PDF - - Wolfsberger Zeitung

WOLFSBERGER
Z
Zeitung
Folge 472 – Juli 2016
D I E Z E I T U N G F Ü R D A S L AVA N T TA L
An einen Haushalt – Österreichische Post AG | Postentgelt bar bezahlt
Mehr auf Seite 11
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Hallo
Juli 2016
Wanderparadies Lavanttal:
Liebe Leserinnen und Leser!
www.wolfsberger-zeitung.at
Der Sommer ist da! Und wenn im Tal die Hitze brütet, zieht es
viele hinauf auf die Berge. Das Lavanttal mit seinen sanften Zweitausendern bietet Wanderern ein ausgedehntes Wegenetz, wo
Jung und Alt Kraft in der Natur tanken können. Spezielles bergsteigerisches Können ist dafür nicht erforderlich, denn auf den
sanft ansteigenden Almmatten kann man bis in Höhen von etwas
über 2000 m ohne große Anstrengung marschieren. Zahllose
Hütten und Gasthäuser bieten Stärkung für die müden Glieder
an, und auch ein „Schnapserl“ zur bekannten Lavanttaler Jause
gehört oft dazu.
Nur: Um wirtschaftlich zu überleben, braucht es auch die entsprechende Frequenz. Und vor allem in Wochen wie diesen mit
bislang wenig stabilen Schönwetterphasen auch eine gehörige
Portion Enthusiasmus, eine Almhütte zu führen. Die Betreiber
punkten mit viel Qualität, Freundlichkeit und einem wirklich fairen
Preis-Leistungs-Verhältnis.
Vielleicht sind das ein paar gute Gründe, das nächste Wochenende einige Stunden auf der Alm zu verbringen. Eine Auswahl
lohnender Ziele finden Sie in dieser Ausgabe!
Aktuelles
Rosina’s News: Golf Lady‘s Cup
50 Jahre: Stadionbad Wolfsberg
Serie Gemeindemitarbeiter: Franz Stroißnig
Auszeichnung: Franchise Newcomer Award
Unsere Heimat
Tourismus: Wolfsberger Stadtfest
14
Serie Sängergau Lavanttal: Singgemeinschaft Theißenegg18
Lavanttal: Herzhafte Jause mit Panorama
20
Rätselseite
Gewinnspiel: 5 x 24 Flaschen Villacher Hugo gewinnen
Menschen im Lavanttal
Lavanttaler des Monats: Mag. Christian Grübler
Beratung & Service
Für Eltern & Erwachsene: Freiheit braucht Grenzen
Tipps: Von Steuerberater und Rechtsanwalt Jugend & Bildung
Ihr Team der Wolfsberger Zeitung
Nachhilfe: Pauken in den Sommerferien www.wolfsberger-zeitung.at
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Wolfsberger Zeitung
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Samstag 23.07., 27.08., 29.10.2016
Fahrt, Eintritt, Essen vom Buffet, € 20,- Jetons und Privilege Card Preis: € 40,-
Tiergarten Schönbrunn und Wien
06.08. Busfahrt, Jugendliche bis 15 Jahre € 20,-
€ 35,-
Tagesfahrten
12.07.,10.08. Kaffeefahrt
€ 25,14.07.
Almrauschblüte am Stallersattel - Busfahrt
€ 45,16.07.
Marillenfest in der Wachau - Busfahrt
€ 45,19.07.
Almwanderung auf der Rax - Busfahrt
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Mölltalradweg ab Lainach bis Möllbrücke möglich
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09.07.
Seefestspiele Mörbisch – Fahrt u. Karte ab
€ 103,-
Kulturfahrten
Mehrtagesfahrten
18.-21.08. Breslau – Kulturhauptstadt 2016 – 5 Sterne Hotel/NF/1xHP,
Führung, EZ-Zuschlag € 80,Preis pro Person im DZ € 345,-
Herbstreisen
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14.01.2017 Believe, Karte und Bus Erw. ab € 84.-, Kinder ab. € 45.-
E-Mail: [email protected] · Internet: www.gaber-reisen.at
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Kultur & Veranstaltungen
Aaron‘s Musikreport: Der PRINCE des Pop! Ein Nachruf
Künstler-Portrait: Martin Pfeiffer
Kulinarik & Gastroszene
Wolfsberg: Aktuelles aus der Gastroszene
Sommerzeit: Eis – Kalte Versuchung
Mode & Schönheit
Modetipp: Ein Sommer voller Trachten
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Reise & Urlaub
Tipps: Traumdestinationen
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Bauen und Wohnen
Immobilien: Exklusives Wohnen in Wolfsberg
Tierecke
Für Hundebesitzer: Zecken – Eine unterschätzte Gefahr
Sport
Motor: Motocross-Strecke im Lavanttal RZ Pellets WAC: Interview mit WAC-Präsident D. Riegler
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Impressum:
Eigentümer und Verleger: WZ Medien GmbH, Am Weiher 10, 9400 Wolfsberg
Redaktion: Christine Rainer (C.R.), MA, 0699/17200233
[email protected]
Ulrike Lackner (U.L.), Dr. Manuela Karner, DI Aaron Schüssler
Anzeigen – Service & Beratung:
Sarah Julia Krusch, 0676/3618703, [email protected]
Email Redaktion: [email protected]
Satz und Gesamtproduktion: Creative – Die Werbeagentur GmbH, [email protected]
Die nächste Ausgabe der Wolfsberger Zeitung
erscheint am 28. Juli 2016.
WOLFSBERGER Zeitung | 3
präsentiert
Rosinas News
Im Ausseerland war der Bär los…
S
chon seit Jahren denke
ich mir, wenn in der
Zeitung der Bericht vom
Narzissenfest in Bad Aussee
zu lesen ist: „Aber nächstes
Jahr fahr ich hin!“ Nun, was
soll ich sagen, heuer ist es mir
erstmalig gelungen. Am Sonntagmorgen sind wir rechtzeitig
abgefahren. Natürlich hab ich
mich vorher via Internet ausreichend informiert, soll ja viel
los sein dort an jenem Tag.
Und das ist eher untertrieben,
Stoßstange an Stoßstange
wurden wir schon an der
Ortseinfahrt zu Parkplätzen
der Umgebung gelotst. Von
dort ging es mit Shuttlebussen der Post, vom Altausseer
See in die Stadt Bad Aussee.
Da konnte man schon ab 8
Uhr die ausgestellten Figuren bestaunen. Standler mit
Hüten, Trachtenschuhen,
Tüchern und mehr boten ihre
Waren feil, und die Geschäfte
waren alle geöffnet. Für das
leibliche Wohl gab es allerlei
Angebot: von der Ofenkartoffel über Würstel, Leberkäse
bis hin zum Spanferkel. Letzteres gab es in einer Schenke
des Kameradschaftsbundes,
war aber um 11 Uhr leider
schon ausverkauft! Na ja, die
Kameraden haben sich halt
nicht getraut zwei Ferkel auf
den Spieß zu geben. Hab ich
eben Frankfurter gegessen.
War eh gut so, mein Dirndl
verträgt nur kleine Portionen
über den Tag verstreut, sonst
platzt es. Apropos, Tracht
war natürlich stark vertreten,
Lederhose, Dirndl und was
so mancher eben unter Tracht
versteht wurde hergezeigt.
Also, umfallen konnte man
nicht, und pünktlich um 11:30
Uhr startete der Umzug von
der Stadt zum See. Die Figuren allesamt waren wirklich
toll, und heuer waren Bären
ein beliebtes Thema, aber
auch Samba- Tänzerinnen, ein
Pegasus, Kühe, Mäuse und
der Sieger – Clown Charlie –
konnten mit vielen anderen
bestaunt werden. Sogar James
Bond gab sich die Ehre.
27 Gruppen haben heuer
Figuren gesteckt, und etwas ist
stark aufgefallen: an diesem
Tag hilft, glaub ich, jeder Ausseer in irgendeiner Form mit.
Nach dem Stadtkorso sind wir
wieder via Shuttle an den See
gelangt. Dort fand der Bootskorso statt, das Gedränge
am Ufer war beachtlich, und
Plätze an denen man gut sieht
eher Mangelware. Plätten,
so heißen die Boote, und
erinnern ein bisschen an die
Gondeln von Venedig, ziehen
die Figuren über den See.
Und der Andi Goldberger ist
auch in so einer gesessen, mit
Lederhose, wie ein Lausbub.
Wir haben in Anbetracht des
Abreiseansturms das Ende
nicht abgewartet, und sind
so recht angenehm aus dem
Parkplatz und in Richtung Heimat gekommen. In Hohentauern sind wir dann eingekehrt,
und weil ich ja im Auto mein
Dirndl aufknöpfeln konnte,
wurde fein geschmaust. Es
war ein sehr schöner Ausflug,
Wiederholung nicht ausgeschlossen.
