Sonntag, 29. Juli 12 1 „Kreativität bezeichnet die Fähigkeit, neue Problemstellungen durch die Anwendung erworbener Fähigkeiten zu lösen.“ Sonntag, 29. Juli 12 2 Kreativität Sonntag, 29. Juli 12 3 12 THESEN ZUR KREATIVITÄT* *Gesellschaft für Kreativität Sonntag, 29. Juli 12 4 (1) Sonntag, 29. Juli 12 „Jeder Mensch hat kreative Fähigkeiten; sie sind in Art und Ausmaß unterschiedlich.“ 5 (2) Sonntag, 29. Juli 12 „In der Kindheit ist die kreative Begabung zumeist am größten, später wird sie zunehmend verdrängt.“ 6 (3) Sonntag, 29. Juli 12 „Kreativität baut auf Wissen, Erfahrungen und Verständnis auf – sei der Zugang bewußt oder unbewußt.“ 7 (4) Sonntag, 29. Juli 12 Angst und fehlende Freiräume können die Kreativität stark hemmen. 8 (5) „Kreativität entfaltet sich vielmehr bei geistiger Offenheit und Mut zu Veränderungen.“ Sonntag, 29. Juli 12 9 (6)„Kreativität ist entwicklungsfähig und kann durch Einsicht, Erleben und Üben wie jede Fähigkeit gefördert werden.“ Sonntag, 29. Juli 12 10 (7) „Die kreativen Fähigkeiten werden in einer konstruktiven Gruppe angeregt und verstärkt.“ Sonntag, 29. Juli 12 11 (8) „Durch Kreativitätstechniken lassen sich Anzahl, Originalität und Qualität der Ideen deutlich erhöhen.“ Sonntag, 29. Juli 12 12 (9) „Kreatives Denken und Handeln motiviert und führt zu Erfolgserlebnissen.“ Sonntag, 29. Juli 12 13 (10) „Der schöpferische Mensch findet Sinn und Erfüllung in seinem Leben.“ Sonntag, 29. Juli 12 14 (11) Sonntag, 29. Juli 12 „Kreativität hilft uns in allen Bereichen: Im Beruf, im künstlerischen Bereich und im Privatleben.“ 15 (12) „Kreativität ist die Quelle aller Innovationen; sie trägt wesentlich zu Wohlstand und Lebensqualität bei. Kreativität ist eine unerschöpfliche Ressource - eine Energiequelle, die nie versiegt.“ Sonntag, 29. Juli 12 16 KREATIVITÄT IN UNTERNEHMEN • Nokia-Innovation-Week • 15%-Regel: bis zu 15% der Arbeitszeit mit eigenen Projekten • 25%-Regel: Jeder Geschäftsbereich soll 25% mit Produkten erwirtschaften, die nicht länger als 5 Jahre auf dem Markt sind • „Wir fragen nicht den Kunden, was er braucht - wir sagen dem Kunden was er braucht!“ • Produkt Bionade, Einführung der Sorte Quitte Sonntag, 29. Juli 12 17 VON ERDBEERDENKERN UND QUITTENDENKERN Sonntag, 29. Juli 12 18 KREATIVITÄTSTECHNIKEN Sonntag, 29. Juli 12 19 Regeln für die Ideengenerierung • Quantität vor Qualität Zu Beginn ist es wichtig, möglichst viele Ideen zu finden. Die Qualität der Ideen wird erst in späteren Schritten bewertet. • Ideenfindung und -bewertung sind getrennt In einer ersten Phase findet die Ideenfindung statt, anschließend die Bewertung • Keine Kritik Jede Idee wird aufgenommen, keine wird gleich kommentiert. Sonntag, 29. Juli 12 20 Bionik Morphologischer Kasten Café to Go Mind-Mapping Brainstorming AAR-Rückblick Reizbildtechnik Problemlösungsbaum Wandspeicher Discussion 66 ABC-Methode Reizworttechnik Advocatus Diaboli Synetik CATWOE 6-3-5-Methode Kollektives Notizbuch Brainwriting-Pool ALPEN-Methode 6-Hüte-Methode Analogietechnik Bull‘s-Eye-Bewertung