Dresscode: SCHWARZWEISS

28/2016
Nummer 28
Freitag, den 15. Juli 2016
Feiern Sie mit den Untereisesheimer Vereinen am
Mühlbachsee. Erleben Sie gemütliche Stunden mit Ochs am
Spieß und einem guten Glas Wein. Natürlich gibt es auch viele
andere kulinarische Highlights - lassen Sie sich überraschen.
Wir starten musikalisch um 16 Uhr und tanzen gemeinsam in
die Nacht. Machen Sie mit, wir freuen uns auf Sie.
Vereine & Gemeindeverwaltung
Dresscode: SCHWARZWEISS
Freitag, den 15. Juli 2016
Seite 2
Untereisesheim
Nummer 28
SATZUNG
über die Änderung des Bebauungsplans
„Nähere Bibershecke, 3. Änderung“
Nach § 10 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.
September 2004 (BGBl. I S. 2414) zuletzt geändert durch Gesetz vom 20. Oktober 2015
(BGBl. I S. 1722),
der Landesbauordnung für Baden-Württemberg (LBO) in der Fassung vom 05.03.2010
(GBL. S. 358) zuletzt geändert durch Gesetz vom 11. November 2014 (GBl. S. 501) mit
Wirkung vom 01.03.2015,
der Baunutzungsverordnung (BauNVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.
Januar 1990 (BGBl. S. 132), zuletzt geändert durch Gesetz vom 11.06.2013 vom 11. Juni
2013 (BGBl. I S. 1548),
der Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des
Planinhalts (Planzeichenverordnung 1990 – PlanzV 90) vom 18. Dezember 1990 (BGBl. I
S. 58) zuletzt geändert durch Gesetz vom 22. Juli 2011 (BGBl. I S. 1509),
dem Denkmalschutzgesetz (DschG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 06.12.1983
(GBl. S. 797), zuletzt geändert durch Gesetzes vom 9. Dezember 2014 (GBl. S. 686),
dem Wassergesetz des Landes Baden-Württemberg (WG) in der Fassung vom
03.12.2013 (GBl. S. 389) zuletzt geändert durch Gesetz vom 16. Dezember 2014 (GBl. S.
777) mit Wirkung vom 01.01.2015
dem Gesetz des Landes Baden-Württemberg zum Schutz der Natur und zur Pflege der
Landschaft (Naturschutzgesetz-NatSchG) in der Fassung vom 23.06.2015 (GBl. S. 585)
dem Landes-Bodenschutz- und Altlastengesetz des Landes Baden-Württemberg
(LBodSchAG) vom 14.12.2004 (GBl. 908), zuletzt geändert durch Gesetz vom 17.
Dezember 2009 (GBl. 809), sowie
der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) in der Fassung vom 24. Juli 2000
(GBl. S. 58 I, ber. S. 698) zuletzt geändert durch Gesetz vom 17.12.2015 (GBl. 2016 S. 1)
mit Wirkung vom 15.01.2016
hat der Gemeinderat der Gemeinde Untereisesheim in seiner Sitzung am 28.06.2016 den
Bebauungsplan „Nähere Bibershecke, 3. Änderung“ als Satzung beschlossen.
§ 1 Räumlicher Geltungsbereich
Für den räumlichen Geltungsbereich der Bebauungsplanänderung ist der Geltungsbereich
des Bebauungsplans „Erweiterung und 1. Änderung Bebauungsplan Nähere Bibershecke“
vom 18.09.1981 maßgebend.
§ 2 Inhalt der Bebauungsplanänderungen
Der Inhalt der Bebauungsplanänderung ergibt sich aus:
1. dem textlichen Festsetzungen, den Örtlichen Bauvorschriften und Änderungen in der
Plandarstellung vom 28.06.2016.
2. Begründung vom 28.06.2016.
Untereisesheim
Freitag, den 15. Juli 2016
Nummer 28
Seite 3
§ 3 Inkrafttreten
Der Bebauungsplan tritt mit seiner ortsüblichen Bekanntmachung gemäß § 10 Abs. 3 BauGB
in Kraft.
Untereisesheim, den 28.06.2016
gez.
Bernd Bordon
Bürgermeister
Hinweis nach § 4 Abs. 4 GemO:
Nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) gilt die Satzung,
sofern sie unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der GemO oder auf
Grund der GemO ergangenen Bestimmungen zustande gekommen sind, ein Jahr nach der
Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen.
Dies gilt nicht, wenn
1. die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die
Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind,
2. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 43 GemO wegen Gesetzwidrigkeit
widersprochen hat oder innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung die
Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder die Verletzung der
Verfahrens- oder Formvorschriften gegenüber der Gemeinde Untereisesheim unter
Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend
gemacht worden ist.
Ist eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 2 dieses Hinweises geltend gemacht worden, so kann
auch nach Ablauf der in Satz 1 dieses Hinweises genannten Frist jedermann diese
Verletzung geltend machen.
SATZUNG
über die Änderung der Örtlichen Bauvorschriften
des Bebauungsplans
„Nähere Bibershecke, 3. Änderung“
Nach § 10 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.
September 2004 (BGBl. I S. 2414) zuletzt geändert durch Gesetz vom 20. Oktober 2015
(BGBl. I S. 1722),
der Landesbauordnung für Baden-Württemberg (LBO) in der Fassung vom 05.03.2010
(GBL. S. 358) zuletzt geändert durch Gesetz vom 11. November 2014 (GBl. S. 501) mit
Wirkung vom 01.03.2015,
der Baunutzungsverordnung (BauNVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.
Januar 1990 (BGBl. S. 132), zuletzt geändert durch Gesetz vom 11.06.2013 vom 11. Juni
2013 (BGBl. I S. 1548),
der Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des
Planinhalts (Planzeichenverordnung 1990 – PlanzV 90) vom 18. Dezember 1990 (BGBl. I
S. 58) zuletzt geändert durch Gesetz vom 22. Juli 2011 (BGBl. I S. 1509),
dem Denkmalschutzgesetz (DschG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 06.12.1983
(BGBl. I S. 1722),
der Landesbauordnung für Baden-Württemberg (LBO) in der Fassung vom 05.03.2010
(GBL. S. 358) zuletzt geändert durch Gesetz vom 11. November 2014 (GBl. S. 501) mit
Nummer 28
Freitag, den 15. Juli 2016
Wirkung vom 01.03.2015,
Seite 4 der Baunutzungsverordnung (BauNVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.
Januar 1990 (BGBl. S. 132), zuletzt geändert durch Gesetz vom 11.06.2013 vom 11. Juni
2013 (BGBl. I S. 1548),
der Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des
Planinhalts (Planzeichenverordnung 1990 – PlanzV 90) vom 18. Dezember 1990 (BGBl. I
S. 58) zuletzt geändert durch Gesetz vom 22. Juli 2011 (BGBl. I S. 1509),
dem Denkmalschutzgesetz (DschG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 06.12.1983
(GBl. S. 797), zuletzt geändert durch Gesetzes vom 9. Dezember 2014 (GBl. S. 686),
dem Wassergesetz des Landes Baden-Württemberg (WG) in der Fassung vom
03.12.2013 (GBl. S. 389) zuletzt geändert durch Gesetz vom 16. Dezember 2014 (GBl. S.
777) mit Wirkung vom 01.01.2015
dem Gesetz des Landes Baden-Württemberg zum Schutz der Natur und zur Pflege der
Landschaft (Naturschutzgesetz-NatSchG) in der Fassung vom 23.06.2015 (GBl. S. 585)
dem Landes-Bodenschutz- und Altlastengesetz des Landes Baden-Württemberg
(LBodSchAG) vom 14.12.2004 (GBl. 908), zuletzt geändert durch Gesetz vom 17.
Dezember 2009 (GBl. 809), sowie
der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) in der Fassung vom 24. Juli 2000
(GBl. S. 58 I, ber. S. 698) zuletzt geändert durch Gesetz vom 17.12.2015 (GBl. 2016 S. 1)
mit Wirkung vom 15.01.2016
Untereisesheim
hat der Gemeinderat der Gemeinde Untereisesheim in seiner Sitzung am 28.06.2016 die
Örtlichen Bauvorschriften des Bebauungsplans „Nähere Bibershecke, 3. Änderung“ als
Satzung beschlossen.
§ 1 Räumlicher Geltungsbereich
Für den räumlichen Geltungsbereich der Bebauungsplanänderung ist der Geltungsbereich
des Bebauungsplans „Erweiterung und 1. Änderung Bebauungsplan Nähere Bibershecke“
vom 18.09.1981 maßgebend.
§ 2 Inhalt der Örtlichen Bauvorschriften der Bebauungsplanänderung
Der Inhalt der Örtlichen Bauvorschriften ergibt sich aus:
1. dem textlichen Festsetzungen, den Örtlichen Bauvorschriften und Änderungen in der
Plandarstellung vom 28.06.2016.
2. Begründung vom 28.06.2016.
§ 3 Inkrafttreten
Die Örtlichen Bauvorschriften treten mit ihrer ortsüblichen Bekanntmachung gemäß
§ 10 Abs. 3 BauGB in Kraft.
Untereisesheim, den 28.06.2016
gez.
Bernd Bordon
Bürgermeister
Freitag, den 15. Juli 2016
Untereisesheim
Amtliche Bekanntmachungen
Wichtige Kontaktdaten
Notruf Polizei/Feuerwehr
Rettungsdienst/Krankenwagen
110/112
19222
Gemeindeverwaltung Zentrale
07132 9974-0
Fax-Anschluss
07132 9974-25
E-Mail
[email protected]
Internetauftritt
www.untereisesheim.de
Bürgermeisteramt
Bürgermeister, Herr Bordon
07132 9974-10
• Vorzimmer, Mitteilungsblatt, Veranstaltungen
Frau Walderich
07132 9974-11
E-Mail, Mitteilungsblatt
[email protected]
Hauptamt
Amtsleitung, Frau Krein
07132 9974-23
• Bürgerbüro, Renten, Soziales, Gewerbe
Frau Remboldt
07132 9974-24
Frau Möck
07132 9974-22
Bauverwaltungsamt
Amtsleitung, Frau Gärtner
07132 9974-19
• Sekretariat, Jubiläen, Projektarbeiten
Frau Münzing
07132 9974-34
• Bausachen, Ordnungsamt
Frau Anger
07132 9974-14
Kämmerei, Liegenschaftsverwaltung
Amtleitung, Herr Diehm
07132 9974-20
• Gemeindekasse, Rechnungswesen
Frau Schmitt
07132 9974-31
Frau Hönnige
07132 9974-32
Gemeindebücherei
Büchereileitung, Herr Teckhaus
07132 383340
VHS Unterland
Frau Majores
07132 1578071
Grundschule
Rektorat, Frau Peters
07132 44380
Sekretariat, Frau Bierbrauer
07132 44380
Fax-Anschluss
07132 990720
E-Mail
[email protected]
Schulkindbetreuung
0163 7283323
Schulsozialarbeit
[email protected]
Kindergärten
Abenteuerland
07132 9974-21
Hölderlinstraße, Frau Stenger
07132 44239
Fax-Anschluss
07132 1609311
Bauhof
07132 1608328
Bauhofleitung, Herr Häring
0170 3504000
Fax-Anschluss
07132 1608264
Jagdpächter, Hr. Weybrecht
07132 41380
Sportura Neckarland, Herr Beinert
07132 349943
Frankenhalle
07132 3413810
Feuerwehrmagazin
07132 43285
Feuerwehrkommandant, Herr Götz
07132 990514
Seniorenwohnanlage, Seniorendienste Bad Wimpfen
07063 990-100
Sozialstation Neckarsulm, Frau Haner
07132 35-268
IAV-Stelle, Frau Nagel
07132 35-378
Nachbarschaftshilfe, Frau Illg
07132 41819
Polizeiposten Bad Wimpfen
07063 9334-0
Süwag (vormals KAWAG)
(Strom)
07144 266-233
(Erdgas)
07144 266-211
Wasserversorgung (SGEW)
069 3107-1425
E-Mail
[email protected]
Kläranlage Neckarsulm
07132 6962
Notar Ulshöfer, Bad Wimpfen
07063 93290-0
Fax-Anschluss
07063 93290-15
ÖFFNUNGS-/SPRECHZEITEN
Gemeindeverwaltung, Bürgerbüro
Montag - Freitag
Mittwochnachmittag
jeder 1. Samstag im Monat (Bürgerbüro)
Gemeindebücherei
Montag
Dienstag
Mittwoch - Freitag
jeder 1. Samstag im Monat
Öffnungszeiten Recyclinghof
mittwochs (01.04 - 30.09.)
