Edition 2016 Selected Events Edition 2016 1 Veranstaltungsvorschau Event preview Ausgewählte Veranstaltungen Inhaltsverzeichnis 3Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Konferenzen 5 - 6 7 - 8 9-10 Jahresfachtagung: Vergaberecht 2016 - Neue Herausforderungen Jahresfachtagung: EU Fonds in deutscher Praxis 2016 11. Jahresfachkonferenz: EU-Beihilfen in deutscher Praxis Intensiv-Trainings 12 - 13 14 - 15 Masterclass Management in EU Funds Masterclass Zentrale Dienste Ausgewählte Seminare & Workshops in Deutsch 17 - 28 Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 29 - 41 Finanzen, Steuern, Recht & Revision 42 - 58 Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation 59 - 65 Vergaberecht 66 - 70 EU-Beihilfenrecht 71 - 89 Hochschulverwaltung & Forschung 90 - 98 Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte Contents 100 Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht 101 Our Dedicated Training Approach Symposia & Conferences 103 - 104 105 - 106 11th European Annual Symposium: EU Funds 2016 EU Funding for Energy 2016: Financing Energy Projects in Africa & Asia Intensive Trainings 108 - 109 110 111 112 113 114 115 - 116 117 - 118 European Summer & Winter Academies Winter Academy: Fighting Fraud in Public Procurement Masterclass: Financial Control and Audit of ESI Funds 2014-2020 Summer Academy: State aid 2016 Summer Academy: Public Procurement for EU Funded Projects 2016 Fraud and Corruption in the Public Sector Masterclass Management in EU Funds Masterclass Audit in the Public Sector Selected Seminars & Workshops in English 120 - 142 European Structural and Investment Funds 2014-2020 143 - 148Enforcing 149 - 154 Development Cooperation Funding & Control 155 - 166Higher 167 - 172Public 173 - 179State 180 - 189 Internal & External Audit Education & Research Procurement aid Innovative Public Administration Organisatorisches / Organisational Matters: 2 190 / 191 192 / 193 Buchungsformular / Allgemeine Geschäftsbedingungen Booking Form / Terms & Conditions Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Europäisches Expertenwissen für Anwender Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht bietet Schulungen und Fortbildungen in Form von Kongressen, Konferenzen, Intensiv-Trainings, Seminaren und Workshops mit ausgewiesen Europa-Experten an. Profitieren Sie von diesem Fachwissen rund um EUVerordnungen und EU-Recht in den Bereichen EU-Fördermittel, Recht & Steuern, Revision in der öffentlichen Verwaltung, EUBeihilfen, Kommunen, Energie & Umwelt, IT, Inneres und Innere Sicherheit. Führungskräfte und Mitarbeiter aus allen Bereichen des öffentlichen Dienstes und der Wirtschaft Europas ziehen täglich großen Nutzen aus diesen Weiterbildungsangeboten. Von Spezialisten für Fachleute In enger Partnerschaft mit praktizierenden Fachleuten aus den EU-Institutionen, dem Öffentlichen Dienst, der Wirtschaft und Hochschulen entwickelt die Akademie praxisorientierte Weiterbildungsangebote auf anerkannt höchstem Niveau. Die Veranstaltungen bieten stets aktuelles Fach- sowie Praxiswissen und bereiten die Akteure auf zukünftige Entwicklungen und Anforderungen in Europa vor. Der direkte Erfahrungsaustausch mit Spezialisten und Kollegen sorgt für Nachhaltigkeit und stärkt das Wissensnetzwerk. Auf Ihre inhaltlichen Anforderungen zugeschnitten Europäisches Recht und Europäische Regelungen lassen eine Vielzahl von individuellen Fragen entstehen. Damit alle Bedürfnisse eng orientiert am Anforderungsprofil Ihrer Arbeit erfüllt werden können, steht die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht auch einzelnen Mitarbeitern, Teams, Abteilungen oder der gesamten Belegschaft mit individualisierten Beratungs- und Schulungsangeboten zur Seite. Ihre Veranstaltungen mit europäischer Ausrichtung erfolgreich planen und durchführen Sie planen eine Veranstaltung mit Ausrichtung auf den europäischen Markt? Die Event-Spezialisten der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht stehen Ihnen zur Seite, damit das Ereignis ein Erfolg wird. Als renommierte Organisatoren und Koordinatoren europäischer Kongresse, Konferenzen, Seminare und Workshops haben wir spezielles Know-how, dass Ihrer Veranstaltung eine europäische Dimension verleiht. European Event Services im Überblick • Thematische und inhaltliche Konzeption • Programmplanung und -gestaltung • Referentenakquise und Betreuung • Komplettes Veranstaltungs-Management • Standort – und Technikplanung • Erstellung aller Druckerzeugnisse • Marketing und Kommunikation •Abrechungsabwicklung • Qualitative Evaluierung 3 Konferenzen Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite: www.euroakad.eu For latest information please check on our website: www.euroacad.eu K-135 Jahresfachtagung Vergaberecht 2016 - Neue Herausforderungen WELCHE AUSWIRKUNGEN HAT DAS NEUE VERGABERECHT AUF DIE BESCHAFFUNG DER ÖFFENTLICHEN HAND? SEIEN SIE VORBEREITET! Die Anpassungen des Vergaberechts im Zuge der Umsetzung der Vergaberichtlinie bringen einschneidende Änderungen für die Vergabepraxis mit sich. Viele Anwender kritisieren, dass es nicht einfacher sondern komplizierter geworden ist. Daher gilt es für alle Vergabepraktiker, sich Klarheit über zukünftige Chancen und Risiken des neuen Vergaberechts zu verschaffen. Informieren Sie sich auf unserer Konferenz noch vor der finalen Umsetzung des neuen Vergaberechts über alle strukturellen und inhaltlichen Änderungen und bereiten Sie sich so rechtzeitig vor. Derzeit besonders im Fokus ist die elektronische Beschaffung: Wann muss die eVergabe eingesetzt und welche Hürden müssen überwunden werden damit sie Arbeitsprozesse erleichtert? Und stellt die geplante Einführung der XVergabe tatsächlich einen Mehrwert gegenüber herkömmlichen Vergabeplattformen dar? Viele fragen sich zudem, was die Einführung der Statistikpflicht in der Praxis bedeutet, wie sich die Einführung der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) umsetzen lässt und welche Auswirkungen sie auf die Präqualifikation von Bauunternehmen hat. Auszuloten gilt es auch, welche Konsequenzen die Novellierung des Vergaberechts auf die Vergaben im Unterschwellenbereich hat und welche Auswirkungen Kündigungen und Änderungen von bestehenden Verträgen haben können. Wesentliche Neuerungen ergeben sich ferner aus der EuGH Rechtsprechung zu In-House-Geschäften und der Umsetzung der Konzessionsvergaberichtlinie 2014/23/EU, in der nun erstmalig auch Dienstleistungskonzessionen geregelt sind. All diese Themen bewegen derzeit Beschaffer öffentlicher Auftragsstellen. Doch auch Dauerbrenner und deren aktuelle Entwicklungen sollen auf unserer Fachkonferenz diskutiert werden: Dazu zählen unter anderem die Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebots und die Regelung von Rahmenvereinbarungen – wie weit dürfen solche Vereinbarungen gefasst werden? Eine genaue Kenntnis der bestehenden und neuen Regelungen ist wesentlich für Ihre tägliche Arbeit – bringen Sie sich auf den neuesten Stand! VERTIEFEN SIE IHR WISSEN IN UNSEREN WORKSHOPS In drei halbtägigen Workshops können Sie im Anschluss an die Konferenz Ihr Wissen zu den Themen Nachhaltigkeit im Beschaffungsprozess, Unterbringung von Flüchtlingen und Wettbewerblicher Dialog vertiefen. Die Umsetzung der Nachhaltigkeitsvorgaben stellt öffentliche Auftraggeber vor zum Teil unüberwindbare Hürden. Wie können soziale, ökologische und ökonomische Kriterien in der Praxis rechtssicher in die Bewertungsmatrix einfließen? Viele Vergabepraktiker sehen sich außerdem zunehmend mit der Frage konfrontiert, wie sie den Bau von Erstaufnahmestellen und anderen Flüchtlingsunterkünften sowohl zügig als auch rechtssicher vergeben können. Inwieweit kann und muss das Vergaberecht bei der Beschaffung kurzfristiger Bedarfe überhaupt angewandt werden? Und vor allem: Wie können kurzfristige Bedarfe trotz Lieferengpässen beschafft werden? Insbesondere beim Wettbewerblichen Dialog besteht noch viel Klärungsbedarf: Wie genau lässt sich zwischen dem Wettbewerblichen Dialog und dem Verhandlungsverfahren unterscheiden und wann ist welches Verfahren vorzuziehen? Wie läuft die Auswahl der Bieter ab und wie geht man mit den Risiken um, die solch komplexe, vertrauliche und kostspielige Projekte mit sich bringen? 5 Bringen Sie sich jetzt auf den aktuellen Wissensstand, um auch nach Inkrafttreten des neuen Vergabegesetzes rechtssicher agieren zu können. AN WEN RICHTET SICH DIE JAHRESFACHTAGUNG EU FONDS IN DER DEUTSCHEN PRAXIS 2016? Leiter und Spezialisten öffentlicher Verwaltungen und anderer öffentlicher Institutionen, die sich mit öffentlichen Auftragsvergaben befassen, insbesondere aus: • Bundes- und Landesministerien • Kommunen und Städten • Unternehmen der öffentlichen Hand • Universitäten, (Fach-)Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Universitätskliniken • Verkehrs- und Versorgungsunternehmen, die der Sektorenverordnung unterliegen •Vergabeprüfstellen • VOB- und HOAI-Beschwerdestellen • Bundes- und Landesrechnungshöfen • Investitions-, Förder- und Bürgschaftsbanken der Abteilungen: • Zentrale Vergabestelle • Beschaffung, Einkauf, Vergabe, Materialwirtschaft, Einkaufsentwicklung • IT, IT-Management und IT-Controlling • IuK-Technik und eVergabe •Justiziariat • Kämmerei, Finanzen, Controlling • Interne Revision • Organisation und Zentrale Dienste • Reise- und Fuhrparklogistik • Hoch- und Tiefbau, Bauverwaltung • Planung und Bau Sowie an • Rechtsanwälte, Berater und Sachverständige, die Vergabestellen bei der Durchführung von Ausschreibungen begleiten • Architekten-, Ingenieur- und Planungsbüros, die Vergabestellen bei der Durchführung von Ausschreibungen begleiten oder dies beabsichtigen JAHRESFACHTAGUNG VERGABERECHT 2016 – NEUE HERAUSFORDERUNGEN Die Jahresfachtagung „Vergaberecht 2016 – Neue Herausforderungen“ beleuchtet die aktuellen Änderungen im Vergaberecht. Die Konferenz bietet Praktikern und Experten aus diesem Bereich einen spannenden Austausch mit Spezialisten, die federführend zuständig sind für die aktuelle Novellierung des Vergaberechts. Die Fachvorträge und Vertiefungsdiskussionen werden durch Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte begleitet. K-135 Veranstaltungsdatum 22. - 24. Februar 2016, Berlin Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer K-135 Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungspreise Konferenz (22. – 23. Februar 2016) Öffentliche Institutionen und Verwaltungen 1.389,- Euro Unternehmen, Banken und Andere 1.589,- Euro Konferenz und Workshop (22. – 24. Februar 2016) Öffentliche Institutionen und Verwaltungen 1.739,- Euro Unternehmen, Banken und Andere 1.939,- Euro Alle Preise zzgl. 19% MwSt. Die oben genannten Preise beinhalten: • Umfangreiche Veranstaltungsunterlagen, die als Druckerzeugnis im Rahmen der Veranstaltung ausgegeben werden • Teilnahme-Zertifikat bei voller Anwesenheit • Soft Drinks und Kaffee/Tee an allen Konferenztagen • Mittagessen an allen Konferenztagen Programmänderungen vorbehalten Veranstaltungsort Adina Apartment Hotel Berlin Hauptbahnhof Platz vor dem Neuen Tor 6 10115 Berlin Tel.: +49 (0)30 20 00 32 55 Fax: +49 (0)30 20 00 32 59 9 E-Mail: [email protected] 6 K-132 Jahresfachtagung EU-Fonds in deutscher Praxis WILLKOMMEN IM EUROPÄISCHEN WISSENSNETZWERK! Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht freut sich, Ihnen die Jahresfachtagung EU-Fonds in deutscher Praxis 2016 anzukündigen! Die Jahresfachtagung EU-Fonds in deutscher Praxis 2016 ist eine Pflichtveranstaltung für alle EU-Fonds-Experten und ein einzigartiges Forum für Austausch, Diskussionen und Perspektiven zu vielen aktuellen Fragen rund um EU-Fonds. Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt und ist die ideale Möglichkeit, um die für Ihre Praxis relevanten Themen auf einem fortgeschrittenen Niveau zu vertiefen und mit Fachkollegen aus anderen Bundesländern und Behörden zusammenzukommen. Der Fokus liegt dabei im Frühjahr 2016 auf den aktuellen Fragen der Umsetzung, Verwaltung und Kontrolle der ESI-Fonds 2014-2020, die sich nach der ersten Anlaufphase der neuen Förderperiode ergeben haben. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, sich auf den neuesten Stand zu bringen, von Erfahrungen zu profitieren und sich unter Kollegen zu den gegenwärtigen Fallstricken auszutauschen. AN WEN RICHTET SICH DIE JAHRESFACHTAGUNG EU FONDS IN DER DEUTSCHEN PRAXIS 2016? • Verantwortliche EU-Fonds-Experten wie Direktoren, Abteilungsleiter und Programm Manager aus - Verwaltungsbehörden - Bescheinigungsbehörden - Prüfbehörden - Zwischengeschalteten Stellen, die sich mit der Verwaltung, Bescheinigung und Prüfung von EU-Fördermitteln beschäftigen • Andere mit EU-Fonds befasste Institutionen - Verwaltungsinstitutionen auf Bundes- und Landesebene - Städte, Gemeinden und Landkreise - Rechnungshöfe - Öffentliche Förderbanken und private Banken - Agenturen für Wirtschaftsförderung, Beteiligungsunternehmen, Industrie- und Handelskammern - Arbeitgeber und Arbeitnehmer vertretende Verbände für Wirtschaft und Arbeit - Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen im Bereich Fördermittelberatung und -abrechnung IHRE VORTEILE • Bereiten Sie sich auf die neue Förderperiode 2014-2020 vor –Machen Sie sich mit den Änderungen in Verwaltung und Kontrolle der EU-Fonds 2014-2020 vertraut • Gewinnen Sie Sicherheit bei der Umsetzung der Verwaltungs und Kontrollsysteme der EU-Fonds 2014-2020 • Erfahren Sie, wie andere Behörden mit der Implementierung in der Praxis vorankommen • Erlangen Sie Fachwissen bezüglich der aktuellen Herausforderungen in der Umsetzung, Verwaltung und Finanzkontrolle der Förderperiode 2014-2020 • Lernen Sie, wie Sie die Änderungen in der Programmverwaltung der EU-Fonds am einfachsten umsetzen können • Profitieren Sie von den bisherigen Erfahrungen der Implementierung der jetzigen Förderperiode und nehmen Sie Empfehlungen für die Zukunft mit • Erfahren Sie, wie Sie die Operationellen Programme 2007-2013 abschließen sollen • Profitieren Sie von den Inhalten und den Erfahrungen der Sprecher, die in praktischen Workshops angeboten werden • Gestalten Sie das Fachforum mit – Senden Sie Ihre brennenden Fragen vor der Veranstaltung, um sicherzustellen, dass sie Teil des Programms werden • Knüpfen Sie Kontakte mit Experten und werden Sie Teil des deutschen Expertennetzwerkes im Bereich der EU-Fonds 7 K-132 Veranstaltungsdatum 14. – 16. März 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer K-132 Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Das Eröffnungsplenum wird simultan in die deutsche Sprache übersetzt. Veranstaltungspreise Konferenz (14. – 15. März 2016) Frühbucherpreis bis zum 29. Januar 2016: 1.189,- Euro Normalpreis ab 30. Januar 2016: 1.289,- Euro Konferenz und Workshop (14. – 16. März 2016) Frühbucherpreis bis zum 29. Januar 2016: 1.489,- Euro Normalpreis ab 30. Januar 2016: 1.589,- Euro Alle Preise zzgl. 19% MwSt. Die oben genannten Preise beinhalten: • Umfangreiche Veranstaltungsunterlagen, die als Druckerzeugnis im Rahmen der Veranstaltung ausgegeben werden • Teilnahme-Zertifikat bei voller Anwesenheit • Soft Drinks und Kaffee/Tee an allen Konferenztagen • Mittagessen an allen Konferenztagen Programmänderungen vorbehalten Veranstaltungsort Maritim Hotel Berlin Stauffenbergstraße 26 10785 Berlin Tel.: +49 (0)30 20 33 4410 Fax: +49 (0)30 20 33 4092 E-Mail: [email protected] Internet: www.maritim.de 8 K-136 11. Jahresfachkonferenz EU-Beihilfen in deutscher Praxis WIE GEHT ES NACH DER MODERNISIERUNG DER EUBEIHILFENVORSCHRIFTEN WEITER? HALTEN SIE SICH AUF DEM LAUFENDEN Die Modernisierung der EU-Beihilfenvorschriften ist grundsätzlich abgeschlossen. Nun muss sich zeigen, welche konkreten Auswirkungen dieser fundamentale und umfassende Reformprozess auch auf längere Sicht in der Praxis mit sich bringt. Mit der neuen Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) hat die Europäische Kommission den Spielraum der EU-Mitgliedstaaten erheblich erweitert. Doch wie lässt sich die neue AGVO praktisch handhaben und entsprechen die ersten Erfahrungen dem erhofften Befreiungsschlag? Welche weiteren Entwicklungen wird es bei der Mitteilung zum Beihilfebegriff geben? Zudem stellt sich die Frage, wie sich die Änderungen im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation in die Praxis umsetzen lassen und welche längerfristigen Folgen sich aus der aktuellen Kommissionsentscheidung zur Förderung von Erneuerbaren Energien ergeben. Aktuell hat die EU Kommission zudem mögliche Wettbewerbsverstöße durch gewähr te steuerliche Vergünstigungen im Blick. Inwieweit die Kontrolle der EU-Beihilfen hier zukünftig auf die Steuerplanung betroffener Mitgliedstaaten sowie Unternehmen einwirkt, ist für die Praxis mit gravierenden Folgen verbunden. Auch die Rettung und Umstrukturierung von Unternehmen in Schwierigkeiten steht ebenfalls weiterhin im beihilfenrechtlichen Fokus. Auch die beihilfenkonforme Infrastrukturfinanzierung stellt die Beihilfenpraktiker weiterhin vor viele Fragen. In diversen Bereichen wie See- und Binnenhäfen, Forschungs- oder Sportinfrastruktur besteht nach wie vor Diskussionsbedarf. Wie verhält es sich mit dem wirtschaftlichen Charakter von Infrastruktur und wie ist es um Ausgleichsleistungen in diesem Bereich bestellt? All diese und noch viele weitere Themen bewegen derzeit die Welt der EU-Beihilfen. Eine genaue Kenntnis der Änderungen ist daher unerlässlich für Ihre tägliche Arbeit. Bringen Sie sich jetzt auf den neuesten Stand und profitieren Sie von Ihrem Wissensvorsprung in der Praxis. 9 AN WEN RICHTET SICH DIE JAHRESFACHTAGUNG EU FONDS IN DER DEUTSCHEN PRAXIS 2016? Leiter und Spezialisten der öffentlichen Verwaltungen und anderen Institutionen, die sich mit staatlichen Beihilfen befassen, insbesondere aus: • Bundes- und Landesministerien • Investitions-, Förder- und Bürgschaftsbanken • Privaten Banken mit öffentlichem Auftrag • Kommunen und Städten • Unternehmen der öffentlichen Hand • Bundes- und Landesrechnungshöfen Unternehmensjuristen, die mit förder- und beihilferechtlichen Fragen konfrontiert sind Berater für den Bereich der EU-Beihilfen Wirtschaftsprüfer, die sich mit der Jahresabschlussprüfung im kommunalen Bereich befassen 11. JAHRESFACHKONFERENZ „EU-BEIHILFEN IN DEUTSCHER PRAXIS“ Die 11. Jahresfachkonferenz „EU-Beihilfen in deutscher Praxis“ beleuchtet aktuelle Themen der praxisrelevanten EUBeihilfenfelder. Als fest etablierte Kommunikationsplattform in Deutschland bietet die Konferenz Praktikern und Experten aus diesem Bereich wieder einen spannenden Austausch mit der EU Kommission und hochkarätigen nationalen Spezialisten. Die Fachvorträge und Vertiefungsdiskussionen werden durch Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte begleitet. IHRE VORTEILE • Seien Sie auf dem neuesten Stand zur Reformierung und Modernisierung des EU-Beihilfenrechts – erfahren Sie, welche Auswirkungen der geänderten Vorschriften schon deutlich geworden sind und was dies für die Praxis bedeutet • Tauschen Sie sich aus zu Neuigkeiten in den Bereichen Transportinfrastruktur, F&E&I und Regionalbeihilfen • Bleiben Sie auf dem Laufenden bei der Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung und De Minimis • Seien Sie frühzeitig informiert über die neuesten Entwicklungen bezüglich Wettbewerbsverzerrungen durch Steuererleichterungen • Gewinnen Sie Sicherheit, wenn es um Rettungs- und Umstrukturierungsbeihilfen geht • Vermeiden Sie Rückforderungen von staatlichen Beihilfen • Erweitern Sie Ihr Netzwerk – lernen Sie Experten der Europäischen Kommission sowie der nationalen Verwaltung und aus der Privatwirtschaft kennen • Die Themen werden besonders praxisnah und mit Fallbeispielen behandelt und unterstützen so Ihre tägliche Arbeit K-136 Veranstaltungstermin September 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer K-136 Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungspreise Konferenz Tag 1 und Tag 2 Öffentliche Institutionen und Verwaltungen Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.189,- Euro Privatunternehmen und Wirtschaftsprüfer Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 1.189,- Euro Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.389,- Euro Workshop Tag 3 Zubucher-Tarif zur Konferenz 350,- Euro Die oben genannten Preise beinhalten: • Umfangreiche Veranstaltungsunterlagen, die als Druckerzeugnis im Rahmen der Veranstaltung ausgegeben werden • Teilnahme-Zertifikat bei voller Anwesenheit • Soft Drinks und Kaffee/Tee an allen Konferenztagen • Mittagessen an allen Konferenztagen Programmänderungen vorbehalten Veranstaltungsort Diese Veranstaltung findet in einem 10 Hotel in Berlin statt. Intensiv-Trainings Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite: www.euroakad.eu For latest information please check on our website: www.euroacad.eu K-88 Masterclass Management in EU Funds “MASTERCLASS MANAGEMENT IN EU FUNDS” – EINE EINZIGARTIGE WEITERBILDUNG Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht ist sehr erfreut, Ihnen die „Masterclass Management in EU Funds“ vorzustellen – eine einzigartige berufliche Weiterbildung im Management von EU Fonds. Diese Masterclass ist der europaweit erste intensive Vorbereitungskurs für alle EU-Fonds Spezialisten. Verfügen Sie bereits über erste Erfahrungen oder werden Sie bald damit beginnen, in dem hochkomplexen Umfeld der EU-Fonds zu arbeiten? Dann erfüllen Sie die wichtigste Voraussetzung, um an der „Masterclass Management in EU Funds“ teilzunehmen. IHRE VORTEILE • Fördern Sie Ihre Karriere durch Teilnahme an einer europaweit einzigartigen Masterclass • Lernen Sie die neuesten EU-Verordnungen innerhalb dieser und der nächsten Förderperiode kennen • Erhalten Sie ein Zertifikat für jedes erfolgreich absolvierte Seminar • Profitieren Sie von einem breiten Angebot an Themen, angepasst an Ihre persönlichen beruflichen Bedürfnisse • Vergewissern Sie sich, dass Sie Ihre EU-Fondsabteilung mit hochqualifizierten Mitarbeitern besetzen • Lernen Sie, das Arbeitspensum der Entwicklung operationeller Programme optimal zu managen • Finden Sie heraus, wie Finanz- und Revisionstools am effektivsten einzusetzen sind • Genießen Sie den europäischen Charakter unserer Seminare und lernen Sie Kollegen aus der ganzen EU kennen MASTERCLASS MODULE Um das Zertifikat “Masterclass Management in EU Funds“ zu erhalten, müssen Sie drei Pflichtkurse und 4 Wahlpflichtkurse erfolgreich absolvieren. Jeder Kurs besteht aus maximal zwei Seminartagen. Um das Zertifikat „Masterclass Management in EU Funds“ zu erhalten, müssen Sie am Ende eines jeden Seminares einen Wissenstest bestehen. ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN • Relevante Arbeitserfahrung oder bevorstehender Beginn einer relevanten Stelle im Bereich von EU-Fonds. • Experten im Bereich EU-Fonds aus: • Verwaltungsbehörden • Bescheinigungsbehörden • Prüfbehörden • Zwischengeschaltete Stellen • Ministerien, wie z.B.: - Wirtschaftsministerien - Arbeitsministerien - Sozialministerien - Finanzministerien - Verkehrsministerien - Ministerien für Landwirtschaft und Fischerei - Umweltministerien - Bildungs- und Kultusministerien - Gesundheitsministerien - Innenministerien • Behörden für regionale Entwicklung • Regionalen Entwicklungsagenturen • Förder- und Investitionsbanken • Verbänden und gemeinnützigen Institutionen • Rechnungshöfen • Rechnungsprüfer, die Kontrollen nach EU Verordnung No. 1828/2006, 1083/2006, 1080/2006 durchführen • Berater spezialisiert auf den Bereich EU-Fonds MASTERCLASS LERNMETHODEN • • • • • • • Präsentationen und Fallstudien Diskussionen und Frage & Antwortrunden Best-Practice Berichte Interaktive Aufgaben Workshops mit Gruppenarbeit Umfangreiches Kursmaterial Wissenstest am Ende jedes Seminars Für aktuelle Informationen zum „Masterclass Management in EU Funds“ besuchen Sie unsere Webseite WWW.EUROAKAD.EU 12 K-88 Masterclass Management in EU Funds 3 Pflichtkurse: EU Funds Policies, Regulations and Management + 4 Wahlpflichtkurse in englischer oder deutscher Sprache Finanzkontrolle von EU-geförderten Projekten 2014–2020 Handling Irregularities in EU Funded Projects Vergaberecht für EU-geförderte Projekte Public Procurement for EU Funded Projects Bewilligung und Prüfung von EFRE- und ESF-Projekten Successful Verification of EU Funded Projects 2014 – 2020 Abrechnung förderfähiger Kosten How to Detect & Manage Fraud in EU Funded Projects Projektmanagement von EU-geförderten Projekten 2014-2020 Eligibility of Expenditure for EU Funded Projects Finanzielle Abrechnung von EFRE- & ESF Projekten Technical Assistance for European Structural Funds Beleg- und Nachweispflichten für EU-geförderte Projekte New Financial Instruments under ESI Funds – Management and Control *Oder eines der anderen Seminare zu EU-Fonds *Oder eines der anderen Seminare zu EU-Fonds Evaluation Techniques Reinforced Financial Control Requirements of EU Funds + Wissenstest am Ende jedes Seminars = „Masterclass Management in EU Funds“ Award MASTERCLASS ZEITPLAN Die Masterclass passt sich Ihrem Zeitplan an. Sie können jederzeit beginnen und die Masterclass Management in EU-Funds nach Ihrem Zeitplan absolvieren. Wir empfehlen jedoch, alle 7 Masterkursseminare innerhalb von 12 Monaten zu belegen. BUCHUNGSNUMMER K-88 KURSSPRACHE Die Kurssprache der Pflichtkurse ist Englisch. Zahlreiche Wahlpflichtkurse können auf Deutsch belegt werden. Regina Lüning, M. Sc. econ. Head of Marketing and Sales Tel.: +49 (0)30 80 20 80 246 Fax: +49 (0)30 80 20 80 259 E-Mail: [email protected] MASTERCLASS VERANSTALTUNGSORTE Die Kurse werden in Hotels in Berlin stattfinden. 13 KONTAKT Für weitere Informationen und Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: 13 K-22 „Masterclass Zentrale Verwaltung“ „MASTERCLASS ZENTRALE VERWALTUNG“ – EINE EINZIGARTIGE WEITERBILDUNG FÜR ÖFFENTLICHE INSTITUTIONEN VON PRAKTIKERN FÜR PRAKTIKER Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht stellt Ihnen die „Masterclass Zentrale Verwaltung“ vor - eine einzigartige Weiterbildung für öffentliche Institutionen. Diese Masterclass ist der deutschlandweit erste intensive Weiterbildungskurs für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zentralen Verwaltung von Ministerien, Behörden, Universitäten oder gemeinnützigen Einrichtungen. Verfügen Sie bereits über Erfahrung im herausfordernden Umfeld der Zentralen Verwaltung? Dann erfüllen Sie die wichtigste IHRE VORTEILE • • • • • • • • • • • Fördern Sie Ihre Karriere durch Teilnahme an einer deutschlandweit einzigartigen Masterclass Profitieren Sie von einem breiten Angebot an Themen, angepasst an Ihre berufliche Bedürfnisse Stellen Sie sicher, dass die Abteilungen Ihrer Zentralen Verwaltung mit hochqualifizierten Mitarbeitern besetzt ist, indem Sie den Kompetenzaufbau durch maßgeschneiderte Weiterbildungen investieren Machen Sie sich mit den neusten gesetzlichen Änderungen und idealen Vorgehensweisen in den Bereichen Finanzen & Haushalt, Personal & Recht, Moderne Verwaltung & IT sowie Vergabe vertraut Sparen Sie Zeit und Steuergelder durch eine höhere Effizienz Ihrer öffentlichen Institution Profitieren Sie von einer breiten Auswahl an interaktiven Lernmethoden und umfangreichem Kursmaterial Prüfen Sie Ihre neuen Kenntnisse in den Wissenstests Planen Sie Ihre Kurse zeitlich flexibel ein Erhalten Sie ein Zertifikat für jedes erfolgreich absolvierte Seminar Lernen Sie Kollegen aus anderen Bundesländern und öffentlichen Institutionen kennen und tauschen Sie sich über das Erlernte aus MASTERCLASS MODULE Um das Zertifikat „Masterclass Zentrale Verwaltung“ zu erhalten, müssen Sie 7 Wahlpflichtkurse erfolgreich absolvieren. Jeder Kurs besteht aus maximal zwei Seminartagen. Um das Zertifikat „Masterclass Zentrale Verwaltung“ zu erhalten, müssen Sie am Ende eines jeden Seminares einen Wissenstest bestehen. • Relevante Arbeitserfahrungen oder bevorstehender Beginn einer relevanten Stelle in der Zentrale Verwaltung einer öffentlichen Institution • Tätigkeit in: - Ministerium auf Bundes- oder Landesebene - Nachgeordnete Behörde auf Bundes- oder Landesebene - Hochschule/Universität, öffentliches Forschungsinstitut - Stadt- oder Kommunalverwaltung - Unternehmen der öffentlichen Hand - Gemeinnützige Einrichtung, Stiftung oder Sozialträger - Justizverwaltung - Bank mit öffentlichen Auftrag - Beratungsunternehmen für öffentliche Institutionen im Bereich Finanzen, Controlling, Drittmittel, Personal MASTERCLASS LERNMETHODEN • • • • • • • Präsentationen und Fallstudien Diskussionen und Frage & Antwortrunden Best-Practice Berichte Interaktive Aufgaben Workshops mit Gruppenarbeit Umfangreiches Kursmaterial Wissenstest am Ende jedes Seminars MASTERCLASS ZEITPLAN Die Masterclass passt sich Ihrem Zeitplan an. Sie können jederzeit beginnen und die „Masterclass Zentrale Verwaltung“ nach Ihrem Zeitplan absolvieren. Wir empfehlen jedoch, alle 7 Masterclassseminare innerhalb von 12 Monaten zu belegen. BUCHUNGSNUMMER K-22 KURSSPRACHE Die Kurssprache ist Deutsch. Regina Lüning, M. Sc. econ. Head of Marketing and Sales Tel.: +49 (0)30 80 20 80 246 Fax: +49 (0)30 80 20 80 259 E-Mail: [email protected] MASTER VERANSTALTUNGSORTE Die Kurse werden in Hotels in Berlin stattfinden. 14 ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN KONTAKT Für weitere Informationen und Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Für aktuelle Informationen zur „Masterclass Zentrale Verwaltung“ besuchen Sie unsere Webseite WWW.EUROAKAD.EU + Finanzen, Budget, Controlling & Revision Drittmittel Besteuerung wirtschaftlicher Tätigkeiten der öffentlichen Hand F&E Verträge rechtssicher gestalten Erfolgskritisches Wissen bei Personalwechsel sichern Öffentliche Beteiligungen vor beihilfenrechtlichen Risiken wirksam schützen Revision von Drittmitteln an Hochschulen und Forschungseinrichtungen Gesundheitsmanagement in der öffentlichen Verwaltung Kosten- und Leistungsrechnung für ergebnisorientierte Haushaltsplanung Beleg- und Nachweispflichten für EFRE & ESF Projekte Personalentwicklung in Zeiten knapper Kassen und Ressourcen Immobilien- und Liegenschaftsmanagement Finanzielle Abrechnung von EFRE- & ESF-Projekten Hochschulrecht 2016 Controllinginstrumente für die öffentliche Hand Finanzielle Abrechnung von Horizont 2020 geförderten Projekten *Oder eines der anderen Seminare zu Personal & Recht Risikomanagement im öffentlichen Sektor Abrechnung förderfähiger Kosten in der neuen Förderperiode Werkzeuge für die betriebswirtschaftliche Steuerung Forschungsevaluation und Forschungscontrolling *Oder eines der anderen Seminare zu Finanzen, Budget, Controlling & Revision *Oder eines der anderen Seminare zu Drittmittel Vergabe + Personal & Recht Moderne Verwaltung & IT Leistungsbeschreibung und Bewertungskriterien im Vergabeverfahren IT-Sicherheit von mobilen Endgeräten in öffentlichen Institutionen Rahmenverträge und Rahmenvereinbarungen Beschäftigtendatenschutz in der öffentlichen Verwaltung und Unternehmen Nachtragsmanagement für öffentliche Auftraggeber Cloud Computing in öffentlichen Institutionen Rechtsschutz, Bieterrügen und Nachprüfungsverfahren im Vergaberecht Professionelles Geschäftsprozessmanagement Vergaberecht in Forschung und Lehre 2016 Marketing und PR im Hochschulwesen Planungs- und Bauleistungen rechtssicher und zügig beschaffen Gesundheitsmanagement in der öffentlichen Verwaltung IT-Vergabe in der öffentlichen Verwaltung Die eAkte in öffentlichen Institutionen *Oder eines der anderen Seminare zu Vergabe *Oder eines der anderen Seminare zu Moderne Verwaltung & IT Wissenstest am Ende jedes Seminars = „Masterclass Zentrale Verwaltung” Award 15 Ausgewählte Seminare & Workshops in Deutsch Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite: www.euroakad.eu For latest information please check on our website: www.euroacad.eu Veranstaltungsvorschau Ausgewählte Veranstaltungen für Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 (ESIF) Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014 -2020 19 Finanzielle Abrechnung von EFRE- & ESF-Projekten 20 Vergaberecht für EU-geförderte Projekte 21 Abrechnung förderfähiger Kosten in der EU-Förderperiode 2014 - 2020 22 Jahresfachtagung: EU-Fonds in deutscher Praxis 2016 23 Wie Fördermittel aus den Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 beantragen? 24 Effektive Vorbereitung auf Kontrollen und Prüfungen der EU-geförderten Projekte 25 Finanzielle Berichtigungen, Zahlungsanträge und jährliche Rechnungslegung für ESI-Fonds 2014 -2020 26 Nutzung von Pauschalen in der Förderperiode 2014-2020 27 Beleg- und Nachweispflichten für EFRE & ESF Projekte in der Förderperiode 2014-2020 28 Finanzkontrolle von EU-Strukturfonds in der Förderperiode 2014 - 2020 S-1177 MC Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Praxisseminar Finanzielle Abrechnung von EFRE- & ESF-Projekten Intensive Vorbereitung auf Prüfungen und Vor - Ort - Kontrollen BEI NICHTERFÜLLUNG DER FINANZIELLEN PFLICHTEN KÖNNEN FÖRDERGELDER ZURÜCKGEFORDERT WERDEN! Durch EU-Mittel geförderte Projekte stellen ganz spezielle Anforderungen an Projektleiter und -koordinatoren. Insbesondere die korrekte finanzielle Abrechnung des Projekts ist meist eine große Herausforderung. Zuwendungsempfänger müssen die strengen und komplexen Regeln der Europäischen Kommission einhalten. Damit die bewilligte Fördersumme auch wirklich ganz in Anspruch genommen werden kann, muss das Projekt finanziell richtig abgewickelt werden. Bei Nichterfüllung der finanziellen Pflichten können sowohl die Europäische Kommission als auch die nationalen Behörden Fördergelder „einfrieren“ oder sogar komplett zurückfordern. Schützen Sie sich vor Rückzahlungen und bereiten Sie sich intensiv auf die Anforderungen einer Finanzkontrolle vor! EIN STRUKTURIERTES FINANZMANAGEMENT IST UNERLÄSSLICH FÜR DEN ERFOLG EU-GEFÖRDERTER PROJEKTE Es ist unabdingbar, dass bei EU-geförderten Projekten sowohl die allgemeinen strategischen Ziele des Förderprogramms als auch die speziellen finanziellen Regeln eingehalten und umgesetzt werden. Eine präzise Dokumentation ist für die unflexiblen Berichtsanforderungen und die Finanzprüfungen von großer Bedeutung. Darüber hinaus müssen Regeln zur Förderfähigkeit von Kosten sowie Vergaberegeln befolgt und zudem strikte Abgabetermine eingehalten werden. Ein strukturiertes und gut funktionierendes Finanzmanagement ist daher wesentlich für den Erfolg eines EU-geförderten Projekts. Diese Anforderungen gelten unverändert auch in der aktuellen Förderperiode 20142020 weiter. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? • Zuwendungsempfänger/ Begünstigte der Strukturfonds (EFRE und ESF), die EU-geförderte Projekte umsetzen • Öffentliche und private Einrichtungen und Organisationen, die EU-Fördermittel beantragen • Institutionen, Verbände, Agenturen und Unternehmen für - Wirtschaftsförderung - Standortentwicklung - Stadtentwicklung und Quartiersmanagement - Energie und Umwelt - Forschung, Innovation und Unterstützung von Clusterbildung - Arbeit und Soziales - Aus- und Weiterbildungen - Aktivitäten zum Aufbau von Selbständigkeit und KMUs • Ministerien, insbesondere Abteilungen wie: - EFRE und ESF - EU-Koordination - Finanzen, Finanzrevision und Rechnungswesen - Transport, Energie und Umwelt - Stadtentwicklung - Regionale und ländliche Entwicklung - Unternehmens- und KMU-Förderung - Soziales, Bildung und Arbeitsplatzbeschaffung - Migration und Integration - Forschung - Tourismus 19 • Stadtverwaltungen und Kommunen • Landes- und Investitionsbanken • Handels- und Handwerkskammern • Verwaltungs-, Prüf- und Bescheinigungsbehörden für Strukturfonds • Spezialisierte Berater und zertifizierte Wirtschaftsprüfer, die mit Strukturfonds arbeiten WAS LERNEN SIE IN DIESEM PRAXISSEMINAR? • Was wird von nationalen und EU-Stellen im Rahmen der Finanzkontrolle geprüft? • Was sind die finanziellen Pflichten für Ihre EU-geförderten Projekte? • Wie bringen Sie Ihre Ablage und Ihr internes Rechnungswesen am besten in Einklang mit den Abrechnungsanforderungen der EU? • Was sind förderfähige Kosten? • Welche Besonderheiten bestehen bei der Abrechnung von Personalkosten? • Was sind „klassische“ Fehler bei der Abrechnung und wie können Sie diese vermeiden? • Welche Rolle spielt das EU-Beihilfenrecht für Ihr Projekt? • Wie können Sie eine Vergabe korrekt durchführen? • Wie koordinieren Sie effektiv Partner bei der finanziellen Abwicklung? • Welche Änderungen bringt die aktuelle Förderperiode 2014-2020? Veranstaltungstermin 28. – 29. Januar 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1177 MC Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Management in EU Funds” – Optionaler Kurs – Veranstaltungsort Scandic Berlin Kurfürstendamm Augsbuger Straße 5 10789 Berlin Tel.: +49 (0)30 21 24 20 E-Mail:[email protected] S-1179 MC Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 EFRE & ESF Praxisseminar Vergaberecht für EU-geförderte Projekte - Rechtliche Grundlagen, Prüfungsvorbereitung, Vermeidung von Vergabefehlern BESONDERHEITEN DER AKTUELLEN FÖRDERPERIODE 2014-2020 BERÜCKSICHTIGEN Bei EU-geförderten Projekten durch die Europäischen Strukturund Investitionsfonds (ESIF) stellen Unregelmäßigkeiten in der Anwendung von Rechtsvorschriften, insbesondere bei Vergaben, eine Hauptfehlerquelle dar. Daher müssen alle Verantwortlichen mit den aktuellen Verordnungen der EU-Fonds (wie z. B. EFRE & ESF) der laufenden Förderperiode 2014-2020 vertraut sein. Verstöße gegen die Rechtsvorschriften in EU-geförderten Projekten sind dahingehend besonders relevant, als diese nicht nur zur Minderung von Fördergeldern, sondern gar zur Einfrierung der gewährten Mittel führen können. Daher verstärken die Europäische Kommission und die Mitgliedstaaten die Überprüfung öffentlicher Vergaben in der aktuellen Förderperiode. NEUE RECHTSLAGE STELLT DIE VERANTWORTLICHEN VOR ZUSÄTZLICHE HERAUSFORDERUNGEN Darüber hinaus müssen die im EU-Förderungsprozess beteiligten Akteure auch den neuen Anforderungen des nationalen und europäischen Vergaberechts gerecht werden. Entsprechend den neuen EU-Richtlinien werden die deutschen Vorschriften überarbeitet und müssen ab April 2016 angewendet werden. Dann greifen wesentliche Neuerungen. So wird der Preis nicht das ausschließliche Kriterium der Auftragsvergabe sein, sondern auch soziale, innovative und ökonomische Gesichtspunkte sollen in die Entscheidung einfließen. Werden diese Aspekte nicht berücksichtigt, birgt das weitere Gefahren für die Einfrierung der Fördermittel. DABEI STELLEN SICH DIESE FRAGEN: • Wie kann man das Vergabeverfahren für EU-geförderte Projekte am besten vorbereiten? • Was ist die richtige Verfahrensart? • Was sind die geltenden Wertgrenzen? • Wie sind die neuen Vergabekriterien konkret anzuwenden? • Welche besonderen Pflichten ergeben sich für Verwaltungs-, Prüfbehörden und Zuwendungsempfänger? • Welche konkrete Folgen drohen, wenn das Vergaberecht nicht korrekt ausgeführt wurde? • Wann muss die Ausschreibung aufgehoben werden? AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? • Öffentliche und private Zuwendungsempfänger von Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESIF, wie z. B. EFRE & ESF) und Projektträger von EU-geförderten Projekten • Leiter und Mitarbeiter aus - Verwaltungsbehörden - Zwischengeschalteten Stellen (wie z.B. Ministerien, Förderbanken, Investitionsbanken) - Bescheinigungsbehörden - Prüfbehörden • Juristen und Berater im Bereich EU-Fonds 20 WAS LERNEN SIE IN DIESEM PRAXISSEMINAR? • Wie gestalten sich die aktuellen Regelungen für die Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESIF) für die Vergabe öffentlicher Aufträge? • Was sind die gesetzlichen Neuerungen nach Inkrafttreten der neuen Vergaberichtlinie der EU? • Wie gestaltet sich der Umsetzungsprozess der EU-Vergaberichtlinie auf nationaler Ebene? • Welche Vorgaben macht das Europäische Vergaberecht für die Vergabe öffentlicher Aufträge? • Welches sind die Grundzüge der nationalen Vergaberegelungen? • Worauf muss bei der Vorbereitung des Vergabeverfahrens geachtet werden? • Was gilt es bei Ausschreibungen zu beachten? • Wie ist die richtige Verfahrensart auszuwählen? • Wie vermeiden Sie Fehler bei der Vergabeentscheidung? • Wie bereiten Sie sich am besten auf Prüfungen vor? • Was muss man bei oberschwelligen Vergaben beachten? • Was muss man bei unterschwelligen Vergaben beachten? • In welchem Bezug stehen Beihilfen- und Vergaberecht zueinander und was müssen Sie beim Umgang mit EU-geförderten Projekten hierbei beachten? • Wie können Zuwendungsempfänger die optimalen internen Strukturen im Umgang mit Vergaberecht schaffen? Veranstaltungstermin 15. – 16. Februar 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1179 MC Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Management in EU Funds” – Optionaler Kurs – Veranstaltungsort Arcotel John F Werderscher Markt 11 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 2888 6578 95 E-Mail: [email protected] Internet: www.arcotel.com S-1207 MC Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 EU-Fonds Fachseminar Abrechnung förderfähiger Kosten in der EU-Förderperiode 2014 - 2020 VERMEIDEN SIE FINANZIELLE RISIKEN BEI EU-GEFÖRDERTEN PROJEKTEN DURCH DIE KORREKTE UMSETZUNG DER FÖRDERKRITERIEN Auch in der Förderperiode 2014-2020 sind die Regeln zur Förderfähigkeit von Ausgaben in EU-geförderten Projekten eine schwierige Herausforderung. Die Missachtung dieser Vorgaben führt zu Unregelmäßigkeiten und kann die Rückforderung von bereits ausgezahlten Fördermitteln zur Folge haben. Wenn Behörden die Fördermittel, die rechtsgrundlos an einen Endbegünstigten gezahlt wurden, nicht wieder einziehen können, haften sie grundsätzlich selbst für die Erstattung solcher Beträge gegenüber der Europäischen Kommission. Eine unvollständige oder gar falsche Anwendung der Regelungen zur Förderfähigkeit von Kosten birgt daher erhebliche finanzielle Risiken sowohl für Zuwendungsempfänger als auch für Verwaltungsbehörden und Zwischengeschaltete Stellen. Die Operationellen Programme für die aktuelle Förderperiode 2014-2020 sind weitestgehend fertiggestellt. Dabei steht insbesondere im Fokus, welche Ausgaben ab 2014 förderfähig sind, welche Unterschiede im Vergleich mit der letzten Förderperiode bestehen und wie man geeignete nationale Regeln zur Förderfähigkeit von Ausgaben entwickeln kann. Gleichzeitig ergeben sich auch Fragen wie • Was sind die häufigsten Fehler bei den bisherigen Berechnungen der Ausgaben und wie kann man sie in Zukunft vermeiden? • Worauf muss bei der Berechnung der förderfähigen Personalkosten in der Praxis besonders geachtet werden? • Wie lassen sich förderfähige Kosten wirtschaftlich gestalten? • Was sind die häufigsten Fehler in der Praxis aus der Sicht der Prüfbehörde? • Wie gehen Sie mit Unregelmäßigkeiten und Fehlern richtig um und was können Sie aus ihnen lernen? • Welche wesentlichen Unterschiede bezüglich der Förderfähigkeit von Kosten gibt es zwischen den EU-Förderperioden 2007-2013 und 2014-2020? IHRE VORTEILE • Bauen Sie Ihr Fachwissen hinsichtlich der Förderfähigkeit von Kosten in der EU-Förderperiode 2014-2020 aus • Profitieren Sie von unserem Workshop zur Förderfähigkeit von Personal- und Gemeinkosten • Stellen Sie sicher, dass Sie und Ihre Mitarbeiter in Bezug auf die Förderfähigkeit von Ausgaben für EU-geförderte Projekte qualifiziert sind • Lernen Sie, wie Sie förderfähige Kosten richtig berechnen und vermeiden Sie so Fehler • Tragen Sie zur Verbesserung der Verwaltung und Kontrolle von EU-Fördermitteln bei • Machen Sie sich mit den aktuellsten Entwicklungen vertraut • Erhalten Sie praktische Hinweise zu den aktuellen nationalen Förderfähigkeitsregelungen • Nutzen Sie die Möglichkeit zum fruchtbaren Erfahrungsaustausch mit Teilnehmern aus anderen Institutionen und Bundesländern Erhalten Sie Antworten auf diese und viele weitere Fragen in unserem Fachseminar. AN WEN RICHTET SICH DAS EU-FONDS FACHSEMINAR? Leiter und Mitarbeiter aus •Verwaltungsbehörden • Zwischengeschalteten Stellen •Prüfbehörden •Bescheinigungsbehörden die mit der Bewilligung und Prüfung von Zuwendungen aus EU-Fördermitteln befasst sind Öffentliche und private Zuwendungsempfänger von EU-Fördermitteln und Projektträger von EU-geförderten Projekten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Berater im Bereich EU-Fonds WAS LERNEN SIE IN DIESEM SEMINAR? • Welche Anforderungen zur Förderfähigkeit von Personal- und Gemeinkosten gilt es zu beachten? • Was muss bei der Ermittlung der förderfähigen direkten und indirekten Kosten beachtet werden? • Was sind die Hauptprobleme bei der Verwendung von Pauschalen und der Berechnung förderfähiger Kosten? 21 Veranstaltungstermin 3. – 4. März 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1207 MC Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Management in EU Funds” – Optionaler Kurs – Veranstaltungsort Adina Apartment Hotel Berlin Checkpoint Charlie Krausenstraße 35-36 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 200 767 555 Fax: +49 (0)30 200 767 599 E-Mail:[email protected] K-132 Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Jahresfachtagung EU-Fonds in deutscher Praxis 2016 WILLKOMMEN IM EUROPÄISCHEN WISSENSNETZWERK! Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht freut sich, Ihnen die Jahresfachtagung EU-Fonds in deutscher Praxis 2016 anzukündigen! Die Jahresfachtagung EU-Fonds in deutscher Praxis 2016 ist eine Pflichtveranstaltung für alle EU-Fonds-Experten und ein einzigartiges Forum für Austausch, Diskussionen und Perspektiven zu vielen aktuellen Fragen rund um EU-Fonds. Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt und ist die ideale Möglichkeit, um die für Ihre Praxis relevanten Themen auf einem fortgeschrittenen Niveau zu vertiefen und mit Fachkollegen aus anderen Bundesländern und Behörden zusammenzukommen. Der Fokus liegt dabei im Frühjahr 2016 auf den aktuellen Fragen der Umsetzung, Verwaltung und Kontrolle der ESI-Fonds 2014-2020, die sich nach der ersten Anlaufphase der neuen Förderperiode ergeben haben. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, sich auf den neuesten Stand zu bringen, von Erfahrungen zu profitieren und sich unter Kollegen zu den gegenwärtigen Fallstricken auszutauschen. AN WEN RICHTET SICH DIE JAHRESFACHTAGUNG EU FONDS IN DER DEUTSCHEN PRAXIS 2016? • Verantwortliche EU-Fonds-Experten wie Direktoren, Abteilungsleiter und Programm Manager aus - Verwaltungsbehörden - Bescheinigungsbehörden - Prüfbehörden - Zwischengeschalteten Stellen, die sich mit der Verwaltung, Bescheinigung und Prüfung von EU-Fördermitteln beschäftigen • Andere mit EU-Fonds befasste Institutionen - Verwaltungsinstitutionen auf Bundes- und Landesebene - Städte, Gemeinden und Landkreise - Rechnungshöfe - Öffentliche Förderbanken und private Banken - Agenturen für Wirtschaftsförderung, Beteiligungsunternehmen, Industrie- und Handelskammern - Arbeitgeber und Arbeitnehmer vertretende Verbände für Wirtschaft und Arbeit - Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen im Bereich Fördermittelberatung und -abrechnung IHRE VORTEILE • Bereiten Sie sich auf die neue Förderperiode 2014-2020 vor –Machen Sie sich mit den Änderungen in Verwaltung und Kontrolle der EU-Fonds 2014-2020 vertraut • Gewinnen Sie Sicherheit bei der Umsetzung der Verwaltungs und Kontrollsysteme der EU-Fonds 2014-2020 • Erfahren Sie, wie andere Behörden mit der Implementierung in der Praxis vorankommen • Erlangen Sie Fachwissen bezüglich der aktuellen Herausforderungen in der Umsetzung, Verwaltung und Finanzkontrolle der Förderperiode 2014-2020 • Lernen Sie, wie Sie die Änderungen in der Programmverwaltung der EU-Fonds am einfachsten umsetzen können • Profitieren Sie von den bisherigen Erfahrungen der Implementierung der jetzigen Förderperiode und nehmen Sie Empfehlungen für die Zukunft mit • Erfahren Sie, wie Sie die Operationellen Programme 2007-2013 abschließen sollen • Profitieren Sie von den Inhalten und den Erfahrungen der Sprecher, die in praktischen Workshops angeboten werden • Gestalten Sie das Fachforum mit – Senden Sie Ihre brennenden Fragen vor der Veranstaltung, um sicherzustellen, dass sie Teil des Programms werden • Knüpfen Sie Kontakte mit Experten und werden Sie Teil des deutschen Expertennetzwerkes im Bereich der EU-Fonds Veranstaltungsdatum 14. – 16. März 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer K-132 Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Das Eröffnungsplenum wird simultan in die deutsche Sprache übersetzt. Veranstaltungspreise Konferenz (14. – 15. März 2016) Frühbucherpreis bis zum 29. Januar 2016: 1.189,- Euro Normalpreis ab 30. Januar 2016: 1.289,- Euro Konferenz und Workshop (14. – 16. März 2016) Frühbucherpreis bis zum 29. Januar 2016: 1.489,- Euro Normalpreis ab 30. Januar 2016: 1.589,- Euro Alle Preise zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungsort Maritim Hotel Berlin Stauffenbergstraße 26 10785 Berlin Tel.: +49 (0)30 20 33 4410 Fax: +49 (0)30 20 33 4092 E-Mail: [email protected] Internet: www.maritim.de 22 S-1182 MC Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Praxisseminar für Antragsteller von ESI-Fonds Wie Fördermittel aus den Europäischen Strukturund Investitionsfonds 2014-2020 beantragen? ERFOLGREICH EU-FÖRDERMITTEL AKQUIRIEREN – WAS SIE JETZT UND ZUKÜNFTIG BEACHTEN MÜSSEN! Die Operationellen Programme für 2014-2020 sind verabschiedet und die ersten Programme laufen bereits. Viele Projekte öffentlicher Verwaltungen, gemeinnütziger Einrichtungen und privater Unternehmen werden mit den Fördermitteln aus den Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESI-Fonds) 20142020 finanziert. Durch die europäischen Mittel im Bereich EFRE und ESF werden weiterhin Maßnahmen zu einer besseren Zugänglichkeit zu Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten, Bildung, Bekämpfung von Armut sowie in den Bereichen Wirtschaftsförderung, Unterstützung für KMU, Energieeffizienz, Innovation und Forschung gefördert. Jedoch gibt es in der aktuellen Förderperiode neue Förderschwerpunkte und Vergabekriterien. Das eröffnet erfahrenen wie neuen Antragstellen enorme Möglichkeiten, aber birgt gleichzeitig Risiken. Es werden ausschließlich Projektanträge gefördert, die korrekt und unter Berücksichtigung aller neuen Kriterien und Prioritäten gestellt werden. Das erfordert Know-how und eine umfassende Vorbereitung! WISSEN IST MACHT – VERBESSERN SIE IHRE CHANCEN IM WETTBEWERB UM FÖRDERUNG AUS EFRE UND ESF Die ESI-Fonds 2014-2020 führen einige gemeinsame Regeln für alle fünf Fonds ein, die es neben den nationalen Zuwendungsregeln zu beachten gilt. Zudem gibt es grundlegende Änderungen im Bereich der Förderfähigkeit sowie Projektauswahlkriterien. Projektträger, die sowohl die europäischen als auch die nationalen Ziele und Vorgaben kennen, sind in der Lage, einwandfreie Anträge zu stellen und haben dadurch erheblich größere Chancen auf eine Zuwendung. Ferner wird durch eine präzise Antragstellung, insbesondere mit Blick auf Finanzierungsfragen, das Risiko späterer Rückforderungen minimiert. Wer die Änderungen im Bereich der ESI Fonds 2014-2020 unterschätzt, geht das Risiko ein Zeit, Ressourcen und wichtige Finanzierungsquellen aufs Spiel zu setzen! Erhalten Sie auf diesem Seminar einen umfassenden Einblick in die wichtigsten Änderungen der aktuellen Förderperiode, deren Handicaps sowie Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Antragstellung. Holen Sie sich von unserer erfahrenen Sprecherin aus der Verwaltungsbehörde NRW Rat und Informationen aus erster Hand! AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? • Zuwendungsempfänger und Begünstigte von EU-Fonds und insbesondere Begünstigte des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und des Europäischen Sozialfonds (ESF) • Öffentliche und private Einrichtungen, die EU-Fördermittel beantragen • Institutionen, Verbände, Agenturen und Unternehmen aus den Bereichen Wirtschaftsförderung, Stadtentwicklung und Quartiersmanagement, Standortentwicklung, Energie und Umwelt, Forschung, Innovation sowie Arbeit und Soziales, - Aus- und Weiterbildungen, - Migration und Integration, - Aktivitäten zum Aufbau von Selbständigkeit und KMU • Stadtverwaltungen und Kommunen • Handels- und Handwerkskammern 23 • • Ministerien, insbesondere Abteilungen wie Finanzen, Finanzrevision und Rechnungswesen, Transport, Energie und Umwelt, Stadtentwicklung, Unternehmens- und KMUFörderung, Regionale und ländliche Entwicklung, Bildung und Forschung, Soziales und Migration und Integration Spezialisierte Berater und Wirtschaftsprüfer, die mit EU-Struktur- und Investitionsfonds arbeiten WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR? • Wie beantragen Sie Fördermittel von den Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 korrekt? • Wie ist der Antrag vorzubereiten? Welche formellen Kriterien hat ein Antrag zu erfüllen? • Was ist beim Finanzierungsplan bzw. bei der Vorfinanzierung zu beachten? • Welche Angaben und Dokumente sind bei der Antragstellung notwendig? • Welche Ausgaben können gefördert werden? • Worauf muss bei der Berechnung der förderfähigen Kosten in der Praxis besonders geachtet werden? • Was sind die häufigsten Fehler bei der Antragstellung und wie können diese vermieden werden? • Welche Bedeutung haben der Zuwendungsbescheid und der Verwendungsnachweis und was ist hierbei zu beachten? • Welche Nachweispflichten haben die Zuwendungsempfänger? Veranstaltungstermin 16. März 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1182 MC Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Management in EU Funds” – Optionaler Kurs – Veranstaltungsort Maritim Hotel Berlin Stauffenbergstraße 26 10785 Berlin Tel.: +49 (0)30 20 33 44 10 Fax: +49 (0)30 20 33 40 92 E-Mail:[email protected] Internet:www.maritim.de S-1210 MC Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Praxisseminar für Zuwendungsempfänger Effektive Vorbereitung auf Kontrollen und Prüfungen der EU-geförderten Projekte FÜR ZUWENDUNGSEMPFÄNGER IST EINE OPTIMALE VORBEREITUNG AUF PRÜFUNGEN VON EU-GEFÖRDERTEN PROJEKTEN UNBEDINGT NÖTIG Die Empfänger der EU-Förderprogramme müssen mit intensiven Kontrollen und Prüfungen ihrer Projekte rechnen. Dabei müssen sie nicht nur die erforderlichen Unterlagen in der geforderten Weise präsentieren können, sondern auch das richtige Verhalten an den Tag legen, um Prüfungen nicht nur zu einem erfolgreichen, sondern auch zu einem möglichst stressfreien Abschluss bringen zu können. Damit rücken nicht nur die „Hard Skills“, die für die Prüfungsvorbereitung und die Prüfung unerlässlich sind, sondern auch die „Soft Skills“ in den Mittelpunkt dieses Seminars. Dieses ist als ein Dialog zwischen Verwaltungs-/Prüfbehörden und Zuwendungsempfängern EU-geförderter Projekte angelegt. Die Seminarleiter haben ein präzises Bild der Prüfbehörden, der Prüfer und der Prüfweisen und auch der Verwaltungsbehörden, die für die Konzeption der Prüfungsinhalte verantwortlich sind. Sie bringen das nötige Hintergrundwissen mit, um alle wichtigen Bereiche dieses Themas optimal abdecken zu können. Durch die Abdeckung sowohl der Verwaltungs- als auch der Prüfbehördenperspektive wird gewährleistet, dass Zuwendungsempfänger ein vollständiges Bild über ihre Prüfungen erlangen und damit vermeiden, dass ihnen durch schlechte Vorbereitung unnötiger Aufwand entsteht oder im schlimmsten Fall Fördermittel gestrichen werden. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? • Zuwendungsempfänger und Begünstigte, die EU-geförderte Projekte umsetzen • Öffentliche und private Einrichtungen und Organisationen, die EU-Fördermittel beantragen • Institutionen, Verbände, Agenturen und Unternehmen für - Wirtschaftsförderung - Standortentwicklung - Stadtentwicklung und Quartiersmanagement - Energie und Umwelt - Forschung, Innovation und Unterstützung von Clusterbildung - Arbeit und Soziales - Aus- und Weiterbildungen - Soziales Unternehmertum • Handels- und Handwerkskammern • Stadtverwaltungen und Kommunen • Ministerien, insbesondere Abteilungen wie: - Wirtschaftsförderung - Finanzen, Finanzrevision und Rechnungswesen - Transport, Energie und Umwelt - Stadtentwicklung - Regionale und ländliche Entwicklung - Unternehmens- und KMU Förderung - Bildung und Forschung - Soziales und Arbeitsplatzbeschaffung - Migration und Integration - Tourismus • Spezialisierte Berater, die mit EU geförderten Projekten arbeiten 24 WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR? • Was sind die rechtlichen Grundlagen (EU und national) der Prüfungen? • Wie setzt sich die Prüfungspyramide zusammen? • Welche Inhalte werden in den Prüfungen abgefragt? • Welche Rechtsgebiete werden berührt? • Was wird jeweils geprüft bezogen auf: Förderprojekte, Verwaltungsprüfstellen der Bewilligungsstellen, Antragsprüfung, Prüfung der Auszahlungsanträge, Verwendungsnachweisprüfung, Vor-Ort-Prüfung, Prüfungen der EU-Prüfbehörde, Prüfungen durch Europäische Kommission und Europäischen Rechnungshof? • Welche Änderungen gibt es in der Förderperiode 2014-2020: Änderung der Vorgaben, Auswirkungen auf die Prüfungen, Änderungen bei EFRE und ESF? • Wie wird geprüft bei: Angekündigten Prüfungen vs. unangekündigten Prüfungen? • Aufbewahrungspflichten: Was ist zu beachten? • Welche Prüfungsrechte hat der Prüfer? • Wie sieht für Zuwendungsempfänger eine optimale Vorbereitung auf Prüfungen aus? • Wie können optimale Rahmenbedingungen / die optimale Atmosphäre für die Prüfungen hergestellt werden? • Was für Konsequenzen haben Geheimhaltungsvereinbarung und verschiedene Modelle der Kommunikation für die Prüfungssituation? Warum ist Kooperation so wichtig? • Welche Arten von „Prüfermentalitäten“ gibt es bei den Prüfern? Was ist der richtige Umgang mit den verschiedenen Prüfermentalitäten? • Verständnis der Prozessablaufs: Welche Schritte sind wann zu erledigen? • Wie gehe ich richtig bei Personalangelegenheiten vor? • Welche besonderen Regeln gelten bei Mietverträgen? • Wie geht es nach einer Prüfung weiter? Wann ist die Prüfung abgeschlossen? Veranstaltungstermin 4. – 5. April 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1210 MC Veranstaltungspreis 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Management in EU Funds” – Optionaler Kurs – Veranstaltungsort Courtyard by Marriott Berlin Mitte Axel-Springer-Str. 55 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 800 928 6300 Fax: +49 (0)30 800 928 1000 E-Mail:[email protected] Internet:www.marriott.de S-1258 MC Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 EU-Fonds Fachseminar Finanzielle Berichtigungen, Zahlungsanträge und jährliche Rechnungslegung für ESI-Fonds STÄRKEN SIE DIE FINANZVERWALTUNG DER ESI-FONDS 2014-2020 Die Förderperiode 2014-2020 führt neue Vorschriften für die Finanzverwaltung des Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESI-Fonds) ein. In den Verordnungen sind neue Zuständigkeiten und Fristen bezüglich der Berechnung, Prüfung und Annahme der Rechnungslegung sowie der finanziellen Berichtigungen vorgesehen. Die EU-Fonds-Behörden sollen dafür sorgen, dass die Begünstigten bei Abschluss des Operationellen Programms einen Beitrag an öffentlichen Ausgaben erhalten haben, der mindestens dem Beitrag aus den Fonds entspricht, den die Kommission dem Mitgliedsstaat gezahlt hat. Diese Anforderung beeinflusst maßgeblich die Arbeit der Behörden und stellt die Zuständigen für die Umsetzung der Operationellen Programme in den Verwaltungs-, Bescheinigungsund Prüfbehörden vor die folgenden Fragen: • Inwieweit haben sich die Regeln für die Berechnung der Zwischen- und der Restzahlungen verändert? • Wie sollen die Zahlungsanträge vorbereitet und eingereicht werden? • Wie kann man die Aufhebung der Mittelbindung vermeiden? • Wie kann man die jährliche Rechnungslegung vorbereiten und welche Fristen sind zu beachten? • Wie wird die Europäische Kommission die Rechnungslegung prüfen und annehmen? • Wie können Behörden die Aussetzung von Zahlungen vorbeugen? • Wie sollen Behörden im Fall von Unregelmäßigkeiten und finanzielle Berichtigungen vorgehen? • Wie können die beteiligten Behörden eine bessere Koordinierung der Aktivitäten gewährleisten? VERMEIDEN SIE FINANZKORREKTUREN UND VERBESSERN SIE DIE UMSETZUNG DES OPERATIONELLEN PROGRAMMS Ein Verstoß gegen das geltende Recht kann zu Finanzkorrekturen und damit zu einer vollständigen oder teilweisen Streichung des öffentlichen Beitrags zu einem Vorhaben oder Operationellen Programm führen. Daher müssen alle beteiligten Behörden sicherstellen, dass die Rechnungslegung vollständig, genau und richtig ist sowie dass die Ausgaben für den angegebenen Zweck verwendet wurden. Unregelmäßigkeiten müssen entsprechend behandelt und die fragwürdigen Ausgaben von den Konten ausgeschlossen werden. Wenn die zugewiesenen Mittel ungenutzt bleiben oder kein Zahlungsantrag vom Ende des zweiten Jahres nach dem Jahr der Mittelbindung eingegangen ist, wird die Europäische Kommission einen Teil der Mittel automatisch aufheben. Dieses Seminar richtet sich an den Verantwortlichen für die Verwaltung, Bescheinigung und Prüfung von ESI-Fonds 20142020 und bietet Lösungen für ein effizientes Verwaltungsund Kontrollsystem, einfache Vorbereitung und Beantragung der Zahlungen sowie korrekte jährliche Rechnungslegung. Darüber hinaus bietet es praktische Ratschläge, wie bei Unregelmäßigkeiten vorzugehen und Finanzkorrekturen vorzubeugen ist. 25 AN WEN RICHTET SICH DAS EU-FONDS FACHSEMINAR? • Leiter und Mitarbeiter der - Verwaltungsbehörden - Bescheinigungsbehörden - Prüfbehörden - Zwischengeschalteten Stellen - anderen Prüfstellen u.a. Förderbanken • Wirtschaftsprüfer und Berater WAS LERNEN SIE BEI DIESEM FACHSEMINAR? • Was sind die Anforderungen der Europäischen Kommission bezüglich der finanziellen Berichtigungen, der Zahlungsanträge und der jährlichen Rechnungslegung von ESI-Fonds 2014-2020? • Wie kann man die Finanzverwaltung und die Budgetierung der ESI-Fonds 2014-2020 optimieren? • Welche Änderungen im Bereich der Zahlungsanträge bringen die ESI-Fonds 2014-2020 mit sich? • Welche Auswirkungen haben die Verwaltungserklärung und die jährliche Zusammenfassung auf die Finanzverwaltung? • Wie wird die Prüfbehörde bei der Prüfung der jährlichen Rechnungslegung vorgehen? • Wie wirken sich die wiedereinzuziehenden Beträge und die finanziellen Berichtigungen auf die Rechnungslegung aus? • Wie kann man eine enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen in der Finanzverwaltung der ESI Fonds 2014-2020 beteiligten Behörden gewährleisten und Synergie Effekte erzeugen? Veranstaltungstermin 18. – 19. April 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1258 MC Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 12. Februar 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 13. Februar 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Management in EU Funds” – Optionaler Kurs – Veranstaltungsort Arcotel John F Werderscher Markt 11 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 2888 6578 95 E-Mail: [email protected] Internet: www.arcotel.com S-1259 MC Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 EU-Fonds Fachseminar Nutzung von Pauschalen in der Förderperiode 2014 -2020 VERSTÄRKTE ANWENDUNG DER PAUSCHALIERTEN ABRECHNUNG FÜR DIE ESI-FONDS 2014-2020 In der Förderperiode 2014-2020 werden insbesondere Projekte des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) stärker als zuvor über Pauschalen gefördert. Die Nutzung der pauschalierten Form der Abrechnung ist daher auch in der Verordnung (EU) Nr. 1303/2013 verankert, die die gemeinsamen Bestimmungen zu den Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESIF) 20142020 enthält. Gerade für ESF-Maßnahmen wird somit die Nutzung von Pauschalen noch weiter vereinfacht und vorangetrie-ben. Bei Fördermaßnahmen unter 50.000 Euro ist der Einsatz der pauschalierten Form in der Förderperiode 2014-2020 sogar verpflichtend vorgeschrieben. Darüber hinaus sollen auch bei EFRE-Projekten vermehrt Pau-schalen genutzt werden. WEITREICHENDE KONSEQUENZEN FÜR VERWALTUNGSUND KONTROLLSYSTEME DURCH EINSATZ VON PAUSCHALEN Die Anwendung der vereinfachten Kostenoptionen hat bedeutende Konsequenzen für die Verwaltungs- und Kontrollsysteme der ESIFonds. Die nationalen Förderfähigkeitsregelungen müssen an die neuen EU-Bestimmungen angepasst werden, um von den Pauschalierungsmöglichkeiten umfänglich Gebrauch machen zu können. Die involvierten Behörden wie die Verwaltungs-, Prüfund Bescheinigungsbehörden und die Zwi-schengeschalteten Stellen müssen ihre Arbeitsweisen und Verfahren weiter an die Durchführung der vereinfachten Kostenoptionen anpassen. Nur auf dieser Grundlage können die positiven Auswirkungen der Vereinfa-chung erreicht werden, ohne dabei die Gesetzmäßigkeit und die Richtigkeit der Ausgaben zu beinträchtigen. Dieses interaktive Fachseminar vermittelt Ihnen die aktuellen Regelungen zur Nutzung von Pauschalen insbe-sondere für ESFund EFRE-Projekte. Bringen Sie sich auf den neusten Stand und optimieren Sie Ihren Umgang mit der Kalkulation, Abrechnung und Prüfung pauschalierter Kosten in der Förderperiode 2014-2020. Tauschen Sie sich mit anderen Praktikern aus und erhalten Sie hilfreiche Tipps und Ratschläge von unserem Experten aus der Praxis. AN WEN RICHTET SICH DIESES EU-FONDS FACHSEMINAR? • Leiter und Mitarbeiter der - Verwaltungsbehörden - Bescheinigungsbehörden - Prüfbehörden - Zwischengeschalteten Stellen - anderen Prüfstellen u.a. Förderbanken • Öffentliche und private Zuwendungsempfänger von ESI-Fondsmitteln und Projektträger von EU-geförderten Projekten • Wirtschaftsprüfer und Berater WAS LERNEN SIE BEI DIESEM FACHSEMINAR? • Warum sollten Pauschalen in der Förderperiode 2014-2020 verstärkt genutzt werden? • Wie lassen sich durch pauschalierte Abrechnung der Kosten die Bewilligungs- und Abrechnungsverfah-ren beschleunigen und Ihr Verwaltungsaufwand reduzieren? • Welche Arten von Pauschalen gibt es und anhand welcher Methoden werden sie berechnet? • Welche Arten der Pauschalen eignen sich für welche Projekte? • Wo liegen die Unterschiede zwischen den verschiedenen vereinfachten Kostenoptionen? • Welche Vor- und Nachteile sind jeweils mit den Kostenoptionen verbunden? • Welche Fehler gilt es bei der Kalkulation von Pauschalen für ESF- und EFRE-Projekte zu vermeiden? • Sind pauschalierte Kosten für alle ESI-Fonds sinnvoll und anwendbar? • Wie kann man Pauschalen auch bei EFRE-Projekten erfolgreich einführen? • Welche Prüfungsansätze gibt es und wie bereitet man sich auf eine Prüfung vor? IHRE VORTEILE • Steigern Sie Ihre Arbeitseffizienz • Lernen Sie, wie Sie die Kosten in der pauschalierten Form rechtssicher bewilligen und prüfen sollen • Endlich Rechtssicherheit – Machen Sie sich mit den einschlägigen europäischen und nationalen Rechtsgrundlagen vertraut • Nutzen Sie die Chance, Ihren Verwaltungsaufwand für ESI-Fonds zu reduzieren • Profitieren Sie von Erfahrungsberichten anderer Behörden und vom direkten Austausch mit Kollegen • Klären Sie Unsicherheiten – Erhalten Sie Antworten auf Ihre individuellen Fragen • Nutzen Sie die Vorteile von interaktiven Workshops – Wenden Sie Ihr Wissen direkt praktisch an Veranstaltungstermin Mai 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1259 MC Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 26. Februar 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 27. Februar 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Management in EU Funds” – Optionaler Kurs – Veranstaltungsort Arcotel John F Werderscher Markt 11 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 28 88 65 78 96 E-Mail:[email protected] Internet:www.arcotelhotels.com 26 S-1260 MC Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Praxisseminar für Zuwendungsempfänger von EU Struktur- und Investitionsfonds Beleg- und Nachweispflichten für EFRE & ESF Projekte in der Förderperiode 2014-2020 DER ERFOLG EU-GEFÖRDERTER PROJEKTE ERFORDERT EINE KORREKTE DOKUMENTATION! Durch Struktur- und Investitionsfonds (ESI-Fonds) geförderte Projekte stellen ganz besondere Anforderungen an Projektleiter und -koordinatoren. Der Umgang mit „Mittelabrufen“ sowie die Verwendungsnachweisprüfungen sind von zentraler Bedeutung. Die Zuwendungen von den Europäischen Struktur- und Investitionsfonds werden sowohl durch nationales als auch durch europäisches Recht geregelt. Die Zuwendungsempfänger bewegen sich daher in einem rechtlichen Spannungsfeld. Die korrekte Dokumentation von EU-geförderten Projekten stellt in der Praxis eine besondere Herausforderung für sie dar und ist für den Erfolg der Projekte essentiell. Bei Nichterfüllung der Belegund Nachweispflichten können Fördergelder sogar „eingefroren“ oder komplett zurückgefordert werden. Zuwendungsempfänger müssen sich daher mit den wichtigsten Fragen im Zusammenhang mit der Projektdokumentation auskennen: • Was sind die wichtigsten Beleg- und Nachweispflichten der Zuwendungsempfänger? • Was erwarten die Prüfer von den Zuwendungsempfängern? • Wie sollten Personal- und Gemeinkosten dokumentiert werden? • Wann sind elektronische Belege zulässig? • Welche Dokumentationspflichten entstehen aus den Vergabeverfahren? Diese und viele weitere Fragen werden während dieses Praxisseminars behandelt. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der korrekten Dokumentation von Projektbelegen sowie der Prüfung von Mittelabruf- und Verwendungsnachweisen. Anhand von Praxisbeispielen erhalten die Teilnehmer bewährte Tipps zur Dokumentation und Prüfungsvorbereitung. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? • Zuwendungsempfänger und Begünstigte, die ESI-Fonds geförderte Projekte umsetzen • Öffentliche und private Einrichtungen und Organisationen, die ESI-Fonds Fördermittel beantragen • Institutionen, Verbände, Agenturen und Unternehmen für - Wirtschaftsförderung - Standortentwicklung - Stadtentwicklung und Quartiersmanagement - Energie und Umwelt - Forschung, Innovation und Unterstützung von Clusterbildung - Arbeit und Soziales - Aus- und Weiterbildung - Aktivitäten zum Aufbau von Selbstständigkeit und KMU-Geschäften • Handels- und Handwerkskammern • Stadtverwaltungen und Kommunen • Ministerien, insbesondere Abteilungen wie - Finanzen, Finanzrevision und Rechnungswesen - Transport, Energie und Umwelt - Stadtentwicklung - Regionale und ländliche Entwicklung - Unternehmens- und KMU-Förderung - Bildung und Forschung - Soziales und Arbeitsplatzbeschaffung - Migration und Integration - Tourismus • Spezialisierte Berater, die mit ESI-Fonds geförderten Projekten arbeiten WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR? • Was sind die wichtigsten Beleg- und Nachweispflichten der Zuwendungsempfänger von EU-Mitteln? • Was passiert bei einer Mittelabruf- und Verwendungsnachweisprüfung? • Was genau ist ein „Beleg“ und welche Belege sind vorzulegen? • Wie bereiten Sie eine Vor-Ort-Kontrolle erfolgreich vor? • Wie sollten Personal- und Gemeinkosten dokumentiert werden? • Welche Nachweispflichten haben Zuwendungsempfänger bei Pauschalen? • Was sind die Voraussetzungen für eine prüfungssichere elektronische Belegerfassung? • Wie müssen Vergabeverfahren dokumentiert werden? • Welche Dokumentationspflichten sind mit den Vergabeverfahren der Zuwendungsempfänger verbunden? • Was ändert sich in der neuen Förderperiode? Veranstaltungstermin 12. – 13. Mai 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1260 MC Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 26. Februar 2016: 1.189,- Euro Normalpreis ab dem 27. Februar 2016: 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Management in EU Funds” – Optionaler Kurs – Veranstaltungsort Adina Apartment Hotel Berlin Hauptbahnhof Platz vor dem Neuen Tor 6 10115 Berlin Tel.: +49 (0)30 20 00 32 55 Fax: +49 (0)30 20 00 32 599 E-Mail:[email protected] 27 S-1268 MC Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Praxisseminar Finanzkontrolle von EU-Strukturfonds in der Förderperiode 2014 - 2020 NEUE REGELUNGEN FÜR PRÜFUNGEN VON EU-FONDS AB 2014 Alle verantwortlichen Stellen, die EU-geförderte Projekte überprüfen, müssen sich mit neuen EU-Regelungen für die neue Förderperiode 2014 - 2020 vertraut machen. Von Beginn an müssen Sie die neuen Vorschriften korrekt anwenden. Doch gibt es noch viele Unklarheiten bezüglich der Finanzkontrolle von EUStrukturfonds seit 2014: • Gibt es in Zukunft Unterschiede in der Zuständigkeit bei den Prüfungen? • Welche Vorschriften gelten für mich und meine Behörde? • Wie werden die zuständigen Behörden für das Verwaltungs und Kontrollsystem akkreditiert und benannt? • Wie geht die Verwaltungsbehörde bei den Verwaltungsprüfungen und bei den Vor-Ort-Überprüfungen methodisch am besten vor? • Worauf muss die Prüfbehörde im Rahmen der Systemprüfungen besonders achten? • Wie sollen Stichprobenprüfungen erfolgen? Das Seminar bringt Sie auf den neuesten Stand hinsichtlich der EU-Regelungen für die Förderperiode 2014 - 2020 und spricht die praktischen Aufgaben an, welche die meisten Stolperfallen mit sich bringen. • Wie kann ich Stolperfallen beim Erstellen von Prüfberichten umgehen? • Welche Nachweispflichten haben Zuwendungsempfänger bei Pauschalen? • Was sind die Voraussetzungen für eine prüfungssichere elektronische Belegerfassung? • Wie müssen Vergabeverfahren dokumentiert werden? • Welche Dokumentationspflichten sind mit den Vergabeverfahren der Zuwendungsempfänger verbunden? • Was ändert sich in der neuen Förderperiode? IHRE VORTEILE • Seien Sie pro-aktiv und bestens vorbereitet – lernen Sie alle Neuerungen bezüglich der Finanzkontrolle von EU-geförderten Projekten für 2014 - 2020 kennen • Stellen Sie die ordnungsgemäße Verwendung von EU-Mitteln sicher • Verbessern Sie Ihre Durchführung der Prüfung von EU-geförderten Projekten – gestalten Sie Ihre Arbeit effizienter • Vermeiden Sie Rückforderungen infolge inkorrekter und nicht förderfähiger Projektfinanzierung • Erweitern Sie Ihr Netzwerk und tauschen Sie sich aus mit unseren Experten sowie anderen zuständigen Mitarbeitern aus verschiedenen Bundesländern AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Leiter und Mitarbeiter, die für die Finanzkontrolle von EUgeförderten Projekten verantwortlich sind, vor allem aus: •Verwaltungsbehörden • Zwischengeschalteten Stellen (inkl. Förderbanken) •Prüfbehörden •Bescheinigungsbehörden •Rechnungshöfen • Öffentlichen und privaten Zuwendungsempfängern von EU-Strukturfondsmitteln und Projektträgern von EU-geförderten Projekten Veranstaltungstermin 16. – 17. Juni 2016 Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen, die sich auf EU-Fonds spezialisieren Buchungsnummer S-1268 MC WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR? • Was beinhalten die neuen EU-Regelungen zur Finanzkontrolle von EU-Fonds für die Förderperiode 2014 - 2020? • Welche konkreten Auswirkungen haben diese Änderungen auf die Arbeit in der Praxis seit 2014? • Welche Aufgaben fallen in die Verantwortlichkeit der Verwaltungsbehörde, Prüfbehörde sowie anderer Stellen und was sind die Vorgaben der Europäischen Kommission? • Wie können die zuständigen Behörden die Funktionsfähigkeit des Verwaltungs- und Kontrollsystems gewährleisten? • Wie kann sich die Verwaltungsbehörde auf die Verwaltungsprüfungen am besten vorbereiten, organisieren und durchführen? • Welche Herausforderungen und Schwierigkeiten können vor Ort auftreten und wie kann ich diese am schnellsten lösen? • Wie geht die Prüfbehörde bei der Erstellung der Prüfstrategie, der Ermittlung des Prüfrisikos und der Durchführung von Systemprüfungen vor? • Was muss ich bei der Stichprobenauswahl in Zukunft beachten? Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 4. März 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 5. März 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. 28 Weitere Informationen finden Sie hier Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Management in EU Funds” – Optionaler Kurs – Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail: [email protected] Internet:www.intercityhotel.com Ausgewählte Veranstaltungen für öffentliche Finanzen, Steuern, Recht & Revision 29 Veranstaltungsvorschau Europäische Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Finanzen, Steuern, Recht & Revision 31 Risikomanagement im Öffentlichen Sektor 32 Umsatzbesteuerung für die öffentliche Hand 33 Werkzeuge zur Prüfung der IT im öffentlichen Sektor 34 Kulturfinanzierung: Mittelabrechnung, steuerrechtliche Aspekte, wirtschaftliche Tätigkeiten 35 Berichtswesen und Controllingreports: Kennzahlen zielgerichtet nutzen 36 Besteuerung wirtschaftlicher Tätigkeiten der öffentlichen Hand: Aktuelle Entwicklungen und Gestaltungsmöglichkeiten 37 Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen in der öffentlichen Verwaltung 38 Kosten- und Leistungsrechnung für ergebnisorientierte Haushaltsplanung in den öffentlichen und gemeinnützigen Institutionen 39 Prüfung und Revision von Vergabeverfahren 40 Finanzierung öffentlicher Einrichtungen durch Sponsoring 41 Controllinginstrumente für die öffentliche Hand: Zielsetzung • Kennzahlen • Berichtswesen • Kostenmanagement S-1185 MC3 Finanzen, Steuern, Recht & Revision Praxisseminar Risikomanagement im Öffentlichen Sektor Wirksam implementieren und risikoorientiert prüfen RISIKOORIENTIERTE PRÜFUNGSPLANUNG ERFOLGREICH EINFÜHREN UND OPTIMIEREN Als Revisor im öffentlichen Sektor sollten Sie Risiken nicht nur rechtzeitig erkennen, sondern diese auch richtig einschätzen und Ergebnisse der Risikobewertung in Ihre Prüfungsplanung einfließen lassen. Aus diesem Grund ist es von äußerster Bedeutung, dass Sie sich im Umgang mit Risiken – unabhängig davon, ob intern, extern, strategisch, finanziell oder operativ – nicht nur auf Ihre Intuition stützen. Vielmehr sollte jede Institution und Einrichtung im öffentlichen Sektor ihr eigenes, auf ihre Bedürfnisse und Risiken angepasstes professionelles Risikomanagementsystem als integralen Bestandteil ihrer allgemeinen Verwaltungs- und Organisationsprozesse aufbauen. Im Gegensatz zur Privatwirtschaft ist Risikomanagement im öffentlichen Sektor noch wenig etabliert und Revisoren der öffentlichen Verwaltung sind oftmals mit folgenden Fragen konfrontiert: • Was sind die Besonderheiten von Risikomanagement im öffentlichen Sektor? • Wie baue ich ein erfolgreiches Risikomanagement in meiner Institution auf? • Wie wähle ich Prüfungsfelder risikoorientiert aus und gewichte sie entsprechend? • Wie soll ich mit der Leitung der Behörde und den Fachabteilungen zusammenarbeiten? • Welche Risikomanagementstandards gibt es? • Welche Strategien haben sich bei Institutionen mit bereits ausgearbeiteten Risikomanagementkonzepten bewährt? • Wie kann ich Risikomanagement als Instrument in der Korruptionsprävention und -bekämpfung effektiv einsetzen? EFFIZIENTER UND EFFEKTIVER ARBEITEN MIT EINEM PROFESSIONELLEN RISIKOMANAGEMENTSYSTEM Ein professionelles Risikomanagementsystem hilft Ihnen, mit Risiken offen umzugehen, bessere – auf kalkulierten Risiken beruhende – Entscheidungen zu treffen und Ihre strategischen Ziele einfacher zu erreichen. Es ist ein enormer Mehrwert für viele Ebenen in öffentlichen Institutionen, da ihre Arbeit effizienter und qualitativ besser wird. Lernen Sie, wie Sie Risiken Ihrer öffentlichen Institution oder Einrichtung rechtzeitig erkennen und korrekt bewerten sowie darauf basierend risikoorientiert Ihre Prüfungen planen. Tauschen Sie sich mit einschlägigen Experten aus und erweitern Sie Ihren Wissensstand zum Thema Risikomanagement im öffentlichen Sektor auf unserem Fachseminar. