Zugestellt durch Österreichische Post Amtliche Mitteilung Zeltweg Ausgabe 02 – 2016 präsent Zweitägiges Jubiläumsfest am 9. und 10. Juli 2016 mit tollen Highlights! Näheres dazu auf Seite 16 Foto: © Sounds promotion GmbH g e w Zelt rt feie g a t s t r u geb Das bietet der Sommer Auch in diesem Jahr finden während der Sommermonate wieder zahlreiche Veranstaltungen in Zeltweg statt. Egal ob Sport, Musik oder Kultur – für jeden Geschmack sollte etwas Passendes dabei sein. Do., 7. Juli bis So., 10. Juli, ganztägig: Zeltweger Reitsporttage 2016 CSN-A* CSN-B CSNHP-A Aus dem Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken: der Casino Grand Prix des Reitclubs Kaltenegger im RC Zeltweg-Farrach. Sa., 9. Juli, ab 11:00 Uhr und So., 10. Juli, ab 10:00 Uhr: Jubiläumsfest „50 Jahre Stadt Zeltweg“ An zwei Tagen wird das 50. Jubiläum der Zeltweger Stadterhebung mit viel Musik und einem ansprechenden Rahmenprogramm in der Zeltweger Innenstadt gefeiert. Do., 14. bis So., 17. Juli, ganztägig: Zeltweger Reitsporttage 2016 CSN-A* CSN-B CSNHP-A Ein absolutes Highlight für alle Reitsportfans: das nationale Springturnier mit internationaler Beteiligung auf dem Gelände des Reitclubs Kaltenegger ZeltwegFarrach. Sa., 16. Juli, 11:00 Uhr: Kultur on Tour Fahrt zu „Die Fledermaus“ bei den Lehár-Festspielen in Bad Ischl So., 7. August, 10:00 Uhr: Familienfest Großes Fest für die gesamte Familie auf der Wiese zwischen dem Café Wasserturm und dem Hotel Steirerschlössl Fr., 26. August bis Sa., 10. September: 41. Tennis-Stadtmeisterschaft Austragender Verein in diesem Jahr ist der ATUS Zeltweg, Sektion Tennis. Fr., 2. bis Sa., 3. September, ganztägig: AIRPOWER 16 Große Airshow mit den eindrucksvollsten Fluggeräten, den beliebtesten Flugstaffeln und den besten Solopiloten auf dem Fliegerhorst Hinterstoisser Sa., 10. September, 19:00 Uhr: Siegerehrung der 41. Tennis-Stadtmeisterschaft Auszeichnung der siegreichen Spieler im Sportcafé des Sportzentrums So., 11. September, 10:00 Uhr: Brauchtumsfest Volkskultur, Brauchtum und zünftige Musik auf dem Platzlmarkt 2 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 Fr., 16. September, 18:00 Uhr: Diavortrag „Der Zeltweger Bahnhofsumbau“ GR Peter Haslebner lässt den Umbau des Zeltweger Bahnhofs im Volksheim Revue passieren. Sa., 24. September, 10:00 Uhr: Fest der Vereine Die 60 Jugend-, Sport- und Kulturvereine der Stadt haben die Möglichkeit, sich im Sportzentrum einem breiten Publikum zu präsentieren. Mo., 3. Oktober, 20:00 Uhr: Blue Monday Jazzige Klänge im Theater im Keller Fr., 7. Oktober, 16:00 und 19:00 Uhr: Sportlerehrung Würdigung von verdienten Zeltweger Athleten im Sportzentrum Sa., 8. Oktober, 08:00 bis 12:00 Uhr: Herbstbasar Der Verein „Reife Äpfel Zeltweg“ lädt zum Herbstbasar auf den Platzlmarkt. Sa., 15. bis So., 16. Oktober, 10:00 bis 18:00 Uhr: Wohlfühlmesse „Im Einklang“ Tipps zur Steigerung des eigenen Wohlbefindens im Volksheim Sprechtage 2016 in Zeltweg 19. Juli und 20. September Sprechstunde: von 11:30 bis 13:00 Uhr Ort: 8740 Zeltweg, ÖGB-/AK-Gebäude, Hauptstraße 82 Kontakt: Landesgeschäftsstelle Graz, Tel.: 050195-4300 Rat und Hilfe in allen Wohnrechtsfragen! Die Mietervereinigung Steiermark bietet Rechtsberatung in allen Miet- und Wohnrechtsfragen im ÖGB-/AK-Gebäude in Zeltweg an. Die Juristen der Mietervereinigung beraten unter anderem bei Fragen zum Mietvertrag, zur Mietzinserhöhung, zur Betriebskostenabrechnung oder zur Rückzahlung der Kaution. Für eine kurze Erstberatung ist keine Anmeldung erforderlich. Für eine weitere Betreuung und auch gerichtliche Vertretung vor Schlichtungsstelle oder Bezirksgericht ist eine Mitgliedschaft bei der Mietervereinigung Steiermark erforderlich. Nähere Infos dazu erhalten Sie direkt beim Sprechtag. Vielfältige Unterhaltungsmöglichkeiten A uch wenn die Wetterkapriolen der letzten Wochen eher an den Monat April erinnern und nicht vermuten lassen, dass vor Kurzem – zumindest laut Kalender – Sommerbeginn war, so ist für viele von uns der Urlaub schon in greifbare Nähe gerückt und auch die Kinder und Jugendlichen müssen jetzt nicht mehr lange auf die ersehnten großen Ferien warten. Zum Jubiläum ein großes Fest Der Startschuss in diese oftmals viel zu kurze Verschnaufpause von der Alltagshektik erfolgt heuer aber nicht nur durch den letzten Schultag mit der Zeugnisverteilung, sondern am ersten Ferienwochenende wird in unserer Stadt auch das große zweitägige Jubiläumsfest anlässlich der Stadterhebung Zeltwegs vor 50 Jahren gefeiert. Viel haben sich die Mitglieder der Projektgruppe „50 Jahre Stadt Zeltweg“ für dieses Event einfallen lassen, um es zu einem einmaligen Ereignis zu machen, das noch lange in guter Erinnerung bleiben soll. Neuer Stadtplan Liebe Gemeindebürger, in der Mitte dieser Ausgabe von „Zeltweg Präsent“ ist ein neuer, auf den aktuellen Stand der Dinge gebrachter Stadtplan von Zeltweg zum Herausnehmen beigelegt. Neben den wichtigsten öffentlichen Gebäuden und zahlreichen Sportund Freizeitanlagen finden Sie darin auch Interessantes und Wissenswertes über die Stadt sowie einen kleinen Behördenführer mit den einzelnen Zuständigkeiten innerhalb der Gemeindeverwaltung. Programm mit zahlreichen Höhepunkten Eingeleitet wird dieses Festwochenende am Samstag, 9. Juli 2016, um 11:00 Uhr mit einem öffentlichen Festakt und anschließendem Bürgemeisterempfang im Volksheim, zu welchem ich Sie sehr herzlich einlade. Danach dürfen Sie sich ab 14:00 Uhr auf ein Platzkonzert der Werkskapelle Zeltweg und viel LiveMusik auf dem Platzlmarkt und in der gesamten Innenstadt freuen. Highlight des ersten Festtages ist das Konzert des Electric Light Orchestra Klassik perf. by Phil Bates Band & The Berlin String Ensemble ab 21:00 Uhr, welches Hits wie „Don't Bring Me Down“ oder „Hold On Tight“ erstmals live in der Region präsentieren wird. Auch für Speis und Trank sowie für Vergnügen und Action für alle Jungen und Junggebliebenen ist bestens gesorgt. Damit aber nicht genug, wird auch am Sonntag, 10. Juli 2016, noch weitergefeiert. Nach dem Festgottesdienst in der Pfarrkirche gibt es auf dem Platzlmarkt zum Ausklang des Festes einen großen Frühschoppen mit den Jungen Paldauern und den Vereinen und Chören der Stadt. Breit gefächerte Auswahl Nach diesem fulminanten Auftakt werden Sie den gesamten Sommer über begleitet von einer Vielzahl an unterschiedlichen Veranstaltungen. Die Zeltweger Reitsporttage 2016, die 41. TennisStadtmeisterschaft oder die Steirischen Meisterschaften im Speedskating etwa könnten für alle Sportbegeisterten interessant sein. Für Kulturfreunde wiederum sind eine Fahrt zu „Die Fledermaus“ nach Bad Ischl bzw. die Blue-MondayHerbstsaison im Angebot. Darüber hinaus wird es ein großes Fest für die gesamte Familie geben, Volkskultur-Liebhaber werden beim Brauchtumsfest auf ihre Kosten kommen, die städtischen Vereine werden wieder ein Fest ausrichten, die Reifen Äpfel Zeltweg organisieren ihren Herbstbasar und die Wohlfühlmesse wird heuer bereits zum dritten Mal ihre Tore öffnen. Gespannt sein dürfen Sie außerdem auf einen interessanten Vortrag über den Umbau des Zeltweger Bahnhofes im Volksheim. Wie Sie sehen, liegen ereignis- und abwechslungsreiche Wochen vor uns. Ich hoffe, dass auch für Ihren Geschmack etwas Passendes dabei ist, und ich würde mich freuen, Sie bei der einen oder anderen Veranstaltung persönlich begrüßen zu können. Ihnen und Ihren Lieben einen schönen Sommer und eine stresslose, erholsame Urlaubszeit! Ihr Bürgermeister Hermann Dullnig Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 3 Sehr geehrter Herr Bürgermeister a. D., lieber Kurt Leitner, zutiefst geschockt haben wir alle die traurige Nachricht über Deinen plötzlichen Tod hinnehmen müssen. Voller Lebensfreude und Tatendrang hast Du mir noch vor wenigen Wochen erzählt, wie sehr Du Dich auf die nächsten Lebensjahre freust, auf die Zeit mit Deiner Familie, auf Deine sportlichen Aktivitäten, einfach auf das Leben ohne die Belastungen, die Du in den vergangenen Jahren ertragen musstest und tapfer ertragen hast. Voller Vorfreude auf das große Jubiläumsfest anlässlich der 50-jährigen Wiederkehr der Stadterhebung warst Du – hast Dich darauf gefreut, die Vertreter der Partnerstadt Enns bei diesem Fest betreuen zu dürfen. Deine Stadt, lieber Kurt, Deine Stadt Zeltweg wird 50 Jahre alt – Du warst so stolz auf Deine Heimatstadt, Dein Zeltweg, und dann die Nachricht von Deinem plötzlichen Tod. Mit großer Begeisterung nahmst Du noch Ende April an der Eröffnung des „Zeltweger Jubiläumspfades“ teil, hast mir voller Stolz erzählt, wie Du als Lehrling im Jahr 1966 bei den Feierlichkeiten zur Stadterhebung auf dem Hauptplatz mit dabei warst. In Deinem Wirken für die Stadt standen Dein großes Herz, Deine Leidenschaft für Zeltweg und Dein Einsatz für die Bevölkerung stets im Vordergrund Deines Handelns. Es gibt wohl keinen Zeltweger, dem Du nicht bei diversen Veranstaltungen begegnet bist, mit dem Du Dich nicht unterhalten hast oder dem Du zumindest einmal die Hand geschüttelt hast. Lieber Kurt, Du warst ein Freund der Menschen, viele haben Dich als volksnah beschrieben und das trifft auch genau den Punkt. Du hast diese Stadt und ihre Bürger geliebt, Du warst stolz auf Deine Herkunft als Arbeiterkind. Du hast den Menschen so viel gegeben und Du warst auch jemand, der immer ausgleichend gewirkt hat – eine Eigenschaft, die heute sehr oft zu kurz kommt. Als Chef der Gemeindebediensteten haben wir bei Dir stets Gehör gefunden. Lieber Kurt, Du bist aus Zeltweg nicht wegzudenken. Wir werden Dich nicht vergessen und versuchen, die Ideale, die Du uns vorgelebt hast, weiterzutragen. Danke für alles, was Du für Deine geliebte Heimatstadt geleistet hast! Mag. Robert Maurer Stadtamtsdirektor 4 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 Veränderungen in der Bauabteilung Durch den Übertritt von Abteilungsleiter Ing. Walter Griesberger in den Ruhestand werden Umstrukturierungen erforderlich. Am 1. Juli 1992 übernahm Ing. Walter Griesberger die Leitung der Bauabteilung der Stadtgemeinde Zeltweg Außerdem konnte mit Dipl.-Ing. Anita Redhead, BSc., eine neue, engagierte Mitarbeiterin für das Sekretariat gefunden werden. Ihre Erreichbarkeit: 03577 22521-123 24 Jahre lang führte Ing. Walter Griesberger die Geschicke der Bauabteilung. Im Herbst wird er sich nun in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden. Aus diesem Grund müssen einige Zuständigkeiten neu verteilt werden: Die Leitung der Abteilung wird künftig Ing. Patrick Pichler übernehmen. Darüber hinaus ist er Ansprechpartner für Kanal- und Wasserleitungsanschlüsse, Kanalisation, Wasserversorgung sowie Hoch- und Tiefbau. Seine Erreichbarkeit: 03577 22521-122 Neue Bausachverständige wird Ing. Raphaela Wölfler. Sie ist in Hinkunft verantwortlich für die Bauberatung, allgemeine Bauverfahren, Vermessungs- und Raumordnungsangelegenheiten sowie für die Aufstellung von Hinweistafeln im Ortsgebiet. Ihre Erreichbarkeit: 03577 22521-120 Das Team der Bauabteilung der Stadtgemeinde Zeltweg. Stehend v. l.: der scheidende Abteilungsleiter Ing. Walter Griesberger, der neue Leiter Ing. Patrick Pichler, Mag. Klemens Rohner, Ing. Helmut Quinz und Gerhard Müller. Sitzend v. l.: Dipl.-Ing. Anita Redhead, BSc, Lisa Hartleb und Ing. Raphaela Wölfler. Beim Abwasserpumpwerk in der Linderwaldsiedlung werden die Schieber getauscht und neue, leistungsfähigere Pumpen eingebaut. Um Ablagerungen zu vermeiden, wird ein Rührwerk installiert. Ab Oktober 2016 wird die Eisenbahnkreuzung „An der Pöls“ mit Lichtzeichen und Schranken abgesichert sein Maßnahmen für Erneuerung der städtischen Pumpanlage mehr Sicherheit Die Stadtgemeinde Zeltweg wird in den nächsten beiden Jahren ihre 15 Abwasser- und zwei Regenwasserpumpwerke sanieren bzw. aufrüsten. D a die gemeindeeigenen Pumpwerke schon in die Jahre gekommen sind und die elektrische Installation nicht mehr den geforderten Sicherheitsstandards entspricht, sind für 2016 und 2017 eine maschinelle und elektrotechnische Aufrüstung sowie der Einbau von Fernwirk- und Leitsystemen in der gesamten Anlage geplant. Damit sollen künftig ein automatischer Betrieb, die rechtzeitige Alarmierung bei einer Störung, die Datenaufzeichnung als Wartungsgrundlage sowie der Schutz der Anlagenteile gewährleistet werden. Die ÖBB-Infrastruktur AG hat im Mai 2016 mit der Sicherung der Zeltweger Eisenbahnkreuzungen begonnen. D ie ersten Verbesserungsmaßnahmen werden bei der Eisenbahnkreuzung „An der Pöls“ vorgenommen. Dafür sind Verkabelungsarbeiten notwendig, welche derzeit ausgeführt werden. Bis die neue zweiteilige Vollschrankenanlage letztlich in Betrieb genommen werden kann, wird es noch bis Oktober dieses Jahres dauern. Gleichzeitig mit dieser Inbetriebnahme wird auch die Sperre bzw. die ersatzlose Auflassung der Eisenbahnkreuzung „Rattenbergerweg“ erfolgen. Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 5 Zeltweger Jubiläumspfad feierlich eröffnet Die große Fotoausstellung anlässlich des 50. Jubiläums der Stadterhebung Zeltwegs wurde Ende April 2016 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. B ürgermeister Hermann Dullnig freute sich, trotz des unfreundlichen Wetters der der Eröffnungsfeier vorangegangenen Tage und der kühlen Temperaturen zahlreiche Fest- und Ehrengäste, darunter auch viele Stadt- und Gemeinderäte, auf dem Zeltweger Hauptplatz begrüßen zu dürfen. 6 Erinnerung an Vergangenes In der Ausstellung zu sehen sind Fotos aus den letzten 50 Jahren, welche Rückblick auf die Stadtentwicklung, auf das gesellschaftliche und kulturelle Leben sowie auf das Vereinsgeschehen halten. Bürgermeister Hermann Dullnig freute sich über das große Interesse am Zeltweger Jubiläumspfad Die fast 27 m² große Stadtansicht aus den 1960er-Jahren im Obergeschoß des ehemaligen Filmtheaters wirkte auf die Festund Ehrengäste besonders beeindruckend Beeindruckende Dimensionen Erste Erkundung In seiner Ansprache ging das Stadtoberhaupt kurz auf das Jubiläum und die diesbezüglichen Vorhaben der Stadtgemeinde ein, bevor er die Entstehung und die Grundidee des Zeltweger Jubiläumspfades näher erläuterte. Beinahe 90 Fotos, welche teils aus dem gemeindeeigenen Archiv stammen bzw. von Vereinen und Privatpersonen zur Verfügung gestellt worden waren, kamen für diese einmalige Fotoausstellung im öffentlichen Raum zum Einsatz. 