Aktuelle Ausgabe - effingermedien.ch

AZ 5200 Brugg • Nr. 29 – 21. Juli 2016
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Moritz Hediger hat viel erlebt und
es war ihm wichtig, seine Geschichte
aufzuschreiben. Seine Kindheit,
Schule, Ausbildung, Heirat und die
vielen Stationen in seinem Leben.
Glück und Schmerz liegen oft nahe
beieinander. «Mein Leben» heisst
sein Buch und ist eine persönliche
Zeitreise.
Claudia Marek
E
s ist bereits Jahre her, als Moritz
Hediger sein Buch geschrieben
hat, aber nach wie vor sind die
Erinnerungen lebendig. «Es
stimmt noch im Oberstübli»,
sagt er stolz und freut sich, dass er
geistig wie körperlich guter Gesundheit ist. Moritz Hediger lebt selbständig in seiner Wohnung in Brugg,
kocht, wäscht und bügelt. Nur zum
Putzen bekommt er alle vierzehn Tage
eine Hilfe. «Ich habe immer etwas zu
tun», erzählt der 94 Jahre alte Mann.
Werner Kummer, sein ehemaliger
Lehrling ermutigte Hediger, ein Buch
zu schreiben. (Seite 3)
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… alles aus
einer Hand!
«Es stimmt noch im Oberstübli»
Badener Stadtrat Geri Müller
bereitet den Zürchern einen
herzlichen Empfang.
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Moritz Hediger in seinem Garten in Brugg
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BRUGG: Erinnerungen auf Papier gebracht
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2
General-Anzeiger • Nr. 29
21. Juli 2016
Projektverfasser: Winkler, Heizungs- und Sanitärsysteme, Feichrütiweg 160, 5275 Etzgen
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Bauvorhaben: Ersatz Ölheizung durch Erdsonde und
Solaranlage, Wärmepumpe
Auflage: 21. Juli 2016 – 22. August 2016 auf der
Gemeindeverwaltung Effingen
Einsprachen gegen dieses Bauvorhaben sind während der Auflagezeit schriftlich
und begründet dem Gemeinderat Effingen einzureichen.
14.7.2016
Gemeinde Habsburg
Rechtskraft Gemeindeversammlungsbeschlüsse
Nach unbenutztem Ablauf der Referendumsfrist sind sämtliche an der Einwohnergemeindeversammlung vom 10. Juni 2016 gefassten Beschlüsse in Rechtskraft erwachsen.
GEMEINDERAT HABSBURG
Gemeinderat Effingen
Gemeinde Birr
1. Bauherr: Ruckstuhl Claudia und Patrick,
Titlisstrasse 17a, 5212 Hausen
Projektverfasser: Burri Studiger AG,
Schwimmbadstrasse 4, 5210 Windisch
Bauvorhaben: Anbau (unterirdisch, Unterabstand zu
Oberer Rothübelsteig)
Standort: Titlisstrasse 17a, Parzelle Nr. 2119
98053 GA
2. Bauherr: Lüthi Metzgerei AG,
Holzgasse 1, 5212 Hausen
Projektverfasser: Burri Studiger AG,
Schwimmbadstrasse 4, 5210 Windisch
Bauvorhaben: Erstellung Parkplätze
Standort: Holzgasse 1, Parzelle Nr. 847
3. Bauherr: Burger Uwe, Cholerweg 7, 5212 Hausen
Projektverfasser: Burger Uwe, Cholerweg 7,
5212 Hausen
Bauvorhaben: Sitzplatzerweiterung und Garten­
gestaltung
Standort: Cholerweg 7, Parzelle Nr. 2501
Rechtskraftbescheinigung
Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind, ausser dem Traktandum 9 der
Einwohnergemeindeversammlung zur Sportstätte, sämtliche dem fakultativen Refe­
rendum unterliegenden Beschlüsse der Einwohner­ und Ortsbürgergemeindever­
sammlung vom 10. Juni 2016 in Rechtskraft erwachsen.
Referendumsbegehren
Gestützt auf § 62g der Verordnung zum Gesetz über die politischen Rechte wird
bekannt gegeben, dass gegen folgenden Beschluss der Einwohnergemeindever­
sammlung vom 10. Juni 2016 fristgerecht das Referendum ergriffen worden ist:
Traktandum 9 Verpflichtungskredit von CHF 710 000.00 für die Realisierung der
Sportstätte Birr
384
530
6
524
Projektverfasser: Scarano Antonio,
Mattenweg 2, 5212 Hausen
Bauvorhaben: Sitzplatzüberdachung
Birr, 19. Juli 2016
Gemeinde Birr
Die Baugesuche liegen in der Zeit vom 22. Juli bis 22. August 2016 während der
ordentlichen Schalteröffnungszeit bei der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Allfällige
Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet (im Doppel)
dem Gemeinderat, 5212 Hausen, einzureichen.
5212 Hausen AG, 18. Juli 2016
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amtliches
Brugg, im Juli 2016
«Wer sehen kann, kann auch fotografieren. Sehen lernen kann allerdings dauern.» Leica
TODESANZEIGE UND DANKSAGUNG
Wir trauern um meinen Ehemann, unseren Vater, Grossvater,
Schwiegervater und Freund
Jörn Maurer
Fotograf
7. Oktober 1932 – 10. Juli 2016
In Liebe
Maryan Maurer-Iseli
Sibyl Maurer Suter und Max Suter mit Meret und Bigna
Dieter Maurer und Ninon Müller
Verwandte und Freunde
Gemäss Jörns Wunsch wird im Familienkreis Abschied genommen.
Unser Dank geht an Dr. med. Thomas Stüssi, an Anna Farinacci und
an das Team vom Hospiz Brugg für die umsichtige Begleitung, fürsorgliche Betreuung und liebevolle Pflege.
Anstelle von Blumenspenden gedenken Sie bitte des
Hospiz Aargau, Brugg, Postkonto 50-71730-8,
IBAN CH83 0900 0000 5007 1730 8.
Traueradresse: Maryan Maurer, Badstrasse 30a, 5200 Brugg
98056 GA
Standort: Mattenweg 2, Parzelle Nr. 2508
Gemeinde Mülligen
Ersatzwahl für einen Stimmenzähler/eine Stimmenzählerin für den Rest der Amtsperiode 2014–17
Frau Esther Imlig, Blumenweg 2, Mülligen, hat als Stimmenzählerin der Gemeinde
Mülligen infolge Wegzug auf den 31. Dezember 2016 demissioniert.
Die Ersatzwahl wird festgelegt auf Sonntag, 25. September 2016.
Wahlvorschläge sind gemäss § 29 a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR)
und § 21 b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens
am 44. Tag vor dem Wahltag, d.h. bis am Freitag, 19. August 2016, 12.00 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden.
Im ersten Wahlgang kann grundsätzlich jede in der Gemeinde wahlfähige Person als
Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten (§ 30, Abs. 1 GPR). Werden nicht
mehr wählbare Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen als zu wählen sind, wird
mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der
neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen
Anmeldungen ein, werden die vorgeschlagenen Personen vom Wahlbüro als in stiller
Wahl gewählt erklärt (§ 30 a GPR).
5243 Mülligen, 18. Juli 2016
Am Donnerstag, 28. Juli 2016, 9.00
Uhr, werden vor Bezirksgericht Brugg
die Verfügungen von Todes wegen der
folgenden Erblasser eröffnet:
Diethelm Alfonsa, geboren 1923, von
Altendorf SZ, wohnhaft gewesen in
Brugg, gestorben am 11. Juli 2016
Rickli Kurt Jakob, geboren 1929, von
Madiswil BE, wohnhaft gewesen in Bözberg, gestorben am 13. Juli 2016
Brugg
Die formellen Voraussetzungen sind erfüllt, der Gemeinderat hat das Zustandekom­
men festgestellt.
Gegen diesen Beschluss kann innert 3 Tagen, gerechnet ab Veröffentlichung, beim
Departement des Innern des Kantons Aargau, 5001 Aarau, Beschwerde erhoben
werden.
4. Bauherr: Scarano Antonio,
Mattenweg 2, 5212 Hausen
Testaments- und
Erbvertragseröffnungen
Gerichtskanzlei Brugg
Gemeindeversammlungsbeschlüsse:
Rechtskraftbescheinigung und Referendums­
begehren
Erforderliche Unterschriften für das Referendum:
Eingereichte Unterschriften
davon ungültig
Gültig eingereichte Unterschriften
Gerichtspräsidium Brugg
98065 GA
Bauherrschaft: Thommen Andreas / Vetter Thommen
Iren, Dorfstrasse 61,5078 Effingen
98055 GA
Effingen
amtliches
98054 GA
bau g e s u c h e
DER GEMEINDERAT
Höhen­
wanderung
Über dem Surbtal – auf dieser
Wanderung gelangt man von Te­
gerfelden via Tüfelschanzle und
Himmelrich nach Schneisingen.
Auf meist schattigen Wegen ge­
niesst man eine schöne Aussicht
auf die verschiedenen Dörfer des
Surbtales. Die Wanderzeit beträgt
3 Stunden 10 Minuten. Aufstieg
etwa 340 m / Abstieg etwa 270 m.
Wanderstöcke werden empfohlen.
Die Verpflegung erfolgt bei einer
Rast aus dem Rucksack. Eine Ein­
kehr in ein Restaurant schliesst die
Wanderung ab. Eine Anmeldung
ist nicht nötig. Bei zweifelhafter
Witterung gibt Markus Pfenninger
(Wanderleiter) am Wandermor­
gen zwischen 7 und 8 Uhr unter
Telefon 076 378 72 17 Auskunft
über die Durchführung.
Abfahrt: 9.05 Uhr, Rückkehr etwa
15.30 Uhr. Billett: Hinfahrt: Einzel­
billett Brugg – Tegerfelden/Kirche.
Rückfahrt: Einzelbillett: Schneisin­
gen/Murzlen – Brugg
Freitag, 29. Juli, 8.45 Uhr
Treffpunkt: Bahnhof Brugg, Brugger
Seite beim Taxistand
Brugg
Radtour Limmat­
tal–Reusstal
Die Tour der Pro Senectute Brugg
wird in zwei Stärkeklassen durch­
geführt. Gestartet wird gemein­
sam von der Campus Bar, Brugg,
aus. Zunächst meistens entlang
dem Lauf der Limmat und dann
über Turgi, Baden und Wettingen
bis Neuenhof.
Dem Radweg folgend, erreicht
man in Dietikon das Reppischtal
und geniesst die Fahrt dem Fluss
entlang bis nach Birmensdorf. Ein
flotter Aufstieg führt die Genie­
ssergruppe über Lieli nach Ober­
wil zur Mittagsrast. Die Sportli­
chen wählen den längeren Weg
über Aesch und Arni nach Ober­
wil. Nach einer verdienten Pause
im Restaurant (oder Picknick) ge­
niessen sie die Abfahrt hinunter
zur Reuss. Der Heimweg bringt
alle über Bremgarten, Tägerig
und Mellingen zum Schlussauf­
stieg ins Birrfeld, wo die Verab­
schiedung erfolgt. Die Geniesser­
tour ist ungefähr 62 km lang. Die
Fahrzeit beträgt etwa 41⁄2 Std., der
Auf­ und Abstieg etwa 600 Höhen­
meter.
Die sportliche Tour ist mit 66 km
etwas länger. Die Fahrzeit beträgt
etwa 41⁄2 Std., der Auf­ und Ab­
stieg etwa 700 Höhenmeter. Rück­
kehr nach Brugg etwa 16 Uhr.
Eine Anmeldung ist nicht nötig,
Leitung: Willy Gmür. Für Fragen
bitte Telefon 056 444 95 71 oder
076 394 95 71 anrufen.
Dienstag, 26. Juli, 8 Uhr
Treffpunkt: Brugg, Campus Bar
General-Anzeiger • Nr. 29
21. Juli 2016
3
BRUGG
BRUGG: Moritz Hediger hat im Buch «mein Leben» Erinnerungen wieder lebendig gemacht
«Tanzen hält jung»
Claudia Marek
meine Frau auch so.» Ein Buch zu
schreiben, war ebenfalls nicht über
Jahre geplant. Ein Freund ermutigte ihn dazu. «Es war eine Zeitreise in die Vergangenheit», sagt
Hediger, «viele Erinnerungen wurden wieder lebendig.»
ie Wohnung ist gemütlich
und stilvoll eingerichtet. Die
Stühle sind mit kunstvollem
Gobelin überzogen, in der
Vitrine steht Porzellangeschirr, bemalt mit zarten Blumen.
«Das hat alles meine Frau gemacht»,
erzählt Moritz Hediger, «sie war sehr
begabt». Leider sei sie vor zwölf Jahren gestorben. Das sei sehr hart gewesen. «Ich musste mich komplett
neu orientieren». Aber ein Lebensmotto von ihm ist: «Bete, als hülfe
kein Arbeiten, arbeite, als hülfe kein
Beten.» Moritz Hediger gibt nicht
einfach auf. Das war schon immer
so.
Er gibt Erinnerungen, die tun immer weh. Ehepaar Hediger verlor
ihren Sohn. «Das war das
Schlimmste» bestätigt Moritz Hediger. Urs, ihr Sohn wurde nur
viereinhalb Jahr alt und starb an
Leukämie. «Greti brauchte fünf
Jahre bis sie etwas darüber hinweg
gekommen ist. Es ging ihr erst
wieder gut, als Elisabeth zu uns
kam.» Sie adoptierten das kleine,
zweieinhalb jährige Mädchen und
mit ihm kam wieder Sonne ins
Haus. So reihen sich die Geschichten aneinander und ergeben ein
eigenes Puzzle in vielen Farben.
D
Eine kaufmännische Lehre
statt Goldschmied
Obwohl sich in all den Jahren vieles geändert hat, die Zeit durch die
Finger zu rinnen scheint, weil alles
so schnell kommt und geht oder
wie Moritz Hediger sagt; «die Prioritäten haben sich verschoben», ändern sich gewisse Dinge nicht. Sich
in jungen Jahren für eine Berufsausbildung zu entscheiden, war
schon damals eine Herausforderung. Hediger hat erst als Zahntechniker geschnuppert aber die
Begeisterung habe sich in Grenzen
gehalten. Zum Glück bekam er die
Moritz Hediger hat Erinnerungen gesammelt
Möglichkeit, bei Wulf Belart Einblicke in die Goldschmiedkunst zu
bekommen. «Die Arbeiten gefielen
mir und ich hatte Freude, mich
kreativ zu betätigen». Belart empfahl, er solle sich bei der Kunstgewerbeschule zur Aufnahmeprüfung anmelden. Ziel war, erst die
allgemeine Klasse zu besuchen
und später in die Fachschule für
Goldschmiede zu wechseln. Er bestand die Prüfung und konnte mit
der Ausbildung beginnen. Doch er
merkte bald, dass er nicht so viele
Ideen hatte und die Umsetzung
fiel ihm schwer. Der Lehrer suchte
das Gespräch mit ihm und seinem
Bild: cl
Vater und empfahl, er solle eine
kaufmännische Lehre als Basis machen und Goldschmied nebenbei
als Hobby betreiben. Denn in dieser schwierigen, wirtschaftlichen
Lage, hätten nur die Besten eine
Aussicht auf eine Anstellung. Es sei
ihm erst schwer gefallen, erzählt
Hediger, aber nachher habe er es
nicht bereut und fand Freude in
seinem Beruf. So beschreibt Moritz Hediger in seinem Buch die
Episoden in seinem Leben. Hedigers sind ab und zu umgezogen.
«Das hat sich einfach ergeben. Ich
bin ein spontaner Mensch und
kurzentschlossen. Zum Glück war
Stipendium der Stadt Rottweil
Multikulturelles Flair zieht im Herbst
mit Dmitrij Gawrisch in die Mauern
des Konvikts ein: Der ursprünglich
aus der Ukraine stammende Schweizer Autor lebt in Berlin und wird von
September bis Dezember 2016 zu
Gast in Rottweil sein.
D
Rottweils Stadtschreiber 2016 heisst Dmitrij Gawrisch. Der Schweizer Autor
stammt ursprünglich aus der Ukraine und lebt heute in Berlin
Bild: Doris Wirth
Die Stadtschreiberstelle ist ein literarisches Stipendium der Stadt Rottweil. Im Rahmen dieses Stipendiums kann jedes Jahr ein Autor oder
eine Autorin aus Süddeutschland
oder der Schweiz für drei Monate in
der ältesten Stadt Baden-Württembergs leben und arbeiten. Er oder
sie wohnt in dieser Zeit im Bischöflichen Konvikt, einem humanistischmusischen Internat, das sich direkt
in der historischen Innenstadt von
Rottweil befindet. Gewählt wird der
nem ersten Besuch der Stadt aufrichtig überrascht. Ich nahm mir vor zurückzukehren, die Menschen anzusprechen und ihnen zuzuhören, egal
in welcher Sprache sie sich auszudrücken entschliessen», sagt Gawrisch.
«In Rottweil möchte ich jenen ein
Ohr leihen, die zwar deutscher
Abstammung sind, aber nicht wie
Deutsche klingen und auch nicht
immer als Deutsche durchgehen.»
An Rottweil reize ihn die Vielfalt,
die auf engem Raum überschau-
Stipendiat oder die Stipendiatin von
Vertretern des städtischen Kulturamts, des Verbands Deutscher
Schriftsteller in Ver.di (VS) und des
Bischöflichen Konvikts. Bei verschiedenen Veranstaltungen und Lesungen wird der Stadtschreiber sich den
Rottweilern vorstellen und sich ins
literarische Leben einbringen.
