Obersee Nachrichten, 21.7.2016

36. JAHRGANG, NR. 29, Donnerstag, 21. Juli 2016
DIE GRÖSSTE ZEITUNG AM OBERSEE
Frauen an die Waffen
Eine Studie zeigt auf: Die
Besten sollen Wehrpflicht
leisten – auch Frauen. Die
Seite 3
ON fragten nach.
KESB: Stand der Dinge
Fachpersonen diskutieren über
die KESB und ziehen eine
Zwischenbilanz. Die ON waren
Seite 11
dabei.
HANDBIKERIN SANDRA STÖCKLI
Spass auf dem Ricken
Den Auftakt zum traditionellen
Rickenschwinget macht der
«RickenSpass». Mit dabei ist
Sängerin Monique. Seite 19
Gölä im Einsatz für Knie
Stöckli: «Seedamm
ist mir zu gefährlich»
Jetzt machen Papagallo & Gollo den
Knie unsicher: Am 30. Juli serviert
der Kinderzoo in Rapperswil-Jona
einen ganz besonderen Leckerbissen:
das Kinder-Musical «Papagallo und
Gollo» aus der Feder von Rocker
Gölä. Er wird auch persönlich anwe-
Sandra Stöckli ist eine erfolgreiche Sportlerin. Mit ihrem Handbike ist sie rund um den
Obersee unterwegs.
Nur über den Seedamm traut sich Sandra Stöckli nicht: «Es ist mir zu eng auf
dem Seedamm.» Heute gibt Swiss
Olympic die Selektionen für die paralympischen Spiele in Rio bekannt. Es
darf davon ausgegangen werden, dass
Sandra Stöckli zum Aufgebot zählen
wird. Im Interview berichtet sie, wie
sehr sie der Entscheidung entgegenfiebert und was sie für ihren Traum von
Olympia alles macht.
Seite 13
Sandra Stöckli hat mit dem Handbike ihren Sport gefunden.
REICHENBURG
STADT GREIFT FAMILIE EINES KESB-BETROFFENEN AN
elita.ch
Der Reichenburger Gemeinderat wurde
von neun auf sieben Mitglieder reduziert. Gute Gründe sprachen für diesen
Schritt. Aber: Werden durch die Reduktion tatsächlich Kosten eingespart? Und
läuft die Entscheidungsfindung nun
wirklich effizienter?
Seite 11
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Temporär- und Dauerstellen in der
Region Zürichsee
Obersee Nachrichten AG, Hauptplatz 5
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Fax 055 220 81 91, www.obersee-nachrichten.ch
29
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Schlammschlacht
um Landolts Erbe
J. Landolt erbte Geld von seiner
Mutter. Die KESB und das
Beratungszentrum Uznach
entzogen ihm die Verfügung
darüber. Danach schied Landolt
aus dem Leben. Die Aufklärung
des Falles nimmt immer
schmutzigere Dimensionen an.
KESB-Direktor Dr. Walter Grob verweigert der Familie des Verstorbenen
J. Landolt die vollständige Einsicht in
die Akten. Er macht dafür «Geheimhaltung» geltend. Zu den geheimen
Informationen gehört, wie das Geld auf
zwei regionale Banken verschoben
wurde und wer das veranlasst hat.
Seit Monaten versuchen die Erben
und der KESB-Kritiker Paul Schüpbach
auf gerichtlichem Weg Einblick in die
Akten und Schadenersatz vom Kanton
zu erhalten. Die erste Klage scheiterte,
weil das angerufene Gericht für dieses
Thema nicht zuständig war. Die zweite
Felix Hof will Stadtpräsident werden.
RAPPERSWIL-JONA
«Besorgte Bürger
motivierten mich»
Paul Schüpbach unterstützt Jennifer Boog-Landolt in ihrem Kampf.
Klage haben die Erben vorerst zurückgezogen, weil der komplexe Fall zuerst
aufgearbeitet werden muss. Stadtpräsident Erich Zoller feierte diesen Umstand Ende letzter Woche mit einer Pres-
semitteilung und mischte sich damit
tiefgreifend in einen KESB-Fall ein.
Die betroffene Familie ist schockiert,
die Presse reagiert erstaunt und der Arzt
des Verstorbenen ist empört. Seite 5
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Felix Hof ist heute Chefpsychologe bei
der Schweizer Armee. Zuvor leitete er
29 Jahre lang das Beratungszentrum
Rapperswil-Jona. Das ehemalige Kadermitglied der Stadtverwaltung macht
sich grosse Sorgen um die städtische
Entwicklung. Hof sagt zu den Leistungen des heutigen Stadtpräsidenten: «Er
führt nach meinem Dafürhalten wenig
bis nicht. Er initiiert nicht und trifft keine Entscheidungen.» Viele Bürgerinnen und Bürger hätten ihn aufgefordert, zu kandidieren. Obwohl ihm seine
Arbeit bei der Armee gefällt, tritt er am
25. September an.
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ottos.ch
Sieben statt neun
Gemeinderäte
send sein. Das 10. Abenteuer von
Papagallo & Gollo aus der Feder von
TJ Gyger und Gölä führt die beiden
ins Chapiteau der Zirkus-Dynastie –
in Knie’s Kinderzoo. Dabei hat die
Familie Knie im Hörspiel selber auch
mitgewirkt.
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OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 21. Juli 2016
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IM FOKUS
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 21. Juli 2016
POLITIKER ÄUSSERN SICH KRITISCH GEGENÜBER PFLICHTSOLDATINNEN
Liken Sie die ON
auf Facebook
Marschbefehl für Frauen?
Neues, Witziges, Interessantes –
mit der ON-Facebook-Seite sind
Sie immer hautnah dran am Geschehen aus der Region Obersee
und darüber hinaus.
Werden also auch Sie Freund
der ON – ein Klick genügt.
Eine Studie des Bundesrats
zeigt auf, wie es mit der Wehr­
pflicht weitergehen soll. Es
sollen die Besten Wehrpflicht
leisten – und dazu gehören
auch die Frauen! Das hat eine
heftige Kontroverse entfacht
– sogar unsere Sicherheits­
politiker sind dagegen.
www.facebook.com/
oberseenachrichten
Bisher war das Bild des kämpfenden
Mannes und der schutzbedürftigen
Frau fest in den Köpfen der Gesellschaft zementiert. Welche Frau auch
immer sich im Militär engagieren wollte, tat dies freiwillig.
Nun schlägt eine Studiengruppe
des Bundesrats vor, auch Frauen in
die allgemeine Dienstpflicht einzubeziehen. Der «Marschbefehl» für
Frauen löste in den Medien und Leser-Foren eine höchst emotionale
Debatte für und gegen «Pflichtsoldatinnen» aus.
Wehrpflicht für Frauen ist falsch
Auch unsere regionalen Politiker,
allesamt Mitglieder der Sicherheitspolitischen Kommission
des
Ständerats und
Nationalrats,
äussern sich kritisch zur Wehrpflicht für Frauen.
Ständerat
Alex Kuprecht
(SVP SZ) wie
Alex Kuprecht.
auch Nationalrat
Jakob Büchler
(CVP SG) – beide amteten schon als
Präsidenten der SIK – sind klar gegen
eine Dienstpflicht für Frauen: «Eine
allgemeine Wehrpflicht analog den
Männern erscheint mir nicht notwendig», sagt Alex Kuprecht klar. Auf
freiwilliger Basis aber solle den Frauen der Zugang zum Militär wie auch
zu spezifischen Aufgaben weiterhin
offenbleiben.
Jakob Büchler bewundert Frauen,
die Militärdienst leisten, aber eine
Pflicht dazu findet er falsch: «Schon
heute sind 0,6 Prozent aller Armeeangehörigen Frauen, und dies erfolgreich
RAPPERSWIL-JONA
Bus darf Stau
weiterhin umfahren
Die umstrittene Praxis des Stadtbusses,
bei Stau von der Neuen auf die Alte Jonastrasse auszuweichen und dabei
zwei Haltestellen nicht zu bedienen,
darf bis Anfang August beibehalten
werden. Dies habe der Kanton in Absprache mit dem Bundesamt für Verkehr entschieden, so die «ZürichseeZeitung». (on)
Wehrpflicht für die Frauen – die Fachstudie des Bundesrats wirft hohe Wellen.
bis in hohe Kaderstellungen. So soll es
bleiben.»
pflicht der Frau hätte sicher eine negative Auswirkung im Arbeitsmarkt.»
Frauen würden benachteiligt
Gegen eine Frauen-Wehrpflicht ist
auch Nationalrat Marcel Dobler (FDP
SG). Er findet es
sogar
«zeitgemäss», die allfälligen Auswirkungen ganz genau
zu prüfen: «Einerseits ist eine
Gleichberechtigung wünschensMarcel Dobler.
wert, andererseits
sollen Frauen auf
dem Arbeitsmarkt aufgrund einer Mutterschaft nicht zusätzlich benachteiligt
werden.» Viele Lohnstatistiken würden belegen, dass wenn aufgrund einer
Mutterschaft weniger gearbeitet werden könne, auch die Löhne stagnieren
würden. «Wenn die gleichen Frauen
dann auch noch im Militär sind, entfernen sie sich noch weiter von ihrem
Beruf», folgert Dobler. «Die Wehr-
Ungerechtfertigte Abgabe
Barbara Keller-Inhelder (SVP SG),
die einzige Sicherheitspolitikerin der
Oberseeregion, sieht noch eine weitere
Benachteiligung für Frauen: «Der Staat
sucht ständig nach neuen Steuern und
Abgaben – und das ist das neuste Beispiel dafür!» Keller-Inhelder sagt,
was
Tausende
Frauen in Foren
und
Umfragen
auch mutmassen:
«Die
meisten
Frauen müssten
eine WehrpflichtBarbara Keller­
ersatzabgabe beInhelder.
zahlen, weil sie in
der Regel Kinder
haben, was ihnen einen Wehrdienst mehr
oder weniger verunmöglichen würde.»
Gleicher Meinung sind auch ihre
SIK-Kollegen. Jakob Büchler wäre es
lieber, wenn die Wehrpflicht der Män-
Fotos: zVg
ner nicht mehr zum Übertritt in
den Zivildienst missbraucht würde:
«Beim Zivildienst
braucht es eine
Korrektur,
da
müssen wir den
Hebel ansetzen!»
Tatsächlich halten die Experten in
der Studie fest, wie
einträglich eine
Jakob Büchler.
Ausweitung der
Dienstpflicht für
den Bund sein könnte. Die heutigen Einnahmen von rund 170MillionenFranken
würden deutlich ansteigen. Und um die
«Wehrgerechtigkeit» noch zu erhöhen,
schlagen die Experten auch noch einen
höheren Prozentsatz sowie eine Minimumabgabe von 1000Franken vor. Bisher waren es drei Prozent des steuerbaren
Einkommens, mindestens aber 400Franken. Die Studie wird noch viel Stoff für
Debatten liefern, doch der Volksmund
sagt, dass nichts so heiss gegessen wird,
wie es gekocht wird.
Verena Schoder
Sollen Frauen ins Militär?
Verena Schoder
Tanja Bachmann
(29), Logistikerin
aus Eschenbach:
«Ein überzeugtes
Nein! Das ergäbe zu
viele Probleme: von
der Familie und der
Arbeit weg und womöglich noch Nachteile im Job. Ich
wäre sogar dafür, dass auch die Männer nach der RS nicht mehr in den
WK müssten.»
KALTBRUNN
Bibliothek billiger
als budgetiert
Die Gesamtkosten für die Sanierung
und Erweiterung der Bibliothek liegen
um rund 18 000 Franken unter dem
Kostenvoranschlag. Die Minderkosten
seien unter anderem auf die einfacheren Abbrucharbeiten und günstigere
Bodenbeläge zurückzuführen, wie die
«Linthsicht» berichtet. (on)
PFÄFFIKON
Hochbrücke beim
Seedammcenter
Die Seedamm-Immobilien AG legt das
Projekt Hochbrücke nochmals öffentlich auf. Das Vorhaben einer Hochbrücke, die den Verkehr direkt von derAutobahn zum Einkaufscenter führen soll,
war im Dezember 2014 überraschend
zurückgezogen worden. Gemäss «Höfner Volksblatt» sind die Planer nun mit
der Überarbeitung fertig. (on)
IMPRESSUM
UMFRAGE
Geht es nach dem Bun­
desrat, gehören auch
Frauen in die Armee.
Für viele Männer sei es
ärgerlich, dass Frauen
weder Militärdienst noch
eine Ersatzabgabe leisten
müssten, sagt er. Doch
die Frauen propagieren,
dass erst die Schlech­
terstellung in Beruf,
Lohn, Gesellschaft und
Familie verbessert wer­
den müsste, bevor man
ihnen neue Lasten auf­
trage. Und das sagen
Passanten im Linth­Park
Uznach zum brisanten
Thema.
3
Stefan Fäh (19),
Maurer aus
Kaltbrunn:
«Ich bin für den
Status quo, die
Frauen sollen freiwillig Militärdienst
leisten. Dann gehen
nämlich die richtigen Frauen hin, die,
die motiviert sind. Aber das soll zum
Schluss der Debatten das Volk entscheiden.»
OBERSEE NACHRICHTEN AG
Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil-Jona
Marisa Ochsner
(24), Kauffrau aus
Uznach:
«Klares Nein!
Es soll so bleiben
wie bisher. Oder
versorgen etwa die
Männer die Kinder
zu Hause, wenn die Mama im Militär
ist? Und wer ersetzt den Lohn? Das
ist keine Gleichstellung, das ist Unsinn.»
TELEFON: 055 220 81 81 FAX: 055 220 81 91
www.obersee-nachrichten.ch
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Bruno Hug
Anna Kohler, Mario Aldrovandi, Michel
Wassner, Martina Heinrich, Bruno Hug
Freie Mitarbeitende: Verena Schoder,
INSERATE: Hanspeter Haussener (Verkaufsleiter),
Iris Oberholzer, Susanne Tobler, Margrit Giovanettoni
SEKRETARIAT: Tamara Kuster, Jeannine Pfeiffer,
Daniela Hüppi
VERLEGER:
REDAKTION:
Wöchentlich
69 594 (WEMF 2015)
LESER: 74 000 (WEMF MACH Basic 2016-1)
ERSCHEINUNG:
AUFLAGE:
ANZEIGENPREISE:
gem. Tarifdokumentation, beim Verlag zu beziehen
oder unter www.obersee-nachrichten.ch (Anzeigen).
JAHRESABO AUSSERHALB VERTEILGEBIET:
Yasmin Ochsner
(14), Schülerin
aus Neuhaus:
«Ich will mir nicht
vorstellen, dass ich
mich mit 20 diesem
Drill stellen muss.
Nach dem Berufsabschluss möchte ich gerne arbeiten und
nicht in die RS einrücken müssen. Ich
hoffe für alle Frauen, dass das nicht
kommt.»
Stefan Fäh (22),
Metzger aus
Benken:
«Wir hatten auch
Frauen in der RS,
die dieselbe Ausbildung machten wie
die Männer. Aber
das waren fast alles Frauen, deren
Väter einen höheren Militärgrad hatten. Trotzdem bin ich gegen eine allgemeine Wehrpflicht für Frauen.»
Miriam Simon
(50), Hausfrau
aus Uznach:
«Ich hätte auch gerne Militärdienst gemacht. Diese
Gleichstellung mit
den Männern finde
ich nur gerecht. Frauen wollen heute
ja auch Karriere machen, wollen in
die Politik, die Regierungen, die Wirtschaft. Also?»
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OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 21. Juli 2016
ERICH ZOLLER UND WALTER GROB HAND IN HAND
KOMMENTAR
Familie Landolt zu Unrecht
unter Amtsbeschuss
Unwürdige
Reaktion
In einer Pressemitteilung von
letzter Woche mischt sich der
Stadtpräsident von RapperswilJona in einen KESB-Fall ein. Die
betroffene Familie und die Presse reagieren empört.
Mario Aldrovandi
Angehörige wehren sich für ihren
verstorbenen, entrechteten Vater.
Sie wollen Einblick in seine
KESB-Akten und dass die zuständigen Beamten zur Verantwortung gezogen werden.
