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KETSCHER
Donnerstag, 14. Juli 2016
Preisrätsel zum
65. Backfischfest
Mitmachen und gewinnen: Wer kennt
sich in der Geschichte des Backfischfestes gut aus? Beim Preisrätsel, zu welchem der Angelsportverein 1928 und
die Gemeindeverwaltung einladen,
müssen sechs Fragen aus sechs Jahrzehnten beantwortet werden. Es gibt
attraktive Preise zu gewinnen!
Infos auf den Seiten 4 und 5
Altennachmittag in
der Rheinhallengaststätte
Geselliges Miteinander: Der beliebte Altennachmittag findet am Mittwoch, 27.
Juli, um 14 Uhr als Sommerveranstaltung statt, die von der Gemeindeverwaltung in der Rheinhallengaststätte
ausgerichtet wird. Für die Seniorinnen
und Senioren wurde ein kurzweiliges
Programm zusammengestellt.
Vorschau auf Seite 10
Programmvielfalt
im Juli im „Central“-Kino
Ob knisternde Spannung beim Krimi
„Erlösung“, bewegende Momente bei
„Monsieur Chocolat“ oder einfühlsame
Fragen zur Moral im Kirchenkino „Der
Wert des Menschen“: Das „Central“ hält
auch im Monat Juli wieder eine bunte
Auswahl an Filmen bereit, die interessante Unterhaltung bieten.
Kinoprogramm auf Seite 17
Sie haben
Interesse an einer
Anzeigenschaltung?
06227 / 5449-0
www.nussbaum-slr.de
www.ketsch.de
Nummer 28
2 | Wichtige Rufnummern
Amtsblatt der Gemeinde Ketsch · 14. Juli 2016 · Nr. 28
Wichtige Rufnummern
Giftnotrufzentrale Öffentliche Einrichtungen
Rathaus Ketsch
Hockenheimer Straße 5 Tel. 606-0; Fax: 606-16
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Montag, Mittwoch, Freitag 7.30 -12.00 Uhr
Dienstag 7.30 -12.00 Uhr und 14.00 -15.30 Uhr
Donnerstag 7.30 -12.00 Uhr und 14.00 -18.00 Uhr
Bürgermeistersprechstunde:
nach vorheriger telefonischer Anmeldung
im Sekretariat jederzeit möglich
Tel. 606-49
Hallen-, Frei- und Wellenbad im Bruch Tel. 606-79
Rheinhalle Ketsch im Bruch
Tel. 606-77
Jugendtreff Tel. 607979
Gemeindebücherei Tel. 606-76
Mo. und Do. 10.00 – 12.00, 14.00 – 18.00 Uhr; Mi. 10.00 – 12.00, 14.00
– 19.00 Uhr; Fr. 10.00 – 15.00 Uhr; dienstags geschlossen
Tel. 692598
Tel. 5772069
Tel. 609467
Tel. 85934-0
Tel. 9786362
Tel. 6652170
Tel. 70660
Kindergärten
Kath. Kindergarten Regenbogen, Gartenstr. 29
Kath. St.-Bernhard-Kindergarten, Herzogstr. 6
Ev. Johannes-Kindergarten, Hildastr. 36 Komm. Kindergarten Villa Pusteblume
Leimener Str. 2 Komm. Kindergarten Villa Sonnenschein
Kolpingstraße 38
Tel. 61150
Tel. 64085
Tel. 63550
Tel. 609292
Tel. 4092565
Carl-Benz-Str. 5, Schwetzingen Tel. 85935820
Tierärztlicher Wochenend- und Feiertags-Notdienst
für Kleintiere
In Notfällen informieren Sie sich bitte durch den Anrufbeantworter
Ihres Haustierarztes über die Telefonnummer des Dienst habenden
Tierarztes
MVV Energie AG
Notfallhotline Strom, Gas, Wasser
Tel. 0800/2901000
Klärwerk Zweckverband Schwetzingen
Brühler Landstr. 5, Ketsch
Tel. 92629-0
Kabel BW Unitymedia
Hotline: 01805/678408
Telekom
Kundenservice: 0800/3301000
14.07. Hardtwald-Apotheke, Dreieichenweg1,
68723 Oftersheim
Tel. 06202 – 5 24 33
15.07. Rochus-Vital-Apotheke, Speyerer Str. 1,
68766 Hockenheim
Tel. 06205 – 28 28 00
16.07. Nord-Apotheke, Friedrich-Ebert-Str. 76,
68723 Schwetzingen
Tel. 06202 – 1 70 20
17.07. Apotheke im real, Mannheimer Landstr. 2,
68782 Brühl
Tel. 06202 – 70 34 34
18.07. Central-Apotheke, Karlsruher Str. 11,
68766 Hockenheim
Tel. 06205 – 29 20 40
19.07. Carl-Theodor-Apotheke, Leipziger Str. 2,
68782 Brühl
Tel. 06202 – 7 18 10
20.07. Engel-Apotheke, Heidelberger Str. 3,
68766 Hockenheim
Tel. 06205 – 71 73
Zahnärztlicher Notfalldienst
Kirchen
Kath. Pfarramt, Schwetzinger Str. 1 Kath. Pfarrheim, Schwetzinger Str. 3
Ev. Pfarramt, Kolpingstr. 8 Suchtberatung, Jugend- und Drogenberatung
Apotheken-Notfalldienst
Schulen
Alte Schule Ketsch, Schulstraße 8
– Hort
– Kernzeit
Neurottschule Ketsch, Gartenstraße 31
– Hort – Kernzeit
Marion-Dönhoff-Realschule, Wiesenplätz 7, Brühl Tel. 0761/19240
Tel. 7601840
Tel. 65304
Tel. 61224
Sonstiges
Ruftaxi Schwetzingen-Ketsch
Tel. 15111/16111
Häckselplatz Ketsch, Oftersheimer Heuweg 4 Tel. 6070415
Mi. 13.00 – 16.30 Uhr, Sa. 9.00 – 13.00 Uhr
AVR Kommunal GmbH
Dietmar-Hopp-Straße 8, 74889 Sinsheim Tel. 07261/931-0
E-Mail [email protected], Internet: www.avr-kommunal.de
Müllumladeanlage Südwest Ketsch
Mo. – Fr. 8.00-12.00 Uhr und 12.45-16.00 Uhr; samstags geschlossen
(Anlieferung im Abfallentsorgungs­zentrum Wiesloch und Sinsheim
möglich)
Notrufe
Polizeiposten Ketsch
Tel. 61696
Falls nicht erreichbar sowie nachts und an Samstagen,
Sonn- und Feiertagen: Revier Schwetzingen
Tel. 288-0
Polizei-Notruf Tel. 110
Feuerwehr-Notruf
Tel. 112
Kinderschutz-Notruf Tel. 112
Deutsches Rotes Kreuz / Unfallrettung
Tel. 112
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Schwetzingen, Markgrafenstr. 2-9
Tel. 116117
Mo., Di. u. Do. 19.00 – 7.00 Uhr; Mi.,13.00 – 7.00 Uhr
Wochenende: von Fr., 19.00 Uhr, bis Mo., 7.00 Uhr durchgehend
geöffnet; Feiertage: Feiertag-Vorabend 19.00 Uhr bis zum Folgetag
7.00 Uhr
Facharztzentrum Collinistraße 11, 68161 Mannheim
Werktags; von 19.00 - 6.00 Uhr; Wochenende: von Freitag 19.00 Uhr
bis Montag 6.00 Uhr; Feiertage: auch tagsüber von 6.00 - 19.00 Uhr
Telefonische Anmeldung nicht erforderlich
Impressum
Herausgegeben durch die
Gemeinde Ketsch.
68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 5449-0,
Internet: www.knvertrieb.de
Verantwortlich für den amtlichen Teil,
alle sonstigen Verlautbarungen und
Mitteilungen:
Bürgermeister Kappenstein
oder sein Vertreter im Amt.
Zuständig für die Zustellung:
G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1,
68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 35828-30,
E-Mail: [email protected]
Zusteller: www.gsvertrieb.de
Verantwortlich für den Anzeigenteil
und „Was sonst noch interessiert“:
Klaus Nussbaum, Opelstr. 29,
68789 St. Leon-Rot
Das Amtsblatt der Gemeinde Ketsch erscheint wöchentlich und wird kostenlos
an alle Haushalte verteilt.
Druck und Verlag: Nussbaum Medien
St. Leon-Rot GmbH & Co. KG, Opelstr. 29,
68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 873-0
Internet: www.nussbaum-slr.de
Anzeigenberatung: K. Nussbaum
Vertriebs GmbH, Opelstr. 29,
Nachhaltigkeit
Papier
Das eingesetzte Papier ist aus deutscher
Produktion (Augsburg/Bayern).
Es besteht zu 50 % aus Altpapier.
Der verwendete Holzschliff wird aus
Durchforstungsholz von nachhaltig
bewirtschafteten Wäldern gewonnen.
Redaktionsschluss: Dienstag 10.00 Uhr.
Bildnachweise:
© Fotos Rubrikenbalken: Thinkstock
Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert
und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.
Energie
Wir verwenden zu 100 % ­zertifizierten
Strom aus Wasserkraft und vermeiden
damit ­Umweltauswirkungen – keine
­CO2-Emission, kein radioaktiver Abfall.
Mehr Informationen:
www.nussbaum-slr.de/nussbaummedien/ökologie
Amtsblatt der Gemeinde Ketsch · 14. Juli 2016 · Nr. 28
Berichte der Gemeinde | 3
Berichte der Gemeinde
Siebtes Entenrennen: Gelbe Glücksbringer schwammen im Kraichbach um die Wette / Attraktive Preise
Bei guter Strömung in schnellem Tempo dem Ziel entgegen
Rennfieber am Kraichbach: Auch das siebte Entenrennen, das die Sportvereinigung
06 mit Unterstützung des Wassersportclubs veranstaltete, erfreute sich großer
Beliebtheit. Während die Entchen im vergangenen Jahr mit Niedrigwasser und
Schlickgras zu kämpfen gehabt hatten,
galt es dieses Mal, die 1,1 Kilometer lange
Strecke bei guter Strömung zu meistern.
Das Hochwasser der vergangenen Tage
war zum Glück rechtzeitig zurückgegangen, so dass einem vergnüglichen Wettkampf nichts im Wege stand.
Bei herrlichem Sommerwetter erfolgte
der Auftakt mit dem „ProminENTEnrennen“ zugunsten der Ketscher Kindergärten. Organisator Joachim Fellhauer
informierte, dass in den vergangenen Entenrennen insgesamt bereits 12.500 Euro
als Spendensumme für die Kindergärten
zusammengekommen war.
Diesmal gingen 54 Teilnehmer an den
Start. Adoptiert worden waren die RennEnten von Personen des öffentlichen Lebens, darunter alle Ketscher Gemeinderäte und Bürgermeister Jürgen Kappenstein,
der vor Wettkampfbeginn herzliche Grußworte sprach. Gegen 15.30 Uhr nahmen
die Enten - in den Farben nationaler und
internationaler Fußballclubs - die verkürzte Strecke in Angriff und erreichten nach
wenigen Minuten die Ziellinie. Das Siegertreppchen bestiegen die Enten des VFL
Wolfsburg für das Autohaus Rohr auf Platz
3 und des FC Nürnberg für Gemeinderat
Christian Jörger auf Platz 2. Am schnellsten war die SV Sandhausen-Ente für die
Firma Rollladen Wudy, die sich in letzter
Sekunde in Führung gesetzt hatte.
Anschließend waren die liebevoll gestalteten Enten aus 22 Gruppen aller Ketscher
Kindergärten an der Reihe. Beim Rennen
um diesen ebenfalls sehr begehrten Wanderpokal hatte das engagierte Tierchen
der „Wurzelkinder“ des Kindergartens
„Regenbogen“ seinen Schnabel vorn und
siegte mit kleinem Vorsprung vor der
ebenfalls flotten Ente der Vorschulgruppe
des Johanneskindergartens.
Kurz vor dem Hauptrennen drängten
sich die gelben Entchen dicht an dicht
aneinander, schnatterten und warteten
aufgeregt darauf, den Sprung von der
Kraichbachbrücke ins Wasser zu wagen.
Begleitet und angefeuert von Zuschauern, die vom Damm aus das Rennen beobachteten, ließen sich die Entchen von der
kräftigen Strömung in Richtung Altrhein
treiben. Manche allerdings verbummel-
Von zahlreichen Zuschauern wurden die drei Rennen beobachtet. Bei der Siegerehrung durften auch funkelnde Pokale in Empfang genommen werden.
ten sich dennoch, zogen es vor, am Ufer
zu verweilen und ließen sich von eifrig
schwimmenden Enten bereitwillig überholen! Und jene Ente, die zuletzt vorne
lag, schwächelte auf der Zielgeraden und
machte den Weg frei für eine andere...
100 Preise im Gesamtwert von rund 4.000
Euro lagen bereit. Bevor das Geheimnis
gelüftet wurde, sprach Joachim Fellhauer
allen Helfern, Sponsoren und Mitwirkenden seinen Dank aus. Beim anschließenden Verlesen der Gewinnnummern ging
immer wieder ein Aufschrei durch die
Menge, denn die Preise waren überaus
attraktiv. Platz 3 - eine Jahreskarte für die
Ketscher Badanlagen - belegte Nummer
501. Platz 2 - ein Weber-Grill - ging an die
Gewinnnummer 1931. Das Siegertreppchen bestieg die Ente mit der Nummer
811, die vom siebenjährigen Max Dörsam
und seiner Familie erst am Samstagmorgen gekauft worden war! Freudig nahm
Familie Dörsam den Hauptpreis - 1000
Euro in bar - entgegen und der kleine Max
strahlte mit der Sonne um die Wette. sas
> Bildergalerie unter www.ketsch.de
> Alle Gewinnnummern sind unter www.
entenrennen-ketsch.de veröffentlicht
4 | Berichte der Gemeinde
Amtsblatt der Gemeinde Ketsch · 14. Juli 2016 · Nr. 28
Das Backfischfest feiert seinen 65. Geburtstag: Preisrätselbogen ausfüllen und bis 3. August im Rathaus abgeben
Gewinnspiel mit sechs spannenden Fragen zu sechs Jahrzehnten
Der Angelsportverein 1928 und
die Gemeindeverwaltung Ketsch laden zu einem Gewinnspiel rund um
den 65. Geburtstag des Backfischfestes ein. Hierbei
müssen sechs Fragen beantwortet
werden: eine zu
jedem Jahrzehnt.
Der Rätselbogen
ist im Rathaus an
der Pforte erhältlich und kann auch
aus dem Amtsblatt
entnommen werden. Des
Weiteren besteht
die Möglichkeit,
den Fragebogen
auf der Ketscher
Homepage unter www.ketsch.de anzusehen und auszudrucken, ebenso auf
der Homepage des ASV unter www.asvketsch.de.
Anschließend gilt es, die Fragen richtig zu
beantworten! Als kleine Hilfestellung sind
bereits ein paar Buchstaben vorgegeben.
Wer nicht weiter weiß, kann vielleicht
Freunde und Bekannte um Rat fragen.
Und „in höchster Not“ dürfen die Teilnehmer auch gerne im Rathaus bei Sabine
Janson, Telefon 606-903, anrufen. Dort
gibt es sicherlich den einen oder anderen
wichtigen Tipp!
Die ausgefüllten Rätselbogen können im
Rathaus an der Pforte abgegeben oder in
den Rathaus-Briefkasten geworfen oder
eingescannt und per E-Mail geschickt werden an: [email protected]
Einsendeschluss ist Mittwoch, 3. August, 12 Uhr. Die Preisverleihung findet
am Montag, 8. August, um 19.30 Uhr auf
der Bühne im Festzelt statt. Die Gewinner werden zuvor telefonisch oder per E-
Seit 65 Jahren: Wenn das Backfischfest beginnt, ist gute Laune garantiert!
Mail benachrichtigt.
Deshalb bitte unbedingt die Telefonnummer oder die
E-Mailadresse auf
dem Rätselbogen
angeben und natürlich, wenn irgendwie möglich, besagten Montagabend
freihalten!
Die Gewinner dürfen attraktive Preise
in Empfang nehmen, die sie unter
anderem auf dem
Backfischfest einlösen können.
Viel Spaß beim Rätseln und vergnügliche Stunden auf
dem
Festgelände
beim nunmehr 65.
Backfischfest!
sas
Bilder: Abel, Scholz, Foto- und Filmclub, Gemeindeverwaltung
Amtsblatt der Gemeinde Ketsch · 14. Juli 2016 · Nr. 28
Berichte der Gemeinde | 5
2016 - das 65. Backfischfest!
Preisrätsel: 6 Fragen zu 6 Jahrzehnten
1956 - Frage 1: Wie hieß die damalige Bier-Brauerei beim Backfischfest?
_P_ ___ ___
_S_
___ ___ ___ ___ ___
___ ___ _Ä_ ___
1966 - Frage 2: Welcher berühmte Sänger trat mit „Calypso Rhythmen“ im Festzelt auf?
___ _O_ ___ ___ ___ ___ ___
___ ___ ___ ___ _C_ ___
1976 - Frage 3: Welche - heute noch bestehende -Tradition wurde beim 25. Backfischfest erstmals
am 1. Festsamstag durchgeführt?
___ ___ _H_ ___ ___ ___ _N_ ___
___ ___ ___
___ _I_ ___ ___ ___ ___ ___ ___ _Ö_ ___ ___ ___ ___
1986 - Frage 4: An welchem Wochentag fand damals - und bis einschließlich zum Jahr 2000 - das
Ballonwettfliegen für Kinder statt?
___ ___ ___ _S_ ___ ___ ___
1996 - Frage 5: Wie hieß die Festwirtfamilie, die auch beim 45. Backfischfest mit dabei war?
___ ___ _H_ ___
2006 - Frage 6: Welche mit der Gemeinde organisierte Veranstaltung stand zum dritten Mal dienstags auf dem Festprogramm?
___ _E_ ___ ___ ___ ___ ___ ___ _N_ ___ ___ ___ ___ ___ ___ _T_ ___ ___
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Name:___________________________________________________
E-Mail und Telefon:
___________________________________________________
Anschrift:___________________________________________________
6 | Berichte der Gemeinde
Amtsblatt der Gemeinde Ketsch · 14. Juli 2016 · Nr. 28
In der Rheinhalle: Informationsveranstaltung zur geplanten Umgestaltung des Marktplatzes
„Ketscher Bürger bringen das Projekt gemeinsam auf den Weg“
„Das Konzept sieht bisher vor, ein Bürgerbüro - bestehend aus Einwohnermeldeamt, Standesamt und Seniorenbüro
- sowie ein Café, eine Zahnarztpraxis, eine
Rechtsanwaltskanzlei, ein Kosmetikstudio und ein schönes Trauzimmer in dem
neuen Gebäude anzusiedeln“, hob Bürgermeister Jürgen Kappenstein in seinen
Begrüßungsworten hervor und fügte hinzu: „Alle dort ansässigen Geschäftspartner
und Dienstleister sind Ketscher Bürger
und werden - entsprechend der Größe ihrer Büros, Praxen und Geschäfte - Eigentümer am Gebäude und tragen somit auch
die finanzielle Belastung beziehungsweise Verantwortung.“
Bürgermeister Kappenstein freute sich
über das große Interesse seitens der Bevölkerung und hieß die Bürgerinnen und
Bürger sowie insbesondere auch die Damen und Herren des Gemeinderates willkommen: „Die auf demokratischem Weg
gewählten Vertreter unserer Gemeinde
haben in der Sitzung am 11. April 2016 mit
großer Mehrheit die Beschlüsse gefasst,
zur räumlichen Abgrenzung des Marktplatzes zur Schwetzinger Straße hin ein
Gebäude zu errichten.“
Harmonisches Gesamtbild
Architekt Matthias Jarcke stellte sodann
die konkrete Planung vor. Grundgedanke sei gewesen, den Marktplatz räumlich
und städtebaulich als Endpunkt der Verbindung zum Rhein zu sehen. Der Bau
des geplanten Gebäudes sei eine wichtige
Voraussetzung, um den Marktplatz einzufassen. Außergewöhnlich und sehr zu
begrüßen sei es, dass für die Realisierung
des Konzeptes Bürgerinnen und Bürger
aus Ketsch angesprochen wurden, die das
Projekt gemeinsam auf den Weg bringen
möchten. Ein solches Engagement von
Bürgern für Bürger gebe es nur selten.