Weitere Informationen beim
Kulturamt der Stadt Rottweil,
Telefon 0741 494 301 oder per E-Mail
an [email protected].
barer sei, zwingender und potenziell spannungsgeladener als in
einer Grossstadt wie Berlin. Auch
über die Schreibwerkstatt für Jugendliche hat er sich bereits Gedanken gemacht. «Wir wollen gemeinsam literarische Reportagen
schreiben. Also zuallererst recherchieren, Fragen stellen, genau beobachten. Und aus dem so gewonnenen Material dann Geschichten
formen», plant Gawrisch.
Text eingesandt
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Ein Kind verloren
ROTTWEIL: Dmitrij Gawrisch wird Stadtschreiber 2016
er frischgekürte Preisträger
des Rottweiler Autorenstipendiums studierte nach dem Abitur zunächst in Bern Betriebsund Volkswirtschaft, bevor es
ihn zum Schreiben zog. Seit 2009 veröffentlicht Dmitrij Gawrisch regelmässig in Zeitschriften, hauptsächlich Erzählungen, Essays und literarische
Reportagen.
Einen Namen gemacht hat sich der
34-Jährige bisher aber vor allem als
Dramatiker, seine Stücke werden in
Deutschland, Österreich und der
Schweiz gespielt. Allein dieses Jahr waren bereits «Lessons of Leaking» unter anderem an den Münchner Kammerspielen und im Theater Hebbel
am Ufer in Berlin, «Brachland» in Basel und das Melodram «Scheppern
der Eichen» in Zürich zu sehen. Regelmässig wird er mit Preisen bedacht. So
gewann er 2013 den Preis für Prosa
beim Open Mike in Berlin sowie mit
dem Stück «mal was afrika» den
Hauptpreis des Autorenwettbewerbs
der Theater St. Gallen und Konstanz.
Im Jahr darauf erforschte er als Stipendiat der Stadt Jena das Zusammenleben der DDR-deutschen Zivilbevölkerung mit sowjetischen Soldaten.
Mit Rottweil hat Dmitrij Gawrisch
bereits 2012 Bekanntschaft gemacht:
Damals war er gemeinsam mit Michaela Friemel bei einer szenischen
Lesung im Zimmertheater zu Gast,
eingeladen von Doris Wirth, damals
amtierende Stadtschreiberin. «Den
vertrauten Sprachklang meiner
Kindheit, Russisch, ausgerechnet in
Rottweil zu hören, hat mich bei mei-
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«Im Oberstübli stimmts noch»
Noch immer ist Moritz Hediger aktiv. Geistig fit bleiben, ist ihm wichtig. «Im Oberstübli stimmts noch»
sagt er und erzählt von seinen Aktivitäten. «Ich mache mehr, als nur essen und schlafen». Jede Woche löst
er eine stolze Anzahl Kreuzworträtsel. Er fertigt Karten in Serviettentechnik an, war bis vor zwei Jahren
im Kleinkaliberclub, ist weiterhin
Ehrenkommandant der Chaîne des
Rôtisseurs und Moritz Hediger geht
noch immer regelmässig tanzen.
«Tanzen hält jung» sagt er überzeugend.
●
BRUGG
1964 lädt ein!
52 Jahre und kein bisschen leise! Wer
sich angesprochen fühlt, macht mit.
Bereits zum zweiten Mal haben
sich die Jahrgängerinnen und
Jahrgänger 1964 getroffen. So wurden im letzten Dezember, in der
Kochschule Brugg, die Kochlöffel
geschwungen und trotz der vielen
Köchinnen und Köche ein delikates, würziges Menü zubereitet.
Auch im Jahr 2016 ist eine Zusammenkunft geplant. Wo es hingehen
soll, dieses Geheimnis wird ohne
Frage noch etwas gehütet! Das Datum steht aber bereits fest; es ist
Samstag der 27. August. Neugierige oder interessierte Einwohner
und Einwohnerinnen der Stadt
Brugg mit dem Jahrgang 1964, die
noch nicht angeschrieben worden
oder neu zugezogen sind und auch
gerne bei diesem Treffen mitmachen möchten, haben die Möglichkeit, sich unter folgender Mailadresse oder Handynummer zu melden: [email protected] oder
079 790 15 43.
Text eingesandt
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Moritz Hediger blickt auf ein spannendes und ereignisreiches Leben
zurück. Es gab auch Schicksalsschläge, aber sein Lebensmut ist
mit 94 Jahren ungebrochen.
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In der Kochschule Brugg wurden die
Kochlöffel geschwungen
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General-Anzeiger • Nr. 29
21. Juli 2016
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General-Anzeiger • Nr. 29
21. Juli 2016
5
oper schenkenberg
Brugg/Windisch: Ein Portrait über den Opernsänger Anooshah Golesorkhi
Mit dem Opernvirus infiziert
Anooshah Golesorkhi, im Iran gebo­
ren, ist in den USA aufgewachsen,
wo er Musikkomposition und Chemie
studierte. Seit über 20 Jahren ist er
mit Herzblut Opernsänger. Er stand
schon mit Pavarotti und Domingo auf
der Bühne. Bei der Verdi­Oper
«Rigoletto», die im August 2016 in
Brugg/Windisch aufgeführt wird,
spielt er die männliche Titelrolle.
Andrina Sarott
D
er Opernsänger Anooshah
Golesorkhi freut sich sehr, dass
er bei der aktuellen Inszenie­
rung des «Rigoletto» der Oper
Schenkenberg die männliche
Hauptrolle singen darf. Obwohl er
schon rund um den Globus in zahlrei­
chen wichtigen Opernhäusern auftrat
und mit berühmten Sängern wie Luci­
ano Pavarotti und Plácido Domingo
auf der Bühne stand, ist es für ihn et­
was Besonderes, hier mitzuwirken.
«Die Zusammenarbeit in diesem Team
ist einzigartig. Es sind alles sehr nette
und begabte Menschen, die ihre
ganze Energie in dieses Projekt ste­
cken. Mit wenig Budget und ganz viel
Know­how wird sehr hohe Qualität
geliefert», erzählt der wortgewandte
Bariton, «Für uns Sänger ist es toll,
dass der Intendant Peter Bernhard
selbst Sänger und Schauspieler ist und
sich gut in uns hineinversetzen kann.
Das ist eher selten.» Golesorkhi kennt
Peter Bernhard seit ungefähr acht Jah­
ren. Sie haben sich bei der Arbeit
kennengelernt und als er für den «Ri­
goletto» angefragt wurde, hat er, ohne
zu zögern, zugesagt. Ihm gefällt es
sehr gut hier, und er würde sich
Anooshah Golesorkhi vor der Aula der Schule Schinznach­Dorf, in der bei
schlechter Witterung geprobt wird
Bild: as
freuen, auch bei einer kommenden
Produktion wieder dabei sein zu kön­
nen.
Globetrotter
Der Sänger wurde im Iran als Sohn
eines Politikers und ausgebildeten
Musikers und einer Sängerin gebo­
ren. Schon als Kind mochte er klassi­
sche Musik. Den zweiten Teil seiner
Kindheit verbrachte er in den USA.
In San Diego, Kalifornien, studierte
Golesorkhi Musikkomposition und
Chemie. 1988 hatte er sein Debüt
als Sänger. Bereits sein zweites En­
gagement war an der San Francisco
Opera. «Zunächst war ich kein
Opern­Fan. Es ist mit der Oper wie
mit Malaria. Irgendwann wird man
infiziert, ohne es zu bemerken,
und erst später bricht der Virus
aus. Bei mir war das so mit meiner
Liebe zur Oper», meint Golesorkhi
schmunzelnd.
Zu Beginn seiner Karriere arbei­
tete er nebenbei noch im Finanz­
wesen und zog dafür 1991 nach
Europa, genauer nach Genf. Spä­
ter verlegte er seinen Wohnsitz
nach München, wo er 17 Jahre
wohnen blieb. Einige Zeit hatte er
sein Büro noch in Genf und flog
jedes Wochenende hin und her.
Für seine Arbeit war er auf der
ganzen Welt unterwegs, und das
hat sich bis heute nicht geändert.
1993/94 wurde er Vollzeitsänger.
Er erhielt so viele Engagements,
dass kaum noch Zeit für anderes
blieb. «Mir war es immer wichtig,
dass mir meine Arbeit Spass
macht, und das ist beim Singen
definitiv so – auch heute nach
über 20 Jahren», sagt Anooshah
Golesorkhi. Seit sechs Jahren lebt
der Musiker in Berlin, wo er sich
dem Puls der Zeit näher fühlt als
in München. Dazwischen lebte er
drei Jahre lang in Norwegen. Der
Bariton ist nicht nur ein Gesangs­
talent, er ist auch sehr sprachbe­
gabt: Er spricht fliessend Persisch,
Englisch, Italienisch und Deutsch
und ein bisschen Französisch und
Norwegisch.
Für «Rigoletto» in der Schweiz
Zurzeit wohnt der Iraner in der
Schweiz, da täglich für die
Operninszenierung geprobt wird.
«Ich wohne bei einer Familie in
Brugg, die sehr nett ist. Als Künst­
ler habe ich allerdings einen ganz
anderen Tagesrhythmus, und des­
wegen wechsle ich nächste Woche
in eine Pension. Mein Auto habe
ich diese Woche in Berlin geholt
– dafür nahm ich neun Stunden
Autobahn auf mich – aber ich bin
jetzt viel flexibler als zuvor», meint
der Sänger.
Faszination Oper
Wenn Anooshah Golesorkhi über
sein Leben erzählt, kann er es
manchmal selbst fast nicht glauben,
was er auf den Opernbühnen dieser
Welt schon alles erlebt hat. Über
seine Auftritte mit bekannten Opern­
stars sagt er: «Die Möglichkeit mit
Pavarotti oder Domingo aufzutreten
hat man nicht oft im Leben. Diese
Chance muss man natürlich packen!
Als es bei mir dann so weit war,
musste ich mich aber schon kneifen,
um mich zu vergewissern, dass ich
nicht träume.»
Auf die Frage, ob er noch andere
aussergewöhnliche Erlebnisse auf
der Bühne erfahren hat, zitiert er die
bekannte Sopranistin Lilli Lehmann:
«Besondere Abende kann ich an zwei
Händen abzählen – das sind Abende,
an denen alles funktioniert: die Mu­
sik und der Gesang. Alles spielt per­
fekt zusammen. Es entsteht eine ganz
wunderbare Atmosphäre – das Par­
kett vibriert, und es kommt zu einer
äusserst seltenen Euphorie.» Ihn fas­
ziniert an der Oper, dass sie ein Ge­
samtkunstwerk ist – es ist Schauspiel,
Gesang, Orchester, Tanz, Bühnenbild
und Kostüm in einem. Verdis Opern
mag er sehr gerne: «Nabucco» durfte
er fast 400 Mal, «Rigoletto» über 140
Mal und «Tosca» über 100 Mal singen.
Für ihn ist es reines Glück, dass er
immer die Rollen singen konnte und
kann, die ihm auch gefallen.
●
Mehr Informationen zu «Rigoletto» und
den anderen Solisten unter: www.operschenkenberg.ch
Windisch: Stilvoll essen vor dem Operngenuss
Dinieren wie Gott in Frankreich
Die Aufführung von Giuseppe Verdis
«Rigoletto» rückt näher. Die Bühne
steht und die Proben der Künstler
haben längst begonnen. Gleichzeitig
werden die Zelte für die Gastronomie
aufgebaut. Die Gäste haben ver­
schiedene Möglichkeiten, sich zu
verpflegen. Neu in diesem Jahr
können Prime­Tische im Campussaal
erworben werden.
Claudia Marek
W
ieder präsentiert sich dem
Publikum ein imposantes
Bild. Die Arena ist fertig.
Noch fehlen die Schalen­
sitze, Lichtinstallationen,
Lautsprecher und kleinere Sachen.
Das architektonische Schmuckstück
der «Ziehharmonika» Mülimatt fügt
sich nahtlos als Kulisse an die Opern­
arena. Es lässt sich bereits erahnen,
welch grandioses Schauspiel sich ab
dem 11. August in Windisch abspie­
len wird.
Sich verwöhnen lassen
Neben dem Opernbesuch spielt
die Gastronomie eine wichtige
Rolle. Für die Opernliebhaber
gibt es in diesem Jahr einen spezi­
ellen Genuss: ein feines Essen im
Dinieren im Campussaal
Campussaal als Einstimmung für
die Oper. Der Campus liegt nur
einen Katzensprung von der Arena
entfernt und bietet sich als Partner
in diesem Bereich an. «Das ist
wirklich etwas Besonderes», er­
zählt Peter Bernhard, Intendant
der Oper. «Eine abgerundete Sa­
che», damit meint er das Rundum­
Verwöhn­Paket, das erworben wer­
Bild: zVg
den kann. Donnerstag und Freitag
seien bereits gut gebucht, aber an
den Samstagen habe es noch ge­
nügend freie Plätze. In diesem
Prime­Package sind enthalten: die
besten Plätze in der Arena, Pro­
grammheft, Begrüssungsapéro im
Campussaal, Einführung, ein
Drei­Gang­Galaessen im Campus­
saal, Transfer, Primelounge in der
Pause, Schlummertrunk und Gra­
tis­Parktickets
zum Preis von
362.50 Franken pro Person. Es
gibt eine etwas abgespeckte Ver­
sion, VIP­Gala­Angebote für 280
Franken pro Person. Natürlich
gibt es auch kulinarische Köstlich­
keiten direkt auf dem Platz, im
Opernrestaurant «la mediterra­
née» kann der Gast zwischen ver­
Inserat
Genuss aus dem Dorf
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Partner für das Catering verpflich­
ten», so Peter Bernhard.
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6
General-Anzeiger • Nr. 29
21. Juli 2016
BözBeRg: Wurst-König
Eine zündende Idee
Ihm ist Wurst nicht Wurst. Marcel
Neurauter aus Hornussen hatte vor
knapp einem Jahr die Idee nicht alltägliche Würste zu kreieren. Seit wenigen Wochen realisiert er seine Idee
und setzt nun sogar voll auf diese
Karte – unter anderem mit einem
Wurst-Stand auf dem Bözberg.
Dass hier ein Grillfan am Werk ist,
lässt sich nicht leugnen. Seine Grill-
beit mit einem Metzger in der Region seine ersten Wurst-Kreationen.
«Wir haben mit vielen Zutaten wie
Chili, Lauch und sogar Kirschen experimentiert und jeweils kleine Mengen produziert», erinnert er sich.
Eine immer grösser werdende Fangemeinde diente als Versuchsobjekt.
Marcel Neurauter ist jeden Freitag
auf dem Bözberg-Hof anzutreffen.
Text eingesandt
partys sind in seinem Bekanntenkreis und sogar in der ganzen Region ein Geheimtipp. Nebst zarten
Fleischstücken bereitet er anspruchsvolle Gerichte bis hin zu mehrgängigen Menüs auf dem Grill zu. Auch
Würste kommen zum Einsatz doch
die gängigen Kalbs- und Schweinsbratwürste wurden Neurauter bald
zu langweilig. So fing er an zu tüfteln und kreierte in Zusammenar-
Riniken
Beginn des
Radwegbaus
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Nach über zehnjähriger Planungsphase werden am Montag, 8. August 2016, die Arbeiten für den
Radweg-neubau und die Strassensanierung zwischen Riniken und
Rüfenach in Angriff genommen.
Bis Sommer 2017 werden rund 1,9
km Radweg neu erstellt und die
Kantonsstrasse zwischen Riniken
und Rüfenach auf einer Länge von
rund 1,7 km saniert.
Die Bauarbeiten für den 1930 m
langen Radweg und die Sanierung
des 1670 m langen Kantonsstrassenabschnitts zwischen Riniken und Rüfenach können am
Montag, 8. August 2016, nach über
zehnjährigem Genehmigungsverfahren – im Rahmen des Bewilligungs- wie auch Landerwerbsverfahrens mussten etliche Hürden
genommen werden – in Angriff
genommen werden. Mit dem neuen
Radweg wird eine weitere Lücke im
kantonalen Radwegnetz geschlossen. Er wird als Parallelweg zur
Kantonsstrasse geführt und dient
unter anderem als Schulwegverbindung für die Oberstufenschüler
aus Rüfenach, welche die Schule in
Brugg besuchen.
Die Sanierung der Strasse beinhaltet eine beidseitige Verstärkung der Bankette und den Einbau eines zweischichtigen, neuen
Oberbaus. Als ökologische Ausgleichsmassnahme als Folge der
Landabtretung für den Radwegbau und dem geringen Abstand
zum Rinikerbach ist eine Aufwertung an der Bachsohle und Bepflanzungsmassnahmen auf einer
Länge von 400 m des Rinikerbachs vorgesehen. Der Radwegneubau wird von Axpo und AEW
genutzt, um ihre Rohranlagen zu
ergänzen. Gleichzeitig kann die
Gemeinde Rüfenach mit dem
Strassenbau ein Stück Wasserleitung ergänzen.
Die Bauarbeiten, die bis und mit
Sommer 2017 dauern werden, beginnen in Riniken mit dem Radwegbau und werden etappenweise
ausgeführt. Die Verkehrsregelung
auf der Kantonsstrasse erfolgt mit
einer Lichtsignalanlage. Nach
dem Bau des Radwegs ist für Frühjahr bis Sommer 2017 eine Sperrung der Kantonstrasse zwischen
Riniken und Rüfenach vorgesehen, während der die Strassensanierung ausgeführt wird. Die
Sperrung gilt nicht für landwirtschaftliche Fahrten, die der Bewirtschaftung der an den Ausbaubereich angrenzenden Felder dienen.
