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Nr. 26 / 28. Juni 2016 / 48. Jahrgang
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Richtfest: Schulstandort
Wiesenfeld gestärkt Seite 3
OSTSTEINBEK
Bauausschuss für neue
Seniorenwohnungen Seite 15
Reinbek
Malerweekend begeisterte
zum 41. Mal
Seite 8
Sonderseiten:
• Lokale Wirtschaft
Barsbüttel
• Reinbek erw. Sie
• Erbrecht
• Auto News
Dr. Budesheim zog bei der Jubiläumsfeier Bilanz
FLA: 25 Jahre für
die Wissenschaft
Wentorf (bro) – Die Freie
Lauenburgische Akademie für
Wissenschaft und Kultur (FLA)
feierte im Rahmen der Wentorfer Kulturwoche ihr 25. Jubiläum. Vorsitzender Dr. Werner
Budesheim begrüßte die Besucher in der Aula der Gemeinschaftsschule. Unter ihnen war
auch Wentorfs Bürgervorsteher
Andreas Hein.
„Wenn ich auf die letzen 25
Jahre zurückblicke, kommt da
einiges zusammen, was wir in
einem Vierteljahrhundert zusammen gemacht haben“, zog
Budesheim eine Bilanz. „Es
wurden bis gestern 623 wissenschaftliche Abendvorträge gehalten, 140 Tagesexkursionen
durchgeführt, 123 mehrtägige
Exkursionen mit insgesamt 679
Veranstaltungstagen sowie 22
Konzerte geboten. Dazu konnten wir 1.544 Zuhörer begrüßen“, zählte der Vorsitzende der
FLA auf.
„Wenn ich die Veranstaltungstage addiere und durch 365 Tage,
die Tage eines Jahres teile, ergibt
sich, dass wir in zehn Jahren und
sechs Monaten Tag für Tag eine
Veranstaltung gehabt haben.“
„Ich freue mich, dass heute so
viele Gäste unserer Einladung
gefolgt sind“, sagte Budesheim
weiter.
„Bei der Gründung der FLA
auf den Tag und die Uhrzeit genau am 24. Juni 1991 um 18 Uhr
hatte sich eine kleine Versammlung von 13 Gründungsmitgliedern in Wentorf eingefunden,
Heute zur Jubiläumsfeier haben
mehr als 120 ihr Erscheinen zugesagt. Auch das zeigt, dass unsere Akademie sehr gewachsen
ist.“
Es war der frühere Bürgermeister von Wentorf Holger
Gruhnke, der dafür gesorgt hatte, dass die FLA nach Wentorf
kam. Im Rathaus wurde ein Büro
zur Verfügung gestellt. Das war
wichtig, denn so hatte der Verein
eine Anlaufstelle und eine Anschrift.
Budesheim dankte auch dem
jetzigen Wentorfer Bürgermeister, Matthias Heidelberg. Er habe
dazu beigetragen, dass die FLA
vor fünf Jahren einen anderen
Raum mit wesentlicher Finanzierung durch die Gemeinde
Wentorf im Komplex Angerhof
bekam. Fortsetzung auf Seite 6
Professor Dr. Wittko Francke, Rudolf Mattlage, Dr. Peter Beaven (alle drei Schlossfreunde), Elke Güldenstein
(Kulturzentrum), Helmut R. Busch (Schlossfreunde), Alexander Bunk (Sparkasse Holstein), v.l., bringen
gemeinsam moderne Medien in historische Gemäuer.
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Freunde des Schlosses und Kulturzentrum präsentieren moderne Ideen
Neue Medien in alten Mauern
Den Festvortrag
über die Bedeutung Venedigs
hielt Dr. Stefan
Vöhringer.
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S.
5
S.
9
S.
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S. 14,15
Reinbek (iue) – Nach der Einführung der neuen Audioguides
im Januar 2016 wartet das Reinbeker Schloss nun auch mit einer
englischsprachigen Version auf.
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können, kommen sehr gut an“,
freut sich die Leiterin des Reinbeker Kulturzentrums Elke Güldenstein. Ab sofort haben auch
fremdsprachige Gäste die Mög-
lichkeit, sich mit den handlichen
Geräten am Ohr durch das
Schloss führen zu lassen und neben den wichtigsten Fakten zur
Schloss-Historie Geschichten
über dessen frühere Bewohner
zu hören. Fortsetzung Seite 8
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Glinder Zeitung · Sachsenwald
Ausgabe 26 I 28. Juni 2016
Industrie- und Handelskammer zu Lübeck besuchte Firmen in Südstormarn
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Schulfusion
Glinde (ciw) – Ein Sachstandsbericht zur Schulfusion
stand auf der Tagesordnung des
Kulturausschusses am Montag
vergangener Woche. Daraus
ging hervor, dass der Moderationsprozess zwischen der Gemeinschaftsschule Wiesenfeld,
dem Gymnasium Glinde und der
Sönke-Nissen-Gemeinschaftsschule laufe. Die Schulen hätten
jeweils ein Anforderungsprofil
geschrieben, und Begehungen
der Gebäude am Holstenkamp
und am Oher Weg mit Fachleuten wie Architekten und Ingenieuren seien erfolgt. Jetzt gehe es
um die Frage der Umsetzbarkeit
und um die Frage, was die Pläne
kosten, hieß es.
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Stadtvertretung tagt am 30. Juni
13 Punkte zur Beratung
Glinde (ciw) – 13 Punkte stehen auf der Tagesordnung der
Stadtvertretung am Donnerstag,
30. Juni, um 19 Uhr im Bürgerhaus. Beraten wird unter ande-
rem über die Offene Ganztagsschule in der Grundschule Wiesenfeld. Außerdem geht es um
die Bestellung eines Mitgliedes
für den Mühlenbeirat.
Offener Brief fordert Mittagessen-Zuschuss für Schüler
Mehr Gerechtigkeit
Stormarn (pt) – Ziel eines Offenen Briefes an die Bundestagsund Landtagsabgeordeneten im
Kreis Stormarn sowie die Parteien in Glinde ist eine gerechtere
Bezuschussung für Mittagessen
von Schülern. Diese wird zurzeit
nur gewährt, wenn das Essen in
schulischer Verantwortung angeboten wird. Schulkinder, die
eine außerschulische Tageseinrichtung wie einen Hort besuchen, erhalten keinen Zuschuss
vom Jobcenter, wird kritisiert.
Verfasser dieses Schreibens zur
„Mittagsverpflegung für Schulkinder in Kindertageseinrichtungen“ sind Koordinatoren und
Mediatoren des Sozialpädagogischen Netzwerkes sowie Gutshausleiterin Silke Löbbers, die
auch Betreuerin des Spendenfonds „Glinder Kindersolidarität“ ist. Es habe in der Vergangenheit immer häufiger Berichte
über Familien gegeben, die ihre
Kinder vom Hort abmelden
mussten. Denn das Verpflegungsgeld konnte nicht in voller
Höhe aufgebracht werden, hieß
es. Fördervereine und Spendenfonds könnten diesen Bedarf
nicht dauerhaft abdecken. Gefordert wird daher eine bundeseinheitliche Änderung des entsprechenden Gesetzes.
IHK-Vertreter und Führungskräfte von Dello mit WAS-Chef Detlev Hinselmann (3.v.l.).
Südstormarn (pt) – Der Süden Stormarns ist eine der wirtschaftsstärksten
Regionen
Deutschlands. Gerade mittelständisch geprägte Unternehmen tragen diesen Erfolg. Drei
von ihnen besuchte eine Delegation der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Lübeck mit
Hauptgeschäftsführer
Lars
Schöning sowie seinem Stellvertreter und Leiter der IHK-Geschäftsstelle Ahrensburg Nils
Thoralf Jarck, um im direkten
Gespräch die Anliegen der Unternehmen aufzunehmen. Auch
der Geschäftsführer der Wirtschafts- und Aufbaugesellschaft
Stormarn Detlev Hinselmann
begleitete die Gruppe.
Das Unternehmen Uromed
Kurt Drews befindet sich seit
Jahren im Wachstum. Waren
2007 noch 85 Mitarbeiter in Oststeinbek sowie im Außendienst
beschäftigt, hat sich die Mitarbeiterzahl bis heute auf 160 fast
verdoppelt. 1967 gegründet, versteht sich das Familienunternehmen als Premiumhersteller von
Blasenkathetern und anderen
urologischen Produkte. Das starke Wachstum Uromeds und der
grassierende Fachkräftemangel
mache es für das Unternehmen
zunehmend schwerer, geeignete
Mitarbeiter zu finden, so Geschäftsführer Thomas Nordbeck. „In Stormarn herrscht nahezu Vollbeschäftigung“, so
Nordbeck. „Geeignetes Personal
zu finden, erweist sich daher zunehmend als schwierig. Für uns
lautet die Lösung, unsere Fachkräfte selbst auszubilden.“
IHK-Hauptgeschäftsführer
Lars Schöning bestätigte diesen
Trend in der Region: „Ihr Weg ist
der richtige“, so der IHK-Chef.
„Die duale Ausbildung ist ein Erfolgsmodell für beide Seiten –
Auszubildende und Unternehmen. Zum einen bekommen sie
als Unternehmen eine starke
Fachkraft. Zum anderen ist eine
duale Ausbildung aber der perfekte Start in die berufliche Karriere“, so Schöning. Das beste
Beispiel für Schönings These
saß mit am Tisch: Frank Venzke
verantwortet die Bereichsleitung
Vertrieb Innendienst bei Uromed und begann seine Karriere
als Azubi im Unternehmen.
Auch die Firma Interspare bildet für den eigenen Bedarf aus,
um dem Fachkräftemangel zu
begegnen. Das 1994 gegründete
Unternehmen, das seit 2000 in
Reinbek angesiedelt ist, hat sich
auf die Herstellung, Erweiterung, Modernisierung und Umrüstung von Textilmaschinen
spezialisiert. Mehr als 50 Mitarbeiter und sechs Azubis sorgen
dafür, dass rund um den Globus
Textilien veredelt werden können. Der Exportanteil liegt bei
80 bis 90 Prozent. 2007 übernahm Interspare die Marken Artos und Krantz – in der Branche
weltweit gefragte Namen. „Der
Glinder Kulturausschuss
Foto: PT
Standort Deutschland ist für uns
grundsätzlich von Vorteil“, so
der geschäftsführende Gesellschafter Dirk Polchow. „Die positiven Standortfaktoren reichen
von der Ausbildung bis zur Infrastruktur.“
Der Name Dello hat unter Autofahrern in Norddeutschland
einen hohen Bekanntheitsgrad –
mit 26 Standorten verfügt das
Unternehmen über ein dichtes
Netz an Niederlassungen, die die
Marken Opel, Ford, Toyota,
Mazda und Honda vertreiben.
Eher Fachleuten ist bekannt,
dass das Unternehmen regional
und international einen bedeutenden Handel mit Kraftfahrzeugteilen betreibt. 100 OpelHändler in Norddeutschland und
mehr als 3.000 deutsche Werkstätten und Händler nutzen das
breite Teileangebot und die Logistik der 1898 gegründeten Autohandelsgruppe, so Teilevertriebsleiter Oliver Wulff. Das
umfangreiche Angebot an Originalteilen und gerade die Eigenmarke AutoMega sei mittlerweile in vielen Regionen der Welt
gut eingeführt, sagte Logistikleiter Ulrich Jungke. Auch bei
Dello ist die Karriere über Ausbildung bis in die Führungsebene möglich: „Eine Vielzahl an
Führungskräften hat eine technische oder kaufmännische Ausbildung absolviert und sich
hochgearbeitet“, warb Ausbildungsleiterin Bettina Blume.
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Dienstag, 28.06.2016
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Samstag, 02.07.2016
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Mittwoch, 29.06.2016
Rats-Apotheke
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Tel. 040-7201208
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Sonntag, 03.07.2016
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Donnerstag, 30.06.2016
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Tel. 040-7314365
8.00 – 8.00 Uhr
Montag, 04.07.2016
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Falkenring 1
21465 Reinbek
21509 Glinde
21521 Dassendorf
Tel. 040-7226715
Tel. 040-7106021
Tel. 04104-91140
8.00 – 8.00 Uhr
8.00 – 8.00 Uhr
8.00 – 8.00 Uhr
Freitag, 01.07.2016
Apotheke am Billenkamp
Große Str. 10
21521 Aumühle
Tel. 04104-2533
8.00 – 8.00 Uhr
Dienstag, 05.07.2016
Maximilian-Apotheke
Markt 17
21509 Glinde
Tel. 040-7111807
Post-Apotheke
Poststr. 10, 22946 Tittau
Tel. 04154-2230
8.00 – 8.00 Uhr
Polizeiruf
Aumühle ................... 0 41 04 / 96 93 88/89
Barsbüttel ................. 040 / 670 780 56
Börnsen...................... 040 / 720 41 94
Glinde ......................... 040 / 710 90 30
Telefax ...... 040 / 711 15 09
Oststeinbek .............. 040 / 712 51 92
Reinbek/Wohltorf . 040 / 727 70 70
Stapelfeld, Braak ... 040 / 677 28 30
Wentorf .................... 040 / 729 780 47
Freiwillige Feuerwehr
Aumühle .................. 112
Barsbüttel ................. 112
Börnsen...................... 112 und
040 / 720 11 12
Braak ........................... 112
Glinde ......................... 112
Telefax ...... 710 911-11
Havighorst ............... 112
Ohe ............................... 112 und
0 41 04 / 55 00
Oststeinbek .............. 112
Reinbek...................... 112
Schönningstedt...... 040 / 722 73 74
Telefax ...... 728 10 373
Stapelfeld.................. 112
Stellau ......................... 112 und
677 95 04 (mit AB)
Stemwarde ............... 112
Wentorf .................... 112 und
040 / 720 42 42
Willinghusen ........ 112
Witzhave ................. 0 41 04 / 22 96
Wohltorf .................. 0 41 04 / 43 57
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Amt Hohe Elbgeest
Aumühle Tel. 0 41 04 / 990-0
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Mo. 9–12 Uhr und 14–18 Uhr
Di. 9–12 Uhr, Do. 7–12 Uhr
Fr. 9–12 Uhr, Mi. geschlossen
Gemeindeverwaltung
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Tel. 670 72–0, Fax 670 72 101
Sprechzeiten: Mo.+ Fr. 8–12 Uhr
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Do. 8–12 Uhr + 15–18.30 Uhr
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Amt Siek
Tel. 0 41 07 / 88 93-0
Sprechstunden Bürgerbüro:
Mo., Di., Do., Fr. 8–17 Uhr
Mi. 8–19 Uhr
Fax Bürgerbüro 041 07/88 93 93
Sprechstunden übrige Verwaltung:
Mo., Mi., Fr. 8–12 Uhr
Mi. 14–17 Uhr
Fax Verwaltung 041 07/88 93 88
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Bürgeramt: Mo. 8-12 u. 13-16 Uhr,
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Telefon 0 40 / 727 50-0
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Mo., Di., Do. 8.30–12 Uhr
Do.15–18 Uhr, Fr. 8.30–12
Uhr Mi. geschlossen
Sozialstation Reinbek
Telefon 0 40 / 722 66 76
Sachsenwald-Forum Reinbek
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Suchtberatung
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Telefon 0 40 / 72 001–0
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Ausgabe 26 I 28. Juni 2016
Glinder Zeitung · Sachsenwald 3
Richtfest für das neue Unterstufengebäude der Gemeinschaftsschule Wiesenfeld
Alle Glinder sind eingeladen, mit ihrer Wehr zu feiern
Schulstandort Glinde weiter gestärkt
Glinde (ciw) – 10 Millionen
Euro investiert die Stadt in den
Schulstandort
Wiesenfeld.
Nachdem die Bauarbeiten für
das neue Unterstufengebäude
2014 angefangen hatten, konnte
jetzt Richtfest für den zweiten
Bauabschnitt gefeiert werden,
Nach den Sommerferien im
kommenden Jahr soll der neue
Gebäudekomplex bezogen werden.
„Das Richtfest ist das Fest der
am Bau beteiligten Firmen“, sagte Bürgermeister Rainhard Zug.
Er dankte im Namen der Stadt
als Bauherr für das Engagement
der Unternehmen, die gut zusammen arbeiteten und die Baustelle im Griff hätten, vor allem
aber für die Rücksichtnahme auf
die Belange der Schule. Denn
während der gesamten Bauzeit
lief der Schulbetrieb weiter. „Wir
mussten mehr zusammen rücken“, schilderte Schulleiter Johannes Haarbeck die Flexibilität
von Schülern und Lehrern.
Zug dankte auch dem Bauamt
und speziell Antonio RubioBayo für die gute Projektsteuerung. Die politische Entscheidung für die Neubauten der Gemeinschaftsschule Wiesenfeld
seien vor Jahren gefallen, es sei
die richtige Entscheidung gewesen, sagte Zug. Der Bürgermeister wies in diesem Zusammenhang auch auf die geplante
Schulfusion hin, die im Gespräch sei. Noch seien in der Sache keine Entscheidungen getroffen. Schulleiter Johannes
Haarbeck sagte: „Egal, was beschlossen wird, für uns ist es
wichtig, dass die Schule zusammen bleibt und nicht – durch
Klassenräume an zwei Standorten – auseinandergerissen wird.“
Glinde, mit seinen jetzt 18.500
Einwohnern eine wachsende
Stadt, habe in Wiesenfeld konse-
quent investiert, so der Bürgermeister. Dem Bau der Gemeinschaftsschule folgten die Sporthalle, die Grundschule, 2009 die
Mensa, 2010 die Förderschule,
2013 der Anbau an die Gemeinschaftsschule, 2015 der 1. Bauabschnitt und heute das Richtfest
für den 2. Bauabschnitt. Trotz
schwierigem Fahrwasser habe
man konsequent den Schulstandort
Wiesenfeld aufgebaut.
„Denn der Bildungsstandort
Glinde liegt allen am Herzen“,
sagte Bürgermeister Zug. „Gute
Schulbildung ist das Maß aller
Dinge in Deutschland.“
Der Neubau des sogenannten
Unterstufengebäudes ruht auf
200 Beton-Pfählen mit einem
Durchmesser von jeweils 15
Zentimetern. „Das liegt an dem
Feuerwehr-Fest: 3. Juli
Glinde (pt) – Wenn das erste
Feuerwehr-Fest am Sonntag, 3.
Juli, rund um die St. JohannesKirche, Willinghusener Weg,
startet, können die Glinder ihrer
Feuerwehr Dankeschön sagen.
Dafür, dass sie unermüdlich unter Einsatz von Leib und Leben,
Tag und Nacht, den Bürgern bei
Gefahr helfen. Wer mag, kann
einen Dank per E-Mail an Pastor
Sören Neumann-Holbeck schicken
(nh@stjohannes-glinde.
de), der gemeinsam mit Bürgermeister Rainhard Zug zu dem
Fest einlädt. Zug ist von Amts
wegen Dienstherr der Freiwilligen Feuerwehr. Für die Ausrichtung des Festes haben sich schon
viele Ehrenamtliche gemeldet,
die mit anpacken wollen, wie
zum Beispiel Mitarbeiter der
Glinder Tafel, die beim Grillen
helfen wollen, weitere werden
gesucht, Telefon 040-822-43
838. Das Dankeschön-Fest, zu
dem alle Feuerwehrleute eingeladen sind, sowie alle, die mitfeiern wollen, startet um 11 Uhr mit
einem Gottesdienst. Der Erlös
geht an den Förderverein der
Glinder Wehr.
Innenausbau · Fenster · Haustüren
Tischlerei Fischer
Das neue Unterstufengebäude soll nach den Sommerferien 2017 bezogen
werden.
Fotos: Iwohn
Schulleiter Johannes Haarbeck, Polier Jens Henningsen, Antonio Rubio-Bayo vom
Bauamt und Bürgermeister Rainhard Zug (v.l.) freuten sich über den Baufortschritt.
