Vodafone-Shop Schnelsen Frohmestr. 17 www.vodafoneshops.info

JULI 2016 | 5. JAHRGANG | KOSTENLOS
Magazin für Kultur - Sport - Gesellschaft - Verbrauchertipps
Bönningstedt · Ellerbek · Hasloh · Teile von Rellingen, Quickborn, Norderstedt, HH-Schnelsen
Bönningstedt
Hasloh
Schulfest
in Hasloh
Hubschrauber sorgen für Unruhe
Ellerbek
MusicalAufführung
Pinneberg
Internationale Schule
Rellingen
Maifestival Empfang
Vodafone-Shop
Schnelsen
Frohmestr. 17
www.vodafoneshops.info
Immobilien-Sprechstunde immer montags
17:00-18:00 Uhr, Anmeldung erforderlich
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Sicherheitspaket die ersten 2 Mon. gratis, danach 3,99 €/Mon.; mit 4-Wochen-Frist in Textform kündbar.
Flat ins dt. Festnetz, Sonderrufnummern ausgenommen. Call-by-Call und Preselection nicht verfügbar.
Bereitstellungsentgelt 39,99 €. Ab einem Gesamtdatenvolumen von mehr als 10 GB/Tag wird Begrenzung der Übertragungsgeschwindigkeit für Filesharing-Anwendungen bis Tagesende auf 100 kbit/s
vorbehalten. Zudem Bandbreitenreduktion bis Ende des jew. Abrechnungsmon. auf bis zu 10 Mbit/s im
Download und bis zu 1 Mbit/s im Upload vorbehalten, wenn Datenvolumen von 1.000 GB/Abrechnungsmon. überschritten wird. Verfügbarkeit vorausgesetzt. Internet & Phone 400 V ist nur buchbar
mit berechtigtem Mobilfunk-Produkt. Sofern dieses noch nicht besteht oder nicht zusammen mit Internet & Phone 400 V beauftragt wird, ist der Abschluss des Vodafone Basic-Tarifs mit einer Mindestlaufzeit
von 24 Monaten erforderlich. Für diesen fällt keine monatl. Grundgebühr an, Bereitstellung einmalig
9,99 €, Verbindungsentgelte werden verbrauchsabhängig berechnet. Anbieter des Mobilfunk-Vertrags
ist die Vodafone GmbH, Ferdinand-Braun-Platz 1, 40549 Düsseldorf. 400 Mbit/s im Ausbaugebiet in
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Frohmestraße 17, 22457 Hamburg, www.vodafoneshops.info
EDITORIAL/INHALTSVERZEICHNIS
Liebe Leserinnen
und liebe Leser,
ist es nicht schön, dass Störche sich auch in Bönningstedt niederlassen. Aber, wo sind sie?
Nachdem eine aufmerksame Bönningstedterin in der Redaktion anrief
und mir mitteilte, dass sie an der Norderstedter Straße/Ecke Dammfelder Weg Störche gesehen hat, bin ich jeden Tag zu verschiedenen
Zeiten dort gewesen, um ein tolles Foto für das Titelblatt zu schießen.
Vielleicht haben es die Störche geahnt und wollten sich nicht fotografieren lassen. Sie waren weg – zumindest für mich waren sie unsichtbar. Also musste ich mir etwas einfallen lassen – und ich finde, dass
die Störche auf dem Titel einfach nur schön sind.
Sollten Sie einen Tipp für mich haben, wann und wo ich Familie Storch
antreffen kann, schicken Sie mir gern eine Mail oder rufen Sie mich an.
Vielleicht bekomme ich sie doch noch vor die Linse.
Eine weitere besorgte Anfrage ereilte mich. Es wurden acht Hubschrauber gesichtet, die einen Höllenlärm in Bönningstedt verursachten. Ein Helikopter kam zudem sehr tief runter. Was war los? Natürlich
haben wir sofort bei der örtlichen Polizeiwache angerufen, die uns
leider nichts sagen konnte. Unsere weiteren Recherchen brachten uns
dann jedoch ans Ziel. Aufklärung auf Seite 19.
Viele Sommerfeste haben bereits stattgefunden – einige finden im Juli
und im August statt. Wir wünschen allen Veranstaltern, dass die Sonne
sich wieder etwas länger blicken lässt.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer und viel Spaß beim Lesen.
Ihre Danuta Szczesniewski
Lange habe ich nach Störchen gesucht, doch leider keine gefunden. Deshalb
habe ich dieses Bild gewählt – mir gefällt es! Ich hoffe, dass es auch Ihnen gefällt.
Fotolia: Michael Fritzen
INHALTSVERZEICHNIS
Vodafone – Neuer Business Tarif
Editorial/Inhaltsverzeichnis
SV Rugenbergen
Versicherungstipp
Kulinarisches aus der Region
Kulinarisches aus der Region
Kulinarisches aus der Region
Recht im Alltag/Veranstaltungstipp
Volksbank Vertreterversammlung
Zeltlager CDU Bönningstedt Sommerfest Haus Burgwedel
Immobilien-Ratgeber
Klönabend/Langelohs Diele
Termine
Stellenangebote
Neues aus Bönningstedt
Musical der Musikis
Neues aus Ellerbek
Polizeifahndung in Schnelsen
Internationale Schule Pinneberg
Lesung Schnelsener Büchereck
Schulfest in Hasloh
Kommunalpolitiker
Steel Skiffle Gang
Gospel Chor / Post in Hasloh
Lions-Club Ellerbek-Rellingen
Eröffnung Hörgeräte Zacho Empfang Maifestival
Lerchenweg Bönningstedt
Seniorenbeirat/Familienfest SPD
Haarwelt-Haar-Innovation des Jahres
Rindchen´s – Gut eingekauft
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Seite 25–27
Seite 25
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DORF-GEFLÜSTER | JULI 2016 3 SVR BÖNNINGSTEDT
Kader SV Rugenbergen
Name
Vorname
Geb.-Datum
RUG seit Name
Ex-Verein
Vorname
Beese
Kevin
27.05.1991
2000Beese
A-Jug. RUG
Kevin
Düllberg
Jan
23.06.1992
2014Düllberg
Blau/Weiß 96 Jan
Haase
Pascal
02.03.1994
2012Haase
A-Jug. Blau Weiß
Pascal
Hansen
Broder
11.02.1986
2015Hansen
Preetzer TSV Broder
Hoppe
Patrick
16.09.1992
2015Hoppe
HR
Patrick
Lauer
Jan
02.02.1988
2015Lauer
SV Blankenese Jan
Melich
Jan
17.10.1983
2011Melich
Victoria
Jan
2016/17
starten
Munzel kann Sebastian
19.11.1985
2012Munzel
HR
Sebastian
Rühmann
Hendrik
05.01.1994
2013Rühmann
A-Jug. RUG
Hendrik
Scholz
Max
26.02.1990
2013Scholz
MTV Dannenberg
Max
Schultz
Dennis
16.09.1983
2009Schultz
HR
Dennis
Tegeler
Steven
12.12.1994
2014Tegeler
Eintracht Norderstedt
Steven
von Bastian
Dennis
13.11.1986
2009von
Egenbüttel
Bastian
Dennis
Waldmann
Jannis
11.01.1993
2013Waldmann
Eintracht Norderstedt
Jannis
Worthmann
Sven
09.08.1993
2012Worthmann
A-Jug. St.Pauli Sven
Ziller
Patrick
28.06.1989
2015Ziller
FC Elmshorn Patrick
Drei Abgänge
und sieben Zugänge
Die Saison
ABGÄNGE
Ansorge
Kuhr
Streib
Heiko
Yanneck
Victor
ZUGÄNGE
Bouveron
Raoul
Stahlbock
Niklas
Lange
Dominik
Lemcke
Dominic
Ay
Enis
Brunkhorst
Marc
Die neuen Zugänge freuen
sich auf ihre erste
Saison beim SVR.
Trainer Ralf Palapies (links)
freut sich auf das
neue Team.
Limani
Dennis
Geb.-Datum
Position
RUG seit
Ex-Verein
Defensives
27.05.1991
MF + Kette 2000 A-Jug. RUG
Linke23.06.1992
Seite offensiv + defensiv
2014 Blau/Weiß 96
Angriff
02.03.1994
2012 A-Jug. Blau Weiß
Innenverteidiger
11.02.1986
2015 Preetzer TSV
Mittelfeld
16.09.1992
offensiv
2015 HR
Mittelfeld
02.02.1988
offensiv
2015 SV Blankenese
Mittelfeld
17.10.1983
defensiv + offensiv
2011 Victoria
Kette19.11.1985
rechts + Mittelfeld2012
defensiv
HR
Mittelfeld
05.01.1994
defensiv
2013 A-Jug. RUG
Angriff
26.02.1990
2013 MTV Dannenber
Torwart
16.09.1983
2009 HR
Innenverteidiger
12.12.1994
2014 Eintracht Norder
Mittelfeld
13.11.1986
defensiv + offensiv
2009 Egenbüttel
Torwart
11.01.1993
2013 Eintracht Norder
Mittelfeld
09.08.1993
links + Kette 2012 A-Jug. St.Pauli
Mittelfeld
28.06.1989
offensiv
2015 FC Elmshorn
18.04.1984
24.12.1992
13.07.1992
ABGÄNGE
2014Ansorge
FC Elmshorn Heiko
2015Kuhr
TSV Lägerdorf Yanneck
2012Streib
Torgelow-Greifswald
Victor
Verteidigung
18.04.1984
Mittelfeld
24.12.1992
defensiv
Innenverteidiger
13.07.1992
2014 FC Elmshorn
2015 TSV Lägerdorf
2012 Torgelow-Greifs
26.08.1993
01.05.1990
05.01.1989
17.11.1997
30.08.1997
08.09.1996
12.10.1997
ZUGÄNGE
Raoul
2016Bouveron
SC Alstertal Langenhorn
2016Stahlbock
SC Concordia Hamburg
Niklas
2016Lange
Wedeler TSV Dominik
2016Lemcke
KaltenkirchenerDominic
TS
2016Ay
FC Eintracht Norderstedt
Enis
2016Brunkhorst
1.FC Quickborn Marc
2016Limani
Holstein Kiel U19
Dennis
Angriff
26.08.1993
Mittelfeld
01.05.1990
defensiv
Abwehr
05.01.1989
Mittelfeld
17.11.1997
offensiv
Mittelfeld
30.08.1997
offensiv
Mittelfeld
08.09.1996
offensiv
Defensives
12.10.1997
MF + Kette
2016
2016
2016
2016
2016
2016
2016
Achtung 1. Oberliga!
Die Heimspiele des SV Rugenbergen wurden
von Samstag auf Sonntag verlegt.
Das erste Punktspiel findet statt am:
Sonntag, den 31.07.16, 14.00 Uhr,
SV Rugenbergen – FC Süderelbe
SC Alstertal Lang
SC Concordia Ha
Wedeler TSV
Kaltenkirchener
FC Eintracht Nor
1.FC Quickborn
Holstein Kiel U19
Tue Gutes und rede drüber
1a Autoservice Drümmer &
Zarnowski sponsern Trikots
U
nd wieder haben sich Bönningstedter Unternehmer für den
Jugendfußball engagiert.