Das Ende der Bauarbeiten, die
durch die Firma Umbricht Bau
AG, Turgi, unter der Leitung des
Ingenieurbüros Steinmann Ingenieure und Planer AG, Brugg, ausgeführt werden, wird durch den
Einbau des Deckbelags auf der
Kantonsstrasse im Sommer 2017
markiert. Die Gemeinden Riniken
und Rüfenach, der Kanton sowie
die Axpo und das AEW investieren im nächsten Jahr rund 3,9
Mio. Franken.
Text eingesandt
General-Anzeiger • Nr. 29
21. Juli 2016
7
BRUGG
BRUGG: Schlussbericht der Interclubsaison des Aarg. Tennisverbandes
Aufsteiger überzeugen in der Nati C
Alle drei Aktiv-Interclubteams des
TC Brugg, die in der Nationalliga C
angetreten waren, qualifizierten sich
für die Aufstiegsspiele. Am besten
schnitt die Männerequipe von
Captain Mario Saurer ab.
D
S T A R R E G I S S E U R B E I « R I G O L E T T O » : Der
weltbekannte Regisseur, Giancarlo del Monaco, konnte von der Oper Schenkenberg für die Inszenierung «Rigoletto» verpflichtet werden. Er hat schon weit
über 100 Produktionen in den bekanntesten Opernhäusern rund um den Globus
wie in der Metropolitan Opera in New York, in der Staatsoper Peking, in der
Wiener Staatsoper oder im Opernhaus Zürich realisiert. «Rigoletto» wird ab dem
11. August in der Giuseppe-Verdi-Arena in Brugg aufgeführt. www.operschenkenberg.ch
Andrina Sarott
BRUGGER SENIORENFENSTER
Koordinationsstelle Alter
Region Brugg
mit dem Duo Accento. Alterszentrum Brugg Fröhlichstrasse 14,
Brugg.
Dienstag, 2. August, 14 bis 16 Uhr:
Seniorennachmittag «Probleme/
Lösungen rund um den PC (Hardware und Software)». Der Aargauische Computerclub Brugg (ACCB)
ist ein aktiver Club und befasst sich
mit allem, was mit Computern zu
tun hat. Schnuppern Sie und entscheiden Sie sich für eine Mitgliedschaft. Jahresbeitrag Fr. 90.–, Kursraum Aarg. Computerclub, Storchengasse 8, Brugg. www.accb-brugg.
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Mittwoch, 17. August, 14.30 bis
16.30 Uhr: Alzheimer-Café. Menschen mit Demenz und ihnen
nahestehende Personen können
bei Kaffee und Kuchen einen
Nachmittag in entspannter Atmosphäre verbringen, Gasthof zum
Schützen,
Schachenallee
39,
Aarau.
Dienstag, 16. August, 9.30 Uhr:
Schibler-Comfort-Schuhe-Ausstellung/Verkauf. Alterszentrum Brugg,
Foyer/Werkstube, Fröhlichstr. 14,
Brugg.
Dienstag, 16. August, 15 Uhr: Virtuoses Klavierkonzert, 4-händig
Ignasi Villacampa-Rosés spielt in der Brugger NLC-Männermannschaft …
Bilder: Fabio Baranzini
Trotz Fehlstart in die
Aufstiegsspiele
Seniorenfenster der
Stadt Brugg
Mittwoch, 10. August, 13 bis 17.30
Uhr: Seniorennachmittag. Ausflug
mit dem Car zur Alp Babental im
Klettgau. Die einzige Alp im Kanton Schaffhausen. Chrischona-Gemeinde Brugg, Vereinsweg 10, Telefon 056 441 14 84.
ie Aufsteiger, die – wenn sie
stets in Bestbesetzung angetreten wären – sogar im
Kampf um den Aufstieg in
die Nationalliga B ein Wörtchen hätten mitreden können,
zeigten bei ihrer Rückkehr in die
Nationalliga C eine starke Saison.
Die Gruppenphase beendete das
Team von Mario Saurer (R4) auf
dem ersten Platz und spielte auch
danach in den Aufstiegsspielen
souverän. Gegen Pully war die Sache bereits nach den Einzelpartien
(5:1) klar, und auch gegen Rapperswil (5:2) mussten nicht alle Matches
ausgetragen werden. In der dritten
Runde gegen Montreux war dann
aber Endstation. Die Westschweizer
waren eine Nummer zu gross für
die Brugger, die ohne ihre Nummer eins, den frischgebackenen
Aargauer Meister Ignasi Villacampa-Rosés (N3, 41), deutlich mit
1:5 verloren. Trotz der überraschend deutlichen Niederlage zum
Schluss war die Saison für die Brugger Männer ein Erfolg.
Montag, 29. August, 13 Uhr: SBBBillettautomatenkurs. Tipps und
Tricks vom Profi. Der Kurs findet
im Freien statt Auskunft und Anmeldung Koordinationsstelle Alter
Region Brugg.
Der erweiterte Veranstaltungskalender ist bei der Koordinationsstelle Alter Region Brugg erhältlich und kann im Internet unter
www.stadt-brugg.ch/alter/senioren
heruntergeladen werden.
Koordinationsstelle Alter Region
Brugg, Bahnhofstrasse 5
5200 Brugg, c/o Pro Senectute
Aargau) Telefon: 056 441 48 48
E-Mail: [email protected]
Auch die beiden Brugger Frauenequipen, die in der Nationalliga C
angetreten waren, zeigten eine solide Leistung und konnten den
Gang in die Abstiegsspiele dank
dem zweiten Gruppenrang verhindern. Und dies obwohl beide
Mannschaften ihre Auftaktbegegnungen deutlich verloren hatten.
In den Aufstiegsspielen musste allerdings sowohl das Team von
Captain Amanda Schneider (R1)
(1:5 gegen Rapperswil) als auch
die Equipe von Evelyne Holliger
(R2) (1:5 gegen Peseux) ihre Ambitionen begraben. Dennoch haben beide Mannschaften ihr Saisonziel, den Ligaerhalt, erreicht.
Beinahe hätte es in der kommenden Saison noch eine vierte Brugger Aktivmannschaft in der Nationalliga C gegeben. Das Männerteam der 1. Liga des TC Brugg
zeigte eine überraschend starke
Saison und schaffte es bis in die
letzte Aufstiegsrunde, wo sie
hauchdünn mit 4:5 gegen Meyrin
verloren und damit den Aufstieg
ganz knapp verpassten.
Deutlich höheres Niveau
Eine schwierige Meisterschaft erlebten dagegen die Senioren 35+
des TC CIS Wase, die in der Nationalliga A antraten. Das Team von
… genauso wie Mario Saurer
Michelle Paroubek spielt in der
zweiten Brugger NLC-Frauenmannschaft
Alain Dedial (N4, 101), dem mehrfachen Schweizer Meister in dieser
Alterskategorie, stand in der
Gruppenphase auf verlorenem
Posten und ging in sämtlichen Begegnungen als Verlierer vom Platz.
Lediglich vier Punkte konnte die
Equipe ergattern und musste sich
auch im Abstiegsspiel gegen
Sissach mit 3:6 geschlagen geben.
Dem Team, das im Vorjahr noch
zu den Top 4 des Landes gehört
und um den Schweizer-Meister-Titel mitgespielt hatte, wurde in diesem Jahr zum Verhängnis, dass
das Niveau in der obersten Spielklasse im Vergleich zu den Vorjahren enorm angestiegen war. Nicht
weniger als vier N1- und vier N2Spieler standen in dieser Saison
auf dem Platz – darunter teilweise
noch aktive Profispieler.
Die zweite Equipe des TC CIS Wase,
die in einer nationalen Liga aufgelaufen ist, war diejenige der Seniorinnen 40+. Sie konnten den Ligaerhalt in der Nationalliga B bewerkstelligen. Dies obwohl auch sie in der
Vorrunde nicht über den vierten
Platz hinausgekommen waren. Im
Abstiegsspiel gegen Locarno siegten
sie dann aber sicher mit 5:1 und gehen auch in der nächsten Saison in
der zweithöchsten Schweizer Spielklasse auf Punktejagd.
Text eingesandt
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8
General-Anzeiger • Nr. 29
21. Juli 2016
region
Dank Renaturierung konnte die Aare in Auenstein unterhalb des Kraftwerks in eine der längsten und dynamischsten Flussabschnitte des Schweizer Mittellandes umgewandelt werden
Bild: cl
Auenstein: Lebensraum für gefährdete Fischarten
Ein Fisch mit hohen Ansprüchen
Die Äsche hat es schwer in unseren
Gewässern. Nur wenig Flussabschnitte können ihren hohen Ansprüchen an den Lebensraum gerecht
werden. Renaturierungen sind ausschlaggebende Massnahmen, damit
sich der Fischbestand bei uns wieder
erholt.
Claudia Marek
I
n Auenstein – Rupperswil wurde
dies vom Kanton in die Tat umge­
setzt. Der Flussabschnitt der Aare,
unterhalb des Kraftwerks, war
stark verbaut. Dank eines aufwen­
digen Renaturierungsprojekts wurde
die Landschaft in eine der längsten
dynamischen Flussabschnitte des
Schweizer Mittellandes umgewandelt.
Die Aare zeigt sich wieder als lebendi­
gen Fluss, der sich ständig, im Wech­
sel der Jahreszeiten und der Witte­
rungen verändert. Neue Lebens­
räume für Tiere und Pflanzen sind
entstanden. Ein Seitenarm wurde ge­
baut als Wanderkorridor für Fische,
dank dem sie das Wehr beim Kraft­
werk überwinden können. Flache
Kiesschnellen wurden angelegt damit
Äschen Laichplätze finden.
Das Markenzeichen der Äsche ist
die grosse Rückenflosse. Wie eine
Manchmal unscheinbar grau …
… bei Betrachtung im Licht aber eine schimmernde Schönheit
Bilder: zVg
Fahne im Wind bewegt sie sich in
der Strömung. Sonst ist der Fisch
eher unscheinbar, ihr Körper
schimmert in verschiedenen Grau­
tönen, was ihr den Namen gab:
Grau wie Asche. Aber wie das so oft
ist im Leben, grau ist nicht grau,
bei genauer Betrachtung im Licht,
entpuppt sich der Fisch als schil­
lernde Schönheit. Äschen lassen
sich beobachten, denn sie sind zu­
traulich, fast neugierig, im Gegen­
satz zur Forelle (gleiche Gattung),
die bei der kleinsten Bewegung un­
ter den nächsten Stein verschwin­
det. Die Äsche sucht in jeder Alters­
phase einen anderen Lebensraum­
typ. Der Beginn eines Äschenlebens
startet in den lückigen Zwischen­
räumen der kiesigen Flusssohle.
Dort werden die Eier nicht wegge­
spült. Nach dem Schlüpfen werden
die Larven flussabwärts getrieben
und halten sich in Schwärmen in
eher seichteren Abschnitten mit ge­
ringer Strömung auf. Je älter sie
werden, desto mehr begeben sie
sich in die Mitte des Flusses, in die
starke Strömung, um dort nach
Nahrung zu suchen. In Rupperswil
haben diese schönen (und sehr
schmackhaften) Fische vermehrt
Lebensraum gefunden.
«Äschen bezeugen eine gute Was­
serqualität», sagt Samuel Gerhard
von der Abteilung Jagd und Fische­
rei vom Kanton. Es muss einiges
stimmen, damit sich die Edelfische
vermehren. Neben Kiesplätzen zum
laichen, brauchen sie eine Dyna­
mik, statische Gewässer sind nichts
für sie und sie mögen keine allzu
heissen Sommer. Obwohl der letzte
Sommer sehr heiss war, sei es für
die Fische keine Bedrohung gewe­
sen, das habe im Jahre 2003 ganz
anders ausgesehen, erzählt Ger­
hard. Aber was für die einen nicht
gut ist, geniessen andere Fische.
Karpfen fühlen sich in lauem Was­
ser pudelwohl.
Lokale Fischervereine helfen mit
«Die natürliche Reproduktion in Au­
enstein ist vorhanden», sagt Samuel
Gerhard. Das sei erwiesen, denn lo­
kale Fischervereine würden dies kon­
trollieren. Ihnen geht es nicht nur
darum, dass sich die Äschen wohl
fühlen, sondern dass ein reichhalti­
ger, gesunder Fischbestand vorhan­
den ist. Übrigens die Äsche kommt
auf der Rangliste der begehrtesten
Fangfische gleich an zweiter Stelle.
Den ersten Platz führt nach wie vor
die Bachforelle.
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9
General-Anzeiger • Nr. 29
21. Juli 2016
querbee t
Sag mir, wo die
Blumen sind …
Verena Meier
Die kahlen Wände und das harte
Strassenpflaster; sie schreien nach
Grün, nach etwas Farbe und Leben. Etwas, das wuchert und blüht,
gedeiht und dann wieder verwelkt,
das Pflege und Beachtung
braucht. Etwas, das mir gehört
und andere erfreut, das das graue
Einerlei als etwas Besonderes erscheinen lässt und sagt: hier
wohne ich und freue mich über
das Leben!
So ein paar Blumenstöcke vor der
Haustür in der engen, kahlen Altstadtgasse sind ein schönes Bild.
Ich verstehe voll und ganz das Entsetzen der Besitzerin, als sie eines
Morgens entdeckte, dass ihre Rosen fehlten! Wie kann man nur auf
die Idee kommen, Blumentöpfe
mitzunehmen? Noch dazu, wo sie
so schwer zu transportieren sind?
Nur wenige Tage später steht in
der Zeitung, dass man die Diebin
erwischt und die Blumen wieder
gefunden habe. Das ist recht so,
Blumen klaut man nicht, vor allem
keine Blumentöpfe! Die sind nämlich etwas ganz persönliches! Die
gehören an einen bestimmten Ort
hin und sonst nirgendwo anders!
Zum Glück hatten die Nachbarn
bemerkt, dass da auf der Dachterrasse plötzlich «fremde Pflanzentöpfe» standen!
Dem Fräulein hatten sie gefallen!
Sie muss eine Blumenliebhaberin
sein! Eventuell ist sie frisch in die
Stadt gezogen und ihre Dachterrasse erschien ihr allzu kahl und
leer. Ihre Mutter hatte daheim
auch überall Blumen gehabt, Blumentöpfe vermittelten ihr ein Gefühl von «Zuhause sein». Vielleicht
kamen ihre Eltern am Sonntag
zum ersten Mal zu Besuch und sie
wollte ihnen ihre Wohnung mit
der schönen Dachterrasse mit einem passenden Blumenschmuck
präsentieren. Natürlich hatte sie
keine Zeit gehabt, etwas im Geschäft zu kaufen. Das wäre auch
viel zu teuer gewesen und der
Transport zu schwierig. Sie ging
doch jeden Tag bei den schönen
Blumen auf der Gasse vorbei, da
würde keiner merken, wohin die
verschwanden. Vielleicht würde sie
sie auch wieder zurückbringen,
wenn die Eltern gegangen waren!
Blöd, dass die Nachbarn es gemerkt hatten. Dumm, dass die Beklaute zur Polizei ging und dass
sie, die einfach ein paar Blumen
wollte, nun als gemeine Diebin am
Pranger steht. Die Moral von der
Geschicht‘: Blumentöpfe klaut
man nicht!
[email protected]
Christian Walter
Suela Imbiscuso
Valérie Waldvogel
Kurt Zumsteg
Bilder: sit
«MittwochsMusig»: Das rockt!
Sommer – Ferien, Sonne, gute Laune
und exotische Drinks. Das Sommerwetter zeigte sich am Mittwoch,
13. Juli zwar nicht von der besten
Seite, in der Badi Villnachern wurde
trotzdem so richtig eingeheizt. Die
Band «Bubi Eifach» sorgte am Event
«Mittwochsmusig» mit rockigen
Mundart-Songs für Stimmung.
B
Saskia Iten
ereits eine halbe Stunde
vor dem Auftritt von
«Bubi Eifach» sind zahlreiche Besucher in der
Badi, die Plätze scheinen
nahezu ausgelastet zu
sein. Die Gäste unterhalten sich, sie lachen, speisen oder sind am Feierabend-Apéro.
Warum sind diese Leute hier und
was macht die «MittwochsMusig» so
attraktiv?
Im Eingangsbereich treffen wir auf
die Villnacherin Valérie Waldvogel,
eine begeisterte «MittwochsMusig»Besucherin. Die Frau hat an diesem Ort schon einige Auftritte
mitverfolgt und freut sich gemeinsam mit ihrem Mann auf die heutige Unterhaltung. «Ich finde es
einfach super, dass in einem kleineren Dorf wie Villnachern etwas
los ist», beteuert sie. Auch Christian Walker ist in Villnachern zuhause. Doch im Gegenteil zum
Ehepaar Waldvogel besucht er
den Anlass zum ersten Mal. Warum gerade heute? «Ganz einfach» offenbart der Mann. «Ich
mag Rock n’Roll und ich mag fre-
Andrea Schaffner und Jolanda Meier
che Texte». Diese beiden Erwartungen werden von «Bubi Eifach»
auf jeden Fall erfüllt – die Band ist
für ihre kraftvollen Texte und die
rockige, rotzig-laute Musik bekannt. Sänger Bubi Rufener sitzt
kurz vor seinem Auftritt immer
noch unter den Gästen. Er freut
sich auf den Auftritt in der Badi
Villnachern und warnt Strandbarbetreiber Fernando Cassano mit
einem Augenzwinkern: «Achtung,
es wird laut!»
