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Das Bezirksamt Wandsbek wünscht
Schöne Ferien!
Neuigkeiten aus dem Bezirksamt Wandsbek – 07 / 2016
Liebe Wandsbekerinnen und Wandsbeker,
liebe Leserinnen und Leser,
traditionell informiere ich Sie zweimal
jährlich über aktuelle Themen, die uns im
Bezirk Wandsbek im vorigen Halbjahr
bewegt haben. Auch vor diesen
Hamburger Sommerferien erhalten Sie
einen kleinen Einblick in verschiedene
Themen, die einen Teil unserer täglichen Arbeit darstellen.
Neben den herausfordernden Aufgaben im Rahmen der Flüchtlingspolitik gibt es auch
viele Wandsbeker Themen, die uns beschäftigen und von denen wir Ihnen ebenfalls
gerne berichten möchten: die planerischen Perspektiven für den Wentzelplatz,
GreenGym-Angebote in Hamburgs Parks, die wiederholt gut besuchte Heimtour und die
NDR-Sommertour 2016 auf dem Bramfelder Marktplatz – um nur ein paar Beispiele zu
nennen.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien einen entspannten Sommer!
Ihr Thomas Ritzenhoff
Bezirksamtsleiter
Sommertour 2016 auf dem Bramfelder Marktplatz
Bereits zum fünften Mal veranstalten das Hamburger Stadtradio NDR 90,3 und das
Regionalmagazin „Hamburg Journal“ in diesem Jahr eine gemeinsame Sommertour. Seit
Beginn besuchten rund 180.000 Menschen die Hamburger Sommertour und erlebten
beeindruckende Bühnenshows mit spannenden „Stadtteilwetten“.
Das diesjährige Finale der Sommertour findet am Sonnabend, dem 6. August 2016, auf
dem Bramfelder Marktplatz, statt. Eine Woche zuvor erhalten die Bramfelderinnen und
Bramfelder eine Aufgabe, die am Abend der entsprechenden Sommertour mit viel Spaß
und Kreativität zu lösen ist. Im Anschluss an diese „Stadtteilwette“ startet ein
Abendprogramm: Die britische Soul-Pop-Legende Billy Ocean und der Italo-Popper
Armando Quattrone bilden den diesjährigen Höhepunkt. Anke Harnack und Christian
Buhk moderieren das Bühnenprogramm. Der Eintritt zu den Sommertour-Veranstaltungen
ist frei.
Informationen zur Jubiläumstour, die am Sonnabend, dem 23. Juli, auf der Pinneberger
Chaussee in Eidelstedt startet, können unter www.ndr.de/hamburg abgerufen werden.
GreenGym-Angebot im
Mühlenteichpark
Dank GreenGym ist es möglich, gemeinsam
in einer Gruppe Hamburgs Parks zu
verschönern und sich gleichzeitig fit zu
halten. Das Projekt des gemeinnützigen
Trägers „heilende Stadt“ breitet sich in
Hamburg weiter aus: Im Sommer 2016
können engagierte Bürgerinnen und Bürger
in vier Hamburger Parks und Grünanlagen im
Beisein von Aktiven der GreenGym-Gruppe
gemeinsam gärtnern.
Bereits seit Sommer 2015 bringt eine
GreenGym-Gruppe im Wandsbeker Mühlenteichpark die Stadtnatur zum Blühen. Die
kostenlosen Treffen finden sonntags
zwischen 14.00 und 17.00 Uhr statt;
Treffpunkt ist das Kulturschloss Wandsbek.
Nähere Informationen zur GreenGym-Gruppe
und aktuellen Projekten können unter
www.heilendestadt.de eingesehen werden.
Bürgersprechstunden
Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff wird
seine regelmäßigen Bürgersprechstunden
auch im zweiten Halbjahr 2016 fortsetzen.
Einmal monatlich haben alle Bürgerinnen
und Bürger in einer der fünf Regionen des
Bezirks die Gelegenheit, ihre Anliegen
persönlich und ohne Voranmeldung mit ihm
zu besprechen.
Die Sprechstunden finden von 16.00 bis
18.00 Uhr vor den Sitzungen des jeweiligen
Regionalausschusses
statt.
Folgende
Termine sind geplant:
08.09.2016 Bramfeld
28.09.2016 Alstertal
03.11.2016 Walddörfer
14.12.2016 Wandsbek Kerngebiet
Die genauen Orte werden rechtzeitig unter
www.hamburg.de/wandsbek veröffentlicht.
Zusätzlich bieten auch die Regionalbeauftragten des Bezirksamtes regelmäßig
Sprechstunden an.
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Das Bezirksamt Wandsbek wünscht
Schöne Ferien!
