Job - Espelkamper Nachrichten

Stellenangebote
...für Espelkamp - Lübbecke - Pr. Oldendorf - Hille - Stemwede - Rahden
Ausgabe 15. Juli 2016
Angriff Ausbildung!
Die Berufsausbildungsmesse BAM in Espelkamp zählt zu den größten Messen für Berufswahl- und -orientierung in ganz OWL. Über 2000 Schülerinnen und Schüler von unterschiedlichen Schulen der Umgebung besuchten
die BAM 2016 mit ganz gemischten Erwartungen und Zielen. Doch eines
wurde bereits während der Messe und jüngst auch in der Feedback-Runde
deutlich: Die BAM wird, ganz unabhängig von Schulform und angestrebter
Berufsrichtung, sehr gut angenommen.
Die pd Personaldienst-Gruppe ist ein inhabergeführtes
Unternehmen und steht seit über 30 Jahren für qualitativ
hochwertige Personaldienstleistungen. Unsere Kunden
sind nahmhafte Wirtschaftsunternehmen, die wir proaktiv
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Mit zahlreichen Ideen und sehr viel Energie hat die Firma Plümat die BAM
2016 hoch professionell organisiert und begleitet. Während der Auftaktveranstaltung zur diesjährigen BAM wurde, wie es die Tradition vorsieht,
das symbolisierende Steuerrad an die Firma Kolbus übergeben, die nun
die Organisation für die BAM im nächsten Jahr in die Hand nimmt. Das ist
sicherlich eine ganz besondere Ehre, denn die BAM 2017 feiert ihr 25-jähriges Jubiläum - ein viertel Jahrhundert BAM-Geschichte wird geschrieben.
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AUSBILDUNG BEI KESSEBÖHMER
Am Donnerstag und Freitag schlüpften einige Auszubildenden der ausstellenden Betriebe in die Scout-Rolle und übernahmen damit eine wertvolle
Aufgabe. Durch die umfangreichen Schulungen der Scouts durch Dirk Engelmann-Homölle (links im Bild) waren die Scouts hervorragend vorbereitet, um auf Augenhöhe den Schülern den Messe-Besuch zu erleichtern.
Nicht nur die Schüler nutzten das Angebot der BAM für die persönliche Berufsorientierung. Auch die regionalen
Unternehmen ließen sich die Chance
nicht nehmen, um durch die persönlichen
Kontakte zu den Schülern ihre freien Ausbildungsstellen erfolgreich zu vergeben.
Wie auch Bürgermeister Heinrich Vieker
in seiner feierlichen Auftakt-Ansprache
deutlich machte: Die BAM schafft ein
wertvolles Netzwerk für einen transparenten und zukunftssicheren Arbeitsmarkt
in der Region.
DER SCHRITT
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Freie Ausbildungsplätze
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Informationen zu den
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Job-Speeddating am BAM-Samstag:
HARTING auf der Hannover Messe 2016
Ausbildung „to go“
Prominenter Besuch
Kalilou Camera (21) (l.) im Gespräch mit Birgitt Hafer (r.) von der Firma
Kolbus. Der Beruf des Gießereimechanikers interessiert den jungen Mann
sehr. Im Gespräch legt Birgitt Hafer die Anforderungen und Aufgaben des
Berufes dar und lädt anschließend zu einem Schnuppertag ein. Auf diese
Weise wollen sich Betrieb und Bewerber noch besser kennenlernen. Durch
das Job-Speeddating auf der BAM konnte die Firma Kolbus erfolgreich alle
drei Stellen zum/zur Gießereimechaniker/in besetzen! Auch der angebotene duale Studiengang war von vielen Bewerbern sehr gefragt.
Ein besonderer Höhepunkt für die
HARTING Technologiegruppe ereignete sich auf der Hannover Messe 2016:
Zum Auftakt der weltgrößten Industrieschau begrüßt Familie Harting
den prominenten Besuch: (v.l.) Diet-
mar Harting, Angela Merkel, Barack Obama, Philip Harting.
