Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch 47. Jahrgang 8) ße 3 (B er Stra s. n T e / d in o S igste n ö K 2 6146 993-0 174 - 2 Tel. 06 net.de r a udi-m .a w w w Nummer 28 Donnerstag, 14. Juli 2016 60 Jahre Kulturgesellschaft: Vom Lichtbildvortrag bis zum Theater Baufinanzierung zu Sonderkonditionen: 5 Jahre nom. 0,77% eff. 0,82% (gem. PangV) 10 Jahre nom. 0,96% eff. 0,99% (gem. PangV) Stand vom 12. 7. 2016; bis 60% Beleihungswert Tel.: 06174 / 20161-0 · Fax: 06174 / 20161-29 Beate Dickten c/o AFK Versicherungsmakler GmbH Frankfurter Str. 20 · 61462 Königstein Taxi Adam Die Kulturgesellschaft feiert Geburtstag und dazu gab es ein Ständchen von Kuperschmidts Klezmer Musik Band für die Vorstandsmitglieder Hermann Groß (li.) und Rainer Kowald sowie die Vorsitzende Almut Boller und natürlich für die zahlreichen Gäste, die mitfeierten. Foto: Schemuth Königstein (el) – Sie wurde vor 60 Jahren gegründet, in einer Zeit, in der die Lichtbildervorträge samt Vorführung von Dias noch ein Großereignis waren, auf das man sich schon Wochen im Voraus freute. Die Rede ist von der Königsteiner Kulturgesellschaft, dem kleinen, aber feinen Verein in Königstein, der seit vielen Jahrzehnten einen erheblichen Beitrag zur Vielfalt des kulturellen Lebens in Königstein leistet. Auch das Jubiläum wurde am vergangenen Wochenende nicht etwa als Großereignis, sondern fein-nuanciert, mit jeder Menge Atmosphäre gefeiert. Auf ein außergewöhnliches Programm mit dem charismatischen Walter Renneisen am Freitag und dem musikalisch-genialen Stalburg-Trio am Samstag folgte eine äußerst stimmige Geburtstagsparty samt hessischem Spezialitäten-Büfett. Bei Handkäs‘ und Kartoffelsalat plauderte man familiär miteinander und lauschte zwischendurch gerne den Klängen von Roman Kuperschmidts Klezmer Musik Band, die ebenfalls eine Entdeckung der jüngsten Zeit ist. Dass Alt-Bürgermeister Antonius Weber unter den Gästen weilte, hatte auch einen weiteren, besonderen Grund: Er war es, der vor 33 Jahren in puncto Gründung der Kulturgesellschaft den Stein ins Rollen brachte. Seine Feststellung, die ebenso trocken wie zutreffend von Kulturgesellschafts-Vorstandsmitglied Rainer Kowald aufgegriffen wurde: „Da müssen wir wat tun!“. Die Initiative von Weber im Jahre 1983 sollte Früchte tragen in einer Zeit, in der die Aktivitäten der Kulturgesellschaft über längere Zeit brach gelegen hatten. Dies sei damit begründet, dass die ursprüngliche Impulsgeberin für die Vereins- gründung, die Opernsängerin Marga Reith Ernst, 1981 verstorben sei. 25 Jahre lang hatte Reith Ernst sich zuvor im kulturellen Bereich engagiert und einiges in puncto Theater, Literatur und Kunst in Königstein bewegt. Auch die beliebten Lichtbildvorträge hätten zum Angebot von damals gehört, fasste Vorstandsmitglied und Lokalhistoriker Hermann Groß in seinem Rückblick zusammen. Nun war es Anfang der 80er-Jahre das Anliegen von Bürgermeister Weber, dass sich wieder etwas in der Kurstadt in puncto Kultur tut. So geschah es, dass er den Falkensteiner Hermann Groß ins Rathaus zum „Brainstorming“ einlud. Bis 2010 hatte Groß dann den Vorsitz der Kulturgesellschaft inne und wurde dabei bestens von Rainer Kowald – „unser Macher“, wie Groß zu sagen pflegt – unterstützt. Eine Idee von Kowald, die auf Anhieb großen Zuspruch fand: Die Reihe „Mittwochs im Park“, die zehn Jahre lang ein großer Renner war. Dies auch dank der mitwirkenden Juristenband aus Wiesbaden. Stark in Preis, Service und Qualität Weiterhin ein belebendes Element war das Engagement von Bürgermeister Weber, der auch zum Stadtjubiläum 1988 auf die Vereine zuging und ihnen Mitgestaltungsmöglichkeiten bot. „60 Jahre sind eine lange Zeit“, stellte auch die heutige Kulturgesellschafts-Vorsitzende Almut Boller fest. Man versuche, eine Rolle im Leben in Königstein zu spielen. Ein bescheidenes Statement angesichts der vielen Veranstaltungen, die die Kulturgesellschaft zur Unterhaltung der Kulturliebhaber schon durchgeführt hat und das auf hohem Niveau. Damit alles wie am Schnürchen läuft, bedarf es natürlich auch verlässlicher Partner wie der Stadt, ihrem Betriebshof und auch Sponsoren wie dem KTC. Ohne Sponsorengelder hätte man langjährige Veranstaltungsreihen wie das beliebte „Theater auf der Burg“ Fortsetzung auf Seite 3 Ferien Intensivkurse* *Klasse B Theorie in 7 Werktagen Komplette Theorie in den Sommerferien 16.7. – 23.7.2016 oder 20.8. – 27.8.2016 Jetzt anmelden! 6× im Rhein-Main-Gebiet: Isenburg-Zentrum www.fahrschule-hochtaunus.de facebook.com/fahrschulehochtaunus KÖNIGSTEIN, Wiesbadener Straße 42 Bus- und Taxiunternehmen direkt in Königstein Bischof-Kaller-Straße 18 Tag und Nacht Taxi und Mietwagen Schul-, Limousinenund Krankenfahrten Tel. 0 61 74 - 10 10 & 44 44 & 30 50 & 93 00 00 und 0 61 73 -10 10 Genießen Sie exzellente italienische Küche auf der Skyline-Terrasse – auch bei schlechtem Wetter! 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Juli 2016 sonal zunächst auf eine große Reise gehen. Also, auf eine richtig große Reise. Denn für ein Jahr wird sie unter dem Motto „Work & Travel“ Australien bereisen, im September geht der Flug. Damit sie dieses Abenteuer erleben kann, hat sie die Stadt Königstein für das Jahr freigestellt. „Das hätten wir nicht für jeden Auszubildenden gemacht“, betont Bürgermeister Helm und unterstreicht damit die große Wertschätzung, die Kollegen und Vorgesetzte aus allen Fachbereichen ihr entgegenbringen. Verbunden mit dem Wunsch, sie gesund und munter in einem Jahr wiederzusehen, wurde Lisa Becker in ihr großes Abenteuer verabschiedet. A C H R I Königstein C H T E N Themenführung: Wie funktioniert ein Steinbruch? Die Kur- und Stadtinformation lädt für Samstag, 16. Juli, zu einer Themenführung mit „Steinbrecher“ Thilo Vogt auf das Gelände des Mammolshainer Steinbruchs ein. Wer schon mal in einem Steinbruch war, kennt den beeindruckenden Anblick auf die meist recht große Steinwand. Da steht man nun davor und fragt sich: Wie kommen die Steine da runter? Warum heißt das hier Steinbruch? Thilo Vogt kennt die Antworten und weiß noch viel mehr über Steine, Felsen und das Arbeiten mit dem Material und die dazugehörigen Werkzeuge, wie die ziemlich große „Steinschneide“, zu erzählen und vorzuführen. Wer Lust hat, sich den alten Steinbruch mal aus der Nähe anzuschauen, zu erfahren, wie man die Steine aus der Wand „kratzt“ und ob hier nochmal gesprengt wird oder nicht, kommt am Samstag um 14.30 Uhr in den Steinbruch Paul Rompf, Kronthaler Straße 20. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Festes Schuhwerk ist von Vorteil. Wer einen Helm hat, darf ihn gerne mitbringen. Wer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen möchte, nimmt den Bus 85 ab Königstein Stadtmitte um 13.52 Uhr und fährt bis Haltestelle „Evangelische Kirche“ in Mammolshain. Alters- und Ehejubiläen Die Stadtverwaltung informiert über die neue Besuchsregelung bei Alters- und Ehejubiläen. Danach gratuliert – auf Wunsch – ein Vertreter des Magistrats persönlich zum 80. Geburtstag und zur goldenen Hochzeit, sofern diese Jubilare bekannte Persönlichkeiten sind. Zum 90., 95. und 100. Geburtstag aufwärts sowie bei diamantenen und eisernen Hochzeiten erhalten alle Jubilare einen Be- such, wenn sie dies wünschen. Wer keine Besuche wünscht und auch nicht möchte, dass seine Jubiläumsdaten an die Presse weitergegeben werden, kann eine sogenannte Übermittlungssperre beantragen. Das entsprechende Formular kann im Rathaus abgeholt werden und steht außerdem auf www.koenigstein.de (Rathaus - Formulare) zum Download bereit. Schneidhain: Anruf-Sammel-Taxi bis zur Baustelle Der Weg ins Rathaus ist geschafft: Bürgermeister Leonhard Helm (links), Achim Arnold (rechts) und Gudrun Reuß (zw. v. rechts) gratulieren Lisa Becker zur erstklassig bestandenen Abschlussprüfung. Fahrbahnsanierung B455 zwischen Schneidhain und Fischbach Im Auftrag der Hessischen Straßenbauver- 28. Oktober 2016 folgende Bauabschnitte waltung werden ab dem 18. Juli 2016 bis zum bearbeitet: Aufgrund der Vollsperrung in der Wiesbadener Straße kann die Buslinie 263 den Ortsteil Schneidhain in den Sommerferien nicht anfahren. Inzwischen ist auch klar, dass sie nicht über den Ölmühlweg, sondern über die B 519 umgeleitet wird. Kelkheim-Fischbach wird nur mit einer Haltestelle am Südrand (Taunusstraße) angefahren. Weitere Haltestellen in Fischbach bedient die Linie 804. Der Verkehrsverband Hochtaunus (VHT) hat nun für teilweisen Ersatz in Schneidhain gesorgt. Zu den üblichen Betriebszeiten wird in der Woche stündlich, samstags zweistündlich ein Anruf-Sammel-Taxi (AST) zwischen der Stadtmitte und der Einmündung Drosselweg angeboten. Ein Fahrtwunsch muss bis spätestens 30 Minuten vor der planmäßigen Abfahrt unter Telefon 01802/322369 angemeldet werden. Längerfristige Vorbestellungen sind möglich. Kinderwagen, Fahrräder oder sperriges Gepäck können im AST nicht mit- genommen werden. Näheres kann unter der angegebenen Nummer geklärt werden. Der Fahrplan wird an den Haltestellen und auf der Homepage der Stadt Königstein sowie der Homepage der VHT veröffentlicht. Es gelten die normalen RMV-Fahrscheine. Generell wird aber auf die regelmäßigen Fahrten der Bahn RB12 verwiesen. Am Bahnhof in Königstein besteht in der Regel ein Anschluss zur Stadtmitte mit den Buslinien 84 und 85 in Richtung Falkenstein. Auch die Linien 80 und 81 decken diese Strecke ab. Alle Fahrpläne sind bei www.verkehrsverband-hochtaunus.de abgelegt. Nach den Sommerferien kann die Linie 263 voraussichtlich wieder regulär verkehren, muss jedoch in Schneidhain einer Umleitung folgen. Die Haltestelle Am Fliederbusch wird dann in die Milcheshohl in Höhe der Försterwiese verlegt. Gleiches gilt für die Schulbuslinie 815. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 14. Juli 2016 „Selbstbestimmt wohnen und leben im Alter“ Haus der Qualität seit 1750 Königstein im Taunus nke.de w w w.reifen-he Wir haben Betriebsferien! Von Montag, 18. Juli bis Samstag, 6. August bleibt unsere Bäckerei geschlossen. Limburger Str. 4 • 65529 Waldems Tel.: (06126) 29 72 • Telefax (06126) 5 14 97 ! Ab Montag, 8. August backen wir gerne wieder für Sie. g un fn öf er N eu ! BEILAGENHINWEIS g BÄCKEREI EMIL HEES KIRCHSTRASSE 2 · 61462 KÖNIGSTEIN TELEFON 0 61 74 / 2 14 98 · FAX 2 39 60 Unsere heutige Auflage enthält eine Beilage un Im Bilderbuchkino der Stadtbibliothek für alle Kinder ab 4 Jahren steht am Dienstag, 19. Juli, um 16.15 Uhr die Geschichte „Jan und Julia verreisen“ von Margret Rettich und Susanne Weber mit Illustrationen von Catharina Westphal auf dem Programm. fn Jan und Julia verreisen öf könne,. Sie habe lange gezögert, als sie von Boller darauf angesprochen wurde, ob man das Theater auf der Burg nicht einfach in die Dachdeckerwerkstatt Haub in der Wiesbadener Straße verlegen könne. Seit 2012 hat das Theater nun hier eine neue Heimat gefunden. Eine Entwicklung, die auch Bürgermeister Leonhard Helm sehr begrüßt, der es trotz der positiven Wende trotzdem heute noch bedauert, diese Veranstaltung auf der Burg verloren zu haben. Die Entwicklung liege jedoch nicht etwa in den Händen der Stadt Königstein, sondern hänge damit zusammen, dass Traditionsveranstaltungen unter Sicherheitsaspekten in Frage gestellt würden. Eine der Frontfrauen des Vorstandes ist die zweite Vorsitzende Annemarie Ramm. 33 ihrer 96 Jahre habe sich die Königsteiner Ehrenbürgerin für die Kulturgesellschaft engagiert, bringe auch heute noch stets neue Ideen ein, stellte Boller ihre „Crew“ vor, die außerdem aus Kassierer Jürgen Kluck, Inge Fröhling, Schriftführerin, und den Beisitzern Hermann Groß sowie Rainer Kowald besteht. Das Quartett der Beisitzer wird durch Karin Englisch und Ingrid Haub vervollständigt. er Ihr Bäckermeister Emil Hees und Team Wirkten mit an dem informativen Vortrag (v.li.): Dr. Georg Eiselt (beratender Ingenieur), Wiltrud Post (Seniorentreff), Doris Mauczek (Dipl. Gerontologin) und Dr. IljaKristin Seewald (DRK Kronberg-Königstein). Foto: Scholl Wohnens müssen neue, innovative Formen des Zusammenlebens gefunden werden. Einen solchen Ansatz verfolgt der Königsteiner Verein „Leben in Gemeinschaft – NetzwerkInitiative Königstein“. Hier finden sich Menschen zusammen, die ein nachbarschaftliches Netzwerk knüpfen, gemeinsame Unternehmungen starten, einander Hilfestellung geben und deren Wunsch es wäre, ein gemeinsames Wohnprojekt zu initiieren – wenn denn die teuren Grundstückspreise nicht wären. Von einem innovativen Projekt berichtet Dr. Georg Eiselt, beratender Ingenieur. Auf einem äußerst schwierig zu gestaltenden Grundstück am Bahnhof Oberursel projektiert Dr. Eiselt ein Bauvorhaben für generationenübergreifendes Bauen. Besonders interessant ist dies bei den geplanten Gemeinschaftseinrichtungen im Erdgeschoss. Hier soll es einen Gemeinschafts-/Spielraum geben, Home-Office-Plätze, die separat gebucht werden können, einen Bewegungsraum, eine Werkstatt (da ohne Keller), Parkplätze (u.a. für das Car-Sharing-Projekt) und Abstellräume für Fortbewegungsmittel (Fahrrad, Rollator). Auch sehr innovativ ist die beabsichtigte Einrichtung eines hauseigenen „Intranets“, über das die Bewohner kommunizieren können. Die Wohnungen in unterschiedlicher Größe sind sowohl für Familien als auch für Singles geeignet. Interessant ist die Idee der „Integrativen Wohnung“. Hier werden eine große und eine kleine Wohnung, die nebeneinander liegen, mit einer Verbindungstür versehen. Auch die preisliche Gestaltung ist für manche Anwesende nur schwer zu verdauen. Durch die großen (gewünschten) Gemeinschaftsflächen und die hohen Grundstückspreise liegen die Quadratmeter-Preise für diese Wohnungen sehr hoch. Diese Investition will und kann sich nicht jeder leisten. Dr. Ilja-Kristin Seewald schließt den Vortrag mit dem Wunsch nach mehr Querdenkern, neuen Ideen und Anregungen. eu Fortsetzung von Seite 1 gar nicht erst auf die Beine stellen können, so Boller, die sich gleichzeitig für das langjährige finanzielle Engagement von KTC und Taunus Sparkasse bedankte. Helene Fischer, Tony Marschall, Klaus Lage – sie alle waren schon auf der Königsteiner Burg zu Gast. Für das ehemalige Frankfurter Volkstheater ist die Burgruine sogar so etwas wie ein „Wohnzimmer“ gewesen, erinnert Rainer Kowald nicht ohne Wehmut an die schöne Kooperation, die man seit 1992 und über 20 Jahre lang mit dem ehemaligen Ausbildungs- und Kommunikations-Zentrum der Dresdner Bank und seinem damaligen Geschäftsführer Kurt Desselmann gehabt habe. Desselmann war es, der entschied, das Geld, das man sich als Unternehmen sparte, indem die Kurtaxe Anfang der 90er-Jahre nun nicht mehr an die Stadt Königstein entrichtet werden musste, stattdessen in das kulturelle Leben von Königstein zu investieren. Als sich dann 2010 die Massenpanik in Duisburg ereignete, hatte das auch Auswirkungen auf Feste und Veranstaltungen größeren Ausmaßes im fernen Königstein. Ein Sicherheitskonzept für die Burg mit strengen Auflagen musste her, die für einen kleinen Verein wie die Kulturgesellschaft unmöglich zu erfüllen waren. Hinzu kam ein Gesellschaftswechsel im ehemaligen Trainingszentrum und schon musste man sich einen neuen Spielort für die Reihe suchen. Da sei es gut zu wissen, dass man sich auf große Stützen unter den Königsteinern wie Ingrid Haub verlassen REIFENDIENST HENKE HEES N Königstein (gs) „Die Frage, wie wir in Zukunft im Alter leben und wohnen möchten, werden wir uns früher oder später alle stellen.“ Mit diesen Worten beginnt der Vortrag, den Doris Mauczok, Dipl.-Pädagogin und Dipl.-Gerontologin, im Königsteiner Seniorentreff zum Thema „Selbstbestimmt wohnen und leben im Alter“ hält. Gemeinsam mit Dr. Georg Eiselt, beratender Ingenieur, hat sie es sich an diesem Tag zum Ziel gesetzt, darüber zu informieren, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um den Lebensabend im eigenen Heim verbringen zu können oder aber welche Alternativen es dazu gibt. Mit dem Thema „Wohnen im Alter“ haben der DRK Seniorentreff und der Ortsverband der Arbeiterwohlfahrt (AWO) KronbergKönigstein, die diesen Vortrag gemeinsam initiiert haben, ein Anliegen vieler interessierter Senioren aufgegriffen. Auch der letzte Platz im Seniorentreff ist besetzt und über 30 Personen folgen interessiert dem Vortrag von Doris Mauczok. „Die meisten Menschen möchten sich im Alter ihre eigene Häuslichkeit erhalten“, weiß Mauczok zu berichten. „Die Menschen leben heute länger und sind auch im Alter noch lange relativ gesund“, was natürlich den Wunsch auf ein selbstbestimmtes Leben verstehen lässt. Doris Mauczok stellt heraus, dass zum Verbleib im eigenen Heim jedoch bestimmte Voraussetzungen gegeben sein müssen. Sehr wichtig ist das Wohnumfeld. Barrierefreiheit bedeutet Mobilität, Zugang zum Nahverkehr ist wichtig, wenn das Autofahren nicht mehr geht, Ärzte, Apotheken und Supermarkt müssen ortsnah vorhanden sein. Die Voraussetzungen ermöglichen einen Verbleib in der Wohnung, solange die Senioren fit sind und ihren Tagesablauf selbstständig bewältigen können. Schwieriger wird es, wenn die alten Menschen pflegebedürftig werden. Hier haben neueste Erhebungen zu dem Schluss geführt, dass eine gute häusliche Pflege wesentlich davon abhängt, welche Hauptpflegeperson die Koordination und Steuerung der Pflegemaßnahmen übernimmt. Werden die erforderlichen Maßnahmen gut koordiniert, so ist eine Pflege auch zu Hause auch wünschenswert. Fällt diese Hauptpflegeperson jedoch weg oder hat es sie in der Form nie gegeben, so erfolgt meist der Umzug in eine Pflegeeinrichtung. In einer Gesellschaft, die zu Vereinzelung neigt, in der alte Familienmodelle sich auflösen, in der viele Paare kinderlos bleiben oder nie heiraten, wird dies leider immer häufiger der Fall sein. Auch der Kostenfaktor ist nicht zu vernachlässigen. Eine 24-StundenPflege ist teuer und muss finanziert werden, während die Wohnung barrierefrei sein und die Pflegeanforderungen erfüllen muss (zum Beispiel Badumbau). Hier sind alternative Ideen gefordert. Abgesehen von der klassischen stationären Pflegeeinrichtung oder dem hinlänglich bekannten Modell des betreuten Nummer 28 - Seite 3 Alles Neu bei Feinkost Noy ! Wir sind in die Hauptstraße 23 umgezogen und laden Sie herzlich am 14. Juli 2016 ab 12.00 Uhr in unsere neuen Räume zur Eröffnungsfeier ein. Sowohl am Donnerstag, 14. Juli, und am Samstag, 16. Juli, ab 12.00 Uhr bieten wir Ihnen eine Weinprobe an. 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Dies auch dank des wunderbaren und vielseitigen Walter Renneisens, der stets mit der Bandbreite seines Talents zu überraschen und begeistern weiß. Und rezitieren und singen kann der Mann, dass man ihm glatt abnimmt, dass er bei den alten Rittern in die Lehre gegangen ist, um ein ordentliches Bänkellied zum Besten zu geben, was er an diesem Abend mehrmals mit großer Freude tat. Allerdings blieb keinem dabei auch die Ironie der Texte verborgen: So hatten die alten Rittersleut viel Eisen an und seien deswegen vom Blitz getroffen worden. Natürlich bediente sich der geniale Renneisen auch Klassikern wie Goethe und seinem „Wandrers Nachtlied“, um dieses Gedicht nicht nur in Kurzform unter die Lupe, sondern auch auf die Schippe zu nehmen. Auch der „Erlkönig“ wurde frei interpretiert, so dass man ihn schon vor seinem geistigen Auge wild durch die Nacht galoppierend sah. Und erst der arme Ritter Fips und sein Ende, an dem schon der unvergessene Heinz Erhardt, als Vater der deutschen Comedy, seine wahre Freude gehabt hatte. Eine Moral hatte die Geschicht‘ auch: Man soll in keinen Sarg sich legen, will man nur kurz da liegen. Der arme Ritter musste noch weiter leiden: Aber der Blechschaden sei laut Renneisen zum Glück nur gering gewesen, als dieser vom Dach gefallen sei. Das besondere Talent Renneisens lag nicht nur in der eigenen Interpretation der zahlreichen Klassiker der deutschen Literatur, sondern blitzte auch bei den fließenden und äußerst unterhaltsamen Übergängen von einer Erzählung zur anderen hervor. So erfuhr das zirka 90-köpfige Publikum – ein so gut wie ausverkauftes Haus – in der Werkstatt, die sonst Dachpfannen und Zubehör beherbergt, welche paradoxen Wortschöpfungen auf Emailleschilder zu lesen sind, die eigentlich einen ernsten Hintergrund haben: das Ableben eines Menschen. Und gerade hier sei der Humor fehl am Platz, bahne sich jedoch bekanntlich hier und dort in den unpassensten Momenten einen Weg. Das kennt wohl jeder. Lachen, wenn man nicht sollte und es ernst sein soll. „Josef ging hinaus, der Stall stand offen“ oder „hier ruht der Arzt und alle, die er behandelt hat, neben ihm“ – hier handelt es sich nicht etwa um nette Erfindungen seitens Renneisens, sondern wahrhaftige Schilder, die in Auftrag gegeben wurden. Kein Blatt vor den Mund zu nehmen, dafür ist auch Heinz Erhardt bekannt und erst recht für seine Wortspiele – „der nichts dafür kann, dass der Mond schon scheint“ und zwischendurch immer wieder die Empfehlungen des Entertainers Renneisen an die Damenwelt musikalisch verpackt: „Nehmen‘s einen Alten“. Denn auf den schauen die anderen Frauen nie, „der ist froh, wenn sie ihn behalten!“ Es ist aber nicht nur der Widerspruch, den Renneisen so liebt, sondern auch die Pointe an sich, die am Ende stets für jeden überraschend komme. Bis dahin müsse man seine Zuhörer an die Hand nehmen. Sprach‘s und machte sich auf, um mit der Lyrik aus Brechts Klassiker „Mackie Messer“ den Politikern sanft gegen das Schienbein zu treten. Dann holte Renneisen zum ganz großen Paukenschlag aus und machte eine 180 Grad Drehung von Eichendorffs „Das Zerbrochene Ringelein“ bis hin zu der unvergessenen PopLiteratur des Kings of Rock-n-Roll, Elvis Presley, dessen Hüftschwung er zwar nicht eins zu eins kopierte, dafür aber sein Timbre, um seinen Zuhörern mit „Love Me Tender“ Gänsehaut pur zu verpassen. Auch ein kleiner Exkurs in die Welt der Musiktexte sollte drin sein: Dass man sich den Beatles-Klassiker „She Loves You“ auf Sächsisch lieber verbitten sollte und dass Drafi Deutschers „Marmor, Stein und Eisen bricht“ viel „damm, damm“ enthält – all das gab es gratis mit auf den Nachhauseweg und natürlich auch noch eine Ode an Wilhelm Busch, der für Renneisen so etwas wie ein Vorbild ist. Mit seiner glänzenden Wortwahl bringe er alles auf den Punkt, ohne dass ihm je einer dafür böse sein könne. Zu guter Letzt griff Renneisen auch die Liebe zum Tier auf und zitierte hier die Society-Reporterin Dorothy Parker ebenso wie seinen Favoriten Erhardt, um schließlich mit dessen polyglotter Katze den Abend zu beenden, die sich genüsslich nach dem Verspeisen einer Maus die Pfoten leckt und sich selbst dazu beglückwünscht, eine fremde Sprache, nämlich die des Hundes gelernt zu haben. Ärztedienst Apothekendienst Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn und Glashütten Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Ärztlicher Bereitschaftsdienst Kasse u. Privat Tel.: 116 117 Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr; Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel) Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr (mittwochs ab 14.00 Uhr) unter 116 117 abrufbar. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222. Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960 Polizei-Notruf: Tel. 110 Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst: Tierklinik Hofheim 65719 Hofheim Tel. 06192 / 290290 Do., 14.07. Burg-Apotheke Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650 Fr., 15.07. Glaskopf-Apotheke Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737 Sa., 16.07. Brunnen-Apotheke Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411 So., 17.07. Hof-Apotheke Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771 Mo., 18.07. Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728 Di., 19.07. Löwen-Apotheke Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586 Mi., 20.07. Kur-Apotheke Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Donnerstag, 14. Juli 2016 Bürgerbüro nur eingeschränkt besetzt Ein personeller Engpass hat leider zur Folge, dass das Bürgerbüro am Freitag, 15. Juli, für den Publikumsverkehr nur eingeschränkt besetzt ist. Es wird darum gebeten, notwendige Behördengänge möglichst vorher zu erledigen. Schwalbacher Straße in Bad Soden voll gesperrt Die Stadt Bad Soden am Taunus informiert über den Beginn des ersten Bauabschnittes der Maßnahme „L 3015 Schwalbacher Straße/Schulstraße“ in Bad Soden. Die Baustelle kann auch Auswirkungen auf den Königsteiner Stadtteil Mammolshain haben und Pendler tangieren. Die Schwalbacher Straße in Bad Soden wird ab Mittwoch, 20. Juli 2016, zwischen Hauptstraße und Haingrabenstraße voll gesperrt. Folgende Umleitungsstrecken werden eingerichtet: 1. Umleitungsstrecken KFZ Eine innerörtliche Umleitung wird über die Kronthaler Straße/Hauptstraße und eine überörtliche Umleitung über die B 8, L 3327 Mammolshain und L 3015 eingerichtet. Die Umleitungsstrecken werden ab Dienstag, 19. Juli 2016, ausgeschildert. 2. Umleitungsstrecke ÖPNV Der ÖPNV folgt der innerörtlichen Umleitung. Die Bushaltestellen Bürgerhaus Nord und Süd können nicht angefahren werden. Ersatzbushaltestellen werden in der Königsteiner Straße in Richtung Sulzbach vor der Hausnummer 192 und in Richtung Altenhain vor der Hausnummer 173 eingerichtet. Erstkommunion 2017 Königstein – Die Vorbereitung auf die feierliche Erstkommunion beginnt für die Kinder der dritten Grundschulklassen im Herbst. Bereits Ende Juni fand ein erster Informationsabend für die Eltern der neuen Kommunionkinder statt. Die Anmeldefrist läuft nun bis zum 15. September. Ansprechpartnerinnen für Fragen für den Bereich, Königstein/ Glashütten und Schloßborn, Pastoralreferentin Andrea Bargon, Telefon 06174/2550516, E-Mail bargon@mariahimmelfahrtimtaunus. de, für den Bereich Kronberg, Gemeindereferentin Miriam Book, Tel. 06174/2550 517, E-Mail book@mariahimmelfahrtimtaunus. de. Das erste Treffen ist ein Bibeltag als Kennenlerntag für die Kinder und KatechetInnen aller Kirchorte am Samstag, 8. Oktober, von 10 bis 15.30 Uhr in Königstein. Beginn ist in der Pfarrkirche St. Marien. Unfall mit hohem Sachschaden Glashütten – Ein Sachschaden in Höhe von 10.000 Euro entstand am Montagvormittag bei einem Verkehrsunfall im sogenannten Feldberggebiet. Ein 44-jähriger Lastwagenfahrer befuhr mit seinem Fahrzeug die L 3024 vom Feldberg kommend in Richtung „Rotes Kreuz“. Im Bereich einer Linkskurve geriet der 44-Jährige auf die Gegenspur und kollidierte dort mit einem Mercedes Benz, gesteuert von einem 57-jährigen Mann aus Frankfurt. Beide Fahrer blieben unverletzt. Impressum Herausgeberin: Geschäftsführer: Anzeigenleitung: Redaktion: Produktion: Geschäftsstelle: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Auflage: Textannahmeschluss: Anzeigenschluss: Preisliste: Druck: Annette Bommersheim Alexander Bommersheim Alexander Bommersheim Elena Schemuth (el) Birger Auweck Theresenstraße 2 61462 Königstein im Taunus 06174 / 93 85 - 0 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 [email protected] www.koenigsteinerwoche.de 12.700 verteilte Exemplare für Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems. Montag vor Erscheinen 17.00 Uhr Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss: Dienstag, 12.00 Uhr) für Anzeigen und Beilagen z. Zt. gültig Preisliste Nr. 36 vom 1. Januar 2016 Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 14. Juli 2016 – Anzeige – Juristen-Tipp Nummer 28 - Seite 5 Scheidungs-Ratgeber Trennung und Scheidung von A – Z Nachehelicher Unterhalt: Als nachehelicher Unterhalt werden die Zahlungen bezeichnet, die der geschiedene Ehegatte ab Rechtskraft der Scheidung erhält. Nach dem aktuellen Unterhaltsrecht soll grundsätzlich jeder Ehegatte nach der Scheidung für seinen Lebensunterhalt selbst verantwortlich sein. Diese Vorgaben des Gesetzgebers führen aber nicht dazu, dass ein Unterhaltsanspruch nur noch in seltenen Ausnahmefällen in Betracht kommt. Gemeinsame minderjährige Kinder, eine lange Ehedauer und der Ausgleich sogenannter ehebedingter Nachteile können einen nachehelichen Unterhaltsanspruch rechtfertigen. Ehebedingte Nachteile werden beispielsweise dann angenommen, wenn ein Ehepartner für die Betreuung und Versorgung der gemeinsamen Kinder und für die Führung des Haushalts seine eigene berufliche Tätigkeit aufgegeben oder eingeschränkt hat. Der nacheheliche Unterhalt ist einer der wichtigsten Scheidungsfolgesachen und bedarf unbedingt einer spezialisierten Beratung durch einen Fachanwalt oder eine Fachanwältin für Familienrecht. Andrea Peyerl Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Fortsetzung am Donnerstag, dem 28. Juli 2016. Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Informieren Sie sich auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv, 3. Auflage Dez. 2015. Bereits erschienene Teile meines Scheidungs-Ratgebers aus dem vergangenen Jahr können Sie ebenfalls gerne kostenfrei über die Kanzlei anfordern. Frankfurter Straße 21 61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 [email protected] www.peyerl-ra.de Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus Fröhliches Multikulti-Fest am Kaltenborn Danke Deutschland, Danke Königstein! Königstein (aks) – „Das ist wirklich wie Urlaub hier“, Steffi Heßberger vom Freundeskreis Asyl freut sich über die vielen fröhlichen Menschen an den festlich geschmückten Tafeln und Bänken, die das Rote Kreuz für das Sommerfest der Flüchtlinge am Kaltenborn, dem ehemaligen Gasselink-Gelände, zur Verfügung gestellt hat. Im Hintergrund tanzen ausgelassen syrische, afghanische, irakische und iranische junge Menschen, auch die Allerkleinsten haben ihren Spaß dabei und laden alle ein, es ihnen gleichzutun. Das opulente Büfett lässt Gourmetherzen höher schlagen: Zwei gegrillte „Halal“-Lämmer aus Haugscher Zucht, zubereitet von Metzger Best in Neuenhain, und tausendundeine arabische Köstlichkeit wie Couscous- und Auberginen-Salate (BabaKanowg) und „AwaMa“, frittierte Grießbreibällchen, sind im Nu verspeist. Selbst gebackene, deutsche Kuchen als Mitbringsel versüßen anschließend die Plaudereien auf dem Hof. Die 150 Gäste genießen bei herrlichem Sommerwetter – der liebe Gott und Allah meinten es besonders gut – die große Gastfreundschaft der zirka 60 Asylbe- werber am Kaltenborn, die mit viel Herz und großem Aufwand Spezialitäten ihrer Heimat auftischen, auf die sie mächtig stolz sind, um Danke zu sagen für die freundliche Aufnahme in ihrer neuen Heimat. Danke Deutschland, Danke Königstein, ist auf die Tischdecken auf Arabisch und Deutsch gekritzelt, dazu als Dekoration die Flaggen ihrer Herkunftsländer. Der Freundeskreis Asyl und die Stadt Königstein haben dieses Fest tatkräftig und finanziell unterstützt. Bürgermeister Leonhard Helm ist hingerissen von den orientalischen Leckerbissen und vor allem von Hasans Pralinen, die der gelernte Chocolatier selbst zubereitet hat. Die Sachbearbeiter Asyl Moris Samen, Susanne Blecker und Fachbereichsleiter Soziales, Frank Müller, waren wesentlich in die Vorbereitungen involviert und Ansprechpartner vor Ort. Eingeladen sind an diesem sonnigen Samstagnachmittag nicht nur die Paten, die schon am Tag vorher anlässlich des Fastenbrechens Eid al-Fitr, des sogenannten Zuckerfests, kulinarisch verwöhnt wurden, sondern auch Nachbarn, die Feuerwehr und Polizei und alle, die Emerging Markets: Alternative zum DAX? Was sind Emerging Markets? Emerging Markets sind wirtschaftlich aufstrebende Märkte aus der zweiten Welt beispielsweise China, Brasilien, Indien, Russland, andere osteuropäische Staaten, etc. Wie ist die Ausgangslage? Chinas Aktienmarkt dümpelt nach den Höchstständen im Januar 2015 aufgrund der Befürchtung eines schwächeren Wirtschaftswachstums und damit einhergehenden Kursrückgangs derzeit vor sich hin. Im Gegensatz dazu entwickelt sich Indien prächtig und erzielte in den letzten 5 Jahren gute Kursgewin- kompakt und transparent – Anzeige – Finanzmärkte im Klartext Bürgermeister Helm konnte den selbst gemachten Pralinen des syrischen Chocolatiers Hasan (links) nicht widerstehen, Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer (rechts) und Anna Basse vom Freundeskreis Asyl hatten ihren Spaß auf dem heiteren Sommerfest am Kaltenborn. problematischer politischer Verhältnisse seit 2012 kontinuierlich. Brasilien durchlebte in den vergangenen Jahren eine starke Wirtschaftskrise, verursacht primär durch wirtschaftsfeindliche Politik und Korruption. Dies ließ die Währung und den Aktienmarkt massiv fallen. Wie werden sich die Aktien in den Emerging Markets voraussichtlich entwickeln? duktions- in eine dienstleistungsorientierte Wirtschaft statt. Dies ermöglicht eine Chance deutlichen Wirtschaftswachstums mit wahrscheinlich wieder steigenden Aktienkursen. Indien als welt- Gruppenbild am Kaltenborn mit Flüchtlingen, die sich anlässlich des Zuckerfests am Freitag bei ihren Paten bedankten. Fotos: Sura mal etwas anders feiern wollen. Ehrengast ist selbstverständlich die 97-jährige Annemarie Ramm, die strahlend „in der ersten Reihe“ sitzt und liebevoll von allen Seiten verwöhnt wird. Alle bemühen sich, dass sie das Fest genießen kann, und das tut sie offensichtlich: „Ist das nicht schön, dass alle sich so gut verstehen? Kann das nicht immer und überall auf der Welt so sein?“, sie spricht weise Worte gelassen aus. Schon in den 60er-Jahren unterstützte sie Asylanten, gab Müttern Deutschunterricht und hält noch heute die Verbindung zu einer Frau aus Eritrea, die sie damals kennenlernte. Hintergrund dieses Engagements ist ihr dreijähriger Aufenthalt in der Türkei, wo sie eine beeindruckende Gastfreundschaft erlebt hat. So lautet auch die Botschaft von Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer, die das fröhliche Miteinander lobt und auf weiterhin gute Nachbarschaft hofft. Schülerinnen der Altkönigschule Kronberg und der St. AngelaSchule Königstein, die in der Flüchtlingshilfe aktiv sind, befinden sich unter den Gästen. Nach den offiziellen Ansprachen und dem Festessen darf getanzt werden. Die Schritte sind nicht das schwerste, aber gleichzeitig im Rhythmus zu bleiben und eine gute Figur abzugeben ist dann für die meisten deutschen Gäste doch eine Herausforderung – und wie leicht und fröhlich sieht es bei denen aus, die ausgelassen und leichtfüßig die orientalischen Weisen im Blut haben. So einfach kann Völkerverständigung sein – ohne viele Worte, mit ehrlicher Freude am Miteinander – trotz aller Unterschiede. Ein großes Geschenk, das sich beide Seiten machen: Die Flüchtlinge mit der liebevollen Vorbereitung so vieler arabischer Köstlichkeiten und die engagierten Königsteiner Paten und Mitglieder des Freundeskreises Asyl, die tagtäglich dafür sorgen, dass Integration wirklich stattfindet und dass die aus großer Not Geflüchteten hier bei uns eine neue Heimat finden und ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten können. Sie alle wissen, wie schwierig es ist, Integrationskurse zu organisieren, Lehrstellen, Jobs und Wohnungen oder Zimmer zu finden, damit das autonome Leben in Deutschland beginnen kann. Diese Sorgen bleiben bei diesem Sommerfest außen vor. Es wird viel gestikuliert, gelacht, getanzt und geplaudert – die Kinder bezaubern durch ihre unverhohlene, reine Freude an diesem bunten Fest und genießen jede kleine Aufmerksamkeit. Was viele Besucher besonders beeindruckte ist die innige Gemeinschaft: Junge Männer tragen die Kleinsten unermüdlich herum, selbstverständlich kümmert sich hier jeder um jeden. Am Ende tanzen alle gemeinsam – und alle wollen sich bald wiedersehen. Entdecken Sie Ihre Chancen am Finanzmarkt größte Demokratie entwickelt sich wirtschaftlich stetig weiter. Aus dem Grund bietet auch Indien eine attraktive Investitionsmöglichkeit für Anleger. Obwohl die Politik in Russland noch immer als problematisch enmarkt wieder ankurbeln und das Vertrauen in den Markt erhöhen. Durch die Absetzung der brasilianischen Präsidentin erhofft man sich eine bessere Wirtschaftspolitik in dem Land. Damit einhergehend sollte auch eine Bekämpfung der Korruption markt sein. Profitieren Sie von der individuellen Beratung einer unabhängigen Vermögensverwaltung - gerne vereinbaren wir einen Beratungstermin mit Ihnen. Fazit: Die Aktienmärkte der Schwellenländer bieten sich zur GENEON VERMÖGENSMANAGEMENT der genannten Aktienmärkte je nach Risikoeinschätzung nur Königstein - Frankfurt a.M. - Neustadt/Rbg. - Hamburg Ihr Geneon-Ansprechpartner in Königstein: Uwe Eilers Tel.: 06174 - 25 65 34 [email protected] * www.geneon-vermoegen.de Seite 6 - Nummer 28 KÖNIGSTEINER WOCHE BNS verabschiedet Jahrgang mit einem Abi-Durchschnitt von 1,85 Königstein – Die Schulgemeinde der Bischof-Neumann-Schule hat in den vergangenen Tagen die Abiturienten mit der traditionsreichen, akademischen Feier verabschiedet. Nach einem zu Herzen gehenden Abschiedsgottesdienst in der Schulkirche gab die Schuldirektorin Dr. Susanne Nordhofen den Abiturienten noch Worte des Philosophen Ernst Bloch mit auf den Weg: „Es kommt darauf an, das Hoffen zu lernen. (..) Passiv die Hände in den Schoß legen und auf das Glück warten, gilt nicht. Hoffen heißt, auf die Verwirklichung seiner Tagträume, die uns eine Ziellinie vorgeben, aktiv hinzuarbeiten und Verantwortung zu übernehmen.“ Besonders stolz zeigte sich die Direktorin, den Durchschnitt verkünden zu können: „Sie haben einen fulminanten Schnitt von 1,85 erreicht“, teilte sie den Abiturienten und ihren Familien mit. Bei der akademischen Feier wurden auch besonders engagierte oder in musischen, naturwissenschaftlichen, sprachlichen oder sportlichen Feldern besonders begabte Schüler geehrt. Die BNS Abiturienten 2016: Sebastian Alpers, Julia Beck, Sarah Beck, Celine Behrens, Julian Biskamp, Sebastian Bleischwitz, Moritz Bonacker, Peter Bonczkowitz, Emily Bross, Victoria Bruckert, Leon Bügler, Dominik Buhl, Nils Buschmann, David Byrne, Johanna Cron, Timo Deller, Robert Fröhlich, Carlos Gerner, Lara Greissel, Anna Groh, Chiara Hämel, Johanna Hannappel, Leon Frederik Hantschel, Markus Heinbücher, Keno Henrich, Paul Herrmann, Philipp Hofmann, Christian Höhne, Jutta Kaiser, Adriana Kauss, Franziska Kiesl, Lea Krug, Maximilian Kügel, Johanna Kühnl, Maximilian Kunz, Jonas Kurz, William Kvibäck, Georgios Latrovalis, Benedikt Lauer, Felix Lupp, Nina Mackenstedt, Kaja Mälzer, Simon Marschall, Leon Messow, Ju-Yeon Moon, Katharina Nees, Vincent Neumann, Lucas Nortmeyer, Annina Ohse, Luise-Henriette Perlitt, Alexander Rammrath, Tim Rudorf, Gerrit Schmidt, Josiane Schmidt, Carolin Schmitt, Leo Schmitt, Maximilian Schmitt, Lukas Schmitte, Leopold von Schorlemer-Lieser, Katharina Schorling, Alexander Schott, Philipp Schröer, Emily Schulz, Carl-Philipp Senze, León Seyer, Nicklas Seyer, Victoria Sigmund, Lisa Simon, Claudia Stärk, Elias Steins, Lena Stottmann, Fabian Strobel, Oliver Tilly, Antonia Völke, Antonia Watzinger, Laura Weinlich, Jan Weiß, Lukas Weyde, Clara Wiemer, Ferdinand Wohlenberg, Juliane Zehnter, Sarah Ziegler, Andrea Zott Natur pur am Woogtal Weiher Königstein – Königsteiner wie Kurgäste lieben unser wunderschönes Woogtal und können dort Enten, Reiher, Fische und Libellen am und im Weiher beobachten. Mit Glück kann man gelegentlich sogar einen Eisvogel vorbeischwirren sehen. Eine, die dort täglich mit ihren Walking Stöcken ihre Runden dreht, ist die Königsteinerin Margot Köhler. „Ich kann mich hier im Tal unterhalb der Burg in den satten Wiesen so richtig entspannen und bekomme den Kopf frei. Gelegentlich habe ich auch den Fotoapparat mit. Letzte Woche wollte ich meinen Augen nicht trauen. Sah ich doch am Rand des Weihers, fast nicht wahrzunehmen, wie ich glaubte, einen Biber. Trotz meiner Überraschung gelang es mir, das putzige Tier zu fotografieren. Weil mir bekannt ist, dass sich Manfred Colloseus stets aktiv für das Woogtal einsetzt, brachte ich ihm die Fotos. Er war ebenso begeistert wie ich. Schnell waren wir uns einig, dass wir dieses Foto den Lesern der Königsteiner Woche nicht vorenthalten möchten. Allerdings sind wir uns nicht mehr so sicher, ob es sich hier tatsächlich um einen Biber handelt, der ja in Deutschland immer noch eher selten vorkommt, oder um eine Bisamratte.“ Vielleicht können die Leser der Königsteiner Woche da weiterhelfen. CDU: Keine Grundsteuererhöhung Königstein – Eine gute Nachricht für alle Königsteiner: Der Haushaltsentwurf des Vierer-Bündnisses schafft eine schwarze Null. Obwohl die zweite Stufe der Anhebung der Grundsteuer erst einmal ausgesetzt wird. Darauf einigten sich die CDU und ihre Bündnispartner bei ihren Beratungen für den Haushalt 2017. Darüber hinaus hat die CDU in ihren Beratungen den Haushalt 2017 ausgleichen können. CDU-Fraktionsvorsitzender Alexander Hees: „Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden. Die FDP brachte die Überlegung ins Spiel, dann musste genau gerechnet werden. Jetzt steht das Ergebnis noch vor der Sommerpause fest.“ CDU-Frau und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Katja Metz: „Solide Finanzen und ein ausgeglichener Haushalt sind unser Ziel. Es geht nicht, dass die Stadt noch mehr Schulden macht. Die Finanzlage ist nicht rosig, aber wir haben es geschafft, einen guten und ausgeglichenen Haushaltsentwurf aufzustellen.“ Die wichtigsten Punkte der CDU und ihrer Partner sind dabei die Jugendarbeit, keine schmerzhaften Einsparungen bei den Königsteiner Einrichtungen und dass die Teilnahme am Weihnachtsmarkt für die Vereine wieder bezahlbar wird. Die Jugendarbeit soll als internationale Jugendarbeit mit mehr Personal aufgestellt werden, heißt es bei der CDU. Hier sollen auch die jugendlichen Flüchtlinge integriert werden, eine Stelle von der normalen Flüchtlingshilfe wird speziell für alle Königsteiner Jugendlichen umbenannt. Die Vereine müssen im Winter weniger Gebühren für ihre Stände auf dem Weihnachtsmarkt zahlen, damit wieder alle dabei sein können. Die Zuschüsse beim Kurbad werden im Entwurf der CDU nicht gekürzt. Hees: „Das hieße, wir sparen das Bad jetzt schnellstens kaputt. Das ist mit uns nicht zu machen. Wir arbeiten gerade hart an einem Finanzierungskonzept, bei dem auch zukünftige Mieter und Investoren beteiligt werden sollen.“ Weniger gerechnet, aber einen großen Wunschzettel geschrieben, hat nach Meinung der Christdemokraten die ALK. Rechnet man deren Wünsche, die sie in ihren Anträgen zusammen stellen, kommt man auf die stolze Summe von 1,4 Mio Euro. Einsparen will die Aktionsgemeinschaft dagegen nur rund 800.000 Euro. Darunter Maßnahmen, wie die Papierkörbe von städtischen Mitarbeitern leeren zu lassen. Absurd, hieß es dazu aus dem Rathaus: Fremde Firmen arbeiteten hier viel billiger. Wenn der Betriebshof das machen solle, müsse Königstein erst einmal ein neues Entsorgungsfahrzeug kaufen. Außerdem will die ALK die Kreis- und Schulumlage einsparen. Hees: „Das ist so, als ob ein Privatmann seinen Steuerbescheid vorab kürzt.“ Der Haushaltsentwurf der CDU und ihrer Partner sehen die städtische Finanzierung im nächsten Jahr durch weniger Personalkosten. Hees ist zuversichtlich: „Wir haben in unserem Haushalt noch nicht jeden Cent eingeplant und ausgegeben. Andere haben viele Wünsche, aber können sie nicht finanzieren. Bei unserem Entwurf könnte noch Geld für Jugend und andere Projekte im kommenden Jahr drin sein.