Ausgewählte Veranstaltungen Selected Events

Edition 2016
Selected Events
Edition 2016
1
Veranstaltungsvorschau
Event preview
Ausgewählte Veranstaltungen
Inhaltsverzeichnis
3Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht
Konferenzen
5 - 6
7 - 8
9-10
Jahresfachtagung: Vergaberecht 2016 - Neue Herausforderungen
Jahresfachtagung: EU Fonds in deutscher Praxis 2016
11. Jahresfachkonferenz: EU-Beihilfen in deutscher Praxis
Intensiv-Trainings
12 - 13 14 - 15
Masterclass Management in EU Funds
Masterclass Zentrale Dienste
Ausgewählte Seminare & Workshops in Deutsch
17 - 28
Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020
29 - 41
Finanzen, Steuern, Recht & Revision
42 - 58
Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation
59 - 65
Vergaberecht
66 - 70
EU-Beihilfenrecht
71 - 89
Hochschulverwaltung & Forschung
90 - 98
Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte
Contents
100 Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht
101
Our Dedicated Training Approach
Symposia & Conferences
103 - 104
105 - 106
11th European Annual Symposium: EU Funds 2016
EU Funding for Energy 2016: Financing Energy Projects in Africa & Asia
Intensive Trainings
108 - 109
110
111
112
113
114
115 - 116
117 - 118
European Summer & Winter Academies
Winter Academy: Fighting Fraud in Public Procurement
Masterclass: Financial Control and Audit of ESI Funds 2014-2020
Summer Academy: State aid 2016
Summer Academy: Public Procurement for EU Funded Projects 2016
Fraud and Corruption in the Public Sector
Masterclass Management in EU Funds
Masterclass Audit in the Public Sector
Selected Seminars & Workshops in English
120 - 142
European Structural and Investment Funds 2014-2020
143 - 148Enforcing
149 - 154
Development Cooperation Funding & Control
155 - 166Higher
167 - 172Public
173 - 179State
180 - 189
Internal & External Audit
Education & Research
Procurement
aid Innovative Public Administration Organisatorisches / Organisational Matters:
2
190 / 191
192 / 193
Buchungsformular / Allgemeine Geschäftsbedingungen
Booking Form / Terms & Conditions
Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht
Europäisches Expertenwissen für Anwender
Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht
bietet Schulungen und Fortbildungen in Form von Kongressen,
Konferenzen, Intensiv-Trainings, Seminaren und Workshops mit
ausgewiesen Europa-Experten an.
Profitieren Sie von diesem Fachwissen rund um EUVerordnungen und EU-Recht in den Bereichen EU-Fördermittel,
Recht & Steuern, Revision in der öffentlichen Verwaltung, EUBeihilfen, Kommunen, Energie & Umwelt, IT, Inneres und Innere
Sicherheit. Führungskräfte und Mitarbeiter aus allen Bereichen
des öffentlichen Dienstes und der Wirtschaft Europas ziehen
täglich großen Nutzen aus diesen Weiterbildungsangeboten.
Von Spezialisten für Fachleute
In enger Partnerschaft mit praktizierenden Fachleuten aus
den EU-Institutionen, dem Öffentlichen Dienst, der Wirtschaft
und Hochschulen entwickelt die Akademie praxisorientierte
Weiterbildungsangebote auf anerkannt höchstem Niveau. Die
Veranstaltungen bieten stets aktuelles Fach- sowie Praxiswissen
und bereiten die Akteure auf zukünftige Entwicklungen und
Anforderungen in Europa vor. Der direkte Erfahrungsaustausch
mit Spezialisten und Kollegen sorgt für Nachhaltigkeit und stärkt
das Wissensnetzwerk.
Auf Ihre inhaltlichen Anforderungen zugeschnitten
Europäisches Recht und Europäische Regelungen lassen
eine Vielzahl von individuellen Fragen entstehen. Damit alle
Bedürfnisse eng orientiert am Anforderungsprofil Ihrer Arbeit
erfüllt werden können, steht die Europäische Akademie für
Steuern, Wirtschaft & Recht auch einzelnen Mitarbeitern, Teams,
Abteilungen oder der gesamten Belegschaft mit individualisierten
Beratungs- und Schulungsangeboten zur Seite.
Ihre Veranstaltungen mit europäischer Ausrichtung
erfolgreich planen und durchführen
Sie planen eine Veranstaltung mit Ausrichtung auf den
europäischen Markt? Die Event-Spezialisten der Europäischen
Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht stehen Ihnen zur Seite,
damit das Ereignis ein Erfolg wird. Als renommierte Organisatoren
und Koordinatoren europäischer Kongresse, Konferenzen,
Seminare und Workshops haben wir spezielles Know-how, dass
Ihrer Veranstaltung eine europäische Dimension verleiht.
European Event Services im Überblick
• Thematische und inhaltliche Konzeption
• Programmplanung und -gestaltung
• Referentenakquise und Betreuung
• Komplettes Veranstaltungs-Management
• Standort – und Technikplanung
• Erstellung aller Druckerzeugnisse
• Marketing und Kommunikation
•Abrechungsabwicklung
• Qualitative Evaluierung
3
Konferenzen
Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite: www.euroakad.eu
For latest information please check on our website: www.euroacad.eu
K-135
Jahresfachtagung
Vergaberecht 2016 - Neue Herausforderungen
WELCHE AUSWIRKUNGEN HAT DAS NEUE VERGABERECHT
AUF DIE BESCHAFFUNG DER ÖFFENTLICHEN HAND?
SEIEN SIE VORBEREITET!
Die Anpassungen des Vergaberechts im Zuge der Umsetzung
der Vergaberichtlinie bringen einschneidende Änderungen für die
Vergabepraxis mit sich. Viele Anwender kritisieren, dass es nicht
einfacher sondern komplizierter geworden ist. Daher gilt es für
alle Vergabepraktiker, sich Klarheit über zukünftige Chancen und
Risiken des neuen Vergaberechts zu verschaffen. Informieren
Sie sich auf unserer Konferenz noch vor der finalen Umsetzung
des neuen Vergaberechts über alle strukturellen und inhaltlichen
Änderungen und bereiten Sie sich so rechtzeitig vor.
Derzeit besonders im Fokus ist die elektronische Beschaffung:
Wann muss die eVergabe eingesetzt und welche Hürden müssen
überwunden werden damit sie Arbeitsprozesse erleichtert? Und
stellt die geplante Einführung der XVergabe tatsächlich einen
Mehrwert gegenüber herkömmlichen Vergabeplattformen dar?
Viele fragen sich zudem, was die Einführung der Statistikpflicht
in der Praxis bedeutet, wie sich die Einführung der Einheitlichen
Europäischen Eigenerklärung (EEE) umsetzen lässt und welche
Auswirkungen sie auf die Präqualifikation von Bauunternehmen
hat.
Auszuloten gilt es auch, welche Konsequenzen die Novellierung
des Vergaberechts auf die Vergaben im Unterschwellenbereich
hat und welche Auswirkungen Kündigungen und Änderungen
von bestehenden Verträgen haben können. Wesentliche
Neuerungen ergeben sich ferner aus der EuGH Rechtsprechung
zu In-House-Geschäften und der Umsetzung der
Konzessionsvergaberichtlinie 2014/23/EU, in der nun erstmalig
auch Dienstleistungskonzessionen geregelt sind.
All diese Themen bewegen derzeit Beschaffer öffentlicher
Auftragsstellen. Doch auch Dauerbrenner und deren aktuelle
Entwicklungen sollen auf unserer Fachkonferenz diskutiert werden:
Dazu zählen unter anderem die Ermittlung des wirtschaftlichsten
Angebots und die Regelung von Rahmenvereinbarungen – wie
weit dürfen solche Vereinbarungen gefasst werden? Eine genaue
Kenntnis der bestehenden und neuen Regelungen ist wesentlich
für Ihre tägliche Arbeit – bringen Sie sich auf den neuesten Stand!
VERTIEFEN SIE IHR WISSEN IN UNSEREN WORKSHOPS
In drei halbtägigen Workshops können Sie im Anschluss an
die Konferenz Ihr Wissen zu den Themen Nachhaltigkeit im
Beschaffungsprozess, Unterbringung von Flüchtlingen und
Wettbewerblicher Dialog vertiefen.
Die Umsetzung der Nachhaltigkeitsvorgaben stellt öffentliche
Auftraggeber vor zum Teil unüberwindbare Hürden. Wie können
soziale, ökologische und ökonomische Kriterien in der Praxis
rechtssicher in die Bewertungsmatrix einfließen?
Viele Vergabepraktiker sehen sich außerdem zunehmend mit
der Frage konfrontiert, wie sie den Bau von Erstaufnahmestellen
und anderen Flüchtlingsunterkünften sowohl zügig als auch
rechtssicher vergeben können. Inwieweit kann und muss das
Vergaberecht bei der Beschaffung kurzfristiger Bedarfe überhaupt
angewandt werden? Und vor allem: Wie können kurzfristige
Bedarfe trotz Lieferengpässen beschafft werden?
Insbesondere beim Wettbewerblichen Dialog besteht noch
viel Klärungsbedarf: Wie genau lässt sich zwischen dem
Wettbewerblichen Dialog und dem Verhandlungsverfahren
unterscheiden und wann ist welches Verfahren vorzuziehen? Wie
läuft die Auswahl der Bieter ab und wie geht man mit den Risiken
um, die solch komplexe, vertrauliche und kostspielige Projekte
mit sich bringen?
5
Bringen Sie sich jetzt auf den aktuellen Wissensstand, um auch
nach Inkrafttreten des neuen Vergabegesetzes rechtssicher
agieren zu können.
AN WEN RICHTET SICH DIE JAHRESFACHTAGUNG
EU FONDS IN DER DEUTSCHEN PRAXIS 2016?
Leiter und Spezialisten öffentlicher Verwaltungen und anderer
öffentlicher Institutionen, die sich mit öffentlichen Auftragsvergaben
befassen, insbesondere aus:
• Bundes- und Landesministerien
• Kommunen und Städten
• Unternehmen der öffentlichen Hand
• Universitäten, (Fach-)Hochschulen, Forschungseinrichtungen
und Universitätskliniken
• Verkehrs- und Versorgungsunternehmen, die der
Sektorenverordnung unterliegen
•Vergabeprüfstellen
• VOB- und HOAI-Beschwerdestellen
• Bundes- und Landesrechnungshöfen
• Investitions-, Förder- und Bürgschaftsbanken
der Abteilungen:
• Zentrale Vergabestelle
• Beschaffung, Einkauf, Vergabe, Materialwirtschaft,
Einkaufsentwicklung
• IT, IT-Management und IT-Controlling
• IuK-Technik und eVergabe
•Justiziariat
• Kämmerei, Finanzen, Controlling
• Interne Revision
• Organisation und Zentrale Dienste
• Reise- und Fuhrparklogistik
• Hoch- und Tiefbau, Bauverwaltung
• Planung und Bau
Sowie an
• Rechtsanwälte, Berater und Sachverständige, die
Vergabestellen bei der Durchführung von Ausschreibungen
begleiten
• Architekten-, Ingenieur- und Planungsbüros, die Vergabestellen
bei der Durchführung von Ausschreibungen begleiten oder dies
beabsichtigen
JAHRESFACHTAGUNG VERGABERECHT 2016
– NEUE HERAUSFORDERUNGEN
Die Jahresfachtagung „Vergaberecht 2016 – Neue Herausforderungen“ beleuchtet die aktuellen Änderungen im
Vergaberecht. Die Konferenz bietet Praktikern und Experten aus
diesem Bereich einen spannenden Austausch mit Spezialisten,
die federführend zuständig sind für die aktuelle Novellierung des
Vergaberechts. Die Fachvorträge und Vertiefungsdiskussionen
werden durch Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte begleitet.
K-135
Veranstaltungsdatum
22. - 24. Februar 2016, Berlin
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
K-135
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungspreise
Konferenz (22. – 23. Februar 2016)
Öffentliche Institutionen und Verwaltungen
1.389,- Euro
Unternehmen, Banken und Andere
1.589,- Euro
Konferenz und Workshop (22. – 24. Februar 2016)
Öffentliche Institutionen und Verwaltungen
1.739,- Euro
Unternehmen, Banken und Andere
1.939,- Euro
Alle Preise zzgl. 19% MwSt.
Die oben genannten Preise beinhalten:
• Umfangreiche Veranstaltungsunterlagen, die als
Druckerzeugnis im Rahmen der Veranstaltung ausgegeben
werden
• Teilnahme-Zertifikat bei voller Anwesenheit
• Soft Drinks und Kaffee/Tee an allen Konferenztagen
• Mittagessen an allen Konferenztagen
Programmänderungen vorbehalten
Veranstaltungsort
Adina Apartment Hotel Berlin Hauptbahnhof
Platz vor dem Neuen Tor 6
10115 Berlin
Tel.: +49 (0)30 20 00 32 55
Fax: +49 (0)30 20 00 32 59 9
E-Mail: [email protected]
6
K-132
Jahresfachtagung
EU-Fonds in deutscher Praxis
WILLKOMMEN IM EUROPÄISCHEN WISSENSNETZWERK!
Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht freut
sich, Ihnen die Jahresfachtagung EU-Fonds in deutscher Praxis
2016 anzukündigen!
Die Jahresfachtagung EU-Fonds in deutscher Praxis 2016
ist eine Pflichtveranstaltung für alle EU-Fonds-Experten und
ein einzigartiges Forum für Austausch, Diskussionen und
Perspektiven zu vielen aktuellen Fragen rund um EU-Fonds. Die
Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt und ist die ideale
Möglichkeit, um die für Ihre Praxis relevanten Themen auf einem
fortgeschrittenen Niveau zu vertiefen und mit Fachkollegen aus
anderen Bundesländern und Behörden zusammenzukommen. Der
Fokus liegt dabei im Frühjahr 2016 auf den aktuellen Fragen der
Umsetzung, Verwaltung und Kontrolle der ESI-Fonds 2014-2020,
die sich nach der ersten Anlaufphase der neuen Förderperiode
ergeben haben. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, sich auf
den neuesten Stand zu bringen, von Erfahrungen zu profitieren
und sich unter Kollegen zu den gegenwärtigen Fallstricken
auszutauschen.
AN WEN RICHTET SICH DIE JAHRESFACHTAGUNG
EU FONDS IN DER DEUTSCHEN PRAXIS 2016?
• Verantwortliche EU-Fonds-Experten wie Direktoren,
Abteilungsleiter und Programm Manager aus
- Verwaltungsbehörden
- Bescheinigungsbehörden
- Prüfbehörden
- Zwischengeschalteten Stellen, die sich mit der Verwaltung,
Bescheinigung und Prüfung von EU-Fördermitteln
beschäftigen
• Andere mit EU-Fonds befasste Institutionen
- Verwaltungsinstitutionen auf Bundes- und Landesebene
- Städte, Gemeinden und Landkreise
- Rechnungshöfe
- Öffentliche Förderbanken und private Banken
- Agenturen für Wirtschaftsförderung, Beteiligungsunternehmen,
Industrie- und Handelskammern
- Arbeitgeber und Arbeitnehmer vertretende Verbände für
Wirtschaft und Arbeit
- Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen im Bereich
Fördermittelberatung und -abrechnung
IHRE VORTEILE
• Bereiten Sie sich auf die neue Förderperiode 2014-2020 vor
–Machen Sie sich mit den Änderungen in Verwaltung und
Kontrolle der EU-Fonds 2014-2020 vertraut
• Gewinnen Sie Sicherheit bei der Umsetzung der Verwaltungs und Kontrollsysteme der EU-Fonds 2014-2020
• Erfahren Sie, wie andere Behörden mit der Implementierung in
der Praxis vorankommen
• Erlangen Sie Fachwissen bezüglich der aktuellen
Herausforderungen in der Umsetzung, Verwaltung und
Finanzkontrolle der Förderperiode 2014-2020
• Lernen Sie, wie Sie die Änderungen in der Programmverwaltung
der EU-Fonds am einfachsten umsetzen können
• Profitieren Sie von den bisherigen Erfahrungen der
Implementierung der jetzigen Förderperiode und nehmen Sie
Empfehlungen für die Zukunft mit
• Erfahren Sie, wie Sie die Operationellen Programme
2007-2013 abschließen sollen
• Profitieren Sie von den Inhalten und den Erfahrungen der
Sprecher, die in praktischen Workshops angeboten werden
• Gestalten Sie das Fachforum mit – Senden Sie Ihre brennenden
Fragen vor der Veranstaltung, um sicherzustellen, dass sie Teil
des Programms werden
• Knüpfen Sie Kontakte mit Experten und werden Sie Teil des
deutschen Expertennetzwerkes im Bereich der EU-Fonds
7
K-132
Veranstaltungsdatum
14. – 16. März 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
K-132
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Das Eröffnungsplenum
wird simultan in die deutsche Sprache übersetzt.
Veranstaltungspreise
Konferenz (14. – 15. März 2016)
Frühbucherpreis bis zum 29. Januar 2016: 1.189,- Euro
Normalpreis ab 30. Januar 2016: 1.289,- Euro
Konferenz und Workshop (14. – 16. März 2016)
Frühbucherpreis bis zum 29. Januar 2016: 1.489,- Euro
Normalpreis ab 30. Januar 2016: 1.589,- Euro
Alle Preise zzgl. 19% MwSt.
Die oben genannten Preise beinhalten:
• Umfangreiche Veranstaltungsunterlagen, die als
Druckerzeugnis im Rahmen der Veranstaltung ausgegeben
werden
• Teilnahme-Zertifikat bei voller Anwesenheit
• Soft Drinks und Kaffee/Tee an allen Konferenztagen
• Mittagessen an allen Konferenztagen
Programmänderungen vorbehalten
Veranstaltungsort
Maritim Hotel Berlin
Stauffenbergstraße 26
10785 Berlin
Tel.: +49 (0)30 20 33 4410
Fax: +49 (0)30 20 33 4092
E-Mail: [email protected]
Internet: www.maritim.de
8
K-136
11. Jahresfachkonferenz
EU-Beihilfen in deutscher Praxis
WIE GEHT ES NACH DER MODERNISIERUNG DER EUBEIHILFENVORSCHRIFTEN WEITER? HALTEN SIE SICH AUF
DEM LAUFENDEN
Die Modernisierung der EU-Beihilfenvorschriften ist
grundsätzlich abgeschlossen. Nun muss sich zeigen, welche
konkreten Auswirkungen dieser fundamentale und umfassende
Reformprozess auch auf längere Sicht in der Praxis mit sich bringt.
Mit der neuen Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung
(AGVO) hat die Europäische Kommission den Spielraum der
EU-Mitgliedstaaten erheblich erweitert. Doch wie lässt sich die
neue AGVO praktisch handhaben und entsprechen die ersten
Erfahrungen dem erhofften Befreiungsschlag? Welche weiteren
Entwicklungen wird es bei der Mitteilung zum Beihilfebegriff
geben? Zudem stellt sich die Frage, wie sich die Änderungen
im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation in die Praxis
umsetzen lassen und welche längerfristigen Folgen sich aus
der aktuellen Kommissionsentscheidung zur Förderung von
Erneuerbaren Energien ergeben.
Aktuell hat die EU Kommission zudem mögliche
Wettbewerbsverstöße
durch
gewähr te
steuerliche
Vergünstigungen im Blick. Inwieweit die Kontrolle der EU-Beihilfen
hier zukünftig auf die Steuerplanung betroffener Mitgliedstaaten
sowie Unternehmen einwirkt, ist für die Praxis mit gravierenden
Folgen verbunden. Auch die Rettung und Umstrukturierung von
Unternehmen in Schwierigkeiten steht ebenfalls weiterhin im
beihilfenrechtlichen Fokus.
Auch die beihilfenkonforme Infrastrukturfinanzierung stellt die
Beihilfenpraktiker weiterhin vor viele Fragen. In diversen Bereichen
wie See- und Binnenhäfen, Forschungs- oder Sportinfrastruktur
besteht nach wie vor Diskussionsbedarf. Wie verhält es sich mit
dem wirtschaftlichen Charakter von Infrastruktur und wie ist es
um Ausgleichsleistungen in diesem Bereich bestellt?
All diese und noch viele weitere Themen bewegen derzeit die Welt
der EU-Beihilfen. Eine genaue Kenntnis der Änderungen ist daher
unerlässlich für Ihre tägliche Arbeit. Bringen Sie sich jetzt auf den
neuesten Stand und profitieren Sie von Ihrem Wissensvorsprung
in der Praxis.
9
AN WEN RICHTET SICH DIE JAHRESFACHTAGUNG EU
FONDS IN DER DEUTSCHEN PRAXIS 2016?
Leiter und Spezialisten der öffentlichen Verwaltungen und
anderen Institutionen, die sich mit staatlichen Beihilfen befassen,
insbesondere aus:
• Bundes- und Landesministerien
• Investitions-, Förder- und Bürgschaftsbanken
• Privaten Banken mit öffentlichem Auftrag
• Kommunen und Städten
• Unternehmen der öffentlichen Hand
• Bundes- und Landesrechnungshöfen
Unternehmensjuristen, die mit förder- und beihilferechtlichen
Fragen konfrontiert sind
Berater für den Bereich der EU-Beihilfen
Wirtschaftsprüfer, die sich mit der Jahresabschlussprüfung im
kommunalen Bereich befassen
11. JAHRESFACHKONFERENZ „EU-BEIHILFEN IN
DEUTSCHER PRAXIS“
Die 11. Jahresfachkonferenz „EU-Beihilfen in deutscher
Praxis“ beleuchtet aktuelle Themen der praxisrelevanten EUBeihilfenfelder. Als fest etablierte Kommunikationsplattform in
Deutschland bietet die Konferenz Praktikern und Experten aus
diesem Bereich wieder einen spannenden Austausch mit der
EU Kommission und hochkarätigen nationalen Spezialisten.
Die Fachvorträge und Vertiefungsdiskussionen werden durch
Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte begleitet.
IHRE VORTEILE
• Seien Sie auf dem neuesten Stand zur Reformierung und
Modernisierung des EU-Beihilfenrechts – erfahren Sie, welche
Auswirkungen der geänderten Vorschriften schon deutlich
geworden sind und was dies für die Praxis bedeutet
• Tauschen Sie sich aus zu Neuigkeiten in den Bereichen
Transportinfrastruktur, F&E&I und Regionalbeihilfen
• Bleiben Sie auf dem Laufenden bei der Allgemeinen
Gruppenfreistellungsverordnung und De Minimis
• Seien Sie frühzeitig informiert über die neuesten Entwicklungen
bezüglich Wettbewerbsverzerrungen durch
Steuererleichterungen
• Gewinnen Sie Sicherheit, wenn es um Rettungs- und
Umstrukturierungsbeihilfen geht
• Vermeiden Sie Rückforderungen von staatlichen Beihilfen
• Erweitern Sie Ihr Netzwerk – lernen Sie Experten der
Europäischen Kommission sowie der nationalen Verwaltung
und aus der Privatwirtschaft kennen
• Die Themen werden besonders praxisnah und mit Fallbeispielen
behandelt und unterstützen so Ihre tägliche Arbeit
K-136
Veranstaltungstermin
September 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
K-136
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungspreise
Konferenz Tag 1 und Tag 2
Öffentliche Institutionen und Verwaltungen
Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.189,- Euro
Privatunternehmen und Wirtschaftsprüfer
Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 1.189,- Euro
Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.389,- Euro
Workshop Tag 3
Zubucher-Tarif zur Konferenz
350,- Euro
Die oben genannten Preise beinhalten:
• Umfangreiche Veranstaltungsunterlagen, die als
Druckerzeugnis im Rahmen der Veranstaltung ausgegeben
werden
• Teilnahme-Zertifikat bei voller Anwesenheit
• Soft Drinks und Kaffee/Tee an allen Konferenztagen
• Mittagessen an allen Konferenztagen
Programmänderungen vorbehalten
Veranstaltungsort
Diese Veranstaltung findet in einem
10
Hotel in Berlin statt.
Intensiv-Trainings
Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite: www.euroakad.eu
For latest information please check on our website: www.euroacad.eu
K-88
Masterclass Management in EU Funds “MASTERCLASS MANAGEMENT IN EU FUNDS” – EINE EINZIGARTIGE WEITERBILDUNG
Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht ist sehr erfreut, Ihnen die „Masterclass Management in EU Funds“
vorzustellen – eine einzigartige berufliche Weiterbildung im Management von EU Fonds. Diese Masterclass ist der europaweit erste
intensive Vorbereitungskurs für alle EU-Fonds Spezialisten.
Verfügen Sie bereits über erste Erfahrungen oder werden Sie bald damit beginnen, in dem hochkomplexen Umfeld der EU-Fonds zu
arbeiten? Dann erfüllen Sie die wichtigste Voraussetzung, um an der „Masterclass Management in EU Funds“ teilzunehmen.
IHRE VORTEILE
• Fördern Sie Ihre Karriere durch Teilnahme an einer europaweit
einzigartigen Masterclass
• Lernen Sie die neuesten EU-Verordnungen innerhalb dieser und der nächsten Förderperiode kennen
• Erhalten Sie ein Zertifikat für jedes erfolgreich absolvierte
Seminar
• Profitieren Sie von einem breiten Angebot an Themen,
angepasst an Ihre persönlichen beruflichen Bedürfnisse
• Vergewissern Sie sich, dass Sie Ihre EU-Fondsabteilung mit
hochqualifizierten Mitarbeitern besetzen
• Lernen Sie, das Arbeitspensum der Entwicklung operationeller
Programme optimal zu managen
• Finden Sie heraus, wie Finanz- und Revisionstools am
effektivsten einzusetzen sind
• Genießen Sie den europäischen Charakter unserer Seminare
und lernen Sie Kollegen aus der ganzen EU kennen
MASTERCLASS MODULE
Um das Zertifikat “Masterclass Management in EU Funds“ zu
erhalten, müssen Sie drei Pflichtkurse und 4 Wahlpflichtkurse
erfolgreich absolvieren.
Jeder Kurs besteht aus maximal zwei Seminartagen. Um das
Zertifikat „Masterclass Management in EU Funds“ zu erhalten,
müssen Sie am Ende eines jeden Seminares einen Wissenstest
bestehen.
ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN
• Relevante Arbeitserfahrung oder bevorstehender Beginn einer
relevanten Stelle im Bereich von EU-Fonds.
• Experten im Bereich EU-Fonds aus:
• Verwaltungsbehörden
• Bescheinigungsbehörden
• Prüfbehörden
• Zwischengeschaltete Stellen
• Ministerien, wie z.B.:
- Wirtschaftsministerien
- Arbeitsministerien
- Sozialministerien
- Finanzministerien
- Verkehrsministerien
- Ministerien für Landwirtschaft und Fischerei
- Umweltministerien
- Bildungs- und Kultusministerien
- Gesundheitsministerien
- Innenministerien
• Behörden für regionale Entwicklung
• Regionalen Entwicklungsagenturen
• Förder- und Investitionsbanken
• Verbänden und gemeinnützigen Institutionen
• Rechnungshöfen
• Rechnungsprüfer, die Kontrollen nach EU Verordnung
No. 1828/2006, 1083/2006, 1080/2006 durchführen
• Berater spezialisiert auf den Bereich EU-Fonds
MASTERCLASS LERNMETHODEN
•
•
•
•
•
•
•
Präsentationen und Fallstudien
Diskussionen und Frage & Antwortrunden
Best-Practice Berichte
Interaktive Aufgaben
Workshops mit Gruppenarbeit
Umfangreiches Kursmaterial
Wissenstest am Ende jedes Seminars
Für aktuelle Informationen zum „Masterclass Management in EU Funds“ besuchen Sie unsere Webseite
WWW.EUROAKAD.EU
12
K-88
Masterclass Management in EU Funds 3 Pflichtkurse:
EU Funds Policies, Regulations
and Management
+
4 Wahlpflichtkurse in englischer oder deutscher Sprache
Finanzkontrolle von EU-geförderten
Projekten 2014–2020
Handling Irregularities
in EU Funded Projects
Vergaberecht für
EU-geförderte Projekte
Public Procurement
for EU Funded Projects
Bewilligung und Prüfung von
EFRE- und ESF-Projekten
Successful Verification of
EU Funded Projects 2014 – 2020
Abrechnung förderfähiger Kosten
How to Detect & Manage Fraud
in EU Funded Projects
Projektmanagement von
EU-geförderten Projekten 2014-2020
Eligibility of Expenditure
for EU Funded Projects
Finanzielle Abrechnung
von EFRE- & ESF Projekten
Technical Assistance
for European Structural Funds
Beleg- und Nachweispflichten für
EU-geförderte Projekte
New Financial Instruments under
ESI Funds – Management and Control
*Oder eines der anderen
Seminare zu EU-Fonds
*Oder eines der anderen
Seminare zu EU-Fonds
Evaluation Techniques
Reinforced Financial Control
Requirements of EU Funds
+
Wissenstest am Ende jedes Seminars
=
„Masterclass Management in EU Funds“ Award
MASTERCLASS ZEITPLAN
Die Masterclass passt sich Ihrem Zeitplan an.
Sie können jederzeit beginnen und die Masterclass Management
in EU-Funds nach Ihrem Zeitplan absolvieren. Wir empfehlen
jedoch, alle 7 Masterkursseminare innerhalb von 12 Monaten
zu belegen.
BUCHUNGSNUMMER
K-88
KURSSPRACHE
Die Kurssprache der Pflichtkurse ist Englisch. Zahlreiche
Wahlpflichtkurse können auf Deutsch belegt werden.
Regina Lüning, M. Sc. econ.
Head of Marketing and Sales
Tel.: +49 (0)30 80 20 80 246
Fax: +49 (0)30 80 20 80 259
E-Mail: [email protected]
MASTERCLASS VERANSTALTUNGSORTE
Die Kurse werden in
Hotels in Berlin stattfinden.
13
KONTAKT
Für weitere Informationen und Fragen stehen wir Ihnen
gerne zur Verfügung:
13
K-22
„Masterclass Zentrale Verwaltung“
„MASTERCLASS ZENTRALE VERWALTUNG“ – EINE EINZIGARTIGE WEITERBILDUNG
FÜR ÖFFENTLICHE INSTITUTIONEN VON PRAKTIKERN FÜR PRAKTIKER
Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht stellt Ihnen die „Masterclass Zentrale Verwaltung“ vor - eine einzigartige Weiterbildung
für öffentliche Institutionen.
Diese Masterclass ist der deutschlandweit erste intensive Weiterbildungskurs für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zentralen
Verwaltung von Ministerien, Behörden, Universitäten oder gemeinnützigen Einrichtungen.
Verfügen Sie bereits über Erfahrung im herausfordernden Umfeld der Zentralen Verwaltung? Dann erfüllen Sie die wichtigste
IHRE VORTEILE
•
•
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•
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•
•
•
•
Fördern Sie Ihre Karriere durch Teilnahme an einer deutschlandweit
einzigartigen Masterclass
Profitieren Sie von einem breiten Angebot an Themen, angepasst
an Ihre berufliche Bedürfnisse
Stellen Sie sicher, dass die Abteilungen Ihrer Zentralen
Verwaltung mit hochqualifizierten Mitarbeitern besetzt ist, indem
Sie den Kompetenzaufbau durch maßgeschneiderte
Weiterbildungen investieren
Machen Sie sich mit den neusten gesetzlichen Änderungen und
idealen Vorgehensweisen in den Bereichen Finanzen & Haushalt,
Personal & Recht, Moderne Verwaltung & IT sowie Vergabe vertraut
Sparen Sie Zeit und Steuergelder durch eine höhere Effizienz Ihrer
öffentlichen Institution
Profitieren Sie von einer breiten Auswahl an interaktiven
Lernmethoden und umfangreichem Kursmaterial
Prüfen Sie Ihre neuen Kenntnisse in den Wissenstests
Planen Sie Ihre Kurse zeitlich flexibel ein
Erhalten Sie ein Zertifikat für jedes erfolgreich absolvierte Seminar
Lernen Sie Kollegen aus anderen Bundesländern und öffentlichen
Institutionen kennen und tauschen Sie sich über das Erlernte aus
MASTERCLASS MODULE
Um das Zertifikat „Masterclass Zentrale Verwaltung“ zu erhalten,
müssen Sie 7 Wahlpflichtkurse erfolgreich absolvieren.
Jeder Kurs besteht aus maximal zwei Seminartagen. Um das
Zertifikat „Masterclass Zentrale Verwaltung“ zu erhalten, müssen
Sie am Ende eines jeden Seminares einen Wissenstest bestehen.
• Relevante Arbeitserfahrungen oder bevorstehender Beginn
einer relevanten Stelle in der Zentrale Verwaltung einer öffentlichen
Institution
• Tätigkeit in:
- Ministerium auf Bundes- oder Landesebene
- Nachgeordnete Behörde auf Bundes- oder Landesebene
- Hochschule/Universität, öffentliches Forschungsinstitut
- Stadt- oder Kommunalverwaltung
- Unternehmen der öffentlichen Hand
- Gemeinnützige Einrichtung, Stiftung oder Sozialträger
- Justizverwaltung
- Bank mit öffentlichen Auftrag
- Beratungsunternehmen für öffentliche Institutionen im Bereich
Finanzen, Controlling, Drittmittel, Personal
MASTERCLASS LERNMETHODEN
•
•
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•
•
•
•
Präsentationen und Fallstudien
Diskussionen und Frage & Antwortrunden
Best-Practice Berichte
Interaktive Aufgaben
Workshops mit Gruppenarbeit
Umfangreiches Kursmaterial
Wissenstest am Ende jedes Seminars
MASTERCLASS ZEITPLAN
Die Masterclass passt sich Ihrem Zeitplan an.
Sie können jederzeit beginnen und die „Masterclass Zentrale
Verwaltung“ nach Ihrem Zeitplan absolvieren. Wir empfehlen
jedoch, alle 7 Masterclassseminare innerhalb von 12 Monaten
zu belegen.
BUCHUNGSNUMMER
K-22
KURSSPRACHE
Die Kurssprache ist Deutsch.
Regina Lüning, M. Sc. econ.
Head of Marketing and Sales
Tel.: +49 (0)30 80 20 80 246
Fax: +49 (0)30 80 20 80 259
E-Mail: [email protected]
MASTER VERANSTALTUNGSORTE
Die Kurse werden in
Hotels in Berlin stattfinden.
14
ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN
KONTAKT
Für weitere Informationen und Fragen stehen wir Ihnen
gerne zur Verfügung:
Für aktuelle Informationen zur „Masterclass Zentrale Verwaltung“ besuchen Sie unsere Webseite
WWW.EUROAKAD.EU
+
Finanzen, Budget,
Controlling & Revision
Drittmittel
Besteuerung wirtschaftlicher
Tätigkeiten der öffentlichen Hand
F&E Verträge rechtssicher
gestalten
Erfolgskritisches Wissen bei
Personalwechsel sichern
Öffentliche Beteiligungen vor beihilfenrechtlichen Risiken wirksam schützen
Revision von Drittmitteln an Hochschulen und Forschungseinrichtungen
Gesundheitsmanagement in der
öffentlichen Verwaltung
Kosten- und Leistungsrechnung für
ergebnisorientierte Haushaltsplanung
Beleg- und Nachweispflichten für
EFRE & ESF Projekte
Personalentwicklung in Zeiten
knapper Kassen und Ressourcen
Immobilien- und
Liegenschaftsmanagement
Finanzielle Abrechnung von
EFRE- & ESF-Projekten
Hochschulrecht 2016
Controllinginstrumente für die
öffentliche Hand
Finanzielle Abrechnung von Horizont
2020 geförderten Projekten
*Oder eines der anderen
Seminare zu Personal & Recht
Risikomanagement im
öffentlichen Sektor
Abrechnung förderfähiger Kosten
in der neuen Förderperiode
Werkzeuge für die
betriebswirtschaftliche Steuerung
Forschungsevaluation und
Forschungscontrolling
*Oder eines der anderen
Seminare zu Finanzen, Budget,
Controlling & Revision
*Oder eines der anderen
Seminare zu Drittmittel
Vergabe
+
Personal & Recht
Moderne Verwaltung & IT
Leistungsbeschreibung und Bewertungskriterien im Vergabeverfahren
IT-Sicherheit von mobilen Endgeräten
in öffentlichen Institutionen
Rahmenverträge und
Rahmenvereinbarungen
Beschäftigtendatenschutz in der öffentlichen Verwaltung und Unternehmen
Nachtragsmanagement für
öffentliche Auftraggeber
Cloud Computing in
öffentlichen Institutionen
Rechtsschutz, Bieterrügen und
Nachprüfungsverfahren im Vergaberecht
Professionelles
Geschäftsprozessmanagement
Vergaberecht in Forschung
und Lehre 2016
Marketing und PR im
Hochschulwesen
Planungs- und Bauleistungen
rechtssicher und zügig beschaffen
Gesundheitsmanagement in der
öffentlichen Verwaltung
IT-Vergabe in der
öffentlichen Verwaltung
Die eAkte in öffentlichen
Institutionen
*Oder eines der anderen
Seminare zu Vergabe
*Oder eines der anderen
Seminare zu Moderne
Verwaltung & IT
Wissenstest am Ende jedes Seminars
=
„Masterclass Zentrale Verwaltung” Award
15
Ausgewählte Seminare & Workshops in Deutsch
Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite: www.euroakad.eu
For latest information please check on our website: www.euroacad.eu
Veranstaltungsvorschau
Ausgewählte Veranstaltungen
für Europäische Struktur- und
Investitionsfonds 2014-2020 (ESIF)
Europäische Struktur- und
Investitionsfonds 2014 -2020
19
Finanzielle Abrechnung von EFRE- & ESF-Projekten
20
Vergaberecht für EU-geförderte Projekte
21
Abrechnung förderfähiger Kosten in der EU-Förderperiode 2014 - 2020
22
Jahresfachtagung: EU-Fonds in deutscher Praxis 2016
23
Wie Fördermittel aus den Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 beantragen?
24
Effektive Vorbereitung auf Kontrollen und Prüfungen der EU-geförderten Projekte
25
Finanzielle Berichtigungen, Zahlungsanträge und jährliche Rechnungslegung für ESI-Fonds 2014 -2020
26
Nutzung von Pauschalen in der Förderperiode 2014-2020
27
Beleg- und Nachweispflichten für EFRE & ESF Projekte in der Förderperiode 2014-2020
28
Finanzkontrolle von EU-Strukturfonds in der Förderperiode 2014 - 2020
S-1177 MC
Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020
Praxisseminar
Finanzielle Abrechnung von EFRE- & ESF-Projekten
Intensive Vorbereitung auf Prüfungen und Vor - Ort - Kontrollen
BEI NICHTERFÜLLUNG DER FINANZIELLEN PFLICHTEN
KÖNNEN FÖRDERGELDER ZURÜCKGEFORDERT WERDEN!
Durch EU-Mittel geförderte Projekte stellen ganz spezielle
Anforderungen an Projektleiter und -koordinatoren. Insbesondere
die korrekte finanzielle Abrechnung des Projekts ist meist eine
große Herausforderung. Zuwendungsempfänger müssen die
strengen und komplexen Regeln der Europäischen Kommission
einhalten. Damit die bewilligte Fördersumme auch wirklich ganz
in Anspruch genommen werden kann, muss das Projekt finanziell
richtig abgewickelt werden. Bei Nichterfüllung der finanziellen
Pflichten können sowohl die Europäische Kommission als auch
die nationalen Behörden Fördergelder „einfrieren“ oder sogar
komplett zurückfordern. Schützen Sie sich vor Rückzahlungen
und bereiten Sie sich intensiv auf die Anforderungen einer
Finanzkontrolle vor!
EIN STRUKTURIERTES FINANZMANAGEMENT IST
UNERLÄSSLICH FÜR DEN ERFOLG EU-GEFÖRDERTER
PROJEKTE
Es ist unabdingbar, dass bei EU-geförderten Projekten sowohl die
allgemeinen strategischen Ziele des Förderprogramms als auch
die speziellen finanziellen Regeln eingehalten und umgesetzt
werden. Eine präzise Dokumentation ist für die unflexiblen
Berichtsanforderungen und die Finanzprüfungen von großer
Bedeutung. Darüber hinaus müssen Regeln zur Förderfähigkeit
von Kosten sowie Vergaberegeln befolgt und zudem strikte
Abgabetermine eingehalten werden. Ein strukturiertes und gut
funktionierendes Finanzmanagement ist daher wesentlich für
den Erfolg eines EU-geförderten Projekts. Diese Anforderungen
gelten unverändert auch in der aktuellen Förderperiode 20142020 weiter.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
• Zuwendungsempfänger/ Begünstigte der Strukturfonds
(EFRE und ESF), die EU-geförderte Projekte umsetzen
• Öffentliche und private Einrichtungen und Organisationen,
die EU-Fördermittel beantragen
• Institutionen, Verbände, Agenturen und Unternehmen für
- Wirtschaftsförderung
- Standortentwicklung
- Stadtentwicklung und Quartiersmanagement
- Energie und Umwelt
- Forschung, Innovation und Unterstützung von Clusterbildung
- Arbeit und Soziales
- Aus- und Weiterbildungen
- Aktivitäten zum Aufbau von Selbständigkeit und KMUs
• Ministerien, insbesondere
Abteilungen wie:
- EFRE und ESF
- EU-Koordination
- Finanzen, Finanzrevision und Rechnungswesen
- Transport, Energie und Umwelt
- Stadtentwicklung
- Regionale und ländliche Entwicklung
- Unternehmens- und KMU-Förderung
- Soziales, Bildung und Arbeitsplatzbeschaffung
- Migration und Integration
- Forschung
- Tourismus
19
• Stadtverwaltungen und Kommunen
• Landes- und Investitionsbanken
• Handels- und Handwerkskammern
• Verwaltungs-, Prüf- und Bescheinigungsbehörden für
Strukturfonds
• Spezialisierte Berater und zertifizierte Wirtschaftsprüfer, die
mit Strukturfonds arbeiten
WAS LERNEN SIE IN DIESEM PRAXISSEMINAR?
• Was wird von nationalen und EU-Stellen im Rahmen der
Finanzkontrolle geprüft?
• Was sind die finanziellen Pflichten für Ihre EU-geförderten
Projekte?
• Wie bringen Sie Ihre Ablage und Ihr internes Rechnungswesen
am besten in Einklang mit den Abrechnungsanforderungen der
EU?
• Was sind förderfähige Kosten?
• Welche Besonderheiten bestehen bei der Abrechnung von
Personalkosten?
• Was sind „klassische“ Fehler bei der Abrechnung und wie
können Sie diese vermeiden?
• Welche Rolle spielt das EU-Beihilfenrecht für Ihr Projekt?
• Wie können Sie eine Vergabe korrekt durchführen?
• Wie koordinieren Sie effektiv Partner bei der finanziellen
Abwicklung?
• Welche Änderungen bringt die aktuelle Förderperiode
2014-2020?
Veranstaltungstermin
28. – 29. Januar 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1177 MC
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optionaler Kurs –
Veranstaltungsort
Scandic Berlin Kurfürstendamm
Augsbuger Straße 5
10789 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 21 24 20
E-Mail:[email protected]
S-1179 MC
Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020
EFRE & ESF Praxisseminar
Vergaberecht für EU-geförderte Projekte
- Rechtliche Grundlagen, Prüfungsvorbereitung, Vermeidung von Vergabefehlern BESONDERHEITEN DER AKTUELLEN FÖRDERPERIODE
2014-2020 BERÜCKSICHTIGEN
Bei EU-geförderten Projekten durch die Europäischen Strukturund Investitionsfonds (ESIF) stellen Unregelmäßigkeiten in der
Anwendung von Rechtsvorschriften, insbesondere bei Vergaben,
eine Hauptfehlerquelle dar. Daher müssen alle Verantwortlichen
mit den aktuellen Verordnungen der EU-Fonds (wie z. B. EFRE
& ESF) der laufenden Förderperiode 2014-2020 vertraut sein.
Verstöße gegen die Rechtsvorschriften in EU-geförderten
Projekten sind dahingehend besonders relevant, als diese
nicht nur zur Minderung von Fördergeldern, sondern gar zur
Einfrierung der gewährten Mittel führen können. Daher verstärken
die Europäische Kommission und die Mitgliedstaaten die
Überprüfung öffentlicher Vergaben in der aktuellen Förderperiode.
NEUE RECHTSLAGE STELLT DIE VERANTWORTLICHEN
VOR ZUSÄTZLICHE HERAUSFORDERUNGEN
Darüber hinaus müssen die im EU-Förderungsprozess beteiligten
Akteure auch den neuen Anforderungen des nationalen und
europäischen Vergaberechts gerecht werden. Entsprechend
den neuen EU-Richtlinien werden die deutschen Vorschriften
überarbeitet und müssen ab April 2016 angewendet werden.
Dann greifen wesentliche Neuerungen. So wird der Preis nicht
das ausschließliche Kriterium der Auftragsvergabe sein, sondern
auch soziale, innovative und ökonomische Gesichtspunkte sollen
in die Entscheidung einfließen. Werden diese Aspekte nicht
berücksichtigt, birgt das weitere Gefahren für die Einfrierung der
Fördermittel.
DABEI STELLEN SICH DIESE FRAGEN:
• Wie kann man das Vergabeverfahren für EU-geförderte
Projekte am besten vorbereiten?
• Was ist die richtige Verfahrensart?
• Was sind die geltenden Wertgrenzen?
• Wie sind die neuen Vergabekriterien konkret anzuwenden?
• Welche besonderen Pflichten ergeben sich für Verwaltungs-,
Prüfbehörden und Zuwendungsempfänger?
• Welche konkrete Folgen drohen, wenn das Vergaberecht nicht
korrekt ausgeführt wurde?
• Wann muss die Ausschreibung aufgehoben werden?
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
• Öffentliche und private Zuwendungsempfänger von
Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESIF, wie z. B.
EFRE & ESF) und Projektträger von EU-geförderten Projekten
• Leiter und Mitarbeiter aus
- Verwaltungsbehörden
- Zwischengeschalteten Stellen (wie z.B. Ministerien,
Förderbanken, Investitionsbanken)
- Bescheinigungsbehörden
- Prüfbehörden
• Juristen und Berater im Bereich EU-Fonds
20
WAS LERNEN SIE IN DIESEM PRAXISSEMINAR?
• Wie gestalten sich die aktuellen Regelungen für die
Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESIF) für die
Vergabe öffentlicher Aufträge?
• Was sind die gesetzlichen Neuerungen nach Inkrafttreten der
neuen Vergaberichtlinie der EU?
• Wie gestaltet sich der Umsetzungsprozess der
EU-Vergaberichtlinie auf nationaler Ebene?
• Welche Vorgaben macht das Europäische Vergaberecht für die
Vergabe öffentlicher Aufträge?
• Welches sind die Grundzüge der nationalen Vergaberegelungen?
• Worauf muss bei der Vorbereitung des Vergabeverfahrens
geachtet werden?
• Was gilt es bei Ausschreibungen zu beachten?
• Wie ist die richtige Verfahrensart auszuwählen?
• Wie vermeiden Sie Fehler bei der Vergabeentscheidung?
• Wie bereiten Sie sich am besten auf Prüfungen vor?
• Was muss man bei oberschwelligen Vergaben beachten?
• Was muss man bei unterschwelligen Vergaben beachten?
• In welchem Bezug stehen Beihilfen- und Vergaberecht
zueinander und was müssen Sie beim Umgang mit
EU-geförderten Projekten hierbei beachten?
• Wie können Zuwendungsempfänger die optimalen internen
Strukturen im Umgang mit Vergaberecht schaffen?
Veranstaltungstermin
15. – 16. Februar 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1179 MC
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optionaler Kurs –
Veranstaltungsort
Arcotel John F
Werderscher Markt 11
10117 Berlin
Tel.: +49 (0)30 2888 6578 95
E-Mail: [email protected]
Internet: www.arcotel.com
S-1207 MC
Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020
EU-Fonds Fachseminar
Abrechnung förderfähiger Kosten in der
EU-Förderperiode 2014 - 2020
VERMEIDEN SIE FINANZIELLE RISIKEN BEI
EU-GEFÖRDERTEN PROJEKTEN DURCH DIE KORREKTE
UMSETZUNG DER FÖRDERKRITERIEN
Auch in der Förderperiode 2014-2020 sind die Regeln zur
Förderfähigkeit von Ausgaben in EU-geförderten Projekten eine
schwierige Herausforderung. Die Missachtung dieser Vorgaben
führt zu Unregelmäßigkeiten und kann die Rückforderung
von bereits ausgezahlten Fördermitteln zur Folge haben.
Wenn Behörden die Fördermittel, die rechtsgrundlos an einen
Endbegünstigten gezahlt wurden, nicht wieder einziehen können,
haften sie grundsätzlich selbst für die Erstattung solcher Beträge
gegenüber der Europäischen Kommission. Eine unvollständige
oder gar falsche Anwendung der Regelungen zur Förderfähigkeit
von Kosten birgt daher erhebliche finanzielle Risiken sowohl für
Zuwendungsempfänger als auch für Verwaltungsbehörden und
Zwischengeschaltete Stellen.
Die Operationellen Programme für die aktuelle Förderperiode
2014-2020 sind weitestgehend fertiggestellt. Dabei steht
insbesondere im Fokus, welche Ausgaben ab 2014 förderfähig
sind, welche Unterschiede im Vergleich mit der letzten
Förderperiode bestehen und wie man geeignete nationale Regeln
zur Förderfähigkeit von Ausgaben entwickeln kann. Gleichzeitig
ergeben sich auch Fragen wie
• Was sind die häufigsten Fehler bei den bisherigen
Berechnungen der Ausgaben und wie kann man sie in Zukunft
vermeiden?
• Worauf muss bei der Berechnung der förderfähigen
Personalkosten in der Praxis besonders geachtet werden?
• Wie lassen sich förderfähige Kosten wirtschaftlich gestalten?
• Was sind die häufigsten Fehler in der Praxis aus der Sicht der
Prüfbehörde?
• Wie gehen Sie mit Unregelmäßigkeiten und Fehlern richtig um
und was können Sie aus ihnen lernen?
• Welche wesentlichen Unterschiede bezüglich der
Förderfähigkeit von Kosten gibt es zwischen den
EU-Förderperioden 2007-2013 und 2014-2020?
IHRE VORTEILE
• Bauen Sie Ihr Fachwissen hinsichtlich der Förderfähigkeit
von Kosten in der EU-Förderperiode 2014-2020 aus
• Profitieren Sie von unserem Workshop zur Förderfähigkeit von
Personal- und Gemeinkosten
• Stellen Sie sicher, dass Sie und Ihre Mitarbeiter in Bezug auf
die Förderfähigkeit von Ausgaben für EU-geförderte Projekte
qualifiziert sind
• Lernen Sie, wie Sie förderfähige Kosten richtig berechnen und
vermeiden Sie so Fehler
• Tragen Sie zur Verbesserung der Verwaltung und Kontrolle von
EU-Fördermitteln bei
• Machen Sie sich mit den aktuellsten Entwicklungen vertraut
• Erhalten Sie praktische Hinweise zu den aktuellen nationalen Förderfähigkeitsregelungen
• Nutzen Sie die Möglichkeit zum fruchtbaren
Erfahrungsaustausch mit Teilnehmern aus anderen
Institutionen und Bundesländern
Erhalten Sie Antworten auf diese und viele weitere Fragen in
unserem Fachseminar.
AN WEN RICHTET SICH DAS EU-FONDS FACHSEMINAR?
Leiter und Mitarbeiter aus
•Verwaltungsbehörden
• Zwischengeschalteten Stellen
•Prüfbehörden
•Bescheinigungsbehörden
die mit der Bewilligung und Prüfung von Zuwendungen aus
EU-Fördermitteln befasst sind
Öffentliche und private Zuwendungsempfänger von
EU-Fördermitteln und Projektträger von EU-geförderten Projekten
Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
Berater im Bereich EU-Fonds
WAS LERNEN SIE IN DIESEM SEMINAR?
• Welche Anforderungen zur Förderfähigkeit von Personal- und
Gemeinkosten gilt es zu beachten?
• Was muss bei der Ermittlung der förderfähigen direkten und
indirekten Kosten beachtet werden?
• Was sind die Hauptprobleme bei der Verwendung von
Pauschalen und der Berechnung förderfähiger Kosten?
21
Veranstaltungstermin
3. – 4. März 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1207 MC
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optionaler Kurs –
Veranstaltungsort
Adina Apartment Hotel Berlin Checkpoint Charlie
Krausenstraße 35-36
10117 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 200 767 555
Fax:
+49 (0)30 200 767 599
E-Mail:[email protected]
K-132
Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020
Jahresfachtagung
EU-Fonds in deutscher Praxis 2016
WILLKOMMEN IM EUROPÄISCHEN WISSENSNETZWERK!
Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht freut
sich, Ihnen die Jahresfachtagung EU-Fonds in deutscher Praxis
2016 anzukündigen!
Die Jahresfachtagung EU-Fonds in deutscher Praxis 2016
ist eine Pflichtveranstaltung für alle EU-Fonds-Experten und
ein einzigartiges Forum für Austausch, Diskussionen und
Perspektiven zu vielen aktuellen Fragen rund um EU-Fonds. Die
Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt und ist die ideale
Möglichkeit, um die für Ihre Praxis relevanten Themen auf einem
fortgeschrittenen Niveau zu vertiefen und mit Fachkollegen aus
anderen Bundesländern und Behörden zusammenzukommen. Der
Fokus liegt dabei im Frühjahr 2016 auf den aktuellen Fragen der
Umsetzung, Verwaltung und Kontrolle der ESI-Fonds 2014-2020,
die sich nach der ersten Anlaufphase der neuen Förderperiode
ergeben haben. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, sich auf
den neuesten Stand zu bringen, von Erfahrungen zu profitieren
und sich unter Kollegen zu den gegenwärtigen Fallstricken
auszutauschen.
AN WEN RICHTET SICH DIE JAHRESFACHTAGUNG
EU FONDS IN DER DEUTSCHEN PRAXIS 2016?
• Verantwortliche EU-Fonds-Experten wie Direktoren,
Abteilungsleiter und Programm Manager aus
- Verwaltungsbehörden
- Bescheinigungsbehörden
- Prüfbehörden
- Zwischengeschalteten Stellen, die sich mit der Verwaltung,
Bescheinigung und Prüfung von EU-Fördermitteln
beschäftigen
• Andere mit EU-Fonds befasste Institutionen
- Verwaltungsinstitutionen auf Bundes- und Landesebene
- Städte, Gemeinden und Landkreise
- Rechnungshöfe
- Öffentliche Förderbanken und private Banken
- Agenturen für Wirtschaftsförderung, Beteiligungsunternehmen,
Industrie- und Handelskammern
- Arbeitgeber und Arbeitnehmer vertretende Verbände für
Wirtschaft und Arbeit
- Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen im Bereich
Fördermittelberatung und -abrechnung
IHRE VORTEILE
• Bereiten Sie sich auf die neue Förderperiode 2014-2020 vor
–Machen Sie sich mit den Änderungen in Verwaltung und
Kontrolle der EU-Fonds 2014-2020 vertraut
• Gewinnen Sie Sicherheit bei der Umsetzung der Verwaltungs und Kontrollsysteme der EU-Fonds 2014-2020
• Erfahren Sie, wie andere Behörden mit der Implementierung in
der Praxis vorankommen
• Erlangen Sie Fachwissen bezüglich der aktuellen
Herausforderungen in der Umsetzung, Verwaltung und
Finanzkontrolle der Förderperiode 2014-2020
• Lernen Sie, wie Sie die Änderungen in der Programmverwaltung
der EU-Fonds am einfachsten umsetzen können
• Profitieren Sie von den bisherigen Erfahrungen der
Implementierung der jetzigen Förderperiode und nehmen Sie
Empfehlungen für die Zukunft mit
• Erfahren Sie, wie Sie die Operationellen Programme
2007-2013 abschließen sollen
• Profitieren Sie von den Inhalten und den Erfahrungen der
Sprecher, die in praktischen Workshops angeboten werden
• Gestalten Sie das Fachforum mit – Senden Sie Ihre brennenden
Fragen vor der Veranstaltung, um sicherzustellen, dass sie Teil
des Programms werden
• Knüpfen Sie Kontakte mit Experten und werden Sie Teil des
deutschen Expertennetzwerkes im Bereich der EU-Fonds
Veranstaltungsdatum
14. – 16. März 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
K-132
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Das Eröffnungsplenum
wird simultan in die deutsche Sprache übersetzt.
Veranstaltungspreise
Konferenz (14. – 15. März 2016)
Frühbucherpreis bis zum 29. Januar 2016: 1.189,- Euro
Normalpreis ab 30. Januar 2016: 1.289,- Euro
Konferenz und Workshop (14. – 16. März 2016)
Frühbucherpreis bis zum 29. Januar 2016: 1.489,- Euro
Normalpreis ab 30. Januar 2016: 1.589,- Euro
Alle Preise zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungsort
Maritim Hotel Berlin
Stauffenbergstraße 26
10785 Berlin
Tel.: +49 (0)30 20 33 4410
Fax: +49 (0)30 20 33 4092
E-Mail: [email protected]
Internet: www.maritim.de
22
S-1182 MC
Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020
Praxisseminar für Antragsteller von ESI-Fonds
Wie Fördermittel aus den Europäischen Strukturund Investitionsfonds 2014-2020 beantragen?
ERFOLGREICH EU-FÖRDERMITTEL AKQUIRIEREN – WAS
SIE JETZT UND ZUKÜNFTIG BEACHTEN MÜSSEN!
Die Operationellen Programme für 2014-2020 sind verabschiedet
und die ersten Programme laufen bereits. Viele Projekte
öffentlicher Verwaltungen, gemeinnütziger Einrichtungen und
privater Unternehmen werden mit den Fördermitteln aus den
Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESI-Fonds) 20142020 finanziert. Durch die europäischen Mittel im Bereich EFRE
und ESF werden weiterhin Maßnahmen zu einer besseren
Zugänglichkeit zu Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten,
Bildung, Bekämpfung von Armut sowie in den Bereichen
Wirtschaftsförderung, Unterstützung für KMU, Energieeffizienz,
Innovation und Forschung gefördert. Jedoch gibt es in der
aktuellen Förderperiode neue Förderschwerpunkte und
Vergabekriterien. Das eröffnet erfahrenen wie neuen Antragstellen
enorme Möglichkeiten, aber birgt gleichzeitig Risiken. Es
werden ausschließlich Projektanträge gefördert, die korrekt und
unter Berücksichtigung aller neuen Kriterien und Prioritäten
gestellt werden. Das erfordert Know-how und eine umfassende
Vorbereitung!
WISSEN IST MACHT – VERBESSERN SIE IHRE CHANCEN IM
WETTBEWERB UM FÖRDERUNG AUS EFRE UND ESF
Die ESI-Fonds 2014-2020 führen einige gemeinsame Regeln für
alle fünf Fonds ein, die es neben den nationalen Zuwendungsregeln
zu beachten gilt. Zudem gibt es grundlegende Änderungen
im Bereich der Förderfähigkeit sowie Projektauswahlkriterien.
Projektträger, die sowohl die europäischen als auch die nationalen
Ziele und Vorgaben kennen, sind in der Lage, einwandfreie Anträge
zu stellen und haben dadurch erheblich größere Chancen auf
eine Zuwendung. Ferner wird durch eine präzise Antragstellung,
insbesondere mit Blick auf Finanzierungsfragen, das Risiko
späterer Rückforderungen minimiert. Wer die Änderungen im
Bereich der ESI Fonds 2014-2020 unterschätzt, geht das Risiko
ein Zeit, Ressourcen und wichtige Finanzierungsquellen aufs
Spiel zu setzen!
Erhalten Sie auf diesem Seminar einen umfassenden Einblick
in die wichtigsten Änderungen der aktuellen Förderperiode,
deren Handicaps sowie Tipps und Tricks für eine erfolgreiche
Antragstellung. Holen Sie sich von unserer erfahrenen Sprecherin
aus der Verwaltungsbehörde NRW Rat und Informationen aus
erster Hand!
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
• Zuwendungsempfänger und Begünstigte von EU-Fonds und
insbesondere Begünstigte des Europäischen Fonds für
Regionale Entwicklung (EFRE) und des
Europäischen Sozialfonds (ESF)
• Öffentliche und private Einrichtungen, die EU-Fördermittel
beantragen
• Institutionen, Verbände, Agenturen und Unternehmen aus den
Bereichen Wirtschaftsförderung, Stadtentwicklung und
Quartiersmanagement, Standortentwicklung, Energie
und Umwelt, Forschung, Innovation sowie Arbeit und Soziales,
- Aus- und Weiterbildungen, - Migration und Integration,
- Aktivitäten zum Aufbau von Selbständigkeit und KMU
• Stadtverwaltungen und Kommunen
• Handels- und Handwerkskammern
23
•
•
Ministerien, insbesondere Abteilungen wie Finanzen,
Finanzrevision und Rechnungswesen, Transport, Energie und
Umwelt, Stadtentwicklung, Unternehmens- und KMUFörderung, Regionale und ländliche Entwicklung, Bildung
und Forschung, Soziales und Migration und Integration
Spezialisierte Berater und Wirtschaftsprüfer, die mit
EU-Struktur- und Investitionsfonds arbeiten
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR?
• Wie beantragen Sie Fördermittel von den Europäischen
Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 korrekt?
• Wie ist der Antrag vorzubereiten? Welche formellen Kriterien
hat ein Antrag zu erfüllen?
• Was ist beim Finanzierungsplan bzw. bei der Vorfinanzierung
zu beachten?
• Welche Angaben und Dokumente sind bei der Antragstellung
notwendig?
• Welche Ausgaben können gefördert werden?
• Worauf muss bei der Berechnung der förderfähigen Kosten in
der Praxis besonders geachtet werden?
• Was sind die häufigsten Fehler bei der Antragstellung und wie
können diese vermieden werden?
• Welche Bedeutung haben der Zuwendungsbescheid und
der Verwendungsnachweis und was ist hierbei zu beachten?
• Welche Nachweispflichten haben die Zuwendungsempfänger?
Veranstaltungstermin
16. März 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1182 MC
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optionaler Kurs –
Veranstaltungsort
Maritim Hotel Berlin
Stauffenbergstraße 26
10785 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 20 33 44 10
Fax:
+49 (0)30 20 33 40 92
E-Mail:[email protected]
Internet:www.maritim.de
S-1210 MC
Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020
Praxisseminar für Zuwendungsempfänger
Effektive Vorbereitung auf Kontrollen und
Prüfungen der EU-geförderten Projekte
FÜR ZUWENDUNGSEMPFÄNGER IST EINE OPTIMALE
VORBEREITUNG AUF PRÜFUNGEN VON EU-GEFÖRDERTEN
PROJEKTEN UNBEDINGT NÖTIG
Die Empfänger der EU-Förderprogramme müssen mit intensiven
Kontrollen und Prüfungen ihrer Projekte rechnen. Dabei müssen
sie nicht nur die erforderlichen Unterlagen in der geforderten
Weise präsentieren können, sondern auch das richtige Verhalten
an den Tag legen, um Prüfungen nicht nur zu einem erfolgreichen,
sondern auch zu einem möglichst stressfreien Abschluss bringen
zu können. Damit rücken nicht nur die „Hard Skills“, die für die
Prüfungsvorbereitung und die Prüfung unerlässlich sind, sondern
auch die „Soft Skills“ in den Mittelpunkt dieses Seminars. Dieses
ist als ein Dialog zwischen Verwaltungs-/Prüfbehörden und
Zuwendungsempfängern EU-geförderter Projekte angelegt.
Die Seminarleiter haben ein präzises Bild der Prüfbehörden, der
Prüfer und der Prüfweisen und auch der Verwaltungsbehörden,
die für die Konzeption der Prüfungsinhalte verantwortlich
sind. Sie bringen das nötige Hintergrundwissen mit, um alle
wichtigen Bereiche dieses Themas optimal abdecken zu
können. Durch die Abdeckung sowohl der Verwaltungs- als
auch der Prüfbehördenperspektive wird gewährleistet, dass
Zuwendungsempfänger ein vollständiges Bild über ihre Prüfungen
erlangen und damit vermeiden, dass ihnen durch schlechte
Vorbereitung unnötiger Aufwand entsteht oder im schlimmsten
Fall Fördermittel gestrichen werden.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
• Zuwendungsempfänger und Begünstigte, die EU-geförderte
Projekte umsetzen
• Öffentliche und private Einrichtungen und Organisationen,
die EU-Fördermittel beantragen
• Institutionen, Verbände, Agenturen und Unternehmen für
- Wirtschaftsförderung
- Standortentwicklung
- Stadtentwicklung und Quartiersmanagement
- Energie und Umwelt
- Forschung, Innovation und Unterstützung von Clusterbildung
- Arbeit und Soziales
- Aus- und Weiterbildungen
- Soziales Unternehmertum
• Handels- und Handwerkskammern
• Stadtverwaltungen und Kommunen
• Ministerien, insbesondere Abteilungen wie:
- Wirtschaftsförderung
- Finanzen, Finanzrevision und Rechnungswesen
- Transport, Energie und Umwelt
- Stadtentwicklung
- Regionale und ländliche Entwicklung
- Unternehmens- und KMU Förderung
- Bildung und Forschung
- Soziales und Arbeitsplatzbeschaffung
- Migration und Integration
- Tourismus
• Spezialisierte Berater, die mit EU geförderten Projekten
arbeiten
24
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR?
• Was sind die rechtlichen Grundlagen (EU und national) der
Prüfungen?
• Wie setzt sich die Prüfungspyramide zusammen?
• Welche Inhalte werden in den Prüfungen abgefragt?
• Welche Rechtsgebiete werden berührt?
• Was wird jeweils geprüft bezogen auf: Förderprojekte,
Verwaltungsprüfstellen der Bewilligungsstellen, Antragsprüfung,
Prüfung der Auszahlungsanträge,
Verwendungsnachweisprüfung, Vor-Ort-Prüfung, Prüfungen
der EU-Prüfbehörde, Prüfungen durch
Europäische Kommission und Europäischen Rechnungshof?
• Welche Änderungen gibt es in der Förderperiode 2014-2020:
Änderung der Vorgaben, Auswirkungen auf die Prüfungen,
Änderungen bei EFRE und ESF?
• Wie wird geprüft bei: Angekündigten Prüfungen vs.
unangekündigten Prüfungen?
• Aufbewahrungspflichten: Was ist zu beachten?
• Welche Prüfungsrechte hat der Prüfer?
• Wie sieht für Zuwendungsempfänger eine optimale Vorbereitung
auf Prüfungen aus?
• Wie können optimale Rahmenbedingungen / die optimale
Atmosphäre für die Prüfungen hergestellt werden?
• Was für Konsequenzen haben Geheimhaltungsvereinbarung
und verschiedene Modelle der Kommunikation für die
Prüfungssituation? Warum ist Kooperation so wichtig?
• Welche Arten von „Prüfermentalitäten“ gibt es bei den Prüfern?
Was ist der richtige Umgang mit den verschiedenen
Prüfermentalitäten?
• Verständnis der Prozessablaufs: Welche Schritte sind wann zu
erledigen?
• Wie gehe ich richtig bei Personalangelegenheiten vor?
• Welche besonderen Regeln gelten bei Mietverträgen?
• Wie geht es nach einer Prüfung weiter? Wann ist die Prüfung
abgeschlossen?
Veranstaltungstermin
4. – 5. April 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1210 MC
Veranstaltungspreis
1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optionaler Kurs –
Veranstaltungsort
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 800 928 6300
Fax:
+49 (0)30 800 928 1000
E-Mail:[email protected]
Internet:www.marriott.de
S-1258 MC
Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020
EU-Fonds Fachseminar
Finanzielle Berichtigungen, Zahlungsanträge
und jährliche Rechnungslegung für ESI-Fonds
STÄRKEN SIE DIE FINANZVERWALTUNG DER ESI-FONDS
2014-2020
Die Förderperiode 2014-2020 führt neue Vorschriften für
die Finanzverwaltung des Europäischen Struktur- und
Investitionsfonds (ESI-Fonds) ein. In den Verordnungen sind
neue Zuständigkeiten und Fristen bezüglich der Berechnung,
Prüfung und Annahme der Rechnungslegung sowie der
finanziellen Berichtigungen vorgesehen. Die EU-Fonds-Behörden
sollen dafür sorgen, dass die Begünstigten bei Abschluss
des Operationellen Programms einen Beitrag an öffentlichen
Ausgaben erhalten haben, der mindestens dem Beitrag aus
den Fonds entspricht, den die Kommission dem Mitgliedsstaat
gezahlt hat. Diese Anforderung beeinflusst maßgeblich die Arbeit
der Behörden und stellt die Zuständigen für die Umsetzung der
Operationellen Programme in den Verwaltungs-, Bescheinigungsund Prüfbehörden vor die folgenden Fragen:
• Inwieweit haben sich die Regeln für die Berechnung der
Zwischen- und der Restzahlungen verändert?
• Wie sollen die Zahlungsanträge vorbereitet und eingereicht
werden?
• Wie kann man die Aufhebung der Mittelbindung vermeiden?
• Wie kann man die jährliche Rechnungslegung vorbereiten und
welche Fristen sind zu beachten?
• Wie wird die Europäische Kommission die Rechnungslegung
prüfen und annehmen?
• Wie können Behörden die Aussetzung von Zahlungen
vorbeugen?
• Wie sollen Behörden im Fall von Unregelmäßigkeiten und
finanzielle Berichtigungen vorgehen?
• Wie können die beteiligten Behörden eine bessere
Koordinierung der Aktivitäten gewährleisten?
VERMEIDEN SIE FINANZKORREKTUREN UND VERBESSERN
SIE DIE UMSETZUNG DES OPERATIONELLEN PROGRAMMS
Ein Verstoß gegen das geltende Recht kann zu Finanzkorrekturen
und damit zu einer vollständigen oder teilweisen Streichung des
öffentlichen Beitrags zu einem Vorhaben oder Operationellen
Programm führen. Daher müssen alle beteiligten Behörden
sicherstellen, dass die Rechnungslegung vollständig, genau
und richtig ist sowie dass die Ausgaben für den angegebenen
Zweck verwendet wurden. Unregelmäßigkeiten müssen
entsprechend behandelt und die fragwürdigen Ausgaben von
den Konten ausgeschlossen werden. Wenn die zugewiesenen
Mittel ungenutzt bleiben oder kein Zahlungsantrag vom Ende des
zweiten Jahres nach dem Jahr der Mittelbindung eingegangen
ist, wird die Europäische Kommission einen Teil der Mittel
automatisch aufheben.
Dieses Seminar richtet sich an den Verantwortlichen für die
Verwaltung, Bescheinigung und Prüfung von ESI-Fonds 20142020 und bietet Lösungen für ein effizientes Verwaltungsund Kontrollsystem, einfache Vorbereitung und Beantragung
der Zahlungen sowie korrekte jährliche Rechnungslegung.
Darüber hinaus bietet es praktische Ratschläge, wie bei
Unregelmäßigkeiten vorzugehen und Finanzkorrekturen
vorzubeugen ist.
25
AN WEN RICHTET SICH DAS EU-FONDS FACHSEMINAR?
• Leiter und Mitarbeiter der
- Verwaltungsbehörden
- Bescheinigungsbehörden
- Prüfbehörden
- Zwischengeschalteten Stellen
- anderen Prüfstellen u.a. Förderbanken
• Wirtschaftsprüfer und Berater
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM FACHSEMINAR?
• Was sind die Anforderungen der Europäischen Kommission
bezüglich der finanziellen Berichtigungen, der Zahlungsanträge
und der jährlichen Rechnungslegung von ESI-Fonds
2014-2020?
• Wie kann man die Finanzverwaltung und die Budgetierung der
ESI-Fonds 2014-2020 optimieren?
• Welche Änderungen im Bereich der Zahlungsanträge bringen
die ESI-Fonds 2014-2020 mit sich?
• Welche Auswirkungen haben die Verwaltungserklärung und die
jährliche Zusammenfassung auf die Finanzverwaltung?
• Wie wird die Prüfbehörde bei der Prüfung der jährlichen
Rechnungslegung vorgehen?
• Wie wirken sich die wiedereinzuziehenden Beträge und die
finanziellen Berichtigungen auf die Rechnungslegung aus?
• Wie kann man eine enge Zusammenarbeit zwischen den
verschiedenen in der Finanzverwaltung der ESI Fonds
2014-2020 beteiligten Behörden gewährleisten und Synergie Effekte erzeugen?
Veranstaltungstermin
18. – 19. April 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1258 MC
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 12. Februar 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 13. Februar 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optionaler Kurs –
Veranstaltungsort
Arcotel John F
Werderscher Markt 11
10117 Berlin
Tel.: +49 (0)30 2888 6578 95
E-Mail: [email protected]
Internet: www.arcotel.com
S-1259 MC
Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020
EU-Fonds Fachseminar
Nutzung von Pauschalen in der Förderperiode
2014 -2020
VERSTÄRKTE ANWENDUNG DER PAUSCHALIERTEN
ABRECHNUNG FÜR DIE ESI-FONDS 2014-2020
In der Förderperiode 2014-2020 werden insbesondere Projekte
des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Europäischen
Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) stärker als zuvor über
Pauschalen gefördert. Die Nutzung der pauschalierten Form
der Abrechnung ist daher auch in der Verordnung (EU) Nr.
1303/2013 verankert, die die gemeinsamen Bestimmungen zu
den Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESIF) 20142020 enthält.
Gerade für ESF-Maßnahmen wird somit die Nutzung von
Pauschalen noch weiter vereinfacht und vorangetrie-ben. Bei
Fördermaßnahmen unter 50.000 Euro ist der Einsatz der
pauschalierten Form in der Förderperiode 2014-2020 sogar
verpflichtend vorgeschrieben. Darüber hinaus sollen auch bei
EFRE-Projekten vermehrt Pau-schalen genutzt werden.
WEITREICHENDE KONSEQUENZEN FÜR VERWALTUNGSUND KONTROLLSYSTEME DURCH EINSATZ VON
PAUSCHALEN
Die Anwendung der vereinfachten Kostenoptionen hat bedeutende
Konsequenzen für die Verwaltungs- und Kontrollsysteme der ESIFonds. Die nationalen Förderfähigkeitsregelungen müssen an
die neuen EU-Bestimmungen angepasst werden, um von den
Pauschalierungsmöglichkeiten umfänglich Gebrauch machen zu
können. Die involvierten Behörden wie die Verwaltungs-, Prüfund Bescheinigungsbehörden und die Zwi-schengeschalteten
Stellen müssen ihre Arbeitsweisen und Verfahren weiter an die
Durchführung der vereinfachten Kostenoptionen anpassen. Nur
auf dieser Grundlage können die positiven Auswirkungen der
Vereinfa-chung erreicht werden, ohne dabei die Gesetzmäßigkeit
und die Richtigkeit der Ausgaben zu beinträchtigen.
Dieses interaktive Fachseminar vermittelt Ihnen die aktuellen
Regelungen zur Nutzung von Pauschalen insbe-sondere für ESFund EFRE-Projekte. Bringen Sie sich auf den neusten Stand und
optimieren Sie Ihren Umgang mit der Kalkulation, Abrechnung
und Prüfung pauschalierter Kosten in der Förderperiode
2014-2020. Tauschen Sie sich mit anderen Praktikern aus und
erhalten Sie hilfreiche Tipps und Ratschläge von unserem
Experten aus der Praxis.
AN WEN RICHTET SICH DIESES EU-FONDS FACHSEMINAR?
• Leiter und Mitarbeiter der
- Verwaltungsbehörden
- Bescheinigungsbehörden
- Prüfbehörden
- Zwischengeschalteten Stellen
- anderen Prüfstellen u.a. Förderbanken
• Öffentliche und private Zuwendungsempfänger von
ESI-Fondsmitteln und Projektträger von EU-geförderten
Projekten
• Wirtschaftsprüfer und Berater
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM FACHSEMINAR?
• Warum sollten Pauschalen in der Förderperiode 2014-2020
verstärkt genutzt werden?
• Wie lassen sich durch pauschalierte Abrechnung der Kosten
die Bewilligungs- und Abrechnungsverfah-ren beschleunigen
und Ihr Verwaltungsaufwand reduzieren?
• Welche Arten von Pauschalen gibt es und anhand welcher
Methoden werden sie berechnet?
• Welche Arten der Pauschalen eignen sich für welche Projekte?
• Wo liegen die Unterschiede zwischen den verschiedenen
vereinfachten Kostenoptionen?
• Welche Vor- und Nachteile sind jeweils mit den Kostenoptionen
verbunden?
• Welche Fehler gilt es bei der Kalkulation von Pauschalen für
ESF- und EFRE-Projekte zu vermeiden?
• Sind pauschalierte Kosten für alle ESI-Fonds sinnvoll und
anwendbar?
• Wie kann man Pauschalen auch bei EFRE-Projekten erfolgreich
einführen?
• Welche Prüfungsansätze gibt es und wie bereitet man sich auf
eine Prüfung vor?