Am 21.April 2015 schied der Bauarbeiter J. Landolt aus dem Leben. Dies nur
einen Tag, nachdem er eine Sitzung im
Beratungszentrum Uznach hatte. Zuvor
hatte er feststellen müssen, dass die
KESB sein von der Mutter geerbtes
Millionen-Vermögen auf zwei Banken
transferiert hatte und ihm den Zugriff
auf das Geld verwehrte.
KESB-Chef Dr. Walter Grob bestimmte, dass die Akten über den Verstorbenen unter Verschluss bleiben.
Die Familie erhielt keine umfassende
Einsicht. Grob nannte im November
2015 als Grund für diese Massnahme:
«Geheimhaltung».
Gericht blockt ab
Jennifer Boog-Landolt, die Tochter des
Verstorbenen, machte die Aktenverweigerung in den ON öffentlich. Daraufhin erhielt sie Hilfe vom KESBKritiker Paul Schüpbach. Er reichte im
Februar 2016 eine Klage ein und verlangte, dass alle Akten zum Fall sichergestellt und den Erben übergeben werden. Er tat das mit Hinweis auf das
Strafgesetz.
Am 13.April entschied die Anklagekammer St. Gallen: Die Akten werden nicht beschlagnahmt. Dieses Gericht sei nicht zuständig für allfällige
«verwaltungsrechtliche oder zivilrechtliche» Fehler der KESB. Für diese Themen müssten die Landolts zivilrechtlich klagen und nicht mit einem
Strafantrag.
KESB feiert halben Freispruch
KESB-Chef Dr.Walter Grob frohlockte
nach dem Urteil und sagte der «Zürich-
Erich Zoller (links) und Walter Grob.
Klagen gegen Behörden sind oft
schwierig, bei der KESB sind sie
nahezu unmöglich: Man muss bei
KESB-Fehlern gleichzeitig auf
verschiedenen Ebenen klagen,
weil nie klar ist, wer wofür zuständig ist. Das sagte Pablo
Blöchlinger, Stadtrat von Rapperswil-Jona und Jurist, den ON.
Für gewöhnliche Bürger wird das
fast zur unüberwindbaren Hürde,
gegen die KESB vorzugehen.
Jennifer Boog-Landolt verlangt Einblick in die KESB-Akten ihres Vaters.
see-Zeitung»: Die Klage sei Teil einer
«politischen Kampagne» gewesen und
die Folge der «unseriösen, unwahren
und persönlichkeitsverletzenden Kampagne der Obersee Nachrichten».
Dass das Gericht die KESB-Fehler
gar nicht untersucht hatte, kümmerte
Dr. Grob nicht. Entgegen der Faktenlage behauptete er, das sei nur einer
von vielen «skrupellos skandalisierten
KESB-Fällen».
Rückzug der zweiten Klage
Auf Anraten der St. Galler Anklagekamer reichte die Familie Landolt in der
Folge beim Kanton eine Staatshaftungsklage ein. Sie verlangten Schadenersatz für die gemachten Behördenfehler. Diese Klage nahm das Kreisgericht
St. Gallen
entgegen,
verlangte dann aber,
dass die Landolts durch
einen St. Galler Anwalt
vertreten sein müssten.
Das Gericht gab ihnen
dafür sechs Wochen
Zeit.
Doch in dieser kurzen Frist fanden die
Landolts keinen Anwalt, der sich in den
komplexen Fall einarbeiten konnte. Darum zogen sie die Klage
zurück
unter
«Vorbehalt der Wiedereinbringung». Das
heisst: Der Rückzug ist
nicht definitiv, die Klage kann jederzeit neu
Foto: MAL eingereicht werden.
Erich Zoller feiert den Rückzug
Dieser provisorische Rückzug veranlasste nun am letzten Freitag den Stadtpräsidenten von Rapperswil-Jona,
Erich Zoller, eine Pressemitteilung zu
versenden mit dem Titel: «KESB:
Erben Landolt ziehen haltlose Klage
zurück.» Obwohl die Stadt offiziell gar
nicht im Verfahren involviert war, zitierte Erich Zoller in der Mitteilung zudem aus vertraulichen Akten.
Im Kommuniqué und auf der städtischen Webseite wurden gar Namen der
Landolts genannt, die bis dahin nicht
öffentich waren.
Zudem hiess es fälschlicherweise,
die Klage sei «ersatzlos zurückgezogen». Weiter schrieb der Stadtpräsident
in seiner Mitteilung: «Die Anklagekammer taxierte die in den ON dargestellten
Vorwürfe als haltlos.» Tatsächlich hat
das Gericht dies nie geschrieben.
Familie wehrt sich weiter
Diese mit Halbwahrheiten durchsetzte
Mitteilung des Stadtpräsidenten erntete
ein Medienecho, mit dem er kaum gerechnet hatte. Die Familie Landolt versandte nämlich sogleich eine Gegendarstellung, und die Presse verbreitete
nicht einfach die einseitige Meinung
des Stadtpräsidenten.
Die «Zürichsee-Zeitung» titelte:
«Knatsch um Klage gegen KESB.» Die
«Südostschweiz» schrieb: «Erben kritisieren Stadt wegen KESB-Mitteilung».
Die städtische Mitteilung war für
die Angehörigen des Verstorbenen ein
Schock. Sie verstehen nicht, dass eine
Klage gegen den Kanton von der Stadt
Rapperswil-Jona kommentiert und da-
Foto: MAL
bei aus vertraulichen Akten zitiert
wird. Die Klage sei nicht definitiv vom
Tisch – und das seien auch keine «haltlosen Vorwürfe».
Ein Vertreter der Landolts sagte den
ON, man wolle «die Schlammschlacht
der KESB und des Stadtpräsidenten»
auf ihrem Buckel nicht auf sich beruhen
lassen. In den nächsten Wochen würden
sie Dokumente zur Veröffentlichung
bereitstellen, die aufzeigen, wie mit
ihrem Vater umgegangen worden sei.
Mario Aldrovandi
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Ganz problematisch wird es, wenn
die Obrigkeit die durch die KESB
drangsalierte Familie zusätzlich
öffentlich schlechtmacht.
Dr. Emil Pfister, Hausarzt des
Verstorbenen, meldete sich bei den
ON empört: «Es ist unwürdig und
unprofessionell, wie die Behörden
diese armen Angehörigen öffentlich durch den Dreck ziehen.»
Damit ist alles gesagt.
KANTON SCHWYZ
Weniger Sozialhilfe
für die Jungen
Geht es nach der Schwyzer
Regierung, soll die Sozialhilfe
für 18- bis 25-Jährige massiv
gekürzt werden. Sie schlägt
eine entsprechende Gesetzesanpassung vor.
Vorgesehen ist darin unter anderem,
den Sozialhilfe-Grundbetrag für Lebensmittel um zehn Prozent zu verringern. 18- bis 25-Jährigen soll der
Grundbedarf für den Lebensunterhalt
gar um 20 Prozent gekürzt werden, sofern sie nicht an einer «auf die arbeitsmarktliche Integration ausgerichteten
Ausbildung oder Massnahme teilnehmen, keiner angemessenen Erwerbstätigkeit nachgehen oder keine eigenen
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eigenen Haushalts werde nur noch in
Ausnahmefällen finanziert werden.
Von jungen Erwachsenen ohne abgeschlossene Erstausbildung werde erwartet, dass sie bei ihren Eltern wohnen,
so die Argumentation. Bei den jungen
Sozialhilfe-Beziehern wolle man auf
«Bildungs- und Integrationsmassnahmen» setzen. Die Idee: Junge Erwachsene sollten durch materielle Unterstützung nicht bessergestellt werden als
nicht unterstützte junge Leute mit niedrigem Einkommen, so die Regierung.
Durch die Kürzungsmassnahmen
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LOKALSPIEGEL
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 21. Juli 2016
FELIX HOF, CHEFPSYCHOLOGE, KANDIDIERT FÜR DAS STADTPRÄSIDIUM
«Wir alle haben jetzt
eine Wahlmöglichkeit»
Felix Hof ist Chefpsychologe im
Rekrutierungszentrum der
Armee in Rüti ZH. Er kennt
Rapperswil-Jona als ehemalige
Kader der Stadtverwaltung.
Jetzt will er Stadtpräsident
werden.
REGION
Neues Lohnsystem
bei SOB
Es ist tatsächlich so, dass ich mit grösster Sorge verfolgt habe, wie sich das
Beratungszentrum weiterentwickelt
hat. Dazu habe ich einige Fragezeichen. Für mich besteht dort dringender
Handlungsbedarf und auch bei der
KESB.
Felix Hof ist einer der vier Kanditaten für das Stadtpräsidium.
Das Beratungszentrum wird stark
kritisiert. Stichwort: Sozialschlamassel und Begünstigung des
Stadtpräsidenten. Wie stehen Sie
dazu?
Ich mache das weniger an der Persönlichkeitsstruktur dieser Person fest,
sondern an dem, was man an Leistungen wahrnehmen und feststellen kann.
Herr Zoller führt nach meinem Dafürhalten wenig bis nicht. Er initiiert nicht
und trifft keine Entscheidungen. Das
Ergebnis: Die Stadt steht heute still.
Haben Sie damals gekündigt oder
wurde Ihnen gekündigt?
Ich bin selber gegangen.
Warum ist für Sie Erich Zoller als
Stadtpräsident nicht mehr tragbar?
Was machen Sie besser als Erich
Zoller?
Zuerst werde ich eine Bestandesaufnahme machen und feststellen, was
braucht die Stadt, um wieder ihr Innovationspotenzial zu entfalten, und ich
werde die laufenden Projekte sehr kritisch prüfen. Wie kamen die zustande
im Bereich Bau oder Verkehr? Erst
dann entscheiden wir, was es braucht,
damit die Bürgerinnen und Bürger wieder mehr Lebensqualität erreichen.
Kein Interview
mit Erich Zoller
Erich Zoller
Die ON wollten mit jedem der vier
Kandidaten fürs Stadtpräsidium von
Rapperswil-Jona ein Interview führen.
Stadtpräsident Erich Zoller hat abgelehnt.
Im Kanton Schwyz wächst der Fahrzeugbestand schneller als die Bevölkerung. Ausserschwyz ist besonders vom
Wachstum betroffen. Damit hat auch
das Verkehrsamt in Pfäffikon zu kämpfen. Es sei an der Zeit für einen Ausbau
der Prüfstelle, wie Christoph Betschart
vom Schwyzer Verkehrsamt gegenüber dem «Höfner Volksblatt» erklärt.
(on)
Der Zürcher Regierungsrat hat der
Kooperationslösung zur Medizinausbildung zugestimmt. Das heisst: Die
Vereinbarung zwischen den Universitäten St.Gallen und Zürich sowie dem
Kantonsspital St.Gallen setzt die
Grundlage, dass ab Herbst 2020 in
St.Gallen ein Masterstudiengang in
Medizin aufgebaut werden kann, wie
der Kanton St.Gallen mitteilt. (on)
Die Vorgänge rund um das Beratungszentrum müssen Sie besonders interessiert haben ...
Sehr belastet und unangenehm.
Prüfstelle Pfäffikon
am Anschlag
Medizinausbildung
auf Kurs
Ich war 29 Jahre lang mit Herzblut bei
der Stadt Rapperswil-Jona tätig, als
Leiter des Beratungszentrums. Aufgrund von schwierigen politischen
Bedingungen bin ich dann dort weggegangen. Seither erhielt ich immer
wieder Zuschriften von besorgten
Bürgern bezüglich Stadtentwicklung
und Führung dieser Stadt. Es kamen
verschiedene Themen zur Sprache:
Dazu gehörten die eigenartigen
Netzwerke oder der Umgang in der
Verwaltung.
Erich Zoller lernten Sie kennen, als
Sie das Beratungszentrum leiteten.
Wie ist Ihre Erinnerung an seinen
Führungsstil?
KANTON SCHWYZ
KANTON ST. GALLEN
Felix Hof, was war der Auslöser für
Ihre Kandidatur?
Die Verflechtung zwischen Politikern
und dem Beratungszentrum respektive
die diffuse Führungsstruktur führt
genau zu dem, was wir jetzt haben. Das
muss dringend organisatorisch aufgearbeitet werden. Das Beratungszentrum und die KESB sind so zu organisieren, dass sie fachlich kompetent
geführt und stringent kontrolliert
werden.
7
Die ON teilten allen Kandidaten mit,
die Interviews würden vor dem Druck
für allfällige Korrekturen zum Gegenlesen gegeben werden.
Am 15. Juli schrieb Erich Zoller an
die ON-Redaktion: «Sehr geehrter
Herr Aldrovandi. Besten Dank für Ihr
Angebot. Ich verzichte auf das Interview mit den ON. Freundliche Grüsse.
Erich Zoller.» Eine Begründung blieb
aus.
Die Kandidaten Felix Hof, Stefan
Ritz und Bruno Hug geben Interviews.
Ab Mitte August werden die ON den
vier Kandidaten für das Stadtpräsidium nochmals eine publizistische
Plattform bieten.
Sind Sie der Meinung, dass
30 Jahre Führen eines Beratungszentrums genügen, um eine ganze
Stadt zu leiten?
Ja.
In der Stadt gibt es grosse und unerledigte Dossiers: Sozialwesen,
Verkehr, Städtebau, Tourismus. Wie
wollen Sie das angehen?
Ich würde einen Fahrplan entwickeln
und sofort priorisieren. Und ich will
mir auch fundierte Detailkenntnisse in
allen Dossiers aneignen.
Welche?
Rot!
Sie arbeiten beim Bund im
Departement für Verteidigung für
die Rekrutierung. Das ist doch ein
schöner Posten – warum
bleiben Sie nicht dort?
Mich begeistert die Arbeit, die ich zurzeit mache, sehr, und mir gefällt auch die
Departementsstruktur. Ich habe keine
Wechsel-Notwendigkeit. Es ist der Ruf
der Bürgerinnen und Bürger, der mich
motiviert, mich wieder einzumischen.
Die Schweizerische Südostbahn (SOB)
und die Gewerkschaften haben sich auf
ein neues Lohnsystem geeinigt. Die
Lohnentwicklung sei mit dem neuen
System für alle Mitarbeiter klar festgehalten, wie die Südostbahn mitteilt. (on)
RAPPERSWIL-JONA
St. Galler Kantonalschwingfest 2017
Am 28. Mai 2017 findet in der Eishalle
in Rapperswil-Jona das 103. St. Galler
Kantonalschwingfest statt. Zu diesem
Anlass werden über 200 Schwinger und
bis zu 5000 Besucher erwartet. Die Vorbereitungen haben bereits begonnen,
wie das zuständige OK mitteilt. (on)
Sie sind ein Parteiunabhängiger
Kandidat. Trotzdem die Frage:
Welche Parteifarben sind Ihnen am
nächsten und welche möchten Sie
von sich überzeugen?
Bis zu den Wahlen dauert es noch
genau 66 Tage. Was tun Sie in
dieser Zeit?
Es gibt Inhalte, bei denen mir die
UGS, die Grünen, nahe sind, und
es gibt Inhalte, bei denen mir die SVP
sehr entspricht. Ich würde mich
«Mitte rechts» ansiedeln. Für mich
gibt es nur eine Farbe, die nicht
wählbar ist.
Ich werde möglichst viele Kontakte zur
Bevölkerung pflegen, den Puls fühlen
und mich zeigen. Ich werde mir ihre
Anliegen anhören und den Menschen
klar sagen, dass wir alle jetzt eine Wahlmöglichkeit haben und dass wir gemeinsam dafür sorgen können, dass die
Stadt vorwärtskommt.
Mario Aldrovandi
REGION
SOMMERZEIT IST WESPENZEIT
Sommerpause
für PC-21
Achtung Wespen
Die PC-21-Trainingsflüge der Luftwaffe
am Speer stören Einheimische und
Touristen. Diesen Sommer legt die Luftwaffe eine sechswöchige Pause ein. Sie
dauert vom 18.Juli bis 28.August.
