ORGANISATION PROF. DR. ISOLDE KARLE Lehrstuhl für Praktische Theologie | Fakultät für Evangelische Theologie Institut für Religion und Gesellschaft PROF. DR. NORBERT RICKEN Lehrstuhl für Theorien der Erziehung und Erziehungswissenschaft | Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft PROF. DR. JÜRGEN STRAUB Lehrstuhl für Sozialtheorie und Sozialpsychologie | Fakultät für Sozialwissenschaften Hans Kilian und Lotte Köhler Centrum für sozial- und kulturwissenschaftliche Psychologie und historische Anthropologie RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Beckmanns Hof Universitätsstraße 150 D-44801 Bochum DIE SUCHE NACH ANERKENNUNG – UND DIE RELIGION INTERDISZIPLINÄRES SYMPOSION Mittwoch, 20. Juli 2016 | 13:00 - 19:00 Uhr | Beckmanns Hof HEADLINE ZEILE 1 HEADLINE ZEILE 2 (Optional) SUBLINE: ICH BIN EINE BLINDE SUBHEAD Fliesstext, daß Sie neugierig reinschauen, obwohl hier ja eigentlich noch gar kein richtiger Text steht, sondern nur der sogenannte Blindtext. Der aber soll Ihnen diesmal mehr Spaß machen als das »Eiriseididum« oder das »Kisuaheli omryx nomryx« oder dieses »Iam quanto minoris constat haec felicitas accessio!« oder »In general, bodytypes are measured in the typographical point size«. Fliesstext Blindtext will Ihnen nämlich dreierlei sagen: Erstens will er den Texter entschuldigen – tut uns dieses »Iam quanto minoris constat haec felicitas ac leid, aber es war einfach unmöglich, das Ding gestern nacht noch exakt auf Länge runterzuschreiben. Das Briefing, Sie wissen schon. Schwieriges Thema. Und die Freundin ist krank, und der Freund wollte unbedingt in diesen neuen Film. Also sorry. Fliesstext will er den Texter entschuldigen – tut uns leid, aber es war einfach unmöglich, das Ding gestern nacht Fliesstext exakt auf Länge runterzuschreiben. Das Briefing, Sie wissen schon. Schwieriges Thema. Und die Freundin ist krank, und der Freund wollte unbedingt in diesen neuen Film. Also sorry. Schön, daß Sie neugierig reinschauen, obwohl hier ja eigentlich noch gar kein richtiger Text steht, sondern nur der sogenannte Blindtext. Der aber soll Ihnen diesmal mehr Spaß machen als das »Eiriseididum« oder das »Kisuaheli omryx nomryx« oder dieses »Iam quanto minoris constat haec felicitas accessio!« oder »In general, bodytypes are measured in the typographical point size«. Fliesstext Blindtext will Ihnen nämlich dreierlei sagen: Erstens will er den Texter entschuldigen – tut uns leid, aber es war einfach unmöglich, das Ding gestern nacht noch exakt auf Länge runterzuschreiben. Erstens will er den Texter entschuldigen – tut uns leid, aber es war einfach unmöglich, das Ding gestern nacht noch exakt auf Länge Interdisziplinäres Symposion DIE SUCHE NACH ANERKENNUNG – UND DIE RELIGION 13:00 – 13:30 Uhr Begrüßung und Einführung in das Thema Prof. Dr. Isolde Karle | Prof. Dr. Norbert Ricken | Prof. Dr. Jürgen Straub (Bochum) 13:30 – 14:40 Uhr Glück und Gnade – religiöse Perspektiven der Anerkennung Prof. Dr. Jörg Laust (München) 14:45 – 15:55 Uhr Zwischen Rolle und Person – parasitäre Verhältnisse Prof. Dr. Anna Henkel (Oldenburg) Pause 16:30 – 17:40 Uhr Cybermuftis und Druiden – Anerkennung und kollektive Identitätsbildung im Schatten der Hierarchie Prof. Dr. Alexander Nagel (Göttingen) 17:45 – 19:00 Uhr Theologies of Relationality as Framework for Public Policy Prof. Dr. Marcia Pally (New York / Berlin)
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