Ein kleines Dorf und eine kleine
Badi mit einem Anlass, der regional
im Gespräch ist. Ein Grund, weshalb
Suela Imbiscuso die «MittwochsMu-
Bubi Rufener und Fernando Cassano
sig» besucht. Sie konnte sich bis jetzt
noch nicht selbst vom Anlass überzeugen – doch heute hat sich die
Gelegenheit spontan ergeben. «Bisher habe ich nur Gutes gehört»,
meint sie optimistisch.
Am Wichtigsten ist das
gemütliche Beisammensein
Gutes haben auch Jolanda Meier
und Andrea Schaffner gehört. Deshalb sind sie mit dem Verein extra
aus dem Fricktal angereist. «Uns
geht es vor allem um das gemütliche, gesellige Beisammensein», äussert sich Andrea gut gelaunt und
Jolanda ergänzt mit einer Prise Hu-
mor: «Genau, das ist sozusagen unser Sommerprogramm». Gemütliches Beisammensein, eine einwandfreie Organisation und gute Musik:
diese Komponenten veranlassten
auch Kurt Zumsteg zum wiederholten «MittwochsMusig»-Besuch.
«Man merkt einfach diesen Elan
hinter der «MittwochsMusig». Der
Event wird immer wieder mit sehr
viel Liebe durchgeführt». Weil der
Mann ein grosser Fan des Anlasses
ist, hat er gleich eine ganze Gruppe
mitgenommen. Seine Begleiter
scheinen den Sommerabend in der
Badi Villnachern auf jeden Fall
köstlich zu geniessen.
●
RatgebeR: Heute mit Nikolai Fritz
Ganz nach Ihrem Geschmack
die verschiedenen Weine eines
Produzenten kennen. Es besteht
jedoch keine Möglichkeit, Weingüter anderer Hersteller zu besuchen. Zudem ist oft der Verkauf
wichtiger als das Erlebnis und das
Rahmenprogramm lässt zu wünschen übrig.
Die Vielfalt der angebotenen Weine
ist nahezu unendlich. Selbst ein
guter Kellermeister kennt oft nur
einen kleinen Teil der weltweit
hergestellten Weine.
Als gelegentlicher Weintrinker ist es
umso schwieriger, die Übersicht
über das Angebot zu behalten. Für
die meisten Menschen ist es jedoch
einfach wichtig zu wissen, welcher
Wein zu welcher Gelegenheit und zu
welchem Essen besonders gut mundet. Um dies herauszufinden, laden
verschiedene Anbieter zu Weinreisen ein.
Das Angebot an Weinreisen ist
mittlerweile fast so umfassend wie
die Vielfalt der Weine. Nicht alle
sprechen aber dasselbe Publikum
an. Viele richten sich an Önologen, Weinkritiker oder Sommeliers, d.h. Personen, welche sich
täglich mit Wein befassen. Für
den gelegentlichen Weintrinker
sind solche Reisen aus zwei Gründen meistens ungeeignet: Erstens
wird vorwiegend Fachwissen vermittelt, welches nur für wahre
Kenner relevant ist. Zweitens lernt
Neue Weine kennenlernen
Nikolai Fritz
Leiter Car Rouge Rundreisen
man Weine kennen, die kaum erhältlich oder erschwinglich sind.
Gewisse Weinproduzenten bieten
auch eigene Weinreisen an. Diese
richten sich zwar auch an Weinliebhaber. Die Teilnehmer lernen
Car Rouge bietet seit diesem Jahr
ebenfalls Weinreisen an. Diese
richten sich an Geniesser, welche
neue Weine kennenlernen und etwas mehr über die Herkunft wissen möchten. Dabei geht es nicht
um Expertenkenntnisse, sondern
über Grundsätzliches zum Anbau
und zur Herstellung. Begleitet
wird man durch den Weinspezialisten Andreas Candrian, der über
fundierte Weinkenntnisse verfügt
und zudem die entsprechenden
Regionen bestens kennt. Dank
langjährigen Beziehungen an den
einzelnen Destinationen hat er
Zugang zu Weingütern, Schlössern oder auch zu lokalen Persönlichkeiten, die man nicht alle Tage
kennenlernen kann.
Die Besuche der Weingüter sind eingebettet in ein Rundreiseprogramm,
welches
die
sehenswertesten
Attraktionen der Umgebung beinhaltet. Pro Reisetag wird in der Regel
nicht mehr als ein Weingut besucht.
Die Mahlzeiten werden in ausgewählten, ortstypischen Restaurants
eingenommen.
Neue Wein-Reisen
für den Herbst
Nach der erfolgreichen Lancierung
im Frühling hat Car Rouge für den
Herbst neue Wein-Reisen zusammengestellt: Wallis (14./15.10.), Südbaden/Elsass (7./8.10.), Côtes du
Rhône (15.-19.9.) und Trentino und
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10
General-Anzeiger • Nr. 29
21. Juli 2016
region
Schinznach-Dorf: Wochenendfest im Rebberg
Inserat
Bekanntheitsgrad steigern
FRISCHE KOCH-IDEE
VON IHREM VOLG
den ganzen Rebberg erklingen. Marcel Perret vom Bözberg bearbeitet
viermal an den beiden Tagen ein
Holzstück zu einem Kunststück. Der
Verein Natur und Landschaft Schenkenbergertal lädt am Samstag um 16
Uhr (Treffpunkt Weinbrunnen) zu
einer Führung durch den Rebberg
ein. Jonas Stotzer wird dabei seine
Bachelorarbeit Landschaftsarchitektur vorstellen. Diese behandelt Aufwertungsarbeiten durch Sanierung
und Instandstellung von historischen Trockensteinmauern und
Hohlwegen zur Bereicherung des
Landschaftsbildes. Traditionell findet am Sonntag um 10 Uhr der Heitersgottesdienst im Räbhüsli Nummer 9 statt.
Am Räbhüsli-Fescht sollen die Gäste
aus nah und fern die Schinznacher
Weine im Produktionsgebiet kennenlernen und in der Natur die wunderbare Aussicht geniessen.
Lorenz Caroli
D
Das heutige Rezept:
Panierte Mozzarella-Sticks
300 g
200 g
2-3 EL
1-2
120 g
2 EL
Mozzarella
Rohschinken, in Scheiben, halbiert
Mehl
Eier
Paniermehl
Sesam
Erdnussöl zum Frittieren
95512 ACM
Zutaten für 4 Personen
Zubereitung
Mozzarella in Pommes Frites grosse Stifte schneiden,
Käsestifte mit Rohschinken umwickeln. Mehl in eine
flache Schüssel geben, Käsestifte darin wenden, Eier
in einer zweiten Schüssel verquirlen, Käsestifte
durchs Ei ziehen. Paniermehl und Sesam vermischen,
in eine flache Schüssel geben, die Käsestücke damit
panieren, Panade etwas andrücken. Paniervorgang Ei/
Panade wiederholen. Erdnussöl in einer Pfanne erhitzen (ca. 160 °C), Käsestifte bei mittlerer Hitze goldbraun backen, auf Küchenpapier abtropfen lassen. Auf
Zahnstocher oder Holzspiesse stecken.
Zubereitung: 40 Minuten
ie Besucher des RäbhüsliFestes im Rebberg werden
begeistert sein von der wunderbaren Weitsicht. Das
wird aber nicht der einzige
Grund sein, sich im Rebberg aufzuhalten. Der Verein der Reb- und
Weinfreunde Schinznach-Dorf lädt
zum siebten Mal zum RäbhüsliFescht ein. Beim Eingang an der
Alten Gasse werden die Gäste beim
Weinbrunnen empfangen. Mit einem Eintrittsgeld von fünf Franken
erhält man ein Weinglas, das sofort
mit einem Wein aus dem Keller eines Weinproduzenten, der im hiesigen Rebberg Reben hat, gefüllt.
Das Glas dient in allen fünfzehn
Räbhüsli als Wein- oder Mineralwasserglas. Zum Transport dient
eine praktische Umhängetasche,
die für zwei Franken erworben werden kann. So ausgerüstet kann der
Rundgang beginnen. Je nach Lust
und Laune und persönlichen Vorlieben wird in einem der fünfzehn
Räbhüsli eine Pause eingeschaltet.
In jedem werden andere Köstlichkeiten angeboten. Diese reichen
von Italienischem, Spanischen, Argentinischem bis zu Schweizerischem und Typischem aus Ober-
Anfahrtsmöglichkeiten
OK-Mitglieder im Rebberggebiet vor einem Räbhüsli von links Ruedi Riniker,
Hansruedi Gysi, Thomas Gugelmann, Christine Zulauf, Heinz Simmen (Dora
Kohler fehlt)
Bild: zVg
flachs. Daneben können auch Kuchen, Kaffee und andere Getränke
genossen werden. Auch einheimische Weine werden auf der Angebotsliste erscheinen. Der Produzent
Veltheim: «Unternehmer des Jahres» auf Reisen
Teamerfolg der auch Spass macht
Am 10. Wirtschaftstag des AGV und
der AKB gewann die Samuel Werder
AG, Veltheim im 2015 in der Kategorie Industrie- und Produktionsunternehmen bis 250 Mitarbeitende den
ersten Preis.
Räbhüsli-Fescht in Schinznach-Dorf
Samstag, 6. August, ab 16 Uhr bis nach
Mitternacht
Sonntag, 7. August, von 11 bis 19 Uhr
Schinznach: Ersatzneubau Aula/Real
Siegerprojekt liegt vor
An der Schinznacher Gmeind vom
10. Juni dieses Jahres haben die
Stimmberechtigten dem Kreditantrag
über 350 000 Franken für die Projektierung des Ersatzneubaus der Aula
sowie des Realschulhauses zugestimmt. Mittlerweile wurde das
Siegerprojekt auserkoren
W
ie schon beim früher erhaltenen «This-Priis» für
die Integration von Menschen mit einem Handicap nahm das Unternehmen die erhaltene Prämie zum Anlass, mit rund 45 Mitarbeitenden einen speziellen Ausflug zu organisieren. Claude Werder, Geschäftsleiter
des Feinwerktechnik-Unternehmens
Werder in Veltheim, gab schon an
der Preisverleihung zu verstehen:
«Dieser Preis gehört den Mitarbeitenden – ohne deren qualifizierte
Leistung wäre es nicht möglich, dauerhaft auf Top-Niveau zu arbeiten.»
Doch das Werder-Team versteht sich
nicht nur auf Präzisionsarbeit in allen Variationen, auch der Teamgeist
und damit verbunden eine spürbare
Festfreude sind Markenzeichen einer gepflegten Unternehmenskultur.
So gelang es dem Reise-OK erneut,
mit einer informativen und unterhaltsamen Fahrt ins Blaue für einige
Überraschungen zu sorgen. Den
Auftakt dazu machte eine eindrückliche Betriebsführung durch das
Basler St. Jakobsstadion, passend
zur laufenden Fussball-EM. Vom
Dreiländereck aus ging’s per Schiff
weiter nach Rheinfelden, wo eine
Besichtigung der Schweizer Salinen
Einblick in die Geschichte und Bedeutung der Salzgewinnung gewährte. Den kulturellen Abschluss
bildete schliesslich ein «Schweizer
Abend» in Döttingen mit allem, was
dazu gehört: eine Art Dreikampf aus
Schwingen, Alphornblasen und einem veritablen Jodeldoppelquartett
aus Zurzach.
Nicht nur Profis zeigten dabei ihr
Können – auch einige unerschrockene Mitarbeiter des Unterneh-
kann vor Ort persönlich kennengelernt werden.
Zur Unterhaltung spielt am Samstag
von 18 bis 21 Uhr die Alphorngruppe
Biberstein und lässt die Töne über
Bei der Anfahrt mit dem Auto zweigt
man bei der Raiffeisenbank rechts in
die Rebbergstrasse ab. Nach etwa
300 Metern befindet sich nicht weit
vom Eingang entfernt ein grosser
Parkplatz, den man gratis benützen
kann. Postautobenützer steigen bei
der Post aus und wandern den gleichen Weg zum Eingang hinauf. Am
Sonntag fährt zum ersten Mal das
Rebberg-Taxi ab Haltestelle Post ins
Festgelände. Die Abfahrts- und
Rückfahrtszeiten sind auf den Postautofahrplan abgestimmt.
●
Rund 45 Mitarbeitende kamen in den Genuss eines ganz speziellen Ausflugs
Bilder: zVg
Kultureller Abschluss mit Jodeldoppelquartett, Alphornblasen und Schwingen
mens samt Geschäftsleiter und sogar dem 84-jährigen Seniorchef
liessen es sich nicht nehmen, sich
im Hosenlupf zu messen. Natürlich gab es auch da einen Preis zu
gewinnen: Der erkorene Schwin-
ger- und Alphornbläserkönig erhielt sinnigerweise ein Alphorn
aus Glas.
Teamerfolg ist nicht nur leistungsorientiert – es kann ganz offensichtlich
auch Spass machen.
●
Vorgängig fand ein Projektwettbewerb im Einladungsverfahren statt,
an dem sich fünf Büros beteiligten.
Auf Antrag der Baukommission –
diese setzte sich aus Vertretern der
Schule, der Vereine, der Projektbegleitung (Ingenieurbüros Faes +
Porta AG) sowie der Gemeinde zusammen – hat der Gemeinderat das
Projekt von Walker Architekten AG,
Brugg, zum Sieger erklärt. Für die
Bewertung der Projekte erarbeitete
die Baukommission vorgängig ein
Pflichtenheft. Neben der Honorarofferte und der Qualifikation des Architekten beurteilte die Baukommission insbesondere folgende Bereiche:
Gestaltung: Einfügung ins Ortsbild
und Ensemble, architektonische Gestaltung, Anpassung ins Gelände sowie Umgebungsgestaltung.
Konzept: Erschliessung, Qualität der
Raumkonzepte, Grundrissorganisation, pädagogische Aspekte, KostenNutzenverhältnis, Reservepotenzial
Aufstockung.
Technik: Energieeffizienz und Bauökologie, Konstruktion/Materialisierung, Haustechnik Schule und Aula
werden beim Projekt «Walker» in einem schlichten, bergseitig zweigeschossigen Baukörper zusammengefasst. Trotz der äusserlich schlichten
Gestaltung fügt sich das Projekt optimal in die dörfliche Struktur ein. Die
abgesenkte Aula verbindet das Platzniveau geschickt mit dem Hangsockel.
Die Höhenentwicklung des Baukörpers wurde als angemessen beurteilt.
Die Grundrissorganisation im Obergeschoss generiert eine zeitgemässe
und flexibel nutzbare Lernlandschaft, welche von der Schule als sehr
positiv beurteilt wurde. Die Aula ist
Visualisierung des Ersatzneubaus
Bild: zVg
zum Dorfkern ausgerichtet; ein direkter Bezug zum Feldschenplatz ist
nicht vorgesehen.
Das Konstruktionskonzept mit dem
Sockel in Massivbauweise in Sichtbeton und den darüber liegenden Geschossen in vorgefertigtem Holzelementbau harmoniert mit dem einfachen und kompakten Baukörper.
Das Projekt wurde auch vom Fachberater Ortsbild als sehr positiv beurteilt. Trotz der äusserlich schlichten
Gestaltung weist das Projekt architektonisch bemerkenswerte Qualitäten auf. Ausserdem hat der Gemeinderat einen entsprechenden Bericht
zum Thema «Schutz oder Abbruch
des Gebäudes» in Auftrag gegeben.
Eine Aufstockung des neuen Gebäudes wäre technisch möglich, aufgrund der exponierten Lage aber
eher unwahrscheinlich.
Aufgrund des kompakten Baukörpers weist das Projekt ein gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis auf. Bei der
Weiterentwicklung des Projekts muss
die Aula bezüglich Anlieferung, Zufahrt und hindernisfreiem Zugang
respektive der Zugänglichkeit zum
Feldschenplatz zwingend überarbeitet werden. Auch die überhohe Verglasung wird in der Weiterbearbeitung überprüft. Nach Ablauf der
Referendumsfrist wird das Bauprojekt weiterentwickelt und der Kostenvoranschlag ausgearbeitet. Ziel ist,
der Gemeindeversammlung im Juni
2017 den Baukredit zu beantragen.
Text eingesandt
General-Anzeiger • Nr. 29
21. Juli 2016
11
region
Stadtammann Geri Müller heisst die
Zürcher herzlich willkommen
Zürcher Stadtrat Filippo Leutenegger
bilder effingermedien.ch
Vereint – die Regierung beider Städte
Region: Herzlicher Empfang für die Hirsebreifahrer in Baden
Zürcher kamen in friedlicher Absicht
Die alle zehn Jahre stattfindende
Hirsebreifahrt erinnert an eine
1456 gewonnene Wette. Die Zürcher
behaupteten, dass sie es per Schiff
so schnell an ein Schützenfest nach
Strassburg schafften, dass der in
Zürich gekochte Hirsebrei dort noch
warm ankomme.
