S. 3–6 | Ein jegliches hat seine Zeit S. 8 | GKR-Wahl

Maga zin der Evangelischen Kirchengemeinden Heilige Geist und Tiergarten
Nr. 17 | Jahrgang 3 | Ausgabe Juni/Juli 2016
Foto: Gisbert Mangliers
S. 3–6 |
S. 8 |
S. 24 |
Ein jegliches hat seine Zeit
GKR-Wahl 2016 – Kandidaten gesucht
Sommerfeste in St. Johannis und im Meerbaum-Haus
Editorial // inhalt // imprEssum
liebe leserinnen und leser,
haben Sie die Kirchturmuhr auf dem Titelbild erkannt?!
Wenn nicht, ich verrate es Ihnen: es ist die von St. Johannis. Die Kirchturmuhren sagen uns, was die Zeit geschlagen hat. »Zeit« ist Thema in diesem Magazin. »Ein jegliches hat seine Zeit« – dieser bekannte und beliebte Bibeltext hat uns animiert. In der Andacht denkt Pfarrerin
Neubert darüber nach und im Thema nehmen wir Sie mit
auf eine Reise durch die Zeit.
Ende März wählte der Gemeindekirchenrat Tiergarten
einen neuen Pfarrer in das Pfarrteam, Pfarrer Sascha
Gebauer. Für ihn fängt ab 1. Juli eine neue Zeit an. Er
stellt sich selbst auf Seite 7 vor. Wir von der Redaktion
heißen Pfarrer Gebauer herzlich willkommen in der
Gemeinde Tiergarten. Der feierliche Einführungsgottesdienst findet am 3. Juli 2016 um 11 Uhr in der Erlöserkirche statt. Anschließend gibt es einen Empfang, auf
dem Sie Pfarrer Gebauer kennen lernen können. Herzliche Einladung.
Am 1. Advent (27. November 2016) sind die nächsten Gemeindekirchenratswahlen. Für unsere Region eine besondere Wahl. Die Gemeinde Tiergarten wählt zum ersten
Mal ihren GKR, noch in Wahlbezirken, die den früheren
Gemeinden entsprechen. Die Heilige-Geist-Gemeinde
wählt wieder einen eigenen GKR. Diese Wahl wirft nun
ihre Schatten voraus. Denn zu einer Wahl gehören Kan-
inhalt
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Andacht
Thema: Zeit
Aktuelles
Konfirmation
gottesdienste im Juni und Juli
veranstaltungen
gemeindeseite heilige geist
Angebote in der region
gemeindeseiten Tiergarten
Freud und leid
Kontakte und Adressen
sommerfeste
didaten. Diese müssen rechtzeitig gesucht und gefunden
werden. Vielleicht überlegen gerade Sie, ob Sie sich an
der Gestaltung Ihrer Gemeinde maßgeblich beteiligen
wollen. Oder Sie kennen jemand geeigneten. Dann informieren Sie sich auf Seite 8.
Eine wichtige Zeit, die Konfirmandenzeit, ist für den
Konfirmandenkurs A am 17. April zu Ende gegangen.
In feierlichen Gottesdiensten bestärkten sie ihr Ja zum
Christsein. Ihnen auf ihren weiteren Weg Gottes Segen
und alles Gute. (Seite 11)
Ein jegliches hat seine Zeit. Wir haben jetzt Sommerzeit.
Zeit, draußen zu feiern. Gleich zwei Sommerfeste bietet
die Gemeinde Tiergarten. Am Johannistag, dem 24. Juni,
im Sommergarten von St. Johannis und am 9. Juli im
Meerbaum-Haus (siehe Rückseite). Auf beiden Festen
wird musikalisch und kulinarisch viel geboten. Kommen
Sie vorbei genießen Sie die Begegnung. Feiern Sie bei
hoffentlich herrlichen Wetter. Und nehmen Sie auch die
vielen anderen Angebote wahr.
Eine schöne Sommerzeit wünscht für
die Redaktion
Claudia Egold
iMpressuM
evangelisch in tiergarten
herausgeber: Der gemeindekirchenrat der Evangelischen Kirchen­
gemeinde Tiergarten und der Bevollmächtigtenausschuss der
Evangelischen Kirchengemeinde heilige geist
redaktion:
Jan­Moritz Baudach, claudia Egold, Astrid Jacobs, Martina Knoll,
gisbert Mangliers, Doris Pahl, sabine Wendt
schlussredaktion: c. Egold und s. Wendt (v. i. s. d. P.)
Tel.: 0170 489 66 66
redaktionsanschrift: »Evangelisch in Tiergarten«,
c/o st. Johannis, Alt Moabit 23­25, 10559 Berlin
redaktion@evangelisch­in­tiergarten.de
anzeigen: Astrid Jacobs, [email protected]
redaktions- und anzeigenschluss nächste ausgabe:
4. Juli 2016
layout: ultramarinrot | www.ultramarinrot.de
herstellung: Druckerei conrad gmbh
Breitenbachstraße 34–36 | 13509 Berlin
auflage: 12.000
Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Manuskripte zu kürzen.
Abgedruckte Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der
gesamten Redaktion wieder.
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andacht
Alles hat
seine Zeit
In dem Buch des Predigers im dritten Kapitel steht die
berühmte Rede über die Zeit.
Gott teilt die Zeit unseres Lebens ein. Das erfahren wir
auch im Laufe unseres Lebens.
Es gibt Lebensabschnitte, die jedes Jahr sich wiederholen,
wie die Jahreszeiten. So sind wir im Frühling voller
Freude und Hoffnung und können pflanzen. Der Herbst
ist dann die Erntezeit und mündet in den grauen manchmal auch depressiven Winter.
Unsere Lebenszeit ist auch in verschiedene Abschnitte
eingeteilt: die Kindheit, die Jugend und schließlich die
heißersehnte Zeit des Erwachsen sein und dann das Alter.
Im Juli geht nun ein Schuljahr zu Ende und für einige
Schüler auch die gesamte Schulzeit. Nach dem Ende des
Schuljahres beginnt eine herbeigesehnte Zeit, die Ferienzeit. Ich glaube hier fällt es uns allen leicht, diese Zeit zu
nutzen zur Freizeit und Erholung. Für manche beginnt
aber die Zeit der Ausbildung in einer Lehre oder Studium.
Für mich ganz persönlich beginnen jetzt die letzten Monate meiner Arbeitszeit. Ab Oktober bin ich auch Rentnerin. Das ist ein großer Einschnitt im Leben. Ich kann auf
über 30 Jahre Berufsleben zurückschauen und freue mich
auf eine Zeit der Entschleunigung ohne Stress und Termindruck.
So ist jeder Lebensabschnitt im 3. Kapitel des Buches des
Predigers in wenigen Worten beschrieben und doch ist
es für jeden von uns anders.
Im zwölften Vers schreibt der Prediger als Fazit: »Da
merkte ich, dass es nichts Besseres dabei gibt als fröhlich
sein und sich gütlich tun in seinem Leben. (13) Denn ein
Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei all
seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes.«
Gott schenkt uns Zeit zum Leben.
Das alles wissen wir, doch der biblische Text weist auf
etwas hin, was wir oft vergessen. Welcher Zeitabschnitt
auch immer dran ist, er muss gelebt werden auch wenn
es schwer fällt. Jeder Zeitabschnitt geht vorüber. So sehr
wir uns darauf freuen, dass nach der Zeit des Klagens die
Zeit des Tanzens kommt, so der Prediger, sollten wir die
schwere Zeit des Klagens, der Trauer im Leben ernst nehmen und nicht versuchen zu verdrängen.
Zu Pfingsten feierten wir die goldene und diamantene
Konfirmation. 50 Jahre, bzw. 60 Jahre sind seit der Teenagerzeit und Konfirmandenzeit vergangen. Was ist in
dieser Zeit nicht alles passiert. Zum Glück haben die Jubilarinnen diese Zeit im Frieden erleben dürfen.
Ich wünsche allen eine gute Zeit zum Leben und eine
erholsame Ferienzeit.
Sigrid Neubert
Predigttexte für die Sonntage
in Juni/Juli 2016
5. Juni
12. Juni
19. Juni
24. Juni
26. Juni
3. Juli
10. Juli
17. Juli
24. Juli
31. Juli
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Eph 2, 17–22
1 Tim 1, 12–17
Röm 14, 10–13
Apg 19, 1–7
1 Kor 1, 18–25
Röm 6, 3–8 (9–11)
Apg 2, 4a. 42–47
Eph 5, 8 b–14
Phil 3, 7–11 (12–14)
Röm 9, 1–8.14–16
E vA N g El i s c h i N T i Erg A rT EN J u N i/J u l i 2016
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thEma: ZEit
Eine Geschichte der Zeit
von den Anfängen und ihrer Vermessung zu ihrer Entschleunigung
Foto: Gisbert Mangliers
M
it der Zeit ist das eine merkwürdige Sache.
Was ist Zeit? Augustinus antwortete auf
diese Frage: »Wenn mich niemand fragt,
dann weiß ich es; sobald ich aber gefragt
werde, kann ich es nicht erklären«. Der
Zeitbegriff ist speziell in der westlichen Welt allgegenwärtig, ja beherrschend. Das tägliche Leben wird in Tage,
Stunden, Minuten, Sekunden zerteilt, verplant. Man
macht Termine und unterwirft sich dem Diktat der Uhr.
»Keine Zeit!« lautet die Devise des Erfolgsmenschen.
Zeit verstreicht in unserer Umwelt unveränderbar und
stellt damit die einzige Ressource dar, die weder aufgehoben, noch – wenn verschwendet – zurückgewonnen
werden kann.