mittwochs (01.10. - 31.03.)
samstags (ganzjährig)
Öffnungszeiten Häckselplatz
samstags (ganzjährig)
Nummer 28
Seite 5
08:00 - 12:00
14:00 - 18:00
10:00 - 12:00
geschlossen
10:00 - 12:00
15:00 - 19:00
15:00 - 18:00
10:00 - 12:00
16:30 - 19:00
14:30 - 16:30
09:00 - 13:00
11:00 - 16:00
Einladung zur öffentlichen Sitzung des Bau- und
Umweltausschusses
Die nächste öffentliche Bau- und Umweltausschusssitzung findet am
Dienstag, 26.7.2016, um 18.30 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses
statt.
Die Bevölkerung ist bereits heute herzlich eingeladen.
Öffentliche Gemeinderatssitzung
Die nächste öffentliche Gemeinderatssitzung findet am Dienstag,
26.7.2016, um 19.00 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses statt.
Die Tagesordnungspunkte werden im nächsten Mitteilungsblatt
bekannt gegeben und rechtzeitig im Anschlagkasten des Rathauses
ausgehängt.
Die Bevölkerung ist bereits heute herzlich eingeladen.
Bürgerfragestunde im Gemeinderat
(Auszug aus der Geschäftsordnung des Gemeinderats vom
13.9.2004)
a) Die Fragestunde findet in der Regel zum Beginn der ersten
öffentlichen Sitzung jedes 3. Monats statt. Ihre Dauer soll 60
Minuten nicht überschreiten.
b) Jeder Frageberechtigte im Sinne des Absatzes 1 darf in einer
Fragestunde zu nicht mehr als 2 Angelegenheiten Stellung nehmen und Fragen stellen. Fragen, Anregungen und Vorschläge
müssen kurzgefasst sein und sollen die Dauer von 3 Minuten im
Einzelfall nicht überschreiten.
c) Zu den gestellten Fragen, Anregungen und Vorschlägen nimmt
der Vorsitzende Stellung. Kann zu einer Frage nicht sofort Stellung genommen werden, so wird die Stellungnahme in der folgenden Fragestunde abgegeben. Ist dies nicht möglich, teilt der
Vorsitzende dem Fragenden den Zeitpunkt der Stellungnahme
rechtzeitig mit. Widerspricht der Fragende nicht, kann die Antwort
auch schriftlich gegeben werden. Der Vorsitzende kann unter den
Voraussetzungen des § 35 Abs. 1 Satz 2 GemO von einer Stellungnahme absehen, insbesondere in Personal-, Grundstücks-,
Sozialhilfe- und Abgabesachen sowie Angelegenheiten aus dem
Bereich der Sicherheits- und Ordnungsverwaltung (§ 33 Abs. 4
GemO).
Einladung zum Bürgersprechtag mit Herrn Bürgermeister Bernd Bordon
Liebe Bürgerinnen und Bürger von Untereisesheim,
ich möchte Sie am Dienstag,
22.10.2013, von 9.00 bis 12.00
Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr
zum Bürgersprechtag einladen.
An diesem Tag können Sie mit
mir Ihre Anliegen, Sorgen und
Anregungen zum Geschehen in
Untereisesheim ohne vorherige
Terminabsprache besprechen.
Ich freue mich auf Sie und die
persönlichen Gespräche.
Bernd Bordon, Bürgermeister
Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft NeckarsulmErlenbach-Untereisesheim
Öffentliche Sitzung des gemeinsamen Ausschusses der Verwaltungsgemeinschaft Neckarsulm-Erlenbach-Untereisesheim
Am Donnerstag, 28. Juli 2016 findet um 16.00 Uhr im Sitzungssaal
des Rathauses Neckarsulm, Marktstraße 18, 74172 Neckarsulm,
eine öffentliche Sitzung des gemeinsamen Ausschusses der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Neckarsulm-Erlenbach-Untereisesheim mit folgender Tagesordnung statt:
1. Abrechnung Sozialstation 2014
2. Abrechnung IAV-Stelle 2014
Freitag, den 15. Juli 2016
Seite 6
Untereisesheim
3. 4. Fortschreibung des Flächennutzungsplanes des Verwaltungsraumes Neckarsulm-Erlenbach-Untereisesheim
hier: Zustimmung zum Planentwurf und Beschluss der Planoffenlage nach § 3 Abs. 2 BauGB
4. 1. Fortschreibung des Landschaftsplanes des Verwaltungsraumes Neckarsulm-Erlenbach-Untereisesheim
hier: Zustimmung zum Entwurf und frühzeitige Beteiligung der
Öffentlichkeit und Behörden nach §§ 3 Abs.1, 4 Abs.1 BauGB
5. Öffentlich-rechtliche Vereinbarung über die Erfüllung der Aufgaben eines Gemeindeverwaltungsverbandes (vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft) zwischen der Stadt Neckarsulm und den
Gemeinden Erlenbach und Untereisesheim
hier: mündlicher Sachstandsbericht
6.Sonstiges
Neckarsulm, 6.7.2016
Für die vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Neckarsulm - Erlenbach - Untereisesheim
gez. Scholz, Oberbürgermeister
Rathaus wegen Sanierung geschlossen
Sehr geehrte Untereisesheimerinnen und Untereisesheimer,
wir bitten Sie um Beachtung und gleichzeitig um Ihre Geduld.
Aufgrund der Auszugs der Verwaltung in die Rathausstr. 2 (Bürgerbüro) sowie in die Neckarstr. 15/1 (Bürgermeisteramt, Bauamt und
Ordnungsamt), bleibt das Rathaus vom 29.7. bis einschließlich
8.8.2016 geschlossen. In dieser Zeit wird die Verwaltung auch nur
bedingt telefonisch bzw. per E-Mail erreichbar sein.
Ab 9.8.2016 werden wir Ihnen wieder in gewohnter Qualität und Verlässlichkeit zur Verfügung stehen.
Ihre Gemeindeverwaltung
Altersjubilare
Altersjubilare
Wir gratulieren
am 19.7.2016
Herrn Heinz Günter Dürrich zum 85. Geburtstag
und wünschen alles Gute und Gesundheit
Standesamtliche Nachrichten
Geburten
Geboren wurden
am 3.5.2016
Tom Schuhmacher, Sohn von Sabrina und Matthias Schuhmacher,
Im Schafhaus 10
am 3.5.2016
Noah Elyas Türkeş, Sohn von Isabell und Ali Türkeş, ThomasMann-Str. 14
Wir wünschen alles Gute.
Ehejubiläen
Ferienprogramm 2016
Leider haben sich zwei Fehler ins Programmheft eingeschlichen.
-- Die Veranstaltung Schach für Anfänger und Fortgeschrittene
findet nicht am Freitag, sondern am Donnerstag, 8.9.2016 statt.
-- Beim Veranstaltungspunkt „Angeln und Kanufahren am Alten
Neckar“ lautet die richtige Handynummer:
0151/27104638.
Wir bitten dies zu entschuldigen.
Rathaus am Freitag, 22.7.2016 geschlossen
Wegen eines Ausflugs der Gemeindebediensteten bleiben sämtliche
Gemeindeeinrichtungen am Freitag, 22.7.2016 geschlossen. Dies
betrifft das Rathaus, Bauhof, Schulkindbetreuung und die beiden
Kindergärten der Gemeinde.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Landratsamt Heilbronn
Pflegestützpunkt im Landratsamt
Zum Aufgabenfeld des Pflegestützpunktes gehören die unabhängige
Beratung rund um das Thema Pflege, die Koordination von Hilfs- und
Unterstützungsangeboten sowie die Informationen über Sozialleistungen. Im Pflegestützpunkt des Landratsamts in der Heilbronner
Lerchenstraße 40, Zimmer E 43, berät Diplom-Pädagogin und Krankenschwester, Suse Schiefer.
Sprechzeiten: montags, dienstags, donnerstags und freitags von 9.00
bis 12.00 Uhr, mittwochs von 16.00 bis 18.00 Uhr und nach Absprache, Tel. 07131/994-430
E-Mail: [email protected]
Nummer 28
Diamantene Hochzeit
Am 17. Juli 2016 können die
Eheleute Werner und Helga
Schuh aus Untereisesheim das
Fest der diamantenen Hochzeit
feiern.
Dem Jubelpaar wünschen wir
noch viele schöne Jahre bei
guter Gesundheit.
Impressum
Herausgeber: Gemeinde Untereisesheim, Rathausstraße 1, 74257 Untereisesheim, Tel. 07132 9974-0, Internet:
www.untereisesheim.de, E-Mail: info@
untereisesheim.de
Verantwortlich für den amtlichen Teil,
alle sonstigen Verlautbarungen und
Mitteilungen der Gemeinde:
Bürgermeister Bernd Bordon oder sein
Vertreter im Amt.
Verantwortlich für den übrigen Inhalt
und Anzeigen:
Timo Bechtold, Seelachstraße 2,
74177 Bad Friedrichshall
Druck und Verlag: Nussbaum Medien
Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall,
Tel. 07136 9503-0
Internet: www.nussbaum-bfh.de
Anzeigenberatung: Nussbaum
Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co.
Nachhaltigkeit
Schützt unsere Umwelt!
