2. Ausgabe 2016 11. Juni bis Ende August 2016 Welch eine Pracht und welch ein Überfluss, wenn wir uns den Baum betrachten, dessen Foto die vordere Umschlagseite ziert. Er steht in unserem Pfarrgarten und es war eine Freude, ihn in seiner vollen Blütenpracht anzusehen. Keiner kam an diesem Anblick eigentlich vorbei, denn auf dem Weg zum Pfarrhaus oder auf dem Weg zur Kirche oder einfach nur zum Parkplatz - er fiel ins Auge und so manch einer blieb einen Moment stehen, um diesen Anblick zu genießen. Dass es so etwas Schönes einfach nur zum Schauen gibt, dass es einen Augenschmaus einfach so umsonst gibt dass das Leben so bunt und überschäumend sein kann. Unglaublich die vielen Blüten und der herrliche Wuchs des Baumes. Im Grunde erzählt er ohne ein einziges Wort, ohne lautes Tönen oder wildes Umhertreiben von Go2es Großzügigkeit und Liebe zur Welt. Er gibt sich nicht kleinherzig, er knausert nicht, er wendet sich nicht en2äuscht oder verbi2ert ab, trägt nichts nach oder rechnet nichts auf. Jahr für Jahr aufs Neue beginnt er mit uns den Weg und führt uns wie es Psalm 18 sagt: „Er führte mich hinaus ins Weite, er befreite mich, denn er ha2e an mir Gefallen. Du, Herr, lässt meine Leuchte erstrahlen, mein Go2 macht meine Finsternis hell. Mit dir erstürme ich Wälle, mit meinem Go2 überspringe ich Mauern.“ Und so wie es uns dieser „Pfarrgartenbaum“ im Frühjahr nach einer langen dunklen Jahreszeit gezeigt hat, lädt uns immer wieder Go2es Schöpfung zum Innehal- ten und Betrachten ein, zum Entdecken der leisen Spuren in Go2es Welt. Und diese Zeit ist ja auch, in den kommenden Wochen noch auf Hochtouren. Vielleicht haben Sie demnächst Urlaub, fahren Sie mit Ihrer Familie in Ferien, nehmen Sie sich eine kleine Auszeit und entdecken dabei die Fülle und Buntheit in Go2es Welt. Das kann so etwas wie eine Tankstelle sein, gute Bilder in unserer Erinnerung anlegen, schöne Erlebnisse speichern, wunderbare Begegnungen im Herzen bewahren, damit wir in den anderen Zeiten, den dunkleren und schweren, vielleicht ein wenig von der Kra> des Schönen zehren können, uns stärken können, uns erinnern. Klaus Hoffmann, ein Liedermacher aus Berlin, hat es in einem Lied einmal so gesagt: „…hol mir die Kra> aus Sommertagen und lebe im November davon…“ Ich wünsche uns allen für die nächsten Wochen viele, bunte Kra>quellen aus Go2es Schöpfung, damit wir Kra> tanken für die 2. Jahreshäl>e und für unser Leben. Hella Schröder 2 Messdiener bei „Heilig„Heilig-RockRock-Tage“ in Trier dabei Mit einer Gruppe von 15 Leuten starteten wir unseren AkDonstag mit einer Zugfahrt in ein fremdes Bistum, zum heiligen Rock nach Trier. Dort angekommen begrüßte Ma2hias Struth, der Diözesanjugendpfarrer, alle Gruppen auf dem Hauptmarkt, die am 09.04.2016 den Weg nach Trier gefunden ha2en. Außerdem erhielten wir auch die ersten Geschenke: Ein FesDvalbändchen und einen Apfel, der allerdings gegen andere Dinge im Laufe des Tages eingetauscht werden sollte, die dann der „Villa Kunterbunt Trier“ – dem Betreuungs- und Nachsorgezentrum für krebs-, chronisch- und schwerkranke Kinder und deren Familien zugute kommen sollten. Mit Äpfeln und dieser ersten Aufgabe im Gepäck ging es dann zu verschiedenen Workshops. „Hörfilm - Realität oder Phantom?“, Klimasiedler – ein Geländespiel“ und „Abenteuer Helfen – Erste Hilfe“ waren die Themen, die die folgenden drei Stunden unseres Programms füllten. Begeistert von dem gewonnen Geländespiel und den vielen Verbänden, Pflaster und der Sirene des Krankenwagens ließen wir den Tag mit der Jugendmesse im Trierer-Dom ausklingen. Beim Einzug mit dabei waren auch tapfere Lahnsteiner Minis. Nach einem kleinen Schwätzchen mit dem Trierer Bischoff ging es wieder nach Hause. Geblieben sind viele tolle Eindrücke von der Stadt Trier, von den Workshops, dem Jugendgo2esdienst und sicher auch den ein oder anderen Glaubenserfahrungen, zu denen die Heilig-Rock-Tage anregen wollten. Gabriel Klaedtke 3 WIKIJUNG - Fair gehandelter Partnerscha>skaffee aus Kamerun Der BDKJ Limburg und die Abteilung Weltkirche sowie die Partnergemeinden im Bistum Limburg engagieren sich für den Fairen Handel und unterstützen seit 1988 die BauernkooperaDve GIC SONDASON in Oku, einem Ort in unserem Partnerbistum Kumbo in Kamerun. Der neue Kaffee WIKIJUNG wird am OKU-Berg im Nordwesten Kameruns geerntet. WIKIJUNG bedeutet soviel wie: „Du bist willkommen“. Es handelt sich um einen fair gehandelten Kaffee (auf dem Weg zur Bio-ZerDfizierung). Der Kaffee ist mild und säurearm mit einer schokoladigen Note aus Blue Mountain Arabica und Arabica Java Bohnen. Ein zeiDntensives Röstverfahren macht ihn gut verträglich. Zusätzlich zum fairen Preis werden 45 Cent/kg Verkaufsmenge für den AuRau und die Instandhaltung von sozialen Infrastrukturen im Bistum Kumbo gespendet. WIKIJUNG Partnerscha>skaffee ist seit Januar 2016 im Eine-Welt-Laden Lahnstein in der Frühmesserstraße 16 erhältlich. Der Eine-Welt-Laden in der Frühmesserstraße ist geöffnet mi2wochs und samstags von 9.30 bis 12.00 Uhr, montags bis freitags von 15.00 bis 18.00 Uhr. Weitere InformaDonen zur Arbeitsgemeinscha> und zum Laden erfahren Sie auf der Homepage unter www.weltladen-lahnstein.de Bernhard Kilbinger 4 „Wissen Sie, Herr Pfarrer….