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Leiter und Mitarbeiter folgender Abteilungen: •Risikomanagement • Revision, Innenrevision • Haushalt, Finanzen, Controlling, Rechnungswesen •Kämmerei •Prüfung • Betrugs- und Korruptionsbekämpfung/Antikorruptionsstelle • Zentrale Dienste, Verwaltung, Organisation Aus öffentlichen Behörden und Institutionen wie: • Bundes- und Landesministerien • Nachgeordnete Behörden und Betriebe von Bund und Ländern • Rechnungshöfe, Revisionsämter • Öffentliche Unternehmen • Städte und Kommunen •Rechnungsprüfungsämter • Universitäten, Hochschulen, wissenschaftlichen Einrichtungen und Institute • Kultureinrichtungen, Museen und Stiftungen • Gemeinnützige und kirchliche Einrichtungen • Sozialversicherungsträger (ALV, GKV, PV, RV, UV) sowie an Prüfer und Berater für den öffentlichen Sektor Veranstaltungstermin 21. – 22. Januar 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1185 MC3 Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort Ellington Hotel Berlin Nürnberger Straße 50-55 10789 Berlin Tel: +49 (0)30 683 152 301 Fax: +49 (0)30 683 555 55 E-Mail: [email protected] Internet: www.ellington-hotel.com 31 S-1180 MC3 Finanzen, Steuern, Recht & Revision Praxisseminar Umsatzbesteuerung für die öffentliche Hand LEISTUNGEN DER ÖFFENTLICHEN HAND UNTERLIEGEN ZUNEHMEND DER UMSATZSTEUERPFLICHT Die umsatzsteuerliche Behandlung öffentlicher Institutionen, Unternehmen der öffentlichen Hand und Betriebe gewerblicher Art (BgA) ist in den letzten Jahren immer komplexer geworden. Gleichzeitig wurde die steuerliche Begünstigung zunehmend eingeschränkt. Leistungen der öffentlichen Hand unterliegen – laut verschiedener Urteile des Bundesfinanzhofs zur Umsatzbesteuerung aus den letzten Jahren – der Umsatzsteuer, wenn ihre Tätigkeiten zivilrechtlich im Wettbewerb zur Privatwirtschaft stehen. Mit der Umsatzbesteuerung von Beistandsleistungen im hoheitlichen Bereich, wurde die Umsatzsteuerpflicht signifikant ausgeweitet. Dies betrifft beispielsweise die kommunale Wirtschaftsförderung, den Betrieb von Schwimmhallen oder auch die Förderung von Kunst und Kultur. Da die öffentliche Hand heutzutage vermehrt als Unternehmerin auftritt, können Unsicherheiten über Spannungsverhältnisse und die aktuelle Umsatzbesteuerungspraxis zu hohen Umsatzsteuernachzahlungen führen. SEIEN SIE AUF DEM NEUESTEN STAND – AGIEREN SIE SICHER UND RECHTSKONFORM! Seien Sie als verantwortlicher Mitarbeiter bestmöglich über das aktuelle Umsatzsteuerrecht informiert, um umsatzsteuerlichen Herausforderungen in der Praxis sicher begegnen zu können. Unsere Experten aus der Praxis bringen Sie hinsichtlich rechtlicher Neuerungen, gegenwärtiger Risiken und Herausforderungen sowie aktueller Fälle aus der Prüfpraxis auf den neusten Stand. WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR? • Was sind die aktuellen Risiken und Herausforderungen bei der Besteuerung von öffentlichen Verwaltungen und Unternehmen und wie kann ich diesen erfolgreich begegnen? • Wie wirkt sich die Gemeinnützigkeit auf die Umsatzbesteuerung aus? • Welche praktische Bedeutung haben die Neuerungen des Umsatzsteuerrechts auf nationaler und EU-Ebene? • Wie kann ich mit den Differenzen zwischen Rechtsprechung und Verwaltungspraxis umgehen? • Wie kann ich sicher zwischen hoheitlicher und gewerblicher Tätigkeit unterscheiden? • Was sind häufige Schwierigkeiten bei der Definition eines Betriebs gewerblicher Art? • Auf was muss ich mich bei der Betriebs- und Umsatzsteuersonderprüfung einstellen? • Wann ist die öffentliche Hand vorsteuerabzugsberechtigt und welche aktuellen Probleme gibt es beim Vorsteuerabzug? • Wie garantiere ich einen umsatzsteuerkonformen Umgang mit gewerblich genutzten Immobilien? • Wie löse ich häufige praktische Probleme bei der Besteuerung von Sportstätten und Hallen? • Welche Besonderheiten muss ich beim Bezug von Leistungen aus dem Ausland beachten? • In welchem Spannungsverhältnis stehen Umsatzsteuerrecht und Beihilfenrecht und wie kann ich diesen widersprüchlichen Regelungen in der Praxis begegnen? • Wie kann ich steuerbare und nicht steuerbare Zuschüsse unterscheiden? 32 AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Das Seminar richtet sich an alle mit der Umsatzbesteuerung befassten Führungskräfte und Mitarbeiter aus: Institutionen der öffentlichen Hand wie • Städte, Landkreise, Kommunen und Verbandsgemeinden • Ministerien auf Bundes- und Landesebene sowie deren nachgeordnete Behörden • Unternehmen der öffentlichen Hand und Betriebe gewerblicher Art (BgA) •Finanzbehörden Insbesondere aus den Abteilungen • Umsatzsteuer, Steuern, Steuerliche Angelegenheiten • Rechnungen, Rechnungswesen •Finanzen •Haushalt •Controlling • Verwaltung, Innere/Zentrale Dienste, Amtsleitung •Kämmerei • Betriebe gewerblicher Art (BgA) •Beteiligungen •Beihilfen/Beihilfenkontrolle Sowie an •Finanzämter •Rechnungshöfe • Revisions- und Rechnungsprüfungsämter • Städtische Rechtsräte •Verbände • Auf den öffentlichen Sektor spezialisierte Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Veranstaltungstermin 15. – 16. Februar 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1180 MC3 Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail: [email protected] Internet: www.intercityhotel.com S-1166 Finanzen, Steuern, Recht & Revision Praxisseminar Werkzeuge zur Prüfung der IT im öffentlichen Sektor WIRKUNGSVOLLE PRÜFUNG VON IT-AKTIVITÄTEN IM ÖFFENTLICHEN BEREICH UNBEDINGT NOTWENDIG Aus allen Tätigkeiten der öffentlichen Verwaltung ist der umfassende Einsatz von IT nicht mehr wegzudenken. Entsprechend gravierend sind die Folgen, wenn es bei der Umsetzung von IT-Fragen zu Fehlentscheidungen oder Regelverstößen kommt. Der öffentliche Sektor ist hierbei insbesondere betroffen, da den beteiligten Akteuren ausgehend vom öffentlichen Charakter der Aufgaben eine besondere Sorgfalts- und Transparenzpflicht obliegt. Entsprechend weitreichend ist die Haftbarkeit der Verantwortlichen definiert. Auf der anderen Seite ist gerade der IT-Bereich von regelmäßig stattfindenden technischen Neuerungen geprägt, was es den Entscheidungsträgern erschwert, einen Überblick über die Angemessenheit und Zulässigkeit verschiedener Lösungen zu behalten. IT-REVISION NICHT „NICE TO HAVE“, SONDERN WIRKSAMER SCHUTZ VOR GRAVIERENDEN FEHLENTWICKLUNGEN Eine adäquate Antwort auf diese gestiegenen Herausforderungen ist die Einführung einer IT-Revision. Diese ist jedoch nicht nur als sinnvolle Maßnahme zu verstehen, sondern vom Gesetzgeber durch verschiedene Vorgaben vorgesehen, da es gerade bei den Themen Datenschutz und Datensicherheit durch Rechtswerke wie das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) explizite Vorgaben an öffentliche Einrichtungen über einzuhaltende Kriterien gibt. Doch die Arbeit einer IT-Revision gestaltet sich vielschichtig, da jeweils nicht nur die Sicherheit von IT-relevanten Aktivitäten geprüft werden muss, sondern auch deren Wirtschaftlichkeit (erreiche ich bei den relevanten Kennzahlen und -größen optimale Werte?) und Ordnungsmäßigkeit (welche einzuhaltende Vorgaben gibt es für Vollständigkeit, Richtigkeit, Zeitgerechtigkeit, Nachvollziehbarkeit und Ordnung?). GRUNDLAGEN, DAMIT DIE IT-REVISION IN IHRER EINRICHTUNG IHRE AUFGABE ERFÜLLEN KANN In diesem Seminar lernen Sie die Bausteine kennen, die grundlegend sind, damit eine ganzheitliche IT-Revision möglich ist. Dies beginnt schon bei der Klärung der Frage, welche Aktivitäten in den Prüfungsbereich einer IT-Revision fallen und welche nicht. Es wird zudem darauf Rücksicht genommen, dass für eine ITRevision andere Schritte vorzunehmen sind als bei anderen Revisionstätigkeiten. Wegen der heutigen starken Vernetzung der verschiedenen Systeme wird außerdem darauf eingegangen, in welchem Wechselverhältnis die verschiedenen IT- Systeme und -handlungen stehen. Da die IT-Revision nicht im luftleeren Raum erfolgt, wird behandelt, welche verschiedenen Akteure und Abteilungen innerhalb und außerhalb einer Einrichtung wie einzubinden sind. Auch wird auf das sensible Thema eingegangen, auf welche Informationen und Daten eine IT-Revision Zugriff nehmen darf und was jeweils zu beachten ist. All diese Ansätze helfen Ihnen, Versäumnisse bei IT-Fragen zu identifizieren und zu korrigieren, bevor es zu spät ist. 33 AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Prüfgebietsleiter, Prüfer, Revisoren, Innenrevisoren, Kämmerer, Compliance Manager, Korruptionsbeauftragte, Projektleiter, Leiter und andere Mitarbeiter aus folgenden Abteilungen: •Revision/Innenrevision •Risikomanagement •Justiziariat •Compliance • Zentralabteilung /Zentrale Dienste •Haushalt •E-Government •Datenschutz •Informationstechnik/Informationssicherheit •Beschaffungen Aus öffentlichen Behörden und Institutionen wie: • Bundes- und Landesministerien • Nachgeordnete Behörden und Betriebe von Bund und Ländern • Rechnungshöfe, Revisionsämter • Öffentliche Unternehmen • Städte und Kommunen •Rechnungsprüfungsämter •Datenschutzämter • Universitäten, Hochschulen, wissenschaftlichen Einrichtungen und Institute • Kultureinrichtungen, Museen und Stiftungen • Gemeinnützige und kirchliche Einrichtungen • Sozialversicherungsträger (ALV, GKV, PV, RV, UV) sowie an Prüfer und Berater für den öffentlichen Sektor Veranstaltungstermin 7. – 8. März 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1166 Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort Adina Apartment Hotel Berlin Hauptbahnhof Platz vor dem Neuen Tor 6 10115 Berlin Tel.: +49 (0)30 20 00 32 55 Fax: +49 (0)30 20 00 32 59 9 E-Mail:[email protected] S-1214 MC3 Finanzen, Steuern, Recht & Revision Fachseminar Kulturfinanzierung: Mittelabrechnung, steuerrechtliche Aspekte, wirtschaftliche Tätigkeiten KORREKTE ABRECHNUNG DER FINANZIELLEN AKTIVITÄTEN VON KULTURELLEN EINRICHTUNGEN WIRD IMMER KOMPLEXER Die Zeiten, in denen die Finanzierung kultureller Einrichtungen eine sichere Angelegenheit war, sind lange vorbei. Massiv gekürzte Budgets von Seiten von Städten und Kommunen machen es für die betroffenen Einrichtungen nötig, nach alternativen Finanzierungsquellen (wie zum Beispiel EFRE-Mittel der EU oder privates Sponsoring) zu suchen. In diesem Kontext hat es in den letzten Jahren einen großen Bedeutungszuwachs von Finanzierungen abseits der institutionellen Geldgeber gegeben. Doch ist es für eine kulturelle Einrichtung nicht ausreichend, alleine auf die erfolgreiche Akquise von alternativen Finanzen zu setzen. Entscheidend ist der korrekte Umgang mit diesen Mitteln. ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN SIND STEUERRECHTLICH UND ABRECHNUNGSTECHNISCH HOCHKOMPLEX Neue Finanzierungsquellen sind an zahlreiche steuerrechtliche und verwaltungstechnische Kriterien geknüpft, die zwingend einzuhalten sind. Bei Nicht-Einhaltung droht ein umfassender bürokratischer Aufwand und manchmal sogar die Rückzahlung der Gelder. Der korrekte Umgang mit den verschiedenen Finanzierungsarten ist aber alleine deshalb herausfordernd, da sich die wichtigsten Geber alternativer Finanzierungen gerade steuerrechtlich grundlegend voneinander unterscheiden. Deshalb brauchen kulturelle Einrichtungen eine modern aufgestellte interne finanzielle Administration, um die korrekte Abrechnung der zusätzlichen Gelder zu gewährleisten und ihren Nutzen im Einzelfall zu evaluieren. Allerdings können die betriebswirtschaftlichen Abläufe eines Unternehmens nicht einfach so auf den kulturellen Betrieb übertragen werden und benötigen daher eine gekonnte Anpassung. SINNVOLLE WERKZEUGE ZUR OPTIMALEN VERWALTUNG UND ABRECHNUNG ALTERNATIVER FINANZQUELLEN UND KOSTENARTEN Dieses Seminar vermittelt Ihnen die nötigen Werkzeuge, um bei den steuerrechtlichen Fragen Ihrer alternativen Finanzquellen folgenschwere Fehler zu vermeiden. Da sich die verschiedenen Quellen in ihren Anforderungen unterscheiden, wird auf diese jeweils gesondert eingegangen. Außerdem wird erklärt, wie Sie Ihre finanzielle Administration intern optimal aufstellen können, um der Komplexität der verschiedenen Quellen und Anforderungen gerecht zu werden. Da bei kulturellen Einrichtungen heute wirtschaftliche Tätigkeiten als Finanzierungsquelle eine immer wichtigere Rolle spielen, wird auch beleuchtet, welche (umsatz) steuerlichen Fallstricke hier insbesondere berücksichtigt werden müssen. Durch einen zusammenfassenden Workshop am Ende des Seminars wird es Ihnen leichter gemacht, einen Bezug zwischen den verschiedenen Feldern auszumachen. Diese Inhalte helfen Ihnen, Versäumnisse beim Umgang mit alternativen Finanzquellen zu vermeiden, so dass die langfristigen Mittelzuflüsse alternativer Finanzen nicht gefährdet werden. 34 AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR? Kaufmännische Geschäftsführer, Leiter und Mitarbeiter Verwaltung, Intendanten, Prokuristen, Controller, Buchhalter, Leiter und Mitarbeiter Rechnungswesen, Personalverantwortliche, Innenrevisoren, Gehalts- und Gagenbuchhalter in kulturellen Einrichtungen, die für die Bearbeitung und Abrechnung finanzieller Vorgänge sowie steuer-rechtlicher Fragen verantwortlich sind in Einrichtungen wie: •Museen • Theater / Schauspielbühnen • Opern / Orchester • Denkmäler •Vereine •Gedenkstätten • Schlösser / Burgen • Kulturelle Stiftungen • Zoologische Einrichtungen • Künstlerische Hochschulen • Öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken • Städtische Kulturbetriebe •Archive •Literaturhäuser • Forschungseinrichtungen / Institute •Sporteinrichtungen Öffentliche Verwaltungsstellen auf kommunaler und Landesebene, die als Träger von Kultureinrichtungen fungieren oder die leitende / koordinierende Funktionen für kulturelle Aktivitäten haben: • Kommunale Kulturämter • Landesverwaltungsstellen für kulturelle Einrichtungen •Landes-Kultusministerien • Untere Denkmalschutzbehörden •Landesdenkmalämter Veranstaltungstermin 17. – 18. März 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1214 MC3 Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort Adina Apartment Hotel Berlin Checkpoint Charlie Krausenstraße 35-36 10117 Berlin Tel: +49 (0)30 200 767 555 Fax: +49 (0)30 200 767 599 E-Mail: [email protected] S-1233 MC3 Finanzen, Steuern, Recht & Revision Für die öffentliche Hand Berichtswesen und Controllingreports: Kennzahlen zielgerichtet nutzen EIN AUSSAGEKRÄFTIGES BERICHTSWESEN FÜR DIE ÖFFENTLICHE HAND SCHAFFEN Der Einsatz von betriebswirtschaftlichen Instrumenten zur Schaffung effizienterer Prozesse ist auch für die öffentliche Verwaltung ein Muss. Im Umgang mit knappen Ressourcen und im Spannungsfeld zwischen benötigten Kostensenkungen, öffentlichem Auftrag und politischen Zielen gewinnen Controllingprozesse und damit verbunden auch das Berichtswesen ständig an Bedeutung. Im Gegensatz zur freien Wirtschaft stehen für das Controlling zuständige Mitarbeiter im öffentlichen Sektor vor einer Vielzahl an spezifischen Fragestellungen: • Wie lässt sich die Akzeptanz für das Berichtswesen und die Ergebnisse der Controllingreports erhöhen? • Wie lassen sich verwaltungsspezifische Kennzahlen erarbeiten? Können Daseinsvorsorge und soziale Aufgaben der öffentlichen Hand durch Kennzahlen adäquat abgebildet werden? • Kann das Berichtswesen überhaupt als Steuerungsinstrument für die öffentliche Hand dienen? • Wie kann die Qualität der Daten gesichert werden? • Wie lassen sich Zielvereinbarungen im Verwaltungscontrolling umsetzen? Um ein modernes, aussagekräftiges Berichtswesen aufzubauen oder zu optimieren, ist es wichtig, sich mit diesen Fragestellungen auseinander zu setzen. Nur so kann sichergestellt werden, dass die richtigen Daten erhoben und den jeweiligen Adressaten in der bestmöglichen Form zur Verfügung gestellt werden. Aus Institutionen und Einrichtungen der öffentlichen Hand wie: • Bundes- und Landesministerien • Nachgeordnete Behörden, Ämter und Betriebe von Bund und Ländern • Städte, Landkreise, Kommunen und Verbandsgemeinden • Nachgeordnete Behörden und Ämter von Städten, Landkreisen, Kommunen und Verbandsgemeinden • Finanz- und Prüfbehörden • Unternehmen in öffentlicher Hand • Öffentliche Versicherer • Universitäten, Hochschulen, Forschungseinrichtungen • Allen weiteren öffentlichen Institutionen und Verwaltungen Sowie aus folgenden gemeinnützigen und kirchlichen Einrichtungen: • Kirchen, Diözesanverwaltungen und Pfarreien • Orden, Kongregationen, Stiften, Klöstern, Priesterseminaren • Verbänden, Vereinen und Stiftungen, Hilfswerken und Hilfsorganisationen • Sozial- und Pflegeeinrichtungen, Seniorenheimen und Krankenhäusern • Kultureinrichtungen wie Museen, Theater, Opernhäuser Nutzen Sie die Gelegenheit auf unserem Seminar, sich mit erfahrenen Referenten und Kollegen aus anderen Institutionen auszutauschen und profitieren Sie von aussagekräftigen Fallbeispielen. AN WEN RICHTET SICH DAS SEMINAR? Führungskräfte, Leiter, Controller und Mitarbeiter verantwortlich für das Controlling und Berichtswesen insbesondere aus den Abteilungen: •Controlling • Reporting, Berichtswesen • Finanzen, Finanzmanagement • Rechnungswesen, Buchhaltung • Haushalt, Haushaltsplanung, Steuerung • Verwaltung, Zentrale Dienste, Amtsleitung, Organisation • Interne Revision •Kämmerei •Verwaltungsmodernisierung •Risikomanagement •Beteiligungen Veranstaltungstermin 7. – 8. April 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1233 MC3 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 29. Januar 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 30. Januar 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort Scandic Berlin Kurfürstendamm Augsburger Straße 5 10789 Berlin Tel.: +49 (0)30 21 24 20 Fax: +49 (0)30 21 24 27 31 E-Mail:[email protected] Internet:www.scandichotels.de 35 S-1248 MC3 Finanzen, Steuern, Recht & Revision Fachseminar Besteuerung wirtschaftlicher Tätigkeiten der öffentlichen Hand: Aktuelle Entwicklungen und Gestaltungsmöglichkeiten DIE BESTEUERUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN TÄTIGKEIT DER ÖFFENTLICHEN HAND ALS HERAUSFORDERUNG Die wirtschaftliche Tätigkeit der öffentlichen Hand rückt immer mehr in den Fokus der Rechtsprechung. Angesichts knapper Kassen und Ressourcen sind öffentliche Institutionen mehr denn je dazu gezwungen, wirtschaftlich aktiv zu werden. Sobald die öffentliche Hand jedoch zivilrechtlich tätig wird und als Unternehmerin handelt, ist sie umsatzsteuerpflichtig. Die Abgrenzung zwischen Steuerpflicht und Steuerfreiheit stellt die öffentliche Verwaltung dabei vor immense Herausforderungen: Eine falsche Entscheidung kann in Nachbesteuerung resultieren und die finanzielle Sicherheit der jeweiligen öffentlichen Institution gefährden. MIT EXPERTENWISSEN ZUR FINANZIELLEN SICHERHEIT BEI WIRTSCHAFTLICHER TÄTIGKEIT! Führungskräfte in den Bereichen Steuern, Finanzen und Beteiligungen müssen sich der Herausforderung stellen, die die Besteuerung der wirtschaftlichen Tätigkeit der öffentlichen Hand darstellt. Das Fachseminar wird ihnen die richtigen Strategien und Werkzeuge vermitteln, mit denen sie die finanzielle Sicherheit Ihrer öffentlichen Institution durchsetzen können. Ein Kreis von Experten aus der öffentlichen Verwaltung wird dabei alle wichtigen Fragen rund um die folgenden Themenkomplexe anhand von Vorträgen und zahlreichen Praxisbeispielen beantworten: Umsatzsteuer, Gewinn bei Betrieben gewerblicher Art (BgA), steuerlicher Querverbund, Grunderwerbsteuer, Kapitalertragssteuer. AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR? Führungskräfte, Leiter und Mitarbeiter aus folgenden Abteilungen: • Steuern und Recht • Verwaltung und Beteiligungen •Finanzen •Controlling •Haushalt •Rechnungswesen •Beteiligungen • Verwaltung, Zentrale Dienste, Organisation Aus folgenden öffentlichen Einrichtungen: • Ministerien auf Bundes- und Landesebene sowie deren untergeordnete Behörden • Städte, Landkreise, Gemeinden, Kommunen • Unternehmen der öffentlichen Hand •Rechnungshöfe •Stadtkämmereien • Städtische Rechtsräte • Finanz- und Steuerämter in den Städten, Gemeinden und Landkreisen Sowie aus folgenden gemeinnützigen und kirchlichen Einrichtungen: • Kirchen, Landeskirchen, Rechnungshöfe, Diözesanverwaltungen und Pfarreien • Orden, Kongregationen, Stifte, Klöster, Priesterseminare • Verbände, Vereine und Stiftungen • Hilfswerke, Nichtregierungsorganisationen und Hilfsorganisationen • Sozial- und Pflegeeinrichtungen, Seniorenheime und Krankenhäuser • Schulen und Kindergärten • Universitäten und Fachhochschulen • Kultureinrichtungen wie Museen, Theater, Opernhäuser 36 WAS LERNEN SIE IN DIESEM FACHSEMINAR? • Was sind die gegenwärtigen Entwicklungen des Steuerrechts für die öffentliche Hand? • Welche Auswirkungen hat die aktuelle Rechtsprechung auf die Steuerpraxis? • Welche Handlungen unterliegen der Versteuerung? • Wie grenze ich zwischen hoheitlicher und wirtschaftlicher Tätigkeit ab? • Welche Grundlagen für strategische Entscheidungen gibt es und wie setze ich diese in der Praxis erfolgreich um? • Wie ermittle ich den Gewinn bei Betrieben gewerblicher Art (BgA) und welche typischen Fälle verdeckter Gewinnausschüttung gibt es? • Wie gehe ich mit den unklaren Rechtsbegriffen Gewinn und Rücklagen sowie der Ausschüttungsfiktion der Kapitalertragsteuer bei BgA um? • Was sind die Probleme und Folgen eines nicht begünstigten Dauerverlustgeschäftes eines BgA? • Was sind die aktuellen Fragestellungen zur Kapitalertragsteuer und Umsatzsteuer und wie gehe ich mit ihnen um? • Welche Änderungen bringt das Steueränderungsgesetz 2015 und die grundlegende Neuregelung Unternehmereigenschaft der öffentlichen Hand (§ 2b UStG-neu)? • Wie sind die Erfahrungen mit dem steuerlichen Querverbund? • Was ist bei der Umstrukturierung von Betrieben gewerblicher Art zu beachten? Veranstaltungstermin 25. – 26. April 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1248 MC3 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 26. Februar 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 27. Februar 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail: [email protected] Internet: www.intercityhotel.com Internet:www.scandichotels.de S-1221 MC3 Finanzen, Steuern, Recht & Revision Praxisseminar Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen in der öffentlichen Verwaltung WIRTSCHAFTLICHKEITSUNTERSUCHUNGEN SIND VERPFLICHTEND FÜR DIE ÖFFENTLICHE HAND UND MÜSSEN WEITSICHTIG, KORREKT UND EFFIZIENT DURCHGEFÜHRT WERDEN Der Grundsatz der Wirtschaftlichkeit ist in §7 der Bundes bzw. Landeshaushaltsordnungen verankert. Demnach sind Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bei sämtlichen finanzwirksamen Maßnahmen der öffentlichen Verwaltung Pflicht. Zusätzlich hat sich in den letzten Jahren durch zahlreiche große Projekte in der öffentlichen Verwaltung, bei denen es zu massiven Kosten- und Zeitüberschreitungen gekommen ist, der Druck erhöht, Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen nicht als „Sekundärthema“ zu begreifen. Deshalb führt für involvierte Akteure in der öffentlichen Verwaltung kein Weg daran vorbei, ein fundiertes Know-How über den Kontext und die Bausteine von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen aufzubauen. PRAKTIKER AUF DEM GEBIET SEHEN SICH IMMER WIEDER MIT SCHWIERIGEN FRAGESTELLUNGEN KONFRONTIERT: • Wie sind Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen in öffentlichen Institutionen richtig durchzuführen? • Welche Verpflichtungen, Risiken und Problemfelder zeigen sich in der Praxis? • Welche Modelle und Rechenmethoden können Projektleiter und Beschaffungsstellen anwenden? Welche Vor- und Nachteile gibt es jeweils zu beachten? • Wie sind Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen in der internen und externen Revision zu überprüfen? • Wie kann die Organisation der Beschaffung so aufgezogen sein, dass maximale Wirtschaftlichkeit gewährleistet wird? Unsere Veranstaltung ermöglicht Ihnen einen detaillierten und praxisbezogenen Einblick in die aktuellen Problematiken der Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen. Unsere Experten besitzen langjährige Erfahrungen und haben zahlreiche Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen in unterschiedlichen Feldern durchgeführt. Sie werden Ihnen Handlungsspielräume und Risiken, Entwicklungspotentiale und konkrete Handlungsmöglichkeiten aufzeigen und anhand von relevanten Beispielen veranschaulichen. Dabei wird sowohl die Perspektive der Prüfer als auch der zu Prüfenden abgedeckt. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Prüfgebietsleiter, Prüfer, Revisoren, Innenrevisoren, Kämmerer, Compliance Manager, Projektleiter, Leiter und andere Mitarbeiter aus folgenden Abteilungen: • Revision, Interne Revision •Controlling • Finanzen, Beteiligungen, Finanzkontrolle und Haushalt •Risikomanagement •Korruptionsbekämpfung • IT-Management/Informatik und Technik • Beschaffung, Vergabestelle und Einkauf •Qualitätssicherung • Bauabteilung, Immobilienmanagement und Infrastruktur • Projektplanung und -management Wirtschaftsprüfer und Berater für den öffentlichen Sektor 37 WAS LERNEN SIE IN DIESEM PRAXISSEMINAR? • Was sind die Besonderheiten der Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im öffentlichen Sektor? • Welche rechtlichen Rahmen sind verpflichtend? • Wie ist das Gesetz zur sparsamen und wirtschaftlichen Haushaltsführung auszulegen? • Was sind die populärsten Berechnungsmethoden für die jeweiligen Anwendungsbereiche? • Welche Vor- und Nachteile haben die unterschiedlichen Methoden der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung? • Welche besonderen Risiken müssen bei IT-Projekten berücksichtigt werden? • Wie werden Berechnungen der wirtschaftlichsten Finanzierungsmaßnahmen durchgeführt? • Wie wird eine Nutzwertanalyse korrekt und effizient durchgeführt? • Was ist bei der internen und externen Revision bezüglich der Auswertung der Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen besonders wichtig? • Wie kann eine wirtschaftliche Gestaltung der Beschaffungsorganisation aussehen? • Wie sind Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bei der Einrichtung zentraler Beschaffungsstellen vorzunehmen? • Was gilt es bei Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen von Infrastrukturprojekten zu beachten? • Wie kann Transparenz der Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen gewährleistet werden? • Wie kann der Prozess der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung schnell und effizient durchgeführt werden? • Welche (externen) Stellen müssen bei einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung wie eingebunden werden? Veranstaltungstermin 9. – 10. Mai 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1221 MC3 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 4. März 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 5. März 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Karl-Liebknecht-Straße 32 10178 Berlin Tel.: +49 (0)30 301 041 17 50 Fax: +49 (0)30 301 041 17 59 E-Mail:[email protected] S-1234 MC3 Finanzen, Steuern, Recht & Revision Interaktives Seminar Kosten- und Leistungsrechnung für ergebnisorientierte Haushaltsplanung in den öffentlichen und gemeinnützigen Institutionen EFFIZIENTE UND WIRTSCHAFTLICHE FINANZVERWALTUNG ERFORDERT DEN EINSATZ VON BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHEN INSTRUMENTEN Unabhängig von den intensiven Diskussionen um wirksame kameralistische und doppische Lösungen, ist inzwischen eine gekonnte Anwendung der Kosten- und Leistungsrechnung in den öffentlichen und gemeinnützigen Finanzen unverzichtbar. Viele Einrichtungen sehen in der häufig effizient funktionierenden Kameralistik ein optimales Werkzeug, das Auskunft über Einnahmen und Ausgaben sowie über die Verwendung von Ressourcen gibt. § 7 BHO bzw. LHO und VV erfordert die Einführung der Kosten- und Leistungsrechnung in bestimmten Bereichen. Auch im Grundgesetz (Art. 91d GG) werden Bund und Länder zur Förderung der Effizienz ihrer Verwaltungen aufgefordert. Somit stehen viele Institutionen in der Pflicht diese Vorschriften anzuwenden. Aus diesem Grund müssen Haushaltsreferate und Finanzabteilungen immer häufiger Antworten auf Fragen zu Wirtschaftlichkeit, Preis-LeistungsVerhältnis oder Wirkung der verwendeten Mittel liefern können. KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG UNTERSTÜTZT EINE TRANSPARENTE UND ZIELORIENTIERTE HAUSHALTSPLANUNG Transparente Finanzverwaltung, effizientes Haushaltswesen sowie leistungsfähige Ressourcenverantwortung sind Ziele, die sich in den öffentlichen und gemeinnützigen Institutionen durch eine sachgerechte Kosten- und Leistungsrechnung erreichen lassen. Sie sind aufgefordert Fragen der Zielorientierung, Ergebnissteuerung, Kostenwirtschaftlichkeit immer mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Doch es lässt sich häufig nicht genau berechnen, welche Kosten bestimmte Leistungen in Ihrer Einrichtung verursachen und welche Ziele damit erreicht werden. Diese Schwierigkeiten führen dazu, dass in vielen Fällen nicht identifiziert werden kann, an welchen Stellen Einsparungspotential gegeben ist. So ist es noch schwieriger, den knappen oder gar verkürzten Haushalt einzuhalten. Lernen Sie, wie Sie Ihren Haushaltsplan sowie die Verwendung von Geldern für Projekte in Zeiten knapper Kassen und im Zuge der Verwaltungsmodernisierung nachhaltig und sinnvoll planen. Dieses speziell auf die Bedürfnisse der öffentlichen Verwaltung und der gemeinnützigen sowie kirchlichen Einrichtungen zugeschnittene interaktive Seminar bietet Ihnen einen vertieften Einblick, wie Sie Ihre Kosten- und Leistungsrechnung effektiv aufbauen und optimieren. Darüber hinaus üben Sie, wie Sie Ihre Ziele und Ergebnisse planen und messen können. Durch zahlreiche Praxisbeispiele werden Sie lernen, wie Sie die Finanzverwaltung Ihrer Einrichtung verbessern und vereinfachen können. AN WEN RICHTET SICH DAS INTERAKTIVE SEMINAR? Das Seminar richtet sich an Leiter und Mitarbeiter aus öffentlichen Institutionen sowie gemeinnützigen und kirchlichen Einrichtungen, insbesondere aus den Abteilungen: • Kosten- und Leistungsrechnung • Haushalt, Haushaltsplanung, Steuerung • Finanzen, Finanzsteuerung •Kämmerei •Rechnungswesen • Verwaltung, Zentrale Dienste, Amtsleitung, Organisation •Verwaltungsmodernisierung • Neues Finanzmanagement •Controlling • Steuern und Recht 38 Aus Institutionen und Einrichtungen der öffentlichen Hand wie: • Bundes- und Landesministerien • Nachgeordnete Behörden, Ämter und Betriebe von Bund und Ländern • Städte, Landkreise, Kommunen und Verbandsgemeinden • Nachgeordnete Behörden und Ämter von Städten, Landkreisen, Kommunen und Verbandsgemeinden • Finanz- und Prüfbehörden • Unternehmen in öffentlicher Hand • Hochschulen und Fachhochschulen • Forschungseinrichtungen und -institute • Öffentliche Versicherer • Alle weiteren öffentlichen Institutionen und Verwaltungen Sowie aus folgenden gemeinnützigen und kirchlichen Einrichtungen wie: • Kultureinrichtungen wie Museen, Theater, Opernhäuser • Verbände, Vereine und Stiftungen • Hilfswerke, Nichtregierungsorganisationen und Hilfsorganisationen • Kirchen, Landeskirchen, Rechnungshöfe, Diözesanverwaltungen und Pfarreien • Orden, Kongregationen, Stifte, Klöster, Priesterseminare • Sozial- und Pflegeeinrichtungen, Seniorenheime und Krankenhäuser • Schulen und Kindergärten Veranstaltungstermin 12. – 13. Mai 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1234 MC3 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 11. März 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 12. März 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail: [email protected] Internet: www.intercityhotel.com Internet:www.scandichotels.de S-1222 MC3 Finanzen, Steuern, Recht & Revision Praxisseminar Prüfung und Revision von Vergabeverfahren Prüfprozess • Vergabearten • Prüffelder • Bewertung PRÜFUNGSPROZESS BEINHALTET EINE UMFANGREICHE PRÜFUNG DER BEWERTUNG VON ANGEBOTEN UND DER VERGABEART Die Prüfung und Revision der Vergabe von öffentlichen Aufträgen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Innenrevisoren müssen sowohl die Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit der öffentlichen Institutionen und Mittel als auch die Qualität der erbrachten Leistungen überprüfen. In der Praxis erweist sich die Vergabe von Bau, Liefer- und Dienstleistungen, inklusive IT-Beschaffungen, für Prüfer und Innenrevisoren als besonders komplex und schwierig. Innenrevisoren und Rechnungspr üfer müssen ausführliche Untersuchungen der Vorangebotsphase, der Ausschreibungsdurchführung sowie des Auftragsmanagements durchführen. Dazu gehören die Prüfung der Bewertung von Angeboten, die Prüfung der Vergabeart sowie die Prüfung der Vollständigkeit der Dokumentation und der Fristeneinhaltung. Immer mehr an Bedeutung gewinnt zudem die Überprüfung der Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebotes sowie die Prüfung von Zweckmäßigkeit. Ebenso wichtig ist die Einhaltung von EUVergaberichtlinien bei Vergaben oberhalb der Schwellenwerte. FINANZKORREKTUREN UND RÜCKFORDERUNGEN BEI VERGABEVERSTÖSSEN UND UNREGELMÄSSIGKEITEN SIND VERMEIDBAR Maßnahmen und Projekte, die durch EU-Förderungen mitfinanziert werden, unterliegen einer verstärkten Vergabeprüfung. Dieses Prüfgebiet erwies sich als besonders wichtig, nachdem diverse Prüfungen der EU-Kommission und des Europäischen Rechnungshofes sowohl gravierende Vergabefehler als auch starke Defizite im Kontrollsystem zur Ermittlung solcher Vergabefehler ergeben haben. Bei festgestellten Unregelmäßigkeiten und Vergaberechtsverstößen kann die EU Kommission schmerzhafte Finanzkorrekturen auferlegen, die öffentliche Haushalte sehr schwer belasten können. Nicht zuletzt kommt im Jahr 2016 eine deutschlandweite Anpassung des Vergaberechts an die neuen EU-Vergaberichtlinien. Änderungen und neue Herausforderungen werden künftig alle Prüfinstanzen sowie Innenrevisoren betreffen. Ein vertieftes Wissen im Umgang mit Prüfungsmethoden ist daher dringend nötig. Unser Seminar ermöglicht Ihnen einen vertieften Einblick in Methoden für eine effektive Vergabeprüfung. Sie erweitern Ihr praktisches Wissen über Prüfungsprozesse und Prüfungsmethoden und erhalten einen Einblick in die wirkungsorientierte Überprüfung der Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebotes. Anhand praktischer Beispiele lernen Sie das Handwerkszeug und die Methoden, die Ihnen die tägliche Arbeit mit den neuen Anforderungen erleichtern. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Alle öffentlichen Beschaffungsbehörden, Institutionen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene, Beteiligungsunternehmen der öffentlichen Verwaltung, Universitäten, Forschungseinrichtungen, insbesondere Leiter und Führungskräfte der Abteilungen: • Interne Revision • Finanzen, Controlling •Kämmerei • Beschaffung, Einkauf, Vergabe Alle Organe der staatlichen Finanzkontrolle: •Landesrechnungshöfe •Rechnungsprüfungsämter •Revisionsämter • Kommunale Prüfungsverbände, Kommunalaufsichten, Gemeindeprüfungsämter •EU-Prüfbehörden 39 Sowie Führungskräfte und Abteilungsleiter von zur Einhaltung des Vergaberechts verpflichteten Einrichtungen: • Verbände, Vereine und Stiftungen • Nichtregierungsorganisationen und Hilfsorganisationen • Kirchen und Diözesanverwaltungen • Sozial- und Pflegeeinrichtungen •Kultureinrichtungen WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR? • Welche Fallstricke gibt es bei Planung, Durchführung und Auswertung einer Vergabeprüfung? • Welche sind die kritischen Stellen einer freihändigen Vergabe? • Was müssen Sie bei der Prüfung der Vollständigkeit der Dokumentation und der Fristeneinhaltung besonders beachten? • Welche Besonderheiten gibt es bei Prüfung von EU-Vergaben? • Wie führen Sie eine sichere Prüfung der Bewertung von Angeboten mit einer Bewertungsmatrix durch? • Was müssen Sie bei Prüfung von Zweckmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit insbesondere beachten? • Wie müssen Sie die neuen EU-Vergabekriterien bei Ihrer Prüfung berücksichtigen? • Wie können Sie Checklisten zur Prüfung der öffentlichen Auftragsvergabe verwenden? • Welche sind die häufigsten Vergabefehler? • Was sind die wichtigsten Prüffelder bei Vergaben im IT Bereich, bei Bauleistungen und Dienstleistungen? Veranstaltungstermin 6. – 7. Juni 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1222 MC3 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 4. März 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 5. März 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail:[email protected] Internet:www.intercityhotel.com S-1285 MC3 Finanzen, Steuern, Recht & Revision Fachseminar Finanzierung öffentlicher Einrichtungen durch Sponsoring SPONSORING ZUR UNTERSTÜTZUNG KNAPPER ÖFFENTLICHER HAUSHALTE – WANN RECHTSSICHER? Aufgrund der schwierigen Haushaltslage der öffentlichen Hand wird die Gewinnung von Sponsoren aus der Wirtschaft immer wichtiger. Während Kernaktivitäten nicht gesponsert werden dürfen, benötigen öffentliche Behörden oft ergänzende Finanzierung bei der Durchführung von Veranstaltungen und anderen wichtigen Projekten. Jedoch muss bereits der Anschein von Parteinahme oder Vorzugsbehandlung vermieden werden, um sowohl Sponsoringrichtlinien als auch strafrechtliche Regelungen einzuhalten. REALISIEREN SIE IHRE ÖFFENTLICHEN PROJEKTE MIT HILFE PRIVATER FÖRDERER UND VERMEIDEN SIE DABEI RISIKEN Private Förderer der öffentlichen Hand haben die legitime Erwartung, einen kommunikativen Nutzen aus dem Sponsoring zu erzielen. Für die geförderten öffentlichen Einrichtungen ist es jedoch zwingend notwendig, ein Gleichgewicht zwischen der erhaltenen Förderung und der Gegenleistung zu gewährleisten um „unechtes“ Sponsoring zu vermeiden. Doch wie kann der Wert des Sponsorings – insbesondere bei Sachleistungen – beziffert werden? Wie definiert sich der notwendige gemeinsame Zweck des Sponsors und der Behörde, der den Unterschied zwischen Sponsoring und Werbung ausmacht? Wie können die Gefahren im Bereich Sponsoring vermieden und gleichzeitig Chancen genutzt werden? BRENNPUNKT BILDUNG UND KULTUR Insbesondere staatliche kulturelle Einrichtungen und (Hoch-) Schulen benötigen oft Unterstützung durch private Förderer. Um die Unabhängigkeit von Forschung und Lehre sowie die Freiheit der Kunst zu garantieren, bestehen in beiden Bereichen jedoch noch strengere Richtlinien für den Umgang mit Sponsoring. Gleichzeitig sind kulturelle Veranstaltungen und ergänzende (Hoch-) Schulmaßnahmen ohne zusätzliche Mittel kaum durchführbar. Wie können sich die finanzielle Notwendigkeit der Empfänger, das Interesse des Sponsors am Imagegewinn und das Werbeverbot an Schulen rechtskonform miteinander verbinden lassen? Erhalten Sie Antworten auf diese und viele weitere Fragen bei unserem Fachseminar. AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR? Alle Mitarbeiter in öffentlichen Einrichtungen und Behörden wie Ministerien auf Bundes- und Landesebene, zum Beispiel: • • • • • • 40 Ministerium für Finanzen Ministerium für Inneres Ministerium für Bildung und Kultur Ministerium für Wissenschaft Ministerium für Wirtschaft Ministerium für Bau, Infrastruktur und Verkehr Behörden auf Bezirks- und kommunaler Ebene, die Sponsoring erhalten oder beurteilen müssen, insbesondere aus folgenden Abteilungen: •Justitiariat •Haushaltsreferat • Organisation und Kommunikation •Innenrevision •Sponsoringbeauftragte •Anti-Korruptionsbeauftragte Kultureinrichtungen, Gemeinnützige Organisationen und (Hoch-) schulträger, die Sponsoring erhalten oder beurteilen müssen, insbesondere aus folgenden Abteilungen: • Sponsoring, Kooperationen, Sponsorigpartnerschaften •Projektförderung •Fundraising • Spenden, Spendensammlung •Marketing • Presse, Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit Veranstaltungstermin Juni 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1285 MC3 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 1. April 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 2. April 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort Diese Veranstaltung findet in einem Hotel in Berlin statt. S-1286 MC3 Finanzen, Steuern, Recht & Revision Praxisseminar Controllinginstrumente für die öffentliche Hand: Zielsetzung • Kennzahlen • Berichtswesen • Kostenmanagement CONTROLLING IST MEHR ALS NUR DIE ÜBERPRÜFUNG VON ZAHLEN Begrenzte Budgets, steigende Kosten sowie komplexe Mittelbewirtschaftung stellen öffentliche Institutionen sowie gemeinnützige und kirchliche Einrichtungen vor neue Herausforderungen. Darüber hinaus kommen auf die Mitarbeiter neue Aufgaben und Verantwortlichkeiten zu, die sich nur mit verbesserten Prozessen bewältigen lassen. Um diese Herausforderungen und Aufgaben zu meistern, müssen Sie Ihre Organisation, Strukturen, Schnittstellen und Abläufe analysieren, kritisch beurteilen sowie neue Wege finden, diese besser und effizienter zu gestalten. Daher ist eine langfristige Planung und Steuerung durch zielorientiertes Controlling für eine transparente und leistungsfähige Finanzverwaltung unabdingbar. Doch trotz vieler Modernisierungsansätze, die Qualität- und Effektivitätssteigerungen versprechen, werden sie in vielen Einrichtungen gar nicht oder nicht richtig angewandt. Dabei können schon gekonnt eingeführte Verbesserungen im Rechnungswesen helfen, die begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen effizienter einzusetzen. DURCH ZIELORIENTIERTES CONTROLLING EFFEKTIVER UND KOSTENBEWUSSTER HANDELN In diesem Seminar lernen Sie neue Methoden, um mit einem begrenzten Aufwand wichtige Bereiche wie Kostenmanagement, finanzielle Abrechnung von Fördermitteln und Zuwendungen, Risikomanagement sowie Immobiliencontrolling aufzubauen oder zu verbessern. Kenntnisse wie Analyse der Wirtschaftlichkeit der Prozesse, Bildung von finanziellen und nichtfinanziellen Kennzahlen sowie eine reale Einschätzung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage werden Ihnen auf eine praxisnahe Art und Weise durch die hochkarätigen Experten aus mehreren Einrichtungen nahe gebracht. Dieses, speziell auf die Bedürfnisse der öffentlichen Verwaltung sowie der gemeinnützigen und kirchlichen Einrichtungen zugeschnittene, Praxisseminar bietet Ihnen ein sehr breites Paket an Instrumenten, mit welchen Sie Ihr Controlling effektiv aufbauen sowie Ihre Ziele planen und messen können. Durch zahlreiche Praxisbeispiele lernen Sie, Ihre Prozesse zu verbessern. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Führungskräfte, Leiter, Controller und Mitarbeiter insbesondere aus den Abteilungen: •Controlling •Reporting •Finanzen •Rechnungswesen • Haushalt, Haushaltsplanung, Steuerung • Verwaltung, Zentrale Dienste, Amtsleitung, Organisation • Interne Revision •Kämmerei •Verwaltungsmodernisierung 41 Aus Institutionen und Einrichtungen der öffentlichen Hand wie: • Bundes- und Landesministerien • Nachgeordnete Behörden, Ämter und Betriebe von Bund und Ländern • Städte, Landkreise, Kommunen und Verbandsgemeinden • Nachgeordnete Behörden und Ämter von Städten, Landkreisen, Kommunen und Verbandsgemeinden • Finanz- und Prüfbehörden • Unternehmen in öffentlicher Hand • Öffentliche Versicherer • Universitäten und Hochschulen • Allen weiteren öffentlichen Institutionen und Verwaltungen Sowie aus folgenden gemeinnützigen und kirchlichen Einrichtungen: • Kirchen, Landeskirchen, kirchlichen Rechnungshöfen, Diözesanverwaltungen und Pfarreien • Orden, Kongregationen, Stiften, Klöstern, Priesterseminaren • Verbänden, Vereinen und Stiftungen • Hilfswerken, Nichtregierungsorganisationen und Hilfsorganisationen • Sozial- und Pflegeeinrichtungen, Seniorenheimen und Krankenhäuser • Schulen und Kindergärten • Universitäten und Fachhochschulen • Kultureinrichtungen wie Museen, Theater, Opernhäuser Veranstaltungstermin Juli 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1286 MC3 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 29. April 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 30. April 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Praxisseminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort Diese Veranstaltung findet in einem statt. Hotel in Berlin Veranstaltungsvorschau Ausgewählte Veranstaltungen für die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation 44 IT-Sicherheit von mobilen Endgeräten in öffentlichen Institutionen 45 Social Media im Öffentlichen Sektor 46 Vorbereitung auf IT-Notfälle in öffentlichen Institutionen 47 Finanzierungsmöglichkeiten für die Migrations- und Flüchtlingshilfe 48 Personalentwicklung in öffentlichen Institutionen und Unternehmen 49 Die eAkte in öffentlichen Institutionen: Professionelle Einführung und Nutzung 50 Werkzeuge zur Prüfung der IT im öffentlichen Sektor 51 Messung und Evaluierung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in den öffentlichen Institutionen 52 IT-Sicherheitsrecht in öffentlichen Institutionen und Unternehmen praktisch umsetzen 53 Umsetzung des IT-Sicherheitsgesetzes in öffentlichen Institutionen und Unternehmen 54 Erfolgskritisches Wissen bei Personalwechsel sichern – Wissenstransfer auf dem Prüfstand 55 IT-Sicherheitsmanagement in öffentlichen Institutionen und Unternehmen 56 Professionelles Geschäftsprozessmanagement und -optimierung im öffentlichen Sektor 57 Flüchtlingskrise – Unterkunfts- und Integrationsmanagement 58 Gesundheitsmanagement in der öffentlichen Verwaltung S-1148 MC3 Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation Spezialseminar für öffentliche IT-Beauftragte IT-Sicherheit von mobilen Endgeräten in öffentlichen Institutionen DIE IT-SICHERHEIT BEIM EINSATZ VON MOBILEN ENDGERÄTEN ALS HERAUSFORDERUNG FÜR DIE ÖFFENTLICHEN INSTITUTIONEN Die Nutzung von mobilen Endgeräten wie Smartphones, Laptops oder Tablets nimmt immer mehr zu. Während effizientes Arbeiten heutzutage ohne diese Kommunikationsgeräte kaum mehr vorstellbar ist, bestehen bei Ihrer Nutzung große Gefahren für die IT- und Datensicherheit. Dies gilt insbesondere für den öffentlichen Dienst, wo der verantwortungsvolle Schutz von Bürgerdaten sowie anderen, mitunter sehr sensiblen und sicherheitsrelevanten Informationen die IT-Sicherheitsbeauftragten vor immer größere Herausforderungen stellt. Daher muss jede öffentliche Institution den Spagat zwischen der Gewährleistung von IT-Leistungen für Ihre User einerseits und der Abwehr inhärenter Gefahren andererseits meistern. MOBILE DEVICE MANAGEMENT (MDM), CONTAINERLÖSUNGEN UND RISIKO- UND NOTFALLMANAGEMENT FÜR MOBILE ENDGERÄTE ALS ANTWORT Die Richtlinien des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bieten den IT-Sicherheitsbeauftragten der öffentlichen Hand viele wichtige Handlungsoptionen für die Prävention von Datendiebstahl sowie -verlust, Risikoanalysen und das Notfallmanagement im Ernstfall. Damit erschöpft sich das Thema der IT-Sicherheit bei mobilen Endgeräten jedoch keinesfalls: IT-Sicherheitsbeauftragte müssen sich nämlich auch zahlreichen technischen und organisatorischen Entscheidungen stellen, um den Schutz der Daten, die über mobile Endgeräte genutzt werden, oder aber auch um den Schutz der Endgeräte selbst, zu gewährleisten. Dabei können sie sich bspw. für die Arbeit mit Container-Lösungen entscheiden, die für einen effektiven Schutz der Daten genutzt werden können, oder aber für die Einführung eines entwickelten Mobile Device Managements (MDM), das nicht nur die Daten, sondern auch die Endgeräte selbst schützen kann. Das Seminar wird IT-Sicherheitsbeauftragten in öffentlichen Institutionen einen praxisnahen Überblick über die folgenden Themen bieten: • aktuelle Herausforderungen und Lösungen im Bereich IT Sicherheit bei mobilen Endgeräten • Richtlinien des BSI für mobile Endgeräte und ihre aktive Nutzung (Prävention von Datendiebstahl und Datenverlust, Notfallmanagement und Risikoanalysen) • kostengünstige und technisch sowie organisatorisch umsetzbare Lösungen für einen guten Schutz der Daten auf mobilen Endgeräten (bspw. über Container-Lösungen) • Sicherheit für Daten und mobile Endgeräte durch die Planung, Umsetzung und Nutzung eines entwickelten Mobile Device Managements (MDM) • Lösungen für die Beschaffung der richtigen Software-Tools (bspw. von Mobile Device Management Systemen) • rechtliche Herausforderungen bei BYOD, Privatnutzung und der Beschaffung von Lösungen für MDM etc. 44 AN WEN RICHTET SICH DAS SPEZIALSEMINAR? IT-Sicherheitsbeauftragte, IT-Beauftragte, Leiter der Abteilungen und alle Mitarbeiter, die verantwortlich sind für die Bereiche: • Informations- und Kommunikationstechnik • IT-Sicherheit, IT-Sicherheitsmanagement, IT-Management, IT-Koordination • Strategische Planung • Verwaltung, Organisation Aus öffentlichen Verwaltungen und Unternehmen in öffentlicher Hand wie: • Bundes- und Landesministerien • Nachgeordnete Behörden, Ämter und Betriebe von Bund und Ländern • Städte und Kommunen • Nachgeordnete Behörden und Ämter von Städten und Kommunen • Unternehmen in öffentlicher Hand und des öffentlichen Rechts • IT-Dienstleister auf Landesebene • Kommunale IT-Dienstleister • Sicherheitsbehörden (u. a. Polizeibehörden) • Universitäten, Forschungseinrichtungen und (wissenschaftliche) Bibliotheken • Kirchliche Einrichtungen und Non-Profit-Organisationen • Öffentliche Banken Veranstaltungstermin 21. – 22. Januar 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1148 MC3 Veranstaltungspreis 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Karl-Liebknecht-Strasse 32 10178 Berlin Tel.: +49 30 3010411 750 Fax: +49 30 3010411 759 E-Mail: [email protected] S-1178 MC3 Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation Praxisseminar Social Media im Öffentlichen Sektor Prozesse • Risikoabwehr • Erfolgskontrolle GEWINNEN SIE NEUE KONTAKTE UND BEGEISTERN SIE SIE! Für Behörden, Unternehmen in öffentlicher Hand, Vereine und ähnliche Einrichtungen mit einem öffentlichen Charakter ist der ständige Dialog mit der Außenwelt unentbehrlich. Viele dieser Institutionen haben inzwischen erkannt, dass sie ohne Facebook, Twitter, YouTube & Co. einen wesentlichen Teil ihrer Zielgruppen nicht erreichen – seien es Bürger, Unternehmen, Touristen, Besucher, Spender oder Freiwillige. Dennoch wird das große Potential der sozialen Netze von vielen noch längst nicht ausgeschöpft. Die Gründe dafür sind vor allem Unerfahrenheit, rechtliche Bedenken, mangelnde Ressourcen sowie logistische Hürden. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Ihre Institution durch eine strategische Nutzung von Social Media Kanälen verstärkt wahrgenommen wird und wie Sie hierüber direkt mit Ihren Bürgern, Kooperationspartnern und Interessenten kommunizieren können. Sie lernen, mit negativem Feedback im Netz konstruktiv umzugehen und rechtliche Risiken zu beherrschen. Außerdem erfahren Sie, wie Sie Social Media für Ihr Personalrecruiting gezielt einsetzen können. BEZIEHEN SIE SOCIAL MEDIA IN IHRE KOMMUNIKATIONSSTRATEGIE EIN Eine twitternde Region, ein postendes Museum oder ein streamendes Ministerium –Social Media erzielt vieles, wo klassische Marketing- und Kommunikationsinstrumente an ihre Grenzen stoßen: Emotionen, persönlichen Bezug und vor allem schnellen Austausch und Multiplikation. Soweit gekonnt angewandt, können sich auch öffentliche Verwaltungen mit diesen Werkzeugen „erlebbar“ machen. Was jedoch in Zeiten knapper Haushalte des öffentlichen Sektors enorm wichtig ist: Der Erfolg der Kampagnen in sozialen Netzen ist heutzutage unverkennbar und lässt sich messen: zum Beispiel durch höhere Besucherzahlen, aktivere Bürgerbeteiligung oder leichteren Austausch mit Freiwilligen. Social Media werfen insbesondere für öffentliche Träger sowie andere öffentliche und nicht-öffentliche Einrichtungen spezielle Fragen auf: • Wie kann und sollte ich Social Media in mein Kommunikations und Marketingkonzept einbeziehen? • Welche Herausforderungen bestehen dabei? • Welche datenschutzrechtlichen Regelungen muss ich beachten? • Wann ist eine Social Media für meine Institution sinnvoll? Wenn Sie den maximalen Gewinn von Social Media für Ihre Institution gewährleisten wollen, müssen Sie mehr tun, als ein paar kostenlose Profile in sozialen Netzwerken einzurichten. Ihre Gesamtstrategie muss überdacht und die verschiedenen Abteilungen Ihrer Einrichtung eingebunden werden. Dieses Seminar gibt Ihnen einen grundlegenden Einblick, welche Chancen, Herausforderungen und Risiken soziale Netze für Sie genau darstellen und wie Sie Vernetzungs- und Austauschplattformen wirksam nutzen können. 45 AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Leiter, Experten und Mitarbeiter folgender Abteilungen: • Online- und Internet-Redaktion •Kommunikation •Marketing •Öffentlichkeitsarbeit • Presse, Werbung & Medien • Neue Medien •Fundraising Aus Einrichtungen wie: • Bundes- und Landesministerien • Nachgeordnete Behörden und Betriebe von Bund und Ländern • Städte und Kommunen •Tourismusagenturen • Städtische Marketing-, Tourismus- und Werbeeinrichtungen • Versorgungsunternehmen in den Bereichen Energie, Verkehr, Wasser und Abfall •Wirtschaftsförderungsagenturen • Kultureinrichtungen wie Museen, Theater, Opernhäuser, u.ä. • Flughäfen, ÖPNV und weitere Infrastrukturobjekte • PR- und Marketingagenturen • Universitäten und Hochschulen •Nichtregierungsorganisationen • Vereine und Verbände Veranstaltungstermin 21. – 22. Januar 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1178 MC3 Veranstaltungspreis 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort Scandic Berlin Kurfürstendamm Augsburger Straße 5 10789 Berlin Tel.: +49 (0)30 21 24 20 E-Mail:[email protected] S-1191 Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation Praxisseminar Vorbereitung auf IT-Notfälle in öffentlichen Institutionen ALLE ÖFFENTLICHEN INSTITUTIONEN VON IT-NOTFÄLLEN BETROFFEN Moderne öffentliche Institutionen können ohne reibungslos funktionierende IT nicht mehr arbeiten. Deshalb stellen Risiken der IT-Sicherheit eine existentielle Gefahr dar. Nicht immer gelingt es aber, solche Bedrohungen erfolgreich abzuwehren und es treten Notfälle ein. Dennoch kann auch bei Notfällen der Schaden minimal gehalten werden. Voraussetzung dafür ist, dass vorher eine sinnvolle ganzheitliche Vorbereitung stattgefunden hat, die es erlaubt, auch beim Eintritt von Notfällen schnell und effektiv zu handeln. Umgekehrt ist es aber zu spät, sich mit IT-Notfallmanagement erst dann zu beschäftigen, wenn eine kritische Situation bereits eingetreten ist. ÖFFENTLICHE ORGANISATIONEN BEI IT-NOTFALLMANAGEMENT AN BSI-STANDARD 100-4 GEBUNDEN Effektives IT-Notfallmanagement beginnt damit, dass Sie IT-Sicherheitsrisiken schnellstmöglich erkennen, wenn sie auftauchen. Es beinhaltet eine präzise Identifikation der Art des Problems, erfordert Wissen über die jeweils geeigneten Gegenmaßnahmen und verlangt auch, sich mit der langfristigen Behebung des Schadens auseinanderzusetzen. Wie Sie diese Schritte umzusetzen haben, ist im BSI-Standard 100-4 konsolidiert dargestellt. Schaffen Sie es nicht, diesen Anforderungen gerecht zu werden, drohen neben den direkten Folgen von ineffektiver ITNotfallbewältigung schlimmstenfalls auch rechtliche Sanktionen für die Verantwortlichen. Trotzdem besteht in den meisten öffentlichen Organisationen Unwissen darüber, wie die allgemein formulierten BSI-Standard 100-4 Vorgaben im Einzelfall jeweils umgesetzt werden müssen. OPTIMALE UMSETZUNG DER IT-NOTFALLMANAGEMENTVORGABEN IN IHRER ORGANISATION In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie die Vorgaben des BSIStandard 100-4 in Ihrer Organisation umsetzen und dabei auf die Bedürfnisse Ihrer Einrichtung anpassen. Dies beinhaltet unter anderem einen Überblick über die wichtigsten Vorgaben und Richtlinien und welche Relevanz diese jeweils für Sie und Ihre Einrichtung haben. Es wird Bezug genommen auf die Herausforderung, dass die meisten öffentlichen Einheiten beim IT-Notfallmanagement sowohl finanziell als auch zeitlich mit sehr begrenzten Ressourcen ausgestattet sind und meistens auch nicht auf Erfahrungen zurückgegriffen werden kann. Am Ende des Seminars sind Ihnen die relevanten Prozessschritte bekannt, mit denen sich der Schaden von IT-Notfällen in Grenzen halten lässt: Alle präventiven Handlungen (Aufbau Notfallorganisation, Notfallhandbuch, Bereitstellung Infrastruktur, Notfallübungen), um optimal auf kritische IT-Situationen vorbereitet zu sein, das richtige Verhalten während IT-Notfällen (Krisenstab, Risikoanalyse, richtige Kommunikation) sowie die angemessene Nachbereitung, um auch die negativen Langzeit-Folgen von IT-Notfällen gering zu halten. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Leitende Mitarbeiter und Führungskräfte u.a. mit folgenden Positionen: •IT-Sicherheitsbeauftragte •IT-Verantwortliche • Für Krisenstäbe vorgesehene Mitarbeiter • Notfallplaner / Krisenmanager •IT-Revisoren • Leiter zentrale Dienste/Verantwortliche Organisation •Risikomanager •Dienststellenleiter • Referatsleiter / Referenten •Amtsleiter •Geschäftsbereichsleiter in öffentlichen Einrichtungen und Behörden auf Bundes-, Landesund kommunaler Ebene wie zum Beispiel: • Bundes- und Landesministerien • Nachgeordnete Ämter und Behörden •Rathausverwaltungen •Landratsämter • Rechen- und Datenzentren der Länder und Kommunen • Ämter für Informationstechnik •IT-Plattformen •Polizei •Statistikämter •Finanzämter • Bundes- und Landesrechnungshöfe •Rechnungsprüfungsämter • Universitäten und Forschungseinrichtungen • Soziale Träger wie Gesetzliche Krankenkassen, Rentenversicherungen, Krankenhäuser, Kirchen Veranstaltungstermin 22. – 23. Februar 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1191 Veranstaltungspreis 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail: [email protected] Internet: www.intercityhotel.com 46 S-1204 Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation Praxisseminar Finanzierungsmöglichkeiten für die Migrations- und Flüchtlingshilfe DIE FLÜCHTLINGSZAHLEN IN KOMMUNEN UND STÄDTEN STEIGEN KONSTANT Die Anzahl der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommt ist im vergangenen Jahr drastisch gestiegen und wird weiter steigen. Dies stellt Länder, Städte, Kreise, Vereine und Wohlfahrtsverbände vor hohe Kosten und komplexe Aufgaben. Nicht nur müssen Unterbringungen für die hilfesuchenden Personen gefunden werden, es müssen auch eine ganze Reihe flankierender Maßnahmen ergriffen werden, um eine gute Integration zu ermöglichen und den Flüchtlingen alle Chancen in ihrer neuen Situation zu eröffnen. Dies lässt sich am besten durch Projekte und Förderungen erzielen, jedoch sind die Fördertöpfe stark umkämpft und die Antragstellung und die Abrechnung der erhaltenen Gelder stellen die Antragsteller vor eine große Herausforderung. SEIEN SIE AUF DEM AKTUELLEN STAND BEI FÖRDERUNG, LEISTUNGEN UND ORGANISATION Lernen Sie auf diesem Seminar die Bereiche der Antragstellung von Fördergeldern. Die beiden Hauptförderprogramme in diesem Bereich AMIF (Asyl, Migrations- und Integrationsfonds und EHAP (Europäischer Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen in Deutschland) haben Ihren Fokus geändert und machen so nun Gelder für die Hilfe von Migranten und Flüchtlingen leichter zugänglich. Gleichzeitig werden auf Bundesebene weitere Förderprogramme angestoßen und auch im privaten Stiftungs- und Lotteriebereich werden diese dringenden Themen immer stärker betont. Wissen zu den Förderquellen, der richtigen Antragsstellung und Projektkonzeption ist daher unerlässlich um in der aktuellen Lage sinnvolle Hilfe zu konzipieren, zu finanzieren und zu leisten. Tauschen Sie sich mit Experten und Kollegen aus und informieren Sie sich über neue und innovative Lösungen. WAS LERNEN SIE AUF DIESEM PRAXISSEMINAR? • Welche Förderquellen können im Bereich der Flüchtlings- und Migrationshilfe erschlossen werden? • Was ist bei den diversen Formen der Projektgestaltung und Antragsstellung zu beachten? • Wie gestalten sich die Kriterien der Förderfähigkeit in den Förderprogrammen? • Wie werden die Projekte in den diversen Förderprogrammen richtig abgerechnet? • Welche wichtigen Fehler gilt es in der Phase der Antragsstellung, Projektdurchführung und Abrechnung unbedingt zu vermeiden. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Leiter und Führungskräfte aus Verwaltungen und Einrichtungen auf Landes- und kommunaler Ebene sowie aus Stadtverwaltungen in den Bereichen: • Sozialämter, Sozialbehörden • Ausländerämter, Ausländerbehörden • Wohlfahrtsverbände und Kirchen •Jugendämter • Flüchtlings- und Migrationsräte Besonders: •Immigrationsbeauftragte •Flüchtlingskoordinatoren •Projektmanager • Finanz- und Kontrollstellen • Rechtsanwälte mit den Schwerpunkten: Asyl- und Flüchtlingsrecht Veranstaltungstermin 25. – 26. Februar 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1204 Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. IHRE VORTEILE • Gewinnen Sie Einblicke in diverse Förderquellen im Bereich der Flüchtlings- und Migrationshilfe • Werden Sie Experte im Bereich der Projektgestaltung und Antragsstellung • Erfahren Sie, welche spezifischen Kriterien, die unterschiedlichen Förderprogramme an die Projekte anlegen • Lernen Sie, Ihre Projekte in den jeweiligen Programmen richtig abzurechnen und vermeiden Sie Rückzahlungen. 47 Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Karl-Liebknecht-Straße 32 10178 Berlin Tel.: +49 (0)30 301 0411 750 Fax: +49 (0)30 301 0411 759 E-Mail:[email protected] S-1181 MC3 Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation Interaktive Fachkonferenz Personalentwicklung in öffentlichen Institutionen und Unternehmen Sachzwänge des Dienstrechts • Lösungen bei knappen Kassen und Ressourcen KNAPPE KASSEN UND RESSOURCEN SOWIE SACHZWÄNGE DES DIENSTRECHTS ALS HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE ÖFFENTLICHE PERSONALGEWINNUNG UND -ENTWICKLUNG Für die Personalgewinnung und -entwicklung im öffentlichen Dienst haben die stürmischen Zeiten schon begonnen: Zahlreiche Führungskräfte werden aufgrund der demografischen Entwicklung demnächst aus dem öffentlichen Dienst ausscheiden und eine gewaltige Lücke hinterlassen. Nachwuchs für den mittleren und höheren Dienst wird deswegen ebenso dringend gesucht wie die raren Fachkräfte (bspw. IT-Kräfte). Um diese Schlüsselmitarbeiter zu gewinnen und – dies ist entscheidend – auch langfristig an sich zu binden, müssen die öffentlichen Personalverantwortlichen die modernen Mittel der Personalrekrutierung und -entwicklung nutzen können, wie sie in der Privatwirtschaft gang und gäbe sind. Im Bereich der Personalgewinnung dürfen Ihnen bspw. •Assesment-Center, • Employer Branding und • die Nutzung von Social Media zur Rekrutierung keine Fremdwörter sein. Im Bereich der Personalgewinnung gilt dies für moderne Personalentwicklungsinstrumente wie bspw. • Talent Management • Diversity Management •Gesundheitsmanagement •Wissensmanagement MIT DENEN SCHLÜSSELMITARBEITER ODER, WENN ES ANDERS NICHT GEHT, ZUMINDEST IHR WISSEN DER ORGANISATION ERHALTEN BLEIBEN. Die Anwendung dieser modernen Instrumente im öffentlichen Dienst, die in der Privatwirtschaft entwickelt worden sind und erfolgreich eingesetzt werden, erweist sich aber mitunter als schwierig: Knappe Kassen und Ressourcen im öffentlichen Dienst sowie die Sachzwänge des öffentlichen Dienstrechts (für Beamten und Angestellte im öffentlichen Dienst) erschweren zahlreichen öffentlichen Personalverantwortlichen, die noch nicht gelernt haben, • intelligente Lösungen zu entwickeln und • die Grenzen und Möglichkeiten des öffentlichen Dienstrechts auszureizen die Arbeit. Diese interaktive Fachkonferenz wird anhand von Praxisbeispielen erfolgreicher öffentlichen Institutionen von Bundes-, Landes-, Landkreis- und kommunaler Ebene aufzeigen, wie man • moderne Instrumente der Personalgewinnung und -entwicklung • trotz knapper Kassen und Ressourcen • und der Sachzwänge des öffentlichen Dienstrechts erfolgreich anwendet, um Schlüsselmitarbeiter zu gewinnen und erfolgreich an sich zu binden. AN WEN RICHTET SICH DIE INTERAKTIVE FACHKONFERENZ? Führungskräfte, Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen •Personal •Personalentwicklung •Personalmanagement •Dienstrecht •Personalgewinnung • Rekrutierung, Recruitment •Personalrecht •Fortbildungen •Organisation(sentwicklung) • Personal und Organisation • Zentrale Abteilung • Demografiebeauftragte •Bürgermeister •Marketing •Öffentlichkeitsarbeit/PR aus Einrichtungen wie: • Bundes- und Landesministerien •Staatskanzleien • Städte und Kommunalverwaltungen • nachgeordnete Behörden auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene •Bezirksregierungen • Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen •Eigenbetriebe •Krankenhäuser •Stadtwerke •Rechenzentren • Kirchliche Verwaltungen •Gerichte • öffentliche Banken Veranstaltungstermin 29. Februar – 1. März 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1181 MC3 Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail: [email protected] Internet: www.intercityhotel.com 48 S-1166 Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation Praxisseminar Werkzeuge zur Prüfung der IT im öffentlichen Sektor WIRKUNGSVOLLE PRÜFUNG VON IT-AKTIVITÄTEN IM ÖFFENTLICHEN BEREICH UNBEDINGT NOTWENDIG Aus allen Tätigkeiten der öffentlichen Verwaltung ist der umfassende Einsatz von IT nicht mehr wegzudenken. Entsprechend gravierend sind die Folgen, wenn es bei der Umsetzung von IT-Fragen zu Fehlentscheidungen oder Regelverstößen kommt. Der öffentliche Sektor ist hierbei insbesondere betroffen, da den beteiligten Akteuren ausgehend vom öffentlichen Charakter der Aufgaben eine besondere Sorgfalts- und Transparenzpflicht obliegt. Entsprechend weitreichend ist die Haftbarkeit der Verantwortlichen definiert. Auf der anderen Seite ist gerade der IT-Bereich von regelmäßig stattfindenden technischen Neuerungen geprägt, was es den Entscheidungsträgern erschwert, einen Überblick über die Angemessenheit und Zulässigkeit verschiedener Lösungen zu behalten. IT-REVISION NICHT „NICE TO HAVE“, SONDERN WIRKSAMER SCHUTZ VOR GRAVIERENDEN FEHLENTWICKLUNGEN Eine adäquate Antwort auf diese gestiegenen Herausforderungen ist die Einführung einer IT-Revision. Diese ist jedoch nicht nur als sinnvolle Maßnahme zu verstehen, sondern vom Gesetzgeber durch verschiedene Vorgaben vorgesehen, da es gerade bei den Themen Datenschutz und Datensicherheit durch Rechtswerke wie das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) explizite Vorgaben an öffentliche Einrichtungen über einzuhaltende Kriterien gibt. Doch die Arbeit einer IT-Revision gestaltet sich vielschichtig, da jeweils nicht nur die Sicherheit von IT-relevanten Aktivitäten geprüft werden muss, sondern auch deren Wirtschaftlichkeit (erreiche ich bei den relevanten Kennzahlen und -größen optimale Werte?) und Ordnungsmäßigkeit (welche einzuhaltende Vorgaben gibt es für Vollständigkeit, Richtigkeit, Zeitgerechtigkeit, Nachvollziehbarkeit und Ordnung?). GRUNDLAGEN, DAMIT DIE IT-REVISION IN IHRER EINRICHTUNG IHRE AUFGABE ERFÜLLEN KANN In diesem Seminar lernen Sie die Bausteine kennen, die grundlegend sind, damit eine ganzheitliche IT-Revision möglich ist. Dies beginnt schon bei der Klärung der Frage, welche Aktivitäten in den Prüfungsbereich einer IT-Revision fallen und welche nicht. Es wird zudem darauf Rücksicht genommen, dass für eine ITRevision andere Schritte vorzunehmen sind als bei anderen Revisionstätigkeiten. Wegen der heutigen starken Vernetzung der verschiedenen Systeme wird außerdem darauf eingegangen, in welchem Wechselverhältnis die verschiedenen IT- Systeme und -handlungen stehen. Da die IT-Revision nicht im luftleeren Raum erfolgt, wird behandelt, welche verschiedenen Akteure und Abteilungen innerhalb und außerhalb einer Einrichtung wie einzubinden sind. Auch wird auf das sensible Thema eingegangen, auf welche Informationen und Daten eine IT-Revision Zugriff nehmen darf und was jeweils zu beachten ist. All diese Ansätze helfen Ihnen, Versäumnisse bei IT-Fragen zu identifizieren und zu korrigieren, bevor es zu spät ist. 49 AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Prüfgebietsleiter, Prüfer, Revisoren, Innenrevisoren, Kämmerer, Compliance Manager, Korruptionsbeauftragte, Projektleiter, Leiter und andere Mitarbeiter aus folgenden Abteilungen: •Revision/Innenrevision •Risikomanagement •Justiziariat •Compliance • Zentralabteilung /Zentrale Dienste •Haushalt •E-Government •Datenschutz •Informationstechnik/Informationssicherheit •Beschaffungen Aus öffentlichen Behörden und Institutionen wie: • Bundes- und Landesministerien • Nachgeordnete Behörden und Betriebe von Bund und Ländern • Rechnungshöfe, Revisionsämter • Öffentliche Unternehmen • Städte und Kommunen •Rechnungsprüfungsämter •Datenschutzämter • Universitäten, Hochschulen, wissenschaftlichen Einrichtungen und Institute • Kultureinrichtungen, Museen und Stiftungen • Gemeinnützige und kirchliche Einrichtungen • Sozialversicherungsträger (ALV, GKV, PV, RV, UV) sowie an Prüfer und Berater für den öffentlichen Sektor Veranstaltungstermin 7. – 8. März 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1166 Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort Adina Apartment Hotel Berlin Hauptbahnhof Platz vor dem Neuen Tor 6 10115 Berlin Tel.: +49 (0)30 20 00 32 55 Fax: +49 (0)30 20 00 32 59 9 E-Mail:[email protected] S-1198 MC3 Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation Interaktives Praxisseminar Die eAkte in öffentlichen Institutionen: Professionelle Einführung und Nutzung DIE EAKTE ALS HERAUSFORDERUNG FÜR DIE ÖFFENTLICHEN INSTITUTIONEN Zahlreiche öffentliche Institutionen versprechen sich von der Einführung und Nutzung der eAkte große Effizienzgewinne, Kostenersparnisse und eine erhöhte Arbeitgeberattraktivität (Homeoffice). Die Realität der Einführung und Nutzung der eAkte spricht zuweilen aber eine andere Sprache: Nicht wenige eAktenProjekte scheitern bereits während der Implementierungsphase, andere bringen nicht immer den gewünschten langfristigen Effekt. Oft existieren noch lange nach der technisch erfolgreichen Einführung der eAkte „Parallelkulturen“, die sogar zusätzliche Kosten verursachen können: Die eAkte wird zwar genutzt, gleichzeitig wachsen aber auch die Papierberge. Die Gründe für das Scheitern oder eine unzureichende Wirkung von eAktenProjekten können zahlreich sein und es können dabei die folgenden Faktoren eine Rolle spielen: • eine schlechte Anbieterwahl, die auf eine unzureichende Kenntnis der verschiedenen (DMS / eAkten-)Systeme, falsche Erwartungen an die e-Akte und eine unzureichende Einschätzung der eigenen Institution zurückzuführen ist • Versäumnisse bei der Gestaltung der technischen Infrastruktur oder der organisatorischen Voraussetzungen für die Einführung • ein schlechtes Changemanagement bei der Einführung • eine missglückte Nutzerbegleitung bei der Einführung • ein unzureichendes Akzeptanzmanagement beim Gebrauch der eAkte • schlecht konzipierte Mitarbeiterschulungen (die in die Nutzung der e-Akte einführen sollen) • unzureichende Kenntnisse bei der rechts- und revisionssicheren Speicherung von eAkten-Dokumenten • eine ineffektive Vorgehensweise und Organisation beim Scannen EINE PROFESSIONELLE EINFÜHRUNG UND NUTZUNG ALS LÖSUNG Das interaktive Praxisseminar bietet den öffentlichen Institutionen das professionelle Handwerkszeug, um alle Hemmnisse zu überwinden, die einer erfolgreichen Einführung und Nutzung der eAkte im Wege stehen, und beantwortet v. a. die folgenden Fragen: • Was genau kommt bei der Einführung und Nutzung der eAkte auf meine Institution zu? • Welche eAkten- und DMS-Systeme gibt es und wie stelle ich fest, welches für mich geeignet ist? • Wie schaffe ich die optimalen organisatorischen Voraussetzungen für eine optimale Einführung der eAkte? • Wie plane und realisiere ich eine optimale eAkten-Einführung? • Wie gestalte ich die Nutzerbegleitung bei der Einführung ideal, um einen optimalen Start bei der eAkte zu erreichen? • Wie gestalte ich das Akzeptanzmanagement nach der Einführung, um das Scheitern eines eAkten-Projekts zu verhindern? • Welche Herausforderungen müssen beim Speichern & Aufbewahren beachtet werden, um die Akzeptanz der eAkte bei Gerichtsverfahren oder Revisionen zu gewährleisten? • Wie organisiere ich das Scannen effektiv und was sind die Vor- und Nachteile des (de-)zentralen Speicherns? 50 AN WEN RICHTET SICH DAS INTERAKTIVE PRAXISSEMINAR? Mitarbeiter öffentlicher Institutionen, die die eAkte einführen möchten oder bereits nutzen aus Institutionen wie: • Landesministerien und ihren nachgeordneten Behörden • Bundesministerien und ihren nachgeordneten Behörden • Kreisverwaltungen und Landratsämter •Kommunalverwaltungen • Landes- und Stadtarchive •Kirchenverwaltungen •Gerichtsverwaltungen •Polizeibehörden •Feuerwehrdienste •Sozialversicherungsträger •Rechnungshöfe Insbesondere aus den Abteilungen: •Führungsebene • Zentrale Dienste/Organisationsamt •Hauptamt •Verwaltungsmodernisierung • Informations- und Kommunikationsabteilung (IT) •E-Government Veranstaltungstermin 8. – 9. März 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1198 MC3 Veranstaltungspreis Öffentliche Institutionen und Verwaltungen 1.289,- Euro Privatunternehmen 1.589,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail: [email protected] Internet: www.intercityhotel.com S-1183 MC3 Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation Vertiefungsseminar Messung und Evaluierung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in den öffentlichen Institutionen MACHEN SIE DAS BETRIEBLICHE GESUNDHEITSMANAGEMENT IHRER INSTITUTION NOCH EFFEKTIVER! Der Anteil der Arbeitsunfähigkeitstage der Berufstätigen nimmt von Jahr zu Jahr stets zu. Das ganzheitliche Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) spielt bei der Vorbeugung der Arbeitsunfähigkeit eine entscheidende Rolle. Ein fortgeschrittenes BGM bietet eine Vielzahl an maßgeschneiderten Umsetzungsinstrumenten und stellt eine aktive Unterstützung der Führungskräfte dar . Denn ein erfolgreich umgesetztes Betriebliches Gesundheitsmanagement hat eine Steigerung der Arbeitsfähigkeit und Produktivität der Mitarbeiter sowie derer höhere Motivation zur Folge. Die eingeführten Maßnahmen müssen aber auf ihre Effektivität untersucht und evaluiert werden. Die erfahrenen Gesundheitsmanager beschäftigen sich nun mit den folgenden Fragen: • Was kommt nach der Umsetzung der Zyklen des BGMs: Ziel – Messung – Maßnahme – Evaluation? Welche Strategien braucht das BGM auf lange Sicht? • Wie kann ich die Messung und Evaluation der Maßnahmen des BGM noch effizienter gestalten? • Welches Potenzial hat der Gesundheitszirkel als Evaluations und Umsetzungsinstrument? Wie kann man den Gesundheitszirkel am effektivsten umsetzen? • Welche Rolle spielt das Steuerungsgremium? Wer macht was und warum? Wer entscheidet und wie wirkt sich dies auf die Mitarbeiterbindung? • Braucht das BGM eine Dienstvereinbarung und was sollte darin stehen? • Wie kann das BGM bei der psychischen Gefährdungsbeurteilung an besten vorgehen? Was sollen die Gesundheitsmanager bei der Planung und Durchführung beachten? Dieses Seminar bietet einen umfangreichen Austausch über die Methoden und Instrumente zur Messung der Erfolge des BGMs in der öffentlichen Verwaltung. Die hochkarätigen Experten aus den öffentlichen Institutionen werden mit Ihnen ihre Erfahrung teilen und über die praktischen Fragen der Einführung und Umsetzung der vorhandenen Evaluierungsmethoden diskutieren. Sie werden in interaktiven Sessions das erworbene Wissen gleich anwenden. IHRE VORTEILE • Bringen Sie das BGM Ihrer Behörde auf einer fortgeschrittener Ebene • Entwickeln Sie eine langfristige Strategie für das BGM Ihrer Behörde • Nutzen Sie die Vorteile einer fundierten Evaluierung der Leistung Ihres BGM und bieten Sie Ihren Mitarbeitern noch besser geschneiderte Maßnahmen • Sichern Sie sich die Unterstützung Ihrer Führungskräfte für Ihr BGM • Nutzen Sie die Potentiale eines BGM zur besseren psychischen Gefährdungsbeurteilung Ihrer Mitarbeiter • Tauschen Sie sich mit erfahrenen Kollegen bezüglich der Schwierigkeiten in der Umsetzung des BGM und finden Sie gemeinsam die besten Lösungen 51 AN WEN RICHTET SICH DAS VERTIEFUNGSSEMINAR? Führungskräfte, Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen: • Personal, -entwicklung und -management • Organisation und Zentrale Dienste • Gesundheitsmanagement und Gesundheitspolitik • Arbeitsschutz und Gesundheitsschutz Aus Einrichtungen wie: • Bundes- und Landesministerien • Städte und Kommunalverwaltungen • Nachgeordnete Behörden auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene • Universitäten und Forschungseinrichtungen • Betriebe gewerblicher Art •Eigenbetriebe WAS LERNEN SIE IN DIESEM VERTIEFUNGSSEMINAR? • Wie können Sie das BGM Ihrer Behörde noch leistungsfähiger gestalten? • Wie können Sie die Leistung Ihres BGM genau messen und bewerten? • Was sind die Vorteile des Gesundheitszirkels für Ihre Mitarbeiter? • Welche Vorteile hat ein Steuerungsgremium? • Wie können Sie Ihre Mitarbeiter zur Teilnahme am BGM noch besser motivieren? • Was sind die Vorteile und Nachteile einer Dienstvereinbarung zum BGM? Veranstaltungstermin 31. März – 1. April 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1183 MC3 Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail: [email protected] Internet: www.intercityhotel.com S-1231 MC3 Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation Praxisseminar für IT-Sicherheitsbeauftragte und IT-Verantwortliche IT-Sicherheitsrecht in öffentlichen Institutionen und Unternehmen praktisch umsetzen DAS IT-SICHERHEITSRECHT UND SEINE UMSETZUNG ALS HERAUSFORDERUNG FÜR DIE ÖFFENTLICHEN INSTITUTIONEN UND UNTERNEHMEN Die IT-Sicherheitsbeauftragten und IT-Verantwortlichen in den öffentlichen Institutionen und Unternehmen sind mit den technischen Aspekten ihrer Arbeit bestens vertraut. Bei den rechtlichen Aspekten jedoch haben zahlreiche das Gefühl, sich auf unsicherem Boden zu bewegen. Viele rechtliche Fragen, die u. a. solche Themenfelder wie • Haftung bei IT-Sicherheitsvorfällen • rechtliche Grenzen von IT-Sicherheitsmaßnahmen • Überwachung von Telekommunikation •Protokollierung • Sicherheitsaspekte beim Outsourcing und der Vergabe • Privatnutzung von dienstlicher IT •BYOD betreffen, können IT-Sicherheitsbeauftragten und ITVerantwortlichen, die in der Regel über keine fundierte juristische Ausbildung verfügen, den Schlaf rauben. Dies ist u. a. auch darauf zurückzuführen, dass es kein einheitliches IT-Sicherheitsrecht gibt und die relevanten rechtlichen Vorgaben über zahlreiche Gesetzestexte, Verordnungen, Verwaltungsanweisungen und Leitlinien verstreut sind. Nicht wenige IT-Sicherheitsbeauftragte und IT-Verantwortliche vermissen in ihrer täglichen Arbeit daher einen gebündelten und klaren Überblick über die aktuellen Rechtsvorschriften für IT-Sicherheitsbeauftragte und eine Experteneinblick in die rechtlich brisanten, komplizierten und aktuellen Themen des ITSicherheitsrecht, zu denen bspw. auch die Auswirkungen des ITSicherheitsgesetzes und der Umsetzungsplan KRITIS gehören. Ein solcher Überblick erleichtert die praktische Erarbeitung und den Rollout von Sicherheitsrichtlinien, Sicherheitskonzepten oder Sicherheitsleitlinien enorm, mit denen IT-Sicherheitsbeauftragte das IT-Sicherheitsrecht in ihren öffentlichen Institutionen umsetzen. Das interaktive Praxisseminar wird sich nicht nur den aktuellen Gesetzen und Vorschriften widmen, sondern auch einen Einblick in die Umsetzung derselben anbieten. Dabei soll bspw. anhand von Praxisberichten erfahrener IT-Sicherheitsbeauftragter und Datenschützer aufgezeigt werden wie • • • • Sicherheitsleitlinien, Sicherheitsrichtlinien oder Sicherheitskonzepte rechtskonform erarbeitet und implementiert werden können eine Erfolgskontrolle des Standes der Informationssicherheit (in der eigenen öffentlichen Institution) gestaltet werden kann IT-Tools (bspw. ein Multinormtool) eingesetzt werden können, die die Umsetzung rechtlicher Vorgaben erleichtern praktische Lösungen im Zielkonflikt zwischen optimaler IT-Sicherheit und geltenden Rechtsvorschriften gefunden werden können AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? IT-Sicherheitsbeauftragte, IT-Beauftragte, IT-Sicherheitsrechtund IT-Recht-Verantwortliche, Leiter der Abteilungen und alle Mitarbeiter, die verantwortlich sind für die Bereiche: • IT-Sicherheit, IT-Sicherheitsmanagement 52 •IT-Management •IT/EDV • Datenschutz, (technologischer) Datenschutz • (IT-) Recht Aus öffentlichen Verwaltungen und Unternehmen in öffentlicher Hand, wie: • Bundesministerien und nachgeordnete Behörden, Ämter und Betriebe auf Bundesebene • Landesministerien und nachgeordnete Behörden, Ämter und Betriebe auf Landesebene- inkl. IT-Landesdienstleister • Kreise und Landkreise • Städte und Kommunen und nachgeordnete Behörden, Ämter und Betriebe von Städten und Kommunen- inkl. kommunale IT-Dienstleister • Unternehmen in öffentlicher Hand und des öffentlichen Rechts • (öffentliche) Rechenzentren, wie bspw. Hochschulrechenzentren, kommunale Rechenzentren • Betreiber von kritischer Infrastruktur (bspw. Stadtwerke, Krankenhäuser) • Sicherheitsbehörden, wie bspw. Polizeibehörden • Hochschulen und Forschungseinrichtungen • Kirchlichen Einrichtungen und Non-Profit-Organisationen • Öffentlichen Banken Veranstaltungstermin 25. – 27. April 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1231 MC3 Veranstaltungspreis 2 Tage Frühbucherpreis bis zum 29. Januar 2016: 1.189,- Euro Normalpreis ab dem 30. Januar 2016: 1.389,- Euro 3 Tage Frühbucherpreis bis zum 29. Januar 2016: 1.389,- Euro Normalpreis ab dem 30. Januar 2016: 1.589,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort Arcotel John F Werderscher Markt 11 10117 Berlin Tel: +49 (0)30 2888 6578 95 E-Mail:[email protected] Internet:www.arcotel.com S-1237 Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation Interaktives Praxisseminar Umsetzung des IT-Sicherheitsgesetzes in öffentlichen Institutionen und Unternehmen DAS IT-SICHERHEITSGESETZ, „BELASTBARE SICHERHEITSKONZEPTE“ UND PRÜFUNGEN DER EIGENEN IT ALS HERAUSFORDERUNGEN FÜR ÖFFENTLICHE IT-SICHERHEITSBEAUFTRAGE UND IT-VERANTWORTLICHE Das IT-Sicherheitsgesetz hat den Bundestag passiert und bringt, wie erwartet, wichtige Änderungen für öffentliche Unternehmen aus dem Bereich der kritischen Infrastruktur und trifft dabei vor allem die (öffentlichen) Energieversorger schwer: Der ITSicherheitskatalog verpflichtet Strom- und Gasnetzbetreiber zu einer sehr schnellen Umsetzung IT-sicherheitstechnischer Mindeststandards und zu einer Etablierung und Zertifizierung eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) gemäß DIN ISO / IEC 27001 bis zum 31. Januar 2018. Aus Änderungen u. a. des Telemedien- und Telekommunikationsgesetzes ergeben sich allerdings auch unerwartet viele Konsequenzen für einen größeren Kreis von Behörden. So ergeben sich Pflichten für (öffentliche) Betreiber von Webangeboten und TK-Anbietern. Weiterhin müssen alle Bundesbehörden auf Anforderung nach § 5 BSIG Protokoll- und Schnittstellendaten an das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) übermitteln. Ebenfalls verbindlich wird die Realisierung von technischen und organisatorischen Maßnahmen nach dem „Stand der Technik“. Die Herausforderungen und Pflichten, die aus dem IT-Sicherheitsgesetz für öffentliche Institutionen und Unternehmen resultieren, sind also zahlreich. Die Schaffung einer Kontaktstelle zum BSI ist nur eine davon. Sicherheitsvorfälle, die in der Vergangenheit nicht immer nach außen getragen werden mussten, müssen in Zukunft dem BSI bzw. der Bundesnetzagentur gemeldet werden. Es müssen weiterhin „belastbare Sicherheitskonzepte“ entwickelt werden, die dem BSI bzw. der Bundesnetzagentur nachzuweisen sind. Da die richtige Auswahl und effektive Einführung von anerkannten Sicherheitsstandards viel Zeit in Anspruch nimmt, bedeutet dies, dass man sich jetzt schon für die richtige Verfahrensweise entscheiden muss, um die Anforderungen des IT-Sicherheitsgesetzes ausreichend zu erfüllen. Demnächst wird eine (ggf. zwei) ergänzende Rechtsverordnungen mehr Klarheit schaffen, die Kritischen Infrastrukturen konkreter festlegen und Regelungen zur Umsetzung des IT-Sicherheitsgesetzes enthalten. Schon jetzt ist aber klar, dass zahlreiche öffentliche Institutionen und Unternehmen ihre Sicherheitskonzepte überdenken und anpassen müssen. Veranstaltungstermin 27. April 2016 Das eintägige Seminar soll den Teilnehmern einen praktischen Überblick geben über Buchungsnummer S-1237 • den aktuellen rechtlichen Stand beim IT-Sicherheitsgesetz und die Rechtsverordnungzum IT-Sicherheitsgesetz • den vom BSI geforderten „Stand der Technik“ bzw. „belastbare Sicherheitskonzepte“ nach einem anerkannten IT-Sicherheitsstandard • die Implementierung eines IT-Sicherheitsstandards bzw. den Aufbau und Betrieb eines ISMS und die Vorbereitung auf Prüfungen und Audits Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 29. Januar 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 29. Januar 2016: 1.189,- Euro zzgl. 19% MwSt. Damit ist das Seminar auch für alle anderen öffentlichen Institutionen wichtig, die Anleitung bei der Auswahl und Implementierung von IT-Sicherheitsstandards / IT-Sicherheitskonzepten suchen, effektiv auf Prüfungen der eIgenen IT (durch die interne, externe Revision oder das BSI bzw. die Bundesnetzagentur) vorbereitet sein wollen und ein professionelles IT-Sicherheitsmanagement in Ihrer öffentlichen Institution betreiben möchten. 