(on)
2015 war ein rekordverdächtiges
Wespenjahr. In diesem Sommer
sollten uns die kleinen Biester
weniger plagen. Vorsicht ist
trotzdem geboten.
KANTON SCHWYZ
70 Prozent der
Schwyzer pendeln
Knapp 90000 Schwyzer pendeln täglich. Besonders viel Zeit verbringen die
Schüler auf dem Weg zur Ausbildungsstätte: rund 50Minuten. Mit dem Konzept Öffentlicher Verkehr 2030 reagiert
der Kanton auf das Wachstum.
(on)
Die gute Nachricht: Dieses Jahr sind
weniger Wespen unterwegs als 2015.
Grund dafür ist der milde Winter und die
recht kühlen Temperaturen im Frühling.
Trotzdem sollte man achtsam sein und
die kleinen Tierchen nicht reizen.
Gefahr für Allergiker
Meist ist der Stich einer Wespe harmlos. Für Allergiker allerdings kann ein
Wespenstich sogar tödlich enden. Aber
auch Nicht-Allergiker sollten auf der
Hut sein. Ein Stich in den Mund ist für
alle gefährlich. Und: Lassen Sie sich
Eine «echte» Wespe.
von Wespen nicht ablenken. Ein Sturz
von der Leiter oder ein Autounfall sind
schnell geschehen. Die Suva zählt rund
40 entsprechende schwere Unfälle pro
Jahr.
Übrigens: Die Wespen schlagen
während der Znünipause und am frühen
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OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 21. Juli 2016
9
ROCKER GÖLÄ KOMMT IN DEN KINDERZOO
Gölä: «Ein Hörbuch mit
Knie zu schreiben, ist eine Ehre»
Am 30. Juli serviert der Kinderzoo in Rapperswil-Jona einen ganz besonderen Leckerbissen: das KinderMusical «Papagallo und Gollo» aus der Feder von Rocker Gölä. Er selbst wird anwesend sein. Im Vorfeld
sprach er mit den ON über die neueste Zusammenarbeit mit der berühmten Zirkusfamilie Knie.
Ansager und für die Autogrammstunde
anwesend wie eben in Knie’s Kinderzoo.
Der Rocker Gölä auf Kinderkurs.
Wie kam es zu den Papagallound-Gollo-Kinderhörbüchern?
Ich hatte mit meinem Geschäftspartner
TJ Gyger eine Sitzung. Mein damals
dreieinhalbjähriger Sohn hat uns beim
Besprechen eines Projektes immer
unterbrochen, und so haben wir uns gedacht, dass wir ausnahmsweise kurz für
zehn Minuten den Fernseher anlassen,
damit er beschäftigt ist. Das haben wir
dann getan und waren beim Rumzappen schockiert vom Kinderprogramm!
Eigentlich sind Sie bekannt für
Rock’n’Roll. Wie ist das, für Kinder
zu komponieren ?
Kinder sind das ehrlichste Publikum,
das es gibt. Entweder gefällt es ihnen
oder eben nicht – ein Mittendrin gibt es
nicht. Ein Kind arrangiert sich nicht mit
der Situation und wartet halt mal einen
langweiligeren Song ab, bis wieder ein
anderer kommt. Es fängt an zu spielen
oder läuft weg. Es ist eine riesige
Herausforderung und macht mir riesigen Spass. Ich kann auch Sachen
machen, die ich für ein Gölä-Album
nicht machen könnte, und kann mich stilistisch voll ausleben.
Was war so schlimm?
Alles war futuristisch, abgefahren und
selbst die «Guten» hatten noch rote
Augen. So kann man doch ein Kind
nicht vor den Fernseher setzen. Wir
haben uns gefragt, wo all die guten
Geschichten geblieben sind, mit denen
wir aufgewachsen sind.
Mit den Bellamy Brothers haben Sie
gerade ein neues Album herausgebracht. Sie sind sehr wandelbar in
den Musikrichtungen. Was gefällt
Ihnen am besten?
Und was wurde dann entschieden?
So haben wir kurzum entschieden, selber etwas zu machen. Mit warmen,
herzlichen Charakteren und Geschichten mit Moral, wo das Gute gewinnt.
Dass nun schon das zehnte Buch erschienen ist, haben wir damals allerdings auch nicht gedacht.
Das neueste Hörbuch heisst «Papagallo und Gollo im Circus Knie».
Wie kam es zur Zusammenarbeit?
Ich habe Franco Senior an einer TVShow kennengelernt und wir waren
uns sofort sehr sympathisch. So ist die
Idee entstanden, gemeinsam etwas zu
realisieren. Wir haben uns einmal zum
Besprechen getroffen und alles war
unkompliziert. Wir sind dann vier
Tage mit dem Zirkus mitgereist und
haben alles miterlebt und angeschaut.
Im Kinderzoo (von links): Gollo, Thomas Gyger (Keyboarder von Gölä), Franco Knie, Gölä und Papagallo.
Wir haben tatsächlich mit den Artisten
und Arbeitern in Campern im Zirkusdorf gewohnt. Die Familie Knie hat
uns volle Einsicht gewährt und wir
fühlten uns ehrlich gesagt auch etwas
geehrt, dass wir dieses Buch machen
durften. Es war sehr spannend und hatte auch sehr viele Parallelen zum
Rockgeschäft. In einem halben Jahr
Arbeit ist das Buch dann entstanden
und wir haben uns natürlich besonders
Mühe gegeben, dass es auch der Familie Knie gefällt.
RAPPERSWIL-JONA
Polen geben nicht auf
Der Entscheid, dass es künftig
im Schloss kein eigenständiges
Polenmuseum mehr gibt, ist
klar. Stadt und Ortsgemeinde
haben so entschieden.
Trotzdem beharren die Polen auf dem
Museum und wollen nicht aufgeben,
wie die «Zürichsee-Zeitung» schreibt.
Auf einer polnischen Website gibt es
eine Petition, die den Verbleib des
Museums im Schloss fordert. Und
auch die polnische Regierung wird in
Sachen Museum Rapperswil-Jona
wieder aktiv und hofft auf Unterstützung durch eine Unesco-Kommission.
Doch der Vorstoss wird ihnen nicht
helfen, wie Matthias Mächler, Präsident der Ortsgemeinde RapperswilJona, auf Nachfrage bestätigt: «Es ist
ganz klar, dass es mit der Umsetzung
der Vision Steiner im Schloss kein
Polenmuseum mehr geben wird.»
Dass das Museum auch auf diplomatischer Ebene wieder diskutiert wird
und sich das Eidgenössische Departe-
ment des Äussern (EDA) Anfang Jahr
zu Gesprächen über ein neues Ausstellungskonzept mit
den Polen traf,
kann
Mächler
nicht nachvollziehen. «Wir würden
demokratisch legitimierte Bürgerentscheide missachten. Mehrfach
wurden an Bür- Matthias Mächler
gerversammlungen der Stadt und Ortsgemeinde Kredite für eine Weiterentwicklung der
Vision Steiner mit deutlichem Mehr
angenommen und somit auch gegen
den Fortbestand des Polenmuseums
entschieden.»
Noch kann das Polenmuseum im
Schloss bleiben, der Vertrag ist noch
nicht gekündigt. Unter Einhaltung
einer Kündigungsfrist von 18 Monaten könne der Mietvertrag jederzeit
aufgelöst werden, sagt Matthias
Mächler.
Martina Heinrich
Die Hörbücher bringen Sie als
Kindermusicals auf die Bühnen der
Schweiz. Was erwartet die Besucher
im Kinderzoo?
Es ist ein riesiges Spektakel. Unterhaltung mit Sinn und Inhalt. Es wird gesungen, getanzt, gelacht und natürlich
werden auch die Kinder und Eltern in
die Show einbezogen. Wir sagen immer, wir sind eine kleine DJ-BoBoShow! Nach dem Konzert erfülle ich in
Rapperswil für die Besucher Autogramm- und Fotowünsche.
Sie geben Gollo Ihre Stimme.
Spielen Sie auch auf der MusicalBühne mit?
Nein, das wäre vom zeitlichen Aufwand schlicht nicht möglich. Unsere
Showcrew spielt über 40 Konzerte
in der ganzen Schweiz pro Jahr. Gollo
ist ja auch nicht Gölä – ich leihe ihm
nur die Stimme. Wir schreiben aber
jedes Programm selber und proben
mit den Künstlern, bis alles so ist,
wie wir es wollen. Ich bin dann an drei
bis vier ausgelesenen Orten als
RAPPERSWIL-JONA
1381 Unterschriften
gegen Amag-Kreuzung
Die Bevölkerung hat ein Zeichen
gesetzt: Innerhalb weniger
Wochen kam das Referendum
gegen den Umbau der Strassenkreuzung Feldlistrasse /
St. Gallerstrasse bei der Amag
in Jona zustande.
rung des Verkehrschaos nichts
beitrage. Der im
September neu zu
wählende Stadtrat
sollte dann endlich ein Konzept
vorlegen,
ohne
Die Opponenten schreiben, ein ganz- weitere Studien zu Erich Zoller
heitliches Verkehrskonzept für Rap- veranlassen.
perswil-Jona fehle, das vorliegende
Stadtpräsident Erich Zoller nahm
Projekt sei eine isolierte Insellösung für die 1381 Unterschriften (500 waren
fünf Millionen Franken, die zur Linde- nötig) von Oppositionsvertreter Max
Rechsteiner entgegen. Zoller
sagte gemäss «ZürichseeZeitung», er halte es für unwahrscheinlich, dass das Projekt zurückgezogen werde. Es
sei jedoch legitim, dass Bürger
das Referendum ergreifen.
Und: Vielleicht habe die Stadt
über das Gesamtkonzept auf
der Verkehrsachse St. Gallerstrasse zu wenig aktiv kommuMax Rechsteiner vor der Amag-Kreuzung.
niziert. (on)
Das kann ich so nicht sagen. Ich arbeite ja eigentlich auf dem Bau, und die
Musik kommt eher an zweiter Stelle.
Ich kann das nicht so steuern und planen. Bei mir passt es einfach – oder
eben auch nicht.
Worauf hat ein Rocker Lust, der
schon so viel erreicht hat?
Ich bin voller Träume und Sehnsüchte,
die mich immer wieder antreiben. Ich
habe das Gefühl, dass nimmt eher noch
zu ...
Anna Kohler
Rapperswiler Kinderzoo, 30. Juli,
14 Uhr, Papagallo und Gollo und
Autogrammstunde mit Gölä
KANTON SCHWYZ
SVP: Uneins
bei Flat Rate Tax
Die SVP-Kantonalpartei steigt nicht geeint in den Abstimmungskampf um den
Steuer-Systemwechsel hin zur Flat Rate
Tax, wie der «March Anzeiger» berichtet. Während SVP-Regierungsrat und
Sicherheitsdirektor André Rüegsegger
deutlich für die Flat Rate Tax und damit
für eine Steuererhöhung eintritt, lehnt
SVP-Mann René Bünter beides ab. (on)
SCHMERIKON
Temporäre Plätze
für Fahrende
In Schmerikon haben sich Fahrende
niedergelassen. Die Nutzung des Parkplatzes ist für drei Wochen bewilligt.
Solche temporären Plätze könnten ein
Lösungsansatz bei der schwierigen
Platzsuche für Fahrende sein. Dies, weil
es kaum möglich ist, dauerhafte Plätze
in der Region zu finden. Markus Schwizer, Präsident der Region ZürichseeLinth, sehe in der Idee viel Potenzial,
wie die «Südostschweiz» berichtet. (on)
Ferienzeit
JULI/AUGUST 2016
RAPPERSWIL-JONA
ONE NIGHT IN
BANGKOK
Bächlihof: Heidelbeeren
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LOKALSPIEGEL
SCHMERIKON
Baureglement
in Kraft
Die Gemeinde Schmerikon hat ein
zeitgemässes Baureglement. Kernpunkt: Die Innenentwicklung anstelle
der Zersiedelung. Diese wird durch
zahlreiche Änderungen gefördert, wie
die Gemeinde mitteilt. (on)
LEICHTATHLETIK
Santacruz und
Jost holen Titel
Gleich zwei Athleten aus der Region
räumten bei den LeichtathletikSchweizer-Meisterschaften in Genf ab.
Favorit Hugo Santacruz (LC Rapperswil-Jona) siegte im 800-Meter-Lauf.
Lukas Jost (STV Wangen) wurde
Schweizer Meister im Diskus. (on)
SCHÄNIS
KESB-Baustelle im
Experten-Gespräch
Mit der Einführung der KESB
2013 sollte der Kindesschutz
professionalisiert werden. Drei
Jahre später ist noch vieles
unklar. An einer Podiumsdiskussion zogen Fachpersonen
eine Zwischenbilanz – die ON
waren dabei.
Was ist von der KESB zu halten und was
muss in Kindesschutzfällen beachtet
werden? Antworten gab es am 1. Juli an
der Podiumsdiskussion «Kindesschutz
auf Augenhöhe gestalten» der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW in
Olten. Alle Podiumsteilnehmenden be-
Die Politische Gemeinde Schänis tritt
dem Verein KulturZürichsee-Linth bei
– und zwar rückwirkend auf den 1.Januar. Zweck des Vereins ist eine gemeinsame Gestaltung der öffentlichen Kulturförderung in der Region ZürichseeLinth,
wie die «Linthsicht» berichtet. (on)
KANTON SCHWYZ
Familien im Kanton Schwyz sollen ab
2017 mehr Kinder- und Ausbildungszulagen erhalten. Die Regierung
schlägt vor, die Beiträge, die Arbeitgeber und Selbstständige in die Familienausgleichskasse einzahlen, zu senken.
Gleichzeitig sollen die Familienzulagen erhöht werden, wie der Kanton
mitteilt. Der Kantonsrat muss das Vorhaben noch absegnen. (on)
SP-Nationalrätin Chantal Galladé.
grüssten die Einführung der KESB. SPNationalrätin Chantal Galladé (ZH)
verteilte erst einmal Vorschusslorbeeren: «Niemand möchte zu den früheren
Verhältnissen zurückkehren.»
Sieben weitere Jahre üben
Man war sich jedoch ebenfalls einig,
dass noch vieles im Argen liegt. Ein
Grund sei unqualifiziertes Personal,
KESB – vieles liegt auch nach drei Jahren noch im Argen.
weil die Stellenanforderungen bei
Einführung der KESB noch nicht
klar waren, sagte Dr. Patrick Fassbind, KESB-Leiter von Basel-Stadt.
Das schlechte Personal werde laufend ausgewechselt. «Wir haben immer gesagt, es braucht mindestens
zehn Jahre, um einen professionellen
Kindesschutz einzurichten.» Galladé
kritisierte diese Haltung: «Was ist
mit den Fällen, in denen etwas nicht
gut geht? Wir können diesen Leuten
nicht einfach sagen: Ihr habt jetzt halt
Pech gehabt, es geht noch zehn
Jahre.»
Kinder gehen fast vergessen
Neben ungeeignetem Personal nannte
Fassbind fehlende Finanzen und
schwierige Eltern als Gründe für eine
schlechte KESB. Man habe sehr viele
Fälle, und weil die Eltern viel Raum
einnähmen, gingen manchmal die
Kinder fast vergessen. «Die Eltern
meinen immer, sie wüssten genau,
was die Kinder wollen.» Das ärgere
ihn sehr. Auch in den Medien seien es
die Eltern, die sich beschweren. Die
Kinder kämen kaum zu Wort. «Es ist
mein grosses Anliegen, dass man die
Kinder in den Fokus rückt – und nicht
die Eltern.»
Kinder müssen informiert werden
Karin Zollinger von der Kinderanwaltschaft Schweiz hat immer wieder
Kinder am Telefon: «Die Kinder
wollen sich oft gar nicht beschweren,
sondern sich einfach informieren.»
Kinder vor Informationen schützen zu
wollen, sei sicher nicht die Lösung.
Den Kindern müssten Infos schriftlich
ausgehändigt werden – viele würden
sich vor der KESB fürchten. Auch
Galladé forderte, dass die Kinder stärker einbezogen und angehört werden:
«Die Schweiz wird international immer wieder kritisiert, weil sie das zu
wenig tut.»