Große Freude bei der 3. E-Jugend des Jahrgangs 2006. Markus
Drümmer und Frank Zarnowski von der Firma 1a Autoservice
Drümmer & Zarnowski in Bönningstedt übergaben den jungen Kickern vor dem Training die Trikots. Sollten auch Sie Interesse haben,
die Mannschaften des SVR zu unterstützen, genügt eine kurze Mail
an [email protected].
von links: Trainer Sven Hermann, Unternehmer Frank Zarnowski, die Kicker
der 3. E-Jugend-Jahrgang 2006, Betreuer Martin Brandes und Unternehmer
Markus Drümmer
4 DORF-GEFLÜSTER | JULI 2016
VERSICHERUNGSTIPP
IHR VERSICHERUNGSTIPP
Haftpflicht oder Wohngebäudebzw. Hausratversicherung?
Die Waschmaschine ist ausgelaufen.
Der Schaden ist riesig. Ich habe den
Schlauch nicht richtig angebracht und nun
ist das Wasser in die Wohnung unter mir
gelaufen. Was ist zu tun?
R
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Urlaubs- und
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Kurzzeitpfleg
möglich!
egulierungspflichtig können diverse Versicherungen sein. Neben der
Wohngebäudeversicherung, die meist
über die Verwaltung oder den Vermieter
besteht, können Ihre Hausrat- und PriBei uns erwartet Sie ein gepflegtes Zuhause mit familiärer
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anderen zufügen – also für den Schaden
an der unteren Wohnung.
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zichtet. Dann sieht er davon ab, Ihr Verschulden zu überprüfen, und übernimmt
Ihren eigenen Schaden ohne Kürzungen.
Der Bewohner unter Ihnen hat zwei Möglichkeiten. Entweder er wendet sich an
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Sachen zahlt oder entscheidet sich seine
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zu nehmen, die dann nach Neuwert reguliert und sich eventuell einen Teil des
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Geldes von Ihrer Haftpflicht zurückholt.
Sie müssen alles tun, um einen Schaden möglichst gering zu halten.
Dokumentieren Sie den Schaden vor der Beseitigung mit Fotos oder
Beweisstücken. Außerdem sollten Sie die Gesellschaften unverzüglich über den Schaden informieren.
Zuverlässige Erledigung aller Formalitäten
Ebenso verhält es sich bei der Wohngebäudeversicherung, welche
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Schäden am Gebäude oder an fest mit dem Gebäude verbundenen
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DORF-GEFLÜSTER | JULI 2016 5 10:55
KULINARISCHE SONDERSEITEN
Heiß begehrt
Lebensmittel aus der Region
Regionale saisonale Produkte
Gründe für regionale
Lebensmittel
Warum sollte man saisonale Produkte
aus der Region bevorzugen?
Kurt Förster`s Saison mit dem Spargel ist beendet. Cordula Krohn verkauft
ihre Erdbeeren voraussichtlich noch bis Mitte Juli und Herr Lindemann hat
mit dem Verkauf seiner Kirschen gerade begonnen
R
egionale, saisonale Produkte erfreuen sich bei uns zunehmender Beliebtheit. So können wir jedes Jahr auf´s Neue
fest­stellen, wie begehrt der frische Spargel vom Hof Bartels ist,
die ­süßen Erdbeeren vom Erdbeerhof Kaak und die leuchtenden
­Kirschen aus dem Alten Land der Familie Lindemann. Der Andrang
ist jeweils groß, wenn die Saison beginnt.
n Umweltschonend, da die Transportwege kurz sind,
was zudem das Verkehrsaufkommen auf den Straßen reduziert. Lebensmittel, die mit dem Flugzeug transportiert werden, weisen eine besonders
schlechte Ökobilanz auf.
n Geschmacklich gut, weil die Pflanzen voll ausreifen
können und erntefrisch verkauft werden.
n Durch die volle Reife sind die Lebensmittel vitalstoffreich und gesund.
n Qualität und Kontrolle durch den Kontakt zwischen
Erzeugern und Verbrauchern.
Erdbeeren, Milch & Sahne aus der Region
- Die Erdbeeren vom Erdbeerhof Kaak
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Unser Erdbeereis wird mit täglich
frischen Erdbeeren aus der Region hergestellt.
Gekauft werden sie täglich bei Cordula Krohn in der Kieler Straße.
Frischer geht nicht!
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n Regionalität schafft Identität. Man beißt nicht in
ein anonymes Produkt vom Ende der Welt, sondern
in einen Apfel von der Streuobstwiese gleich um
die Ecke.
n Stärkung der regionalen Wirtschaft und Erhalt von
Arbeitsplätzen.
Lebensmittel aus der Region
• Milch aus Rellingen • Blumen aus Hasloh
• Brot aus Schenefeld • Tee aus Rellingen
• Eier aus Quickborn • Kartoffeln/Gemüse
aus Holm
• Senf aus Tangstedt
• NEU: Appels Beste
Krakauer Grillwurst
aus Tornesch
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6 DORF-GEFLÜSTER
| JULI 2016
Edeka Appel
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Krupunder Heide 2a
25462 Rellingen
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KULINARISCHE SONDERSEITEN
Langelohs Diele
Der Raum mit und für viele Gesichter
„Wir haben die Räumlichkeit für Ihre Veranstaltung.
Sie können Ihre Feier nach Ihren Wünschen selbst gestalten
oder wir richten sie nach diesen aus.
29.10.2016, 19.00 Uhr, Oktoberfest
mit bayrischem Büfett
€ 24,50
11.11.2016, 20.00 Uhr, Vom Land
Bauernschnack & Bratkartoffeln
€ 23,50
Anmeldungen unter:
Fon: 04101 35632 oder www.Langelohs-Diele.de
China Restaurant
Liebe Bönningstedter,
Ellerbeker und Hasloher,
liebe „Massimo-Gäste,
»Bönningstedt«
17. Juli 2016
12.00 – 20.00 Uhr
Sonntags-Büffet
– Eten soveel Du kannst!
Öffnungszeiten
Bahnhofstraße 2
Mo. – Sa. 12.00 – 15.00 Uhr
25474 Bönningstedt
und 17.30 – 23.00 Uhr
Reservierung: Tel. 040 – 55 66 848 Sonntag und feiertags durchgehend
www.china-restaurant-boenningstedt.de von 12.00 – 23.00 Uhr geöffnet
im Dorf-Geflüster konnten Sie bereits lesen, dass ich
ein neues Restaurant in Norderstedt eröffnet habe.
Viele von Ihnen kommen nun auch gern hierher,
dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken.
Einige Gäste sind aber auch traurig, weil wir
­Bönningstedt verlassen haben.
Auch mein Team und ich vermissen unsere gewohnte
Nachbarschaft und die netten Menschen dort. Aber
zum Glück können manche Entscheidungen auch wieder rückgängig gemacht werden … In diesem Sinne,
nochmals ­vielen Dank für das langjährige Vertrauen,
das hoffentlich immer vorhanden bleibt und auf ein
Wiedersehen.
Euer Massimo
Abschiedsschmerz
Wir führen:
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über 200 Sorten Bier
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über 450 Sorten Wein
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Sekt und Champagner
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Spirituosen
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Mineral- und Heilwasser
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Säfte, Nektare sowie Limonaden
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von Bioland
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Schankwagen
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Tischgarnituren
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Ware auf Kommission
Fohsack´s Sommerfest
am 16.07.2016 von 10:00 – 16:00 Uhr
Tombola, Hüpfburg, Gewinnspiel, u.v.m.
Fohsack Getränkefachmarkt • Waldhof 2 (Ecke Pinneberger Str.) • 25474 Ellerbek
Telefon (0 41 01) 374949 • Fax (0 41 01) 374950 • Internet http://www.fohsack.de
Tschüss Kurt
Die KürbisSaison
beginnt im
September
Kurt Förster vom Spargelstand Hof Bartels verabschiedet sich bis zur Kürbiszeit im Herbst. Und damit
wir den Spargel nicht allzu sehr vermissen, hängt
dieser nun am Baum!??? Das ist doch Spargel – Oder?
DORF-GEFLÜSTER | JULI 2016 7 DORF-GEFLÜSTER
Katja backt!
Rhabarber-Blechkuchen
Warm oder auch kalt genießen.
Rührteig:
150 g Zucker
2 Pak. Vanillezucker
250 g Butter
4Eier
1 Pr. Salz
350 g Weizenmehl – 405 –
4 Teel. Backpulver
Guten Appetit!
Ihre Katja Pape
KüchenCafe
Zucker, Vanillezucker und Butter schaumig schlagen.
Eier und Salz hinzugeben und verrühren.
Mehl und Backpulver vermischen, darübersieben und unterrühren.
Ein 42 x 32 cm Backblech ausfetten, den Teig darauf gleichmäßig
verteilen.
Belag:
Streusel:
1,5 kg Rhabarber 150 gZucker
150 g Weizenmehl
150 g B
utter
150 gbrauner Zucker
Zucker und Mehl vermischen, kalte Butterwürfel hinzugeben
und so lange rühren, bis Krümel entstehen.
Anschließend auf dem Rhabarber verteilen.
Mit dem brauen Zucker bestreuen und im vorgewärmten Backofen bei
175 ° C ca. 50 – 55 Min. backen.
Heiße Ecke
Die gibt es nur bei Kolls –
Warm oder auch kalt genießen
In den Sommermonaten ist bei Kolls die beliebte
„Heiße Ecke“ in Aktion. Der Snack für den Hunger
zwischendurch ein ¼ Fladenbrot herzhaft belegt
in ­verschiedene Sorten:
n Klassisch
mit Schinken und Käse
n Mit
Putenbrust und Mandarine
n Mit
Thunfisch und Zwiebeln
n Eine
wechselnde Spezialität zum Beispiel
mit Tomate Mozzarella und Rauke
Im Kontaktgrill wird dieser für zwei Minuten
knusprig überbacken.
Diese Spezialitäten werden mit besten Zutaten
und handwerklicher Backkunst
zu etwas ganz Besonderem.
Eine Kostprobe erhalten Sie in den
Kolls-Fachgeschäften.
8 DORF-GEFLÜSTER | JULI 2016
Das KüchenCafé ist
vom 29.7. bis 28.8.2016
geschlossen!
 Exquisite Torten
 Selbstgebackene Kuchen
 Kaffeespezialitäten
AUCH ZUM MITNEHMEN!
Freitag, Samstag und Sonntag
13-18 Uhr
HERZLICH WILLKOMMEN!
Bei der
Auswahl Ihrer
neuen Küche
helfen wir
gerne!
Kieler Straße 32 | 25474 Bönningstedt | Tel.: 040/5560330
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Recht im Alltag
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Recht im Alltag
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Partnervertrag
Sowohl für Eheleute und
Partner einer eingetragenen
Lebenspartnerschaft als
auch für unverheiratete
Paare bieten Verträge
(Ehevertrag bzw. Partner­
vertrag) eine wirksame
Möglichkeit, um Vermögen,
Versorgungsausgleich
und Unterhalt und ggfs.
­weitere Punkte für die
Zukunft zu regeln.
R E C H T S A N W Ä L T E
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Petra Wiechers-Jahn
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Inkasso, Verkehrsrecht
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Erbrecht, Handelsrecht,
Gesellschaftsrecht
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Leistungsspektrum
n
n
S
o setzt man an die Stelle unbestimmter gesetzlicher Regelungen die eigenen Vorstellungen. Auch für eheähnliche Lebensgemeinschaften bietet sich dies an, da das Gesetz in der Regel Ansprüche wegen Unterhalt, Vermögensausgleich und Hausrat nicht
sichert.
