Hauszeitung - ASB Seniorenzentrum Hagenbach

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ASB- Seniorenzentrum Hagenbach
August 2016
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Ausgabe August 2016
Seite
2
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Leser unserer Zeitung!
Marienwürmchen setze dich
Auf meine Hand,
Ich tu dir nichts zu Leide.
Es soll dir nichts zu Leid gescheh’n,
Will nur deine bunten Flügel seh’n.
(aus „Des Knaben Wunderhorn“ 1808)
Als Kinder haben wir immer die schwarzen Pünktchen gezählt,
die auf den roten Flügeln der Marienkäfer waren. Wir glaubten
die Zahl der Punkte würde das Alter des Tierchens angeben.
Das war aber nur ein Volksglaube und stimmte nicht. Die
Punktzahl ist von Anfang an vorgegeben und gehört zur jeweiligen Art, zu der das Tier gehört. Es gibt sogar Käfer ganz ohne
Punkte, es gibt die Zweipunktkäfer, Vierpunkt und so weiter bis
zu 24 Punkte. Auch die Färbung ist unterschiedlich: am bekanntesten sind die mit den roten Deckflügeln, aber sie kommen
auch mit gelben, schwarzen oder braunen vor.
Sie ernähren sich von Blatt- und Schildläusen und sind von daher sehr nützlich für die Landwirte. Deshalb gelten sie auch als
Glücksbringer. Die Bauern glaubten, dass der Käfer ein Geschenk der Jungfrau Maria für sie sei, daher auch der Name.
Der Siebenpunkt-Käfer gilt als ein besonderes Glückssymbol,
weil die Zahl 7 als heilig galt und die Farbe Rot mit der Liebe in
Verbindung gebracht wird. Der Marienkäfer wird auch Herrgottskäfer, Himmelskäfer oder Glückskäfer genannt. Kennen
Sie noch andere Bezeichnungen?
Ich wünsche Ihnen einen wunderbaren Hochsommer im August
– ohne Hundstage!
Michael Matthes, Leitung ASB-Seniorenzentrum Hagenbach
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INHALT
Wir danken unseren freundlichen Kooperationspartnern ...........4
Veranstaltungshinweise ..............................................................5
Rückblick in den Juli 2016 ..........................................................9
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag................................ 11
Archibald und Sissi ...................................................................12
Kalenderblatt August 2016 .......................................................14
Gesund im August: Nehmen Sie’s leicht! .................................15
Natur: Vorsicht Zecken! ............................................................17
Zeitsprung: Von Nietenhosen, Halbstarken und Gammlern. ....18
Ausflug zur hohen Wurzel ........................................................19
Zeitsprung: Stollwerck Schokolade ..........................................20
Gedichte ...................................................................................23
Rezept von der Enkelin: Mangold-Quiche ................................24
Rätsel .......................................................................................25
Lachen ist gesund … ................................................................30
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Wir danken unseren freundlichen Kooperationspartnern
Marienstr. 2
76767 Hagenbach
Tel.: 07273 1224
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Veranstaltungshinweise
Es gibt zahlreiche Wochenangebote, die unsere Bewohner dem
Terminkalender in der Eingangshalle entnehmen können. Besonders dankbar sind wir dabei den Ehrenamtlichen, die dieses
Programm mit ermöglichen. An dieser Stelle veröffentlichen wir
Veranstaltungen, die nicht alltäglich sind. Große Ereignisse
werfen ihre Schatten voraus:
Am Montag den 15.08.2016 um 15.00 Uhr:
Akkordeonmusik mit Frau Zimmermann
Am Mittwoch den 17.08.2016 um 15.00 Uhr:
Besuch im Landauer Zoo
Am Mittwoch den 31.08.2016 um 10.30 Uhr:
Grillfeier
Regelmäßige Angebote der sozialen Betreuung
Montag:
10.45 bis 11.30 Uhr „Leserunde“ mit Frau Göbler
14.00 bis 14.45 Uhr „Gymnastik für das 1.OG“ mit Frau Kunz
Dienstag:
10.45 bis 11.30 Uhr „Singen“ mit Frau Lomp *
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In den Schulferien findet dienstags von 10.45 bis 11.30 Uhr
Basteln statt.
