Projekt „Hochbeet“ an der Erich Kästner Schule

Donnerstag, 21. Juli 2016
Foto: iStock/Thinkstock
29
Einladung
zur 5. Orientierungsfahrt
Foto: iStock/Thinkstock
AMC Kronau e.V. im ADAC
Samstag, 23. Juli 2016
Vereinsgelände des AMC Seite 3, 17
Sportfest
des VfR Olympia Kronau
23.-25.07.2016
Seite 3
Ferien in der
Mehrzweckhalle
Seite 8
Projekt „Hochbeet“
an der Erich Kästner Schule
Siehe hierzu auch den Text unter der Rubrik „Schule“
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2 | Mitteilungsblatt Kronau · 21. Juli 2016 · Nr. 29
Auf einen Blick
Notrufnummern/Notdienste
Lebenshilfe Bruchsal
Notdienste
DRK Rettungsleitstelle, Notruf
Rettungsdienst/Notarzt:
Tel. 112
Zentrale Rufnummer des ärztlichen Bereitschaftsdiensts
Tel. 116 117
Gilt außerhalb der übl. Praxiszeiten der Hausärzte
Ärztlicher Notfalldienst Bruchsal
Mo., Di., Do. v. 19 Uhr bis Folgetag 7 Uhr
Mi. ab 13 Uhr bis Folgetag 7 Uhr
Fr. 19 Uhr bis Mo. 6 Uhr
Zollhallenstr. 6, 76646 Bruchsal
Tel. 116 117
Ärztlicher Notfalldienst Kirrlach
– am Wochenende
Fr. 19 Uhr bis So. 23 Uhr
– an Feiertagen
8 bis 23 Uhr
Rheinstr. 28 (Anbau der Rheintalhalle)
Tel. 116 117
Krankenhaus Bruchsal:
Mitteilung Notdienst unter Bandansage
Tel. 07251/441441
Tel. 110
Notruf Feuerwehr
Tel. 112
Freiwillige Feuerwehr Kronau:
Kommandant Bernd Eder
Tel. 07253/50018
Tel. 0800/3629-900
0800/3629-477
01802/056229
07251/9155-0
0800/9999966
07243/216216
Erdgas Südwest GmbH
Servicezentrum Bad Schönborn
07253/9444-0, Hermann-Löns-Str. 2
76669 Bad Schönborn
Fax 07253/9444-33
Fr. 16 bis 18 Uhr
Bauhof
Rufbereitschaft 0171/9536957
Gemeinde-Bibliothek
Schule
76646 Bruchsal, Friedhofstr. 11
Tel. 07251/80080
Erich Kästner Schule, Hebelstr. 1
Rektor: Bernd Merklinger
Schulsekretariat: Sandra Kost, Tel. 07253/9402-40
Hausmeister: Edgar Heinzmann, Tel. 07253/9402-41
Hotline Schulmittagessen: 0151/42618948
Geschäftsleitung: Hilde Homann
Tel. 07253/953461
E-Mail: [email protected]
www.primus-pflegedienst.de
AKTIVITA Pflegedienst
Pflegedienstleiterin: Margit Luise Heedrich
76709 Kronau (Hauptsitz)
Büro: Marktstr. 34, 68789 St. Leon-Rot
Tel. 06227/8596030
E-Mail: [email protected], www.aktivita.org
Häusliche Kranken-, Alten- und Behindertenpflege
Bernd Schell und Susanne Pletowski
Lanzstr. 11, 68794 Oberhausen-Rheinhausen
Tel. 07253/9353774, www.sp-ps.de
Psychologische Beratungsstelle e.V.
Netze BW GmbH - Region Nordbaden
Mi. 15 bis 17 Uhr
Sa. 10 bis 16 Uhr
Caritasverband Bruchsal e.V.
Pflegedienst SPPS
Polizeirevier Bad Schönborn:
Tel. 07253/8026-0
Öffnungszeiten Recyclinghof an der Schillerstraße
Bücherausgabe ist (außer in den Ferien) jeweils
Mo. 15 bis 17 Uhr in der Erich Kästner Schule.
Primus Pflegedienst
Tierärztlicher Notdienst
Öffentliche Einrichtungen
Weitere Infos:
www.lebenshilfe-bruchsal.de
76684 Östringen, Gartenstr. 5
Tel. 07253/24015
Apotheken-/Zahnärztl. Notdienst
Die jeweilige Dienstleistung finden Sie im Innenteil des Mitteilungsblattes sowie auf unserer
Homepage.
Zentrale in Ettlingen
Störungsmeldestelle Strom
Erdgas
Beratungsservice
Bezirkszentrum Forst
Servicetelefon
Erdgas
Familienentlastender Dienst für Familien mit
behinderten Kindern, Moltkestr. 32, Bruchsal
Di. 12 bis 16 Uhr, Do. 10 bis 12 Uhr
Tel. 07251/724685, Fr. Bengel
E-Mail: [email protected]
Sozialstation Vorderer Kraichgau e.V.
