Aktuelle Ausgabe - effingermedien.ch

AZ 5200 Brugg • Nr. 28 – 14. Juli 2016
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Warum in die Ferne schweifen, wenn das Schöne so nahe liegt? Wir stellen eine Reihe
an Ausflugszielen in der Umgebung vor. Der Bötzberg ist immer eine Reise wert. Bei der Linner Linde beginnt eine
abwechslungsreiche Rundwanderung, die an den höchsten Wasserfall im Aargau führt. Der Natur- und Kulturweg Linn
ist ein Beitrag des Natur- und Vogelschutzclubs Bözberg. Auf vierzehn Informationstafeln, verteilt auf dem Rundgang,
erfährt der Wanderer viel Interessantes über die Landschaft und deren Flora und Fauna. Schattige Grillplätze laden zu
einem Zwischenhalt ein, deswegen empfiehlt es sich, den Cervelat in den Rucksack zu packen. (Seite 7)
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Kein Sommer ohne ein Festival. Die
Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Organisationskomitee und viele
Helferinnen und Helfer von KleinLaut
legen sich ins Zeug für das Wochenende vom 22. Und 23. Juli, damit es
ein es ein feines, gemütliches, und
unterhaltsames Fest wird.
Claudia Marek
B
igna Suter und Cornelia Zierhofer sind zuständig für die
Dekoration, denn eine gute
Atmosphäre ist schon fast die
halbe Miete. Sie malen, falten, kleben und verlieren dabei nie
ihr Lachen. Sie freuen sich sehr auf
das Festival, das bereits zum zweiten
Mal in Riniken stattfindet. Für jeden
Musikgeschmack ist etwas dabei.
Kinder sind willkommen, denn an
den Nachmittagen gibt es ein Programm für die ganze Familie. Und
weil es so schön ist, kann man gleich
das Zelt mitnehmen und dort übernachten. Jetzt muss nur noch das
Wetter mitspielen.
(Seite 7)
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2
General-Anzeiger • Nr. 28
14. Juli 2016
Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und
begründet dem Gemeinderat einzureichen.
Vorgesehene Nachtarbeiten:
17.07.2016 bis 27.07.2016
Bauvorhaben: Kaltwasserersatzanlage auf Flachdach,
Parzelle Nr. 1007, Herzogstrasse 11, 5200 Brugg
5243 Mülligen, 4. Juli 2016
Wir danken für Ihr Verständnis.
Scherz
Abteilung Planung und Bau, Brugg
1. Bauherr: Meyer Roland und Margrit,
Finstergasse 267, 5246 Scherz
98017 GA
Projektverfasser: Wigasol AG,
Neumatt 2, 4626 Niederbuchsiten
1. Bauherr: Torsello Francesco und Gabriella,
Försterweg 12, 5242 Birr
Gerichtspräsidium Brugg
2. Bauherr: Nietlispach Mathias,
Fildistrasse 29, 5605 Dottikon
Bauobjekt: Gartengestaltung (Sichtschutzwand,
Pergola und Böschungssicherung),
Parzelle Nr. 762, Försterweg 12, 5242 Birr
Projektverfasser: taroarchitekten peter müller,
Rigackerstrasse 9, 5610 Wohlen
2. Bauherr: Storopack Schweiz AG,
Im Stetterfeld 1, 5608 Stetten
Bauobjekt: Neubau EFH mit Doppelgarage,
Parzelle Nr. 617, Trottenacher, 5246 Scherz
Projektverfasser: S & Bau AG,
Dorfstrasse 9, 6035 Perlen
3. Bauherr: Rufli Samuel und Eliane,
Hinterdorf 524, 5246 Scherz
Bauobjekt: Ausbau Lager im EG, Einbau Büro im
2. OG und Anbringen von 3 Firmentafeln,
Parzelle Nr. 842, Industriestrasse 1, 5242 Birr
Projektverfasser: ebc energie- & baucoaching gmbh,
Wildischachenstrasse 36, 5200 Brugg
Testaments- und
Erbvertragseröffnungen
Am Mittwoch, 20. Juli 2016, 10 Uhr,
wird vor Bezirksgericht Brugg die Verfügung von Todes wegen der folgenden
Erblasserin eröffnet:
Grenacher Susanna Verena, geboren
1940, von Brugg AG und Gansingen AG,
wohnhaft gewesen in Brugg, gestorben
am 30. Juni 2016
Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus,
Parzelle Nr. 616, Trottenacher, 5246 Scherz
Zusatzbewilligung: Departement Bau, Verkehr und
Umwelt
Gerichtskanzlei Brugg
4. Bauherr: A. Fischer Immobilien und Generalunternehmen AG,
Kohlackerstrasse 15, 5103 Möriken
Die Pläne liegen vom 15. Juli bis 15. August 2016 auf der Bauverwaltung Eigenamt
zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat
einzureichen.
Birr, 11. Juli 2016
Dres. E. Kistler/R. Müller, Brugg
Ergänzungsband
zum Baugesetz des
Kantons Aargau
Projektverfasser: Fischer, Scherrer & Partner,
Kohlackerstrasse 15, 5103 Möriken
Der Gemeinderat
Bauobjekt: Stichstrasse und Werkleitungsbau,
Parzelle Nr. 599, 50, Im Trottenacher, 5246 Scherz
Gesuchsteller, Grundeigentümer und Projektverfasser:
Clerc Thierry und Lea, Ausserdorfstrasse 27,
5223 Riniken
Zusatzbewilligung: Departement Bau, Verkehr und
Umwelt
Bauvorhaben: a) Carport mit Veloraum
b) Pergola mit Lamellendach
Die Pläne liegen vom 15. Juli bis 15. August 2016 auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der
Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen.
Standort: Wohnhaus, Ausserdorfstrasse 27,
Parz.-Nr. 205, AGV-Gebäude-Nr. 168, Riniken
Scherz, 11. Juli 2016
Der Gemeinderat
Kantonale Zustimmung: Ja. Erforderlich. Angrenzend
an die Kantonsstrasse
Allfällige Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben können während der Auflagefrist beim Gemeinderat Riniken, Gmeindhusplatz 3, 5223 Riniken, schriftlich – mit
einem Antrag und einer Begründung – eingereicht werden.
98019 GA
Gemeinderat Riniken
Baugesuche
Gesuch 1
Bauherrschaft und GE: Cyrill Delfosse,
Obere Leestrasse 11, 5236 Remigen
Bauobjekt: Carport, Sitzplatzdach, Photovoltaikanlage,
Wärmepumpe/Warmwasser
Ortslage: Parzelle Nr. 191, Obere Leestrasse 11
Zone: Wohnzone
Gesuch 2
Bauherrschaft: Marcel Widmer und Silvana Blaser
Widmer, Geissbergstrasse 1, 5236 Remigen
Grundeigentümer: Silvana Blaser Widmer, Geissbergstrasse 1, 5236 Remigen
Gemeindeverwaltung Windisch
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A MT L I CHES
Öffentliche Planauflage und Einwendungsfrist:
Freitag, 14. Juli 2016, bis und mit Montag, 15. August
2016
5223 Riniken, 13. Juli 2016
Kontakt:
Schweizerische Bundesbahnen SBB
Infrastruktur
Instandhaltung Region Mitte
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Wir bauen für Ihre Sicherheit.
Bauobjekt: Unbeheizter Wintergarten und Einbau
Schwedenofen,
Parzelle Nr. 466, Finstergasse 267, 5246 Scherz
Projektverfasser: Parisini AG, Forst- und Gartenbau
Lättenstrasse 63, 5242 Birr
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Der Gemeinderat
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Infolge des Wechsel der Servers bleiben die Büros der Gemeindeverwaltung und das
Bauamt Windisch am
Freitag, 15. Juli 2016
den ganzen Tag geschlossen.
Die nächste Abgabe von Alteisen im Bauamt ist erst wieder am Freitag, 22. Juli 2016,
möglich.
Pikettdienste
Todesfälle
076 561 30 39
Elektrizitäts- und Wasserwerk 056 460 09 09
Windisch, 30. Juni 2016
Nach der zweiten Auflage des
Baugesetzes des Kantons Aargau
(2002) liegt nun der Ergänzungsband vor, in dem die Gesetzesrevision von 2009 und die Rechtsprechung berücksichtigt sind. Er
enthält alle einschlägigen Erlasse.
Der Band soll helfen, sich in der
geltenden Ordnung zurechtzufinden, sie zu verstehen und
richtig anzuwenden.
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Projektverfasser: A4U GmbH, Dr. K. Rütschistrasse 5,
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Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 15. August 2016.
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SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
Planauflage: Vom 15. Juli – 15. August 2016 auf der
Gemeindekanzlei
Planauflage: Vom 15. Juli 2016 bis zum 15. August 2016.
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Bahnhof Brugg
Ortslage: Parzelle 777/778, Burematt
Bauherrschaft: Rütschi Fluid AG, Herzogstrasse 11,
5200 Brugg
Birr
Bauobjekt: Umnutzung Besucherparkplatz, Erstellung
von 2 weiteren Parkplätzen
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Baugesuch
Baugesuch 2016-070
Bauherr: Tectron AG Finanzberatung, Mägenwil
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Mülligen
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Gemeinde Mülligen
Bauobjekt: Anbau Atelier
Ortslage: Parzelle Nr. 1277, Geissbergstrasse 1
Zone: Wohnzone (Umgebungsschutzzone)
Gesuch 3
Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Remigen
Grundeigentümer: Einwohnergemeinde Remigen/
Kanton Aargau/Markus Schatzmann/Elisabeth Stalder,
Erbengemeinschaft Hans Ulrich Stalder
Bauobjekt: Abwassernetz Unterdorf/Neumatt/Winkel/
Leitungsersatz-Ergänzung
Ortslage: Parzellen Nr. 124, 137, 242, 1390, 1400
im Gebiet Unterdorf/Neumatt/Winkel
Zone: Dorfzone
Ersatzwahl für zwei Mitglieder der Schulpflege
für den Rest der Amtsperiode 2014–17
Frau Andrea Marti und Herr Livio Lugano haben als Mitglieder der Schulpflege Mülligen aus persönlichen Gründen demissioniert. Das Departement Volkswirtschaft
und Inneres hat von diesen Demissionen Kenntnis genommen.
Die Ersatzwahlen werden festgelegt auf Sonntag, 25. September 2016.
Wahlvorschläge sind gemäss § 29 a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR)
und § 21 b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d.h. bis am Freitag, 19. August 2016, 12.00 Uhr,
einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen
werden.
Die Baugesuche liegen in der Zeit vom 15. Juli bis 15. August 2016 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Gegen die jeweiligen Bauvorhaben kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich und im Doppel Einwendung erhoben werden (keine Fristverlängerung). Die Einwendung muss vom Einsprecher oder von einer bevollmächtigten Person stammen. Auf eine Einwendung, die keinen Antrag, keine Begründung und keinen verlangten Entscheid (anstelle der nachgesuchten Baubewilligung)
enthält, kann nicht eingetreten werden.
Im ersten Wahlgang kann grundsätzlich jede in der Gemeinde wahlfähige Person als
Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten (§ 30, Abs. 1 GPR). Werden
nicht mehr wählbare Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen als zu wählen
sind, wird mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser
Frist keine neuen Anmeldungen ein, werden die vorgeschlagenen Personen vom
Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30 a GPR).
5236 Remigen, 12. Juli 2016
5243 Mülligen, 4. Juli 2016
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General-Anzeiger • Nr. 28
14. Juli 2016
3
BRUGG • WINDISCH
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BRUGG: Interview mit Dr. Sanduk Ruit
Augenaufschlag macht glücklich
Der nepalesische Augenarzt Sanduk
Ruit gehört weltweit zu den führenden Spezialisten im Kampf gegen den
grauen Star. Obwohl er schon über
100 000 Mal dabei war, als ein
Erblindeter plötzlich wieder sehen
konnte, berührt ihn dieser Augenblick
noch immer zutiefst.
Ferien
12. – 30.
Juli
Inwiefern?
Der Mensch erhält nicht nur seine
Sehkraft zurück, sondern auch seine
Unabhängigkeit. Er wird wieder zum
wesentlichen Teil einer Gemeinschaft. Und es braucht so wenig, um
das zu erwirken!
Was kostet so eine Operation denn?
In der Schweiz legt man dafür in der
Regel etwa 2500 Franken aus, mit
meiner Methode komme ich in Nepal auf knapp 50 Franken. Dank
Spendengeldern behandle ich zudem zahlreiche Menschen kostenlos.
Sie könnten sich die Operation nicht
leisten. Doch ebenso stark wie der
geringe ökonomische Aufwand
wiegt für mich der soziale Gewinn.
Ein erblindeter Mensch, der wieder
sehen kann, tritt vollumfänglich in
einen Dialog mit der Welt und den
Mitmenschen, er wird wieder zu einem Teil der Gemeinschaft.
Dr. Sanduk Ruit (links) mit Thomas Büchli vor der Katarakt-Bar
Werden Erblindete in Ihrer Heimat denn
ausgestossen?
Das Gelände auf dem Land ist unwegsam. Erblindete Menschen sind
dauernd auf Unterstützung angewiesen, birgt bereits der blosse Gang zur
Toilette ein hohes Risiko. Das hat zur
Folge, dass Familienangehörige sehr
stark absorbiert sind mit der Betreuung. Erhält ein Erblindeter das Augenlicht zurück, werden all diese gebundenen Ressourcen wieder frei.
Bei Ihrer Arbeit reisen Sie mit mobilen
Camps in die Dörfer. Ist das nicht sehr
aufwendig?
Wir können die Betroffenen oft nur
so erreichen. Das mobile Modell ermöglicht es, die Operationen vor Ort
durchzuführen. Obwohl diese nur je
zehn Minuten dauern, sind wir jeweils drei bis vier Tage da, damit wir
die Nachbetreuung sorgfältig abschliessen können. Das Modell der
mobilen Camps haben wir inzwi-
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unter schwierigen Bedingungen
funktioniert es tadellos. Bei uns ist
zum Beispiel normal, dass die Stromversorgung unsicher ist und sogar
während einer Operation ausfallen
kann. Deshalb fällt es uns leicht, uns
in die Verhältnisse anderer Entwicklungsländer einzufühlen.
Sie haben Ihr Modell bereits nach Nepal,
Indien und Tibet exportiert. Im Moment
errichten Sie ein Augenzentrum in Bhutan.
Auch in Afrika sind Projekte geplant. Bilden Sie die Leute jeweils direkt vor Ort aus?
In der Regel kommen die Ophthalmologen mit ihren Teams zuerst zu
uns nach Nepal, wo sie geschult werden. Danach helfen wir ihnen in ihrem Land beim Aufbau. Das Modell
unserer Augenzentren ist so konzipiert, dass für die ersten drei Jahre
Spenden und Fördergelder zum Ein-
satz kommen. Danach sollten die
Zentren selbsttragend laufen.
Sie haben mittlerweile über hunderttausend Menschen mit grauem Star operiert.
Ist Ihnen das nicht verleidet?
Im Gegenteil. Diese Arbeit ist dermassen berührend und kraftvoll! Ich
fühle mich heute noch tief beglückt,
wenn ich daran denke, dass eine von
mir operierte junge Frau zum ersten
Mal in ihrem Leben ihren Sohn sehen konnte. Oder wenn ich an diesen
Mann denke, der zwanzig Jahre seines
Lebens nichts sehen konnte, mit gesenktem Kopf dasass und kein Wort
sprach. Nach der Operation begann
er prompt, den Kopf zu heben. Und
nach kurzer Zeit fing er an zu sprechen. Verliert man das Augenlicht,
hat das Auswirkungen auf die ganze
Persönlichkeit. Kriegt man es wieder
zurück, ist das ein äusserst kraftvoller
Augenblick. Zum Glück werde ich
mich nie daran gewöhnen.
