DRK hat Patenschaft für Flüchtlingsfamilie übernommen Hauptversammlung des DRK Gerlingen Bei der Jahreshauptversammlung des DRK Gerlingen standen neben den Berichten auch wieder Ehrungen auf der Tagesordnung. Unter anderem wurde der Vorsitzende Thilo Lang für 40 Jahre aktive Mitgliedschaft geehrt. Mit dem Video zum Benefiz-Song von Charlie Winston und Gregor Meyle „Say something“ hatte der Vorsitzende des DRK Gerlingen, Thilo Lang die diesjährige Jahreshauptversammlung eröffnet. Die Einnahmen dieses Songs würden die Künstler der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond Bewegung zur Unterstützung der Flüchtlingsarbeit spenden, erläutert Lang. Die Dreharbeiten zu dem Video seien direkt an der Balkanroute entstanden. Viele Prominente hätten in dem Video ihre Solidarität gezeigt. Damit solle die wichtige Botschaft zur Verständigung, Kommunikation und dem Austausch zwischen den Menschen, Völkern, Kulturen und Staaten zum Ausdruck gebracht werden. Dass die Kommunikation und Verständigung des Ortsvereins Gerlingen stimme, könne man an den zahlreichen Besuchern der Hauptversammlung sehen. Unter den Besuchern weilten neben den aktiven und passiven Mitgliedern des Ortsvereins auch Bürgermeister Georg Brenner, der technische Bauhofleiter Martin Fischer, die Geschäftsführerin des Altenzentrums Breitwiesenhaus Berit Kuleßa, von der Feuerwehr die Zugführer Martin Maisch und Stefan Schindler, vom DRK Kreisverband Geschäftsführer Manfred Hormann, Kreisbereitschaftsleiterin Kornelia Bandl-Reinert sowie Marion Jacoby und Jennifer Klavs. Eingangs seines Vorstandsberichtes hielt Lang mit Blick auf den BenefizSong fest, dass in den vergangenen Monaten tausende Flüchtlinge in Deutschland angekommen seien. Die Hilfe für die Menschen sei eine der größten Herausforderungen der Nachkriegszeit, auch für das DRK. In dieser Situation hätten die vielen ausgebildeten DRK Helfer - auch aus Gerlingen - schnell und kompetent Hilfe leisten können. Da werde ganz spontan angepackt und gehandelt. „Die Lage ändert sich ständig, eines bleibt für das DRK aber immer gleich. Wir fragen nicht nach der Herkunft, nach den Motiven oder nach der Schuld von notleidenden Menschen. Ursel Roth wurde als Stellvertreterin für die Sozialarbeit im DRK Gerlingen bestätigt Wir fragen nicht nach der Bedürftigkeit und der Not“, so Lang. „Es ist nicht unsere Aufgabe zu beurteilen, welche politischen Entscheidungen getroffen werden sollen und welche Politiker oder Parteien die besseren Rezepte zur Lösung haben“. Das DRK sei seinen Grundsätzen verpflichtet, zu denen Unparteilichkeit und Unabhängigkeit gehören. „Im Mittelpunkt steht für uns der Mensch und seine individuelle Hilfsbedürftigkeit“, hielt Lang mit Nachdruck fest. Die Arbeit des DRK sei vielfältig und in dieser Arbeit sei das Engagement jedes einzelnen wichtig. „Ich bin stolz auf die Gerlinger Rotkreuzgemeinschaft“, so Lang. In der Gerlinger Rotkreuzgemeinschaft sind 81 Helfer in der Bereitschaft und Sozialarbeit aktiv. Der Ortsverband zählt 31 Jugendmitglieder und über 1.200 passive und fördernde Mitglieder. Zudem sind fünf geringfügig beschäftigte Damen in der Kleiderkammer tätig. „Unser Ortsverein ist mit an der Spitze im DRK Kreisverband Ludwigsburg - nicht nur bei der finanziellen Unterstützung, sondern vor allem bei