36 davon finden sich auf Alutafeln in einer Größe von bis zu 2,50 m x 1,25 m wieder, die restlichen sind auf Klebefolien gedruckt und auf diverse Fenster- und Türscheiben entlang des Weges geklebt. Das größte Foto weist dabei eine Fläche von beinahe 27 m² auf; insgesamt wurden nahezu 150 m² an Klebefolie benötigt. Im Anschluss an die Eröffnungsfeier, welche vom Jugendblasorchester der Stadtgemeinde Zeltweg musikalisch umrahmt wurde, fand ein von Ing. Erich Egger, dem Obmann der Volkskunstgilde Zeltweg, geführter Rundgang durch die Ausstellung statt. Der Zeltweger Jubiläumspfad, welcher vom Hauptplatz über das alte Kino zum Volksheim, zum Platzlmarkt, zur Unterführung Feldgasse, zur Hauptstraße, über den Skywalk, die Bahnhofstraße und den Gießerriegel führt und seinen Schlusspunkt gegenüber dem Kindergarten in der Schulgasse hat, ist frei zugänglich und steht allen Interessierten noch bis Oktober 2016 für diese besondere historische Reise in die jüngere Zeitgeschichte der Stadt zur Verfügung. Entlang des Skywalks wurde der gesamte Bahnhofsumbau bildlich dokumentiert Die insgesamt beinahe 90 Fotos der Ausstellung halten nicht nur Rückblick auf die Stadtentwicklung, sondern spiegeln auch das gesellschaftliche und kulturelle Leben sowie das Vereinsgeschehen der vergangenen 50 Jahre wider Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 Mit „Swing“ in den Frühling Der Kulturverein Dardania präsentierte Lieder, Tänze und Trachten aus Albanien Wir alle sind Zeltweg Bei einem Integrationsfest wurde Einblick in die verschiedenen in Zeltweg lebenden Kulturen geboten. G Die Big Band der Musikschule Zeltweg begeisterte auch in diesem Jahr wieder mit ihrer „Big Band Sound Fascination“. Kapellmeister Herbert Bauer und seine Musiker brachten ein schmissiges Programm mit Swing, Musicalhighlights, Oldies, Vocals, Rock, Pop und Filmmusik auf die Bühne auf dem Platzlmarkt. Das Orchester erntete für seine Darbietung großen Beifall und dankte es dem Publikum mit zahlreichen Zugaben. emeinsam mit dem Kulturverein Dardania, dem Verein ZEBRA, der Initiative Menschen im Murtal, dem Verein „Reife Äpfel Zeltweg“, dem Jugendcafé After School, dem Trachtenverein Edelweiß, dem Singkreis der Pfarre Zeltweg sowie den Zeltweger Asylwerbern wurde auf dem Platzlmarkt multikulturell gefeiert. Ratschi aus Sri Lanka machte musikalisch den Anfang, gefolgt von den Schülern der Volksschule Zeltweg, welche einige Lieder zum Besten gaben. Die albanische Folkloregruppe setzte auf bunte Kleider und Musik aus der Heimat, bevor im Anschluss daran der „Fairschenksladen“ eine kurze Modenschau präsentierte. Die kulinarischen Spezialitäten, welche an verschiedenen Ständen angeboten wurden, und die bodenständige Küche der „Reifen Äpfel“ aus den 1960er-Jahren trugen ein Übriges zur guten und positiven Stimmung an diesem Tag bei. Quietschende Reifen und heulende Motoren Perfekte Einstimmung auf die Formel 1 bot das Grand Prix Warm-up der Stadtgemeinde auf dem Platzlmarkt. Den gesamten Tag über wurde den Interessierten und Schaulustigen die Möglichkeit geboten, in der Zeltweger Innenstadt „Rennfeeling“ zu erleben. So konnte man sich etwa beim Start- und Reaktionstrainer sowie beim Formel-1Rennsimulator und beim MotoGP-Simulator als Rennfahrer versuchen. Weitere Highlights waren ein Lamborghini Huracan, welcher für Probefahrten zur Verfügung stand, eine BoxenstoppChallenge und die 1. Zeltweger Bobby-Car-Challenge, bei der mit viel Kampfgeist und Körpereinsatz, aber auch der nötigen Portion Humor der Stadtmeister im Bobby-Car-Racing ermittelt wurde. Zum Abschluss wurde es noch rockig auf dem Platzlmarkt, als die österreichische Band The Legends of Rock die Höhepunkte aus 50 Jahren Pop- und Rockgeschichte live on stage präsentierte. Die Teilnehmer der 1. Zeltweger Bobby-Car-Challenge Der Formel-1-Rennsimulator war bei großen und kleinen Motorsportfans gleichermaßen beliebt Am Abend begeisterte The Legends of Rock mit Hits aus 50 Jahren Pop- und Rockgeschichte Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 7 Interessierte Besucher – zufriedene Aussteller Mit einer interessanten Leistungsausstellung und dem bewährten Branchenmix sowie der Sonderschau „Freizeit & Lust am Leben“ ist es auch heuer wieder gelungen, bei der Frühjahrs-AINOVA interessante Schwerpunktthemen nach Zeltweg zu holen. V vom Hotel-Restaurant Hubertushof, der Marktplatz, der TraunerVergnügungspark sowie das AINOVA-Gewinnspiel und das Jubiläums-Gewinnspiel der Stadtgemeinde anlässlich der Feierlichkeiten rund um das 50. Jubiläum der Stadterhebung Zeltwegs trugen darüber hinaus für die rund 12.000 Besucher ebenso wie für die 131 Aussteller zu einem überaus zufriedenstellenden Messeerlebnis bei. Die Kinder der Volksschule Zeltweg begeisterten bei der Eröffnung nicht nur mit mehreren Gesangseinlagen, sondern zeigten auch ihre tänzerischen Qualitäten Viele positive Rückmeldungen gab es für die Fit & GesundEXPO, bei der sich die AINOVA-Besucher am Sonntag einem Gesundheitscheck unterziehen konnten Die glücklichen Gewinner des AINOVA-Gewinnspiels Die Stadtgemeinde Zeltweg präsentierte sich mit ihren Vorhaben anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums der Stadterhebung Fotos: © Schindler ieles drehte sich dabei wieder um das Fahrrad, wie etwa beim AUVA-Radsicherheitstraining für die Schulen aus dem Bezirk Murtal oder bei der Sport & Service 4 you Bikerworld. Großes Interesse zeigten die Besucher auch an der AINOVAModenschau von „IL Palazzo“ sowie am vielfältigen Rahmenprogramm mit Musik und Tanzeinlagen. Kulinarische Leckerbissen Foto: © Schindler Foto: © Gröbl Im Heilpädagogischen Kindergarten Knittelfeld freute man sich sehr über die finanzielle Zuwendung der Zeltweger Firmlinge Mithilfe vieler fleißiger Hände gelang es, die Murauen zwischen Zeltweg und Apfelberg von Abfall und Unrat zu befreien Die Zeltweger Firmkandidaten unterstützten den Heilpädagogischen Kindergarten Knittelfeld mit einer Geldspende. m Zuge der diesjährigen Firmvorbereitung, die unter dem Motto „Geh den Weg nicht allein“ stand und den Schwerpunkt dahingehend setzte, Menschen zu helfen, die ihr Leben nicht selbstständig meistern können, sammelten die 51 Zeltweger Firmlinge Geld, unter anderem durch Kuchen-, Ostereier- und Rosenkranzverkauf, und initiierten KostfastnixLäden oder auch Pfarrkaffees. Der Reinerlös von 1.870,00 Euro wurde unlängst an den Heilpädagogischen Kindergarten Knittelfeld übergeben. Die Murufer zwischen Zeltweg und Apfelberg wurden von Unrat und Abfall befreit. ie „Alpine Freizeitgestaltung & Eventmanagement Margit Berger und Matti Pripfl“ veranstaltete kürzlich in Zusammenarbeit mit dem Referat Wasser, Umwelt und Baukultur der Baubezirksleitung Obersteiermark West und den Gemeinden Zeltweg, Lobmingtal und Knittelfeld im Bereich Zeltweg bis Apfelberg im Schlauchboot eine gründliche Säuberung der Murufer. Kopfschütteln verursachte bei den Helfern, wie viel Unrat und Abfall sie dabei vorfanden. Nach getaner Arbeit gab es einen gemeinsamen Abschluss bei Gulasch und Getränken. Eine helfende Hand Saubere Murufer I 8 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 D Ein großes Herz für alle Tiere Seit mehr als vier Jahren kümmert sich das Team des Tierheims Murtal schon darum, dass herrenlose Tiere aus der Region möglichst rasch wieder ein neues Zuhause finden. einahe 4.000 Tiere haben bis jetzt in der Einrichtung, an deren Bau sich 58 der insgesamt 72 Kommunen der Bezirke Murtal und Murau – so auch die Stadtgemeinde Zeltweg – beteiligten, kurzoder längerfristigen Unterschlupf gefunden; zum überwiegenden Teil Katzen und Hunde. Das Team um Leiterin Elke Pichler kümmert sich aber auch um Kleintiere wie Kaninchen oder Meerschweinchen und vermittelt verletzte oder herrenlose junge Wildtiere an die richtigen Stellen weiter. Selbst Reptilien werden aufgenommen, aufgrund der teils speziellen Anforderungen allerdings nur in beschränkter Zahl. Information erspart viel Leid Auch Aufklärung und Vorabinformation wird im Tierheim Murtal angeboten. Elke Pichler: „Es zeigt sich leider immer wieder, dass die Anschaffung eines Haustieres überhastet vorgenommen wird. Die Besitzer wissen über die Anforderungen und Bedürfnisse ihrer neuen Familienmitglieder oft gar nicht richtig Bescheid und merken viel zu spät, dass die Lebensweise der Tiere überhaupt nicht mit der eigenen vereinbar ist. Überforderung und viel Leid sind die Folge und in letzter Konsequenz werden die Tiere abgegeben.“ Fotos: © Tierheim Murtal B Im Tierheim Murtal finden Hunde, Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen und sogar Reptilien Platz Leiterin Elke Pichler (1. .v. l.) und ihr Team kümmern sich um die herrenlos gewordenen Tiere und versuchen, sie möglichst schnell weiterzuvermitteln Kein Gnadenhof Oberstes Ziel des Hauses ist neben einer guten und korrekten Hege und Pflege vor allem eine rasche Weitervermittlung. „Besonders wichtig ist mir festzuhalten, dass unser Tierheim kein Gnadenhof ist. Wir sind bestrebt, für die Tiere so schnell wie möglich einen neuen guten Platz zu finden“, erläutert Elke Pichler ihr Arbeitsverständnis. Vermittelt wird dabei auch über die Region hinaus, wobei vorab stets überprüft wird, ob der potenzielle neue Platz zum jeweiligen Tier passt und umgekehrt. Hinweis! Falsch verstandene Tierliebe führt immer wieder zu heiklen Situationen: Wildtiere und auch Katzen lassen ihre Neugeborenen in der Deckung zurück, wenn sie auf Futtersuche gehen. Solange die Jungen ruhig liegen, sollte man sie dort verweilen lassen, wo sie sich befinden, da sich das Muttertier meist ganz in der Nähe aufhält. Nur wenn man sich nach längerer Beobachtung sicher ist, dass die Kleinen verwaist sind oder Verletzungen aufweisen, sollte man sie im Tierheim abgeben. Um dem vorzubeugen, werden von den mit dem Tierschutz befassten Organisationen und Institutionen laufend Informationsveranstaltungen durchgeführt. So findet etwa am 24. September 2016 in Spielberg ein Benefizabend für das Tierheim Murtal statt; Näheres entnehmen Sie bitte unten stehender Terminankündigung. Kontakt Für weitere Auskünfte über das Tierheim Murtal oder bei Interesse an einer ehrenamtlichen Mitarbeit, beispielsweise als „Hunde-Spaziergänger“ oder „Katzenstreichler“, wenden Sie sich bitte an: Elke Pichler, Tierheim Murtal, Murweg 3, 8723 Kobenz, Tel.: 03512 49575 E-Mail: [email protected] Web: www.landestierschutzverein.at/murtal Tierschutz-Benefizabend für das Tierheim Murtal Samstag, 24. September 2016, Beginn: 17:00 Uhr „Kultur im Zentrum“ Spielberg, Roter Saal Information und Beratung durch: • Tierheim Murtal • Tierärzte der Umgebung • Reptilienfachmann aus Wien • Hunde- und Welpenschule • Hundetrainer • Tierpsychologen • Fachleute für gesunde Tiernahrung • Fachmann für Hundeversicherungen Eintritt: freiwillige Spende Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 Der Reinerlös kommt dem Tierheim Murtal zugute. 9 Vergnügliches Fest Foto: © © Schindler Schindler Foto: Die Stadtgemeinde Zeltweg war durch Vzbgm. Siegfried Simbürger (2. v. r.) bei den Eröffnungsfeierlichkeiten vertreten 60 Jahre Fliegerabwehr Im Beisein zahlreicher geladener Besucher und Ehrengäste erfolgte Ende April 2016 die diesjährige Eröffnung des Militärluftfahrtmuseums. Foto: © Haslebner Anfang Juni luden Pfarrer Mag. Gerhard Hatzmann und der Zeltweger Pfarrgemeinderat wieder zum traditionellen Pfarrfest. Nach dem vom Singkreis der Pfarre gestalteten Festgottesdienst wurde im Pfarrhof bei Speis und Trank sowie musikalischer Unterhaltung durch „musi Hans P.“ ausgiebig gefeiert. Für gute Stimmung sorgten auch die Verlosung von Eintrittskarten für das Spielberg Musikfestival 2016 und Preise von „PartyLite“ unter den Festgästen. Im Bild die glücklichen Gewinner mit Pfarrer Hatzmann. Zahntechniker/-in für Praxislabor in Zeltweg, 20 Wochenstunden, ab September 2016 gesucht. Gehalt laut KV ab 650,00 Euro; Bereitschaft zur Überbezahlung vorhanden. N eben den mehr als 25 Luftfahrzeugen aus der Geschichte der österreichischen Militärluftfahrt, die auch heuer wieder zu sehen sind, wird in einer Sonderausstellung die 60-jährige Geschichte der Fliegerabwehr im Österreichischen Bundesheer näher beleuchtet. Gezeigt werden neben Fliegerabwehrkanonen auch Radargeräte, fliegertechnische Geräte, Uniformen und Ausrüstungsgegenstände der Fliegerabwehrtruppe. Das Museum im Hangar 8 des Fliegerhorstes Hinterstoisser ist noch bis zum 16. Oktober 2016 jeweils von Dienstag bis Sonntag, in der Zeit von 09:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Information und Ehrung Foto: © Schindler Nähere Informationen unter Tel.: 03577 23766 Im Mai lud der ÖGB vida der Region Obersteiermark West seine Mitglieder zu einer Informationsveranstaltung, bei welcher sowohl aktuelle politische Themen als auch die Verkehrssituation auf der Schiene diskutiert wurden. Darüber hinaus erfolgte im Rahmen der Veranstaltung die Ehrung jener Mitglieder, welche der Gewerkschaft mittlerweile seit 25, 40, 50, 60 und zum Teil sogar seit 70 Jahren die Treue halten. 