“ Weihrauch oder mischt ihm Sandelholz, Lavendel und andere Zutaten bei: je besser diese Grundstoffe sind umso besser und teurer die Weihrauchsorte. „Wissen Sie, Herr Pfarrer, ich vertrage einfach den Weihrauch nicht“ – dies ist, eine häufige Aussage, die manchmal auch gerne genommen wird, um zu begründen, warum man dem Go2esdienst fern bleibt. Weihrauch im Go2esdienst: das ist typisch katholisch – oder eben auch orthodox. In den Ostkirchen gehört er immer dazu, in eigener Rezeptur. Der byzanDnische Weihrauch wird mit Pflanzenaromen (Rose, Myrrhe, Jasmin usw.) versetzt, zu Stangen gerollt und geschni2en. Auf die heiße Kohle gelegt, verbreitet er den charakterisDschen Geruch. Im Westen verwendet man o> reinen In der christlichen Liturgie wurde Weihrauch zunächst tunlichst gemieden; zumindest bis zum Ende des römischen Kaiserkultes. Dem Cäsar Weihrauch zu streuen und ihn damit gö2lich zu verehren, war Christen natürlich nicht erlaubt. Etliche taten es doch, manchmal aus Angst um ihr Leben, ö>er sicher, um nicht als illoyale Staatsbürger zu gelten. Der Streit, wie „schwerwiegend“ das Weihrauchstreuen war, beschä>igte die Gemeinden. Als die Kaiser selbst Christen wurden, änderte sich natürlich die Einstellung. Der Brauch, hohen Staatsbeamten Weihrauch in Räucherpfannen voranzutragen, wurde nun auch Papst und Bischöfen zuteil – und so wanderte das Räucherwerk langsam in den Go2esdienst. Al2estamentliche Vorbilder und vor allem der Wunsch, Go2 gebührend zu ehren, taten ihr Übriges. Und so entstanden Riten, die den gegenwärDgen Christus in seinen Symbolen durch „beweihräuchern = inzensieren“ hervorhoben: den 5 Altar, das Kreuz, das Evangelium, die Gaben zur EucharisDe, aber auch den zelebrierenden Bischof / Priester und die Gläubigen. Wer wann dran war und wieviel Züge des Weihrauchfasses zu ihm hin gemacht wurden, das war einmal ein heikles Thema für Domzeremoniare. In der alten Messordnung, die heute „außerordentlicher Ritus“ genannt wird, war genaustens festgelegt, bei welchen Go2esdiensten die Inzens sein musste oder auch dur>e. Die Liturgiereform meinte: Man darf immer – muss aber eigentlich nie! Was in vielen unserer Gemeinden fast zu einer Abschaffung führte … Oder: höchstens an Fronleichnam und mit billigen Sorten auf dem Friedhof. Inzwischen haben „Aromakult“ und fernöstliche Esoterik den Weihrauch wieder aufgewertet und auch seine medizinische Wirkung bei Rheuma bis zu Tumorerkrankungen wird wieder bekannter und eingesetzt. In unseren Go2esdiensten steht Weihrauch für das „aufsteigende“ Gebet und generell für „besonders festlich“. Wenn dann noch gute Qualität verwendet wird, steht der Umsetzung des Psalmverses: Wie ein Rauchopfer steige mein Gebet vor dir auf, als Abendopfer gelte vor dir, wenn ich meine Hände erhebe. (Ps 141) nichts mehr im Wege. Pfr. Thomas Barth 6 Das Glockenläuten von Sankt MarDn Vielleicht haben Sie es auch schon einmal gehört: Da läutet auf einmal eine Glocke, vom Klang her eher stockend, einige Male und dann kommt die ganze Sache doch noch in Schwung und es läutet wie gewohnt. Dann haben Sie das Läuten für ein verstorbenes Mitglied unserer Gemeinde im Kirchort Sankt MarDn gehört. Das Anschlagen unserer kleinsten Glocke (Nr. 5, nach der SD>erin Margareta Nohr benannt) mit dem „Hammer“ wurde wahrscheinlich von der griechisch-orthodoxen Kirche übernommen und ist Ausdruck von Trauer. Das 10 - malige Anschlagen wird insgesamt drei Mal wiederholt wobei die „Drei“ hier vermutlich für die DreifalDgkeit steht. Danach erklingt Glocke Nr. 3 mit dem klangvollen Namen Michael, hier ist der Erzengel Michael gemeint, dem man zuschreibt, dass er die Seelen der Verstorbenen zum Paradies führt, für drei Minuten. Dies geschieht, wie alle anderen Geläute, nach den Vorgaben der „Läuteordnung“ für den Kirchort Sankt MarDn. Bei einem Requiem erklingt Glocke Nr. 2 (Totenglocke), die den Namen des SD>ers, Bürgermeister Jakob Weber, trägt mit der Glocke Nr. 3 (Michael). Die Geläute um 12:00 Uhr und 18:00 Uhr kennen viele von Ihnen. Vom Läuten um 22:00 Uhr, im Mi2elalter bei Anbruch der Dunkelheit, kommt der Begriff „Torschluss – Panik“, weil dann die Tore geschlossen wurden. Wer nicht rechtzeiDg kam, musste vor den Mauern ungeschützt übernachten. Um einen hohen Feiertag, ein sogenanntes „Hochfest“, einzuläuten, wird mit der größten unserer Glocken (Nr. 1), der MarDnusglocke mit einem Gewicht von 5700 kg vorgeläutet. Danach wird, bis zum Beginn der Messe, in festgelegten Zeitabständen beginnend mit der größten Glocke (Nr. 1) und endend mit der kleinsten Glocke (Nr. 5) geläutet. Glocken waren zu früheren Zeiten wichDge Signale, wenn Gefahren die Menschen bedrohten. Aber sie riefen auch, so wie heute, die Gläubigen zum gemeinsamen 7 Gebet zusammen. Damals lebten in den Städten auf den höchsten Türmen die Türmer mit ihren Familien und ha2en eine wichDge Aufgabe zu erfüllen. das heißt, dass in dieser Zeit in der katholischen Kirche keine Glocken und Schellen (zur Wandlung) läuten. Man spricht davon, dass die „Glocken nach Rom fliegen“. Sta2 der Glocken und Schellen kommen in diesen Tagen, Gründonnerstag und Karfreitag, bis zur Osternacht die Klappern (Holzbre2chen mit schwingendem Holzhammer) zum Einsatz. Die Glocken von Sankt MarDn wurden von der Firma Ulrich 1927 in Apolda gegossen und fügen sich in das gesamte Geläute der Stadt Lahnstein harmonisch ein. Da sie o> in den Kirchtürmen wohnten, die höher waren als das höchste Gebäude der Stadt, konnten sie die Umgebung nach allen Seiten beobachten. Drohte Gefahr, dann wurden entweder ein Signalhorn geblasen oder die Glocken geläutet, und die Bevölkerung war informiert. Auch bei Bränden war der Türmer der Erste, der es sehen konnte, wo es brennt, und konnte Alarm schlagen. Eine Besonderheit ist das Geläut ab Gründonnerstag ,das nach dem Gloria der Feier des letzten Abendmahls bis zum Gloria der Osternacht „schweigt“, 8 Glocke 1 Sankt MarDnus, Ton as, 5700 kg Glocke 2 Sankt Jakobus, Ton ces, 3000 kg Glocke 3 Sankt Michael ,Ton des, 2200 kg Glocke 4 Ave Maria ,Ton es, 1600 kg Glocke 5 Sankt Margareta, Ton f, 1100 kg Auszug aus der Läuteordnung von Sankt MarDn Wortgo2esdienst: Glocke 4 Werktagmesse: Glocke 4, 3 Requiem / Trauermesse: Glocke 3, 2 Sonntagsmesse: Glocke 5, 4, 3, 2 Taufe: Glocke 4, 3, 2 Trauung / Hochzeit : Glocke 4, 3, 2 Rosenkranzandacht: Glocke 5, 4, 2 Maiandacht: Glocke 5, 4, 2 Hochfest / Feiertag: Die Glocken Nr. 1 und Nr. 2 befinden Glocke 5, 4, 3, 2, 1 sich im großen Turm (Südturm). Die Sonntagsmesse / Fastenzeit: Glocken Nr. 3,4 + 5 befinden sich im Glocke 5, 4, 3 kleinen Turm (Nordturm) Sonntagsmesse / Adventzeit: Glocke 5, 4, 3 Jürgen Kauth 9 Es tut sich was in Sachen Caritasraum! Seit der Renovierung des Pfarrhauses Sankt MarDn konnte der Caritasraum im Nebengebäude nicht mehr genutzt werden, da dort die Archivschränke des Pfarrbüros zwischengelagert wurden. Jetzt haben wir eine Lösung gefunden und die Materialien, die im Caritasraum gelagert waren, wurden an ihren neuen Platz im Keller des Pfarrhauses