Für künftige Eheleute sind Verträge ebenfalls sinnvoll, da sie Streitigkeiten im Trennungsfall vermeiden können. Vielen sind die rechtlichen Konsequenzen einer Eheschließung nicht bewusst, was nicht
selten im Trennungsfall unerwünschte Folgen nach sich zieht.
Die Ausarbeitung derartiger Ehe- und Partnerverträge ist stets individuell nach den Bedürfnissen der Vertragsparteien zu gestalten.
Sie sind formgebunden und müssen daher notariell beurkundet
sein.
n
n
n
Tobias Gädigk
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n
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Erbschaftsteuererklärungen
Lohnbuchhaltung
Finanzbuchhaltung
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Worksongs, Evergreens, Balladen,
Spirituals sowie Blues- und Dixieland
Freitag
29. Juli 2016
ab 20.00 Uhr
(Einlass ab 19.30 Uhr)
Der Eintritt
ist frei!
)
(Der Hut geht um
Feiern im Speicher
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zum erfolgreichen
­Geschäftsjahr 2015
v. l.: Vorstand Volksbank Pinneberg-Elmshorn, Dr .Horst Alsmöller, Uwe Augustin, Stefan Witt
Im Rahmen der Vertreterversammlung blickte man bei der Volksbank Pinneberg-Elmshorn
auf das zweite Geschäftsjahr des fusionierten Bankhauses zurück.
D
er Aufsichtsratsvorsitzende Klaus Martin Schmidt konnte dazu über 300 Vertreter, Gäste und Mitarbeiter im SportlifeHotel in Elmshorn begrüßen, bevor Dr. Horst
Alsmöller, Uwe Augustin und Stefan Witt
den Bericht des Vorstandes zum Geschäftsjahr 2015 präsentierten.
Der Blick zurück zeigt, dass die beiden Genossenschaftsbanken erfolgreich zusammengewachsen sind. Das Jahresergebnis
ist zufriedenstellend und im Hinblick auf die
strategische Aufstellung für die Zukunft ist
man schon wesentliche Schritte vorangekommen.
Einen besonderen Stellenwert nimmt das
Baufinanzierungsgeschäft ein. So haben die
Baufinanzierungsberater in den KundenCentern 1066 Neuabschlüsse an verbundeigene Hypothekenbanken bzw. an die Bausparkasse Schwäbisch Hall vermittelt.
Auch beim Wertpapiergeschäft war die
Volksbank Pinneberg-Elmshorn im abgelaufenen Geschäftsjahr erfolgreich. Dies führt
Uwe Augustin auf die ganzheitliche Betreuungsphilosophie der Volksbank PinnebergElmshorn eG zurück: „Mit Blick auf die aktuelle Niedrigzinsphase raten wir unseren
Kunden zum Aufbau einer ausgewogenen
Vermögensstruktur“, erklärte er.
Der Blick nach vorn zeigt dem Vorstand der
Volksbank Pinneberg-Elmshorn, dass die
gesamte Finanzbranche vor großen Herausforderungen steht. Im Vorstand ist man sich
einig, dass die Volksbank sich solange wie
möglich gegen Negativzinsen für Privatkunden wehren wird.
Im Bereich der Digitalisierung treibt die
Volksbank die Entwicklung weiter voran.
So wird zum Beispiel mit der neuen Kartenausstattung im Herbst 2016 das kontaktlose
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10 DORF-GEFLÜSTER | JULI 2016
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Anstrengungen unternehmen. Wir richten
unsere Strategie entsprechend aus und haben immer einen Blick auf die Entwicklung
der Rahmenbedingungen. Wir haben dabei
die Sicherheit, in allen Bereichen über die
richtige Mannschaft zu verfügen. Das gibt
uns das Vertrauen, die anstehenden Aufgaben als starkes Team zu meistern“, unterstreichen die drei Vorstandsmitglieder ihren
Blick nach vorn.
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DORF-GEFLÜSTER | JULI 2016 11 BÖNNINGSTEDT
Schlechtes Wetter – na und?
Gelungenes Sommerfest im Haus Burgwedel
Entertainerin Margot Schöneberndt
und Clownin Sibylle Hurtig
sorgten für gute Stimmung
Vier Mitarbeiterjubilare 2016 (5,10,15
und 20 Jahre)
D
raußen regnete es Bindfäden. Die Stände, die liebevoll aufgebaut wurden, waren diesmal nicht so begehrt. Dafür ging drinnen die Musik ab. Die Männerchorgemeinschaft Hasloh Bönningstedt begeisterte die Zuhörer mit ihrem bunten, abwechslungsreichen
­Musikprogramm. Entertainerin Margot Schöneberndt und die Clownin Sibylle Hurtig, die den Bewohnern aus verschiedenen Veranstaltungen bereits bekannt sind, sorgten für eine richtig gute Stimmung.
Die Lieder wurden mitgesungen. Dem Wetter zum Trotz, wurde geschunkelt und gelacht. Während des Festes wurden vier Mitarbeiter
für ihr Dienstjubiläum ausgezeichnet. Als Dank erhielten sie einen
wunderschönen Blumenstrauß.
Die Männerchorgemeinschaft Haslo
h – Bönningstedt begeisterte
mit ihrem bunten Programm
EINLADUNG
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Wohnraum bleibt Mangelware
In Deutschland werden viel zu wenige
Wohnungen gebaut, vor allem in den
­Großstädten.
Ford Service Sommerangebote
Erfrischend
entspannend.
u diesem Ergebnis kommt das Institut der deutschen Wirtschaft
Köln (IW) in einem Report. Mancherorts, zum Beispiel in Köln
und Düsseldorf, sind die Baugenehmigungen sogar rückläufig, obwohl der Druck auf den Wohnungsmarkt hoch bleibt. Die Politik
muss gegensteuern und die Metropolen entlasten. Auch wenn in
den deutschen Großstädten viel gebaut wird, fehlen in der Summe
tausende Wohnungen. Allein in Berlin rund 31.000 pro Jahr. Berlin
ist Spitzenreiter, aber ein trauriger. Nirgends in Deutschland ist der
Unterschied zwischen Baubedarf und Bautätigkeit so groß wie in
der Hauptstadt. In den kommenden Jahren müssen dort rund 31.000
Wohnungen pro Jahr gebaut werden, wenn jährlich 500.000 weitere
Flüchtlinge nach Deutschland einwandern. Gebaut wird aber nicht
einmal ein Drittel. Und auch in anderen Großstädten wird der Wohnraum knapp: München bräuchte rund 17.000 neue Wohnungen jährlich, Hamburg gut 15.000 und Köln 8.000. Insgesamt müssen nach
Berechnungen des IW in Deutschland bis 2020 rund 380.000 Wohnungen pro Jahr gebaut werden – tatsächlich sind 2015 aber nur
247.000 neue Wohnungen entstanden. Mehr als die Hälfte des Wohnungsbaubedarfs entfällt auf die Großstädte. Um gegenzusteuern,
muss die Politik weitere Bauflächen ausweisen und Genehmigungsverfahren beschleunigen. Selbst wenn die
Zuwanderung ab 2017 abrupt enden würde,
reicht die Bautätigkeit nicht aus. Denn auch
dann müssten insgesamt rund 310.000 Wohnungen pro Jahr entstehen, um vor allem den
permanenten Zuzug von Studenten, Rentnern und Erwerbstätigen in die Großstädte zu
meistern.
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DORF-GEFLÜSTER | JULI 2016 13 Dorf-Geflüster Klönabend
Dorf-Geflüster Klönabend
auf Langeloh’s Diele
Landwirtschaft ist etwas
für Mutige
Im Juni lud das Dorf-Geflüster auf
Langelohs Diele in Ellerbek ein.
Dass sich diesmal ein paar Gäste weniger
einfanden als sonst, war sicherlich der
Fußball-EM geschuldet.
Eckhard und Sibylle Grimm aus Ellerbek (lks)
Regine und Günther Hildebrand aus Ellerbek (re.)
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14 DORF-GEFLÜSTER | JULI 2016
Referent des Abends Torben Langeloh
N
atürlich waren die Spiele auch Thema während des Essens.
Gerlinde Langeloh servierte eine leckere Spargelsuppe und die
korrespondierenden Weine wurden von Rindchen’s Weinkontor zur
Verfügung gestellt. Astrid Gatzsch stellte den Weißwein, einen 2015
Gutedel „Aquae Villae“ aus Baden vor, der mit seiner ganz zarten Säure perfekt zu warmen Sommerabenden passt und den Rotwein, einen
2015 Lauran Cabaret Rouge Minervois. Die Cuvée aus südfranzösischen Rebsorten zeichnet sich durch einen fruchtigen Geschmack aus.
Referent des Abends war Torben Langeloh, Sohn von Gerlinde und
Jürgen Langeloh. Er studiert am Fachbereich Agrarwissenschaften der
FH Kiel und hat zuvor eine Ausbildung zum Landwirt absolviert. Sein
Ziel ist es, den landwirtschaftlichen Betrieb seiner Eltern in Ellerbek zu
übernehmen. Der Titel seines Vortrags lautete „Landwirtschaft in der
Krise – Ein Wirtschaftssektor am Scheideweg“. Der 24-Jährige erläuterte die Hintergründe der aktuellen Milchpreisdiskussion und berichtete von der schwierigen Lage der Landwirte. Er vermittelte eine sehr
gelungene Mischung aus Zahlen und Fakten sowie Berichten aus dem
landwirtschaftlichen Arbeitsalltag.
Vom Kalb zur Milchkuh
Eine Milchkuh wird im Alter von 15–18 Monaten das erste Mal besamt und bringt dann nach 285 Tagen das Kalb zur Welt. Auch Zwillingsgeburten, im Einzelfall sogar Drillinge sind möglich. Bis das Kalb
zur Milchkuh wird entstehen dem Landwirt Kosten in Höhe von rund
1.800 Euro pro Tier. Eine Milchkuh wiegt 600–700 Kg und Ziel ist, dass
sie rund 10.000 kg Milch im Jahr gibt. Sie wird durchschnittlich vier bis
fünf Jahre alt und bringt im Laufe ihres Lebens 2–3 Kälber zur Welt.
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n Mutterboden
n Sand
n Kiesel
n Rindenmulch
e)
lks. Ilka und Thomas Witt (Landwirte) und re. Jens und Tanja Krohn (Landwirt
Gerlinde Langeloh und ihr freundliches Team
Der Milchpreis
Der Milchpreis, den die Landwirte momentan erzielen können, liegt
bei 18–20 Cent/Kg Milch, eine Besserung ist nicht in Sicht. Für die
Herstellung der Milch fallen dem Landwirt diverse Kosten in den verschiedensten Bereichen an: beispielsweise Tierzukauf, Futter, Personalaufwand, Pacht und Unterhaltung. Der Landeskontrollverband Niedersachsen kommt bei seiner Vollkostenrechnung auf durchschnittlich
39,55 Cent/kg Milch, die der Landwirt investieren muss. Eine Milchmädchenrechnung also von allen, die hier momentan von Gewinnen
ausgehen.