Beratung durch Tischlermeister
Peter Fischer und Björn Elfert
Berliner Straße 7 · 21509 Glinde
nicht sehr tragfähigen
Baugrund“, erklärte Architekt Andreas Heecks
von Trapez Architektur.
23 Klassenräume, zwei
Musik- und ein Naturwissenschaftlicher
Raum mit 3.200 Quadratmeter Grundfläche
entstehen hier. Wo früher drei verbundene Gebäude standen, ein- und
zweigeschossig, gibt es
jetzt eine durchgängig
zweigeschossige Schule
mit einem aufgesetzten
Staffelgeschoss in Holzbauweise. Die große
Eingangshalle wird eine
gläserne Wand haben
und eine Treppenanlage
mit Sitzstufen.„Wir erhalten 13 Klassenräume
mehr“, freut sich Schulleiter Haarbeck. „Es ist
zurzeit sehr eng. Auch
aufgrund eines Wasserschadens haben wir
Wanderklassen.“
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Vor allem Senioren aus Glinde werden unter den Bewohnern sein
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2. Pfefferpfanne
mit Rindfleischstreifen und Butterreis
04. Juli - 09. Juli
2. Champignon-Rahmschnitzel
3. Forellenfilet gegrillt
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matstadt im Alter wohnen bleiben wollen“, fügt Katharina Nowak hinzu.
Sie erklärt, dass an anderen
Orten, wo Senectus in Neubauten das Service-Wohnen ebenfalls angeboten hat, eher Kapitalanleger die Käufer der Eigentumswohnungen waren, nicht
örtliche Senioren, die im Alter
dieses Wohnkonzept bevorzugen.
Der dreigeschossige Neubau
plus Staffelgeschoss verfügt
über bodentiefe Fensterelemente
und einen Gemeinschaftsraum
mit integrierter Küche im Erdgeschoss sowie eine Terrasse zur
gemeinschaftlichen
Nutzung.
Die Wohnungen sind zwischen
60 und 128 Quadratmeters groß.
Die Preise starten bei 205.000
Euro. Mit Fertigstellung des
Hauses „Glinder Mühle“ rechnet
der Bauherr Senectus Ende diesen Jahres.
11. Juli - 16. Juli
serviert mit Röstzwiebeln und deftigen
Bratkartoffeln
serviert mit Apfelmus, Röstzwiebeln
und Kartoffelpüree
auch zusätzlich Pflege, Betreuung und Begleitdienste oder einen
24-Stunden-Hausnotruf
hinzubuchen. Auch drei Mahlzeiten am Tag kann man sich anliefern lassen.
„Das Personal für alle diese
Dienste befindet sich auf der anderen Straßenseite. Dort liegt
das Alten- und Pflegeheim „An
der Alten Wache“, das von der
Unternehmensgruppe KerVita
betrieben wird und mit dem der
Bauherr Senectus vertraglich die
Betreuung geregelt hat, die die
künftigen Bewohner in Anspruch nehmen können“, erklärte Katharina Nowak. Sie ist die
Projektleiterin der Firma Senectus und für den Neubau verantwortlich.
„Wir sind sehr überrascht,
dass von den 22 Eigentumswohnungen 20 schon verkauft wurden. Fast alle haben Glinder Bürger erworben, die in ihrer Hei-
4. American Salat
2. Holzfällersteak
18. Juli - 23. Juli
Glinde (bro) – Über dem
Haus „Glinder Mühle“, das die
Hamburger Immobiliengesellschaft Senectus An der Alten
Wache errichten lässt, wurde
jetzt der Richtkranz hochgezogen. Senectus hat für das Haus
„Glinder Mühle“, das über 22 Eigentumswohnungen verfügt, ein
besonderes Wohnkonzept – das
Service-Wohnen – entwickelt.
Bei diesem Konzept, das besonders für ältere Menschen geschaffen wurde, besteht die
Möglichkeit, sich komplett versorgen zu lassen.
Diese Versorgung umfasst
beispielsweise die Gestaltung
von Freizeitangeboten, auf
Wunsch gelegentliche WohlaufKontrollen sowie Hilfe und Beratung bei Behördenangelegenheiten.
Wer von den Bewohnern des
Hauses „Glinder Mühle“ es
wünscht, kann unter anderem
3. Schollenfilet
1. Deutsches Beefsteak
1. Rinderleber
Richtfest für Haus Glinder Mühle
serviert mit Zitronensauce, Salatbeilage
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gefüllt mit Käse und Schinken, serviert
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Ausgabe 26 I 28. Juni 2016
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Stellten sich unter dem Richtkranz auf: Martin Gruel und Swen Röhrs (beide Sparkasse Holstein), Gunnar
Behrens, Thorsten Rieckmann (Senectus), Zimmerer und Richtspruchredner Axel Scheer, Architekt Henrik
Stutz und Glindes Bürgermeister Rainhard Zug (v.l.).
Foto: Brockmann
Wahlen bei der SPD
Wismann
bestätigt
Glinde (pt) – Die Glinder Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten bestätigten auf der
Jahresversammlung ihres Ortsvereins den Vorsitzenden Okke
Wismann. Wismann war im Januar als Nachfolger des zurückgetretenen Vorsitzenden Frank
Lauterbach nachgewählt worden. Seine Wiederwahl für die
nächsten zwei Jahre erfolgte mit
großer Mehrheit; ebenso gewählt
wurden der neue Organisationsleiter Hans-Peter Wehlen und der
Beisitzer im Vorstand, Peter
Nilsson. „Mein Dank gilt meinem Stellvertreter, Tim Schirrmacher, unserem Schatzmeister,
Klaus-Dieter Schulz, sowie den
weiteren Vorstandskollegen Marietta Exner, Uwe Reimers,
Hans-Peter Wehlen und Peter
Nilsson für die sehr gute Zusammenarbeit“, so Okke Wismann.
„Wir sind ein gutes Team, und
mit den Wahlen zum Landtag
und zum Bundestag im nächsten
Jahr werden wir uns über zu wenig Arbeit nicht beklagen können.“
Zuvor hatte die SPD-Bundestagsabgeordnete für Südstormarn Nina Scheer über ihre Arbeit in Berlin, über die aktuellen
Themen der Bundespolitik und
über ihre Arbeitsschwerpunkte
berichtet. Sie benannte die
„Knackpunkte“ in der Großen
Koalition mit CDU und CSU, sowohl in den Sachauseinandersetzungen als auch in der seit Monaten angespannten Situation, in
der sich die Unionsparteien untereinander befinden. Die SPD
konnte in der Regierungsverantwortung viele Gesetze und Projekte durchsetzen, die ansonsten
nicht realisiert worden wären.
Schwerpunkte werden künftig
die soziale Gerechtigkeit und der
Umweltschutz sein.
Bauausschussmitglieder verabschiedeten einstimmig gemeinsamen Antrag aller drei Fraktionen
„Tempo 30 auf der Kaposvár Spange und dem Holstenkamp“
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Glinde (ciw) – „Der Dampf ist
aus dem Kessel. Die politischen
Parteien haben erkannt, dass die
Kommunikation in der Vergangenheit nicht so geklappt hat“,
resümierte Jürgen Reumann,
Vorsitzender der Eltervertretung
der Gemeinschaftsschule Wiesenfeld nach der jüngsten Bauaussschusssitzung in der vergangenen Woche. Rund zwei Stunden lang wurde über das Thema
„Tempo 30 auf der Kaposvár
Spange und dem Holstenkamp“
diskutiert. Rund 150 Interessierte waren ins Bürgerhaus gekommen. Ergebnis ist ein gemeinsamer Antrag, auf den sich alle drei
Fraktionen von CDU, SPD und
Bündnis 90/Die Grünen einigen
konnten. Danach bleibt die bisherige Lösung mit Tempo 30
vorerst bestehen. Die Schilder
mit Tempo 50, die bereits aufgestellt worden waren, sind verhüllt. In dem Antrag wird die
Verwaltung gebeten, die betroffenen Parteien einzubinden: die
Grundschule und die Gemeinschaftsschule Wiesenfeld, die
Förderschule, den Hort Löwenzahn, die Kitas Wilde Wiese und
Zwergenwache sowie die Anlieger. Die vorgeschlagenen Maßnahmen sollen mit Stellungnahmen und Kostenschätzung an
den Bauausschuss gehen und der
Öffentlichkeit vorgestellt werden. Und das Schulwegekonzept
für den gesamten Ort Glinde soll
fortgeschrieben werden. Jan
Schwartz (Grüne): „Ein kleines
Schild ,Tempo 30‘ zu Anfang einer Strecke haben die Autofahrer
schnell vergessen. Deshalb sollte
man statt einer durchgehenden
,30 Zone‘ einzelne ,30 Bereiche‘
vor Schulen und Kitas einführen
mit großen 2 mal 1,5 Meter großen Schildern ,Achtung Grundschule‘ – ,Achtung Kindergarten‘. So entsteht keine Rennstrecke.“ – „Der Kreis hat willkürlich gehandelt“, vermutet Bernd
Wersel (SPD). „Der Kreis hätte
eine Begründung vorlegen müssen. Wir haben hier immerhin
ein Gebiet mit hoher Fußgänger
und Radfahrerdichte und hohen
Querungsbedarf der Fahrbahn.“
Der Kreis berufe sich darauf,
dass
§ 45 1c der Straßenverkehrsordnung nicht angewendet
werden dürfe. Eine Begründung
sei bisher nicht erfolgt, kritisiert
Wersel.
Bürgermeister Rainhard Zug:
„Die Stadt erfüllt mit Tempo 50
einen Weisungsauftrag des Kreises und bringt damit ein Verfahren zum Abschluss. Wenn die
Politik etwas anderes will, müs-
sen wir ein neues Verfahren beginnen. Gesetzlich ist eine Kinder- und Jugend- oder eine Bürger-Beteiligung nicht vorgesehen,“ erklärt er die späte Einbeziehung der Öffentlichkeit. Zum
Hintergrund: Nach einer Verkehrsschau mit der Kreisverkehrsaufsicht, die für Glinde als
Stadt unter 20.000 Einwohner
zuständig ist, war Tempo 50 auf
der zwei Kilometer langen Strecke „Kaposvár Spange und Holstenkamp“ als wichtige NordSüd-Verbindung
beschlossen
worden – mit einigen Ausnahmen vor Schulen und einer Kita.
Vorher galt durchweg Tempo 30.
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Glinder Zeitung · Sachsenwald 5
Ausgabe 26 I 28. Juni 2016
Ein Bereich hinter der Kindertagesstätte wird entsprechend eingerichtet
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Neuer Naturkindergarten entsteht
Barsbüttel (bs) – Am Soltausredder entsteht ein neues Angebot für kleine Kinder, ein Naturkindergarten. Angegliedert an
die bestehende Kindertagestätte
bekommt die Naturgruppe ihren
eigenen Bereich. Die Vorbereitungen für die Anlage, den Bauwagen und natürlich für das
Konzept der Betreuung unter
freiem Himmel haben begonnen.
Mit viel Begeisterung sind KitaLeiterin Cornelia Heiseke-Kiefer und ihr Team dabei. „Es wird
ein reizvolles Angebot für die
Kinder und damit auch für die
Eltern“, ist die Kita-Leiterin
überzeugt.
Zwei hochmotivierte Kollegen
für die neue Gruppe seien gefunden. Die erste Fortbildung in Naturpädagogik haben sie bereits
absolviert, eine weitere, sehr
ausführliche, wird folgen. Kinder und Erzieher werden den
ganzen Tag im Freien verbringen, dabei sicher viel erleben und
lernen. Das Birkenwäldchen bei
der Kita, der ehemalige Schulgarten der Erich-Kästner-Gemeinschaftsschule stehen dafür
unter anderen zur Verfügung. Es
soll aber auch viele Ausflüge geben. Als Anlaufstelle bekommen
nisse genutzt und beheizt werden kann.
„Der Bauwagen wird
toll“, ist Cornelia Heiseke-Kiefer überzeugt.
Viel Raum im Freien
mit Weiden-Tipis und
einer Feuerstelle wird
es ebenfalls geben.
Zum Balancieren und
als
Sitzgelegenheit
werden dafür noch
Baumstämme gesucht.
Im August soll der
elf Meter lange Bauwagen aufgestellt werden. Im September
startet die Gruppe, für
die noch Kinder angemeldet werden können. Maximal 15 Kinder werden von zwei
Erziehern
betreut.
Kernzeit wird von 8
bis 14 Uhr sein, optional kann auch eine Betreuung von 7 bis 15
Kita-Leiterin Cornelia Heiseke-Kiefer im Bereich hinter der Tagesstätte, der gerade Uhr gebucht werden.
für die Kinder eingerichtet wird. Unter anderem wurde ein junges Obstbäumchen Anmeldungen nimmt
gepflanzt.
Foto: Schult die Gemeinde entgegen.
Informationen
über den Naturkindergarten gibt
wird. Wasser, Abwasser und
die Kinder einen großen Bauwaes auch in der Kita SoltausStrom sind bereits verlegt, so
gen, der gerade nach den Vorstelredder.
dass der Wagen für alle Bedürflungen der Erzieher eingerichtet
Am Sonntag, 3. Juli
Veranstaltung des Vereins Bürgerhaus mit Hans-Dieter Ellerbrock und anderen
StorchenParty
Klönschnack op Platt im Garten
Stemwarde (pt) – Auch in
diesem Jahr sind die Störche
wieder in die Bachstraße gekommen. Mittlerweile sitzt der Nachwuchs mit im Nest. Nun suchen
die drei kleinen Jungstörche einen Namen. Im letzten Jahr gaben die Kinder dem Nachwuchs
die Namen Anna und Anton. Der
Anfangsbuchstabe sollte dieses
Jahr ein „B“ sein. Gesucht werden Jungen- und Mädchennamen. Der Storchennachwuchs
wird am 3. Juli ab 14 Uhr bei
Kaffee und Kuchen begrüßt.
Barsbüttel (pt) – Am Sonntag, 3. Juli, um 15 Uhr lädt der
Verein Bürgerhaus zu einem gemütlichen Nachmittag mit Kaf-
fee und Kuchen ins Bürgerhaus,
Soltausredder, ein. Bei schönem
Wetter findet die Veranstaltung
im Garten statt. Hans-Dieter El-
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Gemeinde Barsbüttel erhält einen Förderbescheid
Für Breitbandausbau
Barsbüttel (ciw) – Die Gemeinde Barsbüttel hat jetzt für
sogenannte Planungs- und Beratungsleistungen vom Bund den
maximalen Förderbeitrag von
50.000 Euro erhalten. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt überreichte den Beischeid
an die Gemeindevertreter. Mit
diesen Mitteln können Ausbauprojekte für schnelles Internet
geplant und Antragsunterlagen
für eine Bundesförderung dieser
Projekte erstellt werden. Die
Umsetzung von Ausbauprojektes erfolgt in einem zweiten
Schritt. „Durch die Beratung
und ein Markterkundungsverfahren wird ermittelt, in welchen
der vier Ortsteilen – Barsbüttel,
Stemwarde, Stellau und Willlinghusen – innerhalb der nächsten drei Jahre voraussichtlich ein
Ausbau des Breitbandnetzes erfolgen kann“, informiert CDUBundestagsabgeordneter
für
Südstormarn Norbert Brack-
lerbrock, die Schauspielerin Katrin Luckmann und andere tragen plattdeutsche Geschichten
mit ostpreußischem Dialekt vor.
mann. „Zudem ist eine abgeschlossene Markterkundung eine Grundvoraussetzung für einen späteren Antrag auf weitere
Fördermittel für konkrete Projekte zum Breitbandausbau.“ Die
SPD-Bundestagsabgeordnete
für Südstormarn Dr. Nina
Scheer: „Seit Beginn des Netzausbauprogramms Ende 2015
konnten bereits etwa 400 Förderanträge von Kommunen und
Landkreisen aus ganz Deutschland beschieden werden. Das
erste
Netzausbauförderprogramm mit einem Gesamtvolumen von 2,7 Milliarden Euro bis
2018 ermöglicht einen flächendeckenden Ausbau mit 50 Mbit
pro Sekunde in bislang unterversorgten Gebieten.“ Scheer weiter: „Breitbandversorgung ist für
einen lebendigen ländlichen
Raum und unsere Wirtschaft vor
Ort unverzichtbar und auch für
die gesellschaftliche Teilhabe
von großer Bedeutung.“
Bisher machen fast 30 Ehrenamtliche den Ort bunter
Grünpaten gesucht
Strache
In der Grundschule
SommerKonzert
Ein Beet der Grünpaten im Holunderstieg.
Barsbüttel (pt) – Wenn die
Geigen-AG der Grundschule
Soltausredder am Sonntag, 3.
Juli, um 11 Uhr zusammen mit
der Zirkus- und Zauber-AG in
der schuleigenen Aula zum „zauberhaften Sommerkonzert“ aufspielt, erklingt ein bunter Mix
aus Pop- und Filmmusik, Oldies
und Musicals. Dazu zaubern und
jonglieren die Kinder der Zirkus- und Zauber-AGs unter der
Leitung des Berufszauberers
Wittich Wolf. In diesem Rahmen
werden auch die Geigenkinder
der vierten Klassen besonders
festlich mit einer Urkunde zum
Schuljahresende verabschiedet.
Der Eintritt zu dem GeigenAG-Zauber-Konzert ist frei. Um
Spenden für die Zirkus- und
Zauber-AG wird herzlich gebeten.
Barsbüttel (pt) – Die Gemeinde hat viele Beete, um die
sich ehrenamtliche Grünpaten
der Bürger-Stiftung Barsbüttel
kümmern. Es wird gepflanzt,
vergraben, Unkraut gezupft oder
auch mal gewässert.
Die Pflanzen stellt die Verwaltung zur Verfügung oder die Paten pflanzen Ableger aus dem
eigenen Garten ins öffentliche
Grün. Grundsätzlich können
Grünpaten, die den Versicherungsschutz der Bürger-Stiftung
genießen, nur Flächen in Absprache mit der Verwaltung betreuen. Bei der diesjährigen
Frühjahrsaktion wurden etwa
100 Pflanzen mit Trachtband für
Honig- und Waldbienen gepflanzt. Damit wurde die Aktion des Vorjahres fortgesetzt.
Ehrenamtlich betreut werden
Foto: PT
Beete, für die die „Grünprofis“
der Gemeinde keine Zeit finden.
Die Unterstützung des Bauhofes ist den Grünpaten aber dennoch sicher: Ob es um die Entsorgung der Abfälle geht oder
aber bei einer Neuanlage ein
Erdaustausch erfolgen muss –
hier hilft der Bauhof den Paten.
„Wie groß das Engagement
des Paten ist, liegt allein bei ihm:
Einige betreuen nur einen
Pflanzkübel, andere versorgen
ganze Beete. Fotos belegen, wie
schön dieses Engagement aussieht“, sagt Gabriela Wurst von
der Bürger-Stiftung.
Sie fragt: „Können Sie sich
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melden sich bitte bei Detlef
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6
Glinder Zeitung · Sachsenwald
WENTORF
Ausgabe 26 I 28. Juni 2016
Die 10. Wentorfer Kulturwoche war ein voller Erfolg
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Tausende von Besuchern an zehn Tagen
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Infoveranstaltung im Rathaus
Angebot für Frauen
Wentorf (pt) – Die Gleichstel­
lungsbeauftragte Birte Hilde­
brandt und die „netzwerkfrauen
wentorf“ holen erfolgreiches be­
rufliches Beratungsangebot von
„Frau & Beruf“ ins Rathaus. Am
Mittwoch, 29. Juni, in der Zeit
von 9 bis 10 Uhr findet im Rat­
haus, Raum 16 im EG, die Info­
veranstaltung „Beruf geht! Wie
Sie den Wiedereinstieg schaf­
fen!“ statt. Anschließend erhal­
ten die Teilnehmerinnen in der
Zeit von 10 bis 13 Uhr die Mög­
lichkeit einer kostenfreien Ein­
zelberatung.
Gerade nach einer längeren
Familienphase ist der berufliche
Wiedereinstieg oft erschwert
und bedarf fachkundiger Hilfe­
stellung. Die Beraterin Sandra
Hansen gibt am Mittwoch, 29.