Rosina Ulrike Lackner
Lady´s Cup…
S
ie verzeihen mir meine
Anglizismen, aber Golf
kommt halt aus England,
übersetzt hieße „Lady’s Cup“
eigentlich Damen Pokal, und
um den kämpften am Sonntag, dem 5. Juni, immerhin
41 Ladies am Golfplatz in
Hattendorf. Ich war eine
davon und mein Kampf war
nicht von Erfolg gekrönt.
Der kleine weiße Ball hatte
sich irgendwie gegen mich
verschworen und verweigerte
hartnäckig den Gehorsam.
Na ja, bei den vielen Dingen
die bei einem Schlag zu
bedenken sind, ist es ja auch
nicht so leicht. Der Stand,
der Schwung, die richtige
Entfernung und der passende
4 | WOLFSBERGER Zeitung
Schläger, und natürlich soll
das alles auch ausreichend
geübt werden. Ist man dann
endlich mit Schweiß und
Glück am „Green“ (das ist
dort, wo das Loch mit der
Fahne ist), muss man putten.
Soll heißen, mit einem ganz
eigenen Schläger, dem Putter,
schupft man den Ball ins
„Hole“ (= Loch). Ja, ja, ganz
einfach, so schaut‘s aus, aber
das hat seine Tücken! Mal
zu weit, mal zu kurz, dann
biegt der blöde Ball ab oder
saust um’s Loch herum. Echt
ärgerlich! Und das ganze 18
Mal. Aber, nach „neun Loch“
gibt es immer eine Station, um
sich zu laben und zu stärken
(ich brauch dann immer einen
Prosecco, um meiner Verzweiflung Herr zu werden). Ist die
Schlacht so nach drei bis vier
Stunden geschlagen, freut
man sich über jeden gelungenen Schlag, ist glücklich
über jeden erreichten Punkt
und bewundert die Sieger.
Vielleicht rafft sich ja die eine
oder andere Dame, die bis
jetzt kein Turnier spielte, in
Zukunft auf und macht mit.
Natürlich genießen alle auch
das gute Essen vom Hugo
im Golflokal. Unser Ladies´
Captain – also der Boss – ist
Maria Smolle. Sie hat das
Turnier wunderbar mit Ulrike
Straßnig organisiert. Vom
Alt-Präsidenten Bernd Kulterer
sind wir dann noch alle mit
einer Rose beschenkt worden
(total nett!), und am Abend
war ich mit dem Golfsport
wieder versöhnt. Und nächstes Jahr schaut’s anders aus!
Rosina Ulrike Lackner
Rosinas News
Rosenfest bei Prinz…
E
in Bild sagt mehr als
1000 Worte. Sogar aus
Australien, Deutschland
und Norwegen kamen einige
der über 1000 Besucher
zum Rosenfest. Man kann zu
diesem Erfolg nur gratulieren.
Der Kaiser hätt‘ zum Prinz
gesagt: „Es war sehr schön,
es hat mich sehr gefreut!” U.L.
bis
im
Jubiläen…
…gibt es viele. Firmenzugehörigkeiten, Gästeehrungen,
Hochzeitstage, Geburtstage
usw. Aber vor kurzem hat in
der Reidebener Kirche ein
ganz besonderes stattgefunden: 60 Jahre Organistin.
60 Jahre spielt Erika Hartl
bereits die Orgel - nicht nur
in Reideben, auch in den
Pfarrkirchen von St. Ulrich und
St. Stefan sowie aushilfsweise
auch in anderen Pfarren.
Erika erhielt Orgelunterricht
bei Frau Agnes Plattner in St.
Ulrich. Sie war ein sehr talentiertes Mädchen und damals
durfte eine Schülerin nicht
gleich am Sonntag in der Kirche spielen, da musste unter
der Woche erst mal ordentlich geübt werden, bis die
erwachsenen Organisten die
Zustimmung gaben. Und so
durfte Erika das erste Mal offiziell genau am 2. Mai 1956,
es war der Herz-Jesu-Freitag,
in der Kirche spielen. Da
war sie gerade zwölf Jahre
alt. Nun ja, das viele Üben
brachte Früchte, und so durfte
MARKEN
sie bald darauf auch an Sonntagen spielen. Auch als Erika
heiratete, Kinder und Enkelkinder ihr Leben bereicherten,
und natürlich auch viel Arbeit
damit auf sie zukam, hat sie
immer die Zeit gefunden,
um zu den verschiedensten
Anlässen ihrer Aufgabe als
Organistin nachzukommen.
Und so haben am 5. Juni ihre
Freunde vom Kirchenchor
eine wunderschöne Jubiläumsfeier organisiert. Natürlich
unter strengster Geheimhaltung, was sehr schwierig war,
denn der Erika bleibt eigentlich nichts verborgen. Aber es
ist gelungen! Pfarrer Moser
und Pater Anselm waren
ebenso dabei wie unser Bürgermeister H. P. Schlagholz.
Letzterer ist ja durch seine
Gattin, deren Familie aus der
Gegend stammt, mit Reideben verbunden. Erika war
sichtlich gerührt und erfreut,
und die Wolfsberger Zeitung
schließt sich den Gratulationen herzlich an.
Rosina Ulrike Lackner
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WOLFSBERGER Zeitung | 5
Aktuelles
Großes Fest am 9. Juli – ganztägig freier Eintritt:
50 Jahre Stadionbad Wolfsberg
Vor exakt 50 Jahren, im Juni 1966, wurde das Stadionbad Wolfsberg feierlich eröffnet. Zum runden Geburtstag gibt es heuer am 9. Juli
ein großes Fest, zu dem die ganze Bevölkerung bei freiem Eintritt eingeladen ist. Höhepunkte werden eine Übung der Wasserrettung,
eine Prominenten-Schwimmstaffel und ein Schau-Springen vom 10-Meter Turm sein.
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Dank an alle Sponsoren
• Hauptsponsor Raiffeisen banken des Lavanttales
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• Donau Chemie
• Berndorf, Bäderbau
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• Notar Stenitzer & Partner
damalige Zeit sehr beachtlich.
In den sechziger Jahren taten
sich dann die damaligen Gemeinden Wolfsberg, St. Stefan
und Frantschach-St. Gertraud
Jubiläumsfest –
50 Jahre Stadionbad
Wasserspaß
Der Nachmittag wird dann
ganz im Zeichen der Raiffeisen-Bädertour stehen, wobei
es unter anderem ein großes
Kinderprogramm, Water Walking, Aqua-Fun, ein BobbyBoat Rennen und jede Menge
Musik geben wird.
Kommunalbad
Die Geschichte des öffentlichen Bades in Wolfsberg
beginnt übrigens nicht erst
1966, sondern eigentlich
schon wesentlich früher: 1909
wurde in der Unteren Stadt
das sogenannte „Volksbad“
eröffnet, mit einer Größe von
10x15 Meter. Das war für die
6 | WOLFSBERGER Zeitung
Errichtung einer der größten
Wasserrutsche Südösterreichs,
Plätzen für Beach-Volleyball
und Beach-Soccer, Kinderspielplatz und Kinderplantschbecken mit Sonnensegel,
Minigolf und Tischtennis zu
einem echten Erlebnisbad ausgebaut.
Heute lockt das von den Wolfsberger Stadtwerken vorbildlich
geführte Stadionbad jährlich
um die 120.000 Besucher
an – viele davon kommen von
außerhalb Wolfsbergs auf die
35.000 Quadratmeter große Anlage. Das Stadionbad
Wolfsberg ist ein Dorado für
Schwimm- und Freizeitsportler,
für Kinder, Erholungssuchende,
für Sommertouristen und natürlich für alle Bade- und SonnenC.R.
hungrige!
Samstag, 9. Juli 2016
zusammen, um erfolgreich ein
großes Neubauprojekt zu realisieren. Nach zweijähriger
Bauzeit und mit Gesamtkosten von 24 Millionen Schilling
konnte am 21. Juni 1966 das
Stadionbad schließlich feierlich eröffnet werden.
In den folgenden Jahrzehnten
wurde die Anlage in vielen
Einzelmaßnahmen bädertechnisch auf den modernsten
Stand gebracht und mit der
9.00 Uhr Begrüßung durch die Stadtkapelle Wolfsberg
Kaffe und Kuchen mit Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz
Anschl.
Vorstellung Schwimmverein und Wasserrettung Wolfsberg
Schaubewerbe:
• Einsatzübung Wasserrettung
• Turmspringen
• Prominenten-Schwimmstaffel (Wirte, Politik, Wirtschaft, WAC)
• Anschl. WAC-Autogrammstunde mit Beachsoccer
12.00 Uhr Unterhaltungsprogramm Raiffeisen Bädertour
Water Roller, Anmeldung zum Freestyle Jumping 10m Turm
Bobby Boot Rennen Aquafun mit Moderation
Freestyle Jumping vom 10m Turm
Sumsi Kinderklub
15.00 Uhr Veranstaltungsende
Ganztägig freier Eintritt!
WERBUNG
ieser 50. Geburtstag hat
es in sich: Das Stadionbad Wolfsberg, eines
der schönsten Freibäder Österreichs, lädt zum Jubiläum ein
– und das Programm verspricht
einen Tag voller Höhepunkte.