Tel. 07251/7080
Notruf Polizei
Beratungstelefon: 07251/715-111,
Mo. bis Fr. von 8 bis 16 Uhr
Im Fuchsloch 5, 76646 Bruchsal
76684 Östringen, Ludwigstr. 2
Tel. 07253/24343
Mo. 9 bis 12 Uhr u. 14 bis 16 Uhr, Di. 9 bis 12 Uhr,
Mi. 14 bis 16 Uhr, Do. 14 bis 16 Uhr
Mehrzweckhalle
Hallenmeister Leonhard Bindel, Tel. 07253/9402-31
Freizeitanlage Lußhardtsee
Franz Kinner (Pächter), Tel. 0176/40018388
www.lusshardtsee-kronau.de
Gemeindeverwaltung Kronau
Kirrlacher Str. 2, 76709 Kronau
Tel. 07253/9402-0, Fax 07253/9402-50
E-Mail: [email protected]
www.Kronau.de
Gemeindliche Einrichtungen
Öffnungszeiten Rathaus
Mo. bis Mi. 8 bis 12 Uhr
Do. 15 bis 18 Uhr – nur Bürgerbüro 14 bis 18 Uhr
Fr. 8 bis 12 Uhr
Bürgerservice
Tel. 07253/9402-0 (Zentrale)
sowie 07253/9402 -10, -28, -33 und -38
Fachstelle Sucht des bwlv.
Bürgermeister Jürgen Heß
76646 Bruchsal, Hildastr. 1
Termine: Tel. 07251/932384-0
Fax 07251/932384-99
Offene Sprechstunden illegale Drogen
Mo. 16 bis 19 Uhr u. Do. 10 bis 13 Uhr.
während der Dienstzeit: 07253/9402-15
nach Dienstschluss: 07253/9402-14
Kirchliche Einrichtungen
Hauptamt
Amtsleiter Armin Einsele, Tel. 07253/9402-18
Rechnungsamt
Amtsleiter Werner Lemmer, Tel. 07253/9402-24
KabelBW GmbH & Co. KG
Seelsorgeeinheit Bad Schönborn/Kronau
Bauamt
www. Kabelbw.de
Kundenservice: 01805/888-150
Fax: 0800/8888-115
Pfarrer Wolfgang Kesenheimer,
Pfarrbüro, Frau Annette Bender
Kirrlacher Str. 4, Tel. 07253/7291
Gemeindereferentin Karin Ginser,
Tel. 07253/9595878
Amtsleiter Roland Notheisen, Tel. 07253/9402-20
Kindergärten
Stefan Just, Leitung
Tel. 07253/9402-62 (Jugendbüro Rathaus)
und 07253/956860 (Jugendzentrum)
Sonstige Einrichtungen
Revierförster
Günter Zapf
Tel. 07253/31178
Sprechzeiten: Mo., 17 bis 18 Uhr
Soziale Einrichtungen
AWO Sozialdienst der Arbeiterwohlfahrt
Einsatzstelle Bad Schönborn
Franz-Peter-Sigel-Str. 40
Mobiler sozialer Dienst (Frau Vocke)
Tel. 07253/881181, Mo. bis Fr. 8 bis 16 Uhr
Betreutes Wohnen (Frau Ungerer)
Tel. 07253/881180
Haus der Kinder Johannes Bosco
Kirchstraße 16
Leiterin Nadine Koser, Tel. 07253/32633
St. Franziskus
Stefanienstraße 7/Neustraße 12
Leiterin Bianca Hambsch, Tel. 07253/32676
Evangelische Kirchengemeinde
Bad Schönborn/Kronau
Pfarrerin G. Luise Helm,
Gemeindediakon Tillmann Häfner
Pfarrbüro: Huttenstr. 31, 76669 Bad Schönborn-Lb.
Tel. 07253/5582, Fax: 07253/880616
Internet: www.eki-bsk.de
Schulsozialarbeit
Mona Knebel, Tel. 07253/9402-45
Jugendzentrum „All4One“
Datenschutzbeuftragter
Rechtsanwalt Hartwig Heinzmann
Kanzlei Bruchsal, Tel. 07251/982279-0
Notartermine im Rathaus
Terminvereinbarungen
direkt über das Notariat 3 Bruchsal
Tel. 07251/74-2363
Änderungen von bestehenden Daten senden
Sie bitte an [email protected]
„Orientierungsfahrt“
eV. im ADAC
desJuliAMC
Kronau
Mitteilungsblatt Kronau · 21.
2016 · Nr.
29
des AMC Kronau eV. im 5.
ADAC
Motorrad-Erlebnisstag
„Lasst
euch
überraschen“
„Lasst
euch
überraschen“„Orientierungsfahrt“
des AMC Kronau eV. im ADAC
Elektro-Fahzeuge
Elektro-Fahzeuge
Testfahren ab 10Uhr
Testfahren
ab 10Uhr
„Lasst euch
überraschen“
Motorrad-Stunt-show
„Abkühl-Party“
Elektro-Fahzeuge
Testfahren
ab 10Uhr
Motorrad-Stunt-show
„Abkühl-Party“
Am 23.07.2016
Am 23.07.2016
INFO:
www.amc-kronau.de
INFO: www.amc-kronau.de
5. Motorrad-Erlebnisstag
Gäste und Besucher können an diesem Tag ab 10Uhr: Segway,
5. Motorrad-Erlebnisstag
Gäste und Besucher können an diesem Tag ab 10Uhr: Segway,
elektro-Motorrad,
elektro-Auto,
elektro-Fahrrad elektro-Fahrrad
und elektroelektro-Motorrad,
elektro-Auto,
des AMC Kronau eV. imSenioren-Scooter
ADAC
auf unserem Gelände fahren und testen!
