Blickkontakt Ausgabe 2/2016

2. Ausgabe 2016
11. Juni bis Ende August 2016
Welch eine Pracht und welch ein Überfluss, wenn wir uns den Baum betrachten, dessen Foto die vordere Umschlagseite ziert. Er steht in unserem
Pfarrgarten und es war eine Freude,
ihn in seiner vollen Blütenpracht anzusehen. Keiner kam an diesem Anblick
eigentlich vorbei, denn auf dem Weg
zum Pfarrhaus oder auf dem Weg zur
Kirche oder einfach nur zum Parkplatz
- er fiel ins Auge und so manch einer
blieb einen Moment stehen, um diesen Anblick zu genießen. Dass es so
etwas Schönes einfach nur zum
Schauen gibt, dass es einen Augenschmaus einfach so umsonst gibt dass das Leben so bunt und überschäumend sein kann. Unglaublich die
vielen Blüten und der herrliche Wuchs
des Baumes. Im Grunde erzählt er
ohne ein einziges Wort, ohne lautes
Tönen oder wildes Umhertreiben von
Go2es Großzügigkeit und Liebe zur
Welt. Er gibt sich nicht kleinherzig, er
knausert nicht, er wendet sich nicht
en2äuscht oder verbi2ert ab, trägt
nichts nach oder rechnet nichts auf.
Jahr für Jahr aufs Neue beginnt er mit
uns den Weg und führt uns wie es
Psalm 18 sagt: „Er führte mich hinaus
ins Weite, er befreite mich, denn er
ha2e an mir Gefallen. Du, Herr, lässt
meine Leuchte erstrahlen, mein Go2
macht meine Finsternis hell. Mit dir
erstürme ich Wälle, mit meinem Go2
überspringe ich Mauern.“ Und so wie
es uns dieser „Pfarrgartenbaum“ im
Frühjahr nach einer langen dunklen
Jahreszeit gezeigt hat, lädt uns immer
wieder Go2es Schöpfung zum Innehal-
ten und Betrachten ein, zum Entdecken
der leisen Spuren in Go2es Welt. Und
diese Zeit ist ja auch, in den kommenden
Wochen noch auf Hochtouren. Vielleicht
haben Sie demnächst Urlaub, fahren Sie
mit Ihrer Familie in Ferien, nehmen Sie
sich eine kleine Auszeit und entdecken
dabei die Fülle und Buntheit in Go2es
Welt. Das kann so etwas wie eine Tankstelle sein, gute Bilder in unserer Erinnerung anlegen, schöne Erlebnisse speichern, wunderbare Begegnungen im
Herzen bewahren, damit wir in den anderen Zeiten, den dunkleren und schweren, vielleicht ein wenig von der Kra>
des Schönen zehren können, uns stärken
können, uns erinnern. Klaus Hoffmann,
ein Liedermacher aus Berlin, hat es in
einem Lied einmal so gesagt: „…hol mir
die Kra> aus Sommertagen und lebe im
November davon…“
Ich wünsche uns allen für die nächsten
Wochen viele, bunte Kra>quellen aus
Go2es Schöpfung, damit wir Kra> tanken für die 2. Jahreshäl>e und für unser
Leben.
Hella Schröder
2
Messdiener bei „Heilig„Heilig-RockRock-Tage“ in Trier dabei
Mit einer Gruppe von 15
Leuten starteten wir unseren AkDonstag mit einer Zugfahrt in ein fremdes Bistum, zum heiligen
Rock nach Trier. Dort angekommen
begrüßte
Ma2hias Struth, der Diözesanjugendpfarrer, alle
Gruppen auf dem Hauptmarkt, die am 09.04.2016
den Weg nach Trier gefunden ha2en. Außerdem
erhielten wir auch die ersten
Geschenke: Ein FesDvalbändchen
und einen Apfel, der allerdings
gegen andere Dinge im Laufe des
Tages eingetauscht werden sollte,
die dann der „Villa Kunterbunt
Trier“ – dem Betreuungs- und
Nachsorgezentrum für krebs-,
chronisch- und schwerkranke
Kinder und deren Familien zugute
kommen sollten. Mit Äpfeln und
dieser ersten Aufgabe im Gepäck
ging es dann zu verschiedenen
Workshops. „Hörfilm - Realität
oder Phantom?“, Klimasiedler –
ein
Geländespiel“
und
„Abenteuer Helfen – Erste Hilfe“
waren die Themen, die die folgenden drei Stunden unseres
Programms füllten. Begeistert
von dem gewonnen Geländespiel
und den vielen Verbänden,
Pflaster und der Sirene des
Krankenwagens ließen wir den Tag
mit der Jugendmesse im Trierer-Dom
ausklingen. Beim Einzug mit dabei
waren
auch
tapfere
Lahnsteiner Minis. Nach einem
kleinen Schwätzchen mit dem Trierer
Bischoff ging es wieder nach Hause.
Geblieben sind viele tolle Eindrücke
von der Stadt Trier, von den Workshops, dem Jugendgo2esdienst und
sicher auch den ein oder anderen
Glaubenserfahrungen, zu denen die
Heilig-Rock-Tage anregen wollten.
Gabriel Klaedtke
3
WIKIJUNG - Fair
gehandelter Partnerscha>skaffee aus Kamerun
Der BDKJ Limburg und die Abteilung
Weltkirche sowie die Partnergemeinden im Bistum Limburg
engagieren sich für den Fairen
Handel und unterstützen seit 1988
die BauernkooperaDve GIC SONDASON in Oku, einem Ort in unserem Partnerbistum Kumbo in
Kamerun.
Der neue Kaffee WIKIJUNG wird am
OKU-Berg im Nordwesten Kameruns geerntet. WIKIJUNG bedeutet
soviel wie: „Du bist willkommen“.
Es handelt sich um einen fair
gehandelten Kaffee (auf dem Weg
zur Bio-ZerDfizierung). Der Kaffee
ist mild und säurearm mit einer
schokoladigen Note aus Blue
Mountain Arabica und Arabica Java
Bohnen. Ein zeiDntensives Röstverfahren macht ihn gut verträglich.
Zusätzlich zum fairen Preis werden
45 Cent/kg Verkaufsmenge für den
AuRau und die Instandhaltung von
sozialen Infrastrukturen im Bistum
Kumbo gespendet.
WIKIJUNG Partnerscha>skaffee ist
seit Januar 2016 im Eine-Welt-Laden
Lahnstein in der Frühmesserstraße
16 erhältlich.
Der
Eine-Welt-Laden
in
der
Frühmesserstraße ist geöffnet mi2wochs und samstags von 9.30 bis
12.00 Uhr, montags bis freitags von
15.00 bis 18.00 Uhr.
Weitere InformaDonen zur Arbeitsgemeinscha> und zum Laden
erfahren Sie auf der Homepage
unter www.weltladen-lahnstein.de
Bernhard Kilbinger
4
„Wissen Sie, Herr Pfarrer….“
Weihrauch oder mischt ihm
Sandelholz, Lavendel und andere
Zutaten bei: je besser diese Grundstoffe sind umso besser und teurer
die Weihrauchsorte.
„Wissen Sie, Herr Pfarrer, ich vertrage
einfach den Weihrauch nicht“ – dies
ist, eine häufige Aussage, die manchmal auch gerne genommen wird, um
zu begründen, warum man dem
Go2esdienst fern bleibt.
Weihrauch im Go2esdienst: das ist
typisch katholisch – oder eben auch
orthodox. In den Ostkirchen gehört er
immer dazu, in eigener Rezeptur. Der
byzanDnische Weihrauch wird mit
Pflanzenaromen (Rose, Myrrhe, Jasmin
usw.) versetzt, zu Stangen gerollt und
geschni2en. Auf die heiße Kohle
gelegt, verbreitet er den charakterisDschen Geruch.
Im Westen verwendet man o> reinen
In der christlichen Liturgie wurde
Weihrauch zunächst tunlichst
gemieden; zumindest bis zum Ende
des römischen Kaiserkultes. Dem
Cäsar Weihrauch zu streuen und
ihn damit gö2lich zu verehren, war
Christen natürlich nicht erlaubt.