Es beginnt ab 9 Uhr mit einem Begrüßungskonzert der
Stadtkapelle Wolfsberg und
mit Kaffee und Kuchen für alle
Besucher.
Im Anschluss wird die Wasserrettung Wolfsberg einige
sehenswerte Einsatzübungen
zeigen. Zum Staunen gibt
es danach mutige SchauSprünge junger Wolfsberger
vom 10-Meter-Turm. Große Unterhaltung verspricht
schließlich auch eine Prominenten-Schwimmstaffel, wobei
Teams aus der Politik, dem
Sport (WAC-Fußballer), der
Gastronomie („Wirte-Staffel“)
und der Wirtschaft (ein Team
des Hauptsponsors Raiffeisen)
gegeneinander antreten werden.
Aktuelles
Reibi’s Taxi fuhr
für einen guten Zweck
T
Das Wolfsberger Stadtionbad zählt heute zu den schönsten Freibädern Österreichs. Im Juli feiert es seinen 50. Geburtstag, denn
1966 wurde es feierlich in Betrieb genommen.
Freier
Eintritt
GesmbH
ten. Bereits drei Jahre später
wurde für das Badevergnügen
der Lavanttaler wieder investiert. Im Jahr 1992 durfte man
sich erstmals über 200.000
Besucher freuen. Mit der Eröffnung der neuen Wasserrutsche
im Jahr 2006 wurde das Stadionbad um eine Attraktion reicher. Sie ist mit einer Höhe von
7 Metern und einer Länge von
70 Metern eine der größten
Rutschen in Südösterreich. Zudem wurde in den Jahren seit
2008 schrittweise am Umbau
und der Erneuerung der Wasser-, Elektro- und Sicherheitstechnik gearbeitet, damit auch
noch die folgenden Generationen die heißen Tage im Wolfsberger Stadionbad genießen
können.
C.R.
in Kärnten’, und so bin ich auf
die Idee zu diesem Projekt gekommen“. Reibenschuh konnte der Familie einen Scheck
in der Höhe von 2000 Euro
überreichen. Der „erfahrene“
Betrag wurde nämlich von Lavanttaler Unternehmen und einem Thai-Imbiss in Klagenfurt
aufgestockt. Für den Herbst/
Winter ist eine Fortsetzung geplant.
C.R.
WERBUNG
G
anze
Generationen
sind hier groß geworden und haben hier
ihre ersten Schwimmversuche
unternommen. Die Rede ist
vom Stadionbad Wolfsberg.
Es wurde am 25. Juni 1966
nach rund zweijähriger Bauzeit und Errichtungskosten von
24 Millionen Schilling vom damaligen Bürgermeister Max Joham eröffnet. Das Bad war ein
Projekt der Gemeinden Wolfsberg, Frantschach-St. Gertraud
und St. Stefan. Im Jahr 1983
wurde es generalsaniert – rostfreie Edelstahlbecken mussten
eingesetzt werden, hinzu kam
eine neue Wasseraufbereitung. Die Kosten waren mit
23 Millionen Schilling fast so
hoch wie die Errichtungskos-
homas
Reibenschuh,
Hauptfahrer von Reibi‘s
Taxi, hat ein großes Herz.
Von 23. bis 29. Mai fuhr er für
den guten Zweck und spendete pro Fahrt einen Euro für eine
Wolfsberger Familie mit einem
Kind mit besonderen Bedürfnissen. „Die Förderungen in
diesem Bereich werden immer
weniger. Ich bin beim Verein
‚Trik – Therapeutisches Reiten
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Viele
und
50 Jahre
Stadionbad
Samstag, 9. Juli,
Start ab 09:00 Uhr
» Festakt mit der Stadtkapelle Wolfsberg
tolles
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Program
» Prominenten-Schwimmstaffel
» Leistungsschau Schwimmverein und
Wasserrettung Wolfsberg
eisen
mit Raiff
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Bädertou
» WAC Autogrammstunde & Beach Soccer Turnier
mit den WAC Profis
» Kinderprogramm uvm.
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WOLFSBERGER Zeitung | 7
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50 Jahre Stadionbad
im Zeitraffer
Aktuelles
Teil 9 der Serie: „Vorstellung Mitarbeiter der Lavanttaler Gemeinden“ – Franz Stroißnig
Alle Wege führen zu ihm
Franz Stroißnig ist seit 17 Jahren bei der Marktgemeinde St. Paul beschäftigt und leitet den Wirtschaftshof mit den Hauptaufgabengebieten Straßen, Wasser und Kanal. Seine Arbeit ist abwechslungsreich, er schätzt die Bürgernähe und die gute Zusammenarbeit mit den
Kollegen.
N
ach der Schulzeit hat
sich Franz Stroißnig
zunächst für eine Lehre
als Maurer entschieden. Diese
hat er bei der Firma Steiner absolviert, bei der er dann insgesamt 23 Jahre lang tätig war.
Im Jahr 1999 hat er sich für die
Stelle als Bauhofleiter bei der
Marktgemeinde St. Paul beworben und leitet seither die Geschicke dieser Abteilung. „Zu
meinen Hauptaufgaben zählt
die Einteilung und Koordination der Arbeiten am Bauhof“,
erzählt Stroißnig von seinem
Tätigkeitsbereich. Er schätzt
das umfangreiche und vor allem abwechslungsreiche Aufgabenfeld. „Kein Tag gleicht
dem anderen und wir werden
auch immer mit neuen Herausforderungen konfrontiert, die
es zu lösen gilt“, sagt Stroißnig, dem es wichtig ist, dass
die Arbeitsaufträge schnellstmöglich und vor allem zufriedenstellend erledigt werden.
Tolles Team
Seine Arbeit macht dem
54-Jährigen große Freude, vor
allem wegen der guten Zusammenarbeit mit den Kollegen.
„Neben den fixen Mitarbei-
tern des Bauhofes sind circa
zehn bis zwölf Saisonarbeiter
angestellt. Es herrscht ein kollegiales Miteinander. Jeder kann
sich auf den anderen verlassen. Gegenseitige Unterstützung und Einsatzbereitschaft
zeichnen meine Mannschaft
aus“, betont der Wirtschaftshofleiter. Die Zusammenarbeit
mit den anderen Abteilungen,
wie auch mit Amtsleiterin
Mag. Alexandra Lipovsek,
verläuft reibungslos. „Der
Bürgermeister und die Amtsleiterin sind immer offen für unsere Anliegen und unterstützen
uns in allen Belangen.“ Auch
die Zusammenarbeit mit den
politischen GemeindevertreterInnen funktioniert bestens,
„wenn Eigeninteressen hintangestellt und zum Wohle der
Bevölkerung Arbeiten durchgeführt werden“, unterstreicht der
54-Jährige.
Verbesserungsmöglichkeiten
gibt es aber auch in seiner Abteilung. „Und ich bin immer offen dafür. In unserer täglichen
Arbeit können wir auf eine
gute Ausrüstung zurückgreifen. Vor einiger Zeit wurde unser Kommunalgerät erneuert.
Da macht uns allen die Arbeit
natürlich noch mehr Spaß. Ein
neuer ,Pritschenwagen´ wurde
bereits bestellt“, so Stroißnig,
der auf ein Projekt besonders
stolz ist: Den Umbau und die
Neugestaltung des Rathauses.
„Hier ist sehr viel durch Eigenleistung des Bauhofs erfolgt.“
Bevölkerung
Außerdem hat er das Gefühl,
dass die St. Pauler mit der Gemeindeverwaltung zufrieden
sind. „Wir bekommen viele
positive Rückmeldungen“, freut
sich der leidenschaftliche Sänger des MGV Granitztal. Ein
weiterer Aspekt, der ihm an
8 | WOLFSBERGER Zeitung
seinem Job gefällt ist der tagtägliche Kontakt mit der Bevölkerung, der sich in der Arbeit
am Straßen- und Wegenetz,
dem Kanal und der Wasserversorgung begründet. Der Wirtschaftshofleiter hat aber auch
einen Appell an die Gemeindebewohner: „Die richtige
Mülltrennung und dass die Umweltinseln sauber hinterlassen
werden.“ Hier gebe es leider
einige schwarze Schafe. Doch
Stroißnig setzt nach: „Aber es
gibt in unserer Marktgemeinde auch viele aufmerksame
BewohnerInnen, die uns auf
Besonderheiten und Probleme
hinweisen und rückmelden.“
St. Paul
Für die Zukunft wünscht sich
der
Gemeindebedienstete
die Aufrechterhaltung der
kameradschaftlichen und kollegialen
Zusammenarbeit.
Dem Stiftsort räumt er großes Potential ein: „St. Paul ist
eine attraktive Gemeinde mit
herrlichen Wander- und Radwegen, dem Benediktinerstift
und Freizeitmöglichkeiten, wie
beispielsweise dem Erlebnisschwimmbad. Mit dem Bau
der Koralmbahn und dem InterCity Bahnhof Lavanttal-St. Paul
eröffnen sich für die Marktgemeinde neue Möglichkeiten.
