Stellenangebote ...für Espelkamp - Lübbecke - Pr. Oldendorf - Hille - Stemwede - Rahden Ausgabe 15. Juli 2016 Angriff Ausbildung! Die Berufsausbildungsmesse BAM in Espelkamp zählt zu den größten Messen für Berufswahl- und -orientierung in ganz OWL. Über 2000 Schülerinnen und Schüler von unterschiedlichen Schulen der Umgebung besuchten die BAM 2016 mit ganz gemischten Erwartungen und Zielen. Doch eines wurde bereits während der Messe und jüngst auch in der Feedback-Runde deutlich: Die BAM wird, ganz unabhängig von Schulform und angestrebter Berufsrichtung, sehr gut angenommen. Die pd Personaldienst-Gruppe ist ein inhabergeführtes Unternehmen und steht seit über 30 Jahren für qualitativ hochwertige Personaldienstleistungen. Unsere Kunden sind nahmhafte Wirtschaftsunternehmen, die wir proaktiv in der Personalrekrutierung unterstützen. Wir suchen: Qualifizierte Facharbeiter (m/w) für den Bereich Holz und Metall Führerschein und PKW von Vorteil Wir bieten: • Stundenlöhne bis zu 15,00 € • Urlaubs- und Weihnachtsgeld Mit zahlreichen Ideen und sehr viel Energie hat die Firma Plümat die BAM 2016 hoch professionell organisiert und begleitet. Während der Auftaktveranstaltung zur diesjährigen BAM wurde, wie es die Tradition vorsieht, das symbolisierende Steuerrad an die Firma Kolbus übergeben, die nun die Organisation für die BAM im nächsten Jahr in die Hand nimmt. Das ist sicherlich eine ganz besondere Ehre, denn die BAM 2017 feiert ihr 25-jähriges Jubiläum - ein viertel Jahrhundert BAM-Geschichte wird geschrieben. • Fahrtaufwandsentschädigung • unbefristeten Arbeitsvertrag Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! Anzeige Füsse 95x135 mm.qxp_Layout 1 06.07.16 10:39 Seite 1 AUSBILDUNG BEI KESSEBÖHMER Am Donnerstag und Freitag schlüpften einige Auszubildenden der ausstellenden Betriebe in die Scout-Rolle und übernahmen damit eine wertvolle Aufgabe. Durch die umfangreichen Schulungen der Scouts durch Dirk Engelmann-Homölle (links im Bild) waren die Scouts hervorragend vorbereitet, um auf Augenhöhe den Schülern den Messe-Besuch zu erleichtern. Nicht nur die Schüler nutzten das Angebot der BAM für die persönliche Berufsorientierung. Auch die regionalen Unternehmen ließen sich die Chance nicht nehmen, um durch die persönlichen Kontakte zu den Schülern ihre freien Ausbildungsstellen erfolgreich zu vergeben. Wie auch Bürgermeister Heinrich Vieker in seiner feierlichen Auftakt-Ansprache deutlich machte: Die BAM schafft ein wertvolles Netzwerk für einen transparenten und zukunftssicheren Arbeitsmarkt in der Region. DER SCHRITT IN DEINE ZUKUNFT Freie Ausbildungsplätze in über 15 Berufen Hier findest Du weitere Informationen zu den Ausbildungsplätzen. www.kesseboehmer.de/ausbildung Job-Speeddating am BAM-Samstag: HARTING auf der Hannover Messe 2016 Ausbildung „to go“ Prominenter Besuch Kalilou Camera (21) (l.) im Gespräch mit Birgitt Hafer (r.) von der Firma Kolbus. Der Beruf des Gießereimechanikers interessiert den jungen Mann sehr. Im Gespräch legt Birgitt Hafer die Anforderungen und Aufgaben des Berufes dar und lädt anschließend zu einem Schnuppertag ein. Auf diese Weise wollen sich Betrieb und Bewerber noch besser kennenlernen. Durch das Job-Speeddating auf der BAM konnte die Firma Kolbus erfolgreich alle drei Stellen zum/zur Gießereimechaniker/in besetzen! Auch der angebotene duale Studiengang war von vielen Bewerbern sehr gefragt. Ein besonderer Höhepunkt für die HARTING Technologiegruppe ereignete sich auf der Hannover Messe 2016: Zum Auftakt der weltgrößten Industrieschau begrüßt Familie Harting den prominenten Besuch: (v.l.) Diet- mar Harting, Angela Merkel, Barack Obama, Philip Harting. Sowohl US-Präsident Obama, als auch Kanzlerin Angela Merkel zeigten großes Interesse an Industrie 4.0-Lösungen des Unternehmens. Schüler auf der BAM im Interview: Die BAM ist eine persönliche Chance Janine Gäbe (24) bewirbt sich auf den Ausbildungsberuf zur Industriekauffrau bei der Firma Erwin Quarder und spricht beim Job-Speeddating mit Frau Pflug. Bereits