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WINDISCH: Schätze in der Turmkugel
REDAKTIONSSCHLUSS
Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist jeweils am Freitag um 9 Uhr.
Die Redaktion
Bilder: ar
Einzelstücke
Zeitzeugen für die Nachwelt
Einem alten Brauch folgend, werden
in der renovierten und frisch vergoldeten Turmkugel der reformierten
Kirche Windisch Gegenstände und
Botschaften aus unserer Zeit für die
Nachwelt aufbewahrt.
Ernst Götti
I
m Rahmen eines feierlichen Aktes ist am 10. Mai nach dem Gottesdienst die Kugel der Turmspitze geöffnet worden. Zum Vorschein kamen zwei zylinderförmige Blechdosen aus den Jahren
1890 und 1921 sowie eine rechteckige Blechschachtel von 1949. Sie
enthielten hauptsächlich Zeitungen
und Broschüren diverser Institutionen (Jahresberichte, Statuten etc.)
und dazu die jeweiligen Berichte
zur aktuellen Renovation. Im Lauf
des Monats August soll nun die
Polier Oliver Zürcher verlötet, unterstützt von Kirchenpfleger Ernst Rauber, die Blechdosen
Bild: egö
Turmspitze wieder an ihren angestammten Platz zurückkehren. Am
vergangenen Mittwoch sind deshalb
die in der Kugel gefundenen Dosen
und zwei neue mit Dokumenten un-
serer Zeit im Beisein von Mitgliedern der Kirchenpflege fachgerecht
verschlossen worden. Neben zahlreichen Dokumenten über die reformierte Kirchgemeinde Windisch und ihre Tätigkeit im Jahr
2016 (Einladung zur Kirchgemeindeversammlung, Liste der Ordinierten und der Kirchenpflege,
Bilder und Namen der Konfirmanden etc.) haben auch andere Zeitzeugen den Weg in Blechdosen gefunden, so eine alte und eine
druckfrische neue 50er-Note, ein
Satz prägefrische Münzen, eine
Rolle Fünfliber für die Kinder und
als Ikone unserer Zeit ein Mobiltelefon. Auf Interesse stossen dürften bei einer zukünftigen Öffnung
der Kugel aber auch die Schülerbeiträge der 6. Klasse Dohlenzelg
zum Thema «Die Welt im Jahre
2070» stossen.
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Wie meinen Sie das?
Die Intervention, mit welcher ich
vom Katarakt betroffene Menschen
behandle, dauert kaum länger als
zehn Minuten. Kurz zusammengefasst, ersetze ich bei der Operation
die trübe Linse durch eine neue,
künstliche. Nach wenigen Stunden
kann der Verband abgenommen
werden, die Menschen sehen wieder. So einfach und so schnell geht
das. Die Erfolgsrate liegt mittlerweile bei 99 Prozent. Kommt dazu,
dass diese Methode äusserst günstig ist.
Der nepalesische Ophthalmologe Sanduk Ruit (62) gründete
1992 das Tilganga Institute of
Ophthalmology (TIO) in Kathmandu. Er entwickelte die nach
ihm benannte Ruitectomy, eine
einfache, stichfreie Operationsmethode, die es erlaubt, die
Linse des Auges in Rekordzeit zu
ersetzen und den grauen Star,
auch Katarakt genannt, auf effiziente und kostengünstige Weise
zu heilen. Die Erkrankung, welche eine Trübung der Augenlinse zur Folge hat, ist weltweit
die häufigste Ursache für Erblindung. Heute bildet Sanduk Ruit
weltweit Spezialisten aus, seine
Modelle von mobilen Operationscamps und zentralen Augenzentren kommen vorab in Entwicklungsländern zum Einsatz.
Die 2003 gegründete Stiftung
«Vision Himalaya» (ehemals Vision Tibet) unterstützt zahlreiche
Projekte von Sanduk Ruit im Himalaya sowie in Tibet und
Burma. Präsidiert wird sie von
Thomas Büchli, Rüfenach.
www.vision-tibet.ch
➜
Sanduk Ruit, seit vielen Jahren reisen Sie
in die entlegensten Gebiete Ihres Heimatlandes, um Menschen mit grauem Star zu
operieren. Es scheint, als sei Ihnen dafür
kein Weg zu beschwerlich.
Sanduk Ruit: Um jemandem das Augenlicht zu schenken, nehme ich fast
jede Strecke auf mich. Ich halte das
Auge für unser wichtigstes Sinnesorgan. Damit Menschen, die aufgrund des grauen Stars erblindet
sind, wieder sehen können, habe ich
eine äusserst schnelle und kostensparende Behandlungsmethode entwickelt. Schlägt jemand nach einer
Operation die Augen auf, ist das jeweils ein sehr ergreifender Moment,
der das Leben komplett verändert.
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Windisch: Podium zu Regierungsratswahlen
Zwei mit einem Ziel
Was braucht der Aargau? Eine Frage,
mit der sich die Aargauer Regierung
tagtäglich auseinandersetzen muss.
Eine richtige oder falsche Antwort
gibt es nicht – doch es gibt verschiedene Ansichten und Vorstellungen.
sit. Am 23. Oktober wählt die Aargauer Bevölkerung eine neue Regierung. Doch wer sind die Kandidaten? Und welche Meinungen vertreten sie? Die zwei neuen Kandidaten
Franziska Roth (SVP) und Markus
Dieth (CVP) diskutierten im Gasthof
Sonne in Windisch diverse Themen.
Frederik Briner, Präsident der SVP
Windisch, stellte Fragen zu den Bereichen Regulierung, Sicherheit,
Verkehr und Bildung.
Zwei neue Kandidaten
statt 17.–
Bild: sit
Die Brugger Gerichtspräsidentin
Franziska Roth ist eine überraschende Regierungsratskandidatin
der SVP – ihr Bekanntheitsgrad ist
noch eher gering. Bisher musste
Roth viel Kritik einstecken, sie sei
zu wenig präsent und aktiv. In der
Öffentlichkeit ist die SVP-Kandidatin zwar noch etwas zurückhaltend,
doch der richtige Wahlkampf hat
auch noch nicht begonnen. Markus
Dieth ist Anwalt und CVP-Regie-
rungsratskandidat. Am überparteilichen Anlass in der «Sonne» in
Windisch legten die beiden Kandidaten ihre Positionen klar und offen dar.
Franziska Roth ist besonders
durch ihre Haltung im Bereich
Bildung aufgefallen: «Sparen bei
der Bildung ist kein Tabu», meinte
die Politikerin. Grössere Klassen,
Einsparungen bei pädagogischen
Therapiemassnahmen und die
Konzentration auf Grundfertigkeiten wie Rechnen, Schreiben
und Lesen seien durchaus denkbar. Markus Dieth stimmte zu:
«Das Bildungssystem hat Optimierungspotenzial.» Dieth und Roth
waren sich an dem Abend allgemein öfters gleicher Meinung. So
verneinten beispielsweise beide die
Frage nach einer Kuscheljustiz im
Aargau. Auch den Gesetzeskatalog
wollen weder Dieth noch Roth erweitern. «Wir regeln jetzt schon extrem viel, vielfach weil wir Angst vor
Entscheidungen haben», beteuerte
Dieth. Roth meinte: «Wir haben genügend Gesetze, und wir haben
gute Gesetze.»
Roth und Dieth: Zwei Kandidaten,
zwei Ansichten, ein Ziel: Sie wollen
in den Regierungsrat.
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sta p fer s c h u lhau s:
Mit deutlichem Mehr haben die
Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Stadt Brugg Anfang Juni den Kredit
von 10,56 Mio. Franken für die Sanierung und Erweiterung des Stapferschulhauses inklusive Sanierung des Sportplatzes Hallwyler gutgeheissen. Jetzt
liegt das detaillierte Baugesuch noch bis zum 2. August öffentlich auf. Sollten
keine komplexen Einwendungen dagegen eingehen, möchte der Stadtrat am
17. Februar 2017 den Spatenstich für das Bauprojekt der Liechti Graf Zumsteg
Architekten Brugg begehen. Dies bedeutet auch, dass die Morgenfeier des
Rutenzugs 2017 nicht im Freudenstein stattfinden könnte. Als Ausweichort
soll auf das Simmenareal ausgewichen werden. (sha)
General-Anzeiger • Nr. 28
14. Juli 2016
5
region
Bözen: Die dritte Viva-Sportstafette des Turnvereins findet am 27. August statt
Inserat
gabe die Rascasse-Kurve mit der
gleichnamigen Bar werden – ein
sehr beliebter Zuschauerstandort.
Hier findet das Bobby-Car-Rennen
hügelabwärts statt. Wie beim grossen
Bruder der Viva-Stafette, des Formel1-Rennens in Monaco, ist die Rascasse-Kurve das Nadelöhr und «Pièce de résistance» des Parcours. Wer
hier sturzfrei durchkommt, darf sich
glücklich schätzen. Zur Sicherheit
der Teilnehmenden ist die Kurve mit
Strohballen bestückt. Dies ist aber
nur eines von vielen Highlights der
Viva2016.
Die Viva-Sportstafette des Turnvereins Bözen ist eine veritable Erfolgsgeschichte. Sport und Spass sind
sowohl für die Teilnehmer-Teams als
auch die Zuschauer garantiert, wie
OK-Präsident Sven Kistler im Gespräch erklärt.
Stefan Haller
A
uch der Gemeinderat Bözen
besteht aus erklärten Fans
der Viva-Sportstafette. «Sie
sagten mal, dass es das Dorf
aufwertet», erklärt Viva-OKChef Sven Kistler voller Stolz. Trotz
eher kühler Witterung bei der ersten Austragung 2014 und tropischen Temperaturen letztes Jahr ist
der vom STV Bözen ins Leben gerufene Anlass ein Riesenerfolg und
die Teilnehmerzahlen sind stetig gestiegen.
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Vor der Viva ist nach der Viva
Sportstafette mal anders
Das Erfolgsrezept der Viva-Stafette
ist einfach: «Leistungssport meets
Fun». Und letzterer, der Spass eben,
kommt definitiv nicht zu kurz in Bözen. Das Credo der Viva-Macher: «Es
gibt genug Hochleistungsevents und
Marathons auf dieser Erde. Viva –
die etwas andere Sportstafette geht
neue Wege. Kurze knackige Disziplinen und alles in Turnierform. Sei es
an den Vorläufen, Zwischenläufen
oder in den Finals: Spitzensportler
und Hobbysportler begegnen sich
hier auf Augenhöhe!»
Der 1921 gegründete STV Bözen war
schon immer ein Verein, in welchem
Turnen, Kameradschaft und die et-
95628 GA
«Fast ein halbes Dorffest»
OK-Präsident Sven Kistler freut sich auf die Viva2016
was anderen Events im Vordergrund
standen. Ein Event für die Einwohner und Teilnehmer aus der ganzen
Schweiz mit attraktiven, lustigen und
spektakulären Disziplinen.
Sämtliche sieben Disziplinen können innert zehn Minuten erreicht
werden, und bei den Hauptattraktionen gibt es spezielle Aussenstände,
welche zum Verweilen einladen.
Bild: sha
Die sieben Disziplinen der Viva2016
sind Hindernislauf, Bike Trail, Crosslauf, Bobby Car, EinkaufswagenRennen, Hill Run und VIVAthlon.
Die Stafette ist für die Zuschauer
äusserst attraktiv.
Highlight Rascasse-Kurve mit Bar
Zum grossen Höhepunkt der Strecke
dürfte auch bei der diesjährigen Aus-
Zur Viva-Stafette gehört auch ein
umfangreiches Rahmenprogramm
mit Festwirtschaften und Bars. Die
berühmt-berüchtigte Viva-Party findet direkt im Anschluss der Stafette
statt. DJ Cuttoo sorgt hier für gute
Stimmung, und der erlebnisreiche
Tag kann so mit allen Teilnehmern
gefeiert werden. Natürlich findet die
Viva-Party auch wieder am kommenden 27. August statt. Hier gibts à
discrétion gute Musik für alle Generationen, entspannte Stimmung,
coole Bars, «Hauris Sensations-HotDogs» und vieles mehr.
OK-Präsident Sven Kistler freut sich:
«Die Viva-Sportstafette ist fast schon
so etwas wie ein halbes Dorffest in
Bözen geworden!»
Folgende Kategorien gelten dieses
Jahr: Herren, Mixed (mindestens 4
Damen), Juniors (unter 16 Jahren,
Mindestalter 8 Jahre). Jedes Team
absolviert einen Vorlauf in einer
Gruppe à 3 bis 4 Teams. Die Gewin-
Lupfig: Kinderwoche der reformierten Kirchgemeinde Birr
ner der Vorläufe qualifizieren sich
direkt für das Finale, die Zweit- und
Drittplatzierten bestreiten einen weiteren Qualifikationslauf für eine allfällige Teilnahme am Finale (=
2. Chance).
Maximal 50 Teilnehmerteams
Die Anmeldegebühr beträgt 100
Franken, darin inbegriffen sind ein
limitiertes Viva-Finisher-T-Shirt von
Switcher für alle Teilnehmer, ein Essensbon sowie ein Gratiseintritt an
die abendliche Sommernachtsparty.
Das Starterfeld ist limitiert auf 50
Mannschaften. Wer noch Lust verspürt, sich als Teilnehmerin oder
Teilnehmer an der Viva-Sportstafette
zu beteiligen, der kann sich und sein
Team noch bis zum 22. Juli anmelden.
●
Sportstafette Viva Bözen
Samstag, 27. August
www.viva2016.ch
www.stv-boezen.ch
«Hurra, de Zirkus chunnt!»
Die reformierte Kirchgemeinde Birr
führte vom 4. bis 8. Juli die Kinderwoche «De Zirkus chunnt!» durch.
Krönender Abschluss: Die Hauptvorstellung am Freitagabend.
Saskia Iten
Seit ungefähr zwanzig Jahren führt
die reformierte Kirchgemeinde Birr
jährlich das Projekt Kinderwoche
durch. Das diesjährige Programm
zum Thema «De Zirkus chunnt!»
wurde vom Zirkus Balloni begleitet.
Das gleiche Programm fand vor einigen Jahren schon einmal statt, und
die Kinder liebten es dieses Jahr genauso wie beim letzten Mal.
Spielerisch zum Erfolg
Warum eine Kinderwoche? Sozialdiakonin Daniela Hausherr erläuterte,
dass die Kinderwoche speziell für
das gesellschaftliche Verhalten der
Kinder sehr gewinnbringend sei.
Eine Woche lang konnten die Kinder
gemeindeübergreifend
Kontakte
knüpfen und so neue Kolleginnen
und Kollegen finden.
Ein weiterer wichtiger Aspekt sei,
dass die Kirchgemeinde viel Wert
auf die Pflege der verschiedenen Generationen lege. «Es ist uns wichtig,
die Talente von Kindern zu fördern»,
meinte die Projektleiterin weiter.
Spass haben und erleben
Das Probegelände sprühte nur so vor
Elan und Energie. Das Zirkusleben
eröffnete den Kindern ganz neue
Welten. So verwandelten sie sich je
nach eigenem Interesse zu Trapezoder Tuchkünstlern, Akrobaten, Jongleuren, Tieren, Zauberern oder
Muskelmännern.
