PDF, 5,5 MB - Stadt Linz

Ahoi! The Full Hit Of Summer
Open Air 2016 | Linz-Donaulände
E
in Konzerterlebnis von epischer Schönheit ist das Ziel des "Ahoi! The
Full Hit Of Summer" Open Airs am 12. Juli im Linzer Donaupark.
Mittendrin im brandneuen Konzertformat der LIVA-Häuser Posthof und
Brucknerhaus gemeinsam mit PSI music: die einzigen Österreich-Konzerte der
isländischen Post-Rock-Heroen Sigur Rós und der US-Indiefolk-Ikone Beirut! Das
Line-up wird komplettiert durch den vielgelobten, jungen Songwriter Ásgeir, die
haltlos reduzierte Synthie-Pop-Formation Poliça sowie ein Streichquintett der
Linzer Anton Bruckner Privatuniversität und sorgt damit für einen waschechten
Sommernachtstraum!
AHOI! THE FULL HIT OF SUMMER 2016
Di. 12 Juli 2016, Linz-Donaulände Open Air
15:00 Uhr - Einlass
15:15 Uhr - Anton Bruckner Streichquintett (A)
16:10 Uhr - Poliça (USA)
17:25 Uhr - Ásgeir (IS)
19:05 Uhr - Beirut (USA)
21:20 Uhr - Sigur Rós (IS)
23:00 Uhr - Ende
Tickets: € 59,- (Einheitpreis); ausverkauft!
www.posthof.at/OpenAir2016
Allgemeine Infos (Festival-Ordnung, FAQ's) | www.posthof.at/OpenAir2016_FAQs_GER
Geländeplan | www.posthof.at/OpenAir2016_areaplan
Bilder und Presseinfo online | www.posthof.at/presse/
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POSTHOF - Zeitkultur am Hafen  Posthofstraße 43  A-4020 Linz / Austria  Ein Haus der LIVA
Medienreferent: Mag. Karl Zabern  Tel: (+43 732) 77 05 48 - 5130  mailto:[email protected] www.posthof.at
Ahoi! The Full Hit Of Summer
Open Air 2016 | Linz-Donaulände
"Angebote setzen, Kultur aus dem hier und heute Vorort zu präsentieren ist eine
der grundlegenden Aufgaben einer Stadt wie Linz. Linz ist nach der europäischen
Kulturhauptstadt 09, der UNESCO Creative City über die vergangenen Jahre auch
zur geheimen Popkulturhauptstadt geworden."
- Bürgermeister Dr. Klaus Luger -
"Der Ort vor dem Brucknerhaus ist wie geschaffen für ein derartiges Open-AirErlebnis. Er wird zur Bühne für internationale, hochkarätige Acts, die den
Donauraum zum Donau-Klangraum machen."
- Prof. Hans-Joachim Frey & VD Mag. Thomas Ziegler, Vorstandsdirektoren LIVA -
"Einmal mehr zeigt sich die Stadt Linz und mit ihr die LIVA und der Posthof als
Kulturnahversorger am Puls der Zeit. Ein ausgewählt feines neues Musikevent an
einer der schönsten Locations an der Donau ist ein kräftiges Lebenszeichen des
Kulturstandortes Linz."
- Mag. Gernot Kremser, Künstlerischer Leiter Posthof -
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Ahoi! The Full Hit Of Summer
Open Air 2016 | Linz-Donaulände
Sigur Rós Blumen, die im Zeitraffer
ihre Knospen öffnen, Embryos, die im
Mutterleib zu Babys heranwachsen,
Galaxien, die aus dem ewigen Nichts
entstehen - wer bei einem Konzert der
isländischen Post-Rock-Ikonen Sigur
Rós die Augen schließt, sieht
seltsame Dinge. Mindestens aber
steht man mit offenem Mund vor einer Bühne, auf der weniger eine Band ihr
Programm abspult, als vielmehr eine Beglückungsmaschine auf Hochtouren läuft.