IHRE VORTEILE
• Steigern Sie Ihre Arbeitseffizienz
• Lernen Sie, wie Sie die Kosten in der pauschalierten Form
rechtssicher bewilligen und prüfen sollen
• Endlich Rechtssicherheit – Machen Sie sich mit den
einschlägigen europäischen und nationalen Rechtsgrundlagen
vertraut
• Nutzen Sie die Chance, Ihren Verwaltungsaufwand für
ESI-Fonds zu reduzieren
• Profitieren Sie von Erfahrungsberichten anderer Behörden und
vom direkten Austausch mit Kollegen
• Klären Sie Unsicherheiten – Erhalten Sie Antworten auf Ihre
individuellen Fragen
• Nutzen Sie die Vorteile von interaktiven Workshops – Wenden
Sie Ihr Wissen direkt praktisch an
Veranstaltungstermin
Mai 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1259 MC
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 26. Februar 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 27. Februar 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optionaler Kurs –
Veranstaltungsort
Arcotel John F
Werderscher Markt 11
10117 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 28 88 65 78 96
E-Mail:[email protected]
Internet:www.arcotelhotels.com
26
S-1260 MC
Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020
Praxisseminar für Zuwendungsempfänger von EU Struktur- und Investitionsfonds
Beleg- und Nachweispflichten für
EFRE & ESF Projekte in der Förderperiode 2014-2020
DER ERFOLG EU-GEFÖRDERTER PROJEKTE ERFORDERT
EINE KORREKTE DOKUMENTATION!
Durch Struktur- und Investitionsfonds (ESI-Fonds) geförderte
Projekte stellen ganz besondere Anforderungen an Projektleiter
und -koordinatoren. Der Umgang mit „Mittelabrufen“ sowie die
Verwendungsnachweisprüfungen sind von zentraler Bedeutung.
Die Zuwendungen von den Europäischen Struktur- und
Investitionsfonds werden sowohl durch nationales als auch
durch europäisches Recht geregelt. Die Zuwendungsempfänger
bewegen sich daher in einem rechtlichen Spannungsfeld. Die
korrekte Dokumentation von EU-geförderten Projekten stellt in
der Praxis eine besondere Herausforderung für sie dar und ist für
den Erfolg der Projekte essentiell. Bei Nichterfüllung der Belegund Nachweispflichten können Fördergelder sogar „eingefroren“
oder komplett zurückgefordert werden. Zuwendungsempfänger
müssen sich daher mit den wichtigsten Fragen im Zusammenhang
mit der Projektdokumentation auskennen:
• Was sind die wichtigsten Beleg- und Nachweispflichten der
Zuwendungsempfänger?
• Was erwarten die Prüfer von den Zuwendungsempfängern?
• Wie sollten Personal- und Gemeinkosten dokumentiert
werden?
• Wann sind elektronische Belege zulässig?
• Welche Dokumentationspflichten entstehen aus den
Vergabeverfahren?
Diese und viele weitere Fragen werden während dieses
Praxisseminars behandelt. Der Schwerpunkt des Seminars liegt
auf der korrekten Dokumentation von Projektbelegen sowie der
Prüfung von Mittelabruf- und Verwendungsnachweisen. Anhand
von Praxisbeispielen erhalten die Teilnehmer bewährte Tipps zur
Dokumentation und Prüfungsvorbereitung.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
• Zuwendungsempfänger und Begünstigte, die ESI-Fonds
geförderte Projekte umsetzen
• Öffentliche und private Einrichtungen und Organisationen,
die ESI-Fonds Fördermittel beantragen
• Institutionen, Verbände, Agenturen und Unternehmen für
- Wirtschaftsförderung
- Standortentwicklung
- Stadtentwicklung und Quartiersmanagement
- Energie und Umwelt
- Forschung, Innovation und Unterstützung von Clusterbildung
- Arbeit und Soziales
- Aus- und Weiterbildung
- Aktivitäten zum Aufbau von Selbstständigkeit und
KMU-Geschäften
• Handels- und Handwerkskammern
• Stadtverwaltungen und Kommunen
• Ministerien, insbesondere Abteilungen wie
- Finanzen, Finanzrevision und Rechnungswesen
- Transport, Energie und Umwelt
- Stadtentwicklung
- Regionale und ländliche Entwicklung
- Unternehmens- und KMU-Förderung
- Bildung und Forschung
- Soziales und Arbeitsplatzbeschaffung
- Migration und Integration
- Tourismus
• Spezialisierte Berater, die mit ESI-Fonds geförderten Projekten
arbeiten
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR?
• Was sind die wichtigsten Beleg- und Nachweispflichten der
Zuwendungsempfänger von EU-Mitteln?
• Was passiert bei einer Mittelabruf- und
Verwendungsnachweisprüfung?
• Was genau ist ein „Beleg“ und welche Belege sind vorzulegen?
• Wie bereiten Sie eine Vor-Ort-Kontrolle erfolgreich vor?
• Wie sollten Personal- und Gemeinkosten dokumentiert
werden?
• Welche Nachweispflichten haben Zuwendungsempfänger bei
Pauschalen?
• Was sind die Voraussetzungen für eine prüfungssichere
elektronische Belegerfassung?
• Wie müssen Vergabeverfahren dokumentiert werden?
• Welche Dokumentationspflichten sind mit den Vergabeverfahren
der Zuwendungsempfänger verbunden?
• Was ändert sich in der neuen Förderperiode?
Veranstaltungstermin
12. – 13. Mai 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1260 MC
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 26. Februar 2016: 1.189,- Euro
Normalpreis ab dem 27. Februar 2016: 1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optionaler Kurs –
Veranstaltungsort
Adina Apartment Hotel Berlin Hauptbahnhof
Platz vor dem Neuen Tor 6
10115 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 20 00 32 55
Fax:
+49 (0)30 20 00 32 599
E-Mail:[email protected]
27
S-1268 MC
Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020
Praxisseminar
Finanzkontrolle von EU-Strukturfonds in der
Förderperiode 2014 - 2020
NEUE REGELUNGEN FÜR PRÜFUNGEN VON EU-FONDS AB
2014
Alle verantwortlichen Stellen, die EU-geförderte Projekte
überprüfen, müssen sich mit neuen EU-Regelungen für die
neue Förderperiode 2014 - 2020 vertraut machen. Von Beginn an
müssen Sie die neuen Vorschriften korrekt anwenden. Doch gibt
es noch viele Unklarheiten bezüglich der Finanzkontrolle von EUStrukturfonds seit 2014:
• Gibt es in Zukunft Unterschiede in der Zuständigkeit bei den
Prüfungen?
• Welche Vorschriften gelten für mich und meine Behörde?
• Wie werden die zuständigen Behörden für das Verwaltungs und Kontrollsystem akkreditiert und benannt?
• Wie geht die Verwaltungsbehörde bei den Verwaltungsprüfungen
und bei den Vor-Ort-Überprüfungen methodisch am besten
vor?
• Worauf muss die Prüfbehörde im Rahmen der Systemprüfungen
besonders achten?
• Wie sollen Stichprobenprüfungen erfolgen?
Das Seminar bringt Sie auf den neuesten Stand hinsichtlich der
EU-Regelungen für die Förderperiode 2014 - 2020 und spricht die
praktischen Aufgaben an, welche die meisten Stolperfallen mit
sich bringen.
• Wie kann ich Stolperfallen beim Erstellen von Prüfberichten
umgehen?
• Welche Nachweispflichten haben Zuwendungsempfänger bei
Pauschalen?
• Was sind die Voraussetzungen für eine prüfungssichere
elektronische Belegerfassung?
• Wie müssen Vergabeverfahren dokumentiert werden?
• Welche Dokumentationspflichten sind mit den Vergabeverfahren
der Zuwendungsempfänger verbunden?
• Was ändert sich in der neuen Förderperiode?
IHRE VORTEILE
• Seien Sie pro-aktiv und bestens vorbereitet – lernen Sie alle
Neuerungen bezüglich der Finanzkontrolle von EU-geförderten
Projekten für 2014 - 2020 kennen
• Stellen Sie die ordnungsgemäße Verwendung von EU-Mitteln
sicher
• Verbessern Sie Ihre Durchführung der Prüfung von
EU-geförderten Projekten – gestalten Sie Ihre Arbeit effizienter
• Vermeiden Sie Rückforderungen infolge inkorrekter und nicht
förderfähiger Projektfinanzierung
• Erweitern Sie Ihr Netzwerk und tauschen Sie sich aus mit
unseren Experten sowie anderen zuständigen Mitarbeitern aus
verschiedenen Bundesländern
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Leiter und Mitarbeiter, die für die Finanzkontrolle von EUgeförderten Projekten verantwortlich sind, vor allem aus:
•Verwaltungsbehörden
• Zwischengeschalteten Stellen (inkl. Förderbanken)
•Prüfbehörden
•Bescheinigungsbehörden
•Rechnungshöfen
• Öffentlichen und privaten Zuwendungsempfängern von
EU-Strukturfondsmitteln und Projektträgern von
EU-geförderten Projekten
Veranstaltungstermin
16. – 17. Juni 2016
Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen, die sich
auf EU-Fonds spezialisieren
Buchungsnummer
S-1268 MC
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR?
• Was beinhalten die neuen EU-Regelungen zur Finanzkontrolle
von EU-Fonds für die Förderperiode 2014 - 2020?
• Welche konkreten Auswirkungen haben diese Änderungen auf
die Arbeit in der Praxis seit 2014?
• Welche Aufgaben fallen in die Verantwortlichkeit der
Verwaltungsbehörde, Prüfbehörde sowie anderer Stellen und
was sind die Vorgaben der Europäischen Kommission?
• Wie können die zuständigen Behörden die Funktionsfähigkeit
des Verwaltungs- und Kontrollsystems gewährleisten?
• Wie kann sich die Verwaltungsbehörde auf die
Verwaltungsprüfungen
am besten vorbereiten, organisieren und durchführen?
• Welche Herausforderungen und Schwierigkeiten können vor
Ort auftreten und wie kann ich diese am schnellsten lösen?
• Wie geht die Prüfbehörde bei der Erstellung der Prüfstrategie,
der Ermittlung des Prüfrisikos und der Durchführung von
Systemprüfungen vor?
• Was muss ich bei der Stichprobenauswahl in Zukunft beachten?
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 4. März 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 5. März 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
28
Weitere Informationen
finden Sie hier
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optionaler Kurs –
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 288 755 0
Fax:
+49 (0)30 288 755 900
E-Mail: [email protected]
Internet:www.intercityhotel.com
Ausgewählte Veranstaltungen
für öffentliche Finanzen, Steuern,
Recht & Revision
29
Veranstaltungsvorschau
Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020
Finanzen, Steuern, Recht & Revision
31
Risikomanagement im Öffentlichen Sektor
32
Umsatzbesteuerung für die öffentliche Hand
33
Werkzeuge zur Prüfung der IT im öffentlichen Sektor
34
Kulturfinanzierung: Mittelabrechnung, steuerrechtliche Aspekte, wirtschaftliche Tätigkeiten
35
Berichtswesen und Controllingreports: Kennzahlen zielgerichtet nutzen
36
Besteuerung wirtschaftlicher Tätigkeiten der öffentlichen Hand:
Aktuelle Entwicklungen und Gestaltungsmöglichkeiten
37
Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen in der öffentlichen Verwaltung
38
Kosten- und Leistungsrechnung für ergebnisorientierte Haushaltsplanung in den öffentlichen und
gemeinnützigen Institutionen
39
Prüfung und Revision von Vergabeverfahren
40
Finanzierung öffentlicher Einrichtungen durch Sponsoring
41
Controllinginstrumente für die öffentliche Hand: Zielsetzung • Kennzahlen • Berichtswesen • Kostenmanagement
S-1185 MC3
Finanzen, Steuern, Recht & Revision
Praxisseminar
Risikomanagement im Öffentlichen Sektor
Wirksam implementieren und risikoorientiert prüfen
RISIKOORIENTIERTE PRÜFUNGSPLANUNG ERFOLGREICH
EINFÜHREN UND OPTIMIEREN
Als Revisor im öffentlichen Sektor sollten Sie Risiken nicht nur
rechtzeitig erkennen, sondern diese auch richtig einschätzen und
Ergebnisse der Risikobewertung in Ihre Prüfungsplanung einfließen
lassen. Aus diesem Grund ist es von äußerster Bedeutung, dass
Sie sich im Umgang mit Risiken – unabhängig davon, ob intern,
extern, strategisch, finanziell oder operativ – nicht nur auf Ihre
Intuition stützen. Vielmehr sollte jede Institution und Einrichtung
im öffentlichen Sektor ihr eigenes, auf ihre Bedürfnisse und
Risiken angepasstes professionelles Risikomanagementsystem
als integralen Bestandteil ihrer allgemeinen Verwaltungs- und
Organisationsprozesse aufbauen.
Im Gegensatz zur Privatwirtschaft ist Risikomanagement im
öffentlichen Sektor noch wenig etabliert und Revisoren der
öffentlichen Verwaltung sind oftmals mit folgenden Fragen
konfrontiert:
• Was sind die Besonderheiten von Risikomanagement im
öffentlichen Sektor?
• Wie baue ich ein erfolgreiches Risikomanagement in meiner
Institution auf?
• Wie wähle ich Prüfungsfelder risikoorientiert aus und gewichte
sie entsprechend?
• Wie soll ich mit der Leitung der Behörde und den Fachabteilungen
zusammenarbeiten?
• Welche Risikomanagementstandards gibt es?
• Welche Strategien haben sich bei Institutionen mit bereits
ausgearbeiteten Risikomanagementkonzepten bewährt?
• Wie kann ich Risikomanagement als Instrument in der
Korruptionsprävention und -bekämpfung effektiv einsetzen?
EFFIZIENTER UND EFFEKTIVER ARBEITEN MIT EINEM
PROFESSIONELLEN RISIKOMANAGEMENTSYSTEM
Ein professionelles Risikomanagementsystem hilft Ihnen, mit
Risiken offen umzugehen, bessere – auf kalkulierten Risiken
beruhende – Entscheidungen zu treffen und Ihre strategischen
Ziele einfacher zu erreichen. Es ist ein enormer Mehrwert für viele
Ebenen in öffentlichen Institutionen, da ihre Arbeit effizienter und
qualitativ besser wird.
Lernen Sie, wie Sie Risiken Ihrer öffentlichen Institution oder
Einrichtung rechtzeitig erkennen und korrekt bewerten sowie
darauf basierend risikoorientiert Ihre Prüfungen planen. Tauschen
Sie sich mit einschlägigen Experten aus und erweitern Sie Ihren
Wissensstand zum Thema Risikomanagement im öffentlichen
Sektor auf unserem Fachseminar.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Leiter und Mitarbeiter folgender
Abteilungen:
•Risikomanagement
• Revision, Innenrevision
• Haushalt, Finanzen, Controlling, Rechnungswesen
•Kämmerei
•Prüfung
• Betrugs- und Korruptionsbekämpfung/Antikorruptionsstelle
• Zentrale Dienste, Verwaltung, Organisation
Aus öffentlichen Behörden und
Institutionen wie:
• Bundes- und Landesministerien
• Nachgeordnete Behörden und Betriebe von Bund und Ländern
• Rechnungshöfe, Revisionsämter
• Öffentliche Unternehmen
• Städte und Kommunen
•Rechnungsprüfungsämter
• Universitäten, Hochschulen, wissenschaftlichen Einrichtungen
und Institute
• Kultureinrichtungen, Museen und Stiftungen
• Gemeinnützige und kirchliche Einrichtungen
• Sozialversicherungsträger (ALV, GKV, PV, RV, UV)
sowie an Prüfer und Berater für den öffentlichen Sektor
Veranstaltungstermin
21. – 22. Januar 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1185 MC3
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
Ellington Hotel Berlin
Nürnberger Straße 50-55
10789 Berlin
Tel: +49 (0)30 683 152 301
Fax: +49 (0)30 683 555 55
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ellington-hotel.com
31
S-1180 MC3
Finanzen, Steuern, Recht & Revision
Praxisseminar
Umsatzbesteuerung für die öffentliche Hand
LEISTUNGEN DER ÖFFENTLICHEN HAND UNTERLIEGEN
ZUNEHMEND DER UMSATZSTEUERPFLICHT
Die umsatzsteuerliche Behandlung öffentlicher Institutionen,
Unternehmen der öffentlichen Hand und Betriebe gewerblicher
Art (BgA) ist in den letzten Jahren immer komplexer geworden.
Gleichzeitig wurde die steuerliche Begünstigung zunehmend
eingeschränkt. Leistungen der öffentlichen Hand unterliegen
– laut verschiedener Urteile des Bundesfinanzhofs zur
Umsatzbesteuerung aus den letzten Jahren – der Umsatzsteuer,
wenn ihre Tätigkeiten zivilrechtlich im Wettbewerb zur
Privatwirtschaft stehen.
Mit der Umsatzbesteuerung von Beistandsleistungen im
hoheitlichen Bereich, wurde die Umsatzsteuerpflicht signifikant
ausgeweitet. Dies betrifft beispielsweise die kommunale
Wirtschaftsförderung, den Betrieb von Schwimmhallen oder
auch die Förderung von Kunst und Kultur. Da die öffentliche
Hand heutzutage vermehrt als Unternehmerin auftritt, können
Unsicherheiten über Spannungsverhältnisse und die aktuelle
Umsatzbesteuerungspraxis zu hohen Umsatzsteuernachzahlungen
führen.
SEIEN SIE AUF DEM NEUESTEN STAND – AGIEREN SIE
SICHER UND RECHTSKONFORM!
Seien Sie als verantwortlicher Mitarbeiter bestmöglich über das
aktuelle Umsatzsteuerrecht informiert, um umsatzsteuerlichen
Herausforderungen in der Praxis sicher begegnen zu können.
Unsere Experten aus der Praxis bringen Sie hinsichtlich rechtlicher
Neuerungen, gegenwärtiger Risiken und Herausforderungen sowie
aktueller Fälle aus der Prüfpraxis auf den neusten Stand.
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR?
• Was sind die aktuellen Risiken und Herausforderungen bei der
Besteuerung von öffentlichen Verwaltungen und Unternehmen
und wie kann ich diesen erfolgreich begegnen?
• Wie wirkt sich die Gemeinnützigkeit auf die Umsatzbesteuerung
aus?
• Welche praktische Bedeutung haben die Neuerungen des
Umsatzsteuerrechts auf nationaler und EU-Ebene?
• Wie kann ich mit den Differenzen zwischen Rechtsprechung und
Verwaltungspraxis umgehen?
• Wie kann ich sicher zwischen hoheitlicher und gewerblicher
Tätigkeit unterscheiden?
• Was sind häufige Schwierigkeiten bei der Definition eines
Betriebs gewerblicher Art?
• Auf was muss ich mich bei der Betriebs- und
Umsatzsteuersonderprüfung einstellen?
• Wann ist die öffentliche Hand vorsteuerabzugsberechtigt und
welche aktuellen Probleme gibt es beim Vorsteuerabzug?
• Wie garantiere ich einen umsatzsteuerkonformen Umgang mit
gewerblich genutzten Immobilien?
• Wie löse ich häufige praktische Probleme bei der Besteuerung
von Sportstätten und Hallen?
• Welche Besonderheiten muss ich beim Bezug von Leistungen
aus dem Ausland beachten?
• In welchem Spannungsverhältnis stehen Umsatzsteuerrecht
und Beihilfenrecht und wie kann ich diesen widersprüchlichen
Regelungen in der Praxis begegnen?
• Wie kann ich steuerbare und nicht steuerbare Zuschüsse
unterscheiden?
32
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Das Seminar richtet sich an alle mit der Umsatzbesteuerung
befassten Führungskräfte und Mitarbeiter aus:
Institutionen der öffentlichen Hand wie
• Städte, Landkreise, Kommunen und Verbandsgemeinden
• Ministerien auf Bundes- und Landesebene sowie deren
nachgeordnete Behörden
• Unternehmen der öffentlichen Hand und Betriebe gewerblicher
Art (BgA)
•Finanzbehörden
Insbesondere aus den Abteilungen
• Umsatzsteuer, Steuern, Steuerliche Angelegenheiten
• Rechnungen, Rechnungswesen
•Finanzen
•Haushalt
•Controlling
• Verwaltung, Innere/Zentrale Dienste, Amtsleitung
•Kämmerei
• Betriebe gewerblicher Art (BgA)
•Beteiligungen
•Beihilfen/Beihilfenkontrolle
Sowie an
•Finanzämter
•Rechnungshöfe
• Revisions- und Rechnungsprüfungsämter
• Städtische Rechtsräte
•Verbände
• Auf den öffentlichen Sektor spezialisierte Rechtsanwälte,
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer
Veranstaltungstermin
15. – 16. Februar 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1180 MC3
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.: +49 (0)30 288 755 0
Fax: +49 (0)30 288 755 900
E-Mail: [email protected]
Internet: www.intercityhotel.com
S-1166
Finanzen, Steuern, Recht & Revision
Praxisseminar
Werkzeuge zur Prüfung der IT im öffentlichen Sektor
WIRKUNGSVOLLE PRÜFUNG VON IT-AKTIVITÄTEN IM
ÖFFENTLICHEN BEREICH UNBEDINGT NOTWENDIG
Aus allen Tätigkeiten der öffentlichen Verwaltung ist der umfassende
Einsatz von IT nicht mehr wegzudenken. Entsprechend gravierend
sind die Folgen, wenn es bei der Umsetzung von IT-Fragen zu
Fehlentscheidungen oder Regelverstößen kommt. Der öffentliche
Sektor ist hierbei insbesondere betroffen, da den beteiligten
Akteuren ausgehend vom öffentlichen Charakter der Aufgaben
eine besondere Sorgfalts- und Transparenzpflicht obliegt.
Entsprechend weitreichend ist die Haftbarkeit der Verantwortlichen
definiert. Auf der anderen Seite ist gerade der IT-Bereich von
regelmäßig stattfindenden technischen Neuerungen geprägt, was
es den Entscheidungsträgern erschwert, einen Überblick über die
Angemessenheit und Zulässigkeit verschiedener Lösungen zu
behalten.
IT-REVISION NICHT „NICE TO HAVE“, SONDERN WIRKSAMER
SCHUTZ VOR GRAVIERENDEN FEHLENTWICKLUNGEN
Eine adäquate Antwort auf diese gestiegenen Herausforderungen
ist die Einführung einer IT-Revision. Diese ist jedoch nicht nur als
sinnvolle Maßnahme zu verstehen, sondern vom Gesetzgeber
durch verschiedene Vorgaben vorgesehen, da es gerade bei den
Themen Datenschutz und Datensicherheit durch Rechtswerke
wie das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) explizite Vorgaben
an öffentliche Einrichtungen über einzuhaltende Kriterien gibt.
Doch die Arbeit einer IT-Revision gestaltet sich vielschichtig, da
jeweils nicht nur die Sicherheit von IT-relevanten Aktivitäten geprüft
werden muss, sondern auch deren Wirtschaftlichkeit (erreiche ich
bei den relevanten Kennzahlen und -größen optimale Werte?) und
Ordnungsmäßigkeit (welche einzuhaltende Vorgaben gibt es für
Vollständigkeit, Richtigkeit, Zeitgerechtigkeit, Nachvollziehbarkeit
und Ordnung?).
GRUNDLAGEN, DAMIT DIE IT-REVISION IN IHRER
EINRICHTUNG IHRE AUFGABE ERFÜLLEN KANN
In diesem Seminar lernen Sie die Bausteine kennen, die
grundlegend sind, damit eine ganzheitliche IT-Revision möglich ist.
Dies beginnt schon bei der Klärung der Frage, welche Aktivitäten
in den Prüfungsbereich einer IT-Revision fallen und welche nicht.
Es wird zudem darauf Rücksicht genommen, dass für eine ITRevision andere Schritte vorzunehmen sind als bei anderen
Revisionstätigkeiten. Wegen der heutigen starken Vernetzung
der verschiedenen Systeme wird außerdem darauf eingegangen,
in welchem Wechselverhältnis die verschiedenen IT- Systeme
und -handlungen stehen. Da die IT-Revision nicht im luftleeren
Raum erfolgt, wird behandelt, welche verschiedenen Akteure
und Abteilungen innerhalb und außerhalb einer Einrichtung wie
einzubinden sind. Auch wird auf das sensible Thema eingegangen,
auf welche Informationen und Daten eine IT-Revision Zugriff
nehmen darf und was jeweils zu beachten ist. All diese Ansätze
helfen Ihnen, Versäumnisse bei IT-Fragen zu identifizieren und zu
korrigieren, bevor es zu spät ist.
33
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Prüfgebietsleiter, Prüfer, Revisoren, Innenrevisoren, Kämmerer,
Compliance Manager, Korruptionsbeauftragte, Projektleiter,
Leiter und andere Mitarbeiter aus folgenden Abteilungen:
•Revision/Innenrevision
•Risikomanagement
•Justiziariat
•Compliance
• Zentralabteilung /Zentrale Dienste
•Haushalt
•E-Government
•Datenschutz
•Informationstechnik/Informationssicherheit
•Beschaffungen
Aus öffentlichen Behörden und Institutionen wie:
• Bundes- und Landesministerien
• Nachgeordnete Behörden und Betriebe von Bund und Ländern
• Rechnungshöfe, Revisionsämter
• Öffentliche Unternehmen
• Städte und Kommunen
•Rechnungsprüfungsämter
•Datenschutzämter
• Universitäten, Hochschulen, wissenschaftlichen Einrichtungen
und Institute
• Kultureinrichtungen, Museen und Stiftungen
• Gemeinnützige und kirchliche Einrichtungen
• Sozialversicherungsträger (ALV, GKV, PV, RV, UV)
sowie an Prüfer und Berater für den öffentlichen Sektor
Veranstaltungstermin
7. – 8. März 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1166
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
Adina Apartment Hotel Berlin Hauptbahnhof
Platz vor dem Neuen Tor 6
10115 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 20 00 32 55
Fax:
+49 (0)30 20 00 32 59 9
E-Mail:[email protected]
S-1214 MC3
Finanzen, Steuern, Recht & Revision
Fachseminar
Kulturfinanzierung: Mittelabrechnung,
steuerrechtliche Aspekte, wirtschaftliche Tätigkeiten
KORREKTE
ABRECHNUNG
DER
FINANZIELLEN
AKTIVITÄTEN VON KULTURELLEN EINRICHTUNGEN WIRD
IMMER KOMPLEXER
Die Zeiten, in denen die Finanzierung kultureller Einrichtungen
eine sichere Angelegenheit war, sind lange vorbei. Massiv
gekürzte Budgets von Seiten von Städten und Kommunen machen
es für die betroffenen Einrichtungen nötig, nach alternativen
Finanzierungsquellen (wie zum Beispiel EFRE-Mittel der EU
oder privates Sponsoring) zu suchen. In diesem Kontext hat es
in den letzten Jahren einen großen Bedeutungszuwachs von
Finanzierungen abseits der institutionellen Geldgeber gegeben.
Doch ist es für eine kulturelle Einrichtung nicht ausreichend, alleine
auf die erfolgreiche Akquise von alternativen Finanzen zu setzen.
Entscheidend ist der korrekte Umgang mit diesen Mitteln.
ALTERNATIVE
FINANZIERUNGSFORMEN
SIND
STEUERRECHTLICH UND ABRECHNUNGSTECHNISCH
HOCHKOMPLEX
Neue Finanzierungsquellen sind an zahlreiche steuerrechtliche
und verwaltungstechnische Kriterien geknüpft, die zwingend
einzuhalten sind. Bei Nicht-Einhaltung droht ein umfassender
bürokratischer Aufwand und manchmal sogar die Rückzahlung
der Gelder. Der korrekte Umgang mit den verschiedenen
Finanzierungsarten ist aber alleine deshalb herausfordernd, da
sich die wichtigsten Geber alternativer Finanzierungen gerade
steuerrechtlich grundlegend voneinander unterscheiden. Deshalb
brauchen kulturelle Einrichtungen eine modern aufgestellte
interne finanzielle Administration, um die korrekte Abrechnung der
zusätzlichen Gelder zu gewährleisten und ihren Nutzen im Einzelfall
zu evaluieren. Allerdings können die betriebswirtschaftlichen
Abläufe eines Unternehmens nicht einfach so auf den kulturellen
Betrieb übertragen werden und benötigen daher eine gekonnte
Anpassung.
SINNVOLLE WERKZEUGE ZUR OPTIMALEN VERWALTUNG
UND ABRECHNUNG ALTERNATIVER FINANZQUELLEN UND
KOSTENARTEN
Dieses Seminar vermittelt Ihnen die nötigen Werkzeuge, um bei
den steuerrechtlichen Fragen Ihrer alternativen Finanzquellen
folgenschwere Fehler zu vermeiden. Da sich die verschiedenen
Quellen in ihren Anforderungen unterscheiden, wird auf diese
jeweils gesondert eingegangen. Außerdem wird erklärt, wie Sie
Ihre finanzielle Administration intern optimal aufstellen können, um
der Komplexität der verschiedenen Quellen und Anforderungen
gerecht zu werden. Da bei kulturellen Einrichtungen heute
wirtschaftliche Tätigkeiten als Finanzierungsquelle eine immer
wichtigere Rolle spielen, wird auch beleuchtet, welche (umsatz)
steuerlichen Fallstricke hier insbesondere berücksichtigt werden
müssen. Durch einen zusammenfassenden Workshop am Ende des
Seminars wird es Ihnen leichter gemacht, einen Bezug zwischen
den verschiedenen Feldern auszumachen. Diese Inhalte helfen
Ihnen, Versäumnisse beim Umgang mit alternativen Finanzquellen
zu vermeiden, so dass die langfristigen Mittelzuflüsse alternativer
Finanzen nicht gefährdet werden.
34
AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR?
Kaufmännische Geschäftsführer,
Leiter und Mitarbeiter
Verwaltung, Intendanten, Prokuristen, Controller, Buchhalter,
Leiter und Mitarbeiter Rechnungswesen, Personalverantwortliche,
Innenrevisoren, Gehalts- und Gagenbuchhalter in kulturellen
Einrichtungen, die für die Bearbeitung und Abrechnung finanzieller
Vorgänge sowie steuer-rechtlicher Fragen verantwortlich sind in
Einrichtungen wie:
•Museen
• Theater / Schauspielbühnen
• Opern / Orchester
• Denkmäler
•Vereine
•Gedenkstätten
• Schlösser / Burgen
• Kulturelle Stiftungen
• Zoologische Einrichtungen
• Künstlerische Hochschulen
• Öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken
• Städtische Kulturbetriebe
•Archive
•Literaturhäuser
• Forschungseinrichtungen / Institute
•Sporteinrichtungen
Öffentliche Verwaltungsstellen auf kommunaler und Landesebene,
die als Träger von Kultureinrichtungen fungieren oder die leitende /
koordinierende Funktionen für kulturelle Aktivitäten haben:
• Kommunale Kulturämter
• Landesverwaltungsstellen für
kulturelle Einrichtungen
•Landes-Kultusministerien
• Untere Denkmalschutzbehörden
•Landesdenkmalämter
Veranstaltungstermin
17. – 18. März 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1214 MC3
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
Adina Apartment Hotel Berlin Checkpoint Charlie
Krausenstraße 35-36
10117 Berlin
Tel: +49 (0)30 200 767 555
Fax: +49 (0)30 200 767 599
E-Mail: [email protected]
S-1233 MC3
Finanzen, Steuern, Recht & Revision
Für die öffentliche Hand
Berichtswesen und Controllingreports:
Kennzahlen zielgerichtet nutzen
EIN AUSSAGEKRÄFTIGES BERICHTSWESEN FÜR DIE
ÖFFENTLICHE HAND SCHAFFEN
Der Einsatz von betriebswirtschaftlichen Instrumenten zur Schaffung
effizienterer Prozesse ist auch für die öffentliche Verwaltung ein
Muss. Im Umgang mit knappen Ressourcen und im Spannungsfeld
zwischen benötigten Kostensenkungen, öffentlichem Auftrag
und politischen Zielen gewinnen Controllingprozesse und damit
verbunden auch das Berichtswesen ständig an Bedeutung.
Im Gegensatz zur freien Wirtschaft stehen für das Controlling
zuständige Mitarbeiter im öffentlichen Sektor vor einer Vielzahl an
spezifischen Fragestellungen:
• Wie lässt sich die Akzeptanz für das Berichtswesen und die
Ergebnisse der Controllingreports erhöhen?
• Wie lassen sich verwaltungsspezifische Kennzahlen erarbeiten?
Können Daseinsvorsorge und soziale Aufgaben der öffentlichen
Hand durch Kennzahlen adäquat abgebildet werden?
• Kann das Berichtswesen überhaupt als Steuerungsinstrument
für die öffentliche Hand dienen?
• Wie kann die Qualität der Daten gesichert werden?
• Wie lassen sich Zielvereinbarungen im Verwaltungscontrolling
umsetzen?
Um ein modernes, aussagekräftiges Berichtswesen aufzubauen
oder zu optimieren, ist es wichtig, sich mit diesen Fragestellungen
auseinander zu setzen. Nur so kann sichergestellt werden, dass
die richtigen Daten erhoben und den jeweiligen Adressaten in der
bestmöglichen Form zur Verfügung gestellt werden.
Aus Institutionen und Einrichtungen der öffentlichen Hand wie:
• Bundes- und Landesministerien
• Nachgeordnete Behörden, Ämter
und Betriebe von Bund und Ländern
• Städte, Landkreise, Kommunen
und Verbandsgemeinden
• Nachgeordnete Behörden und
Ämter von Städten, Landkreisen,
Kommunen und Verbandsgemeinden
• Finanz- und Prüfbehörden
• Unternehmen in öffentlicher Hand
• Öffentliche Versicherer
• Universitäten, Hochschulen,
Forschungseinrichtungen
• Allen weiteren öffentlichen
Institutionen und Verwaltungen
Sowie aus folgenden gemeinnützigen und kirchlichen
Einrichtungen:
• Kirchen, Diözesanverwaltungen und Pfarreien
• Orden, Kongregationen, Stiften, Klöstern, Priesterseminaren
• Verbänden, Vereinen und Stiftungen, Hilfswerken und
Hilfsorganisationen
• Sozial- und Pflegeeinrichtungen, Seniorenheimen und
Krankenhäusern
• Kultureinrichtungen wie Museen, Theater, Opernhäuser
Nutzen Sie die Gelegenheit auf unserem Seminar, sich mit
erfahrenen Referenten und Kollegen aus anderen Institutionen
auszutauschen und profitieren Sie von aussagekräftigen
Fallbeispielen.
AN WEN RICHTET SICH DAS SEMINAR?
Führungskräfte, Leiter, Controller und Mitarbeiter verantwortlich
für das Controlling und Berichtswesen insbesondere aus den
Abteilungen:
•Controlling
• Reporting, Berichtswesen
• Finanzen, Finanzmanagement
• Rechnungswesen, Buchhaltung
• Haushalt, Haushaltsplanung, Steuerung
• Verwaltung, Zentrale Dienste, Amtsleitung, Organisation
• Interne Revision
•Kämmerei
•Verwaltungsmodernisierung
•Risikomanagement
•Beteiligungen
Veranstaltungstermin
7. – 8. April 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1233 MC3
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 29. Januar 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 30. Januar 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
Scandic Berlin Kurfürstendamm
Augsburger Straße 5
10789 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 21 24 20
Fax:
+49 (0)30 21 24 27 31
E-Mail:[email protected]
Internet:www.scandichotels.de
35
S-1248 MC3
Finanzen, Steuern, Recht & Revision
Fachseminar
Besteuerung wirtschaftlicher Tätigkeiten der öffentlichen Hand:
Aktuelle Entwicklungen und Gestaltungsmöglichkeiten
DIE BESTEUERUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN TÄTIGKEIT
DER ÖFFENTLICHEN HAND ALS HERAUSFORDERUNG
Die wirtschaftliche Tätigkeit der öffentlichen Hand rückt immer mehr
in den Fokus der Rechtsprechung. Angesichts knapper Kassen
und Ressourcen sind öffentliche Institutionen mehr denn je dazu
gezwungen, wirtschaftlich aktiv zu werden. Sobald die öffentliche
Hand jedoch zivilrechtlich tätig wird und als Unternehmerin
handelt, ist sie umsatzsteuerpflichtig. Die Abgrenzung zwischen
Steuerpflicht und Steuerfreiheit stellt die öffentliche Verwaltung
dabei vor immense Herausforderungen: Eine falsche Entscheidung
kann in Nachbesteuerung resultieren und die finanzielle Sicherheit
der jeweiligen öffentlichen Institution gefährden.
MIT EXPERTENWISSEN ZUR FINANZIELLEN SICHERHEIT BEI
WIRTSCHAFTLICHER TÄTIGKEIT!
Führungskräfte in den Bereichen Steuern, Finanzen und
Beteiligungen müssen sich der Herausforderung stellen, die die
Besteuerung der wirtschaftlichen Tätigkeit der öffentlichen Hand
darstellt. Das Fachseminar wird ihnen die richtigen Strategien und
Werkzeuge vermitteln, mit denen sie die finanzielle Sicherheit Ihrer
öffentlichen Institution durchsetzen können. Ein Kreis von Experten
aus der öffentlichen Verwaltung wird dabei alle wichtigen Fragen
rund um die folgenden Themenkomplexe anhand von Vorträgen und
zahlreichen Praxisbeispielen beantworten: Umsatzsteuer, Gewinn
bei Betrieben gewerblicher Art (BgA), steuerlicher Querverbund,
Grunderwerbsteuer, Kapitalertragssteuer.
AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR?
Führungskräfte, Leiter und Mitarbeiter aus folgenden Abteilungen:
• Steuern und Recht
• Verwaltung und Beteiligungen
•Finanzen
•Controlling
•Haushalt
•Rechnungswesen
•Beteiligungen
• Verwaltung, Zentrale Dienste, Organisation
Aus folgenden öffentlichen Einrichtungen:
• Ministerien auf Bundes- und Landesebene sowie deren
untergeordnete Behörden
• Städte, Landkreise, Gemeinden, Kommunen
• Unternehmen der öffentlichen Hand
•Rechnungshöfe
•Stadtkämmereien
• Städtische Rechtsräte
• Finanz- und Steuerämter in den Städten, Gemeinden und
Landkreisen
Sowie aus folgenden gemeinnützigen und kirchlichen
Einrichtungen:
• Kirchen, Landeskirchen, Rechnungshöfe,
Diözesanverwaltungen und Pfarreien
• Orden, Kongregationen, Stifte, Klöster, Priesterseminare
• Verbände, Vereine und Stiftungen
• Hilfswerke, Nichtregierungsorganisationen und
Hilfsorganisationen
• Sozial- und Pflegeeinrichtungen, Seniorenheime und
Krankenhäuser
• Schulen und Kindergärten
• Universitäten und Fachhochschulen
• Kultureinrichtungen wie Museen, Theater, Opernhäuser
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WAS LERNEN SIE IN DIESEM FACHSEMINAR?
• Was sind die gegenwärtigen Entwicklungen des Steuerrechts
für die öffentliche Hand?
• Welche Auswirkungen hat die aktuelle Rechtsprechung auf die
Steuerpraxis?
• Welche Handlungen unterliegen der Versteuerung?
• Wie grenze ich zwischen hoheitlicher und wirtschaftlicher
Tätigkeit ab?
• Welche Grundlagen für strategische Entscheidungen gibt es
und wie setze ich diese in der Praxis erfolgreich um?
• Wie ermittle ich den Gewinn bei Betrieben gewerblicher Art
(BgA) und welche typischen Fälle verdeckter
Gewinnausschüttung gibt es?
• Wie gehe ich mit den unklaren Rechtsbegriffen Gewinn und
Rücklagen sowie der Ausschüttungsfiktion der
Kapitalertragsteuer bei BgA um?
• Was sind die Probleme und Folgen eines nicht begünstigten
Dauerverlustgeschäftes eines BgA?
• Was sind die aktuellen Fragestellungen zur Kapitalertragsteuer
und Umsatzsteuer und wie gehe ich mit ihnen um?
• Welche Änderungen bringt das Steueränderungsgesetz 2015
und die grundlegende Neuregelung Unternehmereigenschaft
der öffentlichen Hand (§ 2b UStG-neu)?
• Wie sind die Erfahrungen mit dem steuerlichen Querverbund?
• Was ist bei der Umstrukturierung von Betrieben gewerblicher
Art zu beachten?
Veranstaltungstermin
25. – 26. April 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1248 MC3
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 26. Februar 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 27. Februar 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.: +49 (0)30 288 755 0
Fax: +49 (0)30 288 755 900
E-Mail: [email protected]
Internet: www.intercityhotel.com
Internet:www.scandichotels.de
S-1221 MC3
Finanzen, Steuern, Recht & Revision
Praxisseminar
Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen in der
öffentlichen Verwaltung
WIRTSCHAFTLICHKEITSUNTERSUCHUNGEN
SIND
VERPFLICHTEND FÜR DIE ÖFFENTLICHE HAND UND
MÜSSEN WEITSICHTIG, KORREKT UND EFFIZIENT
DURCHGEFÜHRT WERDEN
Der Grundsatz der Wirtschaftlichkeit ist in §7 der Bundes
bzw. Landeshaushaltsordnungen verankert. Demnach
sind Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bei sämtlichen
finanzwirksamen Maßnahmen der öffentlichen Verwaltung
Pflicht. Zusätzlich hat sich in den letzten Jahren durch zahlreiche
große Projekte in der öffentlichen Verwaltung, bei denen es zu
massiven Kosten- und Zeitüberschreitungen gekommen ist,
der Druck erhöht, Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen nicht als
„Sekundärthema“ zu begreifen. Deshalb führt für involvierte
Akteure in der öffentlichen Verwaltung kein Weg daran vorbei, ein
fundiertes Know-How über den Kontext und die Bausteine von
Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen aufzubauen.
PRAKTIKER AUF DEM GEBIET SEHEN SICH IMMER WIEDER
MIT SCHWIERIGEN FRAGESTELLUNGEN KONFRONTIERT:
• Wie sind Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen in öffentlichen
Institutionen richtig durchzuführen?
• Welche Verpflichtungen, Risiken und Problemfelder zeigen sich
in der Praxis?
• Welche Modelle und Rechenmethoden können Projektleiter und
Beschaffungsstellen anwenden? Welche Vor- und Nachteile gibt
es jeweils zu beachten?
• Wie sind Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen in der internen und
externen Revision zu überprüfen?
• Wie kann die Organisation der Beschaffung so aufgezogen sein,
dass maximale Wirtschaftlichkeit gewährleistet wird?
Unsere Veranstaltung ermöglicht Ihnen einen detaillierten
und praxisbezogenen Einblick in die aktuellen Problematiken
der Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen. Unsere Experten
besitzen langjährige Erfahrungen und haben zahlreiche
Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen in unterschiedlichen Feldern
durchgeführt. Sie werden Ihnen Handlungsspielräume und Risiken,
Entwicklungspotentiale und konkrete Handlungsmöglichkeiten
aufzeigen und anhand von relevanten Beispielen veranschaulichen.
Dabei wird sowohl die Perspektive der Prüfer als auch der zu
Prüfenden abgedeckt.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Prüfgebietsleiter, Prüfer, Revisoren, Innenrevisoren, Kämmerer,
Compliance Manager, Projektleiter, Leiter und andere Mitarbeiter
aus folgenden Abteilungen:
• Revision, Interne Revision
•Controlling
• Finanzen, Beteiligungen, Finanzkontrolle und Haushalt
•Risikomanagement
•Korruptionsbekämpfung
• IT-Management/Informatik und Technik
• Beschaffung, Vergabestelle und Einkauf
•Qualitätssicherung
• Bauabteilung, Immobilienmanagement und Infrastruktur
• Projektplanung und -management
Wirtschaftsprüfer und Berater für den öffentlichen Sektor
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WAS LERNEN SIE IN DIESEM PRAXISSEMINAR?
• Was sind die Besonderheiten der
Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im öffentlichen Sektor?
• Welche rechtlichen Rahmen sind verpflichtend?
• Wie ist das Gesetz zur sparsamen und wirtschaftlichen
Haushaltsführung auszulegen?
• Was sind die populärsten Berechnungsmethoden für die
jeweiligen Anwendungsbereiche?
• Welche Vor- und Nachteile haben die unterschiedlichen
Methoden der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung?
• Welche besonderen Risiken müssen bei IT-Projekten
berücksichtigt werden?
• Wie werden Berechnungen der wirtschaftlichsten
Finanzierungsmaßnahmen durchgeführt?
• Wie wird eine Nutzwertanalyse korrekt und effizient
durchgeführt?
• Was ist bei der internen und externen Revision bezüglich der
Auswertung der Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen besonders
wichtig?
• Wie kann eine wirtschaftliche Gestaltung der
Beschaffungsorganisation aussehen?
• Wie sind Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bei der Einrichtung
zentraler Beschaffungsstellen vorzunehmen?
• Was gilt es bei Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen von
Infrastrukturprojekten zu beachten?
• Wie kann Transparenz der Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen
gewährleistet werden?
• Wie kann der Prozess der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung
schnell und effizient durchgeführt werden?
• Welche (externen) Stellen müssen bei einer
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung wie eingebunden werden?
Veranstaltungstermin
9. – 10. Mai 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1221 MC3
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 4. März 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 5. März 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz
Karl-Liebknecht-Straße 32
10178 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 301 041 17 50
Fax:
+49 (0)30 301 041 17 59
E-Mail:[email protected]
S-1234 MC3
Finanzen, Steuern, Recht & Revision
Interaktives Seminar
Kosten- und Leistungsrechnung für ergebnisorientierte
Haushaltsplanung in den öffentlichen und gemeinnützigen Institutionen
EFFIZIENTE UND WIRTSCHAFTLICHE
FINANZVERWALTUNG ERFORDERT DEN EINSATZ VON
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHEN INSTRUMENTEN
Unabhängig von den intensiven Diskussionen um wirksame
kameralistische und doppische Lösungen, ist inzwischen eine
gekonnte Anwendung der Kosten- und Leistungsrechnung in
den öffentlichen und gemeinnützigen Finanzen unverzichtbar.
Viele Einrichtungen sehen in der häufig effizient funktionierenden
Kameralistik ein optimales Werkzeug, das Auskunft über Einnahmen
und Ausgaben sowie über die Verwendung von Ressourcen gibt. §
7 BHO bzw. LHO und VV erfordert die Einführung der Kosten- und
Leistungsrechnung in bestimmten Bereichen. Auch im Grundgesetz
(Art. 91d GG) werden Bund und Länder zur Förderung der Effizienz
ihrer Verwaltungen aufgefordert. Somit stehen viele Institutionen
in der Pflicht diese Vorschriften anzuwenden. Aus diesem Grund
müssen Haushaltsreferate und Finanzabteilungen immer häufiger
Antworten auf Fragen zu Wirtschaftlichkeit, Preis-LeistungsVerhältnis oder Wirkung der verwendeten Mittel liefern können.
KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG UNTERSTÜTZT
EINE
TRANSPARENTE
UND
ZIELORIENTIERTE
HAUSHALTSPLANUNG
Transparente Finanzverwaltung, effizientes Haushaltswesen sowie
leistungsfähige Ressourcenverantwortung sind Ziele, die sich in
den öffentlichen und gemeinnützigen Institutionen durch eine
sachgerechte Kosten- und Leistungsrechnung erreichen lassen. Sie
sind aufgefordert Fragen der Zielorientierung, Ergebnissteuerung,
Kostenwirtschaftlichkeit immer mehr Aufmerksamkeit zu widmen.
Doch es lässt sich häufig nicht genau berechnen, welche
Kosten bestimmte Leistungen in Ihrer Einrichtung verursachen
und welche Ziele damit erreicht werden. Diese Schwierigkeiten
führen dazu, dass in vielen Fällen nicht identifiziert werden kann,
an welchen Stellen Einsparungspotential gegeben ist. So ist es
noch schwieriger, den knappen oder gar verkürzten Haushalt
einzuhalten.
Lernen Sie, wie Sie Ihren Haushaltsplan sowie die Verwendung von
Geldern für Projekte in Zeiten knapper Kassen und im Zuge der
Verwaltungsmodernisierung nachhaltig und sinnvoll planen. Dieses
speziell auf die Bedürfnisse der öffentlichen Verwaltung und der
gemeinnützigen sowie kirchlichen Einrichtungen zugeschnittene
interaktive Seminar bietet Ihnen einen vertieften Einblick, wie
Sie Ihre Kosten- und Leistungsrechnung effektiv aufbauen
und optimieren. Darüber hinaus üben Sie, wie Sie Ihre Ziele
und Ergebnisse planen und messen können. Durch zahlreiche
Praxisbeispiele werden Sie lernen, wie Sie die Finanzverwaltung
Ihrer Einrichtung verbessern und vereinfachen können.
AN WEN RICHTET SICH DAS INTERAKTIVE SEMINAR?
Das Seminar richtet sich an Leiter und Mitarbeiter aus öffentlichen
Institutionen sowie gemeinnützigen und kirchlichen Einrichtungen,
insbesondere aus den Abteilungen:
• Kosten- und Leistungsrechnung
• Haushalt, Haushaltsplanung, Steuerung
• Finanzen, Finanzsteuerung
•Kämmerei
•Rechnungswesen
• Verwaltung, Zentrale Dienste, Amtsleitung, Organisation
•Verwaltungsmodernisierung
• Neues Finanzmanagement
•Controlling
• Steuern und Recht
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Aus Institutionen und Einrichtungen der öffentlichen Hand wie:
• Bundes- und Landesministerien
• Nachgeordnete Behörden, Ämter und Betriebe von Bund und
Ländern
• Städte, Landkreise, Kommunen und Verbandsgemeinden
• Nachgeordnete Behörden und Ämter von Städten, Landkreisen,
Kommunen und Verbandsgemeinden
• Finanz- und Prüfbehörden
• Unternehmen in öffentlicher Hand
• Hochschulen und Fachhochschulen
• Forschungseinrichtungen und -institute
• Öffentliche Versicherer
• Alle weiteren öffentlichen Institutionen und Verwaltungen
Sowie aus folgenden gemeinnützigen und kirchlichen
Einrichtungen wie:
• Kultureinrichtungen wie Museen, Theater, Opernhäuser
• Verbände, Vereine und Stiftungen
• Hilfswerke, Nichtregierungsorganisationen und
Hilfsorganisationen
• Kirchen, Landeskirchen, Rechnungshöfe,
Diözesanverwaltungen und Pfarreien
• Orden, Kongregationen, Stifte, Klöster, Priesterseminare
• Sozial- und Pflegeeinrichtungen, Seniorenheime und
Krankenhäuser
• Schulen und Kindergärten
Veranstaltungstermin
12. – 13. Mai 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1234 MC3
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 11. März 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 12. März 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.: +49 (0)30 288 755 0
Fax: +49 (0)30 288 755 900
E-Mail: [email protected]
Internet: www.intercityhotel.com
Internet:www.scandichotels.de
S-1222 MC3
Finanzen, Steuern, Recht & Revision
Praxisseminar
Prüfung und Revision von Vergabeverfahren
Prüfprozess • Vergabearten • Prüffelder • Bewertung
PRÜFUNGSPROZESS BEINHALTET EINE UMFANGREICHE
PRÜFUNG DER BEWERTUNG VON ANGEBOTEN UND DER
VERGABEART
Die Prüfung und Revision der Vergabe von öffentlichen Aufträgen
gewinnt immer mehr an Bedeutung. Innenrevisoren müssen
sowohl die Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit der öffentlichen
Institutionen und Mittel als auch die Qualität der erbrachten
Leistungen überprüfen. In der Praxis erweist sich die Vergabe von
Bau, Liefer- und Dienstleistungen, inklusive IT-Beschaffungen, für
Prüfer und Innenrevisoren als besonders komplex und schwierig.
Innenrevisoren
und
Rechnungspr üfer
müssen
ausführliche Untersuchungen der Vorangebotsphase, der
Ausschreibungsdurchführung sowie des Auftragsmanagements
durchführen. Dazu gehören die Prüfung der Bewertung von
Angeboten, die Prüfung der Vergabeart sowie die Prüfung der
Vollständigkeit der Dokumentation und der Fristeneinhaltung.
Immer mehr an Bedeutung gewinnt zudem die Überprüfung der
Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebotes sowie die Prüfung
von Zweckmäßigkeit. Ebenso wichtig ist die Einhaltung von EUVergaberichtlinien bei Vergaben oberhalb der Schwellenwerte.
FINANZKORREKTUREN UND RÜCKFORDERUNGEN BEI
VERGABEVERSTÖSSEN UND UNREGELMÄSSIGKEITEN
SIND VERMEIDBAR
Maßnahmen und Projekte, die durch EU-Förderungen mitfinanziert
werden, unterliegen einer verstärkten Vergabeprüfung. Dieses
Prüfgebiet erwies sich als besonders wichtig, nachdem
diverse Prüfungen der EU-Kommission und des Europäischen
Rechnungshofes sowohl gravierende Vergabefehler als auch starke
Defizite im Kontrollsystem zur Ermittlung solcher Vergabefehler
ergeben haben. Bei festgestellten Unregelmäßigkeiten und
Vergaberechtsverstößen kann die EU Kommission schmerzhafte
Finanzkorrekturen auferlegen, die öffentliche Haushalte sehr
schwer belasten können. Nicht zuletzt kommt im Jahr 2016 eine
deutschlandweite Anpassung des Vergaberechts an die neuen
EU-Vergaberichtlinien. Änderungen und neue Herausforderungen
werden künftig alle Prüfinstanzen sowie Innenrevisoren betreffen.
Ein vertieftes Wissen im Umgang mit Prüfungsmethoden
ist daher dringend nötig. Unser Seminar ermöglicht Ihnen
einen vertieften Einblick in Methoden für eine effektive
Vergabeprüfung. Sie erweitern Ihr praktisches Wissen über
Prüfungsprozesse und Prüfungsmethoden und erhalten einen
Einblick in die wirkungsorientierte Überprüfung der Ermittlung des
wirtschaftlichsten Angebotes. Anhand praktischer Beispiele lernen
Sie das Handwerkszeug und die Methoden, die Ihnen die tägliche
Arbeit mit den neuen Anforderungen erleichtern.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Alle öffentlichen Beschaffungsbehörden, Institutionen auf Bundes-,
Landes- und kommunaler Ebene, Beteiligungsunternehmen der
öffentlichen Verwaltung, Universitäten, Forschungseinrichtungen,
insbesondere Leiter und Führungskräfte der Abteilungen:
• Interne Revision
• Finanzen, Controlling
•Kämmerei
• Beschaffung, Einkauf, Vergabe
Alle Organe der staatlichen Finanzkontrolle:
•Landesrechnungshöfe
•Rechnungsprüfungsämter
•Revisionsämter
• Kommunale Prüfungsverbände, Kommunalaufsichten,
Gemeindeprüfungsämter
•EU-Prüfbehörden
39
Sowie Führungskräfte und Abteilungsleiter von zur Einhaltung
des Vergaberechts verpflichteten Einrichtungen:
• Verbände, Vereine und Stiftungen
• Nichtregierungsorganisationen und Hilfsorganisationen
• Kirchen und Diözesanverwaltungen
• Sozial- und Pflegeeinrichtungen
•Kultureinrichtungen
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR?
• Welche Fallstricke gibt es bei Planung, Durchführung und
Auswertung einer Vergabeprüfung?
• Welche sind die kritischen Stellen einer freihändigen Vergabe?
• Was müssen Sie bei der Prüfung der Vollständigkeit der
Dokumentation und der Fristeneinhaltung besonders
beachten?
• Welche Besonderheiten gibt es bei Prüfung von EU-Vergaben?
• Wie führen Sie eine sichere Prüfung der Bewertung von
Angeboten mit einer Bewertungsmatrix durch?
• Was müssen Sie bei Prüfung von Zweckmäßigkeit,
Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit insbesondere
beachten?
• Wie müssen Sie die neuen EU-Vergabekriterien bei Ihrer
Prüfung berücksichtigen?
• Wie können Sie Checklisten zur Prüfung der öffentlichen
Auftragsvergabe verwenden?
• Welche sind die häufigsten Vergabefehler?
• Was sind die wichtigsten Prüffelder bei Vergaben im IT Bereich,
bei Bauleistungen und Dienstleistungen?
Veranstaltungstermin
6. – 7. Juni 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1222 MC3
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 4. März 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 5. März 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 288 755 0
Fax:
+49 (0)30 288 755 900
E-Mail:[email protected]
Internet:www.intercityhotel.com
S-1285 MC3
Finanzen, Steuern, Recht & Revision
Fachseminar
Finanzierung öffentlicher Einrichtungen durch
Sponsoring
SPONSORING ZUR UNTERSTÜTZUNG KNAPPER
ÖFFENTLICHER HAUSHALTE – WANN RECHTSSICHER?
Aufgrund der schwierigen Haushaltslage der öffentlichen
Hand wird die Gewinnung von Sponsoren aus der Wirtschaft
immer wichtiger. Während Kernaktivitäten nicht gesponsert
werden dürfen, benötigen öffentliche Behörden oft ergänzende
Finanzierung bei der Durchführung von Veranstaltungen und
anderen wichtigen Projekten. Jedoch muss bereits der Anschein
von Parteinahme oder Vorzugsbehandlung vermieden werden, um
sowohl Sponsoringrichtlinien als auch strafrechtliche Regelungen
einzuhalten.
REALISIEREN SIE IHRE ÖFFENTLICHEN PROJEKTE MIT
HILFE PRIVATER FÖRDERER UND VERMEIDEN SIE DABEI
RISIKEN
Private Förderer der öffentlichen Hand haben die legitime
Erwartung, einen kommunikativen Nutzen aus dem Sponsoring
zu erzielen. Für die geförderten öffentlichen Einrichtungen ist
es jedoch zwingend notwendig, ein Gleichgewicht zwischen der
erhaltenen Förderung und der Gegenleistung zu gewährleisten
um „unechtes“ Sponsoring zu vermeiden. Doch wie kann der Wert
des Sponsorings – insbesondere bei Sachleistungen – beziffert
werden? Wie definiert sich der notwendige gemeinsame Zweck
des Sponsors und der Behörde, der den Unterschied zwischen
Sponsoring und Werbung ausmacht? Wie können die Gefahren im
Bereich Sponsoring vermieden und gleichzeitig Chancen genutzt
werden?
BRENNPUNKT BILDUNG UND KULTUR
Insbesondere staatliche kulturelle Einrichtungen und (Hoch-)
Schulen benötigen oft Unterstützung durch private Förderer. Um
die Unabhängigkeit von Forschung und Lehre sowie die Freiheit der
Kunst zu garantieren, bestehen in beiden Bereichen jedoch noch
strengere Richtlinien für den Umgang mit Sponsoring. Gleichzeitig
sind kulturelle Veranstaltungen und ergänzende (Hoch-)
Schulmaßnahmen ohne zusätzliche Mittel kaum durchführbar.
Wie können sich die finanzielle Notwendigkeit der Empfänger, das
Interesse des Sponsors am Imagegewinn und das Werbeverbot
an Schulen rechtskonform miteinander verbinden lassen? Erhalten
Sie Antworten auf diese und viele weitere Fragen bei unserem
Fachseminar.
AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR?
Alle Mitarbeiter in öffentlichen Einrichtungen und Behörden wie
Ministerien auf Bundes- und Landesebene, zum Beispiel:
•
•
•
•
•
•
40
Ministerium für Finanzen
Ministerium für Inneres
Ministerium für Bildung und Kultur
Ministerium für Wissenschaft
Ministerium für Wirtschaft
Ministerium für Bau, Infrastruktur und Verkehr
Behörden auf Bezirks- und kommunaler Ebene, die Sponsoring
erhalten oder beurteilen müssen, insbesondere aus folgenden
Abteilungen:
•Justitiariat
•Haushaltsreferat
• Organisation und Kommunikation
•Innenrevision
•Sponsoringbeauftragte
•Anti-Korruptionsbeauftragte
Kultureinrichtungen, Gemeinnützige Organisationen und (Hoch-)
schulträger, die Sponsoring erhalten oder beurteilen müssen,
insbesondere aus folgenden Abteilungen:
• Sponsoring, Kooperationen, Sponsorigpartnerschaften
•Projektförderung
•Fundraising
• Spenden, Spendensammlung
•Marketing
• Presse, Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltungstermin
Juni 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1285 MC3
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 1. April 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 2. April 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
Diese Veranstaltung findet in einem
Hotel in Berlin statt.
S-1286 MC3
Finanzen, Steuern, Recht & Revision
Praxisseminar
Controllinginstrumente für die öffentliche Hand:
Zielsetzung • Kennzahlen • Berichtswesen • Kostenmanagement
CONTROLLING IST MEHR ALS NUR DIE ÜBERPRÜFUNG VON
ZAHLEN
Begrenzte Budgets, steigende Kosten sowie komplexe
Mittelbewirtschaftung stellen öffentliche Institutionen sowie
gemeinnützige und kirchliche Einrichtungen vor neue
Herausforderungen. Darüber hinaus kommen auf die Mitarbeiter
neue Aufgaben und Verantwortlichkeiten zu, die sich nur
mit verbesserten Prozessen bewältigen lassen. Um diese
Herausforderungen und Aufgaben zu meistern, müssen Sie Ihre
Organisation, Strukturen, Schnittstellen und Abläufe analysieren,
kritisch beurteilen sowie neue Wege finden, diese besser und
effizienter zu gestalten. Daher ist eine langfristige Planung und
Steuerung durch zielorientiertes Controlling für eine transparente
und leistungsfähige Finanzverwaltung unabdingbar.
Doch trotz vieler Modernisierungsansätze, die Qualität- und
Effektivitätssteigerungen versprechen, werden sie in vielen
Einrichtungen gar nicht oder nicht richtig angewandt. Dabei können
schon gekonnt eingeführte Verbesserungen im Rechnungswesen
helfen, die begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen
effizienter einzusetzen.
DURCH ZIELORIENTIERTES CONTROLLING EFFEKTIVER
UND KOSTENBEWUSSTER HANDELN
In diesem Seminar lernen Sie neue Methoden, um mit einem
begrenzten Aufwand wichtige Bereiche wie Kostenmanagement,
finanzielle Abrechnung von Fördermitteln und Zuwendungen,
Risikomanagement sowie Immobiliencontrolling aufzubauen oder
zu verbessern. Kenntnisse wie Analyse der Wirtschaftlichkeit
der Prozesse, Bildung von finanziellen und nichtfinanziellen
Kennzahlen sowie eine reale Einschätzung der Vermögens-,
Finanz- und Ertragslage werden Ihnen auf eine praxisnahe Art
und Weise durch die hochkarätigen Experten aus mehreren
Einrichtungen nahe gebracht.
Dieses, speziell auf die Bedürfnisse der öffentlichen Verwaltung
sowie der gemeinnützigen und kirchlichen Einrichtungen
zugeschnittene, Praxisseminar bietet Ihnen ein sehr breites Paket
an Instrumenten, mit welchen Sie Ihr Controlling effektiv aufbauen
sowie Ihre Ziele planen und messen können. Durch zahlreiche
Praxisbeispiele lernen Sie, Ihre Prozesse zu verbessern.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Führungskräfte, Leiter, Controller und Mitarbeiter insbesondere
aus den Abteilungen:
•Controlling
•Reporting
•Finanzen
•Rechnungswesen
• Haushalt, Haushaltsplanung, Steuerung
• Verwaltung, Zentrale Dienste, Amtsleitung, Organisation
• Interne Revision
•Kämmerei
•Verwaltungsmodernisierung
41
Aus Institutionen und
Einrichtungen der öffentlichen Hand wie:
• Bundes- und Landesministerien
• Nachgeordnete Behörden, Ämter und Betriebe von Bund und
Ländern
• Städte, Landkreise, Kommunen und Verbandsgemeinden
• Nachgeordnete Behörden und Ämter von Städten, Landkreisen,
Kommunen und Verbandsgemeinden
• Finanz- und Prüfbehörden
• Unternehmen in öffentlicher Hand
• Öffentliche Versicherer
• Universitäten und Hochschulen
• Allen weiteren öffentlichen Institutionen und Verwaltungen
Sowie aus folgenden gemeinnützigen und kirchlichen Einrichtungen:
• Kirchen, Landeskirchen, kirchlichen Rechnungshöfen,
Diözesanverwaltungen und Pfarreien
• Orden, Kongregationen, Stiften, Klöstern, Priesterseminaren
• Verbänden, Vereinen und Stiftungen
• Hilfswerken, Nichtregierungsorganisationen und
Hilfsorganisationen
• Sozial- und Pflegeeinrichtungen, Seniorenheimen und
Krankenhäuser
• Schulen und Kindergärten
• Universitäten und Fachhochschulen
• Kultureinrichtungen wie Museen, Theater, Opernhäuser
Veranstaltungstermin
Juli 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1286 MC3
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 29. April 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 30. April 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Praxisseminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
Diese Veranstaltung findet in einem
statt.
Hotel in Berlin
Veranstaltungsvorschau
Ausgewählte Veranstaltungen für die
moderne Verwaltung: IT, Prozesse,
Personal & Kommunikation
Die moderne Verwaltung:
IT, Prozesse, Personal & Kommunikation
44
IT-Sicherheit von mobilen Endgeräten in öffentlichen Institutionen
45
Social Media im Öffentlichen Sektor
46
Vorbereitung auf IT-Notfälle in öffentlichen Institutionen
47
Finanzierungsmöglichkeiten für die Migrations- und Flüchtlingshilfe
48
Personalentwicklung in öffentlichen Institutionen und Unternehmen
49
Die eAkte in öffentlichen Institutionen: Professionelle Einführung und Nutzung
50
Werkzeuge zur Prüfung der IT im öffentlichen Sektor
51
Messung und Evaluierung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in den öffentlichen Institutionen
52
IT-Sicherheitsrecht in öffentlichen Institutionen und Unternehmen praktisch umsetzen
53
Umsetzung des IT-Sicherheitsgesetzes in öffentlichen Institutionen und Unternehmen
54
Erfolgskritisches Wissen bei Personalwechsel sichern – Wissenstransfer auf dem Prüfstand
55
IT-Sicherheitsmanagement in öffentlichen Institutionen und Unternehmen
56
Professionelles Geschäftsprozessmanagement und -optimierung im öffentlichen Sektor
57
Flüchtlingskrise – Unterkunfts- und Integrationsmanagement
58
Gesundheitsmanagement in der öffentlichen Verwaltung
S-1148 MC3
Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation
Spezialseminar für öffentliche IT-Beauftragte
IT-Sicherheit von mobilen Endgeräten in
öffentlichen Institutionen
DIE IT-SICHERHEIT BEIM EINSATZ VON MOBILEN
ENDGERÄTEN ALS HERAUSFORDERUNG FÜR DIE
ÖFFENTLICHEN INSTITUTIONEN
Die Nutzung von mobilen Endgeräten wie Smartphones, Laptops
oder Tablets nimmt immer mehr zu. Während effizientes Arbeiten
heutzutage ohne diese Kommunikationsgeräte kaum mehr
vorstellbar ist, bestehen bei Ihrer Nutzung große Gefahren für die
IT- und Datensicherheit. Dies gilt insbesondere für den öffentlichen
Dienst, wo der verantwortungsvolle Schutz von Bürgerdaten
sowie anderen, mitunter sehr sensiblen und sicherheitsrelevanten
Informationen die IT-Sicherheitsbeauftragten vor immer größere
Herausforderungen stellt. Daher muss jede öffentliche Institution
den Spagat zwischen der Gewährleistung von IT-Leistungen
für Ihre User einerseits und der Abwehr inhärenter Gefahren
andererseits meistern.
MOBILE DEVICE MANAGEMENT (MDM), CONTAINERLÖSUNGEN UND RISIKO- UND NOTFALLMANAGEMENT FÜR
MOBILE ENDGERÄTE ALS ANTWORT
Die Richtlinien des Bundesamtes für Sicherheit in der
Informationstechnik (BSI) bieten den IT-Sicherheitsbeauftragten
der öffentlichen Hand viele wichtige Handlungsoptionen für die
Prävention von Datendiebstahl sowie -verlust, Risikoanalysen
und das Notfallmanagement im Ernstfall. Damit erschöpft sich
das Thema der IT-Sicherheit bei mobilen Endgeräten jedoch
keinesfalls: IT-Sicherheitsbeauftragte müssen sich nämlich auch
zahlreichen technischen und organisatorischen Entscheidungen
stellen, um den Schutz der Daten, die über mobile Endgeräte
genutzt werden, oder aber auch um den Schutz der Endgeräte
selbst, zu gewährleisten. Dabei können sie sich bspw. für die
Arbeit mit Container-Lösungen entscheiden, die für einen
effektiven Schutz der Daten genutzt werden können, oder aber für
die Einführung eines entwickelten Mobile Device Managements
(MDM), das nicht nur die Daten, sondern auch die Endgeräte
selbst schützen kann.
Das Seminar wird IT-Sicherheitsbeauftragten in öffentlichen
Institutionen einen praxisnahen Überblick über die folgenden
Themen bieten:
• aktuelle Herausforderungen und Lösungen im Bereich IT Sicherheit bei mobilen Endgeräten
• Richtlinien des BSI für mobile Endgeräte und ihre aktive
Nutzung (Prävention von Datendiebstahl und Datenverlust,
Notfallmanagement und Risikoanalysen)
• kostengünstige und technisch sowie organisatorisch
umsetzbare Lösungen für einen guten Schutz der Daten auf
mobilen Endgeräten (bspw. über Container-Lösungen)
• Sicherheit für Daten und mobile Endgeräte durch die Planung,
Umsetzung und Nutzung eines entwickelten Mobile Device
Managements (MDM)
• Lösungen für die Beschaffung der richtigen Software-Tools
(bspw. von Mobile Device Management Systemen)
• rechtliche Herausforderungen bei BYOD, Privatnutzung und
der Beschaffung von Lösungen für MDM etc.
44
AN WEN RICHTET SICH DAS SPEZIALSEMINAR?
IT-Sicherheitsbeauftragte,
IT-Beauftragte, Leiter der Abteilungen und alle Mitarbeiter, die
verantwortlich sind für die Bereiche:
• Informations- und Kommunikationstechnik
• IT-Sicherheit, IT-Sicherheitsmanagement,
IT-Management, IT-Koordination
• Strategische Planung
• Verwaltung, Organisation
Aus öffentlichen Verwaltungen und Unternehmen in öffentlicher
Hand wie:
• Bundes- und Landesministerien
• Nachgeordnete Behörden, Ämter und Betriebe von Bund und
Ländern
• Städte und Kommunen
• Nachgeordnete Behörden und Ämter von Städten und
Kommunen
• Unternehmen in öffentlicher Hand und des öffentlichen Rechts
• IT-Dienstleister auf Landesebene
• Kommunale IT-Dienstleister
• Sicherheitsbehörden (u. a. Polizeibehörden)
• Universitäten, Forschungseinrichtungen und
(wissenschaftliche) Bibliotheken
• Kirchliche Einrichtungen und Non-Profit-Organisationen
• Öffentliche Banken
Veranstaltungstermin
21. – 22. Januar 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1148 MC3
Veranstaltungspreis
1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz
Karl-Liebknecht-Strasse 32
10178 Berlin
Tel.: +49 30 3010411 750
Fax: +49 30 3010411 759
E-Mail: [email protected]
S-1178 MC3
Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation
Praxisseminar
Social Media im Öffentlichen Sektor
Prozesse • Risikoabwehr • Erfolgskontrolle
GEWINNEN SIE NEUE KONTAKTE UND BEGEISTERN SIE
SIE!
Für Behörden, Unternehmen in öffentlicher Hand, Vereine
und ähnliche Einrichtungen mit einem öffentlichen Charakter
ist der ständige Dialog mit der Außenwelt unentbehrlich. Viele
dieser Institutionen haben inzwischen erkannt, dass sie ohne
Facebook, Twitter, YouTube & Co. einen wesentlichen Teil ihrer
Zielgruppen nicht erreichen – seien es Bürger, Unternehmen,
Touristen, Besucher, Spender oder Freiwillige. Dennoch wird das
große Potential der sozialen Netze von vielen noch längst nicht
ausgeschöpft. Die Gründe dafür sind vor allem Unerfahrenheit,
rechtliche Bedenken, mangelnde Ressourcen sowie logistische
Hürden. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Ihre Institution durch
eine strategische Nutzung von Social Media Kanälen verstärkt
wahrgenommen wird und wie Sie hierüber direkt mit Ihren
Bürgern, Kooperationspartnern und Interessenten kommunizieren
können. Sie lernen, mit negativem Feedback im Netz konstruktiv
umzugehen und rechtliche Risiken zu beherrschen. Außerdem
erfahren Sie, wie Sie Social Media für Ihr Personalrecruiting
gezielt einsetzen können.
BEZIEHEN SIE SOCIAL MEDIA IN IHRE
KOMMUNIKATIONSSTRATEGIE EIN
Eine twitternde Region, ein postendes Museum oder ein
streamendes Ministerium –Social Media erzielt vieles, wo
klassische Marketing- und Kommunikationsinstrumente an
ihre Grenzen stoßen: Emotionen, persönlichen Bezug und vor
allem schnellen Austausch und Multiplikation. Soweit gekonnt
angewandt, können sich auch öffentliche Verwaltungen mit
diesen Werkzeugen „erlebbar“ machen. Was jedoch in Zeiten
knapper Haushalte des öffentlichen Sektors enorm wichtig ist:
Der Erfolg der Kampagnen in sozialen Netzen ist heutzutage
unverkennbar und lässt sich messen: zum Beispiel durch höhere
Besucherzahlen, aktivere Bürgerbeteiligung oder leichteren
Austausch mit Freiwilligen.
Social Media werfen insbesondere für öffentliche Träger sowie
andere öffentliche und nicht-öffentliche Einrichtungen spezielle
Fragen auf:
• Wie kann und sollte ich Social Media in mein Kommunikations und Marketingkonzept einbeziehen?
• Welche Herausforderungen bestehen dabei?
• Welche datenschutzrechtlichen Regelungen muss ich
beachten?
• Wann ist eine Social Media für meine Institution sinnvoll?
Wenn Sie den maximalen Gewinn von Social Media für Ihre
Institution gewährleisten wollen, müssen Sie mehr tun, als ein
paar kostenlose Profile in sozialen Netzwerken einzurichten.
Ihre Gesamtstrategie muss überdacht und die verschiedenen
Abteilungen Ihrer Einrichtung eingebunden werden. Dieses
Seminar gibt Ihnen einen grundlegenden Einblick, welche
Chancen, Herausforderungen und Risiken soziale Netze
für Sie genau darstellen und wie Sie Vernetzungs- und
Austauschplattformen wirksam nutzen können.
45
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Leiter, Experten und Mitarbeiter folgender Abteilungen:
• Online- und Internet-Redaktion
•Kommunikation
•Marketing
•Öffentlichkeitsarbeit
• Presse, Werbung & Medien
• Neue Medien
•Fundraising
Aus Einrichtungen wie:
• Bundes- und Landesministerien
• Nachgeordnete Behörden und Betriebe von Bund und Ländern
• Städte und Kommunen
•Tourismusagenturen
• Städtische Marketing-, Tourismus- und Werbeeinrichtungen
• Versorgungsunternehmen in den Bereichen Energie, Verkehr,
Wasser und Abfall
•Wirtschaftsförderungsagenturen
• Kultureinrichtungen wie Museen, Theater, Opernhäuser, u.ä.
• Flughäfen, ÖPNV und weitere Infrastrukturobjekte
• PR- und Marketingagenturen
• Universitäten und Hochschulen
•Nichtregierungsorganisationen
• Vereine und Verbände
Veranstaltungstermin
21. – 22. Januar 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1178 MC3
Veranstaltungspreis
1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
Scandic Berlin Kurfürstendamm
Augsburger Straße 5
10789 Berlin
Tel.: +49 (0)30 21 24 20
E-Mail:[email protected]
S-1191
Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation
Praxisseminar
Vorbereitung auf IT-Notfälle in öffentlichen
Institutionen
ALLE ÖFFENTLICHEN INSTITUTIONEN VON IT-NOTFÄLLEN
BETROFFEN
Moderne öffentliche Institutionen können ohne reibungslos
funktionierende IT nicht mehr arbeiten. Deshalb stellen Risiken
der IT-Sicherheit eine existentielle Gefahr dar. Nicht immer
gelingt es aber, solche Bedrohungen erfolgreich abzuwehren
und es treten Notfälle ein. Dennoch kann auch bei Notfällen der
Schaden minimal gehalten werden. Voraussetzung dafür ist, dass
vorher eine sinnvolle ganzheitliche Vorbereitung stattgefunden
hat, die es erlaubt, auch beim Eintritt von Notfällen schnell und
effektiv zu handeln. Umgekehrt ist es aber zu spät, sich mit
IT-Notfallmanagement erst dann zu beschäftigen, wenn eine
kritische Situation bereits eingetreten ist.
ÖFFENTLICHE ORGANISATIONEN BEI IT-NOTFALLMANAGEMENT AN BSI-STANDARD 100-4 GEBUNDEN
Effektives IT-Notfallmanagement beginnt damit, dass Sie
IT-Sicherheitsrisiken schnellstmöglich erkennen, wenn sie
auftauchen. Es beinhaltet eine präzise Identifikation der Art
des Problems, erfordert Wissen über die jeweils geeigneten
Gegenmaßnahmen und verlangt auch, sich mit der langfristigen
Behebung des Schadens auseinanderzusetzen. Wie Sie diese
Schritte umzusetzen haben, ist im BSI-Standard 100-4 konsolidiert
dargestellt. Schaffen Sie es nicht, diesen Anforderungen gerecht
zu werden, drohen neben den direkten Folgen von ineffektiver ITNotfallbewältigung schlimmstenfalls auch rechtliche Sanktionen
für die Verantwortlichen. Trotzdem besteht in den meisten
öffentlichen Organisationen Unwissen darüber, wie die allgemein
formulierten BSI-Standard 100-4 Vorgaben im Einzelfall jeweils
umgesetzt werden müssen.