14.00 bis 14.45 Uhr „Leserunde“ mit Frau Kunz
15.45 bis 16.30 Uhr „Singen im 1.OG“ mit Frau Trenkle
Mittwoch:
10.45 bis 11.30 Uhr „Gedächtnistraining und Gymnastik“ mit
Frau Meinzer
16.15 bis 17.00 Uhr „Gottesdienst“, jeden 2. und 4. Mittwoch im
Monat
15.45 bis 16.45 Uhr „Spielerunde“ mit Frau Kunz
Donnerstag:
10.30 bis 11.30 Uhr „Schlager singen“ mit Frau Lomp*
In den Schulferien findet donnerstags von 10.45 bis 11.30 Uhr
Aktuelle Stunde statt.
14.00 bis 14.45 Uhr „Gymnastik für das 1.OG“ mit Frau Kunz
15.45 bis 16.30 Uhr „Gymnastik für das EG und 2.OG“ mit Herr
Elias
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Freitag:
10.30 bis 11.30 Uhr „Wohlfühlzeit“ mit Frau Meinzer
15.45 bis 16.45 Uhr „Chorprobe mit den Seniorenspatzen“ mit
Frau Trenkle*
* Externe Seniorinnen und Senioren sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Bitte um vorherige Anmeldung bei Frau Kunz:
Tel.: 07273/ 9346150
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Liebe Angehörige, Betreuerinnen und Betreuer, liebe Interessierte,
zukünftig findet
jeden 2. Mittwoch im Monat von 17.30 bis 19.30 Uhr ein
Treffen für Angehörige, deren Liebsten an einer Demenz leiden,
statt. Das Treffen soll dem Austausch von Betroffenen dienen.
Die nächsten Termine:
Mittwoch, den 10.08.2016, von 17.30 bis 19.30 Uhr
Mittwoch, den 14.09.2016, von 17.30 bis 19.30 Uhr
Mittwoch, den 12.10.2016, von 17.30 bis 19.30 Uhr
Mittwoch, den 09.11.2016, von 17.30 bis 19.30 Uhr
Bei Bedarf können sie gerne ihre betroffenen Angehörigen mitbringen.
Ich bitte sie uns vorab Bescheid zu geben, um vorplanen zu
können.
Mit freundlichen Grüßen
Tatjana Kunz
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Rückblick in den Juli 2016
Liebe Nachbarn, wir hätten es Euch gegönnt und haben die
Daumen gedrückt
In einem spannenden Turnier gewann am 10. Juli der Aussenseiter Portugal das Finale gegen Frankreich. "Obwohl WIR die
Daumen gedrückt hatten" !
...auch wenn "les Bleus" wie ein Weltmeister spielte, war es
dennoch leider nicht gut genug.
Das Tempo in der ersten Hälfte der Verlängerung passte sich
nahtlos den vorangegangenen beiden Halbzeiten an. Die Franzosen hatten zwar mehr Ballbesitz, strahlten aber keinerlei Torgefahr aus. Die Portugiesen konzentrierten sich weiterhin in
erster Linie darauf, das eigene Tor zu verteidigen. Allerdings
hatte der eingewechselte Angreifer Éder nach einem Eckball
nach 104 Minuten eine gute Kopfballmöglichkeit, aber Lloris
konnte gerade noch parieren.
Glück hatten die Franzosen noch, dass Portugals Verteidiger
Raphael Guerreiro zu Beginn der zweiten Hälfte einen Freistoß
aus 20 Metern nur gegen die Querlatte schoss. Aber: Nur eine
Minute später war es dann Éder, der aus rund 25 Metern den
Ball nach einer Energieleistung zur Entscheidung ins Tor der
Franzosen wuchtete. (Sportschau.de)
Seit dem 10. Juni war auch das ASB-Seniorenzentrum Hagenbach im "EM-Fieber". Das ganze Zentrum ist EM-mäßig geschmückt. In allen Wohngruppen hingen die Spielpläne aus und
wurden fleißig und zeitnah gepflegt.