Haltet die Gemeinde sauber!
Papier
Das eingesetzte Papier ist aus deutscher
Produktion (Augsburg/Bayern).
Es besteht zu 50 % aus Altpapier.
Der verwendete Holzschliff wird aus
Durchforstungsholz von nachhaltig
bewirtschafteten Wäldern gewonnen.
KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 9503-0,
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G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1,
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Abonnement: www.nussbaum-lesen.de
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Kündigung des Abonnements nur
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der halbjährlich zu entrichtenden
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Mehr Informationen:
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Das war‘s leider.
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INFOS REGIONAL
Kindertagesstätte feiert mit Gottesdienst, Festzug und buntem Programm ihren 50. Geburtstag
Vom Schafstall in die Blumenstraße
Proppenvoll zeigte sich die evangelische Kirche beim Festgottesdienst anlässlich des 50-jährigen
Jubiläums der Kindertagesstätte
Blumenstraße in Ellhofen.
„Früher, damals, heute, jetzt.
Unter diesem Motto haben wir
eingeladen“, begrüßte Pfarrer
Bernhard Gollsch die Kirchenbesucher und fragte nach, ob
auch „Kinder der ersten Stunde“ des Kindergartens anwesend sind. Einige Arme reckten sich in die Höhe. Ellen Hornung, Fred Kircher und Andrea
Bollmann scheuten sich nicht,
ihre Erinnerungen vor großem
Publikum wiederzugeben. „Ein
Puppenwagen und Puppen, an
denen man Arme und Beine
bewegen konnte“, gehörten für
Ellen Hornung zu den Spielgeräten von damals. Zu den jüngeren Kita-Kindern zählte Tim
Janke. „Im Wäldle Affen spielen,
das hat Spaß gemacht“, schmunzelte der Dreizehnjährige, während sich Pia, Lorena und Luisa
einig waren: „Die Maultaschen,
die waren immer richtig gut“.
Aufmerksam verfolgten die
Zuhörer den Rückblick von
Pfarrer Bernhard Gollsch auf
die Kindergartenzeiten in der
Gemeinde, in der bereits 1890
der Wunsch nach einer Kinderbetreuung bestand. 42 von 61
Eltern hatten sich schon damals
für einen Kindergarten eingesetzt, sodass von der Gemeinde unter Verwaltung des Ortsschulrats im alten Schafstall in
der Eulenbergstraße eine Kinderpflege eingerichtet wurde.
Pfarrer Bernhard Gollsch mit Kindertagestättenleiterin Ute Graze (Bildmitte) und Team
Am 10. Oktober 1965 dann die
Grundsteinlegung für den Kindergarten in der Blumenstraße,
der am 4. Oktober 1966 mit 80
Kindern und den Kindergärtnerinnen Elfriede Sebbach und
Marianne Biber eingeweiht wurde.
Der Kostenaufwand für das
Gebäude betrug 500.000 DM,
wobei die Kirche zwei, die Kommune ein Drittel übernommen hatte. „Wer nicht mit der
Zeit geht, bleibt zurück“, hieß
es damals in der Gemeinde,
wo sich das Bild der Ortsmitte
stark verändert hatte und neben
der Entstehung des Industriegebietes das Autobahnkreuz mit
Zubringer gebaut wurde.
Waren 1966 die Gruppenräume
im Kindergarten noch für 80
Summerfeeling pur: Musik im Garten zur MIttagszeit
Kinder konzipiert, dürfen laut
heutiger gesetzlicher Vorgaben
nur noch 55 Kinder aufgenommen werden. Aus KiGa wurde Kita. Bis heute hat sich einiges verändert. Die ehemalige
Wohnung im oberen Stockwerk
dient heute als Ruheraum für die
Kleinen, ein großer Garten lässt
aktuell „fast“ keine Wünsche
offen. „Wie war das damals? Als
man noch zu Fuß in den Kindergarten gelaufen ist und die
Erzieherin noch Tante genannt
wurde?“, die besten Glückwünsche zum Geburtstag überbrachte Dekan Georg Ottmar aus
Weinsberg. Bürgermeister Wolfgang Rapp gab schon mal einen
Ausblick, wie die Kindertagesstätte im Jahr 2066 aussehen
wird. „Ob’s auch da noch Erzie-
herinnen heißt? Eines ist sicher:
Auch da werden die Kinder an
erster Stelle stehen und sich
wohlfühlen“, war sich der Bürgermeister sicher. Der Kirchenchor Willsbach/Ellhofen, der
Posaunenchor und Kinder der
Kita zeigten sich für den musikalischen Teil des Gottesdienstes verantwortlich.
Mit einem Festzug bei hochsommerlichen Temperaturen ging es
in Richtung Blumenstraße zur
Kita wo ein abwechslungsreiches
Programm für Kurzweil sorgte.
„Wir stampfen mit den Füßen
und wackeln mit dem Po“, jede
Menge gute Laune versprühten die 4- bis 5-jährigen Kinder,
nachdem zuvor die U3- und
Ü3-Kids sich mit Tanz und Spiel
den Applaus des Publikums ein
Kita-Kinder und Erzieherinnen singen im Gottesdienst
INFOS REGIONAL
Ein Naturerlebnis in Obersulm: Pflanzenparadies am „Brauchert“
Edelgamander und Ochsenauge - Jede Woche blüht etwas anderes
Wie schön unsere Region ist? Sie
ist faszinierend und das zu jeder
Jahreszeit. Kurzum: Sie ist mehr
als ein Stück Erde, sie ist ein kleines Paradies.
Ein Naturerlebnis, das die
Gemeinde Obersulm zu bieten
hat, ist der Flecken am „Brauchert“, wo sich dem Betrachter
zwischen Weinbergen und Waldesrand ein wahres Pflanzenparadies zeigt. Von Ende April bis
Ende September gibt es hier eine
einmalige Blumenpracht zu entdecken. „Hier blüht jede Woche
etwas anderes“, sagt Gerhard
Hohl (82), der Macher des einzigartigen Kleinods, das in der
Nähe des Obersulmer Weinlehrpfads zu finden ist.
Zusammen mit Ulrich Hartmann, Vorsitzender der NABUOrtsgruppe Obersulm, blickt
„Herzblutgärtner“
Gerhard
Hohl auf die Entstehung des
herrlichen Fleckens zurück. „Die
Sandsteine der im Jahr 1996 von
NABU-Mitgliedern errichteten Trockenmauer stammen
vom alten Bahnwärterhäusle in
Affaltrach“, informiert Hohl und
weiß, dass Fugen und Ritzen der
100 Meter langen Trockenmauer
auch ein willkommener Lebensraum für Tiere geworden sind.
Im September 1997 pflanzten die „Kiebitze“, die damalige Jugendgruppe des NABU,
450 selbst gezogene Wildblumen ein. Bis heute sind es rund
10.000 Pflanzen, die an der bis
zu sechs Meter hohen Böschung
am Waldesrand beheimatet sind.
Etwa 400 Meter reiht sich die
Wildblumenanlage, die sich
zusammen mit dem Wald als
natürliche Hintergrundkulisse
zu einem wertvollen Refugium
für Insekten und Wildbienen
entwickelt hat.
Einmal in der Woche schaut
Gerhard Hohl am „Brauchert“
nach dem Rechten. „Das ist mir
wichtig“, sagt er und zeigt auf
einen Besenginster. „Der hing
früher an den Besenwirtschaften dran“, schmunzelt der frühere Landwirt und Weingärtner.
Bei aller Schönheit der Natur
appelliert Ulrich Hartmann als
NABU-Vorsitzender an die Vernunft der Spaziergänger. „Gerne darf man diese Blütenpracht
ansehen.
Es wäre aber schade, Pflanzen
auszugraben oder abzureißen“,
hofft er wie Gerhard Hohl, dass
das Naturerlebnis am „Brauchert“ noch lange Bestand
haben wird.
Text und Bilder (kre)
Zwei, denen die Natur am Herzen liegt: Ulrich Hartmann, NABU-Vorsitzender
der Ortsgruppe Obersulm und Gerhard Hohl
Ein wahres Blumen- und Pflanzenparadies gibt es am Trockenhang Brauchert
zu entdecken
Konzert mit Cantiamo Sülzbach und Teen Voices Sülzbach
Welch ein Geschenk ist ein Lied
Termin: 23. Juli 2016, Beginn:
19.30 Uhr, Saalöffnung 19.00
Uhr, Gemeindehalle Sülzbach.
Tickets zum Preis von 8,- €/
Schüler 5,- € bei allen Sängerinnen/Sängern sowie an der
Abendkasse
Seit 1997 wird der Trockenhang am Brauchert von der NABU-Ortsgruppe
Obersulm betreut
INFOS REGIONAL
Sommernachtstraum - ein Konzertabend mit dem Obersulmer Musikstudio Rühle
Crescendo-Marsch, Polka Concertata und ein Tastenhengst
Summerfeeling pur und einen
begeisternden
Musikabend
erlebten rund 150 Zuhörer beim
Sommernachtstraumkonzert
mit dem Musikstudio Rühle. 70
Musiker standen im Mittelpunkt
und ließen das Event zum Hörerlebnis werden.
Ausgefallene Klaviermusik zu
vier und acht Händen gespielt
und ausgesprochen spaßige
Musik von 16 Händen gespielt.
Dazu ausgefeilte Klavier-Arrangements bekannter Musikstücke und wertvolle Werke mit
Seltenheitswert – die gebotene
Musikvielfalt an einem herrlichen Sommerabend ließ keine
Wünsche offen.
Der rote Teppich in der alten
Scheune für die 70 Musiker war
ausgerollt. Kinder und Erwachsene, Jugendliche und jugendlich Wirkende spielten auf. Schüler, Lehrer, Berufstätige, Amateure und Profis gaben sich ein
musikalisches Stelldichein. Zum
Hingucker des 4. Sommernacht-
traumkonzerts mit dem Musikstudio Rühle avancierten vier
Klaviere inmitten der Scheune.
Doch diese sollten nicht im Mittelpunkt stehen. „Die Menschen
stehen im Mittelpunkt. Alle werden ihr Bestes geben“, begrüßte
Robert Rühle die Zuhörer. Was
folgte war ein Musikspektakel
vom Feinsten.
Dem jungen Musikduo Janina Kern und Lena Konnert
war es vorbehalten, zusammen
mit Robert Rühle und Stanislav Dimitrov an zwei Klavieren
8-händig gespielt, mit „Pa en
gang“ und „Crescendo-Marsch“
das Konzert zu eröffnen. Selbstbewusst zeigten sich Anna Prokosch, Valentin Krauss, Clara Spiry und Julius Friedmann
beim Menuett aus Mozarts kleiner Nachtmusik.
Schnell noch einmal Blickkontakt aufgenommen und los ging
es für Ruben Fellmann, Leander Kreinhop, Amelie Kling
und Luis Esencan mit einem
Menuett von Luigi Boccherini.