Sowohl US-Präsident Obama, als
auch Kanzlerin Angela Merkel zeigten großes Interesse an Industrie
4.0-Lösungen des Unternehmens.
Schüler auf der BAM im Interview:
Die BAM ist eine
persönliche Chance
Janine Gäbe (24) bewirbt sich auf den Ausbildungsberuf zur Industriekauffrau bei der Firma Erwin Quarder und spricht beim Job-Speeddating mit
Frau Pflug. Bereits vor dem Speeddating hat sie sich ausführlich über den
Beruf und den Ausbildungsbetrieb informiert, um auf spezifische Fragen
möglichst gut vorbereitet zu sein. „Ich habe natürlich auch eine Bewerbungsmappe vorbereitet. Gewiss bin ich ein wenig aufgeregt, aber ich
hoffe sehr, dass ich durch den direkten persönlichen Kontakt überzeugen
kann“, berichtete Janine Gäbe wenige Momente vor ihrem Vorstellungsgespräch.
Nach seinem Auslandsjahr in Neuseeland hat Oliver Braun (22) den
Wunsch entwickelt, Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung zu werden: „Das Job-Speeddating auf der BAM war für mich die große Chance.
Die Firma Mittwald CM Service ist für mich ein attraktiver Ausbildungsbetrieb. So knüpfte ich schon am Messestand die ersten Kontakte und konnte
beim Speeddating im Gespräch mit Ausbildungsleiter Rudi Mantler und im
späteren Praktikum überzeugen. Ich freue mich über die Zusage und die
schon bald beginnende Ausbildung!“
Christian Kleine-Niermann (21)
und Daniel Jagusch (17) (v.l.) sind
überzeugt: Wer sich gut auf die
BAM vorbereitet, der hat sehr gute
Chancen, seiner Berufswahl viele
Schritte näher zu kommen. Der persönliche Kontakt zu den regionalen
Ausbildungsbetrieben
vereinfacht
die Stellensuche und ermöglicht
wertvolle Einblicke in bekannte und
auch in noch weniger bekannte Ausbildungsberufe.
Die BAM sinnvoll und zielstrebig
für sich zu nutzen, ist für die beiden Schüler des Berufskollegs Lübbecke ein wichtiger Anhaltspunkt
für die Berufsorientierung. Im Gespräch wird deutlich, wie dankbar
sie sind, diese Möglichkeit nutzen
zu können.
„Ich finde es sehr hilfreich, mit
den einzelnen Auszubildenden zu
reden. Das Gespräch verläuft tatsächlich auf Augenhöhe. Für mich
war es daher auch einfacher, jemanden an den Messeständen anzusprechen. Die Auszubildenden
haben mir jeweils sehr gut erklären
können, was ich über die Ausbildung und die Anforderungen wissen sollte. Teilweise habe ich auch
gute Tipps bekommen, die mir bei
Bewerbungen oder Vorstellungsgesprächen helfen werden“, erklärt
Christian Kleine-Niermann.
Was den Schülern auf der BAM
scheinbar eine sehr große Hilfe ist,
ist das Scout-System. „Die Scouts
nehmen die Schüler sprichwörtlich
an die Hand und führen sie ganz
gezielt über die Messe. Auf diese
Weise habe ich auch einige Unternehmen kennengelernt, die ich
vorher noch nicht wirklich „auf
dem Schirm“ hatte“, erklärt Daniel
Jagusch.
Auf die Frage, was die beiden engagierten BAM-Besucher anderen
Schülern für einen erfolgreichen
Messebesuch raten, gab es eine
einstimmige Antwort: „Die Vorbereitung durch die Schule auf die BAM
ist in den meisten Fällen sehr gut
und kann einem helfen, erste Schritte zu gehen. Auf der BAM ist man
dann jedoch auch ein bisschen auf
sich alleine gestellt. Immerhin muss
man schauen, wohin der eigene
Weg geht. Daher unser Tipp: Bereitet Euch selbst gut auf die BAM
vor und nutzt das von der BAM zur
Verfügung gestellte Material sowie
die umfangreichen Informationen.
