Ausgabe 26 - SonntagsBlatt

KinderKlub: Ein Ende
nach über 30 Jahren
Eltern haben keine Alternative mehr – Kindergartenplätze gehen vor
Ausgabe 34/24.08.2014
26/03.07.2016
Wochenendzeitung Ausgabe
für Ronsdorf/Lüttringhausen und Umgebung
Aus dem Inhalt
Letzte Meldung
Abend über Mascha Kaléko
Anmelden für
„WOGA 2016“
Einen beeindruckenden Mascha-Kaléko-Abend bot Künstler
Günter Gall aus Osnabrück in der vergangenen Woche im
Café Lichtblick in Lüttringhausen.
(mehr dazu auf S. 2...)
Protest gegen KiTa-Pläne
Abschied von einer langjährigen Tradition: Die KinderKlub-Mütter Mareike Knöppel, Elfie Engels, Manuela Exner und
Hiltrud Leonhard (hinten von links) mit ihren letzten „Käfer- und Bärenkindern“.
(Fotos: Nek)
machen“, sagte Maria von
Rüden von der Reformierten
Gemeinde mit deutlicher Trauer und einem kleinen Stück-
frei“ hatte alles im Januar
1982 angefangen. In der
Reformierten Gemeinde wurde ein Kinderspielkreis ge-
zwölf Kindern je Gruppe. Da
wird deutlich, wie viele Kinder bei den „Käfern“ und den
„Bären“ im Verlaufe der Jahre
Konzert fürs Bandwirker-Bad
Die Gesangabteilung des BTV Graben und der gemischte
Chor „ProMusica“ boten ein buntes Benefizprogramm in der
Freien evangelischen Gemeinde.
(mehr dazu auf S. 3...)
Petition für die Bürgerbüros
Damit Passangelegenheiten zukünftig auch wieder in den
Bürgerbüros erledigt werden können, kann man nun seine
digitale Unterschrift abgeben.
(mehr dazu auf S. 5...)
Einweihung am Eisernstein
Mit einem großen Fest feierte die Grundschule Eisernstein,
dass die nach dem Brand bezogenen neuen Räumlichkeiten
nun endlich fertiggestellt sind.
(mehr dazu auf S. 7...)
… und weitere 41 Themen in dieser Zeitung!
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chen Ärger in der Stimme.
Eine große Tradition in Ronsdorf wird beendet.
Unter dem Motto „Mutti hat
gründet, der sich an einem
Vormittag pro Woche im
damaligen Gemeindesaal in
der Kurfürstenstraße traf.
Jeweils drei Mütter übernahmen die Betreuung.
Im Mai 1984 kam die zweite Gruppe hinzu und im Herbst
1986 zog der KinderKlub, wie
er sich jetzt nannte, ins Dürselenhaus um. Die Kindergartensituation in Ronsdorf war noch
entsprechend schlecht, sodass
sich ab 1987 die Gruppen
zweimal pro Woche trafen.
1993 wurden dann die dritte
und vierte Gruppe eingerichtet
und es tauchten zum ersten
Mal die Namen „Käfergrup2001 hatten die Kinder Besuch von der Polizei - damals pe“ und „Bärengruppe“ auf.
Die Gruppenstärke lag bei
noch vor dem Dürselenhaus an der Kniprodestraße.
gewesen sind. Renate Albat
und Hiltrud Leonhard waren
die
„Käfer-Mütter“
und
Manuela Exner und Gabi
Dickmann sowie Ruth Schulten die „Bären-Muttis“.
Seit 2003 gab es im neuen
Gemeindehaus der Reformierten Gemeinde eigene feste
Räume für den KinderKlub.
Das alles endet mit dem letzten Donnerstag vor den großen
Schulferien in diesem Jahr. Es
soll noch einen Höhepunkt mit
den Eltern zum Abschied
geben. Da kann man der
Reformierten Gemeinde und
den Betreuerinnen für die tolle
Arbeit in den vergangenen 34
Jahren nur ein großes Dankeschön aussprechen!
Unsere heutige Ausgabe enthält
eine Beilage der Sonnen-Apotheke,
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(Ro./Nek) Bis zum letzten
Jahr waren es noch vier Gruppen. Jetzt kommt am 7. Juli
das endgültige Aus. „Die
Eltern müssen für die Zweijährigen den Platz im Kindergarten annehmen“, sagt Hiltrud Leonhard, die seit 23 Jahren dabei ist. Und in den letzten Jahren wurde die Betriebserlaubnis auf zwei mal vier
Stunden gesenkt. „Das ergab
natürlich weniger Anmeldungen“, erläutert Manuela Exner,
die ebenfalls seit 23 Jahren
ganze Generationen von Kindern auf dem Weg zum Kindergarten begleitet hat.
Gemeinsam mit Elfie Engels
und Mareike Knöppel, die selber als Kind im KinderKlub
gewesen ist, betreuen die vier
„KinderKlub-Mütter“
jetzt
noch 16 Kinder im Alter von
zwei bis drei Jahren in der
legendären „Käfergruppe“ und
der „Bärengruppe“.
„Die einschneidenden rechtlichen Änderungen zwingen
uns, nach 34 Jahren Schluss zu
Rund 50 Eltern und Kinder kamen am Donnerstagabend zu
einem Ortstermin an der Schenkstraße, um sich über das Bauvorhaben zu informieren.
(mehr dazu auf S. 3...)
(W.) Im Herbst findet wieder die Kunstveranstaltung
„Wuppertaler offene Galerien und Ateliers“ (WOGA)
statt. Am Wochenende des
29. und 30. Oktober können
Besucher die Galerien und
Arbeitsräume der Künstler
im Osten der Stadt, so auch
in Ronsdorf, besuchen, eine
Woche später ist der Westen
dran. Bereits jetzt müssen
sich Maler, Fotografen,
Bildhauer und Co. für die
Teilnahme anmelden, teilte
Koordinator Steffen Schneider am Freitag mit. Bis zum
31. Juli kann man sich für
die Teilnahme verpflichten.
Detaillierte Infos zur WOGA
und ein Anmeldeformular
gibt es im Internet unter
„www.wogawuppertal.de“.
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Seite 2
Unser Terminkalender
BHC-Halle auf Lichtscheid?
Eine neue Alternative für die „Bergische Sonne“
Der Kalender weist in kurzer Form auf den Termin,
den Ort, die Art der Veranstaltung und den Veranstalter hin. Weitere Angaben, etwa zum Programm
oder zu Eintrittspreisen, sind an dieser Stelle nicht
möglich. Natürlich kann der Kalender nur auf Veranstaltungen hinweisen, die der Redaktion rechtzeitig bekannt werden. Sinnvoll ist eine Veröffentlichung eine Woche im voraus. Dabei ist der Erscheinungstermin am Sonntag und der Redaktionsschluss
am Mittwoch zu beachten.
Samstag, 2. Juli, Ronsdorf
12.00 Uhr Reform. Gemeinde
bis 19.00 Uhr Kurfürstenstraße 13
ab 17.00 Uhr Festplatz
Holthauser Straße 126
Samstag, 2. Juli, Lüttringhausen
ab 15.00 Uhr Ortschaft
Grund
ab 19.00 Uhr Kath. Gemeinde
Remscheider Straße 8
Samstag, 2. Juli, Cronenberg
11.00 Uhr Lebenshilfe
bis 18.00 Uhr Heidestraße 72
ab 12.00 Uhr AWG Heizkraftwerk
Korzert 15
Sonntag, 3. Juli, Ronsdorf
ab 11.00 Uhr Festplatz
Holthauser Str. 126
11.00 Uhr Evang. Kirche
Bandwirkerstraße 15
ab 12.15 Uhr Kath. Gemeinde
Remscheider Straße 8
Sonntag, 3. Juli, Barmen
11.00 Uhr Lichtenpl. Kapelle
Ob. Licht. Straße 303
Mittwoch, 6. Juli, Lüttringhausen
10.15 Uhr Bahnhof
Lüttringhausen
Donnerstag, 7. Juli, Ronsdorf
16.00 Uhr Christl. Altenheim
Friedenshort 80
Freitag, 8. Juli, Lüttringhausen
10.30 Uhr Schlawiner
bis 12.30 Uhr Klausen 22
Samstag, 9. Juli, Lüttringhausen
17.00 Uhr Heimatspielbühne
Ludwig-Steil-Platz
Sonntag, 10. Juli, Lüttringhausen
10.34 Uhr Bahnhof
Lüttringhausen
9. Kinder- und Jugendfestival
Holth. Sängerkirmes
144. Grunder Hofkirmes
Pfarrfest Sankt Joseph
Sommerfest
Sommerfest
Holth. Sängerkirmes
22 Uhr - Höhenfeuerwerk
Feriengottesdienst
Pfarrfest Sankt Joseph
Familiengottesdienst
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Wanderung SGV
Vernissage
Zeugnisfrühstück
Musikalischer
Sommerabend
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Eintragungen im Terminkalender „Wo gehen wir hin?“
sind im SONNTAGSBLATT natürlich kostenlos!
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Bezirksdienststelle Ronsdorf
Tel. (02 02) 2 46 14 70
Tel. 02 02 / 44 62 16
Ärztlicher
Notdienst
Gabriele Mahnert, Marc Schulz und Peter Vorsteher von
den Wuppertaler Grünen prüfen die Vorschläge zur
Bebauung auf Lichtscheid.
(Foto: Nek)
(Ro./Nek) Die Diskussion
um die weitere Verwendung
der „Bergischen Sonne“ ist in
eine neue Dimension eingetreten. Seit dieser Woche haben
die Wuppertaler Grünen den
Standort erneut ins Gespräch
gebracht. Das Gelände der
„Bergischen Sonne“ soll geteilt
werden. Das bestehende Gebäude wird wohl an einen Investor verkauft, der dort ein Wellness-Hotels verwirklichen oder
das Freizeitbad runderneuert
betreiben will. Der größte Teil
des bisherigen Parkplatzes und
des angrenzenden Geländes
soll mit der Multifunktionshalle des Bergischen HC bebaut
werden.
Thorsten Hesse vom Handball-Bundesligisten erklärt auf
Nachfrage des SONNTAGSBLATTES, dass der Verein keine
Sorge habe, wenn Alternativen
zum geplanten Standtort Pie-
persberg ins Gespräch kämen.
Allerdings gebe es für diesen
Standort bereits eine weit vorangetriebene Planung.
„Man wolle zu Ende des Jahres in den Architekten-Wettbewerb gehen“, sagt der BHCVertreter. „Es wäre fatal“, ergänzt Thorsten Hesse gegenüber dem SONNTAGSBLATT,
„wenn der positive Prozess
gestoppt werden würde.“ Carsten Zimmerman, der das
gesamte Projekt federführend
bei der Bergischen Entwicklungs-Agentur betreut, ergänzt
sehr zurückhaltend: „Es wäre
eine politische Entscheidung
erneut Standorte zu prüfen,
aber wir haben uns im Städtedreieck viele Standorte angesehen und uns dann für Piepersberg entschieden“.