Gern gehörte Gäste: Das Orchester der Städtischen Musikschule Weinsberg
Punktgenau schlossen Ben
Schwarz, Valentin Seitz, Ruben
Fellmann und Leander Kreinhop gespieltes Menuetto piccolo von Wilhelm Aletter ab. Das
16-köpfige Orchester der Städtischen Musikschule Weinsberg
präsentierte sich mit Frontmann Michael Böttcher. Der
musikalische Leiter zeigte sich
auch in der Pause gut gelaunt.
„Ein Gläschen „Kultur“ geht
immer“, schmunzelte er beim
Genuss eines prickelnd-kühlen
Getränks.
„Ohne diesen Verein würde es
diese Veranstaltung nicht geben“,
zeigte Gastgeber Robert Rühle
die Wichtigkeit vom Verein für
Freie Musikpädagogik auf. Siegfried Waitschies als Vorsitzender
erklärte Sinn und Zweck des Vereins der Jugendliche finanziell
unterstützt. Musikalische Glanz-
Janina Kern und Lena Konnert eröffneten den Sommernachtstraum
Ein Gläschen „Kultur" in der Pause darf sein. Robert Rühle mit Susanne ZeltnerRühle und Michael Böttcher (v.l.)
Sarah Rühle mit Johannes Mittl
lichter nonstop und humorvolle Gedichte präsentierte der
zweite Musikblock. „O eminenter Tastenhengst, der du der
Töne Schlachten lenkst“, Heinz
Erhardt ließ mit gesprochenen
Worten von Robert Rühle grüßen, während Ruth Weipert zu
Wilhelm Buschs „Gemartert“
beim lustigen Klavierimpro mit
Nima Fahramand Bafi diesen zu
musikalischen Höchstleistungen
antrieb. Lebensfreude pur zelebrierten beim Finale acht Musiker
und Musikerinnen mit 16-händig gespielter Polka Concertata
an zwei Klavieren, ehe das Buffet
im Garten eröffnet wurde und
Folkloretänze unter Anleitung
von Siegfried Waitschies den
kurzweiligen Sommernachtstraum ausklingen ließen.
Text und Bilder (kre)
INFOS REGIONAL
CDU-Stadtverbände Neckarsulm und Heilbronn gemeinsam in Berlin
Viele Highlights auch für Hauptstadt-Profis
Auf Einladung des ehemaligen
Bundestagsabgeordneten und
jetzigen Baden-Württembergischen Innenministers Thomas
Strobl sowie seiner Nachfolgerin, MdB Iris Ripsam, nahmen
insgesamt 49 Mitglieder der beiden CDU-Stadtverbände vom 5.
bis 8. Juli gemeinsam an einer
Tagung für politisch Interessierte teil. Organisiert wurde die
4-tägige Reise vom Presse- und
Informationsamt der Bundesregierung (BPA). Neben der sehr
guten Stimmung zeichnete sich
das Programm vor allem durch
Besichtigungen und Informationsgespräche aus, welche die
allermeisten der Teilnehmer
und Teilnehmerinnen trotz vielfacher Berlinbesuche noch nie
erlebt hatten.
Die ersten Highlights standen schon am 1. Tag nach der
Anreise auf dem Programm:
Nach dem Besuch der ständigen
Ausstellung im Deutschen Historischen Museum, ging es zur
Gedenkstätte Berliner Mauer.
Eine sehr bewegende Führung
mit Schilderungen über persönliche Schicksale zusammen mit
der greifbaren Nähe der Mauer
ließ viele Teilnehmer sehr nachdenklich werden. Im Anschluss
ging es in die Normannenstra-
ße, der ehemaligen Zentrale
der Stasi. Nach einer Führung
durch die ehemaligen Diensträume stand ein Mitarbeiter des
Stasi-Museums für viele Fragen
zur Verfügung und konnte dieses schwarze Kapitel deutscher
Geschichte sehr authentisch und
persönlich nahebringen.
Am zweiten Tag wurde die
Gruppe nach einer an politisch
wichtigen Punkten der Hauptstadt orientierten Stadtrundfahrt im Paul-Löbe-Haus, dem
Abgeordnetenhaus des Deutschen Bundestags, von Dr. Volker Schütterle, dem ehemaligen CDU-Stadtverbandsvorsit-
zenden in Neckarsulm, sowie
MdB Iris Ripsam begrüßt und
über die Arbeit eines Bundestagsabgeordneten informiert.
Nach einem intensiven Sicherheitscheck stand dann ein weiteres markantes Haus auf dem
Besichtigungsplan: Das Bundeskanzleramt. Hier wurde die
Gruppe durch das Haus, den
Kanzlergarten sowie verschiedene aus dem Fernsehen bekannte
Räume geführt. Zum Abschluss
des Tages stand noch eine Plenarsitzung im Deutschen Bundestag auf dem Programm, die
auch noch sehr lebhaft zum
Thema Integration geführt wur-
de. Bevor es am nächsten Tag
wieder nach Neckarsulm und
Heilbronn ging, gab es noch
ein Informationsgespräch im
Ministerium der Verteidigung,
bei dem der Leiter des Besuchsdienstes viele Fragen über die
Bundeswehr und deren zukünftige Ausrichtung beantwortete,
aber auch sehr detailliert über
aktuelle Sicherheitsthemen referierte. Vier interessante, sonnige, sehr informative, vor allem
aber auch gesellige Tage haben
der Reisegruppe die Bundeshauptstadt in teilweise ganz neuen Facetten gezeigt.
und Gegenwart – wie beispielsweise Lady Gaga, Queen, Robbie Williams oder Adèle - wechseln sich ab mit Interviews und
musikalischen Informationen
zu Wetter, Politik und Verkehr.
Diese Livesendung ist jedoch
nicht nur ein Ohren-, sondern
– wie beim KBO üblich – auch
ein Augenschmaus. Als besonderer Gast wird eine Tanzgruppe aus der Ballett- und Steppschule Münch zu modernen
Rhythmen einige Darbietungen zeigen, und natürlich zeigt
auch der KBO-Nachwuchs hier
wieder in bewährter Weise mit
Tänzen und Liedern sein Kön-
nen. „Stammgäste“ wie auch
neugierige und interessierte Erstbesucher sind bei der
KBO-Radiosendung am Samstag, 16.7.2016 herzlich eingeladen, um 18.30 Uhr im Musiksaal der Städtischen Musikschule Neckarsulm mit ON AIR
zu sein….
Kolping-Blasorchester
Live auf Sendung
Nach einem sehr gut besuchten „märchenhaften“ Konzert im Frühjahr 2015 begibt
sich das Kolping-Blasorchester
Neckarsulm in diesem Jahr mit
seinem alljährlichen Sommerkonzert in die Welt einer RadioLivesendung. Allseits beliebte
Musiktitel aus Vergangenheit
INFOS REGIONAL
Neckarsulmer Sport-Union erhält Darlehen von 150.000 Euro für zusätzliche Zuschauertribünen
Ballei-Sporthalle wird auf Spielbetrieb der ersten Handballbundesliga vorbereitet
Die Stadt Neckarsulm unterstützt die Neckarsulmer SportUnion (NSU), um die Ballei-Sporthalle auf den Spielbetrieb der ersten Handballbundesliga vorzubereiten. Wie der
Gemeinderat beschloss, erhält
der Verein ein zinsloses Darlehen in Höhe von 150.000 Euro,
um zusätzliche Zuschauertribünen anschaffen zu können. Die
betriebssichere technische Installation übernimmt die Stadt.
Hierfür und für weitere technische und bauliche Maßnahmen,
die für den Bundesliga-Spielbetrieb erforderlich sind, bewilligten die Stadträte Baukosten
in Höhe von insgesamt 40.000
Euro.
Nachdem die erste NSUDamen-Handballmannschaft
in die erste Bundesliga aufgestiegen ist, will die NSU den
Handballsport verstärkt als
Imageträger für die Stadt nutzen und noch mehr Zuschauer
gewinnen. Damit mehr Besucher in der Sporthalle Platz finden, sind zusätzliche Zuschauertribünen vorgesehen, und
zwar eine mobile Zusatztribüne
auf der Westseite der Halle am
Spielfeld­rand mit 216 Sitzplätzen und ein Falttribünensystem
hinter beiden Toren mit insgesamt 224 Plätzen. Durch diese
Zusatztribünen kann die Kapazität in der Ballei-Sporthalle von
derzeit 768 Sitzplätzen um 440
auf 1208 Sitzplätze erhöht werden. Um diese Tribünenteile zu
beschaffen, hatte der Verein bei
der Stadt ein zinsloses Darlehen
von 100.000 Euro und einen
Investitionskostenzuschuss von
50.000 Euro beantragt. Der
Gemeinderat beschloss mehrheitlich, den Gesamtbetrag von
150.000 Euro in Form eines
zinslosen Darlehens mit einer
Tilgungsfrist von zehn Jahren
bereitzustellen. Damit folgte das
Gremium einem entsprechenden Empfehlungsbeschluss des
Verwaltungsausschusses.
Die Tribünenanlagen hinter den
Toren können mithilfe von Servomotoren bei Bedarf elektrisch
ausgefahren werden. Werden sie
nicht benötigt, werden sie elektrisch zusammengefaltet und
ruhen an der Wand. Die Stadt
schafft die technischen Voraussetzungen, um dieses Falttribünensystem elektrisch anzu-
schließen und zu betreiben.
Die Elektro-Installationskosten
betragen etwa 5.000 Euro.
Darüber hinaus wendet die
Stadt 13.000 Euro auf, um Ballfangnetze hinter beiden Toren
zu installieren. Diese sind nach
den Richtlinien des Handball
Bundesliga Frauen e.V. (HBF)
für den Spielbetrieb in der ersten Bundesliga vorgeschrieben.
Derzeit befindet sich nur hinter einem Tor ein provisorisches Schutznetz, das die vorhandene LED-Wand vor Ballwürfen schützen soll. Die HBFRichtlinie schreibt vor, dass das
Ballfangnetz zwei Meter hinter
der Torauslinie installiert werden muss. An dieser Position
schützt das neue Netz sowohl
die Zuschauer hinter dem Tor
als auch die LED-Wand wirksam vor Ballwürfen.
Um den geforderten ZweiMeter-Abstand
einzuhalten
und einen wirksamen Schutz
zu gewährleisten, muss die vorhandene LED-Wand zurückversetzt werden. Diese wurde
im August 2015 von der NSU
provisorisch installiert. Mit der
Versetzung der LED-Wand wird
gleichzeitig die Verkabelung der
Anzeigewand nach den Richtlinien des Verbands der Elektrotechnik (VDE) ausgeführt.
Dies wäre ohnehin erforderlich gewesen, um Manipulationen und unbefugte Nutzung zu
vermeiden. Das Umsetzen der
LED-Wand kostet einschließlich der statischen Ertüchtigung
des Deckentragwerks und der
VDE-gerechten Elektroinstallation 10.000 Euro.