Und das Allerwichtigste zum
Schluss: Fangt unbedingt so früh
wie möglich damit an, Euch auf
den Start in das Berufsleben vorzubereiten.“
Holger Marten über die BAM 2016
Rückblick sehr positiv
neben der Messeorganisation auch
die Planung der Marketingkampagne, Pressearbeit und die Begleitung
vom Social Media-Team.
Espelkamper
Nachrichten:
Was hat Ihnen persönlich besonders viel Spaß gemacht?
Holger Marten (Ausbildungsleiter
Plümat) war auf der diesjährigen
BAM 2016 besonders stark involviert. Als verantwortliches Unternehmen der BAM-Organisation warteten verschiedene kleine und große
Herausforderungen auf ihn und
das zusammengestellte BAM-Organisationsteam der Firma Plümat.
Im Anschluss an die BAM berichtet
Holger Marten über die vielen Erfahrungen, die Plümat im vergangenen Jahr bei den Planungen und
auf der BAM 2016 machen durfte.
Espelkamper Nachrichten:
Die Firma Plümat hat für diese Messe das Steuerrad übernommen. Hatten Sie eine Vorstellung, was genau
auf Sie zukommen wird?
Holger Marten: Da wir als Aussteller schon Erfahrungen auf der
BAM gesammelt haben, war das
Thema für uns nicht neu. Den zeitlichen Rahmen den die Planungen
in Anspruch genommen haben,
haben wir jedoch deutlich unterschätzt. Rückblickend würde ich sagen, dass wir während des ganzen
Jahres neben dem Tagesgeschäft
fast täglich mit den Vorbereitungen
beschäftigt waren.
Espelkamper
Nachrichten:
Aus wie vielen Mitarbeitern bestand
das Team?
Holger Marten: Andreas Zenner, Matthias Zurheide und Ralf
Rodewald haben aus Sicht der
Ausbildungsleitung ihre Ideen eingebracht. Aus dem Marketing war
Anja Luhede dabei. Vivien Sawatzky als Vertreterin der Auszubildenden hatte die Verantwortung für
das Social Media-Team. Zudem
haben sieben Auszubildende die
Messe als Scouts unterstützt.
Espelkamper Nachrichten:
Worin bestanden die wesentlichen
Aufgaben bei der Planung?
Holger Marten:
Wir haben die Anregungen von
Ausstellern und Schülern aufgegriffen, ausgewertet, strukturiert und in
enger Abstimmung mit allen Beteiligten umgesetzt. Dazu gehörten
Holger Marten:
Das Netzwerken! Auf der BAM
2016 haben wir viele neue Kontakte geknüpft. Sowohl die Gespräche
mit den Schülern, als auch der Austausch mit anderen ausbildenden
Unternehmen war sehr interessant.
Wir konnten im Vorfeld sogar neue
Aussteller von dem Konzept überzeugen.
Espelkamper Nachrichten:
Sie haben in den Planungen einen
besonderen Fokus auf den Samstag
gelegt. Was war Ihr Ziel dabei?
Holger Marten:
Im Gegensatz zum Donnerstag und
Freitag, an denen die Schüler im
Rahmen des Unterrichts die Messe
besuchen, ist der Samstag für alle
Besucher geöffnet. Dabei ist es
wertvoll, dass Eltern und Freunde
die Möglichkeit haben, die zukünftigen Auszubildenden zu begleiten.
Uns war es wichtig, dass viele diesen Vorteil erkennen und auch nutzen.
Espelkamper Nachrichten:
Gab es in diesem Jahr Neuheiten
auf der BAM?
Holger Marten:
Alle freien Ausbildungsplätze wurden auf Informationswänden auf
dem Messegelände ausgehängt.
Dieses Angebot wurde sehr gut angenommen und sollte daher unbedingt auch im nächsten Jahr wieder
Platz auf der BAM finden. Ebenfalls
neu war die persönliche Begrüßung der Besucher am Samstag.