Rückgang der Betriebe
Im Jahr 2015 gab es ca. 285.500 landwirtschaftliche Betriebe in
Deutschland, rund 100.000 davon Vollerwerbsbetriebe. Für das Jahr
2017 wird ein Rückgang von 17 Prozent erwartet, wobei die familiäre
Betriebsstruktur zurückgeht und die Tendenz zu Großbetrieben steigt.
Dies hat auch Folgen etwa für Maschinenhersteller, die deutliche Gewinneinbußen verzeichnen.
Lina und Steven Egbers (Egbers Schwarze Petersen – Versicherungsmakler)
Andreas Heidorn (rechts)
Angela Pape (KücheExclusiv) lks. und Petra Wiechers-Jahn (RAin und Notarin)
Die Gäste waren sehr interessiert an dem Thema und stellten viele
Fragen, die der Referent gut verständlich beantwortete. Torben Langeloh beendete seinen interessanten Vortrag mit einem Zitat von Gerd
Sonnleitner, dem ehemaligen Präsidenten des europäischen Bauernverbandes: „Landwirtschaft ist etwas für ganz Mutige, für welche, die
die Herausforderung lieben, für die Starken in unserer Gesellschaft!“ aw
Dr. Eckhard Johannes (Seniorenbeirat) und Rita Pannek (Allianz Versicher
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DORF-GEFLÜSTER | JULI 2016 15 TERMINE
JULI 2016
BÖNNINGSTEDT
HASLOH
07. Juli – Donnerstag
Finanzausschusssitzung |
Altes Amtsgebäude | Ellerbeker Str. 20
12. Juli – Dienstag
19.30 Uhr |
SCHNELSEN
06. Juli – Mittwoch
15.00 | Seniorennachmittag |
Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde
Freizeitcentrum Schnelsen e.V.
Schul-, ‚Sport- Kulturausschuss |
21.- 24. Juli –Donnerstag- Sonntag
Ellerbeker Ferienturnier |
TC Ellerbek
14. Juli – Donnerstag
19.30 Uhr | Gemeinderatssitzung |
Dörphus
16. & 17. Juli – Samstag & Sonntag
Zeltlager |
Veranstalter: CDU Bönningstedt
20. Juli – Mittwoch
21. Juli – Donnerstag
19.30 Uhr | Bauausschusssitzung |
Offenes Sommerlieder Singen|
25. Juli – Montag
Fußballcamp |Sportzentrum |
Veranstalter: SV Rugenbergen |
Kirche Hasloh | Mittelweg 2
29. Juli – Freitag
Beginn: 20:00 Uhr
(Einlass ab 19:30 Uhr)
Steel Skiffle Gang
Worksongs, Evergreens, Balladen,
Spirituals sowie Blues- und Dixieland
Partyspeicher Grammy | Kieler Str.
Der Eintritt ist frei! (der Hut geht um)
ELLERBEK
23.- 24. Juli – Samstag-Sonntag
Ausbildungswochenende |
Jugendfeuerwehr Ellerbek |
Infos: www.jugendfeuerwehr-ellerbek.de
19.00 Uhr |
„black rose Gospel“ |
23.- 29. Juli – Samstag-Freitag
Ferienprogramm für Kinder und
Jugendliche |
TSV Ellerbek
06. August – Samstag
10.00 – 12.00 Uhr|
Kleiderkammer |
03. August – Mittwoch
15.00 | Seniorennachmittag |
Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde
Dörphus
08. Juli – Freitag
18.00 Uhr | „Abenteuer auf
­Kalokairi“ |
60 Musical-Kids des FZS zwischen 5 und
17 Jahren
tanzen, singen und spielen Theater.
09. Juli – Samstag
15.00 Uhr | „Abenteuer auf
­Kalokairi“ |
60 Musical-Kids des FZS zwischen 5 und
17 Jahren
tanzen, singen und spielen Theater.
10. Juli – Sonntag
15.00 Uhr | „Abenteuer auf
­Kalokairi“ |
Musical-Kids des FZS zwischen 5 und
17 Jahren
tanzen, singen und spielen Theater.
Alle Termine ohne Gewähr
Stadtteilfest Burgwedel
Ein buntes Programm für Klein und Groß
Am Samstag, den 09. Juli, wird ab 15.00 Uhr auf dem
Roman-Zeller-Platz gefeiert. Rund um die neue Drachenskulptur, die im Zuge des Festes eingeweiht werden soll, erwartet die Besucher ein buntes Treiben: türkische und deutsche Musik, Chöre, ein Clown, moderner und orientalischer
Tanz, das Schattentheater „Die 3 Wünsche“, sowie Stefan
Fock auf der Bühne. Auch eine Hüpfburg, ein Karussell, eine
Spielstraße und eine Kletterwand sorgen für Abwechslung.
Zur Stärkung gibt es ein internationales Buffet, Leckeres
vom Grill, Waffeln, Kuchen und Getränke.
Der Sozialverband, Ortsverband Bönningstedt, bietet in der Zeit
vom 20. bis 24. September 2016 eine 5–Tage–Reise in das Altmühltal im Namen und auf Rechnung von Neubauer-Touristik an:
1. Tag : Anreise zum Hotel Pietsch in Freystadt
2. Tag: Fahrt nach Nürnberg, abends Stodlabend mit Musik
3. Tag: Rundfahrt durch das Altmühltal
4. Tag: Fränkische Seenplatte
5. Tag: Rückreise
Änderungen vorbehalten
Der Reisepreis beträgt 369,00 €
(Einzelzimmerzuschlag 32,00 €)
Anmeldungen bis zum 1. August 2016
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Herausgeber:
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16 DORF-GEFLÜSTER | JULI 2016
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Tel.: 5567847
(ab 18 Uhr)
Verteilung:
Boszko-Werbe-Service
Auflage:
10.000 Stück
Verteilung:
an die Haushalte in Bönning­
stedt, Hasloh, Ellerbek, zusätzlich als Auslage an ausgewähl-
Deutschland
Nah bei den Menschen
ten Orten in Teilen von
Rellingen-Egenbüttel, Quickborn, Norderstedt, HamburgSchnelsen.
Namentlich gekennzeichnete
Ar­tikel geben nicht unbedingt
die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte
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DORF-GEFLÜSTER | JULI 2016 17 BÖNNINGSTEDT
Findling für die Feuerwehr
Vier Tonnen am Haken
An der Bönningstedter Feuerwache liegt seit Ende Juni
ein etwa vier Tonnen schwerer Findling im Rosenbeet.
Rund vier Tonnen
wiegt der Findling,
der seinen neuen
Platz an der Feuerwache hat
G
espendet hat ihn Philip Hadler. „Er stammt aus unserer Baugrube und lag lange an der Ecke unseres Grundstücks“, erklärte der Feuerwehrmann. „Es gab zwar viele Interessenten, aber der Transport ist sehr aufwändig und teuer.“
Dann entstand im Kreis der Kameraden die Idee, den Stein an
die Feuerwache bringen zu lassen. Den Transport übernahm die
Firma TH Rückbau – kostenlos. Geplant ist, den Findling mit einem Wappen oder einer Tafel zu versehen.
aw
Brachten den Stein ins Rollen (v.l.):
Stefan Birke, Jens-Peter Saathoff und
Philip Handler von der Feuerwehr,
Luisa Pinske, Reinhard Sick und Klaus
Hinz von der Firma TH Rückbau
Feuerwehrmann Philip Hadler
spendete den Stein
Veranstaltungen des Heimatvereins Bönningstedt
Fahrradtour und Mittsommergrillen
Die diesjährige Fahrradtour des
Heimatvereins Bönningstedt führte
bei schönstem Radfahrwetter ins
Deutsche Baumschulmuseum in
Pinneberg.
Die Teilnehmer starteten vom Alten Rektorhaus in Richtung Deutsches Baumschulmuseum in Pinneberg
V
Abends wurde im Garten des Alten Rektorhauses
gegrillt
Fotos: Joachim Czolbe
18 DORF-GEFLÜSTER | JULI 2016
or Ort gab es eine Führung von einem
Gärtnermeister, der viel Wissenswertes zu berichten hatte. Danach konnten die
Teilnehmer gemütlich beisammensitzen und
Kaffee, Tee und Kuchen, die von Mitgliedern
des Heimatvereins mit dem Auto zum Ausflugsort gebracht worden waren, genießen.
Anschließend radelte die Gruppe fröhlich
zurück nach Bönningstedt. Insgesamt hatten die Teilnehmer rund 23 Kilometer zurückgelegt und sich das abendliche Grillen,
das danach anstand, redlich verdient.
Im Garten des Alten Rektorhauses waren
Bierzeltgarnituren aufgebaut und liebevoll
dekoriert worden. Zum Mittsommerabend
begrüßten die Mitglieder des Heimatvereins
auch die Gäste aus der englischen Partnerstadt Seaford und die Bönningstedter, bei
denen sie wohnten. Es wurde in fröhlicher
Atmosphäre gemeinsam gegessen und geklönt. Musikalisch begleiteten Sigrid Duvigneau mit der Gitarre und Gerda Ahrendt mit
dem Akkordeon den Abend. Wegen plötzlich
einsetzenden Regens zog die Gruppe später
ins benachbarte Kulturzentrum um und die
englischen Gäste boten zur Feier des Tages
eine lustige Gesangseinlage.
aw
BÖNNINGSTEDT
Anwohner besorgt
Einsatz in ­Bönningstedt
Hubschrauber über
­Bönningstedt sorgen
für Aufsehen
Rauchwarnmelder
­retten Leben!
Fotolia: 221anika
Acht Hubschrauber sind am 28. Juni gegen 10.00 Uhr
über Bönningstedt gekreist.
Für einige Anwohner ein bedrohlicher Eindruck, so
dass sofort beim Dorf-Geflüster nachgefragt wurde.
D
ie örtliche Polizei wusste nichts vom diesem Einsatz. Unsere Recherche ergab, dass es sich um einen Schulungsflug der
Fliegerschule der Bundespolizei handelte. Verbands- und Formationsflüge gehören zur Grundausbildung. „Einmal im Jahr findet
für frischgebackene Piloten ein Schulungsflug über Deutschland
statt“, erklärt uns ein Sprecher der Bundespolizei.
Diese Flüge müssen nicht angekündigt werden. Da es in der Vergangenheit jedoch immer wieder zur Besorgnis einiger Anwohner
kam, sollte dieser Flug in diesem Jahr angekündigt werden. Dabei
wurde Bönningstedt wohl einfach nur vergessen – oder so!
Gegen 14 Uhr befanden sich die „Jungflieger“ vom Stützpunkt
Fuhlendorf wieder auf dem Nachhauseweg Richtung Süden – diesmal nicht über Bönningstedt.
I
m Juni erfolgte die
Alarmierung
der
Freiwilligen ­Feuerwehr
Bönningstedt zu einer
Feuermeldung. Rauchwarnmelder hatten in
einer Wohnung aus­
gelöst und die Bewohner veranlasst den Notruf 112 zu wählen.
In der Wohnung im 2. Obergeschoss mit Zugang zum Dachgeschoss war deutlicher Brandgeruch wahrnehmbar. Was den Brandgeruch und die Auslösung der Rauchwarnmelder verursacht hatte,
wussten die Bewohner jedoch nicht.