der Vielfalt unserer Arbeit und die ist teilweise einzigartig“, lobte der Vorsitzende. Die Helfer hätten zum Wohle der Allgemeinheit im vergangenen Jahr 9.438 ehrenamtliche Stunden geleistet. Anschließend nannte Lang einige besondere Aktivitäten im vergangenen Jahr. So hat das DRK Gerlingen die Patenschaft für eine vierköpfige Flüchtlingsfamilie übernommen, sich am Begrüßungsfest der Flüchtlinge in Ludwigburg-Sonnenberg beteiligt und spezielle Öffnungszeiten für Flüchtlinge in der Kleiderkammer eingerichtet. Ferner habe das DRK eine erfolgreiche Neumitglieder-Kampagne durchgeführt, die Gymnastikgruppe Breitwiesen habe einen herausragenden Messeauftritt gehabt. In der Kernzeit der PestalozziSchule und im Johanneskindergarten wurden Kurse zur Heranführung an die Arbeit des DRK durchgeführt und zudem wurden im vergangenen Jahr 34 neue Juniorhelfer in der Breitwiesenschule ausgebildet. Im RobertBosch-Gymnasium gibt es zwei Schulsanitätsgruppen, die vom DRK Gerlingen ausgebildet werden, das Angebot „Sport im Freien“ konnte sehr erfolgreich fortgesetzt werden und der DRK Nachwuchs hat zum zweiten Mal in Folge den Nachtorientierungslauf gewonnen. Die folgenden Berichte würden das vielfältige Engagement des Ortsvereins noch deutlicher machen, schloss Lang seinen Bericht verbunden mit seinem Dank an Bürgermeister Georg Brenner sowie an die gesamte Stadtverwaltung und den Gemeinderat für die Unterstützung und der Feuerwehr sowie der Polizei für die gute Zusammenarbeit. Sein Dank galt auch allen Förderern, Mitgliedern und Aktiven des Roten Kreuzes für ihren Einsatz und die Unterstützung der Arbeit. Auch die stellvertretende Bereitschaftsleiterin Christiane Schlipf ging in ihrem Bericht zunächst darauf ein, dass es die Hilfsorganisationen bei ihrer Arbeit vermehrt mit Opfern von Attentaten, aber auch von Naturkatastrophen zu tun haben. Der Katastrophenschutz sei deshalb zum Bevölkerungsschutz umstrukturiert worden. „Der Namenweschsel spiegelt auch die inhaltliche Änderung wieder“, so Schlipf. Um die Arbeit effizient bewältigen zu können, sei die Einsatzeinheit im Landkreis Ludwigsburg in Leistungsmodule beziehungsweise Schnelleinsatzgruppen eingeteilt. Gerlingen sei der Schnelleinsatzgruppe Erstversorgung zugeordnet. Aufgabe dieser Schnelleinsatzgruppe sei die Lücke bei der Versorgung von Patienten und unverletzten Betroffenen zu schließen, wenn die Kapazität des regulären Rettungsdienstes überschritten ist. Um diese Aufgabe bewältigen zu können, sei natürlich ständige Ausbildung unter anderem im Rahmen von Übungen erforderlich. Eine Großübung der gesamten Einsatzeinheit habe vergangenes Jahr in Schwieberdingen stattgefunden. Den Grundstock der Ausbildung bilde die Helfergrundausbildung, die im vergangenen Jahr vier Helferinnen Flora Tausk, Mona Maier, Melanie Buntrock und Cora Maier - absolviert haben. Die vier Helferinnen haben zusammen mit Daniel Lemke und Alexander Wacker zudem die Fachdienstausbildung für den Sanitätsdienst absolviert. Dennis Hajdu hat die erste Stufe der Führungs- und Leitungsausbildung abgeschlossen und besuchte das Aufbauseminar zum Leiten und Führen von Gruppen. Zwei weitere Helfer seien derzeit in der Grundausbildung. Für die Bevölkerungsschutzeinheit habe es im vergangenen Jahr glücklicherweise nur wenige Alarmierungen