Mehr Geld für bessere Arbeit
Stefan Bülle, Leiter des Kinder- und
Jugenddienstes in Basel-Stadt, kritisierte das ständige Klagen über fehlendes Geld: «Wir müssen das Beste aus
den bestehenden Ressourcen machen.»
Dank des Prozessmanuals, das an der
Tagung vorgestellt wurde (siehe Kasten), gewinne man an Glaubwürdigkeit.
Wie wird die Qualität der KESB
gemessen? Es gebe noch sehr wenig
Forschung darüber, was wirklich wirkt,
sagte Fassbind. «Die KESB ordnet
Massnahmen oft ins Blaue hinein an
REDUKTION DES REICHENBURGER GEMEINDERATES ABGESCHLOSSEN
Nur noch sieben Gemeinderäte
Sieben statt neun Gemeinderäte amten neu in Reichenburg.
Ist der Gemeinderat dadurch
effizienter und günstiger geworden? Die ON sprachen mit
Gemeindepräsident Armin
Kistler.
Weniger ist mehr
Weniger Gemeinderäte bedeutet naturgemäss mehr Arbeit und Verantwortung
für den Einzelnen. Aber Kistler relativiert: «Schlussendlich ist die Belastung
natürlich auch abhängig von der Vorbildung betreffend Ressort und politisch,
administrativen Abläufen sowie vom
Engagement jedes einzelnen Gemeinderates.» Zudem mache die Betreuung
von zusätzlichen Ressorts die Arbeit
auch interessanter.
Des Themas «Mehrbelastung» habe
man sich natürlich angenommen. «Die
Gemeinderäte haben bewusst ja dazu
gesagt. Wir wollen diese Herausforderung positiv angehen und glauben mit
der momentanen Ressortverteilung,
die Mehrbelastung einigermassen fair
aufgeteilt zu haben.»
Die Reduktion, die im Jahr 2014 mit
85 Prozent Zustimmung beschlossen
wurde, ist abgeschlossen. Reichenburg
ist mit dieser Neustrukturierung nicht
alleine. Auch andere Märchler Gemeinden haben ihre Gemeinderäte reduziert,
zum Beispiel Galgenen und Vorderthal.
Zwei zentrale Argumente
Dass man in Reichenburg auf die Idee
kam, den Gemeinderat zu verkleinern,
hat zwei wesentliche Gründe, die auch
für andere Gemeinden Gültigkeit haben.
Gemeindepräsident Armin Kistler erklärt: «Auf den 1.Januar 2013 wurde das
neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht in Kraft gesetzt. Die Zuständigkeit
für das Vormundschaftswesen ging an
den Kanton über.» Das habe zur Folge
gehabt, dass das Ressort Vormundschaft
auf Gemeindeebene weggefallen sei.
Der zweite Hauptgrund für die Reduktion: Es sei zunehmend schwieriger, geeignete Persönlichkeiten zu finden, die
11
DIE ON NAHMEN AN EINER KESB-TAGUNG TEIL
Beitritt zu
Kulturverein
Mehr Geld
für Kinder
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 21. Juli 2016
Gemeindepräsident Armin Kistler.
ihre Verantwortung als Staatsbürger
wahrnehmen und freiwillig und im Milizsystem in einer Gemeindebehörde
mitwirken wollen, so Kistler. Als Grund
für diese Entwicklung nennt der Gemeindepräsident zum Beispiel die «hohe
Belastung am Arbeitsplatz», die es nicht
zulasse, ein solch intensives Nebenamt
auszuüben.
Effizienter und günstiger?
Weniger Mitglieder bedeutet weniger
Koordinationsaufwand und eine effizientere Entscheidungsfindung – möchte
man meinen. Was die effizientere Entscheidungsfindung betrifft, schränkt
Kistler ein: «Dies ist sicher auch immer
von der Sitzungsleitung abhängig. Zeitlich kann es eventuell kürzer werden.»
Allerdings könne inhaltlich unter Umständen die eine oder andere Meinung
fehlen. «Ich denke aber, dass auch mit
sieben Personen eine breite Meinungsbildung möglich ist und so viele Aspekte
in Entscheidungsfindungen einfliessen
können», gibt sich Kistler zuversichtlich. Prinzipiell würden ja die Geschäfte
in Kommissionen vorbereitet, und so sei
bereits ein zusätzlicher breiterer Meinungseinbezug gewährleistet.
Von einer grossen Kostenersparnis
will der Gemeindepräsident nicht sprechen. Zwar würden die Grundgehälter
der Gemeinderäte eingespart, allerdings blieben die Kosten für die Entschädigungen nach Aufwand wohl ungefähr gleich.
Michel Wassner
Der Reichenburger
Gemeinderat
Die neue Zusammensetzung des
Gemeinderates: Armin Kistler (Präsident, Sicherheit), René Schellenberg (Säckelmeister), Erwin Feusi
(Bildung/Kultur), Hans Thürig
(Soziales), Robert Mettler (Ortsplanung/Hochbau), Hansjörg Amacker
(Tiefbau/Umwelt), Daniel Flury (Liegenschaften und Elektrizitätswerk).
und weiss nicht so recht, wie sich das
auswirkt.» Feedbacks von Betroffenen
würden nicht aufgenommen, antwortete er auf eine Frage aus dem Publikum.
Man könne einem Richter ja auch kein
Feedback geben. Galladé zeigte sich
erstaunt: «Jetzt wird die Qualität im
Kindesschutz diskutiert, und man fragt
die Betroffenen nicht einmal, was
geholfen hat und was vielleicht nicht so
gut gemacht wurde.»
KESB sollte überflüssig werden
Stefan Bülle von der KESB Basel
meinte abschliesend: «Eigentlich
sollte die KESB überflüssig werden».
Galladé äusserte sich ebenfalls in
diese Richtung: «Am besten ist, wenn
möglichst wenige Kinder bei der
KESB landen. Wir brauchen gute
Schulen, gute Unterstützungsangebote, damit es gar nicht bis zur KESB
kommt.»
Adrian Hartmann
Kindeswohlabklärung
Die Podiumsdiskussion fand im Rahmen der jährlichen Fachtagung des
Kinder- und Jugendhilfe-Instituts
der Hochschule für Soziale Arbeit
FHNW (Olten) statt. An der Fachtagung wurde das «Prozessmanual zur
dialogisch-systemischen Kindeswohlabklärung» vorgestellt. Damit
sollen Verfahrensstandards für Kindeswohlabklärungen eingeführt werden. Basis ist ein stärkerer Einbezug
von Kindern und Angehörigen.
www.kindeswohlabklaerung.ch
LINTHGEBIET
Selbstversorgung
bis 2050
Die Region ZürichseeLinth hat ein
Energiekonzept erarbeitet. Zurzeit produziert die Region relativ wenig erneuerbare Energien. Der Energieplan zeigt
aber, dass eine regionale Selbstversorgung mit Wärme bis 2050 möglich ist,
so die «Linthsicht». (on)
KANTON ST. GALLEN
Zu wenige
Heilpädagogen
Im Kanton St.Gallen herrscht seit mehreren Jahren ein akuter Mangel an
schulischen Heilpädagogen. Der Mangel sei weit grösser als bisher angenommen. Politiker und Bildungsexperten
fordern
deshalb
mehr
entsprechende Studienplätze, wie die
«Zürichsee-Zeitung» berichtet. (on)
WOLLERAU
Plattform für
Musikszene
www.musikwollerau.ch ist die gemeinsame Homepage der Wollerauer Musikvereine. Mit dem Musik-Forum Wollerau will man sich besser vernetzen. (on)
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FREIBURG, LIESTAL, LUZERN TRIBSCHEN, RAPPERSWIL, SARGANS, SOLOTHURN HUBELMATT, ST. GALLEN
INTERVIEW
13
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 21. Juli 2016
DIE JONER HANDBIKERIN SANDRA STÖCKLI IM ON-INTERVIEW
Sandra Stöckli im Rollstuhl:
«Ich bin die, die immer lächelt»
Sandra Stöckli kennt sie ganz genau: Die Höhen und Tiefen des Lebens. Ein Sturz von der Sprossenwand vor fünfzehn Jahren zwang sie in den Rollstuhl. Doch davon liess sich die heute 30-Jährige nicht
unterkriegen. Ihre Lebensfreude hat Sandra Stöckli nie verloren. Jetzt ist sie eine erfolgreiche Sportlerin.
trainieren konnte. Und von da an war
ich mit dem Radsportvirus infiziert.
Haben Sie wirklich nie mit Ihrem
Schicksal gehadert?
Die ersten Jahre nach dem Unfall
waren schlimm. Mein Leben war auf
einmal auf den Kopf gestellt. Meine
Träume und Zukunftswünsche hatten
sich mit einem Schlag in Luft aufgelöst.
Alles, was mir meine Eltern in Kinderjahren beigebracht haben, musste ich
wieder neu lernen, zum Beispiel
Socken anziehen.
Und wie ging es weiter?
Viele Leute aus der Sportszene haben
reagiert und gefragt, ob ich wirklich
sicher bin. Radsport ist eine komplett
andere Sportart. Aber für mich war es
zu dem Zeitpunkt die richtige Entscheidung. Im Nachhinein kann ich sagen,
zum Glück bin ich so mutig gewesen
und habe einen Weg eingeschlagen, der
sehr viel Courage gebraucht und Veränderung gebracht hat.
Sandra Stöckli, Sie haben die Norm
für die Teilnahme an den Paralympics erreicht. Ob Sie tatsächlich bei
den Spielen in Rio de Janeiro dabei
sind, erfahren Sie heute im Laufe
des Tages. Wie nervös sind Sie?
Sie gehören seit einem Jahr dem
Veloclub Eschenbach an. Liegt
Ihnen der Club am Herzen?
Ich bin in Jona aufgewachsen und in Rapperswil-Jona stark verwurzelt. Und da
hört man immer wieder vom VC Eschenbach. Und für mich stand von Anfang an
fest, ich will für einen Veloclub und nicht
für einen Rollstuhlclub fahren. Wenn du
irgendwo im Ausland am Start stehst und
es wird ausgerufen: Sandra Stöckli, VC
Eschenbach, dann ist das Heimatgefühl
in der Ferne. Und das ist schön.
Ich bin unglaublich nervös und angespannt! Mein Natel habe ich immer im
Blickfeld und bei jedem Mitteilungsoder Anrufton schiesst mein Puls in die
Höhe, unglaublich. Es ist ein grosser
Druck, obwohl ich mir sicher bin, dass
aufgrund der Fakten eigentlich nur ein
positiver Bescheid kommen kann, aber
man weiss ja nie …
«Ich bin schon
was Spezielles»
Wie sieht die Unterstützung des Behindertensports in der Schweiz aus?
Der Weltradsportverband UCI ist der
Dachverband des Paracycling (Handbike) respektive dessen zugehörige
nationale Radsportverbände. In der
Schweiz ist dies Swiss Cycling. Somit
wurde Paracycling eine Stufe mit
BMX, Radquer oder Mountainbike
und so weiter gestellt. Finanziell gesehen, da ich im A-Kader bin, werden
mir gewisse Trainingslager und Wettkämpfe anteilmässig vergütet. Es wäre wünschenswert, dass Sportler, die
noch keine Weltmeister oder Olympiasieger sind, aber das Potenzial dazu haben, vor allem finanziell mehr
gefördert werden.
Einer Ihrer langjährigen Unterstützer
ist Rolf Knie. Kennen Sie den Künstler persönlich?
Ich habe ihn ein paarmal getroffen und
ich habe auch schon an von ihm organisierten Benefizveranstaltungen teilgenommen.
Fühlen Sie sich von der Öffentlichkeit anerkannt?
Wo trifft man Sandra Stöckli mit
dem Handbike an?
Sandra Stöckli: «In Rapperswil-Jona könnte noch mehr für Menschen
mit Behinderung getan werden.»
Wenn ich am Trainieren und mit dem
Handbike unterwegs bin, dann werde
ich als Sportlerin und mit viel Respekt
angesehen. Die Velofahrer können
meine Leistung gut einschätzen, weil
ich alles, was sie mit den Beinen machen, allein mit den Armen machen
muss. Und an den Armen hat man viel
weniger Muskelmasse als an den
Beinen.
Hat Sandra Stöckli ein Ritual vor
jedem Wettkampf?
Bei mir läuft am Wettkampftag immer
alles gleich ab, das sind eigentlich alles
Rituale. Am Vorabend, bevor ich ins
Bett gehe, muss alles akribisch parat
sein. Wenn ich merke, dass ich etwas
vergessen habe, dann habe ich noch
Zeit, um zu reagieren. Das gibt mir
Sicherheit. Bei der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung höre ich Musik und
bin total fokussiert.
Welche?
Das ist sehr unterschiedlich. Wenn ich
sehr aufgeregt bin, dann ist es eher
etwas Ruhigeres. Aber meistens ist es
schon Musik, die jeden Faulpelz vom
Sofa holen würde.
«Vor dem
Seedamm habe
ich Respekt»
Vor drei Jahren kam der Umstieg
vom Rennstuhl aufs Handbike.
Warum?
Der Umstieg war eine sehr gewagte
Sache. Er war mit grossem Risiko verbunden. Niemand konnte mir sagen, ob
es klappt oder nicht. In der Leichtathletik hatte ich internationales Niveau erreicht, und es wäre bequemer gewesen,
dort weiterzumachen.
Aber?
Dann ist der Punkt gekommen, wo ich
gewusst habe, ich wechsle. Angefangen hat es mit einem Rippenbruch, der
mich zwang, vom Rennstuhl aufs Handbike umzusatteln, da ich im Sitzen nicht
Aus Rapperswil-Jona bin ich schnell
raus. Mich trifft man überall in der Umgebung an: Entlang der Seestrasse,
Richtung Züri Oberland, in der Linthebene, Richtung Glarnerland, am Walensee, Atzmännig, Ricken, Rheintal –
da hat es überall sehr gute und
abwechslungsreiche Velowege.
Und wo fahren Sie nicht?
Wovor ich immer Respekt habe, ist der
Seedamm. Über den bin ich noch nie
gefahren. Wenn ich auf der anderen
Seeseite Training hätte, würde ich lieber um den ganzen Obersee fahren, als
über den Damm.
Warum?
Es ist alles eng auf dem Damm, schnell
kann es gefährlich werden.
Worüber ärgern Sie sich, wenn Sie
mit dem Bike unterwegs sind?
Wenn die Automobilisten mein Tempo
falsch einschätzen. Sie sehen mich und
denken, da mag ich noch problemlos
vorbei, die ist nicht so schnell. Aber ich
fahre auch ein sehr hohes Tempo und
da wird es dann fix mal eng. Oder was
auch nicht schön ist, wenn die Autofahrer sehr nahe an einem vorbeifahren,
obwohl es Platz hätte. Wenn der Fahrtwind so richtig an den Armen drückt,
da wird einem unwohl. Ich habe aber
grosses Verständnis für die anderen
Verkehrsteilnehmer, weil ich schon
was Spezielles bin und mir ist bewusst,
dass sie mein Tempo weniger einschätzen können als das eines Töffli- oder
eines Velofahrers.
Ist Rapperswil-Jona behindertengerecht?
Rapperswil-Jona ist eigentlich ganz gut
für uns Rollstuhlfahrer. Es sind ausreichend Behindertenparkplätze vorhanden. Leider werden diese immer wieder
von Fussgängern besetzt. Es hat mal ein
Projekt «Behindertengerechtes Rapperswil-Jona» vom Bauamt gegeben, in
dem auch ich mitgewirkt habe. Wir haben abgeklärt, wo in Rapperswil-Jona
noch was optimiert werden konnte und
haben den «Stadtplan hindernisfrei» erstellt. Die Piste durch die Altstadt Richtung Schloss entstand auch im Rahmen
dieses Projekts. Das motivierte Team
konnte sehr viel bewirken.
Kann man noch mehr bewirken?
Sicher, es gibt noch viel zu tun. Aber
leider ist das Projekt stillgelegt.
Aus welchem Grund?
Genau weiss ich das nicht. Es ist wirklich schade, dass es nicht weitergeht.