Thomas Eiting, Pressesprecher der Stadt Wuppertal, betont, dass die Verwaltung eine
solche Alternative prüfen würde. „Der Handball-Bundesligist
müsste das Gelände kaufen“.
Die Argumentation der Fraktion der Grünen im Stadtrat
fasst ihr Vorsitzender, Marc
Schulz, so zusammen: „Unser
Vorschlag beinhaltet nur die
Forderung, den von uns ins
Spiel gebrachten Standort zu
prüfen.“ Und Marc Schulz
begründet weiter: „Für uns gilt
weiterhin der Grundsatz, dass
die Bebauung von Brachflächen Vorrang hat.“
„Man müsse auf Lichtscheid
etwa einen Hektar des direkt
angrenzenden
Landschaftsschutzgebietes Gelpetal bebauen“, sagt Alexander Schmidt
und der Fraktionsvorsitzende
der FDP fährt fort: „Von daher
überrascht uns der Vorschlag
der Grünen.“ Die FDP-Ratsfraktion zeige sich „grundsätzlich offen“ für die Prüfung des
Standortes „Bergische Sonne“.
Die Freien Demokraten erwarteten aber, dass der gleiche
Maßstab bei allen StandortPrüfungen angelegt werde.
Beide Fraktionen sind sich
darin einig, dass die verkehrstechnische Situation am Standort Lichtscheid eher suboptimal
wäre. Das unterstreicht auch
Jochen Braun von der Stadt:
„Die Lage wäre eher schwierig“, sagt der Leiter des Ressorts Bauen und Wohnen und
ergänzt „sowohl Lage, wie auch
Größe und Emission sprechen
gegen den Standort einer Multifunktionshalle auf Lichtscheid.“ Den Gedanken, die
Größe des Areals durch Teile
des Naturschutzgebietes Gelpe
auszuweiten, hält er für absurd.
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Ronsdorfs blumiger Höh!
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Chansons vom Montag
Sommerferien/Ferienbetreuung
Günter Gall zeigt Programm über Mascha Kaléko
ab 6 Jahren
(Lü./PK) Eigentlich kümmert sich das Café Lichblick
um Nachwuchskünstler aus der
Region. Aber manchmal gibt es
Programme, die von sich aus
schon so interessant klingen,
dass man auf sie aufmerksam
wird. So erging es dem Café
Lichtblick, als es vom MaschaKaléko-Programm des Osnabrücker Künstlers Günter Gall
erfuhr. Das Café lud den Sänger und Rezitator mit seinem
Programm „Chanson vom
Montag“ ein.
Am frühen Abend des 23.
Juni war es so weit. Der 1947
geborene Gall gastierte im
Café Lichtblick. Er begann
sein Programm a cappella und
dankte dem Pubklikum anschließend, weil es anscheinend das Programm wichtiger
gefunden hätte als zu grillen
(Es war warm, s e h r warm).
Unter Zuhilfenahme seiner
wandelbaren Stimme sowie
einer Gitarre entwarf Gall mit
Texten von Mascha Kaléko
(auch aus „Das lyrische Stenogrammheft“) ein vielschichtiges und intensives Panorama
über das Berlin hauptsächlich
der 20er Jahre.
Das ging über „Sonnenabendparkgeflüster“ bis hin zu
Tratsch in einem Berliner Treppenhaus, über die Ansichten
eines Lift-Boys bis zu Immigranten in kleinen Hotels, von
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Lyrik, Prosa und Lieder präsentierte Günter Gall bei großer
Hitze im Café Lichtblick.
(Foto: PK)
Havel-Ansichtskarten bis zu
Momentaufnahmen in Paris.
Die Texte der 1907 in Galizien (in der heutigen Ukraine)
geborenen Poetin trug Gall mit
schauspielerischem Talent und
einer ausdruckstarken Stimme
vor. Lyrik wechselte sich mit
(kurzer) Prosa ab, diverse Lieder wurden vorgetragen. Hier
und da schaute auch Erich
Kästner um die Ecke.
Einige kleine Fehlerchen des
Vortragenden (vor allem im er-
sten Teil des Programms)
mochte man auf die außergewöhnliche Hitze im Café schieben. Deshalb erschien das Programm auch ein wenig zu lang,
denn das Publikum war nach
dem ersten Teil, der über 60
Minuten dauerte, nicht mehr zu
ausdauernder
Konzentration
fähig. Davon abgesehen war es
ein interessanter Abend, der
einige wenig bekannte Kunstwerke von Mascha Kaléko an
die Öffentlichkeit brachte.
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Seite 3
Ausgabe 26 - 3. Juli 2016
Großer Protest gegen KiTa-Pläne an der Schenkstraße
Über 50 Eltern und Kinder kamen zu einer Sprechstunde der CDU auf den betroffenen Spielplatz
zuständigen Beigeordneten sei
mit einem Baubeginn nicht vor
2019/20 zu rechnen“, sagte
Michael Hornung. Die Diskussion in den sozialen Medien sei
erst als eine Reaktion auf den
Artikel im letzten SONNTAGSBLATT entstanden.
Jana Hornung, die Sprecherin der CDU-Fraktion in der
Bezirksvertretung, stellte dann
sechs alternative Standorte für
eine KiTa vor (siehe Infokasten). Während des Vortrages
skandierte plötzlich eine Gruppe von Kindern von der Skaterbahn her lauthals ihren Protest
gegen den Standort einer KiTa
auf „ihrem Spielplatz“. „Gelebte Demokratie“, war die
Reaktion mehrerer lachender
Bürger zu diesem Protest.
Am Ende der BürgersprechGut vorbereitet kamen die jungen Teilnehmer zum Ortstermin.
(Ro./Nek) Über 50 Bürger
ließen sich am Donnerstagnachmittag nicht vom einsetzenden Nieselregen abhalten,
zur Bürgersprechstunde der
CDU auf den Spielplatz
Schenkstraße zu kommen. Und
alle waren gegen den Plan, hier
von den über 12.500 Quadratmetern Spielplatzfläche, knapp
3.000 Quadratmeter für den
Bau einer Kindertagesstätte
abzutreten. Nur 200 Meter
weiter sei doch eine KiTa,
sagte Dirk Müller vom Vor-
stand der privaten KiTa-Initiative Schenkstraße. „Wir haben
Sorge, dass durch die räumliche Nähe eine starke Konkurrenz entstehen wird, und dass
unsere KiTa Bestandsprobleme
bekommt“, erläuterte der engagierte Vater weiter.
Worum geht es eigentlich?
Michael Hornung, CDU Stadtverordneter, erläuterte zu Beginn der Veranstaltung, dass
Ronsdorf eine erhebliche „Unterdeckung“ bei KiTa-Plätzen
habe. „Wir brauchen eine neue
(Foto: Nek)
KiTa“, betonte deshalb der
CDU-Mann deutlich. Ende
2017 sollen vier Gruppen in
die neue KiTa auf dem Gelände des alten Ronsdorfer Krankenhauses einziehen können.
Aber auch dann sei der Bedarf
an Plätzen noch lange nicht
gedeckt. Die CDU wolle bei
der Planung der zweiten neuen
KiTa die „Bevölkerung mitnehmen“. Es sei völlig unverständlich, warum die Entscheidung jetzt mit Tempo betrieben
werde. „Laut Aussagen des
stunde forderte Jana Hornung
die Anwesenden auf, ihren
Unmut und ihre Vorschläge
aufzuschreiben und in einen
Zettelkasten zu werfen. Die
CDU war mehr als zufrieden
mit der Bürgerbeteiligung,
sagte ein gutgelaunter Stadtverordneter Michael Hornung.
Eine ganze Reihe von Bürgern nutzte die Chance dann
und schrieb ihre Sorgen und
Wünsche auf. „Das Randerholungsgebiet sollte erhalten bleiben“, sagte Katharina Seuthe
und ergänzte: „Die Alternative
Rehsiepen wäre eine vernünftige und überlegte Lösung.“ Und
Nicole Marquardt, eine Anwohnerin aus der Resedastraße, betonte „das Verkehrsaufkommen sei schon jetzt unerträglich.“
Geeignete Standorte sind aus Sicht der CDU:
1) Scheidtstraße, Gelände der ehemaligen Müllkippe und
Platz des inzwischen gestoppten Neubaus der Turnhalle
(städtisches Grundstück)
2) Tannenbaumer Weg / Ecke Rehsiepen, aber nicht
unter der Hochspannungsleitung (privates Grundstück)
3) Rehsiepen, alter Spielplatz in Richtung Blombach
(städtisches Grundstück)
4) Reinshagenstraße, auf dem Gelände der Firma
Draka, ehemaliger Lagerplatz der Kabeltrommeln
(privates Grundstück), Bodenbelastung unklar
5) Remscheider Straße, Wohnwagen-Parkplatz (privates
Grundstück)
6) Friedenshort, in der Nähe des Altersheims (kirchliches
Grundstück)
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Benefizkonzert für das Bandwirker-Bad mit der BTV-Gesangabteilung und „ProMusica“
Gesangabteilung des BTV Ronsdorf-Graben mit Leiterin
Simone Bönschen-Müller.
(Fotos: PK)
(Ro./PK) Der große Saal in
der Freien evangelischen Gemeinde zu Ronsdorf war am
Nachmittag des 25. Juni ausverkauft. Die Gesangabteilung
des BTV Ronsdorf-Graben sowie der gemischte Chor „ProMusica“ gestalteten gemein-
sam ein mehr als zweistündiges Programm zu Gunsten des
Ronsdorfer Bandwirker-Bades.
Unter der bewährten Moderation von Raphael Amend entwickelte sich ein bunter musikalischer Nachmittag.
Der Männerchor des BTV
Graben, traditionsgemäß eher
dem volksliedhaften Schlager
verbunden, trug stimmgewaltig
Bearbeitungen von Peter-Alexander sowie Udo-Jürgens-Hits
vor. Im zweiten Part widmeten
sich die Sänger dem Seemannslied. Die Leiterin des
Chores, Simone BönschenMüller, dirigierte das Ensemble temperamentvoll und mit
vehementem
Körpereinsatz,
übertrieb es hier und da aber
auch.