Bei den Spielen von „lá Mannschaft“ trugen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht ihre Dienstkleidung, sondern „das Tri© ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3
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kot“. Auch die Nationalfahne war, wie es sich gehört, vor dem
Haus gehisst.
Wir haben Alle ganz kräftig die Daumen gedrückt, aber so laufen halt Turniere !
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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag
Reinhard Erika
21.08.1939
Goldberg Heinz
26.08.1935
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Archibald und Sissi
von Margitta Blinde
Archibald: Herzprobleme
Eine kaputte Herzklappe wird bei einem Hund normalerweise
nicht operiert. Der Eingriff wäre viel zu aufwendig und auch zu
teuer. Also, habe ich jetzt einen tierischen Pflegefall. Archibald
muss täglich eine bestimmte Menge Tabletten – möglichst zur
gleichen Zeit – einnehmen, sonst macht sein beschädigtes
Herz endgültig schlapp. Ohne Medikamente ist er nicht mehr
lebensfähig erklärt mir der Tierarzt. Dann bekomme ich drei
verschiedene Tütchen mit den jeweiligen Tabletten drin. Auf
den Tüten steht genau drauf, wie viel ich wann geben muss. Da
sind die Tabletten zur Herzstärkung, die Blutdrucksenker und
die Entwässerungstabletten. Hm, morgens und abends bekommt er jeweils, in unterschiedlicher Dosierung - vier verschiedene Pillen verabreicht. Da muss ich schon genau aufpassen.
Nun nimmt ein Hund freiwillig keine Tablette – egal wie nötig er
sie braucht. Sie schmecken ihm einfach nicht. Wie bringe ich
ihn dazu die notwendige Medizin zu schlucken? Der Tierarzt
empfiehlt, die Arznei in Wurst zu verstecken. Aha, und wie, frage ich? Entweder in Fleischwurst, in dem man in ein dickeres
Stück eine Tasche schneidet und die Tablette darin versteckt,
oder man nimmt Leberwurst und rollt die Pille zu einer Kugel.
Ich probiere es zuerst mit der Fleischwurst, aber Archibald findet die Tasche mit der Medizin, sortiert diese sorgfältig mit der
Zunge heraus und frisst die Wurst. Das ist zwar sehr geschickt,
aber nicht in meinem Sinne und nicht gut für seine Gesundheit.
Also, wird Leberwurst gekauft. Ich suche die billigste Sorte aus
und rolle die Dragees zu einer Kugel ein, die ich ihm vor die
Nase lege. Er beguckt und beschnuppert das merkwürdige Gebilde neugierig, leckt ein paar Mal drüber und schließlich sind
Wurst und Tabletten in seinem Maul verschwunden und ich at© ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3
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me auf. Geschafft! Die Prozedur muss nun jeden Morgen und
jeden Abend drei Mal wiederholt werden. Der Verbrauch von
Leberwurst ist bei uns nun enorm angestiegen. Außerdem mag
Archie lieber die Grobe, die Feine lässt er liegen. Da kann ich
dann die Tabletten wieder aus der Leberwurst rauspulen und
sie von neuem in die gröbere Wurst einwickeln und ihm ein
aufmunterndes „Schau mal, ein Leckerli“ zurufen, damit er sie
endlich frisst.
Der ganze Aufwand ruft die neugierige Sissi auf den Plan. Sie
beobachtet das Geschehen aufmerksam und beschließt teilzunehmen. Die Wurst scheint auch für Katzennasen gut zu riechen, also macht sie einen Satz und schnappt die Pillen-Wurst
vor Archies Maul weg. So haben wir nicht gewettet! Zwar wird
es ihrem gierigen Herzen nicht schaden, wenn es medikamentös unterstützt wird, aber so geht es nicht. Ich schnappe mir die
widerstrebende und fauchende Katze und bringe sie aus der
Küche vor die Tür. Da macht sie ihrem Ärger zwar durch lautes
Miauen Luft, aber in der Küche ist erst Mal Ruhe und ich kann
mich wieder meinem Hund und seiner Medikamentenvergabe
widmen. Jetzt klappt alles und ich atme auf – bis zum Abend,
da geht wieder alles von vorne los.