Ein herrlicher Ort zum Wohnen oder einfach nur für einen
Besuch“, sagt der dreifache
Familienvater. In seiner Freizeit
beschäftigt sich der aktive Sänger des MGV Granitztal mit
seiner Hobby-Landwirtschaft,
der Schafzucht, dem Wandern
und natürlich mit seiner Familie. Große Freude bereiten ihm
seine mittlerweile sechs Enkelkinder.
Christine Rainer
Aktuelles
Fest für tolle Knollen
Holzmarkt Pabst:
Neueröffnung mit
großem Gartenfest
In St. Paul ging Mitte Juni das 1. Knoblauchfest über die Bühne.
Viele regionale Produzenten und Unternehmen waren dabei und
sorgten für einen großen Erfolg des Festes.
I
Mit einem großen Gartenfest feierte man kürzlich beim Holzmarkt
Pabst in Obdach die Neueröffnung des Verkaufsraumes. Passend
zur Jahreszeit drehte sich dabei alles rund ums Thema Garten.
und „Humusaufbau im Hochbeet“ konnten sich Gartenbegeisterte fachkundige Tipps
für den eigenen Garten holen.
Die Weber-Grillshow, mit den
Grillmeistern der 1. WeißGrünen Grillakademie Murtal, begeisterte die zahlreich
erschienenen Gäste ebenso
wie die zünftigen Klänge der
Zirbenwald Buam.
Der Holzmarkt Pabst ist mit seinem umfangreichen Sortiment
heimischer Holzprodukte, der
großen Auswahl an speziellem
Zubehör und den weitreichenden Serviceleistungen – von
Beratung, Planung und Fertigung bis zur kompletten Montage von Holzbauprojekten
im Innen- und Außenbereich
– wohl einzigartig in der Steiermark.
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die beiden das Teppichhaus
„Sufi“ am Hohen Platz in Wolfsberg mit einer großen Auswahl
von modernen über klassische
bis hin zu antiken Teppichen.
Neben dem Teppichhandel gilt
Sufis große Leidenschaft dem
Sport – er spielte Volleyball in
der zweiten Bundesliga und ist
im Tennisland Auen sportlich
aktiv.
C.R.
Service: Reinigung und Reparatur
Ihr TeppIchhaus
Beim Knoblauchfest gab es
auch eine Verlosung von tollen Preisen der teilnehmenden
Produzenten. Ein weiterer Höhepunkt war ein Besuch der
Familie Riegler mit Spielern
des WAC. Richard Poppmeier
hat mit seinem Team gezeigt,
wie interessant und vielseitig
grüner Knoblauch präsentiert
und serviert werden kann und
zauberte allerlei Köstlichkeiten rund um die tolle Knolle.
Hunderte Besucher haben gekostet und freuen sich auf das
nächste Knoblauchfest mitten
in St. Paul.
C.R.
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Ihr Partner für Orientteppiche
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D
a Ali Reza Sufi und seine Frau Shahla Ende der
siebziger Jahre in Österreich nicht so ohne Weiteres einen Studienabschluss machen
konnten, wagten die beiden
Iraner den Schritt in die Selbstständigkeit. Seither haben sie
sich als Experten für Orientteppiche einen Namen gemacht.
Seit dem Jahr 1985 betreiben
vertreten. Die bunte Vielfalt
wurde durch das Angebot von
Sascha Flössholzer, Spiel &
Radl Kienzl und des Alpakahofs Josefberg ergänzt.
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G
emeinsam mit regionalen Firmen wurde
der Verkaufsraum des
Holzmarktes Pabst in Obdach
völlig neu gestaltet. „Wir
möchten unseren Kunden ein
angenehmes Verkaufserlebnis
bieten, unsere Produkte übersichtlich und in einem sowohl
zeitgemäßen als auch stimmungsvollen Ambiente präsentieren“, erklärte Verkaufsleiter
Franz Schlacher. Zentrales Gestaltungselement
ist
dabei natürlich heimisches Holz.
Gefeiert wurde die Eröffnung
des neuen Verkaufsraumes mit
einem großen Gartenfest. Als
besonderes Highlight für alle
Hobbygärtner war ORF-Biogärtnerin und Bestsellerautorin
Angelika Ertl zu Gast. Neben
ihren unterhaltsamen Vorträgen zum Thema „Biogarten“
m Mittelpunkt des 1. St. Pauler Knoblauchfestes stand
natürlich der Knoblauch –
angebaut von Familie Holzer.
Margit Holzer präsentierte
die tollen Knollen einem interessierten Publikum und Genießern aus nah und fern. Mit
dabei waren aber auch die
Köstlichkeiten vieler anderer
heimischer Produzenten, die
den Knoblauch perfekt ergänzten: Schafskäse der Familie
Nuart, die Mostbarkeiten der
Familie Köstinger, die Fischzucht Marzi, köstliche Würstel, Schinken und Speck vom
Bauernhof der Familie Theuermann, Gemüse der Familie
Errath, Spargel und Artischocken vom Kammerhof und das
Benediktinerstift St. Paul war
mit seinem Vinum Paulinum
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Wir freuen uns auf Ihren
geschätzten Besuch!
WOLFSBERGER Zeitung | 9
Aktuelles
Schatz Böden-Firmengründer:
Hugo Schatz feierte runden Geburtstag
Grund zu feiern hatte kürzlich Tischlermeister und Firmengründer von Schatz Böden, Hugo Schatz. Er wurde 80 Jahre alt.
H
andwerk hat goldenen Boden – das trifft
auf
Hugo
Schatz,
der kürzlich seinen 80. Geburtstag feierte, ganz besonders zu.
Hugo Schatz
wurde in Wolfsberg geboren.
Nach dem Besuch der Pflichtschule absolvierte er die Tischlerlehre und arbeitete danach
einige Jahre in Wien und Linz.
1964 legte er dann die Tischler- und Bodenlegerprüfung ab
und gründete gemeinsam mit
seiner Frau Cilli, die er 1961
heiratete, die Firma Schatz Böden und Möbel.
Das Unternehmen entwickelte
sich rasch zu einem Fachbetrieb, der durch Qualität überzeugen konnte. 1970 erfolgte
der Bau des Wohn- und Ge-
Verdienstmedaille verliehen.
Mittlerweile hat Hugo Schatz
die Firma an seine Söhne
Wolfgang und Klaus übergeben und genießt mit Gattin
Cilli, mit der er heuer auch das
55-jährige Hochzeitsjubiläum
feiert, den wohlverdienten Ruhestand.
schäftshauses in der St. Stefaner-Straße in Wolfsberg.
Verdienste
Hugo Schatz war viele Jahre
lang als Innungsmeister-Stellvertreter für Bodenleger tätig.
In dieser Funktion setzte er
sich gemeinsam mit Bundesinnungsmeister Speigner mit
Erfolg dafür ein, dass der Beruf des Bodenlegers ein Lehrberuf wurde. Im Jahr 1981
wurde ihm für besondere
Verdienste um die Österreichische Wirtschaft die silberne
Die von den beiden Söhnen
erfolgreich weitergeführte Firma Schatz-Böden gehört heute
zu den größten Objekteuren
im Parkett- und Kautschuksektor in Österreich, was mit einer Verlegeleistung von rund
160.000 Quadratmetern belegt ist. Am neuen Standort an
der Südtangente sind mittlerweile 60 Mitarbeiter beschäftigt.
C.R.
Bestandsjubiläum und Zeugnisaktion:
Im EUCO-Center ist immer was los!
Kürzlich feierte das EUCO-Center Wolfsberg sein 44. Bestandsjubiläum mit einem großen Geburtstagsfrühschoppen. Am 8. Juli findet
wieder die „Einser-Aktion“ für alle Schüler mit lauter Sehr gut im Zeugnis statt.
A
10 | WOLFSBERGER Zeitung
Jahren großen Wert auf die
Zufriedenheit der Kunden zu
legen. Dies wird auch weiterhin durch tolle Aktivitäten und
Veranstaltungen untermauert.
Am Samstag, dem 2. Juli
kommt um 11 Uhr der Kasperl Wutzlkanutzl ins EUCO,
gleichzeitig gibt’s bei Subway
ein Torwandschießen mit tollen
Überraschungspreisen.
Herrn Hubert Joham überreicht.
Über den zweiten und dritten
Preis, ein Eintritts-Jahresabo
des Bundesligisten RZ-Pellets
WAC im Wert von 210 Euro,
durften sich Rudi Flaggl und
Albert Fritzl freuen.
Tolle Aktivitäten
Center-Leiter Schatz gratulierte
den glücklichen Gewinnern,
dankte den Kunden für ihre
Treue und brachte zum Ausdruck, mit seinem gesamten
Team auch in den nächsten
Am Freitag, dem 8. Juli findet
dann die beliebte Einser-Aktion von 10 bis 15 Uhr statt.
Alle Schüler, die alles „Einser“
im Zeugnis vorweisen können,
werden mit einem 10-EuroEUCO-Gutschein belohnt.