“ Donnerstag, 14. Juli 2016 MGV-Kellerfest rückt näher Falkenstein – Nach einer Pause im Jubiläumsjahr werden die Falkensteiner Sängerinnen und Sänger am 27. und 28. August wieder ihr beliebtes Kellerfest auf der Falkensteiner Burg feiern. Die Vorbereitungen für das traditionelle Fest sind schon im Gange, denn auch in diesem Jahr will der MGV Falkenstein seinen Besuchern wieder ein buntes Programm bieten. Näheres dazu wird in den nächsten Ausgaben der Königsteiner Woche zu erfahren sein. Nur so viel sei verraten: Es ist wieder ein Höhenfeuerwerk vorgesehen und nach den guten Erfahrungen aus den letzten Jahren wird neben stimmungsvoller Musik auch die Cocktail-Bar erneut geöffnet werden. Bevor das Fest beginnt, gibt es noch einiges zu tun, denn die Durchführung des Festes ist mit großem Aufwand verbunden. Der MGV zählt dabei wie in den vergangenen Jahren auf die Unterstützung von Mitgliedern und Freunden. Man freut sich schon jetzt auf einen regen Besuch des Festes. Zunächst aber wünscht der MGV allen Lesern eine schöne Ferienzeit und gute Erholung. FDP: Halten Versprechen – keine Steuerschraube und Hardtberg-Kiga Königstein (kw) – Zu den wichtigsten Wahlkampfaussagen der FDP im Kommunalwahlkampf Anfang des Jahres gehörten neben der Forderung nach Erhalt des Kurbades unter anderem die Forderungen nach einem ausgeglichenen Haushalt, dem Verzicht auf die schon beschlossene Grundsteuererhöhung sowie die baldige Schaffung eines Kindergartens am Hardtberg. Nun stand der FDP mit den Beratungen über den Haushalt 2017 in Bezug auf die oben genannten Forderungen die erste Bewährungsprobe bevor. Der kürzlich von Bürgermeister Helm eingebrachte Haushaltsentwurf habe zwar einen Ausgleich zwischen Einnahmen und Ausgaben vorgesehen, dies aber leider nur unter Einbeziehung der bereits beschlossenen Erhöhung der Grundsteuer B auf 630 Prozent, so FDP-Fraktionsvorsitzender Michael-Klaus Otto und Stadtverordneter Dr. Jürgen Bokr in einer Presseerklärung. Gleichzeitig verwiesen beide darauf, dass die FDP-Fraktion getreu ihres Wahlkampfversprechens als einzige eine Liste vorgelegt habe, die ausschließlich Einsparungsvorschlägen enthalte, die einen Haushaltsausgleich zum Ziel hätten und zwar ganz ohne die Grundsteuererhöhung. Man habe in den Gesprächen hinsichtlich dieser Thematik zwischen den vier kooperierenden Fraktionen von CDU, FDP, SPD und Bündnis 90/Die Grünen trotz unterschiedlicher Vorstellungen einen Kompromiss erreicht. Das Ergebnis sei in einen gemeinsamen Antrag mit gemeinsamen Vorschlägen zum Ausgleich des Haushalts 2017 gemündet, so Otto und Bokr. Der zentrale Punkt des Antrages: In der Haushaltssatzung soll die Grundsteuer B wie bisher auf unverändert 540 v.H. festgesetzt werden. Somit werde eine Grundsteuererhöhung vermieden. Grundsätzlich habe die ALK zwar einen inhaltlich gleichgerichteten Antrag gestellt. Die Vorstellungen der vier Kooperationspartner und der ALK darüber, wie mit dieser Vorgabe ein Haushaltsausgleich erreicht werden könne, seien jedoch trotz Übereinstimmung bei einigen Details weit auseinander gegangen, so die FDP weiter. Die ALK habe den Haushaltsausgleich und die Finanzierung einiger zusätzlicher Ausgaben insbesondere dadurch erreichen wollen, dass die Kreis- und Schulumlage um 500.000 Euro niedriger angesetzt werde. Dies sei jedoch nur möglich, wenn der Kreis seinen Hebesatz von derzeit 58 Prozent der Bemessungsgrundlage (im Wesentlichen die Einnahmen und Zuweisungen an die Stadt aus Gewerbe-, Einkommen- und Umsatzsteuer) deutlich senken würde. Zwar sei diese Forderung bereits von mehreren Seiten erhoben worden, ihre Erfüllung aber leider völlig unwahrscheinlich, nicht zuletzt aufgrund der mehr als angespannten Finanzsituation des Hochtaunuskreises. Es entbehre laut Otto und Bokr daher nicht einer gewissen Pikanterie, dass dieselbe ALK ernsthaft einen derart unrealistischen Vorschlag zum Haushaltsausgleich mache, die der FDP im vergangenen Jahr Augenwischerei und Taschenspielertricks vorgeworfen habe. Damals sei der Vorschlag gemacht worden, die Einnahmen aus der Einkommensteuer angesichts der guten Wirtschaftslage und der positiven Steuerschätzungen höher anzusetzen. Die vier kooperierenden Fraktionen wollen für 2017 den Haushaltsausgleich demgegenüber zu einem erheblichen Teil durch Einsparungen erreichen und im Übrigen, angesichts der weiterhin guten Wirtschaftslage, durch Anhebung der Ansätze für die Einnahmen aus Gewerbe-, Umsatz- und Einkommensteuer. Im Einzelnen würden die Ansätze für Personalkosten Abstriche erlauben, da die Auswirkungen der Tariferhöhungen geringer ausfielen als ursprünglich angenommen. Instandhaltungsmaßnahmen am Rathaus sowie am Alten Rathaus in Falkenstein könnten zur Entlastung des Haushalts 2017 noch verschoben werden. Bestimmte Magistratsverfügungsmittel seien ebenfalls entbehrlich und auch beim Betriebshof seien Einsparungen bei den Ansätzen für Treibstoffkosten möglich. Die erhöhten Ansätze für die Gewerbesteuer und für die Zuweisungen aus der Einkommen- und Umsatzsteuer beruhten auf realistischen Prognosen für die allgemeine Wirtschaftsentwicklung und das künftige Steueraufkommen. Laut der Liberalen berücksichtigen sie natürlich auch die damit notwendigerweise einhergehende Erhöhung der Kreis- und Schulumlage. Schließlich sei zwischen den Kooperationspartnern und teilweise sogar auch mit der ALK noch Einigkeit über einige zusätzliche Ausgaben erzielt worden, wie zum Beispiel: Ein Zuschuss zum Neujahrskonzert im Haus der Begegnung, eine Wiederanhebung der Mittel für die Anschaffung von Medien bei der Stadtbibliothek, Mittel für die Ferienfreizeiten für Jugendliche sowie eine Absenkung der im Vorjahr angehobenen Standplatzmieten beim Weihnachtsmarkt. Die FDP ist sehr froh, dass es gelungen ist, gemeinsam mit den Kooperationspartnern ein Paket zu schnüren, das Aussicht hat, mehrheitlich angenommen zu werden, sodass die ersten unserer Ziele erreicht werden. Neben der Vermeidung der Grundsteuererhöhung arbeitet die FDP an der Erreichung eines weiteren Wahlkampfziels, der Schaffung eines Kindergartens am Hardtberg. Die vier Kooperationspartner seien sich einig, dass der Bebauungsplan Hardtberg möglichst rasch verabschiedet und umgesetzt werden müsse, damit baldmöglichst der dort vorgesehene neue städtische Kindergarten entstehen könne. Hier mute es schon merkwürdig an, dass die ALK lautstark die derzeitige unbefriedigende Kindergartensituation beklage, aber aktiv eine Lösung massiv behindere, indem sie eine rasche Verabschiedung des Bebauungsplans Hardtberg mit ständig neuen Bedenken und Änderungswünschen, wie etwa nach einem weiteren Verkehrskreisel vor dem Autohaus Marnet sowie mit Forderungen nach weiteren Gutachten erschwere. Vollends grotesk werde es, wenn die ALK, wie kürzlich geschehen, bemängele, dass der Plan, einen städtischen Kindergarten in der Herrnwaldstraße zu schaffen, nicht energisch genug verfolgt werde. Dabei sei der ALK ebenso wie den anderen Fraktionen bekannt, dass diese Pläne bei den Anrainern der Herrnwaldstraße auf heftigen Widerstand gestoßen seien und sehr konkrete Klageandrohungen ausgesprochen wurden, sodass die Realisierung dieser Pläne vom ungewissen Ausgang langjähriger Rechtsstreitigkeiten abhängig gewesen wäre. Daher sei die Errichtung eines neuen Kindergartens am Hardtberg, unbeschadet aller noch zu lösenden Fragen, derzeit die einzige, realistische Option zur Beendigung des schon viel zu viele Jahre andauernden Missstands eines nach langjähriger Nutzung maroden, inzwischen viel zu kleinen und verkehrstechnisch höchst ungünstig gelegenen, städtischen Kindergartens in der Eppsteiner Straße. Die FDP ist zuversichtlich, dass auch dieses Ziel in nicht allzu ferner Zukunft erreicht werden wird. Motettenchor Königstein singt Königstein – Zu Ferienbeginn am Sonntag, 17. Juli, begleitet der Motettenchor Königstein das Hochamt um 11 Uhr in der katholischen Kirche St. Marien in Königstein musikalisch. Donnerstag, 14. Juli 2016 KÖNIGSTEINER WOCHE Weinfest der TSG Falkenstein Falkenstein – Grauburgunder, Riesling, Cabernet Sauvignon – nur drei von acht verschiedenen Rebsorten, die beim Weinfest der TSG Falkenstein am Sonntag, 17. Juli, zu goutieren sind und die den Weinfreund zu einer „Reise“ durch das deutsche Anbaugebiet der Pfalz einladen. Ab 11 Uhr dreht sich auf der Festwiese vor dem Bürgerhaus in Falkenstein alles um den edlen Rebensaft. Nach der gelungenen Premiere im letzten Jahr werden die Sportler der TSG, ihres Zeichens mit Abstand größter Verein in der Gesamtstadt Königstein, nun zum zweiten Male dieses Fest ausrichten und bereits im Vorfeld hat man sich alle Mühe gegeben, um dem Festbesucher auch etwas zu bieten. So wird von 11 bis 13 Uhr der Musikverein Kronberg mit 30 Musikern einen zünftigen Blasmusikfrühschoppen abhalten, zu dem die ersten Gläschen mit kühlem Wein besonders gut schmecken. „Aber auch das kulinarische Angebot steht in enger Verbindung zum Wein, bietet die „Festküche“ doch einen gefüllten Spießbraten „Winzer Art“ mit hausgemachtem Kartoffelsalat an sowie ganz in Anlehnung an das bekannte Motto „Weck, Worscht & Woi“ auch eine heiße Fleischwurst und andere kleine Snacks, deren Auswahl allesamt auf den Wein abgestimmt ist. Ab 14 Uhr wird zudem eine große Kaffeeund Kuchentafel geboten. Neuer Fahrsimulator in der ACADEMY Fahrschule Hüttl Königstein (gs) Er sieht futuristisch aus und für gewohnte Autofahrer ist er gewöhnungsbedürftig – aber die Fahrschüler finden ihn klasse! Seit kurzem verfügt die ACADEMY Fahrschule Hüttl als erste Fahrschule in Königstein über einen eigenen Fahrsimulator, der von den Fahrschülern begeistert angenommen und viel und gerne gebucht wird. „Im Simulator haben die Fahrschüler die Möglichkeit, ganz zu Beginn, bevor die erste ‚reale‘ Fahrstunde ansteht, entspannt erste Trockenübungen abseits des Straßenverkehrs zu machen“, beschreibt Stefan Hüttl, Inhaber der Fahrschule das Konzept. „Nicht jede Gefahrensituation lässt sich im Straßenverkehr üben – im Simulator aber schon.“ Die Fahrschüler können in ganz ruhiger Atmosphäre, ohne Druck und Angst vor Unfällen oder nervenden, hupenden Verkehrsteilnehmern ganz entspannt erste Fahrerfahrungen sammeln. Der Simulator ist dem Cockpit eines gängigen Fahrzeugs technisch nachempfunden. Alle Instrumente, Pedale Gangschaltung lassen sich wie im „realen“ Fahrzeug bedienen. Den Verkehr, in dem es sich zu bewähren gilt, sieht der Fahrschüler auf drei Bildschirmen, die ähnlich der Autofenster angeordnet sind, um den „Rundumblick“ zu simulieren. Mittels Kopfhörer bekommt der Fahrschüler Erklärungen und/oder Anweisungen, was zu tun ist, bzw. welche Fahrsituationen zu bewältigen sind. Interessant ist, dass das Programm derart ausgefeilt ist, dass es sogar (mittels Kamera) bemerkt, wenn schon beim Losfahren der Schulterblick fehlt. Im weiteren Verlauf der Übungseinheit, von denen es drei verschiedene gibt, lässt das Programm bestimmte, nicht ordentlich ausgeführte Aktionen (z.B. links abbiegen) so lange in unterschiedlichen Varianten wiederholen, bis der Fahrschüler diese sicher beherrscht. Die Lektionen im Simulator umfassen die Grundlagen (Anfahren, Blinken, Lenken), das Abbiegen und Vorfahrtsituationen. Der Fahrschüler nutzt den Simulator nach Einweisung ohne Beisein des Fahrlehrers, wird mit seinen Ergebnissen und Erfahrungen im Simulator jedoch keinesfalls alleine gelassen. Neben einer „technischen“ Auswertung der Fahrdaten erfolgt nach jeder Fahrt im Simulator eine ausführliche Nachbesprechung mit dem Fahrlehrer, um die Fortschritte und die Fehler zu analysieren. Da jeder Fahrschüler ein eigenes Login für den Simulator hat, werden die bisherigen Erfolge gespeichert und die nächste Fahrt im Simulator beginnt, wo die letzte aufgehört hat! „Der Simulator ist sehr fahrfreundlich, die Anforderungen und Hinweise leicht verständlich und man lernt unglaublich schnell. Außerdem kommt die Darstellung der Fahrumgebung der Realität sehr nahe“, kann Philipp Badtke berichten. Er ist einer der engagierten Fahrschüler von Stefan Hüttl, die sich bereit erklärt haben den „Neulingen“ und „Interessenten“ an diesem Samstag aus eigener Erfahrung zu berichten. Überhaupt herrscht eine sehr gelöste und positive Stimmung in der Fahrschule, Fahrschüler und Gäste, die sich zur Vorstellung des Simulators getroffen haben, finden schnell ins Gespräch und es wird viel gelacht und diskutiert. „Der Simulator vermittelt ein erstaunlich realistisches Fahrgefühl und irgendwann ist man auch extrem konzentriert und das Fahren strengt an, denn man will ja alles richtig machen“, berichtet Matthias Gronkiewicz, der als Vater den Simulator unbedingt testen wollte. Nur die physischen Bewegungen fehlen, was bei fahrerprobten Testern ein eigenartiges Fahrgefühl hervorruft. „Die Fahranfänger, die ganz zu Beginn im Simulator üben, kennen es aber nicht anders und können sich wunderbar darauf einstellen“, erklärt Stefan Hüttl. Der Fahrsimulator ist auch Bestandteil eines umfangreichen digitalen Lernkonzepts, das die ACADEMY Fahrschule Hüttl seinen Fahrschülern anbietet. Die Fahrschüler nutzen die „Fahren Lernen App“, in der alle digitalen Bestandteile der Ausbildung zusammengeführt werden. Neben der Möglichkeit, Prüfungsfragen zu üben, können die Fahrschüler darüber hinaus die „Drivers Cam“ nutzen. Die Anwendung beinhaltet typische, für Fahrschüler schwierige Verkehrssituationen (bei uns gerne der Kreisel) am eigenen Wohnort, die während einer Fahrt per Video von Stefan Hüttl direkt in Königstein live aufgezeichnet und kommentiert werden. Nummer 28 - Seite 7 Steffen Henrich und Marc Stenger verlassen Königstein Königstein – Für die beiden Kapläne der katholischen Pfarrgemeinde Maria Himmelfahrt im Taunus, Steffen Henrich und Marc Stenger, gilt es, nach den Ferien Königstein zu verlassen. Drei Jahre waren beide als Seelsorger für jüngere und ältere Menschen der Gemeinde tätig. Am vergangenen Sonntag wurden sie offiziell verabschiedet. Bei Kaffee und Kuchen im Gemeindezentrum, dem gemeinsam gefeierten Gottesdienst in St. Marien Königstein und beim Umtrunk im Kirchgarten herrschte Abschieds- und Aufbruchsstimmung zugleich. Dass der Schwerpunkt der Aufgaben der beiden Kapläne im Miteinander mit jungen Gemeindemitgliedern lag, zeigte bereits beim Einzug in die Kirche die unübersehbare Schar von Ministranten aller Kirchorte. War es bei Steffen Henrich neben der Kinder-, Jugend- und Ministrantenpastoral der Religionsunterricht am Taunusgymnasium, so war Marc Stenger als Schulseelsorger an der Bischof-Neumann-Schule und der St. Angela-Schule tätig. Die Gestaltung der ökumenischen Schulgottesdienste lag ebenfalls in ihren Händen. Pfarrer Olaf Lindenberg verabschiedete seine beiden Kapläne in einer Predigt mit eindringlichen Worten. „Drei Jahre, für die wir sehr dankbar sind, waren wir als Gemeinde und Gemeinschaft unterwegs zu Gott. Ihr habt Gott und den Menschen gedient.“ Die große persönliche Wertschätzung von Pfarrer Lindenberg für Kaplan Henrich, der mit ihm gemeinsam im Pfarrhaus wohnt, zeigte sich auch in seiner Feststellung, dass er es außerordentlich bedauert, seinen Mitbewohner zu verlieren. Wie positiv junge und engagierte Christen der Gemeinde zu ihren Kaplänen stehen, zeigte sich in den Worten ihrer Sprecherin. Hier wurde deutlich, wie fröhlich Kirche wahrgenommen wird, wenn menschliche Nähe entsteht. Da ist einmal Marc Stenger, mit dem humorvollen Charisma des Rheingauers ausgestattet, der begeistert. Da ist Steffen Henrich, der in seiner Bodenständigkeit Menschen erreicht. Es wäre zwar überhöht, bei ihm von einem „Feuerwehrmann Gottes“ zu sprechen, gleichwohl gehört er in seiner Heimatgemeinde der Feuerwehr an. Dass Kaplan Henrich Coca-Cola als Hauptgetränk liebt, Bei Kaffee und Kuchen verabschiedete sich die katholische Gemeinde Maria Himmelfahrt von ihren Kaplänen Marc Stenger (li.) und Steffen Henrich. ist kein Geheimnis. Deshalb überraschte es auch nicht, dass die Jugendlichen ihm ein entsprechendes T-Shirt überreichten, das auf der Rückseite ihre Namenszüge trägt. HeinzGerhard Halberstadt fand als Vorsitzender des Pfarrgemeinderates ebenfalls launige Worte des Dankes. „Gerade an den Schulen wurde durch Euch nachhaltige Arbeit geleistet. Zudem hattet Ihr stets ein Herz für Kinder. Gemeinsam haben wir viel bewegt, was bleibt.“ Nun werden beide Königstein mit einem weinenden und einem lachenden Auge verlassen und an anderer Stelle im Bistum im Weinberg Gottes wirken. Beide zieht es in den Westerwald. Marc Stenger wird ab 1. September Pfarrer in Nentershausen, wo er eine Vielzahl kleiner Pfarreien zu betreuen hat. Steffen Henrich tritt zum gleichen Zeitpunkt die Stelle des Kaplans in Montabaur an. Im Gegenzug wird Kaplan Tobias Blechschmidt von Montabaur in den Taunus wechseln. Marc Stenger, Steffen Henrich, Tobias Blechschmidt: „Werdet zum Segen für Eure neuen Gemeinden“! 40 JAHRE FORD FIESTA. FEIERN SIE MIT. 0,99IV% ER EFFEKT ZINS JAHRES CHE MONATLI RATE AB € 89,– H 1,2 NSC AUF WU HNE AUCH O NG3 ANZAHLU 7 FORD FIESTA 4ZERO, 44 kw (60 PS) 3-türig, Blazer-Blau, Berganfahrassistent, Fensterheber vorn elektrisch, Klimaanlage, CD-Radio MP3, ZV mit FB, Freisprecheinrichtung u.v.m. monatliche Finanzierungsrate ab € 89,– 1,2 Kaufpreis inkl. Überführung Anzahlung3 Laufzeit: Gesamtlaufleistung: Sollzinssatz (gebunden) p.a. 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Wir sind für mehrere bestimmte Darlehensgeber tätig und handeln nicht als unabhängiger Darlehensvermittler. 2 Gilt für Privatkunden. Gilt für einen Ford Fiesta 4ZERO 3-Türer, 1,25-l-Benzinmotor, 44 kW (60 PS), 5-Gang-Frontantrieb. 3 Auf Wunsch auch ohne Anzahlung möglich, sprechen Sie uns bitte an. 4 2 Jahre Neuwagengarantie des Herstellers sowie Ford Protect Garantie-Schutzbrief (Neuwagenanschlussgarantie) inkl. Ford Assistance Mobilitätsgarantie für 7 Jahre, bis max. 70.000 km Gesamtlaufleistung (Garantiegeber: Ford-Werke GmbH) kostenlos. Es gelten die jeweils gültigen Garantiebedingungen. Nähere Informationen finden Sie unter http://www.ford.de/Rund-um-den-Service/FordGarantien. Abbildung zeigt Wunschausstattung gegen Mehrpreis. 1 Oxana Hüttl (v. li.), Stefan Hüttl (Inhaber der Fahrschule), Philipp Badtke und als Testfahrerin Jenny Richter. Foto: Scholl Auto-Nauheim GmbH Mergenthalerallee 7-13 65760 Eschborn Tel. 06196 50140 Seite 8 - Nummer 28 KÖNIGSTEINER WOCHE Kleingärtner läuten den Sommer mit gemütlichem Gartenfest ein Königstein (js) – Wenn fröhliches Stimmengewirr ertönt und einem Grillduft beim Spaziergang durch das Woogtal in die Nase strömt, dann kann das nur eins heißen: Der Kleingartenverein läutet den Sommer ein! Auch in diesem Jahr packten die Kleingärtner wieder Grill und sämtliche Gartenmöbel aus, um in den Sommer zu feiern. Dabei habe man bis zu den Vorbereitungen mächtig um das Stattfinden des Festes gebangt, sei doch der bisherige Sommer eher bescheiden ausgefallen, meinte ein Mitglied der passionierten Kleingärtnertruppe. Glücklicherweise jedoch hatte sich Petrus ausgesprochen gnädig gezeigt und dem Königsteiner Kleingartenverein e.V. einen angenehmen Sommertag beschert, an dem es sogar noch nicht einmal regnete. Inmitten der schönen, wenn auch in diesem Sommer nicht ganz so üppig ausgefallenen Blumenpracht, die in dem unsteten Sommer begründet liegt, wurde auch in diesem Jahr wieder tüchtig gefeiert – die Kleingärtner in gewohnt bester Laune sorgten sowohl für Programm als auch das leibliche Wohl. Da durfte der gute Entertainer Hans Eichhorn freilich auch nicht fehlen, der zu einem Gartenfest der Kleingärtner wie das „Salz in die Suppe“ gehört und mit viel Witz, Charme und Gesang den Abend versüßt. Dabei waren natürlich auch Nicht-Mitglieder gern gesehene Gäste. „Hier ist jeder herzlich willkommen“, meinte Vorsitzender Lothar Vogt, der sich auch über zusätzlich neu gewonnene Mitglieder sehr freuen würde, wäre doch bei rund 39 Mitgliedern (davon zehn passive Mitglieder) noch genug Bedarf für weitere tatkräftige Hobbygärtner da. Wer sich vielleicht schon immer mal vergeblich nach einem Garten gesehnt haben sollte, hat jeden- falls hier die besten Chancen, in den Besitz einer kleinen, grünen Ruheoase zu kommen, sofern er nicht die Gartenarbeit scheut, denn nur ein gepflegter Garten ist auch ein schöner Garten. Aus genau diesem Grund gibt es natürlich auch gewisse, in einer Satzung festgelegte Regeln einzuhalten. „Der Garten muss ordentlich und gepflegt sein, denn schließlich soll ja auch eine gewisse Einheitlichkeit bestehen“, erklärte der erste Mann des Vereins. So zum Beispiel sei es nicht gestattet, seine Parzelle nur mit Gras allein zu bepflanzen, sondern es müsse auch ein guter Anteil an Nutzpflanzen vorhanden sein, aber ganz so streng sei man dann doch nicht. Wichtig sei nur, dass man mit ganzem Herzen bei der Sache wäre und dass man vor allem auch Spaß am Gärtnern hätte, betont Lothar Vogt. Wer so ein Stück Land sein Eigen nennen möchte, muss allerdings auch ein wenig Geduld aufbringen, da die Zahl der Gärten begrenzt ist. Aus diesem Grund existiert auch eine Warteliste. Aber es werde immer recht schnell etwas frei, beruhigte der Vorsitzende. So würden gerade ältere Mitglieder öfter aus Altersgründen ihr Gartenstück freiwillig aufgeben. Umso wichtiger sei es daher, gerade auch jüngere Mitglieder aquirieren zu können, betonte der Vorsitzende nochmal mit Nachdruck und man merkte ihm dabei an, wie sehr ihm die Gärten doch am Herzen liegen. Aber auch all den anderen Mitgliedern geht es so. Das zeigt sich an dem immer wieder aufs Neue großen Engagement der Hobbygärtner samt ihrer Frauen, die mit leckeren, selbst gebackenen Kuchen auf dem vielfältigen Büfett verwöhnen. An dieser Stelle sei ihnen sowie allen anderen Helfern ein herzliches Dankeschön ausgesprochen. Viel Spaß hatten die Kleingärtner auch in diesem Jahr wieder bei ihrem Gartenfest, zu dem sich auch der eine oder andere Nichtgärtner gerne dazu gesellte. Foto: Schnurawa Vielfältiges Kirchenmusikprogramm im zweiten Halbjahr Königstein – Das Musikprogramm der Evangelischen Immanuelgemeinde für das zweite Halbjahr liegt vor und ist u.a. bei der Stadtinformation und der Buchhandlung Millenium erhältlich. In frischem Grün erstrahlt es in leicht veränderter Form. Wie gewohnt gibt es wieder eine Fülle an Konzerten und musikalischen Gottesdiensten. Der Höhepunkt des Herbstes sei sogleich vorangestellt: Am 19. November findet um 19.30 Uhr das große Chor- und Orchesterkonzert mit dem Vokalensemble in der katholischen Pfarrkirche St. Marien statt. Mit dabei ist das Orchester Frankfurter Kapelle, das sich aus Musikern des Opernorchesters zusammensetzt. Katharina Magiera konnte für die SoloPartie bei den Kindertotenliedern von Gustav Mahler gewonnen werden – ein Werk, das sich einfühlsam und anrührend an ein sehr schweres Thema wagt. Der Trost und die Suche nach Ruhe und Erlösung stehen auch im Requiem von Gabriel Fauré im Zentrum, das den Abschluss dieses eindrücklichen Konzertabends bilden wird. Eröffnet wird das zweite Halbjahr am Ende der Sommerferien mit einer Orgelmatinée am Sonntag, 28. August um 11.15 Uhr in der Immanuelkirche. Katharina Götz spielt Phantasie und Fuge d-Moll op. 135b von Max Reger und zeigt spannende Entwicklungen auf dem Weg in die Moderne. Am 11. September um 11.15 Uhr sind all diejenigen eingeladen, die schon immer wissen wollten, wie eine Orgel funktioniert, wieviele Pfeifen die Oberlinger-Orgel der Immanuelkirche hat und wie sie zum Klingen gebracht werden. Es gibt für Kenner genauso wie für Neulinge viel zu entdecken und sogar die Möglichkeit, einmal selbst in die Tasten zu greifen. Anlass dazu ist der Deutsche Orgeltag, der parallel zum Tag des offenen Denkmals begangen wird. Die Kinderchöre der Evangelischen Singschule werden auch wieder einen wichtigen Teil der Kirchenmusik in der Immanuelgemeinde gestalten. Beim Erntedankfest am 25. September singen die Finken-Chöre aus dem Kindergarten beim Familiengottesdienst um 11.30 Uhr. Die Kurrenden führen zum Abschluss des Gemeindefestes ein Musical auf: „Babel blamabel!“. Anhand der Geschichte vom Turmbau zu Babel geht es um Entfremdung und Zueinanderfinden. Ein Höhepunkt des zweiten Halbjahres wird für die Kinder der Kurrende II und der Großen Kinderkirche zweifellos die Aufführung der Geschichte von Mister Scrooge nach Charles Dickens am 3. Advent, 11. Dezember, um 17 Uhr sein. Die Evangelische Immanuelgemeinde und der Förderverein Kirchenmusik e.V. freuen sich über regen Besuch und Austausch. Donnerstag, 14. Juli 2016 Stadtparlament tagt am Donnerstag im Falkensteiner Bürgerhaus Am heutigen Donnerstag, 14. Juli, 19 Uhr, findet im Bürgerhaus des Stadtteiles Falkenstein die vierte Sitzung der Stadtverordnetenversammlung statt. Die Sitzung ist öffentlich. Tagesordnung 1. Genehmigung der Niederschrift über die 3. Sitzung vom 23.06.2016 2. Mitteilungen 3. Beantwortung von Anfragen 4. Anfragen 5. Durchführung einer vereinfachten Umlegung im Gebiet „Im Helbigshain“, Gemarkung Königstein, Flur 6, Flurstücke 3/4 und 2/6 – zur Kenntnisnahme 6. Durchführung einer vereinfachten Umlegung im Gebiet Wiesbadener Straße 189, Gemarkung Schneidhain, Flur 4, Flurstücke 102/9 und 184/87 – zur Kenntnisnahme 7. Beschluss über eine vereinfachte Umlegung im Gebiet An den Geierwiesen 2, Gemarkung Schneidhain, Flur 4, Flurstücke 182/60 und 102/11 – zur Kenntnisnahme 8. Bebauungsplan K 73 „Friedrich-BenderStraße/Schwarzer Weg“, 1. Beschluss über die Anregungen aus der Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 Abs. 1 BauGB und der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB, 2. Offenlegungsbeschluss für den Entwurf des 9. 10. 11. 12. 