Peter Graf
M
In friedlicher Absicht gekommen
Bevölkerung, der Badener Stadtrat
sowie die Zunft zur St. Cordula bereiteten der illustren Gesellschaft
einen herzlichen Empfang. Angeführt durch die Tambourenvereinigung Wettingen und Umgebung,
formierte sich ein Umzug. Der Kutsche, in welcher Zürichs Stadtpräsidentin Corine Mauch und Stadtammann Geri Müller, notabene historisch gekleidet, Platz genommen
hatten, folgten die Zürcher Organisatoren der Hirsebreifahrt sowie
Behördenvertreter und Zünfter.
Über die Holzbrücke und die Halde
waren das Ziel der Cordulaplatz.
Mit Badener Wein und feinen Spanischbrödli wurden Gäste und die
in grosser Zahl erschienene Bevölkerung auf die bevorstehenden Ansprachen eingestimmt. Die Graf-
Ankunft am Limmat-Landesteg oberhalb des Kraftwerkes Aue, Baden
schaft Baden als katholischer Sperrriegel zwischen den reformierten
Ständen Zürich und Bern wurde
1712 von den alliierten reformierten Truppen angegriffen und
musste nach anfänglichem Widerstand kapitulieren. Die Entwaffnung der Stadt hatte auch die
Schleifung der Festung Stein und
die Errichtung einer reformierten
Kirche zur Folge. Stadtammann
Geri Müller zeigte sich erfreut, dass
die Zürcher diesmal in friedlicher
Absicht gekommen sind.
Lobeshymne auf die Stadt
Zürichs Stadtpräsidentin Corine
Mauch freute sich über den überaus herzlichen Empfang. Trotz
Wetterpech konnte sie der Flussfahrt von Zürich nach Baden auch
Positives abgewinnen. Beeindruckt
zeigte sie sich von der Vielfalt der
ufernahen Landschaft. Waren es
früher die Zürcher, welche zwecks
Wellness in die Bäderstadt reisten
oder ihr Glück im Casino versuchten, so seien es heute die Badenerinnen und Badener, die in Zürich
einem Erwerb nachgehen. Trotz
eigenem «Züri Fäscht» zollte sie
der alle zehn Jahre stattfindenden
«Badenfahrt» grossen Respekt. Die
Aussage, dass sie es nicht verstehen
könne, dass Aarau, trotz den vielen
Vorzügen und Aktivitäten, welche
Baden zu bieten habe, im BilanzRanking vor Baden liege, wurde
mit tosendem Beifall quittiert. Mit
städtischen
Landwirtschaftsprodukten und einer Hirsebreifahrtkanne 2016 bedankte sie sich für
das Gastrecht. Später trafen sich
Hirsebreifahrer, Zünfte und Stadträte im Bäderquartier zu Speis und
Trank. Dabei wurden alte Freundschaften gepflegt und neue geschlossen. Leider mussten die Hirsebreifahrer dabei zur Kenntnis
nehmen, dass der hohe Wasser-
Bilder: pg
stand der Limmat eine Weiterfahrt
verunmöglichte. So wurden die
Schiffe auf dem Landweg verscho-
ben, um sie kurz vor Rheinfelden,
dem Etappenort, wieder zu wassern.
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it der Fahrt auf dem Wasserweg, welche dannzumal
22 Stunden dauerte, wollte
man dem Bündnispartner
im Elsass beweisen, dass
man in Kriegszeiten schnell zur
Stelle sein konnte. Damals galt es,
bei Laufen die zehn Meter hohe Felsenschwelle zu überwinden. Heute
behindern annähernd 30 Staumauern, Wehre, Kraftwerke und Schleusen die Fahrt der Holzschiffe. Die
Reise mit den sogenannten Langschiffen, den grössten Schiffen, welche auf der Limmat fahren können,
dauert daher rund drei Tage. Zur
Freude von Regierung und Bevölkerung beliessen es der Zürcher Stadtrat und die rund 80 mitgereisten
Passagiere nicht bei einem kurzen
Halt beim Kraftwerk Aue, sondern
bezog in der Bäderstadt Quartier.
12
General-Anzeiger • Nr. 29
21. Juli 2016
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In die Ferne und in die Tiefe ziehen die Fotografien den Besucher
im neu eingerichteten Kellergewölbe. Sie repräsentieren die jungen, modernen Formen von Stachelhäutern in ihrer ganzen
Pracht umgeben von ihren alten
Jörn Maurer wurde am 7. Oktober
1932 in Schaffhausen geboren und
wuchs nach der elterlichen Scheidung mit der Mutter bei den Grosseltern in Baden auf, wo er den Kindergarten und die ersten zwei Jahre
Primarschule besuchte. Darauf zog
er mit seiner Mutter und dem zweiten Vater nach Suhr, ging dort weiter
in die Gemeindeschule und danach
in die Bezirksschule nach Gränichen. Es folgten vier Jahre Internat
in Schiers mit Maturaabschluss, die
geprägt waren durch einen mehrmonatigen Aufenthalt im dortigen Spital nach einem schweren Unfall mit
einem selbstgebastelten Bob.
Nach vier intensiven Jahren an der
Kunstgewerbeschule Zürich, Fachklasse Fotografie beim bekannten
Hans Finsler, arbeitete Jörn Maurer
zunächst als Pressefotograf, später
als Swissair-Angestellter. 1956 heiratete er Maryan Iseli und 1961
machte er sich als Fotograf in Brugg
selbstständig, zuerst in der Vorstadt
und dann am Wildenrainweg. Unterdessen war aus dem jungen Paar
eine Familie geworden: Stefan, Sibyl, Dieter und Sabine waren geboren. Den grossen Traum, ein eigenes Atelier nach seinen Vorstellun-
region: Herr der Schlösser und Römer
Neuer Direktor
Das Departement Bildung, Kultur
und Sport hat Marco Castellaneta
aus Luzern zum neuen Direktor für
das Museum Aargau mit den Schlössern Lenzburg, Hallwyl, Wildegg und
Habsburg, dem Kloster Königsfelden
und dem Römer-Erlebnispark Legionärspfad ernannt. Marco Castellaneta, der vielseitige Erfahrungen
als Geschäftsführer im Kultur- und
Dienstleistungsbereich mitbringt, tritt
seine Stelle am 1. November 2016
an.
Der kleine Bahnhof von SchinznachDorf muss weichen: nun sind vom
grossen Ortschaftsschild bis zum
kleinen Cartonbillett all die liebgewonnen Utensilien früherer Bahnreisen in der Sonderausstellung im Heimatmuseum Schinznach-Dorf (Sonntag, 7. August 14 bis 17 Uhr) untergebracht. Aber auch die permanenten
Ausstellungen haben zugelegt. Mehr
Raum steht für die Präsentation der
Heisterfossilien zur Verfügung und
eine geniale Tafel illustriert deren
Zeitreise.
Modelle, Bilder, Schilder, die Bahnhofsvorstandskelle erfreuen das
Auge in der Sonderausstellung,
und allerhand raffinierte Maschinen können ausprobiert werden,
bis z.B. ein Billett zutage tritt. Das
Bahnmotiv findet seine attraktive
Fortsetzung im Ausstellungsgut der
SchBB, der Schinznacher Baumschulbahn – und selbst das Bilderbuch von Bruno Mühlethaler hat
eine Loki zum Thema. In seiner
Eigenschaft als Maler stellt er gegenwärtig seine Bilder im Depot
aus. Sie zeigen Ansichten von
Schinznach und schweifen von hier
in die Ferne.
Jörn Maurer, Fotograf (1932–2016)
Bild: zVg
Der neu eingerichtete zweite Keller zeigt die alten und neuen Stachelhäuter
im Bild und als Versteinerungen
Bild: zVg (Patrick Burgert)
fossilen Vorfahren. Die Versteinerungen verblüffen zwar nicht
mehr mit ihrer Färbung, wohl aber
mit der Vollständigkeit ihrer zarten Skelette. Die Exemplare dürfen durchaus in die Hand genommen und mit der Lupe studiert
werden. Wie kommt es, dass gerade hier im Heistersteinbruch ob
dem heutigen Schinznach eine
einmalige Fundstelle mit diesen
wohlerhaltenen Versteinerungen
sämtlicher fünf Stachelhäuterklassen liegt? Das Jurameer, das sich
vor 165 Millionen Jahren hier be-
funden hat (wie die neue Zeitreisetafel prächtig illustriert), war wohl
nicht nur lauwarm, sondern auch
untief und sanft. Ein Ferienmeer.
Das Heimatmuseum von Schinznach-Dorf hinter dem Gemeindehaus (Postautohaltestelle «Gemeindehaus») ist jeden ersten Sonntag im
Monat von Mai bis November von 14
bis 17 Uhr geöffnet.
Zusätzliche Führungen: Emil Hartmann, 056 443 21 54.
Das benachbarte Museum «Mittlere
Mühle» hat dieselben Öffnungszeiten.
●
gen zu bauen, konnte er mit seinem
Jugendfreund Fredy Widmer, Architekt bei Walter Hunziker in
Brugg, verwirklichen: 1968 waren
Wohnhaus und Atelier/Fotolabor
an der Badstrasse fertiggestellt und
er konnte mit seiner Familie dort
einziehen. Über seine «FüchslinStamm»-Freunde erhielt Jörn Maurer die ersten Aufträge und wurde
im Raum Brugg mehr und mehr als
Industriefotograf für Möbel-, Teppich- und Modellaufnahmen bekannt.
Daneben zählte die Fliegerei zu seinen grossen Leidenschaften. Er
machte sein Flugbrevet und flog an
manchen Wochenenden Rundflüge
vom Flugplatz Birrfeld aus. Mit seinen Fotografen-Lehrlingen, Barbara Marty und Daniel Bourret,
absolvierte er zahlreiche Fotoflugeinsätze. Ein weiteres geliebtes
Hobby war das Töfffahren mit seiner alten BMW. Jörn Maurer besass
ausserdem ausgezeichnete Englischkenntnisse. Er liebte das Reisen: viele Jahre regelmässig in die
USA, später per Schiff nach Rio
und ans Nordkap oder auf dem
SBB-Netz durch die ganze Schweiz,
am liebsten mit Blick aus dem kleinen Fenster des hintersten Wagens.
Nicht selten hatte er danach nur
ein einziges Erinnerungsfoto im
Gepäck das in seinen Augen einzig
perfekte. Leider machten sich mit
den Jahren erhebliche Augenprobleme bei Jörn Maurer bemerkbar.
Und er, der jahrzehntelang von seinen scharfen Augen gelebt hatte,
erblindete trotz einigen Operationen vor zwei Jahren vollends. Zunehmend war er nun auf Hilfe und
Unterstützung angewiesen. Je länger je mehr zog er sich von allem
zurück und lebte bei wachem Verstand zurückgezogen in den eigenen vier Wänden, umsorgt von seiner Frau. Vor drei Monaten verschlechterte sich sein Gesundheitszustand zusehends und machte einen Aufenthalt im Hospiz Brugg
nötig. Dort wurde er fürsorglich
gepflegt und liebevoll bis zu seinem
Tod begleitet.
Der 51-jährige Marco Castellaneta
ist in Luzern aufgewachsen. Seit
2013 verantwortet er als Geschäftsführer Museumsbetrieb das operative Geschäft beim Schweizerischen Nationalmuseum mit seinen
Museen Landesmuseum Zürich,
Forum
Schweizer
Geschichte
Schwyz und Château de Prangins.
Ausserdem betreut er diverse Projekte für die Erweiterung des Landesmuseums Zürich. Castellaneta
startete nach einer kaufmännischen Ausbildung und einem Abschluss an der Höheren Fachschule für Journalismus (MAZ) als
Radiojournalist und war danach
Chefredaktor und Moderator verschiedener TV-Formate auf SRF/
PresseTV und Sat.1 (Schweiz).
Nach einem Kommunikationsmaster an der Universität Lugano und
einem Executive MBA nahm er als
Konzernkommunikationschef der
Ringier AG Einsitz in die Konzernleitung. Nach sechs Jahren übernahm er als Ge-schäftsführer
«Ringier Entertainment» den Auf-
bau und die Leitung eines neuen
Geschäftsfeldes mit Beteiligungsgesellschaften im Kultur- und Veranstaltungssektor wie Good News,
Ticketcorner, Radio Energy, Sat.1,
Rose d’Or und weiteren.
Neue Herausforderung im Aargau
Mit Marco Castellaneta hat sich
das Departement Bildung, Kultur
und Sport für eine Persönlichkeit
entschieden, die einerseits grosse
Führungserfahrung im Dienstleistungs- und Veranstaltungsbereich
mitbringt und andererseits mit
dem dynamischen Museumsumfeld bestens vertraut und im Kulturbereich vernetzt ist. Er übernimmt mit dem Museum Aargau
die Leitung eines Betriebs, der insbesondere mit seiner lebendigen
Art der Geschichtsvermittlung
und dem Aufbau des Freiwilligenprogramms national Massstäbe
gesetzt hat. Mit der konsequenten
Umsetzung der Strategie «Geschichte am Schauplatz erleben»
und der Verbindung von sechs Museumsstandorten
unter
einer
Dachorganisation konnten die Besucherzahlen in den letzten Jahren mar-kant auf 250 000 pro Saison gesteigert werden. Mehr als
die Hälfte der Besucherinnen und
Besucher stammt von ausserhalb
des Kantons. Unter der neuen Leitung soll sich das Museum Aargau
erfolgreich weiterentwickeln und
seinem Ruf als modernem Museum, das breite Bevölkerungskreise erreicht, weiterhin gerecht
werden.
Text eingesandt
13
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(zh) Nach Eingang einer Anfrage wird ein erster, unverbindlicher
Termin zwischen der verkaufswilligen Person und einem Makler
oder einer Maklerin vereinbart. Bei diesem ersten Treffen werden
die Dienstleistungen des HEV detailliert erläutert und Fragen der
Verkäufer beantwortet. Der Makler oder die Maklerin verschafft
sich ein erstes Bild über die zu verkaufende Liegenschaft.
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Anschliessend wird eine Detailaufnahme der Liegenschaft vorgenommen, der Rahmen für einen möglichen Verkaufspreis festgelegt und die Höhe des Honorars vereinbart. Dieser wird individuell je nach Art und Verkäuflichkeit der Liegenschaft ausgemacht. Nach dem Unterschreiben des Vermittlungs-Vertrages
durch beide Parteien beginnt die Vermarktung.
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Der HEV Aargau geniesst unter seinen rund 38 000 Mitgliedern
sowie in der breiten Bevölkerung einen guten Ruf und Vertrauen.
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General-Anzeiger • Nr. 29
21. Juli 2016
Kirchenze t tel
Redaktion:
Stefan Haller (sha), Chefredaktor
056 460 77 50
Fax 056 460 77 80
redaktion.ga@effingerhof.ch
Donnerstag, 21. Juli 2016, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 28. Juli 2016, 12.00 Uhr
Pauluskirche Birrfeld
www.kathbrugg.ch.
Sonntag: 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Donnerstag: 10.00 Gottesdienst im Altersheim.
charistiefeier im Pflegezentrum Süssbach
Brugg. Samstag: 18.00 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier, mit dem Frauenverein, anschl.
Rosenkranz.
● Pfingstgemeinde Brugg
Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch.
Telefon 056 442 20 50.
Samstag: 17.30 Jugi im Neumarkt 1, 2.
Stock. Sonntag: 10.00 wetterbedingt AareGottesdienst (Details auf www.pfimibrugg.
ch) oder im Neumarkt 1, 2. Stock, Kidstreff.
Montag: 5.30 Frühgebet in der Habsburgerstrasse 22. Dienstag: 20.00 Gebetsabend im Neumarkt 1, 2. Stock.
● Reformierte Kirche Brugg
Keine Meldungen.
B Öz B e rG - M Ö n t h a l
M a n dach
B i rr / lUPF i G
Reformierte Kirchgemeinde Birr
Birr/Lupfig: Sonntag: 10.10 Gottesdienst,
Pfrn. B. Frey, Kanzeltausch, anschl. 11.11,
Kollekte: Schweiz. Kirchen im Ausland.
Donnerstag: 10.00 Andacht, Haus Eigenamt.
Schinznach-Bad: 14.00 Senioren-Café,
Buschbeizli.
Amtswoche alle Gemeinden: Pfrn. E. Graf,
056 443 10 11.
●
B i rrF e l d
●
Reformierte Kirchgemeinde
www.refkbm.ch
Sonntag: 10.15 Kirche Bözberg: Gottesdienst mit Hans Peter Hauri, Isabel Zihlmann (Orgel).
●
B Öz e n
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Bözen mit
Pfr. Peter Lüscher.
●
B rU G G
Chrischona-Gemeinde Brugg
Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056
441 41 84. www.chrischona-brugg.ch.
[email protected]
Donnerstag: 18.45 Gebet der Gemeindeleitung. 20.00 Kleingruppen. Sonntag: 10.00
Gottesdienst mit Herbert Baumberger,
EMK Windisch zu Besuch, Kids-Treff, Kinderhort, Stehkaffee.
● Freie Gemeinde Brugg, Krinne
Sommerpause – Infos: www.krinne.ch.
● Gemeinde für Christus
Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch
Sonntag: 9.45 Gottesdienst. Mittwoch:
Lobpreis, Anbetung, Fürbitte.
● Gospel Center Brugg
Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden
Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).
Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58.
● Katholische Kirche Brugg
Freitag: 9.00 Eucharistiefeier. 10.45 Eu●
Reformierte Kirchgemeinde
Keine Gottesdienste.
●
thalheiM
Reformierte Kirche
Sonntag: 9.30 Gottesdienst Kirche Thalheim, Ernst Bopp, Laienprediger.