Die Feuerwehr untersuchte die Wohnung und das Dachgeschoss
und kontrollierte die Räume mittels einer Wärmebildkamera. Zeitgleich wurde ein Löschangriff in Bereitstellung vorbereitet und die
dafür nötige Wasserversorgung aufgebaut. Auch die Drehleiter
wurde in Position gebracht.
Nach der Prüfung der elektrischen Geräte und Leitungen wurde
festgestellt, dass ein älterer Fernseher, der sich im „Stand-By-Modus“ befand, zu schmoren begonnen hatte. Dieser wurde von der
Feuerwehr hinaus gebracht und die Wohnung querbelüftet. Schäden waren ansonsten nicht entstanden. Danach konnte der Einsatz
beendet werden.
Die Feuerwehr empfiehlt den Bürgern daher, Rauchwarnmelder in
den Wohnräumen, insbesondere in den Schlafräumen, anzubringen
und auch vernünftig zu warten. Hier wurde wieder einmal bewiesen, dass Rauchwarnmelder Personen und Sachwerte schützen und
retten können.
Freiwillige Feuerwehr Bönningstedt
Thomas Brilsky ist neuer Wehrführervertreter
Ende Juni führte die Freiwillige Feuer­wehr Bönningstedt eine außer­
ordentliche Mitgliederversammlung im Feuerwehrhaus durch.
Anlass war die Wahl eines neuen stellvertretenden Wehrführers.
Dennis Basner hatte das Amt zuvor abgegeben.
I
Wehrführer Stefan Birke (li.) gratulierte seinem
neuen Stellvertreter Thomas Brilsky zur Wahl
n geheimer Abstimmung wählten die
Kameraden Thomas Brilsky mit 49 JaStimmen bei sechs Enthaltungen. Der neue
Amtsinhaber dankte seinen Kameradinnen
und Kameraden für das Vertrauen. Auf der
kommenden Gemeinderatssitzung steht nun
die Zustimmung der Gemeindegremien an.
DORF-GEFLÜSTER | JULI 2016 19 BÖNNINGSTEDT
Feier im Simon-PetrusKindergarten
Fröhliches
­Sommerfest
G
emeinsam mit Pastor Christopher Fock sangen die ­
Kinder
des
Ev.-luth.
Simon-Petrus-Kindergartens zur ­Begrüßung der Gäste das Lied
„Wir feiern heut’ ein Fest“. Und auch die Eltern, Großeltern und anderen Besucher sangen im zweiten Durchgang kräftig mit.
Eigentlich hatte die große Sause im Garten
stattfinden sollen, doch das Wetter machte
Die Kinder sangen das Lied „Wir feiern heut’ ein Fest“
den Organisatoren einen Strich durch die
Rechnung. „Heute Mittag, als der große
Schauer kam, haben wir alles nach drinnen
verlegt“, erklärte Leiterin Ilona Pein. Und so
wurden eben in den Räumen des Kindergartens Schatzsuche, Kartoffellauf, Dosenwer-
fen, Glücksrad, Zöpfe flechten und vieles
mehr veranstaltet. Die kleinen Maulwürfe,
Eichhörnchen, Spatzen, Schmetterlinge und
Marienkäfer hatten jedenfalls viel Spaß –
nach diesen Tieren sind die einzelnen Kindergartengruppen benannt. aw
Lesung in Bönningstedt
„Jannis schöne Hemden
und Kostas Füße im Fass“
Passend zu den hochsommerlichen ­Temperaturen fand
im Juni die Lesung von Dieter Freywald, ­Bönningstedter
Maler und Kunsttherapeut, im ­Partyspeicher Grammy
statt.
Familienpower: Autor Dieter Freywald mit seiner Ehefrau Gisela und Tochter Sarah, die das musikalische Rahmenprogramm gestaltete
der dem Autor im
Laufe der Jahre ans
Herz gewachsen ist,
ist der titelgebende
Wirt Jannis, der die
Die Besucher tauchten in das griechische Lebensgefühl ein
Gäste seiner Taverer Seniorenbeirat Bönningstedt, desne nicht nur mit fantastischen Weinen und
sen stellvertretender Vorsitzender er
griechischen Köstlichkeiten beeindruckt,
ist, hatte zu der Veranstaltung eingeladen. sondern immer wieder auch mit der Wahl
Der Vorsitzende Dr. Eckhard Johannes beseiner beeindruckend gemusterten Hemden.
grüßte die Gäste und der Autor nahm die
Bei der sinnlichen Beschreibung der Zuberund 20 Besucher danach mit auf eine Reise
reitung der traditionellen Gerichte lief den
in Kretas Süden.
Besuchern der Lesung das Wasser im Munde
Seit vielen Jahren verbringen er und seine
zusammen. Sicher gab es einige, die abends
Frau Gisela Meseck-Freywald ihre Urlaube
spontan ihrem Lieblingsgriechen einen Besuch abstatteten.
dort. Abseits des Massentourismus, inmitten
Dass Freywald und seine Frau im Laufe der
des „wahren“ Griechenlands. Das Dörfchen
Jahre nicht mehr als Fremde, sondern als
Kamilari und seine Menschen sind Gegenstand des ersten Reisebuches, das der BönFreunde in den Ort kommen, wurde zwiningstedter verfasst hat. Einer der Kretaner, schen den Zeilen deutlich. Uralte Olivenbäu-
D
20 DORF-GEFLÜSTER | JULI 2016
me, lange Wanderungen, griechische Musik
und Lebensfreude beschreibt Freywald so
bildhaft, dass der Ausfall der Technik, mit
deren Hilfe eigentlich Bilder des Malers und
Fotos von der Insel gezeigt werden sollten,
nicht weiter ins Gewicht fiel. Für die musikalische Untermalung vor Ort sorgte Tochter
Sarah, die die Besucher mit Gesang und Akkordeonmusik begeisterte.
Übrigens: die schönen Hemden bekommt Jannis immer von seiner Tochter aus Athen mitgebracht. Warum Kostas seine Füße im Fass
hat, können Sie ja selbst herausfinden … aw
Das Taschenbuch ist mit farbigen Zeichnungen illustriert und wird im Eigenverlag
gedruckt. Informationen unter www.freywald-vorartatelier.de, per Mail an vorort­
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unter der Nummer 040–5568370.
ELLERBEK
„Ellervision-Song-Contest“
Musical-Aufführung
der Ellerbeker Musikis
Auch in diesem Jahr wurde es wieder zauberhaft in der Turnhalle der Hermann-Löns Schule:
das Bühnenbild entführte in eine andere Welt,
Grundschüler in süßen Kostümen bevölkerten
die Bühne und sangen und musizierten.
Die Turnhalle der Hermann-Löns-Schule war mit kleinen und großen Besuchern gut besetzt
D
Leiterin Ruth Bednarsky-Köller stellte ihr
­Organisationsteam vor
Fünf Viertklässlerinnen führten durch
die Vorstellung
Die Frösche sangen nach der Melodie des Liedes „Ein Freund, ein guter Freund…“ ihr
„Ein Quak, ein guter Quak…“
Die Zebras konnten ihren Auftritt gar nicht abwarten und stürmten mehrmals (geplant) die Bühne bevor sie dran waren
WICHERT Die Sachverständigen GmbH
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Wenn’s mal kracht …
helfen wir!
ie diesjährige Aufführung der Ellerbeker Musikis unter der Leitung von Ruth
Bednarski-Köller führte in die Welt der Tiere. In
der Geschichte ging es um eine Wunderblume,
die Frieden und Wohlstand für alle Lebewesen
der Erde bringt, aber nur alle 100 Jahre blüht –
wenn ihr das richtige Lied vorgesungen wird.
Und so versammelten sich Tiere aus verschiedenen Ländern und sangen jeweils ihr Lied. Die
kleinen Feuerameisen waren genauso d­abei,
wie die großen Zebras und die biegsamen
Schlangen. Für das Stück haben Ruth Bed­
narski-Köller und Uta Milde viele bekannte
Lieder mit neuen Texten versehen und die Zuschauer sangen und klatschten begeistert mit.
Und natürlich glitzerte so manche Träne der
Rührung in den Augen der stolzen Eltern oder
Großeltern. aw
Die Feuerameisen lieferten einen feurigen Auftritt mit Trommeln und
anderen Instrumenten
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DORF-GEFLÜSTER | JULI 2016 21 Alles hängt am Schieber!
Geschlossen
statt offen – warum?
B
Freuen sich über die neu gepflanzten Bäume (v.l.): Matthias Langenohl, Hans
Jacobs, Heidi Mohr, Günther Hildebrandt und Hans-Hermann Kudenholdt
Aufforstung in Ellerbek
Über 13.000 Bäume
­gepflanzt
Im Jahr 2001 hatte die Gemeinde Ellerbek rund
­sieben Hektar Land erworben. Nach Abzug der
Fördermittel von der Stiftung Naturschutz, dem
Förderfond Nord und dem Kreis Pinneberg musste
die Gemeinde damals von der Gesamtsumme von
220.000 DM noch 72.300 DM bezahlen, berichtete
Bürgermeister Günther Hildebrand (FDP).
E
s war vertraglich festgelegt worden, einen Teil der Fläche für extensive Landwirtschaft zu nutzen und den andern aufzuforsten. Da in den letzten Jahren keine natürliche
Bewaldung der rund 3,6 Hektar großen Teilfläche nördlich
des Heidkampswegs erfolgt war, und auch eine Aussaat
nicht erfolgreich gewesen war, musste Ellerbek nun Bäume
pflanzen.
Über 13.000 waren es – allerdings nicht auf Kosten der Gemeinde. Partner bei dieser Aktion war die Meldorfer Eversfrank-Gruppe. Sie kann durch die Aufforstung KohlendioxidZertifikate verkaufen, und so die Emissionen des Betriebs
neutralisieren. Mit rund 20.000 Euro bezuschusste das Unternehmen die Pflanzaktion. Die Gemeinde Ellerbek muss
nur die Folgekosten, zum Beispiel die Sicherung des Zauns,
der die Pflanzen vor Wildfraß schützt, tragen. Bürgermeister Günther Hildebrand sagte: „Wir freuen uns, das entlastet unseren Haushalt.“ Geschäftsführer Matthias Langenohl
von der Eversfrank-Gruppe erklärte, dass das Unternehmen
schon vor zehn Jahre begonnen hat, mit Emissions-Zertifikaten zu handeln. „Ziel ist, Eigentümer zu finden, die Wald bilden wollen.“ Auf den Punkt gebracht: „Geld gegen Biomasse.“ In den vergangenen Jahren sind so schon über 200.000
Bäume in Schleswig-Holstein gepflanzt worden. Hans Jacobs
von der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein hatte
den Kontakt vermittelt. Er erklärte, dass heimische Arten gepflanzt worden sind. „Die Hauptbaumart ist Stieleiche, aber
auch Hainbuche, Winterlinde und Flatterulme.“
aw
22 DORF-GEFLÜSTER | JULI 2016
ürgermeister Günther Hildebrand berichtete während
der letzten Sitzung des Ellerbeker Bau- und Umweltausschusses von einem Termin in Rellingen, an dem unter
anderem auch der dortige Bürgermeister Marc Trampe teilgenommen hatte. Das Treffen fand am Rückhaltebecken, das
durch den Kellergraben abfließt, statt. Im Zuge der Begehung
entdeckte Günther Hildebrand einen Schieber im Becken. Mit
ihm kann man den Wasserspiegel des Beckens um 15 Zentimeter senken. „Wir wussten das alle nicht. Ich fragte: Was ist
das denn? Da wurden wir aufgeklärt.“
Auch die Verwunderung im Bau- und Umweltausschuss war
groß. Verursacht abfließendes Wasser nach Starkregen doch
immer wieder Überschwemmungen auf Ellerbeker Gebiet.