Der Chor „ProMusica“, souverän und gemäßigt geleitet
von Renate Schlomsky, brachte
drei unterschiedliche Versionen von „Halleluja“ dar („Milk
& Honey“, Leonard Cohen, eine afrikanische Variante). Raffiniert wurde es im zweiten
Teil des Konzertes mit vier
Stücken, die Moderator Amend
treffend mit „Ich glaube, bei
mir piept’s“ ankündigte, Kompositionen wie „Kuckuck“
Wo der Name Programm ist
„Ronsdorfer Käseerlebnis“ mit erweitertem Angebot
(Ro.) Es war schon immer ein besonderes Erlebnis, im Käse-Fachgeschäft von den gut
geschulten Kräften individuell beraten zu werden und hie und da auch etwas probieren
zu können. Jetzt hat dieses Fachgeschäft das „Ronsdorfer Käseerlebnis“ auch zu seinem Namen gemacht. Nachdem Käsemeister Halbach aus Altersgründen nicht mehr die
volle Verantwortung tragen wollte, haben Nadine Knipping (Foto) und ihr Mann Frank
den Schritt gewagt und das Geschäft übernommen. Das bewährte Team mit Sonja Lo
Pinto und Heike Günter bleibt den Kunden ebenso erhalten. Veränderungen wird es insofern geben, dass Antipasti, Frischkäsetorten und Kräuterbutter das an sich schon reichhaltige Käsesortiment noch weiter ergänzen.
(Foto: JoB)
oder „Der Hahn von Onkel
Giacometo“. Lieder von Elton
John und aus dem Musical
„Sister Act“ waren ebenso zu
hören.
Als Intermezzi spielte Pianist Thorsten Schäffer zwei
ältere, aber sehr populäre
Kompositionen, beispielsweise
Henry
Mancinis
„Moon
River“. Außerdem widmeten
sich Pianistin Michiko Tashiro
sowie Violinist Raphael Amend
der Syncopation von Fritz
Kreisler.
Ein wahrlich bunter Musikstrauß, der langanhaltenden
Beifall zur Folge hatte.
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Jugend-Kult
(W.) An die Karten, fertig,
los: Ab sofort läuft der Vorverkauf für die Angebote des neuen „Jugend Kult“-Programms
für das 2. Halbjahr 2016. Los
geht es nach den Sommerferien
mit Workshops und enthält
auch die Herbstferien-Angebote für die 6- bis 14-Jährigen.
Kinder und Jugendliche erwartet ein bunter Workshop-Mix
aus vielen Bereichen wie Natur
und Technik, Kochen und Genießen, Kreatives Handwerk,
Malen und Modisches Gestalten oder Forschen und Entdecken. Die Projekte für die Jugendlichen ab 14 Jahren werden in einem gesonderten Flyer
aufgeführt. Die Druckwerke
sind in vielen städtischen Einrichtungen erhältlich oder können im Internet unter der
Adresse „www.jugend-kult.de“
durchstöbert werden. Karten
für das Wuppertaler Jugendprogramm gibt es telefonisch
unter (02 02) 5 63-26 45 (bis
12 Uhr) oder aber rund um die
Uhr über das Internet unter der
oben aufgeführten Adresse.
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(Reg.) Etwas ruhiger lassen
es Polizei und Ordnungsamt in
der kommenden Woche hinsichtlich der Radarkontrollen
im SONNTAGSBLATT-Land angeben: Aufpassen sollten Autofahrer vermehrt am Montag, 4.
Juli, im Scharpenacker Weg, an
der Wettinerstraße und in der
Obere Lichtenplatzer Straße.
Der Radarwagen steht am
Dienstag, 5. Juli, in der Echoer
Straße, Remscheider Straße in
Ronsdorf, Am Kraftwerk, in der
Goldlackstraße, Breite Straße
und Staubenthaler Straße. Am
Mittwoch, 6. Juli, wird in der
Lüttringhauser Straße in Remscheid „geblitzt“, während am
Donnerstag, 7. Juli, der Blombacher Bach dran ist. Achten Sie
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In dieser Woche gratulieren wir:
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Ausgabe 26 - 3. Juli 2016
Das Salonorchester unter der Leitung von Professor Albrecht Winter in der Reformierten Kirche.
(Foto: PK)
(Ro./PK) Das Salonorchester
der Musikhochschule unter der
Leitung von Professor Albrecht
Winter ist ein sehr gerne gesehener Gast in Ronsdorf. Schon
seit einigen Jahren bereichert
das Ensemble die hiesige Musikerlandschaft, die sich oft und
gerne für den Erhalt der Reformierten Kirche engagiert. Das
Orchester spielt so ziemlich alles zwischen Fritz Kreisler, Johann Strauß und Robert Stolz.
Die Sanierung der Kirche ist
bei Weitem noch nicht abgeschlossen. Die Westseite muss
nunmehr instand gesetzt wer-
den. Die Summe von 2 bis 2,5
Millionen Euro kann eine relativ kleine Gemeinde wie die
der Evangelisch-reformierten
nicht alleine aufbringen. In
regelmäßigen Abständen finden Benefizkonzerte statt.
Am frühen Abend des 25.
Juni eröffneten Professor Albrecht Winter und seine neun
Mitmusikerinnen und -musiker
den musikalischen Reigen
unter dem Titel „Picknick im
Park“ mit „Tendenz: Heiter!“,
einer Ouvertüre des Komponisten Theo Kobel. Das Wetter
an diesem Nachmittag erwies
sich als gar nicht heiter, was
den Besuch des Konzertes leider schmälerte.
Das Salonorchester spielte
sein Programm nichtsdestotrotz mit Verve und Dynamik,
streute hier und da nachdenkliche Passagen ein und lud mit
Karl Beils „Froschhochzeit“
zum Schmunzeln ein. Bemerkenswert, dass innerhalb des
Volkslied-Potpourris „Wer hat
dich, du schöner Wald...“ auch
die englische Nationalhymne
erklang, die eigentlich wohl
zunächst in Deutschland heimisch war. Es bleibt die große
Stilvielfalt des Salonorchesters
zu erwähnen. Egal, ob Charakterstück, Humoreske, Polka
oder Beguine – das Ensemble
bewältigte alles mit großer
Lässigkeit und noch größerer
Musikalität, inklusive leichter
Jazz-Anleihen in „Auf der grünen Wiese“.
Ein Picknick im Freien war
wegen des Wetters nicht möglich, aber das musikalische
Picknick in der Reformierten
Kirche war sehr gelungen. Das
Salonorchester bleibt ein gern
gesehener Gast in Ronsdorf.
kurz notiert
Johanniter
(Reg.) Zwei Lehrgänge „Betriebshelfer“ finden am Mittwoch, 13. Juli, und Samstag,
16. Juli, in der Zeit von 9 bis
17 Uhr gemäß den gültigen
Auflagen im Johanniter-Haus,
Wittensteinstraße 53 statt,
damit man im Ernstfall – von
der Schnittwunde bis zum
Herzinfarkt – schnell und
zuverlässig Erste Hilfe leisten
kann, bis schließlich die Rettungskräfte eintreffen. Die Johanniter bitten um Anmeldung
unter der gebührenfreien Rufnummer (08 00) 2 80 57-18.
der Wald“ statt. Pfarrer Rainer
Withöft von der Evangelischen
Gemeinde in Lüttringhausen
lädt alle Interessierten hierzu
herzlich ein.
TelefonSeelsorge
Waldgottesdienst
(Reg.) Die TelefonSeelsorge
(Lü.) An diesem Sonntag, ist rund um die Uhr erreichbar
dem 3. Juli, findet um 11 Uhr unter der gebührenfreien Rufein „Gottesdienst im Marschei- nummer (08 00) 1 11 01 11.
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WORT ZUM SONNTAG
Liebe Leserinnen
und Leser!
Es scheint im Trend der
Zeit zu liegen, dass Menschen sich voneinander
absondern, dass sie – bildlich und wörtlich – Zäune
gegeneinander
errichten,
dass sie Grenzen ziehen und
sich voneinander abschotten. In Großbritannien
sehen viele ihre Rettung im
Austritt aus der EU. In
unserem Land hetzen Menschen gegen Juden und
Muslime, Flüchtlinge, Menschen anderer Herkunft.
Und auch im alltäglichen
Leben sperren viele Menschen sich in Misstrauen
von anderen ab. Alle hoffen
dabei, dass sie auf diese
Weise ihr Leben besser und
sicherer machen.
Dem widersprechen das
Lebenswissen und die
Erfahrung der Heiligen
Schrift. Die Bibel bezeugt:
Leben kann nur in Gemeinschaft gelingen, in Solidarität, in der Öffnung für andere, in deren Wertschätzung
und im Respekt. Israel ist
als Volk gerufen, in einem
Leben der Liebe und
Gerechtigkeit abzubilden,
wer der Gott der Bibel ist –
und scheitert jedes Mal,
Pfarrer Gerd Stratmann
Kath. Kirchengemeinde,
W.-Ronsdorf
wenn es diesen Weg verlässt. Und die Christinnen
und Christen sind ebenso in
eine Gemeinschaft gerufen,
in ihre Kirchen, um das
Leben miteinander zu teilen
– auch mit Fremden, Neuhinzukommenden,
Menschen am Rande der Gesellschaft. Darauf liegt Segen,
bezeugt die Heilige Schrift.
So glückt das Leben, wenn
Menschen sich füreinander
öffnen und in Gemeinschaft
mit anderen einen Reichtum
entdecken, der in Zahlen gar
nicht zu bemessen ist.
Zum Sonntag wünsche
ich Ihnen, dass auch Ihr
Leben auf diese Weise
gelingt!
Ihr Gerd Stratmann
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„Herr, Deine Güte ist ewig.
Das Werk Deiner Hände
wolltest Du nicht lassen.“
Psalm 138,8
In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied genommen
von meiner lieben treusorgenden Frau, meiner guten Mutter,
Schwester und Tante
Dorothee Eichhorn
geb. Eickenberg
* 17. August 1946
† 10. Juni 2016
die uns nach schwerer Krankheit für immer verlassen hat.
Wir werden sie sehr vermissen.
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Ausgabe 26 - 3. Juli 2016
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Ronsdorfer Bezirksvertretung lud zur Bürgeranhörung in Sachen Monschaustraße ein
Bezirksbürgermeister Scheuermann-Giskes (li.) im Gespräch mit Bürgern.
(Ro./Nek) Die Bäume des
kleinen Wäldchens in der unteren Monschaustraße auf dem
ehemaligen Grundstück vom
Brocke sollen erhalten bleiben.
Das war einer der beiden Punkte, die den jetzigen Anwohnern
aus der Monschaustraße wichtig waren. Der andere Streitpunkt ist die beabsichtige
Bebauung in der zweiten Reihe
mit kleinen Einfamilienhäusern. Doch es gab durchaus
Stimmen, die sowohl einen Teil
der mächtigen Bäume gefällt
sehen wollen, wie auch den
Bau von drei Häusern in der
zweiten Reihe durchaus positiv
sehen.
„Junge Familien wollen heute
auf 300 Quadratmetern Grundstück ein Haus haben, das
bezahlbar ist“, berichtete ein
Vertreter der Firma BEMA, die
dort zu bauen beabsichtigt.
Und dies ginge wunderbar in
der zweiten Reihe in der unteren Monschaustraße.
