Königsteiner Woche - Taunus Nachrichten

Wochenzeitung für Königstein im Taunus
mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain
und Schneidhain sowie Glashütten mit den
Ortsteilen Schloßborn und Oberems
Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch
47. Jahrgang
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Nummer 28
Donnerstag, 14. Juli 2016
60 Jahre Kulturgesellschaft:
Vom Lichtbildvortrag bis zum Theater
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Die Kulturgesellschaft feiert Geburtstag und dazu gab es ein Ständchen von Kuperschmidts Klezmer Musik Band für die Vorstandsmitglieder
Hermann Groß (li.) und Rainer Kowald sowie die Vorsitzende Almut Boller und natürlich für die zahlreichen Gäste, die mitfeierten.
Foto: Schemuth
Königstein (el) – Sie wurde vor 60 Jahren gegründet, in einer Zeit, in der die Lichtbildervorträge samt Vorführung von Dias noch
ein Großereignis waren, auf das man sich
schon Wochen im Voraus freute. Die Rede ist
von der Königsteiner Kulturgesellschaft, dem
kleinen, aber feinen Verein in Königstein,
der seit vielen Jahrzehnten einen erheblichen
Beitrag zur Vielfalt des kulturellen Lebens in
Königstein leistet. Auch das Jubiläum wurde
am vergangenen Wochenende nicht etwa
als Großereignis, sondern fein-nuanciert, mit
jeder Menge Atmosphäre gefeiert. Auf ein
außergewöhnliches Programm mit dem charismatischen Walter Renneisen am Freitag
und dem musikalisch-genialen Stalburg-Trio
am Samstag folgte eine äußerst stimmige
Geburtstagsparty samt hessischem Spezialitäten-Büfett. Bei Handkäs‘ und Kartoffelsalat plauderte man familiär miteinander und
lauschte zwischendurch gerne den Klängen
von Roman Kuperschmidts Klezmer Musik
Band, die ebenfalls eine Entdeckung der
jüngsten Zeit ist.
Dass Alt-Bürgermeister Antonius Weber unter den Gästen weilte, hatte auch einen weiteren, besonderen Grund: Er war es, der vor
33 Jahren in puncto Gründung der Kulturgesellschaft den Stein ins Rollen brachte. Seine
Feststellung, die ebenso trocken wie zutreffend von Kulturgesellschafts-Vorstandsmitglied Rainer Kowald aufgegriffen wurde:
„Da müssen wir wat tun!“. Die Initiative von
Weber im Jahre 1983 sollte Früchte tragen in
einer Zeit, in der die Aktivitäten der Kulturgesellschaft über längere Zeit brach gelegen
hatten. Dies sei damit begründet, dass die
ursprüngliche Impulsgeberin für die Vereins-
gründung, die Opernsängerin Marga Reith
Ernst, 1981 verstorben sei. 25 Jahre lang
hatte Reith Ernst sich zuvor im kulturellen
Bereich engagiert und einiges in puncto
Theater, Literatur und Kunst in Königstein
bewegt. Auch die beliebten Lichtbildvorträge hätten zum Angebot von damals gehört,
fasste Vorstandsmitglied und Lokalhistoriker
Hermann Groß in seinem Rückblick zusammen.
Nun war es Anfang der 80er-Jahre das Anliegen von Bürgermeister Weber, dass sich
wieder etwas in der Kurstadt in puncto
Kultur tut. So geschah es, dass er den Falkensteiner Hermann Groß ins Rathaus zum
„Brainstorming“ einlud. Bis 2010 hatte Groß
dann den Vorsitz der Kulturgesellschaft inne
und wurde dabei bestens von Rainer Kowald
– „unser Macher“, wie Groß zu sagen pflegt
– unterstützt. Eine Idee von Kowald, die auf
Anhieb großen Zuspruch fand: Die Reihe
„Mittwochs im Park“, die zehn Jahre lang
ein großer Renner war. Dies auch dank der
mitwirkenden Juristenband aus Wiesbaden.
Stark in Preis,
Service
und Qualität
Weiterhin ein belebendes Element war das
Engagement von Bürgermeister Weber, der
auch zum Stadtjubiläum 1988 auf die Vereine
zuging und ihnen Mitgestaltungsmöglichkeiten bot.
„60 Jahre sind eine lange Zeit“, stellte auch
die heutige Kulturgesellschafts-Vorsitzende
Almut Boller fest. Man versuche, eine Rolle
im Leben in Königstein zu spielen. Ein bescheidenes Statement angesichts der vielen
Veranstaltungen, die die Kulturgesellschaft
zur Unterhaltung der Kulturliebhaber schon
durchgeführt hat und das auf hohem Niveau.
Damit alles wie am Schnürchen läuft, bedarf
es natürlich auch verlässlicher Partner wie
der Stadt, ihrem Betriebshof und auch Sponsoren wie dem KTC. Ohne Sponsorengelder
hätte man langjährige Veranstaltungsreihen
wie das beliebte „Theater auf der Burg“
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 2 - Nummer 28
Aus dem
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Nach der Lehre erst Australien
und dann ins Personalamt
Richtig stolz ist die Königsteiner Stadtverwaltung auf ihre – jetzt ehemalige – Auszubildende Lisa Becker. Die 25-Jährige hat
vergangene Woche ihre Prüfung zur Verwaltungsfachangestellten abgelegt und mit
der Note „Sehr gut“ glänzend bestanden. In
einer kleinen Feierstunde hat Lisa Becker
Bürgermeister Helm ihr erstklassiges Zeugnis
vorgelegt, der ihr daraufhin ebenfalls ein sehr
wichtiges Schriftstück präsentierte – nämlich
einen Arbeitsvertrag.
In Anwesenheit von beruflichen Wegbegleitern wurde er unterschrieben und somit
auch gleich eine neue Mitarbeiterin herzlich
willkommen geheißen. Allerdings wird Lisa
Becker vor ihrem Einsatz im Fachdienst Per-
Donnerstag, 14. Juli 2016
sonal zunächst auf eine große Reise gehen.
Also, auf eine richtig große Reise. Denn für
ein Jahr wird sie unter dem Motto „Work &
Travel“ Australien bereisen, im September
geht der Flug.
Damit sie dieses Abenteuer erleben kann, hat
sie die Stadt Königstein für das Jahr freigestellt. „Das hätten wir nicht für jeden Auszubildenden gemacht“, betont Bürgermeister
Helm und unterstreicht damit die große Wertschätzung, die Kollegen und Vorgesetzte
aus allen Fachbereichen ihr entgegenbringen.
Verbunden mit dem Wunsch, sie gesund und
munter in einem Jahr wiederzusehen, wurde
Lisa Becker in ihr großes Abenteuer verabschiedet.
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Königstein
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Themenführung:
Wie funktioniert ein Steinbruch?
Die Kur- und Stadtinformation lädt für Samstag, 16. Juli, zu einer Themenführung mit
„Steinbrecher“ Thilo Vogt auf das Gelände
des Mammolshainer Steinbruchs ein.
Wer schon mal in einem Steinbruch war,
kennt den beeindruckenden Anblick auf die
meist recht große Steinwand. Da steht man
nun davor und fragt sich: Wie kommen
die Steine da runter? Warum heißt das hier
Steinbruch? Thilo Vogt kennt die Antworten
und weiß noch viel mehr über Steine, Felsen
und das Arbeiten mit dem Material und die
dazugehörigen Werkzeuge, wie die ziemlich
große „Steinschneide“, zu erzählen und vorzuführen.
Wer Lust hat, sich den alten Steinbruch mal
aus der Nähe anzuschauen, zu erfahren, wie
man die Steine aus der Wand „kratzt“ und
ob hier nochmal gesprengt wird oder nicht,
kommt am Samstag um 14.30 Uhr in den
Steinbruch Paul Rompf, Kronthaler Straße
20. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Festes Schuhwerk
ist von Vorteil. Wer einen Helm hat, darf ihn
gerne mitbringen.
Wer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
anreisen möchte, nimmt den Bus 85 ab Königstein Stadtmitte um 13.52 Uhr und fährt
bis Haltestelle „Evangelische Kirche“ in
Mammolshain.
Alters- und Ehejubiläen
Die Stadtverwaltung informiert über die neue
Besuchsregelung bei Alters- und Ehejubiläen. Danach gratuliert – auf Wunsch – ein
Vertreter des Magistrats persönlich zum 80.
Geburtstag und zur goldenen Hochzeit, sofern diese Jubilare bekannte Persönlichkeiten
sind. Zum 90., 95. und 100. Geburtstag aufwärts sowie bei diamantenen und eisernen
Hochzeiten erhalten alle Jubilare einen Be-
such, wenn sie dies wünschen.
Wer keine Besuche wünscht und auch nicht
möchte, dass seine Jubiläumsdaten an die
Presse weitergegeben werden, kann eine sogenannte Übermittlungssperre beantragen.
Das entsprechende Formular kann im Rathaus abgeholt werden und steht außerdem auf
www.koenigstein.de (Rathaus - Formulare)
zum Download bereit.
Schneidhain: Anruf-Sammel-Taxi
bis zur Baustelle
Der Weg ins Rathaus ist geschafft: Bürgermeister Leonhard Helm (links), Achim Arnold
(rechts) und Gudrun Reuß (zw. v. rechts) gratulieren Lisa Becker zur erstklassig bestandenen
Abschlussprüfung.
Fahrbahnsanierung B455 zwischen
Schneidhain und Fischbach
Im Auftrag der Hessischen Straßenbauver- 28. Oktober 2016 folgende Bauabschnitte
waltung werden ab dem 18. Juli 2016 bis zum bearbeitet:
Aufgrund der Vollsperrung in der Wiesbadener Straße kann die Buslinie 263 den Ortsteil Schneidhain in den Sommerferien nicht
anfahren. Inzwischen ist auch klar, dass sie
nicht über den Ölmühlweg, sondern über die
B 519 umgeleitet wird. Kelkheim-Fischbach
wird nur mit einer Haltestelle am Südrand
(Taunusstraße) angefahren. Weitere Haltestellen in Fischbach bedient die Linie 804.
Der Verkehrsverband Hochtaunus (VHT) hat
nun für teilweisen Ersatz in Schneidhain gesorgt. Zu den üblichen Betriebszeiten wird in
der Woche stündlich, samstags zweistündlich
ein Anruf-Sammel-Taxi (AST) zwischen der
Stadtmitte und der Einmündung Drosselweg
angeboten. Ein Fahrtwunsch muss bis spätestens 30 Minuten vor der planmäßigen Abfahrt unter Telefon 01802/322369 angemeldet werden. Längerfristige Vorbestellungen
sind möglich. Kinderwagen, Fahrräder oder
sperriges Gepäck können im AST nicht mit-
genommen werden. Näheres kann unter der
angegebenen Nummer geklärt werden. Der
Fahrplan wird an den Haltestellen und auf
der Homepage der Stadt Königstein sowie der
Homepage der VHT veröffentlicht. Es gelten
die normalen RMV-Fahrscheine.
Generell wird aber auf die regelmäßigen
Fahrten der Bahn RB12 verwiesen. Am
Bahnhof in Königstein besteht in der Regel
ein Anschluss zur Stadtmitte mit den Buslinien 84 und 85 in Richtung Falkenstein. Auch
die Linien 80 und 81 decken diese Strecke ab.
Alle Fahrpläne sind bei www.verkehrsverband-hochtaunus.de abgelegt.
Nach den Sommerferien kann die Linie 263
voraussichtlich wieder regulär verkehren,
muss jedoch in Schneidhain einer Umleitung
folgen. Die Haltestelle Am Fliederbusch wird
dann in die Milcheshohl in Höhe der Försterwiese verlegt. Gleiches gilt für die Schulbuslinie 815.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 14. Juli 2016
„Selbstbestimmt wohnen
und leben im Alter“
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alle Kinder ab 4 Jahren steht am Dienstag,
19. Juli, um 16.15 Uhr die Geschichte „Jan
und Julia verreisen“ von Margret Rettich und
Susanne Weber mit Illustrationen von Catharina Westphal auf dem Programm.
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Jan und Julia verreisen
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könne,. Sie habe lange gezögert, als sie von
Boller darauf angesprochen wurde, ob man
das Theater auf der Burg nicht einfach in die
Dachdeckerwerkstatt Haub in der Wiesbadener Straße verlegen könne. Seit 2012 hat das
Theater nun hier eine neue Heimat gefunden.
Eine Entwicklung, die auch Bürgermeister
Leonhard Helm sehr begrüßt, der es trotz der
positiven Wende trotzdem heute noch bedauert, diese Veranstaltung auf der Burg verloren
zu haben. Die Entwicklung liege jedoch nicht
etwa in den Händen der Stadt Königstein,
sondern hänge damit zusammen, dass Traditionsveranstaltungen unter Sicherheitsaspekten
in Frage gestellt würden.
Eine der Frontfrauen des Vorstandes ist die
zweite Vorsitzende Annemarie Ramm. 33
ihrer 96 Jahre habe sich die Königsteiner
Ehrenbürgerin für die Kulturgesellschaft engagiert, bringe auch heute noch stets neue
Ideen ein, stellte Boller ihre „Crew“ vor, die
außerdem aus Kassierer Jürgen Kluck, Inge
Fröhling, Schriftführerin, und den Beisitzern
Hermann Groß sowie Rainer Kowald besteht.
Das Quartett der Beisitzer wird durch Karin
Englisch und Ingrid Haub vervollständigt.
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Ihr Bäckermeister
Emil Hees und Team
Wirkten mit an dem informativen Vortrag
(v.li.): Dr. Georg Eiselt (beratender Ingenieur), Wiltrud Post (Seniorentreff), Doris
Mauczek (Dipl. Gerontologin) und Dr. IljaKristin Seewald (DRK Kronberg-Königstein).
Foto: Scholl
Wohnens müssen neue, innovative Formen
des Zusammenlebens gefunden werden. Einen solchen Ansatz verfolgt der Königsteiner
Verein „Leben in Gemeinschaft – NetzwerkInitiative Königstein“. Hier finden sich Menschen zusammen, die ein nachbarschaftliches
Netzwerk knüpfen, gemeinsame Unternehmungen starten, einander Hilfestellung geben
und deren Wunsch es wäre, ein gemeinsames
Wohnprojekt zu initiieren – wenn denn die
teuren Grundstückspreise nicht wären.
Von einem innovativen Projekt berichtet
Dr. Georg Eiselt, beratender Ingenieur. Auf
einem äußerst schwierig zu gestaltenden
Grundstück am Bahnhof Oberursel projektiert Dr. Eiselt ein Bauvorhaben für generationenübergreifendes Bauen. Besonders
interessant ist dies bei den geplanten Gemeinschaftseinrichtungen im Erdgeschoss. Hier
soll es einen Gemeinschafts-/Spielraum geben, Home-Office-Plätze, die separat gebucht
werden können, einen Bewegungsraum, eine
Werkstatt (da ohne Keller), Parkplätze (u.a.
für das Car-Sharing-Projekt) und Abstellräume für Fortbewegungsmittel (Fahrrad, Rollator). Auch sehr innovativ ist die beabsichtigte
Einrichtung eines hauseigenen „Intranets“,
über das die Bewohner kommunizieren können.
Die Wohnungen in unterschiedlicher Größe
sind sowohl für Familien als auch für Singles geeignet. Interessant ist die Idee der
„Integrativen Wohnung“. Hier werden eine
große und eine kleine Wohnung, die nebeneinander liegen, mit einer Verbindungstür
versehen. Auch die preisliche Gestaltung
ist für manche Anwesende nur schwer zu
verdauen. Durch die großen (gewünschten)
Gemeinschaftsflächen und die hohen Grundstückspreise liegen die Quadratmeter-Preise
für diese Wohnungen sehr hoch. Diese Investition will und kann sich nicht jeder leisten.
Dr. Ilja-Kristin Seewald schließt den Vortrag
mit dem Wunsch nach mehr Querdenkern,
neuen Ideen und Anregungen.
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Fortsetzung von Seite 1
gar nicht erst auf die Beine stellen können,
so Boller, die sich gleichzeitig für das langjährige finanzielle Engagement von KTC und
Taunus Sparkasse bedankte.
Helene Fischer, Tony Marschall, Klaus Lage
– sie alle waren schon auf der Königsteiner
Burg zu Gast. Für das ehemalige Frankfurter
Volkstheater ist die Burgruine sogar so etwas
wie ein „Wohnzimmer“ gewesen, erinnert
Rainer Kowald nicht ohne Wehmut an die
schöne Kooperation, die man seit 1992 und
über 20 Jahre lang mit dem ehemaligen
Ausbildungs- und Kommunikations-Zentrum
der Dresdner Bank und seinem damaligen
Geschäftsführer Kurt Desselmann gehabt habe. Desselmann war es, der entschied, das
Geld, das man sich als Unternehmen sparte,
indem die Kurtaxe Anfang der 90er-Jahre nun
nicht mehr an die Stadt Königstein entrichtet
werden musste, stattdessen in das kulturelle
Leben von Königstein zu investieren. Als
sich dann 2010 die Massenpanik in Duisburg
ereignete, hatte das auch Auswirkungen auf
Feste und Veranstaltungen größeren Ausmaßes im fernen Königstein. Ein Sicherheitskonzept für die Burg mit strengen Auflagen
musste her, die für einen kleinen Verein wie
die Kulturgesellschaft unmöglich zu erfüllen
waren. Hinzu kam ein Gesellschaftswechsel
im ehemaligen Trainingszentrum und schon
musste man sich einen neuen Spielort für
die Reihe suchen. Da sei es gut zu wissen,
dass man sich auf große Stützen unter den
Königsteinern wie Ingrid Haub verlassen
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Königstein (gs) „Die Frage, wie wir in Zukunft im Alter leben und wohnen möchten,
werden wir uns früher oder später alle stellen.“ Mit diesen Worten beginnt der Vortrag,
den Doris Mauczok, Dipl.-Pädagogin und
Dipl.-Gerontologin, im Königsteiner Seniorentreff zum Thema „Selbstbestimmt wohnen
und leben im Alter“ hält. Gemeinsam mit Dr.
Georg Eiselt, beratender Ingenieur, hat sie es
sich an diesem Tag zum Ziel gesetzt, darüber zu informieren, welche Voraussetzungen
erfüllt sein müssen, um den Lebensabend im
eigenen Heim verbringen zu können oder
aber welche Alternativen es dazu gibt.
Mit dem Thema „Wohnen im Alter“ haben
der DRK Seniorentreff und der Ortsverband
der Arbeiterwohlfahrt (AWO) KronbergKönigstein, die diesen Vortrag gemeinsam
initiiert haben, ein Anliegen vieler interessierter Senioren aufgegriffen. Auch der letzte
Platz im Seniorentreff ist besetzt und über 30
Personen folgen interessiert dem Vortrag von
Doris Mauczok.
„Die meisten Menschen möchten sich im Alter ihre eigene Häuslichkeit erhalten“, weiß
Mauczok zu berichten. „Die Menschen leben heute länger und sind auch im Alter
noch lange relativ gesund“, was natürlich
den Wunsch auf ein selbstbestimmtes Leben
verstehen lässt. Doris Mauczok stellt heraus,
dass zum Verbleib im eigenen Heim jedoch
bestimmte Voraussetzungen gegeben sein
müssen. Sehr wichtig ist das Wohnumfeld.
Barrierefreiheit bedeutet Mobilität, Zugang
zum Nahverkehr ist wichtig, wenn das Autofahren nicht mehr geht, Ärzte, Apotheken
und Supermarkt müssen ortsnah vorhanden
sein. Die Voraussetzungen ermöglichen einen
Verbleib in der Wohnung, solange die Senioren fit sind und ihren Tagesablauf selbstständig bewältigen können. Schwieriger wird
es, wenn die alten Menschen pflegebedürftig
werden. Hier haben neueste Erhebungen zu
dem Schluss geführt, dass eine gute häusliche Pflege wesentlich davon abhängt, welche Hauptpflegeperson die Koordination und
Steuerung der Pflegemaßnahmen übernimmt.
Werden die erforderlichen Maßnahmen gut
koordiniert, so ist eine Pflege auch zu Hause auch wünschenswert. Fällt diese Hauptpflegeperson jedoch weg oder hat es sie in
der Form nie gegeben, so erfolgt meist der
Umzug in eine Pflegeeinrichtung. In einer
Gesellschaft, die zu Vereinzelung neigt, in
der alte Familienmodelle sich auflösen, in
der viele Paare kinderlos bleiben oder nie
heiraten, wird dies leider immer häufiger
der Fall sein. Auch der Kostenfaktor ist
nicht zu vernachlässigen. Eine 24-StundenPflege ist teuer und muss finanziert werden,
während die Wohnung barrierefrei sein und
die Pflegeanforderungen erfüllen muss (zum
Beispiel Badumbau). Hier sind alternative
Ideen gefordert. Abgesehen von der klassischen stationären Pflegeeinrichtung oder dem
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Seite 4 - Nummer 28
KÖNIGSTEINER WOCHE
Von Rittern, sächselnden Beatles
und polyglotten Katzen
Walter Renneisen – ein großer Unterhalter auf hohem Niveau – zum Jubiläum der
Kulturgesellschaft.
Foto: Schemuth
Königstein (el) – Wer hätte das geahnt, dass
die „Bretter, die die Welt bedeuten“ laut
der Kulturgesellschaftsvorsitzenden Almut
Boller ausgerechnet in der Werkstatt von
Dachdecker Haub liegen? Ein Blick auf das
Programm dieses vergangenen Freitagabends
und man musste ihr uneingeschränkt Recht
geben. Die Kulturgesellschaft hatte sich anlässlich ihres Jubiläums-Wochenendes wieder einmal selbst übertroffen. Klein, aber
fein – so lautet seit Jahren die bescheidene
Devise, die nichts Großes erwarten lässt, jedoch im Nachhinein betrachtet, stets Großes
bietet. Dies auch dank des wunderbaren und
vielseitigen Walter Renneisens, der stets mit
der Bandbreite seines Talents zu überraschen
und begeistern weiß. Und rezitieren und
singen kann der Mann, dass man ihm glatt
abnimmt, dass er bei den alten Rittern in
die Lehre gegangen ist, um ein ordentliches
Bänkellied zum Besten zu geben, was er an
diesem Abend mehrmals mit großer Freude
tat. Allerdings blieb keinem dabei auch die
Ironie der Texte verborgen: So hatten die
alten Rittersleut viel Eisen an und seien deswegen vom Blitz getroffen worden. Natürlich
bediente sich der geniale Renneisen auch
Klassikern wie Goethe und seinem „Wandrers Nachtlied“, um dieses Gedicht nicht nur
in Kurzform unter die Lupe, sondern auch auf
die Schippe zu nehmen.
Auch der „Erlkönig“ wurde frei interpretiert,
so dass man ihn schon vor seinem geistigen
Auge wild durch die Nacht galoppierend sah.
Und erst der arme Ritter Fips und sein Ende,
an dem schon der unvergessene Heinz Erhardt, als Vater der deutschen Comedy, seine
wahre Freude gehabt hatte. Eine Moral hatte
die Geschicht‘ auch: Man soll in keinen Sarg
sich legen, will man nur kurz da liegen. Der
arme Ritter musste noch weiter leiden: Aber
der Blechschaden sei laut Renneisen zum
Glück nur gering gewesen, als dieser vom
Dach gefallen sei.
Das besondere Talent Renneisens lag nicht
nur in der eigenen Interpretation der zahlreichen Klassiker der deutschen Literatur,
sondern blitzte auch bei den fließenden und
äußerst unterhaltsamen Übergängen von einer Erzählung zur anderen hervor. So erfuhr
das zirka 90-köpfige Publikum – ein so gut
wie ausverkauftes Haus – in der Werkstatt,
die sonst Dachpfannen und Zubehör beherbergt, welche paradoxen Wortschöpfungen
auf Emailleschilder zu lesen sind, die eigentlich einen ernsten Hintergrund haben: das
Ableben eines Menschen. Und gerade hier sei
der Humor fehl am Platz, bahne sich jedoch
bekanntlich hier und dort in den unpassensten
Momenten einen Weg. Das kennt wohl jeder.
Lachen, wenn man nicht sollte und es ernst
sein soll. „Josef ging hinaus, der Stall stand
offen“ oder „hier ruht der Arzt und alle, die
er behandelt hat, neben ihm“ – hier handelt es
sich nicht etwa um nette Erfindungen seitens
Renneisens, sondern wahrhaftige Schilder,
die in Auftrag gegeben wurden. Kein Blatt
vor den Mund zu nehmen, dafür ist auch
Heinz Erhardt bekannt und erst recht für seine Wortspiele – „der nichts dafür kann, dass
der Mond schon scheint“ und zwischendurch
immer wieder die Empfehlungen des Entertainers Renneisen an die Damenwelt musikalisch verpackt: „Nehmen‘s einen Alten“.
