Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Köln

evangelisch
Juli 2016 bis
Oktober 2016
Auweiler · Esch · Lindweiler · Pesch
Den Horizont öffnen
intensiver betrachtet | 4
vorgemerkt | 10
www.dem-himmel-so-nah.de
Inhalt
3
angedacht | Bunte Kirche
4
intensiver betrachtet | Erfahrungen Projekt „60 plus“
5
intensiver betrachtet | Vom Psalmensingen als Ernstfall
6
intensiver betrachtet | Der eine Gott im Bekenntnis der Religionen
7
intensiver betrachtet | Die eine Welt vor unserer Haustür
10
14
15
16
19
20
21
24
25
vorgemerkt | Besondere Angebote
übersichtlich | Veranstaltungen Juli bis Oktober 2016
gefördert | Für Zukunft e.V.
regelmäßig | Angebote
Kooperationen | Evangelisch im Kölner Norden
intensiver betrachtet | Eine Ära geht zu Ende
innenansichten | Partnergemeinde United Church of Chapel Hill
action & more | Angebote für Kinder und Jugendliche
innenansichten | News for you
26
mitgefühlt | Taufen, Trauungen, Bestattungen
27
Adressen | Ansprechpartner in der Gemeinde
28
Gottesdienste feiern | Gottesdienstplan für Juli bis Oktober 2016
Impressum
Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Köln Pesch, Montessoristr. 15, 50767 Köln
Redaktion: Öffentlichkeitsausschuss, V.i.S.d.P. Dieter Urban, Vorsitzender
Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 19.09.2016
Auflage: 2.600
Titelfoto: © skeeze – Pixabay.de, Seite 3: © Kali Nine LLC – iStockPhoto, Seite 5: © stellalevi – iStockPhoto, Seite 6: © KaraGrubis,
Seite 8: © BalkansCat – iStockPhoto, Seite 12: © Zheka-Boss – iStockPhoto, Seite 19: © john shepherd – iStockPhoto,
Seite 25: © ambush000 – Pixabay.de, Seite 27: © Stefan Zerfaß – pixelio.de
Gestaltung: Kerygma, Telefon: 0800 / 5 37 94 62 (kostenlos)
Druck: druckreif, Köln, Guido Skibbe, Telefon: 01 72 / 3 95 91 79
angedacht |
Bunte Kirche
Dienstagmorgen, kurz vor Acht.
Die Kirche füllt sich mit fröhlich
erzählenden Schulkindern. Es
wird immer bunter, bis schließlich alle angekommen sind. Dann
wird es ruhiger, alle setzen sich in
den Stuhlkreis und ich heiße die
Kinder willkommen. Wir eröffnen den Gottesdienst liturgisch
mit dem Anzünden der einzelnen Altarkerzen und einer dazu
gesungenen Strophe von „Du bist da, wo Menschen leben“.
Der Schulgottesdienst hat begonnen.
Dann bitte ich die Kinder, sich in eine der handelnden Personen hineinzuversetzen und spreche die Kinder als diese Person an. Zum Beispiel: „Du bist Petrus. Was denkst du, als Jesus
dich auffordert, die Netze erneut auszuwerfen?“ Die Kinder
melden sich, antworten auf die Frage in „Ich-Sätzen“.
Die Schulgottesdienste, die wir in unserer Gemeinde feiern,
unterscheiden sich in Vielem von dem, wie ich sie selbst als
Schülerin in Erinnerung habe. Auch heute noch stehen biblische Geschichten im Mittelpunkt der Gottesdienste. Aber
anders als früher, kann ich dabei in den seltensten Fälle an
biblische Geschichten anknüpfen, die die Kinder von zuhause schon kennen. Die wenigsten haben eine Kinderbibel
zuhause. Mose, Noah oder David kennen die meisten Kinder
nur noch aus dem Religionsunterricht. Die Offenheit, solche
biblische Geschichten kennen zu lernen, ist bei vielen aber
da. Und was auch geblieben ist, ist eine hohe Kompetenz der
Kinder, sich in die Geschichten hineinzuversetzen und die Situation der Geschichte auf ihr heutiges Leben zu übertragen.
Natürlich gehören weitere Lieder, Fürbitten, Vaterunser und
Segen auch heute noch zum Schulgottesdienst.
Es gelingt ihnen beinahe spielend leicht, sich in die Personen
hineinzuversetzen. Es berührt mich immer wieder, wie viele
unterschiedliche Blickweisen so auf ein und dieselbe Frage,
ein und dieselbe Situation in einer biblischen Geschichte
eröffnet werden. Viele Kinder, gerade auch die unruhigen
und auch die schüchternen Kinder, beteiligen sich aktiv und
die biblische Geschichte wird so für alle lebendig und aktuell.
Unsere Schulgottesdienste sind ein großer Schatz. Sie erweitern den Horizont der Kinder um den wichtigen Aspekt des
gemeinsam gefeierten Glaubens in der Gegenwart Gottes.
Sie bereichern unser Gottesdienstleben, das Leben der Kinder und nicht zuletzt meinen eigenen Blick auf altbekannte
biblische Geschichten.
Seit gut zwei Jahren habe ich darum das Konzept unseres
Schulgottesdienstes angepasst. Wir singen häufig dieselben
Lieder. Dem ritualisierten Beginn, mit dem Anzünden der
Kerzen, folgt das gemeinsame Lesen von Psalm 23, den viele
Kinder inzwischen auswendig können. Es folgt ein sog. Bibliolog. Nach einer Hinführung wird eine biblische Geschichte
mit Unterbrechungen vorgelesen.
g
Sylvia Wacker
3
| intensiver betrachtet
2 Jahre Entdeckungen von Neuland
mit dem Projekt „60 plus“
Von Facebook und „Fahrschule“ bis zu spannenden Reiseberichten und einem „Schnupperkurs Meditation“ hat uns
in dieser Zeit schon Vieles begeistert.
Ganz bewusst ist „60 plus“ keine feste Gruppe, sondern die
Teilnehmenden finden sich zu jedem Termin und Thema
neu zusammen. Jede/jeder, der dazu kommt und Ideen
einbringt, ist herzlich willkommen. Weitere Aktivitäten sind
jederzeit erwünscht!
Hier die Pläne für das restliche Jahr 2016:
Von Mitgliedern der „Gruppe 60“ plus ausgewähltes Logo.
Im Juni 2014 machte eine Ideenbörse den Auftakt – und seitdem trifft sich in unseren Gemeinderäumen (fast) monatlich
eine bunte Mischung von Menschen der Generation 60 plus.
Das heißt, unternehmungslustige und interessierte Zeitgenossen erzählen sich gegenseitig von ihren Erfahrungen
oder wünschen sich Gäste bzw. Gesprächsrunden zu aktuellen Fragen. Einzige Voraussetzung: Offenheit für Neues
und etwas Zeit zur Begegnung mit anderen!
27.9.: „Was bringt uns die Kommunalpolitik?
Warum die Bürger oft so politikmüde sind und die
Politiker ihre Mitwirkung so dringend brauchen…“
Diskussion mit dem Bezirksbürgermeister
Reinhard Zöllner
25.10.: „Was ist zur Zeit Ihr Lieblingsbuch?“
Literarischer Nachmittag.
Zu Gast ist Karin Koch mit Erinnerungen an Carola Stern.