Christine Rainer
WERBUNG
m Freitag, dem 24. Juni,
wurde im EUCO groß
gefeiert. Anlässlich von
44 Jahre EUCO im Lavanttal
fand ein Geburtstagsfrühschoppen statt, bei dem die Bierbaumer-Buam für die musikalische
Stimmung und tollen Frühschoppen-Flair sorgten. Für alle Kunden, die mitgefeiert haben,
wurde gegrillt. Hendl, Stelzen,
Kotelett und Würst’l wurden auf
die Teller „gezaubert“. Ein weiterer Höhepunkt war dann die
Gewinnverlosung, bei der Center-Leiter Dietmar Schatz tolle
Preise im Wert von über 1.600
Euro verloste. Der Hauptpreis, 1 Wuzzlertisch inklusive
10 Trays Puntigamer-Bier im
Wert von 670 Euro, wurde
Aktuelles
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Seit 21 Jahren kümmern sich die kompetenten
Mitarbeiterinnen mit einem umfangreichen Sortiment
und einer ausgezeichneten Beratung um die Kunden.
Das Unternehmen grenzt sich deutlich von den Mitbewerbern in den
Bereichen Produktqualität, Serviceleistung und Innovation ab und hat
sich zum führenden Unternehmen
in diesem Bereich etabliert. „Mir ist
es wichtig, dass sich meine Kunden
wohlfühlen und in einer angenehmen Atmosphäre von den Produkten
überzeugen können“, so Ranacher.
Neben
dem
umfangreichen
Sortiment an Pflegeartikeln und
Gesundheitsprodukten gibt es auch
eine große Auswahl an modernen
Gesundheitsschuhen und Pantoffeln. „Immer mehr Kunden kommen zu uns, weil sie von der Qualität
unserer Produkte und der Beratung überzeugt sind. Die Kunden
kommen immer wieder, weil sie den
Unterscheid bemerken,“ freut sich
Ferdinand Ranacher.
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auch Sie sich von unserem Sortiment, wie den aktuellen Sommersandalen oder Produkten für die
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WOLFSBERGER Zeitung | 11
Wolfsberg, Allgäu 12 - 04352 / 30 916
Aktuelles
AIS pbw GmbH, Wolfsberg:
AIS weiter auf Erfolgskurs
Die Firma AIS, die auf 24-Stunden-Betreuung spezialisiert ist, wurde im vergangenen Monat mit dem Franchise-Newcomer-Award
2016 in Wien ausgezeichnet. Um die Qualität noch weiter zu verbessern, wird im Süden von Wolfsberg ein neuer Firmenstandort mit
modernem Trainingszentrum für die selbstständigen Personenbetreuer errichtet.
E
ine große Auszeichnung erhielt die Firma
AIS 24 Stunden Betreuung – sie wurde als „Bestes
Franchise-System Newcomer
2016“ geehrt. Diesen Award
vergab die Österreichische
Franchise-Wirtschaft im Rahmen der Franchise Gala am
9. Juni im Novomatic Forum
in Wien. „Wir sind sehr stolz
und freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Sie ist eine
große Anerkennung unserer
Arbeit und Wertschätzung
für die gesamte Branche der
Personenbetreuung“,
sagt
Geschäftsführer Gerhard Hofstätter. Seit der Gründung der
Firma mit Sitz in Fohnsdorf in
der Steiermark und Wolfsberg
im Jahr 2007 ist AIS stark gewachsen und hat sich stetig
weiterentwickelt.
12 | WOLFSBERGER Zeitung
Bestes Franchise-System Newcomer: Andreas Haider/ÖFV, Gerhard Hofstätter/AIS und Mitarbeiterinnen, Barbara Rolinek/ÖFV
Fotocredit: ÖFV
Erfolgsgeschichte
Die AIS 24 Stunden Betreuung wurde als eine der ersten
privaten Agenturen für die
Vermittlung von Betreuungskräften „in den eigenen vier
Wänden“ gegründet. Um weiter expandieren zu können,
entschied man sich 2014 für
ein Franchising-System, das
gemeinsam mit der FranchiseExpertin Mag. Waltraud Mar-
tius von der Firma SYNCON
entwickelt wurde.
AIS arbeitet mittlerweile mit
30 Angestellten und sechs
Franchise-Partnern in ganz Österreich.
Aktuelles
Die Auszeichnung ist
eine Bestätigung unserer
Arbeit der letzten Jahre,
aber auch eine Herausforderung für die
Zukunft. Mit dem Bau
des Trainingscenters
im Lavanttal haben wir
einen weiteren Schritt
gesetzt, um die hohe
Qualität für die Zukunft
zu sichern und noch zu
steigern.
Gerhard Hofstätter
Geschäftsführer AIS
Neue Zentrale
Im Süden von Wolfsberg, am
ehemaligen Jäger-Bau-Areal
(unter der Firma Reifen John),
erfolgte vor Kurzem der Spatenstich für den neuen AISStandort, der Ende des Jahres
fertig gestellt und Anfang
2017 in Betrieb gehen soll.
Neben dem Trainingscenter
werden hier auch die Franchise-Zentrale, sämtliche Büros
der Firma AIS und allgemeine
Mietflächen
untergebracht.
„Durch dieses moderne Trainingszentrum in Wolfsberg ist
ein großer Qualitätssprung in
der Betreuung möglich. Die
selbstständigen Personenbetreuer werden hier vorbereitet
und können sich weiterbilden,
denn AIS steht für einen hohen
Standard, in den wir laufend
investieren und der stetig weiter verbessert wird“, so Hofstätter.
Die modernen Seminarräume
können auch von externen
Personen für Tagungen und
Seminare genutzt werden. Im
Gebäude untergebracht sind
weiters auch Zimmer, in denen
die Personenbetreuer während
der Kurse nächtigen.
Investition für die Zukunft
Der Bau des neuen AIS Centers sichert eine weitere
positive Entwicklung des Unternehmens. Auch werden damit
neue Arbeitsplätze geschaffen. Großen Wert legt Hofstätter außerdem darauf, dass die
Wertschöpfung im Tal bleibt.
Daher werden viele heimische
Professionisten mit der Umsetzung des Bauprojekts beauftragt. Als Projektleiter fungiert
Ziviltechniker DI Roland KirschChristine Rainer
ner.
Kontakt:
AIS pbw GmbH
GF Gerhard Hofstätter
Sporergasse 12
9400 Wolfsberg
Tel.: 04352 / 376 90
[email protected]
WOLFSBERGER Zeitung | 13
WERBUNG
Die AIS 24 Stunden Betreuung engagiert sich laufend
für die Weiterentwicklung und
Qualitätsverbesserung, denn
Professionalität, Seriosität und
Qualität stehen an erster Stelle. Seit dem Jahr 2014 betreibt
AIS daher ein Trainingscenter
für selbstständige Personenbetreuer in Fohnsdorf. „Wir sind
die erste Agentur in Österreich,
die ein solches Trainingscenter
hat. Etwa 700 selbstständige
Personenbetreuer sind für uns
tätig“, sagt Hofstätter.
Aufgrund des Erfolges wird
2016 auch in Wolfsberg ein
neues, großes Trainingscenter errichtet. „Denn Weiterentwicklungen,
Know-how
und die dementsprechende
Qualitätssicherung vor Ort
gewährleisten betreuungs- und
pflegebedürftigen Menschen
ein würdevolles Altern in den
eigenen vier Wänden“, ist der
Geschäftsführer überzeugt.
Unsere Heimat
29. Juli: „Der Wolf feiert“
Wolfsberger Stadtfest mit Abendshopping
Unter dem Motto „Der Wolf feiert“ wird die Wolfsberger Innenstadt am 29. Juli wieder zu einer großen Bühne mit Live-Musik umfunktioniert. Zusätzlich locken die verschiedensten kulinarischen Angebote der heimischen Gastronomiebetriebe und die Geschäfte laden
zum ausgiebigen Abendshopping ein.
g
Abendshoppin
geboten! 18–22 Uhr
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M
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19–2
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erger In
Wolfsb
29. Juli 2016
muss niemand nach Hause gehen!
Abendeinkauf
Besucher können den Sommerabend einerseits nutzen, um
ein wenig zu flanieren, aber
anderseits auch dazu, einmal
in den Genuss eines Abendeinkaufes zu kommen. Von 18
bis 22 Uhr laden die Innenstadt-Geschäfte nämlich zum
Abendshopping, und das hat
sein ganz eigenes Flair. Die
Kaufleute haben an diesem
Party pur
Am Abend (ab 19 Uhr) können sich die Besucher auf LiveMusik verschiedenster Bands
freuen. Auch der kulinarische
Genuss kommt bei dem vielseitigen Angebot der Wolfsberger Gastronomiebetriebe nicht
zu kurz: Hungrig oder durstig
Tourismusverband Wolfsberg
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In den Sommermonaten finden in Wolfsberg zwei interessante
Ausstellungen statt. Im Museum im Lavanthaus dreht sich alles um
die Geschichte des Weinbaues im Tal und auf Schloss Wolfsberg
sind Werke des Künstlers Ferdinand Penker zu sehen.
