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Datum 24. Juli 2016
21. Juli 2016 / TV / Kultur
Titel
«DOK»: Sehenswürdigkeiten – Jordanien
Ausstrahlungsdatum
Sonntag, 24. Juli 2016, 15.00 Uhr, SRF 1
Text
Jordanien liegt im Nahen Osten, umgeben von Israel, Syrien, Saudi-Arabien und dem
Irak und blickt auf eine jahrtausendealte Geschichte zurück. Die Nabatäer kontrollierten
bereits ab dem vierten Jahrhundert vor Christus als Karawanenhändler in grösserem
Umfang die Handelsrouten nach Südarabien und gewannen so erheblich an
wirtschaftlicher und politischer Macht.
Sonntag, 24. Juli 2016, 15.00 Uhr, SRF 1
«DOK»: Sehenswürdigkeiten – Jordanien
Jordanien liegt im Nahen Osten, umgeben von Israel, Syrien, Saudi-Arabien und dem Irak und
blickt auf eine jahrtausendealte Geschichte zurück. Die Nabatäer kontrollierten bereits ab dem
vierten Jahrhundert vor Christus als Karawanenhändler in grösserem Umfang die
Handelsrouten nach Südarabien und gewannen so erheblich an wirtschaftlicher und politischer
Macht.
In Jordanien liegen zahlreiche Schätze und Geschichten vergraben. Auf seiner Reise besucht
das Filmteam das Tote Meer, die griechisch-orthodoxe Kirche in Madaba und das Wüstental
Wadi Rum, das im Ersten Weltkrieg eine wichtige Rolle spielte. Ein grosser Teil des 1962
gedrehten Filmklassikers «Lawrence von Arabien» wurde hier gedreht.
Sonntag, 24. Juli 2016, 15.25 Uhr, SRF 1
«DOK»: Wilder Planet – Stürme (3/3)
Wie funktioniert ein grosser Sturm? Welche Bedeutung haben die Windriesen für das
Weltklima? Wird es in Zukunft möglich sein, den Weg grosser Stürme besser vorherzusagen
und so präziser warnen zu können? Gelingt es gar, die Windgiganten mit neuer Technologie
zu zähmen? Im dritten Teil der Reihe «Wilder Planet» präsentieren Wissenschaftler neueste
Ergebnisse der Windforschung.
Sobald sich ein Hurrikan der Küste Floridas nähert, steigen die «Hurricane Hunters» in ihren
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kleinen, wendigen Flugzeugen auf und fliegen direkt ins Auge des Sturms hinein. Ihre
gefährliche Mission ist es, die Windgeschwindigkeiten im Inneren des Hurrikans zu messen
und die Daten an das National Hurricane Center in Miami weiterzugeben. Bislang glaubte
man, dass Stürme in der Regel über den grossen Wasserflächen der Weltmeere entstehen.
Erst seit Kurzem halten es Wissenschaftler jedoch auch für möglich, dass die Sahara nicht
ganz unbeteiligt an der Entstehung grosser Stürme ist. Gewitterfronten über den Sandmeeren
der Wüste könnten Windsysteme durcheinanderbringen und den einen oder anderen
Ministurm auf den Weg über den Atlantik schicken, wo er Kraft sammelt und zu einem
Sturmgiganten heranwächst.
Auch in Europa wächst die Angst vor zerstörerischen Stürmen. Der Sturm Kyrill im Jahre 2007
fegte von den Britischen Inseln bis nach Russland, ohne Geschwindigkeit und
Zerstörungskraft einzubüssen. Das Wetterphänomen brachte neben extremen Winden auch
Gewitter und Tornados nach Europa und hinterliess eine Spur der Verwüstung. Klimamodelle
zeigen, dass Stürme in den kommenden Jahrzehnten Europa nicht nur häufiger treffen,
sondern auch immer stärker werden.
Sonntag, 24. Juli 2016, 16.10 Uhr, SRF 1
«DOK»: Berlin2Shanghai (3/5)
Zwei Brüder, zwei Velos, 13 000 Kilometer: Die eineiigen Zwillinge Paul und Hansen wagen
den Trip ihres Lebens. In sieben Monaten wollen sie mit dem Velo von Berlin nach Shanghai
fahren. Es wird eine spektakuläre Reise, welche die beiden Brüder an die Grenzen ihrer
körperlichen und seelischen Belastbarkeit führt. Denn obwohl sie sich äusserlich zum
Verwechseln ähnlich sehen, haben sich Paul und Hansen in den letzten Jahren
auseinandergelebt. Auf der gemeinsamen Reise wollen sie wieder zueinanderfinden.
In der dritten Folge erreichen die beiden Kirgisien und können sich an der herrlich grünen
Hügellandschaft kaum sattsehen. Hier erleben die Zwillinge extreme Temperaturunterschiede
von bis zu 40 Grad Celsius. Und nicht nur das: Paul wird krank und braucht medizinische Hilfe.
An eine schnelle Weiterreise ist nicht zu denken.
Sonntag, 24. Juli 2016, 16.45 Uhr, SRF 1
«DOK»: Waisenkinder im Tierreich – Seeelefanten in Kalifornien (3/4)
Als Tierbaby ist es eine grosse Herausforderung, unbeschadet heranzuwachsen, die ersten
Monate zu überstehen und erwachsen zu werden, selbst wenn man von Eltern umsorgt wird.
Wenn aber plötzlich keine Tiermutter mehr da ist, sinkt die Chance zu überleben für die
meisten Tierbabys massiv. Es sei denn, jemand hilft und gibt diesen Waisen eine Möglichkeit,
um ihr Leben zu kämpfen.
Das Marine-Center für Säugetiere hat an Kaliforniens Küste ein Seeelefanten-Baby gerettet
und ihm den Namen Abalone Phil gegeben. Um ihn aufzupäppeln, wird Abalone Phil ein
bisschen verwöhnt. Er bekommt Pflege und wird regelmässig gefüttert. Nun muss er aber
lernen, wie er auch selbständig zu seiner Nahrung kommt, das heisst, wie man Fisch jagt und
fängt. Im Hafen nebenan ist ein Seeotter mit der Aufzucht seines Nachwuchses beschäftigt.
Vor den beiden Jungtieren liegt viel Training mit etlichen Rückschlägen und Gefahren, wenn
sie lernen sollen mit Menschen und andern seltsamen Kreaturen, die in einem solchen Hafen
leben, zurechtzukommen.
URL der Sendung
http://srf.ch/dok
Link Newsroom
http://www.srf.ch/medien/news/dok-sehenswuerdigkeiten-jordanien/
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