„Orientierungsfahrt“
„Lasst euch
Elektro-Fahzeuge
Testfahren ab 10Uhr
und elektro-
„Orientierungsfahrt“
Senioren-Scooter
auf unserem Gelände fahren und testen!
überraschen“
des AMC Kronau eV. im ADAC
„Lasst
Lasst euch überraschen“
Motorrad-Stunt-show
„Abkühl-Party“
Motorrad-Stunt-show
„Abkühl-Party“
Am 23.07.2016
INFO: www.amc-kronau.de
Am 23.07.2016
Motorrad-Stunt-show
Gäste und Besucher können an diesem Tag ab 10Uhr: Segway,
elektro-Motorrad, elektro-Auto, elektro-Fahrrad und elektroSenioren-Scooter auf unserem Gelände fahren und testen!
INFO: www.amc-kronau.de
„Abkühl-Party“
Gäste und Besucher können an diesem Tag ab 10Uhr: Segway,
elektro-Motorrad,
elektro-Auto, elektro-Fahrrad und elektroMotorrad-Stunt-show
„Abkühl-Party“
Senioren-Scooter
auf unserem Gelände fahren und testen!
Am 23.07.2016
Am 23.07.2016
INFO:
www.amc-kronau.de
INFO: www.amc-kronau.de
Gäste und Besucher können an diesem Tag ab 10Uhr: Segway,
Sportfest
vomelektro-Fahrrad
23.07. – 25.07.2016
elektro-Motorrad,
elektro-Auto,
und elektroSenioren-Scooter auf unserem Gelände fahren und testen!
Gäste und Besucher können an diesem Tag ab 10Uhr: Segway,
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Der VfR Olympia Kronau lädt am Wochenende 23.-25.07.2016 wieder alle Freunde und Gönner zum
Sportfest auf dem Vereinsgelände ein.
Programm:
Samstag 23.07.2016
13.00 Uhr:
Sport & Mode E-Jugend Cup 2015
17.00 Uhr:
BFV Rothaus Verbandspokal Baden VfR I – ASV Durlach
anschl.:
Barbetrieb
Sonntag 24.07.2016
10.30 Uhr:
Feldgottesdienst im Stadion
ab 11.30 Uhr: Mittagessen
13.00 Uhr:
Bambini-Spiel
15:00 Uhr:
Spiel des FC United (Gemeinschaftsunterkunft Kislau)
17.00 Uhr:
BFV Rothaus Kreispokal Bruchsal VfR II – SV Philippsburg
Montag 25.07.2016
11.30 Uhr:
Handwerkeressen
13.00 Uhr:
Paul Büttner Gedächtnisturnier
Rommé-Cup 2016
18.00 Uhr:
SES Ortsmeisterschaften im Fußball-Duathlon
Abends:
Tombola
| 3
4 | Mitteilungsblatt Kronau · 21. Juli 2016 · Nr. 29
Herzlichen Glückwunsch
dem Sportschützenverein Kronau
Bei den 12. Europameisterschaften im Feldarmbrustschießen in Zürich am vergangenen
Wochenende konnten auch Kronauer Sportschützen wieder großartige Erfolge verbuchen:
Das Herrenteam mit Ralf und Steffen Hillenbrand errang den 1. Platz
Steffen Hillenbrand erreichte den 2. Platz und
Ralf Hillenbrand den 3. Platz in der Einzelwertung.
Walter Hillenbrand wurde mit der Seniorenmannschaft Europameister und gewann in der
Einzelwertung die Bronzemedaille.
Des Weiteren gratuliere ich allen Schützen zu insgesamt 46 Medaillenrängen und 22 Titelgewinnen bei den Landesmeisterschaften im Jahr 2016.
Für die künftigen Wettkämpfe wünsche ich weiterhin „Gut Schuss“.
Jürgen Heß
Bürgermeister
Ferienspaß 2016
Hallo Kinder,
hier der Fahrplan für die erste Ferienspaßaktion:
Donnerstag, 28. Juli Kindertag
bei der Bereitschaftspolizei Bruchsal
Veranstalter: Schützenverein/KroKaGe
Treffpunkt: 9.45 Uhr beim Feuerwehrhaus
Rückkehr gegen: 17.00 Uhr
Solltet ihr bei einer gemeldeten Veranstaltung verhindert sein, meldet euch bitte bei uns ab,
damit wir evtl. einem anderen Kind kurzfristig zusagen können.
Viel Spaß bei euren Veranstaltungen.
Euer Ferienspaßteam
Fr. Heß
Tel. 9402-17
Fr. Zieger
Tel. 9402-19
Fr. Henninger Tel. 9402-13
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Mitteilungsblatt Kronau · 21. Juli 2016 · Nr. 29
| 5
Aktuelles aus der Gemeinde
Ein neues Gesicht im Rathaus und
auf Kronaus Straßen
Demnächst wird gelegentlich ein neues Gesicht in dienstlicher
Mission durch Kronau radeln und in Vertretung von Christiane
Marterer als Amtsbote Gemeindepost zustellen.
Der rüstig-sportliche 66-jährige Gerhard Seitz freut sich auf die
Aufgabe, die ab und zu ein wenig Abwechslung in sein Rentnerdasein bringen wird. Dass es auch bei Wind und Wetter
gilt, gemeindliche Schriftstücke zuverlässig zuzustellen, stört ihn
dabei nicht.
