Hochwassergefahr 2016: 30 Prozent weniger
Gebäude in höchster Risikozone
NRW, Thüringen, Sachsen und Niedersachsen profitieren am meisten
Anzahl der Gebäude in
Gefährdungsklasse 4*
(Veränderung
gegenüber 2015)
SCHLESWIGHOLSTEIN
19.400
(-5 %)
MECKLENBURGVORPOMMERN
2.600
( + 1 %)
HAMBURG
1.200
(-)
BREMEN
3.600
(-)
BERLIN
400
( + 3 %)
NIEDERSACHSEN
15.200
(-56 %)
BRANDENBURG
SACHSEN-ANHALT
2.100
(-)
3.400
( + 1 %)
NORDRHEIN-WESTFALEN
7.200
(- 62 %)
SACHSEN
THÜRINGEN
HESSEN
9.700
( + 1 %)
6.300
(- 58 %)
5.700
(- 59 %)
GEBÄUDE IN GK 4
DEUTSCHLAND GESAMT:
2015: 197.000
2016: 139.000
RHEINLAND-PFALZ
8.500
(-)
SAARLAND
58.000 (– 30 %)
2.000
(-)
BAYERN
BADEN-WÜRTTEMBERG
15.200
(- 31 %)
* Ohne Nord- und Ostseeinseln
Quelle: www.gdv.de | Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV)
36.800
(- 7 %)

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