Diesen ließe sich mittels geöffnetem Schieber eventuell vorbeugen. Die Rellinger Vertreter zögern jedoch, ihn zu öffnen
und den Wasserspiegel dauerhaft zu senken. Die Mitglieder
des Bau- und Umweltausschusses beschlossen, kurzfristig
ein offizielles Schreiben aufzusetzen, um eine schnellstmögliche Öffnung des Schiebers – und somit eine Senkung des
Wasserspiegels zu erreichen. aw
Versuchter Tötungsdelikt in Schnelsen
Zeugenaufruf
D
ie Hamburger Polizei fahndet nach einem unbekannten Täter, der am 15. Juni, gegen 23.30 Uhr, in Hamburg-Schnelsen, Viehlohweg, mehrere Schüsse auf eine 21-jährige Geschädigte und ihren 25-jährigen Lebensgefährten abgegeben hat.
Beide wurden nicht unerheblich verletzt. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen. Nach den bisherigen
Erkenntnissen gab ein maskierter Täter zunächst Schüsse auf
die Geschädigte ab, die sich an der geöffneten Terrassentür aufhielt, sodann schoss er auf den sich in der der Wohnung aufhaltenden Lebensgefährten. Beide Geschädigte erlitten schwere,
die 21-Jährige lebensgefährliche Verletzungen.
Der Täter flüchtete aus der Wohnung in unbekannte Richtung. Ein 28-jähriger Mann, der sich ebenfalls in der Wohnung aufhielt, erlitt einen Schock. Alle drei Personen wurden
in ein Krankenhaus transportiert.
Eine Fahndung mit über 20 Funkstreifenwagen führte bislang
nicht zur Festnahme des Täters. Die Hintergründe der Tat sind
noch nicht bekannt. Der 25-jährige Geschädigte ist Angehöriger einer ehemaligen Rockergruppierung. Die Soko Rocker
hat die Ermittlungen übernommen. Diese dauern derzeit an.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben
und/oder tatrelevante Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 4286–56789 mit dem Landeskriminalamt in Verbindung zu setzen.
DORF-GEFLÜSTER
Von Harvard an die neue Internationale Schule in Pinneberg
Künftige Schulleiterin
Mary Wenstrom frisch graduiert
Aktueller könnte ihr Fachwissen nicht sein und
eine bessere Referenz ließe sich ebenfalls kaum finden
M
Auf ihre neue Aufgabe am ISC hat sich
ary Wenstrom, künftige SchulleiteWenstrom in den vergangenen zwölf Morin des International School Camnaten mit dem Masterstudiengang „School
pus (ISC), kommt direkt aus Harvard nach
Leadership Program“ an der renommierten
Pinneberg. Dort hatte der ISC kürzlich das
Harvard Universität in Cambridge, Boston,
Richtfest der neuen Internationale Schule
vorbereitet. Dieser Studiengang
gefeiert. Jetzt folgte mit dem
richtet sich speziell an Schulleiter
Universitäts-Abschluss
von
Weitere Inforund vermittelt ihnen das notwenWenstrom der nächste Meimationen unter
dige Handwerkszeug, um zulenstein im Konzept des Hamwww.isc-hamkunftsweisende Schulen pädagoburger Bildungsträgers WABE
burg.com.
gisch zu gestalten und zu führen.
für den ISC. „Wir sind immer
Die gebürtige Amerikanerin hatte zuvor benoch begeistert, dass wir Mary Wenstrom
reits umfangreiche Erfahrungen an Internaals Schulleiterin gewinnen konnten“, sagte
tionalen Schulen in Frankfurt, in Sotogrande
Gabriele Gramann, Geschäftsführender Vorin Spanien sowie in Peking gesammelt.
stand der WABE. „Sie hat nicht nur reichhaltige Erfahrungen an Internationalen Schulen
Ab Mitte Juni wird sie in Pinneberg sein, um
in aller Welt, sondern vertritt eine Pädagogik
alles Nötige für den Schulstart am 5. Sepzeitgemäßen Lernens und Aufwachsens, die
perfekt zu unseren Vorstellungen passt.“
tember zu organisieren.
Lesung im Schnelsener Büchereck
Petronella Apfelmus
D
ie jungen Zuhörer saßen gebannt auf ihren
Stühlen im Veranstaltungsraum des Schnelsener Bücherecks. Autorin Sabine Städing war zu Besuch und las aus ihrem Buch „Petronella Apfelmus“.
Die kleine Hexe lebt – wie es sich für eine Apfelbaumhexe
gehört – in einem Apfel. Und sie erlebt natürlich viele aufregende
Dinge. „Kinder fühlen sich wohl mit ihr und in der Welt, in der sie
lebt“, erklärte die Autorin. „Eine gute Freundin an der Seite möchte
Schnelsener Büchereck
Mary Wenstrom, künftige Schulleiterin
des International School Campus (ISC),
graduierte in Harvard
Autorin Sabine Städing war im
Schnelsener Büchereck zu Gast
jedes Kind haben. Sie lebt in einer magischen idyllischen Gartenwelt, die überschaubar ist.“ Die Geschichte spricht Mädchen und Jungs im Alter von acht
bis neun Jahren an.
Anfangs schrieb Sabine Städing nur für ihre Kinder, dann
erschien ihre „Magnolia-Trilogie“, in der Petronella Apfelmus
eine kleine Randfigur war. Als nächstes sind Petronella-Geschichten
für Erstleser geplant. aw
CREATE_PDF3761017067284269573_2203041002_12.1.eps;(91.60 x 65.00 mm);19. Jun 2015 12:43:47
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DORF-GEFLÜSTER | JULI 2016 23 HASLOH
Schulfest in Hasloh
Festumzug und viele Spiele
Petrus meinte es in diesem Jahr wesentlich
­besser mit den Mädchen und Jungs der
Peter-Lunding-Schule.
Schüler und Eltern haben sich versammelt
W
ährend der Festumzug im letzten Jahr im strömenden Regen
stattfand, konnten sich die kleinen gekrönten Häupter diesmal im Sonnenschein auf dem geschmückten Festwagen durch die
Gemeinde fahren lassen.
Die Mädchen und Jungs aus den sechs Klassen, die bei den „Königsspielen“ jeweils die meisten Punkte erreicht hatten, wurden feierlich gekrönt. Anschließend startete der Festumzug. Begleitet von
der Freiwilligen Feuerwehr, der Jugendfeuerwehr und dem Musikzug
führte der Weg durch Hasloh, vorbei an geschmückten Gärten. Stolze Eltern, Großeltern, Geschwister und Freunde folgten den Königspaaren. Danach gab es viele Spiele auf dem Schulhof. Eine schöne
Tradition. aw
Die Jungs bekam Kronen, die Mädchen Blumenkränze
Die Jugendfeuerwehr führte den Umzug an
Schulleiterin Julia Fietz fuhr mit den
Königspaaren auf dem Festwagen
kalische
Der Spielmannszug sorgte für die musi
24 DORF-GEFLÜSTER | JULI 2016
Untermalung
Die Familien folgten dem Festwagen
durchs Dorf
Bündnis90/Die Grünen BÖNNINGSTEDT Unsere Lokalpolitiker
Anja Ebens
Dorf-Geflüster: Wie lange sind Sie schon hier in der Lokalpolitik a­ ktiv?
Anja Ebens: Seit 2013
D.-G.: Was war der Auslöser, sich politisch zu engagieren?
Anja Ebens: Ich wurde gefragt, ob ich mitmachen möchte.
D.-G.: Was ist das Schöne daran, sich politisch zu engagieren?
Anja Ebens: Dass man die Möglichkeit hat, manches mitzugestalten und einen Einblick in viele Themen bekommt.
D.-G.: Was wünschen Sie sich für Ihre Gemeinde?
Anja Ebens: Ich würde mir wünschen, dass bei allen Entscheidungen das Gemeinwohl über Einzelinteressen steht. Außerdem dass
sich mehr Bürger, vor allem auch junge Menschen, engagieren.
D.-G.: Wodurch bereichern Sie die Lokalpolitik?
Anja Ebens: Mit einem unvoreingenommen Blick, wie auch andere, die noch relativ neu dabei sind. Und durch meinen Beruf, bei
dem ich mit Immobilien zu tun habe, habe ich Erfahrung auf diesem Gebiet, sodass ich fundierte Vorschläge in bestimmten Fragen
machen kann.
D.-G.: Wenn Sie etwas in der Gemeinde verändern könnten, was
wäre das?
Anja Ebens: Ich würde einen schnellen Internetzugang für alle Haushalte einrichten lassen. Außerdem mehr attraktive Angebote, wie zum
Beispiel Dorffeste initiieren, um alle Bönningstedter einzubeziehen.
Wir stellen vor: Steel
Wichtig wäre auch das Angebot einer Ganztagsbetreuung für Kinder.
D.-G.: An Ihren Kollegen aus den anderen Fraktionen schätzen Sie
…
Anja Ebens: Dass man mit einigen konstruktiv zusammenarbeiten
kann.
D.-G.: Wo haben Sie ihren letzten Urlaub verbracht?
Anja Ebens: In Masuren in Polen. Die Landschaft mit ihren Seen
und Wäldern ist wirklich schön.
D.-G.: Was ist eine Urlaubserinnerung aus Ihrer Kindheit?
Anja Ebens: Meer und Sonne.
D.-G.: Was würden Sie gern noch lernen?
Anja Ebens: Ich würde gern meine Sprachkenntnisse in Englisch
und Französisch vertiefen.
D.-G.: Wobei tanken Sie Kraft?
Anja Ebens: Beim Spazierengehen mit unserer Hündin.
D.-G.: Was war eine gute Entscheidung, die Sie in letzter Zeit getroffen haben?
Anja Ebens: Die Anschaffung unserer Hündin. Dadurch bin ich viel
an der frischen Luft, außerdem hat sie eine beruhigende Wirkung.
Und es ist schön, mit ihr zu spielen und zu sehen, wenn sie sich
freut. Sie bereichert unseren Alltag.
D.-G.: Vielen Dank für das Gespräch.
Skiffle Gang in neuer Besetzung
M
it teilweiser neuer Besetzung präsentiert sich die Steel Skiffle Gang aus Bönningstedt. Seit Jahren gehört diese Band zur festen Größe in der Norddeutschen Skiffle-Szene. Während zahlreicher Auftritte, unter anderem auf dem Pinneberger Summer Jazz und beim jährlichen Hamburger Skiffle-Festival in der Hamburger
Fabrik, konnte die Band ihre Zuhörer begeistern. Neu hinzugekommen sind der Sänger und Bassist Thomas von Sintern, der auch als Gitarrist in anderen Hamburger Formationen spielt sowie der Oldie der Gruppe „Don Haraldo“ alias Harald Schwarzlose.
Er schrubbte bereits in den fünfziger Jahren als Rhythmus-Macher das Washboard.