Die sehr umfangreiche und
intensive Diskussion über die
Bebauung, die Größe der Häuser, deren Aussehen und die
Dachformen
konnte
von
Bezirksbürgermeister Harald
(Foto: Nek)
Scheuermann-Giskes in den
Räumen der Stadtteilbibliothek
ohne Probleme geleitet werden. Vom Stadtressort Bauen
und Wohnen standen Sylvia
Winkler und Marc Walter Rede
und Antwort. Zur Verdeutlichung des beabsichtigten Bauvorhaben hatten die städtischen
Vertreter eine PowerPoint-Präsentation vorbereitet. Die gezeigte Planung ging zum Teil
über die Planungsvorhaben des
am Bau interessierten Unternehmens, der BEMA, hinaus.
Die anwesenden Vertreter der
BEMA machten aber auch
deutlich, dass die Bebauung
mit drei Einfamilienhäusern in
der zweiten Reihe eine geringere Verdichtung darstellen
würde, als die derzeitige
Bebauung mit den Hallen der
Kleinindustrie.
Seit 2013 besteht zudem eine
Bauvoranfrage für das Grundstück von Haus 26 mit einer
Bebauung in der zweiten Reihe.
Dies könne auch die Bezirksvertretung nicht mehr ändern,
betonte Marc Walter vom Stadtressort Bauen und Wohnen.
„Dieses Vorhaben verändert
total den Charakter der Straße“,
sagte eine Anwohnerin und
ergänzte: „Da geht ein Stück
Zeitgeschichte verloren.“ Marc
Walter unterstrich dazu, die
politischen Gremien der Stadt
könnten durchaus festlegen,
dass „die Neubebauung absolut
ausgeglichen sein muss.“
„Die Bezirksvertretung hat
sich zu dem anderen wichtigen
Thema der Anhörung bereits
festgelegt“, berichtete Harald
Scheuermann-Giskes und verwies darauf, die große Blutbuche an der Monschaustraße
solle erhalten bleiben.
Die Ergebnisse der Bürger-
anhörung werden jetzt ausgewertet und die Pläne überarbeitet. Nach den Sommerferien
wird es dann einen Offenlegungsbeschluss geben und die
Bürger können einen Monat
lang ihre Stellungnahme dazu
äußern. So sieht es das gesetzlich geregelte Verfahren vor.
So sieht die
Planung aus:
Die Häuser Monschaustraße 10 (ehemals vom
Brocke), Nummer 22 (Firma Altenrath) nebst Gewerbehallen in zweiter
Reihe und Haus Nummer
26 sollen abgerissen werden. Auf dem Gelände
ehemals vom Brocke sollen zwei Häuser mit jeweils 12 Wohneinheiten,
ebensolche Häuser als
Ersatz für die Häuser
Monschaustraße 22 und
26 gebaut werden. Hinter den Häusern Monschaustraße 22 bis 30
sollen in zweiter Reihe
fünf Einfamilienhäuser errichtet werden können.
Petition für die Bürgerbüros
Ferienspaß mit Ponys
Digitale Unterschriften für dezentrale Verwaltung
Betreuung und Spaß auf dem Pferdehof
(W./Red.) Über die unhaltbaren Zustände im Wuppertaler
Einwohnermeldeamt (EMA)
hatte das SONNTAGSBLATT in
der vergangenen Woche bereits
berichtet und auch die Maßnahmen der Stadt angerissen,
die auf Betreiben von Oberbürgermeister Andreas Mucke
durchgesetzt worden waren
und angeblich zu einer etwas
entspannteren Situation führten. Während die FDP in der
nächsten Ratssitzung eine
umfassende Prüfung aller
Möglichkeiten in Bezug auf
den EMA-Standort prüfen lassen möchte, kritisierte GrünenRatsherr Marc Schulz die
„Mucke-Notbremse“ als „gut
gemeinte Symbolpolitik“. Er
forderte die vollständige Wie-
dereröffnung der Bürgerbüros
– die bis zum Ferienbeginn zur
Entlastung des Meldeamtes
(wo laut Stadtverwaltung nach
Anfrage der Linke-Ratsfraktion acht Vollzeitstellen unbesetzt sind) komplett geschlossen bleiben. Das „wäre nicht
nur der bürgerfreundlichere,
sondern auch der kostengünstigere Weg“, erklärte Schulz.
Ins gleiche Horn stößt nun
auch der SPD-Ortsverein Cronenberg-Hahnerberg: Er hat
kurzerhand unter der Überschrift „Für einen besseren
Service in NRW“ eine Petition
auf der Internetplattform
Change.org gestartet, um die
Ausweis-Angelegenheiten wieder in die Bürgerbüros zurückzuführen. Offensichtlich gebe
es nicht nur in Wuppertal, sondern auch in anderen Städten
Probleme in den zentralisierten
Einwohnermeldeämtern, begründet Cronenbergs SPD-Vorsitzender Oliver Wagner die
Petition. Da das Land für die
Aufgabenerfüllung Vorgaben
machen könne müsse man die
Landesregierung in die Pflicht
nehmen. Wagner: „Es besteht
ein gesetzgeberischer Handlungsbedarf beim Land.“
Ziel
der
ausschließlich
online zu unterstützenden Petition an den Petitionsausschuss
der Landesregierung in Nordrhein-Westfalen ist es, unter
Change.org 1.000 Unterzeichner zu finden. In dieser Woche
hatten bereits über 200 Personen die Petition unterzeichnet.
„Jump’n’Jive“
(Ro.) Blues, Rock’n’Roll
und All-Time-Favorites, dafür
steht die Band „Jump’n’Jive“.
Am nächsten Freitagabend ist
1990 aus der „Stony Pony
Blues Band“ hervorgegangene
Combo in der heutigen Besetzung mit Paul-Heinz Kramer
(Bass und Gesang), Thomas
Zöllner (Keyboards), Oliver
Bosmans (Schlagzeug) und
Axel Stratmann (Gitarre) im
„Lenz-House“ an der Remscheider Straße 47 zu Gast. Zu
hören sein werden Klassiker
von den 1950er bis 1980er Jahren von Chuck Berry bis zu den
„Doobie Brothers“. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, der
Eintritt ist frei.
Kostenlose Infoveranstaltungen „Rund um PC, Tablet,
Smartphones und digitale
Fotografie…“ sollen die Kurswahl erleichtern. In der beruflichen Bildung stehen nach wie
vor Qualifizierungen im Vordergrund, die mit einer Prüfung
enden, aber auch Angebote für
VHS-Kurse
ältere Menschen kommen nicht
(Reg.) Mehr als 1.000 Kurse zu kurz. Alle Angebote unter
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nichts Spezielles in den Sommerferien geplant hat, ist es
hier genau richtig: Der Pferdehof im Rehsiepen an der Ecke
zum Tannenbaumer Weg bietet
Ferienfreizeiten für Schulkinder ab sechs Jahren an. Hier
wird viel gespielt, man kümmert sich um die Ponys, macht
Ausflüge, reitet und hat eine
Menge Spaß.
Das Ganze findet statt vom
11. bis zum 15. Juli, also in der
ersten Ferienwoche, und vom
18. bis zum 22. Juli in der
zweiten Ferienwoche, jeweils
von 10 bis 15 Uhr. Snacks und
Getränke inbegriffen.
Der Pferdehof bietet ständig
Reitunterricht, Projekte und
Kindergeburtstage an. Weitere
Informationen erhält man unter
der Telefon-Nummer (01 77)
6 87 66 48 oder aber auch im
Internet unter der Adresse
„www.pferdehof-rehsiepen.de“.
Senden Sie Ihre Chiffre-Antworten an: SonntagsBlatt, Am Stadtbahnhof 18, 42369 Wuppertal
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Seite 6
Flächige Farbschattierungen im Carré
Ausgabe 26 - 3. Juli 2016
Ragtime und der kleine Prinz
(Ro.) Ohne eine offizielle Vernissage und Remscheider Blechbläserquintett im Tannenhof
eher leise wurde am vergangenen Freitag
eine neue Ausstellung in der Galerie im
Ronsdorf-Carré eröffnet. Die beiden Künstlerinnen Annette Möller und Petra Windgaße
haben einige ihrer Gemälde für diese kleine,
aber feine Ausstellung ausgesucht. Während Annette Möller beinahe fotorealistisch
und äußerst farbenfroh (bis zur Übertreibung) arbeitet, gestaltet Petra Windgaße
(Foto) ihre Kunstwerke eher abstrakt. Flächige Schattierungen in moderater Farbgebung
herrschen vor. Wenn es realistisch wird,
dann arbeitet die Malerin gerne reduziert,
wie in manchen Straßen- bzw. Häuseransichten aus Frankreich. Die Ausstellung ist Das Remscheider Blechbläserquintett in der Kirche Tannenhof – v. l. Sigrid Blödorn
vier Wochen lang zu den üblichen Öffnungs- (Horn), Olaf Biermann (Posaune/Horn), Georg Frericks (Tuba), Christina Fehrholz (Tromzeiten der Galerie zu besuchen. (Foto: PK) pete), Nikolaus Tschöpe (Trompete).
(Foto: PK)
Schülerinnen helfen mit Aktionen nachhaltig
(Lü.) Geld- und Sachspenden haben Schüler des Lüttringhauser Leibniz-Gymnasiums gesammelt, um minderjährigen
Flüchtlingskindern helfen zu können. Mit einer Musical-Aufführung der Fünferklasse hat alles begonnen und zwei
SoWi-Kurse der Klasse 10 haben im Rahmen des Themas „Flüchtlingskrise“ die Aktionen fortgeführt. Drei Mädchen,
(von links) Dilara, Nora und Marileen, hatten die Idee, Pfandflaschen zu sammeln. Einen Monat lang haben sie einen
Container aufgestellt und konnten damit 140 Euro erwirtschaften. So konnte das Angebot an Sachspenden deutlich
ausgeweitet werden. Roller, Fußbälle, Fußballschuhe und Hygieneartikel sind nun an Ella, Heiner van Mil und Faiza
vom Clearing-Zentrum der Jugendhilfe Bergisch-Land übergeben worden.
(Fotos: JoB)
(Lü./PK) Die Kirche an der
Evangelischen Stiftung Tannenhof wird gerne und oft für Konzerte genutzt. Nicht alleine
wegen der erstklassigen Akustik. Die Musiker konzertieren
gerne an diesem Ort, weil sie die
Atmosphäre in der Kirche sehr
schätzen. Das Remscheider
Blechbläserquintett spielte am
Nachmittag des 12. Juni nicht
zum ersten Mal an diesem Ort.
Wie in den Besuchen zuvor war
auch diesmal das Programm
exquisit ausgesucht und brachte
Spätromantisches ebenso zu
Gehör wie Jazzverwandtes.
