Wo es die meisten Neubauwohnungen gibt: Münster, Potsdam und

Postbank Studie:
„Wohnatlas 2016 – Leben in der Stadt“
Wo es die meisten Neubauwohnungen gibt: Münster, Potsdam und München an
der Spitze, größter Neubaubedarf bis 2030 in Hamburg, Stuttgart und Wiesbaden.
Wohnungsneubau- zwischen 2000 und 2014 in Relation
zum Wohnungsbestand im Jahr 2000, in %
Ein Blick in die Zukunft zeigt, dass in Hamburg,
Stuttgart, Wiesbaden, Berlin und München der
größte Bedarf an neuen Wohnungen besteht.
Unter Berücksichtigung des prognostizierten Zuzugs von
Flüchtlingen benötigen diese Städte bis 2030 zwischen
15 und 20 Prozent mehr Wohnungen im Vergleich zum
aktuellen Bestand.
+3,60
Gelsenkirchen
+4,21
Essen
Duisburg
+4,13
Bochum
+5,29
+3,41
Kiel
+3,24
Rostock
Wuppertal
Mönchengladbach
+6,64
Dortmund
Hamburg
Düsseldorf
Köln
+8,49
+3,94
+7,52
+5,38
+8,41
+6,34
Bremen
Berlin
Hannover
+14,13
+6,13
Potsdam
+7,44
Bielefeld
Münster
+4,15
Braunschweig
+13,13
+5,08
Halle
+4,66
Leipzig
+6,16
Dresden
Erfurt
Aachen
Chemnitz
+7,23
Bonn
Top 10 Städte mit wachsendem Wohnungsbedarf
Stadt
+8,91
19,70%
Stuttgart
18,73%
Wiesbaden
18,71%
München
15,32%
Karlsruhe
13,68%
Potsdam
12,90%
Bremen
12,81%
Bonn
12,71%
Aachen
12,33%
Köln
10,99%
Quelle: Postbank Studie Wohnatlas 2016
+6,39
Wiesbaden
Bis 2030 benötigtes Wachstum an
Wohnungen für Abdeckung des Bedarfs
Hamburg
+7,34
Frankfurt a.M.
Mainz
+11,03
+10,41
+3,83
Saarbrücken
Mannheim
Karlsruhe
+4,92
Nürnberg
+7,52
+7,46
Stuttgart
+7,12
Augsburg
+9,48
München
+12,62
+3,48
+5,52