Für Gäste und auch interessierte Einheimische bietet der Tourismusverband Wolfsberg in den Sommermonaten kostenlose Stadtführungen
an. Sie finden jeden Dienstag ab 10 Uhr, vom 4. Juli bis 30. August
2016 statt, Treffpunkt ist vor dem Rathaus!
I
Anfragen & Auskünfte:
Tourismusverband Wolfsberg, Tel.: 04352/3340
Geführte Wanderungen
Unter dem Motto „Natur sehen – Natur erleben“ bietet der Österreichische Alpenverein, Sektion Wolfsberg, auch heuer ein geführtes Wanderprogramm an.
Touren im Juli
Samstag, 2. Juli: Rundwanderung Gaberl – Rappoldkogel
Mittwoch, 20. Juli: Geierkogelrunde am Klippitztörl
Mittwoch, 27. Juli: Grünangerhütte
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(Weinebene – Moschkogel – Grünangerhütte)
14 | WOLFSBERGER Zeitung
Informationen:
Sehenswerte Ausstellungen
Historische Stadtführungen
Treffpunkt und Abfahrt für alle Touren in PKW-Fahrgemeinschaften ist
jeweils um 8:15 Uhr am Gerhart-Ellert-Platz (zwischen Bahnhof und
AMS).
Wanderführer Ing. Hugo Gutschi und Paul Gruber (Tel. 0664/2259582)
Details zu den Touren: www.tourismus-wolfsberg.at.
Abend besondere Angebote
für die Kunden und es kann
auf jeden Fall das eine oder
andere Schnäppchen erstanden werden.
C.R.
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Der Wolf
feier t…
ert“, wird die gesamte Innenstadt von Wolfsberg zur
„Fußgängerzone“, und Jung
und Alt sind wieder gut gelaunt auf den Beinen.
In den Wolfsberger Farben
Gelb-Schwarz dekoriert, zeigt
sich die Bezirksstadt in Feierlaune:
Bands in und vor den verschiedenen Szene-Lokalen sowie
die abendlichen Einkaufsmöglichkeiten in den zahlreichen
Geschäften sorgen für gute
und ausgelassene Stimmung.
m Museum im Lavanthaus
läuft noch bis 30. Oktober
die Sonderausstellung „Alte
Liebe neu entdeckt – Weinbau
im Lavanttal“. Sie zeigt einen
historischen Streifzug durch
die Entwicklung des Weinbaus im Tal, denn seit mehr
als 1.000 Jahren gibt es Wein
im Lavanttal – mit Unterbrechungen. Die Ausstellung ist
dienstags bis sonntags von 1017 Uhr zu sehen. Am Donnerstag, dem 7. Juli mit Beginn um
18 Uhr gibt es eine Führung
samt Weinverkostung. Anmeldung unter 04352/537 333.
Bis 28. August sind auf Schloss
Wolfsberg Werke des Künstlers Ferdinand Penker zu sehen. Im Mittelpunkt der Werke
des 2014 verstorbenen Künstlers standen Linien, die bildnerisch aus der Beschäftigung
mit Raum und Architektur abgeleitet wurden. Aus der Wiederholung identischer Striche
entstanden flächige Ordnungen – homogen, minimalistisch
und tendenziell monochrom.
Zu besichtigen ist die Ausstellung im historischen Ambiente
von Schloss Wolfsberg dienstags bis sonntags in der Zeit
von 10-17 Uhr.
Christine Rainer
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A
uch heuer wieder veranstaltet der Tourismusverband
gemeinsam
mit dem Stadtmarketing das
große Wolfsberger Veranstaltungs-Highlight des Sommers – das Stadtfest. Wenn
am 29. Juli „Der Wolf fei-
Unsere Heimat
Toller Almauftakt
Die Marktgemeinde Griffen präsentiert sich ihren Gästen äußerst
vielfältig. Vom Schlossberg über das Handke-Museum bis hin zur
Tropfsteinhöhle reicht das touristische Angebot.
W
Gästeehrungen des Tourismusverbandes Wolfsberg
enn man zwischen
St. Andrä und Völkermarkt auf der A2
fährt, sieht man von Weitem
den imposanten und in der
Nacht herrlich beleuchteten
Schlossberg von Griffen mit
der Ruine - einst im Besitz des
Bistums Bamberg. Der familienfreundliche Wanderweg ist
für jedermann leicht zu bewältigen. Oben wird man mit einem herrlichen Rundblick über
Unterkärnten belohnt. Auch
die Schlossbergschänke lädt
zum Verweilen ein. Im Schlossberg befindet sich die bunteste
Tropfsteinhöhle Österreichs.
Bereits vor mehr als 40.000
Jahren haben altsteinzeitliche
Jäger hier Rast gemacht. Bei
Griffen
Gasthaus Lippbauerhof, Reisberg
einer Führung mit einer interessanten
Multimediaschau
werden Besucher über die
historische Vergangenheit informiert. Gerne wird auch ein
Programm für Gruppen ab
15 Personen zusammengestellt. Sehenswert ist auch das
mystische Stift Griffen mit dem
Handke Museum. Nicht zu vergessen sind die vielen Wehrkirchen entlang der Saualm. Die
Ausflugsziele Griffens freuen
sich auf Ihren Besuch!
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• Führungsdauer: 40 Min. Führungen ab 5 Erwachsene
• Führungen nach 15.00 bzw. 16.00 Uhr sind möglich,
aber telefonisch zu reservieren.
• Bei Reisegruppen und Schulklassen Reservierung erforderlich
• In der Höhle herrscht eine Temperatur von 8°Celsius
• Geeignetes Schuhwerk erforderlich
• Telefonische Reservierung anzuraten
Im Gasthof Lippbauerhof wurden folgende Gäste für ihre Urlaubstreue
geehrt: Herr Kasper Eckhardt, 20 Jahre aus 25436 Uetersen (D)
Fam. Kasper Michael und Sieglinde, 5 Jahre aus 25335 Elmshorn (D)
Fam. Büchner Jens und Renate, 5 Jahre aus 25336 Klein-Nordende (D)
Herr Jantschgi Oswin, 30 Jahre mit seiner Frau Annemarie, 20 Jahre aus
5242 Birr (CH)
Im Gasthof Kollmannbauer wurde Fam. Langer für 10 Jahre Gästetreue
geehrt.
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Gasthaus Kollmannbauer, Vordergumitsch
INFO: Verschönerungsverein Griffen, Tel.: 04233/2029 od. 0664/9154890
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WOLFSBERGER Zeitung | 15
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Sesselbahn, Rodelbahn und
Klettergarten gab es unter anderem geführte Wanderungen,
Haflinger-Reiten und Live-Musik
beim Alpengasthof Hochegger
und bei der Seetalerhütte. Einer der Höhepunkte war die
Gipfelmesse mit Herrn Pfarrer Zagler und der Stadtkapelle Bad St. Leonhard. Der
nächste Almauftakt ist bereits
fix geplant: Für den 27. Mai
2017 gibt es schon weitere
Ideen.
C.R.
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E
in voller Erfolg war der 1.
Almauftakt am Klippitztörl Anfang Juni, bei dem
ein umfangreiches und abwechslungsreiches Programm
geboten wurde. Mehrere hundert Besucher ließen sich die
zahlreichen Attraktionen nicht
entgehen und verbrachten
einen geselligen Tag auf der
Alm, stärkten sich mit gebratenem Ochsen und Freibier.
Neben der Möglichkeit der
kostenlosen Benützung von
Griffen – ein Besuch
lohnt sich immer!
Unsere Heimat
SAJOVITZ – Dry Aged Beef:
Altes Handwerk schafft Vertrauen
Haben Sie auch das Gefühl, von einem Trend zum anderen zu hetzen? Da kommt das aktuell sehr angesagte „Dry Aged Beef“ gerade
recht, werden Sie vielleicht sagen.
ne zurückgekehrt werden. Es
braucht richtige Temperaturen,
richtige Luftumwälzung, richtige Temperaturverläufe und vieles mehr, um ein Ergebnis zu
erzielen, das dem Anspruch
unserer Kunden genügt“, sagt
Karl SAJOVITZ, Geschäftsführer des 40-köpfigen Teams.
Vor allem aus Qualitätsgründen, aber auch, weil man
gewisse Faktoren für das Funktionieren der Trockenreifung
benötigt, ist Fleisch, das für
dieses Verfahren von SAJOVITZ vorgesehen wird, von Anfang an besonders. Stimmen
müssen Herkunft, Produktionshygiene, Fleisch-Fett-Verhältnis
und mehr. Erst, wenn diese
Faktoren stimmen, wird der
Reifungsprozess in Angriff ge-
und VÖLKERMARKT liegen
spektakuläre T-Bone-Steaks in
unterschiedlichen Gewichtsklassen, aber auch Rib Eye
Steaks oder Beiried Schnitten.