Ich habe den Eindruck gewonnen,
dass das den Kontakt der Schüler
zu den Unternehmen deutlich vereinfacht hat.
Espelkamper Nachrichten:
Wie lautet Ihr Fazit?
Holger Marten:
Die BAM 2016 und alle mit der
Messe zusammenhängenden, umfangreichen Aufgaben haben uns
als Organisationsteam sehr viel
Spaß gemacht und wir haben wirklich viel gelernt.
Einen großen Dank möchten wir
dem BAM-Organisationsteam Dirk
Engelmann-Homölle, Monika Braune, Günter Segelhorst, Wolfgang
Jürgens und Marion Eckel aussprechen. Sie sind bereits ein eingespieltes Team, das uns mit ihrer
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Die BARMER GEK stellte in diesem Jahr neben der klassischen
Ausbildung zum/zur Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen auch
neue Berufe vor, z. B. den Beruf Kaufmann/-frau für Dialogmarketing.
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„Die BAM 2016 ist wirklich super. Die Schülerinnen und Schüler sind
stets gut vorbereitet und es kommen tolle Gespräche zustande. Die
Scouts leisten sehr gute Arbeit, sodass auch zurückhaltende Personen
sich trauen, Fragen zu stellen.
Beim Speed-Dating haben wir von Kolbus überzeugende Bewerber
kennengelernt, die wir zum näheren Kennenlernen zu einem Probearbeiten oder einem Praktikum eingeladen haben.“
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Raum, um Berufe bei den jungen Leuten gezielt
schmackhaft zu machen. Nicht immer besteht
eine genaue Vorstellung, welche Tätigkeiten bestimmte Berufsbezeichungen beinhalten, sodass
sie auf den ersten Blick vielleicht unattraktiv
scheinen. Dem wollen wir entgegensteuern und
besonders auch handwerkliche Berufe mit Zukunft bekannt machen. Wir von DEPENBROCK
BAU haben bei uns schon einige Beispiele von
„einfachen“ Handwerkern erlebt, die später Ingenieur geworden sind .
Wir bilden in neun verschiedenen Berufen aus
und bieten jederzeit Schnuppertage zum Kenennlernen! Rufen Sie uns einfach an!“
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„Wir sind wieder einmal sehr
erfreut, wie gut sich die Schüler auf die Messe vorbereitet
haben. Wer sich gut vorbereitet, der fällt schnell auf und hat
wirklich gute Chancen, über die
Messe einen Ausbildungsplatz
zu finden. Schon im letzten Jahr
haben wir über die BAM Auszubildende gefunden, mit denen
wir sehr zufrieden sind. Daher
machen wir in diesem Jahr auch
beim Speeddating mit und freuen uns schon, die Bewerber kennenzulernen. Nächstes Jahr sind
wir auf jeden Fall wieder auf
der BAM vertreten,“ erzählt das
Team der Lebenshilfe.
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„Die Virtual Reality-Brille war nicht nur für die
Schülerinnen und Schüler ein spannendes Erlebnis. Auch Bürgermeister Heinrich Vieker
hat sich mit viel Freude an dieser modernen
3D-Technik versucht und zeigte sich dabei
überaus beeindruckt und unterhalten.
Insgesamt hat uns die BAM sehr gut gefallen,“ erzählt das Team am Stand von
Gauselmann.
„Wir von Kesseböhmer waren im Jahr 2014
zum ersten Mal auf der BAM und haben daraufhin einige Auszubildende eingestellt. Wir
schätzen die Unterstützung der Scouts sehr, die
jedes Mal eine gute Brücke für konstruktive Gespräche schlagen. Für dieses Jahr suchen wir
noch Auszubildende für den Beruf als Oberflächenbeschichter/in. Dieser Beruf ist alles andere als langweilig. Mithilfe von verschiedenen
Techniken werden die Oberflächen unterschiedlicher Produkte beschichtet und veredelt. Sorgfalt und handwerkliches Geschick sind wichtige
Anforderungen.“
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Gesamtschule Hüllhorst über die BAM:
Hauptschule Waldschule ist überzeugt:
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Wichtiger Baustein
im StuBO-Fahrplan
Die Berufswahlkoordinatoren der Gesamtschule Hüllhorst (v.l.) Heike
Dierksheide, Michael Crämer und Ina Steinmeier-Frauen sehen die BAM
als festen Bestandteil des schulinternen StuBO-Fahrplans, der unterschiedliche Bausteine zur beruflichen Orientierung enthält.
