DayTrader Jens Kipper Tradefactory 17.06.2016 Inhalt 1. Vorgeschichte .................................................................................................................................. 2 2. Funktion des Daytraders ............................................................................................................. 4 2.1. 3. Mitarbeiter ...................................................................................................................................... 5 3.1. 4. 5. Vorteile ................................................................................................................................... 5 Robert Schönthal .................................................................................................................. 5 Dienstleistungen ........................................................................................................................... 6 4.1. Abonnement .......................................................................................................................... 6 4.2. Support ................................................................................................................................... 6 Risikohinweis ................................................................................................................................. 6 www.tradefactory.ch Seite 1 1. Vorgeschichte Der Daytrader wurde 1998 von mir Jens Kipper in Frankfurt am Main entwickelt. Zu dem Zeitpunkt war ich schon 12 Jahre als Händler für einen Discountbroker tätig. In dieser Zeit wurden die meissten Geschäfte i.d.R. Futures / Options / Stocks noch am Telefon abgewickelt. Man kann sich also gut vorstellen das ein reger Austausch mit seinen Kunden mehrmals täglich stattgefunden hat. Nach der Orderaufgabe gehörte natürlich als guter Broker so ein wenig die Pflege des Libido des Kunden mehr oder weniger zum Gespräch wenn die Zeit bzw. Marktsituation es zuließ. Eine Frage kam natürlich IMMER … was meinste geht’s rauf und wie weit noch oder eben umgekehrt. Viele andere Broker haben mich öfter am Tag angerufen um herauszufinden was so die allgemeine Denke am Markt ist. Je nachdem wie rum die Frage gestellt wurde konnte man ziemlich sicher ableiten ob die Herrschaften mit ihren longs oder den shorts falschrum unterwegs sind. Ich hatte damals einen Supertollen Chef und so ziemlich alle Freiheiten solange ich meine Arbeit zuverlässig abgewickelt habe. Man kann sich hier auch die zwei Opas auf dem Balkon der Muppetshow vorstellen. Und wie das in diesem Job nunmal so ist gibt es Zeiten da weiß man nicht was zuerst und andersrum gähnende Langweile. Ich habe mir überlegt was ich in diesen Zeiten sinnvolles anstellen könnte? Also nicht lange gefackelt und meinen privaten PC bei mir am Desk aufgestellt. Ich habe dann angefangen so einige Tools zu entwickeln. Von den Vordrucken für Holdingsheets, meine eigenen Anschreiben an die Kunden, Kundenkarteien usw. In solchen ruhigen Zeiten habe ich auch viel selbst gehandelt meisst Währungsfutures und Bonds. Bei den paar Aktienpositionen muss man ja nicht alle Moment hinschauen da reicht oft ein kurzer Blick auf den Dow und die S&P´s Das lief ziemlich gut denn ich hatte ja schon 12 Jahre Erfahrung und konnte mich ja auch an der Quelle für ganz kleine Commissionen selbst bedienen. Ich will aber nicht verheimlichen das ich bis zur Entwicklung des Daytraders aus Gründen der Fehlspekulation mindestens fünfmal komplett pleite war. Ich kann jedoch mit Recht und Fug behaupten es hat sich trotzdem gelohnt denn ich habe meinem Konto oft hohe Beträge entnommen. Es versteht sich von selbst das man im zarten Alter von damals gerade mal Anfang 30 das sauer verdiente Geld in Autos / Urlaub usw. gesteckt hat. Auch war mir eine Mietwohnung zu klein es musste schon ein EFH sein. Wenn man dann noch eine anspruchsvolle Lebensgefährtin hat ergibt sich irgendwann ein schwarzes Loch in dem auf wundersame Weise das Geld verschwindet. Das musste aufhören! Einerseits wollte ich mich nicht wirklich in meinem Lebensstil einschränken und andererseits mussten erzielte Ergebnisse beliebig reproduzierbar werden. Das schien mir so die richtige Vorstellung zu sein. Aber wie bloss? Zwei Dinge beschäftigten mich ständig. 