Etliche taten es doch, manchmal
aus Angst um ihr Leben, ö>er
sicher, um nicht als illoyale Staatsbürger zu gelten. Der Streit, wie
„schwerwiegend“ das Weihrauchstreuen war, beschä>igte die
Gemeinden.
Als die Kaiser selbst Christen
wurden, änderte sich natürlich die
Einstellung. Der Brauch, hohen
Staatsbeamten Weihrauch in Räucherpfannen
voranzutragen,
wurde nun auch Papst und Bischöfen zuteil – und so wanderte das
Räucherwerk langsam in den
Go2esdienst.
Al2estamentliche
Vorbilder und vor allem der
Wunsch, Go2 gebührend zu ehren,
taten ihr Übriges.
Und so entstanden Riten, die den
gegenwärDgen Christus in seinen
Symbolen durch „beweihräuchern
= inzensieren“ hervorhoben: den
5
Altar, das Kreuz, das Evangelium,
die Gaben zur EucharisDe, aber
auch den zelebrierenden Bischof /
Priester und die Gläubigen. Wer
wann dran war und wieviel Züge
des Weihrauchfasses zu ihm hin
gemacht wurden, das war einmal
ein heikles Thema für Domzeremoniare.
In der alten Messordnung, die
heute „außerordentlicher Ritus“
genannt wird, war genaustens festgelegt, bei welchen Go2esdiensten
die Inzens sein musste oder auch
dur>e. Die Liturgiereform meinte:
Man darf immer – muss aber
eigentlich nie! Was in vielen
unserer Gemeinden fast zu einer
Abschaffung führte … Oder:
höchstens an Fronleichnam und
mit
billigen Sorten auf dem Friedhof.
Inzwischen haben „Aromakult“
und fernöstliche Esoterik den
Weihrauch wieder aufgewertet
und auch seine medizinische
Wirkung bei Rheuma bis zu
Tumorerkrankungen wird wieder
bekannter und eingesetzt.
In unseren Go2esdiensten steht
Weihrauch für das „aufsteigende“
Gebet
und
generell
für
„besonders festlich“. Wenn dann
noch gute Qualität verwendet
wird, steht der Umsetzung des
Psalmverses:
Wie ein Rauchopfer steige mein
Gebet vor dir auf, als Abendopfer
gelte vor dir, wenn ich meine
Hände erhebe.
(Ps 141) nichts mehr im Wege.
Pfr. Thomas Barth
6
Das Glockenläuten von Sankt MarDn
Vielleicht haben Sie es auch schon
einmal gehört: Da läutet auf einmal
eine Glocke, vom Klang her eher
stockend, einige Male und dann
kommt die ganze Sache doch noch
in Schwung und es läutet wie
gewohnt. Dann haben Sie das
Läuten für ein verstorbenes Mitglied
unserer Gemeinde im Kirchort Sankt
MarDn gehört. Das Anschlagen
unserer kleinsten Glocke (Nr. 5,
nach der SD>erin Margareta Nohr
benannt) mit dem „Hammer“
wurde wahrscheinlich von der
griechisch-orthodoxen Kirche übernommen und ist Ausdruck von
Trauer. Das 10 - malige Anschlagen
wird insgesamt drei Mal wiederholt
wobei die „Drei“ hier vermutlich für
die DreifalDgkeit steht. Danach
erklingt Glocke Nr. 3 mit dem klangvollen Namen Michael, hier ist der
Erzengel Michael gemeint, dem man
zuschreibt, dass er die Seelen der
Verstorbenen zum Paradies führt,
für drei Minuten. Dies geschieht,
wie alle anderen Geläute, nach
den
Vorgaben
der
„Läuteordnung“
für
den
Kirchort Sankt MarDn. Bei
einem Requiem erklingt Glocke
Nr. 2 (Totenglocke), die den
Namen des SD>ers, Bürgermeister Jakob Weber, trägt mit
der Glocke Nr. 3 (Michael).
Die Geläute um 12:00 Uhr und
18:00 Uhr kennen viele von Ihnen.
Vom Läuten um 22:00 Uhr, im
Mi2elalter bei Anbruch der Dunkelheit, kommt der Begriff
„Torschluss – Panik“, weil dann die
Tore geschlossen wurden. Wer
nicht rechtzeiDg kam, musste vor
den Mauern ungeschützt übernachten.
Um einen hohen Feiertag, ein
sogenanntes „Hochfest“, einzuläuten, wird mit der größten
unserer Glocken (Nr. 1), der
MarDnusglocke
mit
einem
Gewicht von 5700 kg vorgeläutet.
Danach wird, bis zum Beginn der
Messe, in festgelegten Zeitabständen beginnend mit der größten
Glocke (Nr. 1) und endend mit der
kleinsten Glocke (Nr. 5) geläutet.
Glocken waren zu früheren Zeiten
wichDge Signale, wenn Gefahren
die Menschen bedrohten. Aber sie
riefen auch, so wie heute, die
Gläubigen zum gemeinsamen
7
Gebet zusammen.
Damals lebten in den Städten auf den
höchsten Türmen die Türmer mit
ihren Familien und ha2en eine
wichDge Aufgabe zu erfüllen.
das heißt, dass in dieser Zeit in der
katholischen Kirche keine Glocken und
Schellen (zur Wandlung) läuten.
Man spricht davon, dass die „Glocken
nach Rom fliegen“. Sta2 der Glocken
und Schellen kommen in diesen Tagen,
Gründonnerstag und Karfreitag, bis zur
Osternacht
die
Klappern
(Holzbre2chen mit schwingendem
Holzhammer) zum Einsatz.
Die Glocken von Sankt MarDn wurden
von der Firma Ulrich 1927 in Apolda
gegossen und fügen sich in das
gesamte Geläute der Stadt Lahnstein
harmonisch ein.
Da sie o> in den Kirchtürmen wohnten, die höher waren als das höchste
Gebäude der Stadt, konnten sie die
Umgebung nach allen Seiten beobachten. Drohte Gefahr, dann wurden entweder ein Signalhorn geblasen oder
die Glocken geläutet, und die Bevölkerung war informiert. Auch bei Bränden
war der Türmer der Erste, der es
sehen konnte, wo es brennt, und
konnte Alarm schlagen.
Eine Besonderheit ist das Geläut ab
Gründonnerstag ,das nach dem Gloria
der Feier des letzten Abendmahls bis
zum Gloria der Osternacht „schweigt“,
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Glocke 1
Sankt MarDnus, Ton as, 5700 kg
Glocke 2
Sankt Jakobus, Ton ces, 3000 kg
Glocke 3
Sankt Michael ,Ton des, 2200 kg
Glocke 4
Ave Maria ,Ton es, 1600 kg
Glocke 5
Sankt Margareta, Ton f, 1100 kg
Auszug aus der Läuteordnung von
Sankt MarDn
Wortgo2esdienst: Glocke 4
Werktagmesse: Glocke 4, 3
Requiem / Trauermesse: Glocke 3, 2
Sonntagsmesse: Glocke 5, 4, 3, 2
Taufe: Glocke 4, 3, 2
Trauung / Hochzeit : Glocke 4, 3, 2
Rosenkranzandacht: Glocke 5, 4, 2
Maiandacht: Glocke 5, 4, 2
Hochfest / Feiertag:
Die Glocken Nr. 1 und Nr. 2 befinden Glocke 5, 4, 3, 2, 1
sich im großen Turm (Südturm). Die Sonntagsmesse / Fastenzeit:
Glocken Nr. 3,4 + 5 befinden sich im Glocke 5, 4, 3
kleinen Turm (Nordturm)
Sonntagsmesse / Adventzeit:
Glocke 5, 4, 3
Jürgen Kauth
9
Es tut sich was in Sachen Caritasraum!
Seit der Renovierung
des
Pfarrhauses
Sankt
MarDn
konnte
der
Caritasraum im
Nebengebäude
nicht mehr genutzt werden, da dort die Archivschränke des Pfarrbüros zwischengelagert
wurden.
Jetzt haben wir eine
Lösung gefunden und
die Materialien, die im
Caritasraum gelagert
waren, wurden an
ihren neuen Platz im
Keller des Pfarrhauses
gebracht.