Drei englischen Tänze aus
dem 16. Jahrhundert – aufgeteilt wie eine kleine Symphonie – bildeten den stimmungsvollen Auftakt. Anton Bruckner hat nicht nur gewaltige
Symphonien geschaffen, son-
dern auch Kammermusik. Aus
seinem Bläserquintett spielte
das Ensemble Introduktion
und Postludium. Anschließend
standen vier Stücke aus Humperdincks Oper „Hänsel und
Gretel“ auf dem Programm.
Den Kontrast hierzu bildeten
zwei Tangos von Albeniz und
Carli. Abschließend gab es
Jazz: Zwei Ragtimes erklangen, wovon Joe Grains „Blues
And Rag“ deutlich schmissiger
daherkam.
Die fünf Blechbläser spielen
seit Jahren zusammen und
bedürfen nicht vieler Zeichen
des „Chefs“, Nikolaus Tschöpe. Schön ausgeformte Arrangements, saubere Einschübe,
vor allem der Trompeten, exakter Ensembleklang. Die Kantorin der Kirche, Sylvia Tarhan,
ergänzte das Konzert mit zwei
Kompositionen von J. S. Bach,
wie gewohnt sehr souverän und
in einem schön moderaten
Tempo gespielt.
Pfarrerin Antje Weßler las im
Rahmen der musikalischen
Stunde drei Texte: Erich Kästner (aus „13 Monate“), Hanns
Dieter Hüsch (aus „Das kleine
Buch zwischen Himmel und
Erde“) und gleichsam als
Ergänzung zur Musik und
somit als emotionalen Höhepunkt Saint-Exupéry's „Der
kleine Prinz“, der in der ausgewählten Textstelle auf den
(nicht gezähmten) Fuchs trifft,
der mit dem Satz „Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar“ sicher Geschichte geschrieben hat. Das Publikum,
wegen des unschönen Wetters
nicht sehr zahlreich erschienen, bekam noch eine Zugabe.
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Die Organisatoren freuen sich mit den Teilnehmern auf
den Schwebebahn-Lauf am Sonntag.
(Foto: MM)
(W./MM)
Am
Sonntag
gehört die Talachse zwischen
der Barmen und Unterbarmen
wieder den Sportlern. 6.730
Teilnehmer hatten sich zu
Beginn dieser Woche bereits
für den diesjährigen Schwebebahn-Lauf gemeldet, 1.700
mehr als im Vorjahr. „Wahnsinn ist auch, wie sich die
Teams vergrößert haben“, freut
sich Silvia Kramarz, Vorsitzende des ausrichtenden Vereins
Schwebebahn-Lauf. Während
das Unternehmen Vorwerk mit
435 Startern aus fünf Ländern
beim Firmenlauf über die
4.836 Meter aufwarten kann,
folgen Bayer, die Stadtverwaltung mit Oberbürgermeister
Andreas Mucke an der Spitze
sowie die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) im 200-er
Bereich.
„Die Freude in den Teams
auf den Schwebebahn-Lauf zu
sehen, das ist besonders
schön“, freut sich Silvia Kramarz. Auch bei den Jüngsten
ist die Begeisterung da: „Ich
habe noch nie einen solch großen Bambinilauf gesehen“,
zeigt sich Vorstandsmitglied
Conny Kronenberg beeindruckt ob der inzwischen über
300 Anmeldungen. Und das
Starterfeld könnte durchaus
noch größer werden, schließlich gibt es alljährlich rund
fünf Prozent Nachmeldungen –
die sind am morgigen Samstag
von 13 bis 17 Uhr während des
Openers „Fit unterwegs“ mit
Jan Fitschen sowie am Sonntag
bis etwa eine Stunde vor dem
jeweiligen Lauf noch im Läuferdorf im Engelsgarten möglich.
Erstmals wird in diesem Jahr
sogar ein Halbmarathon angeboten, für den sich bislang 120
Teilnehmer gemeldet haben.
„Die Vision für 2018 ist ein
Marathon von Oberbarmen bis
Vohwinkel“, lässt Silvia Kramarz durchblicken. Aber erst
einmal müssen in diesem Jahr
die Rekord-Teilnehmer ins Ziel
kommen: „Rund 90 Prozent
schaffen das auch“, weiß
Conny Kronenberg zu berichten. „Es geht hier nicht um die
eigenen Bestleistungen, sondern um die Gemeinschaft“,
mahnt sie: „Jeder sollte gucken, das er gesund ankommt.“
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S O N N TAG S B LAT T
Seite 7
Ausgabe 26 - 3. Juli 2016
Sommerkonzert mit Highlights
Endlich räumlich gut aufgestellt
Lüttringhauser Schüler gaben Kostproben ihres Könnens
Einweihungsfeier der Grundschule Eisernstein in der Lockfinker Straße
Marina Rohn (rechts) leitet den Schulchor der Jahrgangsstufen 6 bis 8 am Leibniz-Gymnasium.
(Foto: PK)
(Lü./PK) Das Engagement
des Lüttringhauser LeibnizGymnasiums betreffs der
künstlerischen Entwicklung
seiner Schüler ist nicht hoch
genug zu bewerten. Sei es die
Literatur, die bildende Kunst,
das Theaterspielen oder eben
die Musik – hier findet jede
und jeder etwas, das ihn oder
sie interessiert. Und an begleitenden Pä-dagogen, die im entsprechenden Genre ausgewiesene Fachleute sind, mangelt es
auch nicht.
Gab es in der vergangenen
Woche noch eine bemerkenswerte Aufführung der TheaterAG (Effi Briest – das SONNTAGSBLATT berichtete), fand am
Dienstag, dem 28. Juni, in der
Aula des Gymnasiums das
Sommerkonzert statt, in dessen
Rahmen die Schüler Gelegenheit hatten, ihre musikalischen
Fähigkeiten vor großer Kulisse
zu zeigen. Die Aula war extrem
gut besucht.
Natürlich waren die Beiträge
der Jüngsten (Jahrgangsstufe 5
sowie 6-8) etwas einfacher
gehalten als die des schulischen Salonorchesters oder der
Gospel-AG. Aber Musikpädagogin Marina Rohn war der
Spaß anzumerken, den sie an
der Arbeit mit den kleinen
Musikern hat, und es besteht
kein Zweifel daran, dass sie
diesen Spaß an ihre Schülerinnen und Schüler weitergibt.
Nathalia Kresnik und Ilgen
Sönmezer, beide Schülerinnen
der 11. Klasse, führten charmant durch den musikalischen
Abend. Einige Besonderheiten
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Was machen Betreuungsdienste?
Seit Mai 2016 gibt es den Betreuungsdienst Home Instead in Wuppertal, wir haben beim Geschäftsführer
Peter Plog (PP) nachgefragt, was
genau ein Betreuungsdienst anbietet.
Home Instead bedeutet so viel
wie: Stattdessen Daheim – was
genau verbirgt sich dahinter?
PP: Unsere Betreuungskräfte unterstützen Senioren aber auch Familien
zu Hause, damit diese länger in der
gewohnten Umgebung wohnen können.
Wie genau sieht diese Unterstützung aus?
PP: Wir „betreuen“. Im Gegensatz
zu einem ambulanten Pflegedienst
bucht der Kunde bei uns Zeit. In der
Zeit gehen wir mit pflegebedürftigen
Menschen einkaufen, begleiten zum
Arzt, aber wir kochen auch, unterstützen im Haushalt oder unterhalten uns
auch einfach nur. Bei der körperlichen
Grundpflege können wir auch unterstützen. Wir arbeiten oft mit ambulanten Pflegediensten zusammen. Gemeinsam können wir pflegebedürftige
Menschen optimal unterstützen.
Das hört sich ja sehr zeitaufwändig an – wie ist das bezahlbar?
PP: Unsere deutschsprachigen
Betreuungskräfte arbeiten halt nicht
im Minutentakt. Sondern sie nehmen
sich viel Zeit. Da Home Instead eine
Pflegekassenzulassung hat, können
die betreuten Stunden über die Pflegekasse abgerechnet werden. Wir können sogar Kurzzeit und Verhinderungspflege in den eigenen vier Wänden anbieten. Wenn pflegende Angehörige sich selbst eine Auszeit nehmen wollen, dann können wir einspringen. Unsere Einsatzzeiten sind
sehr flexibel. Von 2 Stunden pro Tag
(auch nicht jeden Tag) bis hin zur 24Stunden-Betreuung.
Betreuen Sie nur Senioren?
PP: Die Grundidee von Home Instead war 1994, dass Senioren so lange
als möglich daheim bleiben können,
wenn sie von geschulten Betreuungskräften unterstützt werden. Auch heute
sind der größte Teil unserer Kunden
Senioren. Aber wir unterstützen auch
Familien, wenn zum Beispiel die Mutter erkrankt ist. Oder auch Menschen
mit einer Behinderung. Wir können
immer unterstützen wenn Menschen
zu Hause Hilfe brauchen.
Welche Ausbildung hat eine
Betreuungskraft?
PP: Im ersten Schritt gar keine.
Unsere Betreuer müssen Spaß an der
Arbeit mit Menschen haben. Das
fachliche Wissen vermitteln wir.
Daniel Karwath, der Pflegedienstleiter, schult alle unsere Betreuer regelmäßig. So bieten wir auch Schulungen im Umgang mit dementiell veränderten Menschen an.
Unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen kommen alle aus Wuppertal
und Umgebung. Die jüngste ist 18
Jahre, der älteste 68. Auch von der
Ausbildung sind alle sehr unterschiedlich. Wir schauen auch, dass die
Mitarbeiter in der Nähe ihre Wohnortes Familien und Senioren betreuen,
damit keine lange Fahrzeiten anfallen.
Trotzdem ist von Vorteil, wenn unsere
Mitarbeiter einen Führerschein und
auch ein Auto haben. Auch muss
natürlich die Chemie zwischen dem
Betreuer und dem Kunden stimmen.
Welche Arbeitszeiten hat eine
Betreuungskraft?
PP: Auch hier sind wir sehr flexibel, das kann an einigen Tagen in der
Woche für 2 Stunden sein, bis hin zu
40 Stunden die Woche. Das ist ja das
Gute bei uns – wir können uns auf die
Wünsche der Mitarbeiter und Kunden
einstellen
Eine Frage zum Schluss: Warum
haben Sie sich dazu entschlossen,
einen Betreuungs-Dienst zu gründen?
PP: Ich wollte mit knapp 50 Jahren
noch mal was ganz anderes machen.
Und da ich das Thema Pflege und
Betreuung aus dem privatem Umfeld
sehr gut kenne und weiß, welchen
Spagat die pflegenden Angehörigen
machen müssen, damit ihre Eltern
versorgt sind, lag es nahe, einen
Betreuungsdienst zu gründen.
sollen erwähnt werden: Der
Schulchor der Jahrgangsstufen
6 bis 8 besteht nur aus Mädchen. Allerdings waren die musikalischen Begleiter an Piano,
Bass, Percussion und Schlagzeug ausschließlich männlich.