Die Piste wird nicht nur von uns Rollstuhlfahrern genutzt, sondern auch von
Menschen mit Rollatoren und Familien
mit Kinderwagen. Mein Wunsch wäre
eine Piste vom Fischmarkt zum Schloss
hinauf. Dort über die Pflastersteine zu
fahren, ist fast unmöglich. Das ist selbst
für mich als Sportlerin ein Hindernis.
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OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 21. Juli 2016
RAPPERSWIL-JONA
Nationalfeiertag
auf dem Zürichsee
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zelebrieren? Die Zürichsee
Schifffahrt (ZSG) hat das
passende Angebot.
Feuerwerke zum 1. August.
Marktinfo. – Die ZSG bietet in diesem
Jahr neu und exklusiv eine 1.-AugustFeuerwerksfahrt ab Rapperswil an.
Damit die Gäste vom Schiff aus einen
einmaligen Blick auf die verschiedenen Feuerwerke und Höhenfeuer der
Region haben, wählt der Kapitän die
ideale Route aus. Gleichzeitig verwöhnt der Bordkoch die Gäste mit
einem feinen Drei-Gang-Dinner. Ein
Abend zum Geniessen steht auf dem
Programm!
Bei guter Witterung werden am
1.August zusätzliche Aussenplätze
verkauft. Das heisst also: Auch spontane Gäste sind herzlich willkommen an
Bord!
Feuerwerksfahrt ab Rapperswil,
Zürichsee Schifffahrt, www.zsg.ch,
Tel. 044 487 13 33
EINSIEDELN
Galakonzert im Kloster
Der weltbekannte Violinvirtuose
Pierre Cochand konzertiert mit
seinem Kammerorchester
Ensemble Classico im Grossen
Saal des Klosters Einsiedeln
am Sonntag, 24. Juli, 16.30 Uhr.
Marktinfo. – Musikalische Leckerbissen von Mozart, Haydn, Vivaldi, Dvorak, Piazolla, Rachmaninow und Bach
werden auf höchstem Niveau interpretiert. Als Gastsolistin brillieren die
mehrfach preisgekrönte Saxofonistin
Michaela Reingruber sowie Lui Chan,
der 1. Konzertmeister des Bruckneror-
SCHMERIKON
Es wird rockig
All To Get Her – Pop-PunkSongs mit Hooks, die sich in
den Gehörgängen festsetzen,
serviert mit ungestümer Power:
So tönt die Musik von All To
Get Her.
All To Get Her wurde im Mai 2011 vom
Sänger und Gitarrist Andrea Viciconte
und Drummer Silvan Truniger gegründet. Bald fanden Bassist Eduardo Duft
sowie der Leadgitarrist Tom Ebnöther
den Weg in die Band. Die vier jungen
Musiker gehen seither durch dick und
dünn und bringen ihren ungestümen
Punk auf die Schweizer Bühnen. Egal,
ob in Clubs, Bars, an Festivals oder an
Open Airs – ihre Mischung aus Sum 41
und Blink182 kommt an. All To Get
Her überzeugen auf ihrer Debüt-EP mit
frechem Charme, den man in der
Schweiz nur selten hört. In ihren Songs
spürt man die kalifornische Sonne genauso wie das pulsierende Leben der
Grossstadt.
All To Get Her, 23. Juli, 19.30 Uhr
Sommerbühne Schmerikon
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ATGH: All To Get Her.
Pierre Cochand
erhältlich.
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Pierre Cochand
im wunderschönen Konzert für
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Violinen
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von Johann Sebastian Bach. Nur
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15
RAPPERSWIL-JONA
Lehrabschlussfeier
am H.B.S. KV College
Anfang Juli konnten 48 Absolventinnen und Absolventen des
H.B.S. KV College ihre Eidgenössischen Fähigkeitszeugnisse sowie Bürofachdiplome in
Empfang nehmen.
Marktinfo. – Die Schulleiterin des
H.B.S. KV College, Barbara Zuber, begrüsste rund 200 Gäste in der Aula der
HSR Technikum Rapperswil. Neben
den erfolgreichen Absolventinnen und
Absolventen mit ihren Angehörigen
und Bekannten nahmen auch die Lehrkräfte, Vertreterinnen und Vertreter der
Praktikumsbetriebe sowie Mitglieder
des H.B.S. Stiftungsrates an der Diplomfeier teil. Barbara Zuber freute
sich darüber, dass fast alle
Lernenden die hohen
Hürden der verschiedenen Prüfungen bewältigt
hatten und ein wiederum
intensives Schuljahr erfolgreich zum Abschluss
gebracht werden konnte.
ist. Er wies die jungen Kaufleute auch
darauf hin, dass ihre erfolgreich absolvierte Ausbildung der Ausgangspunkt
für weitere Etappen ihrer beruflichen
Entwicklung ist und ihnen im äusserst
durchlässigen Schweizer Bildungssystem viele Möglichkeiten offenstehen.
Musikalischer Rahmen
Die musikalische Umrahmung der Abschlussfeier bildete der Gesang der
frisch gebackenen Kauffrau Diana
Krasniqi. Mit ihrer schönen Stimme,
ihrem natürlichen Auftritt und ihrer
sympathischen Ausstrahlung verlieh
sie der Abschlussfeier einen besonderen Glanz und begeisterte dadurch die
Gäste.
Den Abschluss bildete der Apéro im
Mensa-Garten der HSR Technikum bei
schönstem Sommerwetter.
Die Besten
Folgende Absolventen haben in ihren
Fächern den jeweils ersten Rang belegt: Dave Tschirky aus Tuggen (Eidg.
Fähigkeitszeugnis Kaufmann, B-Profil), Andreas Coray aus St. Gallenkappel (Eidg. Fähigkeitszeugnis Kaufmann E-Profil) und Timon Krieg aus
Rapperswil-Jona
(Bürofachdiplom
VSH).
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Lernen für das Leben
Marcel Probst, Leiter
Pensionskassen der Geberit und Mitglied des
Stiftungsrates Tageshandelsschule H.B.S., zeigte
anhand seiner eigenen
schulischen und beruflichen Erfahrungen auf,
dass man auch in der
Schule etwas fürs Leben
lernt, auch wenn dies
während der Schulzeit
nicht immer offenkundig Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen.
BARBARA WOJAK AUS UZNACH WAGT EINEN NEUANFANG
«Endlich lebe ich wieder»
Das Leben ändern – jetzt?
Den Job hinschmeissen? Nichts
erscheint so verheissungsvoll
wie ein Neuanfang. Und nichts
macht so viel Angst. Warum es
sich trotzdem lohnt, verrät
Barbara Wojak aus Uznach.
Sie hat gekündigt, einen sicheren Job,
und das mit über 50 und als alleinerziehende Mutter. Gründe für diesen Schritt
gab es viele: unzufrieden, überlastet,
körperlich am Ende. Einfach hat sich
Barbara Wojak die Entscheidung nicht
gemacht. «Du hast einen tollen Job und
einen guten Verdienst», sagt sie zu sich,
«du kannst es dir gar nicht leisten, selbst
zu kündigen.» Für und Wider. Doch
sie hört in sich rein: Ist es wirklich noch
das, was dir Spass macht? Barbara Wojak ist Betreuerin in einer Wohngruppe.
Sie begleitet ihre Schützlinge bei allen
täglichen Aufgaben. Das fängt bei
der Pflege an und geht bis hin zum
Kontakt zu den gesetzlichen Vertretern.
Viereinhalb Jahre macht sie den Job.
Und sie spürt zunehmend, wie es sie
belastet. «Mir fiel es immer schwerer,
zur Arbeit zu gehen. Mein Körper reagierte, ich wurde oft krank», erzählt die
54-Jährige.
Sehnsucht nach Neuanfang
Barbara Wojak kann sich immer weniger aufraffen, ihrer Arbeit mit der notwendigen Sorgfalt nachzugehen. Ihr
fehlt die Energie, und immer öfter stellt
Barbara Wojak: «Ich möchte Menschen helfen, wieder ins Leben zu finden.»
sich der eine Gedanke ein: Das kann es
nicht sein, dafür bist du nicht da. Alles
läuft auf ein grosses «Eigentlich will
ich viel lieber...» hinaus. Und dann
kommen wieder die Selbstzweifel zwischen dem Alten und dem Neuen: Tausend Gründe fallen ihr ein, warum es
nicht geht. Jetzt kündigen und sich
selbstständig machen? Viel zu riskant.
Klarheit muss her. Barbara Wojak holt
sich Hilfe, geht zu einer Beratung.
Endlich wieder glücklich
Körperliche, emotionale und energetische Blockaden lösten sich. «Die Be-
handlung wirkte wie ein Resetknopf»,
fasst Barbara Wojak ihr Empfinden in
Worte, «dein System startet neu.» Raus
aus dem Hamsterrad, das stand jetzt für
sie fest. Die alleinerziehende Mutter
kündigt den sicheren Job und fühlt sich
endlich frei.
«Der Druck war weg, ich kann wieder meiner Arbeit nachgehen, aber ich
weiss, dass es nicht mehr meins ist.»
Und mit einmal eröffnen sich ihr neue
Wege. Keine Ausreden mehr, um etwas
nicht zu machen. «Die Ängste kommen ab und zu wieder und ich lasse sie
auch zu, vergesse aber nicht, meinen
neu eingeschlagenen Weg zu gehen.»
Barbara Wojak möchte ihre Erfahrungen gern weitergeben. Sie macht sich
selbstständig. «Gesund und glücklich
mit Barbara» lautet nicht nur ihr persönliches Motto für die Zukunft, es ist
auch der Name ihrer neuen Praxis. Zu
ihr können Menschen kommen, die etwas verändern wollen, aber nicht wissen wie. Mit ihrer Erfahrung möchte
Barbara Wojak anderen helfen, wieder
mehr auf sich selbst zu schauen.
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MAGAZIN
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 21. Juli 2016
HOROSKOP
FILMTIPP
21. bis 27. Juli
Abenteuer- und Eroberungslust:
Beziehungen gedeihen in dieser
Woche am besten abseits der Alltagsroutine. Wer nicht das Glück hat, mit
seinen Liebsten Ferien geniessen zu
können, der sollte sich zu Hause etwas
einfallen lassen. Unter den unternehmungslustigen Sternen wollen wir
Unterhaltung. Venus, die Göttin der
Lust und Liebe, steht im Partyzeichen
Löwe. Das sind beste Voraussetzungen für rauschende Feste.
Trix Andrychowska
Astrologin
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WIDDER
STIER
21. März bis
20. April
21. April bis
20. Mai
Sie sind beruflich auf Erfolgskurs. Sie
liefern hervorragende Ergebnisse ab und
bekommen auch das eine oder andere Lob
von Ihren Vorgesetzten. Mit Ihren Kollegen
verstehen Sie sich bestens, so dass die
Arbeit gut von der Hand geht. In der Liebe
strahlen die Sterne ebenfalls harmonisch.
In dieser Woche ist viel Selbstbeherrschung
erforderlich. Schon von kleinen Meinungsverschiedenheiten fühlen Sie sich oft
provoziert. Schnell könnte sich dann
Ihr Kraftüberschuss in einem Wutanfall
entladen. Suchen Sie bei Konflikten nach
einer Kompromisslösung.
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


ZWILLINGE
KREBS
21. Mai bis
21. Juni
22. Juni bis
22. Juli
So lange Sie nicht selbst Hektik verbreiten,
sollte sich diese Woche recht stressfrei
gestalten. Falls Ihnen der Sinn nach
musischer Freizeitgestaltung steht, sollten
Sie dies unbedingt ausleben. Zum Thema
Geld raten die Sterne, im Moment etwas
zurückhaltend zu sein.
Ihr Heim ist derzeit auch Ihre kleine Burg.
Sie geniessen jede Minute und haben Ihre
Familie gern um sich. Bei all der gemütlichen Stimmung sollten Sie auch darauf
achten, Ihre Liebsten nicht zu sehr zu
verhätscheln. Es kann passieren, dass Ihre
liebevolle Zuneigung erdrückend wirkt.



LÖWE
JUNGFRAU
24. August bis
23. September
Sie dürfen in dieser Woche die schönen
Seiten des Lebens voll auskosten. Die
Liebessterne schenken Ihnen besonders
häufig Glücksgefühle, vielleicht sogar
wahre Höhenflüge. Mit Komplimenten,
netten Gesten und Liebeserklärungen sind
Sie jetzt sehr grosszügig.
Ihr gesundes Selbstbewusstsein und Ihre
Ausdauer machen diese Woche sehr
ertragreich. Sie bringen Ihre Ziele voran.
Ihre Konzepte kommen bei den Kollegen
und Vorgesetzten gut an. Üben Sie also
keine falsche Zurückhaltung, sondern
mischen Sie an vorderster Front mit.


SKORPION
24. September bis
23. Oktober
24. Oktober bis
22. November
Sie strahlen viel Liebe und Herzenswärme
aus, die nicht unbemerkt bleibt. Das ist die
beste Gelegenheit, um eine Beziehung zu
vertiefen. Aber auch Ihr Freizeitprogramm
ist abwechslungsreich. Einladungen,
kulturelle Anlässe und andere Ereignisse
machen die Woche bunt und interessant.
Zwar spüren Sie mehr Kraft als sonst, aber
auch viel mehr Gereiztheit, da Sie sich nun
von anderen oft herausgefordert fühlen.
Am besten reagieren Sie darauf, indem Sie
zeigen, was Sie zu leisten vermögen. So
schaffen Sie es, den Kritikern den Wind aus
den Segeln zu nehmen.



SCHÜTZE
STEINBOCK
23. November bis
21. Dezember
22. Dezember bis
20. Januar
Jetzt sollten Sie sich Zeit für Ihre Liebesbeziehung nehmen. Flüstern Sie Ihrem
Herzblatt wieder einmal nette Worte ins
Ohr. Auch Singles sollten die verführerischen und genussfreudigen Sterne nutzen.
Wer sich in dieser Woche verliebt, lässt so
schnell nicht mehr los.
In dieser veränderungsreichen Zeit wollen
Sie mutig alles abstossen, was Ihrer
Entfaltung im Wege steht. Plötzliche
Ereignisse könnten jedoch Ihre Pläne
durchkreuzen. In dieser Woche sollten Sie
deshalb keine weitreichenden Entscheidungen fällen. Üben Sie Selbstkontrolle.




WASSERMANN
FISCHE
21. Januar bis
19. Februar
20. Februar bis
20. März
Die Karten waren für Sie auch schon
besser gemischt. Einiges dürfte in dieser
Woche nicht ganz nach Wunsch laufen. Es
besteht die Gefahr, dass Sie schnell
ungeduldig und gereizt reagieren.
Besonders Ihr Privatleben gestaltet sich
derzeit schwierig.
Es kann passieren, dass Ihnen bei all den
überquellenden Gefühlen manchmal die
nötige Objektivität fehlt. Sie sind derzeit
sehr sensibel. Hören Sie in sich hinein,
ob es eine neue Bekanntschaft wirklich
ernst mit Ihnen meint, denn nur für einen
Zeitvertreib sind Sie keinesfalls gemacht.



Zur Einstimmung auf das Filmvergnügen können sich die Besucher jeweils
ab 20 Uhr an der Filmbar verwöhnen
lassen. Die Kassenöffnung an den drei
Filmabenden auf dem Hauptplatz ist ab
20 Uhr. Die Filme werden bei jedem
Wetter gezeigt.
«Unterwegs mit Jacqueline»
Fatahs ganzer Stolz ist seine Kuh
Jacqueline. Der einfache Bauer aus
Algerien träumt davon, sie eines Tages
auf der Landwirtschaftsmesse in Paris
zu präsentieren und erhält zum Erstaunen aller tatsächlich eine offizielle Einladung. Zum ersten Mal in seinem Leben verlässt er sein Dorf und macht
sich mit Kuh Jacqueline auf den Weg.
Mit dem Boot übers Mittelmeer nach
Marseille und von dort zu Fuss quer
durch Frankreich. Ein spannender
Road-Trip beginnt für Fatah und seine

WAAGE

Zum 27. Mal findet auf dem
Hauptplatz in Rapperswil vom
21. bis. 23. Juli das Open-AirKino statt. Gezeigt werden die
Filme «Unterwegs mit Jacqueline», «Acorda Brasil – The Violo
Teacher» und «Toni Erdmann».