vor dem Speeddating hat sie sich ausführlich über den Beruf und den Ausbildungsbetrieb informiert, um auf spezifische Fragen möglichst gut vorbereitet zu sein. „Ich habe natürlich auch eine Bewerbungsmappe vorbereitet. Gewiss bin ich ein wenig aufgeregt, aber ich hoffe sehr, dass ich durch den direkten persönlichen Kontakt überzeugen kann“, berichtete Janine Gäbe wenige Momente vor ihrem Vorstellungsgespräch. Nach seinem Auslandsjahr in Neuseeland hat Oliver Braun (22) den Wunsch entwickelt, Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung zu werden: „Das Job-Speeddating auf der BAM war für mich die große Chance. Die Firma Mittwald CM Service ist für mich ein attraktiver Ausbildungsbetrieb. So knüpfte ich schon am Messestand die ersten Kontakte und konnte beim Speeddating im Gespräch mit Ausbildungsleiter Rudi Mantler und im späteren Praktikum überzeugen. Ich freue mich über die Zusage und die schon bald beginnende Ausbildung!“ Christian Kleine-Niermann (21) und Daniel Jagusch (17) (v.l.) sind überzeugt: Wer sich gut auf die BAM vorbereitet, der hat sehr gute Chancen, seiner Berufswahl viele Schritte näher zu kommen. Der persönliche Kontakt zu den regionalen Ausbildungsbetrieben vereinfacht die Stellensuche und ermöglicht wertvolle Einblicke in bekannte und auch in noch weniger bekannte Ausbildungsberufe. Die BAM sinnvoll und zielstrebig für sich zu nutzen, ist für die beiden Schüler des Berufskollegs Lübbecke ein wichtiger Anhaltspunkt für die Berufsorientierung. Im Gespräch wird deutlich, wie dankbar sie sind, diese Möglichkeit nutzen zu können. „Ich finde es sehr hilfreich, mit den einzelnen Auszubildenden zu reden. Das Gespräch verläuft tatsächlich auf Augenhöhe. Für mich war es daher auch einfacher, jemanden an den Messeständen anzusprechen. Die Auszubildenden haben mir jeweils sehr gut erklären können, was ich über die Ausbildung und die Anforderungen wissen sollte. Teilweise habe ich auch gute Tipps bekommen, die mir bei Bewerbungen oder Vorstellungsgesprächen helfen werden“, erklärt Christian Kleine-Niermann. Was den Schülern auf der BAM scheinbar eine sehr große Hilfe ist, ist das Scout-System. „Die Scouts nehmen die Schüler sprichwörtlich an die Hand und führen sie ganz gezielt über die Messe. Auf diese Weise habe ich auch einige Unternehmen kennengelernt, die ich vorher noch nicht wirklich „auf dem Schirm“ hatte“, erklärt Daniel Jagusch. Auf die Frage, was die beiden engagierten BAM-Besucher anderen Schülern für einen erfolgreichen Messebesuch raten, gab es eine einstimmige Antwort: „Die Vorbereitung durch die Schule auf die BAM ist in den meisten Fällen sehr gut und kann einem helfen, erste Schritte zu gehen. Auf der BAM ist man dann jedoch auch ein bisschen auf sich alleine gestellt. Immerhin muss man schauen, wohin der eigene Weg geht. Daher unser Tipp: Bereitet Euch selbst gut auf die BAM vor und nutzt das von der BAM zur Verfügung gestellte Material sowie die umfangreichen Informationen. Und das Allerwichtigste zum Schluss: Fangt unbedingt so früh wie möglich damit an, Euch auf den Start in das Berufsleben vorzubereiten.“ Holger Marten über die BAM 2016 Rückblick sehr positiv neben der Messeorganisation auch die Planung der Marketingkampagne, Pressearbeit und die Begleitung vom Social Media-Team. Espelkamper Nachrichten: Was hat Ihnen persönlich besonders viel Spaß gemacht? Holger Marten (Ausbildungsleiter Plümat) war auf der diesjährigen BAM 2016 besonders stark involviert. Als verantwortliches Unternehmen der BAM-Organisation warteten verschiedene kleine und große Herausforderungen auf ihn und das zusammengestellte BAM-Organisationsteam der Firma Plümat. Im Anschluss an die BAM berichtet Holger Marten über die vielen Erfahrungen, die Plümat im vergangenen Jahr bei den Planungen und auf der BAM 2016 machen durfte. Espelkamper Nachrichten: Die Firma Plümat hat für diese Messe das Steuerrad übernommen. Hatten Sie eine Vorstellung, was genau auf Sie zukommen wird? Holger Marten: Da wir als Aussteller schon