Architekt Jarcke zeigte - anhand einer
Powerpoint-Präsentation - im Einzelnen
auf, wie das Gebäude aussehen und wie
die Raumaufteilung erfolgen soll.
Das Erscheinungsbild des Neubaus füge sich in die bestehende
Bebauung ein. Dies sei wichtig,
um ein harmonisches Gesamtbild
zu schaffen und das neue Gebäude nicht zum „Fremdkörper“ zu
machen.
Im Inneren des Gebäudes müssen verschiedene Nutzungen mit
jeweils individuellen räumlichen
Anordnungen
untergebracht
werden. Dies sei eine schwierige Aufgabe gewesen, denn alle
Einheiten haben eigene Größen,
Raumaufteilungen und Funktionszusammenhänge. Das zweigeteilte Gebäude werde durch ein Treppenhaus miteinander verbunden
sein. Barrierefreiheit sei garantiert
und alle Bereiche können mit dem
Fahrstuhl erreicht werden.
Der hintere Teil im Erdgeschoss
werde von der Gemeinde für das
Bürgerbüro genutzt. Darüber liegt Bürgermeister Jürgen Kappenstein hieß die interessierdas Büro des Rechtsanwalts und ten Bürgerinnen und Bürger willkommen.
im zweiten Stock befinden sich das
Kosmetikstudio sowie das Trauzimmer, Hohe Aufenthaltsqualität
das ein prägendes Element des Gesamt- In der Tiefgarage, die sich teilweise unter
Ensembles bildet. Im vorderen, unteren dem Marktplatz befindet, werde es 38
Teil, der sich zum Platz hin öffnet, soll das Stellplätze geben, deren Anzahl sich aus
Café mit Backshop untergebracht werden. der Nutzung des Gebäudes ergibt. Es sei
Diese Kombination habe sich bereits an verbindlich, dass die Tiefgaragenplätze
vielen anderen Örtlichkeiten bewährt und von den Nutzern des Gebäudes in Anbringe eine hohe Frequentierung den ge- spruch genommen werden. Die Zufahrt
samten Tag über mit sich. Auch eine Au- zur Tiefgarage erfolge über die Dossenßenbestuhlung unter einem Baumdach heimer Straße. Die Planungen seien mit
sei vorgesehen und werde für eine süd- der Volksbank abgestimmt worden.
liche Atmosphäre sorgen. Im Stockwerk „Die vorgesehenen Nutzungen unterstütüber dem Café werde die Arztpraxis sein, zen sich gegenseitig und ergänzen sich
deren Aufteilung der Behandlungsräume in sinnvoller Weise“, hob Architekt Jarcke
bereits sehr konkret geplant wurde.
hervor. Durch eine gute architektonische
Über der Praxis befinde sich die große be- Qualität werde der Marktplatz eine neue
grünte Dachterrasse, die beispielsweise optische Ausrichtung und eine hohe Auffür Trauungen, aber auch für öffentliche enthaltsqualität bekommen.
sas
Empfänge oder Veranstaltungen genutzt Grafische Darstellungen zum Gebäude
werden kann.
gibt es unter www.ketsch.de
Marktplatz-Modell
Architekt Matthias Jarcke stellte die Planung des Gebäudes vor. Anhand eines Modells war zu
sehen, wie die Marktplatzgestaltung insgesamt aussehen wird.
In der Informationsveranstaltung in
der Rheinhalle wurden die Strukturen
des neuen Gebäudes ausführlich vorgestellt. Anhand eines Modells wurde
veranschaulicht, wie der Marktplatz
künftig aussehen soll.
Das Modell steht nun im 1. Obergeschoss des Rathauses und kann – während den Öffnungszeiten – jederzeit
angesehen werden. Das Modell zeigt
den Marktplatz mit seiner geplanten
Gestaltung.
sas
Amtsblatt der Gemeinde Ketsch · 14. Juli 2016 · Nr. 28
Berichte der Gemeinde | 7
Rege Fragerunde bei der Informationsveranstaltung der Gemeinde zur Marktplatz-Umgestaltung
Bisherige Veranstaltungen finden weiterhin auf dem Platz statt
Nachdem Architekt Matthias Jarcke die
Planung zum neuen Gebäude auf dem
Marktplatz vorgestellt hatte, gab es Gelegenheit, um Fragen zu stellen.
• Was kostet das Gebäude?
Bürgermeister Jürgen Kappenstein informierte, dass für das neue Gebäude rund
5 Millionen Euro veranschlagt wurden.
Der Gemeindeanteil betrage voraussichtlich rund 1,5 Millionen Euro, die bereits
im Haushalt eingestellt wurden. Bürgermeister Kappenstein erinnerte daran, dass
Ketsch in das Landessanierungsprogramm
Baden-Württemberg aufgenommen wurde. Nachdem zunächst die Privateigentümer an dieser besonderen Bezuschussung
teilhaben durften, sei es nun an der Zeit
gewesen, in ein Projekt zu investieren, von
dem die gesamte Gemeinde profitiert.
• Wird der Platz künftig kleiner sein?
Landschaftsarchitektin Cornelia Biegert
machte deutlich, dass die Nutzungsfläche
- unter anderem durch die Verschwenkung der Bahnhofsanlage - gleich bleiben
und der Aufenthaltsbereich somit nicht
kleiner sein werde. „Veranstaltungen wie
Kerwe oder Weihnachtsmarkt können
weiterhin auf dem Marktplatz stattfinden.“
• Stehen im Rathaus dann Büros leer?
Bürgermeister Kappenstein unterstrich,
dass die Raumsituation im Rathaus derzeit
sehr beengt sei. Bei der in naher Zukunft
anstehenden Sanierung hätte angebaut
werden müssen. Daher mache es Sinn,
Die Visualisierung zeigt, wie das neue Gebäude aussehen wird.
publikumswirksame Ämter in das Gebäude am Marktplatz zu verlegen. Die Räumlichkeiten im Rathaus werden weiterhin in
vollem Umfang genutzt werden.
• Erhält der Platz große Bäume?
Landschaftsarchitektin Biegert sagte, dass
größere Bäume gepflanzt werden, die sich
nach einer Wachstumsphase von vier bis
fünf Jahren entfaltet haben werden.
• Könnte die Fassade begrünt werden?
Architekt Jarcke dankte für die gute Anregung. Eine Fassadenbegrünung sei zwar
mit erheblichen Kosten verbunden, dennoch könne man darüber nachdenken.
• Wird der Platz ein Gefälle haben?
Landschaftsarchitektin Biegert erläuterte,
dass man ein angenehmes Gefälle auf den
Platz bringen werde, das aber sicherstellt,
dass das Wasser ablaufen kann. Von seiner
grundsätzlichen Lage her werde der Platz
ebenerdig und barrierefrei sein.
• Werden bestehende Gebäude saniert?
Bürgermeister Kappenstein erklärte, dass
nur das „Café am Markt“ im Eigentum der
Gemeinde sei. Hier werde man selbstverständlich eine Anpassung vornehmen.
• Gibt es ein Angebot für die Jugend?
Bürgermeister Kappenstein betonte, dass
sich das Marktplatz-Gebäude hierfür nicht
eignet, da es mitten im Wohngebiet liegt.
Das Konzept sehe vor, dass tagsüber Leben auf dem Platz ist und nachts Ruhe.
Der Jugendbeirat habe die Planung ausdrücklich befürwortet.
sas
Mittelfristiger Finanzplan bietet allerbeste Voraussetzungen für Investitionen
Bürgermeister Jürgen Kappenstein kam
bei der Infoveranstaltung auf die Finanzlage der Gemeinde zu sprechen. 2015
sei die Gemeinde weiterhin schuldenfrei
gewesen. Insgesamt sei ein Vermögen
von 69 Millionen Euro bilanziert worden.
Derzeit verfüge man über eine Rücklage
von rund 9,6 Millionen Euro. Mit diesen
Kennzahlen stehe Ketsch im Rhein-Neckar-Kreis mit an der Spitze aller Gemeinden. Im Jahr 2016 habe man eine kleine
Tranche von 650.000 Euro - zum sagenhaften Zinssatz von 0,00 Prozent für zehn
Jahre - für die Finanzierung von Häusern
mit Grundstücken für die Unterbringung
von Flüchtlingen aufgenommen.
Diese gute Ausgangslage sei über Jahrzehnte durch eine umsichtige und vorausschauende Finanzpolitik des Gemeinderates und der Verwaltung geschaffen
worden. Damit seien die allerbesten Voraussetzungen gegeben, um den mittelfristigen Finanzplan der Gemeinde umzusetzen. Dieser erfasse Investitionen bis
einschließlich 2019 und berücksichtige
in der Summe Ausgaben von 37,4 Millionen Euro, die alle gemeindlichen investiven Ausgaben umfassen.
Hierzu gehören:
• Ausbau/Neugestaltung der Schwetzinger Straße - 3,2 Millionen Euro
• Kreiselneubau in der Schwetzinger
Straße - 2,3 Millionen Euro
• Marktplatzumgestaltung mit 3,3 Millionen Euro
• Neubau des Bürgerbüros und des Trauzimmers für 1,5 Millionen Euro
• Neubau eines weiteren Kindergartens
für 2,8 Millionen Euro
• Bau einer Mensa bei der Neurottschule
für 3,6 Millionen Euro
• Umbau der Neurottschule zur Gemeinschaftsschule - 1,3 Millionen Euro
• Brandschutzmaßnahmen in der Neurottschule - 2,2 Millionen Euro
• Umsetzung der Ortskernsanierung private Fördermaßnahmen - mit 2,05
Millionen Euro.
„Diese gewaltigen Investitionen werden
mit angesparten Eigenmitteln, Vermögenserlösen, Zuschüssen sowie einem
Teil an Darlehen finanziert. Bis zum Ende
des Planungszeitraums werden Darlehen
in Höhe von rund 8,5 Millionen Euro eingeplant“, hob Bürgermeister Kappenstein
hervor. Sollten bis Ende 2019 tatsächlich
Darlehen in Höhe von insgesamt 8,5 Millionen Euro aufgenommen werden müsse, würde die Pro-Kopf-Verschuldung bei
650 Euro liegen - nach wie vor im Mittelfeld vergleichbarer Gemeinden, die teilweise eine Verschuldung von bis zu 1.400
Euro pro Einwohner aufweisen.
„Es gibt keinen Grund, aufgrund der
geplanten Investitionen in Panik zu verfallen. Von einem hoch verschuldeten
Haushalt der Gemeinde - wie unter anderem in der Presse zu lesen war - kann
keine Rede sein. Wir investieren hier auch
in Vermögen für die nächsten Generationen“, unterstrich Bürgermeister Kappenstein abschließend.
sas
8 | Berichte der Gemeinde
Amtsblatt der Gemeinde Ketsch · 14. Juli 2016 · Nr. 28
Umgestaltung Marktplatz: Die wichtigsten Fakten des zukunftsorientierten Projektes im Überblick
Bürgerbeteiligung, Nutzungskonzept und Finanzierung
Die vom Land bezuschusste MarktplatzUmgestaltung ist ein Thema, das recht
emotional und teilweise kontrovers diskutiert wird. Durch den mit großer Mehrheit gefassten Grundsatzbeschluss in der
Sitzung am 11. April hat sich der Gemeinderat deutlich dafür ausgesprochen, am
nördlichen Rand des Marktplatzes - im
Zuge der Neugestaltung – ein Gebäude zu
errichten. Hierzu werden in der Öffentlichkeit immer wieder Fragen aufgeworfen,
deren falsche Antworten mitunter schnell
zu Gerüchten führen, die nicht den Tatsachen entsprechen.
Die am häufigsten gestellten Fragen
möchten wir an dieser Stelle nochmals
beantworten.
In welcher Form wurden die Bürger an
den Planungen beteiligt?
• Im Herbst 2013 erfolgte eine Befragung
der Bevölkerung. Bei der großen Fragebogenaktion hatten alle Ketscher Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit,
ihre Ideen, Anregungen und Wünsche
bezüglich einer Neugestaltung des
Marktplatzes und der Schwetzinger
Straße schriftlich mitzuteilen.
• Die Ergebnisse der Fragebogenaktion
bildeten die Grundlage für den nachfolgenden Wettbewerb, an dem sich fünf
Planungsbüros beteiligten.
• Nachdem die Entscheidung für den Entwurf von Biegert Landschaftsarchitektur
und Mörgenthaler Ingenieure gefallen
war, gab es eine weitere Bürgerbeteiligung: In zwei Planungswerkstätten sollten - auf Grundlage des Entwurfs - die
Details gemeinsam erörtert werden.
• Die Vorschläge und Änderungswünsche, die aus den Planungswerkstätten
hervorgingen, wurden zum Abschluss
der Bürgerbeteiligung in einer Broschüre zusammengefasst, in der klar
beschrieben und begründet wurde,
welche Wünsche und Anregungen
umgesetzt werden können und welche nicht. Anhand detaillierter Pläne
wurden die Gestaltungsmöglichkeiten
sichtbar gemacht.
Welche Anregungen von Bürgerinnen
und Bürgern konnten beispielsweise berücksichtigt werden?
• Behindertengerechter und rutschfester
Belag auf dem Marktplatz
• Anpflanzen einheimischer Bäume und
Sträucher, wobei die Bäume groß und
schattenspendend sein sollen
• Erhalt der Bushaltestelle in der Bahnhofsanlage neben dem Kiosk
• Kein Verkauf des Gebäudes an einen Investor
Warum soll ein Gebäude auf dem Marktplatz gebaut werden?
• Das Gebäude fasst den Marktplatz
räumlich ein und bildet gleichzeitig
eine Brücke zu den Geschäften in der
Schwetzinger Straße. Das Gebäude war
von Anfang an ein wichtiger Bestandteil
des vom Büro Biegert gestalteten Entwurfs.
• Der zentrale Bereich des Marktplatzes
bleibt offen und kann vielfältig genutzt
werden. Das Gebäude soll durch eine
publikumsintensive Nutzung zur Belebung des Marktplatzes beitragen. Die
Höhe des Gebäudes passt sich der bisherigen Bebauung an.
Wer zieht in das neue Gebäude ein?
• In dem Gebäude werden vor allem Ketscher Unternehmen ihre Produkte und
Dienstleistungen anbieten. Es soll ein
Gebäude „von Ketschern für Ketscher“
sein.
• Untergebracht werden, nach bisherigen Planungen, ein Cafébetrieb mit
Backshop - „Confiserie Starke“, die ihren Standort vom Vielauer Platz an den
Marktplatz verlegt -, die Zahnarztpraxis Hübner und Kollegen, die ebenfalls
umziehen wird, das Kosmetikstudio
Beck sowie die Anwaltskanzlei Badr
und Kollegen. Auch wird es im Gebäude
ein Bürgerbüro der Gemeinde mit den
Fachbereichen Einwohnermeldeamt,
Standesamt mit Trauzimmer und Seniorenbüro geben. Weitere Nutzer können
noch hinzukommen.
• Die Kombination aus Café, Bürgerbüro,
Arztpraxis etc. beinhaltet eine publikumsrelevante Nutzung.
Warum kann in dem Gebäude kein Drogeriemarkt untergebracht werden?
• Für Einzelhandelsgeschäfte, beispielsweise ein Drogeriemarkt, ist der vorhandene Platz nicht ausreichend.
• Zur Ermittlung, welche Branchen dort
angesiedelt werden können, wurde
von der Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung eine Machbarkeitsstudie
erstellt. Zudem wurde mit Vertretern
verschiedener Branchen eine mögliche
Nutzung und deren finanzielle Beteiligung erörtert.
Kann es zwischen dem „Café am Markt“
und dem „Café Starke“ zu einer Konkurrenzsituation kommen?
• Das ist nicht zu erwarten. Mit dem Pächter des „Cafés am Markt“ wurde gesprochen und er hat hinsichtlich der Planung
keine Bedenken, da die beiden Cafés ein
völlig unterschiedliches Konzept haben
und sich nicht gegenseitig einschränken, sondern vielmehr das kulinarische
Angebot erweitern. Etablierte Geschäfte auf dem Marktplatz sollen durch das
neue Gebäude und dessen Nutzung
nicht benachteiligt werden.
Wo darf künftig geparkt werden?
• Nach wie vor kann im Bereich des
Marktplatzes geparkt werden - aber
nicht mehr in der Mitte des Marktplatzes, sondern im Randbereich sowie in
der Bahnhofsanlage, wo neue Parkplätze angelegt werden. Die Gesamtanzahl
der Parkplätze und die kurzen Wege zu
den Geschäften bleiben unverändert
erhalten.
• Die Stellplätze in der Tiefgarage werden
unter den Eigentümern des Gebäudes
aufgeteilt. Auch mit den Banken wurden alle Modalitäten abgestimmt.
Wie wird das Projekt finanziert?
• Die Gemeinde ist Eigentümerin des
Baugrundstücks und trägt als Bauherr
die Verantwortung, bis das Gebäude
gebaut ist. Mit den künftigen Nutzern
des Gebäudes wird eine Teileigentümerschaft gegründet. Dies bedeutet,
dass die Kosten in Höhe von 4,5 bis 5
Millionen Euro zuzüglich der Kosten für
die Tiefgarage nicht von der Gemeinde
alleine getragen, sondern auf alle Nutzer verteilt werden.
• Die Nutzer werden von Anfang an durch
Abschlagszahlungen an den Kosten
beteiligt. Nach Fertigstellung des Gebäudes und nachdem alle Zahlungen
erfolgt sind, werden die Nutzer Teileigentümer.
• Für den Ausbau und die Neugestaltung
der Schwetzinger Straße, den Kreiselneubau in der Schwetzinger Straße und
die Marktplatzumgestaltung erhält die
Gemeinde einen Landeszuschuss in
Höhe von 1,5 Millionen Euro.
Was geschieht, wenn einer der Eigentümer zu einem späteren Zeitpunkt wieder
verkaufen möchte?
• Die Gemeinde hat die Möglichkeit eines
Vorkaufsrechtes.
Welcher Zeitplan ist vorgesehen?