Mit Schnitten wie etwa dem
Tomahawk Steak schindet man
Eindruck auf jeder Grillfeier
und
hat
auch gleich
selber was
davon!
nommen, der lange dauert.
Freigegeben wird erst, wenn
die Konsistenz passt.
Die Produktpalette für Fleisch,
das via Dry Aging Methode an
die Grillmeisterin und den Küchenprofi geht, wird vorsichtig
erweitert. In den Vitrinen von
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D
abei handelt es sich
um ein sehr altes Verfahren der Lagerung
von Fleisch, das aus Zeiten
stammt, in denen man noch
nicht Plastikmüll in Unmengen
produzierte und keine Vakuummaschinen zu Verfügung hatte.
Wer das englische Wort nicht
liebt, kann auch von der „Trockenreifung“ sprechen.
Im Hause SAJOVITZ in WOLFSBERG, wo man sich nun bereits seit 1950 mit Fleisch
und Feinkost beschäftigt, wird
dieses Verfahren zur Rindfleischreifung seit einiger Zeit
wieder angewandt: „Nach
der teilweisen Abkehr von der
Nassreifung in Vakuumbeuteln, konnte in dieser Sache
nicht einfach zur Tagesrouti-
Unsere Heimat
Teil 15 der Serie „Meine Lieblingspflanze“
Mag. Barbara Beter:
Immortelle
Nach ihrer Lieblingspflanze gefragt, antwortet Mag. Barbara
Beter: „Das ist die Immortelle,
die Unsterbliche, oder auch
Italienische Strohblume genannt.“ Und das begründet die
diplomierte Psychologin, Teilleistungstrainerin und Aromatherapeutin folgendermaßen:
„Die Immortelle ist eine uralte
Heilpflanze. Ich schätze sie
wegen ihres wertvollen Öls. Sie
gehört in jede Hausapotheke,
da sie gegen Blutergüsse hilft
und bakterienhemmend und
entzündungshemmend wirkt.“
Die Immortelle gehört zur Pflanzenfamilie der Korbblütler und
ist eine typische Pflanze des
Mittelmeerraumes. Sie wächst
als Halbstrauch und erreicht
Wuchshöhen von 20 bis
60 Zentimeter. Aufgrund ihrer
Genügsamkeit kann sie auch
auf kargem Gelände und auf
Schuttplätzen gedeihen. Die
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Immortelle trägt zur Blütezeit
goldgelbe und kugelförmige
Blüten und hat lanzenförmige
Blätter, die mit weißen Haaren
versehen sind. Der starke Duft
der Blüten erinnert an Curry.
Auch nach dem Trocknen behält
die Pflanze sowohl ihre Form
als auch ihre Farbe, weshalb
man sie auch die „unsterbliche
Blume“ nennt. Bereits seit der
Antike wird das aus der Pflanze gewonnene ätherische Öl
zu Heilzwecken eingesetzt. Es
machte sich besonders bei der
Behandlung von Blutergüssen,
Prellungen und Verstauchungen
sowie diversen Hautproblemen
einen Namen.
C.R.
Schluss mit Fenster streichen
!!! ALUBEKLIPPSUNG !!!
auf Ihre alten Fenster
Teil 20 der Serie „Lovnttolerisch gred“
„Letz banånd“
In dieser Serie stellen wir Ihnen Begriffe vor, die für unsere Region typisch sind! Dieses Mal dreht sich alles um das
Thema Krankeiten beziehungsweise körperliche Versehrtheiten.
letz – schlecht
Knouchn, Boana – Knochen
weah – weh
Pletznan – Verletzungen,
Narben
stuggazn – Schluckauf
haben (eingesandt von
M. Raß aus Wolfsberg)
Flitzn – Durchfall
Beispielsatz:
I bin heit gånz letz banånd, die Knouchn tuan ma weah, ane
Pletznan hån i, stugganzn tua i und die Flitzn hån i a.
Übersetzung:
Mir geht es heute ganz schlecht, die Knochen tun mir weh,
ich habe Verletzungen und Schluckauf und auch noch
Durchfall.
Christine Rainer
Reinhard Baumgartner
– nie mehr Fenster streichen
– kostengünstiger als neue Fenster
– kein Schmutz, kein Bauschutt
– Farbe frei wählbar
– Schutz gegen Witterungseinflüsse
Hautüren:
Sonnenschutz:
Machen Sie mit!
Wir laden alle Leser herzlich dazu ein, ihre typischen Lavanttaler
Begriffe unter dem Stichwort „Lovnttolerisch gred“ an
[email protected] einzusenden.
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WOLFSBERGER Zeitung | 17
Unsere Heimat
Teil 5 der Serie „Sängergau Lavanttal“: Singgemeinschaft Theißenegg
Gemischter Gesang aus dem Bergdorf
In Theißenegg auf einer Höhe von 1.121 m ist die örtliche Singgemeinschaft ein fixer Bestandteil des kulturellen und dörflichen Lebens.
Bereits seit 39 Jahren wird hier unter dem Motto „Von sanfter Höh’ am Lavantrand, gilt unser Lied dem Kärntnerland” gesungen.
Heuer richtet der Chor das Gausingen aus, zum Jubiläum im nächsten Jahr ist eine CD geplant.
E
s war das Jahr 1977, als
der damalige Twimberger
Postamtsleiter Eduard Offner bei der Theißenegger Bevölkerung den Wunsch nach
einem Chor bemerkte. Rasch
waren einige sangesfreudige
Theißenegger gefunden und
eine Singgemeinschaft aus der
Taufe gehoben. „Es gab über
20
Gründungsmitglieder“,
erzählt Obmann Manfred Joham aus der Vereinsgeschichte. Heute ist der aktive Chor
aus dem kulturellen Leben des
Bergdorfes nicht mehr wegzudenken. Die Freude am Singen, die Kameradschaft und
die Harmonie im Chor werden
großgeschrieben.
meinschaft treten auch als
Frauenchor auf und gestalten
Konzerte mit. Neue Mitglieder
sind jederzeit willkommen.
Vereinsleben
Repertoire
Derzeit singen acht Frauen und
sechs Männer bei der Singgemeinschaft Theißenegg, die
von Bettina Schmerlaib geleitet
wird. „Wir sind derzeit ganz
gut aufgestellt und haben lauter ‚gestandene’ Sängerinnen
und Sänger. Auch wenn einmal jemand ausfallen sollte,
sind wir einsatzfähig. Letztes
Jahr kamen gleich fünf neue
Mitglieder auf einmal dazu“,
freut sich der Obmann. Die
Sängerinnen der Singge-
Das umfangreiche Repertoire
des Chores umfasst verschiedene Stilrichtungen. „Wir
singen hauptsächlich Kärntnerlieder, aber auch Spirituals,
geistliches Liedgut und moderne Lieder, einfach alles, was
man so für die diversen Auftritte braucht“, so Joham. 25 bis
30 Mal im Jahr tritt die Singgemeinschaft in Erscheinung,
dazu gehört auch die Umrahmung von privaten Feiern und
Begräbnissen. Geprobt wird
I h r F a c h g e s c h ä f t f ü r Tr a c h t u n d M o d e
Wolfsberg – an der Türkkreuzung
Telefon: 04352/2634 • email: [email protected]
18 | WOLFSBERGER Zeitung
einmal in der Woche im Vereinsgebäude.
Festgehalten wird das Repertoire demnächst auf CD. „Da
wir noch keinen Tonträger haben, arbeiten wir auf eine CD
für unser 40-Jahr-Jubiläum im
nächsten Jahr hin. Ein Teil der
Aufnahmen ist schon fertig, im
Herbst machen wir weiter“,
verrät der Obmann.
Fixpunkte
Einmal im Jahr veranstaltet
die Singgemeinschaft einen
Liederabend – entweder im
Frühjahr oder im Herbst. Am
letzten Sonntag im Juli – heuer ist das der 31. – gestaltet
der Chor die schon traditionelle Gipfelmesse am Bärofen.
„1982 haben wir am Bärofen
ein Gipfelkreuz aufgestellt,
seither singen wir jedes Jahr
dort. Anschließend gibt es ein
gemütliches Beisammensein
mit Grillerei in der Wirt-Hütte“,
liefert Joham einen Vorgeschmack. Zu den Fixpunkten
im Sängerjahr zählt auch das
Adventsingen in der Kirche von
Theißenegg, der Erlös wird für
einen karitativen Zweck gespendet. Und natürlich ist die
Singgemeinschaft bei den
zahlreichen Veranstaltungen
im Ort ein fixer Bestandteil.
Höhepunkte
Im Laufe der Vereinsgeschichte gab es einige Höhepunkte.
Einer davon war das Aufstellen des Gipfelkreuzes am
Bärofen und die Ausrichtung
des Gausingens im Jahre
1997. In den 80er Jahren
veranstaltete der Chor auch
Faschingssitzungen und Bälle.