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Kalenderblatt August 2016
Mo Di Mi Do Fr Sa So
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Feiertage:
Montag, den 08. August: Augsburger Friedensfest (nur in Augsburg),
Montag, den 15. August: Mariä Himmelfahrt (regional in Bayern, Saarland)
Der Monat August, der Erntemonat
Der 8. Monat im Jahr zählt 31 Tage und wurde nach dem römischen Kaiser Augustus (= der Erhabene) benannt, dem Großneffen von Gajus Julius Cäsar. Früher nannte man diesen Monat auch Ernting, Erntemonat, Erntemond, Sichelmonat oder
Ährenmonat.
Im August verwöhnt uns die Sonne mit ihrem Licht und ihrer
Wärme. In der heißesten Jahreszeit wird auf den Feldern die
zweite Heuernte eingefahren. Viele Früchte können jetzt gepflückt werden: Aprikosen, Mirabellen, Stachelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Heidelbeeren, Kirschen, Zwetschgen,
Birnen und vieles mehr. Auch im Gemüsegarten ist Hochsaison: Broccoli, Erbsen, Bohnen, Zwiebeln, Möhren, Lauch, Porree, Kartoffeln und andere Gemüsesorten können jetzt geerntet
werden. Welches Gemüse essen Sie besonders gerne?
Sternzeichen / Tierkreiszeichen
Löwe: 23.Juli – 23. August
Jungfrau: 24. August – 23. September
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Gesund im August: Nehmen Sie’s leicht!
Die Devise für den Hochsommer ist alles leicht zu nehmen. Das
gilt sowohl für die Ernährung als auch für unsere Kleidung.
Selbst die Bettwäsche sollte nur aus einer leichten Decke aus
Daunen oder Synthetik bestehen. Bei großer Hitze, wo auch die
Nachttemperaturen nur wenig sinken, reicht sogar als Zudecke
ein einfaches Baumwollbetttuch. Auch das Nachthemd sollte
aus leichter Baumwolle oder atmungsaktivem Synthetik sein.
Stoffe aus Seide sind angenehm auf der Haut und kühlen ausgezeichnet, aber sie sind recht teuer. Trotzdem wird das
Schwitzen nicht ganz zu vermeiden sein, deshalb an ausreichend Flüssigkeit denken – am besten Wasser oder Kräutertee.
Limonaden enthalten zu viel unnötigen Zucker. Auf dem Nachttisch ist noch Platz für ein großes Glas oder auch eine Flasche
mit Mineralwasser. Für die Zufuhr von frischer Luft, denken Sie
daran das Fenster zu kippen oder wenn Sie in einem der oberen Stockwerke wohnen, kann das Fenster auch über Nacht
geöffnet bleiben. Aber Vorsicht vor Durchzug! Da können Sie
sich leicht verkühlen.
Für die Bekleidung am Tag gelten ähnliche Empfehlungen. Ziehen Sie leichte, weite T-Shirts oder Blusen an und ebensolche
Hosen und Röcke - möglichst aus Baumwolle oder ein Mischgewebe. Denken Sie auch an eine Kopfbedeckung! Hitze und
direkte Sonneneinstrahlung machen dem Kreislauf zu schaffen.
Bei der Ernährung gilt es Gemüse, Obst und Salaten den Vorzug zu geben. Alles möglichst frisch aus der Region holen und
schonend zubereiten, das heißt: Gemüse nur kurz dünsten,
nicht zerkochen lassen. Zu einem gemischten Salat passen
auch gut ein paar Oliven oder es gibt Tomaten mit Mozzarella
und frischem Basilikum. Das ersetzt eine komplette Mahlzeit.
Fleisch sollte eher selten auf dem Speisezettel zu finden sein.
Gebraten und mit Soße wird es schnell zu kalorienreich. Außerdem muss man aufpassen, dass es bei Hitze nicht verdirbt.
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Fleisch und Milchprodukte gehören in den Kühlschrank. Da halten sie sich am besten.
Bauernregeln
Bringt der August viel Gewitter, wird der Winter kalt und bitter.
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Natur: Vorsicht Zecken!
