden Fortunen und dem 1. FC. Beide Mannschaften bemühten sich um ein ansehnliches Spiel vor offiziell angegebenen 5731 Zuschauern. Die sorgten optisch sogar für eine noch größere Kulisse, die somit einen schönen Rahmen für das Derby boten, das die Gastgeber überraschend mit 1:0 gewannen. Dabei profitierten sie von einem Auftakt nach Maß. Bereits nach 130 Sekunden gingen sie in Führung. Der 1,91 Meter lange Innenverteidiger Boné Uaferro übersprang nach einem Eckball von Maik Kegel Mergim Mavraj und köpfte wuchtig ein. Zuvor hatte Timo Horn bereits gegen Hamdi Dahmani retten müssen. Die Fortunen wirkten in der Anfangsphase präsenter und agiler. So kam in der elften Minute Marc Brasnic zum Abschluss, verzog aber knapp. Uwe Koschinat (Trainer, Cheftrainer, Coach, Fortuna Koeln) Wenig später kam für Milos Jojic das Aus. Der Offensivspieler erlitt bei einem Zusammenprall eine schmerzhafte Beckenprellung und ließ sich umgehend auswechseln. Salih Özcan ersetzte ihn. Zu einer ersten Möglichkeit für den FC kam Artjoms Rudnevs nach 18 Minuten. Sein Versuch aber strich etwa zwei Meter rechts am Tor vorbei. Zwei Minuten später kam der Neuzugang erneut zum Abschluss. Doch nachdem er sich durchgespielt hatte, scheiterte er mit einem unplatzierten Schuss an Fortuna-Schlussmann André Poggenborg. Der Bundesligist, dessen Spieler am Vormittag noch eine einstündige Trainingseinheit absolviert hatten, übernahm nun die Initiative. Doch die neuerdings auch mit einer Dreierkette agierenden Fortunen ließen Toraktionen kaum zu. Noch die beste Möglichkeit boit sich einmal mehr Artjoms Rudnevs kurz vor der Pause. Ein Zuspiel von Konstantin Rausch versuchte er per Hackentrick einzunetzen, doch André Poggenborg war auf dem Posten und parierte. Auf der Gegenseite klärte Dominic Maroh unmittelbar vor dem Pausenpfiff in höchster Not. Nach Wiederbeginn boten sich Leonardo Bittencourt (48.) und Yuya Osako (50.) erste Möglichkeiten zum Ausgleich. Doch beide scheiterten am eingewechselten Torwart Tim Boss. Nach zahlreichen Spielerwechseln zu Beginn und während der zweiten Spielhälfte blieb der Bundesligist weiter optisch überlegen, agierte aber im Torabschluss zu nachlässig. Nach einem Ballverlust von Lukas Klünter bot sich Lars Bender sogar die Großchance zum 2:0, doch der eingewechselte FC-Torhüter Sven Müller rettete im Zusammenspiel mit Filip Mladenovic. In der 85. Minute hatte der FC Glück, dass der eingewechselte Serhat Koruk nur den rechten Pfosten traf. Auch wenn der 1. FC Köln die tonangebende Mannschaft war, hielt der Drittligist fünf Tage vor seinem Meisterschaftsstart mit dem Auswärtsspiel in Magdeburg kampfstark dagegen. So wirkten die Südstädter bereits gut gerüstete für ihre dritte Spielzeit in Liga drei. Fortuna: Poggenborg (46. Boss); Flottmann, Mimbala (83. Schneider), Uaferro (83. Theisen); Bender, Kegel (59. Pazurek), Schröder (83. Stoffels), Kwame (46. Bösing); Brasnic (46. Koruk), Souza (76. Engelmann); Dahmani (59. Kessel). FC: Horn (46. Müller); Maroh, Mavraj, Heintz (46. Klünter); Risse (46. Olkowski), Lehmann, Jojic (13. Özcan), Bittencourt, Rausch (46. Mladenovic); Rudnevs (46. Osako), Modeste (46. Zoller). Kommentare können nur von 08:00 - 21:00 Uhr verfasst werden. Wir bitten um Verständnis. This article was downloaded by calibre from http://www.rundschau-online.de/sport/1-fc-koeln/koelner-derby-fortuna-koeln---1--fc-koeln-24459448? dmcid=f_yho_RSS-Feed+1.+FC+K%F6ln | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | FC-Torhüter Timo Horn im Interview: „Für mich kann Olympia kommen“ | Kölnische Rundschau Köln Am Dienstag trainiert Timo Horn letztmals beim 1. FC Köln, bevor es für ihn am Donnerstag zum Treffen der OlympiaFußballer geht. Ein Gespräch mit dem Torhüter zu Olympiathemen zeichnete Joachim Schmidt auf. Timo Horn über die Bedeutung seiner Olympia-Teilnahme: Als junger Fußballer war es natürlich immer mein Wunsch, einmal Weltmeister zu werden oder die Champions League zu gewinnen. Jetzt wäre es für mich aber einmalig, wenn ich am Ende eine Olympiamedaille in meine Vitrine hängen könnte. Über seine Nominierung: Die war ganz früh klar. Unser Auswahltrainer, Horst Hrubesch, hat mir schon nach der erfolgreichen Qualifikation gesagt, dass ich seine Nummer eins sein werde. Er hat damit auch honoriert, dass ich mich in der Vergangenheit immer hintan- und in den Dienst der Mannschaft gestellt habe. Über das eigene Team: Wir besitzen eine sehr gute erste Mannschaft mit Stammspielern aus der Bundesliga. Das ist eine Mischung aus erfahrenen und jungen, sehr talentierten Spielern. Das Auftaktspiel gegen Mexiko, den Goldmedaillengewinner von London, ist natürlich schon ein Gratmesser. Über die Medaillenchancen: Es wäre sensationell, wenn wir eine Medaille gewinnen würden. Das ist unser Ziel. Die Chance auf den Viertelfinaleinzug ist gut. Dann wollen wir natürlich auch ins Halbfinale, um in Rio im olympischen Dorf zu wohnen. Ein Traum wäre es, im Maracana-Stadion das Endspiel zu bestreiten. Über die Gesundheitsgefahr durch die Zika-Mücke: Damit habe ich mich intensiv auseinandergesetzt. In Absprache mit unserem Vereinsarzt Dr. Paul Klein und dem Internisten des DFB habe ich mich impfen lassen. Der Verband ist in der Vorsorge immer top vorbereitet. Über den Sicherheitsaspekt: Da hat man ja schon einiges gehört. Man darf das Thema sicher nicht unterschätzen. Der DFB wird eigene Leute dabei haben, die unser Hotel sichern. Und die Brasilianer werden auch alles tun. Ein Vorfall wäre sonst sehr bitter für das Land. Über den Besuch von anderen Wettkämpfen: Das würde ich gerne tun. Aber es ist schwierig für uns, wenn ich es richtig im Kopf habe. Denn nur als Sieger der Vorrundengruppe C würden wir nach siegreichem Viertelfinale das Halbfinale in Rio austragen. Wenn wir Zweiter würden, könnten wir nur im Fall der Endspielteilnahme im Maracana-Stadion spielen. Da wären wir dann nur in den letzten Tagen der Spiele im Athletendorf. Dann würde ich aber in jedem Fall versuche, Wettkämpfe anzuschauen. Diese Vielfalt, die es da gibt, und die einmaligen Leistungen, die vollbracht werden und über die man noch Jahrzehnte später spricht, die machen den Olympiacharakter aus. Über den Wunsch, bestimmte Sportler zu treffen: Da gibt es niemanden. Mein sportliches Vorbild war Hollands ehemaliger Nationaltorhüter Edwin van der Sar. Außerdem bin ich nicht so jemand, der rumläuft und Autogramme sammelt. Über den Teilausschluss der russischen Mannschaft: Ich hätte die Entscheidung nicht treffen wollen. Wenn aber Leistungen nicht auf faire Weise erbracht werden, ist das zu verurteilen. Über die Olympia-Vorbereitung: Als Mannschaft können wir uns nur kurz einspielen. Für mich persönlich habe ich aber viel im Vorfeld trainiert, mehr als meine Kollegen. Schon während des Urlaubs habe ich damit angefangen und die Belastung zuletzt erhöht, um schon jetzt völlig fit zu sein. Außerdem ist mir bewusst, dass ich auch bei den Trainern der A-Nationalmannschaft bei diesem Turnier besonders unter Beobachtung stehe. Ich will mich jetzt international beweisen. Für mich kann Olympia kommen. Das könnte Sie auch interessieren 1.FC Köln: Timo Horn fährt als Nummer eins der deutschen Mannschaft nach Rio 1. FC Köln: Wird Timo Horn Stammtorwart in der Olympia-Auswahl? Horn verärgert über Falschmeldungen: „Schenkt den falschen Meldungen keinen Glauben“ Ausstiegsklausel: 1. FC Köln dementiert Horn-Meldung deutlich This article was downloaded by calibre from http://www.rundschau-online.de/sport/1-fc-koeln/fc-torhueter-timo-horn-im-interview--fuer-michkann-olympia-kommen--24452772?dmcid=f_yho_RSS-Feed+1.+FC+K%F6ln | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Dominique Heintz über die Saisonziele des 1. FC Köln: „Man darf nichts ausschließen - auch Europa nicht“ | Kölnische Rundschau Köln Seit einem Jahr spielt Dominique Heintz nun schon beim 1. FC Köln. Der Innenverteidiger, der im Sommer 2015 für 1,5 Millionen Euro vom 1. FC Kaiserslautern nach Köln gewechselt war, hat in der abgelaufenen Saison nur ein Spiel verpasst. Angesprochen auf die Neuzugänge zeigte er sich angetan und optimistisch. „Ein Spieler von einem solchen Topklub könnte auch sagen: Was soll ich in Köln“, sagte Heintz dem „Kicker“ in Bezug auf ein mögliches FC-Interesse an Dortmunds Neven Subotic. „Ich hätte ihn aber nicht als Konkurrenz angesehen, da er Rechtsfuß ist. Bei ihm hätte man sich viel abschauen und viel lernen können“, so der 22-Jährige. Das könnte Sie auch interessieren Happy Bet Cup: Der 1. FC Köln quält sich beim Formcheck Die Transfers, die der 1. FC Köln im Sommer realisieren konnte, stimmen den Linksfuß aber auch ohne Subotic optimistisch vor allem der zentrale Mittelfeldspieler Marco Höger hat es ihm angetan: „Auf dem Platz ist er eine Maschine. Man muss schon sagen, dass er seinen Kreuzbandriss und die lange Pause sehr gut weggesteckt hat. Ich sehe ihn jetzt schon als sehr wichtigen Spieler für uns, weil er die Ruhe am Ball hat und die Bälle verteilt und immer gut anspielbar ist.“ „Man darf nie etwas ausschließen“ Und auch einen möglichen Systemwechsel zur modernen Dreierkette bewertet Heintz als positiv. „Du hast immer einen Spieler mehr in der Mitte. Das ist für den Gegner schwerer zu verteidigen. Und wenn man als Defensivspieler rausschiebt, kann man ganz anders, mit mehr Druck auf den Gegner in den Zweikampf gehen, weil man hinter sich noch zwei Mann hat.