Juni, im Rathaus professionelle
Tipps zum Thema Bewerbung,
Arbeitsmarkt und Weiterbildung
und erläutert das Beratungsan­
gebot von „Frau & Beruf“. Das
Projekt ist ein aus dem Landes­
programm Arbeit mit Mitteln
des Europäischen Sozialfonds
finanziertes Vorhaben. Informa­
tionen unter www.EU­SH.
schleswig­holstein.de und soll
Frauen dabei unterstützen, den
Weg in eine sozialversicherungs­
pflichtige Beschäftigung zu fin­
den und zu sichern.
Weitere Informationen unter:
w w w.f r au­u nd­ber u f­sh.de.
Sandra Hansen freut sich über
Anmeldungen entweder telefo­
nisch unter: 0160­240 50 22 oder
aber per E­Mail an die Adresse:
[email protected].
Dr. Budesheim zog bei Jubiläumsfest eine Bilanz
FLA feierte 25-Jähriges
Fortsetzung von Seite 1 – Da­
nach übergab Budesheim das
Wort an Bürgervorsteher Andre­
as Hein. „Die wertvolle Arbeit
der Lauenburgischen Akademie
ist aus Wentorf kaum noch weg­
zudenken. Wir freuen uns, dass
sie zum Leben in Wentorf immer
wesentliche Beiträge leisten“,
betonte dieser in seiner Rede.
Anschließend hielt Dr. Stefan
Vöhringer, Kunsthistoriker und
Politologe, den Festvortrag zum
Thema „Das Erbe der Serenissi­
ma – Venedigs Vermächtnis an
Europa und die Welt“. Für den
musikalischen Rahmen der Feier
sorgte das Quintett des Wentor­
fer Gymnasiums.
Die jungen Musiker erhielten
für ihre musikalische Darbie­
tung großen Beifall. Denn Hojin
Kim (Klavier), Elif Bagci (Violi­
ne) Lona Hertle (Viola) Kim
Wittenburg (Cello) und Martin
von Hopffgarten (Kontrabass)
spielten hervorragend.
Ein Quintett von Berufsmusi­
kern hätte es nicht besser ma­
chen können.
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Im Garten der Künstlerin Alexa Binnewies fanden sich zahlreiche Mädchen und Jungen ein
zu der Aktion „Pippi Langstrumpf kommt“.
Fotos: PT
Constanze Hellthaler präsentierte „Nadel- und Fadenwerke“ vor Bildern von Alexa Binnewies.
Wentorf (hap) – Die Umstän­
de waren nicht immer sonderlich
vielversprechend: Mitunter lang­
anhaltende ergiebige Regengüs­
se, aber auch die Fußball­Euro­
pameisterschaft in Frankreich
stellten für so manches Event
während der 10. Wentorfer Kul­
turwoche eine echte Herausfor­
derung dar. Doch – fast – alle
Sorgen des elfköpfigen Organi­
sationsteams erwiesen sich rück­
blickend als überflüssig: Die
Kulturwoche, die zehn Tage be­
misst, lockte wieder tausende
von Besuchern an.
Einzig der Märchenspazier­
gang mit Flötenspiel, der am
Sonnabend an ausgewählte Ru­
hestätten des Wentorfer Friedho­
fes führen sollte, fiel buchstäb­
lich ins Wasser. „Diesen Pro­
grammpunkt haben wir abge­
sagt, nach stundenlangem Regen
waren die Wege auf dem Fried­
hof eine Matschwüste“, begrün­
dete Sybille Marks vom Organi­
sationsteam die Entscheidung.
Doch selbst das Achtelfinal­
Spiel der deutschen Fußball­Na­
tionalmannschaft am Sonntag
Abend konnte der Resonanz auf
das Abschlusskonzert der Kul­
turwoche im Gymnasium keinen
Abbruch tun. Das große Streich­
orchester des Gymnasiums prä­
sentierte
„Streichereinheiten
und Flügelsturm III“ vor vollbe­
setzten Reihen in der Aula der
Schule.
Pastor i.R.
Hauke Schröder (Mitte),
Musiker Peter
Friedrich und
der syrische
Sänger Mohamad Ghanam
gestalteten
den plattdeutschen Gottesdienst im Rahmen der Kulturwoche.
Nicht weniger als 120 Einzel­
veranstaltungen standen wäh­
rend der Jubiläums­Kulturwo­
che auf dem Programm – und
dabei konnten noch nicht einmal
alle Anfragen von Kulturschaf­
fenden berücksichtigt werden.
Sowohl die Anzahl der Veran­
staltungsorte – 20 an der Zahl –
als auch die zeitlichen Ressour­
cen sind naturgemäß begrenzt.
Dabei zeichnete sich das Me­
ga­Event wieder durch den all­
seits bekannten Abwechslungs­
reichtum aus. Viel Musik, Kon­
zerte, Tanz­ und Theatervorfüh­
rungen,
Kunstausstellungen,
Lesungen und Workshops stan­
den auf dem Programm. Dane­
ben gab es auch Mitmach­Aktio­
nen wie die am Infostand des
Runden Tisches Asyl, wo Be­
treuer und Flüchtlinge zusam­
men mit Passanten zum Beispiel
Lesezeichen bastelten oder ge­
meinsam musizierten oder tanz­
ten. „Über dieses Engagement
habe ich mich ganz besonders
gefreut“, meinte Sybille Marks.
Anne Lütjens vom Runden Tisch
Asyl sei es gelungen, Flüchtlinge
aus Syrien sowie Eritrea in die
Kulturwoche einzubinden.
Auch an die Jüngsten hatten
die Organisatoren der Kulturwo­
che gedacht. Für Kinder wurde
zum Beispiel eine Einführung in
das Spiel mit Masken angeboten,
da gab es Puppentheater mit dem
Burgbergtheater, Lesungen zum
Thema Pippi Langstrumpf und
eine Mitmach­Aktion des Ver­
eins Tierschutz in Aktion, die
viel Zuspruch fanden.
Enttäuschend war hingegen
die Aktion „Freie Kunst auf der
Wäscheleine“: Der Versuch, die
Werke von Künstlerinnen und
Künstlern auf einer Wäscheleine
rund um die Alte Schule zu prä­
sentieren, um sie auf diese Weise
unter den Wentorfern zu verstei­
gern, ist gründlich misslungen.
Lediglich ein Gebot wurde abge­
geben – die Kunst blieb buch­
stäblich auf der Leine hängen.
„Im nächsten Jahr müssen wir
wohl etwas anderes anbieten“,
meinte Sybille Marks.
22 Beiträge wurden hingegen
für den Fotowettbewerb „Bäume
mit Geschichten in Wentorf“ ab­
gegeben. Marks zeigte sich von
der Qualität der Arbeiten – Foto­
grafien wie die jeweils dazuge­
hörigen Geschichten – sehr an­
getan. „Wir haben uns entschlos­
sen, aus allen Beiträgen einen
Kalender zu produzieren“, kün­
digte sie an. Die Gewinner des
Wettbewerbs
sind:
Achim
Rupprecht und Dirk Faltus (bei­
de Wentorf) und Claudia Lo­
renz­Meyer aus Bergedorf.
Erfreulich die Resonanz auf
die Tombola: Alle Lose zuguns­
ten der Kulturwoche wurden
verkauft. Als Preise gab es zum
Beispiel Englisch­ oder Flöten­
Unterricht oder eine geführte
Wanderung durch den Wald.
Sybille Marks und Alexa Bin­
newies zeigten sich mit dem Er­
folg der Kulturwoche rundum
zufrieden. „Die Abendveranstal­
tungen hatten jeweils 50 bis 100
Besucher“, so Marks. Und Bin­
newies entdeckte viele Wentor­
fer, die erstmals die Kulturwo­
che besuchten.
Hamburg-Wentorfer Reiterverein als Gastgeber der Landesmeisterschaften
Info-Veranstaltung
Wentorfer Voltigierer Vizemeister
B-Plan wird
vorgestellt
Wentorf (pt) – Auf dem Ge­
lände des Reitsportzentrums
Wentorf wurden vom 17. bis 19.
Juni die Landesmeisterschaften
Voltigieren HH/SH der Firma
Umzüge Günter Heiser ausgetra­
gen. Gastgeber war der Hamburg
Wentorfer Reiterverein. Zahlrei­
che Teams und Einzelvoltigierer
aus ganz Schleswig Holstein und
aus Hamburg kämpften an die­
sem Wochenende um die Lan­
desmeistertitel. Zu den Teilneh­
mern gehörten auch Athleten des
Bundeskaders, welche bereits
erfolgreich auf Welt­ und Euro­
pameisterschaften
gestartet
sind. Bei idealen Wettkampfbe­
dingungen konnten die vielen
Zuschauer atemberaubende Ak­
robatik auf galoppierenden Pfer­
den auf höchstem sportlichem
Niveau hautnah erleben. Ein­
drucksvoll war hier die Umset­
zung verschiedenster Themen
angefangen bei der Musikaus­
wahl bis hin zu den aufwendig
gestalteten Turnieranzügen. Ei­
ner der Höhepunkte war sicher
die Kür des Wentorfer Senior­
teams, in der Elemente des spa­
nischen Flamencos beeindru­
ckend und leidenschaftlich um­
gesetzt wurden.
Die Voltigierer des Hamburg
Wentorfer Reitervereins gingen
mit vier Teams, zwei Doppel­
sich die Vize­
meistertitel, das
L­Team
einen
sehr guten 4.
Platz und das M­
Team in der Fi­
nal­Kür den 5.
Platz in einer gro­
ßen Konkurrenz.
Die Landesmeis­
tertitel in den
Gruppenprüfun­
gen gingen an die
Voltigierer des
Reit­ und Fahr­
verein Kirchwer­
der von 1926 so­
wie
an
den
R.u.FV Hoisbüt­
tel. Im Rahmen
der Landesmeis­
terschaften
er­
folgte auch die
Sichtung durch
den Landesver­
band Hamburg
für die diesjähri­
gen überregiona­
len Turniere. Die
Sophia Kowski, Jonas Just und Mia Kluge über- Wentorfer freuen
zeugten beim Turnier auf dem Pferd Alpha. Foto: PT sich über die No­
minierung
zur
und sieben Einzel­Voltigiererin­
Teilnahme an den Deutschen Ju­
nen in verschiedenen Leistungs­
niorenmeisterschaften im Juli in
klassen an den Start. Das Senior­
Redefin sowie den Norddeut­
und das noch sehr junge Junior­
schen Meisterschaften im Sep­
team der Wentorfer sicherten
tember in Krumke.
Wentorf (pt) – Die Gemeinde­
verwaltung lädt zu einer Infor­
mationsveranstaltung über den
Bebauungsplan Nr. 9 „Hambur­
ger Landstraße 38 / Berliner
Landstraße 2“ ein. Am Mitt­
woch, 5. Juli, werden Fachleute
der Verwaltung ab 18 Uhr im
Rathaus über die Ziele der Pla­
nung informieren.
Bei dem Plangebiet handelt es
sich um die derzeitigen Standor­
te des „Cafe Meyer“ und des Re­
we­Marktes im zentralen Be­
reich der Wentorfer Ortsmitte.
Das Gelände soll – wie berichtet
– durch ein konkretes Vorhaben
überplant werden. Hierzu ist der
Abriss der Gebäude geplant und
ein Neubau auf dem Gelände
vorgesehen. Das neue Gebäude
wird im Erdgeschoss gewerbli­
che Nutzungen beherbergen und
in den Obergeschossen Wohnun­
gen. Der bestehende Lebensmit­
telmarkt soll neben weiteren Lä­
den und Restaurants in das neue
Konzept integriert werden.
Alle Wentorfer sind zu der öf­
fentlichen Informationsveran­
staltung eingeladen, um sich
über die Ziele und Zwecke der
Planung zu informieren. Gleich­
zeitig können sie ihre Meinung
zu den Plänen äußern.
AUS DER NACHBARSCHAFT
Ausgabe 26 I 28. Juni 2016
Glinder Zeitung · Sachsenwald 7
Bürgervorsteher lud zum Empfang ins Rathaus
Leistung gewürdigt
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Yvonne und Lars Hebig bedanken sich für den guten Empfang von Kunden und Mitarbeitern
Edeka-Markt ein Jahr unter neuer Leitung
eit einem Jahr führen
S
Yvonne und Lars Hebig
den Edeka Markt am Dorf-
Glinde (ciw) – Den Schülerinnen Johanna Lange und Isabell
Schmidt (beide 15 Jahre alt) aus
der 9c des Gymnasiums Glinde,
die beim Bundeswettbewerb
Fremdsprachen mit Landespreisen in Latein ausgezeichnet wurden (wir berichteten), hat jetzt
Bürgervorsteher Rolf Budde anlässlich eines Empfangs im Rathaus gratuliert.
Johanna und Isabell gehörten
zu insgesamt 155 Schülern aus 8.
und 9. Klassen aus dem ganzen
Land, die um Preise stritten. Aus
dem Gymnasium Glinde waren
es insgesamt neun. Budde
schenkte den Schülerinnen jeweils zwei Glinde-Bücher, die
die Entwicklung vom Dorf zur
Stadt und zur Europastadt schildern.
Aus seiner Schulzeit erinnere
er sich daran, dass es einen Disput darüber gab, ob ein „c“ im
Lateinischen als „k“ oder als „s“
gesprochen wird, sagte er. Das
werde unterschiedlich gehandhabt, erklärten die Schülerinnen.
Im Mittelalter wurde das „s“ gesprochen, fügte Latein-Lehrerin
Gabriele Wetzel hinzu.
Wie denn der Wettbewerb ausgesehen hatte, wollte Budde wissen. „Es gab in der mehrstündigen Prüfung einen Übersetzungstext, einen Grammatik-
Teil und die Abfrage von historischem Wissen. Thema war „Julius Caesar“, erzählten die Schülerinnen. Sie hätten sich jenseits
des Unterrichts darauf vorbereitet, sagten die Beiden, die im Unterricht Noten von 1 bis 2 in Latein mit nach Hause bringen.
Warum haben die Schülerinnen Latein als Unterrichtsfach
gewählt?
„Es ist eine gute Grundlage
für das Erlernen anderer Sprachen“, so Isabell, die im vierten
Jahr Latein lernt. Sie hat auch
Französisch und Englisch gewählt.
„Latein ist auch mit Deutsch
verwandt. Denken Sie nur an die
Wörter ,scola‘ (Schule), ,mensa‘
(Tisch, Essen) oder ,volvo‘ (ich
rolle)“, ergänzte Gabriele Wetzel.
Schulleiterin Eva Kuhn erklärte, dass es mehr und mehr
Vergleichbarkeit der SchülerLeistungen in verschiedenen Regionen Deutschlands durch länderübergreifende Zusammenarbeit gebe. Auch deshalb mache
es Sinn, schon früh Fremdsprachen anzubieten.
Johanna erreichte einen ersten
Preis und fährt als eine von 65
Teilnehmern zum Bundeswettbewerb nach Hennef. Isabell
kam auf einen dritten Platz.
Neue Informationsbroschüre der Verbraucherzentrale
Schutz vor Zecken
Hamburg (pt) – In Wäldern,
auf Feldern und Wiesen lauern
Zecken. Die kleinen Insekten
können Krankheitserreger übertragen, die Infektionen wie Lyme-Borreliose und Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) auslösen.
Eine neue Informationsbroschüre der Verbraucherzentrale
Hamburg erklärt, wie man sich
vor den Blutsaugern schützt und
welche Schutzmaßnahmen sinnvoll sind.
Die Broschüre beschreibt, wie
Zecken aussehen, wo sie sich bevorzugt aufhalten und welche
Kleidung beim Aufenthalt in der
Natur zu empfehlen ist. Die häufigsten Wirkstoffe der am Markt
erhältlichen Insektenschutzmit-
tel werden ebenso vorgestellt wie
die Vor- und Nachteile von
Schutzimpfungen. Praktische
Tipps zum Entfernen und Entsorgen einer Zecke nach einem
Stich runden die kompakte Lektüre ab.
Die Veröffentlichung „Zecken
– Schutzmaßnahmen gegen kleine Vampire“ ist erhältlich für
1,80 Euro im Infozentrum der
Verbraucherzentrale Hamburg
an der Kirchenallee 22 (Montag
bis Freitag, 10 bis 18 Uhr) oder
unter im Internet unter www.
vzhh.de als Download im PDFFormat. Zuzüglich 2,00 Euro für
Porto und Versand kann man eine Printversion auch online oder
am Telefon unter der Nummer
040-248 32-104 bestellen.
AWSH: Anfragen und Anlieferungen erst später am Tag
Mittwoch erst ab 12 Uhr
Stormarn (pt) – Wegen einer
Mitarbeiterversammlung
am
Mittwoch, 29. Juni, können die
Kunden der Abfallwirtschaft
Südholstein (AWSH) die Geschäftsstelle an diesem Tag erst
ab 12 Uhr erreichen. Das gilt
auch für das Servicecenter. Telefonische Anfragen können erst
ab diesem Zeitpunkt wieder beantwortet werden. Anlieferungen auf neun Recyclinghöfen
sind am 29. Juni sogar erst ab 13
Uhr möglich. Die AWSH-Recyc-
linghöfe in Ahrensburg, Bargteheide, Bad Oldesloe, Lanken, Lauenburg, Ratzeburg,
Reinbek, Reinfeld und Wentorf
öffnen am Mittwoch, 29. Juni,
erst um 13 Uhr. Wer dringend
darauf angewiesen ist, an diesem
Tag bereits vorher Abfälle auf einem Recyclinghof zu entsorgen,
kann dies auf den Höfen in Trittau, Stapelfeld, Grambek oder
Wiershop tun. Diese Höfe haben
auch am 29. Juni bereits ab 10
Uhr geöffnet.
Edeka Hebig bildet den Mittelpunkt im Dorfanger Boberg.
Yvonne und Lars Hebig fühlen sich in Boberg sehr wohl.
tive bieten zu können. Das
sei nicht bei allen auf Begeisterung gestoßen, da dafür
anderes habe weichen müssen. Inzwischen, so sind die
Marktleiter überzeugt, haben
sie eine gute Mischung gefunden. Dabei versuchen sie
möglichst umfassend, auf die
Wünsche der Kunden einzugehen. Bestellungen werden
gern entgegengenommen.
Auf 1.000 Quadratmetern
Verkaufsfläche werden mehr
als 10.000 Artikel angeboten.
Mehr lässt sich derzeit auf der
Fläche des Geschäfts nicht
unterbringen. Gerne würden Yvonne und Lars Hebig
Fotos: Körte
das Angebot erweitern. Die
Chancen dafür stehen gut.
Zurzeit laufen Gespräche
über die Nutzung der leerstehenden Fläche des früheren
Aldi-Markts. „Wir würden
uns gerne vergrößern. Aber
noch ist nichts entschieden“,
berichtet Lars Hebig. Wir
brauchen mehr Lager- und
auch mehr Verkaufsfläche.
Wir wollen unsere Produktpalette erweitern“, so Hebig,
dessen „gut&günstig-Ware“
dem Aldi-Sortiment gleicht.
Geöffnet ist das Geschäft
montags bis sonnabends von
7 bis 21 Uhr.
Wir freuen uns auf unser 1-jähriges
So schnell ist die Zeit vergangen, seit einem Jahr sind wir nun für Sie
da. Wir freuen uns auf Sie, zum 1-jährigen gibt es einen SpanferkelSonderverkauf mit Salat und Brot und vom 04.07. bis 09.07.2016 halten
wir spezielle Angebote bereit.
Yvonne und Lars Hebig
Jacobs Krönung
Kaffee
Rumpsteak
gemahlener Bohnenkaffee
oder ganze Bohnen, versch.