An der Gesamtschule Hüllhorst ist
die Berufsausbildungsmesse BAM
ein fester Bestandteil im sogenannten StuBO-Fahrplan (STuBO= Studien- und Berufsorientierung).
Wie genau die BAM in der Schule
integriert wird, erklärt Ina Steinmeier-Frauen: „Bereits einige Monate
vor Beginn der BAM bereiten wir
unsere Schülerinnen und Schüler
auf die Messe vor. Dies geschieht
z. B. im Unterrichtsfach Wirtschaftslehre, in dem die bereitgestellten
Materialien zur BAM gesichtet und
regionale Informationsangebote
genutzt werden können. Darüber
hinaus wird auch in den Sprechstunden der StuBos immer wieder
versucht, jedem Schüler persönliche Fragen zu beantworten. Auch
von dem jeweiligen Klassenlehrer
wird der Messebesuch und die
Ausstellerliste thematisiert. Im Anschluss an die BAM erfolgt auch
die Nachbereitung der Messe
durch die Schule nach einem festen
Prinzip. Es wird nicht darauf ver-
zichtet, über besondere Eindrücke
und Erkenntnisse zu sprechen, und
über neu erkannte Herausforderungen und persönliche Ausblicke
zu reflektieren, wie Ina SteinmeierFrauen erklärt.
„Wir haben von einigen Schülern
die Rückmeldung erhalten, dass
sie durch die Eindrücke auf der
Messe neue Perspektiven gewonnen haben. So viele Informationen
komprimiert an einem Ort - das ist
wirklich etwas ganz besonderes
für unsere Schüler“, berichtet die
Berufswahlkoordinatorin Ina Steinmeier-Frauen. Die positiven Erfahrungen der BAM 2016 beweisen
wieder einmal, wie wichtig dieser
Baustein für die berufliche Orientierung der Schüler ist. „Diese Chance möchten wir unseren Schülern
auch in den nächsten Jahren auf
keinen Fall vorenthalten. Es ist eine
überaus bereichernde Ergänzung
zu unseren übrigen BerufswahlBausteinen.“
Schüler profitieren
von der BAM
„Wir nutzen die Informationsmaterialien zur BAM im Unterricht
immer sehr gerne und ausführlich“, berichtet Lehrer und Berufswahlbeauftragter der Waldschule
Espelkamp Wolfgang Jürgens im
Gespräch über die Rolle der Schule beim Thema Berufswahl.
„Insgesamt sehen wir die BAM als
einen sehr wichtigen Baustein im
bildlichen Mosaik der Berufsorientierung. Mit jedem der verschiedenen Bausteine schärft sich das
individuelle Mosaikbild für jeden
Schüler. Wir versuchen den Schülern das Thema Berufswahl auf
verschiedenen Ebenen und durch
zahlreiche Methoden nahe zu
bringen. Berufsnavigator, Berufsberatung, Berufsorientierungsparcours und die KAoA-Initiative sind
hier nur einige Beispiele. Ebenso
fest im Unterricht verankert ist der
Technikunterricht, in dem bereits
einige Erfahrungen mit speziellen
Aufgaben aus dem Berufsalltag
gemacht werden. Über diese vielen Angebote versuchen wir, die
Motivation der Schüler zu wecken,
sich mit diesem so wichtigen Thema zu befassen.“
Auch nachbereitend wird die Schule tätig: „Nach der BAM bekomme ich von jedem Schüler zwei
Gesprächsprotokolle, die wir dann
während des Unterrichts besprechen. Auf diese Weise pflegen wir
eine gewisse Verbindlichkeit und
fördern das Voneinanderlernen.