53 AN WEN RICHTET SICH DAS INTERAKTIVE PRAXISSEMINAR? IT-Sicherheitsbeauftragte und Führungskräfte, Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen •IT-Sicherheit • IT/ EDV •IT-Management •Informationssicherheit in: • Bundesministerien und ihren nachgeordneten Behörden • Landesministerien und ihren nachgeordneten Behörden - inkl. der IT-Dienstleister auf Landesebene • Behörden und öffentlichen Unternehmen im Bereich der kritischen Infrastruktur - und dabei v. a. die Energieversorger, insbesondere - die Strom -und Gasnetzbetreiber • Kreisen und Landkreisen • Kommunen und Gemeinden - inkl. der IT-Dienstleister • Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Universitätskliniken •Rechenzentren • kirchlichen Einrichtungen • öffentlichen Banken • öffentlichen Krankenhäusern Weitere Informationen finden Sie hier Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort Arcotel John F Werderscher Markt 11 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 2888 6578 95 E-Mail: [email protected] Internet: www.arcotel.com S-1270 Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation Für öffentliche Institutionen Erfolgskritisches Wissen bei Personalwechsel sichern – Wissenstransfer auf dem Prüfstand HERAUSFORDERUNGEN FÜR DEN WISSENSTRANSFER IN ÖFFENTLICHEN INSTITUTIONEN Wissen ist bekanntlich Macht. Wissen macht Organisationen und ihre Mitarbeiter erfolgreich. Umso besorgniserregender ist es deswegen, dass gerade der reibungslose Wissenstransfer, der das „erfolgskritische“ Wissen einer Organisation betrifft, sich für die öffentlichen Institutionen zunehmend zu einer Herausforderung entwickeln: Um 2020 wird ein großer Teil der Führungskräfte altersbedingt aus den öffentlichen Institutionen ausgeschieden sein und eine gewaltige Wissenslücke hinterlassen. Die ersten „Wellen“ von Altersabgängen werden sich bereits in zwei bis drei Jahren bemerkbar machen. Darüber hinaus wird der Stellenabbau in vielen öffentlichen Institutionen auch jetzt weiter vorangetrieben. Darunter leidet auch das Wissen der jeweiligen Organisation. Die nachrückenden Generationen Y und Z wiederum sind für schnelle Jobwechsel bekannt. Oft verschwindet ihr Wissen mit ihnen. „Überlappungszeiten“, die für eine erfolgreiche Einarbeitung neuer Mitarbeiter unabdingbar sind, fehlen im öffentlichen Dienst zumeist: Viele fangen „bei null“ an und können die Organisation nicht erfolgreich unterstützen. Wissensbarrieren in vielen öffentlichen Institutionen – Wissen und damit auch Macht werden nicht immer gern geteilt – erschweren die Situation, ebenso wie z. T. häufige Fehlzeiten aufgrund von Krankheit. IT-Lösungen für Wissensmanagement, mit denen das erfolgskritische Wissen einer Organisation „konserviert“ werden soll und die neuen Mitarbeitern oder auch „Springern“ eine schnelle Einarbeitung ermöglichen sollen, werden nicht immer richtig ausgewählt und entwickeln sich oft zu „Datengräbern“. Mag das Knowhow einer Organisation auch tatsächlich in ihnen gespeichert sein, kann es im Notfall aufgrund uneinheitlicher Nutzung und mangelnder Akzeptanz seitens der Nutzer nicht schnell genug „aktiviert“ werden. EIN MODERNES WISSENSMANAGEMENT ALS LÖSUNG Die öffentlichen Institutionen müssen ein systematisches und modernes Wissensmanagement planen, konzipieren und einführen, wenn sie das Problem des Wissenstransfers lösen möchten. Das interaktive Praxisseminar wird anhand von Praxisbespielen, Workshops und Vorträgen aufzeigen, wie man: • ein Konzept für einen systematischen Wissenstransfer ausarbeitet, auf die Bedürfnisse der eigenen Organisation abstimmt und implementiert; • dabei Kulturveränderungen herbeiführt, die das Ziel verfolgen, Wissens selbstverständlich preiszugeben und für die Organisation nutzbar zu machen; • eine Überwindung von Widerständen durchsetzt, die eine Akzeptanz und einen gelebten Wissenstransfer ermöglichen; • die richtigen Wissensmanagement-IT-Tools auswählt und sich im Rahmen der Vergabe durch eine kluge Leistungsbeschreibung tatsächlich auch die Lösung sichert, die zur eigenen Organisation passt; • durch eine effektive Nutzerbegleitung und ein intelligentes Akzeptanzmanagement für eine optimale Einführung und Nutzung eines Wissensmanagement-IT-Tools sorgt, damit keine unnützen „Datengräber“ entstehen; • ein geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement betreibt und Prozesse zur Wissensspeicherung richtig erfasst, dokumentiert, um sie bspw. im Rahmen einer Einarbeitung sehr schnell nutzen zu können. 54 AN WEN RICHTET SICH DAS SEMINAR? Führungskräfte, Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen •Personalentwicklung •Organisation • Personal- und Organisationsentwicklung • Zentrale Abteilung •IT •Informationsmanagement •Strategie •Qualität •Qualitätsmanagement aus Einrichtungen wie: • Bundes- und Landesministerien •Staatskanzleien • Städte und Kommunalverwaltungen • nachgeordnete Behörden auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene •Bezirksregierungen • Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen • Unternehmen der öffentlichen Hand • Krankenhäuser und Kliniken •Stadtwerke •Rechenzentren • Kirchliche Verwaltungen •Gerichte • öffentliche Banken •Versicherungsträger •Polizei • Nichtregierungsorganisationen (NGOs) Veranstaltungstermin 9. – 10. Mai 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1270 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 26. Februar 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 27. Februar 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort Diese Veranstaltung findet in einem Hotel in Berlin statt. S-1269 Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation Praxisseminar IT-Sicherheitsmanagement in öffentlichen Institutionen und Unternehmen IT-SICHERHEIT ALS HERAUSFORDERUNG FÜR ÖFFENTLICHE INSTITUTIONEN UND UNTERNEHMEN Viele öffentliche Institutionen und Unternehmen schätzen den Zustand Ihrer IT-Sicherheit völlig falsch ein und wägen sich in Sicherheit. Und dies so lange, bis das Kind in den Brunnen gefallen ist und der IT-Notfall da ist. Da öffentliche Institutionen und Unternehmen oft für sensible und teilweise auch sicherheitsrelevante Informationen verantwortlich sind, ist der Imageverlust, der auf einen IT-Notfall folgen kann, dabei noch das geringste Übel. Die meisten öffentlichen Institutionen wissen gar nicht, dass sie gegen Landesgesetze verstoßen, wenn sie über kein (auf anerkannten IT-Sicherheitsstandards basierendes und implementiertes) IT-Sicherheitskonzept verfügen. Eine öffentliche Institution, die über kein IT-Sicherheitskonzept verfügt, muss also nicht nur Hackerangriffe und Sicherheitslecks fürchten, sondern setzt sich auch der Gefahr gravierender rechtlicher Konsequenzen aus. EIN MASSGESCHNEIDERTES IT-SICHERHEITSMANAGEMENT ALS ANTWORT Dabei ist ein maßgeschneidertes IT-Sicherheitsmanagement, das die schlimmsten Notfälle im Vorhinein ausschließt, auch angesichts knapper Ressourcen und zu einem vernünftigen Preis realisierbar. Es können maßgeschneiderte IT-Sicherheitskonzepte, intelligente Strategien und Modelle für die Einführung sowie IT-Tools für die Implementierung und Nutzung entwickelt bzw. genutzt werden, die genau auf den Schutzbedarf und die zur Verfügung stehenden Mittel einer öffentlichen Institution abgestimmt sind. Dazu gehört auch – will man oder hat man sich bereits für ein Outsourcing der IT-Sicherheit entschlossen – ein kluges Outsourcing, das alle Möglichkeiten des Vertrags- und Schnittstellenmanagements nutzt, mit denen von externen Dienstleister auch die IT-Sicherheit eingefordert werden kann, über die man verfügen muss. Das 2-tägige Seminar wird den Teilnehmern einerseits anhand von Vorträgen, Praxisberichten und Workshops aufzeigen, wie man ein intelligentes IT-Sicherheitsmanagement auf der Basis anerkannter Standards (BSI Grundschutz bzw. ISO 27001) entwickelt, auf die Bedürfnisse der eigenen Organisation zuschneidet, erfolgreich implementiert, bis zur Zertifizierung führt und alles auch korrekt dokumentiert. Andererseits soll die Frage praxisnah diskutiert werden, wie man ein erfolgreiches Outsourcing von IT-Sicherheit betreibt und dabei alle Hürden bei der Vertragsgestaltung und dem Schnittstellenmanagement erfolgreich nimmt. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? IT-Sicherheitsbeauftragte, IT-Beauftragte und IT-SicherheitsVerantwortliche, Leiter der Abteilungen und alle Mitarbeiter, die verantwortlich sind für die Bereiche: •IT-Sicherheit/IT-Sicherheitsmanagement •IT-Management •IT/EDV •Informationssicherheit 55 Aus öffentlichen Verwaltungen und Unternehmen in öffentlicher Hand, wie: • Bundesministerien und nachgeordnete Behörden, Ämter und Betriebe auf Bundesebene • Landesministerien und nachgeordnete Behörden, Ämter und Betriebe auf Landesebene • inkl. IT-Landesdienstleister • Kreise und Landkreise • Städte und Kommunen und nachgeordnete Behörden, Ämter und Betriebe von Städten und •Kommunen • inkl. kommunale IT-Dienstleister • Unternehmen in öffentlicher Hand und des öffentlichen Rechts • (öffentliche) Rechenzentren wie bspw. •Hochschulrechenzentren • kommunale Rechenzentren • Betreiber von kritischer Infrastruktur, so bspw. •Stadtwerke •Krankenhäuser • Sicherheitsbehörden wie bspw. •Polizeibehörden • Hochschulen und Forschungseinrichtungen • Kirchliche Einrichtungen und Non-Profit-Organisationen • Öffentliche Banken IHRE VORTEILE • Profitieren Sie in Ihrer öffentlichen Institution von den Vorteilen eines intelligenten IT-Sicherheitsmanagements und reduzieren sie so auch langfristig die Zahl Ihrer IT-Notfälle • Nutzen Sie die Vorteile, die die richtigen IT-Sicherheitsstandards, IT-Sicherheitskonzepte, Zertifizierungen, Audits und Revisionen bringen • Profitieren Sie von der Expertise erfahrener ISO 27001 Auditoren, IS-Revisoren und Grundschutzauditoren. • Tauschen Sie Erfahrungen mit Kollegen und unseren Experten aus einem großen Kreis von öffentlichen Institutionen und Unternehmen aus Veranstaltungstermin 2. – 3. Juni 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1269 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 1. April 2016: 1.189,- Euro Normalpreis ab dem 2. April 2016: 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort Diese Veranstaltung findet in einem Hotel in Berlin statt. S-1272 MC3 Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation Interaktives Fachseminar Professionelles Geschäftsprozessmanagement und -optimierung im öffentlichen Sektor PROFESSIONELLES GESCHÄFTSPROZESSMANAGEMENT UND -OPTIMIERUNG ALS LÖSUNG FÜR DEN ÖFFENTLICHEN SEKTOR Öffentliche Einrichtungen in ganz Deutschland sehen sich mit stagnierenden oder gar verminderten Ressourcen aber einem steigendem Arbeits- und Aufgabenpensum konfrontiert. Um diese Herausforderung bewältigen zu können, müssen öffentliche Institutionen ihre Effizienz steigern. Dabei darf die Qualität ihrer Arbeiten aber keine Einbußen erfahren. In der Realität wissen Praktiker jedoch häufig nicht, wie sie diese Ziele verwirklichen sollen. Eine erprobte Lösung liegt in der Einführung eines professionellen Geschäftsprozessmanagements, das sowohl die menschliche als auch die technische Seite der Geschäftsprozessoptimierung beachtet und so zu optimalen Effizienz- und Qualitätssteigerungen führt. Auch befürwortet der Bundesrechnungshof Geschäftsprozessoptimierung im öffentlichen Sektor. • Finanzen und Controlling • Innenrevision und Rechnungswesen •Unternehmensentwicklung Aus Einrichtungen wie: • Bundes- und Landesministerien • Bezirksverwaltungen und Regierungspräsidien • Städte und Kommunalverwaltungen • Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen •Fachbehörden •Staatskanzleien •Rechnungshöfe • Betriebe gewerblicher Art •Eigenbetriebe Abgesehen von Effizienz- und Qualitätssteigerungen bietet das effektive Management und die Optimierung von Geschäftsprozessen noch zahlreiche weitere Vorteile: Das Erfassen von Prozessen hilft zum Beispiel, die Transparenz von Vorgängen zu erhöhen und Abläufe für zukünftige Mitarbeiter festzuhalten. Außerdem ist die korrekte Erfassung von Prozessen essentiell, um IT-Lösungen erfolgreich zur Arbeitserleichterung einzuführen. MAXIMIEREN SIE DIE ERGEBNISSE IHRER GESCHÄFTSPROZESSOPTIMIERUNG Auch wenn es viele gute Gründe für Geschäftsprozessoptimierung im öffentlichen Sektor gibt, bleibt die Einführung und Umsetzung eines professionellen Geschäftsprozessmanagements dennoch eine große Hürde. • Was muss bei der Implementierung beachtet werden? • Wo soll mit der Geschäftsprozessoptimierung begonnen werden? • Wie erreicht man eine optimale Einbindung aller an den Optimierungsmaßnahmen Beteiligten und wie kann inneren Widerständen entgegengewirkt werden? • Welche technischen Möglichkeiten stehen der Geschäftsprozessoptimierung zur Verfügung? Dies sind nur einige der Fragen und Schwierigkeiten, mit denen sich die Verantwortlichen auseinandersetzen müssen. Lernen Sie daher auf dieser Veranstaltung, wie Sie den Prozess der Optimierung am besten handhaben können und nutzen Sie die Gelegenheit, um sich mit Kollegen und ausgewiesenen Experten über Geschäftsprozessmanagement und -optimierung im Rahmen zahlreicher praxisnaher Workshops auszutauschen. AN WEN RICHTET SICH DAS INTERAKTIVE FACHSEMINAR? Führungskräfte, Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen: • Zentrale Dienste •Planung • Organisation / Organisationsentwicklung und -beratung •Prozesse •Strategie •Personal •Koordination •Verwaltungsmodernisierung •IT •E-Government 56 Veranstaltungstermin 13. – 14. Juni 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1272 MC3 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 8. April 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 9. April 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort Diese Veranstaltung findet in einem Hotel in Berlin statt. S-1276 Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation Praxisseminar Flüchtlingskrise – Unterkunfts- und Integrationsmanagement DIE FLÜCHTLINGSZAHLEN IN KOMMUNEN UND STÄDTEN STEIGEN KONSTANT Die Anzahl der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommt ist im vergangenen Jahr drastisch gestiegen und wird weiter steigen. Dies stellt Städte und Kreise vor hohe Kosten und komplexe Aufgaben. Nicht nur müssen Unterbringungen und Gesundheitsversorgung für die hilfesuchenden Personen gewährleistet werden, es müssen auch eine ganze Reihe flankierender Maßnahmen ergriffen werden, um eine gute Integration zu ermöglichen und den Flüchtlingen alle Chancen in ihrer neuen Situation zu eröffnen. Integration kann nur gelingen, wenn den neuen Mitbürgern Möglichkeiten im Bildungsbereich, Arbeitsmarkt und auch im Engagement in der Zivilgesellschaft geschaffen werden. Dies stellt alle Träger öffentlicher Belange vor große Aufgaben und einen erheblichen Koordinationsaufwand. Die Sozial- Bau und Arbeitsämter sind direkt betroffen, aber auch auf Schulämter, Bildungsträger, Vereine, politische Parteien sowie Hochschulen und Universitäten kommen neue Herausforderungen zu um eine ganzheitliche und nachhaltige Integration zu ermöglichen. SEIEN SIE AUF DEM AKTUELLEN STAND BEI ORGANISATION UND INTEGRATION Lernen Sie auf diesem Seminar Lösungsvorschläge für die Unterbringung von Flüchtlingen und die Handhabung der Neuerungen des AsylbLG zu handhaben. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie das Freiwilligen- und Konfliktmanagement mit Bürgern effektiv umsetzen. Experten aus Bund, Ländern, Kommunen und Städten sowie ein Richter aus einem Landesozialgericht stehen Ihnen mit Rat und Ideen zur Verfügung. Viele Freiwillige und ehrenamtliche Helfer haben sich zur Unterstützung der Verwaltungen gemeldet und bereit erklärt, Verwaltungen mit Arbeits- und Sachspenden zu unterstützen. Diese müssen nun organisiert und sinnvoll eingebunden und auch rechtlich abgesichert werden. Gleichzeitig hat sich die Gesetzgebung Flüchtlinge betreffend sehr dynamisch entwickelt. Anpassungen im Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) und die Umstellung auf finanzielle Zuwendungen sind ab 2015 in Kraft. Es gibt einfache, kostengünstige und schnelle Lösungen um Flüchtlinge mit Internetzugängen zu versorgen und Freiwillige, Hilfsangebote und behördliche Strukturen über digitale Lösungen zu verbinden. Dazu gibt es neue Entwicklungen im Baurecht, die die Einrichtung von Großunterkünften erleichtern. Diese Neuerungen geben den Verwaltungen hilfreiche Mittel zur Hand, um die Situation von Flüchtlingen, aber auch von Städten und Kommunen zu verbessern, wenn das nötige Wissen über diese vorhanden ist. Schließlich müssen langzeitperspektiven der Integration in die Bildungseinrichtungen, den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft geschaffen werden. Lernen Sie die richtigen Ausgangsvoraussetzungen zu schaffen, administrative Hürden abzubauen und richtige Anreize zu schaffen und bestehende Initiativen zu stärken. Tauschen Sie sich mit Experten und Kollegen aus und informieren Sie sich über neue und innovative Lösungen. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Leiter und Führungskräfte aus Verwaltungen und Einrichtungen auf Landes- und kommunaler Ebene sowie aus Stadtverwaltungen in den Bereichen: - Sozialämter, Sozialbehörde - Ausländerämter, Ausländerbehörde -Immigrationsbeauftragte - Kirchen und Wohlfahrtsverbände - Stadtplanungs- und Bauämter -Gesundheitsämter - Schulämter, (Berufs-)Schulen und Bildungsträger - Vereine, Parteien und Bürgerbündnisse -Ausbildungsbetriebe - Betreiber von Erstunterkünften - Fachbereiche mit Bezug zu Leistungen nach dem AsylbLG auch in der Innenrevision, Rechnungsprüfung und Fachaufsichten - Hochschulen und Universitäten, die sich auf neue Herausforderungen durch die Flüchtlingssituation vorbereiten wollen • • • Rechtsanwälte mit den Schwerpunkten: Asyl- und Flüchtlingsrecht, Baurecht, Städtebaurecht Unternehmen, Architektenbüros, Planungsbüros, die sich an der Entwicklung von Flüchtlingsunterkünften beteiligen oder dies beabsichtigen Weitere Ämter, Öffentliche Einrichtungen und Abteilungen (z.B. Einwohnermeldeämter, Bibliotheken und Büchereien, Volkshochschulen), die in Folge der Flüchtlingskrise, neue zusätzliche Aufgaben der Integration übernehmen werden Veranstaltungstermin Juni 2016 Buchungsnummer S-1276 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 22. April 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 23. April 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort Diese Veranstaltung findet in einem 57 Weitere Informationen finden Sie hier Hotel in Berlin statt. S-1271 MC3 Die moderne Verwaltung: IT, Prozesse, Personal & Kommunikation Praxisseminar Gesundheitsmanagement in der öffentlichen Verwaltung FÜHREN SIE EIN EFFIZIENTES BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT IN IHRER BEHÖRDE EIN! Der demographische Wandel stellt auch die Verwaltungen vor enorme Herausforderungen: Während die Anzahl qualifizierter Nachwuchskräfte stetig abnimmt, sollen erfahrene Beamte und Angestellte immer länger im Dienst bleiben. Gleichzeitig wirkt sich der anstrengende Berufsalltag auf Körper und Wohlbefinden aus, so dass viele Beschäftigte über Haltungsprobleme oder psychischen Stress klagen. Für eine zukunftsfeste Behörde ist es daher unerlässlich, das Wohlergehen des Personals aktiv zu fördern, um auch übermorgen auf gesunde, leistungsfähige und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählen zu können. Daher ist für jede moderne Verwaltung ein wirksames Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) essenziell. WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR? • Wie können Sie ein leistungsfähiges Gesundheitsmanagement in Ihrer Behörde und Institution aufbauen? • Welche Strategien können Ihnen helfen, das Betriebliche Gesundheitsmanagement erfolgreich zu implementieren? • Welche Probleme können bei der Umsetzung des BGM auftreten? • Wie lässt sich aus der Bandbreite bestehender Praxiserfahrung in einer Verwaltungsstruktur lernen? • Welche Analysen sind bei der Erfassung der Gesundheitssituation von Erwerbstätigen besonders hilfreich? • Wie können Sie die Effizienz der Maßnahmen des Gesundheitsmanagements messen und wie können Sie diese evaluieren? • Wie erreichen Sie Ihre Mitarbeiter und motivieren sie erfolgreich zur aktiven Teilnahme an Ihrem Betrieblichen Gesundheitsmanagement? Bei der Einführung und Umsetzung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements stehen die Zuständigen der öffentlichen Verwaltungen oftmals vor praktischen Herausforderungen: • • • • • • Wie lässt sich ein leistungsfähiges Gesundheitsmanagement in der öffentlichen Verwaltung aufbauen? Welche Strategien und Konzepte sind für eine erfolgreiche Implementierung hilfreich? Welche Praxiserfahrung gibt es bereits in anderen Behörden? Wie macht man sie nutzbar? Wie können die Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements finanziert werden? Wie können die Mitarbeiter zur aktiven Teilnahme an den Maßnahmen motiviert werden? Wie misst und evaluiert man die Wirksamkeit solcher Maßnahmen und passt sie gegebenenfalls an? AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Führungskräfte, Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen: • Personal, -entwicklung und -management • Organisation und Zentrale Dienste • Gesundheitsmanagement und Gesundheitspolitik • Arbeitsschutz und Gesundheitsschutz Aus Einrichtungen wie: • Bundes- und Landesministerien • Städte und Kommunalverwaltungen • Nachgeordnete Behörden auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene • Universitäten und Forschungseinrichtungen • Betriebe gewerblicher Art •Eigenbetriebe Veranstaltungstermin 30. Juni - 01. Juli 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1271 MC3 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 1. April 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 2. April 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort Diese Veranstaltung findet in einem 58 Hotel in Berlin statt. Veranstaltungsvorschau Ausgewählte Veranstaltungen für Vergaberecht und -praxis Vergaberecht 61 Vergabepraxis 2016 für die Bereiche Energie, Verkehr und Wasser 62 Jahresfachtagung: Vergaberecht 2016 – Neue Herausforderungen 63 IT-Vergabe in der öffentlichen Verwaltung 64 Leistungsbeschreibung und Bewertungskriterien im Vergabeverfahren 65 Rahmenverträge und Rahmenvereinbarungen bei der öffentlichen Vergabe gekonnt nutzen Vergaberecht S-1186 MC3 Fachseminar für Versorgungsunternehmen Vergabepraxis 2016 für die Bereiche Energie, Verkehr und Wasser JÜNGSTE ENTWICKLUNGEN IM VERGABERECHT – AUSWIRKUNGEN DES NEUEN VERGABEGESETZES UND DER AKTUELLEN RECHTSPRECHUNG AUF DIE VERGABEPRAXIS Bis April 2016 müssen die EU-Vergaberichtlinie 2014/24/ EU über die Vergabe von öffentlichen Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufträgen und die europäischen Sektorenrichtlinie 2014/25/EU in deutsches Recht umgesetzt sein. In diesem Zusammenhang stehen für Sektorenauftraggeber einschneidende Änderungen in der unter- und oberschwelligen Vergabe an, auf die sie sich vorbereiten müssen. • Was bringt das neue Gesetz mit sich und was bedeuten diese Neuerungen für die Praxis? • Welche Verfahrensvorschriften werden zukünftig gelten und worauf müssen Sektorenauftraggeber in den Bereichen Energie, Verkehr und Wasser verstärkt achten? • Welche Entwicklungen gibt es in der Rechtsprechung? SEIEN SIE VORBEREITET AUF DIE NEUERUNGEN IM VERGABERECHT UND IN DER SEKTORENVERORDNUNG (SEKTVO) Zu den wichtigsten Neuerungen der Vergaberechtsreform gehören die Vorgaben zu Kündigungen und Änderungen bestehender Verträge. Zukünftig kann der Auftraggeber dem Auftragnehmer bei Verstößen gegen das Vergaberecht kündigen. Diese Möglichkeit wirft jedoch auch viele Fragen hinsichtlich der Rechtsfolgen einer solchen Kündigung auf. Kompliziert wird es außerdem, wenn es um Vertragsanpassungen geht – welche Änderungen an einem bestehenden Vertrag sind zulässig ohne neu ausschreiben zu müssen? Weiterhin ist im neuen Vergabegesetz nun erstmalig die EuGH-Rechtsprechung zu Inhouse-Geschäften geregelt, die Sektorenauftraggeber unbedingt kennen sollten, um Spielräume interkommunaler Zusammenarbeit geschickt nutzen zu können. Außerdem ist die Einführung der elektronischen Vergabe (eVergabe) ein Punkt auf den sich Auftraggeber einstellen müssen. Zumindest EU-weite Vergabeverfahren müssen künftig sowohl elektronisch ausgeschrieben als auch elektronisch abgewickelt werden. Es gilt zu klären, welche Pflichten zu welchem Zeitpunkt auf den Auftraggeber zukommen und wie er diese in der Praxis rechtssicher und zügig umsetzen kann. GARANTIEREN SIE EINE RECHTSSICHERE UND EFFEKTIVE UMSETZUNG Unser Fachseminar mit praktischen Fallbeispielen vermittelt Ihnen übersichtlich und praxisnah, welche Relevanz das neue Vergabegesetz und die Novellierung der Sektorenverordnung für Versorgungsunternehmen in Bereichen Energie, Verkehr und Wasser haben und präsentiert die jüngsten Entwicklungen in der Rechtsprechung. Sie lernen, welche Spielräume die Sektorenverordnung für Sie bereit hält, wie Sie das Vergaberecht korrekt anwenden und welche Änderungen auf Sie zukommen. Das Seminar gibt Ihnen die Gelegenheit, neues Wissen zu erlangen und Praxisprobleme direkt mit unseren Experten sowie mit Kollegen aus Ihrer Branche zu diskutieren. 61 AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR? • Auftraggeber aus dem Sektorenbereich (Energie, Verkehr und Wasser) - Stadtwerke - Wasserwerke - Überregionale Energiedienstleister - Transportunternehmen - Verkehrsunternehmen - Schienenverkehr - Flughäfen - Häfen - ÖPNV Insbesondere Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen: - Geschäftsführung - Beschaffung/Einkauf/Vergabe - Recht, Justiziariat - Projektierung - Netze - Tiefbau • Bieter aus dem Sektorenbereich • Insbesondere Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen: - Geschäftsführung - Vertrieb - Projektierung - Auftragsmanagement - Recht Veranstaltungstermin 18. – 19. Januar 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1186 MC3 Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Str. 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 28 87 55 0 E-Mail: [email protected] Internet: www.berlin-hauptbahnhof.intercityhotel.de Vergaberecht K-135 Jahresfachtagung Vergaberecht 2016 – Neue Herausforderungen WELCHE AUSWIRKUNGEN HAT DAS NEUE VERGABERECHT AUF DIE BESCHAFFUNG DER ÖFFENTLICHEN HAND? SEIEN SIE VORBEREITET! Die Anpassungen des Vergaberechts im Zuge der Umsetzung der Vergaberichtlinie bringen einschneidende Änderungen für die Vergabepraxis mit sich. Informieren Sie sich auf unserer Konferenz noch vor der finalen Umsetzung des neuen Vergaberechts über alle strukturellen und inhaltlichen Änderungen und bereiten Sie sich so rechtzeitig vor. Derzeit besonders im Fokus ist die elektronische Beschaffung. Viele fragen sich zudem, was die Einführung der Statistikpflicht in der Praxis bedeutet, wie sich die Einführung der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) umsetzen lässt und welche Auswirkungen diese auf die Präqualifikation von Bauunternehmen hat. Auszuloten gilt es auch, welche Konsequenzen die Novellierung des Vergaberechts auf die Vergaben im Unterschwellenbereich hat und welche Auswirkungen Kündigungen und Änderungen von bestehenden Verträgen haben können. Wesentliche Neuerungen ergeben sich ferner aus der EuGH Rechtsprechung zu In-House-Geschäften und der Umsetzung der Konzessionsvergaberichtlinie 2014/23/EU, in der nun erstmalig auch Dienstleistungskonzessionen geregelt sind. Bringen Sie sich jetzt auf den aktuellen Wissensstand, um auch nach Inkrafttreten des neuen Vergabegesetzes rechtssicher agieren zu können. All diese Themen bewegen derzeit Beschaffer öffentlicher Auftragsstellen. Doch auch Dauerbrenner und deren aktuelle Entwicklungen sollen auf unserer Fachkonferenz diskutiert werden: Dazu zählen unter anderem die Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebots und die Regelung von Rahmenvereinbarungen – wie weit dürfen solche Vereinbarungen gefasst werden? Eine genaue Kenntnis der bestehenden und neuen Regelungen ist wesentlich für Ihre tägliche Arbeit! In drei halbtägigen Workshops können Sie im Anschluss an die Konferenz Ihr Wissen zu den Themen Nachhaltigkeit im Beschaffungsprozess, Unterbringung von Flüchtlingen und Wettbewerblicher Dialog vertiefen. AN WEN RICHTET SICH DIE JAHRESFACHTAGUNG EU FONDS IN DER DEUTSCHEN PRAXIS 2016? Leiter und Spezialisten öffentlicher Verwaltungen und anderer öffentlicher Institutionen, die sich mit öffentlichen Auftragsvergaben befassen, insbesondere aus: • Bundes- und Landesministerien • Kommunen und Städten • Unternehmen der öffentlichen Hand • Universitäten, (Fach-)Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Universitätskliniken • Verkehrs- und Versorgungsunternehmen, die der Sektorenverordnung unterliegen •Vergabeprüfstellen • VOB- und HOAI-Beschwerdestellen • Bundes- und Landesrechnungshöfen • Investitions-, Förder- und Bürgschaftsbanken der Abteilungen: • Zentrale Vergabestelle • Beschaffung, Einkauf, Vergabe, Materialwirtschaft, Einkaufsentwicklung • IT, IT-Management und IT-Controlling • IuK-Technik und eVergabe •Justiziariat • Kämmerei, Finanzen, Controlling • Interne Revision • Organisation und Zentrale Dienste 62 • Reise- und Fuhrparklogistik • Hoch- und Tiefbau, Bauverwaltung • Planung und Bau Sowie an • Rechtsanwälte, Berater und Sachverständige, die Vergabestellen bei der Durchführung von Ausschreibungen begleiten • Architekten-, Ingenieur- und Planungsbüros, die Vergabestellen bei der Durchführung von Ausschreibungen begleiten oder dies beabsichtigen JAHRESFACHTAGUNG VERGABERECHT 2016 – NEUE HERAUSFORDERUNGEN Die Jahresfachtagung „Vergaberecht 2016 – Neue Herausforderungen“ beleuchtet die aktuellen Änderungen im Vergaberecht. Die Konferenz bietet Praktikern und Experten aus diesem Bereich einen spannenden Austausch mit Spezialisten, die federführend zuständig sind für die aktuelle Novellierung des Vergaberechts. Die Fachvorträge und Vertiefungsdiskussionen werden durch Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte begleitet. Weitere Informationen finden Sie hier Veranstaltungsdatum 22. - 24. Februar 2016, Berlin Buchungsnummer K-135 Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungspreise Konferenz (22. – 23. Februar 2016) Öffentliche Institutionen und Verwaltungen 1.389,- Euro Unternehmen, Banken und Andere 1.589,- Euro Konferenz und Workshop (22. – 24. Februar 2016) Öffentliche Institutionen und Verwaltungen 1.739,- Euro Unternehmen, Banken und Andere 1.939,- Euro Alle Preise zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungsort Adina Apartment Hotel Berlin Hauptbahnhof Platz vor dem Neuen Tor 6 10115 Berlin Tel.: +49 (0)30 20 00 32 55 Fax: +49 (0)30 20 00 32 59 9 E-Mail: [email protected] Vergaberecht S-1199 MC3 Fachseminar für Behörden und öffentliche Institutionen IT-Vergabe in der öffentlichen Verwaltung OPTIMALE IT-VERGABE IST DER SCHLÜSSEL FÜR DEN ERFOLG IHRER IT-PROJEKTE Bei Anschaffungen von IT-Leistungen müssen öffentliche ITProjektleiter und die Einkaufsabteilungen stets die Regelungen des Vergaberechts beachten. Dies betrifft jegliche Projekte, ob nun die Gründung eines virtuellen Rathauses oder den Softwareeinkauf für eine Behörde. AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR? Alle öffentlichen Stellen und Behörden auf Bundes-, Landesund kommunaler Ebene sowie an Unternehmen der öffentlichen Hand, die IT-Projekte planen und zur Ausschreibung verpflichtet sind, insbesondere Leiter und Führungskräfte sowie IT-Projektleiter der Abteilungen: Typische IT-Leistungsarten reichen von der IT-Projektberatung, IT-Schulungen, der Bereitstellung von inhaltsunabhängigen Providerdiensten, der Entwicklung und Pflege von Software über die Instandhaltung von Hardware und der Pflege von WebseitenInhalten bis hin zu den mit der Datenverarbeitung verbundenen Dienstleistungen. Die Abwicklung von IT-Leistungen erweist sich als besonders komplex und ist mit hohen Investitionsvolumina und daher mit hohen Risiken verbunden. Besonders bei der eAkten-Beschaffung und -einführung, die zahlreiche öffentliche Institutionen jetzt vornehmen, müssen sich die Behörden durch eine effektive Leistungsbeschreibung absichern können. • Beschaffung, Einkauf, Vergabe Eine besondere Herausforderung ergibt sich für Beteiligte aus der Tatsache, dass es im deutschen Vergaberecht keine speziellen Regelungen gibt, die ausschließlich bei der Vergabe von ITLeistungen Anwendung finden. Nur durch die richtige Auswahl von Eignungs- und Wertungskriterien und die anforderungsgerechte Ausgestaltung der Leistungsbeschreibung wird der wirklich geeignete Partner/das geeignete Produkt gefunden. Auch müssen öffentliche Stellen mit den Neuerungen der EVB-IT Vertragsmuster vertraut sein. Eine besondere Herausforderung (aber auch Chance) bieten Rahmenverträge und -vereinbarungen, die im Rahmen dieses Workshops ausführlich thematisiert werden. Im Rahmen aller Vorträge und Workshops dieses Seminar soll auch die Vergaberechtsreform 2016 fundiert diskutiert werden. Worauf müssen öffentliche Stellen zusätzlich achten? • Welche vergaberechtlichen Vorgaben sind bindend? • Welche Vergabearten sind für das jeweilige Vorhaben zulässig? • Was ist bei der Auswahl der privaten Partner zu beachten? • Welche Regelungsaspekte spielen eine Rolle? • Welche zusätzlichen Vertragsbedingungen gibt es für den IT-Bereich? • Wie viel Verantwortung darf der jeweilige Dienstleister bekommen? • Wie nutze ich Rahmenverträge und Rahmenvereinbarungen bei der öffentlichen IT-Vergabe gekonnt? • Was ist bei einer eAkten-Beschaffung besonders zu beachten? • Was bringt die Vergaberechtsreform 2016? IHRE VORTEILE • Erlangen Sie Sicherheit für einen reibungslosen Ablauf Ihres IT-Projektes • Bringen Sie Ihr Fachwissen über die Vergaberechtsvorschriften auf den aktuellsten Stand • Erlernen Sie die besonderen Herausforderungen der Beschaffung von IT-Leistungen • Erhalten Sie praktische Hinweise und wertvolle Lösungen für die Auswahl eines für Sie geeigneten Verfahrens • Erfahren Sie, worauf Sie bei Ausgestaltung des Vertrages besonders achten müssen • Erlernen Sie Ausschreibungen rechtssicher und effektiv zu gestalten und durchzuführen • Profitieren Sie von Erfahrungsberichten und Diskussionen mit Experten und Verantwortlichen aus anderen Behörden und Bundesländern • Lassen Sie sich nicht von der Vergaberechtsreform 2016 überraschen 63 •IT-Management •Finanzen • Interne Revision • IT Controlling Anbieter von IT-Lösungen für die öffentliche Hand Berater und Rechtanwälte im Bereich der IT-Vergabe Veranstaltungstermin 10. – 11. März 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1199 MC3 Veranstaltungspreis Öffentliche Institutionen und Verwaltungen 1.389,- Euro Privatunternehmen 1.589,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail:[email protected] Internet:www.intercityhotel.com Vergaberecht S-1213 MC3 Praxisseminar Leistungsbeschreibung und Bewertungskriterien im Vergabeverfahren LEISTUNGSBESCHREIBUNG UND BEWERTUNGSKRITERIEN SIND ZENTRALE GEFAHRENQUELLEN Erfahrene Vergabepraktiker sind sich einig: Bei der öffentlichen Beschaffung ist eine eindeutige Leistungsbeschreibung das A und O. Um den Auftrag zu konkretisieren, muss der Auftraggeber entweder ein in Teilleistungen gegliedertes Leistungsverzeichnis oder ein Leistungsprogramm erstellen, in welchem den Bietern nur die Rahmenbedingungen genannt werden, die bei der Angebotsabgabe zu beachten sind. Auch müssen bei der Veröffentlichung der Ausschreibungsunterlagen bereits die Bewertungskriterien festgelegt werden. Denn nur so können potentielle Auftragnehmer ihre Kalkulation auf eine solide Grundlage stellen. Beide Prozesse stellen Auftraggeber jedoch vor enorme Herausforderungen: Einerseits dürfen zentrale Elemente in einer Leistungsbeschreibung nicht fehlen und Bewertungskriterien müssen vorab offengelegt werden. Andererseits gilt in der Praxis häufig, je „schlanker“ die Leistungsbeschreibung, desto eher ist der Auftraggeber auf der (rechts-)sicheren Seite. Aktuelle Aufhebungsbegehren zeigen, dass fehlerhafte Leistungsbeschreibungen und fehlende oder intransparente Bewertungskriterien das größte Risiko bei der Ausschreibung sind. GEWINNEN SIE ROUTINE BEI DER AUSGESTALTUNG VON LEISTUNGSBESCHREIBUNGEN UND BEWERTUNGSMATRIZEN! Bei der Ausarbeitung der Leistungsbeschreibung kommt es in der Praxis oftmals zu Widersprüchen in den Verdingungsunterlagen. Vergisst der Auftraggeber bestimmte Leistungen in das Leistungsverzeichnis aufzunehmen, kann dieses Versäumnis bares Geld kosten. Die Beschaffungsstellen müssen Synergieeffekte erkennen und eine realistische Terminplanung erstellen. Bei der Ausarbeitung funktionaler Leistungsbeschreibungen ist es mitunter schwierig, die eingegangenen Angebote zu vergleichen. Eine klare und sinnvoll aufgestellte Bewertungsmatrix ist daher zwingend notwendig. Seien Sie auf der rechtssicheren Seite und vermeiden Sie Fehler bei der Vergabevorbereitung Bringen Sie sich über die aktuellen Regelungen und Rechtsprechung auf den neusten Stand und vermeiden Sie typische Fehler bei der Vergabevorbereitung. Erhalten Sie hilfreiche Tipps und Ratschläge von unseren Experten aus der Praxis hinsichtlich der Ausarbeitung von Leistungsbeschreibungen und Bewertungsmatrizen und wenden Sie Ihr theoretisches Wissen direkt in unseren interaktiven Workshops an. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? • An alle öffentlichen Beschaffungsbehörden in Institutionen auf - Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene - Beteiligungsunternehmen der öffentlichen Verwaltung, Stadtwerke - (Universitäts-)Kliniken, Universitäten und Hochschulen sowie Forschungseinrichtungen • Insbesondere Leiter und Führungskräfte sowie Projektleiter der Abteilungen: - Beschaffung, Einkauf, Vergabe - Recht, Justiziariat - Finanzen, Controlling - Interne Revision - Kämmerei - Organisation und zentrale Dienste - Gebäudemanagement, Bau, Liegenschaften • Berater und Rechtanwälte im Bereich Vergabe • Bieter in öffentlichen Vergabeverfahren •Vergabekammern • Ingenieur- und Planungsbüros Veranstaltungstermin 11. – 12. April 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1213 MC3 Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail: [email protected] Internet: www.intercityhotel.com 64 Vergaberecht S-1293 MC3 Praxisseminar für VOL-Praktiker Rahmenverträge und Rahmenvereinbarungen bei der öffentlichen Vergabe gekonnt nutzen ERSPAREN SIE SICH DEN MEHRAUFWAND SEPARATER AUSSCHREIBUNGEN UND VERGABEN DURCH DIE GEKONNTE NUTZUNG VON RAHMENVERTRÄGEN UND RAHMENVEREINBARUNGEN Die öffentliche Hand als eine der größten Auftraggeberinnen des Landes vergibt jährlich Aufträge, Projekte und Dienstleistungen in dreistelliger Milliardenhöhe. Die einzelnen Bedarfsträger sind jedoch durch das Vergaberecht dazu gezwungen, aufwendige Ausschreibungen und Vergabeverfahren durchzuführen. Um diesen Aufwand zu verringern und nicht jeden Auftrag einzeln ausschreiben zu müssen, können im Anwendungsbereich der Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen (VOL) Rahmenverträge und -vereinbarungen mit einem oder mehreren Wirtschaftsteilnehmern geschlossen werden. Die Vergabestellen ersparen sich dadurch beträchtlichen administrativen, zeitlichen, finanziellen und personellen Aufwand. Der Rahmenvertrag und die Rahmenvereinbarung bieten ausschreibenden Institutionen zudem den Vorteil, eine sichere Planung für die kommenden Jahre zu gewährleisten und gleichzeitig variabel und zeitnah auf aktuelle Anforderungen reagieren zu können. KENNEN SIE DIE SPEZIELLEN BESONDERHEITEN UND HERAUSFORDERUNGEN BEIM ABSCHLUSS VON RAHMENVERTRÄGEN UND -VEREINBARUNGEN? In der praktischen Umsetzung stehen selbst erfahrene Bedarfsträger oftmals vor diversen Herausforderungen, wenn es um Details bei der Verwendung, Ausarbeitung und Umsetzung von Rahmenverträgen und -vereinbarungen geht. Für eine erfolgreiche Vergabe ist es jedoch unbedingt notwendig alle rechtlichen Besonderheiten dieser Vertragsformen zu kennen, um gängige Stolperfallen zu vermeiden und Projekte wie den Softwareeinkauf einer Grundschule erfolgreich durchzuführen. Bedarfsträger sollten sich zudem darüber im Klaren sein, wann Rahmenvereinbarungen besser sind als Rahmenverträge und was die Verteilung von Risiken in Rahmenverträgen sowohl für den Auftraggeber als auch für den Auftragnehmer bedeutet. Nutzen Sie die Möglichkeiten der Flexibilität durch den Abschluss von Rahmenverträgen und -vereinbarungen für Ihre Institution. Vertiefen Sie Ihr Wissen gezielt in unserem Praxisseminar, um die beiden Vertragsformen bei der öffentlichen Vergabe gekonnt nutzen zu können. Profitieren Sie von vielen praktischen Tipps und erarbeiten Sie in einem Workshop einen konkreten Rahmenvertrag. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Alle öffentlichen Beschaffungsbehörden, Institutionen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene, die Projekte planen und zur Ausschreibung verpflichtet sind, insbesondere Leiter und Führungskräfte sowie erfahrene Projektleiter der Abteilungen: - Zentrale Vergabestelle - Beschaffung, Einkauf, Vergabe, Materialwirtschaft - IT, IT-Management und IT-Controlling - Finanzen, Controlling - Kämmerei - Interne Revision - Organisation und zentrale Dienste • Universitäten, (Fach-)Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Universitätskliniken • Beteiligungsunternehmen der öffentlichen Verwaltung •Vergabeprüfstellen • Anbieter von Lösungen für öffentliche Dienste / Bieter in Vergabeverfahren • Berater und Rechtanwälte im Bereich Vergabe 65 WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR? • Wann sind Rahmenverträge und Rahmenvereinbarungen anzuwenden? • Wie unterscheiden sich Rahmenverträge von Rahmenvereinbarungen und anderen Verträgen? • Welche Gestaltungsvarianten von Rahmenvereinbarungen gibt es und wie weiß ich, wann ich auf welche Form am besten zurückgreifen sollte? • Welche Komponenten muss ein Rahmenvertrag bzw. eine Rahmenvereinbarung in jedem Fall beinhalten? • Was muss bei der Verbindung mehrerer Auftraggeber im Rahmenvertrag beachtet werden? • Welche Besonderheiten gilt es bei der der Leistungsbeschreibung im Rahmenvertrag zu beachten? • Wann und wie müssen Rahmenverträge und -vereinbarungen in einem Vergabeverfahren ausgeschrieben werden? • Welche Regelungen des nationalen und EU-Vergaberechts sind für den Abschluss von Rahmenverträgen und -vereinbarungen relevant? • Über welche Zeiträume kann ich Rahmenverträge und -vereinbarungen abschließen? • Welche Stolperfallen zeigen sich bei Vertragsabschlüssen in der Praxis am häufigsten und wie kann ich diese umgehen? • Was ist für den Auftraggeber zu beachten, wenn sich die Rahmenbedingungen grundlegend ändern? • Wie verteilt sich das Risiko in Rahmenverträgen und wie gehe ich damit um? Veranstaltungstermin Mai 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1293 MC3 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 11. März 2016: 1.189,- Euro Normalpreis ab dem 12. März 2016: 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort Diese Veranstaltung findet in einem Hotel in Berlin statt. Veranstaltungsvorschau Ausgewählte Veranstaltungen zum EU-Beihilfenrecht EU-Beihilfenrecht 68 Infrastrukturfinanzierung im Brennpunkt der EU-Beihilfenkontrolle 69 Trennungs- und Vollkostenrechnung im Spannungsfeld zwischen EU-Beihilfenrecht und öffentlicher Projektförderung 70 Jahresfachkonferenz: EU-Beihilfen in deutscher Praxis EU-Beihilfenrecht S-1162 Praxisseminar Infrastrukturfinanzierung im Brennpunkt der EU-Beihilfenkontrolle: Forschungsinfrastruktur • Gewerbegebiete • Sport- und Multifunktionsarenen • Verkehr DIE BEIHILFENRECHTLICHEN REGELUNGEN FÜR DIE FINANZIERUNG VON INFRASTRUKTUR HABEN SICH ERHEBLICH GEÄNDERT Nach wie vor müssen sich Beihilfenpraktiker neben den Leitlinien für verschiedene Infrastruktursektoren, insbesondere mit den Anwendungsbereichen der neuen Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) auseinandersetzen. Dabei ergeben sich zahlreiche sektorenspezifische Fragestellungen, die in diesem Praxisseminar aufgegriffen und praktisch gelöst werden: Ein heißdiskutiertes Thema ist die Ausgestaltung von Forschungsinfrastrukturen. Wie sind z.B. Technologieparks beihilfenrechtlich einzuordnen? Und wie kann man hier wirtschaftliche und nicht-wirtschaftliche Tätigkeiten sauber abgrenzen? Auch die beihilfenkonforme Finanzierung von Multifunktionshallen und Bädern sowie die Erschließung und der Ausbau von Gewerbegebieten gestalten sich in der Praxis nach wie vor schwierig. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Leiter und Spezialisten der öffentlichen Verwaltung und anderen Institutionen, die sich mit staatlichen Beihilfen in den Bereichen Infrastruktur, F&E&I, Sportstätten & Bäder sowie Verkehr befassen, insbesondere aus: • • • • • • Bundes- und Landesministerien Investitions-, Förder- und Bürgschaftsbanken Privaten Banken mit öffentlichemAuftrag Kommunen und Städten Unternehmen der öffentlichen Hand Bundes- und Landesrechnungshöfen Unternehmensjuristen, die mit förder- und beihilfenrechtlichen Fragen konfrontiert sind Gerade im Bereich der Transport- bzw. Verkehrsinfrastruktur lohnt sich eine eingehende Betrachtung – auch in Bezug auf das Zusammenspiel von vergabe- und beihilfenrechtlichen Bestimmungen. Die Frage der Finanzierungsmöglichkeiten für öffentlichen Nahverkehr ist hochaktuell. Machen Sie sich auf unserem Praxisseminar mit den verschiedenen Infrastrukturen und den dazugehörigen Bestimmungen vertraut und gewinnen Sie Sicherheit in der praktischen Anwendung staatlicher Beihilfen für Infrastrukturvorhaben. WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR? • Unter welchen Voraussetzungen können staatliche Beihilfen für Infrastrukturvorhaben vergeben werden? • Welche praktischen Fragen ergeben sich bei der Förderung von Forschungsinfrastruktur? • Wie können vergabe- und beihilferechtliche Bestimmungen im Bereich ÖPNV in Einklang gebracht werden? • Was ist die beste Herangehensweise bei der Förderung von Bädern und Sportstätten? • Wie sieht eine wirkliche multifunktionale Nutzung aus? • Was gilt es bei der Erschließung von Gewerbegebieten zu berücksichtigen? • Wann kann man auf die Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) zurückgreifen? • Seien Sie auf dem neuesten Stand bezüglich der Leitlinien für Regionalbeihilfen 2014-2020 IHRE VORTEILE • Vertiefen Sie Ihr Wissen zu den Fördermöglichkeiten für Infrastrukturvorhaben • Gehen Sie kein Risiko ein – vermeiden Sie Rückforderungen • Lernen Sie den korrekten Umgang mit der AGVO bei Infrastrukturfinanzierung • Stellen Sie sicher, dass Ihre staatlichen Beihilfen mit den europäischen Bestimmungen in Einklang sind • Vertieftes Wissen zu angrenzenden Gebieten wie Vergabe und nationale sowie EU-Förderung • Gewinnen Sie Sicherheit im praktischen Umgang mit Infrastrukturbeihilfen durch die Lösung konkreter Beispielfälle 68 Veranstaltungstermin 22. – 23. Februar 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1162 Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail: [email protected] Internet: www.intercityhotel.com EU-Beihilfenrecht S-1168 MC3 Vertiefungsseminar für Hochschulen und Forschungsinstitute Trennungs- und Vollkostenrechnung im Spannungsfeld zwischen EU-Beihilfenrecht und öffentlicher Projektförderung DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN WIRTSCHAFTLICHEN UND NICHT-WIRTSCHAFTLICHEN TÄTIGKEITEN IST OBLIGATORISCH – AGIEREN SIE IN ÜBEREINSTIMMUNG MIT DEM NEUEN UNIONSRAHMEN UND VERMEIDEN SIE SANKTIONEN SEITENS DER EU-KOMMISSION Die neuen Leitlinien der Europäischen Kommission im Bereich FuEuI sind bereits in Kraft. Diese verbieten grundsätzlich die staatliche Subventionierung einer wirtschaftlichen Betätigung der Universitäten und Forschungseinrichtungen, doch an vielen Stellen besteht nach wie vor ein dringlicher Klärungsbedarf. Obwohl die Vorschriften seit einigen Jahren intensiv diskutiert werden, bereitet eine genaue Abgrenzung zwischen einer rechtmäßigen und unrechtmäßigen Förderung allen Beteiligten Schwierigkeiten. Im Rahmen der Kooperation von Forschern mit der Industrie müssen die vorgeschriebenen beihilfenrechtlichen Kriterien berücksichtigt werden. Eine unzulässige Quersubventionierung des wirtschaftlichen Bereichs der Hochschule durch den staatlich geförderten, nichtwirtschaftlichen Bereich der Universität muss auf jeden Fall verhindert werden. Aber wie unterscheide ich sicher zwischen wirtschaftlicher und nicht-wirtschaftlicher Tätigkeit? Wie vermeide ich unrechtmäßige Beihilfen in Forschungsprojekten und somit Sanktionsmaßnahmen durch die EU-Kommission? Welche Auswirkungen hat die erfolgte Revision der EU-Beihilfenvorschriften im FuEuI-Bereich auf meine Arbeit? PRAKTISCHE ASPEKTE DER VOLLKOSTEN- UND TRENNUNGSRECHNUNG – DIE RICHTIGEN WEICHEN RECHTZEITIG STELLEN! Um die Trennung zwischen wirtschaftlichen und nichtwirtschaftlichen Tätigkeiten und ihren Kosten eindeutig sicher nachweisen zu können, haben die meisten Hochschulen und Forschungsinstitute die Trennungs- und Vollkostenrechnung eingeführt. Bei der Umsetzung dieses Großprojektes stoßen die zuständigen Stellen auf mehrere Fragen und Herausforderungen rechtlicher, strategischer und technischer Natur. Welche bewährten Modelle der Zuordnung von Gemeinkosten gibt es schon in der Praxis? Wie gehe ich mit der Vorkalkulation, Realisierung und Nachkalkulation rechtssicher um? Welche Anforderungen erwartet das Projektmanagement? Was muss ich bei der Einbindung der Trennungsrechnung in das IT-Umfeld von ERP-Verfahren beachten? Zudem wirkt sich die eingeführte Trennungsrechnung nicht nur organisatorisch, sondern auch wirtschaftlich auf die Entwicklung einer Hochschule aus. Welches sind die möglichen Konsequenzen der Einführung auf die Kosten der Auftragsforschung und die Konkurrenzfähigkeit meiner Institution? Lernen Sie in diesem Seminar rechtssicher wirtschaftliche Tätigkeiten auszuweisen, tauschen Sie sich aus zu Konzeption und Implementierung einer Trennungsrechnung und diskutieren Sie über die neusten Entwicklungen zum Vollkostenansatz. AN WEN RICHTET SICH DAS VERTIEFUNGSSEMINAR? Abteilungsleiter und Mitarbeiter aus den folgenden Einrichtungen: • Hochschulen und Fachhochschulen • Forschungseinrichtungen und -institute • Ministerien zuständig für Wirtschaft, Forschung, Innovation und Technologie • Rechnungshöfe, Rechnungsprüfungsämter, Prüfungsämter und -verbände auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene • Unternehmen, die im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation tätig sind Insbesondere aus diesen Abteilungen: • Finanzen und Controlling •Drittmittel •Forschungsförderung •Betriebswirtschaft • EU- und nationale Förderung •Beihilfenkontrolle •Recht • Forschung und Entwicklung •Steuern Veranstaltungstermin 7. – 8. März 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1168 MC3 Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort Scandic Berlin Kurfürstendamm Augsburger Straße 5 10789 Berlin Tel.: +49 (0)30 21 24 20 E-Mail:[email protected] 69 EU-Beihilfenrecht K-136 11. Jahresfachkonferenz EU-Beihilfen in deutscher Praxis WIE GEHT ES NACH DER MODERNISIERUNG DER EUBEIHILFENVORSCHRIFTEN WEITER? HALTEN SIE SICH AUF DEM LAUFENDEN Die Modernisierung der EU-Beihilfenvorschriften ist grundsätzlich abgeschlossen. Nun muss sich zeigen, welche konkreten Auswirkungen dieser fundamentale und umfassende Reformprozess auch auf längere Sicht in der Praxis mit sich bringt. Mit der neuen Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) hat die Europäische Kommission den Spielraum der EU-Mitgliedstaaten erheblich erweitert. Doch wie lässt sich die neue AGVO praktisch handhaben und entsprechen die ersten Erfahrungen dem erhofften Befreiungsschlag? Welche weiteren Entwicklungen wird es bei der Mitteilung zum Beihilfebegriff geben? Zudem stellt sich die Frage, wie sich die Änderungen im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation in die Praxis umsetzen lassen und welche längerfristigen Folgen sich aus der aktuellen Kommissionsentscheidung zur Förderung von Erneuerbaren Energien ergeben. Aktuell hat die EU Kommission zudem mögliche Wettbewerbsverstöße durch gewähr te steuerliche Vergünstigungen im Blick. Inwieweit die Kontrolle der EU-Beihilfen hier zukünftig auf die Steuerplanung betroffener Mitgliedstaaten sowie Unternehmen einwirkt, ist für die Praxis mit gravierenden Folgen verbunden. Auch die Rettung und Umstrukturierung von Unternehmen in Schwierigkeiten steht ebenfalls weiterhin im beihilfenrechtlichen Fokus. Auch die beihilfenkonforme Infrastrukturfinanzierung stellt die Beihilfenpraktiker weiterhin vor viele Fragen. In diversen Bereichen wie See- und Binnenhäfen, Forschungs- oder Sportinfrastruktur besteht nach wie vor Diskussionsbedarf. Wie verhält es sich mit dem wirtschaftlichen Charakter von Infrastruktur und wie ist es um Ausgleichsleistungen in diesem Bereich bestellt? All diese und noch viele weitere Themen bewegen derzeit die Welt der EU-Beihilfen. Eine genaue Kenntnis der Änderungen ist daher unerlässlich für Ihre tägliche Arbeit. Bringen Sie sich jetzt auf den neuesten Stand und profitieren Sie von Ihrem Wissensvorsprung in der Praxis. AN WEN RICHTET SICH DIE JAHRESFACHTAGUNG EU FONDS IN DER DEUTSCHEN PRAXIS 2016? Leiter und Spezialisten der öffentlichen Verwaltungen und anderen Institutionen, die sich mit staatlichen Beihilfen befassen, insbesondere aus: • Bundes- und Landesministerien • Investitions-, Förder- und Bürgschaftsbanken • Privaten Banken mit öffentlichem Auftrag • Kommunen und Städten • Unternehmen der öffentlichen Hand • Bundes- und Landesrechnungshöfen Unternehmensjuristen, die mit förder- und beihilferechtlichen Fragen konfrontiert sind Berater für den Bereich der EU-Beihilfen Wirtschaftsprüfer, die sich mit der Jahresabschlussprüfung im kommunalen Bereich befassen 11. JAHRESFACHKONFERENZ „EU-BEIHILFEN IN DEUTSCHER PRAXIS“ Die 11. Jahresfachkonferenz „EU-Beihilfen in deutscher Praxis“ beleuchtet aktuelle Themen der praxisrelevanten EUBeihilfenfelder. Als fest etablierte Kommunikationsplattform in Deutschland bietet die Konferenz Praktikern und Experten aus diesem Bereich wieder einen spannenden Austausch mit der EU Kommission und hochkarätigen nationalen Spezialisten. Die Fachvorträge und Vertiefungsdiskussionen werden durch Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte begleitet. IHRE VORTEILE • Seien Sie auf dem neuesten Stand zur Reformierung und Modernisierung des EU-Beihilfenrechts – erfahren Sie, welche Auswirkungen der geänderten Vorschriften schon deutlich geworden sind und was dies für die Praxis bedeutet • Tauschen Sie sich aus zu Neuigkeiten in den Bereichen Transportinfrastruktur, F&E&I und Regionalbeihilfen • Bleiben Sie auf dem Laufenden bei der Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung und De Minimis • Seien Sie frühzeitig informiert über die neuesten Entwicklungen bezüglich Wettbewerbsverzerrungen durch Steuererleichterungen • Gewinnen Sie Sicherheit, wenn es um Rettungs- und Umstrukturierungsbeihilfen geht • Vermeiden Sie Rückforderungen von staatlichen Beihilfen • Erweitern Sie Ihr Netzwerk – lernen Sie Experten der Europäischen Kommission sowie der nationalen Verwaltung und aus der Privatwirtschaft kennen • Die Themen werden besonders praxisnah und mit Fallbeispielen behandelt und unterstützen so Ihre tägliche Arbeit Veranstaltungstermin September 2016 Buchungsnummer K-136 Veranstaltungspreis Konferenz Tag 1 und Tag 2 Öffentliche Institutionen und Verwaltungen Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.189,- Euro Privatunternehmen und Wirtschaftsprüfer Frühbucherpreis bis zum 1. Juli 2016: 1.189,- Euro Normalpreis ab dem 2. Juli 2016: 1.389,- Euro Workshop Tag 3 Zubucher-Tarif zur Konferenz 350,- Euro Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort Diese Veranstaltung findet in einem 70 Weitere Informationen finden Sie hier Hotel in Berlin statt. Veranstaltungsvorschau Ausgewählte Veranstaltungen für die Hochschulverwaltung und Forschung Hochschulverwaltung & Forschung 73 Finanzielle Abrechnung von Horizon 2020 geförderten Projekten 74 Hochschulrecht 2016: Zulassungs- und Prüfungsrecht in der aktuellen Rechtsprechung und Praxis 75 F&E-Verträge rechtssicher gestalten 76 Strategische Finanzplanung und Liquiditätssteuerung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen 77 Präventionsprozesse & Compliance für eine effiziente Innenrevision 78 Trennungs- und Vollkostenrechnung im Spannungsfeld zwischen EU-Beihilfenrecht und öffentlicher Projektförderung 79 Prozess- und Qualitätsmanagement für die Hochschulverwaltung 80 Wissenschaftskommunikation und Forschungsmarketing 81 Die Besteuerung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen 82 Internationalisierung: Benchmarking • Controlling • Partnerschaften 83 Qualitätsmanagement in Studium und Lehre optimieren 84 Revision von Drittmitteln an Hochschulen und Forschungseinrichtungen 85 Erfolgreiche Verwertung von Forschungsergebnissen 86 Vergaberecht in Forschung und Lehre 2016 87 Personalmanagement an Hochschulen und Forschungseinrichtungen 88 Werkzeuge für die betriebswirtschaftliche Steuerung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen 89 Bau und Betrieb von Wissenschafts- und Forschungsgebäuden S-1158 Hochschulverwaltung & Forschung Praxisseminar Finanzielle Abrechnung von Horizon 2020 geförderten Projekten DIE FINANZIELLE ABRECHNUNG EU-GEFÖRDERTER FORSCHUNGSPROJEKTE IST KOMPLIZIERT Die Europäische Union stellt verschiedenste Gelder zur Verfügung, um Forschungsprojekte zu fördern. Insbesondere im Rahmen der aktuellen EU-Förderperiode 2014-2020, stehen neue Finanzmittel durch Horizont 2020 – das 8. Forschungsrahmenprogramm der EU – zur Verfügung. Jedoch stellen die finanzielle Verwaltung und Abrechnung dieser Fördergelder regelmäßig eine Herausforderung dar. Eine falsche oder fälschlich dargelegte Verwendung von Geldern kann erhebliche Konsequenzen haben: Finanzmittel können eingefroren, oder ganze Förderungen zurückgefordert werden. WELCHE NEUEN REGELN MÜSSEN BEI DENVERSCHIEDENEN FONDS BEACHTET WERDEN? Mit den neuen Regelungen für Horizont 2020, sind Praktiker im Bereich EU-geförderte Projekte in der Forschung nun damit konfrontiert, diese neuen Bestimmungen auch korrekt anzuwenden. Nachdem bereits Projekte unter den neuen Bedingungen bewilligt wurden, ist es also höchste Zeit, sich hier auf den neuesten Stand zu bringen. Dass die Europäische Kommission weiterhin verstärkt Prüfungen im Bereich Forschung durchführt, kommt außerdem erschwerend hinzu. Daher ist es entscheidend, schon jetzt die richtigen Strukturen für die jeweilige Projektverwaltung zu schaffen, um zukünftigen Prüfungen standzuhalten. Dies gilt im gleichen Maße für Mittelempfänger der prestigeträchtigen Förderungen durch den Europäischen Forschungsrat (ERC grants) und MarieSkłodowska-Curie-Maßnahmen. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISEMINAR Leiter und Mitarbeiter verantwortlich für die Abrechnung EUgeförderter Projekte, z.B. Horizont 2020 (inkl. ERC, Marie Skłodowska-Curie), FP7, COSME und CIP aus folgenden Abteilungen: •EU-Büro/EU-Förderung •Drittmittel • Finanzen und Haushalt • Forschung und Forschungsförderung •Forschungsmanagement • Wissens- und Technologietransfer In den folgenden Institutionen: •Universitäten •(Fach-)Hochschulen •Forschungseinrichtungen/-instituten •Universitätskliniken IHRE VORTEILE • Bleiben Sie auf dem neuesten Stand zu den erfolgten Änderungen der EU-Vorschriften • Gewinnen Sie Sicherheit bei der Abrechnung EU-geförderter Forschungsprojekte • Stellen Sie Ihre Projekte auf eine sichere finanzielle Basis und vermeiden Sie Rückforderungen • Tauschen Sie sich aus mit Experten und Kollegen anderer Einrichtungen und Bundesländer • Profitieren Sie vom Erfahrungsschatz der Referenten und erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen Nutzen Sie die Gelegenheit auf unserem Seminar, sich mit erfahrenen Referenten und Kollegen aus anderen Institutionen auszutauschen und profitieren Sie von aussagekräftigen Fallbeispielen. WAS LERNEN SIE IN DIESEM SEMINAR? • Welche Änderungen haben sich mit den Vorschriften für Horizont 2020 gegenüber dem 7. Forschungsrahmenprogramm ergeben? • Was gilt es bei der finanziellen Abrechnung EU-geförderter Forschungsprojekte zu beachten? • Wie verwalte ich direkte und indirekte Kosten? • Wie identifiziere ich sicher förderfähige Kosten, z.B. die Förderfähigkeit der Mehrwertsteuer? • Welche Informationen muss ein Finanzbericht beinhalten? • Welche Dokumentationspflichten muss ich einhalten? • Welche Vergaberegeln gelten für mein Projekt? • Wie bereitet man sich effektiv auf Prüfungen seitens der Europäischen Kommission vor? • Was muss man bei der Abrechnung von Personalkosten beachten? • Welche Besonderheiten ergeben sich im Zusammenhang mit ERC- und Marie Skłodowska-Curie-Förderung? 73 Veranstaltungstermin 18. – 19. Januar 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1158 Veranstaltungspreis 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail: [email protected] Internet: www.intercityhotel.com S-1149 Hochschulverwaltung & Forschung Interaktives Seminar Hochschulrecht 2016: Zulassungs- und Prüfungsrecht in der aktuellen Rechtsprechung und Praxis SOWOHL DAS ZULASSUNG- ALS AUCH DAS PRÜFUNGSRECHT SIND STARKEN VERÄNDERUNGEN AUSGESETZT: BLEIBEN SIE AUF DEM NEUESTEN „GERICHTSFESTEN“ STAND! Mitarbeiter in Rechtsabteilungen und Justiziariaten von Hochschulen und Universitäten sind täglich mit den unterschiedlichsten Rechtsgebieten konfrontiert. Um die anfallenden Aufgaben bewältigen zu können, müssen Praktiker in dem Bereich absolute Allrounder sein. Zu den Schwerpunkten gehören allgemeines Hochschulrecht, Rechtsfragen im Bereich Lehre, und vor allem Prüfung- sowie Zulassungsrecht. IM MITTELPUNKT UNSERES SEMINARES STEHT DIE VERMITTLUNG DER AKTUELLEN HERAUSFORDERUNGEN UND LETZTEN ENTWICKLUNGEN DES ZULASSUNGS- UND PRÜFUNGSRECHTES Zahlreiche Reformen führen zu beträchtlichen Entwicklungen, die Informations- und Handlungsbedarf bei Justiziaren und Mitarbeiter in Rechtsabteilungen fordern: Welche sind die letzten Herausforderungen der Zulassungsordnung für Master, bzw. die Problematik des Übergangs vom Bachelor zu Master? Wie optimieren Sie Ihr Kapazitätsprozess vom Ablehnungsbescheid bis zum Ende des Klageverfahrens? Worauf müssen Sie beim Rücktritt von Prüfungen besonders achten? Wie gestalten Sie das bestmögliche Prüfungsverfahren zu den Problemkreisen Täuschung und Plagiat? Unser praktisches Seminar bietet Ihnen konkrete Lösungen und vermittelt ein tiefgreifendes Wissen über die letzten Entwicklungen des Prüfung- und Zulassungsrechtes. Interaktive Workshops werden Sie mit praktischen und vorbildlichen Lösungsvorschlägen aus der Praxis konfrontieren. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit unseren hochkräftigen Experten aus Fach- und Hochschulen und Verwaltungsgericht auszutauschen. WAS LERNEN SIE IN DIESEM INTERAKTIVEN SEMINAR? • Was gilt es bei akademischen und die Lehre betreffenden Belangen rechtlich zu beachten? • Welchen jetzigen und zukünftigen Herausforderungen müssen sich Justiziaren bei Prüfungs- und Zulassungsrecht stellen? • Wie geht man rechtssicher mit Prüfungsordnung und Prüfungsrecht um? • Welche formellen und materiellen Stolperfallen warten in den Master Zulassungsordnungen? • Wie legt man verfassungsrechtliche Mindestnoten für den Zugang zum Masterstudium? • Wie stellt man eine enge und erfolgreiche Kooperation mit anderen Referaten und Abteilungen sicher? • Was sind die aktuelle Probleme und Lösungen bei der Kapazitätsberechnung? AN WEN RICHTET SICH DAS INTERAKTIVE SEMINAR Dieses Seminar richtet sich an •Leiter • Führungskräfte und Mitarbeiter der Hochschulverwaltung • Justiziaren der (Fach)Hochschulen und Rechtspraktiker des Hochschulrechts. Aus folgenden Institutionen: •Universitäten •Universitätskliniken •(Fach-)Hochschulen •Berufsakademien IHRE VORTEILE • Sichern Sie sich ein fundiertes und sachkundiges Wissen durch unsereerfahrene Referenten • Entwickeln Sie selbstständige und rechtssichere Lösung für Hochschulrechtlichen Probleme • Gewinnen Sie Einblicke in neue höchstrichterliche Rechtsprechung zu neuen und alten Fragen des Zulassungs- und Prüfungsrechts • Erhalten Sie praktische Hilfestellung durch anschauliche Beispiele von anderen Hochschulen • Vertiefen Sie Ihre Kenntnisse durch praktisches Arbeiten an Beispielen in unserem interaktiven Workshop • Profitieren Sie von Erfahrungsberichten und Diskussionen mit Experten undVerantwortlichen anderer Institutionen Veranstaltungstermin 25. – 26. Januar 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1149 Veranstaltungspreis 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Karl-Liebknecht-Straße 32 10178 Berlin Tel.: +49 (0)30 30 10 411 750 Fax: +49 (0)30 30 10 411 759 E-Mail:[email protected] 74 S-1160 Hochschulverwaltung & Forschung Praxisseminar F&E-Verträge rechtssicher gestalten Rechte an Forschungsergebnissen • Vertragsverhandlung • EU-Beihilfenrecht STELLEN SIE IHRE FORSCHUNGSVERTRÄGE AUF EINE SICHERE RECHTLICHE BASIS Sobald Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Universitätskliniken für oder in Zusammenarbeit mit Dritten forschend tätig werden, sei es im Rahmen von Kooperationen, Auftragsforschung oder Konsortien, müssen die Zielsetzungen, Rahmenbedingungen, und weitere Vereinbarungen vertraglich festgehalten werden. Die Zusammenarbeit mit externen Partnern, wie z.B. der Industrie, ist nicht immer ganz einfach – Forschungsverträge müssen verhandelt und rechtssicher gestaltet werden, alle Beteiligten dabei zu einer gemeinsamen Linie kommen. Aus Sicht der Hochschulen, Universitätskliniken und forschenden Einrichtungen stellen sich hierbei immer wieder dieselben Fragen: Was ist Inhalt der Zusammenarbeit? Wer erhält welche Rechte am Ergebnis? Wie verhält es sich mit Haftungsfragen? Wer trägt anfallende Kosten? Wie sind die Kosten zu kalkulieren? Wer erhält mögliche Gewinne? Auch erfahrene Vertragsmanager, Vertragsjuristen, Leiter und Mitarbeiter stoßen hier regelmäßig wieder auf Problemfelder, die sich nicht immer einfach lösen lassen. BLEIBEN SIE AUF DEM NEUESTEN STAND ZU AKTUELLEN RECHTLICHEN ENTWICKLUNGEN Zusätzlich zu diesen wiederkehrenden Fragen, gibt es weitere rechtliche Stolpersteine wie das Arbeitnehmererfindergesetz und die aktuelle Rechtsprechung hierzu. Von Seiten der Europäischen Union sind außerdem neue Regelwerke gekommen, die es zu beachten gilt, wie im Bereich Beihilfe den neuen Unionsrahmen für staatliche Beihilfen zur Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation sowie die Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung und die neuen Horizont 2020 Regeln, die sich auf die Zusammenarbeit mit Forschungspartnern auswirken. Nutzen Sie die Gelegenheit bei unserem Praxisseminar Kollegen aus anderen Universitäten, Hochschulen, Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen zu treffen. Tauschen Sie Erfahrungen mit unseren Referenten aus und erhalten Sie hilfreiche Hinweise aus der Praxis. WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR? • Welche vorvertraglichen Vereinbarungen sollten bei Forschungs- und Entwicklungsprojekten getroffen werden? • Welche zentralen Punkte sollte ein F&E-Vertrag enthalten? • Was gilt es bei Gewährleistungs- und Haftungsfragen zu beachten? • Welche Auswirkungen hat das BGH-Urteil „Genveränderungen“ auf die Praxis? • Wie sichert man sich erfolgreich die Rechte am Ergebnis? • Welche Verhandlungsstrategien haben sich bewährt und wie kann man sie anwenden? • Welche Neuerungen bringen der neue Unionsrahmen für staatliche Beihilfen zur Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation und die neue AGVO mit sich? • Was muss bei IP-Transfer an die Industrie und an Ausgründungen beachtet werden? • Wie ist die Perspektive der Industrie auf Kooperationen mit Hochschulen? • Wie geht man mit Antikorruptionsrecht im Umfeld von Forschungsvorhaben um? • Wie geht man mit den neuen Anforderungen bei Horizont 2020 und DESCA 2020 um? 75 AN WEN RICHTET SICH DAS SEMINAR? Leiter und Mitarbeiter zuständig u.a. für F&E Verträge, Lizenzverträge, IP und rechtliche Fragen aus den folgenden Abteilungen: • Technologie- und Wissenstransfer • Forschung, Entwicklung und Innovation • Forschungsservice und -support •Forschungsmanagement • Rechtsabteilung und Vertragsmanagement •Drittmittelmanagement In den folgenden Institutionen: •Universitäten •(Fach)hochschulen • Forschungseinrichtungen/ -instituten •Universitätskliniken IHRE VORTEILE • Stellen Sie Ihre Forschungsleistungen auf eine fundierte rechtliche Basis • Treten Sie stark in Vertragsverhandlungen auf und sichern Sie Ihre Rechte an der Forschung • Erfahren Sie Neuigkeiten zum EU-Beihilfenrahmen und seiner Relevanz für die Forschung • Gewinnen Sie Sicherheit im Umgang mit verschiedenen Vertragsformen • Tauschen Sie sich aus mit Experten und Kollegen aus anderen Institutionen Veranstaltungstermin 1. – 2. Februar 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1160 Veranstaltungspreis 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Karl-Liebknecht-Straße 32 10178 Berlin Tel.: +49 (0)30 30 10 411 750 Fax: +49 (0)30 30 10 411 759 E-Mail: [email protected] S-1151 MC3 Hochschulverwaltung & Forschung Praxisseminar Strategische Finanzplanung und Liquiditätssteuerung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen WERDEN SIE SICH ÜBER DIE VORTEILE DER MITTELFRISTIGEN FINANZPLANUNG BEWUSST Die Finanzierung der deutschen Hochschulen wird immer vielfältiger und in den kommenden Jahren an immer ambitioniertere Ziele und Anforderungen geknüpft. In vielen Bundesländern sind die Hochschulen aufgefordert, mittel- und langfristige Strategien zu konzipieren, vorzulegen und umzusetzen, um alle Finanzierungsmöglichkeiten nutzen zu können. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Abteilungsleiter und Mitarbeiter aus den folgenden Einrichtungen: • Universitäten und Technische Universitäten • Hochschulen und Fachhochschulen •Universitätskliniken •Forschungseinrichtungen • Landesministerien zuständig für Bildung / Wissenschaft / Forschung Um den neuen Herausforderungen gerecht zu werden, gleichzeitig die neuen Handlungsspielräume in der Verwal-tung des Haushalts zu nutzen aber auch um die Haushaltsrisiken miteinbeziehen zu können, benötigt das Hochschul-rechnungswesen die Anwendung neuer Methoden, Werkzeuge und Strategien. Personalkosten, Baumaßnahmen und viele Beschaffungen müssen inzwischen im Voraus geplant, kalkuliert und budgetiert werden, was ohne strategisches Finanzmanagement und eine gezielte Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Abteilungen und der Universitäts-leitung nicht zu bewältigen ist. die im Bereich des Hochschulrechnungswesen sowie der strategischen Finanzplanung arbeiten. AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN KÖNNEN NUR MIT EINSATZ VON GEKONNTEN FINANZLÖSUNGEN BEWÄLTIGT WERDEN In diesem Seminar vertiefen Sie Ihr praktisches Wissen in der strategischen Finanzplanung u.a. in den Bereichen Rücklagenmanagement, Investitionsplanung und Risikomanagement. Durch Workshops und Einbeziehung vieler praktischer Beispiele wird Ihnen in diesem Praxisseminar das nötige Wissen vermittelt, um die strategische Finanz-planung in Ihrer täglichen Arbeit berücksichtigen zu können. Lernen Sie, wie Sie Ihre Finanzierungsquellen differen-zieren und erweitern können und wie Sie die Messung von Qualitätssteigerung mit den richtigen Kennzahlen besser durchführen können. Klären Sie Fragen des Rücklagenmanagements und wappnen Sie sich für Kontrollen und Ver-besserungsvorschläge der Prüfbehörden. Erfahren Sie, was die Rechnungshöfe von Ihnen im Falle eines Prüfungs-verfahrens erwarten und inwieweit Sie bereits im Vorfeld Lücken und Fehler beseitigen und vermeiden können. Ebenfalls werden Sie Gelegenheit haben, sich über die Instrumente der betriebswirtschaftlichen Steuerung wie Ziel- und Leistungsvereinbarungen sowie Kennzahlen und Analysen zu informieren und sich mit Kollegen aus anderen Hochschuleinrichtungen auszutauschen. IHRE VORTEILE • Nutzen Sie Ihr Rechnungswesen um Ihre Haushaltsplanung effizient umzusetzen • Erhalten Sie einen Ausblick auf die gegenwärtigen Herausforderungen im Bereich des Hochschulrechnungs wesens und der Hochschulfinanzplanung • Optimieren Sie Ihre Arbeit mit Kennzahlen und passen Sie diese an Ihre langfristige Planung • Lernen Sie Ihr Haushalt durch gekonntes Fundraising und unterschiedliche Drittmittel optimal zu gestalten • Profitieren Sie vom interaktiven Charakter des Seminars • Bekommen Sie nützliche Tipps & Tricks von Praktikern für Ihre tägliche Arbeit • Tauschen Sie sich mit Kollegen aus anderen Institutionen und Bundesländern aus • Identifizieren Sie Ihre Schwachstellen und lernen Sie daraus • Erhalten Sie Antworten auf Ihre individuellen Fragen 76 insbesondere aus den Abteilungen und Bereichen: •Finanzen •Haushalt •Controlling •Kanzlerbüro •Rechnungswesen • Kosten- und Leistungsrechnung •Berichtwesen •Drittmittelverwaltung •Forschungsförderung •Revision •Steuern • Sponsoring, Fundraising, Alumni Veranstaltungstermin 1. – 2. Februar 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1151 MC3 Veranstaltungspreis 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort Arcotel John F Werderscher Markt 11 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 2888 6578 95 E-Mail: [email protected] Internet: www.arcotel.com S-1188 Hochschulverwaltung & Forschung Für Hochschulen und Forschungsinstitute Präventionsprozesse & Compliance für eine effiziente Innenrevision DIE INTERNE REVISION STEHT UNTER WACHSENDEM DRUCK! Die Interne Revision (IR) an Hochschulen und Forschungseinrichtungen erhält immer mehr neue Aufgaben. Von der Korruptionsprävention und ihren neuen nationalen und internationalen Vorgaben über den Datenschutz bis zur ITSicherheit soll möglichst alles abgedeckt werden. Gleichzeitig steigen das Volumen und die Anzahl der Drittmitteleinwerbungen und damit auch deren Prüfungsaufwand. Dies ist mit einer dünnen Personaldecke kaum zu leisten. Hinzu kommen die dezentralen Strukturen in Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die es der IR erschweren, einen Überblick über alle Prüfungsthemen und Prüfungsfelder zu erhalten. GESTALTEN SIE IHRE INTERNE REVISION MODERN UND EFFEKTIV! Um diesen Anforderungen zu begegnen, muss der Schritt von der traditionellen Prüfung weg und hin zur Prävention erfolgen. Dies ist effektiv durch die Einbindung der Interne Revision (IR) in die Prozessmodellierung zu erreichen. Die Anforderungen an die IR zielen auf Wirtschaftlichkeit durch nachvollziehbare Analysen und Bewertungen der Geschäftsprozesse. Kosten- und Zeitdruck erfordern praxisnahe IR-Methoden und vermittlungsfähige IRBerichte. Darüber hinaus muss die Kooperation der anderen Abteilungen und Institute sichergestellt werden, um zu gewährleisten, dass diese sich auch proaktiv über die für sie geltenden Regelungen informieren, um ein Organisationsverschulden zu vermeiden. Dieser Weg kann dann zum Aufbau der Königsdisziplin in Form eines Compliance-Systems oder Compliance-Komitees führen. Dieses Seminar vermittelt das dafür erforderliche Wissen in kompakter Form, weshalb es sowohl für Berufseinsteiger als auch erfahrene Revisoren unerlässlich ist. Ergreifen Sie die Gelegenheit, sich mit unseren Experten sowie Kollegen aus dem deutschsprachigen Raum auszutauschen. WAS LERNEN SIE IN DIESEM SEMINAR? • Wie lässt sich die Innenrevision effektiver aufbauen und gestalten? • Wie kann ein Übergang von der reaktiven Prüfung hin zur proaktiven Prävention gelingen? • Wie ist eine umfassende Risikoanalyse effizient durchzuführen und welche Konsequenzen ergebenen sich daraus für die Prüfplanung? • Wie lassen sich Prozesse und Prozessportale nutzen, um die interne Revision zu entlasten und ihre Aufgaben zu rationalisieren? • Wie lassen sich (Massen-)Datenanalysen als Werkzeug nutzen, um die IR zu entlasten und Prüfungen mit geringerem Zeit- und Arbeitsaufwand durchzuführen? • Wie lassen sich IR und Compliance sinnvoll kombinieren und verknüpfen, um die Qualität zu verbessern und Synergien zu erzeugen? • Wie ist die „Doppelfunktion“ der Korruptionsprävention, mit der die IR immer häufiger beauftragt wird, sinnvoll und effizient in die Abläufe einzubinden? 