OPTIMALE UMSETZUNG DER IT-NOTFALLMANAGEMENTVORGABEN IN IHRER ORGANISATION
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie die Vorgaben des BSIStandard 100-4 in Ihrer Organisation umsetzen und dabei auf
die Bedürfnisse Ihrer Einrichtung anpassen. Dies beinhaltet
unter anderem einen Überblick über die wichtigsten Vorgaben
und Richtlinien und welche Relevanz diese jeweils für Sie und
Ihre Einrichtung haben. Es wird Bezug genommen auf die
Herausforderung, dass die meisten öffentlichen Einheiten beim
IT-Notfallmanagement sowohl finanziell als auch zeitlich mit sehr
begrenzten Ressourcen ausgestattet sind und meistens auch
nicht auf Erfahrungen zurückgegriffen werden kann. Am Ende
des Seminars sind Ihnen die relevanten Prozessschritte bekannt,
mit denen sich der Schaden von IT-Notfällen in Grenzen halten
lässt: Alle präventiven Handlungen (Aufbau Notfallorganisation,
Notfallhandbuch, Bereitstellung Infrastruktur, Notfallübungen), um
optimal auf kritische IT-Situationen vorbereitet zu sein, das richtige
Verhalten während IT-Notfällen (Krisenstab, Risikoanalyse,
richtige Kommunikation) sowie die angemessene Nachbereitung,
um auch die negativen Langzeit-Folgen von IT-Notfällen gering
zu halten.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Leitende Mitarbeiter und Führungskräfte u.a. mit folgenden
Positionen:
•IT-Sicherheitsbeauftragte
•IT-Verantwortliche
• Für Krisenstäbe vorgesehene Mitarbeiter
• Notfallplaner / Krisenmanager
•IT-Revisoren
• Leiter zentrale Dienste/Verantwortliche Organisation
•Risikomanager
•Dienststellenleiter
• Referatsleiter / Referenten
•Amtsleiter
•Geschäftsbereichsleiter
in öffentlichen Einrichtungen und Behörden auf Bundes-, Landesund kommunaler Ebene wie zum Beispiel:
• Bundes- und Landesministerien
• Nachgeordnete Ämter und Behörden
•Rathausverwaltungen
•Landratsämter
• Rechen- und Datenzentren der Länder und Kommunen
• Ämter für Informationstechnik
•IT-Plattformen
•Polizei
•Statistikämter
•Finanzämter
• Bundes- und Landesrechnungshöfe
•Rechnungsprüfungsämter
• Universitäten und Forschungseinrichtungen
• Soziale Träger wie Gesetzliche Krankenkassen,
Rentenversicherungen, Krankenhäuser, Kirchen
Veranstaltungstermin
22. – 23. Februar 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1191
Veranstaltungspreis
1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.: +49 (0)30 288 755 0
Fax: +49 (0)30 288 755 900
E-Mail: [email protected]
Internet: www.intercityhotel.com
46
S-1204
Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation
Praxisseminar
Finanzierungsmöglichkeiten für die Migrations- und
Flüchtlingshilfe
DIE FLÜCHTLINGSZAHLEN IN KOMMUNEN UND STÄDTEN
STEIGEN KONSTANT
Die Anzahl der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommt ist im
vergangenen Jahr drastisch gestiegen und wird weiter steigen.
Dies stellt Länder, Städte, Kreise, Vereine und Wohlfahrtsverbände
vor hohe Kosten und komplexe Aufgaben. Nicht nur müssen
Unterbringungen für die hilfesuchenden Personen gefunden
werden, es müssen auch eine ganze Reihe flankierender
Maßnahmen ergriffen werden, um eine gute Integration zu
ermöglichen und den Flüchtlingen alle Chancen in ihrer neuen
Situation zu eröffnen. Dies lässt sich am besten durch Projekte und
Förderungen erzielen, jedoch sind die Fördertöpfe stark umkämpft
und die Antragstellung und die Abrechnung der erhaltenen Gelder
stellen die Antragsteller vor eine große Herausforderung.
SEIEN SIE AUF DEM AKTUELLEN STAND BEI FÖRDERUNG,
LEISTUNGEN UND ORGANISATION
Lernen Sie auf diesem Seminar die Bereiche der Antragstellung
von Fördergeldern.
Die beiden Hauptförderprogramme in diesem Bereich AMIF (Asyl, Migrations- und Integrationsfonds und EHAP (Europäischer
Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen in
Deutschland) haben Ihren Fokus geändert und machen so nun
Gelder für die Hilfe von Migranten und Flüchtlingen leichter
zugänglich. Gleichzeitig werden auf Bundesebene weitere
Förderprogramme angestoßen und auch im privaten Stiftungs- und
Lotteriebereich werden diese dringenden Themen immer stärker
betont. Wissen zu den Förderquellen, der richtigen Antragsstellung
und Projektkonzeption ist daher unerlässlich um in der aktuellen
Lage sinnvolle Hilfe zu konzipieren, zu finanzieren und zu leisten.
Tauschen Sie sich mit Experten und Kollegen aus und informieren
Sie sich über neue und innovative Lösungen.
WAS LERNEN SIE AUF DIESEM PRAXISSEMINAR?
• Welche Förderquellen können im Bereich der Flüchtlings- und
Migrationshilfe erschlossen werden?
• Was ist bei den diversen Formen der Projektgestaltung und
Antragsstellung zu beachten?
• Wie gestalten sich die Kriterien der Förderfähigkeit in den
Förderprogrammen?
• Wie werden die Projekte in den diversen Förderprogrammen
richtig abgerechnet?
• Welche wichtigen Fehler gilt es in der Phase der Antragsstellung,
Projektdurchführung und Abrechnung unbedingt zu vermeiden.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Leiter und Führungskräfte aus Verwaltungen und Einrichtungen
auf Landes- und kommunaler Ebene sowie aus Stadtverwaltungen
in den Bereichen:
• Sozialämter, Sozialbehörden
• Ausländerämter, Ausländerbehörden
• Wohlfahrtsverbände und Kirchen
•Jugendämter
• Flüchtlings- und Migrationsräte
Besonders:
•Immigrationsbeauftragte
•Flüchtlingskoordinatoren
•Projektmanager
• Finanz- und Kontrollstellen
• Rechtsanwälte mit den Schwerpunkten:
Asyl- und Flüchtlingsrecht
Veranstaltungstermin
25. – 26. Februar 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1204
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
IHRE VORTEILE
• Gewinnen Sie Einblicke in diverse Förderquellen im Bereich der
Flüchtlings- und Migrationshilfe
• Werden Sie Experte im Bereich der Projektgestaltung und
Antragsstellung
• Erfahren Sie, welche spezifischen Kriterien, die unterschiedlichen
Förderprogramme an die Projekte anlegen
• Lernen Sie, Ihre Projekte in den jeweiligen Programmen richtig
abzurechnen und vermeiden Sie Rückzahlungen.
47
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz
Karl-Liebknecht-Straße 32
10178 Berlin
Tel.: +49 (0)30 301 0411 750
Fax: +49 (0)30 301 0411 759
E-Mail:[email protected]
S-1181 MC3
Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation
Interaktive Fachkonferenz
Personalentwicklung in öffentlichen Institutionen und Unternehmen
Sachzwänge des Dienstrechts • Lösungen bei knappen Kassen und Ressourcen
KNAPPE KASSEN UND RESSOURCEN SOWIE SACHZWÄNGE
DES DIENSTRECHTS ALS HERAUSFORDERUNGEN
FÜR DIE ÖFFENTLICHE PERSONALGEWINNUNG UND
-ENTWICKLUNG
Für die Personalgewinnung und -entwicklung im öffentlichen
Dienst haben die stürmischen Zeiten schon begonnen: Zahlreiche
Führungskräfte werden aufgrund der demografischen Entwicklung
demnächst aus dem öffentlichen Dienst ausscheiden und eine
gewaltige Lücke hinterlassen. Nachwuchs für den mittleren und
höheren Dienst wird deswegen ebenso dringend gesucht wie die
raren Fachkräfte (bspw. IT-Kräfte). Um diese Schlüsselmitarbeiter
zu gewinnen und – dies ist entscheidend – auch langfristig an
sich zu binden, müssen die öffentlichen Personalverantwortlichen
die modernen Mittel der Personalrekrutierung und -entwicklung
nutzen können, wie sie in der Privatwirtschaft gang und gäbe
sind. Im Bereich der Personalgewinnung dürfen Ihnen bspw.
•Assesment-Center,
• Employer Branding und
• die Nutzung von Social Media zur Rekrutierung
keine Fremdwörter sein. Im Bereich der Personalgewinnung gilt
dies für moderne Personalentwicklungsinstrumente wie bspw.
• Talent Management
• Diversity Management
•Gesundheitsmanagement
•Wissensmanagement
MIT DENEN SCHLÜSSELMITARBEITER ODER, WENN ES
ANDERS NICHT GEHT, ZUMINDEST IHR WISSEN DER
ORGANISATION ERHALTEN BLEIBEN.
Die Anwendung dieser modernen Instrumente im öffentlichen
Dienst, die in der Privatwirtschaft entwickelt worden sind und
erfolgreich eingesetzt werden, erweist sich aber mitunter als
schwierig: Knappe Kassen und Ressourcen im öffentlichen
Dienst sowie die Sachzwänge des öffentlichen Dienstrechts (für
Beamten und Angestellte im öffentlichen Dienst) erschweren
zahlreichen öffentlichen Personalverantwortlichen, die noch nicht
gelernt haben,
• intelligente Lösungen zu entwickeln und
• die Grenzen und Möglichkeiten des öffentlichen Dienstrechts
auszureizen
die Arbeit.
Diese interaktive Fachkonferenz wird anhand von Praxisbeispielen
erfolgreicher öffentlichen Institutionen von Bundes-, Landes-,
Landkreis- und kommunaler Ebene aufzeigen, wie man
• moderne Instrumente der Personalgewinnung und -entwicklung
• trotz knapper Kassen und Ressourcen
• und der Sachzwänge des öffentlichen Dienstrechts
erfolgreich anwendet, um Schlüsselmitarbeiter zu gewinnen und
erfolgreich an sich zu binden.
AN WEN RICHTET SICH DIE INTERAKTIVE
FACHKONFERENZ?
Führungskräfte, Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen
•Personal
•Personalentwicklung
•Personalmanagement
•Dienstrecht
•Personalgewinnung
• Rekrutierung, Recruitment
•Personalrecht
•Fortbildungen
•Organisation(sentwicklung)
• Personal und Organisation
• Zentrale Abteilung
• Demografiebeauftragte
•Bürgermeister
•Marketing
•Öffentlichkeitsarbeit/PR
aus Einrichtungen wie:
• Bundes- und Landesministerien
•Staatskanzleien
• Städte und Kommunalverwaltungen
• nachgeordnete Behörden auf Bundes-, Landes- und
Kommunalebene
•Bezirksregierungen
• Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen
•Eigenbetriebe
•Krankenhäuser
•Stadtwerke
•Rechenzentren
• Kirchliche Verwaltungen
•Gerichte
• öffentliche Banken
Veranstaltungstermin
29. Februar – 1. März 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1181 MC3
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.: +49 (0)30 288 755 0
Fax: +49 (0)30 288 755 900
E-Mail: [email protected]
Internet: www.intercityhotel.com
48
S-1166
Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation
Praxisseminar
Werkzeuge zur Prüfung der IT im öffentlichen Sektor
WIRKUNGSVOLLE PRÜFUNG VON IT-AKTIVITÄTEN IM
ÖFFENTLICHEN BEREICH UNBEDINGT NOTWENDIG
Aus allen Tätigkeiten der öffentlichen Verwaltung ist der umfassende
Einsatz von IT nicht mehr wegzudenken. Entsprechend gravierend
sind die Folgen, wenn es bei der Umsetzung von IT-Fragen zu
Fehlentscheidungen oder Regelverstößen kommt. Der öffentliche
Sektor ist hierbei insbesondere betroffen, da den beteiligten
Akteuren ausgehend vom öffentlichen Charakter der Aufgaben
eine besondere Sorgfalts- und Transparenzpflicht obliegt.
Entsprechend weitreichend ist die Haftbarkeit der Verantwortlichen
definiert. Auf der anderen Seite ist gerade der IT-Bereich von
regelmäßig stattfindenden technischen Neuerungen geprägt, was
es den Entscheidungsträgern erschwert, einen Überblick über die
Angemessenheit und Zulässigkeit verschiedener Lösungen zu
behalten.
IT-REVISION NICHT „NICE TO HAVE“, SONDERN WIRKSAMER
SCHUTZ VOR GRAVIERENDEN FEHLENTWICKLUNGEN
Eine adäquate Antwort auf diese gestiegenen Herausforderungen
ist die Einführung einer IT-Revision. Diese ist jedoch nicht nur als
sinnvolle Maßnahme zu verstehen, sondern vom Gesetzgeber
durch verschiedene Vorgaben vorgesehen, da es gerade bei den
Themen Datenschutz und Datensicherheit durch Rechtswerke
wie das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) explizite Vorgaben
an öffentliche Einrichtungen über einzuhaltende Kriterien gibt.
Doch die Arbeit einer IT-Revision gestaltet sich vielschichtig, da
jeweils nicht nur die Sicherheit von IT-relevanten Aktivitäten geprüft
werden muss, sondern auch deren Wirtschaftlichkeit (erreiche ich
bei den relevanten Kennzahlen und -größen optimale Werte?) und
Ordnungsmäßigkeit (welche einzuhaltende Vorgaben gibt es für
Vollständigkeit, Richtigkeit, Zeitgerechtigkeit, Nachvollziehbarkeit
und Ordnung?).
GRUNDLAGEN, DAMIT DIE IT-REVISION IN IHRER
EINRICHTUNG IHRE AUFGABE ERFÜLLEN KANN
In diesem Seminar lernen Sie die Bausteine kennen, die
grundlegend sind, damit eine ganzheitliche IT-Revision möglich ist.
Dies beginnt schon bei der Klärung der Frage, welche Aktivitäten
in den Prüfungsbereich einer IT-Revision fallen und welche nicht.
Es wird zudem darauf Rücksicht genommen, dass für eine ITRevision andere Schritte vorzunehmen sind als bei anderen
Revisionstätigkeiten. Wegen der heutigen starken Vernetzung
der verschiedenen Systeme wird außerdem darauf eingegangen,
in welchem Wechselverhältnis die verschiedenen IT- Systeme
und -handlungen stehen. Da die IT-Revision nicht im luftleeren
Raum erfolgt, wird behandelt, welche verschiedenen Akteure
und Abteilungen innerhalb und außerhalb einer Einrichtung wie
einzubinden sind. Auch wird auf das sensible Thema eingegangen,
auf welche Informationen und Daten eine IT-Revision Zugriff
nehmen darf und was jeweils zu beachten ist. All diese Ansätze
helfen Ihnen, Versäumnisse bei IT-Fragen zu identifizieren und zu
korrigieren, bevor es zu spät ist.
49
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Prüfgebietsleiter, Prüfer, Revisoren, Innenrevisoren, Kämmerer,
Compliance Manager, Korruptionsbeauftragte, Projektleiter,
Leiter und andere Mitarbeiter aus folgenden Abteilungen:
•Revision/Innenrevision
•Risikomanagement
•Justiziariat
•Compliance
• Zentralabteilung /Zentrale Dienste
•Haushalt
•E-Government
•Datenschutz
•Informationstechnik/Informationssicherheit
•Beschaffungen
Aus öffentlichen Behörden und Institutionen wie:
• Bundes- und Landesministerien
• Nachgeordnete Behörden und Betriebe von Bund und Ländern
• Rechnungshöfe, Revisionsämter
• Öffentliche Unternehmen
• Städte und Kommunen
•Rechnungsprüfungsämter
•Datenschutzämter
• Universitäten, Hochschulen, wissenschaftlichen Einrichtungen
und Institute
• Kultureinrichtungen, Museen und Stiftungen
• Gemeinnützige und kirchliche Einrichtungen
• Sozialversicherungsträger (ALV, GKV, PV, RV, UV)
sowie an Prüfer und Berater für den öffentlichen Sektor
Veranstaltungstermin
7. – 8. März 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1166
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
Adina Apartment Hotel Berlin Hauptbahnhof
Platz vor dem Neuen Tor 6
10115 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 20 00 32 55
Fax:
+49 (0)30 20 00 32 59 9
E-Mail:[email protected]
S-1198 MC3
Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation
Interaktives Praxisseminar
Die eAkte in öffentlichen Institutionen:
Professionelle Einführung und Nutzung
DIE EAKTE ALS HERAUSFORDERUNG FÜR DIE
ÖFFENTLICHEN INSTITUTIONEN
Zahlreiche öffentliche Institutionen versprechen sich von der
Einführung und Nutzung der eAkte große Effizienzgewinne,
Kostenersparnisse und eine erhöhte Arbeitgeberattraktivität
(Homeoffice). Die Realität der Einführung und Nutzung der eAkte
spricht zuweilen aber eine andere Sprache: Nicht wenige eAktenProjekte scheitern bereits während der Implementierungsphase,
andere bringen nicht immer den gewünschten langfristigen
Effekt. Oft existieren noch lange nach der technisch erfolgreichen
Einführung der eAkte „Parallelkulturen“, die sogar zusätzliche
Kosten verursachen können: Die eAkte wird zwar genutzt,
gleichzeitig wachsen aber auch die Papierberge. Die Gründe für
das Scheitern oder eine unzureichende Wirkung von eAktenProjekten können zahlreich sein und es können dabei die
folgenden Faktoren eine Rolle spielen:
• eine schlechte Anbieterwahl, die auf eine unzureichende
Kenntnis der verschiedenen (DMS / eAkten-)Systeme, falsche
Erwartungen an die e-Akte und eine unzureichende
Einschätzung der eigenen Institution zurückzuführen ist
• Versäumnisse bei der Gestaltung der technischen Infrastruktur
oder der organisatorischen Voraussetzungen für die Einführung
• ein schlechtes Changemanagement bei der Einführung
• eine missglückte Nutzerbegleitung bei der Einführung
• ein unzureichendes Akzeptanzmanagement beim Gebrauch
der eAkte
• schlecht konzipierte Mitarbeiterschulungen (die in die Nutzung
der e-Akte einführen sollen)
• unzureichende Kenntnisse bei der rechts- und revisionssicheren
Speicherung von eAkten-Dokumenten
• eine ineffektive Vorgehensweise und Organisation beim
Scannen
EINE PROFESSIONELLE EINFÜHRUNG UND NUTZUNG ALS
LÖSUNG
Das interaktive Praxisseminar bietet den öffentlichen Institutionen
das professionelle Handwerkszeug, um alle Hemmnisse zu
überwinden, die einer erfolgreichen Einführung und Nutzung
der eAkte im Wege stehen, und beantwortet v. a. die folgenden
Fragen:
• Was genau kommt bei der Einführung und Nutzung der eAkte
auf meine Institution zu?
• Welche eAkten- und DMS-Systeme gibt es und wie stelle ich
fest, welches für mich geeignet ist?
• Wie schaffe ich die optimalen organisatorischen
Voraussetzungen für eine optimale Einführung der eAkte?
• Wie plane und realisiere ich eine optimale eAkten-Einführung?
• Wie gestalte ich die Nutzerbegleitung bei der Einführung ideal,
um einen optimalen Start bei der eAkte zu erreichen?
• Wie gestalte ich das Akzeptanzmanagement nach der
Einführung, um das Scheitern eines eAkten-Projekts zu
verhindern?
• Welche Herausforderungen müssen beim Speichern &
Aufbewahren beachtet werden, um die Akzeptanz der eAkte
bei Gerichtsverfahren oder Revisionen zu gewährleisten?
• Wie organisiere ich das Scannen effektiv und was sind die
Vor- und Nachteile des (de-)zentralen Speicherns?
50
AN WEN RICHTET SICH DAS INTERAKTIVE
PRAXISSEMINAR?
Mitarbeiter öffentlicher Institutionen, die die eAkte einführen
möchten oder bereits nutzen aus Institutionen wie:
• Landesministerien und ihren nachgeordneten Behörden
• Bundesministerien und ihren nachgeordneten Behörden
• Kreisverwaltungen und Landratsämter
•Kommunalverwaltungen
• Landes- und Stadtarchive
•Kirchenverwaltungen
•Gerichtsverwaltungen
•Polizeibehörden
•Feuerwehrdienste
•Sozialversicherungsträger
•Rechnungshöfe
Insbesondere aus den Abteilungen:
•Führungsebene
• Zentrale Dienste/Organisationsamt
•Hauptamt
•Verwaltungsmodernisierung
• Informations- und Kommunikationsabteilung (IT)
•E-Government
Veranstaltungstermin
8. – 9. März 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1198 MC3
Veranstaltungspreis
Öffentliche Institutionen und Verwaltungen
1.289,- Euro
Privatunternehmen
1.589,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.: +49 (0)30 288 755 0
Fax: +49 (0)30 288 755 900
E-Mail: [email protected]
Internet: www.intercityhotel.com
S-1183 MC3
Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation
Vertiefungsseminar
Messung und Evaluierung des Betrieblichen
Gesundheitsmanagements in den öffentlichen Institutionen
MACHEN SIE DAS BETRIEBLICHE GESUNDHEITSMANAGEMENT IHRER INSTITUTION NOCH EFFEKTIVER!
Der Anteil der Arbeitsunfähigkeitstage der Berufstätigen nimmt
von Jahr zu Jahr stets zu. Das ganzheitliche Betriebliche
Gesundheitsmanagement (BGM) spielt bei der Vorbeugung
der Arbeitsunfähigkeit eine entscheidende Rolle. Ein
fortgeschrittenes BGM bietet eine Vielzahl an maßgeschneiderten
Umsetzungsinstrumenten und stellt eine aktive Unterstützung
der Führungskräfte dar . Denn ein erfolgreich umgesetztes
Betriebliches Gesundheitsmanagement hat eine Steigerung der
Arbeitsfähigkeit und Produktivität der Mitarbeiter sowie derer
höhere Motivation zur Folge. Die eingeführten Maßnahmen
müssen aber auf ihre Effektivität untersucht und evaluiert werden.
Die erfahrenen Gesundheitsmanager beschäftigen sich nun mit
den folgenden Fragen:
• Was kommt nach der Umsetzung der Zyklen des BGMs: Ziel –
Messung – Maßnahme – Evaluation? Welche Strategien
braucht das BGM auf lange Sicht?
• Wie kann ich die Messung und Evaluation der Maßnahmen des
BGM noch effizienter gestalten?
• Welches Potenzial hat der Gesundheitszirkel als Evaluations und Umsetzungsinstrument? Wie kann man den
Gesundheitszirkel am effektivsten umsetzen?
• Welche Rolle spielt das Steuerungsgremium? Wer macht was
und warum? Wer entscheidet und wie wirkt sich dies auf die
Mitarbeiterbindung?
• Braucht das BGM eine Dienstvereinbarung und was sollte
darin stehen?
• Wie kann das BGM bei der psychischen Gefährdungsbeurteilung
an besten vorgehen? Was sollen die Gesundheitsmanager bei
der Planung und Durchführung beachten?
Dieses Seminar bietet einen umfangreichen Austausch über die
Methoden und Instrumente zur Messung der Erfolge des BGMs in
der öffentlichen Verwaltung. Die hochkarätigen Experten aus den
öffentlichen Institutionen werden mit Ihnen ihre Erfahrung teilen
und über die praktischen Fragen der Einführung und Umsetzung
der vorhandenen Evaluierungsmethoden diskutieren. Sie werden
in interaktiven Sessions das erworbene Wissen gleich anwenden.
IHRE VORTEILE
• Bringen Sie das BGM Ihrer Behörde auf einer fortgeschrittener
Ebene
• Entwickeln Sie eine langfristige Strategie für das BGM Ihrer
Behörde
• Nutzen Sie die Vorteile einer fundierten Evaluierung der
Leistung Ihres BGM und bieten Sie Ihren Mitarbeitern noch
besser geschneiderte Maßnahmen
• Sichern Sie sich die Unterstützung Ihrer Führungskräfte für Ihr
BGM
• Nutzen Sie die Potentiale eines BGM zur besseren psychischen
Gefährdungsbeurteilung Ihrer Mitarbeiter
• Tauschen Sie sich mit erfahrenen Kollegen bezüglich der
Schwierigkeiten in der Umsetzung des BGM und finden Sie
gemeinsam die besten Lösungen
51
AN WEN RICHTET SICH DAS VERTIEFUNGSSEMINAR?
Führungskräfte, Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen:
• Personal, -entwicklung und -management
• Organisation und Zentrale Dienste
• Gesundheitsmanagement und Gesundheitspolitik
• Arbeitsschutz und Gesundheitsschutz
Aus Einrichtungen wie:
• Bundes- und Landesministerien
• Städte und Kommunalverwaltungen
• Nachgeordnete Behörden auf Bundes-, Landes- und
Kommunalebene
• Universitäten und Forschungseinrichtungen
• Betriebe gewerblicher Art
•Eigenbetriebe
WAS LERNEN SIE IN DIESEM VERTIEFUNGSSEMINAR?
• Wie können Sie das BGM Ihrer Behörde noch leistungsfähiger
gestalten?
• Wie können Sie die Leistung Ihres BGM genau messen und
bewerten?
• Was sind die Vorteile des Gesundheitszirkels für Ihre
Mitarbeiter?
• Welche Vorteile hat ein Steuerungsgremium?
• Wie können Sie Ihre Mitarbeiter zur Teilnahme am BGM noch
besser motivieren?
• Was sind die Vorteile und Nachteile einer Dienstvereinbarung
zum BGM?
Veranstaltungstermin
31. März – 1. April 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1183 MC3
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.: +49 (0)30 288 755 0
Fax: +49 (0)30 288 755 900
E-Mail: [email protected]
Internet: www.intercityhotel.com
S-1231 MC3
Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation
Praxisseminar für IT-Sicherheitsbeauftragte und IT-Verantwortliche
IT-Sicherheitsrecht in öffentlichen Institutionen
und Unternehmen praktisch umsetzen
DAS IT-SICHERHEITSRECHT UND SEINE UMSETZUNG
ALS HERAUSFORDERUNG FÜR DIE ÖFFENTLICHEN
INSTITUTIONEN UND UNTERNEHMEN
Die IT-Sicherheitsbeauftragten und IT-Verantwortlichen in
den öffentlichen Institutionen und Unternehmen sind mit den
technischen Aspekten ihrer Arbeit bestens vertraut. Bei den
rechtlichen Aspekten jedoch haben zahlreiche das Gefühl, sich
auf unsicherem Boden zu bewegen. Viele rechtliche Fragen, die
u. a. solche Themenfelder wie
• Haftung bei IT-Sicherheitsvorfällen
• rechtliche Grenzen von IT-Sicherheitsmaßnahmen
• Überwachung von Telekommunikation
•Protokollierung
• Sicherheitsaspekte beim Outsourcing und der Vergabe
• Privatnutzung von dienstlicher IT
•BYOD
betreffen, können IT-Sicherheitsbeauftragten und ITVerantwortlichen, die in der Regel über keine fundierte juristische
Ausbildung verfügen, den Schlaf rauben.
Dies ist u. a. auch darauf zurückzuführen, dass es kein
einheitliches IT-Sicherheitsrecht gibt und die relevanten rechtlichen
Vorgaben über zahlreiche Gesetzestexte, Verordnungen,
Verwaltungsanweisungen und Leitlinien verstreut sind. Nicht
wenige IT-Sicherheitsbeauftragte und IT-Verantwortliche
vermissen in ihrer täglichen Arbeit daher einen gebündelten
und klaren Überblick über die aktuellen Rechtsvorschriften
für IT-Sicherheitsbeauftragte und eine Experteneinblick in die
rechtlich brisanten, komplizierten und aktuellen Themen des ITSicherheitsrecht, zu denen bspw. auch die Auswirkungen des ITSicherheitsgesetzes und der Umsetzungsplan KRITIS gehören.
Ein solcher Überblick erleichtert die praktische Erarbeitung und
den Rollout von Sicherheitsrichtlinien, Sicherheitskonzepten oder
Sicherheitsleitlinien enorm, mit denen IT-Sicherheitsbeauftragte
das IT-Sicherheitsrecht in ihren öffentlichen Institutionen
umsetzen.
Das interaktive Praxisseminar wird sich nicht nur den aktuellen
Gesetzen und Vorschriften widmen, sondern auch einen Einblick
in die Umsetzung derselben anbieten. Dabei soll bspw. anhand
von Praxisberichten erfahrener IT-Sicherheitsbeauftragter und
Datenschützer aufgezeigt werden wie
•
•
•
•
Sicherheitsleitlinien, Sicherheitsrichtlinien oder
Sicherheitskonzepte rechtskonform erarbeitet und
implementiert werden können
eine Erfolgskontrolle des Standes der Informationssicherheit
(in der eigenen öffentlichen Institution) gestaltet werden kann
IT-Tools (bspw. ein Multinormtool) eingesetzt werden können,
die die Umsetzung rechtlicher Vorgaben erleichtern
praktische Lösungen im Zielkonflikt zwischen optimaler
IT-Sicherheit und geltenden Rechtsvorschriften gefunden
werden können
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
IT-Sicherheitsbeauftragte, IT-Beauftragte, IT-Sicherheitsrechtund IT-Recht-Verantwortliche, Leiter der Abteilungen und alle
Mitarbeiter, die verantwortlich sind für die Bereiche:
• IT-Sicherheit, IT-Sicherheitsmanagement
52
•IT-Management
•IT/EDV
• Datenschutz, (technologischer) Datenschutz
• (IT-) Recht
Aus öffentlichen Verwaltungen und Unternehmen in öffentlicher
Hand, wie:
• Bundesministerien und nachgeordnete Behörden, Ämter
und Betriebe auf Bundesebene
• Landesministerien und nachgeordnete Behörden, Ämter
und Betriebe auf Landesebene- inkl. IT-Landesdienstleister
• Kreise und Landkreise
• Städte und Kommunen und nachgeordnete Behörden, Ämter
und Betriebe von Städten und Kommunen- inkl. kommunale
IT-Dienstleister
• Unternehmen in öffentlicher Hand und des öffentlichen Rechts
• (öffentliche) Rechenzentren, wie bspw. Hochschulrechenzentren,
kommunale Rechenzentren
• Betreiber von kritischer Infrastruktur (bspw. Stadtwerke,
Krankenhäuser)
• Sicherheitsbehörden, wie bspw. Polizeibehörden
• Hochschulen und Forschungseinrichtungen
• Kirchlichen Einrichtungen und Non-Profit-Organisationen
• Öffentlichen Banken
Veranstaltungstermin
25. – 27. April 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1231 MC3
Veranstaltungspreis
2 Tage
Frühbucherpreis bis zum 29. Januar 2016: 1.189,- Euro
Normalpreis ab dem 30. Januar 2016: 1.389,- Euro
3 Tage
Frühbucherpreis bis zum 29. Januar 2016: 1.389,- Euro
Normalpreis ab dem 30. Januar 2016: 1.589,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
Arcotel John F
Werderscher Markt 11
10117 Berlin
Tel:
+49 (0)30 2888 6578 95
E-Mail:[email protected]
Internet:www.arcotel.com
S-1237
Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation
Interaktives Praxisseminar
Umsetzung des IT-Sicherheitsgesetzes in
öffentlichen Institutionen und Unternehmen
DAS
IT-SICHERHEITSGESETZ,
„BELASTBARE
SICHERHEITSKONZEPTE“ UND PRÜFUNGEN DER EIGENEN
IT ALS HERAUSFORDERUNGEN FÜR ÖFFENTLICHE
IT-SICHERHEITSBEAUFTRAGE UND IT-VERANTWORTLICHE
Das IT-Sicherheitsgesetz hat den Bundestag passiert und bringt,
wie erwartet, wichtige Änderungen für öffentliche Unternehmen
aus dem Bereich der kritischen Infrastruktur und trifft dabei
vor allem die (öffentlichen) Energieversorger schwer: Der ITSicherheitskatalog verpflichtet Strom- und Gasnetzbetreiber
zu einer sehr schnellen Umsetzung IT-sicherheitstechnischer
Mindeststandards und zu einer Etablierung und Zertifizierung eines
Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) gemäß
DIN ISO / IEC 27001 bis zum 31. Januar 2018. Aus Änderungen
u. a. des Telemedien- und Telekommunikationsgesetzes ergeben
sich allerdings auch unerwartet viele Konsequenzen für einen
größeren Kreis von Behörden. So ergeben sich Pflichten für
(öffentliche) Betreiber von Webangeboten und TK-Anbietern.
Weiterhin müssen alle Bundesbehörden auf Anforderung nach
§ 5 BSIG Protokoll- und Schnittstellendaten an das Bundesamt
für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) übermitteln.
Ebenfalls verbindlich wird die Realisierung von technischen und
organisatorischen Maßnahmen nach dem „Stand der Technik“. Die
Herausforderungen und Pflichten, die aus dem IT-Sicherheitsgesetz
für öffentliche Institutionen und Unternehmen resultieren, sind
also zahlreich. Die Schaffung einer Kontaktstelle zum BSI ist
nur eine davon. Sicherheitsvorfälle, die in der Vergangenheit
nicht immer nach außen getragen werden mussten, müssen in
Zukunft dem BSI bzw. der Bundesnetzagentur gemeldet werden.
Es müssen weiterhin „belastbare Sicherheitskonzepte“ entwickelt
werden, die dem BSI bzw. der Bundesnetzagentur nachzuweisen
sind. Da die richtige Auswahl und effektive Einführung von
anerkannten Sicherheitsstandards viel Zeit in Anspruch nimmt,
bedeutet dies, dass man sich jetzt schon für die richtige
Verfahrensweise entscheiden muss, um die Anforderungen des
IT-Sicherheitsgesetzes ausreichend zu erfüllen. Demnächst wird
eine (ggf. zwei) ergänzende Rechtsverordnungen mehr Klarheit
schaffen, die Kritischen Infrastrukturen konkreter festlegen und
Regelungen zur Umsetzung des IT-Sicherheitsgesetzes enthalten.
Schon jetzt ist aber klar, dass zahlreiche öffentliche Institutionen
und Unternehmen ihre Sicherheitskonzepte überdenken und
anpassen müssen.
Veranstaltungstermin
27. April 2016
Das eintägige Seminar soll den Teilnehmern einen praktischen
Überblick geben über
Buchungsnummer
S-1237
• den aktuellen rechtlichen Stand beim IT-Sicherheitsgesetz und
die Rechtsverordnungzum IT-Sicherheitsgesetz
• den vom BSI geforderten „Stand der Technik“ bzw. „belastbare
Sicherheitskonzepte“ nach einem anerkannten
IT-Sicherheitsstandard
• die Implementierung eines IT-Sicherheitsstandards bzw. den
Aufbau und Betrieb eines ISMS und die Vorbereitung auf
Prüfungen und Audits
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 29. Januar 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 29. Januar 2016: 1.189,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Damit ist das Seminar auch für alle anderen öffentlichen Institutionen
wichtig, die Anleitung bei der Auswahl und Implementierung
von IT-Sicherheitsstandards / IT-Sicherheitskonzepten suchen,
effektiv auf Prüfungen der eIgenen IT (durch die interne, externe
Revision oder das BSI bzw. die Bundesnetzagentur) vorbereitet
sein wollen und ein professionelles IT-Sicherheitsmanagement in
Ihrer öffentlichen Institution betreiben möchten.
53
AN WEN RICHTET SICH DAS INTERAKTIVE
PRAXISSEMINAR?
IT-Sicherheitsbeauftragte und
Führungskräfte, Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen
•IT-Sicherheit
• IT/ EDV
•IT-Management
•Informationssicherheit
in:
• Bundesministerien und ihren nachgeordneten Behörden
• Landesministerien und ihren nachgeordneten Behörden
- inkl. der IT-Dienstleister auf Landesebene
• Behörden und öffentlichen Unternehmen im Bereich der
kritischen Infrastruktur
- und dabei v. a. die Energieversorger, insbesondere
- die Strom -und Gasnetzbetreiber
• Kreisen und Landkreisen
• Kommunen und Gemeinden
- inkl. der IT-Dienstleister
• Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Universitätskliniken
•Rechenzentren
• kirchlichen Einrichtungen
• öffentlichen Banken
• öffentlichen Krankenhäusern
Weitere Informationen
finden Sie hier
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
Arcotel John F
Werderscher Markt 11
10117 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 2888 6578 95
E-Mail: [email protected]
Internet: www.arcotel.com
S-1270
Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation
Für öffentliche Institutionen
Erfolgskritisches Wissen bei Personalwechsel sichern
– Wissenstransfer auf dem Prüfstand
HERAUSFORDERUNGEN FÜR DEN WISSENSTRANSFER IN
ÖFFENTLICHEN INSTITUTIONEN
Wissen ist bekanntlich Macht. Wissen macht Organisationen
und ihre Mitarbeiter erfolgreich. Umso besorgniserregender ist
es deswegen, dass gerade der reibungslose Wissenstransfer,
der das „erfolgskritische“ Wissen einer Organisation betrifft,
sich für die öffentlichen Institutionen zunehmend zu einer
Herausforderung entwickeln: Um 2020 wird ein großer Teil der
Führungskräfte altersbedingt aus den öffentlichen Institutionen
ausgeschieden sein und eine gewaltige Wissenslücke
hinterlassen. Die ersten „Wellen“ von Altersabgängen werden
sich bereits in zwei bis drei Jahren bemerkbar machen. Darüber
hinaus wird der Stellenabbau in vielen öffentlichen Institutionen
auch jetzt weiter vorangetrieben. Darunter leidet auch das Wissen
der jeweiligen Organisation. Die nachrückenden Generationen
Y und Z wiederum sind für schnelle Jobwechsel bekannt. Oft
verschwindet ihr Wissen mit ihnen. „Überlappungszeiten“, die
für eine erfolgreiche Einarbeitung neuer Mitarbeiter unabdingbar
sind, fehlen im öffentlichen Dienst zumeist: Viele fangen „bei null“
an und können die Organisation nicht erfolgreich unterstützen.
Wissensbarrieren in vielen öffentlichen Institutionen – Wissen und
damit auch Macht werden nicht immer gern geteilt – erschweren
die Situation, ebenso wie z. T. häufige Fehlzeiten aufgrund von
Krankheit. IT-Lösungen für Wissensmanagement, mit denen das
erfolgskritische Wissen einer Organisation „konserviert“ werden
soll und die neuen Mitarbeitern oder auch „Springern“ eine
schnelle Einarbeitung ermöglichen sollen, werden nicht immer
richtig ausgewählt und entwickeln sich oft zu „Datengräbern“.
Mag das Knowhow einer Organisation auch tatsächlich in ihnen
gespeichert sein, kann es im Notfall aufgrund uneinheitlicher
Nutzung und mangelnder Akzeptanz seitens der Nutzer nicht
schnell genug „aktiviert“ werden.
EIN MODERNES WISSENSMANAGEMENT ALS LÖSUNG
Die öffentlichen Institutionen müssen ein systematisches und
modernes Wissensmanagement planen, konzipieren und
einführen, wenn sie das Problem des Wissenstransfers lösen
möchten. Das interaktive Praxisseminar wird anhand von
Praxisbespielen, Workshops und Vorträgen aufzeigen, wie man:
• ein Konzept für einen systematischen Wissenstransfer
ausarbeitet, auf die Bedürfnisse der eigenen Organisation
abstimmt und implementiert;
• dabei Kulturveränderungen herbeiführt, die das Ziel verfolgen,
Wissens selbstverständlich preiszugeben und für die
Organisation nutzbar zu machen;
• eine Überwindung von Widerständen durchsetzt, die eine
Akzeptanz und einen gelebten Wissenstransfer ermöglichen;
• die richtigen Wissensmanagement-IT-Tools auswählt und sich
im Rahmen der Vergabe durch eine kluge Leistungsbeschreibung
tatsächlich auch die Lösung sichert, die zur eigenen
Organisation passt;
• durch eine effektive Nutzerbegleitung und ein intelligentes
Akzeptanzmanagement für eine optimale Einführung und
Nutzung eines Wissensmanagement-IT-Tools sorgt, damit
keine unnützen „Datengräber“ entstehen;
• ein geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement
betreibt und Prozesse zur Wissensspeicherung richtig erfasst,
dokumentiert, um sie bspw. im Rahmen einer Einarbeitung
sehr schnell nutzen zu können.
54
AN WEN RICHTET SICH DAS SEMINAR?
Führungskräfte, Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen
•Personalentwicklung
•Organisation
• Personal- und Organisationsentwicklung
• Zentrale Abteilung
•IT
•Informationsmanagement
•Strategie
•Qualität
•Qualitätsmanagement
aus Einrichtungen wie:
• Bundes- und Landesministerien
•Staatskanzleien
• Städte und Kommunalverwaltungen
• nachgeordnete Behörden auf Bundes-, Landes- und
Kommunalebene
•Bezirksregierungen
• Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen
• Unternehmen der öffentlichen Hand
• Krankenhäuser und Kliniken
•Stadtwerke
•Rechenzentren
• Kirchliche Verwaltungen
•Gerichte
• öffentliche Banken
•Versicherungsträger
•Polizei
• Nichtregierungsorganisationen (NGOs)
Veranstaltungstermin
9. – 10. Mai 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1270
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 26. Februar 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 27. Februar 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
Diese Veranstaltung findet in einem
Hotel in Berlin statt.
S-1269
Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation
Praxisseminar
IT-Sicherheitsmanagement in öffentlichen
Institutionen und Unternehmen
IT-SICHERHEIT
ALS
HERAUSFORDERUNG
FÜR
ÖFFENTLICHE INSTITUTIONEN UND UNTERNEHMEN
Viele öffentliche Institutionen und Unternehmen schätzen den
Zustand Ihrer IT-Sicherheit völlig falsch ein und wägen sich in
Sicherheit. Und dies so lange, bis das Kind in den Brunnen
gefallen ist und der IT-Notfall da ist. Da öffentliche Institutionen
und Unternehmen oft für sensible und teilweise auch
sicherheitsrelevante Informationen verantwortlich sind, ist der
Imageverlust, der auf einen IT-Notfall folgen kann, dabei noch das
geringste Übel. Die meisten öffentlichen Institutionen wissen gar
nicht, dass sie gegen Landesgesetze verstoßen, wenn sie über
kein (auf anerkannten IT-Sicherheitsstandards basierendes und
implementiertes) IT-Sicherheitskonzept verfügen. Eine öffentliche
Institution, die über kein IT-Sicherheitskonzept verfügt, muss also
nicht nur Hackerangriffe und Sicherheitslecks fürchten, sondern
setzt sich auch der Gefahr gravierender rechtlicher Konsequenzen
aus.
EIN MASSGESCHNEIDERTES
IT-SICHERHEITSMANAGEMENT ALS ANTWORT
Dabei ist ein maßgeschneidertes IT-Sicherheitsmanagement, das
die schlimmsten Notfälle im Vorhinein ausschließt, auch angesichts
knapper Ressourcen und zu einem vernünftigen Preis realisierbar.
Es können maßgeschneiderte IT-Sicherheitskonzepte, intelligente
Strategien und Modelle für die Einführung sowie IT-Tools für die
Implementierung und Nutzung entwickelt bzw. genutzt werden,
die genau auf den Schutzbedarf und die zur Verfügung stehenden
Mittel einer öffentlichen Institution abgestimmt sind. Dazu gehört
auch – will man oder hat man sich bereits für ein Outsourcing
der IT-Sicherheit entschlossen – ein kluges Outsourcing, das alle
Möglichkeiten des Vertrags- und Schnittstellenmanagements
nutzt, mit denen von externen Dienstleister auch die IT-Sicherheit
eingefordert werden kann, über die man verfügen muss.
Das 2-tägige Seminar wird den Teilnehmern einerseits anhand
von Vorträgen, Praxisberichten und Workshops aufzeigen, wie
man ein intelligentes IT-Sicherheitsmanagement auf der Basis
anerkannter Standards (BSI Grundschutz bzw. ISO 27001)
entwickelt, auf die Bedürfnisse der eigenen Organisation
zuschneidet, erfolgreich implementiert, bis zur Zertifizierung
führt und alles auch korrekt dokumentiert. Andererseits soll die
Frage praxisnah diskutiert werden, wie man ein erfolgreiches
Outsourcing von IT-Sicherheit betreibt und dabei alle Hürden
bei der Vertragsgestaltung und dem Schnittstellenmanagement
erfolgreich nimmt.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
IT-Sicherheitsbeauftragte, IT-Beauftragte und IT-SicherheitsVerantwortliche, Leiter der
Abteilungen und alle Mitarbeiter, die verantwortlich sind für die
Bereiche:
•IT-Sicherheit/IT-Sicherheitsmanagement
•IT-Management
•IT/EDV
•Informationssicherheit
55
Aus öffentlichen Verwaltungen und Unternehmen in öffentlicher
Hand, wie:
• Bundesministerien und nachgeordnete Behörden, Ämter und
Betriebe auf Bundesebene
• Landesministerien und nachgeordnete Behörden, Ämter und
Betriebe auf Landesebene
• inkl. IT-Landesdienstleister
• Kreise und Landkreise
• Städte und Kommunen und nachgeordnete Behörden, Ämter
und Betriebe von Städten und
•Kommunen
• inkl. kommunale IT-Dienstleister
• Unternehmen in öffentlicher Hand und des öffentlichen Rechts
• (öffentliche) Rechenzentren wie bspw.
•Hochschulrechenzentren
• kommunale Rechenzentren
• Betreiber von kritischer Infrastruktur, so bspw.
•Stadtwerke
•Krankenhäuser
• Sicherheitsbehörden wie bspw.
•Polizeibehörden
• Hochschulen und Forschungseinrichtungen
• Kirchliche Einrichtungen und Non-Profit-Organisationen
• Öffentliche Banken
IHRE VORTEILE
• Profitieren Sie in Ihrer öffentlichen Institution von den Vorteilen
eines intelligenten IT-Sicherheitsmanagements und reduzieren
sie so auch langfristig die Zahl Ihrer IT-Notfälle
• Nutzen Sie die Vorteile, die die richtigen IT-Sicherheitsstandards,
IT-Sicherheitskonzepte, Zertifizierungen, Audits und Revisionen
bringen
• Profitieren Sie von der Expertise erfahrener ISO 27001
Auditoren, IS-Revisoren und Grundschutzauditoren.
• Tauschen Sie Erfahrungen mit Kollegen und unseren Experten
aus einem großen Kreis von öffentlichen Institutionen und
Unternehmen aus
Veranstaltungstermin
2. – 3. Juni 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1269
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 1. April 2016: 1.189,- Euro
Normalpreis ab dem 2. April 2016: 1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
Diese Veranstaltung findet in einem
Hotel in Berlin statt.
S-1272 MC3
Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation
Interaktives Fachseminar
Professionelles Geschäftsprozessmanagement
und -optimierung im öffentlichen Sektor
PROFESSIONELLES GESCHÄFTSPROZESSMANAGEMENT
UND -OPTIMIERUNG ALS LÖSUNG FÜR DEN ÖFFENTLICHEN
SEKTOR
Öffentliche Einrichtungen in ganz Deutschland sehen sich
mit stagnierenden oder gar verminderten Ressourcen aber
einem steigendem Arbeits- und Aufgabenpensum konfrontiert.
Um diese Herausforderung bewältigen zu können, müssen
öffentliche Institutionen ihre Effizienz steigern. Dabei darf die
Qualität ihrer Arbeiten aber keine Einbußen erfahren. In der
Realität wissen Praktiker jedoch häufig nicht, wie sie diese Ziele
verwirklichen sollen. Eine erprobte Lösung liegt in der Einführung
eines professionellen Geschäftsprozessmanagements, das
sowohl die menschliche als auch die technische Seite der
Geschäftsprozessoptimierung beachtet und so zu optimalen
Effizienz- und Qualitätssteigerungen führt. Auch befürwortet
der Bundesrechnungshof Geschäftsprozessoptimierung im
öffentlichen Sektor.
• Finanzen und Controlling
• Innenrevision und Rechnungswesen
•Unternehmensentwicklung
Aus Einrichtungen wie:
• Bundes- und Landesministerien
• Bezirksverwaltungen und Regierungspräsidien
• Städte und Kommunalverwaltungen
• Universitäten, Fachhochschulen und
Forschungseinrichtungen
•Fachbehörden
•Staatskanzleien
•Rechnungshöfe
• Betriebe gewerblicher Art
•Eigenbetriebe
Abgesehen von Effizienz- und Qualitätssteigerungen
bietet das effektive Management und die Optimierung von
Geschäftsprozessen noch zahlreiche weitere Vorteile: Das
Erfassen von Prozessen hilft zum Beispiel, die Transparenz von
Vorgängen zu erhöhen und Abläufe für zukünftige Mitarbeiter
festzuhalten. Außerdem ist die korrekte Erfassung von Prozessen
essentiell, um IT-Lösungen erfolgreich zur Arbeitserleichterung
einzuführen.
MAXIMIEREN
SIE
DIE
ERGEBNISSE
IHRER
GESCHÄFTSPROZESSOPTIMIERUNG
Auch wenn es viele gute Gründe für Geschäftsprozessoptimierung
im öffentlichen Sektor gibt, bleibt die Einführung und Umsetzung
eines professionellen Geschäftsprozessmanagements dennoch
eine große Hürde.
• Was muss bei der Implementierung beachtet werden?
• Wo soll mit der Geschäftsprozessoptimierung begonnen
werden?
• Wie erreicht man eine optimale Einbindung aller an den
Optimierungsmaßnahmen Beteiligten und wie kann inneren
Widerständen entgegengewirkt werden?
• Welche technischen Möglichkeiten stehen der
Geschäftsprozessoptimierung zur Verfügung?
Dies sind nur einige der Fragen und Schwierigkeiten, mit denen
sich die Verantwortlichen auseinandersetzen müssen. Lernen
Sie daher auf dieser Veranstaltung, wie Sie den Prozess der
Optimierung am besten handhaben können und nutzen Sie
die Gelegenheit, um sich mit Kollegen und ausgewiesenen
Experten über Geschäftsprozessmanagement und -optimierung
im Rahmen zahlreicher praxisnaher Workshops auszutauschen.
AN WEN RICHTET SICH DAS INTERAKTIVE FACHSEMINAR?
Führungskräfte, Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen:
• Zentrale Dienste
•Planung
• Organisation / Organisationsentwicklung und -beratung
•Prozesse
•Strategie
•Personal
•Koordination
•Verwaltungsmodernisierung
•IT
•E-Government
56
Veranstaltungstermin
13. – 14. Juni 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1272 MC3
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 8. April 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 9. April 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
Diese Veranstaltung findet in einem
Hotel in Berlin statt.
S-1276
Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation
Praxisseminar
Flüchtlingskrise – Unterkunfts- und
Integrationsmanagement
DIE FLÜCHTLINGSZAHLEN IN KOMMUNEN UND STÄDTEN
STEIGEN KONSTANT
Die Anzahl der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommt ist im
vergangenen Jahr drastisch gestiegen und wird weiter steigen. Dies
stellt Städte und Kreise vor hohe Kosten und komplexe Aufgaben.
Nicht nur müssen Unterbringungen und Gesundheitsversorgung
für die hilfesuchenden Personen gewährleistet werden, es
müssen auch eine ganze Reihe flankierender Maßnahmen
ergriffen werden, um eine gute Integration zu ermöglichen
und den Flüchtlingen alle Chancen in ihrer neuen Situation
zu eröffnen. Integration kann nur gelingen, wenn den neuen
Mitbürgern Möglichkeiten im Bildungsbereich, Arbeitsmarkt und
auch im Engagement in der Zivilgesellschaft geschaffen werden.
Dies stellt alle Träger öffentlicher Belange vor große Aufgaben
und einen erheblichen Koordinationsaufwand. Die Sozial- Bau
und Arbeitsämter sind direkt betroffen, aber auch auf Schulämter,
Bildungsträger, Vereine, politische Parteien sowie Hochschulen
und Universitäten kommen neue Herausforderungen zu um eine
ganzheitliche und nachhaltige Integration zu ermöglichen.
SEIEN SIE AUF DEM AKTUELLEN STAND BEI ORGANISATION
UND INTEGRATION
Lernen Sie auf diesem Seminar Lösungsvorschläge für die
Unterbringung von Flüchtlingen und die Handhabung der
Neuerungen des AsylbLG zu handhaben. Darüber hinaus
erfahren Sie, wie Sie das Freiwilligen- und Konfliktmanagement
mit Bürgern effektiv umsetzen. Experten aus Bund, Ländern,
Kommunen und Städten sowie ein Richter aus einem
Landesozialgericht stehen Ihnen mit Rat und Ideen zur
Verfügung. Viele Freiwillige und ehrenamtliche Helfer haben sich
zur Unterstützung der Verwaltungen gemeldet und bereit erklärt,
Verwaltungen mit Arbeits- und Sachspenden zu unterstützen.
Diese müssen nun organisiert und sinnvoll eingebunden und
auch rechtlich abgesichert werden. Gleichzeitig hat sich die
Gesetzgebung Flüchtlinge betreffend sehr dynamisch entwickelt.
Anpassungen im Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) und die
Umstellung auf finanzielle Zuwendungen sind ab 2015 in Kraft.
Es gibt einfache, kostengünstige und schnelle Lösungen um
Flüchtlinge mit Internetzugängen zu versorgen und Freiwillige,
Hilfsangebote und behördliche Strukturen über digitale Lösungen
zu verbinden. Dazu gibt es neue Entwicklungen im Baurecht,
die die Einrichtung von Großunterkünften erleichtern. Diese
Neuerungen geben den Verwaltungen hilfreiche Mittel zur Hand,
um die Situation von Flüchtlingen, aber auch von Städten und
Kommunen zu verbessern, wenn das nötige Wissen über diese
vorhanden ist. Schließlich müssen langzeitperspektiven der
Integration in die Bildungseinrichtungen, den Arbeitsmarkt und
die Gesellschaft geschaffen werden. Lernen Sie die richtigen
Ausgangsvoraussetzungen zu schaffen, administrative Hürden
abzubauen und richtige Anreize zu schaffen und bestehende
Initiativen zu stärken. Tauschen Sie sich mit Experten und
Kollegen aus und informieren Sie sich über neue und innovative
Lösungen.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Leiter und Führungskräfte aus Verwaltungen und Einrichtungen
auf Landes- und kommunaler Ebene sowie aus Stadtverwaltungen
in den Bereichen:
- Sozialämter, Sozialbehörde
- Ausländerämter, Ausländerbehörde
-Immigrationsbeauftragte
- Kirchen und Wohlfahrtsverbände
- Stadtplanungs- und Bauämter
-Gesundheitsämter
- Schulämter, (Berufs-)Schulen und Bildungsträger
- Vereine, Parteien und Bürgerbündnisse
-Ausbildungsbetriebe
- Betreiber von Erstunterkünften
- Fachbereiche mit Bezug zu Leistungen nach dem AsylbLG
auch in der Innenrevision, Rechnungsprüfung und
Fachaufsichten
- Hochschulen und Universitäten, die sich auf neue
Herausforderungen durch die Flüchtlingssituation vorbereiten
wollen
•
•
•
Rechtsanwälte mit den Schwerpunkten: Asyl- und
Flüchtlingsrecht, Baurecht, Städtebaurecht
Unternehmen, Architektenbüros, Planungsbüros, die sich an
der Entwicklung von Flüchtlingsunterkünften beteiligen oder
dies beabsichtigen
Weitere Ämter, Öffentliche Einrichtungen und Abteilungen
(z.B. Einwohnermeldeämter, Bibliotheken und Büchereien,
Volkshochschulen), die in Folge der Flüchtlingskrise, neue
zusätzliche Aufgaben der Integration übernehmen werden
Veranstaltungstermin
Juni 2016
Buchungsnummer
S-1276
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 22. April 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 23. April 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
Diese Veranstaltung findet in einem
57
Weitere Informationen
finden Sie hier
Hotel in Berlin statt.
S-1271 MC3
Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation
Praxisseminar
Gesundheitsmanagement in der öffentlichen
Verwaltung
FÜHREN SIE EIN EFFIZIENTES BETRIEBLICHES
GESUNDHEITSMANAGEMENT IN IHRER BEHÖRDE EIN!
Der demographische Wandel stellt auch die Verwaltungen vor
enorme Herausforderungen: Während die Anzahl qualifizierter
Nachwuchskräfte stetig abnimmt, sollen erfahrene Beamte und
Angestellte immer länger im Dienst bleiben. Gleichzeitig wirkt
sich der anstrengende Berufsalltag auf Körper und Wohlbefinden
aus, so dass viele Beschäftigte über Haltungsprobleme oder
psychischen Stress klagen.
Für eine zukunftsfeste Behörde ist es daher unerlässlich,
das Wohlergehen des Personals aktiv zu fördern, um auch
übermorgen auf gesunde, leistungsfähige und motivierte
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählen zu können. Daher
ist für jede moderne Verwaltung ein wirksames Betriebliches
Gesundheitsmanagement (BGM) essenziell.
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR?
• Wie können Sie ein leistungsfähiges Gesundheitsmanagement
in Ihrer Behörde und Institution aufbauen?
• Welche Strategien können Ihnen helfen, das Betriebliche
Gesundheitsmanagement erfolgreich zu implementieren?
• Welche Probleme können bei der Umsetzung des BGM
auftreten?
• Wie lässt sich aus der Bandbreite bestehender Praxiserfahrung
in einer Verwaltungsstruktur lernen?
• Welche Analysen sind bei der Erfassung der
Gesundheitssituation von Erwerbstätigen besonders hilfreich?
• Wie können Sie die Effizienz der Maßnahmen des
Gesundheitsmanagements messen und wie können Sie diese
evaluieren?
• Wie erreichen Sie Ihre Mitarbeiter und motivieren sie erfolgreich
zur aktiven Teilnahme an Ihrem Betrieblichen
Gesundheitsmanagement?
Bei der Einführung und Umsetzung des Betrieblichen
Gesundheitsmanagements stehen die Zuständigen
der öffentlichen Verwaltungen oftmals vor praktischen
Herausforderungen:
•
•
•
•
•
•
Wie lässt sich ein leistungsfähiges Gesundheitsmanagement
in der öffentlichen Verwaltung aufbauen?
Welche Strategien und Konzepte sind für eine erfolgreiche
Implementierung hilfreich?
Welche Praxiserfahrung gibt es bereits in anderen Behörden?
Wie macht man sie nutzbar?
Wie können die Maßnahmen des Betrieblichen
Gesundheitsmanagements finanziert werden?
Wie können die Mitarbeiter zur aktiven Teilnahme an den
Maßnahmen motiviert werden?
Wie misst und evaluiert man die Wirksamkeit solcher
Maßnahmen und passt sie gegebenenfalls an?
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Führungskräfte, Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen:
• Personal, -entwicklung und -management
• Organisation und Zentrale Dienste
• Gesundheitsmanagement und Gesundheitspolitik
• Arbeitsschutz und Gesundheitsschutz
Aus Einrichtungen wie:
• Bundes- und Landesministerien
• Städte und Kommunalverwaltungen
• Nachgeordnete Behörden auf Bundes-, Landes- und
Kommunalebene
• Universitäten und Forschungseinrichtungen
• Betriebe gewerblicher Art
•Eigenbetriebe
Veranstaltungstermin
30. Juni - 01. Juli 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1271 MC3
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 1. April 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 2. April 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
Diese Veranstaltung findet in einem
58
Hotel in Berlin statt.
Veranstaltungsvorschau
Ausgewählte Veranstaltungen für
Vergaberecht und -praxis
Vergaberecht
61
Vergabepraxis 2016 für die Bereiche Energie, Verkehr und Wasser
62
Jahresfachtagung: Vergaberecht 2016 – Neue Herausforderungen
63
IT-Vergabe in der öffentlichen Verwaltung
64
Leistungsbeschreibung und Bewertungskriterien im Vergabeverfahren
65
Rahmenverträge und Rahmenvereinbarungen bei der öffentlichen Vergabe gekonnt nutzen
Vergaberecht
S-1186 MC3
Fachseminar für Versorgungsunternehmen
Vergabepraxis 2016 für die Bereiche Energie,
Verkehr und Wasser
JÜNGSTE ENTWICKLUNGEN IM VERGABERECHT –
AUSWIRKUNGEN DES NEUEN VERGABEGESETZES
UND DER AKTUELLEN RECHTSPRECHUNG AUF DIE
VERGABEPRAXIS
Bis April 2016 müssen die EU-Vergaberichtlinie 2014/24/
EU über die Vergabe von öffentlichen Bau-, Liefer- und
Dienstleistungsaufträgen und die europäischen Sektorenrichtlinie
2014/25/EU in deutsches Recht umgesetzt sein. In diesem
Zusammenhang stehen für Sektorenauftraggeber einschneidende
Änderungen in der unter- und oberschwelligen Vergabe an, auf
die sie sich vorbereiten müssen.
• Was bringt das neue Gesetz mit sich und was bedeuten diese
Neuerungen für die Praxis?
• Welche Verfahrensvorschriften werden zukünftig gelten und
worauf müssen Sektorenauftraggeber in den Bereichen
Energie, Verkehr und Wasser verstärkt achten?
• Welche Entwicklungen gibt es in der Rechtsprechung?
SEIEN SIE VORBEREITET AUF DIE NEUERUNGEN IM
VERGABERECHT UND IN DER SEKTORENVERORDNUNG
(SEKTVO)
Zu den wichtigsten Neuerungen der Vergaberechtsreform
gehören die Vorgaben zu Kündigungen und Änderungen
bestehender Verträge. Zukünftig kann der Auftraggeber dem
Auftragnehmer bei Verstößen gegen das Vergaberecht kündigen.
Diese Möglichkeit wirft jedoch auch viele Fragen hinsichtlich der
Rechtsfolgen einer solchen Kündigung auf. Kompliziert wird es
außerdem, wenn es um Vertragsanpassungen geht – welche
Änderungen an einem bestehenden Vertrag sind zulässig ohne
neu ausschreiben zu müssen?
Weiterhin ist im neuen Vergabegesetz nun erstmalig die
EuGH-Rechtsprechung zu Inhouse-Geschäften geregelt, die
Sektorenauftraggeber unbedingt kennen sollten, um Spielräume
interkommunaler Zusammenarbeit geschickt nutzen zu können.
Außerdem ist die Einführung der elektronischen Vergabe
(eVergabe) ein Punkt auf den sich Auftraggeber einstellen müssen.
Zumindest EU-weite Vergabeverfahren müssen künftig sowohl
elektronisch ausgeschrieben als auch elektronisch abgewickelt
werden. Es gilt zu klären, welche Pflichten zu welchem Zeitpunkt
auf den Auftraggeber zukommen und wie er diese in der Praxis
rechtssicher und zügig umsetzen kann.
GARANTIEREN SIE EINE RECHTSSICHERE UND EFFEKTIVE
UMSETZUNG
Unser Fachseminar mit praktischen Fallbeispielen vermittelt
Ihnen übersichtlich und praxisnah, welche Relevanz das neue
Vergabegesetz und die Novellierung der Sektorenverordnung
für Versorgungsunternehmen in Bereichen Energie, Verkehr
und Wasser haben und präsentiert die jüngsten Entwicklungen
in der Rechtsprechung. Sie lernen, welche Spielräume die
Sektorenverordnung für Sie bereit hält, wie Sie das Vergaberecht
korrekt anwenden und welche Änderungen auf Sie zukommen.
Das Seminar gibt Ihnen die Gelegenheit, neues Wissen zu
erlangen und Praxisprobleme direkt mit unseren Experten sowie
mit Kollegen aus Ihrer Branche zu diskutieren.
61
AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR?
• Auftraggeber aus dem Sektorenbereich (Energie, Verkehr und
Wasser)
- Stadtwerke
- Wasserwerke
- Überregionale Energiedienstleister
- Transportunternehmen
- Verkehrsunternehmen
- Schienenverkehr
- Flughäfen
- Häfen
- ÖPNV
Insbesondere Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen:
- Geschäftsführung
- Beschaffung/Einkauf/Vergabe
- Recht, Justiziariat
- Projektierung
- Netze
- Tiefbau
• Bieter aus dem Sektorenbereich
• Insbesondere Führungskräfte und Mitarbeiter aus den
Bereichen:
- Geschäftsführung
- Vertrieb
- Projektierung
- Auftragsmanagement
- Recht
Veranstaltungstermin
18. – 19. Januar 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1186 MC3
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Str. 5
10557 Berlin
Tel.: +49 (0)30 28 87 55 0
E-Mail: [email protected]
Internet: www.berlin-hauptbahnhof.intercityhotel.de
Vergaberecht
K-135
Jahresfachtagung
Vergaberecht 2016 – Neue Herausforderungen
WELCHE AUSWIRKUNGEN HAT DAS NEUE VERGABERECHT
AUF DIE BESCHAFFUNG DER ÖFFENTLICHEN HAND?
SEIEN SIE VORBEREITET!
Die Anpassungen des Vergaberechts im Zuge der Umsetzung
der Vergaberichtlinie bringen einschneidende Änderungen für die
Vergabepraxis mit sich. Informieren Sie sich auf unserer Konferenz
noch vor der finalen Umsetzung des neuen Vergaberechts über
alle strukturellen und inhaltlichen Änderungen und bereiten Sie
sich so rechtzeitig vor.
Derzeit besonders im Fokus ist die elektronische Beschaffung.
Viele fragen sich zudem, was die Einführung der Statistikpflicht
in der Praxis bedeutet, wie sich die Einführung der Einheitlichen
Europäischen Eigenerklärung (EEE) umsetzen lässt und welche
Auswirkungen diese auf die Präqualifikation von Bauunternehmen
hat. Auszuloten gilt es auch, welche Konsequenzen die
Novellierung des Vergaberechts auf die Vergaben im
Unterschwellenbereich hat und welche Auswirkungen
Kündigungen und Änderungen von bestehenden Verträgen
haben können. Wesentliche Neuerungen ergeben sich ferner
aus der EuGH Rechtsprechung zu In-House-Geschäften und
der Umsetzung der Konzessionsvergaberichtlinie 2014/23/EU,
in der nun erstmalig auch Dienstleistungskonzessionen geregelt
sind. Bringen Sie sich jetzt auf den aktuellen Wissensstand, um
auch nach Inkrafttreten des neuen Vergabegesetzes rechtssicher
agieren zu können.
All diese Themen bewegen derzeit Beschaffer öffentlicher
Auftragsstellen. Doch auch Dauerbrenner und deren aktuelle
Entwicklungen sollen auf unserer Fachkonferenz diskutiert werden:
Dazu zählen unter anderem die Ermittlung des wirtschaftlichsten
Angebots und die Regelung von Rahmenvereinbarungen – wie
weit dürfen solche Vereinbarungen gefasst werden? Eine genaue
Kenntnis der bestehenden und neuen Regelungen ist wesentlich
für Ihre tägliche Arbeit!
In drei halbtägigen Workshops können Sie im Anschluss an
die Konferenz Ihr Wissen zu den Themen Nachhaltigkeit im
Beschaffungsprozess, Unterbringung von Flüchtlingen und
Wettbewerblicher Dialog vertiefen.
AN WEN RICHTET SICH DIE JAHRESFACHTAGUNG
EU FONDS IN DER DEUTSCHEN PRAXIS 2016?
Leiter und Spezialisten öffentlicher Verwaltungen und anderer
öffentlicher Institutionen, die sich mit öffentlichen Auftragsvergaben
befassen, insbesondere aus:
• Bundes- und Landesministerien
• Kommunen und Städten
• Unternehmen der öffentlichen Hand
• Universitäten, (Fach-)Hochschulen, Forschungseinrichtungen
und Universitätskliniken
• Verkehrs- und Versorgungsunternehmen, die der
Sektorenverordnung unterliegen
•Vergabeprüfstellen
• VOB- und HOAI-Beschwerdestellen
• Bundes- und Landesrechnungshöfen
• Investitions-, Förder- und Bürgschaftsbanken
der Abteilungen:
• Zentrale Vergabestelle
• Beschaffung, Einkauf, Vergabe, Materialwirtschaft,
Einkaufsentwicklung
• IT, IT-Management und IT-Controlling
• IuK-Technik und eVergabe
•Justiziariat
• Kämmerei, Finanzen, Controlling
• Interne Revision
• Organisation und Zentrale Dienste
62
• Reise- und Fuhrparklogistik
• Hoch- und Tiefbau, Bauverwaltung
• Planung und Bau
Sowie an
• Rechtsanwälte, Berater und Sachverständige, die
Vergabestellen bei der Durchführung von Ausschreibungen
begleiten
• Architekten-, Ingenieur- und Planungsbüros, die Vergabestellen
bei der Durchführung von Ausschreibungen begleiten oder dies
beabsichtigen
JAHRESFACHTAGUNG VERGABERECHT 2016
– NEUE HERAUSFORDERUNGEN
Die Jahresfachtagung „Vergaberecht 2016 – Neue Herausforderungen“ beleuchtet die aktuellen Änderungen im
Vergaberecht. Die Konferenz bietet Praktikern und Experten aus
diesem Bereich einen spannenden Austausch mit Spezialisten,
die federführend zuständig sind für die aktuelle Novellierung des
Vergaberechts. Die Fachvorträge und Vertiefungsdiskussionen
werden durch Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte begleitet.
Weitere Informationen
finden Sie hier
Veranstaltungsdatum
22. - 24. Februar 2016, Berlin
Buchungsnummer
K-135
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungspreise
Konferenz (22. – 23. Februar 2016)
Öffentliche Institutionen und Verwaltungen
1.389,- Euro
Unternehmen, Banken und Andere
1.589,- Euro
Konferenz und Workshop (22. – 24. Februar 2016)
Öffentliche Institutionen und Verwaltungen
1.739,- Euro
Unternehmen, Banken und Andere
1.939,- Euro
Alle Preise zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungsort
Adina Apartment Hotel Berlin Hauptbahnhof
Platz vor dem Neuen Tor 6
10115 Berlin
Tel.: +49 (0)30 20 00 32 55
Fax: +49 (0)30 20 00 32 59 9
E-Mail: [email protected]
Vergaberecht
S-1199 MC3
Fachseminar für Behörden und öffentliche Institutionen
IT-Vergabe in der öffentlichen Verwaltung
OPTIMALE IT-VERGABE IST DER SCHLÜSSEL FÜR DEN
ERFOLG IHRER IT-PROJEKTE
Bei Anschaffungen von IT-Leistungen müssen öffentliche ITProjektleiter und die Einkaufsabteilungen stets die Regelungen
des Vergaberechts beachten. Dies betrifft jegliche Projekte,
ob nun die Gründung eines virtuellen Rathauses oder den
Softwareeinkauf für eine Behörde.
AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR?
Alle öffentlichen Stellen und Behörden auf Bundes-, Landesund kommunaler Ebene sowie an Unternehmen der öffentlichen
Hand, die IT-Projekte planen und zur Ausschreibung verpflichtet
sind, insbesondere Leiter und Führungskräfte sowie
IT-Projektleiter der Abteilungen:
Typische IT-Leistungsarten reichen von der IT-Projektberatung,
IT-Schulungen, der Bereitstellung von inhaltsunabhängigen
Providerdiensten, der Entwicklung und Pflege von Software über
die Instandhaltung von Hardware und der Pflege von WebseitenInhalten bis hin zu den mit der Datenverarbeitung verbundenen
Dienstleistungen. Die Abwicklung von IT-Leistungen erweist sich
als besonders komplex und ist mit hohen Investitionsvolumina
und daher mit hohen Risiken verbunden. Besonders bei der
eAkten-Beschaffung und -einführung, die zahlreiche öffentliche
Institutionen jetzt vornehmen, müssen sich die Behörden durch
eine effektive Leistungsbeschreibung absichern können.
• Beschaffung, Einkauf, Vergabe
Eine besondere Herausforderung ergibt sich für Beteiligte aus der
Tatsache, dass es im deutschen Vergaberecht keine speziellen
Regelungen gibt, die ausschließlich bei der Vergabe von ITLeistungen Anwendung finden. Nur durch die richtige Auswahl von
Eignungs- und Wertungskriterien und die anforderungsgerechte
Ausgestaltung der Leistungsbeschreibung wird der wirklich
geeignete Partner/das geeignete Produkt gefunden. Auch müssen
öffentliche Stellen mit den Neuerungen der EVB-IT Vertragsmuster
vertraut sein. Eine besondere Herausforderung (aber auch
Chance) bieten Rahmenverträge und -vereinbarungen, die im
Rahmen dieses Workshops ausführlich thematisiert werden.
Im Rahmen aller Vorträge und Workshops dieses Seminar soll
auch die Vergaberechtsreform 2016 fundiert diskutiert werden.
Worauf müssen öffentliche Stellen zusätzlich achten?
• Welche vergaberechtlichen Vorgaben sind bindend?
• Welche Vergabearten sind für das jeweilige Vorhaben zulässig?
• Was ist bei der Auswahl der privaten Partner zu beachten?
• Welche Regelungsaspekte spielen eine Rolle?
• Welche zusätzlichen Vertragsbedingungen gibt es für den
IT-Bereich?
• Wie viel Verantwortung darf der jeweilige Dienstleister
bekommen?
• Wie nutze ich Rahmenverträge und Rahmenvereinbarungen
bei der öffentlichen IT-Vergabe gekonnt?
• Was ist bei einer eAkten-Beschaffung besonders zu beachten?
• Was bringt die Vergaberechtsreform 2016?
IHRE VORTEILE
• Erlangen Sie Sicherheit für einen reibungslosen Ablauf Ihres
IT-Projektes
• Bringen Sie Ihr Fachwissen über die Vergaberechtsvorschriften
auf den aktuellsten Stand
• Erlernen Sie die besonderen Herausforderungen der
Beschaffung von IT-Leistungen
• Erhalten Sie praktische Hinweise und wertvolle Lösungen für
die Auswahl eines für Sie geeigneten Verfahrens
• Erfahren Sie, worauf Sie bei Ausgestaltung des Vertrages
besonders achten müssen
• Erlernen Sie Ausschreibungen rechtssicher und effektiv zu
gestalten und durchzuführen
• Profitieren Sie von Erfahrungsberichten und Diskussionen mit
Experten und Verantwortlichen aus anderen Behörden und
Bundesländern
• Lassen Sie sich nicht von der Vergaberechtsreform 2016
überraschen
63
•IT-Management
•Finanzen
• Interne Revision
• IT Controlling
Anbieter von IT-Lösungen für die öffentliche Hand
Berater und Rechtanwälte im Bereich der IT-Vergabe
Veranstaltungstermin
10. – 11. März 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1199 MC3
Veranstaltungspreis
Öffentliche Institutionen und Verwaltungen
1.389,- Euro
Privatunternehmen
1.589,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 288 755 0
Fax:
+49 (0)30 288 755 900
E-Mail:[email protected]
Internet:www.intercityhotel.com
Vergaberecht
S-1213 MC3
Praxisseminar
Leistungsbeschreibung und Bewertungskriterien im
Vergabeverfahren
LEISTUNGSBESCHREIBUNG UND BEWERTUNGSKRITERIEN
SIND ZENTRALE GEFAHRENQUELLEN
Erfahrene Vergabepraktiker sind sich einig: Bei der öffentlichen
Beschaffung ist eine eindeutige Leistungsbeschreibung das A
und O. Um den Auftrag zu konkretisieren, muss der Auftraggeber
entweder ein in Teilleistungen gegliedertes Leistungsverzeichnis
oder ein Leistungsprogramm erstellen, in welchem den Bietern
nur die Rahmenbedingungen genannt werden, die bei der
Angebotsabgabe zu beachten sind. Auch müssen bei der
Veröffentlichung der Ausschreibungsunterlagen bereits die
Bewertungskriterien festgelegt werden. Denn nur so können
potentielle Auftragnehmer ihre Kalkulation auf eine solide
Grundlage stellen.
Beide Prozesse stellen Auftraggeber jedoch vor enorme
Herausforderungen: Einerseits dürfen zentrale Elemente in einer
Leistungsbeschreibung nicht fehlen und Bewertungskriterien
müssen vorab offengelegt werden. Andererseits gilt in der
Praxis häufig, je „schlanker“ die Leistungsbeschreibung,
desto eher ist der Auftraggeber auf der (rechts-)sicheren
Seite. Aktuelle Aufhebungsbegehren zeigen, dass fehlerhafte
Leistungsbeschreibungen und fehlende oder intransparente
Bewertungskriterien das größte Risiko bei der Ausschreibung sind.
GEWINNEN SIE ROUTINE BEI DER AUSGESTALTUNG
VON LEISTUNGSBESCHREIBUNGEN UND
BEWERTUNGSMATRIZEN!
Bei der Ausarbeitung der Leistungsbeschreibung kommt es in der
Praxis oftmals zu Widersprüchen in den Verdingungsunterlagen.
Vergisst der Auftraggeber bestimmte Leistungen in das
Leistungsverzeichnis aufzunehmen, kann dieses Versäumnis bares
Geld kosten. Die Beschaffungsstellen müssen Synergieeffekte
erkennen und eine realistische Terminplanung erstellen. Bei der
Ausarbeitung funktionaler Leistungsbeschreibungen ist es mitunter
schwierig, die eingegangenen Angebote zu vergleichen. Eine klare
und sinnvoll aufgestellte Bewertungsmatrix ist daher zwingend
notwendig.