22.11.: Hospiz ist kein Tabuthema!
Erfahrungen im Ambulanten Hospizdienst.
Ein Gespräch mit Monika Weigel
Alle Nachmittage finden von 15 bis 16.30 Uhr in der JesusChristus-Kirche in Esch statt. Herzliche Einladung!
4
intensiver betrachtet |
Vom Psalmensingen als Ernstfall
des interreligiösen Gesprächs
„Nur wer für Juden schreit, darf auch gregorianisch singen“.
Mit diesen drastischen Worten mischt sich Dietrich Bonhoeffer mitten im sogenannten Kirchenkampf der 30er
Jahre ein und fordert seine Kirche auf, nicht nur die eigenen
Grenzen zum Staat hin zu sichern. Heute ziehen rechtspopulistische Parteien mit pseudochristlichen Parolen durchs
Land und bestreiten mitten in Deutschland der dritten
monotheistischen Religion neben dem Juden- und Christentum das Recht der freien Religionsausübung.
Bonhoeffer hat vor 80 Jahren in drastischer Weise darauf
aufmerksam gemacht: „Gregorianisches Singen“ ist keine
innerkirchliche Angelegenheit. Jeder Gottesdienst leiht sich
Israels Stimme. Die biblischen Psalmen sind geliehene Worte
der Kirche, die im Volk Israel ihren Stammplatz haben. Wer
Psalmen singt, steht deshalb nur vor der Frage, wie laut
oder leise er damit auch für Juden schreien will. Aber genau dies war in der Bekennenden Kirche der 30er Jahre der
wunde Punkt: Dass das Wohl der Kirche vom Wohlergehen
des jüdischen Volkes abhängig ist, dass Liturgie und Politik
unmittelbar zusammengehören – das musste auch die evangelische Kirche erst sehr mühsam lernen. Sie lernte es aber
erst, als es für das jüdische Volk schon zu spät war.
Ist uns in der Gegenwart ausreichend bewusst, dass der
interreligiöse Dialog keine theologische Spielerei, kein Tagesordnungspunkt für Spezialisten an langen Presbyteriums-Abenden ist? Lässt sich Bonhoeffers Einwurf auf das
Zusammenleben von Juden, Christen und Muslimen in
unserer Gesellschaft ausdehnen? „Nur wer für Juden und
Muslime schreit, …“ Schon 1934 war das Recht zur freien
Religionsausübung, ein Verfassungsgut der Aufklärung,
der Revolutionen in Frankreich, Deutschland, ein Grund zur
Gründung der USA – dieses Verfassungsgut war fahrlässig
aufgegeben worden.
Damit waren Religion, Kirchen, Synagogen und andere
Religionsgemeinschaften dem Staat und seiner Willkür ausgeliefert. Bonhoeffers Votum nimmt genau das nicht hin:
Er fordert ein öffentliches Plädoyer, ein Statement für die Anderen als innerste Angelegenheit auch der Kirchen!
Theologisch sind wir wohl heute noch nicht an dem Punkt,
mit gleicher innerer Beteiligung wie im christlich-jüdischen
Gespräch auch die muslimischen Nachbarn als Abrahams
Kinder wahrnehmen zu können, deren „Wahrheitsräume“
mit unserem christlichen Bekenntnis eng verbunden sind.
Aber dass wir nicht unbeteiligt weiter ‚gregorianisch singen‘
können, sondern in einer Weggemeinschaft vor dem Einen
Gott und in einem gemeinsamen öffentlichen Raum stehen,
das kann und muss heute mit gleicher Vehemenz wie in
Bonhoeffers Situation unterstrichen werden.
Pfarrer Dr. Martin Bock,
Melanchthon-Akademie
g
5
| intensiver betrachtet
Der eine Gott im Bekenntnis der Religionen
Es wird allzu leicht vergessen: Die drei Religionen Judentum, Christentum und Islam sind in einem Stammbaum eng
miteinander verbunden.
Abraham ist für alle drei der „Vater“ des Glaubens an den
einen, unsichtbaren Gott, der die Menschen geschaffen hat.
In der Tora (im Alten Testament), in der Bibel (Altes und
Neues Testament) und im Koran ist er ein Beispiel dafür, wie
ein Mensch – trotz aller Fehler – ein Gerechter werden kann.
Er gehört durch die Beschneidung (christlich: Taufe) zum
Bund Gottes mit seinem Volk.
Er baute Gott Heiligtümer, damit sein Name dort angerufen
werden konnte, so wie die Juden Synagogen, wir Christen
Kirchen und die Muslime Moscheen bauen, um sich dort
zum Gottesdienst zu versammeln.
Im Alltag sollen arbeitsfreie Tage daran erinnern, dass wir
unser Leben nicht uns selbst verdanken, sondern zur Barmherzigkeit verpflichtet sind: für die Juden am Samstag/
Sabbat, für die Christen am Sonntag, für die Muslime am
Freitag. Und besondere Fasten- und Festzeiten lassen uns
innehalten, um Gottes Gebote in den Mittelpunkt zu rücken. Denn das Leben soll geschützt werden – vom Anfang
an bis zum letzten Atemzug.
Jede dieser drei Religionen muss(te) in ihrer Geschichte und
Gegenwart darum ringen, diese Botschaft nicht mit Gewalt,
sondern mit der Kraft der Liebe zu verkündigen. Dafür gibt
es zahlreiche Beispiele.
Wir Christen haben eine besondere Verantwortung darin,
dass unser Glaube an Vater, Sohn und Heiligen Geist nicht
missverstanden wird als (Un-) Glaube an drei verschiedene
Götter. Und dass wir die Liebe Gottes, die wir predigen,
auch den vielen anderen Kindern Gottes entgegenbringen.
Aus seinen beiden Söhnen Isaak (Juden, Christen) und
Ismael (Muslime) sind die Stämme und Völker entstanden,
in denen heute der Glaube an diesen Gott lebendig ist.
g
6
Siegrid Geiger
intensiver betrachtet |
Die eine Welt vor unserer Haustür
Dieses Bild hat jemand im „Eine-Welt-Café“ für uns gemalt.
Was macht uns für diesen Schreiber (vermutlich ein Kind)
liebenswert?
Er/sie hat hier einen Platz gefunden, wo der Krieg fern ist.
Es fallen keine Bomben, brennen keine Häuser, werden
Menschen nicht vertrieben. Hier können Kinder über die
Straße gehen und draußen spielen. Die Flüchtlinge haben
ein Dach über dem Kopf und werden versorgt. Viele Menschen sind bereit, Angebote zu machen, Geld und Sachen
zu spenden.
Während des Cafés erleben wir, wie glücklich die Männer
sind, wenn sie für uns Essen kochen oder typisches Gebäck
für alle herstellen können. Wir beobachten, wie schnell die
Kinder lernen und wie offen alle sind. Auch die Erwachsenen sind gerne bei uns zusammen, um einmal Abwechslung von der Enge der Turnhalle zu haben.
Der Satz auf dem Bild zeigt, dass die Menschen ein wenig
Vertrauen und Hoffnung gewonnen haben. Das geschieht
zum großen Teil durch diejenigen, die sich beruflich und
ehrenamtlich um sie kümmern.