Stammspieler sind der Gitarrist Norbert Murr, der unlängst sein 55-jähriges Bühnenjubiläum feierte sowie Dieter Thöming, der mit seinem 90 Jahre alten Tenorbanjo und
der Mandoline auch in weiteren Norddeutschen Oldtime- und Dixieland – Bands
ein gern gesehener Gastspieler ist. Die vier Musiker spielen Skiffle vom Feinsten und
beweisen damit, dass diese Musikform nach wie vor so aktuell wie in den fünfziger
oder sechziger Jahren ist. Ihr Repertoire umfast alle traditionellen Stilrichtungen:
Worksongs, Evergreens, Balladen, Spirituals sowie Blues- und Dixieland-Titel.
Dieter Thöming, Harald Schwarzlose, Thomas von Sintern,
Norbert Murr (von l. nach r.)
DORF-GEFLÜSTER | JULI 2016 25 Interview: Alexandra Wulf
Alter: 48
Beruf: Diplom-Betriebswirtin
In Bönningstedt: Erst von 1969–1987 und seit 2000 wieder
Familienstand: verheiratet
Haustiere: eine Hündin
Hobbies: Lesen, Spazierengehen,
Welchen Sport betreiben Sie? Schwimmen
In welchem Verein sind Sie Mitglied? Im Heimatverein
Funktion/Partei: Parteiloses Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen, Mitglied des
­Gemeinderats, des Ausschusses für Finanz- und Personalwesen und des Aus­
schusses für Bauwesen und Umweltschutz
Unsere Lokalpolitiker FDP HASLOH
Kay Löhr
Dorf-Geflüster: Wie lange sind Sie schon hier in der Lokalpolitik ­aktiv?
Kay Löhr: Seit 2013
D.-G.: Was war der Auslöser, sich politisch zu engagieren?
Kay Löhr: Ich hatte erfahren, dass die FDP nicht mehr antreten
will. Ich hätte es unglücklich gefunden für Hasloh, wenn sich nur
zwei Parteien etabliert hätten und eine somit immer die absolute
Mehrheit gehabt hätte. Daher habe ich mich dann engagiert.
D.-G.: Was wünschen Sie sich für die Gemeinde?
Kay Löhr: Ich möchte eine Zukunftssicherung für Hasloh erreichen.
Momentan gibt es oft nur kurzfristige Planungen. Visionen, wie es
langfristig sein kann, fehlen. Häufig wird nur reagiert, nicht agiert.
D.-G.: Was ist das Schöne daran, sich in der Lokalpolitik zu engagieren?
Kay Löhr: Das Ziel ist, Ideen einzubringen und sie mit umsetzen zu
können.
D.-G.: Für welches aktuelle Projekt engagieren Sie sich momentan?
Kay Löhr: Für eine Konsolidierung des Haushalts und mehr Bürgernähe der Politik.
D.-G.: Wodurch bereichern Sie die Lokalpolitik?
Kay Löhr: Durch kritisches Hinterfragen. Ich frage, in wieweit Einschätzungen und Handlungen sinnvoll für Hasloh sind.
D.-G.: Wenn Sie etwas in der Gemeinde verändern könnten, was
wäre das?
Post-Filiale in Hasloh
Büro-Center
König ist
­Anlaufstelle
D
ie Deutsche Post betreibt
seit Freitag, dem 1. Juli,
eine Filiale in Hasloh. Kunden
können von Montag bis Sonnabend im Büro-Center König,
Schulstraße 9, von 9.00-10.00
Uhr Brief- und Paketmarken,
Einschreibemarken, Plusbriefe und Packsets kaufen. Auch
verschiedene Serviceleistungen werden angeboten. aw
Kay Löhr: Ich würde mehr Raum für Kultur bieten und einen zentralen Dorfmittelpunkt als Treffpunkt und Kommunikationszentrum
für alle Einwohner schaffen.
D.-G.: An Ihren Kollegen aus den anderen Fraktionen schätzen Sie …
Kay Löhr: An einigen ihre soziale Einstellung.
D.-G.: Sie sind Flüchtlingsbeauftragter der Gemeinde Hasloh. Warum liegt Ihnen dieses ehrenamtliche Engagement so am Herzen?
Kay Löhr: Weil ich finde, das dies eine wichtige Aufgabe ist, bei
der man Menschen in Not helfen kann. Leider geht dieser Gemeinschaftsgedanke immer mehr verloren.
D.-G.: Wo haben Sie Ihren letzten Urlaub verbracht?
Kay Löhr: Mit meiner Tochter und den Enkelkindern in Nordfrankreich.
D.-G.: Was ist eine schöne Urlaubserinnerung aus Ihrer Kindheit?
Kay Löhr: Mit 14 Jahren bin ich allein in die Rhön gereist und habe
dort meinen Segelfliegerschein gemacht.
D.-G.: Was würden Sie gern noch lernen?
Kay Löhr: Richtig zu fliegen. Ich würde gern einen Privatpilotenschein machen.
D.-G.: Wie tanken Sie Kraft?
Kay Löhr: Beim Entspannen im Garten oder auf dem Sofa.
D.-G.: Danke für das nette Gespräch.
Hasloher Chor
Black Rose Gospel lädt ein
„Offenes Singen“
für alle
Interessierten
M
usikinteressierte, die mitmachen oder einfach nur zuhören möchten, sind herzlich
eingeladen, am 20. Juli um 19.00 Uhr am „offenen Singen“ im Gemeindezentrum, Mittelweg 2,
teilzunehmen. Chorleiter Kai Schnabel stellt dafür
wieder ein buntes „Sommer-Sing-Programm“ zusammen. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich.
Zur Stärkung wird ein selbstgemachtes Buffet angeboten.
26 DORF-GEFLÜSTER | JULI 2016
Nach den Sommerferien wird immer mittwochs
von 20.00-21.30 Uhr geprobt, besonders Männerstimmen sind als Verstärkung sehr gefragt.
Am 18. September gibt der Hasloher Gospelchor in der Ev.-Luth. Marienkirche Quickborn
ein Konzert. aw
Interview: Alexandra Wulf
Alter: 54
Beruf: Berater
Wie lange wohnen Sie schon in der Gemeinde: seit 1988
Familienstand: verheiratet
Kinder: eine Tochter und drei Söhne
Haustiere: drei Katzen
Hobbies: Motorradfahren, Reisen
In welchem Verein sind Sie Mitglied? Passives Mitglied der FF Hasloh
Funktion/Partei: Fraktionsvorsitzender FDP
FDP ELLErBEK Unsere Lokalpolitiker
Regine Hildebrand
Dorf-Geflüster: Wie lange sind Sie schon hier in der Lokalpolitik aktiv?
Regine Hildebrand: Seit rund 20 Jahren.
D.-G.: Was war der Auslöser, sich politisch zu engagieren?
Regine Hildebrand: Ich wollte etwas tun, dicht an den Menschen
sein, ein offenes Ohr haben und mitgestalten.
D.-G.: Was ist das Schöne daran, sich politisch zu engagieren?
Regine Hildebrand: Dass ich Dinge beeinflussen kann.
D.-G.: Was wünschen Sie sich für Ihre Gemeinde?
Regine Hildebrand: Ich wünsche mir für Ellerbek, dass wir unseren Standard halten können.
D.-G.: Wodurch bereichern Sie die Lokalpolitik?
Regine Hildebrand: Ich kämpfe im Bau- und Umweltausschuss
für jeden Baum.
D.-G.: Wenn Sie etwas in der Gemeinde verändern könnten, was wäre
das?
Regine Hildebrand: Ich würde unser jetzt schon großes Sportangebot noch erweitern und die Kinder noch mehr unterstützen. Die
Kita und die Schule noch besser ausstatten, Spielplätze erweitern.
D.-G.: An Ihren Kollegen aus den anderen Fraktionen schätzen Sie …
Regine Hildebrand: Dass wir fair miteinander umgehen, uns austauschen und gemeinsame Entscheidungen für Ellerbek treffen.
D.-G.: Wo haben Sie ihren letzten Urlaub verbracht?
Regine Hildebrand: In Sankt Peter-Ording. Ich mag die Natur
dort, den Strand und das Meer.
D.-G.: Was ist eine Urlaubserinnerung aus Ihrer Kindheit?
Regine Hildebrand: Reisen nach St. Peter-Ording. Damals war
dort allerdings kaum etwas los.
D.-G.: Besitzen Sie noch etwas aus Ihrer Kindheit?
Regine Hildebrand: Mein Poesiealbum. Das habe ich schon mit
meinen Enkelkindern angesehen.
D.-G.: Was würden Sie gern noch lernen?
Regine Hildebrand: Ich würde gern im Bereich von Smartphone
und iPad noch tiefer einsteigen. Außerdem mein Englisch auffrischen.
D.-G.: Wobei tanken Sie Kraft?
Regine Hildebrand: Bei unseren Pferden und in der Natur. Ich
gehe täglich spazieren.
D.-G.: Was haben Sie in letzter Zeit Neues ausprobiert?
Regine Hildebrand: Wir haben in der Familie mit allen drei Generationen einen vegetarischen Essenstest gemacht. Jeder bekam
Zettel und Stift und hat notiert, was ihm am besten geschmeckt
hat. Testsieger wurden die Tofubällchen …
D.-G.: Danke für das nette Gespräch.
Lions-Club feiert stilvoll
A
n seinem Gründungsort, der Drostei in Pinneberg, feierte der
Lions-Club Ellerbek-Rellingen sein 10-jähriges Bestehen. „Wir
sind ein unkonventioneller aber sehr aktiver Club mit zur Zeit fast 40
Mitgliedern, haben aber noch „Luft nach oben“, wer uns verstärken
möchte ist jederzeit herzlich willkommen, fasste der Präsident Lutz
Koch die Entwicklung zusammen, „Wir engagieren uns mit Freude und Leidenschaft für Benachteiligte unserer Gesellschaft.“ Die
meisten Gründungsmitglieder, die den Club im Jahr 2006 aus der
Traufe gehoben haben, feierten mit vielen Gästen und Mitgliedern
ein stilvolles Fest. In Grußworten lobten Vertreter der Deutschen
Lions-Organisation und anderer Clubs die vielfältigen Hilfen, die der
Lions-Club im Laufe seines Bestehens geleistet hat. Unter dem Motto „We serve“ unterstützte der Club u.a. das Jungendschutzhaus in
Elmshorn, das Frauenhaus Pinneberg, den Jugendclub Ellerbek sowie
Schulen der Region. Für den festlichen Rahmen sorgte ein eigens für
diesen Zweck gegründetes Kammerorchester der Theodor-HeussSchule unter Leitung von Musiklehrer Marco Vorwig. Ein gelungener
Show Act von jungen Artisten des Circus Mignon war eine willkommene Abwechslung für die Teilnehmer. Beide Organisationen werden durch den Lions-Club in Ihren Aktivitäten unterstützt.
DORF-GEFLÜSTER | JULI 2016 27 Interview: Alexandra Wulf
Alter: 65
Beruf: Geschäftsführerin
Wie lange wohnen Sie schon in der Gemeinde: Seit 1956
Familienstand: verheiratet
Tiere: zwei Haflinger
Hobbies: Pferde, Enkelkinder
Welchen Sport betreiben Sie? Laufen
In welchem Verein sind Sie Mitglied? TSV, Heimatverein
Funktion/Partei: FDP, Gemeindevertreterin, Mitglied des Bau- und Umwelt­
ausschusses
RELLINGEN
Hörgeräte Zacho
Neueröffnung der Rellinger
Fililale nach Umzug
„1
60qm Verkaufsfläche plus 60 qm Schulungsfläche im
Keller, so groß ist unsere neue Ladenfläche“, ­erzählt
Per Zacho strahlend. Großzügig, hell, freundlich und modern,
das ist der erste Eindruck beim Betreten der Räumlichkeiten.