1.) Wie soll ich meinem Kunden eine einigermaßen brauchbare Antwort geben auf die Frage wie weit geht’s noch hoch? 2.) Andererseits meine eigene Kontohistorie. Es war klar ich bin entweder viel zu früh wieder raus mit einem viel zu kleinem Profit und hab andererseits oft zu lange gewartet meine Verluste zu beschränken. www.tradefactory.ch Seite 2 Warum? Meinungen und Gelaber von Kollegen, Nachrichten die völligst unwichtig sind. Dazu kamen Chartmaler und das Kaffeesatzlesen von sog. Analysten aus diesem Gemisch bildet sich dann die eigene Meinung nach der man tradet. Soll ich Euch sagen wie ich heute über diese Vorgehensweise denke? Alles bullshit. Warum? Weil meine Meinung auf diesem Planeten keinen Menschen auch nur im Geringsten interessiert! Was hier betrieben wurde war ganz klar Glücksspiel sonst nichts. Es musste also eine andere Vorgehensweise entwickelt werden bei der Emotionen und Meinungen usw. gänzlich und wertfrei ausgeschlossen werden. Das klingt zunächst unlogisch und steril. Genau so sollte es aber auch sein, frei von all diesen verwirrenden und teilweise widersprüchlichen Faktoren am Markt und dessen Umfeld. Immun dagegen. Was bleibt übrig allein die Charttechnische Analyse. Warum weil ich ja weiss hier sind sämtliche Wirtschaftsmeldungen, Meinungen, Strategien und Analysen bereits eingepreist bzw. stellen ein ablesbares Ergebnis in der Zusammenfassung aller Markteilnehmer dar. Das klingt für mich bis hierher erst einmal logisch und transparent. Jetzt steht man sich aber immer noch selbst im Weg. Denn es bleibt ja noch die Charttechnik übrig. Ich habe in meinen langen Jahren im Job genug Chartisten kennengelernt. Sogar so extreme Spinner die ihre ganze Bude mit Charts tapeziert haben. Da wird dann gemalt und interpretiert vom Bollinger bis zum doppelten Boden der sich dann zur fliegenden Untertasse entwickelt usw. ich bezeichne diese Leutchen auch als Chartmessis weil sie in ihren Charts mehr Linien als Balken oder Kerzen haben. Das sollte also auch alles komplett ausscheiden um Neutralität zu garantieren. Ich fasse also kurz zusammen das alles oben gesagt im Daytrader völlig ausscheidet bzw. nicht berücksichtigt wird. d.h. Technische und Fundamentalanalyse entfallen also komplett. Jetzt wären diese Kriterien also schon einmal erfüllt. Was sollte aber nun im Ergebnis dabei herauskommen? Ziel war es Haltepunkte am Markt zu finden. Wir alle kennen das wenn der Markt an einen bestimmten Punkt läuft und dann eine gefühlte Ewigkeit dort rumhängt. Es gibt also nur noch eine rein mathematische Lösung diese Haltepunkte zu finden und trotzdem sämtlichen Analysen gegenüber neutral zu sein und auch zu bleiben. Ich habe mich nächtelang und an den Wochenenden dann damit befasst historische Kursdaten nachzurechnen und diverse Berechnungen auszuführen um auf mathematischem Wege den Stein der Weisen zu entwickeln oder gar einfach zu finden. Ich bin dann zu dem Ergebnis gekommen das es mehrere mögliche Haltepunkte während einer Sitzung gibt und die galt es so genau wie irgend möglich zu finden und zu berechnen. Das habe ich auf sehr effektive und vor allem einfache Art getan und diese Haltepunkte in zwei Sektionen gegliedert und gekennzeichnet. Einmal nach oben in Hoch 1 und Hoch 2 und einmal nach unten in Tief 1 und 2 basierend auf einem Durchschnitt auch als Average bezeichnet. Nach ewigem Probieren und Testen kann ich sagen, ist dies perfekt gelungen. Jetzt sollte dieser ganze Zahlensalat aber auch noch bedienerfreundlich und vorallem übersichtlich sein. Also alles was sich ein Trader wünscht und auch braucht ohne erst mit der Highendtechnik anzurücken oder teures Gerät anschaffen zu müssen. Ich denke auch das ist perfekt gelungen und stellt überhaupt keinen Aufwand dar. Bedienen kann den Daytrader ein Kind in der 3ten Klasse. So einfach ist alles konstruiert. www.tradefactory.ch Seite 3 2. Funktion des Daytraders Ich hatte oben versprochen kein Arbeitsaufwand und Bedienerfreundlich. Um mit dem Daytrader arbeiten zu können benötigen wir lediglich drei Zahlen auf welchen die Berechnung der Haltepunkte basiert. Und zwar Hoch / Tief / Schlußkurs der Periode die wir berechnen möchten. Alles Andere macht der Daytrader selbständig. Nicht mehr und nicht weniger. Also ziemlich wenig Aufwand um 5 mögliche Haltepunkte für eine Handelsperiode zu erhalten. Ich möchte gerne noch anfügen der Daytrader funktioniert in