Unser „Eine-Welt-Café“ öffnet zur Zeit einmal wöchentlich,
montags oder dienstags von 15 bis 17 Uhr. Mit einem Team
von ca. 20 Freiwilligen haben wir – typisch deutsch - einen
„Dienstplan“ organisiert. Für jedes Treffen sind mindestens
5 Personen nötig, die sich um die Bewirtung kümmern und
einen Blick auf das Ganze haben. Dazu kommen weitere
Freiwillige aus der Initiative „Willkommen in Pesch“, die mit
ihren Angeboten viel Lebendigkeit und Fröhlichkeit in das
Café bringen. Wir laden die Menschen aus der Turnhalle und
alle, die Zeit und Interesse haben, dazu ein.
Wir essen, trinken, spielen, malen, basteln und versuchen
zu erzählen.
7
| intensiver betrachtet
Das Wichtigste ist die Begegnung, das Wahrnehmen und
Zuhören - offen, ohne Vorurteile und bestimmten Erwartungen.
Aber die ungewisse Zukunft der Flüchtlinge macht auch
Angst. Sie leben jetzt abhängig von den Entscheidungen
der Behörden in einem fremden Land mit einer anderen
Kultur. Uns berührt es, dass sie gerne hier eine Wohnung
hätten und ihre Wohnungen zu Hause zerstört wurden.
Man spürt: es sind „gestandene Leute“, die so viel hinter sich
lassen mussten und schwer an den Erinnerungen tragen.
Die Flucht hat Spuren in ihren Seelen hinterlassen. Wenn
wir ihnen etwas Abwechslung bieten können, so zeigen wir
ihnen damit unsere Anteilnahme.
Jeder Nachmittag wirkt in uns nach.
Wir sehen, wie eng unser deutscher Horizont ist. Wie wir die
Welt aus der Perspektive eines Wohlstandslandes sehen,
das nun schon so viele Jahre von Krieg und Unrecht verschont geblieben ist.
Wir sehen, was wirklich wichtig ist im Miteinander von
Mensch zu Mensch. Und dass es eine Sprache des Herzens
gibt, die sogar ohne Worte auskommt!
Wir freuen uns über alle, die im Café vorbeischauen, Ideen
einbringen, Angebote machen, mitspielen und einfach da
sind!
g
Wir gewinnen aber auch selbst sehr viel aus diesen Begegnungen.
8
Angelika Keil/Siegrid Geiger
intensiver betrachtet |
Stimmen aus dem Team des „Eine-Welt-Cafés“:
„Es ist so schön, wenn die Kinder einfach unbefangen
auf uns zu kommen!“
„Es macht Freude, wenn man sich
auf der Straße trifft und erkennt!“
„Man hört so viel Negatives zu dem Thema, die Stimmung ist zum Teil
richtig feindselig gegenüber den Flüchtlingen – da ist es gut, wenn
man etwas dagegen setzen kann.“
„Es ist wichtig, diese Erfahrungen
im Café auch an andere weiter zu
erzählen.“
„Ein Lächeln kann viel bewirken – man sieht
sofort, wie sich die Gesichter entspannen.“
„Ich brachte neulich etwas Wolle mit, die ich übrig
hatte – heute überreicht mir eine junge Frau eine
fertige Mütze für mein Enkelkind!“
„Die menschlichen Begegnungen sind sehr wertvoll.
Vertrauen wächst von Mal zu Mal.“
„Ich möchte nicht, dass Menschen Demütigen erfahren müssen, wie meine Familie nach der Flucht
sie erlebt hat.“
„Ich lebe hier gut und möchte etwas
davon weitergeben.“
„Ich weiß, dass unser Reichtum viele Menschen arm
macht und möchte Verantwortung übernehmen.“
9
Esch | Lindweiler | Pesch
| vorgemerkt
Marmeladentag im Lindweiler Treff
Gemeinsam kochen wir auch in diesem Sommer leckere Marmelade. Wir würden uns
über Obst- und Gläser-Spenden sowie Gelierzucker freuen!!!
Wann?
Dienstag, 05.07.2016, 10.00 Uhr
Wo?
Lindweiler Treff
Infos
Silvie Heibach, 79 54 96
Wann?
Mittwoch, 13.07.2016,
11.00 – 15.00 Uhr
Wo?
Lindweiler Treff
Infos
Julia Ecker, 79 54 96,
Kosten 1 €
An drei Terminen in den Sommerferien erkunden wir wieder die Umgebung:
Wann?
(1) Donnerstag, 14.07.2016,
Mit einem Besuch der Ditib-Moschee in Feldkassel (1), mit der Besichtigung der
Sankt-Martinus-Kirche und des Escher Friedhofs (2) und mit einer Führung am
alten Flugplatz am Butzweiler Hof (3).
10.00 Uhr
(2) Mittwoch, 20.07.2016,
15.00 Uhr
(3) Mittwoch, 27.07.2016,
15.00 Uhr
Infos
ab 10.07.2016
bei Pfarrerin Siegrid Geiger
Wann?
Montag, 08.08.2016, 12.30 Uhr
Wo?
Lindweiler Treff
Infos
Silvie Heibach, 79 54 96,
Kosten 3 €
Wann?
Mittwoch, 17. 08.2016,
10.00 – 15.00 Uhr
Wo?
Lindweiler Treff
Infos
Silvie Heibach, 79 54 96,
Fahrkosten werden umgelegt
Kreativtag im Sommer
Gemeinsam mit der ganzen Familie wird gebastelt, genäht und kreativ gewerkelt….
Sommerprogramm 60 plus
Die Treffen sind offen für alle Interessierten!
Stadtteilgrillen
Zum gemeinsamen Essen, Trinken, Unterhalten und Spielen laden wir alle Lindweiler Bürger/innen herzlich ein!
Familienausflug in den Wildpark Dormagen
Gemeinsam mit der ganzen Familie fahren wir in den Wildpark nach Dormagen.
Dort wollen wir picknicken.
10
Anzeige
• Badsanierung /
Barrierefreie Badezimmer
• Enthärtungsanlagen
• Rohrsanierungen
• Heizungssanierungen
• Heizungsinspektionen
• Gas, Öl, Solar,
Erneuerbare Energien
Heinrich-Rohlmann-Straße 14
50829 Köln
Tel.: 0221- 79 10 343
Fax: 0221- 79 10 344
[email protected]
Selbst ein Weg
von tausend Meilen
beginnt mit
einem Schritt
Bestattungshaus
Longericher StraSSe 395
. 50739 KöLn . 0221-957 44 40
11
| vorgemerkt
Esch | Lindweiler | Pesch
Sabine Urban - Unser Leben ist bunt
Die Künstlerin Sabine Urban aus Pesch stellt ihre farbenfrohen Bilder in der Escher
Kirche aus. Die Ausstellungseröffnung findet am 28. August nach dem Gottesdienst
beim Kirchencafé statt.
Wann?
28.08. – 24.09.2016
Wo?
Jesus-Christus-Kirche, Esch
Wann?
Freitag, 09.09.2016, 19.30 Uhr
Wo?
Gemeindezentrum Pesch
Kreuz - Dame zwecks Heirat gesucht
Wer weiß, dass die zweite Herz Zehn die erste sticht, außer
im letzten Stich, und gerne in geselliger Runde beim
Doppelkopfturnier mitspielen möchte, der ist bei uns genau richtig.