• Bis Ende 2016 soll der Kreisverkehr fertiggestellt sein. Von Anfang 2017 bis
Anfang 2018 ist die Umgestaltung der
Schwetzinger Straße und - parallel dazu
von Anfang 2017 bis Mitte 2018 - der
Bau des Gebäudes auf dem Marktplatz
vorgesehen. In den Jahren 2018/2019
soll dann die Umgestaltung des Marktplatzes erfolgen.
sas
Amtsblatt der Gemeinde Ketsch · 14. Juli 2016 · Nr. 28
Berichte der Gemeinde | 9
Geschichten eines Hobbymalers
Erinnerungen von Robert Fuchs
25) „Entwicklung der Ketscher Volksschule“
„Da im Jahr 1705 erstmals urkundliche Belege über das Ersuchen der Gemeinde Ketsch
an das Domkapitel Speyer um Holz zum Bau
eines Schul- und Hirtenhauses vorlagen, so
könnte man der Meinung sein, dass damit
das Ketscher Schulwesen seinen Anfang
nahm. Es ist allerdings stark zu vermuten,
dass schon vor dieser Zeit Schulunterricht in
Ketsch gehalten wurde, doch der 30-jährige
Krieg und die nachfolgenden Wirren ließen
keine Nachricht darüber zu.
Dass die Wurzeln des Volksschulwesens aber
weiter zurückgreifen, das bezeugen Hinweise aus Altlußheim, wo eine Person in der Art
eines Lehrers Kinder im eigenen Zimmer unterrichtete (1597-1602).
In Otterstadt, das wie Ketsch zum Bistum
Speyer gehörte, gab es sogar schon im 15.
und 16. Jahrhundert „Schulmeyster“, die Katechismus lehrten und nebenher als Schreiber und Messner tätig waren.
Obwohl in Ketsch durch den Verlust der
Kirchenbücher und nach 1700 von einem
primitiven Schulbetrieb die Rede ist, sind in
Otterstadt schon 1657 wieder Schulmeister
feststellbar. Der früheste nachgewiesene
Lehrer in Ketsch war 1704 Johannes Münch.
Da die anfänglichen Lehrer sehr schlecht
entlohnt wurden, mussten sie einer weiteren
Beschäftigung nachgehen. Meist waren die
Lehrerkandidaten damals Hirten oder ausgediente Soldaten. Es wurde nur zur Winterzeit Unterricht für die Kinder im Hirtenhaus
gehalten.
In Ketsch, das bis 1803 zum Fürstbistum
Speyer gehörte, nahm der Pfarrer die Schulinspektorenstelle ein. 1731 berichtet der Lehrer Balthasar Konrad, dass die wenigen Kinder, die zum Unterricht erschienen, armselig
gekleidet waren und das Holzscheit zum
Heizen des Schulzimmers nicht mitbringen
konnten, weil die Not der Bevölkerung durch
Krieg und allgemeine Missstände gewaltig
war. Die Unterrichtszeit, die bis 1775 nur auf
das Winterhalbjahr beschränkt war, wurde
in der Folge auch auf die Sommerzeit ausgedehnt.
1804 betrug die Gesamtvergütung des Lehrers 138 Gulden und 30 Kreuzer, wobei noch
Zuwendungen an Naturalien, für Orgel-
Das Gebäude der Alten Schule wurde 1895 erbaut, 1911 aufgestockt und 1950 erweitert.
schlagen und für andere Tätigkeiten inbegriffen waren.
Nach 1803 wurde vom Badischen Staat eine
Erweiterung des Unterrichts vorgenommen. Neben dem Katechismus sollten noch
andere Fächer sowie Lesen und Schreiben
eingeführt werden. Durch den Anstieg der
Schülerzahlen war die Einführung des klassenweisen Unterrichts im alten Ratsgebäude (Hockenheimer Straße 12) notwendig geworden. Erst 1840 konnte das erste massive
Schulgebäude für äußerst belastende 6000
Gulden in der Schwetzinger Straße 7 errichtet werden.
Da die Schulräume zu klein und die Schülerzahlen zu hoch waren, musste 1868/1869
ein neues Unterrichtsgebäude in der Schwetzinger Straße 23 erstellt werden (Sporthaus
Faulhaber), das bis etwa 1950 als solches
diente.
Durch die rasche Zunahme der Bevölkerung
und der Schulgänger auf etwa 350 Kinder
bis 1890, mussten private Räume angemietet werden. 1895 wurde die heutige Grundschule in der Schulstraße 8 einstöckig gebaut und 1911 aufgestockt. An Ostern 1950,
als knapp 800 Kinder schulpflichtig waren,
konnte der Seitentrakt hinter der alten Schule eingeweiht werden.
Aufgrund einer erneuten Schulraumnot
wurde bis 1968/1969 die Neurottschule geschaffen, die 1970 als Grund- und Hauptschule ihrer Bestimmung übergeben wurde.
Zum Komplex der Bildungsstätte gehören:
eine Turnhalle, ein Schulsportplatz und seit
1985 die Neurottsporthalle. Im Zuge der
Modernisierung der Alten Schule 1970/1971
wurden die beiden Hauptgebäude durch
eine Eingangs- und Pausenhalle verbunden.
1977 erhielt die Alte Schule eine eigene Turnhalle an der Schwetzinger Straße. Im Jahr
1975 konnte die in der Nachbargemeinde
erbaute Realschule Brühl-Ketsch feierlich ihrer Bestimmung übergeben werden.“
Robert Fuchs
10
Amtsblatt der Gemeinde Ketsch · 14. Juli 2016 · Nr. 28
Amtliche Bekanntmachungen
Gemeinderatssitzung
Einladung
Der Gemeinderat der Gemeinde Ketsch wird auf
Montag, den 25.07.2016, 18.30 Uhr
zu einer öffentlichen Sitzung im Rathaus, Sitzungssaal, II. OG,
einberufen.
Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen
Tagesordnung:
1. Bekanntgabe der Beschlüsse aus nichtöffentlicher Sitzung
2. Regelung zur Gewährung von Leistungsprämien an Beamte
3. Schaffung zusätzlicher Kapazitäten in der Kindertagesbetreuung
4. Feststellung der Jahresrechnung 2015
5. Feststellung des Jahresabschlusses 2015 der Eigenbetriebsrechnung des Wasserversorgungsbetriebes
6. Feststellung des Jahresabschlusses 2015 der Eigenbetriebsrechnung des Abwasserbetriebes
7. Bebauungsplan „Gewerbegebiet Süd;
4. Änderung“ und Örtliche Bauvorschriften;
Abwägung und Satzungsbeschluss
8. Teilerneuerung Straßenbeleuchtung; Auftragsvergabe
9. Berichte des Bürgermeisters
10. Anfragen der Gemeinderäte
11. Anfragen der Sitzungsbesucher
Kappenstein
Bürgermeister
Badestrand Hohwiese:
Einzelkarte Erwachsene:
1,50 Euro
Einzelkarte Jugendliche:
1
Euro
Saisonkarte Erwachsene:
30
Euro
Saisonkarte Jugendliche:
13,50 Euro
Es gibt Kombi-Karten für das Schwimmbad und die Hohwiese.
Diese Karten können nur an der Schwimmbad-Kasse gekauft
werden.
Preise:
Erwachsene
Kombi-Jahreskarte
Kombi-Saisonkarte
Jugendliche
Kombi-Jahreskarte
Kombi-Saisonkarte
135
75
Euro
Euro
76
33
Euro
Euro
Altennachmittag
Am
Mittwoch, 27. Juli 2016, 14.00 Uhr
findet die Sommerveranstaltung in der
Rheinhallengaststätte statt.
Zur Unterhaltung wurde von der
Verwaltung auch diesmal wieder
ein kurzweiliges Programm für
die
Senioren
und
Seniorinnen
zusammengestellt.
Öffnungszeiten und Eintrittspreise
für die Ketscher Badeanlagen
Öffnungszeiten
Freibad:
Montag bis Freitag:
9 bis 20 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertage:
8 bis 20 Uhr
In der Freibadsaion gelten eingeschränkte Öffnungszeiten für
das Hallenbad:
Dienstag bis Freitag, 9 bis 13 Uhr, Sonntag 8 bis 13 Uhr, Montag
und Samstag geschlossen. An Regentagen hat das Freibad nicht
geöffnet, dies gilt auch für den Durchgang über das Hallenbad. Im Hallenbad darf dann bis 20 Uhr geschwommen werden
(außer montags).
Badestrand Hohwiese:
Mai und September:
Montag bis Freitag:
14 bis 20 Uhr
Wochenende und Feiertag:
10 bis 20 Uhr
Juni, Juli, August:
Montag bis Freitag:
10 bis 21 Uhr
Wochenende und Feiertage:
9 bis 21 Uhr
Aktuelle Informationen zu den Öffnungszeiten des Badestrands
an Regentagen gibt es auf unserer Homepage im Internet unter
www.ketsch.de
Eintrittspreise
Badeanlage:
Einzelkarte Erwachsene:
3
Euro
Einzelkarte Jugendliche
(im Alter von 6 bis 17 Jahren)
1,80 Euro
10er-Karte Erwachsene:
24
Euro
10er-Karte Jugendliche:
15
Euro
25er-Karte Erwachsene:
54
Euro
25er-Karte Jugendliche:
36
Euro
50er-Karte Erwachsene:
96
Euro
50er-Karte Jugendliche:
66
Euro
Jahreskarte Erwachsene:
120
Euro
Jahreskarte Jugendliche:
70
Euro
Saisonkarte Erwachsene:
60
Euro
Saisonkarte Jugendliche:
27
Euro
Ein Kleinbus des DRK Ortsvereins Ketsch wird zur Mitfahrgelegenheit
folgende Haltestellen anfahren:
12.30 Uhr - Seniorenwohnanlage, Dossenheimer Straße 2-4
12.50 Uhr - Haupteingang Neurotthalle, Mannheimer Straße
13.10 Uhr - Avendi, Parkstraße 5
13.30 Uhr - Haus der Begegnung, Kolpingstraße 8
13.50 Uhr - Ecke Kolpingstraße/Böttgerstraße
Für die Rückfahrt wird der Bus um 17:15 Uhr bereitstehen.
Bald beginnt das Kinderferienprogramm!
Ab Freitag, 15.07.2016 bis Freitag,
22.07.2016 kann der zur Teilnahme am Kinderferienprogramm
erforderliche Ferienpass an der
Rathaus-Pforte zu den üblichen
Öffnungszeiten abgeholt werden.
Hierbei sind die Veranstaltungen
mit Kostenbeteiligung direkt bei der Abholung zu bezahlen.
Hinweis: Vor der Bezahlung können noch Änderungen vorgenommen werden bei Frau Stein und Frau Schmitt in Zimmer 220,
I. OG. Nur der Eintritt in das Kino ist nach Vorlage des Berechtigungsscheins an der Kinokasse zu entrichten.
Vollsperrung in der Schwetzinger Straße
Aufgrund von Kanalbauarbeiten ist der Kreuzungsbereich III.
Rheinstraße / Schwetzinger Straße ab Montag, 18. Juli, für
die Dauer von voraussichtlich vier Wochen voll gesperrt. Eine
örtliche Umleitung ist ausgeschildert.
Amtsblatt der Gemeinde Ketsch · 14. Juli 2016 · Nr. 28
Einladung
zum Seniorennachmittag beim Ketscher Backfischfest
Liebe Seniorinnen und Senioren,
die Gemeinde Ketsch lädt in diesem Jahr wieder alle Seniorinnen und Senioren im Rahmen eines
unterhaltsamen Nachmittags zum Ketscher Backfischfest ein.
Wann?
Wo?
Am Dienstag, 9. August 2016, von 15.00 Uhr bis 17.30 Uhr
Im Festzelt auf dem Bruchfestplatz
Die Einladung richtet sich an alle Ketscher Bürgerinnen und Bürger, die am 31.12.2016
70 Jahre und älter sind. Alle Gäste erhalten bei persönlichem Erscheinen Gutscheine für eine
Mahlzeit und zwei Getränke an der dafür eingerichteten Ausgabestelle. Plätze im vorderen
Bühnenbereich werden selbstverständlich reserviert sein. Wir weisen darauf hin, dass nur an den
eingedeckten Tischen bedient werden kann.
Für die musikalische Unterhaltung wird der Musikverein 1929 Ketsch e.V. sorgen.
Ein Kleinbus des DRK Ortsvereins Ketsch wird zur Mitfahrgelegenheit folgende Haltestellen
anfahren:
13.10 Uhr
13:30 Uhr
13:50 Uhr
14:10 Uhr
14:30 Uhr
14:50 Uhr
Bushaltestelle, Marktplatz / Kiosk
Seniorenwohnanlage Dossenheimer Straße 2-4
Haupteingang Neurotthalle, Mannheimer Straße
Avendi, Parkstr. 5
Haus der Begegnung, Kolpingstraße 8
Ecke Kolpingstraße/Böttgerstraße
Für die Rückfahrt wird der Bus um 17:30 Uhr bereitstehen.
Um bezüglich der Teilnehmerzahl besser planen zu können, möchten wir Sie bitten, die nachfolgend
abgedruckte Teilnahmeerklärung auszufüllen und an das Rathaus weiterzuleiten.
Ich darf Sie zu unserem Seniorennachmittag, auch im Namen des Gemeinderates, recht herzlich
einladen und würde mich freuen, Sie als unsere Gäste begrüßen zu können.
Ihr
Jürgen Kappenstein,
Bürgermeister
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------An das
Bürgermeisteramt Ketsch
Hockenheimer Straße 5
68775 Ketsch
Teilnahmeerklärung für den Seniorennachmittag beim Ketscher
Backfischfest am Dienstag, 9. August 2016
Am Seniorennachmittag der Gemeinde Ketsch nehme ich/nehmen wir mit ________ Personen teil.
Absender:
Hinweis:
_____________________________
_____________________________
_____________________________
Getränke- und Essensgutscheine können nur persönlich im Zelt an der dafür
eingerichteten Ausgabestelle abgeholt werden!
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
| 11
12
Amtsblatt der Gemeinde Ketsch · 14. Juli 2016 · Nr. 28
Infomarkt in Schwetzingen über
den Fortschritt des Projektes ULTRANET
im Rhein-Neckar-Kreis
TransnetBW bereitet für ihr Netzausbauprojekt ULTRANET
den nächsten Planungsschritt vor: Im Herbst 2016 soll der
Untersuchungsrahmen für das Leitungsvorhaben abgearbeitet und der Antrag nach § 8 Netzausbaubeschleunigungsgesetz bei der Bundesnetzagentur eingereicht werden. Das
Gleichstromprojekt ULTRANET verbindet Baden-Württemberg mit den erneuerbaren Energiequellen von morgen und
ist ein wichtiger Baustein für eine erfolgreiche Energiewende. Um die Öffentlichkeit wie bisher über die Planungen auf
dem Laufenden zu halten, veranstaltet TransnetBW am Freitag, 22. Juli, von 16 bis 20 Uhr im Josefshaus, Schlossstraße 8,
einen Bürgerinfomarkt.
„Der Dialog mit der Öffentlichkeit ist ein elementarer
Bestandteil in unserer Projektarbeit“, sagt Projektsprecherin
Maria Dehmer. „Mit unserer Veranstaltung bieten wir allen
interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich
individuell über den Projektfortschritt zu informieren und
die sie betreffenden Themen mit den Experten der TransnetBW zu erörtern.“
Ein weiteres Projekt, das die TransnetBW zum Infomarkt
erstmalig in der allgemeinen Öffentlichkeit präsentiert, ist
die 380-kV-Netzverstärkung Weinheim-Karlsruhe. Sie ist Teil
einer vorgesehenen Netzverstärkungsmaßnahme zwischen
den Regionen Frankfurt und Karlsruhe. Dieses Projekt ist
Teil des gesetzlichen Bundesbedarfsplanes und wird von
den Übertragungsnetzbetreibern TransnetBW und Amprion
gemeinsam umgesetzt. Das Projekt ist derzeit in der Vorplanungsphase. Seit März befindet sich TransnetBW in vielzähligen Gesprächen mit den Kommunen und den Trägern
öffentlicher Belange. Der Eintritt zum Infomarkt ist frei. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
Für interessierte Bürgerinnen und Bürger bietet TransnetBW
außerdem eine kostenlose Hotline an: Unter 0800/380470-1
oder per E-Mail unter [email protected] steht
Ihnen unser „DIALOG Netzbau“ für Fragen zur Verfügung.
Umleitung des Busverkehrs
In letzter Zeit erreichten uns einige Anfragen zum Thema Busverkehr. Insbesondere wollten die Bürgerinnen und Bürger wissen,
wie lange die von der Gemeinde neu eingerichtete Haltestelle in
der Gutenbergstraße bestehen wird und wann die Busse wieder
ihre ursprüngliche Route fahren können.
Die Umleitung des Busverkehrs ist mit dem Bau des Kreisverkehrsplatzes begründet und mit dem Verkehrsunternehmen
abgestimmt. Die Busse können aufgrund der bestehenden Sperrung nicht von der Schwetzinger Straße in die Bahnhofsanlage
einfahren. Eine konkrete zeitliche Befristung beziehungsweise
ein exakter Termin, wann die Alternativroute wieder aufgehoben
werden kann, ist momentan nicht bestimmt. Sobald der Bau des
Kreisverkehrsplatzes abgeschossen ist – nach aktueller Planung
voraussichtlich Ende 2016 – und die Zufahrt von der Schwetzinger Straße in die Bahnhofsanlage freigegeben wurde, kann die
Sperrung aufgehoben und die ursprüngliche Route der Buslinie
wieder freigegeben werden. Ob und inwieweit im Zusammenhang mit der Umgestaltung von Marktplatz und Schwetzinger
Straße eine nochmals notwendige Streckenumleitung einhergehen wird, ist zu gegebener Zeit festzulegen.
Aus verkehrlichen Gründen und zur leichteren Befahrbarkeit
wurde die Umleitungsstrecke von der Parkstraße/Gutenbergstraße nunmehr in die Karlsruher Straße/Gutenbergstraße – verbunden mit einer erforderlichen einseitigen Parkverbotsregelung
– verlegt. Für die genannten notwendigen Maßnahmen bitten
wir um Verständnis.
Flüchtlingshilfe Ketsch
Café International
Am 20. Juli laden wir wieder in unser Café International ein. Wir
freuen uns auf nette Gespräche und gegenseitiges Kennenlernen.
Danach haben wir Sommerpause bis zum 14. September.
Bis bald bei einer guten Tasse Kaffee / Tee und leckerem Kuchen.
Team Café International
Jubilare
Geburtstage
14.07.2016 Ioannis Vassos
14.07.2016 Horst Munk
15.07.2016 Hermann Ender
20.07.2016 Christa Dörner geb. Haak
Ausbau des Übertragungsnetzes
in Baden-Württemberg
BÜRGERINFOMARKT
zu den Projekten ULTRANET und
380-kV-Netzverstärkung Weinheim – Karlsruhe
22.07.2016
SCHWETZINGEN
zwischen 16.00 und 20.00 Uhr
Josefshaus
Katholische Kirchengemeinde Schwetzingen
Schlossstraße 8
68723 Schwetzingen
Der Infomarkt ist eine offene Veranstaltung,
bei der wir für einen persönlichen Austausch zur
Verfügung stehen.
Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen!