gegeben, so Schlipf weiter. Als Beispiele nannte die stellvertretende Bereitschaftsleiterin den Brand im Gefängniskrankenhaus Hohenasperg und einen Zwischenfall auf der ICEStrecke bei Schwieberdingen. In Gerlingen sei die Bereitschaft zu drei Einsätzen alarmiert worden. Beim Brand der Kleintierzüchteranlage, bei einem kleineren Brand in der Goethestraße und bei einem Fehlalarm im Breitwiesenhaus. Darüber hinaus habe die Bereitschaft insgesamt 27 Veranstaltungen sanitätsdienstlich betreut. Bei diesen Veranstaltungen wurde 101 Mal Hilfe geleistet, vier Personen mussten zur Weiterbehandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Insgesamt haben die Mitglieder der Bereitschaft 1.200 ehrenamtliche Dienststunden erbracht. Jugendleiterin Katrin Pillmann konnte in ihrem Bericht vermelden, dass das Jugendrotkreuz (JRK) ein sehr aktives Jahr erlebt hat. Im Januar gab es zusammen mit den Gruppenleitern aus Münchingen und Ditzingen eine Gruppenleiter-Nacht, bei der unter anderem verschiedene Veranstaltungen geplant wurden. Im März war man zusammen mit dem Jugendrotkreuz aus Ditzingen und Münchingen beim Schlittschuhlaufen, im August wurde das JRK Ditzingen bei der Bewirtung des Maislabyrinths unterstützt. Es gab zusammen mit Ditzingen auch wieder eine Filmnacht, das JRK war wieder beim Gerlinger Straßenfest und beim Weihnachtsmarkt der Kindergärten dabei und hat auch die beiden Blutspende-Termine in der Stadthalle begleitet. Ein echtes Highlight war der Nachtorientierungslauf, der in Gerlingen ausgerichtet wurde. Insgesamt 23 Gruppen waren bei dem Lauf am Start. Der Gruppe aus Gerlingen gelang eine souveräne Titelverteidigung. Im Oktober diesen Jahres werde man natürlich wieder an den Start gehen. Eine tolle Aktion war auch der Einsatz des JRK in den Sommerferien. Der Rotkreuz-Nachwuchs hat beim Transport von Möbeln in die neue Gerlinger Flüchtlingsunterkunft tatkräftig mit angepackt. Ferner hat eine Gruppe am Lehrgang „Realistische Notfalldarstellung“ teilgenommen und natürlich wurden auch wieder zahlreiche Übungsabende durchgeführt. Insgesamt war das JRK 2.970 Stunden im Einsatz. „Wir haben damit unsere Ergebnisse der letzten Jahre sogar noch einmal übertroffen und freuen uns sehr über diese Entwicklung“, so Pillmann abschließend. Den Bericht der Wohlfahrts- und Sozialarbeit übernahm ebenfalls Thilo Lang in seiner Eigenschaft als Leiter dieses Fachbereiches. Hier machte Lang noch einmal deutlich, wie wichtig die Flüchtlingsarbeit ist. „Flüchtlingsarbeit ist interkulturelle Öffnung“, so Lang. In dem Zusammenhang berichtete Lang auch über die Patenschaft, die das Gerlinger DRK für eine vierköpfige Flüchtlingsfamilie übernommen hat. Betreut werde die Familie von Sabine Groß, die sie bei allen auftauchenden Fragen und Problemen unterstütze - wenn nötig auch nachts. Bei einer weiteren Flüchtlingsfamilie habe sich wieder einmal gezeigt, dass die Zusammenarbeit mit dem Amt für Jugend, Familie und Senioren sehr gut funktioniere. Das DRK habe zwei Drittel der Kosten einer dringend notwendigen Schulteroperation für einen zehnjährigen Jungen übernommen. Vieles im Bereich Sozialarbeit geschehe aus privaten Gründen nach wie vor im Verborgenen. Hilfen für Kinder und Familien gehören beispielsweise dazu. Ferner berichtete Lang von dem Angebot „Sport im