gebracht. Dort werden ab jetzt Verbrauchsmaterialien auRewahrt und Material, das unempfindlich gegenüber FeuchDgkeit ist. Für die Archivalien wird ein angemessener Schrank im großen Raum des Pfarrhauses eingebaut, damit die Dokumente dort den Anforderungen entsprechend gelagert werden können. Der Caritasraum ist nun wieder nutzbar für die Pflege und Reparatur der Gewänder und TexDlien, die im Go2esdienst gebraucht werden und kann auch als Aufenthaltsraum für die Caritassprechstunde genutzt werden. Der Zustand des Raumes und der Toile2e ist allerdings nach wie vor renovierungsbedür>ig. Als nächstes werden wir uns also darum kümmern, dass ein Raumkonzept entwickelt wird. Die Räumlichkeiten sollen so hergerichtet werden, dass ansprechende Toile2en entstehen und der Caritasraum für Treffen, Gruppenstunden, Sprechstunden und Feierlichkeiten genutzt werden kann. Ortsausschuss St. Mar&n, Oberlahnstein 10 Was macht der PGR? InformaDonen aus der Sitzung vom 26.4. 2016: ⇒ ⇒ ⇒ ⇒ BestäDgung von Frau van Hoorn als Bildungsbeau>ragte der Pfarrei sowie von Frau Kube als Bildungsbeau>ragte für den Kirchort Heilig Geist. BestäDgung des bestehenden Sachausschusses Öffentlichkeitsarbeit“ als Sachausschuss des PGR Einrichtung des Sachausschusses „Caritas“ Einrichtung zweier Arbeitsgruppen zum Thema „Familie - Kinder - Jugendliche“ und zum Thema „Liturgie“; beide Arbeitsgruppen sollen aus Mitgliedern des PGRs und interessierten Gemeindemitglieder der einzelnen Kirchorte bestehen. Der PGR bi2et darum, dass in den Arbeitsgruppen zunächst eine Übersicht erstellt wird, über bereits bestehende Angebote in dem jeweiligen Bereich. In einem weiteren Schri2 sollen Anliegen und Ideen aus den Kirchorten zusammengetragen werden. Daraus soll dann eine Arbeitsgrundlage für einen Meinungsaustausch im PGR erstellt werden, damit ⇒ ⇒ ⇒ ⇒ erste Umsetzungen angegangen werden können. Einkehrtag des PGR zum Thema „Wertschätzender Umgang mit Ehrenamtlichen“ ist für die zweite Jahreshäl>e geplant. Einladung zur Teilnahme an der Pastoralwerksta2 in Ho\eim am 11. Juni 2016. Frau Ute Wagner hat ihr Mandat im Pfarrgemeinderat niedergelegt. Sie ist weiterhin im Treff`81, beim Peje-Jugendaustausch und auch beim „Runden Tisch“ Willkommenskreis für Flüchtlinge täDg. Clemens Klaedtke, Vorsitzender des PGR, berichtete über die gute Zusammenarbeit mit Frau Wagner im Vorstand. Er hob insbesondere das gute Miteinander bei der Pfarreizusammenführung hervor. Nächste Sitzung: 7. Juni 2016, 19.30 Uhr in Heilig Geist. Auszug aus dem Protokoll 11 Verwaltungsrat Sankt MarDn nimmt Arbeit auf In seiner konsDtuierenden Sitzung hat der Verwaltungsrat seine Arbeit aufgenommen und die Aufgabengebiete der Mitglieder festgelegt: Finanzausschuss: Herr Christ, Herr Krebs Kindertagesstä2en: Herr Bach für St. MarDn, Herr Hasenberg für Rabennest Braubach, Fr. Tatzel für St. Barbara Bauunterhalt: Herr Damm für Hl. Geist, Herr Müller für St. Barbara, Herr Schüller für St. MarDn Personal: Herr Bach, Herr Hasenberg und Frau Tatzel für die Kitas, Personal: Herr Geis und Herr Krebs für die Mitarbeiter/innen der Kirchengemeinde Liegenscha>en/Recht: Herr Geis, Herr Müller Energie: Herr Cremer, Herr Schüller Protokollführung Frau Edrich Vorsitzender des Verwaltungsrates ist: Pfarrer Armin Sturm, Herr Krebs übernimmt die Aufgabe des stellvertretenden Vorsitzenden. Neben der Innenrenovierung der Pfarrkirche Sankt MarDn, die viel Zeit und Raum in Anspruch nimmt, gehört auch die Dachsanierung in St. Barbara, und auch die Erneuerung des Kanals in der Johann-BapDst-Ludwigstraße zu den anstehenden großen Baumaßnahmen. Erfreulich ist die neue Nutzung des Pfarrhauses St. Barbara. Hier wurden Räumlichkeiten hergerichtet, die Flüchtlingen einen Wohnraum geben können, sobald Bedarf hierfür ist. Die Stadt Lahnstein hat die Wohnung für zwei Jahre angemietet. Ebenfalls einer weiteren Nutzung wurde die Kontaktstelle St. Barbara zugeführt. Hier hat die Koordinatorin der Flüchtlingsarbeit in Lahnstein, Frau Dr. Appelt-Kummer, außerhalb unserer Bürozeit ihr Büro eingerichtet und kann ihre Arbeit von hier aus koordinieren. So ist mit dieser Einrichtung eine Anlaufstelle des „Runden Tisch“ für Flüchtlingsarbeit geschaffen worden. 12 30 Jahre Bibel und Wandern Am Sonntag, den 17. April 2016 feierte die Gruppe „Bibel und Wandern“ ihr 30-jähriges Jubiläum. An dem Go2esdienst und der kleinen Feier im Anschluss konnten die Pfarrer Didinger und Greef leider aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen. Die Gruppe tri^ sich seit 30 Jahren etwa alle 6 Wochen zum Wandern und um sich im Gespräch mit Texten aus der Bibel zu befassen. Zurzeit wird die Gruppe theologisch von Pfarrer Rainer Sarholz und PastoralreferenDn Alexandra Buch betreut. Zu den Treffen und jährlichen Wochenendfahrten kommen Menschen aus allen Altersgrup- pen zusammen. In besonders guter Erinnerung bleiben die gemeinsamen Spieleabende und Lieder am Lagerfeuer. Ganz wichDg ist den Teilnehmern, dass die Gruppe immer offen für „Neue“ ist. Egal ob Familie, Paare, Singles, egal welches Alter, jeder ist willkommen. Bei Interesse melden Sie sich gerne bei: Regina Beck-Niel Tel.: Tel.02621-4499 Email:[email protected] 13 Bibel und Wandern Impressum Verantwortlich für den Inhalt ist der Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit. Die RedakDon behält sich inhaltliche Kürzungen der eingegebenen ArDkel vor. Anschri> der RedakDon: Pfarrbüro St. MarDn, Pfarrgasse 6, 56112 Lahnstein, Fotos: privat Druck: Gemeindedruckerei Groß, Oesingen Auflage: 1.200 Stück Alle Rechte vorbehalten. Die nächste Ausgabe von BlickBlick-Kontakt erscheint am 1. September 2016; RedakDonsschluss ist am 20. Juli 2016. 