Fröhliches Kindergelächter, glänzende Augen, Konzentration pur:
Eine Woche lang probten die ungefähr 70 Teilnehmerinnen und
Teilnehmer vom Kindergarten- bis
zum Oberstufenalter intensiv für
den einen grossen Moment: die
Hauptaufführung. Betreuer Guido
Paffrath vom Zirkus Balloni erklärte: «In erster Linie sollen die
Kinder Spass haben, doch am
Ende der Woche wollen wir den
Eltern etwas zeigen, was sie überrascht. Eine Vorführung, mit der
sie in dieser Weise nicht gerechnet
haben.» Dieses Ziel ist zweifellos
erreichbar: Wenn so viele Talente
zusammen etwas erarbeiten, gibt
es nur noch eines zu sagen: «Manege frei!» – Und man sehe und
staune...
●
6
General-Anzeiger • Nr. 28
14. Juli 2016
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Aargau.
General-Anzeiger • Nr. 28
14. Juli 2016
7
region
Linn: Sommerserie «Ferien daheim»
Zum höchsten Wasserfall im Aargau
durch das stille Wasser bewegen.
Weiter geht es durch den Wald, eine
Freude an heissen Sommertagen.
Wer Brötlisachen dabei hat, findet
eine einladende Feuerstelle mit
Blick auf markante Felsen. Auch ein
weiterer Weiher befindet sich vor
dieser imposanten Kulisse. Das Rauschen kündigt die Nähe des Wasserfalls an.
Start und Endpunkt des Natur- und
Kulturwegs ist die riesige alte Linner
Linde. Der Weg führt durch Linn ins
wildromantische Sagimülital.
Claudia Marek
D
ie Rundwanderung durch
das Sagimülital ist abwechslungsreich und birgt viele
Schönheiten. Es gibt kein bestimmtes Ziel zu erreichen,
denn in diesem Fall ist der Weg das
Ziel. Der erste Höhepunkt beginnt
am Start bei der Linner Linde. Unter
ihr einen Moment verweilen, die
Aussicht geniessen und die Ruhe dieser Landschaft einatmen. Der Umfang des uralten Baums von elf Metern ist immer wieder beeindruckend. Die Rundwanderung führt
durch das schmucke Dorf, vorbei an
bunten Gärten und hübschen Häusern. Das Dorfbild mit den typischen
Bauernhäusern wird auf einer der
insgesamt vierzehn Informationstafeln vorgestellt. Die weiteren sind
auf dem Kulturweg verteilt, auf denen man vieles über die Landschaft,
Flora und Fauna erfährt.
Kühlende Wasserfälle
Eigentlich sind es drei Wasserfälle,
denn im Täli fliessen drei Bäche zusammen; der Gallenkircher Bach,
das Bächli und der Linner Bach, und
keiner lässt es sich nehmen, vor der
Vereinigung über einen Wasserfall
zu stürzen. Der Wasserfall des Linner Bachs ist mit fünfeinhalb Metern, der höchste im Kanton Aargau.
An dieser Stelle ist bereits die Hälfte
des Rundweges erreicht, dieser führt
mit einer Steigung durch lichten
Föhrenwald. Im Sommer gibt es zwei
Dutzend verschiedene Orchideenarten zu entdecken. Nach dem Buchenwald führt die Wanderung wieder durch weite Felder und Hecken,
wo der Himmel weit ist und Milane
kreisen. Es geht zurück nach Linn,
um bei der Linner Linde wieder etwas zu verweilen und die Eindrücke
dieser abwechslungsreichen Landschaft auf sich wirken lassen.
Rundreise; rund viereinhalb Kilometer, Zeitbedarf; eineinviertel Stunden, Aufstieg: 107 Meter, Abstieg:
107 Meter, höchster Punkt: 586 Meter über Meer.
●
Blumenwiesen und weiter Himmel
Der Weg führt vorbei an Blumenwiesen, Getreidefeldern und Obstbäumen. Das erste Bänkli bietet sich
beim Weiher an. Mit etwas Glück
blühen die Seerosen, aber auf jeden
Fall sind die unzähligen Fische zu
beobachten, Karpfen in beeindruckender Grösse, die sich gemütlich
Riniken: Das KleinLaut Festival bekommt Atmosphäre
«Es wird emsig gearbeitet»
Bigna Suter. Das Gelände gebe nicht
viel her, kein einziger Baum stehe da.
«Wir machen alles selber.» In Riniken
sind ein paar Männer dabei, Bäume
aus Dachlatten zu schreinern, gleichzeitig wird ein Boot mit integrierter
Bar gebaut, und ein richtiges Stübli
entsteht, mit gefüllten Büchergestellen, Lampen und alten Bildern. «Die
Bibliothek Riniken und Bekannte haben uns mit alten Büchern und Bildern ausgeholfen, alles ist Recycling.»
Die ganze Organisation laufe gut, so
Suter, die Erfahrungen, die sie letztes
Jahr gemacht haben, komme ihnen
bei diesem Festival enorm zugute.
Sommerzeit ist Festivalzeit. Zum
zweiten Mal findet in Riniken das
KleinLaut Festival statt. Die Vorbereitungen sind in vollem Gange. Bigna
Suter und Cornelia Zierhofer sind für
die Dekoration zuständig.
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Der Abend gehört den Konzerten.
Verschiedene Bands aus der Schweiz
treten auf, aber auch «Turbostaat»
aus Deutschland, «Steaming Satellites» aus Österreich oder «Two Tone
Club» aus Frankreich.. Ein bunter
Mix aus verschiedenen Musikrichtungen wird geboten, wie Hip Hop,
Folk, Rock Reggae, Ska, Pop, Punk
und elektronische Musik. Freitag
und Samstag, 22. und 23. Juli. Infos
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Bigna Suter, Dekorationsgestalterin,
ist die Deko-Verantwortliche. Sie liebt
ihren Beruf und ist somit die richtige
Person, dem Festival Atmosphäre einzuhauchen. Unterstützung hat sie von
Cornelia Zierhofer, Studentin der Szenografie, die beiden ergänzen sich
wunderbar. Für das Festival-Wochenende scheuen die beiden keine Mühe.
vielen anderen Attraktionen ist für
alle etwas dabei. Natürlich gibt es wieder die beliebte Käfertour, bei der
Kinder und Erwachsene mit Biologen
auf Insektenjagd gehen, bei dem sie
eine Menge über die Käfer erfahren.
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(Quelle: BFS/Bundesamt für Sta=s=k)
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Energie mit durchschnittlich CHF 1400.–. An dritter
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Investitionen ins eigene Sparen (z.B. 3. Säule; Wertschriften; Haus- oder Wohnungskauf; Amortisation
von Wohneigentum) und schliesslich mit ca. CHF
1000.– die Aufwände für Steuern.
Ihr persönliches Haushaltsbudget
Um Überraschungen zu vermeiden, ist eine Budgetplanung sinnvoll – hier die 4 wichtigsten Schritte:
1. Wie viel steht mir monatlich zur Verfügung?
2. Welches sind meine grössten Ausgabepositionen?
18%
8%
13%
10%
12%
11%
«Habe ich alle meine Einnahmen und
12%
Wohnen & Energie
Ferien & Freizeit
Versicherungen & Krankenkasse
NahrungsmiJel & Getränke
Gesundheitsausgaben & Spenden
Sparen
Steuern
Sozialversicherungen
Verkehr
Telefonie
Die grössten Haushaltspositionen (z. B.: MonatsBruttoeinkommen von CHF 8000.–)
Kennen Sie Ihre höchsten Ausgabepositionen?
Die Statistik des BFS spricht Klartext: Grösste Positionen sind mit monatlich rund CHF 1500.– die Aus-
Ausgaben im Griff?» Ein klares und
übersichtliches Haushaltsbudget ist
äusserst hilfreich. Auf was kommt es
an und wie kann man ganz einfach ein
3. Was muss ich monatlich, viertel- und halbjährlich oder jährlich zahlen?
4. Was zahle ich jeweils bar, mit Einzahlungsschein
oder mit Lastschriftverfahren?
Legen Sie sodann Ihre persönlichen Budget-Rubriken fest – am einfachsten wählen Sie diejenigen
der obigen Grafik aus. Für diejenigen Rubriken,
bei welchen Sie keine Rechnungen erhalten,
lohnt sich das Sammeln von Belegen. Bereits nach
ein paar Monaten haben Sie dadurch im Griff,
was Sie z.B. für Freizeit oder Esswaren ausgeben,
und können das sodann ganz einfach in Ihr Budget übernehmen.
Der Vorteil eines Budgets
Dank Ihrem persönlichen Budget können Sie die
Einnahmen und Ausgaben solide und verlässlich
planen. Und Sie erkennen vor allem, wo die «Kostenfresser» sind. Dadurch schaffen Sie sich mehr
finanzielle Freiräume für die Erreichung Ihrer Wünsche und Ziele – für schöne Ferien an der Sonne
oder Sparziele für den nächsten Autokauf, oder
auch für die äusserst wichtige Vorsorge fürs Alter.
Wenden Sie sich an Ihren Berater; er ist Ihr Experte
für Budget- und Finanzplanung.
solches Budget erstellen?
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96366 RSK
Wie verteilen sich die Haushaltskosten?
Das Bundesamt für Statistik (www.bsf.admin.ch)
veröffentlicht regelmässig Durchschnittszahlen von
Schweizer Haushalten. In nachstehendem Beispiel
sind die wichtigsten Budgetposten für einen 2-Personen-Hausalt aufgeführt:
Rüfenach: Für die Junioren-Weltmeisterschaft qualifiziert
«Grosses Comeback»
Ivan Cheptiakov freut sich auf die Junioren-Weltmeisterschaft im Rettungsschwimmen in Holland. Um
seine Ziele zu erreichen, fehlen ihm
noch Sponsoren.
Claudia Marek
W
asser war schon immer
sein Element, denn mit
vier Jahren fing der heute
18-jährige Gymnasiast mit
Schwimmkursen
an.»
Nach einem Schnuppertraining bei
der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft (SRLG) Baden/
Brugg war für ihn klar, dass er in
dieser Sportart weitermachen will.
Er ging einmal die Woche trainieren. «Das war damals noch mehr ein
Herumplanschen», lacht Cheptiakov. Aber dabei blieb es nicht. Als
Kollegen von den Junior-Europameisterschaften schwärmten, packte
es ihn ebenfalls, und er fing Feuer
für die Wettkämpfe.
Hartes Training
Mit 13 Jahren entschied er sich, in
einem eher unbekannten Sport den
Weg Richtung Spitzensport einzuschlagen. Erst verdoppelte er die
Trainingszeit, mit den Jahren wurde
es immer mehr. Aktuell ist Cheptiakov bei fünf bis acht Trainings pro
Woche, je nach Wetter. «Es geht immer um Leben retten», und er spricht
über die Vielseitigkeit dieses Sportes.
«Schwimmen, Kraft, Ausdauer und
Geschicklichkeit werden gleichermassen trainiert.»
Auf die Zusammenarbeit kommt es an
Bild: zVg
Was kann man sich unter Rettungsschwimmen vorstellen? «Grob gesagt, ist es der Sport der Bademeister», so Ivan Chepitakov, genauer gesagt sei es die Simultation einer Rettung. Als Beispiel erklärt er die 50-mRettung einer Puppe; der Sportler
schwimmt erst 25 m, dann taucht er
zwei bis drei Meter ab, um eine 30 kg
schwere Plastikpuppe zu fassen, die
mit Wasser gefüllt ist, diese muss er
25 Meter abschleppen. «Bei dieser
Disziplin geht es um Geschwindigkeit
und Technik.» In anderen Diszipli-
nen spiele auch Teamgeist eine
wichtige Rolle, denn nur durch
ein gutes Zusammenspiel der
Sportler werde das Ziel erreicht.
Ivan Cheptiakov freut sich sehr
auf die Weltmeisterschaft. Leider
habe es im letzten Jahr nicht ganz
gereicht für die Europameisterschaft. Ein Bänderriss kam ihm in
die Quere. Nun hat er sich gleich
für die Weltmeisterschaft qualifiziert und ist bereit für den September. «Das ist ein grosses Comeback.» Da der Sportler noch ans
Ivan Cheptiakov
Gymnasium geht, ist er auf Sponsoren angewiesen. «Für Holland
brauche ich ein Budget von 2000
Franken.» (Rennanzüge, Trainingslager...) Das Projekt, Sponsoren zu
finden, laufe, aber das Ziel sei nicht
erreicht.
Der Sport kommt aus Australien
Der
Rettungsschwimmsport
wurde entwickelt, um Rettungsschwimmer zu trainieren, damit
sie an Wettkämpfen ihre Leistungen unter Beweis stellen können.
Bild: cl
Ursprungsland ist Australien. In
der Schweiz entwickelt die SLRG
der Sport immer weiter. Ivan
Cheptiakov gibt sein Wissen und
seine Erfahrung an 10 bis 13-jährige Kinder weiter, um den Nachwuchs weiterhin zu fördern und
auch zu sichern. Nach dem Gymnasium möchte er ein Studium an
der ETH in Elektrotechnik starten. Das Sponsorenprojekt findet
man im Internet auf www.ibelieveinyou.ch unter dem Schlagwort
Ivan Cheptiakov.
●
9
General-Anzeiger • Nr. 28
14. Juli 2016
querbee t
… und die
Suche geht los!
Antonia Bühler
S
96124 GA
amstagabend. Ein Griff in
die Handtasche und die Sucherei geht los. Vergeblich!
Wo, wo, wo … hab ich denn
heute nur den Geldbeutel
zum letzten Mal gebraucht? Richtig, ich war am Nachmittag mit
dem Auto in der Waschanlage.
Und während das Programm lief,
sass ich ganz friedlich auf der
Bank draussen an der Sonne und
genoss das Nichtstun. Da muss es
passiert sein. Sofort zurück zur
Waschanlage. Kein Portemonnaie
weit und breit. Was nun?
Zum Ersten: Meine Tochter lädt
mich heute zum Nachtessen ein,
was mich freut. Zum Zweiten: einmal «drübert schlafä»!
Sonntagmorgen: Soll ich wirklich
alle Karten sperren lassen? Und
dann wieder neue beantragen? Ich
zögere meine Entscheidung hinaus
und nehme stattdessen ein A4Blatt Papier zur Hand. Ich setze
eine Vermisstenanzeige auf, die
ich bei der Waschanlage an prominenter Stelle anhefte. Um 17 Uhr
dann der erlösende Telefonanruf
vom Besitzer der Waschanlage.
Total erleichtert entrichte ich den
versprochenen Finderlohn und
nehme den vermissten Gegenstand zurück.
Freitagmorgen: Karl stellt im Treppenhaus der Schule mit Schrecken
fest, dass er sein neues Smartphone im Bus hat liegen lassen.
Ich ermuntere ihn, sofort in der
Zentrale des Busbetriebes anzurufen. Er kriegt den Ratschlag, es
nochmals am Abend zu probieren.