Ihr Übertragungsnetzbetreiber
TRANSNET BW
75 Jahre
75 Jahre
80 Jahre
75 Jahre
Sonstige Hilfsdienste
Desinfektion und Schädlingsbekämpfung
Dietmar Stübe, Enderlestr. 32, 68775 Ketsch
Tel. 06202/5779581, Fax: 06202/5779582
www.geco-pro.de [email protected]
Norbert Treuer, Goethestraße 18, 68804 Altlußheim
Tel. 06205/32804
Rolf Zuber, Hockenheimer Straße 52, 68799 Reilingen
Tel. 06205/288856 Fax 06205/288857
Allgemeiner Sozialdienst/Jugendamt des Landratsamtes
Frau Nagel, Rathaus Ketsch, Zimmer 119,
Sprechzeit: jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat von 10.00 11.30 Uhr; Tel. 606-815 ansonsten Tel. 06222/3073-4204
Häusliche Kranken- und Altenpflege
Gaby Bednarek, Zertifizierte Wundexpertin
Blumenstraße 28a, Tel. 609132
FIDES Kranken- und Altenpflege,
Frau Sofia Nada, Eppelheimer Str. 2, Tel. 5777073
Amtsblatt der Gemeinde Ketsch · 14. Juli 2016 · Nr. 28
Pflegedienst Sonnenschein,
Frau Sonja Nada-Akbarzada, Werderstr. 36, Tel. 9702402
Pflegedienst Triebskorn g.GmbH, Hildastr. 9, Tel. 702961
Kirchliche Sozialstation Schwetzingen e.V.,
Hildastr. 4a, 68723 Schwetzingen, Tel. 27680
Psychologische Beratungsstelle & ErziehungsBeratungs­stelle (Caritas)
Mannheimer Str. 87, 68723 Schwetzingen, Tel. 10388
Anmeldung (Sekretariat): Montag - Freitag 9.00 – 12.00 Uhr, 13.30 – 16.30 Uhr
Psychosoziale Beratung und ambulante Behandlung
Markgrafenstr. 17, Schwetzingen, Tel. 06202/859358-0
Montag
10.00 – 12.00 Uhr und 16.00 – 18.00 Uhr
Dienstag
10.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 17.00 Uhr
Mittwoch
14.00 – 18.00 Uhr
Donnerstag 10.00 – 12.00 Uhr
Freitag
10.00 – 12.00 Uhr und nach Vereinbarung
Hospizgemeinschaft
Ehrenamtliche Begleitung schwerstkranker Menschen und ihrer
Angehörigen, Trauerbegleitung, Hilfe beim Formulieren von Patientenverfügungen und Sozialberatung pflegender Angehöriger Tel. 0171/8581987
Malteser-Hilfsdienst
Mahlzeitendienst und Hausnotruf, Tel. 01801/302010
Telefonseelsorge (www.Telefonseelsorge.de)
evangelisch: Tel. 0800/1110111
katholisch: Tel. 0800/1110222
Kinder- und Jugendtelefon: Tel. 0800/1110333
Elterntelefon: Tel. 0800/1110550
Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenbezirks
Schwetzingen – Beratung und Information
Kontakt: Hildastr. 4, 68723 Schwetzingen
Tel. 06202/9361-0, Fax 06202/9361-20
E-Mail: [email protected], Homepage: www.dw-rn.de
Sprechzeiten:
Dienstag
9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Freitag
9.00 – 12.00 Uhr und nach Vereinbarung
Angebote:
1.
Sozialrechtliche Beratung: Hilfe bei sozialrechtlichen Fragen,
bei der Klärung von Ansprüchen, bei finanziellen Problemen
2.
Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung:
(staatlich anerkannte Beratungsstelle) Beratung über Hilfen in der Schwangerschaft, bei persönlichen Schwierigkeiten und Paarproblemen, im Schwangerschaftskonflikt (mit
Beratungsnachweis), Informationen über soziale Leistungen
Stiftungsgelder und sonstige finanzielle Hilfen, Beratung zur
Verhütung und Familienplanung
3.
Migrationserstberatung und Sozialberatung für Migranten
4. Familien- und Lebensberatung:
Hilfe bei persönlichen Konfliktsituationen, bei psychosozialen
Schwierigkeiten, bei Partnerschafts- und Familienproblemen
5. Kur- und Erholungsberatung: Beratung über Kur- und
Erholungsaufenthalte für Mütter, Kinder, Mutter und Kind,
Senioren und Behinderte
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17.07., Sonntag, 16. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Gen 18,1-10a; Kol 1,24-28; Lk10,38-42
10:00 St. Sebastian Hl. Messe
16:00 St. Michael
Hl. Messe in polnischer Sprache
18.07., Montag
17:30 Hl. SchutzengelGebetstunde der Frauengemeinschaft
Brühl
19.07., Dienstag
18:00 St. Sebastian
Hl. Messe
20.07., Mittwoch
10:00 Pro Seniore
10:45 B+O Sen.Heim
Wortgottesdienst
mit Pfarrerin Hundhausen Hübsch
Wortgottesdienst
mit Pfarrerin Hundhausen-Hübsch
22.07., Freitag, Hl. Maria Magdalena
10:00 St. SebastianWortgottesdienst Abschlussgottesdienst
der Kindergärten St. Bernhard und
Regenbogen
17:30 Hl. Schutzengel Rosenkranz
18:00 Hl. Schutzengel Hl. Messe
Erstkommunionvorbereitung 2017
Zur Vorbereitung der Erstkommunion laden wir die Eltern zu
einem 1. Infoabend ein. Wir stellen Ihnen den Ablauf der Vorbereitung vor, die Termine und beantworten Ihre Fragen. Der Infoabend findet statt am 18. Juli um 20 Uhr im Pfarrheim, Schwetzinger Str. 1. Die Feier der Erstkommunion 2017 ist in Ketsch am
30. April 2017. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an
Gemeindereferentin S. Gaa-de Mür Tel. 7601843.
Evangelische Kirche
So., 17.07., 8. Sonntag nach Trinitatis
10:00 Uhr Gottesdienst
Kirchenchor Talheim, Vikar Tobias Habicht
10:00 – Kindergottesdienst
11:30 Uhr (im Gemeindehaus) Kindergottesdienstteam
Friedensandacht
donnerstags, 18.30 Uhr in der Johanneskirche
(nicht in den Ferien)
Altennachmittag
Mittwoch, 27.07., 14:00 Uhr (Abschluss)
Gesprächsrunde
Montag, 18.07., 19:30 Uhr
Sitztanz
Montag, 25.07., 13:45 – 14:45 und 15:00 – 16:00 Uhr
Aktuelle Informationen finden Sie auf unserer Website unter
www.ekiketsch.de
Neuapostolische Kirche
Schwetzingen, Hölderlinstraße 4
Kirchliche Nachrichten
Katholische Seelsorgeeinheit Brühl-Ketsch
Gottesdienste
16.07., Samstag
16:00 St. Sebastian
17:30 St. Michael
18:00 St. Michael
Trauung des Brautpaares Garbo-Loos
Beichtgelegenheit
Hl. Messe
Gedenkgottesdienst für Bernhard Knittel
Gottesdienste
So. 17.07.
09.30 Uhr Gottesdienst in MA-Rheinau
in Schwetzingen findet kein Gottesdienst statt.
11.00 Uhr Jugendtag Süddeutschland in der Messe Stuttgart
mit Bezirksapostel Michael Ehrich
Mi. 20.07.
20.00 Uhr Gottesdienst
Zu allen Gottesdiensten und Veranstaltungen sind Sie herzlich
eingeladen!
Weitere Auskünfte erteilt:
Jörg Höschele: Telefon: 0621/72490842
Wir sind auch im Internet: http://schwetzingen.nak-mannheim.de
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Amtsblatt der Gemeinde Ketsch · 14. Juli 2016 · Nr. 28
Jehovas Zeugen Schwetzingen
Jehovas Zeugen laden ein zu ihren biblischen Vorträgen in deutscher, englischer und rumänischer Sprache in Schwetzingen,
Robert-Bosch-Str. 7. Eintritt frei, keine Kollekte.
Sonntag, 17.07.
12:30 Uhr „You Can Feel Safe in This Troubled World!”
(Englisch)
09:30 Uhr „Congres in Nürnberg” (Rumänisch)
18:00 Uhr „Was das Reich Gottes schon heute für uns tut“
Jeweils daran anschließend Besprechung anhand des
Wachtturm-Artikels vom 15. Mai: „Wie treffen wir gute
Entscheidungen?“ gestützt auf Epheser 5:17
Dienstag, 19.07., (Rumänisch), Donnerstag, 21.07., Freitag,
22.07. (Englisch)
19:00 Uhr Schätze aus Gottes Wort: Neben dem wöchentlichen Bibelleseprogramm Psalm 74-78 werden
unter anderem die Themen behandelt: „Denke über
das nach, was Jehova getan hat“ und „Wie erfüllte
sich Psalm 78:2 an Jesus, dem Messias?“
20:05 Uhr Es wird der erste Teil von Kapitel 20 aus dem Buch
„Ahmt ihren Glauben nach“ besprochen: „Martha:
‚Ich habe geglaubt’“ (‚Besorgt und beunruhigt’ /
Wie sprach Jesus mit Martha?)
Informationen zu Jehovas Zeugen finden Sie auf www.jw.org
Landeskirchliche Gemeinschaft Brühl
Sonntag 17. Juli
18.30 Uhr Lobpreisgottesdienst
im ev. Gemeindezentrum
Sonntag 24. Juli
18.30 Uhr Gottesdienst
Predigt: Otto Lang
Thema: Wenn man die Zukunft wüsste ...
Im ev. Gemeindezentrum
Schulen
Ehrhart-Schott-Schule
Die Ehrhart-Schott-Schule, gewerbliche Schule in Schwetzingen, bietet freie Schulplätze in folgenden Bereichen an:
Ziel: Fachhochschulreife nach der Berufsausbildung
Das Berufskolleg führt auf dem zweiten Bildungsweg zum Erwerb
der Fachhochschulreife. Die Ausbildung baut auf dem mittleren
Bildungsabschluss und der abgeschlossenen Berufsausbildung auf
und befähigt durch vertieften allgemein bildenden und fachtheoretischen Unterricht zum Studium an einer Fachhochschule. Wir bieten die einjährige Vollzeitform sowie die zweijährige Teilzeitform an.
Ziel: Fachhochschulreife während der Berufsausbildung
Der Zusatzunterricht in den Fächern Deutsch, Englisch und
Mathematik über drei Jahre der Berufsausbildung hinweg führt
zum Erwerb der Fachhochschulreife. Zugangsvoraussetzung sind
ein mittlerer Bildungsabschluss sowie ein Ausbildungsvertrag in
einem mindestens dreijährigen Ausbildungsberuf.
Ziel: Abitur am Technischen Gymnasium Profil Mechatronik
Im beruflichen Gymnasium mit dem Profil Mechatronik werden
technische Aufgabenstellungen mit ingenieurwissenschaftlichen Methoden bearbeitet.
Der Theorieunterricht wird dabei durch Übungen in Werkstätten
und Labors begleitet. Das technische Gymnasium führt in 3 Jahren zum Abitur.
Informationen, Zugangsvoraussetzungen und Anmeldung
Ehrhart-Schott-Schule, Lessingstr. 18
68723 Schwetzingen
Tel.
06202 946 300
Fax
06202 946 320
Mail [email protected]
Internetwww.esss.de
Louise-Otto-Peters-Schule
Kreis investiert 9,5 Millionen Euro in den Schulstandort
Hockenheim
Am 24. November fand der offizielle Spatenstich für den Neubau
der Louise-Otto-Peters-Schule in Hockenheim statt und bereits
sieben Monate danach steht der Rohbau. „Das war verdammt
schnell, und darüber freue ich mich sehr“, sagte Landrat Stefan Dallinger am 7. Juli 2016 beim offiziellen Richtfest für den
Neubau der beruflichen Schule in der Trägerschaft des RheinNeckar-Kreises auf dem Baugelände in der Schubertstraße in
Hockenheim. Viele Gäste aus Kommunalpolitik und Wirtschaft,
Vertreter der Schule, des Kreises und der Stadtverwaltung und
der Kirchengemeinde waren gekommen, um diesen wichtigen
Tag für die Schule mitzuerleben. Landrat Dallinger würdigte
insbesondere die gute und konstruktive Zusammenarbeit mit
der Stadt Hockenheim und der Katholischen Kirchengemeinde
Hockenheim.
Auf dem 5.000 Quadratmeter großen Grundstück des ehemaligen katholischen Kindergartens St. Josef gegenüber der alten
Schule entsteht ein helles, freundliches und energetisch hoch
modernes Gebäude, das im Endausbau als Passivhaus mit einer
Nettogesamtfläche von 3.500 Quadratmetern Platz für rund 280
Schülerinnen und Schüler bieten wird. Für das neue Schulhaus
sind bereits 400 Tonnen Stahl und 2.000 Kubikmeter Beton verbaut worden, dreifach verglaste Fenster sind eingebaut, die Fassade wird noch zur Wärmedämmung verklinkert. Hinzu kommt
eine 1.400 Quadratmeter große Photovoltaikanlage auf dem
Dach.
Landrat Dallinger freut sich über die Entwicklung der „bereits
tot gesagten“ Schule. „Der Kreis bekennt sich zum Schulstandort
Hockenheim und zu einer dezentralen Versorgung. Denn die
beruflichen Schulen sind ein wichtiger, unverzichtbarer Baustein
in der Bildungslandschaft. Ausbildung und Qualifikation von
Kindern und Jugendlichen ist eine zentrale politische Aufgabe,
die der Rhein-Neckar-Kreis sehr gerne wahrnimmt“, so Dallinger.
Es sei dem demografischen Wandel und dem dadurch bedingten Bedarf an Erziehern und Pflegekräften zu verdanken, dass
die Angebote an den erzieherischen, hauswirtschaftlichen und
pflegerisch ausgerichteten Schulen wieder stärker angenommen
werden.
„Hockenheim ist dem Kreis lieb und teuer“, so Landrat Dallinger.
Der Kreis investiert insgesamt 9,5 Millionen Euro in den Schul­
standort im Westen des Landkreises. Dafür sei er den Kreisräten
sehr dankbar. Abzüglich eines Landeszuschusses von 2,2 Millionen Euro und der Förderung aus Klimaschutzmitteln von über
640.000 Euro sind vom Kreis 6,7 Millionen Euro zu bezahlen.
Das neue Schulgebäude im Schulzentrum füge sich gut in eine
Reihe von Maßnahmen ein, die Hockenheims Innenstadt aufwerten. „Es ist richtig und wichtig in Bildung zu investieren. Die neue
Schule ist ein besonderes Gebäude für die Stadt Hockenheim, für
das Schulzentrum und auch für den Kreis. Durch ihr vielfältiges
Bildungsangebot wertet sie den Schulstandort Hockenheim auf“,
sagte Bürgermeister Thomas Jakob-Lichtenberg und dankte dem
Rhein-Neckar-Kreis und seinen politisch Verantwortlichen auch
im Namen von Oberbürgermeister Dieter Gummer.
„Beim Richtfest hat der Zimmermann seinen großen Auftritt“,
ergänzte Architekt Jürgen Roth. Auch er freue sich über die
schnelle Fertigstellung des Rohbaus. „Für uns ist es ein großes
Glück, dass bei der Ausschreibung der Neubauarbeiten so viele
gute Firmen gewonnen werden konnten, die Hand in Hand gearbeitet haben.“
Amtsblatt der Gemeinde Ketsch · 14. Juli 2016 · Nr. 28
Neurottschule Ketsch
Kulturbühne zeigt „fantastisches” Tanztheater
Die Neurottschule führt auf ihrer „Kulturbühne“ am Mittwoch,
den 20. Juli 2016 ab 19.00 Uhr in der Aula ein selbst entwickeltes,
„fantastisches“ Tanztheater auf. Es trägt den Titel „Sirius Bolognese – Die Fahrt mit dem Galaxis-Aufzug“. Der Eintritt ist frei.
„Auf der Erde wurde der erste Galaxis-Aufzug „Sirius Bolognese”
erfunden, mit ihm kann man problemlos in den Weltraum fliegen. Die Reise beginnt! Erstes Landeziel: ein noch nicht entdeckter, fremder Planet. Vorsichtig erforscht die Crew die neue Welt,
doch dann passiert es ...”
Wie es weitergeht, erfährt der Zuschauer bei der Aufführung auf
der Kulturbühne der Neurottschule.
Schon vor mehreren Wochen begannen die Schülerinnen und
Schüler der Klassen 4a und 4b, ihrer freien Fantasie folgend, sich
eine Geschichte auszudenken. Unterstützt wurden die Kinder
bei der Ideenfindung und Ausarbeitung sowohl von ihren Lehrerinnen als auch von Annika Keidel und Daniela Schönebeck, die
als Tänzerinnen, Tanzpädagoginnen und Choreographinnen die
Mannheimer Kulturszene bereichern.
Stefan Schneider ist Requisiteur und steuerte Außerirdisches
zum Bühnenbild bei. Alle drei Künstler haben unter anderem
Engagements beim Nationaltheater Mannheim.
Hintergrund-Informationen:
Die Neurottschule in Ketsch nahm in den letzten vier Jahren am
Programm „Kulturagenten für kreative Schulen“ teil, wodurch
das Format der „Kulturbühne“ entstand. Dies wird mit Unterstützung die Gemeinde Ketsch weitergeführt, indem die Schule
auch in den nächsten Jahren die Ergebnisse aus der kreativen
Zusammenarbeit zwischen Schülern, Lehrern und Künstlern aus
verschiedenen Kunstsparten auf der „Kulturbühne“ präsentieren
wird.
Das kulturelle Profil der Neurottschule möchte bei Kindern und
Jugendlichen Neugier für die Kunst wecken und mehr Kenntnisse über Kunst und Kultur vermitteln. Teilhabe an Kunst und Kultur
soll so zu einem festen Bestandteil des Alltags von Kindern und
Jugendlichen werden.
Die Neurottschule strebt an, nachhaltige Strukturen für ein vielfältiges Angebot der kulturellen Bildung zu schaffen sowie langfristige Kooperationen mit Kultureinrichtungen und Künstler/
innen aufzubauen.
Die Neurottschule möchte ihre räumlichen Möglichkeiten nutzen
und dabei auch kulturinteressierte Ketscher ansprechen.
Marion-Dönhoff-Realschule
Sponsorenlauf 2016 an der Marion-Dönhoff-Realschule Brühl
In diesem Schuljahr findet am15.07.2016 im Rahmen unserer
SMV-Aktion „Dein Tag für Dourtenga“ ein Sponsorenlauf statt.
Wir möchten den Freitagvormittag dazu nutzen, diesen Lauf mit
Rahmenprogramm, als schönen Sporttag, rund um unsere Schule, mit der ganzen Schulgemeinde zu gestalten.
Gerne laden wir alle Eltern, andere Familienangehörige und
Inter­essierte an diesem Tag ein, die Kinder ab 9 Uhr anzufeuern
oder sogar die eine oder andere Runde mitzulaufen.
Wir freuen uns, wenn sich viele Sponsoren für unseren guten
Zweck finden. Der Erlös des Sponsorenlaufes geht wie jedes Jahr
an den Förderkreis Dourtenga e.V.
Musikschule Schwetzingen
Preisträger der Musikschule Bezirk Schwetzingen e.V. werden
vorgestellt
Ehrungen und musikalische Kostproben im Franz-Danzi-Saal
Am Sonntag, dem 24. Juli 2016 findet um 17.00 Uhr im Franz DanziSaal des Kulturzentrums Schwetzingen das diesjährige Preisträgerkonzert der Musikschule Bezirk Schwetzingen e.V. statt.
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Rund 100 Schülerinnen und Schüler wurden zum Beurteilungsvorspiel II des schuleigenen Wettbewerbs, der am Samstag 18.
Juni 2016 stattfand, weitergeleitet und stellten sich mit ihren
Stücken der Jury.