77 AN WEN RICHTET SICH DAS SEMINAR? Revisionsverantwortliche, führende und koordinierende Mitarbeitende in •Universitäten •Universitätskliniken •Fachhochschulen • Außeruniversitären Forschungseinrichtungen • Akademien der Wissenschaften •Verwaltungsakademien • Instituten und Fakultäten • Vereinen mit wissenschaftlichen Tätigkeiten Aus den Abteilungen / Dezernaten /Stabsstellen • Interne Revision • Zentrale Prüfungsämter • Anti-Korruption und Compliance •Risikomanagement • Haushaltswesen und Finanzen • Präsident und Kanzler • Ombudsstellen und -personen •Justiziariate •Projektleitung Sowie Für die Prüfung von wissenschaftlichen Einrichtungen oder wissenschaftlichen Aktivitäten zuständige Mitarbeitende in Organisationen wie •Wirtschaftsprüfungsgesellschaften •Landesrechnungshöfe • Landesfinanzministerien •Landesbildungsministerien Veranstaltungstermin 29. Februar – 1. März 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1188 Veranstaltungspreis 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Karl-Liebknecht-Straße 32 10178 Berlin Tel.: +49 (0)30 30 10 411 750 Fax: +49 (0)30 30 10 411 759 E-Mail:[email protected] S-1168 MC3 Hochschulverwaltung & Forschung Vertiefungsseminar für Hochschulen und Forschungsinstitute Trennungs- und Vollkostenrechnung im Spannungsfeld zwischen EU-Beihilfenrecht und öffentlicher Projektförderung DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN WIRTSCHAFTLICHEN UND NICHT-WIRTSCHAFTLICHEN TÄTIGKEITEN IST OBLIGATORISCH – AGIEREN SIE IN ÜBEREINSTIMMUNG MIT DEM NEUEN UNIONSRAHMEN UND VERMEIDEN SIE SANKTIONEN SEITENS DER EU-KOMMISSION Die neuen Leitlinien der Europäischen Kommission im Bereich FuEuI sind bereits in Kraft. Diese verbieten grundsätzlich die staatliche Subventionierung einer wirtschaftlichen Betätigung der Universitäten und Forschungseinrichtungen, doch an vielen Stellen besteht nach wie vor ein dringlicher Klärungsbedarf. Obwohl die Vorschriften seit einigen Jahren intensiv diskutiert werden, bereitet eine genaue Abgrenzung zwischen einer rechtmäßigen und unrechtmäßigen Förderung allen Beteiligten Schwierigkeiten. Im Rahmen der Kooperation von Forschern mit der Industrie müssen die vorgeschriebenen beihilfenrechtlichen Kriterien berücksichtigt werden. Eine unzulässige Quersubventionierung des wirtschaftlichen Bereichs der Hochschule durch den staatlich geförderten, nichtwirtschaftlichen Bereich der Universität muss auf jeden Fall verhindert werden. Aber wie unterscheide ich sicher zwischen wirtschaftlicher und nicht-wirtschaftlicher Tätigkeit? Wie vermeide ich unrechtmäßige Beihilfen in Forschungsprojekten und somit Sanktionsmaßnahmen durch die EU-Kommission? Welche Auswirkungen hat die erfolgte Revision der EU-Beihilfenvorschriften im FuEuI-Bereich auf meine Arbeit? PRAKTISCHE ASPEKTE DER VOLLKOSTEN- UND TRENNUNGSRECHNUNG – DIE RICHTIGEN WEICHEN RECHTZEITIG STELLEN! Um die Trennung zwischen wirtschaftlichen und nichtwirtschaftlichen Tätigkeiten und ihren Kosten eindeutig sicher nachweisen zu können, haben die meisten Hochschulen und Forschungsinstitute die Trennungs- und Vollkostenrechnung eingeführt. Bei der Umsetzung dieses Großprojektes stoßen die zuständigen Stellen auf mehrere Fragen und Herausforderungen rechtlicher, strategischer und technischer Natur. Welche bewährten Modelle der Zuordnung von Gemeinkosten gibt es schon in der Praxis? Wie gehe ich mit der Vorkalkulation, Realisierung und Nachkalkulation rechtssicher um? Welche Anforderungen erwartet das Projektmanagement? Was muss ich bei der Einbindung der Trennungsrechnung in das IT-Umfeld von ERP-Verfahren beachten? Zudem wirkt sich die eingeführte Trennungsrechnung nicht nur organisatorisch, sondern auch wirtschaftlich auf die Entwicklung einer Hochschule aus. Welches sind die möglichen Konsequenzen der Einführung auf die Kosten der Auftragsforschung und die Konkurrenzfähigkeit meiner Institution? Lernen Sie in diesem Seminar rechtssicher wirtschaftliche Tätigkeiten auszuweisen, tauschen Sie sich aus zu Konzeption und Implementierung einer Trennungsrechnung und diskutieren Sie über die neusten Entwicklungen zum Vollkostenansatz. AN WEN RICHTET SICH DAS SEMINAR? Abteilungsleiter und Mitarbeiter aus den folgenden Einrichtungen: • Hochschulen und Fachhochschulen • Forschungseinrichtungen und -institute • Ministerien zuständig für Wirtschaft, Forschung, Innovation und Technologie • Rechnungshöfe, Rechnungsprüfungsämter, Prüfungsämter und -verbände auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene • Unternehmen, die im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation tätig sind Insbesondere aus diesen Abteilungen: • Finanzen und Controlling •Drittmittel •Forschungsförderung •Betriebswirtschaft • EU- und nationale Förderung •Beihilfenkontrolle •Recht • Forschung und Entwicklung •Steuern Veranstaltungstermin 7. – 8. März 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1168 MC3 Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort Scandic Berlin Kurfürstendamm Augsburger Straße 5 10789 Berlin Tel.: +49 (0)30 21 24 20 E-Mail:[email protected] 78 S-1195 Hochschulverwaltung & Forschung Praxisseminar Prozess- und Qualitätsmanagement für die Hochschulverwaltung MODERNE UNIVERSITÄTEN BENÖTIGEN EIN INTEGRIERTES PROZESS- UND QUALITÄTSMANAGEMENT Die Bildungsreformen der vergangenen Jahre haben den Hochschulen weitgehende Autonomie eröffnet. Diese neue Gestaltungsfreiheit hat jedoch ihre Kehrseite: Verfahren und Abläufe, die zuvor von staatlicher Seite vorgegeben oder kontrolliert wurden, müssen nunmehr direkt vor Ort konzipiert, umgesetzt und kritisch begleitet werden. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, haben viele Hochschulen ein eigenes Prozessmanagement für die Verwaltung aufgebaut, welches funktionale Abläufe und effiziente Arbeitsstrukturen sichern soll. Allerdings verbergen sich hinter den rein formellen Prozessvorgaben teils große Schwierigkeiten bei der tatsächlichen Einbindung der Mitarbeiter und der effektiven Umund Durchsetzung von neuen Formen der Arbeitsteilung. Auch die Prozessprüfung und Beratung durch das hochschuleigene Qualitätsmanagement ist teils noch nicht tief genug in den administrativen Alltag eingebunden. Diese Defizite anzugehen, ist nicht zuletzt im Fall einer anstehenden Systemakkreditierung von höchster Relevanz. Denn um den hohen Anforderungen für eine eigenständige Entwicklung von Studiengängen zu entsprechen, müssen die Hochschulen ihre Verwaltungen auf höchstem Niveau positionieren. Auch für Hochschulen, die auf eine solche Akkreditierung verzichten, ist ein funktionierendes Prozess- und Qualitätsmanagement essentiell. Es ist daher für Hochschulverwaltungen unentbehrlich, den tatsächlichen Realisierungsgrad der eingeführten Prozesse kritisch zu hinterfragen und Umsetzungsdefizite praktisch anzugehen. DEFIZITE IN DER PROZESSVERWIRKLICHUNG ANGEHEN Um Ihre Prozesse zu verbessern, müssen jene Problempunkte angegangen werden, an denen der Transfer vom theoretisch erstellten Prozess zur praktischen Lösung scheitert. • • • • • Die Modellierung von Prozessen muss den tatsächlichen Gegebenheiten und Kapazitäten vor Ort Rechnung tragen. Es müssen kommunikative Methoden und Formate gefunden werden, die eine wirkliche Teilhabe aller Akteure am Prozess sicherstellen. Konflikte müssen konstruktiv und professionell gelöst werden. Die Prozesse müssen klar dargestellt und allen Beteiligten gut zugänglich sein. Die Arbeit von Prozess- und Qualitätsmanagement sollte eng verzahnt sein und in der Praxis zu stetiger Verbesserung führen. Über Benchmarking-Instrumente können wichtige Informationen für die praktische Prozessarbeit gewonnen werden. Über diese Stellschrauben können Prozesse real umgesetzt und zudem optimiert werden, die zuvor vor allem auf dem Papier bestanden. Mit ihnen steht und fällt der Erfolg Ihres Prozess- und Qualitätsmanagements. Nutzen Sie also die Gelegenheit, während unseres Seminars Ihre diesbezüglichen Kenntnisse zu vertiefen, neue Ansätze kennen zu lernen und sich mit Referenten und anderen Teilnehmenden auszutauschen! 79 AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Alle Leiter und Mitarbeiter, die: • für Qualitäts- und Prozessmanagement an Hochschulen zuständig sind • sich auf neue Weisungen im Prozess- und Qualitätsmanagement vorbereiten müssen oder • die Prozesse an ihrer Hochschule verbessern und modernisieren wollen • eine Systemakkreditierung ihrer Hochschule anstreben in öffentlichen und privaten Hochschulen wie zum Beispiel: •Universitäten •Fachhochschulen • Technische Hochschulen •Universitätskliniken • Hochschulen privater oder öffentlicher Träger Insbesondere in den Abteilungen: •Qualitätsmanagement •Prozessmanagement •Organisationsentwicklung •Hochschulentwicklung • Stabsstellen der Verwaltung •Präsidialstellen •Kanzleistellen •Dekanatsstellen •Institutsleitungen •Personalentwicklung • Finanz- und Kapazitätsplanung Veranstaltungstermin 3. – 4. März 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1195 Veranstaltungspreis 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort Courtyard by Marriott Berlin Mitte Axel-Springer-Str. 55 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 800 928 630 0 Fax: +49 (0)30 800 928 100 0 E-Mail: [email protected] Internet: www.marriott.de S-1209 Hochschulverwaltung & Forschung Praxisseminar Wissenschaftskommunikation und Forschungsmarketing WISSENSCHAFTSKOMMUNIKATION UND FORSCHUNGSMARKETING Die heutige Öffentlichkeit ist informierter, aufgeklärter und an größerer Teilhabe interessiert. Das gilt auch für wissenschaftliche Erkenntnisse. Daraus leitet sich für die Forschungseinrichtungen und Wissenschaftler die Verantwortung ab, die Forschungsergebnisse transparent zu machen und in die Öffentlichkeit zu tragen, um somit von der Öffentlichkeit Legitimation zu erhalten. Die Bundesregierung macht genau das zu Ihrer Priorität: „Deshalb ist ein Ziel der Hightech-Strategie, neue For-schungsergebnisse aus Wissenschaft und Technik sowie ihre Chancen innerhalb der Gesellschaft zu kommunizie-ren. Wichtig ist, die Sorgen und Bedenken der Bürgerinnen und Bürger, zum Beispiel bei der Digitalisierung, von Anfang an ernst zu nehmen.“ Die Wissenschaftler sind meist gut vernetzt mit der Fachcommunity. Klassischerweise veröffentlichen sie ihre Ergebnisse in der einschlägigen Fachliteratur und informieren auf Fachtagungen. Eine Herausforderung stellt die Adressierung nichtwissenschaftlicher Zielgruppen dar. Mittlerweile sind Kommunikationsaspekte auch eine wesentliche Voraussetzung für die Beantragung und Bewilligung von Drittmitteln in Forschungsvorhaben. Unterstützt werden sie hierbei von den Wissenschaftskommunikatoren der jeweiligen Hochschule bzw. Forschungseinrichtung. Dabei bietet sich Ihnen eine Vielzahl von Kommunikationsmitteln, wobei zu analysieren ist wie diese gezielt und sinnvoll einzusetzen sind, um die jeweiligen Zielgruppe bestmöglich zu erreichen. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Forschungs- und Wissenschaftskommunikatoren aus: •Universitäten •(Fach-)Hochschulen •Forschungseinrichtungen •Universitätskliniken Insbesondere in den Bereichen: •Forschungsförderung •Forschungsangelegenheiten • Stabstelle Forschung •Forschungsservice • Science Support Centre • Research Centre •Forschungsmanagement • (Forschungs- bzw. Wissenschafts-) Kommunikation • (Forschungs- bzw. Wissenschafts-) Marketing • Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit • Pressestelle, Pressecenter Mitarbeiter an wissenschaftlichen Bibliotheken, insbesondere: • Mitarbeiter im Bereich Öffentlichkeitsarbeit • Fachreferenten bzw. wissenschaftliche Bibliothekare, speziell für den Bereich Forschung Open Access wird als Thema für zahlreiche wissenschaftliche Einrichtungen relevant; der Vortrag setzt an, wie dieses Thema kommuniziert werden sollte, um nachhaltige und von den Wissenschaftler_innen und Verantwortlichen akzeptierte Strukturen und Dienstleistungen zu etablieren. WAS LERNEN SIE BEI DIESEM SEMINAR? • Wie lassen sich medienwirksame Forschungsthemen ausfindig machen? • Wie lässt sich das Publikationsinteresse in der Wissenschaft mit dem Berichterstattungsinteresse der Medien vereinen? • Wie unterstütze ich die Wissenschaft und deren Forschungsergebnisse mit der Kampagne? • Wie beziehe ich die Medien, die Öffentlichkeit und weitere Akteure ein? • Welche Kanäle/Medien/Kommunikationsformate sollte ich wofür am besten nutzen? • Wie kommuniziere und etabliere ich die Experten zum Thema in den Medien? • Welche Kommunikationsverpflichtungen gelten im EU Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020? • Wie nutze ich tagesaktuelle Ereignisse für die Platzierung eines Wissenschaftsthemas? • Wie manage ich die Abstimmung zwischen den Abteilungen? • Wie beziehe ich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aktiv in die externe Kommunikation(sstrategie) ein? • Welche möglichen Kommunikationsformate habe ich für die Dissemination von EU-Projekten? • Warum ist Open Access ein wichtiges Thema für wissenschaftliche Einrichtungen? • Was muss ich bei der Implementation und Kommunikation einer Open Access-Strategie beachten? 80 Veranstaltungstermin 14. – 15. März 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1209 Veranstaltungspreis 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort Arcotel John F Werderscher Markt 11 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 865 789 5 E-Mail:[email protected] Internet:www.arcotel.com S-1211 MC3 Hochschulverwaltung & Forschung Praxisseminar Die Besteuerung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen ERKENNEN SIE DIE STEUERPFLICHTIGEN AKTIVITÄTEN IHRER INSTITUTION UND HANDELN SIE RECHTSSICHER Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind zunehmend dazu gezwungen, neue Finanzierungsmöglichkeiten zu finden, um ihre Haushaltslage zu verbessern. Doch gerade die damit verbunden Aktivitäten – wie in den Bereichen Drittmittelanwerbung, Sponsoring, Stiftungen sowie Forschungs- und Industriekooperationen – sind oft außerhalb des hoheitlichen Tätigkeitsbereichs der Institutionen angesiedelt. Hochschulen und Forschungseinrichtungen werden aufgrund ihres öffentlichen Bildungs- und Forschungsauftrags im Allgemeinen nicht besteuert. In den genannten Tätigkeiten handelt es sich jedoch oft um nichthoheitliche und Einnahmen generierende Tätigkeiten und damit um „Betriebe gewerblicher Art“ (BgA). Diese unterliegen der Steuerpflicht. In der Praxis stellen sich dabei viele Fragen wie: • Wann handelt es sich bei den Tätigkeiten meiner Hochschule oder Forschungseinrichtung um einen Betrieb gewerblicher Art (BgA)? • Inwiefern ist meine Institution dadurch umsatzsteuerpflichtig? • Wann greift die Körperschaftsteuer? • Was ist beim erweiterten Vorsteuerabzug zu beachten? • Auf welche Weise werden Kooperationen, Spenden und Stiftungen besteuert? • Was sind die steuerlichen Besonderheiten im Falle von Auftragsforschung? AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Alle Führungskräfte und Mitarbeiter von Universitäten, (Fach) hochschulen, Forschungseinrichtungen und Universitätskliniken, die mit steuerlichen Fragen befasst sind, insbesondere aus den Abteilungen: • Steuern, Umsatzsteuer, Körperschaftsteuer •Haushalt •Finanzen • Controlling, Rechnungswesen • Verwaltung, Zentrale Dienste •Drittmittel •Forschungsförderung •Auftragsforschung • Forschungs- und Industriekooperationen • Vermögens- und Stiftungsangelegenheiten •Rechtsangelegenheiten •Innenrevision Zudem richtet sich das Seminar an: • Ministerien (vor allem für Bildung/Forschung sowie Finanzen) •Finanzbehörden •Rechnungshöfe •Verbände • Spezialisierte Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Des Weiteren gibt es immer wieder rechtliche Neuerungen zur Besteuerung öffentlicher Organisationen, mit denen Sie als zuständige Mitarbeiter in Hochschulen und Forschungseinrichtungen vertraut sein müssen. Was lernen Sie in diesem Seminar? • Was sind die steuerlichen Sphären von Hochschulen und gemeinnützigen Forschungseinrichtungen? • Wie betreffen aktuelle Regelungen des Europäischen und nationalen Steuerrechts Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Praxis? • Wann und in welchen Bereichen müssen Hochschulen Körperschaftsteuer sowie Umsatzsteuer entrichten und wo liegen dabei die Fallstricke? • Wie prüfe ich das Vorliegen eines Betriebes gewerblicher Art (BgA) bzw. der Unternehmereigenschaft im Hochschulbereich? • Was sind die Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug im Rahmen von BgA? • Was muss ich bei der Besteuerung von wissenschaftlichen Veranstaltungen beachten? • Wie begegne ich den steuerlichen Herausforderungen beim Sponsoring an Hochschulen und Forschungseinrichtungen? • Was muss ich bei der steuerlichen Behandlung von Zuschüssen und Beistandsleistungen in Betracht ziehen? • Wie gehe ich mit den widersprüchlichen Regelungen des Beihilfenrechts und Steuerrechts um? • Wie meistere ich die steuerlichen Schwierigkeiten bei der EU-Trennungsrechnung? • Auf welche Weise garantiere ich die korrekte Behandlung von Gastprofessoren hinsichtlich der Einkommensteuer und Umsatzsteuer? • Wie müssen Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus steuerlicher Sicht mit ihren Beteiligungen umgehen? 81 Veranstaltungstermin 7. – 8. April 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1211 MC3 Veranstaltungspreis 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail: [email protected] Internet: www.intercityhotel.com Hochschulverwaltung & Forschung S-1239 Fachseminar für Hochschulen Internationalisierung: Benchmarking • Controlling • Partnerschaften HOCHSCHULEN SIND BEI INTERNATIONALISIERUNG MIT GROSSEN UNGEWISSHEITEN KONFRONTIERT In den letzten Jahren ist es für Hochschulen zu einer Notwendigkeit geworden, ein internationales Profil aufzustellen. Doch während es nirgendwo mehr bezweifelt wird, dass heutzutage eine internationale Positionierung ein absolutes Muss darstellt, um langfristig attraktiv zu bleiben, bleibt die große Frage bestehen, welche Wege hier wirklich zum Erfolg führen. Deshalb ist es unabdingbar geworden, bei allem, was die Internationalisierung betrifft, eine strategische Steuerung zum Einsatz zu bringen. Doch welche Controlling-Methoden, Benchmarks und Kennzahlen im komplexen Portfolio strategischer Möglichkeiten helfen einer Hochschule wirklich, ihr internationales Profil weiterzuentwickeln? KONTROLLE: SIND MEINE INTERNATIONALISIERUNGSBEMÜHUNGEN STRATEGISCH SINNVOLL? Es ist vernünftig, für Internationalisierungsmaßnahmen die Mechanismen anzuwenden, die auch sonst für die Evaluation und Steuerung von Prozessen in Organisationen sinnvoll sind, um teure Fehler zu vermeiden. Strategische Internationalisierung beginnt mit der Frage, wie die Gestaltung der Internationalisierungsfragen in die Organisation sinnvoll eigebettet werden muss und welche Aufgaben dem International Office zukommen sollten. Dies beinhaltet auch eine Priorisierung der Aktivitäten, um diejenigen zu fördern, die im Einklang mit den Interessen der Gesamtorganisation stehen. Auch braucht es eine ständige Reflektion vermeintlich erfolgreicher Modelle. Denn was sich heute noch als richtiger Weg erweist kann morgen völlig sinnlos sein. WERKZEUGE UND SCHRITTE, UM BEI INTERNATIONALISIERUNGSFRAGEN OPTIMAL AUFGESTELLT ZU SEIN Dieses Seminar gibt Ihnen die Tools an die Hand, mit denen Sie gewährleisten, dass Ihre Internationalisierungsbemühungen genau den Interessen der Gesamtorganisation entsprechen. Es wird ein Schwerpunkt gelegt auf die Aspekte, die sich bei Internationalisierungsbemühungen als häufigste Stolpersteine erweisen. Sie lernen, wie Sie die Attraktivität spezifischer Zielmärkte einschätzen können und welche Kanäle angemessen sind, um die jeweiligen Märkte erfolgreich zu bearbeiten. Da sich strategische Partnerschaften zu einer gängigen Methode zur Internationalisierung von Hochschulen erwiesen haben, wird behandelt, auf welche Weise deren Nutzen maximiert werden kann. Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich mit anderen Hochschulen auszutauschen und die richtigen Weichen für Ihre Internationalisierung zu stellen. AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR? (Leitende) Mitarbeitende, Abteilungsleiter, Referenten, Dezernenten, Manager, (Vize oder Pro)Direktoren und Rektoren, Kanzler, Koordinatoren, Projektleiter in Hochschulen im deutschsprachigen Raum in den folgenden Bereichen: • International Office / Foreign Relations Office / Büro für Internationalisierung • Externe Beziehungen / Außenbeziehungen • Strategische Partnerschaften • Akademisches Auslandsamt • Büro des (Pro)Rektors (z.B. für Internationales, Außenbeziehungen, Qualitätsmanagement, Studium und Lehre) 82 • • • • • • Serviceleistungen für Internationale Studierende Akademische Angelegenheiten Internationale Mobilität Internationale Forschung (Internationale) Alumni Qualitätssicherung und -management WAS LERNEN SIE IN DIESEM FACHSEMINAR? • Was sind aktuelle Trends bei der Internationalisierung von Hochschulen? • Wie finde ich durch geeignetes Benchmarking eine Internationalisierungsstrategie, die im Einklang mit den Zielen meiner Einrichtung steht? • Wie ist ein International Office optimal in die Gesamtorganisation einzubetten? • Wie kann durch Bündelung der Aktivitäten vermieden werden, dass es bei meiner Internationalisierung intern zu Redundanzen kommt? • Wie kann eine wirksame Evaluation und Kontrolle zu einer präzisen Steuerung und Verfolgung meiner Internationalisierungsbemühungen beitragen? • Welche Kennzahlen helfen mir, den Erfolg meiner Aktivitäten einzuordnen? • Wie kann evaluiert werden, welche ausländischen Zielmärkte für meine Ziele wie geeignet sind? • Wie kann ich aus den strategischen Partnerschaften mit Hochschulen im Ausland den maximalen Nutzen herausholen? • Wie können andere Bereiche in meiner Hochschule eine Unterstützung für das International Office darstellen? Veranstaltungstermin 21. – 22. April 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1239 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 5. Februar 2016: 1.189,- Euro Normalpreis ab dem 6. Februar 2016: 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail: [email protected] Internet: www.intercityhotel.com S-1249 Hochschulverwaltung & Forschung Praxisseminar Qualitätsmanagement in Studium und Lehre optimieren TROTZ ETABLIERUNG EINES PROFESSIONELLEN QUALITÄTSSICHERUNGSSYSTEMS FÜR STUDIUM UND LEHRE WEITERHIN SCHWIERIGKEITEN IN DER PRAXIS Die meisten Hochschulen haben mittlerweile ein professionelles Qualitätsmanagement für den Bereich Lehre und Studium eingerichtet. Insbesondere im Zuge einer geplanten Systemakkreditierung ist das unabdingbar. Das Thema geht aber auch jene Hochschulen an, die sich in naher Zukunft nicht dem Prozess einer Systemakkreditierung unterziehen werden. Qualitätssicherung und -entwicklung sind vor allem Prozesse, die stetig angepasst werden müssen, damit sie weiterhin zielführend sind. Nachdem das Qualitätssicherungssystem in Kraft ist, zeigen sich in der Praxis dennoch Knackpunkte. Gehen Sie mit unseren ReferentInnen der Frage auf den Grund, weshalb die eingesetzten Maßnahmen noch nicht das gewünschte Ergebnis erzielt haben. Erfahren Sie, welche Evaluationsmethoden besonders geeignet sind und welche Schritte im Anschluss daran ergriffen werden müssen, damit die Evaluation kein Selbstzweck bleibt. In diesem Seminar lernen Sie lösungsorientierte Praxisbeispiele und Projekte kennen, die sich im Arbeitsalltag bewährt haben. DAS ZIEL – UMFASSENDE AKZEPTANZ STÄRKEN UND ZUSAMMENARBEIT FORCIEREN Ein wesentliches Hindernis zum Erfolg ist die mangelnde Akzeptanz. Noch immer sind nicht alle KollegInnen in den Fachbereichen und Fakultäten von der Zusammenarbeit für eine bessere Qualität in Studium und Lehre überzeugt. Wie kann diese Zusammenarbeit besser gelingen hin zu einer Stärkung einer Qualitätskultur für das Studium und die Lehre? Wie erreicht man KollegInnen und kann sie motivieren? Schließlich sollen die Fachbereiche und Lehrende aktiv in das Qualitätsmanagement einbezogen werden. Im Seminar werden Ihnen erfolgreiche Methoden und überraschende Lösungswege vorgestellt, die die Qualitätskultur gestärkt haben. Profitieren Sie auch von unserem Workshop zu diesem Thema. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Lehrenden. Sie spielen eine wesentliche Rolle bei der Qualitätssicherung und -entwicklung. Es muss also ein ansprechendes Qualifizierungsangebot vorhanden sein, damit die Lehrenden dieses auch wahrnehmen. Wie das gelingt und wie Sie die Lehrenden zur Teilnahme an solchen Angeboten motivieren können, erfahren Sie in diesem Seminar. QUALITÄTSSICHERUNG IM STUDIUM STÄRKEN Ein Hauptaufgabenfeld der QualitätsmanagerInnen ist die Qualität des Studiums zu sichern und weiterzuentwickeln. Hier steht insbesondere die Kompetenzorientierung bei der Neukonzipierung oder Überarbeitung bestehender Studiengänge im Vordergrund. Für die QualitätsmanagerInnen stellt sich die Frage, wie das tatsächlich ins Studium integriert und letztlich geprüft werden kann. Entwickeln Sie hierfür die nötige Expertise und beraten Sie bei der entsprechenden Gestaltung Ihrer Studiengänge. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? LeiterInnen, MitarbeiterInnen, ProjektmanagerInnen, ReferentInnen und KoordinatorInnen zuständig für: • Qualitätssicherung, -management und -entwicklung im Bereich Studium und Lehre •Evaluation • Studienprogramme, Studienreform 83 An diesen Einrichtungen: •Universitäten •(Fach-)Hochschulen •Universitätskliniken Aus folgenden Abteilungen: • (Vize)Präsident für Studium und Lehre • Prorektorat Studium und Lehre • Dezernat Studium & Lehre • Dezernat Studienangelegenheiten • Akademische Angelegenheiten • Hochschulentwicklung und Qualitätsmanagement • Zentrale Verwaltung IHRE VORTEILE • Gehören Sie zu den besten Hochschulen im Bereich Lehre und Studium und steigern Sie die Qualität in der Lehre und im Studium Ihrer Hochschule • Kennen und umgehen Sie die Hürden bei der praktischen Umsetzung eines Qualitätsmanagementsystems für Studium und Lehre • Haben Sie die engagiertesten und besten Lehrenden dank wirkungsvoller Qualifizierungsmaßnahmen • Sichern Sie auch in Zukunft die Qualitätsentwicklung Ihrer Einrichtung ab durch perfekte Abstimmung und produktive Zusammenarbeit aller Verantwortlichen • Lernen Sie von den Erfahrungen unserer ReferentInnen • Tauschen Sie sich intensiv mit KollegInnen anderer Hochschulen aus Veranstaltungstermin 25. – 26. April 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1249 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 26. Februar 2016: 1.189,- Euro Normalpreis ab dem 27. Februar 2016: 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort Arcotel John F Werderscher Markt 11 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 28 88 65 78 95 E-Mail:[email protected] Internet:www.arcotel.com Hochschulverwaltung & Forschung S-1244 MC3 Praxisseminar Revision von Drittmitteln an Hochschulen und Forschungseinrichtungen PROFESSIONELLE REVISION VON DRITTMITTELN AN HOCHSCHULEN UND FORSCHUNGSEINRICHTUNGEN UNERLÄSSLICH Hochschulen und wissenschaftliche Einrichtungen sind einem sich ständig verschärfenden Missverhältnis zwischen sinkendem Etat und steigenden Anforderungen durch die Konkurrenz mit anderen Einrichtungen ausgesetzt. Deshalb spielen Drittmittel bei der Finanzierung des Forschungsbetriebs eine immer größere Rolle, sodass aus den Budgets der meisten wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland Drittmittel nicht mehr wegzudenken sind. Doch die Vergabe von Drittmitteln ist von den Geldgebern an umfassende Anforderungen gekoppelt. Den Empfängern obliegt es, durch eine funktionierende Revision selbst sicherzustellen, dass die Vorgaben für die Verwendung der Gelder eingehalten werden. Aus den Abteilungen/Dezernaten/Stabsstellen • (Interne) Revision • Revision für Drittmittel • Haushaltswesen und -angelegenheiten •Finanzen • Drittmittel (-Controlling) • Zentrale Prüfungsämter •Justiziariate • Zentrale Dienste und Organisationsentwicklung • Anti-Korruption und Compliance •Projektleitung •Risikomanagement •Budgetmanagement NICHT-EINHALTUNG DER VORGABEN ZUR ORDNUNGSGEMÄSSEN VERWENDUNG HAT FÜR DIE EMPFÄNGER GRAVIERENDE KONSEQUENZEN Funktioniert die Prüfung des Umgangs mit Drittmitteln nicht, drohen abgesehen vom Einfrieren der Gelder auch rechtliche Konsequenzen für die Verantwortlichen sowie nachhaltige Schäden für die Reputation der jeweiligen Einrichtung. Deshalb ist es für die Empfänger unerlässlich, ein funktionierendes Prüfsystem über die Verwendung der Drittmittel aufzubauen. Für die Prüfung von wissenschaftlichen Einrichtungen oder wissenschaftlichen Aktivitäten zuständige Mitarbeitende in Organisationen wie •Wirtschaftsprüfungsgesellschaften •Stiftungen •Landesrechnungshöfen • Landesfinanzministerien •Landesbildungsministerien In diesem Seminar lernen Sie, was von den unterschiedlichen Drittmittelgebern im Hinblick auf die Verwendung und Dokumentation erwartet wird. Es wird aufgezeigt, welche Rahmenbedingungen gegeben sein müssen, damit die Revision von Drittmittelprojekten effektiv arbeiten kann. Dies beinhaltet eine Beschäftigung damit, wie die Revision von Drittmitteln optimal in die Organisation eingebettet werden kann und welche Schritte vor, während und nach einer Prüfung durchzuführen sind. Das Seminar informiert auch darüber, welche Abrechnungsposten von Drittmittel-finanzierten Aktivitäten besonders fehleranfällig sind und entsprechend gesondert überprüft werden müssen. Nicht zuletzt lernen Sie, wie andere Hochschulen und wissenschaftliche Einrichtungen mit spezifischen Herausforderungen von Drittmittelrevision erfolgreich umgegangen sind. Denn es gilt: Je wirksamer wissenschaftliche Einrichtungen die Verwendung ihrer Drittmittel kontrollieren, desto erfolgreicher sind sie bei der Gewinnung neuer Mittel. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Verantwortliche, führende und koordinierende Mitarbeitende in •Universitäten •Universitätskliniken • Fachhochschulen • Forschungsgesellschaften und -agenturen • Akademien der Wissenschaften •Verwaltungsakademien • Institute und Fakultäten • Vereine mit wissenschaftlichen Tätigkeiten 84 Sowie Veranstaltungstermin 2. – 3. Mai 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1244 MC3 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 26. Februar 2016: 1.189,- Euro Normalpreis ab dem 27. Februar 2016: 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort Courtyard by Marriott Berlin Mitte Axel-Springer-Str. 55 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 800 928 6300 Fax: +49 (0)30 800 928 1000 E-Mail:[email protected] S-1246 Hochschulverwaltung & Forschung Speziell für Universitäten, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Universitätskliniken Erfolgreiche Verwertung von Forschungsergebnissen IP-Strategie • Lizenzen • Urheberrecht, Design- und Markenschutz • Verhandlungen SICHERN SIE IHRE FORSCHUNGSEINRICHTUNG VOR MISSBRAUCH INTELLEKTUELLEN EIGENTUMS UND SCHÜTZEN SIE DIESE EINKOMMENSQUELLE Das Lizensieren und Patentieren von Erkenntnissen, Verfahren und Produkten gehört zu den lukrativen Einkommensquellen für Universitäten und Forschungseinrichtungen, die es unbedingt rechtlich gut abzusichern gilt, um kein intellektuelles Eigentum oder Geld zu verschenken. Forschung und Technologietransfer finden nie im leeren Raum statt, jedes Projekt greift an einem Punkt auf Erkenntnisse, Patente und intellektuelles Eigentum aus anderen Projekten und Bereichen zurück. Die unrechtmäßige Nutzung von Patenten, Ergebnissen und intellektuellem Eigentum Dritter kann hohe finanzielle Forderungen nach sich ziehen und den Ruf einer Forschungsabteilung schwer schädigen. Gleichzeitig gilt es mit anderen Organisationen zu kooperieren, um sich an Forschungsprojekten zu beteiligen und dabei seine eigenen Lizenzen, Patente und Erkenntnisse zu schützen. Nur über eine gute IP-Strategie kann es gelingen, sich der Industrie gegenüber strategisch klug zu positionieren und die meisten Vorteile zu sichern. Darüber hinaus werden im Jahr 2016 Neuerungen in der SIGNO-Förderung zu einer flexibleren Anwendung der Gelder und Geldzuteilungen führen. Informationen darüber erlauben eine volle Nutzung des Potentials dieses neuen Marktes für Hochschulen, PVAs und Rechtsanwälte. ACHTEN SIE AUF EINE RECHTSSICHERE VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN Allein durch fundiertes Wissen im komplexen Bereich des Lizenz- und Patentrechts können Sie die Verwertung Ihrer Forschungsergebnisse nicht mehr sicherstellen. Darüber hinaus müssen Sie eine nachhaltige und robuste IP-Strategie entwickeln, Ausgründungen anregen und Sicherheit in Verhandlungen gewinnen. Auf diesem Seminar erhalten Sie Einblicke in die rechtssichere Formulierung von Lizenz- und Patentverträgen sowie die korrekte Gestaltung von Ausgründungen. Erfahren Sie, wie Sie innerhalb von Kooperationen Wissen tauschen und mit Ihren Partnern nutzen können, ohne Ihre oder die Rechte Dritter zu verletzten. Lernen Sie ein fundiertes und strategisches IP-Management aufzubauen und Ihre Lizenzen und Erkenntnisse nicht unter Marktwert zu veräußern, sondern als konstante Finanzressource zu gestalten. Gewinnen Sie Vertrauen in Ihr Verhandlungsgeschick durch das Beherrschen eines professionellen Konfliktmanagements und fundierten Wissens über die unterschiedlichen Vertrags- und Verfahrensformen. Tauschen Sie sich mit Experten und Praktikern aus Universitäten und Forschungsinstituten aus ganz Deutschland aus. AN WEN RICHTET SICH DAS SEMINAR? • Universitäten, Hochschulen, Fachhochschulen, Universitätskliniken - Abteilungen, die mit Technologietransfer befasst sind - Rechtsabteilung und Abteilungen der Vertragsgestaltung • Forschungseinrichtungen und Forschungsinstitute außerhalb von Universitäten • Patentverwertungsagenturen (PVA) • Patentanwälte und Rechtsanwälte im Patentrecht 85 WAS LERNEN SIE BEI DIESEM SEMINAR? • Wie schütze ich meine Erkenntnisse, Lizenzen und Patente vor Missbrauch oder unerlaubter Verwendung durch Andere? • Was ist im Bereich Urheberrecht, Design- und Markenschutz zu beachten? • Wie sichere Ich meine Verhandlungsposition gegenüber der Wirtschaft? • Was ist bei Kooperationen zu betrachten? Wie können dort Wissen, Lizenzen und Patente geteilt werden? • Welche Vertrags- und Verfahrensformen eignen sich am besten für die jeweilige Situation und Organisation? • Wie erschließe und sichere ich Patente und Lizenzen als Einkommensquelle für meine Institution? Was gilt es bei der Preisgestaltung zu beachten? • Was ändert sich in 2016 im Bereich der SIGNO-Förderung? • Welche rechtlichen Besonderheiten treten bei Ausgründungen auf? • Wie gestalte ich ein vorbeugendes und robustes Transfermanagement? • Wie ermittle ich den korrekten Wert eines Patentes? • Wie lassen sich die Prozesse meiner Forschungsverwertung optimieren? Veranstaltungstermin 2. – 3. Mai 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1246 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 4. März 2016: 1.189,- Euro Normalpreis ab dem 5. März 2016: 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Karl-Liebknecht-Straße 32 10178 Berlin Tel.: +49 (0)30 30 10 411 750 Fax: +49 (0)30 30 10 411 759 E-Mail:[email protected] S-1261 MC3 Hochschulverwaltung & Forschung Praxisseminar Vergaberecht in Forschung und Lehre 2016 Sonderregelungen für Forschungsprojekte gekonnt nutzen DIE BESONDERE ROLLE VON FORSCHUNG & LEHRE IM VERGABERECHT Als öffentliche Auftraggeber sind Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Universitätskliniken dem nationalen und europäischen Vergaberecht unterworfen. Somit müssen sie eine Vielzahl von Leistungen ausschreiben. Die Freiheit der Wissenschaft ist in Deutschland und der Europäischen Union ein hochangesehenes Gut. Daraus ergibt sich auch eine erhöhte Flexibilität im Vergaberecht. Gleichzeitig sind Hochschulen und Forschungseinrichtungen – auch als Zuwendungsempfänger – an die strengen Vorgaben des Vergabeund Zuwendungsrechts gebunden. Um flexibel, schnell und unkompliziert auf die Bedürfnisse ihrer Institutionen eingehen zu können, ohne diese eng gesteckten Grenzen zu überschreiten, ist es deshalb wichtig, die Sonderregelungen für Forschung und Lehre genau zu überblicken. Nur so können Vergaberecht und Wissenschaft in Einklang gebracht werden. Beim Zusammenspiel von Vergaberecht mit Forschung und Lehre stellen sich in der Praxis häufig ganz spezielle Fragen: • Wie flexibel kann man die Vergabe von Leistungen im Bereich der Forschung gestalten? • Welche Ausnahmefälle gibt es im Vergleich zum herkömmlichen Vergaberecht? • Wie können die Bedürfnisse der Forschenden und Lehrenden mit dem Vergaberecht in Einklang gebracht werden? • Was gilt es als Zuwendungsempfänger zu beachten? • Was ist zu tun bei Bieterknappheit? MACHEN SIE SICH MIT DEN VERGABERECHTLICHEN BESONDERHEITEN VERTRAUT Bringen Sie sich über die aktuellen Regelungen und Rechtsprechung auf den neusten Stand und optimieren Sie Ihren Umgang mit den flexiblen Beschaffungsmethoden an Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Tauschen Sie sich in einer homogenen Teilnehmergruppe aus und erhalten Sie hilfreiche Tipps und Ratschläge von unseren Experten aus der Praxis. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? • An alle Universitäten (Fach-)Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Universitätskliniken • Insbesondere Leiter, Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Abteilungen: - Zentrale Vergabestelle, Beschaffung, (Strategischer) Einkauf - Recht - Finanzen, Controlling, Haushalt - Gebäudemanagement, Materialwirtschaft - Interne Revision - Organisation und Zentrale Dienste • Berater und Rechtsanwälte im Bereich Vergabe • Bieter in öffentlichen Vergabeverfahren •Vergabekammern WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR? • Wie werde ich den Bedürfnissen von Forschenden und Lehrenden in der Vergabe gerecht? • Wie kann man die frühe Zusammenarbeit mit den Wissenschaftlern fördern? • Wann kann ich freihändig oder sogar direkt vergeben? • Wie gehe ich mit Vergaben an An-Institute um? • Welche Möglichkeiten bieten Einkaufsverbünde im Hochschulwesen? • Was ist bei nur einem Bieter am Markt zu beachten? • Wie muss bei Mitteln aus Zuwendungen beschafft werden? • Wie begründe ich Ausnahmetatbestände richtig? • Was ist beim Umgang mit Werksverträgen und Unteraufträgen für Forschungsprojekte zu beachten? • Wie lassen sich Herausforderungen bei der Beschaffung von Großgeräten sicher meistern? IHRE VORTEILE • Beherrschen Sie die Vergabeflexibilitäten für Wissenschaft und Forschung und die korrekte Abgrenzung zu Dienstleistungen nach VOL • Meistern Sie freihändige Vergaben rechtssicher und gekonnt • Verbessern Sie die Zusammenarbeit zwischen Beschaffern und Wissenschaftlern • Nutzen Sie die Vorteile von interaktiven Workshops – Wenden Sie Ihr Wissen direkt praktisch an • Profitieren Sie von den Erfahrungen und Tipps unserer Experten aus der Praxis • Erweitern Sie Ihr Netzwerk – Tauschen Sie sich mit unseren Experten und anderen Teilnehmern aus, die ähnliche vergaberechtliche Hürden nehmen müssen Veranstaltungstermin Mai 2016 Buchungsnummer S-1261 MC3 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 18. März 2016: 1.189,- Euro Normalpreis ab dem 19. März 2016: 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort Diese Veranstaltung findet in einem 86 Weitere Informationen finden Sie hier Hotel in Berlin statt. S-1242 Hochschulverwaltung & Forschung Praxisseminar Personalmanagement an Hochschulen und Forschungseinrichtungen VERSTÄRKTER WETTBEWERB ANGESICHTS FEHLENDER FACHKRÄFTE UND DEMOGRAFIEWANDEL Das Personalmanagement an deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen steht vor großen Herausforderungen. Vor allem der Wettbewerb um die klügsten Köpfe stellt die Personalverantwortlichen vor Schwierigkeiten. Dieser Wettbewerb wird sich in Zukunft in den Bereichen des akademischen, administrativen und technischen Personals noch weiter verschärfen: Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels sind insbesondere hochqualifizierte Mathematiker/Naturwissenschaftler (Lehre/Forschung), Führungskräfte (Administration) und fähige Ingenieure und IT-Kräfte (technischer Dienst) gefragt. Dabei konkurrieren die Hochschulen und Forschungseinrichtungen nicht nur untereinander – und dies auch in einem internationalen Rahmen – sondern stehen zudem in einem direkten Wettbewerb zur starken Privatwirtschaft. Diese kann den Potentialträgern und Spitzenkräften deutlich höhere Gehälter zahlen, wobei die Hochschulen an tarifliche Vereinbarungen gebunden sind. Der Einfallsreichtum von Personalverantwortlichen im Hochschulwesen ist angesichts vergleichsweise knapper Kassen und insbesondere bei Einrichtungen mit Standortnachteilen besonders gefordert. Das bezieht auch solche Anreize mit ein, die über die Vergütung hinausgehen. Erfahren Sie, welche Modelle sich in der Praxis besonders bewährt haben. STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG TROTZ BEFRISTETER VERTRÄGE Eine besondere Schwierigkeit ist die Befristung von Arbeitsverträgen für wissenschaftliches Personal, was vor allem Nachwuchskräfte betrifft. Das erschwert zum einen die Bindung an die Einrichtung, zum anderen die längerfristige Personalplanung. Zudem drohen Klagen ehemaliger Mitarbeiter, deren Verträge nicht verlängert werden. Die Bundesregierung hat entsprechend eine Gesetzesvorlage zur Änderung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes vorgelegt. Aber wie wirkt sich dies in der Praxis aus? Lassen Sie sich entsprechende Lösungswege von unseren Experten aufzeigen. Auf gemeinsame Initiative des Bundes und der Länder wird ab 2017 der wissenschaftliche Nachwuchs besonders gefördert. Wie kann das in der Praxis realisiert werden, z.B. durch tenure tracks, ohne Qualifizierungsstellen zu kürzen? Vor welchen Herausforderungen stehen Personaler bei der damit verbundenen langfristigen Personalplanung? Welche Personalbedarfserhebung hat sich an anderen Hochschulen und Forschungseinrichtung als sinnvoll erwiesen? Wie kann man dennoch genügend Flexibilität in der Personalplanung erreichen? ERFOLGREICHE PERSONALGEWINNUNG UND -ENTWICKLUNG MANAGEN Eine Antwort auf vergleichsweise knappe Kassen und Standortnachteile bietet ein modernes Personalmanagement, das neue Rekrutierungswege und Strategien der Personalentwicklung aufgreift. Lernen Sie Beispiele für das Recruiting durch externe Agenturen kennen und was Sie hierbei beachten müssen. Immer wichtiger wird es, wissenschaftlichen Nachwuchs und vor allem Spitzenkräfte aus dem Ausland zu gewinnen. Dabei spielen auch organisatorische Aspekte eine wesentliche Rolle. Machen Sie sich mit wirksamen und erfolgreichen Methoden der internationalen Personalgewinnung vertraut. Mit den zunehmenden Anforderungen an die Verantwortlichen bei gleichzeitig weniger verfügbarem Personal, ist außerdem eine strukturierte Personalentwicklung unabdingbar. Erfahren Sie wie, mit welchen Mitteln sie diese gestalten und vor allem die Mitarbeiter, insbesondere auch wissenschaftliches Personal, für Personalentwicklung motivieren können. 87 AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Führungskräfte, Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen • Büro des Kanzlers / des Präsidenten •Rektoren •Personal • Personalgewinnung / Recruiting •Personalauswahl •Personalentwicklung •Personalmanagement In den folgenden Einrichtungen: •Universitäten •Fachhochschulen •Universitätskliniken •Forschungseinrichtungen IHRE VORTEILE • Seien Sie den anderen Hochschulen und Forschungseinrichtungen im In- und Ausland den entscheidenden Schritt voraus • Lernen Sie, wie Sie als Hochschule oder Forschungseinrichtung eine moderne und effektive Personalgewinnung, und -entwicklung auf- und ausbauen können • Setzen Sie sich im Wettbewerb um die „klügsten Köpfe“ gegenüber der Privatwirtschaft und anderen öffentlichen Institutionen durch • Profitieren Sie vom Austausch mit Experten aus anderen Hochschulen und Forschungseinrichtungen und deren Erfahrungen Veranstaltungstermin Juni 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1242 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 15. April 2016: 1.189,- Euro Normalpreis ab dem 16. April 2016: 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort Diese Veranstaltung findet in einem Hotel in Berlin statt. S-1288 MC3 Hochschulverwaltung & Forschung Praxisseminar Werkzeuge für die betriebswirtschaftliche Steuerung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen DIE ANFORDERUNGEN AN BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE STEUERUNG IN HOCHSCHULEN UND FORSCHUNGSEINRICHTUNGEN SIND HOCH Zielorientierung, Ergebnissteuerung, Kostenwirtschaftlichkeit und Kennzahlen stehen heute klar im Zentrum. Die Finanzierung im Hochschul- und Forschungswesen sowie die Verwendung von Geldern für Projekte müssen in Zeiten knapper Kassen nachhaltig und transparent gestaltet werden. Richtige Anwendung und Auswertung der Kosten- und Leistungsrechnung im Hochschulalltag, Gewinnung von Daten und Zahlen sowie eine zielführende Kommunikation zwischen der Finanzverwaltung, den Projektverantwortlichen und der Universitätsleitung, gehören immer noch zu den großen Herausforderungen der meisten Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Erhöhte Anfragen an Fachabteilungen und Projektstellen stoßen dort oft auf Unverständnis. Gleichzeitig gewinnt die Anwendung von steuerungsrelevanten Kennzahlen und Kennzahlenvergleichen immer mehr an Bedeutung. Somit kommt der adressatengerechten Schnittstellenkommunikation immer höhere Bedeutung zu. AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN EINES LEISTUNGSFÄHIGEN RECHNUNGSWESENS Existente betriebswirtschaftliche Konzepte müssen auf die neuen Belange öffentlich finanzierter Hochschulen und Forschungseinrichtungen angepasst werden. Passgenaue Lösungen müssen entwickelt werden, um den hohen Anforderungen gerecht zu werden. Ebenfalls nehmen Hochschulen und Forschungseinrichtungen sich unlängst als Dienstleister wahr, um verschiedenartige Produkte der Forschung und Lehre anzubieten. Dieses Seminar bietet Ihnen Lösungen, wie Sie Ihr Rechnungswesen optimieren können. Sie erfahren, welche spezifischen Einzelheiten des externen Rechnungswesens für den Hochschul- und Forschungsbereich von wesentlicher Bedeutung sind. Darüber hinaus werden Sie mit vielen praktischen Lösungsvorschlägen aus dem Bereich des internen Rechnungswesens konfrontiert. Ebenfalls werden Sie Gelegenheit haben, sich über die Instrumente der betriebswirtschaftlichen Steuerung wie Ziel- und Leistungsvereinbarungen sowie Kennzahlen und Analysen zu informieren und sich mit Kollegen aus anderen Hochschul- und Forschungseinrichtungen auszutauschen. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Abteilungsleiter und Mitarbeiter aus den folgenden Einrichtungen: • Hochschulen und Fachhochschulen • Forschungseinrichtungen und -institute •Universitätskliniken • Ministerien zuständig für Wirtschaft, Forschung, Innovation und Technologie • Rechnungshöfe, Rechnungsprüfungsämter, Prüfungsämter und -verbände auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene • Unternehmen, die im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation tätig sind 88 Insbesondere aus diesen Abteilungen: • Finanz- und Rechnungswesen •Controlling • Finanzen und Haushalt • Kosten- und Leistungsrechnung •Drittmittel •Forschungsförderung •Berichtswesen • EU- und nationale Förderung • Forschung und Entwicklung WAS LERNEN SIE IN DIESEM PRAXISSEMINAR? • Wie passen Sie Ihr Rechnungswesen möglichst optimal auf neue Herausforderungen in Hochschulen und Forschungseinrichtungen an? • Welche Instrumente der betriebswirtschaftlichen Steuerung sind am sinnvollsten? • Wie wenden Sie Kosten- und Leistungsrechnung zielgerecht an? • Wie nutzen Sie Auswertungen der Kosten- und Leistungsrechnung adressatengerecht? • Wie kann das Berichtswesen praxis- und steuerungsrelevante Informationen liefern? • Wie kommunizieren Sie Leistungskennzahlen nachvollziehbar an internen Schnittstellen? • Wie nutzen Sie die gewonnenen Kennzahlen zur betriebswirtschaftlichen Steuerung? • Wie wenden Sie betriebswirtschaftliche Steuerungsinstrumente mit Hilfe moderner ERP-Verfahren an? Veranstaltungstermin Juni 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1288 MC3 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 18. März 2016: 1.189,- Euro Normalpreis ab dem 19. März 2016: 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Dieses Seminar ist auch Teil des “Masterclass Zentrale Verwaltung” Veranstaltungsort Diese Veranstaltung findet in einem Hotel in Berlin statt. S-1236 Hochschulverwaltung & Forschung Für öffentliche Bau-, Liegenschafts- und Gebäudemanager Bau und Betrieb von Wissenschafts- und Forschungsgebäuden DER BAU UND BETRIEB VON WISSENSCHAFTS- UND FORSCHUNGSGEBÄUDEN ALS HERAUSFORDERUNG FÜR ÖFFENTLICHE LIEGENSCHAFTSMANAGER Der Bau und Betrieb von Wissenschafts- und Forschungsgebäuden und anderen Spezialgebäuden und -anlagen stellt öffentliche Bau-, Liegenschafts- und Gebäudemanager vor große Herausforderungen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Errichtung und Unterhaltung bspw. von Laboratorien (so z. B. der Schutzstufe 1 oder 2) sehr große Risiken in sich birgt und den zuständigen Liegenschaftsmanagern eine große Verantwortung aufbürdet. Aufgrund ihrer Komplexität und Eigenart können solche Gebäude und Anlagen auch hohe Bau- und Betriebskosten verursachen und zeichnen sich nicht selten durch einen vergleichsweise großen Energieverbrauch aus. In die Potenz gehoben werden die Probleme dadurch, dass bspw. Hochschulen und Forschungseinrichtungen nicht immer für den Bau ihrer Wissenschafts- und Forschungsgebäude zuständig sind. Oft hat das Land bei der Errichtung „den Hut“ auf. Nichtsdestoweniger tragen sie aber das Risiko des Baus und bleiben im schlimmsten Falle auf hohen Betriebskosten und einer nicht immer optimalen Nutzerorientierung der Gebäude und Anlagen „sitzen“. Ähnliches spielt sich aber auch bspw. bei Stiftungsuniversitäten, die selbst bauen können, und vielen anderen Organisationen zwischen der Abteilung Bau einerseits und der Abteilung Gebäudemanagement andererseits ab, wenn billig gebaut, aber teuer betrieben wird. Dieses Seminar will anhand von Vorträgen, Praxisberichten und Workshops aufzeigen, wie man den Bau und Betrieb von Wissenschafts- und Forschungsgebäuden wirtschaftlich realisiert, die Risiken, die mit der Errichtung und Unterhaltung solcher Gebäude einhergehen, bändigt, durch die Schaffung einer gerichtsfesten Organisation der großen Verantwortung gerecht wird und durch ein optimales Schnittstellenmanagement für einen kosteneffizienten Betrieb und eine optimale Nutzerorientierung sorgt. Wirtschaftlichkeit soll dabei nicht durch ein effektives Flächenmanagement und ein optimales Energiemanagement erreicht werden, sondern auch durch den Einsatz von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen, die bei Wissenschafts- und Forschungsgebäuden besonders komplex sein können. Zusätzlich sollen die europäischen und nationalen Fördergelder, die für Wissenschafts- und Forschungsgebäude zur Verfügung stehen, auf dem Seminar vorgestellt und es soll diskutiert werden, wie sie am besten genutzt werden können. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Leiter und Mitarbeiter aus Immobilien-, Liegenschafts-, Bau- und Gebäude-/Facility-Management-abteilungen, -ämtern, -services, -betrieben oder -unternehmen von: • Hochschulen, Universitäten und Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen, Technologieparks und Studierendenwerken • Universitätskliniken, Krankenhäusern und Kliniken • Ländern, hier insbesondere in den • Bau- und Liegenschaftsbetrieben und •Finanzministerien • Bund, Kommunen, Landkreisen, Kreisen aus den folgenden Abteilungen: •Immobilienmanagement •Liegenschaftsmanagement •Bau/Baumanagement/Hochbau • Forschungs- und Wissenschaftsbau •Hochschulbau • Gebäudemanagement/Facility Management •Wirtschaftlichkeitsanalysen/Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen •Energiemanagement •Flächenmanagement 89 • Portfoliomanagement / Immobilienportfolio • Controlling / Finanzen • Recht / Compliance WAS LERNEN SIE BEI DIESEM PRAXISSEMINAR? • Wie optimiere ich beim Bau und Betrieb von Wissenschafts und Forschungsgebäuden mit Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen meine Kosteneffizienz? • Wie gestalte ich ein effektives Energiemanagement, um dem mitunter hohen Energieverbrauch von Wissenschafts- und Forschungsgebäuden entgegenzuwirken? Wie betreibe ich ein intelligentes Flächenmanagement und spare Kosten? • Wie erreiche ich mit einem durchdachten Risikomanagement Risikominimierung bei der Errichtung und der Unterhaltung von Wissenschafts- und Forschungsgebäuden? • Wie sorge ich für eine gerichtsfeste Organisation, die eine effektive Wahrnahme der Betreiberverantwortung bei Wissenschafts- und Forschungsgebäuden ermöglicht? • Wie gestalte ich ein effektives Schnittstellenmanagement zwischen den Abteilungen Bau und Gebäudemanagement bzw. zwischen verschiedenen am Bau bzw. Betrieb beteiligten Institutionen (so bspw. zwischen Land und Hochschule)? • Welche europäischen und nationalen Fördergelder können für Wissenschafts- und Forschungsgebäude genutzt werden und wie sind die Fallstricke bei der Antragstellung zu umgehen? Veranstaltungstermin 4. – 5. Juli 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1236 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 15. April 2016: 1.189,- Euro Normalpreis ab dem 16. April 2016: 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort Diese Veranstaltung findet in einem Hotel in Berlin statt. Veranstaltungsvorschau Ausgewählte Veranstaltungen für öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte 92 Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bei öffentlichen Bauvorhaben 93 Immobilien- und Liegenschaftsmanagement für die öffentliche Hand 94 Risikomanagement bei öffentlichen Bauprojekten: Kosten und Termine bei Bau-, Erneuerungs- und Sanierungsvorhaben einhalten 95 Umsetzung der Betreiberverantwortung im öffentlichen Liegenschaftsmanagement 96 Lärmschutz in Planungs- und Genehmigungsverfahren 97 Nachtragsmanagement für öffentliche Auftraggeber bei Bauvorhaben 98 Bodenschutz in Planungs- und Genehmigungsverfahren S-1155 Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte Interaktives Praxisseminar Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bei öffentlichen Bauvorhaben ÖFFENTLICHE BAUVORHABEN SIND STRENGEREN FINANZIELLEN VORGABEN AUSGESETZT ALS JEMALS ZUVOR Bauvorhaben der öffentlichen Hand sind komplexen Vorgaben von unterschiedlichen Seiten ausgesetzt wie selten zuvor. Dies ist bedingt zum einen durch zahlreiche aus dem Ruder gelaufene Großprojekte, die jeweils ein großes Medienecho nach sich zogen. Zum anderen sind die Anforderungen an die Qualität neu konstruierter Bauten immer komplexer geworden. Neu errichtete Bauten müssen gerade bezüglich Umweltvorschriften immer neuen Ansprüchen genügen. Gleichzeitig werden die Finanzierungsspielräume der handelnden öffentlichen Verwaltungen immer enger. Finanzierungsmodelle wie ÖffentlichPrivate Partnerschaften (ÖPPs) versprechen Abhilfe, vergrößern aber noch die Komplexität, mit der die Verantwortlichen konfrontiert werden. Im Kontext dieser gewachsenen Anforderungen spielen Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen eine immer größere Rolle. Ausgehend von §7 der Bundes- und Landeshaushaltsordnungen sind Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bei sämtlichen finanzwirksamen Maßnahmen der öffentlichen Verwaltung Pflicht, also auch bei Bauvorhaben. Für die verantwortlichen Stellen geht es bei Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen von Bauprojekten also nicht mehr um das ‚ob‘, sondern um das ‚wie‘. WIRTSCHAFTLICHKEITSUNTERSUCHUNGEN VON BAUPROJEKTEN SETZEN VORKENNTNISSE VORAUS In diesem Seminar bekommen Sie das Wissen vermittelt, das Sie brauchen, damit Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen für Sie ihren Zweck erfüllen: Durch eine richtige Einschätzung des zu erwartenden Kosten- und Zeitrahmens von Bauprojekten eine Grundlage zu geben, welche wichtigen Entscheidungen getroffen werden müssen. Dabei wird nicht nur auf das ‚was‘, sondern auch das ‚wie‘ eingegangen: Wie ist bei der Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung konkret vorzugehen? Ebenfalls wird auf die immer zahlreicheren Sonderformen wie z.B. ÖPPs und Leasing-Verträge Bezug genommen sowie auf die Anforderungen, die Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im Kontext immer komplizierterer Vorgaben bei Bauvorhaben zu erfüllen haben. AN WEN RICHTET SICH DAS INTERAKTIVE PRAXISSEMINAR Leiter, Projektleiter, Mitarbeiter, Bevollmächtigte, Prüfer und Revisoren aus den folgenden Abteilungen: • Bau und Bauaufsicht • Immobilienmanagement und Infrastruktur • Revision, Interne Revision, Compliance •Stadterneuerung •Straßenverkehr •Gebäudemanagement • Energie und Umwelt • Finanzen, Controlling und Haushalt • Beschaffung, Vergabestelle und Einkauf •Korruptionsbekämpfung • Projektplanung und -management Sowie Sachverständige, Projektleiter, Koordinatoren in •Ingenieurbüros •Bauunternehmen •Beratungsgesellschaften •Versicherungen Veranstaltungstermin 21. – 22. Januar 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1155 Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort Courtyard by Marriott Berlin Mitte Axel-Springer-Str. 55 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 800 928 6300 Fax: +49 (0)30 800 928 1000 E-Mail: [email protected] Internet: www.marriott.de 92 S-1154 Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte Fachseminar Immobilien- und Liegenschaftsmanagement für die öffentliche Hand DIE CHRONISCHE UNTERFINANZIERUNG VON ÖFFENTLICHEN HAUSHALTEN MACHT EIN WIRTSCHAFTLICHES LIEGENSCHAFTS- UND IMMOBILIENMANAGEMENT UNABDINGBAR Für öffentliche Haushalte stellt die Unterhaltung und Bewirtschaftung ihrer Grundstücke und baulicher Anlagen eine enorme finanzielle Belastung dar. Insbesondere der erhebliche Instandsetzungsund Modernisierungsstau sowie die energetische Unterhaltung sanierungsbedürftiger Immobilen bergen hohe Kosten für die öffentliche Hand. In Zeiten knapper Ressourcen wird die Optimierung des Immobilienbestandes in der Vermögensverwaltung und als Wirtschaftsfaktor dringend erforderlich. IMMOBILIENMANAGEMENT STATT -VERWALTUNG – STRATEGISCHE AUSRICHTUNG IM ÖFFENTLICHEN BEREICH Ziel ist es heutzutage, Immobilien nicht mehr nur zu verwalten, sondern sie vielmehr zu „managen“: Zielorientiert, wirtschaftlich und strategisch. Neue Betriebsformen sollen vielerorts für klare Zuständigkeiten sorgen und Kosten sparen. Um ein nachhaltiges Immobilienmanagement zu gewährleisten, müssen eigene Immobilienbestände aufgearbeitet und strategische Ziele definiert werden. Dabei ist es wichtig, dass die Ertrags- und Kostensituation korrekt in den internen Informationssystemen erfasst ist, sodass Gestaltungs- und Optimierungsmöglichkeiten erkannt und Sachkosten reduziert werden können. STRATEGIEN DEFINIEREN – ENTWICKLUNGSPOTENTIALE ERKENNEN – HANDLUNGSSPIELRÄUME NUTZEN Lernen Sie auf unserem Fachseminar, wie Sie das Immobilienund Liegenschaftsmanagement Ihrer Institution strategisch ausrichten können und dadurch mit dem Vermögen wirtschaftlich umgehen. Profitieren Sie von den Erfahrungen unserer Experten zu Themen wie Portfoliomanagement, Vermarktungsstrategien und Risikomanagement. Tauschen Sie sich mit Kollegen aus dem öffentlichen Bereich aus und bekommen Sie praxisgerechte Antworten auf Ihre Fragen: • Was ist bei Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen zu beachten? • Wie weit muss das Bestandsportfolio aufgearbeitet werden und wie erkennt man Entwicklungspotentiale? • Welche Vermarktungsstrategien gibt es um öffentliche Grundstücke zum Bestpreis zu veräußern? • Welche Maßnahmen gibt es zur Verbesserung der ermittelten Benchmarks? • Was muss bei der Einführung von mobilen IT-Lösungen beachtet werden? • Wie lässt sich die Zusammenarbeit der beteiligten Akteure verbessern und wie können so Synergien, Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen erreicht werden? • Wie nutzt man Risikomanagement als Instrument des Immobilienportfoliomanagements? 93 AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR Leiter und Mitarbeiter aus: • Immobilien-, Liegenschafts- und Baubetrieben und -unternehmen von Bund, Ländern und Kommunen sowie kirchlichen Einrichtungen • Finanzministerien auf Bundes- und Landesebene •Bauämtern aus den folgenden Abteilungen: •Immobilienmanagement •Portfoliomanagement/Immobilienportfolio • Facility Management •Bestandshaltung • An- und Verkauf landeseigener Grundstücke, Grundstücksverkehr •Unterbringungsmanagement •Wirtschaftlichkeitsanalysen •Finanzen •Kämmerei •Controlling •Vermögensverwaltung •Bauaufsicht •Energiemanagement •Planungsbüros Veranstaltungstermin 29. Februar – 1. März 2015 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1154 Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail: [email protected] Internet: www.intercityhotel.com S-1219 Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte Praxisseminar Risikomanagement bei öffentlichen Bauprojekten: Kosten und Termine bei Bau-, Erneuerungs- und Sanierungsvorhaben einhalten HERAUSFORDERUNGEN FÜR ÖFFENTLICHE BAU-, ERNEUERUNGS- UND SANIERUNGSVORHABEN Öffentliche Bauprojekte sind oft teurer als geplant. Des Öfteren werden sie auch später fertig gestellt als erwartet. Die allseits bekannten Großbauprojekte sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Unter der Wasseroberfläche spielt sich Bedrohliches ab, denn auch weniger im Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit stehende staatliche Bauvorhaben leiden zuweilen unter zu hohen Kosten und geplatzten Fristen. Abgesehen von den (mitunter widersprüchlichen) Vorgaben der Politik, gegen die sich öffentliche Bauverantwortliche auch nicht immer wehren können und die sie immer wieder vor große Herausforderungen bei der Kosten- und Fristeinhaltung stellen, können dabei die folgenden Faktoren ein Rolle spielen: • Zuweilen fehlt eine professionelle und maßgeschneiderte Analyse der Risiken von Bauvorhaben • Nicht immer kommt eine präventive Konfliktvorbeugung zum Einsatz • Manchmal fehlt auch ein entwickeltes Nachtragsmanagement oder zumindest ein wirklich geschickter Umgang mit Nachträgen. • Mitunter wird die Frage, welche Outsourcing-Strategie gewählt werden soll – ÖPPs? Generalübernehmer / Generalunternehmer? Einzelvergaben nach Losen? – nicht richtig beantwortet und dann auch nicht immer der richtige Outsourcing-Partner gewählt. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Leiter und Führungskräfte aus Verwaltungen und Einrichtungen auf Landes- und kommunaler Ebene sowie aus Stadtverwaltungen in den Bereichen: • Sozialämter, Sozialbehörden • Ausländerämter, Ausländerbehörden • Wohlfahrtsverbände und Kirchen •Jugendämter • Flüchtlings- und Migrationsräte Besonders: •Immigrationsbeauftragte •Flüchtlingskoordinatoren •Projektmanager • Finanz- und Kontrollstellen • Rechtsanwälte mit den Schwerpunkten: Asyl- und Flüchtlingsrecht EIN PROFESSIONELLES RISIKOMANAGEMENT ALS ANTWORT Dieses interaktive Fachseminar diskutiert die Frage, wie man mit einem geschickten Risikomanagement bei öffentlichen Bauprojekten für Kosten- und Termineinhaltung sorgt. Es präsentiert in diesem Rahmen die folgenden Lösungen: • Entwickelte Risikoanalysen, die frühzeitig die Schwächen und Stärken eines Bauprojekts erkennen lassen • Best Practices zur erfolgreichen Umsetzung des Risikomanagements bei öffentlichen Bauprojekten • konkrete Handlungsempfehlungen für eine geschickte Konfliktvorbeugung • Entscheidungstipps für die Wahl der richtigen Outsourcing Strategie und Partner • Strategien und praktische Hinweise für ein effektives Nachtragsmanagement IHRE VORTEILE • Lernen Sie effektive Lösungen kennen, mit denen sich Bauprojekte kosten- und fristgerecht realisieren lassen und verhindern Sie ev. Rückzahlungen von Mitteln • Seien Sie auf Prüfungen Ihrer (Groß-)Bauprojekte durch die externe Revision vorbereitet • Entlasten Sie mit einem effektiven Risikomanagement (für öffentliche Bauvorhaben) Ihren Haushalt und steigern Sie Ihre Einnahmen • Entwickeln Sie in Zusammenarbeit mit Experten maßgeschneiderte Strategien, die auf ihre lokalen und regionalen Bedürfnisse zugeschnitten sind • Nutzen Sie die Möglichkeit eines fruchtbaren Erfahrungsaustauschs mit unseren Experten und Teilnehmern aus einem breiten Spektrum von öffentlichen Institutionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz 94 Veranstaltungstermin 10. – 11. März 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1219 Veranstaltungspreis 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort abba Berlin Hotel Lietzenburger Straße 89 10719 Berlin Tel.: +49 (0)30 88 71 86 0 Fax: +49 (0)30 88 00 78 51 E-Mail:[email protected] S-1202 Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte Interaktives Fachseminar Umsetzung der Betreiberverantwortung im öffentlichen Liegenschaftsmanagement DIE UMSETZUNG DER BETREIBERVERANTWORTUNG ALS HERAUSFORDERUNG FÜR DIE ÖFFENTLICHEN IMMOBILIENUND LIEGENSCHAFTSMANAGER Die öffentlichen Liegenschaftsmanager sind mit den technischen Aspekten Ihrer Arbeit bestens vertraut. Bei rechtlichen Themen und dabei insbesondere beim Thema Betreiberverantwortung haben viele allerdings das Gefühl, sich auf sehr dünnem Eis zu bewegen. Dabei erhöht sich die Pflichtenlast genau in diesem Bereich stetig: Durch neue und geänderte Vorschriften werden öffentliche Eigentümer und/oder Betreiber von Gebäuden und gebäudetechnischen Anlagen zunehmend Haftungsrisiken ausgesetzt, die erhebliche straf-, verwaltungs- und zivilrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen können. Die Gefma 190, die Arbeitsstättenrichtlinie und DIN sind nur einige der Beispiele für Vorschriften/Empfehlungen, die öffentliche Liegenschaftsmanager beachten sollten. Zahlreiche Gesetze und Verordnungen (betr. bspw. Brandschutz, Verkehrssicherheit, Schutzmaßnahmen im Betrieb, Umweltschutz, Unfallvorsorge und Unfallverhütung) verkomplizieren die Lage dann weiter erheblich. Aus den Anforderungen des Gesetzgebers resultiert ein Berg aus Pflichten: Unternehmerpflichten gegenüber Beschäftigten, Dritten und der Umwelt, persönliche Pflichten im Hinblick auf die Aufbauorganisation, geeignete Führungskräfte, die Gefährdungsbeurteilung, gesetzliche Prüfungen, geeignete Dienstleister und die Ablauforganisation sowie spezielle Betreiberpflichten FM wie: Verkehrssicherungspflicht, Instandhaltungspflicht, Prüfpflicht, Überwachungspflicht sowie Dokumentationspflicht. Die Wahrnehmung der Betreiberverantwortung ist also schon bei einem „einfachen“ Immobilienportfolio schwierig genug. In die Potenz gehoben werden die Probleme, wenn bspw. Gefahrenstoffe o. Ä. ins Spiel kommen, die mit der Eigenart der zu betreibenden Gebäude zusammenhängen: Labore, Klinikimmobilien, Energieerzeugungsanlagen etc. stellen die Betreiberverantwortung dann vor besondere Probleme. Die Betreiberverantwortung bringt also zahlreiche rechtliche, aber (als Konsequenz) auch organisatorische, logistische, technische und IT-seitige/systemische Herausforderungen mit sich. Dabei können insbesondere Schnittstellen bei komplizierten Verantwortlichkeiten die Situation noch weiter erschweren. EINE STRATEGISCHE UND SYSTEMATISCHE ANTWORT AUF DIE HERAUSFORDERUNGEN DER WAHRNEHMUNG DER BETREIBERVERANTWORTUNG Hier setzt das Seminar an und gibt einerseits Antworten auf die wichtigsten rechtlichen Fragen, auf die die öffentlichen Liegenschaftsmanager von ihrer Rechtsabteilung nicht immer eine Antwort erhalten, und zeigt andererseits anhand von Best Cases auf, wie man die Betreiberverantwortung im öffentlichen Liegenschaftsmanagement organisatorisch, logistisch, prozessseitig und nicht zuletzt systemisch/IT-seitig effektiv wahrnimmt. Es werden dabei vor allem die folgenden Lösungen präsentiert: • ein objektiver, klarer und gebündelter rechtlicher Überblick zur Betreiberverantwortung und den wichtigsten aktuellen rechtlichen Entwicklungen und ihren Auswirkungen • die Schaffung einer „gerichtsfesten Organisation“ sowie die Erarbeitung einer maßgeschneiderten Risikostrategie für die Umsetzung der Betreiberverantwortung in der eigenen Organisation und für das eigene Immobilienportfolio • Best Cases zur organisatorischen, logistischen, prozess- und IT-seitigen Umsetzung der Betreiberverantwortung • inkl. der Erarbeitung und Umsetzung einer Betreiberrichtlinie 95 AN WEN RICHTET SICH DAS INTERAKTIVE FACHSEMINAR? Leiter und Mitarbeiter aus: • Bau- und Liegenschaftsbetrieben (auf Landesebene) • Liegenschafts-, Immobilien, Facility- und Gebäudemanagement sowie Bauämtern oder -abteilungen oder dem Immobilienservice in • Bundes- und Landesministerien – insbesondere Finanzministerien • Städten, Kommunen und Gemeinden •Landkreisen/Kreisen • Unternehmen der öffentlichen Hand; Eigenbetriebe (für Immobilienmanagement) • Halböffentlichen Unternehmen wie z. B. •Flughäfen •Messegesellschaften • Deutsche Bahn • Deutsche Post •Klinikimmobilien/Krankenhäusern • Öffentliche Banken • Kirchlichen und gemeinnützigen Einrichtungen • insbesondere Ordinariaten • Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Technologieparks, Studierendenwerken und Universitätskliniken aus den folgenden Abteilungen: •Geschäftsführung •Immobilienmanagement •Liegenschaftsmanagement •Gebäudemanagement • Facility Management •Baumanagement/Bau/Hochbau/Tiefbau Veranstaltungstermin 25. – 26. April 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1202 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 26. Februar 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 27. Februar 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail:[email protected] Internet:www.intercityhotel.com Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte S-1240 Fachseminar Lärmschutz in Planungs- und Genehmigungsverfahren LÄRMSCHUTZ UND LÄRMBEWERTUNG IN PLANUNGS- UND GENEHMIGUNGSVERFAHREN Der Lärmschutz hat häufig entscheidende Bedeutung für die Standortwahl und Alternativenprüfung bei Plänen und Projekten. Das Heranrücken an Lärmquellen durch Verkehr, Anlagen oder Freizeitlärm können eine Planung hemmen, wenn sie nicht professionell behandelt werden. Ob es um Infrastrukturvorhaben oder die Erweiterung von Gewerbegebieten geht, den Bau einer Windkraftanlage, einer Sportarena, eines Wohngebietes oder eines Familienhauses – immer muss eine Reihe von Voraussetzungen geklärt sein, um den Lärmschutz aktiv und passiv zu beachten. Insbesondere die Änderungen in der Schall 03 (Wegfall des Schienenbonus) und neue Rechtsprechungen zur Bewertung von Freizeit- oder Kinderlärm schaffen immer wieder komplexe Herausforderungen, mit denen Vorhabenträger, Genehmigungsbehörden und die an den Verfahren beteiligten Planer und Architekten in Plan- und Genehmigungsverfahren konfrontiert sind. VERMEIDEN SIE FEHLER IM PLANUNGSSTADIUM UND BEUGEN VERZÖGERUNGEN VOR Sowohl bei der Erstellung von Bauleitplänen als bei Fachplanungen müssen schwierige Fragen geklärt werden. Oft aufwendige Gutachten erstellt werden. Um sich rechtlich abzusichern, sind der Umfang und die Qualität der Unterlagen entscheidend. Versäumt ein Vorhabenträger eine ausreichende Lärmschutzprüfung vorzulegen, kann es im schlimmsten Fall zu einem Baustopp kommen. Fehler im Planungs- und Genehmigungsverfahren sind zum Teil nur schwer zu heilen, immer kosten sie Geld und wertvolle Zeit. Wer hat in welchem Verfahren welche Darlegungspflichten? Wo gibt es Beurteilungsspielräume? Wann benötige ich einen Fachgutachter? Das Seminar vermittelt Ihnen vertiefte Kenntnisse über die lärmschutzrechtlichen Anforderungen an Bauvorhaben, zeigt typische Verfahrensfehler auf und präsentiert mögliche Lösungsansätze. Unser Fachseminar zeigt praxisnah auf, wie Sie die Planung und Genehmigung von Bauvorhaben prüfsicher durchführen. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Kenntnisse der rechtlichen Grundlagen zu vertiefen. Anhand von Praxisbeispielen erhalten Sie Tipps für Ihren Arbeitsalltag und lernen Risikobereiche zu identifizieren und Fehler zu vermeiden. Profitieren Sie von den Erfahrungen unserer Experten und nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit Ihren Fachkollegen auszutauschen. Ein Ausblick über aktuelle Rechtsentwicklungen, bspw. über das Programm „Neues Zusammenleben in der Stadt“ rundet das Angebot ab. AN WEN RICHTET SICH DAS FACHSEMINAR? Vorhabenträger, Landschaftsplaner, Träger öffentlicher Belange, sowie Leiter, Sachbearbeiter aus Genehmigungsbehörden, die mit Fragen des Lärmschutzes und der Lärmbewertung in bauplanungsrechtlichen Verfahren befasst oder von diesen betroffen sind aus folgenden Einrichtungen: • Planungs- und Genehmigungsbehörden • Landes- und kommunale Bauämter • Naturschutz-und Umweltämter •Gewerbeaufsichtsämter 96 • Planungs- und Ingenieurbüros • Kommunale Unternehmen • Private Bauunternehmen und Investoren •Projektierer • Industrie- und Handelskammern •Windkraftanlagenbetreiber aus folgenden Abteilungen: • Stadtentwicklung, Planung und Bau • Städtebau und Bauleitplanung • Umweltrecht und Öffentliches Bau- und Planungsrecht • Raumordnung, Naturschutz und Bauwesen •Rechtsabteilung • Netze und Genehmigungen • Erneuerbare Energien •Umweltgutachten • Zentrale fachliche Dienste Sowie an Fachleute aus Unternehmen und Verbänden, die sowohl mit lärmschutzrechtlichen als auch planerischen Fragestellungen im beruflichen Alltag in Berührung kommen. Rechtsanwälte und Berater spezialisiert auf Lärmbewertung / Lärmschutz und Planung. Veranstaltungstermin 12. – 13. Mai 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1240 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 4. März 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 5. März 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-Mail:[email protected] Internet:www.intercityhotel.com S-1282 Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte Praxisseminar Nachtragsmanagement für öffentliche Auftraggeber bei Bauvorhaben STEIGERN SIE DIE EFFIZIENZ IHRER BESCHAFFUNGS- UND AUSFÜHRUNGS-PROZESSE MIT EINEM SYSTEMATISCHEN NACHTRAGSMANAGEMENT Trotz guter Vorbereitung in der Ausschreibungsphase gibt es insbesondere im Baubereich kaum Vorhaben ohne Abweichungen vom geplanten Bauablauf. Bauablaufstörungen sind jedoch meist kostenintensiv und mit zusätzlichen Vergütungsforderungen des Auftragnehmers verbunden. Nachtragsforderungen zu bestehenden Verträgen müssen vom Auftraggeber aufwendig überprüft werden. Hinzu kommt die Gefahr der Wettbewerbsverzerrung, weshalb der öffentliche Auftraggeber zukünftig prüfen muss, ob eine nachträgliche Vertragsänderung oder -ergänzung überhaupt zulässig ist oder ob der Auftrag neu ausgeschrieben werden muss. Bisherige Rechtsprechung hierzu, wie das pressetext Urteil von 2008, wird nun ausdrücklich in Art. 72 der neuen EU Richtlinie RL 2014/24/EU geregelt. Künftig bedürfen daher alle Nachträge einer Fall-zu-Fall-Prüfung auf Zulässigkeit. Gemessen an dem enormen Aufwand eines neuen Ausschreibungsverfahrens, lohnt es sich zu klären, welche Handlungsmöglichkeiten dem Auftraggeber zur Verfügung stehen. VERRINGERN SIE DAS RISIKO VON NACHTRÄGEN BEREITS IM VORFELD, VERMEIDEN SIE BAUZEITVERZÖGERUNGEN UND STEIGERN SIE IHRE KOSTENSICHERHEIT Nachträge lassen sich zwar nicht grundsätzlich vermeiden, aber durch eine gute Vergabe- und Bauvorbereitung lässt sich zu Beginn einer öffentlichen Ausschreibung das Risiko nachträglicher Änderungen und Ergänzungen reduzieren und damit die Kostensicherheit steigern. Die Ausführung der oft hochkomplexen Bauverträge muss überwacht und begleitet werden, was ein außerordentliches Verständnis rechtlicher und technischer Daten erfordert. Wenn der Auftragnehmer eine nachträgliche Vergütungsanpassung aufgrund von ergänzender oder geänderter Leistungen fordert, muss der Auftraggeber prüfen, ob tatsächlich eine vom Bau-Soll abweichende Leistung vorliegt. Die Vorgehensweise sowohl bei der Nachtragsbearbeitung unter Beachtung der einzelnen Prüfschritte als auch beim Abschluss des Nachtragsvertrages ist dabei entscheidend. NACHTRÄGE ERKENNEN UND MEHRVERGÜTUNGSANSPRÜCHE BERECHNEN In diesem zweitägigen Praxisseminar werden Ihnen die Voraussetzungen für ein wirksames Nachtragsmanagement anhand von Beispielen und Übungsfällen praxisnah vermittelt. Unsere Experten erklären Ihnen, wie Sie durch eine systematische Vertragsabwicklung das Nachtragsrisiko reduzieren und die Leistungsbeschreibung methodisch und rechtssicher auslegen. Anhand von Praxisfällen lernen Sie Mehrkosten durch gestörte Bauabläufe zu berechnen sowie Mehrvergütungsansprüche korrekt zu prüfen. Sie bekommen Tipps, wie Sie eine optimale Kostenkontrolle erreichen, Nachträge gezielter abwehren und Konflikte außergerichtlich klären können, um Zeit, Kosten und Nerven zu sparen. Nutzen Sie außerdem die Gelegenheit, sich über die neueste Gesetzeslage und Rechtsprechung auf nationaler und europäischer Ebene zu informieren und sich mit Bau-und Vergabeexperten auszutauschen. 