Eine Flut an Naturmetaphern, wie sonst nur bei Landsmännin Björk, ergießt sich
regelmäßig über Sigur Rós. Von gewaltigen Geysiren, vulkanischen Eruptionen,
energiegeladenen Soundgewittern und sogar von "Gott, der im Himmel Tränen aus
Gold vergießt" war die Rede. Metaphern, die wohlfeil scheinen, denn die
Klangsignatur, mit der die Formation seit 20 Jahren ihre Alleinstellung im PopGeschäft vorantreibt, ist ein Kosmos für sich.
Sei es die im Falsett vorgetragene Kunstsprache, die Gründer, Sänger und
Gitarrist Jón Þór "Jónsi" Birgisson gelegentlich pflegt, seien es die eigenwilligen
Techniken, wie etwa die Behandlung der Stromgitarre mittels Cellobogen, mit der
die gerne gedehnten Songs in außerweltliche Sphären transzendieren - all das
trägt zur Mystifizierung dieser Musik bei. Allein, es bleibt ein Rätsel, wie Sigur Rós
es schaffen, aus der kollektiven Präzision ihrer Bühnenarbeit eine Kraft zu
entwickeln, die sich direkt auf den Körper überträgt und das Kopfkino zum Laufen
bringt.
Obwohl im Studio aktuell wieder wie zu Zeiten des Durchbruchsalbum "Agaetis
Byrjun" (1999) als Trio agierend, üben sich Sigur Rós in einer Maßlosigkeit, die
Formate und Hörgewohnheiten sprengt. Umso mehr erstaunt, wie ihre Alben
immer größere Breschen in den Mainstream schlagen, mit ergebener Gefolgschaft
aus Indie-Rock, Darkwave, New Age, Neuer Klassik, Ambient und Electronica an
den äußeren Enden.
In den isländischen Charts sind Sigur Rós naturgemäß auf Platz eins abonniert,
aber auch in den USA und Großbritannien wird mitunter in den Top Ten gewildert.
Zu den Fans gruppieren sich prominente Musikmeinungsbildner wie Radiohead,
mit denen Sigur Rós mehrere Male auf Tour waren, daneben auch Trent Reznor,
Beck und sogar David Bowie selig.
Wenn Sigur Rós nun erstmals und für ihr einziges Österreich-Konzert Linz
beehren, versprechen sie eine neue, extravagante Bühnenproduktion, eine
Auswahl bekannter Songs und das erste neue Material seit ihrem Album "Kveikur"
(2013). Dabei wollen sich die Herren wieder mehr auf ihre Instinkte verlassen.
"Trust us on this one", bittet die Band. Tun wir, ohne Wimpernzucken.
Besetzung: Jon Thor Birgisson: vocals, guitar, keys; Georg Holm: bass, keys; Orri Pall Dyrason:
drums, keys | http://www.sigur-ros.co.uk/
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Open Air 2016 | Linz-Donaulände
Beirut In Beirut, dem einstigen Paris
des Ostens, dem Schmelztiegel
zwischen Orient und Okzident, liegen
gerade in jüngster Zeit Romantik und
Tragik ganz nah beieinander. Wenn
der junge US-Amerikaner Zach
Condon sein Bandprojekt nach dieser
Stadt benennt, ist das also durchaus
stimmig. Denn Condon destilliert aus vielfältigsten Einflüssen von Balkanblues
über französische Salonmusik der 30er bis hin zu Mariachi-Bläsern eine
leidenschaftliche Musik, die man in dieser Form noch nicht gehört hat. Calexico
meets Gogol Bordello? Arcade Fire auf Slibowitz? Conor Oberst auf Wodka?
Aufgewachsen in New Mexico, war Zach als kleiner Junge beeindruckt von den
Polka-Platten seines russischen Großvaters, als Jungspund produzierte er
Electronica und Doo-Wop-Musik, mit 17 schmiss er die Schule und reiste u.a. in
die Länder des ehemaligen Ostblocks, wo er viel Zeit mit Musikern verbrachte.