Die Juroren wählten aus Unter-, Mittel- und Oberstufen 28 Preisträger auf unterschiedlichen Instrumenten und im Gesang aus.
In diesem Jahr überreicht Gemeinderätin und Mitgliedervertreterin Helena Moser den Schülerinnen und Schülern Urkunden
und Preise.
Im Einzelnen wirken auserwählte Preisträger in einem musikalischen Rahmenprogramm mit: Hannes Hecht, Posaune, Angelina
Lach, Violine, Philipp Meyer, Oboe, Leo Pan, Klavier, Deborah
Pfaff, Blockflöte und Anouk Wessels, Violine.
Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Mitteilungen ­anderer Behörden
Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis
Jugendamt: Informationsveranstaltung zum Thema Kindertagespflege am Mittwoch, 20. Juli 2016
im Landratsamt in Heidelberg
Das Jugendamt des Rhein-Neckar-Kreises bietet eine Informationsveranstaltung zur Kindertagespflege an. Diese findet am
Mittwoch, 20. Juli 2016, von 9.30 bis etwa 11 Uhr im Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis, Kurfürstenanlage 38-40 in Heidelberg
im Großen Sitzungssaal (5. OG) statt. Die kostenlose Infoveranstaltung richtet sich an interessierte Personen, die sich über
die Tätigkeit als Tagesmutter oder Tagesvater informieren wollen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
An dem Vormittag wird ein erster Überblick über die rechtlichen, finanziellen und pädagogischen Rahmenbedingungen
vermittelt sowie über die Möglichkeit der Qualifizierung in der
Kindertagespflege informiert. Diese findet in der Regel im Haushalt der Tageseltern statt. Sie kann aber auch im Haushalt der
Eltern oder in anderen geeigneten Räumen stattfinden. Wer
Kinder in Tagespflege betreuen will, benötigt grundsätzlich die
Erlaubnis des Jugendamtes zur Kindertagespflege. Tageseltern
sollen die Fähigkeit haben, auf die individuellen Bedürfnisse
der ihnen anvertrauten Tageskinder einzugehen und sie altersentsprechend zu fördern. Geeignet sind Menschen, die sich
durch ihre Persönlichkeit, Sachkompetenz und Kooperationsbereitschaft mit den Eltern und dem Jugendamt auszeichnen
sowie über kindgerechte Räumlichkeiten verfügen. Eine weitere
Voraussetzung für die Tätigkeit und die Erteilung der Erlaubnis
zur Kindertagespflege ist die erfolgreiche Teilnahme an einem
Qualifizierungskurs.
Für weitere Auskünfte steht Frau Petra Diehl unter der Rufnummer 06221/522-1520 zur Verfügung.
Vereinsnachrichten
Sportvereinigung 06 Ketsch
Spvgg 06 Abteilung Fußball
E-Junioren erfolgreich
Am vergangenen Sonntag ging es für den Jahrgang 2006 auf
den Weg nach Wallstadt. 20 Mannschaften haben sich dort zum
Turnier angemeldet und um die Medaillenränge gekämpft.
Und das Team der Spvgg. 06 Ketsch zeigte, das es mit den stärksten Mannschaften des Fußballkreises Mannheim mithalten kann.
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In der Vorrunde konnte man sich in einer Gruppe mit der Spvgg.
Wallstadt, TSG 62/09 Weinheim, Polizei Mannheim und FV Brühl
als Gruppenzweiter für das Viertelfinale qualifizieren. Das Team
der 06 Ketsch hat kein Spiel verloren, nur ab und zu mal das
Toreschießen vergessen. Und so hieß es Viertelfinale gegen den
Gruppenersten der Gruppe A, die TSG Eintracht Plankstadt.
Und hier rief die Mannschaft ihre beste Leistung ab. Nach einer
überragenden Leistung konnte das Spiel mit 1:0 gewonnen werden. Im Halbfinale unterlagen wir allerdings dem SV Waldhof
Mannheim, der das Turnier auch gewann. Im Spiel um Platz 3
konnte man allerdings nochmals eine gute Leistung zeigen und
gewann gegen den Gastgeber, die Spvgg. Wallstadt mit 3:0 nach
einem 9-Meter-Schießen.
Die Bronze-Medaille ist ein toller Erfolg, mit dem man sich sehen
lassen kann. Vor allem zeigte die Mannschaft eine rundum
geschlossene Leistung und trat als Team auf.
E-Mädchen holen Turniersieg in Wallstadt
Die glücklichen Mädchen der Spvgg 06
Gleich mit 2 Teams sind die Mädchen der Spvgg 06 Ketsch bei
der Spvgg Wallstadt angereist, um sich dort mit anderen Teams
zu messen.
Alle Mädels des Jahrgangs 2005 und 2006 sind angereist. In der
Vorrunde konnten sich beide Teams mit guten Ergebnissen präsentieren.
Nach einem Sieg gegen TSV Amicitia Viernheim und einem
Unentschieden gegen den Gastgeber, die Spvgg. Wallstadt 1 hat
sich die erste Mannschaft als Gruppenzweiter für das Viertelfinale
qualifiziert. Die E2-Mädchen konnten sich in einer Gruppe mit
dem SSV Waghäusel, Fortuna Heddesheim und Spvgg. Wallstadt
2 als Gruppendritter auch für das Viertelfinale qualifizieren, mussten sich allerdings dann hier der 1. Mannschaft der Spvgg. Ketsch
geschlagen geben und belegten am Schluss den 5. Platz.
Die E1-Mädchen gewannen ihr Halbfinale gegen den SSV Waghäusel und trafen im Finale erneut auf den Gastgeber, die Spvgg.
Wallstadt 1.
Amtsblatt der Gemeinde Ketsch · 14. Juli 2016 · Nr. 28
In einem an Spannung kaum zu überbietenden Finale gelang
unserem Team das 1:0, der Gegner glich jedoch kurz vor dem
Ende aus.
Im 9-Meter-Schießen konnte sich unser Team jedoch mit 4:3
durchsetzen und die Goldmedaille mit nach Hause nehmen.
TSG 02 Ketsch
Startschuss für das 17. Ketscher Fischerstechen
Am Freitag, 15.07.2016, gegen 18.00 Uhr fällt mit dem obligatorischen Einmarsch der Teilnehmer der Startschuss für das
17. Ketscher Fischerstechen. Gerade für diese Zeremonie wurde
eine neue Fahne kreiert, mit der die Siegermannschaft 2015,
„die Barbaren“, den Einmarsch anführen werden. Bürgermeister
Jürgen Kappenstein hatte sich spontan zur Spende dieser Fahne
entschlossen und wird diese hierzu anlässlich der Eröffnung
übergeben.
19 Herren- und 6 Damenteams werden auch dieses Jahr wieder
in zahlreichen Wettkämpfen gegeneinander antreten und um die
Siegerehren kämpfen.
Nach dem Ablaufplan der ausrichtenden TSG Ketsch sollen die
Sieger am Samstagabend gegen 19.30 / 20.00 Uhr gekürt werden, um im Anschluss nahtlos die legendäre Beachparty mit den
DJ’s Wolle und Charly beginnen zu können.
Die Ketscher Bevölkerung ist herzlich eingeladen, die spannenden Wettkämpfe auf dem Wasser zu verfolgen und sich von den
Helfern der TSG Ketsch bewirten zu lassen.
kk
Tennisclub Ketsch
Viele Runden gegen Tumorerkrankungen
Am vergangenen Freitag nahm der TC Ketsch mit seinem Team
„TC Ketsch and Friends“ am NCT-Spendenlauf in Heidelberg teil.
Mit großer Vorfreude trafen sich unsere 19 Läuferinnen und Läufer im Alter zwischen neun und sechzig Jahren frühzeitig auf dem
Gelände des NCT. Die tolle Veranstaltung des NCT hatte zudem
vor, während und nach dem Lauf viele kulinarische Highlights zu
bieten. Hinzu kam, dass man den Abend absolut „schnakenfrei“
bei guter Musik der Live-Band ausklingen lassen konnte.
Aber es wurde nicht nur geschlemmt, getrunken und Musik
gehört. Mit Begeisterung steuerten die Ketscher Teilnehmer
Runde für Runde bei, auch wenn eine gewisse Zurückhaltung
aufgrund des anstehenden Medenspielwochenendes geboten
war. „Wir wollen hier ja keinen Weltrekord erzielen, sondern für
einen guten Zweck laufen“, so Caro Knapp vor dem Start. Trotz
aller Einschränkungen steuerte man 46 Runden zu je 2,5 km bei,
die von Roche mit einer zusätzlichen Spende belohnt werden.
„Wir haben heute an einer tollen Veranstaltung teilgenommen
und mit unserer Beachflag auch tolle Werbung für den TC Ketsch
gemacht“, bilanzierte Norbert Urbanek. „Dennoch wäre es schön
gewesen, wenn sich noch mehr Mitglieder oder Freunde unserem Team angeschlossen hätten.“ Da sich noch zwei Mitglieder
Amtsblatt der Gemeinde Ketsch · 14. Juli 2016 · Nr. 28
mit einer persönlichen Spende beteiligten, kam am Ende für den
TC Ketsch und seine Freunde eine beachtliche Summe von 305
Euro zusammen, die beim NCT sicherlich bestens angelegt ist.
Die Verantwortlichen und Organisatoren des Ketscher Teams
bedanken sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ihre
Bereitschaft, an dieser tollen Sache mitzuwirken!
Bridge-Club Ketsch e.V.
Turnierergebnis vom 01.07.2016:
1. Platz: Fr. Vosteen/Hr. Fritz Decker
2. Platz: Ehep. Jansen
3. Platz: Fr. Stoll/Hr. Max
Turnierergebnis vom 04.07.2016:
1. Platz: Fr. Seidling/Fr. Keller
2. Platz: Fr. Droß/Hr. Eichler
3. Platz: Fr. Wagner/Fr. Assmann
Turnierergebnis vom 08.07.2016:
1. Platz: Fr. Nöbbe-Hassler/Fr. Carla Decker
2. Platz: Ehep. Jansen
3. Platz: Fr. Eisele-Ickler/Fr. Kyrberg
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Samstag, 16.7./19.30 Uhr/ Erlösung
Sonntag, 17.7./18 Uhr/ Monsieur Chocolat
Montag, 18.7./19.00 Uhr/ Kirchenkino: Der Wert des Menschen
Donnerstag, 21.7./19.30 Uhr/ Der Wert des Menschen
Freitag, 22.7./19.30 Uhr/ Monsieur Chocolat
Samstag, 23.7./15.30 Uhr/ Kinderfilm: The Jungle Book
Samstag, 23.7./19.30 Uhr/ Neuseeland - Der Kinolfilm
Sonntag, 24.7./18 Uhr/ Rabbi Wolff
Sonntag, 24.7./20.15 Uhr/ Erlösung
Montag, 25.7./19.30 Uhr/ Monsieur Chocolat/OmU
Mittwoch, 27.7./19.30 Uhr/ Rabbi Wolff
Weitere Infos unter www.kino-ketsch.de
Viele Freude im Kino!!!!!!!!!!
Chor Cantiamo
Chor Cantiamo lud zur „Sommerserenade“
Musikgenuss an einem lauen Sommerabend
Turnierergebnis vom 11.07.2016:
1. Platz: Fr. Kolaczek/Hr. Koch
2. Platz: Ehep. Jansen
3. Platz: Driessen/Fr. Roepke-Abel
Wir bitten alle Mitglieder, die sich noch nicht für unser Sommerfest am 14. August 2016 auf der Molkenkur eingetragen haben,
dies in den nächsten Spieltagen zu tun – wir möchten mindestens an 12 Tischen spielen!
Central Kino Ketsch
Ein Krimi mit Hochspannung und bewegende Schicksale
Krimifans sind entzückt, wenn sie den Namen Jussi Adler-Olsen
lesen. Denn die Romane des dänischen Bestseller-Autors bürgen
für Hochspannung. So ist es auch mit den Verfilmungen.
„Erlösung” ist der dritte Teil um Kommissar Morck. Gemeinsam
mit seinem syrischstämmigen Kollegen Assad geht er einer Entführung nach und stößt dabei auf Verbindungen zu einem Fall,
der viele Jahre zurückliegt. Das ganze beginnt mit einer Flaschenpost und einem mit Blut geschriebenen Hilferuf.
Omar Sy, bekannt aus „Ziemlich beste Freunde” und ChaplinEnkel James Thiérrée, sind die Hauptdarsteller in dem berührenden französischen Film „Monsieur Chocolat”. Er erzählt die
Lebensgeschichte des ehemaligen Sklaven Rafael, der Ende des
19. Jahrhunderts als Kannibale in einem Wanderzirkus auftritt.
Dann wird er als „Chocolat” zusammen mit dem Clown Georg
Footit ein umjubeltes Duo. In der Manege ist er der schwarze Clown, der alles falsch macht. Mit wachsendem Erfolg, will
„Chocolat” die Demütigungen nicht mehr hinnehmen. Der Film
basiert auf dem tatsächlichen Schicksal des Rafael Padilla.
Bis heute bedeutet „Etre chocolat” der Angeschmierte sein.
Am 25.7. ist der Film auch im französischen Original mit Untertiteln zu sehen.
Das Kirchenkino zeigt im Juli den beeindruckenden französischen Film „Der Wert des Menschen” von Stéphane Brizé. Er
erzählt das Schicksal des Maschinisten Thierry. Er ist um die 50 als
er seinen Job verliert. Um seine Familie durchzubringen nimmt
er eine Stelle als Sicherheitsmann in einem Supermarkt an. Als er
auch die Mitarbeiter bespitzeln soll, kommt er in ein moralisches
Dilemma. Gesprächspartner im Kirchenkino ist nach dem Film
der erfahrene Arbeinehmerseelsorger und Kenner der katholischen Soziallehre, Uwe Terhorst.
Das Programm:
Donnerstag, 14.7./19.30 Uhr/ Ich bin tot, macht was draus!
Freitag, 15.7./19.30 Uhr/ Junges Licht
Samstag, 16.7./ 15.30 Uhr/ Kinderfilm: Jungle Book
Am vergangenen Samstagabend strahlte über dem Hof der
evangelischen Kirchengemeinde ein weiß-blauer Sommerhimmel. Bis auf den letzten Platz waren die liebevoll geschmückten
Tische besetzt. Dazu hatten die Veranstalter leckere, kleine Köstlichkeiten vorbereitet, die reißenden Absatz fanden.
Im Mittelpunkt des Abends stand natürlich die Musik. Die Vorsitzende von Cantiamo, Helga Fischer, begrüßte unter den Gästen auch Bürgermeister Kappenstein und bedankte sich bei
der evangelischen Kirchengemeinde, die ihre Räumlichkeiten
zur Verfügung stellte. Ebenfalls eingeladen hatte Cantiamo den
Jugendchor der Musikschule Hockenheim, Vocal Offspring. Beide
Chöre kooperieren seit einiger Zeit immer wieder erfolgreich.
Den A-capella-Einstieg in das Programm übernahm Gastgeber „Cantiamo“. Chorleiter Philipp Schädel hatte die „Intrada a
capella“ von Millsby ausgewählt. Die moderne, stark rhythmisch
betonte Form der im 16. und 17. Jahrhundert beliebten Eröffnungsstücke bei Feierlichkeiten stimmte die Besucher auf die
musikalische Intention des Abends ein: Unterhaltsam sollte er
werden. Es folgte, swingend bearbeitet von Millsby, „Bourrée for
W.A.“ von Leopold Mozart. In lustvoll, traurige Stimmung versetzte Cantiamo sein Publikum mit „Come again“ des Engländers
John Dowland.
Aus der Oper „Dido und Aeneas“ von Henry Purcell, erklang der
Chorsatz „Fear no danger“ – Fürchte keine Gefahr. Mit diesem
Stück stellte Cantiamo sein großes Opernprojekt vor, das im
Januar 2017, zur Aufführung kommen wird.
Der Engländer Thomas Weelkes komponierte um 1600 „The Nightingale“. Man glaubte sie singen zu hören, die Nachtigall, zusammen mit „den gefiederten Gesellen“ in der leichten, fröhlichen
Interpretation des Chores. Ein „Schmankerl zum Schmunzeln”
und Höhepunkt bildete die heitere Parodie auf eine italienische
Opernszene des Deutsch-Österreichers Richard Genée mit der
„Insalata Italiana“ aus dem 19. Jahrhundert. Dieses anspruchsvolle, knifflige Stück forderte Dirgent und Chor. Kam es doch u.a.
darauf an, Instrumente sängerisch zum Klingen zu bringen und
das Lästern des Chorensembles über die Solisten umzusetzen.
Angefangen beim getupften Piano bis zum steigernden Fortissimo, vom ausdrucksstarken An- und Abschwellen des Gesamt-
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klangs bis zum strahlenden Schlussakkord. An der Reaktion des
Publikums erkannte man: Das Ziel wurde erreicht.
Nach einer kurzen Pause setzte Vocal Offspring das Programm
fort. Der Chor, bestehend aus Jugendlichen und jungen Erwachsenen, bot eine Reise durch die Welt des Musicals. Mit Philipp
Schädel am Klavier, begann das Medley deutlich erkennbar in
Afrika beim „König der Löwen“. Kraftvoll erklangen die Einstiegs­
akkorde, luftig und leicht folgten Melodien aus „Mary Poppins“;
es erklangen Stücke aus „Motown“ und dann verzauberte „Aladdin“ seine Zuhörer.
Der Höhepunkt war ein Quartett mit Charlotte Auer, Romina
Afflerbach, Sarah Kesselring und Daniela Hirth. Es versetzte die
Zuhörer optisch zurück in die Zeit des Petticoat. Mit „Lollipop“
und „Shoop Shoop Song“ konnten die Älteren sicher etwas
anfangen. Spritzig, stimmsicher und mit unverkennbarer Freude
am Singen begeisterten die vier jungen Sängerinnen.
Am Ende des Programms versammelten sich über 70 Sängerinnen und Sänger zu einem gemeinsamen Auftritt. An „Bohemian
Rhapsody“ von Freddie Mercury wagten sich die Chöre und das
mit Erfolg. „Bohemian Rhapsody“ gilt auch heute noch als einer
der spektakulärsten Sätze der Popgeschichte.
Zum Schluss erklang „Sumer Is Icumen In“, ein Kanon, passend zu
dem herrlichen Sommerabend.
Musikalische Harmonie, Intonation, Dynamik und Lebendigkeit
der Vorträge machten den Abend zu einem genussreichen Erlebnis.
Helga Fischer lud noch alle Interessierten ein, beim Chorprojekt
„Dido und Aeneas“ mitzusingen. Die Chorproben beginnen wieder nach den Sommerferien, immer montags um 19:45 Uhr im
Gemeindehaus der Evangelischen Kirchengemeinde Ketsch.
Amtsblatt der Gemeinde Ketsch · 14. Juli 2016 · Nr. 28
wie Gerberei und Schuhmacherhandwerk bekamen. Auch das
Ballhaus, die Schlosskaserne mit Innenhof mit seiner historischen
Geschichte imponierte. Am meisten freute sich Mitglied Heidemarie Stieber über die interessante Führung, da ihre langjährige
Freundin, die ganz in der Nähe wohnt daran teilnahm. Diese
Dame sagte dann auch: „Ich wohne ganz in der Nähe, habe
aber noch nie so viel über Butzbach gelernt.” Oder - „In so einem
unternehmungslustigem Verein mit so vielen netten Ketscher
Frauen wäre ich auch gerne mit dabei.“
Der Schluss der Führung war am Marktbrunnen und die Damen
hatten danach noch Zeit für eine Kaffeepause. Zur Freude konnten sie dann auch noch überraschend einem Kamera-Team
zuschauen, die gerade am Stadtbrunnen eine neue Sendung
vom „Herrliches Hessen“ drehten, das am 20.09 ausgestrahlt wird.