Die Schüler, die durch das Angebot der BAM wichtige Schritte
vorangekommen sind und möglicherweise eine Praktikums- oder
Ausbildungsstelle bekommen haben, sind für die Anderen häufig
ein sehr gutes Vorbild. Das Lernen
von der Peer-Group (Bezugsgruppe) motiviert ungemein, sodass
auch bisher noch zurückhaltende
Schüler beginnen, sich intensiver
Gedanken über ihren Weg in den
Beruf zu machen.“
Lehrer der Hauptschule Waldschule in Espelkamp und Mitbegründer der
BAM Wolfgang Jürgens (l.) legt einen besonderen Wert auf die frühzeitige Vorbereitung der Schüler auf die BAM. Auch 8. Klassen der Waldschule besuchen bereits die BAM. So auch Nasmi Rousdi Oglou (r.),
der einen sehr guten Einblick gewinnen konnte und sich schon jetzt auf
den BAM-Besuch im nächsten Jahr freut. Klassenlehrer Hartmut Podmelle
dazu: „Die BAM ist ein Werkzeug, mit dem man umzugehen lernen
muss. Je früher, desto besser.“
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Birgitt Hafer (Ausbildungsleiterin, l.) und Caroline Krüger (Industriekauffrau, r.) haben schon so manche neue Idee für die BAM 2017, die im
nächsten Jahr bereits in die 25. Runde geht.
Die Firma Kolbus übernimmt das
symbolisierende „Steuerrad“ und
damit die Organisationsverantwortung der BAM 2017.
Gespannt und hochmotiviert geht
Kolbus an dieses bedeutende Projekt heran. Erfahrungen aus erster
Stunde der BAM stützen den Rücken, und die intensive Unterstützung durch Caroline Krüger, die
jüngst ihre Ausbildung zur Industriekauffrau absolviert hat, bringt
zusätzlich neuen Schwung in die
bevorstehenden Planungen.
Espelkamper Nachrichten:
Die BAM 2016 ist nun gerade
erst abgeschlossen. Wie sehen die
nächsten Schritte aus?
Birgitt Hafer:
Ja, kaum ist die Messe zu Ende,
beginnen sofort die Vorbereitungen
auf die nachfolgende BAM. Als erstes geht dabei der Blick zurück auf
die BAM 2016. Feedback-Runden
mit den beteiligten Organisatoren,
Ausstellern und Schulen sind uns in
dieser Phase sehr wichtig, um aus
den aktuellen Erfahrungen zu lernen und auf dieser Basis die nächste BAM anzugehen.
Espelkamper Nachrichten:
Gibt es schon erste Rückmeldungen?
Caroline Krüger:
Im Großen und Ganzen ist die Stimmung nach der BAM 2016 überaus
positiv. Viele Unternehmen der Region konnten qualifizierte und zum
Betrieb passende Bewerber finden.
Auch von Seiten der Schulen haben
wir viel Gutes gehört.
Espelkamper Nachrichten:
Wie geht es weiter in den Vorbereitungen?
Caroline Krüger:
Es werden grundlegende Dinge wie
die Terminplanung besprochen.
Der Termin für die BAM 2017 soll
möglichst früh bekannt sein, damit
sich Schulen wie Unternehmen optimal darauf vorbereiten können.
Wir möchten die Planungen sehr
gerne in enger Zusammenarbeit
mit Schulen und Unternehmen führen, um die jeweiligen Bedürfnisse
besonders gut zu berücksichtigen.
Für das nächste Jahr möchten wir
nach Möglichkeit noch mehr handwerkliche und soziale Berufe mit ins
Boot holen.
Birgitt Hafer:
Dann fallen noch viele weitere Aufgaben wie z. B. die Planung der
Marketingkampagne an. Erfahrungsgemäß wird die Organisation
sehr viel Zeit und Energie erfordern.