Das Ortsoberhaupt und alle Kolleginnen und Kollegen heißen
Gerhard Seitz herzlich willkommen und freuen sich auf die
Zusammenarbeit mit ihm.
(ae)
Kronauer Bevölkerung zeigt großes Interesse
Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge betriebsbereit
„Die Unterkunft ist gerichtet, doch die Bewohner kommen erst
in einigen Wochen“, diese Botschaft verkündete Bürgermeister
Jürgen Heß vielen interessierten Bürgern, darunter auch seinem
Nachfolger Frank Burkard, einer Vielzahl von Mitgliedern des
Flüchtlings-Hilfevereins mit der Vize-Vorsitzenden Grana Nawabi,
Bernhard Oberst als Vertreter des Polizeireviers Bad Schönborn,
etlichen Gemeinderäten und Nachbarn der Landkreiseinrichtung
im Kronauer Gewerbegebiet.
Danach konnten alle Interessenten die Räumlichkeiten ausgiebig betrachten und Fragen an das Betreuungs- und Verwaltungsteam des Landkreises, mit dem Leiter des neuen Amtes für
Integration, Herrn Philipp Clever an der Spitze, stellen.
Die große, zu Wohnzwecken umgerüstete ehemalige Betriebshalle bietet auf zwei Ebenen Platz für 200 Personen. Wohnabteile sind entlang von zwei Fluren angeordnet und für vier und
oder sechs Personen konzipiert. Daneben gibt es eine Großküche mit etwa 50 Kochplätzen und einer Batterie Spültischen.
Duschen und Toiletten befinden sich in Sanitär-Containern,
die gegenüber der Halle aufgestellt sind.
Der Landkreis Karlsruhe hat in Baden-Württemberg eine Vorzeigefunktion inne und bisher weit mehr Flüchtlinge als andere
Kreise aufgenommen.
Diese ziehen jetzt nach, weshalb es momentan eine Zeit des
Durchatmens im hiesigen Landkreis gibt. Doch die GU wird
gebraucht und belegt, denn dass der Flüchtlingsstrom nicht
abreißt oder wieder auflebt, ist abzusehen.
(Frieder Scholtes)
Der Gemeinderat der Gemeinde Kronau hat am 22.09.201
Aufhebung der 14. Änderung des Bebauungsplans
Mitteilungsblatt Kronau · 21. Juli 2016 · Nr. 29
BauGB als Satzung
beschlossen.
6 | Dienst nahe an der Bürgerschaft
Leonhard Bindel in den Ruhestand verabschiedet
Die
Abgrenzung
Planbereich
Die Abgrenzung
desdes
Planbereiches
ergibt sich aus dem nachstehenden Plan vom 04.07.2001:
An vorderster Front versah Leonhard Bindel seinen Dienst bei der
Kronauer Gemeindeverwaltung. Er war seit 1999 Hausmeister
der Kronauer Mehrzweckhalle.
Am 01.11.1999 löste der gelernte Maschinenschlosser den damaligen Hausmeister Jonny Kovacs ab, nachdem er zuvor 17 Jahre
bei der Stadtverwaltung Bruchsal und 15 Jahre bei der Fa. Fuchs
Bagger gearbeitet hatte. Mit dem Dienst in Kronau brachte es
Leonhard auf insgesamt 46 Versicherungsjahre. Lange genug,
um in die wohlverdiente Rente für langjährig Versicherte zu
gehen.
Ende des Monats Juli ist es so weit, Leonhard Bindel wird die
Hallenschlüssel seinem Nachfolger Volker Leitzbach übergeben.
Manche Anekdote könnte der 63-jährige Kronauer von seinem
Dienst erzählen. Auch manches, was durchaus nicht zum Lachen
war.
Ihm wurden manchmal Dinge angekreidet, die nicht auf seinem
Mist gewachsen waren, zum Beispiel die Bestuhlungsänderung
gemäß der neuen Brandschutzverordnung, die längst nicht alle
Hallennutzer begeisterte.
Gehörig auf den Geist ging es ihm, wenn die Halle nicht sauber verlassen wurde. Anrufe bei den Verursachern fruchteten
zumeist. Auch der kleine Dienstweg direkt zu und von den
Vereinen funktionierte recht gut. So manches Mal wurde er an
seinen freien Tagen in die Halle gelotst. Seine handwerklichen
Fähigkeiten nutzte Leonhard Bindel zu vielen Verbesserungen im
Arbeitsablauf. Ordnung und Sauberkeit waren seine Prämisse.
Bürgermeister Jürgen Heß lobte deshalb auch diese ganz
besonders bestechende Eigenschaft seines Mitarbeiters bei der
Abschiedsfeier mit seinen Kolleginnen und Kollegen im Ratssaal
des Rathauses.
Er wünschte dem baldigen Neu-Rentner einen langen geruhsamen Ruhestand im Kreise seiner Familie und verabschiedete
Leonhard Bindel mit einem Geschenk.
Den Worten des Bürgermeisters schloss sich der Vorsitzende des
Personalrats Andreas Henninger an, der ebenfalls ein Präsent der
Kollegen überreichte.
Bei einem kleinen Imbiss verabschiedete sich schließlich die
Belegschaft vom langjährigen Arbeitskollegen.