Seien Sie auf der rechtssicheren Seite und vermeiden Sie Fehler
bei der Vergabevorbereitung
Bringen Sie sich über die aktuellen Regelungen und Rechtsprechung
auf den neusten Stand und vermeiden Sie typische Fehler bei der
Vergabevorbereitung. Erhalten Sie hilfreiche Tipps und Ratschläge
von unseren Experten aus der Praxis hinsichtlich der Ausarbeitung
von Leistungsbeschreibungen und Bewertungsmatrizen und
wenden Sie Ihr theoretisches Wissen direkt in unseren interaktiven
Workshops an.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
• An alle öffentlichen Beschaffungsbehörden in
Institutionen auf
- Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene
- Beteiligungsunternehmen der öffentlichen Verwaltung,
Stadtwerke
- (Universitäts-)Kliniken, Universitäten und Hochschulen
sowie Forschungseinrichtungen
• Insbesondere Leiter und Führungskräfte sowie Projektleiter
der Abteilungen:
- Beschaffung, Einkauf, Vergabe
- Recht, Justiziariat
- Finanzen, Controlling
- Interne Revision
- Kämmerei
- Organisation und zentrale Dienste
- Gebäudemanagement, Bau, Liegenschaften
• Berater und Rechtanwälte im Bereich Vergabe
• Bieter in öffentlichen Vergabeverfahren
•Vergabekammern
• Ingenieur- und Planungsbüros
Veranstaltungstermin
11. – 12. April 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1213 MC3
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.: +49 (0)30 288 755 0
Fax: +49 (0)30 288 755 900
E-Mail: [email protected]
Internet: www.intercityhotel.com
64
Vergaberecht
S-1293 MC3
Praxisseminar für VOL-Praktiker
Rahmenverträge und Rahmenvereinbarungen bei
der öffentlichen Vergabe gekonnt nutzen
ERSPAREN SIE SICH DEN MEHRAUFWAND SEPARATER
AUSSCHREIBUNGEN UND VERGABEN DURCH DIE
GEKONNTE NUTZUNG VON RAHMENVERTRÄGEN UND
RAHMENVEREINBARUNGEN
Die öffentliche Hand als eine der größten Auftraggeberinnen des
Landes vergibt jährlich Aufträge, Projekte und Dienstleistungen
in dreistelliger Milliardenhöhe. Die einzelnen Bedarfsträger sind
jedoch durch das Vergaberecht dazu gezwungen, aufwendige
Ausschreibungen und Vergabeverfahren durchzuführen. Um
diesen Aufwand zu verringern und nicht jeden Auftrag einzeln
ausschreiben zu müssen, können im Anwendungsbereich
der Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen (VOL)
Rahmenverträge und -vereinbarungen mit einem oder mehreren
Wirtschaftsteilnehmern geschlossen werden. Die Vergabestellen
ersparen sich dadurch beträchtlichen administrativen, zeitlichen,
finanziellen und personellen Aufwand. Der Rahmenvertrag und
die Rahmenvereinbarung bieten ausschreibenden Institutionen
zudem den Vorteil, eine sichere Planung für die kommenden Jahre
zu gewährleisten und gleichzeitig variabel und zeitnah auf aktuelle
Anforderungen reagieren zu können.
KENNEN SIE DIE SPEZIELLEN BESONDERHEITEN
UND HERAUSFORDERUNGEN BEIM ABSCHLUSS VON
RAHMENVERTRÄGEN UND -VEREINBARUNGEN?
In der praktischen Umsetzung stehen selbst erfahrene
Bedarfsträger oftmals vor diversen Herausforderungen, wenn es
um Details bei der Verwendung, Ausarbeitung und Umsetzung von
Rahmenverträgen und -vereinbarungen geht. Für eine erfolgreiche
Vergabe ist es jedoch unbedingt notwendig alle rechtlichen
Besonderheiten dieser Vertragsformen zu kennen, um gängige
Stolperfallen zu vermeiden und Projekte wie den Softwareeinkauf
einer Grundschule erfolgreich durchzuführen. Bedarfsträger sollten
sich zudem darüber im Klaren sein, wann Rahmenvereinbarungen
besser sind als Rahmenverträge und was die Verteilung von
Risiken in Rahmenverträgen sowohl für den Auftraggeber als auch
für den Auftragnehmer bedeutet.
Nutzen Sie die Möglichkeiten der Flexibilität durch den Abschluss
von Rahmenverträgen und -vereinbarungen für Ihre Institution.
Vertiefen Sie Ihr Wissen gezielt in unserem Praxisseminar, um
die beiden Vertragsformen bei der öffentlichen Vergabe gekonnt
nutzen zu können. Profitieren Sie von vielen praktischen Tipps und
erarbeiten Sie in einem Workshop einen konkreten Rahmenvertrag.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Alle öffentlichen Beschaffungsbehörden, Institutionen auf
Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene, die Projekte planen
und zur Ausschreibung verpflichtet sind, insbesondere Leiter und
Führungskräfte sowie erfahrene Projektleiter der Abteilungen:
­ - Zentrale Vergabestelle
­ - Beschaffung, Einkauf, Vergabe, Materialwirtschaft
­ - IT, IT-Management und IT-Controlling
­ - Finanzen, Controlling
­ - Kämmerei
­ - Interne Revision
­ - Organisation und zentrale Dienste
• Universitäten, (Fach-)Hochschulen, Forschungseinrichtungen
und Universitätskliniken
• Beteiligungsunternehmen der öffentlichen Verwaltung
•Vergabeprüfstellen
• Anbieter von Lösungen für öffentliche Dienste / Bieter in
Vergabeverfahren
• Berater und Rechtanwälte im Bereich Vergabe
65
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR?
• Wann sind Rahmenverträge und Rahmenvereinbarungen
anzuwenden?
• Wie unterscheiden sich Rahmenverträge von
Rahmenvereinbarungen und anderen Verträgen?
• Welche Gestaltungsvarianten von Rahmenvereinbarungen
gibt es und wie weiß ich, wann ich auf welche Form am besten
zurückgreifen sollte?
• Welche Komponenten muss ein Rahmenvertrag bzw. eine
Rahmenvereinbarung in jedem Fall beinhalten?
• Was muss bei der Verbindung mehrerer Auftraggeber im
Rahmenvertrag beachtet werden?
• Welche Besonderheiten gilt es bei der der Leistungsbeschreibung
im Rahmenvertrag zu beachten?
• Wann und wie müssen Rahmenverträge und -vereinbarungen
in einem Vergabeverfahren ausgeschrieben werden?
• Welche Regelungen des nationalen und EU-Vergaberechts sind
für den Abschluss von Rahmenverträgen und -vereinbarungen
relevant?
• Über welche Zeiträume kann ich Rahmenverträge und
-vereinbarungen abschließen?
• Welche Stolperfallen zeigen sich bei Vertragsabschlüssen in
der Praxis am häufigsten und wie kann ich diese umgehen?
• Was ist für den Auftraggeber zu beachten, wenn sich die
Rahmenbedingungen grundlegend ändern?
• Wie verteilt sich das Risiko in Rahmenverträgen und wie gehe
ich damit um?
Veranstaltungstermin
Mai 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1293 MC3
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 11. März 2016: 1.189,- Euro
Normalpreis ab dem 12. März 2016: 1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
Diese Veranstaltung findet in einem
Hotel in Berlin statt.
Veranstaltungsvorschau
Ausgewählte Veranstaltungen zum
EU-Beihilfenrecht
EU-Beihilfenrecht
68
Infrastrukturfinanzierung im Brennpunkt der EU-Beihilfenkontrolle
69
Trennungs- und Vollkostenrechnung im Spannungsfeld zwischen EU-Beihilfenrecht und
öffentlicher Projektförderung
70
Jahresfachkonferenz: EU-Beihilfen in deutscher Praxis
EU-Beihilfenrecht
S-1162
Praxisseminar
Infrastrukturfinanzierung im Brennpunkt der EU-Beihilfenkontrolle:
Forschungsinfrastruktur • Gewerbegebiete • Sport- und Multifunktionsarenen • Verkehr
DIE BEIHILFENRECHTLICHEN REGELUNGEN FÜR DIE
FINANZIERUNG VON INFRASTRUKTUR HABEN SICH
ERHEBLICH GEÄNDERT
Nach wie vor müssen sich Beihilfenpraktiker neben den
Leitlinien für verschiedene Infrastruktursektoren, insbesondere
mit den Anwendungsbereichen der neuen Allgemeinen
Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) auseinandersetzen.
Dabei ergeben sich zahlreiche sektorenspezifische
Fragestellungen, die in diesem Praxisseminar aufgegriffen und
praktisch gelöst werden: Ein heißdiskutiertes Thema ist die
Ausgestaltung von Forschungsinfrastrukturen. Wie sind z.B.
Technologieparks beihilfenrechtlich einzuordnen? Und wie kann
man hier wirtschaftliche und nicht-wirtschaftliche Tätigkeiten
sauber abgrenzen? Auch die beihilfenkonforme Finanzierung von
Multifunktionshallen und Bädern sowie die Erschließung und der
Ausbau von Gewerbegebieten gestalten sich in der Praxis nach
wie vor schwierig.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Leiter und Spezialisten der öffentlichen Verwaltung und anderen
Institutionen, die sich mit staatlichen Beihilfen in den Bereichen
Infrastruktur, F&E&I, Sportstätten & Bäder sowie Verkehr
befassen, insbesondere aus:
•
•
•
•
•
•
Bundes- und Landesministerien
Investitions-, Förder- und Bürgschaftsbanken
Privaten Banken mit öffentlichemAuftrag
Kommunen und Städten
Unternehmen der öffentlichen Hand
Bundes- und Landesrechnungshöfen
Unternehmensjuristen, die mit förder- und beihilfenrechtlichen
Fragen konfrontiert sind
Gerade im Bereich der Transport- bzw. Verkehrsinfrastruktur
lohnt sich eine eingehende Betrachtung – auch in Bezug auf
das Zusammenspiel von vergabe- und beihilfenrechtlichen
Bestimmungen. Die Frage der Finanzierungsmöglichkeiten für
öffentlichen Nahverkehr ist hochaktuell.
Machen Sie sich auf unserem Praxisseminar mit den verschiedenen
Infrastrukturen und den dazugehörigen Bestimmungen vertraut
und gewinnen Sie Sicherheit in der praktischen Anwendung
staatlicher Beihilfen für Infrastrukturvorhaben.
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR?
• Unter welchen Voraussetzungen können staatliche Beihilfen für
Infrastrukturvorhaben vergeben werden?
• Welche praktischen Fragen ergeben sich bei der Förderung von
Forschungsinfrastruktur?
• Wie können vergabe- und beihilferechtliche Bestimmungen im
Bereich ÖPNV in Einklang gebracht werden?
• Was ist die beste Herangehensweise bei der Förderung von
Bädern und Sportstätten?
• Wie sieht eine wirkliche multifunktionale Nutzung aus?
• Was gilt es bei der Erschließung von Gewerbegebieten zu
berücksichtigen?
• Wann kann man auf die Allgemeine
Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) zurückgreifen?
• Seien Sie auf dem neuesten Stand bezüglich der Leitlinien für
Regionalbeihilfen 2014-2020
IHRE VORTEILE
• Vertiefen Sie Ihr Wissen zu den Fördermöglichkeiten für
Infrastrukturvorhaben
• Gehen Sie kein Risiko ein – vermeiden Sie Rückforderungen
• Lernen Sie den korrekten Umgang mit der AGVO bei
Infrastrukturfinanzierung
• Stellen Sie sicher, dass Ihre staatlichen Beihilfen mit den
europäischen Bestimmungen in Einklang sind
• Vertieftes Wissen zu angrenzenden Gebieten wie Vergabe und
nationale sowie EU-Förderung
• Gewinnen Sie Sicherheit im praktischen Umgang mit
Infrastrukturbeihilfen durch die Lösung konkreter Beispielfälle
68
Veranstaltungstermin
22. – 23. Februar 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1162
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.: +49 (0)30 288 755 0
Fax: +49 (0)30 288 755 900
E-Mail: [email protected]
Internet: www.intercityhotel.com
EU-Beihilfenrecht
S-1168 MC3
Vertiefungsseminar für Hochschulen und Forschungsinstitute
Trennungs- und Vollkostenrechnung im Spannungsfeld
zwischen EU-Beihilfenrecht und öffentlicher Projektförderung
DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN WIRTSCHAFTLICHEN
UND NICHT-WIRTSCHAFTLICHEN TÄTIGKEITEN IST
OBLIGATORISCH – AGIEREN SIE IN ÜBEREINSTIMMUNG
MIT DEM NEUEN UNIONSRAHMEN UND VERMEIDEN SIE
SANKTIONEN SEITENS DER EU-KOMMISSION
Die neuen Leitlinien der Europäischen Kommission im Bereich
FuEuI sind bereits in Kraft. Diese verbieten grundsätzlich die
staatliche Subventionierung einer wirtschaftlichen Betätigung der
Universitäten und Forschungseinrichtungen, doch an vielen Stellen
besteht nach wie vor ein dringlicher Klärungsbedarf. Obwohl
die Vorschriften seit einigen Jahren intensiv diskutiert werden,
bereitet eine genaue Abgrenzung zwischen einer rechtmäßigen
und unrechtmäßigen Förderung allen Beteiligten Schwierigkeiten.
Im Rahmen der Kooperation von Forschern mit der Industrie
müssen die vorgeschriebenen beihilfenrechtlichen Kriterien
berücksichtigt werden. Eine unzulässige Quersubventionierung
des wirtschaftlichen Bereichs der Hochschule durch den staatlich
geförderten, nichtwirtschaftlichen Bereich der Universität muss
auf jeden Fall verhindert werden. Aber wie unterscheide ich sicher
zwischen wirtschaftlicher und nicht-wirtschaftlicher Tätigkeit? Wie
vermeide ich unrechtmäßige Beihilfen in Forschungsprojekten und
somit Sanktionsmaßnahmen durch die EU-Kommission? Welche
Auswirkungen hat die erfolgte Revision der EU-Beihilfenvorschriften
im FuEuI-Bereich auf meine Arbeit?
PRAKTISCHE ASPEKTE DER VOLLKOSTEN- UND
TRENNUNGSRECHNUNG
– DIE RICHTIGEN WEICHEN RECHTZEITIG STELLEN!
Um die Trennung zwischen wirtschaftlichen und nichtwirtschaftlichen
Tätigkeiten und ihren Kosten eindeutig sicher nachweisen zu können,
haben die meisten Hochschulen und Forschungsinstitute die
Trennungs- und Vollkostenrechnung eingeführt. Bei der Umsetzung
dieses Großprojektes stoßen die zuständigen Stellen auf mehrere
Fragen und Herausforderungen rechtlicher, strategischer und
technischer Natur. Welche bewährten Modelle der Zuordnung von
Gemeinkosten gibt es schon in der Praxis? Wie gehe ich mit der
Vorkalkulation, Realisierung und Nachkalkulation rechtssicher
um? Welche Anforderungen erwartet das Projektmanagement?
Was muss ich bei der Einbindung der Trennungsrechnung in
das IT-Umfeld von ERP-Verfahren beachten? Zudem wirkt sich
die eingeführte Trennungsrechnung nicht nur organisatorisch,
sondern auch wirtschaftlich auf die Entwicklung einer Hochschule
aus. Welches sind die möglichen Konsequenzen der Einführung
auf die Kosten der Auftragsforschung und die Konkurrenzfähigkeit
meiner Institution?
Lernen Sie in diesem Seminar rechtssicher wirtschaftliche
Tätigkeiten auszuweisen, tauschen Sie sich aus zu Konzeption
und Implementierung einer Trennungsrechnung und diskutieren
Sie über die neusten Entwicklungen zum Vollkostenansatz.
AN WEN RICHTET SICH DAS VERTIEFUNGSSEMINAR?
Abteilungsleiter und Mitarbeiter aus den folgenden Einrichtungen:
• Hochschulen und Fachhochschulen
• Forschungseinrichtungen und -institute
• Ministerien zuständig für Wirtschaft, Forschung,
Innovation und Technologie
• Rechnungshöfe, Rechnungsprüfungsämter, Prüfungsämter
und -verbände auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene
• Unternehmen, die im Bereich Forschung, Entwicklung und
Innovation tätig sind
Insbesondere aus diesen Abteilungen:
• Finanzen und Controlling
•Drittmittel
•Forschungsförderung
•Betriebswirtschaft
• EU- und nationale Förderung
•Beihilfenkontrolle
•Recht
• Forschung und Entwicklung
•Steuern
Veranstaltungstermin
7. – 8. März 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1168 MC3
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
Scandic Berlin Kurfürstendamm
Augsburger Straße 5
10789 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 21 24 20
E-Mail:[email protected]
69
EU-Beihilfenrecht
K-136
11. Jahresfachkonferenz
EU-Beihilfen in deutscher Praxis
WIE GEHT ES NACH DER MODERNISIERUNG DER EUBEIHILFENVORSCHRIFTEN WEITER? HALTEN SIE SICH AUF
DEM LAUFENDEN
Die Modernisierung der EU-Beihilfenvorschriften ist
grundsätzlich abgeschlossen. Nun muss sich zeigen, welche
konkreten Auswirkungen dieser fundamentale und umfassende
Reformprozess auch auf längere Sicht in der Praxis mit sich bringt.
Mit der neuen Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung
(AGVO) hat die Europäische Kommission den Spielraum der
EU-Mitgliedstaaten erheblich erweitert. Doch wie lässt sich die
neue AGVO praktisch handhaben und entsprechen die ersten
Erfahrungen dem erhofften Befreiungsschlag? Welche weiteren
Entwicklungen wird es bei der Mitteilung zum Beihilfebegriff
geben? Zudem stellt sich die Frage, wie sich die Änderungen
im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation in die Praxis
umsetzen lassen und welche längerfristigen Folgen sich aus
der aktuellen Kommissionsentscheidung zur Förderung von
Erneuerbaren Energien ergeben.
Aktuell hat die EU Kommission zudem mögliche
Wettbewerbsverstöße
durch
gewähr te
steuerliche
Vergünstigungen im Blick. Inwieweit die Kontrolle der EU-Beihilfen
hier zukünftig auf die Steuerplanung betroffener Mitgliedstaaten
sowie Unternehmen einwirkt, ist für die Praxis mit gravierenden
Folgen verbunden. Auch die Rettung und Umstrukturierung von
Unternehmen in Schwierigkeiten steht ebenfalls weiterhin im
beihilfenrechtlichen Fokus.
Auch die beihilfenkonforme Infrastrukturfinanzierung stellt die
Beihilfenpraktiker weiterhin vor viele Fragen. In diversen Bereichen
wie See- und Binnenhäfen, Forschungs- oder Sportinfrastruktur
besteht nach wie vor Diskussionsbedarf. Wie verhält es sich mit
dem wirtschaftlichen Charakter von Infrastruktur und wie ist es
um Ausgleichsleistungen in diesem Bereich bestellt?
All diese und noch viele weitere Themen bewegen derzeit die Welt
der EU-Beihilfen. Eine genaue Kenntnis der Änderungen ist daher
unerlässlich für Ihre tägliche Arbeit. Bringen Sie sich jetzt auf den
neuesten Stand und profitieren Sie von Ihrem Wissensvorsprung
in der Praxis.
AN WEN RICHTET SICH DIE JAHRESFACHTAGUNG
EU FONDS IN DER DEUTSCHEN PRAXIS 2016?
Leiter und Spezialisten der öffentlichen Verwaltungen und
anderen Institutionen, die sich mit staatlichen Beihilfen befassen,
insbesondere aus:
• Bundes- und Landesministerien
• Investitions-, Förder- und Bürgschaftsbanken
• Privaten Banken mit öffentlichem Auftrag
• Kommunen und Städten
• Unternehmen der öffentlichen Hand
• Bundes- und Landesrechnungshöfen
Unternehmensjuristen, die mit förder- und beihilferechtlichen
Fragen konfrontiert sind
Berater für den Bereich der EU-Beihilfen
Wirtschaftsprüfer, die sich mit der Jahresabschlussprüfung im
kommunalen Bereich befassen
11. JAHRESFACHKONFERENZ „EU-BEIHILFEN IN
DEUTSCHER PRAXIS“
Die 11. Jahresfachkonferenz „EU-Beihilfen in deutscher
Praxis“ beleuchtet aktuelle Themen der praxisrelevanten EUBeihilfenfelder. Als fest etablierte Kommunikationsplattform in
Deutschland bietet die Konferenz Praktikern und Experten aus
diesem Bereich wieder einen spannenden Austausch mit der
EU Kommission und hochkarätigen nationalen Spezialisten.
Die Fachvorträge und Vertiefungsdiskussionen werden durch
Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte begleitet.
IHRE VORTEILE
• Seien Sie auf dem neuesten Stand zur Reformierung und
Modernisierung des EU-Beihilfenrechts – erfahren Sie, welche
Auswirkungen der geänderten Vorschriften schon deutlich
geworden sind und was dies für die Praxis bedeutet
• Tauschen Sie sich aus zu Neuigkeiten in den Bereichen
Transportinfrastruktur, F&E&I und Regionalbeihilfen
• Bleiben Sie auf dem Laufenden bei der Allgemeinen
Gruppenfreistellungsverordnung und De Minimis
• Seien Sie frühzeitig informiert über die neuesten Entwicklungen
bezüglich Wettbewerbsverzerrungen durch
Steuererleichterungen
• Gewinnen Sie Sicherheit, wenn es um Rettungs- und
Umstrukturierungsbeihilfen geht
• Vermeiden Sie Rückforderungen von staatlichen Beihilfen
• Erweitern Sie Ihr Netzwerk – lernen Sie Experten der
Europäischen Kommission sowie der nationalen Verwaltung
und aus der Privatwirtschaft kennen
• Die Themen werden besonders praxisnah und mit Fallbeispielen
behandelt und unterstützen so Ihre tägliche Arbeit
Veranstaltungstermin
September 2016
Buchungsnummer
K-136
Veranstaltungspreis
Konferenz Tag 1 und Tag 2
Öffentliche Institutionen und Verwaltungen
Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.189,- Euro
Privatunternehmen und Wirtschaftsprüfer
Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 1.189,- Euro
Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.389,- Euro
Workshop Tag 3
Zubucher-Tarif zur Konferenz
350,- Euro
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
Diese Veranstaltung findet in einem
70
Weitere Informationen
finden Sie hier
Hotel in Berlin statt.
Veranstaltungsvorschau
Ausgewählte Veranstaltungen für die
Hochschulverwaltung und Forschung
Hochschulverwaltung & Forschung
73
Finanzielle Abrechnung von Horizon 2020 geförderten Projekten
74
Hochschulrecht 2016: Zulassungs- und Prüfungsrecht in der aktuellen Rechtsprechung und Praxis
75
F&E-Verträge rechtssicher gestalten
76
Strategische Finanzplanung und Liquiditätssteuerung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen
77
Präventionsprozesse & Compliance für eine effiziente Innenrevision
78
Trennungs- und Vollkostenrechnung im Spannungsfeld zwischen EU-Beihilfenrecht und öffentlicher Projektförderung
79
Prozess- und Qualitätsmanagement für die Hochschulverwaltung
80
Wissenschaftskommunikation und Forschungsmarketing
81
Die Besteuerung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen
82
Internationalisierung: Benchmarking • Controlling • Partnerschaften
83
Qualitätsmanagement in Studium und Lehre optimieren
84
Revision von Drittmitteln an Hochschulen und Forschungseinrichtungen
85
Erfolgreiche Verwertung von Forschungsergebnissen
86
Vergaberecht in Forschung und Lehre 2016
87
Personalmanagement an Hochschulen und Forschungseinrichtungen
88
Werkzeuge für die betriebswirtschaftliche Steuerung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen
89
Bau und Betrieb von Wissenschafts- und Forschungsgebäuden
S-1158
Hochschulverwaltung & Forschung
Praxisseminar
Finanzielle Abrechnung von Horizon 2020
geförderten Projekten
DIE FINANZIELLE ABRECHNUNG EU-GEFÖRDERTER
FORSCHUNGSPROJEKTE IST KOMPLIZIERT
Die Europäische Union stellt verschiedenste Gelder zur Verfügung,
um Forschungsprojekte zu fördern. Insbesondere im Rahmen der
aktuellen EU-Förderperiode 2014-2020, stehen neue Finanzmittel
durch Horizont 2020 – das 8. Forschungsrahmenprogramm der
EU – zur Verfügung. Jedoch stellen die finanzielle Verwaltung und
Abrechnung dieser Fördergelder regelmäßig eine Herausforderung
dar. Eine falsche oder fälschlich dargelegte Verwendung von
Geldern kann erhebliche Konsequenzen haben: Finanzmittel
können eingefroren, oder ganze Förderungen zurückgefordert
werden.
WELCHE NEUEN REGELN MÜSSEN BEI DENVERSCHIEDENEN
FONDS BEACHTET WERDEN?
Mit den neuen Regelungen für Horizont 2020, sind Praktiker
im Bereich EU-geförderte Projekte in der Forschung nun damit
konfrontiert, diese neuen Bestimmungen auch korrekt anzuwenden.
Nachdem bereits Projekte unter den neuen Bedingungen bewilligt
wurden, ist es also höchste Zeit, sich hier auf den neuesten Stand
zu bringen. Dass die Europäische Kommission weiterhin verstärkt
Prüfungen im Bereich Forschung durchführt, kommt außerdem
erschwerend hinzu. Daher ist es entscheidend, schon jetzt die
richtigen Strukturen für die jeweilige Projektverwaltung zu schaffen,
um zukünftigen Prüfungen standzuhalten. Dies gilt im gleichen
Maße für Mittelempfänger der prestigeträchtigen Förderungen
durch den Europäischen Forschungsrat (ERC grants) und MarieSkłodowska-Curie-Maßnahmen.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISEMINAR
Leiter und Mitarbeiter verantwortlich für die Abrechnung EUgeförderter Projekte, z.B. Horizont 2020 (inkl. ERC, Marie
Skłodowska-Curie), FP7, COSME und CIP aus folgenden
Abteilungen:
•EU-Büro/EU-Förderung
•Drittmittel
• Finanzen und Haushalt
• Forschung und Forschungsförderung
•Forschungsmanagement
• Wissens- und Technologietransfer
In den folgenden Institutionen:
•Universitäten
•(Fach-)Hochschulen
•Forschungseinrichtungen/-instituten
•Universitätskliniken
IHRE VORTEILE
• Bleiben Sie auf dem neuesten Stand zu den erfolgten
Änderungen der EU-Vorschriften
• Gewinnen Sie Sicherheit bei der Abrechnung EU-geförderter
Forschungsprojekte
• Stellen Sie Ihre Projekte auf eine sichere finanzielle Basis und
vermeiden Sie Rückforderungen
• Tauschen Sie sich aus mit Experten und Kollegen anderer
Einrichtungen und Bundesländer
• Profitieren Sie vom Erfahrungsschatz der Referenten und
erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen
Nutzen Sie die Gelegenheit auf unserem Seminar, sich mit
erfahrenen Referenten und Kollegen aus anderen Institutionen
auszutauschen und profitieren Sie von aussagekräftigen
Fallbeispielen.
WAS LERNEN SIE IN DIESEM SEMINAR?
• Welche Änderungen haben sich mit den Vorschriften für Horizont
2020 gegenüber dem 7. Forschungsrahmenprogramm ergeben?
• Was gilt es bei der finanziellen Abrechnung EU-geförderter
Forschungsprojekte zu beachten?
• Wie verwalte ich direkte und indirekte Kosten?
• Wie identifiziere ich sicher förderfähige Kosten, z.B. die
Förderfähigkeit der Mehrwertsteuer?
• Welche Informationen muss ein Finanzbericht beinhalten?
• Welche Dokumentationspflichten muss ich einhalten?
• Welche Vergaberegeln gelten für mein Projekt?
• Wie bereitet man sich effektiv auf Prüfungen seitens der
Europäischen Kommission vor?
• Was muss man bei der Abrechnung von Personalkosten
beachten?
• Welche Besonderheiten ergeben sich im Zusammenhang mit
ERC- und Marie Skłodowska-Curie-Förderung?
73
Veranstaltungstermin
18. – 19. Januar 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1158
Veranstaltungspreis
1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.: +49 (0)30 288 755 0
Fax: +49 (0)30 288 755 900
E-Mail: [email protected]
Internet: www.intercityhotel.com
S-1149
Hochschulverwaltung & Forschung
Interaktives Seminar
Hochschulrecht 2016: Zulassungs- und Prüfungsrecht
in der aktuellen Rechtsprechung und Praxis
SOWOHL DAS ZULASSUNG- ALS AUCH DAS
PRÜFUNGSRECHT SIND STARKEN VERÄNDERUNGEN
AUSGESETZT: BLEIBEN SIE AUF DEM NEUESTEN
„GERICHTSFESTEN“ STAND!
Mitarbeiter in Rechtsabteilungen und Justiziariaten von Hochschulen
und Universitäten sind täglich mit den unterschiedlichsten
Rechtsgebieten konfrontiert. Um die anfallenden Aufgaben
bewältigen zu können, müssen Praktiker in dem Bereich absolute
Allrounder sein. Zu den Schwerpunkten gehören allgemeines
Hochschulrecht, Rechtsfragen im Bereich Lehre, und vor allem
Prüfung- sowie Zulassungsrecht.
IM MITTELPUNKT UNSERES SEMINARES STEHT DIE
VERMITTLUNG DER AKTUELLEN HERAUSFORDERUNGEN
UND LETZTEN ENTWICKLUNGEN DES ZULASSUNGS- UND
PRÜFUNGSRECHTES
Zahlreiche Reformen führen zu beträchtlichen Entwicklungen,
die Informations- und Handlungsbedarf bei Justiziaren und
Mitarbeiter in Rechtsabteilungen fordern: Welche sind die letzten
Herausforderungen der Zulassungsordnung für Master, bzw.
die Problematik des Übergangs vom Bachelor zu Master? Wie
optimieren Sie Ihr Kapazitätsprozess vom Ablehnungsbescheid
bis zum Ende des Klageverfahrens? Worauf müssen Sie beim
Rücktritt von Prüfungen besonders achten? Wie gestalten Sie
das bestmögliche Prüfungsverfahren zu den Problemkreisen
Täuschung und Plagiat?
Unser praktisches Seminar bietet Ihnen konkrete Lösungen und
vermittelt ein tiefgreifendes Wissen über die letzten Entwicklungen
des Prüfung- und Zulassungsrechtes. Interaktive Workshops
werden Sie mit praktischen und vorbildlichen Lösungsvorschlägen
aus der Praxis konfrontieren. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit
unseren hochkräftigen Experten aus Fach- und Hochschulen und
Verwaltungsgericht auszutauschen.
WAS LERNEN SIE IN DIESEM INTERAKTIVEN SEMINAR?
• Was gilt es bei akademischen und die Lehre betreffenden
Belangen rechtlich zu beachten?
• Welchen jetzigen und zukünftigen Herausforderungen müssen
sich Justiziaren bei Prüfungs- und Zulassungsrecht stellen?
• Wie geht man rechtssicher mit Prüfungsordnung und
Prüfungsrecht um?
• Welche formellen und materiellen Stolperfallen warten in den
Master Zulassungsordnungen?
• Wie legt man verfassungsrechtliche Mindestnoten für den
Zugang zum Masterstudium?
• Wie stellt man eine enge und erfolgreiche Kooperation mit
anderen Referaten und Abteilungen sicher?
• Was sind die aktuelle Probleme und Lösungen bei der
Kapazitätsberechnung?
AN WEN RICHTET SICH DAS INTERAKTIVE SEMINAR
Dieses Seminar richtet sich an
•Leiter
• Führungskräfte und Mitarbeiter der Hochschulverwaltung
• Justiziaren der (Fach)Hochschulen und Rechtspraktiker des
Hochschulrechts.
Aus folgenden Institutionen:
•Universitäten
•Universitätskliniken
•(Fach-)Hochschulen
•Berufsakademien
IHRE VORTEILE
• Sichern Sie sich ein fundiertes und sachkundiges Wissen
durch unsereerfahrene Referenten
• Entwickeln Sie selbstständige und rechtssichere Lösung für
Hochschulrechtlichen Probleme
• Gewinnen Sie Einblicke in neue höchstrichterliche
Rechtsprechung zu neuen und alten Fragen des
Zulassungs- und Prüfungsrechts
• Erhalten Sie praktische Hilfestellung durch anschauliche
Beispiele von anderen Hochschulen
• Vertiefen Sie Ihre Kenntnisse durch praktisches Arbeiten an
Beispielen in unserem interaktiven Workshop
• Profitieren Sie von Erfahrungsberichten und
Diskussionen mit Experten undVerantwortlichen anderer
Institutionen
Veranstaltungstermin
25. – 26. Januar 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1149
Veranstaltungspreis
1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz
Karl-Liebknecht-Straße 32
10178 Berlin
Tel.: +49 (0)30 30 10 411 750
Fax: +49 (0)30 30 10 411 759
E-Mail:[email protected]
74
S-1160
Hochschulverwaltung & Forschung
Praxisseminar
F&E-Verträge rechtssicher gestalten
Rechte an Forschungsergebnissen • Vertragsverhandlung • EU-Beihilfenrecht
STELLEN SIE IHRE FORSCHUNGSVERTRÄGE AUF EINE
SICHERE RECHTLICHE BASIS
Sobald Hochschulen, Forschungseinrichtungen und
Universitätskliniken für oder in Zusammenarbeit mit Dritten
forschend tätig werden, sei es im Rahmen von Kooperationen,
Auftragsforschung oder Konsortien, müssen die Zielsetzungen,
Rahmenbedingungen, und weitere Vereinbarungen vertraglich
festgehalten werden. Die Zusammenarbeit mit externen
Partnern, wie z.B. der Industrie, ist nicht immer ganz einfach –
Forschungsverträge müssen verhandelt und rechtssicher gestaltet
werden, alle Beteiligten dabei zu einer gemeinsamen Linie
kommen.
Aus Sicht der Hochschulen, Universitätskliniken und forschenden
Einrichtungen stellen sich hierbei immer wieder dieselben Fragen:
Was ist Inhalt der Zusammenarbeit? Wer erhält welche Rechte
am Ergebnis? Wie verhält es sich mit Haftungsfragen? Wer trägt
anfallende Kosten? Wie sind die Kosten zu kalkulieren? Wer erhält
mögliche Gewinne?
Auch erfahrene Vertragsmanager, Vertragsjuristen, Leiter und
Mitarbeiter stoßen hier regelmäßig wieder auf Problemfelder, die
sich nicht immer einfach lösen lassen.
BLEIBEN SIE AUF DEM NEUESTEN STAND ZU AKTUELLEN
RECHTLICHEN ENTWICKLUNGEN
Zusätzlich zu diesen wiederkehrenden Fragen, gibt es weitere
rechtliche Stolpersteine wie das Arbeitnehmererfindergesetz und
die aktuelle Rechtsprechung hierzu. Von Seiten der Europäischen
Union sind außerdem neue Regelwerke gekommen, die es zu
beachten gilt, wie im Bereich Beihilfe den neuen Unionsrahmen für
staatliche Beihilfen zur Förderung von Forschung, Entwicklung und
Innovation sowie die Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung
und die neuen Horizont 2020 Regeln, die sich auf die
Zusammenarbeit mit Forschungspartnern auswirken.
Nutzen Sie die Gelegenheit bei unserem Praxisseminar Kollegen
aus anderen Universitäten, Hochschulen, Universitätskliniken und
Forschungseinrichtungen zu treffen. Tauschen Sie Erfahrungen mit
unseren Referenten aus und erhalten Sie hilfreiche Hinweise aus
der Praxis.
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR?
• Welche vorvertraglichen Vereinbarungen sollten bei
Forschungs- und Entwicklungsprojekten getroffen werden?
• Welche zentralen Punkte sollte ein F&E-Vertrag enthalten?
• Was gilt es bei Gewährleistungs- und Haftungsfragen zu
beachten?
• Welche Auswirkungen hat das BGH-Urteil „Genveränderungen“
auf die Praxis?
• Wie sichert man sich erfolgreich die Rechte am Ergebnis?
• Welche Verhandlungsstrategien haben sich bewährt und wie
kann man sie anwenden?
• Welche Neuerungen bringen der neue Unionsrahmen für
staatliche Beihilfen zur Förderung von Forschung, Entwicklung
und Innovation und die neue AGVO mit sich?
• Was muss bei IP-Transfer an die Industrie und an
Ausgründungen beachtet werden?
• Wie ist die Perspektive der Industrie auf Kooperationen mit
Hochschulen?
• Wie geht man mit Antikorruptionsrecht im Umfeld von
Forschungsvorhaben um?
• Wie geht man mit den neuen Anforderungen bei Horizont 2020
und DESCA 2020 um?
75
AN WEN RICHTET SICH DAS SEMINAR?
Leiter und Mitarbeiter zuständig u.a. für F&E Verträge,
Lizenzverträge, IP und rechtliche Fragen aus den folgenden
Abteilungen:
• Technologie- und Wissenstransfer
• Forschung, Entwicklung und Innovation
• Forschungsservice und -support
•Forschungsmanagement
• Rechtsabteilung und Vertragsmanagement
•Drittmittelmanagement
In den folgenden Institutionen:
•Universitäten
•(Fach)hochschulen
• Forschungseinrichtungen/ -instituten
•Universitätskliniken
IHRE VORTEILE
• Stellen Sie Ihre Forschungsleistungen auf eine
fundierte rechtliche Basis
• Treten Sie stark in Vertragsverhandlungen auf und
sichern Sie Ihre Rechte an der Forschung
• Erfahren Sie Neuigkeiten zum EU-Beihilfenrahmen und seiner
Relevanz für die Forschung
• Gewinnen Sie Sicherheit im Umgang mit verschiedenen
Vertragsformen
• Tauschen Sie sich aus mit Experten und Kollegen aus anderen
Institutionen
Veranstaltungstermin
1. – 2. Februar 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1160
Veranstaltungspreis
1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz
Karl-Liebknecht-Straße 32
10178 Berlin
Tel.: +49 (0)30 30 10 411 750
Fax: +49 (0)30 30 10 411 759
E-Mail: [email protected]
S-1151 MC3
Hochschulverwaltung & Forschung
Praxisseminar
Strategische Finanzplanung und Liquiditätssteuerung
an Hochschulen und Forschungseinrichtungen
WERDEN SIE SICH ÜBER DIE VORTEILE DER
MITTELFRISTIGEN FINANZPLANUNG BEWUSST
Die Finanzierung der deutschen Hochschulen wird immer
vielfältiger und in den kommenden Jahren an immer ambitioniertere
Ziele und Anforderungen geknüpft. In vielen Bundesländern
sind die Hochschulen aufgefordert, mittel- und langfristige
Strategien zu konzipieren, vorzulegen und umzusetzen, um alle
Finanzierungsmöglichkeiten nutzen zu können.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Abteilungsleiter und Mitarbeiter aus den folgenden Einrichtungen:
• Universitäten und Technische Universitäten
• Hochschulen und Fachhochschulen
•Universitätskliniken
•Forschungseinrichtungen
• Landesministerien zuständig für Bildung / Wissenschaft /
Forschung
Um den neuen Herausforderungen gerecht zu werden, gleichzeitig
die neuen Handlungsspielräume in der Verwal-tung des Haushalts
zu nutzen aber auch um die Haushaltsrisiken miteinbeziehen zu
können, benötigt das Hochschul-rechnungswesen die Anwendung
neuer Methoden, Werkzeuge und Strategien. Personalkosten,
Baumaßnahmen und viele Beschaffungen müssen inzwischen
im Voraus geplant, kalkuliert und budgetiert werden, was
ohne strategisches Finanzmanagement und eine gezielte
Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Abteilungen und der
Universitäts-leitung nicht zu bewältigen ist.
die im Bereich des Hochschulrechnungswesen sowie der
strategischen Finanzplanung arbeiten.
AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN KÖNNEN NUR MIT
EINSATZ VON GEKONNTEN FINANZLÖSUNGEN BEWÄLTIGT
WERDEN
In diesem Seminar vertiefen Sie Ihr praktisches Wissen
in der strategischen Finanzplanung u.a. in den Bereichen
Rücklagenmanagement,
Investitionsplanung
und
Risikomanagement. Durch Workshops und Einbeziehung vieler
praktischer Beispiele wird Ihnen in diesem Praxisseminar das
nötige Wissen vermittelt, um die strategische Finanz-planung in
Ihrer täglichen Arbeit berücksichtigen zu können. Lernen Sie, wie
Sie Ihre Finanzierungsquellen differen-zieren und erweitern können
und wie Sie die Messung von Qualitätssteigerung mit den richtigen
Kennzahlen besser durchführen können. Klären Sie Fragen des
Rücklagenmanagements und wappnen Sie sich für Kontrollen und
Ver-besserungsvorschläge der Prüfbehörden. Erfahren Sie, was
die Rechnungshöfe von Ihnen im Falle eines Prüfungs-verfahrens
erwarten und inwieweit Sie bereits im Vorfeld Lücken und Fehler
beseitigen und vermeiden können.
Ebenfalls werden Sie Gelegenheit haben, sich über die
Instrumente der betriebswirtschaftlichen Steuerung wie
Ziel- und Leistungsvereinbarungen sowie Kennzahlen und
Analysen zu informieren und sich mit Kollegen aus anderen
Hochschuleinrichtungen auszutauschen.
IHRE VORTEILE
• Nutzen Sie Ihr Rechnungswesen um Ihre Haushaltsplanung
effizient umzusetzen
• Erhalten Sie einen Ausblick auf die gegenwärtigen
Herausforderungen im Bereich des Hochschulrechnungs wesens und der Hochschulfinanzplanung
• Optimieren Sie Ihre Arbeit mit Kennzahlen und passen Sie diese
an Ihre langfristige Planung
• Lernen Sie Ihr Haushalt durch gekonntes Fundraising und
unterschiedliche Drittmittel optimal zu gestalten
• Profitieren Sie vom interaktiven Charakter des Seminars
• Bekommen Sie nützliche Tipps & Tricks von Praktikern für Ihre
tägliche Arbeit
• Tauschen Sie sich mit Kollegen aus anderen Institutionen und
Bundesländern aus
• Identifizieren Sie Ihre Schwachstellen und lernen Sie daraus
• Erhalten Sie Antworten auf Ihre individuellen Fragen
76
insbesondere aus den Abteilungen und Bereichen:
•Finanzen
•Haushalt
•Controlling
•Kanzlerbüro
•Rechnungswesen
• Kosten- und Leistungsrechnung
•Berichtwesen
•Drittmittelverwaltung
•Forschungsförderung
•Revision
•Steuern
• Sponsoring, Fundraising, Alumni
Veranstaltungstermin
1. – 2. Februar 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1151 MC3
Veranstaltungspreis
1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
Arcotel John F
Werderscher Markt 11
10117 Berlin
Tel.: +49 (0)30 2888 6578 95
E-Mail: [email protected]
Internet: www.arcotel.com
S-1188
Hochschulverwaltung & Forschung
Für Hochschulen und Forschungsinstitute
Präventionsprozesse & Compliance
für eine effiziente Innenrevision
DIE INTERNE REVISION STEHT UNTER WACHSENDEM
DRUCK!
Die Interne Revision (IR) an Hochschulen und
Forschungseinrichtungen erhält immer mehr neue Aufgaben.
Von der Korruptionsprävention und ihren neuen nationalen
und internationalen Vorgaben über den Datenschutz bis zur ITSicherheit soll möglichst alles abgedeckt werden. Gleichzeitig
steigen das Volumen und die Anzahl der Drittmitteleinwerbungen
und damit auch deren Prüfungsaufwand. Dies ist mit einer dünnen
Personaldecke kaum zu leisten. Hinzu kommen die dezentralen
Strukturen in Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die es
der IR erschweren, einen Überblick über alle Prüfungsthemen und
Prüfungsfelder zu erhalten.
GESTALTEN SIE IHRE INTERNE REVISION MODERN UND
EFFEKTIV!
Um diesen Anforderungen zu begegnen, muss der Schritt von
der traditionellen Prüfung weg und hin zur Prävention erfolgen.
Dies ist effektiv durch die Einbindung der Interne Revision (IR) in
die Prozessmodellierung zu erreichen. Die Anforderungen an die
IR zielen auf Wirtschaftlichkeit durch nachvollziehbare Analysen
und Bewertungen der Geschäftsprozesse. Kosten- und Zeitdruck
erfordern praxisnahe IR-Methoden und vermittlungsfähige IRBerichte. Darüber hinaus muss die Kooperation der anderen
Abteilungen und Institute sichergestellt werden, um zu gewährleisten,
dass diese sich auch proaktiv über die für sie geltenden Regelungen
informieren, um ein Organisationsverschulden zu vermeiden.
Dieser Weg kann dann zum Aufbau der Königsdisziplin in Form
eines Compliance-Systems oder Compliance-Komitees führen.
Dieses Seminar vermittelt das dafür erforderliche Wissen in
kompakter Form, weshalb es sowohl für Berufseinsteiger als auch
erfahrene Revisoren unerlässlich ist.
Ergreifen Sie die Gelegenheit, sich mit unseren Experten sowie
Kollegen aus dem deutschsprachigen Raum auszutauschen.
WAS LERNEN SIE IN DIESEM SEMINAR?
• Wie lässt sich die Innenrevision effektiver aufbauen und
gestalten?
• Wie kann ein Übergang von der reaktiven Prüfung hin zur
proaktiven Prävention gelingen?
• Wie ist eine umfassende Risikoanalyse effizient durchzuführen
und welche Konsequenzen ergebenen sich daraus für die
Prüfplanung?
• Wie lassen sich Prozesse und Prozessportale nutzen, um die
interne Revision zu entlasten und ihre Aufgaben zu
rationalisieren?
• Wie lassen sich (Massen-)Datenanalysen als Werkzeug nutzen,
um die IR zu entlasten und Prüfungen mit geringerem Zeit- und
Arbeitsaufwand durchzuführen?
• Wie lassen sich IR und Compliance sinnvoll kombinieren und
verknüpfen, um die Qualität zu verbessern und Synergien zu
erzeugen?
• Wie ist die „Doppelfunktion“ der Korruptionsprävention, mit der
die IR immer häufiger beauftragt wird, sinnvoll und effizient in die
Abläufe einzubinden?
77
AN WEN RICHTET SICH DAS SEMINAR?
Revisionsverantwortliche, führende und koordinierende
Mitarbeitende in
•Universitäten
•Universitätskliniken
•Fachhochschulen
• Außeruniversitären Forschungseinrichtungen
• Akademien der Wissenschaften
•Verwaltungsakademien
• Instituten und Fakultäten
• Vereinen mit wissenschaftlichen Tätigkeiten
Aus den Abteilungen / Dezernaten /Stabsstellen
• Interne Revision
• Zentrale Prüfungsämter
• Anti-Korruption und Compliance
•Risikomanagement
• Haushaltswesen und Finanzen
• Präsident und Kanzler
• Ombudsstellen und -personen
•Justiziariate
•Projektleitung
Sowie
Für die Prüfung von wissenschaftlichen Einrichtungen oder
wissenschaftlichen Aktivitäten zuständige Mitarbeitende in
Organisationen wie
•Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
•Landesrechnungshöfe
• Landesfinanzministerien
•Landesbildungsministerien
Veranstaltungstermin
29. Februar – 1. März 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1188
Veranstaltungspreis
1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz
Karl-Liebknecht-Straße 32
10178 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 30 10 411 750
Fax:
+49 (0)30 30 10 411 759
E-Mail:[email protected]
S-1168 MC3
Hochschulverwaltung & Forschung
Vertiefungsseminar für Hochschulen und Forschungsinstitute
Trennungs- und Vollkostenrechnung im Spannungsfeld
zwischen EU-Beihilfenrecht und öffentlicher Projektförderung
DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN WIRTSCHAFTLICHEN
UND NICHT-WIRTSCHAFTLICHEN TÄTIGKEITEN IST
OBLIGATORISCH – AGIEREN SIE IN ÜBEREINSTIMMUNG
MIT DEM NEUEN UNIONSRAHMEN UND VERMEIDEN SIE
SANKTIONEN SEITENS DER EU-KOMMISSION
Die neuen Leitlinien der Europäischen Kommission im Bereich
FuEuI sind bereits in Kraft. Diese verbieten grundsätzlich die
staatliche Subventionierung einer wirtschaftlichen Betätigung der
Universitäten und Forschungseinrichtungen, doch an vielen Stellen
besteht nach wie vor ein dringlicher Klärungsbedarf. Obwohl
die Vorschriften seit einigen Jahren intensiv diskutiert werden,
bereitet eine genaue Abgrenzung zwischen einer rechtmäßigen
und unrechtmäßigen Förderung allen Beteiligten Schwierigkeiten.
Im Rahmen der Kooperation von Forschern mit der Industrie
müssen die vorgeschriebenen beihilfenrechtlichen Kriterien
berücksichtigt werden. Eine unzulässige Quersubventionierung
des wirtschaftlichen Bereichs der Hochschule durch den staatlich
geförderten, nichtwirtschaftlichen Bereich der Universität muss
auf jeden Fall verhindert werden. Aber wie unterscheide ich sicher
zwischen wirtschaftlicher und nicht-wirtschaftlicher Tätigkeit? Wie
vermeide ich unrechtmäßige Beihilfen in Forschungsprojekten und
somit Sanktionsmaßnahmen durch die EU-Kommission? Welche
Auswirkungen hat die erfolgte Revision der EU-Beihilfenvorschriften
im FuEuI-Bereich auf meine Arbeit?
PRAKTISCHE ASPEKTE DER VOLLKOSTEN- UND
TRENNUNGSRECHNUNG
– DIE RICHTIGEN WEICHEN RECHTZEITIG STELLEN!
Um die Trennung zwischen wirtschaftlichen und nichtwirtschaftlichen
Tätigkeiten und ihren Kosten eindeutig sicher nachweisen zu können,
haben die meisten Hochschulen und Forschungsinstitute die
Trennungs- und Vollkostenrechnung eingeführt. Bei der Umsetzung
dieses Großprojektes stoßen die zuständigen Stellen auf mehrere
Fragen und Herausforderungen rechtlicher, strategischer und
technischer Natur. Welche bewährten Modelle der Zuordnung von
Gemeinkosten gibt es schon in der Praxis? Wie gehe ich mit der
Vorkalkulation, Realisierung und Nachkalkulation rechtssicher
um? Welche Anforderungen erwartet das Projektmanagement?
Was muss ich bei der Einbindung der Trennungsrechnung in
das IT-Umfeld von ERP-Verfahren beachten? Zudem wirkt sich
die eingeführte Trennungsrechnung nicht nur organisatorisch,
sondern auch wirtschaftlich auf die Entwicklung einer Hochschule
aus. Welches sind die möglichen Konsequenzen der Einführung
auf die Kosten der Auftragsforschung und die Konkurrenzfähigkeit
meiner Institution?
Lernen Sie in diesem Seminar rechtssicher wirtschaftliche
Tätigkeiten auszuweisen, tauschen Sie sich aus zu Konzeption
und Implementierung einer Trennungsrechnung und diskutieren
Sie über die neusten Entwicklungen zum Vollkostenansatz.
AN WEN RICHTET SICH DAS SEMINAR?
Abteilungsleiter und Mitarbeiter aus den folgenden Einrichtungen:
• Hochschulen und Fachhochschulen
• Forschungseinrichtungen und -institute
• Ministerien zuständig für Wirtschaft, Forschung,
Innovation und Technologie
• Rechnungshöfe, Rechnungsprüfungsämter, Prüfungsämter
und -verbände auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene
• Unternehmen, die im Bereich Forschung, Entwicklung und
Innovation tätig sind
Insbesondere aus diesen Abteilungen:
• Finanzen und Controlling
•Drittmittel
•Forschungsförderung
•Betriebswirtschaft
• EU- und nationale Förderung
•Beihilfenkontrolle
•Recht
• Forschung und Entwicklung
•Steuern
Veranstaltungstermin
7. – 8. März 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1168 MC3
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
Scandic Berlin Kurfürstendamm
Augsburger Straße 5
10789 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 21 24 20
E-Mail:[email protected]
78
S-1195
Hochschulverwaltung & Forschung
Praxisseminar
Prozess- und Qualitätsmanagement für die
Hochschulverwaltung
MODERNE UNIVERSITÄTEN BENÖTIGEN EIN INTEGRIERTES
PROZESS- UND QUALITÄTSMANAGEMENT
Die Bildungsreformen der vergangenen Jahre haben den
Hochschulen weitgehende Autonomie eröffnet. Diese neue
Gestaltungsfreiheit hat jedoch ihre Kehrseite: Verfahren und
Abläufe, die zuvor von staatlicher Seite vorgegeben oder kontrolliert
wurden, müssen nunmehr direkt vor Ort konzipiert, umgesetzt und
kritisch begleitet werden.
Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, haben
viele Hochschulen ein eigenes Prozessmanagement für die
Verwaltung aufgebaut, welches funktionale Abläufe und effiziente
Arbeitsstrukturen sichern soll. Allerdings verbergen sich hinter den
rein formellen Prozessvorgaben teils große Schwierigkeiten bei der
tatsächlichen Einbindung der Mitarbeiter und der effektiven Umund Durchsetzung von neuen Formen der Arbeitsteilung. Auch
die Prozessprüfung und Beratung durch das hochschuleigene
Qualitätsmanagement ist teils noch nicht tief genug in den
administrativen Alltag eingebunden.
Diese Defizite anzugehen, ist nicht zuletzt im Fall einer
anstehenden Systemakkreditierung von höchster Relevanz. Denn
um den hohen Anforderungen für eine eigenständige Entwicklung
von Studiengängen zu entsprechen, müssen die Hochschulen
ihre Verwaltungen auf höchstem Niveau positionieren. Auch für
Hochschulen, die auf eine solche Akkreditierung verzichten, ist ein
funktionierendes Prozess- und Qualitätsmanagement essentiell.
Es ist daher für Hochschulverwaltungen unentbehrlich, den
tatsächlichen Realisierungsgrad der eingeführten Prozesse kritisch
zu hinterfragen und Umsetzungsdefizite praktisch anzugehen.
DEFIZITE IN DER PROZESSVERWIRKLICHUNG ANGEHEN
Um Ihre Prozesse zu verbessern, müssen jene Problempunkte
angegangen werden, an denen der Transfer vom theoretisch
erstellten Prozess zur praktischen Lösung scheitert.
•
•
•
•
•
Die Modellierung von Prozessen muss den tatsächlichen
Gegebenheiten und Kapazitäten vor Ort Rechnung tragen.
Es müssen kommunikative Methoden und Formate gefunden
werden, die eine wirkliche Teilhabe aller Akteure am Prozess
sicherstellen. Konflikte müssen konstruktiv und professionell
gelöst werden.
Die Prozesse müssen klar dargestellt und allen Beteiligten gut
zugänglich sein.
Die Arbeit von Prozess- und Qualitätsmanagement sollte eng
verzahnt sein und in der Praxis zu stetiger Verbesserung führen.
Über Benchmarking-Instrumente können wichtige Informationen
für die praktische Prozessarbeit gewonnen werden.
Über diese Stellschrauben können Prozesse real umgesetzt und
zudem optimiert werden, die zuvor vor allem auf dem Papier
bestanden. Mit ihnen steht und fällt der Erfolg Ihres Prozess- und
Qualitätsmanagements. Nutzen Sie also die Gelegenheit, während
unseres Seminars Ihre diesbezüglichen Kenntnisse zu vertiefen,
neue Ansätze kennen zu lernen und sich mit Referenten und
anderen Teilnehmenden auszutauschen!
79
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Alle Leiter und Mitarbeiter, die:
• für Qualitäts- und Prozessmanagement an Hochschulen
zuständig sind
• sich auf neue Weisungen im Prozess- und
Qualitätsmanagement vorbereiten müssen oder
• die Prozesse an ihrer Hochschule verbessern und
modernisieren wollen
• eine Systemakkreditierung ihrer
Hochschule anstreben
in öffentlichen und privaten Hochschulen wie zum Beispiel:
•Universitäten
•Fachhochschulen
• Technische Hochschulen
•Universitätskliniken
• Hochschulen privater oder öffentlicher Träger
Insbesondere in den Abteilungen:
•Qualitätsmanagement
•Prozessmanagement
•Organisationsentwicklung
•Hochschulentwicklung
• Stabsstellen der Verwaltung
•Präsidialstellen
•Kanzleistellen
•Dekanatsstellen
•Institutsleitungen
•Personalentwicklung
• Finanz- und Kapazitätsplanung
Veranstaltungstermin
3. – 4. März 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1195
Veranstaltungspreis
1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin
Tel.: +49 (0)30 800 928 630 0
Fax: +49 (0)30 800 928 100 0
E-Mail: [email protected]
Internet: www.marriott.de
S-1209
Hochschulverwaltung & Forschung
Praxisseminar
Wissenschaftskommunikation und
Forschungsmarketing
WISSENSCHAFTSKOMMUNIKATION UND
FORSCHUNGSMARKETING
Die heutige Öffentlichkeit ist informierter, aufgeklärter und an
größerer Teilhabe interessiert. Das gilt auch für wissenschaftliche
Erkenntnisse. Daraus leitet sich für die Forschungseinrichtungen und
Wissenschaftler die Verantwortung ab, die Forschungsergebnisse
transparent zu machen und in die Öffentlichkeit zu tragen, um
somit von der Öffentlichkeit Legitimation zu erhalten.
Die Bundesregierung macht genau das zu Ihrer Priorität: „Deshalb
ist ein Ziel der Hightech-Strategie, neue For-schungsergebnisse
aus Wissenschaft und Technik sowie ihre Chancen innerhalb
der Gesellschaft zu kommunizie-ren. Wichtig ist, die Sorgen und
Bedenken der Bürgerinnen und Bürger, zum Beispiel bei der
Digitalisierung, von Anfang an ernst zu nehmen.“
Die Wissenschaftler sind meist gut vernetzt mit der Fachcommunity.
Klassischerweise veröffentlichen sie ihre Ergebnisse in der
einschlägigen Fachliteratur und informieren auf Fachtagungen. Eine
Herausforderung stellt die Adressierung nichtwissenschaftlicher
Zielgruppen dar. Mittlerweile sind Kommunikationsaspekte
auch eine wesentliche Voraussetzung für die Beantragung und
Bewilligung von Drittmitteln in Forschungsvorhaben.
Unterstützt
werden
sie
hierbei
von
den
Wissenschaftskommunikatoren der jeweiligen Hochschule bzw.
Forschungseinrichtung. Dabei bietet sich Ihnen eine Vielzahl
von Kommunikationsmitteln, wobei zu analysieren ist wie diese
gezielt und sinnvoll einzusetzen sind, um die jeweiligen Zielgruppe
bestmöglich zu erreichen.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Forschungs- und Wissenschaftskommunikatoren aus:
•Universitäten
•(Fach-)Hochschulen
•Forschungseinrichtungen
•Universitätskliniken
Insbesondere in den Bereichen:
•Forschungsförderung
•Forschungsangelegenheiten
• Stabstelle Forschung
•Forschungsservice
• Science Support Centre
• Research Centre
•Forschungsmanagement
• (Forschungs- bzw. Wissenschafts-) Kommunikation
• (Forschungs- bzw. Wissenschafts-) Marketing
• Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit
• Pressestelle, Pressecenter
Mitarbeiter an wissenschaftlichen Bibliotheken, insbesondere:
• Mitarbeiter im Bereich Öffentlichkeitsarbeit
• Fachreferenten bzw. wissenschaftliche Bibliothekare, speziell
für den Bereich Forschung
Open Access wird als Thema für zahlreiche wissenschaftliche
Einrichtungen relevant; der Vortrag setzt an, wie dieses
Thema kommuniziert werden sollte, um nachhaltige und von
den Wissenschaftler_innen und Verantwortlichen akzeptierte
Strukturen und Dienstleistungen zu etablieren.
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM SEMINAR?
• Wie lassen sich medienwirksame Forschungsthemen ausfindig
machen?
• Wie lässt sich das Publikationsinteresse in der Wissenschaft mit
dem Berichterstattungsinteresse der Medien vereinen?
• Wie unterstütze ich die Wissenschaft und deren
Forschungsergebnisse mit der Kampagne?
• Wie beziehe ich die Medien, die Öffentlichkeit und weitere
Akteure ein?
• Welche Kanäle/Medien/Kommunikationsformate sollte ich wofür
am besten nutzen?
• Wie kommuniziere und etabliere ich die Experten zum Thema in
den Medien?
• Welche Kommunikationsverpflichtungen gelten im EU Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020?
• Wie nutze ich tagesaktuelle Ereignisse für die Platzierung eines
Wissenschaftsthemas?
• Wie manage ich die Abstimmung zwischen den Abteilungen?
• Wie beziehe ich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aktiv
in die externe Kommunikation(sstrategie) ein?
• Welche möglichen Kommunikationsformate habe ich für die
Dissemination von EU-Projekten?
• Warum ist Open Access ein wichtiges Thema für
wissenschaftliche Einrichtungen?
• Was muss ich bei der Implementation und Kommunikation einer
Open Access-Strategie beachten?
80
Veranstaltungstermin
14. – 15. März 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1209
Veranstaltungspreis
1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
Arcotel John F
Werderscher Markt 11
10117 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 288 865 789 5
E-Mail:[email protected]
Internet:www.arcotel.com
S-1211 MC3
Hochschulverwaltung & Forschung
Praxisseminar
Die Besteuerung von Hochschulen und
Forschungseinrichtungen
ERKENNEN SIE DIE STEUERPFLICHTIGEN AKTIVITÄTEN
IHRER INSTITUTION UND HANDELN SIE RECHTSSICHER
Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind zunehmend dazu
gezwungen, neue Finanzierungsmöglichkeiten zu finden, um ihre
Haushaltslage zu verbessern. Doch gerade die damit verbunden
Aktivitäten – wie in den Bereichen Drittmittelanwerbung, Sponsoring,
Stiftungen sowie Forschungs- und Industriekooperationen – sind
oft außerhalb des hoheitlichen Tätigkeitsbereichs der Institutionen
angesiedelt. Hochschulen und Forschungseinrichtungen werden
aufgrund ihres öffentlichen Bildungs- und Forschungsauftrags
im Allgemeinen nicht besteuert. In den genannten Tätigkeiten
handelt es sich jedoch oft um nichthoheitliche und Einnahmen
generierende Tätigkeiten und damit um „Betriebe gewerblicher Art“
(BgA). Diese unterliegen der Steuerpflicht.
In der Praxis stellen sich dabei viele Fragen wie:
• Wann handelt es sich bei den Tätigkeiten meiner Hochschule
oder Forschungseinrichtung um einen Betrieb gewerblicher Art
(BgA)?
• Inwiefern ist meine Institution dadurch umsatzsteuerpflichtig?
• Wann greift die Körperschaftsteuer?
• Was ist beim erweiterten Vorsteuerabzug zu beachten?
• Auf welche Weise werden Kooperationen, Spenden und
Stiftungen besteuert?
• Was sind die steuerlichen Besonderheiten im Falle von
Auftragsforschung?
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Alle Führungskräfte und Mitarbeiter von Universitäten, (Fach)
hochschulen, Forschungseinrichtungen und Universitätskliniken,
die mit steuerlichen Fragen befasst sind, insbesondere aus den
Abteilungen:
• Steuern, Umsatzsteuer, Körperschaftsteuer
•Haushalt
•Finanzen
• Controlling, Rechnungswesen
• Verwaltung, Zentrale Dienste
•Drittmittel
•Forschungsförderung
•Auftragsforschung
• Forschungs- und Industriekooperationen
• Vermögens- und Stiftungsangelegenheiten
•Rechtsangelegenheiten
•Innenrevision
Zudem richtet sich das Seminar an:
• Ministerien (vor allem für Bildung/Forschung sowie Finanzen)
•Finanzbehörden
•Rechnungshöfe
•Verbände
• Spezialisierte Rechtsanwälte, Steuerberater und
Wirtschaftsprüfer
Des Weiteren gibt es immer wieder rechtliche Neuerungen
zur Besteuerung öffentlicher Organisationen, mit denen
Sie als zuständige Mitarbeiter in Hochschulen und
Forschungseinrichtungen vertraut sein müssen.
Was lernen Sie in diesem Seminar?
• Was sind die steuerlichen Sphären von Hochschulen und
gemeinnützigen Forschungseinrichtungen?
• Wie betreffen aktuelle Regelungen des Europäischen und
nationalen Steuerrechts Hochschulen und
Forschungseinrichtungen in der Praxis?
• Wann und in welchen Bereichen müssen Hochschulen
Körperschaftsteuer sowie Umsatzsteuer entrichten und wo
liegen dabei die Fallstricke?
• Wie prüfe ich das Vorliegen eines Betriebes gewerblicher Art
(BgA) bzw. der Unternehmereigenschaft im Hochschulbereich?
• Was sind die Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug im
Rahmen von BgA?
• Was muss ich bei der Besteuerung von wissenschaftlichen
Veranstaltungen beachten?
• Wie begegne ich den steuerlichen Herausforderungen beim
Sponsoring an Hochschulen und Forschungseinrichtungen?
• Was muss ich bei der steuerlichen Behandlung von Zuschüssen
und Beistandsleistungen in Betracht ziehen?
• Wie gehe ich mit den widersprüchlichen Regelungen des
Beihilfenrechts und Steuerrechts um?
• Wie meistere ich die steuerlichen Schwierigkeiten bei der
EU-Trennungsrechnung?
• Auf welche Weise garantiere ich die korrekte Behandlung von
Gastprofessoren hinsichtlich der Einkommensteuer und
Umsatzsteuer?
• Wie müssen Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus
steuerlicher Sicht mit ihren Beteiligungen umgehen?
81
Veranstaltungstermin
7. – 8. April 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1211 MC3
Veranstaltungspreis
1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.: +49 (0)30 288 755 0
Fax: +49 (0)30 288 755 900
E-Mail: [email protected]
Internet: www.intercityhotel.com
Hochschulverwaltung & Forschung
S-1239
Fachseminar für Hochschulen
Internationalisierung:
Benchmarking • Controlling • Partnerschaften
HOCHSCHULEN SIND BEI INTERNATIONALISIERUNG MIT
GROSSEN UNGEWISSHEITEN KONFRONTIERT
In den letzten Jahren ist es für Hochschulen zu einer Notwendigkeit
geworden, ein internationales Profil aufzustellen. Doch während
es nirgendwo mehr bezweifelt wird, dass heutzutage eine
internationale Positionierung ein absolutes Muss darstellt, um
langfristig attraktiv zu bleiben, bleibt die große Frage bestehen,
welche Wege hier wirklich zum Erfolg führen. Deshalb ist es
unabdingbar geworden, bei allem, was die Internationalisierung
betrifft, eine strategische Steuerung zum Einsatz zu bringen. Doch
welche Controlling-Methoden, Benchmarks und Kennzahlen im
komplexen Portfolio strategischer Möglichkeiten helfen einer
Hochschule wirklich, ihr internationales Profil weiterzuentwickeln?
KONTROLLE: SIND MEINE INTERNATIONALISIERUNGSBEMÜHUNGEN STRATEGISCH SINNVOLL?
Es ist vernünftig, für Internationalisierungsmaßnahmen die
Mechanismen anzuwenden, die auch sonst für die Evaluation und
Steuerung von Prozessen in Organisationen sinnvoll sind, um teure
Fehler zu vermeiden. Strategische Internationalisierung beginnt mit
der Frage, wie die Gestaltung der Internationalisierungsfragen in die
Organisation sinnvoll eigebettet werden muss und welche Aufgaben
dem International Office zukommen sollten. Dies beinhaltet auch
eine Priorisierung der Aktivitäten, um diejenigen zu fördern, die
im Einklang mit den Interessen der Gesamtorganisation stehen.
Auch braucht es eine ständige Reflektion vermeintlich erfolgreicher
Modelle. Denn was sich heute noch als richtiger Weg erweist kann
morgen völlig sinnlos sein.
WERKZEUGE UND SCHRITTE, UM BEI
INTERNATIONALISIERUNGSFRAGEN OPTIMAL
AUFGESTELLT ZU SEIN
Dieses Seminar gibt Ihnen die Tools an die Hand, mit denen
Sie gewährleisten, dass Ihre Internationalisierungsbemühungen
genau den Interessen der Gesamtorganisation entsprechen.
Es wird ein Schwerpunkt gelegt auf die Aspekte, die sich bei
Internationalisierungsbemühungen als häufigste Stolpersteine
erweisen. Sie lernen, wie Sie die Attraktivität spezifischer
Zielmärkte einschätzen können und welche Kanäle angemessen
sind, um die jeweiligen Märkte erfolgreich zu bearbeiten. Da
sich strategische Partnerschaften zu einer gängigen Methode
zur Internationalisierung von Hochschulen erwiesen haben,
wird behandelt, auf welche Weise deren Nutzen maximiert
werden kann. Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich mit anderen
Hochschulen auszutauschen und die richtigen Weichen für Ihre
Internationalisierung zu stellen.
AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR?
(Leitende) Mitarbeitende, Abteilungsleiter, Referenten,
Dezernenten, Manager, (Vize oder Pro)Direktoren und Rektoren,
Kanzler, Koordinatoren, Projektleiter in Hochschulen im
deutschsprachigen Raum in den folgenden Bereichen:
• International Office / Foreign Relations Office / Büro für
Internationalisierung
• Externe Beziehungen / Außenbeziehungen
• Strategische Partnerschaften
• Akademisches Auslandsamt
• Büro des (Pro)Rektors (z.B. für Internationales,
Außenbeziehungen, Qualitätsmanagement, Studium und
Lehre)
82
•
•
•
•
•
•
Serviceleistungen für Internationale Studierende
Akademische Angelegenheiten
Internationale Mobilität
Internationale Forschung
(Internationale) Alumni
Qualitätssicherung und -management
WAS LERNEN SIE IN DIESEM FACHSEMINAR?
• Was sind aktuelle Trends bei der Internationalisierung von
Hochschulen?
• Wie finde ich durch geeignetes Benchmarking eine
Internationalisierungsstrategie, die im Einklang mit den Zielen
meiner Einrichtung steht?
• Wie ist ein International Office optimal in die Gesamtorganisation
einzubetten?
• Wie kann durch Bündelung der Aktivitäten vermieden werden,
dass es bei meiner Internationalisierung intern zu Redundanzen
kommt?
• Wie kann eine wirksame Evaluation und Kontrolle
zu einer präzisen Steuerung und Verfolgung meiner
Internationalisierungsbemühungen beitragen?
• Welche Kennzahlen helfen mir, den Erfolg meiner Aktivitäten
einzuordnen?
• Wie kann evaluiert werden, welche ausländischen Zielmärkte
für meine Ziele wie geeignet sind?
• Wie kann ich aus den strategischen Partnerschaften mit
Hochschulen im Ausland den maximalen Nutzen herausholen?
• Wie können andere Bereiche in meiner Hochschule eine
Unterstützung für das International Office darstellen?
Veranstaltungstermin
21. – 22. April 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1239
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 5. Februar 2016: 1.189,- Euro
Normalpreis ab dem 6. Februar 2016: 1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.: +49 (0)30 288 755 0
Fax: +49 (0)30 288 755 900
E-Mail: [email protected]
Internet: www.intercityhotel.com
S-1249
Hochschulverwaltung & Forschung
Praxisseminar
Qualitätsmanagement in Studium und Lehre
optimieren
TROTZ ETABLIERUNG EINES PROFESSIONELLEN
QUALITÄTSSICHERUNGSSYSTEMS FÜR STUDIUM UND
LEHRE WEITERHIN SCHWIERIGKEITEN IN DER PRAXIS
Die meisten Hochschulen haben mittlerweile ein professionelles
Qualitätsmanagement für den Bereich Lehre und Studium
eingerichtet. Insbesondere im Zuge einer geplanten
Systemakkreditierung ist das unabdingbar. Das Thema geht
aber auch jene Hochschulen an, die sich in naher Zukunft nicht
dem Prozess einer Systemakkreditierung unterziehen werden.
Qualitätssicherung und -entwicklung sind vor allem Prozesse, die
stetig angepasst werden müssen, damit sie weiterhin zielführend
sind. Nachdem das Qualitätssicherungssystem in Kraft ist, zeigen
sich in der Praxis dennoch Knackpunkte. Gehen Sie mit unseren
ReferentInnen der Frage auf den Grund, weshalb die eingesetzten
Maßnahmen noch nicht das gewünschte Ergebnis erzielt haben.
Erfahren Sie, welche Evaluationsmethoden besonders geeignet
sind und welche Schritte im Anschluss daran ergriffen werden
müssen, damit die Evaluation kein Selbstzweck bleibt. In diesem
Seminar lernen Sie lösungsorientierte Praxisbeispiele und Projekte
kennen, die sich im Arbeitsalltag bewährt haben.
DAS ZIEL – UMFASSENDE AKZEPTANZ STÄRKEN UND
ZUSAMMENARBEIT FORCIEREN
Ein wesentliches Hindernis zum Erfolg ist die mangelnde Akzeptanz.
Noch immer sind nicht alle KollegInnen in den Fachbereichen und
Fakultäten von der Zusammenarbeit für eine bessere Qualität in
Studium und Lehre überzeugt. Wie kann diese Zusammenarbeit
besser gelingen hin zu einer Stärkung einer Qualitätskultur für das
Studium und die Lehre? Wie erreicht man KollegInnen und kann
sie motivieren? Schließlich sollen die Fachbereiche und Lehrende
aktiv in das Qualitätsmanagement einbezogen werden. Im
Seminar werden Ihnen erfolgreiche Methoden und überraschende
Lösungswege vorgestellt, die die Qualitätskultur gestärkt haben.
Profitieren Sie auch von unserem Workshop zu diesem Thema.
Besondere Aufmerksamkeit gilt den Lehrenden. Sie spielen eine
wesentliche Rolle bei der Qualitätssicherung und -entwicklung. Es
muss also ein ansprechendes Qualifizierungsangebot vorhanden
sein, damit die Lehrenden dieses auch wahrnehmen. Wie das
gelingt und wie Sie die Lehrenden zur Teilnahme an solchen
Angeboten motivieren können, erfahren Sie in diesem Seminar.
QUALITÄTSSICHERUNG IM STUDIUM STÄRKEN
Ein Hauptaufgabenfeld der QualitätsmanagerInnen ist die Qualität
des Studiums zu sichern und weiterzuentwickeln. Hier steht
insbesondere die Kompetenzorientierung bei der Neukonzipierung
oder Überarbeitung bestehender Studiengänge im Vordergrund.
Für die QualitätsmanagerInnen stellt sich die Frage, wie das
tatsächlich ins Studium integriert und letztlich geprüft werden kann.
Entwickeln Sie hierfür die nötige Expertise und beraten Sie bei der
entsprechenden Gestaltung Ihrer Studiengänge.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
LeiterInnen, MitarbeiterInnen, ProjektmanagerInnen,
ReferentInnen und KoordinatorInnen zuständig für:
• Qualitätssicherung, -management und -entwicklung im Bereich
Studium und Lehre
•Evaluation
• Studienprogramme, Studienreform
83
An diesen Einrichtungen:
•Universitäten
•(Fach-)Hochschulen
•Universitätskliniken
Aus folgenden Abteilungen:
• (Vize)Präsident für Studium und Lehre
• Prorektorat Studium und Lehre
• Dezernat Studium & Lehre
• Dezernat Studienangelegenheiten
• Akademische Angelegenheiten
• Hochschulentwicklung und Qualitätsmanagement
• Zentrale Verwaltung
IHRE VORTEILE
• Gehören Sie zu den besten Hochschulen im Bereich Lehre
und Studium und steigern Sie die Qualität in der Lehre und im
Studium Ihrer Hochschule
• Kennen und umgehen Sie die Hürden bei der praktischen
Umsetzung eines Qualitätsmanagementsystems für Studium
und Lehre
• Haben Sie die engagiertesten und besten Lehrenden dank
wirkungsvoller Qualifizierungsmaßnahmen
• Sichern Sie auch in Zukunft die Qualitätsentwicklung Ihrer
Einrichtung ab durch perfekte Abstimmung und produktive
Zusammenarbeit aller Verantwortlichen
• Lernen Sie von den Erfahrungen unserer ReferentInnen
• Tauschen Sie sich intensiv mit KollegInnen anderer
Hochschulen aus
Veranstaltungstermin
25. – 26. April 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1249
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 26. Februar 2016: 1.189,- Euro
Normalpreis ab dem 27. Februar 2016: 1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
Arcotel John F
Werderscher Markt 11
10117 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 28 88 65 78 95
E-Mail:[email protected]
Internet:www.arcotel.com
Hochschulverwaltung & Forschung
S-1244 MC3
Praxisseminar
Revision von Drittmitteln an Hochschulen und
Forschungseinrichtungen
PROFESSIONELLE REVISION VON DRITTMITTELN AN
HOCHSCHULEN UND FORSCHUNGSEINRICHTUNGEN
UNERLÄSSLICH
Hochschulen und wissenschaftliche Einrichtungen sind einem
sich ständig verschärfenden Missverhältnis zwischen sinkendem
Etat und steigenden Anforderungen durch die Konkurrenz mit
anderen Einrichtungen ausgesetzt. Deshalb spielen Drittmittel bei
der Finanzierung des Forschungsbetriebs eine immer größere
Rolle, sodass aus den Budgets der meisten wissenschaftlichen
Einrichtungen in Deutschland Drittmittel nicht mehr wegzudenken
sind. Doch die Vergabe von Drittmitteln ist von den Geldgebern an
umfassende Anforderungen gekoppelt. Den Empfängern obliegt
es, durch eine funktionierende Revision selbst sicherzustellen,
dass die Vorgaben für die Verwendung der Gelder eingehalten
werden.