Im Grunde sind sie kleine Vampire, die blutsaugenden Zecken. Mit Beginn der warmen
und feuchten Jahreszeit machen sie sich unangenehm in der freien Natur bemerkbar. Sie
ähneln winzigen Spinnen und sind mit dem
bloßen Auge oft kaum zu erkennen, man sieht
nur einen kleinen Fleck auf der Haut, bis der
anfängt zu laufen. Zecken halten sich gern am Waldrand, im
Unterholz oder auf Wiesen auf, aber auch der Garten ist ihr Revier. Dort lauern sie auf ein vorbeikommendes Opfer – egal ob
Mensch oder Tier – sie nehmen, was kommt. Sie haben einen
sechsten Sinn für Körperwärme und sobald sich ein lebendes
Wesen nähert, lassen sie sich fallen, oder erobern gewissermaßen im Laufschritt ihren zukünftigen Wirt.
Oft wandern sie eine Weile auf ihrem Opfer umher. Sie bevorzugen Stellen am Körper, wo die Haut besonders dünn ist wie
z.B. die Kniekehlen, hinter den Ohren oder in der Leistenbeuge.
Mit ihrem Stechrüssel, der auch mit Widerhaken ausgerüstet
ist, bohren sich die Tiere in die Haut. Durch die entstandene
kleine Wunde beginnen sie dann Blut zu saugen. Dabei sondern sie Speichel ab, mit dem sie Krankheiten übertragen können. Beim Saugen und Blutaufnehmen dehnt sich ihr Körper
um ein Vielfaches. Haben sie sich nach etwa 30 bis 60 Minuten
vollgesogen, fallen sie vom Wirt wieder ab. Den Zeckenbiss
spürt man oft kaum, aber nach kurzer Zeit beginnt die Wunde
zu jucken und um die Einstichstelle rötet sich die Haut.
Zeckenbisse sind unangenehm und nicht ungefährlich, aber
nicht jeder Biss bedeutet ein Krankheitsrisiko. Entdeckt man eine vollgesogene Zecke, so sollte man sie schnellstens entfernen. Am besten bekommt man sie mit einer Pinzette gepackt,
notfalls kann man auch die Fingernägel einsetzen, um das Tier
gerade aus der Haut zu ziehen. Anschließend unbedingt die
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Stelle desinfizieren und von einem Arzt begutachten lassen.
Der kann beurteilen, ob sich eine Infektion anbahnt und entsprechende Hilfen einsetzen. Mit bedeckter Kleidung kann man
sich auch gut gegen Zecken schützen, so muss man nicht auf
einen Spaziergang verzichten.
Zeitsprung: Von Nietenhosen, Halbstarken und Gammlern.
Das, was wir heute so lässig Jeans nennen und vom Kind bis
zum Senior getragen wird, kam erst ab Mitte der 50er aus Amerika zu uns. Die jungen Schauspieler James Dean und Marlon
Brando trugen diese Hosen aus dunkelblauer oder schwarzer
Baumwolle mit den Nieten an den Seiten. Mit ihren Filmen „Der
Wilde“, in dem Brando einen jugendlichen Kriminellen spielt und
„Denn sie wissen nicht, was sie tun“ mit Dean als jugendlichen
Rowdy griffen sie nicht nur die Themen der rebellisch werdenden Jugend auf, sie prägten mit ihrem neuen Habitus auch die
Mode der jungen Leute. Zur Nietenhose trug man bald auch bei
uns einen schwarzen Rollkragenpullover und eine Lederjacke.
Fuhr man in Amerika schwere Motorräder um „in“ zu sein, reichte es bei der deutschen Jugend meist nur zum Moped. Immerhin waren sie nun motorisiert und konnten sich unabhängig von
Eltern an Plätze begeben, die diese nicht gutgeheißen hätten.
Die Treffpunkte waren oft außerhalb der Stadt auf abgelegenem Gelände, wo man die Maschinen aufheulen lassen konnte
und kleine illegale Rennen veranstaltete.
Als hier der Film „Die Halbstarken“ mit Horst Buchholz und Karin Baal gezeigt wurde, griff die Jugendrebellion auch auf
Deutschland über. Aus den bisher angepassten und gehorsamen Jugendlichen wurden immer mehr die Halbstarken, die
sich gegen die starre Autorität der Eltern-Generation auflehnte.