Wann hat das angefangen mit der Zeit? Wann trat die
Zeit in das Bewusstsein der Menschen? Vermutlich früh.
Die Zeit bestimmt den Lebensrhythmus der Umwelt und
damit auch des Frühmenschen. Doch für einen Jäger und
Sammler galten andere Zeitbegriffe als für uns. Jäger-
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und Sammlerkulturen kennen keinen abstrakten Zeitbegriff trotz Lagerhaltung (z. B. von Brennstoffen), wohl
aber zeitliche Organisation und Koordination, etwa bei
der Jagd auf große Beutetiere. Es gibt sicher eine gute
Tageszeit, um erfolgreich zu jagen. Der Jäger bestimmt
diese Zeit aus seiner Erfahrung und seinem Wissen,
aus dem Sonnenstand oder den Lichtverhältnissen bei
Dämmerung.
Erst mit der Sesshaftigkeit des Menschen, als er anfing,
Ackerbau zu betreiben, wurde die Notwendigkeit erkannt,
sich verlässlich auf den Jahresablauf stützen zu können.
Es gibt eine Zeit für die Aussaat, für die Ernte. Doch
zunächst musste erkannt werden, dass der Jahreslauf im
Groben betrachtet einen immerwährenden Zyklus darstellt. Es gibt Tage mit einem besonders hohen und solche
mit einem besonders tiefen Sonnenstand zur Mittagszeit.
Diese zu beobachten und über einen längeren Zeitraum
aufzuzeichnen, kann nur von einem festen Standort ausgeführt werden.
thEma: ZEit
Mit dem Aufkommen von Märkten bei Ackerbau und
Viehzucht wird die Zeitrechnung notwendig. Die Entwicklung von Zeitbestimmern wie Uhren und Kalender
ist eng verknüpft mit der Entwicklung der Gesellschaft.
Je ausdifferenzierter die Gesellschaft, desto ausdifferenzierter die Zeitbestimmer, desto mehr stimmen die sozialen Zeitbestimmer mit der natürlichen Zeit überein,
desto mehr verinnerlichen die Menschen die soziale Zeit.
Heute haben nahezu alle industriellen Gesellschaften die
Zeitmessung in Sekunden, Minuten und Stunden übernommen, während die Jahreszählsysteme (Kalenderrechnung) noch unterschiedliche Basen haben, und auch der
Tagesbegriff verschiedene Konzepte von Beginn und
Ende umfasst.
Das Vorhandensein eines gesellschaftlichen Zeitbegriffs
hängt direkt mit dem Phänomen des Planens zusammen,
also der gedanklichen Vorwegnahme einer zukünftig vorgesehenen Handlung. Wer nicht planen muss, braucht
auch keinen Zeitbegriff. Es ist zu beachten, dass die Vorstellung eines linearen Zeitablaufs Voraussetzung für den
Gedanken des Fortschritts ist, auch eine Einteilung in
»moderne« und »vormoderne« Gesellschaften ergibt nur
in Verbindung mit einem linearen Zeitverständnis Sinn.
Innerhalb einer modernen Gesellschaft können für einzelne Gruppen unterschiedliche subjektiver Zeitrhythmen als Tagesablauf entstehen (z. B. Bäcker, Studenten,
Arbeitslose). Durch zunehmende Technisierung ist eine
Abkopplung von der natürlich gegebenen Zeit immer
stärker geworden (Nachtleben). Arbeitsteilung, Koordinierung, Organisierung ist ohne Berücksichtigung des
Zeitaspekts nicht möglich. Die Bedeutung der Synchronisierung von Prozessen, an denen mehrere Handelnde
beteiligt sind, nimmt dabei immer stärker zu, je ausdifferenzierter eine Gesellschaft ist.
In den westlichen Gesellschaften wird Zeit überwiegend
als Ressource angesehen, die man verwalten und nutzen
soll (»Zeit ist Geld«, »Zeit verschwenden«). Es geht darum
in möglichst wenig Zeit möglichst viel zu machen. Dadurch entsteht eine Art »Beschleunigung des Lebens«.
Zeitdruck und Zeitnot entstehen aus einem Zwang zur
Koordinierung in einer Gesellschaft.
Um dieser beruflichen und privaten Beschleunigung des
Lebens etwas entgegenzusetzen, d. h. wieder langsamer
zu werden oder gar zur Langsamkeit zurückzukehren,
ist zur Zeit viel von Entschleunigung die Rede. Die Entschleunigung zeigt Wesensmerkmale der Faulheit und
Muße, ohne wie diese negativ besetzt zu sein. Während
Entschleunigung als Verzicht weiterer Beschleunigung
Foto: Gisbert Mangliers
nicht unbedingt eine Drosselung der gewohnten Geschwindigkeit beinhaltet, enthält das ältere Wort »Verlangsamung« die Tendenz, das Fortschrittsdenken in
Frage zu stellen.
Dem Streben nach Verlangsamung liegt die Auffassung
zugrunde, dass die gesellschaftliche und vor allem wirtschaftliche Entwicklung in den entwickelten Industriegesellschaften eine Eigendynamik gewonnen habe, die
Hektik und sinnlose Hast in alle Lebensbereiche hineintrage und dabei jedes natürliche und insbesondere
menschliche Maß ignoriere. Dem Streben der Berufswelt
nach Komplexität, Effektivität, Hast, Hektik wird die Entschleunigung entgegengesetzt. Dabei geht es nicht um
Langsamkeit als Selbstzweck, sondern um angemessene
Geschwindigkeiten und Veränderungen in einem umfassenden Sinn: im Umgang mit sich selbst, mit den Mitmenschen und mit der umgebenden Natur. Die schnelllebige
Welt bietet wenig Beständigkeit und Zeit zum Durchatmen. Zeit wird zum kostbaren Gut. Steigende Anforderungen im Beruf und vielzählige Aufgaben des Alltags,
bei gleichzeitig immer neue Möglichkeiten der Freizeitgestaltung: Viele Menschen haben das Gefühl, dass die
Zeit für die wichtigen Dinge im Leben zu kurz kommt.
In der Konsequenz möchten sie entschleunigen und wünschen sich mehr Zeit für sich, ihre Familie und Freunde.
Zusammengestellt aus Beiträgen in Wikipedia von
Claudia Egold
E vA N g El i s c h i N T i Erg A rT EN J u N i/J u l i 2016
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thEma: ZEit
Zeiten im Kirchenjahr:
Die Trinitatiszeit
Die Trinitatiszeit beginnt nach Pfingsten mit dem Trinitatissonntag. Sie beinhaltet eine Reihe von kleineren
Festen und Gedenktagen wie z. B. das Erntedankfest, den
Gedenktag der Reformation oder den Buß- und Bettag.
Der letzte Sonntag der Trinitatiszeit und des Kirchenjahres ist dann der der Ewigkeitssonntag/Totensonntag
Ende November.
Die Rede von der »festlosen Zeit« des Kirchenjahres verkennt, dass jeder Sonntag ein »kleines Osterfest« ist und
das Geschenk neuen österlichen Lebens das Generalthema bildet, von dem her die anderen Glaubens- und
Lebensthemen überhaupt erst sinnvoll behandelt werden
können.
Es ist die Zeit, in der die Kirche im Vertrauen auf den
dreieinigen Gott (Vater, Sohn und Heiliger Geist) bedenkt,
was es bedeutet, als Gemeinde Jesu in die Welt und unter
die Menschen gesandt zu sein. Diese Zeit der »kleinen
Feste« kann sich über bis zu 24 Sonntage erstrecken. In
deren Gottesdiensten wird im einzelnen thematisiert,
was christlicher Glaube bedeutet und wie Christen und
Christinnen handeln. Die liturgische Farbe der Trinitatiszeit ist mit Ausnahme einzelner Festtage grün, als Farbe
des Wachsens und Reifens der Kirche.
Quellen: Evangelisches Gottesdienstbuch, Wikipedia
Alles hat seine Zeit
Prediger Salomo, Kapitel 3, 1–8
Ein jegliches hat seine Zeit,
und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde:
geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit;
pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit;
töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit;
abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit;
weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit;
klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit;
Steine werfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit;
herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit;
suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit;
behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit;
zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit;
schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit;
lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit;
Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit.
6 | E vA N g El i sc h i N T i Erg A rT EN J u N i/J u l i 2016
ak tuEllEs
Berlin zurückgegangen, um wissenschaftlich zu arbeiten. Immer stärker bin ich in die Arbeit der Kirchengemeinde meines damaligen Stadtteils hineingewachsen
und war bei verschiedenen Projekten der Landeskirche
beteiligt. Das Ziel, Pfarrer zu werden, habe ich dabei nicht
aus den Augen verloren und schließlich einen Antrag auf
Übernahme in die EKBO gestellt. Der Weg hat mich erst
mal nach Kyritz geführt, wo ich neben der Pfarrstelle in
der Gemeinde auch einen Stellenanteil für Jugendarbeit
im Kirchenkreis inne hatte.
Liebe Gemeinde Tiergarten!
Mein Name ist Sascha Gebauer. Ab dem 1. Juli 2016 werde
ich Teil des Pfarrteams der Kirchengemeinde Tiergarten
sein. Nach meinem Entsendungsdienst in Kyritz freue ich
mich sehr auf meine erste Pfarrstelle hier in Moabit und
Tiergarten.