Sorten,
vakuumverpackt
100 g
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rotfleischig und kernarm
aus Spanien
1 kg
500 g Packung
1 kg = 7,76
1 .99
Ritter Sport
Tafelschokolade
verschiedene Sorten
100 g Tafel
3 .88
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0,2 Liter Dose
100 ml = 0,30
0 .59 0 .59
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Mini Romana
aus Norddeutschland,
Klasse I
2er Packung
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Mineralwasser mit, wenig
oder ohne Kohlensäure
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1 Liter = 0,36 / 0,33
0 .79 2 .99
Pringles /
Stapelchips
verschiedene Sorten,
z.B. Ungarisch Style
190 g Dose
100 g = 0,52
0 .99
1 .49
City Hugo, Rosato
oder Secco
0,2 Liter Dose
100 ml = 0,30
0 .59
Somat Tabs XXL
verschiedene Sorten und
Größen, z. B. Somat All in 1
58 Tabs Packung
1 WL = 0,13
7 .77
Ballantine’s
Scotch Whisky
40% Vol. oder
Brasil
Warsteiner
verschiedene Sorten
24 x 0,33 l zzgl. 3,42 Pfand
1 l = 1,12
35% Vol.
0,7 l Flasche
1 l = 12,69
8 .88
8 .88
Gültig vom 04.07. - 09.07.2016
Johanna (r.) und Isabell wurden von Bürgervorsteher Rolf Budde im Rathaus empfangen, mit dabei: Lateinlehrerin Gabriele Wetzel und die
Schulleiterin des Gymnasiums Glinde Eva Kuhn (r.).
Foto: Iwohn
anger in Hamburg-Boberg.
Voller Optimismus waren
sie an die neue Herausvorderung herangegangen und sehen sich jetzt darin bestätigt.
„Wir bedanken uns bei allen
Kunden, die uns so herzlich
aufgenommen und uns eine
Chance gegeben haben“,
sagt das Ehepaar. Der größte
Dank gelte jedoch den Mitarbeitern, ohne die der Erfolg nicht möglich gewesen
wäre. Bei der Übernahme
des Marktes hatten die erfahrenen „Edekaner“ auch die
Mitarbeiter
übernommen.
„Wir sind dankbar und stolz,
täglich mit so tollen Menschen zusammenarbeiten zu
können“, ziehen sie jetzt eine
erste Bilanz.
Ein ereignisreiches Jahr
liegt hinter Yvonne und Lars
Hebig. Sie sind von Neumünster in die Nähe des
Marktes gezogen und fühlen
sich in Boberg bereits sehr
wohl. Kurz nachdem sie sich
eingerichtet hatten, schloss
der benachbarte Aldi-Markt
seine Tore. Deshalb haben
die Marktleiter ihr Sortiment
verändert, um auch neuen
Kunden eine gute Alterna-
8
REINBEK
Glinder Zeitung · Sachsenwald
Reservisten Reinbek
Heinz Bruhn
geehrt
Reinbek (pt) – Heinz Bruhn
aus Neubörnsen wurde für seine
50-jährige Mitgliedschaft im
Verband der Reservisten der
Deutschen Bundeswehr vom
Landesvorsitzenden SchleswigHolstein, Dr. Jens Kullik, während des Feldempfanges anlässlich der Kieler Woche mit der
Ehrennadel und einer Dankurkunde geehrt.
Heinz Bruhn ist Mitbegründer
der Reservistenkameradschaft
Reinbek, die am 5. November
1965 gegründet wurde. Er trat
am 1. Januar 1966 dem Verband
bei. Die Mitglieder der Reservistenkameradschaft gratulierten
ihm zu diesem Jubiläum.
Im Freizeitbad
Schwimmen
in den Ferien
Reinbek (hap) – Ab Freitag, 1.
Juli, können alle Eltern ihre Kinder für neue Schwimmkurse im
Freizeitbad anmelden. Die Anmeldungen werden an der Kasse
des Bades, Hermann-KörnerStraße 47, entgegen genommen.
Telefonische Anmeldungen sind
nach Angaben von Geschäftsführer Holger Kehl nicht möglich. Folgende Termine für
Schwimmkurse (Kinder ab fünf
Jahre) werden angeboten: Dienstag, 26. Juli, und Dienstag, 16.
August.
Die Kurse umfassen jeweils
zwölf Unterrichtsstunden, die
von dienstags bis freitags jeweils
von 13 bis 14 Uhr stattfinden.
In den Sommerferien gelten
übrigens erweiterte Öffnungszeiten.
Für alle Kinder
Spielmobil
vor Ort
Reinbek (pt) – An jedem ersten Dienstag im Monat kommt
das Elefanto-Spielmobil des
Deutschen Kinderschutzbundes
nach Reinbek. Im Juli steht es am
dienstag, 5. Juli, von 15 bis 17
Uhr wieder auf dem Spielplatz
Eichenbusch/Husumer Straße.
Eingeladen zum Mitspielen sind
alle Kinder und deren Familien;
die Aktion findet bei jedem Wetter statt.
Ausgabe 26 I 28. Juni 2016
Das Malerweekend im Rathaus überzeugte im 41. Jahr
Freunde des Schlosses präsentieren neue Ideen
Reinbek (sr) – Das Malerweekend lockt seit mittlerweile
41 Jahren das kunstbegeisterte
Publikum in der Sachsenwaldregion einmal jährlich ins Rathaus.
Das Organisatorenpaar Bärbel
und Norman Müller-Rousseau
hat mit dieser Veranstaltung ein
Konzept gefunden, das überzeugt. „Wir halten unseren Ausstellern die Treue und das Publikum ist uns und dem Malerweekend treu“, freuten sich die
beiden. Trotz des heftigen Regenwetters am Sonnabend kamen rund 500 Besucher, um auf
allen Etagen im Rathaus Kunst
zu genießen. „Bürgermeister
Björn Warmer hat die Ausstellung eröffnet und war begeistert“, so Müller-Rousseau. Am
liebsten hätte Reinbeks Verwaltungschef Kunst und Kunsthandwerk im Rathaus gelassen.
Beim Malerweekend stimmt
die Mischung: die Bandbreite an
Kunst und Kunsthandwerk ist
sehr groß. Maler, Grafiker und
Fotografen zeigen ihren Blick
auf die Welt in unterschiedlichsten Techniken. Töpferwaren,
Glaskunst und Metallarbeiten
finden immer wieder neue Liebhaber. Viele der Besucher nutzen
die Gelegenheit, mit den Künstlern ins Gespräch zu kommen.
Techniken wurden erläutert,
Motive erklärt und manches Bild
hat inzwischen einen neuen Besitzer gefunden.
„Unsere Aussteller kennen
sich zum Teil seit vielen Jahren
und sie akzeptieren sich untereinander“, so der Organisator.
Das stellten auch die Besucher
fest, denn auf den Fluren waren
die Künstler in regem Austausch
untereinander.
Im Foyer konnten die Gäste
Britta Hüttmann-Czechura bei
der Arbeit zusehen. Sie stellt aus
hochwertigem Leder Unikat-Taschen her. „Ich bin zum dritten
Mal dabei, es ist eine tolle Veranstaltung“, freut sie sich. Zwei Tage dauert es im Schnitt, bis aus
einem Stück Leder eine der originellen Taschen gefertigt ist.
Die Kunsthandwerkerin entwickelt die Schnitte selbst und ver-
Fortsetzung von Seite 1 – Zusätzlich steht der Audioguide in
beiden Sprachen als kostenloser
Download über die neue SchlossReinbek-App für Apple und Android zur Verfügung. An insgesamt 20 Hörstationen werden in
Form von kurzweiligen, knapp
zweiminütigen Texten die 16
Räume des Schlosses mit vertiefenden Informationen vorgestellt. „Im nächsten Schritt“, so
Helmut R. Busch, Vorsitzender
des Vereins der Schlossfreunde,
„wollen wir eine Textversion für
Kinder zur Verfügung stellen.“
Deren Vorstellung sei für den
kommenden Herbst geplant.
Während die Hamburger
Sparkasse die Einführung der
deutschsprachigen Audioguides
im Januar finanziell unterstützt
hatte, ist für die englischsprachige Version samt App die Sparkasse Holstein in die Bresche
gesprungen und hat das Projekt
mit gut 2.500 Euro gefördert.
Weitere Gelder kamen von Unternehmen, Privatpersonen und
aus der Vereinskasse der Schlossfreunde. Die bisherigen Kosten
für das Audioguide-Projekt und
die App belaufen sich auf rund
24.000 Euro, mit der Einführung
der Kinder-Version kommen geschätzte 4.600 Euro hinzu.
Auch in den Internetauftritt
des Schlosses wurde investiert.
Im Auftrag der Schlossfreunde
hat der Bargteheider Fotograf
Harald Bendschneider acht Panoramaansichten aufgenommen,
die einen virtuellen Besuch des
Schlosses von außen und innen
ermöglichen und Lust auf einen
leibhaftigen Rundgang vor Ort
machen. Die Aufnahmen können auf der Startseite der
Kunst begeisterte die Besucher Moderne Medien
Sabine Kempka-Beth malt Naturmotive mit Acrylfarbe und feinsten Pinseln auf Vogelfedern.
Foto: Rutke
sucht, so weit es möglich ist, den
natürlichen Formen des Leders
zu folgen. Ihre Technik ist verblüffend einfach: das Leder wird
gelocht und anschließend werden die Teile mit einem Lederband verbunden. „Wir haben hier
ein offenes, interessiertes Publikum und das weiß ich sehr zu
schätzen“, so Britta HüttmannCzechura.
Am Stand von Sabine Kempka-Beth hielten Besucher automatisch die Luft an, wenn die
Künstlerin hauchfeine Striche
mit dem Pinsel auf Federn auftrug. Kempka-Beth malt Naturmotive mit Acrylfarbe und feinsten Pinseln auf Vogelfedern. Einige der Federn verkauft sie als
dekorative Objekte, andere werden so kunstvoll in Aquarelle
eingearbeitet, dass sie auf den
ersten Blick kaum zu erkennen
sind. Lieblingsmotiv der Besucher war am Sonnabend die Eule.
„Und gestern habe ich viele Elefanten verkauft“, lächelt die
Künstlerin, bevor sie den nächsten Pinselstrich setzt.
Ein großes Dankeschön des
Organisatorenehepaares geht an
die beiden Hausmeister im Rathaus, die dafür sorgen, dass zum
Malerweekend alles für die
Künstler vorbereitet ist. „Die
leisten tolle Arbeit“, so Normann
Müller-Rousseau. Für ihn und
seine Frau gilt in jedem Jahr die
Devise: „Nach der Ausstellung
ist vor der Ausstellung“. Deshalb
laufen die Planungen für das
kommende Jahr bereits, damit
am ersten Juli-Wochenende 2017
das 42. Malerweekend im Rathaus eröffnet werden kann.
Filmring Reinbek zeigt am 4. Juli schwedische Literaturverfilmung
Programmkino in der Kirche
Reinbek (hap) – Der Filmring
Reinbek zeigt am Montag, 4. Juli, ab 19.30 Uhr die schwedische
Literaturverfilmung „Ein Mann
namens Ove“ im Programmkino
am Täbyplatz, Berliner Straße 4.
Im Mittelpunkt dieser schwarzen Komödie steht der schlecht
gelaunte grantige Ove, der eigentlich mit allem Schluss machen will, nachdem er seine geliebte Frau verloren hat. Doch
alle Versuche, seinem Leben ein
Ende zu setzen, gehen schief –
ständig kommt etwas dazwischen. Eintrittskarten gibt es ab
18 Uhr an der Abendkasse im
Foyer der Kirche.
Schloss-Website unter dem
Menüpunkt „360°-Panoramabilder“ aufgerufen werden.
Von einer Neuerung auf den
Internetseiten des Kulturzentrums profitieren die Schlossbesucher ebenfalls: Unter www.
kultur-reinbek.de können ab sofort Tickets für viele Veranstaltungen online erworben werden.
Zum Beispiel für den 8. September. Erstmals steht an diesem
Abend eine vom Kulturzentrum
Reinbek und den Freunden des
Schlosses Reinbek gemeinsam
organisierte Veranstaltung an.
Ab 20 Uhr lädt „Abenteuer Isfahan. Eine Persienreise im 17.
Jahrhundert“ zur Reise von
Schleswig-Holstein aus in den
Orient ein. Mario Freivogel liest
aus dem Reisetagebuch des Hofdichters Johann Adam Olearius,
der 1635 eine 120-köpfige Persien-Expedition des Herzogs
Friedrich II. von Schloss Gottorf
aus begleitet hat und die sechs
Jahre andauernde, teils dramatische und gefahrvolle Reise dokumentiert. Begleitet wird der
Abend vom Ensemble „Hamburger Ratsmusik“, das auf teils historischen Instrumenten Kompositionen aus der damaligen Zeit
spielt, unter anderem von Christian Herwich, der an der Expedition beteiligt war.
Am 1. August startet der Vorverkauf für die beliebte Veranstaltung „Heiteres beim Wein“,
die am 11. September stattfindet.
Um 18 Uhr geht es im Schlosshof
mit Weinprobe und kulinarischen Kleinigkeiten los, bevor
Akkordeon-Kabarettist Frank
Grischek die Gäste mit seinem
Programm „Der kann das“ ab 19
Uhr im Hofsaal bei Laune hält.
SVS bietet spezielle Bewegungsgruppe an
Gemeinsam unterwegs
Reinbek (pt) – Das SVS Beratungszentrum Südstormarn berät und betreut Menschen in den
unterschiedlichsten Lebensphasen und Situationen, darunter
Menschen, die unter ihren psychischen
Beeinträchtigungen
leiden. Für diese Gruppe hält die
SVS ein breit gefächertes Angebot zur Alltags- und Krisenbewältigung sowie zur Freizeitgestaltung bereit. Zum Beispiel
gibt es eine Kunstgruppe, ein
sozialtherapeutisches Gartenprojekt, das Koch- und Haushaltstraining sowie offene Gruppen als Treffpunkt und Kontaktmöglichkeit.
„Nicht zuletzt wird auch eine
Bewegungsgruppe angeboten,
die wir gerne für alle interessierten Reinbeker öffnen möchten“.
erklärt SVS-Leiter Christoph
Schmidt. Einmal wöchentlich
trifft sich die Gruppe am Waldparkplatz am Ende der Bismarckstraße, um spazieren zu
gehen und dabei ins Gespräch zu
kommen. Die Teilnehmer starten
jeweils dienstags um 13.30 Uhr.
Wer daran interessiert ist oder
weitere Informationen benötigt,
erreicht das Team der SVS unter
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Ausgabe 26 I 28. Juni 2016
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Sachsenwaldschüler gemeinsam für den Klimaschutz
Größere Praxisbereiche Sparen lohnt sich
Reinbek (pt) – Inspiriert von
der UN-Dekade „Bildung für
nachhaltige
Entwicklung“
(BNE), eine Bildungsoffensive
der Vereinten Nationen für nachhaltiges Denken und Handeln in
Bildungseinrichtungen, integriert die Sachsenwaldschule die
Prinzipien der BNE im Schulalltag. Dieses Jahr erreichte sie mit
den Projekten „Aktion Stadtradeln“, „FahrRad! Klimatour“
und „Fifty-Fifty“ die offizielle
Auszeichnung als „Zukunftsschule.SH“. Am Dienstag, 5. Juli, findet im Gymnasium eine
interne Preisverleihung für die
„Aktion Stadtradeln“ und die
„Fifty-Fifty“ AG statt. Für die
„Aktion Stadtradeln“ gewinnen
die Klassen, die am meisten Kilometer auf dem Fahrrad gesammelt haben. Letztes Jahr erzielte
das gesamte Gymnasium mit
25.805 Radkilometer eine Einsparung von 3.716 kg CO2. Auch
durch „Fifty-Fifty“, ein Energiesparprojekt, das auf durch reine
Verhaltensänderung erzielte Einsparungen basiert, sparte die
Sachsenwaldschule 2014 umgerechnet zirka 7.619 kg CO2.
Spezialitätengeschäft ist umgezogen
Die Ergotherapeutin Katja Lehradt (l.) und die Physiotherapeutin Anne
Lehmann haben ihre Praxisbereiche vergrößert.
Foto: Pohl
Reinbek (ha) – Die Praxis
„Hand in Hand“ bietet seit drei
Jahren Physiotherapie und Ergotherapie zusammen an der Hamburger Straße 4-8 an. Aufgrund
des wachsenden Bedarfs und der
erweiterten Angebote wurde die
bisherige Praxisfläche für beide
Therapiebereiche zu klein.
Die Ergotherapeutin Katja
Lehradt ist daher mit ihrem Bereich innerhalb des Gebäudes in
die Räume des ehemaligen Theaterbüros umgezogen. Dort erwartet die Patienten eine großzügige und patientenfreundliche
Ergotherapie-Praxis. 120 Quadratmeter Fläche stehen für die
unterschiedlichen ergotherapeutischen Maßnahmen zur Verfügung. Die Ergotherapeutin Justine Fischer ist seit April neu im
Team, so dass Termine jetzt wieder zu erhalten sind.
Die Physiotherapie bezieht
durch die Neuaufteilung eine
Fläche von 196 Quadratmetern.
55 Quadratmeter davon gehören
zum Geräteraum. Das gesundheitsorientierte Training erfolgt
dort nach Einweisung an den
Sportgeräten und anschließend
unter Aufsicht. Umkleidemöglichkeiten, getrennt für Männer
und Frauen, sind dort jetzt ebenfalls vorhanden. Auf Wunsch
kann das Training im Geräteraum auch als Privatleistung gebucht werden. Die Physiotherapeutin Anna-Lena Peters gehört
seit 15. Juni zur Praxis, so dass es
ab sofort für alle Angebote wie
Manuelle Therapie, Lymphdrainagen oder Bobath-Therapie
ausreichend Termine gibt.
Die Leistungen für Physiound Ergotherapie werden überwiegend von den Krankenkassen übernommen.
Weitere Informationen und
Termine gibt es direkt in der Praxis „Hand in Hand“, Hamburger
Straße 4-8, sowie unter Telefon
040-24 43 91 29 (Physiotherapie)
und unter 040-24 43 91 31 (Ergotherapie).
„Trüffel“ an neuem Ort
Bereits seit acht Jahren gibt es
Reinbek (pt) – Das Speziali„Trüffel“ am Mühenredder. Das
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KiTa Neuschönningstedt erhält Zertifikat für Engagement im Bereich Umwelt- und Klimaschutz
Erneute Auszeichnung mit „Blütenblättern“
Reinbek (pt) – Für ihr vorbildliches Engagement im Bereich Umwelt- und Klimaschutz
im Rahmen von „Kita ökoplus“
wird die evangelische Kita Neuschönningstedt erneut mit „Blütenblättern“ ausgezeichnet.
Bereits 2007 wurde die Kita
mit dem Zertifikat in Form einer
Blüte ausgezeichnet. Jetzt hat eine weitere Prüfung ergeben,
dass die Kita den ökologischen
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oder sich weiter auf diesem Weg
befindet. Dazu gehören Umweltbildung, Ernährung, Reinigung,
Gestaltung des Außengeländes,
Energie und Wasser, Gebäude,
Abfall, Büro, Spielzeug, Soziales Engagement und Religionspädagogik. „Wir haben als evangelische Kindertagesstätte den
Auftrag, unseren Kindern in
vielfältiger Weise und mit Spaß
zu zeigen und vorzuleben, dass
die Bewahrung der Schöpfung
ein lohnendes Ziel ist“, sagt KitaLeiterin Maren Brungsbach.
Die neuen „Blütenblätter“
werden in einem Familiengottesdienst in der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Gethsemane Neuschönningstedt am
Sonntag, 3. Juli, um 11 Uhr überreicht. Bei schönem Wetter wird
der Gottesdienst im Garten der
Kita gefeiert; die musikalische
Begleitung übernimmt der Posaunenchor Glinde/Neuschönningstedt.
Weitere Informationen dazu
gibt es unter www.kitaoekoplus.
de oder in der evangelischen Kita
Neuschönningstedt,
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040-710 83 30 und bei der Projektleiterin Sylvia Hansen, Telefon: 040- 519 00 07 80.
