KinderKlub: Ein Ende nach über 30 Jahren Eltern haben keine Alternative mehr – Kindergartenplätze gehen vor Ausgabe 34/24.08.2014 26/03.07.2016 Wochenendzeitung Ausgabe für Ronsdorf/Lüttringhausen und Umgebung Aus dem Inhalt Letzte Meldung Abend über Mascha Kaléko Anmelden für „WOGA 2016“ Einen beeindruckenden Mascha-Kaléko-Abend bot Künstler Günter Gall aus Osnabrück in der vergangenen Woche im Café Lichtblick in Lüttringhausen. (mehr dazu auf S. 2...) Protest gegen KiTa-Pläne Abschied von einer langjährigen Tradition: Die KinderKlub-Mütter Mareike Knöppel, Elfie Engels, Manuela Exner und Hiltrud Leonhard (hinten von links) mit ihren letzten „Käfer- und Bärenkindern“. (Fotos: Nek) machen“, sagte Maria von Rüden von der Reformierten Gemeinde mit deutlicher Trauer und einem kleinen Stück- frei“ hatte alles im Januar 1982 angefangen. In der Reformierten Gemeinde wurde ein Kinderspielkreis ge- zwölf Kindern je Gruppe. Da wird deutlich, wie viele Kinder bei den „Käfern“ und den „Bären“ im Verlaufe der Jahre Konzert fürs Bandwirker-Bad Die Gesangabteilung des BTV Graben und der gemischte Chor „ProMusica“ boten ein buntes Benefizprogramm in der Freien evangelischen Gemeinde. (mehr dazu auf S. 3...) Petition für die Bürgerbüros Damit Passangelegenheiten zukünftig auch wieder in den Bürgerbüros erledigt werden können, kann man nun seine digitale Unterschrift abgeben. (mehr dazu auf S. 5...) Einweihung am Eisernstein Mit einem großen Fest feierte die Grundschule Eisernstein, dass die nach dem Brand bezogenen neuen Räumlichkeiten nun endlich fertiggestellt sind. (mehr dazu auf S. 7...) … und weitere 41 Themen in dieser Zeitung! 25.000 Mal kostenlos im Großraum Ronsdorf und Lüttringhausen mit Umland, Lichtscheid, Toelleturm, Freudenberg, Blombach, Linde, Heidt, Langenhaus, Oelingrath, Westen, Grund SONNTAGSBLATT Am Stadtbahnhof 18 42369 Wuppertal Telefon 02 02 - 2 46 13 13 Telefax 02 02 - 2 46 13 14 chen Ärger in der Stimme. Eine große Tradition in Ronsdorf wird beendet. Unter dem Motto „Mutti hat gründet, der sich an einem Vormittag pro Woche im damaligen Gemeindesaal in der Kurfürstenstraße traf. Jeweils drei Mütter übernahmen die Betreuung. Im Mai 1984 kam die zweite Gruppe hinzu und im Herbst 1986 zog der KinderKlub, wie er sich jetzt nannte, ins Dürselenhaus um. Die Kindergartensituation in Ronsdorf war noch entsprechend schlecht, sodass sich ab 1987 die Gruppen zweimal pro Woche trafen. 1993 wurden dann die dritte und vierte Gruppe eingerichtet und es tauchten zum ersten Mal die Namen „Käfergrup2001 hatten die Kinder Besuch von der Polizei - damals pe“ und „Bärengruppe“ auf. Die Gruppenstärke lag bei noch vor dem Dürselenhaus an der Kniprodestraße. gewesen sind. Renate Albat und Hiltrud Leonhard waren die „Käfer-Mütter“ und Manuela Exner und Gabi Dickmann sowie Ruth Schulten die „Bären-Muttis“. Seit 2003 gab es im neuen Gemeindehaus der Reformierten Gemeinde eigene feste Räume für den KinderKlub. Das alles endet mit dem letzten Donnerstag vor den großen Schulferien in diesem Jahr. Es soll noch einen Höhepunkt mit den Eltern zum Abschied geben. Da kann man der Reformierten Gemeinde und den Betreuerinnen für die tolle Arbeit in den vergangenen 34 Jahren nur ein großes Dankeschön aussprechen! Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage der Sonnen-Apotheke, W.-Ronsdorf (Teilauflage) [email protected] www.sonntagsblatt-online.de TM An den Tischen wird gemeinsam gefrühstückt, gebastelt und gespielt. Vertragshändler DI SANTO BOVENKAMP Di Santo & Bovenkamp Obere Lichtenplatzer Str. 304 42287 Wuppertal [email protected] Drive your way (Ro./Nek) Bis zum letzten Jahr waren es noch vier Gruppen. Jetzt kommt am 7. Juli das endgültige Aus. „Die Eltern müssen für die Zweijährigen den Platz im Kindergarten annehmen“, sagt Hiltrud Leonhard, die seit 23 Jahren dabei ist. Und in den letzten Jahren wurde die Betriebserlaubnis auf zwei mal vier Stunden gesenkt. „Das ergab natürlich weniger Anmeldungen“, erläutert Manuela Exner, die ebenfalls seit 23 Jahren ganze Generationen von Kindern auf dem Weg zum Kindergarten begleitet hat. Gemeinsam mit Elfie Engels und Mareike Knöppel, die selber als Kind im KinderKlub gewesen ist, betreuen die vier „KinderKlub-Mütter“ jetzt noch 16 Kinder im Alter von zwei bis drei Jahren in der legendären „Käfergruppe“ und der „Bärengruppe“. „Die einschneidenden rechtlichen Änderungen zwingen uns, nach 34 Jahren Schluss zu Rund 50 Eltern und Kinder kamen am Donnerstagabend zu einem Ortstermin an der Schenkstraße, um sich über das Bauvorhaben zu informieren. (mehr dazu auf S. 3...) (W.) Im Herbst findet wieder die Kunstveranstaltung „Wuppertaler offene Galerien und Ateliers“ (WOGA) statt. Am Wochenende des 29. und 30. Oktober können Besucher die Galerien und Arbeitsräume der Künstler im Osten der Stadt, so auch in Ronsdorf, besuchen, eine Woche später ist der Westen dran. Bereits jetzt müssen sich Maler, Fotografen, Bildhauer und Co. für die Teilnahme anmelden, teilte Koordinator Steffen Schneider am Freitag mit. Bis zum 31. Juli kann man sich für die Teilnahme verpflichten. Detaillierte Infos zur WOGA und ein Anmeldeformular gibt es im Internet unter „www.wogawuppertal.de“. ☎ 59 70 37 www.disabo.de Aktuelle Informationen aus der Region auf unserer Internetseite Schauen Sie mal ’rein! www.sonntagsblatt-online.de Einbauküchen Elektrogeräte Computer-Planung Küchenmontage Küchenzubehör Arbeitsplatten-Austausch Küchen-Ergänzungsteile Lohsiepenstraße 6 42369 Wuppertal (Ronsdorf) Telefon (02 02) 4 66 09 64 Telefax (02 02) 4 66 09 67 www.kuechen-sabel.de [email protected] S O N N TAG S B LAT T Seite 2 Unser Terminkalender BHC-Halle auf Lichtscheid? Eine neue Alternative für die „Bergische Sonne“ Der Kalender weist in kurzer Form auf den Termin, den Ort, die Art der Veranstaltung und den Veranstalter hin. Weitere Angaben, etwa zum Programm oder zu Eintrittspreisen, sind an dieser Stelle nicht möglich. Natürlich kann der Kalender nur auf Veranstaltungen hinweisen, die der Redaktion rechtzeitig bekannt werden. Sinnvoll ist eine Veröffentlichung eine Woche im voraus. Dabei ist der Erscheinungstermin am Sonntag und der Redaktionsschluss am Mittwoch zu beachten. Samstag, 2. Juli, Ronsdorf 12.00 Uhr Reform. Gemeinde bis 19.00 Uhr Kurfürstenstraße 13 ab 17.00 Uhr Festplatz Holthauser Straße 126 Samstag, 2. Juli, Lüttringhausen ab 15.00 Uhr Ortschaft Grund ab 19.00 Uhr Kath. Gemeinde Remscheider Straße 8 Samstag, 2. Juli, Cronenberg 11.00 Uhr Lebenshilfe bis 18.00 Uhr Heidestraße 72 ab 12.00 Uhr AWG Heizkraftwerk Korzert 15 Sonntag, 3. Juli, Ronsdorf ab 11.00 Uhr Festplatz Holthauser Str. 126 11.00 Uhr Evang. Kirche Bandwirkerstraße 15 ab 12.15 Uhr Kath. Gemeinde Remscheider Straße 8 Sonntag, 3. Juli, Barmen 11.00 Uhr Lichtenpl. Kapelle Ob. Licht. Straße 303 Mittwoch, 6. Juli, Lüttringhausen 10.15 Uhr Bahnhof Lüttringhausen Donnerstag, 7. Juli, Ronsdorf 16.00 Uhr Christl. Altenheim Friedenshort 80 Freitag, 8. Juli, Lüttringhausen 10.30 Uhr Schlawiner bis 12.30 Uhr Klausen 22 Samstag, 9. Juli, Lüttringhausen 17.00 Uhr Heimatspielbühne Ludwig-Steil-Platz Sonntag, 10. Juli, Lüttringhausen 10.34 Uhr Bahnhof Lüttringhausen 9. Kinder- und Jugendfestival Holth. Sängerkirmes 144. Grunder Hofkirmes Pfarrfest Sankt Joseph Sommerfest Sommerfest Holth. Sängerkirmes 22 Uhr - Höhenfeuerwerk Feriengottesdienst Pfarrfest Sankt Joseph Familiengottesdienst mit Musical Wanderung SGV Vernissage Zeugnisfrühstück Musikalischer Sommerabend Wanderung SGV Eintragungen im Terminkalender „Wo gehen wir hin?“ sind im SONNTAGSBLATT natürlich kostenlos! Alarmanlagen Beratung - Planung - Montage Kölner Straße 17 42897 Remscheid-Lennep Sicherheitssysteme Telefon 0 21 91 / 66 26 00 LENZ House 8. Juli 2016: Jump’n’Jive 20.00 Uhr - Eintritt frei - by Carola Live Remscheider Straße 47 42369 Wuppertal tägl. ab 17.30 Uhr geöffnet Mittwochs Ruhetag Notdienste 02.07. bis 08.07.2016 Süd-Apotheke, RS, Lenneper Str. 6, Tel. 0 21 91 / 3 17 19 Ärztlicher und fachärztSonntag, 03.07.16 licher Bereitschaftsdienst, ABC-Apotheke am Werth, deutschlandweit: W.-Ba., Werth 53, Tel. 02 02 - 2 50 23 00 Telefon 116 117 Nicht mit dem Notruf verwechseln! Kreuz-Apotheke, RS-Lü., Bei schweren Unfällen oder lebensbe- Kreuzbergstr. 10, drohlichen Situationen wie Herzinfarkt Tel. 0 21 91 / 69 47 00 oder Ohnmacht muss weiterhin die Montag, 04.07.16 Rufnummer 112 gewählt werden. City-Apotheke, Dr. Beerbaum, Mäuerchen 23, W.-Elb., Tierärztlicher Tel. 02 02 / 44 11 33 Notdienst Adler-Apotheke, RS, Tierärztlicher Notdienst: Alleestr. 11, Telefon 02 02 - 7 99 94 90 Tel. 0 21 91 / 92 30 01 Dienstag, 05.07.16 Samstag, 02.07.16 Apotheke zur Post, W.-Lang. M. M. Akefee Schwelmer Str. 39, W.-Elb., Hofkamp 97 Tel. 02 02 / 60 40 53 Telefon 51 56 71 45 Bliedinghauser-Apotheke, RS, Sonntag, 03.07.16 Burger Str. 106, TÄ Dr. Rosengarten Tel. 0 21 91 / 34 15 34 W.-Ro., In der Krim 84 Mittwoch, 06.07.16 Telefon 7 47 59 60 Schuchard-Apotheke, W.-Ba. www.tierarzt-wuppertal.de Alter Markt 14 Ärztl. Notdienste Telefon 02 02 / 55 76 83 Remscheid Easy-Apotheke, RS-Lennep, Wupperstr. 17, Ärztlicher und fachärztTel. 0 21 91 / 4 69 69-0 licher Notdienst: Donnerstag, 07.07.16 Telefon (01 80) 50 44 100 Albert-Schweitzer-Apotheke W.-Ro., Staasstraße 19, Notfallpraxis der Ärzte Tel. 02 02 / 46 25 25 im Sana-Klinikum, RS: Vieringhauser Apotheke, RS, Telefon (0 21 91) 13-23 51 Sa., So., Feiert. 10.00 - 22.00 h Vieringhausen 75, Mi., Fr. 14.00 - 22.00 h Tel. 0 21 91 / 7 17 00 Freitag, 08.07.16 Zahnärztlicher Notdienst: Amboss-Apotheke, W.-Cro., Telefon (01 80) 5 98 67 00 Hauptstr. 53, Tel. 02 02 / 47 41 41 ApothekenRöntgen-Apotheke, Lennep, Notdienste W/RS Kirchplatz 7, Tel. 0 21 91 / 6 19 26 Samstag, 02.07.16 Hirsch-Apotheke, W.