Aus den Abteilungen/Dezernaten/Stabsstellen
• (Interne) Revision
• Revision für Drittmittel
• Haushaltswesen und -angelegenheiten
•Finanzen
• Drittmittel (-Controlling)
• Zentrale Prüfungsämter
•Justiziariate
• Zentrale Dienste und Organisationsentwicklung
• Anti-Korruption und Compliance
•Projektleitung
•Risikomanagement
•Budgetmanagement
NICHT-EINHALTUNG
DER
VORGABEN
ZUR
ORDNUNGSGEMÄSSEN VERWENDUNG HAT FÜR DIE
EMPFÄNGER GRAVIERENDE KONSEQUENZEN
Funktioniert die Prüfung des Umgangs mit Drittmitteln nicht,
drohen abgesehen vom Einfrieren der Gelder auch rechtliche
Konsequenzen für die Verantwortlichen sowie nachhaltige Schäden
für die Reputation der jeweiligen Einrichtung. Deshalb ist es für die
Empfänger unerlässlich, ein funktionierendes Prüfsystem über die
Verwendung der Drittmittel aufzubauen.
Für die Prüfung von wissenschaftlichen Einrichtungen oder
wissenschaftlichen Aktivitäten zuständige Mitarbeitende in
Organisationen wie
•Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
•Stiftungen
•Landesrechnungshöfen
• Landesfinanzministerien
•Landesbildungsministerien
In diesem Seminar lernen Sie, was von den unterschiedlichen
Drittmittelgebern im Hinblick auf die Verwendung und Dokumentation
erwartet wird. Es wird aufgezeigt, welche Rahmenbedingungen
gegeben sein müssen, damit die Revision von Drittmittelprojekten
effektiv arbeiten kann. Dies beinhaltet eine Beschäftigung damit, wie
die Revision von Drittmitteln optimal in die Organisation eingebettet
werden kann und welche Schritte vor, während und nach einer
Prüfung durchzuführen sind. Das Seminar informiert auch darüber,
welche Abrechnungsposten von Drittmittel-finanzierten Aktivitäten
besonders fehleranfällig sind und entsprechend gesondert
überprüft werden müssen. Nicht zuletzt lernen Sie, wie andere
Hochschulen und wissenschaftliche Einrichtungen mit spezifischen
Herausforderungen von Drittmittelrevision erfolgreich umgegangen
sind.
Denn es gilt: Je wirksamer wissenschaftliche Einrichtungen die
Verwendung ihrer Drittmittel kontrollieren, desto erfolgreicher
sind sie bei der Gewinnung neuer Mittel.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Verantwortliche, führende und koordinierende Mitarbeitende in
•Universitäten
•Universitätskliniken
• Fachhochschulen
• Forschungsgesellschaften und -agenturen
• Akademien der Wissenschaften
•Verwaltungsakademien
• Institute und Fakultäten
• Vereine mit wissenschaftlichen Tätigkeiten
84
Sowie
Veranstaltungstermin
2. – 3. Mai 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1244 MC3
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 26. Februar 2016: 1.189,- Euro
Normalpreis ab dem 27. Februar 2016: 1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 800 928 6300
Fax:
+49 (0)30 800 928 1000
E-Mail:[email protected]
S-1246
Hochschulverwaltung & Forschung
Speziell für Universitäten, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Universitätskliniken
Erfolgreiche Verwertung von Forschungsergebnissen
IP-Strategie • Lizenzen • Urheberrecht, Design- und Markenschutz • Verhandlungen
SICHERN SIE IHRE FORSCHUNGSEINRICHTUNG VOR
MISSBRAUCH INTELLEKTUELLEN EIGENTUMS UND
SCHÜTZEN SIE DIESE EINKOMMENSQUELLE
Das Lizensieren und Patentieren von Erkenntnissen, Verfahren
und Produkten gehört zu den lukrativen Einkommensquellen für
Universitäten und Forschungseinrichtungen, die es unbedingt
rechtlich gut abzusichern gilt, um kein intellektuelles Eigentum oder
Geld zu verschenken. Forschung und Technologietransfer finden
nie im leeren Raum statt, jedes Projekt greift an einem Punkt auf
Erkenntnisse, Patente und intellektuelles Eigentum aus anderen
Projekten und Bereichen zurück. Die unrechtmäßige Nutzung
von Patenten, Ergebnissen und intellektuellem Eigentum Dritter
kann hohe finanzielle Forderungen nach sich ziehen und den
Ruf einer Forschungsabteilung schwer schädigen. Gleichzeitig
gilt es mit anderen Organisationen zu kooperieren, um sich an
Forschungsprojekten zu beteiligen und dabei seine eigenen
Lizenzen, Patente und Erkenntnisse zu schützen. Nur über eine
gute IP-Strategie kann es gelingen, sich der Industrie gegenüber
strategisch klug zu positionieren und die meisten Vorteile zu
sichern. Darüber hinaus werden im Jahr 2016 Neuerungen in der
SIGNO-Förderung zu einer flexibleren Anwendung der Gelder und
Geldzuteilungen führen. Informationen darüber erlauben eine volle
Nutzung des Potentials dieses neuen Marktes für Hochschulen,
PVAs und Rechtsanwälte.
ACHTEN SIE AUF EINE RECHTSSICHERE VERWENDUNG
VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN
Allein durch fundiertes Wissen im komplexen Bereich des
Lizenz- und Patentrechts können Sie die Verwertung Ihrer
Forschungsergebnisse nicht mehr sicherstellen. Darüber hinaus
müssen Sie eine nachhaltige und robuste IP-Strategie entwickeln,
Ausgründungen anregen und Sicherheit in Verhandlungen gewinnen.
Auf diesem Seminar erhalten Sie Einblicke in die rechtssichere
Formulierung von Lizenz- und Patentverträgen sowie die korrekte
Gestaltung von Ausgründungen. Erfahren Sie, wie Sie innerhalb
von Kooperationen Wissen tauschen und mit Ihren Partnern nutzen
können, ohne Ihre oder die Rechte Dritter zu verletzten. Lernen
Sie ein fundiertes und strategisches IP-Management aufzubauen
und Ihre Lizenzen und Erkenntnisse nicht unter Marktwert zu
veräußern, sondern als konstante Finanzressource zu gestalten.
Gewinnen Sie Vertrauen in Ihr Verhandlungsgeschick durch das
Beherrschen eines professionellen Konfliktmanagements und
fundierten Wissens über die unterschiedlichen Vertrags- und
Verfahrensformen. Tauschen Sie sich mit Experten und Praktikern
aus Universitäten und Forschungsinstituten aus ganz Deutschland
aus.
AN WEN RICHTET SICH DAS SEMINAR?
• Universitäten, Hochschulen, Fachhochschulen,
Universitätskliniken
- Abteilungen, die mit Technologietransfer befasst sind
- Rechtsabteilung und Abteilungen der Vertragsgestaltung
• Forschungseinrichtungen und Forschungsinstitute außerhalb
von Universitäten
• Patentverwertungsagenturen (PVA)
• Patentanwälte und Rechtsanwälte im Patentrecht
85
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM SEMINAR?
• Wie schütze ich meine Erkenntnisse, Lizenzen und Patente vor
Missbrauch oder unerlaubter Verwendung durch Andere?
• Was ist im Bereich Urheberrecht, Design- und Markenschutz
zu beachten?
• Wie sichere Ich meine Verhandlungsposition gegenüber der
Wirtschaft?
• Was ist bei Kooperationen zu betrachten? Wie können dort
Wissen, Lizenzen und Patente geteilt werden?
• Welche Vertrags- und Verfahrensformen eignen sich am besten
für die jeweilige Situation und Organisation?
• Wie erschließe und sichere ich Patente und Lizenzen als
Einkommensquelle für meine Institution? Was gilt es bei der
Preisgestaltung zu beachten?
• Was ändert sich in 2016 im Bereich der SIGNO-Förderung?
• Welche rechtlichen Besonderheiten treten bei Ausgründungen
auf?
• Wie gestalte ich ein vorbeugendes und robustes
Transfermanagement?
• Wie ermittle ich den korrekten Wert eines Patentes?
• Wie lassen sich die Prozesse meiner Forschungsverwertung
optimieren?
Veranstaltungstermin
2. – 3. Mai 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1246
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 4. März 2016: 1.189,- Euro
Normalpreis ab dem 5. März 2016: 1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz
Karl-Liebknecht-Straße 32
10178 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 30 10 411 750
Fax: +49 (0)30 30 10 411 759
E-Mail:[email protected]
S-1261 MC3
Hochschulverwaltung & Forschung
Praxisseminar
Vergaberecht in Forschung und Lehre 2016
Sonderregelungen für Forschungsprojekte gekonnt nutzen
DIE BESONDERE ROLLE VON FORSCHUNG & LEHRE IM
VERGABERECHT
Als
öffentliche
Auftraggeber
sind
Hochschulen,
Forschungseinrichtungen und Universitätskliniken dem nationalen
und europäischen Vergaberecht unterworfen.
Somit müssen sie eine Vielzahl von Leistungen ausschreiben.
Die Freiheit der Wissenschaft ist in Deutschland und der
Europäischen Union ein hochangesehenes Gut. Daraus ergibt
sich auch eine erhöhte Flexibilität im Vergaberecht. Gleichzeitig
sind Hochschulen und Forschungseinrichtungen – auch als
Zuwendungsempfänger – an die strengen Vorgaben des Vergabeund Zuwendungsrechts gebunden. Um flexibel, schnell und
unkompliziert auf die Bedürfnisse ihrer Institutionen eingehen zu
können, ohne diese eng gesteckten Grenzen zu überschreiten,
ist es deshalb wichtig, die Sonderregelungen für Forschung und
Lehre genau zu überblicken. Nur so können Vergaberecht und
Wissenschaft in Einklang gebracht werden.
Beim Zusammenspiel von Vergaberecht mit Forschung und Lehre
stellen sich in der Praxis häufig ganz spezielle Fragen:
• Wie flexibel kann man die Vergabe von Leistungen im Bereich
der Forschung gestalten?
• Welche Ausnahmefälle gibt es im Vergleich zum herkömmlichen
Vergaberecht?
• Wie können die Bedürfnisse der Forschenden und Lehrenden
mit dem Vergaberecht in Einklang gebracht werden?
• Was gilt es als Zuwendungsempfänger zu beachten?
• Was ist zu tun bei Bieterknappheit?
MACHEN SIE SICH MIT DEN VERGABERECHTLICHEN
BESONDERHEITEN VERTRAUT
Bringen Sie sich über die aktuellen Regelungen und
Rechtsprechung auf den neusten Stand und optimieren Sie Ihren
Umgang mit den flexiblen Beschaffungsmethoden an Hochschulen
und Forschungseinrichtungen. Tauschen Sie sich in einer
homogenen Teilnehmergruppe aus und erhalten Sie hilfreiche
Tipps und Ratschläge von unseren Experten aus der Praxis.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
• An alle Universitäten (Fach-)Hochschulen,
Forschungseinrichtungen und Universitätskliniken
• Insbesondere Leiter, Führungskräfte und Mitarbeiter aus den
Abteilungen:
- Zentrale Vergabestelle, Beschaffung, (Strategischer) Einkauf
- Recht
- Finanzen, Controlling, Haushalt
- Gebäudemanagement, Materialwirtschaft
- Interne Revision
- Organisation und Zentrale Dienste
• Berater und Rechtsanwälte im Bereich Vergabe
• Bieter in öffentlichen Vergabeverfahren
•Vergabekammern
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR?
• Wie werde ich den Bedürfnissen von Forschenden und
Lehrenden in der Vergabe gerecht?
• Wie kann man die frühe Zusammenarbeit mit den
Wissenschaftlern fördern?
• Wann kann ich freihändig oder sogar direkt vergeben?
• Wie gehe ich mit Vergaben an An-Institute um?
• Welche Möglichkeiten bieten Einkaufsverbünde im
Hochschulwesen?
• Was ist bei nur einem Bieter am Markt zu beachten?
• Wie muss bei Mitteln aus Zuwendungen beschafft werden?
• Wie begründe ich Ausnahmetatbestände richtig?
• Was ist beim Umgang mit Werksverträgen und Unteraufträgen
für Forschungsprojekte zu beachten?
• Wie lassen sich Herausforderungen bei der Beschaffung von
Großgeräten sicher meistern?
IHRE VORTEILE
• Beherrschen Sie die Vergabeflexibilitäten für Wissenschaft
und Forschung und die korrekte Abgrenzung zu
Dienstleistungen nach VOL
• Meistern Sie freihändige Vergaben rechtssicher und gekonnt
• Verbessern Sie die Zusammenarbeit zwischen Beschaffern
und Wissenschaftlern
• Nutzen Sie die Vorteile von interaktiven Workshops – Wenden
Sie Ihr Wissen direkt praktisch an
• Profitieren Sie von den Erfahrungen und Tipps unserer
Experten aus der Praxis
• Erweitern Sie Ihr Netzwerk – Tauschen Sie sich mit unseren
Experten und anderen Teilnehmern aus, die ähnliche
vergaberechtliche Hürden nehmen müssen
Veranstaltungstermin
Mai 2016
Buchungsnummer
S-1261 MC3
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 18. März 2016: 1.189,- Euro
Normalpreis ab dem 19. März 2016: 1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
Diese Veranstaltung findet in einem
86
Weitere Informationen
finden Sie hier
Hotel in Berlin statt.
S-1242
Hochschulverwaltung & Forschung
Praxisseminar
Personalmanagement an Hochschulen und
Forschungseinrichtungen
VERSTÄRKTER WETTBEWERB ANGESICHTS FEHLENDER
FACHKRÄFTE UND DEMOGRAFIEWANDEL
Das Personalmanagement an deutschen Hochschulen und
Forschungseinrichtungen steht vor großen Herausforderungen.
Vor allem der Wettbewerb um die klügsten Köpfe stellt die
Personalverantwortlichen vor Schwierigkeiten. Dieser Wettbewerb
wird sich in Zukunft in den Bereichen des akademischen,
administrativen und technischen Personals noch weiter
verschärfen: Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels
und des Fachkräftemangels sind insbesondere hochqualifizierte
Mathematiker/Naturwissenschaftler (Lehre/Forschung),
Führungskräfte (Administration) und fähige Ingenieure und IT-Kräfte
(technischer Dienst) gefragt. Dabei konkurrieren die Hochschulen
und Forschungseinrichtungen nicht nur untereinander – und dies
auch in einem internationalen Rahmen – sondern stehen zudem in
einem direkten Wettbewerb zur starken Privatwirtschaft. Diese kann
den Potentialträgern und Spitzenkräften deutlich höhere Gehälter
zahlen, wobei die Hochschulen an tarifliche Vereinbarungen
gebunden sind. Der Einfallsreichtum von Personalverantwortlichen
im Hochschulwesen ist angesichts vergleichsweise knapper
Kassen und insbesondere bei Einrichtungen mit Standortnachteilen
besonders gefordert. Das bezieht auch solche Anreize mit ein, die
über die Vergütung hinausgehen. Erfahren Sie, welche Modelle
sich in der Praxis besonders bewährt haben.
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG TROTZ BEFRISTETER
VERTRÄGE
Eine besondere Schwierigkeit ist die Befristung von Arbeitsverträgen
für wissenschaftliches Personal, was vor allem Nachwuchskräfte
betrifft. Das erschwert zum einen die Bindung an die Einrichtung, zum
anderen die längerfristige Personalplanung. Zudem drohen Klagen
ehemaliger Mitarbeiter, deren Verträge nicht verlängert werden.
Die Bundesregierung hat entsprechend eine Gesetzesvorlage
zur Änderung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes vorgelegt.
Aber wie wirkt sich dies in der Praxis aus? Lassen Sie sich
entsprechende Lösungswege von unseren Experten aufzeigen.
Auf gemeinsame Initiative des Bundes und der Länder wird ab
2017 der wissenschaftliche Nachwuchs besonders gefördert.
Wie kann das in der Praxis realisiert werden, z.B. durch tenure
tracks, ohne Qualifizierungsstellen zu kürzen? Vor welchen
Herausforderungen stehen Personaler bei der damit verbundenen
langfristigen Personalplanung? Welche Personalbedarfserhebung
hat sich an anderen Hochschulen und Forschungseinrichtung als
sinnvoll erwiesen? Wie kann man dennoch genügend Flexibilität in
der Personalplanung erreichen?
ERFOLGREICHE PERSONALGEWINNUNG UND
-ENTWICKLUNG MANAGEN
Eine Antwort auf vergleichsweise knappe Kassen und
Standortnachteile bietet ein modernes Personalmanagement, das
neue Rekrutierungswege und Strategien der Personalentwicklung
aufgreift. Lernen Sie Beispiele für das Recruiting durch externe
Agenturen kennen und was Sie hierbei beachten müssen.
Immer wichtiger wird es, wissenschaftlichen Nachwuchs und
vor allem Spitzenkräfte aus dem Ausland zu gewinnen. Dabei
spielen auch organisatorische Aspekte eine wesentliche Rolle.
Machen Sie sich mit wirksamen und erfolgreichen Methoden
der internationalen Personalgewinnung vertraut. Mit den
zunehmenden Anforderungen an die Verantwortlichen bei
gleichzeitig weniger verfügbarem Personal, ist außerdem eine
strukturierte Personalentwicklung unabdingbar. Erfahren Sie
wie, mit welchen Mitteln sie diese gestalten und vor allem die
Mitarbeiter, insbesondere auch wissenschaftliches Personal, für
Personalentwicklung motivieren können.
87
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Führungskräfte, Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen
• Büro des Kanzlers / des Präsidenten
•Rektoren
•Personal
• Personalgewinnung / Recruiting
•Personalauswahl
•Personalentwicklung
•Personalmanagement
In den folgenden Einrichtungen:
•Universitäten
•Fachhochschulen
•Universitätskliniken
•Forschungseinrichtungen
IHRE VORTEILE
• Seien Sie den anderen Hochschulen und
Forschungseinrichtungen im In- und Ausland den
entscheidenden Schritt voraus
• Lernen Sie, wie Sie als Hochschule oder Forschungseinrichtung
eine moderne und effektive Personalgewinnung, und
-entwicklung auf- und ausbauen können
• Setzen Sie sich im Wettbewerb um die „klügsten Köpfe“
gegenüber der Privatwirtschaft und anderen öffentlichen
Institutionen durch
• Profitieren Sie vom Austausch mit Experten aus anderen
Hochschulen und Forschungseinrichtungen und deren
Erfahrungen
Veranstaltungstermin
Juni 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1242
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 15. April 2016: 1.189,- Euro
Normalpreis ab dem 16. April 2016: 1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
Diese Veranstaltung findet in einem
Hotel in Berlin statt.
S-1288 MC3
Hochschulverwaltung & Forschung
Praxisseminar
Werkzeuge für die betriebswirtschaftliche Steuerung
von Hochschulen und Forschungseinrichtungen
DIE ANFORDERUNGEN AN BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE
STEUERUNG IN HOCHSCHULEN UND
FORSCHUNGSEINRICHTUNGEN SIND HOCH
Zielorientierung, Ergebnissteuerung, Kostenwirtschaftlichkeit und
Kennzahlen stehen heute klar im Zentrum. Die Finanzierung im
Hochschul- und Forschungswesen sowie die Verwendung von
Geldern für Projekte müssen in Zeiten knapper Kassen nachhaltig
und transparent gestaltet werden.
Richtige Anwendung und Auswertung der Kosten- und
Leistungsrechnung im Hochschulalltag, Gewinnung von
Daten und Zahlen sowie eine zielführende Kommunikation
zwischen der Finanzverwaltung, den Projektverantwortlichen
und der Universitätsleitung, gehören immer noch zu den
großen Herausforderungen der meisten Hochschulen und
Forschungseinrichtungen. Erhöhte Anfragen an Fachabteilungen
und Projektstellen stoßen dort oft auf Unverständnis. Gleichzeitig
gewinnt die Anwendung von steuerungsrelevanten Kennzahlen
und Kennzahlenvergleichen immer mehr an Bedeutung. Somit
kommt der adressatengerechten Schnittstellenkommunikation
immer höhere Bedeutung zu.
AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN EINES
LEISTUNGSFÄHIGEN RECHNUNGSWESENS
Existente betriebswirtschaftliche Konzepte müssen auf die
neuen Belange öffentlich finanzierter Hochschulen und
Forschungseinrichtungen angepasst werden. Passgenaue
Lösungen müssen entwickelt werden, um den hohen Anforderungen
gerecht zu werden. Ebenfalls nehmen Hochschulen und
Forschungseinrichtungen sich unlängst als Dienstleister wahr, um
verschiedenartige Produkte der Forschung und Lehre anzubieten.
Dieses Seminar bietet Ihnen Lösungen, wie Sie Ihr Rechnungswesen
optimieren können. Sie erfahren, welche spezifischen Einzelheiten
des externen Rechnungswesens für den Hochschul- und
Forschungsbereich von wesentlicher Bedeutung sind. Darüber
hinaus werden Sie mit vielen praktischen Lösungsvorschlägen
aus dem Bereich des internen Rechnungswesens konfrontiert.
Ebenfalls werden Sie Gelegenheit haben, sich über die
Instrumente der betriebswirtschaftlichen Steuerung wie Ziel- und
Leistungsvereinbarungen sowie Kennzahlen und Analysen zu
informieren und sich mit Kollegen aus anderen Hochschul- und
Forschungseinrichtungen auszutauschen.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Abteilungsleiter und Mitarbeiter aus den folgenden Einrichtungen:
• Hochschulen und Fachhochschulen
• Forschungseinrichtungen und -institute
•Universitätskliniken
• Ministerien zuständig für Wirtschaft, Forschung, Innovation und
Technologie
• Rechnungshöfe, Rechnungsprüfungsämter, Prüfungsämter
und -verbände auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene
• Unternehmen, die im Bereich Forschung, Entwicklung und
Innovation tätig sind
88
Insbesondere aus diesen Abteilungen:
• Finanz- und Rechnungswesen
•Controlling
• Finanzen und Haushalt
• Kosten- und Leistungsrechnung
•Drittmittel
•Forschungsförderung
•Berichtswesen
• EU- und nationale Förderung
• Forschung und Entwicklung
WAS LERNEN SIE IN DIESEM PRAXISSEMINAR?
• Wie passen Sie Ihr Rechnungswesen möglichst optimal auf
neue Herausforderungen in Hochschulen und
Forschungseinrichtungen an?
• Welche Instrumente der betriebswirtschaftlichen Steuerung
sind am sinnvollsten?
• Wie wenden Sie Kosten- und Leistungsrechnung zielgerecht
an?
• Wie nutzen Sie Auswertungen der Kosten- und
Leistungsrechnung adressatengerecht?
• Wie kann das Berichtswesen praxis- und steuerungsrelevante
Informationen liefern?
• Wie kommunizieren Sie Leistungskennzahlen nachvollziehbar
an internen Schnittstellen?
• Wie nutzen Sie die gewonnenen Kennzahlen zur
betriebswirtschaftlichen Steuerung?
• Wie wenden Sie betriebswirtschaftliche Steuerungsinstrumente
mit Hilfe moderner ERP-Verfahren an?
Veranstaltungstermin
Juni 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1288 MC3
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 18. März 2016: 1.189,- Euro
Normalpreis ab dem 19. März 2016: 1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Dieses Seminar ist auch Teil des
“Masterclass Zentrale Verwaltung”
Veranstaltungsort
Diese Veranstaltung findet in einem
Hotel in Berlin statt.
S-1236
Hochschulverwaltung & Forschung
Für öffentliche Bau-, Liegenschafts- und Gebäudemanager
Bau und Betrieb von Wissenschafts- und
Forschungsgebäuden
DER BAU UND BETRIEB VON WISSENSCHAFTS- UND
FORSCHUNGSGEBÄUDEN ALS HERAUSFORDERUNG FÜR
ÖFFENTLICHE LIEGENSCHAFTSMANAGER
Der Bau und Betrieb von Wissenschafts- und Forschungsgebäuden
und anderen Spezialgebäuden und -anlagen stellt öffentliche
Bau-, Liegenschafts- und Gebäudemanager vor große
Herausforderungen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die
Errichtung und Unterhaltung bspw. von Laboratorien (so z. B. der
Schutzstufe 1 oder 2) sehr große Risiken in sich birgt und den
zuständigen Liegenschaftsmanagern eine große Verantwortung
aufbürdet. Aufgrund ihrer Komplexität und Eigenart können solche
Gebäude und Anlagen auch hohe Bau- und Betriebskosten
verursachen und zeichnen sich nicht selten durch einen
vergleichsweise großen Energieverbrauch aus. In die Potenz
gehoben werden die Probleme dadurch, dass bspw. Hochschulen
und Forschungseinrichtungen nicht immer für den Bau ihrer
Wissenschafts- und Forschungsgebäude zuständig sind. Oft hat
das Land bei der Errichtung „den Hut“ auf. Nichtsdestoweniger
tragen sie aber das Risiko des Baus und bleiben im schlimmsten
Falle auf hohen Betriebskosten und einer nicht immer optimalen
Nutzerorientierung der Gebäude und Anlagen „sitzen“. Ähnliches
spielt sich aber auch bspw. bei Stiftungsuniversitäten, die selbst
bauen können, und vielen anderen Organisationen zwischen der
Abteilung Bau einerseits und der Abteilung Gebäudemanagement
andererseits ab, wenn billig gebaut, aber teuer betrieben wird.
Dieses Seminar will anhand von Vorträgen, Praxisberichten
und Workshops aufzeigen, wie man den Bau und Betrieb von
Wissenschafts- und Forschungsgebäuden wirtschaftlich realisiert,
die Risiken, die mit der Errichtung und Unterhaltung solcher
Gebäude einhergehen, bändigt, durch die Schaffung einer
gerichtsfesten Organisation der großen Verantwortung gerecht
wird und durch ein optimales Schnittstellenmanagement für einen
kosteneffizienten Betrieb und eine optimale Nutzerorientierung
sorgt. Wirtschaftlichkeit soll dabei nicht durch ein effektives
Flächenmanagement und ein optimales Energiemanagement
erreicht werden, sondern auch durch den Einsatz von
Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen, die bei Wissenschafts- und
Forschungsgebäuden besonders komplex sein können. Zusätzlich
sollen die europäischen und nationalen Fördergelder, die für
Wissenschafts- und Forschungsgebäude zur Verfügung stehen,
auf dem Seminar vorgestellt und es soll diskutiert werden, wie sie
am besten genutzt werden können.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Leiter und Mitarbeiter aus Immobilien-, Liegenschafts-, Bau- und
Gebäude-/Facility-Management-abteilungen, -ämtern, -services,
-betrieben oder -unternehmen von:
• Hochschulen, Universitäten und Fachhochschulen,
Forschungseinrichtungen, Technologieparks und
Studierendenwerken
• Universitätskliniken, Krankenhäusern und Kliniken
• Ländern, hier insbesondere in den
• Bau- und Liegenschaftsbetrieben und
•Finanzministerien
• Bund, Kommunen, Landkreisen, Kreisen
aus den folgenden Abteilungen:
•Immobilienmanagement
•Liegenschaftsmanagement
•Bau/Baumanagement/Hochbau
• Forschungs- und Wissenschaftsbau
•Hochschulbau
• Gebäudemanagement/Facility Management
•Wirtschaftlichkeitsanalysen/Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen
•Energiemanagement
•Flächenmanagement
89
• Portfoliomanagement / Immobilienportfolio
• Controlling / Finanzen
• Recht / Compliance
WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR?
• Wie optimiere ich beim Bau und Betrieb von Wissenschafts und Forschungsgebäuden mit Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen
meine Kosteneffizienz?
• Wie gestalte ich ein effektives Energiemanagement, um
dem mitunter hohen Energieverbrauch von Wissenschafts- und
Forschungsgebäuden entgegenzuwirken? Wie betreibe ich ein
intelligentes Flächenmanagement und spare Kosten?
• Wie erreiche ich mit einem durchdachten Risikomanagement
Risikominimierung bei der Errichtung und der Unterhaltung von
Wissenschafts- und Forschungsgebäuden?
• Wie sorge ich für eine gerichtsfeste Organisation, die eine effektive
Wahrnahme der Betreiberverantwortung bei Wissenschafts- und
Forschungsgebäuden ermöglicht?
• Wie gestalte ich ein effektives Schnittstellenmanagement
zwischen den Abteilungen Bau und Gebäudemanagement
bzw. zwischen verschiedenen am Bau bzw. Betrieb beteiligten
Institutionen (so bspw. zwischen Land und Hochschule)?
• Welche europäischen und nationalen Fördergelder können für
Wissenschafts- und Forschungsgebäude genutzt werden und
wie sind die Fallstricke bei der Antragstellung zu umgehen?
Veranstaltungstermin
4. – 5. Juli 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1236
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 15. April 2016: 1.189,- Euro
Normalpreis ab dem 16. April 2016: 1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
Diese Veranstaltung findet in einem
Hotel in Berlin statt.
Veranstaltungsvorschau
Ausgewählte Veranstaltungen für
öffentliche Infrastruktur- und
Bauprojekte
Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte
92
Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bei öffentlichen Bauvorhaben
93
Immobilien- und Liegenschaftsmanagement für die öffentliche Hand
94
Risikomanagement bei öffentlichen Bauprojekten: Kosten und Termine bei Bau-, Erneuerungs- und
Sanierungsvorhaben einhalten
95
Umsetzung der Betreiberverantwortung im öffentlichen Liegenschaftsmanagement
96
Lärmschutz in Planungs- und Genehmigungsverfahren
97
Nachtragsmanagement für öffentliche Auftraggeber bei Bauvorhaben
98
Bodenschutz in Planungs- und Genehmigungsverfahren
S-1155
Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte
Interaktives Praxisseminar
Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bei
öffentlichen Bauvorhaben
ÖFFENTLICHE BAUVORHABEN SIND STRENGEREN
FINANZIELLEN VORGABEN AUSGESETZT ALS JEMALS
ZUVOR
Bauvorhaben der öffentlichen Hand sind komplexen Vorgaben
von unterschiedlichen Seiten ausgesetzt wie selten zuvor. Dies
ist bedingt zum einen durch zahlreiche aus dem Ruder gelaufene
Großprojekte, die jeweils ein großes Medienecho nach sich
zogen. Zum anderen sind die Anforderungen an die Qualität
neu konstruierter Bauten immer komplexer geworden. Neu
errichtete Bauten müssen gerade bezüglich Umweltvorschriften
immer neuen Ansprüchen genügen. Gleichzeitig werden
die Finanzierungsspielräume der handelnden öffentlichen
Verwaltungen immer enger. Finanzierungsmodelle wie ÖffentlichPrivate Partnerschaften (ÖPPs) versprechen Abhilfe, vergrößern
aber noch die Komplexität, mit der die Verantwortlichen konfrontiert
werden.
Im Kontext dieser gewachsenen Anforderungen spielen
Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen eine immer größere Rolle.
Ausgehend von §7 der Bundes- und Landeshaushaltsordnungen
sind Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bei sämtlichen
finanzwirksamen Maßnahmen der öffentlichen Verwaltung Pflicht,
also auch bei Bauvorhaben. Für die verantwortlichen Stellen geht
es bei Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen von Bauprojekten also
nicht mehr um das ‚ob‘, sondern um das ‚wie‘.
WIRTSCHAFTLICHKEITSUNTERSUCHUNGEN
VON
BAUPROJEKTEN SETZEN VORKENNTNISSE VORAUS
In diesem Seminar bekommen Sie das Wissen vermittelt, das
Sie brauchen, damit Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen für Sie
ihren Zweck erfüllen: Durch eine richtige Einschätzung des zu
erwartenden Kosten- und Zeitrahmens von Bauprojekten eine
Grundlage zu geben, welche wichtigen Entscheidungen getroffen
werden müssen.
Dabei wird nicht nur auf das ‚was‘, sondern auch das
‚wie‘ eingegangen: Wie ist bei der Durchführung einer
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung konkret vorzugehen? Ebenfalls
wird auf die immer zahlreicheren Sonderformen wie z.B. ÖPPs und
Leasing-Verträge Bezug genommen sowie auf die Anforderungen,
die Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im Kontext immer
komplizierterer Vorgaben bei Bauvorhaben zu erfüllen haben.
AN WEN RICHTET SICH DAS INTERAKTIVE
PRAXISSEMINAR
Leiter, Projektleiter, Mitarbeiter, Bevollmächtigte, Prüfer und
Revisoren aus den folgenden Abteilungen:
• Bau und Bauaufsicht
• Immobilienmanagement und Infrastruktur
• Revision, Interne Revision, Compliance
•Stadterneuerung
•Straßenverkehr
•Gebäudemanagement
• Energie und Umwelt
• Finanzen, Controlling und Haushalt
• Beschaffung, Vergabestelle und Einkauf
•Korruptionsbekämpfung
• Projektplanung und -management
Sowie
Sachverständige, Projektleiter, Koordinatoren in
•Ingenieurbüros
•Bauunternehmen
•Beratungsgesellschaften
•Versicherungen
Veranstaltungstermin
21. – 22. Januar 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1155
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin
Tel.: +49 (0)30 800 928 6300
Fax: +49 (0)30 800 928 1000
E-Mail: [email protected]
Internet: www.marriott.de
92
S-1154
Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte
Fachseminar
Immobilien- und Liegenschaftsmanagement
für die öffentliche Hand
DIE CHRONISCHE UNTERFINANZIERUNG VON
ÖFFENTLICHEN HAUSHALTEN MACHT EIN
WIRTSCHAFTLICHES LIEGENSCHAFTS- UND
IMMOBILIENMANAGEMENT UNABDINGBAR
Für öffentliche Haushalte stellt die Unterhaltung und Bewirtschaftung
ihrer Grundstücke und baulicher Anlagen eine enorme finanzielle
Belastung dar. Insbesondere der erhebliche Instandsetzungsund Modernisierungsstau sowie die energetische Unterhaltung
sanierungsbedürftiger Immobilen bergen hohe Kosten für die
öffentliche Hand. In Zeiten knapper Ressourcen wird die Optimierung
des Immobilienbestandes in der Vermögensverwaltung und als
Wirtschaftsfaktor dringend erforderlich.
IMMOBILIENMANAGEMENT STATT -VERWALTUNG
– STRATEGISCHE AUSRICHTUNG IM ÖFFENTLICHEN
BEREICH
Ziel ist es heutzutage, Immobilien nicht mehr nur zu verwalten,
sondern sie vielmehr zu „managen“: Zielorientiert, wirtschaftlich
und strategisch. Neue Betriebsformen sollen vielerorts für klare
Zuständigkeiten sorgen und Kosten sparen. Um ein nachhaltiges
Immobilienmanagement zu gewährleisten, müssen eigene
Immobilienbestände aufgearbeitet und strategische Ziele definiert
werden. Dabei ist es wichtig, dass die Ertrags- und Kostensituation
korrekt in den internen Informationssystemen erfasst ist, sodass
Gestaltungs- und Optimierungsmöglichkeiten erkannt und
Sachkosten reduziert werden können.
STRATEGIEN DEFINIEREN – ENTWICKLUNGSPOTENTIALE
ERKENNEN – HANDLUNGSSPIELRÄUME NUTZEN
Lernen Sie auf unserem Fachseminar, wie Sie das Immobilienund Liegenschaftsmanagement Ihrer Institution strategisch
ausrichten können und dadurch mit dem Vermögen wirtschaftlich
umgehen. Profitieren Sie von den Erfahrungen unserer Experten
zu Themen wie Portfoliomanagement, Vermarktungsstrategien
und Risikomanagement. Tauschen Sie sich mit Kollegen aus
dem öffentlichen Bereich aus und bekommen Sie praxisgerechte
Antworten auf Ihre Fragen:
• Was ist bei Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen zu beachten?
• Wie weit muss das Bestandsportfolio aufgearbeitet werden und
wie erkennt man Entwicklungspotentiale?
• Welche Vermarktungsstrategien gibt es um öffentliche
Grundstücke zum Bestpreis zu veräußern?
• Welche Maßnahmen gibt es zur Verbesserung der ermittelten
Benchmarks?
• Was muss bei der Einführung von mobilen IT-Lösungen beachtet
werden?
• Wie lässt sich die Zusammenarbeit der beteiligten Akteure
verbessern und wie können so Synergien, Effizienzsteigerungen
und Kosteneinsparungen erreicht werden?
• Wie nutzt man Risikomanagement als Instrument des
Immobilienportfoliomanagements?
93
AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR
Leiter und Mitarbeiter aus:
• Immobilien-, Liegenschafts- und Baubetrieben und
-unternehmen von Bund, Ländern und Kommunen
sowie kirchlichen Einrichtungen
• Finanzministerien auf Bundes- und Landesebene
•Bauämtern
aus den folgenden Abteilungen:
•Immobilienmanagement
•Portfoliomanagement/Immobilienportfolio
• Facility Management
•Bestandshaltung
• An- und Verkauf landeseigener Grundstücke,
Grundstücksverkehr
•Unterbringungsmanagement
•Wirtschaftlichkeitsanalysen
•Finanzen
•Kämmerei
•Controlling
•Vermögensverwaltung
•Bauaufsicht
•Energiemanagement
•Planungsbüros
Veranstaltungstermin
29. Februar – 1. März 2015
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1154
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.: +49 (0)30 288 755 0
Fax: +49 (0)30 288 755 900
E-Mail: [email protected]
Internet: www.intercityhotel.com
S-1219
Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte
Praxisseminar
Risikomanagement bei öffentlichen Bauprojekten: Kosten und
Termine bei Bau-, Erneuerungs- und Sanierungsvorhaben einhalten
HERAUSFORDERUNGEN FÜR ÖFFENTLICHE BAU-,
ERNEUERUNGS- UND SANIERUNGSVORHABEN
Öffentliche Bauprojekte sind oft teurer als geplant. Des Öfteren
werden sie auch später fertig gestellt als erwartet. Die allseits
bekannten Großbauprojekte sind dabei nur die Spitze des
Eisbergs. Unter der Wasseroberfläche spielt sich Bedrohliches ab,
denn auch weniger im Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit
stehende staatliche Bauvorhaben leiden zuweilen unter zu hohen
Kosten und geplatzten Fristen. Abgesehen von den (mitunter
widersprüchlichen) Vorgaben der Politik, gegen die sich öffentliche
Bauverantwortliche auch nicht immer wehren können und die sie
immer wieder vor große Herausforderungen bei der Kosten- und
Fristeinhaltung stellen, können dabei die folgenden Faktoren ein
Rolle spielen:
• Zuweilen fehlt eine professionelle und maßgeschneiderte
Analyse der Risiken von Bauvorhaben
• Nicht immer kommt eine präventive Konfliktvorbeugung zum
Einsatz
• Manchmal fehlt auch ein entwickeltes Nachtragsmanagement
oder zumindest ein wirklich geschickter Umgang mit Nachträgen.
• Mitunter wird die Frage, welche Outsourcing-Strategie gewählt
werden soll – ÖPPs? Generalübernehmer / Generalunternehmer?
Einzelvergaben nach Losen? – nicht richtig beantwortet und
dann auch nicht immer der richtige Outsourcing-Partner gewählt.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Leiter und Führungskräfte aus Verwaltungen und Einrichtungen
auf Landes- und kommunaler Ebene sowie aus Stadtverwaltungen
in den Bereichen:
• Sozialämter, Sozialbehörden
• Ausländerämter, Ausländerbehörden
• Wohlfahrtsverbände und Kirchen
•Jugendämter
• Flüchtlings- und Migrationsräte
Besonders:
•Immigrationsbeauftragte
•Flüchtlingskoordinatoren
•Projektmanager
• Finanz- und Kontrollstellen
• Rechtsanwälte mit den Schwerpunkten:
Asyl- und Flüchtlingsrecht
EIN PROFESSIONELLES RISIKOMANAGEMENT ALS
ANTWORT
Dieses interaktive Fachseminar diskutiert die Frage, wie man
mit einem geschickten Risikomanagement bei öffentlichen
Bauprojekten für Kosten- und Termineinhaltung sorgt. Es präsentiert
in diesem Rahmen die folgenden Lösungen:
• Entwickelte Risikoanalysen, die frühzeitig die Schwächen und
Stärken eines Bauprojekts erkennen lassen
• Best Practices zur erfolgreichen Umsetzung des
Risikomanagements bei öffentlichen Bauprojekten
• konkrete Handlungsempfehlungen für eine geschickte
Konfliktvorbeugung
• Entscheidungstipps für die Wahl der richtigen Outsourcing Strategie und Partner
• Strategien und praktische Hinweise für ein effektives
Nachtragsmanagement
IHRE VORTEILE
• Lernen Sie effektive Lösungen kennen, mit denen sich
Bauprojekte kosten- und fristgerecht realisieren lassen und
verhindern Sie ev. Rückzahlungen von Mitteln
• Seien Sie auf Prüfungen Ihrer (Groß-)Bauprojekte durch die
externe Revision vorbereitet
• Entlasten Sie mit einem effektiven Risikomanagement (für
öffentliche Bauvorhaben) Ihren Haushalt und steigern Sie Ihre
Einnahmen
• Entwickeln Sie in Zusammenarbeit mit Experten
maßgeschneiderte Strategien, die auf ihre lokalen und
regionalen Bedürfnisse zugeschnitten sind
• Nutzen Sie die Möglichkeit eines fruchtbaren
Erfahrungsaustauschs mit unseren Experten und
Teilnehmern aus einem breiten Spektrum von öffentlichen
Institutionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz
94
Veranstaltungstermin
10. – 11. März 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1219
Veranstaltungspreis
1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
abba Berlin Hotel
Lietzenburger Straße 89
10719 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 88 71 86 0
Fax:
+49 (0)30 88 00 78 51
E-Mail:[email protected]
S-1202
Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte
Interaktives Fachseminar
Umsetzung der Betreiberverantwortung im
öffentlichen Liegenschaftsmanagement
DIE UMSETZUNG DER BETREIBERVERANTWORTUNG ALS
HERAUSFORDERUNG FÜR DIE ÖFFENTLICHEN IMMOBILIENUND LIEGENSCHAFTSMANAGER
Die öffentlichen Liegenschaftsmanager sind mit den technischen
Aspekten Ihrer Arbeit bestens vertraut. Bei rechtlichen Themen
und dabei insbesondere beim Thema Betreiberverantwortung
haben viele allerdings das Gefühl, sich auf sehr dünnem Eis zu
bewegen. Dabei erhöht sich die Pflichtenlast genau in diesem
Bereich stetig: Durch neue und geänderte Vorschriften werden
öffentliche Eigentümer und/oder Betreiber von Gebäuden und
gebäudetechnischen Anlagen zunehmend Haftungsrisiken
ausgesetzt, die erhebliche straf-, verwaltungs- und zivilrechtliche
Konsequenzen nach sich ziehen können. Die Gefma 190, die
Arbeitsstättenrichtlinie und DIN sind nur einige der Beispiele für
Vorschriften/Empfehlungen, die öffentliche Liegenschaftsmanager
beachten sollten. Zahlreiche Gesetze und Verordnungen (betr.
bspw. Brandschutz, Verkehrssicherheit, Schutzmaßnahmen im
Betrieb, Umweltschutz, Unfallvorsorge und Unfallverhütung)
verkomplizieren die Lage dann weiter erheblich. Aus den
Anforderungen des Gesetzgebers resultiert ein Berg aus Pflichten:
Unternehmerpflichten gegenüber Beschäftigten, Dritten und der
Umwelt, persönliche Pflichten im Hinblick auf die Aufbauorganisation,
geeignete Führungskräfte, die Gefährdungsbeurteilung,
gesetzliche Prüfungen, geeignete Dienstleister und die
Ablauforganisation sowie spezielle Betreiberpflichten FM wie:
Verkehrssicherungspflicht, Instandhaltungspflicht, Prüfpflicht,
Überwachungspflicht sowie Dokumentationspflicht. Die
Wahrnehmung der Betreiberverantwortung ist also schon
bei einem „einfachen“ Immobilienportfolio schwierig genug.
In die Potenz gehoben werden die Probleme, wenn bspw.
Gefahrenstoffe o. Ä. ins Spiel kommen, die mit der Eigenart
der zu betreibenden Gebäude zusammenhängen: Labore,
Klinikimmobilien, Energieerzeugungsanlagen etc. stellen die
Betreiberverantwortung dann vor besondere Probleme. Die
Betreiberverantwortung bringt also zahlreiche rechtliche, aber (als
Konsequenz) auch organisatorische, logistische, technische und
IT-seitige/systemische Herausforderungen mit sich. Dabei können
insbesondere Schnittstellen bei komplizierten Verantwortlichkeiten
die Situation noch weiter erschweren.
EINE STRATEGISCHE UND SYSTEMATISCHE ANTWORT AUF
DIE HERAUSFORDERUNGEN DER WAHRNEHMUNG DER
BETREIBERVERANTWORTUNG
Hier setzt das Seminar an und gibt einerseits Antworten auf
die wichtigsten rechtlichen Fragen, auf die die öffentlichen
Liegenschaftsmanager von ihrer Rechtsabteilung nicht immer
eine Antwort erhalten, und zeigt andererseits anhand von Best
Cases auf, wie man die Betreiberverantwortung im öffentlichen
Liegenschaftsmanagement organisatorisch, logistisch,
prozessseitig und nicht zuletzt systemisch/IT-seitig effektiv
wahrnimmt. Es werden dabei vor allem die folgenden Lösungen
präsentiert:
• ein objektiver, klarer und gebündelter rechtlicher Überblick zur
Betreiberverantwortung und den wichtigsten aktuellen
rechtlichen Entwicklungen und ihren Auswirkungen
• die Schaffung einer „gerichtsfesten Organisation“ sowie
die Erarbeitung einer maßgeschneiderten Risikostrategie
für die Umsetzung der Betreiberverantwortung in der eigenen
Organisation und für das eigene Immobilienportfolio
• Best Cases zur organisatorischen, logistischen, prozess- und
IT-seitigen Umsetzung der Betreiberverantwortung
• inkl. der Erarbeitung und Umsetzung einer Betreiberrichtlinie
95
AN WEN RICHTET SICH DAS INTERAKTIVE FACHSEMINAR?
Leiter und Mitarbeiter aus:
• Bau- und Liegenschaftsbetrieben (auf Landesebene)
• Liegenschafts-, Immobilien, Facility- und Gebäudemanagement
sowie Bauämtern oder -abteilungen oder dem Immobilienservice
in
• Bundes- und Landesministerien – insbesondere
Finanzministerien
• Städten, Kommunen und Gemeinden
•Landkreisen/Kreisen
• Unternehmen der öffentlichen Hand; Eigenbetriebe (für
Immobilienmanagement)
• Halböffentlichen Unternehmen wie z. B.
•Flughäfen
•Messegesellschaften
• Deutsche Bahn
• Deutsche Post
•Klinikimmobilien/Krankenhäusern
• Öffentliche Banken
• Kirchlichen und gemeinnützigen Einrichtungen
• insbesondere Ordinariaten
• Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Technologieparks, Studierendenwerken und Universitätskliniken
aus den folgenden Abteilungen:
•Geschäftsführung
•Immobilienmanagement
•Liegenschaftsmanagement
•Gebäudemanagement
• Facility Management
•Baumanagement/Bau/Hochbau/Tiefbau
Veranstaltungstermin
25. – 26. April 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1202
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 26. Februar 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 27. Februar 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 288 755 0
Fax:
+49 (0)30 288 755 900
E-Mail:[email protected]
Internet:www.intercityhotel.com
Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte
S-1240
Fachseminar
Lärmschutz in Planungs- und
Genehmigungsverfahren
LÄRMSCHUTZ UND LÄRMBEWERTUNG IN PLANUNGS- UND
GENEHMIGUNGSVERFAHREN
Der Lärmschutz hat häufig entscheidende Bedeutung für die
Standortwahl und Alternativenprüfung bei Plänen und Projekten.
Das Heranrücken an Lärmquellen durch Verkehr, Anlagen oder
Freizeitlärm können eine Planung hemmen, wenn sie nicht
professionell behandelt werden. Ob es um Infrastrukturvorhaben
oder die Erweiterung von Gewerbegebieten geht, den Bau einer
Windkraftanlage, einer Sportarena, eines Wohngebietes oder eines
Familienhauses – immer muss eine Reihe von Voraussetzungen
geklärt sein, um den Lärmschutz aktiv und passiv zu beachten.
Insbesondere die Änderungen in der Schall 03 (Wegfall des
Schienenbonus) und neue Rechtsprechungen zur Bewertung
von Freizeit- oder Kinderlärm schaffen immer wieder
komplexe Herausforderungen, mit denen Vorhabenträger,
Genehmigungsbehörden und die an den Verfahren beteiligten
Planer und Architekten in Plan- und Genehmigungsverfahren
konfrontiert sind.
VERMEIDEN SIE FEHLER IM PLANUNGSSTADIUM UND
BEUGEN VERZÖGERUNGEN VOR
Sowohl bei der Erstellung von Bauleitplänen als bei Fachplanungen
müssen schwierige Fragen geklärt werden. Oft aufwendige
Gutachten erstellt werden. Um sich rechtlich abzusichern, sind der
Umfang und die Qualität der Unterlagen entscheidend. Versäumt
ein Vorhabenträger eine ausreichende Lärmschutzprüfung
vorzulegen, kann es im schlimmsten Fall zu einem Baustopp
kommen. Fehler im Planungs- und Genehmigungsverfahren sind
zum Teil nur schwer zu heilen, immer kosten sie Geld und wertvolle
Zeit. Wer hat in welchem Verfahren welche Darlegungspflichten?
Wo gibt es Beurteilungsspielräume? Wann benötige ich einen
Fachgutachter? Das Seminar vermittelt Ihnen vertiefte Kenntnisse
über die lärmschutzrechtlichen Anforderungen an Bauvorhaben,
zeigt typische Verfahrensfehler auf und präsentiert mögliche
Lösungsansätze.
Unser Fachseminar zeigt praxisnah auf, wie Sie die Planung und
Genehmigung von Bauvorhaben prüfsicher durchführen. Nutzen
Sie die Gelegenheit, Ihre Kenntnisse der rechtlichen Grundlagen
zu vertiefen. Anhand von Praxisbeispielen erhalten Sie Tipps für
Ihren Arbeitsalltag und lernen Risikobereiche zu identifizieren
und Fehler zu vermeiden. Profitieren Sie von den Erfahrungen
unserer Experten und nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit Ihren
Fachkollegen auszutauschen.
Ein Ausblick über aktuelle Rechtsentwicklungen, bspw. über das
Programm „Neues Zusammenleben in der Stadt“ rundet das
Angebot ab.
AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR?
Vorhabenträger, Landschaftsplaner, Träger öffentlicher Belange,
sowie Leiter, Sachbearbeiter aus Genehmigungsbehörden,
die mit Fragen des Lärmschutzes und der Lärmbewertung in
bauplanungsrechtlichen Verfahren befasst oder von diesen
betroffen sind
aus folgenden Einrichtungen:
• Planungs- und Genehmigungsbehörden
• Landes- und kommunale Bauämter
• Naturschutz-und Umweltämter
•Gewerbeaufsichtsämter
96
• Planungs- und Ingenieurbüros
• Kommunale Unternehmen
• Private Bauunternehmen und Investoren
•Projektierer
• Industrie- und Handelskammern
•Windkraftanlagenbetreiber
aus folgenden Abteilungen:
• Stadtentwicklung, Planung und Bau
• Städtebau und Bauleitplanung
• Umweltrecht und Öffentliches Bau- und Planungsrecht
• Raumordnung, Naturschutz und Bauwesen
•Rechtsabteilung
• Netze und Genehmigungen
• Erneuerbare Energien
•Umweltgutachten
• Zentrale fachliche Dienste
Sowie an Fachleute aus Unternehmen und Verbänden, die sowohl
mit lärmschutzrechtlichen als auch planerischen Fragestellungen
im beruflichen Alltag in Berührung kommen.
Rechtsanwälte und Berater spezialisiert auf Lärmbewertung /
Lärmschutz und Planung.
Veranstaltungstermin
12. – 13. Mai 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1240
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 4. März 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 5. März 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.:
+49 (0)30 288 755 0
Fax:
+49 (0)30 288 755 900
E-Mail:[email protected]
Internet:www.intercityhotel.com
S-1282
Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte
Praxisseminar
Nachtragsmanagement für öffentliche Auftraggeber
bei Bauvorhaben
STEIGERN SIE DIE EFFIZIENZ IHRER BESCHAFFUNGS- UND
AUSFÜHRUNGS-PROZESSE MIT EINEM SYSTEMATISCHEN
NACHTRAGSMANAGEMENT
Trotz guter Vorbereitung in der Ausschreibungsphase gibt es
insbesondere im Baubereich kaum Vorhaben ohne Abweichungen
vom geplanten Bauablauf. Bauablaufstörungen sind jedoch meist
kostenintensiv und mit zusätzlichen Vergütungsforderungen des
Auftragnehmers verbunden. Nachtragsforderungen zu bestehenden
Verträgen müssen vom Auftraggeber aufwendig überprüft werden.
Hinzu kommt die Gefahr der Wettbewerbsverzerrung, weshalb
der öffentliche Auftraggeber zukünftig prüfen muss, ob eine
nachträgliche Vertragsänderung oder -ergänzung überhaupt
zulässig ist oder ob der Auftrag neu ausgeschrieben werden muss.
Bisherige Rechtsprechung hierzu, wie das pressetext Urteil von
2008, wird nun ausdrücklich in Art. 72 der neuen EU Richtlinie RL
2014/24/EU geregelt. Künftig bedürfen daher alle Nachträge einer
Fall-zu-Fall-Prüfung auf Zulässigkeit. Gemessen an dem enormen
Aufwand eines neuen Ausschreibungsverfahrens, lohnt es sich
zu klären, welche Handlungsmöglichkeiten dem Auftraggeber zur
Verfügung stehen.
VERRINGERN SIE DAS RISIKO VON NACHTRÄGEN BEREITS
IM VORFELD, VERMEIDEN SIE BAUZEITVERZÖGERUNGEN
UND STEIGERN SIE IHRE KOSTENSICHERHEIT
Nachträge lassen sich zwar nicht grundsätzlich vermeiden,
aber durch eine gute Vergabe- und Bauvorbereitung lässt
sich zu Beginn einer öffentlichen Ausschreibung das Risiko
nachträglicher Änderungen und Ergänzungen reduzieren und
damit die Kostensicherheit steigern. Die Ausführung der oft
hochkomplexen Bauverträge muss überwacht und begleitet
werden, was ein außerordentliches Verständnis rechtlicher
und technischer Daten erfordert. Wenn der Auftragnehmer eine
nachträgliche Vergütungsanpassung aufgrund von ergänzender
oder geänderter Leistungen fordert, muss der Auftraggeber prüfen,
ob tatsächlich eine vom Bau-Soll abweichende Leistung vorliegt.
Die Vorgehensweise sowohl bei der Nachtragsbearbeitung unter
Beachtung der einzelnen Prüfschritte als auch beim Abschluss des
Nachtragsvertrages ist dabei entscheidend.
NACHTRÄGE ERKENNEN UND
MEHRVERGÜTUNGSANSPRÜCHE BERECHNEN
In diesem zweitägigen Praxisseminar werden Ihnen die
Voraussetzungen für ein wirksames Nachtragsmanagement
anhand von Beispielen und Übungsfällen praxisnah vermittelt.
Unsere Experten erklären Ihnen, wie Sie durch eine systematische
Vertragsabwicklung das Nachtragsrisiko reduzieren und die
Leistungsbeschreibung methodisch und rechtssicher auslegen.
Anhand von Praxisfällen lernen Sie Mehrkosten durch gestörte
Bauabläufe zu berechnen sowie Mehrvergütungsansprüche
korrekt zu prüfen. Sie bekommen Tipps, wie Sie eine optimale
Kostenkontrolle erreichen, Nachträge gezielter abwehren und
Konflikte außergerichtlich klären können, um Zeit, Kosten und
Nerven zu sparen. Nutzen Sie außerdem die Gelegenheit,
sich über die neueste Gesetzeslage und Rechtsprechung auf
nationaler und europäischer Ebene zu informieren und sich mit
Bau-und Vergabeexperten auszutauschen.
97
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Verantwortliche für öffentliche Bauvorhaben, Führungskräfte, Leiter
und Mitarbeiter aus den Verwaltungseinheiten wie:
• Bau, Planung
• Straßenbau, Tiefbau
•Hochbau
• Verkehr, Infrastruktur
• Konstruktive Ingenieurbauwerke
• Gebäudemanagement, Liegenschaften
• Stadtbau, Stadtentwicklung, Stadterneuerung
• Technische Dienste
sowie:
• Einkauf, Vergabe, Zentrale Vergabestelle
• Vertragsmanagement, Vertragswesen
• Justitiariat, Rechtsangelegenheiten
• Zentrale Dienste
•Controlling
in:
• Unternehmen der öffentlichen Hand in den Bereichen
- Bau- und Liegenschaften
- Hoch- und Tiefbau
- Straßenbau, Verkehr, Infrastruktur
- Autobahnen
- Schienennetz
- Flughäfen
• Städte und Kommunen
• Universitäten und Fachhochschulen
• Architekten- und Planungsbüros
• Berater und Rechtanwälte im Bereich Bau- und
Projektmanagement
Veranstaltungstermin
Juni 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1282
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 18. März 2016: 1.189,- Euro
Normalpreis ab dem 19. März 2016: 1.389,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
Diese Veranstaltung findet in einem
Hotel in Berlin statt.
S-1273
Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte
Praxisseminar
Bodenschutz in Planungs- und Genehmigungsverfahren –
Pläne und Projekte zügig und rechtssicher umsetzen
BODENSCHUTZ IN PLANUNGS- UND
GENEHMIGUNGSVERFAHREN
Der Bodenschutz hat häufig entscheidende Bedeutung für die
Standortwahl und Alternativenprüfung bei Plänen und Projekten.
Vorhandene Altlasten im Boden können eine Planung hemmen,
wenn sie nicht professionell behandelt werden. Ob es um
Infrastrukturvorhaben oder die Erweiterung von Gewerbegebieten
geht, den Bau einer Windkraftanlage, einer Industrieanlage, eines
Wohngebietes oder eines Familienhauses – immer muss eine
Reihe von Voraussetzungen geklärt sein, um den Bodenschutz
aktiv und passiv zu beachten.
Insbesondere die Änderungen in der IED-Richtlinie, des
BBodSchGm und des BauGB schaffen immer wieder
komplexe Herausforderungen, mit denen Vorhabenträger,
Genehmigungsbehörden und die an den Verfahren beteiligten
Planer und Architekten in Plan- und Genehmigungsverfahren
konfrontiert sind.
VERMEIDEN SIE FEHLER IM PLANUNGSSTADIUM UND
BEUGEN VERZÖGERUNGEN VOR
Sowohl bei der Erstellung von Bauleitplänen als bei Fachplanungen
müssen schwierige Fragen geklärt werden. Oft aufwendige
Gutachten erstellt werden. Um sich rechtlich abzusichern, sind
der Umfang und die Qualität der Unterlagen entscheidend.
Versäumt ein Vorhabenträger eine ausreichende Bodenschutzoder Altlastenprüfung vorzulegen, kann es im schlimmsten
Fall zu einem Baustopp kommen. Fehler im Planungs- und
Genehmigungsverfahren sind zum Teil nur schwer zu heilen, immer
kosten sie Geld und wertvolle Zeit. Wer hat in welchem Verfahren
welche Darlegungspflichten? Wo gibt es Beurteilungsspielräume?
Wann benötige ich einen Fachgutachter? Das Seminar vermittelt
Ihnen vertiefte Kenntnisse über die bodenschutzrechtlichen
Anforderungen an Bauvorhaben, zeigt typische Verfahrensfehler
auf und präsentiert mögliche Lösungsansätze.
Unser Fachseminar zeigt praxisnah auf, wie Sie die Planung und
Genehmigung von Bauvorhaben prüfsicher durchführen. Nutzen
Sie die Gelegenheit, Ihre Kenntnisse der rechtlichen Grundlagen
zu vertiefen. Anhand von Praxisbeispielen erhalten Sie Tipps für
Ihren Arbeitsalltag und lernen Risikobereiche zu identifizieren
und Fehler zu vermeiden. Profitieren Sie von den Erfahrungen
unserer Experten und nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit Ihren
Fachkollegen auszutauschen.
AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR?
Vorhabenträger, Landschaftsplaner, Träger öffentlicher Belange,
sowie Leiter, Sachbearbeiter aus Genehmigungsbehörden,
die mit Fragen des Bodenschutzes in bauplanungsrechtlichen
Verfahren befasst oder von diesen betroffen sind
aus folgenden Einrichtungen:
• Planungs- und Genehmigungsbehörden
• Landes- und kommunale Bauämter
• Naturschutz-und Umweltämter
•Gewerbeaufsichtsämter
• Planungs- und Ingenieurbüros
• Kommunale Unternehmen
• Private Bauunternehmen und Investoren
•Projektierer
• Industrie- und Handelskammern
•Windkraftanlagenbetreiber
98
aus folgenden Abteilungen:
• Stadtentwicklung, Planung und Bau
• Städtebau und Bauleitplanung
• Umweltrecht und Öffentliches Bau- und Planungsrecht
• Raumordnung, Naturschutz und Bauwesen
•Rechtsabteilung
• Netze und Genehmigungen
• Erneuerbare Energien
•Umweltgutachten
• Zentrale fachliche Dienste
WAS LERNEN SIE IN DIESEM PRAXISSEMINAR?
• Wie können Sie vermeiden, dass die aufwändigen
Planungsschritte und Erhaltungsmaßnahmen Ihr Vorhaben
nicht unnötig verzögern?
• Welches sind die Haupthindernisse bei der Genehmigung von
neuen Wohn- und Gewerbegebieten?
• Wie ist die aktuelle Rechtsprechung im Bodenschutz?
• Welche bodenschutzrechtlichen Entwicklungen gibt es auf
nationaler und europäischer Ebene?
• Wie kann zwischen den einzelnen Prüfungsarten unterschieden
werden?
• Wie können Maßnahmen im Genehmigungsbescheid
verbindlich abgesichert werden?
• Wer haftet bei Schäden durch Mängel in der Bauleitplanung?
• Welche Handlungsmöglichkeiten bestehen bei
Verbandsklagen?
• Was erwarten die Verwaltungsgerichte vom Vorhabenträger?
• Was sind typische Verfahrensfehler und wie können sie
vermieden werden?
• Wie heilen Sie Fehler noch im laufenden Verfahren?
Veranstaltungstermin
September 2016
Weitere Informationen
finden Sie hier
Buchungsnummer
S-1273
Veranstaltungspreis
Frühbucherpreis bis zum 24. Juni 2016: 989,- Euro
Normalpreis ab dem 25. Juni 2016: 1.289,- Euro
zzgl. 19% MwSt.
Veranstaltungssprache
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Veranstaltungsort
Diese Veranstaltung findet in einem
Hotel in Berlin statt.
Selected Events in English
Ausgewählte Veranstaltungen in Englisch
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99
Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite: www.euroakad.eu
The European Academy for Taxes, Economics & Law
European Expertise for Practitioners
The European Academy for Taxes, Economics & Law offers
vocational training by way of conferences, congresses, intensive
trainings, seminars and workshops with renowned European
experts.
Benefit from this expertise in fields such as EU Funds, Law
& Taxes, Audit for the Public Sector, State aid, Energy and
Environment, IT, Interior Affairs and Security. Management and
staff from all areas of the public sector and industry make use of
these vocational trainings on a daily basis.
By experts for professionals
In close cooperation with practicing experts from EU Institutions,
public sector, industry and academia, the Academy develops
vocational trainings of the highest level which are directly
applicable to the daily work of the participants. The events offer
up-to-date expertise, teach practical experiences and prepare
attendees for future developments and requirements in Europe.
The direct exchange of experiences with experts and colleagues
ensures sustainability and improves the network of knowledge.
Knowledge – custom made for your requirements
European law and European regulations create a multitude of
individual questions. To ensure the complete satisfaction of your
individual needs, the European Academy for Taxes, Economics &
Law offers to support members of your staff, single departments or
your entire personnel with customised consultations and trainings.
Planning and managing your Europe-focused event
successfully
Are you planning a European event? Our event specialists offer to
help you make the occasion a complete success. As experienced
and well-known organisers and coordinators of European
conferences, seminars and workshops our know-how will give
your event a real European dimension.
Overview of European Event Services
• Conception of themes and content
• Booking and service for speakers
• Complete management of the event
• Location and equipment planning
• Planning and production of the program
• Complete handling of print services
• Marketing and Communication
•Invoicing
• Quality control
100
The European Academy for Taxes, Economics & Law
Our Dedicated Training Approach
Sophisticated Field Research of Your Training Needs
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On
Topic & Training
Concept Design
• Summer Academies
• Masterclass Management in EU Funds
• Masterclass Audit in the
Public Sector
Intensive Training Approach
Three Days up to One Year
• Conferences
• Symposia
• Seminars
• Workshops
Strategic Approach
Two to Three Days
Practical Approach
One to Three Days
Delivery of Trainings with an Innovative Practical Learning Approach
Assessment & Evaluation of Learning Results Based on Knowledge Checks
Quality Management through Detailed Participants‘ Evaluation
Certificates & Diplomas
101
Symposia & Conferences
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Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite: www.euroakad.eu
K-131
11th European Annual Symposium
EU Funds 2016
Delivering Results and Achieving Growth through European
Structural and Investment Funds 2014-2020
WELCOME TO THE EUROPEAN KNOWLEDGE NETWORK!
The European Academy for Taxes, Economics & Law is delighted
to announce the 11th European Annual Symposium EU Funds
2016
This annual forum brings together around 500 EU Funds experts
from all over Europe and promotes an exchange of knowledge,
experience and best practice between EU Institutions and
Member States with regard to the correct management and
control of EU Funds.
With its unique character this European Symposium provides an
insight in EU Funds issues from a strategic as well as from a
programme and management perspective.
The “11th European Annual Symposium EU Funds 2016”
disseminates the essential know-how on a multitude of issues
surrounding EU Funds. It features essential expertise from the
relevant European Commission Directorates, European Court
of Auditors, Managing, Certifying and Audit Authorities as well
as European Networks. Strategic discussions mingle with issues
concerning the implementing level in the EU Member States
and thus provide a unique European forum for an exchange of
knowledge, experience and best practice. The European Annual
Symposium offers numerous individual sessions and practical
workshops. In the individual session you can choose from a
number of parallel lectures dealing with the most demanding
issues related to the implementation of ESI Funds 2014-2020. In
doing so you can design your individual timetable.
103
WHO IS THIS 11th EUROPEAN ANNUAL SYMPOSIUM FOR?
The 11th European Annual Symposium EU Funds 2016 is a
must-attend event for public officials such as Directors, Heads
of Units, Managers, Auditors and other experts dealing with the
management, certification and control of all EU Funds, especially
from:
• Managing Authorities
• Certifying Authorities and Bodies
• Audit Authorities
• Intermediate Bodies
• Paying Agencies
• National Public Authorities
• Regional and Local Governments, Municipalities
• National and Regional Courts of Auditors
• Regional Development Agencies
• Public Banks and Private Banks
• Beneficiaries of EU Funds
• Consulting Companies, Advisory and Audit Services and other
institutions and stakeholders dealing with management and
control of EU Funds
YOUR BENEFITS
• Get informed right on time about the practical challenges of the
implementation and financial control of EU Funds 2014-2020
• Benefit from the experience of authorities that are well advanced
in the implementation of the new Operational Programmes
• Use the crucial opportunity to familiarise yourself with the new
tools and rules
• Receive more insight on changes in the management and
control of the EU Funds in the programming period 2014-2020
• Learn how to improve the management and control systems of
EU Funds 2014-2020
• Become familiar with the new tools for achieving your regional
and rural goals
• Acquire confidence in your audit and financial control
performance – Improve your methods and tools
• Receive recommendations how to close the programming
period 2007-2013
• Increase the administrative capacity of your authority and learn
from good examples how improved governing structures,
skilled human resources and efficient tools contribute
significantly to fund management
• Develop networks and contacts with experts, members of
European Institutions and partners of European importance at
this all-encompassing EU Funds event
• Take part in the European discussion on the optimal
management of the new ESIF!
K-131
Date of Event
14th – 16th March 2016
Click here for further Information
Booking Number
K-131
Event Language
The event language will be English.
Event Prices
Symposium (14th – 15th March 2016)
Early booking contingent until 29th January 2016: 1.189,- Euro
Normal price from 30th January 2016: 1.289,- Euro
Symposium and Workshop (14th – 16th March 2016)
Early booking contingent until 29th January 2016: 1.489,- Euro
Normal price from 30th January 2016: 1.589,- Euro
All prices excl. German VAT (19%)
The event price covers:
• Extensive printed training material documents which will be
handed out before the Symposium
• Attendance certificate, if Symposium fully attended
• Soft drinks and coffee/tea
• Lunch on all days of the Symposium
• Festive evening reception at the end of day one
Event Location
Maritim Hotel Berlin
Stauffenbergstraße 26
10785 Berlin, Germany
Phone.: +49 (0)30 20 33 44 10
Fax: +49 (0)30 20 33 40 92
E-mail: [email protected]
Internet: www.maritim.de
104
K-140
International Interactive Conference
EU Funding For Energy 2016:
Financing Energy Projects in Africa & Asia
NEW HORIZONS FOR FUNDING AND FINANCING ENERGY
PROJECTS IN EMERGING MARKETS
Investments in the energy sector are rising faster than ever before.
The European Union allocates increasingly more money to the
funding and financing of private and public energy projects in
growing economies around the world. Furthermore, the new
programming period 2014-2020 opens up completely new
horizons for energy professionals by creating:
• new funding and financing instruments which can be accessed
for energy projects as well as
• new possibilities of blending funds in order to create synergy
effects
National, international and European organisations and NGOs,
public and private banks, energy service companies (ESCOs),
public and private energy providers, higher education institutions
and research institutes and, last but not least, private companies
(especially SMEs), interested in funding & financing possibilities
for energy projects in the array of infrastructure, building and
research can look forward to strong support from Brussels: At
least 13 billion EUR will be allocated to energy projects in the field
of development cooperation by DG DEVCO (EuropeAid). Horizon
2020 will designate approximately 5.4 billion EUR to research
and innovation in „secure, clean and efficient energy“. Finally,
cohesion policy (ESIF) will allocate an estimated total of 36 billion
EU to building and infrastructure investments in energy efficiency,
renewable energies, smart grids and urban mobility.
WHAT IS THE EU FUNDING FOR ENERGY 2016?
The EU Funding for Energy 2016 is an international interactive
conference which will be hosted in Berlin, Germany. This event
will bring together high level government officials and business
executives to exchange on funding opportunities in the field of
energy. It will offer the participants the possibility to
• get to know the most important funding & financing opportunities
offered by the European Union in order to finance energy
projects in Africa & Asia
• meet representatives from key EU institutions responsible for
the examination of applications: European Commission, (DG
Energy), European Bank for Reconstruction & Development
(EBRD), European Investment Bank (EIB)
• exchange experience with successful beneficiaries who can
give insights into the application process, the implementation
of the projects and audits by the European Commission
• meet potential collaboration partners from all over the world for
future energy projects
105
WHO IS THIS INTERACTIVE INTERNATIONAL CONFERENCE
FOR?
This Interactive International Conference is addressed to Energy
Professionals and especially Directors, Heads of Unit and
Managers in public and private bodies involved in the fields of
energy with interest in EU funds financing as well as previous
beneficiaries of EU funds such as:
• National ministries and agencies in the fields of Energy,
Environment, Agriculture, Regional Development, Planning,
Infrastructure, Foreign Trade and Research
• International, European and national organisations
• National Investment, Development and Private Banks
• International Financial Institutions
• Risk insurance companies
• Public and private energy providers
• Energy Service Companies (ESCOs)
• Construction companies
• Concession companies
• Engineering companies
• Public Private Partnership experts
• Technology clusters and centers
• Agencies for development aid & international economic
cooperation
• Central and regional business and development agencies
• Higher Education Institutions and research institutes
• Private companies/SMEs
• All other international, national and regional public institutions,
associations and organisations
• Consultancies, law firms
•NGOs
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS INTERACTIVE
INTERNATIONAL CONFERENCE?
• What are Europe’s energy strategy and energy priorities for
2014-2020 and beyond?
• How does the EU support landscape for energy efficiency (EE)
and renewable energies (RES) change in the current
programming period?
• What are the new (EU) financial instruments supporting
projects in the fields of EE and RES?
• Which opportunities does the European Commission‘s DG
DEVCO offer for EE and RE in the current programming period?
• How to write a DG DEVCO proposal for energy projects?
• How to make use of the funding possibilities for energy projects
offered by Horizon 2020?
• How to develop and write a competitive proposal for Horizon
2020?
• How to benefit from “coordinated calls” under Horizon 2020 and
find partners for energy projects outside of Europe?
• How to make use of EBRD support for RES?
• How to make use of the (new) financial instruments offered by
the EIB?
K-140
Date of Event
25th – 26th August 2016
Click here for further Information
Booking Number
K-140
Event Language
The event language will be English.
Event Prices
Early booking price valid until the 20th of May 2016:
1.289,- Euro
Normal price from the 21st of May 2016:
1.489,- Euro
All prices excl. German VAT (19%)
The event price covers:
• Extensive printed training material documents which will be
handed out before the Symposium
• Attendance certificate, if Symposium fully attended
• Soft drinks and coffee/tea
• Lunch on all days of the Symposium
• Festive evening reception at the end of day one
Event Location
This conference will take place in a
106
venue in Berlin.
Intensive Trainings
For latest information please check on our website: www.euroacad.eu
107
Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite: www.euroakad.eu
The European Academy for Taxes, Economics & Law
European Summer & Winter Academies
– Intensive Trainings from Three to Five Days
Save the dates and book early to ensure your
participation in these unique intensive trainings.
Winter Academy
Fighting Fraud
in Public Procurement
1st – 3rd February 2016
Summer Academy
Financial Control and Audit
of ESI Funds 2014-2020
June 2016
European Summer Academy
Public Procurement for
EU Funded Projects 2016
June 2016
European Summer Academy
State aid 2016
June 2016
Summer Academy
Fraud and Corruption
in the Public Sector
August 2016
The European Academy for Taxes, Economics & Law
European Summer & Winter Academies
– A Perfect Combination of Theory and Practice
Each European Summer Academy is designed in accordance to our Intensive Training
Approach. With its workshop character you delve deep into all major practical problems of its
topic. The modules of each European Summer Academy consist of a presentation, a case
study and a team exercise. The presentations and case studies ensure that you acquire the
knowledge necessary for your daily work, whereas team exercises allow you to practice your
skills in small groups with colleagues from all across Europe. You work closely with European
experts and receive the right answers to your problems and uncertainties. The attendees are
invited to test their freshly acquired know-how by participating in daily knowledge checks. Based
on the successful results, you will be awarded a unique diploma of the European Academy for
Taxes, Economics & Law.
DAY 1
DAY 2
Module 1
Module 3
Module 5
Presentation
Presentation
Presentation
Case Study
Case Study
Case Study
Team Exercise
Team Exercise
Team Exercise
Module 2
Module 4
Module 6
Presentation
Presentation
Presentation
Case Study
Case Study
Case Study
Team Exercise
Team Exercise
Team Exercise
Knowledge Check
Knowledge Check
Knowledge Check
Get-Together Reception
109
DAY 3
Award of Diploma of the
European Academy for Taxes,
Economics & Law
K-133
Winter Academy
Fighting Fraud
in Public Procurement
PROTECT PUBLIC FINANCES – PREVENT FRAUD AND
CORRUPTION IN PUBLIC PROCUREMENT
A crucial part of public spending today is handled through public
procurement procedures aiming to ensure financial prudence
when dealing with taxpayers’ money. Thus, public institutions
are required to transparent, effective and efficient measures to
safeguard public finances. Nevertheless, they are confronted with
numerous obstacles and risks of irregularities and fraud in their
procedures: Bid rigging, illegal agreements between competitors
and conflicts of interest of procurement staff are a great threat
to public institutions, especially with regard to cost-intensive and
technologically advanced investments and projects.
Public procurement is a high risk area of fraud and corruption.
Therefore, staff responsible for the prevention and detection of
fraud as well as procurement staff need to be well prepared to
identify red flags and to properly document, monitor and audit
procurement procedures.
The Winter Academy “Fighting Fraud in Public Procurement”
is a practical training and offers detailed information on all
important fraud risk areas in public procurement. Participants
learn from first-hand experience during case study sessions and
directly apply their newly acquired knowledge in the interactive
workshops and team exercises taking place at the end of each
training module.
YOUR BENEFITS
• Ensure the correct spending of public money
• Recognise red flags for fraud and corruption in
public procurement
• Develop your knowledge on how to determine whether bid
rigging or collusive tendering is taking place in your institution
• Train your staff to be familiar with fraud risks on public
procurement
• Gain a deep understanding of risk management when dealing
with contractors and subcontractors
• Find out more on how to increase the efficiency and
transparency of procurement procedures in your institution
• Actively avoid conflict of interest within your staff when it comes
to public tendering
• Network and exchange experiences and know-how with our
experts and other attendees
• Directly apply what you learned during interactive team
exercises
• Receive a unique diploma at the end of the Winter Academy
WHO IS THE WINTER ACADEMY “FIGHTING FRAUD IN
PUBLIC PROCUREMENT” FOR?