Osborn-Checkliste Brainwalking Stummes Schreibgespräch 6-W-Methode Walt-Disney-Methode Attribute-Listing Sonntag, 29. Juli 12 21 Kreativitätstechniken im Überblick Etappe 1: Ziel klären 2: Ideen finden 3: Ideen bewerten 4: Ideen umsetzen • CATWOE • Mindmapping • Wie-Frage / Wie • Kalt bis heiß • PMI • Zwei mal zwei • Kriterienmatrix • Disney-Methode • 6-Hüte-Methode • Paarvergleich • Skalen-Technik • Bull´s-Eye-Technik • Advocatus Diaboli • Top-10-Methode • Wetterkarte • UV-Checkliste • Scribbeln • Virtueller Ideenspeicher • Maßnahmenplan • Meilensteinplan Kaskade • 5 Warums • 6-W-Methode • Negativ-Positiv • Kipling-Fragen • Fischgerippe • Kraftfeldanalyse • Problemlösungsbaum Sonntag, 29. Juli 12 • Brainstorming • Brainwalking • Brainwriting-Pool • 6-3-5 • Morphologische Matrix • Kopfstand • Analogie • Zufall • Kombi • Promi • Klickingliste • Osborn-Tools • Bionik • Reizworttechnik • Café to Go • SCAMPER 22 CATWOE • Checkliste zur Problem- und Zieldefinition bei Veränderungsprozessen C = Customers A = Actors (Gestalter der Veränderungen) T = Transformation Process W = World View O = Owners E = Environmental Constraints (Grenzen für die Veränderungen) • Jeder Bereich wird anhand von Detailfragen detailliert analysiert Sonntag, 29. Juli 12 23 CATWOE C= Customers • Wer sind die Kunden des Systems? • Was erwarten die Kunden? •In welcher Situation befinden sie sich, wenn sie zu uns kommen? •Was sind sie bereit, an Zeit und Geld zu investieren? •Welchen Nutzen werden sie erhalten? •Wie können wir ihre Zufriedenheit sichern? •Welche Vereinbarungen müssen wir mit unseren Kunden treffen? •...... •...... Sonntag, 29. Juli 12 24 CATWOE E =Environmental Constraints • Wo gibt es finanzielle Grenzen? • Wo sind zeitliche Grenzen? • Wo gibt es organisatorische Grenzen? • Wo sind menschliche Grenzen? • Welche ethischen Grenzen gibt es? •Welche juristischen Grenzen gibt es? •...... •...... Sonntag, 29. Juli 12 25 Mind-Mapping • sehr effiziente und universelle Kreativitäts-, Notiz- und Merktechnik • Mind-Mapping eignet sich besonders für die Ideenfindung, aber auch für die Planung und Strukturierung von Wissen • Das Arbeitspapier wird idealerweise im Querformat benutzt Sonntag, 29. Juli 12 26 Mind Mapping Sonntag, 29. Juli 12 27 6-3-5 • „Brainstorming-Familie“ - Brainwriting-Technik • 6 Teilnehmer - 3 Ideen - 5 Minuten • Ideen werden von anderen weiterentwickelt • jeder Teilnehmer bekommt ein Formblatt • Jeder Teilnehmer notiert seinen Namen und in jede Zeile eine Idee • Spätestens nach 5 Minuten reicht jeder sein Blatt an den linken Nachbarn weiter Problem: Ideengeber Sonntag, 29. Juli 12 Idee 1 Idee 2 Idee 3 28 6-3-5 • Man liest die erste Idee des Nachbarn und lässt sich davon inspirieren - das kann eine Weiterentwicklung sein oder was ganz Neues • Am Ende sind alle Felder des eigenen Blattes ausgefüllt • Jeder liest die Ideen der anderen und kann nachfragen, wenn er etwas nicht versteht • Wenn innerhalb der Maximalzeit alle Felder auf allen Bögen ausgefüllt wurden, hat das Team