10 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 LESERBRIEF AUS DEM „LÄNDLE“ ,, Das war und ist ein ganz großer Verdienst von Lotte Schobel. Heimo Lubetz aus Höchst in Vorarlberg schreibt: A ls ehemaliger Zeltweger – Jahrgang 1949 – habe ich dort die Volks- und Hauptschule besucht, ehe ich die HTL Kapfenberg, Abteilung Maschinenbau, absolvierte. Der Beruf brachte mich danach zuerst nach Wien und schließlich 1970 nach Vorarlberg. Nie habe ich die Verbundenheit zu meiner Heimatstadt aufgegeben. Auch heute noch komme ich wenigstens einmal pro Jahr „nach Hause“! Und „Zeltweg PRÄSENT“ gibt mir das Jahr über genügend Informationen, was mich sehr freut. Warum schreibe ich Ihnen heute: Im „Sportbericht“ auf Seite 12 und 13 (der 1. Ausgabe 2016, Anm. d. Red.) zeigt ein Bild die ehemaligen Zeltweger Kunstradfahrer. Ich bin seit über 20 Jahren Vereinsvorstand des Radfahrer Club Höchst, wir spielen Radball und haben Kunstradsportler. Die Radballer sind mehrfache Weltmeister, die Kunstradfahrer sind jung und sehr erfolgreich. Und hier setzt meine Information an: Bei der damaligen Kunstrad-Truppe in Zeltweg war auch eine Sportlerin dabei, die in Bregenz lebt und heute hier in Höchst als Trainerin tätig ist. Es ist Lotte Schobel (Jahrgang 1935), sie hieß früher Lotte Meier (auf dem von Ihnen verwendeten Bild sind ihre Brüder Willi und Rudi zu sehen). Bei einer früheren Kunstrad-Meisterschaft blieb sie „der Liebe wegen“ im Ländle hängen, heiratete und brachte unter anderem ihren Sohn zu mehrfachen Kunstrad-Meisterehren. Derzeit trainiert sie ihr Enkelkind Christopher Schobel, der schon an Junioren-Europameisterschaften und letztes Jahr in Malaysia an der Weltmeisterschaft teilgenommen hat. Lotte Schobel steht mit ihren 81 (!) Jahren noch wenigstens drei Mal pro Woche in der Radlerhalle und gibt ihr großes Wissen an ihr Enkelkind und auch an die anderen Höchster KunstradfahrerInnen weiter. Der Verein ist dafür sehr dankbar! Und die guten Platzierungen ihres Enkels Christopher sind wohl der schönste Lohn einer so langen, erfolgreichen Karriere – als Sportlerin und als Trainerin. Ist doch schön, wenn man weiß, was aus Zeltweger SportlerInnen geworden ist und wo sie heute wirken! Das finden auch wir von „Zeltweg Präsent“ und bedanken uns bei Heimo Lubetz für sein Schreiben und die darin enthaltenen Informationen. Lotte Schobel gratulieren wir sehr herzlich zu ihren großartigen sportlichen Erfolgen und wünschen ihr auf diesem Weg weiterhin alles Gute! Foto: © Privat Lotte Schobel im Bild mit Enkelsohn Christopher und Heimo Lubetz, dem Obmann des Radfahrer Clubs Mazda Hagspiel Höchst www.murtalimmobilien.at Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 11 Wenn der Zufall zum Paten des Fortschritts wird oder: Zeltwegs Entwicklung zum gefragten Wirtschaftsstandort Zeltweg ist eine gewachsene Industriestadt. Neben den zahlreichen kleinen und mittleren Unternehmen waren vor allem die Industriebetriebe richtungsweisend für den Weg, den die Stadt in wirtschaftlicher Hinsicht eingeschlagen hat. Anlässlich des Jubiläums der Stadterhebung macht „Zeltweg Präsent“ einen Blick zurück und gibt einen groben historischen Überblick. U rsprünglich war das heutige Stadtgebiet Zeltwegs vorwiegend bäuerlich geprägt. Ersten Aufschwung erlebte der Ort im 16. Jahrhundert mit der Murflößerei. Bis ins 18. Jahrhundert setzte folglich steter Zuzug ein, wodurch sich Zeltweg nach und nach auch räumlich vergrößerte. Foto: © Puschnig, Reiner: Zeltweg – 100 Jahre Gemeinde. Geschichte der Stadt. 1974, S. 48 Initialzündung Den bedeutendsten Antrieb für die weitere Entwicklung hin zu jenem wirtschaftlichen Knotenpunkt, wie wir ihn heute kennen, lieferte die Mitte des 19. Jahrhunderts einsetzende industrielle Revolution. Der Schlesier Graf Hugo Henckel von Donnersmarck fasste damals nämlich den Entschluss, in der Nähe von Fohnsdorf, seinem Kohlebezugspunkt für sein Eisenwerk in Wolfsberg, ein Hüttenwerk zu errichten, da ihm der Transport ins Lavanttal zu kostspielig war. Dass er seinen Betrieb letztlich auf dem heutigen Zeltweger Gemeindegebiet errichtete, ist Zufall und dem Umstand zu verdanken, dass der Besitzer des Judenburger Eisenwerks, Carl Mayer, Konkurrenz witterte und Donnersmarck durch Aufkäufe von Wasserrechten und Gründen immer weiter murabwärts, in die Nähe der Mündung der Pöls in die Mur, verdrängte. Die „Hugohütte“ im Jahr 1913. Vorne links zu sehen ist das das sogenannte „Pumpenhaus“. Hier waren die Wohnung und der Arbeitsplatz des Pumpenwärters, der die Pumpe betreute, die das Wasser aus der Pöls für Dampf und Kühlung förderte. Gelungener Start Nach etwa 16-monatiger Bauzeit war die „Hugohütte“ Henckel-Donnersmarcks schließlich errichtet und konnte im Dezember 1852 in Betrieb genommen werden. Die gesteigerte Nachfrage nach Eisenbahnmaterial und Maschinenteilen führte bis 1869 zu zahlreichen Erweiterungen, welche nach Verkauf der Anlage an die die Steirische EisenindustrieGesellschaft (STEG) fortgeführt wurden. Auch entstand in dieser Zeit (1871) ein neues Hüttenwerk, die „Bessemeranlage“, von deren Existenz heute nur mehr der ehemalige 12 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 Luftaufnahme vom ÖAMG-Werk in der Alpinestraße Mitte der 1960er-Jahre Beschickungsturm, besser bekannt als „Wasserturm“, zeugt. 1881 schließlich ging das gesamte Unternehmen aufgrund schlechter Absatz- und Marktverhältnisse in die neu gegründete Oesterreichisch-Alpine Montangesellschaft (ÖAMG) über. Am Puls der Zeit Durch diverse Umstrukturierungen und Investitionen erfuhr der Betrieb trotz einiger Zäsuren wie den Ersten Weltkrieg oder die Weltwirtschaftskrise bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges eine positive Entwicklung. Und sobald es die Rahmenbedingungen nach dem Ende der NS-Diktatur zuließen, setzten im ab 1946 verstaatlichten Betrieb Modernisierungsmaßnahmen und eine Neuausrichtung ein. 1973 gipfelte dies im Zusammenschluss der ÖAMG mit der VÖEST zur VÖEST-Alpine. Heute haben sich aus diesem Konzern mehrere eigenständige Firmen gebildet, welche allesamt immer noch ihren Sitz in der Zeltweger Alpinestraße haben und in ihren Bereichen in der Zwischenzeit zu globalen Marktführern aufgestiegen sind. Wichtige Begleitumstände Dass die Eisenwerke in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts generell eine derartige Hochkonjunktur erleben konnten, ist eng verknüpft mit dem Ausbau der Verkehrswege, in erster Linie der Eisenbahn. Auch Zeltweg profitierte davon enorm. Die 1868 eröffnete Teilstrecke der Kronprinz-Rudolf-Bahn St. Michael – Villach verlief direkt durch den Ort, das HenckelDonnersmarck’sche Eisenwerk war daran mittels Stichgleis angebunden. Die Zweigbahn Zeltweg – Fohnsdorf nahm etwa eineinhalb Jahre später ihren Frachtbetrieb auf; 1893 wurde auch ein Personenverkehr eröffnet. Um 1900 gehörte Zeltweg schließlich zu den bedeutendsten Bahnknotenpunkten der Region. Diese gute Verkehrsanbindung, welche Zeltweg bis heute erhalten geblieben ist, führte letztlich dazu, dass auch andere Unternehmen im Gemeindegebiet ansässig wurden. 1922 etwa errichtete die Zellstoff-Papierindustrie Frantschach AG im Kreuzungsbereich Bahnhofstraße/Feldgasse eine Fabrik für Großsäcke. Mit Maschinen aus teilweise eigener Konstruktion produzierte man hauptsächlich für die Zementindustrie. Heute ist dieses Werk, das seinen Standort mittlerweile in die Bahnhofstraße 3 verlegt hat und dem MondiKonzern angehört, führend auf dem gesamten Gebiet der Verpackungstechnik. Auch die Ansiedelung der Österreichischen Draukraftwerke (ÖDK) mit einem Dampfkraftwerk in den 1960er-Jahren sei an dieser Stelle beispielhaft angeführt. Bis zu seiner Schließung im Jahr 2001 wirkte dieses nämlich wesentlich an der gesamtösterreichischen Elektrizitätsversorgung mit. Alle diese großen sowie die vielen kleinen und mittleren Betriebe, welche sich im Laufe der Zeit im Gemeindegebiet niedergelassen haben, haben maßgeblich dazu beigetragen, dass sich die einst bäuerlich geprägte Siedlung zu einer Stadt entwickelt hat, die für die Wirtschaft wie für die Bevölkerung gleichermaßen attraktiv ist – und sie tun dies immer noch. Die gesamte Region profitiert von den mehr als 5.000 Arbeitsplätzen in Zeltweg und der sich daraus ergebenden Wertschöpfung. Die Förderung von Wirtschaft und Industrie sowie eine Forcierung von Betriebsansiedelungen werden von den Stadtverantwortlichen daher auch weiterhin vorrangig vorangetrieben. Foto: © Hruby Foto: © Hruby Im Bereich Bahnhofstraße/Feldgasse fand die Zellstoff-Papierindustrie Frantschach AG passende Räumlichkeiten für ihre Papiersack-Produktion Das ÖDK-Dampfkraftwerk in Zeltweg war viele Jahre lang eine tragende Säule der österreichischen Energieversorgung Zeitzeugen erinnern sich Weichenbau tätig. Damals arbeitete man noch mit dem Reißbrett und mit dem Rechenschieber. Zum Anfertigen der Ing. Erich Egger war insgesamt 49 Jahre lang für den Weichenpläne benötigte man etwa drei bis vier Tage. voestalpine-Konzern in Zeltweg tätig und erlebte zahlreiche Das kann man sich heute, wo sämtliche Arbeiten auf dem Umstrukturierungen sowie die nach und nach einsetzende Computer erledigt werden und alles binnen kürzester Zeit Digitalisierung der Arbeit hautnah mit: fertig sein muss, gar nicht mehr vorstellen. In meinen 49 Jahren in der Firma bin ich mit zahlreichen „Ich bin gebürtiger Fohnsdorfer, Hetzendorfer, um genau zu Modernisierungsmaßnahmen in Berührung gekommen, ansein. Nach Zeltweg gekommen bin ich durch meine Lehre gefangen von den ersten elektronischen Rechnern in den Büros zum Maschinenschlosser in der voestalpine, die damals noch Mitte der 70er-Jahre über die erste CAD-Anlage Anfang der ÖAMG hieß. Im Laufe der Zeit habe ich 80er bis hin zur umfassenden Digitalisierung insgesamt neun verschiedene Firmenumund elektronischen Vernetzung der einzelnen benennungen miterlebt. Arbeitsbereiche. Auch die InternationalisieIch war der Einzige aus meiner Schule, rung des Unternehmens und das Akquirieren der zum Lernen nach Zeltweg ging. Auch neuer Kundenkreise habe ich hautnah mitim Werk war ich als Fohnsdorfer eine Art erlebt. Ausnahmeerscheinung, da zu der Zeit Auch wenn das Unternehmen immer dort fast nur Zeltweger und Knittelfelder größer, immer moderner wurde, so hatten beschäftigt waren. Trotzdem fühlte ich wir dennoch stets einen sehr kameradschaftmich sehr wohl an meiner Arbeitsstelle lichen Umgang untereinander, was das und als ich nach Abschluss der Lehre die Arbeiten sehr angenehm machte. Auch Chance für eine Weiterbildung mittels heute – nach mittlerweile sechs Jahren im Firmenstipendiums erhielt, ergriff ich Ruhestand – habe ich noch gute Kontakte diese einmalige Gelegenheit sofort, denn in die Firma und erhalte von meinen eheFoto: © Privat ohne diese Unterstützung wäre dies nicht maligen Kollegen immer noch Einladungen, möglich gewesen. etwa zum „Ri-Schi-Bier“. Das freut mich Ing. Erich Egger hegte nicht nur Nach dem Bundesheer kehrte ich also besonders, da ich es damals war, der dieses geberufliches Interesse an Schienen, zurück in den Betrieb und war fortan meinsame Treffen außerhalb des dienstlichen Weichen und Zügen als Konstrukteur im Konstruktionsbüro Umfeldes angeregt hat!“ Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 Quellen: Fournier, Gernot: Zeltweg. 1999. / Puschnig, Reiner: Zeltweg – 100 Jahre Gemeinde. Geschichte der Stadt. 1974. / Gröbl, Ingomar: private Aufzeichnungen. Weitere Betriebsansiedelungen 13 Quellen: Fournier, Gernot: Zeltweg. 1999 / Puschnig, Reiner: Zeltweg – 100 Jahre Gemeinde. Geschichte der Stadt. 1974 / Ingomar Gröbl: private Aufzeichnungen. Während bereits vor 110 Jahren die Kreuzweihe der römisch-katholischen Herz-Jesu-Kirche stattgefunden hatte, sollte es noch weitere 20 Jahre dauern, bis Zeltweg auch zur eigenen Pfarre wurde. Fotos: © Gröbl Pfarrer P. Benno Glatzl war der erste Seelsorger Zeltwegs. Heute ist Mag. Gerhard Hatzmann als Pfarrer in der Stadt tätig. Doppelter Grund zum Feiern E s war ein langer und harter Weg für Zeltwegs Katholiken, zu einer eigenen Kirche zu kommen. Nachdem bereits 1904 die Evangelische JohannesKirche fertiggestellt worden war, wollten auch sie über ein eigenes Gotteshaus verfügen. Die Gottesdienste mussten zu dieser Zeit im Gasthof Tremmel in der Größingstraße 27 abgehalten werden. Es sollte sich aber noch bis zum 18. August 1906, dem Geburtstag Kaiser Franz Josef I., hinziehen, bis die Herz-Jesu-Kirche feierlich ihrer Bestimmung übergeben werden konnte. Sie wurde dem Stift St. Lambrecht inkorporiert, blieb aber weiterhin der Pfarre Lind zugeordnet. Erst 20 Jahre später, am Ostermontag des Jahres 1926, wurde Zeltweg auch eine eigene Pfarre. Die neugotische Herz-JesuKirche hat eine Länge von 43,85 Metern, eine Breite von 14,85 Metern und ist mit dem Kreuz exakt 70 Meter hoch Wer steht hinter dem Regionaljournal? Die Onlineplattform „Regionaljournal“ bietet aktuelle Meldungen aus steirischen Bezirken und bringt regionale Unternehmen ins Rampenlicht. S eit 2012 betreibt der geborene Zeltweger Heimo Hyden die aufstrebende Seite www.regionaljournal.at. Hyden ist Marketing-Manager im internationalen Umfeld mit dem Schwerpunkt Online-Marketing: „Am wichtigsten ist und bleibt mir aber das Regionale.“ Genau davon profitieren zahlreiche Unternehmer im Murtal, die schon lange mit dem Regionaljournal zusammenarbeiten. Vom Büro in Fohnsdorf aus werden die Beiträge über Website, Newsletter, Facebook, Twitter & Co. an die Frau und an den Mann gebracht. Heimo Hyden stemmt das aber nicht persönlich. Zu seinen insgesamt sechs Mitarbeitern zählen professionelle Journalisten, Fotografen und PR-Fachleute. Tolle Angebote Die Leser bekommen regionale Infos aus erster Hand: schnell, sauber recherchiert und interessant. Seit heuer gibt es zudem exklusive Gutscheine – nur im Regionaljournal. Unter den aktuellen Angeboten findet man unter anderem Rabatte vom Fleisch-Profi Kammerhofer 14 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 Foto: © Privat Heimo Hyden und ein Fitnesstraining von sportness7 in Fohnsdorf. Die Gutscheine zum Ausdrucken bekommt man mit persönlicher Aufschrift, auch zum Weiterschenken! All das und noch viel mehr findet man auf www.regionaljournal.at oder auf Facebook. Serie: Wann haften Eltern für ihre Kinder? Jeder von uns hat schon einmal an verschiedenen Orten wie etwa Baustellen oder Kinderspielplätzen eine Tafel mit der Aufschrift „Eltern haften für ihre Kinder“ gesehen. Lesen Sie hier, was es damit auf sich hat und wann dies zum Tragen kommt. R ichtig ist zwar, dass Eltern für das Verhalten ihrer minderjährigen Kinder haften, dies jedoch nicht uneingeschränkt, sondern nur unter bestimmten Voraussetzungen. Vereinfacht gesagt, wird eine Haftung dann zu bejahen sein, wenn die Eltern ihre Aufsichtspflicht schuldhaft verletzen und aufgrund dieser Pflichtverletzung ein Schaden entstanden ist. Die Aufsichtspflicht beginnt mit der Geburt des Kindes und endet in aller Regel mit der Vollendung des 18. Lebensjahres. Der Umfang der Aufsichtspflicht richtet sich primär nach dem Alter des Kindes, hängt aber auch von seinem Entwicklungs- und Reifegrad ab. Die Aufsichtspflicht beinhaltet die Betreuungspflicht, die Belehrungspflicht samt Anleitungs- und Kontrollpflicht sowie die Informationspflicht. Im Einzelnen bedeutet dies, dass die Kinder auf eine Art und Weise zu beaufsichtigen sind, dass diese sich selbst oder anderen Personen keinen Schaden zufügen. Weiters sind die Kinder über Gefahren aufzuklären und es ist ihnen das richtige Verhalten zur Vermeidung von Gefahrensituationen aufzuzeigen. Schließlich sind dritte Personen, wenn ihnen die Aufsichtspflicht übertragen wird, über das Kind und allfällige Besonderheiten zu informieren. Ob eine Aufsichtspflichtverletzung vorliegt oder nicht, wird im Einzelfall durch ein Gericht zu entscheiden sein. Zu beurteilen sind dabei das Alter, die