Media Relations Fernsehstrasse 1-4 8052 Zürich Telefon +41 44 305 50 87 E-Mail [email protected] Internet www.srf.ch/medien Datum 24. Juli 2016 21. Juli 2016 / TV / Kultur Titel «DOK»: Sehenswürdigkeiten – Jordanien Ausstrahlungsdatum Sonntag, 24. Juli 2016, 15.00 Uhr, SRF 1 Text Jordanien liegt im Nahen Osten, umgeben von Israel, Syrien, Saudi-Arabien und dem Irak und blickt auf eine jahrtausendealte Geschichte zurück. Die Nabatäer kontrollierten bereits ab dem vierten Jahrhundert vor Christus als Karawanenhändler in grösserem Umfang die Handelsrouten nach Südarabien und gewannen so erheblich an wirtschaftlicher und politischer Macht. Sonntag, 24. Juli 2016, 15.00 Uhr, SRF 1 «DOK»: Sehenswürdigkeiten – Jordanien Jordanien liegt im Nahen Osten, umgeben von Israel, Syrien, Saudi-Arabien und dem Irak und blickt auf eine jahrtausendealte Geschichte zurück. Die Nabatäer kontrollierten bereits ab dem vierten Jahrhundert vor Christus als Karawanenhändler in grösserem Umfang die Handelsrouten nach Südarabien und gewannen so erheblich an wirtschaftlicher und politischer Macht. In Jordanien liegen zahlreiche Schätze und Geschichten vergraben. Auf seiner Reise besucht das Filmteam das Tote Meer, die griechisch-orthodoxe Kirche in Madaba und das Wüstental Wadi Rum, das im Ersten Weltkrieg eine wichtige Rolle spielte. Ein grosser Teil des 1962 gedrehten Filmklassikers «Lawrence von Arabien» wurde hier gedreht. Sonntag, 24. Juli 2016, 15.25 Uhr, SRF 1 «DOK»: Wilder Planet – Stürme (3/3) Wie funktioniert ein grosser Sturm? Welche Bedeutung haben die Windriesen für das Weltklima? Wird es in Zukunft möglich sein, den Weg grosser Stürme besser vorherzusagen und so präziser warnen zu können? Gelingt es gar, die Windgiganten mit neuer Technologie zu zähmen? Im dritten Teil der Reihe «Wilder Planet» präsentieren Wissenschaftler neueste Ergebnisse der Windforschung. Sobald sich ein Hurrikan der Küste Floridas nähert, steigen die «Hurricane Hunters» in ihren Seite 1/2 kleinen, wendigen Flugzeugen auf und fliegen direkt ins Auge des Sturms hinein. Ihre gefährliche Mission ist es, die Windgeschwindigkeiten im Inneren des Hurrikans zu messen und die Daten an das National Hurricane Center in Miami weiterzugeben. Bislang glaubte man, dass Stürme in der Regel über den grossen Wasserflächen der Weltmeere entstehen. Erst seit Kurzem halten es Wissenschaftler jedoch auch für möglich, dass die Sahara nicht ganz unbeteiligt an der Entstehung grosser Stürme ist. Gewitterfronten über den Sandmeeren der Wüste könnten Windsysteme durcheinanderbringen und den einen oder anderen Ministurm auf den Weg über den Atlantik schicken, wo er Kraft sammelt und zu einem Sturmgiganten heranwächst. Auch in Europa wächst die Angst vor zerstörerischen Stürmen. Der Sturm Kyrill im Jahre 2007 fegte von den Britischen Inseln bis nach Russland, ohne Geschwindigkeit und Zerstörungskraft einzubüssen. Das Wetterphänomen brachte neben extremen Winden auch Gewitter und Tornados nach Europa und hinterliess eine Spur der Verwüstung. Klimamodelle zeigen, dass Stürme in den kommenden Jahrzehnten Europa nicht nur häufiger treffen, sondern auch immer stärker werden. Sonntag, 24. Juli 2016, 16.10 Uhr, SRF 1 «DOK»: Berlin2Shanghai (3/5) Zwei Brüder, zwei Velos, 13 000 Kilometer: Die eineiigen Zwillinge Paul und Hansen wagen den Trip ihres Lebens. In sieben Monaten wollen sie mit dem Velo von Berlin nach Shanghai fahren. Es wird eine spektakuläre Reise, welche die beiden Brüder an die Grenzen ihrer körperlichen und seelischen Belastbarkeit führt. Denn obwohl sie sich äusserlich zum Verwechseln ähnlich sehen, haben sich Paul und Hansen in den letzten Jahren auseinandergelebt. Auf der gemeinsamen Reise wollen sie wieder zueinanderfinden. In der dritten Folge erreichen die beiden Kirgisien und können sich an der herrlich grünen Hügellandschaft kaum sattsehen. Hier erleben die Zwillinge extreme Temperaturunterschiede von bis zu 40 Grad Celsius. Und nicht nur das: Paul wird krank und braucht medizinische Hilfe. An eine schnelle Weiterreise ist nicht zu denken. Sonntag, 24. Juli 2016, 16.45 Uhr, SRF 1 «DOK»: Waisenkinder im Tierreich – Seeelefanten in Kalifornien (3/4) Als Tierbaby ist es eine grosse Herausforderung, unbeschadet heranzuwachsen, die ersten Monate zu überstehen und erwachsen zu werden, selbst wenn man von Eltern umsorgt wird. Wenn aber plötzlich keine Tiermutter mehr da ist, sinkt die Chance zu überleben für die meisten Tierbabys massiv. Es sei denn, jemand hilft und gibt diesen Waisen eine Möglichkeit, um ihr Leben zu kämpfen. Das Marine-Center für Säugetiere hat an Kaliforniens Küste ein Seeelefanten-Baby gerettet und ihm den Namen Abalone Phil gegeben. Um ihn aufzupäppeln, wird Abalone Phil ein bisschen verwöhnt. Er bekommt Pflege und wird regelmässig gefüttert. Nun muss er aber lernen, wie er auch selbständig zu seiner Nahrung kommt, das heisst, wie man Fisch jagt und fängt. Im Hafen nebenan ist ein Seeotter mit der Aufzucht seines Nachwuchses beschäftigt. Vor den beiden Jungtieren liegt viel Training mit etlichen Rückschlägen und Gefahren, wenn sie lernen sollen mit Menschen und andern seltsamen Kreaturen, die in einem solchen Hafen leben, zurechtzukommen. URL der Sendung http://srf.ch/dok Link Newsroom http://www.srf.ch/medien/news/dok-sehenswuerdigkeiten-jordanien/ Seite 2/2
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