Während einer wilden Party-Nacht in Serbien weihten ihn seine neuen Freunde in
die Geheimnisse der Zigeunermusik ein, erläuterten ihm Note für Note die
Aufnahmen des Boban Markovic Orchestra.
Beiruts Debütalbum "Gulag Orkestar" (2006) war das direkte Resultat dieser und
anderer Nächte. Mit Ukulele, Mandoline, Akkordeon, Geige, Violine und diversem
Schlagwerk gelang Zach Condon fast im Alleingang eine großartige Mischung aus
emotionaler, traditioneller aber auch erstaunlich frischer und zeitgemäßer Musik.
Schon mit 18 war Condon damit in aller Munde, seine nachfolgenden Alben
brachten ihm noch mehr Ruhm ein. Mit seiner Band umrundete er einmal den
Globus, spielte in der Oper in Sydney oder dem Hammersmith Apollo und auf
Festivals wie dem Coachella oder Primavera.
2014 verlangte die rasante Karriere allerdings ihren Tribut - mit 28 Jahren war
Zach erschöpft und brauchte einen Neustart. Erstmals begann er Songs in LiveSessions mit seiner Band einzuspielen und so klingt seine aktuelle Platte "No No
No" so konzertfertig wie nie zuvor. Durch das gesamte Album, das klarste,
fröhlichste und lebhafteste seiner Karriere, zieht sich eine Überschwänglichkeit,
die frisch und euphorisch wirkt.
Wenn die dunkelste Stunde direkt vor dem Sonnenaufgang ist, ist Condons
Sonnenaufgang der hellste Punkt in seiner immer noch jungen Karriere. Er hat
seine wahre künstlerische Identität als Songschreiber gefunden. Eine, die
größtenteils auf die Formeln verzichtet, für die er bis hierhin bekannt war. Der
Songwriter in Condon war immer schon da, wenngleich auch versteckt in seinen
letzten Alben. Zumindest war er nie so dominant und Beirut noch nie so stabil und
auf gutem Fundament wie jetzt.
Aktuelle CD: "No No No" (2015), 4ad/Beggars Group | http://beirutband.com/
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Open Air 2016 | Linz-Donaulände
Ásgeir Man stelle sich vor: Jeder
zehnte Österreicher kauft dein
Debütalbum. Das hat nicht mal ein
Andreas Gabalier oder eine Band
namens Wanda geschafft. Dem
jungen Isländer Ásgeir Trausti ist
dieses Kunststück in seinem
Heimatland gelungen. 2012 als "Dýrð í
dauðaþögn" (übersetzt in etwa: "Die Herrlichkeit der Todesstille") erschienen, setzt
hier ein damals gerade 22-jähriger Künstler - anders als sein Vorname vermuten
ließe - nicht zum Sturzflug an, sondern erhebt sich mit falsettierender Folktronica
in den Olymp des Singer-/Songwritertums. Auf feingliedrige Akustikgitarren,
Synthie- und Piano-Sounds bettet Ásgeir die mit Kopfstimme vorgetragene Lyrik
aus der Feder seines Vaters, des 74-jährigen Dichters Einar Georg Einarsson.
Ásgeir empfiehlt sich damit quasi als Islands Pendant zu Bon Iver - ebenso fragil,
ebenso überwältigend.
Nach vier Iceland Music Awards wird schnell klar, dass die Heimatinsel viel zu
klein ist für ein Talent, wie es Ásgeir nun einmal ist. Im Hinblick auf die
Veröffentlichung seines Debüts in den anderen nordischen Ländern wird er für den
prestigeträchtigen Nordic Music Prize nominiert. Anschließend besteigt er die
internationalen Festivalbühnen, das Sónar in Barcelona ist genau so dabei, wie
das by:Larm in Oslo. Seinen Einstieg in den USA gibt er beim SXSW im
texanischen Austin, um danach die britischen Konzertbesucher zu begeistern.