Der Umzug wurde erforderlich, weil die alten Geschäftsräume nur knapp 100qm groß waren und somit keine zusätzlichen Arbeitsplätze geschaffen werden konnten. Nun werden
schnellstmöglich ein
Hörgeräteakustikergeselle w/m und Auzubildende w/m gesucht.
Moderne Arbeitsgeräte, technisch auf dem
neuesten Stand und
nette Kollegen, erwarten sie.
Gut gelaunt
­präsentierten
Peter, Lizzi und
Per Zacho die
neuen Räumlichkeiten.
Kleiner Empfang
nach Musikfestival
Ein Dank an
die Sponsoren
und Förderer
Michaela und Clemens Faber
begrüßten ihre Gäste
M
ichaela Faber wunderte sich, dass keine Gäste kamen.
Die kleine Gesellschaft verspätete sich, weil die Musiker in der Rellinger Kirche eine Zugabe nach der anderen
geben mussten. Endlich war es soweit. Die Musiker und die
geladenen Gäste betraten das Kleine Gesellschaftshaus. Als
Luz Leskowitz (Violine) die Räume betrat, erklang ein nicht
enden wollender Beifall. Wie jedes Jahr, gaben die Musiker
ein kleines Privatkonzert, das die Gäste sehr genossen.
Privatkonzert der Salzburger Solisten im „Kleinen Gesellschaftshaus“
Fotoquelle: Wolfgang Gaedigk
Die Mitarbeiter Katrin Fleege, Filialleiter
Jan Strubelt und Darleen
Kublavick (von lks.) fühlen sich wohl
an ihrem neuen modernen
Arbeitsplatz (nicht auf dem Bild: Sabin
e Schwarzer und Nina Blau)
PT&P Planungsbüro Timm + Partner
Rohrsanierung und Energie
Beratung für Privateigentümer
und öffentliche Netzbetreiber
über den im Wasserhaushalts­
gesetz geforderten Nachweis
der Dichtheit Ihrer Kanäle
MRK-Vorsitzender
Michael Schopf und
die Musiker vom
Saxophon-Quartett
„Adam“ aus Tokio
Captain Thomas Pötzsch (Cargo Trans
Pool) und
Gattin Ulli (Sponsoren des Maifestiv
als) mit Rechtsanwalt Robert von Morgen (links), einem
Freund
aus Hamburg.
Fotoquelle: Wolfgang Gaedigk
Planung, Ausschreibung und
Bauüberwachung für die Sanierung
von privaten und öffentlichen Kanälen
und Schächten
über 20 Jahre Berufserfahrung, zertifizierter Berater
Grundstücksentwässerung, zertifizierter Kanalsanierungs­
berater+, Referententätigkeiten
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28 DORF-GEFLÜSTER | JULI 2016
von links: Lizzi Zacho, Pastorin Iris
Finnern, Peter Zacho, Per Zacho
(Sponsor)
Fotoquelle: Wolfgang Gaedigk
Jedes Jahr mit dabei, der Fotograf
Wolfgang und Karla Gaedigk
DORF-GEFLÜSTER
Schlechte Wegstrecke
Wasser auf dem
­Lerchenweg
Uns erreichte die Mitteilung eines Bönningstedter
Bürgers, dass die Situation des Fußwegs Lerchenweg
(entlang der AKN-Strecke) sehr schlecht sei.
B
esonders zwischen dem Rotdornstieg und der Straße
Ortfeld sei der Weg sehr schlammig und zu Fuß oder
mit dem Rollator kaum noch passierbar. Die Alternative
um zum Bahnhof zu gelangen sei einzig der weite Umweg
über die Kieler Straße. Bürgermeister Peter Liske sagte dazu:
„Die Problematik ist bekannt. Der Weg ist an dieser Stelle
extrem verdichtet, sodass das Wasser nach Starkregen nicht
abfließen kann. Die Sanierung der Gehwege und Rabatten
der Gemeinde wird Thema während der nächsten Sitzung
des Bauausschusses am 21. Juli sein. Leider übersteigt die
Gesamtsumme aller erforderlichen Sanierungsarbeiten die
dafür vorhandenen Mittel. Es wird also eine Priorisierung erfolgen.“ aw
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DORF-GEFLÜSTER | JULI 2016 29 BÖNNINGSTEDT
Veranstaltung des Seniorenbeirats
Reisen und gesunde Rückkehr
Der Bönningstedter Seniorenbeirat lud – passend zu Reisesaison –
zu einem aktuellen Vortrag ins Kulturzentrum ein.
D
r. Eckhard Johannes begrüßte die Besucher und übergab das Wort dann an
Allgemeinmediziner Dr. Dirk Hall und seine
Tochter Stefanie Hall, Zahnärztin. Sie informierten darüber, was wichtig ist, um gut
vorbereitet in den Urlaub zu starten und gesund wiederzukommen.
Die Altersgruppe der über 60-Jährigen stellt
in Deutschland über ein Drittel aller Urlauber. Dass auch in diesem Alter Bergsteigen
und Sporttauchen durchaus noch möglich
sind – bei entsprechender Vorbereitung und
ausreichendem Training – unterstrich der
Allgemeinmediziner. Allerdings hat auch jeder vierte Mensch über 60 mindestens eine
gesundheitliche Einschränkung.
Die wichtigsten Tipps von
Dr. Dirk Hall:
n vor
einer Reise in tropische Gebiete
4–6 Wochen vorher mit dem Hausarzt
die nötigen Impfungen besprechen
n von notwendigen Medikamenten
immer die doppelte Menge mitnehmen
Dr. Eckhard Johannes, Vorsitzender des Seniorenbeirats
­Bönningstedt (li.) und die Referenten Stefanie Hall und
Dr. Dirk Hall
und auf Koffer und Handgepäck auf­
teilen
n vor einem Flug keine Blähungen
verursache Nahrung und keine kohlen­
säurehaltigen Getränke zu sich nehmen
n die allgemeine Reiseapotheke umfassend packen (Apotheken haben Vordrucke dafür)
n im Flugzeug wegen der extrem
niedrigen Luftfeuchtigkeit regelmäßig
­
trinken (keinen Kaffee oder schwarzen
Tee)
n Kompressionsstrümpfe und Fußgymnastik stärken die Durchblutung der Beine bei langem Sitzen
n regelmäßig aufstehen und ein paar
Schritte gehen
n falls keine Medikamente zur Hand
sind, hilft auch eine Weißweinschorle
bei akutem Durchfall, sie tötet Bakterien
ab
Zahnärztin Stefanie Hall gab
wichtige Tipps zur Zahn­
gesundheit:
n bei
Zahnproblemen unbedingt vor
der Reise zum Arzt gehen, der niedrige
Druck im Flugzeug führt dazu, dass Bakterien, zum Beispiel bei Karies, in den
Zähnen mehr Gase bilden, dies kann zu
starken Zahnschmerzen führen
n nicht mit akuten Entzündungen fliegen
n Haftcreme mitnehmen, sie kann bei
Verlust einer Krone bis zum Zahnarztbesuch vor Ort als Kleber dienen
n Bei Zahnschmerzen keine blutverdünnenden Schmerzmittel wie Aspirin
einnehmen, lieber Ibuprofen, es hilft
besser und bei einem nötigen Eingriff
verstärkt es die Blutungen nicht
Also starten Sie gut informiert in den Urlaub, denn „lieber reisen als vergreisen“
ist das Motto, wie Dr. Dirk Hall sagte. aw
SPD-Familienfest in Bönningstedt
Sonne und Regen feierten mit
Beim diesjährigen Familienfest der SPD vor dem Restaurant
„Montenegro – bei Sabina“ zeigte sich das Wetter sehr vielseitig:
V
on Sonnenschein bis kräftigem
Regen war alles dabei. SPD-Ortsvereinsvorsitzende Frauke Foth sah
die Sache pragmatisch: „Es ist, wie es
ist …“ Axel Graßmann ergänzte: „Wir
machen das Beste daraus!“ Für die
kleinen Besucher wurden eine bunte
Hüpfburg und Ponyreiten angeboten,
die Erwachsenen saßen im Zelt zusammen und genossen Leckeres vom Grill
sowie das große Kuchenbuffet. „Wir
danken allen Helfern und Spendern,
außerdem natürlich Sabina und Miki“,
sagte Frauke Foth. aw
30 DORF-GEFLÜSTER | JULI 2016
Franze,
Gute Laune hatten (v.li.) Karl-Heinz
mann
Graß
Axel
und
Foth
e
Frauk
Morten, 10, ritt auf Tjöre
DIE HAAR-INNOVATION DES JAHRES
Neben den bewährten Hairdreams Haarintegrations-Lösungen, hat Hairdreams nun auch ein
System gegen Haarausfall entwickelt: Hairdreams Stop&Grow – eine hochwirksame, patentierte Methode, die Haarausfall stoppt und zugleich neues Haarwachstum fördert.
PROBLEM HAARAUSFALL
Immer mehr Menschen leiden unter Haarverlust. Jeder zweite Mann und auch immer mehr
F­rauen sind betroffen. Häufigste Ursache ist die vererbte genetische Veranlagung. Andere
­Faktoren, die Haarausfall auslösen können sind Stress, Krankheiten und falsche Ernährung.
In all diesen Fällen bewirkt das körpereigene Hormon DHT, dass aktive Haarwurzeln
verkümmern und weniger neue Haare produzieren. Folge: Die Haare werden dünner
und die Kopfhaut wird zunehmend sichtbar.
DIE LÖSUNG
Hairdreams Stop&Grow® ist eine neuartige Anti-Haarausfall-Therapie,
die in Zusammenarbeit mit führenden Wissenschaftlern, Dermatologen und Universitäten
entwickelt wurde. Sie ist zum Patent angemeldet und basiert auf dem neuen PHT-Wirk­
komplex und einer innovativen 2-Phasen-Anwendung.
Die EFFECT-PHASE enthält ein Konzentrat aus Phytohormonen und Tetra-G-Collagen.
Es hemmt das Haarausfall auslösende DHT, regt die für das Haarwachstum verantwortlichen
Zellfunktionen an und bewirkt, dass „schlafende“ Haarwurzeln erwachen und wieder neue,
gesunde Haare produzieren. Zugleich werden die Haarwurzeln gekräftigt und fester in der
Kopfhaut verankert.
Die BOOSTER-PHASE wird zur Entfaltung einer maximalen Wirkung erst kurz vor der
Anwendung zugemischt. Sie enthält aktivierendes Taurin, welches die Wirkung der
­Effekt-Phase verstärkt und zusätzliche wachstumsfördernde Impulse auslöst.
Das Resultat: Übermäßiger Haarausfall wird schon nach kurzer Zeit nachhaltig und
­dauerhaft reduziert und die Haardichte nimmt sichtbar zu.
Unsere Öffnungszeiten:
Montag
09 - 18 Uhr
Di. und Do. 09 - 20 Uhr
Mittwoch 09 - 19 Uhr
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Samstag 09 - 14 Uhr
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