Schließlich verbreitert die Stadt
als verantwortlicher Betreiber
der Ballei-Sporthalle die bestehenden Fluchttüren im Bereich
der Westtribüne. Dies ist laut
Versammlungsstätten-Verordnung erforderlich, um die Kapazität auf der Westtribüne um
weitere 100 Stehplätze auf insgesamt 400 Zuschauerplätze erhöhen zu können. In diese Sicherheitsmaßnahme investiert die
Stadt 12.000 Euro. Damit trägt
die Stadt Kosten von insgesamt
40.000 Euro, um die baulichen
und rechtlichen Rahmenbedingungen für den Erstligabetrieb in der Ballei-Sporthalle zu
schaffen.
(snp)
waren. Mit vielen Turbulenzen
wurden die Töchter des Gastwirts Zacharias Kohlhiesel unter
die Haube gebracht. Die Lachmuskeln wurden während des
ganzen Stücks stark strapaziert
und die schauspielerische Leistung einschließlich Gesang der
ehrenamtlichen Darsteller war
wieder einmal brillant. Genauso wie man das in den Freilichtspielen in Neuenstadt gewohnt
ist. Nassgeschwitzt und fröhlich wurde dann die Heimreise
bequem per Bus angetreten.
RS
Bürgertreff Neckarsulm
Freilichtkomödie „Kohlhiesel’s Töchter“
Bei hochsommerlichen Temperaturen machte sich eine
große Gruppe vom Bürgertreff
Neckarsulm auf den Weg in die
Freilichtspiele Neuenstadt. Die
umweltfreundliche Fahrt mit
dem Linienbus wurde für die
Bürgertrefflerinnen und Bürgertreffler zur sommerlichen Belastungsprobe, die fast alle Gäste
bewältigten.
Gleich am Eingang wurde die
Gruppe vom Regisseur Eberhard Birn begrüßt und in die
Geschichte der 1946 mutwillig
von zwei GI’s gefällten 1000-jährigen Linde eingeweiht. Eberhard Birn gewährte auch einen
kurzen Einblick hinter die
Kulissen der 1958 gegründeten und bis heute ehrenamtlich gestemmten Freilichtspiele.
Etwas erschrocken reagierten
einige, als die Kosten die insgesamt für so ein Stück anfallen,
genannt wurden. Danach ging
es zur gemütlichen Kaffeerunde bei der mit selbstgebackenen
Kuchen und Torten aufgewartet
wurde. So gestärkt wurden die
Plätze eingenommen, die dank
weiser Voraussicht außerhalb
der Sonneneinstrahlung geplant
INFOS REGIONAL
Sport-Union Abteilung Triathlon
Baden-württembergische Mannschaftsmeisterschaft für Neckarsulmer Triathleten
Durch einen Doppelsieg in der
1. und 2. baden-württembergischen Triathlonliga sicherten
sich die Neckarsulmer Triathleten zum Ende der Landesligasaison in beiden Ligen den Titel.
Am vergangenen Samstag
ging es für die Triathleten von
Neckarsulm zum fünften und
damit letzten Landesligawettkampf der Saison in den Hochschwarzwald. Im und rund um
den Schluchsee erwartete die
Triathleten bestes Wettkampfwetter um sich über die olympische Distanz über 1,5 Kilometer
schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und zehn Kilometer laufen noch einmal mit den besten
Teams aus ganz Baden-Württemberg zu messen.
Um zwölf Uhr erfolgte der Start
der ersten Landesliga. Für das
KÄMPF Umweltservice-Team
NSU standen Robin Siegel,
Philipp Nothof, David Koster,
Dominik Sowieja und Christian Stanger am Start. Durch ein
solides Schwimmen kamen die
fünf Athleten nach 21:45 Minuten fast gleichzeitig in der Mitte des Feldes aus dem Wasser.
Die Sportler der Neckarsulmer Sport-Union sind jedoch
für ihre Stärke auf dem Rad
bekannt und somit gab es ab
diesem Zeitpunkt nur noch den
Blick nach vorne. Die Radstrecke um den Schluchsee bot den
Athleten einiges an Abwechslung. Lange und steile Anstiege,
rasante Abfahrten über Feldwege und Kopfsteinpflasterpassagen in der Ortschaft, forderten einiges an fahrerischen
Können. Beim abschließenden Lauf über zehn Kilometer
schien die anspruchsvolle Radstrecke schon wieder vergessen.
Allen voran Dominik Sowieja
flog mit 31:05 Minuten über die
wellige Strecke und sicherte sich
in der Einzelwertung den dritten Rang. Für die Teamwertung
zählen am Ende des Rennens die
besten vier der fünf gestarteten
Athleten. Unter 60 Startern der
1. Landesliga kam Robin Siegel
Alle in der 1. Landesliga gestarteten Athleten
als vierter Neckarsulmer Athlet auf den 21. Rang. Dies führte die Neckarsulmer am Ende zu
einem ungefährdeten Tagessieg
vor den Teams aus Mengen und
Heidelberg.
Auch in der 2. Landesliga gab
es für das Volksbank-Heilbronn
Team mit Moritz Bickel, Julian
Kolatschek, Tobias Fuchs, Maurice Backschat und Julian Beuchert einen Grund zum Jubeln.
Julian Beuchert belegte den dritten Rang in der Einzelwertung
und eine geschlossene Teamleistung bedeutete am Ende den
Tagessieg. Zwischen April und
Juli gelang den Neckarsulmer
Athleten bei drei der fünf Wettkämpfe ein Doppelsieg in der 1.
und 2. Landesliga. „Nach dem 2.
Platz in der 1. Landesliga im Jahr
2013 und dem damit verbundenen Aufstieg in die 2. Bundesliga, ist die aktuelle Saison ein
weiteres Highlight in der Historie der Neckarsulmer Triathleten“ äußerte sich der sportliche Leiter Thomas Fleischmann
zufrieden. Die Krönung wäre
ein Aufstieg des Fujitsu-Teams
Neckarsulm aus der 2. in die 1.
Bundesliga. Dort stehen die beiden entscheidenden Wettkämpfe noch aus.
Ebenfalls am Start waren mit die
Mannschaften des Tri-Teams
Heuchelberg. In der 1. Landesliga zeigten Malte Plappert, Jonathan Löw, Steffen Stegmann, Florian Hochuli und Micha Mayer,
wie schon die gesamte Saison,
eine gute Leistung und beendeten den Wettkampf am Schluchsee auf dem sechsten Gesamt­
rang. Somit positionierten sich
die Athleten auch in der Saisonwertung im sicheren Mittelfeld.
Die zweite Mannschaft des TriTeams kam in der 2. Landesliga
auf den 14. Rang. In der Frauenliga beendeten die Damen der
Racing Aloha by Tri-Team Heuchelberg Mannschaft die Saison
mit einem vierten Rang unter
den besten Teams Baden-Württembergs.
(mbi)
Alle in der 2. Landesliga gestarteten Athleten
Deutsche Leichtathletik-Senioren-Meisterschaften in Leinefelde-Worbis in Thüringen
Richard Bauder holt Bronze im Kugelstoßen - dazu noch Rang vier und fünf
In Leinefelde-Worbis in Thüringen, einem Städtchen am
südwestlichen Rand des Harzes zwischen den Höhenzügen des Düns und Ohmgebirges gelegen, fanden am letzten Wochenende die diesjährigen deutschen Meisterschaften
der Senioren-Leichtathleten
statt. Am Start auch die beiden
Kameraden der Neckarsulmer
Sport-Union, Richard Bauder
und Munib Kulovac, die in der
Klasse M65 antraten.
Insgesamt über 1400 Teilnehmer zeigten auf ausgezeichne-
ten Sportstätten, unter guten
Wetterverhältnissen und einem
angenehmen Umfeld mit guter
Organisation, ein hohes Leistungsniveau. Dabei erzielte der
Spartenchef der Neckarsulmer
Leichtathleten Richard Bauder, der sich dort an drei Disziplinen beteiligt hatte, sehr gute
Leistungen und mit Rang drei,
vier und fünf, auch gute vordere Platzierungen. Zuerst belegte Bauder im sehr hochwertigen Diskus-Wettkampf mit
seiner Jahresbestleistung von
44,18 Metern den vierten Platz.
Dem folgte im Speerwerfen mit
36,32 Metern ein fünfter Rang,
bevor er beim Kugelstoßen mit
13,18 Metern noch die Bronzemedaille erkämpfte. Bei diesem
Wettbewerb, wo vier Werfer
das Gerät über ausgezeichnete
13 Meter beförderten, beteiligte sich auch sein Sportkamerad
Munib Kulovac. Er belegte am
Ende mit den erzielten 11,89
Metern, noch einen sechsten
Rang. (khl - Foto/Archiv: Leitz)
Richard Bauder (NSU) holte bei den
"Deutschen" Bronze im Kugelstoßen.
Sudoku Nr. 28 | 2016 | mittel
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
3
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
5
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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Sudoku
ist nach Amerika und Japan im Begriff, nun auch Europa zu erobern. Die Aufgabe
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte
lautet,
die leeren
Felder
so mit Ziffern
von
1 bisvon
9 1zubisfüllen,
dass
in jeder
Zeile,Diejeder
Spalte
und jedem
der kleinen
3x3-Quadrate
jede der
Ziffern
9 genau
einmal
vorkommt.
Auflösung
und
der kleinen
3x3-Quadrate
jedederder
Ziffern
von 1 Mitteilungsblätter
bis 9 genau einmal
vorkommt.
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Alle Daten auf einen Blick
Aufgrund dieser Vollverteilung ist es möglich, dass die Zustellung am
Donnerstag, 21. Juli 2016, etwas später erfolgt als Sie es gewöhnt sind.
Wir bitten hierfür um Ihr Verständnis.
Anzeigenschaltung mit höherer Reichweite
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Dienstag, 19.07.2016, 13:00 Uhr
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Sonntag, 17. Juli 2016 · 19:30 Uhr
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Mitteilungsblatt Untereisesheim • 15. Juli 2016 • Nr. 28
Nussbaum Medien: Die Zwölf Motive für den neue Kunstkalender ArtBW 2017 stehen fest
Rekordbeteiligung von 312 Künstlern aus ganz Baden-Württemberg
(red). „Blauer Stier“ hat Kirsten Dietel ihr beeindruckendes
Kunstwerk (siehe Bild rechts)
genannt. Die Künstlerin aus
Ammerbuch in der Nähe von
Tübingen beteiligte sich an
der Ausschreibung zum neuen Kalenderprojekt 2017 von
Nussbaum Medien und konnte damit die Jury überzeugen. Deshalb ziert ihr „Blauer
Stier“ das Deckblatt des neuen
Kunstkalenders ArtBW 2017.
Das Kalender-Projekt ist eine
Kooperation aller Nussbaum
Medien-Betriebe. Bisher wurde
der Kalender bereits mehrmals
in Form der Kalenderprojekte
Rhein-NeckarART und NeckART hochwertig produziert.