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TREFFPUNKT AKTUELL
Ausgabe 26 I 28. Juni 2016
Glinder Zeitung · Sachsenwald 11
Der Verein Wirtschafts-Senioren unterstützt Existenzgründer und Kleinunternehmen
Besuc
hen
Groß- Sie unsere
Ausste
llung
Ein Baustein der Wirtschaftsförderung
Reinbek (hap) – Eigentlich
wollte Martin Riepe eine bestehende Firma übernehmen. Ganz
allein mochte der 48-jährige Aumühler die Verhandlungen mit
dem Inhaber aber nicht führen.
Und das musste er auch nicht.
Denn kompetente Hilfe fand der
ehemalige Mitinhaber eines
Handelsunternehmens bei dem
Verein Wirtschafts-Senioren.
Im März vor zwei Jahren hatte
Riepe erstmals Kontakt mit Helmut Burmeier, Marketing-Experte im Ruhestand. In der
Sprechstunde der WirtschaftsSenioren im Reinbeker Rathaus
ging es um die Aufstellung eines
Business-Plans, um Fragen der
Finanzierung. Nachdem klar
wurde, dass die Vorstellungen
des Betriebsinhabers vom Wert
seines Unternehmens nicht denen von Martin Riepe entsprachen, entschied er sich, eine neue
Firma zu gründen.
Im August vergangenen Jahres war es so weit: Im Reinbeker
Gewerbegebiet wurde die Riepe
Hamburg Packaging aus der
Taufe gehoben. In der gesamten
Gründungsphase stand dem
Jungunternehmer Helmut Burmeier zur Seite, der ihn bei Verhandlungen mit den Banken begleitete und viele wertvolle Tipps
gab.
Riepe führt Verpackungsproduzenten und Lebensmittel- sowie Kosmetik-Hersteller zusammen, die Flaschen, Gläser, Tiegel, Dosen und andere Verpackungen nicht selbst herstellen,
sondern einkaufen. Riepes
Dienstleistung geht dabei so
weit, dass er im Kundenauftrag
Verpackungen designen und
Maschinen für deren Produktion
entwickeln lässt. „Wir arbeiten
für Firmen in Deutschland, der
Schweiz und Österreich, aber
auch in Dänemark und Schweden“, so Riepe. Er ist zuversichtlich, im kommenden Jahr die
Marke von zwei Millionen Euro
Umsatz zu erreichen.
Riepe ist überzeugt, dass die
Betriebsgründung ohne den kompetenten Rat der Wirtschafts-Senioren nicht so reibungslos gelaufen wäre. Der Verein, der seit
1984 in der Metropolregion
Existenzgründer und Kleinunternehmer bei besonderen wirtschaftlichen oder organisatori-
Feuerwache Reinbek
Wirtschaftsberatung soll Gutachten bis Dezember vorlegen – 70.000 Euro eingeplant
Infos für
die Bürger
Wohin geht der Zweckverband?
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Glinde (ciw) – Nachdem der
Vorsteher des Zweckverbandes
Südstormarn Manfred Klatt
kürzlich verstorben ist, gibt es
jetzt Gespräche darüber, welche
Organisationsform es künftig
geben soll. In der Diskussion stehen Kooperationen, Fusionen
oder der Einkauf von Dienstleistungen.
Möglich sind diese Optionen:
entweder bleibt alles beim Alten
oder es gibt eine Kooperation mit
HSE Hamburg Wasser beziehungsweise dem Stadtbetrieb
Reinbek oder der Zweckverband
schlüpft unter das Dach des eWerkes Sachsenwald. Bis das
geklärt ist, führt ein Übergangs-
Reinbek (hap) – Die Pläne für
den Bau einer neuen Feuerwache
am Mühlenredder sollen nun in
einer öffentlichen Veranstaltung
den Reinbekern vorgestellt werden. Am Mittwoch, 29. Juni, ab
18 Uhr erläutern Vertreter der
Verwaltung in der Gemeinschaftsschule Mühlenredder die
Pläne und stehen für Fragen zur
Verfügung. Diese so genannte
frühzeitige Bürgerbeteiligung
erfolgt auf Basis des Baugesetzbuches.
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bei der zweiten Auflage seines
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Verwaltungs-Chef die Geschäfte. Die Stelle für einen Nachfolger für Klatt soll erst ausgeschrieben werden, wenn die Frage der Organisationsform geklärt ist.
In einem ersten Schritt prüft
die pwc-Wibera Wirtschaftsberatung, ein Spezialist für Abwasserfragen, die rechtlichen Rahmenbedingungen, bewertet die
Netze und macht eine Gebührenkalkulation mit einem Blick in
die Zukunft. Bis Dezember soll
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bandsversammlung vorgelegt
werden, das ergebnisoffen sein
soll. An den Kosten beteiligt sich
der Zweckverband mit 10.000
Euro, der Stadtbetrieb Reinbek
mit 10.000 Euro sowie das eWerk mit 50.000 Euro, letztere
mit einem höheren Betrag, weil
das e-Werk weitergehende Prüfungsaufträge hat.
Der Zweckverband ist im Gebiet Barsbüttel, Glinde, Oststeinbek und Reinbek mit rund 40.000
Einwohnern im Rahmen eines
interkommunalen Konzepts zuständig für Abwasser, Oberflächenentwässerung und für Regenrückhaltebecken. Er ist mit
55 Jahren vergleichsweise alt.
redder 13 in der Turnhalle, auf
dem Tennisplatz und auf dem
Schulhof vor der Halle vor. Geboten werden kleine Showvorführungen, ein FußballtennisTurnier, Torwandschießen, Tennisspiel, eine Walking-Laufrunde, eine Gymnastik-Kurzstunde
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nem neuen Unternehmen zum
Beispiel zwei neue Arbeitsplätze
geschaffen. „Und von 2017 an
wird der Betrieb voraussichtlich
schon zu den Gewerbesteuerzahlern in Reinbek zählen“, betont
Pohle.
Die Wirtschafts-Senioren haben übrigens ein neues Geschäftsfeld aufgetan: Ab sofort
beraten sie auch gemeinnützige
Vereine, Unternehmen, Genossenschaften und Stiftungen.
„Denn die betriebswirtschaftlichen Anforderungen an gemeinnützige Organisationen steigen“,
sagt Burmeier.
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Dr. Friedrich Marcus (l.) und Helmut Burmeier (2.v.l.) vom Verein Wirtschafts-Senioren halfen Martin Riepe
(3.v.r.) bei der Gründung seines Unternehmens, in dem er Carina Schrader (3.v.l.) und Sandra Waleciuk (M.)
beschäftigt. Reinbeks Bürgermeister Björn Warmer (r.) und Michael Pohle, Wirtschaftsbeauftragter der Stadt,
unterstützen die Wirtschafts-Senioren bei ihrer Arbeit.
Foto: Prädel
schen Herausforderungen unterstützt, berät einmal monatlich im
Reinbeker Rathaus Unternehmer
und Freiberufer – 28 waren es
laut Burmeier im vergangenen
Jahr. Die Hälfte davon führte zu
mittelfristigen Beratungsprojekten, wobei in 50 Prozent der Fälle
die Existenzerhaltung der Betriebe im Mittelpunkt stand.
Bürgermeister Björn Warmer
und Michael Pohle, Wirtschaftsbeauftragter Reinbeks, bewerten
das Engagement der Wirtschafts-Senioren als wichtiges
Element der Wirtschaftsförderung. So hat Martin Riepe in sei-
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Deutschland ist im Fußballfieber. Und auch in Barsbüttel dreht
sich vom 4. bis 9. Juli alles um
Fußball. Der alljährliche Fußball
Sommercup hat seinen Austragungsort nach Barsbüttel verlegt
und konnte das E-Werk Sachsenwald als Hauptsponsoren dafür
begeistern. Im Helmut-John Stadion in Barsbüttel spielen sechs
Mannschaften in zwei Gruppen
um den beliebten Titel. Die
Mannschaften von SC Concordia, SV Eichede II, SC Condor,
SSC Hagen und Büchen-Siebeneichener SV haben dem
Glinde (ciw) – Der Antrag von
Bündnis 90/Die Grünen, der
Maßnahmen für ein sichereres
Radfahren in Glinde fordert, ist
vom Bauauschuss in seiner
jüngsten Sitzung am vergangenen Donnerstag einstimmig angenommen worden. Geplant ist,
dass aktuell die besonders gefährdeten Stellen wie am Mühlen Center identifiziert werden.
Die Erstellung eines Radwegekonzeptes durch ein externes
Büro soll auf das nächste Jahr
verschoben werden. Mittel dafür
will man für den Haushalt 2017
einwerben, hieß es.
Glinde (pt) – Wenn am Sonnabend, 2. Juli, der TSV Glinde
wieder auf dem Gelände am
Sportplatz zum Ferkelturnier
einlädt, jährt sich die beliebte
Veranstaltung, die um einen
„Spanferkelschinken“ ausgetragen wird, zum 32. Mal. Es ist ein
legendäres Treffen vieler Fußballer aus der Region. Spieler der
Jahrsgänge Ü32, Ü 40 und Ü50
spielen in drei separaten Turnieren gegeneinander. Insgesamt
treten 32 Mannschaften an, gespielt wird auf fünf Kleinfeldplätzen.
Mit dabei sind unter anderem
Oststeinbek (pt) – Walter
Grünitz ist am 13. Juni im Alter
von 92 Jahren gestorben. Den
Oststeinbekern ist er als Mitarbeiter im Havighorster-Oststeinbeker Geschichtskreis bekannt
und als Gemeindevertreter der
SPD in den Jahren von 1962 bis
1974. Ihn habe ein unglaubliches
Wissen und ein großes Engagement bei seiner ehrenamtlichen
Arbeit ausgezeichnet, heißt es in
einem Nachruf der Gemeinde
Oststeinbek, den Bürgervorsteher Hendrik-C. H. Maier und
Bürgermeister Jürgen Hettwer
unterzeichnet haben.
Barsbütteler SV ihre Teilnahme
zugesagt. Am 4. und 5. sowie 8.
Juli werden jeweils zwei Partien
ausgetragen, um 18.45 sowie
20.30 Uhr. Der Eintritt für jeweils zwei Spiele kostet für Erwachsene 5 Euro, für Kinder,
Jugendliche und Rentner 3 Euro.
Für das leibliche Wohl am Spielfeldrand ist gesorgt.
Die Platzierungsspiele finden
dann am Sonnabend, 9. Juli, um
14, 16 und 18 Uhr statt. Zur gemeinsamen Abschlussfeier wird
ab 18 Uhr in das große Festzelt
eingeladen, genauer Spielplan:
www.barsbuetteler-sv.de.
die Mannschaften von Voran
Ohe, der TSV Reinbek, dem Oststeinbeker SV, Börnsen, Escheburg und Stapelfeld.
Der Hamburger Sportverein
und Westend Berlin haben bei
den Supersenioren gemeldet.
Das Rahmenprogramm bietet
viele Angebote für die Kleinen:
unter anderem gibt es eine Hüpfburg für Kinder, Torwandschießen und eine Panini EM-Bilder
Tauschbörse.
Um 10.30 Uhr geht es los und
die Finalspiele finden gegen
16.30 Uhr statt. Der Eintritt ist
frei.
RECHTSBERATUNG
§
Claudia Greve
Rechtsanwältin und Berufsbetreuerin
§
>>
Sonderveröffentlichung
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ERBRECHT
Claudia Greve gibt anwaltlichen Rat
Welche Auskünfte müssen Erben erteilen?
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Rechtsanwältin Claudia Greve berät zum Erbrecht.
Foto: PT
Glinde (pt) – Wer nach dem
Gesetz und Testament Erbe wird,
der kann nicht davon ausgehen,
auch wenn er Alleinerbe ist, dass
ihm das gesamte Erbe zusteht.
Manchmal enthält ein Testament
Auflagen, die erfüllt werden
müssen, aber auch Pflichtteilsberechtigte wie Ehefrau/-mann,
Kinder, Enkel, aber auch Eltern
und Großeltern haben unter Umständen Ansprüche.
Damit diese ihre Anteile berechnen können, muss ein Erbe
Auskunft erteilen und zwar über
den gesamten Nachlass. Dazu
gehört zum Beispiel die Erbschaftssteueranzeige der Bank
oder Sparkasse, bei dem der oder
die Verstorbene das Konto hatte
und zwar per Stichttag, der der
Todestag ist.
Die Einholung dieser Auskünfte und Berechnung und
Kontrolle der Ansprüche von
Pflichtteilsberechtigten ist mitunter sehr kompliziert und kann
auch schnell eine Auskunftsund Zahlungsklage der Berechtigten zur Folge haben. Hier ist
anwaltlicher Rat sinnvoll, den
Rechtsanwältin Claudia Greve,
Dorfstraße 3 in 21509 Glinde,
Telefon 040-677 14 46, info@
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erteilen
kann. Gerne werden auch Auskünfte zur Testamentsgestaltung
erteilt, damit ein Testament so
verfasst wird, dass es auch
rechtsgültig ist und damit die Erben nicht unnötig streiten, was
oft zu Lasten des Nachlasses
geht.
Weitere Informationen gibt es
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Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Klaus Bittner informiert, wie sich neue Regelungen für Firmenerben auswirken
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Alexandra M. Husung
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Reinbek (pt) – Die große Koalition hat eine Einigung zur Erbschaftsteuerreform erzielt. Danach werden Firmenerben wie
bisher von der Erbschaftsteuer
weitgehend befreit, wenn sie das
Unternehmen fortführen und
Arbeitsplätze erhalten. Allerdings gelten – wie vom Bundesverfassungsgericht Ende 2014
gefordert – schärfere Vorgaben.
Die Einnahmen aus der Erbschaftsteuer von rund sechs Milliarden Euro könnten etwas
steigen.
Erben, die mehr als 26 Millionen Euro bekommen, sollen erst
nach einer Bedürfnisprüfung
Steuervergünstigungen bekommen können – wenn sie also
nachweisen, dass sie die Steuer
nicht verkraften. Liegt das Erbe
bei 90 Millionen Euro oder darüber, gibt es den Plänen zufolge
grundsätzlich keine Steuernachlässe. Für Unternehmen mit
maximal fünf Beschäftigten sollen besonders niedrige bürokratische Hürden gelten, die sie für
eine Steuerbefreiung erfüllen
müssen. Bisher sind Betriebe mit
bis zu 20 Arbeitnehmern vom
Nachweis des Arbeitsplatzerhalts befreit.
Der Kompromiss schütze vor
allem mittelständische Unternehmen und garantiere den
Erhalt von Arbeitsplätzen, teilten Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), Bundeswirtschaftsminister
Sigmar
Gabriel (SPD) und Bayerns
Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) am vergangenen Montag mit. Das Thema hatte monatelang für Streit zwischen den
Parteien gesorgt.
Bisher müssen Unternehmens-
Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Klaus Bittner.
Foto: PT
nachfolger generell kaum Steuern zahlen, wenn sie den Betrieb
lange genug weiterführen und
die Beschäftigung halten. Unab-
hängig vom Unternehmenswert
werden Firmenerben bei der Erbschaftsteuer zu 85 oder 100 Prozent verschont, wenn sie das
Unternehmen fünf beziehungsweise sieben Jahre fortführen.
Die Verfassungsrichter hatten
Ende 2014 eine Begünstigung
generell für zulässig erklärt,
aber schärfere Vorgaben verlangt. Nach der Einigung müssen noch Bundestag und Bundesrat zustimmen. Angestrebt
wird ein Gesetzbeschluss bis zur
parlamentarischen Sommerpause am 8. Juli.
Quelle: Spiegel Online und
sep/dpa/AFP 20.06.2016
Weitere Informationen gibt es
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Schleswig-Holsteinische Notarkammer gibt Tipps zum Erben in der Patchworkfamilie
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Möglichkeiten, den Nachlass individuell zu regeln
Glinde (pt) – Viele Patchworkfamilien sind sich nicht bewusst, wie viel Streit sich beim
Thema Erben entzünden kann.
Das Erbrecht hat die klassische
Familie im Blick, nicht aber den
neuen Partner oder seine Stiefkinder. Die Patchworkfamilie
hat verschiedene Möglichkeiten,
die Erbfolge selbst zu bestimmen. Dabei gilt es einiges zu beachten.
Erbberechtigt sind nur verheiratete
Eheleute,
gleichgeschlechtliche Partner einer eingetragenen Lebenspartnerschaft
sowie die leiblichen Kinder.
Stirbt ein Partner in einer eheähnlichen Lebensgemeinschaft,
haben nur die leiblichen Kinder
des Verstorbenen, nicht aber der
jeweilige Partner oder die Stiefkinder Anspruch auf das Erbe.
Und sofern die frühere Ehe nicht
geschieden war, erbt auch der
Ehegatte. Sind Immobilien im
Spiel, könnte sich ohne Testa-
ment folgendes Szenario abspielen: Besitzt die nichteheliche Lebensgemeinschaft ein Einfamilienhaus und sind beide Partner im
Grundbuch eingetragen, erben
im Todesfall die Kinder die Hälfte des Hauses.
Nach einer Scheidung wird
häufig vergessen, die Testamente oder Erbverträge an die neue
Lebenssituation
anzupassen.
Das kann fatale Auswirkungen
haben, denn die Dokumente gelten unter Umständen auch nach
einer Scheidung weiter. Damit
die erbrechtlichen Bestimmungen aus erster Ehe mit denen der
neuen Lebenssituation nicht in
Konflikt geraten, sollten die alten Dokumente unbedingt widerrufen werden.
Paare, die aus früheren Beziehungen Kinder mitbringen und
im Todesfall nicht nur diese, sondern auch den jeweils anderen
Partner abgesichert wissen
möchten, können diesen Wunsch
mit einer Vor- und Nacherbschaft oder mit Vermächtnissen
regeln: Stirbt der eine Partner,
wird der andere der Vorerbe. Er
erbt ein sogenanntes Sondervermögen. Bis zu dessen Tod bleiben allerdings das geerbte Sondervermögen und sein eigenes
Vermögen getrennt. Denn stirbt
nun auch der zweite Partner, geht
das Sondervermögen an die leiblichen Kinder des Erstverstorbenen. Sie sind dessen Nacherben.
Ein Verzicht auf den Pflichtteilsanspruch bei Eintritt der Vorerbfolge ist möglich, muss aber notariell beurkundet werden. Betroffene sollten allerdings beachten, dass durch die Vor- und
Nacherbschaft die Erbschaftsteuer – je nach Freibeträgen –
doppelt anfallen kann.
Auch mit einem Erbvertrag
kann das Paar ganz individuell
bestimmen, was mit dem Erbe
im Falle des Todes der Partner
geschehen soll. Sofern die Kin-
der volljährig sind, kann das
Paar die leiblichen und fremden
Kinder in den Vertrag einbinden.
Die Familie sollte aber beachten,
dass ein Erbvertrag nur mit Zustimmung des anderen Partners
geändert werden kann und nach
dem Tod des einen Partners gar
nicht mehr – es sei denn, man hat
sich das Recht zur einseitigen
Änderung vorbehalten. Der Erbvertrag kann ein gutes Mittel
sein, um Konflikte in der Stieffamilie zu vermeiden. Sollte sich
dennoch Streit entzünden, empfiehlt sich ein Testamentsvollstrecker.
Schenkungen sind eine weitere Möglichkeit, dem nichtehelichen Partner Vermögen zukommen zu lassen.
Wer erfahren möchte, wie man
den Lebenspartner im Todesfall
absichern kann, sollte sich bei
einem Notar beraten lassen. Diesen finden Betroffene im Internet unter www.notar.de.
OSTSTEINBEK
Ausgabe 26 I 28. Juni 2016
Glinder Zeitung · Sachsenwald 13
Verein Rot Weiß Havighorst feiert am 2. Juli sein 40-jähriges Bestehen
Neuer Tennisverein war Idee von Fußballern
Band Sixty, Disc Jockey und
Cocktailbar.