in 30 Minuten 108 Ideen gefunden • Die Ergebnisse sind oft besser als beim klassischen Brainstorming • Auch stillere Teilnehmer werden bei dieser Methode ideal eingebunden • Die Methode kann auch bei komplexeren Problemen eingesetzt werden Sonntag, 29. Juli 12 29 Brainwriting-Pool • Variante des Brainstormings • Alle Teilnehmer (optimal 5 - 8) sitzen um einen Tisch herum • In der Tischmitte liegt ein Stapel Pinwandkarten • Jeder Teilnehmer nimmt eine Karte und notiert seine erste Idee • Diese Karte wird an den rechten Nachbarn weitergereicht, man nimmt sich eine neue Karte. Man notiert eine neue Idee und reicht die Karte wieder nach rechts weiter. • Vom links sitzenden Nachbarn gereichte Karten werden gelesen, ggf. ergänzt und wie eigene Karten nach rechts weitergereicht. • Erhält man eine seiner eigenen Karten zurück und möchte diese nicht ergänzen, wandert sie auf einen zweiten Stapel in der Mitte des Tisches. Das ist der IdeenPool. Sonntag, 29. Juli 12 30 Brainwriting-Pool • Teilnehmern, denen keine neue Idee mehr einfällt, können sich aus diesem Pool eine Karte nehmen, diese evtl. ergänzen und die Karte wieder in Umlauf bringen • Wenn die Ideen ausgegangen sind, wird die Ideensammlung beendet • Zur Dokumentation pinnt man alle Karten an Pinnwände an. • Wichtig: Keine Kommentare / Bewertungen auf die Ideenkarten eines anderen!!! • Vorteile: Anders als beim klassischen Brainstorming regt diese Methode die Teilnehmer nicht nur an, eigene Ideen zu entwickeln, sondern auch die Ideen von anderen weiterzuentwickeln. Sonntag, 29. Juli 12 31 Kopfstand • Drehen Sie die Aufgabe um • Suchen Sie Ideen und Lösungen für die umgedrehte Aufgabe • Stellen Sie die Lösungen wiederum auf den Kopf • Schauen Sie, welche dieser Lösungen Sie verwenden können Beispiel: Neukundengewinnung • Ziel ist die Gewinnung von neuen Kunden • Umgekehrte Aufgabenstellung: „Was muss ich tun, um neue Kunden auf gar keinen Fall zu gewinnen.“ • Unfreundlich sein, Anfragen nicht beantworten.... • Umgedreht: Freundlich sein, Anfragen innerhalb von ..... beantworten Sonntag, 29. Juli 12 32 Reizwortmethode • Wie Kopfstand ist Zufall eine Methode, mit der Sie das Denken aus dem Käfig des Vertrauten befreien - Anreger ist ein Reizwort, z.B. - Wörterbuch aufschlagen, blind auf ein Wort tippen - Buch nehmen, an drei Zahlen denken, z.B. 85 - 12 - 3, dann schlägt man Seite 85 auf, nimmt in Zeile 12 das dritte Wort • Das Reizwort muss ein Verb oder Substantiv sein • Ist das Reizwort gefunden, wird es als „kreatives Streichholz“ genutzt, am besten wird das Reizwort erst einmal analytisch betrachtet • Anstatt mit Reizwörtern kann auch mit Reizbilder gearbeitet werden, diese können einen Impuls für kreative Ideen geben Sonntag, 29. Juli 12 33 Reizwortmethode Anwendungsbeispiel • „Welche Schwerpunkte können für die Weiterentwicklung unserer Software gefunden werden?