Das Projekt startete im Jahr 2012
und seither möchten die Kunstfreunde in der Metropolregion
Rhein-Neckar und darüber hinaus auf diesen geschmackvollen
Jahresbegleiter nicht mehr verzichten. Für das Jahr 2017 haben
Nussbaum Medien nun die Ausschreibung für Künstlerinnen
und Künstler aus ganz BadenWürttemberg erweitert.
312 Einsendungen mit den verschiedensten Motiven wurden
eingesandt. Das bedeutete eine
Menge Arbeit für die Jury, welche sich aus Mitgliedern des
Württembergischen Kunstvereins Stuttgart zusammensetzte. Nun stehen die zwölf Motive
für den Kalender ArtBW 2017
fest. Jetzt werden die ausgewählten Einsendungen von professionellen Fotografen digitalsiert
und anschließend das Layout
erstellt. Sobald der Kunstkalender ArtBW 2017 zum Verkauf
aussteht, wird auf den OnlinePlattformen von Nussbaum
Medien und in den Mitteilungsblättern mitgeteilt.
Die zwölf Motive sind ab sofort
im Internet unter www.nussbaum-slr.de/kunstkalender zu
sehen. Dort befinden sich auch
kurze Bildbeschreibungen und
die dazugehörigen Künstlerbiographien.
Kirsten Dietel, Blauer Stier
Foto: nm
Bad Rappenau: Jakobimarkt in Wollenberg am 24. Juli
Traditionelles Fest mit Wurzeln im 17. Jahrhundert
(egs). Mit dem ältesten Markt-
recht der Stadt Bad Rappenau kann der kleinste Ortsteil,
Wollenberg, aufwarten.
Die Tradition des Marktes lässt
sich bis ins 17. Jahrhundert
zurückverfolgen. Rasch erreichte der Markt eine Bedeutung, die
weit über die des kleinen Ortes
hinausreichte. Auch heute noch
kommen Mitte Juli die Besucher von überall her ins idyllische Wollenbachtal, um über
den Markt zu bummeln.
Der Jakobimarkt beginnt am
Sonntag, dem 24. Juli, um 11.00
Uhr. Am Nachmittag gibt es
von 15.00 bis 17.30 Uhr wieder ein musikalisches Rahmenprogramm mit den Grombacher Schlossbergmusikanten. Die Freiwillige Feuerwehr
Wollenberg sorgt wieder mit
dem beliebten Mittagstisch und
Grillspezialitäten fürs leibliche
Wohl und bietet am Nachmittag natürlich auch Kaffee und
Kuchen an. Für die kleinen Gäste gibt es in diesem Jahr wieder
Handwerkerstand in Wollenberg
interessante Attraktionen unter
anderem eine große Wasserballanlage. Außerdem erwarten
auch einige neue Marktstände
die Besucher.
Historie
Dieser Jahrmarkt existierte bereits vor 1700. Man hielt
ihn am 25. Juli ab und er galt
bis weit ins 18. Jahrhundert als
einer der bedeutendsten Märk-
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te in unserer Gegend. „Jakobi“
war ein Feiertag und war auch
wegen der bevorstehenden Ernte bei der Landbevölkerung sehr
beliebt. Für Wollenberg bedeutete es eine Zäsur, als „Jakobi“ kein Feiertag mehr war und
die Deutschordensstadt Gundelsheim ab 1789 einen eigenen
Jakobimarkt abhielt. Von nun
an sanken die Besucherzahlen
drastisch und die Gemeinde sah
sich gezwungen, einen Ersatztermin für diese Veranstaltung
zu suchen. Man beantragte bei
der Grundherrschaft fortan dieses Fest am 25. Juni, Johannis,
abhalten zu dürfen. Dieser Zeitpunkt erwies sich allerdings als
ein Fehlgriff und folglich beantragte man erneut einen anderen
Termin und zwar auf den Sonntag nach „Jakobi.“
Von nun an fand dieses für Wollenberg wichtige Fest regelmäßig
an diesem Tage statt. Allerdings
verbot die Verwaltung des Großherzogtums Baden im Jahr 1805
sämtliche Sonntagsmärkte.
Als Ausweichtermin nahm
man nun den Montag vor Jakobi, der allerdings nicht wirklich
akzeptiert wurde. Die Gemeinde mühte sich sehr lange redlich, das Fest an dem traditionellen Tag veranstalten zu dürfen. Die Hartnäckigkeit wurde
dann 1873 belohnt. Die Verwaltung erlaubte, den Markt wieder am überlieferten Zeitpunkt
durchführen zu dürfen.
Info: www.badrappenau.de
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Mitteilungsblatt Untereisesheim • 15. Juli 2016 • Nr. 28
Am letzten Wochenende im Juli geht die Königsklasse des Motorsports wieder auf dem Hockenheimring an den Start.
Fotos: Hockenheimring GmbH
Motorsport: Großer Preis von Deutschland
Formel 1 feiert nach zwei Jahren Comeback in Hockenheim
Hockenheim. (pm/red). Nach
zwei Jahren kehrt die Königsklasse des Motorsports nach
Deutschland zurück. Vom 29.
bis 31. Juli können die Fans
die Formal 1 auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg
live erleben. Im badischen
Motodrom ist der Große Preis
von Deutschland bereits zum
35. Mal zu Gast.
Während auf der Strecke das
sportliche Duell zwischen
Mercedes und Ferrari ausgetragen wird, dreht sich im Formel-1-Village vor der Südtribüne alles um die deutschitalienische Freundschaft inklusive Catering. Kinder
dürfen sich in diesem Jahr
besonders auf den „Kidsclub“
freuen. Dort warten spezielle
Sonderaktionen auf die klei-
nen Motorsport-Fans. Die
sind in Hockenheim besonders willkommen. Groß und
Klein erwartet am gesamten
Wochenende auf der Showbühne ein abwechslungsreiches Programm mit Auto-
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Tel. 0137 837 00 17*
Losungswort: Formel 1
*50 Cent pro Anruf aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausgenommen Mitarbeiter des Verlags und deren Angehörige.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 20. Juli 2016.
ring freuen. So sollen vor allem
Familien und junge Menschen das Spektakel zu einem
erschwinglichen Preis mitverfolgen können. Kinder bis einschließlich 6 Jahren haben freien Eintritt (ohne Sitzplatzanspruch), Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren zahlen auf
jedem Platz, mit Ausnahme
Südtribüne Oberrang, nur 45
Euro (Sonntag) bzw. 50 Euro
(Wochenende). Auch wenn
die günstigste Ticketkategorie
bereits ausverkauft ist, können Erwachsene die geballte Renn-Action bereits ab 169
Euro erleben.
Die Formel-1-Tickets können im Online-Ticketshop
unter www.hockenheimring.de
gebucht werden.
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Fußball: UEFA U19-Europameisterschaft in Baden-Württemberg
Streichsbier: „Wollen unsere Ziele gemeinsam erreichen“
(pm/red). U19-Trainer Guido Streichsbier hat den endgültigen Kader für die UEFA
U19-EM bekanntgegeben. Der
47-jährige Fußballlehrer geht
zuversichtlich in das Turnier,
welches vom 11. bis 24. Juli
in Baden-Württemberg stattfindet.
Mit Benedikt Gimber (SV
Sandhausen), Marvin Mehlem (Karlsruher SC) und Philipp Ochs (TSG 1899 Hoffen-
heim) haben es drei Lokalmatadore in das 23 Spieler
umfassende Aufgebot
geschafft.
Matthias
Bader (Karlsruher SC)
wurde nicht berufen.
„Die Entscheidung ist
uns sehr schwer gefallen“, erklärt Streichsbier.
Das
Eröffnungsspiel
bestritt die U19-Auswahl
bereits am 11. Juli in Stuttgart gegen Italien. Am
14. Juli steht die deut-
sche Mannschaft in Großaspach um 19.30 Uhr Portugal gegenüber, ehe das
Duell mit Österreich
am 17. Juli um 19.30
Uhr in Stuttgart die
Vorrunde des Turniers
beschließt.
Die beiden Gruppenersten und -zweiten treffen in
den Halbfinals aufeinanVerteidiger Benedikt Gimber
aus Sandhausen. Foto: dfb
der (21. Juli in Mannheim und
Sandhausen). Das Finale findet
am 24. Juli in Sinsheim statt.
„Ich bin optimistisch, dass wir
unsere Ziele gemeinsam erreichen können. Da es bei der
U19-EM auch um die Qualifikation zur U20-WM 2017 geht
(die ersten Fünf qualifizieren
sich, um Platz fünf gibt es ein
Entscheidungsspiel; Anmerkung der Redaktion), steht für
uns dieses Minimalziel an erster
Stelle.”
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Sport Regional“
finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Sport
LEA würdigt soziales
unternehmerisches
Engagement von
Unternehmen im Land
(jr). „Corporate Social Responsibility“ – kurz
CSR und frei übersetzt „unternehmerische
Sozialverantwortung“ – ist ein Begriff, der zunehmend wichtiger wird. Das soziale Engagement, die Übernahme von Verantwortung
auch im Alltag, die Förderung von Benachteiligten, einen umwelt- und ressourcenschonenden Umgang sowie die Kooperation mit
sozialen Einrichtungen sehen inzwischen immer mehr Unternehmen als selbstverständlich an. Gerade der Mittelstand trägt dabei
einen großen Teil zum sozialen Miteinander
in Baden-Württemberg bei. Oft, ohne darüber viel Aufhebens zu machen.
Um dieses Engagement entsprechend zu
würdigen, hat das Wirtschaftsministerium
zusammen mit der Caritas und (seit 2015)
dem diakonischen Werk vor zehn Jahren
den LEA-Award ausgelobt. LEA, kurz für
„Leistung – Engagement – Anerkennung“, ist
eine wahre Erfolgsgeschichte und der Mittelstandspreis inzwischen der bundesweit
teilnehmerstärkste Wettbewerb, der CSR-Aktivitäten kleiner und mittlerer Unternehmen
auszeichnet. 307 haben sich in diesem Jahr
beworben.
Die Jury schlägt in drei Kategorien jeweils
fünf Bewerber für den Preis vor, die begehrte Löwen-Trophäe kann jeweils nur einer der
jeweils Nominierten in Empfang nehmen. In
diesem Jahr war in der Kategorie II (20 bis 149
Mitarbeiter) auch die Firma Nussbaum Medien für den LEA nominiert. Ausschlaggebend
war das vielfältige soziale Engagement, das
das St. Leon-Roter Unternehmen seit vielen
Jahren auszeichnet.
Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für
Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, bezeichnete den LEA-Mittelstandspreis in ihrer
Ansprache als Erfolgsmodell, das belege, wie
ideenreich und nachhaltig sich die kleinen
und mittleren Unternehmen für Gesellschaft
und Wohl der Menschen im Land einsetzen.