Vor über 40 Jahren waren es
Fußballer des Sportvereins Havighorst (SVH), die sich, der Not
gehorchend, über andere Sportarten im SVH Gedanken machten, da ein reiner Fußballverein
auf Dauer nicht hätte existieren
können.
Da Grund und Boden vorhanden war, wurde aus der Idee, eine
Tennisabteilung zu gründen,
ganz langsam Wirklichkeit. Mit
der Gemeinde, den zuständigen
Behörden und einem Tennisplatzbauer wurden alle Möglichkeiten besprochen, bis sich eine
Vier-Feld-Anlage mit einem
Halbplatz und Tenniswand für
Trainingszwecke heraus kristallisierten.
Zwischenzeitlich ging man
Havighorst (pt) – Der Tennisverein Rot Weiß Havighorst feiert am Sonnabend, 2. Juli, ab 11
Uhr auf der Tennisanlage, Am
Ohlendiek 33, Oststeinbek im
Ortsteil Havighorst sein 40-jähriges Bestehen, Start ist mit einem Jazz-Frühschoppen und einer kleinen Festrede durch den
Vorstand. Es folgt ein Kuddelmuddel-Turnier, Tennis-ShowMatch auf Bundesliga Niveau
mit Jennifer Witthöft, Tennistraining für Jugendliche vom
Profi, Hüpfburg und Spaßmeile
für Große und Kleine, sowie
Kinder-Schnupper-Tennis.
Im Abendprogramm ab 17
Uhr werden dann Mitglieder geehrt, die seit 40 Jahren im Tennisverein spielen. Es folgt eine
Amerikanische Versteigerung,
Jazz-Duo, Live Musik mit der
auf „Mitgliederfang“. Annoncen
wurden geschaltet und Flugblätter verteilt. Im Oktober 1975 trafen sich in der Gaststätte
„Schwarzenbeck“ etwa 80 Interessierte. Im Januar 1976 war es
dann soweit. Die erste ordentliche Mitgliederversammlung im
brandneuen Clubhaus am Ohlendiek wurde einberufen. Ein Vorstand wurde gewählt. Im Juli
1976 konnte die neue Tennisanlage eingeweiht werden. Es reiften Gedanken über einen Tennishallenbau sowie die Installation
einer Flutlichtanlage auf den
vordersten zwei Plätzen.
Da auch andere Sportarten wie
Tischtennis oder Gymnastik einen „Boom“ zu verzeichnen hatten, kam den Planern die Idee,
auch eine Tennismehrzweckhalle zu bauen. Im Februar 1978
wurde sie eingeweiht.
2003 beschloss der damalige
Vorstand, die Sparten Fußball,
Gymnastik und Tischtennis aus
dem SVH auszugliedern. Diese
Bereiche wurden in den Oststeinbeker Sportverein (OSV)
integriert. Am 10. Juli 2003 wurde auf einer außerordentlichen
Mitgliederversammlung
beschlossen, den Verein als Tennisverein fortzuführen und in „Tennisverein Rot Weiß Havighorst“
umzubenennen.
Der Tennisverein hat heute
insgesamt 288 Mitglieder, davon
101 Kinder und Jugendliche mit
einer relativ konstanten Zahl.
Durch eine intensive Jugendarbeit und durch ein engagiertes
Trainerteam sollen der Erhalt
und die weitere Entwicklung des
Vereins sichergestellt werden.
Bau- und Umweltausschuss legt Straßensanierung auf Eis – Gespräche mit den Bürgern geplant, dann sollen Fachausschüsse beraten
Seniorenwohnungsbau nördlich des Breedenwegs favorisiert
Oststeinbek (mom) – „Für die
Politik ist die Straßenbaubeitragssatzung ein eher unangenehmes Thema, und auch das
Auswahlkriterium der Straßen
ist nicht so ganz klar. Da müssen
wir die Kriterien noch einmal
ansprechen“, begann SPD-Fraktionschef Christian Höft in der
Sitzung des Bau- und Umweltausschusses die Diskussion. Er
schlug die Bildung einer Arbeitsgruppe vor, die sich mit dem
Thema intensiv befassen soll.
Die Sitzung war mit rund 100
Besuchern sehr gut besucht,
denn viele Anlieger der laut Prioritätenliste zuerst zu sanierenden
Straßen Heidstücken, Ostlandstraße und Bergstraße wollten
genau wissen, woran man die
Kriterien für eine Sanierung erkennt. Auch Bürgermeister Jürgen Hettwer musste zugeben,
dass die Straßen durchaus einige
Die Zuhörerreihen im Bürgersaal waren gut besetzt.
Jahre halten könnten, betonte
aber, dass der Straßenuntergrund nicht besonders tragfähig
ist.
Auf die Frage nach anteiligen
Kosten rechnete Hettwer vor,
Foto: Mommert
dass für ein 500 Quadratmeter
großes Grundstück rund 3.000
bis 4.000 Euro anfallen könnten.
„Dabei handelt es sich aber um
eine Schätzung, die Zahlen sind
nicht belastbar“, machte er deut-
lich. Die Entscheidung über eine
Sanierung allerdings fällen die
Politiker. Jetzt sollen Gespräche
mit den Bürgern folgen, bevor
das Thema den Fachausschüssen
erneut vorgelegt wird.
Bewegung gibt es wieder in
Sachen Seniorenwohnungen in
Oststeinbek. Wie der Bürgermeister mitteilte, ist für den von
der CDU favorisierten Neubau in
der Ortsmitte zwar die Wirtschaftlichkeit gegeben. Rund 30
bis 40 Wohnungen zwischen 65
und 75 Quadratmetern Größe
könnten entstehen, allerdings,
mit Investor Senectus, als Eigentumswohnungen. Doch die
OWG schlug zusammen mit der
SPD den Bau von 70 bis 90 Seniorenmietwohnungen, zum Teil
gefördert, nördlich des Breedenwegs vor. „Wir sehen es als politische Aufgabe, grundsätzlich
Projektierung und Bau von Seni-
orenwohnungen städtebaulich
zu unterstützen“, so die Begründung im OWG-Antrag. Der vor
zwei Jahren von Investor Semmelhaack vorgestellte Plan, auf
dem ehemaligen Allianz-Gelände 270 Wohneinheiten zu erstellen, scheiterte am Veto von CDU
und OWG. Rund 100 davon sollten für andere Zielgruppen, wie
zum Beispiel junge Leute, verwirklicht werden. Mit sechs gegen vier Stimmen votierten SPD
und OWG nun für den Vorschlag,
den Bau von Seniorenwohnungen nördlich des Breedenwegs
zu planen. Für diesen Plan steht
noch die Abstimmung in der Gemeindevertretung aus.
Auch im Schulneubau gibt es
Änderungen. Der rund 1,3 Millionen teure Bau soll auf der sogenannten bewegten Hügellandschaft entstehen und ursprünglich von Norden erschlossen
werden, doch dazu müsste der
Tennisclub Oststeinbek (TCO)
zwei Plätze abgeben. Mit der
Übernahme der Kosten für den
Ersatz der beiden Plätze erklärten sich die Politiker einverstanden. Aber der weitere Wunschkatalog des TCO bewirkte ein
Umdenken. Der Neubau soll nun
eine Erschließung von Süden erhalten. Insbesondere die Verlängerung des bestehenden Pachtvertrags (kostenfrei) um 30 Jahre, die Vermeidung einer Verschattung der Tennisplätze durch
den Neubau sowie ein Lärmschutzwall zwischen Schule und
Tennisplätzen führten zu der
Planänderung. SPD und CDU
sprachen sich für die Süderschließung aus. „Damit sparen
wir Geld, denn das Grundstück
gehört der Gemeinde“, so CDU
Fraktionschef
Hans-Joachim
Vorbeck.
gültig vom 27.06. bis 02.07.2016
Aus Liebe zur Nähe
Schmoorbraten
oder
Bratengulasch
vom Jungbullen,
aus der Keule
1 kg
Pastetenaufschnitt
3 verschiedene Sorten
100 g
6,
99
1 kg
Lätta
Halbfettmargarine
0,
79
0,
Kollortz
Möllner Landstr. 28
22113 Oststeinbek
Tel. 040 7132202
Mo.-Sa. 7-21 Uhr
verschiedene Sorten
500 g Packung
1 kg = 6,66
Wassermelonen
kernarm und
rotfleischig
aus Spanien
oder Italien
Klasse 1
Knorr Schlemmersauce
Melitta
gemahlener
Bohnenkaffee
66
500 g Becher
1 kg = 1,98
3,
33
100 ml = 0,28
100 g 0,19
0,
99
0,
Hauptstraße 2-4
21465 Wentorf
Tel. 040 7204855
Mo.-Sa. 7-19, Fr. 7-20 Uhr
0,
tiefgefroren,
verschiedene
Sorten z. B.
á la Bordelaise
380 g Packung
1 kg = 4,95
Dr. Oetker
Ristorante Pizza,
Piccolo oder Bistro
Flammkuchen
29
Gebr.
Kröger
D.
Snijders
Barilla Pasta
69
tiefgefroren,
verschiedene Sorten
z. B. Ristorante Salame
320 g Packung
1 kg = 5,59
Hohes C
Fruchtsaft
verschiedene
Sorten
0,
77
verschiedene Sorten
175 g Beutel
1,
0,
99
88
100 g = 0,57
Fruchtgummi
1,
100 g = 0,33
Meyer
Möllner Landstr. 24
21509 Glinde
Tel. 040 7106150
Mo.-Sa. 7-21 Uhr
4,
44
Krombacher
oder
79
verschiedene
Sorten
0,75 Liter
Flasche
1 Liter = 5,92
Haribo Lakritz
verschiedene Sorten
z. B. Goldbären
200 g Beutel
0,
99
1 Liter
PET Flasche
Freixenet
spanischer
Sekt
Lay´s
Kartoffelchips
H. Kröger
Am Ladenzentrum 1
21465 Reinbek
Tel. 040 7223656
Mo.-Sa. 7-21 Uhr
verschiedene
Ausformungen
z. B. Spaghetti n.5
500 g Packung
1 kg = 1,54
Iglo SchlemmerFilet
Ehrmann
Almighurt
verschiedene Sorten,
z. B. Erdbeere
150 g Becher
verschiedene Sorten
z. B.
KnoblauchSauce
250 ml Flasche
0,
65
Hebig
Heidhorst 4
21031 Hamburg
Tel. 040 41092880
Mo.-Sa. 7-21 Uhr
verschiedene Sorten
24 x 0,33 Liter Flaschen
Kiste/Abholpreis
zzgl. 3,42 Pfand
1 Liter = 1,39
10,
99
Strache
Graumannsstieg 1
22885 Barsbüttel
Tel. 040 66 999 34 30
Mo.-Sa. 7-22 Uhr
Verantwortlich siehe oben aufgeführte EDEKA Märkte • Für Irrtum und Druckfehler keine Haftung.Abgabe
Haftung. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Weitere Informationen unter: www.edeka.de/nord • E-mail: [email protected] • Servicetelefon: 0800 / 1281284 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz)
KULTUR
14 Glinder Zeitung · Sachsenwald
Chopin-Gesellschaft und Bergedorfer Musiktage laden ein
Ihr Friseur
Konzert eines Ausnahmetalents
Elke Ferck-Windolf
im Augustinum Aumühle
Öffnungszeiten:
Di.
8.30–13.00
Mi., Do., Fr. 8.30–13.00
14.00–16.30
Sonnabend 8.30–12.30
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Open Air-Konzert im Schlosshof in Reinbek
Wortwitz zur Gitarre
Reinbek (pt) – GroßstadtFolk nennen sie ihre Musik, und
neben den Hamburg-Songs geht
es darin um das Leben im Allgemeinen, die Liebe natürlich, aber
auch das Geld haben oder eben
nicht und den übrigen ganz normalen alltäglichen Wahnsinn.
Die dreiköpfige Band „Kleine
Freiheit“ gastiert am Sonnabend,
9. Juli, mit einem Open Air-Konzert im Schlosshof Reinbek mit
ihrem Programm „Sommerbrise“. Das Konzert beginnt um 19
Uhr.
Die „Kleine Freiheit“ ist bekannt dafür, dass sie Wortwitz
mit feinster Gitarristik zu Songs
verbindet, die klingen, als hätte
man sie schon auf allen möglichen Radiosendern gesucht, aber
nie gefunden. Sie verbinden die
unterschiedlichsten Stile und
Genres von Celtic und American Folk, Blues, Jazz und Pop zu
einem organischen Ganzen.
Auch das virtuose Spiel auf
Mandoline und Lapsteel Guitar
mit rasanten Instrumentals sorgt
in bester Folk-Tradition dafür,
dass der Klang von „Kleine Freiheit“ stets abwechslungsreich
bleibt.
Karten gibt es für zehn Euro
an der KulturKasse in der Stadtbibliothek, Hamburger Straße 8,
Telefon 040-72 73 69 20, und eine Stunde vor Beginn an der
Kasse im Schloss Reinbek.
Weitere Informationen gibt es
im Internet unter www.kulturreinbek.de.
Reinbek (pt) – Die ChopinGesellschaft Hamburg-Sachsenwald präsentiert in Kooperation
mit den Bergedorfer Musiktagen
das Ausnahmetalent Katharina
Königsfeld. Am Sonnabend, 2.
Juli, spielt die 27-jährige Nachwuchs-Pianistin und -Organistin
ab 19 Uhr im Schloss Reinbek
Werke „Von Bach bis Chopin“.
Das Konzert steht unter der
Schirmherrschaft des Krankenhauses St. Adolf-Stift.
Der Abend beginnt – der Tradition der Chopin-Gesellschaft
folgend – mit dem Auftritt des
„Duo Sonorus“ mit den Cellisten
Samuel Selle und Philip Wentrup.
Karten gibt es an der Theaterkasse im City-Center Bergedorf,
im Büro der Bergedorfer Musiktage, Lohbrügger Landstraße
131 in Bergedorf, unter www.
ticketonline.de und bei der Chopin-Gesellschaft
HamburgSachsenwald per E-Mail unter
[email protected] sowie an der Abendkasse.
Die Pianistin und Organistin Katharina Königsfeld entdeckte im Alter
von sechs Jahren ihre Leidenschaft für die Musik.
Foto: Curtis
Gastspiel in Aumühle
Solo für den
„Professor“
Aumühle (pt) – „Professor
Unrat“ ist die Geschichte einer
gesellschaftlichen Grenzüberschreitung und – damit verbunden – eines sozialen Abstieges.
Gleichzeitig ist es die Geschichte
einer großen, aber im Grunde
unmöglichen Liebe. Berühmtheit erlangte die Geschichte
durch die Verfilmung mit Marlene Dietrich, die den Titel „Der
blaue Engel“ trug. Der Roman
von Heinrich Mann beschreibt
die Geschichte des Professors
Raat, den alle „Unrat“ nennen.
Auf der Jagd nach moralischen
Verfehlungen seiner Schüler verstrickt er sich selbst immer weiter und fällt schließlich ins Bodenlose.
Volker Ranisch übersetzt den
Roman in eine sparsam orchestrierte Solo-Bühnenfassung, die
auch Elemente des Films aufnimmt. Am Montag, 4. Juli, gastiert er ab 19 Uhr im Theater des
Augustinum in Aumühle.
Gesprächskreis der Reihe DENK-Anstöße der Sönke-Nissen-Park Stiftung und der Volkshochschule Glinde
Diskussion über die Bedeutung von Fairness
Glinde (pt) – Die Sönke-Nissen-Park Stiftung und die Volkshochschule (VHS) Glinde laden
wieder zur zwanglosen Gesprächsrunde in gemütlicher Atmosphäre ein.
Am Dienstag, 5. Juli, um 20
Uhr dreht sich im Rahmen der
Reihe DENK-Anstöße alles um
die Frage „Was ist Fairness?“
Fairness geht als Begriff auf
das englische Wort „fair“ (anständig, ordentlich) zurück und
lässt sich im Deutschen mit akzeptierter Gerechtigkeit und An-
gemessenheit oder mit Anständigkeit gleichsetzen, heißt es in
der Einladung.
Fairness bedeutet aber auch
eine ehrliche Haltung gegenüber
anderen Menschen an den Tag zu
legen. In Spiel und Sport geht es
darum, sich an die Spielregeln zu
halten. Regeln der Fairness setzen auf einen Konsens und gleiche Bedingungen für die beteiligten Menschen. Denn das
Empfinden eines fairen Verhaltens kann subjektiv verschieden
sein, womit ein Konsens mögli-
cherweise erst hergestellt oder
durch vorher vereinbarte Regeln
vereinbart werden muss, so die
Veranstalter.
Angefangen bei der Philosophie, über die Psychologie bis
hin zur Informatik und Mathematik wird der Begriff der Fairness verwendet oder diskutiert.
Insofern bietet Fairness und dessen Interpretation ein weites Feld
für Diskussion und ein reges Gespräch, heißt es weiter.
Als inhaltlichen Impulsgeber
konnten die Veranstalter Joa-
chim Lehmann gewinnen. Lehmann ist hauptamtlicher Vorstand des TSV Glinde und hat
mit dem Thema Fairness beim
Mannschaftssport sowie in
Wettkämpfen regelmäßig zu tun.
Moderiert wird die Runde
durch Mitarbeiterinnen der VHS
und der Sönke-Nissen-Park Stiftung. Eingeladen sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, die Lust an einem guten Gespräch haben.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.
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Pkw-Zulassungen
Audi stellt die zweite Generation des A5 Coupé vor
Markt wächst
zweistellig
Der Startschuss fällt im Herbst
Glinde (pt) – Im Mai wurden
bundesweit 286.931 Pkw neu zugelassen. Das sind 11,9 Prozent
mehr als im Mai des vergangenen Jahres. Dabei stieg laut
Kraftfahrt-Bundesamt der Anteil der privaten Zulassungen im
Vergleichsmonat um 12,9 Prozent auf einen Anteil von 37,4
Prozent. Bei den deutschen Marken zeigten sich bei Audi (plus
27 Prozent) und Opel (25,9 Prozent) die stärksten Zuwächse.
Jaguar wuchs um 155,9 Prozent,
Alfa Romeo um 49 Prozent.
Der Singleframe-Kühlergrill des neuen Audi A5 Coupé ist deutlich schmaler als beim Vorgänger.
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Glinde (pt) – Mit dem A5 revolutionierte Audi 2007 seine
Mittelklasse. Die Ingolstädter
schufen ein Design-Kunstwerk,
das in Windeseile Fans auf der
ganzen Welt gewann. Neun Jahre später startet nun die zweite
Generation – mit einem neuen,
geschärften Look und High-Tech
in allen Bereichen. Athletisch,
sportlich und elegant kommt die
neue Generation des A5 Coupé
daher. Sein Design ist gepaart
mit einer ausgefeilten Aerodynamik. Unter dem KarosserieKleid beeindruckt der A5 mit einem komplett neu entwickelten
Fahrwerk, leistungsstarken Antrieben sowie innovativen Infotainment-Features und Fahrerassistenzsystemen.
Das neue Audi A5 Coupé zeigt
sich modern und geschärft.
Gleichzeitig bleibt es seinen Genen treu und führt den sportlich-
eleganten Charakter auch in der
neuen Version fort. Das beste
Beispiel ist die bereits beim Vorgängermodell prägende, nun
dreidimensionale Schulterlinie
in Form einer Welle. Die präzise
geschwungene Linie mit kräftigen Wölbungen über den Radhäusern betont alle vier Räder –
ein Hinweis auf den Allradantrieb quattro.
Die perfekt ausgewogenen
Proportionen mit einer langen
Motorhaube, dem gestreckten
Radstand und kurzen Überhängen unterstreichen die Sportlichkeit des neuen A5 Coupé. Der
plastisch ausgeformte Singleframe-Grill ist deutlich flacher
und breiter als beim Vorgängermodell. Die LED-Heckleuchten
und die optionalen LED- oder
Matrix LED-Scheinwerfer mit
dynamischem Blinklicht machen Highend-Technologie auch
Foto: Audi
bei Nacht sichtbar.