Erfahrungen auf der BAM gesammelt haben, war das Thema für uns nicht neu. Den zeitlichen Rahmen den die Planungen in Anspruch genommen haben, haben wir jedoch deutlich unterschätzt. Rückblickend würde ich sagen, dass wir während des ganzen Jahres neben dem Tagesgeschäft fast täglich mit den Vorbereitungen beschäftigt waren. Espelkamper Nachrichten: Aus wie vielen Mitarbeitern bestand das Team? Holger Marten: Andreas Zenner, Matthias Zurheide und Ralf Rodewald haben aus Sicht der Ausbildungsleitung ihre Ideen eingebracht. Aus dem Marketing war Anja Luhede dabei. Vivien Sawatzky als Vertreterin der Auszubildenden hatte die Verantwortung für das Social Media-Team. Zudem haben sieben Auszubildende die Messe als Scouts unterstützt. Espelkamper Nachrichten: Worin bestanden die wesentlichen Aufgaben bei der Planung? Holger Marten: Wir haben die Anregungen von Ausstellern und Schülern aufgegriffen, ausgewertet, strukturiert und in enger Abstimmung mit allen Beteiligten umgesetzt. Dazu gehörten Holger Marten: Das Netzwerken! Auf der BAM 2016 haben wir viele neue Kontakte geknüpft. Sowohl die Gespräche mit den Schülern, als auch der Austausch mit anderen ausbildenden Unternehmen war sehr interessant. Wir konnten im Vorfeld sogar neue Aussteller von dem Konzept überzeugen. Espelkamper Nachrichten: Sie haben in den Planungen einen besonderen Fokus auf den Samstag gelegt. Was war Ihr Ziel dabei? Holger Marten: Im Gegensatz zum Donnerstag und Freitag, an denen die Schüler im Rahmen des Unterrichts die Messe besuchen, ist der Samstag für alle Besucher geöffnet. Dabei ist es wertvoll, dass Eltern und Freunde die Möglichkeit haben, die zukünftigen Auszubildenden zu begleiten. Uns war es wichtig, dass viele diesen Vorteil erkennen und auch nutzen. Espelkamper Nachrichten: Gab es in diesem Jahr Neuheiten auf der BAM? Holger Marten: Alle freien Ausbildungsplätze wurden auf Informationswänden auf dem Messegelände ausgehängt. Dieses Angebot wurde sehr gut angenommen und sollte daher unbedingt auch im nächsten Jahr wieder Platz auf der BAM finden. Ebenfalls neu war die persönliche Begrüßung der Besucher am Samstag. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass das den Kontakt der Schüler zu den Unternehmen deutlich vereinfacht hat. Espelkamper Nachrichten: Wie lautet Ihr Fazit? Holger Marten: Die BAM 2016 und alle mit der Messe zusammenhängenden, umfangreichen Aufgaben haben uns als Organisationsteam sehr viel Spaß gemacht und wir haben wirklich viel gelernt. Einen großen Dank möchten wir dem BAM-Organisationsteam Dirk Engelmann-Homölle, Monika Braune, Günter Segelhorst, Wolfgang Jürgens und Marion Eckel aussprechen. Sie sind bereits ein eingespieltes Team, das uns mit ihrer langjährigen Erfahrung wertvolle Unterstützung geboten hat. Als international tätiges mittelständisches Unternehmen beliefern wir elektromechanische Bauelemente in die Automobil– und Elektroindustrie. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen: Industriemechaniker (m/w) für unsere Produktion (3 Schichten) Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, egal in welcher Form (schriftlich, online oder auch telefonisch). Bitte senden Sie Ihre Bewerbung an [email protected] Ansonsten richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung an: Ratioplast-Electronics Jockweg 66 32312 Lübbecke Tel: 05741-236610 Sie können uns auch im Internet besuchen: www.ratioplast.com Impressionen 2016 letzten BAM beim „Da uns die t, sind ha n gefalle Mal so gut diesem in h uc a wir natürlich it viel Freude m Jahr wieder Friedrichshafen ZFie D .