“ Angesprochen auf die Saisonziele des 1. FC Köln reagierte der Innenverteidiger gewohnt souverän. Man werde das im zweiten Trainingslager besprechen, im Fußball dürfe man aber laut Heintz nie etwas ausschließen - auch Europa nicht. Es würde aber vor allem darauf ankommen, wie die Geißböcke in die Saison starten können. (jon) This article was downloaded by calibre from http://www.rundschau-online.de/sport/1-fc-koeln/heintz-ueber-die-saisonziele-des-fc--man-darfnichts-ausschliessen---auch-europa-nicht--24450144?dmcid=f_yho_RSS-Feed+1.+FC+K%F6ln | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Happy Bet Cup: Der 1. FC Köln quält sich beim Formcheck | Kölnische Rundschau Köln Ein komplettes und zwei "halbe" Spiele innerhalb von 21 Stunden haben die Spieler des Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln am Wochenende an die Grenze der Belastbarkeit gebracht. Zudem hatten die Profis noch die Arbeit einer intensiven Trainingswoche in den Beinen, als sie bei Arminia Bielefeld am Samstag mit 3:2 gewannen und am Sonntag in Aachen im Rahmen eines Blitz-Turniers nach einer 0:1-Niederlage gegen den FC Malaga Frankreichs Ex-Meister Olympique Marseille mit 2:1 besiegten. Testspielreihe geht weiter für Köln Turniersieger wurde Gastgeber Alemannia Aachen durch ein 4:3 im Elfmeterschießen (zuvor 0:0) gegen Malaga. Für die Kölner geht die Testspielreihe nach einer Trainingseinheit am Montag bereits am Dienstagabend (18.30 Uhr) mit dem Derby bei Fortuna Köln weiter. "Man hat schon gemerkt, dass die Jungs ein bisschen müde waren. Aber das war uns bewusst und ich weiß das richtig einzuordnen", sagte Trainer Peter Stöger vor der Heimfahrt aus Aachen. Aus Sicht von Dominic Maroh waren die Begegnungen gegen die internationale Konkurrenz dennoch "eine gute Standortbestimmung". Dass man sich dann trotz der nur 45-minütigen Spielzeiten am Sonntag habe quälen müssen, sei normal. Umstellung auf das neue Spielsystem Es zeigte sich aber auch, dass die Abstimmung nach der Umstellung auf das neue Spielsystem mit einer Dreier-Abwehrkette und einem massiven Mittelfeld von den Spielern noch nicht automatisiert ist. "Wenige Mannschaften beherrschen bisher dieses Spiel. Wir sind dabei, uns damit eine weitere Möglichkeit zu schaffen, schwieriger ausrechenbar zu sein. Das braucht noch Zeit, aber die haben wir ja auch noch bis zum Saisonstart", meinte Innenverteidiger Mergim Mavraj. Gegen Olympique Marseille taten sich die Kölner vor etwa 4500 Zuschauern dabei leichter als zuvor gegen den FC Malaga. Sie ließen weniger Möglichkeiten zu und begingen vor allem weniger Abspielfehler im Mittelfeld. So ging der FC gegen Frankreichs Tabellenachten der Vorsaison in der 20. Minute durch Artjoms Rudnevs in Führung. Eine Hereingabe von Simon Zoller schob der Lette in klassischer Mittelstürmerposition über die Linie. Das könnte Sie auch interessieren Vierer-Blitzturnier: 1. FC Köln gewinnt Spiel um Platz drei Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich (Rolando/24.) donnerte Leonardo Bittencourt den Ball ähnlich kompromisslos zur neuerlichen Führung auf der Gegenseite ins Tor (31.). Wieder war der Vorlagengeber Simon Zoller, der diesmal von rechts aus vollem Lauf flankte, während der Torschütze von links einlief und volley verwandelte. Zum Turnier-Auftakt hatte der FC gegen Malaga mit 0:1 (Pablo Fornals Malla/19.) verloren. Die Spanier trafen daneben noch zwei Mal das Aluminium. Über einen Treffer an den linken Innenpfosten ärgerte sich auch Artjoms Rudnevs (29.), der aber seine Mittelstürmerqualitäten andeutete. Beim Zweitligisten in Bielefeld hatten sich am Abend zuvor bei den Kölnern starke Phasen in der Offensive mit Schwächen im Abwehrverhalten abgewechselt. Am Ende reichte es für den Bundesligisten vor 6200 Zuschauern zum 3:2 (2:1)-Erfolg. Das könnte Sie auch interessieren Vierer-Turnier: 1. FC Köln startet mit Niederlage Den frühen Rückstand (12.) durch einen von Fabian Klos verwandelten Foulelfmeter glich Anthony Modeste sieben Minuten später aus. Einen von Milos Jojic hereingebrachten Eckball köpfte der Torjäger ein. Zehn Minuten später war der Franzose wieder zur Stelle. Sein Treffer wurde wegen Abseits jedoch nicht anerkannt. Anders als eine Minute später, als er nach einem Alleingang traf. Nach dem Ausgleich durch Keanu Staude (59.) gab es Chancen hüben wie drüben, unter anderem zwei Mal durch Neuzugang Artjoms Rudnevs. Andererseits glänzte Timo Horn bei zwei Chancen der Gastgeber. Der Siegtreffer gelang schließlich Marcel Risse (86.), nachdem er zuvor (81.) an der Latte gescheitert war. Der FC spielte in folgenden Aufstellungen: Gegen Bielefeld: Horn; Maroh (46. Klünter), Sörensen (46. Mavraj), Heintz; Olkowski (46. Risse), Lehmann, Özcan (46. Höger), Jojic (46. Bittencourt), Rausch (46. Mladenovic); Modeste (46. Zoller), Osako (46. Rudnevs). Gegen Malaga: Horn; Maroh, Mavraj, Heinz; Risse, Höger, Jojic, Osako, Rausch; Rudnevs, Modeste. Gegen Marseille: Kessler; Klünter, Sörensen, Heintz; Olkowski, Lehmann, Özcan, Mladenovic; Bittencourt, Zoller; Rudnevs. This article was downloaded by calibre from http://www.rundschau-online.de/sport/1-fc-koeln/happy-bet-cup-der-1--fc-koeln-quaelt-sich-beimformcheck-24449280?dmcid=f_yho_RSS-Feed+1.+FC+K%F6ln | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Vierer-Blitzturnier: 1. FC Köln gewinnt Spiel um Platz drei | Kölnische Rundschau Aachen Als Sieger des Spiels um den dritten Platz beendete der 1. FC Köln am Sonntagnachmittag das Vierer-Blitzturnier in Aachen. Dabei wurde Olympique Marseille mit 2:1 bezwungen. Gegen den Tabellenachten der Vorsaison gingen die Kölner in der 20. Minute durch Artjoms Rudnevs in Führung. Eine Hereingabe von Simon Zoller schob der Lette in klassischer Mittelstürmerposition über die Linie. Nur vier Minuten später glichen die Südfranzosen aus. Rolando wuchtete den Ball nach einem Eckball per Kopf in die Maschen. Bittencourt traf zum 2:1 Ähnlich kompromisslos donnerte Leonardo Bittencourt den Ball zur neuerlichen Führung auf der Gegenseite ins Tor (31.). Wieder war es Simon Zoller, der diesmal von rechts aus vollem Lauf flankte, während der Torschütze von links einlief und volley verwandelte. Mit einer Niederlage war der 1. FC Köln gestartet. Gegen den spanischen Erstligisten FC Malaga gab es eine 0:1-Niederlage. Torschütze war in der 19. Spielminute Pablo Fornals Malla. Das könnte Sie auch interessieren Vierer-Turnier: 1. FC Köln startet mit Niederlage Für die Spanier war es ein verdienter Erfolg, trafen sie doch in der 15. und 37. Minute noch das Aluminium. Dieses Pech besaß auch Artjoms Rudnevs (29.), wobei der Ball nach seinem Distanzschuss vom linken Innenpfosten ins Feld zurück sprang. Rund 18 Stunden nach dem 3:2-Erfolg bei Zweitligist Arminia Bielefeld wirkten die Kölner geistig und läuferisch nicht so agil und frisch wie ihre Gegner. Zudem leisteten sie sich immer wieder Abspielfehler und Ballverluste bei Zweikämpfen im Mittelfeld. (JoS) This article was downloaded by calibre from http://www.rundschau-online.de/sport/1-fc-koeln/vierer-blitzturnier-1--fc-koeln-gewinnt-spiel-umplatz-drei-24447082?dmcid=f_yho_RSS-Feed+1.+FC+K%F6ln | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Kicker online Team-News bei kicker online Stöger: "Wir haben es uns eher schwierig gemacht" [Di, 26 Jul 22:04] Wie sehr eine Vorbereitung schmerzen kann - mit all ihren Anstrengungen und intensiven Einheiten - erkennt man häufig an den Vorstellungen in den Testspielen, gerade dann, wenn es gegen engagierte Gegner geht, die alles daransetzen, einen Klassenunterschied (oder zwei) in einem Derby zu nivellieren. Horn: "Sicher keine Starallüren" [Mo, 25 Jul 18:37] Kurz vor der Abreise zum Treffpunkt der Olympia-Auswahl des DFB stellte sich Timo Horn in Köln noch einmal den Medien und sprach dabei über seine Vorfreude auf die größte Sportveranstaltung der Welt, über den Ehrgeiz und die Chancen der deutschen Elf, über die Furcht vor Zika und die Hoffnung, möglichst viel vom Flair der Spiele zu spüren. Köln besiegt Marseille - Mavrajs "Kinderkrankheiten" [So, 24 Jul 16:56] Eine Testspielpaarung wie die des 1. FC Köln gegen Olympique Marseille (2:1) kann noch so attraktiv klingen, für einen Trainer ist sie nichts anderes als eine Trainingseinheit unter verschärften Bedingungen. Dementsprechend wird sie eingeordnet, ob Sieg oder Niederlage. Ergebnisse sind sekundär, entscheidend für den Chef ist, dass er zu sehen bekommt, was er sehen wollte. Oder eben nicht. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Köln: Jojic muss früh raus - Lob für Özcan Stöger: "Wir haben es uns eher schwierig gemacht" Wie sehr eine Vorbereitung schmerzen kann - mit all ihren Anstrengungen und intensiven Einheiten - erkennt man häufig an den Vorstellungen in den Testspielen, gerade dann, wenn es gegen engagierte Gegner geht, die alles daransetzen, einen Klassenunterschied (oder zwei) in einem Derby zu nivellieren. Schlecht gelaunt: FC-Spieler Leonardo Bittencourt. © imago Derartiges erlebte der 1. FC Köln am Dienstag im Stadtduell mit der Fortuna, unterlag 0:1, dies nicht einmal unverdient, vor allen Dingen dank einer dürftigen Leistung vor der Pause. "Die Jungs waren müde, das weiß ich. Aber es war trotzdem vor allem zu Beginn nicht das, was wir uns erhofft hatten", merkte FC-Trainer Peter Stöger an, der auch für den deutlich verbesserten Auftritt nach dem Wechsel einen kritischen Ansatz fand: "Später haben wir mehr Aufwand betrieben und wurden nicht belohnt. Aber wir haben immer gesagt, dass wir Spiele nicht gewinnen können, wenn wir nur 60 Minuten Gas geben." Gar nur 14 Minuten konnte Milos Jojic Gas geben. Der Serbe verletzte sich bei einem Zweikampf an der Hüfte, erlitt irgendwas zwischen Hüftprellung und Muskelverletzung, die genaue Diagnose wird am Mittwoch erwartet. Sollte er ausfallen, wäre es doppelt ärgerlich, der FC ist mit zentralen Mittelfeldspielern nicht gerade gesegnet. Umso positiver wurde der Auftritt von Salih Öczan bewertet. Der aus der U 19 rekrutierte Mittelfeldspieler machte seine Sache gegen den Drittligisten aus der Kölner Südstadt sehr gut. "Er ist einer der erfreulichen Aspekte, er hat in den vergangenen zwei, drei Wochen einen richtigen Schritt gemacht. Das war positiv", lobte Stöger den 18-Jährigen. Des Trainers Rest-Fazit Fazit fiel eindeutig aus, ohne dieses Testspiel überbewerten zu wollen: "Man kann es sich einfach machen, man kann es sich schwierig machen. Wir haben es uns heute eher schwierig gemacht." Nicht im Kader standen Frederik Sörensen (grippaler Infekt) und Marco Höger (wurde geschont), beide steigen in Kitzbühel wieder ins normale Training ein. Bis zum Abflug am Freitag haben die Spieler frei. Statistik zum Spiel Fortuna Köln - 1. FC Köln 1:0 (1:0) 1. FC Köln: Horn (46. Müller) - Maroh, Mavraj, Heintz (46. Klünter) - Risse, Lehmann (46. Olkowski), Rausch (46. Mladenovic) - Bittencourt, Jojic (14. Özcan) - Modeste (46. Osako), Rudnevs (46. Zoller) Tor: 1:0 Uaferro (3.) Zuschauer: 5731 Frank Lußem This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/656754/artikel_stoeger_wir-haben-es-unseher-schwierig-gemacht.html#omrss_team_1fckoeln | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Vor Olympia: Kölns Torwart beantwortet 15 Fragen Horn: "Sicher keine Starallüren" Kurz vor der Abreise zum Treffpunkt der Olympia-Auswahl des DFB stellte sich Timo Horn in Köln noch einmal den Medien und sprach dabei über seine Vorfreude auf die größte Sportveranstaltung der Welt, über den Ehrgeiz und die Chancen der deutschen Elf, über die Furcht vor Zika und die Hoffnung, möglichst viel vom Flair der Spiele zu spüren. "Ich freue mich riesig auf Olympia": Kölns Torwart Timo Horn. © Getty Images Timo Horn über... ...das Turnier: Grundsätzlich freue ich mich riesig auf Olympia, es wurde ja viel diskutiert über den Stellenwert des Turniers, aber ich denke, es ist ein einmaliges Erlebnis als Fußballer dorthin fahren zu dürfen. Unser Ziel ist es natürlich, eine Medaille zu holen. Wer Horst Hrubesch kennt, der weiß, dass er sich nur mit dem Besten zufrieden gibt. ...den Kader: Wir haben in dieser Konstellation noch nie zusammen gespielt. Es ist jetzt eine Mischung aus sehr erfahrenen Spielern mit den Bender-Brüdern und Nils Petersen sowie vielen jungen und talentierten Profis, mit denen ich zum Teil schon zusammen gespielt habe. Wir werden eine gute Truppe auf den Platz bringen, davon bin ich überzeugt. ...den Auftakt: Mexiko ist Titelverteidiger, das wird der erste Gradmesser. Aber wir werden sofort gut vorbereitet sein, wir spielen auf eine Medaille und es wäre sensationell, wenn das klappt. „Eine Medaille wäre sensationell.“Timo Horn ...den Olympischen Geist: Es wird zunächst ja keinen Kontakt mit Rio geben, weil wir zuerst in Salvador spielen und dann in Belo Horizonte. Ab dem Halbfinale wäre es dann so weit und es ist unser Ziel, dann ins Olympische Dorf einzuziehen, ein Spiel im Maracana zu absolvieren und das Olympische Flair zu genießen. Natürlich besitzt Olympia in anderen Sportarten einen höheren Stellenwert. Aber ich denke, wenn man sieht, wann Deutschland zuletzt an Olympia teilgenommen hat (1988, d. Red.), dann merkt man, dass es etwas ganz Besonderes ist. Schon alleine die Chance, an Olympia teilzunehmen - für mich gab es keine Überlegung, dass nicht zu machen. ...den Zeitplan: Das Turnier beginnt ja vor der eigentlichen Eröffnung, unser erstes Spiel findet bereits am 4. August statt. Den Einmarsch der Nationen werden wir nicht mitmachen können. Frank Lußem Seite 1/3 This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/656671/artikel_horn_sicher-keinestarallueren.html#omrss_team_1fckoeln | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | FC-Trainer Stöger ist zufrieden mit dem, was er sieht Köln besiegt Marseille - Mavrajs "Kinderkrankheiten" Eine Testspielpaarung wie die des 1. FC Köln gegen Olympique Marseille (2:1) kann noch so attraktiv klingen, für einen Trainer ist sie nichts anderes als eine Trainingseinheit unter verschärften Bedingungen. Dementsprechend wird sie eingeordnet, ob Sieg oder Niederlage. Ergebnisse sind sekundär, entscheidend für den Chef ist, dass er zu sehen bekommt, was er sehen wollte. Oder eben nicht. Im Anfangsstadium der Dreierkette: Kölns Abwehrspieler Mergim Mavraj. © imago Insofern zeigte sich Peter Stöger am Sonntag nach dem Blitzturnier um den "Happy Bet Cup" nicht unzufrieden: "Die Jungs waren ein bisschen müde, das war zu erwarten. Da kann ich einordnen, dass sie nicht so giftig waren. Und dann muss man als Trainer auch mal zur Kenntnis nehmen, dass mehr Fehler passieren." Was er in den meisten Szenen dabei von außen beobachtet, beruhigt den Wiener: "Die Spieler erkennen meist die Situation. Aber manchmal kannst du es eben nicht mehr korrigieren, weil die Beine dich nicht mehr tragen." Viel interessanter für Stöger und sein Team ist die Analyse dessen, was einstudiert werden soll. Hier sind wir schnell bei der Formation mit der Dreierkette und dabei, dass dieses System noch nicht so greifen kann, wie man das gerne hätte. Mergim Mavraj erklärt: "Die Mannschaften, die dieses Spiel beherrschen, spielen es seit Jahren. Es kann in diesem Stadium der Vorbereitung nicht sein, dass die Automatismen greifen und fußballerisch alles klappt." Offensichtliche Abstimmungsprobleme gehören laut Mavraj in die Kategorie "Kinderkrankheiten". Und: "Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich das einspielt." Und ohnehin sei diese Formation - wie jede andere auch - nicht alleine Sache der Abwehrspieler: "Es ist ja nicht nur ein anderes Spiel für die Kette selbst, es verändert sich ja auch das Spiel im Mittelfeld. Da muss das ganze Team im Kollektiv anders spielen, das muss in alle Köpfe rein." „Es kann in diesem Stadium der Vorbereitung nicht sein, dass die Automatismen greifen und fußballerisch alles klappt.“Mergim Mavraj In einem Satz die komplette Problematik zu verdeutlichen - zumindest dafür gebührt Mavraj ein dickes Lob, der auch die individuelle Umstellung erklärt: "Außen muss ich viel mehr Meter machen, ich habe andere Gegenspieler, wendiger, schneller, ich bin mehr unterwegs als ein klassischer Strafraumstürmer." Man müsse sich also umstellen, nur wenn jeder die Verantwortung auch für den Kollegen übernimmt, bleibt das Gebilde kompakt: "Wir sind alle voneinander abhängig." Womit Mavraj seinem Trainer aus der Seele spricht: "Bei uns geht ohnehin alles nur über den Teamgeist." Völlig egal, ob mit Dreier- oder Viererkette. Aachen gewinnt sein Turnier im Elfmeterschießen Das Blitzturnier in Aachen schloss der FC auf Platz drei ab, es siegte Gastgeber Alemannia. Der Regionalligist erzielte in der regulären Spielzeit weder gegen Marseille noch gegen Malaga ein Tor, wusste aber durchaus zu gefallen und siegte jeweils im Elfmeterschießen. 1. FC Köln - Olympique Marseille 2:1 Köln: Kessler - Klünter, Sörensen, Heintz - Olkowski, Öczan, Lehmann, Bittencourt, Mladenovic - Rudnevs, Zoller Marseille: Pelé - Sakai, Rekik, Rolando, Bedimo - Anguissa (21. Lopez), Tuiloma - Alessandrini (21. Khaouri), Cabella, Sarr - Rabillard Tore: 1:0 Rudnevs (20.), 1:1 Rolando (24.), 2:1 Bittencourt (31.) Frank Lußem This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/656601/artikel_koeln-besiegt-marseille--mavrajs-kinderkrankheiten.html#omrss_team_1fckoeln | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Sport1 1. FC Köln Fußball / Bundesliga [Di, 26 Jul 20:27] Bundesligist 1. FC Köln hat einen Test beim Nachbarn Fortuna Köln überraschend mit 0:1 (0:1) verloren.Vor... Fußball [So, 24 Jul 18:20] Die wichtigsten Testspiele des Tages:Happybet-Cup: Halbfinale: 1. FC Köln - FC Malaga 1:1 Halbfinale:... Fußball / HappyBet Cup [So, 24 Jul 18:15] Alemannia Aachen hat sich sensationell den Titel beim Happybet Cup auf dem heimischen Tivoli gesichert.Der... | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Testspiele der Bundesliga mit Werder Bremen und 1. FC Köln Bitte bewerten Sie diesen Artikel This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2016/07/testspiele-der-bundesliga-mit-werder-bremen-und-1fc-koeln | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Die wichtigsten Testspiele des Tages: Happybet-Cup: Halbfinale: 1. FC Köln - FC Malaga 1:1 Halbfinale: Alemannia Aachen - Olympique Marseille 4:2 (n.E.) Spiel um Platz drei: 1. FC Köln - Olympique Marseille 2:1 Finale: FC Malaga - Alemannia Aachen 3:4 (n.E.) Sonstige Testspiele: +++ 90.