Dort spielt Ásgeir als Support von John Grant (Ex-Mitglied von The Czars), der
später auch die Texte von Ásgeirs Album für das internationale Publikum
anglisiert. Unter dem Titel "In The Silence" Anfang 2014 weltweit veröffentlicht,
sorgen Grant und Produzent Guðmundur Kristinn Jónsson dafür, dass die Musik
ganz die von Ásgeir bleibt: lebhaft, luftig und leicht, jedoch mit einem
melancholischen Unterton versehen, und so werden elektronische und organische
Nordic-Folk-Elemente zu einem Kosmos, der weit über beide Klangwelten hinaus
weist. 2016 wird Ásgeirs Höhenflug mit einem neuen Album fortgesetzt.
"Leidenschaft ist nun mal unbarmherzig. Großartig umrahmt von zurückhaltenden
Gitarren und Piano." (The Gap)
Aktuelle CD: "In the Silence" (2014), One Little Indian | http://asgeirmusic.com/
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Open Air 2016 | Linz-Donaulände
Poliça "Sie treffen einen Nerv, den
schon The XX und James Blake zu
kitzeln verstanden. Die Lust am
Rückzug, an intelligenter Innerlichkeit,
Weltabgewandtheit, Schlichtheit. Party
ist wieder wohlige Traurigkeit wie in
den Achtzigern. Poliça wirken durch
einen Magnetismus, der den Hörer ins
Zentrum ihrer dunklen Hallräume zieht." So schrieb Die Zeit über "Give You The
Ghost", das "vielleicht beste Debüt dieses Jahres". Das war 2012 und in etwa zur
selben Zeit, als sich auch Superstars wie Jay-Z, Kanye West oder Prince ihre
Begeisterung für die junge Band aus Minneapolis bekundeten.
Vier Jahre später gelten sie weiterhin als einer der hoffnungsvollsten Indie-Acts
der Zehnerjahre und verdichten auf ihrem dritten, im Frühjahr 2016 erschienenen
Album "United Crushers" noch einmal alles, was Poliça ausmacht: Die
synthiebasierten Songs, produziert von Mastermind Ryan Olson, die kraftvollen
und doch zurückhaltenden Beats der beiden Tour-Schlagzeuger Drew
Christopherson und Ben Ivascu und natürlich die irisierende Stimme von Channy
Leaneagh. Noch immer singt sie, inzwischen mit blonden Haaren, unterstützt von
Autotune und anderen digitalen Effekten, was ihrer Klangfarbe einen
schwebenden, fast außerirdischen Sound gibt. Was ansonsten ein längst
verpöntes Hilfsmittel ist, hier wird es treffend eingesetzt.
Mit dem Drive der Rhythmusgruppe - Bassist Chris Bierden darf hier keineswegs
unterschlagen werden - wirkt die Band voller und härter, auch in ihrer LivePerformance. Im Gegensatz zum Album "Shulamith" von 2013 sind die neuen
Songs wesentlich komplexer arrangiert und mit einem kraftvollen Groove
versehen. Das macht "United Crushers" selbst in den dunkleren Momenten, von
denen es nicht wenige gibt, zum bislang dynamischsten Album dieser ziemlich
einzigartigen Band.
"Auf ihrem dritten Album reist die Band um Sängerin Channy Leaneagh an die
Ränder des Pop - und findet zu neuer Hochform." (Rolling Stone)
"Schmerzhaft schön, geisterhaft und groovy: Das dritte Album des Synthie-PopKollektivs leuchtet wieder in geheimnisvollen Farben." (Musikexpress)
Aktuelle CD: "United Crushers" (2016), Memphis Industries | http://www.thisispolica.com/
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Ahoi! The Full Hit Of Summer
Open Air 2016 | Linz-Donaulände
Die Anton Bruckner
Privatuniversität präsentiert
Anton Bruckner Streichquintett
F-Dur WAB 112
Solisten:
Zoia Sorel
Ana Pauk
Predrag Katanic
Nebojsa Bekcic
Terezia Vargova
http://www.bruckneruni.at/; http://www.facebook.com/Bruckneruni/
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Festival Ordnung + FAQs 2016
Allgemeines
Bei Open Air-Veranstaltungen kann es auf Grund der Witterung zu unerwarteten Maßnahmen
kommen. (Unterbrechung der Darbietungen, Bereichsevakuierung,...).