Der Begriff halbstark war durchaus spöttisch und auch abwertend gemeint. Sollten die jungen Leute doch erst mal beweisen,
dass sie auch etwas leisten konnten, bevor sie Forderungen
stellten! „Du redest nur, wenn Du gefragt wirst!“ wurden die
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Jungen angeherrscht und dann dauerte es nicht lange bis die
Drohung „So lange Du Deine Füße noch unter meinen Tisch
stellst,…“ ausgesprochen wurde, wobei das Satzende jeder Vater wohl nach eigenem Ermessen hinzufügte. Gemeint war aber
immer, dass der Erziehungsberechtige die Richtung vorgab und
bestimmte. Wir erinnern uns, dass Jugendliche damals erst mit
21 Jahren volljährig waren. Die Spannungen zwischen den Generationen verschärften sich: auf der einen Seite stand die Forderung nach unbedingten Gehorsam, auf der anderen Seite der
Wunsch nach freier Selbstbestimmung. Ende der 50er brachte
dieser ungelöste Konflikt die ersten Gammler hervor. Das waren langhaarige Jugendliche, die in Jeans und Parkas (amerikanischer Armeemantel) auf öffentlichen Plätzen herumhingen
und nichts taten. Das hieß: häufig pöbelten sie Vorübergehende
oder bettelten sie um Geld an, um Alkohol zu konsumieren.
Dieses Verhalten brachte die Älteren erst recht in Harnisch und
sie empörten sich lautstark über die nutzlose und faule Jugend.
Da hatten sie sich nach dem Krieg angestrengt und das Land
unter Mühen wieder aufgebaut und nun zeigte sich die Jugend
undankbar und aufmüpfig. Das hatte man nicht verdient! Tipp:
die Filme werden im Fernsehen im Nachmittagsprogramm noch
heute wiederholt. Kennen Sie noch andere Bezeichnungen für
junge Menschen der damaligen Zeit?
Ausflug zur hohen Wurzel
von Karolina Sinn
Es war Juli. Das Wetter war warm genug, um den von Mutter
versprochenen Ausflug zu machen. „Wir gehen sofort, wenn ich
mit der Hausarbeit fertig bin.“ Ich half, so gut ich konnte.
Pfefferminztee wurde gekocht und in eine Thermosflasche gefüllt. Die Brote wurden mit Margarine bestrichen, mit Schnittlauch bestreut und eingepackt. Außerdem nahmen wir noch
zwei Decken mit.
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Mein Vater war im Krieg. Zu viert, meine Mutter, meine beiden
Schwestern und ich, liefen wir an dem kühlen Morgen los. Linde
war fünf und Renate drei Jahre alt. Meine Schwestern hatten
auch noch ihre Puppen mitgenommen, die sie im Arm trugen.
Wir konnten also nicht schnell laufen. Es gab weder Bus noch
Tram. Nur zu Fuß konnten wir unser Ziel erreichen. Der letzte
Teil des Weges ging bergauf. Wir brauchten für den Weg vier
Stunden.
Wie freuten wir uns, als wir ankamen: Tannen und Buchen,
weiches Moos und dichtes Gras zum Kuscheln. Es roch würzig
und frisch. Die Decken wurden ausgebreitet. Wir ließen uns die
Brote schmecken. Begierig tranken wir den Pfefferminztee. Die
Kleinen „fütterten“ auch ihre Puppen.
Ich sah dem Schweben der Schmetterlinge zu, lauschte den
Vogelstimmen, dem Säuseln der Buchenblätter und träumte.
Die Kleinen schliefen eine Weile. Dann spielten wir ‚Ich sehe
was, was du nicht siehst‘. Rasch vergingen die Stunden und wir
mussten aufbrechen. Es war ein weiter Weg nach Hause.
Doch wie zufrieden waren wir. Ganz ohne Sorgen hatten wir einen friedvollen erholsamen Tag im Wald verbracht. Ich war
zehn Jahre und an diesem Tag sehr glücklich. Und das 1942.
Mitten im Krieg.