Aufgewachsen bin ich in Nordhessen, habe Theologie und
Geschichte in Bethel/Bielefeld und Berlin studiert und
bin nach meinem Vikariat in Gelnhausen (Hessen) nach
Nun bin ich wieder in Berlin angekommen. Ich bin neugierig auf die vielen Begegnungen mit Menschen und gespannt auf die Arbeit mit den unterschiedlichen Gruppen,
auf die gemeinsamen Gottesdienste und Veranstaltungen.
Gemeinsam bilden wir eine christliche Gemeinschaft,
haben Stärken und Schwächen. Das ist eine große Chance,
um Gaben zu entdecken und einzubringen. Ich freue mich
sehr auf die Zusammenarbeit in der neuen Gemeinde, die
nun gemeinsam auf den Weg ist.
Mit herzlichen Grüßen, Sascha Gebauer
Der Einführungsgottesdienst für Pfarrer Sascha Gebauer
findet am Sonntag, dem 3. Juli 2016, um 11 Uhr in der
Erlöserkirche statt. Die Kantorei und der Posaunenchor
der Erlöserkirche begleiten diesen Gottesdienst musikalisch. Im Anschluss gibt es einen Empfang, auf dem Sie
Pfarrer Gebauer kennenlernen können. Herzliche Einladung.
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E vA N g El i s c h i N T i Erg A rT EN J u N i/J u l i 2016
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ak tuEllEs
Gemeindekirchenratswahl 2016 am
1. Advent in der Kirchengemeinde Tiergarten
Kandidaten gesucht!
Am 1. Advent, dem 27. November 2016, wählen wir in
unserer Landeskirche in allen Gemeinden Älteste für
den Gemeindekirchenrat (GKR). Sie bilden mit den
Pfarrer*innen zusammen das Leitungsgremium (GKR)
der Gemeinde. In unserer neuen Gemeinde Tiergarten
ist das eine besondere Wahl, nämlich die erste. Bis zur
Wahl besteht der GKR der neu gebildeten Kirchengemeinde aus den GKR-Vertreter*innen der ehemaligen Gemeinden Erlöser, Kaiser-Friedrich-Gedächtnis, Moabit West
und St. Johannis. Mit der GKR-Wahl 2016 endet die Amtszeit aller gewählten und berufenen Mitglieder. Dann
wird in vier verschiedenen Wahlbezirken auf den ehemaligen Gemeindegebieten der neue GKR der ev. Kirchengemeinde Tiergarten gewählt. Jeder Wahlbezirk wählt
drei Älteste und zwei Ersatzälteste/Nachrücker. Der GKR
hat dann zwölf gewählte Älteste und die geborenen Mitglieder, in unserem Fall fünf Pfarrer*innen. Gewählt
wird man für sechs Jahre. Da aber alle drei Jahre die
Hälfte der Ältesten neu gewählt werden, wird in der konstituierenden Sitzung nach der Wahl nach einem bestimmten Schlüssel ausgelost, wer für drei und wer für
sechs Jahre gewählt ist. Danach kann sich die neue Gemeinde in den Drei-Jahre-Rhythmus einreihen.
Zu einer Wahl gehören Kandidaten. Und jetzt sind Sie angesprochen, liebe Leser*innen, die Sie Mitglieder der
Gemeinde Tiergarten sind. Als GKR-Mitglied sind Sie
maßgebend an der Gestaltung der Arbeit in der Gemeinde beteiligt. Die wesentlichen Entscheidungen, was
Finanzen, Bau, Personal, Öffentlichkeitsarbeit und nicht
zuletzt den geistlichen Austausch angehen, werden vom
GKR getroffen. Ihm obliegt die Leitung der Gemeinde.
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8 | E vA N g El i sc h i N T i Erg A rT EN J u N i/J u l i 2016
Wenn Sie sich vorstellen können, verantwortlich am Zusammenwachsen und der Entwicklung unserer neuen
Gemeinde mitzuwirken, stellen Sie sich zur Wahl. Vor
uns liegt eine spannende Zeit und es ist Ihre Chance,
an der Gestaltung entscheidend teilzunehmen. Und ich
kann Ihnen versprechen, dass diese Arbeit auch Freude
macht.
Für jeden der vier Wahlbezirke sollten es mindestens
sechs Kandidaten sein. Laut Artikel 19 der Grundordnung
können zu Ältesten gewählt werden: »Mitglieder der
Kirchengemeinde,die zum Abendmahl zugelassen sind,
am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen, sich zu Wort
und Sakrament halten und bereit sind, über die innere
und äußere Lage der Kirchengemeinde Kenntnis und
Urteil zu gewinnen. Sie müssen mindestens 18 Jahre alt
sein.« Jede*r, der bereit ist, als Ältester für den GKR zu
kandidieren, braucht zehn Unterstützer-Unterschriften
von Gemeindegliedern aus dem Wahlbezirk. Bei diesen
Unterschriften können wir – die Mitglieder des jetzigen
GKR – behilflich sein. Wenden Sie sich an die Ältesten,
die Pfarrerinnen und Pfarrer oder an die Küsterei, wenn
Sie mehr wissen wollen bzw. sich schon entschlossen haben zu kandidieren. Wir stehen gern für weitere Informationen und Begleitung zur Verfügung. Oder www.evgemeinde-tiergarten.de unter »Über uns – Gemeindekirchenrat«.
Claudia Egold
ak tuEllEs
Großes gemeindliches Sommerfest
am St. Johannistag
Am 24. Juni 1835, dem Johannistag, wurde St. Johannis
als eine von vier Vorstadtkirchen Karl-Friedrich Schinkels und als erste Kirche Moabits zur Heimat der vielen
hier lebenden Christen, die zuvor häufig in der Berliner
Sophienkirche den Gottesdienst besuchten.
Das feierliche Begehen des Johannistages hat eine lange
Tradition um St. Johannis, zu der seit vielen Jahren das
Johannisfeuer als fester Bestandteil gehört. In der Kirchengemeinde Tiergarten wird dieser Brauch fortgeführt und
wenn der Johannistag dabei auf das Wochenende fällt,
wie in diesem Jahr, so wird zugleich das gemeinsame
Sommerfest der Großgemeinde begangen.
Das Programm hierfür steht bereits – für jeden ist etwas
dabei: ab 15 Uhr gibt es Kindertanz, Hüpfburg und Spiele.
Dazu Kaffee und Kuchen, Grillgut, Salat und Getränke
zur leiblichen Erbauung – zur geistigen die Andacht in
St. Johannis mit Blechbläserbegleitung um 18 Uhr.
Klezmerklänge ab 18.30 Uhr unter freiem Himmel, ab
20 Uhr im Gemeindesaal »Harbinger of Joy«. Und dann
wird noch mehrstimmig der Dudelsack ertönen: Alljährlich das Zeichen dafür, das es Zeit ist, in der einsetzenden
Abenddämmerung das große Johannisfeuer zu entzünden.
24. Juni: Johannistag
Der 24. Juni gilt als das Datum der Geburt Johannes des
Täufers. Festgelegt wurde dieses durch das Lukasevangelium (1, 26–38) sechs Monate vor der Geburt Jesus.
Seit Jahrhunderten feiert die evangelische ebenso wie
die katholische Kirche dieses Hochfest. Die Feiern sind
häufig mit dem Entzünden des Johannisfeuers verbunden, einem Brauch der – terminlich nahegelegen – auch
am Tag der Sonnenwendfeier drei Tage zuvor gepflegt
wird. Während das Feuer hierbei die Sonne symbolisiert
und Dämonen vertreiben soll, steht es am Johannistag
aber für das durch Johannes den Täufer verkündete Kommen des Lichts in Gestalt von Jesus: »Es trat ein Mensch
auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes.
Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht,
damit alle durch ihn zum Glauben kommen.« (Johannes
1, 6–7)
Foto: Martina Knoll
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ak tuEllEs
Vorstellung Eric Tegge
Praktikant im Konfirmandenunterricht
Mein Name ist Eric Tegge. Ich wurde am 7. August 1991
in Prenzlau in der Uckermark geboren. Dort ging ich
auch zur Schule und erreichte 2011 das Abitur.
Da ich mich in der Schule immer wohlfühlte, entschied
ich mich, Lehrer zu werden und begann ein Lehramtsstudium in Potsdam. Zunächst versuchte ich mich in
Mathematik und Biologie. Nach drei Semestern wechselte
ich meine Fächer. Um die Entscheidung, was die richtigen
Fächer für mich sind, wohlüberlegt treffen zu können,
verbrachte ich ein »Semester« in Prenzlau und arbeitete
dort im Nachhilfeunternehmen »Schülerhilfe«, was meinen Berufswunsch nur noch bekräftigte. Seit 2013 studiere ich Lehramt für die Sekundarstufen I und II Deutsch
und Geschichte, erneut in Potsdam, und werde im September 2016 das Bachelor-Studium abschließen und das
Master-Studium im Oktober anschließen.
In meiner Freizeit engagiere ich mich ehrenamtlich im
Fußball. Seit 2006 bin ich als Schiedsrichter aktiv und
verbringe meine Wochenenden auf den Fußballplätzen
Brandenburgs und Berlins. Seit 2011 bin ich im Schiedsrichterausschuss der Uckermark vertreten und leite dort
die Aus- und Weiterbildung der Schiedsrichter/innen.
Im Rahmen des Studiums ist ein Seminar zu belegen,
welches die angehenden Lehrer/innen auf die Inklusion
vorbereiten soll. Der Inklusionsgedanke ist im Grunde
ein guter und wichtiger Aspekt, der der Gesellschaft
helfen soll, für alle Menschen offen zu sein, egal wer sie
sind, woher sie kommen, was sie denken oder wie sie
aussehen. Unter anderem geht es auch darum, Menschen
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mit geistigen oder körperlichen Einschränkungen dieselben Möglichkeiten zu bieten, die sie ohne Einschränkung hätten. Inklusion kann überall gebraucht werden.