“ ei b a d BAM iert auf der AG präsent dene ie zehn versch insgesamt uale d d un e sberuf sönAusbildung er p e. „Der le Studiengäng hü Sc en d kt zu s un liche Konta t is Schülern rinnen und ichtig, w hr se h grundsätzlic für die en wir uns darum hab acht: ed g us a en animiert, ch a bauitm en M m zusam , der zum Elektromotor nnMessestand en Re ht en er iv ec (d kt n ra en ne te g in m Rennwa ie Schüler ei d ne BAM einen n ei die fte in rm ur n d hi te k eschic dem konn nem Bildsc Mit etwas G lche itnehmen. Zu uszubildenenden) an ei so m g r a un g ild so b r de Aus en und späte Projektarbeit unserer A grieren in je and zu sehen sind. ne en. Wir inte St d m er a w t er wagen ist ei te hi e es ichtige künste get ekte wie si oj hr Pr Fa lernen und w el en en vi nd en er en d eig rd en fo us ild b ra zu Aus und he aitz. nnen unsere r spannenden r Arbeiten kö bildungsleiter Martin W eeigneten Bewerbern fü he lc so nd a g us A d Anh ne un so er , G en n“ rt 7. el ie 1 samm hr 20 ch motiv Erfahrungen er Beginn im Ja chen wir na uns auch üb ngänge mit sem Jahr su ie ie en d ud eu in St fr h d le uc un ua d „A en d eg un tg en en g ildun bungen unsere Ausb ftige Bewer aussagekrä ir w “ e! en hm hm ne aufna iche Kontakt die persönl Die BARMER GEK stellte in diesem Jahr neben der klassischen Ausbildung zum/zur Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen auch neue Berufe vor, z. B. den Beruf Kaufmann/-frau für Dialogmarketing. „Noch kompakter e und konzentrie rtere Berufsorienti hier auf der BAM erung als - das geht kaum! Wer sich gut auf bildungsmesse vo die Ausrbereitet, der wird in jedem Fall einen Nutzen daraus zie großen hen. Wir merken schnell, wer sich ken gemacht hat. GedanUnser Stand wurd e vorwiegend von Auszubildenden unseren betreut. Das erleic hterte es den Sc Gespräch zu komm hülern, ins en und die Ausz ub ildenden konnten von ihren eigenen gleich Erfahrungen beric hten“, so Achim Ausbildungsleiter Müller, bei der Firma NA UE. „Die BAM 2016 ist wirklich super. Die Schülerinnen und Schüler sind stets gut vorbereitet und es kommen tolle Gespräche zustande. Die Scouts leisten sehr gute Arbeit, sodass auch zurückhaltende Personen sich trauen, Fragen zu stellen. Beim Speed-Dating haben wir von Kolbus überzeugende Bewerber kennengelernt, die wir zum näheren Kennenlernen zu einem Probearbeiten oder einem Praktikum eingeladen haben.“ Die Firma JET aus Hüllho rst war dieses Jahr zum ersten Mal dabei. „Wir freuen uns riesig, diese Möglichkeit zu nutzen. Uns ist es sehr wichtig, auch unb ekannte Berufe wie zum Beispiel die Fachkr aft für Metalltechnik näher zu erklären und den Schülern damit die Berufswahl zu vereinfachen. Der Beruf kombiniert Krativi tät und handwerkliches Geschick. Durch das breite Fachwissen sind Fachkräfte für Metalltechnik fast überall in Industriebetri eben einsetzbar, was sehr gute Zukunftsch ancen bietet.“ „Wir legen groß en Wert auf die Unterstützung de r Jugendlichen, was die beruflich e Orientierung angeht. Daher sin d wir gerne re gelmäßig auf de r BAM dabei un d beraten zu versc hiedenen Ausbildungsberufen. In diesem Jahr lag unser Schwerpun kt auf dem Beruf Personaldienstleis tungskaufmann/ frau. Der Beruf ist noch sehr neu, weshalb wir auch nach der BAM mit einigen Rück fragen rechnen und gerne weitere persönliche Ge spräche führen we rden.“ „Unserer Meinung nach gibt die BAM viel Raum, um Berufe bei den jungen Leuten gezielt schmackhaft zu machen. Nicht immer besteht eine genaue Vorstellung, welche Tätigkeiten bestimmte Berufsbezeichungen beinhalten, sodass sie auf den ersten Blick vielleicht unattraktiv scheinen. Dem wollen wir entgegensteuern und besonders auch handwerkliche Berufe mit Zukunft bekannt machen. Wir von DEPENBROCK BAU haben bei uns schon einige Beispiele von „einfachen“ Handwerkern erlebt, die später Ingenieur geworden sind . Wir bilden in neun verschiedenen Berufen aus und bieten jederzeit Schnuppertage zum Kenennlernen! Rufen Sie uns einfach an!“ „Wir sind wirklich pos iti gut der Sa mstag besuc v überrascht, wie ht war. Bei dating hab m Speeden wir sehr interessante kennenlernen Bewerber dürfen, die serem Einste wir jeweils llungstest ei zu unngel Messestand von Quarder aden haben. Der den Azubis wird jedes Jahr von gestaltet. In diesem Jahr die Schüler konnten an unserem St lichkeitsspie l ausprobiere and ein Geschickn und an ei Gewinnspie nem tollen l teilnehmen . Wir sind viele Jahre schon sehr auf der BA M un schon riesig auf das näch d freuen uns jetzt ste Jahr.