+2: Abpfiff in Altach +++ Kurz nach dem zweiten Treffer der Partie ist Schluss. Wolfsburg unterliegt Benfica mit 0:2. +++ 90.+1: TOR! Jonas staubt ab +++ Jonas leitet seinen Treffer selbst ein. Von rechts passt der Benfica-Stürmer in die Mitte zu Jimenez. Dessen Schuss kann Grün noch abwehren, doch der Abpraller landet wieder bei Jonas, der ins leere Tor einschiebt. 2:0 für Benfica. +++ 73.: Nächster Wechsel +++ Für Jannes Horn kommt Anton Donkor ins Spiel. +++ 72.: Grün verhindert nächstes Gegentor +++ Trotz des frischen Offensivpersonals gibt weiter Benfica den Ton an. Grimaldo läuft allein auf Grün zu, aber der Wolfsburger Schlussmann klärt mit einer Fußabwehr. +++ 64.: VfL mit Brekalo und Mayoral +++ Dieter Hecking nutzt die Unterbrechung für die nächsten Wechsel. Neuzugang Borja Mayoral feiert sein Debüt im Trikot des VfL. Auch Amara Conde und Josip Brekalo sind jetzt im Spiel. +++ 63.: TOR! Mitroglou schockt Wölfe +++ Guedes nimmt im Strafraum einen langen Ball gekonnt aus der Luft und entwischt Knoche. Vor Keeper Grün spitzelt der Benfica-Angreifer den Ball rüber zu Mitroglou, der ins leere Tor einnetzt. 0:1 aus Sicht des VfL. +++ 46.: Hecking setzt auf frische Kräfte +++ Mit neuem Personal beginnt Wolfsburg die zweiten 45 Minuten. Neuzugang Borja Mayoral sitzt allerdings weiterhin auf der Bank. Stattdessen sind nun Keeper Max Grün, Jannes Horn, Ricardo Rodriguez und Max Kruse im Spiel. Nicht mehr dabei sind Diego Benaglio, Marcel Schäfer, Dante und Yannick Gerhardt. +++ 45.: Keine Tore im ersten Durchgang +++ Pause in Altach: Zwischen Wolfsburg und Benfica steht es nach 45 Minuten 0:0. //twitter.com/VfL_Wolfsburg/status/757260515420831745 +++ 34.: Wolfsburg befreit sich +++ Der VfL zeigt sich mal wieder im gegnerischen Sechzehner. Schäfer tankt sich links bis zur Grundlinie durch und legt zurück auf Gerhardt. Dessen Schuss landet in den Armen von Lopes. +++ 29.: Durcheinander im Wölfe-Strafraum +++ Dante verschätzt sich, Benaglio kommt aus seinem Kasten, verpasst aber auch den Ball. Den Querpass von Guedes vor das leere Tor klärt Bruma mit einer Grätsche vor dem einschussbereiten Mitroglou. +++ 26.: Benfica vergibt Freistoßchance +++ Knapp vor dem Strafraum legt sich Goncalo Guedes den Ball zurecht, zielt dann aber deutlich drüber. +++ 11.: Mitroglou aus der Drehung +++ Auf der Gegenseite setzt Kostas Mitroglou einen Drehschuss aus etwa zehn Metern über den Kasten. +++ 9.: Dost hat Führung auf dem Fuß +++ Nach einer flachen Hereingabe von Christian Träsch von der rechten Seite kommt Bas Dost halblinks im Sechzehner frei zum Schuss. Der Niederländer scheitert allerdings an Benficas-Keeper Paulo Lopes. +++ 1.: Anstoß in Altach +++ Nach einer Gedenkminute für die Opfer des Amoklaufs von München beginnt die Partie zwischen Wolfsburg und Benfica. +++ Wölfe machen sich bereit +++ In wenigen Augenblicken beginnt der Härtetest des VfL Wolfsburg gegen Benfica Lissabon. Gespielt wird in Altach. //twitter.com/VfL_Wolfsburg/status/757248204744323072 +++ Camacho verschießt! +++ Malagas Sechser knallt den Ball an die Latte. Damit gewinnt Aachen sensationell vor heimischer Kulisse. +++ TOR für Aachen! 4:3 +++ Mohr trifft. Aachen legt vor. +++ Nagel hält! +++ Glanzparade! Damit steht es wieder Unentschieden. +++ TOR für Aachen! 3:3 +++ Der Viertligist bleibt hartnäckig. +++ TOR für Malaga! 3:2 +++ Jony drischt die Kugel in die Maschen. Nagel segelt vorbei. +++ TOR für Aachen! 2:2 +++ Kucharzik gleicht mit einem Flachschuss in die rechte untere Ecke souverän aus. +++ TOR für Malaga! 2:1 +++ Die Andalusier übernehmen die Führung. Nagel macht sich lang, kann den gut geschossenen Elfmeter aber nicht parieren. +++ Kameni hält! +++ Aachen vergibt die Chance auf die erneute Führung. +++ TOR für Malaga! 1:1 +++ Santos gleicht mit einem kuriosen Lupfer zum 1:1 aus. +++ TOR für Aachen! 1:0 +++ Prophet trifft zur Führung. +++ Abpfiff! 0:0 nach 45 Minuten +++ Damit geht's ins Elfmeterschießen. Aachen macht den Anfang. +++ 43. Minute: Elfmeterschießen steht bevor +++ Ohne Tempo keine Chance. Aachen und Malaga geben sich scheinbar mit einem Remis zufrieden. Es sieht nach Elfmeterschießen aus. +++ Wolfsburgs Aufstellung gegen Benfica +++ Der VfL Wolfsburg tritt mit folgender Aufstellung gegen Benfica Lissabon an: Benaglio - Knoche, Bruma, Dante - Träsch, Schäfer - Guilavogui, Gerhardt - Caligiuri, Didavi - Dost. //twitter.com/VfL_Wolfsburg/status/757237820549398528 Auf der Bank nehmen Platz: Grün - Kruse, Mayoral, Horn, Brekalo, Conde, Putaro, Rodriguez, Donkor, Möbius. //twitter.com/VfL_Wolfsburg/status/757239028982972416 +++ 33. Minute: Aachen kämpft +++ Der Viertligist schmeißt sich bei heißen Temperaturen in jeden Zweikampf. Malaga kommt selten durch - und wenn, dann ist Aachens Schlussmann Nagel zur Stelle. +++ 29. Minute: Malaga vergibt Chance +++ Die erste richtige Torchance der Partie lässt eine halbe Stunde auf sich warten. Die Andalusier setzen sich über die linke Seite durch, bringen den Ball gefährlich in die Mitte. Dort trudeln gleich zwei Spieler am Kunstleder vorbei. +++ 13. Minute: Abtasten im Tivoli +++ Noch tasten sich die Teams ab. Aachen steht tief, Malaga lässt es aber noch gemächlich angehen. +++ Malaga gegen Aachen im Finale +++ Jetzt steigt das Endspiel des Happybet-Cups! Aachen spielt vor heimischer Kulisse von rechts nach links. Die Spanier gehen nach der starken Leistung im ersten Spiel gegen Köln als Favorit in die Partie, der Viertligist hat gegen Marseille jedoch eindrucksvoll bewiesen, dass ihm die Außenseiter-Rolle gut liegt. +++ Erinnerung: Wolfsburg gegen Benfica +++ Ab 18.10 Uhr zeigt SPORT1 das Spiel zwischen dem VfL Wolfsburg und Benfica Lissabon. Die Wölfe sind schon bereit. //twitter.com/VfL_Wolfsburg/status/757229896875839488 +++ Abpfiff! Köln sichert sich Platz drei +++ Schluss in Aachen! Köln sichert sich verdient den dritten Platz. OM enttäuscht auch im zweiten Test und beendet das Turnier als Vierter. //twitter.com/fckoeln/status/757227612200656896 +++ 41. Minute: Marseille kommt nicht durch +++ Die Franzosen finden kein Durchkommen. Der FC beschränkt sich auf Konter. +++ 30. Minute: TOR für Köln! +++ Zoller glänzt erneut als Vorbereiter! Diesmal taucht der Stürmer über die linke Seite auf und hat das Auge für Bittencourt, der die Kugel aus zwei Metern nur noch über die Linie drücken muss. Köln ist wieder in Front. +++ 24. Minute: TOR für Marseille! +++ Die Antwort der Franzosen lässt nicht lange auf sich warten. Nach einer Ecke trifft Defensivmann Rolando per Kopf zum 1:1. Kessler ist chancenlos. +++ 20. Minute: TOR für Köln! +++ Rudnevs besorgt die Führung für den FC! Nach einem Querpass von Zoller versenkt Rudnevs das Leder flach in die Maschen. Marseilles Abwehr sieht da gar nicht gut aus. +++ 9. Minute: Chancen auf beiden Seiten +++ Die ersten Minuten hat der FC verschlafen, doch jetzt legt er los. Über die rechte Seite kommen die Rheinländer durch, bringen den Ball gefährlich in die Mitte. Dort verpassen Rudnevs und Co. den Ball nur ganz knapp. Auf der Gegenseite vergibt Anguissa vor Horn-Vertreter Kessler. +++ Weiter geht's +++ Das Spiel um Platz drei startet. Köln spielt von links nach rechts gegen Marseille. Die Aufstellung des FC: Kessler - Klünter, Sörensen, Heintz, Mladenovic - Olkowski, Özcan, Lehmann, Bittencourt - Rudnevs, Zoller. +++ Aachen siegt! +++ Kapitän Staffeldt bleibt cool und verwandelt den entscheidenden Elfmeter zum 4:2. Damit stehen die Hausherren im Endspiel gegen Malaga. Bevor das Finale steigt, kämpfen Köln und Marseille ab 16 Uhr noch um Platz drei. +++ Marseille verschießt! +++ Sprint hält! Jetzt muss die Alemannia nur noch treffen. +++ TOR für Aachen! +++ Es bleibt spannend. +++ TOR für Marseille! +++ Maxime Lopez trifft - mit einer großen Portion Glück. Aachen-Keeper Sprint ist noch dran. +++ Aachen verschießt! +++ Der Viertligist nutzt seine Chance nicht. Weiter geht's! +++ Marseille verschießt! +++ Vorteil für die Alemannia! +++ TOR für Aachen! +++ Mergim Fejzullahu bleibt cool. +++ TOR für Marseille! +++ Bouna Sarr legt nach. +++ TOR für Aachen! +++ Jerome Propheter trifft ins linke untere Eck. +++ Abpfiff! Es gibt Elfmeterschießen +++ Es bleibt bei dem 0:0. Jetzt geht's ins Elfmeterschießen. +++ 39. Minute: Aachen probiert es +++ Von Marseille kommt mittlerweile gar nichts mehr. Das Spielgeschehen findet in der Hälfte der Franzosen statt. Aachen probiert es, die wenigen Fans peitschen ihr Team ordentlich nach vorne. Am Spielstand hat sich allerdings noch nichts geändert. Es riecht nach Elfmeterschießen. +++ 26. Minute: Lauer Sommerkick in Aachen +++ Bis auf Aachens Doppelchance zu Beginn der Partie passiert nicht viel im Tivoli-Stadion. Gerade von Marseille hätte man mehr erwartet. Aachen schlägt sich gegen den Ligue-1-Vertreter tapfer. +++ 15 Minute: Der letzte Pass fehlt +++ Das Spielgeschehen hat sich neutralisiert. Beide Teams sind darum bemüht, nach vorne zu spielen, doch der letzte Pass fehlt. Bei OM machen sich hin