Auch dort, wo sie anfangs vielleicht nicht notwendig erscheint. Meine Aufgabe ist es, in einem Praktikum in
pädagogisch-psychologischen Handlungsfeldern zu beobachten, wie Inklusion gelebt wird, wie sie umgesetzt
oder wo sie gebraucht wird. Da ich seit 2011 in Moabit
lebe, lag es für mich auf der Hand, dass ich mich in der
Kirchengemeinde vor meiner Haustür über einen möglichen Praktikumsplatz informiere. In meiner uckermärkischen Heimat war ich bereits mit der Kirche verbunden. Dort wurde ich konfirmiert und dort durfte ich
auch am Aufbau der Jungen Gemeinde mithelfen. Ich
sehe in diesem Praktikum auch eine Chance, das Berliner
Gemeindeleben und neue Menschen kennenzulernen
und weiter in dieser großen Stadt Fuß zu fassen.
Die nächsten zwei Monate werde ich beim Konfirmandenunterricht dabei sein und die Konfis sowie Pfarrerin
Rebiger und Diakon Fechtner so gut ich kann unterstützen und viel dabei lernen.
Ich möchte mich recht herzlich bei der Gemeinde und
den Konfis bedanken, dass ich hier das Praktikum absolvieren darf und so neue Menschen und Orte kennenlernen kann, die schon seit fast fünf Jahren direkt vor
meiner Haustür warteten und bislang für mich verborgen blieben.
Eric Tegge
konfirmation
Foto: Herr Opel
Konfirmandenkurs A
feierte am 17. April
Konfirmation
In zwei feierlichen Gottesdienst in der St. JohannisKirche wurden die Konfirmandinnen und Kofirmanden
des Kurses A eingesegnet. Am Abend davor gab es für
die ganze Gruppe gemeinsam eine Abendmahlsfeier.
Wir freuen uns mit den Jugendlichen und ihren Familien
über die Einsegnung und wünschen den jungen Leuten
alles Gute und Gottes Segen auf ihrem weiteren Lebensweg. Es war uns eine Freude, sie ein kleines Stück des
Weges begleitet zu haben, und wir freuen uns über jedes Wiedersehen.
Pfrn. Stefanie Hoffmann, Pfrn. Friederike
Winter, Maya Francis und Pfr. Gisbert
Mangliers
Konfirmiert wurden
Prince Accomford | Bronwyn Barrett | Fabian Bieda |
Luise Both | Mathilda Buhtz | Robert Claus | Johannes
Dreier | Joelina May Freiesleben | Simon Fye | Celina
Gote-Gaudian | Melanie Hartwig | Paul Harzheim |
Amelie Hodeige | Marvin Horstmann | Jan Jüttner |
Jonathan Klett | Annalena Knaak | Gesa Franziska
Knief | Jonathan Lampe | Carlotta Löer | Amelie
Mevenkamp | Amelie Nimmergut | Ida Opel | Alice
Petersen | Geena-Marie Raddatz | Amelie Richter Anna
Röhm | Noa Schmid | Tilman Schmitz | Lukas
Schricker | Johanna Stamm | Stella Wagener | Julian
Weidauer | Yvonne Abadlah
Goldene Konfirmation
Goldene Konfirmation feierten am Pfingstsonntag, dem
15. Mai, im Gottesdienst in der Heilige-Geist-Kirche:
Irmentraud Peters | Dagmar Kretschmer | Doris Mier |
Waltraud Lange | Rosie Kühne | Regina Zinnow |
Angelika Rosenov | Barbara Schulinus
E vA N g El i s c h i N T i Erg A rT EN J u N i/J u l i 2016
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Got tEsdiEnstE im Juni und Juli 2016
gottesdienste der ev. Kirchen­
geMeinde heilige geist geMeinde
Freitag, 3. Juni
sonntag, 5. Juni
2. Sonntag nach trinitatis
gottesdienste der ev. Kirchen­
geMeinde tiergarten :
StAnDORt ERlöSER
20 uhr | Komplet (Team)
10 uhr | vorstellungsgottesdienst
Konfirmandenkurs B und Kigo
Pfarrerin Rebiger/Diakon Fechtner
9.30 uhr | abendmahlsgottesdienst *
Pfarrerin Freudenberg
sonntag, 12. Juni
3. Sonntag nach trinitatis
10 uhr | abendmahlsgottesdienst
Pfarrer Arion
9.30 uhr | gottesdienst *
Prädikant Eidtner
Annegret Pieske, Violine, spielt Werke von
telemann und Händel
sonntag, 19. Juni
4. Sonntag nach trinitatis
10 uhr | gottesdienst * mit den
»perlengeistern« und Kigo
Pfarrerin Rebiger/Diakonin Gulden/
Herr Schnipkoweit/anschl. Kirchencafé
9.30 uhr | abendmahlsgottesdienst *
Pfarrerin neubert
Es singt der Seniorenchor
11 uhr | abendmahlsgottesdienst
Pfarrerin Rebiger
9.30 uhr | gottesdienst * mit Kigo
Pfarrerin Freudenberg
Mittwoch, 8. Juni
Mittwoch, 22. Juni
Donnerstag, 23 Juni
Freitag, 24. Juni
Johannistag
sonntag, 26. Juni
5. Sonntag nach trinitatis
Freitag, 1. Juli
sonntag,3. Juli
6. Sonntag nach trinitatis
20 uhr | Komplet (Team)
10 uhr | abendmahlsgottesdienst mit Kigo
Diakonin Strebelow
11 uhr | erlöserkirche: abendmahlsgottesdienst
zur Einführung von Pfarrer Sascha Gebauer
mit der Kantorei und dem Posaunenchor
der Erlöserkirche/Kinderbetreuung
anschl. Empfang
10 uhr | Familiengottesdienst zum
abschluss des Kita­Jahres mit
verabschiedung der vorschulkinder
Pfarrerin Rebiger/Diakonin Strebelow
9.30 uhr | gottesdienst *
Pfarrer Gebauer
sonntag, 17. Juli
8. Sonntag nach trinitatis
10 uhr | taufgottesdienst mit Kigo
anschl. Kirchcafé
Pfarrerin Rebiger
9.30 uhr | abendmahlsgottesdienst *
Pfarrer Gebauer
sonntag, 24. Juli
9. Sonntag nach trinitatis
10 uhr | abendmahlsgottesdienst
Prädikant Meichsner
9.30 uhr | gottesdienst *
Pfarrerin neubert
11 uhr | gottesdienst mit taufe
Pfarrerin Rebiger
9.30 uhr | gottesdienst *
Prädikant Eidtner
Mittwoch, 6. Juli
sonntag, 10. Juli
7. Sonntag nach trinitatis
Mittwoch, 13. Juli
Mittwoch, 27 Juli
sonntag, 31. Juli
10. Sonntag nach trinitatis
* = nachgespräch/Kirchencafé nach gottesdienst | Kigo = Kindergottesdienst
12 | E vA N g El i sc h i N T i Erg A rT EN J u N i/J u l i 2016
Got tEsdiEnstE im Juni und Juli 2016
StAnDORt KFG
StAnDORt HEIl AnD
StAnDORt St. JOHAnnIS
11 uhr | gottesdienst
Pfarrerin Winter
11 uhr | Familiengottesdienst *
Pfarrerin Röhm und team
9.30 uhr | gottesdienst *
Pfarrerin Winter
12 uhr | Mittagslob
Pfarrerin röhm und Team
11 uhr | gottesdienst
Pfarrerin Freudenberg
11 uhr | abendmahlsgottesdienst *
Prädikantin i. A. Egold
9.30 uhr | abendmahlsgottesdienst *
mit Kigo
Pfarrerin neubert
11 uhr | abendmahlsgottesdienst *
Pfarrerin Röhm
11 uhr | abendmahlsgottesdienst *
Pfarrerin neubert
9.30 uhr | gottesdienst *
Pfarrerin Röhm
12 uhr | Mittagslob
Pfarrein röhm und Team
10.45 uhr | Kita­gottesdienst
Pfarrerin röhm und Team
18 uhr | Andacht zum Johannistag
Pfarrer Mangliers
11 uhr | gottesdienst
Pfarrerin Hoffmann
11 uhr | abendmahlsgottesdienst *
Pfarrerin Winter
9.30 uhr | abendmahlsgottesdienst *
mit Kigo
Pfarrer Mangliers
11 uhr | gottesdienst mit Kigo
Pfarrerin Röhm
11 uhr | abendmahlsgottesdienst *
Pfarrerin neubert
9.30 uhr | abendmahlsgottesdienst *
mit Kigo
Pfarrer Mangliers
12 uhr | Mittagslob
Pfarrerin röhm und Team
11 uhr | gottesdienst
Pfarrer Mangliers
11 uhr | abendmahlsgottesdienst *
Pfarrerin neubert
9.30 uhr | gottesdienst *
Pfarrer Mangliers
11 uhr | abendmahlsgottesdienst
Pfarrer Gebauer
11 uhr | abendmahlsgottesdienst *
Pfarrerin Röhm
9.30 uhr | abendmahlsgottesdienst *
Pfarrer Gebauer
12 uhr | Mittagslob
Pfarrerin röhm und Team
11 uhr | gottesdienst
Pfarrerin Röhm
11 uhr | abendmahlsgottesdienst *
Prädikant Eidtner
9.30 uhr | gottesdienst *
Pfarrerin Röhm
E vA N g El i s c h i N T i Erg A rT EN J u N i/J u l i 2016
| 13
VEr anstaltunGEn
Musik
Sa | 4. Juni | 19 Uhr
St. Johannis
chorkonzert
luisen-Vokalensemble
leitung: Johannes Stolte
Eintritt: 12/erm. 7 €
So | 5. Juni | 13 Uhr
St. Johannis
chormatinée mit der
studentenchorvereinigung
So | 5. Juni | 19 Uhr
Heilge-Geist-Kirche
Moabiter orgelsommer
orgelkonzert Jonas sandmeier
Werke von Oley, Reger (Halleluja!