Sharon Donkor setzte sich
ans Klavier und spielte und
sang eine Eigenkomposition,
harmonisch nicht ohne Reiz
und mit einer Stimme zwischen Scheu und Tracy Chapman. Die Gospel-AG, wie
immer tatkräftig und kenntnisreich von Christoph Spengler
angeleitet, glänzte besonders
beim atmosphärischen Kyrie
Eleison. Phi Leonard Vo widmete sich am Piano dem Standard „I Remember Clifford“
und vergass in seinem Spiel
auch das Gestalten nicht, die
Irish-Folk-Gruppe „Green Enchantment“ machte auch vor
dem durch die Dubliners bekannten „The Wild Rover“
nicht halt und das Salonorchester setzte sich mit der Filmmusik zu „The Blues Brothers“
auseinander.
Es ist immer wieder eine
Freude, den jungen Musikern
des Leibniz-Gymnasiums zuzuhören. Bei den kenntnisreichen und leidenschaftlichen
Lehrern (vor allem Marina
Rohn, Guido Rader und Christoph Spengler) muss sich
auch niemand um den muskalischen Nachwuchs sorgen.
Die Kinder der Grundschule Eisernstein bei der Eröffnungsfeier in der Aula der Schule.
(Ro./Nek) „Seit 2012 haben
wir im Provisorium gelebt“,
erzählt Franz Knoblauch, der
noch kommissarische Leiter
der Grundschule Eisernstein.
„Vor wenigen Wochen wurde
der letzte Raum fertig und
konnte endlich bezogen werden“, und er fährt begeistert
fort: „Jetzt sind wir räumlich
gut aufgestellt.“ Und das musste natürlich entsprechend gefeiert werden. In der Aula des
Schulzentrums Klausen ging es
deshalb mehr als eine Stunde
mit einem abwechslungsreichen Programm hoch her.
Genau in dieser Aula hatte
man zwei Tage nach dem verheerenden Brand am 25. August 2012 wieder mit dem Unterricht provisorisch angefangen. Das war nur möglich, weil
sowohl das Leibnitz-Gymnasium wie auch die damals noch
existierende Hauptschule enger
zusammenrückten und Platz für
die Grundschüler schafften.
Das erste Jahr an diesem Standort war das schwierigste und
forderte von allen Beteiligten,
insbesondere vom damaligen
Schulleiter Hans-Werner Mühling und seiner Stellvertreterin
Britta Herbst größte Anstrengungen. Aber das habe man
jetzt überwunden und die Schule stehe bestens da, betonte
Franz Knoblauch.
Entsprechend
entspannt
konnte die Eröffnungsfeier
gestaltet werden. Wer mochte,
konnte sich durch die neuen
Räume führen und auch den
Teil der offenen Grundschule
(Foto: Nek)
erklären lassen. Und es gab,
wie bei jedem Schulfest, natürlich auch ausgiebige Versorgung für das leibliche Wohl.
Franz Knoblauch wünscht
sich jetzt nur noch, dass die
Räume wieder „besser“ gefüllt
werden. Für die Schüler sind
Klassengrößen von 16 und 17
Kindern zwar ausgesprochen
gut. Aber gerade im Hinblick
auf den Inklusionsgedanken
des pädagogischen Konzeptes
der Schule hätte er gerne mehr
Anmeldungen.
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Kleine Handwerker in der KiTa
Gemeinsames Sommerfest von Kindergarten und Altenhilfe
Die Kinder ließen sich vom schlechten Wetter nicht die
gute Laune und den Appetit verderben.
(Foto: Nek)
(Ro./Nek) Mitten im strömenden Regen sagte Ingo Siebert, Leiter des Sozialbereiches: „Wir machen das Beste
draus!“ Und die Kinder vom
Kindergarten Schenkstraße lie-
ßen sich in ihrem Bau- und
Basteldrang nicht vom Wetter
beeinflussen. Da musste die
Kaffeetafel zwar nach drinnen
verlegt werden und das traditionelle Ponyreiten konnte
nicht stattfinden. Die Stimmung war dennoch bestens.
Passend zum Motto „Wer will
fleißige Handwerker seh’n“ hatten die Evangelische Altenhilfe
und der Kindergarten Schenkstraße viele Stände für die Kinder beim diesjährigen Sommerfest aufgebaut. Da rückte man
unter den Zelten enger zusammen, damit das Regenwasser
einem nicht in den Kragen lief.
Aber das tat der Stimmung keinen wirklichen Abbruch. Dennoch war es schade, dass das
Wetter die Organisatoren in diesem Jahr im Stich ließ. So mussten die vielen Besucher sich wie
schon im Jahr 2014 in die vorhandenen Räume nach drinnen
flüchten.
Der Posaunenchor Ronsdorf
konnte sein Programm auch
nur unter dem Vordach des
Kindergartens abspielen. Zum
Abschluss des Festes gab es
aber am Ende des Tages natürlich die große Tombola.
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Seite 8
Amphibien sind wieder unterwegs
Warmes Wetter lockt Erdkröte in den Garten
Erlaubnisbehörde
(Ro.) Bei dem schwül-warmen Wetter der vergangenen Tage sind die Amphibien auch auf den Südhöhen in Lauerstellung. „Eine
Erdkröte hat es nicht geschafft, sich meinem Objektiv zu entziehen und musste
als Modell herhalten ...“, so
Leser Thomas Lettner, der
uns öfters mit tollen Fotos
erfreut. Die Erdkröte ist übrigens eine der häufigsten
Amphibienarten
Europas
und fast auf dem gesamten
Kontinent verbreitet.
(Foto: Thomas Lettner)
2.
Ferienwoche
vom 18. Juli - 23. Juli
O.T. St. Joseph
Katholische Gemeinde,
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Montag, 18. Juli, 15 bis 18 Uhr:
Kinder und Teenietreff (6 - 15 Jahre)
Dienstag, 19. Juli, 15 bis 18 Uhr:
Kinder- und Teenietreff und Kinder-Kochclub (6 - 15 Jahre)
18 bis 21 Uhr: Jugendtreff (12 - 27 Jahre)
Mittwoch, 20. Juli, 11 bis 18 Uhr:
Ausflug ins Freibad „Panoramabad“, Velbert-Neviges, bei
schlechten Wetter ins „Nizza-Bad“ in Velbert-Langenberg
(von 6 - 13 Jahren), Kosten 4 Euro, schriftl. Anmeldung erf.
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Donnerstag, 21. Juli, 15 bis 18 Uhr:
Wir gehen Kegeln! (6 - 13 Jahre),
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keine Anmeldung erforderlich.
18 bis 21 Uhr: Jugendtreff (12 - 27 Jahre)
18 bis 21 Uhr: Grillen für Jugendliche (12 - 27 Jahre)
Jugend- und Kulturzentrum
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Projektwoche
„So leben wir Kinder in Ronsdorf“, täglich von 10 bis 16 Uhr
6 – 10 Jahre, Kosten 50 Euro inkl. Frühstück & Mittagessen
Mittwoch, 20. Juli, 17 bis 20 Uhr:
Offener Treff, JZ Ronsdorf, ab 10 Jahren
Donnerstag, 21. Juli, 16 bis 18 Uhr:
Offener Treff, JZ Ronsdorf, ab 6 Jahren
18 bis 20 Uhr: Teenietreff, JZ Ronsdorf, ab 10 Jahren
Freitag, 22. Juli, 16 bis 20 Uhr:
Jugendcafé, JZ Ronsdorf, ab 10 Jahren
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Telefon (0 21 91) 16 23 54
Dienstag 19. Juli, 10 bis 12 Uhr:
DAS KLEINE GESPENST
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Grundschüler ohne Begleitung.
Höchstteilnehmerzahl 15 Kinder, Anmeldung erforderlich
Donnerstag, 21. Juli, 15 bis 17 Uhr:
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schlürfen. Alina, Moritz und Elke mixen die coolen Drinks.
Für Kids ab 10 Jahre, Höchstteilnehmerzahl 8 Kinder,
Anmeldung erforderlich.
Sitzung der Lüttringhauser Bezirksvertretung
Mittwoch, 6. Juli, 17.30 Uhr
Rathaus Lüttringhausen
Tagesordnung:
1.
Änderung / Erweiterung der Tagesordnung
2.
Niederschrift über die Sitzung vom 04.05.2016
3.
Fragestunde für Einwohner
4.
Anfragen der Mitglieder der Bezirksvertretung gem. Ziff.
2.5 und 12.2 der Geschäftsordnung
5.
Mitteilungen der Verwaltung gem. Ziff. 2.5 der
Geschäftsordnung
5.1. Straßenbeleuchtungsbericht der EWR GmbH
15/2427
6.
Schriftliche Berichte der Verwaltung über den Stand
der zur Ausführung beschlossenen Anträge gem. Ziff.
2.6 der Geschäftsordnung
7.
Vorschläge zur Tagesordnung gem. Ziff. 2.2 der
Geschäftsordnung
8.
Anträge von Bezirksvertreter/-innen, Gruppen oder
Fraktionen außerhalb der Tagesordnung gem. Ziff. 11.1
der Geschäftsordnung
8.1 Vollen Betrag von 281.000 Euro für ein schöneres Rathausumfeld in Lüttringhausen zur Verfügung stellen Antrag der CDU-Fraktion
9.
Anfragen der Mitglieder der Bezirksvertretung gem. Ziff.
12.3 der Geschäftsordnung
10. Brücke Linde
11. Herstellung einer Querungshilfe in der Kreuzbergstraße Höhe Haus Nr. 12 – 15/2471
12 Verwendung der Nahverkehrspauschale 2015, Planung
für 2016
13 Rathausumfeld Lüttringhausen
kurz notiert
Ausgabe 26 - 3. Juli 2016
Ein ganz besonderes Chorkonzert
Aufführung der „Misa Criolla“ in der Reformierten Kirche
(Reg.) Die Industrie- und
Handelskammer (IHK) Wuppertal-Solingen-Remscheid ist
seit dem 1. Juli Erlaubnis- und
Registerbehörde für Immobiliendarlehensvermittler. Diese
brauchen nach der Gewerbeordnung eine Erlaubnis, die
ihnen unter bestimmten Voraussetzungen von der Bergische IHK ausgestellt wird.
Weitere Einzelheiten hierzu
berichtet Elke Stoermer unter
der Telefon-Nummer (02 02)
24 90-403 oder aber per E-Mail
an die Adresse „e.stoermer
@wuppertal.ihk.de“.
(Ro./PK) Unter dem Motto
„Danos La Paz – Gib uns deinen Frieden“ fand am Abend
des 19. Juni ein besonderes
Chorkonzert in der Reformierten Kirche zu Ronsdorf statt.
Der Kleine Chor Haan hatte
sich musikalische Gäste eingeladen, um gemeinsam die
„Misa Criolla“ des argentinischen Komponisten Ariel
Ramirez aufzuführen.