13. Bebauungsplanes K 73 gemäß § 3 Abs. 2 und § 4 Abs. 2 BauGB Veränderungssperre für den Geltungsbereich des Bebauungsplanes K 73 „Friedrich-Bender-Straße/Schwarzer Weg“ für das Gebiet zwischen Hainerbergweg und Schwarzer Weg, Gemarkung Königstein, Flur 9; hier: Beschluss über die 2. Verlängerung der bestehenden Veränderungssperre vom 10. September 2013 Antrag der FDP-Fraktion – Änderung Vorfahrtsregelungen Adelheidstraße zwischen Hauptstraße und Le-CannetRocheville-Straße Antrag der SPD-Fraktion – Erstellung von Bebauungsplänen Gemeinsamer Antrag der Fraktionen ALK, CDU, Bündnis 90/DIE GRÜNEN und SPD – Sanierung der Toiletten im städtischen Kindergarten Königstein Haushaltsplan 2017; 1. Beratung des Haushaltsplanes für das Rechnungsjahr 2017 sowie Beschlussfassung über die Haushaltssatzung 2017 einschließlich Veränderungsnachweis Nr. 1 zum Ergebnishaushalt, 2. Beschlussfassung Haushaltssicherungskonzept, 3. Beschlussfassung Stellenplan 2017, 4. Beschlussfassung Investitionsprogramm bis 2020 Königstein im Taunus, den 08.07.2016 Der Stadtverordnetenvorsteher der Stadt Königstein im Taunus gez. Alexander Frhr. von Bethmann Jetzt anmelden: Herbstferienspiele „Zirkus“ Der Magistrat der Stadt Königstein im Taunus veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Bienenkorb e.V. wieder die Herbstferienspiele mit dem Circus Waldoni e.V. aus Darmstadt. Die Zirkuswoche für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren wird vom 17. bis 21. Oktober angeboten. Der Zirkus beginnt um 9 Uhr und endet um 15 Uhr. Für Kinder berufstätiger Eltern kann eine Frühbetreuung (montags bis freitags) von 8 bis 9 Uhr und/ oder eine Nachmittagsbetreuung (montags bis donnerstags) von 15 bis 17 Uhr dazu gebucht werden. Sollten Eltern dies in Anspruch nehmen wollen, muss dies direkt bei der Anmeldung mit angegeben werden. Der Elternbeitrag beträgt inklusive Mittagessen 130 Euro pro Kind. Sollte die Frühbetreuung in Anspruch genommen werden, erhöht sich der Elternbeitrag um zehn Euro pro Kind. Bei Buchung der Nachmittagsbetreuung erhöht sich der Elternbeitrag um 20 Euro pro Kind. Veranstaltungsorte sind das Betreuungszentrum und die Turnhalle in Mammolshain. Turnen, akrobatische Tricks, jonglieren, Clownsnummern, Stelzen laufen und vieles mehr steht in der Zirkuswoche auf dem Programm. Viele Kinder haben schon in den vergangenen Jahren an dem Zirkusprojekt teilgenommen, dies wird natürlich bei der Programmplanung berücksichtigt. Am 21. Oktober präsentieren die Kinder nachmittags das Ergebnis, wozu alle Angehörigen herzlich eingeladen sind. Nach der Vorstellung enden die Ferienspiele. Bitte die Anmeldung ausfüllen und bis 31. August im Rathaus, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus, abgeben oder per Post zusenden. Es besteht auch die Möglichkeit, die eingescannte Anmeldung an [email protected] zu mailen. Nur bei Angabe einer E-Mail-Adresse in der Anmeldung können zeitnah Eingangsbestätigungen versendet werden. Der Anmeldebogen kann auch als PDF-Datei von der Homepage der Stadt Königstein unter www.koenigstein.de (Startseite > Downloads) heruntergeladen werden. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 14. Juli 2016 Zweite Soiree zeigt neue Ziele für Königstein auf Referent Christoph Schlott wirft in zwei Beiträgen einen neuen Blick auf Königstein und seine gesellschaftspolitischen wie touristischen Positionierungschancen. Königstein – Die „Zweite Königsteiner Soiree“ des Vereins Terra Incognita e.V. am vergangenen Freitag war inhaltlich wie angekündigt die konsequente Fortsetzung der „Ersten Soiree“: Umrahmt von zwei technisch sauber und emotional dargebotenen Werken der Komponisten Händel und Telemann, gespielt vom „Collegium Musicum“ der Musikschule Königstein, präsentierte Referent Christoph Schlott in zwei Beiträgen einen neuen Blick auf Königstein und seine gesellschaftspoliti- schen wie touristischen Positionierungschancen: Im ersten Teil des Abends, der von rund 70 interessierten Zuhörern besucht war, darunter Vertreter von vier Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung, des Gewerbevereins und des Vereins für Heimatkunde e.V., skizzierte Schlott eloquent das fehlende Bewusstsein der Deutschen für ihre eigene Demokratiegeschichte. Dabei stellte er Königstein mit den Ereignissen rund um das „Gefängnis der ersten Demokraten“ in den Jahren 1793 bis 1795 überzeugend an die Seite der nationalen Erinnerungsstätten Paulskirche Frankfurt und Hambacher Schloss: „Was seit Gustav Heinemann beklagt und immer wieder von Politikern und Publizisten eingefordert wurde, ist bis heute nur ansatzweise umgesetzt: Ein Bewusstsein für unsere Freiheitskämpfe aus mehr als zwei Jahrhunderten“. Hier, so der Referent, könne sich Königstein in herausragender Weise einbringen: „Königstein hat ein Thema, dessen Umsetzung wie ein Geschenk an die Nation wäre: Einen ‚Ort europäischer Demokratiegeschichte‘ im Kontext mit der Festung Königstein“. Dass mit einer solchen Positionierung sich für Königstein zudem ein besonders vornehmes gesellschaftspolitisches Image innerhalb Deutschlands ergeben könnte, daran ließ Schlott keinen Zweifel. Der zweite Teil des Abends war dann der konkreten Frage gewidmet, ob aus dem Projekt ‚Ort europäischer Demokratiegeschichte‘ auch handfeste Vorteile für die Stadt erwachsen könnten. Die Zuhörer wurden mit einer Fülle von Daten touristischer Orte der Region versorgt, versehen mit der Aussage, dass nur über konkrete Vergleiche die Mechanismen des Publikumsverhaltens zu verstehen seien. Schlott: „Das Königsteiner Demokratiethema auf der Festung, von der Villa Rothschild einmal abgesehen, hat das Zeug zu einer touristischen Belebung der Innenstadt und der Burg“. Ausschlaggebend sei dabei die konkrete Gestaltung, die sich auf keinen Fall museal oder durch umfangreiche Bautätigkeit ausdrücken dürfe. Ein Umsetzungskonzept liege zwar vor, seine Vorstellung sei aber erst sinnvoll nach einer positiv beendeten Debatte in Königstein zum Thema selbst. Nur am Rande klangen auch konkrete Vorstellungen hinsichtlich der Vermarktung und Positionierung des HdB und der Hauptstraße an, genauso wie in die Zukunft führende Gedanken zum Verhältnis Kronberg-Opel-Zoo-Königstein. An den Vortrag schloss sich eine lebhafte etwa halbstündige Diskussion mit dem Publikum an, das auch untereinander zu diskutieren begann. Die Fragen und Anmerkungen reichten von der Verpachtung der Burg bis hin zum Stichwort „Europa und Königstein“. Dem Vortrag war anzumerken, dass in Schlotts Überlegungen die Burg Teil eines Gesamtkonzeptes ist, in dem neben theoretischen Überlegungen auch handfeste Lösungsansätze stecken. Und offenbar entwickelt sich im Hintergrund zum Thema „Demokratie“ auch bereits ein Netzwerk aus interessierten Einrichtungen, von den Unis Tübingen und Frankfurt bis nach Rheinhessen. Insgesamt ein erfrischender Abend, der deutlich seinen Schwerpunkt auf dem Stichwort „Chancen“ hatte und in dem von Verlustängsten nichts zu spüren war. Der Verein Terra Incognita e.V. hat zum Thema eine Internetseite freigeschaltet: www. koenigstein-demokratie.de. Nummer 28 - Seite 9 Woogtal-Dialog: Kontakte für Vorschläge Königstein – Die Idee des Woogtal Dialogs wird von der Bevölkerung sehr positiv aufgenommen. Auch weil sich in die E-Mail Adresse ein Fehler eingeschlichen hatte, soll deshalb noch einmal auf die Möglichkeiten der Rückmeldungen der Stellungnahmen zum Woogtal hingewiesen werden: Das Formular aus der Königsteiner Woche kann ausgefüllt bei der Kur- und Stadtinformation Hauptstraße 15 abgegeben werden, wo noch weitere gedruckte Fragebögen vorrätig sind. Auch lässt sich von der Website www. woogtaldialog.wordpress.com auf der dritten Seite ‚Woogtal Dialog‘ der Fragebogen herunterladen und ausdrucken. Zusätzlich hat die Website eine Kommentarfunktion, zu der man auf der ‚Startseite‘ rechts über ‚letzte Beiträge‘ gelangt. Dort kann man seine Beiträge bitte nummeriert entsprechend der Fragen oder auch ergänzende Bemerkungen frei eingeben. Möchte man seine Meinungen und Vorschläge per E-Mail an die Organisatoren des Woogtal Dialogs senden, dann bitte über die Adresse: [email protected]. Jahrelange Diskussionen hatten bezüglich der Gestaltung und Pflege des Woogtals zu keinen konkreten Ergebnissen geführt. Doch in der Kooperation der Vereine für Denkmalpflege e.V. und Kulturlandschaft KronbergKönigstein e.V., aller politischen Fraktionen des Stadtparlaments Königstein und der Verwaltung der Stadt sehen die Initiatoren unter Einbeziehung der Bevölkerung und Besucher Königsteins eine tragfähige Basis für einen zielführenden Dialog. Der Totalumbau mit Erweiterung im Möbelland Hochtaunus schreitet voran. - Anzeige - Und die Spar-Prozente steigen weiter und weiter… Im Total-Räumungs-Verkauf kommen Schnäppchenjäger voll auf ihre Kosten! Zwischenverkauf vorbehalten zieht unss aus aus JETZT SS: WIRD‘S HEI RDIE SPA TE PROZEN STEIGEN WEITER UND WEITER… bis auf den letzten Stuhll TOTAL ERKAUF RÄUMUNGS-V MIT ERWEITERUNG wegen GENERALUMBAU Einmalige Wahnsinns-Reduzierungen erwarten die Besucher im Möbeland und WOHNmobil – das sind sensationelle Nachlässe auf topaktuelle, hochwertige Ausstellungsware. Aber: Für alle Interessenten gilt es jetzt schnell zu reagieren, denn alles gibt es garantiert nur einmal. Was weg ist – ist weg! Hier haben schon viele Kunden das Schnäppchen Ihres Lebens gemacht! Räumen Sie mit – wir danken es Ihnen mit Mega-Spar-Rabatten! Ausstellungs-Küchen mit bester Technik – zu Schnäppchenpreisen! Kommen. Sehen. Kaufen! Hochwertige Markenmöbel aus unserer Ausstellung zu Wahnsinns-Rabatten. Das ist total verrückt! Bad Homburg. Der große Total-Räumungs-Verkauf im Möbelland Hochtaunus sprengt alle Prozente. Es ist der nackte Wahnsinn, denn unsere Reduzierungen werden immer heißer. Das Motto „Zieht uns aus, bis auf den letzten Stuhl“ trifft die heiße Umbau-Phase unseres Abverkaufs genau richtig. Denn, um mit den Umbauarbeiten voll im Zeitplan zu bleiben, brauchen wir Platz – dadurch ist jetzt alles nochmals massiv reduziert worden. Es sind die sensationellen Preisnachlässe, die Schnäppchenjäger auf dem schnellsten Weg ins Möbelland nach Bad Homburg bringen. Das Möbelland Hochtaunus in Bad Homburg baut um. Freuen Sie sich auf das modernste Einrichtungshaus der Region. „Wir werden eine Einrichtungswelt erschaffen, in welchem das moderne Wohnen zu Hause ist und in dem sich unsere Besucher wohlfühlen. Unsere Vorfreude darauf ist gewaltig, deshalb möchten wir den Umbau so schnell und so perfekt wie möglich fertigstellen“, so sagte uns Marcus Braum, Geschäftsführer des Familienunternehmens. Nach den großen Umbaumaßnahmen bekommt die Region ihr „funkelnagelneues“ Einrichtungshaus. Doch auch jetzt finden Sie noch in unseren Abteilungen eine große Auswahl an Wohnideen aus allen Warengruppen: Wohnwände, Polstermöbel, Speisezimmer, Schlafzimmer, Betten, Matratzen, Badezimmer, Kinder- und Jugendzimmer, Babyzimmer, Büromöbel, Gartenmöbel, Kleinmöbel, Kommoden, Garderoben, Teppiche und vieles mehr. Bekannte Hersteller wie zum Beispiel Musterring, Stressless, Nolte, Koinor, Hülsta, Paschen, Ewald Schillig, Venjakob, Willi Schillig, Tempur, Schlaraffia, Ruf-Betten, Comfortmaster u.v.m. Das sind hochwertige Einrichtungsmöbel, die Sie jetzt zu ganz besonderen Schnäppchenpreisen bekommen. Hochwertige Küchen, von der Singleküche bis zur großen Familienküche, sind drastisch reduziert. Ausgestattet mit neuester Einbau-Elektrotechnik führender Hersteller – oft auch erweiteroder veränderbar. Anschauen lohnt sich. Eine von über 45 Ausstellungsküchen Die Renovierer und der Umbautrupp sind an vielen Stellen im Haus schon unterwegs, um neue Präsentationskojen einzurichten. Alles geht Hand in Hand. Auch in unserer Boutique und Leuchtenschau sehen Sie eine riesige Auswahl an Haushaltswaren, Bettwäsche, Dekoartikeln, Lampen und Leuchten und vieles mehr, mit dem Sie Ihr zu Hause verschönern können. Entdecken Sie unzählige Produkte bekannter Marken wie ELO, Vossen, alfi, bassetti, Reisenthel, WMF, Kaiser, Wesco, Bankamp, Schott+Zwiesel u.v.m. „Das ganze Möbelland- und WOHNmobilTeam steht bereit, um alle Kundenwünsche zu erfüllen. Unser Verkauf geht mit vollem Service weiter. Als Treue zu uns und Dominic Sauter, Verkaufsleiter wegen den Unanehmlichkeiten während des Umbaus, bieten wir Ihnen jetzt besonders günstige Sonderkonditionen auf Neubestellungen an. Das sollten Sie nutzen.“ so Dominic Sauter, Verkaufsleiter. Das Möbelland schlägt nochmals kräftig Alarm, um die nächste Runde des Räumungs-Verkaufs einzuläuten. Deshalb heißt es jetzt: Nur wer schnell kommt hat die besten Sparchancen! Kommen Sie sofort ins Möbelland im Niederstedter Weg 13a-17, in Bad Homburg. WahnsinnsMöbelschnäppchen und in den Sommerurlaub fahren – das geht jetzt Dank der Wahnsinns-Rabatte des RäumungsVerkaufs. Nie war sparen so einfach! Möbelland Hochtaunus • Bad Homburg • Niederstedter Weg 13a - 17 • Tel. 06172/1898-200 www.moebelland.com • Öffnungzeiten: Mo-Fr 9.30 - 19.00 Uhr • Sa 9.30 - 18.00 Uhr Seite 10 - Nummer 28 KÖNIGSTEINER WOCHE Plätze frei in den Schnupperkursen für Klavier, Geige und Blockflöte Königstein – In den Musikschnupperkursen während der Sommerferien sind noch Plätze frei. Begonnen werden kann ab Montag, den 18. Juli. Unterrichtet wird einzeln (Klavier) oder in kleinen Gruppen mit drei bis fünf Kindern (Blockflöte & Geige). Der Unterricht findet 3x wöchentlich in Kronberg-Oberhöchstadt statt. Das Kursangebot umfasst neun Unterrichtseinheiten zu je 30 Minuten (einzeln) bzw. 45 Minuten (Gruppe). Die Termine finden individuell nach Absprache statt. Das Notenmaterial ist kostenlos. Instrumente (Flöte, Geige) können kostenlos geliehen werden. Begleitpersonen können kostenlos mitlernen. Informationen und Anmeldung unter Telefon 06173/67066 und [email protected], www.tripleclassic.de. Sandra Franciska Burg ist unter Top Drei Alten- und Krankenpflegern Bad Soden/Königstein (efx) – Die Pflegestation Schwester Barbara GmbH mit Sitz in Bad Soden ist stolz! Sandra Franciska Burg, Auszubildende der Pflegeeinrichtung, hat sich unter 27.600 Schülerinnen und Schülern im Bundeswettbewerb „Bester Schüler in der Alten- und Krankenpflege“ zunächst im Vorentscheid als einzige Hessin durchgesetzt, um dann im Anschluss in Berlin auf Bundesebene einen hervorragenden dritten Platz mit nach Hause zu nehmen. Das musste in Bad Soden gefeiert werden, zumal die Pflegebranche ganz besonders vom Fachkräftemangel betroffen ist. Laut statistischem Bundesamt Wiesbaden, fehlen 2016 bundesweit rund 40.000 Pflegekräfte. Die Wichtigkeit der Nachwuchsförderung ist nicht nur der Pflegeeinrichtung Schwester Barbara bewusst. Auch die Stadt Bad Soden am Taunus sowie das hessische Ministerium für Soziales und Integration kennen die Notwendigkeit an Nachwuchskräften im Pflegebereich und die besondere Herausforderung in diesem Berufsfeld. Bad Sodens Bürgermeister Norbert Altenkamp, der Staatsekretär des hessischen Ministeriums für Soziales und Integration, Dr. Wolfgang Dippel, Jens Frieß, Präsident des Bundeswettbewerbs „Bester Schüler in der Alten- und Krankenpflege“ und andere namhafte Vertreter der Pflegebranche ehrten Sandra Franciska Burg in den Räumen der Pflegeeinrichtung für ihre herausragende Leistung und überbrachten Glückwünsche. Mehrere Stationen musste die junge Pflegekraft bis zu ihrer Platzierung durchlaufen und war unter anderem in Dresden, Hamburg, Köln und Scheitfeld, um sich in schriftlichen Klausuren, mündlichen Prüfungen, praktischen Anwendungsszenarien und der Pflegeplanung den Aufgaben der Jury zu stellen. „Dabei achten wir sehr auf die Schwierigkeit, Kompetenz und Herausforderung“, weiß Jens Frieß, der den Wettbewerb mittlerweile zum sechsten Mal federführend mitorganisiert. Sein erklärtes Ziel ist es neben dem fachlich hohen Niveau, den intrinsischen Willen und Idealismus der Teilnehmer zu stärken. Denn Alten- und Krankenpflege fordert viel mehr als reines Fachwissen. Der Dienst am Menschen benötigt ein Gespür im Umgang mit dem Nächsten, soziale Wertgrundsätze und christliche Überzeugung. In diesem Zusammenhang bestätigt Dr. Wolfgang Dippel auch in seinen Glückwünschen: „Gute Pflege braucht nicht nur exzellentes Wissen und Können, sondern – und das ist der Kern guter Pflege – unabdingbar eine ethische Grundhaltung eines wertschätzenden, emphatischen und liebevollen Umgangs mit den Pflegebedürftigen.“ Dieser Umgang mit Alten und Kranken ist Sandra Franciska Burg bereits in die Wiege gelegt worden. Denn sie bringt, neben Hand und Kopf, vor allem das benötigte Herz für die Ausübung des Berufs mit. Ihre Großmutter war bereits im Sozialdienst als Krankenschwester tätig und ihre Mutter, Barbara Hüttel, gründete vor mehr als 25 Jahren die Pflegestation Schwester Barbara. Zunächst in Falkenstein ansässig, zog es Schwester Barbara dann 2005 nach Bad Soden, wo sie seither die „Versorgung der Menschen“ koordiniert und mit „Herz und Verstand“ für die Menschen da ist. Dass sich die Familie um Barbara Hüttel nun in vierter Generation dem Pflegeberuf verschrieben hat, erfüllt Schwester Barbara mit Stolz. „Jeder Mensch hat Hilfe verdient. Wir sind ein hochqualifiziertes Team.“ Ihre Tochter Sandra Franciska konnte sich einen Beruf in der Pflegebranche zunächst allerdings nicht vorstellen. Durch die vielen Eindrücke, die sie bereits in ihrer Kindheit sammelte, „traute ich mir einen solchen Job nicht zu und wollte nach dem Abitur lieber Jura studieren.“ Berufliche und personelle Engpässe im Betrieb der Mutter veranlassten sie jedoch, in das Berufsfeld einzutauchen und so entdeckte sie doch noch ihre Passion für den Pflegedienst. Auch das lernfeldorien- Bad Sodens Bürgermeister Norbert Altenkamp ist sehr stolz auf Sandra Franciska Burg. Er ist von der Wichtigkeit der Nachwuchsförderung in der Pflege überzeugt und gratuliert ihr zu ihrer Platzierung im Bundeswettbewerb „Bester Schüler in der Alten- und Krankenpflege“ mit einem großen Blumenstrauß. Foto: Fuchs tierte Lernen fasziniert sie, denn neben der direkten Pflege, emotionaler Unterstützung und Betreuung der Patienten, muss man flexibel und allzeit einsatzbereit sein. Darüber hinaus benötigt eine Pflegekraft umfassende Kenntnisse im medizinischen Bereich, der Qualitätssicherung sowie Wissen über juristische Grundlagen. Im Pflegebereich werden viele Aufgaben gebündelt gefordert. Werner Schaefer, der sich als Pensionär nicht zurücklehnen möchte, weiß, was Pflegekräfte leisten müssen und unterstützt Schwester Barbara und Team. Damit sich die Pflegerinnen rund um die Uhr um die Patienten kümmern können, erledigt er Aufgaben, die nicht unmittelbar mit der Pflege verbunden, aber nicht minder notwendig sind. Er bringt die roten Autos der Pflegestation zur Inspektion nach Grävenwiesbach, so dass die Mobilität jederzeit gewährt ist, oder holt Rezepte für die Patienten bei den Ärzten ab. Schaefer bewundert Sandra Franciska Burg und ist stolz auf deren Leistung. Denn schon die enorme Altersspanne der in Bad Soden zu betreuenden Personen zwischen 10 und 103 Jahren lässt erahnen, wie vielschichtig und fordernd der Pflegeberuf ist. Dr. Hiltrud Kleinschmidt, Schulleiterin der Pflegeschule maxQ in Frankfurt und Kerstin Schott-Stein, Stellvertreterin und verantwortlich für die Entsendung besonders begabter Pflegeanwärter (-innen) zum Bundesentscheid, können dies bestätigen. Die Schule maxQ genießt einen sehr guten Ruf im Bereich der Pflege. So wundert es nicht, dass man bereits zum dritten Mal einen Platz unter den „Top Drei“ verbuchen kann. Alle Anwesenden eint an diesem Tag ein Ziel: Den Pflegeberuf positiv in der Gesellschaft präsentieren und ihn vorrausschauend für die Zukunft zu gestalten! Jens Frieß weiß, dass die Gesellschaft immer älter wird und gerade in naher Zukunft immer mehr Pflegekräfte gebraucht werden. Auch deshalb sind solche Wettbewerbe wichtig. Zum einen stärken sie den Bekanntheitsgrad des Berufsfelds und dessen Wertschätzung, zum anderen motivieren sie die Teilnehmer weiterzumachen. Auch für Sandra Franciska Burg war der Wettbewerb „sehr anspruchsvoll, aber auch sehr lehrreich.“ Darüber hinaus hat ihr das Ganze „sehr viel Spaß gemacht!“ Und das ist das Wichtigste für Erfolg im Berufsleben. Denn nur wer Freude an dem, was er macht, hat, ist auch erfolgreich. Staatssekretär Dr. Wolfgang Dippel ist sich sicher, dass sich die Gewinnerin für einen zukunftsfesten Beruf entschieden hat, der nicht nur krisenfest ist und gebraucht wird, sondern auch die Möglichkeit bietet, selbstständig unternehmerisch tätig zu werden. Dabei ist ihm die Diskussion der Wertschätzung besonders wichtig. „Die Menschen, die dort tätig sind, müssen wir wertschätzen.“ Sandra Franciska Burgs Erfahrungen möchte er für die von seinem Ministerium auf den Weg gebrachte Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive nutzen. Donnerstag, 14. Juli 2016 Abschied von Helmuth Halbach Königstein – Am vergangenen Freitag verstarb friedlich im Kreise seiner Familie der Buchbindermeister Helmuth Halbach im Alter von 89 Jahren. Ursprünglich aus Frankfurt kommend, arbeitete Helmuth Halbach seit 1965 selbstständig, seit 1970 in Königstein und konnte auf viele interessante Arbeiten und Kontakte zurückblicken. So verließen nicht nur Kirchenchroniken seine Werkstatt, sondern auch verschiedene Goldene Bücher – so zum Beispiel für die Stadt Königstein. Auch zwei Goldene Bücher für den Deutschen Bundestag trugen seine Handschrift. Seine Arbeiten waren national und international gefragt. Im Laufe der Jahre verlagerte sich der Schwerpunkt seiner Tätigkeit vermehrt in Richtung der Restauration. Königstein war Helmuth Halbach zur geliebten Heimat geworden, wo er im Kreise seiner Familie gerne lebte. Eine Wahlheimat, der er sich sehr verbunden fühlte. Sein Betrieb wird durch die Buchbindermeisterin Claudia Viel in seinem Sinne weitergeführt. Neue Welt entdecken: Gastfamilien gesucht Hochtaunuskreis – Der „Freundeskreis für Südafrika“ (FSA) sucht für sein Austauschprogramm 2016 Gastfamilien, die für vier Wochen oder drei Monate einen südafrikanischen Jugendlichen aufnehmen. Die Schülerinnen und Schüler der Klassen zehn bis zwölf sind 15 bis 18 Jahre alt. Sie werden während ihres Deutschlandaufenthaltes am Unterricht eines Gymnasiums oder einer Realschule teilnehmen. Junge Südafrikaner und deutsche Familien haben so die Chance, eine neue Welt zu entdecken und Vorurteile abzubauen. Die Jugendlichen kommen im Dezember 2016/ Januar 2017 für vier Wochen sowie von Oktober bis Januar 2017 für drei Monate. Der FSA organisiert die Bahnfahrt zu und von den Gastfamilien, sowie die Krankenund Haftpflichtversicherung und ist als An- sprechpartner jederzeit für die Gastfamilien erreichbar. Die Gastfamilien bieten den Jugendlichen Unterkunft, Verpflegung und die Teilnahme am Familienalltag und sollten möglichst Kinder im Alter zwischen 14 und 18 Jahren haben. Der FSA ist eine unpolitische Privatinitiative und wurde 1996 in Pretoria (SA) gegründet. Das deutsche Büro befindet sich in Süddeutschland und wird von Nicole Ip geleitet. Sie ist seit 1999 für die Auswahl und Betreuung der deutschen Gastfamilien und Schüler zuständig. Interessierte Familien können bei ihr unverbindlich und kostenlos die Broschüre „Die Faszination Südafrikas zu Hause erleben“ anfordern: Telefon 0931/3590770, E-Mail: nicole@ fsayouthexchange.de, Webseite: www.fsayouthexchange.de, Adresse: Nicole Ip, Angermaierstr. 