Gott zu loben) und Stamm
Sa | 11. Juni | 18 Uhr
Heilige-Geist-Kirche
Konzert für trompete,
posaune und orgel
Werke von Barock bis Romantik
Andreas Uhle, trompete
Jörg lehmann (Mitglied des RSB),
Posaune
Christian Milkereit, Orgel
Sa | 11. Juni | 19 Uhr
Erlöserkirche
orgel und Blockflöte
Musik für Blockflöte und Orgel
von Frescobaldi, Valentino,
Pepusch, Bach, telemann u. a.
Marianne Kötter-Frese, Blockflöte
(Hamburg)
Friedemann Kannengießer, Orgel
(Hamburg)
So | 19. Juni | 19 Uhr
St. Johannis-Kirche
Klassik in Moabit
Fabio Soren Presgrave, Cello
Eintritt: 14/erm. 10 €
(online: 10/erm. 8 €)
So | 26. Juni | 18 Uhr
Erlöserkirche
Konzert der streicherklasse
der Musikschule Fanny hensel
leitung: Barbara Mürdel
So | 26. Juni | 18 Uhr
St. Johannis–Kirche
abendmusik im sommer
Collegium Ioanneum
leitung: Jeroen Moes
Sa | 2. Juli | 19 Uhr
St. Johannis
dettinger te deum und
prager sinfonie
Mit dem luisenstädter
Vokalensemble und dem
Friedemann-Bach-Orchester
leitung: Oliver lüsch
Eintritt: 15/erm. 10 €
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14 | E vA N g El i sc h i N T i Erg A rT EN J u N i/J u l i 2016
So | 3. Juli | 19 Uhr
Heilandskirche
Moabiter orgelsommer
orgelkonzert Martin ludwig
Werke von Buxtehude, Reger
(Choralfantasie »Wie schön leucht
uns der Morgenstern«) und Pepping
Sa | 9. Juli | 17 Uhr
St. Johannis
»laalal loillaa …«
Finnische und deutsche lieder mit
dem Clara-Schumann-Frauenchor
leitung: Heike Peetz
Eintritt: 10 €
So | 10. Juli | 17 Uhr
St. Johannis
orgelkonzert
mit Dr. Ralf lützelschwab
und Renate Wirth
Mo | 11. Juli | 20 Uhr
St. Johannis
geistliches Konzert mit der
chorwerkstatt schöneberg
mit Werken von Kodaly u. a.
Eintritt: 8/erm. 5 €
Di | 12. Juli | 18.30 Uhr
Erlöserkirche
sommerliche orgelmusik
Allessandro Bianchi(Como/Italien)
VEr anstaltunGEn
Sa | 16. Juli | ab 16 Uhr
Erlöserkirche
Musiknachmittag
mit den Chorgruppen der
Erlöserkirche
16.00 Uhr »Hänsel und Gretel« von
Humperdinck, szenische Aufführung
mit dem Kinder- und Jugendchor
17.00 Kaffeepause
17.30 Uhr liebeslieder der
Renaissance mit der Kantorei
17.50 Uhr Sacro-Pop zum Mitsingen
mit dem Seniorenchor
18.00 Abschluss mit der
Jungbläsergruppe
Jinsil Koo, Klavier
leitung: Edda Straakholder
Sa | 16. Juli | 20 Uhr
Heilandskirche
chorkonzert
sing Ye unto the lord!
A-cappella-Werke von Schütz
(»Cantate Domino canticum novum«
u. a.), Mundy, Bach (»Singet dem
Herrn«) und Rheinberger (Cantus
Missae)
Orgelwerke von Bach und Homilius
Moabiter Motettenchor
Jonas Sandmeier, Orgel
leitung: Reinhard Eggers
Eintritt: 8/erm. 6 €
So | 17. Juli | 19 Uhr
St. Johannis
to Queens – chorkonzert mit
dem ensemberlino vocale
leitung: Matthias Stoffels
Eintritt: 8 €
ohne Angabe = Eintritt frei
So | 24. Juli | 19 Uhr
St. Johannis
Jazzkonzert »Klazzik« mit
pascal von Wroblewsky
aus der Reihe »Klassik in Moabit«
Eintritt: 14/erm. 10 €
ab 7. Juni
dienstags | 18.30 Uhr
Erlöserkirche
sommerliche orgelmusik
Orgel: KMD Edda Straakholder
mittwochs | 16.30 Uhr
Heilandskirche
Musik am Mittwoch
Peter Pütz, Shakuhachi
Jonas D., Didgeridoo
Ausstellungen
bis 11. Juni
Heilandskirche
»zwischen himmel und erde«
Sonngard Schneider – Malerei
Mi–Fr 12–18 Uhr | Sa 11–14 Uhr
Fr | 17. Juni | 19 Uhr
Heilandskirche
vernissage »eXistenz«
Roswitha Schaab – Skulpturen
Ausstellung bis zum 13. August
Mi–Fr 12–18 Uhr | Sa 11–14 Uhr
Lesung/Vortrag
So | 5. Juni | 16 Uhr
Meerbaum-Haus
lesung mit Musik
»… bist Königin des Blumenreichs
genannt« – Poetische Betrachtungen
über die Rose, begleitet von
Klaviermusik. Mit Rosa und
Jonathan tennenbaum
Kinder
Sa | 18. Juni | 15.30 Uhr
Heilandskirche
KiKithe: nicole gospodarek: die
geschichte vom kleinen onkel
ab 4 Jahren
Eintritt: Kinder/Erw. 5/4 € p. P.
(Erm. möglich)
Sa | 16. Juli | 16 Uhr
Erlöserkirche
»hänsel und gretel«
von Humperdinck, szenische
Auf führung mit dem Kinder- und
Jugendchor der Erlöserkiche
Ausflug
stadthistorischer rundgang
am sonnabend
mit Frau Benning-Massalsky
sa | 18. Juni | »Kreuzkölln«
Treffpunkt: 9.30 Uhr
S-Bahn Tiergarten, 2 AB-Tickets
sa | 9. Juli | »plänterwald«
Treffpunkt: 9.30 Uhr
S-Bahn Tiergarten, 2 AB-Tickets
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E vA N g El i s c h i N T i Erg A rT EN J u N i/J u l i 2016
| 15
hEiliGE GEist GEmEindE
Die Perlengeister
blühen auf!
Die kleine Kindergruppe, in der Heilige Geist Gemeinde für Kinder von
fünf bis neun Jahren, beschäftigt sich
zurzeit mit dem Thema Schöpfung.
Darum haben wir den Kirchenhof
etwas verschönert und kleine Blumen
eingepflanzt. Diese werden von den
Kindern regelmäßig gegossen und
bestaunt. Die Kinder lauschen der
Schöpfungsgeschichte und bringen
ihre Gedanken kreativ und spielerisch zum Ausdruck.
Falls sie ihr Kind anmelden möchten
oder Fragen zur Gruppe haben. Rufen
Sie mich gerne dienstags oder mittwochs unter 34330171 an.
Sonnige Grüße
Diakonin Antje Gulden
Förderverein
Förderverein HeiligeGeist-Kirche e. V.
Kontoverbindung:
Ev. Darl. Genossenschaft
IBAN: DE52 2106 0237 0000 1705 85
BIC: GENODEF1EDG
Am 9. April hatte der Förderverein
unserer Gemeinde zur Jahreshauptversammlung geladen. Es wurde über
das vorherige Geschäftsjahr berichtet
und dem Vorstand Entlastung erteilt.
Foto: Ivo Schnipkoweit
Durch Wegzug nach Amerika verloren wir ein Mitglied. Jedoch konnte
ein Neuzugang begrüßt werden.
Über zwei Anträge wurde positiv abgestimmt: finanzielle Unterstützung
der Familienfreizeit mit bis zu 500 €
und Bereitstellung von bis zu 1000 €
für die professionelle Überarbeitung
bzw. Pflege des Internetauftritts der
Kirchengemeinde.
Im Laufe des Jahres erwarten wir
noch weitere Anträge auf Förderung.
Diese werden bei der nächsten Mitgliederversammlung am 15. Oktober 2016 entschieden.
Wenn Sie mitmischen möchten, dann
werden Sie doch Mitglied im Förderverein. Sprechen Sie Herrn Materne
oder mich an.