Anmeldung Sylvia Wacker, 5 90 36 35
Die 6,00 Euro Startgeld sind zugunsten von Für Zukunft e.V.
bestimmt.
Café Kleidertausch für Frauen
Tausch & Plausch, der Tauschring im Kölner Norden, lädt alle Frauen und Mädchen
ab 16 Jahren zu einer bestimmt spaßigen Kleidertauschaktion ein. Jede darf maximal 15 gut erhaltene Kleidungsstücke oder Accessoires mitbringen.
Wann?
Samstag, 10.09.2016,
13.30 – 17.00 Uhr
Wo?
Gemeindezentrum Pesch
Außerdem dabei: ein kulturelles Highlight: Der GlücksChor von Max Weise singt ab
ca. 15.30 Uhr Ausschnitte aus seinem Repertoire.
Infos
Heidi Fiedler-Schremmer,
12 61 08 89
Wann?
Mittwoch, 14.09.2016, 16.00 Uhr
Wo?
Lindweiler Treff,
Marienberger Weg 17b
Wann?
Samstag, 17.09.2016,
10.00 – 17.00 Uhr
Für das leibliche Wohl ist gesorgt!
Seniorengottesdienst
Ein kürzerer Gottesdienst mit vertrauten Liedern und Texten und einer Erzählpredigt.
Mut-Mach-Malen – ein Workshop mit der
Künstlerin Jutta Holz-Nauert
Malen und mutig werden? Oder mutig werden und malen? Was bedeutet es für
mich mutig zu sein? Hier geht es nicht um Können oder Erfüllung irgendwelcher
Maßstäbe, es gibt kein Falsch und Richtig. Das Erleben mit allen Sinnen bekommt
Raum und Zeit…
12
Kosten? 40,00 Euro inklusive Material
Wo?
Gemeindezentrum Pesch
Infos und Anmeldung: www.holznau-art.de
0 21 33 - 2 90 03
Esch | Lindweiler | Pesch
vorgemerkt |
Ökumenisches Erntedankfest
Auch in diesem Jahr gibt es wieder viele Gründe, um DANKE zu sagen. Dies tun wir
gemeinsam mit unseren katholischen Schwestern und Brüdern, mit denen wir uns
erst zum gemeinsamen Gottesdienst und dann zum anschließenden Kaffeetrinken
treffen.
Wann?
Sonntag, 02.10.2016, 15.00 Uhr
Wo?
Martinushaus, Esch
Wann?
Dienstag, 04.10.2016,
19.00 Uhr
Wo?
Jesus-Christus-Kirche, Esch
Wann?
Mittwoch, 05.10.2016
Lebendiger Adventskalender –
Gastgeber Info-Treffen
Wieder möchten wir in unserer Gemeinde in der Adventszeit 24 Türen öffnen.
Für diese Abende suchen wir Menschen, die Freude daran haben, an einem Abend
in der Adventszeit selber Gastgeber zu werden. Mit einer guten Anleitung, die Sie an
diesem Vorbereitungsabend bekommen, werden Sie feststellen, dass es recht einfach ist und Spaß macht, diese Zeit zu gestalten.
Zur Terminabsprache und Information rund um den Lebendigen Adventskalender
sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Seniorenausflug
Dieser Tagesausflug führt uns im Herbst nach Kalkar.
Anmeldung bei Pfarrerin Geiger, 34 66 81 35
oder bei Ingrid Hannemann, 5 90 67 96
Kindersachenflohmarkt
Sie suchen guterhaltene Baby – und Kleinkindausstattungen, Kinderkleidung und
Spielsachen zu fairen Preisen? Dann kommen Sie zum Kindersachenflohmarkt!
Wann?
Samstag, 08.10.2016 ,
10.00 – 14.00 Uhr
Für das leibliche Wohl ist wie immer gesorgt.
Wo?
Gemeindezentrum Pesch
Infos
Anika Flieger-Hinrichs,
0174 - 3 01 10 80,
Death over Dinner - Tod und Sterben
als Thema beim Abendessen
[email protected]
Im vergangenen Jahr haben wir zum ersten Mal in unserer Gemeinde einen Abend
bei einem festlichen Abendessen verbracht und unser vorgegebenes Tischthema
war das Thema „Tod und Sterben“. Eine Gruppe von 12 unterschiedlichen Menschen
hat sich darüber ausgetauscht und viele neue Gedanken mit auf den Weg genommen. Wir möchte auch in diesem Jahr zu einem solches Abendessen einladen.
Wann?
Donnerstag, 27.10.2016,
19.30 – 21.30 Uhr
Wo?
Jesus-Christus-Kirche, Esch
Infos
Sylvia Wacker, 5 90 36 35
Bitte melden Sie sich dazu an. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!
Kosten? 7,00 Euro für Abendessen
und Getränke
Anmeldung im Gemeindebüro
13
| übersichtlich
Veranstaltungen Juli bis Oktober 2016
Juli
Freitag - Sonntag, 16. – 18.09.2016
Freitag, 01.07.2016
Gemeindefreizeit
Sommerfest der Engel in Ausbildung mit
Übernachtung im Pfarrgarten
Hackhauser Hof
Gemeindezentrum Pesch
Sonntag, 25.09.2016, 11.00 Uhr
Sonntag, 03.07.2016, 10.45 Uhr
Reisesegengottesdienst
Überregionaler Gottesdienst
Gemeindezentrum Pesch
Jesus-Christus-Kirche, Esch
Sonntag, 25.09.2016, 17.00 Uhr
Dienstag, 05.07.2016, 10.00 Uhr
Musikalische Stadtgeschichten
Marmeladentag
Jesus-Christus-Kirche, Esch
Lindweiler Treff
Montag, 11.07. – 25.07.2016
Oktober
Jugendfreizeit
Sonntag, 02.10.2016, 15.00 Uhr
Fredheim Leirsted, Norwegen
Ökumenisches Erntedankfest
Kath. Martinushaus, Esch
August
Montag, 08.08.2016, 12.30 Uhr
Infotreffen Lebendiger Adventskalender
Stadtteilgrillen
Jesus-Christus-Kirche, Esch
Lindweiler Treff
September
Freitag, 09.09.2016, 19.30 Uhr
Doppelkopfabend
Gemeindezentrum Pesch
Samstag, 10.09.2016, 13.30 – 17.00 Uhr
Café Kleidertausch
Gemeindezentrum Pesch
Mittwoch, 14.09.2016, 16.00 Uhr
Seniorengottesdienst
Lindweiler Treff
14
Dienstag, 04.10.2016, 19.00 Uhr
Mittwoch, 05.10.2016
Seniorenausflug nach Kalkar
Jesus-Christus-Kirche, Esch
Samstag, 08.10.2016, 10.00 – 14.00 Uhr
Kindersachenflohmarkt
Gemeindezentrum Pesch
Donnerstag, 27.10.2016, 19.30 – 21.30 Uhr
Death over Dinner Jesus-Christus-Kirche, Esch
Montag, 31.10.2016, 20.00 Uhr
Kabarett Klüngelbeutel
Jesus-Christus-Kirche, Esch
| gefördert
Günter Schwanenberg – Musikalische
Stadtgeschichten – Stätten des Vergnügens
„Kölns vergnüglichste Geschichtsstunde“ geht weiter:
Ist es nur Neugier oder gar Angst, etwas zu verpassen?