14 Neuwahlen im Vorstand der Kolpingjugend Lahnstein St. Barbara Am 17. April trafen sich die Vorstandsmitglieder der Kolpingjugend Lahnstein St. Barbara, um den neugewählten Vorstand in sein Amt einzuführen. Der neue Jugendvorstand besteht nun aus Sabrina Doll, Maylin Amann, BasDan Busch und Amelie Knoche (siehe Foto von li nach re). Aus dem Vorstand ausgeschieden sind Jennifer Hörl und Daniela Beisel. Letztere übergab nach 14 Jahren Kassenführung ihr Amt an BasDan Busch weiter. Erfreulicherweise konnte die Kolpingjugend gleich drei neue engagierte Gruppenleiter in ihren Reihen begrüßen. Aufgrund dessen kann ab Sommer 2016 eine neue Kindergruppe für Kinder im Grundschulalter angeboten werden. Alle Interessierten sind hierfür herzlich zu einem ersten Treffen am Samstag, 4.6.2016 um 15 Uhr am Jugendheim (Johann-BapDstLudwig-Straße) eingeladen. Die bestehende Jugendgruppe für Kinder und Jugendliche ab der 5. Klasse tri^ sich weiterhin jeden ersten Samstag im Monat. Auch hier sind neue Gesichter jederzeit herzlich willkommen. Daniela Beisel 15 16 17 Kontaktadressen und Öffnungszeiten Pfarrbüro St. Martin Pfarrgasse 6, 56112 Lahnstein 02621/628980, Fax: 02621/62898-25 Email: [email protected] Pfarrsekretär/-innen: Angelika Bach 02621/6289810; Thomas DasDng, 02621/6289817; MarDna Edrich 02621/6289814; Rita Riebesell 02621/6289812; Ulrike Schneider 02621/6289811; a. [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] u. [email protected] Bürozeiten: Montag bis Donnerstag: 08.30 Uhr bis 12.30 Uhr, Dienstag bis Donnerstag: 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr, Freitag: 08.30 Uhr bis 12.00 Uhr. Kontaktstelle St. Barbara, Niederlahnstein Johann-BapDst-Ludwigstr. 6, 56112 Lahnstein 02621/7095 Pfarrsekretärin: Angelika Bach, [email protected] Bürozeiten: Donnerstag: 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr Kontaktstelle Heilig Geist, Braubach Obere Gartenstraße 16, 56338 Braubach 02627/974106 Pfarrsekretärin: Rita Riebesell, [email protected] Bürozeiten: Dienstag: 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr. Die Aufgabengebiete, Mailadressen und die Arbeitszeiten der einzelnen MitarbeiterInnen entnehmen Sie bi2e unserer Homepage. 18 Pastoralteam: Pfarrer Armin Sturm 02621/6289814, Email: [email protected] Pfarrer Thomas Barth, Kooperator 02621/628980, Email: [email protected] Pater Jijo Thomas Kachappilly, CMI SeelsorgsprakDkant 02621/628980, Email: [email protected] Pater Ernst Karbach sscc, Krankenhausseelsorger 02621/1710 Diakon Benno Lukitsch 02621/628980, Email: [email protected] Gemeindereferent Ralf Cieslik 02621/6289816, Email: [email protected] PastoralreferenDn ChrisDne Kreutz, Krankenhausseelsorgerin 1711772; Email: [email protected] GemeindereferenDn Hella Schröder 02621/6289813, Email:[email protected] Gemeindereferent Dietmar Wi2enstein 02621/6289815, Email: [email protected] Mitarbeiter in der Verwaltung Pia Steinhauer, Verwaltungsleiterin 02621/6289818, Email: [email protected] Peter Maxein, Koordinator für die Kindertagesstä2en 02621/ 6289819, Email: [email protected] Organisten: Konrad Breitbach, Rita Dovidaityte, Norbert Fischer, Heribert Kissel Kontakt: Ralf Cieslik, Gemeindereferent 19 Küster: Jürgen Kauth, St. MarDn 02621/6289822 Email:j.kauth@lahnstein Peter Todea, St. Barbara, 0151/21172779 Hans Georg Killian, Heilig Geist 02627/8294 oder 0170/9446173 Pfarrzentren: Pfarrzentrum St. MarDn, Europaplatz, 56112 Lahnstein Gemeindehaus St. Barbara, J.B. Ludwigstr. 6, 56112 Lahnstein Belegungsanfragen zum Pfarrzentrum St. MarDn und Gemeindehaus St. Barbara - Thomas DasDng: 02621/62898- 17; 02621/3004, Email: [email protected] Pfarrzentrum Hl. Geist, Obere Gartenstraße 56338 Braubach; Belegungsanfragen zum Pfarrzentrum Hl. Geist, über Frau Riebesell: 02627/974106 oder 02621/62898-12, Email: [email protected] Kindertagesstätten: Kindertagesstä2e St. MarDn und Krippe im Dr.-Hans-Nohr-Haus Europaplatz 10, 56112 Lahnstein Leitung: Frau Bergweiler 02621/5360; Email: [email protected] Kindertagesstä2e Arche Noah mit Hort Frühmesserstraße 40, 56112 Lahnstein Leitung: Herr Oraczewski 02621/3455; Email: [email protected] Kindertagesstä2e St. Barbara mit Hort Joh.-Bapt.-Ludwigstr. 8, 56112 Lahnstein Leitung: Frau Born 02621/7788, Email [email protected] Krippe und Kindertagesstä2e Rabennest Obere Gartenstraße 16, 56338 Braubach Leitung: Antje Legrand 02627/726, E-Mail: [email protected] 20 Kita— Kita—Nachrichten "Mit großem Engagement setzen sich der Förderverein und der Elternbeirat der Kita St. Barbara für die Umsetzung einer neuen Wasserspielanlage ein. Um den Traum der Kinder wahr werden zu lassen, beteiligt sich der Förderverein an einer Crowdfunding AkDon der VoBa Rhein-Lahn, um die notwendigen finanziellen Mi2el zu generieren. Worum es genau geht, wird in einem professionell gedrehten Video unter: h2ps://voba-rhein-lahn.vieleschaffen-mehr.de/kitakids gezeigt. Für jede Unterstützung von 5 Euro zahlt die VoBa weitere 5 Euro zusätzlich." und schauen sich Bilderbücher zum Frühlingserwachen der Pflanzen und Tiere an. Sie lernen u.a. Frühlingslieder, Fingerspiele, machen Massagegeschichten, Klanggeschichten, kreaDve Angebote und gestalten den Sprachförderraum. WichDg ist es den Kindern auf spielerische Art und Weise die Sprache näher zu bringen, um ihnen die Freude daran zu erhalten. Die Bärenkinder der Arche Noah zu Besuch in der StädDschen Bücherei Sprachspaß in der Kath. Kita Arche Noah Im Rahmen der Sprachförderung, tri^ sich einmal die Woche der „Club der sprechenden Feldmäuse“ in der kath. Kindertagesstä2e Arche Noah. Dieser wird von der Mitarbeiterin und Sprachförderkra>, Aljona Rörich, geführt. Fips die Feldmaus, eine Fingerpuppe, begleitet das regelmäßige Treffen mit den Kindern. Momentan beschä>igt sich der Club mit dem Thema „Frühling“. Die Kinder hören verschiedene Geschichten Am Dienstag, den 03.05.2016 besuchten die Kinder der Bärengruppe, aus der kath. Kindertagesstä2e Arche Noah, mit ihren Erzieherinnen die StädDsche Bücherei in Lahnstein. Voller Begeisterung entdeckten die Kinder verschiedene Bilderbücher. 