-Elb., Polizei Notruf 110 Kipdorf 66, Bezirksdienststelle Ronsdorf Tel. (02 02) 2 46 14 70 Tel. 02 02 / 44 62 16 Ärztlicher Notdienst Gabriele Mahnert, Marc Schulz und Peter Vorsteher von den Wuppertaler Grünen prüfen die Vorschläge zur Bebauung auf Lichtscheid. (Foto: Nek) (Ro./Nek) Die Diskussion um die weitere Verwendung der „Bergischen Sonne“ ist in eine neue Dimension eingetreten. Seit dieser Woche haben die Wuppertaler Grünen den Standort erneut ins Gespräch gebracht. Das Gelände der „Bergischen Sonne“ soll geteilt werden. Das bestehende Gebäude wird wohl an einen Investor verkauft, der dort ein Wellness-Hotels verwirklichen oder das Freizeitbad runderneuert betreiben will. Der größte Teil des bisherigen Parkplatzes und des angrenzenden Geländes soll mit der Multifunktionshalle des Bergischen HC bebaut werden. Thorsten Hesse vom Handball-Bundesligisten erklärt auf Nachfrage des SONNTAGSBLATTES, dass der Verein keine Sorge habe, wenn Alternativen zum geplanten Standtort Pie- persberg ins Gespräch kämen. Allerdings gebe es für diesen Standort bereits eine weit vorangetriebene Planung. „Man wolle zu Ende des Jahres in den Architekten-Wettbewerb gehen“, sagt der BHCVertreter. „Es wäre fatal“, ergänzt Thorsten Hesse gegenüber dem SONNTAGSBLATT, „wenn der positive Prozess gestoppt werden würde.“ Carsten Zimmerman, der das gesamte Projekt federführend bei der Bergischen Entwicklungs-Agentur betreut, ergänzt sehr zurückhaltend: „Es wäre eine politische Entscheidung erneut Standorte zu prüfen, aber wir haben uns im Städtedreieck viele Standorte angesehen und uns dann für Piepersberg entschieden“. Thomas Eiting, Pressesprecher der Stadt Wuppertal, betont, dass die Verwaltung eine solche Alternative prüfen würde. „Der Handball-Bundesligist müsste das Gelände kaufen“. Die Argumentation der Fraktion der Grünen im Stadtrat fasst ihr Vorsitzender, Marc Schulz, so zusammen: „Unser Vorschlag beinhaltet nur die Forderung, den von uns ins Spiel gebrachten Standort zu prüfen.“ Und Marc Schulz begründet weiter: „Für uns gilt weiterhin der Grundsatz, dass die Bebauung von Brachflächen Vorrang hat.“ „Man müsse auf Lichtscheid etwa einen Hektar des direkt angrenzenden Landschaftsschutzgebietes Gelpetal bebauen“, sagt Alexander Schmidt und der Fraktionsvorsitzende der FDP fährt fort: „Von daher überrascht uns der Vorschlag der Grünen.“ Die FDP-Ratsfraktion zeige sich „grundsätzlich offen“ für die Prüfung des Standortes „Bergische Sonne“. Die Freien Demokraten erwarteten aber, dass der gleiche Maßstab bei allen StandortPrüfungen angelegt werde. Beide Fraktionen sind sich darin einig, dass die verkehrstechnische Situation am Standort Lichtscheid eher suboptimal wäre. Das unterstreicht auch Jochen Braun von der Stadt: „Die Lage wäre eher schwierig“, sagt der Leiter des Ressorts Bauen und Wohnen und ergänzt „sowohl Lage, wie auch Größe und Emission sprechen gegen den Standort einer Multifunktionshalle auf Lichtscheid.“ Den Gedanken, die Größe des Areals durch Teile des Naturschutzgebietes Gelpe auszuweiten, hält er für absurd. Herzlich Willkommen auf Ronsdorfs blumiger Höh! Sonntagsausflug mit Bienen Vortrag »Calamintha für Bienen« von Imker Roman Hund 3. Juli von 11.30 - 12.30 Uhr Teilnahme 5,- Euro Die Gärtnerei hat geöffnet von 11.00 - 16.00 Uhr Café ten im Gar et n f f geö ANJA MAUBACH Arends Staudengärtnerei & Gartenplanung Monschaustr. 76 · Ronsdorf · Tel. 46 46 10 · www.anja-maubach.de Pferdehof im Rehsiepen Im Rehsiepen/Ecke Tannenbaumer Weg Chansons vom Montag Sommerferien/Ferienbetreuung Günter Gall zeigt Programm über Mascha Kaléko ab 6 Jahren (Lü./PK) Eigentlich kümmert sich das Café Lichblick um Nachwuchskünstler aus der Region. Aber manchmal gibt es Programme, die von sich aus schon so interessant klingen, dass man auf sie aufmerksam wird. So erging es dem Café Lichtblick, als es vom MaschaKaléko-Programm des Osnabrücker Künstlers Günter Gall erfuhr. Das Café lud den Sänger und Rezitator mit seinem Programm „Chanson vom Montag“ ein. Am frühen Abend des 23. Juni war es so weit. Der 1947 geborene Gall gastierte im Café Lichtblick. Er begann sein Programm a cappella und dankte dem Pubklikum anschließend, weil es anscheinend das Programm wichtiger gefunden hätte als zu grillen (Es war warm, s e h r warm). Unter Zuhilfenahme seiner wandelbaren Stimme sowie einer Gitarre entwarf Gall mit Texten von Mascha Kaléko (auch aus „Das lyrische Stenogrammheft“) ein vielschichtiges und intensives Panorama über das Berlin hauptsächlich der 20er Jahre. Das ging über „Sonnenabendparkgeflüster“ bis hin zu Tratsch in einem Berliner Treppenhaus, über die Ansichten eines Lift-Boys bis zu Immigranten in kleinen Hotels, von in der 1. und 2. Ferienwoche 11. bis 15. Juli 2016 und 18. bis 22. Juli 2016 jeweils von 10 bis 15 Uhr pro Woche 150,- Euro Reiten · Spiele · Spaß Snacks und Getränke Der Pferdehof bietet ständig Reitunterricht, Projekte und Kindergeburtstage an Näheres unter Marion Felbel-Musa 01 77 - 6 87 66 48 oder www.pferdehof-rehsiepen.de ® Planung · Beratung · Ausführung Haus-Installationen · Industrieanlagen SAT-Kabelanlagen · EDV-Vernetzungen E-Check für Industrie und Privat Elektrotechnik Frank Breest MEISTERBETRIEB Lyrik, Prosa und Lieder präsentierte Günter Gall bei großer Hitze im Café Lichtblick. (Foto: PK) Havel-Ansichtskarten bis zu Momentaufnahmen in Paris. Die Texte der 1907 in Galizien (in der heutigen Ukraine) geborenen Poetin trug Gall mit schauspielerischem Talent und einer ausdruckstarken Stimme vor. Lyrik wechselte sich mit (kurzer) Prosa ab, diverse Lieder wurden vorgetragen. Hier und da schaute auch Erich Kästner um die Ecke. Einige kleine Fehlerchen des Vortragenden (vor allem im er- sten Teil des Programms) mochte man auf die außergewöhnliche Hitze im Café schieben. Deshalb erschien das Programm auch ein wenig zu lang, denn das Publikum war nach dem ersten Teil, der über 60 Minuten dauerte, nicht mehr zu ausdauernder Konzentration fähig. Davon abgesehen war es ein interessanter Abend, der einige wenig bekannte Kunstwerke von Mascha Kaléko an die Öffentlichkeit brachte. Farrenbracken 9 · 42885 Remscheid · Telefon 0 21 91 - 4 60 71 23 Handy: 01 70 - 2 33 04 65 · E-Mail: [email protected] Wir bieten an: Sofa-Garnituren Couch-Garnituren Wohnlandschaften Fernsehsessel mit und ohne Aufstehhilfe Möbelhaus F.W. 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Juli 2016 Großer Protest gegen KiTa-Pläne an der Schenkstraße Über 50 Eltern und Kinder kamen zu einer Sprechstunde der CDU auf den betroffenen Spielplatz zuständigen Beigeordneten sei mit einem Baubeginn nicht vor 2019/20 zu rechnen“, sagte Michael Hornung. Die Diskussion in den sozialen Medien sei erst als eine Reaktion auf den Artikel im letzten SONNTAGSBLATT entstanden. Jana Hornung, die Sprecherin der CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung, stellte dann sechs alternative Standorte für eine KiTa vor (siehe Infokasten). Während des Vortrages skandierte plötzlich eine Gruppe von Kindern von der Skaterbahn her lauthals ihren Protest gegen den Standort einer KiTa auf „ihrem Spielplatz“. „Gelebte Demokratie“, war die Reaktion mehrerer lachender Bürger zu diesem Protest. Am Ende der BürgersprechGut vorbereitet kamen die jungen Teilnehmer zum Ortstermin. (Ro./Nek) Über 50 Bürger ließen sich am Donnerstagnachmittag nicht vom einsetzenden Nieselregen abhalten, zur Bürgersprechstunde der CDU auf den Spielplatz Schenkstraße zu kommen. Und alle waren gegen den Plan, hier von den über 12.500 Quadratmetern Spielplatzfläche, knapp 3.000 Quadratmeter für den Bau einer Kindertagesstätte abzutreten. Nur 200 Meter weiter sei doch eine KiTa, sagte Dirk Müller vom Vor- stand der privaten KiTa-Initiative Schenkstraße. „Wir haben Sorge, dass durch die räumliche Nähe eine starke Konkurrenz entstehen wird, und dass unsere KiTa Bestandsprobleme bekommt“, erläuterte der engagierte Vater weiter. Worum geht es eigentlich? Michael Hornung, CDU Stadtverordneter, erläuterte zu Beginn der Veranstaltung, dass Ronsdorf eine erhebliche „Unterdeckung“ bei KiTa-Plätzen habe. „Wir brauchen eine neue (Foto: Nek) KiTa“, betonte deshalb der CDU-Mann deutlich. Ende 2017 sollen vier Gruppen in die neue KiTa auf dem Gelände des alten Ronsdorfer Krankenhauses einziehen können. Aber auch dann sei der Bedarf an Plätzen noch lange nicht gedeckt. Die CDU wolle bei der Planung der zweiten neuen KiTa die „Bevölkerung mitnehmen“. Es sei völlig unverständlich, warum die Entscheidung jetzt mit Tempo betrieben werde. „Laut Aussagen des stunde forderte Jana Hornung die Anwesenden auf, ihren Unmut und ihre Vorschläge aufzuschreiben und in einen Zettelkasten zu werfen. Die CDU war mehr als zufrieden mit der Bürgerbeteiligung, sagte ein gutgelaunter Stadtverordneter Michael Hornung. Eine ganze Reihe von Bürgern nutzte die Chance dann und schrieb ihre Sorgen und Wünsche auf. „Das Randerholungsgebiet sollte erhalten bleiben“, sagte Katharina Seuthe und ergänzte: „Die Alternative Rehsiepen wäre eine vernünftige und überlegte Lösung.“ Und Nicole Marquardt, eine Anwohnerin aus der Resedastraße, betonte „das Verkehrsaufkommen sei schon jetzt unerträglich.