“ ihnen gestaltet, was von n Messestand de ss n da be , ig ha ht n bildende r ist es wic pe ee ke den n r vo „Unsere Auszu de Auszubilden lungen ist. Uns indestens ein ster m er fe s wirklich gut ge ru au be r le gs r Ausbildun n und Schü ne rin le hahü fe Sc ru jedem unsere ierte einzelnen Be , um interess n nblicke in die de Ei zu fe Stand betreut tie os r de Fü Vi . e zu können s spannend da t, te en ei on er rs Hand beraten rb Pe vo ssierte em ein Tablet ir laden intere ben wir außerd ildern zeigt. W nnenlernen im fsb Ke ru e Be tig ei n ns he ic ge ge s da um unterschiedl n, m Praktikum ei gerne zu eine eren.“ feld zu intensivi m U praktischen „Wir sind wieder einmal sehr erfreut, wie gut sich die Schüler auf die Messe vorbereitet haben. Wer sich gut vorbereitet, der fällt schnell auf und hat wirklich gute Chancen, über die Messe einen Ausbildungsplatz zu finden. Schon im letzten Jahr haben wir über die BAM Auszubildende gefunden, mit denen wir sehr zufrieden sind. Daher machen wir in diesem Jahr auch beim Speeddating mit und freuen uns schon, die Bewerber kennenzulernen. Nächstes Jahr sind wir auf jeden Fall wieder auf der BAM vertreten,“ erzählt das Team der Lebenshilfe. das Speeddating „Für uns von CM war e Ausbildungsfrei it, hke glic Mö eine tolle Bewerber zu nde stellen an überzeuge n die Bewerrde we ich türl Na vergeben. , aber der hen ese chg bungsunterlagen dur ise durch We he fac ein auf n kan Bewerber Das ern. uge rze übe seine Persönlichkeit e!“ anc Ch e toll e öffnet ein „Die Virtual Reality-Brille war nicht nur für die Schülerinnen und Schüler ein spannendes Erlebnis. Auch Bürgermeister Heinrich Vieker hat sich mit viel Freude an dieser modernen 3D-Technik versucht und zeigte sich dabei überaus beeindruckt und unterhalten. Insgesamt hat uns die BAM sehr gut gefallen,“ erzählt das Team am Stand von Gauselmann. „Wir von Kesseböhmer waren im Jahr 2014 zum ersten Mal auf der BAM und haben daraufhin einige Auszubildende eingestellt. Wir schätzen die Unterstützung der Scouts sehr, die jedes Mal eine gute Brücke für konstruktive Gespräche schlagen. Für dieses Jahr suchen wir noch Auszubildende für den Beruf als Oberflächenbeschichter/in. Dieser Beruf ist alles andere als langweilig. Mithilfe von verschiedenen Techniken werden die Oberflächen unterschiedlicher Produkte beschichtet und veredelt. Sorgfalt und handwerkliches Geschick sind wichtige Anforderungen.“ „Da die Firm aK ist, haben w ADECO seit erster Stun de mit dabei ir schon viel e Kontakte geknüpft un über die BA d hier auch M schon einig de gefunden e Auszubild . Vor zwei Ja enhren hatten volle Aufga wir die ehre be, nzu übernehm die Organisation der BAM 2014 en. Es ist sc hön zu sehe les entwicke n, lt und wie g ut das Angeb wie sich alSchülerinnen ot seitens d und Schüler er beantworte angenomm n gestellte en wird. W Fragen ger ir die Interess ne und ber ierten eben aten so gern. In den Eltern Gesprächen sehen wir ei mit nen weitere Schüler bei s der Berufsfi ndung zu un Potential um terstützen!“ Neue Herausforderung gewünscht? Wir suchen Facharbeiter/Fachhelfer (m/w) in den Bereichen Metall, Elektro, Holz, Kunststoff sowie in der Produktion. Wir bieten Ihnen einen Arbeitsplatz vor der Haustür, eine Entlohnung nach iGZ-DGB-Tarifwerk, oftmals mit attraktiven Zuschlagszahlungen. Sie fühlen sich angesprochen? Dann schicken Sie noch heute Ihre Bewerbung oder rufen Sie uns an! Piening GmbH Bahnhofstraße 30 32312 Lübbecke T 05741 2350-0 Luebbecke@ PieningGmbH.de Wir bewegen Menschen, Menschen bewegen uns. www.piening-personal.de Gesamtschule Hüllhorst über die BAM: Hauptschule Waldschule ist überzeugt: 08.07.2016 14:01:50 _07_08_Bewerber_95x65_4c.indd 1 Wichtiger Baustein im StuBO-Fahrplan Die Berufswahlkoordinatoren der Gesamtschule Hüllhorst (v.l.) Heike Dierksheide, Michael Crämer und Ina Steinmeier-Frauen sehen die BAM als festen Bestandteil des schulinternen StuBO-Fahrplans, der unterschiedliche Bausteine zur