Denn auf den schauen die anderen Frauen
nie, „der ist froh, wenn sie ihn behalten!“
Es ist aber nicht nur der Widerspruch, den
Renneisen so liebt, sondern auch die Pointe
an sich, die am Ende stets für jeden überraschend komme. Bis dahin müsse man seine Zuhörer an die Hand nehmen. Sprach‘s
und machte sich auf, um mit der Lyrik aus
Brechts Klassiker „Mackie Messer“ den Politikern sanft gegen das Schienbein zu treten.
Dann holte Renneisen zum ganz großen Paukenschlag aus und machte eine 180 Grad
Drehung von Eichendorffs „Das Zerbrochene
Ringelein“ bis hin zu der unvergessenen PopLiteratur des Kings of Rock-n-Roll, Elvis
Presley, dessen Hüftschwung er zwar nicht
eins zu eins kopierte, dafür aber sein Timbre,
um seinen Zuhörern mit „Love Me Tender“
Gänsehaut pur zu verpassen.
Auch ein kleiner Exkurs in die Welt der
Musiktexte sollte drin sein: Dass man sich
den Beatles-Klassiker „She Loves You“ auf
Sächsisch lieber verbitten sollte und dass
Drafi Deutschers „Marmor, Stein und Eisen
bricht“ viel „damm, damm“ enthält – all das
gab es gratis mit auf den Nachhauseweg und
natürlich auch noch eine Ode an Wilhelm
Busch, der für Renneisen so etwas wie ein
Vorbild ist.
Mit seiner glänzenden Wortwahl bringe er
alles auf den Punkt, ohne dass ihm je einer
dafür böse sein könne. Zu guter Letzt griff
Renneisen auch die Liebe zum Tier auf und
zitierte hier die Society-Reporterin Dorothy
Parker ebenso wie seinen Favoriten Erhardt,
um schließlich mit dessen polyglotter Katze
den Abend zu beenden, die sich genüsslich
nach dem Verspeisen einer Maus die Pfoten
leckt und sich selbst dazu beglückwünscht,
eine fremde Sprache, nämlich die des Hundes
gelernt zu haben.
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Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und
Hilfsdienste:
Tel. 06174 / 9599960
Mobiler sozialer Dienst:
Tel. 06174 / 9599960
Polizei-Notruf:
Tel. 110
Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112
Krankentransporte:
Tel. 06172 / 19222
Hospiz Arche Noah:
Tel. 0172-6768888
Seelsorger:
Diakon Herbert Gerlowski
Tierärztlicher Notdienst:
Tierklinik Hofheim
65719 Hofheim
Tel. 06192 / 290290
Do., 14.07. Burg-Apotheke
Königstein, Frankfurter Straße 7
Tel. 06174 / 955650
Fr., 15.07. Glaskopf-Apotheke
Glashütten, Limburger Straße 29
Tel. 06174 / 63737
Sa., 16.07. Brunnen-Apotheke
Liederbach, Alt Oberliederbach 35
Tel. 069 / 3140411
So., 17.07. Hof-Apotheke
Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16
Tel. 06173 / 79771
Mo., 18.07. Klosterberg-Apotheke
Kelkheim, Frankfurter Straße 4
Tel. 06195 / 2728
Di., 19.07. Löwen-Apotheke
Fischbach, Kelkheimer Straße 10
Tel. 06195 / 61586
Mi., 20.07. Kur-Apotheke
Bad Soden, Alleestraße 1
Tel. 06196 / 23605
Donnerstag, 14. Juli 2016
Bürgerbüro nur
eingeschränkt besetzt
Ein personeller Engpass hat leider zur Folge,
dass das Bürgerbüro am Freitag, 15. Juli,
für den Publikumsverkehr nur eingeschränkt
besetzt ist. Es wird darum gebeten, notwendige Behördengänge möglichst vorher zu
erledigen.
Schwalbacher Straße in
Bad Soden voll gesperrt
Die Stadt Bad Soden am Taunus informiert
über den Beginn des ersten Bauabschnittes
der Maßnahme „L 3015 Schwalbacher Straße/Schulstraße“ in Bad Soden. Die Baustelle
kann auch Auswirkungen auf den Königsteiner Stadtteil Mammolshain haben und
Pendler tangieren.
Die Schwalbacher Straße in Bad Soden wird
ab Mittwoch, 20. Juli 2016, zwischen Hauptstraße und Haingrabenstraße voll gesperrt.
Folgende Umleitungsstrecken werden eingerichtet:
1. Umleitungsstrecken KFZ
Eine innerörtliche Umleitung wird über die
Kronthaler Straße/Hauptstraße und eine
überörtliche Umleitung über die B 8, L 3327
Mammolshain und L 3015 eingerichtet. Die
Umleitungsstrecken werden ab Dienstag, 19.
Juli 2016, ausgeschildert.
2. Umleitungsstrecke ÖPNV
Der ÖPNV folgt der innerörtlichen Umleitung. Die Bushaltestellen Bürgerhaus Nord
und Süd können nicht angefahren werden.
Ersatzbushaltestellen werden in der Königsteiner Straße in Richtung Sulzbach vor der
Hausnummer 192 und in Richtung Altenhain
vor der Hausnummer 173 eingerichtet.
Erstkommunion 2017
Königstein – Die Vorbereitung auf die feierliche Erstkommunion beginnt für die Kinder
der dritten Grundschulklassen im Herbst.
Bereits Ende Juni fand ein erster Informationsabend für die Eltern der neuen Kommunionkinder statt. Die Anmeldefrist läuft nun bis
zum 15. September. Ansprechpartnerinnen
für Fragen für den Bereich, Königstein/ Glashütten und Schloßborn, Pastoralreferentin
Andrea Bargon, Telefon 06174/2550516,
E-Mail bargon@mariahimmelfahrtimtaunus.
de, für den Bereich Kronberg, Gemeindereferentin Miriam Book, Tel. 06174/2550 517,
E-Mail book@mariahimmelfahrtimtaunus.
de. Das erste Treffen ist ein Bibeltag als Kennenlerntag für die Kinder und KatechetInnen
aller Kirchorte am Samstag, 8. Oktober, von
10 bis 15.30 Uhr in Königstein. Beginn ist in
der Pfarrkirche St. Marien.
Unfall mit
hohem Sachschaden
Glashütten – Ein Sachschaden in Höhe von
10.000 Euro entstand am Montagvormittag
bei einem Verkehrsunfall im sogenannten
Feldberggebiet. Ein 44-jähriger Lastwagenfahrer befuhr mit seinem Fahrzeug die L
3024 vom Feldberg kommend in Richtung
„Rotes Kreuz“. Im Bereich einer Linkskurve
geriet der 44-Jährige auf die Gegenspur und
kollidierte dort mit einem Mercedes Benz,
gesteuert von einem 57-jährigen Mann aus
Frankfurt. Beide Fahrer blieben unverletzt.
Impressum
Herausgeberin:
Geschäftsführer:
Anzeigenleitung:
Redaktion:
Produktion:
Geschäftsstelle:
Telefon:
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E-Mail:
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für Anzeigen und Beilagen
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vom 1. Januar 2016
Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos wird keine Haftung übernommen.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 14. Juli 2016
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Nummer 28 - Seite 5
Scheidungs-Ratgeber
Trennung und Scheidung von A – Z
Nachehelicher Unterhalt: Als nachehelicher Unterhalt werden die Zahlungen bezeichnet, die der geschiedene Ehegatte ab Rechtskraft der Scheidung erhält.
Nach dem aktuellen Unterhaltsrecht soll grundsätzlich
jeder Ehegatte nach der Scheidung für seinen Lebensunterhalt selbst verantwortlich sein. Diese Vorgaben des
Gesetzgebers führen aber nicht dazu, dass ein Unterhaltsanspruch nur noch in seltenen Ausnahmefällen in Betracht
kommt. Gemeinsame minderjährige Kinder, eine lange
Ehedauer und der Ausgleich sogenannter ehebedingter
Nachteile können einen nachehelichen Unterhaltsanspruch
rechtfertigen. Ehebedingte Nachteile werden beispielsweise dann angenommen, wenn ein Ehepartner für die Betreuung und Versorgung der gemeinsamen Kinder und für die
Führung des Haushalts seine eigene berufliche Tätigkeit
aufgegeben oder eingeschränkt hat. Der nacheheliche
Unterhalt ist einer der wichtigsten Scheidungsfolgesachen
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Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für
Familienrecht, Kronberg im Taunus
Fröhliches Multikulti-Fest am Kaltenborn
Danke Deutschland, Danke Königstein!
Königstein (aks) – „Das ist wirklich wie
Urlaub hier“, Steffi Heßberger vom Freundeskreis Asyl freut sich über die vielen fröhlichen
Menschen an den festlich geschmückten Tafeln und Bänken, die das Rote Kreuz für das
Sommerfest der Flüchtlinge am Kaltenborn,
dem ehemaligen Gasselink-Gelände, zur
Verfügung gestellt hat. Im Hintergrund tanzen ausgelassen syrische, afghanische, irakische und iranische junge Menschen, auch
die Allerkleinsten haben ihren Spaß dabei
und laden alle ein, es ihnen gleichzutun. Das
opulente Büfett lässt Gourmetherzen höher
schlagen: Zwei gegrillte „Halal“-Lämmer aus
Haugscher Zucht, zubereitet von Metzger
Best in Neuenhain, und tausendundeine arabische Köstlichkeit wie Couscous- und Auberginen-Salate (BabaKanowg) und „AwaMa“,
frittierte Grießbreibällchen, sind im Nu verspeist. Selbst gebackene, deutsche Kuchen als
Mitbringsel versüßen anschließend die Plaudereien auf dem Hof. Die 150 Gäste genießen
bei herrlichem Sommerwetter – der liebe Gott
und Allah meinten es besonders gut – die
große Gastfreundschaft der zirka 60 Asylbe-
werber am Kaltenborn, die mit viel Herz und
großem Aufwand Spezialitäten ihrer Heimat
auftischen, auf die sie mächtig stolz sind, um
Danke zu sagen für die freundliche Aufnahme
in ihrer neuen Heimat. Danke Deutschland,
Danke Königstein, ist auf die Tischdecken auf
Arabisch und Deutsch gekritzelt, dazu als Dekoration die Flaggen ihrer Herkunftsländer.
Der Freundeskreis Asyl und die Stadt Königstein haben dieses Fest tatkräftig und finanziell unterstützt. Bürgermeister Leonhard Helm
ist hingerissen von den orientalischen Leckerbissen und vor allem von Hasans Pralinen,
die der gelernte Chocolatier selbst zubereitet
hat. Die Sachbearbeiter Asyl Moris Samen,
Susanne Blecker und Fachbereichsleiter Soziales, Frank Müller, waren wesentlich in die
Vorbereitungen involviert und Ansprechpartner vor Ort.
Eingeladen sind an diesem sonnigen Samstagnachmittag nicht nur die Paten, die schon am
Tag vorher anlässlich des Fastenbrechens Eid
al-Fitr, des sogenannten Zuckerfests, kulinarisch verwöhnt wurden, sondern auch Nachbarn, die Feuerwehr und Polizei und alle, die
Emerging Markets: Alternative zum DAX?
Was sind Emerging Markets?
Emerging Markets sind wirtschaftlich aufstrebende Märkte aus
der zweiten Welt beispielsweise China, Brasilien, Indien, Russland, andere osteuropäische Staaten, etc.
Wie ist die Ausgangslage?
Chinas Aktienmarkt dümpelt nach den Höchstständen im Januar 2015 aufgrund der Befürchtung eines schwächeren Wirtschaftswachstums und damit einhergehenden Kursrückgangs
derzeit vor sich hin. Im Gegensatz dazu entwickelt sich Indien
prächtig und erzielte in den letzten 5 Jahren gute Kursgewin-
kompakt und transparent
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Finanzmärkte im Klartext
Bürgermeister Helm konnte den selbst gemachten Pralinen des syrischen Chocolatiers Hasan
(links) nicht widerstehen, Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer (rechts) und Anna Basse vom Freundeskreis Asyl hatten ihren Spaß auf dem heiteren Sommerfest am Kaltenborn.
problematischer politischer Verhältnisse seit 2012 kontinuierlich.
Brasilien durchlebte in den vergangenen Jahren eine starke
Wirtschaftskrise, verursacht primär durch wirtschaftsfeindliche
Politik und Korruption. Dies ließ die Währung und den Aktienmarkt massiv fallen.
Wie werden sich die Aktien in den Emerging Markets voraussichtlich entwickeln?
duktions- in eine dienstleistungsorientierte Wirtschaft statt. Dies
ermöglicht eine Chance deutlichen Wirtschaftswachstums mit
wahrscheinlich wieder steigenden Aktienkursen. Indien als welt-
Gruppenbild am Kaltenborn mit Flüchtlingen, die sich anlässlich des Zuckerfests am Freitag
bei ihren Paten bedankten.
Fotos: Sura
mal etwas anders feiern wollen. Ehrengast ist
selbstverständlich die 97-jährige Annemarie
Ramm, die strahlend „in der ersten Reihe“
sitzt und liebevoll von allen Seiten verwöhnt
wird. Alle bemühen sich, dass sie das Fest
genießen kann, und das tut sie offensichtlich:
„Ist das nicht schön, dass alle sich so gut verstehen? Kann das nicht immer und überall auf
der Welt so sein?“, sie spricht weise Worte
gelassen aus. Schon in den 60er-Jahren unterstützte sie Asylanten, gab Müttern Deutschunterricht und hält noch heute die Verbindung
zu einer Frau aus Eritrea, die sie damals kennenlernte. Hintergrund dieses Engagements
ist ihr dreijähriger Aufenthalt in der Türkei,
wo sie eine beeindruckende Gastfreundschaft
erlebt hat. So lautet auch die Botschaft von
Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer, die das fröhliche Miteinander lobt und auf weiterhin
gute Nachbarschaft hofft. Schülerinnen der
Altkönigschule Kronberg und der St. AngelaSchule Königstein, die in der Flüchtlingshilfe
aktiv sind, befinden sich unter den Gästen.
Nach den offiziellen Ansprachen und dem
Festessen darf getanzt werden. Die Schritte
sind nicht das schwerste, aber gleichzeitig
im Rhythmus zu bleiben und eine gute Figur
abzugeben ist dann für die meisten deutschen
Gäste doch eine Herausforderung – und wie
leicht und fröhlich sieht es bei denen aus, die
ausgelassen und leichtfüßig die orientalischen
Weisen im Blut haben. So einfach kann Völkerverständigung sein – ohne viele Worte, mit
ehrlicher Freude am Miteinander – trotz aller
Unterschiede.
Ein großes Geschenk, das sich beide Seiten
machen: Die Flüchtlinge mit der liebevollen
Vorbereitung so vieler arabischer Köstlichkeiten und die engagierten Königsteiner Paten
und Mitglieder des Freundeskreises Asyl,
die tagtäglich dafür sorgen, dass Integration
wirklich stattfindet und dass die aus großer
Not Geflüchteten hier bei uns eine neue Heimat finden und ihren Beitrag zur Gesellschaft
leisten können. Sie alle wissen, wie schwierig es ist, Integrationskurse zu organisieren,
Lehrstellen, Jobs und Wohnungen oder Zimmer zu finden, damit das autonome Leben in
Deutschland beginnen kann. Diese Sorgen
bleiben bei diesem Sommerfest außen vor.
Es wird viel gestikuliert, gelacht, getanzt und
geplaudert – die Kinder bezaubern durch ihre
unverhohlene, reine Freude an diesem bunten
Fest und genießen jede kleine Aufmerksamkeit. Was viele Besucher besonders beeindruckte ist die innige Gemeinschaft: Junge
Männer tragen die Kleinsten unermüdlich
herum, selbstverständlich kümmert sich hier
jeder um jeden. Am Ende tanzen alle gemeinsam – und alle wollen sich bald wiedersehen.
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größte Demokratie entwickelt sich wirtschaftlich stetig weiter.
Aus dem Grund bietet auch Indien eine attraktive Investitionsmöglichkeit für Anleger.
Obwohl die Politik in Russland noch immer als problematisch
enmarkt wieder ankurbeln und das Vertrauen in den Markt
erhöhen.
Durch die Absetzung der brasilianischen Präsidentin erhofft
man sich eine bessere Wirtschaftspolitik in dem Land. Damit
einhergehend sollte auch eine Bekämpfung der Korruption
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Seite 6 - Nummer 28
KÖNIGSTEINER WOCHE
BNS verabschiedet Jahrgang mit
einem Abi-Durchschnitt von 1,85
Königstein – Die Schulgemeinde der Bischof-Neumann-Schule hat in den vergangenen Tagen die Abiturienten mit der traditionsreichen, akademischen Feier verabschiedet. Nach einem zu Herzen gehenden
Abschiedsgottesdienst in der Schulkirche gab
die Schuldirektorin Dr. Susanne Nordhofen
den Abiturienten noch Worte des Philosophen Ernst Bloch mit auf den Weg: „Es
kommt darauf an, das Hoffen zu lernen. (..)
Passiv die Hände in den Schoß legen und auf
das Glück warten, gilt nicht. Hoffen heißt, auf
die Verwirklichung seiner Tagträume, die uns
eine Ziellinie vorgeben, aktiv hinzuarbeiten
und Verantwortung zu übernehmen.“
Besonders stolz zeigte sich die Direktorin,
den Durchschnitt verkünden zu können: „Sie
haben einen fulminanten Schnitt von 1,85
erreicht“, teilte sie den Abiturienten und ihren
Familien mit.
Bei der akademischen Feier wurden auch
besonders engagierte oder in musischen,
naturwissenschaftlichen, sprachlichen oder
sportlichen Feldern besonders begabte Schüler geehrt.
Die BNS Abiturienten 2016: Sebastian Alpers, Julia Beck, Sarah Beck, Celine Behrens, Julian Biskamp, Sebastian Bleischwitz,
Moritz Bonacker, Peter Bonczkowitz, Emily
Bross, Victoria Bruckert, Leon Bügler, Dominik Buhl, Nils Buschmann, David Byrne,
Johanna Cron, Timo Deller, Robert Fröhlich,
Carlos Gerner, Lara Greissel, Anna Groh,
Chiara Hämel, Johanna Hannappel, Leon
Frederik Hantschel, Markus Heinbücher, Keno Henrich, Paul Herrmann, Philipp Hofmann, Christian Höhne, Jutta Kaiser, Adriana
Kauss, Franziska Kiesl, Lea Krug, Maximilian Kügel, Johanna Kühnl, Maximilian Kunz,
Jonas Kurz, William Kvibäck, Georgios Latrovalis, Benedikt Lauer, Felix Lupp, Nina
Mackenstedt, Kaja Mälzer, Simon Marschall,
Leon Messow, Ju-Yeon Moon, Katharina
Nees, Vincent Neumann, Lucas Nortmeyer, Annina Ohse, Luise-Henriette Perlitt,
Alexander Rammrath, Tim Rudorf, Gerrit
Schmidt, Josiane Schmidt, Carolin Schmitt,
Leo Schmitt, Maximilian Schmitt, Lukas
Schmitte, Leopold von Schorlemer-Lieser,
Katharina Schorling, Alexander Schott, Philipp Schröer, Emily Schulz, Carl-Philipp
Senze, León Seyer, Nicklas Seyer, Victoria
Sigmund, Lisa Simon, Claudia Stärk, Elias
Steins, Lena Stottmann, Fabian Strobel, Oliver Tilly, Antonia Völke, Antonia Watzinger,
Laura Weinlich, Jan Weiß, Lukas Weyde,
Clara Wiemer, Ferdinand Wohlenberg, Juliane Zehnter, Sarah Ziegler, Andrea Zott
Natur pur am Woogtal Weiher
Königstein – Königsteiner wie Kurgäste
lieben unser wunderschönes Woogtal und
können dort Enten, Reiher, Fische und Libellen am und im Weiher beobachten. Mit Glück
kann man gelegentlich sogar einen Eisvogel
vorbeischwirren sehen.
Eine, die dort täglich mit ihren Walking
Stöcken ihre Runden dreht, ist die Königsteinerin Margot Köhler. „Ich kann mich hier im
Tal unterhalb der Burg in den satten Wiesen
so richtig entspannen und bekomme den Kopf
frei. Gelegentlich habe ich auch den Fotoapparat mit. Letzte Woche wollte ich meinen
Augen nicht trauen. Sah ich doch am Rand
des Weihers, fast nicht wahrzunehmen, wie
ich glaubte, einen Biber. Trotz meiner Überraschung gelang es mir, das putzige Tier zu
fotografieren. Weil mir bekannt ist, dass sich
Manfred Colloseus stets aktiv für das Woogtal einsetzt, brachte ich ihm die Fotos.
Er war ebenso begeistert wie ich. Schnell
waren wir uns einig, dass wir dieses Foto den
Lesern der Königsteiner Woche nicht vorenthalten möchten. Allerdings sind wir uns nicht
mehr so sicher, ob es sich hier tatsächlich um
einen Biber handelt, der ja in Deutschland
immer noch eher selten vorkommt, oder um
eine Bisamratte.“
Vielleicht können die Leser der Königsteiner
Woche da weiterhelfen.
CDU: Keine Grundsteuererhöhung
Königstein – Eine gute Nachricht für alle Königsteiner: Der Haushaltsentwurf des
Vierer-Bündnisses schafft eine schwarze
Null. Obwohl die zweite Stufe der Anhebung der Grundsteuer erst einmal ausgesetzt
wird. Darauf einigten sich die CDU und ihre
Bündnispartner bei ihren Beratungen für den
Haushalt 2017. Darüber hinaus hat die CDU
in ihren Beratungen den Haushalt 2017 ausgleichen können. CDU-Fraktionsvorsitzender
Alexander Hees: „Mit dem Ergebnis sind wir
sehr zufrieden. Die FDP brachte die Überlegung ins Spiel, dann musste genau gerechnet
werden. Jetzt steht das Ergebnis noch vor der
Sommerpause fest.“ CDU-Frau und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Katja Metz:
„Solide Finanzen und ein ausgeglichener
Haushalt sind unser Ziel. Es geht nicht, dass
die Stadt noch mehr Schulden macht. Die
Finanzlage ist nicht rosig, aber wir haben es
geschafft, einen guten und ausgeglichenen
Haushaltsentwurf aufzustellen.“ Die wichtigsten Punkte der CDU und ihrer Partner
sind dabei die Jugendarbeit, keine schmerzhaften Einsparungen bei den Königsteiner
Einrichtungen und dass die Teilnahme am
Weihnachtsmarkt für die Vereine wieder bezahlbar wird. Die Jugendarbeit soll als internationale Jugendarbeit mit mehr Personal
aufgestellt werden, heißt es bei der CDU.
Hier sollen auch die jugendlichen Flüchtlinge
integriert werden, eine Stelle von der normalen Flüchtlingshilfe wird speziell für alle Königsteiner Jugendlichen umbenannt. Die Vereine müssen im Winter weniger Gebühren für
ihre Stände auf dem Weihnachtsmarkt zahlen, damit wieder alle dabei sein können. Die
Zuschüsse beim Kurbad werden im Entwurf
der CDU nicht gekürzt. Hees: „Das hieße, wir
sparen das Bad jetzt schnellstens kaputt. Das
ist mit uns nicht zu machen. Wir arbeiten gerade hart an einem Finanzierungskonzept, bei
dem auch zukünftige Mieter und Investoren
beteiligt werden sollen.“ Weniger gerechnet,
aber einen großen Wunschzettel geschrieben,
hat nach Meinung der Christdemokraten die
ALK. Rechnet man deren Wünsche, die sie
in ihren Anträgen zusammen stellen, kommt
man auf die stolze Summe von 1,4 Mio Euro.
Einsparen will die Aktionsgemeinschaft dagegen nur rund 800.000 Euro. Darunter Maßnahmen, wie die Papierkörbe von städtischen
Mitarbeitern leeren zu lassen. Absurd, hieß es
dazu aus dem Rathaus: Fremde Firmen arbeiteten hier viel billiger. Wenn der Betriebshof
das machen solle, müsse Königstein erst einmal ein neues Entsorgungsfahrzeug kaufen.