21 Sie stöberten in den Regalen und schauten sich die Bücher in den gemütlich eingerichteten Leseecken an. Gemeinsam mit den Erziehern suchten sie sich Bilderbücher zu dem momentanen Thema "Was summt, brummt und fliegt denn da?" aus, die sie für die nächsten Wochen in die Einrichtung mitnahmen. Für den nächsten Büchereibesuch ist die Geburtstagsfeier der Kuh Liselo2e eingeplant, dem die Kinder freudig entgegenfiebern. Kita Rabennest Unser neues WerkWerk-Haus Kita St. MarDn Viele Helfer und viele Stunden Arbeit waren nöDg, um unser neues WerkHaus ferDg zustellen. Engagierte Eltern, Kinder, der Bauhof und pädagogische Mitarbeiter arbeiteten Hand in Hand, damit unser Außengelände täglich und das ganze Jahr hindurch als Bildungsort genutzt werden kann Ob kle2ern oder schaukeln; wir können wieder hoch hinaus! Die Landscha>sgärtner waren auf unserem Kindergartenhof der Kita St. MarDn sehr fleißig und inzwischen haben sie ihre Arbeit beendet. Alle Fallschutzpla2en sind verlegt und jetzt können die Kinder den Bereich mit Vogelnestschaukel und Kle2ergerüst zurück erobern. 22 Verwaltung gezielt koordinierenkoordinieren- Seelsorge entlasten für die Seelsorge entstehen. Nun ist die zeitliche Begrenzung für das Projekt sehr kurz. Es geht vom 1. April bis Oktober 2016. Woran liegt das? Das Projekt „Verwaltungsleitung“ ist in der Pfarrei Sankt MarDn installiert. Seit 1. April hat Frau Pia Steinhauer die Aufgabe der Verwaltungsleitung übernommen und ist als Büroleiterin der Pfarrei Sankt MarDn täDg. Aus welchem Grund wurde das Projekt an 4 Standorten im Bistum Limburg installiert? Vier Pfarreien neuen Typs wurden ausgewählt, die das Spektrum unterschiedlicher Gegebenheiten der Pfarreien im Bistum abbilden. Neben ländlicher und städDscher Prägung der Pilotpfarreien wurde auch auf die Bereitscha> der Verwaltungsnavigatoren, an dem Projekt teilzunehmen, und die gleichmäßige Verteilung der Rentämter in den Blick genommen. Mit dem Modell soll dem immer stärker werdenden Anliegen der Pfarrer nach Entlastung in der Verwaltung und der ehrenamtlichen Verwaltungsräte Rechenscha> getragen werden und mehr Freiräume Im November tagt der Kirchenvermögensrat des Bistums; hier geht es um den Haushalt 2017. Dazu gehört auch die Entscheidung, ob Gelder für die Stelle eines Verwaltungsleiters in jeder Pfarrei bereitgestellt werden können. Die Projektphase hat den Au>rag, eine Klärung hier herbeizuführen und eine begründete Entscheidung für oder gegen diese Stelle zu ermöglichen. Welche Instrumente werden für diese Entscheidungsfindung verwendet? - Eine Lenkungsgruppe, die sich monatlich zum Gespräch und zur Feststellung des Sachstands tri^. - Eine auswärDge Beraterfirma begleitet den Prozess und führte ein erstes Interview mit den Mitarbeitern in den Pfarrbüros und den Pastoralen Mitarbeiter; dabei ging es um Erwartungen an die Verwaltungsleitung, um mögliche Probleme und Hindernisse. Im Sommer folgt dann das 2. Interview, in dem es um eine erste Zwischenbilanz geht. Ebenfalls werden PGR und VWR befragt. 23 - Regelmäßige Treffen der Projektgruppe des Bistums mit Herrn Zenner, der von Seiten des Bistums als Projektleiter eingesetzt ist. - Angebote zur Supervision, für die Verwaltungsleiter. Also insgesamt ein gut geplantes und begleitetes Projekt. Was war Ihre Mo&va&on, diese neue Aufgabe zu übernehmen? Von Haus aus bin ich Finanzbuchhalterin, seit 2007 beim Rentamt in Hadamar täDg. Von hier habe ich die Haushalte verschiedener Pfarreien betreut, unter anderem auch hier in Lahnstein. Mit der Pfarreiwerdung wurde mir die Aufgabe der Navigatorin übertragen; ich konnte hier und da Vorschläge für eine besDmmte Vorgehensweise innerhalb der Verwaltung machen, aber ha2e keine Möglichkeit diese auch umzusetzen. Auch wünschte ich mir eine größere Unterstützungsmöglichkeit für die Ehrenamtlichen. oder anderen Stelle auch vereinfachen. Und der Pfarrer ist jetzt also ganz aus dem Spiel? Nein, natürlich nicht. Leiter der Pfarrei und des Verwaltungsrates bleibt der Pfarrer. Es gibt ein regelmäßiges Dienstgespräch zwischen Pfarrer und Verwaltungsleitung, um sich gut ab zusDmmen und sich gegenseiDg zu informieren. Aber durch die neue Form der Verwaltungsleitung, entlastet und gibt so mehr Zeit für seelsorgliche Fragen. Und diese wurden mit den Aufgaben der Verwaltungsleitung geschaffen? Ja, genau. Es ist möglich, dass Ehrenamtliche mit ihrem reichen Erfahrungsschatz und ihren Fähigkeiten sich nun in dem Maß einbringen können, wie es ihnen möglich ist, ohne sich zu überfordern. Auch können Verwaltungsabläufe in der Pfarrei vor Ort besprochen und neu bedacht werden. So lässt sich manches besser koordinieren, an der einen Wo liegen genau Ihre Schwerpunkte? Meine Schwerpunkte sind Bau; und aktuell die Immobilienbestand- 24 erfassung. Dann gehören dazu Haushalt, Controlling, Liegenscha>en und Personal. Was hat Sie bewogen sich auf die Stelle hier in Lahnstein zu bewerben? Aus meiner Sicht ist hier die Pfarreiwerdung schon weiter fortgeschri2en, das Denken in den Gremien legt Wert auf den Blick auf die ganze Pfarrei; das Aufeinanderzugehen funkDoniert hier schon recht gut. Auch habe ich im Pfarrhausteam den Eindruck gewonnen, dass das Miteinander in guten Bahnen läu> und das erleichtert die Arbeit sehr. Es ist ein sehr lebha>es Pfarrhaus, mit offenen Türen und vielen Begegnungen; das ist erfrischend und belebend. Zum Schluss noch die Frage: Gibt es auch eine private Pia Steinhauer? Aber ja, ich bin 48 Jahre alt, verheiratet und wir haben zwei erwachsene Kinder. In meiner Freizeit bin ich akDve Chorsängerin und jogge gerne. Die Redak&on dankt Frau Steinhauer für die ausführlichen Informa&onen. Bei Fragen in Sachen Verwaltung steht Frau Steinhauer gerne zur Verfügung. Sie ist erreichbar unter: 02621/ 62 89 818 oder per Mail: [email protected] Firmkurs 2016 Anfang Mai fand ein InformaDonstreffen der Firmbewerber für die Firmung am 12. November sta2. Inzwischen trafen sich die Firmbewerbern zweimal, nachstehend die Firmtermine zur Übersicht: Sonntag, 05.Juni 2016 15.30 Uhr: 2. Firmtreffen an der Kirche St. Barbara Samstag, 25.Juni 2016 3. Firmtreffen ganztags in Mariensta2 Freitag, 08.Juli 2016 18.00 Uhr: 4. Firmtreffen an der Kirche St. Barbara Sonntag, 18.September 2016 15.30 Uhr: Pfarrzentrum St. MarDn: 5. Firmtreffen Dienstag, 04. Oktober 2016 Die Firmbewerber besuchen die Caritas Sonntag, 30.Oktober 2016 15.30 Uhr: 6. Firmtreffen an der Kirche St. Barbara und EucharisDefeier in der Johanniskirche Samstag. 