beruflichen Orientierung enthält. An der Gesamtschule Hüllhorst ist die Berufsausbildungsmesse BAM ein fester Bestandteil im sogenannten StuBO-Fahrplan (STuBO= Studien- und Berufsorientierung). Wie genau die BAM in der Schule integriert wird, erklärt Ina Steinmeier-Frauen: „Bereits einige Monate vor Beginn der BAM bereiten wir unsere Schülerinnen und Schüler auf die Messe vor. Dies geschieht z. B. im Unterrichtsfach Wirtschaftslehre, in dem die bereitgestellten Materialien zur BAM gesichtet und regionale Informationsangebote genutzt werden können. Darüber hinaus wird auch in den Sprechstunden der StuBos immer wieder versucht, jedem Schüler persönliche Fragen zu beantworten. Auch von dem jeweiligen Klassenlehrer wird der Messebesuch und die Ausstellerliste thematisiert. Im Anschluss an die BAM erfolgt auch die Nachbereitung der Messe durch die Schule nach einem festen Prinzip. Es wird nicht darauf ver- zichtet, über besondere Eindrücke und Erkenntnisse zu sprechen, und über neu erkannte Herausforderungen und persönliche Ausblicke zu reflektieren, wie Ina SteinmeierFrauen erklärt. „Wir haben von einigen Schülern die Rückmeldung erhalten, dass sie durch die Eindrücke auf der Messe neue Perspektiven gewonnen haben. So viele Informationen komprimiert an einem Ort - das ist wirklich etwas ganz besonderes für unsere Schüler“, berichtet die Berufswahlkoordinatorin Ina Steinmeier-Frauen. Die positiven Erfahrungen der BAM 2016 beweisen wieder einmal, wie wichtig dieser Baustein für die berufliche Orientierung der Schüler ist. „Diese Chance möchten wir unseren Schülern auch in den nächsten Jahren auf keinen Fall vorenthalten. Es ist eine überaus bereichernde Ergänzung zu unseren übrigen BerufswahlBausteinen.“ Schüler profitieren von der BAM „Wir nutzen die Informationsmaterialien zur BAM im Unterricht immer sehr gerne und ausführlich“, berichtet Lehrer und Berufswahlbeauftragter der Waldschule Espelkamp Wolfgang Jürgens im Gespräch über die Rolle der Schule beim Thema Berufswahl. „Insgesamt sehen wir die BAM als einen sehr wichtigen Baustein im bildlichen Mosaik der Berufsorientierung. Mit jedem der verschiedenen Bausteine schärft sich das individuelle Mosaikbild für jeden Schüler. Wir versuchen den Schülern das Thema Berufswahl auf verschiedenen Ebenen und durch zahlreiche Methoden nahe zu bringen. Berufsnavigator, Berufsberatung, Berufsorientierungsparcours und die KAoA-Initiative sind hier nur einige Beispiele. Ebenso fest im Unterricht verankert ist der Technikunterricht, in dem bereits einige Erfahrungen mit speziellen Aufgaben aus dem Berufsalltag gemacht werden. Über diese vielen Angebote versuchen wir, die Motivation der Schüler zu wecken, sich mit diesem so wichtigen Thema zu befassen.“ Auch nachbereitend wird die Schule tätig: „Nach der BAM bekomme ich von jedem Schüler zwei Gesprächsprotokolle, die wir dann während des Unterrichts besprechen. Auf diese Weise pflegen wir eine gewisse Verbindlichkeit und fördern das Voneinanderlernen. Die Schüler, die durch das Angebot der BAM wichtige Schritte vorangekommen sind und möglicherweise eine Praktikums- oder Ausbildungsstelle bekommen haben, sind für die Anderen häufig ein sehr gutes Vorbild. Das Lernen von der Peer-Group (Bezugsgruppe) motiviert ungemein, sodass auch bisher noch zurückhaltende Schüler beginnen, sich intensiver Gedanken über ihren Weg in den Beruf zu machen.“ Lehrer der Hauptschule Waldschule in Espelkamp und Mitbegründer der BAM Wolfgang Jürgens (l.) legt einen besonderen Wert auf die frühzeitige Vorbereitung der Schüler auf die BAM. Auch 8. Klassen der Waldschule besuchen bereits die BAM. So auch Nasmi Rousdi Oglou (r.), der einen sehr guten Einblick gewinnen konnte und sich schon jetzt auf den BAM-Besuch im nächsten Jahr freut. Klassenlehrer Hartmut Podmelle dazu: „Die BAM ist ein Werkzeug, mit dem man umzugehen lernen muss. Je früher, desto besser.