Dort
werden ab jetzt Verbrauchsmaterialien
auRewahrt und Material, das unempfindlich
gegenüber FeuchDgkeit ist. Für die Archivalien wird ein
angemessener Schrank im großen
Raum des Pfarrhauses eingebaut,
damit die Dokumente dort den Anforderungen entsprechend gelagert
werden können.
Der Caritasraum ist nun wieder
nutzbar für die Pflege und Reparatur
der Gewänder und TexDlien, die im
Go2esdienst gebraucht werden und
kann auch als Aufenthaltsraum
für
die
Caritassprechstunde
genutzt werden.
Der Zustand des Raumes und der
Toile2e ist allerdings nach wie vor
renovierungsbedür>ig.
Als nächstes werden wir uns also
darum kümmern, dass ein
Raumkonzept entwickelt wird. Die
Räumlichkeiten
sollen
so
hergerichtet werden, dass ansprechende Toile2en entstehen
und der Caritasraum für Treffen,
Gruppenstunden, Sprechstunden
und
Feierlichkeiten
genutzt
werden kann.
Ortsausschuss St. Mar&n,
Oberlahnstein
10
Was macht der PGR?
InformaDonen aus der Sitzung vom 26.4. 2016:
⇒
⇒
⇒
⇒
BestäDgung von Frau van
Hoorn
als
Bildungsbeau>ragte
der
Pfarrei
sowie von Frau Kube als Bildungsbeau>ragte für den
Kirchort Heilig Geist.
BestäDgung des bestehenden
Sachausschusses Öffentlichkeitsarbeit“ als Sachausschuss des PGR
Einrichtung des Sachausschusses „Caritas“
Einrichtung zweier Arbeitsgruppen zum Thema „Familie
- Kinder - Jugendliche“ und
zum Thema „Liturgie“; beide
Arbeitsgruppen sollen aus
Mitgliedern des PGRs und
interessierten Gemeindemitglieder der einzelnen Kirchorte bestehen. Der PGR bi2et
darum, dass in den Arbeitsgruppen
zunächst eine Übersicht erstellt wird, über bereits bestehende Angebote in dem
jeweiligen Bereich. In einem
weiteren Schri2 sollen Anliegen und Ideen aus den Kirchorten
zusammengetragen
werden. Daraus soll dann
eine Arbeitsgrundlage für
einen Meinungsaustausch im
PGR erstellt werden, damit
⇒
⇒
⇒
⇒
erste Umsetzungen angegangen werden können.
Einkehrtag des PGR zum
Thema „Wertschätzender
Umgang mit Ehrenamtlichen“ ist für die zweite
Jahreshäl>e geplant.
Einladung zur Teilnahme an
der Pastoralwerksta2 in
Ho\eim am 11. Juni 2016.
Frau Ute Wagner hat ihr
Mandat im Pfarrgemeinderat niedergelegt. Sie ist weiterhin im Treff`81, beim
Peje-Jugendaustausch und
auch beim „Runden Tisch“
Willkommenskreis
für
Flüchtlinge täDg. Clemens
Klaedtke, Vorsitzender des
PGR, berichtete über die
gute Zusammenarbeit mit
Frau Wagner im Vorstand.
Er hob insbesondere das
gute Miteinander bei der
Pfarreizusammenführung
hervor.
Nächste Sitzung: 7. Juni
2016, 19.30 Uhr in Heilig
Geist.
Auszug aus dem Protokoll
11
Verwaltungsrat Sankt MarDn nimmt Arbeit auf
In seiner konsDtuierenden Sitzung
hat der Verwaltungsrat seine
Arbeit aufgenommen und die
Aufgabengebiete der Mitglieder
festgelegt:
Finanzausschuss:
Herr Christ, Herr Krebs
Kindertagesstä2en:
Herr Bach für St. MarDn,
Herr Hasenberg für Rabennest
Braubach,
Fr. Tatzel für St. Barbara
Bauunterhalt:
Herr Damm für Hl. Geist,
Herr Müller für St. Barbara,
Herr Schüller für St. MarDn
Personal:
Herr Bach, Herr Hasenberg und
Frau Tatzel für die Kitas,
Personal:
Herr Geis und Herr Krebs für die
Mitarbeiter/innen der Kirchengemeinde
Liegenscha>en/Recht:
Herr Geis, Herr Müller
Energie:
Herr Cremer, Herr Schüller
Protokollführung
Frau Edrich
Vorsitzender des Verwaltungsrates
ist:
Pfarrer Armin Sturm, Herr Krebs
übernimmt die Aufgabe des stellvertretenden Vorsitzenden.
Neben der Innenrenovierung der
Pfarrkirche Sankt MarDn, die viel Zeit
und Raum in Anspruch nimmt, gehört
auch die Dachsanierung in St. Barbara,
und auch die Erneuerung des Kanals in
der Johann-BapDst-Ludwigstraße zu
den anstehenden großen Baumaßnahmen.
Erfreulich ist die neue Nutzung des
Pfarrhauses St. Barbara. Hier wurden
Räumlichkeiten hergerichtet, die
Flüchtlingen einen Wohnraum geben
können, sobald Bedarf hierfür ist. Die
Stadt Lahnstein hat die Wohnung für
zwei
Jahre angemietet. Ebenfalls
einer weiteren Nutzung wurde die
Kontaktstelle St. Barbara zugeführt.
Hier hat die Koordinatorin der Flüchtlingsarbeit in Lahnstein, Frau Dr.
Appelt-Kummer, außerhalb unserer
Bürozeit ihr Büro eingerichtet und
kann ihre Arbeit von hier aus koordinieren. So ist mit dieser Einrichtung
eine Anlaufstelle des „Runden Tisch“
für
Flüchtlingsarbeit
geschaffen
worden.
12
30 Jahre Bibel und Wandern
Am Sonntag, den 17. April 2016
feierte die Gruppe „Bibel und
Wandern“
ihr
30-jähriges
Jubiläum. An dem Go2esdienst
und der kleinen Feier im
Anschluss konnten die Pfarrer
Didinger und Greef leider aus
gesundheitlichen Gründen nicht
teilnehmen.
Die Gruppe tri^ sich seit 30
Jahren etwa alle 6 Wochen zum
Wandern und um sich im
Gespräch mit Texten aus der
Bibel zu befassen.
Zurzeit wird die Gruppe theologisch von Pfarrer Rainer Sarholz und PastoralreferenDn Alexandra Buch betreut.
Zu den Treffen und jährlichen
Wochenendfahrten
kommen
Menschen aus allen Altersgrup-
pen zusammen. In besonders
guter Erinnerung bleiben die
gemeinsamen Spieleabende und
Lieder am Lagerfeuer. Ganz wichDg ist den Teilnehmern, dass die
Gruppe immer offen für „Neue“
ist. Egal ob Familie, Paare, Singles,
egal welches Alter, jeder ist willkommen. Bei Interesse melden
Sie sich gerne bei:
Regina Beck-Niel
Tel.: Tel.02621-4499
Email:[email protected]
13
Bibel und Wandern
Impressum
Verantwortlich für den Inhalt ist der Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit.
Die RedakDon behält sich inhaltliche Kürzungen der eingegebenen ArDkel vor.
Anschri> der RedakDon: Pfarrbüro St. MarDn, Pfarrgasse 6, 56112 Lahnstein,
Fotos: privat
Druck: Gemeindedruckerei Groß, Oesingen
Auflage: 1.200 Stück Alle Rechte vorbehalten.
Die nächste Ausgabe von BlickBlick-Kontakt erscheint am 1. September 2016;
RedakDonsschluss ist am 20. Juli 2016.
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Neuwahlen im Vorstand der Kolpingjugend
Lahnstein St. Barbara
Am 17. April trafen sich die Vorstandsmitglieder der Kolpingjugend
Lahnstein St. Barbara, um den neugewählten Vorstand in sein Amt
einzuführen. Der neue Jugendvorstand besteht nun aus Sabrina
Doll, Maylin Amann, BasDan Busch
und Amelie Knoche (siehe Foto von li
nach re). Aus dem Vorstand ausgeschieden sind Jennifer Hörl und
Daniela Beisel. Letztere übergab
nach 14 Jahren Kassenführung ihr
Amt an BasDan Busch weiter. Erfreulicherweise konnte die Kolpingjugend gleich drei neue engagierte
Gruppenleiter in ihren Reihen begrüßen. Aufgrund dessen kann ab
Sommer 2016 eine neue Kindergruppe für Kinder im Grundschulalter angeboten werden. Alle
Interessierten sind hierfür herzlich
zu einem ersten Treffen am
Samstag, 4.6.2016 um 15 Uhr am
Jugendheim
(Johann-BapDstLudwig-Straße) eingeladen. Die
bestehende Jugendgruppe für
Kinder und Jugendliche ab der 5.