23. Juli bis
23. August

Open-Air-Kino Rapperswil:
von vergnüglich bis poetisch

Beruf:
 Super
 Gut
 Befriedigend
 Schwach
Liebe:
 Super
 Gut
 Befriedigend
 Schwach
«Unterwegs mit Jacqueline» ist eine
Komödie über eine Kuh in Paris.
17
Jug
ug
geen
end
nd
kolu
ko
olum
um
m
mne
ne
e
Kuh, auf dem so manche überraschende, amüsante und herzerwärmende Begegnung auf die beiden wartet.
«Acorda Brasil–The Violo Teacher»
Während des Probespiels für eine freie
Stelle im Symphonieorchester São
Paulo (Osesp) erleidet der vielversprechende Musiker Laerte einen Nervenzusammenbruch und verpasst damit
die Chance, im grössten Symphonieorchester Lateinamerikas zu spielen.
Frustriert und von finanziellen Sorgen
geplagt, nimmt er eine Stelle als Musiklehrer in der Favela Heliópolis an.
In dieser von Armut und Gewalt geprägten Umgebung entdeckt er seine
Leidenschaft für die Musik völlig neu
und wirkt damit ansteckend auf seine
jungen Schüler. «Acorda Brasil» erzählt die bewegende Geschichte eines
Musikers und seiner Schüler, deren Leben durch die Kunst verändert wurde.
«Toni Erdmann»
Winfried ist ein 65-jähriger, gemütlicher Lehrer mit Hang zum Clown. Seine Tochter Ines ist als ehrgeizige Karrierefrau das pure Gegenteil. Als der
Vater unangekündigt und in alten Jeans
in der Lobby ihrer Firma in Bukarest
auftaucht, bemüht sich Ines, gute Miene zu machen. Sie schleppt ihn mit zu
Empfängen und lässt ihn bei sich wohnen. Wegen seiner Witze und der unterschwelligen Kritik an ihrem Lebensstil
kracht es aber schon bald zwischen den
beiden. Statt abzureisen verwandelt
sich Winfried in Toni Erdmann, sein
mutiges Alter Ego. Er gibt sich als
Lebensberater von Ines Chef aus und
bringt sie in einige peinliche Situationen. Doch je mehr sich Vater und Tochter streiten, umso näher kommen sie
sich. (on)
Open-Air-Kino, 21. bis 23. Juli,
Hauptplatz Rapperswil,
Kassenöffnung jeweils ab 20 Uhr
Kilian Marti
KV-Lernender
Es läuft.
Es läuft. Es läuft gerade richtig
gut in dieser Welt. Putschversuch in der Türkei mit über
8000 Verhaftungen und Amtsenthebungen. (Massen)mord in
Nizza während des nationalen
Feiertags in Frankreich, AxtAttacke in einem Zug in Deutschland. Dilemma in den USA zwischen weissen und farbigen Bürgern, die sich gegenseitig
erschiessen. Und und und. Es
gäbe noch zig weitere Geschehnisse zu berichten. Vor Kurzem
ist mir deshalb aufgefallen, mit
wie vielen Sachen wir gerade zu
kämpfen haben. Ereignisse, deren Ausmass noch lange nicht
absehbar sind. Da könnte noch
so viel kommen. Da wird noch so
viel kommen. Und wir Jugendlichen werden in dieser nochnicht-absehbaren Zeit die Gesellschaft sein, die damit
umzugehen hat. Und ich kann
nur sagen, wir werden es versuchen – so gut wie es geht.
Solange jetzt aber alles daran
gesetzt wird, den Stand zu halten. Denn grundsätzlich wünschen sich ja alle, dass es läuft.
Nur eben nicht so wie jetzt –
denn jetzt stoppt der Kreislauf
andauernd und es läuft nicht. Es
läuft definitiv nicht.
RATGEBER
Der 1. August ist nicht für alle
ein Feiertag: Tipps für Ihren Hund
Unser Hund Flips, ein Cocker Spaniel, leidet sehr stark unter Feuerwerk und der damit verbundenen
Knallerei. Bis anhin fuhren wir daher am 1. August immer ins benachbarte Ausland. Dieses Jahr ist
dies aus familiären Gründen aber
nicht möglich. Haben Sie Tipps,
wie wir diesen Tag für unseren Flips
erträglicher machen können?
Kuhn U., Altendorf
Liebe Frau Kuhn, während sich viele
Kinder und Erwachsene sehr auf den
1.August freuen, ist dieser Tag für viele Hunde und ihre Halter mit viel Unbehagen verbunden. Gerade die am
Nationalfeiertag immer wiederkehrende Knallerei stellt eine Herausforderung dar. Viele Hunde reagieren darauf
mit Angst oder sogar Panik. Diese
Angst ist grundsätzlich ein angeborenes Verhalten und dient dem Schutz
vor gefährlichen Situationen.
Wichtig ist für diesen Tag eine sorgfältige Planung der Spaziergänge und
des Aufenthalts zu Hause. Gehen Sie
rechtzeitig am Nachmittag mit Ihrem
Hund spazieren. Hierfür eignet sich der
Wald, da dort oft weniger zu hören ist.
Behalten Sie den Hund dabei die ganze
Zeit an der Leine, ansonsten könnte er
bei unerwarteten Explosionen im
Schreck wegrennen.
Beschäftigen Sie Ihren Vierbeiner
am Nachmittag so stark, dass er abends
wirklich müde ist. Am Abend sollte
sich Ihr Hund noch vor dem
Höhepunkt der Knallerei versäubern
können.
Lassen Sie Ihren Vierbeiner
nicht allein
Aber auch zu Hause gibt es einige Dinge zu beachten. Behalten Sie den Hund
vor allem abends im Haus und schliessen Sie rechtzeitig die Fenster und
Rollläden. Verbringen Sie den Abend
zu Hause und lassen Sie den Hund
nicht allein.
Richten Sie Ihrem Hund eine oder
mehrere Rückzugsmöglichkeiten ein,
je nach Gewohnheit und Vorliebe des
Vierbeiners zum Beispiel in einer Ecke
oder unter dem Tisch. Eine Beschäftigung wie ein Kauknochen oder ein
spannendes Spiel kann ablenkend wirken. Manchen Hunden hilft auch beruhigende Musik, den Stress zu lindern
(oder die Knallerei gar zu übertönen).
Für sehr empfindliche Tiere besteht
zudem die Möglichkeit, Medikamente
einzusetzen. Über geeignete Mittel und
deren korrekte Anwendung (bevor der
Hund in Angst und Panik gerät) informiert Sie Ihr Tierarzt.
Der bevorstehende 1.August wird
für viele Hunde auch dieses Jahr kein
«Feiertag» sein, aber mit einer sorgfältigen Planung lässt sich die Belastung
für Ihren Vierbeiner zumindest reduzieren.
Martina A. Rusch
Dr. med. vet.
Kleintierpraxis
Korporationsweg 10
8832 Wilen b. Wollerau
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OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 21. Juli 2016
59. RICKENSCHWINGET AM 31. JULI
LESERBRIEFE
STAND UP PADDLE
Gemütlich-flotte Linthfahrt auf dem SUP
Früher gingen wir mit Gummibooten und Luftmatratzen auf
die Linth. Heute bevorzugen wir
das Stand Up Paddle (SUP).
Mehrheitlich sitzen oder liegen
wir aber auf dem Brett – und
lassen uns von einer stattlichen
Strömung in den Obersee
treiben.
Auf dem Parkplatz beim Bahnhof
Weesen laden wir unsere Bretter vom
Autodach. Wer aufblasbare SUPs
hat, kann auch mit dem ÖV anreisen
(Zug nach Ziegelbrücke, Bus nach
Weesen / Station Bahnhof). Von hier
aus sind es bloss ein paar Schritte bis
zum Einstieg in den Linthkanal. Die
lange Regenzeit hat uns einen hohen
Pegel und tiefe Wassertemperaturen
beschert. 150 bis 200 Tonnen Wasser
fliessen jetzt pro Sekunde Richtung
Obersee.
Auf fünf bis acht Stundenkilometer
schätzen wir das Tempo der Strömung.
Wir freuen uns also auf eine schnelle
Tour – gleichzeitig haben wir Respekt
vor den Gefahren. Dylan, unser siebenjähriger Passagier, kann schwimmen.
Trotzdem sichern wir ihn mit Leine
und Schwimmweste.
Die Stromschnelle umgehen
Zudem beschliessen wir, die Ziegelbrücker Stromschnelle zu umgehen.
Auf dem Brett kniend oder liegend
würden wir wohl sturzfrei durchkommen. Doch das Weisswasser und die
ziemlich hohen Wellen würden uns
durchnässen – worauf wir gleich zu
Familienausflug: Auf einem grossen SUP lässt sich der Linthkanal auch zu zweit befahren.
Beginn unserer Tour keine Lust haben.
SUP-Anfänger und mittelmässig bis
schwache Schwimmer sollten die
Linth bei solchen Verhältnissen
meiden. Nicht nur wegen der Stromschnelle, sondern auch wegen der nicht
einfachen Manöver beim Ein- und
Auswassern. Zwischen Mitte Juli und
Ende August zeigt sich die Linth mit
relativ tiefen Pegeln und Temperaturen
um die 20 Grad von ihrer lieblichsten
Seite.
Auf Anhieb kommen wir – dank
Strömung und Paddelschlägen –
schnell voran. Nach einer knappen
Viertelstunde erreichen wir Ziegelbrücke. Hier steht uns ein schwieriges
Manöver bevor: Das Auswassern in
starker Strömung. Wir stellen den Bug
flussaufwärts, paddeln gegen die Strömung und traversieren gleichzeitig
Richtung Ufer. Wir kraxeln mit den
Brettern auf den Damm und folgen
dem Weg. Wir kommen zum Stein, der
so gross ist, dass er beim Bau des
Linthkanals vor gut 200 Jahren nicht
entfernt werden konnte. Das Wasser
fliesst mit viel Zug über die schiefe
Felsplatte, dahinter türmen sich Wellen
auf. Wir wassern erst bei der Eisenbahnbrücke wieder ein, damit uns das
Kehrwasser nicht zurück in die Strom
schen Buben beim Springen zu und
machen es ihnen nach.
Gegenwind auf dem Obersee
Unsere gemütliche Flussfahrt geht nun
bis zur Grynau fünf Kilometer weit
schnurgeradeaus. Mehrheitlich liegen
oder sitzen wir auf den Brettern und
lassen uns treiben. Auch so erreichen
wir in weniger als einer Stunde
die Grynau. Hier verräumen die
Schmerkner Pontoniere die Überbleibsel der Wasserfahr-Schweizermeisterschaft, die ein paar Tage zuvor
stattgefunden hat.
Nach der Autobahnbrücke unterhalb der Grynau wird die Strömung
Foto: Sonja Fischli
SUP-Miete bei Kuster
Sport in Schmerikon
Miete / Kauf: Kuster Sport betreibt
am Schmerkner Seeufer einen
SUP- und Kanuverleih. Während
der Sommerferien ist er bei gutem
Wetter von Mittwoch bis Sonntag
geöffnet (genaue Öffnungszeiten
und Tarife www.kustersport.ch,
055 286 13 73; dienstags können
die Miet-SUPs auch im Laden an
der St. Gallerstrasse abgeholt
werden).
Mit den geliehenen Boards (samt
Paddel Schwimmweste und Leine)
Zum Artikel «Gemütlich-flotte
Linthfahrt auf dem SUP», ON vom
14. Juli
Leash: Die Gefahr
auf dem Fluss
Die Linth ist ein wunderschöner Wanderfluss zum Befahren mit dem Stand
Up Paddle (SUP). Der Artikel «Gemütlich-flotte Linthfahrt auf dem SUP» beschreibt dies sehr bildhaft. Allerdings
sind wir schockiert, dass man ein Kind
aus Sicherheitsgründen mit einer Leine
sichert. Die grösste Gefahrenquelle
bergen sogenannte Leashes / Leinen,
welche am Brett und dem Paddler angemacht werden. Auf den ersten Blick
erscheint dies sehr sinnvoll und ist auf
Seen sehr empfehlenswert. Fällt man
auf dem See ins Wasser, so kann durch
die Leash das Brett nicht davontreiben.
Auf dem Fluss ist das Risiko jedoch
zu hoch, dass die Leash zur tödlichen
Falle wird. Diese kann sich im Wasser
an Holz / Steinen oder anderem verfangen und so den Paddler unter Wasser
ziehen. Solche Situationen enden
schnell tragisch. Aus diesem Grund
empfiehlt auch die Seerettungspolizei,
dass Gummiboote nicht zusammengebunden werden. Im Handel erhältlich
sind auch spezielle Leashes mit einem
Hüftgurt und Schnellverschluss,
womit man diese im Notfall lösen
kann. Ob man diese in einer kritischen
Situation beim Kind öffnen kann, ist
fraglich.
Laut Gesetz ist das Mitführen einer
Schwimmweste auf Fliessgewässern
obligatorisch. Es empfiehlt sich natürlich, die Schwimmweste nicht nur mitzuführen, sondern auch zu tragen.
Michael Seliner SUP-Instruktor
ASF19/ ASUPA SUP Swiss
Anita Ziegler SUP-Instruktor
SKV / SWAV SUP Walensee
19
Stellungnahme
Den Einsatz einer Leash / Leine gilt es
in einem Fliessgewässer tatsächlich
sorgfältig abzuwägen. Die meisten Sicherheitsexperten lehnen ihren Einsatz
wie im Leserbrief beschrieben ab. Hingegen empfehlen verschiedene Hersteller, Veranstalter und Plattformen
die Verwendung einer speziellen FlussLeash (mit Spiralkabel und Schnellverschluss).
Eine solche war auch bei der in den
ON beschriebenen Tour im Einsatz.
Im Linthkanal mit seinen geraden
Ufern und dem flachen Flussbett
besteht ein relativ geringes Risiko,
dass die Leash an einem Ast oder
einem Felsen hängen bleibt. Die beiden erwachsenen Stand-Up-Paddler
und Autoren des Artikels sind sehr erfahrene Wassersportler mit Rettungsschwimmer-Ausbildung. Die Sicherheit ist ihnen ein wichtiges Anliegen,
deshalb sind in der Tourenbeschreibung diverse Vorkehrungen beschrieben.
Weniger versierte Wassersportler
verzichten, wie im Leserbrief beschrieben, besser auf den Einsatz einer Leash,
ganz besonders bei Kindern – und
tragen eine Schwimmweste. Wir bedanken uns bei den beiden LeserbriefAutoren für ihre Hinweise.
Martin Mühlegg
Nöldi Forrer strebt seinen
neunten Sieg am Ricken an
Die komplette NOS-Mannschaft
ist auf dem Ricken vertreten.
Schwingerkönig Nöldi Forrer,
Unspunnen- und Vorjahressieger Daniel Bösch, aber auch die
Jungstars Armin Orlik und
Samuel Giger messen sich vier
Wochen vor dem Eidgenössischen auf dem Ricken.
Als Auftakt findet am Freitagabend,
29. Juli, der «RickenSpass» statt. JeanClaude Leuba, Präsident des Schwingerverbandes Rapperswil und Umgebung freut sich riesig, dass alle für das
Eidgenössische in Estavayer selektionierten NOS-Schwinger auf dem Ricken dabei sind: «Da wird man sehen,
wo unsere Schwinger vier Wochen vor
dem
Saison-Highlight
stehen.»
148 Schwinger sind auf dem Ricken
dabei.
Hinweise zu den
Leserbriefen
Die Redaktion der Obersee Nachrichten freut sich über die engagierte
Teilnahme der ON-Leser.
Bitte senden Sie Ihre Leserbriefe
an die E-Mail-Adresse:
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Recht vor, die eingesandten Texte
sinngemäss zu kürzen.