Den ersten Teil des Konzertes
bestreitete der Chor alleine. Der
Leiter des Chores, Martin Honsberg, unterstützte das Ensemble
zuweilen vom Piano aus. Die Der Kleine Chor Haan mit dem Ensemble Zanate und dem
Sängerinnen und Sänger bewie- Tenor Christian Sturm in der Reformierten Kirche. (Foto: PK)
sen in aufregenden 30 Minuten
ihre Vielseitigkeit. Das Pater Jara. Die harmonisch eher ein- Wuppertaler Bühnen tätig ist.
Noster von Igor Strawinsky und fachen Kompositionen wirken Strahlend und mächtig ist sein
eine Chorkomposition von Tho- durch den Text.
Tenor, und das Füllen des Kirmas Tallis wurden stimmungsZur „Misa Criolla“ am Ab- chenraumes scheint für ihn ein
voll zelebriert. Trotz seiner schluss des Konzertes konzer- Leichtes zu sein. Die Einsätze
Stimmgewalt hat der Kleine tierten dann alle Musikerinnen des Chores kamen scharf und
Chor Haan seine Stärken in den und Musiker zusammen. Die kontinuiert. Die südamerikaniruhigen Passagen des Program- einmalige Verbindung aus la- schen Musiker agierten mit
mes, wie in Joseph Reinbergers teinamerikanischer Musik und Humor und großer Spielfreude.
Abendlied. Und das abschlie- europäischer Chormusik – So gestaltete sich die Misa als
ßende „Der Mond ist aufgegan- deren Uraufführung im Jahre ein zwar nicht langes, nichtsgen“ hört man in seiner schein- 1963 in Düsseldorf stattfand – destotrotz jedoch als ein sehr
bar schlichten Schönheit auch faszinierte von Anfang an. Das bemerkenswertes Werk in der
immer gerne.
knapp zwanzig Minuten lange Musikgeschichte. Das von der
Im zweiten Teil spielte und Werk wird vom Tenor be- Kantorin Renate Schusky orgaNachfolger gefunden werden. sang die deutsch-chilenische herrscht, in diesem Fall von nisierte Konzert ging mit einer
Auch im Wahlkreis 103, zu Musikgruppe Zanate vier Lie- Christian Sturm, der aus Zugabe zu Ende. Zu recht stürdem neben Remscheid und der von unter anderem Victor Andernach stammt und an den mischer Applaus.
Solingen auch Ronsdorf und
Cronenberg gehören und der
derzeit nicht durch die SPD
besetzt ist, werden Kandidaten
gesucht: Hier hat der Ronsdor- Freiluftkonzert bei strahlendem Wetter in Dahme
fer SPD-Vorsitzende Simon
Geiß nun neben einigen
Bewerbern aus der Klingenstadt seinen Hut in den Ring
geworfen. Am 29. September
wird der Kandidat auf einer
Delegiertenkonferenz gewählt
und aufgestellt.
Der Saubermacher
(Ro.) Nach einem Unfall am
Freitagmorgen, bei dem auf
der Parkstraße vier Autos in
Fahrtrichtung Ronsdorf ineinander geschoben wurden, musste schweres Gerät der Feuerwehr anrücken, um die Straße wieder
zu reinigen.
(Foto: db)
kurz notiert
Hafke macht weiter
(Reg.) Am nächsten Dienstag werden auf einem außerordentlichen Bezirksparteitag der
FDP in der CVJM-Bildungsstätte Bundeshöhe die Kandidaten für die nächsten Landtags- und Bundestagswahlen
bestimmt. Für die Wuppertaler
Freidemokraten wird der amtierende Landtagsabgeordnete
und Kreisvorsitzende, der
Ronsdorfer Marcel Hafke,
antreten. Für die Bundestagswahl wird der Kreisverband
den ehemaligen Abgeordneten
Manfred Todtenhausen vorschlagen.
In den Bundestag
(Reg.) Bei der Wuppertaler
SPD werden derzeit die Kandidaten für die nächsten Landtags- und Bundestagswahlen
gesucht. Während für das Düsseldorfer Parlament weiter auf
die derzeitigen Abgeordneten
Dietmar Bell, Andreas Bialas
und Josef Neumann gesetzt
wird, muss im Tal im Wahlkreis 102 für den scheidenden
MdB Manfred Zöllmer ein
„Blaue Jungs“ an der Ostsee
Mittelaltermarkt
(SG.) Ganz im Zeichen des
Mittelalters steht Schloss Burg
an diesem Wochenende. Neben
klassischen Handwerkern stellen sich Gaukler und Spielleute
vor. Natürlich gibt es auch ein
Programm und stilechte Speisen. Samstags ist von 10 bis 20
Uhr und Sonntag von 10 bis 18
Uhr geöffnet. Der Eintritt zum
Markt inklusive Burgbesichtigung kostet 20 Euro für Familien, 8 Euro für Erwachsene
und 5 Euro für Kinder.
(Ro.) Auf Einladung der Kurverwaltung Dahme/Ostsee sang der Shanty-Chor „Blaue
Jungs“ Wuppertal beim großen Shantychor-Treffen auf der Bühne am Nystedplatz eine
Stunde lang seine Seemannslieder und Shanties. Bei strahlend blauem Himmel war das
Publikum restlos begeistert von den markanten Stimmen und ließ die „Blauen Jungs“ nur
mit einer Zugabe von der Bühne.
(Foto: privat)
Termine und Veranstaltungen
Marga Rühl zeigt Bilder im Friedenshort
(Ro./Red.) Bilder der Ronsdorferin Marga Rühl sind ab
dem kommenden Donnerstag,
7. Juli, im Christlichen Altenheim am Friedenshort 80 zu
sehen. Die vielseitige Ausstellung umfasst Zeichnungen und
Aquarelle zu Themen des Ber-
gischen Landes, Blumen und
Blüten, Menschen und Tieren.
Die Vernissage beginnt um
16 Uhr, das Programm umfasst
nach der Eröffnung literarische
Beiträge der Mundartdichterin
Marga Rühl und eine musikalische Umrahmung des Rons-
dorfer Frauenchores unter der
Leitung von Gisela Nögel. Im
Anschluss sind Besucher noch
im Christlichen Altenheim
Friedenshort zu einem kleinen
Umtrunk eingeladen.
Die Ausstellung ist bis Mitte
September zu sehen.
Musikalischer Sommerabend zum Jubiläum
(Lü./Red.) Am Samstag,
dem 9. Juli, ab 17 Uhr, findet
auf der Heimatspielbühne am
Ludwig-Steil-Platz aus Anlass
des 25-jährigen Jubiläums des
Lüttringhauser Frauenchores
ein großer „Musikalischer
Sommerabend“ statt.
Sechs Chöre haben ihre Mitwirkung zugesagt, neben dem
Lüttringhauser Frauenchor singen der MGV Alemannia Wuppertal, der MGV Niegedacht
Herbringhausen, die Chorgemeinschaft Straßweg, der Gospelchor der Evangelischen Kirchengemeinde und der Lüttringhauser Männerchor. Auch
die Lüttringhauser Volksbühne
wird an diesem Tag mit einem
Vortrag vertreten sein.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Die Sängerinnen bieten Speisen und
Getränke an. Bei schlechtem
Wetter findet die Veranstaltung
natürlich auch statt: Dann weichen die Akteure und ihre
Gäste in den großen Saal des
Gemeindehauses aus.
Zeugnisfrühstück bei den „Schlawinern“
(Lü./Red.) Am Freitag, 8.
Juli, lädt das Kinder- und
Jugendzentrum, Klausen 22,
zum Zeugnisfrühstück zu Beginn der Sommerferien ein.
Von 10.30 bis 12.30 Uhr
können alle Schülerinnen und
Schüler des Leibniz-Gymnasium ein reichhaltiges Frühstück
genießen. Die Schüler können
sich austauschen, sich mit Fragen oder Problemen an die
Mitarbeiter des Kinder- und
Jugendzentrums wenden oder
aber beim Spielen den Schulalltag hinter sich lassen. Außerdem gibt es für jede „Eins“
auf dem Zeugnis ein Eis.
Wanderungen des SGV
(Lü./Red.) Gleich zwei Wanderungen des Sauerländischen
Gebirgsvereins (SGV) führen
in der kommenden Woche
durch die Wälder im SONNTAGSBLATT-Land: Am Mittwoch, 6. Juli, leitet Wanderführer Helmut Pfannkuchen Interessierte über den zehn Kilometer langen 7. Abschnitt des
„Rund um Wuppertal“-Weges.
Treffpunkt ist um 10.15 Uhr
der Bahnhof Lüttringhausen.
Am kommenden Sonntag,
dem 10. Juli, geht es dann mit
dem Wanderführer Jörg Mortsiefer von Lüttringhausen aus
durch die Garschager Heide
über die Panzertalsperre bis
nach Lennep. Der Rundweg ist
zwölf Kilometer lang. Treffpunkt ist auch für diese Wanderung am Lüttringhauser Bahnhof – allerings um 10.34 Uhr.
Mitwanderer sind jeweils
herzlich willkommen.
Sommerfest der AWG
(Cro./Red.) Am Samstag,
dem 2. Juli, lädt die Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG) ab
12 Uhr auf das Gelände des
Müllheizkraftwerks, Korzert
15, zum Familiensommerfest
anlässlich des 40-jährigen Betriebsjubiläums ein.
Neben Live-Musik, Imbiss,
Getränken und Biergarten erwartet die Besucher die Fahrzeugschau der AWG, „Müllwagenfahrten“, die Besichtigung
des Innenlebens des Müllheizkraftwerkes, zahlreiche Infor-
mationen und Vorführungen
der Cronenberger und Hahnerberger Sportvereine, der Cronenberger Männerchor (CMC)
und natürlich viel Wissenswertes „rund um den Müll“.
Auch gibt es ein großes und
vielfältiges Kinderprogramm
mit einer Hüpfburg, „Kinderclown-Show“, Kinderschminken, Rollen-Rutschbahn, Kletterfelsen des DAV, Spielmobil
„Oh Larry“, Foto-Fun, Rodeoreiten und einen Segway-Parcours.
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Ausgabe 26 - 3. Juli 2016
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12.30
13.00
12.30
14.00
(Reg./PK) Der Fußballverband Niederrhein hat die Einteilung der Bezirksliga für die
Saison 2016/17 vorgenommen.
Demzufolge ergeben sich in
der Gruppe 1 einige sehr vielversprechende Derbys.
So spielen unter anderem der
TSV 05 Ronsdorf, der SV
Jägerhaus-Linde und der FC
Remscheid in dieser „HammerGruppe“. Einige alte Bekannte
und ein paar neue Gesichter
sind ebenfalls in der „bergischen Gruppe“. Auf den ersten
Blick kann man wohl behaupten, dass dies eine sehr starke
und ausgeglichene BezirksligaSaison werden wird. Ein eindeutiger Favorit ist allerdings
nicht auszumachen.