97 AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Verantwortliche für öffentliche Bauvorhaben, Führungskräfte, Leiter und Mitarbeiter aus den Verwaltungseinheiten wie: • Bau, Planung • Straßenbau, Tiefbau •Hochbau • Verkehr, Infrastruktur • Konstruktive Ingenieurbauwerke • Gebäudemanagement, Liegenschaften • Stadtbau, Stadtentwicklung, Stadterneuerung • Technische Dienste sowie: • Einkauf, Vergabe, Zentrale Vergabestelle • Vertragsmanagement, Vertragswesen • Justitiariat, Rechtsangelegenheiten • Zentrale Dienste •Controlling in: • Unternehmen der öffentlichen Hand in den Bereichen - Bau- und Liegenschaften - Hoch- und Tiefbau - Straßenbau, Verkehr, Infrastruktur - Autobahnen - Schienennetz - Flughäfen • Städte und Kommunen • Universitäten und Fachhochschulen • Architekten- und Planungsbüros • Berater und Rechtanwälte im Bereich Bau- und Projektmanagement Veranstaltungstermin Juni 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1282 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 18. März 2016: 1.189,- Euro Normalpreis ab dem 19. März 2016: 1.389,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort Diese Veranstaltung findet in einem Hotel in Berlin statt. S-1273 Öffentliche Infrastruktur- und Bauprojekte Praxisseminar Bodenschutz in Planungs- und Genehmigungsverfahren – Pläne und Projekte zügig und rechtssicher umsetzen BODENSCHUTZ IN PLANUNGS- UND GENEHMIGUNGSVERFAHREN Der Bodenschutz hat häufig entscheidende Bedeutung für die Standortwahl und Alternativenprüfung bei Plänen und Projekten. Vorhandene Altlasten im Boden können eine Planung hemmen, wenn sie nicht professionell behandelt werden. Ob es um Infrastrukturvorhaben oder die Erweiterung von Gewerbegebieten geht, den Bau einer Windkraftanlage, einer Industrieanlage, eines Wohngebietes oder eines Familienhauses – immer muss eine Reihe von Voraussetzungen geklärt sein, um den Bodenschutz aktiv und passiv zu beachten. Insbesondere die Änderungen in der IED-Richtlinie, des BBodSchGm und des BauGB schaffen immer wieder komplexe Herausforderungen, mit denen Vorhabenträger, Genehmigungsbehörden und die an den Verfahren beteiligten Planer und Architekten in Plan- und Genehmigungsverfahren konfrontiert sind. VERMEIDEN SIE FEHLER IM PLANUNGSSTADIUM UND BEUGEN VERZÖGERUNGEN VOR Sowohl bei der Erstellung von Bauleitplänen als bei Fachplanungen müssen schwierige Fragen geklärt werden. Oft aufwendige Gutachten erstellt werden. Um sich rechtlich abzusichern, sind der Umfang und die Qualität der Unterlagen entscheidend. Versäumt ein Vorhabenträger eine ausreichende Bodenschutzoder Altlastenprüfung vorzulegen, kann es im schlimmsten Fall zu einem Baustopp kommen. Fehler im Planungs- und Genehmigungsverfahren sind zum Teil nur schwer zu heilen, immer kosten sie Geld und wertvolle Zeit. Wer hat in welchem Verfahren welche Darlegungspflichten? Wo gibt es Beurteilungsspielräume? Wann benötige ich einen Fachgutachter? Das Seminar vermittelt Ihnen vertiefte Kenntnisse über die bodenschutzrechtlichen Anforderungen an Bauvorhaben, zeigt typische Verfahrensfehler auf und präsentiert mögliche Lösungsansätze. Unser Fachseminar zeigt praxisnah auf, wie Sie die Planung und Genehmigung von Bauvorhaben prüfsicher durchführen. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Kenntnisse der rechtlichen Grundlagen zu vertiefen. Anhand von Praxisbeispielen erhalten Sie Tipps für Ihren Arbeitsalltag und lernen Risikobereiche zu identifizieren und Fehler zu vermeiden. Profitieren Sie von den Erfahrungen unserer Experten und nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit Ihren Fachkollegen auszutauschen. AN WEN RICHTET SICH DAS PRAXISSEMINAR? Vorhabenträger, Landschaftsplaner, Träger öffentlicher Belange, sowie Leiter, Sachbearbeiter aus Genehmigungsbehörden, die mit Fragen des Bodenschutzes in bauplanungsrechtlichen Verfahren befasst oder von diesen betroffen sind aus folgenden Einrichtungen: • Planungs- und Genehmigungsbehörden • Landes- und kommunale Bauämter • Naturschutz-und Umweltämter •Gewerbeaufsichtsämter • Planungs- und Ingenieurbüros • Kommunale Unternehmen • Private Bauunternehmen und Investoren •Projektierer • Industrie- und Handelskammern •Windkraftanlagenbetreiber 98 aus folgenden Abteilungen: • Stadtentwicklung, Planung und Bau • Städtebau und Bauleitplanung • Umweltrecht und Öffentliches Bau- und Planungsrecht • Raumordnung, Naturschutz und Bauwesen •Rechtsabteilung • Netze und Genehmigungen • Erneuerbare Energien •Umweltgutachten • Zentrale fachliche Dienste WAS LERNEN SIE IN DIESEM PRAXISSEMINAR? • Wie können Sie vermeiden, dass die aufwändigen Planungsschritte und Erhaltungsmaßnahmen Ihr Vorhaben nicht unnötig verzögern? • Welches sind die Haupthindernisse bei der Genehmigung von neuen Wohn- und Gewerbegebieten? • Wie ist die aktuelle Rechtsprechung im Bodenschutz? • Welche bodenschutzrechtlichen Entwicklungen gibt es auf nationaler und europäischer Ebene? • Wie kann zwischen den einzelnen Prüfungsarten unterschieden werden? • Wie können Maßnahmen im Genehmigungsbescheid verbindlich abgesichert werden? • Wer haftet bei Schäden durch Mängel in der Bauleitplanung? • Welche Handlungsmöglichkeiten bestehen bei Verbandsklagen? • Was erwarten die Verwaltungsgerichte vom Vorhabenträger? • Was sind typische Verfahrensfehler und wie können sie vermieden werden? • Wie heilen Sie Fehler noch im laufenden Verfahren? Veranstaltungstermin September 2016 Weitere Informationen finden Sie hier Buchungsnummer S-1273 Veranstaltungspreis Frühbucherpreis bis zum 24. Juni 2016: 989,- Euro Normalpreis ab dem 25. Juni 2016: 1.289,- Euro zzgl. 19% MwSt. Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Veranstaltungsort Diese Veranstaltung findet in einem Hotel in Berlin statt. Selected Events in English Ausgewählte Veranstaltungen in Englisch For latest information please check on our website: www.euroacad.eu 99 Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite: www.euroakad.eu The European Academy for Taxes, Economics & Law European Expertise for Practitioners The European Academy for Taxes, Economics & Law offers vocational training by way of conferences, congresses, intensive trainings, seminars and workshops with renowned European experts. Benefit from this expertise in fields such as EU Funds, Law & Taxes, Audit for the Public Sector, State aid, Energy and Environment, IT, Interior Affairs and Security. Management and staff from all areas of the public sector and industry make use of these vocational trainings on a daily basis. By experts for professionals In close cooperation with practicing experts from EU Institutions, public sector, industry and academia, the Academy develops vocational trainings of the highest level which are directly applicable to the daily work of the participants. The events offer up-to-date expertise, teach practical experiences and prepare attendees for future developments and requirements in Europe. The direct exchange of experiences with experts and colleagues ensures sustainability and improves the network of knowledge. Knowledge – custom made for your requirements European law and European regulations create a multitude of individual questions. To ensure the complete satisfaction of your individual needs, the European Academy for Taxes, Economics & Law offers to support members of your staff, single departments or your entire personnel with customised consultations and trainings. Planning and managing your Europe-focused event successfully Are you planning a European event? Our event specialists offer to help you make the occasion a complete success. As experienced and well-known organisers and coordinators of European conferences, seminars and workshops our know-how will give your event a real European dimension. Overview of European Event Services • Conception of themes and content • Booking and service for speakers • Complete management of the event • Location and equipment planning • Planning and production of the program • Complete handling of print services • Marketing and Communication •Invoicing • Quality control 100 The European Academy for Taxes, Economics & Law Our Dedicated Training Approach Sophisticated Field Research of Your Training Needs ien tifi ws vie Sc er nt cR es I ne o-O ea rc h e-t On Topic & Training Concept Design • Summer Academies • Masterclass Management in EU Funds • Masterclass Audit in the Public Sector Intensive Training Approach Three Days up to One Year • Conferences • Symposia • Seminars • Workshops Strategic Approach Two to Three Days Practical Approach One to Three Days Delivery of Trainings with an Innovative Practical Learning Approach Assessment & Evaluation of Learning Results Based on Knowledge Checks Quality Management through Detailed Participants‘ Evaluation Certificates & Diplomas 101 Symposia & Conferences For latest information please check on our website: www.euroacad.eu Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite: www.euroakad.eu K-131 11th European Annual Symposium EU Funds 2016 Delivering Results and Achieving Growth through European Structural and Investment Funds 2014-2020 WELCOME TO THE EUROPEAN KNOWLEDGE NETWORK! The European Academy for Taxes, Economics & Law is delighted to announce the 11th European Annual Symposium EU Funds 2016 This annual forum brings together around 500 EU Funds experts from all over Europe and promotes an exchange of knowledge, experience and best practice between EU Institutions and Member States with regard to the correct management and control of EU Funds. With its unique character this European Symposium provides an insight in EU Funds issues from a strategic as well as from a programme and management perspective. The “11th European Annual Symposium EU Funds 2016” disseminates the essential know-how on a multitude of issues surrounding EU Funds. It features essential expertise from the relevant European Commission Directorates, European Court of Auditors, Managing, Certifying and Audit Authorities as well as European Networks. Strategic discussions mingle with issues concerning the implementing level in the EU Member States and thus provide a unique European forum for an exchange of knowledge, experience and best practice. The European Annual Symposium offers numerous individual sessions and practical workshops. In the individual session you can choose from a number of parallel lectures dealing with the most demanding issues related to the implementation of ESI Funds 2014-2020. In doing so you can design your individual timetable. 103 WHO IS THIS 11th EUROPEAN ANNUAL SYMPOSIUM FOR? The 11th European Annual Symposium EU Funds 2016 is a must-attend event for public officials such as Directors, Heads of Units, Managers, Auditors and other experts dealing with the management, certification and control of all EU Funds, especially from: • Managing Authorities • Certifying Authorities and Bodies • Audit Authorities • Intermediate Bodies • Paying Agencies • National Public Authorities • Regional and Local Governments, Municipalities • National and Regional Courts of Auditors • Regional Development Agencies • Public Banks and Private Banks • Beneficiaries of EU Funds • Consulting Companies, Advisory and Audit Services and other institutions and stakeholders dealing with management and control of EU Funds YOUR BENEFITS • Get informed right on time about the practical challenges of the implementation and financial control of EU Funds 2014-2020 • Benefit from the experience of authorities that are well advanced in the implementation of the new Operational Programmes • Use the crucial opportunity to familiarise yourself with the new tools and rules • Receive more insight on changes in the management and control of the EU Funds in the programming period 2014-2020 • Learn how to improve the management and control systems of EU Funds 2014-2020 • Become familiar with the new tools for achieving your regional and rural goals • Acquire confidence in your audit and financial control performance – Improve your methods and tools • Receive recommendations how to close the programming period 2007-2013 • Increase the administrative capacity of your authority and learn from good examples how improved governing structures, skilled human resources and efficient tools contribute significantly to fund management • Develop networks and contacts with experts, members of European Institutions and partners of European importance at this all-encompassing EU Funds event • Take part in the European discussion on the optimal management of the new ESIF! K-131 Date of Event 14th – 16th March 2016 Click here for further Information Booking Number K-131 Event Language The event language will be English. Event Prices Symposium (14th – 15th March 2016) Early booking contingent until 29th January 2016: 1.189,- Euro Normal price from 30th January 2016: 1.289,- Euro Symposium and Workshop (14th – 16th March 2016) Early booking contingent until 29th January 2016: 1.489,- Euro Normal price from 30th January 2016: 1.589,- Euro All prices excl. German VAT (19%) The event price covers: • Extensive printed training material documents which will be handed out before the Symposium • Attendance certificate, if Symposium fully attended • Soft drinks and coffee/tea • Lunch on all days of the Symposium • Festive evening reception at the end of day one Event Location Maritim Hotel Berlin Stauffenbergstraße 26 10785 Berlin, Germany Phone.: +49 (0)30 20 33 44 10 Fax: +49 (0)30 20 33 40 92 E-mail: [email protected] Internet: www.maritim.de 104 K-140 International Interactive Conference EU Funding For Energy 2016: Financing Energy Projects in Africa & Asia NEW HORIZONS FOR FUNDING AND FINANCING ENERGY PROJECTS IN EMERGING MARKETS Investments in the energy sector are rising faster than ever before. The European Union allocates increasingly more money to the funding and financing of private and public energy projects in growing economies around the world. Furthermore, the new programming period 2014-2020 opens up completely new horizons for energy professionals by creating: • new funding and financing instruments which can be accessed for energy projects as well as • new possibilities of blending funds in order to create synergy effects National, international and European organisations and NGOs, public and private banks, energy service companies (ESCOs), public and private energy providers, higher education institutions and research institutes and, last but not least, private companies (especially SMEs), interested in funding & financing possibilities for energy projects in the array of infrastructure, building and research can look forward to strong support from Brussels: At least 13 billion EUR will be allocated to energy projects in the field of development cooperation by DG DEVCO (EuropeAid). Horizon 2020 will designate approximately 5.4 billion EUR to research and innovation in „secure, clean and efficient energy“. Finally, cohesion policy (ESIF) will allocate an estimated total of 36 billion EU to building and infrastructure investments in energy efficiency, renewable energies, smart grids and urban mobility. WHAT IS THE EU FUNDING FOR ENERGY 2016? The EU Funding for Energy 2016 is an international interactive conference which will be hosted in Berlin, Germany. This event will bring together high level government officials and business executives to exchange on funding opportunities in the field of energy. It will offer the participants the possibility to • get to know the most important funding & financing opportunities offered by the European Union in order to finance energy projects in Africa & Asia • meet representatives from key EU institutions responsible for the examination of applications: European Commission, (DG Energy), European Bank for Reconstruction & Development (EBRD), European Investment Bank (EIB) • exchange experience with successful beneficiaries who can give insights into the application process, the implementation of the projects and audits by the European Commission • meet potential collaboration partners from all over the world for future energy projects 105 WHO IS THIS INTERACTIVE INTERNATIONAL CONFERENCE FOR? This Interactive International Conference is addressed to Energy Professionals and especially Directors, Heads of Unit and Managers in public and private bodies involved in the fields of energy with interest in EU funds financing as well as previous beneficiaries of EU funds such as: • National ministries and agencies in the fields of Energy, Environment, Agriculture, Regional Development, Planning, Infrastructure, Foreign Trade and Research • International, European and national organisations • National Investment, Development and Private Banks • International Financial Institutions • Risk insurance companies • Public and private energy providers • Energy Service Companies (ESCOs) • Construction companies • Concession companies • Engineering companies • Public Private Partnership experts • Technology clusters and centers • Agencies for development aid & international economic cooperation • Central and regional business and development agencies • Higher Education Institutions and research institutes • Private companies/SMEs • All other international, national and regional public institutions, associations and organisations • Consultancies, law firms •NGOs WHAT WILL YOU LEARN AT THIS INTERACTIVE INTERNATIONAL CONFERENCE? • What are Europe’s energy strategy and energy priorities for 2014-2020 and beyond? • How does the EU support landscape for energy efficiency (EE) and renewable energies (RES) change in the current programming period? • What are the new (EU) financial instruments supporting projects in the fields of EE and RES? • Which opportunities does the European Commission‘s DG DEVCO offer for EE and RE in the current programming period? • How to write a DG DEVCO proposal for energy projects? • How to make use of the funding possibilities for energy projects offered by Horizon 2020? • How to develop and write a competitive proposal for Horizon 2020? • How to benefit from “coordinated calls” under Horizon 2020 and find partners for energy projects outside of Europe? • How to make use of EBRD support for RES? • How to make use of the (new) financial instruments offered by the EIB? K-140 Date of Event 25th – 26th August 2016 Click here for further Information Booking Number K-140 Event Language The event language will be English. Event Prices Early booking price valid until the 20th of May 2016: 1.289,- Euro Normal price from the 21st of May 2016: 1.489,- Euro All prices excl. German VAT (19%) The event price covers: • Extensive printed training material documents which will be handed out before the Symposium • Attendance certificate, if Symposium fully attended • Soft drinks and coffee/tea • Lunch on all days of the Symposium • Festive evening reception at the end of day one Event Location This conference will take place in a 106 venue in Berlin. Intensive Trainings For latest information please check on our website: www.euroacad.eu 107 Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite: www.euroakad.eu The European Academy for Taxes, Economics & Law European Summer & Winter Academies – Intensive Trainings from Three to Five Days Save the dates and book early to ensure your participation in these unique intensive trainings. Winter Academy Fighting Fraud in Public Procurement 1st – 3rd February 2016 Summer Academy Financial Control and Audit of ESI Funds 2014-2020 June 2016 European Summer Academy Public Procurement for EU Funded Projects 2016 June 2016 European Summer Academy State aid 2016 June 2016 Summer Academy Fraud and Corruption in the Public Sector August 2016 The European Academy for Taxes, Economics & Law European Summer & Winter Academies – A Perfect Combination of Theory and Practice Each European Summer Academy is designed in accordance to our Intensive Training Approach. With its workshop character you delve deep into all major practical problems of its topic. The modules of each European Summer Academy consist of a presentation, a case study and a team exercise. The presentations and case studies ensure that you acquire the knowledge necessary for your daily work, whereas team exercises allow you to practice your skills in small groups with colleagues from all across Europe. You work closely with European experts and receive the right answers to your problems and uncertainties. The attendees are invited to test their freshly acquired know-how by participating in daily knowledge checks. Based on the successful results, you will be awarded a unique diploma of the European Academy for Taxes, Economics & Law. DAY 1 DAY 2 Module 1 Module 3 Module 5 Presentation Presentation Presentation Case Study Case Study Case Study Team Exercise Team Exercise Team Exercise Module 2 Module 4 Module 6 Presentation Presentation Presentation Case Study Case Study Case Study Team Exercise Team Exercise Team Exercise Knowledge Check Knowledge Check Knowledge Check Get-Together Reception 109 DAY 3 Award of Diploma of the European Academy for Taxes, Economics & Law K-133 Winter Academy Fighting Fraud in Public Procurement PROTECT PUBLIC FINANCES – PREVENT FRAUD AND CORRUPTION IN PUBLIC PROCUREMENT A crucial part of public spending today is handled through public procurement procedures aiming to ensure financial prudence when dealing with taxpayers’ money. Thus, public institutions are required to transparent, effective and efficient measures to safeguard public finances. Nevertheless, they are confronted with numerous obstacles and risks of irregularities and fraud in their procedures: Bid rigging, illegal agreements between competitors and conflicts of interest of procurement staff are a great threat to public institutions, especially with regard to cost-intensive and technologically advanced investments and projects. Public procurement is a high risk area of fraud and corruption. Therefore, staff responsible for the prevention and detection of fraud as well as procurement staff need to be well prepared to identify red flags and to properly document, monitor and audit procurement procedures. The Winter Academy “Fighting Fraud in Public Procurement” is a practical training and offers detailed information on all important fraud risk areas in public procurement. Participants learn from first-hand experience during case study sessions and directly apply their newly acquired knowledge in the interactive workshops and team exercises taking place at the end of each training module. YOUR BENEFITS • Ensure the correct spending of public money • Recognise red flags for fraud and corruption in public procurement • Develop your knowledge on how to determine whether bid rigging or collusive tendering is taking place in your institution • Train your staff to be familiar with fraud risks on public procurement • Gain a deep understanding of risk management when dealing with contractors and subcontractors • Find out more on how to increase the efficiency and transparency of procurement procedures in your institution • Actively avoid conflict of interest within your staff when it comes to public tendering • Network and exchange experiences and know-how with our experts and other attendees • Directly apply what you learned during interactive team exercises • Receive a unique diploma at the end of the Winter Academy WHO IS THE WINTER ACADEMY “FIGHTING FRAUD IN PUBLIC PROCUREMENT” FOR? The Winter Academy “Fighting Fraud in Public Procurement” is a must-attend intensive training course for: Practitioners fighting fraud and corruption or working in areas with high risk of fraud and corruption such as: • Anti-Fraud and Anti-Corruption Officers • Internal and External Auditors • Procurement Managers and Officers • Investigation Officers • Compliance Officers • Risk Managers • Executive Managers • Judicial and Police Officers working on economic crime • Customs Agents Especially invited are Heads of Departments and Units, Managers and other responsible staff from institutions such as: • All central level public authorities such as ministries and executive agencies • International Organisations and NGOs • National and international agencies for international aid and development, economic cooperation & reconstruction • Public development banks • All public authorities on regional and local level as well as municipalities • National and regional Courts of Auditors • Corruption prevention and combating bureaus • National inspection boards • National and regional police and security authorities • Public Prosecution services • Other international, national and regional public institutions and organisations • Consulting companies working with and for the public sector Date of Event 1st – 3rd February 2016 Click here for further Information Booking Number K-133 Event Price for Public Administration and Court of Audit Officials 3.500,- Euro for Other Organisations 4.500,- Euro All prices excl. German VAT(19%) Event Language The event language will be English. Event Location Arcotel John F Werderscher Markt 11 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 28 88 65 78 95 E-mail:[email protected] Internet:www.arcotel.com 110 K-134 Masterclass Improving Financial Management, Control and Audit of EU Funds 2014-2020 EFFECTIVE FINANCIAL CONTROL AND AUDIT REMAINS CRUCIAL FOR THE CORRECT IMPLEMENTATION OF EU FUNDS IN 2014-2020 With the start of the new programming period 2014-2020 new regulations and rules regarding financial management, control and audit have been introduced. On the basis of the Common Provisions Regulation, Fund-specific rules as well as delegated and implementing acts EU-Member States have created and set up management and control systems for the European Structural and Investment Funds (ESI Funds) 2014-2020. Although many professionals are already experienced in financial management, control and audit issues, the present rules introduce new elements like flexibilities for dealing and reimbursement of costs, drawing up of management declaration and audit of accounts. Besides these new aspects, some “old” areas remain difficult and could be substantially improved. These areas include obtaining reliable assurance during desk based checks and on-the-spot checks, effective assessment of management and control systems or choosing the right sampling method. Sound financial management of European ESI Funds 2014-2020 and reliable audit trail continue to be essential for securing that all European funding resources are spent properly and efficiently. Member States are obliged to prevent, detect and correct irregularities and to recover amounts unduly paid, together with any interest on late payments. When the amounts unduly paid to a beneficiary cannot be recovered and this is a result of fault or negligence on the part of a Member State, this Member State is responsible for reimbursing these amounts to the budget of the Union. Therefore, national authorities have to meet the challenges of stronger financial controls and carry out the respective audits. WHAT WILL YOU LEARN AT THIS MASTERCLASS? The Intensive Training on Improving Financial Management, Control and Audit of EU Funds 2014-2020 offers you the unique opportunity to learn and exercise in detail the most important topics related to financial management, control and audit of ESI Funds in the programming period 2014-2020. This three-day event provides you with theoretical and practical information on the most relevant aspects related to the management as well as to the first and second level of control. Each module consists of presentation, case studies and team exercises. The presentations at the beginning of each module offer you compact and in-depth information on the respective topic. The following case studies and team exercises make you familiar with practical aspects and deepen your knowledge on the basis of cases that occur in practice. The workshop facilitator will be available to answer individual questions, to guide the participants through the exercise with suggestions and help in case of uncertainties. Towards the end of each session, all groups may present their work, compare results with the other groups and discuss further solutions with our experts. In addition to team exercises and discussions on each module, you are invited to test your fresh-acquired knowhow by participating in the daily knowledge checks that will take place at the end of every training day. These consist of multiple choice questions based on the main issues discussed previously in the morning and afternoon sessions. Based on your successful results of the daily knowledge checks, you will be awarded a unique diploma of the European Academy for Taxes, Economics & Law. 111 WHO IS THIS MASTERCLASS FOR? This Master Class is dedicated to improve your knowledge by means of lectures, case studies, team exercises and knowledge checks. It is designed for public officials such as Directors, Heads of Departments and Units, Programme Managers, Controllers, Auditors, Counselors, Advisors, Experts and other members of staff working in: • Managing Authorities • Intermediate Bodies • Certifying Authorities • Audit Authorities • Supreme Audit Institutions and Regional Audit Institutions • Beneficiaries (e.g. national, regional, local government administrations, agencies, universities, associations and organisations as well as private beneficiaries) • Consulting Companies, Advisory and Audit Services and other institutions and stakeholders dealing with management and control of EU Funds YOUR BENEFITS • Upgrade your knowledge on financial management, control and audit of European Structural and Investment Funds (ESI Funds) in the programming period 2014-2020 • Get ready for the financial management, control and audit of ESI Funds – Become acquainted with the changes in control and audit of ESI Funds 2014-2020 and how to cope with the new Delegated and Implementing Acts for the ESI Funds 2014-2020 • Learn practical obstacles which may arise and how to tackle them • Increase the efficiency of your work by implementing the newest methods and tools in financial control and audit of ESI Funds • Improve your know-how and thus strengthen your expertise in this field • Measure your knowledge in a special knowledge check and receive a unique diploma Click here for further Information Date of Event 13th – 15th June 2016 Booking Number K-134 Event Price Early booking contingent until the 6th of May 2016: 2.989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 7th of May 2016: 3.489,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location Arcotel John F Werderscher Markt 11 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 28 88 65 78 95 E-mail:[email protected] Internet:www.arcotel.com K-137 6th European Summer Academy State Aid 2016 STATE AID RULES ARE UNDER STRICT CONTROL OF THE EUROPEAN COMMISSION Identifying State aid elements is difficult. The very wide definition of State aid causes a high risk, especially for the recipients of support. The challenge for national and regional authorities is to decide which measure requires notification. Failure to notify a measure, which is subsequently found to involve aid, may result in the repayment of aid granted, which can bring drastic consequences for its beneficiary. The 6th European Summer Academy “State Aid 2016” will provide in-depth training on practical State aid issues. Its workshop character gives participants the opportunity to delve deep into legal case studies to clear out difficulties with the identification and definition of State aid. It gives public authorities the chance to get acquainted with a range of revised guidelines and proactively face the challenges which arise when applying, for instance, the regulations for De Minimis and for State aid in research, development and innovation or the General Block Exemption Regulation (GBER). Besides these new regulations there are numerous areas which will always remain difficult to assess and to manage: How to implement the rules for Services of General Economic Interest (SGEI) and how to manage the Notification Procedure. These issues are only some of the practical approaches of this training event. But also other areas such as recovery policy, forms of procedure and the legal backgrounds will be covered. This set of skills will provide each participant with the ability to check individual cases on the eventuality of State aid implications. The initial screening and review to ensure that measures or projects comply with State aid rules are important tools to be mastered. Particularly providers of national and EU funding need to ensure that aid schemes comply with EU State aid rules. Otherwise entire projects can be at risk of a possible State aid recovery. WHO IS THE 6th EUROPEAN SUMMER ACADEMY STATE AID 2016 FOR? Decision Makers implementing State aid decisions and schemes as well as public authorities dealing with national funding schemes and European Funds such as: • Ministries of Economy • Ministries of Regional Development • Ministries of Finance • Ministries of Interior • Ministries of European Affairs • Ministries of Research, Science, Technology & Education • Ministries of Energy & Infrastructure • Ministries of Transport • Managing, Audit & Certifying Authorities • State Aid Monitoring Offices • National Competition Authorities • Regional and local authorities responsible for finance and economy 112 • • • • • Courts of Auditors Public and private companies applying for or having received State aid Competitors of companies having benefited from aid Public and private banks Law & consultancy firms Especially invited are Heads of Departments and Units, Managers, Auditors in particular from Departments and Units such as: • State Aid Unit / State Aid Control • Legal Department • Market and Competition • EU law / EU affairs • Programmes and Projects • EU Funds / State aid • Coordination of EU projects • Regional Development • Funding Programmes • Public Private Partnership •Accounting • Budget & Finance & Law. Date of Event June 2016 Click here for further Information Booking Number K-137 Event Price for Public Administration and Court of Audit Officials Early booking contingent until the 22nd of April 2016: 2.989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 23rd of April 2016: 3.500,- Euro excl. German VAT (19%) for Other Organisations Early booking contingent until the 22nd of April 2016: 3.989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 23rd of April 2016: 4.500,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location This seminar will take place in a venue in Berlin. K-138 5th European Summer Academy Public Procurement for EU Funded Projects 2016 PUBLIC PROCUREMENT FOR EU FUNDED PROJECTS 2016 Projects that include EU funding not only have to comply with the regulations on structural funds but also with public procurement legislation. As this field of law is especially complex and both national and EU procurement legislation have to be respected, the correct application of procurement law causes many practical problems to stakeholders. After the reform of the EU Directives on Public Procurement as well as the requirements of the current Programming Period implicate a number of changes. The 5th European Summer Academy “Public Procurement for EU Funded Projects 2016” is a three-day intensive practical training providing a practical skills and know-how in the field of public procurements for all authorities within the management and control system of EU funds. With its workshop character you delve deep into the difficulties of the identification of public procurement risks. You will especially learn how to handle irregularities. Practical exercises and tasks will show you how to improve your measures to control public procurement procedures. Furthermore, you will receive advice on how to prepare appropriate checklists for public procurement, how to avoid control errors and what are most frequent flaws in awarding contracts. In addition, you will deepen your knowledge on the modernisation of EU Public Procurement legislation and on exemptions and derogations of public procurement regulations. After each presentation and case study you will be invited to practice your skills in a practical session. Based on your successful results of the daily knowledge checks, attendees will be awarded a unique diploma of the European Academy for Taxes, Economics & Law. WHO IS THE 5th EUROPEAN SUMMER ACADEMY “PUBLIC PROCUREMENT FOR EU FUNDED PROJECTS 2016” FOR? The 5th European Summer Academy “Public Procurement for EU Funded Projects 2016” is a must-attend intensive training course for Directors, Heads of Units, Experts, Auditors, Managers, Advisors, Officers, Lawyers and other members of staff dealing with public procurements for EU funded projects from: • • • • • Managing Authorities Intermediate Bodies and Authorising Bodies (e.g. Banks) Certifying Authorities Audit Authorities National & Regional Supreme Audit Institutions Especially from Departments such as: • EU Funds Financial Management • EU Funds Monitoring Department • EU Funds Control Department • EU Funds Audit Department • Implementation Department • Legal Department 113 As well as for: • Public and private beneficiaries • International and national agencies for international aid and development cooperation • National and regional Development Agencies • Central procurement and purchasing agencies • National and regional transport, road and highways agencies • National and regional Courts of Auditors • European institutions and agencies • Corruption prevention and combating bureaus • International organisations and agencies • Other bodies responsible for procurement projects or other multilateral and bilateral projects • Higher education and research institutions Especially from Departments such as: • Public Procurement • Financial Management •Monitoring •Control •Audit •Implementation •Legal Date of Event June 2016 Click here for further Information Booking Number K-138 Event Price for Public Administration and Court of Audit Officials Early booking contingent until the 22nd of April 2016: 2.989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 23rd of April 2016: 3.500,- Euro excl. German VAT (19%) for Other Organisations Early booking contingent until the 22nd of April 2016: 3.989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 23rd of April 2016: 4.500,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location This seminar will take place in a venue in Berlin. K-139 4th Summer Academy Fraud and Corruption in the Public Sector CLAMP DOWN ON FRAUD AND CORRUPTION IN THE PUBLIC SECTOR Fraud and corruption in the public sector heavily harm the economy, lower investment levels and reduce public finances. Anti-fraud and anti-corruption strategies are often not effective enough. Damages done to public institutions and their budgets by fraud and corruption can be enormous ranging from financial loss to reduction of organisational performance, reputation, credibility and public confidence. It is therefore imperative that public staff responsible for preventing, detecting and combating fraud and corruption are well trained and have the knowledge and tools they need to protect the integrity of their public institution. Good risk management as well as prevention, detection and control systems should be considered as a constant challenge by every public sector authority. There is a need for more effective control instruments, reporting mechanisms, investigation methods and best practices. PREVENTING FRAUD AND CORRUPTION IS EVERYONE‘S RESPONSIBILITY Detecting fraud and corruption and making sure that it cannot be repeated is not solely the responsibility of anti-fraud officials and auditors. Without the cooperation of public officials working in high risk areas, it is very difficult to detect malpractice and illegitimate personal gain. Therefore, it is up to all levels of hierarchy in public institutions to create an environment of transparency, ethical conduct and accountability in order to ensure proper handling of the very important issues of prevention, detection and handling of fraud and corruption cases in public institutions. WHO IS THE 4th SUMMER ACADEMY “FRAUD AND CORRUPTION IN THE PUBLIC SECTOR” FOR? Practitioners fighting fraud and corruption or working in areas with high risk of fraud and corruption such as: • Anti-Fraud and Anti-Corruption Officers • Internal and External Auditors • Investigation Officers • Compliance Officers • Procurement Officers • Risk Managers • Executive Managers • Judicial and Police Officers working on economic crime • Customs Agents Especially invited are Heads of Departments and Units, Managers and other responsible staff from institutions such as: • All central level public authorities such as ministries and executive agencies • International, national and regional public institutions and organisations • All public authorities on regional and local level as well as municipalities • National and regional Courts of Auditors • Corruption prevention and combating bureaus • National inspection boards • National and regional police and security authorities • Public prosecution services • National and international agencies for international aid and development, economic cooperation & reconstruction • Consulting companies working with and for the public sector 114 WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SUMMER ACADEMY? The 4th Summer Academy “Fraud and Corruption in the Public Sector” will provide you with an intensive training on issues and tools needed to keep public institutions free from fraud and corruption. Different types of malpractice and the environments that make them possible will be explained by experienced antifraud practitioners. Throughout the Summer Academy participants will learn about the entire cycle from effective risk management, preventative measures, detection methods to concrete actions to be taken in a confirmed case of fraud or corruption. This cycle needs to be applied to the areas with the highest risk of fraud and corruption such as: • Public Procurement • Information Technology (IT) • Human Resources (HR) Procedures • Tax Matters • Conflict Environments During numerous workshops, public officials will work together in groups and will be challenged to apply their newly acquired skills in preventing and combating fraud and corruption. After each training day, participants put what they have learned to the test and take a knowledge check designed by our experts. Based on the successful completion of the knowledge checks, participants will be awarded a unique diploma by the European Academy for Taxes, Economics & Law. Date of Event August 2016 Click here for further Information Booking Number K-139 Event Price for Public Administration and Court of Audit Officials Early booking contingent until the 17th of June 2016: 4.989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 18th of June 2016: 5.489,- Euro excl. German VAT (19%) for Other Organisations Early booking contingent until the 17th of June 2016: 5.489,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 18th of June 2016: 6.489,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location This seminar will take place in a venue in Berlin. K-88 Masterclass Management in EU Funds EU FUNDS MANAGEMENT – A COMPLEX FIELD OF PROFESSIONAL ACTIVITY We are proud to announce the “Masterclass Management in EU Funds”, a unique professional training on EU Funds Management. This Masterclass represents the first intensive professional preparation for all EU Funds Specialists Europe-wide. Do you already have first experience or are you about to start working in the very complex field of EU funding? Then you accomplish the key requirement for gaining admission to this “Masterclass Management in EU Funds”. YOUR BENEFITS ADMISSION REQUIREMENTS • Boost your career by means of the Europe-wide unique qualification in Management of EU Funds • Make sure to have high qualified staff members in your EU funding unit • Become familiar with the latest rules and current EU guidelines within this and the next funding period • Improve communication procedures regarding EU Funds • Learn how to cope with the workload of developing programme strategies • Benefit from a wide range of topics tailored for your professional and personal needs • Find out how to make the most out of financial and auditing tools • Enjoy the European character of the courses networking with peers and colleagues from all Member States • Relevant work experience or just about to start in the field of EU Funds MASTERCLASS MODULES In order to gain the “Masterclass Management in EU Funds” you have to successfully complete 3 compulsory Masterclass seminars which are obligatory. Additionally, you have to successfully complete 4 optional Masterclass seminars at your choice. • Specialists in EU Funds Management working in • Managing Authorities • Certifying Authorities • Audit Authorities • Intermediate Bodies • Ministries of - Economy - Labour - Social Affairs - Regional Development - Finance - Transport - Agriculture, Fisheries and Food - Environment - Education & Culture - Health - Interior - Technology and Science • Regional Development Agencies • Associations and Non-profit organisations MASTERCLASS TEACHING METHODS • • • • • • • Presentations and case studies Discussions and Q&A-sessions Best practice reports Interactive exercises Workshops with group work Rich course material and handouts Knowledge checks at the end of each course • National and Private Banks • Courts of Auditors • Specialised audit consultancies • Certified Public Accountants and Public Auditors responsible for conducting and reporting on audits performed according to the regulations (EC) No. 1828/2006, 1083/2006, 1080/2006 • Consultancies specialised in EU funding For latest information on the „Masterclass Management in EU Funds“ please visit our website WWW.EUROACAD.EU 115 K-88 Masterclass Management in EU Funds 3 Compulsory Masterclass Seminars EU Funds Policies, Regulations and Management + 4 Optional Masterclass Seminars Handling Irregularities in EU Funded Projects Public Procurement for EU Funded Projects Evaluation Techniques Successful Verification of EU Funded Projects 2014 – 2020 Reinforced Financial Control Requirements of EU Funds How to Detect & Manage Fraud in EU Funded Projects Eligibility of Expenditure for EU Funded Projects Technical Assistance for European Structural Funds New Financial Instruments under ESI Funds – Management and Control Any other EU Funds related seminar or workshop offered by us + Knowledge Check at the end of each seminar = “Masterclass Management in EU Funds” Award MASTERCLASS TIME SCHEDULE The Masterclass is flexible to your time schedule. You can start at any time you wish. The Masterclass programme starts with the date of the first Masterclass seminar you are attending. It is recommended to successfully pass 6 further Masterclass seminars within 12 months in order to be awarded the “Masterclass Management in EU Funds” Diploma. MASTERCLASS LANGUAGE The compulsory Masterclass seminars will be conducted in English. The optional Masterclass seminars will be held either in English or in German, depending on the Masterclass seminar choice you may make. MASTERCLASS VENUES 116 The courses will take place in hotels in Berlin. BOOKING NUMBER K-88 CONTACT For further information and booking procedures please contact: Regina Lüning, M. Sc. econ. Head of Marketing and Sales Phone: +49 (0)30 802080-246 Fax: +49 (0)30 802080-259 E-mail: [email protected] K-44 Masterclass Audit in the Public Sector For Organisations at International, European and National Level “MASTERCLASS AUDIT IN THE PUBLIC SECTOR” –A UNIQUE PROFESSIONAL TRAINING TAILOR-MADE FOR YOUR NEEDS We are proud to announce the new “Masterclass Audit in the Public Sector”, a unique professional training for all auditors in government, public and international institutions. Have you gathered first experience in the challenging and complex field of public sector audit? Then you fulfil the key admission requirement for the “Masterclass Audit in the Public Sector”. Join many successful graduates and advance your personal career. YOUR BENEFITS • • • • • • • • • Boost your career through this unique qualification in public audit Benefit from a wide choice of topics tailored to your professional needs Ensure a high level of skills of your staff members in your audit unit by investing in competence building through specialised trainings Acquaint yourself with the latest legal changes and techniques in public audit Make the most of your Masterclass training by attending modules designed for specific sectors such as International Organisations, Higher Education or Development Cooperation Check your expertise in Knowledge Checks Plan your courses flexibly Receive documentation of your successfully attended Masterclass seminars Enjoy the international character of the courses and network with experienced peers and colleagues from around Europe and beyond MASTERCLASS MODULES In order to gain the “Masterclass Audit in the Public Sector” you have to successfully complete 3 compulsory Masterclass seminars which are obligatory. Additionally, you have to successfully complete 4 optional Masterclass seminars at your choice. ADMISSION REQUIREMENTS • Relevant work experience in the field of audit in public sector, administration or government • Audit practitioners working in • International and Supranational Organisations • Ministries on national or regional level • Courts of Audit • Authorities responsible for EU Funds such as Managing Authorities, Audit Authorities, Certifying Authorities • Public Banks • Non-governmental Organisations / Non-profit Organisations • Regional Development Organisations • Public and private beneficiaries of EU funding • Consultancies working with and for the public sector Are you already a certified public auditor? Then you can earn up to 6 CPE credits per Masterclass seminar, pending approval by your national CPE authority such as IFAC or IIA. MASTERCLASS TEACHING METHODS • • • • • • • Presentations and case studies Interactive exercises and workshops Small group tasks Best practice reports Discussions and Q&A Sessions Rich course materials and hand-outs Knowledge Checks at the end of each Masterclass seminar For latest information on the „Masterclass Audit in the Public Sector“ please visit our website WWW.EUROACAD.EU 117 K-44 Masterclass Audit in the Public Sector For Organisations at International, European and National Level 3 Compulsory Masterclass Seminars + 4 Optional Masterclass Seminars Funding source-specific Courses Performance Audit in the Public Sector How to audit for Fraud in EU Funded Projects Risk Management in the Public Sector Preparing for Audits in EuropeAid Projects How to Audit Public Procurement Effectively Reinforced Financial Control Requirements of European Structural & Investment Funds Financial Accounting in EU External Cooperation Funding Sector-specific Courses Internal Audit in International Organisations and Public Institutions Financial Accounting and Audit in European Research & Development Funding Internal Audit in Higher Education and Research Institutions Specialised Courses Operational Risk Management in the Public Sector + *Any other Audit related seminar or workshop offered by us Knowledge Check at the end of each seminar = “Masterclass Audit in the Public Sector”** Award MASTERCLASS TIME SCHEDULE The Masterclass is flexible to your time schedule. You can start at any time you wish. The Masterclass programme starts with the date of the first Masterclass seminar you are attending. It is recommended to successfully pass 6 further Masterclass seminars within 12 months in order to be awarded the “Masterclass Audit in the Public Sector” Diploma. MASTERCLASS LANGUAGE The compulsory Masterclass seminars will be conducted in English. The optional Masterclass seminars will be held either in English or in German, depending on the Masterclass seminar choice you may make. MASTERCLASS VENUES The courses will take place in hotels in Berlin. BOOKING NUMBER K-44 CONTACT For further information and booking procedures please contact: Regina Lüning, M. Sc. econ. Head of Marketing and Sales Phone: +49 (0)30 802080-246 Fax: +49 (0)30 802080-259 E-mail: [email protected] Selected Seminars & Workshops in English For latest information please check on our website: www.euroacad.eu Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite: www.euroakad.eu Event preview Selected Events for European Structural and Investment Funds 2014-2020 (ESIF) European Structural and Investment Funds 2014-2020 122 Managing AMIF & ISF 2014-2020 and Closing SOLID 123 Public Procurement for EU Funded Projects 124 Major Projects Funded by ESI Funds 2014-2020 125 Project Management for EU Funded Projects 126 Simplified Cost Options for ESI Funded Projects 127 EU Funding for Energy 2016: Financing Energy Projects in Europe and Beyond 128 Financing Health Actions Through EU Funding 12911th European Annual Symposium: EU Funds 2016 130 EU Financing for Broadband Infrastructure Projects 2014-2020 131 Financial Corrections, Payment Applications and Annual Accounts of ESI Funds 2014-2020 132 Carrying out Closure of the Operational Programmes 2007 - 2013 133 Technical Assistance for European Structural and Investment Funds: 2014-2020 134 Using Financial Instruments in the Current Generation of Programmes 2014 - 2020 135 New Rules on Eligibility of Expenditure in Structural Funds Projects 2014-2020 136 Reinforced Financial Control Requirements of EU Funds 2014 - 2020 137 Working with Indicators of ESI Funds 2014-2020 138 Summer Academy: Improving Financial Management, Control and Audit of EU Funds 2014-2020 139 European Summer Academy: Public Procurement for EU Funded Projects 2016 140 Fraud in EU Funded Projects: Detecting, Handling, Combating 141 EU Funds Policies, Regulations and Management 142 Practical Toolbox for EU Funds Project Managers 121 S-1144 European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 European Interactive Seminar Managing AMIF & ISF 2014-2020 and Closing SOLID Financial Control • Monitoring • Reports to the Commission THE MANAGEMENT OF THE HOME AFFAIRS AND SECURITY FUNDS (AMIF AND ISF) AND THE CLOSURE OF SOLID REPRESENT A CHALLENGE FOR RESPONSIBLE, DELEGATED AND AUDIT AUTHORITIES The New Programming Period has begun and the last one has to be brought to a successful closure. The practical implementation of the two remaining Home Affairs and Security Funds, the Asylum, Migration and Integration Fund (AMIF) and the Internal Security Fund (ISF), brings a number of challenges for the authorities in charge of migration, asylum and internal security. There are some Member States that are at the forefront of the implementation and can report on experience gained from initial projects and answer the most important questions related to • the selection of the projects and the assistance of beneficiaries • the management and control system / the prepration for audits • the implementation of an effective financial management system • the preparation of the financial report („annual clearance of accounts“) to the European Commission (which is due by mid February 2016) • the monitoring of projects The closure of the last programming period represents a challenge as well. Many Member States are expecially looking for guidance on how to • avoid typical mistakes and prepare for the last report ( „annual closure documentation“) to the European Commission (which is due by the end of March 2016) WHO IS THIS EUROPEAN INTERACTIVE SEMINAR FOR? This European Interactive Seminar is addressed to public officials and responsible staff dealing with EU Funding for Home Affairs and Security In particular from the designated Responsible, Audit, Certifying & Delegated Authorities for the following EU Funds: • Asylum, Migration and Integration Fund (AMIF) • Internal Security Fund (ISF) • European Fund for the Integration of Third-Country Nationals (EIF) • European Refugee Fund (ERF) • European Return Fund (RF) • External Borders Fund (EBF) • Programme Prevention of and Fight against Crime (ISEC) • Programme Terrorism and other Security-related Risks (CIPS) From institutions such as: • Ministries such as: - Ministry of Interior - Ministry of Migration - Ministry of Refugees, Immigration & Integration Affairs - Ministry of Justice - Ministry of Foreign Affairs - Ministry of Finance - Ministry of Labour and Social Affairs 122 • Police authorities such as: - Border Control Agencies - Border Police / Border Guards - National Police Forces • Public authorities with responsibilities in the field of internal security, border control, migration and visa policy such as: - Immigration Agencies - Migration Offices & Migration Funding Units - Migration Funding Units From Departments such as: • EU Funding and EU Aid Management • International and External Funding • International and EU Co-Operation /European Affairs • Home Affairs •Migration • Internal Security • Border Security and Control • Schengen Issues •Audit • Finance / Budget • Programme and Project Implementation / Coordination YOUR BENEFITS • Learn how to effectively implement the legal framework of the new programming period and close the last programming period • Secure and plan your migration and security projects • Receive first-hand information from national experts from Member States at the forefront of the implementation of AMIF & ISF and the closure of SOLID • Develop networks and contacts with colleagues from various authorities from all over Europe • Benefit from interactive workshop sessions – be truly prepared and guarantee your training success Date of Event 21st – 22nd January 2016 Click here for further Information Booking Number S-1144 Event Price 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location Adina Apartment Hotel Berlin Checkpoint Charlie Krausenstraße 35-36 10117 Berlin Phone: +49 (0)30 200 767 555 Fax: +49 (0)30 200 767 599 E-mail:[email protected] S-1176 MC European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 Practical ESIF Seminar Public Procurement for EU Funded Projects COMPLIANCE WITH THE OBLIGATIONS OF THE CURRENT EU FUNDS PROGRAMMING PERIOD AND PROCUREMENT LAW In current times of tight budgetary discipline, it is more important than ever for public bodies involved in EU funds administration to manage funds cost-effectively, efficiently and in accordance with the law. Yet, infringement of public procurement rules still causes too many irregularities in EU funded projects. The authorities bear the responsibility ensuring that irregularities are not caused by their fault or negligence. Hence, if an irregularity resulted in an unduly payment to the beneficiary that cannot be recovered, the member state is obligated to reimburse the amounts lost to the general budget of the EU. Therefore, there are huge financial costs at stake for member states if public procurement law requirements are not met. To avoid this, all bodies involved in EU funds administration and their staff need to respect the regulations concerning their particular fund and with the requirements of EU procurement law, thresholds and exceptions. NEW LEGAL PUBLIC PROCUREMENT REGIME IN THE EU INCREASES THE COMPLEXITY OF THE EU PROJECT MANAGEMENT PROCESS With the recent directives on public procurement, the EU renews the existing provisions on public procurement law by establishing several novelties. Thus, the price would no longer be the only criterion for choosing the best tender, but additional aspects such as ecologic, social and innovative ones shall influence the decision. Nevertheless, issues like choice of the correct procedure, drafting technical specifications as well as the decision to merge or to split tenders remain big challenges for involved authorities. This concerns beneficiaries as well. When applying for tenders from EU funded projects, bidders need to be aware of the implications surrounding the field of public procurement and EU structural funding. WHO IS THIS SEMINAR FOR? Directors, Heads of Units, Experts, Managers, Auditors, Officers, Lawyers and other members of staff dealing with public procurement for EU funded projects from: • • • • • • Managing Authorities Intermediate Bodies Certifying Authorities Audit Authorities Public and private beneficiaries of EU structural funds Other bodies responsible for EU funded projects or other multilateral and bilateral projects 123 WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • What are the actual public procurement rules and principles that have to be followed when dealing with EU funded projects? • What are the practical issues of tender procedures within EU funded projects? • How to choose the most appropriate procurement route? • What are typical problems in contract award procedures related to EU funded projects? • What are the lessons learned from the previous period? • How to develop a checklist for the procurement procedures? • What are the challenges of authorities and beneficiaries in the execution of public contracts? • How can authorities and beneficiaries manage the administrative burden related to public procurements? • What are the most frequent irregularities and how to monitor and report them? • How to avoid frequent errors? • What is the European Court of Auditors’ approach to the audits of EU funded projects? • How does an Audit Authority check public procurement procedures in practice? Date of Event 28th – 29th January 2016 Click here for further Information Booking Number S-1176 MC Event Price 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Management in EU Funds” – Optional Course – Event Location Maritim Hotel Berlin Stauffenbergstraße 26 10785 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 20 33 44 10 Fax: +49 (0)30 20 33 40 92 E-mail:[email protected] Internet:www.maritim.de S-1173 MC European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 European Seminar Major Projects Funded by ESI Funds 2014-2020 New Obligations for High Cost Projects BE PREPARED FOR SUBMITTING AND IMPLEMENTING A MAJOR PROJECT FUNDED BY ESI FUNDS 2014-2020 The European Structural and Investment Funds (ESI Funds) 2014-2020 offer the possibility to support an operation comprising a series of works, activities or services of a precise economic or technical nature (for which the total eligible costs exceed 50 million Euro) as well as operations contributing to one thematic objective (where the total eligible costs exceed 75 million Euro) such as transport, energy, infrastructure, water and waste projects. These undertakings constitute „Major Projects“ and must be approved by the European Commission in order to get financed. For this purpose, Managing Authorities need to submit numerous documents and calculate total cost and total eligible cost – taking account of the requirements set out in Article 61, Regulation (EU) 1303/2013 regarding the revenues generated during the programming period and afterwards – and prepare and carry out the following analyses and studies: • A cost-benefit analysis (CBA), including an economic and a financial analysis, as well as a risk assessment • A feasibility study, including an option analysis and expected results • An assessment whether the intended measures constitute State aid and identifying possible State aid exemptions • An analysis of the environmental impact, taking into account climate change adoption and mitigation needs as well as disaster resilience • An explanation as to how the Major Project is consistent with the relevant priority axis of the operational programme • A financial plan showing the total planned financial resources and the planned support from the ESI Funds • A timetable for implementing the Major Project Failures in these procedures may lead to irregularities and consequently to serious implications for the realisation of your Major Project. Learn how to prepare a correct documentation and conduct the necessary analyses required by the European Commission in this practical European Seminar. Moreover, learn about JASPERS’ enhanced role in this current programming period and how you can make the approval process for your Major Projects more efficient by involving independent experts. WHO IS THIS SEMINAR FOR? Members of Staff dealing with Major Projects (above 50 million EUR) governed by Regulation (EU) 1303/2013 in the fields of: • Transport • Energy • Infrastructure • Water • Waste from departments such as: • EU (Structural) Funds Department • Finance Department • Financial Management and Control Department • Department for Preparing and Monitoring of Projects • Audit Department 124 WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • How to prepare for and submit an application for approval of a Major Project • How to best set up a financial plan and timetable for your Major Projects • How can you prevent exposing your projects to financial risk by doing a proper feasibility study and cost-benefit analysis • How to conduct a cost-benefit analysis and to decide whether you should submit and implement your project • How to calculate the financial gap in revenue generating projects • What has changed in the current programming period 2014-2020 regarding revenue-generating projects, as set out in Article 61 of Regulation (EU) 1303/2013? • What has to be taken into account regarding the interpretation of calculated results? • How to ensure that the project is in compliance with EU State aid rules • What are appropriate exemptions from State aid rules? • What is the impact of ex ante conditionalities and the Strategic Environmental Assessment on Major Projects? • How to take into account sustainability and environmental issues in your Major Projects • How to combine project preparation and implementation for the Connecting Europe Facility (CEF) and Major Projects • Which Major Projects are eligible for CEF? Date of Event 18th – 19th February 2016 Click here for further Information Booking Number S-1173 MC Event Price 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Management in EU Funds” – Optional Course – Event Location InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 Email:[email protected] Internet: www.intercityhotel.com S-1184 MC European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 European Workshop Project Management for EU Funded Projects – How to Develop, Plan and Manage EU Funded Projects Successfully THE EUROPEAN COMMISSION REQUIRES PROJECT CYCLE MANAGEMENT (PCM) The current Programming Period 2014-2020 holds lots of opportunities to fund innovative ideas and projects. The architecture of European Funds and direct grants continues to offer a wide range of funding opportunities in the Member States. However, funding is often not used as effectively as possible or it may be denied due to lack of knowledge or poor planning. Although the numerous programmes and initiatives have different features, the development and implementation of projects in practice follow common rules. The European Commission requires the use of the Project Cycle Management (PCM) principles, for the identification, appraisal, implementation and evaluation of EU funded projects. As a project manager you have to be familiar with all different phases of PCM to successfully implement and manage an EU funded project and to fulfil the requirements of the European Commission. WHAT WILL YOU LEARN AT THIS WORKSHOP? • What is the role of Project Cycle Management? • How to plan, manage, implement, monitor and evaluate projects according to EU regulations • What are the different PCM phases and key activities to be undertaken during each phase? • How to improve your project strategies to ensure effective performance • How to successfully use the Logical Framework Approach for your project • How to prepare an activity and budget plan • What is the importance of indicators for project preparation, implementation and evaluation? • How to define indicators for your EU funded project and use these in monitoring and evaluation • Which factors affect the success of partnerships • How to report and promote results A core and fundamental tool within Project Cycle Management is the Logical Framework Approach (LFA). This step-by-step procedure supports the different stages of PCM and should provide an information base for completing the required PCM documents. The nature of the LFA method requires solid competence: When understood and intelligently applied, LFA is a very effective analytical and managerial tool. Therefore, you should make sure that you know how to use the Logical Framework Approach within your project! YOUR BENEFITS • Ensure the success of your EU funded project • Benefit from many practical examples and exercises as well as group work sessions • Become familiar with Project Cycle Management and the Logical Framework Approach • Strengthen your project management skills • Increase the efficiency of your work • Implement your projects with more certainty • Learn how to avoid the threat of financial penalties • Receive concrete and practical advice on your individual questions • Use this seminar to network with Project Managers from other countries and to exchange your experiences WHO IS THIS EUROPEAN WORKSHOP FOR? Directors, Heads of Departments or Units, Project and Partnership Managers, Controllers, and other members of staff from: • National and regional ministries • National and regional subordinate bodies • European agencies • International and European organisations • Universities and research institutions • Private and public beneficiaries of EU funds •NGOs who develop, manage and implement EU funded projects in the following areas: • • • • Structural funds projects (ESF, ERDF, CF, EAFRD and EMFF) - European Territorial Cooperation (Cross-border, Transnational, and Interregional Cooperation) - Agriculture - Infrastructure - Social affairs and education - Youth Employment Initiative - Rural development Research & Development, Horizon 2020, Life+ Migration and border funding IPA projects 125 Date of Event 22nd – 23rd February 2016 Click here for further Information Booking Number S-1184 MC Event Price 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Management in EU Funds” – Optional Course – Event Location InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Tel.: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-mail: [email protected] Internet: www.intercityhotel.com S-1174 MC European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 Practical Seminar Simplified Cost Options for ESI Funded Projects Calculation Methods • Flat Rates, Lump Sums and Standard Scales of Unit Costs SIMPLIFIED COST OPTIONS CAN LIGHTEN THE ADMINISTRATIVE BURDEN FOR BENEFICIARIES AND MANAGEMENT BODIES For the purpose of simplifying the implementation of European Structural and Investment Funds (ESI Funds) 2014-2020, the European Commission has widened the application of simplified cost options. The simplified cost options – flat rates for indirect costs, standard scales of unit costs and lump sums – signalise a departure from the principle of real costs. They lighten the administrative burden on beneficiaries and management bodies thus contributing to a more efficient, correct and increased use of the EU Funds. THE USE OF SIMPLIFIED COST OPTIONS HAS IMPORTANT IMPLICATIONS FOR THE MANAGEMENT AND CONTROL OF EUROPEAN STRUCTURAL AND INVESTMENT FUNDS 20142020 Actors involved, like Managing, Certifying and Audit Authorities as well as Intermediate Bodies and beneficiaries, have to adopt their working methods and procedures in order to achieve positive effects of simplification without compromising the legality and regularity of expenditure. The introduction of simplified cost options enables a significant growth in the quality and quantity of payment of certified expenditures. Furthermore, the parties (national and European) involved in the audit of ESI Funds are encouraged to use the same audit approach when auditing simplified cost options for the reason to ensure uniform treatment when drawing conclusions on the legality and regularity of the declared expenditures. WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR? This Practical Seminar is the perfect professional training for Public officials such as Directors, Head of Units, Programme Managers and Officers, Project Managers and Officers, Certified Public Accountants, Auditors and staff members working in • • • • • • European Regional Development Fund (ERDF) European Social Fund (ESF) Cohesion Fund (CF) European Territorial Cooperation (INTERREG V) European Agricultural Fund for Rural Development (EAFRD) European Maritime and Fisheries Fund (EMFF) From Institutions such as: • Managing Authorities • Certifying Authorities • Audit Authorities • Intermediate Bodies of ESI Funds Programmes such as Investment Banks and Private Banks As well as for: • Beneficiaries and potential beneficiaries of ESI Funds • Agencies for regional and economic development, education and vocational training • Audit consultancies 126 WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • Why should you use simplified costs in the programming period 2014-2020? • What types of cost options do exist? • Do cost options apply to all ESI Funds? • How does the implementation and use of Article 14.1 Reg (EU) 1304 / 2013 work in practice? • How to implement the cost options successfully • What are the differences between the options and their advantages? • How to calculate flat rates for indirect costs, flat rates based on standard scales of unit costs or lump sums • What do you need to consider for an audit? YOUR BENEFITS • Save money and time by learning all about the simplified cost options methods applicable in theprogramming period 2014-2020 • Learn how to proceed with the application of simplified cost options • Reduce the administrative burden for your authority • Receive know-how on proper calculation method • Increase the spending and the efficiency of operations of ESI Funds 2014-2020 • Learn in practical exercises how to choose the right option for your projects • Increase the efficiency of your work and learn how to ensure sound audit processes • Discuss your challenges and experiences with our qualified speakers Click here for further Information Date of Event 25th – 26th February 2016 Booking Number S-1174 MC Event Price 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Management in EU Funds” – Optional Course – Event Location Adina Apartment Hotel Berlin Hauptbahnhof Platz vor dem Neuen Tor 6 10115 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 20 00 32 555 Fax: +49 (0)30 20 00 32 599 Email:[email protected] S-1212 European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 International Conference EU Funding for Energy 2016: Financing Energy Projects in Europe and Beyond NEW HORIZONS FOR FUNDING AND FINANCING OF ENERGY PROJECTS IN THE PROGRAMMING PERIOD 2014-2020 The European Union is striving for energy independence. As a consequence, increasingly more money gets allocated to the funding and financing of private and public energy projects in Europe and its neighbourhood. This includes increased cooperation and funding possibilities for (potential) candidate and neighbouring countries. Furthermore, the new programming period 2014-2020 opens up completely new horizons for energy professionals by creating: • new funding and financing instruments to be accessed for energy projects (like the European Fund for Strategic Investments [EFSI]) • new possibilities of blending funds in order to create synergy effects Public and private energy companies (ESCOs), Energy service companies (ESCOs), municipalities, research facilities, universities and, last but not least, private companies (especially SMEs), interested in funding & financing possibilities for energy projects in the array of research, building and infrastructure, can look forward to strong support from Brussels: Cohesion policy (ESIF) will allocate an estimated total of 36 billion EU to building and infrastructure investments in energy efficiency, renewable energies, smart grids and urban mobility. Horizon 2020 will designate approximately 5.4 billion EUR to research and innovation in „secure, clean and efficient energy“. The newly created European Fund for Strategic Investments (EFSI), established within the European Investment Bank (EIB), will mobilise at least €315 billion in additional investments. WHAT IS THE EU FUNDING FOR ENERGY 2016? The EU Funding for Energy 2016 is an international conference which will be hosted in Berlin, Germany. This event will bring together EU and national public officials with responsibility for EU funding, programme and regional administrations and business executives interested in funding & financing possibilities for their energy projects. It will offer the participants the possibility to • get to know the most important funding & financing opportunities offered by the European Union in order to finance energy projects in Europe and beyond • meet representatives from key EU institutions responsible for the examination of applications: the European Commission (DG Energy) and the European Investment Bank (EIB) • exchange experience with successful beneficiaries who will give insights into the application process and the implementation of the projects • meet potential collaboration partners for future energy projects inside and outside of the European Union 127 WHO IS THIS CONFERENCE FOR? This International Conference is addressed to: Energy Professionals and especially Directors, Heads of Unit and Managers in public and private bodies involved in the fields of energy with interest in EU funds financing as well as previous beneficiaries of EU funds such as: • Public and private energy providers • Energy Service Companies (ESCOs) • National and regional ministries and agencies in the fields of Energy, Environment, Agriculture, Regional Development, Infrastructure and Research • Municipalities and Housing Associations • Central and regional business and development agencies • National Investment, Development and Private Banks • Higher Education Institutions and Research Institutes • Private companies/SMEs • Technology clusters • International, European and national organisations and NGOs • Public bodies on national and regional level • Consultancies, law firms YOUR BENEFITS • Discover new opportunities for financing energy projects • Save money and profit from a wide range of funding & financial instruments offered by the EU and the European Investment Bank (EIB) • Learn about the current requirements for EU funded projects directly from European institutions • Discuss your challenges and experiences with our qualified speakers and receive practical advice for your day-to-day work • Save time and resources by avoiding common mistakes and profit from useful tips from experts • Network with experienced beneficiaries, find new partners for future energy projects and exchange know-how Click here for further Information Date of Event 3rd – 4th March 2016 Booking Number S-1212 Event Price 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location Arcotel John F Werderscher Markt 11 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 2888 6578 95 E-Mail: [email protected] Internet: www.arcotel.com S-1229 European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 Practical Seminar Financing Health Actions Through EU Funding Successful Application • Financial Accounting • Public Procurement THERE IS MORE EUROPEAN FUNDING AVAILABLE FOR HEALTH ACTIONS THAN EVER BEFORE The success of health actions mainly depends on an effective funding and a good financial management. In the current programming period 2014 - 2020, the health focus is present through funding instruments such as ERDF & ESF (ESIF), HORIZON 2020 (H2020) and the EU Health Programme. The multitude of funding and financial instruments for health actions makes it difficult to obtain a comprehensive overview that highlights the differences between the funding options. Particularly the question of correct procurement creates high levels of insecurity. Especially regarding the current demographic development, investments in active and healthy aging become more important to adapt the living conditions in Europe to the needs of the populations. Therefore investments and innovation in the ‘Silver Economy’ are more and more likely to receive funding by the European Union. However, applying successfully for European funds needs a thoughtful preparation and specific know-how. Nevertheless, in order to promote health through the EU Health Programme, to fund Actions investing in the health infrastructure with ERDF, to train your staff with ESF or developing new technologies with H2020, it is worth to spend time on an application. All these programmes offer great possibilities for cooperation’s between SMEs, administrators, researchers and health institutions, if they are handled correctly. In addition these funds provide the much needed investment capital for investments at the tip of new developments – from social services to cutting edge research. KNOW HOW TO APPLY FOR EU HEALTH PROGRAMME, H2020, AND ESI FUNDS EFFECTIVELY Practitioners form the public, private and research sectors as well as SMEs are confronted with a range of challenges when applying for European funds. Thorough knowledge of where to get funding and financial instruments and how to comply with all obligations that need to be fulfilled for a proper application is key to success. Being aware of the characteristics of high quality proposals further strengthens the position of prospective beneficiaries. Finally, correct application of procurement law will assure your funding will be granted as well as protect you from financial claims by the European Commission. During the course of the project, there are further administrative requirements that have to be followed: Eligibility of costs, performance indicators as well as reporting obligations are always difficult to assess for Project Leaders and Administrators. However, a profound knowledge of these requirements is crucial to avoid a recovery of grants. Therefore, take the opportunity at our European seminar to receive first-hand information from experienced practitioners in the field and learn from best practice examples to manage successful health actions and to make full use of available EU funding. 