Diese Maßnahmen werden durch Lautsprecherdurchsagen, LED Bildschirme und durch den
Sicherheitsdienst angekündigt.
Den Anordnungen des Sicherheits- und Ordnerpersonals ist in jedem Fall unwidersprochen Folge
zu leisten!
Platzordnung Festivalgelände
1. Geltungsbereich
Diese Platzordnung gilt für das Festivalgelände beim Ahoi! Full Hit of Summer Festival.
Das Festivalgelände darf von Besuchern nur mit gültiger Ahoi! Full Hit of Summer Eintrittskarte nur
während der Öffnungszeit benützt werden.
Mit dem Betreten des Festivalgeländes erkennt der Besucher die Platzordnung sowie die
einschlägig gesetzlichen und behördlichen Bestimmungen vorbehaltlos an.
Den Anweisungen des Sicherheitsdienstes/Ordnungsdienstes ist Folge zu leisten. Dabei wird
insbesondere auf das Hausrecht (Platzverbot) verwiesen.
Die Besucher haben sich so zu verhalten, dass sie andere Besucher weder belästigen, gefährden
oder auf andere Weise beeinträchtigen.
Mit dem Zutritt zum Festivalgelände erklärt sich der Besucher mit einer Personenkontrolle und
Körpercheck einverstanden.
Ebenso mit der Durchsuchung von mitgenommenen Gegenständen (Taschen und dergleichen)
(Personen und Behältnis Durchsuchung)
Der Besucher erteilt dem Veranstalter seine Zustimmung TV-, Foto- und sonstige Aufzeichnungen,
welche von ihm während seiner Anwesenheit am Festivalgelände gemacht wurden,
entschädigungslos ohne zeitliche oder örtliche Einschränkung mittels jedes technischen
Verfahrens auszuwerten, auszustrahlen und zu veröffentlichen.
2. Verbote
Das Mitnehmen folgender Gegenstände ist strengstens verboten:
1. Waffen oder gefährliche Gegenstände, die als Waffe oder Wurfgeschosse verwendet
werden könnten
2. Glasbehälter, Flaschen, Dosen, Plastikflaschen und Plastikkanister und Hartverpackungen
3. Sperrige Gegenstände wie Hocker, Stühle, Kisten, Liegestühle,…
4. Stangen, Schirme, Fackeln, Stöcke
5. Pyrotechnisches Material, wie Feuerwerkskörper, bengalisches Feuer und dergleichen
6. Kettengürtel, Nietbänder und Nietgürtel (Spitznieten)
7. Bild- und Tonaufnahmegeräte
8. Flugblätter, sofern dies nicht vom Veranstalter erlaubt wurde
9. Die Mitnahme von Drogen
10. Die Mitnahme von Tieren
Des Weiteren ist verboten:
1. Das Werfen von Gegenständen jeglicher Art
2. Das Drängeln innerhalb des Festivalgeländes und bei den Ein- und Ausgängen
3. Das Verstellen der Fluchtwege und Notausgänge
4. Das Anzünden von Gegenständen (Ausnahme Rauchwaren)
5. Das Verrichten der Notdurft außerhalb der Toiletten
6. Einrichtungen wie Toiletten, Zelte, Aufbauten, etc zu beschädigen, zu verändern
(umwerfen, anzünden und ähnliches) sowie zu besteigen
7. Stagediving und Crowd Surfing
8. Das Beschädigen von Zaun- und Absperrelementen, sowie das Beklettern und das
Umwerfen dieser Zaunelemente
9. Das Graben von Löchern
10. Das Mitnehmen von Speisen. (Ausgenommen ist Baby- und Kleinkindernahrung).
11. Das Betreten der Bühnen und des Backstagebereichs
12. Kinderwägen am Festivalgelände
3. Verantwortlichkeiten
Für mitgenommene Gegenstände übernimmt der Veranstalter keine Haftung.