Außerdem will die ALK die Kreis- und
Schulumlage einsparen. Hees: „Das ist so,
als ob ein Privatmann seinen Steuerbescheid
vorab kürzt.“ Der Haushaltsentwurf der CDU
und ihrer Partner sehen die städtische Finanzierung im nächsten Jahr durch weniger
Personalkosten. Hees ist zuversichtlich: „Wir
haben in unserem Haushalt noch nicht jeden
Cent eingeplant und ausgegeben. Andere
haben viele Wünsche, aber können sie nicht
finanzieren. Bei unserem Entwurf könnte
noch Geld für Jugend und andere Projekte im
kommenden Jahr drin sein.“
Donnerstag, 14. Juli 2016
MGV-Kellerfest rückt näher
Falkenstein – Nach einer Pause im Jubiläumsjahr werden die Falkensteiner Sängerinnen und Sänger am 27. und 28. August
wieder ihr beliebtes Kellerfest auf der Falkensteiner Burg feiern. Die Vorbereitungen für
das traditionelle Fest sind schon im Gange,
denn auch in diesem Jahr will der MGV Falkenstein seinen Besuchern wieder ein buntes
Programm bieten. Näheres dazu wird in den
nächsten Ausgaben der Königsteiner Woche
zu erfahren sein. Nur so viel sei verraten: Es
ist wieder ein Höhenfeuerwerk vorgesehen
und nach den guten Erfahrungen aus den
letzten Jahren wird neben stimmungsvoller
Musik auch die Cocktail-Bar erneut geöffnet
werden. Bevor das Fest beginnt, gibt es noch
einiges zu tun, denn die Durchführung des
Festes ist mit großem Aufwand verbunden.
Der MGV zählt dabei wie in den vergangenen
Jahren auf die Unterstützung von Mitgliedern
und Freunden. Man freut sich schon jetzt auf
einen regen Besuch des Festes. Zunächst aber
wünscht der MGV allen Lesern eine schöne
Ferienzeit und gute Erholung.
FDP: Halten Versprechen – keine
Steuerschraube und Hardtberg-Kiga
Königstein (kw) – Zu den wichtigsten Wahlkampfaussagen der FDP im Kommunalwahlkampf Anfang des Jahres gehörten neben
der Forderung nach Erhalt des Kurbades
unter anderem die Forderungen nach einem
ausgeglichenen Haushalt, dem Verzicht auf
die schon beschlossene Grundsteuererhöhung
sowie die baldige Schaffung eines Kindergartens am Hardtberg.
Nun stand der FDP mit den Beratungen über
den Haushalt 2017 in Bezug auf die oben genannten Forderungen die erste Bewährungsprobe bevor. Der kürzlich von Bürgermeister
Helm eingebrachte Haushaltsentwurf habe
zwar einen Ausgleich zwischen Einnahmen
und Ausgaben vorgesehen, dies aber leider nur unter Einbeziehung der bereits beschlossenen Erhöhung der Grundsteuer B auf
630 Prozent, so FDP-Fraktionsvorsitzender
Michael-Klaus Otto und Stadtverordneter Dr.
Jürgen Bokr in einer Presseerklärung.
Gleichzeitig verwiesen beide darauf, dass die
FDP-Fraktion getreu ihres Wahlkampfversprechens als einzige eine Liste vorgelegt habe, die ausschließlich Einsparungsvorschlägen enthalte, die einen Haushaltsausgleich
zum Ziel hätten und zwar ganz ohne die
Grundsteuererhöhung.
Man habe in den Gesprächen hinsichtlich
dieser Thematik zwischen den vier kooperierenden Fraktionen von CDU, FDP, SPD und
Bündnis 90/Die Grünen trotz unterschiedlicher Vorstellungen einen Kompromiss erreicht. Das Ergebnis sei in einen gemeinsamen Antrag mit gemeinsamen Vorschlägen
zum Ausgleich des Haushalts 2017 gemündet, so Otto und Bokr. Der zentrale Punkt
des Antrages: In der Haushaltssatzung soll
die Grundsteuer B wie bisher auf unverändert
540 v.H. festgesetzt werden. Somit werde eine Grundsteuererhöhung vermieden. Grundsätzlich habe die ALK zwar einen inhaltlich
gleichgerichteten Antrag gestellt. Die Vorstellungen der vier Kooperationspartner und
der ALK darüber, wie mit dieser Vorgabe ein
Haushaltsausgleich erreicht werden könne,
seien jedoch trotz Übereinstimmung bei einigen Details weit auseinander gegangen, so
die FDP weiter.
Die ALK habe den Haushaltsausgleich und
die Finanzierung einiger zusätzlicher Ausgaben insbesondere dadurch erreichen wollen,
dass die Kreis- und Schulumlage um 500.000
Euro niedriger angesetzt werde. Dies sei
jedoch nur möglich, wenn der Kreis seinen
Hebesatz von derzeit 58 Prozent der Bemessungsgrundlage (im Wesentlichen die Einnahmen und Zuweisungen an die Stadt aus
Gewerbe-, Einkommen- und Umsatzsteuer)
deutlich senken würde. Zwar sei diese Forderung bereits von mehreren Seiten erhoben
worden, ihre Erfüllung aber leider völlig
unwahrscheinlich, nicht zuletzt aufgrund der
mehr als angespannten Finanzsituation des
Hochtaunuskreises.
Es entbehre laut Otto und Bokr daher nicht
einer gewissen Pikanterie, dass dieselbe ALK
ernsthaft einen derart unrealistischen Vorschlag zum Haushaltsausgleich mache, die
der FDP im vergangenen Jahr Augenwischerei und Taschenspielertricks vorgeworfen habe. Damals sei der Vorschlag gemacht
worden, die Einnahmen aus der Einkommensteuer angesichts der guten Wirtschaftslage
und der positiven Steuerschätzungen höher
anzusetzen.
Die vier kooperierenden Fraktionen wollen
für 2017 den Haushaltsausgleich demgegenüber zu einem erheblichen Teil durch Einsparungen erreichen und im Übrigen, angesichts
der weiterhin guten Wirtschaftslage, durch
Anhebung der Ansätze für die Einnahmen
aus Gewerbe-, Umsatz- und Einkommensteuer. Im Einzelnen würden die Ansätze für
Personalkosten Abstriche erlauben, da die
Auswirkungen der Tariferhöhungen geringer
ausfielen als ursprünglich angenommen. Instandhaltungsmaßnahmen am Rathaus sowie
am Alten Rathaus in Falkenstein könnten
zur Entlastung des Haushalts 2017 noch
verschoben werden. Bestimmte Magistratsverfügungsmittel seien ebenfalls entbehrlich
und auch beim Betriebshof seien Einsparungen bei den Ansätzen für Treibstoffkosten
möglich.
Die erhöhten Ansätze für die Gewerbesteuer und für die Zuweisungen aus der Einkommen- und Umsatzsteuer beruhten auf
realistischen Prognosen für die allgemeine Wirtschaftsentwicklung und das künftige
Steueraufkommen. Laut der Liberalen berücksichtigen sie natürlich auch die damit
notwendigerweise einhergehende Erhöhung
der Kreis- und Schulumlage.
Schließlich sei zwischen den Kooperationspartnern und teilweise sogar auch mit der
ALK noch Einigkeit über einige zusätzliche
Ausgaben erzielt worden, wie zum Beispiel:
Ein Zuschuss zum Neujahrskonzert im Haus
der Begegnung, eine Wiederanhebung der
Mittel für die Anschaffung von Medien bei
der Stadtbibliothek, Mittel für die Ferienfreizeiten für Jugendliche sowie eine Absenkung
der im Vorjahr angehobenen Standplatzmieten beim Weihnachtsmarkt. Die FDP ist sehr
froh, dass es gelungen ist, gemeinsam mit den
Kooperationspartnern ein Paket zu schnüren,
das Aussicht hat, mehrheitlich angenommen
zu werden, sodass die ersten unserer Ziele
erreicht werden. Neben der Vermeidung der
Grundsteuererhöhung arbeitet die FDP an
der Erreichung eines weiteren Wahlkampfziels, der Schaffung eines Kindergartens am
Hardtberg.
Die vier Kooperationspartner seien sich einig,
dass der Bebauungsplan Hardtberg möglichst
rasch verabschiedet und umgesetzt werden
müsse, damit baldmöglichst der dort vorgesehene neue städtische Kindergarten entstehen
könne. Hier mute es schon merkwürdig an,
dass die ALK lautstark die derzeitige unbefriedigende Kindergartensituation beklage,
aber aktiv eine Lösung massiv behindere,
indem sie eine rasche Verabschiedung des
Bebauungsplans Hardtberg mit ständig neuen Bedenken und Änderungswünschen, wie
etwa nach einem weiteren Verkehrskreisel
vor dem Autohaus Marnet sowie mit Forderungen nach weiteren Gutachten erschwere.
Vollends grotesk werde es, wenn die ALK,
wie kürzlich geschehen, bemängele, dass der
Plan, einen städtischen Kindergarten in der
Herrnwaldstraße zu schaffen, nicht energisch
genug verfolgt werde.
Dabei sei der ALK ebenso wie den anderen
Fraktionen bekannt, dass diese Pläne bei den
Anrainern der Herrnwaldstraße auf heftigen
Widerstand gestoßen seien und sehr konkrete
Klageandrohungen ausgesprochen wurden,
sodass die Realisierung dieser Pläne vom ungewissen Ausgang langjähriger Rechtsstreitigkeiten abhängig gewesen wäre. Daher sei
die Errichtung eines neuen Kindergartens am
Hardtberg, unbeschadet aller noch zu lösenden Fragen, derzeit die einzige, realistische
Option zur Beendigung des schon viel zu viele Jahre andauernden Missstands eines nach
langjähriger Nutzung maroden, inzwischen
viel zu kleinen und verkehrstechnisch höchst
ungünstig gelegenen, städtischen Kindergartens in der Eppsteiner Straße. Die FDP ist
zuversichtlich, dass auch dieses Ziel in nicht
allzu ferner Zukunft erreicht werden wird.
Motettenchor
Königstein singt
Königstein – Zu Ferienbeginn am Sonntag,
17. Juli, begleitet der Motettenchor Königstein das Hochamt um 11 Uhr in der katholischen Kirche St. Marien in Königstein
musikalisch.
Donnerstag, 14. Juli 2016
KÖNIGSTEINER WOCHE
Weinfest der TSG Falkenstein
Falkenstein – Grauburgunder, Riesling, Cabernet Sauvignon – nur drei von acht verschiedenen Rebsorten, die beim Weinfest der
TSG Falkenstein am Sonntag, 17. Juli, zu
goutieren sind und die den Weinfreund zu einer „Reise“ durch das deutsche Anbaugebiet
der Pfalz einladen.
Ab 11 Uhr dreht sich auf der Festwiese vor
dem Bürgerhaus in Falkenstein alles um den
edlen Rebensaft.
Nach der gelungenen Premiere im letzten
Jahr werden die Sportler der TSG, ihres
Zeichens mit Abstand größter Verein in der
Gesamtstadt Königstein, nun zum zweiten
Male dieses Fest ausrichten und bereits im
Vorfeld hat man sich alle Mühe gegeben,
um dem Festbesucher auch etwas zu bieten.
So wird von 11 bis 13 Uhr der Musikverein Kronberg mit 30 Musikern einen zünftigen Blasmusikfrühschoppen abhalten, zu
dem die ersten Gläschen mit kühlem Wein
besonders gut schmecken. „Aber auch das
kulinarische Angebot steht in enger Verbindung zum Wein, bietet die „Festküche“ doch
einen gefüllten Spießbraten „Winzer Art“
mit hausgemachtem Kartoffelsalat an sowie
ganz in Anlehnung an das bekannte Motto
„Weck, Worscht & Woi“ auch eine heiße
Fleischwurst und andere kleine Snacks, deren
Auswahl allesamt auf den Wein abgestimmt
ist. Ab 14 Uhr wird zudem eine große Kaffeeund Kuchentafel geboten.
Neuer Fahrsimulator
in der ACADEMY Fahrschule Hüttl
Königstein (gs) Er sieht futuristisch
aus und für gewohnte Autofahrer ist er
gewöhnungsbedürftig – aber die Fahrschüler finden ihn klasse! Seit kurzem
verfügt die ACADEMY Fahrschule Hüttl
als erste Fahrschule in Königstein über
einen eigenen Fahrsimulator, der von
den Fahrschülern begeistert angenommen und viel und gerne gebucht wird.
„Im Simulator haben die Fahrschüler
die Möglichkeit, ganz zu Beginn, bevor
die erste ‚reale‘ Fahrstunde ansteht,
entspannt erste Trockenübungen abseits des Straßenverkehrs zu machen“,
beschreibt Stefan Hüttl, Inhaber der
Fahrschule das Konzept. „Nicht jede
Gefahrensituation lässt sich im Straßenverkehr üben – im Simulator aber
schon.“ Die Fahrschüler können in
ganz ruhiger Atmosphäre, ohne Druck
und Angst vor Unfällen oder nervenden, hupenden Verkehrsteilnehmern
ganz entspannt erste Fahrerfahrungen
sammeln.
Der Simulator ist dem Cockpit eines
gängigen Fahrzeugs technisch nachempfunden. Alle Instrumente, Pedale
Gangschaltung lassen sich wie im „realen“ Fahrzeug bedienen. Den Verkehr,
in dem es sich zu bewähren gilt, sieht
der Fahrschüler auf drei Bildschirmen,
die ähnlich der Autofenster angeordnet
sind, um den „Rundumblick“ zu simulieren. Mittels Kopfhörer bekommt der
Fahrschüler Erklärungen und/oder Anweisungen, was zu tun ist, bzw. welche
Fahrsituationen zu bewältigen sind.
Interessant ist, dass das Programm
derart ausgefeilt ist, dass es sogar
(mittels Kamera) bemerkt, wenn schon
beim Losfahren der Schulterblick fehlt.
Im weiteren Verlauf der Übungseinheit, von denen es drei verschiedene
gibt, lässt das Programm bestimmte,
nicht ordentlich ausgeführte Aktionen
(z.B. links abbiegen) so lange in unterschiedlichen Varianten wiederholen,
bis der Fahrschüler diese sicher beherrscht. Die Lektionen im Simulator
umfassen die Grundlagen (Anfahren,
Blinken, Lenken), das Abbiegen und
Vorfahrtsituationen. Der Fahrschüler
nutzt den Simulator nach Einweisung
ohne Beisein des Fahrlehrers, wird mit
seinen Ergebnissen und Erfahrungen
im Simulator jedoch keinesfalls alleine
gelassen. Neben einer „technischen“
Auswertung der Fahrdaten erfolgt nach
jeder Fahrt im Simulator eine ausführliche Nachbesprechung mit dem
Fahrlehrer, um die Fortschritte und
die Fehler zu analysieren. Da jeder
Fahrschüler ein eigenes Login für den
Simulator hat, werden die bisherigen
Erfolge gespeichert und die nächste
Fahrt im Simulator beginnt, wo die letzte aufgehört hat!
„Der Simulator ist sehr fahrfreundlich,
die Anforderungen und Hinweise leicht
verständlich und man lernt unglaublich
schnell. Außerdem kommt die Darstellung der Fahrumgebung der Realität
sehr nahe“, kann Philipp Badtke berichten. Er ist einer der engagierten
Fahrschüler von Stefan Hüttl, die sich
bereit erklärt haben den „Neulingen“
und „Interessenten“ an diesem Samstag aus eigener Erfahrung zu berichten.
Überhaupt herrscht eine sehr gelöste
und positive Stimmung in der Fahrschule, Fahrschüler und Gäste, die
sich zur Vorstellung des Simulators
getroffen haben, finden schnell ins Gespräch und es wird viel gelacht und
diskutiert. „Der Simulator vermittelt ein
erstaunlich realistisches Fahrgefühl
und irgendwann ist man auch extrem
konzentriert und das Fahren strengt
an, denn man will ja alles richtig machen“, berichtet Matthias Gronkiewicz,
der als Vater den Simulator unbedingt
testen wollte. Nur die physischen Bewegungen fehlen, was bei fahrerprobten Testern ein eigenartiges Fahrgefühl
hervorruft. „Die Fahranfänger, die ganz
zu Beginn im Simulator üben, kennen
es aber nicht anders und können sich
wunderbar darauf einstellen“, erklärt
Stefan Hüttl. Der Fahrsimulator ist auch
Bestandteil eines umfangreichen digitalen Lernkonzepts, das die ACADEMY
Fahrschule Hüttl seinen Fahrschülern
anbietet. Die Fahrschüler nutzen die
„Fahren Lernen App“, in der alle digitalen Bestandteile der Ausbildung
zusammengeführt werden. Neben der
Möglichkeit, Prüfungsfragen zu üben,
können die Fahrschüler darüber hinaus
die „Drivers Cam“ nutzen. Die Anwendung beinhaltet typische, für Fahrschüler schwierige Verkehrssituationen
(bei uns gerne der Kreisel) am eigenen
Wohnort, die während einer Fahrt per
Video von Stefan Hüttl direkt in Königstein live aufgezeichnet und kommentiert werden.
Nummer 28 - Seite 7
Steffen Henrich und Marc Stenger
verlassen Königstein
Königstein – Für die beiden Kapläne der
katholischen Pfarrgemeinde Maria Himmelfahrt im Taunus, Steffen Henrich und Marc
Stenger, gilt es, nach den Ferien Königstein
zu verlassen. Drei Jahre waren beide als Seelsorger für jüngere und ältere Menschen der
Gemeinde tätig. Am vergangenen Sonntag
wurden sie offiziell verabschiedet.
Bei Kaffee und Kuchen im Gemeindezentrum, dem gemeinsam gefeierten Gottesdienst
in St. Marien Königstein und beim Umtrunk
im Kirchgarten herrschte Abschieds- und
Aufbruchsstimmung zugleich.
Dass der Schwerpunkt der Aufgaben der
beiden Kapläne im Miteinander mit jungen Gemeindemitgliedern lag, zeigte bereits
beim Einzug in die Kirche die unübersehbare
Schar von Ministranten aller Kirchorte. War
es bei Steffen Henrich neben der Kinder-,
Jugend- und Ministrantenpastoral der Religionsunterricht am Taunusgymnasium, so
war Marc Stenger als Schulseelsorger an
der Bischof-Neumann-Schule und der St.
Angela-Schule tätig. Die Gestaltung der ökumenischen Schulgottesdienste lag ebenfalls
in ihren Händen. Pfarrer Olaf Lindenberg
verabschiedete seine beiden Kapläne in einer
Predigt mit eindringlichen Worten. „Drei Jahre, für die wir sehr dankbar sind, waren wir
als Gemeinde und Gemeinschaft unterwegs
zu Gott. Ihr habt Gott und den Menschen gedient.“ Die große persönliche Wertschätzung
von Pfarrer Lindenberg für Kaplan Henrich,
der mit ihm gemeinsam im Pfarrhaus wohnt,
zeigte sich auch in seiner Feststellung, dass
er es außerordentlich bedauert, seinen Mitbewohner zu verlieren.
Wie positiv junge und engagierte Christen
der Gemeinde zu ihren Kaplänen stehen,
zeigte sich in den Worten ihrer Sprecherin.
Hier wurde deutlich, wie fröhlich Kirche
wahrgenommen wird, wenn menschliche Nähe entsteht. Da ist einmal Marc Stenger, mit
dem humorvollen Charisma des Rheingauers
ausgestattet, der begeistert. Da ist Steffen
Henrich, der in seiner Bodenständigkeit Menschen erreicht. Es wäre zwar überhöht, bei
ihm von einem „Feuerwehrmann Gottes“ zu
sprechen, gleichwohl gehört er in seiner Heimatgemeinde der Feuerwehr an. Dass Kaplan
Henrich Coca-Cola als Hauptgetränk liebt,
Bei Kaffee und Kuchen verabschiedete sich
die katholische Gemeinde Maria Himmelfahrt von ihren Kaplänen Marc Stenger (li.)
und Steffen Henrich.
ist kein Geheimnis. Deshalb überraschte es
auch nicht, dass die Jugendlichen ihm ein
entsprechendes T-Shirt überreichten, das auf
der Rückseite ihre Namenszüge trägt. HeinzGerhard Halberstadt fand als Vorsitzender
des Pfarrgemeinderates ebenfalls launige
Worte des Dankes. „Gerade an den Schulen
wurde durch Euch nachhaltige Arbeit geleistet. Zudem hattet Ihr stets ein Herz für
Kinder. Gemeinsam haben wir viel bewegt,
was bleibt.“ Nun werden beide Königstein
mit einem weinenden und einem lachenden
Auge verlassen und an anderer Stelle im Bistum im Weinberg Gottes wirken. Beide zieht
es in den Westerwald. Marc Stenger wird ab
1. September Pfarrer in Nentershausen, wo
er eine Vielzahl kleiner Pfarreien zu betreuen hat. Steffen Henrich tritt zum gleichen
Zeitpunkt die Stelle des Kaplans in Montabaur an. Im Gegenzug wird Kaplan Tobias
Blechschmidt von Montabaur in den Taunus
wechseln. Marc Stenger, Steffen Henrich,
Tobias Blechschmidt: „Werdet zum Segen
für Eure neuen Gemeinden“!
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1
Oxana Hüttl (v. li.), Stefan Hüttl (Inhaber der Fahrschule), Philipp Badtke und als
Testfahrerin Jenny Richter.
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Seite 8 - Nummer 28
KÖNIGSTEINER WOCHE
Kleingärtner läuten den Sommer
mit gemütlichem Gartenfest ein
Königstein (js) – Wenn fröhliches Stimmengewirr ertönt und einem Grillduft beim
Spaziergang durch das Woogtal in die Nase
strömt, dann kann das nur eins heißen: Der
Kleingartenverein läutet den Sommer ein!
Auch in diesem Jahr packten die Kleingärtner
wieder Grill und sämtliche Gartenmöbel aus,
um in den Sommer zu feiern. Dabei habe man
bis zu den Vorbereitungen mächtig um das
Stattfinden des Festes gebangt, sei doch der
bisherige Sommer eher bescheiden ausgefallen, meinte ein Mitglied der passionierten
Kleingärtnertruppe. Glücklicherweise jedoch
hatte sich Petrus ausgesprochen gnädig gezeigt und dem Königsteiner Kleingartenverein e.V. einen angenehmen Sommertag
beschert, an dem es sogar noch nicht einmal
regnete. Inmitten der schönen, wenn auch
in diesem Sommer nicht ganz so üppig ausgefallenen Blumenpracht, die in dem unsteten Sommer begründet liegt, wurde auch
in diesem Jahr wieder tüchtig gefeiert – die
Kleingärtner in gewohnt bester Laune sorgten
sowohl für Programm als auch das leibliche
Wohl. Da durfte der gute Entertainer Hans
Eichhorn freilich auch nicht fehlen, der zu
einem Gartenfest der Kleingärtner wie das
„Salz in die Suppe“ gehört und mit viel Witz,
Charme und Gesang den Abend versüßt.
Dabei waren natürlich auch Nicht-Mitglieder
gern gesehene Gäste. „Hier ist jeder herzlich
willkommen“, meinte Vorsitzender Lothar
Vogt, der sich auch über zusätzlich neu gewonnene Mitglieder sehr freuen würde, wäre
doch bei rund 39 Mitgliedern (davon zehn
passive Mitglieder) noch genug Bedarf für
weitere tatkräftige Hobbygärtner da. Wer sich
vielleicht schon immer mal vergeblich nach
einem Garten gesehnt haben sollte, hat jeden-
falls hier die besten Chancen, in den Besitz
einer kleinen, grünen Ruheoase zu kommen,
sofern er nicht die Gartenarbeit scheut, denn
nur ein gepflegter Garten ist auch ein schöner
Garten. Aus genau diesem Grund gibt es natürlich auch gewisse, in einer Satzung festgelegte Regeln einzuhalten. „Der Garten muss
ordentlich und gepflegt sein, denn schließlich
soll ja auch eine gewisse Einheitlichkeit bestehen“, erklärte der erste Mann des Vereins.
So zum Beispiel sei es nicht gestattet, seine
Parzelle nur mit Gras allein zu bepflanzen,
sondern es müsse auch ein guter Anteil an
Nutzpflanzen vorhanden sein, aber ganz so
streng sei man dann doch nicht. Wichtig sei
nur, dass man mit ganzem Herzen bei der Sache wäre und dass man vor allem auch Spaß
am Gärtnern hätte, betont Lothar Vogt.