75, 97076 Würzburg. Väter und Kinder zelteten zusammen und erlebten EM-Herzschlagfinale Königstein – „Halbfinale, Halbfinale“, „Deutschland vor, noch ein Tor“ und „Maaanuuuuu Neuer“ – diese Rufe schallten gegen Mitternacht in den Schneidhainer Wald. 33 Väter und 56 Kinder hatten sich am vergangenen Samstag zum alljährlichen VaterKind-Zelten im Kindergarten Purzelbaum in Schneidhain eingefunden. Diesmal mit dem besonderen Bonbon: EM-Viertelfinale Deutschland gegen Italien auf großer Leinwand. Und das mit einem Herzschlagfinale und 18 Elfmetern. Mehr geht eigentlich kaum. Ganz so spannend ging es am frühen Nachmittag nicht los. Aber pünktlich zum Zeltaufbau kam die Sonne heraus und vertrieb die morgendlichen Regenwolken. So entstand innerhalb kurzer Zeit eine kleine Zeltstadt und die Kinder konnten auf dem Freigelände toben und zwischen den Zelten schön Verstecken spielen. Die Größeren spielten sogar schon einmal das abendliche Viertelfinale vor, der klare Sieger hier: Deutschland. Mit diesem guten Omen ging es am frühen Abend in den nahegelegenen Wald, um für das Lagerfeuer ausreichend Äste fürs Stockbrot zu holen. Denn für so ein selbstgemachtes Backwerk in der zweiten Halbzeit ist immer Platz im Bauch, auch wenn es vor dem Anpfiff schon ausreichend Gutes gab: Bratwürste für die Kleinen und Schinkenbraten für die Großen standen wieder auf der Karte. Und für alle am Buffet gab es Gemüse-Sticks, Obst und Salate. So gut versorgt wunderte es niemanden, dass die meisten Kinder bis zum letzten Elfmeter aushielten – wach oder teilweise schlummernd in den Armen der Väter – um sich danach seelig in den Schlafsack zu kuscheln. Beim gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen und dem Abbau danach war natürlich der Fußball wieder Top-Thema. Fazit: Eine großartige Gemeinschaftsaktion und ein tolles Erlebnis für Klein und Groß, das auch im kommenden Jahr seine Fortsetzung finden wird. Foto: Kehrer Das alljährliche Vater-Kind-Zelten im Kindergarten Purzelbaum stand ganz im Zeichen des Viertelfinalspiels Deutschland gegen Italien. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 14. Juli 2016 Nummer 28 - Seite 11 Trio taucht Theaterwerkstatt in italienisches Flair Königstein (js) – Fast wie in Italien fühlte man sich an diesem milden Sommerabend, an dem die Theaterwerkstatt den zweiten Abend in Folge ihre Pforten für alle Theaterbegeisterte öffnete, um sie auf eine italienische Reise der ganz besonderen Art zu entführen. Dabei ist das Setting, nämlich die kleine Werkstatt, welche die Dachdeckerei Haub bereits seit ein paar Jahren zur Verfügung stellt, alles andere als ein üblicher Ort für solch ein Szenario. Die Idee zu dieser Zweckentfremdung sei aufgrund dessen entstanden, dass man damals einen neuen Theaterplatz statt der Königsteiner Burg gesucht hätte, verriet Almut Boller, Vorsitzende der Kulturgesellschaft, in ihrer Begrüßungsrede. Sie sei immer noch sehr dankbar darüber, dass vonseiten der Familie Haub damals sofort eine Zusage kam, die letztlich die Fortsetzung der so beliebten Sommeraufführungen auch weiterhin garantierte. Hell erleuchtet war die kleine, begrünte Bühne, auf der sich das vom Frankfurter Stalburg Theater stammende Trio bereits eingefunden hatte, das zunächst den bekannten Filmmusikklassiker „Once upon a time“ aus dem Film „Spiel mir das Lied vom Tod“ darbot. Die beiden Herren spielten Klavier und Cello, während die in Rot gekleidete Dame mit einem etwas unerwarteten Gesumme überraschte, das nicht so im Einklang mit der hoch melancholischen Melodie stand. Doch gerade das „Nicht-miteinander- konform-Gehen“ war es, das den Abend determinierte. Denn kaum hatte sich das Publikum von seiner ersten, leichten Verwunderung erholt, da folgte auch schon die nächste Überraschung. Das seltsame Pfeifen wurde nämlich durch eine italienische Radiosprecherin abrupt unterbrochen, die sich aufgrund wichtiger Staumeldungen plötzlich dazwischen geschaltet hatte. „Guten Abend, hier ist Radio Mangiare Besto Pesto“, funkte sie mit stark italienischem Akzent dazwischen, sodass man fast geneigt war zu glauben, die Dame sei Italienerin, zumal sie Das Frankfurter Trio verwandelte die Werkstatt in eine italienische Oper und begeisterte das Publikum mit einem Mix aus Kabarett, Theater und Oper. Foto: Schnurawa auch ein sehr südländisches Erscheinungsbild bot, wenngleich dies nicht der Fall war. Ursachen für diese Staus seien unter anderem Tauben fütternde Kinder, streikende Eisverkäufer und knipsende Japaner. Dabei warf sie die Worte schnell und hektisch hin und sprach von einer großen Katastrophe. Sobald sie geendet hatte, ertönte ein, zur allgemeinen Belustigung, beitragendes Lied, das von der guten, alten Vespa handelte, die deutliche Vorzüge gegenüber Autos hat. „Nur Genießer fahren Vespa und sind immer schneller da“, hallte es durch die Werkstatt, in der man überaus amüsiert dem Liedtext folgte, wo über Lamborghini-, Ferrari-, Maserati- und andere Automarkenfahrer tüchtig gewettert wurde, da sie die Stauverursacher seien. Sobald das Stauthema überstanden war, gab es zur Abwechslung mal mächtig etwas auf die Geschmacksknospen, was bei der Aufzählung so vieler köstlicher Pizzabeläge auch nur allzu gut verständlich war. „Paolo kommt mit de Pizza. Is e viel besser als im blöden Pizza- Hut“, lautete der Refrain, der beim Publikum voll ins Schwarze traf. Kaum aber hatte sich der Hunger eingestellt, da folgte auch schon wieder das Unerwartete. Plötzlich wurden die Lebensmittel nämlich von Nägeln, Katzenstreu und ähnlichen Utensilien abgelöst – Dinge, von denen sich einem schon beim bloßen Gedanken daran der Magen umdrehte. Und als ob das nicht schon genug wäre, endete der Song auch noch mit der Ermordung der Mama durch den Papa. Aber wer das Trio kennt, weiß, dass es gerade die Mischung aus Witz, Ironie und bisweilen auch ein wenig Theatralik ist, die ihre Vorführungen ausmacht. Auf jede lustige Szene folgt auch immer etwas Dramatisches, sodass das Publikum nie in eine einseitige Gefühlslage tauchen kann. Aber nicht nur in ihren schauspielerischen Darbietungen erlebte man diesen Wechsel, sondern auch in ihren musikalischen Beiträgen, die mal heiter und beschwingt, mal schwermütig und ernst waren. Lauthals wurde der „Evergreen“ „What a wonderful world“ von Louis Armstrong angestimmt, dessen Text freilich, wie könnte es auch anders sein, wieder mal etwas abgewandelt wurde. Aber nicht nur ungewöhnli- che Pfeiflaute oder Geräusche schufen eine gewisse Veränderung, sondern auch die sehr wandelbaren Stimmen der drei Künstler. Vor allem die Dame im Bunde fiel durch ihre atemberaubende Gesangskunst auf. Mal sang sie simple Klassiker im Volksmusikjargon und dann kamen wiederum auch Momente, wo man sich in eine klassische Oper versetzt fühlte. Und während der Herr am Cello eher brummig-derbe Töne anschlug, vernahm man vom zweiten Mann im Bunde am Piano eher beschwingt-lockere Gesänge mit deutsch-italienischem Akzent. Nach so viel beeindruckender Darbietung kam eine Pause für eine kleine Stärkung und die eine oder andere Unterhaltung gerade recht, bevor man schließlich mit weiterem Ohrenschmaus verwöhnt wurde. Auch in der zweiten Hälfte bekam der Zuschauer Kabarett vom Feinsten zwischen Ziegelsteinen & Co geboten, die nicht nur in unzähligen Regalen zusammen mit Werkzeug aufgestapelt waren, sondern auch ein ganz besonderes Ambiente evozierten. Je mehr man diesen Dreien jedoch lauschte, desto mehr vergaß man auch alles um sich herum. Das ging nicht nur den Zuschauern, sondern auch den Schauspielern selbst so, die kurzerhand das Dachdeckerhaus einfach mal in Opernhaus umgetauft hatten, in welchem gerade ein Streit zwischen zwei Schauspielern, die ein Ehepaar spielten, entflammte. Nicht wie in einer Oper, sondern wie im Theater fühlte man sich, wenn man ihrem Dialog lauschte, der gleichzeitig von Musik untermalt wurde. Die Frau wirft ihm vor, dass er zu viel nach anderen Frauen schaue, anstatt sich ihr mehr zuzuwenden. „Lass uns nur nach Hause kommen, dann kannst du was erleben“, so die Drohung der Frau. Aber es geht noch deutlich dramatischer. In der Story des Figaros ersticht eine Dame ihre große Liebe. Anschließend stürzt sich die Unglückselige aus dem Fenster, wobei hier passenderweise das Lied „Time To Say Goodbye“ gespielt wurde, ein Song, der in doppeltem Sinne passte. Bauen & Wohnen G in wallau walle DIE TECHNIKER HEIZUNG UN A IZ AM ZIEL HEIZUNG HE 66 in 5 Minuten zum Angebot - mit 1-Tags-Montage zur neuen Heizung www.heizungsrechner-online.de Öl/Gas Brennwert-Anlagen Pellet-Anlagen Solar-Anlagen Heizkörper Design-Heizkörper große Heiztechnik-Ausstellung Mo - Do 8-18 Uhr - Fr 8-16 Uhr 06122-92100 [email protected] Hessenstr. 10 - 65719 Hofheim-Wallau MARKISEN S. OSTERN SONDERANGEBOTE: Direkt ab Fabrik Preisbeispiele ab: z.B. Modell 1000 3.50 x 1.60 700,– 4.50 x 2.10 800,– 5.50 x 2.60 900,– 6.00 x 3.10 990,– 65824 Schwalbach · Friedrich-Stoltze-Str. 4a · Tel. 0 61 96 / 8 13 10 Parkettverlegung Drössler GmbH Parkettlege- und Schreinermeisterbetrieb mit PARKETT-STUDIO Gerichtlich vereidigter Sachverständiger für Erstellung von Privatgutachten für Parkett und Laminat. 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Die SPD ist immer wieder unermüdlich da- rum bemüht, den längst überfälligen Neubau des städtischen Kindergartens voranzutreiben – so stammt auch der Antrag für den Kindergarten-Neubau aus deren Reihen, ebenso wie die Rückerstattung der letztes Jahr zu Unrecht erhobenen Kindergartengebühren in der langen Streikphase, an die sich sicher noch alle Eltern gut erinnern können. Vielen Dank an die SPD für so viel Engagement! Junge Union setzt sich intensiv für Jugendarbeit in Königstein ein Königstein – Am morgigen Freitag startet die Stadt Königstein mit ihrer alljährlichen School’s Out-Aktion in die Sommerferien. In der Konrad-Adenauer-Anlage hilft die Junge Union (JU) tatkräftig der Jugendpflegerin bei der Durchführung der Veranstaltung. Urlaubsplanung geht mit den anstehenden Sommerferien einher. Jugendliche fahren mit ihren Eltern oft klassisch an die Ostsee, nach Frankreich oder an den Gardasee. Dass Jugendliche aber auch gerne alleine verreisen, zusammen mit ihren Freunden, das wissen auch die Mitglieder der JU – schließlich nutzen einige Mitglieder selbst die Angebote der Stadt für ihre Ferienplanungen. Die Zuschüsse für die Königsteiner Ferienfreizeiten sollen nun so gekürzt werden, dass keine Freizeiten für die Zehn- bis 16-Jährigen mehr stattfinden. Schon im Wahlprogramm der ansässigen JU war zu erkennen, dass sie sich besonders um Anliegen, die direkt die jüngere Generation betreffen, engagieren möchte. In der eigenen CDU-Fraktion sowie im Ausschuss für Kultur, Jugend und Soziales setzte sich Daniel Georgi, JU-Vorsitzender und CDU-Stadtverordneter, für mehr finanzielle Mittel in der Jugendarbeit ein. In der heutigen Stadtverordnetenversammlung wird der Haushalt für das Jahr 2017 beschlossen. Großes Anliegen der Jugendorganisation ist daher die Wiederaufnahme der Ferienfreizeiten in den Haushalt. Mit 20.000 Euro soll eine verbesserte Durchführung gewährleistet werden, so die JU. Auch die rechtzeitige Planung und Bewerbung der einzelnen Freizeitangebote müssten in diesem Zuge angepasst werden. Außerdem sollten nach Auffassung der JU finanzielle Mittel bereitgestellt werden, um die fehlende und dringend notwendige Sozialarbeiterstelle für die aufsuchende Jugendarbeit besetzen zu können. „Die Arbeit, die früher von drei Personen organisiert wurde, muss heute eine einzige Jugendpflegerin stemmen. Das ist inakzeptabel“, meint Georgi. Donnerstag, 14. Juli 2016 „Da könnte ein Urmel drin sein“ Mammolshain (cas) – Groß und Klein amüsierten sich köstlich bei der diesjährigen Theateraufführung der Mammolshainer Theaterwichtel. „Urmel aus dem Eis“ hatte Leiterin Doris Euler mit ihrer Truppe einstudiert und am vergangenen Sonntag in der Turnhalle aufgeführt. Der Kinderbuchklassiker von Max Kruse, der seit dem Ende der 60er Jahre eine ganze Reihe von Generationen durch die Kindheit begleitet hat, ist auch heute noch ein Publikumsmagnet. Wer erinnert sich nicht an den aus dem Dinosaurier-Ei geschlüpften Urmel, den ambitionierten Naturkunde-Professor Habakuk Tibatong und das sprechende Hausschwein Wutz. Zwölf Figuren machen eigentlich die Geschichte um Urmel aus, um jedoch 14 schauspielernde Kinder unterbringen zu können, hat Euler kurzerhand noch zwei weitere Figuren – die Affen Fiffi und Kong, gespielt von Marlene und Mia – hineingeschrieben. Doch nicht nur zusätzliche Figuren bereicherten das Stück, auch jede Menge Showeffekte sorgten für Überraschungen. Explosionen, Rauchschwaden und auf einer großen Leinwand gezeigte Selfies mitten aus dem Geschehen sorgten für den einen oder anderen Knaller oder Lacher. Gespielt wurde das Stück nun von 13 Mädchen und einem Jungen. Lukas, der einzige Junge in der Gruppe, verkörperte den herrlich melancholischen See-Elefant: „Wenn ich nicht singen kann, kann ich nicht traurig sein.“ Der in der Vorlage als Tim Tintenklecks bekannte kleine Waisenjunge war zur Tina Tintenklecks umgeschrieben worden, gespielt von Antonia, welche dann bei der Betrachtung des UrzeitEies treffend feststellte: „Da könnte ein Urmel drin sein.“ Urmel selber wurde von der achtjährigen Sophia dargestellt, die bereits seit zwei Jahren bei den Mammolshainer Theaterwichteln dabei ist. Ein ganzes Jahr lang hat die Theatergruppe auf dieses Ereignis hingearbeitet und Texte und den Auftritt geprobt. Sowohl die liebevoll gestalteten Kostüme als auch das tolle Bühnenbild waren sehr authentisch. Pas- send zu den Szenen wurden Musikeinlagen eingestreut, die die Atmosphäre der Inszenierung verstärkten. Bei den Theaterwichteln handelt es sich um Mammolshainer Grundschüler aus der Nachmittagsbetreuung. Es findet sich in jedem neuen Schuljahr eine Gruppe zusammen, die dann zwölf Monate lang ein Stück einstudiert und vor Beginn der Sommerferien aufführt. Nachdem in diesem Jahr die Gruppengröße gepasst hat, fiel die Wahl auf „Urmel aus dem Eis“. Die Theaterwichtel, die vom Verein Bienenkorb gesponsert werden, blicken bereits auf elf Jahre Theater von und für Kinder zurück. Das Stück für das kommende Schuljahr steht noch nicht fest, aber „ab heute Abend mache ich mir Gedanken darüber“, so Euler. Die interessierten Grundschüler sind meist schon vor den Ferien bekannt, so dass das Stück der Gruppe auf den Leib geschrieben werden kann. Hinzu kommt, dass die Theaterwichtel sehr beliebt sind, denn „die Rollen sind bereits am ersten Tag des neuen Schuljahres vergeben.“ Mit etwa 200 Besuchern, darunter auch Ortsvorsteher Hans-Dieter Hartwich, war die Turnhalle in Mammolshain gut besucht. Einer Mutter, die mit ihrem dreijährigen Sohn zur Aufführung gekommen war, hat das „mit Liebe gestaltete Theaterstück“ sehr gut gefallen. Die stolzen Eltern des Ensembles bedankten sich im Anschluss bei Euler für ihr Engagement im vergangenen Schuljahr. Bewirtet wurden die Zuschauer während der 90-minütigen Vorstellung inkl. Pause mit selbst gebackenen Kuchen, Eis und Softdrinks. Unter großem Applaus verabschiedeten sich die Theaterwichtel, ihre Leiterin und sämtliche Helfer dann in die Sommerpause. In weiteren Rollen waren zu sehen: Lena als Zoodirektor Zwengelmann, Emilia in einer Doppelrolle als Museumsdirektorin Altback und als Krabbe, Greta als König Pumponell, Lina als Samy, Leah als Professor Habakuk Tibatong, Louise als Wutz, Anna-Lena als Ping Pinguin, Anna als Wawa Waran und Martha als Schusch Schuhschnabel. Viele Ideen beim Verkehrs-tALK Königstein – Auf eine gute Resonanz ist die Informationsveranstaltung der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „tALK“ zur Verkehrssituation in Königstein gestoßen. Rund 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger kamen in den Saal des Adelheidstifts und beteiligten sich engagiert an der rund zweieinhalbstündigen Diskussion. Ziel der unabhängigen Wählergemeinschaft war, Informationen zu teilen und Bürgermeinungen einzuholen. Nach einer interessanten Einführung in die aktuellen Themen Bundesverkehrswegeplan, Kreisel und Baustellen durch ALK-Vorstandsmitglied Markus Klein konzentrierte sich die Diskussion auf die Situation am Kreisel und in der Kernstadt. Einschätzungen und Vorschläge wurden in der vom ALK-Vorsitzenden Robert Rohr geleiteten Aussprache lebhaft diskutiert. Einerseits gab es die großen Visionen. So wurde von den Tunneloptionen gesprochen und über die in den achtziger Jahren geplante Umgehungsstraße zwischen Schneidhain und Kelkheim in Richtung Feldberg. Andererseits wurde in der Debatte schnell deutlich, dass es nicht nur die teuren und langwierigen Lösungen sind, die weiterhelfen können. Jeder einzelne Autofahrer könne seinen Beitrag leisten: Pendler auf dem Weg ins Büro, Kunden auf Parkplatzsuche, Eltern auf dem Weg zum Kindergarten oder zur Grundschule. So gab es an diesem Abend etliche Tipps für ein leicht verändertes Verhalten der Verkehrsteilnehmer. Die Palette der Vorschläge reichte weit – manchmal aufs Auto zu verzichten, Fahrgemeinschaften zu bilden oder die Fahrt zu einem verkehrsgünstigeren Zeitpunkt anzutreten. Dabei könne auch das Internet helfen, erläuterte Referent Markus Klein und führte die Verkehrsinformation auf „Google Maps“ live vor. Eine Zusammenstellung der wichtigsten Informationen ist online auf der ALK-Homepage (www. alk-koenigstein.de) zu finden. Auch die Stadt Königstein wurde in den Redebeiträgen immer wieder angesprochen. So könne der Verkehrsfluss auf der B8 mit dem nötigen Gestaltungswillen verbessert werden, meinten mehrere Teilnehmer. Grüne Welle, Minikreisel statt Ampeln und bessere Beschilderung am großen Kreisel sowie Richtungsangaben in großen Buchstaben auf den Spuren des Kreisels wie FFM könnten Auswärtigen helfen. Selbst im Berufsverkehr sei der Kreisel derzeit nicht ausgelastet. So blieben die Innenspuren häufig ungenutzt, während der Verkehr auf der Außenspur ein Einfädeln von den Zubringern erschwere, so ein Bürger. Dadurch entstehe auch der regelmäßige Rückstau aus Richtung Schneidhain und auf der Le-Cannet-Rocheville Straße. Mehrfach forderten Bürger Verhaltensänderungen der Autofahrer im Kreisel. So sollte dort langsamer gefahren (Stichwort Tempo 30) und auch mal Vorfahrt gewährt werden, um ein Einfädeln zu ermöglichen. Hilfreich wäre auch, wenn alle Autofahrer vor dem Abbiegen blinken und damit den einfahrbereiten Verkehrsteilnehmern signalisieren würden, dass sie dies gefahrlos tun könnten. Mehrere Bürger forderten, Schleichwege durch die Innenstadt für den Durchgangsverkehr zu schließen. Dies wurde in der Diskussion um die Verkehrsführung der Adelheidstraße deutlich. Weiter forderte der ALK-Stadtverordnete Günther Ostermann, bei den Planungen der Stadt den Zuwachs des Verkehrs zu berücksichtigen. Bislang gebe es keine zusammenhängenden Verkehrsprognosen für den Kreisel und die neuen Baugebiete „Kaltenborn III“, „Hardtberg“ sowie neben dem Kurbad. Auch die geplante Lage des neuen städtischen Kindergartens an der Sodener Straße würde dann immer mehr Eltern zwingen, das Auto für die Bring- und Holdienste zu nutzen. Referent Klein verwies in seinem Beitrag auch auf den Vortrag von Landrat Ulrich Krebs beim Offenen Treff in Schneidhain. Dem wachsenden Bedarf an Wohnraum im Taunus stehe ein bislang nur in Ansätzen existierendes Verkehrsmischkonzept für das Rhein-Main-Gebiet gegenüber, hatte der Landrat analysiert. So werde das Thema Verkehr auch in den nächsten Jahren in Königstein auf der politischen Tagesordnung bleiben. Laut Landrat brauche es hier mutige Politik, die nicht nur auf den Erfolg bei den nächsten Wahlen schaue. Eines habe der „tALK“-Abend gezeigt, so Referent Klein: Verbesserungsbedarf und gute Vorschläge gebe es genug. Die ALK, die eine Arbeitsgruppe Verkehr gegründet hat, arbeite Vorschläge und Themen auf und werde diese bei passender Gelegenheit in den kommunalpolitischen Gremien einbringen. Ankunft des Dinsosaurier-Eies. Foto: Schleer Förderverein des Krankenhauses: 2-Millionen-Grenze bis Jahresende? Königstein – Zwei Millionen Euro – diese Summe hat der Förderverein des St.-JosefKrankenhauses in Königstein in den letzten 25 Jahren durch Spenden aus der Bevölkerung von Königstein und Umgebung fast erreicht. Der Verein wurde im Jahre 1991 von Dr. Erhardt Leimeister ins Leben gerufen und am 10. Juli 1991 in das Vereinsregister unter der Nummer VR 808 beim Amtsgericht in Königstein eingetragen. Die Spendengelder wurden in die Ausstattung des Krankenhauses gesteckt, um die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten auf dem neuesten Stand zu halten, neben den Fördergeldern des Landes Hessen, die schon lange zu knapp bemessen sind, um dieses Ziel zu erreichen. Nun gibt es seit Anfang 2016 die Geriatrische Abteilung, die sich der Frührehabilitation verschrieben hat, um dem älteren Patienten bei Erkrankungen seine Selbstständigkeit zu erhalten bzw. wiederherzustellen. Dazu hat Herr Chefarzt Dr. Norbert Schütz am 16. Juni 2016 einen bei den Zuhörern sehr gut angekommenen Vortrag gehalten. Dabei beschrieb er die Methoden, mit denen dem Patienten in einem wohnortnahen und idyllisch gelegen St.