Der schöne Tag wurde dann in einem gemütlichen Biergarten
mit einem Abendessen beendet.
jr
Heimat- und Kulturkreis Ketsch
Museum: Tag der offenen Tür
Hausfrauengemeinschaft e.V.
Zuschauer bei „Verstehen Sie was?“
Zu einer Aufzeichnung der amüsanten Mundart-Sendung „Verstehen Sie was?“ mit Guido Cantz, beim Südwestrundfunk in
Baden-Baden, geht es am Donnerstag, 1. September um 13 Uhr
ab Marktplatz Ketsch. Verbindliche Anmeldung am Freitag, 15.
Juli, bei Gudrun Bröckel, Telefon, 06202 65367.
Interessante Einblicke in Butzbach
Am Sonntag hatte das Museum zu einem Tag der offenen Tür
geöffnet. Im Ausstellungsraum präsentierte Wolfram Gothe Bilder unter dem Motto: `Provokationen´. Der zweite Vorsitzende
des Heimat- und Kulturkreises begrüßte den Künstler und die
zahlreich erschienenen Gäste. Nach der Eröffnung stellte Herr
Gothe seine Arbeit vor und erklärte seine Bilder und wie sie
entstanden.
Im unteren Vortragsraum hatte Matthias Stieber einen Vortrag
über alte Berufe vorbereitet. Darüber in der nächsten Ausgabe
mehr.
Kurpfalz-Wanderer Ketsch
Mit einem vollbesetzten Bus ging die Fahrt mit den reiselustigen
Mitgliedern der Hausfrauengemeinschaft nach Butzbach in Hessen. Die kleinen gut ausgesuchten und geplanten Orte, die man
oft nicht kennt sind für die Damen immer wieder eine schöne
Überraschung. Butzbach ist eine Stadt im Wetteraukreis (Hessen)
am nordöstlichen Übergang des Taunus und liegt an der Deutschen Fachwerkstraße und an der Limesstraße. Bei der Ankunft
begann die Stadtführung durch die Altstadt.
Vorbei am Marktplatz mit Fachwerkrathaus mit Marktbrunnen
und einigen Fachwerkhäusern, oft zu den schönsten Plätzen
Hessens gezählt. Interessant war auch das älteste Gasthaus „Zur
Eule“ zu sehen, oder der Hexenturm mit Stadtmauer vor der
evangl. Marcuskirche, die auch von innen besichtigt wurde. Das
bekannte „Sonne Mond und Sterne” Haus in der Gerberstr. wo
die Mitglieder Einblicke in die Butzbacher Industriegeschichte,
Kegelnachmittag
Am Sonntag, 17. Juli findet von 14.00 bis 18.00 Uhr ein Kegelnachmittag für Vereinsmitglieder statt. Austragungsort sind die
Kegelbahnen im Clubhaus der SpVVG 06 in Ketsch, Walldorfer
Str. 5.
Marathon-Team Ketsch
Jubiläum beim Zermatt-Marathon!
Seit 15 Jahren gibt es den Gornergrat-Zermatt-Marathon. Hier
trifft der Werbe-Slogan des Orga-Teams unter der Leitung von
Geschäftsführerin Andrea Schneider zu 100% wie folgt zu: „Vom
tiefsten Tal der Schweiz zum Marathon-Ziel am schönsten Berg
der Welt!“ Gemeint ist das Mattertal im Kanton Wallis mit dem
unvergleichlichen Berg aller Berge, dem Matterhorn. Auch das
Höhenprofil der Marathonstrecke ist beeindruckend.
Über 2000 Athleten/Athletinnen starteten am 2. Juli 2016 in St.
Niklaus (1.116 m ü. M.) um über die Stationen Herbriggen (1.250
Amtsblatt der Gemeinde Ketsch · 14. Juli 2016 · Nr. 28
m ü. M.), Randa (1.400 m. ü. M.) und Täsch (1.450 m ü. M.) nach
Zermatt (1.616 m ü. M.) zu gelangen, das gleichzeitig den Staffelwechsel und Beginn des Halbmarathons darstellt. Hier stießen
nochmals 500 Läuferinnen - u. Läufer hinzu. Zwischen Zermatt
und dem Ziel auf dem Riffelberg (2.585 m ü. M.) sind alleine fast
1.500 Höhenmeter zu bewältigen. Auf diesem Abschnitt der
Laufstrecke sind gute Kondition und ausdauerndes Bergtraining
unabdingbar.
10 Jahre stellte sich GABI KIEF bereits erfolgreich dieser Herausforderung eine der anspruchsvollsten Bergdistanzen in der
Königsdisziplin der Leichtathletik.
Sie durfte deshalb in diesem Jahr im Anschluss an den wieder
mal erfolgreich gefinishten Marathon nicht nur eine atmungsaktive Lauf-Kappe sowie eine persönlich etikettierte Magnumflasche französichen Champagners vom Veranstalter in Empfang
nehmen, sondern auch überdies „fer umme“ starten und zu
zweit ein kostenfreies Abendessen mit anschließender CocktailVerköstigung genießen. Ach ja ... nebenbei erlief sie sich dieses
Jahr eine Top-Zeit in 6:06:10 Stunden, die gleichzeitig in der
Altersklasse W55 den 7. Rang bedeutet.
Obwohl sich ANDREA DEUTSCH seit vielen Läufer-Jahren schon
mit chronischer Wadenbeinentzündung auseinandersetzen
muss, konnte sie bei ihrem 2. Zermatt-Marathon über die volle
Berg-Distanz durch akribische Vorbereitung in den Weinheimer –
und Heidelberger Höhen ihre Bestzeit mit 6:52:36 Stunden erzielen. Freudestrahlend ließ sie sich nach Ankunft im Zielbereich
vom Rest des mitgereisten Teams so richtig herzen.
Marathon-Premiere in Zermatt hatte JOCHEN SELINGER, der sich
in letzter Zeit zum Berg-Spezialisten mauserte. Nach etlichen
Test-Wettkämpfen und so manchem langen Landschaftslauf
meisterte er die Strecke mit Bravour und durfte sich ebenfalls auf
dem Riffelberg nach 7:11:37 Stunden feiern lassen.
Unser kurzfristig zu Besuch weilendes Mitglied, Rolf-Jürgen Frey,
ließ es sich nicht nehmen, seinen Freund Jochen persönlich den
letzten Kilometer ins Ziel zu begleiten.
Den Abschluss des diesjährigen Lauf-Quartetts bildete ALFRED
KIEF, der mit 5:54:28 Stunden sein Finisher-Lauf-Shirt aus den
Händen der immer freundlichen Orga-Helfer entgegennehmen
konnte.
Wir Läufer bedanken uns herzlich bei unserem SupporterGeschwisterpaar Siglinde Buse und Rolf-Jürgen Frey für die aufmunternden Zurufe an der Strecke und die gewährte Unterstützung abseits des Wettkampfes (PS: Trikotfarben der Akteure
werden in Zukunft rechtzeitig bekanntgegeben).
Sollten wir des Laufens noch mächtig sein und gesund bleiben,
heißt es am 1. Juli 2017 wieder:
Zermatt–Marathon: Wir kommen!!!
Ak
www.marathonteam-ketsch.de
| 19
MSC Ketsch 1952 e.V. im ADAC
39. Enderle-Motorradfahrertreffen
Sein 39. Enderle-Motorradfahrertreffen veranstaltete der Motorsportclub im ADAC auf seinem Clubgelände im Bruch. Schon
bei den Vorbereitungen am Donnerstag beim Einrichten vom
Clubzelt gingen die besorgten Blicke der MSCler zum wolkenverhangenen Himmel. Dennoch wurden im Freien Gartenmöbel
aufgestellt. Bereits am Freitag kamen die meisten Fahrerinnen
und Fahrer der Einladung folgend in Ketsch an.
Weitere Teilnehmer trafen am Samstag bis zum späten Nachmittag ein. In den Parzellen neben dem Clubgelände entstand wieder ein kleines Zeltdorf. Der veranstaltende MSC freute sich über
den guten Zuspruch. Da wurden unter den Bikern alte Bekanntschaften gepflegt und neue Kontakte geknüpft. Fotoalben von
zurückliegenden Enderletreffen machten die Runde und bereicherten die zahlreichen Benzingespräche. Das Treffen fand überwiegend im Freien statt, es entstand Biergarten-Atmosphäre.
Selbst mehrere aufkommende Regenschauer am Samstag konnte die gute Laune der Teilnehmer nicht trüben. Am Abend wurde
auch das kleine Lagerfeuer aktiviert. Für das leibliche Wohl aller
Anwesenden sorgte ein fleißiges MSC-Team um Ulla Kurtz.Das
Angebot reichte von Leckereien aus der Bratpfanne bis zur Kuchentheke. Erfreut zeigten sich die MSC-Verantwortlichen über
den Besuch von vielen Stammgästen sowie von Freunden und
Bekannten aus der Region obwohl die Wetterprognosen sehr
schlecht waren. Aus der Region kamen Freunde und Bekannte
zum MSC. Das Enderletreffen lebt neben den geladenen Bikern
sowie auch bei den Freunden aus der Umgebung von Stammgästen. Diese gibt es erfreulicherweise auch aus der Ketscher
Bevölkerung. Vor der abendlichen Siegerehrung der Weitfahrer
begrüßte MSC-Vorstand Reiner Kurtz die Gäste, die aus allen
Himmelsrichtungen kamen, von Ostfriesland und Cuxhaven bis
zum Bodensee und von Bergem/Luxemburg bis Magdeburg.
Vom Vorsitzenden gab es humorvoll durchgeführt, für die allerkleinsten Teilnehmer kleine Aufmerksamkeiten, einschließlich
Babynahrung. Für die weiteste Anreise vergab der Vorsitzende
Medaillen am Bande und kleine Pokale in den verschiedenen
Kategorien. Die Damenwertung gewann Marlene Steinert/Markdorf/Bodensee vor Sonja Häuser/Mönchengladbach und Andrea
Henschke/Tettnang. Die Einzelfahrerwertung holte sich Rolf Niemeyer, Goslar vor Ingo Drewing und Joachim Wicknig aus Dortmund. Die Clubwertung ging an die Fahrgemeinschaft „Phönix”
aus Norddeutschland vor dem „G´miatlicher Haufa“ Tettnang/
Bodensee und dem Alsace Nord MC Haguenau. Jüngste Fahrerin war die 16-jährige Sabrina Leubner aus Ingolstadt auf einer
125er Honda. Der älteste Motorradfreak war der 71-jährige Horst
Möginger aus Aalen.
Die Gespannwertung gewann Jürgen Kulzer aus Loxstedt/Cuxhaven vor Hans Brantin aus Kißlegg und Christian Wuttke aus
Kernen/Remstal. Weitere Teilnehmer stammten vom MSC Worms,
1. Mainzer MC, OMC Reichenbach, MC Bruhrain sowie auch
aus Bad Friedrichshall, Berlin, Bonn, Bremen, Burgkunstadt/Fran-
20
ken, Coburg, Kusel, Schenefeld/Itzehoe, Schüttorf, Swisttal und
Worpswede.
Natürlich war der gastgebende MSC auf das EM-Fußballspiel
Deutschland-Italien vorbereitet und rechtzeitig wurde im Clubzelt ein Beamer und eine große Leinwand installiert.
Zur gelungenen Einstimmung präsentierte Christian Schwab den
Fußball-Comic-Film von „Werner“. Nichts zu lachen gab‘s dann
beim „Krimi“ um den Einzug ins Halbfinale. Eine tolle Mischung
ergab sich bei den Zuschauern, denn einige Italiener und Franzosen waren dabei, die sich trotz Unterzahl lautstark äußerten.
Abschließend wurde resümiert, dass sich die Mehrheit der geladenen Gäste in dieser Saison noch mehrmals trifft.
teu
Musikverein 1929 Ketsch
„Weltmeisterliche Musiker“
Amtsblatt der Gemeinde Ketsch · 14. Juli 2016 · Nr. 28
gesamt 7548 Musikern überboten! Ein unbeschreiblicher Jubel
schallte durch das Stadion. Der Abend fand mit einem großen
Konzert im Waldstadion seinen Abschluss. Zahlreiche Stars wie
Angelo Kelly, Johannes Oerding und Daniel Wirtz rockten die
Bühne.
Etwas erschöpft nach dem langen Tag, aber mit unvergesslichen neuen Eindrücken und begeistert über den erfolgreichen
Rekordversuch, traten die Musiker am späten Abend die Rückreise nach Ketsch an.
Viel Zeit zur Erholung hatten die „Weltrekordler“ aus Ketsch aber
nicht: Am Sonntag spielte der Musikverein 1929 Ketsch bereits
wieder unter der Leitung von Julian Schulz beim traditionellen
„Strandfest“ des befreundeten Musikvereins 1927 Altlußheim. –
Zum Gegenbesuch beim „29er Musikfest“ in Ketsch werden die
Altlußheimer Musiker aber erst im kommenden Jahr erwartet. In
diesem Jahr wird das große dreitägige Musikfest vor der Rheinhalle am Samstag, 30.07.2016, um 17:30 Uhr von der Stadt- und
Kirchspielskapelle Oppenau eröffnet.
Weitere Infos rund um den Verein findet man unter www.musikverein1929ketsch.de.
as
Schachclub Ketsch
Zahlreiche Musiker des Musikvereins 1929 Ketsch waren aktive
Teilnehmer bei einem außergewöhnlichen Weltrekordversuch
in Frankfurt. Und die Veranstalter und Organisatoren der Aktion „Wir füllen das Stadion“ haben es tatsächlich geschafft: Der
bestehende Rekord des „größten Orchesters der Welt“ wurde um
einige hundert Musiker übertroffen.
Am vergangenen Samstag begann die Reise der Musiker des
Ketscher Musikvereins bereits um 8.30 Uhr mit dem Bus nach
Frankfurt in die Commerzbank-Arena. Dort angekommen, mussten erst einmal organisatorische Dinge, wie z. B. das Verteilen der
Eintrittskarten, erledigt werden. Julian Schulz, Janina Wittig und
Nina Zorn hatten innerhalb des Musikvereins die Organisation
übernommen und kümmerten sich den ganzen Tag über um die
Belange der mitgereisten Musiker. Der den Ketscher Musikern
zugewiesene Sammlungsort in der Commerzbank-Arena wurde
schnell gefunden und die Musiker konnten die einzigartige
Atmosphäre, die im Inneren des Stadions herrschte, sofort spüren. Unter der Leitung des mehrfach preisgekrönten Dirigenten
Wolf Kerschek begann um 11:00 Uhr die Generalprobe.
Im Anschluss an die Probe hatten die Ketscher Musiker Zeit für
das Programm und die Vergnügungen rund um das Stadion.
Auf der „Musik-Meile“ war einiges geboten. Die stellvertretende
Pressesprecherin des Musikvereins 1929 Ketsch und Redakteurin beim Rhein-Neckar-Fernsehen, Josi Schuster, war mit einem
Kameramann nach Frankfurt gereist, um diese Veranstaltung
in einem Beitrag für das RNF zu dokumentieren. Um 17.00 Uhr
ging es zurück ins Stadion. „Ein Einstimmen der Instrumente
war in diesem Durcheinander der Klänge fast unmöglich“, so
Vizedirigent Julian Schulz, „trotzdem erwarteten die Musiker den
Beginn des Konzertes mit konzentrierter Anspannung“. Um 18.00
Uhr begann dann offiziell der Weltrekordversuch. Die Neue Philharmonie Frankfurt und die teilnehmenden Musiker aus allen
Teilen Deutschlands hatten im Stadion ihre zugewiesenen Plätze
eingenommen. Unter dem Dirigat von Wolf Kerschek wurden die
für den Rekordversuch ausgewählten vier Titel gespielt, darunter
Auszüge aus der 9. Sinfonie von Beethoven. Die gesamte Arena
verwandelte sich in ein riesiges Konzerthaus. Ein anwesender
Notar von Guinness World Records verkündete nach einigen
Minuten bangen Wartens das Ergebnis: Der bisherige australische Rekord mit über 7300 Musikern wurde in Frankfurt mit ins-
Grillfest beim Schachclub Ketsch
Der Schachclub Ketsch veranstaltet am 15. Juli sein traditionelles
Grillfest. Dabei werden die Sieger verschiedener Vereinsturniere
auf Jugend- und Erwachsenenebene durchgeführt.
Zu leckeren Speisen und kühlen Getränken sind alle Mitglieder
und Familienangehörige sowie die Helfer vom Jugend-GrandPrix-Turnier herzlich eingeladen.
Beginn ist um 18.00 Uhr im Holzkistel am Anglersee.
Sonnenernte e.V.
Bitte Schulstart-Kampagne des Blauen Engel 2016 beachten
Jährlich werden in Deutschland über 200 Millionen Schulhefte
verbraucht, leider ist davon nur jedes zehnte aus Recyclingpapier. Die Kampagne „Schulstart mit dem Blauen Engel” des
Umweltministeriums will Schülerinnen und Schüler motivieren,
sich für einen umweltfreundlicheren Konsum von Papierprodukten einzusetzen. Wo bereits Papierprodukte mit dem Blauen
Engel erhältlich sind, zeigt der Online-Papier-Finder unter www.
blauer-engel.de/papierfinder. Die Kampagne ruft auch zu gezielten Mitmachaktionen auf. Ein Clip „Recyclingpapier – Wer hat
denn das genehmigt?” wirbt für die Aktion und ist als Themeneinstieg im Unterricht nutzbar.
Zur Zukunftsvorsorge bittet Sonnenernte e.V. bevorzugt Produkte aus Recyclingpapier mit dem Umweltzeichen zu kaufen (auch
für den Bürobedarf ) und sauberes Altpapier (ohne Mischmaterialien) jeden 2. Samstagvormittag über den Container im Bauhof der hochwertigen, umweltschonenden Wiederverwertung
zuzuleiten.
Tanzfreunde Ketsch e.V.
Ferienzeiten bei den Tanzfreunden:
Dienstagskreis:
vom 19.07. bis 30.08.2016
Mittwochskreis:
vom 03.08. bis 14.09.2016
Donnerstagskreis: vom 28.07. bis 01.09.2016
Linedance:
vom 20.07. bis 10.09.2016
Hip-Hop: vom 03.08. bis 07.09.2016
Sie kennen die Tanzfreunde Ketsch?
Weitere Informationen entnehmen Sie unserer Web-Seite
www.tanzfreundeketsch.de
und unserer Geschäftsstelle Helga Klefenz,
Telefon: 06202/9565769,
mobil 0176/80417751.
Amtsblatt der Gemeinde Ketsch · 14. Juli 2016 · Nr. 28
Touristenverein „Die Naturfreunde” Ketsch e. V.
Familientreffen
Freitag 15.07. ab 19.00 Uhr Familientreffen im Vereinsheim
Umweltstammtisch
| 21
VdK-Mitglieder können sich von den VdK-Sozialrechtsreferenten in sozialrechtlichen Verfahren vertreten lassen. Büros und
Sprechstunden unter www.VdK-bawue.de oder beim Landesverband unter (0711) 619 56-0 erfragen.