“ BAM aktiv - Rückblick und Ausblick Kolbus übernimmt das Steuerrad Suche putzintensive Raumpflegerin im Raum Lübbecke Dienstag - u. Freitagnachmittag , ca. 5-6 Std. Tel. 05741-296226 Ausbildungsplatz frei! Beginn: August 2017 Ausbildungsplatz zum/zur Personaldienstleistungskauffrau/-mann Was Personaldienstleistungskaufleute machen? Bewerbungsgespräche führen, Kunden beraten, Respekt ernten. Ein Traumberuf eben - Eine echte Zukunftschance! Sie haben die Fachhochschulreife/Hochschulreife/ Höhere Handelsschule, EDV-Kenntnisse, soziale Kompetenz, kommunikative Fähigkeiten? Dann jetzt sofort bewerben! Bewerbungen bitte nur per E-Mail an: [email protected] Infos auch unter: www.wunder-personal.de Birgitt Hafer (Ausbildungsleiterin, l.) und Caroline Krüger (Industriekauffrau, r.) haben schon so manche neue Idee für die BAM 2017, die im nächsten Jahr bereits in die 25. Runde geht. Die Firma Kolbus übernimmt das symbolisierende „Steuerrad“ und damit die Organisationsverantwortung der BAM 2017. Gespannt und hochmotiviert geht Kolbus an dieses bedeutende Projekt heran. Erfahrungen aus erster Stunde der BAM stützen den Rücken, und die intensive Unterstützung durch Caroline Krüger, die jüngst ihre Ausbildung zur Industriekauffrau absolviert hat, bringt zusätzlich neuen Schwung in die bevorstehenden Planungen. Espelkamper Nachrichten: Die BAM 2016 ist nun gerade erst abgeschlossen. Wie sehen die nächsten Schritte aus? Birgitt Hafer: Ja, kaum ist die Messe zu Ende, beginnen sofort die Vorbereitungen auf die nachfolgende BAM. Als erstes geht dabei der Blick zurück auf die BAM 2016. Feedback-Runden mit den beteiligten Organisatoren, Ausstellern und Schulen sind uns in dieser Phase sehr wichtig, um aus den aktuellen Erfahrungen zu lernen und auf dieser Basis die nächste BAM anzugehen. Espelkamper Nachrichten: Gibt es schon erste Rückmeldungen? Caroline Krüger: Im Großen und Ganzen ist die Stimmung nach der BAM 2016 überaus positiv. Viele Unternehmen der Region konnten qualifizierte und zum Betrieb passende Bewerber finden. Auch von Seiten der Schulen haben wir viel Gutes gehört. Espelkamper Nachrichten: Wie geht es weiter in den Vorbereitungen? Caroline Krüger: Es werden grundlegende Dinge wie die Terminplanung besprochen. Der Termin für die BAM 2017 soll möglichst früh bekannt sein, damit sich Schulen wie Unternehmen optimal darauf vorbereiten können. Wir möchten die Planungen sehr gerne in enger Zusammenarbeit mit Schulen und Unternehmen führen, um die jeweiligen Bedürfnisse besonders gut zu berücksichtigen. Für das nächste Jahr möchten wir nach Möglichkeit noch mehr handwerkliche und soziale Berufe mit ins Boot holen. Birgitt Hafer: Dann fallen noch viele weitere Aufgaben wie z. B. die Planung der Marketingkampagne an. Erfahrungsgemäß wird die Organisation sehr viel Zeit und Energie erfordern. Das ist es aber in jedem Fall wert, denn wir legen sehr viel Wert auf hochwertige Ausbildungen und sehen die BAM dafür in einer besonderen Verantwortung! Da wir im nächsten Jahr das 25jährige Jubiläum der BAM feiern, möchten wir auf jeden Fall auch einige Besonderheiten und Highlights planen, die das Jubiläum in einen würdigen Rahmen stellen. Espelkamper Nachrichten: Da kommt eine Menge Arbeit auf Sie zu... Birgitt Hafer: Ja, wir freuen uns über die Ehre, die Jubiläums-BAM 2017 federführend mitgestalten zu dürfen und werden dieses mit dem nötigen Engagement aber auch Spaß angehen. Caroline Krüger: Für die Organisation der BAM 2017 ist es uns ein Herzensanliegen, viele Ideen von außen mit einfließen zu lassen. Alle Ideen dürfen gerne unter caroline.krueger@ kolbus.de eingereicht werden. Wir freuen uns über eine rege Beteiligung! Wunder Personal-Dienstleistungen GmbH, 32312 Lübbecke WIR SUCHEN BUNDESWEIT: Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte für nebenberufliche Vertriebstätigkeit (m/w) MEYER-WAGENFELD Du suchst eine neue Herausforderung? Du kennst den Praxisalltag? Du wünschst Dir ein zusätzliches Einkommen? Dann bewirb dich jetzt! Seit über 80 Jahren entwickelt Meyer-Wagenfeld hochwertige Marketing-Produkte für Arztpraxen. Dazu gehören: