____Presseinformation_______ Freiburg, 3. Juli 2016 „Beste Werbung für Freiburg und die ganze Region“ ADAC Deutschland Klassik 2016 war ein voller Erfolg – 110 erlesene Oldtimer wanderten Die Deutschland Klassik 2016 ist im Ziel – und Dr. August Markl restlos begeistert: „Das war super. Hervorragend!“ Der ADAC Präsident geriet mächtig ins Schwärmen: „Die wunderschönen Strecken boten alles: im Schwarzwald die hohen Berge, am Kaiserstuhl die Weinberge – dazu viele schöne Städtchen mit alten Ortskernen. Wir haben unheimlich viel gesehen, uns sehr wohl gefühlt.“ Und so wurde die erlesene Rundfahrt in Südbaden zum vollen Erfolg! Vier Tage lang stand Freiburg ganz im Zeichen eines extravaganten Starterfeldes von 110 Oldtimern. Es war eine Auto-Parade der besonderen Art. Auf der über 500 Kilometer Oldtimer-Wanderung haben die Teilnehmer mit ihren klassischen Fahrzeugen die "Toskana Deutschlands" rund um die Schwarzwaldhauptstadt entdeckt. Angeführt vom ältesten Schatz, einem Austin 20, der 1923 in Longbridge bei Birmingham vom Band lief. Dessen Chauffeur und all die anderen Fahrer genossen auf den Strecken durch die reizvollen Landschaften Südbadens atemberaubende Natur und jede Menge kulturelle Highlights in vollen Zügen. Das alles nach dem Motto: „Reisen statt rasen!“ Das Wandern ist des Oldtimers Lust: vier Tage lang ging es für die Teilnehmer genussvoll und stressfrei kreuz und quer durch den Schwarzwald. Bild: ADAC Klassik „Denn der allgemeinen Hast der Zeit haben wir eine automobile Entschleunigungskur entgegensetzt wofür der Schwarzwald genau die passende Kulisse geboten hat“, erklärte Karl Wolber. Der Fahrtleiter vom ADAC Südbaden: „Stoppuhren, Zeitlimit und Hektik konnten die Teilnehmer getrost zu Hause lassen. Bei der Deutschland Klassik standen Genuss und Lebensfreude im Vordergrund!“ Trotzdem war das Programm prall gefüllt. Von der ersten „Aufwärmrunde“ mit technischer Abnahme in der historischen Altstadt von Staufen galt es jede Menge Highlights zu erleben: ein Orgelkonzert in St. Peter, die Besichtigungen des Doms in St. Blasien, der Dorotheenhütte von Wolfach, der weltgrößten Kuckucksuhr in Triberg sowie des Elztalmuseums in Waldkirch, eine Führung durch den Badischen Winzerkeller in Breisach oder den Zieleinlauf auf dem Freiburger Münsterplatz. Abgerundet wurden die Routen durch kulinarische Leckereien entlang den Strecken - und mit einem stilechten Schönheitswettbewerb. Beim ‚Concours d’Elegance’ im Kurpark von Bad Krozingen bewertete eine Fachjury die Autos in drei Altersklassen nach Originalität, Historie, Pflegezustand und Gesamterscheinung. Sieger wurden dabei: In der Klasse 1 (bis Baujahr 1945) der Packard One Twenty Convertible Coupé (120B), 1936 („schöner Erhaltungszustand, ungewöhnliche Farbgebung“); in der Klasse 2 (Baujahr 1946 – 1960) gewann der Mercedes-Benz 300 Sc Roadster (W 188 II), 1956 („sehr elegantes und seltenes Exemplar in handwerklich anspruchsvoller Restaurierungsausführung“) und Schönster der Klasse 3 (Baujahr 1961 – 1986) wurde der Volkswagen Passat LS (Typ 32) („sehr niedriger Kilometerstand, unglaublich guter Erhaltungszustand, dies ist sehr bemerkenswert, weil extrem rostgefährdeter Fahrzeugtyp“). Dazu bekam der 57 Jaguar E-Type Series 3 V12 2+2, 1972 („auf Restaurierung verzichtet, Originalzustand und Originaloberflächen wurden erhalten“) den Dekra Sonderpreis. Gesamtsieger wurde das Team mit der Startnummer 61 Peter Dinzl und Siegberth Holter auf MG Midget TD. Sie haben alle Fragen am besten beantwortet und alle Geschicklichkeitsaufgaben am besten gelöst. Ich hab noch einen Koffer auf dem Dach: Idylle und Romantik pur auf der Fahrt durch den mittleren Schwarzwald… Bild: ADAC Klassik Gewonnen hat aber auch der ADAC Südbaden. „Wir konnten die Teilnehmer mit unserer wunderschönen Landschaft sowie der ausgezeichneten Küche vollauf zufrieden stellen“, freute sich Clemens Bieniger. Der Vorsitzende des ADAC Südbaden strahlend: „Damit haben wir ganz bestimmt beste Werbung für Freiburg und die gesamte Region machen können!“ Weitere Infos: www.adac.de/deutschlandklassik
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