Klasse tri^ sich weiterhin jeden
ersten Samstag im Monat. Auch
hier sind neue Gesichter jederzeit
herzlich willkommen.
Daniela Beisel
15
16
17
Kontaktadressen und Öffnungszeiten
Pfarrbüro St. Martin
Pfarrgasse 6, 56112 Lahnstein 02621/628980, Fax: 02621/62898-25
Email: [email protected]
Pfarrsekretär/-innen:
Angelika Bach
02621/6289810;
Thomas DasDng,
02621/6289817;
MarDna Edrich
02621/6289814;
Rita Riebesell
02621/6289812;
Ulrike Schneider
02621/6289811;
a. [email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
u. [email protected]
Bürozeiten:
Montag bis Donnerstag: 08.30 Uhr bis 12.30 Uhr,
Dienstag bis Donnerstag: 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr,
Freitag: 08.30 Uhr bis 12.00 Uhr.
Kontaktstelle St. Barbara, Niederlahnstein
Johann-BapDst-Ludwigstr. 6, 56112 Lahnstein
02621/7095
Pfarrsekretärin: Angelika Bach, [email protected]
Bürozeiten:
Donnerstag: 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Kontaktstelle Heilig Geist, Braubach
Obere Gartenstraße 16, 56338 Braubach
02627/974106
Pfarrsekretärin: Rita Riebesell, [email protected]
Bürozeiten:
Dienstag: 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr.
Die Aufgabengebiete, Mailadressen und die Arbeitszeiten der einzelnen
MitarbeiterInnen entnehmen Sie bi2e unserer Homepage.
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Pastoralteam:
Pfarrer Armin Sturm
02621/6289814, Email: [email protected]
Pfarrer Thomas Barth, Kooperator
02621/628980, Email: [email protected]
Pater Jijo Thomas Kachappilly, CMI SeelsorgsprakDkant
02621/628980, Email: [email protected]
Pater Ernst Karbach sscc, Krankenhausseelsorger
02621/1710
Diakon Benno Lukitsch
02621/628980, Email: [email protected]
Gemeindereferent Ralf Cieslik
02621/6289816, Email: [email protected]
PastoralreferenDn ChrisDne Kreutz, Krankenhausseelsorgerin
1711772; Email: [email protected]
GemeindereferenDn Hella Schröder
02621/6289813, Email:[email protected]
Gemeindereferent Dietmar Wi2enstein
02621/6289815, Email: [email protected]
Mitarbeiter in der Verwaltung
Pia Steinhauer, Verwaltungsleiterin
02621/6289818, Email: [email protected]
Peter Maxein, Koordinator für die Kindertagesstä2en
02621/ 6289819, Email: [email protected]
Organisten:
Konrad Breitbach, Rita Dovidaityte, Norbert Fischer, Heribert Kissel
Kontakt: Ralf Cieslik, Gemeindereferent
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Küster:
Jürgen Kauth, St. MarDn
02621/6289822 Email:j.kauth@lahnstein
Peter Todea, St. Barbara,
0151/21172779
Hans Georg Killian, Heilig Geist
02627/8294 oder 0170/9446173
Pfarrzentren:
Pfarrzentrum St. MarDn, Europaplatz, 56112 Lahnstein
Gemeindehaus St. Barbara, J.B. Ludwigstr. 6, 56112 Lahnstein
Belegungsanfragen zum Pfarrzentrum St. MarDn und Gemeindehaus St. Barbara - Thomas DasDng:
02621/62898- 17;
02621/3004,
Email: [email protected]
Pfarrzentrum Hl. Geist, Obere Gartenstraße 56338 Braubach;
Belegungsanfragen zum Pfarrzentrum Hl. Geist, über Frau Riebesell:
02627/974106 oder 02621/62898-12,
Email: [email protected]
Kindertagesstätten:
Kindertagesstä2e St. MarDn und Krippe im Dr.-Hans-Nohr-Haus
Europaplatz 10, 56112 Lahnstein
Leitung: Frau Bergweiler
02621/5360; Email: [email protected]
Kindertagesstä2e Arche Noah mit Hort
Frühmesserstraße 40, 56112 Lahnstein
Leitung: Herr Oraczewski
02621/3455; Email: [email protected]
Kindertagesstä2e St. Barbara mit Hort
Joh.-Bapt.-Ludwigstr. 8, 56112 Lahnstein
Leitung: Frau Born
02621/7788, Email [email protected]
Krippe und Kindertagesstä2e Rabennest
Obere Gartenstraße 16, 56338 Braubach
Leitung: Antje Legrand
02627/726, E-Mail: [email protected]
20
Kita—
Kita—Nachrichten
"Mit großem Engagement setzen
sich der Förderverein und der Elternbeirat der Kita St. Barbara für die
Umsetzung einer neuen Wasserspielanlage ein. Um den Traum der
Kinder
wahr
werden
zu
lassen, beteiligt sich der Förderverein an einer Crowdfunding AkDon
der VoBa Rhein-Lahn, um die notwendigen finanziellen Mi2el zu
generieren. Worum es genau geht,
wird
in
einem
professionell
gedrehten
Video
unter:
h2ps://voba-rhein-lahn.vieleschaffen-mehr.de/kitakids
gezeigt. Für jede Unterstützung von
5 Euro zahlt die VoBa weitere 5 Euro
zusätzlich."
und schauen sich Bilderbücher zum
Frühlingserwachen der Pflanzen und
Tiere an. Sie lernen u.a. Frühlingslieder, Fingerspiele, machen Massagegeschichten, Klanggeschichten, kreaDve Angebote und gestalten den
Sprachförderraum. WichDg ist es
den Kindern auf spielerische Art und
Weise die Sprache näher zu bringen,
um ihnen die Freude daran zu erhalten.
Die Bärenkinder der Arche Noah zu
Besuch in der StädDschen Bücherei
Sprachspaß in der
Kath. Kita Arche Noah
Im Rahmen der Sprachförderung,
tri^ sich einmal die Woche der
„Club der sprechenden Feldmäuse“
in der kath. Kindertagesstä2e Arche
Noah. Dieser wird von der Mitarbeiterin und Sprachförderkra>, Aljona
Rörich, geführt. Fips die Feldmaus,
eine Fingerpuppe, begleitet das regelmäßige Treffen mit den Kindern.
Momentan beschä>igt sich der Club
mit dem Thema „Frühling“. Die Kinder hören verschiedene Geschichten
Am Dienstag, den 03.05.2016 besuchten die Kinder der Bärengruppe,
aus der kath. Kindertagesstä2e Arche Noah, mit ihren Erzieherinnen
die StädDsche Bücherei in Lahnstein.
Voller Begeisterung entdeckten die
Kinder verschiedene Bilderbücher.
21
Sie
stöberten
in
den
Regalen und schauten sich die Bücher in
den gemütlich eingerichteten Leseecken an. Gemeinsam mit den Erziehern suchten sie sich Bilderbücher zu
dem momentanen Thema "Was summt,
brummt und fliegt denn da?" aus, die
sie für die nächsten Wochen in die Einrichtung mitnahmen. Für den nächsten
Büchereibesuch ist die Geburtstagsfeier
der
Kuh
Liselo2e eingeplant, dem die Kinder
freudig entgegenfiebern.
Kita Rabennest
Unser neues WerkWerk-Haus
Kita St. MarDn
Viele Helfer und viele Stunden Arbeit
waren nöDg, um unser neues WerkHaus ferDg zustellen. Engagierte Eltern, Kinder, der Bauhof und pädagogische Mitarbeiter arbeiteten Hand in
Hand, damit unser Außengelände täglich und das ganze Jahr hindurch als
Bildungsort genutzt werden kann
Ob kle2ern oder schaukeln; wir können
wieder hoch hinaus! Die Landscha>sgärtner waren auf unserem Kindergartenhof der Kita St. MarDn sehr fleißig
und inzwischen haben sie ihre Arbeit
beendet. Alle Fallschutzpla2en sind verlegt und jetzt können die Kinder den Bereich mit Vogelnestschaukel und Kle2ergerüst zurück erobern.