“ Geeignete Standorte sind aus Sicht der CDU: 1) Scheidtstraße, Gelände der ehemaligen Müllkippe und Platz des inzwischen gestoppten Neubaus der Turnhalle (städtisches Grundstück) 2) Tannenbaumer Weg / Ecke Rehsiepen, aber nicht unter der Hochspannungsleitung (privates Grundstück) 3) Rehsiepen, alter Spielplatz in Richtung Blombach (städtisches Grundstück) 4) Reinshagenstraße, auf dem Gelände der Firma Draka, ehemaliger Lagerplatz der Kabeltrommeln (privates Grundstück), Bodenbelastung unklar 5) Remscheider Straße, Wohnwagen-Parkplatz (privates Grundstück) 6) Friedenshort, in der Nähe des Altersheims (kirchliches Grundstück) Handwerk in Ronsdorf Wollen Sie bauen, umbauen, erweitern oder renovieren, finden Sie hier kompetente Ansprechpartner in Ronsdorf. Meisterbetriebe, die für Qualität, Zuverlässigkeit und ein gutes Preis-/ Leistungsverhältnis stehen! Bauunternehmung Seit 80 Jahren Ihr Partner für Neubau und Reparaturen Ein bunter musikalischer Nachmittag STÖRTE GmbH & Co. KG Benefizkonzert für das Bandwirker-Bad mit der BTV-Gesangabteilung und „ProMusica“ Gesangabteilung des BTV Ronsdorf-Graben mit Leiterin Simone Bönschen-Müller. (Fotos: PK) (Ro./PK) Der große Saal in der Freien evangelischen Gemeinde zu Ronsdorf war am Nachmittag des 25. Juni ausverkauft. Die Gesangabteilung des BTV Ronsdorf-Graben sowie der gemischte Chor „ProMusica“ gestalteten gemein- sam ein mehr als zweistündiges Programm zu Gunsten des Ronsdorfer Bandwirker-Bades. Unter der bewährten Moderation von Raphael Amend entwickelte sich ein bunter musikalischer Nachmittag. Der Männerchor des BTV Graben, traditionsgemäß eher dem volksliedhaften Schlager verbunden, trug stimmgewaltig Bearbeitungen von Peter-Alexander sowie Udo-Jürgens-Hits vor. Im zweiten Part widmeten sich die Sänger dem Seemannslied. Die Leiterin des Chores, Simone BönschenMüller, dirigierte das Ensemble temperamentvoll und mit vehementem Körpereinsatz, übertrieb es hier und da aber auch. Der Chor „ProMusica“, souverän und gemäßigt geleitet von Renate Schlomsky, brachte drei unterschiedliche Versionen von „Halleluja“ dar („Milk & Honey“, Leonard Cohen, eine afrikanische Variante). Raffiniert wurde es im zweiten Teil des Konzertes mit vier Stücken, die Moderator Amend treffend mit „Ich glaube, bei mir piept’s“ ankündigte, Kompositionen wie „Kuckuck“ Wo der Name Programm ist „Ronsdorfer Käseerlebnis“ mit erweitertem Angebot (Ro.) Es war schon immer ein besonderes Erlebnis, im Käse-Fachgeschäft von den gut geschulten Kräften individuell beraten zu werden und hie und da auch etwas probieren zu können. Jetzt hat dieses Fachgeschäft das „Ronsdorfer Käseerlebnis“ auch zu seinem Namen gemacht. Nachdem Käsemeister Halbach aus Altersgründen nicht mehr die volle Verantwortung tragen wollte, haben Nadine Knipping (Foto) und ihr Mann Frank den Schritt gewagt und das Geschäft übernommen. Das bewährte Team mit Sonja Lo Pinto und Heike Günter bleibt den Kunden ebenso erhalten. Veränderungen wird es insofern geben, dass Antipasti, Frischkäsetorten und Kräuterbutter das an sich schon reichhaltige Käsesortiment noch weiter ergänzen. (Foto: JoB) oder „Der Hahn von Onkel Giacometo“. Lieder von Elton John und aus dem Musical „Sister Act“ waren ebenso zu hören. Als Intermezzi spielte Pianist Thorsten Schäffer zwei ältere, aber sehr populäre Kompositionen, beispielsweise Henry Mancinis „Moon River“. Außerdem widmeten sich Pianistin Michiko Tashiro sowie Violinist Raphael Amend der Syncopation von Fritz Kreisler. Ein wahrlich bunter Musikstrauß, der langanhaltenden Beifall zur Folge hatte. Bauunternehmung Am Heynenberg 26 · Tel. 46 47 06 · www.stoerte-bau.de Elektro ELEKTROINSTALLATIONEN HAUSHALTSGERÄTE WÄRMEPUMPEN Friedenshort 4 42369 Wuppertal Fon 02 02 - 46 40 41 www.elektrohalbach.de [email protected] PHOTOVOLTAIKANLAGEN KUNDENDIENST FÜR: Entsorgung „ProMusica“, geleitet von Renate Schlomsky. kurz notiert Jugend-Kult (W.) An die Karten, fertig, los: Ab sofort läuft der Vorverkauf für die Angebote des neuen „Jugend Kult“-Programms für das 2. Halbjahr 2016. Los geht es nach den Sommerferien mit Workshops und enthält auch die Herbstferien-Angebote für die 6- bis 14-Jährigen. Kinder und Jugendliche erwartet ein bunter Workshop-Mix aus vielen Bereichen wie Natur und Technik, Kochen und Genießen, Kreatives Handwerk, Malen und Modisches Gestalten oder Forschen und Entdecken. Die Projekte für die Jugendlichen ab 14 Jahren werden in einem gesonderten Flyer aufgeführt. Die Druckwerke sind in vielen städtischen Einrichtungen erhältlich oder können im Internet unter der Adresse „www.jugend-kult.de“ durchstöbert werden. Karten für das Wuppertaler Jugendprogramm gibt es telefonisch unter (02 02) 5 63-26 45 (bis 12 Uhr) oder aber rund um die Uhr über das Internet unter der oben aufgeführten Adresse. Tamm GmbH Container - für Schutt & Müll - Abfälle aller Art Anlieferung möglich Lüttringhauser Straße 163 · 42369 Wuppertal Telefon: 4 69 83 72 · Telefax: (02 02) 4 66 03 93 [email protected] · www.tamm-gmbh.com Schreiner Blitzer (Reg.) Etwas ruhiger lassen es Polizei und Ordnungsamt in der kommenden Woche hinsichtlich der Radarkontrollen im SONNTAGSBLATT-Land angeben: Aufpassen sollten Autofahrer vermehrt am Montag, 4. Juli, im Scharpenacker Weg, an der Wettinerstraße und in der Obere Lichtenplatzer Straße. Der Radarwagen steht am Dienstag, 5. Juli, in der Echoer Straße, Remscheider Straße in Ronsdorf, Am Kraftwerk, in der Goldlackstraße, Breite Straße und Staubenthaler Straße. Am Mittwoch, 6. Juli, wird in der Lüttringhauser Straße in Remscheid „geblitzt“, während am Donnerstag, 7. Juli, der Blombacher Bach dran ist. Achten Sie auf andere Verkehrsteilnehmer! Bau- & Möbelschreinerei KÜTHER GmbH Breite Straße 7 b · ✆ 46 49 29 / 2 46 17 30 www.kuether-gmbh.de Erhöhen sie Ihre Reichweite und platzieren Sie Ihre Anzeige besser bei uns — auch online www.sonntagsblatt-online.de [email protected] Am Stadtbahnhof 18 · 42369 Wuppertal Tel. (02 02) 2 46 13 13 · Fax (02 02) 2 46 13 14 S O N N TAG S B LAT T Seite 4 In dieser Woche gratulieren wir: Maria Schmidt Franziska Scholz Marga Hammes 80 Jahre 87 Jahre 91 Jahre 27. Juni 03. Juli 05. Juli Musikalischer Sommerspaziergang Heiteres Konzert des Salonorchesters der Musikhochschule Rufen Sie uns an, wenn Sie möchten, dass der Geburtstag von Ihnen oder Ihren Angehörigen veröffentlicht werden soll (ab ca. 80 Jahren). SonntagsBlatt: 02 02 - 2 46 13 13 Wir freuen uns über die Goldene Hochzeit unserer lieben Eltern und Großeltern 50 Antje, Mathias, Johann und Leo Karin und Kurt DIE GESTALTUNG IHRER FAMILIEN-ANZEIGEN ANSPRECHEND UND KOSTENGÜNSTIG IST BEI UNS IN BESTEN HÄNDEN Wuppertaler MenüService Essen auf Rädern Wir beliefern Sie mit warmem Mittagessen ab 5,50 € jeden Tag frisch gekocht, auch an Sonn- und Feiertagen Rufen Sie uns an: 40 89 83 Moderne Floristik - Grabpflege Trauerbinderei Wir legen Wert auf gute Beratung Staasstraße 17 · W.-Ronsdorf Tel. (02 02) 46 28 38 Ausgabe 26 - 3. Juli 2016 Das Salonorchester unter der Leitung von Professor Albrecht Winter in der Reformierten Kirche. (Foto: PK) (Ro./PK) Das Salonorchester der Musikhochschule unter der Leitung von Professor Albrecht Winter ist ein sehr gerne gesehener Gast in Ronsdorf. Schon seit einigen Jahren bereichert das Ensemble die hiesige Musikerlandschaft, die sich oft und gerne für den Erhalt der Reformierten Kirche engagiert. Das Orchester spielt so ziemlich alles zwischen Fritz Kreisler, Johann Strauß und Robert Stolz. Die Sanierung der Kirche ist bei Weitem noch nicht abgeschlossen. Die Westseite muss nunmehr instand gesetzt wer- den. Die Summe von 2 bis 2,5 Millionen Euro kann eine relativ kleine Gemeinde wie die der Evangelisch-reformierten nicht alleine aufbringen. In regelmäßigen Abständen finden Benefizkonzerte statt. Am frühen Abend des 25. Juni eröffneten Professor Albrecht Winter und seine neun Mitmusikerinnen und -musiker den musikalischen Reigen unter dem Titel „Picknick im Park“ mit „Tendenz: Heiter!“, einer Ouvertüre des Komponisten Theo Kobel. Das Wetter an diesem Nachmittag erwies sich als gar nicht heiter, was den Besuch des Konzertes leider schmälerte. Das Salonorchester spielte sein Programm nichtsdestotrotz mit Verve und Dynamik, streute hier und da nachdenkliche Passagen ein und lud mit Karl Beils „Froschhochzeit“ zum Schmunzeln ein. Bemerkenswert, dass innerhalb des Volkslied-Potpourris „Wer hat dich, du schöner Wald...“ auch die englische Nationalhymne erklang, die eigentlich wohl zunächst in Deutschland heimisch war. Es bleibt die große Stilvielfalt des Salonorchesters zu erwähnen. Egal, ob Charakterstück, Humoreske, Polka oder Beguine – das Ensemble bewältigte alles mit großer Lässigkeit und noch größerer Musikalität, inklusive leichter Jazz-Anleihen in „Auf der grünen Wiese“. Ein Picknick im Freien war wegen des Wetters nicht möglich, aber das musikalische Picknick in der Reformierten Kirche war sehr gelungen. Das Salonorchester bleibt ein gern gesehener Gast in Ronsdorf. kurz notiert Johanniter (Reg.) Zwei Lehrgänge „Betriebshelfer“ finden am Mittwoch, 13. Juli, und Samstag, 16. Juli, in der Zeit von 9 bis 17 Uhr gemäß den gültigen Auflagen im Johanniter-Haus, Wittensteinstraße 53 statt, damit man im Ernstfall – von der Schnittwunde bis zum Herzinfarkt – schnell und zuverlässig Erste Hilfe leisten kann, bis schließlich die Rettungskräfte eintreffen. Die Johanniter bitten um Anmeldung unter der gebührenfreien Rufnummer (08 00) 2 80 57-18. der Wald“ statt. Pfarrer Rainer Withöft von der Evangelischen Gemeinde in Lüttringhausen lädt alle Interessierten hierzu herzlich ein. TelefonSeelsorge Waldgottesdienst (Reg.) Die TelefonSeelsorge (Lü.) An diesem Sonntag, ist rund um die Uhr erreichbar dem 3. Juli, findet um 11 Uhr unter der gebührenfreien Rufein „Gottesdienst im Marschei- nummer (08 00) 1 11 01 11. Statt jeder besonderen Anzeige WORT ZUM SONNTAG Liebe Leserinnen und Leser! Es scheint im Trend der Zeit zu liegen, dass Menschen sich voneinander absondern, dass sie – bildlich und wörtlich – Zäune gegeneinander errichten, dass sie Grenzen ziehen und sich voneinander abschotten. In Großbritannien sehen viele ihre Rettung im Austritt aus der EU. In unserem Land hetzen Menschen gegen Juden und Muslime, Flüchtlinge, Menschen anderer Herkunft. Und auch im alltäglichen Leben sperren viele Menschen sich in Misstrauen von anderen ab. Alle hoffen dabei, dass sie auf diese Weise ihr Leben besser und sicherer machen. Dem widersprechen das Lebenswissen und die Erfahrung der Heiligen Schrift. Die Bibel bezeugt: Leben kann nur in Gemeinschaft gelingen, in Solidarität, in der Öffnung für andere, in deren Wertschätzung und im Respekt. Israel ist als Volk gerufen, in einem Leben der Liebe und Gerechtigkeit abzubilden, wer der Gott der Bibel ist – und scheitert jedes Mal, Pfarrer Gerd Stratmann Kath. Kirchengemeinde, W.