Vielleicht auch eine Mischung aus beidem – aber egal:
wenn es in Köln etwas zu bestaunen gibt, wollen die
Kölschen dabei sein. Und wenn das Ganze auch noch Spaß
und Vergnügen verspricht, dann sogar ganz unbedingt!
Wann?
Sonntag, 25.09.2016,
17.00 Uhr
Wo?Jesus-Christus-Kirche
Eintritt
16,00 Euro
Wann?
Montag, 31.10.2016,
20.00 Uhr
Bereits im 19. Jahrhundert war das so, und gab es eine
ganze Menge derartiger Attraktionen: Museen und
Ausstellungen, Zoo und Flora, den Stadtwald und vieles
mehr. Aber auch die „kleinen Leute“ hatten ihre Stätten
des Vergnügens – und wenn es nur das verschwiegene
„Werthchen“ war … Augenzwinkernd geht es erneut
zurück zu den Wurzeln des kölschen Liedguts. Und zwar mit Garantie:
Alle Lieder sind zu 100% über 100 Jahre gereift!
Klüngelbeutel - Djihad in Wittenberg
Am Reformationstag kommt das Kirchenkabarett „Klüngelbeutel“ mit seinem neuen
Programm in unsere „Kulturkirche“ in Esch. Auf dem Weg zum großen Reformationsjubiläum 2017 lädt der KLÜNGELBEUTEL mit seinem interreligiösen Luther-Programm
ein zu einer kabarettistischen Achterbahnfahrt durch die Zeiten und Milieus, bei der
es - wie schon seinerzeit beim Reformator selber – nicht ohne Zumutungen und Provokationen abgeht.
Wundern Sie sich also bitte über gar nichts: nicht über die Muslimin beim Poetry
Slam und nicht über Kardinal Woelkis plötzliche Liebe zu Martin Luther, nicht über
Mario Draghi, der evangelisch werden will, und nicht über den Salafisten mit dem
Koffer, nicht über das Karnevals-Duo, das Ihnen die zentralen Inhalte von Luthers
Theologie erklärt, und schon gar nicht darüber, dass dann auch noch dauernd der
Reformator persönlich erscheint.
Für Zukunft e.V.
Uschi Löwe
Johannes-Prassel-Straße 15 b
50765 Köln
[email protected]
Kontodaten:
Für Zukunft e.V.
IBAN DE93 3705 0198 0002 8520 93
BIC COLSDE33XXX
Sparkasse Köln Bonn
Wo?Jesus-Christus-Kirche
Eintritt
16,00 Euro
Kartenvorbestellung:
[email protected]
oder 99 20 51 98
Daniela Wudtke-Horstkotte
Max-Liebermann-Str. 25
15
| regelmäßig
Angebote
Beratung
Sozial- und Arbeitslosenberatung I
Lindweiler
dienstags und donnerstags,
9.00 – 12.00 Uhr
oder nach Vereinbarung
Infos: 79 54 96
Mittagstisch I Lindweiler
montags, 12.30 Uhr
Anmeldung: 79 54 96
Schuldnerberatung I Lindweiler
letzten Dienstag im Monat,
15.00 – 18.00 Uhr
Termine: 79 54 96
Frauen
Frauenabendkreis I Pesch
mittwochs, 20.00 Uhr
06.07., 14.09., 05.10.
Infos: Sylvia Wacker 5 90 36 35
Power Frauen I Pesch
donnerstags, 20.00 Uhr
07.07., 08.09., 06.10.
Infos: Sylvia Wacker 5 90 36 35
Freizeit
Bridge-Club I Esch
donnerstags, 19.00 Uhr
Infos: Friedrich Krüger 70 00 52 96
Café Schatztruhe I Lindweiler
Secondhand und Café
montags bis donnerstags,
9.00 – 12.00 Uhr
freitags, 9.30 Uhr – 12.00 Uhr
Dienstagnachmittag,
14.00 – 17.00 Uhr
Frühstück I Lindweiler
freitags, 9.30 – 11.30 Uhr
16
Musik
Kochclub I Pesch
30.09..
Infos: Hans-Josef Lüpschen 5 90 20 84
Gospelonians
montags, 19.45 – 21.15 Uhr
Infos: Tobias Buscher 02 14 / 7 07 96 14
Nähtreff I Lindweiler
donnerstags, 12.00 – 15.00 Uhr
Infos: 79 54 96
Kirchenchor
dienstags, 19.45 – 21.15 Uhr
Infos: Tobias Buscher 02 14 / 7 07 96 14
Tausch & Plausch I Pesch oder Esch
Der Tauschring im Kölner Norden
dienstags, 19.30 Uhr
30.08., 27.09., 25.10.
Infos: www.tauschundplausch.de
12 61 08 89
Musizierkreis
zweimal monatlich montags, 20.00 Uhr
Infos: Gertraud Lauenstein 79 87 90
Geistliches Leben
Besuchsdienst
Infos: Siegrid Geiger 34 66 81 35
Kleinkindgruppen
Purzeltreff I Pesch
montags, 9.30 – 11.30 Uhr
dienstags, 9.30 – 11.30 Uhr
Infos: Verena Steinbrecher,
Anika Flieger-Hinrichs 5 90 38 54
Bibel im Gespräch I Pesch
einmal monatlich
dienstags, 9.30 Uhr
Leitung: Pfarrer i.R. Jörg Wilhelm
Infos: Gemeindebüro 5 90 42 81
Senioren
Lektorenkreis
Infos: Doremarie Wendland 5 90 73 02
Mittwochsrunde I Esch
mittwochs, 15.00 Uhr
07.09.
Infos: Ingrid Hannemann 5 90 67 96
Ökumenischer Friedenskreis I Pesch
einmal im Monat, donnerstags
Infos: Angelika Keil 5 90 11 34
Meditation I Lindweiler
mittwochs, 19.30 – 21.00 Uhr
Infos: H. Jordans 79 65 44
Männer
Männerkreis
einmal monatlich montags,
Infos: Friedrich Krüger 70 00 52 96
Treffpunkt 60+ I Esch
27.09., 25.10., 15.00 – 16.30 Uhr
Infos: Siegrid Geiger 34 66 81 35
Seniorenclub I Lindweiler
mittwochs, 15.00 Uhr
Infos: Silvie Heibach, Inge Zeitel,
79 54 96
Café zur Linde I Lindweiler
Cafétreff für Menschen mit Demenz. Die
Betreuung wird durch geschulte Helferinnen sichergestellt.
1. Di. im Monat, 15.00 – 17.00 Uhr
Infos: 79 54 96
Spielenachmittag I Lindweiler
freitags, 14.00 – 16.00 Uhr
regelmäßig |
Jugendliche
Kinder
Junge Hüpfer I monatlich in Esch
oder Pesch
für Ex-Konfis bis 15 Jahre
13.09., 04.10.
Infos: Sylvia Wacker 5 90 36 35
Kinderguppe Smarties I Pesch
donnerstags, 17.00 – 18.00 Uhr
Anmeldung: 5 90 42 81
Alte Säcke I Monatlich in Esch
oder Pesch
für Jugendliche ab 16 Jahre
22.09.
Infos: Sylvia Wacker 5 90 36 35
Willkommen in Pesch
Eine-Welt-Café I Pesch
Hilfsangebote und
Begegnungsmöglichkeiten
Infos: www.willkommen-in-pesch.koeln
Engel in Ausbildung I Monatlich
in Esch oder Pesch
30.08., 29.09., 26.10.