Obersee Nachrichten
Nöldi Forrer hat das Rickenschwinget bereits achtmal gewonnen.
sein. Sie freut sich sehr, am «RickenSpass» aufzutreten, ist sie doch immer
mal wieder auch am Rickenschwinget
anzutreffen. Das Appenzeller Komiker-Duo Messer & Gabel wird für Furore sorgen. Die beiden «AppenzellerBauern» haben es faustdick hinter den
Ohren und sorgen mächtig für Stimmung, da bleibt keinAuge trocken. Das
Showtrio komplett macht Fredy Schär.
Er ist der lustigste Liedermacher der
Schweiz. Cony Sutter: «Fredy ist für
mich mehr als ein Geheimtipp. Er wird
auf dem Ricken grossen Erfolg haben.» Jede Showeinlage dauert 30 bis
35 Minuten, und was letztes Jahr schon
galt, gilt auch dieses Jahr wieder, und
gibt es nur beim «RickenSpass». Der
Eintrittspreis für alle drei Showacts auf
dem Ricken ist günstiger als ein Einzelticket bei einem Soloauftritt der drei
Künstler. Dazu gibt es noch Live-Tanzmusik mit dem Duo Tweralpspitz.
Obersee Nachrichten
Tickets für den «RickenSpass»
Volksmusiksängerin Monique.
Stars am Unterhaltungsabend
Nachdem letztes Jahr der Unterhaltungsabend neu und erfolgreich lanciert
wurde, folgt nun am Freitag, 29. Juli, die
zweite Auflage. Wiederum ein bunter
Mix aus Spass, Musik und Tanz.
Moderiert wird die Show vom
frischgebackenen Prix-Walo-Gewinner und Sutter & Pfändler-Komiker
Cony Sutter. Eines der Highlights wird
Sängerin Monique aus Reichenburg
«RickenSpass» am Freitag, 29. Juli,
mit dabei Sängerin Monique, das
Comedy-Duo Messer & Gabel, Fredy
Schär und das Duo Tweralpspitz.
Moderation: Cony Sutter
Türöffnung und Festwirtschaft:
ab 18.30 Uhr
Beginn Showprogramm: 20 Uhr
Eintritt: 25 Franken, VIP-Tickets
100 Franken (Eintritt, Apéro, Abendessen, reservierte Plätze)
Infos und Tickets online unter:
www.rickenschwinget.ch
oder unter der Tel. 079 430 56 58
Tickets gibt es auch an der Abendkasse.
Ticketverlosung
Die Obersee Nachrichten verlosen
5x 2 Tickets für den «RickenSpass»
am 29. Juli.
Senden Sie uns bis Montag, 25. Juli,
eine E-Mail mit Vermerk «RickenSpass» und Ihrer Adresse an:
[email protected]
und gewinnen Sie. Viel Glück.
RÄTSELN
Schindellegistrasse 1, am Dorfplatz
8808 Pfäffikon SZ
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Telefon 055 410 25 12
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von 1 bis 9.
Dabei darf
jede Zahl
in jeder Zeile,
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VERANSTALTUNGEN
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 21. Juli 2016
21
MASELTRANGEN
Stelldichein mit Kuh und Käse
Am 23. und 24. Juli 2016
begrüssen Bettina und Daniel
Jud sowie Paul und Doris Hug
die Linth-Tour-Gäste in Maseltrangen.
Top Unterhaltung am Streutanz in Benken.
Michael Wittenborn, um 21.30 Uhr,
Hauptplatz.
DONNERSTAG, 21.7.
RAPPERSWIL-JONA
Open Air Kino mit dem Film «La
Vache – Unterwegs mit Jacqueline»:
Komödie mit Fatsah Bouyahmed,
Lamert Wilson, und Jamel Debbouze,
um 21.30 Uhr, Hauptplatz.
RÜTI
Summermusig i de Beiz mit Ben
Sutter und Jan Hartmann, ab 20 Uhr,
Sternenkeller.
SCHMERIKON
Konzert der Band All To Get Her,
um 19.30 Uhr, Hallen- und Seebad.
TUGGEN
Mega Beach Party mit Remady &
Manu-L sowie den DJs Hawey und
Thom Miller, ab 21 Uhr, The Bandits.
SONNTAG, 24.7.
MASELTRANGEN
FREITAG, 22.7.
RAPPERSWIL-JONA
Open Air Kino mit dem Film «Acorda
Brasil – The Violin Teacher»: Drama mit
Làzaro Ramos, Kaique de Jesus und
Elzio Vieira, um 21.30 Uhr, Hauptplatz.
Linth Tour «Da wo die Kuh ihr Zuhause liebt ... und der Käser sein bestes
gibt» mit Einblicken in den neuen Laufstall bei Familie Jud, Besichtigung der
Bio Käserei Hug und Festwirtschaft,
von 10 bis 16 Uhr, Familie Jud und
Familie Hug.
SAMSTAG, 23.7.
DIENSTAG, 26.7.
BENKEN
Streutanz mit Unterhaltung von den
Waldruhspatzen, Barbetrieb mit DJ und
Kaffeestube, ab 20 Uhr, Doggen.
MASELTRANGEN
Linth Tour «Da wo die Kuh ihr Zuhause liebt ... und der Käser sein bestes
gibt» mit Einblicken in den neuen Laufstall bei Familie Jud, Besichtigung der
Bio Käserei Hug und Festwirtschaft,
von 10 bis 16 Uhr, Familie Jud und
Familie Hug.
RAPPERSWIL-JONA
Open Air Kino mit dem Film
«Toni Erdmann»: Drama mit Peter
Simonischek, Sandra Müller und
SCHMERIKON
Konzert der Fredboard Brothers,
um 19.30 Uhr, Hallen- und Seebad.
PFÄFFIKON
Kino-Sonntag mit dem Film «Bend
it like Beckham»: Komödie mit
Parminder Nagra, Keira Knightley und
Jonathan Rhys Meyers, um 13 Uhr,
Vögele Kulturzentrum.
MITTWOCH, 27.7.
TUGGEN
Dancing Night mit DJ Janosch
und den Taxi Dancers, ab 20 Uhr,
«The Bandits».
Marktinfo. – Nach dem Augenschein
im neuen Laufstall der Familie Jud
geht es in die Käserei Hug, wo feiner
Bio-Käse degustiert werden darf.
Feiern Sie den Sommer mit den besten Produkten aus guter Milch! Die
Juds sind Bauern aus Leidenschaft
und gönnen ihren Kühen ein Zuhause, das diesen Namen verdient. Der
neue Laufstall bietet nicht nur üppig
Platz für die Tiere, sondern hat auch
einen modernen Melkstand. Die neue
Infrastruktur bedeutet Tierwohl
schlechthin, aber auch Arbeitserleichterung. Momentan sind dreissig Kühe
und sieben Kälber im Stall in Maseltrangen – der Rest geniesst den
BENKEN
Altersheim Tschächli: Ausstellung
mit Werken von Hubert Steiner und
Georg Wick. Bis 31. Dezember.
BUBIKON
Ritterhaus: Ausstellung
«Schneesommer und Heisshunger».
Bis 21. Oktober.
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
mind. 18° max. 28° mind. 17° max. 27° mind. 16° max. 23° mind. 15° max. 24°
PRÄSENTIERT
GRÖSSTER
NATUZZI - STORE
DER SCHWEIZ
Vögele Kulturzentrum: Ausstellung «Wer bin ich? – Was kann ich
wissen, was soll ich tun, was darf ich
hoffen?» mit Werken von diversen
Künstlern. Bis 25. September.
Seedamm Plaza: Ausstellung
«Ein Aufschrei» mit Werken von
Jacqueline Schmidt. Bis 24. Juli.
bert Stiftung für Kultur in Rapperswil.
Bis 31. Juli.
Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung
«Y’a pas le feu au lac – Junge Kunst
aus der Romandie» mit Werken von
Estelle Ferreira, David Favrod, Lauren
Rasti, Gilles Rotzetter, Luc Mattenberger und Romain Juan. Bis 31. Juli.
RAPPERSWIL-JONA
Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung
«Panorama» mit Werken von Chris
Hunter, im Rahmen der Reihe «Seitenwagen 2015-2016». Bis 31. Juli.
HOMBRECHTIKON
Stadtmuseum: Ausstellung «Der
Kanton St. Gallen und der Erste Weltkrieg» mit Dokumenten, Bildern und
Fakten aus der Region See-Gaster.
Bis 23. Oktober.
Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung
«45 Jahre Sammelleidenschaft»,
Peter und Elisabeth Bosshard und
Ihre Sammlung Schweizer Gegenwartskunst. Bis auf Weiteres.
Hauptplatz: Freitagsmarkt mit frischen Lebensmitteln aus der Region.
Bis 25. November, jeweils freitags
von 7.30 bis 11 Uhr.
Alters- und Pflegeheim zur
Rose: Ausstellung mit Werken von
Fabio Della Rossa. Bis 31. Dezember.
Sonnengarten: Ausstellung «Farbwege – Formspuren» mit Werken des
Künstler-Ehepaars Astrid HaueisenOelssner und Ulrich Oelssner.
Bis 2. Oktober.
INNERTHAL
PFÄFFIKON
Heute zunächst noch viele Wolken und Schauer, tagsüber wieder sonniger. Gegen
Abend Schauer oder Gewitter. Am Freitag und Samstag zahlreiche Wolken, dazwischen etwas Sonne. Immer wieder Schauer und teils auch kräftige Gewitter.
Am Sonntag teilweise sonnig, wechselnd bewölkt und gebietsweise nass.
Linth-Tour, 23. / 24. Juli, 10 – 16 Uhr,
Anfahrt: Gasterstrasse zwischen
Schänis und Kaltbrunn, Wegweiser
beachten, www.linth-tour.ch
Platz für Kunst: Ausstellung
«Young Generation» mit Werken von
Nick Chendela Sangale. Bis 31. Juli.
GOLDINGEN
NEUHAUS
Abwechselnd Sonne, Regen und Gewitter
dabei nicht fehlen. Am Sonntag gibt
es dazu lüpfige Handorgelmusik. (on)
Sportbahnen Atzmännig:
Greifvogel-Erlebnis. Bis 22. Oktober,
jeweils ab 13.30 Uhr.
TruBistro: Ausstellung mit
Acrylbildern von Margrith Rothlin.
Bis 16. September.
WETTER
Sommer auf der Alp. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, die Tage
der offenen Stalltüren wahrzunehmen
und an der Rietstrasse in Maseltrangen vorbeizuschauen. Eine Festwirtschaft mit Speis und Trank sowie
Spielmöglichkeiten für Kinder dürfen
DAUERVERANSTALTUNGEN
Gasthaus Hotel Stausee:
Ausstellung mit Werken von René
Gertsch. Bis 31. Dezember.
Ausstellung «Recuerdo a Perú» im Seedamm Plaza.
Familie Jud freut sich, viele Linth-Tour-Besucher begrüssen zu dürfen.
simoncards – simongarden,
Johannisbergstrasse 25: Offene
Gartentüre im wildromantischen
Garten. Bis 16. Dezember, jeweils
mittwochs bis freitags von 13 bis
18 Uhr.
Seedamm Plaza: Ausstellung
«Recuerdo a Perú» mit Fotografien
von Dieter Frank. Vom 26. Juli bis
30. Oktober. Vernissage am 27. Juli
um 19 Uhr.
Alte Fabrik: Ausstellung «Product
Testing Unit» mit Werken von Gabriel
Kuri, im Rahmen des *KURATOR –
Stipendiums der Gebert Stiftung für
Kultur in Rapperswil. Bis 31. Juli.
Tertianum Residenz Huob:
Residenzbesichtigung mit Kaffee
und Kuchen, jeweils donnerstags
von 14 bis 16 Uhr.
Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung
«Home Staging» mit Werken von
Jessica Pooch, im Rahmen des
*KURATOR – Stipendiums der Ge-
REICHENBURG
SAMSTAGERN
Schaugarten der Klopfstein
Gärten AG: Skulpturenausstellung
bis 18. September.
SCHMERIKON
Atelier an der Spitzi: Ausstellung
«Spitzi Dernière». Bis 24. Juli, jeweils
freitags bis sonntags.
UZNACH
Museum: Ausstellung «Alt Uznach,
Industrie und Gewerbe, Verkehr,
Kultur, Natur». Bis auf weiteres.
Zürcherstrasse 77: Skulpturengarten von Ernst Ghenzi. Während des
ganzen Jahres.
RÜTI
«Summermusig i de Beiz»
Das dritte «Summermusig i
de Beiz»-Konzert im «Sternen»
Rüti steht ganz im Zeichen
des Blues.
Marktinfo. – Gitarrist Ben Sutter hat
sich mit dem Blues Harper Jan
Hartmann zusammengetan – zwei
musikverrückte Blues-Partner frönen
ihrer grossen Leidenschaft: Musik mit
Leib und Seele.
Ben Sutter & Jan Hartmann, 21. Juli,
ab 20 Uhr, «Sternen», Rüti
Jan Harmann und Ben Sutter spielen gemeinsam Blues.
VERANSTALTUNGEN
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 21. Juli 2016
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Rund 140 Schwinger mit der gesamten NOS-Elite,
angeführt von Daniel Bösch, Nöldi Forrer, Lokalmatador
Martin Glaus sowie den jungen Kantonalfestsiegern
Samuel Giger und Armon Orlik. Steinstossen für Damen
und Herren mit Finals.
Sonntag, 31. Juli 2016
8.15 Uhr
11.45 Uhr
13.15 Uhr
Anschwingen
Mittagessen «Suppe mit Spatz»
Fortsetzung des Schwingens
22
Streutanz
Samstag, 23. Juli 2016
Ab 20.00 Uhr
im Doggen Benken
Tanz mit den Waldruhspatzen
Kaffeestube
Barbetrieb
Freitag, 29. Juli, ab 20 Uhr: RickenSpass – Abendprogramm in der Festhalle mit dem Duo «Messer und Gabel», Sängerin Monique und Fredy Schär,
Moderation Cony Sutter, ab 18.30 Uhr Türöffnung. Details unter: www.rickenschwinget.ch. Herzlich willkommen!
Freundlich laden ein:
Diä urchigä Bänggner
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28. bis 31. Juli, Tennisanlage Erlenmoos, Wollerau
Ein Geschenk für Ihre Empfehlung
Ich bestelle ein Print-/Online-Jahresabo der «Südostschweiz», Ausgabe Gaster & See, für CHF 367.– und
erhalte als Geschenk 3 Monate Aboverlängerung gratis.
Ich bestelle ein Online-Jahresabo der «Südostschweiz»,
Ausgabe Gaster & See, für CHF 249.–.
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Empfehlen Sie die «Südostschweiz» weiter und wir bedanken uns für jeden neu geworbenen Abonnenten
mit zwei Tickets der 2. Kategorie für die Vorstellung «Luna – Die Reise zum Mond» von «Salto Natale» in Zürich.
Und der Neuabonnent erhält die «Südostschweiz» 15 Monate,
zahlt aber nur 12 Monate.
Infos unter www.suedostschweiz.ch/saltonatale
Telefon 0844 226 226 oder [email protected]
Geburtsdatum
Telefon
E-Mail
ABOPLUS-Nummer (zwingend)
Talon einsenden an: Somedia, Kundenservice Abo, Sommeraustr. 32,
Postfach 491, 7007 Chur, Tel. 0844 226 226, E-Mail [email protected].
Aktionscode «Abonnenten werben», Angebot gilt nicht für Eigenbestellungen, die Werbung des Ehe-/Lebenspartners oder von in gleichem
Haushalt lebenden Personen. Der Werbende (muss Abonnent sein)
erhält die Tickets (Datum nach Verfügbarkeit), nachdem der Neuabonnent die Rechnung bezahlt hat. Angebot gültig bis 31. August 2016
und nur beim Abschluss eines Jahresabonnements.
VERANSTALTUNGEN
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 21. Juli 2016
KINO
GALAKONZERT
Kloster Einsiedeln, Grosser Saal
Sonntag, 24. Juli 2016, 16.30 Uhr
Kammerorchester Ensemble Classico
Pierre Cochand, Leitung/Violine
Lui Chan, Violine
Michaela Reingruber, Saxophon
Werke von Mozart, Haydn, Bach,
Piazolla, Dvořák, Rachmaninow
Tickets 24 Std. zu Fr. 95.– / 65.–
unter 079 252 30 44
www.pierrecochand.com
Diabetes – was nun ?