●
UMiKen
Reformierte Kirchgemeinde Umiken
Sonntag: 9.30 Gottesdienst in Umiken, Pfr.
Wolfgang von Ungern-Sternberg.
● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken
Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www.
heilsarmee-aargauost.ch.
Sonntag: 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst,
Kinderprogramm (Ferienprogramm).
●
v e lth e i M - o B e rF l ach S
Evangelisch-reformierte Kirche
Freitag: 19.00 Grilltreff im Pfarrhausgarten, bei unklarer Witterung: Auskunft ab
15.00, Tel. 056 443 12 28. Sonntag: 9.30
Gottesdienst, Pfrn. Elena Hoffmann.
●
re i n
WindiSch
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der
Kirche Rein, Abendgebet. Sonntag: 9.30
Kirche Rein, Gottesdienst, Pfr. Matthijs van
Zwieten de Blom. 10.45 Kath. Kirche Würenlingen, ref. Gottesdienst, Pfr. Matthijs
van Zwieten de Blom. Amtswoche: Pfr. Urs
Klingler, Neuzelgweg 12, Villigen, 056 284
19 64, [email protected].
Evangelisch-methodistische Kirche
Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch,
Telefon 056 441 20 74.
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze
Agenda ist auf unserer Website leicht zu
finden.
● Katholische Kirchgemeinde St. Marien
Donnerstag: 19.00 Kein Gottesdienst.
Freitag: 9.00 Kein Gottesdienst (s. Brugg).
Samstag: 18.30 Eucharistiefeier (A. Kaczor). Sonntag: 9.30 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier (V. Werder). 11.00 Santa
Messa. Montag: 20.00 Kontemplation in
der Kapelle. Dienstag: 17.00 Rosenkranzgebet. 19.30 Recita del Santo Rosario.
Mittwoch: 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (D. Fischer), mit der Frauengemeinschaft.
● Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-windisch.ch.
Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Windisch,
Pfrn. Esther Graf, Birr (Kanzeltausch), anschliessend Kirchenkaffee im Kirchgemeindehaus, Fahrdienst: 076 738 08 74.
Dienstag: 9.30 Gottesdienst im Lindenpark,
Pfrn. Brigitta Frey. Amtswoche: Pfrn. Brigitta Frey, 056 442 17 82.
●
ri n i K e n
Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken
Sonntag: 9.00 Eucharistiefeier. Donnerstag: Die Kafipause im Sekretariat fällt aus.
●
S c h i n z n ach - d o rF
Chrischona-Schinznach
Donnerstag: 20.00 Kleingruppen in den
Dörfern. Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Predigt: Martin Kress.
● Katholische Kirchgemeinde
Freitag: 9.45 Andacht im geschützten
Wohnen. 10.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Altersheim (B. Minich).
Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier (P. Solomon), anschl. Kafi.
● Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Gottesdienst, Pfrn. Ruth
Gimmel.
●
●
V
orgeführt wird am Sonntag,
wie damals aus Nüssen,
Mohn und anderen Ölfrüchten Öl gepresst wurde. Das
verdanken wir dem verstorbenen Schinznacher Zimmermann
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
Mandach
Hottwil
Villigen
Bözen
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Remigen
Mönthal
Elfingen
Rüfenach
Effingen
Riniken
Bözberg
Erika Schwarz, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 94
e.schwarz@effingerhof.ch
Brugg
Windisch
Villnachern
HabsHausen
Sch.- burg
Bad
Scherz
Lupfig
Mülligen
Thalheim
Veltheim Holderbank
Birrhard
Birr
Brunegg
Auenstein
Mägenwil
Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate
dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in
irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die
Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung
hierfür ist untersagt.
Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt
die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.
kreative Lösungen: die Röndle
zum Reinigen, die Walzenmühle
als Weiterentwicklung des Steinmahlwerks … Was gebaut wurde,
musste erst auf Skizzen festgehalten werden. Auch solche werden
gezeigt am Sonntag, 7. August,
zwischen 14 und 17 Uhr.
Vom Gemeindehaus/Dorfmuseum führt
ein Fussweg zur Mittleren Mühle am
Talbach.
Öffnungszeiten: Jeden ersten Sonntag im
Monat von Mai bis November, von 14 bis
17 Uhr. Das Heimatmuseum SchinznachDorf hat dieselben Öffnungszeiten.
Disposition
Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80
inserate@effingerhof.ch
Inserateschluss:
Dienstag, 10.00 Uhr
Abo-Service: 056 460 77 77
Erscheint wöchentlich
Donnerstag, Verteilung durch die Post
in jede Haushaltung
Tarife:
Millimeterpreis
s/w
farbig
– Annoncen
0.89
0.96
– Stellen/Immobilien 0.99
1.07
Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt.
NotfalldieNst
Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg
Apotheke Süssbach AG,
Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg
www.apothekesuessbach.ch
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
Samstag
Sonntag
8.00–12.30/13.30–20.00
17.00–20.00
10.00–13.00/17.00–19.00
Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00
geöffnet.
Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer
056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung.
Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg
Kreative Lösungen
Willi Hartmann. Mit viel Sinn fürs
Detail baute er ein Modell der Veltheimer Öli und schenkte es dem
Heimatmuseum, das uns das kleine
Wunderwerk als Leihgabe zur Verfügung gestellt hat. Am Sonntag werden sich seine Zahnräder in der Mittleren Mühle drehen. Zahnradgetriebe, das musste zuerst jemandem
einfallen! Seit 1734 drehen sich die
Räder in der Mittleren Mühle zuverlässig. In der Öli taten sie es von 1762
bis zur Feuersbrunst.
Um aus Getreide Brot werden zu
lassen fanden unsere Vorfahren
Für den General-Anzeiger unterwegs:
Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö),
Saskia Iten (sit), Hans Lenzi (hle),
Claudia Marek (cl), Esther Meier (em),
Angela Ruppeiner (aru)
Auflage
25 589 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Schinznach
SchinznAch-Dorf: Mittlere Mühle
Um zwei Uhr nachts holten die Feuerglocken die Menschen in Veltheim
aus dem Schlaf: «Die Öli brennt!»
Das war 1945. Samuel Brugger aus
Veltheim erinnert sich noch gut an
diese Nacht. Erstaunliches wusste er
zu erzählen aus der Zeit der Öli. Im
Mühlemuseum kann man es lesen.
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
www.effingerhof.ch
h
ll-aargau.c
www.notfa
Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an:
– ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen
– ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt,
wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem
Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung
mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen
Kinder (KSB Kindernotfallstation):
– 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz)
ab 17.00–8.30 Uhr
Spitex-Dienste der Region Brugg
Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg,
Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad, Thalheim,
✆ 056 556 00 00
Veltheim, Villnachern und Windisch):
Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach,
✆ 056 284 27 44
Villigen, Remigen):
SchenkenBerG: Alters- und Pflegeheim
Gegen- Sätze
Neue Ausstellung in der Galerie la
vida in der Alters- und Pflegeheim
Schenkenbergertal AG. Der Titel der
neuen Ausstellung, welche Werke
von Annemaria Götti und Hans Rudolf
Hotz zeigt, animiert einem, mit diesen Wörtern zu spielen.
Modell einer Ölpresse
Bild: zVg
Die Bilder sind zum Teil abstrakt,
andere wieder sehr konkret. Sie zeigen zum Beispiel die Ruine Schenkenberg oder eine Kirche. Einige
Bilder sind sehr bunt, andere eher
eintönig, was aber einen sehr aparten Effekt bringt und ein Bild umso
spannender macht.
An der Vernissage bietet sich die
Gelegenheit, sich mit den beiden
Künstlern auf sehr gegensätzliche
Art und Weise zu treffen, zu diskutieren, zu fachsimpeln, mit den
Wörtern zu spielen.
So wird dann der Sonntagnachmittag sehr unterhaltsam und interessant, ganz im Gegensatz zu
…naja, es wird ja nicht etwa behauptet, dass Sonntage ohne Vernissagen in der Galerie la vida
fade und langweilig sind. Lassen
Sie sich überraschen, die Vernissage wird musikalisch umrahmt
von der Tochter und Enkeltochter
der Künstlerin Annemaria Götti.
Text eingesandt
Vernissage: 7. August, 15 Uhr
Dauer der Ausstellung:
30. Juli bis 27. Oktober
General-Anzeiger • Nr. 29
21. Juli 2016
B i rr
Frauenturnverein Birr
Jeden Di, 20.30 Schnurball und jeden Do,
20.30–22.00, Turnhalle Niedermatt. Informationen: Blanca Süess, 056 444 83 17.
● Walking-Kurs Birr
Jeweils Mo, 9.00 auf dem Parkplatz beim
Friedhof Rybetstal.
●
BÖZ B ErG
Familienverein Bözberg
Infos auf www.familienverein-boezberg.ch.
● Museumsverein Bözberg
Infos auf www.museum-boezberg.ch.
● Turnverein Bözberg
www.stv-boezberg.ch.
●
B rU G G
Aarefääger Brugg
Schilplinstr. 26, 5200 Brugg. Infos: Markus
Wassmer, [email protected].
● Aargauer Verein Pro Chiropraktik –
Chirogymnastik in Brugg
Jeden Do, 13.45, Bewegungsspielraum, Kirchgasse 3, Brugg. Einstieg für Interessenten
jederzeit möglich. Kontakt: 056 223 25 75.
● Abenteuerspielplatz Brugg
www.abenteuerspielplatz-brugg.ch.
● ACCB Aarg. Computer Club Brugg
Infos auf www.accb-brugg.ch.
● Altstadtrueche Waggis Brugg
Infos auf www.altstadtrueche.ch
● Ambassador Club Brugg
Jeden 1. Mi im Monat ab 18.30, Hotel Bären, Birr. Ernst Schwarz, 056 297 81 97,
ernst. [email protected].
● Armbrustschützen Brugg
Kontakt: Peter Rutishauser, 056 491 43 71.
Nachwuchskurs (ab 10 J.): Urs Leder, 056
441 73 49.
● ATVV Kreis Brugg
Aarg. Turnveteranen-Vereinigung. Christian
Schaffner, Präsident, Hasenstrasse 4, 5212
Hausen AG, 056 441 63 53.
● Babysitter-Vermittlung
Infos auf www.sgf-brugg.ch.
● Behindertensport Region Brugg
Präsident: Harry Süss, Obergrütweg 8, Brugg,
079 823 52 64, [email protected].
● Bikeclub Funbiker
Jeden So, 9.30, und jeden Di, 18.15, BikeZone Windisch. Infos: Roland Moser, 056
441 72 22, [email protected]
● Bikeclub Rocabu Brugg
Jeden Mi Bike-Träff vor dem Sport-Shop
No Limit. Für Ladies: 18.00, Men: 18.30.
● BMC Brugger Modelleisenbahn-Club
Infos auf www.bmc-brugg.ch.
● Box-Club Brugg
Auskunft: Präsident Marcel Werder, 079
432 08 92. www.boxclub-brugg.ch.
● Briefmarkenfreunde Brugg und Umgebung
Jeden 1. Sa im Monat ab 9.00 bis ca. 11.00,
Café Max + Moritz, Haupstr. 33, Hausen.
● Chor der Stadtkirche Brugg
Infos auf www.cantus-brugg.ch.
● chor.02 (Region Brugg)
Infos auf www.chor02.ch.
● Familienzentrum Brugg
Laurstr. 11, 5200 Brugg, 079 579 38 65,
[email protected].
● Frauenturnverein Brugg
Auskunft: Eveline Hug, 056 441 33 13,
[email protected].
● Fussballclub Brugg
Sekretariat: Sarah Zellweger, 077 423 27 75.
● Gemischter Chor Brugg
Auskunft: A. Bläuer, 056 441 16 44.
● Handball Brugg
Infos auf www.handball-brugg.ch.
● IG Sport-/Mehrzweckhalle Brugg
Infos auf www.ig.sport-mzh.brugg.net.
● Jodeldoppelquartett Brugg
Probelokal: Schulhaus Au, Brugg-Lauffohr.
Infos: Otto Preiss, 056 223 16 27.
●
15
vereine • treffs • trainings
Jogging Club Brugg
Infos auf www.joggingclub-brugg.ch.
● Juma Brugg
Auskunft: Herbert Christ, 056 443 24 29.
● Jungschar Brugg
Infos aufwww.jungscharbrugg.ch.vu.
● Kanu-Club Brugg
April bis Oktober geführte Trainings Mi
18.00 Clubhaus Lauffohr. Auskunft: sport@
kanuclub-brugg.ch.
● Karate Do Brugg
Infos auf www.fitnesscenter-windisch.ch
● Kath. Frauenverein Brugg
Kontakt: Hanni Geissmann, Brugg, hanni.
[email protected]. Strickgruppe: Trudy Imwinkelried, 056 441 65 89. Wandergruppe:
Susanne Mazenauer, 056 441 33 06.
● Kegelclub Bruggerwald
Kontakt: Jean-Pierre Leuenberger, 079 403
70 27.
● Kita Tatzelwurm Brugg
Kindertagesstätte / Mittagstisch, Anmeldung unter 056 441 11 39.
● Kinderspielgruppe
Spielgruppe Chinderträff, Waldspielgruppe
Füchsli, Susi Müri, 079 327 20 40, www.
spielgruppe-brugg.ch.
● Kinderspielgruppe Rattatam
Corina Jöhr, P: 056 441 36 31, Pic: 056
442 52 11.
● Kolping Brugg-Windisch
Info: Fredy Siegenthaler, 056 441 40 24,
Rita Zürcher, 056 444 03 65.
● Konfettispalterzunft Brugg
Kontakt: Hugo Schmid, Zunftmeister, 056
442 11 12, [email protected],
www.konfettispalter.ch. Postadr.: Konfettispalterzunft Brugg, Postfach, 5201 Brugg.
● Laufsportgruppe Brugg
Auskunft: Ruedi Glauser, 056 441 83 51,
www.lsg-brugg.ch.
● Männerchor Brugg–Windisch
Probe Do, 20.15, Singsaal Bezirksschule
Windisch. Infos: 056 441 50 85.
● Männerturnverein MTV Brugg
Mi, 19.15 Turnen, Hallwyler-Turnhalle. H. Wyttenbach, 079 276 79 64. www.mtv-brugg.ch.
● Musikverein Brugg-Windisch
Tambouren: Mo, 19.30, Schützenmatte.
● Naturfreunde Sektion Brugg
Präsidentin: Elsbeth Baumann, Sommerhaldenstr. 17B, 5200 Brugg, 056 441 63 91.
● Natur- und Vogelschutzverein Brugg
Infos: Myrta Pruijs, Erbsletstrasse 19, 5234
Villigen. www.naturbrugg.ch.
● Obst- und Gartenbauverein
Brugg-Windisch
Kontakt: Präsident Heinz Schwarz, 056
441 44 29, [email protected].
Anlässe siehe unter www.vdgv.ch.
● Orchesterverein Brugg
Infos auf www.orchesterverein-brugg.ch.
● Pétanque-Club Brugg
Auskunft: Roland Keller, Zurzacherstr. 247,
5200 Brugg, 056 534 18 91, 079 205 74 44,
[email protected].
● Pfadi Brugg
Infos auf www.pfadibrugg.ch.
● Pontonier-Sportverein Brugg
Infos auf www.pontonier.ch/brugg.
● Rrätz Clique Brugg
Tambouren- und Pfeiferverein. Kontakt: Hermann Hediger, 056 441 40 37, [email protected].
● Samariterverein Brugg
Samariterverein Brugg, Postfach 663, 5201
Brugg. Präsidentin Rita H. Steiger, 079 208
36 79, [email protected].
● Schachklub Brugg
Kontakt: Alois Kofler, 056 441 92 68.
● Schiesssportgesellschaft
Brugg-Windisch
Kontakt: Helena Kistler, 056 450 31 91,
[email protected].
●
Schw. Schäferhundeclub Region Brugg
Roland Mägerli, 056 284 16 78, 079 400
79 25, www.sc-og-brugg.ch.
● Schwingklub Baden-Brugg
Auskunft: 056 496 12 61.
● Selbsthilfegruppe Arbeitslose 50+ Brugg
Info: Fredy Siegenthaler, 056 441 40 24,
Hansruedi Zimmermann, 079 466 04 71.
● Seniorenrat der Stadt Brugg
Infos auf www.seniorenbrugg.ch.
● Sie + Er Turnverein Brugg
Kontakt: Hans Schilling, 056 442 18 05.
● SLRG Sektion Baden-Brugg
www.slrg-baden-brugg.ch
● Soroptimist International, Club Brugg
Infos: Ruth Gross-Weber, 056 441 35 80.
● Spielgruppe «Sünneli»
Christina Wüthrich, 056 441 66 36.
● Stadtmusik Brugg
Infos auf www.stadtmusik-brugg.ch.
● Stadtturnverein Brugg
Infos auf www.stv-brugg.ch.
● Tagesfamilien Brugg und Umgebung
Vermittlung: Judith Ernst, Di und Mi 9.00–
12.00, 056 441 58 06.
● Tennis-Club Brugg
Auskunft: Kurt Rieben, 056 441 84 91,
[email protected].
● Tischtennis-Club Brugg
Infos auf www.ttcbrugg.ch.
● UHC Powermäuse Brugg
Marco Zehnder, 079 397 95 13.
● vitaswiss-volksgesundheit VGS
Gesundheitsgymnastik für Frauen und Männer. Infos: Hanni Siegrist, 056 441 60 31.
● Walking-Treff Brugg
Auskunft: M. Gwerder, 056 442 21 09.