Infos: Sylvia Wacker 5 90 36 35
Anzeige
17
Kühn! Anzeige A5 hoch Kirchenzeitung_Kühn!-Folder 2008 04.02.15 10:47 Seite 1
Anzeige
Kühn!
Kühn kommt!
Ihr Spezialist
für
Service
Technik erleben!
vor Ort
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
TV, Video, HiFi, Surround,
Sat- und Antennentechnik,
Telekommunikation,
drahtlose Alarmanlagen
Service-Werkstatt
Inh. B. Schmerl
24-Stunden-Service
Meisterwerkstatt
Immer auf
dem Laufenden:
Unsere Leistungen für Sie:
TV/Video
Home-Cinema
DVD Dolby Surround
Sat-/Antennenanlagen
Drahtlose Alarmanlagen
Telekommunikation
ISDN/DSL-Anlagen
Wireless LAN
Bluetooth
Freisprechanlagen
Jura Kaffee-Vollautomaten
Dauergarantie
Finanzierungen
02 21/ 5 90 2222
Heinering 2a • 50767 Köln-Pesch • Telefon: 02 21 / 5 90 22 22 • Telefax: 02 21 / 9 59 10 25
http://www.Kuehn-kommt.de • Öffnungszeiten: 9.30-13 /15.30-18.30 Uhr • Mi. und Sa. 9 .30-13.00 Uhr
18
Kooperationen |
Evangelisch im Kölner Norden
Überregionaler Gottesdienst in Pesch
Schon zur guten Tradition geworden treffen sich die Menschen aus den Gemeinden
Neue Stadt, Niehl, Pesch und Worringen in diesem Sommer zu einem überregionalen Gottesdienst am 25. September, dieses Mal in Pesch, bei gutem Wetter zum
Open-air-Gottesdienst im Pfarrgarten. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein ist auch fürs leibliche Wohl gesorgt.
Wann?
Sonntag, 25.09.2016, 11.00 Uhr
Wo?
Gemeindezentrum Pesch
Wann?
26. - 28.08.2016
Wo?
Rüthen im Sauerland
Kosten
60,00 € pro Vater,
40,00 € für ein Kind,
jedes weitere Kind: 20,00 €
2 Übernachtungen
mit je 3 Mahlzeiten
Gemeinde Worringen
Vater-Kind-Wochenende
Vater-Kind-Wochenende unserer Gemeinde mit Pfarrer Volker Hofmann-Hanke in
Rüthen im Sauerland. Infos zum Haus: www.dioezesanzentrum-ruethen.de.
Info und Anmeldung: 78 60 34 oder
[email protected]
Landeskirche
Angebote vom Zentrum für Männerarbeit
03. – 05.08.2016 Mit Papa in der Wildnis in Elkhausen
13. – 21.08.2016 „Wandern in den Bergen“: Alpentour für Männer
16. – 18.09.2016 Nacht des Feuers in Elkhausen,
für Jungen ab 13 Jahren und ihre Väter, Opas, Paten
11. – 13.10.2016 Opa und Enkelkind - gemeinsam unterwegs in Velbert
19
| intensiver betrachtet
Eine Ära geht zu Ende –
etwas Neues beginnt.
Wie geht es nach den Sommerferien mit den Seniorentreffs weiter?
Seit vielen Jahren leitet Frau Edith Simons gemeinsam mit
Monika Hackenbroich und einem engagierten Team den Seniorenclub in Pesch. Gut 50 Seniorinnen und Senioren waren
in dieser Runde immer bestens aufgehoben und genossen ein
abwechslungsreiches Programm.
Aber: auch im Ehrenamt gibt es einen Ruhestand! Im Juli wird
Frau Simons die Leitung des Seniorenclubs beenden.
Wir danken ihr von Herzen für die Zeit und den bewundernswerten Ideenreichtum, vor allem aber für die Liebe und Treue,
mit der sie diese Aufgabe immer ausgefüllt hat! Es waren ja
nicht nur die unzähligen Mittwochstermine, die sie plante,
sondern auch Ausflüge und Freizeiten, die immer perfekt organisiert waren! Für die kommende – freiere – Zeit wünschen
wir ihr Gottes Segen!
Wie geht es nun weiter mit unseren Seniorentreffs? Gemeinsam haben wir mit den drei Teams (Pesch, Esch und Lindweiler)
zusammen gesessen und darüber beraten.
Wegen des bevorstehenden Umbaus in Pesch bieten wir
Ihnen nach den Sommerferien zwei Orte als Treffpunkt an:
am 1. Mittwoch im Monat in Esch (7.9. und 2.11.2016, JesusChristus-Kirche, 15 bis 17 Uhr) mit Frau Ingrid Hannemann und
den Teams aus Esch und Pesch
sowie an jedem Mittwoch in Lindweiler (Marienberger Weg
17b, 15 bis 17 Uhr) mit Inge Zeitel und ihrem Team vom Lindweiler Treff.
Wir danken den vielen Ehrenamtlichen, die weiter für Sie da
sein werden!
Für die Fahrdienste zu beiden Orten bleibt der FKV unser zuverlässiger Ansprechpartner.
Am 5. Oktober 2016 führt uns der gemeinsame Ausflug nach
Kalkar am Niederrhein. Bitte melden Sie sich rechtzeitig dazu
bei Ingrid Hannemann oder im Gemeindebüro an.
Wir freuen uns, Sie in Esch oder Lindweiler zu sehen und miteinander eine neue Wegstrecke zu beschreiten!
g
Ziel unseres Ausfluges im Oktober: der Marktplatz im Zentrum von Kalkar
(Foto: Frank Vincentz)
20
Pfarrerin Siegrid Geiger
intensiver betrachtet |
Jeremiah Wright mit Jill und Richard Edens
Drohnenflug über die Solaranlage
Was uns zur Zeit bewegt: Bericht von Pfarrer Rick Edens
Aktuelle Schwerpunkte unserer Partnergemeinde United Church of Chapel Hill
In diesem Programmjahr (2015/16) hat sich die Gemeinde
United Church of Chapel Hill schwerpunktmäßig mit zwei
Gerechtigkeitsthemen beschäftigt: Umwelt- und Rassengerechtigkeit.
Nach einigen Fortbildungen in der Gemeinde zum Thema
Energiesparen und Ökologie und vielen nachfolgenden Gesprächen, haben wir uns zum Bau einer großen Solaranlage
entschieden. Am 6. November 2015 ging die neueste Solaranlage einer Kirche in North Carolina auf unserem Kirchengebäude in Betrieb. Die Solaranlage generiert 60 %
unseres jährlichen Energiebedarfs und reduziert unseren
ökologischen Fußabdruck in Form von Kohlendioxyd auf
mindestens 44 % im nächsten Jahr und den Folgejahren. Im
April wurde sogar mehr Energie erzeugt, als wir verbraucht
haben! Dies allerdings ist der Monat, in dem wir wenig heizen
oder kühlen müssen.
Unser zweites Schwerpunktthema ist Rassengerechtigkeit.