-Ronsdorf wenn es diesen Weg verlässt. Und die Christinnen und Christen sind ebenso in eine Gemeinschaft gerufen, in ihre Kirchen, um das Leben miteinander zu teilen – auch mit Fremden, Neuhinzukommenden, Menschen am Rande der Gesellschaft. Darauf liegt Segen, bezeugt die Heilige Schrift. So glückt das Leben, wenn Menschen sich füreinander öffnen und in Gemeinschaft mit anderen einen Reichtum entdecken, der in Zahlen gar nicht zu bemessen ist. Zum Sonntag wünsche ich Ihnen, dass auch Ihr Leben auf diese Weise gelingt! Ihr Gerd Stratmann Liebevoll gestaltete Trauerfloristik ✣ von Schnitzlers-Blumen ✣ www.schnitzler-blumen.de ·01 72 - 6 8318 42 Besuchen Sie unsere Online-Galerie „Herr, Deine Güte ist ewig. Das Werk Deiner Hände wolltest Du nicht lassen.“ Psalm 138,8 In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied genommen von meiner lieben treusorgenden Frau, meiner guten Mutter, Schwester und Tante Dorothee Eichhorn geb. Eickenberg * 17. August 1946 † 10. Juni 2016 die uns nach schwerer Krankheit für immer verlassen hat. Wir werden sie sehr vermissen. Manfred Eichhorn Ralf Eichhorn Anita Mohry geb. Eickenberg und Peter Mohry und Kinder Die Beisetzung hat im engsten Kreis stattgefunden. GREGOR RASCH Lohsiepenstr. 82a 42369 Wuppertal STEINMETZ- UND BILDHAUERMEISTER Auf der Bleiche 16 42289 Wuppertal GRABMALE GRABEINFASSUNGEN GRABMALE KAI S ER Bestattungen Schreinerei Otto-Hahn-Straße 50 Telefon 4 67 00 26 Übernahme sämtlicher Angelegenheiten Grabsteingeschäft Rolf Schmidt e.K. Gottesdienste 03.07.2016 Inh. 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Kirchengemeinde Heilig Kreuz: Sonntag, 03.07.16 11.15 Heilige Messe Ronsdorf Ev. Kirchengemeinde: Sonntag, 03.07.16 • Lüttringhausen 10.00 Gottesdienst m. Abendmahl, Pfarrerin Voll • Marscheider Wald 11.00 Gottesd., Pfr. Withöft Ev. Kirchengemeinde: Sonntag, 03.07.16 • Diakoniezentrum 10.00 Pfarrerin Knebel • Lutherkirche 11.00 Pfarrerin Knebel, Familiengottesdienst, „Conmoto-Ensemble“ Kinder- u. Jugendtelefon 0800 -111 0 333 www.evangelisch-ronsdorf.de Ev.-reformierte Gemeinde: Sonntag, 03.07.16 10.00 Gottesdienst, Pfarrer Dr. Jochen Denker Grabmale · Einfassungen · Naturstein · Kunststein Nachschriften · Reparaturen · Grabsteinpflege · Entsorgung Fachkundige Beratung · Lieferung zu allen Friedhöfen www.reformiert-ronsdorf.de Freie ev. Gemeinde: Sonntag, 03.07.16 10.00 Gottesdienst www.feg-ronsdorf.de Kath. Kirchengemeinde St. Joseph: Sonntag, 03.07.16 11.00 Eucharistiefeier mit Einführung der neuen Messdiener http://pfarreien-gemeinschaftsuedhoehen.wtal.de Neuapostolische Kirche: Sonntag 9.30 Gottesdienst Mittwoch 19.30 Gottesdienst www.nak-wuppertal.de 42285 Wuppertal · Am Unterbarmer Friedhof 16 Telefon 02 02 - 8 54 09 oder 01 71 - 3 57 77 54 Geschäftsz.: Mo. - Fr. 9.00 - 18.00 Uhr ( u. n. Terminabsprache) 42899 RS-Lüttringhausen · Schmittenbuscher Straße Telefon 0 21 91 - 5 34 20 direkt an den Friedhöfen Geschäftsz.: Mo., Di. + Do. 9.00 - 12.30 Uhr ( u. n. Terminabsprache) Mittwoch und Freitag geschlossen Bestattungen KÜTHER Bau- & GmbH Möbelschreinerei Breite Straße 7b · ✆ 46 49 29 / 2 46 17 30 www.kuether-gmbh.de S O N N TAG S B LAT T Seite 5 Ausgabe 26 - 3. Juli 2016 Einigkeit: Der Charakter der Straße soll bleiben EM-Salami-Sortiment 5-fach sortiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1.59 Schwarzwälder-Schinken kräftig im Geschmack . . . . . 100 g 1.89 Bauern-Leberwurst im Naturdarm geräuchert Ronsdorfer Bezirksvertretung lud zur Bürgeranhörung in Sachen Monschaustraße ein Bezirksbürgermeister Scheuermann-Giskes (li.) im Gespräch mit Bürgern. (Ro./Nek) Die Bäume des kleinen Wäldchens in der unteren Monschaustraße auf dem ehemaligen Grundstück vom Brocke sollen erhalten bleiben. Das war einer der beiden Punkte, die den jetzigen Anwohnern aus der Monschaustraße wichtig waren. Der andere Streitpunkt ist die beabsichtige Bebauung in der zweiten Reihe mit kleinen Einfamilienhäusern. Doch es gab durchaus Stimmen, die sowohl einen Teil der mächtigen Bäume gefällt sehen wollen, wie auch den Bau von drei Häusern in der zweiten Reihe durchaus positiv sehen. „Junge Familien wollen heute auf 300 Quadratmetern Grundstück ein Haus haben, das bezahlbar ist“, berichtete ein Vertreter der Firma BEMA, die dort zu bauen beabsichtigt. Und dies ginge wunderbar in der zweiten Reihe in der unteren Monschaustraße. Die sehr umfangreiche und intensive Diskussion über die Bebauung, die Größe der Häuser, deren Aussehen und die Dachformen konnte von Bezirksbürgermeister Harald (Foto: Nek) Scheuermann-Giskes in den Räumen der Stadtteilbibliothek ohne Probleme geleitet werden. Vom Stadtressort Bauen und Wohnen standen Sylvia Winkler und Marc Walter Rede und Antwort. Zur Verdeutlichung des beabsichtigten Bauvorhaben hatten die städtischen Vertreter eine PowerPoint-Präsentation vorbereitet. Die gezeigte Planung ging zum Teil über die Planungsvorhaben des am Bau interessierten Unternehmens, der BEMA, hinaus. Die anwesenden Vertreter der BEMA machten aber auch deutlich, dass die Bebauung mit drei Einfamilienhäusern in der zweiten Reihe eine geringere Verdichtung darstellen würde, als die derzeitige Bebauung mit den Hallen der Kleinindustrie. Seit 2013 besteht zudem eine Bauvoranfrage für das Grundstück von Haus 26 mit einer Bebauung in der zweiten Reihe. Dies könne auch die Bezirksvertretung nicht mehr ändern, betonte Marc Walter vom Stadtressort Bauen und Wohnen. „Dieses Vorhaben verändert total den Charakter der Straße“, sagte eine Anwohnerin und ergänzte: „Da geht ein Stück Zeitgeschichte verloren.“ Marc Walter unterstrich dazu, die politischen Gremien der Stadt könnten durchaus festlegen, dass „die Neubebauung absolut ausgeglichen sein muss.“ „Die Bezirksvertretung hat sich zu dem anderen wichtigen Thema der Anhörung bereits festgelegt“, berichtete Harald Scheuermann-Giskes und verwies darauf, die große Blutbuche an der Monschaustraße solle erhalten bleiben. Die Ergebnisse der Bürger- anhörung werden jetzt ausgewertet und die Pläne überarbeitet. Nach den Sommerferien wird es dann einen Offenlegungsbeschluss geben und die Bürger können einen Monat lang ihre Stellungnahme dazu äußern. So sieht es das gesetzlich geregelte Verfahren vor. So sieht die Planung aus: Die Häuser Monschaustraße 10 (ehemals vom Brocke), Nummer 22 (Firma Altenrath) nebst Gewerbehallen in zweiter Reihe und Haus Nummer 26 sollen abgerissen werden. Auf dem Gelände ehemals vom Brocke sollen zwei Häuser mit jeweils 12 Wohneinheiten, ebensolche Häuser als Ersatz für die Häuser Monschaustraße 22 und 26 gebaut werden. Hinter den Häusern Monschaustraße 22 bis 30 sollen in zweiter Reihe fünf Einfamilienhäuser errichtet werden können. Petition für die Bürgerbüros Ferienspaß mit Ponys Digitale Unterschriften für dezentrale Verwaltung Betreuung und Spaß auf dem Pferdehof (W./Red.) Über die unhaltbaren Zustände im Wuppertaler Einwohnermeldeamt (EMA) hatte das SONNTAGSBLATT in der vergangenen Woche bereits berichtet und auch die Maßnahmen der Stadt angerissen, die auf Betreiben von Oberbürgermeister Andreas Mucke durchgesetzt worden waren und angeblich zu einer etwas entspannteren Situation führten. Während die FDP in der nächsten Ratssitzung eine umfassende Prüfung aller Möglichkeiten in Bezug auf den EMA-Standort prüfen lassen möchte, kritisierte GrünenRatsherr Marc Schulz die „Mucke-Notbremse“ als „gut gemeinte Symbolpolitik“. Er forderte die vollständige Wie- dereröffnung der Bürgerbüros – die bis zum Ferienbeginn zur Entlastung des Meldeamtes (wo laut Stadtverwaltung nach Anfrage der Linke-Ratsfraktion acht Vollzeitstellen unbesetzt sind) komplett geschlossen bleiben. Das „wäre nicht nur der bürgerfreundlichere, sondern auch der kostengünstigere Weg“, erklärte Schulz. Ins gleiche Horn stößt nun auch der SPD-Ortsverein Cronenberg-Hahnerberg: Er hat kurzerhand unter der Überschrift „Für einen besseren Service in NRW“ eine Petition auf der Internetplattform Change.org gestartet, um die Ausweis-Angelegenheiten wieder in die Bürgerbüros zurückzuführen. Offensichtlich gebe es nicht nur in Wuppertal, sondern auch in anderen Städten Probleme in den zentralisierten Einwohnermeldeämtern, begründet Cronenbergs SPD-Vorsitzender Oliver Wagner die Petition. Da das Land für die Aufgabenerfüllung Vorgaben machen könne müsse man die Landesregierung in die Pflicht nehmen. Wagner: „Es besteht ein gesetzgeberischer Handlungsbedarf beim Land.“ Ziel der ausschließlich online zu unterstützenden Petition an den Petitionsausschuss der Landesregierung in Nordrhein-Westfalen ist es, unter Change.org 1.000 Unterzeichner zu finden. In dieser Woche hatten bereits über 200 Personen die Petition unterzeichnet. „Jump’n’Jive“ (Ro.) Blues, Rock’n’Roll und All-Time-Favorites, dafür steht die Band „Jump’n’Jive“. Am nächsten Freitagabend ist 1990 aus der „Stony Pony Blues Band“ hervorgegangene Combo in der heutigen Besetzung mit Paul-Heinz Kramer (Bass und Gesang), Thomas Zöllner (Keyboards), Oliver Bosmans (Schlagzeug) und Axel Stratmann (Gitarre) im „Lenz-House“ an der Remscheider Straße 47 zu Gast. Zu hören sein werden Klassiker von den 1950er bis 1980er Jahren von Chuck Berry bis zu den „Doobie Brothers“. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist frei. Kostenlose Infoveranstaltungen „Rund um PC, Tablet, Smartphones und digitale Fotografie…“ sollen die Kurswahl erleichtern. In der beruflichen Bildung stehen nach wie vor Qualifizierungen im Vordergrund, die mit einer Prüfung enden, aber auch Angebote für VHS-Kurse ältere Menschen kommen nicht (Reg.) Mehr als 1.000 Kurse zu kurz. Alle Angebote unter starten nach den Sommerferien „www.bergische-vhs.de“, auch bei der Bergischen VHS: als mobile Version. 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Juli, also in der ersten Ferienwoche, und vom 18. bis zum 22. Juli in der zweiten Ferienwoche, jeweils von 10 bis 15 Uhr. Snacks und Getränke inbegriffen. Der Pferdehof bietet ständig Reitunterricht, Projekte und Kindergeburtstage an. Weitere Informationen erhält man unter der Telefon-Nummer (01 77) 6 87 66 48 oder aber auch im Internet unter der Adresse „www.pferdehof-rehsiepen.de“. Senden Sie Ihre Chiffre-Antworten an: SonntagsBlatt, Am Stadtbahnhof 18, 42369 Wuppertal Vermischtes 0.99 Neueröffnung am 4. Juli 2016 Der Umgang mit Ponys macht Kindern immer viel Spaß. kurz notiert mit Kräutern und Majoran . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g Malerarbeiten günstig + gut, Malerbetrieb P. Heim, Telefon Ballett für Kinder ab 4 Jahre: 02 02 - 4 66 03 06. Ballettschule Elke Cybulla, Goldlackstr. 6, Ronsdorf, Tel. G. 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Während Annette Möller beinahe fotorealistisch und äußerst farbenfroh (bis zur Übertreibung) arbeitet, gestaltet Petra Windgaße (Foto) ihre Kunstwerke eher abstrakt. Flächige Schattierungen in moderater Farbgebung herrschen vor. Wenn es realistisch wird, dann arbeitet die Malerin gerne reduziert, wie in manchen Straßen- bzw. Häuseransichten aus Frankreich. Die Ausstellung ist Das Remscheider Blechbläserquintett in der Kirche Tannenhof – v. l. Sigrid Blödorn vier Wochen lang zu den üblichen Öffnungs- (Horn), Olaf Biermann (Posaune/Horn), Georg Frericks (Tuba), Christina Fehrholz (Tromzeiten der Galerie zu besuchen. (Foto: PK) pete), Nikolaus Tschöpe (Trompete). (Foto: PK) Schülerinnen helfen mit Aktionen nachhaltig (Lü.) Geld- und Sachspenden haben Schüler des Lüttringhauser Leibniz-Gymnasiums gesammelt, um minderjährigen Flüchtlingskindern helfen zu können. Mit einer Musical-Aufführung der Fünferklasse hat alles begonnen und zwei SoWi-Kurse der Klasse 10 haben im Rahmen des Themas „Flüchtlingskrise“ die Aktionen fortgeführt. Drei Mädchen, (von links) Dilara, Nora und Marileen, hatten die Idee, Pfandflaschen zu sammeln. Einen Monat lang haben sie einen Container aufgestellt und konnten damit 140 Euro erwirtschaften. So konnte das Angebot an Sachspenden deutlich ausgeweitet werden. Roller, Fußbälle, Fußballschuhe und Hygieneartikel sind nun an Ella, Heiner van Mil und Faiza vom Clearing-Zentrum der Jugendhilfe Bergisch-Land übergeben worden. (Fotos: JoB) (Lü./PK) Die Kirche an der Evangelischen Stiftung Tannenhof wird gerne und oft für Konzerte genutzt. Nicht alleine wegen der erstklassigen Akustik. Die Musiker konzertieren gerne an diesem Ort, weil sie die Atmosphäre in der Kirche sehr schätzen. Das Remscheider Blechbläserquintett spielte am Nachmittag des 12. Juni nicht zum ersten Mal an diesem Ort. Wie in den Besuchen zuvor war auch diesmal das Programm exquisit ausgesucht und brachte Spätromantisches ebenso zu Gehör wie Jazzverwandtes. Drei englischen Tänze aus dem 16. Jahrhundert – aufgeteilt wie eine kleine Symphonie – bildeten den stimmungsvollen Auftakt. Anton Bruckner hat nicht nur gewaltige Symphonien geschaffen, son- dern auch Kammermusik. Aus seinem Bläserquintett spielte das Ensemble Introduktion und Postludium. Anschließend standen vier Stücke aus Humperdincks Oper „Hänsel und Gretel“ auf dem Programm. Den Kontrast hierzu bildeten zwei Tangos von Albeniz und Carli. Abschließend gab es Jazz: Zwei Ragtimes erklangen, wovon Joe Grains „Blues And Rag“ deutlich schmissiger daherkam. Die fünf Blechbläser spielen seit Jahren zusammen und bedürfen nicht vieler Zeichen des „Chefs“, Nikolaus Tschöpe. Schön ausgeformte Arrangements, saubere Einschübe, vor allem der Trompeten, exakter Ensembleklang. Die Kantorin der Kirche, Sylvia Tarhan, ergänzte das Konzert mit zwei Kompositionen von J. S. Bach, wie gewohnt sehr souverän und in einem schön moderaten Tempo gespielt. Pfarrerin Antje Weßler las im Rahmen der musikalischen Stunde drei Texte: Erich Kästner (aus „13 Monate“), Hanns Dieter Hüsch (aus „Das kleine Buch zwischen Himmel und Erde“) und gleichsam als Ergänzung zur Musik und somit als emotionalen Höhepunkt Saint-Exupéry's „Der kleine Prinz“, der in der ausgewählten Textstelle auf den (nicht gezähmten) Fuchs trifft, der mit dem Satz „Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar“ sicher Geschichte geschrieben hat. Das Publikum, wegen des unschönen Wetters nicht sehr zahlreich erschienen, bekam noch eine Zugabe. 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(Foto: MM) (W./MM) Am Sonntag gehört die Talachse zwischen der Barmen und Unterbarmen wieder den Sportlern. 6.730 Teilnehmer hatten sich zu Beginn dieser Woche bereits für den diesjährigen Schwebebahn-Lauf gemeldet, 1.700 mehr als im Vorjahr. „Wahnsinn ist auch, wie sich die Teams vergrößert haben“, freut sich Silvia Kramarz, Vorsitzende des ausrichtenden Vereins Schwebebahn-Lauf. Während das Unternehmen Vorwerk mit 435 Startern aus fünf Ländern beim Firmenlauf über die 4.836 Meter aufwarten kann, folgen Bayer, die Stadtverwaltung mit Oberbürgermeister Andreas Mucke an der Spitze sowie die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) im 200-er Bereich. „Die Freude in den Teams auf den Schwebebahn-Lauf zu sehen, das ist besonders schön“, freut sich Silvia Kramarz. Auch bei den Jüngsten ist die Begeisterung da: „Ich habe noch nie einen solch großen Bambinilauf gesehen“, zeigt sich Vorstandsmitglied Conny Kronenberg beeindruckt ob der inzwischen über 300 Anmeldungen. Und das Starterfeld könnte durchaus noch größer werden, schließlich gibt es alljährlich rund fünf Prozent Nachmeldungen – die sind am morgigen Samstag von 13 bis 17 Uhr während des Openers „Fit unterwegs“ mit Jan Fitschen sowie am Sonntag bis etwa eine Stunde vor dem jeweiligen Lauf noch im Läuferdorf im Engelsgarten möglich. Erstmals wird in diesem Jahr sogar ein Halbmarathon angeboten, für den sich bislang 120 Teilnehmer gemeldet haben. „Die Vision für 2018 ist ein Marathon von Oberbarmen bis Vohwinkel“, lässt Silvia Kramarz durchblicken. Aber erst einmal müssen in diesem Jahr die Rekord-Teilnehmer ins Ziel kommen: „Rund 90 Prozent schaffen das auch“, weiß Conny Kronenberg zu berichten. „Es geht hier nicht um die eigenen Bestleistungen, sondern um die Gemeinschaft“, mahnt sie: „Jeder sollte gucken, das er gesund ankommt.“ walter & marion abel Podologen Praxis für Podologie medizinische Fußpflege Kocherstraße 5 · 42369 W.-Ronsdorf Telefon 02 02 - 6 98 00 10 Zugelassen zu allen Kassen S O N N TAG S B LAT T Seite 7 Ausgabe 26 - 3. Juli 2016 Sommerkonzert mit Highlights Endlich räumlich gut aufgestellt Lüttringhauser Schüler gaben Kostproben ihres Könnens Einweihungsfeier der Grundschule Eisernstein in der Lockfinker Straße Marina Rohn (rechts) leitet den Schulchor der Jahrgangsstufen 6 bis 8 am Leibniz-Gymnasium. (Foto: PK) (Lü./PK) Das Engagement des Lüttringhauser LeibnizGymnasiums betreffs der künstlerischen Entwicklung seiner Schüler ist nicht hoch genug zu bewerten. Sei es die Literatur, die bildende Kunst, das Theaterspielen oder eben die Musik – hier findet jede und jeder etwas, das ihn oder sie interessiert. Und an begleitenden Pä-dagogen, die im entsprechenden Genre ausgewiesene Fachleute sind, mangelt es auch nicht. Gab es in der vergangenen Woche noch eine bemerkenswerte Aufführung der TheaterAG (Effi Briest – das SONNTAGSBLATT berichtete), fand am Dienstag, dem 28. Juni, in der Aula des Gymnasiums das Sommerkonzert statt, in dessen Rahmen die Schüler Gelegenheit hatten, ihre musikalischen Fähigkeiten vor großer Kulisse zu zeigen. Die Aula war extrem gut besucht. Natürlich waren die Beiträge der Jüngsten (Jahrgangsstufe 5 sowie 6-8) etwas einfacher gehalten als die des schulischen Salonorchesters oder der Gospel-AG. Aber Musikpädagogin Marina Rohn war der Spaß anzumerken, den sie an der Arbeit mit den kleinen Musikern hat, und es besteht kein Zweifel daran, dass sie diesen Spaß an ihre Schülerinnen und Schüler weitergibt. Nathalia Kresnik und Ilgen Sönmezer, beide Schülerinnen der 11. Klasse, führten charmant durch den musikalischen Abend. Einige Besonderheiten Anzeige Was machen Betreuungsdienste? Seit Mai 2016 gibt es den Betreuungsdienst Home Instead in Wuppertal, wir haben beim Geschäftsführer Peter Plog (PP) nachgefragt, was genau ein Betreuungsdienst anbietet. Home Instead bedeutet so viel wie: Stattdessen Daheim – was genau verbirgt sich dahinter? PP: Unsere Betreuungskräfte unterstützen Senioren aber auch Familien zu Hause, damit diese länger in der gewohnten Umgebung wohnen können. Wie genau sieht diese Unterstützung aus? PP: Wir „betreuen“. Im Gegensatz zu einem ambulanten Pflegedienst bucht der Kunde bei uns Zeit. In der Zeit gehen wir mit pflegebedürftigen Menschen einkaufen, begleiten zum Arzt, aber wir kochen auch, unterstützen im Haushalt oder unterhalten uns auch einfach nur. Bei der körperlichen Grundpflege können wir auch unterstützen. Wir arbeiten oft mit ambulanten Pflegediensten zusammen. Gemeinsam können wir pflegebedürftige Menschen optimal unterstützen. Das hört sich ja sehr zeitaufwändig an – wie ist das bezahlbar? PP: Unsere deutschsprachigen Betreuungskräfte arbeiten halt nicht im Minutentakt. Sondern sie nehmen sich viel Zeit. Da Home Instead eine Pflegekassenzulassung hat, können die betreuten Stunden über die Pflegekasse abgerechnet werden. Wir können sogar Kurzzeit und Verhinderungspflege in den eigenen vier Wänden anbieten. Wenn pflegende Angehörige sich selbst eine Auszeit nehmen wollen, dann können wir einspringen. Unsere Einsatzzeiten sind sehr flexibel. Von 2 Stunden pro Tag (auch nicht jeden Tag) bis hin zur 24Stunden-Betreuung. Betreuen Sie nur Senioren? PP: Die Grundidee von Home Instead war 1994, dass Senioren so lange als möglich daheim bleiben können, wenn sie von geschulten Betreuungskräften unterstützt werden. Auch heute sind der größte Teil unserer Kunden Senioren. Aber wir unterstützen auch Familien, wenn zum Beispiel die Mutter erkrankt ist. Oder auch Menschen mit einer Behinderung. Wir können immer unterstützen wenn Menschen zu Hause Hilfe brauchen. Welche Ausbildung hat eine Betreuungskraft? PP: Im ersten Schritt gar keine. Unsere Betreuer müssen Spaß an der Arbeit mit Menschen haben. Das fachliche Wissen vermitteln wir. Daniel Karwath, der Pflegedienstleiter, schult alle unsere Betreuer regelmäßig. So bieten wir auch Schulungen im Umgang