Entwicklung, die Eigenarten und das bisherige Verhalten des Kindes sowie das Ausmaß und die Vorhersehbarkeit der jeweiligen Gefahren. Daneben sind auch die Lebensumstände der Aufsichtspflichtigen, deren wirtschaftliche Lage und Belastung durch berufliche und andere familiäre Verpflichtungen – beispielsweise die Betreuung weiterer Kinder – zu betrachten. In einer ungewohnten, fremden Umgebung ist das Kind etwa intensiver zu beaufsichtigen als zu Hause. treuungseinrichtungen, Lehrer, Ausbildner usw. zu denken. In diesen Fällen ist eine Haftung der Eltern nur dann gegeben, wenn diese bei der Auswahl der Aufsichtspersonen erkennen mussten, dass diese zu einer ordnungsgemäßen Beaufsichtigung des Kindes nicht in der Lage sind. Kann von der aufsichtspflichtigen Person kein Schadenersatz erlangt werden, insbesondere weil diese zahlungsunfähig und vermögenslos ist, ist es unter bestimmten Voraussetzungen denkbar, dass das Kind selbst vom Geschädigten in die Haftung genommen wird. Voraussetzung dafür ist, dass dem Kind ein Verschulden zur Last gelegt werden kann; ein solches wird bei Unmündigen (jünger als 14) nur in Ausnahmefällen und abhängig vom Alter und Reifegrad des Kindes angenommen werden können. Sollten Sie mit diesem Problemkreis in Berührung kommen, ist jeweils im Einzelfall zu prüfen, ob, für wen und in welchem Umfang eine Haftung gegeben ist. In Anbetracht der möglichen Tragweite empfiehlt es sich jedenfalls, professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen. Kontakt Dr. Manfred Peiker Aichfeldgasse 4/I 8740 Zeltweg Tel.: 03577 26277 E-Mail: [email protected] Web: www.ps-rae.at Sollte tatsächlich eine schuldhafte Aufsichtspflichtverletzung vorliegen, trifft die Haftung im Regelfall jene Person, welche zum Zeitpunkt des Schadeneintritts für die Beaufsichtigung des Kindes verantwortlich war. Dabei kann es sich sowohl um die Eltern als auch um dritte Personen handeln, denen die Aufsichtspflicht über das Kind – sei es ausdrücklich oder stillschweigend – übertragen worden ist. Dabei ist etwa an Verwandte, Freunde, Babysitter, Mitarbeiter in Kinderbe- Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 15 Veranstaltungen im Jubiläumsjahr D as Jahr 2016 steht in Zeltweg ganz im Zeichen des 50-jährigen Jubiläums der Stadterhebung. Zahlreiche Feste und Veranstaltungen werden heuer auf dem Platzlmarkt und an weiteren Orten im Stadtgebiet durchgeführt, um diesen runden Geburtstag ausgiebig zu feiern. Die nächsten Programmpunkte stehen unmittelbar bevor. Jubiläumsfest Genauere Informationen zu diesen und allen weiteren Veranstaltungen der Stadtgemeinde Zeltweg erhalten Sie im Referat Jugend, Sport, Kultur unter 03577 22521-160. Am 9. und 10. Juli 2016 wird das 50. Jubiläum der Zeltweger Stadterhebung mit viel Musik und einem ansprechenden Rahmenprogramm in der Zeltweger Innenstadt gefeiert. Programm: Samstag, 9. Juli 2016 Foto: © Mag. Gerhard Pirker • 11:00 Uhr Festakt und feierliche Eröffnung des Festwochenendes im Volksheim Zeltweg • 14:00 Uhr Platzkonzert der Werkskapelle Zeltweg auf dem Platzlmarkt • Im Anschluss Live-Musik rund um den Platzlmarkt The Roaring Sixties werden die Musik der 1960er-Jahre wieder aufleben lassen Foto: © Trend & Sound Konzertdirektion Bühne Platzlmarkt: 15:00 Uhr: The Roaring Sixties 18:30 Uhr: The Beatles Double Group 21:00 Uhr: Electric Light Orchestra Klassik perf. by Phil Bates Band & The Berlin String Ensemble Mit den Liedern der originalen „Pilzköpfe“ in ganz Europa unterwegs: The Beatles Double Group Foto: © www.junge-paldauer.at Country-Bühne: 15:00 Uhr: Jubiläums-Westernmodenschau mit Ehrengästen Im Anschluss: Countrybands JOHN TC und Country Attack mit Moderation von Frankie Knaus Bühne Oberweg: 15:00 Uhr: Stimmung mit Karl & Erich 18:30 Uhr: Unterhaltungsmusik mit Bergfex Vergnügungspark mit Jugendactioncorner und Kinderbereich mit großer Hüpfburg, Luftballonstart, Kinderanimation und Kinderschminken Die Jungen Paldauer werden den Frühschoppen am Sonntag musikalisch umrahmen Foto: © Sounds promotion GmbH Programm: Sonntag, 10. Juli 2016 • 09:00 Uhr Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche mit dem Singkreis der Pfarre Zeltweg Erstmalig exklusiv und live in der Region zu hören ist das Electric Light Orchestra Klassik perf. by Phil Bates Band & The Berlin String Ensemble und bildet damit das musikalische Highlight des Jubiläumsfestes 16 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 • 10:00 Uhr Frühschoppen auf dem Platzlmarkt, Präsentation der heimischen Chöre, Vereine, Schulen und Institutionen Musikalische Unterhaltung mit den Jungen Paldauern Familienfest Auf der Wiese zwischen dem Café Wasserturm und dem Hotel Steirerschlössl wird am 7. August 2016 mit Beginn um 10:00 Uhr ein großes Fest für die gesamte Familie organisiert. Geboten werden unter anderem ein Picknick, Familienspiele, Kinderanimation, eine Hüpfburg, Kinderschminken, eine Clownsshow und lustige Tänze. Brauchtumsfest Am 11. September 2016 wird auf dem Platzlmarkt ein Fest stattfinden, das alles zu bieten hat, was das Brauchtumsherz begehrt. G emeinsam mit den obersteirischen Trachten- und Brauchtumsvereinen richtet die Stadtgemeinde Zeltweg dieses Fest mit typisch steirischem Rahmenprogramm aus, bei welchem die Volkskultur und das Brauchtum in den Mittelpunkt gestellt werden. Kulinarischen Hochgenuss garantieren herzhafte Schmankerl und süße „Versuchungen“ aus der Genussregion Murtal. Beginn der Veranstaltung ist um 10:00 Uhr. Schuhplatteln will gelernt sein. Die obersteirischen Trachten- und Brauchtumsvereine zeigen am 11. September 2016, wie es geht! Zu zünftiger Musik darf kräftig das Tanzbein geschwungen werden Fest der Vereine Die Jugend-, Sport- und Kulturvereine präsentieren sich am 24. September 2016 ab 10:00 Uhr im Sportzentrum. I n Zeltweg sind über 60 Jugend-, Sport- und Kulturvereine aktiv tätig und gestalten liebevoll und engagiert das gesellschaftliche Leben der Stadt mit. Beim großen Fest der Vereine wird ihnen die Möglichkeit geboten, sich einem breiten Publikum zu präsentieren. Dabei werden verschiedene sportliche und kulturelle Darbietungen zur Vorführung gebracht und man darf jetzt schon auf das eine oder andere Highlight gespannt sein. Die Zeltweger Vereine warten beim großen Fest ihnen zu Ehren mit sportlichen und kulturellen Präsentationen auf Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 17 Das Sportzentrum Zeltweg war in diesem Jahr Veranstaltungsort für die Generalversammlung des Steirischen Blasmusikverbandes. Z ahlreiche Fest- und Ehrengäste, darunter auch Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Bürgermeister Hermann Dullnig, waren der Einladung des Steirischen Blasmusikverbandes ebenso nachgekommen wie Delegierte aus insgesamt 395 steirischen Musikvereinen. Das bunte Bild an unterschiedlichen Uniformen und Trachten, welches sich an diesem Tag im Sportzentrum Zeltweg bot, spiegelte dabei die Vielfältigkeit der Blasmusik in unserem Land auf eindrucksvolle Weise wider. Während der Versammlung wurde nicht nur Rückschau auf das abgelaufene Verbandsjahr gehalten, sondern es wurden auch die Weichen für die Zukunft gestellt. Die musikalische Umrahmung erfolgte durch den Musikverein Weißkirchen und die Werkskapelle Zeltweg. Foto: © Schindler Franz Panzer, Obmann des Trachtenverbandes Steiermark, Bürgermeister Hermann Dullnig und der Obmann der Werkskapelle Zeltweg, Landesjägermeister Dipl.-Ing. Heinz Gach (v. l.) Die Zeltweghalle im Sportzentrum bot den Delegierten sowie den vielen Fest- und Ehrengästen ausreichend Platz Foto: © Schindler Die Werkskapelle Zeltweg sorgte im Volksheim mit ihrem Frühschoppenkonzert wieder für viel Stimmung Der AGV Stahlklang NEU lässt sich für sein traditionelles Frühlingskonzert immer ein sehr ansprechendes Programm einfallen Klangvoll in den Frühling G'sungan und g'spüt Auch in diesem Jahr war das Frühschoppenkonzert der Werkskapelle Zeltweg wieder ein einmaliges Musikerlebnis. K apellmeister Herbert Bauer, BBakk., und seine Musiker präsentierten vor vollem Haus im Volksheim ein buntes internationales Programm mit polnischer, böhmischer, irischer, ungarischer, lateinamerikanischer und nicht zuletzt österreichischer Traditionsmusik. Darüber hinaus beeindruckte das „Doppelquartett MixDur“ mit seiner Gesangsdarbietung und Athit Wu aus Thailand erntete für sein Xylophon-Solo viel Beifall. Durch das Programm führte der aus Rundfunk und Fernsehen bekannte Moderator Erich Fuchs. 18 Fotos: © Schindler Leistungsschau von Tradition und Volkskultur Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 Aus dem Kulturprogramm nicht mehr wegzudenken ist der musikalische Frühlingsgruß des AGV Stahlklang NEU. U nter dem Motto: „Grüaß Gott im schönen Steirerland“ lud der gemischte Zeltweger Chor unter der Gesamtleitung von Peter Tzekov unlängst zum traditionellen Liederabend, für welchen heuer auch die Musikgruppe Rosenholz und die ehemaligen Wiener Sängerknaben Dominic und Markus Garber als Mitwirkende gewonnen werden konnten. Volkstümlich heiter, klassisch und modern gestaltete sich das Musikprogramm, durch welches Moderatorin Clara Ploder führte und das dem zahlreich erschienenen Publikum einen unterhaltsamen, amüsanten und kurzweiligen Abend bot. Jazz auf höchstem Niveau Nach einer ausgezeichneten Frühjahrssaison kann der Blue Monday auch im Herbst mit einem einmaligen Programm aufwarten. D as „Herbert Berger Trio“, das „Bettina Krenosz Quintet“ und das „Don Menza Quartet“ bereiteten der Blue-Monday-Fangemeinde heuer schon ein außergewöhnliches und abwechslungsreiches Hörvergnügen. Auch bei den noch ausstehenden Veranstaltungen im Herbst und im Winter dieses Jahres dürfen sich alle Jazzbegeisterten auf herausragende Klangerlebnisse im Theaterkeller freuen. Das Don Menza Quartet mit der fast 80-jährigen USamerikanischen Jazzlegende Don Menza am Saxophon begeisterte im Mai 2016 mit mitreißend swingendem Jazz von höchster Qualität Die nächsten Termine im Überblick: Montag, 3. Oktober 2016 Montag, 7. November 2016 Montag, 19. Dezember 2016 (X-mas-Special) Beginn: jeweils 20:00 Uhr Tickets und Infos unter 03577 22521-160 oder via E-Mail an: [email protected] Erstklassige Darbietungen Dass die Zeltweger Musikschüler echte Musiktalente sind, ist längst kein Geheimnis mehr. Beim großen Schlusskonzert stellten die jungen Künstler dies einmal mehr unter Beweis. I m bis auf den letzten Platz gefüllten Volksheim präsentierten kleine wie große Musizi sowohl in Kleingruppen als auch in Ensembles auf eindrucksvolle Art und Weise das im abgelaufenen Schuljahr Erlernte. Sie konzertierten und sangen voller Hingabe und ernteten – nicht nur von ihren Eltern – tosenden Applaus für ihre Darbietungen. Die Musikschule Zeltweg zählt zu den größten in der Steiermark; derzeit werden dort 760 Schüler von 28 Lehrern unterrichtet. „Das einzige Instrument, an dem wir nicht ausbilden, ist die Harfe“, so Musikschuldirektor MMMag. Peter Schreibmaier, der auf seine Schüler aus Zeltweg, Spielberg, Obdach und dem Zirbenland sehr stolz ist. Mit der kleinen Fanfare eröffnete das Bläserensemble das diesjährige Abschlusskonzert der Musikschule Zeltweg Die Blockflöte – der klassische Start in die musikalische Ausbildung Die Formation „Sing'N'Groove“ präsentierte traditionelle Lieder aus Brasilien und Russland Vor vollem Haus spielt man gleich noch einmal so gern, wie die Streichergruppe „Orchester UNO“ beeindruckend demonstrierte Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 19 Zeltweg schwarz-weiß Die Wohlfühlmesse mit ihren alternativen Angeboten zur Entschleunigung stößt Jahr für Jahr auf größeres Interesse Foto: © Schindler Für mehr Wohlbefinden Am 15. und 16. Oktober 2016 findet im Volksheim Zeltweg bereits die dritte Wohlfühlmesse „Im Einklang“ statt. V om Kulturreferat der Stadtgemeinde Zeltweg gemeinsam mit der diplomierten Klangenergetikerin Manuela Hermann organisiert, hat sich die Plattform für Energetiker und Anbieter von alternativ-medizinischen Methoden mittlerweile zu einem Anziehungspunkt für all jene entwickelt, die an neuen Wegen zu mehr Wohlbefinden für Körper, Geist und Seele interessiert sind. Bei 15 Ausstellern können verschiedene Produkte, Massagen und Behandlungen ausprobiert werden; interessante Fachvorträge runden das Angebot ab. Die Wohlfühlmesse ist an beiden Tagen von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet; der Eintritt ist frei. Foto: © Schindler Die Geschichte Zeltwegs aus künstlerischer Sicht war bei der Ausstellung von Sabrina Redhead im Volksheim zu sehen. Anlässlich des 50. Jubiläums der Stadterhebung fertigte die Künstlerin 40 Bilder der Stadt, zum größten Teil in schwarzweiß gehalten, an. Die Werke wurden in verschiedenen Maltechniken hergestellt und ließen die Betrachter die Zeltweger Stadtgeschichte aus einem völlig neuen Blickwinkel erleben. Foto: Fotolia.com Schönen Sommer Mag.a Bettina Schrittwieser, Leiterin AK-Konsumentenschutz Ab in den Flieger und rein ins Urlaubsvergnügen, und als kleiner Ratgeber mit dabei im Handgepäck die Reisebroschüre der Arbeiterkammer. Diese bekommen alle abreisenden UrlauberInnen an Wochenenden am Grazer Flughafen kostenlos. Zum bequemen Liegen am Strand gibt es einen aufblasbaren Polster dazu. Denn wie man sich bei einer Buchung bettet, so liegt man leider nicht immer. Diese Erfahrung nehmen UrlauberInnen oftmals im Gepäck mit nach Hause. 