Im Namen des Vorstandes
Doris Pahl, Vorsitzende
Termine in Heilige-Geist
seniorenKreis
Frühlingsfest im ottosaal:
Dienstag 7. + 21. Juni | 14–16 uhr
Dienstag 5. + 19. Juli | 14–16 uhr
gemeindehaus
Diakonin gulden
16 | E vA N g El i sc h i N T i Erg A rT EN J u N i/J u l i 2016
treFF »aKtiv«
Dienstag 14. Juni + 12. Juli
August sommerpause
Treffpunkt und Zeit telefonisch
erfragen
Diakonin gulden
Junge erWachsene
20 uhr | Juni/Juli: siehe internetseite
der heilige­geist­gemeinde, rubrik
»gruppen«, Diakonenbüro
Pfarrerin rebiger
gespräche Bei Brot
und Wein
20 uhr | Juni/Juli: siehe internetseite
Diakonenbüro, Pfarrerin rebiger
perlengeister
8. + 22. Juni | 6. + 13. Juli
13. Juli sommerfest Kinder
und Eltern | August: sommerpause
15.30 uhr, gemeindehaus saal 2
Diakonin gulden/ivo schnipkoweit
BevollMächtigten­
ausschuss
Juni/Juli, Termine nach Absprache
selBsthilFegruppe Für
alKoholiKer
Montag | 19 uhr
Ansprechpartner: Tel.: 627 065 80
anGEbotE in dEr rEGion
Regionale Jugend- und
Konfirmandenarbeit
Angebote im
Meerbaum-Haus (KFG)
Angebote für Obdachlose
und andere Bedürftige:
diakon Florian Fechtner
sprechzeit: Mittwoch 10–12 uhr
Küsterei heilige­geist,
Perleberger straße 36
Tel.: 395 33 46 und 0172 4732656
[email protected]
adresse: siegmundshof 20,
10555 Berlin
tel: (030) 74 76 48 06
(ltg.: angelika grigat)
laiB und seele in der
erlöserKirche
Ausgabe donnerstags von 12.30
bis 14 uhr/Nummernvergabe um
12.10 uhr, lebensmittelausgabe für
hartz­iv­Empfänger und andere Be­
dürftige; Kosten: 1 € | Bitte bringen
sie einen gültigen Bescheid mit.
Junge gemeinde
gruppe 1: mittwochs 17–20 uhr
gruppe 2: montags 16–19 uhr
Ort: st. Johannis, Alt­Moabit 25,
Aufgang D, Diakon Florian Fechtner
Musikgruppe
Montags und freitags ab 13 uhr
Ort: st. Johannis, Alt­Moabit 25,
Aufgang D, Diakon Florian Fechtner
Konfirmanden­Kurs a
Einmal im Monat am samstag:
10–15 uhr in st. Johannis,
Alt­Moabit 25, Aufgang D, mit
Pfarrerin röhm und Team
nächster Kursbeginn am 16. Juli
dienstag | ab 12.30 uhr
Offener Treff mit Mittagessen
Mittwoch | 16 uhr
Kreativwerkstatt für Kinder
mit Eltern und großeltern
donnerstag | 10–12 uhr
Frauenfrühstück
donnerstag | ab 18 uhr
Fahrradselbsthilfe
treffen des offenen
literaturkreises
Mo, 5. Juni + 4. Juli | 15.30 uhr
was besprochen wird, entscheidet
die gruppe)
KleiderKaMMer in der
erlöserKirche:
Wir nehmen auch in den sommer­
monaten Kleiderspenden entgegen,
aber bitte keine Winterkleidung,
gerne hauswäsche und unterwäsche
Abgabe: dienstags 17–19 uhr und
freitags 10–12 uhr in der 1. Etage
oder donnerstagsvormittags im
gemeindesaal
Konfirmanden­Kurs B
dienstags, 17–18.30 uhr
Ort: st. Johannis, Alt­Moabit 25,
Aufgang D
Pfarrerin rebiger, Diakon Fechtner
dansevita – tanz des lebens
Mi, 15. Juni + 13. Juli um 18 uhr
mit E. Neumann­hannemann.
Tanzend und mit viel spaß die
eigenen Kraftquellen entdecken!
soMMerspätcaFé in
tiergarten
Juni 2016: Montag | 17–21 uhr
Juli 2016: sommerpause
heilandskirche/chorraum,
Eingang Alt­Moabit
sommerfest am 9. Juli 16
ab 15.00 uhr in haus und garten.
(siehe rückseite)
Raumvermietungen
Jugendchöre
siehe Seite 20 unter Musik
sommerpause vom 21. Juli
bis 4. september 2016!
die gästewohnung der erlöser­
kirche steht leider nicht mehr
zur vermietung zur verfügung.
räume und Kirche zu
vielen gelegenheiten
Zentralküsterei
Tel.: (030) 394 34 98
sie suchen räume für ihre
veranstaltung oder Feier?
Für einen Kostenbeitrag stellen wir
ihnen unsere schönen, großen
räume im Meerbaum­haus,
siegmundshof 20, zur verfügung.
Anfragen unter (030) 7476 4806
oder info@meerbaum­haus.de
E vA N g El i s c h i N T i Erg A rT EN J u N i/J u l i 2016
| 17
E V. kirchEnGEmEindE tiErGartEn
angeBote und gruppen
Senioren
seniorenclub
Erlöserkirche, gemeindesaal
Wikingerufer 9/9 a, 1. Etage
Mittwochs 14.30–16.30 uhr
Ansprechpartnerin: Frau Weber,
Tel.: 392 75 23
senioren in KFg, händelallee 20
An jedem Donnerstag von 15–17 uhr
treffen wir uns bei Kaffee und Kuchen zu
geselligem Austausch, gemeinsamen
singen und rätseln im gemeindesaal.
Wer einfach mal vorbeischauen möchte,
ist herzlich eingeladen.
seniorenchöre s. s. 21 unter Musik
zweites Frühstück 60+
gemeindesaal st. Johannis
Dienstag, 7. + 21. Juni | 11 uhr
Dienstag, 5. + 19. Juli | 11 uhr
dienstagskreis
café in st. Johannis
Dienstag, 14. + 28. Juni | 14.30 uhr
Dienstag, 12. Juli | 14.30 uhr
leitung: Frau göde
café thusnelda | heilandskirche
Mittwoch | 11–15 uhr
literaturkreis
seniorenclub heilandskirche
3. Dienstag im Monat | 15 uhr
geschichten und Musik
mit herrn Biock
seniorenclub heilandkirche
1. Dienstag im Monat | 15–17 uhr
Meditativer tanz
st.­Johannis­Kirche
Donnerstag, 2. Juni + 7. Juli | 16 uhr
leitung: Brigitte Beckmann
töpferkurse in st. Johannis
Ansprechpartner: Joachim irgang
Tel.: 39 88 05 53
weitere Angebote auf Seite 19
18 | E vA N g El i sc h i N T i Erg A rT EN J u N i/J u l i 2016
Offene Kirche
✳ Kaiser-Friedrich-Gedächtnis-Kirche: Mo–Fr | 9–12 Uhr
✳ Erlöserkirche: Mi | 11–13 Uhr und Fr | 17–19 Uhr
✳ Heilandskirche: Mi–Fr | 12–18 Uhr und Sa | 11–14 Uhr
✳ St. Johannis-Kirche: Mi | 11.30–17 Uhr und Fr | 15–18 Uhr
✳ Heilige-Geist-Kirche: Do | 15–18 Uhr
In der letzten halben Stunde erklingt Orgelmusik
Vernissage und Ausstellung in der Heilandskirche
»EXISTENZ«
Roswitha Schaab – Skulpturen
In der urbanen Alltagswirklichkeit kreuzen sich die Wege von Passanten mit ganz unterschiedlichen Zielen. Meist bemerken sie nicht, was
um sie herum geschieht, und genau in diesem Moment nehmen die Figuren von Roswitha Schaab ihre Gestalt an. Mit sicherem Gespür für ihre
Umwelt beobachtet sie zwischenmenschliche Situationen, die vom
Nebeneinander und Insichgekehrtsein geprägt sind.
Die bewußte Abschirmung des Einzelnen und das individuelle Auftreten im öffentlichen Raum hat zahlreiche Facetten.
Hinter dem klaren Realismus der Werke und der leichten Verortung des
Dargestellten tritt eine Vielschichtigkeit zutage, die eine porträthafte
Momentaufnahme weit übertrifft. Aus den Holzfiguren spricht, so angeberisch und verschüchtert sie im Einzelnen wirken mögen, eine große
Menschlichkeit. Jede ist auf ihre Art ein Teil des urbanen Lebens, und
dennoch wirken selbst die rebellischen unter ihnen schutzlos dem
Stumpfsinn des Alltags in der Stadt ausgeliefert. Die zeitlosen Augenblicke des Wartens in Bahnstationen werden von der Bildhauerin zur
Darstellung dieser Verletzlichkeit genutzt und ins Kontemplative gesteigert.
Anke Wunderwald, Kunsthistorikerin
Vernissage: Freitag, 17. Juni | 19 Uhr
Öffnungszeiten Ausstellung: Mi–Fr 12–18 Uhr | Sa 11–14 Uhr
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E V. kirchEnGEmEindE tiErGartEn
Musiknachmittag in der
Erlöserkirche am 16. Juli
Am Sonnabend, den 16. Juli, laden die Chorgruppen der Erlöserkirche
zu einem Musiknachmittag ein. Geboten wird ein vielseitiges Programm von und für alt und jung, auch Gelegenheit zum Mitsingen
ist dabei. Um 16 Uhr geht es los mit dem Kinder- und Jugendchor.
Basarfrauenkreis
Treff café Thusnelda, heilandskiche
Donnerstag | 9–12 uhr
Ansprechpartnerin: Frau Bilski
Bastel­ und handarbeitskreis
café in st. Johannis
Mittwoch | 17–20 uhr
leitung: Frau Kattner
Das Programm:
16.00 Uhr »Hänsel und Gretel« von Humperdinck, szenische
Aufführung mit dem Kinder- und Jugendchor
17.00 Uhr Kaffeepause
17.30 Uhr Liebeslieder der Renaissance mit der Kantorei
17.50 Uhr Sacro-Pop zum Mitsingen mit dem Seniorenchor
18.00 Uhr Abschluss mit der Jungbläsergruppe
tischtennisgruppe
gemeindesaal Erlöserkirche
Montag | 18.30–21 uhr
Kartenspielgruppe
Erlöserkirche | Mittwoch | 10–12 uhr n. v.