Der Besuch der Veranstaltung erfolgt auf eigene Gefahr.
Der Veranstalter haftet nicht für Personen- und Sachschäden.
Bei Konzerten kann es auf Grund der Lautstärke zu Hörschäden oder anderen gesundheitlichen
Schäden kommen. (Hörschutz gibt es kostenlos bei jedem Einlass und Info Stand).
Der Veranstalter übernimmt für allfällige auftretende Schäden keine Haftung.
Für Schäden aller Art, die Besucher auf dem Festivalgelände erleiden, wird seitens des
Veranstalters nur gehaftet, wenn die Schäden durch den Veranstalter oder dessen Vertreter oder
Bevollmächtigten vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeigeführt wurden.
Nach Veranstaltungsende, bzw. nach der Sperre des Festivalgeländes übernimmt der Veranstalter
keinerlei Haftungen die im Zusammenhang mit Besuchern, welche sich noch am Festivalgelände
befinden, bzw. dieses nach der Sperre wieder betreten, stehen.
Die Platzordnung gilt ab Beginn der Aufbauzeiten für das Ahoi! Full Hit of Summer Festival und
kann jederzeit abgeändert werden.
Sie endet mit der Beendigung des Abbaus nach dem Ahoi! Full Hit of Summer Festival.
Die Missachtung dieser Platzordnung kann zum Platzverbot und Verlust der Eintrittsberechtigung
zum Ahoi! Full Hit of Summer Festivals führen.
Der Sicherheitsdienst vertritt das Hausrecht.
Anreise/Abreise
per PKW
Das Festival befindet sich in der Linzer Innenstadt, wunderschön an der Donau zwischen Lentos
und Brucknerhaus.
A1 / Ausfahrt Linz / A7 Ausfahrt Hafenstrasse / Donaupark - Untere Donaulände – 4020 Linz
Das Ahoi! Full Hit of Summer Festival stellt keine dezidierten Parkplätze zur Verfügung.
Die öffentlichen Parkplätze der Stadt Linz sind zu verwenden:
http://www.linz.at/parken
Großparkplätze:
http://portal.linz.gv.at/Serviceguide/viewChapter.html?chapterid=122194
Tiefgaragen und Parkhäuser:
http://www.linz.at/verkehr/34298.asp
Der Veranstalter haftet nicht für Personen- und Sachschäden auf öffentlichen Parkplätzen.
Für mitgenommene und am Parkplatz befindliche Gegenstände übernimmt der Veranstalter keine
Haftung.
Wir empfehlen klar eine Anreise durch öffentliche Verkehrsmittel!
Per öffentliche Verkehrsmittel
Wir empfehlen klar eine Anreise durch öffentliche Verkehrsmittel!
via ÖBB / westbahn nach Linz Hauptbahnhof
www.oebb.at / www.westbahn.at
Eintrittskarten mit aufgedrucktem Vermerk gelten auch als Fahrkarte für die LINZ AG LINIEN ab 5
Stunden vor der Veranstaltung bis 2 Stunden danach (ausgenommen Pöstlingbergbahn und AnrufSammel-Taxi AST).
Achtung Web-Besteller: Gedruckte Auftragsbestätigungen können von Linz Linien dzt. nicht als
Fahrkarte akzeptiert werden. Wenn Sie die Freifahrt nützen möchten, wählen Sie im Posthof
Ticketshop bitte die Versandoption "Ticket-Zusendung" oder "Print@home".