Wer so ein Stück Land sein Eigen nennen
möchte, muss allerdings auch ein wenig
Geduld aufbringen, da die Zahl der Gärten
begrenzt ist. Aus diesem Grund existiert auch
eine Warteliste. Aber es werde immer recht
schnell etwas frei, beruhigte der Vorsitzende. So würden gerade ältere Mitglieder öfter
aus Altersgründen ihr Gartenstück freiwillig
aufgeben. Umso wichtiger sei es daher, gerade auch jüngere Mitglieder aquirieren zu
können, betonte der Vorsitzende nochmal
mit Nachdruck und man merkte ihm dabei
an, wie sehr ihm die Gärten doch am Herzen
liegen. Aber auch all den anderen Mitgliedern geht es so. Das zeigt sich an dem immer
wieder aufs Neue großen Engagement der
Hobbygärtner samt ihrer Frauen, die mit leckeren, selbst gebackenen Kuchen auf dem
vielfältigen Büfett verwöhnen. An dieser
Stelle sei ihnen sowie allen anderen Helfern
ein herzliches Dankeschön ausgesprochen.
Viel Spaß hatten die Kleingärtner auch in diesem Jahr wieder bei ihrem Gartenfest, zu dem
sich auch der eine oder andere Nichtgärtner gerne dazu gesellte.
Foto: Schnurawa
Vielfältiges Kirchenmusikprogramm
im zweiten Halbjahr
Königstein – Das Musikprogramm der Evangelischen Immanuelgemeinde für das zweite
Halbjahr liegt vor und ist u.a. bei der Stadtinformation und der Buchhandlung Millenium
erhältlich. In frischem Grün erstrahlt es in
leicht veränderter Form. Wie gewohnt gibt
es wieder eine Fülle an Konzerten und musikalischen Gottesdiensten. Der Höhepunkt
des Herbstes sei sogleich vorangestellt: Am
19. November findet um 19.30 Uhr das
große Chor- und Orchesterkonzert mit dem
Vokalensemble in der katholischen Pfarrkirche St. Marien statt. Mit dabei ist das
Orchester Frankfurter Kapelle, das sich aus
Musikern des Opernorchesters zusammensetzt. Katharina Magiera konnte für die SoloPartie bei den Kindertotenliedern von Gustav
Mahler gewonnen werden – ein Werk, das
sich einfühlsam und anrührend an ein sehr
schweres Thema wagt. Der Trost und die Suche nach Ruhe und Erlösung stehen auch im
Requiem von Gabriel Fauré im Zentrum, das
den Abschluss dieses eindrücklichen Konzertabends bilden wird.
Eröffnet wird das zweite Halbjahr am Ende
der Sommerferien mit einer Orgelmatinée am
Sonntag, 28. August um 11.15 Uhr in der Immanuelkirche. Katharina Götz spielt Phantasie und Fuge d-Moll op. 135b von Max Reger
und zeigt spannende Entwicklungen auf dem
Weg in die Moderne.
Am 11. September um 11.15 Uhr sind all
diejenigen eingeladen, die schon immer wissen wollten, wie eine Orgel funktioniert,
wieviele Pfeifen die Oberlinger-Orgel der
Immanuelkirche hat und wie sie zum Klingen
gebracht werden. Es gibt für Kenner genauso
wie für Neulinge viel zu entdecken und sogar
die Möglichkeit, einmal selbst in die Tasten
zu greifen. Anlass dazu ist der Deutsche
Orgeltag, der parallel zum Tag des offenen
Denkmals begangen wird.
Die Kinderchöre der Evangelischen Singschule werden auch wieder einen wichtigen
Teil der Kirchenmusik in der Immanuelgemeinde gestalten. Beim Erntedankfest am 25.
September singen die Finken-Chöre aus dem
Kindergarten beim Familiengottesdienst um
11.30 Uhr. Die Kurrenden führen zum Abschluss des Gemeindefestes ein Musical auf:
„Babel blamabel!“.
Anhand der Geschichte vom Turmbau zu
Babel geht es um Entfremdung und Zueinanderfinden. Ein Höhepunkt des zweiten
Halbjahres wird für die Kinder der Kurrende
II und der Großen Kinderkirche zweifellos
die Aufführung der Geschichte von Mister
Scrooge nach Charles Dickens am 3. Advent,
11. Dezember, um 17 Uhr sein.
Die Evangelische Immanuelgemeinde und
der Förderverein Kirchenmusik e.V. freuen
sich über regen Besuch und Austausch.
Donnerstag, 14. Juli 2016
Stadtparlament tagt am Donnerstag
im Falkensteiner Bürgerhaus
Am heutigen Donnerstag, 14. Juli, 19 Uhr,
findet im Bürgerhaus des Stadtteiles Falkenstein die vierte Sitzung der Stadtverordnetenversammlung statt.
Die Sitzung ist öffentlich.
Tagesordnung
1. Genehmigung der Niederschrift über die
3. Sitzung vom 23.06.2016
2. Mitteilungen
3. Beantwortung von Anfragen
4. Anfragen
5. Durchführung einer vereinfachten Umlegung im Gebiet „Im Helbigshain“, Gemarkung Königstein, Flur 6, Flurstücke
3/4 und 2/6 – zur Kenntnisnahme
6. Durchführung einer vereinfachten Umlegung im Gebiet Wiesbadener Straße 189,
Gemarkung Schneidhain, Flur 4, Flurstücke 102/9 und 184/87 – zur Kenntnisnahme
7. Beschluss über eine vereinfachte Umlegung im Gebiet An den Geierwiesen 2,
Gemarkung Schneidhain, Flur 4, Flurstücke 182/60 und 102/11 – zur Kenntnisnahme
8. Bebauungsplan K 73 „Friedrich-BenderStraße/Schwarzer Weg“, 1. Beschluss
über die Anregungen aus der Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 Abs. 1 BauGB
und der Beteiligung der Behörden und
sonstigen Träger öffentlicher Belange
gemäß § 4 Abs. 1 BauGB, 2. Offenlegungsbeschluss für den Entwurf des
9.
10.
11.
12.
13.
Bebauungsplanes K 73 gemäß § 3 Abs. 2
und § 4 Abs. 2 BauGB
Veränderungssperre für den Geltungsbereich des Bebauungsplanes K 73 „Friedrich-Bender-Straße/Schwarzer Weg“
für das Gebiet zwischen Hainerbergweg
und Schwarzer Weg, Gemarkung Königstein, Flur 9; hier: Beschluss über die 2.
Verlängerung der bestehenden Veränderungssperre vom 10. September 2013
Antrag der FDP-Fraktion – Änderung
Vorfahrtsregelungen Adelheidstraße
zwischen Hauptstraße und Le-CannetRocheville-Straße
Antrag der SPD-Fraktion – Erstellung
von Bebauungsplänen
Gemeinsamer Antrag der Fraktionen
ALK, CDU, Bündnis 90/DIE GRÜNEN
und SPD – Sanierung der Toiletten im
städtischen Kindergarten Königstein Haushaltsplan 2017; 1. Beratung des
Haushaltsplanes für das Rechnungsjahr
2017 sowie Beschlussfassung über die
Haushaltssatzung 2017 einschließlich
Veränderungsnachweis Nr. 1 zum Ergebnishaushalt, 2. Beschlussfassung Haushaltssicherungskonzept, 3. Beschlussfassung Stellenplan 2017, 4. Beschlussfassung Investitionsprogramm bis 2020
Königstein im Taunus, den 08.07.2016
Der Stadtverordnetenvorsteher
der Stadt Königstein im Taunus
gez. Alexander Frhr. von Bethmann
Jetzt anmelden:
Herbstferienspiele „Zirkus“
Der Magistrat der Stadt Königstein im Taunus veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem
Förderverein Bienenkorb e.V. wieder die
Herbstferienspiele mit dem Circus Waldoni
e.V. aus Darmstadt.
Die Zirkuswoche für Kinder im Alter von
sechs bis zwölf Jahren wird vom 17. bis
21. Oktober angeboten. Der Zirkus beginnt
um 9 Uhr und endet um 15 Uhr. Für Kinder
berufstätiger Eltern kann eine Frühbetreuung
(montags bis freitags) von 8 bis 9 Uhr und/
oder eine Nachmittagsbetreuung (montags
bis donnerstags) von 15 bis 17 Uhr dazu
gebucht werden. Sollten Eltern dies in Anspruch nehmen wollen, muss dies direkt bei
der Anmeldung mit angegeben werden. Der
Elternbeitrag beträgt inklusive Mittagessen
130 Euro pro Kind. Sollte die Frühbetreuung
in Anspruch genommen werden, erhöht sich
der Elternbeitrag um zehn Euro pro Kind. Bei
Buchung der Nachmittagsbetreuung erhöht
sich der Elternbeitrag um 20 Euro pro Kind.
Veranstaltungsorte sind das Betreuungszentrum und die Turnhalle in Mammolshain.
Turnen, akrobatische Tricks, jonglieren,
Clownsnummern, Stelzen laufen und vieles mehr steht in der Zirkuswoche auf dem
Programm. Viele Kinder haben schon in den
vergangenen Jahren an dem Zirkusprojekt
teilgenommen, dies wird natürlich bei der
Programmplanung berücksichtigt.
Am 21. Oktober präsentieren die Kinder
nachmittags das Ergebnis, wozu alle Angehörigen herzlich eingeladen sind. Nach der
Vorstellung enden die Ferienspiele.
Bitte die Anmeldung ausfüllen und bis 31.
August im Rathaus, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus, abgeben oder per Post
zusenden. Es besteht auch die Möglichkeit,
die eingescannte Anmeldung an [email protected] zu mailen.
Nur bei Angabe einer E-Mail-Adresse in der
Anmeldung können zeitnah Eingangsbestätigungen versendet werden.
Der Anmeldebogen kann auch als PDF-Datei
von der Homepage der Stadt Königstein unter www.koenigstein.de (Startseite > Downloads) heruntergeladen werden.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 14. Juli 2016
Zweite Soiree zeigt
neue Ziele für Königstein auf
Referent Christoph Schlott wirft in zwei Beiträgen einen neuen Blick auf Königstein und
seine gesellschaftspolitischen wie touristischen Positionierungschancen.
Königstein – Die „Zweite Königsteiner Soiree“ des Vereins Terra Incognita e.V. am vergangenen Freitag war inhaltlich wie angekündigt die konsequente Fortsetzung der „Ersten
Soiree“: Umrahmt von zwei technisch sauber und emotional dargebotenen Werken der
Komponisten Händel und Telemann, gespielt
vom „Collegium Musicum“ der Musikschule
Königstein, präsentierte Referent Christoph
Schlott in zwei Beiträgen einen neuen Blick
auf Königstein und seine gesellschaftspoliti-
schen wie touristischen Positionierungschancen:
Im ersten Teil des Abends, der von rund 70
interessierten Zuhörern besucht war, darunter
Vertreter von vier Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung, des Gewerbevereins
und des Vereins für Heimatkunde e.V., skizzierte Schlott eloquent das fehlende Bewusstsein der Deutschen für ihre eigene Demokratiegeschichte. Dabei stellte er Königstein mit
den Ereignissen rund um das „Gefängnis der
ersten Demokraten“ in den Jahren 1793 bis
1795 überzeugend an die Seite der nationalen
Erinnerungsstätten Paulskirche Frankfurt und
Hambacher Schloss: „Was seit Gustav Heinemann beklagt und immer wieder von Politikern und Publizisten eingefordert wurde,
ist bis heute nur ansatzweise umgesetzt: Ein
Bewusstsein für unsere Freiheitskämpfe aus
mehr als zwei Jahrhunderten“.
Hier, so der Referent, könne sich Königstein
in herausragender Weise einbringen: „Königstein hat ein Thema, dessen Umsetzung
wie ein Geschenk an die Nation wäre: Einen ‚Ort europäischer Demokratiegeschichte‘
im Kontext mit der Festung Königstein“.
Dass mit einer solchen Positionierung sich
für Königstein zudem ein besonders vornehmes gesellschaftspolitisches Image innerhalb Deutschlands ergeben könnte, daran ließ
Schlott keinen Zweifel.
Der zweite Teil des Abends war dann der
konkreten Frage gewidmet, ob aus dem Projekt ‚Ort europäischer Demokratiegeschichte‘
auch handfeste Vorteile für die Stadt erwachsen könnten. Die Zuhörer wurden mit einer
Fülle von Daten touristischer Orte der Region
versorgt, versehen mit der Aussage, dass nur
über konkrete Vergleiche die Mechanismen
des Publikumsverhaltens zu verstehen seien.
Schlott: „Das Königsteiner Demokratiethema
auf der Festung, von der Villa Rothschild
einmal abgesehen, hat das Zeug zu einer
touristischen Belebung der Innenstadt und
der Burg“. Ausschlaggebend sei dabei die
konkrete Gestaltung, die sich auf keinen Fall
museal oder durch umfangreiche Bautätigkeit
ausdrücken dürfe.
Ein Umsetzungskonzept liege zwar vor, seine
Vorstellung sei aber erst sinnvoll nach einer positiv beendeten Debatte in Königstein
zum Thema selbst. Nur am Rande klangen
auch konkrete Vorstellungen hinsichtlich der
Vermarktung und Positionierung des HdB
und der Hauptstraße an, genauso wie in die
Zukunft führende Gedanken zum Verhältnis
Kronberg-Opel-Zoo-Königstein.
An den Vortrag schloss sich eine lebhafte etwa halbstündige Diskussion mit dem
Publikum an, das auch untereinander zu diskutieren begann. Die Fragen und Anmerkungen reichten von der Verpachtung der
Burg bis hin zum Stichwort „Europa und
Königstein“. Dem Vortrag war anzumerken,
dass in Schlotts Überlegungen die Burg Teil
eines Gesamtkonzeptes ist, in dem neben
theoretischen Überlegungen auch handfeste
Lösungsansätze stecken.
Und offenbar entwickelt sich im Hintergrund
zum Thema „Demokratie“ auch bereits ein
Netzwerk aus interessierten Einrichtungen,
von den Unis Tübingen und Frankfurt bis
nach Rheinhessen.
Insgesamt ein erfrischender Abend, der deutlich seinen Schwerpunkt auf dem Stichwort
„Chancen“ hatte und in dem von Verlustängsten nichts zu spüren war.
Der Verein Terra Incognita e.V. hat zum
Thema eine Internetseite freigeschaltet: www.
koenigstein-demokratie.de.
Nummer 28 - Seite 9
Woogtal-Dialog:
Kontakte für Vorschläge
Königstein – Die Idee des Woogtal Dialogs
wird von der Bevölkerung sehr positiv aufgenommen. Auch weil sich in die E-Mail
Adresse ein Fehler eingeschlichen hatte, soll
deshalb noch einmal auf die Möglichkeiten der Rückmeldungen der Stellungnahmen
zum Woogtal hingewiesen werden:
Das Formular aus der Königsteiner Woche
kann ausgefüllt bei der Kur- und Stadtinformation Hauptstraße 15 abgegeben werden,
wo noch weitere gedruckte Fragebögen vorrätig sind.
Auch lässt sich von der Website www.
woogtaldialog.wordpress.com auf der dritten
Seite ‚Woogtal Dialog‘ der Fragebogen herunterladen und ausdrucken. Zusätzlich hat
die Website eine Kommentarfunktion, zu der
man auf der ‚Startseite‘ rechts über ‚letzte
Beiträge‘ gelangt. Dort kann man seine Beiträge bitte nummeriert entsprechend der Fragen oder auch ergänzende Bemerkungen frei
eingeben. Möchte man seine Meinungen und
Vorschläge per E-Mail an die Organisatoren
des Woogtal Dialogs senden, dann bitte über
die Adresse: [email protected].
Jahrelange Diskussionen hatten bezüglich
der Gestaltung und Pflege des Woogtals zu
keinen konkreten Ergebnissen geführt. Doch
in der Kooperation der Vereine für Denkmalpflege e.V. und Kulturlandschaft KronbergKönigstein e.V., aller politischen Fraktionen
des Stadtparlaments Königstein und der Verwaltung der Stadt sehen die Initiatoren unter
Einbeziehung der Bevölkerung und Besucher
Königsteins eine tragfähige Basis für einen
zielführenden Dialog.
Der Totalumbau mit Erweiterung
im Möbelland Hochtaunus schreitet voran.
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Und die Spar-Prozente steigen weiter und weiter… Im Total-Räumungs-Verkauf kommen Schnäppchenjäger voll auf ihre Kosten!
Zwischenverkauf vorbehalten
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GENERALUMBAU
Einmalige
Wahnsinns-Reduzierungen
erwarten die Besucher im Möbeland und
WOHNmobil – das sind sensationelle
Nachlässe auf topaktuelle, hochwertige
Ausstellungsware. Aber: Für alle Interessenten gilt es jetzt schnell zu reagieren,
denn alles gibt es garantiert nur einmal.
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Bad Homburg. Der große Total-Räumungs-Verkauf im Möbelland Hochtaunus
sprengt alle Prozente. Es ist der nackte
Wahnsinn, denn unsere Reduzierungen
werden immer heißer. Das Motto „Zieht
uns aus, bis auf den letzten Stuhl“ trifft die
heiße Umbau-Phase unseres Abverkaufs
genau richtig. Denn, um mit den Umbauarbeiten voll im Zeitplan zu bleiben,
brauchen wir Platz – dadurch ist jetzt alles
nochmals massiv reduziert worden. Es
sind die sensationellen Preisnachlässe, die
Schnäppchenjäger auf dem schnellsten Weg
ins Möbelland nach Bad Homburg bringen.
Das Möbelland Hochtaunus in
Bad Homburg baut um. Freuen
Sie sich auf das modernste
Einrichtungshaus der Region.
„Wir werden eine Einrichtungswelt erschaffen, in welchem das moderne Wohnen zu
Hause ist und in dem sich unsere Besucher
wohlfühlen. Unsere Vorfreude darauf
ist gewaltig, deshalb möchten wir den
Umbau so schnell und so perfekt wie möglich
fertigstellen“, so sagte uns Marcus Braum,
Geschäftsführer des Familienunternehmens. Nach den großen Umbaumaßnahmen
bekommt die Region ihr „funkelnagelneues“
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Seite 10 - Nummer 28
KÖNIGSTEINER WOCHE
Plätze frei in den Schnupperkursen
für Klavier, Geige und Blockflöte
Königstein – In den Musikschnupperkursen während der Sommerferien sind noch
Plätze frei. Begonnen werden kann ab Montag, den 18. Juli. Unterrichtet wird einzeln
(Klavier) oder in kleinen Gruppen mit drei
bis fünf Kindern (Blockflöte & Geige). Der
Unterricht findet 3x wöchentlich in Kronberg-Oberhöchstadt statt. Das Kursangebot
umfasst neun Unterrichtseinheiten zu je 30
Minuten (einzeln) bzw. 45 Minuten (Gruppe). Die Termine finden individuell nach
Absprache statt. Das Notenmaterial ist kostenlos. Instrumente (Flöte, Geige) können
kostenlos geliehen werden. Begleitpersonen
können kostenlos mitlernen.
Informationen und Anmeldung unter Telefon 06173/67066 und [email protected],
www.tripleclassic.de.
Sandra Franciska Burg ist unter
Top Drei Alten- und Krankenpflegern
Bad Soden/Königstein (efx) – Die Pflegestation Schwester Barbara GmbH mit Sitz
in Bad Soden ist stolz! Sandra Franciska
Burg, Auszubildende der Pflegeeinrichtung,
hat sich unter 27.600 Schülerinnen und Schülern im Bundeswettbewerb „Bester Schüler
in der Alten- und Krankenpflege“ zunächst
im Vorentscheid als einzige Hessin durchgesetzt, um dann im Anschluss in Berlin auf
Bundesebene einen hervorragenden dritten
Platz mit nach Hause zu nehmen. Das musste
in Bad Soden gefeiert werden, zumal die
Pflegebranche ganz besonders vom Fachkräftemangel betroffen ist. Laut statistischem
Bundesamt Wiesbaden, fehlen 2016 bundesweit rund 40.000 Pflegekräfte. Die Wichtigkeit der Nachwuchsförderung ist nicht nur
der Pflegeeinrichtung Schwester Barbara bewusst. Auch die Stadt Bad Soden am Taunus
sowie das hessische Ministerium für Soziales
und Integration kennen die Notwendigkeit an
Nachwuchskräften im Pflegebereich und die
besondere Herausforderung in diesem Berufsfeld. Bad Sodens Bürgermeister Norbert
Altenkamp, der Staatsekretär des hessischen
Ministeriums für Soziales und Integration,
Dr. Wolfgang Dippel, Jens Frieß, Präsident
des Bundeswettbewerbs „Bester Schüler in
der Alten- und Krankenpflege“ und andere
namhafte Vertreter der Pflegebranche ehrten Sandra Franciska Burg in den Räumen
der Pflegeeinrichtung für ihre herausragende
Leistung und überbrachten Glückwünsche.
Mehrere Stationen musste die junge Pflegekraft bis zu ihrer Platzierung durchlaufen und
war unter anderem in Dresden, Hamburg,
Köln und Scheitfeld, um sich in schriftlichen
Klausuren, mündlichen Prüfungen, praktischen Anwendungsszenarien und der Pflegeplanung den Aufgaben der Jury zu stellen.
„Dabei achten wir sehr auf die Schwierigkeit,
Kompetenz und Herausforderung“, weiß Jens
Frieß, der den Wettbewerb mittlerweile zum
sechsten Mal federführend mitorganisiert.
Sein erklärtes Ziel ist es neben dem fachlich hohen Niveau, den intrinsischen Willen
und Idealismus der Teilnehmer zu stärken.
Denn Alten- und Krankenpflege fordert viel
mehr als reines Fachwissen. Der Dienst am
Menschen benötigt ein Gespür im Umgang
mit dem Nächsten, soziale Wertgrundsätze
und christliche Überzeugung. In diesem Zusammenhang bestätigt Dr. Wolfgang Dippel
auch in seinen Glückwünschen: „Gute Pflege
braucht nicht nur exzellentes Wissen und
Können, sondern – und das ist der Kern guter
Pflege – unabdingbar eine ethische Grundhaltung eines wertschätzenden, emphatischen
und liebevollen Umgangs mit den Pflegebedürftigen.“ Dieser Umgang mit Alten und
Kranken ist Sandra Franciska Burg bereits
in die Wiege gelegt worden. Denn sie bringt,
neben Hand und Kopf, vor allem das benötigte Herz für die Ausübung des Berufs mit.
Ihre Großmutter war bereits im Sozialdienst
als Krankenschwester tätig und ihre Mutter,
Barbara Hüttel, gründete vor mehr als 25
Jahren die Pflegestation Schwester Barbara. Zunächst in Falkenstein ansässig, zog
es Schwester Barbara dann 2005 nach Bad
Soden, wo sie seither die „Versorgung der
Menschen“ koordiniert und mit „Herz und
Verstand“ für die Menschen da ist. Dass sich
die Familie um Barbara Hüttel nun in vierter Generation dem Pflegeberuf verschrieben
hat, erfüllt Schwester Barbara mit Stolz. „Jeder Mensch hat Hilfe verdient. Wir sind ein
hochqualifiziertes Team.“
Ihre Tochter Sandra Franciska konnte sich
einen Beruf in der Pflegebranche zunächst
allerdings nicht vorstellen. Durch die vielen
Eindrücke, die sie bereits in ihrer Kindheit
sammelte, „traute ich mir einen solchen Job
nicht zu und wollte nach dem Abitur lieber
Jura studieren.“ Berufliche und personelle
Engpässe im Betrieb der Mutter veranlassten
sie jedoch, in das Berufsfeld einzutauchen
und so entdeckte sie doch noch ihre Passion
für den Pflegedienst. Auch das lernfeldorien-
Bad Sodens Bürgermeister Norbert Altenkamp ist sehr stolz auf Sandra Franciska
Burg. Er ist von der Wichtigkeit der Nachwuchsförderung in der Pflege überzeugt und
gratuliert ihr zu ihrer Platzierung im Bundeswettbewerb „Bester Schüler in der Alten- und Krankenpflege“ mit einem großen
Blumenstrauß.
Foto: Fuchs
tierte Lernen fasziniert sie, denn neben der
direkten Pflege, emotionaler Unterstützung
und Betreuung der Patienten, muss man flexibel und allzeit einsatzbereit sein. Darüber
hinaus benötigt eine Pflegekraft umfassende
Kenntnisse im medizinischen Bereich, der
Qualitätssicherung sowie Wissen über juristische Grundlagen. Im Pflegebereich werden
viele Aufgaben gebündelt gefordert. Werner
Schaefer, der sich als Pensionär nicht zurücklehnen möchte, weiß, was Pflegekräfte
leisten müssen und unterstützt Schwester
Barbara und Team. Damit sich die Pflegerinnen rund um die Uhr um die Patienten kümmern können, erledigt er Aufgaben, die nicht
unmittelbar mit der Pflege verbunden, aber
nicht minder notwendig sind. Er bringt die
roten Autos der Pflegestation zur Inspektion
nach Grävenwiesbach, so dass die Mobilität
jederzeit gewährt ist, oder holt Rezepte für
die Patienten bei den Ärzten ab.