Erst Jahrzehnte später begriff ich, wieviel Liebe und Kraft für
meine Mutter nötig waren, um uns einen solchen Tag zu ermöglichen.
Zeitsprung: Stollwerck Schokolade
Es gibt sie noch die Stollwerk GmbH, die seit 1839 in Köln
Schokolade hergestellt hat. Heute tut sie das unter belgischer
Leitung. Aber am Anfang gab es den Firmengründer, der zuerst
nur Hustenbonbons, dann auch Schokolade, Marzipan und
Printen herstellte. Nach seinem Tod übernahmen seine 5 Söh© ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3
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ne das Werk. Die Gebrüder Stollwerck waren ab Mitte des 19.
Jahrhundert ein weltweit erfolgreiches Unternehmen. Es gab
Zweigstellen in allen großen europäischen Städten und sogar in
Amerika. Bereits 1887 stellten sie erste Verkaufsautomaten auf,
mit denen sie Schokolade z. B. auf Bahnhöfen verkauften. Der
Beginn des 1. Weltkrieges beendete vorerst den großen Erfolg
des Unternehmens.
Werke im In- und Ausland
wurden zerstört und Fehlinvestitionen brachten die Firma nahe dem Konkurs. Einige
Sanierungsversuche
scheiterten kläglich und erst
1970 gelang es die alt eingesessene Firma wieder hoch
zu bringen. Sie kauften Traditionsmarken wie Sprengel
und Sarotti auf und konnten
sich wieder am Markt behaupten. Nach der Wiedervereinigung übernahmen sie
außerdem
die
Thüringer
Schokoladenwerke und expandierten weiter nach Osten.
1993 schließlich wurde im
Kölner Rheinauhafen mit großem Aufwand das ImhoffSchokoladen-Museum errichtet, genannt nach dem Fabrikanten Imhoff, dem damaligen Besitzer der Stollwerck
GmbH. Auf dem riesigen Gelände ist in zahlreichen Exponaten
die Geschichte des Unternehmens und seiner Besitzer-Familie
ausgestellt. Auch die Ursprünge der Schokolade von den Azte© ASB-Seniorenzentrum Hagenbach Am Stadtrand 3
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ken bis zur Jetztzeit kann man dort einsehen. Eine Besonderheit ist der meterhohe Schokoladen-Brunnen, in den man Waffeln tauchen kann. Ein Besuch des Museums lohnt auf jeden
Fall.
Auf unserem Foto sehen Sie ein Kärtchen aus einem Stollwerckschen Sammel-Album, ungefähr um 1900. Auf der Rückseite steht: Gebrüder Stollwerck KÖLN empfehlen: Chocolade
und Cacao-Präparate, Feine Bonbons, englische PfefferminzPastillen, Crème-Chocoladen.
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Gedichte
Sommer
von Johann Wolfgang von Goethe
Der Sommer folgt. Es wachsen Tag und Hitze,
Und von den Auen dränget uns die Glut;
Doch dort am Wasserfall, am Felsensitze
Erquickt ein Trunk, erfrischt ein Wort das Blut.
+
Der Donner rollt, schon kreuzen sich die Blitze,
Die Höhle wölbt sich auf zur sichern Hut,
Dem Tosen nach kracht schnell ein knatternd Schmettern;
Doch Liebe lächelt unter Sturm und Wettern.
Der Sommerfaden
von Ludwig Uhland
Da fliegt, als wir im Felde gehen,
Ein Sommerfaden über Land,
Ein leicht und licht Gespinst der Feen,
Und knüpft von mir zu ihr ein Band.
Ich nehm' ihn für ein günstig Zeichen,
Ein Zeichen, wie die Lieb' es braucht.
O Hoffnungen der Hoffnungsreichen,
Aus Duft gewebt, von Luft zerhaucht!
Bauernregel
von Ludwig Uhland
Im Sommer such ein Liebchen dir
In Garten und Gefild!
Da sind die Tage lang genug,
Da sind die Nächte mild.
Im Winter muss der süße Bund
Schon fest geschlossen sein:
So darfst nicht lange stehn im Schnee
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Bei kaltem Mondenschein.