und wieder Abstimmungsprobleme in der Defensive bemerkbar. Aachen weiß diese noch nicht entscheidend zu nutzen. +++ 6. Minute: Aachen macht Alarm +++ Aachens Stürmer Philipp Gödde taucht nach einem bösen Schnitzer eines Marseille-Verteidigers allein vor dem Schlussmann der Gäste auf, vergibt aber kläglich. Jerome Propheter köpft kurz darauf die Kugel aufs Tor, scheitert jedoch ebenso. Die Anfangsphase gehört dem Underdog. +++ Los geht's zwischen Aachen und OM +++ Los geht's mit dem zweiten Spiel des Tages. Viertligist Aachen spielt von rechts nach links. +++ Abpfiff! Malaga schlägt Köln +++ In Anbetracht der Chancenanzahl feiert Malaga einen knappen, aber verdienten Sieg gegen Köln und zieht ins Finale ein. Das Stöger-Team muss sich mit dem Spiel um Platz drei begnügen. Um 15 Uhr steigt das zweite Halbfinale: Gastgeber Aachen empfängt den französischen Erstligisten Marseille. +++ 36. Minute: Nächster Lattenkracher +++ Malagas gefährlichster Mann besorgt um ein Haar die Entscheidung. Juanpi versucht's aus der zweiten Reihe, der Ball klatscht wieder ans Aluminium. +++ 34. Minute: Jojic und Maroh scheitern +++ Köln kommt zu zwei weiteren Halbchancen. Mittelfeld-Ass Jojic versucht es aus 30 Metern, sein Schuss wird aber abgefälscht und geht einen halben Meter über Kamenis Tor. Die nachfolgende Ecke köpft Abwehrmann Maroh in Kamenis Hände. +++ 29. Minute: Rudnevs an den Pfosten +++ Da ist die erste Großchance des FC! Rudnevs fasst sich ein Herz und nimmt die Kugel volley. Malaga-Torwart Kameni ist schon geschlagen, doch das Kunstleder knallt an den Innenpfosten. Pech für Köln. +++ 23. Minute: Köln noch ohne Chance +++ Der Bundesligist tut sich schwer, Chancen herauszuspielen. Malaga zieht sich jetzt etwas weiter zurück, doch die Spanier verteidigen solide. Top-Torjäger Modeste hängt in der Luft. +++ 19. Minute: TOR für Malaga +++ Das hat sich abgezeichnet: Pablo Fornals besorgt die Führung der Spanier. Der 20-Jährige schließt einen erneuten Angriff über Rechts mit ein wenig Glück ab. Die Defensive der Kölner und Keeper Horn sehen in dieser Situation alles andere als gut aus. +++ 14. Minute: Köln im Alu-Glück +++ Jetzt haben die Kölner ganz schön Dusel. Fede Ricca köpft einen Eckball von Juanpi an die Latte. +++ 9. Minute: Horn mit Glanzparade +++ Malaga kontrolliert in diesen ersten Minuten Ball und Gegner. Den Andalusiern gehört folglich auch die erste Großchance: Juanpi zieht nach einer Hereingabe über die rechte Seite am Sechzehnmeterraum direkt ab. Der Ball kommt gefährlich aufs Tor, Horn macht sich ganz lang und zeigt eine Glanzparade. +++ Anpfiff in Aachen +++ Der Ball rollt in Aachen. Die in rot gekleideten Kölner spielen von links nach rechts. Steht es nach 45 Minuten 0:0, gibt es sofort Elfmeterschießen. +++ Köln mit Höger +++ Zum Auftakt des Happybet-Cups gegen den spanischen Erstligisten FC Malaga setzt Köln-Coach Peter Stöger unter anderem auf Neuzugang Marco Höger. Die gesamte Aufstellung des FC: Horn - Sörensen, Mavraj, Maroh - Risse, Höger, Jojic, Rausch - Osako, Rudnevs - Modeste. Malaga geht den 45-minütigen Kick mit folgender Elf an: Kameni - Rosales, Llorente, Kone, F. Ricca - Kuzmanovic, Camacho, Pablo, Juankar - Keko, Sandro. This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/fussball/2016/07/testspiel-ticker-mit-aachen-koeln-malaga-marseille-wolfsburgbenfica | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Aachen gewinnt HappyBet Cup - 1. FC Köln wird Dritter | Fußball Bitte bewerten Sie diesen Artikel This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/fussball/2016/07/aachen-gewinnt-happybet-cup-1-fc-koeln-wird-dritter | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | 11 Freunde Bundesliga [Di, 26 Jul 20:50] Köln - Fußball-Bundesligist 1. FC Köln hat einen Test beim Nachbarn Fortuna Köln überraschend mit 0:1 (0:1) verloren. Vor 5738 Zuschauern im Südstadion traf Boné Uaferro bereits in der dritten Minute für den Drittligisten. Ein Schrecksekunde gab es gleich zu Spielbeginn, als Milos Jojic verletzt ausgewechselt werden musste. Bei dem Mittelfeldspieler wurde aber "nur" eine Beckenprellung festgestellt. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Aktuelle Abonnenten-Aktionen Neues von der Dauerkarte Highlight: Design-Kicker von max hap Verlosung: CUBE-Bike DFB-Edition Verlosung: ganz viele Fußball-Bücher … und vieles, vieles mehr Zum Dauerkarten-Bereich This article was downloaded by calibre from http://www.11freunde.de/nachricht/bundesliga-7446 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Bild online Bild - Köln Familientradition - Dynamos Hauptmänner [Mi, 27 Jul 00:00] Reinhard Hauptmann war früher ein Star bei Stahl Riesa in der Oberliga. Ralf Hauptmann spielte für Dynamo und Köln in der Bundesliga.Foto: Florian Richter Neue Marktwerte - FC knackt 70-Mio-Marke [Mi, 27 Jul 00:00] Das Internet-Portal „transfermarkt.de“ veröffentlichte gestern die neusten Marktwerte. Der 1. FC Köln knackt erstmals die 70-Mio-Marke.Foto: Andreas Pohl U23-Torwart Timo Horn - Hier spricht unser Olympia-Neuer [Di, 26 Jul 00:00] Köln-Keeper Timo Horn soll uns zu einer Olympia-Medaille im Fußball halten. In BILD spricht er über den Erwartungsdruck, Zika und Doping.Foto: imago/Hübner Neuer Trainer färbt ab - schon fast so hart wie Schuster [Mo, 25 Jul 00:01] Knallhart, furchtlos und immer mit 100 Prozent Einsatz dabei: so sah man Dirk Schuster in exakt 200 Bundesligaspielen für Karlsruhe und Köln.Foto: picture alliance / kolbert-press FC auf Platz 3 - Aber Rudi schon richtig riesig! [Mo, 25 Jul 00:00] Beim Blitz-Turnier am Aachener Tivoli wurde Köln Dritter. Regionalligist und Gastgeber Alemannia Aachen gewann überraschend. Hosiner beeindruckt - Härter als in Köln [Mo, 25 Jul 00:00] Dieses Testspiel wird sicher nicht in die Vereinsgeschichte eingehen. Union mühte sich Sonnabend zu einem 1:1 bei Drittliga-Absteiger Cottbus.Foto: dpa | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Niklas setzt die Familien-Tradition fort | Dynamos Hauptmänner - Saison 2016/17 Bild.de Vergrößern Mittelfeld-Talent Niklas Hauptmann (l.) freut sich auf die 2. Liga, ist in guter Verfassung Foto: Florian Richter 27.07.2016 - 00:00 Uhr Von TIM SCHLEGEL und JAN ARNDT In dieser Familie ist Fußball Programm... Reinhard Hauptmann (68) war früher ein Star bei Stahl Riesa in der Oberliga. Ralf Hauptmann (47) spielte für Dynamo und Köln in der Bundesliga. Und jetzt setzt Niklas (20) die Familien-Tradition fort. Der jüngste der Fußball-Hauptmänner gehört zu Dynamos Kader für die 2. Liga. Vergrößern Ralf Hauptmann spielte früher für Dynamo in der Bundesliga Foto: picture alliance / Fritz Rust Trainer Uwe Neuhaus (56) lobt die Entwicklung des Mittelfeld-Talents: „Er ist schon in der gesamten Vorbereitung in einer guten Verfassung.“ Niklas hört das gern. Er weiß aber auch, dass er erst ganz am Anfang seines Weges als Profi ist. „Am Ende kommt es auf die Spiele in der Liga an“, sagt er. „Und da hoffe ich auf so viele Einsätze wie möglich.“ Ralf Hauptmann gibt ihm dafür den einen oder anderen Tipp, redet ihm jedoch nicht rein. 3. Liga befürchtet Zuschauer-Schwund Vergrößern Die 3. Liga muss sich nach dem Aufstieg von Dynamo neu orientieren. Beim Zuschauerzuspruch wird die vergangene Saison kaum zu toppen sein. 2 687 478 Fans strömten in die Stadien. Das waren 7072 pro Spiel. Den mit Abstand größten Anteil daran hatte Dynamo mit 523 329 Zuschauern. Dass die Zweitliga-Absteiger aus Duisburg, Frankfurt und Paderborn das kompensieren können, ist unwahrscheinlich. „Klar macht das einen Vater stolz“, meint der Leiter von Dynamos Fußballschule. „Aber Niklas soll seinen eigenen Weg gehen. Ich wünsche ihm, dass er sich oben festbeißen kann. Denn das ist manchmal schwerer als oben ankommen.“ Damit das klappt, arbeitet Hauptmann junior speziell an seiner Robustheit. „Ich mache viel Krafttraining“, erklärt er. „Und gucke auf meine Ernährung, dass ich ein bisschen zulege.“ Denn nach zwei Drittliga-Spielen sollen nun die ersten Zweitliga-Einsätze folgen... This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/dynamo-dresden/niklas-setzt-die-familien-tradition-fort- 47004812.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Neue Marktwerte | FC knackt 70-Mio-Marke - Bundesliga Saison 2016/17 - Bild.de Vergrößern Kölns teuerster Profi: Jonas Hector kommt auf 14 Mio Euro Marktwert Foto: Andreas Pohl 27.07.2016 - 00:00 Uhr So viel war der FC noch nie wert! Das Internet-Portal „transfermarkt.de“ veröffentlichte gestern die neusten Marktwerte. Ein Hammer für Köln: Der FC knackt erstmals die 70-Millionen-Marke. Transfermarkt-Tabelle 1. FC Bayern: 582,40 Mio 2. Dortmund: 348,25 Mio 3. Leverkusen: 251,25 Mio 4. Schalke 04: 187,40 Mio 5. Wolfsburg: 181,35 Mio 6. M‘gladbach: 166,00 Mio 7. Hoffenheim: 88,58 Mio 8. Hertha BSC: 78,28 Mio 9. Mainz 05: 77,75 Mio 10. HSV: 76,05 Mio 11. 