Schaefer bewundert Sandra Franciska Burg
und ist stolz auf deren Leistung. Denn schon
die enorme Altersspanne der in Bad Soden
zu betreuenden Personen zwischen 10 und
103 Jahren lässt erahnen, wie vielschichtig
und fordernd der Pflegeberuf ist. Dr. Hiltrud
Kleinschmidt, Schulleiterin der Pflegeschule
maxQ in Frankfurt und Kerstin Schott-Stein,
Stellvertreterin und verantwortlich für die
Entsendung besonders begabter Pflegeanwärter (-innen) zum Bundesentscheid, können
dies bestätigen. Die Schule maxQ genießt
einen sehr guten Ruf im Bereich der Pflege.
So wundert es nicht, dass man bereits zum
dritten Mal einen Platz unter den „Top Drei“
verbuchen kann. Alle Anwesenden eint an
diesem Tag ein Ziel: Den Pflegeberuf positiv
in der Gesellschaft präsentieren und ihn vorrausschauend für die Zukunft zu gestalten!
Jens Frieß weiß, dass die Gesellschaft immer
älter wird und gerade in naher Zukunft immer
mehr Pflegekräfte gebraucht werden. Auch
deshalb sind solche Wettbewerbe wichtig.
Zum einen stärken sie den Bekanntheitsgrad
des Berufsfelds und dessen Wertschätzung,
zum anderen motivieren sie die Teilnehmer
weiterzumachen. Auch für Sandra Franciska
Burg war der Wettbewerb „sehr anspruchsvoll, aber auch sehr lehrreich.“ Darüber hinaus hat ihr das Ganze „sehr viel Spaß gemacht!“ Und das ist das Wichtigste für Erfolg
im Berufsleben. Denn nur wer Freude an
dem, was er macht, hat, ist auch erfolgreich.
Staatssekretär Dr. Wolfgang Dippel ist sich
sicher, dass sich die Gewinnerin für einen zukunftsfesten Beruf entschieden hat, der nicht
nur krisenfest ist und gebraucht wird, sondern
auch die Möglichkeit bietet, selbstständig unternehmerisch tätig zu werden. Dabei ist ihm
die Diskussion der Wertschätzung besonders
wichtig. „Die Menschen, die dort tätig sind,
müssen wir wertschätzen.“ Sandra Franciska
Burgs Erfahrungen möchte er für die von
seinem Ministerium auf den Weg gebrachte
Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive
nutzen.
Donnerstag, 14. Juli 2016
Abschied von Helmuth Halbach
Königstein – Am vergangenen Freitag
verstarb friedlich im Kreise seiner Familie
der Buchbindermeister Helmuth Halbach
im Alter von 89 Jahren. Ursprünglich aus
Frankfurt kommend, arbeitete Helmuth
Halbach seit 1965 selbstständig, seit 1970
in Königstein und konnte auf viele interessante Arbeiten und Kontakte zurückblicken.
So verließen nicht nur Kirchenchroniken
seine Werkstatt, sondern auch verschiedene
Goldene Bücher – so zum Beispiel für die
Stadt Königstein. Auch zwei Goldene Bücher für den Deutschen Bundestag trugen
seine Handschrift. Seine Arbeiten waren
national und international gefragt. Im Laufe
der Jahre verlagerte sich der Schwerpunkt
seiner Tätigkeit vermehrt in Richtung der
Restauration. Königstein war Helmuth Halbach zur geliebten Heimat geworden, wo er
im Kreise seiner Familie gerne lebte. Eine
Wahlheimat, der er sich sehr verbunden
fühlte. Sein Betrieb wird durch die Buchbindermeisterin Claudia Viel in seinem
Sinne weitergeführt.
Neue Welt entdecken:
Gastfamilien gesucht
Hochtaunuskreis – Der „Freundeskreis für
Südafrika“ (FSA) sucht für sein Austauschprogramm 2016 Gastfamilien, die für vier
Wochen oder drei Monate einen südafrikanischen Jugendlichen aufnehmen. Die Schülerinnen und Schüler der Klassen zehn bis
zwölf sind 15 bis 18 Jahre alt. Sie werden
während ihres Deutschlandaufenthaltes am
Unterricht eines Gymnasiums oder einer Realschule teilnehmen.
Junge Südafrikaner und deutsche Familien
haben so die Chance, eine neue Welt zu
entdecken und Vorurteile abzubauen. Die
Jugendlichen kommen im Dezember 2016/
Januar 2017 für vier Wochen sowie von Oktober bis Januar 2017 für drei Monate.
Der FSA organisiert die Bahnfahrt zu und
von den Gastfamilien, sowie die Krankenund Haftpflichtversicherung und ist als An-
sprechpartner jederzeit für die Gastfamilien
erreichbar. Die Gastfamilien bieten den Jugendlichen Unterkunft, Verpflegung und die
Teilnahme am Familienalltag und sollten
möglichst Kinder im Alter zwischen 14 und
18 Jahren haben. Der FSA ist eine unpolitische Privatinitiative und wurde 1996 in
Pretoria (SA) gegründet. Das deutsche Büro
befindet sich in Süddeutschland und wird
von Nicole Ip geleitet. Sie ist seit 1999 für
die Auswahl und Betreuung der deutschen
Gastfamilien und Schüler zuständig. Interessierte Familien können bei ihr unverbindlich
und kostenlos die Broschüre „Die Faszination Südafrikas zu Hause erleben“ anfordern:
Telefon 0931/3590770, E-Mail: nicole@
fsayouthexchange.de, Webseite: www.fsayouthexchange.de, Adresse: Nicole Ip, Angermaierstr. 75, 97076 Würzburg.
Väter und Kinder zelteten zusammen
und erlebten EM-Herzschlagfinale
Königstein – „Halbfinale, Halbfinale“,
„Deutschland vor, noch ein Tor“ und „Maaanuuuuu Neuer“ – diese Rufe schallten gegen
Mitternacht in den Schneidhainer Wald. 33
Väter und 56 Kinder hatten sich am vergangenen Samstag zum alljährlichen VaterKind-Zelten im Kindergarten Purzelbaum
in Schneidhain eingefunden. Diesmal mit
dem besonderen Bonbon: EM-Viertelfinale
Deutschland gegen Italien auf großer Leinwand. Und das mit einem Herzschlagfinale und 18 Elfmetern. Mehr geht eigentlich
kaum. Ganz so spannend ging es am frühen
Nachmittag nicht los.
Aber pünktlich zum Zeltaufbau kam die
Sonne heraus und vertrieb die morgendlichen
Regenwolken. So entstand innerhalb kurzer
Zeit eine kleine Zeltstadt und die Kinder
konnten auf dem Freigelände toben und zwischen den Zelten schön Verstecken spielen.
Die Größeren spielten sogar schon einmal das
abendliche Viertelfinale vor, der klare Sieger
hier: Deutschland.
Mit diesem guten Omen ging es am frühen
Abend in den nahegelegenen Wald, um für
das Lagerfeuer ausreichend Äste fürs Stockbrot zu holen. Denn für so ein selbstgemachtes Backwerk in der zweiten Halbzeit ist
immer Platz im Bauch, auch wenn es vor dem
Anpfiff schon ausreichend Gutes gab: Bratwürste für die Kleinen und Schinkenbraten
für die Großen standen wieder auf der Karte.
Und für alle am Buffet gab es Gemüse-Sticks,
Obst und Salate. So gut versorgt wunderte es
niemanden, dass die meisten Kinder bis zum
letzten Elfmeter aushielten – wach oder teilweise schlummernd in den Armen der Väter
– um sich danach seelig in den Schlafsack zu
kuscheln.
Beim gemeinsamen Frühstück am nächsten
Morgen und dem Abbau danach war natürlich der Fußball wieder Top-Thema. Fazit:
Eine großartige Gemeinschaftsaktion und ein
tolles Erlebnis für Klein und Groß, das auch
im kommenden Jahr seine Fortsetzung finden
wird.
Foto: Kehrer
Das alljährliche Vater-Kind-Zelten im Kindergarten Purzelbaum stand ganz im Zeichen des
Viertelfinalspiels Deutschland gegen Italien.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 14. Juli 2016
Nummer 28 - Seite 11
Trio taucht Theaterwerkstatt in italienisches Flair
Königstein (js) – Fast wie in Italien fühlte
man sich an diesem milden Sommerabend, an
dem die Theaterwerkstatt den zweiten Abend
in Folge ihre Pforten für alle Theaterbegeisterte öffnete, um sie auf eine italienische
Reise der ganz besonderen Art zu entführen.
Dabei ist das Setting, nämlich die kleine
Werkstatt, welche die Dachdeckerei Haub bereits seit ein paar Jahren zur Verfügung stellt,
alles andere als ein üblicher Ort für solch ein
Szenario. Die Idee zu dieser Zweckentfremdung sei aufgrund dessen entstanden, dass
man damals einen neuen Theaterplatz statt
der Königsteiner Burg gesucht hätte, verriet
Almut Boller, Vorsitzende der Kulturgesellschaft, in ihrer Begrüßungsrede. Sie sei immer
noch sehr dankbar darüber, dass vonseiten
der Familie Haub damals sofort eine Zusage
kam, die letztlich die Fortsetzung der so beliebten Sommeraufführungen auch weiterhin
garantierte.
Hell erleuchtet war die kleine, begrünte Bühne, auf der sich das vom Frankfurter Stalburg
Theater stammende Trio bereits eingefunden
hatte, das zunächst den bekannten Filmmusikklassiker „Once upon a time“ aus dem
Film „Spiel mir das Lied vom Tod“ darbot.
Die beiden Herren spielten Klavier und Cello, während die in Rot gekleidete Dame mit
einem etwas unerwarteten Gesumme überraschte, das nicht so im Einklang mit der hoch
melancholischen Melodie stand. Doch gerade
das „Nicht-miteinander- konform-Gehen“ war
es, das den Abend determinierte. Denn kaum
hatte sich das Publikum von seiner ersten,
leichten Verwunderung erholt, da folgte auch
schon die nächste Überraschung. Das seltsame Pfeifen wurde nämlich durch eine italienische Radiosprecherin abrupt unterbrochen,
die sich aufgrund wichtiger Staumeldungen
plötzlich dazwischen geschaltet hatte. „Guten
Abend, hier ist Radio Mangiare Besto Pesto“,
funkte sie mit stark italienischem Akzent
dazwischen, sodass man fast geneigt war zu
glauben, die Dame sei Italienerin, zumal sie
Das Frankfurter Trio verwandelte die Werkstatt in eine italienische Oper und begeisterte das
Publikum mit einem Mix aus Kabarett, Theater und Oper.
Foto: Schnurawa
auch ein sehr südländisches Erscheinungsbild bot, wenngleich dies nicht der Fall war.
Ursachen für diese Staus seien unter anderem
Tauben fütternde Kinder, streikende Eisverkäufer und knipsende Japaner. Dabei warf
sie die Worte schnell und hektisch hin und
sprach von einer großen Katastrophe. Sobald
sie geendet hatte, ertönte ein, zur allgemeinen
Belustigung, beitragendes Lied, das von der
guten, alten Vespa handelte, die deutliche
Vorzüge gegenüber Autos hat. „Nur Genießer fahren Vespa und sind immer schneller
da“, hallte es durch die Werkstatt, in der man
überaus amüsiert dem Liedtext folgte, wo
über Lamborghini-, Ferrari-, Maserati- und
andere Automarkenfahrer tüchtig gewettert
wurde, da sie die Stauverursacher seien. Sobald das Stauthema überstanden war, gab es
zur Abwechslung mal mächtig etwas auf die
Geschmacksknospen, was bei der Aufzählung
so vieler köstlicher Pizzabeläge auch nur allzu
gut verständlich war.
„Paolo kommt mit de Pizza. Is e viel besser
als im blöden Pizza- Hut“, lautete der Refrain,
der beim Publikum voll ins Schwarze traf.
Kaum aber hatte sich der Hunger eingestellt,
da folgte auch schon wieder das Unerwartete. Plötzlich wurden die Lebensmittel nämlich von Nägeln, Katzenstreu und ähnlichen
Utensilien abgelöst – Dinge, von denen sich
einem schon beim bloßen Gedanken daran der
Magen umdrehte. Und als ob das nicht schon
genug wäre, endete der Song auch noch mit
der Ermordung der Mama durch den Papa.
Aber wer das Trio kennt, weiß, dass es gerade
die Mischung aus Witz, Ironie und bisweilen auch ein wenig Theatralik ist, die ihre
Vorführungen ausmacht. Auf jede lustige
Szene folgt auch immer etwas Dramatisches,
sodass das Publikum nie in eine einseitige
Gefühlslage tauchen kann. Aber nicht nur in
ihren schauspielerischen Darbietungen erlebte
man diesen Wechsel, sondern auch in ihren
musikalischen Beiträgen, die mal heiter und
beschwingt, mal schwermütig und ernst waren. Lauthals wurde der „Evergreen“ „What
a wonderful world“ von Louis Armstrong
angestimmt, dessen Text freilich, wie könnte
es auch anders sein, wieder mal etwas abgewandelt wurde. Aber nicht nur ungewöhnli-
che Pfeiflaute oder Geräusche schufen eine
gewisse Veränderung, sondern auch die sehr
wandelbaren Stimmen der drei Künstler.
Vor allem die Dame im Bunde fiel durch ihre
atemberaubende Gesangskunst auf. Mal sang
sie simple Klassiker im Volksmusikjargon
und dann kamen wiederum auch Momente,
wo man sich in eine klassische Oper versetzt
fühlte. Und während der Herr am Cello eher
brummig-derbe Töne anschlug, vernahm man
vom zweiten Mann im Bunde am Piano eher
beschwingt-lockere Gesänge mit deutsch-italienischem Akzent. Nach so viel beeindruckender Darbietung kam eine Pause für eine
kleine Stärkung und die eine oder andere Unterhaltung gerade recht, bevor man schließlich
mit weiterem Ohrenschmaus verwöhnt wurde.
Auch in der zweiten Hälfte bekam der Zuschauer Kabarett vom Feinsten zwischen Ziegelsteinen & Co geboten, die nicht nur in
unzähligen Regalen zusammen mit Werkzeug
aufgestapelt waren, sondern auch ein ganz besonderes Ambiente evozierten. Je mehr man
diesen Dreien jedoch lauschte, desto mehr
vergaß man auch alles um sich herum.
Das ging nicht nur den Zuschauern, sondern
auch den Schauspielern selbst so, die kurzerhand das Dachdeckerhaus einfach mal in
Opernhaus umgetauft hatten, in welchem gerade ein Streit zwischen zwei Schauspielern,
die ein Ehepaar spielten, entflammte. Nicht
wie in einer Oper, sondern wie im Theater
fühlte man sich, wenn man ihrem Dialog
lauschte, der gleichzeitig von Musik untermalt
wurde. Die Frau wirft ihm vor, dass er zu viel
nach anderen Frauen schaue, anstatt sich ihr
mehr zuzuwenden. „Lass uns nur nach Hause
kommen, dann kannst du was erleben“, so die
Drohung der Frau. Aber es geht noch deutlich
dramatischer. In der Story des Figaros ersticht
eine Dame ihre große Liebe. Anschließend
stürzt sich die Unglückselige aus dem Fenster,
wobei hier passenderweise das Lied „Time To
Say Goodbye“ gespielt wurde, ein Song, der
in doppeltem Sinne passte.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 12 - Nummer 28
Leserbrief
Elternbeirat
bedankt sich bei der SPD
Durch einen Antrag der SPD im Stadtparlament konnte eine Ortsbegehung des Kinder-,
Jugend-und Sozialausschusses im städtischen
Kindergarten Wirbelwind im Juni durchgesetzt werden.
Daraus resultierend wurde nun ein gemeinsamer Antrag von SPD, ALK und CDU auf die
dringend notwendige Sanierung der sanitären
Anlagen gestellt.
Die SPD ist immer wieder unermüdlich da-
rum bemüht, den längst überfälligen Neubau
des städtischen Kindergartens voranzutreiben
– so stammt auch der Antrag für den Kindergarten-Neubau aus deren Reihen, ebenso wie
die Rückerstattung der letztes Jahr zu Unrecht
erhobenen Kindergartengebühren in der langen Streikphase, an die sich sicher noch alle
Eltern gut erinnern können.
Vielen Dank an die SPD für so viel Engagement!
Junge Union setzt sich intensiv
für Jugendarbeit in Königstein ein
Königstein – Am morgigen Freitag startet
die Stadt Königstein mit ihrer alljährlichen
School’s Out-Aktion in die Sommerferien. In
der Konrad-Adenauer-Anlage hilft die Junge
Union (JU) tatkräftig der Jugendpflegerin
bei der Durchführung der Veranstaltung. Urlaubsplanung geht mit den anstehenden Sommerferien einher.
Jugendliche fahren mit ihren Eltern oft klassisch an die Ostsee, nach Frankreich oder an
den Gardasee. Dass Jugendliche aber auch
gerne alleine verreisen, zusammen mit ihren
Freunden, das wissen auch die Mitglieder
der JU – schließlich nutzen einige Mitglieder
selbst die Angebote der Stadt für ihre Ferienplanungen.
Die Zuschüsse für die Königsteiner Ferienfreizeiten sollen nun so gekürzt werden, dass
keine Freizeiten für die Zehn- bis 16-Jährigen
mehr stattfinden. Schon im Wahlprogramm
der ansässigen JU war zu erkennen, dass
sie sich besonders um Anliegen, die direkt
die jüngere Generation betreffen, engagieren
möchte. In der eigenen CDU-Fraktion sowie
im Ausschuss für Kultur, Jugend und Soziales setzte sich Daniel Georgi, JU-Vorsitzender und CDU-Stadtverordneter, für mehr
finanzielle Mittel in der Jugendarbeit ein.
In der heutigen Stadtverordnetenversammlung wird der Haushalt für das Jahr 2017
beschlossen. Großes Anliegen der Jugendorganisation ist daher die Wiederaufnahme der
Ferienfreizeiten in den Haushalt. Mit 20.000
Euro soll eine verbesserte Durchführung gewährleistet werden, so die JU. Auch die
rechtzeitige Planung und Bewerbung der einzelnen Freizeitangebote müssten in diesem
Zuge angepasst werden.
Außerdem sollten nach Auffassung der JU finanzielle Mittel bereitgestellt werden, um die
fehlende und dringend notwendige Sozialarbeiterstelle für die aufsuchende Jugendarbeit
besetzen zu können. „Die Arbeit, die früher
von drei Personen organisiert wurde, muss
heute eine einzige Jugendpflegerin stemmen.
Das ist inakzeptabel“, meint Georgi.
Donnerstag, 14. Juli 2016
„Da könnte ein Urmel drin sein“
Mammolshain (cas) – Groß und Klein amüsierten sich köstlich bei der diesjährigen Theateraufführung der Mammolshainer Theaterwichtel. „Urmel aus dem Eis“ hatte Leiterin
Doris Euler mit ihrer Truppe einstudiert und
am vergangenen Sonntag in der Turnhalle aufgeführt. Der Kinderbuchklassiker von
Max Kruse, der seit dem Ende der 60er Jahre
eine ganze Reihe von Generationen durch die
Kindheit begleitet hat, ist auch heute noch ein
Publikumsmagnet. Wer erinnert sich nicht
an den aus dem Dinosaurier-Ei geschlüpften
Urmel, den ambitionierten Naturkunde-Professor Habakuk Tibatong und das sprechende
Hausschwein Wutz. Zwölf Figuren machen
eigentlich die Geschichte um Urmel aus,
um jedoch 14 schauspielernde Kinder unterbringen zu können, hat Euler kurzerhand
noch zwei weitere Figuren – die Affen Fiffi
und Kong, gespielt von Marlene und Mia –
hineingeschrieben.
Doch nicht nur zusätzliche Figuren bereicherten das Stück, auch jede Menge Showeffekte
sorgten für Überraschungen. Explosionen,
Rauchschwaden und auf einer großen Leinwand gezeigte Selfies mitten aus dem Geschehen sorgten für den einen oder anderen
Knaller oder Lacher. Gespielt wurde das
Stück nun von 13 Mädchen und einem Jungen. Lukas, der einzige Junge in der Gruppe, verkörperte den herrlich melancholischen
See-Elefant: „Wenn ich nicht singen kann,
kann ich nicht traurig sein.“ Der in der Vorlage als Tim Tintenklecks bekannte kleine
Waisenjunge war zur Tina Tintenklecks umgeschrieben worden, gespielt von Antonia,
welche dann bei der Betrachtung des UrzeitEies treffend feststellte: „Da könnte ein Urmel drin sein.“
Urmel selber wurde von der achtjährigen
Sophia dargestellt, die bereits seit zwei Jahren bei den Mammolshainer Theaterwichteln
dabei ist. Ein ganzes Jahr lang hat die Theatergruppe auf dieses Ereignis hingearbeitet
und Texte und den Auftritt geprobt. Sowohl
die liebevoll gestalteten Kostüme als auch das
tolle Bühnenbild waren sehr authentisch. Pas-
send zu den Szenen wurden Musikeinlagen
eingestreut, die die Atmosphäre der Inszenierung verstärkten.
Bei den Theaterwichteln handelt es sich um
Mammolshainer Grundschüler aus der Nachmittagsbetreuung. Es findet sich in jedem
neuen Schuljahr eine Gruppe zusammen, die
dann zwölf Monate lang ein Stück einstudiert
und vor Beginn der Sommerferien aufführt.
Nachdem in diesem Jahr die Gruppengröße
gepasst hat, fiel die Wahl auf „Urmel aus
dem Eis“. Die Theaterwichtel, die vom Verein Bienenkorb gesponsert werden, blicken
bereits auf elf Jahre Theater von und für
Kinder zurück. Das Stück für das kommende
Schuljahr steht noch nicht fest, aber „ab heute
Abend mache ich mir Gedanken darüber“, so
Euler. Die interessierten Grundschüler sind
meist schon vor den Ferien bekannt, so dass
das Stück der Gruppe auf den Leib geschrieben werden kann. Hinzu kommt, dass die
Theaterwichtel sehr beliebt sind, denn „die
Rollen sind bereits am ersten Tag des neuen
Schuljahres vergeben.“
Mit etwa 200 Besuchern, darunter auch Ortsvorsteher Hans-Dieter Hartwich, war die
Turnhalle in Mammolshain gut besucht. Einer Mutter, die mit ihrem dreijährigen Sohn
zur Aufführung gekommen war, hat das
„mit Liebe gestaltete Theaterstück“ sehr gut
gefallen. Die stolzen Eltern des Ensembles
bedankten sich im Anschluss bei Euler für
ihr Engagement im vergangenen Schuljahr.
Bewirtet wurden die Zuschauer während der
90-minütigen Vorstellung inkl. Pause mit
selbst gebackenen Kuchen, Eis und Softdrinks. Unter großem Applaus verabschiedeten sich die Theaterwichtel, ihre Leiterin und
sämtliche Helfer dann in die Sommerpause.
In weiteren Rollen waren zu sehen: Lena als
Zoodirektor Zwengelmann, Emilia in einer
Doppelrolle als Museumsdirektorin Altback
und als Krabbe, Greta als König Pumponell,
Lina als Samy, Leah als Professor Habakuk
Tibatong, Louise als Wutz, Anna-Lena als
Ping Pinguin, Anna als Wawa Waran und
Martha als Schusch Schuhschnabel.
Viele Ideen beim Verkehrs-tALK
Königstein – Auf eine gute Resonanz ist
die Informationsveranstaltung der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK)
im Rahmen der Veranstaltungsreihe „tALK“
zur Verkehrssituation in Königstein gestoßen. Rund 50 interessierte Bürgerinnen und
Bürger kamen in den Saal des Adelheidstifts
und beteiligten sich engagiert an der rund
zweieinhalbstündigen Diskussion. Ziel der
unabhängigen Wählergemeinschaft war, Informationen zu teilen und Bürgermeinungen
einzuholen.