-Josef-Krankenhaus geholfen wird, damit er nach seiner akuten Erkrankung so wiederhergestellt wird, wie er vorher war, manchmal sogar besser. Gegebenenfalls werden auch die Angehörigen, wenn erforderlich, in die Hilfe zur Selbsthilfe eingebunden. Die Ausstattung dieser Abteilung im zweiten Stock des Krankenhauses wird entsprechend ihrer Aufgabe im Laufe dieses Jahres hergerichtet und wird nun auch vom Förderverein mit ihren spezifischen Hilfsmitteln unterstützt werden. Bitte helfen Sie mit, dass der Förderverein bis zum Jahresende 2016 die Zweimillionengrenze erreicht und sich so selbst ein Geschenk zu seinem 25-jährigen Bestehen macht. Die Bankverbindung lautet DE81 5019 0000 0300 2705 14 bei der Frankfurter Volksbank. Eine Spendenbescheinigung wird selbstverständlich ausgestellt, da es sich um einen gemeinnützigen Verein handelt. Seite 14 - Nummer 28 Als weltoffene Königsteinerin freue ich mich über die spontane, effiziente und herzliche Hilfsbereitschaft der Königsteiner Paten und vieler Bürger, über den Einsatz der Vereine und Kirchen, einzelner Unternehmer – alles Menschen, die mich mit ihrer spontanen, uneigennützigen Hilfe beeindrucken. Sie alle können bestätigen, dass da junge, freundliche, höfliche und arbeitswillige Menschen in unser Land kommen. Wenn Menschlichkeit und Nächstenliebe zu den höchsten Werten einer humanistischen Gesellschaft zählen, sind wir alle gefordert, dies auch vorzuleben. Meine persönliche Bitte: Nehmt diese jun- KÖNIGSTEINER WOCHE gen Menschen auf, gebt ihnen eine Chance und einen Job – das wird eine großartige Bereicherung für unser Land! Gebt ihnen ein Zuhause: Ein möbliertes Zimmer zur Untermiete, vielleicht das leerstehende Zimmer der erwachsenen Kinder, wäre für die meisten alleinstehenden Flüchtlinge ein großes Glück, denn sie vermissen ihre Familien schmerzlich. Das Zusammenleben, geprägt von gegenseitiger Höflichkeit und Respekt – und auch ein bisschen Neugierde - kann gut funktionieren. Für anerkannte Flüchtlinge zahlt übrigens das Job-Center eine ortsübliche Miete. Anne-Katrin Sura Donnerstag, 14. Juli 2016 AKTUELLES aus Glashütten N A C H R I C H T E N D E R W O C H E Jennifer Koch ist neue Pfarrerin in Glashütten Förderverein des HdB: Nach der Sommerpause geht es weiter Königstein (el) – Sommerfeste sind an sich eine gute Idee, selbst wenn die wärmere Jahreszeit in diesem Jahr ein wenig auf sich warten ließ. Ein wenig enttäuschend wird es aber dann, wenn das Fest dann nicht so gut besucht wird wie erwartet und erhofft. Dieses Schicksal ereilte am Samstagnachmittag den Förderverein des Hauses der Begegnung, der Freunde und Förderer in das Foyer des selbigen eingeladen hatte, um sich gemeinsam mit ihnen in die Sommerpause zu verabschieden. Was man an dieser Stelle aber ruhig erwähnen sollte, ist, dass nicht nur das Fest des Fördervereins an diesem Nachmittag zur Auswahl gestanden hatte, sondern auch noch jede Menge anderer Feste in Königstein, die sich dann wohl letzten Endes gegenseitig ein wenig Konkurrenz gemacht haben. Nichtsdestotrotz trübte das beim Förderverein nicht etwa die gute Stimmung. Im Gegenteil: Ein gut gelaunter 1. Vorsitzender Manfred Colloseus begrüßte die Gäste, die an den Tischen Platz genommen hatten und sich auf einen geselligen Nachmittag bei Würstchen und Steak freuten. Dies auch dank der guten Bewirtung durch den Königsteiner Narrenclub. Dazu hatte man den Grillplatz kurzerhand vor den Eingang des ehrwürdigen Hauses verlagert, für das sich der Förderverein seit seiner Gründung vor nunmehr sechs Jahren einsetzt. Und Manfred Colloseus scharrt auch schon mit den Hufen, um endlich bald verkünden zu können, dass „wir über 100 Mitglieder haben“. Bis jetzt sind es 96 an der Zahl – Tendenz steigend und das bei einem Mindestjahresbetrag von 20 Euro. Natürlich ist jedem darüber hinaus freigestellt, was er zusätzlich geben möchte, auch damit das Kulturprogramm, das letzten Endes auch zur Bekanntmachung des Hauses als zentraler Veranstaltungsort für Königstein und Umgebung, weiter so anspruchsvoll gestaltet werden kann wie bisher. Und dann wären da noch die Anschaffungen für das Haus selbst. Die größte davon ist ein Konzertflügel, der regen Einsatz bei den zahlreichen, nicht nur vom Förderverein selbst durchgeführten Veranstaltungen im Haus der Begegnung findet. Mit zirka 55.000 Euro hatte der Flügel damals zu Buche geschlagen, dessen Kauf auch mit Hilfe von Stiftungen möglich geworden war. Es sind aber auch die vermeintlich kleinen Dinge, die große Strahlkraft haben. „Wir haben zum Beispiel kleine Podien angeschafft, die dem Verein gehören und sehr flexibel eingesetzt werden können“, sagte Colloseus und Dieter Happel und seine Tochter Isabel, die schon einmal im Haus der Begegnung anlässlich der 60-Jahrfeier aufgetreten waren, zeigten als Entertainer beim Sommerfest gleich, dass die Podien auch rege genutzt werden. Mit Evergreens wie „Que Sera“ versetzten sie die Gäste gleich in eine beschwingte Stim- Freuen sich über den Start in eine neue Epoche in Glashütten: Dr. Thomas Bachmann (v. li.), Pfarrerin Connie Seinwill (Niedernhausen), Dekan Klaus Schmid, Pfarrerin Jennifer Koch, Rebekka Adler (Vikarskollegin jetzt in Egelsbach) und Anna Ditschler (Teamerin). Dieter Happel und Tochter Isabel sorgten beim Sommerfest für wippende Füße und schnipsende Hände. mung und animierten sie zum Mitschunkeln, wenn es der jeweilige Song hergab. Übrigens: Nach der Sommerpause stehen bis zum Ende des Jahres noch zwei Konzerte bevor, die der Förderverein des HdB initiiert hat. Am 17. September um 19 Uhr wird das Konzert mit Stefan Hofmann, Chef der Kurharmonix, unter dem Motto „von Reinhard May bis Billy Joel“ nachgeholt. Am 9. Oktober hält die Klassik mit Cello und Klavier sowie den Ausnahmetalenten Tatjana Drujan und Alexander Schawgulidse Einzug. Auch am 13. November darf man sich auf ein anspruchsvolles Klassikkonzert freuen. Im Februar geht es dann weiter mit „La Serena“. Bislang habe die Klassik einen Schwerpunkt im Programm des Fördervereins dargestellt, so Colloseus, der sich vorstellen könnte, noch mehr „leichte Kost“ ins Programm einzubauen, wobei man natürlich auch darauf achtet, dabei nicht etwa mit Veranstaltungen anderer Vereine, wie etwa der Kulturgesellschaft, zu kollidieren. „Unser Ziel ist es auch weiterhin, den Bürgern zu vermitteln, dass es ‚ihr‘ Haus ist“, meint der Vereinsvorsitzende im Hinblick auf die Vereinsziele. In puncto Auslastung des HdB könne man sich nicht beschweren, bestätigt ein vom Sommerfest der Asylbewerber herbeieilender Bürgermeister Leonhard Helm indirekt auch mit seinem Kommentar, dass die gute Arbeit des Fördervereins ihre Wirkung nicht verfehlt hat. Lediglich das Steuerrecht mache es heutzutage schwierig für einen Verein wie diesen, direkte Unterstützung für das HdB zu leisten, gab der Rathauschef zu bedenken. Manfred Colloseus begrüßte die Gäste beim Sommerfest des Fördervereins des Hauses der Begegnung, das – wie kann es anders sein – im Foyer des geschichtsträchtigen Gebäudes stattfand. Fotos: Schemuth Glashütten – Die Kirche ist so voll, dass beide Türen offen bleiben und die Menschen bis nach draußen stehen. Die Sonne strahlt direkt in die Lukaskirche in Glashütten hinein. Und mitten drin wird die neue Pfarrerin Jennifer Koch von Dekan Klaus Schmid in die Gemeinde eingeführt. „Es ist ein Start in eine neue Epoche“, sagte der Vorsitzende des Kirchenvorstandes, Dr. Thomas Bachmann. Nach einer langen Zeit der Umstrukturierung sei der Gottesdienst heute ein „Startpunkt“ in eine freudige Zukunft. Zuvor lobte Bachmann Pfarrerin Connie Seinwill für ihre „großartige Unterstützung“ in der Vakanzzeit. Dekan Klaus Schmid gratulierte sowohl der Kirchengemeinde zu ihrer neuen Pfarrerin als auch Jennifer Koch zu ihrer neuen Gemeinde. Die Freude auf beiden Seiten ist groß, das sieht man deutlich, wenn man in die Runde der Gottesdienstbesucher schaut: Strahlende Gesichter überall. Schmid sagte zu Koch, dass sie ja „eigentlich nach Hause“ käme. Denn wie schon in ihrer Vikarsgemeinde „Triangelis“ im Rheingau – drei Engel also Botschafter – seien hier mit den drei Ortsteilen Glashütten, Oberems und Schloßborn auch „drei Botschafter des Glaubens“ vertreten. Schmid schenkte Jennifer Koch ein Kreuz aus Glas, auch im Hinblick auf das Glashandwerk, das vor Jahrhunderten in der Region ansässig war. Wenn man das Kreuz am Fenster aufhänge, dann scheine das Licht hindurch. „Genau das ist unsere Aufgabe als Kirche, dass wir das Licht Jesu Christi durch uns hindurch in die Welt scheinen lassen“, sagte der Dekan. Wortschatz von frommen Vokabeln befreien Jennifer Koch erzählte in ihrer Predigt eine Geschichte, wie es den Jüngern Jesu direkt nach seinem Tod am Kreuz wohl ergangen sei. Und sie erzählte von der kurzen Begegnung, die die furchtsamen Männer dann mit ihrem Meister hatten und bei denen er ihnen mit Vollmacht auftrug, „in die Welt zu gehen, und den Menschen von Gottes Botschaft zu erzählen. Jesus fragte nicht groß nach, sondern schickte sie so, mit all‘ ihren Stärken und Schwächen auf den Weg, um „mündige Christen“ zu sein. Das sei heute auch die Aufgabe der Pfarrer und Hauptamtlichen. „Aber in einer christlichen Gemeinschaft reicht es nicht, dass einer allein den Auftrag ausführt“, betonte die 30-Jährige. Jesus habe die Aufgabe an viele verteilt und „so sind auch wir alle Jüngerinnen und Jünger, die wir auf den Namen Gottes getauft sind.“ Dazu gehöre, dass man einerseits zu den Menschen hingehen solle, andererseits auch zuhören könne, „welche Meinungen und Ansichten sie vertreten und zum Beispiel unseren Wortschatz von frommen Vokabeln befreien.“ Jesu lehrte seine Jünger, er belehrte sie nicht, erklärte Koch. In diesem Sinne sollten auch die Menschen in der Lukasgemeinde „Menschenfischer“ sein, das sei keine leichte Aufgabe, aber „die gibt es hier bereits“, sagte sie strahlend. Tolle Voraussetzungen 1985 in Fulda geboren, hat Jennifer Koch in Mainz und Frankfurt am Main studiert und danach ihr Spezialvikariat in der Uniklinik in Frankfurt und im Zentrum Seelsorge und Beratung gemacht. Nach ihrem Vikariat in der Kirchengemeinde Triangelis im Rheingau war sie eineinhalb Jahre in der Paulusgemeinde in Raunheim. Jennifer Koch freut sich auf die Menschen in ihrer neuen Kirchengemeinde und auf die Zusammenarbeit mit den Haupt- und Ehrenamtlichen. „Die wollen hier was!“, freut sie sich. Die Ausschreibung habe sie sehr angesprochen, das erste Kennenlernen mit dem Kirchenvorstand sei sehr gut gewesen. „Hier habe ich tolle Voraussetzungen“, lobt sie das Engagement der Ehrenamtlichen. Ihr Herz schlägt für die Seelsorge und den Unterricht. Menschen in den Umbrüchen des Lebens begleiten, da sein für sie, wenn es ihnen nicht gut geht, ihnen Orientierung geben, darauf möchte sie gerne einen Schwerpunkt legen. Es gebe mittlerweile viele Menschen, die sich von der Kirche entwurzelt hätten. Hier möchte sie ebenfalls ansetzen, hier sei sie als Theologin besonders herausgefordert. Und sie freut sich auf den Konfirmandenunterricht, die Schule und die Arbeit mit dem Kindergarten in Oberems. Jennifer Koch sind die „pastoralen Kernfelder“ wichtig. „Ich will als Pfarrerin hier erkennbar sein“, sagt die 30-Jährige. Deshalb ist sie dankbar dafür, dass Menschen schon zugesagt haben, sie bei anderen notwendigen Arbeitsfeldern, wie etwa der Verwaltung, zu unterstützen. Gleichzeitig hofft sie, dass sie auch genügend Zeit hat, die Menschen und ihr neues Umfeld erst einmal kennen zu lernen. Jennifer Koch arbeitet gerne im Team und in einem Netzwerk. Das „finde ich hier vor und das ist toll“, sagt sie. Ganz unbekannt ist ihr das Dekanat Rheingau-Taunus nicht. In ihrem Vikariat in den Kirchengemeinden Triangelis in EltvilleErbach und Kiedrich veranstaltete sie, zusammen mit Kirchengemeinden aus dem Dekanat Rheingau-Taunus, das erste Tauffest im Rheingau. Auch sonst gäbe es mit den beiden Kirchengemeinden in Erbach und Glashütten so manche Parallele, so Koch. Zusammenprall vor der Einfahrt Königstein – Eine Autofahrerin wollte am vergangenen Donnerstagnachmittag aus einer Hofausfahrt in die Straße „Im Fasanengarten“ einfahren. Dabei achtete sie nicht auf ein von links kommendes Auto und beide Fahrzeuge stießen zusammen. Es entstand Sachschaden an beiden Wagen, die Insassen blieben unverletzt. Sachschaden zirka 2.500 Euro. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 14. Juli 2016 Nummer 28 - Seite 15 Rollentausch im Vorstand des SPD-Ortsvereins Glashütten Der 37-jährige Diplom-Verwaltungswirt Marco Abbé steht an der Spitze des SPDOrtsvereins Glashütten. Glashütten – Heiko Scheurich will politisch etwas kürzer treten: „Leider erlauben meine beruflichen Verpflichtungen es nicht, für die SPD sowohl die Funktion des Fraktionsvorsitzenden als auch die des Ortsvereinsvorsitzenden mit vollem Engagement auszuüben. Ich muss mich auf meine Aufgabe als Gemeindevertreter und SPD-Fraktionsvorsitzender konzentrieren.“ Die auf der Jahreshauptversammlung am 21. Juni anwesenden Genossinnen und Genossen hatten dafür Verständnis, zumal mit Marco Abbé eine sehr gute Alternative für den Vorsitz des SPD-Ortsvereins zur Wahl stand. Dieser hatte bereits in den vergangenen beiden Jahren den Ortsverein als stellvertretender Vorsitzender entscheidend mitgeprägt; und so war es nicht überraschend, dass seine Wahl zum Vorsitzenden einstimmig ausfiel. „Die Entscheidung von Heiko Scheurich kam überraschend, aber ich habe großen Respekt vor ihr. Durch sein bewegendes und offenes Auftreten als unser Bürgermeisterkandidat und mit der anschließenden Übernahme des Ortsvereinsvorsitzes sowie zuletzt im Kommunalwahlkampf hat er der SPD Glashütten ein neues Gesicht nach außen gegeben. Diese Fußstapfen werden nur schwer auszufüllen sein und ich bin froh, dass er dem Vorstand als mein Stellvertreter erhalten bleibt“, äußert Abbé sich dankend über seinen Amtsvorgänger. In die Position des stellvertretenden Vorsitzenden wurde Scheurich ebenso einstimmig gewählt; gleiches galt für die übrigen Vorstandsämter, die allesamt gleich besetzt bleiben werden. Hier wird Waltraud Grefen weiterhin als Kassiererin und Angelika Röhrer als Schriftführerin fungieren; den Vorstand komplettieren im Beisitzerbereich Linda Godry und Beate Rohrig als Ansprechpartnerinnen für die Ortsteile Schloßborn und Oberems. Der 37-jährige Diplom-Verwaltungswirt Marco Abbé lebt seit Anfang 2009 im Glashüttener Ortsteil Oberems. Beruflich ist er in der Bauaufsichtsbehörde des Landratsamtes Main-Taunus für die verwaltungsrechtliche Nachabwicklung von Brandschutzbegehungen zuständig. Im Januar 2006 trat er in die SPD ein, damals noch im Ortsverein Königstein aktiv, dessen Vorsitz er sogar zeitweise innehatte. Parallel engagierte er sich Alte Denkmuster aufbrechen in Dritter Welt bei den Jusos Hochtaunus bis zum Erreichen der Altersgrenze von 35 Jahren, zuletzt als Kassierer der Parteijugend auf Kreisebene. Im Mai 2009 wurde er in den Unterbezirksvorstand der SPD Hochtaunus gewählt, dem er bis heute ebenfalls in der Funktion des Schatzmeisters angehört. Vor zwei Jahren zog er das erste Mal in den Kreistag ein, nach der Kommunalwahl musste er eine Auszeit von einem Monat nehmen, bevor er dann im Mai erneut nachrücken durfte. Mittlerweile sitzt er für die Kreistagsfraktion im Bau- und Verkehrsausschuss, was mit ein Grund dafür war, dass die Gemeindevertretung ihn jüngst als ihren Vertreter in die Verbandsversammlung des Verkehrsverbandes Hochtaunus (VHT) wählte. „Für die künftige Ausrichtung des Ortsvereins halten wir es für sinnvoll, die kommunalpolitische Arbeit in der laufenden Wahlperiode der Gemeindevertretung und die parteiinternen Aufgaben auf mehrere Schultern effektiv zu verteilen; dies auch im Hinblick auf die bevorstehenden Bundestagsund Landtagswahlen in den nächsten zwei Jahren. Wir haben in Vorstand und Fraktion ein funktionierendes Team, das bereits in der Gemeinde über einen gewissen Bekanntheitsgrad verfügt und gleichzeitig zu höheren Ebenen der Partei gut vernetzt ist. Ziel wird es sein, sowohl unter den Glashüttener Einwohnern jungen und mittleren Alters das Interesse an politischem Engagement zu wecken und diese somit für die SPD zu gewinnen, als auch die bestehenden Mitglieder als Parteibasis in politisch relevante Entscheidungsprozesse aller Art einzubinden“, so Scheurich und Abbé gemeinsam abschließend. Unser Leser Erwin Hasselbach, Falkenstein, merkt Folgendes zu unserer Berichterstattung der Vortragsreihe „Königsteiner Salon“ an (Königsteiner Woche, Ausgabe 27/2016, Seite 7) an: Was der Referent im „Königsteiner Salon“ zu diesem Thema ausführte, kann insbesondere auf die Zukunft gerichtet nur uneingeschränkt richtig sein. Das korrelierende Ergebnis zwischen arm und ungebildet wird uns ja jeden Tag im eigenen Land vor Augen geführt. Dennoch gelten für die Dritte Welt in Schwarzafrika oder auch Indien noch andere Aspekte, mit denen sich die Elterngenerationen im Kampf ums Überleben beschäftigen müssen. In einer Patenschaft für Plan International für einen Jungen als“ „Fosterchild“ in Indien, musste ich die Erfahrung machen, dass der Vater des Jungen ihn mit zwölf Jahren wieder aus dem Betreuungsprogramm für Hygiene und ElementarUnterricht heraus löste, mit der Begründung, er brauche ihn jetzt wichtiger auf dem Feld, um die sechsköpfige Familie am Leben zu erhalten. Wer als Tourist schwarzafrikanische Länder besucht, erlebt in den Städten Scharen von bettelnden Kindern, deren Eltern sie dazu anleiten, damit sie zum Unterhalt der Familie beitragen. Wer zu Recht für die Zukunft Bildung in diese Länder bringen will und gegen die Bevölkerungsexplosion ist, muss sich auch Gedanken machen, wie man in den Übergangsgenerationen die noch ungebildeten Eltern und schon Alten für den Rest ihrer Tage versorgen kann. Noch gilt in den armen Ländern die Überzeugung, dass von vielen Kindern nur ein Teil überlebt, und die, die es schaffen, notwendig sind, um die Alten und Schwachen am Lebensabend mit zu versorgen. Gesund & Vital – Anzeige – Traditionelle Thaimassage Kronberg Quelle des Wohlbefindens Original Thaimassage Hot Stone Massage Ayurvedamassage Fußreflexzonenmassage Kopf- und Gesichtsmassage Chutima Schreiber - Frankfurter Straße 13 - 61476 Kronberg http://thaimassage-kronberg.de Tel. 06173 / 60 11 680 Susanne Butscher HEILPRAKTIKERIN Glaskopfweg 3 | 61479 Glashütten | Tel. 06174 255 84 86 | Fax. 6839 www.heilpraxis-butscher.de | [email protected] Naturheilkunde | Akupunktur Traditionelle Chinesische Medizin Obst und Gemüse zu jeder Saison – Wie geht das? Erdbeeren im Januar, Äpfel im Mai – das vielfältige Angebot an Obst und Gemüse zu jeder Jahreszeit ist heute völlig normal. Die traditionellen Erntezeiten scheinen nicht mehr so wichtig zu sein. Doch wie ist das möglich? Das Geheimnis dahinter ist die Technologie der Vorreife, ein Trick der Natur. Einige Sorten wie Avocados, Bananen, Tomaten oder Äpfel produzieren den Stoff Ethylen, welcher dafür verantwortlich ist, dass sie auch nach der Ernte weiterreifen. Damit sie aber nicht schon verdorben sind, wenn sie im Supermarkt ankommen, werden die Sorten, bevor sie voll ausgereift sind, geerntet und unter kontrollierten Bedingungen transportiert und gelagert. Wie die Lebensmittelexperten von TÜV SÜD wissen, wird dabei der Sauerstoff reduziert und das Obst und Gemüse in einen künstlichen Tiefschlaf versetzt. Damit stehen alle Reifeprozesse still. Die übliche und selbstständige Nachreifung, die während des Transports normalerweise eintritt, entfällt. Kurz bevor das Obst und Gemüse im Handel in die Auslage kommt, wird es „aufgeweckt“ und unter Zugabe des Gases Ethylen im Reifeprozess unterstützt. Deshalb ist es auch sofort nach dem Kauf verzehrbar. Die Vorreifung hat aber auch einen Nachteil: Die Ware lässt sich nicht mehr lange zu Hause lagern. Außerdem sollte Obst und Gemüse, das den Stoff Ethylen selbst produziert, nicht neben ethylenempfindlichen Sorten wie Auberginen, Gurken, Salat, Karotten oder Kürbissen aufbewahrt werden. Sie verderben sonst schneller. (mso) Foto: wwpress Natürlich schön in den Sommer ! PERMANENT MAKE-UP aus rein natürlichen mineralischen Farben ab 350,– € WIMPERNEXTENSIONS im Natural-Look vorher ab 195,– € nachher Friedrichstraße 68 | 61476 Kronberg / Taunus M: 0170 5488008 | T: 06173 - 9997385 www.franke-kosmetik.de KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 16 - Nummer 28 Donnerstag, 14. Juli 2016 Kirchen-Nachrichten Kirchen-Nachrichten Maria Himmelfahrt im Taunus Gottesdienste in den katholischen Kirchen Achtung: Neue Telefonnummern Pfr. Olaf Lindenberg 06174 – 25 50 50 Pastoralreferentin Andrea Bargon 06174 – 25 50 50 Gemeindereferentin Miriam Book 06174 – 25 50 50 Diakon Michael Brien 0160 – 923 719 35 Kaplan Steffen Henrich 0163 – 335 84 07 06174 – 25 50 50 Pastoralreferent Thomas Klima Gemeindereferentin Elisabeth Steiff 06173 – 31 75 62 Kaplan Marc Stenger 0152 – 55729534 www.mariahimmelfahrtimtaunus.de Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Marien Königstein Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26 Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525 Email: [email protected] Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17 *** Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet. *** Samstag, 16.07. 13.00 Uhr Taufe von Annalena Schwager 14.00 Uhr Taufe von Marko Galic Sonntag, 17.07. 11.00 Uhr Heilige Messe – Kinderwortgottesdienst Es singt der Motettenchor † Kurt Schwager † Christine und Wolfgang Dierdorf † Christoph Wermelskirchen und verst. Angehörige der Familie Wermelskirchen 12.15 Uhr Taufe von Anna Stemper 18.30 Uhr Heilige Messe Dienstag, 19.07. 16.45 Uhr Heilige Messe anschl. eucharistische Anbetung † Rosi und Marianne Fleith Veranstaltungen Donnerstag, 14.07. 12.00 Uhr Ma(h)l gemeinsam essen Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort Christkönig Falkenstein Pfarrbüro: Am Steingarten 4 Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77 Email: [email protected] Geöffnet: Mo. 9-12 Uhr Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet. *** Freitag, 15.07. 18.30 Uhr Heilige Messe Samstag, 16.07. 18.00 Uhr Heilige Messe Freitag, 22.07. 18.30 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Mittwoch, 20.07. 12.30 Uhr Gemeinsam essen, Anmeldung erbeten. Tel. 06174 / 75 35 im Pfarrsaal Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort Heilig Geist Glashütten Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn Email: [email protected] *** Donnerstag, 14.07. 19.00 Uhr Heilige Messe Samstag, 16.07. 18.00 Uhr Heilige Messe Donnerstag, 21.07. 19.00 Uhr Heilige Messe Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Michael Mammolshain Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein Email: [email protected] *** Sonntag, 17.07. 09.15 Uhr Heilige Messe in der Kapelle des Schwesternhauses (OSS) † Pfr. Hubert Menzel Mittwoch, 20.07. 18.30 Uhr Heilige Messe Sonntag, 24.07. 09.15 Uhr Heilige Messe † Pfr. Paul-Albert Simon † Diakon Hubert Käfer Veranstaltungen Freitag, 15.07. 17.00 Uhr „Start in die Sommerferien” – Kolpingmitglieder und Kolpingfreunde treffen sich zum Grillen auf dem Kirchplatz. Für Getränke und Gutes für den Grill ist gesorgt. Bitte Salate und eigenes Geschirr mitbringen. Regelmäßige Gebetszeiten Euch. Lobpreis und Anbetung: Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael (nicht in den Schulferien) Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael, Mammolshain: Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen. Kirchort St. Johannes Schneidhain Maria Himmelfahrt im Taunus Pfarrbüro Waldhohlstraße 18 Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408 Email: [email protected] Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr *** Samstag, 16.07. 18.00 Uhr Wortgottesfeier Mittwoch, 20.07. 18.30 Uhr Heilige Messe Samstag, 23.07. 18.00 Uhr Heilige Messe Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Philippus u. Jakobus Schloßborn Pfarrbüro Pfarrgasse 1 Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70 Email: [email protected] Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Mi 8.00 – 11.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr *** Freitag, 15.07. 10.00 Uhr Heilige Messe Sonntag, 17.07. 09.30 Uhr Heilige Messe † Ottilie und Josef Hofmann † Karin Gulden † Anni und Albert Schmitt, Eltern u. verst. Angeh. † Herbert Greibel u. Helene Miksch u. Tochter Erika † Hans Ullrich und Angehörige 14.30 Uhr Taufe von Johanna Schweigmann Dienstag, 19.07. 19.00 Uhr Heilige Messe Freitag, 22.07. 10.00 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Freitag, 22.07. Bitte beachten: Das Büro am Kirchort ist bis einschl. 5.8. geschlossen. _______________________________________ Regelmäßige Gottesdienste im: Ursulinenkloster: Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS VERANSTALTUNGEN: – ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– In der Woche vom 25.07. bis zum 29.07. ist das Zentrale Pfarrbüro geschlossen. Kronberger Zeltlager für Kinder von 7-13 Jahren Es sind noch einige, wenige Plätze frei! Es findet vom 14.