●
h a B s BUrG
Seniorenturnen der Pro Senectute
Mo, 18.30–19.30, Mehrzweckhalle. Mi,
9.45–10.45 (Frauen), Mehrzweckhalle.
● Trachtengruppe Eigenamt
Mo, 20.15–21.45, tanzen oder singen, Singsaal Schulhaus Lupfig. Auskunft: Annerose
Morach, 056 282 22 04, 079 376 55 28.
● Turnen für Jedermann/Frau
Leitung Rita Gerber, 056 444 78 48.
● Volleyballclub Lupfig
Kontakt: [email protected]
MÜLLiGEn
Seniorenturnen
Kontakt: Susy Widmer, 056 225 16 34.
●
o B E rf L ac h s
Chor Schenkenbergertal
Kontakt: Armin Käser, 056 443 35 03.
●
ri n i k E n
Frauenriege Riniken
Di, 20.00–21.30, Turnen und/oder Schnurball. Kontakt: Myrta Döbeli, 056 443 32 87.
● Gemischter Chor
Kontakt: Martin Vögtli, 056 441 69 42.
● Musikgesellschaft Riniken
Probe, Do, 20.15, Bühne Turnhalle Lee.
●
s ch Er Z
Tennisclub Scherz
Infos: Doris Bolliger, Brunnenweg 19, 5242
Lupfig, 056 444 77 15, vizepraesident@
tc-scherz.ch.
●
s ch i n Z n ac h - Ba d
NTV Schinznach-Bad / Neuer Turnverein
Infos auf www.ntv-schinznach-bad.ch.
● Fussballclub Schinznach-Bad
Juniorenobmann: Dario Abbatiello, 056 442
44 66, 079 635 45 75, [email protected].
● Spielgruppe «Chäferlitreff»
Infos auf www.chaeferlitreff.ch.
●
●
h aUs En
Musikgesellschaft Hausen
Infos auf www.mg-hausen.ch.
● Rock’n’Roll-Club Lollipop
Infos: www.rrclollipop.ch, 076 246 52 12.
● Seniorenmittagstisch Hausen
Jeden ersten Do im Monat ab 12.00 im Rest.
Domino, 056 448 90 60. Anmeldung bis
10.00 am betreffenden Tag.
● vitaswiss-volksgesundheit
Kontakt: B. Buman, 056 535 60 30.
● VMC Hausen
Jeden Di und Do (abends) gemeinsame
Ausfahrten um 18.15 Uhr, ab MZH Hausen.
Sa- und So-Ausfahrten nach Absprache.
Auskunft: Fritz Schär, 056 441 50 57.
●
L aU f fo h r
Gemischter Chor
Probe Do, 20.00, Aula Lauffohr (ausser
Schulferien). Kontakt: Marianne Zeltner,
056 443 16 56.
● Musikgesellschaft Lauffohr
Auskunft: Regula Wächter, 078 723 40 44,
[email protected].
● Schützengesellschaft Lauffohr
Alle Anlässe unter www.sg-lauffohr.ch.
●
LU pf i G
Damenturnverein
Kontakt: Kerstin Eichenberger, Telefon 056
444 73 67.
● Fotoclub Birrfeld
Infos auf www.fotoclub-birrfeld.ch.
● Frauenturnverein
Kontakt: Jacky Schönbächler, 056 444 87 17.
● Jugendriege Knaben
Kontakt: André Brühlmann, 056 450 08 00.
● Pistolen- und Revolverklub Eigenamt,
Lupfig, www.prkeigenamt.ch
Training: Montag 17.30–19.30. Kontakt: Hansrudolf Meyer, 056 444 06 19.
●
s ch i n Z n ac h - d o rf
Chor Schenkenbergertal
Kontakt: Armin Käser, 056 443 35 03.
● Elternverein, Spielgruppe
Kontakt: Simone Koptschny, 056 443 37 44.
● Gemischter Chor Schinznach-Dorf
Kontakt: Elda Kuntner, 056 443 28 07.
● Frauenturnverein
Kontakt: Monika Kull, 056 443 33 21.
● JUBLA Schenkenbergertal
Kontakt: Urs Purtschert, 056 441 56 28.
● Jugendriege Knaben
Kontakt: Michael Maeder, 056 443 35 88.
● Jugendspiel Schenkenbergertal
Infos auf www.js-schenkenbergertal.ch.
● Kulturvereinigung GRUND
Kontakt: Sandra Wiederkehr, Schinznach-Dorf,
056 443 20 33, [email protected].
● Landfrauen
Kontakt: Esther Pfeiffer, 056 443 29 04.
● Mädchenriege
Kontakt: Laura Portner, 056 443 10 12.
● Männerriege
Kontakt: Adrian Kalt, 056 443 36 68.
● Musikgesellschaft Schinznach-Dorf
Kontakt: Simon Baldinger, 079 722 45 18,
Direktion Coni Baldinger und Michel Obrist.
● Naturfreunde Schenkenberg
Kontakt: Bruno Matter, 056 443 21 29.
● Reb- und Weinfreunde Schinznach-Dorf
Kontakt: Ruedi Riniker, 056 443 25 62.
● Samariterverein Schinznach
Kontakt: Lina Salm, 056 443 06 19.
● Schützengesellschaft
Kontakt: Hans-Peter Kuhn, 056 443 34 82.
● Seniorenturnen Frauen
Kontakt: R. Lerchmüller, 056 443 23 14.
● Spielgruppe «zom chline Drache»
Kontakt: Esther Ernst, 079 294 87 92.
● Trachtengruppe
Kontakt: W. Rogenmoser, 056 443 31 65.
● Turnverein Männer
Andreas Hartmann, 056 443 11 77.
● Verein Jugend Schenkenbergertal
Infos: Denise Martin Käser, 056 443 03 35.
●
Verein Natur und Landschaft
Schenkenbergertal
Kontakt: Silvia Urech, 056 443 17 57.
● Volleyclub
Kontakt: E. Lehnert, 056 443 38 03.
●
st i L L i
Damenturnverein
Di, 20.00–21.00 (ausser Schulferien), Turnhalle Stilli, Auskunft: Sabine Siegenthaler,
056 284 20 75.
● Gemischter Chor
Probe jeden Do, Schulhaus, Bärensaal,
20.15–22.00. Infs: 056 284 25 49.
●
t h a L h Ei M
Gemischter Chor Thalheim
Proben jeweils Do, 20.15, Gemeindesaal.
Jolanda Wettstein, 079 338 28 80.
● Nationalturner- und Ringercenter
Schülertraining: Thalheim, Mo, 18.15– 19.45,
Schinznach-Dorf, Do, 18.00–19.30.
●
UM i k E n
Badminton-Club Umiken
Auskunft: Esther Ernst, 079 294 87 92.
● Gospelchor Umiken
Infos auf www.unity-gospel.ch.
● Männerturnverein
Mi, 20.15 Turnhalle Umiken. M. Siegrist,
056 442 32 34.
● Natur- und Vogelschutzverein Umiken
Infos auf www.thelochers.ch.
●
ViLLiGEn
Elternverein Villigen
Infos auf www.ev-villigen.ch.
● Fitnesstraining für jedermann
Di, 19.30–20.15. Infos: 056 284 24 76.
● Frauenturnverein
Do, 19.30–20.30 Schnurballtraining. 20.30–
21.30 Turnen, Turnhalle Erbslet. Kontakt:
Gina Meyer, 079 736 05 95
● Musikgesellschaft Villigen
Infos: Marlise Zehnder, 056 284 16 70.
●
V i L L n ac h Ern
Männerriege
Infos auf www.tvv.ch
● Musikgesellschaft
Infos auf www.mgvillnachern.ch
●
W i n d i s ch
Juniorband Windissimo
Probetag: Mittwoch, 18.30–19.30, Schulhaus Dorfstrasse, Infos: Silvia Härdi, Windisch, 056 441 42 23.
● Kath. Frauengemeinschaft Windisch
Sandra Valetti, 056 442 35 16. Lismigruppe: 1. Do im Monat ab 14.00, Pfarreizentrum. Chrabbeltreff: jeden letzten Di im
Monat und neu jeweils an bestimmten
Donnerstagen (vgl. Tagespresse) Anfang des
Monats, Pfarreizentrum.
● Korbballriege TV Windisch
Training Di, 20.00–22.00. Infos Peter
Brehm, 056 441 99 36 oder tv-windisch.ch.
● Kunstturnerinnen-Riege Windisch
Infos auf www.kutu-windisch.ch.
● Leichtathletikriege LAR TV Windisch
Ab 14 J.: Di/Fr, 19.15–21.00. 12–14 J.: Di,
17.30–19.00. 7–12 J.: Do, 17.30–19.00.
Info: Daniel Hacksteiner, 056 441 99 89
oder lar-windisch.ch.
● Männerchor Brugg–Windisch
Siehe unter Brugg.
● Musikgesellschaft Eintracht
Infos aufwww.mge-windisch.ch.
● Spielgruppe Treffpünktli
Am Wallweg, 5210 Windisch. Infos: Monica
Koemter, 056 442 20 58.
● SVKT Frauensportverband Windisch
Info: Margrit Weber, 056 441 47 50.
● Turnverein Windisch
Infos auf www.tv-windisch.ch. Infos auf
● Volleyballclub Windisch
Infos: Eva Bitterli, 056 442 19 15.
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Gasthof Löwen
Dorfstrasse 66
5417 Untersiggenthal
Telefon 056 288 00 80
www.löwen-untersiggenthal.ch
Warum fehlt meine
Adresse?
Wieso ist mein Restaurant nicht vertreten?
Weshalb bin ich nicht
dabei?
NUSSBAUMEN: Sommerserie «Ferien daheim»
Wenn es Nacht wird im Freibad
«Sommerferien» bedeutet nicht zwingend ans Meer reisen zu müssen. Zuhause ist es ja bekanntlich so oder so
am schönsten und wenn man zusätzlich mediterranes Feeling serviert bekommt, dann erst recht. Pascha und
sein Team im Freibad Obersiggenthal
wissen wie das geht und laden schon
den sechsten Sommer zu Tisch.
Suzana Senn-Benes
D
ie Ursprungsidee entstand
für
Daheimgebliebene.
Diese sollen sich auch Zuhause in den Ferien fühlen
dürfen. Mit einer meterlangen Auswahl an kühlem Nass,
einer Schatten spendenden Palmen-Terrasse und verschiedenen
Spielangeboten ist der Sommer
auch in Nussbaumen ein Erlebnis.
Erst recht wenn das Sommervergnügen, die (b)lauen Nächte auf
dem Sommerferien-Plan stehen
und die Schwimmbad-Tore auch
zur Abendstunde öffnen. Da
kommt wahrlich ein romantisches
Gefühl auf, bei festlich beleuchtetem Gartenbad ins kühle Nass zu
springen oder bei diesem Ambiente seine gewohnten Tages-Runden zu drehen.
Walter Schatzmann, vielen aus der
Region bestens bekannt als Pascha,
weiss als erfahrener PartyserviceHase was wichtig ist, um den Gast zu
verwöhnen. Mit Vergnügen entführt
er die Daheimgebliebenen nach Spanien und serviert eine köstliche Paella Valencia, mit oder ohne Meeresfrüchte. Oder es ist «Bella Italia»
angesagt, ein Spaghetti-Plausch fast
wie am Mittelmeer. Wer der schönen
Schweiz treu bleiben möchte, der hat
die Möglichkeit kulinarisch ins Ticino zu reisen und sich ein schmackhaftes Risotto zu gönnen oder sich
ein Winzerfondue zu genehmigen
und ebenso einen gemütlichen
Abend mit Freunden zu verbringen.
Wer sagt’s denn, dass man sich nur
Programm im Freibad
Kulinarische Themenabende
– 22./23. Juli: Tessiner Abend
– 29./30. Juli: Winzerfondue
Jeweils 19 bis 23 Uhr (ab 19 Uhr
freier Eintritt ins Schwimmbad)
Aufgrund der beschränkten Platzzahl unter dem Dach sind frühzeitige Reservierungen empfohlen:
Telefon 056 282 44 79
am Meer im Süden erholen kann.
Zum Glück hat immer wieder auch
der liebe Petrus patriotische Gefühle
und lässt die Sonne auch mal hierzulande fester scheinen, lässt den Thermometer in die Höhe steigen und
verstärkt somit das wohltuende Feeling von Sun-Fun-und-nichts-zu-tun.
Ja, diese (b)lauen Nächte halten was
sie versprechen. Ein spontaner Besuch bei schönem Wetter loht sich
bestimmt. Bei regnerischem Abend
wird es umso gemütlicher, doch
Abschluss der Sommernachtsplausch-Serie
14. August: Sonntags-Brunch, 9.30
bis 13 Uhr
Anmeldung zum Brunch bis 11. August bei Ruth Müller ([email protected], 056 282 13 55)
Freibad Obersiggenthal, Schwimmbadweg 1, Nussbaumen
dann wäre eine Reservation von Vorteil, da die gedeckten Plätze beschränkt sind. Nach Wettervorhersage könnten die nächsten Nächte
laue Erlebnisse bieten und erneut
blaues Schwimmvergnügen unter
klarem Sternenhimmel.
●
General-Anzeiger • Nr. 29
21. Juli 2016
17
buchtipp
veranstaltungen
Im Vorwort definiert er Amok und
wie er das Wort benutzen wird. Das
Buch an sich ist in drei verschiedene Typen von Amokläufern unterteilt und er erarbeitet diese an zehn
verschiedenen Beispielen. Dabei
kommen unbekannte, sogar vereitelte Fälle zum Zug, wie auch weltbekannte wie Eric Harris und Dylan
Klebold. Zu guter Letzt gibt er dem
aufmerksamen Leser Tipps, wie
man mögliche Amokläufer im Voraus erkennen kann.
Dieses psychologische Sachbuch
ist anschaulich geschrieben und
obwohl die Formulierungen manchmal kompliziert klingen, ist es
schwierig das Buch zur Seite zu legen.
Die Stadtbibliothek Brugg
Amok im Kopf
Peter Langman
Sie sind an psychologischen Vorgängen interessiert und wollten immer schon wissen, wie es zu
Amokläufen kommt?
Peter Langman liefert Ihnen das
Buch, um die Neugierde zu stillen
und die Stadtbibliothek Brugg den
Ort, an dem Sie es finden können.
Peter Langman ist selbst Psychotherapeut und Psychologe und hat
sich während seiner Laufbahn auf
das Thema Amokläufer spezialisiert. Er ist Amerikaner, weshalb
der amerikanische Blickwinkel auf
das Thema unübersehbar ist.
«Amok im Kopf» war sein erstes
Buch, seither schrieb er ein Sachbuch über Juden im Multikulturel(Lea Kalt)
len Raum.
RINIKEN
Senioren für
Senioren
Am 27. Juli startet die 3-Pässe-Fahrt
beim Gemeindehaus in Riniken, anschliessend Halt bei den üblichen
Einstiegsorten. Nach dem Kaffeehalt
in Brunnen geht die Fahrt weiter auf
der alten Kantonsstrasse via Göschenen, Andermatt über den GotthardPass (2106 m ü.M.).
Im kleinen Tessinerdorf Rodi-Fiesso
wird das Mittagessen serviert. Via
Biasca führt die Reise durchs Bleniotal auf die Lukmanier-Passhöhe
(1915 m ü.M.). Bald wird Sedrun erreicht, dort gibt es einen Trinkhalt
im Café Adula. Die Rückfahrt führt
via Oberalppass (2044 m ü.M.) nach
Andermatt und direkt nach Riniken,
ungefähre Ankunftszeit: 19.30 Uhr.
Die Kosten pro Person für: Carfahrt,
Kaffee, Mittagessen belaufen sich
auf Fr. 80.–. Anmeldungen bis Samstag, 23. Juli, an Ruth Staub, Telefon
056 441 61 09, oder Erika Gfeller,
Telefon 056 441 48 14.
Mittwoch, 27. Juli, 8 Uhr
Gemeindehaus Riniken
Nationale
Hauptsponsoren
Nationaler
Sponsor
Nationaler
Co-Sponsor
Mit Unterstützung von
Regionale Sponsoren
BRugg: «FrauenTauschenKleiderBörse»
Lieblingskleid finden
#slowUp
a
m Samstag, 6. August, findet
zum vierten Mal die «FrauenTauschenKleiderBörse» statt.
Ihre Lieblingskleider von
gestern oder vorgestern finden dort neue glückliche Besitzerinnen. Vorher übervolle Schränke und
Schubladen werden geräumig und
übersichtlich. Es gibt Platz für ein
neues Lieblingskleid von heute oder
morgen, vielleicht entdecken Sie es
gerade an der Hofstatt-Börse. Wie in
den vergangenen Jahren wird es ein
Café mit reichem Angebot an Selbstgebackenem (salzig und süss) geben,
in dem man in guter Gesellschaft
verweilen kann. Um 13 Uhr gibt’s
zudem einen Ohrenschmaus, serviert vom Singer-Songwriter-Duo
Transportpartner
Nationale
Trägerschaft
Vielleicht entdecken Sie an der Hofstatt-Börse Ihr Lieblingskleid
Myri Mild & Mondform. Willkommen ist jede und jeder, jung und alt.