5. November 2016 21.00 Uhr Pfarrkirche St. MarDn: Nighbever - mit Vigilfeier Freitag, 11. November 2016 17.00 Uhr Pfarrkirche St. MarDn: Probe für die Firmung Samstag, 12. November 2016 17.00 Uhr Firmgo2esdienst mit Domkapitular Prälat Helmut Wanka in der Pfarrkirche St. MarDn 25 Terminübersicht bis Ende August 2016 - soweit im Pfarrbüro bekannt Mi2woch, 01.Juni 2016 14.00 Uhr Gemeindehaus St. Barbara: Caritassprechstunde 16.00 Uhr Pfarrzentrum Heilig Geist: Spielenachmi2ag mit jungen Flüchtlingen Sonntag, 05.Juni 2016 Beginn mit der EucharisDefeier um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche St. MarDn: Bibel und Wandern 09.30 Uhr Treffpunkt auf dem Salhofplatz - Der Treff 81 fährt zum Sommerfest ins Josefshaus nach Hausen 16.00 Uhr Kirche St. Barbara: Benefizkonzert des MGV 1881/1904 Niederlahnstein anlässlich 135 Jahre MGV Dienstag, 07.Juni 2016 19.30 Uhr Pfarrzentrum Heilig Geist: Pfarrgemeinderatssitzung 20.00 Uhr Pfarrzentrum St. MarDn: Frauentreff St. MarDn Zu Gast: Hildegard Dexelmann "Noballseelsorge" Mi2woch, 08.Juni 2016 15.00 Uhr Gemeindehaus St. Barbara: Cafe InternaDonal Samstag, 11. Juni 2016 ab 10.00 Uhr Mitglieder der Kolpingfamilie Lahnstein St. MarDn reinigen das Adolph Kolping Ufer Sonntag, 12.Juni 2016 ab 10.00 Uhr Pfarrfest und 140.-jähriges Kolpingjubiläum in St. Barbara Dienstag, 14.Juni 2016 19.30 Uhr Pfarrzentrum St. MarDn: Forumabend - Katholische Erwachsenenbildung: "Vom Wert der Werte“ mit Prof. Pater Dr. Heribert Niederschlag Mi2woch, 15.Juni 2016 16.00 Uhr Pfarrzentrum Heilig Geist: Cafe InternaDonal - Braubach Donnerstag, 16.Juni 2016 13.00 Uhr Abfahrt an den bekannten Haltepunkten: Die Kolpingfamilie Lahnstein St. MarDn - „Gruppe Ü 60“ fährt in den Taunus. 26 20.00 Uhr Im Harlos 10: Die Gruppe "Bibel und Wandern" tri^ sich zur Vorbereitung des Wochenendes in Kirchähr bei Familie Beck-Niel Freitag, 17.Juni 2016 19.30 Uhr Johanniskirche: Orgelkonzert mit Dan Zerfaß, Worms Samstag, 18.Juni 2016 10.00 Uhr Gemeindehaus St. Barbara: Kinderbibeltag Dienstag, 21.Juni 2016 09.15 Uhr Pfarrhaus St. MarDn: Treffen der Wortgo2esdiensthelferinnen und -helfer für die Planung des II. Halbjahres Mi2woch, 22.Juni 2016 14.00 Uhr Pfarrhaus St. MarDn: Caritassprechstunde Sonntag, 26.Juni 2016 Im Anschluss an die EucharisDefeier lädt der Ortsausschuss St. Barbara zum Kirchcafé ein. Der Eine-Welt-Laden ist mit einem Stand vertreten. Freitag, 01.Juli 2016 Die Gruppe "Bibel und Wandern" fährt zum Wochenende nach Kirchähr. 17.30 Uhr Niederlahnstein: Der Treff 81 spielt an diesem Abend Minigolf in Niederlahnstein am Rheinufer Montag, 04.Juli 2016 19.30 Uhr Pfarrzentrum St. MarDn: Forumabend - Katholische Erwachsenenbildung: "Virginia Wollf" - zu Gast : Eva Knöllinger-Acker und Jessica Elektra Tiziani 19.30 Uhr Johanniskirche: Orgelkonzert mit Martyn Rawles, Lichfield Mi2woch, 06.Juli 2016 16.00 Uhr Pfarrzentrum Heilig Geist: Spielenachmi2ag mit jungen Flüchtlingen 19.30 Uhr Gemeindehaus St. Barbara: Pfarrgemeinderatssitzung Freitag, 08.Juli 2016 Vom 8. bis 10. Juli findet das Ministrantenwochenende aus dem Kirchort St. MarDn sta2. Samstag, 09. Juli 2016 Kolpingjahresausflug nach Bad Sobernheim zum Barfußpfad (Kolping St. MarDn) 27 Mi2woch, 13.Juli 2016 15.00 Uhr Gemeindehaus St. Barbara: Cafe InternaDonal Freitag, 15.Juli 2016 18.30 Uhr Pfarrzentrum St. MarDn: Spieleabend beim Treff 81 mit Hildegard Dexelmann Samstag, 16.Juli 2016 17.00 Uhr Serenade des MGV 1881/1904 NL im Kindergartenhof St. Barbara Montag, 18. Juli 2016 Stadtranderholung in Braubach - schwerpunktmäßig für die Kinder aus den Rheingemeinden bis 29.07.2015 Dienstag, 19. Juli 2016 18.15 Uhr „Summer fun in the sun“ - Kolpingfahrradtour in die nähere Umgebung. Treffpunkt im am Niederlahnsteiner Lahnufer Mi2woch, 20.Juli 2016 16.00 Uhr Pfarrzentrum Heilig Geist: Cafe InternaDonal - Braubach Donnerstag, 21. Juli 2016 13.00 Uhr Abfahrt an den bekannten Haltepunkten: Die Kolpingfamilie Lahnstein St. MarDn - „Gruppe Ü 60“ fährt in den Hunsrück. Dienstag, 26. Juli 2016 18.15 Uhr „Summer fun in the sun“ - Kolpingfahrradtour in die nähere Umgebung. Treffpunkt im am Niederlahnsteiner Lahnufer Dienstag, 02. August 2016 18.15 Uhr „Summer fun in the sun“ - Kolpingfahrradtour in die nähere Umgebung. Treffpunkt im am Niederlahnsteiner Lahnufer Mi2woch, 03.August 2016 16.00 Uhr Pfarrzentrum Heilig Geist: Spielenachmi2ag mit jungen Flüchtlingen Dienstag, 09. August 2016 18.15 Uhr „Summer fun in the sun“ - Kolpingfahrradtour in die nähere Umgebung. Treffpunkt im am Niederlahnsteiner Lahnufer Mi2woch, 10.August 2016 15.00 Uhr Gemeindehaus St. Barbara: Cafe InternaDonal Montag, 15.August 2016 Stadtranderholung in Braubach - schwerpunktmäßig für die Kinder aus Lahnstein bis 26.08.2015 Dienstag, 16. August 2016 18.15 Uhr „Summer fun in the sun“ - Kolpingfahrradtour in die nähere Um- 28 gebung. Treffpunkt im am Niederlahnsteiner Lahnufer Mi2woch, 17.August 2016 16.00 Uhr Pfarrzentrum Heilig Geist: Cafe InternaDonal - Braubach Donnerstag, 18. August 2016 13.00 Uhr Abfahrt an den bekannten Haltepunkten: Die Kolpingfamilie Lahnstein St. MarDn - „Gruppe Ü 60“ Tour ins blaue Ländchen zum Ponyhof Schweighausen Freitag, 19.August 2016 18.30 Uhr Der Treff 81 besucht die Partnerscha>sbegegnung Lahnstein Peje/Kosovo, die sich im Gemeindehaus St. Barbara tri^. Dienstag, 23. August 2016 18.15 Uhr „Summer fun in the sun“ - Kolpingfahrradtour in die nähere Umgebung. Treffpunkt im am Niederlahnsteiner Lahnufer Kräutersträußchen für Maria Himmelfahrt An Maria Himmelfahrt besteht in unserer Pfarrei Sankt MarDn seit vielen Jahren der Brauch der Kräuterweihe. Allen Go2esdienstbesuchern wird im Anschluss an die EucharisDefeier an Maria Himmelfahrt (15. August 2016, 19.00 Uhr, Pfarrkirche) ein kleines Kräutersträußchen mit nach Hause gegeben. Aus diesem Grund können bis Donnerstag, 11. August 2016 Feld– Wald– und Wiesenblumen im Pfarrbüro abgegeben werden. Freiwillige Helferinnen und Helfer treffen sich im Pfarrbüro, um kleine Sträußchen zu binden. Wer beim Binden der Kräutersträuße behilflich sein möchte, ist herzlich zur Mithilfe am Freitagmorgen (12.08.2016) ab 9.30 Uhr im Pfarrbüro Sankt MarDn eingeladen. 