“ • Aus dem Wörterbuch kommt das Reizwort: „Rennwagen“ • Welche Eigenschaften werden mit dem Reizwort verbunden? - hat eine sehr gute Kurvenlage - ist mit Sponsorenlogos beklebt - Spitzengeschwindigkeit über 250 km/h - ist hart gefedert, sehr flach, riecht nach Sprit, ist sehr laut • Adaption der Assoziationen auf die Fragestellung: - Absturzsicher machen - Partnerfirmen zur Weiterempfehlung gewinnen - die Applikation schneller machen, den Spaßfaktor vergrößern (z.B. Töne) Sonntag, 29. Juli 12 34 Café to Go • Je nach Gruppengröße sitzen 4 - 5 Personen an einem runden Tisch • Der Moderator stellt das Ziel und die erste Fragestellung vor und startet die erste Gesprächsrunde (20 bis 30 Minuten) • An jedem Tisch wird die Idee gleichzeitig diskutiert • Die erarbeiteten Thesen und Ideen werden direkt auf der Papiertischdecke notiert und festgehalten • Der Moderator beendet die erste Gesprächsrunde - jeweils eine Person bleibt am Tisch als Gastgeber sitzen, während die anderen „weiterreisen“. • Zu Beginn der nächsten Runde stellt der Gastgeber die wichtigsten Themen und Ideen der vergangenen Runde kurz vor. Die Ergebnisse der neuen Diskussion werden wieder direkt auf der Tischdecke notiert (eigene Farbe für jede Gruppe) Sonntag, 29. Juli 12 35 Morphologische Matrix • Morphologie: Lehre von den Formen • Wenn man etwas verändern will, schaut man, aus welchen Elementen der Gegenstand / das Problem zusammengesetzt ist • Analyse der Struktur • dann variiert man in Gedanken jedes Element und schaut, was Neues herauskommt (Variation erfolgt mit Hilfe einer Matrix) • Bespiel: Entwicklung eines neuartigen Toasters Elemente Neue Lösungen Einfüllöffnung Bräunungsregler Auswurfmechanik Gehäuse Stromkabel Sonntag, 29. Juli 12 36 Morphologische Matrix Elemente Neue Lösungen Einfüllöffnung breit rund / oval Bräunungsregler Drehknopf Tasten Auswurfmechanik stufenlos Gehäuse anderes Material andere Form bedruckt Solarzellen Aufziehmechanismus Akku Stromkabel veränderbar waagerecht Touchscreen Fernbedienung ganz ausfahrend mit Signalton Zange durchsichtig • wenn die Matrix fertig ist, schaut man sich interessante Kombinationen an (z.B. runde Einfüllöffnung (Brötchen), Touchsreen, Gehäuse rund, Solarzellen) • Die miteinander kombinierten Kästchen verbindet man mit einer farbigen Linie • Für weitere Kombinationen werden jeweils andere Farben gewählt Sonntag, 29. Juli 12 37 Morphologische Matrix Elemente Neue Lösungen Einfüllöffnung breit rund / oval Bräunungsregler Drehknopf Tasten Auswurfmechanik stufenlos Gehäuse anderes Material andere Form bedruckt Solarzellen Aufziehmechanismus Akku Stromkabel veränderbar waagerecht Touchscreen Fernbedienung ganz ausfahrend mit Signalton Zange durchsichtig • Vorteile sind die Erzeugung einer Ideenvielfalt besonders für Produktverbesserungen und Produktneuformulierungen über die systematische Zerlegung komplexer Sachverhalte in abgrenzbare Einzelelemente Sonntag, 29. Juli 12 38 6-Hüte-Methode - Beschreibung • Denkhüte von De Bono • 1986 entwickelt • 6 - 12 Teilnehmer • 30 - 180 Minuten • Teilnehmer nehmen unterschiedliche Rollen ein, die durch verschiedenfarbige Hüte symbolisiert werden • Einsatz vor allem bei