Öffentliche
Bekanntmachungen
Aufhebung der 14. Änderung des Bebauungsplans
Vogeläcker-Kiesbruch-Löhl
Der Gemeinderat der Gemeinde Kronau hat am 22.09.2015 in
öffentlicher Sitzung die Aufhebung der 14. Änderung des Bebauungsplans Vogeläcker-Kiesbruch-Löhl nach § 10 BauGB als Satzung beschlossen.
Die Satzung über die Aufhebung der 14. Änderung des
Bebauungsplans Vogeläcker-Kiesbruch-Löhl tritt mit dieser
Die
Satzung über die Aufhebung der 14. Änderung des
Bekanntmachung in Kraft (vgl. § 10 Abs. 3 BauGB).
Kiesbruch-Löhl
tritt
mit dieser
in Kraft
Die Satzung über die
Aufhebung
desBekanntmachung
Bebauungsplanes kann
einschließlich Begründung beim Bürgermeisteramt Kronau, Kirrlacher
Straße 2,
76709
Zimmer
3.03
während der ÖffDie
Satzung
über
dieKronau,
Aufhebung
des
Bebauungsplanes
nungszeiten eingesehen werden. Jedermann kann die Satzung
einsehen und über ihren Inhalt Auskunft verlangen.
Öffnungszeiten
eingesehen
werden.
Jedermann
die
Auf die Vorschriften
des § 44 Abs.
3 Satz 1 und
2 BauGB kann
über die
Inhalt
Auskunft
verlangen.
Fälligkeit etwaiger Entschädigungsansprüche im Falle der in den
§§ 39 – 42 BauGB bezeichneten Vermögensanteile, deren Leistung schriftlich beim Entschädigungspflichtigen zu beantragen
ist, und des § 44 Abs. 4 BauGB über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen, wenn der Antrag nicht innerhalb der Frist von
drei Jahren gestellt ist, wird hingewiesen.
Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 – 3 und Abs. 2
BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften sowie
Mängel in der Abwägung nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB sind
gemäß § 215 Abs. 1 Nr. 1 – 3 BauGB unbeachtlich, wenn sie nicht
innerhalb von einem Jahr seit dieser Bekanntmachung schriftlich
gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind. Bei der
Geltendmachung ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder
den Mangel begründen soll, darzulegen.
Die Grundstücke im ehemaligen räumlichen Geltungsbereich des
Bebauungsplans sind nun den ursprünglichen Bebauungsplänen
„Vogeläcker-Kiesbruch-Löhl“ und „Augustastraße“ zuzuordnen.
Nach § 4 Abs. 4 Gemeindeordnung für Baden-Württemberg
gilt der Bebauungsplan – sofern er unter der Verletzung von
Verfahrens- und Formvorschriften der Gemeindeordnung oder
auf Grund der Gemeindeordnung ergangenen Bestimmungen
zustande gekommen ist – ein Jahr nach dieser Bekanntmachung
als von Anfang an gültig zustande gekommen.
Dies gilt nicht, wenn
1. die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung des Bebauungsplanes verletzt worden sind,
- Lesen Sie bitte weiter auf Seite 8 -
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alle sonstigen Verlautbarungen und
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amtlichen und den Anzeigenteil:
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Druck und Verlag: Nussbaum Medien
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Mitteilungsblatt Kronau · 21. Juli 2016 · Nr. 29
Kultur Regional
Museum für Kunst und Technik des 19. Jahrhunderts Baden-Baden / Neue Ausstellung
Technische Paradiese - Die Zukunft der Karikatur des 19. Jahrhunderts
(kp). Ab dem 24. September
zeigt das Museum für Kunst
und Technik des 19. Jahrhunderts in Baden-Baden die Ausstellung „Technische Paradiese. Zukunft in der Karikatur
des 19. Jahrhunderts“.
Maschinen können sogar witzig
sein, besonders wenn man sie
das erste Mal sieht. Die großen
technischen Neuerungen des
19. Jahrhunderts, die Dampfmaschine, die Eisenbahn, die
Dampfschifffahrt, die Fotografie, die Telegrafie und dann Telefonie, das Automobil, – all das
kam relativ rasch im damaligen
Alltag an, zuerst in den großen
Städten, aber bald auch auf dem
Land, den Flüssen und an den
Küsten.
Beschleunigung
Die Beschleunigung der Produktionsabläufe und Reisewege, etwa durch massive Flussbegradigungen und Tunnelbau, veränderten die althergebrachte Wahrnehmung von Zeit
und Raum. Dies alles geschah
zugleich offensichtlich und im
Verborgenen, war unübersehbar und doch in seiner tieferen
Bedeutung schwer zu fassen.
Zögern und Zweifeln
Es tat sich ein Spalt auf zwischen der rasanten Technik-
entwicklung einerseits und der
tastenden, unausweichlich von
Zögern und Zweifeln begleiteten, kulturellen Deutung andererseits. Gesucht wurde nach
einem angemessenen Umgang
mit der neuen, ebenso hilfreichen wie beunruhigenden Mitspielerin im Alltag, die den
Menschen entlastete, indem sie
ihn auch ein wenig enteignete:
der Maschine. Wenn Neuigkeiten die Lebenswelt grundlegend
verändern, sind die ersten spontanen Reaktionen später besonders aufschlussreich.