20 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 Was in diesen Fällen zu tun ist, steht in unserer Reisebroschüre. Etwa, dass man schon am Urlaubsort beim Reiseveranstalter reklamieren muss und Mängel gut zu dokumentieren sind. Für den Reiseärger kann man daheim eine Preisminderung fordern. Denn Sie haben sich einen erholsamen Urlaub verdient! Die AK wünscht allen ein perfektes Ferienvergnügen. AK-Hotline T 05 7799-0 Meine AK. Ganz groß für mich da. Liebe Kinder! r ommen auf de Herzlich willk ite estalteten Se g h c u e r fü ll spezie erausgabe. unserer Somm euch amit wünscht d n e g ü n rg e V t“! Viel eltweg Präsen „Z n vo m a e T s da Finde die Fehler Solltet ihr Ideen oder Anregungen für Beiträge haben, wendet euch bitte an das Referat Jugend, Sport, Kultur der Stadtgemeinde Zeltweg, Tel.: 03577 22521-160 bzw. E-Mail: [email protected] Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 21 Sommer So macht der Spaß! Langeweile in den großen Ferien? Nicht mit dem Programm des Kinder- und Jugendsommers 2016. Der FERIEN(S)PASS AICHFELD 2016 der Gemeinden Zeltweg, Fohnsdorf und Judenburg sorgt mit 68 Veranstaltungen für abwechslungsreiche und spannende Sommerferien, wo auch der Spaßfaktor nicht zu kurz kommt. Auch heuer werden wieder sämtliche FERIEN(S)PASS-Veranstaltungen in einer App für alle gängigen Smartphones angeboten, welche für Android-Handys im Google-Play Store bzw. für iPhone-Benützer im App Store kostenlos herunterzuladen ist. Bei der ersten Anmeldung wird nach Angabe einer Telefonnummer verlangt, auf welche via SMS der Freischalt-Code für die App übermittelt wird. Dies ist für die Organisatoren und Veranstalter wichtig, da so die Möglichkeit besteht, wichtige Terminänderungen, Erinnerungen u. v. a. m. via SMS mitzuteilen. Wurde die App bereits im Vorjahr heruntergeladen, kann diese natürlich weiterhin verwendet werden! Herunterladen – registrieren – anmelden und los geht,s: Unter „Ferien(S)pass Aichfeld“ gratis im App Store und im GooglePlay Store zum Downloaden! Für alle Kinder, die kein Mobiltelefon besitzen, ist die Anmeldung auch kein Problem: Entweder helfen die Eltern, Großeltern oder ältere Geschwister, ansonsten erfolgt die Anmeldung wie gewohnt im Kindersommer-Büro der Stadtgemeinde Zeltweg. Information und Anmeldung im Kindersommer-Büro: Tel.: 03577 22521-160 und -161 E-Mail: [email protected] Beim Reitschnupperkurs werden alle Pferdeliebhaber auf ihre Kosten kommen 15. Juli | 13:00–18:00 Uhr 20. Juli | 14:00–17:00 Uhr 22. Juli | 15:00–17:00 Uhr Rafting auf der Mur – ATUS ZeltHolzbilder erstellen – Volkskunst- Besuch bei der Rettung – Rotes weg, Sektion Paddeln gilde Zeltweg Kreuz Zeltweg 5. August | 09:00–11:45 Uhr Schnupperkurs Tennis – TC-VA Zeltweg 6. August | 07:00–18:00 Uhr Ausflug in den Familypark St. Margarethen/Burgenland 20. August | 08:00–13:00 Uhr 22. August | 14:00–16:00 Uhr Fischers Fritz braucht frische Fische – Schnupperkurs Reiten – Arbeiter Fischerei Verein Knittelfeld Reitklub Kaltenegger Farrach 1. September | 10:00–12:00 Uhr Schnupperkurs Eiskunstlauf – ATUS Zeltweg, Eiskunstlaufklub Aichfeld 3. September | 06:30–18:00 Uhr Ausflug auf den Dachstein 7. August | 10:00–15:00 Uhr Familienfest 23. August | 14:00–16:00 Uhr Schnupperkurs Reiten – Reitklub Kaltenegger Farrach 6. September | 17:00–18:00 Uhr Trommelgewitter – Werkskapelle Zeltweg Der ATUS Zeltweg, Sektion Bogensport, zeigt den richtigen Umgang mit Pfeil und Bogen 22 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2015 02-2016 Die Wasserspritze de r Freiwilligen Feuerweh r Zeltweg wird auch in diesem Jah r zum Einsatz kommen Die Mitarbeiter beim Roten Kreuz erklären, was im Ernstfall zu tun ist Der Flohmarkt im Jugendcafé After School lädt zum ausgiebigen Stöbern ein Beim Besuch bei der Polizei kann unter anderem das Polizeiauto genau unter die Lupe genommen werden Heuer wieder mit im Programm: ein Malkurs mit der Volkskunstgilde Zeltweg im Auch in die alte japanische Kampfsportart Judo kann hinein 2016 FELD Rahmen des FERIEN(S)PASS AICH geschnuppert werden 30. Juli | 07:00–18:00 Uhr 3. August | 15:00–17:00 Uhr 26. Juli | 09:00–10:30 Uhr Besuch bei der Polizei – Polizei- Ausflug in den Tiergarten Schön- Spiel- und Bastelnachmittag – brunn Bücherei Zeltweg inspektion Zeltweg 19. August | 15:00–17:00 Uhr Bogenschießen – ATUS Zeltweg, Sektion Bogensport 11. August | 15:00–17:00 Uhr Malkurs – Volkskunstgilde Zeltweg 18. August | 14:00–16:30 Uhr Besuch bei der Freiwilligen Feuerwehr Zeltweg 24. August | 15:00–18:00 Uhr Kinderflohmarkt – Jugendcafé After School 26. August | 14:00–16:00 Uhr 27. August | 06:30–18:00 Uhr Kreativworkshop Briefmarkenge- Wörtherseeschifffahrt mit Ausflug staltung – Aichf. Sammlerverein nach Minimundus 8. September | 17:00–18:00 Uhr 7. September | 10:00–12:00 Uhr Kampfsport mit Tradition: Schnupper- Musizieren mit Blechblasinstrumenten – Werkskapelle Zeltweg kurs Judo – Judoteam Zeltweg 24. September | 10:00–14:00 Uhr Fest der Vereine mit großem Kindersommer-Abschlussfest Informationen und Anmeldung unter: 03577 22521-160 oder -161 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2015 02-2016 23 Kindgerechte Entwicklungsförderung Ein ereignisreiches Sommersemester liegt hinter den Kindern vom Kindergarten Schulgasse. Die engagierten Pädagoginnen sorgen dafür, dass es nie eintönig wird. I nuppertraining, konnten bei einem Sch er ng nfä ula Sch n ige Die künft kennenlernen den Tennissport näher organisiert vom TC-VA, Die Kinder sind sehr zufrie den mit ihren neu gestal teten Räumlich keiten Im Mai wurde beim Besuch in der Wer kstatt „Edelsteine Krampl“ in Weißkirchen die Arbeit am Stein für die Kinder spür- und erlebbar gemacht Fotos: © Kindergarten Schulgasse m April etwa konnte die Umgestaltung der Gruppenräume nach den neuesten pädagogischen Aspekten abgeschlossen werden. Der Kindergarten ist nun in seiner Funktionalität und in seiner Ausstattung voll und ganz auf die kindlichen Bedürfnisse ausgerichtet und bietet jetzt noch bessere Möglichkeiten, die Kinder in ihrer weiteren Entwicklung zu fördern. Auch Ausflüge und Exkursionen, in denen neue Eindrücke und Erfahrungen gesammelt werden, unterstützen die Kleinen dabei. Spielbereich neu gestaltet G Durch die großfläch ige Überdachung sind die Kinder beim Spielen vor Regen und direkter Sonneneinstrah lung geschützt 24 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 Unter den strengen Bl icken der Kindergarten kinder mussten die Mitarbeiter des Städtischen Wirtsch aftshofes ihre Arbeiten verrichte n Die Kinder konnten es kaum erwarten, bis sie in der neuen Sandkiste spielen durften Fotos: © Kindergarten Farrach roß war die Freude im Kindergarten Farrach, als die Mitarbeiter des Städtischen Wirtschaftshofes anrückten, um mit der Renovierung eines Teils des Außenspielplatzes und dem Einbau einer neuen Sandkiste zu beginnen. Unter der strengen Bauaufsicht der Kinder wurde gebaggert, geschaufelt, gegraben und planiert, bis sich alles an den gewünschten Stellen befand. Gleich nach Abschluss der Arbeiten erfolgte der erste Belastungstest, welcher zur vollsten Zufriedenheit aller Beteiligten verlief. Sommerkindergarten Den Kindern machte ihr Auftritt sichtlich Spaß DAZ-Kinder beim Integrationsfest Kinder mit anderen Erstsprachen als Deutsch erhalten in der Volksschule Zeltweg besondere Förderung. Auch heuer plant die Stadtgemeinde Zeltweg wieder, in den Sommermonaten (11. Juli bis 2. September 2016) einen Ferienkindergarten mit zwei Gruppen – abhängig vom Bedarf – zu führen. Für weitere Informationen zu Anmeldeformalitäten und dergleichen stehen Ihnen Barbara Höfl und Valentina Andreja-Ramaj gerne zur Verfügung: Stadtamt Zeltweg, Referat Wirtschaft, Bildung, Verkehr und Wahlen, 2. OG, Zimmer 29, Telefon: 03577 22521-310 bzw. -311, E-Mail: [email protected] bzw. [email protected] D as gesamte Schuljahr über werden sie von Martina Brunner, BEd, Dipl.-Päd. Gloria Schlacher und Dipl.Päd. Heidemarie Schindler in Kleingruppen im Unterrichtsfach „Deutsch als Zweitsprache“ (DAZ) unterrichtet. Dabei spielt auch Projektarbeit eine große Rolle. Für das Integrationsfest der Stadtgemeinde Zeltweg beispielsweise haben die Kinder mit viel Freude und Ehrgeiz von Martina Brunner, BEd, adaptierte Lieder einstudiert. Auch Kinder, die erst seit wenigen Monaten in Zeltweg leben, beteiligten sich mit großem Einsatz und erhielten für ihre Darbietung viel Applaus. Der Sommer im After School Das Team des Jugendcafés After School hat sich wieder einiges einfallen lassen, damit während der großen Ferien niemals Langeweile aufkommt. Hier das Sommerprogramm, das viel Abwechslung verspricht: 22. bis 23. Juli 2016: Übernachtung im Jugendcafé After School Freitag, 17:00 Uhr bis Samstag, ca. 11:00 Uhr Anmeldung: Jugendcafé After School Hauptstraße 91, 8740 Zeltweg Tel.: 0664 75040301 4. August 2016: Chill-Grill im Jugendcafé After School 16:00 bis ca. 20:00 Uhr 17. August 2016: Badeausflug nach Piberstein 08:00 bis ca. 18:00 Uhr 21. August 2016: Paintball am Schwarzlsee mit anschließendem Baden 09:00 Uhr bis open end 24. August 2016: Kinderflohmarkt im Jugendcafé After School 15:00 bis ca. 18:00 Uhr Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 25 Foto: © NMS Zeltweg Foto: © NMS Zeltweg Bei einem Projekt zum Thema „Mittelalter“ darf natürlich auch ein Ritteressen nicht fehlen So war'n die alten Besuch am Appelhof Rittersleut' Die Zeltweger Schüler genossen die drei Projekttage auf dem Appelhof Im April dieses Jahres verbrachten die Schüler der ersten Klassen der NMS Zeltweg drei spannende Tage inmitten des Naturparks Mürzer Oberland. D ie großzügigen Anlagen des Kinderhotels Appelhof haben sowohl im Outdoor- als auch im Indoorbereich alles zu bieten, was Kinderherzen höherschlagen lässt. Allein die Spielplätze im Freien umfassen 12 Hektar und eine Märchenburg stellt auf über 1.000 m², aufgeteilt auf zwei Ebenen, ausreichend Platz zum Austoben bereit. Beim Spielen, Entdecken, Überschreiten persönlicher Grenzen und gemeinsamen Lösen von Aufgaben wurden die Gruppendynamik und das Gruppenbewusstsein enorm gestärkt und Kinder wie Lehrer konnten in diesen drei Tagen viele neue Erfahrungswerte sammeln. Foto: © NMS Zeltweg Die einmal wöchentlich stattfindende Lesestunde an der NMS Zeltweg fördert die Lesekompetenz und das Leseverständnis der Schüler Die Schüler der zweiten Klassen der NMS Zeltweg nahmen das Leben im Mittelalter genauer unter die Lupe. N ach der Rückkehr von ihren Projekttagen im burgenländischen Lockenhaus erhielten die Schüler in zahlreichen Workshops und mittels spielerischer Methoden noch viele weitere Informationen über das meist beschwerliche Leben der Menschen in dieser Zeit. Ein Vertreter der Judenburger Ritter beispielsweise kleidete die Burschen und Mädchen nach mittelalterlichem Ritus ein und die Spinnrunde St. Peter ob Judenburg stellte gemeinsam mit den Jugendlichen wunderschöne mittelalterliche Bänder und Filzarbeiten her. Sportlich durch das Frühjahr Foto: © NMS Zeltweg Lesen ist Basis für Bildung Lesen gilt als eine der wichtigsten Grundkompetenzen, um Bildung auch in anderen Lebensbereichen erwerben zu können. A ngesichts dessen ist das Lesen im Entwicklungsplan der NMS Zeltweg auch eines der zentralen Themen. Verteilt auf alle Stunden einer Schulwoche und unter Einbeziehung aller Unterrichtsgegenstände wird die wöchentliche Lesestunde daher das gesamte Schuljahr hindurch abgehalten. Um die Schüler zu einem besseren Leseverständnis zu führen und ihre Lesekompetenz zu stärken, werden verschiedene Lesetechniken erprobt und entsprechend zum Einsatz gebracht. 26 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 Im Mai 2016 wurde an der NMS Zeltweg der schulische Leichtathletik-Dreikampf ausgetragen. Die Schüler ließen sich von den schlechten Witterungsverhältnissen nicht aufhalten und waren mit vollem Einsatz bei der Sache. Auch beim Bezirkssportfest wurden von den Zeltweger Teilnehmern hervorragende Leistungen erbracht. Besonders erfolgreich waren Jennifer Stern und Filip Nikolic (Bild), die in ihrer Altersklasse jeweils den 2. Rang erreichten. Foto: © HTL Zeltweg Foto: © HTL Zeltweg Die Jury, bestehend aus Architekt Dipl.-Ing. Heimo Wieser, Dipl.-Ing. Irmgard Lorber, Dipl.-Ing. Arno Martetschläger und Ing. Bernhard Jantscher von der Firma Eternit (v. l.), mit den Preisträgern Jakob Zanker, Christoph Führer und Manuel Poier erreichten mit ihrer Diplomarbeit über einen 3D-Drucker, der in der Lage ist, Kunststoffgranulat zu verarbeiten, den 2. Platz Überzeugend CAD-Experten Hervorragende Leistungen wurden an der HTL Zeltweg im Rahmen des diesjährigen Eternit-Wettbewerbes erzielt. Gleich zwei Preise gingen beim österreichweiten 3D-CAD-Wettbewerb im Linzer Technikum an Absolventen der HTL Zeltweg. U nter dem Titel „Wohnbau für Studenten“ hatten die Zeltweger Schüler der Abteilung Bautechnik eine entsprechende Bauaufgabe auf einem Grundstück mit Blockrandbebauung in Wien zu lösen und mussten dafür lokale Vorschriften und Vorgaben des Flächenwidmungsplans und der Wiener Bauordnung berücksichtigen bzw. umsetzen. Am besten gelang dies Ulli Pusterhofer, die mit ihrem Projekt „Boxery“ als Siegerin hervorging. Weitere Preise erhielten Sara Auinger, Nemanja Bencun, Said Saidfaghari und Lukas Bacher. D er vom Bildungsministerium getragene und von zahlreichen Sponsoren aus der CAD-Branche unterstützte „Young Austrian Engineers Contest“ bewertet dabei nicht nur die Arbeiten in einem sehr genauen Maß, sondern dient auch als Sprungbrett in die Wirtschaft. In der Kategorie „Professional“ konnten Jakob Zanker, Manuel Poier und Christoph Führer mit ihrem gemeinsam mit der Firma HAGE Sondermaschinenbau GmbH & Co KG in Obdach realisierten Projekt den zweiten Platz erringen. Ebenso behaupteten sich Georg Gursch und Gregor Franz, die mit der AVL Graz eine Arbeit für die Automobilindustrie entwickelten. Allessa Die Paldauer SOLOzuVIERT Oliver Haidt EINTRITT FREI! Stargast Roland Kaiser SOMMER OPEN AIR 14.07. HAUPTPLATZ LEOBEN 18 UHR Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 27 Foto: © Gröbl Beim SUMIDAY!s @ SCHOOL wurde den Murtaler Volksschulkindern ein unvergessliches Bewegungserlebnis geboten Motiviert und in Hochform durch den Sommer Reger Betrieb herrschte in den vergangenen Wochen im Sportzentrum. Im Frühjahr gab es wieder ein vielschichtiges Angebot, um sich sportlich zu betätigen. Auch im Sommer warten interessante Events auf alle Sportbegeisterten. D ie Kinder und Jugendlichen stürmten das Sportzentrum gleich bei mehreren Veranstaltungen mit viel Elan und Enthusiasmus. Während rund 200 Volksschüler beim SUMIDAY!s @ SCHOOL einen einzigartigen Sport- und Bewegungsvormittag mit dem ehemaligen Spitzensportler und Bewegungsland-SteiermarkTestimonial Christoph Sumann erlebten, beteiligten sich fast 400 Kinder an der Zivilschutz-Kindersicherheitsolympiade „Safety Tour 2016“. Aus den zu absolvierenden Bewerben, wozu etwa ein Löschbewerb, ein Sicherheitsparcours oder ein Safety-Quiz zählten, gingen die Mädchen und Burschen der 4a der VS Weißkirchen als strahlende Gesamtsieger des Bezirkes Murtal hervor. 