Bewertung und Optimierung von bereits erarbeiteten Lösungen • Alle Beteiligten setzten nacheinander die verschiedenen Hüte auf und äußern laut, was sie unter dem jeweiligen Hut zur Lösung zu sagen haben • Da alle nur eine Rolle spielen, sind offenere Diskussionen möglich Sonntag, 29. Juli 12 39 6-Hüte-Methode - Bedeutung Hüte •Informationen •Emotionales sammeln •Fakten und Zahlen •Objektive Haltung •Analytisches Denken Denken und Empfinden •Gefühle und Meinungen •Subjektive Haltung •Bauchgefühl •Big Picture / Meta-Ebene •Ordnendes, moderierendes Denken •Wird am Ende einer Sitzung aufgesetzt •Kreatives Denken •neue Ideen •kritische Anmerkungen sind untersagt •optimistisches •Kritisches Denken •Best-Case •Gegenteil des schwarzen Huts Denken •Probleme •Skepsis •objektiv alle negativen Aspekte herausfinden •Meist zu Beginn einer Diskussion Sonntag, 29. Juli 12 40 6-Hüte-Methode Sonntag, 29. Juli 12 41 Kalt bis heiß • Jede Idee wird auf einer vierstufigen Skala eingeordnet: kalt, lauwarm, warm heiß • In die linke Spalte werden die Ideen als Stichworte eingetragen • Ideenbewertung durch die Teilnehmer auf Zuruf oder durch Klebepunkte • Mit wenig Aufwand und in kurzer Zeit bekommt man ein Meinungsbild Ideen kalt lauwarm warm heiß Rang Idee 1 1 2 3 4 B Idee 2 4 4 1 1 D Idee 3 3 5 2 E 5 5 C Idee 4 Idee 5 Sonntag, 29. Juli 12 4 6 A 42 Kriterienmatrix • Dient dem Vergleich von Ideen aufgrund von definierten Bewertungskriterien Schritte: 1. Sammeln Sie Kriterien, die Ihnen sinnvoll erscheinen 2. Ordnen Sie die Kriterien nach Wichtigkeit und geben Sie jedem einen Multiplikatorwert (z.B. wichtig: 5, unwichtig: 1) 3. Entscheiden Sie, wieviele Stufen der Ausprägung Sie haben wollen. Bei vier Stufen vergeben Sie an jede Idee einen Wert von 0 bis 3, je nachdem wie diese Idee Ihrer Meinung nach das Kriterium erfüllt (0 = gar nicht, 4 = max.) 4. Jeder Teilnehmer füllt die Matrix allein aus 5. Am Ende wird die Summe der Punktwerte für jede Idee berechnet Sonntag, 29. Juli 12 43 Kriterienmatrix Kosten Ideen (x2) Zeitaufwand (x1) Erfolgsaussicht (x3) Effekt (x4) Summe Punktwerte Idee 1 Idee 2 Idee 3 Idee 4 Idee 5 Sonntag, 29. Juli 12 44 EINFÜHRUNGSKLIPPEN (1)Fehlende Methodenkenntnis (2)Unpassende Betrachtung der Methode Wir haben gelernt pünktlich, zielstrebig und planbar zu arbeiten - dies steht uns unter Umständen beim Thema der Kreativität im Weg. (3)Unterschätzung des Lern- und Trainingsbedarfs Übung macht den Meister Sonntag, 29. Juli 12 45 EINFÜHRUNGSKLIPPEN (1)Fehlende Methodenkenntnis (2)Unpassende Betrachtung der Methode Wir haben gelernt pünktlich, zielstrebig und planbar zu arbeiten - dies steht uns unter Umständen beim Thema der Kreativität im Weg. (3)Unterschätzung des Lern- und Trainingsbedarfs Übung macht den Meister Sonntag, 29. Juli 12 46 LITERATURTIPS (1) Handbuch Kreativität - Bernd Weidenmann (2) Revolutionäres Innovationsmanagement - Benno von Aersen (3) Handbuch Active Training - Bernd Weidenmann Sonntag, 29. Juli 12 47
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