Freien“, das im vergangenen Jahr neun Mal angeboten wurde. An einem Abend habe man mit 59 Aktiven einen neuen Teilnehmerrekord aufgestellt. Im Rahmen der Gymnastik- und Tanzgruppen des DRK hätten sich insgesamt 156 Damen und Herren fit gehalten. Sie würden von den Leiterinnen der Gymnastikgruppen Kathrin Berger, Beatrice Faulhaber, Eva Bredemeyer, Bettina Madajewski und Sigrid Matthes bestens betreut. Weitere Damen stünden als Springer oder Gruppenhelferinnen zur Verfügung. Die Gymnastikgruppe aus der Breitwiesenschule habe vergangenes Jahr bei der Messe „Die besten Jahre“ einen großen Auftritt gehabt, der mit viel Beifall bedacht wurde. Das Rot Kreuz-Café im Altenhilfezentrum Breitwiesenhaus sei nach wie vor nahezu jeden Samstag zwei Stunden geöffnet. Im vergangenen Jahr seien an 48 Samstagen 847 Personen bewirtet worden. Sigrun Hauff, die die Organisation der Helferinnen des Café-Teams seit 2002 geleitet hat, habe diese Aufgabe vor kurzem an Ursel Roth übergeben. Ein weiteres Thema, das Lang ansprach, war die DRK Kleiderkammer, die der Ortsverein in Kooperation mit der Stadt betreibt. Die Kleiderkammer kann in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen feiern. Durch die vier neuen Altkleidercontainer, die im Februar vergangenen Jahres aufgestellt wurden, habe man nun eine größere Menge und Auswahl an Kleidungsstücken zur Verfügung. Im Oktober und November sei die Kleiderkammer förmlich mit Kleiderspenden für Flüchtlinge überrannt worden. Nach einer Verkaufsmesse in der Liederhalle - Lang hatte zugesagt die übrigen Kleidungsstücke zu übernehmen - seien weitere 73 Umzugskartons und 127 Altkleidersäcke angeliefert worden. Das Team der Kleiderkammer habe diese Flut an Kleidungsstücken innerhalb kürzester Zeit abgearbeitet. Seit November sei die Kleiderkammer an sechs Nachmitta- gen zusätzlich für drei Stunden für Flüchtlinge geöffnet worden. Dabei wurden 585 Kleidungsstücke an 118 Besucher abgegeben. An der Stelle bedankte sich Lang beim Team der Kleiderkammer: „Ihr seid eine tolle Truppe“. Abschließend konnte Lang berichten, dass ihm seit 11. April mit Ursel Roth eine Stellvertreterin für die Sozialarbeit zur Seite stehe. Die Wahl von Ursel Roth wurde von der Versammlung einstimmig bestätigt. Rechnungsführerin Sabine Schilke zeigte in ihrem Bericht anhand eines Diagramms auf, dass die höchsten Einnahmen des DRK Gerlingen aus den Mitgliedsbeiträgen stammen, gefolgt von den Spenden und den Einnahmen aus dem Sanitätsdienst und dem Materialverleih. Bei den Ausgaben waren die Hauptposten die Ausgaben für die Sozialarbeit, gefolgt von den Kraftfahrzeugkosten und der Beschaffung Dienstkleidung sowie von Sanitätsmaterial. Die Ausgaben hätten die Einnahmen im vergangenen Jahr um rund 6.000 Euro überstiegen. Das Geld werde für die Beschaffung eines Ersatzfahrzeugs für den inzwischen 25 Jahre alten Bus zurückgelegt. Bei der Kassenprüfung habe es keine Beanstandungen gegeben, hielt Revisor Peter Wilhelm fest. Einer Entlastung stehe nichts im Wege. Die einstimmig gewährte Entlastung beantragte Bürgermeister Georg Brenner. In seinem anschließenden Grußwort bedankte er sich beim DRK Ortsverband für seine Arbeit zum Wohl der Gerlinger Bevölkerung. Brenner hielt in seinen Ausführungen ebenfalls fest, dass die Flüchtlingsarbeit eine zentrale