„Diese Unternehmen sind fest in ihren Regionen verankert und aktiver Teil der Zivilgesellschaft Baden-Württembergs. Gerade wenn
es darum geht, aktuelle gesellschaftliche
Herausforderungen zu meistern, ist dieses
freiwillige unternehmerische Engagement
unverzichtbar.“
Auch der evangelische Landesbischof Prof.
Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh und der katholische Weihbischof Dr. Bernd Uhl würdigten als Vertreter der Schirmherren das soziale
Engagement der Unternehmerinnen und
Unternehmer. Dieses sei auch für die Kirchen
beispielhaft und nachahmenswert.
Geschwister Klaus und Brigitte Nussbaum im weißen Saal des Stuttgarter Schlosses
Nussbaum Medien für
Mittelstandspreis nominiert
Mit der inklusiven Kindertagesstätte „Oswald Nussbaum-Kinderhaus“, in der in Kooperation mit
der Lebenshilfe Kinder mit und
ohne Handicap betreut werden,
bringt das Verlagshaus ein familienfreundliches Angebot für die
eigenen Mitarbeiter mit dem Inklusionsgedanken in Einklang und
leistet gleichzeitig einen wichtigen
Beitrag zum Betreuungsangebot
der Region. Derzeit wird die Kindertagesstätte um eine ebenfalls
inklusive Kinderkrippe mit 10 Plätzen und speziellen Therapieräumen erweitert.
Mit der hauseigenen Nussbaum
Stiftung unterstützt das Unternehmen regelmäßig gemeinnützige
Institutionen und Vereine. Die Stiftung tritt bereits seit vielen Jahren als Ausrichter eines jährlichen
Benefizkonzertes auf, dessen Erlös
ebenfalls an gemeinnützige Organisationen geht. Im vergangenen
Jahr konnten hierbei 10.000 Euro
an Spenden gesammelt werden.
Aufgrund des Erfolgs plant die
Stiftung, das Konzept auszuweiten
und im kommenden Jahr ein weiteres Benefizkonzert in Bad Rappenau zu etablieren.
Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG
www.nussbaum-medien.de
Konsequente Ausbildung über Bedarf, selbst auferlegte ökologische
Standards und die Unterstützung
der europäischen Wirtschaft durch
Verzicht auf Importe von außerhalb
der EU sind Faktoren, die die Nominierung unterstützten.
Hoffmeister-Kraut, Ministerin für
Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau konnte Geschäftsführer Klaus
Nussbaum am 5. Juli in Stuttgart
die Nominierungsurkunde überreichen. Der LEA-Award in der Kategorie II ging an die Schreinerei
Holitsch GmbH aus Tettnang, in
den weiteren Kategorien I (150 bis
500 Mitarbeiter) und III (unter 20
Mitarbeiter) überzeugten die Werner Maurer GmbH aus Winnenden
sowie die eyeti systems + solutions
GmbH & Co. KG aus Nürtingen die
Jury mit ihrem Konzept.
Für Nussbaum Medien ist die Nominierung Würdigung und Ansporn
zugleich, sich auch künftig im Rahmen der unternehmerischen Tätigkeit für soziale Belange einzusetzen,
damit Gesellschaft, Mitarbeiter und
schließlich das Unternehmen selbst
von den positiven Effekten weiter
profitieren können.
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Mitteilungsblatt Untereisesheim • 15. Juli 2016 • Nr. 28
Die Druck+Form 2016
Zukunftsweisend dank Top-Aussteller
Die 22. Druck+Form in Sinsheim
Sinsheim. (pm/red). Industrie
4.0 ist das hochaktuelle und
richtungsweisende
Kernthema für die gesamte druckende
Industrie. Was hier und heute umsetzbar ist, wird auf der
Druck+Form 2016 gezeigt.
Die ausstellenden Top-Unternehmen präsentieren in gediegener abschlussorientierter Messeatmosphäre neue Produkte, Software, Anwendungen und Dienstleistungen. Im Fokus stehen vor
allem impulsgebende Innovationen und zukunftsweisende Lösungen. Top-Referenten der Druckund Medienbranche garantieren
ein exzellentes Zusatzprogramm
mit praxisbezogenen Vorträgen
sowie Workshops und machen die
Druck+Form damit zu einem etablierten Expertentreffpunkt.
Über 100 Aussteller
Die Profis der druckenden Industrie treffen sich zum 22. Mal von
Mittwoch 12. Oktober bis Samstag
15. Oktober auf der Druck+Form
2016. Über 100 Aussteller stellen
ihre eindrucksvolle Innovationskraft, Lösungen und Produkte in
den Bereichen Druck- und Mediavorstufe, Druckweiterverarbeitung, Materialien & Verbrauchsmittel, Zubehör & Dienstleitungen vor. Im Zentrum stehen vor
allem Zukunftsthemen, wie die
digitale Vernetzung von Maschinen und Systemen als Basis für
eine Prozessoptimierung sowie
Automatisierung des Workflows
in modernen Druckdienstleistungsbetrieben. Der Herstellungs-
Foto: pm
prozess hochwertiger, origineller
und flexibler Printprodukte, wie
sie heutzutage von vielen Unternehmen für ihre multisensorische Markenkommunikation verlangt werden, kann auf der Messe
live bis zum fertigen Exponat verfolgt werden. Die besten Beispiele hierfür präsentiert die exklusive Sonderschau „Nominierungen der Druck&Medien Awards
2016“ mit u.a. raffiniert veredelten Einzelstücken, mehrdimensionalen Luxusverpackungen oder
täuschend echt wirkenden 3D-Figuren.
Druck+Form
Seit mehr als zwanzig Jahren ist
die Druck+Form die leistungsfähige Ordermesse der Druckindustrie. Die Aussteller sind sich
einig: Auf vielen Messen der
Branche wird präsentiert, hier
wird gekauft. Die Besucher, von
denen Dreiviertel maßgeblich
an Beschaffungsentscheidungen
in ihren Firmen beteiligt sind,
schätzen die besondere Atmosphäre der Messe. Die Halle.6 der
Messe Sinsheim bietet den idealen Rahmen für die Ausrichtung
der Druck+Form auf das reine
B-to-B-Geschäft.
Innovationen und Lösungen
Der unschlagbare Vorteil, auf
einer überschaubaren Fläche
richtungsweisende Innovationen
und Lösungen erkunden zu können sowie die gezielten Produktinformationen und persönliche
Investitionsberatungen der Aussteller, wird vom Fachpublikum
hochgeschätzt. Das Messe-Team
der Druck+Form 2016 freut sich
bereits zum jetzigen Zeitpunkt
über den aktuellen Anmeldestatus. Global-Player wie beispielsweise Ricoh Deutschland GmbH
oder EFI Electronics for Imaging
GmbH unterstreichen mit ihrem
Check-In für 2016 die Bedeutung
der Druck+Form als feste Größe
im Terminkalender der druckenden Industrie.
Hohner Maschinenbau GmbH,
Printdata GmbH und Binderhaus
GmbH & Co. KG, wie zahlreiche
weitere, sind ebenfalls als Aussteller vertreten. Jochen Fürchtenicht, Geschäftsführer der Wilhelm Leo's Nachfolger GmbH,
bringt den USP der Messe, die
konsequente Ausrichtung auf das
abschlussorientierte B-to-B-Ge-
schäft, nochmals auf den Punkt:
„Wir als LEO sind seit 1998 jedes
Jahr ohne Unterbrechung auf der
Druck+Form vertreten. Für uns
ist diese Messe ein Schaufenster
zu unseren Kunden. In den vergangen Jahren waren für uns die
drupa–Jahre die besten Messejahre auf der Druck+Form. Auf
der drupa werden die Neuigkeiten vorgestellt, oft mit Vorserienund Prototypen, in Sinsheim sind
diese Maschinen dann für den
Markt verfügbar und Entscheidungen können konkret getroffen werden“.
Termin
Die 22. Druck+Form findet vom
12. bis 15. Oktober 2016 in der
Halle.6 der Messe Sinsheim
GmbH statt.
Brexit-Umfrage
Ex- und Importe sinken mittelfristig
(pm/red). „Der Brexit schadet auf Dauer der deutschen
Wirtschaft“: So resümiert
Eric Schweitzer, Präsident des
Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), die
Ergebnisse einer Blitzumfrage
der Industrie- und Handelskammern (IHKs) zu den Folgen des britischen Votums für
einen EU-Austritt.
Illu zum Schwerpunkt Brexit
„Die Unternehmen exportieren weniger nach Großbritannien, wollen ihre Investitionen
und Beschäftigungspläne auf der
Insel zurückfahren und fürchten
mehr Handelshemmnisse“, fasste Schweitzer die Resultate der
Erhebung unter mehr als 5.600
Unternehmen in Deutschland
gegenüber der Nachrichtenagentur dpa zusammen. Bereits in der
Übergangszeit werde jeder vierte der befragten Betriebe seine
Ausfuhren nach Großbritannien
wegen der politischen und rechtlichen Unsicherheit zurückfahren, berichtete der DIHK-Präsident. „Nach einem vollzogenen
Austritt rechnet sogar die Hälfte der Unternehmen mit geringeren Lieferungen zu unserem
drittwichtigsten Exportpartner.“ Darüber hinaus beabsichtige mehr als jedes vierte Unternehmen, seine Investitionen auf
der Insel sowie seine Mitarbeiterzahlen zu senken.
„Große Probleme als Folge des
Austritts sehen die deutschen
Betriebe auch in zusätzlicher
Bürokratie, mehr Bescheinigungen oder bei rechtlichen Unterschieden“, fuhr Schweitzer fort.
Aus Sicht der Wirtschaft sei es
daher wichtig, „dass die Verhandlungspartner die richtige
Balance finden zwischen guten
zukünftigen Handelsbeziehungen mit Großbritannien und
einem weiterhin funktionierenden Binnenmarkt“.
EU-Binnenmarkt
Damit das gelinge, dürfe es keine Rosinenpickerei geben, warnte der DIHK-Präsident. „Durch
den Brexit wird deutlich vor
Augen geführt, was für eine
wichtige Errungenschaft der
einheitliche EU-Binnenmarkt
für deutsche Unternehmen ist.
Die EU muss daher alles daran setzen, den Zusammenhalt
der dann 27 Mitgliedstaaten zu
sichern.“
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Wirtschaft Regional“
finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Wirtschaft
Mitteilungsblatt Untereisesheim • 15. Juli 2016 • Nr. 28
FIT, SCHÖN UND GESUND
GESUNDE
ZÄHNE –
ZUFRIEDENE
PATIENTEN.
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LERNEN SIE UNS KENNEN.