128 WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR? This Seminar is the perfect professional training for • Directors, Project Managers, Decision Makers In areas such as: • engaging the health workforce • active and healthy ageing • health at the workplace • cost-effectiveness and sustainable care • health infrastructure • access to healthcare • reduction of health inequalities • innovations for health solution • e-Health and telemedicine • the education of health professionals • research and development in health • Cross-border care and cooperation between Member States Working in and for • National and regional Ministries of Health and or Social Affairs, Health and Human Services, Departments of Health • National and reginal Ministries as intermediate bodies applying for funding or supporting the applications of subordinate organisations (hospitals, healthcare centres, public and private research institutes) • Health and social agencies on national and regional level • Beneficiaries of EU Funding in the health and health research sector • Companies (especially SMEs) involved in health and health research services • Universities, University Hospitals, Hospitals and Research Institutes in the field of health and health research • Public and private provider of social services & NGOs in the field of health Date of Event 7th – 8th March 2016 Click here for further Information Booking Number S-1229 Event Price 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location Arcotel John F Werderscher Markt 11 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 2888 6578 95 E-mail: [email protected] Internet: www.arcotel.com K-131 European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 11th European Annual Symposium EU Funds 2016 WELCOME TO THE EUROPEAN KNOWLEDGE NETWORK! The European Academy for Taxes, Economics & Law is delighted to announce the 11th European Annual Symposium EU Funds 2016 This annual forum brings together around 500 EU Funds experts from all over Europe and promotes an exchange of knowledge, experience and best practice between EU Institutions and Member States with regard to the correct management and control of EU Funds. With its unique character this European Symposium provides an insight in EU Funds issues from a strategic as well as from a programme and management perspective. The “11th European Annual Symposium EU Funds 2016” disseminates the essential know-how on a multitude of issues surrounding EU Funds. It features essential expertise from the relevant European Commission Directorates, European Court of Auditors, Managing, Certifying and Audit Authorities as well as European Networks. Strategic discussions mingle with issues concerning the implementing level in the EU Member States and thus provide a unique European forum for an exchange of knowledge, experience and best practice. The European Annual Symposium offers numerous individual sessions and practical workshops. In the individual session you can choose from a number of parallel lectures dealing with the most demanding issues related to the implementation of ESI Funds 2014-2020. In doing so you can design your individual timetable. WHO IS THIS 11th EUROPEAN ANNUAL SYMPOSIUM FOR? The 11th European Annual Symposium EU Funds 2016 is a must-attend event for public officials such as Directors, Heads of Units, Managers, Auditors and other experts dealing with the management, certification and control of all EU Funds, especially from: • Managing Authorities • Certifying Authorities and Bodies • Audit Authorities • Intermediate Bodies • Paying Agencies • National Public Authorities • Regional and Local Governments, Municipalities • National and Regional Courts of Auditors • Regional Development Agencies • Public Banks and Private Banks • Beneficiaries of EU Funds • Consulting Companies, Advisory and Audit Services and other institutions and stakeholders dealing with management and control of EU Funds YOUR BENEFITS • Get informed right on time about the practical challenges of the implementation and financial control of EU Funds 2014-2020 • Benefit from the experience of authorities that are well advanced in the implementation of the new Operational Programmes • Use the crucial opportunity to familiarise yourself with the new tools and rules • Receive more insight on changes in the management and control of the EU Funds in the programming period 2014-2020 129 • • • • • • • Learn how to improve the management and control systems of EU Funds 2014-2020 Become familiar with the new tools for achieving your regional and rural goals Acquire confidence in your audit and financial control performance – Improve your methods and tools Receive recommendations how to close the programming period 2007-2013 Increase the administrative capacity of your authority and learn from good examples how improved governing structures, skilled human resources and efficient tools contribute significantly to fund management Develop networks and contacts with experts, members of European Institutions and partners of European importance at this all-encompassing EU Funds event Take part in the European discussion on the optimal management of the new ESIF! Click here for further Information Date of Event 14th – 16th March 2016 Booking Number K-131 Event Language The event language will be English. Event Prices Symposium (14th – 15th March 2016) Early booking contingent until 29th January 2016: 1.189,- Euro Normal price from 30th January 2016: 1.289,- Euro Symposium and Workshop (14th – 16th March 2016) Early booking contingent until 29th January 2016: 1.489,- Euro Normal price from 30th January 2016: 1.589,- Euro All prices excl. German VAT (19%) The event price covers: • Extensive printed training material documents which will be handed out before the Symposium • Attendance certificate, if Symposium fully attended • Soft drinks and coffee/tea • Lunch on all days of the Symposium • Festive evening reception at the end of day one Event Location Maritim Hotel Berlin Stauffenbergstraße 26 10785 Berlin, Germany Phone.: +49 (0)30 20 33 44 10 Fax: +49 (0)30 20 33 40 92 E-mail: [email protected] Internet: www.maritim.de S-1226 European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 Interactive Seminar EU Financing for Broadband Infrastructure Projects 2014-2020 BROADBAND INFRASTRUCTURE IN EUROPE – A NEW KEY PRIORITY FOR GROWTH The EU provides multiple sources of financing for broadband projects, in form of various EU funds as well as European Investment Bank instruments. In the programming period 20142020, broadband projects are not solely supported via European Structural and Investments Fund (ESIF), including EAFRD and through the Connecting Europe Facility (CEF). Particularly the brand new and powerful European Fund for Strategic Investments (EFSI) is aiming to boost broadband infrastructure development and networks to a higher level through new sources of direct investments. As part of the ‘Juncker’s plan’, broadband infrastructure development is a significant key factor within the Commission priority of creating a Digital Single Market (DSM). The application process varies significantly within the range of these new financing opportunities and requires a high level of expertise of all stakeholders involved. Moreover, in 2014, the European Commission adopted new State aid regulations. The General Block Exemption Regulation (GBER) frees broadband infrastructure projects from the requirement of prior notification to the Commission under specific conditions. This simplification will foster new investments and has to be taken into consideration while assessing and selecting different funding opportunities in the future. The comprehension of the changes in the regulatory framework and guidelines is absolutely necessary to ensure the success and effectiveness of the approval application as well as the implementation of broadband projects. STAKEHOLDERS INVOLVED IN THE FINANCING AND IMPLEMENTING OF BROADBAND PROJECTS IN THE EU NEED TO BE ACQUAINTED WITH: • What are the procedures of the new EU funding opportunities and financial instruments for broadband projects? • Which kind of actions will be funded and which organisations are eligible? • How to make use of the new State aid guidelines for Broadband (GBER) • How to successfully apply for funds and financing instruments 2014-2020 and how to avoid typical pitfalls in the application process • How to stimulate broadband infrastructure in rural areas with low population density • How to improve relations and cooperation between municipalities and companies to assure financial efficiency • What are the practical challenges that can occur during the project’s implementation? Obtain a thorough overview of the current developments in EU financing for broadband infrastructure and receive the answer to all your questions and uncertainties. Benefit from best practice examples of European broadband projects and avail from their experiences and lessons learnt at this intensive Interactive Seminar. 130 WHO IS THIS INTERACTIVE SEMINAR FOR? Practitioners and decision makers involved in the implementation of broadband infrastructure projects from institutions such as • • • • • • National, regional and local administrations responsible for and involved in broadband development, deployment and infrastructure, incl. ministries and agencies Managing Authorities and Intermediate Bodies for EU Funds: ERDF, ESF, CF and EAFRD Technology and telecommunication companies, suppliers and providers of broadband infrastructure ICT clusters and telecommunication networks Public and private banks involved in financing broadband Consultancies specialised in broadband From departments such as • Broadband and Infrastructure • Strategic Planning Division • Electronic Communication •ICT/Telecommunication/Digitisation • Regional & Rural Development • EU Funds • State Aid Control and Monitoring Date of Event 21st – 22nd March 2016 Click here for further Information Booking Number S-1226 Event Price For Public Administration and Court of Audit Officials 1.389,- Euro For Other Organisations 1.689,- Euro All prices excl. German VAT(19%) Event Language The event language will be English. Event Location Courtyard by Marriott Berlin Mitte Axel-Springer-Str. 55 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 80 09 28 63 00 Fax: +49 (0)30 80 09 28 10 00 E-mail:[email protected] Internet:www.marriott.de S-1225 MC European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 European Seminar Financial Corrections, Payment Applications and Annual Accounts of ESI Funds 2014-2020 STRENGTHEN THE FINANCIAL MANAGEMENT OF ESI FUNDS 2014 - 2020 The programming period 2014-2020 introduces new rules for the financial management of the European Structural and Investment Funds (ESI Funds). Now national and regional authorities have new responsibilities and deadlines regarding preparation, examination, acceptance and closure of accounts as well as financial correction. The regulation requires that by the closure of the Operational Programmes Member States should ensure the amount of public expenditure paid to beneficiaries to be at least equal to the contribution from the Funds paid by the Commission to the Member State. This requirement significantly influences the work of the authorities. Official responsible for the management of the Operational Programmes 2014-2020 and working in the Managing, Certifying and Audit Authorities are challenged by these questions: • To what extend have the rules for calculating interim payments and payment of the final balance changed? • How to prepare and submit the payment applications • How to avoid the automatic decommitment • How to prepare the annual accounts and what deadlines apply for the new accounting year • What documents must be submitted to the Commission in order to receive acceptance of the accounts? • How to prevent suspension of payment • What requirements apply regarding financial instruments? • How to proceed in case of irregularities and financial corrections • How to assure the coordination of processes among all institutions AVOID FINANCIAL CORRECTIONS AND IMPROVE YOUR SKILLS A breach of applicable law can lead to financial correction and cancelling of all or part of the Union contribution to an Operational Programme. Therefore, all authorities involved have to ensure that the accounts are complete, accurate and properly presented as well as the expenditures are used for the intended purposes. Irregularities have to be treated appropriately and the questionable expenditure to be excluded from the accounts. If budgetary commitment remains unused or if no payment application has been received by the end of the second year following the year of the budgetary commitment, the European Commission will automatically decommit a portion of the budgetary commitment. This seminar skills officials from Managing, Certifying and Audit Authorities as well as Intermediate Bodies to be able to examine the expenditures, to assess the effective functioning of the system, to prepare and submit the payment applications correctly and ensure acceptance of the annual accounts by the Commission. Furthermore, it provides practical advice on how to proceed in case of irregularities and prevent financial corrections. 131 WHO IS THIS EUROPEAN SEMINAR FOR? • What are the requirements of the European Commission regarding the financial corrections, payment applications and annual accounts of ESI Funds 2014-2020? • How to improve financial management and budgeting of ESI Funds 2014 - 2020 • How to establish an efficient accounting system • What changes in the field of payment applications of ESI Funds 2014 - 2020? • How to strengthen annual assurance of ESI Funds 2014 - 2020 • How does the audit authority proceed with auditing of financial management • What are the new challenges regarding the accounting year and the annual accounts? • How do financial instruments influence the financial management • How to assure a smooth cooperation between different authorities involved in the financial management of the ESI Funds 2014 - 2020 Date of Event 14th – 15th April 2016 Click here for further Information Booking Number S-1225 MC Event Price 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Management in EU Funds” – Optional Course – Event Location Arcotel John F Werderscher Markt 11 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 28 88 65 78 95 E-mail:[email protected] Internet:www.arcotel.com S-1216 MC European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 Practical Workshop Carrying out Closure of the Operational Programmes 2007 - 2013 FACING CLOSURE DEADLINES REQUIRES MULTITASKING AND SYNCHRONISED PERFORMANCE 2016 will be the decisive year for the closure process of the Operational Programmes 2007-2013. While closure already had to be conducted simultaneously to the preparation and management of the new programming period 2014-2020 over the past months, the latest procedures require joining all forces in order to meet the final deadline in an efficient and secure way. This task involves contributions of Managing, Certifying and Audit Authorities that need to prove effective communication as well as disciplined time management and coordinated performance. They have to clarify their actions in detail and deploy proper capacities and human resources for their inputs. The better they carry out their actions, the smoother the closure process will be conducted. Moreover, European Commission’s guidelines and procedures must be strictly followed for every component of the closure pack. Yet, the experiences from previous programming periods show that this is a very complicated and long-term process that often causes enormous delays and risks. IMPROPER HANDLING OF CLOSURE CAN CAUSE IMMENSE FINANCIAL RISKS The closure of Operational Programmes requires among others the preparation of a high-quality final implementation report, the submission of a reliable closure declaration and the application for payment of the final balance. Failure to send any of these documents required by the regulations for the payment of the final balance shall result in its decommitment. Therefore, the national bodies need to make sure to minimise their liability and reduce potential risks regarding these final actions and manage cases of suspended and non-operational projects. Learn at this seminar about the Commission’s requirements and guidelines on closure of Operational Programmes 2007-2013 and how to best cope with your responsibilities regarding the closure in practice. Make sure that your capacities are well planned so that the closure procedures not hinder your work on the new programming period. WHO IS THIS WORKSHOP FOR? Directors, Head of Departments or Units, Programme Officers, Managers and other professionals involved in preparation and carrying out the closure procedure of the Operational Programmes, especially from: • Managing Authorities • Certifying Authorities • Audit Authorities • Intermediate Bodies • Other Public Bodies and Institutions involved in the management and control of EU Funds As well as for: • Consultancies specialised in EU funding • Private companies cooperating with public institutions 132 WHAT WILL YOU LEARN AT THIS WORKSHOP? • How to carry out the main tasks for Managing, Certifying and Audit Authorities for closure of the programming period 2007-2013 • How to ensure a successful collaboration between all involved authorities • Which are the essential elements of a successful closure pack • How to deploy the capacities of your institution for closure • Which mistakes can be avoided from the last programming periods • How to prepare the final implementation report and closure declaration • What are the conditions for the payment of the final balance • What are your responsibilities after closure • How to prepare best for the closure of 2014-2020 Operational Programmes • What are the most common weaknesses of the final documentation • How to ensure effective management of unfinished and non operational projects Date of Event 14th – 15th April 2016 Click here for further Information Booking Number S-1216 MC Event Price 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Management in EU Funds” – Optional Course – Event Location Arcotel John F Werderscher Markt 11 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 2888 6578 95 E-mail: [email protected] Internet: www.arcotel.com S-1194 MC European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 Advanced Workshop for Technical Assistance Experts Technical Assistance for European Structural and Investment Funds: 2014-2020 TECHNICAL ASSISTANCE FOR EUROPEAN STRUCTURAL AND INVESTMENT FUNDS Technical Assistance (TA) for European Structural Funds has been in use for several years now. However, there are many changes that apply to Technical Assistance in the Programming Period 2014-2020. Whether they are working on the closure of the previous Progamming Period, or implementing the current one, there are still many practical problems and uncertainties which TA experts face in their day-to-day work: • What are the changes to TA in the Programming Period 2014-2020? • Which costs are eligible and which are not? • What has to be taken into consideration when closing the Operational Programme? • What practical issues have to be taken into account when preparing a contract agreement with the beneficiary? • How can indicators be used to measure performance? How to collect, measure, analyse and monitor indicators in the best way? • What is important when implementing and monitoring TA in practice under the new rules? • How to prepare yourself for TA audits? • What are the possibilities to improve the use of TA in one’s institution? • How can the absorption rate of available funds for TA be increased? • In which way can one benefit from an evaluation strategy? WHO IS THIS WORKSHOP FOR? This tailor-made Advanced Workshop is designed especially for Technical Assistance Experts such as: • Heads of Unit •Directors • TA Experts, Specialists and Coordinators • Expert Advisors • Programme Managers • Project Managers • Financial Officers • Auditors, Controllers, Evaluators from Technical Assistance Departments or other departments in Managing Authorities, Intermediate Bodies, Beneficiaries, Certifying Authorities, Audit Authorities, Operational Programmes and other bodies working with Technical Assistance for European Structural and Investment Funds. WHAT WILL YOU LEARN AT THIS WORKSHOP? This workshop provides you with specific knowledge and practical expertise in TA. You will deepen and extend your essential programme management skills. From planning and budgeting, including factors for eligibility of assistance to the contract agreement with beneficiaries, as well as indicators, controls and audit of TA, all topics relevant for a successful management will be covered by our experts. 133 As a participant, you will learn how to structure your TA and how to effectively monitor and evaluate the delivery of TA in your region and Member State by various indicators. This workshop will allow you to broaden and advance your knowledge of TA and have fruitful discussions regarding your individual questions and concerns. Our experts will work with you on practical examples in small group sessions which will give you time for exchanging experience and best practice with European colleagues. The workshop will also discuss planning for closure of operational programmes and examine changes in the use of TA for the current Programming Period 2014-2020. YOUR BENEFITS • Be prepared for the TA challenges of the Programming Period 2014-2020 • Profit from case-related presentations and work in small groups • Benefit from best practice reports on how eligible and non-eligible costs are dealt with in various Member States • Exchange experience with delegates from other European countries working with TA • Acquire knowledge on how to plan and budget TA under the Structural and Investment Funds • Obtain an understanding on howto implement an efficient evaluation strategy • Become aware of common mistakes in the contract agreement • Apprehend how TA is monitored and how indicators can be used to measure performance Date of Event 18th – 19th April 2016 Click here for further Information Booking Number S-1194 MC Event Price 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Management in EU Funds” – Optional Course – Event Location InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Str. 5 10557 Berlin, Germany Phone: 49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-mail:[email protected] Internet:www.intercityhotel.com S-1251 MC European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 European Seminar Using Financial Instruments in the Current Generation of Programmes 2014-2020 BE PREPARED FOR THE INCREASING IMPORTANCE OF FINANCIAL INSTRUMENTS WITH EU FUNDS! The current generation of European programmes has significantly increased the role of financial Instruments. European Union (EU) Member States have already made practical experiences with Financial Engineering Instruments (FEIs). However, in the last programming period, only 5% of the entire European Regional Development Fund (ERDF) resources were distributed through Financial Instruments (FIs). For the current programming period 2014-2020, the European Commission demands an increased use of this innovative tool. Furthermore, the brand new European Fund for Strategic Investments (EFSI) is aiming to boost innovation and infrastructure development in the EU to a higher level and offers various new sources of direct investments. Be prepared! National and local authorities can make extensive use of FIs and its results can be very rewarding. Financial Instruments such as Joint European Support for Sustainable Investment in City Areas (JESSICA), Joint European Resources for Micro to Medium Enterprises (JEREMIE), Loan-, Mezzanine-and Equity Schemes as well as Microcredit Funds can provide financing for regional priorities as well as sustainability of financial resources beyond this new programming period. For 2014-2020, all five funds – European Regional Development Fund (ERDF), European Social Fund (ESF), Cohesion Fund (CF), European Agricultural Fund for Rural Development (EAFRD) and European Maritime and Fisheries Fund (EMFF) – must have potential for use of FI. In the agricultural and fishery sector the use of financial instruments is rather new; in ESF the possibilities for FI have not been exhausted either. Additionally, the newly negotiated European Fund for Strategic Investment (EFSI) will become powerful tool in the field of Financial Instruments. Hence, there is a huge potential to widen the use of Financial Instruments in this generation of programmes 2014-2020. MAKE USE OF EU FUNDS IN A MORE EFFICIENT WAY The establishing process of Financial Instruments is still accompanied by many legal and practical uncertainties. As financial instruments have become even more important in the current programming period 2014-2020, the experience gained before 2014 are crucial for a more efficient use of EU Funds in the future. These issues frequently arise for staff in charge of setup and administration of FI: • How to best integrate FI in financial planning • How to successfully manage and implement FI • How to handle State aid issues and the Risk Capital Guidelines which are currently under revision • How to deal with procurement, monitoring and closure of FI • How to apply the ex-ante assessment in practice • How to prepare for audit Receive practical insights and first-hand information on these topics from our highly skilled experts and exchange with peers from numerous EU Member States, European Institutions and Agencies at our European Seminar. 134 WHO IS THIS EUROPEAN SEMINAR FOR? Directors, Heads of Units or Departments as well as other experts and specialists dealing with or planning to establish Financial Instruments (FI) with EU Funds (ERDF, ESF, CF, EAFRD and EMFF), especially from: • Managing Authorities • Audit Authorities • Certifying Authorities • Intermediate Bodies • Paying Agencies • Coordinating Bodies As well as: • Banking and finance sector • National and Regional Development Agencies • Regional and city council offices • Consultancies specialised in EU funding • Private companies cooperating with public institutions Click here for further Information Date of Event 9th – 10th May 2016 Booking Number S-1251 MC Event Price Early booking price valid until the 26th of February 2016: 989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 27th of February 2016: 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Management in EU Funds” – Optional Course – Event Location This seminar will take place in a venue in Berlin. S-1245 MC European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 European Seminar New Rules on Eligibility of Expenditure in Structural Funds Projects 2014-2020 APPLYING ELIGIBILITY RULES CORRECTLY IS ESSENTIAL FOR MINIMISING FINANCIAL RISKS! The proper handling of the rules for the eligibility of expenditure in EU funded projects has proven to be very challenging and remains difficult in the new period 2014-2020. Disregarding the rules for eligibility of expenditure causes many irregularities. If an irregularity has led to an undue payment to a beneficiary, the payment needs to be recovered from the beneficiary. However, if the money cannot be recovered and if this loss was caused by a fault or negligence of the Member State, then the Member State itself could be liable for the costs. Thus, if the rules for eligibility of expenditures are not handled correctly, there are huge financial risks at stake for beneficiaries as well as for Member States. Therefore, it is important that both beneficiaries and EU Funds authorities are certain about how to correctly handle the eligibility of expenditure also in difficult areas like revenue generating projects. NEW ELIGIBILITY RULES PLAY AN IMPORTANT ROLE IN IMPLEMENTING OPERATIONAL PROGRAMMES In addition, a thorough knowledge of the eligibility rules is crucial for the start of the new Operational Programmes 2014-2020. The Member States administrations and the beneficiaries need to know which types of expenditures will be eligible and how to best prepare for the new round of project approval. Hence, it is important that professionals in this field familiarise themselves with questions such as: • • • • • What were the most common errors when calculating eligible expenditure so far and how can they be avoided in the Programming Period 2014-2020? Which lessons have been learnt concerning the eligibility of expenditures in the Programming Period 2007-2013? What are the most common mistakes in the apportionment of indirect costs? What is stipulated in the new regulation for the European Structural and Investment Funds (ESIF) 2014-2020? To what extent will flat rates and unit costs simplify the calculating of costs? WHO IS THIS EUROPEAN SEMINAR FOR? • Directors, Heads of Units or Departments, Auditors, Controllers, Officers, Lawyers and other members of staff responsible for EU Funds working in: - Managing Authorities - Intermediate Bodies and other Authorising Bodies (e.g. Ministries, Development Agencies and Banks) - Certifying Authorities - Audit Authorities - National and regional Courts of Auditors • Beneficiaries of Structural Funds (Project Developers, Managers, Leaders and Officers) • Consultants working in the field of EU Funds 135 YOUR BENEFITS • Familiarise yourself in detail with the eligibility rules for the programming period 2014-2020 – Make sure that your staff members are highly qualified! • Learn how to handle eligibility of expenditure correctly – Avoid the most common errors occurring in the application of eligibility rules • Improve your results in the management and control of EU Funds • Get practical advice on how to develop the most suitable national eligibility rules • Benefit from our experts’ wide ranging experience and receive first-hand tips on how to deal with issues relating to the eligibility of expenditure in detailed presentations and practical workshops • Enjoy the European character of the course while networking with peers and colleagues from other EU Member States and regions Click here for further Information Date of Event 12th – 13th May 2016 Booking Number S-1245 MC Event Price Early booking price valid until the 19th of February 2016: 989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 20th of February 2016: 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Management in EU Funds” – Optional Course – Event Location Courtyard by Marriott Berlin Mitte Axel-Springer-Str. 55 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 800 928 6300 Fax: +49 (0)30 800 928 1000 S-1250 MC European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 European Seminar Reinforced Financial Control Requirements of EU Funds 2014 - 2020 PREPARE FOR THE CONTROL AND AUDIT REQUESTS OF ESI FUNDS 2014-2020 The European Commission has set out detailed arrangements on the management and control systems to be operated by Member States for the European Structural and Investment Funds (ESI Funds) 2014-2020. In the regulations for the ESI Funds 20142020 the European Commission proposes on the one hand some simplification in the management and financial control procedures, but on the other hand introduces new requirements for all authorities. Member States are given considerable responsibility in the monitoring and financial control of their Operational Programmes and are required to carry out extensive audits. Therefore, public officials responsible for implementation of ESI Funds are challenged to set up efficient management and control systems, prepare sound control and audit approaches, improve the financial control performance and prevent irregularities and fraud. Especially now, when many Member States and regions have just started with selection and approval of projects under the new programming period, Managing, Certifying and Audit Authorities as well as their Intermediate Bodies need to be aware of the new challenges. Proper management and control systems and accurate knowledge of the regulations and the implementation possibilities greatly reduce the risk of irregularities and incorrect reimbursements. Although the European Commission relies greatly on the financial control activities undertaken by the national bodies, it conducts comprehensive audits as well. A failure to comply with the rules and incorrect reimbursements of EU Funds may lead to repayments and financial liability of the EU Member States. WHO IS THIS EUROPEAN SEMINAR FOR? Directors, Heads of Units, Managers, Auditors and other experts dealing with the management, certification and control of all EU Funds, especially from: • • • • • • • • • • Managing Authorities Intermediate Bodies Certifying Authorities Audit Authorities Beneficiaries of EU Funds National and Investment Banks, Private Banks Regional Development Agencies National and Regional Courts of Auditors Regional and Local Governments, Municipalities Consulting Companies, Advisory and Audit Services and other institutions and stakeholders dealing with management and control of EU Funds 136 WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • Do the role and responsibilities of financial control and audit change in the programming period 2014-2020? • How to set up management and control systems for the ESI Funds 2014-2020 • Which audit strategies comply with the Commission’s requirements? • How to conduct system audits and to tackle specific problems arising in system audits • How to conduct audits of operations, on-the-spot-checks and statistical sampling • How to make best use of IT as instrument in the performance of system audit and audits on operations • How to prepare Annual Audit Opinion and Annual Control Report • How to react in case of identified irregularities and fraud Date of Event 23rd – 24th May 2016 Click here for further Information Booking Number S-1250 MC Event Price Early booking price valid until the 26th of February 2016: 989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 27th of February 2016: 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Management in EU Funds” – Optional Course – Event Location Courtyard by Marriott Berlin Mitte Axel-Springer-Str. 55 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 800 928 6300 Fax: +49 (0)30 800 928 1000 E-mail:[email protected] Internet:www.marriott.de S-1252 MC European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 European Seminar Working with Indicators of ESI Funds 2014-2020 Monitoring and Evaluation • Management and Control • Responsibilities of Beneficiaries ENSURE THE ACHIEVEMENT OF TARGETS AND RESULTS OF YOUR OPERATIONAL PROGRAMME 2014-2020 FROM THE VERY BEGINNING! A strong focus on results is being reinforced by the European Commission for the ESI Funds 2014-2020. Thus, EU funds authorities were asked to stipulate more precisely what changes and results are expected by the interventions of ESI Funds from the very beginning of the implementation of the Operational Programmes (OPs) 2014-2020. In practical terms, the Managing Authorities of EU Structural Funds have defined targets, baselines and various indicators for the OPs 2014-2020 and have determined in detail the intended effects of the OPs. The result and performance orientation influences the implementation of the Operational Programmes and the work of all stakeholders. In the monitoring and evaluation processes the Managing Authorities examine the fulfillment of targets and indicators. Auditing the fulfillment of the indicators and targets is a new responsibility for the Audit Authorities. The beneficiaries have to indicate targets when applying for funding and afterwards in the implementation process and closure that they have reached the targets. The open questions are: • What are the implications of the result-orientation for the monitoring and evaluation? • How to monitor and evaluate the performance and how to develop a good evaluation plan • How to develop Terms of Reference for external evaluation • What are the changes in the processes of financial control and audit with regards to indicators? • How should Managing and Audit Authorities conduct the controls and audits? • What are the implications of indicators for the project cycle? • How should beneficiaries develop baselines, reach set targets and collect data? • How to measure the impact of the EU funds intervention WHO IS THIS EUROPEAN SEMINAR FOR? Members of staff dealing with management, control, monitoring and evaluation of ESI Funds 2014-2020 including Directors, Heads of Units, Managers, Experts, Controllers, Auditors, Officers, Lawyers from: • • • • • • • • • • 137 Managing Authorities Intermediate Bodies and other Authorising Bodies Certifying Authorities Audit Authorities Beneficiaries of EU Funds National and Investment Banks, Private Banks Regional Development Agencies National and Regional Courts of Auditors Regional and Local Governments, Municipalities Consulting Companies, Advisory and Audit Service YOUR BENEFITS • Be well prepared for the obligations in the implementation of ESI Funds 2014-2020 • Ensure that your monitoring and evaluation processes focus on indicators and performance • Guarantee good quality of your processes and gain certainty that your Operational Programme will achieve the defined results and targets • Gain certainty in monitoring and evaluating your Operational Programmes • Learn how to advice beneficiaries to reach the targets and collect valuable data • Learn how to measure the impact of ESI Funds intervention • Be aware of financial control and audit requirements with regard to performance • Network and exchange experiences with stakeholders from other countries and regions Date of Event 6th – 7th June 2016 Click here for further Information Booking Number S-1252 MC Event Price Early booking price valid until the 18th of March 2016: 989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 19th of March 2016: 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Management in EU Funds” – Optional Course – Event Location Courtyard by Marriott Berlin Mitte Axel-Springer-Str. 55 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 800 928 6300 Fax: +49 (0)30 800 928 1000 E-mail:[email protected] Internet:www.marriott.de K-134 European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 Summer Academy Improving Financial Management, Control and Audit of EU Funds 2014-2020 EFFECTIVE FINANCIAL CONTROL AND AUDIT REMAINS CRUCIAL FOR THE CORRECT IMPLEMENTATION OF EU FUNDS IN 2014-2020 With the start of the new programming period 2014-2020 new regulations and rules regarding financial management, control and audit have been introduced. On the basis of the Common Provisions Regulation, Fund-specific rules as well as delegated and implementing acts EU-Member States have created and set up management and control systems for the European Structural and Investment Funds (ESI Funds) 2014-2020. Although many professionals are already experienced in financial management, control and audit issues, the present rules introduce new elements like flexibilities for dealing and reimbursement of costs, drawing up of management declaration and audit of accounts. Besides these new aspects, some “old” areas remain difficult and could be substantially improved. These areas include obtaining reliable assurance during desk based checks and on-the-spot checks, effective assessment of management and control systems or choosing the right sampling method. Sound financial management of European ESI Funds 2014-2020 and reliable audit trail continue to be essential for securing that all European funding resources are spent properly and efficiently. Member States are obliged to prevent, detect and correct irregularities and to recover amounts unduly paid, together with any interest on late payments. When the amounts unduly paid to a beneficiary cannot be recovered and this is a result of fault or negligence on the part of a Member State, this Member State is responsible for reimbursing these amounts to the budget of the Union. Therefore, national authorities have to meet the challenges of stronger financial controls and carry out the respective audits. WHAT WILL YOU LEARN AT THIS MASTER CLASS? The Intensive Training on Improving Financial Management, Control and Audit of EU Funds 2014-2020 offers you the unique opportunity to learn and exercise in detail the most important topics related to financial management, control and audit of ESI Funds in the programming period 2014-2020. This three-day event provides you with theoretical and practical information on the most relevant aspects related to the management as well as to the first and second level of control. Each module consists of presentation, case studies and team exercises. The presentations at the beginning of each module offer you compact and in-depth information on the respective topic. The following case studies and team exercises make you familiar with practical aspects and deepen your knowledge on the basis of cases that occur in practice. The workshop facilitator will be available to answer individual questions, to guide the participants through the exercise with suggestions and help in case of uncertainties. Towards the end of each session, all groups may present their work, compare results with the other groups and discuss further solutions with our experts. In addition to team exercises and discussions on each module, you are invited to test your fresh-acquired knowhow by participating in the daily knowledge checks that will take place at the end of every training day. These consist of multiple choice questions based on the main issues discussed previously in the morning and afternoon sessions. Based on your successful results of the daily knowledge checks, you will be awarded a unique diploma of the European Academy for Taxes, Economics & Law. 138 WHO IS THIS MASTER CLASS FOR? This Master Class is dedicated to improve your knowledge by means of lectures, case studies, team exercises and knowledge checks. It is designed for public officials such as Directors, Heads of Departments and Units, Programme Managers, Controllers, Auditors, Counselors, Advisors, Experts and other members of staff working in: • Managing Authorities • Intermediate Bodies • Certifying Authorities • Audit Authorities • Supreme Audit Institutions and Regional Audit Institutions • Beneficiaries (e.g. national, regional, local government administrations, agencies, universities, associations and organisations as well as private beneficiaries) • Consulting Companies, Advisory and Audit Services and other institutions and stakeholders dealing with management and control of EU Funds YOUR BENEFITS • Upgrade your knowledge on financial management, control and audit of European Structural and Investment Funds (ESI Funds) in the programming period 2014-2020 • Get ready for the financial management, control and audit of ESI Funds – Become acquainted with the changes in control and audit of ESI Funds 2014-2020 and how to cope with the new Delegated and Implementing Acts for the ESI Funds 2014-2020 • Learn practical obstacles which may arise and how to tackle them • Increase the efficiency of your work by implementing the newest methods and tools in financial control and audit of ESI Funds • Improve your know-how and thus strengthen your expertise in this field • Measure your knowledge in a special knowledge check and receive a unique diploma Click here for further Information Date of Event 13th – 15th June 2016 Booking Number K-134 Event Price Early booking contingent until the 6th of May 2016: 2.989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 7th of May 2016: 3.489,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location Arcotel John F Werderscher Markt 11 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 2888 6578 95 E-mail:[email protected] Internet:www.arcotel.com K-138 European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 5th European Summer Academy Public Procurement for EU Funded Projects 2016 PUBLIC PROCUREMENT FOR EU FUNDED PROJECTS 2016 Projects that include EU funding not only have to comply with the regulations on structural funds but also with public procurement legislation. As this field of law is especially complex and both national and EU procurement legislation have to be respected, the correct application of procurement law causes many practical problems to stakeholders. After the reform of the EU Directives on Public Procurement as well as the requirements of the current Programming Period implicate a number of changes. • • • • • • • • The 5th European Summer Academy “Public Procurement for EU Funded Projects 2016” is a three-day intensive practical training providing a practical skills and know-how in the field of public procurements for all authorities within the management and control system of EU funds. With its workshop character you delve deep into the difficulties of the identification of public procurement risks. You will especially learn how to handle irregularities. Practical exercises and tasks will show you how to improve your measures to control public procurement procedures. Furthermore, you will receive advice on how to prepare appropriate checklists for public procurement, how to avoid control errors and what are most frequent flaws in awarding contracts. In addition, you will deepen your knowledge on the modernisation of EU Public Procurement legislation and on exemptions and derogations of public procurement regulations. Especially from Departments such as: • Public Procurement • Financial Management •Monitoring •Control •Audit •Implementation •Legal After each presentation and case study you will be invited to practice your skills in a practical session. Based on your successful results of the daily knowledge checks, attendees will be awarded a unique diploma of the European Academy for Taxes, Economics & Law. WHO IS THE 5th EUROPEAN SUMMER ACADEMY “PUBLIC PROCUREMENT FOR EU FUNDED PROJECTS 2016” FOR? The 5th European Summer Academy “Public Procurement for EU Funded Projects 2016” is a must-attend intensive training course for Directors, Heads of Units, Experts, Auditors, Managers, Advisors, Officers, Lawyers and other members of staff dealing with public procurements for EU funded projects from: • • • • • Managing Authorities Intermediate Bodies and Authorising Bodies (e.g. Banks) Certifying Authorities Audit Authorities National & Regional Supreme Audit Institutions Especially from Departments such as: • EU Funds Financial Management • EU Funds Monitoring Department • EU Funds Control Department • EU Funds Audit Department • Implementation Department • Legal Department As well as for: • Public and private beneficiaries • International and national agencies for international aid and development cooperation • National and regional Development Agencies 139 Central procurement and purchasing agencies National and regional transport, road and highways agencies National and regional Courts of Auditors European institutions and agencies Corruption prevention and combating bureaus International organisations and agencies Other bodies responsible for procurement projects or other multilateral and bilateral projects Higher education and research institutions Click here for further Information Date of Event June 2016 Booking Number K-138 Event Price for Public Administration and Court of Audit Officials Early booking contingent until the 22nd of April 2016: 2.989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 23rd of April 2016: 3.500,- Euro excl. German VAT (19%) for Other Organisations Early booking contingent until the 22nd of April 2016: 3.989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 23rd of April 2016: 4.500,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location This seminar will take place in a venue in Berlin. S-1266 MC European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 13th European Anti-Fraud Seminar Fraud in EU Funded Projects: Detecting, Handling, Combating COMBATING FRAUD IN EU FUNDED PROJECTS IS HIGH ON THE EU’S AGENDA! IS YOUR INSTITUTION WELL PREPARED FOR THIS CHALLENGE? Many authorities within the management and control system of European Structural and Investment Funds (ESIF) still face considerable difficulties and uncertainties when it comes to detecting and handling (suspected) fraud cases in EU funded projects. They are presented with the challenge of distinguishing these cases from irregularities as well as identifying necessary actions. Yet, counteracting fraud in EU expenditure, which includes EU funded investments, is always a top priority in the European Union. Therefore, all Member States are required to develop an anti-fraud strategy and designate an anti-fraud coordination service in the Programming Period 2014-2020. Thus, the development of concrete mechanisms and the management of actions with regard to (suspected) fraud detection and handling must not be undervalued by authorities involved in the management and control system of ESI Funds. Particular alertness is especially necessary in the field of public procurement which is very prone to fraud. Important questions raised by experts responsible for detecting and combating fraud are: • What needs to be considered when preparing an anti-fraud strategy in accordance with EU regulations? • How do you prepare an exhaustive audit strategy for fraud detection and ensure effective fraud protection in the area of Cohesion Policy? • How do you strengthen control activities for fraud detection? • What are the most common signs and red flags of possible fraud? • How can you differentiate fraud from irregularities? • What is the right procedure for reporting fraud? • What are the implications in case of fraud? Besides setting a strategy for detection and management of (suspected) fraud cases, a goal-oriented cooperation of all authorities responsible for the management and control of ESI Funds is substantial to avoid and counteract cases of (suspected) fraud, corruption and manipulations. This regards all national stakeholders as well as the European Anti-Fraud Office (OLAF) and the European Court of Auditors (ECA). WHO IS THIS SEMINAR FOR? Directors, Heads of Units, Managers, Auditors, Controllers, Officers, Lawyers and other members of staff responsible for detecting and handling fraud cases in EU Funded Projects from: • • • • • • • • 140 Managing Authorities Intermediate Bodies and other Authorising Bodies (e.g. Ministries, Development Agencies and Banks) Certifying Authorities Audit Authorities Anti-Fraud Coordination Services (AFCOSs) National Courts of Auditors Tax and Custom Authorities Public Attorney Offices • • • • • • • National Treasuries European Institutions, Agencies and Organisations National and Investment Banks, Private Banks Regional Development Agencies National and Regional Courts of Auditors Regional and Local Governments, Municipalities Consulting Companies, Advisory and Audit Service YOUR BENEFITS • Boost our knowledge and become confident on different types of fraud, fraud areas as well as on fraud indicators and their interpretation • Be pro-active – Benefit from a variety of case studies and train your skills in detecting, managing, reporting and preventing fraud cases • Become an expert in dealing with (suspected) fraud cases and increase the efficiency of fraud prevention and detection in your authority • Strengthen your management and control system of ESI Funds and minimise the risk of repayments • Receive advice on how to best communicate with OLAF and other authorities involved in cases of (suspected) fraud • Discuss your challenges and experiences with our qualified speakers and receive practical advice for your day-to-day work • Network and exchange experiences with our experts and professionals involved in the detection and management of (suspected) fraud cases from all across Europe Date of Event 18th – 19th July 2016 Click here for further Information Booking Number S-1266 MC Event Price Early booking price valid until the 29th of April 2016: 989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 30th of April 2016: 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Management in EU Funds” – Optional Course – Event Location This seminar will take place in a venue in Berlin. S-1262 MC European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 Summer Seminar EU Funds Policies, Regulations and Management – First Experiences in the Programming Period 2014-2020 EU FUNDS HAVE ENTERED THE NEW PROGRAMMING PERIOD 2014-2020 2015 is a crucial moment for experts dealing with EU Funds. The new programming period is in full swing and the first projects are on their way. While the last projects of the old period are being audited, authorities and beneficiaries have to start operating in accordance with the new regulations applicable in the current programming period 2014-2020 for their new projects. The Commission emphasises an increased use of financial instruments and aims at simplified and more coherent solutions. What do the changes mean for institutions involved in the management and control system of EU Funds as well as for beneficiaries and other stakeholders? How are these changes to be implemented in practice to ensure a successful use of EU Funds? It is the task of the Member States to implement the programmes, which involves among others, selection, monitoring and assessment of thousands of projects. Therefore, responsible authorities have to ensure that they are familiar with current regulation changes regarding EU funding policies. Additionally, they are responsible for sound monitoring, evaluating and auditing of programmes and for organising a smooth co-operation with other authorities and stakeholders at the national and European level. This European Seminar gives you a thorough overview of the important aspects of EU Funds policies, regulations and management that EU Funds experts face in the current programming period 2014-2020. WHO IS THIS SUMMER SEMINAR FOR? • Specialists in EU Funds Management working in: - Managing Authorities - Intermediate Bodies - Certifying Authorities - Audit Authorities - Public and Private Beneficiaries of EU Funds • National and Regional Audit Institutions • National and Regional Development Agencies • Public and private banks • Associations and Non-profit organisations • Certified Public Accountants and Public Auditors responsible for conducting and reporting on audits performed according to the regulations (EC) No. 1828/2006, 1083/2006, 1080/2006 • Consultancies specialised in EU funding WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • What are the key elements of EU Funding Policies? • How to handle current challenges in the programming period 2014-2020? • How to develop and manage strategies for programme management procedures? • How to ensure the delivery of results? • What are the most efficient monitoring, evaluation and annual reporting procedures? • What are the new approaches in the maze of programme management? 141 YOUR BENEFITS • Make sure to have highly qualified staff members in your EU funding unit • Benefit from a wide range of topics tailored to your professional needs • Become familiar with the latest rules and current EU guidelines within this funding period • Receive an overview of EU Cohesion Policy in the new programming period 2014-2020 • Improve communication procedures regarding EU Funds • Learn how to cope with the workload of developing programme strategies • Find out how to make the most out of the financial and auditing control tools • Position your Programme Management Organisation as an enhancer, innovator or solutions manager • Find out which delivery methods best suit certain strategies • Ensure a smooth programming process delivering best outcomes • Enjoy the European character of the seminar by networking with peers and colleagues from all across Europe Date of Event 22nd – 23rd August 2016 Click here for further Information Booking Number S-1262 MC Event Price Early booking price valid until the 1st of April 2016: 989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 2nd of April 2016: 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Management in EU Funds” – Compulsory Course – Event Location Courtyard by Marriott Berlin Mitte Axel-Springer-Str. 55 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 800 928 6300 Fax: +49 (0)30 800 928 1000 E-mail:[email protected] Internet:www.marriott.de S-1264 MC European Structural and Investment Funds 2014 - 2020 Practical Toolbox for EU Funds Project Managers Cost-Benefit and Value Analysis • Project Management • Evaluation Techniques DAY 1 (Masterclass Seminar) DAY 2 (Masterclass Seminar) DAY 3 (Masterclass Seminar) Morning: Presentations Morning: Presentations Morning: Presentations Afternoon: Workshops Afternoon: Workshops Afternoon: Workshops Benefit from the unique offer to receive a set of practical instruments for your daily work in one package KEEP YOURSELF UP TO DATE TO GUARANTEE THE SUCCESS OF YOUR PROJECTS AND PROGRAMMES! EU Funds Project Managers have to deal with several challenging management tasks specific to EU Funds. Their work refers to different aspects and phases of project and programme management which require a high level of expertise. This practical toolbox, consisting of three intensive seminar days especially designed for EU Funds Project Managers and public staff responsible for EU funding, provides a unique opportunity to receive an extensive set of practical instruments for your daily work in one package. Furthermore, it allows you to deepen your knowledge on the most important methods and techniques for investment planning, project management and evaluation. Each seminar day is divided into a theoretical part and an interactive workshop part with group exercises and case studies where you can directly apply your newly acquired know-how. WHO IS THIS PRACTICAL TOOLBOX FOR? Project Managers, experts and professionals in the context of EU projects and programmes dealing with: • Financial and economic analysis/Cost-Benefit Analysis (CBA) and Value Analysis (VA) • Project and programme planning and implementation • Project Management / Project Cycle Management (PCM) • Logical Framework Approach (LFA) • Results-Based Management (RBM) •Evaluation 142 Click here for further Information Date of Event 24th – 26th August 2016 Booking Number S-1264 MC Event Price 1 Day 1.089,- Euro excl. German VAT (19%) 2 Days 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) 3 Days 1.489,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Management in EU Funds” – Optional Course – Event Location Courtyard by Marriott Berlin Mitte Axel-Springer-Str. 55 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 800 928 6300 Fax: +49 (0)30 800 928 1000 E-mail:[email protected] Internet:www.marriott.de Event preview Selected Events for Auditors in National & International Organisations Enforcing Internal & External Audit 145 Winter Academy: Fighting Fraud in Public Procurement 146 Operational Risk Management in the Public Sector: Continuous Risk Assessment as Advanced Tool for Detecting Hidden Threats 147 How to Audit Infrastructure and Construction Activities 148 Summer Academy: Fraud and Corruption in the Public Sector 144 K-133 Enforcing Internal & External Audit Winter Academy Fighting Fraud in Public Procurement PROTECT PUBLIC FINANCES – PREVENT FRAUD AND CORRUPTION IN PUBLIC PROCUREMENT A crucial part of public spending today is handled through public procurement procedures aiming to ensure financial prudence when dealing with taxpayers’ money. Thus, public institutions are required to transparent, effective and efficient measures to safeguard public finances. Nevertheless, they are confronted with numerous obstacles and risks of irregularities and fraud in their procedures: Bid rigging, illegal agreements between competitors and conflicts of interest of procurement staff are a great threat to public institutions, especially with regard to cost-intensive and technologically advanced investments and projects. Public procurement is a high risk area of fraud and corruption. Therefore, staff responsible for the prevention and detection of fraud as well as procurement staff need to be well prepared to identify red flags and to properly document, monitor and audit procurement procedures. The Winter Academy “Fighting Fraud in Public Procurement” is a practical training and offers detailed information on all important fraud risk areas in public procurement. Participants learn from first-hand experience during case study sessions and directly apply their newly acquired knowledge in the interactive workshops and team exercises taking place at the end of each training module. YOUR BENEFITS • Ensure the correct spending of public money • Recognise red flags for fraud and corruption in public procurement • Develop your knowledge on how to determine whether bid rigging or collusive tendering is taking place in your institution • Train your staff to be familiar with fraud risks on public procurement • Gain a deep understanding of risk management when dealing with contractors and subcontractors • Find out more on how to increase the efficiency and transparency of procurement procedures in your institution • Actively avoid conflict of interest within your staff when it comes to public tendering • Network and exchange experiences and know-how with our experts and other attendees • Directly apply what you learned during interactive team exercises • Receive a unique diploma at the end of the Winter Academy WHO IS THE WINTER ACADEMY “FIGHTING FRAUD IN PUBLIC PROCUREMENT” FOR? The Winter Academy “Fighting Fraud in Public Procurement” is a must-attend intensive training course for: Practitioners fighting fraud and corruption or working in areas with high risk of fraud and corruption such as: • Anti-Fraud and Anti-Corruption Officers • Internal and External Auditors • Procurement Managers and Officers • Investigation Officers • Compliance Officers • Risk Managers • Executive Managers • Judicial and Police Officers working on economic crime • Customs Agents Especially invited are Heads of Departments and Units, Managers and other responsible staff from institutions such as: • All central level public authorities such as ministries and executive agencies • International Organisations and NGOs • National and international agencies for international aid and development, economic cooperation & reconstruction • Public development banks • All public authorities on regional and local level as well as municipalities • National and regional Courts of Auditors • Corruption prevention and combating bureaus • National inspection boards • National and regional police and security authorities • Public Prosecution services • Other international, national and regional public institutions and organisations • Consulting companies working with and for the public sector Date of Event 1st – 3rd February 2016 Click here for further Information Booking Number K-133 MC Event Price for Public Administration and Court of Audit Officials 3.500,- Euro for Other Organisations 4.500,- Euro All prices excl. German VAT(19%) Event Language The event language will be English. Event Location Arcotel John F Werderscher Markt 11 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 28 88 65 78 95 E-mail:[email protected] Internet:www.arcotel.com 145 S-1223 MC2 Enforcing Internal & External Audit Advanced Seminar Operational Risk Management in the Public Sector: Continuous Risk Assessment as Advanced Tool for Detecting Hidden Threats WITHOUT CONTINUOUS IMPROVEMENT AND MODIFICATION YOUR RISK MANAGEMENT STRATEGY BECOMES OUT OF DATE Many public administrations have successfully developed and implemented risk management strategies and frameworks. Yet, it is time to examine how effectively the public sector is managing risk, with a special interest in measuring progress since the launch of risk management. Moreover, many authorities still face difficulties and barriers while implementing the strategy and using it on a daily basis. Despite well developed risk management strategies, it is crucial to apply them on a daily basis in order to handle and mitigate concrete risks. A good operational risk management must therefore ensure a continual process of risk assessment, risk decision making and optimal allocation of resources. EFFECTIVE AND SKILFUL RISK ASSESSMENT IS CRITICAL TO IMPROVE PERFORMANCE AND SECURITY OF THE PUBLIC SECTOR Constant gathering, documenting and evaluating information about risks is crucial to a successful risk management. Therefore a confident risk assessment ensures the right identification of risk appetite and risk tolerance. While public authorities have been conducting risk assessments for years, many of them still fail the practical implementation into operational risk management. YOUR BENEFITS • Improve your preventive measures in operational risk management • Practice identifying, assessing, treating, monitoring and reporting risks • Learn more about the International Standards for Risk Assessment Techniques • Save money by learning how to modernise and upgrade your risk management strategy • Become more efficient and effective in your balancing risk and risk assessment • Get trained in handling concrete risks in procurement and IT • Benefit from case studies, worst case scenarios and action plans • Update your know-how in providing risk management advice and training in your authority • Take your chance to exchange with our experts from other institutions who already successfully implemented risk assessment and management in their organisations At this Advanced Seminar you will learn how to assess and manage your risks on a daily basis. Receive first-hand insights from internal and external experts and benefit from their experiences to ensure correct risk assessment and risk management in your institution. WHO IS THIS ADVANCED SEMINAR FOR? Auditees and Project Managers: • Risk managers, project managers, members of audit committees or other risk practitioners dealing with risk management, supervisory, control and audit in public administration at all levels: international, European, national, regional and local Auditors: • National and regional audit authorities • Internal auditors working in public administration • External auditors working for the public administration As well as Consultants and Accountants for the public sector WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • Why it is crucial to continuously work on your risk management strategy? • How to review and update your management strategy • How to use international standards for risk assessment techniques in day-to-day operations • What are the most effective techniques and methods for measuring risk appetite? • How to benefit from trend watching within the public sector • How to ensure a dynamic system for identifying, analysing and responding to risks • How to identify, handle and solve concrete procurement risks • How to implement and update risk strategies in everyday management 146 Date of Event 18th – 19th April 2016 Click here for further Information Booking Number S-1223 MC2 Event Price 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Audit in the Public Sector” – Compulsory Course – Event Location Arcotel John F Werderscher Markt 11 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 28 88 65 78 95 E-mail:[email protected] Internet:www.arcotel.com Enforcing Internal & External Audit S-1278 MC2 How to Audit Infrastructure and Construction Activities PUBLIC CONSTRUCTION PROJECTS AND INFRASTRUCTURE MODERNISATION NEED EFFECTIVE AUDIT MORE THAN EVER BEFORE Nowadays, public construction and infrastructure projects are confronted with a huge amount of guidelines and obligations. These days, construction projects and infrastructure renovations have to fulfill complex technological and environmental standards. Due to increased public budget restrictions both political decision makers and the public have become more sensitive when it comes to deadlines and cost compliance. For departments in charge a professional audit is the only possibility to make sure investments in infrastructure are not violating any guidelines. Yet, whereas audit of public administration processes already poses special challenges, it enters a completely new level when it comes to auditing of infrastructure projects. AUDITING OF INFRASTRUCTURE AND CONSTRUCTION IS CHALLENGING In the area of auditing infrastructure and construction issues that normally would only play a minor role deserve a lot of attention. First of all no infrastructure project is identical to each other. As every investment in infrastructure is composed by a high number of individual parameters (for instance soil quality, occupancy of the neighborhood, time frames, noise protection requirements etc.) you cannot just transfer lessons you learned at one project to another. So when examining infrastructure activities auditing and project management have to be combined. You furthermore have to consider that the audit topics concerned are hard to quantify. At construction sites especially safety and health issues have to be taken seriously – but how to develop significant classification numbers for these aspects. All this complexity is aggravated by the issue that you are dependent on a high number of contractors, sub-contractors and suppliers of material. Thus you always have to consider the consequences not only of your own mistakes but the ones made by others as well. To make a difference your audit cannot be limited to the avoidance of mistakes but it has to examine if proper emergency plans do exist if a project spins out of plan. AVOID THAT YOUR DEPARTMENT WILL BE BLAMED FOR MISMANAGEMENT Auditing of construction and infrastructure projects is demanding. But it is much easier than recovering from the aberrations which occur caused by missing auditing. This seminar shows you the tools you have to know when setting up an audit for infrastructure modernisation and construction sites. You will quickly learn that there are aspects which seemingly do not belong to the actual construction activities. Thus components such as pre- and postconstruction activities and life cycle costs of real estate have to be considered as well. You will realise that auditing is much more than just identifying mistakes already made. It allows you to avoid aberrations of the construction and infrastructure projects plans in advance as well as reacting properly to mistakes which anyway happened. It also can help you to avoid liability in the case something goes wrong thanks to the fact you did not violate any obligations. Make sure that your department will never go to the headlines because your project failed to be in compliance with mandatory guidelines. 