In der Bezirksliga Gruppe 1
spielen nach den Sommerferien der VfB Solingen, Union
Solingen, Vatanspor Solingen,
DITIB Solingen, Spvg. Solingen-Wald, Germania Reusrath
(Langenfeld), TuS Grün-Weiß
Wuppertal, Jugoslavija Wuppertal, TSV 05 Ronsdorf, ASV
Wuppertal, SC Sonnborn, SV
Jägerhaus-Linde, 1. FC Wülfrath, Union Velbert, TVD Velbert, SC 08 Radevormwald,
Dabringhauser TV sowie der
FC Remscheid.
Sieg sichert die Relegation
Hockey-Damen der ETG schlagen SW Bonn mit 2:1
(Reg./Red.) Das Team von
Interimstrainer Daniel Hecker
ging sichtlich motiviert in die
entscheidende Partie um den
Klassenerhalt. Von direktem
Abstieg über Relegation bis hin
Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit den deutlicheren Chancen auf Seiten
der ETG. Doch der Gast aus
Bonn markierte schließlich die
0:1-Halbzeitführung.
Elberfelder die zweite Luft und
erhöhten nochmals den Druck.
Eine Strafecke konnte erneut
Franziska Berg zum 2:1 verwandeln. Damit war klar, der
Abstieg ist zunächst vermie-
Uhr
und 15.00 – 17.00 Uhr
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und 15.00 – 19.00 Uhr
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Die Damen der ETG bieten auf ihrer Anlage am Dorner Weg großen Sport. (Foto: privat)
zum Klassenerhalt war vor
dem Spiel alles möglich, ein
Sieg war das ausgegeben Ziel.
Die in den letzten Wochen immer stärker werdende Mannschaft von der Wupper zeigte
sich auch in dieser Partie wieder deutlich verbessert.
Es entwickelte sich nun ein
Spiel auf ein Tor, zahlreiche
Angriffe über die jungen Stürmer prasselten auf des Gegners
Gehäuse ein. Zehn Minuten
vor Spielende fiel endlich der
Ausgleichstreffer durch Franziska Berg. Nun bekamen die
den. Im Parallelspiel trennten
sich RW Köln und Bonner
THV torlos. Nun geht es für
die ETG am kommenden Wochenende in die Relegation
gegen den THC Münster.
THC oder die ETG: Wer wird
in die Verbandsliga müssen?
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Wieder spektakuläres Downhill-Rennen im Kothener Busch
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ETG unterliegt Bonn
Herren bleiben trotz 1:2 in der Liga
(Reg./Red.) Die Mannschaft
vom Dorner Weg hatte sich ein
wahres Endspiel eingebrockt.
Theoretisch gab es die Tabellensituation her, noch in die
ungeliebte Abstiegsrelegation
zu rutschen. Um dies sicher zu
vermeiden musste zwingend
ein Punkt im letzten Saisonspiel gegen SW Bonn her.
Die Ausgangslage war dramatisch, neben einigen Verletzten fehlten auch noch die erfahrenen Kräfte Jonathan Winterberg und Bastian Karlshaus im
Team der ETG. Mit kontrolliertem Spiel wollten die Hausherren den Gegner müde spielen
und geduldig auf die Chance
zur Führung warten.
So entwickelte sich ein taktisch geprägtes Spiel mit leichten Vorteilen für die Wuppertaler. Lennart Kern und Max
Borlinghaus scheiterten freistehend vor dem Gästekeeper und
verpassten das Führungstor So
ging es mit einem torlosen
Unentschieden in die Halbzeitpause, ein Ergebnis das am
Ende des Tages reichen würde.
Doch in der zweiten Halbzeit
gingen die Wuppertaler plötzlich unnötig viel Risiko und
verloren nahezu jeden Ball im
Spielaufbau.
Der Gast aus der ehemaligen
Bundeshauptstadt, immer wieder durch Flanken gefährlich,
nutzte einen dieser Ballverluste
zur 0:1-Führung. Postwendend
konnten die Elberfelder durch
Hammerwurf
Meisterbetrieb der Kfz-Innung
25.000 Mal kostenlos in Ronsdorf,
Lüttringhausen und Umgebung
(Ro.) Die Mitarbeiter der DLRG Ronsdorf haben eine Kanutour auf der Wupper gemacht. 27 Mitarbeiter starteten
die Reise mit neun Kanus am Rutenbecker Weg. Die Tour
endete vor der Müngstener Brücke. Leider spielte das
Wetter nicht ganz mit und es regnete zwischendurch. Die
Wupper hatte eine gute Fließgeschwindigkeit, mit der
manch einer nicht umgehen konnte und kenterte. Aber die
DLRG-Mannschaft ist es ja gewohnt, nass zu werden.
Nach der Kanutour ging es zum Gelände des THW. Dort
gab es Gegrilltes und selbstgemachte Salate. Ein gelungener, gemeinschaftsprägender Ausflug.
(Foto: privat)
Jason Lasogga ausgleichen,
der zu einem starken Solo über
die rechte Seite ansetzte, Lennart Kern zum Torabschluss
fand und im Nachschuss selbst
den Ausgleich erzielte.
Anstatt das Spiel nun wieder
zu beruhigen, entwickelte sich
eine hektische Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Die Souveränität aus der ersten Hälfte
kam abhanden und die Ballverluste häuften sich erneut. Es
kam wie es kommen musste
und der befreit aufspielende
Gegner markierte den 1:2Siegtreffer. Enttäuschung, Wut
und Frust nach diesem Spiel
hielten nicht lange an, denn das
Ergebnis aus dem Parallelspiel
der Letztplatzierten aus Düsseldorf und Bergisch Gladbach
sickerte durch.
Durch den Sieg der Gladbacher bleibt die ETG Wuppertal
auf dem sechsten Tabellenplatz
und entgeht damit dank einer
starken Vorrunde der Relegation. Nun heißt es Kräfte sammeln, Verletzungen auskurieren und in der kommenden Saison wieder an alte Leistungen
anknüpfen, um dem Anspruch
der Nummer eins im Tal weiterhin zu genügen.
Mit der Rückkehr von Daniel
Hecker ins Tor der ETG Wuppertal, nach beruflicher Pause,
steht der erste namhafte Neuzugang bereits fest und der
Kader soll noch weiter verstärkt werden.
kurz notiert
Mihalic
SONNTAGSBLATT
Wupper-Kanutour
(RS.) An diesem Wochenende findet im Kothener Busch in
Barmen erneut das DownhillRennen der Adler Lüttringhausen statt. Es ist das bisher drittes Downhill-Rennen und
gleichzeitig der 3. Lauf des
Gravity NRW-Cup.
Bei der anerkannten Rennserie „Gravity NRW“-Cup sind
die Adler wieder mit im Boot.
Hier werden sich neben lizenzfreien Fahrern auch Rennfahrer
mit Lizenz „zum Sturzflug“ auf der Suche nach der schnellsten Linie – bergab begeben.
50 Helfer werden 210 Starter, davon 20 Adler-Fahrer, an
zwei Tagen betreuen. Die
Strecke ist konditionell for-
dernd und weist auf einer
Streckenlänge von 1.300 Metern 100 Höhenmeter Differenz
auf. Wer meint, das wären Peanuts, fährt selbst oder kommt
gucken.
Neben vielfachen Wurzelteppichen gibt es große und kleine
Sprünge, Steinfelder und fette
Anlieger. In den vergangenen
Jahren säumten zahlreiche Zuschauer trotz des zum Teil
schlechten Wetters die Strecke.
Im Start-Ziel-Bereich gibt es
bei Bedarf alles für das leibliche Wohl.
Laut des Streckenchefs steht
die endgültige Linienführung
im mittleren Teil noch nicht
fest, man bastelt noch an einem
(Foto: privat)
Schmankerl. Samstags ist offenes Training für die Rennfahrer. Am Sonntag ist Adrenalin
gefragt. Nach zwei Pflichttrainingsläufen kommen zwei
Wertungsläufe. Von letzteren
zählt das bessere Ergebnis. Von
den Starterzahlen ist man leicht
über dem Limit. Detailinformation gibt es im Internet unter
„www.rv-adler.de“ in der dort
zu findenden Rubrik „Downhill“.
Man hofft seitens der Veranstalter auf ein Rennen ohne
schwere Verletzungen und
freut sich auf Sonntag, wenn
die Männer und Frauen mit
ihren tollkühnen Kisten sich
den Hang hinabwagen.
(Ro.) Am vergangenen Wochenende trat der DT-Sportler
Hermann Huppertsberg in
Leichlingen bei den Offenen
Nordrhein-Seniorenmeisterschaften im Hammerwurf an.
Er musste in dem Wurfkreis
starten, in dem er sich am 14.
November vergangenen Jahres
den Meniskus eingerissen
hatte. Nun wurde er dort Nordrheinmeister mit einer Siegweite von 50,47 Metern in der
Klasse M 70. Schon Anfang
Juni tritt Hermann Huppertsberg wieder an bei den Deutschen Senioren-Meisterschaften im Hammerwerfen vom 8.
bis zum 10. Juli in Leinefelden
und bei der Europameisterschaft der Senioren im Spezialsport vom 15. bis zum 17. Juli
in Jüterbog in Brandenburg an.
Wir wünschen viel Erfolg.
Crash-Kurse
(Cro.) Der SV Neuenhof bietet Nichtschwimmer-(Crash)Kurse für Kinder von 6 bis 10
Jahren an. Es handelt sich um
einen Kurs über zehn Einheiten
ohne Wassergewöhnung, die
Kinder sollten keine Angst vor
Wasser und vorm Tauchen
haben. Die Teilnahme kostet
100 Euro pro Kind bei Gruppen von maximal sechs Kids.
Wunschziel ist das Seepferdchen. Kurs I geht täglich vom
1. August bis 12. August,
Gruppe 1: 18 Uhr bis 19 Uhr,
Gruppe 2: 19 Uhr bis 20 Uhr,
Kurs II hingegen täglich vom
8. August bis 19. August,
Gruppe 1: 9 Uhr bis 10 Uhr,
Gruppe 2: 10 Uhr bis 11 Uhr,
Gruppe 3: 11 Uhr bis 12 Uhr.
Anmeldungen an Mischa Göke, Telefon (02 02) 4 60 47 82
(16 bis 20 Uhr) oder per Mail
an„[email protected]“.
Wasserballsieg
(Reg.) Mit einem deutlichen
21:6-Auswärtssieg beim Tabellenletzten Hellas Wuppertal
erreichten die Wasserballer der
SGW RSV/LTV erstmals den
2. Tabellenplatz in der Bezirksliga. Die Spieler der SG RSV/
LTV: Kotthaus, Hungerbach
(4), Mi. Backes (6), Styla (2),
Ma. Backes (5), Hesse (1),
Conrad, Görke (1), Haibach
(2), Dr. Nolzen.