1. FC Köln: 73,85 Mio 12. RB Leipzig: 64,68 Mio 13. Frankfurt: 60,00 Mio 14. Augsburg: 60,00 Mio 15. Bremen: 55,10 Mio 16. Freiburg: 43,88 Mio 17. Ingolstadt: 33,20 Mio 18. Darmstadt: 18,65 Mio Exakt 73,85 Mio Euro bringt die aktuelle Mannschaft drei Wochen vor dem ersten Pflichtspiel auf die Waage. Rund fünf Mio mehr als zum Ende der letzten Saison. Und das nicht (!) wegen teurer Zugänge. Stattdessen zahlen sich jetzt die Transfers der letzten Spielzeiten so richtig aus. Vergrößern Vier Mio mehr wert als letzte Saison: Dominique Heintz Foto: Andreas Pohl ► Dominique Heintz (22) kam letzten Sommer mit einem Marktwert von 2 Mio Euro aus Lautern – und wird inzwischen auf satte sechs Mio geschätzt. ► Leonardo Bittencourt (5 Mio), Anthony Modeste (7 Mio) und Frederik Sörensen (3 Mio) steigerten ihren Wert nach einer FC-Saison jeweils um eine Mio Euro. Und die wertvollsten Kölner? Vergrößern Mit 10 Mio jetzt zweistellig: Timo Horn Foto: picture alliance / Sven Simon ► Waren diesen Sommer auch die heißesten Transfer-Kandidaten: Jonas Hector (26) kommt nach der EM auf 14 Mio, Timo Horn (23) vor Olympia auf 10 Mio Euro. This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/1-fc-koeln/knackt-70-mio-marke-47004450.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Interview mit U23-Torwart Timo Horn | Hier spricht unser Olympia-Neuer Bundesliga Saison 2016/17 - Bild.de Das große Olympia-Abenteuer. Für FC-Keeper Timo Horn (23) geht es Donnerstag mit dem Treffen der Mannschaft los. Das Olympische Fußball-Turnier in Brasilien startet am 4. August. Vor der Abreise spricht Horn über seinen Gold-Traum, die Gesundheits-Sorgen und seine Hoffnung auf eine Zukunft in der Nationalelf. This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/bild-plus/sport/fussball/timo-horn/ich-will-mich-bei-olympia-beweisen46989078.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | FCA schon fast so hart wie Schuster - Bundesliga Saison 2016/17 - Bild.de Knallhart, furchtlos und immer mit 100 Prozent Einsatz dabei: so sah man Dirk Schuster (48) in exakt 200 Bundesligaspielen für Karlsruhe und Köln. Genau diese Spielweise hat er nun auch als Trainer zum FC Augsburg gebracht. Bisher agierte der FCA in Tests oft körperlos, ließ sich beim 0:2 gegen Sandhausen sogar von einem Zweitligisten den Schneid abkaufen. Ganz anders beim 0:0 gegen Sparta Rotterdam. Da mussten Schusters Schützlinge viel einstecken, teilten aber auch aus – ganz nach dem Geschmack des „Originals“: „Auf dem Platz ging es zur Sache und wir haben uns gewehrt und körperbetont gespielt.“ Drei Gelbe für Kohr, Ji und Opare bestätigen den Trainer. Der FCA ist schon fast so hart wie Schuster! Manager Stefan Reuter (49) freut es: „Es ging ganz schön zur Sache. Die Dinge, auf die Dirk Schuster Wert legt, die sieht man so langsam.“ Da gehört es auch mal dazu, zu grätschen, Präsenz zu zeigen und Zeichen zu setzen. Halt so, wie Schuster gespielt hat. This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/fc-augsburg/schon-fast-so-hart-wie-schuster-46973186.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | FC quält sich auf Platz 3 | Aber Rudi schon richtig riesig! - Bundesliga Saison 2016/17 - Bild.de Irgendwie waren alle froh, als es vorbei war… Beim Blitz-Turnier am Aachener Tivoli wurde Köln Dritter. Regionalligist und Gastgeber Alemannia Aachen gewann überraschend. Der müde FC verlor sein Halbfinale gegen den FC Malaga (Spanien) mit 0:1. Beim Spiel um Platz 3 dann doch noch ein 2:1 gegen die Franzosen von Olympique Marseille. Trotzdem: War eine zähe Angelegenheit gestern… Richtig riesig war aber „Rudi Riese“! Vergrößern Dominic Maroh (l.) im Luft-Duell beim 0:1 im Halbfinale gegen Malaga Foto: Andreas Pohl Neuzugang Artjoms Rudnevs (28) spielte neben Frederik Sörensen als einziger FC-Profi in beiden Partien (jeweils über 45 Minuten) durch – und überzeugte. Gegen Malaga hämmerte „Rudi Riese“ (sein Spitzname bei Ex-Klub Hamburg) den Ball aus 16 Metern an den Pfosten. Beim Sieg gegen Marseille erzielte er sein erstes Tor für Köln. Trainer Peter Stöger: „Für Rudi und Freddy war es besonders schwer, weil sie 90 Minuten spielen mussten.“ Um so beeindruckender, dass Rudnevs so frisch und in Spiellaune war. So lief das Blitz-Turnier in Aachen ► Ansonsten nicht zu übersehen: Die meisten FC-Spieler waren total platt nach der harten Trainingswoche und dem Test-Sieg vom Samstagabend in Bielefeld (3:2). Vor allem gegen Malaga schleppten sich die Spieler gequält über den Platz. FC-Verteidiger Mergim Mavraj: „Es ging auch darum, den inneren Schweinehund zu überwinden.“ Stöger nahm sein Team in Schutz: „Wir waren ein bisschen müde, das war offensichtlich. Deshalb waren wir nicht so aggressiv und giftig. Wir sind erst Nachts erst aus Bielefeld zurück. Aber die Belastung war geplant und ist gewünscht.“ ► Morgen (18.30 Uhr) trifft der FC im Südstadion auf Fortuna Köln. Das vierte Test-Spiel in vier Tagen… Zwei Vorlagen: Zoller dreht auf Nach Guirassy-Transfer Vergrößern Vorlagengeber Simon Zoller (l.) gratuliert Torschütze Artjoms Rudnevs Foto: Andreas Pohl „Wie gefährlich wird Kölns Neu-Knipser Sehrou Guirassy für Simon Zoller“, fragte BILD nach dem Transfer-Coup um Frankreichs Top-Talent. Eine erste Antwort gab es gestern: Zoller (24) nimmt die neue Konkurrenz-Situation an und dreht auf – zumindest beim Blitzturnier in Aachen! Die Wontorras Vergrößern Die Familie unter sich – zur Not trifft man sich eben beim Blitzturnier am Tivoli... Kult-Moderator Jörg Wontorra (67) war extra als Experte angereist. Seine Tochter Laura schaute ebenfalls zu, vor allem ihrem Verlobten Simon Zoller. Das etwas andere Familien-Treffen. Vor dem Turnierstart machte Papa Wonti noch schnell ein paar Selfies mit der Tochter. Dann verriet er den FC-Fans übers Stadion-Mikro noch: „Der Zoller ist mein Schwiegersohn.“ Gefühlt ja – die standesamtliche Trauung allerdings steht erst noch an... Kölns Knipser überzeugte im Spiel um Platz drei gegen Olympique Marseille an der Seite von Neuzugang Artjoms Rudnevs (28) als Vorbereiter und legte gleich beide FC-Tore beim 2:1-Sieg auf. Ein eigener Turnier-Treffer blieb Zoller verwehrt, dafür wirbelte er vor den Augen seiner Verlobten Laura Wontorra mal links, mal rechts und zeigte nicht zuletzt durch seine Vorlagen, dass mit ihm zu rechnen ist – nicht nur im Stammplatz-Duell mit Guirassy (20). This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/artjoms-rudnevs/schon-richtig-riesig-46973620.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Härter als in Köln - Saison 2016/17 - Bild.de Dieses Testspiel wird sicher nicht in die Vereinsgeschichte eingehen... Union mühte sich Sonnabend zu einem 1:1 bei Drittliga-Absteiger Cottbus. Gerade zum Ende hin ging den Köpenickern die Kraft aus. Stürmer Philipp Hosiner (27): „Wir haben einen Tag zuvor ziemlich hart trainiert, den letzten Schwerpunkt gesetzt, bevor wir nun ein wenig zurückfahren. Wichtig ist, dass wir fast alle über 90 Minuten gegangen sind.“ Wichtig vor allem für Hosiner, dass ihm der Ausgleich gelang – mit einem sehenswerten Volleyschuss! Der Österreicher: „Als Stürmer muss man solche Bälle mit Risiko nehmen – entweder geht er rein oder auf die Tribüne. Ich habe ihn ganz gut getroffen.“ Der Neuzugang, der in der vergangenen Saison beim 1. FC Köln spielte: „Auch Tore in einem Freundschaftsspiel tun gut.“ Besonders ihm. Hosiner ist der Hoffnungsträger im Union-Sturm. Er soll in die Fußstapfen der Torjäger Bobby Wood (23/ nach 17 Toren an den HSV verkauft) und Sebastian Polter (25/2015 zu Queens Park Rangers) treten. Er sagt: „Auch wenn beide nicht da gewesen wären, hätte ich die gleiche Aufgabe, den gleichen Druck – ich will erfolgreich sein.“ Wie waren seine ersten vier Wochen bei den Eisernen? Kräftezehrend! Hosiner: „Die Vorbereitung in Köln vergangenes Jahr war bei weiten nicht so anstrengend, was immer an der Philosophie des Trainers liegt.“ Der Angreifer weiter: „Ich bin beeindruckt von der Professionalität, wie uns der Trainer einstellt, wie taktisch gearbeitet wird, auch an der Fitness. Wir werden täglich an Grenzen gebracht. Ich bin überzeugt: In dieser Saison werden wir fit sein!“ This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/union-berlin/haerter-als-in-koeln-46972552.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Effzeh.com „Olympia ist für mich etwas Besonderes“ [Di, 26 Jul 08:00] Als einziger Profi des 1. FC Köln schafft es Timo Horn zu Olympia. Vor der Abreise nach Rio sprach der effzeh-Torwart über die Erwartungen an das größte Sportevent der Welt. Müde Beine, wacher Wille [So, 24 Jul 19:45] Der effzeh belegt in Aachen nach einer 0:1-Niederlage gegen Malaga und einem 2:1-Sieg über Olympique Marseille Rang drei. Unsere Erkenntnisse des Blitzturniers nach einer harten Trainingswoche. Erster Härtetest geglückt: FC besiegt Arminia [So, 24 Jul 11:15] Auch nach dem zweiten Testspiel behält der effzeh seine weiße Weste: Bei Arminia Bielefeld sorgt Marcel Risse mit einem späten Treffer für einen 3:2 (2:1)Erfolg. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | „Olympia ist für mich etwas Besonderes“ Als einziger Profi des 1. FC Köln schafft es Timo Horn zu Olympia. Vor der Abreise nach Rio sprach der effzeh-Torwart über die Erwartungen an das größte Sportevent der Welt. 26. Juli 2016 | Thomas Reinscheid Foto: Sascha Steinbach/Bongarts/Getty Images Von Köln nach Rio: Timo Horn steht als einziger Profi des glorreichen 1. FC Köln im deutschen Kader für das Fußballturnier bei den Olympischen Spielen (5. bis 21. August) in Brasilien. In der Vorrundengruppe C trifft das von Horst Hrubesch trainierte DFB-Team zunächst auf Mexiko (4. August), danach folgen die Partien gegen Südkorea (7. August) und Fidschi (10. August). Vor der Abreise am Donnerstag stellte sich der 23-jährige effzeh-Torwart den Fragen der Kölner Medien und sprach über den Stellenwert von Olympia, seinen Traum von einer Medaille und die Folgen für seinen Verein. Herr Horn, Sie sind Teil des DFB-Teams für die Olympischen Spiele. Was sind die Erwartungen, die Sie vor ihrem Auftritt in Brasilien hegen? Wie groß ist die Vorfreude? Ich freue mich riesig, dass ich die Möglichkeit bekomme, an einem solch großen Turnier teilzunehmen. Auch wenn im Vorfeld viel über den Stellenwert diskutiert wurde, ist es trotzdem ein einmaliges Erlebnis, als Fußballer zu Olympia fahren zu dürfen. Wir schielen natürlich auf eine Medaille, das wäre sensationell. Wer Horst Hrubesch (Trainer der Olympiamannschaft, Anm. d. Red.) kennt, weiß, dass er sich nur mit dem Besten zufrieden gibt. Wir haben in der Konstellation, wie das Team zusammengestellt ist, zwar noch nie zusammengespielt, aber wir werden eine gute Truppe auf den Platz bringen. Mexiko wird zum Auftakt direkt der erste Gradmesser. Sie haben den Stellenwert angesprochen, den das Event für den Profifußball hat. Man wird ja nicht Fußballer mit dem Ziel, zu Olympia zu fahren – in anderen Sportarten sieht das ganz anders aus. Haben Sie sich nach der Nominierung etwas mehr damit befasst, was inklusive Olympischem Dorf auf einen zukommt? „Im Olympischen Dorf wohnen, das Flair erleben, im Maracana spielen – das ist unser Ziel!“ Timo Horn In anderen Sportarten ist der Stellenwert sicherlich höher, da ist es das Größte an Olympia teilzunehmen. Aber auch im Fußball ist es etwas ganz Besonderes, wenn man schaut, wann Deutschland das letzte Mal teilgenommen hat. Leider sind wir zu Beginn etwas außen vor, da wir die ersten beiden Partien in Salvador absolvieren und dort auch im Hotel untergebracht sind. Das dritte Gruppenspiel ist dann in Belo Horizonte, deswegen werden wir am Anfang nicht so in Kontakt mit den anderen Sportlern kommen. Ab Halbfinale wäre es dann soweit: Im Olympischen Dorf wohnen, das Flair erleben, im Maracana spielen – das ist unser Ziel! Die Brasilianer haben Neymar dabei und peilen die Goldmedaille an, sie haben Titelverteidiger Mexiko, der als Gruppengegner wartet, bereits angesprochen. Wie schätzen Sie ihre Chancen ein? Wir werden eine sehr gute erste Elf haben. Wenn man die Positionen durchgeht, stehen dort ausschließlich Stammspieler aus der Bundesliga. Deswegen schätze ich unsere Chancen sehr gut ein, zumindest ins Viertelfinale einzuziehen. Dann muss man immer schauen, auf wen man dort trifft. Brasilien, das hat man im Vorfeld gemerkt, will mit allen Mitteln die Goldmedaille holen, Neymar verzichtet dafür sogar auf die Copa America. Aber ich glaube, wir sind stark genug. Unser Ziel ist das Halbfinale, dann haben wir auch die Chance auf eine Medaille. Welchen Stellenwert hätte eine solche Medaille im Vergleich zu Welt- und Europameisterschaft oder einem ChampionsLeague-Sieg für einen Fußballer? Wenn man mich als kleines Kind gefragt hätte, hätte ich immer gesagt, dass ich einmal die Champions League gewinnen oder Weltmeister werden möchte – und nicht unbedingt Olympiasieger. Andererseits das Ganze dort zu erleben und am Schluss vielleicht sogar eine Medaille zuhause in der Vitrine zu haben: Das wäre einmalig! Könnten Sie sich denn vorstellen, wenn es ins Halbfinale geht, dann auch eine andere Sportart in Rio zu besuchen? Welche wären ihre Favoriten? Ich kann mir gut vorstellen, dass wir die Chance dazu dann auch bekommen werden – das würde der DFB sicherlich ermöglichen. Mich haben immer die Sprintwettbewerbe fasziniert, auch das Schwimmen. Usain Bolt, Michael Phelps – das sind die Sportler, die ich im Kopf habe, wenn ich an Olympia denke. Deren einmaligen Leistungen, über die noch Jahre später gesprochen werden, machen das Erlebnis auch aus. Und wenn man dabei live vor Ort sein kann, wäre das schon sensationell. Gibt es den einen Sportler oder die eine Sportlerin, die Sie gerne sehen oder gar treffen würden? Darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht, ich bin eigentlich nicht so der Autogrammjäger. Die Basketballer interessieren mich, Tennis auch – aber da ist niemand dabei, den ich als Vorbild bezeichnen würde. Haben Sie denn spezielle Kindheitserinnerungen an die Wettkämpfe bei Olympia? Foto: Martin Rose/Bongarts/Getty Images An Peking 2008 und London 2012 schon, das waren die ersten Olympischen Spiele, die ich wirklich bewusst verfolgt habe. Zuvor war ich doch noch etwas zu jung. Natürlich fallen da die Namen, die ich schon genannt habe, aber eben auch unsere Volleyballer Jonas Reckermann und Julius Brink, die in London Gold holten. Die zwei haben schon vor der U21-EM uns den Reiz Olympias präsentiert und uns auf das Ziel eingeschworen. Es gibt im Vorfeld der Olympischen Spiele viele Diskussionen, zum Beispiel über das Zika-Virus und über die Sicherheit im Land. Wie gehen Sie damit um? Natürlich setzt man sich damit auseinander, man liest ja überall viel darüber. Über den Umgang mit dem Zika-Virus habe ich mich intensiv beschäftigt. Das ist alles wenig erforscht, da hilft wohl nur der ununterbrochene Schutz vor den Mücken. Was die Sicherheit angeht, liest man, dass es hier und da in Brasilien Probleme gibt. Darauf wird der DFB vorbereitet sein. Das Thema ist nicht zu unterschätzen, auch das Land wird alles aus sich herausholen, damit Olympia sicher abläuft. Sollte das DFB-Team dort wie gewünscht weit kommen, werden Sie weite Teile der Vorbereitung beim effzeh verpassen. Inwieweit ist das für dich als Torwart ein Problem? Ich habe in den Wochen, die ich im Training bin, etwas mehr gemacht als meine beiden Kollegen, ich fahre definitiv topfit zu Olympia. Ich habe mit dem Trainer gesprochen, der sieht das völlig unproblematisch. Die Abwehrreihe vor mir ist komplett zusammengeblieben, in den bisherigen Testspielen hat es auch funktioniert. Da mache ich mir keine großen Gedanken, ich werde schnell wieder hineinfinden. Es wurde lang und breit über die Kadernominierung diskutiert. Wann war für Sie klar, dass es in diesem Sommer zu Olympia gehen wird? Von DFB-Seite war früh klar, dass Horst Hrubesch mich dabei haben möchte. Schon während der EM-Qualifikation wurde mir gesagt, wenn wir es nach Rio schaffen, dann zählt er auf mich und dann kriege ich die Chance, als Nummer eins zu spielen. Ich war zu der Zeit noch etwas hinten dran hinter Bernd Leno und Marc André Ter Stegen – aber bei Olympia, das hat er mir früh gesagt, vertraue er auf mich. Ich habe mich immer in den Dienst der Mannschaft gestellt, das hat er damit auch anerkennen wollen. Beim FC war das schon vor der Sommerpause klar, ich habe Alexander Bade signalisiert, dass ich in der Pause etwas mehr machen und schon sehr fit zum Trainingsauftakt erscheinen möchte. „Bei mir als Torwart ist es eine etwas andere Situation, das ist okay für mich. Ich versuche, in Rio eine Medaille zu holen und danach mit dem FC eine gute Bundesliga-Saison zu spielen.“ Timo Horn Von den zahlreichen FC-Kandidaten sind Sie letztlich der einzige, der es zu Olympia geschafft hat. Was haben die Teamkollegen gesagt? Es ist ein ganz schwieriges Thema, da keine Abstellungspflicht für die Vereine besteht und dazu der Termin mehr als unglücklich ausfällt. Da ist klar, dass die Vereine nicht allzu begeistert sind. Am Ende haben wir eine gute Lösung gefunden. Dass beispielsweise Dominique Heintz hier bleiben und sich mit der Abwehrformation einspielen will, ist für mich auch vollkommen verständlich. Bei mir als Torwart ist es eine etwas andere Situation. Ich dachte aber auch zuerst, dass noch mehr unserer Jungs fahren werden, aber das ist okay für mich. Ich versuche, dort eine Medaille zu holen und danach mit dem FC eine gute Bundesliga-Saison zu spielen. Könnte Olympia für Sie auch eine Bühne sein, um sich für die Nationalmannschaft zu beweisen? Dass die Verantwortlichen das verfolgen werden, ist mir bewusst. Bundestorwarttrainer Andreas Köpke dürfte die Entscheidung, dass ich in Rio im Tor stehen werde, sicherlich mitgetroffen haben. Ich weiß, dass ich unter ständiger Beobachtung stehe und versuchen natürlich, das Turnier zu nutzen, um mich auf internationaler Bühne zu beweisen. Mehr kann ich nicht machen! Disclaimer: Dieses Pressegespräch wurde wortgleich auch auf koelnsport.de veröffentlicht. This article was downloaded by calibre from http://effzeh.com/olympia-ist-fuer-mich-etwas-besonderes/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Müde Beine, wacher Wille Der effzeh belegt in Aachen nach einer 0:1-Niederlage gegen Malaga und einem 2:1-Sieg über Olympique Marseille Rang drei. Unsere Erkenntnisse des Blitzturniers nach einer harten Trainingswoche. 