(bitte bei Frau Weber erkundigen,
Tel. 392 75 23)
Leitung: Edda Straakholder; Klavier: Jinsil Koo
Herzlich willkommen zu diesem musikalischen Nachmittag in der
Erlöserkirche.
Arbeit mit Kindern
Kinderkirche (KiKi)
Erlöserkirche, Wikingerufer 9,
1. stock (Kitaraum), Tel.: 391 22 17
für schüler und schülerinnen zum
Kennenlernen von biblischen und anderen
geschichten mit spielen, malen, basteln etc.
außer in den Ferien immer montags
schülerkiki 1: 16.15–17 uhr (Klasse 1–3)
leitung: renate Benning­Massalsky
schülerkiki 2: 17.15–18 uhr (Klasse 4–6)
leitung: isis Plucinski
Kinderchöre s. s. 20 unter Musik
Gesprächskreise
Open-Air-Gottesdienst an Himmelfahrt im Sommergarten von St. Johannis
mit dem Posaunenchor der Erlöserkirche. Foto: Martina Knoll
arbeitskreis für Bibel, theologie
und Kirche
Erlöserkirche, Wikingerufer 9/9a,
1. Etage, jeweils 19.30–21.15 uhr
»luther und Franziskus – noch gegner?«
donnerstag, 9. Juni + 23. Juni
Der wahre glaube nach luthers
hauptschriften aus dem Jahre 1520
(»von der Freiheit eines christenmenschen«)
Das glaubensverständnis nach den
Enzykliken der Päpste Benedikt Xvi.
und Franziskus
donnerstag, 14. Juli
Die Natur bei luther und nach
»laudato si« von Papst Franziskus
leitung: Pfarrer i. r. Wolfgang Massalsky,
Tel.: 261 35 68
www.wolfgang­massalsky.de
weitere Angebote auf Seite 20
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| 19
E V. kirchEnGEmEindE tiErGartEn
offener Bibelgesprächskreis
Kaiser­Friedrich­gedächtnis­Kirche
2. Mittwoch im Monat | 19–21 uhr
leitung: sabine Wendt
ökumenischer Bibelkreis
in st. laurentius am hansaplatz
1. Donnerstag im Monat | 19–20.30 uhr
literatur­ und theaterkreis
Erlöserkirche, Wikingerufer 9/9a, 1. Etage
Mittwoch | 6. Juli | 19.30–21.15 uhr
Thema Nagib Machfus, Die Kinder
unseres viertels, 1959
Pfarrer i. r. Massalsky, Tel.: 261 35 68
Musik
Kinder- und Jugendchöre
Erlöserkirche, chorsaal,
Wikingerufer 9 a, 1. stock
Kantorin KMD Edda straakholder
Tel.: 399 46 23
e.straakholder@ev­gemeinde­tiergarten.de
eltern­Kind­singen ab ca. 1 Jahr,
Freitag 15.30–16 uhr
Minichor:
3­5 Jahre | Freitag 16.10–16.45 uhr
Kinderchor:
1.–3. Klasse | Montag, 15.30–16.15 uhr
3.–6. Klasse | Montag, 16.15–17.15 uhr
Jugendchor i
ab ca. 7. Klasse | Montag, 17.45–19 uhr
Jugendchor ii (auch Männerstimmen)
ab ca. 17 Jahren | Freitag 17.45–19.15 uhr
Bläser
posaunenchor erlöserkirche
Wikingerufer 9 a, chorsaal, 1. Og
leitung: Philipp Krüger
(Tel.: 0176 20773041)
Montag 19.30–21 uhr
[email protected]
Foto: K. Irgang
»Ein Wiedersehen ist möglich«
Eine Veranstaltungsreihe braucht ein Motto, wenn sie in Serie geht.
Und das wird der Flohmarkt vor St. Johannis aufgrund der großen
Nachfrage von Ausstellern – die Teilnehmerzahl hatte sich im April
verdreifacht – wie Käufern.
»Ein Wiedersehen ist möglich« erscheint der hier als Organisatorin
mit viel Erfahrung auftretenden Kerstin Irgang dafür passend: ein
Wiedersehen von Nachbarn, alten Bekannten, Freunden auf dem KiezFlohmarkt, der jetzt wiederkehrend vierteljährlich (im Dezember als
Adventsmarkt) die Möglichkeit dazu bietet.
Der Platz unter den Arkaden wird dabei durch das Rondell ergänzt
und durch den Bereich der Parkplätze vor dem Gemeindehaus, wo
die Händler ihre Waren aus dem Kofferraum heraus direkt über ihren
Tisch handeln können. Auch für aktive Gruppen der Gemeinde fand
sich Platz und die Möglichkeit, Zeitungen und Flyer zu verteilen und
über Angebote der Kirchengemeinde Tiergarten zu informieren.
Die durch Standmiete, Kaffee und durch den Verkauf der durch Eltern
der Kita-Kinder gebackenen Kuchen erzielten Gelder gehen an die
Kindertagesstätte St. Johannis, deren ganzes Team das Freitagsvergnügen tatkräftig unterstützt.
nächster Flohmarkt: 8. Juli, 14–18 Uhr
(Aufbau ab 13 Uhr, 3 Meter tisch/6 € – bitte selbst mitbringen)
Parkplätze vorhanden, Verkauf direkt aus dem Kofferraum möglich
Anmeldung ab sofort unter: (030) 398 80 547 (AB) oder
[email protected]
Martina Knoll
Jungbläsergruppe erlöserkirche
Wikingerufer 9 a, chorsaal, 1. Og
leitung: Philipp Krüger
Donnerstag 17.30–18.15 uhr
20 | E vA N g El i sc h i N T i Erg A rT EN J u N i/J u l i 2016
E V. kirchEnGEmEindE tiErGartEn
Das Projekt »Frostschutzengel Plus« hat am 3. Mai Einweihung seines
neuen Büros gefeiert in Räumlichkeiten der KFG-Kirche. Obdachlose
Menschen aus osteurpäischen Ländern erhalten Hilfe und Beratung
in Gesundheits- und Wohnungsfragen.
Seniorenchöre
seniorenchor an der erlöserkirche
gemeindesaal, Wikingerufer 9 a, Eg
Mittwoch | 10.15–11.45 uhr
14­tägl. n. v. | info bei Kantorin
KMD Edda straakholder | Tel.: 399 46 23
seniorenchor an der heilandskirche
gemeindesaal Ottostraße 16
Freitag | 11–12 uhr | info bei Kantor
reinhard Eggers | Tel.: 303 069 88­7
Chöre
Kantorei an der erlöserkirche
gemeindesaal Wikingerufer 9
Dienstag | 19.30–21.45 uhr
info bei Kantorin KMD Edda straakholder
Tel.: 399 46 23
Von links nach rechts: M. Stachura, B. Rossa, S. Röhm, P. Schwaiger | Foto: Ernst Krüger
Einladung der muslimischen Gemeinden
zum Fastenbrechen
Das Moabiter Zentrum für Interreligiösen Dialog (ZID) teilt mit, dass
die muslimischen Gemeinden am 13. Juni 2016, um 20 Uhr, zum
gemeinsamen Fastenbrechen einladen vor dem Spielplatz Ottostraße.
Die Muslime begehen von Juni bis Juli den Ramadan, ihre Fastenzeit.
Am Montag, den 13. Juni feiern die Moabiter Muslime Iftar das Fastenbrechen und laden alle Moabiter, auch die Christengemeinden,
dazu ein, ab 20 Uhr mitzufeiern. Nach Grußworten des Bundespräsidenten Herrn Gauck, des Bezirksbürgermeister Herrn Hanke, sowie
Vertretern muslimischer und christlicher Gemeinden (Pfn. Neubert
für KG Tiergarten) wird es ein gemeinsames, kostenloses Abendessen
geben und Gelegenheit zum Miteinander bei Gespräch und musikalischer Unterhaltung.