Nach einer interessanten Einführung in die
aktuellen Themen Bundesverkehrswegeplan,
Kreisel und Baustellen durch ALK-Vorstandsmitglied Markus Klein konzentrierte
sich die Diskussion auf die Situation am
Kreisel und in der Kernstadt. Einschätzungen und Vorschläge wurden in der vom
ALK-Vorsitzenden Robert Rohr geleiteten
Aussprache lebhaft diskutiert. Einerseits gab
es die großen Visionen. So wurde von den
Tunneloptionen gesprochen und über die in
den achtziger Jahren geplante Umgehungsstraße zwischen Schneidhain und Kelkheim
in Richtung Feldberg.
Andererseits wurde in der Debatte schnell
deutlich, dass es nicht nur die teuren und
langwierigen Lösungen sind, die weiterhelfen
können. Jeder einzelne Autofahrer könne seinen Beitrag leisten: Pendler auf dem Weg ins
Büro, Kunden auf Parkplatzsuche, Eltern auf
dem Weg zum Kindergarten oder zur Grundschule. So gab es an diesem Abend etliche
Tipps für ein leicht verändertes Verhalten
der Verkehrsteilnehmer. Die Palette der Vorschläge reichte weit – manchmal aufs Auto
zu verzichten, Fahrgemeinschaften zu bilden
oder die Fahrt zu einem verkehrsgünstigeren
Zeitpunkt anzutreten. Dabei könne auch das
Internet helfen, erläuterte Referent Markus
Klein und führte die Verkehrsinformation
auf „Google Maps“ live vor. Eine Zusammenstellung der wichtigsten Informationen
ist online auf der ALK-Homepage (www.
alk-koenigstein.de) zu finden.
Auch die Stadt Königstein wurde in den
Redebeiträgen immer wieder angesprochen.
So könne der Verkehrsfluss auf der B8 mit
dem nötigen Gestaltungswillen verbessert
werden, meinten mehrere Teilnehmer. Grüne
Welle, Minikreisel statt Ampeln und bessere Beschilderung am großen Kreisel sowie
Richtungsangaben in großen Buchstaben auf
den Spuren des Kreisels wie FFM könnten
Auswärtigen helfen. Selbst im Berufsverkehr
sei der Kreisel derzeit nicht ausgelastet. So
blieben die Innenspuren häufig ungenutzt,
während der Verkehr auf der Außenspur ein
Einfädeln von den Zubringern erschwere, so
ein Bürger. Dadurch entstehe auch der regelmäßige Rückstau aus Richtung Schneidhain
und auf der Le-Cannet-Rocheville Straße.
Mehrfach forderten Bürger Verhaltensänderungen der Autofahrer im Kreisel. So sollte
dort langsamer gefahren (Stichwort Tempo
30) und auch mal Vorfahrt gewährt werden,
um ein Einfädeln zu ermöglichen. Hilfreich
wäre auch, wenn alle Autofahrer vor dem Abbiegen blinken und damit den einfahrbereiten
Verkehrsteilnehmern signalisieren würden,
dass sie dies gefahrlos tun könnten.
Mehrere Bürger forderten, Schleichwege
durch die Innenstadt für den Durchgangsverkehr zu schließen. Dies wurde in der Diskussion um die Verkehrsführung der Adelheidstraße deutlich.
Weiter forderte der ALK-Stadtverordnete
Günther Ostermann, bei den Planungen der
Stadt den Zuwachs des Verkehrs zu berücksichtigen. Bislang gebe es keine zusammenhängenden Verkehrsprognosen für den Kreisel und die neuen Baugebiete „Kaltenborn
III“, „Hardtberg“ sowie neben dem Kurbad.
Auch die geplante Lage des neuen städtischen
Kindergartens an der Sodener Straße würde
dann immer mehr Eltern zwingen, das Auto
für die Bring- und Holdienste zu nutzen.
Referent Klein verwies in seinem Beitrag
auch auf den Vortrag von Landrat Ulrich
Krebs beim Offenen Treff in Schneidhain.
Dem wachsenden Bedarf an Wohnraum im
Taunus stehe ein bislang nur in Ansätzen
existierendes Verkehrsmischkonzept für das
Rhein-Main-Gebiet gegenüber, hatte der
Landrat analysiert. So werde das Thema
Verkehr auch in den nächsten Jahren in Königstein auf der politischen Tagesordnung
bleiben. Laut Landrat brauche es hier mutige
Politik, die nicht nur auf den Erfolg bei den
nächsten Wahlen schaue.
Eines habe der „tALK“-Abend gezeigt, so
Referent Klein: Verbesserungsbedarf und gute Vorschläge gebe es genug. Die ALK, die
eine Arbeitsgruppe Verkehr gegründet hat,
arbeite Vorschläge und Themen auf und
werde diese bei passender Gelegenheit in den
kommunalpolitischen Gremien einbringen.
Ankunft des Dinsosaurier-Eies.
Foto: Schleer
Förderverein des Krankenhauses:
2-Millionen-Grenze bis Jahresende?
Königstein – Zwei Millionen Euro – diese
Summe hat der Förderverein des St.-JosefKrankenhauses in Königstein in den letzten
25 Jahren durch Spenden aus der Bevölkerung von Königstein und Umgebung fast
erreicht. Der Verein wurde im Jahre 1991 von
Dr. Erhardt Leimeister ins Leben gerufen und
am 10. Juli 1991 in das Vereinsregister unter
der Nummer VR 808 beim Amtsgericht in
Königstein eingetragen.
Die Spendengelder wurden in die Ausstattung
des Krankenhauses gesteckt, um die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten
auf dem neuesten Stand zu halten, neben den
Fördergeldern des Landes Hessen, die schon
lange zu knapp bemessen sind, um dieses Ziel
zu erreichen.
Nun gibt es seit Anfang 2016 die Geriatrische
Abteilung, die sich der Frührehabilitation
verschrieben hat, um dem älteren Patienten
bei Erkrankungen seine Selbstständigkeit zu
erhalten bzw. wiederherzustellen. Dazu hat
Herr Chefarzt Dr. Norbert Schütz am 16.
Juni 2016 einen bei den Zuhörern sehr gut
angekommenen Vortrag gehalten. Dabei beschrieb er die Methoden, mit denen dem
Patienten in einem wohnortnahen und idyllisch gelegen St.-Josef-Krankenhaus geholfen
wird, damit er nach seiner akuten Erkrankung
so wiederhergestellt wird, wie er vorher war,
manchmal sogar besser. Gegebenenfalls werden auch die Angehörigen, wenn erforderlich, in die Hilfe zur Selbsthilfe eingebunden.
Die Ausstattung dieser Abteilung im zweiten
Stock des Krankenhauses wird entsprechend
ihrer Aufgabe im Laufe dieses Jahres hergerichtet und wird nun auch vom Förderverein
mit ihren spezifischen Hilfsmitteln unterstützt werden. Bitte helfen Sie mit, dass der
Förderverein bis zum Jahresende 2016 die
Zweimillionengrenze erreicht und sich so
selbst ein Geschenk zu seinem 25-jährigen
Bestehen macht.
Die Bankverbindung lautet DE81 5019 0000
0300 2705 14 bei der Frankfurter Volksbank.
Eine Spendenbescheinigung wird selbstverständlich ausgestellt, da es sich um einen
gemeinnützigen Verein handelt.
Seite 14 - Nummer 28
Als weltoffene Königsteinerin freue ich
mich über die spontane, effiziente und
herzliche Hilfsbereitschaft der Königsteiner
Paten und vieler Bürger, über den Einsatz der Vereine und Kirchen, einzelner
Unternehmer – alles Menschen, die mich
mit ihrer spontanen, uneigennützigen Hilfe
beeindrucken. Sie alle können bestätigen,
dass da junge, freundliche, höfliche und arbeitswillige Menschen in unser Land kommen. Wenn Menschlichkeit und Nächstenliebe zu den höchsten Werten einer
humanistischen Gesellschaft zählen, sind
wir alle gefordert, dies auch vorzuleben.
Meine persönliche Bitte: Nehmt diese jun-
KÖNIGSTEINER WOCHE
gen Menschen auf, gebt ihnen eine Chance
und einen Job – das wird eine großartige
Bereicherung für unser Land!
Gebt ihnen ein Zuhause: Ein möbliertes
Zimmer zur Untermiete, vielleicht das leerstehende Zimmer der erwachsenen Kinder, wäre für die meisten alleinstehenden
Flüchtlinge ein großes Glück, denn sie
vermissen ihre Familien schmerzlich. Das
Zusammenleben, geprägt von gegenseitiger
Höflichkeit und Respekt – und auch ein
bisschen Neugierde - kann gut funktionieren. Für anerkannte Flüchtlinge zahlt übrigens das Job-Center eine ortsübliche Miete.
Anne-Katrin Sura
Donnerstag, 14. Juli 2016
AKTUELLES aus Glashütten
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Jennifer Koch ist
neue Pfarrerin in Glashütten
Förderverein des HdB: Nach der
Sommerpause geht es weiter
Königstein (el) – Sommerfeste sind an sich
eine gute Idee, selbst wenn die wärmere
Jahreszeit in diesem Jahr ein wenig auf sich
warten ließ. Ein wenig enttäuschend wird es
aber dann, wenn das Fest dann nicht so gut
besucht wird wie erwartet und erhofft. Dieses
Schicksal ereilte am Samstagnachmittag den
Förderverein des Hauses der Begegnung, der
Freunde und Förderer in das Foyer des selbigen eingeladen hatte, um sich gemeinsam mit
ihnen in die Sommerpause zu verabschieden.
Was man an dieser Stelle aber ruhig erwähnen sollte, ist, dass nicht nur das Fest
des Fördervereins an diesem Nachmittag zur
Auswahl gestanden hatte, sondern auch noch
jede Menge anderer Feste in Königstein, die
sich dann wohl letzten Endes gegenseitig ein
wenig Konkurrenz gemacht haben.
Nichtsdestotrotz trübte das beim Förderverein nicht etwa die gute Stimmung. Im Gegenteil: Ein gut gelaunter 1. Vorsitzender
Manfred Colloseus begrüßte die Gäste, die
an den Tischen Platz genommen hatten und
sich auf einen geselligen Nachmittag bei
Würstchen und Steak freuten. Dies auch dank
der guten Bewirtung durch den Königsteiner
Narrenclub. Dazu hatte man den Grillplatz
kurzerhand vor den Eingang des ehrwürdigen
Hauses verlagert, für das sich der Förderverein seit seiner Gründung vor nunmehr
sechs Jahren einsetzt. Und Manfred Colloseus scharrt auch schon mit den Hufen, um
endlich bald verkünden zu können, dass „wir
über 100 Mitglieder haben“. Bis jetzt sind es
96 an der Zahl – Tendenz steigend und das
bei einem Mindestjahresbetrag von 20 Euro.
Natürlich ist jedem darüber hinaus freigestellt, was er zusätzlich geben möchte, auch
damit das Kulturprogramm, das letzten Endes
auch zur Bekanntmachung des Hauses als
zentraler Veranstaltungsort für Königstein
und Umgebung, weiter so anspruchsvoll gestaltet werden kann wie bisher. Und dann
wären da noch die Anschaffungen für das
Haus selbst.
Die größte davon ist ein Konzertflügel, der
regen Einsatz bei den zahlreichen, nicht nur
vom Förderverein selbst durchgeführten Veranstaltungen im Haus der Begegnung findet.
Mit zirka 55.000 Euro hatte der Flügel damals
zu Buche geschlagen, dessen Kauf auch mit
Hilfe von Stiftungen möglich geworden war.
Es sind aber auch die vermeintlich kleinen
Dinge, die große Strahlkraft haben. „Wir haben zum Beispiel kleine Podien angeschafft,
die dem Verein gehören und sehr flexibel eingesetzt werden können“, sagte Colloseus und
Dieter Happel und seine Tochter Isabel, die
schon einmal im Haus der Begegnung anlässlich der 60-Jahrfeier aufgetreten waren, zeigten als Entertainer beim Sommerfest gleich,
dass die Podien auch rege genutzt werden.
Mit Evergreens wie „Que Sera“ versetzten
sie die Gäste gleich in eine beschwingte Stim-
Freuen sich über den Start in eine neue Epoche in Glashütten: Dr. Thomas Bachmann (v. li.),
Pfarrerin Connie Seinwill (Niedernhausen), Dekan Klaus Schmid, Pfarrerin Jennifer Koch,
Rebekka Adler (Vikarskollegin jetzt in Egelsbach) und Anna Ditschler (Teamerin).
Dieter Happel und Tochter Isabel sorgten
beim Sommerfest für wippende Füße und
schnipsende Hände.
mung und animierten sie zum Mitschunkeln,
wenn es der jeweilige Song hergab.
Übrigens: Nach der Sommerpause stehen bis
zum Ende des Jahres noch zwei Konzerte
bevor, die der Förderverein des HdB initiiert hat. Am 17. September um 19 Uhr wird
das Konzert mit Stefan Hofmann, Chef der
Kurharmonix, unter dem Motto „von Reinhard May bis Billy Joel“ nachgeholt. Am
9. Oktober hält die Klassik mit Cello und
Klavier sowie den Ausnahmetalenten Tatjana
Drujan und Alexander Schawgulidse Einzug.
Auch am 13. November darf man sich auf ein
anspruchsvolles Klassikkonzert freuen. Im
Februar geht es dann weiter mit „La Serena“.
Bislang habe die Klassik einen Schwerpunkt
im Programm des Fördervereins dargestellt,
so Colloseus, der sich vorstellen könnte, noch
mehr „leichte Kost“ ins Programm einzubauen, wobei man natürlich auch darauf achtet,
dabei nicht etwa mit Veranstaltungen anderer
Vereine, wie etwa der Kulturgesellschaft, zu
kollidieren.
„Unser Ziel ist es auch weiterhin, den Bürgern zu vermitteln, dass es ‚ihr‘ Haus ist“,
meint der Vereinsvorsitzende im Hinblick auf
die Vereinsziele. In puncto Auslastung des
HdB könne man sich nicht beschweren, bestätigt ein vom Sommerfest der Asylbewerber herbeieilender Bürgermeister Leonhard
Helm indirekt auch mit seinem Kommentar,
dass die gute Arbeit des Fördervereins ihre
Wirkung nicht verfehlt hat. Lediglich das
Steuerrecht mache es heutzutage schwierig
für einen Verein wie diesen, direkte Unterstützung für das HdB zu leisten, gab der
Rathauschef zu bedenken.
Manfred Colloseus begrüßte die Gäste beim Sommerfest des Fördervereins des Hauses der
Begegnung, das – wie kann es anders sein – im Foyer des geschichtsträchtigen Gebäudes
stattfand.
Fotos: Schemuth
Glashütten – Die Kirche ist so voll, dass
beide Türen offen bleiben und die Menschen
bis nach draußen stehen. Die Sonne strahlt
direkt in die Lukaskirche in Glashütten hinein. Und mitten drin wird die neue Pfarrerin
Jennifer Koch von Dekan Klaus Schmid in
die Gemeinde eingeführt. „Es ist ein Start in
eine neue Epoche“, sagte der Vorsitzende des
Kirchenvorstandes, Dr. Thomas Bachmann.
Nach einer langen Zeit der Umstrukturierung
sei der Gottesdienst heute ein „Startpunkt“ in
eine freudige Zukunft. Zuvor lobte Bachmann
Pfarrerin Connie Seinwill für ihre „großartige
Unterstützung“ in der Vakanzzeit. Dekan
Klaus Schmid gratulierte sowohl der Kirchengemeinde zu ihrer neuen Pfarrerin als
auch Jennifer Koch zu ihrer neuen Gemeinde.
Die Freude auf beiden Seiten ist groß, das
sieht man deutlich, wenn man in die Runde
der Gottesdienstbesucher schaut: Strahlende
Gesichter überall.
Schmid sagte zu Koch, dass sie ja „eigentlich
nach Hause“ käme. Denn wie schon in ihrer
Vikarsgemeinde „Triangelis“ im Rheingau –
drei Engel also Botschafter – seien hier mit
den drei Ortsteilen Glashütten, Oberems und
Schloßborn auch „drei Botschafter des Glaubens“ vertreten. Schmid schenkte Jennifer
Koch ein Kreuz aus Glas, auch im Hinblick
auf das Glashandwerk, das vor Jahrhunderten
in der Region ansässig war. Wenn man das
Kreuz am Fenster aufhänge, dann scheine das
Licht hindurch. „Genau das ist unsere Aufgabe als Kirche, dass wir das Licht Jesu Christi
durch uns hindurch in die Welt scheinen lassen“, sagte der Dekan.
Wortschatz von frommen Vokabeln befreien
Jennifer Koch erzählte in ihrer Predigt eine
Geschichte, wie es den Jüngern Jesu direkt
nach seinem Tod am Kreuz wohl ergangen
sei. Und sie erzählte von der kurzen Begegnung, die die furchtsamen Männer dann mit
ihrem Meister hatten und bei denen er ihnen
mit Vollmacht auftrug, „in die Welt zu gehen,
und den Menschen von Gottes Botschaft zu
erzählen. Jesus fragte nicht groß nach, sondern schickte sie so, mit all‘ ihren Stärken
und Schwächen auf den Weg, um „mündige
Christen“ zu sein.
Das sei heute auch die Aufgabe der Pfarrer
und Hauptamtlichen. „Aber in einer christlichen Gemeinschaft reicht es nicht, dass
einer allein den Auftrag ausführt“, betonte
die 30-Jährige. Jesus habe die Aufgabe an
viele verteilt und „so sind auch wir alle Jüngerinnen und Jünger, die wir auf den Namen
Gottes getauft sind.“ Dazu gehöre, dass man
einerseits zu den Menschen hingehen solle,
andererseits auch zuhören könne, „welche
Meinungen und Ansichten sie vertreten und
zum Beispiel unseren Wortschatz von frommen Vokabeln befreien.“ Jesu lehrte seine
Jünger, er belehrte sie nicht, erklärte Koch.
In diesem Sinne sollten auch die Menschen in
der Lukasgemeinde „Menschenfischer“ sein,
das sei keine leichte Aufgabe, aber „die gibt
es hier bereits“, sagte sie strahlend.
Tolle Voraussetzungen
1985 in Fulda geboren, hat Jennifer Koch in
Mainz und Frankfurt am Main studiert und
danach ihr Spezialvikariat in der Uniklinik
in Frankfurt und im Zentrum Seelsorge und
Beratung gemacht. Nach ihrem Vikariat in
der Kirchengemeinde Triangelis im Rheingau
war sie eineinhalb Jahre in der Paulusgemeinde in Raunheim. Jennifer Koch freut sich
auf die Menschen in ihrer neuen Kirchengemeinde und auf die Zusammenarbeit mit
den Haupt- und Ehrenamtlichen. „Die wollen
hier was!“, freut sie sich. Die Ausschreibung habe sie sehr angesprochen, das erste
Kennenlernen mit dem Kirchenvorstand sei
sehr gut gewesen. „Hier habe ich tolle Voraussetzungen“, lobt sie das Engagement der
Ehrenamtlichen.
Ihr Herz schlägt für die Seelsorge und den
Unterricht. Menschen in den Umbrüchen des
Lebens begleiten, da sein für sie, wenn es ihnen nicht gut geht, ihnen Orientierung geben,
darauf möchte sie gerne einen Schwerpunkt
legen. Es gebe mittlerweile viele Menschen,
die sich von der Kirche entwurzelt hätten.
Hier möchte sie ebenfalls ansetzen, hier sei
sie als Theologin besonders herausgefordert.
Und sie freut sich auf den Konfirmandenunterricht, die Schule und die Arbeit mit dem
Kindergarten in Oberems. Jennifer Koch sind
die „pastoralen Kernfelder“ wichtig. „Ich will
als Pfarrerin hier erkennbar sein“, sagt die
30-Jährige.
Deshalb ist sie dankbar dafür, dass Menschen
schon zugesagt haben, sie bei anderen notwendigen Arbeitsfeldern, wie etwa der Verwaltung, zu unterstützen. Gleichzeitig hofft
sie, dass sie auch genügend Zeit hat, die
Menschen und ihr neues Umfeld erst einmal
kennen zu lernen. Jennifer Koch arbeitet
gerne im Team und in einem Netzwerk. Das
„finde ich hier vor und das ist toll“, sagt
sie. Ganz unbekannt ist ihr das Dekanat
Rheingau-Taunus nicht. In ihrem Vikariat in
den Kirchengemeinden Triangelis in EltvilleErbach und Kiedrich veranstaltete sie, zusammen mit Kirchengemeinden aus dem Dekanat Rheingau-Taunus, das erste Tauffest im
Rheingau. Auch sonst gäbe es mit den beiden
Kirchengemeinden in Erbach und Glashütten
so manche Parallele, so Koch.
Zusammenprall
vor der Einfahrt
Königstein – Eine Autofahrerin wollte am
vergangenen Donnerstagnachmittag aus einer Hofausfahrt in die Straße „Im Fasanengarten“ einfahren. Dabei achtete sie nicht auf
ein von links kommendes Auto und beide
Fahrzeuge stießen zusammen. Es entstand
Sachschaden an beiden Wagen, die Insassen
blieben unverletzt. Sachschaden zirka 2.500
Euro.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 14. Juli 2016
Nummer 28 - Seite 15
Rollentausch im Vorstand des
SPD-Ortsvereins Glashütten
Der 37-jährige Diplom-Verwaltungswirt
Marco Abbé steht an der Spitze des SPDOrtsvereins Glashütten.
Glashütten – Heiko Scheurich will politisch
etwas kürzer treten: „Leider erlauben meine
beruflichen Verpflichtungen es nicht, für die
SPD sowohl die Funktion des Fraktionsvorsitzenden als auch die des Ortsvereinsvorsitzenden mit vollem Engagement auszuüben.
Ich muss mich auf meine Aufgabe als Gemeindevertreter und SPD-Fraktionsvorsitzender konzentrieren.“
Die auf der Jahreshauptversammlung am 21.
Juni anwesenden Genossinnen und Genossen
hatten dafür Verständnis, zumal mit Marco
Abbé eine sehr gute Alternative für den Vorsitz des SPD-Ortsvereins zur Wahl stand.
Dieser hatte bereits in den vergangenen beiden Jahren den Ortsverein als stellvertretender Vorsitzender entscheidend mitgeprägt;
und so war es nicht überraschend, dass seine
Wahl zum Vorsitzenden einstimmig ausfiel.
„Die Entscheidung von Heiko Scheurich kam
überraschend, aber ich habe großen Respekt
vor ihr. Durch sein bewegendes und offenes
Auftreten als unser Bürgermeisterkandidat
und mit der anschließenden Übernahme des
Ortsvereinsvorsitzes sowie zuletzt im Kommunalwahlkampf hat er der SPD Glashütten
ein neues Gesicht nach außen gegeben. Diese
Fußstapfen werden nur schwer auszufüllen
sein und ich bin froh, dass er dem Vorstand
als mein Stellvertreter erhalten bleibt“, äußert
Abbé sich dankend über seinen Amtsvorgänger. In die Position des stellvertretenden Vorsitzenden wurde Scheurich ebenso
einstimmig gewählt; gleiches galt für die
übrigen Vorstandsämter, die allesamt gleich
besetzt bleiben werden. Hier wird Waltraud
Grefen weiterhin als Kassiererin und Angelika Röhrer als Schriftführerin fungieren; den
Vorstand komplettieren im Beisitzerbereich
Linda Godry und Beate Rohrig als Ansprechpartnerinnen für die Ortsteile Schloßborn und
Oberems. Der 37-jährige Diplom-Verwaltungswirt Marco Abbé lebt seit Anfang 2009
im Glashüttener Ortsteil Oberems. Beruflich
ist er in der Bauaufsichtsbehörde des Landratsamtes Main-Taunus für die verwaltungsrechtliche Nachabwicklung von Brandschutzbegehungen zuständig. Im Januar 2006 trat er
in die SPD ein, damals noch im Ortsverein
Königstein aktiv, dessen Vorsitz er sogar
zeitweise innehatte. Parallel engagierte er sich
Alte Denkmuster
aufbrechen in Dritter Welt
bei den Jusos Hochtaunus bis zum Erreichen
der Altersgrenze von 35 Jahren, zuletzt als
Kassierer der Parteijugend auf Kreisebene.
