Tamoxifen-Studie - Universitätsklinikum Düsseldorf

Studienleitung:
Univ.-Prof. Dr. Rainer Guthoff
Klinik für Augenheilkunde
Universitätsklinikum Düsseldorf
UKD
Universitätsklinikum
Düsseldorf
in Kooperation mit
Univ.-Prof. Dr. Tanja Fehm
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Universitätsklinikum Düsseldorf
Interessierte Patientinnen und Patienten können
sich an folgende Adresse wenden:
Studienzentrum der Klinik für Augenheilkunde
Moorenstraße 5, 40225 Düsseldorf
Telefon 0211 81-16051
Studienkoordinatorinnen:
Jemina Benga, Elena Kleinert
Patientenbetreuung:
Cand. med. Maximiliane von der Ahe
Ansprechpartner bei Studienfragen:
Dr. med. Kristina Spaniol
Klinik für Augenheilkunde
Universitätsklinikum Düsseldorf
Dr. med. Svjetlana Mohrmann
Koordinatorin Interdisziplinäres Brustzentrum
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Universitätsklinikum Düsseldorf
Tamoxifen-Studie
Die Studie:
Bei bestimmten Brustkrebsformen hat die Einnahme
des Medikamentes Tamoxifen einen positiven Einfluss
auf den Verlauf der Krankheit. Es hat sich gezeigt, dass
es bei manchen Patienten zu Augenveränderungen zum
Beispiel an der Hornhaut oder Netzhaut kommen kann.
Diese Studie untersucht die Häufigkeit von Augenveränderungen und Veränderungen der Sehqualität während
oder nach der Einnahme von Tamoxifen.
Im Rahmen dieser Studie bitten wir Sie einen Fragebogen auszufüllen. Zudem werden an der Klinik für Augenheilkunde Düsseldorf verschiedene Augenuntersuchungen durchgeführt. Es handelt sich um schmerzfreie
Untersuchungen, wie sie täglich in der Augenklinik angewendet werden. Die Untersuchungen sind im Rahmen
dieser Studie für Sie kostenfrei. Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an die Studienzentrale der
Klinik für Augenheilkunde.
Einschlusskriterien:
• Alter: über 18 Jahre
• Brustkrebs-Patienten die Tamoxifen in Zukunft
einnehmen sollen, das Medikament gerade einnehmen
oder es eingenommen haben.
• Eine selbst organisierte Anreise ist an 1-2 Terminen
möglich.
• Eine Begleitung ist gewährleistet, falls die Pupillen
für die Untersuchung weit getropft werden, da an
schließend kein eigenständiges Autofahren möglich ist.