Foto: djd/Traumeel/thx
Nach Sportlerpech schnell wieder fit
(djd). Ein falscher Tritt, ein
kleiner Sturz und schon ist es
passiert: Das Knie zwickt, man
hat sich das Sprunggelenk verstaucht oder eine Prellung zugezogen. Beim Sport lassen sich
Verletzungen nicht immer vermeiden. Besonders das Knie ist
gefährdet, da die Knochen hier
nur wenig Kontakt haben und
das Gelenk überwiegend von
Bändern und Sehnen gehalten
wird. Das Wichtigste dabei
ist, die Schmerzen nicht zu
ignorieren und nicht einfach
weiterzumachen. Stattdessen
sollte man sofort die Faustregel erfahrener Sportler anwenden: Pause, Eis, Compression
(Druckverband anlegen) und
Hochlagern – kurz: PECH. Das
verkürzt die Heilungsdauer.
Bei starken und anhaltenden
Beschwerden sollte stets der
Arzt eine gründliche Diagnostik durchführen. Daneben
bieten natürliche Arzneimittel
eine gute Alternative. Sie wer-
den wegen ihrer Effektivität
und Verträglichkeit auch im
Profisport eingesetzt. Bewährte Wirkstoffe wie Arnika, Ringelblume und Sonnenhutkraut,
enthält beispielsweise Traumeel. Als Salbenverband oder
in Tablettenform angewendet
kann es Schwellungen und
Blutergüsse eindämmen und
so Schmerzen lindern, Entzündungsprozesse regulieren und
die Wundheilung fördern.
Ist die Verletzung auskuriert,
kann man wieder mit dem
Training beginnen – aber mit
Bedacht. „Die meisten Sportler
starten mit zu hohen Belastungen, also zu intensiv“, erklärt
Prof. Dr. med. Klaus Steinbach,
Ärztlicher Direktor der Hochwald-Kliniken Weiskirchen/
Saar und Chefarzt der Klinik
für Orthopädie und Sportmedizin. „Dabei soll das Training
immer maßvoll aufgebaut sein“.
Dehnen, Aufwärmen und Abkühlen gehören stets dazu.
So kann man einem Sonnenbrand vorbeugen
(djd) Immer Sonnenschutzcreme
mit hohem Lichtschutzfaktor
verwenden. Das Nachcremen
verlängert nicht die geschützte
Verweildauer in der Sonne.
Auch im Schatten ist die Haut
in Gefahr: Etwa die Hälfte des
direkten Sonnenlichts trifft
diese dort noch ungehindert.
In der Nähe von Wasser und
im Sand erhöht sich die Reflektion der Sonne und damit die
Gefahr für Sonnenbrand.
Kleidung kann die Haut vor
UV-Strahlung abschirmen deshalb sollte man dicht gewebte
und eher dunkle, weite Textilien tragen. Den Kopf schützt
ein Hut, die Augen eine gute
Sonnenbrille.
Abstatt
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Neckarsulm
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In der Praxis Neckarsulm: Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 18.00 Uhr
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Foto: gpointstudio/iStock/Thinkstock
Hautprobleme bei Sonnenallergie
(red). Bei Sonnenallergikern
können bereits im Frühling
und spätestens bei intensiverer
Sonnenstrahlung unangenehme
Reaktionen wie juckende und
brennende Flecken, Quaddeln
oder Pickel auftreten. Wenn
die Haut das Sonnenlicht nicht
gut verträgt, können mehrere Ursachen infrage kommen.
Oftmals lösen jedoch allein die
UV-Strahlen an unbekleideten
Hautstellen solche Irritationen
aus, weil sie das Immunsystem
in Aufruhr versetzen. Für allergische Reaktionen aufgrund
von Sonnenlicht finden Betroffene mithilfe rezeptfreier Medikamente und Salben zügig eine
Lösung. Bei behandlungsbedürftigen Hautveränderungen
eignen sich zur kurzzeitigen
Anwendung
cortisonhaltige
Cremes oder, bei bereits bekannter Allergie, die vorbeugende
Einnahme von Antihistaminen.
Hierfür sollte vorab ein Arzt
konsultiert werden.
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Mitteilungsblatt Untereisesheim • 15. Juli 2016 • Nr. 28
Hochsprung-Knüller in Eberstadt
Weltjahresbester Mutaz Essa Barshim gegen Weltmeister Derek Drouin
Beim 38. internationalen
Hochsprung-Meeting in Eberstadt kommt es am Sonntag,
17. Juli ab 13.30 Uhr zum letzten großen Test vor den Olympischen Spielen in Rio.
Dabei trifft der mit 2,40 m an
der Weltspitze stehende Katari Mutaz Essa Barshim unterm
Eberfürst auf den amtierenden Weltmeister und Titelverteidiger in Eberstadt Derek
Drouin aus Kanada. Da beide zwei Tage zuvor in Monaco
bei der Diamond League springen, heißt für beide das Motto: Von Monaco über Eberstadt
nach Rio.
Barshim ist in Topform und
hat angekündigt, dass er den
eigenen Arena-Rekord aus
dem Jahre 2014 von 2,41 m
knacken will und sogar einen
Angriff auf den Weltrekord des
fünfmaligen Eberstadt-Siegers
Javier Sotomayor unternehmen
will, sollten die äußeren Bedingungen optimal sein.
Die Konkurrenz ist stark, denn
mit Robert Grabarz (Großbritannien), dem Olympia-Dritten von 2012 und dem frischgebackenen EM-Zweiten von
Amsterdam sowie dem EM-
Insgesamt sind neun Springerinnen aus acht Nationen mit
Bestleistungen von 2,02 m bis
1,87 am Start.
Interessant dabei Katharina
Mögenburg (Bayer Leverkusen/Norwegen). Ihr Vater und
Olympiasieger Dietmar Mögenburg war 1979 der erste Sieger
unterm Eberfürst.
Weltklassemann Mutaz Essa Barshim
Dritten Eike Onnen, der vor
einigen Tagen in Amsterdam seine erste internationale Medaille gewann und dem
Eberstadt-Dritten von 2015,
Michael Mason (Kanada/2,33
m), sind weitere bärenstarke
Weltklasse-Springer am Start.
Gespannt sein darf man auch
auf den zweiten Deutschen,
den jungen Mateusz Przybylko (LG Bayer Leverkusen), der
nach Verletzungspause am vergangenen Freitag auf Anhieb
mit der Olympianorm von
2,29 m überzeugte. Insgesamt
elf Springer aus neun Nationen mit Bestleistungen von
2,43 m bis 2,29 m sind diesmal
in Eberstadt am Start.
(Foto: Kurt Taube)
Frauen-Hochsprung
Titelverteidigerin Marie-Laurence Jungfleisch trifft auf
Weltranglisten-Zweite Kamilla Licwinko
Bereits am Samstag, 16. Juli ab
14.30 Uhr trifft ein starkes Weltklasse-Trio mit der mehrfachen
deutschen Meisterin und WMSechsten Marie-Laurence Jungfleisch (VfB Stuttgart/1,99 m),
der Hallen-Weltmeisterin von
2014 und derzeitigen Weltjahres-Zweiten Kamilla Licwinko
(Polen/2,02 m) und der zweimaligen Eberstadt-Zweiten von
2014 und 2015, Anna Simic
(Kroatien/1,99 m), in der Eberstadt-Arena zum letzten großen
Test vor Olympia.
Meeting-Auftakt mit U-23Springen und AOK-Kinderund Jugendtag
Die drei Tage Hochsprung pur
beginnen am Freitag, 15. Juli ab
17.00 Uhr mit dem U-23-Junioren-Springen in der EberfürstArena. Wichtig: Der Eintritt ist
frei! Der beste deutsche Nachwuchs ist am Start und bei den
Mädchen springt eine starke
Schweizerin und bei den Jungs
ein Israeli.
Am Samstagmorgen ab 10.00
Uhr hat der Nachwuchs zwischen 7 und 14 Jahren das Wort.
Hier kann man auch kurzfristig
noch melden, es sind noch Plätze frei.
Meldung bitte auf der Hotline:
07134/980815 – Anmeldung
Kinder- und Jugendtag und
Tickets für Samstag und Sonntag.
Größtes Turnier Deutschlands am 16./17. Juli auf dem Eberwin-Sportgelände
Neckarsulm feiert olympisches Rugby
Rugby wird in diesem Jahr in
Rio olympisch. Für die RugbyAbteilung der Neckarsulmer
Sport-Union ein Grund ihren
Sport gebührend zu feiern. Die
siebte Ausgabe der baden-württembergischen Siebener-RugbyMeisterschaften, die dieses Jahr
erstmals als AMS-Sevens ausgetragen werden, stehen daher
ganz im Zeichen der fünf bunten Ringe: „Wir wollen die Aufnahme in das olympische Portfolio für Rio und unseren Sport
mit den Neckarsulmern feiern. Dafür hat die Sport-Union neben Damen- und Herrenteams dieses Jahr auch erstmals gemäß dem olympischen
Gedanken Jugendteams aus
ganz Deutschland dabei“, freut
sich Rugger-Vorstand Marcel
Kapolla.
In Obereisesheim messen sich
im Rahmen der AMS-Sevens am
16. und 17. Juli neben Damenund Herrenteams auch Landesverbandsteams der Altersgruppen U16 und U18 im Kampf
um den ovalen Ball. Insgesamt
gehen fast 40 Teams an den Start
- Rekord für ein Rugby-Turnier
in Deutschland.
Das bunt gemischte Teilnehmerfeld verspricht dabei spannende
Spiele und der Lokalmatador
und Siebener-Rugby-Spezialist
Florian Lehmann möchte mit
den anderen Neckarsulmer Ruggern der Sport-Union möglichst
weit vorne mitspielen: „Bisher
haben wir es einmal ins große Finale geschafft. Das war ein
großartiges Gefühl vor so vielen
Fans zu spielen. Das wollen wir
dieses Jahr unbedingt auch wieder erreichen. Gleichzeitig sind
wir uns der großen Herausforderung ob des starken Teilnehmerfeldes natürlich bewusst.“
Am Turnier-Samstag stehen
zunächst die Vorrunden-Spiele an, bevor dann gemeinsam
bei der Spieler-Party gefeiert
wird. Am Sonntag wird es dann
im Rahmen der Finalspiele auf
dem Platz richtig ernst. Gespielt
wird am Samstag von 9 bis 19
Uhr und am Sonntag von 9 bis
17 Uhr.
Programm
Der Airstream Diner XL Foodtruck rund um das GastroTruckteam wird den Gästen
zusammen mit Carolin Fahrbach, einer der besten Konditorinnen/Chocolatiers Deutschlands, ein leckeres Essen zaubern. Der Familiensonntag liegt
der Abteilung sehr am Herzen,
wo man sich besonders Mühe
gibt. Die Tombola, Hüpfburg,
das Kinderschminken machen
neben einer neuen Hauptattraktion den Anfang. Jedes Kind
bekommt zudem ein Gratiseis
und die WildRugby Accademy
wird ein professionelles Schnuppertraining anbieten.
(khl)
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Sport Regional“
finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Sport
Mitteilungsblatt Untereisesheim • 15. Juli 2016 • Nr. 28
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