Ideales Medium
Die Karikatur war das ideale Medium, um die Überraschung, die ungläubige Bewunderung, die Begeisterung und
die Befürchtungen der Zeitgenossen auszudrücken. Als
Kunst für das Aktuelle und für
ein großes Publikum begleitete
die Karikatur den revolutionären Aufstieg der Maschine von
Nahem.
Je mehr die Karikatur in hohen
Auflagen und in Zeitungen
zum visuellen Massenmedium
wurde, desto mehr verdankte sie ihren eigenen Erfolg den
Maschinen, den stetig verbesserten Druckerpressen. Das hielt
die Karikaturisten nicht davon
ab, dem industriellen Fortschritt
ihren Spott gegenüberzustellen.
Carl Olof Petersen, Titelbild von Hans Wettich: Die Maschine in der Karikatur.
Ein Buch zum Siege der Technik, Berlin 1916 (bearbeitet)
Foto: LA8
Das Museum LA8 zeigt in seiner
Ausstellung die großen Namen
der europäischen Karikatur des
19. Jahrhunderts, wie sie die Segnungen der Technik kommentierten, unter anderem George Cruikshank, William Heath,
Grandville, Honoré Daumier
und Albert Robida. Es handelt
sich um ein Gemeinschaftsprojekt des Museums für Kunst und
Technik des 19. Jahrhunderts
LA8, Baden-Baden, des Deutschen Museums für Karikatur und Zeichenkunst, Hannover und des Historischen Zentrums Wuppertal. Die Schau ist
bis zum 5. März 2017 zu sehen
und wird begleitet von einem
umfangreichen Essayband.
Info: www.museum.la8.de
Badische Landesbühne Bruchsal
Das neue Spielzeitbuch stellt das Programm für 2016/17 vor
(mi). Das neue Spielzeitbuch
der Badischen Landesbühne
ist erschienen. Auf 144 Seiten
stellt die BLB ihr Programm
für die Spielzeit 2016/2017 vor.
nungen von Ensemblemitgliedern der BLB mit Bruchsaler
Bürgerinnen und Bürgern auf
dem Bruchsaler Wochenmarkt
dokumentiert.
Hier finden sich nicht nur Informationen zu den kommenden Premieren, den Stücken im
Repertoire, zur Lesungs-Reihe
Café Europa und dem theaterpädagogischen Angebot.
Bestellung
Das Spielzeitbuch kann über
[email protected] bestellt oder im
Theater abgeholt werden.
Informationen
Spielzeitmotto „Mensch!“
Dem Spielzeitmotto „Mensch!“
entsprechend ist dem Buch ein
Bildteil vorangestellt, der Begeg-
Martina Illinger (l.) und ihre Mitarbeiterin stellen das neue Spielzeitbuch vor.
Badische Landesbühne
Am Alten Schloss 24
76646 Bruchsal
Tel. 07251 72724
www.dieblb.de
Foto: blb
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Kultur Regional“
finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Kultur
Nr. 29 · 21. Juli 2016 · Mitteilungsblatt Kronau
Anzeigen Regional
Wirtschaft
Neueste Zahlen des Statistischen Landesamtes
Bevölkerung durch Zuwanderung beträchtlich gewachsen
Karlsruhe. (pm/red). Die Zahl
der Einwohner ist im vergangenen Jahr in der Region Mittlerer
Oberrhein so stark gewachsen
wie seit dem Jahr 1990 nicht
mehr. Das belegen die neuesten
Bevölkerungszahlen des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg. Demnach lebten Ende
2015 zwischen Waghäusel und
Ottersweier rund 16.000 Menschen mehr als ein Jahr davor.
Insgesamt konnte die Region zu
diesem Zeitpunkt über 1.025.000
Menschen zählen.
päischen Staaten, der bereits in den
Jahren zuvor anstieg, sich weiter
intensiviert. Aber auch aus anderen Bundesländern seien weiterhin Menschen in die Region gezogen. Überdies haben die Behörden
etwa 10.000 Asylsuchende registriert. „Die Zuwanderung in unsere Region hat sich weiter beschleunigt. Es kommen immer mehr
Menschen in das Oberzentrum
Karlsruhe und in die Mittelzentren, da dort attraktive Bedingungen für Arbeiten, Ausbildung und
Lebensstil bestehen“, erklärt Hager.
„Dieser Zuwachs binnen eines Jahres ist vergleichbar mit der Einwohnerzahl der Doppelgemeinde
Eggenstein-Leopoldshafen“, veranschaulicht Verbandsdirektor
Gerd Hager die Dimension. Die
Entwicklung liege sogar um etwa
1.500 Einwohner über den angenommenen Werten aus der Vorausrechnung des Statistischen
Landesamtes Baden-Württemberg. Ein vergleichbares Wachstum habe es in der jüngeren Vergangenheit nur nach der Grenzöffnung Anfang der 1990er Jahre gegeben. Damals hätten die
Statistiker in der Region allein
im Jahr 1990 einen Zuwachs von
über 30.000 Menschen verzeichnet. Nur in den Babyboom-Jahren
1957, 1958 und 1962 sowie 1964
habe es ähnliche Zuwächse wie
2015 gegeben.
Gemeinden
Besonders stark gewachsen sind
nach den neuesten amtlichen
Zahlen Karlsruhe (+7.700 bzw.
+2,6%), Bruchsal (+1.100 bzw.