Ab 10 Uhr werden die mitgebrachten Kleider, Schuhe und Accessoires
entgegengenommen. Der Tausch beginnt um 11 Uhr und endet um 15
Uhr, die Kleiderauswahl wird fortlaufend ergänzt. Das Mitbringen eigener Kleider ist nicht Vorausset-
Bild: zVg
Letztmals geht es «normal» zu und her
BK 97400
BK 97305
den die Rennfahrer auch beim zehnten
Abendrennen voll zur Sache gehen. Etliche Fahrer, die im bisherigen Saisonverlauf leer ausgegangen sind, wollen noch
zum Erfolg kommen. Auch all diejenigen,
die sich noch Chancen in der Saisonwertung ausrechnen, werden sich in Position
bringen. Im Hauptrennen hat der Spitzenreiter laufend gewechselt. Von Lukas Müller ging die Führung zu Christian Weber
und von dort zu Manuel Zobrist. Alle drei
möchten nur allzu gerne die Saisonwertung gewinnen. Die besten Karten hat im
Moment Manuel Zobrist in der Hand. Er
führt die Saisonwertung mit neun Punkten
Vorsprung vor Christian Weber an. Diese
beiden Fahrer vermochten bisher in sie-
Villnachern I Brugg I Bad Zurzach
So. 7. August 2016
10 – 17 Uhr l 33 km
zung. Um eine Spende wird zwecks
Unkostendeckung gebeten, zusätzliche Einnahmen gehen an ein Projekt zugunsten einer lebendigen
Brugger Altstadt.
Text eingesandt
Samstag, 6. August, 10 bis 15 Uhr
Brugg, Hofstatt (bei zu heissem oder regnerischem Wetter im Salzhaus)
Vorschau 10. Brugger Abendrennen am 27. Juli
Das zehnte Brugger Abendrennen der Jubiläumssaison 2016 ist eine ganz «normale» Prüfung. Normal heisst nichts anderes als, dass keine Zusatzveranstaltung
auf dem Programm steht.
Mit dem Militärradrennen, dem Handbikerennen und dem Walter-Bäni-Sprint gehörten an den letzten Abendrennen gleich
drei Einlageprüfungen zum Programm.
Am drittletzten Abendrennen geht es vom
Programmablauf eher etwas ruhiger zu.
Mit Beginn um 18 Uhr stehen die Prüfungen für die Schüler, anschliessend für die
Frauen und den Nachwuchs und ab ungefähr 19 Uhr das Hauptrennen auf dem
Programm. Obwohl der Programmablauf
also nichts Spektakuläres verspricht, wer-
slowUp
Brugg Regio
ben Rennen zu punkten. Auch die beiden
Steinmaurer Lukas Müller und Fabian
Lienhard kommen für den Gesamtsieg
noch infrage. Lienhard, der in dieser Saison im Schachen dann gewann, wenn
schnell gefahren wurde, wird die letzten
beiden Rennen allerdings nicht mehr bestreiten. Er kann sich ab August beim
BMC-Hauptteam als Stagiaire für einen
Profivertrag empfehlen. Lienhard will diese
Gelegenheit packen: «Die Chance, mich
für BMC oder ein anderes Profi-Team zu
empfehlen, kommt nicht mehr allzu oft,
und ich kann sie mir nicht entgehen lassen. Deshalb bin ich sicher an den beiden
letzten Abendrennen nicht mehr dabei und
komme für den ersten Platz der Saison-
wertung nicht infrage».Auch wenn dem so
ist: Das Beispiel von Fabian Lienhard
zeigt, dass schon manche Karriere dank
der Brugger Abendrennen Schwung aufgenommen hat. Der Elite-Fahrer aus
Steinmaur ist der Rekordhalter im Brugger
Schachen. Er gewann am 3. Juni das
dritte Abendrennen dieser Saison. Mit einem Schnitt von 48,539 km/h war dies das
schnellste je im Schachen gefahrene
Abendrennen. Auch die beiden andern
von Fabian Lienhard in diesem Jahr gewonnenen Rennen waren schnell. Das
achte Abendrennen war das zweitschnellste, und das Saisonauftaktrennen,
das ebenfalls Lienhard als Sieger sah, war
das drittschnellste dieses Jahres. Immer
wenn Lienhard in Brugg also am Start war,
wurden schnelle Tempi gefahren.
Man kann nun gespannt darauf sein, ob
sich Fabian Lienhard beim drittletzten
Abendrennen der Saison 2016 mit einem
BK 97309
97656 RSK
Medienpartner
Wo gibt es eine Börse ohne Kursverluste, an der man/frau nur gewinnen
kann und die noch dazu sozial, umweltfreundlich und gemeinschaftsfördernd ist?
Feuerwerk von den Abendrenn-Fans verabschiedet. Nicht nur den Rennfahrern,
sondern auch den treuen Zuschauern gilt
es ein Kränzchen zu winden. Im bisherigen Saisonverlauf erschienen sie immer in
grosser Anzahl zu den Abendrennen. Und
dies obwohl das Wetter in dieser Saison
nicht immer mitmachte. Die Abendrennen
sind auch nach 50 Jahren eine Institution
und können auf eine treue Zuschauerschar zählen. Etliche Zuschauer kommen
zum Fachsimpeln in den Schachen. Diese
trifft man bei den Festzelten auf einem der
Festbänke. Das Fachpublikum sitzt meistens auf der Tribüne. Von dort hat man auf
das Geschehen im «schönsten Velodrom
der Schweiz», wie der in dieser Saison regelmässig als Speaker amtierende André
Keller die Schachenrundstrecke einmal
betitelte, die beste Aussicht. Aussicht auf
spannenden Radsport, den es auch am
(awi)
27. Juli wieder geben wird.
BK 97306
18
General-Anzeiger • Nr. 29
21. Juli 2016
rätselspass
schwedenrätsel: Wöchentlich Preise zu gewinnen
lösen – und gewinnen
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mitnehmen, austauschen, einfüllen – ganz wie es das Herz begehrt. Nachahmenswert!
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per E-Mail senden an [email protected] (betreff: schwedenrätsel General-anzeiger), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an effingerhof aG, schwedenrätsel General-anzeiger, storchengasse 15, 5201 brugg. Einsendeschluss ist Montag, 25. Juli 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten
Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
witze der woche
«Wenn du schon mein Taschengeld
nicht erhöhen kannst, Papi», sagt
Elena, «dann gib mir das Gleiche
wie bisher – aber dafür zweimal in
der Woche. Ist das ein Vorschlag?»
9
7
T
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Auf
welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück
und Spass beim Durchblättern Ihres General-Anzeigers.
Stadtindianer
Ich wett
en Maa
wo mit mir
durch dick
und dünn goht !
7
U
0
«Wer hat die Fensterscheibe eingeworfen?»
«Ich», sagt Tim. «Aber da ist ganz
allein der Markus schuld, weil er
sich geduckt hat!»
Die Familie Müller lebt streng vegetarisch. «Jetzt muss ich schnell nach
Hause», sagt Sina Müller, «sonst
wird mein Mittagessen welk!»
0 V
V
Z
SUDOKU – fÜr TÜfTler
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
leicht
schwierig
3 4
2
Jo und Manne
wänd dünni Fraue
und mit dene
dick
go blöffe.
3
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Lösung Schwedenrätsel
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Lösung Sudoku leicht
www.connyluescher.ch
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Das Lösungswort heisst: baDehose
Gewinnerin: béatrice Knutti, stilli
1 Gutschein von Fr. 30.–, von en Vogue Cosmetics,
Nirmala Jungblut, hauptstrasse 50, 5212 hausen
Der Preis wird per Post zugestellt.
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Lösung Sudoku schwer
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General-Anzeiger • Nr. 29
21. Juli 2016
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veranstaltungen
RottwEIl: Wanderung im Eschachtal mit Siegfried Harr
Wanderung im Eschachtal
programm
DO 21. Juli bis MI 27. Juli 2016
BRUGG
Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg
Independence Day 2: Wiederkehr 3D
Ab 12J. D
Ice Age: Kollision Voraus! 3D
Ab 6J. D
Ice Age: Kollision Voraus! 2D
Ab 6J. D
Täglich 20:30
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Reservation: 056 450 35 65
www.odeon-brugg.ch
10. Juli – 10. August 2016
SOMMERPAUSE
Das ODEON-Team wünscht Ihnen
einen schönen Sommer!
Am 11. August 2016 starten wir in die
neue Saison.
NEU IM PROGRAMM
Donnerstag 11. August 18 Uhr
Freitag 12. August 20.15 Uhr
LA VACHE
F 2015 96 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Mohamed Hamidi
Eine liebenswerte und heitere Sommerkomödie von den Machern von
LES INTOUCHABLES.
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
ab Donnerstag 11. August
täglich 20.15 Uhr (ausser Freitag)
Freitag 12. August 18 Uhr
RETOUR CHEZ MA MÈRE
F 2016 91 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Éric Lavaine
Täglich 15:20
Aufgrund der grossen Nachfrage bietet die Tourist-Information Rottweil
nochmals eine klassische Eschachtal-Wanderung mit Siegfried Harr an:
Los geht’s am Sonntag, 24. Juli,
um 9 Uhr.
Täglich 18:00
a
usgehend vom Parkplatz
Oberrotenstein führt der
Weg zur Gedenkstätte Burg
Oberrotenstein und durch
die Eschachschlucht zur Ruine Wildenstein, malerisch auf hartem Dolomitfelsen eines Umlaufbergs gelegen. An den Wildensteiner
Höfen vorbei ist das Ziel zunächst
die Westernreitschule RedstoneRanch (Oberrotensteiner Hof). Der
Abstieg zur Eschach und zur Eschachklause, der ehemaligen Pumpstation des Zweckverbands Eschachwasserversorgung versteckt am Fusse
des Schluchtwalds, ist ein Naturerlebnis. Das von schroffen Hängen,
Felswänden, Nadel- und Mischwäldern sowie von Wacholderheiden geprägte Landschaftsbild bietet einer
artenreichen Tier- und Pflanzenwelt
ungestörten Lebensraum. Weiter
geht die Wanderung zum Lehrhof
und über das Hofgut Oberrotenstein
zurück zum Ausgangspunkt.
Etwa zweieinhalb Stunden müssen
für diese spannende und lehrreiche
Exkursion eingeplant werden. Für
den sieben Kilometer langen Weg ist
gutes Schuhwerk zu empfehlen.
YO u C i n e m a brug g
Reservationen unter www.youcinema.ch,
oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13
Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf).
PROGRAMM
vom 21. bis 27. Juli 2016
Die Fischtreppe an der Eschach bei der Horgener Mühle ist eine Station
einer Wanderung mit Siegfried Harr
Bild: zVg
INFO: Karten für die Führung mit
Siegfried Harr sind ab sofort wieder
bei der Tourist-Information Rottweil
erhältlich, Telefon 0741/494-280.
BRugg
Everdance
Mit vierzig wieder bei den Eltern einzuziehen, ist keine einfache Angelegenheit. Willkommen in einem feindlichen, geheimnisvollen, unerwarteten
Umfeld ... in der Familie!
DEMNÄCHST IM ODEON
Mittwoch 17. August 20:15 Uhr
Freitag 19. August 20:15 Uhr
CORO SONORO SINGS THE MOVIES
Der coro sonoro rückt den Filmsoundtrack in den Vordergrund, präsentiert
Liederliches und Instrumentales aus
bekannten und weniger bekannten Filmen in sattem Chorklang.
DEMNÄCHST BEI ODEONkINOREIF?
Mittwoch 21. September 17 Uhr
HIGH NOON
USA 1952 80 Min. E/d ab 12 Jahren
Regie: Fred Zinnemann
Der Westernklassiker mit Grace kelly
und Gary Cooper zählt zu den besten
Filmen aller Zeiten.
DEMNÄCHST AUF DER BÜHNE
Freitag 2. September 20.15 Uhr
ANNA ROSSINELLI
Takes Two To Tango
A lP H o R n k lä n g E A u f d E M n E u M A R kt:
Am Samstag, 6. August erklingen um 10 Uhr auf dem Neumarkt in Brugg wohltuende Naturtöne aus Alphörnern. Die Alphorngruppe Wasserschloss, bestehend aus je drei Bläserinnen und Bläser, spielt während rund einer Stunde
traditionelle und moderne Melodien. Das musikalische Repertoire umfasst
neben Darbietungen der ganzen Gruppe auch Vorträge in kleinerer Zusammensetzung (Solo, Duo, Trio), sowie ein Vortrag mit dem eher selten gespielten
Büchel-Instrument.
Text und Bild: eingesandt
DEMNÄCHST AUF DER BÜHNE
17. und 19.8.2016 Coro Sonoro
9.9.2016 Urs Augstburger
23.9.2016 Sarah Hakenberg
30.9.2016 Rolf Lappert
ICE AGE – KOLLISION VORAUS!
In 3D & 2D
Scrat stösst bei seiner endlosen Jagd
nach der unerreichbaren Nuss in neue
Dimensionen vor. Er wird ins Universum
katapultiert, wo er versehentlich kosmische Kettenreaktionen auslöst, in deren
Folge die Gefahr besteht, dass sich die
Ice-Age-Welt verändert oder gar zerstört
wird …
Deutsch, ab 6 Jahren.
Täglich 15.20 Uhr in 3D und 18.00 Uhr
in 2D.
a g e nda
d o n n e rstag , 21. ju l i
Brugg
16.00–17.30 Kostenloses Blutdruckmessen im Lesehüsli des Stadtbauamts. Alle
sind herzlich eingeladen. Samariterverein
Brugg.
● Brugg
18.30–20.30 Offener Trauertreff im Clubraum des Alterszentrums, Fröhlichstr. 14.
●
aus st e l lu n g e n
Das Basler Pop-Soul-Trio mit neuem
Album im Gepäck. Frischer, zerbrechlicher und explosiver, aber immer noch
poppig.
Pro Senectute Aargau bietet für
Menschen ab 60 Jahren eine GratisSchnupperlektion in Everdance an.
Everdance ist eine neue Tanzform,
die keinen Tanzpartner braucht.
Cha-Cha-Cha, Walzer, Tango, Salsa
und viele weitere Gesellschaftstänze
werden in der Gruppe und mit einfachen Schrittfolgen getanzt. Everdance ist gut für die Koordination,
den Kreislauf, das Gleichgewicht
und macht einfach Spass.
Melden Sie sich heute noch an (Anmeldeschluss: 8. August): Pro Senectute Aargau Beratungsstelle Bezirk
Brugg, Telefon 056 441 06 54. Der
Kurs steht allen Menschen ab 60
Jahren offen.
Donnerstag, 18. August, 10 bis 11 Uhr
im ehemaligen Hotel Bären in Birr
1 Lektion à 45 Minuten
CH-PREMIERE
INDEPENDENCE DAY 2: WIEDERKEHR in 3D
Zwanzig Jahre, nachdem die Amerikaner
unter der Führung ihres Präsidenten Thomas Whitmore (Bill Pullman) eine AlienInvasion zurückschlagen konnten, droht
ein erneuter Angriff der Ausserirdischen...
Die Menschheit war in den vergangenen
zwei Jahrzehnten nicht untätig und hat
sich auf einen erneuten Angriff vorbereitet. Die auf der Erde zurückgebliebene
Alien-Technologie wurde genutzt, um
Waffen und Flugzeuge umzurüsten, ein
gigantisches, globales Abwehrprogramm
zu entwickeln – doch gegen die zurückgekehrten Aliens hilft das trotzdem nicht.
Wieder hängt alles vom Einfallsreichtum
einiger Menschen ab. Neben Satellitentechniker David Levinson (Jeff Goldblum)
macht sich auch Dylan Hiller (Jessie
Usher), Sohn des heldenhaften Kampfpiloten Captain Steven Hiller, bereit, um
gegen die ausserirdische Bedrohung vorzugehen.
Deutsch, ab 12 Jahren.
Täglich 20.30 Uhr.
Brugg
Galerie Immaginazione, www.immaginazione.ch. Jeden Do um 16.45–21.45 «Kunst,
Sein und Begegnungen».
● Brugg
Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1,
Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch.
Bis 16.10.2016: «Furius Constructor baut ein
Legionslager». Öffnungszeiten: Di–Fr, So
13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen.
●
Schinznach-Bad
aarReha Schinznach, Badstrasse 55.
Bis 30.9.2016: Werke von Anne-Marie
Grenacher Ammann (ein Spagat zwischen
Fotografie und Malerei).
Öffnungszeiten: täglich 8.00–20.00 Uhr.
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treffpunkt integration
Windisch, Dorfstrasse 29
www.integration-windisch-brugg.ch.
Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00–
20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30.
Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch.
●
intern ati o n a le tä n z e
Brugg
18.00–19.00 Internationale Tänze für jedermann, Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling
(Tanzakademie Holland), 076 294 63 67.
●
Oberbözberg
Mo, 9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle (ausser Sommer-Schulferien). Leitung:
Dorothea Ackermann, 079 466 49 63.
●
s pi e lg ruppe
Spielgruppe Glücks-Chäferli, Brugg
Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90.
●
fa m i l i e n z e n t rum
Brugg, Laurstrasse 11
www.familienzentrum-brugg.ch
Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr.
5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der
Schulferien.
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11.00, Fr. 2.–. Jedes Treffen hat ein Thema
bezüglich dem Alltag in der Schweiz. Ohne
Anmeldung, Einstieg jederzeit möglich.
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8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@
familienzentrum-brugg.ch.
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Coaching-Ausbildung
2016
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18.08.2016
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Wichtig ist der Support.»
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Hirnschlag, Schädel-Hirn-Trauma, Hirntumor:
Hirnverletzungen können alle treffen.
Hilfe für Menschen mit Hirnverletzung und Angehörige.
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