22
Verwaltung gezielt koordinierenkoordinieren- Seelsorge entlasten
für die Seelsorge entstehen.
Nun ist die zeitliche Begrenzung für das
Projekt sehr kurz. Es geht vom 1. April
bis Oktober 2016. Woran liegt das?
Das Projekt „Verwaltungsleitung“ ist in
der Pfarrei Sankt MarDn installiert.
Seit 1. April hat Frau Pia Steinhauer die
Aufgabe der Verwaltungsleitung übernommen und ist als Büroleiterin der
Pfarrei Sankt MarDn täDg.
Aus welchem Grund wurde das Projekt
an 4 Standorten im Bistum Limburg installiert?
Vier Pfarreien neuen Typs wurden ausgewählt, die das Spektrum unterschiedlicher
Gegebenheiten
der
Pfarreien im Bistum abbilden. Neben
ländlicher und städDscher Prägung der
Pilotpfarreien wurde auch auf die Bereitscha> der Verwaltungsnavigatoren,
an dem Projekt teilzunehmen, und die
gleichmäßige Verteilung der Rentämter
in den Blick genommen. Mit dem Modell soll dem immer stärker werdenden
Anliegen der Pfarrer nach Entlastung
in der Verwaltung und der ehrenamtlichen Verwaltungsräte Rechenscha>
getragen werden und mehr Freiräume
Im November tagt der Kirchenvermögensrat des Bistums; hier geht es um
den Haushalt 2017. Dazu gehört auch
die Entscheidung, ob Gelder für die
Stelle eines Verwaltungsleiters in jeder
Pfarrei bereitgestellt werden können.
Die Projektphase hat den Au>rag, eine
Klärung hier herbeizuführen und eine
begründete Entscheidung für oder gegen diese Stelle zu ermöglichen.
Welche Instrumente werden für diese
Entscheidungsfindung verwendet?
- Eine Lenkungsgruppe, die sich monatlich zum Gespräch und zur Feststellung des Sachstands tri^.
- Eine auswärDge Beraterfirma begleitet den Prozess und führte ein erstes
Interview mit den Mitarbeitern in den
Pfarrbüros und den Pastoralen Mitarbeiter; dabei ging es um Erwartungen
an die Verwaltungsleitung, um mögliche Probleme und Hindernisse. Im
Sommer folgt dann das 2. Interview, in
dem es um eine erste Zwischenbilanz
geht. Ebenfalls werden PGR und VWR
befragt.
23
- Regelmäßige Treffen der Projektgruppe des Bistums mit Herrn Zenner, der
von Seiten des Bistums als Projektleiter
eingesetzt ist.
- Angebote zur Supervision, für die Verwaltungsleiter.
Also insgesamt ein gut geplantes und
begleitetes Projekt.
Was war Ihre Mo&va&on, diese neue
Aufgabe zu übernehmen?
Von Haus aus bin ich Finanzbuchhalterin, seit 2007 beim Rentamt in
Hadamar täDg. Von hier habe ich die
Haushalte verschiedener Pfarreien
betreut, unter anderem auch hier in
Lahnstein. Mit der Pfarreiwerdung
wurde mir die Aufgabe der Navigatorin
übertragen; ich konnte hier und da
Vorschläge
für
eine besDmmte
Vorgehensweise innerhalb der Verwaltung machen, aber ha2e keine Möglichkeit diese auch umzusetzen. Auch
wünschte ich mir eine größere
Unterstützungsmöglichkeit für die
Ehrenamtlichen.
oder anderen Stelle auch vereinfachen.
Und der Pfarrer ist jetzt also ganz aus
dem Spiel?
Nein, natürlich nicht. Leiter der
Pfarrei und des Verwaltungsrates
bleibt der Pfarrer. Es gibt ein regelmäßiges Dienstgespräch zwischen
Pfarrer und Verwaltungsleitung, um
sich gut ab zusDmmen und sich gegenseiDg zu informieren. Aber durch
die neue Form der Verwaltungsleitung, entlastet und gibt so mehr Zeit
für seelsorgliche Fragen.
Und diese wurden mit den Aufgaben der
Verwaltungsleitung geschaffen?
Ja, genau. Es ist möglich, dass Ehrenamtliche mit ihrem reichen Erfahrungsschatz und ihren Fähigkeiten sich nun in
dem Maß einbringen können, wie es
ihnen möglich ist, ohne sich zu überfordern. Auch können Verwaltungsabläufe
in der Pfarrei vor Ort besprochen und
neu bedacht werden. So lässt sich manches besser koordinieren, an der einen
Wo liegen genau Ihre Schwerpunkte?
Meine Schwerpunkte sind Bau; und
aktuell die
Immobilienbestand-
24
erfassung. Dann gehören dazu
Haushalt, Controlling, Liegenscha>en und Personal.
Was hat Sie bewogen sich auf die
Stelle hier in Lahnstein zu bewerben?
Aus meiner Sicht ist hier die Pfarreiwerdung schon weiter fortgeschri2en, das Denken in den
Gremien legt Wert auf den Blick
auf die ganze Pfarrei; das Aufeinanderzugehen funkDoniert hier
schon recht gut. Auch habe ich im
Pfarrhausteam den Eindruck gewonnen, dass das Miteinander in
guten Bahnen läu> und das erleichtert die Arbeit sehr. Es ist ein
sehr lebha>es Pfarrhaus, mit offenen
Türen und vielen Begegnungen;
das ist erfrischend und belebend.
Zum Schluss noch die Frage: Gibt es
auch eine private Pia Steinhauer?
Aber ja, ich bin 48 Jahre alt, verheiratet und wir haben zwei erwachsene Kinder. In meiner Freizeit bin
ich akDve Chorsängerin und jogge
gerne.
Die Redak&on dankt Frau Steinhauer für die ausführlichen Informa&onen. Bei Fragen in Sachen Verwaltung steht Frau Steinhauer gerne zur Verfügung. Sie ist erreichbar
unter: 02621/ 62 89 818 oder per
Mail:
[email protected]
Firmkurs 2016
Anfang Mai
fand ein
InformaDonstreffen
der
Firmbewerber für die
Firmung am 12. November
sta2. Inzwischen trafen
sich die Firmbewerbern
zweimal, nachstehend die Firmtermine
zur Übersicht:
Sonntag, 05.Juni 2016
15.30 Uhr: 2. Firmtreffen an der Kirche
St. Barbara
Samstag, 25.Juni 2016
3. Firmtreffen ganztags in Mariensta2
Freitag, 08.Juli 2016
18.00 Uhr: 4. Firmtreffen an der Kirche
St. Barbara
Sonntag, 18.September 2016
15.30 Uhr: Pfarrzentrum St. MarDn:
5. Firmtreffen
Dienstag, 04. Oktober 2016
Die Firmbewerber besuchen die Caritas
Sonntag, 30.Oktober 2016
15.30 Uhr: 6. Firmtreffen an der
Kirche St. Barbara und EucharisDefeier in
der Johanniskirche
Samstag. 5. November 2016
21.00 Uhr Pfarrkirche St. MarDn:
Nighbever - mit Vigilfeier
Freitag, 11. November 2016
17.00 Uhr Pfarrkirche St. MarDn:
Probe für die Firmung
Samstag, 12. November 2016
17.00 Uhr Firmgo2esdienst mit
Domkapitular Prälat Helmut Wanka in
der Pfarrkirche St. MarDn
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Terminübersicht
bis Ende August 2016 - soweit im Pfarrbüro bekannt
Mi2woch, 01.Juni 2016
14.00 Uhr Gemeindehaus St. Barbara: Caritassprechstunde
16.00 Uhr Pfarrzentrum Heilig Geist: Spielenachmi2ag mit jungen
Flüchtlingen
Sonntag, 05.Juni 2016
Beginn mit der EucharisDefeier um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche St.