Das A5 Coupé geht mit fünf
Motoren an den Start, zwei TFSI
und drei TDI. Ihre Leistung ist
deutlich gestiegen – sie liegt zwischen 190 PS und 286 PS. Im
Vergleich zum Vorgängermodell
haben sie um bis zu 17 Prozent
mehr Performance, während ihr
Verbrauch um bis zu 22 Prozent
zurückgegangen ist. Sämtliche
Aggregate vereinen hohe Effizienz mit sportlicher Kraftentfaltung und hoher Laufkultur – das
gilt besonders für die beiden
3.0-TDI-Sechszylinder.
Das S5 Coupé fährt mit seinem neu entwickelten 3.0 TFSI
in einer eigenen Liga. Der TurboV6 zeigt eine hocheffiziente
Sportwagen-Performance. Aus
drei Litern Hubraum schöpft der
aufgeladene Sechszylindermotor 354 PS Leistung, 21 PS mehr
als beim Vorgänger.
Glinder Zeitung · Sachsenwald 15
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Ausgabe 26 I 28. Juni 2016
AUTO NEWS
Das Autohaus Wilken in Reinbek erstrahlt nach einem sechsmonatigen Umbau in neuem Glanz
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Imre Gálos (v.l.), Michael Apfeldorf und Christian Born freuen sich, dass das Autohaus Wilken nach dem Umbau
in neuem Glanz erstrahlt.
Fotos: Brockmann
Die jüngsten Besucher amüsierten
sich auf dem Bungee-Trampolin.
dio Hamburg, Beef & VeggieBurger vom Food Truck. Es gab
Spanferkel, eine Getränke-Bar
und für die Kids Bungee-Trampolin, Hüpfburg sowie Kinderschminken. Da ja die FußballEuropameisterschaft mit dem
Spiel Deutschland gegen die Slowakei am Sonntag angesetzt
war, lockte eine Torwand zum
Probeschuss. Buntes Treiben
war also angesagt bei so einem
tollen Programm bei der Sommer-Party.
„Wir haben ein halbes Jahr für
den Umbau benötigt. Alles ist
heller und moderner geworden.
Der Ausstellungsbereich für unsere neuen Skoda-Autos sowie
der Kunden- und Eingangsbereich erstrahlen in neuem Glanz.
Wir haben alles so gestaltet, wie
es die Skoda-Richtlinien vorschreiben“, freuen sich die Geschäftsführer vom Autohaus
Wilken, das schon seit mehr als
fünfzig Jahren in Reinbek seinen
Sitz hat.
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Glinde (pt) – Sommer, Sonne
Ferienzeit – das ist für viele
Menschen die schönste Zeit des
Jahres. Schließlich steht für die
meisten Familien in dieser Zeit
auch die Urlaubsreise an. Damit
die schönste Zeit des Jahres in
Ruhe genossen werden kann,
sollten rechtzeitig Vorbereitungen getroffen werden. Für alle,
die mit dem Auto in den Urlaub
fahren wollen, kann das auch
heißen, über den Kauf eines neuen, zuverlässigen Wagens nachzudenken.
Dabei lässt sich jetzt ein besonderes Angebot nutzen. AutoNova bietet viele Fahrzeuge zu
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Glinde (pt) – Die Unfallforschung der Versicherer (UDV)
hat in einem zweijährigen Projekt gezielt Wohnmobil-Unfälle
mit Personenschaden untersucht.
Diese Unfälle sind selten, und
meistens werden die Insassen
dabei leichter verletzt als die anderen Unfallbeteiligten. Beladungsmessungen brachten jedoch bedenkliche Ergebnisse.
So war rund jedes zweite
Wohnmobil überladen. In mehr
als zehn Prozent der Fälle hätte
eine Weiterfahrt untersagt werden müssen. Oft wussten die
Fahrer nicht, dass die Zuladungsgrenze überschritten war.
Auch bei der Ladungssicherung
zeigte sich Nachholbedarf.
Häufigster Unfalltyp war der
„Unfall im Längsverkehr“, also
etwa ein Auffahrunfall auf einen
anderen Pkw. Bei fehlerhafter
Sicherung können dabei ernste
Unfallfolgen entstehen.
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Foto: PT
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die Tankkosten für die Urlaubsreise. Das Versprechen gilt für
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erworben werden.
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von den kompetenten Mitarbeitern des Autohauses umfassend
beraten. Dabei sorgt das Team
dafür, dass für jeden die passende Mobilitätslösung gefunden
wird. Die Zufriedenheit der
Kunden bei Kauf, Wartung und
Reparatur der Fahrzeuge ist den
Mitarbeitern des Familienunternehmens besonders wichtig.
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Ford bringt zum 40-jährigen Bestehen der Fiesta-Baureihe den Fiesta ST200 mit 200 PS auf den Markt
Zum Geburtstag eine sportliche Top-Version
Glinde (pt) – Als eines der
heißesten Angebote im Segment
der kompakten Sportler erfreut
sich der Ford Fiesta ST seit seiner
Vorstellung im Jahre 2013 einer
treuen Fan-Gemeinde. Auch in
der europäischen Zulassungsstatistik übernahm der innerhalb
eines Jahres mit mehr als 20 internationalen Preisen ausgezeichnete Fiesta ST in seiner
Klasse schnell die Führungsposition.
Bis heute haben mehr als
30.000 Fiesta ST in Europa einen
Käufer gefunden. Pünktlich zum
40. Geburtstag der Fiesta-Baureihe in diesem Jahr präsentiert
Ford mit dem Fiesta ST200 die
sportliche Top-Version des knackigen Kompaktwagens. Für die
Entwicklung zeichnete das Ford
Performance Team verantwort-
GmbH
Reinbek (bro) – Mit dem Wetter hatte das Autohaus Wilken
am vergangenen Sonnabend
Glück. Beim Aufbau aller Stationen für das Sommerfest wurde
das Team noch nass. Als aber die
ersten Besucher eintrafen, war
alles trocken, der Regen hatte
aufgehört. „Gerade die richtige
Temperatur für unser Sommerfest. Nicht zu heiß, aber trocken“,
meinten die Geschäftsführer Michael Apfeldorf, Imre Gàlos und
Christian Born.
„Wir haben den Umbau unseres gesamten Autohauses abgeschlossen. Das haben wir zum
Anlass genommen, eine Sommer-Party zu feiern. Unsere Besucher können sich dann auch
gleich anschauen, was alles neu
entstanden ist“, meinte Michael
Apfeldorf. Unter dem Motto
„Ein volles Programm“ hatte das
Unternehmen attraktive Aktionen zusammengestellt. Dazu gehörte als Knüller das große Skoda Rabatt Gewinnspiel. Dem
glücklichen Gewinner winkt dabei ein Sonderrabatt von 4.444
Euro – der beim Kauf eines Modells aus der Neuwagen-Palette
von Skoda angerechnet wird.
Kein Wunder, dass die Besucher
der Party die Teilnahmescheine
für das Gewinnspiel reihenweise
sofort ausfüllten.
Zu den weiteren Aktionen gehörten eine Live-Show von Ra-
Eine exklusive Lackierung in Asphalt-Grau gibt der Geburtstags-Edition des Ford Fiesta ST200 eine besondere Note.
Foto: Ford
lich, das dem bereits hochgelobten Fiesta ST noch eine ExtraPortion Dynamik verlieh: Im
Vergleich zum Fiesta ST punktet
der stärkste Serien-Fiesta der
40-jährigen Modellhistorie mit
zehn Prozent mehr Leistung –
das Drehmoment stieg sogar um
20 Prozent.
Der sorgfältig überarbeitete
EcoBoost-Turbo-Vierzylinder
mobilisiert nun 200 PS und ma-
ximal 290 Newtonmeter aus 1,6
Litern Hubraum – 18 PS und 50
Newtonmeter mehr als im Fiesta
ST. Damit ist er doppelt so stark
wie sein Vorgänger, der legendäre Fiesta XR2, der vor 20 Jahren
für Furore sorgte. Dank Overboost sind für bis zu 20 Sekunden sogar 215 PS und 320 Newtonmeter abrufbar.
So gerüstet spurtet der in
Köln-Niehl produzierte Fiesta
ST200 aus dem Stand in 6,7 Sekunden auf Tempo 100. Für dynamischeres Durchzugsvermögen in den einzelnen Gängen
sorgt auch die von 3,82 auf 4,06
kürzer ausgelegte Gesamtübersetzung. In Zahlen: Im vierten
Gang beschleunigt der Fiesta
ST200 in 5,2 Sekunden von 50
auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 230 km/h.
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GESCHÄFTSNOTIZEN
16 Glinder Zeitung · Sachsenwald
Ausgabe 26 I 28. Juni 2016
Nach mehr als zehn Jahren gibt Hüttmann sein Glinder Geschäft an Susanne Franta
Tolles Mittsommerfest an der Mühlenstraße 3 bis 5
Weinladen unter neuen Fittichen
Informationen und Austausch
Thomas Hüttmann übergibt seinen Weinladen in der Dorfstraße an Susanne Franta.
Glinde (iue) – Nach gut zehn
Jahren gibt Thomas Hüttmann
den Weinladen Glinde an der
Dorfstraße 4a in neue Hände.
„Ich möchte mich künftig anderen Projekten zuwenden und gehe diesen Schritt mit einem lachenden und einem weinenden
Auge“, sagt Hüttmann. Seiner
Heimat Glinde bleibt der Weinliebhaber und Fotograf treu.
Doch statt mit der Beratung rund
um edle Rebsäfte steht Hüttmann den Glindern in Zukunft
vermehrt mit fachmännischen
Tipps zum Thema Fotografie zur
Verfügung. Besonders die Landschaftsfotografie habe es ihm
angetan, so Hüttmann. Seine Er-
fahrungen und sein Know-how
gibt er im Herbst im Rahmen eines VHS-Kurses zu Reiseimpressionen aus Schottland weiter.
Hüttmanns Nachfolgerin Susanne Franta hat ihm inzwischen
einige Wochen zur Seite gestanden, um sich selbst und die
Kundschaft auf die Übernahme
vorzubereiten. Sie freut sich auf
die Fortsetzung der erfolgreichen Weinladen-Historie unter
ihren Fittichen. „Ich werde das
bewährte Sortiment für unsere
Kunden beibehalten und den einen oder anderen guten Tropfen
von Winzern, die ich schon lange
kenne und schätze, mit ins Sorti-
ment nehmen“, sagt Franta, deren Motto lautet: „Mit den Kunden die Freude am Wein teilen.“
Dabei wird auch an den beliebten
regelmäßigen Veranstaltungen
mit Weinprobe festgehalten. Mit
seiner Nachfolgerin Susanne
Franta habe er genau die Richtige gefunden, um die langjährige
und bewährte Tradition des
Weinladens an der Dorfstraße
weiterzuführen, ist sich Thomas
Hüttmann sicher.
Susanne Franta lädt am Eröffnungswochenende Freitag und
Sonnabend, 1. und 2. Juli, zu den
üblichen Öffnungszeiten alle
Kunden herzlich auf ein Glas
Sekt ein.
TSV GLINDE
Der Verein im Osten Hamburgs und im Süden Stormarns
FUSSBALL
Foto: Überhoff
Glinde (ha) – Die Geschäftsleute an der Mühlenstraße luden am vergangenen Sonnabend, 25. Juni, von 9 bis 13 Uhr zum
fröhlichen Mittsommerfest ein. Alle Beteiligten
bereiteten im Vorfeld viele
interessante Angebote und
Aktionen vor. Auch das
Wetter meinte es gut, so
dass es eine rundum gelungene Veranstaltung wurde.
Gunilla Hinderer, Inhaberin von „Das Wollgefühl“, traf sich mit zahlreichen häkelfreudigen und
strickbegeisterten Kundinnen vor ihrem Fachgeschäft, um mit ihnen gemeinsam diesem sehr
schönen Hobby nachzugehen. Dazu gab es Kaffee,
kleine Leckereien und ei- Vor dem Fachgeschäft „Das Wollgefühl“ gab es einen regen Erfahrungsausnen entspannten Erfah- tausch zum Thema Stricken und Häkeln.
Foto: PT
rungsaustausch.
Viele
Beim lustigen Ballwerfen auf
Der Textilservice Glinde lud
nutzten das Rabattangebot und
Hosen hatten vor allem die Kindie Kunden in die neuen, großzüdeckten sich für ihren Sommerder ihren Spaß. Kleine Preise
gigeren Räumlichkeiten ein. Die
urlaub mit hochwertiger Wolle
gab es für sie zur Belohnung.
Mitarbeiter erklärten gern die
ein. „Es herrschte SuperstimWeitere Informationen gibt es
Vorzüge der neuen Reinigungsmung. Das diesjährige Mitsombei allen anliegenden Geschäfmaschine und alle Serviceleismerfest wurde wieder ein voller
ten an der Mühlenstraße 3 bis 5.
tungen rund um die Reinigung.
Erfolg“, resümierte Gunilla Hinderer diesen Tag. „Im kommenden Jahr werden wir unser Fest
auf alle Fälle wiederholen“.
Bei Mrs. Sporty schauten interessierte Frauen vorbei und ließen sich das effektive Sportkonzept erklären. Einige nutzten
gleich das Sparangebot, um das
sagen wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn
30-minütige Training einmal unund Bekannten, die uns zu unserer
verbindlich zu testen.
In der Bräunungsoase „members club“ informierten sich die
Besucher über die verantwormit Blumen, Glückwünschen und
tungsbewusste Nutzung des SoGeschenken erfreuten.
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32. Ferkelturniertag am Samstag, den 2. Juli Schnupperkurs NATÜRLICH SCHMERZFREI Drei separate Turniere für Ü32-, Ü40- und Ü50- Spieler sorgen wieder „schmerzfreie Gelenke“
für viele Tore und Stimmung beim TSV Glinde. 32 Mannschaften auf 5
Kleinfeldplätzen spielen die Turniersieger und somit die Gewinner des
„Spanferkelschinkens“ aus. Es ist das legendäre Treffen vieler Fußballer
aus dem Heimatgebiet. Mit dabei sind u.a. die Mannschaften von Voran
Ohe, TSV Reinbek, Oststeinbeker SV, Börnsen, Escheburg und Stapelfeld.
Der Hamburger SV und Westend Berlin haben bei den Supersenioren gemeldet. Das Rahmenprogramm bietet eine Hüpfburg für Kinder, Torwandschießen und eine Panini EM-Bilder Tauschbörse. Um 10.30 Uhr geht es
los und die Finalspiele finden gegen 16.30 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.
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Bindegewebsqualität nehmen eine Schlüsselfunktion in der Regulierung
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anmelden. Unser Angebot findet im Gesundheitsstudio jeweils am Dienstag von 19.00-19.50 Uhr statt – bequeme Sportkleidung ist mitzubringen.
EHRUNGEN
Bergfest und Ehrungen 2015/2016
Liebe Mitglieder,
Sie haben sicherlich bemerkt, dass wir in diesem Jahr unseren NeujahrsSie haben sicherlich bemerkt, dass wir in diesem Jahr unseren Neujahrsempfang nicht durchgeführt haben. Dies möchten wir nun im Rahmen
unseres 1.Bergfestes am Freitag, den 01.Juli 2016 nachholen.
Ab 17.00 Uhr laden wir Sie nun recht herzlich ins Tennisheim des TSV
Glinde, Am Sportplatz 96, ein um gemeinsam mit uns die Sportlerehrungen und auch die Ehrungen von verdienten Trainern des TSV Glinde
vorzunehmen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Herzlich willkommen!
KURSE 2. HALBJAHR
Ausblick 2. Jahreshälfte 2016
Unser aktuelles Kursprogramm neigt sich dem Ende zu und wir möchten
schon jetzt die Gelegenheit nutzen um Sie auf unsere geplanten Angebote
in der 2.Jahreshälfte hinzuweisen.
Die Gesundheitskurse werden in diesem Umfang weiterhin angeboten.
Im Bereich Reha Sport ist eine 3. Stunde Wassergymnastik vorgesehen
ebenso wie der Start der 20.00 Uhr Stunde Orthopädische Gymnastik.
Die Integrative Ballsportgruppe soll um 1 Stunde erweitert werden
um den entsprechenden Altersstufen ein tolles Angebot zu unterbreiten.
Geplant ist auch noch eine weitere Fußballschule für Minis (Jahrgang
2012) – aufgrund der großen Nachfrage möchten wir auch noch weiteren
Kindern diese Möglichkeit anbieten.
Unsere Schwimmkurse werden wieder zeitnah ausgeschrieben (Montag,
Dienstag und Mittwoch) – für Donnerstagabend ist erstmalig eine Wassergymnastik vorgesehen.
Unser Fitness-Studio wird zeitnah um einige neue Geräte ergänzt – alle
weiteren Infos zu unserem Angeboten entnehmen Sie bitte immer wie
gewohnt der Glinder Zeitung!
der Leitung von Frau Irmgard Bleich erwartet sie/dich zum Training auf der
Sportanlage Oher Weg in Glinde.
Trainiert wird immer am Mittwoch ab 18.00 Uhr – auch bei schönem Wetter!
TENNIS
Erfolgreiche Jugendarbeit
230 Jugendliche spiegeln die hervorragende Jugendarbeit in der Tennisabteilung. Mit 23 Jugendmannschaften haben wir die meisten Mannschaften in dieser Sommersaison im Verband Schleswig-Holstein für den
Punktspielbetrieb gemeldet.
Bei den Bezirksmeisterschaften des Bezirks Süd konnte sich Lukas
Hardten gegen die Konkurrenz durchsetzen und den Bezirksmeistertitel
gewinnen. Weitere erfolgreiche Glinder waren Michelle Weinstock, die
in der Altersklasse U14 Vizemeisterin wurde und Richard Antoni, der
bei den U12-Jungen Dritter wurde. Beim Blankeneser Pfingstturnier, das
traditionell eines der größten Tennisturniere Norddeutschlands ist, hat
Anina Kähler in der Altersklasse U10, in der 22 Mädchen an den Start
gingen, den zweiten Platz belegt. Die 13-jährge Noma Noha Akugue
behauptet sich bereits erfolgreich in der Damen-Mannschaft auf Landesliganiveau. Ein wichtiges Element in unsere Jugendarbeit ist der Tenniskindergarten. Im Tennis-Kindergarten der Tennisabteilung können
Kinder bis zu einem Alter von 9 Jahren spielerisch erste Erfahrungen mit
Ball und Schläger sammeln. Das Trainerteam der Tennisabteilung führt
die Kinder spielerisch an den Tennissport heran.
Die Teilnahme am Tenniskindergarten ist für Kinder, die bereits Mitglied
der Tennisabteilung sind, kostenlos. Kinder, die bisher nicht Mitglied der
Tennisabteilung, sind können in vier kostenlosen Probestunden ausprobieren, ob Tennis der richtige Sport für sie ist. Leihschläger werden bei
Bedarf zur Verfügung gestellt.
Der Tenniskindergarten findet (außerhalb der Schulferien von SchleswigHolstein) zu folgenden Zeiten in der Tennishalle in Glinde, Am Sportplatz 98a, statt: Montag 16.00-17.00 Uhr und Freitag 17.00-18.00 Uhr
Bei Interesse schauen Sie mit ihren Kindern einfach zu den Trainingszeiten vorbei. Weiter Informationen zur Tennisabteilung finden Sie unter
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Ein idealer Kennenlernkurs für alle Einsteiger/innen!
Ziel ist ein aktives abwechslungsreiches Training mit Kleingeräten wie
Aqua-Hands, Aqua Jogging-Hanteln, Tubes u.v.m.
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Die Kursgebühr für 10 Einheiten beträgt € 75,- (TSV-Mitglieder
zahlen € 25,-). Start ist am 15. September 2016! Anmeldung erforderlich Telefon: 040 – 710 72 15, E-Mail: [email protected]
Für den Inhalt der TSV-Vereinsnachrichten ist der Vorstand des TSV
Glinde verantwortlich. Tel. (Geschäftsstelle): 710 72 15; Fax 710 44 41.