29 Regelmäßig wiederkehrende Termine Montags 14.30 Uhr 19.00 Uhr 16.00 Uhr 19.30 Uhr Dienstags 09.30 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr FrauengymnasDk Probe ökumenischer Kirchenchor Bücherei NGL-Chor Eltern-Kind-Gruppe Seniorennachmi2ag Seniorentreff Pfarrzentrum Hl. Geist Wilhelmstr. 53, Lahnstein Dachsenhausen Pfarrzentrum St. MarDn Gemeindehaus St. Barbara Pfarrzentrum St. MarDn Gemeindehaus St. Barbara 1 mal im Monat (siehe Rhein-Lahn-Kurier) In den Sommerferien finden keine Seniorennachmi2age, keine Kirchenchorproben und keine Buchausleihen sta2. Mittwochs 15.00 bis 18.00 Uhr: Bücherei St. Barbara , Niederlahnstein 14.00 Uhr Caritassprechstunde einmal im Monat Gemeindehaus St. Barbara 14.00 Uhr Caritassprechstunde einmal im Monat Pfarrhaus St MarDn 17.30 Uhr Kinderchorprobe Pfarrzentrum St. MarDn Donnerstags 10.00 Uhr Elternfrühstück 13.30 Uhr Tafelausgabe 16.00 Uhr Bücherei 19.30 Uhr Kirchenchor 20.00 Uhr Kirchenchor Caritas-Altenzentrum St. MarDn Pfarrzentrum St. MarDn Hl. Geist, Braubach Pfarrzentrum Hl. Geist, Braubach Gemeindehaus St. Barbara Freitags 14.30 Uhr Seniorentreff 15.00 Uhr 15.00 Uhr Basteln und Spielen für Senioren Seniorentreff Sonntags 10.00 bis 12.00 Uhr Bücherei Pfarrzentrum Heilig Geist einmal im Monat Pfarrzentrum St. MarDn ev. Gemeindehaus Friedland immer am 1. Freitag im Monat St. Barbara , Niederlahnstein 30 Buchempfehlung Ihrer KÖB St. Barbara für die Sommerferien Für Kinder ab 5 Jahren: Der rote Mantel, Heinz Janisch, Brigi2e Heiskel Ein wunderbarer Brückenschlag durch und mit unserem Namenspatron Sankt MarDn in die Gegenwart! Heinz Janisch be2et in seinem neuen Bilderbuch „Der rote Mantel“ die Geschichte des hl. MarDn in eine Rahmenhandlung rund um den Flüchtlingsjungen Amir ein. Mit seinem Vater hat der Junge Aufnahme in einem Flüchlingslager gefunden. Eingehüllt in eine Decke erwacht er in einem fremden Haus. Eine Frau bringt ihm Suppe und er berichtet stolz davon, wie ein Fremder mit ihm, der fror, seine Decke geteilt hat. Diese rote Decke , die dem Jungen Wärme und Geborgenheit spendet, schlägt die Brücke zu den Geschichten des hl. MarDn, der als Schutzpatron der Reisenden und damit auch im weiteren Sinne der Flüchtlinge verehrt wird, und verbindet damit die SituaDon des Flüchtlingskindes. Das Bilderbuch vermi2elt auf eindrucksvolle Weise und in poeDscher kindgerechter Sprache die Notwendigkeit von Hilfsbereitscha>, Mitgefühl und Menschlichkeit. Nie war diese Botscha> aktueller als zum 1.700 Geburtstag unseres Namenspatrons. Für Erwachsene empfehlen wir gerne die Fortsetzung von Jojo Moyes: „Ein ganz neues Leben“, nach „Ein ganzes halbes Jahr“. Sechs Monate ha2en Louisa Clark und Willi Traynor zusammen. Ein ganzes halbes Jahr. Und diese sechs Monate haben beide verändert. Louisa ist nicht mehr das Mädchen aus der Kleinstadt, das Angst vor seinen eigenen Träumen hat. Aber sie führt auch nicht das unerschrockene Leben, das Will sich gewünscht hat. Denn wie lebt man weiter, wenn man den Menschen verloren hat, den man am meisten liebt? Eine Welt ohne Will, das ist für Louisa immer noch schwer zu ertragen. Ein einsames Apartment, ein trister Job am Flughafen. Louisa exisDert, aber ein Leben ist das nicht. Bis es eines Tages an der Tür klingelt. Petra König 31 32 GeneraDonenGeneraDonen-Forum Lahnstein Astrid Haderlein und Michael Noack Seit einiger Zeit geistert ein neuer Begriff durch das Altenzentrum St. Martin und die Pfarrei – „Quartiersmanagement“. Und manchmal sieht man auch einen der zwei neuen Mitarbeiter durch das Haus oder die Stadt laufen, die das Quartiersmanagement seit April au,auen. Diese zwei Personen sind Astrid Haderlein und Michael Noack. Da der Begriff „Quartiersmanagement“ den Inhalt ihrer Arbeit nicht gut ausdrückt, haben sie sich zunächst den Arbeitstitel „Generationen-Projekt Lahnstein“ gegeben. Unter diesem Namen können sich mehr Menschen etwas vorstellen und er repräsentiert besser den Inhalt ihrer Arbeit. Mit dem Begriff „Generationen“ soll ausgedrückt werden, dass Astrid Haderlein und Michael Noack Begegnungsmöglichkeiten für Jung und Alt schaffen wollen. Das GenerationenProjekt kann man sich auch als Scharnier zwischen dem Alltag der Bewohner/innen des Altenzentrums und der Bewohner/ innen Lahnsteins vorstellen. „Vor allem mit älteren Menschen aus Lahnstein wollen wir nach Wegen suchen, ihren Alltag so angenehm wie möglich zu gestalten. Sie sollen gerne hier wohnen und sich wohlfühlen, “ berichtet Astrid Haderlein. „Dabei orien33 tieren wir uns konsequent an den Interessen der Menschen im Altenzentrum und aus Lahnstein,“ merkt Michael Noack an. Astrid Haderlein und Michael Noack wollen mit den Menschen aus Lahnstein in vier Bereichen aktiv werden. Wohnraum und öffentlicher Raum: Hier geht es darum, die Wohnsituation in Lahnstein zu verbessern. Menschen, die sich für einen barrierefreien Umbau ihrer Wohnung interessieren, können an die kompetenten Beratungsstellen weitergeleitet werden. Es wird aber auch mit den Menschen gemeinsam nach Möglichkeiten gesucht, öffentliche Räume in Lahnstein (z. B.: Parks) so zu gestalten, dass sie für Menschen mit einer Gehhilfe oder für Mütter mit Kinderwagen ohne Hindernisse genutzt werden können. Hilfebedarf und Hilfebereitschaft: Wenn jemand Unterstützung bei der Gestaltung seines Alltags braucht, kann er sich auch an das Büro des Generationen-Projekts Lahnstein wenden, wo er/sie Beratung erhält und Hilfe vermittelt bekommt. Ein großer Aufgabenbereich wird sein, neue Ehrenamtliche zu gewinnen, die bei Bedarf vermittelt werden können. Besorgung und Versorgung: Astrid Haderlein und Michael Noack wollen sich mit den Menschen auch Gedanken darüber machen, ob sie in Lahnstein geeignete Geschäfte für ihren alltäglichen Bedarf sowie Dienste für die pflegerische, medizinische und / oder rehabilitative Versorgung vorfinden und sie barrierefrei nutzen können. Freizeit und Kultur: Um die Menschen aus Lahnstein und aus dem Altenzentrums noch näher zusammen zu bringen, werden sich Astrid Haderlein und Michael Noack bei den Menschen erkundigen, welche Freizeitaktivitäten und Kulturangebote des Altenzentrums aus Lahnstein miteinander