28 bei freiem Eintritt zu sehen. Für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt und bei der Panini-Sticker-Tauschbörse wurde eifriger Austausch der begehrten Sammelbilder betrieben. ACHTUNG: Auch das Finale am 10. Juli 2016 mit Beginn um 21:00 Uhr kann im Sportcafé wieder live mitverfolgt werden! Beeindruckende Vorstellung Erstmalig wurde heuer im Juni auch der Landesjugendbewerb der steirischen Rotkreuz-Jugend im Sportzentrum ausgetragen. Dabei stellten etwa 600 Jugendliche aus der gesamten Steiermark ihr Können rund um die Versorgung lebensgefährlich verletzter oder schwer erkrankter Menschen eindrucksvoll unter Beweis. Abwechslungsreiches Angebot Mit dem Fußball-Starcamp und den Steirischen Meisterschaften im Speedskating im August sowie den Eishockey- und Eislaufcamps, dem Publikumseislaufen und der Siegerehrung der Tennis-Stadtmeisterschaft im September gestaltet sich der restliche Sommer in gleicher Weise äußerst ereignisreich und vielfältig. Den Herbst im Sportzentrum einläuten wird schließlich das Fest der Vereine am 24. September. Alle Zeltweger Jugend-, Kultur- und Sportvereine, die Lust darauf haben, dieses Fest mitzugestalten, sollen sich bis spätestens 16. September melden! EUROMANIA 2016 Spannung garantierte im Juni und Anfang Juli außerdem die Fußball-Europameisterschaft. Im Sportzentrum waren alle Österreichspiele sowie die Achtel-, Viertel- und Halbfinalbegegnungen auf einer großen Leinwand und Bewahren Sie sich den Überblick Ausführlichere Informationen zu diesen und zu vielen weiteren Veranstaltungen finden Sie im Veranstaltungskalender des Sportzentrums und auf der Homepage unter: www.sportzentrum-zeltweg.at Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 Foto: © Gröbl Geduldig kam Christoph Sumann den Autogrammwünschen seiner jungen Fans beim SUMIDAY!s @ SCHOOL nach Foto: © Sportzent Events rum Zeltweg Von 16. bis 19. August wird fußb allbegeisterten Jugendliche n von 7 bis 14 Jahr en auch in diesem Jahr die Möglichkeit geboten , im Sportzentrum an einem Fußball-Sta rcamp teilzunehmen Foto: © Schindler Beim Fest der Vereine wird es wieder Gelegenh eit geben, verschiedene Sport arten selbst auszuprobie ren rcamp • 16.–19. Aug ust: Fußball-Sta scha ften im • 27. Aug ust: Steirische Meister Speedsk ating und Kidscup esleistungs• 29.–31. Aug ust: ASKÖ-Land ertraining zentrum – Eiskunstlauf-Somm er – Eiskunst• 1. September: Kindersomm laufen, 10:00–12:00 Uhr • 2.–3. September: Airpower unstlauf• 4.–10. September: EK AZ Eisk verein – Sommer training – Intensiv• 5.–10. September: EV Zelt weg woche tmeisterschaft, • 10. September: Tennis-Stad Siegerehrung likumseis• 13. September: Eislaufen – Pub laufen, 14:00–16:00 Uhr eine, 10:00 Uhr • 24. September: Fest der Ver der Stadtge• 7. Oktober: Sportlerehrung 0 Uhr . meinde Zelt weg, 16:00 bzw 19:0 eginn Eis• 8. Oktober: Meisterscha ftsb ls Weiz, Bul hockey: EV Zelt weg –EC Beginnzeit!) 19:00 Uhr (ACHT UNG, neue Foto: © Schindler Den Gesamtsieg bei der „Safety-Tour 2016“ errang die VS Weißkirchen mit 405 Punkten Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 29 Sportlerehrung Herbert Strohhäusl triumphierte im vergangenen Jahr und errang damit den Titel der 40. Stadtmeisterschaft Z eltweger Sportler, aufgepasst: Sie sind Sportler, haben Ihren Wohnsitz in Zeltweg oder sind Mitglied in einem Zeltweger Verein? Dann haben Sie schon einmal die erste Hürde geschafft. Jetzt müssen Sie nur noch eines der folgenden Kriterien erfüllen: • Rang 1–3 bei Steirischen Landesmeisterschaften • Rang 1–3 bei Staatsmeisterschaften • Teilnahme bei Europameisterschaften, Weltcup, Weltmeisterschaften oder Olympischen Spielen Melden Sie sich im Referat Jugend, Sport, Kultur und mit etwas Glück stehen Sie bei der diesjährigen Sportlerehrung im Rampenlicht. Kontakt: Nina Sturm, Tel.: 03577 22521-160, E-Mail: [email protected] 41. Stadtmeisterschaft Die Stadtgemeinde Zeltweg lädt heuer zur 41. Stadtmeisterschaft im Tennis ein. Anmeldungen sind ab sofort möglich. V on 26. August bis 10. September 2016 wird auf den Plätzen des ATUS Zeltweg, Sektion Tennis, die 41. Tennis-Stadtmeisterschaft ausgetragen. Anlässlich des 50. Jubiläums der Stadterhebung Zeltwegs dürfen sich Sportler wie Zuseher auf einige Überraschungen freuen. Teilnahmeberechtigt sind alle ordentlichen Mitglieder eines Zeltweger Tennisklubs (Stichtag: 30. Juni 2016) und all jene, die mit 31. Juli 2016 ihren Hauptwohnsitz in Zeltweg haben. Die Ausschreibungsunterlagen erhalten Sie bei allen Zeltweger Tennisvereinen und im Referat Jugend, Sport, Kultur der Stadtgemeinde Zeltweg. Nennschluss ist der 22. August 2016. Mob. 0664 / 4537891 30 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 Lauffreudig Die Stadtgemeinde Zeltweg beteiligte sich am diesjährigen Sparkassen Business-Lauf auf dem Red Bull Ring. B ereits zum sechsten Mal wurde dieses Laufevent schon ausgetragen. Dort, wo sich sonst nur Motorsportler heiße Rennen liefern, trafen sich auch heuer wieder etwa 1.500 Laufbegeisterte verschiedenster Firmen und Unternehmen, um sich im Team oder als Einzelläufer entweder im Laufen oder im Nordic Walking zu messen. Mit dabei war auch eine Abordnung der Stadtgemeinde Zeltweg. Die zu absolvierende Strecke in einer Länge von 4,3 km mit insgesamt sieben Kurven und teils großen Höhenunterschieden wurde von allen elf Gemeinde-Sportlern bravourös gemeistert; eine Teilnahme auch im nächsten Jahr gilt daher als sehr wahrscheinlich! Die elf sportbegeisterten Mitarbeiter der Stadtgemeinde Zeltweg, welche am 6. Sparkassen Business-Lauf teilnahmen Erschöpft, aber glücklich, den Rundkurs bewältigt zu haben Insgesamt waren heuer an die 1.500 Läufer und Nordic Walker am Start Auf dem 4,3 km langen Rundkurs auf dem Red Bull Ring mussten zum Teil beträchtliche Höhenunterschiede überwunden werden Ing. Otmar Köffel GmbH Elektrische Licht- und Kraftanlagen • Elektrogeräte • Nachtstromspeicheröfen • Blitzschutzanlagen 8740 ZELTWEG, Bahnhofstraße 59 www.elektro-koeffel.at Tel. 03577 / 22252 offi[email protected] Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 31 Radelnd durch das Aichfeld Viele große und kleine Radfahrbegeisterte beteiligten sich am Zeltweger Radtag, der heuer bereits zum 18. Mal stattfand. G eführt von den Zeltweger Naturfreunden, vom Sportverein X-trim Zeltweg und vom Behindertensportverein Aichfeld-Murboden, bot sich den rund 90 Startern wieder die Möglichkeit, die Region auf verschieden langen Strecken in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden zu erkunden. Zur Auswahl standen dabei sowohl gemütliche Kurse wie die Familien- und Kindertour oder die Senioren- Straßentour als auch eine eigene Rennradtour sowie eine äußerst ansprechende und schwere Mountainbiketour. Start und Ziel war das Sportzentrum, wo es nach der Rückkehr bei Musik und guter Laune eine zünftige Grilljause und Getränke gab. Alle Radler nahmen mit ihrer Nennung an einer Verlosung teil. Zu gewinnen gab es unter anderem ein City-Bike, einen Geschenkkorb und mehrere Radlerdressen. Start und Ziel der einzelnen Ausfahrten war jeweils das Sportzentrum Zeltweg Die Teilnehmer am Zeltweger Radtag waren in der gesamten Region unterwegs Bei der Familientour kamen auch die kleinen Radler auf ihre Kosten Lassen sie ihren optimalen Versicherungsschutz unsere sorge sein. Team Zechner/sTeiner hauptstraße 115, 8740 Zeltweg ing. Willibald Zechner Telefon: 0664/601 39-59473 e-Mail: [email protected] Foto: © Lucas Pripfl Photography hannes sTeiner Telefon: 0664/601 39-59480 e-Mail: [email protected] Die Gewinner der Hauptpreise im Bild mit Bürgermeister Dullnig (4. .v. l.) und den Radtag-Verantwortlichen der Stadtgemeinde 32 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 IHRE SORGEN MÖCHTEN WIR HABEN Foto: © ATUS Zeltweg – Sektion Inlineskaten Foto: © Gröbl Schon bei den Kleinsten ging es voll zur Sache Fest des Judosports Auch heuer trafen sich Judoka aus halb Europa zum „Internationalen Judoturnier“ im Zeltweger Sportzentrum. W Zeltweger Festspiele Bestes Ergebnis in der Vereinsgeschichte für den ATUS Zeltweg bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften im Speedskating in Wörgl. B esonders erfolgreich war Jennifer Pesendorfer. In der Juniorenklasse holte sie viermal Gold und in der Allgemeinen Klasse musste sie sich nur Österreichs bester Eisschnellläuferin und mehrfacher Europameisterin im Speedskaten, Vanessa Bittner, geschlagen geben. Weiters sicherte sie sich mit den steirischen Verbandsstaffeln im Damen-Staffelbewerb und in der Mixed Staffel in der Allgemeinen Klasse zusammen mit ihrem Bruder Kevin die Titel. Auch die anderen Zeltweger Starter schlugen sich hervorragend, sodass insgesamt 18 Österreichische Einzelmeister- und zwei Staffeltitel an den ATUS Zeltweg gingen. Foto: © TTC Zeltweg ährend in den Kategorien U8/U10/U12/U14 und U16 insgesamt 451 Kinder und Jugendliche aus 64 Vereinen am Start waren, nahmen bei den U18/U21 und in der AK 42 Vereine mit 159 Athleten teil. Nationen wie Estland, Bosnien und Herzegowina, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Israel, Italien, Kroatien, Moldawien, Montenegro, Ukraine, Ungarn, Rumänien, die Russische Föderation, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Österreich verglichen dabei ihr Können in der Aichfeldhalle. Erfreulich die Bilanz für die Zeltweger Sportler, die elf Siege und zahlreiche Platzierungen erringen konnten. Die Zeltweger Mannschaft war bei den Staatsmeisterschaften in Wörgl nicht zu schlagen Das erfolgreiche österreichische Team beim Tischtennis-NationenTurnier der Polizei in Prag, v. l.: Andreas Schachinger, Radek Stepanek, Antonio Copic und Gernot Egger Herausragend TTC-Zeltweg-Spieler hatten gleich in mehreren Turnieren gegenüber einer starken Konkurrenz die Nase vorn. B eim Tischtennis-Nationen-Turnier der Polizei in Prag trug Gernot Egger vom TTC Zeltweg maßgeblich zum Sieg des österreichischen Teams im Mannschaftsbewerb bei, und dies, obwohl er im entscheidenden Spiel überknöchelte und ein zehnminütiges „Medical Timeout“ nehmen musste. Überragend auch die Leistung von TTC-Spieler Adrian Penz (U12) in der Steirischen Tischtennis-Nachwuchs-Super-Liga. Mit taktischem Geschick und technischem Können gelang ihm in Gruppe 4 ein sogenannter „Durchmarsch“, wodurch er nun für das erste Turnier der Saison 2016/2017 in der nächsthöheren Gruppe 3 spielberechtigt ist. Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 33 Foto: © FC Zeltweg Hauptstraße 169 | 8740 Zeltweg Tel.: 03577 22 127 | Fax: 03577 24 905 Die Damenmannschaft des FC Zeltweg spielte in der Steirischen Frauenlandesliga Fußball auf höchstem Niveau Starke Leistung Mit dem dritten Platz in der Steirischen Landesliga hat die Damenmannschaft des FC Zeltweg ein großartiges Fußballjahr hinter sich. B Foto: © FC Forelle Murspitz is zur letzten Runde gab es einen spannenden Dreikampf um den Titel und schlussendlich mussten sich die Zeltwegerinnen nur knapp geschlagen geben. Mit lediglich einer Niederlage in 22 Spielen und vier Unentschieden erreichten sie 55 Punkte und holten den ausgezeichneten dritten Platz. Das Torverhältnis wies ein imposantes 111 : 20 auf, wodurch das Team auch in dieser Kategorie zur absoluten Spitze gehört. Die Mannschaft hat damit einen enorm wichtigen Beitrag für die Zukunft des Frauenfußballes in der Region geleistet und man darf jetzt schon auf die kommende Saison gespannt sein. SCHAURAUM INFORMATION BIOMASSE SOLAR BÄDER WELLNESS PHOTOVOLTAIK REPARATUREN www.steiner-installationstechnik.at 34 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 Das Elfmeterturnier des FC Forelle Murspitz stieß auch in diesem Jahr auf großen Anklang Duell der Torjäger Der FC Forelle Murspitz veranstaltete heuer bereits zum zehnten Mal das Aichfelder Elfmeterturnier. B ei etwas kühlem, aber trockenem Wetter lieferten sich die 21 teilnehmenden Mannschaften in einer Elfer- und einer Zehnergruppe spannende Duelle, bis letztendlich die Gewinner – „Saunaclub 1“ mit Mannschaftsführer Patrick Preiss – feststanden. Die Siegerehrung wurde von den Obmännern des FC Forelle Murspitz, Gerald Leitner und Markus Graumann, und im Beisein von Vizebürgermeister Siegfried Simbürger vorgenommen. Im Anschluss daran folgte der gemütliche Ausklang des ereignisreichen Turniertages. Veränderungen bei den Lions Nach dem Ausscheiden von Franz Sturm erfolgte die Neuformierung des Vorstandes der EV Zeltweg – Murtal Lions. A uch in Zukunft als Obmann tätig sein wird Chris Mayerl, ihm zur Seite stehen die bewährten Kräfte Mag. Christian Popatnig als Kassier und Dipl.-Ing. (FH) Erwin Dulnigg als Schriftführer. Ex-Profi Michael Pollross, der nach seinen „Lernjahren“ in Zeltweg bei den 99ers in Graz, beim ATSE Graz, in Kapfenberg und in diversen österreichischen Nationalteams spielte, wird künftig die Funktion des Cheftrainers und sportlichen Gesamtleiters ausüben. Sein Ziel ist es, das Team wieder in der Eliteliga an den Start zu bringen. Für die „zweite Kampfmannschaft“ in der steirischen Landesliga konnte man mit Markus Marschnig einen eigenen Trainer gewinnen und bei den Junior Lions werden unter der Führung von Jugendkoordinator Tom Schlaffer (U15–U12) Mario Sulzer (U11), Daniel Panzer und Chris Scherngell (beide U10), Trixi Hofer und Wolfgang Reinegger (beide U8) als Trainer fungieren. Ergänzt wird das Team von den routinierten Torhütercoaches Oleg Walczak, Daniel Höller und Markus Stolz, die sich intensiv um das Goaltending von der U8 bis hin zur Kampfmannschaft kümmern werden. Foto: © EV Zeltweg – Murtal Lions Mit dem neuen Coachingteam werden die Murtal Lions in der nächsten Saison wieder auf allen Ebenen durchstarten Nähere Infos rund um die Löwen und die Junior Lions erhalten Sie unter: www.evzeltweg.at bzw. www.evzeltweg.at/juniorlions Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 35 Aktive Rentner Foto: © PVÖ – Ortsgruppe Zeltweg Ausgezeichnet Foto: © Kleintierzuchtverein ST 50 Zeltweg und Umgebung Die Zeltweger Ortsgruppe des Pensionistenverbandes Bei der Jahreshauptversammlung des Kleintierzuchtvereins organisiert für ihre Mitglieder das gesamte Jahr über zahlreiche ST 50 Zeltweg und Umgebung wurden die erfolgreichen Veranstaltungen und Ausflüge, welche sich allesamt großer Züchter des Vereins mit Leistungsplaketten des RÖK geehrt. Beliebtheit erfreuen. Unlängst führte eine dieser Ausfahrten Hubert Lippitz und Thomas Schlacher wurden dabei Plaketten nach Mühlen, wo eine Wanderung rund um das Hörfeldmoor in Bronze überreicht; Brigitte und Franz Maier wurden in unternommen wurde. Trotz schlechter Witterung nahmen Gold ausgezeichnet. Darüber hinaus durfte sich Obmann Ihre Immo-hotlIne: Immo-hotlIne: 0676/903 5027 Moser über seine Ernennung zum „Ehrenmeister der Ihre 5027 daran 45 wetterfeste Pensionistenwanderer teil 0676/903 und diese Heinrich zeigten sich beeindruckt von der schönen Landschaft rund um Kaninchenzucht“ freuen. Bürgermeister Hermann Dullnig Ihre Immobilie Immobilie in in guter guter Hand. Hand. Ihre das Moor. (1. v. l.) gratulierte dazu herzlich. immobilien nmbh j o s eifmsm uo pb p ial ni e g josef suppan gmbh 95,75 € 395,75 € 395,75 ielberg 85 m² gm² Spielberg 85 m² Spielberg 85 m² garagenplatz atz Tiefgaragenplatz Tiefgaragenplatz nung Zeltweg weg wohnung Zeltweg KAuf KAufOBJEKTE OBJEKTE Ihre Immo-hotlIne: 0676/903 36 Zeltweg Präsent GZZ_112014.indd 11 GZZ_112014.indd 5027 Ihre Immobilie in guter Hand. Wohnhaus mit Wohnungen und Gastronomie Wohnnutzfläche: ca. 113 m² Gastrofläche: ca. 147 m² Grundstücksfläche: 1.030 m² energieausweis: in Ausarbeitung Kaufpreis: auf Anfrage 2488 Wohn- und Betriebsliegenschaft 2502 Judenburg Wohnhaus, Garage, Betriebsgebäude,nebengebäude und ein unbebautes Grundstück. 