jedem Markt und für jede Handelsperiode (Zeiteinheit) ich bevorzuge seit nunmehr 18 Jahren die Punkte für den nächsten Tag auf Basis des Vortages zu berechnen und diese dann für den heutigen Handelstag umzusetzen. Will man den Daytrader z.B. auf Stundenbasis benutzen gibt man einfach die drei Kurse der vorangegangenen Stunde ein und erhält automatisch 5 Haltepunkte für die aktuelle Handelsstunde usw. Warum mache ich das? Sehr einfach ich weiß immer wo ich am Markt stehe und wie weit ein Markt zunächst erst einmal laufen kann. Das Raten hat also ein Ende! Wir alle wissen das kein Mensch vorhersagen kann wo der Markt in einer Stunde steht. KEINER! Auch der Daytrader nicht. Aber wenn wir am Markt handeln denken wir über ein Cancen / Risokoraster und die Höhe der Wahrscheinlichkeit nach das der Markt in die geplante Richtung läuft. Dazwischen managen wir unsere Position. Allerdings habe ich nun einen Vorteil das mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit der Markt an den berechneten Punkt laufen kann. Ich kann auch wesentlich besser traden weil die Punkte nun nicht mehr vom Bauchgefühl abhängen sondern berechnet sind. Ich weiß das ist etwa so als sollte man in ein Auto einsteigen und zwar hinten weil das Ding von selbst fahren kann. Ich empfehle deshalb jedem der den Daytrader nutzen möchte dies zunächst mit einem Demokonto zu testen und ein Gefühl für die Nutzung und sein persönliches Tradingsetup zu erfahren und zu finden. Der Daytrader stellt keine Glaskugel dar und ist auch nicht der heilige Grahl. Ich nutze ihn wie gesagt seit 18 Jahren und er hat mich nie hängen gelassen oder mich in den Wald geschickt. Ich garantiere aber persönlich das in normalen Märkten so einigen die Münder offen stehen bleiben wie genau der Daytrader arbeitet und welche Unterstützung er sein kann. Ich persönlich verwende ihn im EUR/US$ fasst täglich trift der Daytrader auf 1 – 2 Pips genau die Haltepunkte. So unglaublich das nun klingen mag ich kann es beweisen und Du als Trader kannst es testen. Du wirst verblüfft und erstaunt zugleich sein wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist das es so läuft. Wir erinnern uns an der Börse schätzen wir unser Risiko ein und bestimmen es und handeln mit Wahrscheinlichkeiten. Ich möchte auch darauf hinweisen das es in Marktübertreibungen (fastmarket conditions) weder ein Tool Hilfestellung bieten kann noch irgendein Widerstand oder Unterstützung was hergibt. Entweder war man richtig rum drin oder man steht mit nem kurzen Rock gewaschen und gekämmt da. www.tradefactory.ch Seite 4 2.1. Vorteile a. Vollkommen neutral b. rein mathematisch aufgebaut c. völligst frei von Meinungen und Analysen d. übersichtlich e. komplett bedienerfreundlich f. kein Arbeitsaufwand g. marktunabhängig 3. Mitarbeiter Seit einiger Zeit ist Herr Robert Schönthal (aus der Schweiz) hinzugestoßen. Robert ist Computerfreak und Softwarespezialist als auch verantwortlich für das neue Layout des Daytraders. Beschwerden wegen Augenkrebs vom Hinschauen oder und bitte an Robert richten. Robert ist ebenfalls Trader und hat den Daytrader ausgiebig auf Herz und Nieren sogar mit seinem eigenen Konto getestet. Zusammen haben wir schon richtig schöne Strategien ausgearbeitet und durchgehandelt. An der Stelle möchte ich Robert bitten sich selbst kurz vorzustellen und evtl. einen Erfahrungsbericht zu schreiben. 3.1. Robert Schönthal Mein Name ist Robert Schönthal und ich komme aus der Schweiz. Vor ca. 10 Jahren begann ich mit dem traden. Wie Jens schon erwähnt hat, habe ich den Daytrader sehr genau geprüft. Bei einem normalen Handelstag werden die Haltepunkte meist ziemlich genau getroffen, nicht selten Pipsgenau. www.tradefactory.ch Seite 5 4. Dienstleistungen 4.1. Abonnement 7 Tage Kostenlos (nur einmalig) 1 Monat € 29.90 3 Monate € 75.00 Die Konditionen in der Broschüre gelten nur für einzelne Trader. Für Unternehmen wie z.B. Investmentfirmen werden die Gebühren anders berechnet. Hierfür beraten wir sie gerne persönlich. 4.2. Support Via Kontaktformular auf http://tradefactory.ch 5. Risikohinweis Risikohinweis: Wir möchten gerne ganz klar darauf hinweisen das der Daytrader keine Handelsempfehlung darstellt. Er soll lediglich zur Unterstützung vor und beim traden dienen. www.tradefactory.ch Seite 6
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