Kontakt: W. Dörr Tel. 61126
Auch Du bist als Mitglied willkommen.
Internetseite: www.VdK.de/ov-ketsch
Der VdK-Tagesausflug nach Rothenburg ob der Tauber
am 9.7.2016
Themengruppe „Ketscher Rheininsel“ trifft sich am 18.07.
Die im April gegründete Gruppe wird sich am Montag, dem 18.
Juli um 19:30 Uhr im Ferdinand-Schmid-Haus (1. OG) treffen,
wozu alle interessierten Bürger herzlich eingeladen sind.
Damit die Aktivitäten für den Erhalt dieses Naturschatzes „Ketscher Rheininsel“ gestärkt werden, gründete der Umweltstammtisch Ketsch e.V. die Themengruppe „Ketscher Rheininsel“. Aufgabe und Ziel der Themengruppe ist es sich in die Thematik der
Rheininsel einzuarbeiten und als Bindeglied zwischen der Bevölkerung und den verantwortlichen Stellen durch Kommunikation
und Zusammenarbeit den dauerhaften Schutz und Erhalt von
Flora und Fauna auf der Rheininsel sicherzustellen.
Die gesamte Ketscher Rheininsel mit dem darauf befindlichen
Ketscher Rheinwald ist seit 1950 als Naturschutzgebiet, seit Jahren gleichzeitig auch als Vogelschutzgebiet (Nummer 6617-401)
sowie als Fauna-Flora-Habitat Gebiet (FFH-Gebiet 6716-341) ausgewiesen. Sie hat sich zu einem der beliebtesten Ausflugsziele
und zu einem Eldorado für Erholungssuchende und Naturfreunde in der Region entwickelt und wird somit nicht nur ausgiebig
von Ketscher Bürgern sondern auch von Bürgern aus der ganzen
Umgebung besucht.
Da das Naturschutzgebiet ein Rückzugsort für seltene und vom
Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten ist, wünschen sich
viele Bürger nicht nur den Erhalt dieses vielfältigen Lebensraumes, oftmals wird auch eine stärkere Rücksichtnahme gewünscht.
Für die Pflege- und Erhaltungsmaßnahmen ist in erster Linie das
Kreisforstamt zuständig, das diese unter Berücksichtigung der
geltenden gesetzl. Bestimmungen auch umsetzt. In den letzten
Jahren kam es jedoch immer wieder zu Differenzen zwischen
dem Forst und besorgten Bürgern, was in letzter Zeit vermehrt
zu aufklärenden Informationsveranstaltungen des Forstes als
auch zu Gesprächen mit Naturschutzverbänden und der politischen Ebene geführt hat. Daran war auch der Umweltstammtisch
Ketsch e.V. beteiligt. Nun geht es darum, den Kommunikationsfaden nicht abreißen zu lassen und das gute Gesprächsklima zu
allen beteiligten Stellen aufrecht zu erhalten.
Weitere Infos zum Umweltstammtisch finden Sie auch auf unserer Homepage unter http://www.umweltstammtischketsch.de/.
VdK-Ortsverband Ketsch
E-Bike kein Hilfsmittel der Krankenkasse
Fahrräder mit Elektrohilfsmotor (E-Bikes), müssen von den gesetzlichen Krankenkassen nicht bezahlt werden. Dies entschied
unlängst das Landessozialgericht (LSG) Niedersachsen-Bremen
(L 4 KR 454/11). Auch bei einem Oberschenkelamputierten mit
Grad der Behinderung 80 sei ein E-Bike, selbst wenn vom Arzt
befürwortet, kein Hilfsmittel im Sinne des Fünften Sozialgesetzbuchs (SGB V). Vielmehr handele es sich um einen Gebrauchsgegenstand des täglichen Lebens, so die LSG-Richter. Die Kassen
müssten Behinderte, zur Sicherstellung des Grundbedürfnisses
der Bewegungsfreiheit, nur mit Hilfsmitteln ausstatten, die ausreichend und zweckmäßig sind, um die Alltagsgeschäfte im Nahbereich der Wohnung zu erledigen – beispielsweise mit einem
Selbstfahrerrollstuhl. Eine Optimalversorgung und Erweiterung
des Aktionsradius müsse es dagegen nicht geben.
Stadtmauer Rothenburg
Punkt neun fuhr der Bus vom Ketscher Marktplatz ab. Der Bus
war fast voll besetzt und Herbert Rösch begrüßte, mit dem anstehenden Programm, die gut gelaunten Reisenden.
Die Fahrt ging zügig und ohne Störungen schnell voran. Gegen
11 Uhr, steuerte der Busfahrer einen schattigen Platz zum Rasten
an. Hier wurde schnell eine Tafel aufgebaut, an der es Fleischkäsund Frikadellenbrötchen gab. Natürlich wurden auch gekühlte
Getränke gereicht.
Das toll organisierte Frühstück wurde von allen VdKlern und
deren Freunden dankend angenommen.
Der letzte Teil der Anreise nach Rothenburg endete gegen 12.00
Uhr, jetzt setzte der Busfahrer die Reisegesellschaft an der Berufsschule in Rothenburg ab. Von hier aus war in nur wenigen Schritten die alte Stadtmauer erreicht und die tolle mittelalterliche Altstadt konnte erkundet werden. Ob per Rikscha, Elektrobahn oder
zu Fuß, es gab eine Fülle von Sehenswürdigkeiten zu erkunden.
Zum Beispiel dem Käthe-Wohlfahrt-Laden, in dem man sich in
verfrühte Weihnachtsstimmung bringen konnte, oder sich im
Teddyland einen neuen Freund aussuchen.
Gruselig ging es im historischen Kriminalmuseum zu.
Auf dem Marktplatz wurde ein weiterer Höhepunkt geboten, ein
Platzkonzert eines amerikanischen Musikvereins aus Texas.
Um etwa 16 Uhr, nach einer weiteren Getränkepause, traten die
Ausflügler, in einem gut gekühlten Bus, die Heimreise an.
In Sinsheim-Steinfurt, bei der Brauerei Jupiter wurde die Gesellschaft zum Abendessen erwartet.
Flott wurden die gewünschten Speisen und Getränke aufgetischt. Vom Brauerbraten über gegrillte Haxe, bis zum Salat mit
Putenstreifen, wurde alles ermöglicht.
Die frischen Biere der Brauerei sorgten für eine erfrischte Atmosphäre.
Im Laufe des Abends, hielt Elvira Werner noch drei schöne Sketche zum Besten und Helmut Koranda rundete das Kurzprogrammm mit 2 Liedbeiträgen ab.
Zum Ende der Tagesreise, bedankte sich Herbert Rösch bei der
Reisegesellschaft, dem Busfahrer und dem fleißigen Versorgungsteam.
Er wies außerdem noch, auf den nächsten Ausflug des VdK OV
Ketsch hin, der am 26.11.2016 stattfindet und nach Eichelstadt
zum Weihnachtsmarkt führt.
Wir Reisenden bedanken uns bei Herbert Rösch und Theo
Geschwill, für einen gelungenen Ausflug nach Rothenburg ob
der Tauber.
T. Philipp
22
Amtsblatt der Gemeinde Ketsch · 14. Juli 2016 · Nr. 28
Sonstiges
Der Postillion e.V. sucht Unterstützung in der
Grundschulkinderbetreuung
Der Postillion e.V. bietet an der Alten Schule in Ketsch für berufstätige Eltern eine Kernzeitbetreuung, das heißt Betreuung vor
und nach dem Unterricht, für die Grundschulkinder an.
Hierzu suchen wir noch eine motivierte Kraft für die Zeit von
12.00 bis 14.00 Uhr (gelegentlich eventuell auch vormittags von
7 – 8.45 Uhr), die Spaß an der Arbeit mit Kindern hat und den vielfältigen Herausforderungen im Alltag mit Kindern gewachsen ist.
In der Kernzeitbetreuung wird mit den Kindern gespielt, gebastelt und Aktivitäten im Freien angeboten. Pädagogische Erfahrung ist von Vorteil aber nicht zwingend notwendig.
In den Schulferien werden im Rahmen der Ferienbetreuung
ebenfalls vielfältige Aktivitäten für die Kinder angeboten, die
ebenfalls von den Kernzeitmitarbeiter/innen gestaltet und
durchgeführt werden.
Bei Interesse oder für nähere Informationen melden Sie sich bitte
bei:
Jaqueline Manzanet (Abteilung Schulkindbetreuung)
Tel. 0176.12013829; Mail: [email protected]
GRN-Klinik Schwetzingen
Informationsveranstaltungen für werdende Eltern
Die GRN-Klinik Schwetzingen bietet regelmäßig Informationsabende für Schwangere und ihre Angehörigen an – der nächste
Termin ist Montag, 18. Juli 2016, 19 Uhr. Neben allgemeinen
Informationen über Schwangerschaft, Geburtsvorbereitung,
Ablauf der Geburt und das Wochenbett erhalten werdende Eltern
hier Gelegenheit, mit Chefärztin Dr. Annette Maleika und ihrem
Geburtshilfe-Team Fragen rund ums Thema Schwangerschaft
und Geburt zu besprechen. Außerdem haben die Besucherinnen
und Besucher Gelegenheit, den Kreißsaal und die Mutter-KindStation zu besichtigen sowie einige der dort tätigen Hebammen,
Ärztinnen und Ärzte und das Pflegepersonal kennenzulernen.
Die Informationsabende finden in zwei- bis dreiwöchigen
Abständen jeweils montags, 19 Uhr, im Konferenzraum der GRNKlinik Schwetzingen statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Parkplätze stehen auf dem Klinik-Gelände in ausreichender Zahl
zur Verfügung. Weitere Informationen unter www.grn.de.
Neue Öffnungszeiten der Post
Böttgerstr. 12, Tel. 6050883
Tag
VormittagNachmittag
Montag
9.00 – 12.00
14.30 – 17.00
Dienstag
9.00 – 12.00
14.30 – 17.00
Mittwoch
9.00 – 12.00
Nachmittags geschlossen
Donnerstag 9.00 – 12.00
14.30 – 17.00
Freitag
9.00 – 12.00
14.30 – 17.00
Samstag
9.00 – 12.00
Nachmittags geschlossen
Akademie für Ältere Heidelberg
Heidelberg, Bergheimer Str. 76
Veranstaltungen vom 18. Juli bis 22. Juli 2016
Montag, 18. Juli
10:40 2202 Jean Paul Gaultier, Couturier, Teil 2 > Vortrag
14:00 4957 Vorbesprechung: Pilgerweg von Le Puy nach
San Sebastian
15:00 1664 Von der Kutsche in die Koje > Exkursion
Dienstag, 19. Juli
09:00 1465 Gesundheitswandern > Wanderung
11:00 1471 Sportliches Radfahren mit Heinz Schriegel >
Fahrradtour
13:45 2105 Aktuelle Politik > Diskussionskreis
15:40 2267 Saarland – Von den Römern in die Gegenwart >
Vortrag
Mittwoch, 20. Juli
09:15 1415 Von Schweighofen nach Weißenburg >
Wanderung
13:15 2103 Das Markus-Evangelium – Lektüre,
Einführung und Gespräch > Seminar
13:30 1480 Radtouren im nahen Heidelberg > Fahrradtour
Donnerstag, 21. Juli
07:30 1450 Weschnitztal > Wanderung
09:35 1473 Insel Rott > Fahrradtour
09:40 1425 Von Langenzell nach Mauer > Wanderung
10:00 4303 Besuch des Gasthofs Zum Güldenen Schaf >
Betriebsbesichtigung
15:40 2188 Libyen – Auf den Spuren der römischen Antike
> Vortrag
Freitag, 22. Juli
08:10 1401 Rodensteiner Land I > Wanderung
08:15 4109 Salzbergwerk und Schlösser Bad FriedrichshallKochendorf > Kulturfahrt
10:40 2133 Die Apokalypse der Neandertaler > Vortrag
14:00 2251 Nigeria – Der gelähmte Riese Afrikas > Vortrag
Bei Rückfragen rufen Sie bitte bei der Akademie für Ältere unter
Tel. 06221/9750-0 an! Internet: www.akademie-fuer-aeltere.de
Arche Noah Menschen helfen Tieren
Rhein-Neckar e.V.
Sommerfest 2016 des Tierschutzvereins Schwetzingen und
Umgebung e.V.
Der Wettergott hatte ein Einsehen mit den Tierschützern
und Tierfreunden. Nachdem
es im letzten Jahr teilweise
wie aus Kübeln geschüttet
hatte, ging auch am Sonntag, 03.07. manch banger
Blick zum Himmel, aber das
Wetter hielt. Entsprechend
viele Besucher kamen zum
Sommerfest des Tierschutzverein Schwetzingen an die
Schwetzinger Grillhütte. Und
es wurde auch einiges geboten. Das Angebot an vegetarischen Speisen, Salaten, Kaffee und Kuchen wurde gut
angenommen und zum Schluss war kein Krümmel übrig. Die gut
bestückte Tombola war im Nu ausverkauft, der Meerschweinchenschutz Rhein-Neckar e.V. und die Kaninchenberatung e.V.
hatten Zelte aufgebaut und liebevoll dekoriert, die Firma Anubis
informierte über ihre Leistungen, es gab Stände mit Magnet­
schmuck und bemalten Kacheln, Bücherfreunde konnten in
Bücherkisten wühlen, Tierzeichnungen zugunsten des Katzenschutz Reilingen wurden ausgestellt und selbstgestaltete Karten
für allerlei Anlässe wurden angeboten. Dog Dancing durch zwei
sehr gelehrige Vierbeiner erfreute die Besucher (vorgeführt
durch Rita Sturm und Lisa Rinklef ) und Karin Franz informierte
die Besucher über ihre Hilfe für Schlossgartentiere. Besonderer
Dank geht an die vielen ehrenamtlichen Helfer, ohne die so ein
Fest nicht zu organisieren wäre und an die Firma Getränke Streck,
die es trotz EM und den damit einhergehenden vielen Festivitäten schaffte, genügend Biertisch-Garnituren und Getränke sogar
am Sonntag und wie immer als Spende zu liefern.
Hoffest der Arche Noah
Der Tierschutzverein Arche Noah – Menschen helfen Tieren
Rhein-Neckar e.V. lädt alle großen und kleinen Tierfreunde mit
ihren Vierbeinern zum Sommer-Hoffest am Sonntag, den 17. Juli
2016 ab 11 Uhr in die Katzenauffangstation in SchwetzingenHirschacker, Siedlerstraße 30 herzlich ein.
Amtsblatt der Gemeinde Ketsch · 14. Juli 2016 · Nr. 28
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Neben Informationen über unsere Tierschutzarbeit gibt eine
Tombola und einen Flohmarkt. Mit einem Salat- und Kuchenbuffet ist für das leibliche Wohl gesorgt. Der gesamte Erlös kommt
ausschließlich hilfsbedürftigen Tieren zugute. Über zahlreichen
Besuch freut sich das Team der Arche Noah.
Weitere Informationen unter www.arche-noah-ketsch.de oder
Tel. 06202/23351
– Anzeigen –
Blickfang an der Autobahn
Hinweisschild zur Metropolregion RheinNeckar in Sinsheim übergeben
Frauenselbsthilfe nach Krebs
Am Mittwoch, den 20.07. um 16.00 Uhr treffen sich die Teilnehmer der Gruppe zu einem gemütlichen Ausklang in die Sommerferien im Eiscafé „Venezia” am Krötenbrunnen in Brühl.
Kontakt: Gardy Cerff, Tel. 139955 u. Margit Beiersmann, Tel. 75974
Feierliche Übergabe der braunen Metropolregion-Tafel
Foto: VRRN / Satzinger
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von mündlichen Zusagen raten wir ab.
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Sie sich vorab die Rechte für „Zweitverwertungen“, egal ob Text oder Bild,
vom Urheber schriftlich
einholen. Für alle Medien in denen die Inhalte
Tipp
erscheinen sollen.
Nr. 7
„Die neuen Schilder führen
den Menschen auf einfache
Weise vor Augen, welche gesellschaftliche, wirtschaftliche,
soziale und kulturelle Bedeutung unsere Region hat“, so
der Direktor des Regionalverbands Ralph Schlusche.
Zugegen beim Ortstermin war
auch der ehemalige Erste Bürgermeister Sinsheims Helmut
Beck. Beck, seit Jahrzehnten
ein Unterstützer des regionalen Gedankens, hatte sich
bei den Ministerpräsidenten
beherzt für die Schilder-Idee
eingesetzt. Vergangenes Jahr
gaben die Länder schließlich
grünes Licht für das Vorhaben.
Nußlocher Freilichtspiele 2016
im Steinbruchgelände Nußloch
Interessengemeinschaft Volksschauspiele Nußloch (IGV) e.V.
GIOVANNINO
GUARESCHI
TIPPS für unsere Autoren
Das Projekt, die Grenzen der
Rhein-Neckar-Region für Reisende auf den Autobahnen
sichtbar zu machen, schreitet
weiter voran: Nachdem die ersten Tafeln mit der Aufschrift
„Metropolregion
Rhein-Neckar“ Ende Mai an der A 6 auf
Höhe von Neuleiningen an den
bestehenden Autobahnschildern „Deutsche Weinstraße“
angebracht wurden, ist nun
die A 6 bei Sinsheim an der Reihe. Vorige Woche nahmen Vertreter der Region die 3,6 Meter breiten und 1 Meter hohen
Tafeln in Empfang. Sie werden
künftig in beiden Fahrtrichtungen am Autobahnschild
„Museum Sinsheim“ prangen.
Don
Camillo
& Peppone
Komödie von
GEROLD THEOBALT
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Regie: PETER NASSAUER
Aufführungstermine 2016
Freitag, 08. 07. / Samstag, 09. 07.
Zusatzveranstaltung: Do., 14.07.
Freitag, 15. 07. / Samstag, 16. 07.
Freitag, 22. 07. / Samstag, 23. 07.
Beginn: 20 Uhr
Eintrittspreise
Reihe 1-15:
Reihe 16-21:
Reihe 22-25:
Kinder bis 14 Jahre:
19,50 €
18,00 €
17,00 €
10,00 €
Online-Ticketbestellung: www.igv-nussloch.de
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Nr. 28 · 14. Juli 2016 · Amtsblatt der Gemeinde Ketsch
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Bergen (Norwegen)
22.06.17
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Hellesylt - Sunnylvsfjord (Norwegen)
23.06.17
Schiffstag - Erholung auf See
24.06.17
Tromsø (Norwegen)
25.06.17
Honnigsvag - NORDKAP (Norwegen)
26.06.17
Schiffstag - Erholung auf See
27.06.17
Trondheim (Norwegen)
28.06.17
Alesund (Norwegen)
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Fjordlandschaften
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Zusammenarbeit mit TUI Cruises GmbH, Hamburg • Weitere Infos zur aufgeführten Reise senden wir gerne zu. Info & Buchung im Web: www.serviceplusreisen.de
Im Reisepreis sind folgende Leistungen enthalten:
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• Sämtliche Hafengebühren
• Vollpension an Bord - in den
Premium-Inklusiv-Restaurants und
Bistros
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• Rund 100 Markengetränke und
Cocktails aus der Barkarte
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Kabine. Täglich erhalten Sie einen
Kaffee oder Espresso auf der Kabine
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• Zutritt zum SPA & Meer-Bereich und
zur Saunalandschaft
• Abwechslungsreiches Show- / Unter-
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haltungsprogramm an Bord
Freier Eintritt zu allen Shows
Qualifizierte Kinderbetreuung
Bordsprache Deutsch
Deutsche Bordreiseleitung
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Amtsblatt der Gemeinde Ketsch · Anzeigen
14. Juli 2016 · Nr. 28
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Teilnahmeschluss:
Donnerstag, 21.07.2016
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Veranstaltungstermin:
07.08.2016, 20.00 Uhr
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Sonntag, 24.07.2016
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Nr. 28 · 14. Juli 2016 · Amtsblatt der Gemeinde Ketsch
LEA würdigt soziales
unternehmerisches
Engagement von
Unternehmen im Land
(jr). „Corporate Social Responsibility“ – kurz
CSR und frei übersetzt „unternehmerische
Sozialverantwortung“ – ist ein Begriff, der zunehmend wichtiger wird. Das soziale Engagement, die Übernahme von Verantwortung
auch im Alltag, die Förderung von Benachteiligten, einen umwelt- und ressourcenschonenden Umgang sowie die Kooperation mit
sozialen Einrichtungen sehen inzwischen immer mehr Unternehmen als selbstverständlich an. Gerade der Mittelstand trägt dabei
einen großen Teil zum sozialen Miteinander
in Baden-Württemberg bei. Oft, ohne darüber viel Aufhebens zu machen.