Aufgabe im vergangenen Jahr war. Gerlingen hab da vorausschauend gehandelt und die notwendigen Unterkünfte geschaffen. Auch für die Zukunft habe man bereits Vorratsflächen für weitere Unterkünfte ausgewiesen, sofern sie benötigt werden. Darüber hinaus hätten sich viele Gerlinger persönlich in die Arbeit eingebracht, um den Menschen zu helfen und sie an unsere Gesellschaft heranzuführen. Auch der DRK Ortsverband habe da, wie in den Berichten deutlich geworden sei, hervorragendes geleistet. Auch das alltägliche Leben in Gerlingen werde vom DRK in vielfältiger Wurden von Günther Lang (ganz rechts) für langjährige aktive Mitgliedschaft im DRK Gerlingen geehrt: Thilo Lang, Jürgen Heck und Tamara Queck Weise mitgestaltet und mitgetragen. Brenner nannte hier die hervorragende Jugendarbeit, die Arbeit der Gymnastikgruppen und auch die Kleiderkammer. Bezüglich der Kleiderkammer, die aus allen Nähten platze, aber auch bezüglich der Unterbringung der Fahrzeuge des DRK und der Übungs- und Lagerräumlichkeiten habe im Rathaus kürzlich ein Gespräch stattgefunden. Dabei habe man den Blick in die Zukunft gerichtet und die Idee eines gemeinsamen Gerlinger Rettungszentrums im Bereich der Feuerwehr und des Bauhofes entwickelt. „Diese Idee hat Charme“, so das Stadtoberhaupt. In der Sache sei man noch ganz in den Anfängen. Solche Entwicklungen brauchen Zeit und auch Prioritäten würden eine Rolle spielen. Im Moment hätten die Realschule und die Sportentwicklung Priorität. „Wir werden den Dialog aber auf jeden Fall fortsetzen und voranbringen“, versprach Brenner. Zum Schluss seines Grußwortes bedankte sich Brenner bei allen DRKlern für ihren Einsatz, insbesondere aber auch bei Thilo Lang, der für 40 Jahre aktive Mitarbeit im Stadtverband geehrt wurde. Lang sei schon als ganz junger Mensch ins DRK eingetreten und das sicher nicht weil ihn sein Vater mitgenommen habe, sondern weil er es persönlich gewollt habe. „Ein solches Engagement kommt aus dem Inneren, aus dem Herzen“, so Brenner. Kreisgeschäftsführer Manfred Hormann hob ebenfalls das große Engagement des Ortsvereins hervor. Was der Stadtverband leiste, sei gewaltig. Aus dem Kreisverband berichtete Hormann, dass man dort momentan dabei sei, die Abläufe zu optimieren. Ferner berichtete er, dass der Jahresabschluss 2015 in trockenen Tüchern sei. „Wir sind rund 100.000 Euro besser als vorab geschätzt“, so Hormann. Anschließend bedankte sich Thilo Lang bei Ursel Roth, Sabine Groß, Sabine Schilke und Christiane Schlipf mit einem Blumengruß für ihr Engagement in den verschiedensten Bereichen. Weiter ging es mit den Ehrungen langjähriger aktiver Mitglieder, die Ehrenmitglied Günter Lang übernahm. Geehrt werden konnten für fünf Jahre Wesley Brown und Dennis Hajdu, für 20 Jahre Tamara Queck, für 35 Jahre Jürgen Hagmann sowie Jürgen Heck und für 40 Jahre wie bereits erwähnt Thilo Lang. Last but not least wies der Vorsitzende noch auf die nächsten anstehenden Termine hin. Dies sind die Blutspende-Aktion am 3. Juni, der Tag der guten Tat am 11. Juni, die Kreisversammlung am 8. Juli, der Ausflug des DRK im Juli, das Straßenfest am 10. und 11. September, der Nachtorientierungslauf am 1. und 2. Oktober und die Weihnachtsfeier des DRK am 10. Dezember. Text/Fotos: Tommasi
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