Situation Geflüchteter im Bezirk Wandsbek
In den Jahren 2013 bis 2015 sind etwa 1,6 Mio. Geflüchtete nach Deutschland
gekommen, davon im Jahr 2015 etwa 1 Million. Allein in Hamburg meldeten sich im Laufe
des Jahres 2015 knapp 62.000 Geflüchtete, von denen Hamburg entsprechend seinem
Anteil im Länderverbund etwas mehr als 22.000 Menschen aufnehmen und in den
einzelnen Bezirken unterbringen musste. Wie sich die Situation im Laufe des Jahres 2016
und darüber hinaus entwickeln wird, kann derzeit nicht seriös ermittelt werden. Zwar
deuten die Zugangszahlen in den ersten Monaten des Jahres vorerst auf eine gewisse
Entspannung hin. Doch niemand kann mit Gewissheit beurteilen, welche externen
Faktoren auf die Zugangszahlen wirken werden. Dies hängt von vielen Ungewissheiten
wie beispielsweise der Entwicklung der militärischen Konflikte in Syrien, im Irak und in
Afghanistan ab. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge veröffentlicht deshalb
derzeit bewusst keine Zugangsprognosen für das Jahr 2016.
Gleichwohl ist Hamburg gesetzlich und verfassungsrechtlich verpflichtet, für die
Unterbringung Geflüchteter zu sorgen, dafür rechtzeitig und in ausreichendem Umfang die
benötigten Unterkünfte zur Verfügung zu stellen und zu diesem Zwecke eine
entsprechende Bedarfsprognose zu erstellen. Der Zentrale Koordinierungsstab Flüchtlinge
(ZKF) rechnet für 2016 mit rund 14.400 Schutzsuchenden mit Unterbringungsbedarf. Für
2017 rechnet der ZKF mit rund 15.400 Schutzsuchenden. Ende 2017 werden
voraussichtlich rund 48.000 geflüchtete Menschen in ganz Hamburg leben, die auf
städtische Unterkünfte angewiesen sein werden. In Wandsbek bieten die Einrichtungen
zur Unterbringung von Flüchtlingen gegenwärtig (Stand: 06.06.2016) Platz für rund 10.600
Menschen.
Zu danken ist den vielen engagierten
Bürgerinnen und Bürgern.
Aktuelle Informationen sowie Termine für
anstehende
Informationsveranstaltungen
sind unter www.hamburg.de/fluechtlinge
einzusehen.
Heimkehr der Wandsbeker
Löwen
Die aus Sandstein gefertigten Löwenskulpturen des ehemaligen Wandsbeker
Schlosses sind zu Beginn des Jahres in das
Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen
und Umwelt am Schloßgarten 9 umgezogen
und können dort während der Öffnungszeiten montags und freitags zwischen 8.00
und 12.00 Uhr, dienstags zwischen 8.00 und
16.00 Uhr sowie donnerstags zwischen 8.00
und 18.00 Uhr besichtigt werden.
Bei der Unterbringung der Schutzsuchenden werden die Bürgerverträge, das Ergebnis der
Verhandlungen zwischen den Vorsitzenden der Regierungsfraktionen und den Vertretern
der Volksinitiative „Hamburg für gute Integration“, berücksichtigt. Die Bürgerverträge
regeln unter anderem die Zahl, Ort und Dauer der Unterbringung von Flüchtlingen in den
einzelnen Stadtteilen sowie Maßnahmen für eine erfolgreiche Integration und
Quartiersentwicklung. Ein Volksentscheid ist dadurch abgewendet worden. Diese
Rahmenbedingungen geben in der jetzigen Situation Handlungssicherheit für die in
Planung stehenden und künftigen Projekte.
Um auch dem Thema Beschulung der Kinder und Jugendlichen gerecht zu werden, stand
im Fokus der dritten regionalen Bildungskonferenz im Bezirk Wandsbek, welche im April
stattfand, die Bildungsarbeit für und mit Geflüchteten. Ziel der Bildungskonferenzen ist
es, bestehende Bildungsangebote im Bezirk aufeinander abzustimmen, die Vernetzung der
Akteure zu stärken und neue Initiativen und Ideen anzuregen. Aktuelle Themen wie die
Beschulung von Geflüchteten konnten die Wandsbeker Bildungsakteure so im direkten
Austausch vertiefen.
Der Informationsaustausch nicht nur auf Arbeitsebene, sondern auch für Bürgerinnen und
Bürger stellt einen hohen Stellenwert dar: Zeitnah vor Durchführung von Baumaßnahmen
und Einzug der Flüchtlinge informiert das Bezirksamt mit öffentlichen Informationsveranstaltungen interessierte Anwohner über die geplanten Projekte.