Das kann ich so nicht akzeptieren
und rufe selber nochmals an. Ich
erkläre der zuständigen Person, es
müsste doch möglich sein, denjenigen Buschauffeur zu kontaktieren,
der am Bahnhof um neun nach
acht abgefahren und zehn Minuten später hier bei der Schule eingetroffen sei. Ja schon, meint mein
telefonisches Gegenüber mürrisch,
aber in 95 Prozent der Fälle sei das
Natel eh schon weg. Kein Wunder,
moniere ich, wenn man sich erst
am Abend um Verlorenes kümmere und ob ich nicht selber den
Fahrer kontaktieren könne. Nein,
nein, das gehe nicht, der sei doch
kein Bürofräulein. Nun bitte ich
um ein bisschen mehr Höflichkeit
und guten Willen, die Busbetriebe
seien schliesslich ein Dienstleistungsunternehmen. Da wird sein
Tonfall ein My freundlicher, und
er verspricht, sich darum zu kümmern. In der grossen Pause eilt
Karl runter zur Haltestelle und der
Zufall will es, dass «sein» Bus eben
ankommt und der Fahrer ihm das
Smartphone zurückgibt. Wow!
antonia [email protected]
Bruno Frey
mobiliar.ch
160405E01GA
Generalagentur Lenzburg
Sofia
Marvin
Flurina
Yanic
Bilder: sit
Wenn Kinder Zirkus machen …
Welches Kind mag den Zirkus nicht?
Und welches Kind macht nicht gerne
Zirkus? Die reformierte Kirchgemeinde Birr lancierte eine Projektwoche namens «De Zirkus chunnt!».
Y
Saskia Iten
anic freut sich schon seit
Langem auf diese Woche: Zirkus erleben und
selbst ein Teil davon zu
sein, das findet der aufgeweckte Junge besonders toll. Mit glänzenden
Augen offenbart er: «Am
Zirkus gefällt mir einfach alles!» und
zeigt stolz seine muskulösen Oberarme. Dann ist alles klar: Yanic wird
im Zirkus in die Rolle eines Muskelmannes schlüpfen.
Als Trapezkünstler braucht auch
Marvin viel Kraft. Er ist durch einen
Kollegen auf die Projektwoche aufmerksam geworden und hat vor allem ein Ziel: «Ich will Spass mit meinen Kollegen haben.»
Auch Sofia findet grossen Spass am
Projekt «De Zirkus chunnt!». Gekonnt hantiert sie mit einem bunten
Diabolo und gesteht ein wenig nervös: «Wenn’s zählt, will ich einfach
nichts falsch machen!» Das Gute ist,
dass die Kinder während der Aufführung nie alleine auf der Bühne
stehen. Der Zuschauerfokus liegt somit immer auf dem Gesamtbild und
nicht auf einem einzelnen Kind. Dieses Konzept soll den Kindern die
Angst vor Fehlern nehmen – denn
auch Fehler gehören zum Zirkusmachen dazu.
Timo
Yasmin
Anela und Simone, von links
Auf dem ganzen Indoor- und Outdoor-Trainingsgelände ist ein reger
Betrieb wahrnehmbar. Hinter verschlossenen Türen ist Gelächter zu
hören. Im hintersten Zimmer am
Ende des Korridores üben die Kleinsten für den grossen Moment, die
Hauptaufführung. Eine wilde Löwenbande, die sich nur durch den
Dompteur bändigen lässt, kommt
zum Vorschein. Timo und Yasmin
sind zwei Wildkatzen. Die beiden
sind begeistert von ihren Rollen,
doch eigentlich gefällt ihnen etwas
– genauer gesagt jemand – viel besser: Der Zirkusbegleiter Guido Paffrath. «Der macht immer so lustige
Sachen», kichert Yasmin ausgelassen.
«Schau», ruft Timo, streckt die kleinen Hände in die Luft, schreit laut
«Paff» und lässt sich nach hinten auf
den Boden plumpsen.
Auf dem Aussengelände, weit von
der wilden Löwenbande entfernt,
ist das Zirkuszelt aufgestellt. Einen
Blick in das rot-gelb gestreifte Zelt
bestätigt, dass selbst dieses bereits
voll im Einsatz steht. Auf schwindelerregender Höhe üben einige Jugendliche spezielle Figuren und
wickeln sich in Stoffseile ein. Anela
und Simone gehören zu den mutigen Trapezkünstlern, obwohl sie
beide bisher keine Erfahrung mit
diesem Gerät gemacht haben. Simone meint: «Ich wollte einfach
mal etwas anderes versuchen», und
Anela ergänzt mit einem Lächeln:
«Das Ganze sieht aber ehrlich gesagt viel einfacher aus, als es ist».
Turnen – das macht auch Flurina
besonders gerne. Deshalb wollte sie
unbedingt zu der Akrobatengruppe
gehören. Das blonde Mädchen mit
den strahlend blauen Augen hat
letztes Jahr bereits an der Projektwoche zum Thema «Film» teilgenommen und ist dieses Jahr – genauso wie im Jahr zuvor – rundum
vom abwechslungsreichen Programm begeistert.
●
RatgebeR: Heute mit Cora Burgdorfer
Beziehungsfalle Ferien
Nun ist sie endlich da, die Ferienzeit!
Man freut sich das ganze Jahr darauf:
Zeit für sich, Zeit für die Kinder und
Zeit für die Partnerschaft.
Ferien sollen für Erholung und Entspannung vom gestressten Alltag sorgen. Leider scheitern viele Paare an
diesem Projekt, und nach den Sommerferien (und nach den Weihnachten) kommt es vermehrt zu Trennungen und Scheidungen. Was können
Sie dagegen tun?
1. Planung: Sprechen Sie Ihre Bedürfnisse schon bei der Planung
deutlich aus, seien Sie aber auch
bereit für Kompromisse. Sind Sie
mehr der aktive Typ und möchten etwas erleben in den Ferien
oder geniessen Sie zwei Wochen
im Liegestuhl und haben einen
Koffer voller Bücher dabei? Haben Sie kleine Kinder und möchten dennoch mal ausspannen?
Im besten Fall hat der Partner/
die Partnerin ähnliche Bedürfnisse. Wenn diese aber auseinanderliegen, gilt es gute Kompromisse zu finden: z.B. indem nach
einer tollen Wanderung ein Tag
Cora Burgdorfer,
diplomierte Psychologin FH
des Müssiggangs miteingeplant
wird. Oder auch die Obhut der
Kinder strukturiert ist: Am Vormittag schaut der eine, am Nachmittag der andere zu den Kindern.
2. Erwartungen: Wünschen Sie sich
einen
harmonischen/romantischen/erotischen Urlaub? Seien
Sie offen, wenn es etwas anders
kommt! Toleranz und Humor sind
die besten Reisebegleiter. Ihr Partner/Ihre Partnerin ist so, wie er/
sie im Alltag auch ist, nur sitzen sie
nicht 24 Stunden aufeinander zu
Hause. In den Ferien kommen
manchmal die schwierigen Charakterzüge erst recht zum Vorschein. Wenn der Partner die
ganze Zeit aufs Handy schaut oder
schweigsam beim Essen sitzt, kann
das schon nerven. Oder wenn die
Partnerin den gut aussehenden,
jungen Männern beim Beachvolleyball gerne zuschaut. Tragen Sie
es mit Fassung, und gönnen Sie
dem anderen seinen Spass. Sprechen Sie aber auch aus, was Sie
sich wünschen: «Ich möchte, dass
wir heute beim Nachtessen beide
das Handy in den Taschen lassen.»
3. Schieben Sie Konflikte auf: In
24 Stunden Zweisamkeit können
schlummernde Konflikte so richtig schön ausdiskutiert werden.
Lassen Sie es nicht zu, dass Ihre
hart verdienten Ferien zu einem
Beziehungsdesaster werden! Stoppen Sie sich und Ihre Partnerin/
Ihren Partner rechtzeitig. Machen
Sie eine Auszeit, schaffen Sie etwas
Distanz zwischendurch, gehen Sie
auch mal alleine auf eine Entdeckungstour. Auch Erziehungsdifferenzen müssen nicht immer sofort gelöst werden. Machen Sie ab,
wer zuständig ist, und er oder sie
trifft dann die Entscheidung.
Wechseln Sie sich ab! Wenn Sie
merken, dass die Stimmung angespannt wird oder kippt, ziehen Sie
sich zurück, und sagen Sie Ihrem
Partner/Ihrer Partnerin, dass Sie
Zeit für sich brauchen. Dann sorgen Sie sich liebevoll um sich
selbst.
4. Geniessen Sie! Sprechen Sie aus,
was Ihnen gefällt und was Sie mögen. Mehr davon!
Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen und entspannten Urlaub!
Cora Burgdorfer
Ökumenische Paarberatung
www.oekberatung.ch
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General-Anzeiger • Nr. 28
14. Juli 2016
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Fabienne Fries
Floristinnen EFZ:
Ronja Oppiler, Note 5,6 (Lehrgangsbeste)
Xenja Kaiser, Note 5,2
Livia Feusi, Note 5,1
Jenny Gutjahr, Note 4,7
Nun kann das richtige Arbeitsleben losgehen! Wir wünschen Ihnen ein erfülltes Berufsleben, das Sie stets fordert, ohne Sie zu überfordern, und Ihnen fortlaufend viel
Freude bereitet! Zur bestandenen Lehrabschlussprüfung
gratulieren wir herzlich.
RSK 98011
Kauffrau
Gärtner EFZ – Garten- und Landschaftsbau
Marc Wüthrich, Note 5,3 (Lehrgangsbester)
Autohaus Küng AG, Im Halt 2, 5412 Gebenstorf
Gärtnerin EFZ – Zierfpflanzen
Kathrin Herzog, Note 4,7
Die Blueme Kari AG und die Blueme Kari Gartenbau GmbH
danken den Lernenden für den Einsatz und wünschen den
Absolventen eine erfolgreiche Zukunft.
Erfolgreicher Lehrabschluss 2016
WIR SIND AM START und jetzt
bereits am ZIEL!
Der Verwaltungsrat, die Geschäftsleitung und alle Teams
der Alters- und Pflegeheim Schenkenbergertal AG gratulieren den «frischgebackenen» Berufsfachpersonen zu
ihrem erfolgreichen Lehrabschluss. Ein besonderer Dank
gilt auch den Lernbegleitern.
Fatbardha Avdullahu
Lea Becker
Chantal Habegger
Rebecca Keller
Delia Senn
Knecht Brugg Holding AG
RSK 97937
Von links nach rechts: Sandro Mösli (Baumaschinenmechaniker EFZ), Fitim Skenderi (Strassenbauer EFZ), Tobias Glindemann (Strassenbauer EFZ), Kevin Bühler (Strassenbauer EFZ),
Moana Häfeli (Kauffrau EFZ), Melanie Hafen (Kauffrau EFZ)
und Fabian Vögtli (Strassenbauer EFZ)
RSK 97949
Erfolgreiche Lehrlinge bei der Firma
Käufeler AG Wettingen
Kellermattweg 7, 5107 Schinznach-Dorf
Nicole Schira
Bäcker Konditorin BFZ
Beim suissetec-aargau zertifizierten Top-Lehrbetrieb Käufeler AG Spenglerei – Sanitär – Heizung haben 4 junge
Berufsleute ihre Lehre mit Erfolg abgeschlossen.
Gianfranco Merola
Bäcker Konditor EBA
Fabian Huber (Gebäudetechnikplaner Sanitär EFZ) erreichte ein Spitzenergebnis mit Auszeichnung. Nico Miotti, Yves
Morard (beide Spengler EFZ) und Sascha Boner (Haustechnikpraktiker Sanitär EBA) erbrachten ebenfalls gute
Leistungen und waren an der Abschlussprüfung erfolgreich.
Telefon 056 463 67 67, Fax 056 463 67 65
[email protected]
www.aph-schenkenbergertal.ch
Wir gratulieren unseren frischgebackenen Fachpersonen
Gianfranco Merola, Nicole Schira und
Corinne Knecht
«In die Prüfungen eingetaucht, alle Reserven aufgebraucht
für den einzig wahren Moment, der sich bestandene
Prüfung nennt.»
Corinne Knecht
Zusatzausbildung
Confiseurin
Gratulation!
Liebe Tamara, Rahel, Janina
und Vivienne
RSK 97958
Zur bestandenen LAP zum Zimmermann EFZ gratulieren
wir Kevin Riedwyl aus Scherz und Marc Wilhelm aus
Hausen herzlich.
An der Lehrabschlussfeier auf dem Schloss Lenzburg
durften die beiden ihr Diplom entgegennehmen.
Marc Wilhelm erhielt den Spezialpreis, da er eine Note
von 5,1 erreicht hat.
Den beiden Zimmermännern wünschen wir für die
Zukunft alles Gute und viel Freude im weiteren Berufsleben.
Bäckerei-Konditorei Frei AG
Landstrasse 93
5415 Nussbaumen
RSK 97971
Wir wünschen den Absolventen auf ihrem beruflichen
Weg alles Gute und viel Freude beim Ausüben unseres
Handwerks.
Wir gratulieren den jungen Berufsleuten und wünschen für
die Zukunft weiterhin viel Erfolg.
v.l.n.r. Lehrlingsausbildner Michael Meer, Kevin Riedwyl
und Marc Wilhelm
Fachfrau Gesundheit
Fachfrau Gesundheit
Fachfrau Gesundheit
Fachfrau Gesundheit
Kauffrau
RSK 97938
Herzliche Gratulation zur bestandenen Lehrabschlussprüfung. Wir wünschen allen Lehrabgängerinnen und
Lehrabgängern viel Erfolg zum Start in das Berufsleben.
RSK 97936
Blueme Kari AG
Wildischachenstr. 4
5200 Brugg
Telefon 056 441 16 45
www.bluemekari.ch
RSK 97902
Wir gratulieren unseren Lehrabgängern herzlich zur
bestandenen Lehrabschlussprüfung!
«Übung macht den Meister» und «ohne Fleiss kein Preis»:
In dem Sinne gratulieren wir euch ganz herzlich zur
erfolgreich bestandenen Prüfung!
Von links nach rechts: Beat Fuchs (Ausbildner), Rahel Kramer,
Janina Kuster, Tamara Horlacher, Vivienne Suter, Polygraf EFZ
Effingerhof AG
Storchengasse 15
5201 Brugg
Telefon 056 460 77 77
[email protected]
www.effingerhof.ch
Effingerhof AG
Hauptstrasse 11
4313 Möhlin
Telefon 061 853 70 67
[email protected]
www.effingerhof.ch
Wir sind stolz darauf, junge Menschen auf einem wichtigen Lebensabschnitt zu begleiten und erfolgreich
auszubilden, und danken euch an dieser Stelle für euren
Einsatz.
Wir wünschen euch viel Erfolg, Freude und Erfüllung auf
eurem beruflichen wie privaten Lebensweg!
Geschäftsleitung und Mitarbeitende der Effingerhof AG
General-Anzeiger • Nr. 28
14. Juli 2016
11
Campus
Fachhochschule
Auch im Sommer läuft einigeS
Campus
Brugg-Windisch
Campus: Pascal Lieberherr, Präsident Alumni FHNW Technik
«Netzwerke sind sehr wichtig»
nur noch vereinzelt sind derzeit Studierende bei Arbeiten im campus – wie
hier am 6. Juli – anzutreffen
Bild: zi
erweiterung, Sanierung, Ausstellung und andere Aktivitäten
Die Studierenden geniessen derzeit bis zum Schuljahresbeginn am 19. September die Sommerpause. ganz ruhig wird es aber nicht im campus, wie uns
Adrian Dömer, leiter Services, erklärte. So muss im gebäude 4 (vormals
nord genannt) die für den hauswirtschaftsunterricht bestimmte Küche erweitert werden, da sie zu klein konzipiert worden war. Kleinere Bauarbeiten
sind auch bei den hallerbauten im gang. hier müssen in 15 räumen die
12-jährigen Beameranlagen ersetzt werden, da sie den Ansprüchen nicht
mehr genügen. im einsatz steht sodann die firma rohr Ag, welche fenster
und Storen der campusbauten zu reinigen hat.