MarDn: Bibel und Wandern
09.30 Uhr Treffpunkt auf dem Salhofplatz - Der Treff 81 fährt zum
Sommerfest ins Josefshaus nach Hausen
16.00 Uhr Kirche St. Barbara: Benefizkonzert des MGV 1881/1904
Niederlahnstein anlässlich 135 Jahre MGV
Dienstag, 07.Juni 2016
19.30 Uhr Pfarrzentrum Heilig Geist: Pfarrgemeinderatssitzung
20.00 Uhr Pfarrzentrum St. MarDn: Frauentreff St. MarDn Zu Gast: Hildegard Dexelmann "Noballseelsorge"
Mi2woch, 08.Juni 2016
15.00 Uhr Gemeindehaus St. Barbara: Cafe InternaDonal
Samstag, 11. Juni 2016
ab 10.00 Uhr Mitglieder der Kolpingfamilie Lahnstein St. MarDn
reinigen das Adolph Kolping Ufer
Sonntag, 12.Juni 2016
ab 10.00 Uhr Pfarrfest und 140.-jähriges Kolpingjubiläum in
St. Barbara
Dienstag, 14.Juni 2016
19.30 Uhr Pfarrzentrum St. MarDn: Forumabend - Katholische
Erwachsenenbildung: "Vom Wert der Werte“ mit Prof. Pater
Dr. Heribert Niederschlag
Mi2woch, 15.Juni 2016
16.00 Uhr Pfarrzentrum Heilig Geist: Cafe InternaDonal - Braubach Donnerstag, 16.Juni 2016
13.00 Uhr Abfahrt an den bekannten Haltepunkten: Die Kolpingfamilie Lahnstein St. MarDn - „Gruppe Ü 60“ fährt in den Taunus.
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20.00 Uhr Im Harlos 10: Die Gruppe "Bibel und Wandern" tri^ sich
zur Vorbereitung des Wochenendes in Kirchähr bei Familie Beck-Niel
Freitag, 17.Juni 2016
19.30 Uhr Johanniskirche: Orgelkonzert mit Dan Zerfaß, Worms
Samstag, 18.Juni 2016
10.00 Uhr Gemeindehaus St. Barbara: Kinderbibeltag
Dienstag, 21.Juni 2016
09.15 Uhr Pfarrhaus St. MarDn: Treffen der Wortgo2esdiensthelferinnen und -helfer für die Planung des II. Halbjahres
Mi2woch, 22.Juni 2016
14.00 Uhr Pfarrhaus St. MarDn: Caritassprechstunde
Sonntag, 26.Juni 2016
Im Anschluss an die EucharisDefeier lädt der Ortsausschuss
St. Barbara zum Kirchcafé ein. Der Eine-Welt-Laden ist mit einem
Stand vertreten.
Freitag, 01.Juli 2016
Die Gruppe "Bibel und Wandern" fährt zum Wochenende nach
Kirchähr.
17.30 Uhr Niederlahnstein: Der Treff 81 spielt an diesem Abend
Minigolf in Niederlahnstein am Rheinufer
Montag, 04.Juli 2016
19.30 Uhr Pfarrzentrum St. MarDn: Forumabend - Katholische
Erwachsenenbildung: "Virginia Wollf" - zu Gast : Eva Knöllinger-Acker
und Jessica Elektra Tiziani
19.30 Uhr Johanniskirche: Orgelkonzert mit Martyn Rawles,
Lichfield
Mi2woch, 06.Juli 2016
16.00 Uhr Pfarrzentrum Heilig Geist: Spielenachmi2ag mit jungen
Flüchtlingen
19.30 Uhr Gemeindehaus St. Barbara: Pfarrgemeinderatssitzung
Freitag, 08.Juli 2016
Vom 8. bis 10. Juli findet das Ministrantenwochenende aus dem
Kirchort St. MarDn sta2.
Samstag, 09. Juli 2016
Kolpingjahresausflug nach Bad Sobernheim zum Barfußpfad (Kolping
St. MarDn)
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Mi2woch, 13.Juli 2016
15.00 Uhr Gemeindehaus St. Barbara: Cafe InternaDonal
Freitag, 15.Juli 2016
18.30 Uhr Pfarrzentrum St. MarDn: Spieleabend beim Treff 81 mit Hildegard Dexelmann
Samstag, 16.Juli 2016
17.00 Uhr Serenade des MGV 1881/1904 NL im Kindergartenhof
St. Barbara
Montag, 18. Juli 2016
Stadtranderholung in Braubach - schwerpunktmäßig für die Kinder aus
den Rheingemeinden bis 29.07.2015
Dienstag, 19. Juli 2016
18.15 Uhr „Summer fun in the sun“ - Kolpingfahrradtour in die nähere Umgebung. Treffpunkt im am Niederlahnsteiner Lahnufer
Mi2woch, 20.Juli 2016
16.00 Uhr Pfarrzentrum Heilig Geist: Cafe InternaDonal - Braubach Donnerstag, 21. Juli 2016
13.00 Uhr Abfahrt an den bekannten Haltepunkten: Die Kolpingfamilie Lahnstein St. MarDn - „Gruppe Ü 60“ fährt in den Hunsrück.
Dienstag, 26. Juli 2016
18.15 Uhr „Summer fun in the sun“ - Kolpingfahrradtour in die nähere Umgebung. Treffpunkt im am Niederlahnsteiner Lahnufer
Dienstag, 02. August 2016
18.15 Uhr „Summer fun in the sun“ - Kolpingfahrradtour in die nähere Umgebung. Treffpunkt im am Niederlahnsteiner Lahnufer
Mi2woch, 03.August 2016
16.00 Uhr Pfarrzentrum Heilig Geist: Spielenachmi2ag mit jungen
Flüchtlingen
Dienstag, 09. August 2016
18.15 Uhr „Summer fun in the sun“ - Kolpingfahrradtour in die nähere Umgebung. Treffpunkt im am Niederlahnsteiner Lahnufer
Mi2woch, 10.August 2016
15.00 Uhr Gemeindehaus St. Barbara: Cafe InternaDonal
Montag, 15.August 2016
Stadtranderholung in Braubach - schwerpunktmäßig für die Kinder aus
Lahnstein bis 26.08.2015
Dienstag, 16. August 2016
18.15 Uhr „Summer fun in the sun“ - Kolpingfahrradtour in die nähere Um-
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gebung. Treffpunkt im am Niederlahnsteiner Lahnufer
Mi2woch, 17.August 2016
16.00 Uhr Pfarrzentrum Heilig Geist: Cafe InternaDonal - Braubach Donnerstag, 18. August 2016
13.00 Uhr Abfahrt an den bekannten Haltepunkten: Die Kolpingfamilie
Lahnstein St. MarDn - „Gruppe Ü 60“ Tour ins blaue Ländchen zum
Ponyhof Schweighausen
Freitag, 19.August 2016
18.30 Uhr Der Treff 81 besucht die Partnerscha>sbegegnung Lahnstein Peje/Kosovo, die sich im Gemeindehaus St. Barbara tri^.
Dienstag, 23. August 2016
18.15 Uhr „Summer fun in the sun“ - Kolpingfahrradtour in die nähere Umgebung. Treffpunkt im am Niederlahnsteiner Lahnufer
Kräutersträußchen für Maria Himmelfahrt
An Maria Himmelfahrt besteht in unserer Pfarrei
Sankt MarDn seit vielen Jahren der Brauch der
Kräuterweihe. Allen Go2esdienstbesuchern
wird im Anschluss an die EucharisDefeier an
Maria Himmelfahrt (15. August 2016, 19.00 Uhr,
Pfarrkirche) ein kleines Kräutersträußchen mit
nach Hause gegeben. Aus diesem Grund können
bis Donnerstag, 11. August 2016 Feld– Wald–
und Wiesenblumen im Pfarrbüro abgegeben
werden. Freiwillige Helferinnen und Helfer treffen sich im Pfarrbüro, um
kleine Sträußchen zu binden.
Wer beim Binden der Kräutersträuße behilflich sein möchte, ist herzlich zur
Mithilfe am Freitagmorgen (12.08.2016) ab 9.30 Uhr im Pfarrbüro Sankt
MarDn eingeladen.