mit dementiell veränderten Menschen an. Unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen kommen alle aus Wuppertal und Umgebung. Die jüngste ist 18 Jahre, der älteste 68. Auch von der Ausbildung sind alle sehr unterschiedlich. Wir schauen auch, dass die Mitarbeiter in der Nähe ihre Wohnortes Familien und Senioren betreuen, damit keine lange Fahrzeiten anfallen. Trotzdem ist von Vorteil, wenn unsere Mitarbeiter einen Führerschein und auch ein Auto haben. Auch muss natürlich die Chemie zwischen dem Betreuer und dem Kunden stimmen. Welche Arbeitszeiten hat eine Betreuungskraft? PP: Auch hier sind wir sehr flexibel, das kann an einigen Tagen in der Woche für 2 Stunden sein, bis hin zu 40 Stunden die Woche. Das ist ja das Gute bei uns – wir können uns auf die Wünsche der Mitarbeiter und Kunden einstellen Eine Frage zum Schluss: Warum haben Sie sich dazu entschlossen, einen Betreuungs-Dienst zu gründen? PP: Ich wollte mit knapp 50 Jahren noch mal was ganz anderes machen. Und da ich das Thema Pflege und Betreuung aus dem privatem Umfeld sehr gut kenne und weiß, welchen Spagat die pflegenden Angehörigen machen müssen, damit ihre Eltern versorgt sind, lag es nahe, einen Betreuungsdienst zu gründen. sollen erwähnt werden: Der Schulchor der Jahrgangsstufen 6 bis 8 besteht nur aus Mädchen. Allerdings waren die musikalischen Begleiter an Piano, Bass, Percussion und Schlagzeug ausschließlich männlich. Sharon Donkor setzte sich ans Klavier und spielte und sang eine Eigenkomposition, harmonisch nicht ohne Reiz und mit einer Stimme zwischen Scheu und Tracy Chapman. Die Gospel-AG, wie immer tatkräftig und kenntnisreich von Christoph Spengler angeleitet, glänzte besonders beim atmosphärischen Kyrie Eleison. Phi Leonard Vo widmete sich am Piano dem Standard „I Remember Clifford“ und vergass in seinem Spiel auch das Gestalten nicht, die Irish-Folk-Gruppe „Green Enchantment“ machte auch vor dem durch die Dubliners bekannten „The Wild Rover“ nicht halt und das Salonorchester setzte sich mit der Filmmusik zu „The Blues Brothers“ auseinander. Es ist immer wieder eine Freude, den jungen Musikern des Leibniz-Gymnasiums zuzuhören. Bei den kenntnisreichen und leidenschaftlichen Lehrern (vor allem Marina Rohn, Guido Rader und Christoph Spengler) muss sich auch niemand um den muskalischen Nachwuchs sorgen. Die Kinder der Grundschule Eisernstein bei der Eröffnungsfeier in der Aula der Schule. (Ro./Nek) „Seit 2012 haben wir im Provisorium gelebt“, erzählt Franz Knoblauch, der noch kommissarische Leiter der Grundschule Eisernstein. „Vor wenigen Wochen wurde der letzte Raum fertig und konnte endlich bezogen werden“, und er fährt begeistert fort: „Jetzt sind wir räumlich gut aufgestellt.“ Und das musste natürlich entsprechend gefeiert werden. In der Aula des Schulzentrums Klausen ging es deshalb mehr als eine Stunde mit einem abwechslungsreichen Programm hoch her. Genau in dieser Aula hatte man zwei Tage nach dem verheerenden Brand am 25. August 2012 wieder mit dem Unterricht provisorisch angefangen. Das war nur möglich, weil sowohl das Leibnitz-Gymnasium wie auch die damals noch existierende Hauptschule enger zusammenrückten und Platz für die Grundschüler schafften. Das erste Jahr an diesem Standort war das schwierigste und forderte von allen Beteiligten, insbesondere vom damaligen Schulleiter Hans-Werner Mühling und seiner Stellvertreterin Britta Herbst größte Anstrengungen. Aber das habe man jetzt überwunden und die Schule stehe bestens da, betonte Franz Knoblauch. Entsprechend entspannt konnte die Eröffnungsfeier gestaltet werden. Wer mochte, konnte sich durch die neuen Räume führen und auch den Teil der offenen Grundschule (Foto: Nek) erklären lassen. Und es gab, wie bei jedem Schulfest, natürlich auch ausgiebige Versorgung für das leibliche Wohl. Franz Knoblauch wünscht sich jetzt nur noch, dass die Räume wieder „besser“ gefüllt werden. Für die Schüler sind Klassengrößen von 16 und 17 Kindern zwar ausgesprochen gut. Aber gerade im Hinblick auf den Inklusionsgedanken des pädagogischen Konzeptes der Schule hätte er gerne mehr Anmeldungen. Gesundheit · Fitness und Pflege Anzeigensonderveröffentlichung Kleine Handwerker in der KiTa Gemeinsames Sommerfest von Kindergarten und Altenhilfe Die Kinder ließen sich vom schlechten Wetter nicht die gute Laune und den Appetit verderben. (Foto: Nek) (Ro./Nek) Mitten im strömenden Regen sagte Ingo Siebert, Leiter des Sozialbereiches: „Wir machen das Beste draus!“ Und die Kinder vom Kindergarten Schenkstraße lie- ßen sich in ihrem Bau- und Basteldrang nicht vom Wetter beeinflussen. Da musste die Kaffeetafel zwar nach drinnen verlegt werden und das traditionelle Ponyreiten konnte nicht stattfinden. Die Stimmung war dennoch bestens. Passend zum Motto „Wer will fleißige Handwerker seh’n“ hatten die Evangelische Altenhilfe und der Kindergarten Schenkstraße viele Stände für die Kinder beim diesjährigen Sommerfest aufgebaut. Da rückte man unter den Zelten enger zusammen, damit das Regenwasser einem nicht in den Kragen lief. Aber das tat der Stimmung keinen wirklichen Abbruch. Dennoch war es schade, dass das Wetter die Organisatoren in diesem Jahr im Stich ließ. So mussten die vielen Besucher sich wie schon im Jahr 2014 in die vorhandenen Räume nach drinnen flüchten. Der Posaunenchor Ronsdorf konnte sein Programm auch nur unter dem Vordach des Kindergartens abspielen. Zum Abschluss des Festes gab es aber am Ende des Tages natürlich die große Tombola. Krankenpflege zu Hause Renate Hedderich GmbH Seit 1986 Ihr Pflegedienst in Ronsdorf Unsere Leistungen: - Medizinische Leistungen Pflegerische Leistungen Wir suc Betreuungsleistungen hen e x aminier Demenzcafé tes Pflegep ersonal Hauswirtschaft Ihr Vorteil: Alles aus einer Hand info@pflege-und-service.de Die Physiotherapie Keller Krankengymnastik Anwendungen in den Bereichen - der Chirurgie, Orthopädie, Neurologie - Nachbehandlungen nach Operationen, Schlaganfällen, Kiefergelenkbehandlung etc. - Schmerzbehandlungen, zusätzlich Fango, Heißluft - Gerätetraining, Kinesiologie, Taping Erweitertes Angebot - Dynamische Zellstimulation (celinemed) mit Powerlight (Licht-Impuls-Therapie) zur Unterstützung bei WirbelsäulenFehlstellungen z.B. bei Schmerzzuständen Die Physiotherapie Keller · Bandwirkerstraße 29 Tel. 02 02 - 46 40 67 · www.kgkeller.de SonntagsBlatt - 25.000 Mal jede Woche zuverlässig in alle Haushalte von Ronsdorf, Lüttringhausen und Umgebung S O N N TAG S B LAT T Seite 8 Amphibien sind wieder unterwegs Warmes Wetter lockt Erdkröte in den Garten Erlaubnisbehörde (Ro.) Bei dem schwül-warmen Wetter der vergangenen Tage sind die Amphibien auch auf den Südhöhen in Lauerstellung. „Eine Erdkröte hat es nicht geschafft, sich meinem Objektiv zu entziehen und musste als Modell herhalten ...“, so Leser Thomas Lettner, der uns öfters mit tollen Fotos erfreut. Die Erdkröte ist übrigens eine der häufigsten Amphibienarten Europas und fast auf dem gesamten Kontinent verbreitet. (Foto: Thomas Lettner) 2. Ferienwoche vom 18. Juli - 23. Juli O.T. St. Joseph Katholische Gemeinde, Remscheider Straße 8 Telefon (02 02) 4 66 07 71 Montag, 18. Juli, 15 bis 18 Uhr: Kinder und Teenietreff (6 - 15 Jahre) Dienstag, 19. Juli, 15 bis 18 Uhr: Kinder- und Teenietreff und Kinder-Kochclub (6 - 15 Jahre) 18 bis 21 Uhr: Jugendtreff (12 - 27 Jahre) Mittwoch, 20. Juli, 11 bis 18 Uhr: Ausflug ins Freibad „Panoramabad“, Velbert-Neviges, bei schlechten Wetter ins „Nizza-Bad“ in Velbert-Langenberg (von 6 - 13 Jahren), Kosten 4 Euro, schriftl. Anmeldung erf. bitte am Vortag abgeben, begrenzte Teilnehmerzahl. Donnerstag, 21. Juli, 15 bis 18 Uhr: Wir gehen Kegeln! (6 - 13 Jahre), bitte Hallenturnschuhe mitbringen, Teilnahme kostenlos, keine Anmeldung erforderlich. 18 bis 21 Uhr: Jugendtreff (12 - 27 Jahre) 18 bis 21 Uhr: Grillen für Jugendliche (12 - 27 Jahre) Jugend- und Kulturzentrum Scheidtstraße 36 Telefon (02 02) 5 63 72 45 Projektwoche „So leben wir Kinder in Ronsdorf“, täglich von 10 bis 16 Uhr 6 – 10 Jahre, Kosten 50 Euro inkl. Frühstück & Mittagessen Mittwoch, 20. Juli, 17 bis 20 Uhr: Offener Treff, JZ Ronsdorf, ab 10 Jahren Donnerstag, 21. Juli, 16 bis 18 Uhr: Offener Treff, JZ Ronsdorf, ab 6 Jahren 18 bis 20 Uhr: Teenietreff, JZ Ronsdorf, ab 10 Jahren Freitag, 22. Juli, 16 bis 20 Uhr: Jugendcafé, JZ Ronsdorf, ab 10 Jahren Lütteraten Stadtteilbibliothek Lüttringhausen, Gertenbachstraße 22 Anmeldungen in der Bücherei Telefon (0 21 91) 16 23 54 Dienstag 19. Juli, 10 bis 12 Uhr: DAS KLEINE GESPENST Für Vorschulkinder in Begleitung eines Erwachsenen und Grundschüler ohne Begleitung. Höchstteilnehmerzahl 15 Kinder, Anmeldung erforderlich Donnerstag, 21. Juli, 15 bis 17 Uhr: „SHAKE AND CHILL“ - leckere alkoholfreie Cocktails selber machen, dekorativ servieren und in entspannter Atmosphäre schlürfen. Alina, Moritz und Elke mixen die coolen Drinks. Für Kids ab 10 Jahre, Höchstteilnehmerzahl 8 Kinder, Anmeldung erforderlich. Sitzung der Lüttringhauser Bezirksvertretung Mittwoch, 6. Juli, 17.30 Uhr Rathaus Lüttringhausen Tagesordnung: 1. Änderung / Erweiterung der Tagesordnung 2. Niederschrift über die Sitzung vom 04.05.2016 3. Fragestunde für Einwohner 4. Anfragen der Mitglieder der Bezirksvertretung gem. Ziff. 2.5 und 12.2 der Geschäftsordnung 5. Mitteilungen der Verwaltung gem. Ziff. 2.5 der Geschäftsordnung 5.1. Straßenbeleuchtungsbericht der EWR GmbH 15/2427 6. Schriftliche Berichte der Verwaltung über den Stand der zur Ausführung beschlossenen Anträge gem. Ziff. 2.6 der Geschäftsordnung 7. Vorschläge zur Tagesordnung gem. Ziff. 2.2 der Geschäftsordnung 8. Anträge von Bezirksvertreter/-innen, Gruppen oder Fraktionen außerhalb der Tagesordnung gem. Ziff. 11.1 der Geschäftsordnung 8.1 Vollen Betrag von 281.000 Euro für ein schöneres Rathausumfeld in Lüttringhausen zur Verfügung stellen Antrag der CDU-Fraktion 9. Anfragen der Mitglieder der Bezirksvertretung gem. Ziff. 12.3 der Geschäftsordnung 10. Brücke Linde 11. Herstellung einer Querungshilfe in der Kreuzbergstraße Höhe Haus Nr. 12 – 15/2471 12 Verwendung der Nahverkehrspauschale 2015, Planung für 2016 13 Rathausumfeld Lüttringhausen kurz notiert Ausgabe 26 - 3. Juli 2016 Ein ganz besonderes Chorkonzert Aufführung der „Misa Criolla“ in der Reformierten Kirche (Reg.) Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Wuppertal-Solingen-Remscheid ist seit dem 1. Juli Erlaubnis- und Registerbehörde für Immobiliendarlehensvermittler. Diese brauchen nach der Gewerbeordnung eine Erlaubnis, die ihnen unter bestimmten Voraussetzungen von der Bergische IHK ausgestellt wird. Weitere Einzelheiten hierzu berichtet Elke Stoermer unter der Telefon-Nummer (02 02) 24 90-403 oder aber per E-Mail an die Adresse „e.stoermer @wuppertal.ihk.de“. (Ro./PK) Unter dem Motto „Danos La Paz – Gib uns deinen Frieden“ fand am Abend des 19. Juni ein besonderes Chorkonzert in der Reformierten Kirche zu Ronsdorf statt. Der Kleine Chor Haan hatte sich musikalische Gäste eingeladen, um gemeinsam die „Misa Criolla“ des argentinischen Komponisten Ariel Ramirez aufzuführen. Den ersten Teil des Konzertes bestreitete der Chor alleine. Der Leiter des Chores, Martin Honsberg, unterstützte das Ensemble zuweilen vom Piano aus. Die Der Kleine Chor Haan mit dem Ensemble Zanate und dem Sängerinnen und Sänger bewie- Tenor Christian Sturm in der Reformierten Kirche. (Foto: PK) sen in aufregenden 30 Minuten ihre Vielseitigkeit. Das Pater Jara. Die harmonisch eher ein- Wuppertaler Bühnen tätig ist. Noster von Igor Strawinsky und fachen Kompositionen wirken Strahlend und mächtig ist sein eine Chorkomposition von Tho- durch den Text. Tenor, und das Füllen des Kirmas Tallis wurden stimmungsZur „Misa Criolla“ am Ab- chenraumes scheint für ihn ein voll zelebriert. Trotz seiner schluss des Konzertes konzer- Leichtes zu sein. Die Einsätze Stimmgewalt hat der Kleine tierten dann alle Musikerinnen des Chores kamen scharf und Chor Haan seine Stärken in den und Musiker zusammen. Die kontinuiert. Die südamerikaniruhigen Passagen des Program- einmalige Verbindung aus la- schen Musiker agierten mit mes, wie in Joseph Reinbergers teinamerikanischer Musik und Humor und großer Spielfreude. Abendlied. Und das abschlie- europäischer Chormusik – So gestaltete sich die Misa als ßende „Der Mond ist aufgegan- deren Uraufführung im Jahre ein zwar nicht langes, nichtsgen“ hört man in seiner schein- 1963 in Düsseldorf stattfand – destotrotz jedoch als ein sehr bar schlichten Schönheit auch faszinierte von Anfang an. Das bemerkenswertes Werk in der immer gerne. knapp zwanzig Minuten lange Musikgeschichte. Das von der Im zweiten Teil spielte und Werk wird vom Tenor be- Kantorin Renate Schusky orgaNachfolger gefunden werden. sang die deutsch-chilenische herrscht, in diesem Fall von nisierte Konzert ging mit einer Auch im Wahlkreis 103, zu Musikgruppe Zanate vier Lie- Christian Sturm, der aus Zugabe zu Ende. Zu recht stürdem neben Remscheid und der von unter anderem Victor Andernach stammt und an den mischer Applaus. Solingen auch Ronsdorf und Cronenberg gehören und der derzeit nicht durch die SPD besetzt ist, werden Kandidaten gesucht: Hier hat der Ronsdor- Freiluftkonzert bei strahlendem Wetter in Dahme fer SPD-Vorsitzende Simon Geiß nun neben einigen Bewerbern aus der Klingenstadt seinen Hut in den Ring geworfen. Am 29. September wird der Kandidat auf einer Delegiertenkonferenz gewählt und aufgestellt. Der Saubermacher (Ro.) Nach einem Unfall am Freitagmorgen, bei dem auf der Parkstraße vier Autos in Fahrtrichtung Ronsdorf ineinander geschoben wurden, musste schweres Gerät der Feuerwehr anrücken, um die Straße wieder zu reinigen. (Foto: db) kurz notiert Hafke macht weiter (Reg.) Am nächsten Dienstag werden auf einem außerordentlichen Bezirksparteitag der FDP in der CVJM-Bildungsstätte Bundeshöhe die Kandidaten für die nächsten Landtags- und Bundestagswahlen bestimmt. Für die Wuppertaler Freidemokraten wird der amtierende Landtagsabgeordnete und Kreisvorsitzende, der Ronsdorfer Marcel Hafke, antreten. Für die Bundestagswahl wird der Kreisverband den ehemaligen Abgeordneten Manfred Todtenhausen vorschlagen. In den Bundestag (Reg.) Bei der Wuppertaler SPD werden derzeit die Kandidaten für die nächsten Landtags- und Bundestagswahlen gesucht. Während für das Düsseldorfer Parlament weiter auf die derzeitigen Abgeordneten Dietmar Bell, Andreas Bialas und Josef Neumann gesetzt wird, muss im Tal im Wahlkreis 102 für den scheidenden MdB Manfred Zöllmer ein „Blaue Jungs“ an der Ostsee Mittelaltermarkt (SG.) Ganz im Zeichen des Mittelalters steht Schloss Burg an diesem Wochenende. Neben klassischen Handwerkern stellen sich Gaukler und Spielleute vor. Natürlich gibt es auch ein Programm und stilechte Speisen. Samstags ist von 10 bis 20 Uhr und Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt zum Markt inklusive Burgbesichtigung kostet 20 Euro für Familien, 8 Euro für Erwachsene und 5 Euro für Kinder. (Ro.) Auf Einladung der Kurverwaltung Dahme/Ostsee sang der Shanty-Chor „Blaue Jungs“ Wuppertal beim großen Shantychor-Treffen auf der Bühne am Nystedplatz eine Stunde lang seine Seemannslieder und Shanties. Bei strahlend blauem Himmel war das Publikum restlos begeistert von den markanten Stimmen und ließ die „Blauen Jungs“ nur mit einer Zugabe von der Bühne. (Foto: privat) Termine und Veranstaltungen Marga Rühl zeigt Bilder im Friedenshort (Ro./Red.) Bilder der Ronsdorferin Marga Rühl sind ab dem kommenden Donnerstag, 7. Juli, im Christlichen Altenheim am Friedenshort 80 zu sehen. Die vielseitige Ausstellung umfasst Zeichnungen und Aquarelle zu Themen des Ber- gischen Landes, Blumen und Blüten, Menschen und Tieren. Die Vernissage beginnt um 16 Uhr, das Programm umfasst nach der Eröffnung literarische Beiträge der Mundartdichterin Marga Rühl und eine musikalische Umrahmung des Rons- dorfer Frauenchores unter der Leitung von Gisela Nögel. Im Anschluss sind Besucher noch im Christlichen Altenheim Friedenshort zu einem kleinen Umtrunk eingeladen. Die Ausstellung ist bis Mitte September zu sehen. Musikalischer Sommerabend zum Jubiläum (Lü./Red.) Am Samstag, dem 9. Juli, ab 17 Uhr, findet auf der Heimatspielbühne am Ludwig-Steil-Platz aus Anlass des 25-jährigen Jubiläums des Lüttringhauser Frauenchores ein großer „Musikalischer Sommerabend“ statt. Sechs Chöre haben ihre Mitwirkung zugesagt, neben dem Lüttringhauser Frauenchor singen der MGV Alemannia Wuppertal, der MGV Niegedacht Herbringhausen, die Chorgemeinschaft Straßweg, der Gospelchor der Evangelischen Kirchengemeinde und der Lüttringhauser Männerchor. Auch die Lüttringhauser Volksbühne wird an diesem Tag mit einem Vortrag vertreten sein. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Die Sängerinnen bieten Speisen und Getränke an. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung natürlich auch statt: Dann weichen die Akteure und ihre Gäste in den großen Saal des Gemeindehauses aus. Zeugnisfrühstück bei den „Schlawinern“ (Lü./Red.) Am Freitag, 8. Juli, lädt das Kinder- und Jugendzentrum, Klausen 22, zum Zeugnisfrühstück zu Beginn der Sommerferien ein. Von 10.30 bis 12.30 Uhr können alle Schülerinnen und Schüler des Leibniz-Gymnasium ein reichhaltiges Frühstück genießen. Die Schüler können sich austauschen, sich mit Fragen oder Problemen an die Mitarbeiter des Kinder- und Jugendzentrums wenden oder aber beim Spielen den Schulalltag hinter sich lassen. Außerdem gibt es für jede „Eins“ auf dem Zeugnis ein Eis. Wanderungen des SGV (Lü./Red.) Gleich zwei Wanderungen des Sauerländischen Gebirgsvereins (SGV) führen in der kommenden Woche durch die Wälder im SONNTAGSBLATT-Land: Am Mittwoch, 6. Juli, leitet Wanderführer Helmut Pfannkuchen Interessierte über den zehn Kilometer langen 7. Abschnitt des „Rund um Wuppertal“-Weges. Treffpunkt ist um 10.15 Uhr der Bahnhof Lüttringhausen. Am kommenden Sonntag, dem 10. Juli, geht es dann mit dem Wanderführer Jörg Mortsiefer von Lüttringhausen aus durch die Garschager Heide über die Panzertalsperre bis nach Lennep. Der Rundweg ist zwölf Kilometer lang. Treffpunkt ist auch für diese Wanderung am Lüttringhauser Bahnhof – allerings um 10.34 Uhr. Mitwanderer sind jeweils herzlich willkommen. Sommerfest der AWG (Cro./Red.) Am Samstag, dem 2. Juli, lädt die Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG) ab 12 Uhr auf das Gelände des Müllheizkraftwerks, Korzert 15, zum Familiensommerfest anlässlich des 40-jährigen Betriebsjubiläums ein. Neben Live-Musik, Imbiss, Getränken und Biergarten erwartet die Besucher die Fahrzeugschau der AWG, „Müllwagenfahrten“, die Besichtigung des Innenlebens des Müllheizkraftwerkes, zahlreiche Infor- mationen und Vorführungen der Cronenberger und Hahnerberger Sportvereine, der Cronenberger Männerchor (CMC) und natürlich viel Wissenswertes „rund um den Müll“. Auch gibt es ein großes und vielfältiges Kinderprogramm mit einer Hüpfburg, „Kinderclown-Show“, Kinderschminken, Rollen-Rutschbahn, Kletterfelsen des DAV, Spielmobil „Oh Larry“, Foto-Fun, Rodeoreiten und einen Segway-Parcours. S O N N TAG S B LAT T Seite 9 Ausgabe 26 - 3. Juli 2016 Regionales Branchenregister Amb. Pflegedienst Bücher ervice S & e g e l f P Ronsdorfer Bücherstube Staasstraße 11 42369 Wuppertal Ruf 02 02/246 16 03 Fax 02 02/246 16 04 [email protected] www.buchkultur.de Krankenpflege zu Hause Renate Hedderich GmbH Am Stadtbahnhof 18 Beratungsbüro: Mo.-Fr. 8.00-15.00 Uhr Telefon 02 02 - 24 69 60 www.pflege-und-service.de Computer Ambulanter Pflegedienst Herbringhausen 11 42399 Wuppertal Telefon: 02 02 - 76 95 31 64 Telefax: 02 02 - 76 95 31 67 [email protected] Computer Kuna Hardware Software Schulungen Telekom-Verträge Reparatur Service Spiele Auto AU TO Z E N T RU M Josten e.K. 