24. Juli 2016 | Thomas Reinscheid Zuerst einmal die Fakten: Der glorreiche 1. FC Köln hat beim Blitzturnier in Aachen den dritten Rang belegt. In der ersten Partie setzte es einen Tag nach dem 3:2-Testspielerfolg bei Arminia Bielefeld (effzeh.com berichtete) eine Niederlage: Das Halbfinale ging für das Team von Trainer Peter Stöger gegen den FC Malaga mit 0:1 verloren, den einzigen Treffer erzielte Pablo Fornals Malla (19.) zum verdienten Erfolg für den spanischen Erstligisten. Aufstellung gegen Malaga: Horn – Sörensen, Maroh, Mavraj – Risse, Höger, Jojic, Rausch – Osako, Rudnevs – Modeste Besser präsentierte sich der effzeh im Spiel um Platz drei gegen Olympique Marseille, die im Elfmeterschießen gegen den Gastgeber und späteren Turniersieger Alemannia Aachen den Kürzeren gezogen hatten. Artjoms Rudnevs (20.) und Leonardo Bittencourt (31.) erzielten beim 2:1-Erfolg der Kölner jeweils auf Vorlage von Simon Zoller die Treffer, den zwischenzeitlichen Ausgleich besorgte Rolando (23.) für den französischen Renommierklub. Aufstellung gegen Marseille: Kessler – Klünter, Sörensen, Heintz, Mladenovic – Olkowski, Özcan, Lehmann, Bittencourt – Rudnevs, Zoller „Die Jungs waren heute müde, das war offensichtlich. Deswegen war es nicht so aggressiv und giftig“, ordnete Coach Peter Stöger das Gesehene in Aachen ein: „Alles in allem bin ich nicht unzufrieden. Wir können einordnen, dass die körperliche Belastung hoch ist. Dann muss man als Trainer zur Kenntnis nehmen, dass ein paar Fehler mehr passieren aufgrund fehlender Konzentration.“ Die Abstimmung passt noch nicht Wie schon in Bielefeld setzte der effzeh auch in Aachen auf eine Dreierkette in der Abwehr: Während gegen Malaga Dominic Maroh den Posten in der Mitte einnahm (neben ihm rechts Frederik Sörensen und Mergim Mavraj links), agierte Sörensen im Spiel um Platz drei gegen Marseille zentral und konnte auf seine Nebenleute Dominique Heintz und Lukas Klünter bauen. Besonders in der ersten Partie waren allerdings die schweren Beine der effzeh-Spieler offensichtlich: Immer wieder versuchten sie die Lücken zu schließen, schafften dies gegen spritzige Spanier aber nur selten. Die Folge waren mehrere Großchancen für Malaga, die sich spielfreudig zeigten und die vorhandenen Räume ausnutzten. Durch die Müdigkeit häuften sich Abstimmungsfehler – zwischen den drei Verteidigern im Zentrum und den beiden Außenspielern Konstantin Rausch (links) sowie Marcel Risse (rechts) wie auch zwischen den zentralen Mittelfeldspielern. Hier agierten Milos Jojic und Yuya Osako auf den Halbpositionen als „Achter“ vor Marco Höger. Mangelndes Einrücken von außen nach innen wurden ebenso sichtbar wie auch eine schlechte Raumaufteilung in der Defensive. Malaga um den starken Spielmacher Juanpi war jedoch auch keine Laufkundschaft, die man angesichts des straffen Trainingsprogramms einfach herspielen kann. Die Qualität im Kader stimmt Beide Partien zeigten aber neben dem oben genannten auch die gestiegene Qualität im Kader. Youngster Salih Özcan machte einen hervorragenden Eindruck, ebenfalls bewies Lukas Klünter seine grundsätzliche Tauglichkeit. Auch die drei Neuzugänge deuteten ihre Stärken wieder einmal an: Marco Höger, obwohl körperlich offensichtlich nicht auf allerbestem Niveau und damit nicht allzu präsent in den Zweikämpfen, bewies als passsicherer Ballverteiler Spielübersicht und taktisches Verständnis. Konstantin Rausch beackerte die linke Seite, war im Spielaufbau bereits bestens eingebunden und wurde auch außen immer wieder gesucht. Die letzte Genauigkeit fehlte allerdings noch bei Pässen wie Flanken. Besonders auffällig präsentierte sich Artjoms Rudnevs: Der Lette ging den Gegnern mit seiner Laufstärke gepflegt auf die Nerven und suchte den Abschluss. Gegen Malaga verweigerte ihm noch der Pfosten ein Erfolgserlebnis, gegen Marseille stand er dann bei einer Zoller-Flanke goldrichtig. Der Angreifer bestätigte mit seinem Auftritt in Aachen die bisherigen Einschätzungen: Fußballerisch wirkt sein Spiel alles andere als ausgereift, technisch dürfte er wenig Hochwertiges anbieten, aber (und das kann enorm wichtig werden) Rudnevs geht jedem Ball hinterher, arbeitet extrem gut gegen den Ball und wirbelt mit seiner unkonventionellen Art so manche Defensive durcheinander. Bergauf, bergab Ebenfalls konnte Pawel Olkowski beweisen, das mit ihm wieder zu rechnen ist: Der Pole, seit mehr als einem Jahr auch aus privaten Gründen im dauerhaften Formtief, scheint endlich wieder eine Alternative zu sein. Der Kopf spielt offenbar wieder mit – und direkt zeigt die ehemalige Stammkraft, dass die Formkurve steil nach oben geht. Es wäre ihm definitiv zu gönnen! Probleme scheint derweil allerdings Filip Mladenovic zu haben: Nicht nur aufgrund seines Missverständnisses vor dem Ausgleich gegen Olympique Marseille, als er den Ball unbedrängt ins Toraus köpfte, wirkte der Serbe nicht auf Augenhöhe mit seinen Mitspielern. Eine starke Grätsche, durch die er das 2:2 verhinderte, sollte ihm Auftrieb geben, auch in den Zweikämpfen wieder aggressiver zur Sache zu gehen. Dennoch scheint ihm aktuell Konstantin Rausch auf der linken Außenbahn ein wenig den Rang abzulaufen. This article was downloaded by calibre from http://effzeh.com/blitzturnier-in-aachen-muede-beine-wacher-wille/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Erster Härtetest geglückt: FC besiegt Arminia Auch nach dem zweiten Testspiel behält der effzeh seine weiße Weste: Bei Arminia Bielefeld sorgt Marcel Risse mit einem späten Treffer für einen 3:2 (2:1)-Erfolg. 24. Juli 2016 | effzeh.com Foto: Christof Koepsel/Bongarts/Getty Images Nach dem lockeren 4:0-Aufgalopp im ersten Trainingslager gegen eine Burgenland-Auswahl gewinnt der effzeh auch sein zweites Testspiel: Bei der Saisoneröffnung von Arminia Bielefeld setzte sich die Stöger-Elf gegen den Zweitligisten mit 3:2 (2:1) durch. Ein Doppelpack von Anthony Modeste (19., 30.) drehte die Partie nach frühem Rückstand durch Fabian Klos (11., Foulelfmeter) zugunsten der Kölner. Dem Ausgleich von Keanu Staude (59.) ließ Marcel Risse sieben Minuten vor dem Abpfiff den entscheidenden Treffer folgen. In einer munteren und chancenreichen Partie testete effzeh-Coach Peter Stöger abermals eine taktische Variante mit einer Dreierkette. Insbesondere Torjäger Anthony Modeste präsentierte sich in starker Frühform, auch Milos Jojic wusste zu überzeugen. Den Seitenwechsel nutzten die Kölner zum Durchwechseln: Lediglich Timo Horn, Dominique Heintz und Matthias Lehmann durften 90 Minuten absolvieren. Die zweiten 45 Minuten waren von vielen Tormöglichkeiten geprägt: Rudnevs und Zoller verpassten das 3:1, nach Staudes Traumtor zum Ausgleich war auch Horn mehrmals gefordert. Am Ende entschied Risse dann die Partie zugunsten des Bundesligisten, der im Vergleich zur Arminia noch früh in der Vorbereitung ist. „Ich bin sehr zufrieden. Wir hatten genug Torchancen. Ein paar Sachen im Spielaufbau waren richtig in Ordnung, einige Dinge in der Abstimmung haben noch nicht so gut funktioniert. Aber das ist zum jetzigen Zeitpunkt normal. Alles in allem nach dem harten Training war das okay. Die Jungs sollten vor allem läuferisch alles abrufen, engagiert spielen. Das haben sie gemacht“, urteilte Peter Stöger gegenüber „Geissblog.koeln“ nach dem 3:2-Erfolg. Auch der Gegner zollte dem effzeh nach der Leistung Respekt: „Der 1. FC Köln ist ein Erstligist und das haben sie auch gezeigt“, erklärte Arminia-Mittelfeldmann Manuel Prietl. Für die Stöger-Elf geht es bereits am Sonntag weiter: Beim Blitzturnier in Aachen trifft der effzeh zunächst auf den FC Malaga, danach entweder auf Alemannia Aachen oder Olympique Marseille. Fans, die nicht anreisen können, dürfen sich freuen: Sport1 überträgt das komplette Turnier ab 13.55 Uhr live. This article was downloaded by calibre from http://effzeh.com/erster-haertetest-geglueckt-fc-besiegt-arminia/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Der 4. Offizielle - Blog Nie auf´m Platz aber immer eine Meinung Bockcast #062 [Mo, 25 Jul 21:46] | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Bockcast #062 Die neue Saison startet in gut fünf Wochen, es wird also langsam Zeit den Bockcast wieder aus der Mottenkiste zu holen. Martin und ich besprechen die Neuzugänge, machen uns Gedanken über die Saisonziele und streiten vortrefflich über so manches. Martin ist z.B. zwar auch nicht mega happy mit dem Rudnevs-Transfer, sieht die Dinge aber nicht ganz so schwarz wie ich. Dafür sind wir uns auch in mehr als einem Thema einig. Aber hört selbst. Leider ist die Tonqualität trotz aller Nachbearbeitungsmühen sehr bescheiden, weil meine Tonspur nur sehr leise aufgenommen wird. Ich habe da im Moment auch keine Lösung, weil alles was ich probiere zum gleichen Resultat führt. Ich befürchte, dass es an der Skype-Aufnahme-Software liegt auch aber alles was ich ausprobiert habe, hat den gleichen Effekt. Falls ein Hörer hier eine Lösung hat, bitte gerne melden. Dennoch ist das Ding hörbar, ihr müsst vielleicht Euer Volume eine wenig hochstellen. Falls Euch gefällt was Ihr hört freuen wir uns natürlich über Likes auf Facebook, Herzen und Retweets auf Twitter und ganz besonders über Rezensionen und Bewertungen auf itunes. Jetzt aber viel Spaß und Come on effzeh! Bockcast auf itunes abonnieren: klick Bockcast auf Feedburner abonnieren: klick This article was downloaded by calibre from http://www.dervierteoffizielle.de/wp/bockcast-062/ | Auswahlmenü | Hauptmenü |
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