The Winter Academy “Fighting Fraud in Public Procurement”
is a must-attend intensive training course for:
Practitioners fighting fraud and corruption or working in areas with
high risk of fraud and corruption such as:
• Anti-Fraud and Anti-Corruption Officers
• Internal and External Auditors
• Procurement Managers and Officers
• Investigation Officers
• Compliance Officers
• Risk Managers
• Executive Managers
• Judicial and Police Officers working on economic crime
• Customs Agents
Especially invited are Heads of Departments and Units, Managers
and other responsible staff from institutions such as:
• All central level public authorities such as ministries and
executive agencies
• International Organisations and NGOs
• National and international agencies for international aid and
development, economic cooperation & reconstruction
• Public development banks
• All public authorities on regional and local level as well as
municipalities
• National and regional Courts of Auditors
• Corruption prevention and combating bureaus
• National inspection boards
• National and regional police and security authorities
• Public Prosecution services
• Other international, national and regional public institutions and
organisations
• Consulting companies working with and for the public sector
Date of Event
1st – 3rd February 2016
Click here for further Information
Booking Number
K-133
Event Price
for Public Administration and Court of Audit Officials
3.500,- Euro
for Other Organisations
4.500,- Euro
All prices excl. German VAT(19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
Arcotel John F
Werderscher Markt 11
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 28 88 65 78 95
E-mail:[email protected]
Internet:www.arcotel.com
110
K-134
Masterclass
Improving Financial Management, Control
and Audit of EU Funds 2014-2020
EFFECTIVE FINANCIAL CONTROL AND AUDIT REMAINS
CRUCIAL FOR THE CORRECT IMPLEMENTATION OF EU
FUNDS IN 2014-2020
With the start of the new programming period 2014-2020 new
regulations and rules regarding financial management, control
and audit have been introduced. On the basis of the Common
Provisions Regulation, Fund-specific rules as well as delegated
and implementing acts EU-Member States have created and set
up management and control systems for the European Structural
and Investment Funds (ESI Funds) 2014-2020. Although many
professionals are already experienced in financial management,
control and audit issues, the present rules introduce new elements
like flexibilities for dealing and reimbursement of costs, drawing
up of management declaration and audit of accounts. Besides
these new aspects, some “old” areas remain difficult and could
be substantially improved. These areas include obtaining reliable
assurance during desk based checks and on-the-spot checks,
effective assessment of management and control systems or
choosing the right sampling method. Sound financial management
of European ESI Funds 2014-2020 and reliable audit trail continue
to be essential for securing that all European funding resources
are spent properly and efficiently. Member States are obliged to
prevent, detect and correct irregularities and to recover amounts
unduly paid, together with any interest on late payments. When
the amounts unduly paid to a beneficiary cannot be recovered and
this is a result of fault or negligence on the part of a Member State,
this Member State is responsible for reimbursing these amounts
to the budget of the Union. Therefore, national authorities have to
meet the challenges of stronger financial controls and carry out
the respective audits.
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS MASTERCLASS?
The Intensive Training on Improving Financial Management,
Control and Audit of EU Funds 2014-2020 offers you the unique
opportunity to learn and exercise in detail the most important
topics related to financial management, control and audit of ESI
Funds in the programming period 2014-2020. This three-day
event provides you with theoretical and practical information on
the most relevant aspects related to the management as well as
to the first and second level of control. Each module consists of
presentation, case studies and team exercises. The presentations
at the beginning of each module offer you compact and in-depth
information on the respective topic. The following case studies
and team exercises make you familiar with practical aspects
and deepen your knowledge on the basis of cases that occur
in practice. The workshop facilitator will be available to answer
individual questions, to guide the participants through the exercise
with suggestions and help in case of uncertainties. Towards the
end of each session, all groups may present their work, compare
results with the other groups and discuss further solutions with
our experts. In addition to team exercises and discussions on
each module, you are invited to test your fresh-acquired knowhow by participating in the daily knowledge checks that will take
place at the end of every training day. These consist of multiple
choice questions based on the main issues discussed previously
in the morning and afternoon sessions. Based on your successful
results of the daily knowledge checks, you will be awarded a
unique diploma of the European Academy for Taxes, Economics
& Law.
111
WHO IS THIS MASTERCLASS FOR?
This Master Class is dedicated to improve your knowledge by
means of lectures, case studies, team exercises and knowledge
checks. It is designed for public officials such as Directors, Heads
of Departments and Units, Programme Managers, Controllers,
Auditors, Counselors, Advisors, Experts and other members of
staff working in:
• Managing Authorities
• Intermediate Bodies
• Certifying Authorities
• Audit Authorities
• Supreme Audit Institutions and Regional Audit Institutions
• Beneficiaries (e.g. national, regional, local government
administrations, agencies, universities, associations and
organisations as well as private beneficiaries)
• Consulting Companies, Advisory and Audit Services and other
institutions and stakeholders dealing with management and
control of EU Funds
YOUR BENEFITS
• Upgrade your knowledge on financial management, control and
audit of European Structural and Investment Funds
(ESI Funds) in the programming period 2014-2020
• Get ready for the financial management, control and audit of
ESI Funds – Become acquainted with the changes in control
and audit of ESI Funds 2014-2020 and how to cope with the
new Delegated and Implementing Acts for the ESI Funds
2014-2020
• Learn practical obstacles which may arise and how to tackle
them
• Increase the efficiency of your work by implementing the
newest methods and tools in financial control and audit of
ESI Funds
• Improve your know-how and thus strengthen your expertise in
this field
• Measure your knowledge in a special knowledge check and
receive a unique diploma
Click here for further Information
Date of Event
13th – 15th June 2016
Booking Number
K-134
Event Price
Early booking contingent until the 6th of May 2016:
2.989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 7th of May 2016:
3.489,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
Arcotel John F
Werderscher Markt 11
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 28 88 65 78 95
E-mail:[email protected]
Internet:www.arcotel.com
K-137
6th European Summer Academy
State Aid 2016
STATE AID RULES ARE UNDER STRICT CONTROL OF THE
EUROPEAN COMMISSION
Identifying State aid elements is difficult. The very wide definition
of State aid causes a high risk, especially for the recipients of
support. The challenge for national and regional authorities is
to decide which measure requires notification. Failure to notify
a measure, which is subsequently found to involve aid, may
result in the repayment of aid granted, which can bring drastic
consequences for its beneficiary.
The 6th European Summer Academy “State Aid 2016”
will provide in-depth training on practical State aid issues. Its
workshop character gives participants the opportunity to delve
deep into legal case studies to clear out difficulties with the
identification and definition of State aid. It gives public authorities
the chance to get acquainted with a range of revised guidelines
and proactively face the challenges which arise when applying,
for instance, the regulations for De Minimis and for State aid
in research, development and innovation or the General Block
Exemption Regulation (GBER).
Besides these new regulations there are numerous areas which
will always remain difficult to assess and to manage: How to
implement the rules for Services of General Economic Interest
(SGEI) and how to manage the Notification Procedure. These
issues are only some of the practical approaches of this training
event. But also other areas such as recovery policy, forms of
procedure and the legal backgrounds will be covered.
This set of skills will provide each participant with the ability to
check individual cases on the eventuality of State aid implications.
The initial screening and review to ensure that measures or
projects comply with State aid rules are important tools to be
mastered. Particularly providers of national and EU funding need
to ensure that aid schemes comply with EU State aid rules.
Otherwise entire projects can be at risk of a possible State aid
recovery.
WHO IS THE 6th EUROPEAN SUMMER ACADEMY STATE AID
2016 FOR?
Decision Makers implementing State aid decisions and schemes
as well as public authorities dealing with national funding schemes
and European Funds such as:
• Ministries of Economy
• Ministries of Regional Development
• Ministries of Finance
• Ministries of Interior
• Ministries of European Affairs
• Ministries of Research, Science, Technology & Education
• Ministries of Energy & Infrastructure
• Ministries of Transport
• Managing, Audit & Certifying Authorities
• State Aid Monitoring Offices
• National Competition Authorities
• Regional and local authorities responsible for finance and
economy
112
•
•
•
•
•
Courts of Auditors
Public and private companies applying for or having received
State aid
Competitors of companies having benefited from aid
Public and private banks
Law & consultancy firms
Especially invited are Heads of Departments and Units, Managers,
Auditors in particular from Departments and Units such as:
• State Aid Unit / State Aid Control
• Legal Department
• Market and Competition
• EU law / EU affairs
• Programmes and Projects
• EU Funds / State aid
• Coordination of EU projects
• Regional Development
• Funding Programmes
• Public Private Partnership
•Accounting
• Budget & Finance & Law.
Date of Event
June 2016
Click here for further Information
Booking Number
K-137
Event Price
for Public Administration and Court of Audit Officials
Early booking contingent until the 22nd of April 2016:
2.989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 23rd of April 2016:
3.500,- Euro excl. German VAT (19%)
for Other Organisations
Early booking contingent until the 22nd of April 2016:
3.989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 23rd of April 2016:
4.500,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
This seminar will take place in a
venue in Berlin.
K-138
5th European Summer Academy
Public Procurement for
EU Funded Projects 2016
PUBLIC PROCUREMENT FOR EU FUNDED PROJECTS 2016
Projects that include EU funding not only have to comply with the
regulations on structural funds but also with public procurement
legislation. As this field of law is especially complex and both
national and EU procurement legislation have to be respected,
the correct application of procurement law causes many practical
problems to stakeholders. After the reform of the EU Directives
on Public Procurement as well as the requirements of the current
Programming Period implicate a number of changes.
The 5th European Summer Academy “Public Procurement for EU
Funded Projects 2016” is a three-day intensive practical training
providing a practical skills and know-how in the field of public
procurements for all authorities within the management and
control system of EU funds. With its workshop character you delve
deep into the difficulties of the identification of public procurement
risks. You will especially learn how to handle irregularities.
Practical exercises and tasks will show you how to improve your
measures to control public procurement procedures. Furthermore,
you will receive advice on how to prepare appropriate checklists
for public procurement, how to avoid control errors and what
are most frequent flaws in awarding contracts. In addition, you
will deepen your knowledge on the modernisation of EU Public
Procurement legislation and on exemptions and derogations of
public procurement regulations.
After each presentation and case study you will be invited to
practice your skills in a practical session. Based on your successful
results of the daily knowledge checks, attendees will be awarded
a unique diploma of the European Academy for Taxes, Economics
& Law.
WHO IS THE 5th EUROPEAN SUMMER ACADEMY “PUBLIC
PROCUREMENT FOR EU FUNDED PROJECTS 2016” FOR?
The 5th European Summer Academy “Public Procurement for
EU Funded Projects 2016” is a must-attend intensive training
course for Directors, Heads of Units, Experts, Auditors, Managers,
Advisors, Officers, Lawyers and other members of staff dealing
with public procurements for EU funded projects from:
•
•
•
•
•
Managing Authorities
Intermediate Bodies and Authorising Bodies (e.g. Banks)
Certifying Authorities
Audit Authorities
National & Regional Supreme Audit Institutions
Especially from Departments such as:
• EU Funds Financial Management
• EU Funds Monitoring Department
• EU Funds Control Department
• EU Funds Audit Department
• Implementation Department
• Legal Department
113
As well as for:
• Public and private beneficiaries
• International and national agencies for international aid and
development cooperation
• National and regional Development Agencies
• Central procurement and purchasing agencies
• National and regional transport, road and highways agencies
• National and regional Courts of Auditors
• European institutions and agencies
• Corruption prevention and combating bureaus
• International organisations and agencies
• Other bodies responsible for procurement projects or other
multilateral and bilateral projects
• Higher education and research institutions
Especially from Departments such as:
• Public Procurement
• Financial Management
•Monitoring
•Control
•Audit
•Implementation
•Legal
Date of Event
June 2016
Click here for further Information
Booking Number
K-138
Event Price
for Public Administration and Court of Audit Officials
Early booking contingent until the 22nd of April 2016:
2.989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 23rd of April 2016:
3.500,- Euro excl. German VAT (19%)
for Other Organisations
Early booking contingent until the 22nd of April 2016:
3.989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 23rd of April 2016:
4.500,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
This seminar will take place in a
venue in Berlin.
K-139
4th Summer Academy
Fraud and Corruption
in the Public Sector
CLAMP DOWN ON FRAUD AND CORRUPTION IN THE
PUBLIC SECTOR
Fraud and corruption in the public sector heavily harm the
economy, lower investment levels and reduce public finances.
Anti-fraud and anti-corruption strategies are often not effective
enough. Damages done to public institutions and their budgets by
fraud and corruption can be enormous ranging from financial loss
to reduction of organisational performance, reputation, credibility
and public confidence.
It is therefore imperative that public staff responsible for
preventing, detecting and combating fraud and corruption are well
trained and have the knowledge and tools they need to protect
the integrity of their public institution. Good risk management
as well as prevention, detection and control systems should
be considered as a constant challenge by every public sector
authority. There is a need for more effective control instruments,
reporting mechanisms, investigation methods and best practices.
PREVENTING FRAUD AND CORRUPTION IS EVERYONE‘S
RESPONSIBILITY
Detecting fraud and corruption and making sure that it cannot be
repeated is not solely the responsibility of anti-fraud officials and
auditors. Without the cooperation of public officials working in high
risk areas, it is very difficult to detect malpractice and illegitimate
personal gain. Therefore, it is up to all levels of hierarchy in public
institutions to create an environment of transparency, ethical
conduct and accountability in order to ensure proper handling of
the very important issues of prevention, detection and handling
of fraud and corruption cases in public institutions.
WHO IS THE 4th SUMMER ACADEMY “FRAUD AND
CORRUPTION IN THE PUBLIC SECTOR” FOR?
Practitioners fighting fraud and corruption or working in areas with
high risk of fraud and corruption such as:
• Anti-Fraud and Anti-Corruption Officers
• Internal and External Auditors
• Investigation Officers
• Compliance Officers
• Procurement Officers
• Risk Managers
• Executive Managers
• Judicial and Police Officers working on economic crime
• Customs Agents
Especially invited are Heads of Departments and Units, Managers
and other responsible staff from institutions such as:
• All central level public authorities such as ministries and
executive agencies
• International, national and regional public institutions and
organisations
• All public authorities on regional and local level as well as
municipalities
• National and regional Courts of Auditors
• Corruption prevention and combating bureaus
• National inspection boards
• National and regional police and security authorities
• Public prosecution services
• National and international agencies for international aid and
development, economic cooperation & reconstruction
• Consulting companies working with and for the public sector
114
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SUMMER ACADEMY?
The 4th Summer Academy “Fraud and Corruption in the Public
Sector” will provide you with an intensive training on issues
and tools needed to keep public institutions free from fraud and
corruption. Different types of malpractice and the environments
that make them possible will be explained by experienced antifraud practitioners. Throughout the Summer Academy participants
will learn about the entire cycle from effective risk management,
preventative measures, detection methods to concrete actions
to be taken in a confirmed case of fraud or corruption. This cycle
needs to be applied to the areas with the highest risk of fraud and
corruption such as:
• Public Procurement
• Information Technology (IT)
• Human Resources (HR) Procedures
• Tax Matters
• Conflict Environments
During numerous workshops, public officials will work together
in groups and will be challenged to apply their newly acquired
skills in preventing and combating fraud and corruption. After each
training day, participants put what they have learned to the test
and take a knowledge check designed by our experts.
Based on the successful completion of the knowledge checks,
participants will be awarded a unique diploma by the European
Academy for Taxes, Economics & Law.
Date of Event
August 2016
Click here for further Information
Booking Number
K-139
Event Price
for Public Administration and Court of Audit Officials
Early booking contingent until the 17th of June 2016:
4.989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 18th of June 2016:
5.489,- Euro excl. German VAT (19%)
for Other Organisations
Early booking contingent until the 17th of June 2016:
5.489,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 18th of June 2016:
6.489,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
This seminar will take place in a
venue in Berlin.
K-88
Masterclass Management in EU Funds EU FUNDS MANAGEMENT – A COMPLEX FIELD OF PROFESSIONAL ACTIVITY
We are proud to announce the “Masterclass Management in EU Funds”, a unique professional training on EU Funds Management.
This Masterclass represents the first intensive professional preparation for all EU Funds Specialists Europe-wide.
Do you already have first experience or are you about to start working in the very complex field of EU funding?
Then you accomplish the key requirement for gaining admission to this “Masterclass Management in EU Funds”.
YOUR BENEFITS
ADMISSION REQUIREMENTS
• Boost your career by means of the Europe-wide unique
qualification in Management of EU Funds
• Make sure to have high qualified staff members in your
EU funding unit
• Become familiar with the latest rules and current
EU guidelines within this and the next funding period
• Improve communication procedures regarding EU Funds
• Learn how to cope with the workload of developing
programme strategies
• Benefit from a wide range of topics tailored for your
professional and personal needs
• Find out how to make the most out of financial and auditing
tools
• Enjoy the European character of the courses networking with
peers and colleagues from all Member States
• Relevant work experience or just about to start in the field of
EU Funds
MASTERCLASS MODULES
In order to gain the “Masterclass Management in EU Funds” you
have to successfully complete 3 compulsory Masterclass seminars
which are obligatory. Additionally, you have to successfully
complete 4 optional Masterclass seminars at your choice.
• Specialists in EU Funds Management working in
• Managing Authorities
• Certifying Authorities
• Audit Authorities
• Intermediate Bodies
• Ministries of
- Economy
- Labour
- Social Affairs
- Regional Development
- Finance
- Transport
- Agriculture, Fisheries and Food
- Environment
- Education & Culture
- Health
- Interior
- Technology and Science
• Regional Development Agencies
• Associations and Non-profit organisations
MASTERCLASS TEACHING METHODS
•
•
•
•
•
•
•
Presentations and case studies
Discussions and Q&A-sessions
Best practice reports
Interactive exercises
Workshops with group work
Rich course material and handouts
Knowledge checks at the end of each course
• National and Private Banks
• Courts of Auditors
• Specialised audit consultancies
• Certified Public Accountants and Public Auditors responsible
for conducting and reporting on audits performed according
to the regulations (EC) No. 1828/2006, 1083/2006, 1080/2006
• Consultancies specialised in EU funding
For latest information on the „Masterclass Management in EU Funds“ please visit our website
WWW.EUROACAD.EU
115
K-88
Masterclass Management in EU Funds 3 Compulsory Masterclass Seminars
EU Funds Policies, Regulations
and Management
+
4 Optional Masterclass Seminars
Handling Irregularities
in EU Funded Projects
Public Procurement
for EU Funded Projects
Evaluation Techniques
Successful Verification of
EU Funded Projects 2014 – 2020
Reinforced Financial Control
Requirements of EU Funds
How to Detect & Manage Fraud
in EU Funded Projects
Eligibility of Expenditure
for EU Funded Projects
Technical Assistance
for European Structural Funds
New Financial Instruments under
ESI Funds – Management and Control
Any other EU Funds related
seminar or workshop offered by us
+
Knowledge Check at the end of each seminar
=
“Masterclass Management in EU Funds” Award
MASTERCLASS TIME SCHEDULE
The Masterclass is flexible to your time schedule.
You can start at any time you wish. The Masterclass programme starts
with the date of the first Masterclass seminar you are attending. It is
recommended to successfully pass 6 further Masterclass seminars
within 12 months in order to be awarded the “Masterclass Management
in EU Funds” Diploma.
MASTERCLASS LANGUAGE
The compulsory Masterclass seminars will be conducted in English.
The optional Masterclass seminars will be held either in English or in
German, depending on the Masterclass seminar choice you may make.
MASTERCLASS VENUES
116
The courses will take place in hotels in Berlin.
BOOKING NUMBER
K-88
CONTACT
For further information and booking procedures
please contact:
Regina Lüning, M. Sc. econ.
Head of Marketing and Sales
Phone: +49 (0)30 802080-246
Fax: +49 (0)30 802080-259
E-mail: [email protected]
K-44
Masterclass Audit in the Public Sector
For Organisations at International, European and National Level
“MASTERCLASS AUDIT IN THE PUBLIC SECTOR”
–A UNIQUE PROFESSIONAL TRAINING TAILOR-MADE FOR YOUR NEEDS
We are proud to announce the new “Masterclass Audit in the Public Sector”, a unique professional training for all auditors in
government, public and international institutions.
Have you gathered first experience in the challenging and complex field of public sector audit?
Then you fulfil the key admission requirement for the “Masterclass Audit in the Public Sector”.
Join many successful graduates and advance your personal career.
YOUR BENEFITS
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Boost your career through this unique qualification in public
audit
Benefit from a wide choice of topics tailored to your
professional needs
Ensure a high level of skills of your staff members in your
audit unit by investing in competence building through
specialised trainings
Acquaint yourself with the latest legal changes and
techniques in public audit
Make the most of your Masterclass training by attending
modules designed for specific sectors such as International
Organisations, Higher Education or Development
Cooperation
Check your expertise in Knowledge Checks
Plan your courses flexibly
Receive documentation of your successfully attended
Masterclass seminars
Enjoy the international character of the courses and network
with experienced peers and colleagues from around Europe
and beyond
MASTERCLASS MODULES
In order to gain the “Masterclass Audit in the Public Sector” you
have to successfully complete 3 compulsory Masterclass seminars
which are obligatory. Additionally, you have to successfully
complete 4 optional Masterclass seminars at your choice.
ADMISSION REQUIREMENTS
•
Relevant work experience in the field of audit in public sector,
administration or government
•
Audit practitioners working in
•
International and Supranational Organisations
•
Ministries on national or regional level
•
Courts of Audit
•
Authorities responsible for EU Funds such as Managing
Authorities, Audit Authorities, Certifying Authorities
•
Public Banks
•
Non-governmental Organisations / Non-profit
Organisations
•
Regional Development Organisations
•
Public and private beneficiaries of EU funding
•
Consultancies working with and for the public sector
Are you already a certified public auditor? Then you can earn up
to 6 CPE credits per Masterclass seminar, pending approval by
your national CPE authority such as IFAC or IIA.
MASTERCLASS TEACHING METHODS
•
•
•
•
•
•
•
Presentations and case studies
Interactive exercises and workshops
Small group tasks
Best practice reports
Discussions and Q&A Sessions
Rich course materials and hand-outs
Knowledge Checks at the end of each Masterclass seminar
For latest information on the „Masterclass Audit in the Public Sector“ please visit our website
WWW.EUROACAD.EU
117
K-44
Masterclass Audit in the Public Sector
For Organisations at International, European and National Level
3 Compulsory Masterclass Seminars
+
4 Optional Masterclass Seminars
Funding source-specific Courses
Performance Audit in the
Public Sector
How to audit for Fraud in
EU Funded Projects
Risk Management in the
Public Sector
Preparing for Audits in
EuropeAid Projects
How to Audit Public Procurement
Effectively
Reinforced Financial Control
Requirements of European
Structural & Investment Funds
Financial Accounting in
EU External Cooperation Funding
Sector-specific Courses
Internal Audit in International
Organisations and Public Institutions
Financial Accounting and Audit
in European Research &
Development Funding
Internal Audit in Higher Education
and Research Institutions
Specialised Courses
Operational Risk Management
in the Public Sector
+
*Any other Audit related
seminar or workshop offered by us
Knowledge Check at the end of each seminar
=
“Masterclass Audit in the Public Sector”** Award
MASTERCLASS TIME SCHEDULE
The Masterclass is flexible to your time schedule.
You can start at any time you wish. The Masterclass programme starts
with the date of the first Masterclass seminar you are attending. It is
recommended to successfully pass 6 further Masterclass seminars
within 12 months in order to be awarded the “Masterclass Audit in the
Public Sector” Diploma.
MASTERCLASS LANGUAGE
The compulsory Masterclass seminars will be conducted in English.
The optional Masterclass seminars will be held either in English or in
German, depending on the Masterclass seminar choice you may make.
MASTERCLASS VENUES
The courses will take place in hotels in Berlin.
BOOKING NUMBER
K-44
CONTACT
For further information and booking procedures
please contact:
Regina Lüning, M. Sc. econ.
Head of Marketing and Sales
Phone: +49 (0)30 802080-246
Fax: +49 (0)30 802080-259
E-mail: [email protected]
Selected Seminars & Workshops in English
For latest information please check on our website: www.euroacad.eu
Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite: www.euroakad.eu
Event preview
Selected Events for European Structural
and Investment Funds 2014-2020 (ESIF)
European Structural and Investment Funds
2014-2020
122
Managing AMIF & ISF 2014-2020 and Closing SOLID
123
Public Procurement for EU Funded Projects
124
Major Projects Funded by ESI Funds 2014-2020
125
Project Management for EU Funded Projects
126
Simplified Cost Options for ESI Funded Projects
127
EU Funding for Energy 2016: Financing Energy Projects in Europe and Beyond
128
Financing Health Actions Through EU Funding
12911th European Annual Symposium: EU Funds 2016
130
EU Financing for Broadband Infrastructure Projects 2014-2020
131
Financial Corrections, Payment Applications and Annual Accounts of ESI Funds 2014-2020
132
Carrying out Closure of the Operational Programmes 2007 - 2013
133
Technical Assistance for European Structural and Investment Funds: 2014-2020
134
Using Financial Instruments in the Current Generation of Programmes 2014 - 2020
135
New Rules on Eligibility of Expenditure in Structural Funds Projects 2014-2020
136
Reinforced Financial Control Requirements of EU Funds 2014 - 2020
137
Working with Indicators of ESI Funds 2014-2020
138
Summer Academy: Improving Financial Management, Control and Audit of EU Funds 2014-2020
139
European Summer Academy: Public Procurement for EU Funded Projects 2016
140
Fraud in EU Funded Projects: Detecting, Handling, Combating
141
EU Funds Policies, Regulations and Management
142
Practical Toolbox for EU Funds Project Managers
121
S-1144
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
European Interactive Seminar
Managing AMIF & ISF 2014-2020 and Closing SOLID
Financial Control • Monitoring • Reports to the Commission
THE MANAGEMENT OF THE HOME AFFAIRS AND
SECURITY FUNDS (AMIF AND ISF) AND THE CLOSURE OF
SOLID REPRESENT A CHALLENGE FOR RESPONSIBLE,
DELEGATED AND AUDIT AUTHORITIES
The New Programming Period has begun and the last one has to
be brought to a successful closure. The practical implementation of
the two remaining Home Affairs and Security Funds, the Asylum,
Migration and Integration Fund (AMIF) and the Internal Security
Fund (ISF), brings a number of challenges for the authorities in
charge of migration, asylum and internal security. There are some
Member States that are at the forefront of the implementation and
can report on experience gained from initial projects and answer
the most important questions related to
• the selection of the projects and the assistance of beneficiaries
• the management and control system / the prepration for audits
• the implementation of an effective financial management
system
• the preparation of the financial report („annual clearance of
accounts“) to the European Commission (which is due by mid February 2016)
• the monitoring of projects
The closure of the last programming period represents a challenge
as well. Many Member States are expecially looking for guidance
on how to
• avoid typical mistakes and prepare for the last report ( „annual
closure documentation“)
to the European Commission (which is due by the end of March
2016)
WHO IS THIS EUROPEAN INTERACTIVE SEMINAR FOR?
This European Interactive Seminar is addressed to public officials
and responsible staff dealing with EU Funding for Home Affairs
and Security
In particular from the designated Responsible, Audit, Certifying &
Delegated Authorities for the following EU Funds:
• Asylum, Migration and Integration Fund (AMIF)
• Internal Security Fund (ISF)
• European Fund for the Integration of Third-Country Nationals
(EIF)
• European Refugee Fund (ERF)
• European Return Fund (RF)
• External Borders Fund (EBF)
• Programme Prevention of and Fight against Crime (ISEC)
• Programme Terrorism and other Security-related Risks (CIPS)
From institutions such as:
• Ministries such as:
- Ministry of Interior
- Ministry of Migration
- Ministry of Refugees, Immigration & Integration Affairs
- Ministry of Justice
- Ministry of Foreign Affairs
- Ministry of Finance
- Ministry of Labour and Social Affairs
122
•
Police authorities such as:
- Border Control Agencies
- Border Police / Border Guards
- National Police Forces
•
­
­
­
Public authorities with responsibilities
in the field of internal security, border control, migration and
visa policy such as:
- Immigration Agencies
- Migration Offices & Migration Funding Units
- Migration Funding Units
From Departments such as:
• EU Funding and EU Aid Management
• International and External Funding
• International and EU Co-Operation /European Affairs
• Home Affairs
•Migration
• Internal Security
• Border Security and Control
• Schengen Issues
•Audit
• Finance / Budget
• Programme and Project Implementation / Coordination
YOUR BENEFITS
• Learn how to effectively implement the legal framework of the
new programming period and close the last programming period
• Secure and plan your migration and security projects
• Receive first-hand information from national experts from
Member States at the forefront of the implementation of
AMIF & ISF and the closure of SOLID
• Develop networks and contacts with colleagues from various
authorities from all over Europe
• Benefit from interactive workshop sessions – be truly prepared
and guarantee your training success
Date of Event
21st – 22nd January 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1144
Event Price
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
Adina Apartment Hotel Berlin Checkpoint Charlie
Krausenstraße 35-36
10117 Berlin
Phone: +49 (0)30 200 767 555
Fax:
+49 (0)30 200 767 599
E-mail:[email protected]
S-1176 MC
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
Practical ESIF Seminar
Public Procurement for EU Funded Projects
COMPLIANCE WITH THE OBLIGATIONS OF THE CURRENT
EU FUNDS PROGRAMMING PERIOD AND PROCUREMENT
LAW
In current times of tight budgetary discipline, it is more important
than ever for public bodies involved in EU funds administration to
manage funds cost-effectively, efficiently and in accordance with
the law. Yet, infringement of public procurement rules still causes
too many irregularities in EU funded projects. The authorities
bear the responsibility ensuring that irregularities are not caused
by their fault or negligence. Hence, if an irregularity resulted in
an unduly payment to the beneficiary that cannot be recovered,
the member state is obligated to reimburse the amounts lost to
the general budget of the EU. Therefore, there are huge financial
costs at stake for member states if public procurement law
requirements are not met. To avoid this, all bodies involved in EU
funds administration and their staff need to respect the regulations
concerning their particular fund and with the requirements of EU
procurement law, thresholds and exceptions.
NEW LEGAL PUBLIC PROCUREMENT REGIME IN THE
EU INCREASES THE COMPLEXITY OF THE EU PROJECT
MANAGEMENT PROCESS
With the recent directives on public procurement, the EU renews
the existing provisions on public procurement law by establishing
several novelties. Thus, the price would no longer be the only
criterion for choosing the best tender, but additional aspects such
as ecologic, social and innovative ones shall influence the decision.
Nevertheless, issues like choice of the correct procedure, drafting
technical specifications as well as the decision to merge or to
split tenders remain big challenges for involved authorities. This
concerns beneficiaries as well. When applying for tenders from
EU funded projects, bidders need to be aware of the implications
surrounding the field of public procurement and EU structural
funding.
WHO IS THIS SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Units, Experts, Managers, Auditors,
Officers, Lawyers and other members of staff dealing with public
procurement for EU funded projects from:
•
•
•
•
•
•
Managing Authorities
Intermediate Bodies
Certifying Authorities
Audit Authorities
Public and private beneficiaries of EU structural funds
Other bodies responsible for EU funded projects or other
multilateral and bilateral projects
123
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• What are the actual public procurement rules and principles
that have to be followed when dealing with EU funded projects?
• What are the practical issues of tender procedures within EU
funded projects?
• How to choose the most appropriate procurement route?
• What are typical problems in contract award procedures related
to EU funded projects?
• What are the lessons learned from the previous period?
• How to develop a checklist for the procurement procedures?
• What are the challenges of authorities and beneficiaries in the
execution of public contracts?
• How can authorities and beneficiaries manage the administrative
burden related to public procurements?
• What are the most frequent irregularities and how to monitor
and report them?
• How to avoid frequent errors?
• What is the European Court of Auditors’ approach to the audits
of EU funded projects?
• How does an Audit Authority check public procurement
procedures in practice?
Date of Event
28th – 29th January 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1176 MC
Event Price
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optional Course –
Event Location
Maritim Hotel Berlin
Stauffenbergstraße 26
10785 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 20 33 44 10
Fax:
+49 (0)30 20 33 40 92
E-mail:[email protected]
Internet:www.maritim.de
S-1173 MC
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
European Seminar
Major Projects Funded by ESI Funds 2014-2020
New Obligations for High Cost Projects
BE PREPARED FOR SUBMITTING AND IMPLEMENTING A
MAJOR PROJECT FUNDED BY ESI FUNDS 2014-2020
The European Structural and Investment Funds (ESI Funds)
2014-2020 offer the possibility to support an operation comprising
a series of works, activities or services of a precise economic or
technical nature (for which the total eligible costs exceed 50 million
Euro) as well as operations contributing to one thematic objective
(where the total eligible costs exceed 75 million Euro) such as
transport, energy, infrastructure, water and waste projects.
These undertakings constitute „Major Projects“ and must be
approved by the European Commission in order to get financed.
For this purpose, Managing Authorities need to submit numerous
documents and calculate total cost and total eligible cost – taking
account of the requirements set out in Article 61, Regulation
(EU) 1303/2013 regarding the revenues generated during the
programming period and afterwards – and prepare and carry out
the following analyses and studies:
• A cost-benefit analysis (CBA), including an economic and a
financial analysis, as well as a risk assessment
• A feasibility study, including an option analysis and expected
results
• An assessment whether the intended measures constitute
State aid and identifying possible State aid exemptions
• An analysis of the environmental impact, taking into account
climate change adoption and mitigation needs as well as
disaster resilience
• An explanation as to how the Major Project is consistent with
the relevant priority axis of the operational programme
• A financial plan showing the total planned financial resources
and the planned support from the ESI Funds
• A timetable for implementing the Major Project
Failures in these procedures may lead to irregularities and
consequently to serious implications for the realisation of your
Major Project. Learn how to prepare a correct documentation
and conduct the necessary analyses required by the European
Commission in this practical European Seminar. Moreover, learn
about JASPERS’ enhanced role in this current programming
period and how you can make the approval process for your Major
Projects more efficient by involving independent experts.
WHO IS THIS SEMINAR FOR?
Members of Staff dealing with Major Projects (above 50 million
EUR) governed by Regulation (EU) 1303/2013 in the fields of:
• Transport
• Energy
• Infrastructure
• Water
• Waste
from departments such as:
• EU (Structural) Funds Department
• Finance Department
• Financial Management and Control Department
• Department for Preparing and Monitoring of Projects
• Audit Department
124
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• How to prepare for and submit an application for approval of a
Major Project
• How to best set up a financial plan and timetable for your Major
Projects
• How can you prevent exposing your projects to financial risk by
doing a proper feasibility study and cost-benefit analysis
• How to conduct a cost-benefit analysis and to decide whether
you should submit and implement your project
• How to calculate the financial gap in revenue generating
projects
• What has changed in the current programming period
2014-2020 regarding revenue-generating projects, as set out
in Article 61 of Regulation (EU) 1303/2013?
• What has to be taken into account regarding the interpretation
of calculated results?
• How to ensure that the project is in compliance with EU State
aid rules
• What are appropriate exemptions from State aid rules?
• What is the impact of ex ante conditionalities and the Strategic
Environmental Assessment on Major Projects?
• How to take into account sustainability and environmental
issues in your Major Projects
• How to combine project preparation and implementation for the
Connecting Europe Facility (CEF) and Major Projects
• Which Major Projects are eligible for CEF?
Date of Event
18th – 19th February 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1173 MC
Event Price
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optional Course –
Event Location
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 288 755 0
Fax: +49 (0)30 288 755 900
Email:[email protected]
Internet: www.intercityhotel.com
S-1184 MC
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
European Workshop
Project Management for EU Funded Projects
– How to Develop, Plan and Manage EU Funded Projects Successfully
THE EUROPEAN COMMISSION REQUIRES PROJECT CYCLE
MANAGEMENT (PCM)
The current Programming Period 2014-2020 holds lots of
opportunities to fund innovative ideas and projects. The
architecture of European Funds and direct grants continues to
offer a wide range of funding opportunities in the Member States.
However, funding is often not used as effectively as possible
or it may be denied due to lack of knowledge or poor planning.
Although the numerous programmes and initiatives have different
features, the development and implementation of projects in
practice follow common rules. The European Commission requires
the use of the Project Cycle Management (PCM) principles, for
the identification, appraisal, implementation and evaluation of EU
funded projects. As a project manager you have to be familiar
with all different phases of PCM to successfully implement and
manage an EU funded project and to fulfil the requirements of the
European Commission.
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS WORKSHOP?
• What is the role of Project Cycle Management?
• How to plan, manage, implement, monitor and evaluate projects
according to EU regulations
• What are the different PCM phases and key activities to be
undertaken during each phase?
• How to improve your project strategies to ensure effective
performance
• How to successfully use the Logical Framework Approach for
your project
• How to prepare an activity and budget plan
• What is the importance of indicators for project preparation,
implementation and evaluation?
• How to define indicators for your EU funded project and use
these in monitoring and evaluation
• Which factors affect the success of partnerships
• How to report and promote results
A core and fundamental tool within Project Cycle Management
is the Logical Framework Approach (LFA). This step-by-step
procedure supports the different stages of PCM and should provide
an information base for completing the required PCM documents.
The nature of the LFA method requires solid competence: When
understood and intelligently applied, LFA is a very effective
analytical and managerial tool. Therefore, you should make sure
that you know how to use the Logical Framework Approach within
your project!
YOUR BENEFITS
• Ensure the success of your EU funded project
• Benefit from many practical examples and exercises as well as
group work sessions
• Become familiar with Project Cycle Management and the
Logical Framework Approach
• Strengthen your project management skills
• Increase the efficiency of your work
• Implement your projects with more certainty
• Learn how to avoid the threat of financial penalties
• Receive concrete and practical advice on your individual questions
• Use this seminar to network with Project Managers from other
countries and to exchange your experiences
WHO IS THIS EUROPEAN WORKSHOP FOR?
Directors, Heads of Departments or Units, Project and Partnership
Managers, Controllers, and other members of staff from:
• National and regional ministries
• National and regional subordinate bodies
• European agencies
• International and European organisations
• Universities and research institutions
• Private and public beneficiaries of EU funds
•NGOs
who develop, manage and implement EU funded projects in the
following areas:
•
•
•
•
Structural funds projects (ESF, ERDF, CF, EAFRD and EMFF)
- European Territorial Cooperation (Cross-border, Transnational,
and Interregional Cooperation)
- Agriculture
- Infrastructure
- Social affairs and education
- Youth Employment Initiative
- Rural development
Research & Development, Horizon 2020, Life+
Migration and border funding
IPA projects
125
Date of Event
22nd – 23rd February 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1184 MC
Event Price
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optional Course –
Event Location
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Tel.: +49 (0)30 288 755 0
Fax: +49 (0)30 288 755 900
E-mail: [email protected]
Internet: www.intercityhotel.com
S-1174 MC
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
Practical Seminar
Simplified Cost Options for ESI Funded Projects
Calculation Methods • Flat Rates, Lump Sums and Standard Scales of Unit Costs
SIMPLIFIED COST OPTIONS CAN LIGHTEN THE
ADMINISTRATIVE BURDEN FOR BENEFICIARIES AND
MANAGEMENT BODIES
For the purpose of simplifying the implementation of European
Structural and Investment Funds (ESI Funds) 2014-2020, the
European Commission has widened the application of simplified
cost options. The simplified cost options – flat rates for indirect
costs, standard scales of unit costs and lump sums – signalise
a departure from the principle of real costs. They lighten the
administrative burden on beneficiaries and management bodies
thus contributing to a more efficient, correct and increased use
of the EU Funds.
THE USE OF SIMPLIFIED COST OPTIONS HAS IMPORTANT
IMPLICATIONS FOR THE MANAGEMENT AND CONTROL OF
EUROPEAN STRUCTURAL AND INVESTMENT FUNDS 20142020
Actors involved, like Managing, Certifying and Audit Authorities
as well as Intermediate Bodies and beneficiaries, have to adopt
their working methods and procedures in order to achieve positive
effects of simplification without compromising the legality and
regularity of expenditure. The introduction of simplified cost
options enables a significant growth in the quality and quantity
of payment of certified expenditures. Furthermore, the parties
(national and European) involved in the audit of ESI Funds are
encouraged to use the same audit approach when auditing
simplified cost options for the reason to ensure uniform treatment
when drawing conclusions on the legality and regularity of the
declared expenditures.
WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR?
This Practical Seminar is the perfect professional training for
Public officials such as Directors, Head of Units, Programme
Managers and Officers, Project Managers and Officers, Certified
Public Accountants, Auditors and staff members working in
•
•
•
•
•
•
European Regional Development Fund (ERDF)
European Social Fund (ESF)
Cohesion Fund (CF)
European Territorial Cooperation (INTERREG V)
European Agricultural Fund for Rural Development (EAFRD)
European Maritime and Fisheries Fund (EMFF)
From Institutions such as:
• Managing Authorities
• Certifying Authorities
• Audit Authorities
• Intermediate Bodies of ESI Funds Programmes such as
Investment Banks and Private Banks
As well as for:
• Beneficiaries and potential beneficiaries of ESI Funds
• Agencies for regional and economic development, education
and vocational training
• Audit consultancies
126
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• Why should you use simplified costs in the programming period
2014-2020?
• What types of cost options do exist?
• Do cost options apply to all ESI Funds?
• How does the implementation and use of Article 14.1 Reg (EU)
1304 / 2013 work
in practice?
• How to implement the cost options successfully
• What are the differences between the options and their
advantages?
• How to calculate flat rates for indirect costs, flat rates based on
standard scales of unit costs or lump sums
• What do you need to consider for an audit?
YOUR BENEFITS
• Save money and time by learning all about the simplified cost
options methods applicable in theprogramming period 2014-2020
• Learn how to proceed with the application of simplified cost
options
• Reduce the administrative burden for your authority
• Receive know-how on proper calculation method
• Increase the spending and the efficiency of operations of ESI
Funds 2014-2020
• Learn in practical exercises how to choose the right option for
your projects
• Increase the efficiency of your work and learn how to ensure
sound audit processes
• Discuss your challenges and experiences with our qualified
speakers
Click here for further Information
Date of Event
25th – 26th February 2016
Booking Number
S-1174 MC
Event Price
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optional Course –
Event Location
Adina Apartment Hotel Berlin Hauptbahnhof
Platz vor dem Neuen Tor 6
10115 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 20 00 32 555
Fax:
+49 (0)30 20 00 32 599
Email:[email protected]
S-1212
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
International Conference
EU Funding for Energy 2016:
Financing Energy Projects in Europe and Beyond
NEW HORIZONS FOR FUNDING AND FINANCING
OF ENERGY PROJECTS IN THE PROGRAMMING PERIOD
2014-2020
The European Union is striving for energy independence. As
a consequence, increasingly more money gets allocated to
the funding and financing of private and public energy projects
in Europe and its neighbourhood. This includes increased
cooperation and funding possibilities for (potential) candidate
and neighbouring countries. Furthermore, the new programming
period 2014-2020 opens up completely new horizons for energy
professionals by creating:
• new funding and financing instruments to be accessed for
energy projects
(like the European Fund for Strategic Investments [EFSI])
• new possibilities of blending funds in order to create synergy
effects
Public and private energy companies (ESCOs), Energy
service companies (ESCOs), municipalities, research facilities,
universities and, last but not least, private companies (especially
SMEs), interested in funding & financing possibilities for energy
projects in the array of research, building and infrastructure,
can look forward to strong support from Brussels: Cohesion
policy (ESIF) will allocate an estimated total of 36 billion EU
to building and infrastructure investments in energy efficiency,
renewable energies, smart grids and urban mobility. Horizon
2020 will designate approximately 5.4 billion EUR to research
and innovation in „secure, clean and efficient energy“. The
newly created European Fund for Strategic Investments (EFSI),
established within the European Investment Bank (EIB), will
mobilise at least €315 billion in additional investments.
WHAT IS THE EU FUNDING FOR ENERGY 2016?
The EU Funding for Energy 2016 is an international conference
which will be hosted in Berlin, Germany. This event will bring
together EU and national public officials with responsibility for EU
funding, programme and regional administrations and business
executives interested in funding & financing possibilities for their
energy projects. It will offer the participants the possibility to
• get to know the most important funding & financing opportunities
offered by the European Union in order to finance energy
projects in Europe and beyond
• meet representatives from key EU institutions responsible for
the examination of applications: the European Commission
(DG Energy) and the European Investment Bank (EIB)
• exchange experience with successful beneficiaries who will
give insights into the application process and the implementation
of the projects
• meet potential collaboration partners for future energy projects
inside and outside of the European Union
127
WHO IS THIS CONFERENCE FOR?
This International Conference is addressed to:
Energy Professionals and especially Directors, Heads of Unit and
Managers in public and private bodies involved in the fields of
energy with interest in EU funds financing as well as previous
beneficiaries of EU funds such as:
• Public and private energy providers
• Energy Service Companies (ESCOs)
• National and regional ministries and agencies in the fields of
Energy, Environment, Agriculture, Regional Development,
Infrastructure and Research
• Municipalities and Housing Associations
• Central and regional business and development agencies
• National Investment, Development and Private Banks
• Higher Education Institutions and Research Institutes
• Private companies/SMEs
• Technology clusters
• International, European and national organisations and NGOs
• Public bodies on national and regional level
• Consultancies, law firms
YOUR BENEFITS
• Discover new opportunities for financing energy projects
• Save money and profit from a wide range of funding & financial
instruments offered by the EU and the European Investment
Bank (EIB)
• Learn about the current requirements for EU funded projects
directly from European institutions
• Discuss your challenges and experiences with our qualified
speakers and receive practical advice for your day-to-day work
• Save time and resources by avoiding common mistakes and
profit from useful tips from experts
• Network with experienced beneficiaries, find new partners for
future energy projects and exchange know-how
Click here for further Information
Date of Event
3rd – 4th March 2016
Booking Number
S-1212
Event Price
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
Arcotel John F
Werderscher Markt 11
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 2888 6578 95
E-Mail: [email protected]
Internet: www.arcotel.com
S-1229
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
Practical Seminar
Financing Health Actions Through EU Funding
Successful Application • Financial Accounting • Public Procurement
THERE IS MORE EUROPEAN FUNDING AVAILABLE FOR
HEALTH ACTIONS THAN EVER BEFORE
The success of health actions mainly depends on an effective
funding and a good financial management. In the current
programming period 2014 - 2020, the health focus is present
through funding instruments such as ERDF & ESF (ESIF),
HORIZON 2020 (H2020) and the EU Health Programme.
The multitude of funding and financial instruments for health
actions makes it difficult to obtain a comprehensive overview
that highlights the differences between the funding options.
Particularly the question of correct procurement creates high
levels of insecurity. Especially regarding the current demographic
development, investments in active and healthy aging become
more important to adapt the living conditions in Europe to the
needs of the populations. Therefore investments and innovation
in the ‘Silver Economy’ are more and more likely to receive
funding by the European Union. However, applying successfully
for European funds needs a thoughtful preparation and specific
know-how. Nevertheless, in order to promote health through the
EU Health Programme, to fund Actions investing in the health
infrastructure with ERDF, to train your staff with ESF or developing
new technologies with H2020, it is worth to spend time on an
application. All these programmes offer great possibilities for
cooperation’s between SMEs, administrators, researchers and
health institutions, if they are handled correctly. In addition these
funds provide the much needed investment capital for investments
at the tip of new developments – from social services to cutting
edge research.
KNOW HOW TO APPLY FOR EU HEALTH PROGRAMME,
H2020, AND ESI FUNDS EFFECTIVELY
Practitioners form the public, private and research sectors as
well as SMEs are confronted with a range of challenges when
applying for European funds. Thorough knowledge of where to
get funding and financial instruments and how to comply with
all obligations that need to be fulfilled for a proper application
is key to success. Being aware of the characteristics of high
quality proposals further strengthens the position of prospective
beneficiaries. Finally, correct application of procurement law will
assure your funding will be granted as well as protect you from
financial claims by the European Commission. During the course
of the project, there are further administrative requirements that
have to be followed: Eligibility of costs, performance indicators
as well as reporting obligations are always difficult to assess
for Project Leaders and Administrators. However, a profound
knowledge of these requirements is crucial to avoid a recovery of
grants. Therefore, take the opportunity at our European seminar
to receive first-hand information from experienced practitioners
in the field and learn from best practice examples to manage
successful health actions and to make full use of available EU
funding.
128
WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR?
This Seminar is the perfect professional training for
• Directors, Project Managers, Decision Makers
In areas such as:
• engaging the health workforce
• active and healthy ageing
• health at the workplace
• cost-effectiveness and sustainable care
• health infrastructure
• access to healthcare
• reduction of health inequalities
• innovations for health solution
• e-Health and telemedicine
• the education of health professionals
• research and development in health
• Cross-border care and cooperation between Member States
Working in and for
• National and regional Ministries of Health and or Social Affairs,
Health and Human Services, Departments of Health
• National and reginal Ministries as intermediate bodies
applying for funding or supporting the applications of
subordinate organisations (hospitals, healthcare centres, public
and private research institutes)
• Health and social agencies on national and regional level
• Beneficiaries of EU Funding in the health and health research
sector
• Companies (especially SMEs) involved in health and health
research services
• Universities, University Hospitals, Hospitals and Research
Institutes in the field of health and health research
• Public and private provider of social services & NGOs in the
field of health
Date of Event
7th – 8th March 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1229
Event Price
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
Arcotel John F
Werderscher Markt 11
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 2888 6578 95
E-mail: [email protected]
Internet: www.arcotel.com
K-131
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
11th European Annual Symposium
EU Funds 2016
WELCOME TO THE EUROPEAN KNOWLEDGE NETWORK!
The European Academy for Taxes, Economics & Law is delighted
to announce the 11th European Annual Symposium EU Funds
2016
This annual forum brings together around 500 EU Funds experts
from all over Europe and promotes an exchange of knowledge,
experience and best practice between EU Institutions and
Member States with regard to the correct management and
control of EU Funds.
With its unique character this European Symposium provides an
insight in EU Funds issues from a strategic as well as from a
programme and management perspective.
The “11th European Annual Symposium EU Funds 2016”
disseminates the essential know-how on a multitude of issues
surrounding EU Funds. It features essential expertise from the
relevant European Commission Directorates, European Court
of Auditors, Managing, Certifying and Audit Authorities as well
as European Networks. Strategic discussions mingle with issues
concerning the implementing level in the EU Member States
and thus provide a unique European forum for an exchange of
knowledge, experience and best practice. The European Annual
Symposium offers numerous individual sessions and practical
workshops. In the individual session you can choose from a
number of parallel lectures dealing with the most demanding
issues related to the implementation of ESI Funds 2014-2020. In
doing so you can design your individual timetable.
WHO IS THIS 11th EUROPEAN ANNUAL SYMPOSIUM FOR?
The 11th European Annual Symposium EU Funds 2016 is a
must-attend event for public officials such as Directors, Heads
of Units, Managers, Auditors and other experts dealing with the
management, certification and control of all EU Funds, especially
from:
• Managing Authorities
• Certifying Authorities and Bodies
• Audit Authorities
• Intermediate Bodies
• Paying Agencies
• National Public Authorities
• Regional and Local Governments, Municipalities
• National and Regional Courts of Auditors
• Regional Development Agencies
• Public Banks and Private Banks
• Beneficiaries of EU Funds
• Consulting Companies, Advisory and Audit Services and other
institutions and stakeholders dealing with management and
control of EU Funds
YOUR BENEFITS
• Get informed right on time about the practical challenges of the
implementation and financial control of EU Funds 2014-2020
• Benefit from the experience of authorities that are well
advanced in the implementation of the new Operational
Programmes
• Use the crucial opportunity to familiarise yourself with the new
tools and rules
• Receive more insight on changes in the management and
control of the EU Funds in the programming period 2014-2020
129
•
•
•
•
•
•
•
Learn how to improve the management and control systems of
EU Funds 2014-2020
Become familiar with the new tools for achieving your regional
and rural goals
Acquire confidence in your audit and financial control
performance – Improve your methods and tools
Receive recommendations how to close the programming
period 2007-2013
Increase the administrative capacity of your authority and learn
from good examples how improved governing structures,
skilled human resources and efficient tools contribute
significantly to fund management
Develop networks and contacts with experts, members of
European Institutions and partners of European importance at
this all-encompassing EU Funds event
Take part in the European discussion on the optimal
management of the new ESIF!
Click here for further Information
Date of Event
14th – 16th March 2016
Booking Number
K-131
Event Language
The event language will be English.
Event Prices
Symposium (14th – 15th March 2016)
Early booking contingent until 29th January 2016: 1.189,- Euro
Normal price from 30th January 2016: 1.289,- Euro
Symposium and Workshop (14th – 16th March 2016)
Early booking contingent until 29th January 2016: 1.489,- Euro
Normal price from 30th January 2016: 1.589,- Euro
All prices excl. German VAT (19%)
The event price covers:
• Extensive printed training material documents which will be
handed out before the Symposium
• Attendance certificate, if Symposium fully attended
• Soft drinks and coffee/tea
• Lunch on all days of the Symposium
• Festive evening reception at the end of day one
Event Location
Maritim Hotel Berlin
Stauffenbergstraße 26
10785 Berlin, Germany
Phone.: +49 (0)30 20 33 44 10
Fax: +49 (0)30 20 33 40 92
E-mail: [email protected]
Internet: www.maritim.de
S-1226
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
Interactive Seminar
EU Financing for Broadband Infrastructure Projects
2014-2020
BROADBAND INFRASTRUCTURE IN EUROPE – A NEW KEY
PRIORITY FOR GROWTH
The EU provides multiple sources of financing for broadband
projects, in form of various EU funds as well as European
Investment Bank instruments. In the programming period 20142020, broadband projects are not solely supported via European
Structural and Investments Fund (ESIF), including EAFRD
and through the Connecting Europe Facility (CEF). Particularly
the brand new and powerful European Fund for Strategic
Investments (EFSI) is aiming to boost broadband infrastructure
development and networks to a higher level through new sources
of direct investments. As part of the ‘Juncker’s plan’, broadband
infrastructure development is a significant key factor within the
Commission priority of creating a Digital Single Market (DSM).
The application process varies significantly within the range of
these new financing opportunities and requires a high level of
expertise of all stakeholders involved.
Moreover, in 2014, the European Commission adopted new State
aid regulations. The General Block Exemption Regulation (GBER)
frees broadband infrastructure projects from the requirement of
prior notification to the Commission under specific conditions.
This simplification will foster new investments and has to be taken
into consideration while assessing and selecting different funding
opportunities in the future. The comprehension of the changes in
the regulatory framework and guidelines is absolutely necessary
to ensure the success and effectiveness of the approval
application as well as the implementation of broadband projects.
STAKEHOLDERS INVOLVED IN THE FINANCING AND
IMPLEMENTING OF BROADBAND PROJECTS IN THE EU
NEED TO BE ACQUAINTED WITH:
• What are the procedures of the new EU funding opportunities
and financial instruments for broadband projects?
• Which kind of actions will be funded and which organisations
are eligible?
• How to make use of the new State aid guidelines for Broadband
(GBER)
• How to successfully apply for funds and financing instruments
2014-2020 and how to avoid typical pitfalls in the application
process
• How to stimulate broadband infrastructure in rural areas with
low population density
• How to improve relations and cooperation between
municipalities and companies to assure financial efficiency
• What are the practical challenges that can occur during the
project’s implementation?
Obtain a thorough overview of the current developments in EU
financing for broadband infrastructure and receive the answer to
all your questions and uncertainties. Benefit from best practice
examples of European broadband projects and avail from their
experiences and lessons learnt at this intensive Interactive
Seminar.
130
WHO IS THIS INTERACTIVE SEMINAR FOR?
Practitioners and decision makers involved in the implementation
of broadband infrastructure projects from institutions such as
•
•
•
•
•
•
National, regional and local administrations responsible
for and involved in broadband development, deployment and
infrastructure, incl. ministries and agencies
Managing Authorities and Intermediate Bodies for EU Funds:
ERDF, ESF, CF and EAFRD
Technology and telecommunication companies, suppliers and
providers of broadband infrastructure
ICT clusters and telecommunication networks
Public and private banks involved in financing broadband
Consultancies specialised in broadband
From departments such as
• Broadband and Infrastructure
• Strategic Planning Division
• Electronic Communication
•ICT/Telecommunication/Digitisation
• Regional & Rural Development
• EU Funds
• State Aid Control and Monitoring
Date of Event
21st – 22nd March 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1226
Event Price
For Public Administration and Court of Audit Officials
1.389,- Euro
For Other Organisations
1.689,- Euro
All prices excl. German VAT(19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 80 09 28 63 00
Fax:
+49 (0)30 80 09 28 10 00
E-mail:[email protected]
Internet:www.marriott.de
S-1225 MC
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
European Seminar
Financial Corrections, Payment Applications and
Annual Accounts of ESI Funds 2014-2020
STRENGTHEN THE FINANCIAL MANAGEMENT OF ESI
FUNDS 2014 - 2020
The programming period 2014-2020 introduces new rules for the
financial management of the European Structural and Investment
Funds (ESI Funds). Now national and regional authorities have
new responsibilities and deadlines regarding preparation,
examination, acceptance and closure of accounts as well as
financial correction. The regulation requires that by the closure of
the Operational Programmes Member States should ensure the
amount of public expenditure paid to beneficiaries to be at least
equal to the contribution from the Funds paid by the Commission
to the Member State. This requirement significantly influences the
work of the authorities. Official responsible for the management
of the Operational Programmes 2014-2020 and working in the
Managing, Certifying and Audit Authorities are challenged by
these questions:
• To what extend have the rules for calculating interim payments
and payment of the final balance changed?
• How to prepare and submit the payment applications
• How to avoid the automatic decommitment
• How to prepare the annual accounts and what deadlines apply
for the new accounting year
• What documents must be submitted to the Commission in
order to receive acceptance of the accounts?
• How to prevent suspension of payment
• What requirements apply regarding financial instruments?
• How to proceed in case of irregularities and financial corrections
• How to assure the coordination of processes among all
institutions
AVOID FINANCIAL CORRECTIONS AND IMPROVE YOUR
SKILLS
A breach of applicable law can lead to financial correction and
cancelling of all or part of the Union contribution to an Operational
Programme. Therefore, all authorities involved have to ensure
that the accounts are complete, accurate and properly presented
as well as the expenditures are used for the intended purposes.
Irregularities have to be treated appropriately and the questionable
expenditure to be excluded from the accounts. If budgetary
commitment remains unused or if no payment application has
been received by the end of the second year following the year
of the budgetary commitment, the European Commission will
automatically decommit a portion of the budgetary commitment.
This seminar skills officials from Managing, Certifying and Audit
Authorities as well as Intermediate Bodies to be able to examine
the expenditures, to assess the effective functioning of the system,
to prepare and submit the payment applications correctly and
ensure acceptance of the annual accounts by the Commission.
Furthermore, it provides practical advice on how to proceed in
case of irregularities and prevent financial corrections.
131
WHO IS THIS EUROPEAN SEMINAR FOR?
• What are the requirements of the European Commission
regarding the financial corrections, payment applications and
annual accounts of ESI Funds 2014-2020?
• How to improve financial management and budgeting of
ESI Funds 2014 - 2020
• How to establish an efficient accounting system
• What changes in the field of payment applications of ESI Funds
2014 - 2020?
• How to strengthen annual assurance of ESI Funds 2014 - 2020
• How does the audit authority proceed with auditing of financial
management
• What are the new challenges regarding the accounting year
and the annual accounts?
• How do financial instruments influence the financial
management
• How to assure a smooth cooperation between different
authorities involved in the financial management of the
ESI Funds 2014 - 2020
Date of Event
14th – 15th April 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1225 MC
Event Price
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optional Course –
Event Location
Arcotel John F
Werderscher Markt 11
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 28 88 65 78 95
E-mail:[email protected]
Internet:www.arcotel.com
S-1216 MC
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
Practical Workshop
Carrying out Closure of the Operational
Programmes 2007 - 2013
FACING CLOSURE DEADLINES REQUIRES MULTITASKING
AND SYNCHRONISED PERFORMANCE
2016 will be the decisive year for the closure process of the
Operational Programmes 2007-2013. While closure already
had to be conducted simultaneously to the preparation and
management of the new programming period 2014-2020 over
the past months, the latest procedures require joining all forces
in order to meet the final deadline in an efficient and secure way.
This task involves contributions of Managing, Certifying and Audit
Authorities that need to prove effective communication as well as
disciplined time management and coordinated performance. They
have to clarify their actions in detail and deploy proper capacities
and human resources for their inputs. The better they carry out
their actions, the smoother the closure process will be conducted.
Moreover, European Commission’s guidelines and procedures
must be strictly followed for every component of the closure pack.
Yet, the experiences from previous programming periods show
that this is a very complicated and long-term process that often
causes enormous delays and risks.
IMPROPER HANDLING OF CLOSURE CAN CAUSE IMMENSE
FINANCIAL RISKS
The closure of Operational Programmes requires among others
the preparation of a high-quality final implementation report, the
submission of a reliable closure declaration and the application
for payment of the final balance. Failure to send any of these
documents required by the regulations for the payment of the final
balance shall result in its decommitment. Therefore, the national
bodies need to make sure to minimise their liability and reduce
potential risks regarding these final actions and manage cases of
suspended and non-operational projects.
Learn at this seminar about the Commission’s requirements and
guidelines on closure of Operational Programmes 2007-2013 and
how to best cope with your responsibilities regarding the closure
in practice. Make sure that your capacities are well planned so
that the closure procedures not hinder your work on the new
programming period.
WHO IS THIS WORKSHOP FOR?
Directors, Head of Departments or Units, Programme Officers,
Managers and other professionals involved in preparation
and carrying out the closure procedure of the Operational
Programmes, especially from:
• Managing Authorities
• Certifying Authorities
• Audit Authorities
• Intermediate Bodies
• Other Public Bodies and Institutions involved in the management
and control of EU Funds
As well as for:
• Consultancies specialised in EU funding
• Private companies cooperating with public institutions
132
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS WORKSHOP?
• How to carry out the main tasks for Managing, Certifying and
Audit Authorities for closure of the programming period
2007-2013
• How to ensure a successful collaboration between all involved
authorities
• Which are the essential elements of a successful closure pack
• How to deploy the capacities of your institution for closure
• Which mistakes can be avoided from the last programming
periods
• How to prepare the final implementation report and closure
declaration
• What are the conditions for the payment of the final balance
• What are your responsibilities after closure
• How to prepare best for the closure of 2014-2020 Operational
Programmes
• What are the most common weaknesses of the final
documentation
• How to ensure effective management of unfinished and non operational projects
Date of Event
14th – 15th April 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1216 MC
Event Price
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optional Course –
Event Location
Arcotel John F
Werderscher Markt 11
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 2888 6578 95
E-mail: [email protected]
Internet: www.arcotel.com
S-1194 MC
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
Advanced Workshop for Technical Assistance Experts
Technical Assistance for European Structural
and Investment Funds: 2014-2020
TECHNICAL ASSISTANCE FOR EUROPEAN STRUCTURAL
AND INVESTMENT FUNDS
Technical Assistance (TA) for European Structural Funds has
been in use for several years now. However, there are many
changes that apply to Technical Assistance in the Programming
Period 2014-2020.
Whether they are working on the closure of the previous
Progamming Period, or implementing the current one, there are
still many practical problems and uncertainties which TA experts
face in their day-to-day work:
• What are the changes to TA in the Programming Period
2014-2020?
• Which costs are eligible and which are not?
• What has to be taken into consideration when closing the
Operational Programme?
• What practical issues have to be taken into account when
preparing a contract agreement with the beneficiary?
• How can indicators be used to measure performance? How to
collect, measure, analyse and monitor indicators in the best way?
• What is important when implementing and monitoring TA in
practice under the new rules?
• How to prepare yourself for TA audits?
• What are the possibilities to improve the use of TA in one’s
institution?
• How can the absorption rate of available funds for TA be
increased?
• In which way can one benefit from an evaluation strategy?
WHO IS THIS WORKSHOP FOR?
This tailor-made Advanced Workshop is designed especially for
Technical Assistance Experts such as:
• Heads of Unit
•Directors
• TA Experts, Specialists and Coordinators
• Expert Advisors
• Programme Managers
• Project Managers
• Financial Officers
• Auditors, Controllers, Evaluators
from Technical Assistance Departments or other departments
in Managing Authorities, Intermediate Bodies, Beneficiaries,
Certifying Authorities, Audit Authorities, Operational Programmes
and other bodies working with Technical Assistance for European
Structural and Investment Funds.
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS WORKSHOP?
This workshop provides you with specific knowledge and practical
expertise in TA. You will deepen and extend your essential
programme management skills. From planning and budgeting,
including factors for eligibility of assistance to the contract
agreement with beneficiaries, as well as indicators, controls and
audit of TA, all topics relevant for a successful management will
be covered by our experts.
133
As a participant, you will learn how to structure your TA and how
to effectively monitor and evaluate the delivery of TA in your
region and Member State by various indicators. This workshop
will allow you to broaden and advance your knowledge of TA and
have fruitful discussions regarding your individual questions and
concerns. Our experts will work with you on practical examples
in small group sessions which will give you time for exchanging
experience and best practice with European colleagues. The
workshop will also discuss planning for closure of operational
programmes and examine changes in the use of TA for the current
Programming Period 2014-2020.
YOUR BENEFITS
• Be prepared for the TA challenges of the Programming Period
2014-2020
• Profit from case-related presentations and work in small groups
• Benefit from best practice reports on how eligible and
non-eligible costs are dealt with in various Member States
• Exchange experience with delegates from other European
countries working with TA
• Acquire knowledge on how to plan and budget TA under the
Structural and Investment Funds
• Obtain an understanding on howto implement an efficient
evaluation strategy
• Become aware of common mistakes in the contract agreement
• Apprehend how TA is monitored and how indicators can be
used to measure performance
Date of Event
18th – 19th April 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1194 MC
Event Price
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optional Course –
Event Location
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Str. 5
10557 Berlin, Germany
Phone: 49 (0)30 288 755 0
Fax:
+49 (0)30 288 755 900
E-mail:[email protected]
Internet:www.intercityhotel.com
S-1251 MC
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
European Seminar
Using Financial Instruments in the Current
Generation of Programmes 2014-2020
BE PREPARED FOR THE INCREASING IMPORTANCE OF
FINANCIAL INSTRUMENTS WITH EU FUNDS!
The current generation of European programmes has significantly
increased the role of financial Instruments. European Union (EU)
Member States have already made practical experiences with
Financial Engineering Instruments (FEIs). However, in the last
programming period, only 5% of the entire European Regional
Development Fund (ERDF) resources were distributed through
Financial Instruments (FIs). For the current programming period
2014-2020, the European Commission demands an increased
use of this innovative tool. Furthermore, the brand new European
Fund for Strategic Investments (EFSI) is aiming to boost innovation
and infrastructure development in the EU to a higher level and
offers various new sources of direct investments. Be prepared!
National and local authorities can make extensive use of FIs and
its results can be very rewarding. Financial Instruments such as
Joint European Support for Sustainable Investment in City Areas
(JESSICA), Joint European Resources for Micro to Medium
Enterprises (JEREMIE), Loan-, Mezzanine-and Equity Schemes
as well as Microcredit Funds can provide financing for regional
priorities as well as sustainability of financial resources beyond
this new programming period. For 2014-2020, all five funds –
European Regional Development Fund (ERDF), European Social
Fund (ESF), Cohesion Fund (CF), European Agricultural Fund
for Rural Development (EAFRD) and European Maritime and
Fisheries Fund (EMFF) – must have potential for use of FI. In the
agricultural and fishery sector the use of financial instruments is
rather new; in ESF the possibilities for FI have not been exhausted
either. Additionally, the newly negotiated European Fund for
Strategic Investment (EFSI) will become powerful tool in the
field of Financial Instruments. Hence, there is a huge potential
to widen the use of Financial Instruments in this generation of
programmes 2014-2020.
MAKE USE OF EU FUNDS IN A MORE EFFICIENT WAY
The establishing process of Financial Instruments is still
accompanied by many legal and practical uncertainties. As
financial instruments have become even more important in the
current programming period 2014-2020, the experience gained
before 2014 are crucial for a more efficient use of EU Funds in
the future. These issues frequently arise for staff in charge of setup and administration of FI:
• How to best integrate FI in financial planning
• How to successfully manage and implement FI
• How to handle State aid issues and the Risk Capital Guidelines
which are currently under revision
• How to deal with procurement, monitoring and closure of FI
• How to apply the ex-ante assessment in practice
• How to prepare for audit
Receive practical insights and first-hand information on these
topics from our highly skilled experts and exchange with peers
from numerous EU Member States, European Institutions and
Agencies at our European Seminar.
134
WHO IS THIS EUROPEAN SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Units or Departments as well as other experts
and specialists dealing with or planning to establish Financial
Instruments (FI) with EU Funds (ERDF, ESF, CF, EAFRD and
EMFF), especially from:
• Managing Authorities
• Audit Authorities
• Certifying Authorities
• Intermediate Bodies
• Paying Agencies
• Coordinating Bodies
As well as:
• Banking and finance sector
• National and Regional Development Agencies
• Regional and city council offices
• Consultancies specialised in EU funding
• Private companies cooperating with public institutions
Click here for further Information
Date of Event
9th – 10th May 2016
Booking Number
S-1251 MC
Event Price
Early booking price valid until the 26th of February 2016:
989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 27th of February 2016:
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optional Course –
Event Location
This seminar will take place in a
venue in Berlin.
S-1245 MC
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
European Seminar
New Rules on Eligibility of Expenditure in
Structural Funds Projects 2014-2020
APPLYING ELIGIBILITY RULES CORRECTLY IS ESSENTIAL
FOR MINIMISING FINANCIAL RISKS!
The proper handling of the rules for the eligibility of expenditure
in EU funded projects has proven to be very challenging and
remains difficult in the new period 2014-2020. Disregarding the
rules for eligibility of expenditure causes many irregularities. If
an irregularity has led to an undue payment to a beneficiary, the
payment needs to be recovered from the beneficiary. However, if
the money cannot be recovered and if this loss was caused by a
fault or negligence of the Member State, then the Member State
itself could be liable for the costs. Thus, if the rules for eligibility of
expenditures are not handled correctly, there are huge financial
risks at stake for beneficiaries as well as for Member States.
Therefore, it is important that both beneficiaries and EU Funds
authorities are certain about how to correctly handle the eligibility
of expenditure also in difficult areas like revenue generating
projects.
NEW ELIGIBILITY RULES PLAY AN IMPORTANT ROLE IN
IMPLEMENTING OPERATIONAL PROGRAMMES
In addition, a thorough knowledge of the eligibility rules is crucial
for the start of the new Operational Programmes 2014-2020.
The Member States administrations and the beneficiaries need
to know which types of expenditures will be eligible and how to
best prepare for the new round of project approval. Hence, it is
important that professionals in this field familiarise themselves
with questions such as:
•
•
•
•
•
What were the most common errors when calculating
eligible expenditure so far and how can they be avoided in the
Programming Period 2014-2020?
Which lessons have been learnt concerning the eligibility of
expenditures in the Programming Period 2007-2013?
What are the most common mistakes in the apportionment of
indirect costs?
What is stipulated in the new regulation for the European
Structural and Investment Funds (ESIF) 2014-2020?
To what extent will flat rates and unit costs simplify the
calculating of costs?
WHO IS THIS EUROPEAN SEMINAR FOR?
• Directors, Heads of Units or Departments, Auditors, Controllers,
Officers, Lawyers and other members of staff responsible for
EU Funds working in:
- Managing Authorities
- Intermediate Bodies and other Authorising Bodies (e.g.
Ministries, Development Agencies and Banks)
- Certifying Authorities
- Audit Authorities
- National and regional Courts of Auditors
• Beneficiaries of Structural Funds (Project Developers,
Managers, Leaders and Officers)
• Consultants working in the field of EU Funds
135
YOUR BENEFITS
• Familiarise yourself in detail with the eligibility rules for the
programming period 2014-2020 – Make sure that your staff
members are highly qualified!
• Learn how to handle eligibility of expenditure correctly – Avoid
the most common errors occurring in the application of eligibility
rules
• Improve your results in the management and control of
EU Funds
• Get practical advice on how to develop the most suitable
national eligibility rules
• Benefit from our experts’ wide ranging experience and receive
first-hand tips on how to deal with issues relating to the eligibility
of expenditure in detailed presentations and practical
workshops
• Enjoy the European character of the course while networking
with peers and colleagues from other EU Member States and
regions
Click here for further Information
Date of Event
12th – 13th May 2016
Booking Number
S-1245 MC
Event Price
Early booking price valid until the 19th of February 2016:
989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 20th of February 2016:
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optional Course –
Event Location
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 800 928 6300
Fax:
+49 (0)30 800 928 1000
S-1250 MC
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
European Seminar
Reinforced Financial Control Requirements
of EU Funds 2014 - 2020
PREPARE FOR THE CONTROL AND AUDIT REQUESTS OF
ESI FUNDS 2014-2020
The European Commission has set out detailed arrangements on
the management and control systems to be operated by Member
States for the European Structural and Investment Funds (ESI
Funds) 2014-2020. In the regulations for the ESI Funds 20142020 the European Commission proposes on the one hand some
simplification in the management and financial control procedures,
but on the other hand introduces new requirements for all
authorities. Member States are given considerable responsibility
in the monitoring and financial control of their Operational
Programmes and are required to carry out extensive audits.
Therefore, public officials responsible for implementation of ESI
Funds are challenged to set up efficient management and control
systems, prepare sound control and audit approaches, improve
the financial control performance and prevent irregularities and
fraud.
Especially now, when many Member States and regions have
just started with selection and approval of projects under the new
programming period, Managing, Certifying and Audit Authorities
as well as their Intermediate Bodies need to be aware of the
new challenges. Proper management and control systems and
accurate knowledge of the regulations and the implementation
possibilities greatly reduce the risk of irregularities and incorrect
reimbursements. Although the European Commission relies
greatly on the financial control activities undertaken by the
national bodies, it conducts comprehensive audits as well. A
failure to comply with the rules and incorrect reimbursements of
EU Funds may lead to repayments and financial liability of the
EU Member States.
WHO IS THIS EUROPEAN SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Units, Managers, Auditors and other experts
dealing with the management, certification and control of all EU
Funds, especially from:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Managing Authorities
Intermediate Bodies
Certifying Authorities
Audit Authorities
Beneficiaries of EU Funds
National and Investment Banks, Private Banks
Regional Development Agencies
National and Regional Courts of Auditors
Regional and Local Governments, Municipalities
Consulting Companies, Advisory and Audit Services
and other institutions and stakeholders dealing with management
and control of EU Funds
136
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• Do the role and responsibilities of financial control and audit
change in the programming period 2014-2020?
• How to set up management and control systems for the ESI
Funds 2014-2020
• Which audit strategies comply with the Commission’s
requirements?
• How to conduct system audits and to tackle specific problems
arising in system audits
• How to conduct audits of operations, on-the-spot-checks and
statistical sampling
• How to make best use of IT as instrument in the performance
of system audit and audits on operations
• How to prepare Annual Audit Opinion and Annual Control
Report
• How to react in case of identified irregularities and fraud
Date of Event
23rd – 24th May 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1250 MC
Event Price
Early booking price valid until the 26th of February 2016:
989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 27th of February 2016:
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optional Course –
Event Location
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 800 928 6300
Fax:
+49 (0)30 800 928 1000
E-mail:[email protected]
Internet:www.marriott.de
S-1252 MC
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
European Seminar
Working with Indicators of ESI Funds 2014-2020
Monitoring and Evaluation • Management and Control • Responsibilities of Beneficiaries
ENSURE THE ACHIEVEMENT OF TARGETS AND RESULTS
OF YOUR OPERATIONAL PROGRAMME 2014-2020 FROM
THE VERY BEGINNING!
A strong focus on results is being reinforced by the European
Commission for the ESI Funds 2014-2020. Thus, EU funds
authorities were asked to stipulate more precisely what changes
and results are expected by the interventions of ESI Funds from
the very beginning of the implementation of the Operational
Programmes (OPs) 2014-2020. In practical terms, the Managing
Authorities of EU Structural Funds have defined targets,
baselines and various indicators for the OPs 2014-2020 and have
determined in detail the intended effects of the OPs.
The result and performance orientation influences the
implementation of the Operational Programmes and the work
of all stakeholders. In the monitoring and evaluation processes
the Managing Authorities examine the fulfillment of targets and
indicators. Auditing the fulfillment of the indicators and targets is a
new responsibility for the Audit Authorities. The beneficiaries have
to indicate targets when applying for funding and afterwards in
the implementation process and closure that they have reached
the targets.
The open questions are:
• What are the implications of the result-orientation for the
monitoring and evaluation?
• How to monitor and evaluate the performance and how to
develop a good evaluation plan
• How to develop Terms of Reference for external evaluation
• What are the changes in the processes of financial control and
audit with regards to indicators?
• How should Managing and Audit Authorities conduct the
controls and audits?
• What are the implications of indicators for the project cycle?
• How should beneficiaries develop baselines, reach set targets
and collect data?
• How to measure the impact of the EU funds intervention
WHO IS THIS EUROPEAN SEMINAR FOR?