Verkehrslinienplan LINZ AG LINIEN
http://www.linzag.at/portal/portal/linzag/privatkunden/mobilitaetverkehr/fahrplanauskunft/linienplan/
Die nächstenn Haltestellen beim Festivalgelände:
Linie 1-4: Hauptplatz, Rudolfstrasse
Linie 26: Brucknerhaus, Obere Donaulände
Linie 12+25: Parkbad
Einlass / Auslass
Beim Zugang und Verlassen des Festivalgeländes werden die Eintrittskarten ausnahmslos
gescannt und auf ihre Echtheit geprüft.
Bitte das Ticket bereits beim Zugang zum Festivalgelände bereithalten, um Verzögerungen zu
vermeiden.
Bankomat
Es gibt keine Bankomaten am Festivalgelände.
Es ist ratsam, genug Bargeld mitzunehmen und im Bedarfsfall Bankomaten im Umkreis
aufzusuchen.
Nächster Bankomat: Oberbank, Untere Donaulände 28, 4020 Linz
Camping
Das Ahoi! Full Hit of Summer ist ein Ein-Tages-Festival in der Linzer Innenstadt.
Es gibt keine Campingplätze.
Info / Lost&Found
Die Infostelle ist beim westlichen Haupteingang.
Hier findest du alle festivalrelevanten Informationen.
Nach dem Festival könnt ihr nach euren verlorenen Gegenständen hier fragen:
Posthof
Posthofstrasse 43
4020 Linz
(+43 732) 77 05 48
[email protected]
Öffnungszeiten
Dienstag 12.7.2016 ab 15.00 bis eine Stunde nach dem letzten Konzert.
Pressebereich
Der Pressebereich befindet sich direkt im Brucknerhaus – Zugang nur mit Presseakkreditierung.
Akkreditierungskontakt: [email protected]
Rollstuhlbereich
Das Ahoi! Full Hit of Summer Festival verfügt über einen eigenen Rollstuhl Bereich, der auf einem
höher gelegenen Podest situiert ist um eine bessere Sicht auf die Bühne zu ermöglichen.
Sanitärbereich
Es gibt am Festivalgelände ausreichend wassergespülte Toiletten und Mobiltoilettenstationen.
Kinderbereich
In Kooperation mit dem Kuddelmuddel, stellen wir eine Kids Area zur Verfügung. Eltern haften für
ihre Kinder! Es wird vom Festival keine Aufsichtsperson zur Verfügung gestellt. Eltern/Begleitung
sind für die Aufsicht des Kindes selbst verantwortlich!
Tickets
Wir raten dringend davon ab, Tickets von privaten Verkäufern auf der Straße oder Unbekannten zu
kaufen.
Offizielle Vorverkaufsstellen:
PSI music (www.psimusic.com/afhos)
Posthof Linz (0732/781800, [email protected], www.posthof.at/tickets)
LIVA Servicecenter (0732/775230, [email protected])
Linzer Kartenbüro (0732/778800)
Kartenbüro Pirngruber (0732/772833)
Trinkwasser
Es gibt eine kostenlose Trinkwasserstelle beim Brunnen im Donaupark.
Gesundheitstipps
Hier einige nützliche Festivaltipps
Die richtige Kleidung:
Sonnenschutz - eine Kappe schützt vor einem Sonnenstich, Sonnencreme vor einem
schmerzhaften Sonnenbrand
Regenschutz - das Wetter kann schnell umschlagen
Warme Kleidung – am Abend kann es kalt werden
Festes Schuhwerk - das Gelände besteht aus Wiesenland und ist daher nicht eben
Schütze deinen Körper:
Ausreichend nicht-alkoholische Flüssigkeit trinken - zwei bis drei Liter Wasser am Tag wären
optimal (Am Festivalgelände gibt es übrigens eine kostenlose Trinkwasserstelle!)
Ruhepausen einlegen - ein Festival ist anstrengend, überfordere Deinen Körper nicht
Gehörschutz tragen - beim Aufenthalt vor der Bühne oder vor den Boxenanlagen, um
Gehörschäden vorzubeugen (Gehörschutz gibt es kostenlos bei jedem Einlass + Info Stand!)