147 WHO IS THIS SEMINAR FOR? Directors, Heads of Departments, Project Managers, Auditors, Controllers, Risk Managers from national, regional and local administrations, from departments such as: • Audit and Internal Audit •Compliance • Risk Management • Project Management • Building authorities • Building management •Controlling • Planning services • Facility management • Spatial planning • City operations As well as from external auditing authorities such as courts of auditors and audit offices Private and public companies in the field of • Construction / construction services •Engineering •Manufacturing • Companies for construction related services and project management Date of Event June 2016 Click here for further Information Booking Number S-1278 MC2 Event Price Early booking price valid until the 1st of April 2016: 1.189,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 2nd of April 2016: 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Audit in the Public Sector” – Compulsory Course – Event Location This seminar will take place in a venue in Berlin. Enforcing Internal & External Audit K-139 4th Summer Academy Fraud and Corruption in the Public Sector CLAMP DOWN ON FRAUD AND CORRUPTION IN THE PUBLIC SECTOR Fraud and corruption in the public sector heavily harm the economy, lower investment levels and reduce public finances. Anti-fraud and anti-corruption strategies are often not effective enough. Damages done to public institutions and their budgets by fraud and corruption can be enormous ranging from financial loss to reduction of organisational performance, reputation, credibility and public confidence. It is therefore imperative that public staff responsible for preventing, detecting and combating fraud and corruption are well trained and have the knowledge and tools they need to protect the integrity of their public institution. Good risk management as well as prevention, detection and control systems should be considered as a constant challenge by every public sector authority. There is a need for more effective control instruments, reporting mechanisms, investigation methods and best practices. WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SUMMER ACADEMY? The 4th Summer Academy “Fraud and Corruption in the Public Sector” will provide you with an intensive training on issues and tools needed to keep public institutions free from fraud and corruption. Different types of malpractice and the environments that make them possible will be explained by experienced antifraud practitioners. Throughout the Summer Academy participants will learn about the entire cycle from effective risk management, preventative measures, detection methods to concrete actions to be taken in a confirmed case of fraud or corruption. This cycle needs to be applied to the areas with the highest risk of fraud and corruption such as: • Public Procurement • Information Technology (IT) • Human Resources (HR) Procedures • Tax Matters • Conflict Environments PREVENTING FRAUD AND CORRUPTION IS EVERYONE‘S RESPONSIBILITY Detecting fraud and corruption and making sure that it cannot be repeated is not solely the responsibility of anti-fraud officials and auditors. Without the cooperation of public officials working in high risk areas, it is very difficult to detect malpractice and illegitimate personal gain. Therefore, it is up to all levels of hierarchy in public institutions to create an environment of transparency, ethical conduct and accountability in order to ensure proper handling of the very important issues of prevention, detection and handling of fraud and corruption cases in public institutions. During numerous workshops, public officials will work together in groups and will be challenged to apply their newly acquired skills in preventing and combating fraud and corruption. After each training day, participants put what they have learned to the test and take a knowledge check designed by our experts. Based on the successful completion of the knowledge checks, participants will be awarded a unique diploma by the European Academy for Taxes, Economics & Law. WHO IS THE 4th SUMMER ACADEMY “FRAUD AND CORRUPTION IN THE PUBLIC SECTOR” FOR? Practitioners fighting fraud and corruption or working in areas with high risk of fraud and corruption such as: • Anti-Fraud and Anti-Corruption Officers • Internal and External Auditors • Investigation Officers • Compliance Officers • Procurement Officers • Risk Managers • Executive Managers • Judicial and Police Officers working on economic crime • Customs Agents Especially invited are Heads of Departments and Units, Managers and other responsible staff from institutions such as: • All central level public authorities such as ministries and executive agencies • International, national and regional public institutions and organisations • All public authorities on regional and local level as well as municipalities • National and regional Courts of Auditors • Corruption prevention and combating bureaus • National inspection boards • National and regional police and security authorities • Public prosecution services • National and international agencies for international aid and development, economic cooperation & reconstruction • Consulting companies working with and for the public sector 148 Date of Event August 2016 Click here for further Information Booking Number K-139 Event Price for Public Administration and Court of Audit Officials Early booking contingent until the 17th of June 2016: 4.989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 18th of June 2016: 5.489,- Euro excl. German VAT (19%) for Other Organisations Early booking contingent until the 17th of June 2016: 5.489,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 18th of June 2016: 6.489,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location This seminar will take place in a venue in Berlin. Event preview Selected Events for Development Cooperation Funding & Control Development Cooperation Funding & Control 151 Preparing for Audits in EU Development Cooperation Projects and Humanitarian Aid Funding 152 Funding for Rural Electrification 153 EU Financial Accounting in International Cooperation and Development Projects 154 EU Funding For Energy 2016: Financing Energy Projects in Africa & Asia S-1190 Development Cooperation Funding & Control Practical Seminar Preparing for Audits in EU Development Cooperation Projects and Humanitarian Aid Funding PROFESSIONAL PREPARATION FOR EXTERNAL AUDIT CAN MAKE THE DIFFERENCE BETWEEN KEEPING OR LOSING YOUR FUNDING The European Union (EU) and its Member States are the world’s biggest donors, providing more than half of all development and humanitarian aid worldwide. However, in order to cooperate successfully with the EU and to benefit from the external cooperation funds, beneficiaries and contractors have to follow a multitude of administrative regulations and fulfil all external audit requirements. EU financing instruments for external and development cooperation as well as for humanitarian aid such as the Instrument for Pre-Accession Assistance (IPA), the European Development Fund (EDF), the European Neighbourhood Instrument (ENI) as well as the Financing Instrument for Development Cooperation (DCI) are extensively audited by external auditors such as the European Commission as well as the European Court of Auditors. Already at the proposal phase, project managers need to demonstrate how they will implement the external audit guidelines of the European Commission or bilateral donors. However, audit results will not be positive if projects do not carry out their practical administration and documentation properly and do not prepare for audits. Practitioners in EU funded projects need to know: • What are the contractual requirements in EU funded projects regarding audits? • How to define objectives, scope and approach of audits • How to ensure correct project documentation and record keeping • How to archive project documentation correctly • What are the new PAGODA specifications? • How to create an audit trail in my project • How to manage physical assets of a project • How to respond to pre-audit audit questions of the European Commission • What are the differences between external audits, EC audits and European Court of Auditors audits? WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR? • Professionals in the Public and NGO sector handling projects funded by EuropeAid such as: - Instrument for Pre-Accession Assistance (IPA) - European Neighbourhood Instrument (ENI) - Development Cooperation Instrument (DCI) - other EU External Cooperation Programmes • Professionals in the Public, Private and NGO sector involved into management an audit of other Programmes and Projects such as: - European Development Fund (EDF) - Humanitarian Aid and Civil Protection Department (ECHO) - EC Framework Contracts - Bilateral Development Cooperation • National and regional institutions involved in the administration of external and development cooperation and humanitarian aid projects and programmes funded by the European Commission and Member States 151 • Development Agencies using IPA,ENI, DCI, EDF and bilateral funds • Development Banks • Private companies executing service contracts for IPA, ENI, DCI and EDF funded projects • Consultants advising beneficiaries of EU, multi- and bilateral external cooperation funding • Private audit companies serving EU beneficiary projects WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • What are auditors’ expectations vis-à-vis project beneficiaries? • How to manage and implement projects according to EU regulations? • How to implement audit requirements in projects? • How to conduct risk analysis and risk assessment in the pre-audit stage? • What are beneficiaries’ common mistakes in project management and evaluation? • How to implement PRAG Rules and Procedures? • How to best implementation audit recommendations? • What are the most important contractual requirements for documentation and records keeping? • How to apply requirements of the European Commission and Audit Authorities on accounting, bookkeeping and verification? Date of Event Click here for further Information 25th – 26th February 2016 Booking Number S-1190 Event Price 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Str. 10557 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 800 928 10 00 E-mail:[email protected] Internet:http://de.intercityhotel.com S-1289 Development Cooperation Funding & Control International Seminar Funding for Rural Electrification Funding Sources • Electrification for Productive Use FIGHTING POVERTY AND ACCELERATING DEVELOPMENT IS POSSIBLE THROUGH RURAL ELECTRIFICATION Countries, societies and economies are accelerating their rise and integration into the world economy by fostering Rural Electrification. Building on a strong agricultural base and on vast natural resources, industrialisation and the service sector are generating jobs and welfare for the people in developing countries. This would be impossible without access to affordable and reliable energy. Energy is the pre-requisite for local economic growth such as small companies, local industrialisation and agricultural upscaling. Adding to these positive economic effects, human development is aided by electrification through improved water supply, health care and education. But the success of projects in rural electrification mainly depends on an effective funding and a good financial management. The energy focus is present in funding instruments such as IDB, AfDB, AKF ElectriFI, AgriFI, EU-AITF, DCI and EDF as well as private funding sources. The multitude of funding and financial instruments for rural electrification makes it difficult to obtain a comprehensive overview that highlights the differences between the funding options. Also the question of correct procurement creates high levels of insecurity. As a result, applying successfully for different funds has proven to be difficult and will remain so. Nevertheless, to promote rural electrification through funding programmes is worth spending time on an application. All these programmes offer great possibilities for cooperation between SMEs, administrators, researchers, local communities, but also investors, if they are handled correctly. • • • • • • • • • • • • • Higher Education Institutions and research institutes Technology clusters Agencies for development aid International, European and national organisations and NGOs Central and regional business and development agencies National Investment, Development and Regional Banks Private Banks Public bodies on national and regional level National and regional ministries and agencies in the fields of Energy, Environment, Agriculture, Regional Development, Infrastructure and Research Private equity firms Maintenance providers for energy systems and grids Hospitals and health care institutions in rural areas All other international, national and regional public institutions and organisations KNOW HOW TO APPLY FOR FUNDING PROGRAMMES EFFECTIVELY Practitioners from the private, public and research sectors as well as SMEs are confronted with a range of challenges when applying for funds. Knowledge of where to get funding and financial instruments and how to comply with all obligations that need to be fulfilled for a proper application is key to success. Being aware of the characteristics of high quality proposals further strengthens the position of prospective recipients. During the course of the project, there are further administrative requirements that have to be followed: Eligibility of costs, performance indicators as well as reporting obligations are always difficult to assess for Project Leaders and Administrators. Consequently, a profound knowledge of these requirements is crucial to avoid a recovery of grants or bad investments. Therefore, take the opportunity at our International seminar to receive first-hand information from experienced practitioners in the field. Profit from best practice examples in order to manage successfully rural electrification actions and to make full use of available funding. Booking Number S-1289 WHO IS THIS INTERNATIONAL SEMINAR FOR? This Interactive International Conference is addressed to Event Location This seminar will take place in a • • • • • • 152 Companies in the field of rural electrification Agri-Business companies looking for electrification solutions for their agricultural activities Private companies / SMEs in Renewable Energies Municipalities and Housing Associations Energy Service Companies (ESCOs) Public and private energy providers Date of Event 30th – 31st May 2016 Click here for further Information Event Price Early booking price valid until the 18th of March 2016: 1.189,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 19th of March 2016: 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. venue in Berlin. S-1295 Development Cooperation Funding & Control Practical Seminar EU Financial Accounting in International Cooperation and Development Projects FINANCIAL ACCOUNTING IN EU INTERNATIONAL COOPERATION AND DEVELOPMENT PROGRAMMES – A KEY CHALLENGE FOR BENEFICIARIES BEYOND THE EUROPEAN UNION’S BORDERS Providing more than half of all development aid worldwide, the European Union (EU) and its Member States are the world’s biggest donors. In order to successfully cooperate with the EU and to benefit from the external cooperation funds, beneficiaries have to comply with a multitude of accounting regulations for projects financed by the EU. Moreover, EU financing instruments such as the European development Fund (EDF), the European Neighbourhood Instrument (ENI), the Instrument for PreAccession Assistance (IPA) and the Financing Instrument for Development Cooperation (DCI) necessitate extensive reporting on the side of the beneficiaries to comply with all rules and prevent the recovery of funding. Practitioners in EU-funded projects need to be aware of questions such as: • • • • • • • What are the new specific conditions of the new PAGODA: Pillar Assessed Grant (PAGA) or Delegation Agreement (PADA) How to apply contract management and reporting obligations Which costs are eligible? Which aren’t? How to handle the accounting of personnel costs? How to avoid common errors in cost claims? What VAT issues can arise? Which public procurement rules apply to my project and how to deal with them efficiently? BE PREPARED FOR AUDITS FROM THE EUROPEAN COMMISSION, EUROPEAN COURT OF AUDITORS AND THE EUROPEAN ANTI-FRAUD OFFICE (OLAF) To ensure that funds used for development and cooperation projects are spent properly, the European Commission and other designated authorities such as the European Court of Auditors and the OLAF conduct extensive audits of projects financed by the EU. It is therefore imperative to know which areas auditors focus on, how to respond to pre-audit questions and what is expected during an on-site audit of the European Commission. Learn how to conduct the financial accounting and project management of your EU-funded project correctly at our Practical Seminar. Experienced financial managers and practitioners lead practical workshops on sound accounting for beneficiaries of EU external cooperation funds. WHAT WILL YOU LEARN AT THIS PRACTICAL SEMINAR? • How to manage and implement projects according to EU regulations • How to construe PAGODA • What are eligible costs for EU-funded development projects? • How to handle different cost classifications such as direct costs and indirect costs • How can indirect costs be allocated and accounted for practically? • How to handle accounting of personnel costs in EU-funded projects • What do intermediate and final reports have to contain? 153 • Which EU public procurement rules do beneficiaries have to follow? • How to deal with procurement of services • How are European Commission audits conducted and how to best prepare for them? • What are the changes for the new programming period? • What are the most important contractual requirements for documentation and records keeping? • How to apply requirements of the European Commission and Audit Authorities on accounting, bookkeeping and verification? WHO IS THIS SEMINAR FOR? • National and regional authorities which are involved in the financial management of projects funded by EU external cooperation programmes such as - Instrument for Pre-Accession Assistance (IPA) - European Neighbourhood Instrument (ENI) - Development Cooperation Instrument (DCI) - European Development Fund (EDF) • Development agencies and using IPA, ENI, DCI and EDF funds • Public organisations and NGOs handling projects funded by EU external cooperation funds • Public Development Banks • Private companies and planning offices executing service contracts for IPA, ENI, DCI and EDF-funded projects from sectors such as - Construction and infrastructure - Energy and environment • Consultants advising beneficiaries of EU external cooperation funding Date of Event June 2016 Click here for further Information Booking Number S-1295 Event Price Early booking price valid until the 15th of April 2016: 1.189,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 16th of April 2016: 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location This seminar will take place in a venue in Berlin. K-140 Development Cooperation Funding & Control International Interactive Conference EU Funding For Energy 2016: Financing Energy Projects in Africa & Asia NEW HORIZONS FOR FUNDING AND FINANCING ENERGY PROJECTS IN EMERGING MARKETS Investments in the energy sector are rising faster than ever before. The European Union allocates increasingly more money to the funding and financing of private and public energy projects in growing economies around the world. Furthermore, the new programming period 2014-2020 opens up completely new horizons for energy professionals by creating: • new funding and financing instruments which can be accessed for energy projects as well as • new possibilities of blending funds in order to create synergy effects National, international and European organisations and NGOs, public and private banks, energy service companies (ESCOs), public and private energy providers, higher education institutions and research institutes and, last but not least, private companies (especially SMEs), interested in funding & financing possibilities for energy projects in the array of infrastructure, building and research can look forward to strong support from Brussels: At least 13 billion EUR will be allocated to energy projects in the field of development cooperation by DG DEVCO (EuropeAid). Horizon 2020 will designate approximately 5.4 billion EUR to research and innovation in „secure, clean and efficient energy“. Finally, cohesion policy (ESIF) will allocate an estimated total of 36 billion EU to building and infrastructure investments in energy efficiency, renewable energies, smart grids and urban mobility. WHAT IS THE EU FUNDING FOR ENERGY 2016? The EU Funding for Energy 2016 is an international interactive conference which will be hosted in Berlin, Germany. This event will bring together high level government officials and business executives to exchange on funding opportunities in the field of energy. It will offer the participants the possibility to • get to know the most important funding & financing opportunities offered by the European Union in order to finance energy projects in Africa & Asia • meet representatives from key EU institutions responsible for the examination of applications: European Commission, (DG Energy), European Bank for Reconstruction & Development (EBRD), European Investment Bank (EIB) • exchange experience with successful beneficiaries who can give insights into the application process, the implementation of the projects and audits by the European Commission • meet potential collaboration partners from all over the world for future energy projects WHO IS THIS INTERACTIVE INTERNATIONAL CONFERENCE FOR? This Interactive International Conference is addressed to Energy Professionals and especially Directors, Heads of Unit and Managers in public and private bodies involved in the fields of energy with interest in EU funds financing as well as previous beneficiaries of EU funds such as: • National ministries and agencies in the fields of Energy, Environment, Agriculture, Regional Development, Planning, Infrastructure, Foreign Trade and Research • International, European and national organisations 154 • National Investment, Development and Private Banks • International Financial Institutions • Risk insurance companies • Public and private energy providers • Energy Service Companies (ESCOs) • Construction companies • Concession companies • Engineering companies • Public Private Partnership experts • Technology clusters and centers • Agencies for development aid & international economic cooperation • Central and regional business and development agencies • Higher Education Institutions and research institutes • Private companies/SMEs • All other international, national and regional public institutions, associations and organisations • Consultancies, law firms •NGOs Date of Event 25th – 26th August 2016 Click here for further Information Booking Number K-140 Event Price Early booking price valid until the 20th of May 2016: 1.289,- Euro Normal price from the 21st of May 2016: 1.489,- Euro All prices excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location This conference will take place in a venue in Berlin. Event preview Selected Events for Higher Education & Research Higher Education & Research 157 Funding Strategies & Sources for International Research Cooperation 158 Quality Assurance and Enhancement in Higher Education Institutions: Creating a Quality Culture 159 Research and Science Communication 160 Research Evaluation & Assessing Research Quality 161 Risk Management & Internal Audit in Higher Education and Research 162 Successful Income Diversification in Universities 163 Managing Intellectual Property and Access to Research Results 164 Recruiting & Retaining Academic Staff at Universities & Research Institutes 165 Financial Accounting and Audit in European Research & Development Funding 166 Developing Your Students’ Employability 156 Higher Education & Research S-1159 For Higher Education and Research Institutions Funding Strategies & Sources for International Research Cooperation AS THE WORLD BECOMES SMALLER, KNOWLEDGE IS EXPANDING Researchers in Europe and beyond face mutual challenges. In times of declining national public funding for higher education and research institutions, it becomes increasingly important to identify and to seize all sources of revenue. Missing out on development and research cooperation causes a high negative impact on the acquisition of resources and reputation. In addition, providing the adequate conditions for research – from infrastructure to access to databases – becomes increasingly expensive and therefore more difficult to generate for each individual institution. Finally, research fields are becoming more specialised and more complex. Therefore, no university or research institute can prosper without relying on knowledge, expertise and the specialisation of others. Isolated, institutions from Europe, Africa and Asia wither and face the danger to sink into insignificance. UNLEASH THE FULL CAPACITY OF YOUR RESEARCH THROUGH EU AND INTERNATIONAL FUNDING SOURCES Building intercontinental science networks helps organisations to use their special knowledge and capacities for the benefit of all partners. Through cooperation it becomes possible to share expertise as well as expensive research infrastructures and/or laboratories as well as to access new funding possibilities. These research cooperations are the key to unlock funding possibilities by the European Union as well as funding possibilities offered by other international programmes, multilateral institutions and private foundations. They offer the escape from national and continental isolation as well as the possibility to become and remain a relevant research institution in an increasingly globalised world. Old-established universities and research institutions and rising organisations in the field of research on all continents can only benefit from the exchange of capacities, knowledge and joint funding. Learn how to cross the borders between continents and discover new possibilities for research cooperation and funding. WHO IS THIS SEMINAR FOR? Directors, Heads of Departments and Units, Managers, Officers, Coordinators and other members of staff responsible for international cooperation in their institution from the following departments: • Research & Research Support •Funding • International Cooperation in research and development • Contract Office, Research & Innovation • European Projects • Projects Administration • Strategy and Development • Rector’s Office • Vice Rector for Development • Dean’s Offices on Faculty / College / School Level •Accounting • Technology Transfer In: • Higher Education Institutes (HEIs), in particular public and private Universities • Public and private Research Institutes 157 WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • How to identify the most appropriate sources of funding – at home and overseas • Which are the relevant organisations involved in development and research cooperation and how can they support your research project? • Which are the most relevant instruments for international research collaboration? • How to encourage research commercialisation, entrepreneurship and innovation at your organisation • How to combine different funding sources in one organisation • How to find the right cooperation partners in a multitude of organisations • How to build successful partnerships with universities and research institutes in developing countries • Which are the best tools, contracts and procedures to make sure that the cooperation and funding will be a success for all partners? • How to draft successful applications to the most relevant calls • How to conduct effective project management in intercontinental projects Click here for further Information Date of Event 28th – 29th January 2016 Booking Number S-1159 Event Price 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location Courtyard by Marriott Berlin Mitte Axel-Springer-Str. 55 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 800 928 6300 Fax: +49 (0)30 800 928 1000 E-mail:[email protected] Internet:www.marriott.de Higher Education & Research S-1161 Practical Seminar Quality Assurance and Quality Enhancement in Higher Education Institutions: Creating a Quality Culture QUALITY IS ESSENTIAL FOR HIGHER EDUCATION INSTITUTIONS The concept of “quality” has become a main pillar for ongoing modernisation in Higher Education Institutions (HEIs). Throughout Europe, the Bologna Process has enshrined quality management (QM) or quality assurance (QA) as a requirement for HEIs. Also, today’s ever larger number of students oblige HEIs‘ staff to ensure that academic curricula and teaching methods constantly adapt to diverse expectations and a myriad of new programmes, while maintaining high levels of educational quality. With universities facing permanent change, however, a merely descriptive and retrospective type of quality control is no longer sufficient. Therefore, HEIs are increasingly eager to establish a more comprehensive type of dynamic and systematic quality enhancement (QE) in which evaluation reliably triggers improvement. Via intelligent communication and steady engagement, modern quality management is to lead to an overarching quality culture in universities. WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • How to communicate with all stakeholders involved in quality management most effectively • To what extent can you build functional networks and partnerships to implement change? • How to turn internal review into a reliable and lasting institution • What are sensible goals for your review process? • What methods can you use to base your quality assurance on reliable data sources? • How to select and use adequate indicators • How do you successfully align internal and external review? • What are the very problems underneath a negative evaluation result? • How to trigger real change: draft and implement measures for improvement based on your results • How to communicate your measures in a cooperative and goal oriented manner • What is your role in fostering a slowly growing “quality culture” in your university? PERPETUATE YOUR QUALITY ASSURANCE TOWARDS A LASTING QUALITY CULTURE: GO FOR THE LONG HAUL! Successful quality enhancement requires a real consensus on the goals of review, a sound concept for the scope and nature of data collection, a clear strategy for indicator-building, an indepth analysis of results, perfectly integrated procedures from evaluation to problem-solving, creative thinking, cooperative and fair communication, as well as autonomous quality managers who can make a difference. If quality is to permeate all levels of your HEI, your concepts, methods and procedures must be accessible and understandable to all stakeholders. After all, a working system is one that sustains itself through common ownership. To achieve this – in coherence with external standards and reviews – is a demanding process with a lot of expertise required. Click here for further Information At our practical seminar you will have the opportunity to meet colleagues from various HEIs and to get to know their respective approaches to quality culture. Learn from experts who know your problems from first-hand experience. They will be happy to share their insights with you. Date of Event 25th – 26th February 2016 WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR? Directors, Heads of Departments and Units, Managers, Officers, Coordinators and other members of staff responsible for Quality Management, Assurance and Enhancement in their institution from the following departments: Event Price 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) • • • • • • • • • Quality Unit / Office / Department Rector’s Office Vice Rector for Quality, Education /Teaching, Development Strategy and Development Planning and Control Evaluation and Monitoring Teaching and Education Internal Audit Dean’s Offices on Faculty / College / School Level In: • Higher Education Institutes (HEIs), both public and private 158 Booking Number S-1161 Event Language The event language will be English. Event Location InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-mail:[email protected] Internet:www.intercityhotel.com Higher Education & Research S-1232 For Higher Education and Research Institutions Research and Science Communication Engaging with Stakeholders • Evaluation • H2020 Obligations COMMUNICATING RESEARCH IN A EUROPEAN AND INTERNATIONAL CONTEXT Research and science is more and more taking place on a European and international level. Therefore, higher education and research institutes have to attract researchers, PhD candidates as well as students from abroad. This requires effective and well-handled research communication activities to increase the visibility of the scientific institution. Meanwhile, the broader public has developed a distinct interest in science. Consequently, research and science communicators must know how they can reach different audiences without simplifying the research. How to achieve European and worldwide media attention? Ideally, persons responsible also understand how to involve the researchers in science communication. Research and science communication has also become extremely relevant for external funding. Specifically the European Union is emphasising science communication activities when supporting research, especially in programmes like Horizon 2020. Therefore, special communication obligations as well as dissemination and exploitation are relevant aspects that already have to be taken into account when applying for external funds. This is a very demanding task, whereas, improved fulfillment to those obligations enlarges the probability of receiving the funding. USING SOCIAL MEDIA FOR RESEARCH ISSUES MOST EFFECTIVELY There is a huge variety of social media channels, but when does it make sense to use videos, or blogs? How to reasonably combine the respective tools with traditional media? Timing is a major challenge for research communicators since social media is often quicker and needs immediate reaction. How to deal with possible negative feedback? A key issue that becomes more likely with increased application of social media. Another problem research communicators have to face is measuring the impact of science communication in order to successfully reach their envisaged target group. Raise your institution’s performance in research and science communication with this training seminar. Benefit from our experts’ experiences in the field of European and international research and science communication. Learn how to integrate all stakeholders such as media, faculty staff, researchers and the public in your research and science communication. Enhance the connection between media and researchers. Profit from our practical workshops where you improve your social media skills in the field of research and science and where you increase your chances to receive funding from the EU with your project proposals. And take the opportunity to exchange and network with peers and our experts. 159 WHO IS THIS SEMINAR FOR? Directors, Heads of Departments and Units, Managers, Officers and other members of staff responsible for science and research communication at • Higher Education Institutes (HEIs) • Research Institutes • University Hospitals • Science Centres and Clusters From the following departments: • Communication, Marketing, Press, Public Relation Offices • Research and Science Department, Sciences Support Office as well as Funding Bodies and Ministries responsible for Higher Education and Research Institutions YOUR BENEFITS • Improve your internal and external research communication with different audiences • Raise the public awareness of your research activities • Increase your institution’s attractiveness for researchers, PhD candidates and students • Support your institution’s competitiveness with regards to external funding’ acquisition • Exchange and network with colleagues from all over Europe • Receive best practice insights from experienced practitioners • Enhance your research communication skills with our interactive workshops Click here for further Information Date of Event 1st – 2nd March 2016 Booking Number S-1232 Event Price 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location Arcotel John F Werderscher Markt 11 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 28 88 65 78 95 E-Mail:[email protected] Internet: www.arcotel.com Higher Education & Research S-1224 Practical Seminar Research Evaluation & Assessing Research Quality Indicators • Impact • Integrity BENCHMARKING – EFFECTIVELY COMPARING RESEARCH As research results are becoming increasingly important for international rankings and external funding, it is crucial to find a way to compare research. How can research results be compared across different subject areas? Where to find the right counterparts to benchmark the institution’s research performance? Which tools are available to assess research quality? Furthermore, aspects such as research integrity and ethics in research complement the wide spectrum of quality in research and represent further challenges in the daily work of staff responsible. EVALUATING RESEARCH IS CHALLENGING Assessing the quality of research comprises many aspects that need to be taken into consideration. Quite a large number of research outcomes can be measured numerically. However, this also leaves room for debate: are number of publications, citations or doctoral students sufficient indicators for research assessment? Which other criteria are useful to measure research? The most difficult question remains how to demonstrate the actual impact of research on society. From an institutional point of view it is therefore essential to establish a quality management system that can fulfil external demands. Furthermore, it is necessary to fully involve all stakeholders concerned. Take the chance to assess the topic of quality management in research from institutional organisation to benchmarking research results at our Practical Seminar. Exchange and network with peers and our experts and benefit from lessons learned and shared experiences. WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR? Directors, Heads of Departments and Units, Managers, Officers and other members of staff responsible for • Research evaluation • Research and transfer support • Research governance • Monitoring of research results • Research and scientific coordination • Research integrity • Quality management in research From the following departments: • Research and Development • Innovation and Valorisation • Rector’s Office • Vice Rector for Research, Quality, Development, Strategy • Quality Unit/Office/Department • Strategy and Development • Planning and Controlling • Evaluation and Monitoring • Internal Audit • Dean’s Offices on Faculty/College/School Level • University Library In: • Higher Education Institutes (HEIs) •Universities • Research Institutes • University Hospitals 160 WHAT WILL YOU LEARN AT THIS PRACTICAL SEMINAR? • How to effectively operate a research evaluation routine in your institution • How to address issues of research misconduct in your organisation? What needs to be considered to address demands for research integrity? • How can responsibilities and priorities best be communicated to stakeholders involved? • Which indicators are most useful to report on research? • What needs to be considered when dealing with peer review in research evaluation? What are the benefits of this method? • What are specific challenges for measuring research results and outputs? • In which way can research evaluation be integrated into a wider reporting system? • How can available data and statistics be used best to monitor results? • What needs to be considered in regards to data management and open access? • In which way can benchmarking be used to compare research and to assess research quality? • How to assess research impact on society and how can those results be made visible • In which way can available data be used to plan for future investments? • What are the key quantitative and qualitative methodologies in research evaluation and impact assessment? Date of Event 3rd – 4th March 2016 Click here for further Information Booking Number S-1224 Event Price 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location Scandic Berlin Kurfürstendamm Augsburger Str. 5 10789 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 21 24 20 E-mail:[email protected] Higher Education & Research S-1171 MC2 European Seminar Risk Management & Internal Audit in Higher Education and Research THE VERIFICATION OF A FUNCTIONING RISK MANAGEMENT AND CONTROL PROCESSES IS CRUCIAL IN COMPLEX ORGANISATIONS Higher education and research institutions face unique challenges in Internal Audit. Their complexity, individuality and diverse foci and fields of work make for a wide array of issues, which are not covered by common place Internal Audit knowledge covered by Internal Audit in the private sector. These organisations need a tailor fitted set of measures. The governing body of each higher education and research institution can gain valuable insight into possible risks as well as efficiency and effectiveness of its governance strategies through an internal audit function in its organisation. Functioning risk management and control processes are essential in a diverse institution which comprises not only different offices and departments but whole faculties with a broad range of stakeholders from administrative staff and academics to funders and students. Only a comprehensive internal audit approach can provide guidance on the complex interrelations and unique challenges of these constellations. Regular internal audit cycles are crucial to the efficiency of these multilayered structures. They offer insights into working processes and show overlapping efforts. Reducing redundant processes frees time and capacities in administration as well as in academic departments. Therefore, researchers and lecturers may enhance academic quality of their work and the institution as a whole through internal audits. PROTECT YOUR INSTITUTION’S REPUTATION THROUGH INTERNAL AUDIT EFFORTS Academic misconduct, unethical behaviour as well as other fraud and corruption cases are considered to be a sensitive issue. Discovering them as early as possible is one of the essential tasks of the internal audit function as it allows not only avoiding the misuse of funding, wasting resources but also especially protecting an institution’s valuable reputation. This seminar equips audit professionals in higher education and research institutions with the right tools tailored to achieve comprehensive audit results and minimise internal risks. WHO IS THIS EUROPEAN SEMINAR FOR? This seminar is directed at: •Auditors • Heads of Units •Controllers •Directors •Vice-Rectors •Advisors •Managers • Officers • Audit Experts From the Departments of Internal Audit, Finance or Strategy and Planning and other professionals who carry out internal audits at: • Universities and Higher Education Institutions • Research and Technology Institutions, Centres, Clusters • University Hospitals 161 WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • Which specific risk has to be taken into account when dealing with internal audit in higher education and research? • How to prevent and detect risks of fraud and corruption in higher education and research? • How to incorporate a functioning risk management system in the complex structures of higher education and research institutions • How to counter potential risks efficiently • How can an IA function help in meeting goals and applying rules set out by the government / main funders for your organisation? • How to set up an effective audit plan for your institution • How to best support the board and management of your organisation • How to develop and incorporate a risk based audit plan YOUR BENEFITS • Become an expert in higher education audit and improve your professional skills • Be proactive – protect your institution’s reputation • Save money and increase efficiency through an effective internal audit system • Acquire knowledge on how to minimise and manage risks in the different areas of your institution • Proof your Institution against financial and reputation damage from disputes on ethical questions. • Benefit from best practice reports by professionals from renowned higher education and research institutions in Europe • Discuss your methods with our experts and receive practical tips and tricks on how to proceed • Network and exchange experiences with audit practitioners from higher education and research institutes Date of Event 3rd – 4th March 2016 Click here for further Information Booking Number S-1171 MC2 Event Price 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Audit in the Public Sector” – Compulsory Course – Event Location RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Karl-Liebknecht-Str. 32 10178 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 30 10 41 17 50 Fax: +49 (0)30 30 10 41 17 59 E-mail:[email protected] Higher Education & Research S-1217 European Seminar Successful Income Diversification in Universities Improving Financial Performance through Innovative Income Streams FOCUSING ON DIVERSE INCOME STREAMS IN TIMES OF DECREASING PUBLIC FUNDING IS CRUCIAL Public funding is by trend decreasing in the medium-term. Europe-wide, universities are urged to detect the generation of additional sources of income. As public funding cannot be considered safe in the long term anymore, planning and allocating university budget has become more difficult over the past years. Assessing and developing additional and innovative income streams are becoming crucial and highly valuable for universities in the future. National conditions require universities to focus on income diversification in different ways. But comprehensive trends are becoming more obvious recently: performance-based funding, the high potential of continuing education (Lifelong Learning), excellence schemes, growing consultancy services, optimising research commercialisation, the opportunities through new financing streams such as the European Fund for Strategic Investment (EFSI), as well as the advantages of university mergers. Income diversification is becoming a vital edge in the competition for funding, resources and sustainability. However, finding sustainable income streams is not an easy task. Therefore, assessing own financial strategies and identifying potential new income that suits individual needs is crucial for Higher Education Institutions (HEI) in Europe. DEVELOP NEW INCOME STREAMS TO MAKE YOUR UNIVERSITY STRATEGY MORE EFFICIENT The challenge is to identify alternative income streams, assess them regarding their individual transferability and to make them an integral and sustainable part of the institution’s financial planning. Budgets can be lightened by combining and securing new and innovative sources of income after own financial strategies have been revised, optimised and sensitised for financial risks. But condensing these aspects to one financial strategy and ensuring smooth cooperation with all stakeholders – internal and external – involved, is a major task for staff involved in strategic financial planning. Therefore, take the opportunity at our seminar to strengthen your planning and management skills, to assess individual needs of your institutions and identify reasonable new financing and funding opportunities. Exchange about income optimisation and income diversification with our experts and your colleagues from other institutions and countries. WHO IS THIS EUROPEAN SEMINAR FOR? Directors, Heads of Departments and Units, Managers, Officers and other members of staff responsible for the institutions’ income generation, financial management or budgetary and strategic planning from departments such as: • • • • • • • • • • • 162 Rector’s Office Vice-Rectors’ Office Finance, Budget & Accounting Management Board University Council Central Administration Strategic Planning & Development Fundraising, Donations & Sponsoring Business Development & Industry Partnerships Research Funding Audit & Control in Institutions such as: • Higher Education Institutes (HEIs), in particular Universities • Research and Technology Institutes, Centres and Clusters • University foundations WHAT WILL YOU LEARN AT THIS EUROPEAN SEMINAR? • Which alternative and new innovative income sources are at stake? • How can your institution’s income streams efficiently become amplified? • Which strategies are well proven for optimising current national and international funding for higher education and research institutions? • What is the best way to identify and manage financial risks efficiently? • How to adapt efficiently to performance-based funding • How to implement efficient financial modelling in continuing education and lifelong learning • How to position your university to profit from local growth investments and new financing schemes • How can universities offer industry services and make them profitable? • How to allocate money from consultancy services of universities • How can research commercialisation be optimised and become a considerable income stream? • What institutional and organisational requirements are recommended for excellence funding? Date of Event 21st – 22nd April 2016 Click here for further Information Booking Number S-1217 Event Price 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin Phone: +49 (0)30 2887550 Fax: +49 (0)30 800 928 1000 E-mail:[email protected] Internet:http://de.intercityhotel.com Higher Education & Research S-1277 Advanced Seminar Managing Intellectual Property and Access to Research Results EXPLOIT THE COMMERCIAL POTENTIAL OF YOUR INTELLECTUAL PROPERTY Intellectual Property (IP) exists in various forms – patents, knowhow, copyrights, design rights or trademarks, to only name a few. Created through research and innovation by Higher Education Institutions (HEI) as well as Research Institutions, it needs to be protected to ensure full exploitation of its commercial potential. Thus, a commercial assessment of the IP and its potential is an essential step. But commercialisation also bears many risks which need to be identified and analysed beforehand. When it comes to transferring IP rights through licensing further pitfalls are waiting along this process: exclusivity, payments and warranties are only some of the issues to consider. WHAT WILL YOU LEARN AT THIS ADVANCED SEMINAR? • Which is the most promising way to pursue when commercialising IP? • How to successfully develop an IP strategy and your IP portfolio • What needs to be taken into account in regards to licensing? • What is the industry’s perspective on cooperation with universities and research entities? • Which are practical tools for assessing the value of your IP? • Which contractual documents are helpful when collaborating to ensure the right use of IP? • How to communicate with researchers involved most effectively • Which risks are to expect when commercialising IP and how to address them? WHO IS THE OWNER OF INTELLECTUAL PROPERTY? One question that is crucial when it comes to IP is ownership. How do the status and ownership of IP change when entering into collaboration with third parties such as the industry? The use and exploitation of IP need to be clearly negotiated and agreed on. On the other hand, open access to IP might be another possibility to handle IP. Patent and IP Managers have to manage all different aspects of IP, they need to get all stakeholders within their institution in line and have to negotiate with external partners. Improve your IP management skills and exchange with colleagues from other institutions and countries at our Advanced Seminar! YOUR BENEFITS • Learn how to protect your most valuable assets • Estimate the value of your IP and chose the best way to exploit it • Commercialise your IP – Ensure your institution’s competitiveness and become more independent from external funding • Benefit from lessons learned and first-hand practical experiences from different countries and institutions • Discuss and network with our experts and your colleagues from all across Europe WHO IS THIS ADVANCED SEMINAR FOR? IP Managers, Patent Managers, Technology Transfer Managers, Contract Managers, Licensing Managers, Business Development Managers and other members of staff from departments such as: • Research and Development • Technology Transfer •Innovation •Valorisation • Intellectual Property • Legal Services • Patents and Licensing From: • Universities and Higher Education Institutes • Universities’ Technology Transfer Companies • Research and Technology Institutes • Innovation Centers and Councils As well as: • National and regional ministries and agencies responsible for R&D&I • Intellectual Property and Patent Agencies • Business Development Agencies • Industry and private companies, Spin-off companies Lawyers and consultants specialised in Intellectual Property, license agreements and R&D cooperation. 163 Date of Event April 2016 Click here for further Information Booking Number S-1277 Event Price Early booking price valid until the 26th of February 2016: 1.189,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 27th of February 2016: 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location Courtyard by Marriott Berlin Mitte Axel-Springer-Str. 55 10117 Berlin, Germany Tel.: +49 (0)30 800 928 6300 Fax: +49 (0)30 800 928 1000 E-mail: [email protected] Internet: www.marriott.de Higher Education & Research S-1255 Practical Seminar Recruiting & Retaining Academic Staff at Universities & Research Institutes RECRUITING & RETAINING ACADEMIC STAFF AT UNIVERSITIES & RESEARCH INSTITUTES Higher education institutes (HEI) are constantly competing for talent with other institutions in the world offering excellent conditions for researchers and lecturers. The attractiveness of universities and research institutes as employers plays an important role in drawing and recruiting the brightest, most talented people from around the globe. To strengthen location-based advantages of European HEI it is therefore crucial to understand the specific challenges of human resources management (HRM) to appeal to and retain excellent staff in the area of research, development and innovation (R&D&I). Human Resources departments need to keep up with this development and find strategies to present their unique features in the best possible light to compete successfully not only against other HEI but also the private sector. Only then can they attract the brightest talents and ensure the quality of their research and teaching. RECRUITING AND RETAINING THE RIGHT TALENTS FOR YOUR INSTITUTION However, it is equally important to ensure that academic staff fits into your organisation and that all parties have a positive working environment. A functioning HRM system not only works towards reaching and assessing potential employees. It also has to develop strategies to retain the institution’s skilled academic personnel. Anticipating employees’ needs by providing support programmes or through the establishment of a Dual Career Service is an important step towards this goal. Another approach towards retaining excellent talents is the development of leadership perspectives, which are beneficial for both, the institutions and their academic staff. This European seminar offers you the possibility to learn and build up the best strategies to identify, recruit and retain the academic staff needed at your higher education institute. Be best equipped with the tools to win the competition for talent. WHAT WILL YOU LEARN AT THIS PRACTICAL SEMINAR? • How can the HR department develop strategic staff planning? • How do other HEIs attract the most talented academic staff from around the world? • What are the challenges of staff internationalisation? How to best deal with them? • How to improve HR support for international researchers • How can pay be linked to performance in academics? What are the advantages and risks of performance pay? • How to best adopt strategic HR planning to individual career goals and needs of academic staff? • What does a functioning talent management entail? • Which strategies help to retain researchers, lecturers and excellent students at your institution? • How is leadership in academia changing? And what is the role of the HR department in this process? • Which impact do Dual Career Services have on recruiting and retaining academic staff? • How to best compete with the private sector? Which measures can an HR department take to avoid losing academic staff to industry? YOUR BENEFITS • Be one step ahead of the competition – Avoid losing excellent staff to industry • Raise your HR staff’s awareness for special needs and requirements of international academic staff • Deepen your knowledge and improve your professional skills on the management of human resources • Benefit from best practice reports and case studies from experienced experts in the field • Discuss your challenges with our experts and receive practical tips and tricks how to proceed • Network and exchange experiences with our experts and other professionals working in HR management from all across Europe Click here for further Information WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR? Directors, Heads of Departments and Units, Managers, Officers and other members of staff responsible for the management and recruiting of academic staff, from departments such as: Date of Event 2nd – 3rd May 2016 Booking Number S-1255 • Human Resources and Development, Personnel Services •Recruitment • Career Development Office • Rector’s Office • International Relations • Academic and Educational Affairs Event Price Early booking price valid until the 11th of March 2016: 1.189,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 12th of March 2016: 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) In Institutions such as: Event Language The event language will be English. • • • • 164 Higher Education Institutes (HEIs) in particular Universities, both public and private Research and Technology Institutes, Centres and Clusters University Hospitals University Spin-offs Event Location Adina Apartment Hotel Berlin Checkpoint Charlie Krausenstraße 35-36 10117 Berlin, Germany Phone.: +49 (0)30 200 767 555 Fax: +49 (0)30 200 767 599 E-mail:[email protected] Higher Education & Research S-1254 MC2 Interactive Seminar Financial Accounting and Audit in European Research & Development Funding FINANCIAL ACCOUNTING AND REPORTING FOR EUFUNDED RESEARCH PROJECTS – TIME CONSUMING AND COMPLEX The European Union provides various funds and instruments to support stakeholders such as universities, research centres and companies in the fields of research and development as well as the commercialisation of research results. However, financial accounting and reporting of EU-funded projects are considered very time consuming and complex. Beneficiaries of EU-funded research projects have to commit themselves to the strict requirements of budgetary management regulations. By not following these rules the projects can be at great risk. The European Commission can decide to freeze grants or even demand complete reimbursement. Therefore, it is important to prepare properly for the financial management of your EU-funded projects. DIFFERENT FUNDS – DIFFERENT RULES Horizon 2020 (H2020) is the most significant EU funding programme for Research and Innovation. Since its launch, already a high amount of grant agreements has been negotiated and signed. To benefit from H2020 funding, strict rules need to be respected. But which challenges have to be considered when it comes to financial accounting in Horizon 2020? Since Horizon 2020 is now running, the stakeholders have to handle both the rise of new instruments and regulations as well as the continuation of old projects under the former rules of FP7 and CIP. Therefore, it continues to be crucial that projects meet both the overall strategic objectives of the funding scheme and the detailed financial requirements. Precise records must be kept which have to follow inflexible reporting rules and withstand financial audits. Be aware: In the past years, the European Commission has significantly increased the number of audits in the field of research and commercialisation. Special attention needs to be given by beneficiaries of the Marie SklodowskaCurie and European Research Council (ERC) grants. Project accounting differs from collaborative FP7 and Horizon 2020 programmes respectively. Complex eligibility criteria and rules have to be followed and – above all – strict deadlines have to be met. Failure to follow these rules can result in hard financial consequences for the beneficiary. Regardless of the source of funding, projects must be wellplanned and an in-depth knowledge of the financial management procedures and requirements for EU-funded projects must be guaranteed. Learn at this Interactive Seminar about current eligibility rules, financial reporting and audits and gain insights to changes in financial management of EU research projects. WHO IS THIS INTERACTIVE SEMINAR FOR? Directors, Heads of Departments or Units, Financial Officers, Accountants, Financial Controllers, Research Managers and other members of staff responsible for handling finances in EUfunded research or commercialisation projects as Beneficiaries or Applicants for • Horizon 2020 (incl. ERC, Marie Sklodowska-Curie Grants), FP7 165 • • • • • COSME, CIP and other EU Funds for research or commercialisation projects from institutions and organisations such as Higher Education Institutions and Research Institutes Technology centres and clusters Companies and industry working in R&D&I Municipalities and city councils from departments such as •Finance • Project Management Services • Funding / Grants Office • (Research) Accounting • European and International Research Programmes • Research Support Services • International Cooperation in Research and Development • Technology Transfer Office • Financial Audit • Audit Management and Implementation • (Financial) Administration as well as • Ministries responsible for co-ordination in the field of R&D&I • Regional Development and Innovation Agencies • Funding bodies Specialised consultancies and law firms, Certified Public Accountants and Public Auditors working within Horizon 2020 (incl. ERC and Marie Sklodowska-Curie Grants) Click here for further Information Date of Event 19th – 20th May 2016 Booking Number S-1254 MC2 Event Price Early booking price valid until the 4th of March 2016: 1.189,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 5th of March 2016: 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. This seminar is also part of the “Masterclass Audit in the Public Sector” – Compulsory Course – Event Location RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Karl-Liebknecht-Straße 32 10178 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 301 041 1750 Fax: +49 (0)30 301 041 1759 E-mail: [email protected] Higher Education & Research S-1279 For Higher Education Institutions Developing Your Students’ Employability HIGHER EDUCATION INSTITUTIONS (HEIS) ARE UNDER INCREASING PRESSURE TO PROVIDE THEIR STUDENTS WITH AN OPTIMAL BASIS FOR THEIR PROFESSIONAL LIFE Nowadays, students and graduates face a hard competition for jobs. Therefore, they choose their Higher Education Institutions (HEIs) assessing which environment offers them the best foundation to have good job opportunities after graduation. Universities have recognised this challenge but find it hard to respond to this problem and to implement tools which can solve it. Besides that, it has become crucial for HEIs to deliver solutions to these challenges as competition between universities is rising worldwide while government funding is decreasing. HEIs that are not developing professionals prepared for the labour market might face the danger of an existential crisis. At the same time, universities have to fulfil strict governmental guidelines for quality of teaching. All these different – and sometimes even colliding – requirements pose a challenge for HEIs’ career services. IMPLEMENT CAREER SERVICE ACTIVITIES WHICH REALLY HELP YOUR STUDENTS TO DEVELOP THEIR FUTURE CAREER This seminar will offer the participants a broad overview of measures and tools which HEIs can implement in order to boost their students’ employability and their cooperation with all relevant stakeholders. In doing so it will help them answer the following questions: What requirements do companies pose for graduates? How to establish reliable relations between companies and universities to maintain both sides’ needs are met? WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • What strategic goals should my career service center achieve? • Which benefits can be obtained by partnerships? • How to find a reasonable compromise between academic mission and the needs of the job market? • What are the most important requirements of the job market? • How to help students in their search for jobs abroad? • How can students be supported in finding jobs during their studies (especially in the context of strict curriculum)? • How to create synergies between studies and vocational training • Which extra-curricular activities have to be facilitated? • How to develop and implement coaching and mentoring programmes to maintain an optimal output? • In what way can alumni services contribute? YOUR BENEFITS • Identify the key differentiators of an effective higher education careers service • Get a picture of what the labour market needs from universities • Build reliable networks with relevant stakeholders • Deliver study programmes which communicate the knowledge that students need in their professional life • Deliver the most effective and efficient extracurricular tools to develop students’ characteristics which make a difference for professional tasks • Increase the reputation of your university by increasing the number of successful graduates and securing their long term success Since the personal skills of present-day students are not shaped by their curriculum only, the seminar will cover further activities universities and their career services could and should provide their students with in order to guarantee their success later in life. Moreover, it will take into account the opportunities databases can offer to support all measures and all stages of a student‘s study career. All these issues will be addressed by employability experts from HEIs from all over Europe. WHO IS THIS SEMINAR FOR? Heads of Departments, Coordinators, Career Advisors, Career Counselors, Project Leaders of Universities in the following departments • • • • • • • • • • • Career Service Centers Student Services Student Development Academic Affairs Academic Services International Affairs Departments in charge of cooperation with companies Alumni Relations Curriculum Departments External Communication Mentoring and Coaching As well as staff responsible for higher education issues from • • • • 166 National and regional ministries dealing with higher education, sciences and youth employment National and regional employment offices Agencies promoting national education efforts Companies and associations Click here for further Information Date of Event June 2016 Booking Number S-1279 Event Price Early booking price valid until the 8th of April 2016: 1.189,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 9th of April 2016: 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location This seminar will take place in a venue in Berlin. Event preview Selected Events for Public Procurement Professionals Public Procurement 169 Awarding, Selection and Exclusion Criteria in Public Procurement - Secure Setting, Application and Evaluation 170 New Public Procurement Procedures: Competitive Dialogue & Competitive Procedure with Negotiation 171 Framework Agreements & Subcontracting in Public Procurement – Successfully Managing Various Contractual Partners 172 Public Procurement for EU Funded Projects 2016 Public Procurement S-1157 Interactive Seminar Awarding, Selection and Exclusion Criteria in Public Procurement MEET PROCUREMENT REQUIREMENTS BY SETTING CLEAR CRITERIA AND PERFORMING TRANSPARENT BID EVALUATION Advanced hands-on experience, operative know-how and thorough knowledge of procedures and risks are necessary to ensure clear, effective and reliable procurement procedures. Efficient procurement procedures require more flexibility, transparency and fulfilment of high qualitative, environmental, social and innovation standards. Yet, many contracting authorities still favour lowest price criteria as the safest and fastest procedure. As many examples prove that the lowest price does not always mean lowest costs, this model gradually disappears and has being replaced by extended requirements and criteria. New procurement legislation on international, European and national level recommend or even demand the use of the most economically advantageous tendering (MEAT) instead of simply accepting the lowest price. This new approach ensures taking into consideration two important aspects: quality and overall costs including guarantees and maintenance. Due to the successive harmonisation of national public procurement regulations with new international and EU law, setting additional criteria and standards has already become or will soon become intrinsically tied to every tendering procedure including contracts below EU thresholds. LIMIT RISKS FOR YOUR TENDERING PROCEDURES AND AVOID SERIOUS FINANCIAL CONSEQUENCES FOR YOUR ADMINISTRATION Applying the MEAT-approach as well as meeting the new procurement standards requires contracting authorities to use independent, transparent and professional procedures as well as proven evaluation methods. Authorities need to carefully decide how to set criteria and how to evaluate and justify which tender is economically most advantageous. It also means that by the new procurement standards, public officers will be exposed to a range of new risks and will bear a greater responsibility for their actions and decisions. Therefore, setting clear criteria and performing a measurable and transparent bid evaluation are crucial to guard oneself against possible later accusations of making subjective choices or of collusive or corrupt behaviour. Even more important for every public officer involved, is to learn how to give a proven and strong explanation for their decisions for setting criteria and evaluating bids. This seminar will give you an opportunity to advance your skills on setting clear criteria and ensuring a transparent tender evaluation. Moreover, you will learn how to provide a comprehensive description and documentation of your methodology and procedure for awarding and evaluation criteria in order to stay transparent while choosing the most economically advantageous or lowest costs tender. Through case studies and workshops you will boost your knowledge and hands-on experience regarding secure and transparent public procurements in your contracting authority. 169 WHO IS THIS INTERACTIVE SEMINAR FOR? Directors, Heads of Department or Unit, Procurement Managers and Officers, Internal and External Auditors, Case Handlers and other professionals responsible for procurement and competition in public institutions and organisations such as: • • • • • • • • • • • • European institutions and agencies International organisations and agencies National and regional Ministries and their subordinated bodies and agencies Central procurement and purchasing agencies City Councils and Communities National and regional Development Agencies International and national agencies for international aid and development cooperation National and regional transport, road and highway agencies National and regional Courts of Auditors Corruption prevention and combating bureaus Higher education and research institutions Other bodies responsible for public procurement Date of Event 28th – 29th January 2016 Click here for further Information Booking Number S-1157 Event Price 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location Arcotel John F Werderscher Markt 11 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 2888 6578 95 E-mail: [email protected] Internet: www.arcotel.com Public Procurement S-1167 Practical Seminar New Public Procurement Procedures: Competitive Dialogue & Competitive Procedure with Negotiation BENEFIT FROM MORE FLEXIBILITY AND ACHIEVE BETTER COMMERCIAL OUTCOMES The competitive dialogue and the competitive procedure with negotiation as compared to the open or restricted procedures can be advantageous tools to purchase complex contracts: they make it possible for public buyers to refine requirements, develop a detailed evaluation matrix and purchase works, services, and goods (e.g. research products) tailored to their needs and budgetary constraints. Innovative and cleverly constructed delivery methods can bring about a final fit-for-purpose solution and deliver better value for money. In light of the EU’s aim to promote innovative goods and services and the introduction of the new public procurement directive 2014/24/EU, which has come into effect, this becomes ever more relevant. • Competition Authorities • International Organisations • Other bodies responsible for public procurement under EU rules BE RISK AWARE: MANAGE THE RISKS AND ACHIEVE BETTER RESULTS However, the competitive procedure with negotiation appears more risky in terms of transparency, non-discrimination and equal treatment. Additionally, conducting the competitive dialogue may be more expensive and may take longer than common procedures. This applies in particular for contracting authorities that have only little or no experience in the use of special procurement procedures so far. Another hindrance may be the limited capacity available for contracting authorities. A poor understanding of the procurement process and deficient planning can lead to unexpected costs and longer timescales and thus the risk of suppliers dropping out. YOUR BENEFITS • Benefit from the offered flexibility that comes with the use of the competitive dialogue and competitive procedure with negotiation • Achieve better results and make sure you receive best value for money • Market for complex or innovative solutions • Know how to choose the correct procedure and avoid costly delays • Practice conducting a negotiation and improve your negotiating abilities • Know how to prepare for audit oversight and thereby avoid penalties and loss of credibility • Receive practical advice from our European experts who have successfully conducted special procurement procedures • Exchange experiences with peers from other procurement officers dealing with the same challenges MAKE SURE YOUR AUTHORITY RECEIVES THE BEST VALUE FOR MONEY WHILE OBSERVING THE PRINCIPLES OF TRANSPARENCY AND COMPETITION In order to improve procurement outcomes it is crucial to know how to determine realistic goals, costs and timescales. In this two day seminar you will receive a comprehensive understanding of the competitive dialogue and the competitive procedure with negotiation. Learn how to thoroughly assess suppliers’ evolving proposals and final tenders, and diligently prepare for the procurement process. Avoid penalties, fines or loss of credibility during the audit oversight by taking into account the audit objectives and techniques from the start. Case studies and workshops will equip you with tools and techniques to define your goals, evaluate your capacities and choose the right procurement procedure. Moreover, the seminar will give you the opportunity to advance your negotiation skills to enable you to take full advantage of the dialogue phase. WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR? Directors, Heads of Units, Experts, Managers, Procurement Policy Officers, Procurement Practitioners and other members of staff dealing with public procurement from: • • • • • • • • • • • 170 Central Procurement Offices and Purchasing Agencies National and Regional Ministries City Councils & Communities Executive Agencies Public Health Services and Hospitals Higher Education Institutions Research Institutes Defence Procurement Agencies European Agencies and Institutions Central Banks, International Banks, Development Banks Procurement Agencies from EU Candidate Countries Especially in the following fields: •IT • Innovation and Technology •Infrastructure •Transport • Sustainable Development •Defence •Health Click here for further Information Date of Event 10th – 11th March 2016 Booking Number S-1167 Event Price 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location Arcotel John F Werderscher Markt 11 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 28 88 65 78 95 E-mail:[email protected] Internet:www.arcotel.at Public Procurement S-1280 Practical Procurement Seminar Framework Agreements & Subcontracting in Public Procurement – Successfully Managing Various Contractual Partners INCREASED REQUIREMENTS FOR CONTRACTING AUTHORITIES INVOLVED IN PUBLIC PROCUREMENT In times of shrinking public budgets contracting authorities have to be more flexible and effective when realising public procurement. Also, with the directives on public procurement the European Commission intends to boost especially the small and medium sized entreprises (SME). Two instruments ─ framework agreements and subcontracting – may support contracting authorities and could contribute to a stronger participation of SME in public procurement. Nevertheless, both instruments are challenging, not only as they involve various contractual partners, but also in their complexity. Contracting authorities must know how to best handle them in order to fulfill the obligations correctly. EFFECTIVELY USING FRAMEWORK AGREEMENTS IN PUBLIC PROCUREMENT Procuring via framework agreements can be an effective way of using collective bargaining power to buy goods and services under the same conditions for several years. This offers contracting authorities the additional benefit to safely plan their procurement by enabling them to ultimately react to sudden needs on short notice. However, there are significant differences in the design of individual procurement contracts and a framework agreement. Additionally, collecting the needs and technical requirements for a framework agreement is even more challenging than for standard procurement, as many different potential buyers’ needs have to be taken into consideration. As framework agreements can run over several years, additional risks such as currency fluctuations or price changes have to be mitigated. Eventually, framework agreements are often concluded with several contract partners. Contracting authorities have to determine the best partner for each purchase among their partners. In this seminar you learn how to do this in an efficient, effective and transparent manner according to public procurement law. HOW TO HANDLE THE COMPLEX CHALLENGES OF SUBCONTRACTING In subcontracts also more than one partner appears to contracting authorities. Even if it is the major contract partner that engages subcontract partners contracting authorities have obligations. They became even more distinct with the recent public procurement law, where especially Article 71 becomes relevant: Contracting authorities have to ask for relevant information and make sure that the subcontractors comply with the procurement regulation. This article also introduces mandatory exclusion grounds. However, from the practical perspective questions remain yet unclear: When do contracting authorities have to exclude the bidder in case subcontractors do not fulfil requirements? When is it allowed and advantageous to include restrictions on subcontracting? What are relevant exceptions? Which methods have turned out to be practical? Gain certainty, and successfully manage subcontracts in the future. WHO IS THIS PRACTICAL PROCUREMENT SEMINAR FOR? Directors, Heads of Units, Experts, Managers, and other members of staff dealing with public procurement and responsible for the execution of public procurement contracts from: • • • • • • • • 171 National and Regional Ministries Executive Agencies European Agencies and Institutions International Organisations Central Procurement Offices and Purchasing Agencies Universities and Research Institutes Public Health Services and Hospitals Defence Procurement Agencies • • • • Central Banks, Public Banks Competition Authorities City Councils & Communities Procurement Agencies from EU Candidate Countries WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • How to correctly and incontestably design framework agreements • How far can a framework agreement legally be amended without requiring a new contract? • How to secure that one or all of my contracting partners from the framework agreement will be able to deliver the good or service when it is needed • According to what criteria to choose the best offer among my contract partners? • How to avoid delays in delivery • How can post-award flexibility be ensured? • How to formulate the specification for tenders when subcontractors are useful • In which cases restrictions on subcontracting are recommended? • What are the concrete obligations for contracting authorities with respect to subcontracting? • Under which circumstances contracting authorities have to exclude the bidder when its subcontractor is not fulfilling requirements? • How to make sure gaining all the relevant information • When is the contracting authority required to stop and repeat the procurement process? Click here for further Information Date of Event May 2016 Booking Number S-1280 Event Price Early booking price valid until the 11th of March 2016: 1.189,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 12th of March 2016: 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location This seminar will take place in a venue in Berlin. Public Procurement K-138 5th European Summer Academy Public Procurement for EU Funded Projects 2016 PUBLIC PROCUREMENT FOR EU FUNDED PROJECTS 2016 Projects that include EU funding not only have to comply with the regulations on structural funds but also with public procurement legislation. As this field of law is especially complex and both national and EU procurement legislation have to be respected, the correct application of procurement law causes many practical problems to stakeholders. After the reform of the EU Directives on Public Procurement as well as the requirements of the current Programming Period implicate a number of changes. The 5th European Summer Academy “Public Procurement for EU Funded Projects 2016” is a three-day intensive practical training providing a practical skills and know-how in the field of public procurements for all authorities within the management and control system of EU funds. With its workshop character you delve deep into the difficulties of the identification of public procurement risks. You will especially learn how to handle irregularities. Practical exercises and tasks will show you how to improve your measures to control public procurement procedures. Furthermore, you will receive advice on how to prepare appropriate checklists for public procurement, how to avoid control errors and what are most frequent flaws in awarding contracts. In addition, you will deepen your knowledge on the modernisation of EU Public Procurement legislation and on exemptions and derogations of public procurement regulations. After each presentation and case study you will be invited to practice your skills in a practical session. Based on your successful results of the daily knowledge checks, attendees will be awarded a unique diploma of the European Academy for Taxes, Economics & Law. WHO IS THE 5th EUROPEAN SUMMER ACADEMY “PUBLIC PROCUREMENT FOR EU FUNDED PROJECTS 2016” FOR? The 5th European Summer Academy “Public Procurement for EU Funded Projects 2016” is a must-attend intensive training course for Directors, Heads of Units, Experts, Auditors, Managers, Advisors, Officers, Lawyers