29
Regelmäßig wiederkehrende Termine
Montags
14.30 Uhr
19.00 Uhr
16.00 Uhr
19.30 Uhr
Dienstags
09.30 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
FrauengymnasDk
Probe ökumenischer Kirchenchor
Bücherei
NGL-Chor
Eltern-Kind-Gruppe
Seniorennachmi2ag
Seniorentreff
Pfarrzentrum Hl. Geist
Wilhelmstr. 53, Lahnstein
Dachsenhausen
Pfarrzentrum St. MarDn
Gemeindehaus St. Barbara
Pfarrzentrum St. MarDn
Gemeindehaus St. Barbara
1 mal im Monat
(siehe Rhein-Lahn-Kurier)
In den Sommerferien finden keine Seniorennachmi2age, keine Kirchenchorproben
und keine Buchausleihen sta2.
Mittwochs
15.00 bis 18.00 Uhr: Bücherei
St. Barbara , Niederlahnstein
14.00 Uhr Caritassprechstunde einmal im Monat Gemeindehaus St. Barbara
14.00 Uhr Caritassprechstunde einmal im Monat Pfarrhaus St MarDn
17.30 Uhr Kinderchorprobe
Pfarrzentrum St. MarDn
Donnerstags
10.00 Uhr Elternfrühstück
13.30 Uhr Tafelausgabe
16.00 Uhr Bücherei
19.30 Uhr Kirchenchor
20.00 Uhr Kirchenchor
Caritas-Altenzentrum St. MarDn
Pfarrzentrum St. MarDn
Hl. Geist, Braubach
Pfarrzentrum Hl. Geist, Braubach
Gemeindehaus St. Barbara
Freitags
14.30 Uhr
Seniorentreff
15.00 Uhr
15.00 Uhr
Basteln und Spielen für Senioren
Seniorentreff
Sonntags
10.00 bis 12.00 Uhr Bücherei
Pfarrzentrum Heilig Geist
einmal im Monat
Pfarrzentrum St. MarDn
ev. Gemeindehaus
Friedland
immer am 1. Freitag im
Monat
St. Barbara , Niederlahnstein
30
Buchempfehlung Ihrer KÖB St. Barbara für die Sommerferien
Für Kinder ab 5 Jahren:
Der rote Mantel, Heinz Janisch, Brigi2e
Heiskel
Ein wunderbarer Brückenschlag durch
und mit unserem Namenspatron Sankt
MarDn in die Gegenwart!
Heinz Janisch be2et in seinem neuen
Bilderbuch „Der rote Mantel“ die Geschichte des hl. MarDn in eine Rahmenhandlung rund um den Flüchtlingsjungen Amir ein. Mit seinem Vater hat der Junge Aufnahme in einem Flüchlingslager gefunden. Eingehüllt in eine Decke erwacht er in einem fremden Haus.
Eine Frau bringt ihm Suppe und er berichtet stolz davon, wie ein Fremder mit
ihm, der fror, seine Decke geteilt hat. Diese rote Decke , die dem Jungen
Wärme und Geborgenheit spendet, schlägt die Brücke zu den Geschichten
des hl. MarDn, der als Schutzpatron der Reisenden und damit auch im weiteren Sinne der Flüchtlinge verehrt wird, und verbindet damit die SituaDon des
Flüchtlingskindes. Das Bilderbuch vermi2elt auf eindrucksvolle Weise und in
poeDscher kindgerechter Sprache die Notwendigkeit von Hilfsbereitscha>,
Mitgefühl und Menschlichkeit. Nie war diese Botscha> aktueller als zum
1.700 Geburtstag unseres Namenspatrons.
Für Erwachsene empfehlen wir gerne die Fortsetzung von Jojo Moyes:
„Ein ganz neues Leben“, nach „Ein ganzes halbes Jahr“.
Sechs Monate ha2en Louisa Clark und Willi Traynor zusammen. Ein ganzes
halbes Jahr. Und diese sechs Monate haben beide verändert. Louisa ist nicht
mehr das Mädchen aus der Kleinstadt, das Angst vor seinen eigenen
Träumen hat. Aber sie führt auch nicht das unerschrockene Leben, das Will
sich gewünscht hat. Denn wie lebt man weiter, wenn man den Menschen
verloren hat, den man am meisten liebt? Eine Welt ohne Will, das ist für
Louisa immer noch schwer zu ertragen. Ein einsames Apartment, ein trister
Job am Flughafen. Louisa exisDert, aber ein Leben ist das nicht. Bis es eines
Tages an der Tür klingelt.
Petra König
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32
GeneraDonenGeneraDonen-Forum Lahnstein
Astrid Haderlein und Michael Noack
Seit einiger Zeit geistert ein neuer
Begriff durch das Altenzentrum
St. Martin und die Pfarrei –
„Quartiersmanagement“.
Und
manchmal sieht man auch einen
der zwei neuen Mitarbeiter durch
das Haus oder die Stadt laufen, die
das Quartiersmanagement seit
April au,auen. Diese zwei Personen sind Astrid Haderlein und Michael Noack. Da der Begriff
„Quartiersmanagement“ den Inhalt
ihrer Arbeit nicht gut ausdrückt,
haben sie sich zunächst den Arbeitstitel
„Generationen-Projekt
Lahnstein“ gegeben. Unter diesem
Namen können sich mehr Menschen etwas vorstellen und er
repräsentiert besser den Inhalt ihrer
Arbeit.
Mit dem Begriff „Generationen“
soll ausgedrückt werden, dass
Astrid Haderlein und Michael
Noack Begegnungsmöglichkeiten für Jung und Alt schaffen
wollen.
Das
GenerationenProjekt kann man sich auch als
Scharnier zwischen dem Alltag
der Bewohner/innen des Altenzentrums und der Bewohner/
innen Lahnsteins vorstellen. „Vor
allem mit älteren Menschen aus
Lahnstein wollen wir nach Wegen suchen, ihren Alltag so angenehm wie möglich zu gestalten.
Sie sollen gerne hier wohnen und
sich wohlfühlen, “ berichtet
Astrid Haderlein. „Dabei orien33
tieren wir uns konsequent an den
Interessen der Menschen im Altenzentrum und aus Lahnstein,“ merkt
Michael Noack an. Astrid Haderlein
und Michael Noack wollen mit den
Menschen aus Lahnstein in vier Bereichen aktiv werden.
Wohnraum und öffentlicher Raum:
Hier geht es darum, die Wohnsituation in Lahnstein zu verbessern.
Menschen, die sich für einen barrierefreien Umbau ihrer Wohnung interessieren, können an die kompetenten Beratungsstellen weitergeleitet werden. Es wird aber auch
mit den Menschen gemeinsam
nach
Möglichkeiten
gesucht,
öffentliche Räume in Lahnstein (z.
B.: Parks) so zu gestalten, dass sie
für Menschen mit einer Gehhilfe
oder für Mütter mit Kinderwagen
ohne Hindernisse genutzt werden
können.
Hilfebedarf und Hilfebereitschaft:
Wenn jemand Unterstützung bei
der Gestaltung seines Alltags
braucht, kann er sich auch an das
Büro des Generationen-Projekts
Lahnstein wenden, wo er/sie Beratung erhält und Hilfe vermittelt bekommt. Ein großer Aufgabenbereich wird sein, neue Ehrenamtliche zu gewinnen, die bei Bedarf
vermittelt werden können.
Besorgung
und
Versorgung:
Astrid Haderlein und Michael
Noack wollen sich mit den Menschen auch Gedanken darüber machen, ob sie in Lahnstein geeignete
Geschäfte für ihren alltäglichen
Bedarf sowie Dienste für die pflegerische, medizinische und / oder
rehabilitative Versorgung vorfinden und sie barrierefrei nutzen
können.
Freizeit und Kultur: Um die Menschen aus Lahnstein und aus dem
Altenzentrums noch näher zusammen zu bringen, werden sich Astrid
Haderlein und Michael Noack bei
den Menschen erkundigen, welche
Freizeitaktivitäten und Kulturangebote des Altenzentrums aus Lahnstein miteinander verknüpft werden können. Es können auch neue
Angebote für Senioren oder den
bewussten Austausch zwischen
den Generationen entstehen.