Das ist es aber in jedem Fall wert,
denn wir legen sehr viel Wert auf
hochwertige Ausbildungen und sehen die BAM dafür in einer besonderen Verantwortung!
Da wir im nächsten Jahr das 25jährige Jubiläum der BAM feiern,
möchten wir auf jeden Fall auch einige Besonderheiten und Highlights
planen, die das Jubiläum in einen
würdigen Rahmen stellen.
Espelkamper Nachrichten:
Da kommt eine Menge Arbeit auf
Sie zu...
Birgitt Hafer:
Ja, wir freuen uns über die Ehre, die
Jubiläums-BAM 2017 federführend
mitgestalten zu dürfen und werden
dieses mit dem nötigen Engagement aber auch Spaß angehen.
Caroline Krüger:
Für die Organisation der BAM
2017 ist es uns ein Herzensanliegen, viele Ideen von außen mit
einfließen zu lassen. Alle Ideen dürfen gerne unter caroline.krueger@
kolbus.de eingereicht werden. Wir
freuen uns über eine rege Beteiligung!
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Stellenangebot - Minijob
Rentner als Hausmeister
Stellenangebotsart:
Geringfügige Beschäftigung/ Mini-Job
(nicht sozialversicherungspflichtig)
Stellenbeschreibung:
Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir eine/n
motivierten Rentner/in als Hausmeister/in auf Minijob-Basis.
Ihre Aufgaben:
Winterdienst, Rund ums Haus
(Streichen, Schrauben u.s.w.), Reinigungsarbeiten,
diverse Wartungsarbeiten, Garten- und Parkplatzarbeiten
Ihr Profil: technisches Verständnis, handwerkliches
Geschick, zeitliche Flexibilität
Arbeitsorte: Espelkamp/Lübbecke
Therapie- und
Gesundheitszentrum
Jörg Karau
Schweriner Str. 2, Espelkamp
Tel. (0 57 72) 75 77
Der schönste BAM-Moment 2016: Nach gewonnener Foto-Challenge erfolgte die Preisübergabe im Rathaus in Espelkamp – (v.l.) Vivien Sawatzky,
Merja Vahrenkamp, Anja Luhede, Janice Schwab, Alana Reimer, Holger
Marten und Monika Braune.
Den schönsten Moment auf der Berufsausbildungsmesse BAM 2016
fotografisch einzufangen und ihn
auf den sozialen Plattformen (Facebook, Instagram) der BAM zu
posten, lautete die Aufgabe zur
Teilnahme am diesjährigen BAMGewinnspiel.
Diese spaßige Foto-Challenge durfte die Schülerin des Gymnasiums
Rahden Merja Vahrenkamp (rechtes Bild) für sich als Erstplatzierte
gewinnen. Für die 15-Jährige war
die BAM eine tolle Möglichkeit,
Unternehmen der Region kennenzulernen, die spannende Ausbildungsberufe anbieten. Besonders
interessiert sie sich für den Bereich
Mediengestaltung oder für soziale Berufe. „Für mich war die BAM
wirklich sehr wertvoll, da ich auf
der Messe eine Vielfalt an Berufs- to“ beweist sie deutlich, wie gut sie
bildern kennenlernen durfte und auf der BAM mit den Ausstellern in
meine Fühler in andere berufliche Kontakt gekommen ist.
Richtungen ausstrecken konnte. Das Den zweiten Platz des Gewinnspiels
hat mir ein gutes Bild darüber ge- belegten gleich zwei Schülerinnen,
geben, welche Möglichkeiten mir Janice Schwab, 15 Jahre, und Alanach der Schule zur Verfügung na Reimer, 17 Jahre, beide Schülestehen“, erklärt die Gewinnerin rinnen der Birger-Forell-Realschule,
der Foto-Challenge. Sie freut sich, erhielten bei der Preisübergabe am
nun Besitzerin eines schicken App- 22. Juni feierlich ein Apple iPad
le iPhone 6s zu sein. Mit ihrem mini 4.
„Mein-schönster-BAM-Moment-Fo-
Die nächste Ausgabe erscheint am 29. Juli
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