Members of staff dealing with management, control, monitoring
and evaluation of ESI Funds 2014-2020 including Directors,
Heads of Units, Managers, Experts, Controllers, Auditors,
Officers, Lawyers from:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
137
Managing Authorities
Intermediate Bodies and other Authorising Bodies
Certifying Authorities
Audit Authorities
Beneficiaries of EU Funds
National and Investment Banks, Private Banks
Regional Development Agencies
National and Regional Courts of Auditors
Regional and Local Governments, Municipalities
Consulting Companies, Advisory and Audit Service
YOUR BENEFITS
• Be well prepared for the obligations in the implementation of
ESI Funds 2014-2020
• Ensure that your monitoring and evaluation processes focus on
indicators and performance
• Guarantee good quality of your processes and gain certainty
that your Operational Programme will achieve the defined
results and targets
• Gain certainty in monitoring and evaluating your Operational
Programmes
• Learn how to advice beneficiaries to reach the targets and
collect valuable data
• Learn how to measure the impact of ESI Funds intervention
• Be aware of financial control and audit requirements with
regard to performance
• Network and exchange experiences with stakeholders from
other countries and regions
Date of Event
6th – 7th June 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1252 MC
Event Price
Early booking price valid until the 18th of March 2016:
989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 19th of March 2016:
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optional Course –
Event Location
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 800 928 6300
Fax:
+49 (0)30 800 928 1000
E-mail:[email protected]
Internet:www.marriott.de
K-134
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
Summer Academy
Improving Financial Management, Control and
Audit of EU Funds 2014-2020
EFFECTIVE FINANCIAL CONTROL AND AUDIT REMAINS
CRUCIAL FOR THE CORRECT IMPLEMENTATION OF EU
FUNDS IN 2014-2020
With the start of the new programming period 2014-2020 new
regulations and rules regarding financial management, control
and audit have been introduced. On the basis of the Common
Provisions Regulation, Fund-specific rules as well as delegated
and implementing acts EU-Member States have created and set
up management and control systems for the European Structural
and Investment Funds (ESI Funds) 2014-2020. Although many
professionals are already experienced in financial management,
control and audit issues, the present rules introduce new elements
like flexibilities for dealing and reimbursement of costs, drawing
up of management declaration and audit of accounts. Besides
these new aspects, some “old” areas remain difficult and could
be substantially improved. These areas include obtaining reliable
assurance during desk based checks and on-the-spot checks,
effective assessment of management and control systems or
choosing the right sampling method. Sound financial management
of European ESI Funds 2014-2020 and reliable audit trail continue
to be essential for securing that all European funding resources
are spent properly and efficiently. Member States are obliged to
prevent, detect and correct irregularities and to recover amounts
unduly paid, together with any interest on late payments. When
the amounts unduly paid to a beneficiary cannot be recovered and
this is a result of fault or negligence on the part of a Member State,
this Member State is responsible for reimbursing these amounts
to the budget of the Union. Therefore, national authorities have to
meet the challenges of stronger financial controls and carry out
the respective audits.
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS MASTER CLASS?
The Intensive Training on Improving Financial Management,
Control and Audit of EU Funds 2014-2020 offers you the unique
opportunity to learn and exercise in detail the most important
topics related to financial management, control and audit of ESI
Funds in the programming period 2014-2020. This three-day
event provides you with theoretical and practical information on
the most relevant aspects related to the management as well as
to the first and second level of control. Each module consists of
presentation, case studies and team exercises. The presentations
at the beginning of each module offer you compact and in-depth
information on the respective topic. The following case studies
and team exercises make you familiar with practical aspects
and deepen your knowledge on the basis of cases that occur
in practice. The workshop facilitator will be available to answer
individual questions, to guide the participants through the exercise
with suggestions and help in case of uncertainties. Towards the
end of each session, all groups may present their work, compare
results with the other groups and discuss further solutions with
our experts. In addition to team exercises and discussions on
each module, you are invited to test your fresh-acquired knowhow by participating in the daily knowledge checks that will take
place at the end of every training day. These consist of multiple
choice questions based on the main issues discussed previously
in the morning and afternoon sessions. Based on your successful
results of the daily knowledge checks, you will be awarded a
unique diploma of the European Academy for Taxes, Economics
& Law.
138
WHO IS THIS MASTER CLASS FOR?
This Master Class is dedicated to improve your knowledge by
means of lectures, case studies, team exercises and knowledge
checks. It is designed for public officials such as Directors, Heads
of Departments and Units, Programme Managers, Controllers,
Auditors, Counselors, Advisors, Experts and other members of
staff working in:
• Managing Authorities
• Intermediate Bodies
• Certifying Authorities
• Audit Authorities
• Supreme Audit Institutions and Regional Audit Institutions
• Beneficiaries (e.g. national, regional, local government
administrations, agencies, universities, associations and
organisations as well as private beneficiaries)
• Consulting Companies, Advisory and Audit Services and other
institutions and stakeholders dealing with management and
control of EU Funds
YOUR BENEFITS
• Upgrade your knowledge on financial management, control and
audit of European Structural and Investment Funds (ESI
Funds) in the programming period 2014-2020
• Get ready for the financial management, control and audit of
ESI Funds – Become acquainted with the changes in control
and audit of ESI Funds 2014-2020 and how to cope with the
new Delegated and Implementing Acts for the ESI Funds
2014-2020
• Learn practical obstacles which may arise and how to tackle
them
• Increase the efficiency of your work by implementing the
newest methods and tools in financial control and audit of ESI
Funds
• Improve your know-how and thus strengthen your expertise in
this field
• Measure your knowledge in a special knowledge check and
receive a unique diploma
Click here for further Information
Date of Event
13th – 15th June 2016
Booking Number
K-134
Event Price
Early booking contingent until the 6th of May 2016:
2.989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 7th of May 2016:
3.489,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
Arcotel John F
Werderscher Markt 11
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 2888 6578 95
E-mail:[email protected]
Internet:www.arcotel.com
K-138
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
5th European Summer Academy
Public Procurement for EU Funded Projects 2016
PUBLIC PROCUREMENT FOR EU FUNDED PROJECTS 2016
Projects that include EU funding not only have to comply with the
regulations on structural funds but also with public procurement
legislation. As this field of law is especially complex and both
national and EU procurement legislation have to be respected,
the correct application of procurement law causes many practical
problems to stakeholders. After the reform of the EU Directives
on Public Procurement as well as the requirements of the current
Programming Period implicate a number of changes.
•
•
•
•
•
•
•
•
The 5th European Summer Academy “Public Procurement for EU
Funded Projects 2016” is a three-day intensive practical training
providing a practical skills and know-how in the field of public
procurements for all authorities within the management and
control system of EU funds. With its workshop character you delve
deep into the difficulties of the identification of public procurement
risks. You will especially learn how to handle irregularities.
Practical exercises and tasks will show you how to improve your
measures to control public procurement procedures. Furthermore,
you will receive advice on how to prepare appropriate checklists
for public procurement, how to avoid control errors and what
are most frequent flaws in awarding contracts. In addition, you
will deepen your knowledge on the modernisation of EU Public
Procurement legislation and on exemptions and derogations of
public procurement regulations.
Especially from Departments such as:
• Public Procurement
• Financial Management
•Monitoring
•Control
•Audit
•Implementation
•Legal
After each presentation and case study you will be invited to
practice your skills in a practical session. Based on your successful
results of the daily knowledge checks, attendees will be awarded
a unique diploma of the European Academy for Taxes, Economics
& Law.
WHO IS THE 5th EUROPEAN SUMMER ACADEMY “PUBLIC
PROCUREMENT FOR EU FUNDED PROJECTS 2016” FOR?
The 5th European Summer Academy “Public Procurement for EU
Funded Projects 2016” is a must-attend intensive training course
for Directors, Heads of Units, Experts, Auditors, Managers,
Advisors, Officers, Lawyers and other members of staff dealing
with public procurements for EU funded projects from:
•
•
•
•
•
Managing Authorities
Intermediate Bodies and Authorising Bodies (e.g. Banks)
Certifying Authorities
Audit Authorities
National & Regional Supreme Audit Institutions
Especially from Departments such as:
• EU Funds Financial Management
• EU Funds Monitoring Department
• EU Funds Control Department
• EU Funds Audit Department
• Implementation Department
• Legal Department
As well as for:
• Public and private beneficiaries
• International and national agencies for international aid and
development cooperation
• National and regional Development Agencies
139
Central procurement and purchasing agencies
National and regional transport, road and highways agencies
National and regional Courts of Auditors
European institutions and agencies
Corruption prevention and combating bureaus
International organisations and agencies
Other bodies responsible for procurement projects or other
multilateral and bilateral projects
Higher education and research institutions
Click here for further Information
Date of Event
June 2016
Booking Number
K-138
Event Price
for Public Administration and Court of Audit Officials
Early booking contingent until the 22nd of April 2016:
2.989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 23rd of April 2016:
3.500,- Euro excl. German VAT (19%)
for Other Organisations
Early booking contingent until the 22nd of April 2016:
3.989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 23rd of April 2016:
4.500,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
This seminar will take place in a
venue in Berlin.
S-1266 MC
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
13th European Anti-Fraud Seminar
Fraud in EU Funded Projects:
Detecting, Handling, Combating
COMBATING FRAUD IN EU FUNDED PROJECTS IS HIGH ON
THE EU’S AGENDA! IS YOUR INSTITUTION WELL PREPARED
FOR THIS CHALLENGE?
Many authorities within the management and control system
of European Structural and Investment Funds (ESIF) still face
considerable difficulties and uncertainties when it comes to
detecting and handling (suspected) fraud cases in EU funded
projects. They are presented with the challenge of distinguishing
these cases from irregularities as well as identifying necessary
actions. Yet, counteracting fraud in EU expenditure, which includes
EU funded investments, is always a top priority in the European
Union. Therefore, all Member States are required to develop an
anti-fraud strategy and designate an anti-fraud coordination service
in the Programming Period 2014-2020. Thus, the development
of concrete mechanisms and the management of actions with
regard to (suspected) fraud detection and handling must not
be undervalued by authorities involved in the management and
control system of ESI Funds. Particular alertness is especially
necessary in the field of public procurement which is very prone
to fraud. Important questions raised by experts responsible for
detecting and combating fraud are:
• What needs to be considered when preparing an anti-fraud
strategy in accordance with EU regulations?
• How do you prepare an exhaustive audit strategy for fraud
detection and ensure effective fraud protection in the area of
Cohesion Policy?
• How do you strengthen control activities for fraud detection?
• What are the most common signs and red flags of possible
fraud?
• How can you differentiate fraud from irregularities?
• What is the right procedure for reporting fraud?
• What are the implications in case of fraud?
Besides setting a strategy for detection and management of
(suspected) fraud cases, a goal-oriented cooperation of all
authorities responsible for the management and control of ESI
Funds is substantial to avoid and counteract cases of (suspected)
fraud, corruption and manipulations. This regards all national
stakeholders as well as the European Anti-Fraud Office (OLAF)
and the European Court of Auditors (ECA).
WHO IS THIS SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Units, Managers, Auditors, Controllers,
Officers, Lawyers and other members of staff responsible for
detecting and handling fraud cases in EU Funded Projects from:
•
•
•
•
•
•
•
•
140
Managing Authorities
Intermediate Bodies and other Authorising Bodies (e.g.
Ministries, Development Agencies and Banks)
Certifying Authorities
Audit Authorities
Anti-Fraud Coordination Services (AFCOSs)
National Courts of Auditors
Tax and Custom Authorities
Public Attorney Offices
•
•
•
•
•
•
•
National Treasuries
European Institutions, Agencies and Organisations
National and Investment Banks, Private Banks
Regional Development Agencies
National and Regional Courts of Auditors
Regional and Local Governments, Municipalities
Consulting Companies, Advisory and Audit Service
YOUR BENEFITS
• Boost our knowledge and become confident on different types
of fraud, fraud areas as well as on fraud indicators and their
interpretation
• Be pro-active – Benefit from a variety of case studies and train
your skills in detecting, managing, reporting and preventing
fraud cases
• Become an expert in dealing with (suspected) fraud cases and
increase the efficiency of fraud prevention and detection in your
authority
• Strengthen your management and control system of ESI Funds
and minimise the risk of repayments
• Receive advice on how to best communicate with OLAF and
other authorities involved in cases of (suspected) fraud
• Discuss your challenges and experiences with our qualified
speakers and receive practical advice for your day-to-day
work
• Network and exchange experiences with our experts and
professionals involved in the detection and management of
(suspected) fraud cases from all across Europe
Date of Event
18th – 19th July 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1266 MC
Event Price
Early booking price valid until the 29th of April 2016:
989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 30th of April 2016:
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optional Course –
Event Location
This seminar will take place in a
venue in Berlin.
S-1262 MC
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
Summer Seminar
EU Funds Policies, Regulations and Management
– First Experiences in the Programming Period 2014-2020
EU FUNDS HAVE ENTERED THE NEW PROGRAMMING
PERIOD 2014-2020
2015 is a crucial moment for experts dealing with EU Funds. The
new programming period is in full swing and the first projects are
on their way. While the last projects of the old period are being
audited, authorities and beneficiaries have to start operating in
accordance with the new regulations applicable in the current
programming period 2014-2020 for their new projects. The
Commission emphasises an increased use of financial instruments
and aims at simplified and more coherent solutions. What do the
changes mean for institutions involved in the management and
control system of EU Funds as well as for beneficiaries and other
stakeholders? How are these changes to be implemented in
practice to ensure a successful use of EU Funds?
It is the task of the Member States to implement the programmes,
which involves among others, selection, monitoring and
assessment of thousands of projects. Therefore, responsible
authorities have to ensure that they are familiar with current
regulation changes regarding EU funding policies. Additionally,
they are responsible for sound monitoring, evaluating and auditing
of programmes and for organising a smooth co-operation with
other authorities and stakeholders at the national and European
level.
This European Seminar gives you a thorough overview of
the important aspects of EU Funds policies, regulations
and management that EU Funds experts face in the current
programming period 2014-2020.
WHO IS THIS SUMMER SEMINAR FOR?
• Specialists in EU Funds Management working in:
- Managing Authorities
- Intermediate Bodies
- Certifying Authorities
- Audit Authorities
- Public and Private Beneficiaries of EU Funds
• National and Regional Audit Institutions
• National and Regional Development Agencies
• Public and private banks
• Associations and Non-profit organisations
• Certified Public Accountants and Public Auditors responsible
for conducting and reporting on audits performed according
to the regulations (EC) No. 1828/2006, 1083/2006, 1080/2006
• Consultancies specialised in EU funding
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• What are the key elements of EU Funding Policies?
• How to handle current challenges in the programming period
2014-2020?
• How to develop and manage strategies for programme
management procedures?
• How to ensure the delivery of results?
• What are the most efficient monitoring, evaluation and annual
reporting procedures?
• What are the new approaches in the maze of programme
management?
141
YOUR BENEFITS
• Make sure to have highly qualified staff members in your
EU funding unit
• Benefit from a wide range of topics tailored to your professional
needs
• Become familiar with the latest rules and current EU guidelines
within this funding period
• Receive an overview of EU Cohesion Policy in the new
programming period 2014-2020
• Improve communication procedures regarding EU Funds
• Learn how to cope with the workload of developing programme
strategies
• Find out how to make the most out of the financial and auditing
control tools
• Position your Programme Management Organisation as an
enhancer, innovator or solutions manager
• Find out which delivery methods best suit certain strategies
• Ensure a smooth programming process delivering best
outcomes
• Enjoy the European character of the seminar by networking
with peers and colleagues from all across Europe
Date of Event
22nd – 23rd August 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1262 MC
Event Price
Early booking price valid until the 1st of April 2016:
989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 2nd of April 2016:
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Management in EU Funds”
– Compulsory Course –
Event Location
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 800 928 6300
Fax:
+49 (0)30 800 928 1000
E-mail:[email protected]
Internet:www.marriott.de
S-1264 MC
European Structural and Investment Funds 2014 - 2020
Practical Toolbox for EU Funds Project Managers
Cost-Benefit and Value Analysis • Project Management • Evaluation Techniques
DAY 1 (Masterclass Seminar)
DAY 2 (Masterclass Seminar)
DAY 3 (Masterclass Seminar)
Morning: Presentations
Morning: Presentations
Morning: Presentations
Afternoon: Workshops
Afternoon: Workshops
Afternoon: Workshops
Benefit from the unique offer to receive a set of practical instruments for your daily work in one package
KEEP YOURSELF UP TO DATE TO GUARANTEE THE
SUCCESS OF YOUR PROJECTS AND PROGRAMMES!
EU Funds Project Managers have to deal with several challenging
management tasks specific to EU Funds. Their work refers
to different aspects and phases of project and programme
management which require a high level of expertise.
This practical toolbox, consisting of three intensive seminar days
especially designed for EU Funds Project Managers and public
staff responsible for EU funding, provides a unique opportunity
to receive an extensive set of practical instruments for your daily
work in one package. Furthermore, it allows you to deepen your
knowledge on the most important methods and techniques for
investment planning, project management and evaluation. Each
seminar day is divided into a theoretical part and an interactive
workshop part with group exercises and case studies where you
can directly apply your newly acquired know-how.
WHO IS THIS PRACTICAL TOOLBOX FOR?
Project Managers, experts and professionals in the context of EU
projects and programmes dealing with:
• Financial and economic analysis/Cost-Benefit Analysis (CBA)
and Value Analysis (VA)
• Project and programme planning and implementation
• Project Management / Project Cycle Management (PCM)
• Logical Framework Approach (LFA)
• Results-Based Management (RBM)
•Evaluation
142
Click here for further Information
Date of Event
24th – 26th August 2016
Booking Number
S-1264 MC
Event Price
1 Day
1.089,- Euro excl. German VAT (19%)
2 Days
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
3 Days
1.489,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Management in EU Funds”
– Optional Course –
Event Location
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 800 928 6300
Fax:
+49 (0)30 800 928 1000
E-mail:[email protected]
Internet:www.marriott.de
Event preview
Selected Events for Auditors in
National & International Organisations
Enforcing Internal & External Audit
145
Winter Academy: Fighting Fraud in Public Procurement
146
Operational Risk Management in the Public Sector: Continuous Risk Assessment as Advanced Tool for
Detecting Hidden Threats
147
How to Audit Infrastructure and Construction Activities
148
Summer Academy: Fraud and Corruption in the Public Sector
144
K-133
Enforcing Internal & External Audit
Winter Academy
Fighting Fraud in Public Procurement
PROTECT PUBLIC FINANCES – PREVENT FRAUD AND
CORRUPTION IN PUBLIC PROCUREMENT
A crucial part of public spending today is handled through public
procurement procedures aiming to ensure financial prudence
when dealing with taxpayers’ money. Thus, public institutions
are required to transparent, effective and efficient measures to
safeguard public finances. Nevertheless, they are confronted with
numerous obstacles and risks of irregularities and fraud in their
procedures: Bid rigging, illegal agreements between competitors
and conflicts of interest of procurement staff are a great threat
to public institutions, especially with regard to cost-intensive and
technologically advanced investments and projects.
Public procurement is a high risk area of fraud and corruption.
Therefore, staff responsible for the prevention and detection of
fraud as well as procurement staff need to be well prepared to
identify red flags and to properly document, monitor and audit
procurement procedures.
The Winter Academy “Fighting Fraud in Public Procurement”
is a practical training and offers detailed information on all
important fraud risk areas in public procurement. Participants
learn from first-hand experience during case study sessions and
directly apply their newly acquired knowledge in the interactive
workshops and team exercises taking place at the end of each
training module.
YOUR BENEFITS
• Ensure the correct spending of public money
• Recognise red flags for fraud and corruption in public
procurement
• Develop your knowledge on how to determine whether bid
rigging or collusive tendering is taking place in your institution
• Train your staff to be familiar with fraud risks on public
procurement
• Gain a deep understanding of risk management when dealing
with contractors and subcontractors
• Find out more on how to increase the efficiency and
transparency of procurement procedures in your institution
• Actively avoid conflict of interest within your staff when it comes
to public tendering
• Network and exchange experiences and know-how with our
experts and other attendees
• Directly apply what you learned during interactive team
exercises
• Receive a unique diploma at the end of the Winter Academy
WHO IS THE WINTER ACADEMY “FIGHTING FRAUD IN
PUBLIC PROCUREMENT” FOR?
The Winter Academy “Fighting Fraud in Public Procurement” is a
must-attend intensive training course for:
Practitioners fighting fraud and corruption or working in areas with
high risk of fraud and corruption such as:
• Anti-Fraud and Anti-Corruption Officers
• Internal and External Auditors
• Procurement Managers and Officers
• Investigation Officers
• Compliance Officers
• Risk Managers
• Executive Managers
• Judicial and Police Officers working on economic crime
• Customs Agents
Especially invited are Heads of Departments and Units, Managers
and other responsible staff from institutions such as:
• All central level public authorities such as ministries and
executive agencies
• International Organisations and NGOs
• National and international agencies for international aid and
development, economic cooperation & reconstruction
• Public development banks
• All public authorities on regional and local level as well as
municipalities
• National and regional Courts of Auditors
• Corruption prevention and combating bureaus
• National inspection boards
• National and regional police and security authorities
• Public Prosecution services
• Other international, national and regional public institutions and
organisations
• Consulting companies working with and for the public sector
Date of Event
1st – 3rd February 2016
Click here for further Information
Booking Number
K-133 MC
Event Price
for Public Administration and Court of Audit Officials
3.500,- Euro
for Other Organisations
4.500,- Euro
All prices excl. German VAT(19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
Arcotel John F
Werderscher Markt 11
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 28 88 65 78 95
E-mail:[email protected]
Internet:www.arcotel.com
145
S-1223 MC2
Enforcing Internal & External Audit
Advanced Seminar
Operational Risk Management in the Public Sector:
Continuous Risk Assessment as Advanced Tool for Detecting Hidden Threats
WITHOUT CONTINUOUS IMPROVEMENT AND MODIFICATION
YOUR RISK MANAGEMENT STRATEGY BECOMES OUT OF
DATE
Many public administrations have successfully developed and
implemented risk management strategies and frameworks. Yet, it is
time to examine how effectively the public sector is managing risk,
with a special interest in measuring progress since the launch of
risk management. Moreover, many authorities still face difficulties
and barriers while implementing the strategy and using it on a
daily basis. Despite well developed risk management strategies,
it is crucial to apply them on a daily basis in order to handle
and mitigate concrete risks. A good operational risk management
must therefore ensure a continual process of risk assessment,
risk decision making and optimal allocation of resources.
EFFECTIVE AND SKILFUL RISK ASSESSMENT IS CRITICAL
TO IMPROVE PERFORMANCE AND SECURITY OF THE
PUBLIC SECTOR
Constant gathering, documenting and evaluating information
about risks is crucial to a successful risk management. Therefore
a confident risk assessment ensures the right identification of risk
appetite and risk tolerance. While public authorities have been
conducting risk assessments for years, many of them still fail the
practical implementation into operational risk management.
YOUR BENEFITS
• Improve your preventive measures in operational risk
management
• Practice identifying, assessing, treating, monitoring and
reporting risks
• Learn more about the International Standards for Risk
Assessment Techniques
• Save money by learning how to modernise and upgrade your
risk management strategy
• Become more efficient and effective in your balancing risk and
risk assessment
• Get trained in handling concrete risks in procurement and IT
• Benefit from case studies, worst case scenarios and action
plans
• Update your know-how in providing risk management advice
and training in your authority
• Take your chance to exchange with our experts from
other institutions who already successfully implemented risk
assessment and management in their organisations
At this Advanced Seminar you will learn how to assess and
manage your risks on a daily basis. Receive first-hand insights from
internal and external experts and benefit from their experiences
to ensure correct risk assessment and risk management in your
institution.
WHO IS THIS ADVANCED SEMINAR FOR?
Auditees and Project Managers:
• Risk managers, project managers, members of audit
committees or other risk practitioners dealing with risk
management, supervisory, control and audit in public administration at all levels: international, European, national,
regional and local Auditors:
• National and regional audit authorities
• Internal auditors working in public administration
• External auditors working for the public administration
As well as Consultants and Accountants for the public sector
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• Why it is crucial to continuously work on your risk management
strategy?
• How to review and update your management strategy
• How to use international standards for risk assessment
techniques in day-to-day operations
• What are the most effective techniques and methods for
measuring risk appetite?
• How to benefit from trend watching within the public sector
• How to ensure a dynamic system for identifying, analysing and
responding to risks
• How to identify, handle and solve concrete procurement risks
• How to implement and update risk strategies in everyday
management
146
Date of Event
18th – 19th April 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1223 MC2
Event Price
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Audit in the Public Sector”
– Compulsory Course –
Event Location
Arcotel John F
Werderscher Markt 11
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 28 88 65 78 95
E-mail:[email protected]
Internet:www.arcotel.com
Enforcing Internal & External Audit
S-1278 MC2
How to Audit Infrastructure and Construction
Activities
PUBLIC CONSTRUCTION PROJECTS AND
INFRASTRUCTURE MODERNISATION NEED EFFECTIVE
AUDIT MORE THAN EVER BEFORE
Nowadays, public construction and infrastructure projects are
confronted with a huge amount of guidelines and obligations.
These days, construction projects and infrastructure renovations
have to fulfill complex technological and environmental standards.
Due to increased public budget restrictions both political decision
makers and the public have become more sensitive when it
comes to deadlines and cost compliance. For departments in
charge a professional audit is the only possibility to make sure
investments in infrastructure are not violating any guidelines. Yet,
whereas audit of public administration processes already poses
special challenges, it enters a completely new level when it comes
to auditing of infrastructure projects.
AUDITING OF INFRASTRUCTURE AND CONSTRUCTION IS
CHALLENGING
In the area of auditing infrastructure and construction issues that
normally would only play a minor role deserve a lot of attention.
First of all no infrastructure project is identical to each other. As
every investment in infrastructure is composed by a high number
of individual parameters (for instance soil quality, occupancy of
the neighborhood, time frames, noise protection requirements
etc.) you cannot just transfer lessons you learned at one project to
another. So when examining infrastructure activities auditing and
project management have to be combined. You furthermore have
to consider that the audit topics concerned are hard to quantify.
At construction sites especially safety and health issues have to
be taken seriously – but how to develop significant classification
numbers for these aspects.
All this complexity is aggravated by the issue that you are
dependent on a high number of contractors, sub-contractors
and suppliers of material. Thus you always have to consider
the consequences not only of your own mistakes but the ones
made by others as well. To make a difference your audit cannot
be limited to the avoidance of mistakes but it has to examine if
proper emergency plans do exist if a project spins out of plan.
AVOID THAT YOUR DEPARTMENT WILL BE BLAMED FOR
MISMANAGEMENT
Auditing of construction and infrastructure projects is demanding.
But it is much easier than recovering from the aberrations which
occur caused by missing auditing. This seminar shows you the
tools you have to know when setting up an audit for infrastructure
modernisation and construction sites. You will quickly learn that
there are aspects which seemingly do not belong to the actual
construction activities. Thus components such as pre- and postconstruction activities and life cycle costs of real estate have
to be considered as well. You will realise that auditing is much
more than just identifying mistakes already made. It allows you to
avoid aberrations of the construction and infrastructure projects
plans in advance as well as reacting properly to mistakes which
anyway happened. It also can help you to avoid liability in the case
something goes wrong thanks to the fact you did not violate any
obligations. Make sure that your department will never go to the
headlines because your project failed to be in compliance with
mandatory guidelines.
147
WHO IS THIS SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Departments, Project Managers, Auditors,
Controllers, Risk Managers from national, regional and local
administrations, from departments such as:
• Audit and Internal Audit
•Compliance
• Risk Management
• Project Management
• Building authorities
• Building management
•Controlling
• Planning services
• Facility management
• Spatial planning
• City operations
As well as from external auditing authorities such as courts of
auditors and audit offices
Private and public companies in the field of
• Construction / construction services
•Engineering
•Manufacturing
• Companies for construction related services and project
management
Date of Event
June 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1278 MC2
Event Price
Early booking price valid until the 1st of April 2016:
1.189,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 2nd of April 2016:
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Audit in the Public Sector”
– Compulsory Course –
Event Location
This seminar will take place in a
venue in Berlin.
Enforcing Internal & External Audit
K-139
4th Summer Academy
Fraud and Corruption in the Public Sector
CLAMP DOWN ON FRAUD AND CORRUPTION IN THE
PUBLIC SECTOR
Fraud and corruption in the public sector heavily harm the
economy, lower investment levels and reduce public finances.
Anti-fraud and anti-corruption strategies are often not effective
enough. Damages done to public institutions and their budgets by
fraud and corruption can be enormous ranging from financial loss
to reduction of organisational performance, reputation, credibility
and public confidence.
It is therefore imperative that public staff responsible for
preventing, detecting and combating fraud and corruption are well
trained and have the knowledge and tools they need to protect
the integrity of their public institution. Good risk management
as well as prevention, detection and control systems should
be considered as a constant challenge by every public sector
authority. There is a need for more effective control instruments,
reporting mechanisms, investigation methods and best practices.
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SUMMER ACADEMY?
The 4th Summer Academy “Fraud and Corruption in the Public
Sector” will provide you with an intensive training on issues
and tools needed to keep public institutions free from fraud and
corruption. Different types of malpractice and the environments
that make them possible will be explained by experienced antifraud practitioners. Throughout the Summer Academy participants
will learn about the entire cycle from effective risk management,
preventative measures, detection methods to concrete actions
to be taken in a confirmed case of fraud or corruption. This cycle
needs to be applied to the areas with the highest risk of fraud and
corruption such as:
• Public Procurement
• Information Technology (IT)
• Human Resources (HR) Procedures
• Tax Matters
• Conflict Environments
PREVENTING FRAUD AND CORRUPTION IS EVERYONE‘S
RESPONSIBILITY
Detecting fraud and corruption and making sure that it cannot be
repeated is not solely the responsibility of anti-fraud officials and
auditors. Without the cooperation of public officials working in high
risk areas, it is very difficult to detect malpractice and illegitimate
personal gain. Therefore, it is up to all levels of hierarchy in public
institutions to create an environment of transparency, ethical
conduct and accountability in order to ensure proper handling of
the very important issues of prevention, detection and handling
of fraud and corruption cases in public institutions.
During numerous workshops, public officials will work together
in groups and will be challenged to apply their newly acquired
skills in preventing and combating fraud and corruption. After each
training day, participants put what they have learned to the test
and take a knowledge check designed by our experts.
Based on the successful completion of the knowledge checks,
participants will be awarded a unique diploma by the European
Academy for Taxes, Economics & Law.
WHO IS THE 4th SUMMER ACADEMY “FRAUD AND
CORRUPTION IN THE PUBLIC SECTOR” FOR?
Practitioners fighting fraud and corruption or working in areas with
high risk of fraud and corruption such as:
• Anti-Fraud and Anti-Corruption Officers
• Internal and External Auditors
• Investigation Officers
• Compliance Officers
• Procurement Officers
• Risk Managers
• Executive Managers
• Judicial and Police Officers working on economic crime
• Customs Agents
Especially invited are Heads of Departments and Units, Managers
and other responsible staff from institutions such as:
• All central level public authorities such as ministries and
executive agencies
• International, national and regional public institutions and
organisations
• All public authorities on regional and local level as well as
municipalities
• National and regional Courts of Auditors
• Corruption prevention and combating bureaus
• National inspection boards
• National and regional police and security authorities
• Public prosecution services
• National and international agencies for international aid and
development, economic cooperation & reconstruction
• Consulting companies working with and for the public sector
148
Date of Event
August 2016
Click here for further Information
Booking Number
K-139
Event Price
for Public Administration and Court of Audit Officials
Early booking contingent until the 17th of June 2016:
4.989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 18th of June 2016:
5.489,- Euro excl. German VAT (19%)
for Other Organisations
Early booking contingent until the 17th of June 2016:
5.489,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 18th of June 2016:
6.489,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
This seminar will take place in a
venue in Berlin.
Event preview
Selected Events for Development
Cooperation Funding & Control
Development Cooperation
Funding & Control
151
Preparing for Audits in EU Development Cooperation Projects and Humanitarian Aid Funding
152
Funding for Rural Electrification
153
EU Financial Accounting in International Cooperation and Development Projects
154
EU Funding For Energy 2016: Financing Energy Projects in Africa & Asia
S-1190
Development Cooperation Funding & Control
Practical Seminar
Preparing for Audits in EU Development Cooperation
Projects and Humanitarian Aid Funding
PROFESSIONAL PREPARATION FOR EXTERNAL AUDIT CAN
MAKE THE DIFFERENCE BETWEEN KEEPING OR LOSING
YOUR FUNDING
The European Union (EU) and its Member States are the world’s
biggest donors, providing more than half of all development and
humanitarian aid worldwide. However, in order to cooperate
successfully with the EU and to benefit from the external
cooperation funds, beneficiaries and contractors have to follow a
multitude of administrative regulations and fulfil all external audit
requirements.
EU financing instruments for external and development
cooperation as well as for humanitarian aid such as the Instrument
for Pre-Accession Assistance (IPA), the European Development
Fund (EDF), the European Neighbourhood Instrument (ENI) as
well as the Financing Instrument for Development Cooperation
(DCI) are extensively audited by external auditors such as the
European Commission as well as the European Court of Auditors.
Already at the proposal phase, project managers need to
demonstrate how they will implement the external audit guidelines
of the European Commission or bilateral donors. However, audit
results will not be positive if projects do not carry out their practical
administration and documentation properly and do not prepare
for audits.
Practitioners in EU funded projects need to know:
• What are the contractual requirements in EU funded projects
regarding audits?
• How to define objectives, scope and approach of audits
• How to ensure correct project documentation and record
keeping
• How to archive project documentation correctly
• What are the new PAGODA specifications?
• How to create an audit trail in my project
• How to manage physical assets of a project
• How to respond to pre-audit audit questions of the
European Commission
• What are the differences between external audits, EC audits
and European Court of Auditors audits?
WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR?
• Professionals in the Public and NGO sector handling projects
funded by EuropeAid such as:
- Instrument for Pre-Accession Assistance (IPA)
- European Neighbourhood Instrument (ENI)
- Development Cooperation Instrument (DCI)
- other EU External Cooperation Programmes
• Professionals in the Public, Private and NGO sector involved
into management an audit of other Programmes and Projects
such as:
- European Development Fund (EDF)
- Humanitarian Aid and Civil Protection Department (ECHO)
- EC Framework Contracts
- Bilateral Development Cooperation
• National and regional institutions involved in the administration
of external and development cooperation and humanitarian aid
projects and programmes funded by the European Commission
and Member States
151
• Development Agencies using IPA,ENI, DCI, EDF and bilateral
funds
• Development Banks
• Private companies executing service contracts for IPA, ENI,
DCI and EDF funded projects
• Consultants advising beneficiaries of EU, multi- and bilateral
external cooperation funding
• Private audit companies serving EU beneficiary projects
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• What are auditors’ expectations vis-à-vis project beneficiaries?
• How to manage and implement projects according to EU
regulations?
• How to implement audit requirements in projects?
• How to conduct risk analysis and risk assessment in the
pre-audit stage?
• What are beneficiaries’ common mistakes in project
management and evaluation?
• How to implement PRAG Rules and Procedures?
• How to best implementation audit recommendations?
• What are the most important contractual requirements for
documentation and records keeping?
• How to apply requirements of the European Commission and
Audit Authorities on accounting, bookkeeping and verification?
Date of Event
Click here for further Information
25th – 26th February 2016
Booking Number
S-1190
Event Price
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Str.
10557 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 288 755 0
Fax:
+49 (0)30 800 928 10 00
E-mail:[email protected]
Internet:http://de.intercityhotel.com
S-1289
Development Cooperation Funding & Control
International Seminar
Funding for Rural Electrification
Funding Sources • Electrification for Productive Use
FIGHTING POVERTY AND ACCELERATING DEVELOPMENT
IS POSSIBLE THROUGH RURAL ELECTRIFICATION
Countries, societies and economies are accelerating their
rise and integration into the world economy by fostering Rural
Electrification. Building on a strong agricultural base and on
vast natural resources, industrialisation and the service sector
are generating jobs and welfare for the people in developing
countries. This would be impossible without access to affordable
and reliable energy. Energy is the pre-requisite for local economic
growth such as small companies, local industrialisation and
agricultural upscaling. Adding to these positive economic effects,
human development is aided by electrification through improved
water supply, health care and education.
But the success of projects in rural electrification mainly depends
on an effective funding and a good financial management. The
energy focus is present in funding instruments such as IDB,
AfDB, AKF ElectriFI, AgriFI, EU-AITF, DCI and EDF as well as
private funding sources. The multitude of funding and financial
instruments for rural electrification makes it difficult to obtain a
comprehensive overview that highlights the differences between
the funding options. Also the question of correct procurement
creates high levels of insecurity. As a result, applying successfully
for different funds has proven to be difficult and will remain so.
Nevertheless, to promote rural electrification through funding
programmes is worth spending time on an application. All these
programmes offer great possibilities for cooperation between
SMEs, administrators, researchers, local communities, but also
investors, if they are handled correctly.
•
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•
Higher Education Institutions and research institutes
Technology clusters
Agencies for development aid
International, European and national organisations and NGOs
Central and regional business and development agencies
National Investment, Development and Regional Banks
Private Banks
Public bodies on national and regional level
National and regional ministries and agencies in the fields
of Energy, Environment, Agriculture, Regional Development,
Infrastructure and Research
Private equity firms
Maintenance providers for energy systems and grids
Hospitals and health care institutions in rural areas
All other international, national and regional public institutions
and organisations
KNOW HOW TO APPLY FOR FUNDING PROGRAMMES
EFFECTIVELY
Practitioners from the private, public and research sectors as well
as SMEs are confronted with a range of challenges when applying
for funds. Knowledge of where to get funding and financial
instruments and how to comply with all obligations that need to
be fulfilled for a proper application is key to success. Being aware
of the characteristics of high quality proposals further strengthens
the position of prospective recipients. During the course of the
project, there are further administrative requirements that have
to be followed: Eligibility of costs, performance indicators as
well as reporting obligations are always difficult to assess for
Project Leaders and Administrators. Consequently, a profound
knowledge of these requirements is crucial to avoid a recovery
of grants or bad investments. Therefore, take the opportunity at
our International seminar to receive first-hand information from
experienced practitioners in the field. Profit from best practice
examples in order to manage successfully rural electrification
actions and to make full use of available funding.
Booking Number
S-1289
WHO IS THIS INTERNATIONAL SEMINAR FOR?
This Interactive International Conference is addressed to
Event Location
This seminar will take place in a
•
•
•
•
•
•
152
Companies in the field of rural electrification
Agri-Business companies looking for electrification solutions
for their agricultural activities
Private companies / SMEs in Renewable Energies
Municipalities and Housing Associations
Energy Service Companies (ESCOs)
Public and private energy providers
Date of Event
30th – 31st May 2016
Click here for further Information
Event Price
Early booking price valid until the 18th of March 2016:
1.189,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 19th of March 2016:
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
venue in Berlin.
S-1295
Development Cooperation Funding & Control
Practical Seminar
EU Financial Accounting in International Cooperation
and Development Projects
FINANCIAL ACCOUNTING IN EU INTERNATIONAL
COOPERATION AND DEVELOPMENT PROGRAMMES –
A KEY CHALLENGE FOR BENEFICIARIES BEYOND THE
EUROPEAN UNION’S BORDERS
Providing more than half of all development aid worldwide, the
European Union (EU) and its Member States are the world’s
biggest donors. In order to successfully cooperate with the EU
and to benefit from the external cooperation funds, beneficiaries
have to comply with a multitude of accounting regulations for
projects financed by the EU. Moreover, EU financing instruments
such as the European development Fund (EDF), the European
Neighbourhood Instrument (ENI), the Instrument for PreAccession Assistance (IPA) and the Financing Instrument for
Development Cooperation (DCI) necessitate extensive reporting
on the side of the beneficiaries to comply with all rules and prevent
the recovery of funding.
Practitioners in EU-funded projects need to be aware of questions
such as:
•
•
•
•
•
•
•
What are the new specific conditions of the new PAGODA:
Pillar Assessed Grant (PAGA) or Delegation Agreement (PADA)
How to apply contract management and reporting obligations
Which costs are eligible? Which aren’t?
How to handle the accounting of personnel costs?
How to avoid common errors in cost claims?
What VAT issues can arise?
Which public procurement rules apply to my project and how
to deal with them efficiently?
BE PREPARED FOR AUDITS FROM THE EUROPEAN
COMMISSION, EUROPEAN COURT OF AUDITORS AND THE
EUROPEAN ANTI-FRAUD OFFICE (OLAF)
To ensure that funds used for development and cooperation
projects are spent properly, the European Commission and other
designated authorities such as the European Court of Auditors
and the OLAF conduct extensive audits of projects financed by
the EU. It is therefore imperative to know which areas auditors
focus on, how to respond to pre-audit questions and what is
expected during an on-site audit of the European Commission.
Learn how to conduct the financial accounting and project
management of your EU-funded project correctly at our Practical
Seminar. Experienced financial managers and practitioners lead
practical workshops on sound accounting for beneficiaries of EU
external cooperation funds.
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS PRACTICAL SEMINAR?
• How to manage and implement projects according to
EU regulations
• How to construe PAGODA
• What are eligible costs for EU-funded development projects?
• How to handle different cost classifications such as direct costs
and indirect costs
• How can indirect costs be allocated and accounted for
practically?
• How to handle accounting of personnel costs in EU-funded
projects
• What do intermediate and final reports have to contain?
153
• Which EU public procurement rules do beneficiaries have to
follow?
• How to deal with procurement of services
• How are European Commission audits conducted and how to
best prepare for them?
• What are the changes for the new programming period?
• What are the most important contractual requirements for
documentation and records keeping?
• How to apply requirements of the European Commission and
Audit Authorities on accounting, bookkeeping and verification?
WHO IS THIS SEMINAR FOR?
• National and regional authorities which are involved in
the financial management of projects funded by EU external
cooperation programmes such as
- Instrument for Pre-Accession Assistance (IPA)
- European Neighbourhood Instrument (ENI)
- Development Cooperation Instrument (DCI)
- European Development Fund (EDF)
• Development agencies and using IPA, ENI, DCI and EDF funds
• Public organisations and NGOs handling projects funded by
EU external cooperation funds
• Public Development Banks
• Private companies and planning offices executing service
contracts for IPA, ENI, DCI and EDF-funded projects from
sectors such as
- Construction and infrastructure
- Energy and environment
• Consultants advising beneficiaries of EU external cooperation
funding
Date of Event
June 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1295
Event Price
Early booking price valid until the 15th of April 2016:
1.189,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 16th of April 2016:
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
This seminar will take place in a
venue in Berlin.
K-140
Development Cooperation Funding & Control
International Interactive Conference
EU Funding For Energy 2016:
Financing Energy Projects in Africa & Asia
NEW HORIZONS FOR FUNDING AND FINANCING ENERGY
PROJECTS IN EMERGING MARKETS
Investments in the energy sector are rising faster than ever before.
The European Union allocates increasingly more money to the
funding and financing of private and public energy projects in
growing economies around the world. Furthermore, the new
programming period 2014-2020 opens up completely new
horizons for energy professionals by creating:
• new funding and financing instruments which can be accessed
for energy projects as well as
• new possibilities of blending funds in order to create synergy
effects
National, international and European organisations and NGOs,
public and private banks, energy service companies (ESCOs),
public and private energy providers, higher education institutions
and research institutes and, last but not least, private companies
(especially SMEs), interested in funding & financing possibilities
for energy projects in the array of infrastructure, building and
research can look forward to strong support from Brussels: At
least 13 billion EUR will be allocated to energy projects in the field
of development cooperation by DG DEVCO (EuropeAid). Horizon
2020 will designate approximately 5.4 billion EUR to research
and innovation in „secure, clean and efficient energy“. Finally,
cohesion policy (ESIF) will allocate an estimated total of 36 billion
EU to building and infrastructure investments in energy efficiency,
renewable energies, smart grids and urban mobility.
WHAT IS THE EU FUNDING FOR ENERGY 2016?
The EU Funding for Energy 2016 is an international interactive
conference which will be hosted in Berlin, Germany. This event
will bring together high level government officials and business
executives to exchange on funding opportunities in the field of
energy. It will offer the participants the possibility to
• get to know the most important funding & financing opportunities
offered by the European Union in order to finance energy
projects in Africa & Asia
• meet representatives from key EU institutions responsible for
the examination of applications: European Commission, (DG
Energy), European Bank for Reconstruction & Development
(EBRD), European Investment Bank (EIB)
• exchange experience with successful beneficiaries who can
give insights into the application process, the implementation
of the projects and audits by the European Commission
• meet potential collaboration partners from all over the world for
future energy projects
WHO IS THIS INTERACTIVE INTERNATIONAL CONFERENCE
FOR?
This Interactive International Conference is addressed to Energy
Professionals and especially Directors, Heads of Unit and
Managers in public and private bodies involved in the fields of
energy with interest in EU funds financing as well as previous
beneficiaries of EU funds such as:
• National ministries and agencies in the fields of Energy,
Environment, Agriculture, Regional Development, Planning,
Infrastructure, Foreign Trade and Research
• International, European and national organisations
154
• National Investment, Development and Private Banks
• International Financial Institutions
• Risk insurance companies
• Public and private energy providers
• Energy Service Companies (ESCOs)
• Construction companies
• Concession companies
• Engineering companies
• Public Private Partnership experts
• Technology clusters and centers
• Agencies for development aid & international economic
cooperation
• Central and regional business and development agencies
• Higher Education Institutions and research institutes
• Private companies/SMEs
• All other international, national and regional public institutions,
associations and organisations
• Consultancies, law firms
•NGOs
Date of Event
25th – 26th August 2016
Click here for further Information
Booking Number
K-140
Event Price
Early booking price valid until the 20th of May 2016:
1.289,- Euro
Normal price from the 21st of May 2016: 1.489,- Euro
All prices excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
This conference will take place in a
venue in Berlin.
Event preview
Selected Events for Higher Education &
Research
Higher Education & Research
157
Funding Strategies & Sources for International Research Cooperation
158
Quality Assurance and Enhancement in Higher Education Institutions: Creating a Quality Culture
159
Research and Science Communication
160
Research Evaluation & Assessing Research Quality
161
Risk Management & Internal Audit in Higher Education and Research
162
Successful Income Diversification in Universities
163
Managing Intellectual Property and Access to Research Results
164
Recruiting & Retaining Academic Staff at Universities & Research Institutes
165
Financial Accounting and Audit in European Research & Development Funding
166
Developing Your Students’ Employability
156
Higher Education & Research
S-1159
For Higher Education and Research Institutions
Funding Strategies & Sources for
International Research Cooperation
AS THE WORLD BECOMES SMALLER, KNOWLEDGE IS
EXPANDING
Researchers in Europe and beyond face mutual challenges. In
times of declining national public funding for higher education and
research institutions, it becomes increasingly important to identify
and to seize all sources of revenue. Missing out on development
and research cooperation causes a high negative impact on the
acquisition of resources and reputation. In addition, providing the
adequate conditions for research – from infrastructure to access
to databases – becomes increasingly expensive and therefore
more difficult to generate for each individual institution. Finally,
research fields are becoming more specialised and more complex.
Therefore, no university or research institute can prosper without
relying on knowledge, expertise and the specialisation of others.
Isolated, institutions from Europe, Africa and Asia wither and face
the danger to sink into insignificance.
UNLEASH THE FULL CAPACITY OF YOUR RESEARCH
THROUGH EU AND INTERNATIONAL FUNDING SOURCES
Building intercontinental science networks helps organisations
to use their special knowledge and capacities for the benefit of
all partners. Through cooperation it becomes possible to share
expertise as well as expensive research infrastructures and/or
laboratories as well as to access new funding possibilities. These
research cooperations are the key to unlock funding possibilities
by the European Union as well as funding possibilities offered
by other international programmes, multilateral institutions and
private foundations. They offer the escape from national and
continental isolation as well as the possibility to become and
remain a relevant research institution in an increasingly globalised
world. Old-established universities and research institutions and
rising organisations in the field of research on all continents can
only benefit from the exchange of capacities, knowledge and joint
funding. Learn how to cross the borders between continents and
discover new possibilities for research cooperation and funding.
WHO IS THIS SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Departments and Units, Managers, Officers,
Coordinators and other members of staff responsible for
international cooperation in their institution from the following
departments:
• Research & Research Support
•Funding
• International Cooperation in research and development
• Contract Office, Research & Innovation
• European Projects
• Projects Administration
• Strategy and Development
• Rector’s Office
• Vice Rector for Development
• Dean’s Offices on Faculty / College / School Level
•Accounting
• Technology Transfer
In:
• Higher Education Institutes (HEIs), in particular public and
private Universities
• Public and private Research Institutes
157
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• How to identify the most appropriate sources of funding – at
home and overseas
• Which are the relevant organisations involved in development
and research cooperation and how can they support your
research project?
• Which are the most relevant instruments for international
research collaboration?
• How to encourage research commercialisation,
entrepreneurship and innovation at your organisation
• How to combine different funding sources in one organisation
• How to find the right cooperation partners in a multitude of
organisations
• How to build successful partnerships with universities and
research institutes in developing countries
• Which are the best tools, contracts and procedures to make
sure that the cooperation and funding will be a success for all
partners?
• How to draft successful applications to the most relevant calls
• How to conduct effective project management in intercontinental
projects
Click here for further Information
Date of Event
28th – 29th January 2016
Booking Number
S-1159
Event Price
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 800 928 6300
Fax:
+49 (0)30 800 928 1000
E-mail:[email protected]
Internet:www.marriott.de
Higher Education & Research
S-1161
Practical Seminar
Quality Assurance and Quality Enhancement in
Higher Education Institutions: Creating a Quality Culture
QUALITY IS ESSENTIAL FOR HIGHER EDUCATION
INSTITUTIONS
The concept of “quality” has become a main pillar for ongoing
modernisation in Higher Education Institutions (HEIs). Throughout
Europe, the Bologna Process has enshrined quality management
(QM) or quality assurance (QA) as a requirement for HEIs. Also,
today’s ever larger number of students oblige HEIs‘ staff to ensure
that academic curricula and teaching methods constantly adapt
to diverse expectations and a myriad of new programmes, while
maintaining high levels of educational quality.
With universities facing permanent change, however, a merely
descriptive and retrospective type of quality control is no longer
sufficient. Therefore, HEIs are increasingly eager to establish
a more comprehensive type of dynamic and systematic
quality enhancement (QE) in which evaluation reliably triggers
improvement. Via intelligent communication and steady
engagement, modern quality management is to lead to an
overarching quality culture in universities.
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• How to communicate with all stakeholders involved in quality
management most effectively
• To what extent can you build functional networks and
partnerships to implement change?
• How to turn internal review into a reliable and lasting institution
• What are sensible goals for your review process?
• What methods can you use to base your quality assurance on
reliable data sources?
• How to select and use adequate indicators
• How do you successfully align internal and external review?
• What are the very problems underneath a negative evaluation
result?
• How to trigger real change: draft and implement measures for
improvement based on your results
• How to communicate your measures in a cooperative and goal oriented manner
• What is your role in fostering a slowly growing “quality culture”
in your university?
PERPETUATE YOUR QUALITY ASSURANCE TOWARDS A
LASTING QUALITY CULTURE: GO FOR THE LONG HAUL!
Successful quality enhancement requires a real consensus on
the goals of review, a sound concept for the scope and nature
of data collection, a clear strategy for indicator-building, an indepth analysis of results, perfectly integrated procedures from
evaluation to problem-solving, creative thinking, cooperative and
fair communication, as well as autonomous quality managers who
can make a difference. If quality is to permeate all levels of your
HEI, your concepts, methods and procedures must be accessible
and understandable to all stakeholders. After all, a working
system is one that sustains itself through common ownership. To
achieve this – in coherence with external standards and reviews
– is a demanding process with a lot of expertise required.
Click here for further Information
At our practical seminar you will have the opportunity to meet
colleagues from various HEIs and to get to know their respective
approaches to quality culture. Learn from experts who know your
problems from first-hand experience. They will be happy to share
their insights with you.
Date of Event
25th – 26th February 2016
WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Departments and Units, Managers, Officers,
Coordinators and other members of staff responsible for Quality
Management, Assurance and Enhancement in their institution
from the following departments:
Event Price
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Quality Unit / Office / Department
Rector’s Office
Vice Rector for Quality, Education /Teaching, Development
Strategy and Development
Planning and Control
Evaluation and Monitoring
Teaching and Education
Internal Audit
Dean’s Offices on Faculty / College / School Level
In:
• Higher Education Institutes (HEIs), both public and private
158
Booking Number
S-1161
Event Language
The event language will be English.
Event Location
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 288 755 0
Fax:
+49 (0)30 288 755 900
E-mail:[email protected]
Internet:www.intercityhotel.com
Higher Education & Research
S-1232
For Higher Education and Research Institutions
Research and Science Communication
Engaging with Stakeholders • Evaluation • H2020 Obligations
COMMUNICATING RESEARCH IN A EUROPEAN AND
INTERNATIONAL CONTEXT
Research and science is more and more taking place on a
European and international level. Therefore, higher education and
research institutes have to attract researchers, PhD candidates
as well as students from abroad. This requires effective and
well-handled research communication activities to increase
the visibility of the scientific institution. Meanwhile, the broader
public has developed a distinct interest in science. Consequently,
research and science communicators must know how they
can reach different audiences without simplifying the research.
How to achieve European and worldwide media attention?
Ideally, persons responsible also understand how to involve the
researchers in science communication.
Research and science communication has also become
extremely relevant for external funding. Specifically the European
Union is emphasising science communication activities when
supporting research, especially in programmes like Horizon
2020. Therefore, special communication obligations as well as
dissemination and exploitation are relevant aspects that already
have to be taken into account when applying for external funds.
This is a very demanding task, whereas, improved fulfillment to
those obligations enlarges the probability of receiving the funding.
USING SOCIAL MEDIA FOR RESEARCH ISSUES MOST
EFFECTIVELY
There is a huge variety of social media channels, but when does it
make sense to use videos, or blogs? How to reasonably combine
the respective tools with traditional media? Timing is a major
challenge for research communicators since social media is often
quicker and needs immediate reaction. How to deal with possible
negative feedback? A key issue that becomes more likely with
increased application of social media. Another problem research
communicators have to face is measuring the impact of science
communication in order to successfully reach their envisaged
target group.
Raise your institution’s performance in research and science
communication with this training seminar. Benefit from our
experts’ experiences in the field of European and international
research and science communication. Learn how to integrate all
stakeholders such as media, faculty staff, researchers and the
public in your research and science communication. Enhance
the connection between media and researchers. Profit from our
practical workshops where you improve your social media skills
in the field of research and science and where you increase
your chances to receive funding from the EU with your project
proposals. And take the opportunity to exchange and network
with peers and our experts.
159
WHO IS THIS SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Departments and Units, Managers, Officers
and other members of staff responsible for science and research
communication at
• Higher Education Institutes (HEIs)
• Research Institutes
• University Hospitals
• Science Centres and Clusters
From the following departments:
• Communication, Marketing, Press, Public Relation Offices
• Research and Science Department, Sciences Support Office
as well as
Funding Bodies and Ministries responsible for Higher Education
and Research Institutions
YOUR BENEFITS
• Improve your internal and external research communication
with different audiences
• Raise the public awareness of your research activities
• Increase your institution’s attractiveness for researchers,
PhD candidates and students
• Support your institution’s competitiveness with regards to
external funding’ acquisition
• Exchange and network with colleagues from all over Europe
• Receive best practice insights from experienced practitioners
• Enhance your research communication skills with our
interactive workshops
Click here for further Information
Date of Event
1st – 2nd March 2016
Booking Number
S-1232
Event Price
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
Arcotel John F
Werderscher Markt 11
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 28 88 65 78 95
E-Mail:[email protected]
Internet: www.arcotel.com
Higher Education & Research
S-1224
Practical Seminar
Research Evaluation & Assessing Research Quality
Indicators • Impact • Integrity
BENCHMARKING – EFFECTIVELY COMPARING RESEARCH
As research results are becoming increasingly important for
international rankings and external funding, it is crucial to find a
way to compare research. How can research results be compared
across different subject areas? Where to find the right counterparts
to benchmark the institution’s research performance? Which tools
are available to assess research quality?
Furthermore, aspects such as research integrity and ethics in
research complement the wide spectrum of quality in research and
represent further challenges in the daily work of staff responsible.
EVALUATING RESEARCH IS CHALLENGING
Assessing the quality of research comprises many aspects that
need to be taken into consideration. Quite a large number of
research outcomes can be measured numerically. However, this
also leaves room for debate: are number of publications, citations
or doctoral students sufficient indicators for research assessment?
Which other criteria are useful to measure research? The most
difficult question remains how to demonstrate the actual impact
of research on society. From an institutional point of view it is
therefore essential to establish a quality management system that
can fulfil external demands. Furthermore, it is necessary to fully
involve all stakeholders concerned.
Take the chance to assess the topic of quality management
in research from institutional organisation to benchmarking
research results at our Practical Seminar. Exchange and network
with peers and our experts and benefit from lessons learned and
shared experiences.
WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Departments and Units, Managers, Officers
and other members of staff responsible for
• Research evaluation
• Research and transfer support
• Research governance
• Monitoring of research results
• Research and scientific coordination
• Research integrity
• Quality management in research
From the following departments:
• Research and Development
• Innovation and Valorisation
• Rector’s Office
• Vice Rector for Research, Quality, Development, Strategy
• Quality Unit/Office/Department
• Strategy and Development
• Planning and Controlling
• Evaluation and Monitoring
• Internal Audit
• Dean’s Offices on Faculty/College/School Level
• University Library
In:
• Higher Education Institutes (HEIs)
•Universities
• Research Institutes
• University Hospitals
160
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS PRACTICAL SEMINAR?
• How to effectively operate a research evaluation routine in your
institution
• How to address issues of research misconduct in your
organisation? What needs to be considered to address
demands for research integrity?
• How can responsibilities and priorities best be communicated
to stakeholders involved?
• Which indicators are most useful to report on research?
• What needs to be considered when dealing with peer review in
research evaluation? What are the benefits of this method?
• What are specific challenges for measuring research results
and outputs?
• In which way can research evaluation be integrated into a wider
reporting system?
• How can available data and statistics be used best to monitor
results?
• What needs to be considered in regards to data management
and open access?
• In which way can benchmarking be used to compare research
and to assess research quality?
• How to assess research impact on society and how can those
results be made visible
• In which way can available data be used to plan for future
investments?
• What are the key quantitative and qualitative methodologies in
research evaluation and impact assessment?
Date of Event
3rd – 4th March 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1224
Event Price
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
Scandic Berlin Kurfürstendamm
Augsburger Str. 5
10789 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 21 24 20
E-mail:[email protected]
Higher Education & Research
S-1171 MC2
European Seminar
Risk Management & Internal Audit in
Higher Education and Research
THE VERIFICATION OF A FUNCTIONING RISK MANAGEMENT
AND CONTROL PROCESSES IS CRUCIAL IN COMPLEX
ORGANISATIONS
Higher education and research institutions face unique challenges
in Internal Audit. Their complexity, individuality and diverse foci
and fields of work make for a wide array of issues, which are not
covered by common place Internal Audit knowledge covered by
Internal Audit in the private sector. These organisations need a
tailor fitted set of measures. The governing body of each higher
education and research institution can gain valuable insight
into possible risks as well as efficiency and effectiveness of its
governance strategies through an internal audit function in its
organisation. Functioning risk management and control processes
are essential in a diverse institution which comprises not only
different offices and departments but whole faculties with a broad
range of stakeholders from administrative staff and academics
to funders and students. Only a comprehensive internal audit
approach can provide guidance on the complex interrelations and
unique challenges of these constellations.
Regular internal audit cycles are crucial to the efficiency of these
multilayered structures. They offer insights into working processes
and show overlapping efforts. Reducing redundant processes
frees time and capacities in administration as well as in academic
departments. Therefore, researchers and lecturers may enhance
academic quality of their work and the institution as a whole
through internal audits.
PROTECT YOUR INSTITUTION’S REPUTATION THROUGH
INTERNAL AUDIT EFFORTS
Academic misconduct, unethical behaviour as well as other fraud
and corruption cases are considered to be a sensitive issue.
Discovering them as early as possible is one of the essential
tasks of the internal audit function as it allows not only avoiding
the misuse of funding, wasting resources but also especially
protecting an institution’s valuable reputation.
This seminar equips audit professionals in higher education
and research institutions with the right tools tailored to achieve
comprehensive audit results and minimise internal risks.
WHO IS THIS EUROPEAN SEMINAR FOR?
This seminar is directed at:
•Auditors
• Heads of Units
•Controllers
•Directors
•Vice-Rectors
•Advisors
•Managers
• Officers
• Audit Experts
From the Departments of Internal Audit, Finance or Strategy and
Planning and other professionals who carry out internal audits at:
• Universities and Higher Education Institutions
• Research and Technology Institutions, Centres, Clusters
• University Hospitals
161
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• Which specific risk has to be taken into account when dealing
with internal audit in higher education and research?
• How to prevent and detect risks of fraud and corruption in
higher education and research?
• How to incorporate a functioning risk management system in
the complex structures of higher education and research
institutions
• How to counter potential risks efficiently
• How can an IA function help in meeting goals and applying
rules set out by the government / main funders for your
organisation?
• How to set up an effective audit plan for your institution
• How to best support the board and management of your
organisation
• How to develop and incorporate a risk based audit plan
YOUR BENEFITS
• Become an expert in higher education audit and improve your
professional skills
• Be proactive – protect your institution’s reputation
• Save money and increase efficiency through an effective
internal audit system
• Acquire knowledge on how to minimise and manage risks in
the different areas of your institution
• Proof your Institution against financial and reputation damage
from disputes on ethical questions.
• Benefit from best practice reports by professionals from
renowned higher education and research institutions
in Europe
• Discuss your methods with our experts and receive practical
tips and tricks on how to proceed
• Network and exchange experiences with audit practitioners
from higher education and research institutes
Date of Event
3rd – 4th March 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1171 MC2
Event Price
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Audit in the Public Sector”
– Compulsory Course –
Event Location
RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz
Karl-Liebknecht-Str. 32
10178 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 30 10 41 17 50
Fax:
+49 (0)30 30 10 41 17 59
E-mail:[email protected]
Higher Education & Research
S-1217
European Seminar
Successful Income Diversification in Universities
Improving Financial Performance through Innovative Income Streams
FOCUSING ON DIVERSE INCOME STREAMS IN TIMES OF
DECREASING PUBLIC FUNDING IS CRUCIAL
Public funding is by trend decreasing in the medium-term.
Europe-wide, universities are urged to detect the generation
of additional sources of income. As public funding cannot be
considered safe in the long term anymore, planning and allocating
university budget has become more difficult over the past years.
Assessing and developing additional and innovative income
streams are becoming crucial and highly valuable for universities
in the future. National conditions require universities to focus
on income diversification in different ways. But comprehensive
trends are becoming more obvious recently: performance-based
funding, the high potential of continuing education (Lifelong
Learning), excellence schemes, growing consultancy services,
optimising research commercialisation, the opportunities through
new financing streams such as the European Fund for Strategic
Investment (EFSI), as well as the advantages of university
mergers.
Income diversification is becoming a vital edge in the competition
for funding, resources and sustainability. However, finding
sustainable income streams is not an easy task. Therefore,
assessing own financial strategies and identifying potential new
income that suits individual needs is crucial for Higher Education
Institutions (HEI) in Europe.
DEVELOP NEW INCOME STREAMS TO MAKE YOUR
UNIVERSITY STRATEGY MORE EFFICIENT
The challenge is to identify alternative income streams, assess
them regarding their individual transferability and to make them an
integral and sustainable part of the institution’s financial planning.
Budgets can be lightened by combining and securing new and
innovative sources of income after own financial strategies
have been revised, optimised and sensitised for financial risks.
But condensing these aspects to one financial strategy and
ensuring smooth cooperation with all stakeholders – internal and
external – involved, is a major task for staff involved in strategic
financial planning. Therefore, take the opportunity at our seminar
to strengthen your planning and management skills, to assess
individual needs of your institutions and identify reasonable new
financing and funding opportunities. Exchange about income
optimisation and income diversification with our experts and your
colleagues from other institutions and countries.
WHO IS THIS EUROPEAN SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Departments and Units, Managers, Officers
and other members of staff responsible for the institutions’ income
generation, financial management or budgetary and strategic
planning
from departments such as:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
162
Rector’s Office
Vice-Rectors’ Office
Finance, Budget & Accounting
Management Board
University Council
Central Administration
Strategic Planning & Development
Fundraising, Donations & Sponsoring
Business Development & Industry Partnerships
Research Funding
Audit & Control
in Institutions such as:
• Higher Education Institutes (HEIs), in particular Universities
• Research and Technology Institutes, Centres and Clusters
• University foundations
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS EUROPEAN SEMINAR?
• Which alternative and new innovative income sources are at
stake?
• How can your institution’s income streams efficiently become
amplified?
• Which strategies are well proven for optimising current national
and international funding for higher education and research
institutions?
• What is the best way to identify and manage financial risks
efficiently?
• How to adapt efficiently to performance-based funding
• How to implement efficient financial modelling in continuing
education and lifelong learning
• How to position your university to profit from local growth
investments and new financing schemes
• How can universities offer industry services and make them
profitable?
• How to allocate money from consultancy services of universities
• How can research commercialisation be optimised and become
a considerable income stream?
• What institutional and organisational requirements are
recommended for excellence funding?
Date of Event
21st – 22nd April 2016
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Booking Number
S-1217
Event Price
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin
Phone: +49 (0)30 2887550
Fax:
+49 (0)30 800 928 1000
E-mail:[email protected]
Internet:http://de.intercityhotel.com
Higher Education & Research
S-1277
Advanced Seminar
Managing Intellectual Property and Access to
Research Results
EXPLOIT THE COMMERCIAL POTENTIAL OF YOUR
INTELLECTUAL PROPERTY
Intellectual Property (IP) exists in various forms – patents, knowhow, copyrights, design rights or trademarks, to only name a few.
Created through research and innovation by Higher Education
Institutions (HEI) as well as Research Institutions, it needs to be
protected to ensure full exploitation of its commercial potential.
Thus, a commercial assessment of the IP and its potential is an
essential step. But commercialisation also bears many risks which
need to be identified and analysed beforehand. When it comes to
transferring IP rights through licensing further pitfalls are waiting
along this process: exclusivity, payments and warranties are only
some of the issues to consider.
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS ADVANCED SEMINAR?
• Which is the most promising way to pursue when
commercialising IP?
• How to successfully develop an IP strategy and your IP portfolio
• What needs to be taken into account in regards to licensing?
• What is the industry’s perspective on cooperation with
universities and research entities?
• Which are practical tools for assessing the value of your IP?
• Which contractual documents are helpful when collaborating to
ensure the right use of IP?
• How to communicate with researchers involved most effectively
• Which risks are to expect when commercialising IP and how to
address them?
WHO IS THE OWNER OF INTELLECTUAL PROPERTY?
One question that is crucial when it comes to IP is ownership.
How do the status and ownership of IP change when entering into
collaboration with third parties such as the industry? The use and
exploitation of IP need to be clearly negotiated and agreed on.
On the other hand, open access to IP might be another possibility
to handle IP.
Patent and IP Managers have to manage all different aspects
of IP, they need to get all stakeholders within their institution in
line and have to negotiate with external partners. Improve your
IP management skills and exchange with colleagues from other
institutions and countries at our Advanced Seminar!
YOUR BENEFITS
• Learn how to protect your most valuable assets
• Estimate the value of your IP and chose the best way to exploit it
• Commercialise your IP – Ensure your institution’s
competitiveness and become more independent from external
funding
• Benefit from lessons learned and first-hand practical
experiences from different countries and institutions
• Discuss and network with our experts and your colleagues from
all across Europe
WHO IS THIS ADVANCED SEMINAR FOR?
IP Managers, Patent Managers, Technology Transfer Managers,
Contract Managers, Licensing Managers, Business Development
Managers and other members of staff from departments such as:
• Research and Development
• Technology Transfer
•Innovation
•Valorisation
• Intellectual Property
• Legal Services
• Patents and Licensing
From:
• Universities and Higher Education Institutes
• Universities’ Technology Transfer Companies
• Research and Technology Institutes
• Innovation Centers and Councils
As well as:
• National and regional ministries and agencies responsible for
R&D&I
• Intellectual Property and Patent Agencies
• Business Development Agencies
• Industry and private companies, Spin-off companies
Lawyers and consultants specialised in Intellectual Property,
license agreements and R&D cooperation.
163
Date of Event
April 2016
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Booking Number
S-1277
Event Price
Early booking price valid until the 26th of February 2016:
1.189,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 27th of February 2016:
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin, Germany
Tel.:
+49 (0)30 800 928 6300
Fax:
+49 (0)30 800 928 1000
E-mail: [email protected]
Internet: www.marriott.de
Higher Education & Research
S-1255
Practical Seminar
Recruiting & Retaining Academic Staff at
Universities & Research Institutes
RECRUITING & RETAINING ACADEMIC STAFF AT
UNIVERSITIES & RESEARCH INSTITUTES
Higher education institutes (HEI) are constantly competing for
talent with other institutions in the world offering excellent conditions
for researchers and lecturers. The attractiveness of universities
and research institutes as employers plays an important role in
drawing and recruiting the brightest, most talented people from
around the globe. To strengthen location-based advantages of
European HEI it is therefore crucial to understand the specific
challenges of human resources management (HRM) to appeal
to and retain excellent staff in the area of research, development
and innovation (R&D&I).
Human Resources departments need to keep up with this
development and find strategies to present their unique features
in the best possible light to compete successfully not only against
other HEI but also the private sector. Only then can they attract
the brightest talents and ensure the quality of their research and
teaching.
RECRUITING AND RETAINING THE RIGHT TALENTS FOR
YOUR INSTITUTION
However, it is equally important to ensure that academic staff
fits into your organisation and that all parties have a positive
working environment. A functioning HRM system not only
works towards reaching and assessing potential employees. It
also has to develop strategies to retain the institution’s skilled
academic personnel. Anticipating employees’ needs by providing
support programmes or through the establishment of a Dual
Career Service is an important step towards this goal. Another
approach towards retaining excellent talents is the development
of leadership perspectives, which are beneficial for both, the
institutions and their academic staff.
This European seminar offers you the possibility to learn and build
up the best strategies to identify, recruit and retain the academic
staff needed at your higher education institute. Be best equipped
with the tools to win the competition for talent.
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS PRACTICAL SEMINAR?
• How can the HR department develop strategic staff planning?
• How do other HEIs attract the most talented academic staff
from around the world?
• What are the challenges of staff internationalisation? How to
best deal with them?
• How to improve HR support for international researchers
• How can pay be linked to performance in academics? What are
the advantages and risks of performance pay?
• How to best adopt strategic HR planning to individual career
goals and needs of academic staff?
• What does a functioning talent management entail?
• Which strategies help to retain researchers, lecturers and
excellent students at your institution?
• How is leadership in academia changing? And what is the role
of the HR department in this process?
• Which impact do Dual Career Services have on recruiting and
retaining academic staff?
• How to best compete with the private sector? Which measures
can an HR department take to avoid losing academic staff to
industry?
YOUR BENEFITS
• Be one step ahead of the competition – Avoid losing excellent
staff to industry
• Raise your HR staff’s awareness for special needs and
requirements of international academic staff
• Deepen your knowledge and improve your professional skills
on the management of human resources
• Benefit from best practice reports and case studies from
experienced experts in the field
• Discuss your challenges with our experts and receive practical
tips and tricks how to proceed
• Network and exchange experiences with our experts and other
professionals working in HR management from all across
Europe
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WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Departments and Units, Managers, Officers
and other members of staff responsible for the management and
recruiting of academic staff, from departments such as:
Date of Event
2nd – 3rd May 2016
Booking Number
S-1255
• Human Resources and Development, Personnel Services
•Recruitment
• Career Development Office
• Rector’s Office
• International Relations
• Academic and Educational Affairs
Event Price
Early booking price valid until the 11th of March 2016:
1.189,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 12th of March 2016:
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
In Institutions such as:
Event Language
The event language will be English.
•
•
•
•
164
Higher Education Institutes (HEIs) in particular Universities,
both public and private
Research and Technology Institutes, Centres and Clusters
University Hospitals
University Spin-offs
Event Location
Adina Apartment Hotel Berlin Checkpoint Charlie
Krausenstraße 35-36
10117 Berlin, Germany
Phone.: +49 (0)30 200 767 555
Fax:
+49 (0)30 200 767 599
E-mail:[email protected]
Higher Education & Research
S-1254 MC2
Interactive Seminar
Financial Accounting and Audit in
European Research & Development Funding
FINANCIAL ACCOUNTING AND REPORTING FOR EUFUNDED RESEARCH PROJECTS – TIME CONSUMING AND
COMPLEX
The European Union provides various funds and instruments
to support stakeholders such as universities, research centres
and companies in the fields of research and development as
well as the commercialisation of research results. However,
financial accounting and reporting of EU-funded projects are
considered very time consuming and complex. Beneficiaries
of EU-funded research projects have to commit themselves to
the strict requirements of budgetary management regulations.
By not following these rules the projects can be at great risk.
The European Commission can decide to freeze grants or even
demand complete reimbursement. Therefore, it is important to
prepare properly for the financial management of your EU-funded
projects.
DIFFERENT FUNDS – DIFFERENT RULES
Horizon 2020 (H2020) is the most significant EU funding
programme for Research and Innovation. Since its launch,
already a high amount of grant agreements has been negotiated
and signed. To benefit from H2020 funding, strict rules need to
be respected. But which challenges have to be considered when
it comes to financial accounting in Horizon 2020?
Since Horizon 2020 is now running, the stakeholders have to
handle both the rise of new instruments and regulations as well
as the continuation of old projects under the former rules of FP7
and CIP. Therefore, it continues to be crucial that projects meet
both the overall strategic objectives of the funding scheme and
the detailed financial requirements. Precise records must be
kept which have to follow inflexible reporting rules and withstand
financial audits. Be aware: In the past years, the European
Commission has significantly increased the number of audits
in the field of research and commercialisation. Special attention
needs to be given by beneficiaries of the Marie SklodowskaCurie and European Research Council (ERC) grants. Project
accounting differs from collaborative FP7 and Horizon 2020
programmes respectively. Complex eligibility criteria and rules
have to be followed and – above all – strict deadlines have to
be met. Failure to follow these rules can result in hard financial
consequences for the beneficiary.
Regardless of the source of funding, projects must be wellplanned and an in-depth knowledge of the financial management
procedures and requirements for EU-funded projects must be
guaranteed. Learn at this Interactive Seminar about current
eligibility rules, financial reporting and audits and gain insights to
changes in financial management of EU research projects.
WHO IS THIS INTERACTIVE SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Departments or Units, Financial Officers,
Accountants, Financial Controllers, Research Managers and
other members of staff responsible for handling finances in EUfunded research or commercialisation projects as Beneficiaries
or Applicants for
• Horizon 2020 (incl. ERC, Marie Sklodowska-Curie Grants),
FP7
165
•
•
•
•
•
COSME, CIP and other EU Funds for research or
commercialisation projects from institutions and organisations
such as
Higher Education Institutions and Research Institutes
Technology centres and clusters
Companies and industry working in R&D&I
Municipalities and city councils
from departments such as
•Finance
• Project Management Services
• Funding / Grants Office
• (Research) Accounting
• European and International Research Programmes
• Research Support Services
• International Cooperation in Research and Development
• Technology Transfer Office
• Financial Audit
• Audit Management and Implementation
• (Financial) Administration
as well as
• Ministries responsible for co-ordination in the field of R&D&I
• Regional Development and Innovation Agencies
• Funding bodies
Specialised consultancies and law firms, Certified Public
Accountants and Public Auditors working within Horizon 2020
(incl. ERC and Marie Sklodowska-Curie Grants)
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Date of Event
19th – 20th May 2016
Booking Number
S-1254 MC2
Event Price
Early booking price valid until the 4th of March 2016:
1.189,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 5th of March 2016:
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
This seminar is also part of the
“Masterclass Audit in the Public Sector”
– Compulsory Course –
Event Location
RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz
Karl-Liebknecht-Straße 32
10178 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 301 041 1750
Fax:
+49 (0)30 301 041 1759
E-mail: [email protected]
Higher Education & Research
S-1279
For Higher Education Institutions
Developing Your Students’ Employability
HIGHER EDUCATION INSTITUTIONS (HEIS) ARE UNDER
INCREASING PRESSURE TO PROVIDE THEIR STUDENTS
WITH AN OPTIMAL BASIS FOR THEIR PROFESSIONAL LIFE
Nowadays, students and graduates face a hard competition for
jobs. Therefore, they choose their Higher Education Institutions
(HEIs) assessing which environment offers them the best
foundation to have good job opportunities after graduation.
Universities have recognised this challenge but find it hard to
respond to this problem and to implement tools which can solve
it. Besides that, it has become crucial for HEIs to deliver solutions
to these challenges as competition between universities is rising
worldwide while government funding is decreasing. HEIs that
are not developing professionals prepared for the labour market
might face the danger of an existential crisis. At the same time,
universities have to fulfil strict governmental guidelines for quality
of teaching. All these different – and sometimes even colliding –
requirements pose a challenge for HEIs’ career services.