20 Beratungsstellen in Ihrer Region
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www.diabetesschweiz.ch / PC 80-9730-7
Ehrlich, frisch, köstlich.
Montag, 1. August
Brunch im PUR
Ab heute ist unser PUR Team wieder für Sie da.
Reservationen T +41 55 417 17 17
Kinobar Leuzinger, Rapperswil 21. – 27. Juli 2016
055 210 73 33
Schweizer Premiere
Sa/So/Mi 13.45, Mo/Di 18.00 Uhr
Das bezaubernde Märchen Big Friendly Giant erzählt die Geschichte einer ganz speziellen Freundschaft: Ein Waisenmädchen lernt eines Tages einen geheimnisvollen Riesen
kennen, der nachts zu später Stunde mit einer Trompete etwas Magisches durch offene Fenster pustet. Als der Riese
dabei Sophie bemerkt, nimmt er sie mit ins Land der Träume und Riesen. Bald
entsteht eine enge Freundschaft, denn gemeinsam haben sie ein Ziel: Sie müssen die Königin von England überzeugen, dass böse Riesen existieren. Zusammen schmieden sie einen ausgeklügelten Plan, wie sie diese für immer loswerden können.
Rebecca Hall – Mark Rylance – Bill Hader
BFG – BIG FRIENDLY GIANT 3D
Deutsch – Zutritt 8/6* (8)
Schweizer Vorpremiere – «PETS DAY»
Mi 20.00 Uhr
ab 19.00 Uhr gratisTierfotograf, Verlosungen & Snacks
für Besucher in Begleitung ihres stubenreinen Haustieres
Die ganze Wahrheit über das aufregende Eigenleben
unserer tierischen Mitbewohner beantwortet der Animationsfilm PETS. Denn wer hat sich die Frage noch nicht
gestellt: Was machen eigentlich unsere Haustiere, während wir den
ganzen Tag auf der Arbeit oder in der Schule sind?
PETS
Deutsch – Zutritt 6/4* (6)
Reservation: an der Kinokasse, per Tel. 055 210 73 33 oder [email protected]
Schweizer Premiere – 2. Spielwoche
Do-Di 20.15 Uhr
Liam Hemsworth – Jeff Goldblum – Bill Pullman
www.restaurant-pur.ch
8808 Pfäffikon SZ
Neu Neu Neu
INDEPENDENCE DAY:
WIEDERKEHR 3D
Deutsch – Zutritt 12/10* (12)
773554
Pizza zum Abholen für nur
Fr. 9.95
Do-So 18.00 Uhr
Reservationen: T 055 417 17 17
www.seedamm-plaza.ch
Pfäffikon SZ
Öffnungszeiten:
Montag – Samstag, 11 – 13.45 Uhr und
16.45 – 22.30 Uhr; Sonntag, 17 – 22.30 Uhr
www.pizzakurierbella.ch, Talstrasse 33
8808 Pfäffikon, Telefon 055 410 54 54
www.kinoevent.ch
Ihr Firmenjubiläum
Wir sind den ganzen
Sommer für Sie da!
Feiern Sie demnächst ein Firmen­
jubiläum? Sind Sie zwei, fünf, zehn oder
mehr Jahre im Dienste der Kunden tätig?
Wollen Sie das Jubiläum nutzen,
um auf Ihr Unternehmen
aufmerksam zu machen?
Inserate online aufgeben
Wir würden uns freuen, Ihnen dabei behilflich zu sein.
Nehmen Sie jederzeit Kontakt mit uns auf.
Hanspeter Haussener
Tel. 055 220 81 81
hanspeter.haussener@
obersee-nachrichten.ch
[email protected]
EIN GANZES HALBES JAHR
Deutsch – Zutritt 12/10* (14)
Schweizer Premiere – 4. Spielwoche
Do-Mi 16.00 Uhr
ICE AGE 5 – KOLLISION VORAUS 3D
Deutsch – Zutritt 6/4* (6)
Schlosskino, Rapperswil
21. – 27. Juli 2016
055 210 74 44
Schweizer Premiere
Do-So 20.00, Sa/So 15.00 Uhr (2D = ohne Brille)
Das bezaubernde Märchen Big Friendly Giant erzählt die Geschichte einer ganz speziellen Freundschaft: Ein Waisenmädchen lernt eines Tages einen geheimnisvollen Riesen kennen,
der nachts zu später Stunde mit einer Trompete etwas Magisches durch offene Fenster pustet. Als der Riese dabei Sophie bemerkt, nimmt er sie mit ins Land der Träume und Riesen. Bald entsteht
eine enge Freundschaft, denn gemeinsam haben sie ein Ziel: Sie müssen die
Königin von England überzeugen, dass böse Riesen existieren. Zusammen
schmieden sie einen Plan, wie sie diese für immer loswerden können.
Rebecca Hall – Mark Rylance – Bill Hader
BFG – BIG FRIENDLY GIANT
Deutsch – Zutritt 8/6* (8)
Basteln für Aufschneider.
Einladende Namensschilder und Türtafeln malen
am Mittwoch, 27. Juli 2016, von 14 bis 18 Uhr
Schnipp, schnapp:
In der Mall haben Kinder jeden Alters ein leichtes Spiel.
Ich höre, also
lese ich.
Natürlich unter fachkundiger Anleitung.
Hopp, hopp!
Fr/Mi 18.00, Sa/So 17.30 Uhr
Der algerische Bauer Fatah träumt davon, seine Kuh
Jacqueline eines Tages auf der Landwirtschaftsmesse in
Paris zu präsentieren und erhält zum Erstaunen seines
ganzen Dorfes tatsächlich eine offizielle Einladung. Zum
ersten Mal in seinem Leben verlässt er sein Dorf und
macht sich auf den Weg quer durch Frankreich. Ein spannender Road-Trip beginnt für Fatah und seine Kuh, auf dem
so manche überraschende, amüsante und herzerwärmende Begegnung
auf die beiden wartet.
Lambert Wilson – Jamel Debbouze – Fatsah Bouyahmed
UNTERWEGS MIT JACQUELINE
(LA VACHE)
Deutsch – Zutritt 6/4* (10)
Schweizer Premiere – 5. Spielwoche
Mo-Mi 20.00 Uhr
EIN GANZES HALBES JAHR
Nächster Kindernachmittag:
Deutsch – Zutritt 12/10* (14)
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<wm>10CFXKqw6AMAxG4Sdq03_t6EYlmVsQBD9D0Ly_4uIQJzni6z0yy9fS1r1tAYEZaVVTD4WzlbACLjUE0CSYZhgmcU3-04SakEXGa0hA0AEj5OdHhvJ1nDclMu7tcAAAAA==</wm>
Flottes Bemalen von Sporttaschen und Etuis
Mittwoch, 31. August 2016
spectrum FILMTREFF RAPPERSWIL präsentiert:
27. OPEN AIR AUF DEM HAUPTPLATZ
Do, 21. Juli 2016, 21.30 Uhr, Schweizer Premiere
LA VACHE – UNTERWEGS MIT JACQUELINE
Lesen, ohne das Buch zu
sehen: Unsere Medien bieten Sehbehinderten einen Zugang zur Weltliteratur. Helfen auch Sie, Literatur
für alle hörbar zu machen – jetzt
spenden! Spendenkonto: 80-1514 -1.
Die Bibliothek für alle Sinne.
Fatahs ganzer Stolz ist seine Kuh Jacqueline. Der einfache Bauer aus
Algerien träumt davon, sie eines Tages auf der Landwirtschaftsmesse in
Paris zu präsentieren. Französisch mit deutschen Untertiteln.
Fr, 22. Juli 2016, 21.30 Uhr, Schweizer Vorpremiere
ACORDA BRASIL – THE VIOLIN TEACHER
Während des Probespiels für eine freie Stelle im Symphonieorchester São
Paulo (Osesp) erleidet der vielversprechende Musiker Laerte einen Nervenzusammenbruch und verpasst damit die Chance, im grössten Symphonieorchester Lateinamerikas zu spielen. Portugiesisch mit deutschen Untertiteln.
Sa, 23. Juli 2016, 21.30 Uhr, Schweizer Premiere
TONI ERDMANN
Winfried ist ein 65-jähriger, gemütlicher Lehrer mit Hang zum Clown. Seine
Tochter Ines ist als ehrgeizige Karrierefrau das pure Gegenteil. CANNES
2016: FIPRESCI Kritikerpreis, Publikumspreis. Deutsch
www.sbs.ch
Bar und Abendkasse jeweils ab 20.00 Uhr
Vorverkauf: Schlosskino, Kinobar Leuzinger & Rappi Musig (keine
Reservation möglich)
23
SCHLUSSPUNKT
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 21. Juli 2016
POKÉMON GO: DIE GEISTER-JÄGER SIND UNTERWEGS
Auf einmal gehen Kinder
wieder raus zum Spielen
Pokémon Go bricht alle Rekorde.
Das von Nintendo entwickelte
Handyspiel ist nach kurzer Zeit
schon auf Platz eins der kostenlosen Apps.
Jetzt ist es auch in der Schweiz erhältlich. Sind wir auf den Ansturm der
Monsterjäger wirklich vorbereitet?
Niedliche Monster, die an allen denkbaren Orten herumhüpfen und eingefangen werden müssen. Was fasziniert
Kinder, Teenager und Erwachsene an
Pokémon Go? Sie wissen schon, was
ich meine, Menschen, die sonst mit
einer Tüte Chips vor dem Fernseher
auf ihrer Couch sassen oder sich auf
Facebook herumgetummelt haben, die
gehen jetzt raus. Raus, auf die Strasse.
Und Kinder, die nur mit ihrem Gameboy beschäftigt und höchtens mit
einem McDonald’s-Besuch ins Freie
gelockt werden konnten, verlassen den
vertrauten Platz vor dem Computer
plötzlich von allein, um nach draussen
zum Spielen zu gehen.
Es braucht keine Ermahnungen,
den Fernseher auszuschalten, und
auch Computer-Verbote sind überflüssig geworden. Kleine virtuelle
Monster schaffen das, woran Eltern
gescheitert sind: Ihre Kinder begeben
sich wieder freiwillig in die Natur.
Zum Spielen.
Pokémon Go: Die Jagd hat begonnen.
LESERWITZE
«Eine ältere Dame geht zur Bank und
will 1000 Franken einzahlen. «Ist
mein Geld bei Ihnen auch sicher?»
«Klar doch», antwortet der Kassierer.
«Und was ist, wenn die Bank pleite
macht», fragt sie. «Dann kommt die
Nationalbank auf.» «Und wenn die
Pleite geht?» «Dann kommt die Bundesbank dafür auf», erwidert der
Bankangestellte. Die Dame fragt weiter: «Und wenn die Pleite machen?»
«Dann tritt die Bundesregierung zurück und das sollte Ihnen doch das
Geld wert sein», so der Kassierer.
Werner Licher, Rapperswil-Jona
Wie vermehren sich Autos? Durch
Ford-Pflanzung.
Dorain Canova, Lachen
Für jeden veröffentlichten Witz erhalten
Sie 10 Franken. Bitte schicken Sie Ihren
Lieblingswitz an: Obersee Nachrichten,
Leserwitze, Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil,
oder [email protected].
✃
G
Und zur Sicherheit haben sie ihr
Handy dabei. Sie müssen nur noch
drauf achten, dass der Akku immer geladen ist. Nicht wegen der Anrufversuche der Eltern. Nein. Nicht, dass ihnen
auf der Jagd plötzlich das Spielgerät
versagt und sie ihren Kopf heben und
sich in der Gegend umschauen müssen.
Wenn sie dann vielleicht, so ohne GPS,
nicht wissen, wo sie sind, werden sie
aber auf andere Jäger treffen.
Erwachsene, die nicht in der Beiz
sitzen oder genervt durch den Supermarkt hetzen. Monster-Jäger, Gleichgesinnte, die sich auch auf den Weg
nach draussen machen. Und auf einmal
ist es ganz einfach: Gross und Klein
spielen zusammen. Räuber und Gendarm, oder so ähnlich. Bewegung im
Freien wird wieder gefördert. Virtuelle
Fitness sozusagen.
Und auch die Geschäfte könnten
mit der Geisterjagd werben und so
mehr Kunden anlocken: Erstes Pokémon in unserem Geschäft entdeckt und
gefangen. Oder ein Gartencenter könnte twittern, dass ihr Gelände «voll mit
Pokémon» sei. Die absoluten Gewinner sind aber die Spieler, die NintendoAktien besitzen ...
Der Hype um Pokémon Go ist zurzeit nicht aufzuhalten, aber Vorsicht
liebe Gamer, der Aufenthalt in der realen Welt ist nicht ganz ungefährlich ...
Martina Heinrich
«Echte Liebe
übersteht alles,
leider habe ich
sie noch nicht
gefunden»
Die US-Schauspielerin Jennifer Aniston ist total genervt,
dass ihr, wenn sie mal einen Burger zu viel
hatte, alle eine Schwangerschaft andichten
wollen. Da hilft nur Bauch einziehen.
Der Schweizer SingSchnügel Bastian
Baker kann einem ja
richtig leid tun. Vielleicht sucht er einfach am
falschen Ort. Oder aber er hat etwas verklärte Vorstellungen von der Liebe an sich.
«In zwei
Wochen melde
ich mich von
Hartz IV ab»
«Der ‘Playboy’
und ich passen
gut zusammen»
Nadja abd el Farrag
hat keinen Bock
mehr auf 400 Euro
im Monat. Sie will
(mal wieder) erfolgreiche Sängerin werden. Hoffentlich hat Naddel bei dem Gedanken nicht zu tief ins Glas geschaut.
Die Schweizer
Nackt-Künstlerin
Milo Moiré bekommt
ganze acht Seiten
im neuen «Playboy».
Da wir von ihr schon
alles gesehen haben, könnte das Interesse
mager ausfallen.
Gutschein
mitbringen,
gültig
bis 30.
Gutschein
mitbringen,
gültig
bis Januar
30. Juli 2016
2016
10%
Rabatt
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AUFGELESEN
«Fürs Protokoll: Nein, ich
bin nicht
schwanger»
in
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Dr. Stoffel
8640 Rapperswil
IM SCHEINWERFERLICHT
Katja Naarden, Gewinnerin
beim Rauchstopp-Wettbewerb
Katja Naarden aus Rüti rauchte
20 Jahre lang mit kurzen Unterbrechungen. Nun hat sie am
Rauchstoppwettbewerb des
nationalen RauchstoppProgramms teilgenommen.
und nicht wieder in die Nikotinfalle
tappen werde.
Wie hat sich Ihr Leben ohne Zigaretten verändert?
Dieses Mal war er überhaupt nicht
schwierig.
Wie schwierig war der Rauchstopp?
Positiv! Ich rieche besser, schmecke
besser, habe mehr Luft und eine bessere Kondition. Ausserdem bin ich
weniger nervös, habe mehr Zeit und
Geld.
Was ist das Wichtigste, auf dem
Weg zum Nichtrauchen?
Was machen Sie mit dem Geld, das
Sie durch den Rauchstopp sparen?
Man muss sich mental darauf vorbereiten, sich mit dem Thema auseinandersetzen und es vor allem wirklich
wollen.
Werden Sie es schaffen, jetzt
dauerhaft rauchfrei zu bleiben?
Das kann man nie sagen, aber ich
denke, dass ich es diesmal schaffen
Ich werde es erstmal sparen und mir
dann etwas Schönes gönnen.
Von welcher Summe reden wir?
Im Moment sind es schon 400 Franken,
ganz schön viel Geld, das ich da in die
Luft geblasen hätte.
www.rauchstopp.ch
Öffnungszeiten :
0 Uhr,
Mo –Fr : 9:00-20:0
r
Sa: 9:00-18:00 Uh
Parkhaus
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24 Stunden offen
Frisch
MoDe triFFt MeNsch.
www.albuville.ch
Neue JoNastrasse, rapperswil