+2,5%) und Baden-Baden (+800
bzw. +1,5%). Prozentual gesehen haben demnach die Gemeinden Ötigheim (+3,4) und Iffezheim (+3,2%) am meisten zugelegt. Die Schwarzwaldgemeinde Forbach, die seit Jahren einen
Bevölkerungsrückgang verzeichnet, habe im Jahr 2015 den Trend
umgekehrt. Die Einwohnerzahl sei
dort um über 100 Menschen angestiegen (+2,2%). Nur noch vier
Gemeinden in der Region würden
sich durch eine geringfügig rückläufige Bevölkerungszahl abheben.
„Für die Stadt- und Regionalplanung ist es die größte Herausforderung seit einem Vierteljahrhundert. Dennoch sind die Voraussetzungen gut, den steigenden Wohnraumbedarf zu decken“, betont
Hager. Der Wohnungsmarkt habe
sich in jüngster Zeit erstaunlich
robust gezeigt. Zudem gäbe es
gemäß einer Studie des Regional-
Bevölkerungswachstum
Ursache des aktuell starken Bevölkerungswachstums ist weiterhin die Zuwanderung, erklärt der
Regionalverband. Zum einem
habe der Zulauf aus anderen euro-
Foto: KTG Karlsruhe Tourismus GmbH
verbandes im Innenbereich der
Städte und Gemeinden ein Flächenpotenzial von rund 300 Hektar. In den Flächennutzungsplänen
stehen im Außenbereich weitere
1.100 Hektar für den Wohnungsbau zur Verfügung.
Wohnbauflächen
Dennoch rät Hager zur Besonnenheit. „Trotz des enormen Nachfragedrucks sollte bei der Realisierung von Wohnbauflächen das
Ziel des Flächensparens unsere Leitplanke bleiben. Die Kommunen sollten bei der Entwicklung neuer Flächen mehr Dich-
te wagen.“ Studien würden zeigen, dass urbane Siedlungstypen
mit Geschosswohnungsbau und
guter ÖPNV-Anbindung zunehmend nachgefragt werden. Der
Regionalverband möchte vor diesem Hintergrund den Dialog insbesondere zwischen den Kommunen in den Verdichtungsräumen
um Karlsruhe und den Mittelzentren befördern. Denn auch in den
nächsten Jahren soll sich gemäß
der Vorausrechnung des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg das Bevölkerungswachstum in der Region Mittlerer
Oberrhein fortsetzen.
Tourist-Information Karlsruhe
Erneut mit „DTV i-Marke“ ausgezeichnet
(pm/red). Die Tourist-Information ist für Besucher der
Stadt, durchreisende Gäste,
aber auch für die Bürger oft die
erste und wichtigste Anlaufstelle, wenn es um Informationen und Planung für Reise und
Freizeit geht.
Dass die Tourist-Information Karlsruhe diese Aufgabe
in hohem Maße erfüllt, wurde
erneut vom Deutschen Tourismusverband e.V. bestätigt: Zum
dritten Mal in Folge kann sich
das Team der Karlsruhe Tourismus GmbH über die Qualitätsauszeichnung mit der „DTV
i-Marke“ freuen.
Qualifikation
Infrastruktur, die Ausschilderung der Tourist-Information
sowie die Qualifikation der Mitarbeiter sind einige der mehr als
40 Kriterien, die erfüllt werden
müssen, damit der Tourismusverband die begehrte Zertifizierung verleiht. Kontrolliert werden die Kriterien übrigens von
unangemeldeten Prüfern vor
Ort. Susanne Wolf, Leiterin der
Tourist-Information Karlsruhe, erzählt: „Nachdem sich der
Prüfer zu erkennen gegeben hat,
hat er sich sehr für den freundlichen Empfang durch das Team
bedankt und die tolle Beratung
und große Kompetenz der Mitarbeiterinnen gelobt. Auch unser
Serviceangebot mit dem Verkauf
der Karlsruhe Card, Ticketvorverkauf und -versand, dem kostenlosen Hotelbuchungsservice,
der Planung, Organisation und
Abwicklung von Stadtführungen und Stadtrundfahrten, den
Ticketbuchungen für die Fernbuslinien und vielem mehr kam
sehr gut beim Prüfer an.“
Leistungsangebot
So wurde denn auch das Leistungsangebot der Tourist-Information Karlsruhe mit 89 Prozent überdurchschnittlich gut
bewertet. Susanne Wolf erläutert: „Über diese Bewertung
freuen wir uns sehr. Natürlich
gab es auch noch einige kleine
Kritikpunkte und Anregungen
vom Prüfer, wie wir beispielsweise die Präsentation der Broschüren, Prospekte und Flyer
optimieren können. Außerdem
wären auch zusätzliche Hinweisschilder für Autofahrer am Vorplatz des Hauptbahnhofs sinnvoll, da man die Tourist-Information von dort aus noch nicht
erkennt. Diese Hinweise sind
sehr wichtig für uns, damit wir
uns noch weiter bei der Servicequalität verbessern können.“
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21. Juli 2016 · Nr. 29
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Nr. 29 · 21. Juli 2016 · Mitteilungsblatt Kronau
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21. Juli 2016 · Nr. 29
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Nr. 29 · 21. Juli 2016 · Mitteilungsblatt Kronau
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TRAUER
Herzlichen Dank
sagen wir allen, die mit uns Abschied
von unserer lieben Verstorbenen
Berta Neureither
genommen haben und ihre Anteilnahme
auf so vielfältige Weise zum Ausdruck
brachten.