Ab mitte August setzen die Veranstaltungen wieder ein. Am 17. August organisiert die hochschule für Wirtschaft ab 17.30 uhr einen infoanlass zum
thema cAS mediation in Wirtschaft, umwelt und Verwaltung. An der hochschule für technik schliessen dieses Jahr rund 300 Studierende ihr Bachelor-Studium ab. Sie haben als Abschlussarbeiten spannende Projekte realisiert und präsentieren diese am freitag, 19. August, zwischen 16 und 19
uhr im rahmen einer öffentlichen Ausstellung in den gebäuden 1, 2 und 5.
Die Besucher erhalten dabei einen interessanten einblick in neueste entwicklungen und ideen in den Bereichen energie- und umwelttechnik, elektro- und informationstechnik, informatik, maschinenbau, Systemtechnik,
optometrie sowie Wirtschaftsingenieurwesen. Am 24. August, 18 uhr folgt
ein infoabend über Weiterbildungslehrgänge technik (Anmeldung erforderlich).
Vom 22. bis 25. August sowie vom 29. August bis 1. September sind Projektwochen von «Schweizer Jugend forscht» angesetzt. in einer spannenden Blockwoche «management game» simulieren angehende Wirtschaftsingenieure ab 29. August, wie es wäre, ein unternehmen zu führen.
eisfeld in Planung
Abschliessend im Sommer ein Blick auf den Winter. erfreulicherweise wird
auf dem campusareal wie im Jahr zuvor ein eisfeld eingerichtet. es wird vom
10. november bis zum 8. Januar zur Benutzung zugänglich sein. Die grösse
des feldes bleibt in etwa gleich, neu wird eine eismaschine eingesetzt, um
eine gute Qualität der eisfläche zu sichern. Angepasst wird sodann das
zi
gastroangebot.
«Die hABSBurger»
Jubiläum
u n d F a h n e n w e i h e : Am
Samstag, 17. September, wird die fachhochschul-Studentenverbindung
«Die habsburger» mit Aktiven und Altherren einen besonderen Anlass
feiern: das 50-Jahr-Jubiläum, verbunden mit einer fahnenweihe ab 14
uhr in der Klosterkirche Königsfelden. Anschliessend begeben sich die
teilnehmer samt den gästen zum offiziellen festkommers ins restaurant Sonne in Windisch, den «Stammsitz» dieser Verbindung. Die gründung erfolgte vor 50 Jahren auf Schloss habsburg. Die festansprache
hielt der damalige regierungsrat leo Weber. htl-Direktor Walter
Winkler sicherte der neuen Verbindung, welche die Kameradschaft
unter den Studierenden fördere, unterstützung zu, während Ständerat
robert reimann die notwendigkeit der förderung des technischen
nachwuchses hervorhob.
zi
Seit der gründung der htl BruggWindisch vor gut 50 Jahren gibt es
eine Vereinigung ehemaliger Absolventen. mit dem Übergang von der
htl zur fachhochschule sind aus
diesem Verein ehemalige der htl
Brugg-Windisch die Alumni fhnW
technik geworden.
louis Probst
D
ie Welt, in der wir leben, wird
stets stärker vernetzt. Ein aktuelles Stichwort dafür mag
das Internet der Dinge sein.
Aber auch die Social Media
tragen zur Vernetzung bei. Allerdings – und glücklicherweise – sind
sie kein Ersatz für persönliche Kontakte, für persönliche Netzwerke.
Eines der wichtigsten Ziele des Vereins Alumni FHNW Technik besteht
darin, das Knüpfen solcher persönlicher Netzwerke, die – honni soit qui
mal y pense – auch für die berufliche Karriere wichtig sind, zu ermöglichen.
Herr Lieberherr, Alumni FHNW Technik: Was ist darunter zu verstehen?
Pascal Lieberherr: Die Alumni FHNW
Technik sind ein Verein ehemaliger
Absolventen der FHNW im Bereich
Technik und sind aus dem Verein
Ehemalige der HTL Brugg-Windisch
hervorgegangen, der 1969 gegründet worden war. Mittlerweilen sind
bei den Alumni FHNW Technik
auch die Ehemaligen der früheren
technischen Fachhochschulen der
Kantone Basel und Solothurn dabei.
Wie viele Mitglieder zählen denn die
Alumni FHNW Technik?
Wir haben rund 2200 Einzelmitglieder. Dazu kommen rund 1600 Studierende. Die Studierenden sind ab
dem ersten Semester automatisch
bei den Alumni dabei.
Welche Ziele verfolgen die Alumni FHNW
Technik?
Es geht vor allem darum, den Kontakt unter den Absolventen der
Hochschule für Technik aufrechtzuerhalten. Die Alumni verstehen sich
aber auch als ein Bindeglied zwischen der Hochschule, den Studierenden, den Absolventen und der
Wirtschaft. Wir sind sehr aktiv mit
Events. Wir organisieren Firmenbesuche oder Kurse für Studierende
und Absolventen. So haben die
Alumni FHNW Technik unter anderem auch ein Coaching-Programm
durchgeführt, zu dem die Studierenden im letzten Semester eingeladen
worden sind.
Bilden die Alumni – als Ehemaligen-Vereinigung – gewissermassen eine Konkurrenz zur Studentenverbindung «Die
Habsburger» und insbesondere deren Altherren-Organisation?
Ich denke nicht. Die «Habsburger»
sind eine traditionelle Studentenverbindung. Grundsätzlich besteht ein
Riesenangebot an Netzwerken. Das
macht es schwierig, den persönlichen Nutzen herauszufinden.
Wo sehen Sie denn den Nutzen einer Zugehörigkeit zu den Alumni FHNW Technik?
Hauptsächlich im Kontakt unter den
Ehemaligen. Der Nutzen liegt aber
auch darin, dass man den Kontakt
zur Schule behalten kann. Beispielsweise im Hinblick auf ein Masterstu-
Pascal lieberherr
dium. Der Nutzen der Mitgliedschaft
zu einer Alumni-Organisation besteht aber vor allem im grossen Netzwerk. Das ermöglicht den Zugang zu
verschiedensten Leuten aus verschiedensten Fachrichtungen. Netzwerke
sind sehr wichtig.
Wie sind die Kontakte zur Wirtschaft?
Das läuft meist über unsere Mitglieder. Häufig sind sie es, die Besuche
bei den Firmen ermöglichen, für die
sie tätig sind. Die Kontakte über die
Alumni zur Hochschule sind für Firmen interessant, weil dadurch Kontakte zu Absolventen und damit zu
möglichem Nachwuchs entstehen.
Es ist denn auch so, dass Firmen
gerne Führungen anbieten. Meist
sind das für beide Seiten interessante Anlässe.
Wie sind die Kontakte zur Fachhochschule?
Von der Schule her versucht man,
die Alumni-Organisationen zu fördern. Man hat festgestellt, dass eine
Zusammenarbeit auch die Schule
weiterbringen kann. Beispielsweise
im Hinblick auf die Bedürfnisse der
Studierenden oder auf bestimmte
Studienangebote.
Gibt es an der FHNW weitere AlumniOrganisationen?
Inzwischen gibt es, neben den
Alumni FHNW Technik, sicher an
die zehn weitere Alumni-Vereinigungen. Die Alumni FHNW Technik
sind Mitglied einer gesamtschweizerischen Dachorganisation von AlumniOrganisationen von Fachhochschulen, der FH Schweiz. Auch bei der
FHNW selber gibt es eine Dachorganisation, die Alumni FHNW.
Ist es denn – im Zeitalter der Zusammenschlüsse und der zunehmenden Verzahnung zwischen den einzelnen Fachrichtungen, der Interdisziplinarität – denkbar, dass sich die verschiedenen AlumniOrganisationen zusammenschliessen?
Nein. Es wird zwar so sein, dass gemeinsame Events stattfinden oder
dass bestimmte Verwaltungsaufga-
Bild: lp
ben gemeinsam ausgeführt werden.
Die einzelnen Vereine werden jedoch bestehen bleiben.
Welche Gründe haben Sie bewogen, sich
für die Alumni zu engagieren?
Ich finde es sehr wichtig, dass man
ehrenamtliche Jobs übernimmt. Die
Arbeit für die Alumni ist sehr interessant. Es ist spannend, an der ganzen Hochschulthematik dran zu bleiben. Die Mitarbeit bei den Alumni
ist zudem eine der Möglichkeiten,
das persönliche Netzwerk zu pflegen.
Was haben Sie sich als Präsident vorgenommen?
Ich bin seit April dieses Jahres Präsident. Ich gehöre dem Vorstand seit
sieben Jahren an. Als dienstältestes
Vorstandsmitglied habe ich das Präsidium übernommen. Die Alumni
Technik ist ein sehr aktiver Verein.
Das will ich beibehalten. 2019 kann
der Verein auf sein 50-jähriges Bestehen zurückblicken. Ziel ist es sicher,
zu diesem Jubiläum einen grossen
Anlass durchzuführen.
Pascal Lieberherr hat 2002 sein Informatikstudium an der FHNW
Brugg-Windisch abgeschlossen. Er
ist als Geschäftsführer und Entwickler einer Informatikfirma tätig. ●
WIngNetwork
Gewissermassen als Parallelorganisation zu den Alumni FHNW
Technik haben Absolventinnen
und Absolventen des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen 2005 den Verein WIngNetwork gegründet. Der Verein verfolgt die Ziele, den Bekanntheitsgrad des Wirtschaftsingenieurs
in der Schweiz zu steigern sowie
ein Netzwerk unter den Mitgliedern aufzubauen und Kontakte
zu pflegen. Der Verein soll zudem angehenden Wirtschaftsingenieurinnen und -ingenieuren
eine Anlaufstelle bieten.
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General-Anzeiger • Nr. 28
14. Juli 2016
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Region: Der Reit- und Fahrverein Laubberg lädt nach Gansingen ein
40. Pferdesporttag
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Es ist so weit, der Reit- und Fahrverein Laubberg bereitet sich für die traditionelle Springkonkurrenz auf der
Sparbligwiese in Gansingen vor.
m
it der Einsteigerprüfung bietet der Verein jungen Reitern sowie Pferden die Möglichkeit, erste Erfahrungen
im Springsport zu sammeln.
Für den gewissen Nervenkitzel sorgen
die höheren Prüfungen, in denen sich
routiniertere Reiter und Pferde gegenseitig messen. Es geht dabei um einen
fehlerfreien Ritt in schnellster Zeit
oder unter Zeitmessung. Die höheren
Prüfungen finden dieses Jahr bereits
am Morgen statt! Ein weiterer Höhepunkt des Tages ist das Mittagsprogramm. Das Mittagsprogramm wird
musikalisch von der Musikgesellschaft Gansingen ausgeschmückt,
und als Showeinlage können die
Teams von den Pony-Games begrüsst
werden. Auch dieses Jahr gibt es eine
Festwirtschaft! Reit- und Fahrverein
Laubberg freut sich, auf Ihren Besuch und auf eine spannende Springkonkurrenz.
Text eingesandt
Sonntag, 24. Juli, Gansingen
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in Verbindung mit dem Abschluss eines Servicevertrags EssentialDrive. Unter Vorbehalt der Genehmigung durch Citroën Finance, Division der PSA
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Durchschnittswert der CO2-Emissionen aller immatrikulierten Neuwagen beträgt für das Jahr 2016 139 g/km.
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Reuss-Garage AG
5412 Gebenstorf
Telefon 056 201 00 20
Steffen Garage AG
5453 Remetschwil
Telefon 056 485 89 00
Gute Fahrt
Pferd und Reiter, ein eingespieltes Team bei den Ponygames
Bild: zVg
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General-Anzeiger • Nr. 28
14. Juli 2016
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14
General-Anzeiger • Nr. 28
14. Juli 2016
Kirchenze t tel
Redaktion:
Stefan Haller (sha), Chefredaktor
056 460 77 50
Fax 056 460 77 80
redaktion.ga@effingerhof.ch
Donnerstag, 14. Juli 2016, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 21. Juli 2016, 12.00 Uhr
Pfingstgemeinde Brugg
Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch.
Telefon 056 442 20 50.
Sonntag: 10.00 wetterbedingt Aare-Gottesdienst (Details auf www.pfimibrugg.ch)
oder im Neumarkt 1, 2. Stock, Kidstreff.
Montag: 5.30 Frühgebet in der Habsburgerstrasse 22.
● Reformierte Kirche Brugg
Freitag: 9.30 Gottesdienst im Altersheim.
Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfrn. Ruth
Gimmel. Montag: 6.00–6.30 Meditatives
Sitzen im Chor der Stadtkirche. Amtswoche:
Pfrn. Ruth Gimmel, 056 441 96 09.
●
B i rr / lUPF i G
Reformierte Kirchgemeinde Birr
Birr/Lupfig: Donnerstag: 10.00 Andacht,
Haus Eigenamt. Sonntag: 10.10 Gottesdienst Pfrn. E. Graf, anschliessend 11.11,
Kollekte: Frontiers.
Amtswoche alle Gemeinden: Pfrn. E. Graf,
056 443 10 11.
●
B i rrF e l d
Pauluskirche Birrfeld
www.kathbrugg.ch.
Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier.
●
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Reformierte Kirchgemeinde
www.refkbm.ch
Sonntag: 9.30 Kirche Rein: Kirche unterwegs, fahren Sie mit zum Gottesdienst nach
Rüfenach mit Pfr. Matthijs van Zwieten de
Blom. Mitfahrgelegenheit: Bea Keller, Telefon 056 284 12 40
●
B Öz e n
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Bözen mit
Pfr. Peter Lüscher.
●
B rU G G
Chrischona-Gemeinde Brugg
Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056
441 41 84. www.chrischona-brugg.ch.
[email protected]
Donnerstag: 18.45 Gebet der Gemeindeleitung. 20.00 Missionsgebet. Sonntag: 9.30
Gottesdienst bei EMK Windisch, kein Gottesdienst bei Chrischona Brugg. Mittwoch:
5.30 Frühgebet.
● Freie Gemeinde Brugg, Krinne
Sommerpause – Infos: www.krinne.ch.
● Gemeinde für Christus
Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch
Sonntag: 9.45 Gottesdienst mit Walter
Pfäffli. Mittwoch: 20.00 Bibelstunde.
● Gospel Center Brugg
Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden
Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).
Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58.
● Katholische Kirche Brugg
Freitag: 9.00 Eucharistiefeier in Windisch.
Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Sonntag:
11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Dienstag: 9.00 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier, mit dem Frauenverein.
M a n dach
Reformierte Kirchgemeinde
Keine Gottesdienste.
●
re i n
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der
Kirche Rein, Abendgebet. Sonntag: 9.30
Kirche Rein, Gottesdienst, Pfr. Matthijs van
Zwieten de Blom. Amtswoche: Pfr. Matthijs
van Zwieten de Blom, Kirchweg 10, Rüfenach, 056 284 12 41, [email protected].
●
●
ri n i K e n
Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken
Samstag: 18.00 Eucharistiefeier in der
Kirche St. Nikolaus Brugg. Sonntag: 11.00
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in
der Kirche St. Nikolaus Brugg. Donnerstag:
Die Kafipause im Sekretariat fällt aus.