Um dieses Engagement entsprechend zu
würdigen, hat das Wirtschaftsministerium
zusammen mit der Caritas und (seit 2015)
dem diakonischen Werk vor zehn Jahren
den LEA-Award ausgelobt. LEA, kurz für
„Leistung – Engagement – Anerkennung“, ist
eine wahre Erfolgsgeschichte und der Mittelstandspreis inzwischen der bundesweit
teilnehmerstärkste Wettbewerb, der CSR-Aktivitäten kleiner und mittlerer Unternehmen
auszeichnet. 307 haben sich in diesem Jahr
beworben.
Die Jury schlägt in drei Kategorien jeweils
fünf Bewerber für den Preis vor, die begehrte Löwen-Trophäe kann jeweils nur einer der
jeweils Nominierten in Empfang nehmen. In
diesem Jahr war in der Kategorie II (20 bis 149
Mitarbeiter) auch die Firma Nussbaum Medien für den LEA nominiert. Ausschlaggebend
war das vielfältige soziale Engagement, das
das St. Leon-Roter Unternehmen seit vielen
Jahren auszeichnet.
Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für
Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, bezeichnete den LEA-Mittelstandspreis in ihrer
Ansprache als Erfolgsmodell, das belege, wie
ideenreich und nachhaltig sich die kleinen
und mittleren Unternehmen für Gesellschaft
und Wohl der Menschen im Land einsetzen.
„Diese Unternehmen sind fest in ihren Regionen verankert und aktiver Teil der Zivilgesellschaft Baden-Württembergs. Gerade wenn
es darum geht, aktuelle gesellschaftliche
Herausforderungen zu meistern, ist dieses
freiwillige unternehmerische Engagement
unverzichtbar.“
Auch der evangelische Landesbischof Prof.
Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh und der katholische Weihbischof Dr. Bernd Uhl würdigten als Vertreter der Schirmherren das soziale
Engagement der Unternehmerinnen und
Unternehmer. Dieses sei auch für die Kirchen
beispielhaft und nachahmenswert.
Geschwister Klaus und Brigitte Nussbaum im weißen Saal des Stuttgarter Schlosses
Nussbaum Medien für
Mittelstandspreis nominiert
Mit der inklusiven Kindertagesstätte „Oswald Nussbaum-Kinderhaus“, in der in Kooperation mit
der Lebenshilfe Kinder mit und
ohne Handicap betreut werden,
bringt das Verlagshaus ein familienfreundliches Angebot für die
eigenen Mitarbeiter mit dem Inklusionsgedanken in Einklang und
leistet gleichzeitig einen wichtigen
Beitrag zum Betreuungsangebot
der Region. Derzeit wird die Kindertagesstätte um eine ebenfalls
inklusive Kinderkrippe mit 10 Plätzen und speziellen Therapieräumen erweitert.
Mit der hauseigenen Nussbaum
Stiftung unterstützt das Unternehmen regelmäßig gemeinnützige
Institutionen und Vereine. Die Stiftung tritt bereits seit vielen Jahren als Ausrichter eines jährlichen
Benefizkonzertes auf, dessen Erlös
ebenfalls an gemeinnützige Organisationen geht. Im vergangenen
Jahr konnten hierbei 10.000 Euro
an Spenden gesammelt werden.
Aufgrund des Erfolgs plant die
Stiftung, das Konzept auszuweiten
und im kommenden Jahr ein weiteres Benefizkonzert in Bad Rappenau zu etablieren.
Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG
www.nussbaum-medien.de
Konsequente Ausbildung über Bedarf, selbst auferlegte ökologische
Standards und die Unterstützung
der europäischen Wirtschaft durch
Verzicht auf Importe von außerhalb
der EU sind Faktoren, die die Nominierung unterstützten.
Hoffmeister-Kraut, Ministerin für
Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau konnte Geschäftsführer Klaus
Nussbaum am 5. Juli in Stuttgart
die Nominierungsurkunde überreichen. Der LEA-Award in der Kategorie II ging an die Schreinerei
Holitsch GmbH aus Tettnang, in
den weiteren Kategorien I (150 bis
500 Mitarbeiter) und III (unter 20
Mitarbeiter) überzeugten die Werner Maurer GmbH aus Winnenden
sowie die eyeti systems + solutions
GmbH & Co. KG aus Nürtingen die
Jury mit ihrem Konzept.
Für Nussbaum Medien ist die Nominierung Würdigung und Ansporn
zugleich, sich auch künftig im Rahmen der unternehmerischen Tätigkeit für soziale Belange einzusetzen,
damit Gesellschaft, Mitarbeiter und
schließlich das Unternehmen selbst
von den positiven Effekten weiter
profitieren können.
Amtsblatt der Gemeinde Ketsch · Anzeigen
14. Juli 2016 · Nr. 28
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Donnerstag, 21. Juli 2016
- Jungpferdeprüfungen
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Freitag, 22. Juli 2016
- Amateurspringprüfung Kl. M**
- Punktespringprüfung Kl. S*
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Nr. 28 · 14. Juli 2016 · Amtsblatt der Gemeinde Ketsch
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20.00 Uhr ein. Das Konzert unter dem Titel „Geistliche Abendmusik zur Sommerzeit“ besteht aus Chor- und Instrumentalwerken
verschiedener Musikepochen und steht unter dem Motto Lob und
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Nr. 28 · 14. Juli 2016 · Amtsblatt der Gemeinde Ketsch
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Dann können Sie sich jederzeit initiativ bewerben. Außerdem haben
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Mitarbeiter/-innen des Hauptamtes, Telefon 06202 87-101, gerne
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14. Juli 2016 · Nr. 28
FIT, SCHÖN UND GESUND
Vegan vs. Alltag
(pi/red). Immer mehr Menschen in Deutschland ernähren sich vegan und verzichten
vollkommen auf tierische Produkte. Doch ob Anfänger oder
Fortgeschrittene: Im täglichen
Leben sehen sie sich einigen
Hürden gegenüber. Zwar gibt
es in vielen großen Supermarktketten neben vitaminreichem Obst und Gemüse bereits eine Auswahl an veganen
Produkten. Nicht immer stellen diese jedoch eine gesunde
Alternative dar. Fleischlose
Erzeugnisse sollten genügend
essenzielle Nährstoffe aufweisen und eine ausgewogene
Versorgung mit Proteinen,
Fetten, Kohlenhydraten und
Vitalstoffen ermöglichen. Beispiel: Viele Veganer nehmen zu
wenig hochwertiges Eiweiß zu
sich. Neben Sojamehl, das unter Verbrauchern aufgrund der
Erzeugungsweise umstritten
ist, gilt in Europa produziertes
Süßlupinenmehl als gesunder
Eiweißlieferant. Um Beschwerden wie Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und Appetitlosigkeit zu vermeiden, sollten
wichtige pflanzliche Quellen
wie Quinoa, Hirse und Vollkorn regelmäßig auf dem Speiseplan stehen.
Bei Kopfschmerzen,
Migräne oder Tinnitus
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Nach Sportlerpech schnell wieder fit
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Sonnenbrillentrends 2016: Extreme in XXL
(KGS/red). Nachdem in den
letzten Jahren alles hip war, was
gefiel, müssen sich Trendsetter
jetzt entscheiden. Denn gegensätzlicher können die Formen
kaum sein: kantig-linear und
maskulin oder softig-weich
und feminin. Doch bei allen
Gegensätzen gibt es auch eine
Gemeinsamkeit: Die Fassungen werden groß und größer.
2016 fallen vor allem die ext-
rem überzeichneten geraden
Formen auf, die, anders als in
der Vergangenheit, nicht nur
von Männern getragen werden. Schmale übergroße Metallfassungen glänzen in Gold
und Silber wie in den 70ern.
Zusätzliche Nasenstege begradigen die obere Kontur extrem.
Da verschwinden selbst weiblich geschwungene Augenbrauen hinter der Brille.
(djd). Ein falscher Tritt, ein
kleiner Sturz und schon ist es
passiert: Das Knie zwickt, man
hat sich das Sprunggelenk verstaucht oder eine Prellung zugezogen. Beim Sport lassen sich
Verletzungen nicht immer vermeiden. Besonders das Knie ist
gefährdet, da die Knochen hier
nur wenig Kontakt haben und
das Gelenk überwiegend von
Bändern und Sehnen gehalten
wird. Das Wichtigste dabei
ist, die Schmerzen nicht zu
ignorieren und nicht einfach
weiterzumachen. Stattdessen
sollte man sofort die Faustregel erfahrener Sportler anwenden: Pause, Eis, Compression
(Druckverband anlegen) und
Hochlagern – kurz: PECH. Das
verkürzt die Heilungsdauer.
Bei starken und anhaltenden
Beschwerden sollte stets der
Arzt eine gründliche Diagnostik durchführen. Daneben
bieten natürliche Arzneimittel
eine gute Alternative. Sie wer-
den wegen ihrer Effektivität
und Verträglichkeit auch im
Profisport eingesetzt. Bewährte Wirkstoffe wie Arnika, Ringelblume und Sonnenhutkraut,
enthält beispielsweise Traumeel. Als Salbenverband oder
in Tablettenform angewendet
kann es Schwellungen und
Blutergüsse eindämmen und
so Schmerzen lindern, Entzündungsprozesse regulieren und
die Wundheilung fördern.
Ist die Verletzung auskuriert,
kann man wieder mit dem
Training beginnen – aber mit
Bedacht. „Die meisten Sportler
starten mit zu hohen Belastungen, also zu intensiv“, erklärt
Prof. Dr. med. Klaus Steinbach,
Ärztlicher Direktor der Hochwald-Kliniken Weiskirchen/
Saar und Chefarzt der Klinik
für Orthopädie und Sportmedizin. „Dabei soll das Training
immer maßvoll aufgebaut sein“.
Dehnen, Aufwärmen und Abkühlen gehören stets dazu.
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Nr. 28 · 14. Juli 2016 · Amtsblatt der Gemeinde Ketsch
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Der Naturfriedhof in Reichartshausen – Bestattung in der Natur –
Der im Gemeindewald Reichartshausen im Jahr 2008 angelegte und im
Jahr 2013 erweiterte überregionale Naturfriedhof ist einer der ersten
seiner Art in der Metropolregion. Der Urnengrabplatz in der Natur bietet
eine schlichte Form der letzten Ruhe. Zwischen monumentalen Eichen
gedeihen Buchen, Linden und Sequoien (Mammutbäume), grobe Sandsteinfindlinge und überwuchernde Baumstümpfe runden das Ambiente
der natürlichen Schönheit des Mischwaldes angenehm ab.
Erleben und erfahren Sie die warme und friedvolle Atmosphäre des Ortes
ganz allein für sich.
Wir laden Sie ein, den Ruhehain jederzeit persönlich zu einem Rundgang
zu besuchen. Der Zugang zu den Naturdenkmalen abseits der befestigten Wege ist gestattet.
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Die nächste öffentliche Führung durch den „Ruhehain unter den
Eichen“ mit seinen Besonderheiten und Naturdenkmalen findet am
Samstag, den 23. Juli 2016 um 11:00 Uhr statt.
Bei Interesse ist eine Voranmeldung bei der Gemeinde Reicharts­
hausen möglich.
Tel. 06262 9240-55 Frau Martinovic oder Tel. 06262 9240-22 Frau Lutz
Hinweis: Eine kurzfristige Teilnahme ist auch ohne Anmeldung möglich!
Treffpunkt Ruhehainführung: Parkplatz beim Ruhehain
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montiert. Die Verlockung, sofort einzusteigen und los zu düsen, um das Können des neuen
Fahrzeugs bis an die Grenzen
zu testen, ist groß. Doch genau
dies sollte man nicht tun. Hier
die besten Tipps, um das neue
Gefährt so sicher wie möglich
an seine Höchstleistungen heranzufahren. An erster Stelle:
Die ersten 1.000 Kilometer sollten auf keinen Fall mit Vollgas
gefahren werden. Zwar sind die
Zylinderoberflächen moderner
Autos im Vergleich zu früher
viel besser geworden. Die möglichen negativen Folgen: Der Ölverbrauch übersteigt mit der Zeit
die vom Hersteller angegebene
Menge und verringert so die Lebensdauer des Aggregats. Auch
die Bremsen müssen zunächst
durch eine sehr vorausschauende Fahrweise eingefahren werden, um das Zusammenspiel
aus Scheiben und Belägen zu
optimieren. Dasselbe gilt für die
Stoßdämpfer und Reifen.
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(akz-o). Die überarbeitete
BMW 5er-Reihe feierte vor
Kurzem Markteinführung. Neben Modifikationen und einer
erweiterten Motorenauswahl
ist eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung ebenso verfügbar
wie eine zu Kommunikationszwecken in die Fahrzeugelektronik integrierte SIM-Karte.
Diese bildet eine Grundlage für
die elektronische Notruffunktion des Herstellers, die serienmäßig an Bord ist. Wird etwa
der Airbag oder das Rückhaltesystem ausgelöst, erhält das
Callcenter des Herstellers automatisch und exklusiv einen
Notruf. Die dabei übermittelten Informationen enthalten
neben den exakten Positionsund Fahrtrichtungsangaben
auch den Fahrzeugtyp und
die von den Pkw-Sensoren
gesammelten
unfallrelevanten Daten. In immer mehr
Fahrzeugen gibt es laut Informationen des Gesamtverbands Autoteile-Handel (GVA,
www.gva.de)
elektronische
Systeme, die Informationen
etwa zum Fahr- oder Fahrzeugzustand gewinnen.
Der Markt für Dienstleistungen und Produkte rund um die
Fahrzeugvernetzung wächst
rasant. Experten sehen die EUGesetzgeber gefordert, dafür
zu sorgen, dass die rechtlichen
Grundlagen im Bereich der
Fahrzeugvernetzung so gestaltet werden, dass nicht nur
Datenschutzanforderungen erfüllt werden, sondern auch die
Wahlfreiheit der Verbraucher
gewährleistet ist.
Foto: djd/ReifenDirekt
Sicher durch den Sommer
(djd/pt). Mit Schal und Winterstiefeln bei 30 Grad im Biergarten sitzen: Das klingt ebenso
absurd, wie bei sommerlichen
Temperaturen mit Winterreifen unterwegs zu sein. Und
doch handeln zahlreiche Autofahrer so. Manche versäumen
es einfach, beizeiten auf die
Sommerpneus umzusteigen,
andere wollen das Geld für einen frischen Satz Sommerreifen sparen – in jedem Fall ist
dies eine höchst unvernünftige
und am Ende teure Entscheidung. Wer meint, einfach mit
den Wintergummis „durchfahren“ zu können, kann sich so
manches Problem einhandeln,
GmbH
warnt Thierry Delesalle von
ReifenDirekt.de:
„Sommerreifen verfügen über eine spezielle Gummimischung und
Profilierung, die sie in der warmen Jahreszeit zur besten Wahl
machen. Frische, neue Reifen
bieten dabei den optimalen
Grip.“ Zudem punkten sie im
Vergleich zu Winterpneus mit
einem niedrigeren Kraftstoffverbrauch, einem geringeren
Reifenverschleiß und nicht
zuletzt einem kürzeren Bremsweg. Eine Alternative zum saisonalen Reifenwechsel können
nach Worten des Experten
durchaus auch Ganzjahres­
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14. Juli 2016 · Nr. 28
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Foto: Philips/spp-o
Farbe in den Scheinwerfer
(spp-o/red). Mit Beginn der Erfindung der Xenon-Scheinwerfer am Anfang der 1990er Jahre
ging es bei der Scheinwerfertechnik rasant voran. Einzelne Verbesserungen sind nun
längst von kompletten Lichtsystemen überholt worden,
wobei Lichtquellen und Linsen
mit der Scheinwerfertechnik
vernetzt wurden. So werden
Scheinwerfer beweglich und
leuchten Kurven aus, bevor der
Fahrer lenkt. Ohne sein Zutun
verändert sich die Lichtverteilung, je nachdem ob er in der
Stadt, auf der Landstraße oder
der Autobahn unterwegs ist.
Durch Kameras, Infrarotlicht
und Radar kann ein Auto mit
modernster Scheinwerfertechnik auch bei Dämmerung „sehen“. Im Test untersuchten die
ADAC-Ingenieure in einem
Lichtkanal die Lichtreichweite,
die gleichmäßige Ausleuchtung und mögliches Streulicht.
Innovative Beleuchtungslösungen bieten Sicherheit und profitieren von der Entwicklung
der Scheinwerfertechnik. Bis
zu 100 Prozent mehr Licht im
Vergleich zu herkömmlichen
Standardlampen und einen
Reichweitenvorteil von 35 Metern können moderne Hochleistungshalogenlampen auf
die Straße bringen.
Motorrad Sicherheits-Check
(akz/red). Wer sein Motorrad
für die aktuelle Saison fit machen oder ein Gefährt aus zweiter Hand erwerben möchte,
sollte es zuvor genauestens unter die Lupe nehmen. Umgebaute Auspuffanlagen und schlecht
greifende Bremsen können
für Fahrer und Sozius schnell
lebensgefährlich werden. Besonders beim Gebrauchtmaschinenkauf empfiehlt es sich
hierbei, auf Nummer sicher
zu gehen. Als Faustregel gilt:
Je verlockender das Angebot
erscheint, desto unerlässlicher
ist laut TÜV-Experten ein ausführlicher Mängel-Check. Bei
der Probefahrt kommt es dar-
auf an, dass der Motor gut rund
läuft. Danach werden die Beleuchtung auf Funktion und die
Bowdenzüge auf Leichtgängigkeit geprüft. Außerdem ist der
Ölstand zu kontrollieren und
zu schauen, ob die gesamte Antriebseinheit trocken ist. Dann
folgt die Tanküberprüfung auf
Korrosion.
Wichtig ist auch der Zustand
der Kette samt Ritzel und Rädern sowie die Überprüfung
der Lenkung und Dämpfung.
Besonders die Bereifung birgt
ein hohes Verschleißrisiko. Die
Weiterentwicklung wird vor allem durch modernere Gummimischungen erreicht.
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Betriebsstätte Hockenheim
Speyerer Straße 1
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nur in haushaltsüblicher Menge. Gesellschaftssitz: Am Wirthembösch, 66606 St. Wendel
Sudoku Nr. 28 | 2016 | mittel
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
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Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
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Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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