WartezimmerTV, Homepages, Praxistrainings, Praxisbroschüren etc. WERDE TEIL UNSERES VERTRIEBSTEAMS! Wir bieten: • ein Vertriebsgebiet, dessen Größe du selbst festlegst • eine nebenberufliche Tätigkeit • Flexible Arbeitszeiten • Aufstiegsmöglichkeiten • Regelmäßige Schulungen DU BIST INTERESSIERT? Dann sende Deine Bewerbung an: [email protected] oder Meyer-Wagenfeld | Königsberger Str. 6 | 32339 Espelkamp Für Fragen und weitere Infos melde Dich bei: Frau Anke Schiller Tel. 05772 9116-46 www.meyer-wagenfeld.de/unternehmen/vertriebspartner Der schönste BAM-Moment: "VTCJMEVOHNJU;VLVOGU Als international agierendes Familienunternehmen ist PLÜMAT Technologieführer im Bereich Entwicklung, Konstruktion und Fertigung von Maschinen und Komponenten für die pharmazeutische Industrie. Merja Vahrenkamp gewinnt iPhone 6! v6N&SGPMH[VIBCFO CSBVDITUEVOVSFJOFFJO[JHF$IBODFi Jesse Owens XXXQMVFNBUEF Wir bilden aus: t*OEVTUSJFNFDIBOJLFSJO t*OEVTUSJFLBVGNBOOGSBV t5FDIOJTDIFS1SPEVLUEFTJHOFSJO t'BDILSBGUGàS-BHFSMPHJTUJL t;FSTQBOVOHTNFDIBOJLFSJO'BDISJDIUVOH'SÊTNBTDIJOFOTZTUFNF t;FSTQBOVOHTNFDIBOJLFSJO'BDISJDIUVOH%SFINBTDIJOFOTZTUFNF t&MFLUSPOJLFSJO#FUSJFCTUFDIOJL t7FSGBISFOTUFDIOJLFSJO,VOTUTUPòVOE,BVUTDIVLUFDIOJL t%VBMFT4UVEJVN#BDIFMPSPGFOHJOFFSJOH'3.BTDIJOFOCBV t%VBMFT4UVEJVN#BDIFMPSPGFOHJOFFSJOH'3&MFLUSPUFDIOJL /VU[FEFJOF$IBODF+FU[UCFXFSCFO 8JSGSFVFOVOT 1-Ã."5.BTDIJOFOCBV]%S.BY*MHOFS4US]&TQFMLBNQ]]CFXFSCVOH!QMVFNBUEF Stellenangebot - Minijob Rentner als Hausmeister Stellenangebotsart: Geringfügige Beschäftigung/ Mini-Job (nicht sozialversicherungspflichtig) Stellenbeschreibung: Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir eine/n motivierten Rentner/in als Hausmeister/in auf Minijob-Basis. Ihre Aufgaben: Winterdienst, Rund ums Haus (Streichen, Schrauben u.s.w.), Reinigungsarbeiten, diverse Wartungsarbeiten, Garten- und Parkplatzarbeiten Ihr Profil: technisches Verständnis, handwerkliches Geschick, zeitliche Flexibilität Arbeitsorte: Espelkamp/Lübbecke Therapie- und Gesundheitszentrum Jörg Karau Schweriner Str. 2, Espelkamp Tel. (0 57 72) 75 77 Der schönste BAM-Moment 2016: Nach gewonnener Foto-Challenge erfolgte die Preisübergabe im Rathaus in Espelkamp – (v.l.) Vivien Sawatzky, Merja Vahrenkamp, Anja Luhede, Janice Schwab, Alana Reimer, Holger Marten und Monika Braune. Den schönsten Moment auf der Berufsausbildungsmesse BAM 2016 fotografisch einzufangen und ihn auf den sozialen Plattformen (Facebook, Instagram) der BAM zu posten, lautete die Aufgabe zur Teilnahme am diesjährigen BAMGewinnspiel. Diese spaßige Foto-Challenge durfte die Schülerin des Gymnasiums Rahden Merja Vahrenkamp (rechtes Bild) für sich als Erstplatzierte gewinnen. Für die 15-Jährige war die BAM eine tolle Möglichkeit, Unternehmen der Region kennenzulernen, die spannende Ausbildungsberufe anbieten. Besonders interessiert sie sich für den Bereich Mediengestaltung oder für soziale Berufe. „Für mich war die BAM wirklich sehr wertvoll, da ich auf der Messe eine Vielfalt an Berufs- to“ beweist sie deutlich, wie gut sie bildern kennenlernen durfte und auf der BAM mit den Ausstellern in meine Fühler in andere berufliche Kontakt gekommen ist. Richtungen ausstrecken konnte. Das Den zweiten Platz des Gewinnspiels hat mir ein gutes Bild darüber ge- belegten gleich zwei Schülerinnen, geben, welche Möglichkeiten mir Janice Schwab, 15 Jahre, und Alanach der Schule zur Verfügung na Reimer, 17 Jahre, beide Schülestehen“, erklärt die Gewinnerin rinnen der Birger-Forell-Realschule, der Foto-Challenge. Sie freut sich, erhielten bei der Preisübergabe am nun Besitzerin eines schicken App- 22. Juni feierlich ein Apple iPad le iPhone 6s zu sein. Mit ihrem mini 4. „Mein-schönster-BAM-Moment-Fo- Die nächste Ausgabe erscheint am 29. Juli - Auflage 30.000 Mit Jobs erreichen Sie alle Haushalte in Espelkamp und Lübbecke inkl. aller Ortschaften! Anzeigen und Redaktion Breslauer Straße 54 32339 Espelkamp Telefon: 05772-7191 mobil: 0170-8030859 Fax: 05772-935396 E-Mail: [email protected]
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