Im Mai 2009 wurde er in den Unterbezirksvorstand der SPD Hochtaunus gewählt, dem
er bis heute ebenfalls in der Funktion des
Schatzmeisters angehört. Vor zwei Jahren zog
er das erste Mal in den Kreistag ein, nach der
Kommunalwahl musste er eine Auszeit von
einem Monat nehmen, bevor er dann im Mai
erneut nachrücken durfte. Mittlerweile sitzt
er für die Kreistagsfraktion im Bau- und Verkehrsausschuss, was mit ein Grund dafür war,
dass die Gemeindevertretung ihn jüngst als
ihren Vertreter in die Verbandsversammlung
des Verkehrsverbandes Hochtaunus (VHT)
wählte. „Für die künftige Ausrichtung des
Ortsvereins halten wir es für sinnvoll, die
kommunalpolitische Arbeit in der laufenden Wahlperiode der Gemeindevertretung
und die parteiinternen Aufgaben auf mehrere
Schultern effektiv zu verteilen; dies auch im
Hinblick auf die bevorstehenden Bundestagsund Landtagswahlen in den nächsten zwei
Jahren. Wir haben in Vorstand und Fraktion
ein funktionierendes Team, das bereits in
der Gemeinde über einen gewissen Bekanntheitsgrad verfügt und gleichzeitig zu höheren
Ebenen der Partei gut vernetzt ist. Ziel wird es
sein, sowohl unter den Glashüttener Einwohnern jungen und mittleren Alters das Interesse
an politischem Engagement zu wecken und
diese somit für die SPD zu gewinnen, als auch
die bestehenden Mitglieder als Parteibasis in
politisch relevante Entscheidungsprozesse aller Art einzubinden“, so Scheurich und Abbé
gemeinsam abschließend.
Unser Leser Erwin Hasselbach, Falkenstein, merkt Folgendes zu unserer Berichterstattung der Vortragsreihe „Königsteiner
Salon“ an (Königsteiner Woche, Ausgabe
27/2016, Seite 7) an: Was der Referent im
„Königsteiner Salon“ zu diesem Thema ausführte, kann insbesondere auf die Zukunft gerichtet nur uneingeschränkt richtig sein. Das
korrelierende Ergebnis zwischen arm und
ungebildet wird uns ja jeden Tag im eigenen
Land vor Augen geführt. Dennoch gelten für
die Dritte Welt in Schwarzafrika oder auch
Indien noch andere Aspekte, mit denen sich
die Elterngenerationen im Kampf ums Überleben beschäftigen müssen. In einer Patenschaft für Plan International für einen Jungen
als“ „Fosterchild“ in Indien, musste ich die
Erfahrung machen, dass der Vater des Jungen
ihn mit zwölf Jahren wieder aus dem Betreuungsprogramm für Hygiene und ElementarUnterricht heraus löste, mit der Begründung,
er brauche ihn jetzt wichtiger auf dem Feld,
um die sechsköpfige Familie am Leben zu erhalten. Wer als Tourist schwarzafrikanische
Länder besucht, erlebt in den Städten Scharen von bettelnden Kindern, deren Eltern
sie dazu anleiten, damit sie zum Unterhalt
der Familie beitragen. Wer zu Recht für die
Zukunft Bildung in diese Länder bringen
will und gegen die Bevölkerungsexplosion
ist, muss sich auch Gedanken machen, wie
man in den Übergangsgenerationen die noch
ungebildeten Eltern und schon Alten für den
Rest ihrer Tage versorgen kann. Noch gilt in
den armen Ländern die Überzeugung, dass
von vielen Kindern nur ein Teil überlebt, und
die, die es schaffen, notwendig sind, um die
Alten und Schwachen am Lebensabend mit
zu versorgen.
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Obst und Gemüse zu jeder
Saison – Wie geht das?
Erdbeeren im Januar, Äpfel im Mai – das vielfältige Angebot an
Obst und Gemüse zu jeder Jahreszeit ist heute völlig normal. Die
traditionellen Erntezeiten scheinen nicht mehr so wichtig zu sein.
Doch wie ist das möglich?
Das Geheimnis dahinter ist die Technologie der Vorreife, ein Trick
der Natur. Einige Sorten wie Avocados, Bananen, Tomaten oder
Äpfel produzieren den Stoff Ethylen, welcher dafür verantwortlich ist, dass sie auch nach der Ernte weiterreifen. Damit sie aber
nicht schon verdorben sind, wenn sie im Supermarkt ankommen,
werden die Sorten, bevor sie voll ausgereift sind, geerntet und
unter kontrollierten Bedingungen transportiert und gelagert. Wie
die Lebensmittelexperten von TÜV SÜD wissen, wird dabei der
Sauerstoff reduziert und das Obst und Gemüse in einen künstlichen Tiefschlaf versetzt. Damit stehen alle Reifeprozesse still.
Die übliche und selbstständige Nachreifung, die während des
Transports normalerweise eintritt, entfällt. Kurz bevor das Obst
und Gemüse im Handel in die Auslage kommt, wird es „aufgeweckt“ und unter Zugabe des Gases Ethylen im Reifeprozess unterstützt. Deshalb ist
es auch sofort nach
dem Kauf verzehrbar.
Die Vorreifung hat
aber auch einen
Nachteil: Die Ware
lässt sich nicht mehr
lange zu Hause lagern. Außerdem sollte Obst und Gemüse,
das den Stoff Ethylen selbst produziert,
nicht neben ethylenempfindlichen Sorten wie Auberginen,
Gurken, Salat, Karotten oder Kürbissen
aufbewahrt werden.
Sie verderben sonst
schneller.
(mso) Foto: wwpress
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 16 - Nummer 28
Donnerstag, 14. Juli 2016
Kirchen-Nachrichten
Kirchen-Nachrichten
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Gottesdienste in den katholischen Kirchen
Achtung: Neue Telefonnummern
Pfr. Olaf Lindenberg
06174 – 25 50 50
Pastoralreferentin Andrea Bargon
06174 – 25 50 50
Gemeindereferentin Miriam Book
06174 – 25 50 50
Diakon Michael Brien
0160 – 923 719 35
Kaplan Steffen Henrich
0163 – 335 84 07
06174 – 25 50 50
Pastoralreferent Thomas Klima
Gemeindereferentin Elisabeth Steiff 06173 – 31 75 62
Kaplan Marc Stenger
0152 – 55729534
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Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Marien
Königstein
Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26
Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr
Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17
***
Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit
Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael
Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet.
***
Samstag, 16.07.
13.00 Uhr Taufe von Annalena Schwager
14.00 Uhr Taufe von Marko Galic
Sonntag, 17.07.
11.00 Uhr Heilige Messe – Kinderwortgottesdienst
Es singt der Motettenchor
† Kurt Schwager
† Christine und Wolfgang Dierdorf
† Christoph Wermelskirchen und verst.
Angehörige der Familie Wermelskirchen
12.15 Uhr Taufe von Anna Stemper
18.30 Uhr Heilige Messe
Dienstag, 19.07.
16.45 Uhr Heilige Messe
anschl. eucharistische Anbetung
† Rosi und Marianne Fleith
Veranstaltungen
Donnerstag, 14.07.
12.00 Uhr Ma(h)l gemeinsam essen
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Christkönig
Falkenstein
Pfarrbüro: Am Steingarten 4
Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo. 9-12 Uhr
Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.
***
Freitag, 15.07.
18.30 Uhr Heilige Messe
Samstag, 16.07.
18.00 Uhr Heilige Messe
Freitag, 22.07.
18.30 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Mittwoch, 20.07.
12.30 Uhr Gemeinsam essen, Anmeldung erbeten.
Tel. 06174 / 75 35 im Pfarrsaal
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Heilig Geist
Glashütten
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn
Email:
[email protected]
***
Donnerstag, 14.07.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 16.07.
18.00 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 21.07.
19.00 Uhr Heilige Messe
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Michael
Mammolshain
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein
Email: [email protected]
***
Sonntag, 17.07.
09.15 Uhr Heilige Messe in der Kapelle des Schwesternhauses (OSS) † Pfr. Hubert Menzel
Mittwoch, 20.07.
18.30 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 24.07.
09.15 Uhr Heilige Messe † Pfr. Paul-Albert Simon
† Diakon Hubert Käfer
Veranstaltungen
Freitag, 15.07.
17.00 Uhr „Start in die Sommerferien” –
Kolpingmitglieder und Kolpingfreunde
treffen sich zum Grillen auf dem Kirchplatz.
Für Getränke und Gutes für den Grill ist
gesorgt. Bitte Salate und eigenes Geschirr
mitbringen.
Regelmäßige Gebetszeiten
Euch. Lobpreis und Anbetung:
Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael
(nicht in den Schulferien)
Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael,
Mammolshain:
Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse
Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.
Kirchort
St. Johannes
Schneidhain
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Pfarrbüro Waldhohlstraße 18
Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408
Email: [email protected]
Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr
***
Samstag, 16.07.
18.00 Uhr Wortgottesfeier
Mittwoch, 20.07.
18.30 Uhr Heilige Messe
Samstag, 23.07.
18.00 Uhr Heilige Messe
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Philippus u. Jakobus
Schloßborn
Pfarrbüro Pfarrgasse 1
Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70
Email: [email protected]
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Mi 8.00 – 11.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr
***
Freitag, 15.07.
10.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 17.07.
09.30 Uhr Heilige Messe † Ottilie und Josef Hofmann
† Karin Gulden † Anni und Albert Schmitt,
Eltern u. verst. Angeh. † Herbert Greibel
u. Helene Miksch u. Tochter Erika
† Hans Ullrich und Angehörige
14.30 Uhr Taufe von Johanna Schweigmann
Dienstag, 19.07.
19.00 Uhr Heilige Messe
Freitag, 22.07.
10.00 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Freitag, 22.07.
Bitte beachten: Das Büro am Kirchort
ist bis einschl. 5.8. geschlossen.
_______________________________________
Regelmäßige Gottesdienste im:
Ursulinenkloster:
Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS
VERANSTALTUNGEN:
– –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
In der Woche vom 25.07. bis zum 29.07.
ist das Zentrale Pfarrbüro geschlossen.
Kronberger Zeltlager für Kinder von 7-13 Jahren
Es sind noch einige, wenige Plätze frei!
Es findet vom 14.-24. August in der Pfalz statt.
Das Kinderzeltlager 2016 steht ganz unter dem Motto Zirkus.
10 Tage Abenteuer, Ausflüge, Lagerfeuer und zelten.
Weitere Informationen im Zentralen Pfarrbüro
06174-25 50 50, bei Conrad Pestinger conrad.pestinger@
gmx.de oder über die Homepage der Pfarrei.
Bistumswallfahrt durchquert unsere Pfarrei!
Gastfamilie für Pilger gesucht!
Seit einigen Jahren findet eine Fußwallfahrt durch das
Bistum Limburg statt, die Pfarrer Dr. Christof May aus
Braunfels ins Leben gerufen hat. Er war vor einigen Jahren Kaplan in unserem damaligen pastoralen Raum. Zum
„Heiligen Jahr der Barmherzigkeit“ führt die Wallfahrt
vom 22. bis zum 27.08. über 150 km in sechs Etappen
von Aulhausen im Rheingau über Wiesbaden, Hochheim,
Hofheim, vorbei an Frankfurt, über Kronberg, Königstein
und Bad Camberg bis nach Limburg an verschiedene Orte
der Barmherzigkeit.
Pfarrer Dr. May fragt an, ob es in unserer Pfarrei
für ihn und seine etwa 30-köpfigen Pilgertruppe eine
Übernachtungsmöglichkeit gibt.
Wann:
• Übernachtung von Donnerstag, 25.08.2016 auf Freitag,
26.08.2016
Geplanter Ablauf:
• Ankunft in Schönberg am späten Donnerstagnachmittag
zum gemeinsamer Gottesdienst in St. Alban (gegen
18.30 Uhr)
• gemeinsames Abendessen im Pfarrsaal von St. Vitus
• Frühstück am Freitagmorgen in den Gastfamilien
• gegen 8 Uhr Start bei der Kirche St. Peter und Paul in
Kronberg
• Rückmeldung bitte an Stefan Hans Tel. 06173-62803
oder [email protected]
Die Pilger kommen am Freitag, 26.08. von der Billtalhöhe
nach Schloßborn, wo sie gegen 14 Uhr in der Kirche
einen Pilgergottesdienst feiern wollen, zu dem Sie auch
herzlich eingeladen sind.
Falls Sie selbst als Dauerpilger oder Tagespilger
dabei sein wollen, können Sie sich unter
www.pilgern.bistumlimburg.de oder
[email protected] informieren.
Die Postanschrift ist Pilgerstelle Bistum Limburg,
Roßmarkt 4 in 65549 Limburg (Tel. Nr.: 06431-295409).
Faltblätter liegen in den Kirchen aus.
Katholische
Kindertagesstätten
KiTa und Hort St. Marien
Königstein, Georg-Pingler-Str. 26
06174-55 45
[email protected]
KiTa Christkönig
Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56
[email protected]
KiTa St. Michael
Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17
[email protected]
KiTa Marienruhe
Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037
[email protected]
KiTa St. Christophorus
Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045
[email protected]
Diese und weitere Informationen finden
Sie aktuell auf unserer Website unter
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Eucharistische Anbetung:
Do 19.00-20.00 Uhr
Altenheim St. Raphael:
Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 Uhr
Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten
Beichtgelegenheit:
samstags, 11 Uhr in St. Marien
mittwochs, 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr St. Marien
Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban
Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus.
Rosenkranzgebet:
Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul
Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien
Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig
Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban
Montag - Freitag, 18.00 Uhr Haus Raphael, Königstein
Stille Gebetszeit:
Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien
Lobpreis und Anbetung:
Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain
(nicht in den Schulferien)
Ökumen. Friedensgebet:
Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien
nächster Termin 10.08.2015
Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr;
Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr
Donnerstag, 14.07.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr)
Freitag, 15.07.
10.30h
Seniorentanz im Adelheidstift
Samstag, 16.07.
14.00h
Traugottesdienst Familie Thormeyer
16.00h
Traugottesdienst Familie Bidstrup
Sonntag, 17.07.
10.00h
Gottesdienst mit Pfr. Dr. Neuschäfer
11.15h
Taufgottesdienst der Familien Bachmann und
Dimcke
Montag, 18.07.
17.00h
Seniorensingen im Adelheidstift
Freitag, 22.07.
14.00h
Traugottesdienst Familie Böttger / Unger
In den Sommerferien ruhen die Gemeindeveranstaltungen!
Evangelische Singschule Königstein
Musikalische Früherziehung
Anfänger (Kinder von 3-4 Jahren)
Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr
Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Fortgeschrittene (Kinder von 3-4 Jahren)
Mittwoch, 16.00 - 16.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Musikalische Grundausbildung
Aufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren)
Mittwoch, 17-17.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Chorsingen
Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren)
Donnerstag, 10.45-11.30 Uhr und 14.30-15.15 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Kurrenden
Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse)
Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse)
Dienstag, 16.45-17.30 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende Schneidhain E (Kinder E1)
Dienstag 12:30-13:15 (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Kurrende Schneidhain (Kinder der 2.-4. Klasse)
Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro
der Ev. Singschule Königstein,
Tel.: 06174 - 946953 oder Mail: [email protected]
Pfarramt:
Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
Tel.: 7334 Fax: 7525
E-Mail: [email protected]
Homepage: www. evangelische-kirche-koenigstein.de
Burgweg 16, 61462 Königstein
Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen
Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr;
montags geschlossen.
Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22,
Leiterin: Beate Kynast, Tel.: 7645
Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für
Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.
Gottesdienste
Sonntag, 17.07.
11.00 Uhr Gottesdienst – Pfarrer Gergel
Veranstaltungen
Donnerstag, 21.07.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
19.00 Uhr Handarbeitskreis im Arno-Burckhardt-Saal
Herr Pfr. Breidenstein wird in der Zeit
vom 16.07. bis 22.07. vertreten durch
Frau Pfrn. Stoodt-Neuschäfer, Tel. 06174-7334.
Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00–
12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630.
Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153,
Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung.
Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis
17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.
www.evangelische-kirche-falkenstein.de
[email protected]
Evangelische Gemeinde
Mammolshain
Sonntag, 17.07.
11.00 Uhr Gottesdienst Präd. Frau Bähr
Sonntag, 24.07.
11.00 Uhr Gottesdienst Präd. Frau Wegert mit Abendmahl
Mittwoch, 27.07.
15.00 Uhr Nachmittagskreis
Sonntag, 31.07.
11.00 Uhr Gottesdienst
In den Sommerferien fallen alle regelmäßigen
Veranstaltungen aus!
Wir wünschen allen erholsame Ferien und
Gottes reichen Segen.
Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Tel. 06173-5982, Frau Gabriel
Pfarramt Neuenhain:
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Freitag, 15.07.
17.00 Uhr Grillnachmittag der Senioren
Sonntag, 17.07.
10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Gergel/Kirche)
8. Sonntag nach Trinitatis
Wochenspruch: Epheser 5, 8b.9
„Aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben, und
das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es.“
Dienstag, 19.07.
15.30 Uhr Miniclub
Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17,
61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134,
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr,
Tel. 06174/21134, Fax. 2032978
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 14. Juli 2016
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W. STEFFENS
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Es ist schwer, einen geliebten Menschen
zu verlieren, aber es ist tröstend zu erfahren,
wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung
ihm entgegengebracht wurde.
Wir danken allen, die sich mit uns verbunden fühlten
und ihre überaus große Anteilnahme auf so liebevolle
und vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Unser besonderer Dank gilt Frau Gemeindereferentin
Miriam Book für ihre tröstenden Worte sowie
Herrn Dr. Farahmandi und dem „Intensivpflegeteam
Herz“ für die langjährige, gute Betreuung.
Walter
Hofmann
Rosemarie Hofmann
im Namen der Familie
† 17. 6. 2016
Schneidhain, im Juli 2016
Ein Kondolenzbuch liegt aus.
„Du bist nicht mehr dort, wo du warst.
Aber du bist überall, wo wir sind.“ – Victor Hugo
Alfred (Fred) Kempf
Ernst Dewald
* 22. 9. 1936
* 27. 9. 1932
† 29. 6. 2016
Danke an all die vielen Wegbegleiter von unserem Vater, Großvater und Bruder, für die
tröstenden und liebevollen Worte, die uns auf vielfältige Weise erreicht haben. Danke
für die vielen Schultern, an die wir uns anlehnen durften und dürfen. Es ist ein schönes
Gefühl zu wissen, dass er vielen Menschen etwas bedeutet hat, die auch immer an ihn
denken werden. Das wird ihn freuen und es macht uns stolz, ein Teil von ihm zu sein.
Danke, liebe Frau Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer für die wundervolle Trauerfeier, die,
trotz traurigem Anlass, allen ein Lächeln auf die Lippen gezaubert hat. Genau so hat
er es gewollt.
Heike Dewald
im Namen aller Angehörigen
† 19. 6. 2016
Es ist schwer einen geliebten Menschen zu verlieren,
aber es ist tröstend zu erfahren,
wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung
ihm entgegengebracht wurde.
Danke allen,
die sich mit uns verbunden fühlten
und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise
zum Ausdruck brachten.
Königstein/ Taunus, im Juli 2016
Christa Kempf
Marion Lang und Familie
Susanne Jung und Familie
… aber die Liebe bleibt ewig …
Unser Anzeigenfax
Unvergessen
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Königstein, im Juli 2016
Johanna und Wilhelm
† 14. 7. 2015
Lang † 1. 8. 2005
In liebevollem Gedenken Rita mit Familie
Was ein Mensch an Gutem in die Welt
hinaus gibt, geht nicht verloren.
Karl Helmuth Menzel
In memoriam
geboren am 1. November 1927 in Wittenberge
gestorben am 7. Juli 2016 in Königstein im Taunus
In Liebe
Rudolf Pratsch
* 6. 9. 1925
† 15. 7. 2007
Manchmal bist du in unseren Träumen,
oft in unseren Gedanken,
für immer in unseren Herzen.
Deine Familie
Familie Appel
Familie Birr
Familie Emmerson
und alle Freunde
Wir werden ihn stets in unseren Herzen behalten.
Die Trauerfeier findet am Montag, dem 18. Juli 2016, um 13.00 Uhr
auf dem Friedhof in Königstein-Mammolshain statt.
Die Urne wird zu einem späteren Zeitpunkt, zur Seebestattung in die Ostsee, überführt.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 18 - Nummer 28
Frisch gebacken:
Fachkräfte im Gastgewerbe
Königstein – 69 Auszubildende in den
gastgewerblichen Berufen aus dem
Hochtaunuskreis legten im Sommer erfolgreich ihre Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) Frankfurt am
Main ab. Im Falkenstein Grand Kempinski
Hotel bekamen die künftigen Berufsanfänger
als frisch gebackene Hotelfachleute, Restaurantfachleute, Köchinnen und Köche sowie
Fachkräfte im Gastgewerbe am 6. Juli ihre
Abschlusszeugnisse.
Gertrud Stöckl, Vorsitzende des DEHOGA
Hessen, Kreisverbandes Hochtaunus begrüßte die rund 150 geladenen Gäste und wünschte den angehenden Fachkräften einen guten
Start in eine Branche mit Zukunft. Sie bedankte sich zudem bei den zehn Vier- und FünfSterne-Hotels aus dem Hochtaunuskreis, die
diese Freisprechungsfeier ermöglichten.
Im Namen des Landrates des Hochtaunuskreises beglückwünschte die Kreisbeigeordnete
Katrin Hechler die neuen Fachkräfte. „Landrat Ulrich Krebs ist mit dem Herzen heute
dabei und wünscht Ihnen alles erdenklich
Gute“, so Kreisbeigeordnete Hechler. „Es ist
ein Riesenschritt, den Sie geschafft haben.
Die Zukunft steht Ihnen offen. Sie werden
gebraucht, darüber müssen Sie sich keine
Sorgen machen“, unterstrich Hechler.
Dr. Brigitte Scheuerle, Geschäftsführerin
Aus- und Weiterbildung IHK Frankfurt, überbrachte die Glückwünsche der Kammer. „Ein
großer Dank geht auch an die Ausbildungsbetriebe. Nur durch Ihre Unterstützung und
Förderung, aber natürlich auch Forderungen,
haben Sie Ihre ehemaligen Auszubildenden
zu diesem Erfolg geführt“, betonte Dr. Brigitte Scheuerle in ihrer Ansprache.
Donnerstag, 14. Juli 2016
Vorhang auf für Theater und Magie
Hochtaunuskreis – Kinder und Jugendliche
im Alter von 10 bis 18 Jahren können vom
19. bis 21. Juli, jeweils von 11 bis 15.30
Uhr Bühnenluft schnuppern und in die Welt
der Magie eintauchen. Der Kurs ist auch für
Kinder und Jugendliche geeignet, die bereits
ein Zauberseminar im Jugendbildungswerk
besucht haben, da es am 2. und 3. Tag viele
neue Zauberkunststücke geben wird.
Die Kinder und Jugendlichen erarbeiten Zauberkunststücke und probieren diese Zaubereien in den Tagen des Seminars aus. Es wird
gespielt und improvisiert und die Schüler
werden von den Zauberern Saruman FireMagic am zweiten und dritten Tag in die
Geheimnisse der professionellen Zauberei
eingeweiht. Am Ende kann dann die eigene
Performance oder der eigene Zauberauftritt
einstudiert werden. Von der Idee bis zur
Inszenierung werden die Kinder und Jugendlichen dabei von der Theaterpädagogin
und Autorin Anja Frieda Drescher-Parré und
dem Jugendgruppenleiter Abdullah Barakat
unterstützt. Der Unkostenbeitrag für die Theater- und Zauberwerkstatt beträgt fünf Euro
pro angemeldeten Tag und beinhaltet einen
Mittagsimbiss.
Der Workshop findet im Jugendbildungswerk Hochtaunuskreis, Bahnhofstraße 32 in
Usingen statt. Anmelden können sich Kinder und Jugendliche bei Anja Frieda Drescher-Parré telefonisch unter 06172/999 5141
oder per E-Mail unter anja.drescher-parre@
hochtaunuskreis.de oder [email protected].
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 20 - Nummer 28
Kleine Hilfe – Großer Nutzen
Donnerstag, 14. Juli 2016
Mit der AGS hinter die Kulissen
des Opel-Zoos schauen
Königstein – Am Sonntag, 21. August, um
11 Uhr haben alle Interessierten die Möglichkeit, mit der Arbeitsgemeinschaft Selbstständige in der SPD (AGS) hinter die Kulissen
des Opel-Zoos zu schauen. Zoodirektor Dr.
Thomas Kauffels wird die Gruppe empfangen
und durch den Zoo führen. Treffpunkt ist um
11 Uhr vor den Kassen im Opel-Zoo, Kö-
nigsteiner Straße 35, Kronberg. Die Führung
wird zirka 90 Minuten dauern. Im Anschluss
ist ein geselliger Ausklang im Zoorestaurant
„Sambesi“ vorgesehen. Um die Veranstaltung besser planen zu können, wird um eine
kurze Rückmeldung bis zum 15. August per
E-Mail an [email protected] oder per
Telefon (0160-/93836281) gebeten.