Öffnungszeiten: Montag: 9-13 Uhr (telefonisch nicht erreichbar), Dienstag:
9-11 und 15-18 Uhr, Donnerstag: 9-11 und 15-18 Uhr, Freitag: 9-13 Uhr.
Glinder Zeitung · Sachsenwald 17
Ausgabe 26 I 28. Juni 2016
Ingrid Quistorf
FAMILIEN
Unser Herz will Dich halten.
Unsere Liebe Dich umfangen.
Unser Verstand muss dich
gehen lassen.
Denn deine Kraft war zu Ende
und Deine Erlösung Gnade.
geb. Mohs
* 4. August 1936 † 3. Juni 2016
Danke
Für die vielen Glückwünsche, Blumen und
Geschenke anlässlich unserer
Silberhochzeit
sowie des Ständchens der Willinghusener
Feuerwehrkapelle bedanken wir uns
ganz herzlich.
Wir haben uns sehr gefreut.
Waltraud und Erich Kröger
Willinghusen, im Juni 2016
Danken
möchten wir allen für die mitfühlenden Worte,
die tröstenden Umarmungen, das Geleit zum Grab und
für die wunderschönen Blumengestecke.
Ein herzliches Dankeschön geht auch an Pastor Steinbrink
und den Chor mit Herrn Falk, an die Grüne Manufaktur,
sowie an Frau Bartholdi von der TrauerLichtung
für die persönliche Trauerfeier.
Theodor Quistorf
Barbüttel, im Juni 2016
Hans Jürgen (Ha-Jü) Fritsch
* 23. Dezember 1939 † 18. Juni 2016
Gert Martens
* 18. Oktober 1934
Wir vermissen Dich sehr
Die Trauerfeier findet statt am Montag, dem 4. Juli 2016,
um 14:00 Uhr in der Kapelle
des Friedhofes Oststeinbek, Möllner Landstraße 84a.
Einschlafen dürfen,
wenn man müde ist,
ist eine Gnade.
Rosa Timm
Die herzliche Anteilnahme gab uns Trost und Kraft.
Dafür danken wir aufrichtig.
Ein besonderer Dank gilt Herrn Pastor Deter
für die trostreichen Worte und dem Bestattungsinstitut
W. Weidemann für die würdevolle Ausführung.
Waldemar Kluch
Alexander Kluch
Rosa Kluch-Maltzahn
im Namen der Familie
HILFE IM TRAUERFALL
STEHEN IN DER
Glinder Zeitung • Sachsenwald
Wir haben in aller Stille Abschied genommen.
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Walter Grünitz
† 29. Mai 2016
Wir danken für die Anteilnahme.
Eckhard und Ilse
Rudi und Margit
Dirk und Ingetraud
und Familien
Viele Jahre widmete er sich in hohem Maße den Belangen
seiner Mitbürgerinnen und Mitbürger und brachte zuletzt
sein unglaubliches Wissen und großes Engagement bei der
fundierten Erstellung der ortsgeschichtlichen Blätter ein.
Im kommunal-politischen Bereich war er in den Jahren
1962-1974 als Gemeindevertreter tätig. Mit Enthusiasmus
hat er sich stets für das Wohl der Allgemeinheit eingesetzt.
Unser ganzes Mitgefühlt gilt den Angehörigen,
insbesondere der Ehefrau.
Wir werden Walter Grünitz stets ein ehrendes Gedenken
bewahren.
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zu einem anonymen Grab sein kann?
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Tief bewegt hat uns die Nachricht vom Tode von Herrn
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
ist nicht tot, er ist nur fern.
Tot ist nur, wer vergessen wird.
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In Liebe
† 30. Mai 2016
Anneliese Bohlens
† 15. Juni 2016
† 15.06.2016
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am Freitag, den 01. Juli, um 11.00 Uhr in der Kapelle
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Wir trauern um meinen geliebten Mann,
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18 Glinder Zeitung · Sachsenwald
Wegen Anlieferung von Mobilheimen
Feldstraße gesperrt
Reinbek (pt) – Für die Unterbringung von Flüchtlingen werden in einem zweiten Bauabschnitt weitere sechs Mobilheime an der Feldstraße errichtet.
Die Anlieferung der Mobilheime
erfolgt durch Schwertransporte.
Es ist daher erforderlich, in der
Zeit vom 4. Juli, ab 22 Uhr, bis 6.
Juli, 24 Uhr, die Feldstraße voll
zu sperren.
Aufgrund der Breite der
Transportfahrzeuge muss die
Feldstraße frei von parkenden
Fahrzeugen sein. Es werden entsprechende Hinweisschilder aufgestellt.
Die Sperrung betrifft den Bereich Feldstraße zwischen Mittelweg und Birkenweg. Die Umleitung wird über Mittelweg,
Eggerskoppel, Sandweg, Grenzweg, Eichenallee, Birkenweg
und umgekehrt geführt.
Alle Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis gebeten.
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Flohmärkte der Region
Südstormarn (pt) – Die Firma C. Hochberg veranstaltet
auch im Juli wieder Flohmärkte
in der Region. Am Sonntag, 17.
Juli, kann man auf dem Glinder
Marktplatz stöbern und feilschen. Der laufende Meter kostet
ohne Pkw 10 Euro, mit Pkw 12
Euro. Am Sonntag, 31. Juli, ist
ein Flohmarkt auf dem famila-
Gelände, Liebigstraße 2 in Reinbek. Der laufende Meter kostet
11,50/14 Euro.
Die Veranstaltungen werden
von 8 bis 16 Uhr angeboten. Information und Buchung ist unter
der Telefonnummer 04102-319
39 oder unter www.hochbergflohmarkt.de möglich. Eine eigene Platzwahl wird eingeräumt.
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TSV-Vereinsnachrichten ausschließlich in
der Verantwortung des TSV-Vorstandes.
Nachdruck: Auch auszugsweise nur mit
Genehmigung des Verlages. Anzeigenentwürfe vom Verlag Hans-Jürgen Böckel
GmbH sind grundsätzlich urheberrechtlich
geschützt. Übernahme in andere Werbung
oder andere Zeitungen nur nach vorheriger Absprache und gegen Bezahlung.
Leserbriefe und
gekennzeichnete Artikel
geben nicht unbedingt die
Meinung der Redaktion
wieder. Für unverlangte
Manuskripte und Bildbeiträge wird keine Haftung
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Kirche: Willinghusener Weg 69
Kirchenbüro: Willinghusener Weg 69
Gottesdienste in der
St. Johannes-Kirche Glinde, Willinghusener Weg 69
und Kirche Willinghusen, Lohe 2
Sonntags um 10.00 Uhr – und auch sonst – herzlich willkommen
im Gottesdienst:
Sonntag, 03. Juli in Glinde
10.00 Uhr
Pastorin Schmidt-Soltau
Feuerwehr-Gottesdienst mit anschl. Fest
Samstag, 09. Juli in Glinde
15.00 Uhr
Pastor Neumann-Holbeck, Frau Glamann
Ökumenische Andacht auf dem Marktfest
Sonntag, 10. Juli in Glinde
10.00 Uhr
10.00 Uhr, Taufgottesdienst
18.00 Uhr
Pastor Neumann-Holbeck, AM mit Tr.Saft
Kindergottesdienst
Pastor Neumann-Holbeck
Pastor Neumann-Holbeck, Taizé-Andacht
Sonntag, 17. Juli in Glinde
18.00 Uhr
Pastor Neumann-Holbeck,
Gospelgottesdienst
mit den Osbek Gospel Singers
Sonntag, 24. Juli in Willinghusen Pastor Neumann-Holbeck, AM mit Tr.Saft
11.30 Uhr, Taufgottesdienst
Pastor Neumann-Holbeck
Sonntag, 31. Juli in Glinde
10.00 Uhr
Pastor Deter
Hinweis:
Im Juli findet kein Seniorennachmittag statt.
Während der Sommerferien vom 25.07.2016 bis 03.09.2016 ist das Kirchenbüro am Montag, Mittwoch und Freitag von 9 Uhr bis 12 Uhr geöffnet.
Freitags um 18.00 Uhr in der katholischen Kirche: Zeit der Stille
und Meditation.
Pastor Thomas Deter,
89 70 83 11 + Fax 89 70 83 21
Pastor Sören Neumann-Holbeck, 82 24 36 38 + Fax 46 96 66 38
Pastorin Kirsten Schmidt-Soltau, 66 90 32 73 + Fax 66 90 32 74
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Geschäftsführung: Gabriele Hiersekorn
Redaktion:
Harald Prädel, Christiane Iwohn
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Glinde: Sonntag
9.15 Uhr
Sonntag 11.00 Uhr
Reinbek: Samstag 17.00 Uhr
Sonntag 11.00 Uhr
Trittau: Sonntag
9.15 Uhr
Veranstaltungen entnehmen Sie bitte dem Pfarrbrief oder der Homepage,
zu erreichen unter: www.kath-kirche-reinbek.de
Pfarrbüro Reinbek [email protected] 040 - 7 22 40 27
Verein zur Förderung von katholischen Gemeinden im Süden des
Kreises Stormarn e.V. IBAN: DE 45 2135 2240 0179 0920 93
Ansprechpartner: Rudolf Zahn
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E-Mail: [email protected]
Kirchenbüro Telefon: 040/ 670 06 50
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Gottesdienste in der Segenskirche Barsbüttel
Stiefenhoferplatz 3, 22885 Barsbüttel
03.07.16 11.00 Uhr Pastor Dino Steinbrink
mit Abendmahl und Taufen
10.07.16 11.00 Uhr Prädikantin Claudia Grabichler
17.07.16 11.00 Uhr Pastor Dino Steinbrink
24.07.16 11.00 Uhr Pastor Dino Steinbrink
31.07.16 11.00 Uhr Pastor Dino Steinbrink mit Taufe
Kirche zur Stille geöffnet:
immer dienstags von 8.00 - 13.00 Uhr
freitags von 8.00 - 18.00 Uhr
Treffpunkt Gemeindehaus Barsbüttel
Der Bibelkreis mit Pastor Dino Steinbrink
trifft sich am 19.07.16 von 10.00 –11.30 Uhr
Die Bastelgruppe mit Frau Wrana trifft sich am 06.07.16 von 15.00 –18.00 Uhr
Die Kantorei probt jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 Uhr (außer in den
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von 10% des Verkehrswertes (§ 68 ZVG) zu leisten oder nachzuweisen.
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Gerichtskasse ca. eine Woche VOR der Versteigerung.
Eine Besichtigung ist nur im Einvernehmen mit dem Eigentümer, Mieter
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20 Glinder Zeitung · Sachsenwald
ZU GUTER LETZT
Ausgabe 26 I 28. Juni 2016
Verlosung mit der Glinder Zeitung · Sachsenwald
„Schluss mit lustig - Leichen sterben nie“
Wasserwerfer übergeben
Ausbau der E-Mobilität
Exponat jetzt
im Museum
Reinbek (pt) – Der Vorstand
der AktivRegion Sieker Land
Sachsenwald beriet jetzt über ein
Projekt zum Aufstellen von
Elektroladesäulen in Südstormarn. Dazu tagte er zum zweiten
Mal in diesem Jahr im Reinbeker
Bürgersaal.
Die Mitglieder, Vertreter des
Landesamtes für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche
Räume des Landes SchleswigHolstein und das zuständige Regionalmanagement diskutierten
über das aktuell zum Stichtag
eingereichte Projekt.
Das e-werk Sachsenwald beantragt damit sechs Elektroladesäulen in den Kommunen Oststeinbek, Barsbüttel, Glinde,
Reinbek und Wentorf.
Thomas Kanitz vom e-werk
berichtete, dass er mit dieser
Maßnahme in erster Linie die
Etablierung der Elektromobilität
in der AktivRegion verfolgt und
somit die langfristige Minimierung der Abgas-Emissionen sichert.
Demnach kann das Projekt
dem Kernthema „Sieker Land
Sachsenwald ist nachhaltig mo-
bil“ zugeordnet werden.
Die voraussichtlichen Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf insgesamt 80.611
Euro brutto. Durch das LeaderProgramm für ländliche Räume
werden davon insgesamt 37.257
Euro bezuschusst. Das entspricht
einer Förderquote von 55 Prozent
der Netto-Kosten.
Das Projekt wird aus dem der
Region zur Verfügung stehenden Budget – des Zukunftsprogramms Ländlicher Raum
der Europäischen Union und des
Landes Schleswig-Holstein –
unterstützt.
Der nächste Stichtag zur Einreichung von Projekten ist am 1.
Oktober. Die Regionalmanagerinnen Christine Seiler und Lisa
Brehmer gaben einen Ausblick,
welche Projekte hierfür bereits
in der Vorbereitungsphase sind.
Wer eine Projektidee hat,
kann sich damit gerne an das zuständige Regionalmanagement
wenden.
Weitere Informationen gibt es
außerdem auf der Homepage unter
www.sieker-land-sachsen
wald.de.
Barsbüttel (pt) – Das Internationale Feuerwehrmuseum in
Schwerin ist um ein Exponat reicher. Nach einem Fahrzeugtausch innerhalb der Gemeindefeuerwehr Barsbüttel Ende 2014
hatte der 20 Jahre alte Wasserwerfer der Feuerwehr Willinghusen ausgedient. Rund eineinhalb Jahre später fand sich ein
würdevoller Nachbesitzer. Der
Willinghusener Gruppenführer
Malte Sabrowski hat jetzt den
Wasserwerfer persönlich an den
Museumsleiter Uwe Rosenfeld
übergeben.
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Hintz aus Brunsbek und Diedrich Bröcker aus Reinbek.
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Barsbüttel (bs) – „Wir müssen dazu beitragen, die Erderwärmung zu stoppen.“ Mit
diesem Appell wandten sich
Kinder der Erich-Kästner-Gemeinschaftsschule an ihre
Mitschüler. Im Neigungskurs
„Klima“ hatten sie sich unter
Leitung der Umweltpädagogin Christiane Sturm mit den
Auswirkungen der Erderwärmung beschäftigt.
Mit einer kleinen Vorführung stellten die Kursteilnehmer dar, was sie im Laufe des
Schuljahrs darüber gelernt
hatten. Nicht nur die Eisbären
sind in Gefahr. Sogar die Menschen könnten aussterben, erklärten die Jugendlichen vor
großem Publikum. Rund 500
Schüler aus der Unter- und
Mittelstufe waren zu der Vor- Die Teilnehmer des Neigungskurses „Klima“ mit Umweltpädagogin ChriFoto: Schuldt
führung in den Aula gekom- stiane Sturm ruft zu umweltbewusstem Verhalten auf.
men. Höhepunkt der Veranstaltung war eine Preisverleihung.
Die Klassen, die sch am umweltfreundlichsten verhalten hatten,
wurde von der Neigunsgruppe
„Klima“ ausgezeichnet. Um die
Preisträger zu ermitteln hatten
die Kinder während des Winters
sporadisch die Klassenräume
kontrolliert. Sind die Fenster geschlossen, ist das Licht gelöscht,
tropfen Wasserhähne wird der
Müll getrennt? Das stellten sie
dabei fest und vergaben Pluspunkte für umweltbewusstes
Verhalten. Auf dem ersten Platz
landete die Klasse 8d, die damit
einen Besuch im Kino gewann.
Die Klasse 8a, die den zweiten
Preis erhielt, darf sich zum Frühstück im Bürgerhaus einfinden.
Ein Gutschein für ein Eis ist der
Preis für den dritten Platz, dort
landete die Klasse 13a.
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Schüler der Erich-Kästner-Gemeinschaftsschule beschäftigten sich mit den Auswirkungen der Erderwärmung
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Gewinner Helga Schult, Torsten Bornhöft und Marianne
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Johann Thurner und Anke
Kensbock aus Wentorf.
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entgegen genommen. Die Teilnahmegebühr von 35 Euro ist im
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Nächster Kurs am 2. Juli im Beratungszentrum
Reinbek (pt) – Der nächste
Kurs „Erste Hilfe am Kind“ im
Reinbeker Beratungszentrum
Südstormarn, Scholtzstraße 13 b,
wird am Sonnabend, 2. Juli, von
10 bis 15 Uhr von einer qualifizierten Mitarbeiterin der „Kin-
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Aktiv-Region: Beschluss des Vorstandes
wahnwitzigen Indizienketten,
entnehmen im permanenten Einsatz rhetorische Gewebeproben,
suchen nach dem entscheidenden TTip für das Motiv. Dieses
topaktuelle Programm ist bestes
kriminalkomödiantisches Enthüllungskabarett in einer Welt
des alltäglichen Verbrechens.
Abgründig und verlogen mit Alibis, die die Welt erschüttern.
Der kabarettistische Krimi
„Schluss mit lustig – Leichen
sterben nie“ in Alma Hoppes
Lustspielhaus ist zu sehen an diversen Terminen im Juni und Juli. Karten gibt es unter der Telefonnummer: 040-55 56 55 56
oder online unter www.almahoppe.de.
Fünf unserer Leser haben die
Chance, beim Gewinnspiel der
Glinder Zeitung · Sachsenwald
je zwei Karten für „Schluss mit
lustig – Leichen sterben nie“ am
Dienstag, 5. Juli, um 20 Uhr in
Alma Hoppes Lustspielhaus zu
gewinnen. Wenn Sie zu unseren
Gewinnern gehören möchten,
machen Sie mit über den Button
auf der Homepage unter der Adresse www.glinder-zeitung.de.
oder schreiben Sie bis Montag, 4.
Juli, bis 17 Uhr (Eingangsdatum)
eine E-Mail an [email protected] oder eine Postkarte an
Glinder Zeitung · Sachsenwald,
Beim Zeugamt 4, 21509 Glinde,
Stichwort „Alma Hoppe“. Der
Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Bitte vergessen Sie
den Absender und die Telefonnummer nicht. Wir wünschen
allen Teilnehmern viel Glück!
P
Hamburg (pt) – Mit dem
Stück „Schluss mit lustig –
Leichen sterben nie“ erwartet
die Zuschauer ein kabarettistischer Krimi im Dienste der
Gerechtigkeit in Alma Hoppes
Lustspielhaus.
Eine Leiche liegt auf der
Bühne. Damit fängt es an. Wie
ist das möglich? Alles ist möglich. An diesem Abend. Ein
neuer Fall für die SOKO Alma
Hoppe - auch bekannt als JanPeter Petersen und Nils Loenicker. Da reicht normale kabarettistische Spurensuche nicht
mehr. Die beiden sind ab sofort Kommissare, Profiler,
Spitzel, verdeckte Ermittler
und vor allem geheime Agenten. Alles an einem Abend.
Denn eines ist von Anfang an
sicher: Das Winterhuder
Abendland ist in Gefahr!
Spektakuläre Vorladungen,
abgründige Verhöre, absurde
Zeugenaussagen und demaskierende Recherchen machen
alles nur noch undurchsichtiger und rätselhafter. Wie ist
das möglich? Alles ist möglich. Überall Tatorte. Überall
frische Leichen. Vor allem in
den Kellern der Macht. Aktuelle Themen und tagespolitische Verwerfungen deuten
immer mehr auf finstere Tat- Beim kabarettistischen Krimi „Schluss mit lustig - Leichen sterben nie“ in
motive hin. Ihr kriminalisti- Alma Hoppes Lustspielhaus gibt es viel zu lachen.
Foto: PT
scher Spürsinn und parodistiunter Fremden, Waffen- und SolBeschuldigungen der Verdächscher Instinkt führen Kommisdatenexporte, Untreue, Datentigten und Verdächtigungen der
sar Petersen und Inspektor Loklau, ein Reisebüro für GesinBeschuldigten.
Euro-Blüten,
enicker in einen immer tieferen
nungs-Tourismus. Sie öffnen das
zwielichtige Anwälte, KorruptiSumpf aus Intrigen, Lügen und
Facebook der Verdächtigen mit
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Extern Stelle Bücherei2015

Pressevorankündigung 31 Okt Buddy Holly

Fahrplan Linie 737 - Barsbüttel - Reinbek

11:00 Uhr