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Juli 2016 Sport in der Region Lotto · Tabak · Coffee to go ... und vieles mehr Presse Lotto-Shop Meyer Bezirksliga: Attraktive Gegner Ihr PresseFachgeschäft Telefon (02 02) 46 73 65 Elias-Eller-Str. 3 · 42369 Wuppertal „Hammer-Gruppe“ verspricht viele interessante Derbys Exklusives für den Hund www.Olivers-Versand.com Leinen, Kuschelkissen, Näpfe, Spielzeug, Bekleidung, Pflegeprodukte, Fan- und Geschenkartikel Dreherstraße 20 42899 Remscheid-Lüttringhausen Industriegebiet Großhülsberg Parkplätze vorhanden Geöffnet: Montag bis Donnerstag 9.30 Uhr bis 16.00 Uhr oder nach Vereinbarung Telefon 0 21 91/ 69 42 72 Unsere Öffnungszeiten Mo. Di. Mi. Do. Fr. 19.00 19.00 19.00 19.00 19.00 – – – – – 13.00 12.30 13.00 12.30 14.00 (Reg./PK) Der Fußballverband Niederrhein hat die Einteilung der Bezirksliga für die Saison 2016/17 vorgenommen. Demzufolge ergeben sich in der Gruppe 1 einige sehr vielversprechende Derbys. So spielen unter anderem der TSV 05 Ronsdorf, der SV Jägerhaus-Linde und der FC Remscheid in dieser „HammerGruppe“. Einige alte Bekannte und ein paar neue Gesichter sind ebenfalls in der „bergischen Gruppe“. Auf den ersten Blick kann man wohl behaupten, dass dies eine sehr starke und ausgeglichene BezirksligaSaison werden wird. Ein eindeutiger Favorit ist allerdings nicht auszumachen. In der Bezirksliga Gruppe 1 spielen nach den Sommerferien der VfB Solingen, Union Solingen, Vatanspor Solingen, DITIB Solingen, Spvg. Solingen-Wald, Germania Reusrath (Langenfeld), TuS Grün-Weiß Wuppertal, Jugoslavija Wuppertal, TSV 05 Ronsdorf, ASV Wuppertal, SC Sonnborn, SV Jägerhaus-Linde, 1. FC Wülfrath, Union Velbert, TVD Velbert, SC 08 Radevormwald, Dabringhauser TV sowie der FC Remscheid. Sieg sichert die Relegation Hockey-Damen der ETG schlagen SW Bonn mit 2:1 (Reg./Red.) Das Team von Interimstrainer Daniel Hecker ging sichtlich motiviert in die entscheidende Partie um den Klassenerhalt. Von direktem Abstieg über Relegation bis hin Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit den deutlicheren Chancen auf Seiten der ETG. Doch der Gast aus Bonn markierte schließlich die 0:1-Halbzeitführung. Elberfelder die zweite Luft und erhöhten nochmals den Druck. Eine Strafecke konnte erneut Franziska Berg zum 2:1 verwandeln. Damit war klar, der Abstieg ist zunächst vermie- Uhr und 15.00 – 17.00 Uhr Uhr und 15.00 – 19.00 Uhr Uhr Am Stadtbahnhof 18 · 42369 Wuppertal Tel. (02 02) 2 46 13 13 · Fax (02 02) 2 46 13 14 THOMAS POHL SANITÄR HEIZUNG Goldlackstraße 17 42369 Wuppertal Tel. 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Im Parallelspiel trennten sich RW Köln und Bonner THV torlos. Nun geht es für die ETG am kommenden Wochenende in die Relegation gegen den THC Münster. THC oder die ETG: Wer wird in die Verbandsliga müssen? Installateur- und Heizungsbaumeister Gasbrennwertheizungen · Sanitäre Installationen Solar- und Regenwasseranlagen Wärmepumpen · Gas- und Elektrogeräte Adler-Fahrer über Stock und Stein Wieder spektakuläres Downhill-Rennen im Kothener Busch Neuanlagen · Kundendienst · Industriemontagen 42369 Wuppertal (Ronsdorf) · Kurfürstenstraße 114 Telefon (02 02) 46 51 92 · Telefax (02 02) 4 60 30 26 [email protected] Kfz-Reparaturen, Kfz-Elektrik, Wartungsdienst, Beseitigung von Unfallschäden, Klimaservice Dekra + AU jeden Tag im Hause Staubenthaler Straße 55, 42369 Wuppertal, ✆ 46 41 62 Beim Downhill-Rennen ist absolute Körperbeherrschung wichtig. Am Stadtbahnhof 18 · 42369 Wuppertal (Ronsdorf) Telefon 02 02 - 2 46 13 13 · Telefax 02 02 - 2 46 13 14 [email protected] · www.sonntagsblatt-online.de ETG unterliegt Bonn Herren bleiben trotz 1:2 in der Liga (Reg./Red.) Die Mannschaft vom Dorner Weg hatte sich ein wahres Endspiel eingebrockt. Theoretisch gab es die Tabellensituation her, noch in die ungeliebte Abstiegsrelegation zu rutschen. Um dies sicher zu vermeiden musste zwingend ein Punkt im letzten Saisonspiel gegen SW Bonn her. Die Ausgangslage war dramatisch, neben einigen Verletzten fehlten auch noch die erfahrenen Kräfte Jonathan Winterberg und Bastian Karlshaus im Team der ETG. Mit kontrolliertem Spiel wollten die Hausherren den Gegner müde spielen und geduldig auf die Chance zur Führung warten. So entwickelte sich ein taktisch geprägtes Spiel mit leichten Vorteilen für die Wuppertaler. Lennart Kern und Max Borlinghaus scheiterten freistehend vor dem Gästekeeper und verpassten das Führungstor So ging es mit einem torlosen Unentschieden in die Halbzeitpause, ein Ergebnis das am Ende des Tages reichen würde. Doch in der zweiten Halbzeit gingen die Wuppertaler plötzlich unnötig viel Risiko und verloren nahezu jeden Ball im Spielaufbau. Der Gast aus der ehemaligen Bundeshauptstadt, immer wieder durch Flanken gefährlich, nutzte einen dieser Ballverluste zur 0:1-Führung. Postwendend konnten die Elberfelder durch Hammerwurf Meisterbetrieb der Kfz-Innung 25.000 Mal kostenlos in Ronsdorf, Lüttringhausen und Umgebung (Ro.) Die Mitarbeiter der DLRG Ronsdorf haben eine Kanutour auf der Wupper gemacht. 27 Mitarbeiter starteten die Reise mit neun Kanus am Rutenbecker Weg. Die Tour endete vor der Müngstener Brücke. Leider spielte das Wetter nicht ganz mit und es regnete zwischendurch. Die Wupper hatte eine gute Fließgeschwindigkeit, mit der manch einer nicht umgehen konnte und kenterte. Aber die DLRG-Mannschaft ist es ja gewohnt, nass zu werden. Nach der Kanutour ging es zum Gelände des THW. Dort gab es Gegrilltes und selbstgemachte Salate. Ein gelungener, gemeinschaftsprägender Ausflug. (Foto: privat) Jason Lasogga ausgleichen, der zu einem starken Solo über die rechte Seite ansetzte, Lennart Kern zum Torabschluss fand und im Nachschuss selbst den Ausgleich erzielte. Anstatt das Spiel nun wieder zu beruhigen, entwickelte sich eine hektische Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Die Souveränität aus der ersten Hälfte kam abhanden und die Ballverluste häuften sich erneut. Es kam wie es kommen musste und der befreit aufspielende Gegner markierte den 1:2Siegtreffer. Enttäuschung, Wut und Frust nach diesem Spiel hielten nicht lange an, denn das Ergebnis aus dem Parallelspiel der Letztplatzierten aus Düsseldorf und Bergisch Gladbach sickerte durch. Durch den Sieg der Gladbacher bleibt die ETG Wuppertal auf dem sechsten Tabellenplatz und entgeht damit dank einer starken Vorrunde der Relegation. Nun heißt es Kräfte sammeln, Verletzungen auskurieren und in der kommenden Saison wieder an alte Leistungen anknüpfen, um dem Anspruch der Nummer eins im Tal weiterhin zu genügen. Mit der Rückkehr von Daniel Hecker ins Tor der ETG Wuppertal, nach beruflicher Pause, steht der erste namhafte Neuzugang bereits fest und der Kader soll noch weiter verstärkt werden. kurz notiert Mihalic SONNTAGSBLATT Wupper-Kanutour (RS.) An diesem Wochenende findet im Kothener Busch in Barmen erneut das DownhillRennen der Adler Lüttringhausen statt. Es ist das bisher drittes Downhill-Rennen und gleichzeitig der 3. Lauf des Gravity NRW-Cup. Bei der anerkannten Rennserie „Gravity NRW“-Cup sind die Adler wieder mit im Boot. Hier werden sich neben lizenzfreien Fahrern auch Rennfahrer mit Lizenz „zum Sturzflug“ auf der Suche nach der schnellsten Linie – bergab begeben. 50 Helfer werden 210 Starter, davon 20 Adler-Fahrer, an zwei Tagen betreuen. Die Strecke ist konditionell for- dernd und weist auf einer Streckenlänge von 1.300 Metern 100 Höhenmeter Differenz auf. Wer meint, das wären Peanuts, fährt selbst oder kommt gucken. Neben vielfachen Wurzelteppichen gibt es große und kleine Sprünge, Steinfelder und fette Anlieger. In den vergangenen Jahren säumten zahlreiche Zuschauer trotz des zum Teil schlechten Wetters die Strecke. Im Start-Ziel-Bereich gibt es bei Bedarf alles für das leibliche Wohl. Laut des Streckenchefs steht die endgültige Linienführung im mittleren Teil noch nicht fest, man bastelt noch an einem (Foto: privat) Schmankerl. Samstags ist offenes Training für die Rennfahrer. Am Sonntag ist Adrenalin gefragt. Nach zwei Pflichttrainingsläufen kommen zwei Wertungsläufe. Von letzteren zählt das bessere Ergebnis. Von den Starterzahlen ist man leicht über dem Limit. Detailinformation gibt es im Internet unter „www.rv-adler.de“ in der dort zu findenden Rubrik „Downhill“. Man hofft seitens der Veranstalter auf ein Rennen ohne schwere Verletzungen und freut sich auf Sonntag, wenn die Männer und Frauen mit ihren tollkühnen Kisten sich den Hang hinabwagen. (Ro.) Am vergangenen Wochenende trat der DT-Sportler Hermann Huppertsberg in Leichlingen bei den Offenen Nordrhein-Seniorenmeisterschaften im Hammerwurf an. Er musste in dem Wurfkreis starten, in dem er sich am 14. November vergangenen Jahres den Meniskus eingerissen hatte. Nun wurde er dort Nordrheinmeister mit einer Siegweite von 50,47 Metern in der Klasse M 70. Schon Anfang Juni tritt Hermann Huppertsberg wieder an bei den Deutschen Senioren-Meisterschaften im Hammerwerfen vom 8. bis zum 10. Juli in Leinefelden und bei der Europameisterschaft der Senioren im Spezialsport vom 15. bis zum 17. Juli in Jüterbog in Brandenburg an. Wir wünschen viel Erfolg. Crash-Kurse (Cro.) Der SV Neuenhof bietet Nichtschwimmer-(Crash)Kurse für Kinder von 6 bis 10 Jahren an. Es handelt sich um einen Kurs über zehn Einheiten ohne Wassergewöhnung, die Kinder sollten keine Angst vor Wasser und vorm Tauchen haben. Die Teilnahme kostet 100 Euro pro Kind bei Gruppen von maximal sechs Kids. Wunschziel ist das Seepferdchen. Kurs I geht täglich vom 1. August bis 12. August, Gruppe 1: 18 Uhr bis 19 Uhr, Gruppe 2: 19 Uhr bis 20 Uhr, Kurs II hingegen täglich vom 8. August bis 19. August, Gruppe 1: 9 Uhr bis 10 Uhr, Gruppe 2: 10 Uhr bis 11 Uhr, Gruppe 3: 11 Uhr bis 12 Uhr. Anmeldungen an Mischa Göke, Telefon (02 02) 4 60 47 82 (16 bis 20 Uhr) oder per Mail an„[email protected]“. Wasserballsieg (Reg.) Mit einem deutlichen 21:6-Auswärtssieg beim Tabellenletzten Hellas Wuppertal erreichten die Wasserballer der SGW RSV/LTV erstmals den 2. Tabellenplatz in der Bezirksliga. Die Spieler der SG RSV/ LTV: Kotthaus, Hungerbach (4), Mi. Backes (6), Styla (2), Ma. Backes (5), Hesse (1), Conrad, Görke (1), Haibach (2), Dr. Nolzen.
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