Bei den Wandsbeker Löwen handelt es sich
um Löwenabbilder, die einander zugewandt
ursprünglich die beiden Seiten der
repräsentativen Auffahrt des Wandsbeker
Schlosses zierten. Nach dessen endgültigem
Abriss um 1865 wurden die Skulpturen von
der damals preußischen Stadt Wandsbek
aufgekauft und auf dem seinerzeit
neugestalteten Wandsbeker Marktplatz aufgestellt.
Heute befinden sich an diesem Standort
Abgüsse der Originale.
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Schöne Ferien!
Ausweisungsschilder des Kiebitzmoors in Volksdorf
Zur offiziellen Einweihung der Beschilderung des
Naturdenkmals Kiebitzmoor im östlichen Volksdorf
trafen sich im Februar Bezirksamtsleiter Thomas
Ritzenhoff und Vertreter der betreuenden Verbände
Naturschutzbund Deutschland (NABU e.V.) und
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW e.V.).
So verfügt Hamburg neben dem Nationalpark
„Hamburgisches Wattenmeer“ derzeit über 32
Naturschutzgebiete und elf Naturdenkmale.
Moore gehören in Norddeutschland mit ihrer
niedermoortypischen Pflanzen- und Tierwelt zu den
selten gewordenen Lebensräumen. So auch das in der
letzten Eiszeit durch eine wasserstauende Senke
entstandene Kiebitzmoor, welches trotz seiner
geringen Größe von nur 1,7 ha eine beachtenswerte
Anzahl von seltenen, beziehungsweise gefährdeten
Pflanzenarten beherbergt, die auf nährstoffarme, nasse
Standorte angewiesen sind.
Eine wichtige Bedeutung hat das Kiebitzmoor sowohl für verschiedene Vogelarten, die
das Gebiet als Rückzugsraum nutzten, als auch für Amphibien und Insekten: Hier sind
insbesondere die Libellen hervorzuheben.
Ausstellung im Bezirksamt
Das Bezirksamt Wandsbek bietet Wandsbeker Künstlerinnen und Künstlern an, kostenfrei
Ausstellungen im Bezirksamt durchzuführen. Damit soll das künstlerische Schaffen von insbesondere jungen oder unbekannten - Künstlern mit Bezug auf Wandsbek gefördert
werden.
Zur Verfügung stehen eine Ausstellungsfläche im 2. Obergeschoss des Bezirksamtes in
der Schloßstraße 60 sowie eine Fläche im Sozialen Dienstleistungszentrum (SDZ)
Wandsbek in der Wandsbeker Allee 71. Im SDZ sollen vorrangig Projekte gezeigt werden,
die einen inhaltlichen Bezug zu den Aufgaben des SDZ haben, zum Beispiel Soziales,
Familien, Senioren etc.
Nähere Informationen für potentielle
Aussteller sind bei der Pressestelle
Wandsbek erhältlich. Dort werden auch
Bewerbungen entgegengenommen.
Fassadensanierung am
Bezirksamt Wandsbek
Nachdem im letzten Jahr bereits die
dringend erforderliche Fassadensanierungen
am Bezirksamt Wandsbek im Bereich der
Schloßstraße und der Straße Am Alten
Posthaus begonnen hat, erfolgt seit März
der zweite Bauabschnitt der Fassadensanierung: Die Fassade an der RobertSchuman-Brücke und an Teilen des Innenhofs wird umfänglich saniert.
Daher kann es zu Beeinträchtigungen für die
Kundinnen und Kunden des Bezirksamtes
kommen. Für die Arbeiten an der Fassade
zur Robert-Schuman-Brücke wurde unter
anderem der Haupteingang eingerüstet und
die Rampe gesperrt. Der Zugang über die
Drehtür blieb geöffnet und ein barrierefreier
Zugang war über den Fahrstuhl im Innenhof
des Bezirksamtes weiterhin möglich.
Mittlerweile ist diese Sperrung wieder
aufgehoben.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind
selbstverständlich bemüht, den Dienstbetrieb möglichst reibungslos durchzuführen. Mitte September wird die Fassadensanierung voraussichtlich abgeschlossen
sein.
Wandsbeker Heimtour 2016
Auf der dieses Jahr zum dritten Mal
stattfindenden Heimtour durch Wandsbek
konnten sich Seniorinnen und Senioren
unverbindlich über Pflegeeinrichtungen im
Bezirk informieren und sich ein persönliches
Bild über deren Angebote und Ausstattungen machen. Die Veranstaltung
begann mit drei Kurzvorträgen im Wandsbeker Bürgersaal. Daraufhin wurde den
Besucherinnen und Besucher ein kostenloser
Transferservice zu jeweils zwei Wohnbeziehungsweise Pflegeeinrichtungen geboten. Die Heimtour 2017 ist aufgrund reger
Teilnahme in den vergangenen Jahren
bereits in Planung.