Besonderen Dank
- an Herrn Pfarrer Kesenheimer für die
würdevolle Gestaltung der Beerdigung
- dem Praxisteam Dr. Wittek und
Dr. Herberger für die jahrelange
ärztliche Betreuung
- dem Pflegeteam der Sozialstation
Östringen für die liebevolle Betreuung
in den letzten Wochen ihres Lebens
- dem Bestattungsinstitut Michael Breuer
- allen, die sie so zahlreich auf ihrem
letzten Weg begleitet haben
Kronau, im Juli 2016
Roland und Inge Neureither
Inge und Pius Knaus
mit Familien
Foto: Hemera/Thinkstock
Foto: Starflamedia/iStock/Thinkstock
Mitteilungsblatt Kronau · Anzeigen
21. Juli 2016 · Nr. 29
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Nr. 29 · 21. Juli 2016 · Mitteilungsblatt Kronau
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ENERGIERATGEBER
Foto: djd/Isocell
Energie sparen, Gebäudewert steigern
Foto: iStockphoto/Thinkstock
Zähler-Check hilft beim Sparprogramm
(VZBW/red). Meike Militz,
von der Verbraucherzentrale
Baden-Württemberg erklärt,
wie die Stromrechnung wieder
abspeckt. Unterstützung dabei
bietet der Zähler-Check der
Energieberatung der Verbraucherzentrale.
„Bei einer richtigen Diät müssen Sie sich fragen, wo die
versteckten Kalorien lauern.
Bei der Diät für Ihre Stromrechnung heißt es: Wo entwischt Energie?“ erklärt Militz.
„Prüfen Sie Ihr Zuhause auf
Schlupflöcher – und die Euros
auf Ihrer Stromrechnung kommen ins Purzeln.“
Für den Anfang empfiehlt Meike Militz folgende Checkliste:
• Stromverbrauch: Wie hoch
ist der Stromverbrauch?
Liegt er über dem Durchschnitt ähnlicher Haushalte?
Hat er sich in den vergangenen Jahren verändert?
• Kühlschrank, Waschmaschine und Co.: Welche Haushaltsgeräte sind im Einsatz?
Wie alt sind sie? Wo stehen
sie? Wie und wie häufig werden sie genutzt?
• Lampen und Leuchten: Wie
wird die Wohnung beleuchtet? Gibt es noch alte „Glühbirnen“, oder schon Energiesparleuchten und LEDs?
• Unterhaltungselektronik: Wie
viele Geräte (Notebook, Drucker, Fernseher, DVD-Player
etc.) sind im Dauerbetrieb?
Lassen sie sich ganz ausschalten, oder leuchtet ständig ein
Stand-by-Lämpchen?
(djd). Schön, aber teuer: Dieses Attribut trifft auf allzu viele Altbauten zu. Dem Charme
älterer Häuser steht oft eine
nicht mehr zeitgemäße Bausubstanz gegenüber. Meist sind
die betagten Gebäude gar nicht
oder nur schlecht gedämmt.
Das Resultat sind hohe Betriebskosten und wenig Wohnkomfort. Nicht immer ist eine
effiziente
Wärmedämmung
möglich, beispielsweise wenn
der Denkmalschutz eine bauliche Veränderung der Fassade untersagt. Dank neuer,
besonders umweltfreundlicher
Baustoffe wird aber jetzt die
Innendämmung zur attraktiven Alternative. Dank neuer
Verfahren sind diese Probleme
Vergangenheit. Dämmstoffe,
die aufgesprüht werden, passen sich jeder Unebenheit an
und vermeiden somit die Bildung von Hohlräumen. Verputzbare Wandsysteme aus
umweltfreundlichen Zellulosefasern bilden eine kapillaraktive Struktur. Dadurch kann
entstehendes Tauwasser an
bestimmten Stellen hinausfallen und schnell wieder an den
Innenraum abgegeben werden.
Vertrauen ist gut,
Solarwärme-Check ist besser
(VBZBW/red). Solarthermische Anlagen gewinnen Wärme aus Sonnenlicht – ohne
Brennstoff und ohne Emissionen. Die Aussicht auf niedrige
Heizkosten und eine großzügige öffentliche Förderung
macht die Technik auch für
Privathaushalte attraktiv. Allerdings können Laien häufig nur schwer beurteilen, ob
die installierte Anlage auch
die versprochene Einsparung
bringt. Dabei hilft ab sofort der
Solarwärme-Check der Energieberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.
Der Solarwärme-Check ist
ein Angebot für alle privaten
Verbraucher, die eine solarthermische Anlage zur Warmwasserbereitung und/oder Heizungsunterstützung besitzen.
Termine für den SolarwärmeCheck können ab sofort unter der kostenlosen Nummer
0800 – 809 802 400 gebucht
werden. Die Kostenbeteiligung
beträgt 40 Euro, für einkommensschwache Haushalte mit
entsprechendem Nachweis ist
der Solarwärme-Check kostenlos. Der Solarwärme-Check
wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und
Energie. Mehr Informationen
unter www.verbraucherzentrale-energieberatung.de.
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Nr. 29 · 21. Juli 2016 · Mitteilungsblatt Kronau
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Wir wünschen allen unseren Kunden eine schöne Sommerzeit.
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
Lösung:
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Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
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Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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