●
S c h i n z n ach - d o rF
Chrischona-Schinznach
Sonntag: Beziehungssonntag, kein Gottesdienst im Degerfeld. Mittwoch: 20.00
Kleingruppen in den Dörfern.
● Katholische Kirchgemeinde
Samstag: 16.30 Eucharistiefeier in der
aarReha (A. Kaczor). Sonntag: 10.30
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
(D. Fischer), Jahrzeit für: D. und M. WernliZotter.
● Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Talgottesdienst in Veltheim
mit Abendmahl und anschliessend Kirchenkaffee, Pfr. Christian Vogt.
●
t h a lh e i M
Reformierte Kirche
Sonntag: 9.30 Talgottesdienst Kirche Velt-
●
heim, Pfr. Christian Vogt, anschliessend
Kirchenkaffee.
UMiKen
Reformierte Kirchgemeinde Umiken
Sonntag: 9.30 Gottesdienst in Riniken, Pfr.
Hans-Ludwig Seim, Schlieren. Amtswochenvertretung vom 14.–17.7.: Pfr. HansPeter Ott, Auenstein, 062 897 14 80. Pfr.
Sternberg ist noch bis 17. Juli in den Ferien.
● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken
Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www.
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Sonntag: 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst,
Kinderprogramm (Ferienprogramm).
●
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Evangelisch-reformierte Kirche
Freitag: 10.00 Andacht im Altersheim
Schenkenbergertal, Pfr. Christian Vogt.
19.00 Grilltreff im Pfarrhausgarten, bei
unklarer Witterung: Auskunft ab 15.00,
Telefon 056 443 12 28. Sonntag: 9.30
Tal-Gottesdienst, Pfr. Christian Vogt, anschliessend Kirchenkaffee.
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Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch,
Telefon 056 441 20 74.
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze
Agenda ist auf unserer Website leicht zu
finden.
● Katholische Kirchgemeinde St. Marien
Donnerstag: 19.00 Kein Gottesdienst.
Freitag: 8.30 Rosenkranzgebet. 9.00 Eucharistiefeier (A. Kaczor). Samstag: 18.30
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
(V. Werder). Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier
(A. Kaczor). 11.00 Santa Messa. Montag:
20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 9.30 Eucharistiefeier im Lindenpark
(A. Kaczor). 17.00 Rosenkranzgebet. 19.30
Recita del Santo Rosario. Mittwoch: 8.30
Rosenkranzgebet. 9.00 Eucharistiefeier
(A. Kaczor), mit der Frauengemeinschaft.
● Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-windisch.ch.
Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Hausen,
Pfr. Edlef Bandixen, anschliessend Kirchenkaffee im Foyer der Kirche Hausen. 19.30
Abendgottesdienst im Schulhaus Mülligen,
Pfr. Edlef Bandixen. Montag: 14.00 Jassen
für Ältere im Lindenpark. Amtswoche: Pfr.
Edlef Bandixen, 056 442 06 00.
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
www.effingerhof.ch
Für den General-Anzeiger unterwegs:
Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö),
Saskia Iten (sit), Hans Lenzi (hle),
Claudia Marek (cl), Esther Meier (em),
Angela Ruppeiner (aru)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Auflage
25 589 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
Mandach
Hottwil
Villigen
Mönthal
Bözen
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Remigen
Elfingen
Rüfenach
Effingen
Riniken
Bözberg
Erika Schwarz, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 94
e.schwarz@effingerhof.ch
Brugg
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Schinznach
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Mülligen
Thalheim
Veltheim Holderbank
Birrhard
Birr
Brunegg
Auenstein
Mägenwil
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dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in
irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die
Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung
hierfür ist untersagt.
Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt
die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von
unserem Gotti und unserer Freundin
ALFONSA DIETHELM
4.12.1923 bis 11.7.2016 (Alterszentrum Brugg)
Fons war eine bemerkenswerte Frau: stark und unabhängig, humorvoll und schlagfertig, wissbegierig und stets offen für Neues.
Wir werden sie in liebevoller Erinnerung behalten.
Roswitha Feusi Widmer und Familie
Peter Widmer und Familie
Karl Keller
Freunde und Bekannte
Trauergottesdienst: katholische Kirche Brugg, Dienstag, 19. Juli 2016,
10.45 Uhr.
Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engen
Freundeskreis statt.
Traueradresse: Roswitha Feusi Widmer, Bühlstrasse 17, 3012 Bern
Gilt als Leidzirkular.
BruGG
Pro-SenectuteWanderung
Eine Wanderung durch die vielfältige Juralandschaft und dem
Rhein entlang. Die Gruppe startet
in Gansingen und erreicht nach
einem moderaten Aufstieg durch
wunderschöne Weidelandschaft
den Weiler Galten. Mit Blick ins
Mettauertal und über die Weiten
des Juras wandert sie weiter. Ein
idyllisch gelegenes Waldhaus
oberhalb Rheinsulz bietet Gelegenheit für eine Mittagsrast. Ab
Rheinsulz geht die Wanderung einen Teil des Flösserweges entlang
dem Rhein und endet bei einem
Kaffeehalt im beschaulichen Laufenburg. Die Wanderzeit beträgt
rund 2¾ Stunden, der Aufstieg
insgesamt ca. 200 m.
Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Bei zweifelhafter Witterung gibt
Ruth Müller am Dienstagmorgen
zwischen 6.30 und 7.30 Uhr unter
Tel. 056 284 53 46 Auskunft über
die Durchführung. Abfahrt um
9.34 Uhr, Rückkehr um etwa 15.30
Uhr
Billett: je ein Einzelbillett Brugg –
Gansingen und Laufenburg – Brugg
(via Bus PAG), Stöcke werden empfohlen.
Treffpunkt Bahnhof Brugg, Brugger Seite
beim Taxistand um 9.15 Uhr
Dienstag, 19. Juli
Inserateschluss:
Dienstag, 10.00 Uhr
Abo-Service: 056 460 77 77
Erscheint wöchentlich
Donnerstag, Verteilung durch die Post
in jede Haushaltung
Tarife:
Millimeterpreis
s/w
farbig
– Annoncen
0.89
0.96
– Stellen/Immobilien 0.99
1.07
Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt.
NotfalldieNst
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Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
Samstag
Sonntag
8.00–12.30/13.30–20.00
17.00–20.00
10.00–13.00/17.00–19.00
Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00
geöffnet.
Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer
056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung.
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Wenn Ihr mich sucht, sucht in Euren Herzen.
Habe ich dort eine Bleibe gefunden,
werde ich immer bei Euch sein.
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Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an:
– ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen
– ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt,
wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem
Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung
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Kinder (KSB Kindernotfallstation):
– 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz)
ab 17.00–8.30 Uhr
Spitex-Dienste der Region Brugg
Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg,
Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad, Thalheim,
✆ 056 556 00 00
Veltheim, Villnachern und Windisch):
Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach,
✆ 056 284 27 44
Villigen, Remigen):
Ergänzungsband zum neuen Baugesetz
des Kantons Aargau ist erschienen
Dieser Tage ist der Ergänzungsband zur Textausgabe mit Kommentar des
neuen Baugesetzes erschienen. Die zweite Auflage des Baugesetzes berücksichtigt die gesetzgeberischen Änderungen und die Entwicklung der Rechtsprechung. Nun sind im Ergänzungsband die seitherigen Änderungen seit der
letzten Revision im Jahre 2009 berücksichtigt. Er enthält nebst dem aktuellen
Gesetzestext die Bauverordnung, die interkantonale Vereinbarung über die
Harmonisierung der Baubegriffe und weitere einschlägige Erlasse. Die Gemeinden sind von den gleichen Vorschriften betroffen.
Der Band soll helfen, sich in der geltenden Ordnung zurechtzufinden, sie zu
verstehen und das Gesetz richtig anzuwenden. Das Buch wurde wieder, wie
auch der vorangehende Band zum Baugesetz, von den Brugger Rechtsanwälten Dr. Ernst Kistler und Dr. René Müller verfasst. Es wurde in der bewährten
Qualität in der Effingerhof AG gedruckt. Es hat 314 Seiten und kostet 90 Franken. Es sollte in keiner Anwaltskanzlei und auf keiner Gemeindeverwaltung, in
keinem Architekturbüro und Bauunternehmen fehlen.
Erschienen im Verlag Merker im Effingerhof, Lenzburg.
15
General-Anzeiger • Nr. 99
99. monat 2012
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Gilde etablierter Schweizer Gastronomen
Region: Sportfest der Senectute Aargau
Aktiv, vielfältig und lebendig gestaltet sich auch das diesjährige Angebot: Neben Nordic Walking, Internationale Tänze, Everdance, Aqua-Fitness und Beachvolleyball wird für
Neugierige auch Neues zum Schnuppern angeboten: Bogenschiessen
oder Selbstverteidigung, Kubb – ein
strategisches Wurfspiel, «smovey –
wellness to go» oder Minitrampolin.
Eine Festwirtschaft lädt zur Stärkung
ein. Das idyllisch gelegene und fami-
ZUM MITTAG: Täglich 4 verschiedene
Menüs ab Fr. 15.50 mit Salat und Dessert
AM ABEND: Grill (bei schönem Wetter im
Garten)
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René Wassmer und Mitarbeiter
Die Basis ist gelegt
Über 400 Personen kamen nach Wettingen zur diesjährigen Lehrabschlussfeier im Schreinergewerbe.
Den erfolgreichen Berufsleuten steht
nun die Welt eines vielseitigen und
lebendigen Handwerks offen.
Peter Graf
W
er von Anfang an genau
weiss, wohin sein Weg
führt, wird es nie weit bringen». Mit diesem Zitat von
Napoleon Bonaparte, dem
französischen General und Kaiser,
eröffnete David Kläusler, Präsident
der Sektion Aargau des Verbandes
Schweizerischer
Schreinermeister
und Möbelfabrikanten VSSM, im Tägerhardsaal die Lehrabschlussfeier.
Er gratulierte den 105 Absolventinnen und Absolventen zur bestandenen 4-jährigen Schreinerlehre oder
zur 2-jährigen Attestausbildung. Er
nahm die Gelegenheit wahr, allen zu
danken, welche den Berufsnachwuchs auf dem Weg zum Erfolg unterstützt und begleitet haben, zu danken. Kläusler zeigte sich überzeugt,
dass die Realität während der Ausbildungszeit nicht immer einfach war.
Vermutlich war ja der Lehrmeister
nicht jederzeit so freundlich wie
beim Unterschreiben des Lehrvertrages. Bestimmt war auch die Geduld
der Mitarbeitenden ebenfalls nicht
immer so gross wie während der
Schnupperlehre. Und nicht zuletzt
war möglicherweise auch der Besuch
der Berufsschule mit mehr Aufwand
verbunden als anfänglich gedacht.
Gerade all diese Faktoren dürften
aber dazu beigetragen haben, so
Kläusler, das sie das Ziel mit Erfolg
erreicht haben.
Anspruchsvoller Berufsalltag
Bogenschiessen
Restaurant Weingarten
Region: Freude und Stolz auf Holz
Vielfältig und lebendig
liäre Freibad Aarebrücke in Schinznach-Bad hat sich als Austragungsort für diesen bewegten Tag bewährt.
Teilnehmerbeitrag und Auskunft
über die Nummer 1600.
Der Teilnehmerbeitrag beträgt Fr.
5.–. Darin enthalten sind das gesamte Angebot, der Eintritt ins
Schwimmbad und der Shuttlebus,
inklusive einer kleinen Verpflegung.
Auskunft über die Durchführung erteilt am Vortag ab 12.00 Uhr die
Nummer 1600, Rubrik Sport.
Sportfest der Pro Senecute Aargau
Donnerstag, 11. August
Verschiebungsdatum
Donnerstag, 18. August
10 Uhr bis zum späten Nachmittag
Freibad Aarebrücke, Schinznach Bad
Landstrasse 17
5417 Untersiggenthal
Tel. 056 290 90 52
96133 RSK
• Über 30 gluschtige Röschti-Gerichte
• Offene Show-Küche
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• Brunch: immer am letzten Sonntag
des Monats
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Ganztags geöffnet – kein Ruhetag:
Mo bis Sa 8–24 Uhr, So 9–23 Uhr
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erleben und geniessen,
Herzlichkeit erfahren.
Egal ob zum Mittagessen
oder à la carte am Abend.
Das 17. Sportfest findet im 2016 zum
letzten Mal in der bekannten Form
statt. Beim äusserst vielfältigen Tagesprogramm ist für alle Frauen und
Männer ab 60 etwas dabei: von klassischen bis neuen und trendigen
Sportarten.
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Bözenegg 1, 5107 Schinznach-Dorf
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Unterdorfstrasse 14
5107 Schinznach-Dorf
Telefon 056 443 12 31
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Röschti-Farm
95320 RSK
Wirtschaft zum Hirzen
95680 RSK
GASTRO-ADRESSEN
Nach wie vor steht der Werkstoff
Holz im Zentrum des Schreinerberufes. Dieser hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Die
Bedienung computergesteuerter Ma-
Erreichte mit der Note 5,3 ein Glanzresultat: Jungschreiner Micha Wiedmer
vom Lehrbetrieb Herbert Härdi AG, Thalheim
Bild: pg
schinen und das Zeichnen von Plänen am Computer gehören ebenso
zum Berufsalltag wie die kompetente Kundenberatung. Der Lehrabschlussfeier ging eine anspruchsvolle
Prüfung voraus. Zur Rangverkündung mit Zeugnisübergabe trat
Chef-Kursinstruktor Urs Schenk ans
Rednerpult. Kompetent und verständlich erläuterte er den Prüfungsmodus und das Zustandekommen
der Noten. Er verwies auch auf die
vielfältigen Aufgaben der Experten
und Lehrpersonen und sprach ihnen den verdienten Dank aus.
Förderpreis und Naturalgaben
Auch in diesem Jahr wurden die
Besten mit dem durch die SPA
-Sperrholz-Platten AG, Aarau, bereitgestellten Förderpreis bedacht.
Drei erfolgreiche Jungschreiner
kamen so in den Genuss eines für
die Weiterbildung gedachte Zu-
stupfes. Dank erfolgreicher Prüfung und einer Gesamtnote von
5,1 und höher durften sich 22
Jungschreinerinnen und Jungschreiner EFZ und EBA am bereitgestellten Gabentisch der Geiser
AG, Langenthal, mit Handmaschinen und Werkzeugen bedienen.
Bereits zum zweiten Mal wurde
allen Lehrabgängerinnen und
Lehrabgänger aus EFZ und EBA
mit Noten von 5,1 und höher ein
wertvolles, mit dem Logo versehenes Taschenmesser überreicht.
Seitens der Gemeinde Wettingen
überbrachte Gemeinderat Roland
Kuster die Grüsse und Glückwünsche. Er ermunterte die jungen
Berufsleute, nachdem sie nun ihr
Können unter Beweis gestellt haben, sich der Weiterbildung nicht
zu verschliessen und sich auch
den vielfältigen Aufgaben in der
Gesellschaft zu stellen.
●
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General-Anzeiger • Nr. 28
14. Juli 2016
region
EffingEn: Lockerer Swing, fetziger Dixieland und erdiger New Orleans Jazz
Jazzliebhaber und solche, die sich
von diesem Virus anstecken liessen,
sind an diesem Abend voll auf ihre
Kosten gekommen. Die Kulturkommission hat zu einem unterhaltsamen
Abend mit der Jazzband «The little
town» eingeladen.