-24. August in der Pfalz statt. Das Kinderzeltlager 2016 steht ganz unter dem Motto Zirkus. 10 Tage Abenteuer, Ausflüge, Lagerfeuer und zelten. Weitere Informationen im Zentralen Pfarrbüro 06174-25 50 50, bei Conrad Pestinger conrad.pestinger@ gmx.de oder über die Homepage der Pfarrei. Bistumswallfahrt durchquert unsere Pfarrei! Gastfamilie für Pilger gesucht! Seit einigen Jahren findet eine Fußwallfahrt durch das Bistum Limburg statt, die Pfarrer Dr. Christof May aus Braunfels ins Leben gerufen hat. Er war vor einigen Jahren Kaplan in unserem damaligen pastoralen Raum. Zum „Heiligen Jahr der Barmherzigkeit“ führt die Wallfahrt vom 22. bis zum 27.08. über 150 km in sechs Etappen von Aulhausen im Rheingau über Wiesbaden, Hochheim, Hofheim, vorbei an Frankfurt, über Kronberg, Königstein und Bad Camberg bis nach Limburg an verschiedene Orte der Barmherzigkeit. Pfarrer Dr. May fragt an, ob es in unserer Pfarrei für ihn und seine etwa 30-köpfigen Pilgertruppe eine Übernachtungsmöglichkeit gibt. Wann: • Übernachtung von Donnerstag, 25.08.2016 auf Freitag, 26.08.2016 Geplanter Ablauf: • Ankunft in Schönberg am späten Donnerstagnachmittag zum gemeinsamer Gottesdienst in St. Alban (gegen 18.30 Uhr) • gemeinsames Abendessen im Pfarrsaal von St. Vitus • Frühstück am Freitagmorgen in den Gastfamilien • gegen 8 Uhr Start bei der Kirche St. Peter und Paul in Kronberg • Rückmeldung bitte an Stefan Hans Tel. 06173-62803 oder [email protected] Die Pilger kommen am Freitag, 26.08. von der Billtalhöhe nach Schloßborn, wo sie gegen 14 Uhr in der Kirche einen Pilgergottesdienst feiern wollen, zu dem Sie auch herzlich eingeladen sind. Falls Sie selbst als Dauerpilger oder Tagespilger dabei sein wollen, können Sie sich unter www.pilgern.bistumlimburg.de oder [email protected] informieren. Die Postanschrift ist Pilgerstelle Bistum Limburg, Roßmarkt 4 in 65549 Limburg (Tel. Nr.: 06431-295409). Faltblätter liegen in den Kirchen aus. Katholische Kindertagesstätten KiTa und Hort St. Marien Königstein, Georg-Pingler-Str. 26 06174-55 45 [email protected] KiTa Christkönig Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56 [email protected] KiTa St. Michael Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17 [email protected] KiTa Marienruhe Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037 [email protected] KiTa St. Christophorus Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045 [email protected] Diese und weitere Informationen finden Sie aktuell auf unserer Website unter www.mariahimmelfahrtimtaunus.de Eucharistische Anbetung: Do 19.00-20.00 Uhr Altenheim St. Raphael: Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 Uhr Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten Beichtgelegenheit: samstags, 11 Uhr in St. Marien mittwochs, 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr St. Marien Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus. Rosenkranzgebet: Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban Montag - Freitag, 18.00 Uhr Haus Raphael, Königstein Stille Gebetszeit: Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien Lobpreis und Anbetung: Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain (nicht in den Schulferien) Ökumen. Friedensgebet: Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien nächster Termin 10.08.2015 Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr; Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr Donnerstag, 14.07. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr) Freitag, 15.07. 10.30h Seniorentanz im Adelheidstift Samstag, 16.07. 14.00h Traugottesdienst Familie Thormeyer 16.00h Traugottesdienst Familie Bidstrup Sonntag, 17.07. 10.00h Gottesdienst mit Pfr. Dr. Neuschäfer 11.15h Taufgottesdienst der Familien Bachmann und Dimcke Montag, 18.07. 17.00h Seniorensingen im Adelheidstift Freitag, 22.07. 14.00h Traugottesdienst Familie Böttger / Unger In den Sommerferien ruhen die Gemeindeveranstaltungen! Evangelische Singschule Königstein Musikalische Früherziehung Anfänger (Kinder von 3-4 Jahren) Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr Ev. Gemeindehaus Schneidhain Fortgeschrittene (Kinder von 3-4 Jahren) Mittwoch, 16.00 - 16.45 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Musikalische Grundausbildung Aufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren) Mittwoch, 17-17.45 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Chorsingen Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren) Donnerstag, 10.45-11.30 Uhr und 14.30-15.15 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Kurrenden Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse) Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr Musikraum der Grundschule Königstein Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse) Dienstag, 16.45-17.30 Uhr Musikraum der Grundschule Königstein Kurrende Schneidhain E (Kinder E1) Dienstag 12:30-13:15 (6. Schulstunde) Musikraum der Grundschule Schneidhain Kurrende Schneidhain (Kinder der 2.-4. Klasse) Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde) Musikraum der Grundschule Schneidhain Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro der Ev. Singschule Königstein, Tel.: 06174 - 946953 oder Mail: [email protected] Pfarramt: Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer Tel.: 7334 Fax: 7525 E-Mail: [email protected] Homepage: www. evangelische-kirche-koenigstein.de Burgweg 16, 61462 Königstein Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr; montags geschlossen. Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22, Leiterin: Beate Kynast, Tel.: 7645 Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt. Gottesdienste Sonntag, 17.07. 11.00 Uhr Gottesdienst – Pfarrer Gergel Veranstaltungen Donnerstag, 21.07. 10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal 19.00 Uhr Handarbeitskreis im Arno-Burckhardt-Saal Herr Pfr. Breidenstein wird in der Zeit vom 16.07. bis 22.07. vertreten durch Frau Pfrn. Stoodt-Neuschäfer, Tel. 06174-7334. Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00– 12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630. Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153, Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung. Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis 17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung. www.evangelische-kirche-falkenstein.de [email protected] Evangelische Gemeinde Mammolshain Sonntag, 17.07. 11.00 Uhr Gottesdienst Präd. Frau Bähr Sonntag, 24.07. 11.00 Uhr Gottesdienst Präd. Frau Wegert mit Abendmahl Mittwoch, 27.07. 15.00 Uhr Nachmittagskreis Sonntag, 31.07. 11.00 Uhr Gottesdienst In den Sommerferien fallen alle regelmäßigen Veranstaltungen aus! Wir wünschen allen erholsame Ferien und Gottes reichen Segen. Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr, Tel. 06173-5982, Frau Gabriel Pfarramt Neuenhain: Frau Peters: Tel. 06196-23566 Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563 Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413 Freitag, 15.07. 17.00 Uhr Grillnachmittag der Senioren Sonntag, 17.07. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Gergel/Kirche) 8. Sonntag nach Trinitatis Wochenspruch: Epheser 5, 8b.9 „Aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es.“ Dienstag, 19.07. 15.30 Uhr Miniclub Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17, 61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134, Sprechzeiten nach Vereinbarung Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr, Tel. 06174/21134, Fax. 2032978 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 14. Juli 2016 G R A B M A L E W. STEFFENS & SOHN Grabsteine KRONTHALER STRASSE 53 61462 KÖNIGSTEIN - MAMMOLSHAIN TELEFON 0 61 73 / 94 09 90 · TELEFAX 0 61 73 / 94 09 91 S E I T Nummer 28 - Seite 17 1 8 6 4 GRABMALE • INDIVIDUELLE GRABGESTALTUNG MARMOR- UND GRANITWERK GMBH Orber Straße 38 · 60386 Frankfurt a. M. Telefon 0 69 / 4110 35 · WWW.HOFMEISTER-NATURSTEINE.DE HOFMEISTER – KÖNIGSTEIN I. TS. ˙ Tel. 0 6174 / 201 2 36 Bestattungsinstitut Brühl Familienunternehmen Erd-, Feuer- und Seebestattungen Gewissenhafte Abwicklung aller Formalitäten Überführungen im In- und Ausland Sterbevorsorge · Trauerbegleitung 0170-9053386 Limburger Straße 28a Tag und Nacht 61462 Königstein Tel. 06174-21706 www. koenigstseteinerwoche .de Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung ihm entgegengebracht wurde. Wir danken allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre überaus große Anteilnahme auf so liebevolle und vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Unser besonderer Dank gilt Frau Gemeindereferentin Miriam Book für ihre tröstenden Worte sowie Herrn Dr. Farahmandi und dem „Intensivpflegeteam Herz“ für die langjährige, gute Betreuung. Walter Hofmann Rosemarie Hofmann im Namen der Familie † 17. 6. 2016 Schneidhain, im Juli 2016 Ein Kondolenzbuch liegt aus. „Du bist nicht mehr dort, wo du warst. Aber du bist überall, wo wir sind.“ – Victor Hugo Alfred (Fred) Kempf Ernst Dewald * 22. 9. 1936 * 27. 9. 1932 † 29. 6. 2016 Danke an all die vielen Wegbegleiter von unserem Vater, Großvater und Bruder, für die tröstenden und liebevollen Worte, die uns auf vielfältige Weise erreicht haben. Danke für die vielen Schultern, an die wir uns anlehnen durften und dürfen. Es ist ein schönes Gefühl zu wissen, dass er vielen Menschen etwas bedeutet hat, die auch immer an ihn denken werden. Das wird ihn freuen und es macht uns stolz, ein Teil von ihm zu sein. Danke, liebe Frau Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer für die wundervolle Trauerfeier, die, trotz traurigem Anlass, allen ein Lächeln auf die Lippen gezaubert hat. Genau so hat er es gewollt. Heike Dewald im Namen aller Angehörigen † 19. 6. 2016 Es ist schwer einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung ihm entgegengebracht wurde. Danke allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten. Königstein/ Taunus, im Juli 2016 Christa Kempf Marion Lang und Familie Susanne Jung und Familie … aber die Liebe bleibt ewig … Unser Anzeigenfax Unvergessen 0 61 74 / 93 85-50 Königstein, im Juli 2016 Johanna und Wilhelm † 14. 7. 2015 Lang † 1. 8. 2005 In liebevollem Gedenken Rita mit Familie Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinaus gibt, geht nicht verloren. Karl Helmuth Menzel In memoriam geboren am 1. November 1927 in Wittenberge gestorben am 7. Juli 2016 in Königstein im Taunus In Liebe Rudolf Pratsch * 6. 9. 1925 † 15. 7. 2007 Manchmal bist du in unseren Träumen, oft in unseren Gedanken, für immer in unseren Herzen. Deine Familie Familie Appel Familie Birr Familie Emmerson und alle Freunde Wir werden ihn stets in unseren Herzen behalten. Die Trauerfeier findet am Montag, dem 18. Juli 2016, um 13.00 Uhr auf dem Friedhof in Königstein-Mammolshain statt. Die Urne wird zu einem späteren Zeitpunkt, zur Seebestattung in die Ostsee, überführt. KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 18 - Nummer 28 Frisch gebacken: Fachkräfte im Gastgewerbe Königstein – 69 Auszubildende in den gastgewerblichen Berufen aus dem Hochtaunuskreis legten im Sommer erfolgreich ihre Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) Frankfurt am Main ab. Im Falkenstein Grand Kempinski Hotel bekamen die künftigen Berufsanfänger als frisch gebackene Hotelfachleute, Restaurantfachleute, Köchinnen und Köche sowie Fachkräfte im Gastgewerbe am 6. Juli ihre Abschlusszeugnisse. Gertrud Stöckl, Vorsitzende des DEHOGA Hessen, Kreisverbandes Hochtaunus begrüßte die rund 150 geladenen Gäste und wünschte den angehenden Fachkräften einen guten Start in eine Branche mit Zukunft. Sie bedankte sich zudem bei den zehn Vier- und FünfSterne-Hotels aus dem Hochtaunuskreis, die diese Freisprechungsfeier ermöglichten. Im Namen des Landrates des Hochtaunuskreises beglückwünschte die Kreisbeigeordnete Katrin Hechler die neuen Fachkräfte. „Landrat Ulrich Krebs ist mit dem Herzen heute dabei und wünscht Ihnen alles erdenklich Gute“, so Kreisbeigeordnete Hechler. „Es ist ein Riesenschritt, den Sie geschafft haben. Die Zukunft steht Ihnen offen. Sie werden gebraucht, darüber müssen Sie sich keine Sorgen machen“, unterstrich Hechler. Dr. Brigitte Scheuerle, Geschäftsführerin Aus- und Weiterbildung IHK Frankfurt, überbrachte die Glückwünsche der Kammer. „Ein großer Dank geht auch an die Ausbildungsbetriebe. Nur durch Ihre Unterstützung und Förderung, aber natürlich auch Forderungen, haben Sie Ihre ehemaligen Auszubildenden zu diesem Erfolg geführt“, betonte Dr. Brigitte Scheuerle in ihrer Ansprache. Donnerstag, 14. Juli 2016 Vorhang auf für Theater und Magie Hochtaunuskreis – Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 18 Jahren können vom 19. bis 21. Juli, jeweils von 11 bis 15.30 Uhr Bühnenluft schnuppern und in die Welt der Magie eintauchen. Der Kurs ist auch für Kinder und Jugendliche geeignet, die bereits ein Zauberseminar im Jugendbildungswerk besucht haben, da es am 2. und 3. Tag viele neue Zauberkunststücke geben wird. Die Kinder und Jugendlichen erarbeiten Zauberkunststücke und probieren diese Zaubereien in den Tagen des Seminars aus. Es wird gespielt und improvisiert und die Schüler werden von den Zauberern Saruman FireMagic am zweiten und dritten Tag in die Geheimnisse der professionellen Zauberei eingeweiht. Am Ende kann dann die eigene Performance oder der eigene Zauberauftritt einstudiert werden. Von der Idee bis zur Inszenierung werden die Kinder und Jugendlichen dabei von der Theaterpädagogin und Autorin Anja Frieda Drescher-Parré und dem Jugendgruppenleiter Abdullah Barakat unterstützt. Der Unkostenbeitrag für die Theater- und Zauberwerkstatt beträgt fünf Euro pro angemeldeten Tag und beinhaltet einen Mittagsimbiss. Der Workshop findet im Jugendbildungswerk Hochtaunuskreis, Bahnhofstraße 32 in Usingen statt. Anmelden können sich Kinder und Jugendliche bei Anja Frieda Drescher-Parré telefonisch unter 06172/999 5141 oder per E-Mail unter anja.drescher-parre@ hochtaunuskreis.de oder [email protected]. KLEINANZEIGEN von privat an privat ANKÄUFE Kaufe alte und uralte Rennräder oder Bahnräder auch Damenräder Zustand – egal, einfach alles anbieten. Tel. 0157/58470107 Alte Orientteppiche und Brücken gesucht, auch abgenutzt. Dipl. Ing. Hans-Joachim Homm, Oberursel. Tel. 06171/55497 oder 0171/2060060 100,– € für Kriegsfotoalben, Fotos, Dias, Negative, Postkarten (auch Alben) aus der Zeit 1900–50, von Historiker gesucht. Tel. 05222/806333 Militärhistoriker su. Militaria & Patriotika bis 1945! Orden, Abz., Urkunden, Fotos, Uniformen, usw. Zahle Top-Preise! 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August, um 11 Uhr haben alle Interessierten die Möglichkeit, mit der Arbeitsgemeinschaft Selbstständige in der SPD (AGS) hinter die Kulissen des Opel-Zoos zu schauen. Zoodirektor Dr. Thomas Kauffels wird die Gruppe empfangen und durch den Zoo führen. Treffpunkt ist um 11 Uhr vor den Kassen im Opel-Zoo, Kö- nigsteiner Straße 35, Kronberg. Die Führung wird zirka 90 Minuten dauern. Im Anschluss ist ein geselliger Ausklang im Zoorestaurant „Sambesi“ vorgesehen. Um die Veranstaltung besser planen zu können, wird um eine kurze Rückmeldung bis zum 15. August per E-Mail an [email protected] oder per Telefon (0160-/93836281) gebeten. Vitamin-BAR für Glashüttener Grundschüler Freude über die Spende der Carls Stiftung herrschte bei Groß und Klein. Königstein – Von der Summe her ist es ein überschaubarer Betrag, für eine Einrichtung wie den katholischen Kindergarten Eden in Schmitten war es aber eine große Hilfe und Freude, dass Ursula Carls, Vorsitzende der Carls Stiftung in Königstein, eine AlhambraGitarre und eine große Anzahl Bücher stiftete. Die Kleinen und Großen gaben ihrer Freude freien Lauf, als Ursula Carls mit ihren 93 Jahren persönlich die gute Nachricht und einen Scheck über 650 Euro vorbeibrachte. Die Carls Stiftung fördert viele kleine und große Projekte, besonders gerne im Bereich Bildung und Erziehung. Mehr Informationen unter www.carlsstiftung.de. Königsteiner Pfadfinder backen Waffeln für die Italienreise Glashütten – Am vergangenen Mittwoch wurden bei schönem Sommerwetter die Bundesjugendspiele an der Hans-Christian-Andersen-Schule in Glashütten durchgeführt. Bereits zum dritten Mal hatte der Förderverein eine Vitamin-BAR für alle vorbereitet. Schon am frühen Morgen trafen sich engagierte Helfer, um Obst und Gemüse zu waschen, zu schälen und in mundgerechte Stücke zu schneiden. So konnten sich Sportler und Helfer zwischen den einzelnen Stationen und in der großen Frühstückspause mit einer Extraportion Vit- aminen stärken und sich mit Mineralwasser und Apfelsaftschorle erfrischen. Insgesamt wurden an diesem Vormittag zwei Kilo Paprika, sieben Gurken, zwei Kilo Karotten, zwei Kilo Aprikosen, drei Kilo Nektarinen, vier Kilo Bananen, fünf Kilo Äpfel, drei Kilo Weintrauben und sieben Wassermelonen „verputzt“ und es blieb nichts übrig! Ermöglicht wurde das reichhaltige Angebot durch eine großzügige Obst- und Gemüsespende vom Rewe Markt Glashütten. Der Marktleiter Thorsten Knaack überreichte persönlich das vielseitige Angebot. Schneidhainer Senioren besuchten das FRTC in Frankfurt Die Königsteiner Pfadfinder beim Waffelbacken: Janina Schultejans (v.l.), Lukas Fink, Franziska Pfaff, Marc Peckelsen, Franziska Pieper und Silas Gerock sowie ein „Jungpfadfinder“ und ein „Wölfling“ als Testesser. Foto: Scholl Königstein (gs) – In der Rovergruppe der gemeinsame Zeit in Königstein folgte die DPSG (Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg) Einladung nach Italien. „Wir finden es spanhatten die Jugendlichen, alle in der Alters- nend zu entdecken, wie Pfadfinder in anderen stufe um die 16 Jahre, die Idee und den Ländern ihre Zeit verbringen, welche TraditiWunsch, eine befreundete Pfadfindergruppe onen sie haben und wie sie organisiert sind“, in Porto Recanati, Italien, zu besuchen. Nun erklärt Franziska Pfaff den Reisewunsch und liegt Italien nicht unbedingt „um die Ecke“, „wir möchten die internationalen Kontakte so dass nach Finanzierungsmöglichkeiten für pflegen und ausbauen“, ergänzt der ebenfalls die zehntägige Reise im Oktober gesucht am Waffelstand anwesende Gruppenleiter wurde. Schließlich sind nicht alle Familien Lukas Fink. in Königstein gleichermaßen begütert und so Im Oktober, wenn die Oliven reif sind, möchwurden die Gruppenmitglieder kreativ und ten die Königsteiner Pfadfinder bei der Ernließen sich etwas einfallen, um das notwen- te helfen, die Traditionen der italienischen dige Reisekapital für dieses besondere und Pfadfinder kennenlernen und sie freuen sich internationale Projekt selbst zu erarbeiten. auf gemeinsame Wanderungen mit den italieEine der Ideen war das Backen von hausge- nischen Freunden. machten Waffeln in der Königsteiner Fuß- Um dieses Projekt zu verwirklichen, haben gängerzone. So wurde die Idee in die Tat sich die jungen Damen und Herren außer dem umgesetzt und am Samstag ein Waffelstand Projekt Waffelbacken noch etwas Besonderes in der Fußgängerzone aufgebaut. Die direkt ausgedacht. Sie möchten gerne hauswirtvor Ort gebackenen Waffeln waren grund- schaftliche Hilfe leisten und durch Spenden sätzlich kostenlos, was von den anwesenden für ihre Einsätze das „Reisekonto“ weiter Gruppenmitgliedern Franziska Pieper, Marc füllen. Wer also Hilfe beim Rasenmähen, Peckelsen, Silas Gerock, Franziska Pfaff und Helferlein beim Entrümpeln eines Kellers, Janina Schultejans auch aktiv an die vorbeiei- Begleitung beim Einkaufen o.ä. benötigt, lenden Samstagsbesucher der Fußgängerzone kann sich gerne an Janina Schultejans (janina. vermittelt wurde – natürlich begleitet von [email protected]) wenden. Die flinken dem charmanten Hinweis, dass eine Spende Helfer sind gerne bereit, hilfreich zur Seite für die Finanzierung der angestrebten Reise zu stehen und freuen sich anschließend über durchaus willkommen sei. Viele Passanten eine Spende. Der Platz des Waffelstandes ließen sich von den netten Pfadfinderinnen am Samstag war übrigens nicht grundlos geund Pfadfindern durchaus „einfangen“, freu- wählt. Hatten die eifrigen Bäcker ihren Stand ten sich über eine leckere, hausgemachte doch direkt im überdachten Durchgang vor Waffel und waren im Anschluss gerne bereit, „Optik Preu“ aufgebaut. Wolfgang Pöhleeinen (knisternden) Beitrag zu den Reisekos- mann, Inhaber von Optik Preu, unterstützte ten, die bei zirka 2.500 Euro liegen werden, die Aktion der jungen Pfadfinder gerne und zu leisten. sponserte die Waffelbäckerei mit dem notDie Königsteiner Gruppe hat die italienischen wendigen Strom. Wenn die Pfadfinder auch Pfadfinder, deren Gruppe aus sieben jungen ökologisch motiviert mit dem Zug nach ItaFrauen besteht, im letzten Jahr persönlich lien reisen wollen – Waffeleisen ohne Strom kennengelernt und auf eine ereignisreiche, gibt es heute nicht mehr! Schneidhain – Am 5. Juli startete die diesjährige Schneidhainer Seniorenfahrt pünktlich um 14 Uhr per Bus zum FRTC. So wird das Feuerwehr- und RettungsTrainingsCenter in Frankfurt abgekürzt. Ortsbeiratsmitglied Wolfgang Gottschalk organisierte den Ausflug zum modernen und innovativen Ausbildungszentrum, das kaum ein vergleichbares auf der Welt findet. Gottschalk ist selbst als Sachratenleiter für das Training der Auszubildenden im Brandschutz und für technische Hilfeleistung vor Ort zuständig. Daher konnte er zusammen mit einem Kollegen den interessierten Senioren nicht nur Fakten präsentieren. „Wenn man in der Realbrandhalle bei Temperaturen über 800°C trainiert, steigt die Körpertemperatur wie bei Fieber. Wer keine Pausen zwischen Übungseinheiten einhält, sitzt abends mit Schüttelfrost zuhause“, so Gottschalk, der als Trainer auch immer selbst aktiv mitmacht. Um fit zu bleiben, ist ein tägliches Sportprogramm im hochmodernen hauseigenen Fitnesscenter obligatorisch. Über sechs Jahre dauerten die Planungen, 25 Millionen Euro wurden investiert. Dass beim Bau sogar die Abwärme des eigenen Rechenzentrums für Heizzwecke genutzt wird, verblüffte besonders die Ortsvorsteherin Nicole Höltermann. „Hier wurde wirklich an alles gedacht!“, so Höltermann. Das Übungsgelände umfasst eine Kulissenstadt mit verschiedenen Frankfurter Häusertypen, eine real nachgebaute U-Bahnstation mit UBahn, unterschiedliche Simulatoren für Einsatzfahrzeuge, einen Schockraum und vieles mehr. „Das schau dir mal an, haben meine Kinder gesagt!“, erzählte Teilnehmerin Marianne Beuth später. Ihre Familie ist schon seit Generationen ein fester Bestandteil der Freiwilligen Feuerwehr in Schneidhain. Nach der zweistündigen Führung ging es zurück nach Schneidhain in die Dorfschänke, wo in geselliger Runde wohlverdient der Magen gefüllt, die Beine geschont und die Eindrücke verarbeitet werden konnten. Mit von der Partie waren auch die Ortsbeiratsmitglieder Hans-Jürgen Bach und Uwe Lampe, die sich ebenfalls im Anschluss erst einmal erholen mussten. Die Schneidhainer Senioren vor der Werkstatt des FRTC. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 14. Juli 2016 Sie möchten etwas bewegen? Sie sind kundenorientiert, ein Team-Player und ausgezeichneter Verkäufer? Nummer 28 - Seite 21 Unsere Steuerberaterkanzlei in Sulzbach (Nähe MTZ) sucht per sofort oder später eine/n qualifizierte/n Steuerfachwirt/in oder Steuerfachangestellte/n Wir sind ein Team von 7 Mitarbeiter/Innen u. Kollegen u. bieten einen dauerhaften Arbeitsplatz in Vollzeit. Wenn Sie berufserfahren sind und über sehr gute Kenntnisse im Steuerrecht sowie in den gängigen Datev-Anwendungen verfügen, freuen wir uns über Ihre Bewerbung per E-Mail: [email protected] Detlef Preis · Steuerberater Seit 1997 steht die Firmengruppe Valora Deutschland für Kompetenz und Leidenschaft im Presse/Tabakfachverkauf, Convenience und Bahnhofsbuchhandel. Im Fokus: unsere Mitarbeiter. Zur Verstärkung unserer Teams in unseren Filialen in Friedrichsdorf und Bad Homburg suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt mehrere Verkäufer (m/w) in Teilzeit Die Gemeinnützige Montessori-Kronberg GmbH betreibt in Kronberg-Schönberg eine staatlich anerkannte Grundschule mit offener Ganztagsbetreuung. Zur Verstärkung unseres Betreuungsteams suchen wir Sie zum 1. 9. 2016 als Erzieher/in an 1 bis 3 Nachmittagen pro Woche Eine Erweiterung des Stellenumfangs ist 2017 möglich. 65843 Sulzbach · Otto-Volger-Straße 5 a/b www.stb-preis.de Sie übernehmen Verantwortung für: • Gestaltung und Durchführung eines Nachmittagsbetreuungsangebotes • Unterstützung der Kinder während der Hausaufgabenzeit • Begleitung der Kinder während der Essenszeiten Physiotherapeut/in gesucht (Voll- oder Teilzeit) Das erwarten wir von Ihnen: > Freundlichkeit und eigenständiges Arbeiten sind für Sie selbstverständlich > Sie haben ein ausgeprägtes kaufmännisches Verständnis und wissen es optimal umzusetzen > Zu Ihren Stärken gehört Zuverlässigkeit bei der Bearbeitung von Belegen und im Umgang mit dem Kassenwesen > > In herausfordernden Zeiten bewahren Sie einen kühlen Kopf und konzentrieren sich auf das Wesentliche Sympathisches Team in schöner Privatpraxis sucht nette, motivierte Verstärkung. Zusatzqualifikationen wie Manuelle Therapie oder Lymphdrainage sind erwünscht, aber keine Voraussetzung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung (gerne per E-Mail) an: Sie verfügen über folgende Qualifikationen: • Pädagogische Erfahrung • Kreativität und Organisationstalent • Einfühlungsvermögen und Autorität Das bieten wir Ihnen: > Eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit > Ein angenehmes Arbeitsumfeld in einem professionellen Team mit netten Kollegen > Angelika Buch Kuprian Institut Altkönigstr. 39A · 61462 Königstein/Ts. Telefon 0 61 74 / 2 10 45 www.kuprian-institut.de · [email protected] Bitte richten Sie Ihre Bewerbung unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellungen ausschließlich elektronisch bis 22. Juli an: Interessiert? Dann bewerben Sie sich bitte ausschließlich per E-Mail an: [email protected] Idealerweise erfüllen Sie die Voraussetzungen von § 25b HKJGB - Fachkräfte. Gemeinnützige Montessori Kronberg GmbH Le-Lavandou-Straße 2 61476 Kronberg [email protected] Mitarbeiter/in für Regalservice in Kelkheim und Königstein gesucht. (450,00 €-Basis, oder 20–25 Std./Wo.) Info unter: Tel.: 0151 20574784 [email protected] Wir suchen zuverlässige Austräger/innen, zum Verteilen der Königsteiner Woche in Königstein und in allen Stadtteilen! Gerne auch als Ferienvertretung! Wer sein Taschengeld aufbessern möchte, meldet sich einfach unter: Theresenstr. 2 · 61462 Königstein · Telefon 06174/9385-41 Unternehmensberatung in Königstein sucht für Teilzeit oder freiberuflich ab sofort Software-Entwickler/in Informationen unter www.djm.de/jobs Wir suchen ab sofort in Schwalbach / Taunus (w/m) Haben wir Sie gefunden? Empfangsmitarbeiter Jetzt bewerben! 38KöWo Std./Woche, Mo.KroBo – Fr. Voraussetzungen: X X - Sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift - Gute MS-Office-Kenntnisse - Freundliches und gepflegtes Auftreten Kinderbetreuer/in in Königstein & Oberursel zu vergeben. Bereich: Büromanagement. Nähere Infos & Kontakt: 0176 39117816 Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf auf Ihre Bewerbung per E-Mail. ISS Facility Services Süd GmbH Katrin Riese Tel. 069 40143107 [email protected] www.de.issworld.com Kinderbetreuer/in für Abholung von 2 Jungs aus Schule in FFM nach Schmitten ges. (PKW wird gestellt) 069254742010 Gesundheitsfachberufe: Positiver Trend in Aus- und Weiterbildung Darmstadt – Das Regierungspräsidium (RP) Darmstadt verzeichnet in Hessen weiterhin starke Anstiege bei Aus- und Weiterbildung sowie bei der Anerkennung ausländischer Abschlüsse im Gesundheitsbereich. Während die Zahl der Prüflinge in der Altenpflege seit 2008 kontinuierlich steigt, ist deren Zahl in den anderen Gesundheitsfachberufen seit 2010 um mehr als 40 Prozent gestiegen. Der größte Zuwachs ist jedoch landesweit bei der Anerkennung ausländischer Bildungsnachweise im Gesundheitswesen zu verzeichnen gewesen. Seit 2009 haben sich die Fallzahlen bei der Anerkennung ausländischer Bildungsnachweise für Gesundheitsfachberufe hessenweit beinahe verfünffacht. „Dieses Niveau ist beispiellos“, so Dr. Alexander Beile, der beim RP Darmstadt das Gesundheitsdezernat leitet. Viele dieser Menschen stammten aus EU-Ländern. Im Hinblick auf die vielen Flüchtlinge, die seit dem vergangenen Sommer in Hessen eingetroffenen sind, würden die Fallzahlen vermutlich erneut deutlich steigen und damit die Anzahl der Menschen aus Gesundheitsfachberufen, die in Hessen anerkannt werden. Hintergrund des Anstiegs bei den Gesundheitsfachberufen ist die Neuregelung der Hessischen Weiterbildungs- und Prüfungsordnung für die Pflege und Entbindungs- OWo HomWo KeZ X X X ab sofort für unsere Filiale in Oberursel undalle Kronberg famPlus Stelle #28 DJM Consulting GmbH · Altkönigstraße 4 Praktikumsstelle „nur Pflichtpraktikum/1 Jahr‘‘ Fällt Ihnen die Decke auf den Kopf und lieben Sie echten Schmuck? pflege (WPO-Pflege) Ende 2010. Aufgrund eines größeren Angebots ist die Zahl der Weiterbildungen in der Kranken- und Entbindungspflege sprunghaft gestiegen – etwa was Spezialisierungen im Palliativ- und Hygienebereich oder was Funktionsstellen wie die Praxisanleitung von Auszubildenden in der Pflege und die Stationsleitung betrifft. Auch Altenpfleger profitieren von diesem Angebot. „Der Bedarf an Fachkräften in der Pflege ist riesig und das Spektrum der Berufe ist breiter geworden“, sagt Dezernatsleiter Beile. Dies spiegele sich auch in der sprunghaft gestiegenen Zahl staatlich anerkannter Weiterbildungseinrichtungen wieder: Gab es in Hessen vor sechs Jahren noch 31 solcher Einrichtungen, sind es heute 142. Diese bieten insgesamt elf verschiedene, übergreifende Weiterbildungen für das Personal in Kranken-, Alten- und Entbindungspflege an. Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid freut sich über diese positive Entwicklung: „Unser Gesundheitswesen benötigt auch in Zukunft gut ausgebildetes Personal.“ Gleiches gelte für die Altenpflege. Wenn Menschen aus anderen Ländern entsprechende Qualifikationen mitbrächten, sei deren Anerkennung in Hessen sehr zu begrüßen. Nichtsdestotrotz würden an dieses Personal durch das RP die gleichen Anforderungen gestellt. Verräumung der Ware und die Ausgabe # 28 Bemerkungen MTZ in Sulzbach/Ts. STELLE BB Außerdem möchten wir Sie gerne an einigen Tagen im Dezember halb- und ganztags im Verkauf einsetzen. Verkäufer (m/w) in Teilzeit Aushilfe (m/w) flexibel von Mo-Fr oder am Wochenende Schäfer Dein Bäcker GmbH & Co. KG Im Elbboden 5-7 | 65549 Limburg Tel. 06431/21166-0 [email protected] • Aktuelle Stellenangebote • Wir suchen für unsere Kunden in Friedrichsdorf, Oberursel und Karben: • 13 Produktionsmitarbeiter m/w • 11 Lagerkräfte m/w • 3 Mitarbeiter m/w für die Möbelmontage • 3 Schreiner/Tischler m/w Schichtbereitschaft muss vorhanden sein und PKW von Vorteil. Interesse? Dann freuen wir uns über Ihren Anruf unter Tel.-Nr.: 06172 / 68766-12 oder senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen per E-Mail zu. persona service AG & Co. KG Bad Homburg E-Mail: [email protected] Produktionshelfer w/m Interesse? Dann bewerben Sie sich bitte per e-mail unter Angabe des Einsatzortes mit einer Kurzbewerbung an: [email protected] oder telefonisch unter 0 60 21 - 77 19 634 (AB). Wir rufen zurück. Freizeitrestaurant Waldtraut Alt-Oberurseler Brauhaus · Servicemitarbeiter m/w in Voll- und Teilzeit · Büromitarbeiter im Bankett m/w in Vollzeit · Koch m/w in Voll- und Teilzeit · Aushilfe m/w für Lohn- und Finanzbuchhaltung Alt-Oberurseler Brauhaus, Thomas Studanski Ackergasse 13, 61440 Oberursel, [email protected] HÄNDE, KÖPFE, MENSCHEN – GESUCHT! Villa Rothschild Kempinski KÖNIGSTEIN FRANKFURT – Schicht- und Wochenendarbeit erforderlich – gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift Maschinenbediener w/m – Schicht- und Wochenendarbeit erforderlich – gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift Lagermitarbeiter w/m – Schicht- und Wochenendarbeit erforderlich – gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift – Erfahrung mit Handscanner und/oder Staplerschein von Vorteil für sofort oder später zu überzeugenden Bedingungen gesucht: übertarifliche Bezahlung (Tarifvertrag BZA-DGB), festes Monatsgehalt, individuelle regelmäßige Monatsarbeitszeit zwischen 151 und 173 Stunden je nach Einsatzbetrieb. Rufen Sie uns an. Es lohnt sich! Profitieren auch Sie von unseren attraktiven Arbeitsbedingungen. Bad Homburg Frankfurt Friedberg Oberursel Louisenstraße 31 Gr. 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Der Erlös wird jeweils jährlich einer sozialen Einrichtung gespendet. In diesem Jahr wurde die Frauentherapie Camille in Königstein ausgewählt. Die Fotogruppe ist innerhalb des Diskussionskreises Taunus aktiv. Der Kreis wurde in Königstein gegründet und hat inzwischen allein im Umkreis von Königstein über 500 Mitglieder. Sie arbeiten in zirka 50 verschiedenen Arbeits- und Diskussionsgruppen und verteilen sich auf den ganzen Hochtaunuskreis. Die Frauentherapie Camille arbeitet seit mehr als 20 Jahren in Königstein und bietet The- Königstein – Am letzten Sonntag fand das entscheidende Spiel in der Tennis – Verbandsliga Herren 40 plus zwischen dem Tabellenführer TC Königstein und dem Aufstiegskonkurrenten TC Liederbach statt. Die Ausgangslage ist klar. Nur der Sieger wird als Meister in die Hessenliga aufsteigen. Hochklassiges Tennis wird den zahlreichen Zuschauern bei idealem Sommerwetter geboten. Nach den sechs Einzelspielen liegt die Heimmannschaft TC Königstein deutlich mit 4:2 in Führung. Siegessichere Vorfreude beim Königsteiner Anhang, da bereits ein Sieg bei den anstehenden drei Doppeln ausreicht. Formsache? Das Team aus Liederbach gibt sich noch nicht geschlagen, stellte die Doppel taktisch geschickt auf und legt los. Plötzlich liegt Königstein in allen drei Doppeln mit 0:1 in den Sätzen zurück. Nacheinander gehen die Doppel zwei und drei klar mit 0:2 Sätzen verloren. Das erste Doppel muss die Entscheidung bringen. TC Königstein schafft mit Gilbert Schulz-Schomburgk und Christian Dietrich den Satzausgleich zum 1:1. Der ChampionsTiebreak wird die Entscheidung bringen müssen. Die Liederbacher Andreas Brendel und Tobias Stroemer ziehen schnell davon und liegen kaum einholbar mit 9:5 vorne. Vier Matchbälle für Liederbach! Der Königsteiner Anhang mit aschfahlen Gesichtern, einige Zuschauer mit Schnappatmung. Königsteins Träume drohen zu zerplatzen. Die euphorischen Liederbacher Fans wähnen sich bereits im Aufstiegshimmel. Ist es Königsteins Fokussierung oder Liederbachs Zitterarm, egal – plötzlich Punktausgleich zum 9:9. Nach tollem Spiel und großem Kampf beider Teams nutzt Königstein seinen ersten Matchball zum vielumjubelten 14:12 im entscheidenden dritten Satz. Meisterschaft! Glückwunsch der Herrenmannschaft Herren 40 plus zum Aufstieg in die Hessenliga. Dank und Lob dem Team des TC Liederbachs für den nimmermüden kämpferischen Einsatz und die sportliche Fairness. rapie für suchtmittelabhängige Frauen an. In dem Haus wohnen bis zu zehn Frauen. Sie haben die Möglichkeit, an der Suchtproblematik und auch ihren weiteren psychischen Problemen zu arbeiten. Es gibt täglich ein umfassendes Therapieangebot. Es bestehen im therapeutischen Bereich eine Gesprächstherapiegruppe, Schreibgruppe, Singgruppe, Skillsgruppen, Beschäftigungsangebote, Entspannungs- und Körperarbeitsgruppen. Die Einrichtung Camille ist inzwischen nicht mehr aus Königstein wegzudenken. Sie ist ein fester Bestandteil im städtischen Leben. Die Frauen beteiligen sich nach ihren Möglichkeiten an gesellschaftlichen Aktivitäten. Jeden ersten Samstagvormittag im Monat organisieren die Frauen vom Haus Camille in der Fußgängerzone den Verkauf von selbsthergestellten Waffeln. Die Spende wird Camille für die Anschaffung von zusatzlichem Therapiematerial verwenden. Sybille Jess (li.) und Inez Osthoff (re.) überreichten die Spende an Camille-Einrichtungsleiterin Gertrud Umminger. Immobilien Verkäufe • Vermietungen • Gesuche Kompetenz · Exklusivität · Leidenschaft EuV Taunus GmbH · Lizenzpartner der Engel & Völkers Residential GmbH Kronberg · Frankfurter Str. 13 · 61476 Kronberg · Telefon +49 (0)6173 60 10 70 · [email protected] Bad Homburg · Louisenstr. 163 · 61348 Bad Homburg · Telefon +49 (0)6172 49 54 10 · [email protected] Königstein · Georg-Pingler-Str. 11 · 61462 Königstein · Telefon +49 (0)6174 959 00 · [email protected] Oberursel · Marktplatz 2 · 61440 Oberursel · Telefon +49 (0)6171 97 84 90 · [email protected] www.engelvoelkers.com/taunus · Der Immobilienmakler mit dem internationalen Netzwerk. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 14. Juli 2016 Immobilien Schicke Doppelhaushälfte Königstein 286 m² Sonnen-Grd., 138 m² moderne Wfl., Kaltmiete nur 1.700,– € zzgl. NK + Kaution. E-Kennw. 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In Deutschland reicht somit eine Investition von rund 200.000 Euro für den Kauf eines Drei- oder L Vierzimmerappartements mit ungefähr 100 Quadratmetern. In Österreich und Italien müsste man sich auf zirka 80 Quadratmeter beschränken, in Großbritannien würde man für diese Summe I gerade einmal Wohnraum von 39 Quadratmetern erhalten. Wohnen in Metropolen wie London oder Paris bleibt weiterhin kaum bezahlbar. Die teuersten deutschen Städte: München 6.080 E Euro pro Quadratmeter (Vergleich zum Landesdurchschnitt: 295 Prozent); Frankfurt 3.950 Euro pro Quadratmeter (Vergleich zum Landesdurchschnitt: 192 Prozent); Hamburg 3.790 Euro pro N Quadratmeter (Vergleich zum Landesdurchschnitt: 184 Prozent); Berlin 3.200 Euro pro Quad- ratmeter (Vergleich zum Landesdurchschnitt: 155 Prozent). Ihr I N F Dieter Gehrig O Quelle: Haufe Immobilien Angaben ohne Gewähr. Haus-t-raum Immobilien GmbH · Altkönigstr. 7 · 61462 Königstein E-Mail: [email protected] · www.haus-t-raum.de Dietmar Bücher Schlüsselfertiges Bauen 65510 Idstein ! www.dietmar-buecher.de ☎ 0 61 26/5 88 -120 FÜR SIE IN DEN BESTEN LAGEN GmbH Hainstrasse 1 . 61476 Kronberg/Ts Tel: 06173/5005 . www.foccos.de Maler- und Lackierarbeiten Dekorative Gestaltung G U T S C H E I N Bauelemente Montagearbeiten FÜR E INE U N V E R B I N DL IC HE B E W E RT U NG I HR E R I M MOB I L I E Max-Planck-Straße 12 · 65779 Kelkheim · Tel. 06195 - 72 56 960 E-Mail: [email protected] · www.p2raumkonzept.de NEUBAU Kelkheim-Fischbach, schöne Lage, 6 Architekten-Doppelhäuser, 2 Bautypen, 214 bzw. 236 m² Wfl., gehob. Ausstattung, zentrale Lüftungsanlage, Garage/Carport, KÄUFERPROVISIONSFREI ab 799.000 € Grundstücksbesichtigung: Sa. u. So., von 14 – 16 Uhr. In Fischbach ab Kelkheimer Str./ Schwarzwaldstr. unseren Schildern folgen. 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Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh 3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV) • Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW • Heizöl: Öl • Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz • Erdgas, Flüssiggas: Gas • Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E 4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD Zimmeranzahl SIE MÖCHTEN IHRE IMMOBILIE VERKAUFEN/VERMIETEN? Wir suchen für unsere vorgemerkten Kunden EFH, DHH, Reihenhäuser, 2-FH, MFH, Villen und Wohnungen im Erscheinungsgebiet der Zeitung. Nutzen Sie unsere Marktkenntnisse und Erfahrung für eine fachliche Beratung und schnelle Vermittlung Ihrer Immobilie. SGI Immobilien Tel. 069-24182960, Fax -24182966 [email protected] Steinbach – 31 NEUBAU-ETW, ruhig + innenstadtnah, 1–4 Zimmer, ab 167.800 €, KÄUFERPROVISIONSFREI, gehob. Ausstattung, TG, entg. Energieausweis nach Fertigstellung. HÄHNLEIN & KRÖNERT Immobilienmakler GmbH, Tel. 06192 / 20 68 20 www.living-steinbach.de Energiebedarf/-verbrauch Baujahr Preis Vierter Vermögenstag informierte zu aktuellen Themen der Kapitalanlage Hochtaunuskreis/Königstein – Der Termin hätte aktueller nicht sein können. Am 5. Juli fand in der Kronberger Stadthalle wieder der mittlerweile zur Institution gewordene „Vermögenstag im Taunus“ statt. Zum vierten Mal informierten unabhängige Vermögensverwalter zu Anlagen im Niedrigzinsumfeld und den Konsequenzen für Anleger aus dem „Brexit“. Die Begrüßung der Gäste übernahm wie im Vorjahr der Bürgermeister der Stadt Kronberg, Klaus E. Temmen. Wie in den Vorjahren verzichteten die Veranstalter auf Eintrittsgelder und baten stattdessen um eine Spende, diesmal zugunsten der Kronberger Söllhuber Stiftung. Dr. Andres und Angelika Söllhuber stellten persönlich sehr eindrücklich die Stiftung vor, deren Zweck die Behandlung erblindeter Kinder in Bangladesch ist. Die Spenden der Besucher stockten die Veranstalter großzügig auf einen Gesamtbetrag von 1.500 Euro auf. Bei Behandlungskosten von rund 150 Euro pro Patient kann somit allein aus dem „Vermögenstag im Taunus“ zehn Kindern das Augenlicht zurückgegeben werden! Alexander Koch von Blackrock erläuterte, warum eine Beratung durch einen unabhängigen Vermögensverwalter für den Kunden wesentliche Vorteile mit sich bringt. Gerade in den unsicheren Zeiten seien Partner gefragt, die den Vorteil des Kunden im Fokus haben und dauerhaft ohne häufigen Beraterwechsel an seiner Seite stehen. Der Hauptbeitrag des Abends wurde von Prof. Dr. Lutz Johanning vom Lehrstuhl für Empirische Kapitalmarktforschung der WHU – Otto Beisheim School of Management in Valendar gehalten. In seinem Blick auf Zukunft der Kapitalanlage informierte er das Publikum über das künftige Umfeld für Anlageempfehlungen, insbesondere über EUweite Regeln zur Anlegerinformation und Risikokontrolle. Mit Beispielen wurde dieses Thema sehr konkret dargestellt. Die anschließende Podiumsdiskussion mit den Vermögensverwaltern Uwe Eilers von der Geneon Vermögensmanagement AG in Königstein, Dr. Christian Funke von der Source For Alpha AG, Ottmar Wolf von der Wallrich Asset Management AG und Martin Stürner von der PEH Wertpapier AG, alle drei in Frankfurt, ermöglichte den Gästen einen Einblick in die Arbeit von unabhängigen Vermögensverwaltern. Durch die lebhaft geführten Diskussionsrunde führte die Moderatorin Margit Lieverz. In der Diskussionsrunde wurde durch die vier Vermögensverwalter sowie Prof. Dr. Lutz Johanning Stellung dazu genommen, ob gerade jetzt kein Weg an der Investition in Sachwerte, wie z.B. die Beteiligung an Produktivkapital (Aktien) und Immobilien wie auch Edelmetalle, vorbeiführe. Dabei offenbarten sich die unterschiedlichen Einschätzungen der Diskutanten. Ebenso wurde Stellung bezogen zur aktuellen Niedrigzinspolitik der EZB und zu den Folgen des „Brexit“, soweit diese heute bereits absehbar sind. KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 24 - Nummer 28 Donnerstag, 14. Juli 2016 Kino Kelkheim Hornauer Str. 102 · Tel. 06195/65577 Henke-Physio ® – Kino ohne Werbung – – klimatisiert und digitalisiert – 14. 7. – 20. 7. 2016 Do. + Mo. + Di. 20.00 Uhr Unterwegs mit Jacqueline VOR DER MORGENRÖTE – STEFAN ZWEIG IN AMERIKA Do. – Mi. 20.15 Uhr Fr. – So. auch 18.00 Uhr VORANZEIGE Open Air Kino 15. 7. Fack Ju Göhte 2 – MTV Sportgelände 16. 7. Ich bin dann mal weg – MTV Sportgelände 2. 9. Star Wars – Das Erwachen der Macht – Victoriapark www.kultkinobar.de www.facebook.com/KultKinobar Tel. 06196 9216700 Zum Quellenpark 2 · Bad Soden Kinotag: Dienstag Asiatische Akupressur Nachhaltige Entlastung bei Kopfschmerzen, Migräne, chronische Schmerzen (Nacken-, Schulter- und Rückenschmerzen). Hausbesuche Akupresseur. Kang 0176 - 470 550 98 „Jugend forscht“ entdeckt: Schwarzkümmelöl verhindert Zeckenbisse Das Zentrum für Physiotherapie und Osteopathie in Königstein 14. 7. – 20. 7. 2016 Limburger Straße 3 61462 Königstein Tel: 06174 - 96 39 38 [email protected] www.henke-physio.de 20 24 11 11 www.kino-kelkheim.de [email protected] 23 Besuchen Sie unsere Angebotsecke, vielleicht wartet da % Ihr Sommerschnäppchen! % 10 Santa Catarina Königstein Finca Restaurant Do., Fr., Sa. 18.30 Uhr Ihr KIA-Service-Partner in Frankfurt Burgweg 1 (Rathaus) · 06174 968839 15 Jahre authent. 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Aber in der Regel ist es ja so, dass über das Taschengeld hinaus, die Jugendlichen keine Verfügung über Geld und Werte haben. Im schlimmsten Fall lehnen Eltern die angesagte Markenjeans ab, weil zu teuer oder so ähnlich. Nicht verwunderlich, weil die meisten unserer Jugendlichen keine Vorstellungen von Lebenshaltungskosten haben. In einem unserer Workshops rechnen wir deshalb Lebenshaltungskosten gegen Einkommen. Zunächst erforschen wir das Brutto- und Nettoeinkommen für den gewünschten Beruf (Was kann ich verdienen?). Und dann kommt der spannende Teil des Workshops: Die Jugendlichen rechnen ihre Kosten für Essen, Trinken, Internet, Wohnung, Heizung, Ausgehen, Fahrt zum Arbeitsplatz und alle anderen anfallenden Kosten zusammen (was kostet das Leben pro Monat?). Wir geben Ratschläge bei der Höhe der Miete, den Wohnungsnebenkosten, denn das sind einfach Sachen, die sie nicht wissen können. Und dann kommt der Strich: Was bleibt übrig oder was fehlt? Zu viel Ausgaben oder passt es? Kann oder will ich mich einschränken, oder habe ich den falschen Beruf gewählt? Unsere Jugendlichen nehmen etwas mit „für‘s Leben“. Für unsere Arbeit suchen wir Damen und Herren, die an Schulen in Oberursel, Königstein und Bad Homburg ehrenamtlich tätig werden wollen ( i. d. R. vierzehntägig 2 Std.). Vor dem Start gibt es ein Einführungsseminar und jede nötige Hilfe von den erfahrenen SeniorPartnern. Kontakt: 06171-5082013 (vormittags) oder [email protected] Flörsheimer Warte www.flörsheimer-warte.de GANZJÄHRIG GEÖFFNET ! Charmante, individualisierbare Wohn- und Gewerbeeinheit, ehemalige Gaststätte mit Pension (mit 800 m2 Gesamtfläche) im Herzen des Naturparks Pfälzer Wald zu verkaufen. 399.000,– € Bernd Henninger Ortsstraße 28 · 76848 Hofstätten · Tel 06397/234
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