Wenn Sie Ideen haben, wo und wie
das Lahnsteiner GenerationenProjekt tätig werden kann, sprechen Sie die beiden Mitarbeiter
gern an. Sie freuen sich über jede
Anregung.
Sie erreichen uns im Altenzentrum
St.Martin.
Astrid Haderlein /Michael Noack
Tel.:02621/9200243
[email protected]
m [email protected]
34
35
36
Seit Mi2e 2015 sind wir Modellgemeinde im diözesanweiten Netzwerk
Familienpastoral und werden durch
Edwin Borg, Diözesanreferent für Netzwerk Familienpastoral unterstützt.
Angebote für Familie und Vermi2lung
des Glaubens! Diese beiden Schlagworte
stehen grundliegend für die Arbeit, der
sich die Mitglieder der Steuerungsgruppe im Netzwerk Familienpastoral der
Pfarrei widmen sollen. Welche Angebote
halten wir in der Gesamtpfarrei für
Familien vor und wie sind diese Angebote in alle Bereiche des Gemeindelebens
rückgebunden? Dabei wurde der Blick
auf bestehende Angebote zum einen
unserer 4 Kitas der Pfarrei und zum anderen auf die weiteren Angebote kirchlicher Verbände, Gruppen und IniDaDven
geworfen.
Schnell wurde deutlich, dass wir durchaus viel Engagement in Angebote für
Familien stecken, es uns aber o>mals
nicht gelingt, diese Angebote flächendeckend zu streuen, zu bewerben oder erst
einmal grundsätzlich zu öffnen. Wie
kann es gelingen, uns in der Pfarrei gut
zu vernetzen?
So beschä>igt sich nun eine Untergruppe mit der Frage der Vernetzung und der
Bewerbung hin zu Familien. Wie und wo
werden Angebote veröffentlicht? Welche Rolle spielen unsere Kitas im Kontakt
zu Familien? Welche Medien müssen
wie gestaltet sein? Wie kann die Vernet-
zung zu Beratungsstellen, zur Familienbildungsstä2e oder kommunalen Anlaufstellen etabliert werden?
Diesen und weitere Fragen widmet
sich die Untergruppe, während eine
weitere Gruppe den Blick auf die
Angebote an sich wir>. Decken wir
mit unseren Angeboten den Bedarf
für familienpastorale Arbeit? Wo
sind sog. „blinde Flecken“, an
denen wir Familien nicht erreichen?
Was sollte wo und von wem angeboten werden? Dabei gilt es nicht
Bestehendes zu kopieren oder an
andere Orte zu verlagern, sondern
gezielt auf die SituaDonen und Familien in den einzelnen Sozialräumen oder Vierteln zu schauen und
ggf. neue Ideen zu kreieren.
Neben der Arbeit in den Untergruppen sowie der Steuerungsgruppe,
wird das Thema auch in unseren
Kitas mit Blick auf die Öffnung für
familiengerechte Angebote und
Beratung vorangebracht und auch
in dem ein oder anderen Ortsausschuss wird das Thema Kontakt zu
und Angebote für Familien stark
diskuDert. Familien in den Blick zu
nehmen ist uns allen ein Anliegen.
Für ein gutes gemeinsames Gelingen ist es nun wichDg, auch diese
IniDaDven und Diskussionen hierzu
gut zu vernetzen!
Peter Maxein
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Gruppierungen, Ausschüsse, Vereine
Kolpingfamilien
Ferdi Müller (St. Barbara) Tel.: 02621/9218434
Axel Laumann (St. MarDn) Tel.: 02621/4195
Willi Meuser (Heilig Geist) Tel.: 02627/391
Kolpingsolidargemeinscha>:
stell. Vors. Norbert Schmiedel, Email: norbert@schmiedel-fotografie.de
Fördervereine zum Erhalt der Kirchen und Kapellen:
Frau Hiltrud van Hoorn (Sankt MarDn), Tel.: 02621/2716
Rolf Franzen (Allerheiligenberg), Tel.: 0261/9215439
Frank LamberDn (Johanniskirche), Tel.: 02621/706246
Rita Wolf (Heilig Geist), Tel.: 02627/752
Senioren:
Ulrike Baum (St. MarDn) Tel.: 02621/50922
Monika Marx (St. Barbara) Tel.: 02621/7388
Helferteam der kath. Frauengemeinscha> (Heilig Geist):
Anneliese Müller, Tel.: 02627/1308
Doris Kupp, Tel.: 02627/304
SebasDanusbruderscha>:
Präfekt: Ferdi Müller Tel.: 02621/9218434
Väter - Kind - Kreis:
Leitung: Ma2hias Jung, Tel.: 02621/62216
Eltern-Kind-Kreis:
Leitung: Veronika Gössel, Tel.: 0176772148217
Gemeindecaritas:
Brigi2e Bendel (St. MarDn), erreichbar über Pfarramt St. MarDn
Kirchenchor:
Karl-Josef Becker (St. MarDn) Tel.: 02621/2593
Marianne Tatzel (St. Barbara) Tel.: 02621/61783
Doris Kupp (Heilig Geist) Tel.: 02627/304
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NeuesGeistlichesLied(NGL):
InTakt Musikgruppe
Gabriel Klaedtke ([email protected])
NGL-Chor
Conni Krebs ([email protected])
Kinderchor Sankt MarDn:
Beate Bartelmeß, Tel.: 02621/180554
Frauenkreise :
Hiltrud Euken (St. MarDn) Tel: 02621/3353
Frau Kube (Heilig Geist) Tel.: 06776/461
DPSG:
Gregor Niel (St. MarDn) Tel: 02621/40767
Jessica Fischbach (St. Barbara) juk.fi[email protected]
Ministranten:
Gabriel Klaedtke (St. MarDn) [email protected]
Dietmar Wi2enstein (St. Barbara) Tel.: 02621/62898-15
Tobias Damm (Hl. Geist): [email protected]
Treff`81 - Treff für behinderte und weniger behinderte Menschen:
Simone Reiländer (02621/40249)
Ute Wagner ( 02621/6208308)
Partnerscha>sgruppe Peje-Lahnstein:
Pater Wolfgang Jungheim sscc, Email: [email protected]
Ute Wagner , Jürgen Pirrong
Partnerscha>sprojekt „Sterntaler“:
Ulrike Baum (St. MarDn) Tel.: 02621/50922
Erwachsenenbildung:
Hiltrud van Hoorn (St. MarDn ) Tel: 02621/2716
Kath. Öffentliche Bücherei :
Frau König (St. Barbara) Tel: 02621/50449
Frau Mangold (Heilig Geist) Tel: 02627/643
Frau Kretzschmar (Heilig Geist) Tel.: 02627/358
Frau Eulberg (Dachsenhausen) Tel.: 06776/292
pax chrisD:
Pater Wolfgang Jungheim,sscc, Email: [email protected]
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So
Sankt
Sankt
Johanniskirche
Heilig Geist
Friedrichssegen
Krankenhauskapelle
MarDn
Barbara
10:00 Uhr
11:00 Uhr
18:00 Uhr
9:30 Uhr
9:30 Uhr
8:45 Uhr
EucharisDe
EucharisDe
EucharisDe
gerade Woche
ungerade Woche
EucharisDe
EucharisDe
EucharisDe
Mo
Di
8:30 Uhr
18:00 Uhr
EucharisDe
Mi
Wortgo2esdienst
8:30 Uhr
7:30 Uhr
letzter Di. im Monat
EucharisDe
EucharisDe
18:00 Uhr
Do
8.30 Uhr
EucharisDe
Fr
Sa
EucharisDe
8:30 Uhr
15:00 Uhr
EucharisDe
1x. im Monat freitags EucharisDe
18:00 Uhr
18:00Uhr
ungerade Woche
EucharisDe
Altenheim St. MarDn: Sonntags 10:30 Uhr: Wortgo2esdienst, alle vierzehn Tage dienstags um 11.00 Uhr:
EucharisDefeier, Klinik Lahnhöhe: Montags 19.00 Uhr: Wortgo2esdienst oder EucharisDefeier
Dachsenhausen, : Letzter Freitag im Monat 16:30 Uhr in der ev. Kirche
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Allerheiligenberg-Kapelle: Letzter Freitag im Monat, Abendlob um 18:00 Uhr