«Musik macht glücklich»
Claudia Marek
E
s sind nicht alle in die Ferien
gefahren. Der Schulhausplatz füllt sich mehr und
mehr. Die Sonnenschirme
sind noch aufgespannt. Nur
langsam legt sich der Abend über
einen herrlichen Sommertag. «The
little town» wird drei Sets spielen,
was zusätzlich gute Laune verspricht. «Wir sind Idealisten», sagt
Werner Seiler, Bandleader von
«The little town», «wir spielen aus
reiner Freude.» Und das machen
sie seit über fünfzig Jahren. In der
Kadettenmusik Zofingen lernten
sie sich kennen und haben sich
über all die Jahre weiterentwickelt
sowie ihre Musik perfektioniert.
Die Freude am Jazz und die gute
Kameradschaft verbinden die Jazzformation. Vieles haben die Musiker in all den Jahren erlebt und
gaben im In- und Ausland zahlreiche Konzerte. Es heisst: Jazz wasche den Staub des Tagesgeschäftes weg. «Es hat etwas Reinigendes», erklärt Marc Eigenheer,
Schlagzeuger. Die sieben Männer
sind sattelfest in ihrem Tun, legen
grossen Wert auf wohlklingende
Arrangements und lassen doch ge-
Lockere Stimmung bei den Gästen
nügend Raum zur Improvisation
des einzelnen Musikers. In ihrem
vielseitigen Repertoire finden sich
sowohl altbekannte Standards wie
auch Tunes, die nicht an jeder JazzEcke zu hören sind. Die Männer
sind Multitalente, einige wechseln
locker die Instrumente, Schlagzeuger Marc Eigenheer überzeugt mit
kehligem Gesang à la Louis Armstrong, und die Solo-Tunes der Musiker ernten grossen Applaus. Die
Männer haben nicht nur gute
Laune, sie verbreiten diese auch
mit ihrem fetzigen Dixie und lockeren Swing. Mittlerweile sind alle
Männer, ausser Heinz Reinhard,
der später dazu kam, pensioniert.
Der Jazzvirus der Band konnte sich
am Leben halten. Anders gesagt:
«Musik macht glücklich», so Manfred Suter, Gitarrist.
●
Von links: Werner Seiler, Ruedi von Arx, Heinz Reinhard, Ivan Hächler, Marc Eigenheer, Rolf Seiler und Manfred Suter
Bilder: cl
bilder effingermedien.ch
Birr: Referendum gegen den Bau der Sportstätte Birr
Gibt es eine Sportstätte?
Der Abstimmungskampf um die Sportstätte Birr geht in eine weitere
Runde. Das Referendum ist offiziell
zustande gekommen.
A
ferendumskomitee und dem FC
Birr neue Lösungen zu finden.
«Der FC muss jetzt Farbe bekennen und aktiv werden. Momentan
stützt er sich noch zu sehr auf die
Gemeindefinanzen ab», meinte
Markus Büttikofer.
Wer ist der Hauptinitiant hinter dem
Referendum «Contra-Sportstätte»?
Roger Müller ist selbst eine sportbegeisterte Person und als Manager für
verschiedene Sportverbände tätig.
Warum will er den Bau der Sportstätte verhindern?
Hat die Sportstätte noch eine
Chance? Dies wird sich schon bald
zeigen. Die nächste Abstimmung
Weshalb haben Sie ein Referendum gegen
den Bau der Sportstätte lanciert?
Roger Müller: Erstens störte mich
an der Gemeindeversammlung die
Art und Weise der Finanzierung
des Verpflichtungskredites. Zweitens irritierte mich die unbekümmerte Projektpräsentation. Der Gemeinderat unterstützte das Projekt
halbherzig und gab den Ball der
Entscheidung dem Volk ab. Drittens betrübt mich die Finanzlage
der Gemeinde – das Projekt hat für
mich keinen Sportstättecharakter,
und als Steuerzahler bin ich davon
direkt betroffen.
Saskia Iten
m 11. Juli überbrachten die
Vertreter des Referendumskomitees Doris Iten, Peter
Frey und Roger Müller dem
Gemeinderat fristgerecht 520
Unterschriften – 137 Unterschriften
mehr als gefordert. Nun gelangt die
Abstimmung über einen Verpflichtungskredit in der Höhe von 710000
Franken erneut vors Volk. Hauptinitiant Roger Müller meinte zu Gemeindeammann Markus Büttikofer: «Wir
geben euch den Ball zurück» und
übergab ihm diesen symbolisch. Büttikofer meinte, auch der Gemeinderat sei sich bewusst, dass der Zeitpunkt für eine Sportstätte nicht ideal
sei. Trotzdem sei es wichtig, die
Stimmbürger entscheiden zu lassen.
Alexander Klauz, Doris Iten, Markus Büttikofer, Peter Frey und Roger Müller
Bild: sit
Es geht weiter
findet am 25. September statt.
Dann können die Stimmbürger
entscheiden, ob sie dem Verpflich-
SONDERVERKAUF
tungskredit zustimmen oder ihn
ablehnen wollen. Dem Gemeinderat ist es wichtig, nun mit dem Re-
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Wie kam dieses Referendum zustande?
Nach der Gemeindeversammlung
spürte ich den Unmut gegenüber
dem Projekt von einigen Birrern.
Wir haben uns zusammengesetzt
und einen Schlachtplan gemacht.
Dass wir bereits nach einer Woche
Sammelfrist 80% der notwendigen Stimmen erreichten, überraschte mich. Unser überparteiliches Komitee entwickelte beim
Unterschriftensammeln schnell
einen sportlichen Spirit. Das Resultat von 520 Unterschriften
zeigt, dass die Sportstätte in der
Birrer Bevölkerung zurzeit keine
Chance hat.
Denken Sie, die Sportstätte könnte auf
anderen Wegen noch realisiert werden?
Nein, es braucht keine Sportstätte.
Der FC und der Beach Soccer Club
können dieses Projekt aus eigenem
Antrieb stemmen.
Was ist Ihrer Meinung nach der Grund,
dass so viele Dorfbewohner das Referendum unterstützen?
Wir konnten klar veranschaulichen,
dass der FC Birr seine Versprechen
im Jahr 2009 nicht eingehalten hatte.
Viele Bewohner finden die unermesslichen Kosten für einen Bau,
der nur einzelnen Personen zugute
kommt, unangebracht. Steuererhöhungen und Sparmassnahmen bei
den Senioren – dieser Preis ist zu
hoch. Interessant war, dass sich jung
und alt für das Referendum aussprachen.
Wie wird der Referendumsprozess nun
weitergehen?
Die Sportstätte ist noch nicht abgelehnt. Ich werde diesen Abstimmungskampf, gemeinsam mit dem
überparteilichen Referendumskomitee, weiterführen und dafür sorgen,
dass unser Referendum an der Urnenabstimmung am 25. September
bestätigt wird.
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General-Anzeiger • Nr. 28
14. Juli 2016
buchtipp
PUBLIREPORTAGE
Die Stadtbibliothek Brugg
Stolz und
Vorurteil
Jane Austen
Der Sommer ist nicht nur die Zeit
für leichte Lektüre, sondern auch
die Möglichkeit, sich wieder einmal
einer literarischen Herausforderung
zu stellen. Kein Klassiker eignet
sich so gut wie Jane Austens «Stolz
und Vorurteil». Ihr bissig-ironischer
Schreibstil ist noch genauso aktuell
wie vor 200 Jahren und ihre Gesellschaftsbeobachtungen ebenso
unterhaltsam.
Lizzy Bennet ist die zweitälteste in
einem Haushalt der Mittelschicht im
18. Jahrhundert mit fünf Töchtern.
Das einzige Ziel ihrer Mutter ist es,
diese Töchter unter die Haube und
aus dem Haus zu bringen. Nicht nur
einmal bringt sie durch ihre überschwängliche Art ihre Töchter in
Verlegenheit. Genau wie ihre Mutter
haben auch ihre Töchter ihre Eigenheiten und Talente. Durch Austens
überspitzte Charakterbeschreibungen zaubern diese Eigenarten dem
Leser oft ein Schmunzeln ins Gesicht. Der Vorort, in welchem die
Bennets wohnen, wird aufgemischt,
als Mr. Charles Bingley in die Nachbarschaft zieht. Er ist jung und
wohlhabend, perfektes Heiratsmaterial für Mrs. Bennets Töchter also.
Während zwischen Bingley und
Jane, der ältesten Tochter, tatsächlich ein Funke vorhanden zu sein,
sieht sich Lizzy immer wieder mit
Mr. Darcy, Bingleys bestem Freund
konfrontiert, dessen Stolz und
Hochnäsigkeit sie vom ersten Treffen an abstossend fand.
Jane Austens literarische Brillanz
ist auch heute, zweihundert Jahre
nach ihren Lebzeiten, unleugbar.
Obwohl sie meist Liebeskomödien
schrieb, blieb sie Zeit ihres Lebens
unverheiratet und widmete sich vor
allem dem Schreiben. Sie veröf­
fentlichte unter einem Pseudonym
und war schon damals einiger­
massen erfolgreich. Geboren
wurde sie 1775 und verstarb 1817.
(Lea Kalt)
Baden: Das 10. Schuljahr im Forum 44 ist die ideale Übergangslösung
Wie geht es nach der Schule weiter?
Nach Abschluss der obligatorischen Schulzeit stehen
viele junge Menschen vor der entscheidenden Frage:
Wie geht es weiter? Nicht alle Schulabgänger fühlen
sich dieser Entscheidung bereits gewachsen, haben
die geplante Aufnahme in eine höhere Schule geschafft
oder eine Lehrstelle gefunden.
Kurz vor den Sommerferien beenden jedes Jahr unzählige Jugendliche ihre obligatorische Schulzeit. Viele stehen vor der Situation, ihre Ziele noch nicht erreicht zu
haben. Hier bietet das Forum 44 mit dem 10. Schuljahr
die ideale Übergangslösung: Die Schule vermittelt gezielt
fundiertes Wissen, damit der Sprung in die gewünschte
Zukunft im nächsten Jahr gelingt.
Im 10. Schuljahr werden die Jugendlichen optimal auf die
Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet.
Dabei setzt das Forum 44 auf höchste Professionalität und
Qualität, damit die gesteckten Ziele jedes Schülers erreicht werden. Die Klassen bestehen aus nur 6 bis 12
Schülern, eine ideale Grösse für einen optimalen Lernerfolg. Das bewährte Schulsystem gibt den Lehrkräften die
Möglichkeit, individuell und gezielt auf die Bedürfnisse
und Anforderungen jedes einzelnen Schülers einzugehen.
Die 1988 gegründete und staatlich anerkannte private
Schule Forum 44 bietet nebst dem 10. Schuljahr viele wei-
tere Angebote. Spezialisiert auf Nachhilfe und die optimale Lernförderung, hat sie vor Kurzem auch die Bewilligung erhalten, eine private Oberstufe durchzuführen.
10. Schuljahr – Jetzt anmelden
Das Schuljahr 2016/2017 beginnt am Montag, 8. August 2016, die Anmeldung ist jetzt noch möglich, es hat
noch wenige Plätze.
Weitere Informationen sind ersichtlich im Internet unter
www.forum44.ch
Forum 44
Mellingerstrasse 44, 5400 Baden
Telefon 056 222 94 44
[email protected]
L e s erb ri e f
burgerstrasse wollen (konkret: Badi
und Gewerbegebiet Steiger) von einem etwas kürzeren Weg. In allen
anderen Fällen ist der Weg via Eisenbahnbrücke nicht länger.
Dagegen weist der Vorschlag zwei
erhebliche Nachteile auf: Der Druck
auf das Auenschutzgebiet wird zunehmen. Wohl sollen negative Auswirkungen mit entsprechenden
Massnahmen vermieden werden:
Wie viel oder wenig die nützen, sieht
man beim Littering im Geissenschachen. Und schliesslich wird der Steg
nicht gerade billig sein, besonders,
da man ihn bei Hochwasser hochziehen können soll.
Ich bin durchaus für Massnahmen
für den Langsamverkehr, aber ich
bin überzeugt, dass es günstigere
Projekte gibt, von denen mehr Personen profitieren! Felix Müller, Brugg
97940 RSK
■ Ein schöner Steg – aber wozu?
Der Stadtrat Brugg schlägt vor, unterhalb der Badi einen Steg über die
Aare auf die Schacheninsel zu errichten. Die Visualisierung sieht gut
aus, unbestritten. Beim Steg handelt
sich um eine Massnahme im Rahmen des Kommunalen Gesamtplans
Verkehr: «Die Errichtung einer
Langsamverkehrsverbindung
zwischen dem Ortsteil Umiken und
dem Altenburg- resp. Westquartier
in Richtung Stadtzentrum». Löblich,
aber unnötig, denn diese Verbindung existiert bereits mit dem Steg
bei der Eisenbahnbrücke!
Die verkehrsmässige Verbesserung
für Umiken ist minimal: Es profitieren bloss Velofahrer und Fussgänger,
die westlich der Verzweigung nach
Villnachern wohnen und nach
Brugg ins Gebiet westlich der Habs-
Vorschau 9. Brugger Abendrennen am 20. Juli
Zum zweitenmal geht es um den Walter-Bäni-Sprint
Beim neunten Abendrennen vom 20. Juli
bekommen die Radsportler zum zweiten
Male in der Jubiläumssaison «50 Jahre
Brugger Abendrennen» Gelegenheit, sich
im Kilometer-Zeitfahren, dem so genannten «Walter-Bäni-Sprint», zu versuchen.
Das Kilometer-Zeitfahren wird WalterBäni-Sprint genannt, weil der frühere Aargauer Bahnfahrer aus Uerkheim zwischen 1976 und 2010 den Rekord auf der
Schachen-Strecke über einen Kilometer
in der Zeit von einer Minute und elf Sekunden hielt. Erst am 23. Juni 2010 gelang es David Jansen vom RB Brugg,
diesen bald schon legendären Rekord
zu verbessern. Jansen fuhr vor sechs
Jahren eine Zeit von 1:10,22. Der neue
Rekordhalter wäre eigentlich prädestiniert dafür, seinen eigenen Rekord zu
verbessern. Er hat sich in den letzten
Jahren auf die Kurzdistanz-Bahnstrecken
Sprint und Kilometer-Zeitfahren spezialisiert. Die beiden Disziplinen also, in denen Walter Bäni in den 70er-Jahren zu
den Weltbesten gehörte. Obwohl Walter
Bäni seit vielen Jahren in Davos lebt, verfolgt er das Geschehen bei den Brugger
Abendrennen immer noch mit grossem
Interesse. Dass sein Rekord verbessert
wurde, macht ihn nicht traurig. Im Gegenteil: «Es ist Zeit, dass meine Rekordmarke verbessert wurde. Ich hoffe, dass
die neue Bestmarke bald wieder unterboten wird.» Als Verbesserer der beste-
henden Rekordmarke sieht auch Walter
Bäni am ehesten David Jansen in der
Lage. An den vor Monatsfrist in Aigle
ausgetragenen Sprint-Schweizer-Meisterschaften zeigte Jansen in der Qualifikation eine gute Leistung: «Diese Sprintrunde war zwar nur 200 Meter lang, was
einem Fünftel des Schachen-Kilometers
entspricht. Da erreichte ich die zweitbeste
Zeit aller Qualifikationsteilnehmer.» Im eigentlichen Sprint lief es dann Jansen
nicht mehr so gut. Als Zweitbester bekam
er im Kampf Mann gegen Mann zwar den
Zweitschlechtesten der Qualifikation als
Gegner vorgesetzt. «Dies war der Westschweizer Biker Patrick Lüthi. Er überraschte mich mit einem so starken Antritt,
dass ich gegen ihn keine Chance hatte.»