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Kinderzimmer Miete: € 401,92 Miete: Kellerabteil 401,92 hWB: 108 108 kWh/m²/a HWB: 89,47 kWh/m²a Kaufpreis: auf Anfrage Kaufpreis auf €Anfrage hWB: kWh/m²/a Kaufpreis: auf Anfrage Mietpreis: € 579,53 Kaufpreis: auf Anfrage HWB: 89,47 Miete: € 401,92 Mietpreis: € 579,53 kWh/m²a Miete: € 401,92 Kaufpreis: auf Anfrage 2605 ►1947 Mietwohnung Judenburg Wohnung m. Terrasse Terrasse u. 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Kinderzi., Keller und Garage hWB: 126,77 kWh/m²/a 13.11.14 13.11.14 Kaufpreis: auf Anfrage 15:33 15:33 MW Fohnsdorf Bergmanngasse Wohnfläche: ca. 58 m² Whg. 09 frei ab 01.08.2016 mit Balkon und Kellerabteil HWB: 51 kWh/m²/a Miete: € 473,17 2610 2603 EW und MW Obdach Rosenbachsiedlung Wohnfläche: ca. 56 m² mit Balkon, PKW-Tiefgaragenplatz und Kellerabteil HWB: 89,47 kWh/m²/a Kaufpreis auf Anfrage MW Judenburg Marktgasse Wohnnutzfläche: ca. 54 m² mit Kellerabteil HWB: 36 kWh/m²/a Miete: € 437,36 1947 Naturfreundetag 2016 Die Naturfreunde-Ortsgruppe Judenburg hat ein Programm zusammengestellt, bei dem für Jung und Alt ebenso wie für Alleinstehende und Familien etwas dabei ist. Samstag, 10. September 2016 ab 08:30 Uhr – Winterleitenhütte Ablauf: Programm Eintreffen der Gäste beim NaturfreundeInfostand bei der Soldatenkirche TÜPL Schmelz; Informationen über Parkmöglichkeit, Treffpunkte und Start der Aktivitäten Winterleitenhütte – Schreibersteig – Zirbitzkogel, Abstieg über Lindertal – Sommersteig – Winterleitenhütte, 620 Hm, 4 Std. für An- und Abstieg ab 08:30 Uhr: 09:00 Uhr: Start der Wanderungen, der Klettersteigtour und der Biketour 11:00 Uhr: Frühschoppen am Winterleitensee mit Kinderaktivitäten und Bauerngolf, musikalische Unterhaltung: „Heimo und Franz“ 13:00 Uhr: Rückkehr der Wanderer, Kletterer und Biker 14:00 Uhr: Begrüßung und Festakt Kinderprogramm: Bergwanderung: Hüttenwanderung: TÜPL Schmelz – Sabathyalm – Linderhütte – Sommersteig – Winterleitenhütte, 7 km, 300 Hm Klettersteig: Lukas-Max-Steig auf dem Kreiskogel, 310 Hm, 1,50 Std./3,30 Std. E Kanufahrten auf dem Winterleitensee, Lagerfeuer, Animationen Bauerngolf: Beim Bauerngolf wird der Gummistiefel zum auserlesenen Sportgerät und Gerätschaften aus dem bäuerlichen Gebrauch werden zum Parcours. Schöne Preise sind zu gewinnen! Almschmankerl: Heidensterz und Schwammerlsuppe vom Holzknechtfeuer Biketour: Im Gebiet Schmelz – Rieseralm – Winterleitenhütte, 10 km, 500 Hm Terminvorschau Wandern • 23. Juli: Tubaysee – Hochschwung (Rottenmanner Tauern) • 20. August: Landawirsee – Landawirseehütte (Schladminger Tauern) • 24. September: Dr.-Josef-Mehrl-Hütte (Königsstuhl) Mountainbiken • 7. August: „Wackendorfer Alm“, Pirkdorfer See • 28. August: „Über den Schöckl“, Stattegg/Graz • 18. September: Mountainbike-Abschlusstour www.spark7.com/zeugnis Nutzloses Werbegeschenk #43 „Gebt mir lieber, was ich brauch’.“ Jetzt bei Kontoeröffnung 20 Euro oder BillabongRucksack kassieren + 2 Euro pro Einser + 10 Euro Treuebonus.* Donnerstag ist Naturfreunde-Treff Informationen und Auskünfte zu diesen und weiteren Veranstaltungen erhalten Sie bei allen NaturfreundeFunktionären sowie jeden Donnerstag zwischen 18:00 und 20:00 Uhr im Naturfreunde-Treff in der Schulgasse 3. Sämtliche Termine finden Sie außerdem im Naturfreunde-Jahresprogramm bzw. auf den aktuellen Aushängen im Schaufenster beim Naturfreunde-Treff. Weitere Infos unter www.zeltweg.naturfreunde.at oder per E-Mail an: [email protected]. + Zeugnisgeld + Sofortgewinne * * Solange der Vorrat reicht. Das Gewinnspiel läuft bis 18.09.2016 auf willkommen.spark7.com. Verlost werden Sofortpreise. Unter allen 20-Euro-Gutscheinkarten wird einmal Taschengeld im Wert von 5.000 Euro verlost, die Ziehung erfolgt am 25.09.2016. Die Gewinner werden per E-Mail verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Aktion gültig für alle Jugendlichen von 10 bis 19 Jahre, die vom 01.06. bis 30. September 2016 ein kostenloses Jugendkonto bei der Zeltweg Präsent Steiermärkischen Sparkasse eröffnen (bei unter 14-jährigen ist die Ausgabe Unterschrift02-2016 der Eltern notwendig). Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Keine Barablöse möglich. Gültig mit dem Jahreszeugnis 2016. 37 Bezahlte Anzeige CLEVER ZUR NEUEN GASHEIZUNG! www.e-netze.at Komplettpreis ab € 5.600,für Ihre Gasheizung gültig bis 31.12.2016 heizung .klima .lüftung Nutzen Sie jetzt die Initiative der Energienetze Steiermark mit Top-Geräten von Bösch, Buderus, Hoval, Junkers, Vaillant, Viessmann, Wolf und 100 Partner-Installateuren, ideal für Sanierung und Neubau. Die Gastherme versorgt Sie rund um die Uhr – damit Sie sich um nichts mehr kümmern müssen. Falls benötigt, stellen wir einen kompletten Gasanschluss mit maximal 15 Laufmetern Anschlussleitung zum Preis von nur 2.790 Euro her. Details unter der Info-Hotline 0316 / 90555 sowie auf www.e-netze.at/aktionen. Gemeindeeigene Beihilfen Die Stadtgemeinde unterstützt die Bevölkerung wieder mit einem Heizkostenzuschuss und erstmalig auch mit einer Schulstarthilfe. A ufgrund der großen Nachfrage im Vorjahr wird es auch heuer einen gemeindeeigenen Heizkostenzuschuss in der Höhe von 50,00 Euro für Zeltweger mit geringem Einkommen geben. Die Gewährung dieser Subvention wird sich im Wesentlichen wieder an den Bestimmungen des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung für die Gewährung des Heizkostenzuschusses des Landes orientieren. Diese werden aller Voraussicht nach im Oktober 2016 vorliegen. Schulstarthilfe Darüber hinaus wird die Stadtgemeinde Zeltweg ab dem kommenden Schuljahr erstmalig auch allen Zeltweger Eltern von Erstklässlern mit einer finanziellen Unterstützung von 50,00 Euro unter die Arme greifen. Dazu GR Brigitte Konrad, Vorsitzende des Sozialausschusses der Stadtgemeinde Zeltweg: „Wenn ein Kind eingeschult wird, fallen für die Eltern enorme Kosten an. Die Schulstarthilfe der Stadtgemeinde Zeltweg soll diesbezüglich zumindest ein wenig Erleichterung bringen.“ Nähere Infos Auskünfte über die Kriterien für die Gewährung der beiden Zuschüsse erhalten Sie ab sofort in der Bürgerservicestelle im Rathaus Zeltweg, Zimmer Nr. 5 bzw. unter Tel.: 03577 22521-154 oder via E-Mail: [email protected] Bürgermeister Hermann Dullnig und Sozialreferentin Brigitte Konrad haben sich dafür stark gemacht, dass auch in diesem Jahr gemeindeeigene Zuschüsse ausbezahlt werden Das schnellste Internet im Aichfeld! Sozialreferentin Brigitte Konrad (1. v. r.) und die Leiterin des Sozialreferates der Stadtgemeinde, Sieglinde Guschelbauer (2. v. l.), verabschiedeten die Zeltweger Urlauberinnen mit einem kleinen Geschenk und wünschten ihnen eine gute Reise Erholungsurlaub für Senioren Auch heuer wurde Senioren ab 60 mit geringem Einkommen bei ihrer Urlaubsplanung unter die Arme gegriffen. I n Zeltweg wurde die Seniorenurlaubsaktion des Landes Steiermark und der steirischen Sozialhilfeverbände heuer von vier Personen in Anspruch genommen; diese verbrachten im Mai 2016 insgesamt acht Tage kostenlos in einem ausgewählten Gasthof in St. Anna am Aigen. Nähere Informationen über die Seniorenurlaubsaktion 2017 erhalten Sie ab sofort in der Bürgerservicestelle im Rathaus Zeltweg, Zimmer Nr. 5 bzw. 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Dullnig präsentierte den beeindruckenden Tätigkeitsbericht über die Leistungen der Rotkreuz-Ortsstelle im abgelaufenen Jahr Der von Michael Ranzmaier-Hausleitner gespendete Fernseher versorgt die Helfer künftig in der Küche der Ortsstelle mit aktuellen Informationen Fotos: © Rotes Kreuz Zeltweg n der von Rotkreuz-Ortsstellenleiter Bgm. Hermann Dullnig und dessen Stellvertreterin KK Christine Rappitsch einberufenen Versammlung wurde unter anderem der Leistungs- und Tätigkeitsbericht über das letzte Jahr vorgestellt. So hatte das Rote Kreuz Zeltweg 2.614 Einsätze zu vermelden, für die 102.004 km zurückgelegt Foto: © Rotes Kreuz Zeltweg Schnäppchenjagd Anfang Juni 2016 veranstaltete die Rotkreuz-Ortsstelle Zeltweg ihren alljährlich stattfindenden Flohmarkt. Von den wechselnden Witterungsverhältnissen unbeeindruckt, zeigten die Mitarbeiter vollen Einsatz und verkauften mit Eifer und Begeisterung die zur Verfügung gestellten gebrauchten Gegenstände. Die Besucher wiederum durften sich über verschiedene Raritäten und so manche Schnäppchen freuen. Der Reinerlös aus dem Verkauf kommt zu 100 Prozent der Ortsstelle Zeltweg zugute. 40 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 Foto: © Lebenshilfe Region Judenburg Foto: © Schindler Sozialreferentin Brigitte Konrad (1. v. r.) und Vzbgm. Helmut Ranzmaier (1. v. .l.) überbrachten die Glückwünsche der Stadtgemeinde Ein Haus zum Wohlfühlen Grund zum Feiern gab es unlängst bei der Lebenshilfe in Zeltweg. V or zehn Jahren wurde dieser Standort nämlich eröffnet und er hat sich in dieser Zeit zu einem Haus entwickelt, in dem sich alle wohlfühlen. Das großzügig ausgestattete Gebäude wurde 2006 als Nachfolge-Werkstätte des Standortes Maria Buch erbaut und bietet heute 24 Menschen mit Beeinträchtigung Platz. Diese nahmen das runde Jubiläum zum Anlass und organisierten gemeinsam mit ihren Betreuern ein Fest, um mit Freunden der Werkstätte zu feiern. Zahlreiche Gäste waren der Einladung gefolgt und nutzten die Gelegenheit, den zehnjährigen Geburtstag der Werkstätte gebührend zu begehen. Dank der Unterstützung durch den Kiwanis-Club wird Familie Leitner den Alltag nun leichter bewältigen können Praktische Geschenke Der Kiwanis-Club „Farrach ad Undrimas“ ließ einer in Not geratenen Zeltweger Familie großzügige Unterstützung zukommen. G roß war die Freude bei Roland Leitner, Witwer und Alleinerzieher von vier Kindern, über die Zuwendungen, die er unlängst von Kiwanis-Präsidentin Mag. (FH) Sabina Katschnig und seiner Nachbarin Christine Freitag erhielt. Die beiden übergaben ihm nämlich einen Elektro-Scooter für seinen jüngsten Sohn André, der seit seiner Geburt körperlich sehr eingeschränkt ist. Der Sechsjährige ist überglücklich ob seiner neuen Mobilität, ebenso sein Vater, da er den Sohn nun nicht mehr von Raum zu Raum tragen muss. Darüber hinaus wurden alle Kinder neu eingekleidet. Psychosoziales Netzwerk gemeinnützige GmbH Murtal - Murau - Liezen gemeinsam veranstaltet mit: Foto: © „Wie daham…“ Generationenpark Zeltweg Der Musikantenstammtisch im „Wie daham…“ Generationenpark Zeltweg erfreut sich großer Beliebtheit Zünftiger Stammtisch Vergnügliche Stunden erleben die Bewohner des „Wie daham…“ Generationenparks Zeltweg beim monatlichen Musikantenstammtisch. I m Juni spielten in dem in der Aichdorfer Straße 2 gelegenen Haus „Der fidele Franz“ sowie ein großes Nachwuchstalent auf. Der 13-jährige Samuel begeisterte die Zuhörer mit seinem Können auf der Steirischen Harmonika, mit welcher er zünftige Klänge zum Besten gab. Beim fröhlichen Beisammensein wurde eifrig geschunkelt, getanzt, gelacht und gesungen. Zur Stärkung wurden ein köstlicher Erdbeerkuchen zum Kaffee sowie Schinkenrollen mit Gebäck gereicht. „Scho wieda so a schena Nochmittog“, lautete der einhellige Tenor der gut unterhaltenen Bewohner. Lesung im Grünen Saal Stadtgemeinde Spielberg der Stadt Spielberg „Papa hat sich erschossen“ über den Umgang mit Trauer nach Suizid Lesung aus dem Buch von Frau Saskia Jungnikl (Journalistin) am 4. Oktober 2016, um 18:30 Uhr, im Grünen Saal des Kulturzentrums der Stadt Spielberg Der Abend wird einen gemeinsamen Ausklang finden, der die Möglichkeit bietet, Fragen an Frau Jungnikl oder an die Fachkräfte des PSN und GO-ON zu richten. Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 41 ab € 249.000,-0680 3316552 [email protected] Die Freiwillige Feuerwehr Zeltweg informiert: Richtiges Verhalten bei einem Gewitter D en besten Schutz gegen eine Gefährdung durch Blitzeinwirkung findet man grundsätzlich im Inneren von Gebäuden mit Blitzschutzanlagen, in Stahlskelettbauten, Baracken mit zusammenhängenden Blechwänden und -decken, in Fahrzeugen mit Ganzmetallkarosserie wie PKW, Wohnwagen, Eisenbahnwagen, Autobussen, Metallschiffen und Seilbahnwagen. Das Innere von Gebäuden ohne Blitzschutzanlage bietet nur bedingten Schutz. Aufhalten sollte man sich dort in der Raummitte bei geschlossenen Fenstern oder Türen. Gebotene Vorsicht Bei einem Gewitter vermeiden sollte man jedenfalls ein Berühren von Gas-, Wasser- oder Heizungsrohren und ein Verweilen unter Spannfeldern von Seilbahnen und Liften oder in der Nähe von Stützen, Pfeilern und Fundamenten sowie unter großen Brücken. Auch einzeln stehende Bäume und Baumgruppen, Metallzäune, Berggrate und Berggipfel, ungeschützte Aussichtstürme, Waldränder mit hohen Bäumen, Fahrzeuge wie Fahrräder oder Motorräder sowie ungeschützte Boote und ein Aufenthalt im Wasser können gefährlich werden. Erste Hilfe Auch wenn nach einem Blitzschlag keine äußeren Verletzungen sichtbar sind, ist bei Bewusstlosen unverzüglich eine Notfalldiagnose zu stellen, da Kreislaufstillstand, Atemstillstand oder Schock mögliche Folgen sein können. Wenn notwendig, muss sofort mit künstlicher Beatmung mit Mund und äußerer Herzmassage begonnen werden. 