Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 8. Juli 2016 Patientenwegweiser Hand und Fuß Leben geben / Ästhetisch-Plastische Chirurgie vermag mehr als ihr Ruf erahnen lässt gut durchblutete wird“, so Krause-Bergmann. Denn nur wenn das Blut fließt, ist eine gute Heilung möglich. Auch Muskeln und Sehnen können so am Körper versetzt werden. Was martialisch klingt, ist in der rekonstruktiven Chirurgie Alltag. Allerdings ist damit das Werk der Chirurgen noch nicht vollendet. Denn die betroffen Stellen werden, in der Regel vom selben Team, auch ästhetisch korrigiert. „Die betroffenen Körperstellen müssen gepflegt und die Narbenbildung auf ein Minimum reduziert werden“, so der Chirurg, der ein weiteres Beispiel für einen ästhetisch-rekonstruktiven Eingriff nennt: „Menschen, die ihr Körpergewicht nach Adipositas stark reduzieren konnten, haben am Ende richtige Hautlappen, die an Bauch und Extremitäten herunterhängen. Diese schneiden wir dann ab.“ Die Kunst sei es dann, die entstanden Wunde so zu nähen und zu pflegen, dass keine Narbe entsteht. Dafür sei es wichtig, dass der Arzt nicht nur die Optik im Blick hat, sondern auch die tiefergehenden Schichten berücksichtigt. Das sei auch eines der Hauptunterschiede zwischen einem ästhetischen oder Schönheitschirurgen sowie einem ausgebildeten plastischen Chirurgen. „Wir haben aufgrund unserer täglichen Arbeit mit rekonstruktiven Eingriffen in der Regel mehr Erfahrung und Kenntnisse der Gesamtherausforderung eines solchen Eingriffes“, schließt der Chirurg Dr. Albrecht KrauseBergmann ab. Dabei sei es im wichtig zu ergänzen, dass er seinen Kollegen nicht absprechen will, dass sie eine vorbildliche Arbeit am Patienten vornehmen. „Aber die Grauzone ist doch noch immer recht groß.“ (sr) 5 Mit einem Igelball dem Rücken helfen S Vor der Operation zeichnet der Facharzt die Bauchdeckenstraffung vor. Foto: dpa/Daniel Karmann ich selbst den Rücken massieren? Schwierig. Aber ein Igelball kann helfen, Verspannungen in den Griff zu bekommen. Dazu stellt man sich mit dem Rücken zur Wand und klemmt den Igelball zunächst auf einer Seite der Wirbelsäule zwischen Rücken und Wand ein, erläutert die Zeitschrift „Senioren Ratgeber“ auf ihrer Homepage. Dann bewegt man sich so, dass der Ball auf dem Rücken hin und her rollt - die Wirbel sollten ausgespart werden. An verspannten Stellen darf es auch etwas mehr Druck sein. Zum Schluss die Augen schließen und bewusst ein- und ausatmen, dann die Seite wechseln. (dpa) Qualität ist unsere Kompetenz Orthopädisches Kompetenzzentrum • Klinik für Orthopädie und Traumatologie • Klinik für Wirbelsäulenchirurgie • Klinik für Ambulante Operationen und Sporttraumatologie Rheumatologisches Kompetenzzentrum Nordwestdeutschland • Klinik für Rheumatologie • Klinik für Rheumaorthopädie • Klinik für Kinder- und Jugendrheumatologie Schmerzklinik für Gelenk- und Rückenbeschwerden Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Endoprothesenzentrum Münsterland REHA-ZENTRUM am St. Josef-Stift Sendenhorst Orthopädisch-rheumatologische Fachkliniken und Reha-Zentrum Medizinische Kompetenz, menschliche Zuwendung und die moderne Ausstattung unserer Fachklinik bieten Ihnen beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Behandlung. Für jedes Rückenproblem der richtige Experte Patienten mit Rückenschmerzen bietet das St. Josef-Stift eine umfassende Versorgung: • Prävention und ambulante Physiotherapie, Medizinische Trainingstherapie und Sporttherapie • Konservative und operative Behandlung in unserem Wirbelsäulenzentrum • Multimodale Schmerztherapie in unserer Schmerzklinik für Gelenk- und Rückenbeschwerden • Anschlussrehabilitation in unserem Reha-Zentrum Ihre Fragen zur Behandlung im St. Josef-Stift beantworten wir gerne! Telefon: 02526 300 - 300 · E-Mail: [email protected] St. Josef-Stift Sendenhorst · Westtor 7 · 48324 Sendenhorst www.st-josef-stift.de Menschen sind uns wichtig
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