In den letzten Jahren haben wir das 150-jährige Jubiläum
der Ausrufung der Gleichberechtigung von Schwarzen und
Weißen in den USA und verschiedene 50-jährige Jubiläen
gefeiert. Wir haben uns an die verschiedenen Siege im Kampf
um Bürgerrechte erinnert und wissen zugleich, dass viele
Menschen weiterhin mit alltäglichem Rassismus konfrontiert
werden. In unserer Gemeinde haben wir uns mehrere Jahre
mit dem Thema Rassismus beschäftigt. Unsere Überlegungen mündeten in einer Erklärung zur Rassenwirklichkeit,
Gerechtigkeit und Versöhnung. Diese wurde durch Mitglieder
unserer Gemeinde verfasst, um auf unserer jährlichen Gemeindeversammlung im Juni übernommen zu werden.
Das Abkommen ist nachfolgend wiedergegeben:
21
| innenansichten
RACIAL TRUTH, JUSTICE, AND RECONCILIATION COVENANT
Rassenwirklichkeit, Gerechtigkeit und Versöhnungsabkommen
Vertrauend in die Gnade Gottes , die überflutet mit Glaube und Liebe [1] erkennen wir, dass
wir ein falsches Konzept zur Rasse aufgebaut und aufrechterhalten haben mit systematischem
Rassismus, eingebettet in unserer Nation, unseren Institutionen und uns selbst.
Deshalb versuchen wir, uns selbst, unsere Kirche und unsere Welt zu verändern.
Wir erkennen, dass Gott keine Parteilichkeit zeigt [2] und uns alle von einem Blut geschaffen
hat [3], darum bekennen wir, dass wir
Rassismus benutzen, um einige zu bevorzugen und andere zu benachteiligen,
uns auf individuelle Vorurteile konzentrieren, anstatt auf ungerechte Systeme,
Unterdrückung, Erbe und Auswirkungen von Rassismus weiterführen,
durch unser Desinteresse oder Mitschuld bestreiten, dass Überwindung von Rassismus auch
ein spiritueller Kampf ist.
Deshalb bekennen wir unsere Bitte um Vergebung und dass wir vergeben.
“Schwarze Leben zählen“
Jugendprojekt mit anderen Gemeinden verschiedenen Glaubens, um Türen in Schattierungen von schwarz, weiss und
grau zu bemalen, mit der Aufschrift “Schwarze Leben zählen“
zuführend auf eine mehrfarbige Tür mit der Aufschrift “Gott
ist nicht farbenblind“. Die Türen wurden am Ostermontag gezeigt, und eine Person bekam ein großes Foto der Türen, die
angestrahlt wurden, als Leute die Kirche beim Gottesdienst
zum Sonnenaufgang betraten.
22
innenansichten |
Jesus hat die Ebenbildlichkeit der Menschen mit Gott nicht als etwas herausgestellt, um sich
höher zu stellen, sondern hat sich selbst erniedrigt [4],
darum verpflichten wir uns,
zuzuhören, zu lernen und uns in Demut zu begeben,
um das Böse im Rassismus zu verstehen und zu bekämpfen.
Wenn wir zusammen gehen, dann können wir auch keinem sagen
`wir brauchen dich nicht ' [5].
Wir ersuchen euch, Brüder und Schwestern, richtet euch nicht nach dieser Welt,
sondern erneuert euren Geist, so dass ihr den Willen Gottes wahrnehmt [6].
Mit Gottes Hilfe verpflichten wir uns:
unaufhörlich
die Wahrheit über Rassismus zu lernen und zu sprechen,
für Bürgerrechte für alle und Chancengleichheit zu arbeiten,
das gemeinsame Leben der United Church von Chapel Hill so zu strukturieren,
dass die Gaben von allen bei uns vorkommen,
an der Verwandlung unserer rassistischen Welt teilzunehmen, und somit uns mit Gott und
miteinander auszusöhnen.
Wir danken und loben Gott für unsere Befreiung und sein Versprechen, unser Zusammenleben
neu zu gestalten.
[1] 1 Timotheus 1, 12-17
[2] Apostelgeschichte 10,34
[3] Apostelgeschichte 17, 26
[4] Philipper 3, 1-8
[5] 1 Korinther 12
Rick Edens, Pastor Der United Church Of Chapel Hill – Übersetzt von Dieter Urban
23
| action & more
Spiel, Spaß und Action ohne Strom
An diesem Äktschensamstag werden wir Spiele aller Art ausprobieren, neu kennen
lernen oder aus der Mottenkiste holen. Wer also gerne spielt – egal ob mit Brettspielen, Karten, Bällen, in der Natur oder am Tisch ist hier genau richtig. Wir bieten euch
einen Tag an, an dem nur gespielt wird – mit fast allem, aber immer ohne Strom! :-)
Wann?
Samstag, 24.09.2016
von 10.00 bis 15.00 Uhr
Wer?
Kinder von 6 bis 12 Jahren
Kosten? 10,00 Euro (inkl. Verpflegung)
Kinder, deren Eltern bei
Für Zukunft e.V. Mitglied sind, zahlen 5,00 Euro
Wann?
Samstag, 29.10.2016
von 10.00 bis 15.00 Uhr
Wer?
Kinder von 6 bis 12 Jahren
Künstler unter sich
Wer gerne kreativ ist, ist hier genau richtig! Wir suchen
keine Experten, sondern einfach Kinder, die Lust haben,
etwas auszuprobieren! Darum bieten wir euch bei unserem Kreativtraining an, ganz neue Bastel- und Maltechniken kennen zu lernen. Mit viel guter Laune verbringen
wir einen bunten Tag und stellen unsere eigene Kunst
her. Ihr werdet staunen, wie einfach das ist!
Kosten? 10,00 Euro (inkl. Verpflegung)
Kinder, deren Eltern bei
Für Zukunft e.V. Mitglied sind, zahlen 5,00 Euro
Wann?
Mittwoch, 21.09.2016, 19.30 Uhr
Wer?
Jugendliche ab 14
Wo?
Ev. Gemeindezentrum, Pesch
…wir fahren nach Amerika und wer
kommt mit?
Im Rahmen unserer Partnerschaft mit der Kirchengemeinde United Church of
Chapel Hill, North Carolina, werden wir in den Herbstferien 2017 wieder (voraussichtlich mit einer generationsübergreifenden) Gruppe in die USA zu unserer Partnergemeinde fahren.
Zusätzlich steht noch der Besuch einer amerikanischen Großstadt und eine gemeinsame Woche am Strand auf dem Programm.
Bis dahin vergeht noch eine lange Zeit, und das ist gut so, denn mit vielen verschiedenen Aktionen wollen wir selbst Geld verdienen, um die Fahrtkosten für alle in
einem halbwegs erträglichen Rahmen zu halten. Mit einigen Treffen bereiten wir
uns auch inhaltlich auf diese tolle internationale Begegnung vor. So lernen wir uns
nebenbei noch besser kennen!
Eingeladen mitzukommen sind alle Jugendlichen ab 14 Jahren, die in unserer
Gemeinde, vor allem auch während der Vorbereitungszeit, aktiv sind.
Die genauen Reiseinformationen und Teilnahmebedingungen könnt Ihr bei einem
Vortreffen gemeinsam mit euren Eltern erfahren. Das Vortreffen ist für alle, die sich
anmelden möchten, verpflichtend.