2. Bereichsfeuerwehrtag des Bereichsfeuerwehrverbandes Judenburg mit Funkleistungsbewerb 27. August 2016 Die Freiwillige Feuerwehr Zeltweg lädt die Bevölkerung herzlich zur Schlusskundgebung, zur Siegerehrung sowie zum anschließenden Rüsthausfest ein. Beginn der Siegerehrung: 16:00 Uhr Für die musikalische Unterhaltung sorgt Wolfgang Lindner. Florianitag in Farrach Unter dem Motto „Tag der offenen Tür“ lud die FF Farrach Anfang Mai 2016 zum großen Fest für den Schutzpatron der Feuerwehren. S ehr zur Freude der Farracher Mannschaft wohnten der Traditionsveranstaltung heuer auch Feuerwehrkameraden aus Lun/Kroatien bei. Mit großem Interesse verfolgten die Gäste unter anderem die Vorführung eines simulierten Verkehrsunfalls, bei welchem zur Bergung der Verletzten das Dach des Unfallfahrzeugs komplett abgetrennt werden musste. Ehrungen Im Rahmen der Feier wurde außerdem die Auszeichnung verdienter Feuerwehrmänner vorgenommen. So traten etwa Hubert Maier, langjähriger Kommandant und seit 47 Jahren Feuerwehrmitglied, sowie der seit 48 Jahren für die FF Farrach tätige Peter Lorberau in die „Feuerwehrpension“ über und wurden gleichzeitig zum Ehrenhauptbrandinspektor bzw. zum Ehrenoberlöschmeister befördert. HFM Jürgen Schlaffer und LM d. F. Markus Maier wurde zur Absolvierung des Feuerwehrleistungsabzeichens in Gold gratuliert; sie haben damit die sogenannte „Feuerwehrmatura“ bestanden. Auch die Jugend zeigte mit erstklassigen Leistungen auf. So konnte Alban Bala die Wissenstests in Silber und in Gold erfolgreich abschließen und Mark Bala sowie Stefan Knobloch freuten sich über das Bestehen des Wissenstests in Silber. Gabriel Huber wiederum bekam beim Florianitag den ersten Jahresstreifen verliehen. Foto: © Haslebner Die Geehrten im Bild mit Bgm. Hermann Dullnig (2. v. r.), Vzbgm. Helmut Ranzmaier (3. v. r.) und HBI Ewald Streit (1. v. r.) Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 43 Geburtstage 90 Jahre und älter: Strommer Werner Bäck Ernestine Kall Aloisia Majhenic Angela Leitner Anna Leitner Ida Sommersguter Anna Weber Friederike Sattler Marianne Maggale Martha Seidl Aurelia Ernestine Bäck feierte ihren 90. Gratulation an Antonia Freigassner zum 85. Geburtstag 94: Alles Gute, Martha Maggale! 85 Jahre: Siroky Rudolf Rieser Josefine Graf Maria Kovac Wilhelmine Felfer Kurt Weissensteiner Ruth Nickl Adele Freigassner Antonia Lanthaler Hildegard Wilhelmine Kovac wurde 85 Jahre Glabonjat Adolf Lukas Alfred Degold Alois Maier Norbert 80 Jahre: Pichler Anna Madl Ingeborg Lipp Werner Prutti Hermine Luckner Sophie Feldbaumer Peter Puster Rosa Pichler Edeltrude Schirnik Alois 75 Jahre: Gosch Hermine Unterguggenberger Horst Häntschel Gerhard Bernhard Thomas Hausberger Edith Fent Helmut Gratulation an Anna Leitner zum 91. Geburtstag Maria Graf wurde 85! Zum 85. Geburtstag herzliche Gratulation an Norbert Maier! Rosa Puster feierte ihren 80er Alois Schirnik feierte seinen 80. Geburtstag 93: Glückwunsch an Friederike Weber! 85: Herzliche Gratulation an Ruth Weissensteiner! 44 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 Geburten Wölfler Sebastian Koini Johanna Maria Vereget Larissa Pollinger Ferdinand Paul Widowitz Jonas Der kleine Ferdinand Paul Pollinger mit seiner Schwester Marissa Der ganze Stolz seiner Eltern: Jonas Widowitz Zur Hochzeit Goldene Hochzeiten Gach Maria und Heinz Schultermandl Rosa und Alfred Diamantene Hochzeit Konrad Sophie und Anton Kremser Pauline und Willibald Zottler Franziska und Johann Vergoldet: Maria und Heinz Gach Eiserne Hochzeit Wilding Johanna und Friedrich sen. Diamantene Hochzeit: Alles Gute, Franziska und Johann Zottler! Johanna und Friedrich Wilding sen. feierten die Eiserne Hochzeit In Gedenken Langs Sieglinde, 76 Jahre Schiegl Roswitha, 73 Jahre Jauk Gertrud, 61 Jahre Kropf Franz, 86 Jahre Pichler Franz, 79 Jahre Zilke Manfred, 57 Jahre Adamiczek Gerhard, 74 Jahre Steiner Ernest, 65 Jahre Lang Anton, 76 Jahre Zuber Werner, 75 Jahre Huber Walter, 82 Jahre Ing. Schupp Eduard, 64 Jahre Muhr Karl, 72 Jahre Rotter Eleonore, 91 Jahre Biro Josefine, 84 Jahre Franz Wilhelm, 63 Jahre Spörk Johann, 106 Jahre Strametz Heribert, 69 Jahre Lechner Ludwig, 63 Jahre Stadler Johann, 76 Jahre Pichler Regina, 84 Jahre Grillitsch Roswitha, 58 Jahre Kopilovic Sophie, 97 Jahre Leitner Kurt, 68 Jahre Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 45 Ferienzeit – Achtung Kinder! Die Ferien stehen vor der Tür und die Kinder sind wieder vermehrt im Straßenverkehr unterwegs. Besonders in Wohngebieten mit ihren engen Straßen wird herumgetollt, Rad gefahren, gerollert, geskatet und dergleichen mehr. Die Straße vor dem Wohnhaus wird zum Spiel- und Abenteuerplatz. Werte Auto-, Motorrad- und Mopedlenker, nehmen Sie bitte Rücksicht auf die Kinder und halten Sie die 30-km/h-Beschränkung vor allem in den Sommermonaten ein! Bei einem plötzlich aus einer Toreinfahrt herauslaufenden oder herausfahrenden Kind können sogar 30 km/h zu schnell sein. Darüber hinaus behindern parkende Fahrzeuge, Büsche und Zäune in Wohngebieten und Siedlungen die Sicht, was bei zu hoher Geschwindigkeit fatal enden kann. Herzlichen Dank schon im Voraus für Ihre erhöhte Vorsicht und Rücksichtnahme! 30 km/h im Ortsgebiet Im Ortsgebiet, das bedeutet innerhalb der Ortstafeln der Stadtgemeinde Zeltweg, gilt generell Tempo 30. Ausgenommen sind Vorrangstraßen. Darunter fallen einerseits die Hauptstraße von der Tankstelle Hirschmugl bis zur Kreuzung M-Rast/Umfahrungsstraße und andererseits die Landesstraße L537 vom Ortsbeginn Neufisching in der Weißkirchnerstraße über die Bahnhofstraße und die Tischlerstraße bis zum Kreisverkehr Hofer. Ziel- und Quellverkehr „Ziel- und Quellverkehr“ bedeutet, dass man in ein entsprechend ausgewiesenes Gebiet nur dann hineinfahren darf, wenn man etwas zustellen oder abholen muss; zum Abkürzen eines Weges oder etwa zum Tanken darf durch diesen Bereich nicht durchgefahren werden. Diese Einschränkungen gelten jedoch allein für die ausgeschilderten Tonnagen (LKW). In der Stadtgemeinde Zeltweg betrifft dies die Hauptstraße von der M-Rast bis zur Tankstelle Hirschmugl mit der Beschränkung 7,5 t und die Bahnhofstraße vom Bereich Platzlmarkt bis zur Kreuzung mit der Hauptstraße mit 3,5 t. Bitte keine Wachskerzen im Sommer! Aus gegebenem Anlass darf an alle Besitzer von Urnengräbern auf dem Zeltweger Friedhof appelliert werden, während der Sommermonate keine Wachskerzen ohne entsprechende Schutzhülle zu entzünden. Bei Hitze schmelzen diese nämlich in sich zusammen und es besteht die Gefahr, dass das Wachs ungehindert auf angrenzende Nischenplätze tropft und diese dadurch verschmutzt werden. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe und Ihr Verständnis! Re-Use der Caritas Seit 1. April 2016 ist es möglich, im Rahmen des Projektes „Re-Use“ nicht mehr gebrauchte, aber noch gut erhaltene Gegenstände wie Beistelltische, Sitzmöbel (Sitzgarnituren, Bänke, Stühle, etc.), Einzelkästen, Vitrinen, Betten, Schlafcouches, ebenso wie funktionsfähige Elektrogeräte, Textilien, Bücher und Accessoires im Carla Shop in Judenburg, Wickenburgstraße 3, im Carla Shop Fohnsdorf, Hauptplatz 7, sowie im Carla-Lager in Fohnsdorf, Siemensstraße 9 a, kostenlos abzugeben. Sollten Sie über kein geeignetes Transportmittel verfügen, bietet Ihnen Carla gegen Entgelt einen Transportservice an. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter 0316 8015-620, via E-Mail: [email protected] bzw. im Internet unter www.carla.at 46 Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 Zeit und Geld sparen Bezahlen Sie Ihre kommunalen Abgaben, Steuern und Gebühren mittels Bankeinzug! Füllen Sie einfach das Formular aus und geben Sie es in der Stadtgemeinde Zeltweg bei Aloisia Haid, Hauptplatz 8, 8740 Zeltweg ab. Gerne nehmen wir Ihren Bankeinzug auch per Fax unter 03577 22521-17 oder per E-Mail ([email protected]) entgegen. SEPA-Mandat – Ermächtigung zum Einzug von Abgaben durch Lastschriften Name und Anschrift des Auftraggebers Ich ermächtige/Wir ermächtigen oben stehenden Zahlungsempfänger, Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels SEPA-Lastschriften einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut an, die von oben stehendem Zahlungsempfänger auf mein/unser Konto gezogenen SEPA-Lastschriften einzulösen. Ich kann/Wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des Belastungsbetrags verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Diese Ermächtigung gilt erst ab der nächsten Lastschrift. BIC IBAN Ort und Datum Zahlungsempfänger: Creditor-ID: AT08STG00000034615 Stadtgemeinde Zeltweg Hauptplatz 8 8740 Zeltweg Unterschrift Wichtiges City-Taxi-Karten Für Taxifahrten im Stadtgebiet gibt es von der Stadtgemeinde Ermäßigungen. Die Fahrscheine müssen vor Fahrtantritt in der Amtskasse (Zi.-Nr. 4) gekauft werden. Beförderungszeiten: Montag bis Freitag von 07:00 bis 19:00 Uhr, Samstag von 07:00 bis 12:00 Uhr, an Sonn- und Feiertagen erfolgt keine Beförderungsleistung im Rahmen des Projekts „City Taxi“. Taxi Nowak 03577 22777 Murtal Taxi 0660 1018101 Winterdienst 0664 4894045 oder 0664 4894047 Die ausgefüllte Einzugsermächtigung für Lastschriften senden Sie uns per Fax, per Post oder unterfertigt und eingescannt per E-Mail. Sie können die Einzugsermächtigung natürlich auch persönlich zu den Bürostunden abgeben. Ihre kontoführende Bank zu informieren, ist nicht notwendig. Wichtige Rufnummern Polizei Zeltweg Rotes Kreuz Notruf Rotes Kreuz Krankentransport Aichfeld-Apotheke Assisi-Apotheke Krankenhaus Judenburg Krankenhaus Knittelfeld Sportzentrum ÖAMTC Volkshilfe Judenburg Pflegetelefon 059133-6307 144 14844 03577 22145 03577 24255-0 03572 82560-0 03512 707-0 03577 23566 03577 22659 03572 44124 0800 201622 Wasserversorgung 0664 4753805 Essen auf Rädern Anmeldungen in der Bürgerservicestelle im Rathaus, Zi.-Nr. 5, Tel.: 03577 22521-154 Bauhof Öffnungszeiten Altstoffsammelzentrum Montag, 10:00 bis 12:00 Uhr und Donnerstag, 14:00 bis 16:00 Uhr Die Abgabe von Problemstoffen, Elektroaltgeräten, Grünschnitt oder Bauschutt (geringe Mengen) ist nach wie vor kostenlos! Zeltweg Präsent Ausgabe 02-2016 47 Praktische Ärzte Apotheken Dr. Dietmaier, Schulgasse 10, Tel.: 25115 Sprechstunden: Mo.: 08:30 bis 12:00 Uhr Di., Do.: 08:30 bis 12:30 Uhr Fr.: 08:00 bis 11:30 Uhr Mo., Mi.: 15:30 bis 18:00 Uhr Aichfeld-Apotheke, Bahnhofstraße 24 Tel.: 22145 Website: www.aichfeldapotheke.at Online-Apotheke: www.valsona.com Dr. Feyerl, Haldenweg 2 a, Tel.: 23105 Sprechstunden: Mo., Mi.: 08:00 bis 12:00 Uhr Di.: 14:00 bis 18:00 Uhr Do.: 11:00 bis 16:00 Uhr Fr.: 08:00 bis 11:00 Uhr Dr. Hössl, Hauptstraße 132, Tel.: 22467 Sprechstunden: Mo.: 08:00 bis 12:30 Uhr Di.: 15:00 bis 19:00 Uhr Mi.: 08:00 bis 12:00 Uhr Do.: 16:00 bis 20:00 Uhr Fr.: 08:00 bis 11:30 Uhr Dr. Silbernagel, Bahnhofstraße 37, Tel.: 24111 Sprechstunden: Mo., Mi., Fr.: 08:00 bis 12:00 Uhr Di., Do.: 14:00 bis 18:00 Uhr Dr. Toma, Bahnhofstraße 16, Tel.: 22227 Sprechstunden: Mo., Mi.: 15:00 bis 19:00 Uhr Di., Do.: 07:30 bis 12:30 Uhr Fr.: 08:00 bis 11:00 Uhr Fachärzte Dr. Feyerl, Wahlarztpraxis, FA f. Innere Medizin, Tel.: 23105 Termine nur nach telefonischer Vereinbarung Dr. Feyerling, Zahnärztin, Größingstraße 16, Tel.: 25937 Sprechstunden: Mo., Di.: 08:00 bis 14:00 Uhr Mi.: 08:00 bis 12:00 Uhr Do.: 13:00 bis 18:00 Uhr Fr.: 08:00 bis 11:00 Uhr Dr. Pucher, Zahnarzt, Bahnhofstraße 35 a, Tel.: 23766 Sprechstunden: Mo., Fr.: 08:00 bis 12:00 Uhr Di.: 13:30 bis 19:00 Uhr Mi., Do.: 08:00 bis 12:00, 13:30 bis 16:00 Uhr Dr. Spleit, Zahnarzt, Tischlerstraße 20, Tel.: 22707 Sprechstunden: Mo.: 14:30 bis 17:30 Uhr Di., Do.: 08:00 bis 11:00 Uhr, 14:30 bis 17:30 Uhr Mi., Fr.: 08:00 bis 11:00 Uhr Dr. Paulik, Frauenarzt, Aichfeldgasse 7, Tel.: 24900 Sprechstunden: Di., Mi., Fr.: 09:00 bis 13:00 Uhr Mo., Do.: 14:00 bis 18:00 Uhr 48 Assisi-Apotheke, Bessemerstraße 36 Tel.: 242550 Ärzte Wochenendund Feiertagsdienste Juli 2016 Dr. Franz Feyerl 2. und 3. Juli Dr. Friedrich Silbernagel 9. und 10. Juli Dr. Augustin Toma 16. und 17. Juli Dr. Werner Hössl 23. und 24. Juli Dr. Gerhard Dietmaier 30. und 31. Juli August 2016 Dr. Werner Hössl 6. und 7. August Dr. Friedrich Silbernagel 13. und 14. August Dr. Werner Hössl 15. August Dr. Franz Feyerl 20. und 21. August Dr. Franz Feyerl 27. und 28. August September 2016 Dr. Gerhard Dietmaier 3. und 4. September Dr. Augustin Toma 10. und 11. September Dr. Werner Hössl 17. und 18. September Dr. Augustin Toma 24. und 25. September Oktober 2016 Dr. Franz Feyerl 1. und 2. Oktober Änderungen vorbehalten Öffnungszeiten Stadtamt Tel.: 22521-0 Mo. bis Fr.: 08:00 bis 12:00 Uhr Di.: 14:30 bis 17:00 Uhr Do.: 16:00 bis 18:30 Uhr Öffentliche Bibliothek Tel.: 0664 4854901 Di.: 16:00 bis 19:00 Uhr Do.: 08:30 bis 10:30 Uhr Sprechstunden Bürgermeister: Di. und Do., 11:00 bis 12:00 Uhr Kriegsopfer- und Behindertenverband: Jeden ersten und dritten Dienstag, 16:00 bis 17:00 Uhr Behördenzimmer, Parterre Behindertenberatung von A bis Z, KOBV – Der Behindertenverband: 12. Juli, BH Murtal – Judenburg 9. August, BH Murtal – Knittelfeld 13. September, BH Murtal – Judenburg Jeweils von 12:00 bis 14:00 Uhr Pensionistenverband, Ortsgruppe Zeltweg: 14. und 28. Juli 2016 8. und 22. September 2016 6. Oktober 2016 Jeweils von 09:30 bis 11:00 Uhr Behördenzimmer, Parterre BVA – Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter: 6. Oktober 2016, 13:00 bis 14:00 Uhr Behördenzimmer, Parterre STIWOG Immobilien: Jeden letzten Mittwoch im Monat, 13:00 bis 14:00 Uhr Behördenzimmer, Parterre Mietervereinigung Steiermark: 19. Juli und 20. September 2016 Jeweils von 11:30 bis 13:00 Uhr ÖGB-/AK-Gebäude, Hauptstraße 82 Rechtsanwälte Peiker – Straßnig, kostenlose Rechtsberatung: 28. Juli und 15. September 2016 Jeweils von 17:00 bis 18:30 Uhr Behördenzimmer, Parterre AUVA – Allgemeine Unfallversicherungsanstalt: 19. Juli, 23. August und 20. September 2016 Jeweils von 10:00 bis 12:00 Uhr, GKK Stmk., Außenstelle Judenburg, Burggasse 118 Musikschule: Sprechstundentermine für Zeltweg, Weißkirchen und Obdach nach tel. Vereinb. unter 03577 23394 oder 0650 7116401 Impressum: Offenlegung nach § 25 Mediengesetz. Herausgeber und Medieninhaber: Stadtgemeinde Zeltweg, Hauptplatz 8, 8740 Zeltweg. Informationsmedium für Bürger der Stadtgemeinde Zeltweg. Erscheinungsort: Zeltweg. Fotos: Wenn nicht anders angegeben, Stadtamt Zeltweg. Redaktion und Layout: WUAPAA die redaktion. Druck: Gutenberghaus Druck GmbH. Druckauflage: 4.100 Stück. Vertrieb: Postzustellung. Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Alle Artikel sind geschlechtsneutral gemeint. Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des Österreichischen Umweltzeichens, Gutenberghaus Druck GmbH, UW-Nr.944, Bahnstraße 9, 8720 Knittelfeld
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