Rezept von der Enkelin: Mangold-Quiche
Teig:
250 g Mehl
1/2 Teel. Salz
120 g Butter
1 Ei
Belag:
400 g Mangold
1 Zwiebel
1 kleine Knoblauchzehe
1 EL Butter
100 g Emmentaler
Käse
150 g Sahne
2 Eier
Pfeffer, Salz, Muskatnuss
Mehl und Salz auf ein Backbrett geben, das Ei und in Stückchen die Butter dazu geben und alles rasch mit den Händen zu
einem Mürbeteig verkneten. Den Teig ausrollen und in eine gefettete Quiche-Form legen, dabei einen kleinen Rand formen.
Den Ofen auf 200°C vorheizen. Den Mangold waschen, die
Stiele getrennt von den Blättern in schmale Streifchen schneiden. Die Blätter ebenfalls in Streifen schneiden, Zwiebel und
Knoblauch abziehen und fein hacken, Käse grob reiben.
In einem Topf die Zwiebel in Butter glasig dünsten, Knoblauch
und Mangoldstiele zugeben und zugedeckt fünf Minuten dünsten. Dann die Blätter untermischen und weitere fünf Minuten
dünsten. Salzen, pfeffern und etwas abkühlen lassen.
Nun Käse, Eier und Sahne unter den Mangold mischen, mit
Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und in die Form füllen.
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Auf mittlerer Schiene 30 Minuten backen.
Guten Appetit!
Rätsel
Wortrad
Das Fragezeichen muss durch
einen Buchstaben ersetzt
werden, damit ein sinnvoller
Begriff (im oder gegen den
Uhrzeigersinn) entsteht.
Hinweis zur Lösung:
KENNTNISREICH
Sudoku
Sudoko ist ein Zahlenrätsel. In die freien Kästchen
trägt man die Ziffern von 1
– 9 so ein, dass
- in jeder Zeile
- in jeder Spalte
- in jedem 3x3 Quadrat
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die Ziffern von 1- 9 vorkommen.
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ASB-Seniorenzentrum Hagenbach
Ausgabe August 2016
Seite
27
Wort-Wirrwarr
Hier sind die Begriffe (rund um den Sommer) durcheinander
gewirbelt worden. Bringen Sie Ordnung in diesen Wirrwarr.
Verbinden Sie mit einem Stift die richtigen Wortteile.
REGEN
BLUMEN
BADE
DIELE
MOHN
BOGEN
STRAND
GRAS
GETREIDE
EIS
SEE
KORB
HÜPFER
FELD
Brückenwörter
Die folgenden Wörter sind einzufügen: BAND, BAUM, BERG,
BUCH, FREI, OBER, SICHT, STAND
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Kreuzworträtsel (mit Hilfsbuchstaben)
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Seite
28
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Auflösung aller Rätsel aus dem Juli
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Seite
29
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Seite
30
Lachen ist gesund …
Fritzchen spaziert über die große Wiese auf
der eine Schafherde weidet. Er fragt den
Schäfer: „Wieviel Schafe haben Sie denn?“
Der Schäfer: „Ach, dass weiß ich nicht so
ganz genau. Immer wenn ich die Schafe zähle
schlafe ich irgendwann ein!“
Der Doktor schreibt etwas auf einen Zettel und reicht es Oma
Hedwig: „Hier ist Ihr Rezept.“ Oma Hedwig ist begeistert: „Ach,
Herr Doktor, ich wusste gar nicht, dass Sie auch so gerne kochen!“
Tante Erna bekommt zu Ihrem Geburtstag eine sprechende
Waage geschenkt. Begeistert stellt sie sich auf die Waage. Die
sprechende Waage sagt: „Bitte nicht zu zweit auf die Waage
steigen!“
Fritzchen sagt zu Oma Hedwig: „Oma, mein Hund Bello kann
mich bereits auf 50 m riechen.“ Oma Hedwig: „Fritzchen, ich
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kann dich bereits auf 100 m riechen, wenn Du dich nicht mal
bald wieder wäschst!“
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Aus dem Poesiealbum
Genieße des Lebens Freude,
Ertrage des Lebens Schmerz,
Behalte in Liebe und Leide
Ein reines, zufriedenes Herz.
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