Vitamin-BAR für Glashüttener
Grundschüler
Freude über die Spende der Carls Stiftung herrschte bei Groß und Klein.
Königstein – Von der Summe her ist es ein
überschaubarer Betrag, für eine Einrichtung
wie den katholischen Kindergarten Eden in
Schmitten war es aber eine große Hilfe und
Freude, dass Ursula Carls, Vorsitzende der
Carls Stiftung in Königstein, eine AlhambraGitarre und eine große Anzahl Bücher stiftete.
Die Kleinen und Großen gaben ihrer Freude
freien Lauf, als Ursula Carls mit ihren 93
Jahren persönlich die gute Nachricht und
einen Scheck über 650 Euro vorbeibrachte.
Die Carls Stiftung fördert viele kleine und
große Projekte, besonders gerne im Bereich
Bildung und Erziehung. Mehr Informationen
unter www.carlsstiftung.de.
Königsteiner Pfadfinder
backen Waffeln für die Italienreise
Glashütten – Am vergangenen Mittwoch
wurden bei schönem Sommerwetter die Bundesjugendspiele an der Hans-Christian-Andersen-Schule in Glashütten durchgeführt.
Bereits zum dritten Mal hatte der Förderverein eine Vitamin-BAR für alle vorbereitet. Schon am frühen Morgen trafen sich
engagierte Helfer, um Obst und Gemüse zu
waschen, zu schälen und in mundgerechte
Stücke zu schneiden.
So konnten sich Sportler und Helfer zwischen
den einzelnen Stationen und in der großen
Frühstückspause mit einer Extraportion Vit-
aminen stärken und sich mit Mineralwasser
und Apfelsaftschorle erfrischen.
Insgesamt wurden an diesem Vormittag zwei
Kilo Paprika, sieben Gurken, zwei Kilo Karotten, zwei Kilo Aprikosen, drei Kilo Nektarinen, vier Kilo Bananen, fünf Kilo Äpfel,
drei Kilo Weintrauben und sieben Wassermelonen „verputzt“ und es blieb nichts übrig!
Ermöglicht wurde das reichhaltige Angebot
durch eine großzügige Obst- und Gemüsespende vom Rewe Markt Glashütten. Der
Marktleiter Thorsten Knaack überreichte persönlich das vielseitige Angebot.
Schneidhainer Senioren
besuchten das FRTC in Frankfurt
Die Königsteiner Pfadfinder beim Waffelbacken: Janina Schultejans (v.l.), Lukas Fink, Franziska Pfaff, Marc Peckelsen, Franziska Pieper und Silas Gerock sowie ein „Jungpfadfinder“
und ein „Wölfling“ als Testesser.
Foto: Scholl
Königstein (gs) – In der Rovergruppe der gemeinsame Zeit in Königstein folgte die
DPSG (Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg) Einladung nach Italien. „Wir finden es spanhatten die Jugendlichen, alle in der Alters- nend zu entdecken, wie Pfadfinder in anderen
stufe um die 16 Jahre, die Idee und den Ländern ihre Zeit verbringen, welche TraditiWunsch, eine befreundete Pfadfindergruppe onen sie haben und wie sie organisiert sind“,
in Porto Recanati, Italien, zu besuchen. Nun erklärt Franziska Pfaff den Reisewunsch und
liegt Italien nicht unbedingt „um die Ecke“, „wir möchten die internationalen Kontakte
so dass nach Finanzierungsmöglichkeiten für pflegen und ausbauen“, ergänzt der ebenfalls
die zehntägige Reise im Oktober gesucht am Waffelstand anwesende Gruppenleiter
wurde. Schließlich sind nicht alle Familien Lukas Fink.
in Königstein gleichermaßen begütert und so Im Oktober, wenn die Oliven reif sind, möchwurden die Gruppenmitglieder kreativ und ten die Königsteiner Pfadfinder bei der Ernließen sich etwas einfallen, um das notwen- te helfen, die Traditionen der italienischen
dige Reisekapital für dieses besondere und Pfadfinder kennenlernen und sie freuen sich
internationale Projekt selbst zu erarbeiten.
auf gemeinsame Wanderungen mit den italieEine der Ideen war das Backen von hausge- nischen Freunden.
machten Waffeln in der Königsteiner Fuß- Um dieses Projekt zu verwirklichen, haben
gängerzone. So wurde die Idee in die Tat sich die jungen Damen und Herren außer dem
umgesetzt und am Samstag ein Waffelstand Projekt Waffelbacken noch etwas Besonderes
in der Fußgängerzone aufgebaut. Die direkt ausgedacht. Sie möchten gerne hauswirtvor Ort gebackenen Waffeln waren grund- schaftliche Hilfe leisten und durch Spenden
sätzlich kostenlos, was von den anwesenden für ihre Einsätze das „Reisekonto“ weiter
Gruppenmitgliedern Franziska Pieper, Marc füllen. Wer also Hilfe beim Rasenmähen,
Peckelsen, Silas Gerock, Franziska Pfaff und Helferlein beim Entrümpeln eines Kellers,
Janina Schultejans auch aktiv an die vorbeiei- Begleitung beim Einkaufen o.ä. benötigt,
lenden Samstagsbesucher der Fußgängerzone kann sich gerne an Janina Schultejans (janina.
vermittelt wurde – natürlich begleitet von [email protected]) wenden. Die flinken
dem charmanten Hinweis, dass eine Spende Helfer sind gerne bereit, hilfreich zur Seite
für die Finanzierung der angestrebten Reise zu stehen und freuen sich anschließend über
durchaus willkommen sei. Viele Passanten eine Spende. Der Platz des Waffelstandes
ließen sich von den netten Pfadfinderinnen am Samstag war übrigens nicht grundlos geund Pfadfindern durchaus „einfangen“, freu- wählt. Hatten die eifrigen Bäcker ihren Stand
ten sich über eine leckere, hausgemachte doch direkt im überdachten Durchgang vor
Waffel und waren im Anschluss gerne bereit, „Optik Preu“ aufgebaut. Wolfgang Pöhleeinen (knisternden) Beitrag zu den Reisekos- mann, Inhaber von Optik Preu, unterstützte
ten, die bei zirka 2.500 Euro liegen werden, die Aktion der jungen Pfadfinder gerne und
zu leisten.
sponserte die Waffelbäckerei mit dem notDie Königsteiner Gruppe hat die italienischen wendigen Strom. Wenn die Pfadfinder auch
Pfadfinder, deren Gruppe aus sieben jungen ökologisch motiviert mit dem Zug nach ItaFrauen besteht, im letzten Jahr persönlich lien reisen wollen – Waffeleisen ohne Strom
kennengelernt und auf eine ereignisreiche, gibt es heute nicht mehr!
Schneidhain – Am 5. Juli startete die diesjährige Schneidhainer Seniorenfahrt pünktlich um 14 Uhr per Bus zum FRTC. So wird
das Feuerwehr- und RettungsTrainingsCenter
in Frankfurt abgekürzt. Ortsbeiratsmitglied
Wolfgang Gottschalk organisierte den Ausflug zum modernen und innovativen Ausbildungszentrum, das kaum ein vergleichbares
auf der Welt findet. Gottschalk ist selbst als
Sachratenleiter für das Training der Auszubildenden im Brandschutz und für technische Hilfeleistung vor Ort zuständig. Daher
konnte er zusammen mit einem Kollegen
den interessierten Senioren nicht nur Fakten
präsentieren.
„Wenn man in der Realbrandhalle bei Temperaturen über 800°C trainiert, steigt die
Körpertemperatur wie bei Fieber. Wer keine
Pausen zwischen Übungseinheiten einhält,
sitzt abends mit Schüttelfrost zuhause“, so
Gottschalk, der als Trainer auch immer selbst
aktiv mitmacht. Um fit zu bleiben, ist ein
tägliches Sportprogramm im hochmodernen hauseigenen Fitnesscenter obligatorisch.
Über sechs Jahre dauerten die Planungen,
25 Millionen Euro wurden investiert. Dass
beim Bau sogar die Abwärme des eigenen Rechenzentrums für Heizzwecke genutzt
wird, verblüffte besonders die Ortsvorsteherin Nicole Höltermann. „Hier wurde wirklich an alles gedacht!“, so Höltermann. Das
Übungsgelände umfasst eine Kulissenstadt
mit verschiedenen Frankfurter Häusertypen,
eine real nachgebaute U-Bahnstation mit UBahn, unterschiedliche Simulatoren für Einsatzfahrzeuge, einen Schockraum und vieles
mehr. „Das schau dir mal an, haben meine
Kinder gesagt!“, erzählte Teilnehmerin Marianne Beuth später. Ihre Familie ist schon
seit Generationen ein fester Bestandteil der
Freiwilligen Feuerwehr in Schneidhain. Nach
der zweistündigen Führung ging es zurück
nach Schneidhain in die Dorfschänke, wo in
geselliger Runde wohlverdient der Magen
gefüllt, die Beine geschont und die Eindrücke verarbeitet werden konnten. Mit von der
Partie waren auch die Ortsbeiratsmitglieder
Hans-Jürgen Bach und Uwe Lampe, die sich
ebenfalls im Anschluss erst einmal erholen
mussten.
Die Schneidhainer Senioren vor der Werkstatt des FRTC.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 14. Juli 2016
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Gesundheitsfachberufe: Positiver
Trend in Aus- und Weiterbildung
Darmstadt – Das Regierungspräsidium (RP)
Darmstadt verzeichnet in Hessen weiterhin
starke Anstiege bei Aus- und Weiterbildung
sowie bei der Anerkennung ausländischer
Abschlüsse im Gesundheitsbereich. Während
die Zahl der Prüflinge in der Altenpflege
seit 2008 kontinuierlich steigt, ist deren Zahl
in den anderen Gesundheitsfachberufen seit
2010 um mehr als 40 Prozent gestiegen. Der
größte Zuwachs ist jedoch landesweit bei der
Anerkennung ausländischer Bildungsnachweise im Gesundheitswesen zu verzeichnen
gewesen. Seit 2009 haben sich die Fallzahlen
bei der Anerkennung ausländischer Bildungsnachweise für Gesundheitsfachberufe hessenweit beinahe verfünffacht. „Dieses Niveau
ist beispiellos“, so Dr. Alexander Beile, der
beim RP Darmstadt das Gesundheitsdezernat leitet. Viele dieser Menschen stammten
aus EU-Ländern. Im Hinblick auf die vielen
Flüchtlinge, die seit dem vergangenen Sommer in Hessen eingetroffenen sind, würden
die Fallzahlen vermutlich erneut deutlich
steigen und damit die Anzahl der Menschen
aus Gesundheitsfachberufen, die in Hessen
anerkannt werden.
Hintergrund des Anstiegs bei den Gesundheitsfachberufen ist die Neuregelung der
Hessischen Weiterbildungs- und Prüfungsordnung für die Pflege und Entbindungs-
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eines größeren Angebots ist die Zahl der
Weiterbildungen in der Kranken- und Entbindungspflege sprunghaft gestiegen – etwa was
Spezialisierungen im Palliativ- und Hygienebereich oder was Funktionsstellen wie die
Praxisanleitung von Auszubildenden in der
Pflege und die Stationsleitung betrifft. Auch
Altenpfleger profitieren von diesem Angebot.
„Der Bedarf an Fachkräften in der Pflege
ist riesig und das Spektrum der Berufe ist
breiter geworden“, sagt Dezernatsleiter Beile.
Dies spiegele sich auch in der sprunghaft
gestiegenen Zahl staatlich anerkannter Weiterbildungseinrichtungen wieder: Gab es in
Hessen vor sechs Jahren noch 31 solcher
Einrichtungen, sind es heute 142. Diese bieten insgesamt elf verschiedene, übergreifende
Weiterbildungen für das Personal in Kranken-, Alten- und Entbindungspflege an.
Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid
freut sich über diese positive Entwicklung:
„Unser Gesundheitswesen benötigt auch in
Zukunft gut ausgebildetes Personal.“ Gleiches gelte für die Altenpflege. Wenn Menschen aus anderen Ländern entsprechende
Qualifikationen mitbrächten, sei deren Anerkennung in Hessen sehr zu begrüßen. Nichtsdestotrotz würden an dieses Personal durch
das RP die gleichen Anforderungen gestellt.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 22 - Nummer 28
Aufstieg Herren 40 plus
in die Tennis-Hessenliga perfekt
Donnerstag, 14. Juli 2016
Fotogruppe des Diskussionskreises
spendet 400 Euro an Frauentherapie
Königstein – Die Fotogruppe des Diskussionskreises Taunus hat der Frauentherapie
Camille eine Spende in Höhe von 400 Euro
zukommen lassen. Die Spende wurde durch
Sybille Jess und Inez Osthoff an die Einrichtungsleiterin Gertrud Umminger übergeben.
Die Foto Gruppe fertigt unter anderem mit
ihren Fotos Doppelbriefkarten an, die zum
Verkauf angeboten werden. Der Erlös wird
jeweils jährlich einer sozialen Einrichtung
gespendet. In diesem Jahr wurde die Frauentherapie Camille in Königstein ausgewählt.
Die Fotogruppe ist innerhalb des Diskussionskreises Taunus aktiv. Der Kreis wurde
in Königstein gegründet und hat inzwischen
allein im Umkreis von Königstein über 500
Mitglieder. Sie arbeiten in zirka 50 verschiedenen Arbeits- und Diskussionsgruppen und verteilen sich auf den ganzen
Hochtaunuskreis.
Die Frauentherapie Camille arbeitet seit mehr
als 20 Jahren in Königstein und bietet The-
Königstein – Am letzten Sonntag fand das
entscheidende Spiel in der Tennis – Verbandsliga Herren 40 plus zwischen dem Tabellenführer TC Königstein und dem Aufstiegskonkurrenten TC Liederbach statt.
Die Ausgangslage ist klar. Nur der Sieger
wird als Meister in die Hessenliga aufsteigen.
Hochklassiges Tennis wird den zahlreichen
Zuschauern bei idealem Sommerwetter geboten. Nach den sechs Einzelspielen liegt die
Heimmannschaft TC Königstein deutlich mit
4:2 in Führung.
Siegessichere Vorfreude beim Königsteiner
Anhang, da bereits ein Sieg bei den anstehenden drei Doppeln ausreicht. Formsache?
Das Team aus Liederbach gibt sich noch
nicht geschlagen, stellte die Doppel taktisch
geschickt auf und legt los. Plötzlich liegt Königstein in allen drei Doppeln mit 0:1 in den
Sätzen zurück. Nacheinander gehen die Doppel zwei und drei klar mit 0:2 Sätzen verloren. Das erste Doppel muss die Entscheidung
bringen. TC Königstein schafft mit Gilbert
Schulz-Schomburgk und Christian Dietrich
den Satzausgleich zum 1:1. Der ChampionsTiebreak wird die Entscheidung bringen müssen. Die Liederbacher Andreas Brendel und
Tobias Stroemer ziehen schnell davon und
liegen kaum einholbar mit 9:5 vorne.
Vier Matchbälle für Liederbach! Der Königsteiner Anhang mit aschfahlen Gesichtern, einige Zuschauer mit Schnappatmung.
Königsteins Träume drohen zu zerplatzen.
Die euphorischen Liederbacher Fans wähnen sich bereits im Aufstiegshimmel. Ist es
Königsteins Fokussierung oder Liederbachs
Zitterarm, egal – plötzlich Punktausgleich
zum 9:9. Nach tollem Spiel und großem
Kampf beider Teams nutzt Königstein seinen
ersten Matchball zum vielumjubelten 14:12
im entscheidenden dritten Satz. Meisterschaft! Glückwunsch der Herrenmannschaft
Herren 40 plus zum Aufstieg in die Hessenliga. Dank und Lob dem Team des TC Liederbachs für den nimmermüden kämpferischen
Einsatz und die sportliche Fairness.
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dem Haus wohnen bis zu zehn Frauen. Sie
haben die Möglichkeit, an der Suchtproblematik und auch ihren weiteren psychischen
Problemen zu arbeiten. Es gibt täglich ein
umfassendes Therapieangebot. Es bestehen
im therapeutischen Bereich eine Gesprächstherapiegruppe, Schreibgruppe, Singgruppe,
Skillsgruppen, Beschäftigungsangebote, Entspannungs- und Körperarbeitsgruppen.
Die Einrichtung Camille ist inzwischen nicht
mehr aus Königstein wegzudenken. Sie ist
ein fester Bestandteil im städtischen Leben.
Die Frauen beteiligen sich nach ihren Möglichkeiten an gesellschaftlichen Aktivitäten.
Jeden ersten Samstagvormittag im Monat
organisieren die Frauen vom Haus Camille in der Fußgängerzone den Verkauf von
selbsthergestellten Waffeln.
Die Spende wird Camille für die Anschaffung
von zusatzlichem Therapiematerial verwenden.
Sybille Jess (li.) und Inez Osthoff (re.) überreichten die Spende an Camille-Einrichtungsleiterin Gertrud Umminger.
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I Studie: Frankfurt rückt auf Platz zwei
M der teuersten Wohnorte Deutschlands
M Guten Tag liebe Leserinnen und Leser,
obwohl die Wohnimmobilienpreise in Berlin stetig steigen, liegt die deutsche Hauptstadt immer
O noch deutlich hinter dem Spitzenreiter München. Aufsteiger des Jahres ist Frankfurt: Die Main-Metropole ist inzwischen auf Platz zwei der teuersten Pflaster Deutschlands vorgerückt. Zu diesen
B Ergebnissen kommt eine Studie von Deloitte. Im europaweiten Vergleich ist der Kauf einer Neubau-Eigentumswohnung in Deutschland vergleichsweise günstig, wie der aktuelle Deloitte ProI perty Index zeigt. Die Schaffung neuen Wohnraums liegt im gesamteuropäischen Durchschnitt.
In Deutschland reicht somit eine Investition von rund 200.000 Euro für den Kauf eines Drei- oder
L Vierzimmerappartements mit ungefähr 100 Quadratmetern. In Österreich und Italien müsste man
sich auf zirka 80 Quadratmeter beschränken, in Großbritannien würde man für diese Summe
I gerade einmal Wohnraum von 39 Quadratmetern erhalten. Wohnen in Metropolen wie London
oder Paris bleibt weiterhin kaum bezahlbar. Die teuersten deutschen Städte: München 6.080
E Euro pro Quadratmeter (Vergleich zum Landesdurchschnitt: 295 Prozent); Frankfurt 3.950 Euro
pro Quadratmeter (Vergleich zum Landesdurchschnitt: 192 Prozent); Hamburg 3.790 Euro pro
N Quadratmeter (Vergleich zum Landesdurchschnitt: 184 Prozent); Berlin 3.200 Euro pro Quad- ratmeter (Vergleich zum Landesdurchschnitt: 155 Prozent).
Ihr
I
N
F
Dieter Gehrig
O Quelle: Haufe Immobilien
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014
verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir
Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in
kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Heizöl: Öl
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E
4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj,
zum Beispiel Bj 1997
5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen
(§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,
Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D
Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
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Vierter Vermögenstag informierte zu
aktuellen Themen der Kapitalanlage
Hochtaunuskreis/Königstein – Der Termin
hätte aktueller nicht sein können. Am 5. Juli
fand in der Kronberger Stadthalle wieder der
mittlerweile zur Institution gewordene „Vermögenstag im Taunus“ statt. Zum vierten
Mal informierten unabhängige Vermögensverwalter zu Anlagen im Niedrigzinsumfeld
und den Konsequenzen für Anleger aus dem
„Brexit“. Die Begrüßung der Gäste übernahm
wie im Vorjahr der Bürgermeister der Stadt
Kronberg, Klaus E. Temmen. Wie in den
Vorjahren verzichteten die Veranstalter auf
Eintrittsgelder und baten stattdessen um eine
Spende, diesmal zugunsten der Kronberger
Söllhuber Stiftung. Dr. Andres und Angelika
Söllhuber stellten persönlich sehr eindrücklich die Stiftung vor, deren Zweck die Behandlung erblindeter Kinder in Bangladesch
ist. Die Spenden der Besucher stockten die
Veranstalter großzügig auf einen Gesamtbetrag von 1.500 Euro auf. Bei Behandlungskosten von rund 150 Euro pro Patient
kann somit allein aus dem „Vermögenstag
im Taunus“ zehn Kindern das Augenlicht
zurückgegeben werden! Alexander Koch von
Blackrock erläuterte, warum eine Beratung
durch einen unabhängigen Vermögensverwalter für den Kunden wesentliche Vorteile
mit sich bringt. Gerade in den unsicheren
Zeiten seien Partner gefragt, die den Vorteil
des Kunden im Fokus haben und dauerhaft
ohne häufigen Beraterwechsel an seiner Seite
stehen. Der Hauptbeitrag des Abends wurde
von Prof. Dr. Lutz Johanning vom Lehrstuhl
für Empirische Kapitalmarktforschung der
WHU – Otto Beisheim School of Management in Valendar gehalten. In seinem Blick
auf Zukunft der Kapitalanlage informierte er
das Publikum über das künftige Umfeld für
Anlageempfehlungen, insbesondere über EUweite Regeln zur Anlegerinformation und
Risikokontrolle. Mit Beispielen wurde dieses
Thema sehr konkret dargestellt. Die anschließende Podiumsdiskussion mit den Vermögensverwaltern Uwe Eilers von der Geneon
Vermögensmanagement AG in Königstein,
Dr. Christian Funke von der Source For Alpha AG, Ottmar Wolf von der Wallrich Asset
Management AG und Martin Stürner von der
PEH Wertpapier AG, alle drei in Frankfurt,
ermöglichte den Gästen einen Einblick in die
Arbeit von unabhängigen Vermögensverwaltern. Durch die lebhaft geführten Diskussionsrunde führte die Moderatorin Margit Lieverz. In der Diskussionsrunde wurde durch
die vier Vermögensverwalter sowie Prof. Dr.
Lutz Johanning Stellung dazu genommen,
ob gerade jetzt kein Weg an der Investition
in Sachwerte, wie z.B. die Beteiligung an
Produktivkapital (Aktien) und Immobilien
wie auch Edelmetalle, vorbeiführe. Dabei
offenbarten sich die unterschiedlichen Einschätzungen der Diskutanten. Ebenso wurde
Stellung bezogen zur aktuellen Niedrigzinspolitik der EZB und zu den Folgen des „Brexit“, soweit diese heute bereits absehbar sind.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 24 - Nummer 28
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Wir, die SeniorPartner (derzeit 54) des
Vereins für internationale Jugendarbeit
(www.vij-justament.de), unterstützen
Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg
in das Berufsleben. Wir machen ihnen
Mut, stärken ihr Selbstvertrauen und
zeigen ihnen, wie sie ihre Chancen optimal nutzen können.
Dem einen oder anderen Jugendlichen
entgleitet schon mal sein Prepaidkonto
auf dem Handy, und die Eltern müssen
einspringen. Aber in der Regel ist es ja
so, dass über das Taschengeld hinaus, die Jugendlichen keine Verfügung
über Geld und Werte haben. Im
schlimmsten Fall lehnen Eltern die
angesagte Markenjeans ab, weil zu
teuer oder so ähnlich. Nicht verwunderlich, weil die meisten unserer
Jugendlichen keine Vorstellungen von
Lebenshaltungskosten haben.
In einem unserer Workshops rechnen
wir deshalb Lebenshaltungskosten gegen Einkommen. Zunächst erforschen
wir das Brutto- und Nettoeinkommen
für den gewünschten Beruf (Was kann
ich verdienen?). Und dann kommt der
spannende Teil des Workshops: Die
Jugendlichen rechnen ihre Kosten für
Essen, Trinken, Internet, Wohnung,
Heizung, Ausgehen, Fahrt zum Arbeitsplatz und alle anderen anfallenden
Kosten zusammen (was kostet das
Leben pro Monat?). Wir geben Ratschläge bei der Höhe der Miete, den
Wohnungsnebenkosten, denn das sind
einfach Sachen, die sie nicht wissen
können. Und dann kommt der Strich:
Was bleibt übrig oder was fehlt? Zu
viel Ausgaben oder passt es? Kann
oder will ich mich einschränken, oder
habe ich den falschen Beruf gewählt?
Unsere Jugendlichen nehmen etwas
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Königstein und Bad Homburg ehrenamtlich tätig werden wollen ( i. d. R. vierzehntägig 2 Std.). Vor dem Start gibt es
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