Herr Scherer (ZID)
Moabiter Motettenchor
gemeindesaal Ottostraße 16
Donnerstag | 19.45­22 uhr
info bei Kantor reinhard Eggers
Tel.: 303 069 88­7
cantorei an der reformationskirche
reformationskirche, Beusselstraße 35
Donnerstag | 19–21.30 uhr
www.cantorei.de
chorverein collegium ioanneum
st. Johanniskirche | dienstags | 19.30 uhr
ltg.: Jeroen Moes
www.collegium­ioanneum.de
Friedemann­Bach­orchester
Theatersaal st. Johannis, Aufgang D
dienstags | 19.30 uhr
luisenstädter vokalensemble
gemeindesaal, st. Johannis
donnerstags | 19.30 uhr
leitung: Oliver lüsch
www.luisenstadtkultur.de
circlesongs | gemeindesaal, KFg
dienstags | 19–21 uhr
ltg.: susanne Duchstein
gospelchor »Ways« | gemeindesaal,
KFg | montags | 19–22 uhr
ltg.: gunars Klnins
der bunte singkreis
gemeindesaal, KFg
3. Dienstag im Monat mit sonja schmidt
und Evelyn stachowicz
E vA N g El i s c h i N T i Erg A rT EN J u N i/J u l i 2016
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frEud und lEid // kontak tE und adrEssEn
Freud und Leid
getauft wurden
✽ Neslihan Pekyigit
✽ Julius Ole Mundhenk
✽ Philip Kühn
✽ Vincent Fritz Johannes
Schlöer-Daushvili
✽ Janko von Wissel Rojas Loa
✽ Maxim Schuster
✽ Lisa Schmelzer
✽ Johann Jurkitsch
✽ Vincent Merkel
✽ Elisabeth Arion
✽ Georg Jeremias Kadima
Kabengele
✽ Aaron Jakob Strieker
Trauung
✽ Katharina und Josua Walbrodt
Kirchlich bestattet wurden
✽ Erika Bock, 83 Jahre
✽ Margot Bührend, 96 Jahre
✽ René Gawallek, 55 Jahre
✽ Sybille Gier-Alken, 78 Jahre
✽ Wolfgang Grune, 80 Jahre
✽ Egon Guder, 88 Jahre
✽ Gerhard Grunday, 79 Jahre
✽ Bruno Hanke, 86 Jahre
✽ Martin Horstmann, 65 Jahre
✽ Helga Hummel-Libis, 66 Jahre
✽ Ursel Meyer, 77 Jahre
✽ Heinz Oberländer, 80 Jahre
✽ Wolf-Rüdiger Pahl, 74 Jahre
✽ Ingeborg Peschke, 72 Jahre
✽ Elisabeth Schneider, 79 Jahre
✽ Anne-Marie Täubert, 101 Jahre
✽ Rita Teichert, 91 Jahre
✽ Traute Wohler, 86 Jahre
Reformationskirche
Konvent an der
reformationskirche
rEFO Moabit – Kirche im Kiez e. v.
Wiclefstraße 32 | 10551 Berlin
info@refo­moabit.de
Tel.: (030) 609 32 437
Büro­Kernzeiten: Mo + Mi 9­12 uhr
www.refo­moabit.de
www.facebook.com/rEFOmoabit
spendenkonto des gemeinnützigen
vereins: Berliner volksbank
Bic: BEv0DEBB
iBAN: DE261 009 000 023 658 770 01
Diakonie
diakonie­station tiergarten/
sozialstation
Tel.: (030) 39 73 80­11, Turmstraße 21
(haus K), 10559 Berlin
www.diakonie­tiergarten.de
Wohnungslosentagesstätte
»Warmer otto«
Betreiber: Berliner stadtmission
Wittstocker straße 7 | 10553 Berlin
Tel.: (030) 396 60 67
Steinmetzarbeiten
Grabmale – Restaurierungen
JohanneS hohlfeld
Bildhauer und Steinmetzmeister
Restaurator im Steinmetzhandwerk
Dohnagestell 2
13351 Berlin
Ackerstaße 37
10115 Berlin
Telefon 4 61 39 99
Fax 46 60 18 14
[email protected]
Heilige-Geist-Gemeinde
Perleberger straße 36 | 10559 Berlin
Tel.: (030) 395 33 46
Fax: (030) 395 15 19
www.heilige­geist­gemeinde.de
Küsterei
seiteneingang Kirche
Montag bis Freitag: 10–12 uhr
heinz Materne: Mo. u. Fr.
info@heilige­geist­gemeinde.de
pFarrerin Katrin reBiger
Tel.: (030) 395 33 46/0171 68294 39
rebiger@heilige­geist­gemeinde.de
Küsterei: Do 16–18 uhr
u. n. vereinbarung
KirchenMusiK
Kantor chr. Milkereit
Tel.: (030) 473 04 320
[email protected]
geMeindediaKonin
Diakonin A. gulden
Küsterei: Mi 10–12 uhr
Tel.: (030) 343 301 71 (Di + Mi)
senioren@heilige­geist­gemeinde.de
perlengeister@
heilige­geist­gemeinde.de
Kindergarten
Birkenstraße 60 | Frau E. Miaris
Tel.: (030) 44 72 40 23 |
kitabirkelinchen@heilige­geist­
gemeinde.de
arBeit Mit Kindern
und FaMilien
Diakonin T. strebelow
Küsterei: Do 10–12 uhr
Tel.: (030) 395 33 46 + 0172 214 04 31
strebelow@heilige­geist­gemeinde.de
KontoverBindung
heilige­geist
Kirchliches verwaltungsamt
Mitte­Nord | Evangelische Bank e.g.
iBAN DE63 5206 0410 5503 9955 69
verwendungszweck: heilige­geist
KontoverBindung
Förderverein
Förderverein heilige­geist­Kirche e. v.
Evangelische Bank e.g.
iBAN DE97 5206 0410 0003 9022 18
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kontak tE und adrEssEn
heilandskirche
Thusnelda­Allee 1, 10555 Berlin
Tel.: (030) 30 30 69 88­0
Fax: (030) 30 30 69 88­2
Ev. Kirchengemeinde
Tiergarten
Alt­Moabit 25 | 10559 Berlin
www.ev­gemeinde­tiergarten.de
zentralKüsterei
küsterin: simone orschmann,
peter Zeller (ehrenamtlich)
kuesterei@ev­gemeinde­tiergarten.de
Tel.: 394 34 98 | Fax: 394 45 52
Öffnungszeiten:
Mo | Do | Fr 10­12 uhr
Di 16­18 uhr
geschäFtsFührerin
magdalena stachura
Tel.: (030) 394 59 00
Fax: (030) 394 45 52
m.stachura@
ev­gemeinde­tiergarten.de
geMeindeKirchenrat
gkr@ev­gemeinde­tiergarten.de
vorsitzender: fabian Eidtner
stellvertreter:
pfarrer Gisbert mangliers
KontoverBindung
tiergarten
Kontoinhaber:
Ev. gemeinde Tiergarten
Evangelische Bank eg
iBAN: DE72 5206 0410 5303 9955 69
verwendungszweck: bitte angeben
standorte
erlöserkirche
Wikingerufer 9/9a, 10555 Berlin,
Tel.: (030) 391 22 17
Fax: (030) 398 096 83
Ehrenamtliche sprechstunde von
Frau Benz am Freitag von 10–12 uhr
Kaiser­Friedrich­
gedächtniskirche (KFg)
händelallee 20, 10557 Berlin,
Tel.: (030) 391 13 01
Fax: (030) 39 74 68 76
Ansprechpartner: Ernst Krüger
KirchenMusiK
kantorin kmd Edda straakholder
e.straakholder@
ev­gemeinde­tiergarten.de
Tel.: (030) 399 46 23
st. Johanniskirche
Alt­Moabit 23­25 | 10559 Berlin
Tel.: (030) 39 88 90 93
kantor reinhard Eggers
r.eggers@ev­gemeinde­tiergarten.de
Tel.: (030) 30 30 69 88­7
Meerbaum­haus
Das Familienzentrum
www.meerbaum­haus.de
siegmundshof 20 | 10555 Berlin
Tel.: (030) 74 76 48 06
Fax: (030) 74 76 48 07
leitung: Angelika grigat
info@meerbaum­haus.de
dr. ralf lützelschwab
r.luetzelschwab@
ev­gemeinde­tiergarten.de
philipp krüger (posaunenchor)
[email protected]
Tel.: 0176 20 77 30 41
das pFarrteaM
seniorenarBeit
pfarrerin caterina freudenberg
c.freudenberg@
ev­gemeinde­tiergarten.de
Tel.: (030) 391 22 17
Pfarrbüro am standort Erlöser,
sprechzeit: dienstags 17–19 uhr
und nach vereinbarung
Judith Göde
Tel.: (030) 394 23 37
j.goede@ev­gemeinde­tiergarten.de
sprechstunde: Mo 10.30–12 uhr
und nach vereinbarung
pfarrer Gisbert mangliers
g.mangliers@
ev­gemeinde­tiergarten.de
Tel.: (030) 39 88 90 93
Pfarrbüro am standort st. Johannis,
sprechzeit: mittwochs 16–18 uhr
und nach vereinbarung
pfarrerin sigrid neubert
s.neubert@ev­gemeinde­tiergarten.de
Tel.: (030) 30 30 69 88 8
Pfarrbüro am standort heiland,
sprechzeit: montags 16–18 uhr
und nach vereinbarung
pfarrerin sabine röhm
s.roehm@ev­gemeinde­tiergarten.de
Tel.: (030) 32 51 10 69
Pfarrbüro am standort KFg,
sprechzeit: dienstags 10–12 uhr
und nach vereinbarung
pfarrerin carola türpe
c.tuerpe@ev­gemeinde­tiergarten.de
Pfarrerin Türpe befindet sich in
Elternzeit.
pfarrerin friedrike Winter
friede.winter@t­online.de
erreichbar über die Küsterei
Kindertagesstätten
kita st. Johannis
leiterin: christine Thomaschewski­
Borrmannn
Tel.: (030) 394 35 78/(030) 39 88 90 94
kita­st.johannis@
ev­gemeinde­tiergarten.de
kindertagesstätte Wikinger ufer 9
leitung: christine schulz
Tel.: (030) 391 24 89
erloeser­[email protected]
spreekita | Paulstraße 20 D
leitung: Annette lochau
Tel.: (030) 22 63 57 70
ottokita | Ottostraße 16
leitung: Elisabeth Albert
Tel.: (030) 392 79 79
FörderKreise
förderkreis der Erlöserkirche (frEG)
Kto: DE51 5206 0410 0003 904016
förderkreis der Ev. heilandskirche
tiergarten e. V.
Kto: DE74 1009 0000 5319 2040 00
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