and other members of staff dealing with public procurements for EU funded projects from: • • • • • Managing Authorities Intermediate Bodies and Authorising Bodies (e.g. Banks) Certifying Authorities Audit Authorities National & Regional Supreme Audit Institutions Especially from Departments such as: • EU Funds Financial Management • EU Funds Monitoring Department • EU Funds Control Department • EU Funds Audit Department • Implementation Department • Legal Department 172 As well as for: • Public and private beneficiaries • International and national agencies for international aid and development cooperation • National and regional Development Agencies • Central procurement and purchasing agencies • National and regional transport, road and highways agencies • National and regional Courts of Auditors • European institutions and agencies • Corruption prevention and combating bureaus • International organisations and agencies • Other bodies responsible for procurement projects or other multilateral and bilateral projects • Higher education and research institutions Especially from Departments such as: • Public Procurement • Financial Management •Monitoring •Control •Audit •Implementation •Legal Date of Event June 2016 Click here for further Information Booking Number K-138 Event Price for Public Administration and Court of Audit Officials Early booking contingent until the 22nd of April 2016: 2.989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 23rd of April 2016: 3.500,- Euro excl. German VAT (19%) for Other Organisations Early booking contingent until the 22nd of April 2016: 3.989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 23rd of April 2016: 4.500,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location This seminar will take place in a venue in Berlin. Event preview Selected Events for State aid and Competition Law Professionals State aid 175 The General Block Exemption Regulation (GBER) in Practice 176 State Aid & SGEI in Health Care, Social Services and Infrastructure 177 EU Competition Law: Private Enforcement in Practice 178 Efficiently Tackling Tax Avoidance Practices in Europe 179 European Summer Academy: State aid 2016 State aid S-1163 State aid Seminar The General Block Exemption Regulation (GBER) in Practice COMPLIANCE WITH THE GENERAL BLOCK EXEMPTION REGULATION – MORE IMPORTANT THAN EVER With the introduction of the new General Block Exemption Regulation (GBER) the European Commission has given Member States ample scope when dealing with State aid cases in many areas. According to the Commission, up to 90% of current and future aid measures are supposed to fall under the GBER. This goal gives Member States the opportunity to reduce their administrative burden and to shape a more independent and faster process of granting aid in order to reach the exemption rates the Commission is striving for. However, the increased leeway comes with an increase in responsibility for the Member States to ensure compliance with State aid rules when applying the new GBER. IMPLEMENTING THE NEW GBER HAS LED TO PRACTICAL ISSUES IN MANY AID CATEGORIES Thus, many State aid practitioners are struggling to implement the new rules in practice. A number of key questions have already been identified: • How to handle research infrastructure and what to consider when it comes to cluster management? • How do you implement the new requirements on transparency and reporting? • What do local infrastructures entail and how can they be interpreted? • To what extend can regional aid be granted under the GBER? • What aspects do practitioners need to keep in mind when dealing with environmental aid measures under the GBER? Find answers to these questions and become familiar with key categories under the new GBER such as regional, environmental and energy aid as well as aid for infrastructure and R&D&I. Deepen your knowledge on the new and extended requirements of the GBER and know how to avoid and react to possible pitfalls at our practical State aid seminar. WHAT WILL YOU LEARN AT THIS STATE AID SEMINAR? • When do you have to notify an aid scheme and when can you apply the GBER? • How to handle the new requirements in the General Provisions of the GBER • How to comply with transparency requirements in practice • What are the practical procedures you need to follow when applying the GBER? • What can be considered a local infrastructure? • How to deal with aid for renewables • What do you need to consider when supporting research infrastructure? • How to define and how to support clusters • How to utilise the GBER when dealing with Services of General Economic Interest (SGEI) 175 WHO IS THIS SEMINAR FOR? Decision Makers implementing State aid decisions and schemes as well as public authorities dealing with national funding schemes and European Funds such as: • National and regional ministries • State Aid Monitoring Offices • National Competition Authorities • Managing & Audit Authorities of EU Funds as well as Intermediate Bodies • Regional and local authorities responsible for finance and economy • Courts of Auditors • Public and private companies applying for or having received State aid • Competitors of companies having benefited from aid • Public and private banks • Law and consultancy firms Especially invited are Heads of Departments and Units, Managers, Auditors in particular from Departments and Units such as: • State Aid Unit / State Aid Control • Legal Department • Market and Competition • EU law / EU affairs • Programmes and Projects • EU Funds / State aid • Coordination of EU projects • Regional Development • Funding Programmes • Public Private Partnership •Accounting • Budget & Finance As well as practitioners dealing with: •Infrastructure •R&D&I •SGEI • Energy & Environment Click here for further Information Date of Event 22nd – 23rd February 2016 Booking Number S-1163 Event Price 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Karl-Liebknecht-Str. 32 10178 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 30 10 41 17 50 Fax: +49 (0)30 30 10 41 17 59 E-mail:[email protected] State aid S-1227 State aid Seminar State Aid & SGEI in Health Care, Social Services and Infrastructure AVOIDING THE DANGER OF OVERCOMPENSATION – CALCULATING COSTS EFFICIENTLY There is a range of fundamental services that are of major importance to citizens and their everyday life which have to be supplied by public authorities. Providing and financing these services – for instance in the social or transport sectors – needs to be in accordance with European State aid regulations and the provisions for Services of General Economic Interest (SGEI). However, implementing SGEI measures in practice is not that easy. There are many pitfalls waiting along the way that have to be avoided to ensure safe and legally sound financing of services. Special attention has to be paid when entrusting services to companies: excluding the risk of overcompensation, and thus making sure that financing does not exceed the actual necessary amount is most crucial. FURTHER OBLIGATIONS APPLY FOR SGEI It has to be decided carefully which measures may fall under the scope of SGEI. But there often is more leeway to apply the concept of SGEI to measures and this option remains underused in several cases. Taking into account public procurement obligations, applying de minimis correctly and reporting regularly to the European Commission are further aspects to consider. Practitioners in the field are confronted with a wide range of issues and therefore have to remain informed about developments on EU level. Take the valuable opportunity at our seminar to exchange with experts from various institutions on European, national and local level and receive best practice examples in the areas of social housing, public transport, health care and infrastructure. • Funding Programmes • Public Private Partnership •Accounting • Budget & Finance WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • Which measures fall under the scope of SGEI? • How to make sure that criteria for public service needs are met • How to limit the risk of overcompensation • In which way can de minimis be applied correctly? • Which obligations exist for SGEI and public procurement? • How can a market price best be determined? • How to calculate costs and compensation correctly • In which way can reporting obligations best be fulfilled? • What are the special requirements when dealing with social housing, health care, public transport and infrastructure? YOUR BENEFITS • Ensure the compliance of Services of General Economic Interest with treaty obligations • Profit from case studies in selected areas such as social services, transport and infrastructure • Widen your expertise on cost calculation and health care services in practical workshop sessions • Become familiar with current case law in the area of SGEI • Receive best practice insights and extend your knowledge on SGEI • Exchange and network with experts and colleagues from other authorities and member states WHO IS THIS STATE AID SEMINAR FOR? Heads of Departments and Units, Lawyers, Controllers, Auditors, Managers and State aid responsibles in the sectors of: • Health Care •Infrastructure • Social Services • Social Housing Especially from organisations such as: • • • • • • • • • • National and regional ministries as well as their subordinate bodies and agencies Local authorities, Municipalities State Aid Monitoring Offices National Competition Authorities Regional Development Agencies National and regional Audit Institutions Public and private banks Public and private companies applying for or having received State aid Competitors of companies having benefited from aid Law & consultancy firms From departments such as: • • • • • • State Aid Unit / State Aid Control Legal Department Market and Competition EU law / EU affairs Programmes and Projects Regional Development 176 Click here for further Information Date of Event 21st – 22nd April 2016 Booking Number S-1227 Event Price 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Str. 5 10557 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 28 87 55 0 Fax: +49 (0)30 80 09 28 10 00 E-mail:[email protected] Internet:http://de.intercityhotel.com State aid S-1257 Practical Seminar EU Competition Law: Private Enforcement in Practice PRIVATE DAMAGES CLAIMS ARE ON THE RISE – BE PREPARED FOR THE CONSEQUENCES The European Commission is currently taking a close look at the different areas of competition law including antitrust rules. The new Antitrust Damages Directive marks a big step towards a more coherent approach to infringements of EU antitrust law. Experienced in-house counsels, lawyers and scholars are forced to react to the changed rules and their implications on private enforcement and all stakeholders involved. The increased focus and willingness to bring forward private damages actions bears great financial and reputational risks for companies facing such actions. At the same time, it might be seen as a potential strategic tool by many in-house counsels as well as their management. Therefore, it is crucial to be prepared for practical challenges: What strategies do involved stakeholders need to effectively deal with private enforcement actions? How to ensure access to files and disclosure? How are damages calculated in practice? What needs to be considered when dealing with settlements in private enforcement cases? How to deal with forum shopping in private enforcement? This practical seminar will provide in-depth training on practical private enforcement issues. Involved practitioners present their approaches and experiences at our practical seminar. International experts examine private enforcement in European jurisdictions, discuss litigation strategies and point out pitfalls. WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR? Decision makers dealing with European antitrust and cartel law from organisations such as: • National Competition Authorities • European, National and Regional Courts • Public and Private Companies • Law & Consultancy Firms • National Regulators • National Representations to the EU • National and Regional Ministries • Regional and Local Authorities responsible for finance and economy • Trade and Industry Associations and Agencies • Chambers of Commerce • Consumer Protection Associations and Agencies • Public and Private Banks • Universities and Research Institutes Especially invited are Heads of Departments and Units, Directors, Managers, Lawyers and Experts in particular from Departments and Units such as: • • • • • • • • • • • Market and Competition Competition and Consumption Competition Law Cartels and Mergers European Antitrust Internal Market Legal Department EU Law/EU Affairs Regional Development Public Private Partnership Trade Policy / Trade Law 177 WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • What are the practical challenges in private enforcement actions? • How to handle the calculation of damages in practice • How can you successfully comply with measures against forum shopping? • Which procedural pitfalls do practitioners face when filing a private claim in the EU? • How to handle impediments on recovery • What do practitioners need to consider when defending private claims? YOUR BENEFITS • Learn through legal case studies how to apply antitrust concepts in practice • Assure that your competitive measures are compatible with EU antitrust rules • Learn how to implement and use the new Antitrust Damages Directive successfully • Receive practical insights on private enforcement litigation strategies • Develop your knowledge on how to deal with settlements in private enforcement cases • Gain a deep understanding of EU case law concerning competition law • Benefit from exchange of experience with our experts and other attendees from all across Europe Click here for further Information Date of Event May 2016 Booking Number S-1257 Event Price Early booking price valid until the 18th of March 2016: 1.189,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 19th of March 2016: 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location This seminar will take place in a venue in Berlin. State aid S-1136 Practical Seminar for Tax Administrators Efficiently Tackling Tax Avoidance Practices in Europe Implementing BEPS Actions & EU Initiatives • Technical Procedures • Practical Challenges In October 2015 member states of the Organisation for Economic Co-operation and Development OECD and G20 adopted the comprehensive taxation reform package developed in the context of the BEPS initiative (Base Erosion and Profit Shifting) which holds to be the most important taxation over the past decades. Consisting of 15 well-grounded practical actions, the BEPS package equips governments with domestic and international instruments to address tax avoidance, corporate profit shifting, transfer pricing, treaty shopping, and base erosion as well with tools to successfully improve transnational and international cooperation in the field of double-taxation, double deduction and exchange of information. Past and recent initiatives of the EU Commission in field of administrative cooperation in areas of (direct) taxation such as the Commission Implementing Regulation 1353/2014 on automatic exchange of information, the CCCTB (Common Consolidated Corporate Tax Base), the Directive 2011/96 on common system of taxation applicable in the case of parent companies and subsidiaries of different Member States, or the Tax Transparency Package demonstrate that governments started a new area in fighting international tax fraud. Currently, further consultations among member states, national authorities and all relevant stakeholders are framing the technical aspects for successfully implementing these actions. The BEPS actions and EU initiatives will bring enormous challenges for tax administrators operating with and within taxation systems on international, national and regional levels. These challenges do not only arise from technical aspects regarding the specific actions, measures and practical recommendation towards a successful implementation, but are also strongly related to other critical fields: data protection, taxpayer rights, IT infrastructure, interinstitutional and transnational cooperation as well as transparency. Tax authorities and tax administrators have to be acquainted with: - What are the practical challenges for tax administrators in the context of BEPS? - Which requirements are needed for country-by-country reporting? - How to implement a common approach based on best practices for preventing base erosion through the use of interest expense? - What specific tools and measures do the BEPS actions include regarding profit shifting and transfer pricing? - How to design effective controlled foreign company (CFC) rules? - How to counter harmful tax practices more effectively? - How to measure and monitor BEPS and how to prepare for OECD controls - How to deal with protections rights and taxpayer rights - How to implement successful functioning and transparent exchange of information systems within and between countries? - What is the multilateral instrument? How will it be incorporated in the system of bilateral agreements? Obtain a thorough overview of the current developments and receive the answer to all your questions and uncertainties. Benefit from speakers that were directly involved in the development of the policy framework and exchange with experts and practitioners from other countries. WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR? Decision makers, tax administrators, taxation officers, inspectors, legal experts, lawyers, technical specialists dealing with taxation From institutions such as • National and regional ministries such as Ministry of Finance, Ministry of Taxation, Tax Offices, • Tax and Customs Boards, Tax Agencies 178 • International, national and regional tax fraud investigation agencies • International taxpayers’ associations and organisations • Public and private banks involved in financing broadband • Consultancies and law offices From departments such as • International Taxation Policy • Fiscal and Tax Policy • Tax Fraud Investigation • Customs and anti-fraud • International Cooperation and Investigation • International Taxation Law • Internal Revenue Codes and Tax Law • EU Harmonisation • Tax Administration • Double-Taxation Agreement Departments YOUR BENEFITS • Get first-hand information from all relevant institutional levels – Exchange opinions and receive practical advice from various perspectives • Receive specific knowledge regarding the challenges arising during the direct implementation of the new international taxation initiatives • Learn about the comprehensive reach out of the BEPS action and EU initiatives • Get the big picture on how the international taxation cooperation will develop in the next years • Be prepared for the changing legal framework of international taxation rules and how to apply them on domestic level • Become aware of the side-effects such as data protection and taxpayers rights • Be pro-active and raise your questions and uncertainties with regard to the practical implementation of BEPS • Network and exchange experiences with our experts and other colleagues Click here for further Information Date of Event 2nd – 3rd June 2016 Booking Number S-1136 Event Price Early booking price valid until the 1st of April 2016: 1.189,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 2nd of April 2016: 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location This seminar will take place in a venue in Berlin. State aid 6th European Summer Academy State Aid 2016 STATE AID RULES ARE UNDER STRICT CONTROL OF THE EUROPEAN COMMISSION Identifying State aid elements is difficult. The very wide definition of State aid causes a high risk, especially for the recipients of support. The challenge for national and regional authorities is to decide which measure requires notification. Failure to notify a measure, which is subsequently found to involve aid, may result in the repayment of aid granted, which can bring drastic consequences for its beneficiary. The 6th European Summer Academy “State Aid 2016” will provide in-depth training on practical State aid issues. Its workshop character gives participants the opportunity to delve deep into legal case studies to clear out difficulties with the identification and definition of State aid. It gives public authorities the chance to get acquainted with a range of revised guidelines and proactively face the challenges which arise when applying, for instance, the regulations for De Minimis and for State aid in research, development and innovation or the General Block Exemption Regulation (GBER). Besides these new regulations there are numerous areas which will always remain difficult to assess and to manage: How to implement the rules for Services of General Economic Interest (SGEI) and how to manage the Notification Procedure. These issues are only some of the practical approaches of this training event. But also other areas such as recovery policy, forms of procedure and the legal backgrounds will be covered. This set of skills will provide each participant with the ability to check individual cases on the eventuality of State aid implications. The initial screening and review to ensure that measures or projects comply with State aid rules are important tools to be mastered. Particularly providers of national and EU funding need to ensure that aid schemes comply with EU State aid rules. Otherwise entire projects can be at risk of a possible State aid recovery. WHO IS THE 6th EUROPEAN SUMMER ACADEMY STATE AID 2016 FOR? Decision Makers implementing State aid decisions and schemes as well as public authorities dealing with national funding schemes and European Funds such as: • Ministries of Economy • Ministries of Regional Development • Ministries of Finance • Ministries of Interior • Ministries of European Affairs • Ministries of Research, Science, Technology & Education • Ministries of Energy & Infrastructure • Ministries of Transport • Managing, Audit & Certifying Authorities • State Aid Monitoring Offices • National Competition Authorities • Regional and local authorities responsible for finance and economy 179 • • • • • Courts of Auditors Public and private companies applying for or having received State aid Competitors of companies having benefited from aid Public and private banks Law & consultancy firms Especially invited are Heads of Departments and Units, Managers, Auditors in particular from Departments and Units such as: • State Aid Unit/State Aid Control • Legal Department • Market and Competition • EU law/EU affairs • Programmes and Projects • EU Funds/State aid • Coordination of EU projects • Regional Development • Funding Programmes • Public Private Partnership •Accounting • Budget & Finance & Law. Date of Event June 2016 Click here for further Information Booking Number K-137 Event Price for Public Administration and Court of Audit Officials Early booking contingent until the 22nd of April 2016: 2.989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 23rd of April 2016: 3.500,- Euro excl. German VAT (19%) for Other Organisations Early booking contingent until the 22nd of April 2016: 3.989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 23rd of April 2016: 4.500,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location This seminar will take place in a venue in Berlin. Event preview Selected Events for Innovative Public Administration: IT, e-Government & Communication Innovative Public Administration 182 E-Government 2016: Digital Service Offers of Public Administration in Practice 183 Optimise Business Processes in Public Institutions 184 Crisis Communication in Public Institutions and Organisations 185 Professional Knowledge Management in Public Organisations 186 Increasing the Financial Performance of Public Institutions in Practice 187 Efficiently Tackling Tax Avoidance Practices 188 Stress Management and Burnout Prevention in Public Sector Organisations 189 Successful Implementation and Use of Accrual Accounting – IPSAS as a Reference Model Innovative Public Administration S-1196 International Conference E-Government 2016 Performance Measurement • Transparency • Interoperability • Innovation PERFORMANCE MEASUREMENT, TRANSPARENCY, INTEROPERABILITY AND INNOVATION AS A CHALLENGE FOR E-GOVERNMENT RESPONSIBLES Public administrations are under increasing pressure to deliver more with less money and ressources. This has a huge impact on the effectiveness and quality of their public services. Digitisation is praised as a solution for achieving both: cost effectiveness and quality improvements in the delivery of public services. E-Government responsibles have yet to prove that the digitisation of public services actually generates cost savings and improves the satisfaction of their citizens. They have to find ways to measure and evaluate the performance of e-government solutions. Since fighting corruption is a priority for the European Union and all Member States (but also for many other countries as well), demonstrating how digitisation supports democracy and transparency, helps to fight corruption is a key requirement for public e-government experts. Public administrations across Europe and beyond are also in need of intelligent interoperability solutions that help to harmonise the e-government landscape in their country, make all solutions accessible to all citizens and even offer the potential to attract foreign investors. Countries with a slower pace of digitisation are interested in the newest, most exciting and innovative technological innovations which have been developed and implemented by innovative front-runners (like the Baltic, Benelux or Scandinavian countries). Countries at the forefront of digitization have a special interest in the development and implementation of innovative and complex e-government solutions which require high expertise, the collaboration between different public institutions and the use of automatisation. This conference will give the speakers and participants the possibility to meet first-class e-government exerts from European and international public institutions, exchange experience and discuss the topics mentioned above. Furthermore, it will present best cases of a wide array of e-government solutions and present practical insight into smart technological innovations from frontrunners breaking geographical boundaries with online technology for years. These best cases will cover e-government solutions like: • X-Road – the most interoperable government data exchange layer in the world • e-identity – a highly-developed national ID card system • e-residency – a groundbreaking innovation giving people across the world access to public and private online facilities and even allowing foreign investors to establish a business within 10 minutes YOUR BENEFITS • Boost the quality of your public services and cut red tape by using the most innovative e-government solutions developed by front-runners of the digital transformation. • Satisfy the needs of your citizens and enterprises and attract foreign businesses to your country by using smart technological innovations (like e-residency) which allow an easy access to your market and have the potential to transform your country into an (even more) attractive location for business activities. • Save development costs and learn from the most advanced countries and institutions how to develop, implement and use smart e-government solutions without big investments. • Prove that your e-government solutions contribute to an improved satisfaction of your customers, enterprises and citizens and actually do relieve your budget. • Contribute effectively to the harmonisation of the e-government landscape both in your country/organisation and beyond. 182 WHO IS THIS INTERNATIONAL CONFERENCE FOR? All Management, Directors, Heads of Unit, Chief Specialists, Officers, Advisors, Analysts and Experts from Departments and Directorates for • E-Government/Electronic Government • E-Government Policy • Digital Governance • Digital Infrastructure •Infocommunications •Interoperability • State Information Systems • Modernisation of Public Administration • Organisational Development/Internal Organisation • IT/ICT Department who are responsible for the development and implementation of e-government strategies and solutions in public administrations, especially from the following institutions: • National and regional ministries, especially • Ministries of Digitisation • Ministries of Communication • Ministries of the Interior • Ministries of Economic Affairs • Ministries of Finance • and their subordinate bodies • all European, international, central and regional agencies and other public authorities, especially • Agencies for Digitisation • Agencies for Administrative Modernisation • Government Digital Services • Administrative Simplification Agency • International, European and national organisations and NGOs • Regional and city council offices • Higher Education Institutions • and all other international, national and regional institutions and organisations Date of Event 11th – 12th February 2016 Click here for further Information Booking Number S-1196 Event Price for Public Administration 1.389,- Euro for Other Organisations 1.589,- Euro All prices excl. German VAT(19%) Event Language The event language will be English. Event Location Courtyard by Marriott Berlin Mitte Axel-Springer-Str. 55 10117 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 800 928 6300 Fax: +49 (0)30 800 928 1000 E-Mail: [email protected] Internet: www.marriott.de Innovative Public Administration S-1152 Interactive International Seminar Optimise Business Processes in Public Institutions SCARCE RESOURCES AS A CHALLENGE FOR PUBLIC INSTITUTIONS National, European and international public institutions are under increasing pressure to achieve more and more with less and less. A solution to this problem is the introduction and implementation of a professional management of business processes that helps institutions to operate successfully despite budget cutbacks. The professional management of business processes is an important tool to achieve both cost effectiveness and improvements in the quality of workflows and services. It also prepares the ground for the implementation of complex IT solutions. Above all, the professional management of business processes is an important instrument to enhance the overall performance of one‘s institution and its leadership. A PROFESSIONAL MANAGEMENT OF YOUR BUSINESS PROCESSES AS A SOLUTION This Interactive International Seminar will offer the participants the opportunity to meet business process experts from leading international and national public institutions and discuss, amongst other things, the following issues: • identification of optimisation opportunities for a process and the effective use of the Business Process Reengineering (BPR) approach • possibilities of a comprehensive reorganisation of a public institution that results in a continuous process of optimisation • Result Based Management (RBM) as tool for the optimisation of your business processes • challenges and opportunities when moving RBM to its highest form: Result Based Budgeting (RBB) • improvements of business processes by means of collaboration (between different departments of an institution) • optimisation of business processes through structural changes (of and in a public institution) • improvements in Project Management by means of business process improvements WHO IS THIS INTERACTIVE INTERNATIONAL SEMINAR FOR? All Management, Directors, Heads of Unit, Chef Specialists, Officers, Advisors, Analysts and Experts from Departments and Directorates for: •Finance •Budget • Strategic Planning • Organisation / Internal Organisation • Organisational Development /Administration •IT •Strategy •HR • Process Management • Quality Management •Economy •Performance •Controlling •Planning •Monitoring •Evaluation •Audit • Quality Assurance •eGovernment • Project Management 183 who are responsible for the management (of their public institution, division or project group), especially from the following institutions: • National and regional ministries • International, European and national institutions and organisations and NGOs • All European, central and regional agencies and other public authorities • Public banks, especially development banks • All local authorities, municipalities and city councils • Universities, research and education authorities, technology clusters WHAT WILL YOU LEARN IN THIS SEMINAR? • How to identify optimisation opportunities for a process and effectively use the Business Process Reengineering (BPR) Approach • How to prepare the ground for the implementation of new and complex IT tools or systems through process reengineering and a comprehensive reorganisation of your institution that results in a continuous process of optimisation • How to use management tools like Result Based Management (RBM) which help boost business processes • How to effectively move RBM to its highest form, Result Based Budgeting (RBB), and learn from RBM audits in an optimal way • How to improve business processes by means of collaboration (between different departments of your institution) • How to optimise your business processes through structural changes in yourpublic institution • How to boost your Project Management through an optimisation of your business processes Date of Event 15th – 16th February 2016 Click here for further Information Booking Number S-1152 Event Price 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof Katharina-Paulus-Straße 5 10557 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 288 755 0 Fax: +49 (0)30 288 755 900 E-mail:[email protected] Internet:www.intercityhotel.com Innovative Public Administration S-1192 For International & National Communication Experts Crisis Communication in Public Institutions and Organisations INEFFECTIVE CRISIS COMMUNICATION MANAGEMENT AS AN IMMINENT THREAT TO YOUR INSTITUTION Crises are a significantly increasing threat to operations of public institutions, international organisations, NGOs and associations as well as their stakeholders worldwide. Besides the primary concern of public security, transparency and professional crisis management, poor crisis communication leads to irreparable reputation losses as well as damaging institutional turf. Particularly in modern information society, professional acting crisis communication managers are increasingly important for the standing of public bodies as they are designed to protect the aggrieved parties and to prevent and minimise damage on all levels. This brings automatically growing responsibilities for communication departments. PREPARE YOURSELF FOR ALL STAGES OF CRISIS COMMUNICATION SCENARIOS! Crisis communication constitutes a more and more complex challenge for your communication team, especially since financial and human resources remain rather limited. And this is not the only challenge: while the private sector has established sufficient capacities to deal with crises within certain branches, public institutions and organisations have to face a broad and often unpredictable variety of risks. For public communication and PR managers, crisis communication does not only relate to organisation-based and self-inflicted risks but also potential damages brought on by external situations. You have to be prepared for sudden and unpredictable happenings that can cause public security crises, humanitarian crises such as the current refugee flows, terror crises or even crises related to cybercrime and data protection. This means, you need to professionalise crisis communication strategies of your institution on all levels! This practical seminar will focus on essential aspects of the three stages of crisis scenarios (pre-crisis phase, crisis response phase, post-crisis phase). Learn from practitioners and communication experts from national, European and international institutions how to deal with crisis prevention & institutional requirements, crisis indicators and monitoring, effective crisis communication plans, roles & responsibilities, utilisation of media channels and social media, stakeholder communication, evaluation as well as damage repair strategies. Successful crisis communication requires quick and professional coordination of internal & external communication and the ability to be multitasking. This goes beyond traditional types of crisis management where streamlining and disseminating authentic information to prevent aggravation of crisis is the core of crisis communication. Successful crisis communication managers must be able to leverage all communication channels demanding an ability to integrate and to utilise all aspects related to communication. Be prepared and develop practical tools for successful crisis communication of your institution! WHO IS THIS SEMINAR FOR? Directors, Heads of Departments or Units, Spokespeople, PR and Communication Officers, Communication Coordinators, Advisors, Chief Specialists, Crises and Risk Managers and other members of staff in departments such as: • Public Relations / Affairs •Spokesperson • Communication / Press • Internal / External Communication • External Relations • Social Media • Risk and Crisis Management • Disaster Risk Management 184 • Disaster Preparedness Management • Administration and International Organisation From institutions and organisations such as • International and European Institutions • National and regional Public Authorities such as ministries, councils, subordinate and regulatory public authorities and agencies • Local public authorities such aslocal governments, municipalities and cities • International, regional and national organisations and agencies & NGOs •Associations • Higher education and research institutions • Public affairs agencies WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • How to create and improve applicable crisis communication plans in practice • What is needed for crisis prevention? Learn from various practical cases about crisis indicators and pre-warning systems • How to react in the crisis response phase when a crisis occurs • How to work efficiently on crisis communication with limited budgets and human resources • How to manage external and internal communication in order to avoid unpleasant communication outputs • How to coordinate and communicate among and between stakeholders and authorities • How to use modern communication channels such as social media effectively • What are the specific risks and pitfalls and what do you have to take into account when using social media in public institutions? • How to foster media relations and how to shorten the news cycle • What steps are needed to limit the damage and reputation loss for your institution? • How to profit from a crisis – evaluation process and rebuilding reputation Click here for further Information Date of Event 22nd – 23rd February 2016 Booking Number S-1192 Event Price 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location Scandic Berlin Kurfürstendamm Augsburger Straße 5 10789 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 21 24 20 E-mail:[email protected] Internet: Booking link for rooms Innovative Public Administration S-1228 Practical International Seminar Professional Knowledge Management in Public Organisations PRESERVATION OF KNOWLEDGE THAT IS CRITICAL FOR SUCCESS IS A CHALLENGE FOR PUBLIC INSTITUTIONS Any institution is greatly dependent on the knowledge of its key employees. This knowledge represents an element that is necessary for an organisation to achieve its mission: it is a critical success factor. Even a partial loss of it can endanger the future of an institution. In particular the public sector that is confronted with an ageing workforce, obligations to regularly rotate staff, high levels of long-term sickness absences and the imperative to reduce personnel has to adapt a professional knowledge management in order to preserve success-critical know-how. Nevertheless, the development and implementation of an effective knowledge management and a knowledge sharing culture remains a challenge. Knowledge that is critical for success can differ from organisation to organisation immensely. Therefore, it is difficult to choose and use a KM strategy that really suits the needs of one’s organisation. The responsible units need to obtain buy-in from leadership and staff and to create commitment to institutional goals and, last but not least, to select and implement the right KM technology that really matches their KM approach. In this two-day practical seminar experts from international and national public institutions will show you how to optimally preserve success-critical knowledge by: • effectively developing and implementing a custom-made KM strategy • obtaining buy-in from leadership and staff in order to create institution-wide acceptance for your KM strategy and the technology which you use to support it • choosing and using information and knowledge management systems and virtual collaborative working tools which really suite your organisation’s needs • Library, Information Management • Executive Management • Internal Communication WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • How to develop and implement a successful Knowledge Management (KM) strategy • What are the pros and cons of a big corporate KM strategy and what are the advantages and disadvantages of a stealth one? • How to break down silos, create an environment of trust and bring about an organisational culture of knowledge sharing as a necessary basis for the implementation of your KM strategy • How to obtain buy-in from the leadership and the organisation when implementing KM • How to convince and enable your (senior) management to support your KM efforts in order to optimally realise staff engagement in knowledge sharing • How to link knowledge sharing to performance in order to enhance anticipated behaviour • How to reduce the effect of lost leadership by developing an operational succession plan • How to tackle the problem of tacit knowledge and effectively codify it • Which technical solutions exist to facilitate Knowledge Management and Knowledge Sharing? • Which KM technology suits your organisation’s purposes? • How to successfully choose, implement and maintain information and knowledge management systems and collaborative working tools; how to effectively get everyone to use them WHO IS THIS PRACTICAL INTERNATIONAL SEMINAR FOR? Directors, Heads of Human Resources, Experts, Managers, and other members of staff responsible for the promotion of organisational knowledge sharing from: • • • • • • • • • • • National and Regional Ministries European Agencies and Institutions Executive Agencies International Organisations Police Force and Fire Brigade Universities and Research Institutes City Councils & Communities Public Companies Central Banks, Public Banks Public Health Services and Hospitals Health Insurance Providers Especially in the following fields: • • • • • • • • • Human Resources and Development, Human Capital Information & Knowledge Management Career Development Leadership & Talent Management Organisational Learning, Organisational Development Performance & Evaluation Strategy & Capacity Building Central Administration, Administrative and Personnel Affairs ICT, Information & Technology Management, Information Technology & Communications 185 Click here for further Information Date of Event 7th – 8th March 2016 Booking Number S-1228 Event Price Early booking price valid until the 22nd January 2016: 989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 23rd January 2016: 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Karl-Liebknecht-Str. 32 10178 Berlin, Germany Phone: +49 (0)30 30 10 41 17 50 Fax: +49 (0)30 30 10 41 17 59 E-mail:[email protected] Innovative Public Administration S-1230 Interactive International Conference Increasing the Financial Performance of Public Institutions in Practice INCREASING THE PERFORMANCE AS A CHALLENGE FOR PUBLIC SECTOR INSTITUTIONS Since the beginning of the economic crisis in 2007-2008, there is a new focus on goals and results and a constant pressure for balancing between resources and outcomes in the public sector. National, European and international public institutions are increasingly urged to assess and increase their performance in order to improve public budget’s efficiency. A wide range of (financial) strategies, methods and tools has been developed to increase the transparency of performance and the effectiveness of an organisation and help to manage public sector institutions better. These tools include: • The definition and use of adequate key performance indicators (KPIs) to measure and improve the performance of public institutions • Result-based (financial) management (RBM) • Performance-based (and outcome oriented) budgeting (PBB) • Activity-based management / budgeting / costing (ABM / ABB / ABC) • Accrual accounting and budgeting This interactive international conference will offer the participants the possibility to benchmark and exchange experience with colleagues and peers from international public sector institutions. High level experts will give a practical overview of the most relevant (financial) instruments and show by means of workshops, presentations, best practices and case studies how to effectively increase the performance of public institutions. WHO IS THIS INTERACTIVE INTERNATIONAL CONFERENCE FOR? All Directors, Heads of Unit, Chef Specialists, Officers, Advisors, Analysts and Experts from Departments and Directorates for: • (Public) Budget • Public Financing •Finance •Accounting •Controlling •Economy •Planning • Monitoring & Evaluation •Planning •Audit •Procurement • Quality Management; Quality Assurance • Process Management •Organisation who are responsible for the measurement and increase of performance (of their public institution), especially from the following institutions: • National and regional ministries • International, European and national institutions and organisations and NGOs • All central, regional and European agencies and other public authorities • Public banks, especially development banks • All local authorities, municipalities and city councils • Universities, research and education authorities, technology clusters 186 WHAT WILL YOU LEARN AT THIS CONFERENCE? • What are the best (financial) strategies, methods and tools to help measure and boost the performance of public institutions? • How to effectively benchmark against peers as far as performance is concerned? • How to develop and use adequate KPIs (Key Performance Indicators) in order to assess and increase the performance of public sector institutions? • How to effectively implement and use result-based (financial) management (RBM)? • How to develop, implement, monitor and evaluate performance based (and outcome oriented) budgeting (PBB) in public institutions? • What are the main challenges, experiences and best practices of the development and implementation of activity-based management/budgeting/costing (ABM / ABB /ABC) in the public sector? • What are the key challenges, experiences and best practices of the implementation of accrual accounting and budgeting in public sector institutions? YOUR BENEFITS • Become up-to date with recent improvements of measuring and increasing the performance of publics sector institutions • Improve your professional skills and deepen your knowledge about (financial) strategies and instruments which help to measure and boost the performance of your public institution • Be pro-active and ensure sustainability of your institution in times of austerity • Benefit from best practice reports, case studies and workshops and receive practical tips and tricks how to proceed • Network and exchange experiences with our experts and other professionals from international public institutions and receive answers to your individual questions Date of Event 11th – 12th April 2016 Click here for further Information Booking Number S-1230 Event Price Early booking price valid until the 29th January 2016: 989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 30th January 2016: 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location Courtyard by Marriott Berlin Mitte Axel-Springer-Str. 55 10117 Berlin, Germany Tel.: +49 (0)30 800 928 6300 Fax: +49 (0)30 800 928 1000 E-mail: [email protected] Internet: www.marriott.de Innovative Public Administration S-1136 Practical Seminar for Tax Administrators Efficiently Tackling Tax Avoidance Practices Implementing BEPS Actions & EU Initiatives • Technical Procedures • Practical Challenges THE IMPLEMENTATION OF THE BEPS ACTIONS WILL REFORM WIDELY NATIONAL BUSINESS TAXATION PRACTICES, LAW AND TREATIES Governments are losing up to ¼ of a trillion dollars of tax revenues due to tax avoidance practices every year. Therefore, in October 2015 member states of the Organisation for Economic Co-operation and Development OECD and G20 adopted the comprehensive taxation package of measures in the context of the BEPS initiative (Base Erosion and Profit Shifting) which represents a major milestone in reforming the international taxation system. Consisting of 15 well-grounded policy actions, the BEPS package equips governments with clear domestic and international instruments to address aggressive tax avoidance practices, corporate profit shifting, transfer pricing, treaty shopping, and base erosion as well as with tools to successfully improve bilateral and international cooperation in the field of double-taxation, double deduction and exchange of information. Past and recent initiatives of the EU Commission in field of administrative cooperation in areas of (direct) taxation such as the Commission Implementing Regulation 1353/2014 on automatic exchange of information, the CCCTB (Common Consolidated Corporate Tax Base), the Directive 2011/96 on common system of taxation applicable in the case of parent companies and subsidiaries of different member states, or the Tax Transparency Package confirm that governments practically started facing the challenges of international tax fraud with the globalized market. Consultations among OECD member states and non-OECD countries, national and regional authorities and all relevant stakeholders are framing the technical aspects for successfully implementing the BEPS actions. The BEPS actions will bring enormous challenges for decisionmakers and tax administrators, responsible for the implementation of new standards and procedures within taxation systems on international, national and regional levels. These challenges do not only arise from the technical details of the specific actions, measures and hands-on recommendations towards a successful implementation, but are also strongly related to other critical legal fields such as data protection, taxpayer rights, IT infrastructure, interinstitutional and transnational cooperation as well as transparency issues. Obtain a thorough overview of the current state of the art of the implementation of BEPS and other international taxation standards and receive the answers to all your questions. Benefit from speakers that are directly involved in the development of the policy framework and the practical implementation and exchange experiences with practitioners from other countries. WHO IS THIS PRACTICAL SEMINAR FOR? Decision makers, tax administrators, taxation officers, inspectors, legal experts, lawyers, technical specialists dealing with taxation From institutions such as • National and regional ministries such as Ministry of Finance, Ministry of Taxation, Tax Offices, • Tax and Customs Boards, Tax Agencies • International, national and regional tax fraud investigation agencies • International taxpayers’ associations and organisations • Public and private banks involved in financing broadband • Consultancies and law offices From departments such as 187 • International Taxation Policy • Fiscal and Tax Policy •Finance • Tax Fraud Investigation • Customs and anti-fraud • International Cooperation and Investigation • International Taxation Law • Legal Affairs/EU Affairs • Central Liaison Office • Internal Revenue Codes and Tax Law • EU Harmonisation • Tax Administration • Double-Taxation Agreement Departments • Liaison Offices • IT Department & Service Departments YOUR BENEFITS • Get first-hand information from all relevant institutional levels – Exchange opinions and receive practical advice from various perspectives • Receive specific knowledge regarding the challenges arising during the direct implementation of the new international taxation initiatives • Learn about the comprehensive reach out of the BEPS action and EU initiatives • Get the big picture on how the international taxation cooperation will develop in the next years • Benefit from best practice reports and case studies from experts already working on the implementation of BEPS action • Be prepared for the changing legal framework of international taxation rules and how to apply them on domestic level • Become aware of the side-effects such as data protection and taxpayers rights • Be pro-active and raise your questions and uncertainties with regard to the practical implementation of BEPS • Network and exchange experiences with our experts and other professionals Date of Event 2nd – 3rd June 2016 Click here for further Information Booking Number S-1136 Event Price Early booking price valid until the 1st of April 2016: 1.189,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 2nd of April 2016: 1.389,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location This seminar will take place in a venue in Berlin. Innovative Public Administration S-1275 International Seminar Stress Management and Burnout Prevention in Public Sector Organisations STRESS AND BURNOUT IS A CHALLENGE FOR PUBLIC SECTOR ENTITIES The labor market has changed drastically in recent years. Restructuring and information technology have introduced new challenges for organisations and individuals – not only in the private but also in the public sector: Stress and burnout is as common among senior management in the public as it is in the private sector. On an organisational level, the effects of burnout can be devastating: too many requests for time off, back and neck pain, poor performance, disability claims, alcoholism, drug abuse, strokes and heart attacks. You do not need any survey to know that employee burnout costs European public sector entities billions in health claims, lost productivity and absenteeism. YOUR BENEFITS • Have a healthier staff and reduce levels of sickness absence • Improve your organisation’s overall performance with resilient and motivated employees • Convince management of your instruments’ effectiveness by providing evidence-based results • Take a comprehensive approach to the challenges of organisational health • Understand how to create and maintain a healthy organisational culture • Gain new ideas and profit from the opportunity to network and exchange with peers from the public sector This international seminar will present the best tools for stress management and burnout prevention in public sector entities. It will show the participant how to effectively identify affordable ways to detect stress and prevent burnout, choose the right stress indicators in order to exactly measure the stress and burnout level of your senior management, create targeted intervention measures to reduce the stress level and prevent burnout, design and implement employee assistance programs for stress and burnout prevention and, last but not least, assess the effectiveness of your stress management and preventive measures. WHO IS THIS INTERNATIONAL SEMINAR FOR? Directors, Heads of Human Resources, Experts, Managers, and other members of staff responsible for the promotion of health at the workplace from: • • • • • • • • • • • • National and Regional Ministries International and European Agencies and Institutions Executive Agencies International Organisations Central Banks, Public Banks Police Force and Fire Brigade Universities and Research Institutes City Councils & Communities Public Companies Public Health Services and Hospitals Workers’ Unions Health Insurance Providers WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • How to effectively identify affordable ways to detect stress and prevent burnout • How to choose the correct stress indicators in order to exactly measure the stress and burnout level of your senior management • How to create targeted intervention measures to reduce the stress level and prevent burnout • How to design and implement employee assistance programs for stress and burnout prevention • How to assess the effectiveness of your stress management and preventive measures 188 Date of Event May 2016 Click here for further Information Booking Number S-1275 Event Price Early booking price valid until the 11th of March 2016: 989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 12th of March 2016: 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location This seminar will take place in a venue in Berlin. Innovative Public Administration S-1267 International Interactive Seminar Successful Implementation and Use of Accrual Accounting – IPSAS as a Reference Model GOVERNMENTS AND PUBLIC SECTOR ORGANISATIONS UNDER INCREASING PRESSURE TO BETTER MANAGE PUBLIC RESOURCES There is an increasing pressure on governments and public sector institutions to better manage public resources. Public sector organisations are urged to adopt a more transparent, consistent and comparable financial reporting. International Public Sector Standards (IPSAS) – accrual based standards used for the preparation of general purpose financial statements by governments and other public sector entities – are being developed by the International Public Sector Accounting Standards Board (IPSASB). Through IPSAS, the IPSASB aims to enhance the quality, consistency, and transparency of public sector financial reporting worldwide. Organisations that adopt IPSAS have financial reports that are consistent and comparable with private sector organisations. IPSAS are being adopted by many public sector entities all over the world. International institutions are at the forefront of the implementation, but an increasing number of governments is adopting accrual accounting practices with IPSAS serving as a reference point. Inspired by IPSAS, the European Commission is conducting a project to develop EPSAS (European Public Sector Accounting Standards). Currently, the implementation of EPSAS is being discussed by many European national ministries and public institutions. Therefore, understanding IPAS and being able to apply them is key for all public sector accounting and finance professionals. WHAT WILL YOU LEARN AT THIS SEMINAR? • What are IPSAS and what are the benefits of the implementation of IPSAS? • How to effectively implement IPSAS. • Which best practices exist as far as the implementation of IPSAS is concerned and what can be learnt from them? • How to optimally represent transactions, events, and conditions in accordance with the requirements set out in IPSAS. • How to tackle the challenge of the opening balance sheet when implementing and using IPSAS for the first time? YOUR BENEFITS • Be pro-active and ensure sustainability of your institution in times of austerity • Improve your professional skills and deepen your knowledge about accrual accounting and IPSAS • Benefit from best practice reports, case studies and workshops and receive practical tips and tricks how to proceed • Network and exchange experiences with our experts and other professionals from international public institutions and receive answers to your individual questions THE ADOPTION OF ACCRUAL ACCOUNTING WITH IPSAS AS A REFERENCE MODEL AS A SOLUTION TO THIS PROBLEM This international seminar will present best cases from leading governments which have already successfully implemented accrual based accounting (with IPSAS as a reference model). Experts from countries at the forefront of the implementation (like the USA, UK, Canada or Switzerland) will discuss the main challenges and solutions for the implementation and use of accrual-based accounting. It will give the participants the possibility to follow the current discussion regarding the EPSAS project. WHO IS THIS INTERNATIONAL INTERACTIVE SEMINAR FOR? All Directors, Heads of Unit, Chef Specialists, Officers, Advisors, Analysts and Experts from Departments and Directorates for: •Accounting •Controlling •Finance •Audit • (Public) Budget • Public Financing in the following institutions: • National and regional ministries • International, European and national institutions and organisations and NGOs • All central, regional and European agencies and other public authorities • Public banks, especially development banks • All local authorities, municipalities and city councils • Universities, research and education authorities, technology clusters 189 Date of Event June 2016 Click here for further Information Booking Number S-1267 Event Price Early booking price valid until the 18th of March 2016: 989,- Euro excl. German VAT (19%) Normal price from the 19th of March 2016: 1.289,- Euro excl. German VAT (19%) Event Language The event language will be English. Event Location This seminar will take place in a venue in Berlin. BUCHUNG E-Mail:[email protected] Tel.: +49 (0)30 80 20 80 230 Fax: +49 (0)30 80 20 80 250 Für Online-Buchungen besuchen Sie bitte unsere Internetseite: www.euroakad.eu Tel.: +49 (0)30 802080-230 Fax: +49 (0)30 802080-250 E-Mail: [email protected] www.euroakad.eu mer Buchungsnum n Sie nicht, die n! ge Bitte vergesse tra zu en ein nstaltungsnam und den Vera BUCHUNG VERANSTALTUNGSNAME: Teilnehmer 1 Frau BUCHUNGSNUMMER (PRSE): Herr Vorname Nachname Abteilung Tel. Position Fax E-Mail Firma Straße PLZ/Stadt Land Teilnehmer 2 Frau Herr Vorname Nachname Abteilung Tel. Position Fax E-Mail Firma Straße PLZ/Stadt Land Teilnehmer 3 Frau Herr Vorname Nachname Abteilung Position Tel. Fax E-Mail Firma Straße PLZ/Stadt Land Rechnungsanschrift und Adressat, falls abweichend Name, Vorname Rechnungsempfänger Abteilung Straße Tel.: PLZ/Stadt E-Mail: Land Interne Nummer Bei Anmeldung von mehreren Teilnehmern wünschen Sie: Einzelrechnung? Mit meiner Unterschrift bestätige ich die rechtsverbindliche Anmeldung und akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Sammelrechnung? HINWEIS Die Anmeldung ist nur mit einem Stempel und einer Unterschrift gültig. Hiermit stimme ich zu, weitere Information von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht zu erhalten Ort, Datum Unterschrift Bevollmächtigter und Stempel Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Brauner Klingenberg GmbH | Leipziger Platz 9 | 10117 Berlin | Tel +49 (0)30 80 20 80 230 | Fax +49 (0)30 80 20 80 259 Allgemeine Geschäftsbedingungen 1. Geltungsbereich Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln das Vertragsverhältnis zwischen dem Teilnehmer an Veranstaltungen und der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Brauner Klingenberg GmbH [im Folgenden „Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht“ genannt]. Abweichende Allgemeine Geschäftsbedingungen und anderweitige Regelungen des Teilnehmers haben keine Gültigkeit. 2. Anmeldung/Anmeldebestätigung Ihre Anmeldung kann per Buchungsformular über Internet, Post, Telefax oder E-Mail erfolgen. Die Buchung gilt als angenommen und rechtsverbindlich, wenn wir nicht innerhalb von 7 Tagen nach Eingang der Buchung die Ablehnung schriftlich erklärt haben. Zusätzlich erhalten Sie von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht als Information eine Buchungsbestätigung per E-Mail. Eine Teil-Buchung ist nur für als selbständig buchbar ausgeschriebene Veranstaltungsteile möglich. 3. Leistung Der Teilnahmebetrag versteht sich pro Person und Veranstaltungstermin zzgl. gesetzl. Umsatzsteuer. Er beinhaltet Tagungsunterlagen - soweit angekündigt - Mittagessen und Pausengetränke. Des Weiteren ist die Ausstellung eines Teilnahmezertifikates eingeschlossen. Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht behält sich vor, angekündigte Referenten durch andere zu ersetzen und notwendige Änderungen im Veranstaltungsprogramm unter Wahrung des Gesamtcharakters der Veranstaltung bei Bedarf vorzunehmen. Ist die Durchführung der Veranstaltung aufgrund höherer Gewalt, wegen Verhinderung eines Referenten, wegen Störungen am Veranstaltungsort oder aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl nicht möglich, werden die Teilnehmer umgehend informiert. Die Absage wegen zu geringer Teilnehmerzahl erfolgt nicht später als 2 Wochen vor der Veranstaltung. Die Veranstaltungsgebühr wird in diesen Fällen erstattet. Ein Anspruch auf Ersatz von Reise- und Übernachtungskosten sowie Arbeitsausfall ist ausgeschlossen, es sei denn, solche Kosten entstehen aufgrund grob fahrlässigen oder vorsätzlichen Verhaltens seitens der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht. Der Veranstalter verpflichtet sich, bei eventuell auftretenden Leistungsstörungen alles Zumutbare zu unternehmen, um zu einer Behebung oder Begrenzung der Störung beizutragen. Sollten in bestimmten Fällen aus Kulanz dennoch Reisekosten erstattet werden, so stellt dies eine Ausnahme dar. 4. Fälligkeit und Zahlung, Verzug, Aufrechnung Der Veranstaltungspreis ist unverzüglich nach Erhalt der Rechnung fällig. Ist der Veranstaltungspreis am Tag der Veranstaltung nicht bezahlt oder kann die Zahlung nicht eindeutig nachgewiesen werden so kann der Teilnehmer von der Veranstaltung ausgeschlossen werden. Der Veranstaltungspreis ist dennoch sofort fällig und wird ggf. im Mahnverfahren oder gerichtlich geltend gemacht. Kommt der Teilnehmer in Zahlungsverzug, ist der Veranstalter berechtigt, Verzugszinsen i.H.v. 5% über dem Basiszinssatz [§247 Abs.1 BGB] p.a. zu fordern. Wenn die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht einen höheren Verzugsschaden nachweist, kann dieser geltend gemacht werden. In gleicher Weise ist der Teilnehmer berechtigt, den Nachweis zu führen, dass ein Schaden überhaupt nicht entstand oder wesentlich niedriger ist, als von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht geltend gemacht. Die Bezahlung erfolgt auf Rechnung und nicht durch Übersendung von Bargeld oder Schecks; bei Verlust übernimmt die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht keine Haftung. Der Teilnehmer kann nur mit rechtskräftig festgestellten oder von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht schriftlich anerkannten Ansprüchen aufrechnen. Zur Ausübung eines Zurückbehaltungsrechts ist der Teilnehmer nur insoweit befugt, als sein Gegenanspruch auf demselben Vertragsverhältnis beruht. 5. Stornierung Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Stornierung der Teilnahme bis 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 80,00€ zzgl. der gesetzl. Mwst. sofort fällig. Der Veranstaltungspreis wird erstattet. Bei Stornierungen bis 2 Wochen vor Beginn der Veranstaltung werden 50% des Veranstaltungspreises zzgl. der gesetzl. Mwst. fällig. Bei Nichterscheinen oder Stornierung ab 2 Wochen vor dem Veranstaltungstermin wird der gesamte Teilnahmebetrag zzgl. der gesetzl. Mwst. fällig. Gerne akzeptiert die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer, wenn dieser bis spätestens 3 Tage vor Veranstaltungsbeginn gemeldet wird. Ein teilweiser/ tageweiser Rücktritt von einer Veranstaltung sowie ein teilweise/ tageweise Ersatzteilnehmer ist nicht möglich. 6. Urheberrechte Die Tagungsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung, Weitergabe oder anderweitige Nutzung der Tagungsunterlagen, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung durch den Veranstalter gestattet. Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht behält sich alle Rechte vor. 7. Haftung Die Veranstaltungen werden von qualifizierten Referenten sorgfältig vorbereitet und durchgeführt. Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht übernimmt keine Haftung für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit in Bezug auf die Tagungsunterlagen und die Durchführung der Veranstaltung. 8. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Erfüllungsort Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des Unternehmer-Kaufrechts. Soweit gesetzlich zulässig, wird als Erfüllungsort und Gerichtsstand Berlin vereinbart. 9. Datenschutz Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht schützt Ihre personenbezogenen Daten und trifft angemessene Maßnahmen für deren Sicherheit. Ihre Daten werden von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht im Rahmen der geltenden rechtlichen Grenzen zur Auswertung ihrer Bedürfnisse zum Zwecke der Optimierung unseres Produktangebotes verwendet. Für diesen Zweck werden auch ihre Zugriffe auf die Web-Site der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht protokolliert. Wenn Sie Informationsmaterialien anfordern, eine Bestellung durchführen oder das Veranstaltungsangebot der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht nutzen, verwendet diese die in diesem Rahmen erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung ihrer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht zukommen zu lassen. Wenn Sie Kunde der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht sind, informieren diese Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über ihre Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schafft die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwendet die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Ihre Daten, soweit Sie ihr hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Bei der Erhebung Ihrer Daten fragt die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht nach Ihrer Einwilligung, ob diese Sie über verschiedenste Angebote per E-Mail informieren darf. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht widersprechen. Der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht übermittelte Daten werden maschinell zur Abwicklung Ihrer Veranstaltungsbuchung und zur Information über weitere Veranstaltungen verarbeitet. Die Namen und Organisationsnamen werden über die Teilnehmerliste den anderen Veranstaltungsteilnehmern zugänglich gemacht und an das mit dem Postversand beauftragte Unternehmen zuzüglich der entsprechenden Adressdaten übermittelt. BOOKING E-mail: [email protected] Phone: +49 (0)30 80 20 80 230 Fax: +49 (0)30 80 20 80 250 For online booking please visit our website: www.euroacad.eu Phone: +49 (0)30 802080-230 Fax: +49 (0)30 802080-250 E-mail: [email protected] www.euroacad.eu icate the t forget to ind Please do no ent title! ev ber and the booking num BOOKING EVENT TITLE: Delegate 1 BOOKING NUMBER (PRSE): Ms. Mr. First name Last name Department Fax Job position Phone E-mail Your organisation Street Postcode / City Country Delegate 2 Ms. Mr. First name Last name Department Job position Phone Fax E-mail Your organisation Street Postcode / City Country Delegate 3 Ms. Mr. First name Last name Department Job position Phone Fax E-mail Your organisation Street Postcode / City Country Invoice organisation if different: First name, Last name Street Department Postcode / City Tel. Country E-mail In case of registration of more than one delegate - do you prefer: With my signature I confirm my registration and accept the General Terms and Conditions as legally binding. single invoice? collective invoice? NOTE Only Valid with Signature and Stamp. I herewith agree to receive further information from the European Academy for Taxes, Economics & Law Place, Date Authorised Signature and Stamp European Academy for Taxes, Economics & Law Brauner Klingenberg GmbH | Leipziger Platz 9 | 10117 Berlin | Phone +49 (0)30 80 20 80 230 | Fax +49 (0)30 80 20 80 259 Terms & Conditions for Training Seminars & Courses 1. Area of Application The following terms and conditions settle the contractual relationship between conference participants and the European Academy for Taxes, Economics & Law Brauner Klingenberg GmbH [referred to as “European Academy for Taxes, Economics & Law” in the following]. Differing terms and conditions, as well as, other settlements and/or regulations have no validity. 2. Registration / Confirmation of Application A registration can be made via internet, mail, fax, or email. The registration is considered granted and legally binding if not rejected by the European Academy for Taxes, Economics & Law in writing within seven (7) days after receipt of registration. The registration will be supplemented by a booking confirmation via email. Partial bookings are only valid for seminars designed in modules. 3. Service The course fee covers the fee per participant and course in € net, subject to current German VAT. It includes training course documents as per course description, a lunch meal/ snack and refreshments during breaks, as well as, a participation certificate. The European Academy for Taxes, Economics & Law has the right to change speakers/instructors and to modify the course program if and where necessary while maintaining the overall nature of the course. All registered participants will be notified in case of a course cancellation due to force majeure, due to speakers’ preventions, due to troubles at the chosen location or due to a low registration rate. Course cancellation notification due to a low registration rate is issued no later than two (2) weeks before the course date. Course fees are reimbursed in the cases listed above; however, reimbursement for travel expenses or work absenteeism is only granted in cases of intention or gross negligence by the European Academy for Taxes, Economics & Law. Any reimbursement of travel expenses are to be considered as an exceptional goodwill gesture and form no future general obligation. In case of disturbances and/or interruptions, the European Academy for Taxes, Economics & Law commits itself to solve or limit any problems that might occur in order to maintain and continue the course as planned. 4. Payment Date and Payment, Default of Payment Payment of the course fee is payable immediately upon receipt of invoice. Where payment is not received or lacking clear assignment to a participant prior to commencement of the course, the European Academy for Taxes, Economics & Law may refuse the relevant participant’s participation in that course. The course fee, however, is still due immediately and can be claimed as part of a dunning procedure or legal action. In accordance with BGB §247 (1), in case of default of payment within the stipulated time period, default interest on arrears of at least 5% above the ECB base rate is due and payable. The European Academy for Taxes, Economics & Law can claim higher damage for delay if and where proven. Equally, the participant may prove that a damage has not occurred or has had less effect than estimated by the European Academy for Taxes, Economics & Law. Payment shall be made by cashless bank transfer; cash or cheques will not be accepted. The European Academy for Taxes, Economics & Law is not liable for any loss of means of payment. The participant may only offset such claims against the European Academy for Taxes, Economics & Law’s as are undisputed, legally recognized or recognized in writing by the European Academy for Taxes, Economics & Law. The right of retention is only acceptable in accordance with a counterclaim based on the same contract. 5. Cancellation Cancellations need to be issued in writing. Cancellation by the participant will be subject to cancellation charges as follows: • 30 days or more prior to commencement of the course: service charge of 80,00 € net, subject to current German VAT, payable immediately, course fee will be reimbursed, • two (2) weeks to 30 days prior to commencement of the course: 50% of course fee net, subject to current German VAT, payable immediately, • non-attendance or cancellation less than two (2) weeks prior to commencement of the course: 100% of course fee net, subject to current Germany VAT, payable immediately The European Academy for Taxes, Economics & Law gladly accepts without additional costs a substitute participant nominated in case of a cancellation if the substitute participant is registered at least three (3) days prior to the commencement of the course. Neither cancellation of a specific module/part of the course or substitution per module/per day is possible. 6. Copyright Seminar/course documents are protected by property rights and may not be duplicated, processed, amended, circulated or published in any other way without the written consent of the European Academy for Taxes, Economics & Law. The European Academy for Taxes, Economics & Law reserves all rights. 7. Liability All seminars and courses are prepared and presented by qualified speakers and instructors. The European Academy for Taxes, Economics & Law accepts no liability for the upto-dateness, correctness and completeness of the seminar documentation, as well as, presentation of the seminar. 8. Applicable Law, Place of Jurisdiction, Place of Performance All cases shall be governed and construed in accordance with German law to the exclusion of the UN Sales Convention. As far as legally admissible, place of performance and place of exclusive jurisdiction shall be Berlin, Germany. 9. Data Protection The European Academy for Taxes, Economics & Law protects personal data by taking appropriate protection measures. For the purpose of optimization of the product and service portfolio and according to the regulations of the data privacy laws, it stores and processes person-specific data on the training participants. Hence, all European Academy for Taxes, Economics & Law website hits are registered. All personal data will, in accordance with the law, be used for documentation requests, placed orders or other enquiries in order to send information out by post. The European Academy for Taxes, Economics & Law will, in accordance with the law, inform participants by email about special offers that resemble previously booked seminars. If and where personal data needs to be transferred to countries lacking appropriate data protection schemes, the European Academy for Taxes, Economics & Law shall grant alternative adequate protection. Furthermore, the European Academy for Taxes, Economics & Law will use personal data as far as participants have granted respective permission. When collecting personal data, the European Academy for Taxes, Economics & Law will always ask for permission regarding email information about offers. The participant may, at any time, express their objection to data collection for the purpose of advertisement or address via email or fax. Any data provided to the European Academy for Taxes, Economics & Law will be processed for reservations and bookings, as well as, for information about other seminars. Names and company names will be published in a participants’ list and forwarded to the mailing company.
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