IMPLEMENT CAREER SERVICE ACTIVITIES WHICH REALLY
HELP YOUR STUDENTS TO DEVELOP THEIR FUTURE
CAREER
This seminar will offer the participants a broad overview of
measures and tools which HEIs can implement in order to boost
their students’ employability and their cooperation with all relevant
stakeholders. In doing so it will help them answer the following
questions:
What requirements do companies pose for graduates? How to
establish reliable relations between companies and universities
to maintain both sides’ needs are met?
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• What strategic goals should my career service center achieve?
• Which benefits can be obtained by partnerships?
• How to find a reasonable compromise between academic
mission and the needs of the job market?
• What are the most important requirements of the job market?
• How to help students in their search for jobs abroad?
• How can students be supported in finding jobs during their
studies (especially in the context of strict curriculum)?
• How to create synergies between studies and vocational
training
• Which extra-curricular activities have to be facilitated?
• How to develop and implement coaching and mentoring
programmes to maintain an optimal output?
• In what way can alumni services contribute?
YOUR BENEFITS
• Identify the key differentiators of an effective higher education
careers service
• Get a picture of what the labour market needs from universities
• Build reliable networks with relevant stakeholders
• Deliver study programmes which communicate the knowledge
that students need in their professional life
• Deliver the most effective and efficient extracurricular tools to
develop students’ characteristics which make a difference for
professional tasks
• Increase the reputation of your university by increasing the
number of successful graduates and securing their long term
success
Since the personal skills of present-day students are not shaped
by their curriculum only, the seminar will cover further activities
universities and their career services could and should provide
their students with in order to guarantee their success later in life.
Moreover, it will take into account the opportunities databases can
offer to support all measures and all stages of a student‘s study
career. All these issues will be addressed by employability experts
from HEIs from all over Europe.
WHO IS THIS SEMINAR FOR?
Heads of Departments, Coordinators, Career Advisors, Career
Counselors, Project Leaders of Universities in the following
departments
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Career Service Centers
Student Services
Student Development
Academic Affairs
Academic Services
International Affairs
Departments in charge of cooperation with companies
Alumni Relations
Curriculum Departments
External Communication
Mentoring and Coaching
As well as staff responsible for higher education issues from
•
•
•
•
166
National and regional ministries dealing with higher education,
sciences and youth employment
National and regional employment offices
Agencies promoting national education efforts
Companies and associations
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Date of Event
June 2016
Booking Number
S-1279
Event Price
Early booking price valid until the 8th of April 2016:
1.189,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 9th of April 2016:
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
This seminar will take place in a
venue in Berlin.
Event preview
Selected Events for Public Procurement
Professionals
Public Procurement
169
Awarding, Selection and Exclusion Criteria in Public Procurement - Secure Setting, Application and Evaluation
170
New Public Procurement Procedures: Competitive Dialogue & Competitive Procedure with Negotiation
171
Framework Agreements & Subcontracting in Public Procurement – Successfully Managing Various Contractual
Partners
172
Public Procurement for EU Funded Projects 2016
Public Procurement
S-1157
Interactive Seminar
Awarding, Selection and Exclusion Criteria
in Public Procurement
MEET PROCUREMENT REQUIREMENTS BY SETTING
CLEAR CRITERIA AND PERFORMING TRANSPARENT BID
EVALUATION
Advanced hands-on experience, operative know-how and
thorough knowledge of procedures and risks are necessary to
ensure clear, effective and reliable procurement procedures.
Efficient procurement procedures require more flexibility,
transparency and fulfilment of high qualitative, environmental,
social and innovation standards. Yet, many contracting authorities
still favour lowest price criteria as the safest and fastest procedure.
As many examples prove that the lowest price does not always
mean lowest costs, this model gradually disappears and has
being replaced by extended requirements and criteria.
New procurement legislation on international, European and
national level recommend or even demand the use of the most
economically advantageous tendering (MEAT) instead of simply
accepting the lowest price. This new approach ensures taking
into consideration two important aspects: quality and overall costs
including guarantees and maintenance. Due to the successive
harmonisation of national public procurement regulations with
new international and EU law, setting additional criteria and
standards has already become or will soon become intrinsically
tied to every tendering procedure including contracts below EU
thresholds.
LIMIT RISKS FOR YOUR TENDERING PROCEDURES AND
AVOID SERIOUS FINANCIAL CONSEQUENCES FOR YOUR
ADMINISTRATION
Applying the MEAT-approach as well as meeting the new
procurement standards requires contracting authorities to use
independent, transparent and professional procedures as well as
proven evaluation methods. Authorities need to carefully decide
how to set criteria and how to evaluate and justify which tender is
economically most advantageous. It also means that by the new
procurement standards, public officers will be exposed to a range
of new risks and will bear a greater responsibility for their actions
and decisions. Therefore, setting clear criteria and performing a
measurable and transparent bid evaluation are crucial to guard
oneself against possible later accusations of making subjective
choices or of collusive or corrupt behaviour. Even more important
for every public officer involved, is to learn how to give a proven
and strong explanation for their decisions for setting criteria and
evaluating bids.
This seminar will give you an opportunity to advance your skills on
setting clear criteria and ensuring a transparent tender evaluation.
Moreover, you will learn how to provide a comprehensive
description and documentation of your methodology and
procedure for awarding and evaluation criteria in order to stay
transparent while choosing the most economically advantageous
or lowest costs tender. Through case studies and workshops you
will boost your knowledge and hands-on experience regarding
secure and transparent public procurements in your contracting
authority.
169
WHO IS THIS INTERACTIVE SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Department or Unit, Procurement Managers
and Officers, Internal and External Auditors, Case Handlers and
other professionals responsible for procurement and competition
in public institutions and organisations such as:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
European institutions and agencies
International organisations and agencies
National and regional Ministries and their subordinated bodies
and agencies
Central procurement and purchasing agencies
City Councils and Communities
National and regional Development Agencies
International and national agencies for international aid and
development cooperation
National and regional transport, road and highway agencies
National and regional Courts of Auditors
Corruption prevention and combating bureaus
Higher education and research institutions
Other bodies responsible for public procurement
Date of Event
28th – 29th January 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1157
Event Price
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
Arcotel John F
Werderscher Markt 11
10117 Berlin
Tel.: +49 (0)30 2888 6578 95
E-mail: [email protected]
Internet: www.arcotel.com
Public Procurement
S-1167
Practical Seminar
New Public Procurement Procedures: Competitive Dialogue
& Competitive Procedure with Negotiation
BENEFIT FROM MORE FLEXIBILITY AND ACHIEVE BETTER
COMMERCIAL OUTCOMES
The competitive dialogue and the competitive procedure with
negotiation as compared to the open or restricted procedures
can be advantageous tools to purchase complex contracts: they
make it possible for public buyers to refine requirements, develop
a detailed evaluation matrix and purchase works, services,
and goods (e.g. research products) tailored to their needs and
budgetary constraints. Innovative and cleverly constructed
delivery methods can bring about a final fit-for-purpose solution
and deliver better value for money. In light of the EU’s aim to
promote innovative goods and services and the introduction of the
new public procurement directive 2014/24/EU, which has come
into effect, this becomes ever more relevant.
• Competition Authorities
• International Organisations
• Other bodies responsible for public procurement under EU
rules
BE RISK AWARE: MANAGE THE RISKS AND ACHIEVE
BETTER RESULTS
However, the competitive procedure with negotiation appears
more risky in terms of transparency, non-discrimination and
equal treatment. Additionally, conducting the competitive
dialogue may be more expensive and may take longer than
common procedures. This applies in particular for contracting
authorities that have only little or no experience in the use of
special procurement procedures so far. Another hindrance may
be the limited capacity available for contracting authorities. A poor
understanding of the procurement process and deficient planning
can lead to unexpected costs and longer timescales and thus the
risk of suppliers dropping out.
YOUR BENEFITS
• Benefit from the offered flexibility that comes with the use of the
competitive dialogue and competitive procedure with negotiation
• Achieve better results and make sure you receive best value
for money
• Market for complex or innovative solutions
• Know how to choose the correct procedure and avoid costly delays
• Practice conducting a negotiation and improve your negotiating
abilities
• Know how to prepare for audit oversight and thereby avoid
penalties and loss of credibility
• Receive practical advice from our European experts who have
successfully conducted special procurement procedures
• Exchange experiences with peers from other procurement
officers dealing with the same challenges
MAKE SURE YOUR AUTHORITY RECEIVES THE BEST VALUE
FOR MONEY WHILE OBSERVING THE PRINCIPLES OF
TRANSPARENCY AND COMPETITION
In order to improve procurement outcomes it is crucial to know
how to determine realistic goals, costs and timescales. In this
two day seminar you will receive a comprehensive understanding
of the competitive dialogue and the competitive procedure
with negotiation. Learn how to thoroughly assess suppliers’
evolving proposals and final tenders, and diligently prepare
for the procurement process. Avoid penalties, fines or loss of
credibility during the audit oversight by taking into account the
audit objectives and techniques from the start. Case studies and
workshops will equip you with tools and techniques to define your
goals, evaluate your capacities and choose the right procurement
procedure. Moreover, the seminar will give you the opportunity
to advance your negotiation skills to enable you to take full
advantage of the dialogue phase.
WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Units, Experts, Managers, Procurement
Policy Officers, Procurement Practitioners and other members of
staff dealing with public procurement from:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
170
Central Procurement Offices and Purchasing Agencies
National and Regional Ministries
City Councils & Communities
Executive Agencies
Public Health Services and Hospitals
Higher Education Institutions
Research Institutes
Defence Procurement Agencies
European Agencies and Institutions
Central Banks, International Banks, Development Banks
Procurement Agencies from EU Candidate Countries
Especially in the following fields:
•IT
• Innovation and Technology
•Infrastructure
•Transport
• Sustainable Development
•Defence
•Health
Click here for further Information
Date of Event
10th – 11th March 2016
Booking Number
S-1167
Event Price
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
Arcotel John F
Werderscher Markt 11
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 28 88 65 78 95
E-mail:[email protected]
Internet:www.arcotel.at
Public Procurement
S-1280
Practical Procurement Seminar
Framework Agreements & Subcontracting in Public Procurement –
Successfully Managing Various Contractual Partners
INCREASED REQUIREMENTS FOR CONTRACTING
AUTHORITIES INVOLVED IN PUBLIC PROCUREMENT
In times of shrinking public budgets contracting authorities
have to be more flexible and effective when realising public
procurement. Also, with the directives on public procurement the
European Commission intends to boost especially the small and
medium sized entreprises (SME). Two instruments ─ framework
agreements and subcontracting – may support contracting
authorities and could contribute to a stronger participation of
SME in public procurement. Nevertheless, both instruments are
challenging, not only as they involve various contractual partners,
but also in their complexity. Contracting authorities must know
how to best handle them in order to fulfill the obligations correctly.
EFFECTIVELY USING FRAMEWORK AGREEMENTS IN
PUBLIC PROCUREMENT
Procuring via framework agreements can be an effective way of
using collective bargaining power to buy goods and services under
the same conditions for several years. This offers contracting
authorities the additional benefit to safely plan their procurement
by enabling them to ultimately react to sudden needs on short
notice. However, there are significant differences in the design
of individual procurement contracts and a framework agreement.
Additionally, collecting the needs and technical requirements for a
framework agreement is even more challenging than for standard
procurement, as many different potential buyers’ needs have to
be taken into consideration. As framework agreements can run
over several years, additional risks such as currency fluctuations
or price changes have to be mitigated. Eventually, framework
agreements are often concluded with several contract partners.
Contracting authorities have to determine the best partner for
each purchase among their partners. In this seminar you learn
how to do this in an efficient, effective and transparent manner
according to public procurement law.
HOW TO HANDLE THE COMPLEX CHALLENGES OF
SUBCONTRACTING
In subcontracts also more than one partner appears to contracting
authorities. Even if it is the major contract partner that engages
subcontract partners contracting authorities have obligations. They
became even more distinct with the recent public procurement
law, where especially Article 71 becomes relevant: Contracting
authorities have to ask for relevant information and make sure that
the subcontractors comply with the procurement regulation. This
article also introduces mandatory exclusion grounds. However,
from the practical perspective questions remain yet unclear:
When do contracting authorities have to exclude the bidder in
case subcontractors do not fulfil requirements? When is it allowed
and advantageous to include restrictions on subcontracting? What
are relevant exceptions? Which methods have turned out to be
practical? Gain certainty, and successfully manage subcontracts
in the future.
WHO IS THIS PRACTICAL PROCUREMENT SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Units, Experts, Managers, and other members
of staff dealing with public procurement and responsible for the
execution of public procurement contracts from:
•
•
•
•
•
•
•
•
171
National and Regional Ministries
Executive Agencies
European Agencies and Institutions
International Organisations
Central Procurement Offices and Purchasing Agencies
Universities and Research Institutes
Public Health Services and Hospitals
Defence Procurement Agencies
•
•
•
•
Central Banks, Public Banks
Competition Authorities
City Councils & Communities
Procurement Agencies from EU Candidate Countries
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• How to correctly and incontestably design framework
agreements
• How far can a framework agreement legally be amended
without requiring a new contract?
• How to secure that one or all of my contracting partners from
the framework agreement will be able to deliver the good or
service when it is needed
• According to what criteria to choose the best offer among my
contract partners?
• How to avoid delays in delivery
• How can post-award flexibility be ensured?
• How to formulate the specification for tenders when
subcontractors are useful
• In which cases restrictions on subcontracting are
recommended?
• What are the concrete obligations for contracting authorities
with respect to subcontracting?
• Under which circumstances contracting authorities have
to exclude the bidder when its subcontractor is not fulfilling
requirements?
• How to make sure gaining all the relevant information
• When is the contracting authority required to stop and repeat
the procurement process?
Click here for further Information
Date of Event
May 2016
Booking Number
S-1280
Event Price
Early booking price valid until the 11th of March 2016:
1.189,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 12th of March 2016:
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
This seminar will take place in a
venue in Berlin.
Public Procurement
K-138
5th European Summer Academy
Public Procurement for EU Funded Projects 2016
PUBLIC PROCUREMENT FOR EU FUNDED PROJECTS 2016
Projects that include EU funding not only have to comply with the
regulations on structural funds but also with public procurement
legislation. As this field of law is especially complex and both
national and EU procurement legislation have to be respected,
the correct application of procurement law causes many practical
problems to stakeholders. After the reform of the EU Directives
on Public Procurement as well as the requirements of the current
Programming Period implicate a number of changes.
The 5th European Summer Academy “Public Procurement for EU
Funded Projects 2016” is a three-day intensive practical training
providing a practical skills and know-how in the field of public
procurements for all authorities within the management and
control system of EU funds. With its workshop character you delve
deep into the difficulties of the identification of public procurement
risks. You will especially learn how to handle irregularities.
Practical exercises and tasks will show you how to improve your
measures to control public procurement procedures. Furthermore,
you will receive advice on how to prepare appropriate checklists
for public procurement, how to avoid control errors and what
are most frequent flaws in awarding contracts. In addition, you
will deepen your knowledge on the modernisation of EU Public
Procurement legislation and on exemptions and derogations of
public procurement regulations.
After each presentation and case study you will be invited to
practice your skills in a practical session. Based on your successful
results of the daily knowledge checks, attendees will be awarded
a unique diploma of the European Academy for Taxes, Economics
& Law.
WHO IS THE 5th EUROPEAN SUMMER ACADEMY “PUBLIC
PROCUREMENT FOR EU FUNDED PROJECTS 2016” FOR?
The 5th European Summer Academy “Public Procurement for EU
Funded Projects 2016” is a must-attend intensive training course
for Directors, Heads of Units, Experts, Auditors, Managers,
Advisors, Officers, Lawyers and other members of staff dealing
with public procurements for EU funded projects from:
•
•
•
•
•
Managing Authorities
Intermediate Bodies and Authorising Bodies (e.g. Banks)
Certifying Authorities
Audit Authorities
National & Regional Supreme Audit Institutions
Especially from Departments such as:
• EU Funds Financial Management
• EU Funds Monitoring Department
• EU Funds Control Department
• EU Funds Audit Department
• Implementation Department
• Legal Department
172
As well as for:
• Public and private beneficiaries
• International and national agencies for international aid and
development cooperation
• National and regional Development Agencies
• Central procurement and purchasing agencies
• National and regional transport, road and highways agencies
• National and regional Courts of Auditors
• European institutions and agencies
• Corruption prevention and combating bureaus
• International organisations and agencies
• Other bodies responsible for procurement projects or other
multilateral and bilateral projects
• Higher education and research institutions
Especially from Departments such as:
• Public Procurement
• Financial Management
•Monitoring
•Control
•Audit
•Implementation
•Legal
Date of Event
June 2016
Click here for further Information
Booking Number
K-138
Event Price
for Public Administration and Court of Audit Officials
Early booking contingent until the 22nd of April 2016:
2.989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 23rd of April 2016:
3.500,- Euro excl. German VAT (19%)
for Other Organisations
Early booking contingent until the 22nd of April 2016:
3.989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 23rd of April 2016:
4.500,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
This seminar will take place in a
venue in Berlin.
Event preview
Selected Events for State aid and
Competition Law Professionals
State aid
175
The General Block Exemption Regulation (GBER) in Practice
176
State Aid & SGEI in Health Care, Social Services and Infrastructure
177
EU Competition Law: Private Enforcement in Practice
178
Efficiently Tackling Tax Avoidance Practices in Europe
179
European Summer Academy: State aid 2016
State aid
S-1163
State aid Seminar
The General Block Exemption Regulation (GBER)
in Practice
COMPLIANCE WITH THE GENERAL BLOCK EXEMPTION
REGULATION – MORE IMPORTANT THAN EVER
With the introduction of the new General Block Exemption
Regulation (GBER) the European Commission has given
Member States ample scope when dealing with State aid cases in
many areas. According to the Commission, up to 90% of current
and future aid measures are supposed to fall under the GBER.
This goal gives Member States the opportunity to reduce their
administrative burden and to shape a more independent and
faster process of granting aid in order to reach the exemption
rates the Commission is striving for. However, the increased
leeway comes with an increase in responsibility for the Member
States to ensure compliance with State aid rules when applying
the new GBER.
IMPLEMENTING THE NEW GBER HAS LED TO PRACTICAL
ISSUES IN MANY AID CATEGORIES
Thus, many State aid practitioners are struggling to implement
the new rules in practice.
A number of key questions have already been identified:
• How to handle research infrastructure and what to consider
when it comes to cluster management?
• How do you implement the new requirements on transparency
and reporting?
• What do local infrastructures entail and how can they be
interpreted?
• To what extend can regional aid be granted under the GBER?
• What aspects do practitioners need to keep in mind when
dealing with environmental aid measures under the GBER?
Find answers to these questions and become familiar with key
categories under the new GBER such as regional, environmental
and energy aid as well as aid for infrastructure and R&D&I.
Deepen your knowledge on the new and extended requirements
of the GBER and know how to avoid and react to possible pitfalls
at our practical State aid seminar.
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS STATE AID SEMINAR?
• When do you have to notify an aid scheme and when can you
apply the GBER?
• How to handle the new requirements in the General Provisions
of the GBER
• How to comply with transparency requirements in practice
• What are the practical procedures you need to follow when
applying the GBER?
• What can be considered a local infrastructure?
• How to deal with aid for renewables
• What do you need to consider when supporting research
infrastructure?
• How to define and how to support clusters
• How to utilise the GBER when dealing with Services of General
Economic Interest (SGEI)
175
WHO IS THIS SEMINAR FOR?
Decision Makers implementing State aid decisions and schemes
as well as public authorities dealing with national funding schemes
and European Funds such as:
• National and regional ministries
• State Aid Monitoring Offices
• National Competition Authorities
• Managing & Audit Authorities of EU Funds as well as
Intermediate Bodies
• Regional and local authorities responsible for finance and
economy
• Courts of Auditors
• Public and private companies applying for or having received
State aid
• Competitors of companies having benefited from aid
• Public and private banks
• Law and consultancy firms
Especially invited are Heads of Departments and Units, Managers,
Auditors in particular from Departments and Units such as:
• State Aid Unit / State Aid Control
• Legal Department
• Market and Competition
• EU law / EU affairs
• Programmes and Projects
• EU Funds / State aid
• Coordination of EU projects
• Regional Development
• Funding Programmes
• Public Private Partnership
•Accounting
• Budget & Finance
As well as practitioners dealing with:
•Infrastructure
•R&D&I
•SGEI
• Energy & Environment
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Date of Event
22nd – 23rd February 2016
Booking Number
S-1163
Event Price
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz
Karl-Liebknecht-Str. 32
10178 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 30 10 41 17 50
Fax: +49 (0)30 30 10 41 17 59
E-mail:[email protected]
State aid
S-1227
State aid Seminar
State Aid & SGEI in Health Care, Social Services
and Infrastructure
AVOIDING THE DANGER OF OVERCOMPENSATION –
CALCULATING COSTS EFFICIENTLY
There is a range of fundamental services that are of major
importance to citizens and their everyday life which have to be
supplied by public authorities. Providing and financing these
services – for instance in the social or transport sectors – needs
to be in accordance with European State aid regulations and the
provisions for Services of General Economic Interest (SGEI).
However, implementing SGEI measures in practice is not that
easy. There are many pitfalls waiting along the way that have to
be avoided to ensure safe and legally sound financing of services.
Special attention has to be paid when entrusting services to
companies: excluding the risk of overcompensation, and thus
making sure that financing does not exceed the actual necessary
amount is most crucial.
FURTHER OBLIGATIONS APPLY FOR SGEI
It has to be decided carefully which measures may fall under
the scope of SGEI. But there often is more leeway to apply the
concept of SGEI to measures and this option remains underused
in several cases. Taking into account public procurement
obligations, applying de minimis correctly and reporting regularly
to the European Commission are further aspects to consider.
Practitioners in the field are confronted with a wide range of issues
and therefore have to remain informed about developments on EU
level. Take the valuable opportunity at our seminar to exchange
with experts from various institutions on European, national and
local level and receive best practice examples in the areas of
social housing, public transport, health care and infrastructure.
• Funding Programmes
• Public Private Partnership
•Accounting
• Budget & Finance
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• Which measures fall under the scope of SGEI?
• How to make sure that criteria for public service needs are met
• How to limit the risk of overcompensation
• In which way can de minimis be applied correctly?
• Which obligations exist for SGEI and public procurement?
• How can a market price best be determined?
• How to calculate costs and compensation correctly
• In which way can reporting obligations best be fulfilled?
• What are the special requirements when dealing with
social housing, health care, public transport and infrastructure?
YOUR BENEFITS
• Ensure the compliance of Services of General Economic
Interest with treaty obligations
• Profit from case studies in selected areas such as
social services, transport and infrastructure
• Widen your expertise on cost calculation and health care
services in practical workshop sessions
• Become familiar with current case law in the area of SGEI
• Receive best practice insights and extend your knowledge on
SGEI
• Exchange and network with experts and colleagues from other
authorities and member states
WHO IS THIS STATE AID SEMINAR FOR?
Heads of Departments and Units, Lawyers, Controllers, Auditors,
Managers and State aid responsibles in the sectors of:
• Health Care
•Infrastructure
• Social Services
• Social Housing
Especially from organisations such as:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
National and regional ministries as well as their subordinate
bodies and agencies
Local authorities, Municipalities
State Aid Monitoring Offices
National Competition Authorities
Regional Development Agencies
National and regional Audit Institutions
Public and private banks
Public and private companies applying for or having received
State aid
Competitors of companies having benefited from aid
Law & consultancy firms
From departments such as:
•
•
•
•
•
•
State Aid Unit / State Aid Control
Legal Department
Market and Competition
EU law / EU affairs
Programmes and Projects
Regional Development
176
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Date of Event
21st – 22nd April 2016
Booking Number
S-1227
Event Price
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Str. 5
10557 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 28 87 55 0
Fax:
+49 (0)30 80 09 28 10 00
E-mail:[email protected]
Internet:http://de.intercityhotel.com
State aid
S-1257
Practical Seminar
EU Competition Law: Private Enforcement
in Practice
PRIVATE DAMAGES CLAIMS ARE ON THE RISE – BE
PREPARED FOR THE CONSEQUENCES
The European Commission is currently taking a close look at
the different areas of competition law including antitrust rules.
The new Antitrust Damages Directive marks a big step towards
a more coherent approach to infringements of EU antitrust law.
Experienced in-house counsels, lawyers and scholars are forced
to react to the changed rules and their implications on private
enforcement and all stakeholders involved.
The increased focus and willingness to bring forward private
damages actions bears great financial and reputational risks for
companies facing such actions. At the same time, it might be
seen as a potential strategic tool by many in-house counsels as
well as their management. Therefore, it is crucial to be prepared
for practical challenges: What strategies do involved stakeholders
need to effectively deal with private enforcement actions? How
to ensure access to files and disclosure? How are damages
calculated in practice? What needs to be considered when
dealing with settlements in private enforcement cases? How to
deal with forum shopping in private enforcement?
This practical seminar will provide in-depth training on practical
private enforcement issues. Involved practitioners present
their approaches and experiences at our practical seminar.
International experts examine private enforcement in European
jurisdictions, discuss litigation strategies and point out pitfalls.
WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR?
Decision makers dealing with European antitrust and cartel law
from organisations such as:
• National Competition Authorities
• European, National and Regional Courts
• Public and Private Companies
• Law & Consultancy Firms
• National Regulators
• National Representations to the EU
• National and Regional Ministries
• Regional and Local Authorities responsible for finance and
economy
• Trade and Industry Associations and Agencies
• Chambers of Commerce
• Consumer Protection Associations and Agencies
• Public and Private Banks
• Universities and Research Institutes
Especially invited are Heads of Departments and Units, Directors,
Managers, Lawyers and Experts in particular from Departments
and Units such as:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Market and Competition
Competition and Consumption
Competition Law
Cartels and Mergers
European Antitrust
Internal Market
Legal Department
EU Law/EU Affairs
Regional Development
Public Private Partnership
Trade Policy / Trade Law
177
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• What are the practical challenges in private enforcement
actions?
• How to handle the calculation of damages in practice
• How can you successfully comply with measures against forum
shopping?
• Which procedural pitfalls do practitioners face when filing a
private claim in the EU?
• How to handle impediments on recovery
• What do practitioners need to consider when defending private
claims?
YOUR BENEFITS
• Learn through legal case studies how to apply antitrust
concepts in practice
• Assure that your competitive measures are compatible with
EU antitrust rules
• Learn how to implement and use the new Antitrust Damages
Directive successfully
• Receive practical insights on private enforcement litigation
strategies
• Develop your knowledge on how to deal with settlements in
private enforcement cases
• Gain a deep understanding of EU case law concerning
competition law
• Benefit from exchange of experience with our experts and
other attendees from all across Europe
Click here for further Information
Date of Event
May 2016
Booking Number
S-1257
Event Price
Early booking price valid until the 18th of March 2016:
1.189,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 19th of March 2016:
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
This seminar will take place in a
venue in Berlin.
State aid
S-1136
Practical Seminar for Tax Administrators
Efficiently Tackling Tax Avoidance Practices in Europe
Implementing BEPS Actions & EU Initiatives • Technical Procedures • Practical Challenges
In October 2015 member states of the Organisation for Economic
Co-operation and Development OECD and G20 adopted the
comprehensive taxation reform package developed in the context
of the BEPS initiative (Base Erosion and Profit Shifting) which holds
to be the most important taxation over the past decades. Consisting
of 15 well-grounded practical actions, the BEPS package equips
governments with domestic and international instruments to
address tax avoidance, corporate profit shifting, transfer pricing,
treaty shopping, and base erosion as well with tools to successfully
improve transnational and international cooperation in the field of
double-taxation, double deduction and exchange of information.
Past and recent initiatives of the EU Commission in field of
administrative cooperation in areas of (direct) taxation such as the
Commission Implementing Regulation 1353/2014 on automatic
exchange of information, the CCCTB (Common Consolidated
Corporate Tax Base), the Directive 2011/96 on common system
of taxation applicable in the case of parent companies and
subsidiaries of different Member States, or the Tax Transparency
Package demonstrate that governments started a new area in
fighting international tax fraud. Currently, further consultations
among member states, national authorities and all relevant
stakeholders are framing the technical aspects for successfully
implementing these actions.
The BEPS actions and EU initiatives will bring enormous challenges
for tax administrators operating with and within taxation systems
on international, national and regional levels. These challenges do
not only arise from technical aspects regarding the specific actions,
measures and practical recommendation towards a successful
implementation, but are also strongly related to other critical fields:
data protection, taxpayer rights, IT infrastructure, interinstitutional
and transnational cooperation as well as transparency.
Tax authorities and tax administrators have to be acquainted with:
- What are the practical challenges for tax administrators in the
context of BEPS?
- Which requirements are needed for country-by-country
reporting?
- How to implement a common approach based on best practices
for preventing base erosion through the use of interest expense?
- What specific tools and measures do the BEPS actions include
regarding profit shifting and transfer pricing?
- How to design effective controlled foreign company (CFC) rules?
- How to counter harmful tax practices more effectively?
- How to measure and monitor BEPS and how to prepare for
OECD controls
- How to deal with protections rights and taxpayer rights
- How to implement successful functioning and transparent
exchange of information systems within and between countries?
- What is the multilateral instrument? How will it be incorporated
in the system of bilateral agreements?
Obtain a thorough overview of the current developments and
receive the answer to all your questions and uncertainties. Benefit
from speakers that were directly involved in the development of
the policy framework and exchange with experts and practitioners
from other countries.
WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR?
Decision makers, tax administrators, taxation officers, inspectors,
legal experts, lawyers, technical specialists dealing with taxation
From institutions such as
• National and regional ministries such as Ministry of Finance,
Ministry of Taxation, Tax Offices,
• Tax and Customs Boards, Tax Agencies
178
• International, national and regional tax fraud investigation
agencies
• International taxpayers’ associations and organisations
• Public and private banks involved in financing broadband
• Consultancies and law offices
From departments such as
• International Taxation Policy
• Fiscal and Tax Policy
• Tax Fraud Investigation
• Customs and anti-fraud
• International Cooperation and Investigation
• International Taxation Law
• Internal Revenue Codes and Tax Law
• EU Harmonisation
• Tax Administration
• Double-Taxation Agreement Departments
YOUR BENEFITS
• Get first-hand information from all relevant institutional levels –
Exchange opinions and receive practical advice from various
perspectives
• Receive specific knowledge regarding the challenges arising
during the direct implementation of the new international taxation
initiatives
• Learn about the comprehensive reach out of the BEPS action
and EU initiatives
• Get the big picture on how the international taxation cooperation
will develop in the next years
• Be prepared for the changing legal framework of international
taxation rules and how to apply them on domestic level
• Become aware of the side-effects such as data protection and
taxpayers rights
• Be pro-active and raise your questions and uncertainties with
regard to the practical implementation of BEPS
• Network and exchange experiences with our experts and other
colleagues
Click here for further Information
Date of Event
2nd – 3rd June 2016
Booking Number
S-1136
Event Price
Early booking price valid until the 1st of April 2016:
1.189,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 2nd of April 2016:
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
This seminar will take place in a
venue in Berlin.
State aid
6th European Summer Academy
State Aid 2016
STATE AID RULES ARE UNDER STRICT CONTROL OF THE
EUROPEAN COMMISSION
Identifying State aid elements is difficult. The very wide definition
of State aid causes a high risk, especially for the recipients of
support. The challenge for national and regional authorities is
to decide which measure requires notification. Failure to notify
a measure, which is subsequently found to involve aid, may
result in the repayment of aid granted, which can bring drastic
consequences for its beneficiary.
The 6th European Summer Academy “State Aid 2016”
will provide in-depth training on practical State aid issues. Its
workshop character gives participants the opportunity to delve
deep into legal case studies to clear out difficulties with the
identification and definition of State aid. It gives public authorities
the chance to get acquainted with a range of revised guidelines
and proactively face the challenges which arise when applying,
for instance, the regulations for De Minimis and for State aid
in research, development and innovation or the General Block
Exemption Regulation (GBER).
Besides these new regulations there are numerous areas which
will always remain difficult to assess and to manage: How to
implement the rules for Services of General Economic Interest
(SGEI) and how to manage the Notification Procedure. These
issues are only some of the practical approaches of this training
event. But also other areas such as recovery policy, forms of
procedure and the legal backgrounds will be covered.
This set of skills will provide each participant with the ability to
check individual cases on the eventuality of State aid implications.
The initial screening and review to ensure that measures or
projects comply with State aid rules are important tools to be
mastered. Particularly providers of national and EU funding need
to ensure that aid schemes comply with EU State aid rules.
Otherwise entire projects can be at risk of a possible State aid
recovery.
WHO IS THE 6th EUROPEAN SUMMER ACADEMY STATE AID
2016 FOR?
Decision Makers implementing State aid decisions and schemes
as well as public authorities dealing with national funding schemes
and European Funds such as:
• Ministries of Economy
• Ministries of Regional Development
• Ministries of Finance
• Ministries of Interior
• Ministries of European Affairs
• Ministries of Research, Science, Technology & Education
• Ministries of Energy & Infrastructure
• Ministries of Transport
• Managing, Audit & Certifying Authorities
• State Aid Monitoring Offices
• National Competition Authorities
• Regional and local authorities responsible for finance and
economy
179
•
•
•
•
•
Courts of Auditors
Public and private companies applying for or having received
State aid
Competitors of companies having benefited from aid
Public and private banks
Law & consultancy firms
Especially invited are Heads of Departments and Units, Managers,
Auditors in particular from Departments and Units such as:
• State Aid Unit/State Aid Control
• Legal Department
• Market and Competition
• EU law/EU affairs
• Programmes and Projects
• EU Funds/State aid
• Coordination of EU projects
• Regional Development
• Funding Programmes
• Public Private Partnership
•Accounting
• Budget & Finance & Law.
Date of Event
June 2016
Click here for further Information
Booking Number
K-137
Event Price
for Public Administration and Court of Audit Officials
Early booking contingent until the 22nd of April 2016:
2.989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 23rd of April 2016:
3.500,- Euro excl. German VAT (19%)
for Other Organisations
Early booking contingent until the 22nd of April 2016:
3.989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 23rd of April 2016:
4.500,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
This seminar will take place in a
venue in Berlin.
Event preview
Selected Events for Innovative Public
Administration: IT, e-Government &
Communication
Innovative Public Administration
182
E-Government 2016: Digital Service Offers of Public Administration in Practice
183
Optimise Business Processes in Public Institutions
184
Crisis Communication in Public Institutions and Organisations
185
Professional Knowledge Management in Public Organisations
186
Increasing the Financial Performance of Public Institutions in Practice
187
Efficiently Tackling Tax Avoidance Practices
188
Stress Management and Burnout Prevention in Public Sector Organisations
189
Successful Implementation and Use of Accrual Accounting – IPSAS as a Reference Model
Innovative Public Administration
S-1196
International Conference
E-Government 2016
Performance Measurement • Transparency • Interoperability • Innovation
PERFORMANCE MEASUREMENT, TRANSPARENCY,
INTEROPERABILITY AND INNOVATION AS A CHALLENGE
FOR E-GOVERNMENT RESPONSIBLES
Public administrations are under increasing pressure to deliver
more with less money and ressources. This has a huge impact on
the effectiveness and quality of their public services. Digitisation
is praised as a solution for achieving both: cost effectiveness
and quality improvements in the delivery of public services.
E-Government responsibles have yet to prove that the digitisation
of public services actually generates cost savings and improves the
satisfaction of their citizens. They have to find ways to measure and
evaluate the performance of e-government solutions. Since fighting
corruption is a priority for the European Union and all Member
States (but also for many other countries as well), demonstrating
how digitisation supports democracy and transparency, helps
to fight corruption is a key requirement for public e-government
experts. Public administrations across Europe and beyond are also
in need of intelligent interoperability solutions that help to harmonise
the e-government landscape in their country, make all solutions
accessible to all citizens and even offer the potential to attract
foreign investors. Countries with a slower pace of digitisation are
interested in the newest, most exciting and innovative technological
innovations which have been developed and implemented by
innovative front-runners (like the Baltic, Benelux or Scandinavian
countries). Countries at the forefront of digitization have a special
interest in the development and implementation of innovative and
complex e-government solutions which require high expertise, the
collaboration between different public institutions and the use of
automatisation.
This conference will give the speakers and participants the
possibility to meet first-class e-government exerts from European
and international public institutions, exchange experience and
discuss the topics mentioned above. Furthermore, it will present
best cases of a wide array of e-government solutions and present
practical insight into smart technological innovations from frontrunners breaking geographical boundaries with online technology
for years. These best cases will cover e-government solutions like:
• X-Road – the most interoperable government data exchange
layer in the world
• e-identity – a highly-developed national ID card system
• e-residency – a groundbreaking innovation giving people across
the world access to public and private online facilities and even
allowing foreign investors to establish a business within 10
minutes
YOUR BENEFITS
• Boost the quality of your public services and cut red tape by
using the most innovative e-government solutions developed by
front-runners of the digital transformation.
• Satisfy the needs of your citizens and enterprises and attract
foreign businesses to your country by using smart technological
innovations (like e-residency) which allow an easy access to
your market and have the potential to transform your country into
an (even more) attractive location for business activities.
• Save development costs and learn from the most advanced
countries and institutions how to develop, implement and use
smart e-government solutions without big investments.
• Prove that your e-government solutions contribute to an
improved satisfaction of your customers, enterprises and citizens
and actually do relieve your budget.
• Contribute effectively to the harmonisation of the e-government
landscape both in your country/organisation and beyond.
182
WHO IS THIS INTERNATIONAL CONFERENCE FOR?
All Management, Directors, Heads of Unit, Chief Specialists,
Officers, Advisors, Analysts and Experts from Departments and
Directorates for
• E-Government/Electronic Government
• E-Government Policy
• Digital Governance
• Digital Infrastructure
•Infocommunications
•Interoperability
• State Information Systems
• Modernisation of Public Administration
• Organisational Development/Internal Organisation
• IT/ICT Department
who are responsible for the development and implementation of
e-government strategies and solutions in public administrations,
especially from the following institutions:
• National and regional ministries, especially
• Ministries of Digitisation
• Ministries of Communication
• Ministries of the Interior
• Ministries of Economic Affairs
• Ministries of Finance
• and their subordinate bodies
• all European, international, central and regional agencies and
other public authorities, especially
• Agencies for Digitisation
• Agencies for Administrative Modernisation
• Government Digital Services
• Administrative Simplification Agency
• International, European and national organisations and NGOs
• Regional and city council offices
• Higher Education Institutions
• and all other international, national and regional institutions and
organisations
Date of Event
11th – 12th February 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1196
Event Price
for Public Administration
1.389,- Euro
for Other Organisations
1.589,- Euro
All prices excl. German VAT(19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 800 928 6300
Fax: +49 (0)30 800 928 1000
E-Mail: [email protected]
Internet: www.marriott.de
Innovative Public Administration
S-1152
Interactive International Seminar
Optimise Business Processes in Public Institutions
SCARCE RESOURCES AS A CHALLENGE FOR PUBLIC
INSTITUTIONS
National, European and international public institutions are under
increasing pressure to achieve more and more with less and less.
A solution to this problem is the introduction and implementation
of a professional management of business processes that helps
institutions to operate successfully despite budget cutbacks. The
professional management of business processes is an important
tool to achieve both cost effectiveness and improvements in the
quality of workflows and services. It also prepares the ground
for the implementation of complex IT solutions. Above all, the
professional management of business processes is an important
instrument to enhance the overall performance of one‘s institution
and its leadership.
A PROFESSIONAL MANAGEMENT OF YOUR BUSINESS
PROCESSES AS A SOLUTION
This Interactive International Seminar will offer the participants
the opportunity to meet business process experts from leading
international and national public institutions and discuss, amongst
other things, the following issues:
• identification of optimisation opportunities for a process and
the effective use of the Business Process Reengineering (BPR)
approach
• possibilities of a comprehensive reorganisation of a public
institution that results in a continuous process of optimisation
• Result Based Management (RBM) as tool for the optimisation of
your business processes
• challenges and opportunities when moving RBM to its highest
form: Result Based Budgeting (RBB)
• improvements of business processes by means of collaboration
(between different departments of an institution)
• optimisation of business processes through structural changes
(of and in a public institution)
• improvements in Project Management by means of business
process improvements
WHO IS THIS INTERACTIVE INTERNATIONAL SEMINAR FOR?
All Management, Directors, Heads of Unit, Chef Specialists,
Officers, Advisors, Analysts and Experts from Departments and
Directorates for:
•Finance
•Budget
• Strategic Planning
• Organisation / Internal Organisation
• Organisational Development /Administration
•IT
•Strategy
•HR
• Process Management
• Quality Management
•Economy
•Performance
•Controlling
•Planning
•Monitoring
•Evaluation
•Audit
• Quality Assurance
•eGovernment
• Project Management
183
who are responsible for the management (of their public institution,
division or project group), especially from the following institutions:
• National and regional ministries
• International, European and national institutions and
organisations and NGOs
• All European, central and regional agencies and other
public authorities
• Public banks, especially development banks
• All local authorities, municipalities and city councils
• Universities, research and education authorities, technology
clusters
WHAT WILL YOU LEARN IN THIS SEMINAR?
• How to identify optimisation opportunities for a process and
effectively use the Business Process Reengineering (BPR)
Approach
• How to prepare the ground for the implementation of new and
complex IT tools or systems through process reengineering and
a comprehensive reorganisation of your institution that results in
a continuous process of optimisation
• How to use management tools like Result Based Management
(RBM) which help boost business processes
• How to effectively move RBM to its highest form, Result Based
Budgeting (RBB), and learn from RBM audits in an optimal way
• How to improve business processes by means of collaboration
(between different departments of your institution)
• How to optimise your business processes through structural
changes in yourpublic institution
• How to boost your Project Management through an optimisation
of your business processes
Date of Event
15th – 16th February 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1152
Event Price
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5
10557 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 288 755 0
Fax:
+49 (0)30 288 755 900
E-mail:[email protected]
Internet:www.intercityhotel.com
Innovative Public Administration
S-1192
For International & National Communication Experts
Crisis Communication in Public Institutions and
Organisations
INEFFECTIVE CRISIS COMMUNICATION MANAGEMENT AS
AN IMMINENT THREAT TO YOUR INSTITUTION
Crises are a significantly increasing threat to operations of public
institutions, international organisations, NGOs and associations as
well as their stakeholders worldwide. Besides the primary concern of
public security, transparency and professional crisis management,
poor crisis communication leads to irreparable reputation losses as
well as damaging institutional turf. Particularly in modern information
society, professional acting crisis communication managers are
increasingly important for the standing of public bodies as they
are designed to protect the aggrieved parties and to prevent and
minimise damage on all levels. This brings automatically growing
responsibilities for communication departments.
PREPARE YOURSELF FOR ALL STAGES OF CRISIS
COMMUNICATION SCENARIOS!
Crisis communication constitutes a more and more complex
challenge for your communication team, especially since
financial and human resources remain rather limited. And this is
not the only challenge: while the private sector has established
sufficient capacities to deal with crises within certain branches,
public institutions and organisations have to face a broad and
often unpredictable variety of risks. For public communication
and PR managers, crisis communication does not only relate
to organisation-based and self-inflicted risks but also potential
damages brought on by external situations. You have to be
prepared for sudden and unpredictable happenings that can cause
public security crises, humanitarian crises such as the current
refugee flows, terror crises or even crises related to cybercrime
and data protection. This means, you need to professionalise crisis
communication strategies of your institution on all levels!
This practical seminar will focus on essential aspects of the three
stages of crisis scenarios (pre-crisis phase, crisis response phase,
post-crisis phase). Learn from practitioners and communication
experts from national, European and international institutions how
to deal with crisis prevention & institutional requirements, crisis
indicators and monitoring, effective crisis communication plans,
roles & responsibilities, utilisation of media channels and social
media, stakeholder communication, evaluation as well as damage
repair strategies. Successful crisis communication requires quick
and professional coordination of internal & external communication
and the ability to be multitasking. This goes beyond traditional
types of crisis management where streamlining and disseminating
authentic information to prevent aggravation of crisis is the
core of crisis communication. Successful crisis communication
managers must be able to leverage all communication channels
demanding an ability to integrate and to utilise all aspects related
to communication. Be prepared and develop practical tools for
successful crisis communication of your institution!
WHO IS THIS SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Departments or Units, Spokespeople, PR and
Communication Officers, Communication Coordinators, Advisors,
Chief Specialists, Crises and Risk Managers and other members
of staff in departments such as:
• Public Relations / Affairs
•Spokesperson
• Communication / Press
• Internal / External Communication
• External Relations
• Social Media
• Risk and Crisis Management
• Disaster Risk Management
184
• Disaster Preparedness Management
• Administration and International Organisation
From institutions and organisations such as
• International and European Institutions
• National and regional Public Authorities such as ministries,
councils, subordinate and regulatory public authorities and
agencies
• Local public authorities such aslocal governments, municipalities
and cities
• International, regional and national organisations and agencies
& NGOs
•Associations
• Higher education and research institutions
• Public affairs agencies
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• How to create and improve applicable crisis communication
plans in practice
• What is needed for crisis prevention? Learn from various
practical cases about crisis indicators and pre-warning systems
• How to react in the crisis response phase when a crisis occurs
• How to work efficiently on crisis communication with limited
budgets and human resources
• How to manage external and internal communication in order to
avoid unpleasant communication outputs
• How to coordinate and communicate among and between
stakeholders and authorities
• How to use modern communication channels such as social
media effectively
• What are the specific risks and pitfalls and what do you have to
take into account when using social media in public institutions?
• How to foster media relations and how to shorten the news cycle
• What steps are needed to limit the damage and reputation loss
for your institution?
• How to profit from a crisis – evaluation process and rebuilding
reputation
Click here for further Information
Date of Event
22nd – 23rd February 2016
Booking Number
S-1192
Event Price
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
Scandic Berlin Kurfürstendamm
Augsburger Straße 5
10789 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 21 24 20
E-mail:[email protected]
Internet: Booking link for rooms
Innovative Public Administration
S-1228
Practical International Seminar
Professional Knowledge Management in
Public Organisations
PRESERVATION OF KNOWLEDGE THAT IS CRITICAL FOR
SUCCESS IS A CHALLENGE FOR PUBLIC INSTITUTIONS
Any institution is greatly dependent on the knowledge of its
key employees. This knowledge represents an element that is
necessary for an organisation to achieve its mission: it is a critical
success factor. Even a partial loss of it can endanger the future
of an institution. In particular the public sector that is confronted
with an ageing workforce, obligations to regularly rotate staff, high
levels of long-term sickness absences and the imperative to reduce
personnel has to adapt a professional knowledge management
in order to preserve success-critical know-how. Nevertheless,
the development and implementation of an effective knowledge
management and a knowledge sharing culture remains a challenge.
Knowledge that is critical for success can differ from organisation to
organisation immensely. Therefore, it is difficult to choose and use
a KM strategy that really suits the needs of one’s organisation. The
responsible units need to obtain buy-in from leadership and staff
and to create commitment to institutional goals and, last but not
least, to select and implement the right KM technology that really
matches their KM approach.
In this two-day practical seminar experts from international and
national public institutions will show you how to optimally preserve
success-critical knowledge by:
• effectively developing and implementing a custom-made KM
strategy
• obtaining buy-in from leadership and staff in order to create
institution-wide acceptance for your KM strategy and the
technology which you use to support it
• choosing and using information and knowledge management
systems and virtual collaborative working tools which really suite
your organisation’s needs
• Library, Information Management
• Executive Management
• Internal Communication
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• How to develop and implement a successful Knowledge
Management (KM) strategy
• What are the pros and cons of a big corporate KM strategy and
what are the advantages and disadvantages of a stealth one?
• How to break down silos, create an environment of trust and
bring about an organisational culture of knowledge sharing as a
necessary basis for the implementation of your KM strategy
• How to obtain buy-in from the leadership and the organisation
when implementing KM
• How to convince and enable your (senior) management to
support your KM efforts in order to optimally realise staff
engagement in knowledge sharing
• How to link knowledge sharing to performance in order to
enhance anticipated behaviour
• How to reduce the effect of lost leadership by developing an
operational succession plan
• How to tackle the problem of tacit knowledge and effectively
codify it
• Which technical solutions exist to facilitate Knowledge
Management and Knowledge Sharing?
• Which KM technology suits your organisation’s purposes?
• How to successfully choose, implement and maintain information
and knowledge management systems and collaborative working
tools; how to effectively get everyone to use them
WHO IS THIS PRACTICAL INTERNATIONAL SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Human Resources, Experts, Managers,
and other members of staff responsible for the promotion of
organisational knowledge sharing from:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
National and Regional Ministries
European Agencies and Institutions
Executive Agencies
International Organisations
Police Force and Fire Brigade
Universities and Research Institutes
City Councils & Communities
Public Companies
Central Banks, Public Banks
Public Health Services and Hospitals
Health Insurance Providers
Especially in the following fields:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Human Resources and Development, Human Capital
Information & Knowledge Management
Career Development
Leadership & Talent Management
Organisational Learning, Organisational Development
Performance & Evaluation
Strategy & Capacity Building
Central Administration, Administrative and Personnel Affairs
ICT, Information & Technology Management,
Information Technology & Communications
185
Click here for further Information
Date of Event
7th – 8th March 2016
Booking Number
S-1228
Event Price
Early booking price valid until the 22nd January 2016:
989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 23rd January 2016:
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz
Karl-Liebknecht-Str. 32
10178 Berlin, Germany
Phone: +49 (0)30 30 10 41 17 50
Fax:
+49 (0)30 30 10 41 17 59
E-mail:[email protected]
Innovative Public Administration
S-1230
Interactive International Conference
Increasing the Financial Performance of
Public Institutions in Practice
INCREASING THE PERFORMANCE AS A CHALLENGE FOR
PUBLIC SECTOR INSTITUTIONS
Since the beginning of the economic crisis in 2007-2008, there
is a new focus on goals and results and a constant pressure for
balancing between resources and outcomes in the public sector.
National, European and international public institutions are
increasingly urged to assess and increase their performance in
order to improve public budget’s efficiency.
A wide range of (financial) strategies, methods and tools has been
developed to increase the transparency of performance and the
effectiveness of an organisation and help to manage public sector
institutions better. These tools include:
• The definition and use of adequate key performance indicators
(KPIs) to measure and improve the performance of public
institutions
• Result-based (financial) management (RBM)
• Performance-based (and outcome oriented) budgeting (PBB)
• Activity-based management / budgeting / costing (ABM / ABB / ABC)
• Accrual accounting and budgeting
This interactive international conference will offer the participants
the possibility to benchmark and exchange experience with
colleagues and peers from international public sector institutions.
High level experts will give a practical overview of the most
relevant (financial) instruments and show by means of workshops,
presentations, best practices and case studies how to effectively
increase the performance of public institutions.
WHO IS THIS INTERACTIVE INTERNATIONAL CONFERENCE
FOR?
All Directors, Heads of Unit, Chef Specialists, Officers, Advisors,
Analysts and Experts from Departments and Directorates for:
• (Public) Budget
• Public Financing
•Finance
•Accounting
•Controlling
•Economy
•Planning
• Monitoring & Evaluation
•Planning
•Audit
•Procurement
• Quality Management; Quality Assurance
• Process Management
•Organisation
who are responsible for the measurement and increase of
performance (of their public institution), especially from the
following institutions:
• National and regional ministries
• International, European and national institutions and
organisations and NGOs
• All central, regional and European agencies and other
public authorities
• Public banks, especially development banks
• All local authorities, municipalities and city councils
• Universities, research and education authorities, technology
clusters
186
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS CONFERENCE?
• What are the best (financial) strategies, methods and tools to
help measure and boost the performance of public institutions?
• How to effectively benchmark against peers as far as performance
is concerned?
• How to develop and use adequate KPIs (Key Performance
Indicators) in order to assess and increase the performance of
public sector institutions?
• How to effectively implement and use result-based (financial)
management (RBM)?
• How to develop, implement, monitor and evaluate performance based (and outcome oriented) budgeting (PBB) in public
institutions?
• What are the main challenges, experiences and best practices
of the development and implementation of activity-based
management/budgeting/costing (ABM / ABB /ABC) in the public
sector?
• What are the key challenges, experiences and best practices of
the implementation of accrual accounting and budgeting in
public sector institutions?
YOUR BENEFITS
• Become up-to date with recent improvements of measuring and
increasing the performance of publics sector institutions
• Improve your professional skills and deepen your knowledge
about (financial) strategies and instruments which help to
measure and boost the performance of your public institution
• Be pro-active and ensure sustainability of your institution in
times of austerity
• Benefit from best practice reports, case studies and workshops
and receive practical tips and tricks how to proceed
• Network and exchange experiences with our experts and other
professionals from international public institutions and receive
answers to your individual questions
Date of Event
11th – 12th April 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1230
Event Price
Early booking price valid until the 29th January 2016:
989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 30th January 2016:
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
Courtyard by Marriott Berlin Mitte
Axel-Springer-Str. 55
10117 Berlin, Germany
Tel.:
+49 (0)30 800 928 6300
Fax:
+49 (0)30 800 928 1000
E-mail: [email protected]
Internet: www.marriott.de
Innovative Public Administration
S-1136
Practical Seminar for Tax Administrators
Efficiently Tackling Tax Avoidance Practices
Implementing BEPS Actions & EU Initiatives • Technical Procedures • Practical Challenges
THE IMPLEMENTATION OF THE BEPS ACTIONS WILL REFORM
WIDELY NATIONAL BUSINESS TAXATION PRACTICES, LAW
AND TREATIES
Governments are losing up to ¼ of a trillion dollars of tax
revenues due to tax avoidance practices every year. Therefore,
in October 2015 member states of the Organisation for Economic
Co-operation and Development OECD and G20 adopted the
comprehensive taxation package of measures in the context
of the BEPS initiative (Base Erosion and Profit Shifting) which
represents a major milestone in reforming the international taxation
system. Consisting of 15 well-grounded policy actions, the BEPS
package equips governments with clear domestic and international
instruments to address aggressive tax avoidance practices,
corporate profit shifting, transfer pricing, treaty shopping, and base
erosion as well as with tools to successfully improve bilateral and
international cooperation in the field of double-taxation, double
deduction and exchange of information. Past and recent initiatives
of the EU Commission in field of administrative cooperation in
areas of (direct) taxation such as the Commission Implementing
Regulation 1353/2014 on automatic exchange of information,
the CCCTB (Common Consolidated Corporate Tax Base), the
Directive 2011/96 on common system of taxation applicable in the
case of parent companies and subsidiaries of different member
states, or the Tax Transparency Package confirm that governments
practically started facing the challenges of international tax fraud
with the globalized market. Consultations among OECD member
states and non-OECD countries, national and regional authorities
and all relevant stakeholders are framing the technical aspects for
successfully implementing the BEPS actions.
The BEPS actions will bring enormous challenges for decisionmakers and tax administrators, responsible for the implementation
of new standards and procedures within taxation systems on
international, national and regional levels. These challenges do
not only arise from the technical details of the specific actions,
measures and hands-on recommendations towards a successful
implementation, but are also strongly related to other critical legal
fields such as data protection, taxpayer rights, IT infrastructure,
interinstitutional and transnational cooperation as well as
transparency issues.
Obtain a thorough overview of the current state of the art of
the implementation of BEPS and other international taxation
standards and receive the answers to all your questions. Benefit
from speakers that are directly involved in the development of the
policy framework and the practical implementation and exchange
experiences with practitioners from other countries.
WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR?
Decision makers, tax administrators, taxation officers, inspectors,
legal experts, lawyers, technical specialists dealing with taxation
From institutions such as
• National and regional ministries such as Ministry of Finance,
Ministry of Taxation, Tax Offices,
• Tax and Customs Boards, Tax Agencies
• International, national and regional tax fraud investigation
agencies
• International taxpayers’ associations and organisations
• Public and private banks involved in financing broadband
• Consultancies and law offices
From departments such as
187
• International Taxation Policy
• Fiscal and Tax Policy
•Finance
• Tax Fraud Investigation
• Customs and anti-fraud
• International Cooperation and Investigation
• International Taxation Law
• Legal Affairs/EU Affairs
• Central Liaison Office
• Internal Revenue Codes and Tax Law
• EU Harmonisation
• Tax Administration
• Double-Taxation Agreement Departments
• Liaison Offices
• IT Department & Service Departments
YOUR BENEFITS
• Get first-hand information from all relevant institutional levels
– Exchange opinions and receive practical advice from various
perspectives
• Receive specific knowledge regarding the challenges arising
during the direct implementation of the new international taxation
initiatives
• Learn about the comprehensive reach out of the BEPS action
and EU initiatives
• Get the big picture on how the international taxation cooperation
will develop in the next years
• Benefit from best practice reports and case studies from experts
already working on the implementation of BEPS action
• Be prepared for the changing legal framework of international
taxation rules and how to apply them on domestic level
• Become aware of the side-effects such as data protection and
taxpayers rights
• Be pro-active and raise your questions and uncertainties with
regard to the practical implementation of BEPS
• Network and exchange experiences with our experts and other
professionals
Date of Event
2nd – 3rd June 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1136
Event Price
Early booking price valid until the 1st of April 2016:
1.189,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 2nd of April 2016:
1.389,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
This seminar will take place in a
venue in Berlin.
Innovative Public Administration
S-1275
International Seminar
Stress Management and Burnout Prevention in
Public Sector Organisations
STRESS AND BURNOUT IS A CHALLENGE FOR PUBLIC
SECTOR ENTITIES
The labor market has changed drastically in recent years.
Restructuring and information technology have introduced new
challenges for organisations and individuals – not only in the
private but also in the public sector: Stress and burnout is as
common among senior management in the public as it is in the
private sector. On an organisational level, the effects of burnout
can be devastating: too many requests for time off, back and
neck pain, poor performance, disability claims, alcoholism, drug
abuse, strokes and heart attacks. You do not need any survey to
know that employee burnout costs European public sector entities
billions in health claims, lost productivity and absenteeism.
YOUR BENEFITS
• Have a healthier staff and reduce levels of sickness absence
• Improve your organisation’s overall performance with resilient
and motivated employees
• Convince management of your instruments’ effectiveness by
providing evidence-based results
• Take a comprehensive approach to the challenges of
organisational health
• Understand how to create and maintain a healthy organisational
culture
• Gain new ideas and profit from the opportunity to network and
exchange with peers from the public sector
This international seminar will present the best tools for stress
management and burnout prevention in public sector entities.
It will show the participant how to effectively identify affordable
ways to detect stress and prevent burnout, choose the right stress
indicators in order to exactly measure the stress and burnout
level of your senior management, create targeted intervention
measures to reduce the stress level and prevent burnout, design
and implement employee assistance programs for stress and
burnout prevention and, last but not least, assess the effectiveness
of your stress management and preventive measures.
WHO IS THIS INTERNATIONAL SEMINAR FOR?
Directors, Heads of Human Resources, Experts, Managers, and
other members of staff responsible for the promotion of health at
the workplace from:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
National and Regional Ministries
International and European Agencies and Institutions
Executive Agencies
International Organisations
Central Banks, Public Banks
Police Force and Fire Brigade
Universities and Research Institutes
City Councils & Communities
Public Companies
Public Health Services and Hospitals
Workers’ Unions
Health Insurance Providers
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• How to effectively identify affordable ways to detect stress and
prevent burnout
• How to choose the correct stress indicators in order to exactly
measure the stress and burnout level of your senior
management
• How to create targeted intervention measures to reduce the
stress level and prevent burnout
• How to design and implement employee assistance programs
for stress and burnout prevention
• How to assess the effectiveness of your stress management
and preventive measures
188
Date of Event
May 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1275
Event Price
Early booking price valid until the 11th of March 2016:
989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 12th of March 2016:
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
This seminar will take place in a
venue in Berlin.
Innovative Public Administration
S-1267
International Interactive Seminar
Successful Implementation and Use of
Accrual Accounting – IPSAS as a Reference Model
GOVERNMENTS AND PUBLIC SECTOR ORGANISATIONS
UNDER INCREASING PRESSURE TO BETTER MANAGE
PUBLIC RESOURCES
There is an increasing pressure on governments and public
sector institutions to better manage public resources. Public
sector organisations are urged to adopt a more transparent,
consistent and comparable financial reporting. International
Public Sector Standards (IPSAS) – accrual based standards used
for the preparation of general purpose financial statements by
governments and other public sector entities – are being developed
by the International Public Sector Accounting Standards Board
(IPSASB). Through IPSAS, the IPSASB aims to enhance the
quality, consistency, and transparency of public sector financial
reporting worldwide. Organisations that adopt IPSAS have financial
reports that are consistent and comparable with private sector
organisations. IPSAS are being adopted by many public sector
entities all over the world. International institutions are at the forefront
of the implementation, but an increasing number of governments
is adopting accrual accounting practices with IPSAS serving as a
reference point. Inspired by IPSAS, the European Commission is
conducting a project to develop EPSAS (European Public Sector
Accounting Standards). Currently, the implementation of EPSAS
is being discussed by many European national ministries and
public institutions. Therefore, understanding IPAS and being able
to apply them is key for all public sector accounting and finance
professionals.
WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR?
• What are IPSAS and what are the benefits of the implementation
of IPSAS?
• How to effectively implement IPSAS.
• Which best practices exist as far as the implementation of IPSAS
is concerned and what can be learnt from them?
• How to optimally represent transactions, events, and conditions
in accordance with the requirements set out in IPSAS.
• How to tackle the challenge of the opening balance sheet when
implementing and using IPSAS for the first time?
YOUR BENEFITS
• Be pro-active and ensure sustainability of your institution in times
of austerity
• Improve your professional skills and deepen your knowledge
about accrual accounting and IPSAS
• Benefit from best practice reports, case studies and workshops
and receive practical tips and tricks how to proceed
• Network and exchange experiences with our experts and other
professionals from international public institutions and receive
answers to your individual questions
THE ADOPTION OF ACCRUAL ACCOUNTING WITH IPSAS AS
A REFERENCE MODEL AS A SOLUTION TO THIS PROBLEM
This international seminar will present best cases from leading
governments which have already successfully implemented accrual
based accounting (with IPSAS as a reference model). Experts
from countries at the forefront of the implementation (like the USA,
UK, Canada or Switzerland) will discuss the main challenges
and solutions for the implementation and use of accrual-based
accounting. It will give the participants the possibility to follow the
current discussion regarding the EPSAS project.
WHO IS THIS INTERNATIONAL INTERACTIVE SEMINAR FOR?
All Directors, Heads of Unit, Chef Specialists, Officers, Advisors,
Analysts and Experts from Departments and Directorates for:
•Accounting
•Controlling
•Finance
•Audit
• (Public) Budget
• Public Financing
in the following institutions:
• National and regional ministries
• International, European and national institutions and
organisations and NGOs
• All central, regional and European agencies and other
public authorities
• Public banks, especially development banks
• All local authorities, municipalities and city councils
• Universities, research and education authorities,
technology clusters
189
Date of Event
June 2016
Click here for further Information
Booking Number
S-1267
Event Price
Early booking price valid until the 18th of March 2016:
989,- Euro excl. German VAT (19%)
Normal price from the 19th of March 2016:
1.289,- Euro excl. German VAT (19%)
Event Language
The event language will be English.
Event Location
This seminar will take place in a
venue in Berlin.
BUCHUNG
E-Mail:[email protected]
Tel.: +49 (0)30 80 20 80 230
Fax: +49 (0)30 80 20 80 250
Für Online-Buchungen besuchen
Sie bitte unsere Internetseite:
www.euroakad.eu
Tel.: +49 (0)30 802080-230
Fax: +49 (0)30 802080-250
E-Mail: [email protected]
www.euroakad.eu
mer
Buchungsnum
n Sie nicht, die
n!
ge
Bitte vergesse
tra
zu
en ein
nstaltungsnam
und den Vera
BUCHUNG
VERANSTALTUNGSNAME:
Teilnehmer 1
Frau
BUCHUNGSNUMMER (PRSE):
Herr
Vorname
Nachname
Abteilung
Tel.
Position
Fax
E-Mail
Firma Straße
PLZ/Stadt
Land
Teilnehmer 2
Frau
Herr
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und akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
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Die Anmeldung ist nur mit einem Stempel
und einer Unterschrift gültig.
Hiermit stimme ich zu, weitere Information von der Europäischen
Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht zu erhalten
Ort, Datum
Unterschrift Bevollmächtigter und Stempel
Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Brauner Klingenberg GmbH | Leipziger Platz 9 | 10117 Berlin | Tel +49 (0)30 80 20 80 230 | Fax +49 (0)30 80 20 80 259
Allgemeine Geschäftsbedingungen
1. Geltungsbereich
Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln das Vertragsverhältnis zwischen dem Teilnehmer an Veranstaltungen und der Europäischen Akademie für Steuern,
Wirtschaft & Recht Brauner Klingenberg GmbH [im Folgenden „Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht“ genannt]. Abweichende Allgemeine Geschäftsbedingungen und anderweitige Regelungen des Teilnehmers haben keine Gültigkeit.
2. Anmeldung/Anmeldebestätigung
Ihre Anmeldung kann per Buchungsformular über Internet, Post, Telefax oder E-Mail erfolgen. Die Buchung gilt als angenommen und rechtsverbindlich, wenn wir nicht innerhalb
von 7 Tagen nach Eingang der Buchung die Ablehnung schriftlich erklärt haben. Zusätzlich erhalten Sie von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht als
Information eine Buchungsbestätigung per E-Mail. Eine Teil-Buchung ist nur für als selbständig buchbar ausgeschriebene Veranstaltungsteile möglich.
3. Leistung
Der Teilnahmebetrag versteht sich pro Person und Veranstaltungstermin zzgl. gesetzl. Umsatzsteuer. Er beinhaltet Tagungsunterlagen - soweit angekündigt - Mittagessen und
Pausengetränke. Des Weiteren ist die Ausstellung eines Teilnahmezertifikates eingeschlossen.
Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht behält sich vor, angekündigte Referenten durch andere zu ersetzen und notwendige Änderungen im Veranstaltungsprogramm unter Wahrung des Gesamtcharakters der Veranstaltung bei Bedarf vorzunehmen. Ist die Durchführung der Veranstaltung aufgrund höherer Gewalt, wegen
Verhinderung eines Referenten, wegen Störungen am Veranstaltungsort oder aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl nicht möglich, werden die Teilnehmer umgehend informiert.
Die Absage wegen zu geringer Teilnehmerzahl erfolgt nicht später als 2 Wochen vor der Veranstaltung. Die Veranstaltungsgebühr wird in diesen Fällen erstattet. Ein Anspruch
auf Ersatz von Reise- und Übernachtungskosten sowie Arbeitsausfall ist ausgeschlossen, es sei denn, solche Kosten entstehen aufgrund grob fahrlässigen oder vorsätzlichen
Verhaltens seitens der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht. Der Veranstalter verpflichtet sich, bei eventuell auftretenden Leistungsstörungen alles Zumutbare zu unternehmen, um zu einer Behebung oder Begrenzung der Störung beizutragen. Sollten in bestimmten Fällen aus Kulanz dennoch Reisekosten erstattet werden, so
stellt dies eine Ausnahme dar.
4. Fälligkeit und Zahlung, Verzug, Aufrechnung
Der Veranstaltungspreis ist unverzüglich nach Erhalt der Rechnung fällig. Ist der Veranstaltungspreis am Tag der Veranstaltung nicht bezahlt oder kann die Zahlung nicht eindeutig
nachgewiesen werden so kann der Teilnehmer von der Veranstaltung ausgeschlossen werden. Der Veranstaltungspreis ist dennoch sofort fällig und wird ggf. im Mahnverfahren
oder gerichtlich geltend gemacht. Kommt der Teilnehmer in Zahlungsverzug, ist der Veranstalter berechtigt, Verzugszinsen i.H.v. 5% über dem Basiszinssatz [§247 Abs.1 BGB]
p.a. zu fordern. Wenn die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht einen höheren Verzugsschaden nachweist, kann dieser geltend gemacht werden. In gleicher
Weise ist der Teilnehmer berechtigt, den Nachweis zu führen, dass ein Schaden überhaupt nicht entstand oder wesentlich niedriger ist, als von der Europäischen Akademie
für Steuern, Wirtschaft & Recht geltend gemacht.
Die Bezahlung erfolgt auf Rechnung und nicht durch Übersendung von Bargeld oder Schecks; bei Verlust übernimmt die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht
keine Haftung. Der Teilnehmer kann nur mit rechtskräftig festgestellten oder von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht schriftlich anerkannten Ansprüchen
aufrechnen. Zur Ausübung eines Zurückbehaltungsrechts ist der Teilnehmer nur insoweit befugt, als sein Gegenanspruch auf demselben Vertragsverhältnis beruht.
5. Stornierung
Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Stornierung der Teilnahme bis 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 80,00€ zzgl. der gesetzl. Mwst.
sofort fällig. Der Veranstaltungspreis wird erstattet. Bei Stornierungen bis 2 Wochen vor Beginn der Veranstaltung werden 50% des Veranstaltungspreises zzgl. der gesetzl. Mwst.
fällig. Bei Nichterscheinen oder Stornierung ab 2 Wochen vor dem Veranstaltungstermin wird der gesamte Teilnahmebetrag zzgl. der gesetzl. Mwst. fällig. Gerne akzeptiert die
Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer, wenn dieser bis spätestens 3 Tage vor Veranstaltungsbeginn gemeldet
wird. Ein teilweiser/ tageweiser Rücktritt von einer Veranstaltung sowie ein teilweise/ tageweise Ersatzteilnehmer ist nicht möglich.
6. Urheberrechte
Die Tagungsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung, Weitergabe oder anderweitige Nutzung der Tagungsunterlagen, auch auszugsweise, ist nur mit
ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung durch den Veranstalter gestattet. Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht behält sich alle Rechte vor.
7. Haftung
Die Veranstaltungen werden von qualifizierten Referenten sorgfältig vorbereitet und durchgeführt. Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht übernimmt keine
Haftung für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit in Bezug auf die Tagungsunterlagen und die Durchführung der Veranstaltung.
8. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Erfüllungsort
Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des Unternehmer-Kaufrechts. Soweit gesetzlich zulässig, wird als Erfüllungsort und Gerichtsstand Berlin vereinbart.
9. Datenschutz
Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht schützt Ihre personenbezogenen Daten und trifft angemessene Maßnahmen für deren Sicherheit. Ihre Daten werden
von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht im Rahmen der geltenden rechtlichen Grenzen zur Auswertung ihrer Bedürfnisse zum Zwecke der Optimierung
unseres Produktangebotes verwendet. Für diesen Zweck werden auch ihre Zugriffe auf die Web-Site der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht protokolliert.
Wenn Sie Informationsmaterialien anfordern, eine Bestellung durchführen oder das Veranstaltungsangebot der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht nutzen,
verwendet diese die in diesem Rahmen erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung ihrer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht zukommen zu lassen.
Wenn Sie Kunde der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht sind, informieren diese Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über ihre
Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schafft die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwendet die Europäische
Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Ihre Daten, soweit Sie ihr hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Bei der Erhebung Ihrer Daten fragt die Europäische Akademie für
Steuern, Wirtschaft & Recht nach Ihrer Einwilligung, ob diese Sie über verschiedenste Angebote per E-Mail informieren darf. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke
der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht widersprechen. Der Europäischen
Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht übermittelte Daten werden maschinell zur Abwicklung Ihrer Veranstaltungsbuchung und zur Information über weitere Veranstaltungen
verarbeitet. Die Namen und Organisationsnamen werden über die Teilnehmerliste den anderen Veranstaltungsteilnehmern zugänglich gemacht und an das mit dem Postversand beauftragte Unternehmen zuzüglich der entsprechenden Adressdaten übermittelt.
BOOKING
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Phone: +49 (0)30 80 20 80 230
Fax: +49 (0)30 80 20 80 250
For online booking please visit
our website: www.euroacad.eu
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General Terms and Conditions as legally binding.
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Only Valid with Signature and Stamp.
I herewith agree to receive further information from the
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European Academy for Taxes, Economics & Law Brauner Klingenberg GmbH | Leipziger Platz 9 | 10117 Berlin | Phone +49 (0)30 80 20 80 230 | Fax +49 (0)30 80 20 80 259
Terms & Conditions for Training Seminars & Courses
1. Area of Application
The following terms and conditions settle the contractual relationship between conference participants and the European Academy for Taxes, Economics & Law Brauner Klingenberg GmbH [referred to as “European Academy for Taxes, Economics & Law” in the following]. Differing terms and conditions, as well as, other settlements and/or regulations have no validity.
2. Registration / Confirmation of Application
A registration can be made via internet, mail, fax, or email. The registration is considered granted and legally binding if not rejected by the European Academy for Taxes, Economics & Law in writing within seven (7) days after receipt of registration. The registration will be supplemented by a booking confirmation via email. Partial bookings are only
valid for seminars designed in modules.
3. Service
The course fee covers the fee per participant and course in € net, subject to current German VAT. It includes training course documents as per course description, a lunch meal/
snack and refreshments during breaks, as well as, a participation certificate.
The European Academy for Taxes, Economics & Law has the right to change speakers/instructors and to modify the course program if and where necessary while maintaining
the overall nature of the course. All registered participants will be notified in case of a course cancellation due to force majeure, due to speakers’ preventions, due to troubles at
the chosen location or due to a low registration rate. Course cancellation notification due to a low registration rate is issued no later than two (2) weeks before the course date.
Course fees are reimbursed in the cases listed above; however, reimbursement for travel expenses or work absenteeism is only granted in cases of intention or gross negligence
by the European Academy for Taxes, Economics & Law. Any reimbursement of travel expenses are to be considered as an exceptional goodwill gesture and form no future general obligation. In case of disturbances and/or interruptions, the European Academy for Taxes, Economics & Law commits itself to solve or limit any problems that might occur
in order to maintain and continue the course as planned.
4. Payment Date and Payment, Default of Payment
Payment of the course fee is payable immediately upon receipt of invoice. Where payment is not received or lacking clear assignment to a participant prior to commencement of
the course, the European Academy for Taxes, Economics & Law may refuse the relevant participant’s participation in that course. The course fee, however, is still due immediately and can be claimed as part of a dunning procedure or legal action. In accordance with BGB §247 (1), in case of default of payment within the stipulated time period, default
interest on arrears of at least 5% above the ECB base rate is due and payable. The European Academy for Taxes, Economics & Law can claim higher damage for delay if and
where proven. Equally, the participant may prove that a damage has not occurred or has had less effect than estimated by the European Academy for Taxes, Economics & Law.
Payment shall be made by cashless bank transfer; cash or cheques will not be accepted. The European Academy for Taxes, Economics & Law is not liable for any loss of means
of payment. The participant may only offset such claims against the European Academy for Taxes, Economics & Law’s as are undisputed, legally recognized or recognized in
writing by the European Academy for Taxes, Economics & Law. The right of retention is only acceptable in accordance with a counterclaim based on the same contract.
5. Cancellation
Cancellations need to be issued in writing. Cancellation by the participant will be subject to cancellation charges as follows:
• 30 days or more prior to commencement of the course: service charge of 80,00 € net, subject to current German VAT, payable immediately, course fee will be reimbursed,
• two (2) weeks to 30 days prior to commencement of the course: 50% of course fee net, subject to current German VAT, payable immediately,
• non-attendance or cancellation less than two (2) weeks prior to commencement of the course: 100% of course fee net, subject to current Germany VAT, payable
immediately
The European Academy for Taxes, Economics & Law gladly accepts without additional costs a substitute participant nominated in case of a cancellation if the substitute participant is registered at least three (3) days prior to the commencement of the course. Neither cancellation of a specific module/part of the course or substitution per module/per
day is possible.
6. Copyright
Seminar/course documents are protected by property rights and may not be duplicated, processed, amended, circulated or published in any other way without the written consent of the European Academy for Taxes, Economics & Law. The European Academy for Taxes, Economics & Law reserves all rights.
7. Liability
All seminars and courses are prepared and presented by qualified speakers and instructors. The European Academy for Taxes, Economics & Law accepts no liability for the upto-dateness, correctness and completeness of the seminar documentation, as well as, presentation of the seminar.
8. Applicable Law, Place of Jurisdiction, Place of Performance
All cases shall be governed and construed in accordance with German law to the exclusion of the UN Sales Convention. As far as legally admissible, place of performance and
place of exclusive jurisdiction shall be Berlin, Germany.
9. Data Protection
The European Academy for Taxes, Economics & Law protects personal data by taking appropriate protection measures. For the purpose of optimization of the product and service portfolio and according to the regulations of the data privacy laws, it stores and processes person-specific data on the training participants. Hence, all European Academy
for Taxes, Economics & Law website hits are registered. All personal data will, in accordance with the law, be used for documentation requests, placed orders or other enquiries
in order to send information out by post.
The European Academy for Taxes, Economics & Law will, in accordance with the law, inform participants by email about special offers that resemble previously booked seminars. If and where personal data needs to be transferred to countries lacking appropriate data protection schemes, the European Academy for Taxes, Economics & Law shall
grant alternative adequate protection. Furthermore, the European Academy for Taxes, Economics & Law will use personal data as far as participants have granted respective
permission. When collecting personal data, the European Academy for Taxes, Economics & Law will always ask for permission regarding email information about offers. The
participant may, at any time, express their objection to data collection for the purpose of advertisement or address via email or fax. Any data provided to the European Academy
for Taxes, Economics & Law will be processed for reservations and bookings, as well as, for information about other seminars. Names and company names will be published in
a participants’ list and forwarded to the mailing company.