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Perspektiven für den Wentzelplatz
Westlich der S-Bahn und des Busbahnhofs am Wentzelplatz in Poppenbüttel soll im
Bereich des ehemaligen Ortsamts Alstertal eine bauliche Neugestaltung erfolgen. Die
Mietverhältnisse in den nicht mehr zeitgemäßen Bestandsgebäuden der
Bezirksverwaltung am Wentzelplatz werden in den nächsten Jahren auslaufen. Neben
etwa 120 bis 125 teilweise geförderten Wohnungen, verfolgt das Bezirksamt das Ziel,
hier ein modernes Dienstleistungszentrum der Bezirksverwaltung entstehen zu lassen.
Über die möglichen baulichen Perspektiven informierten der Bauherr und das Bezirksamt
Wandsbek im September 2015 und Januar dieses Jahres auf öffentlichen
Veranstaltungen in der Aula des Gymnasium Oberalster. Die Architekten und Stadtplaner
haben unter Einbindung der Anregungen aus diesen Veranstaltungen ein
Bebauungskonzept
entwickelt,
das
Grundlage
für
das
begonnene
Bebauungsplanverfahren „Poppenbüttel 44“ bildet.
Neu- und Umgestaltung zweier
Spielplätze
In der Straße Olewischtwiet in Bramfeld
wird eine bestehende Freifläche für Kinder
und Jugendliche im Alter von 0-17 Jahren
neu gestaltet. Gemeinsam mit dem Künstler
Kai Teschner hat das Bezirksamt Wandsbek
eine Beteiligungsaktion für Kinder und
Jugendliche im Alter von 5-17 Jahren
veranstaltet:
Zusammen mit den Kindern und
Jugendlichen wurde im Mai und Juni auf
dem über 2100m² großen Spielplatz eine
Nutzungsanalyse, eine Modellbauaktion und
Planungsdiskussionen durchgeführt.
Der Künstler Kai Teschner wird in der
Woche vom 15. bis 20. August 2016 von
10.00 bis 17.00 Uhr mit Kindern und
Jugendlichen auf dem Spielplatz drei
Betonröhren anmalen. Alle Kinder und
Jugendlichen ab 10 Jahren sind hierzu
eingeladen.
Karte: Bezirksamt Wandsbek / Kartengrundlage: LGV, Hamburg
Der städtebauliche Entwurf sieht u.a. entlang des Wentzelplatzes eine geschlossene
Wohnbebauung vor, um dessen Westseite gegenüber dem Busbahnhof städtebaulich neu
zu fassen. Hinter der straßenbegleitenden Bebauung kann somit ein privater,
lärmgeschützter Innenhofbereich entstehen. Das neue Dienstleistungszentrum soll absetzt
von der übrigen Bebauung in einem siebengeschossigen Gebäude an der Ecke
Wentzelplatz/Heegbarg gegenüber der bestehenden Fußgängerampel und dem südlichen
Zugang zum AEZ angeordnet werden. Es ist vorgesehen, dass an diesem Standort
zukünftig das Kundenzentrum, das soziale Dienstleistungszentrum, der Allgemeine Soziale
Dienst sowie Sitzungsräume in einem Gebäude zusammengeführt werden.
Impressum
Bezirksamt Wandsbek
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Schloßstraße 60, 22041 Hamburg
Tel. 040 / 42881-2067
[email protected]
www.hamburg.de/wandsbek
Erscheinungsdatum: 15.07.2016
Ein Jugendsitzmöbelstück wird von einem
15- jährigen Jungen aus Bramfeld
entworfen. Die neu gestaltete Fläche soll
den Kindern, Jugendlichen und Anwohnern
des Stadtteils im Frühjahr 2017 mit Beginn
der Spielsaison eingeweiht und zum Spielen
freigegeben werden.
Der Kinderspielplatz an der Josephstraße
wurde bereits in diesem Jahr nach
Beteiligung von Kindern und Eltern aus dem
umliegenden Wohngebiet unter dem Motto
„Blumenwiese“ neugestaltet und im April
eingeweiht: Anstatt eines Spatenstichs säte
Bezirksamtsleiter
Thomas
Ritzenhoff
gemeinsam mit den Kindern Blumen und
überreichte der zukünftigen Patin des
Spielplatzes Bettina Böttcher, die als
Tagesmutter die Spielfläche regelmäßig
nutzt, den Schlüssel für die Spiel- und
Gerätebox.