verknüpft werden können. Es können auch neue Angebote für Senioren oder den bewussten Austausch zwischen den Generationen entstehen. Wenn Sie Ideen haben, wo und wie das Lahnsteiner GenerationenProjekt tätig werden kann, sprechen Sie die beiden Mitarbeiter gern an. Sie freuen sich über jede Anregung. Sie erreichen uns im Altenzentrum St.Martin. Astrid Haderlein /Michael Noack Tel.:02621/9200243 [email protected] m [email protected] 34 35 36 Seit Mi2e 2015 sind wir Modellgemeinde im diözesanweiten Netzwerk Familienpastoral und werden durch Edwin Borg, Diözesanreferent für Netzwerk Familienpastoral unterstützt. Angebote für Familie und Vermi2lung des Glaubens! Diese beiden Schlagworte stehen grundliegend für die Arbeit, der sich die Mitglieder der Steuerungsgruppe im Netzwerk Familienpastoral der Pfarrei widmen sollen. Welche Angebote halten wir in der Gesamtpfarrei für Familien vor und wie sind diese Angebote in alle Bereiche des Gemeindelebens rückgebunden? Dabei wurde der Blick auf bestehende Angebote zum einen unserer 4 Kitas der Pfarrei und zum anderen auf die weiteren Angebote kirchlicher Verbände, Gruppen und IniDaDven geworfen. Schnell wurde deutlich, dass wir durchaus viel Engagement in Angebote für Familien stecken, es uns aber o>mals nicht gelingt, diese Angebote flächendeckend zu streuen, zu bewerben oder erst einmal grundsätzlich zu öffnen. Wie kann es gelingen, uns in der Pfarrei gut zu vernetzen? So beschä>igt sich nun eine Untergruppe mit der Frage der Vernetzung und der Bewerbung hin zu Familien. Wie und wo werden Angebote veröffentlicht? Welche Rolle spielen unsere Kitas im Kontakt zu Familien? Welche Medien müssen wie gestaltet sein? Wie kann die Vernet- zung zu Beratungsstellen, zur Familienbildungsstä2e oder kommunalen Anlaufstellen etabliert werden? Diesen und weitere Fragen widmet sich die Untergruppe, während eine weitere Gruppe den Blick auf die Angebote an sich wir>. Decken wir mit unseren Angeboten den Bedarf für familienpastorale Arbeit? Wo sind sog. „blinde Flecken“, an denen wir Familien nicht erreichen? Was sollte wo und von wem angeboten werden? Dabei gilt es nicht Bestehendes zu kopieren oder an andere Orte zu verlagern, sondern gezielt auf die SituaDonen und Familien in den einzelnen Sozialräumen oder Vierteln zu schauen und ggf. neue Ideen zu kreieren. Neben der Arbeit in den Untergruppen sowie der Steuerungsgruppe, wird das Thema auch in unseren Kitas mit Blick auf die Öffnung für familiengerechte Angebote und Beratung vorangebracht und auch in dem ein oder anderen Ortsausschuss wird das Thema Kontakt zu und Angebote für Familien stark diskuDert. Familien in den Blick zu nehmen ist uns allen ein Anliegen. Für ein gutes gemeinsames Gelingen ist es nun wichDg, auch diese IniDaDven und Diskussionen hierzu gut zu vernetzen! Peter Maxein 37 Gruppierungen, Ausschüsse, Vereine Kolpingfamilien Ferdi Müller (St. Barbara) Tel.: 02621/9218434 Axel Laumann (St. MarDn) Tel.: 02621/4195 Willi Meuser (Heilig Geist) Tel.: 02627/391 Kolpingsolidargemeinscha>: stell. Vors. Norbert Schmiedel, Email: norbert@schmiedel-fotografie.de Fördervereine zum Erhalt der Kirchen und Kapellen: Frau Hiltrud van Hoorn (Sankt MarDn), Tel.: 02621/2716 Rolf Franzen (Allerheiligenberg), Tel.: 0261/9215439 Frank LamberDn (Johanniskirche), Tel.: 02621/706246 Rita Wolf (Heilig Geist), Tel.: 02627/752 Senioren: Ulrike Baum (St. MarDn) Tel.: 02621/50922 Monika Marx (St. Barbara) Tel.: 02621/7388 Helferteam der kath. Frauengemeinscha> (Heilig Geist): Anneliese Müller, Tel.: 02627/1308 Doris Kupp, Tel.: 02627/304 SebasDanusbruderscha>: Präfekt: Ferdi Müller Tel.: 02621/9218434 Väter - Kind - Kreis: Leitung: Ma2hias Jung, Tel.: 02621/62216 Eltern-Kind-Kreis: Leitung: Veronika Gössel, Tel.: 0176772148217 Gemeindecaritas: Brigi2e Bendel (St. MarDn), erreichbar über Pfarramt St. MarDn Kirchenchor: Karl-Josef Becker (St. MarDn) Tel.: 02621/2593 Marianne Tatzel (St. Barbara) Tel.: 02621/61783 Doris Kupp (Heilig Geist) Tel.: 02627/304 38 NeuesGeistlichesLied(NGL): InTakt Musikgruppe Gabriel Klaedtke ([email protected]) NGL-Chor Conni Krebs ([email protected]) Kinderchor Sankt MarDn: Beate Bartelmeß, Tel.: 02621/180554 Frauenkreise : Hiltrud Euken (St. MarDn) Tel: 02621/3353 Frau Kube (Heilig Geist) Tel.: 06776/461 DPSG: Gregor Niel (St. MarDn) Tel: 02621/40767 Jessica Fischbach (St. Barbara) juk.fi[email protected] Ministranten: Gabriel Klaedtke (St. MarDn) [email protected] Dietmar Wi2enstein (St. Barbara) Tel.: 02621/62898-15 Tobias Damm (Hl. Geist): [email protected] Treff`81 - Treff für behinderte und weniger behinderte Menschen: Simone Reiländer (02621/40249) Ute Wagner ( 02621/6208308) Partnerscha>sgruppe Peje-Lahnstein: Pater Wolfgang Jungheim sscc, Email: [email protected] Ute Wagner , Jürgen Pirrong Partnerscha>sprojekt „Sterntaler“: Ulrike Baum (St. MarDn) Tel.: 02621/50922 Erwachsenenbildung: Hiltrud van Hoorn (St. MarDn ) Tel: 02621/2716 Kath. Öffentliche Bücherei : Frau König (St. Barbara) Tel: 02621/50449 Frau Mangold (Heilig Geist) Tel: 02627/643 Frau Kretzschmar (Heilig Geist) Tel.: 02627/358 Frau Eulberg (Dachsenhausen) Tel.: 06776/292 pax chrisD: Pater Wolfgang Jungheim,sscc, Email: [email protected] 39 So Sankt Sankt Johanniskirche Heilig Geist Friedrichssegen Krankenhauskapelle MarDn Barbara 10:00 Uhr 11:00 Uhr 18:00 Uhr 9:30 Uhr 9:30 Uhr 8:45 Uhr EucharisDe EucharisDe EucharisDe gerade Woche ungerade Woche EucharisDe EucharisDe EucharisDe Mo Di 8:30 Uhr 18:00 Uhr EucharisDe Mi Wortgo2esdienst 8:30 Uhr 7:30 Uhr letzter Di. im Monat EucharisDe EucharisDe 18:00 Uhr Do 8.30 Uhr EucharisDe Fr Sa EucharisDe 8:30 Uhr 15:00 Uhr EucharisDe 1x. im Monat freitags EucharisDe 18:00 Uhr 18:00Uhr ungerade Woche EucharisDe Altenheim St. MarDn: Sonntags 10:30 Uhr: Wortgo2esdienst, alle vierzehn Tage dienstags um 11.00 Uhr: EucharisDefeier, Klinik Lahnhöhe: Montags 19.00 Uhr: Wortgo2esdienst oder EucharisDefeier Dachsenhausen, : Letzter Freitag im Monat 16:30 Uhr in der ev. Kirche 40 Allerheiligenberg-Kapelle: Letzter Freitag im Monat, Abendlob um 18:00 Uhr
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