Die Sprint-Schweizer-Meisterschaft endete für Jansen mit dem siebten Platz.
Gegner Patrick Lüthi war am Schluss der
stärkste Konkurrent vom neuen SprintSchweizermeister Jan-André Freuler und
wurde Zweiter. Ein Platz, den man eigentlich David Jansen zugetraut hatte. «In
einem Sprint-Wettbewerb braucht man
manchmal auch ein bisschen Glück. Und
dieses Glück hatte ich an der Schweizer
Meisterschaft nicht.» Vielleicht lacht David Jansen ja am neunten Abendrennen
beim Versuch, den Rekord im KilometerZeitfahren zu verbessern, das Rennglück.
Die bisherige Saisonbestzeit im Kilometer-Zeitfahren hält mit 1:17,7 der Junior
Mauro Schmid vom VC Steinmaur. Es ist
davon auszugehen, dass diese Zeit im
Rahmen des neunten Rennabends unterboten wird. Am 25. Mai waren es
die Nachwuchsfahrer und die Amazone
Sandra Weiss, die sich ans KilometerZeitfahren wagten. Schmid war dabei Tagesschnellster vor Robin Ender (1:19,28),
Sandra Weiss (1:24,27) und Sho Seibert
(1:25,88). Wenn sich Elite-Fahrer und
Kilometer-Spezialisten an den WalterBäni-Sprint wagen, dürften diese Zeiten
wohl purzeln und es sicherlich zu neuen
Saisonbestleistungen kommen.
Trotz dem Kilometer-Zeitfahren nimmt das
neunte Abendrennen seinen gewohnten
Lauf. Es beginnt um 18.00 Uhr mit den
beiden Schülerrennen. Dann folgt ungefähr um 18.30 Uhr das Rennen der Nachwuchskategorien Junioren und Amateure.
Hier fahren auch die Frauen und Hobbyfahrer mit. Anschliessend an das Kilometer-Zeitfahren wird der Rennabend um
ungefähr 19.15 Uhr mit dem Hauptrennen
der Elite, Amateure und Senioren abgeschlossen. Spannender Radsport ist also
(awi)
auch am 20. Juli garantiert.
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General-Anzeiger • Nr. 28
14. Juli 2016
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die Konsumenten beglückt hat? Es darf spekuliert werden.
Text und Bild: Hans Lenzi
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schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das
Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der
Effingerhof AG.
ferienwitze
Ein Passagier zeigt am Check-inSchalter sein Flugticket nach Ägypten und sagt: «Meine Koffer bitte
nach Griechenland und die Reisetasche nach Paris!»
Der Mitarbeiter sagt überrascht: «So
etwas geht doch nicht.»
«Wirklich? Warum ist mir das dann
das letzte Mal passiert?»
9 77
T
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Auf
welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück
und Spass beim Durchblättern Ihres General-Anzeigers.
Stadtindianer
Schatz du
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U
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Der Reisende geht zum Schaffner
und fragt: «Wie lange hält der Zug?»
«Mit Pflege und Liebe gute 30
Jahre.»
Zum ersten Mal erlebt Herr Müller
die Ebbe.
«Gemein, jetzt fahre ich extra an
den Strand, und das Meer geht einfach weg!»
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V
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Z
SUDOKU – fÜr TÜfTler
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
leicht
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schwierig
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Nei ! Aber hüt hesch jo Geburtstag
Lösung Sudoku leicht
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Das Lösungswort heisst: nachahmung
gewinner: Burkhardt Sagermann, Riniken
1 gutschein von Fr. 30.–, vom Ristorante Passione,
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Der Preis wird per Post zugestellt.
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General-Anzeiger • Nr. 28
14. Juli 2016
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veranstaltungen
Verlosung: Marilyn-Monroe-Komödie
programm
«Sugar – Manche mögen’s heiss»
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Reservation: 056 450 35 65
www.odeon-brugg.ch
10. Juli – 10. August 2016
SOMMERPAUSE
Das ODEON-Team wünscht Ihnen
einen schönen Sommer!
Am 11. August 2016 starten wir in die
neue Saison.
NEU IM PROGRAMM
Donnerstag 11. August 18 Uhr
Freitag 12. August 20.15 Uhr
LA VACHE
F 2015 96 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Mohamed Hamidi
Eine liebenswerte und heitere Sommerkomödie von den Machern von
LES INTOUCHABLES.
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
ab Donnerstag 11. August
täglich 20.15 Uhr (ausser Freitag)
Freitag 12. August 18 Uhr
RETOUR CHEZ MA MÈRE
F 2016 91 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Éric Lavaine
Mit vierzig wieder bei den Eltern einzuziehen, ist keine einfache Angelegenheit. Willkommen in einem feindlichen, geheimnisvollen, unerwarteten
Umfeld ... in der Familie!
DEMNÄCHST IM ODEON
Mittwoch 17. August 20:15 Uhr
Freitag 19. August 20:15 Uhr
CORO SONORO SINGS THE MOVIES
Der coro sonoro rückt den Filmsoundtrack in den Vordergrund, präsentiert
Liederliches und Instrumentales aus
bekannten und weniger bekannten Filmen in sattem Chorklang.
DEMNÄCHST BEI ODEONkINOREIF?
Mittwoch 21. September 17 Uhr
HIGH NOON
USA 1952 80 Min. E/d ab 12 Jahren
Regie: Fred Zinnemann
Der Westernklassiker mit Grace kelly
und Gary Cooper zählt zu den besten
Filmen aller Zeiten.
DEMNÄCHST AUF DER BÜHNE
Freitag 2. September 20.15 Uhr
ANNA ROSSINELLI
Takes Two To Tango
Seit 13 Jahren präsentieren die
Thunerseespiele jeden Sommer vor
der Bergwelt von Eiger, Mönch und
Jungfrau Musical- und Eigenproduktionen, und zeigen erstmals in ihrer
Geschichte mit «Sugar – Manche
mögen’s heiss» eine Komödie.
Eine wunderbar witzige Komödie
Chicago 1929. Auf der Flucht vor
Gangsterboss Spats Palazzo kommen die arbeitslosen Musiker Joe
und Jerry auf eine glorreiche Idee:
Sie verkleiden sich als Frauen und
tauchen in der Damenkapelle von
Sugar Kane unter, die gerade zum
nächsten Engagement nach Miami aufbricht. Doch wie lange
hält die Maskerade, wenn am
Strand Floridas liebestolle Millionäre, naive Musikerinnen und
hinterhältige Ganoven aufeinan-
Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg
Independence Day 2: Wiederkehr 3D
Ab 12J. D
Ice Age: Kollision Voraus! 3D
Ab 6J. D
Streetdance: New York (High Strung)
Ab 8J. D
Täglich 20:20 | FR/SA auch 23:10
CH-Premiere
Täglich 15:20
Täglich 17:50
Eine Muschel als Bühnenbild
CH-Premiere
dertreffen? Und sich beide Protagonisten in die hübsche Sugar
Kane verlieben?
Mittwoch, 13. Juli,
bis Samstag, 27. August,
jeweils 20.30 Uhr,
Seebühne Thun
Vorverkauf:
Starticket 0900 325 325 (Fr. 1.19/Min.,
Festnetztarif)
sowie übliche Vorverkaufsstellen
www.thunerseespiele.ch
Bilder: zVg
ticketverlosung
Gewinnen Sie zwei Tickets für
«Sugar – Manche mögens heiss»
am Freitag, 22. Juli, 20.30 Uhr,
Seebühne Thun. Schicken Sie uns
ein E-Mail mit Ihrem Namen
und Ihrer Adresse mit dem
Betreff: «Sugar» an wettbewerb@
effingerhof.ch. Einsendeschluss: Freitag, 15. Juli, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
Verlosung: Bau und Betrieb des Basistunnels nicht nur für Kinder
«Durch den Gotthard»
Am 1. Juni wurde das Jahrhundertbauwerk Gotthard-Basistunnel eröffnet. Passend dazu erschien das Buch
«Durch den Gotthard», das in Zusammenarbeit mit der SBB entstanden
ist.
D
as Buch zeigt in allen Details
den Bau und Betrieb des längsten Eisenbahntunnels der
Welt. Die panoramahaften, detailgenauen Illustrationen führen anschaulich jeden Schritt der
technischen Meisterleistungen vor Augen: vom Einrichten der Baustellen,
vom Sprengen und Bohren, von der
Nutzung des Aushubs über den Einbau der Bahntechnik bis hin zur feier-
ticketverlosung
Gewinnen Sie das Buch «Durch
den Gotthard».
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem
Betreff: «Gotthard» an wettbewerb@
effingerhof.ch. Einsendeschluss: Freitag, 15. Juli, 12 Uhr.
lichen Eröffnung. Das Buch vermittelt
dazu die wichtigsten Fakten und Zahlen. Gigantisch!
Infos unter: www.konradbeck.ch
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
sa m stag , 16. juli
Villnachern
20.00 «The Rivivals», Konzert in der Strandbar Villnachern.
●
aus st e l lu n g e n
Brugg
Galerie Immaginazione, www.immaginazione.ch. Jeden Do um 16.45–21.45 «Kunst,
Sein und Begegnungen».
● Brugg
Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1,
Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch.
Bis 16.10.2016: «Furius Constructor baut ein
Legionslager». Öffnungszeiten: Di–Fr, So
13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen.
● Schinznach-Bad
aarReha Schinznach, Badstrasse 55.
Bis 30.9.2016: Werke von Anne-Marie
Grenacher Ammann (ein Spagat zwischen
Fotografie und Malerei).
Öffnungszeiten: täglich 8.00–20.00 Uhr.
●
Windisch, Dorfstrasse 29
www.integration-windisch-brugg.ch.
Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00–
20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30.
Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch.
intern ati o n a le tä n z e
Brugg
18.00–19.00 Internationale Tänze für jedermann, Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling
(Tanzakademie Holland), 076 294 63 67.
●
● Oberbözberg
Mo, 9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle (ausser Sommer-Schulferien). Leitung:
Dorothea Ackermann, 079 466 49 63.
s pi e lg ru ppe
Spielgruppe Glücks-Chäferli, Brugg
Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90.
●
fa m i l i e n z e n t rum
Brugg, Laurstrasse 11
www.familienzentrum-brugg.ch
Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr.
5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der
Schulferien.
Babies and Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30
(also during school and national holidays)
English speaking Mum and baby/toddler
group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members).
*Frauengesprächsgruppe Deutsch: Fr, 9.30–
11.00, Fr. 2.–. Jedes Treffen hat ein Thema
bezüglich dem Alltag in der Schweiz. Ohne
Anmeldung, Einstieg jederzeit möglich.
*Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr
8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@
familienzentrum-brugg.ch.
*Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00–
16.00 Tel. 079 579 38 56.
*findet nicht statt, während der Brugger
Schulferien.
YO u C i n e m a brug g
Reservationen unter www.youcinema.ch,
oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13
Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf).
PROGRAMM
vom 14. bis 20. Juli 2016
CH-PreMIere
INDEPENDENCE DAY 2: WIEDERKEHR 3D
Zwanzig Jahre, nachdem die Amerikaner
unter der Führung ihres Präsidenten Thomas Whitmore (Bill Pullman) eine AlienInvasion zurückschlagen konnten, droht
ein erneuter Angriff der Ausserirdischen...
Die Menschheit war in den vergangenen
zwei Jahrzehnten nicht untätig und hat
sich auf einen erneuten Angriff vorbereitet. Die auf der Erde zurückgebliebene
Alien-Technologie wurde genutzt, um
Waffen und Flugzeuge umzurüsten, ein
gigantisches, globales Abwehrprogramm
zu entwickeln – doch gegen die zurückgekehrten Aliens hilft das trotzdem nicht.
Wieder hängt alles vom Einfallsreichtum
einiger Menschen ab. Neben Satellitentechniker David Levinson (Jeff Goldblum)
macht sich auch Dylan Hiller (Jessie
Usher), Sohn des heldenhaften Kampfpiloten Captain Steven Hiller, bereit, um
gegen die ausserirdische Bedrohung vorzugehen.
Deutsch, ab 12 Jahren.
Täglich 20.20 Uhr, Fr/Sa auch 23.10 Uhr.
ICE AGE – KOLLISION VORAUS! 3D
Scrat stösst bei seiner endlosen Jagd
nach der unerreichbaren Nuss in neue
Dimensionen vor. Er wird ins Universum
katapultiert, wo er versehentlich kosmische Kettenreaktionen auslöst, in deren
Folge die Gefahr besteht, dass sich die
Ice-Age-Welt verändert oder gar zerstört
wird …
Deutsch, ab 6 Jahren.
Täglich 15.20 Uhr
agenda
●
DEMNÄCHST AUF DER BÜHNE
17. und 19.8.2016 Coro Sonoro
9.9.2016 Urs Augstburger
23.9.2016 Sarah Hakenberg
30.9.2016 Rolf Lappert
BRUGG
M
it dem Film verzauberten
Marilyn Monroe, Jack
Lemmon und Tony Curtis
Menschen auf der ganzen
Welt. Der charmante Film
von Billy Wilder aus dem Jahr 1959
ist ein herrlicher Spass mitten in der
prickelnden Atmosphäre der amerikanischen Gangsterwelt mit dem unverwechselbaren Sound der Roaring
Twenties.
treffpunkt integration
Das Basler Pop-Soul-Trio mit neuem
Album im Gepäck. Frischer, zerbrechlicher und explosiver, aber immer noch
poppig.
DO 14. Juli bis MI 20. Juli 2016
●
Vorfreude:
Planen Sie
eine öffentliche Feier für den 1. August oder organisieren einen Brunch
in der Region? Lassen Sie uns wissen,
wann, wo und was es Besonderes gibt
(z. B. wer die Festrede hält, wer für
Unterhaltung sorgt usw.). Senden Sie
einen kurzen Text (maximal 500 Zeichen inkl. Leerzeichen) mit den wichtigsten Daten bis spätestens Donnerstag, 21. Juli, 9 Uhr, an: redaktion.ga@
effingerhof.ch (Betreff 1.-AugustSeite). Wir publizieren ihn auf unserer
1.-August-Seite. Diese erscheint am
28. Juli.
Die Redaktion
CH-PreMIere
STREET DANCE NEW YORK –
HIGH STRUNG
Ruby (Keenan Kampa) ist eine klassische
Balletttänzerin, die an der renommiertesten Musikschule New Yorks studiert.
Tanzen ist ihre grosse Leidenschaft. Sie
ist talentiert und voller Hingabe, lediglich
der moderne Tanz liegt ihr nicht sehr. Als
sie den britischen Violinisten Johnnie
(Nicholas Galitzine) zufällig kennenlernt,
ahnt sie noch nicht, wie er ihr Leben
verändern wird. Johnnie, der mit seinen
Street-Dancer-Freunden
zusammenwohnt und mit Strassenkonzerten seinen
Lebensunterhalt verdient, eröffnet Ruby
eine völlig neue und faszinierende Seite
der Musik …
Deutsch, ab 8 Jahren.
Täglich 17.50 Uhr
20
General-Anzeiger • Nr. 28
14. Juli 2016
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