24
Angebote für Kinder und Jugendliche |
News4You
Seit Beginn diesen Jahres bin ich nun
Teil des Nachwuchsjournalistentrainings NEWS4U. Zum neunten Mal
wird das Projekt, unter Beteiligung der
Ämter für Jugendarbeit der Evangelischen Kirche im Rheinland und von
Westfalen, der Diakonie RheinlandWestfalen-Lippe, des Evangelischen Pressedienstes und des
Büro des Rundfunkbeauftragten der EKiR, ausgerichtet. Das
Projekt wird außerdem von zahlreichen Medienhäuser und
Verlagen unterstützt. An 19 arbeitsintensiven Workshoptagen,
über das ganze Jahr verteilt, werden uns zwölf Teilnehmenden
im Alter von 16-20 Jahren praxisnahe, journalistische Arbeitsweisen vermittelt. Im Herbst schließt ein zweiwöchiges Praktikum das Training ab.
Nach kurzen Theorieeinheiten, die von Redakteuren gehalten
werden, geht es am zweiten Tag immer ans selbstständige
Arbeiten. In Kleingruppen ziehen wir, nach einer Redaktionskonferenz zur Themenfindung, durch die Umgebung zum
recherchieren und produzieren, anschließend je nach Thema
des Wochenendes Beiträge für Print, Hörfunk oder TV. So habe
ich bisher einen Bericht über eine Demonstration gegen die
AfD in Düsseldorf geschrieben, einen Radiobeitrag über eine
Kunstausstellung in der Kölner Südstadt und eine Fotoreportage über die Kölner Altstadt produziert. Das Schöne am Projekt
ist neben der Wissensvermittlung, vor allem die Möglichkeit
des selbstständigen Arbeitens. Wir können uns ausprobieren
und so die Arbeitsweisen eines Journalisten hautnah erleben.
Beim letzten Wochenende mit dem Thema Hörfunk haben wir
O-Töne gesammelt und Interviews auf einer Kunstausstellung
geführt, diese ausgewählt, zusammengeschnitten, einen Anmoderationstext verfasst und diesen drüber gesprochen, bevor wir am nächsten Tag in einem Studio im Mediapark unsere
eigene Radiosendung aus allen Beträgen der Kleingruppen
zusammen aufgenommen haben.
In einer Feedback Runde wird am Ende der Workshops dann
auf mögliche Verbesserungen der Beiträge hingewiesen. Außerdem bietet das Projekt die Möglichkeit für die Branche,
wertvolle Kontakte zu knüpfen. Die Dozenten sind sehr bemüht, das ein oder andere Praktikum zu organisieren und
stehen auch über das Projekt hinaus beratend zur Verfügung.
Für einige von uns steht das Berufsziel Journalismus bereits
fest. Das Projekt wird als berufliches Sprungbrett genutzt,
andere nutzen es mehr zur Orientierung oder Bestätigung.
Für mich war Journalismus schon immer ein Thema und die
Wochenenden helfen mir wirklich sehr, mich beruflich zu orientieren und auszuprobieren, was etwas für mich wäre und
was nicht. Außerdem ist es eine tolle Ergänzung zu meinem
PR-Volontariat, bei dem ich auch zunehmend journalistische
Arbeiten übernehme.
Ich finde es super, dass so ein Projekt von der evangelischen
Kirche ausgerichtet wird und bedanke mich auch sehr für die
Unterstützung aus der Gemeinde.
g
Alexander Haufschild
25
Adressen |
Jesus-Christus-Kirche Esch
Sylvia Wacker | Pfarrerin
Martin-Luther-Str. 6a
50765 Köln
Tel: 5 90 25 90
Montessoristraße 15
50767 Köln-Pesch
Tel: 5 90 36 35 | Fax: 6 60 18 40
[email protected]
montags dienstfrei
Gemeindezentrum Pesch
Montessoristraße 15
50767 Köln
Tel: 5 90 42 81 | Fax: 5 90 36 07
Lindweiler Treff
Marienberger Weg 17b
50767 Köln
Tel: 79 54 96 | Fax: 2 22 61 87
Renate Nießen | Hausmeisterin
Tel: 16 92 61 07
Dienstzeit: Montag bis Freitag
Siegrid Geiger | Pfarrerin
Lindweiler Treff | Leitung
Silvie Heibach
Tel: 79 54 96 | Fax: 2 22 61 87
[email protected]
Sprechstunde:
dienstags und donnerstags
von 9.00 – 12.00 Uhr
Am Scheidweg 66
50765 Köln-Esch
Tel: 34 66 81 35 | [email protected]
Dienstzeit: Dienstag bis Donnerstag
Café Schatztruhe
Gemeindebüro
Familien- und Krankenpflegeverein Köln-Pesch e.V.
Heidi Fiedler-Schremmer
Montessoristr. 15
50767 Köln-Pesch
Tel: 5 90 42 81 | Fax: 5 90 36 07
e-mail: [email protected]
www.dem-himmel-so-nah.de
donnerstags 10.00-12.00 und
16.30-18.30, freitags 9.30-12.00 Uhr
Second Hand & Café
Marienberger Weg 19
50767 Köln
Montessoristr. 15
50767 Köln-Pesch
Tel: 5 90 26 18
Büro (Birgit Dahmen),
montags, mittwochs und freitags
9.00-11.00 Uhr
Betriebsferien
Während der Sommerferien bleiben das Gemeindezentrum in Pesch und die JesusChristus-Kirche in Esch auch in diesem Jahr geschlossen. Selbstverständlich finden
unsere Gottesdienste wie angegeben statt.
Das Gemeindebüro ist vom 08.08. – 19.08. geschlossen. Bescheinigungen bekommen Sie in dieser Zeit auch beim Gemeindeverband Köln-Nord (820 900).
In anderen dringenden Fällen erreichen Sie Pfarrerin Siegrid Geiger unter der Telefonnummer 34 66 81 35.
Wann?
Montag, 11.07. –
Dienstag, 23.08.2016
Das Gemeindezentrum in Pesch ist auch in den
Herbstferien geschlossen.
Wo?
Gemeindezentrum Pesch und Jesus-Christus-Kirche, Esch
Wann?
Samstag, 10.10. –
Sonntag, 21.10.2016
Wo?
Gemeindezentrum Pesch
Alle aktuellen Termine auch auf
www.dem-himmel-so-nah.de
und in unserem Newsletter, den Sie über die Homepage bestellen können.
Evangelische Kirchengemeinde Köln-Pesch, Sparkasse KölnBonn, IBAN: DE 34 3705 0198 1901 1735 16, BIC: COLS DE 33 XXX
GOTTESDIENSTPLAN VON
Juli bis Oktober 2016
Pesch 10.45
03. Reisesegen
Juli
10.
Geiger (A)
17.
24.
Geiger
Bock
31.
August
07.
Krüger
Geiger (A)
Seeger (A)
28.
04.
September
Voss
14.
21.
Wacker
Wacker (A)
11.
Geiger (A)
18.
Hofmann-Hanke
25.
11.00 Uhr überregionaler
Open-Air-Gottesdienst
mit anschl. Mittagessen
Oktober
02.
09.
15.00 Uhr Ökumenischer
Erntedankgottesdienst,
St. Mariä Namen
Wilhelm (A)
16.
23.
Matthieß (A)
Krüger
30.
06.
Esch 10.45
Wacker (A)
Hofmann-Hanke
Geiger / Wacker