Im heurigen Jahr veranstaltet
die Singgemeinschaft wieder
das Gausingen, und zwar am
3. Juli. Dann werden etwa
400 Sänger den ganzen Tag
für eine wahre Klangwolke
über dem kleinen Dorf sorgen
(Details beim Gewinnspiel auf
Seite 19). Im Laufe der Jahre
haben die Sängerinnen und
Sänger auch immer wieder
Ausflüge in die Nachbarländer unternommen, im Zuge
derer Konzerte gegeben wurden. Orte in Italien, Slowenien, Deutschland und Ungarn
standen schon am Programm.
Als nächstes ist eine Chor- und
Konzertreise nach Vorarlberg
geplant.
Christine Rainer
Unsere Heimat
Stimmungsvolles
Chorkonzert
1924 wurde der Sängergau Lavanttal gegrün82. GAUS
det, seit 1951 veranstaltet er das traditionelle
INGEN
Gausingen. In jedem Jahr ist ein anderer Chor
Fest der
der Gastgeber. Im heurigen Jahr zeichnet
die Singgemeinschaft Theißenegg für die
Ausrichtung dieses 82. „Festes der Chöre“
verantwortlich. Im Bergdorf Theißenegg wird
Festplatz in
Theißenegg
den ganzen Tag ein buntes musikalisches
Programm
Programm mit allen Mitgliedschören des Sängergaues Lavanttal sowie einigen befreundeten Chören geboten. Los geht es bereits
um 8 Uhr mit der Begrüßung, um 9:30 Uhr
2. u. 3. Juli 20
finden eine Festmesse (umrahmt vom Chor
16
aller Chorleiter und Obleute) und danach ein
Frühschoppen mit der Trachtenkapelle statt. Um 12 Uhr beginnt im Stadl das
Gästesingen – jeder Chor singt zwei Lieder und zeigt sein Können. Die WZ
verlost 5 x 2 Karten für das „Fest der Chöre“ am 3. Juli. Machen Sie mit!
GG
EMEINS
CH
TH
Samstag, 2.
Juli 2016
19 Uhr
Begrüßung vor
dem Festzelt
19:30 Uhr
Liederabend
Sonntag, 3.
Juli 2016
8–9:15 Uhr
Begrüßung und
Empfang
9:30 Uhr
Festmesse
ab 12 Uhr
Gästesingen
EIS
Gewinnfrage:
Das wievielte Gausingen findet heuer statt?
Die richtige Antwort senden Sie bitte an:
offi[email protected]
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, eine Barablöse ist nicht möglich.
CORDON BLEU
GEB. EMMENTALER
GRILLKOTELETTS
GRILLSPIESS
(normal, Schwein oder Pute)
+ 1 Beilage
(nach Wahl)
+
Zitrone oder
Holunder
E 1,50 SPAREN!
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6,30
statt ab
E 7,80
(normal, Schwein oder Pute)
+ 1 Beilage
(nach Wahl)
+
Zitrone oder
Holunder
E 1,50 SPAREN!
ab c
7,40
statt ab
E 8,90
(mit Preiselbeeren)
+ 1 Beilage
(nach Wahl)
+
Zitrone oder
Holunder
E 1,50 SPAREN!
ab c
7,50
,00
E9
statt ab
(2 Stück - vom Schwein)
+ 1 Beilage
(nach Wahl)
+
Zitrone oder
Holunder
E 1,50 SPAREN!
ab c
7,60
statt ab
E 9,10
SENEGG
Ehrenschutz
:
Bgm. Hans Peter
Schlagholz
StR. Dr. Manue
la Karner
Michael Glantsc
hnig, Ktn. Sänger
bund
Walter Freigas
sner, Gauobmann
Eintritt: E 6,-
SCHNITZEL
FT
SI
A
C h ö re
N
Der Bon kann nicht in Bar abgelöst
werden. Preisänderung vorbehalten.
Z
„Fest der Chöre“ GEWINNSPIEL
zu gewinnen!
lt.
Der Bon kann nicht in Bar abgelöst
werden. Preisänderung vorbehalten.
5 x 2 Karten für das
we
Der Bon kann nicht in Bar abgelöst
werden. Preisänderung vorbehalten.
Christine Rainer
w.schnitzel
Der Bon kann nicht in Bar abgelöst
werden. Preisänderung vorbehalten.
fels, dem Singkreis Thürn, der
Sängerrunde Preitenegg, dem
MGV St. Andrä sowie der Musikgruppe MischFritz gestaltet
wurde. Mit einfühlsamen Worten rundete Moderator Christian Smolle den Konzertabend
gekonnt ab. Eine wirkliche
Klangwolke erlebten die Besucher beim abschließenden
Gesamtchor mit allen 105 teilnehmenden Sängerinnen und
Sängern.
ww
Der Bon kann nicht in Bar abgelöst
werden. Preisänderung vorbehalten.
D
er Sängergau Lavanttal mit seinem Obmann
Walter Freigassner lud
Mitte Juni zu einem besonderen Konzert ins Haus Benedikt
(ehemaliges Kapuzinerkloster)
in Wolfsberg ein. „So klingt’s
im Lavanttal“ nannte sich die
Veranstaltung, zu der rund 300
Zuhörer gekommen waren. Sie
bekamen einen abwechslungsreichen Liederabend geboten,
der vom MGV St. Georgen,
dem
Jugendchor Reichen-
a
t
Im Haus Benedikt in Wolfsberg ging Mitte Juni das Konzert „So
klingt’s im Lavanttal“ über die Bühne. Zahlreiche Zuhörer genossen die vielseitigen Darbietungen der teilnehmenden Chöre.
(2 Stück - von der Pute)
+ 1 Beilage
(nach Wahl)
+
Zitrone oder
Holunder
E 1,50 SPAREN!
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8,70
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LASSEN
WOLFSBERGER Zeitung | 19
Unsere Heimat
Almhütten laden zur Einkehr:
Herzhafte Jause mit Panorama
Das Lavanttal mit seinen sanften Almen ist ein Paradies für Wanderer. Nach einem anstrengenden Marsch in luftiger Höhe ist es Zeit
für eine Stärkung in Form einer zünftigen Jause bei einer der zahlreichen urigen Almhütten.
der weiß warum. Der bodenständige Charme der freundlichen Lavanttaler Hütten-Wirte
und ihre regionalen Köstlichkeiten lassen die Strapazen einer jeden Wanderung schnell
vergessen.
Jause
In der idyllischen Natur
schmeckt eine herzhafte Jause gleich doppelt gut. Salami, Speck, Trockenwürste,
Schinken, Glundner Käse,
Liptauer und Co gehören auf
das Holzbrettl jeder traditionellen Jause. Natürlich ist sie
von Hütte zu Hütte ein wenig
unterschiedlich. Wer Lust auf
eine warme Mahlzeit verspürt,
wird bei den meisten Hütten
Steinberger Hütte
1506m Seehöhe
Die Almhalter
Brigitte und Hans
freuen sich auf
Euren Besuch.
Steinberg-Oberhaus 61 • 9423 St. Georgen
Tel. 0660/493 70 45
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Tel. 0664 3921602 / 0664 3965701
20 | WOLFSBERGER Zeitung
© Tourismusverband
ebenfalls nicht enttäuscht. Und
die Naschkatzen werden bei
hausgemachten Mehlspeisen
fündig.
Godinger Hütte
Wer bei der Godinger Hütte
einkehrt, sollte auf jeden Fall
die „Godinger Jausenplatte“
probieren. Sie ist mit allerlei
herzhaften Köstlichkeiten versehen. Die Hütte bietet sich
auch für diverse Feiern an, wie
zum Beispiel Polterabende.
Und wenn es zu spät geworden ist, gibt es auch die Möglichkeit zur Übernachtung.
Offner Hütte
Hausmannskost aus eigener
Erzeugung erwartet Wanderer in der Offner Hütte auf der
Saualm. Sie wird schon das
12. Jahr geführt. Im Sommer
verwöhnt der Wirt seine Gäste
mit Reindling mit Schwarzbeeren. Von Ende Juni bis Anfang
Juli sollte man sich die Almrauschblüte am „Almrauschweg“ zwischen Offner- und
Ladingerhütte nicht entgehen
lassen.
Steinberger Hütte
In der Steinberger Hütte auf
der Koralpe dürfen sich hungrige Wanderer nicht nur auf
die große Gastfreundschaft,
sondern auch auf Produkte
aus eigener Erzeugung (Butter, Milch, Käse etc.) freuen.
Auf der Speisekarte stehen
am Wochenende auch warme
Gerichte, sonst Brettljause und
belegte Brote und als Nachspeise Reindling und Krapfen.
Die Hütte, die heuer schon das
zweite Jahr geführt wird, bietet
auch Übernachtungsmöglichkeiten.
Christine Rainer
WERBUNG
D
er Sommer ist eine der
schönsten Zeiten zum
Wandern. So schön die
sportliche Betätigung auch
ist, irgendwann ist es Zeit für
eine gute Jause. Zahlreiche
bewirtschaftete Almhütten und
Gaststätten entlang der Routen
im Wanderparadies Lavanttal
laden zu einer gemütlichen
Rast ein. Herrliche Fernblicke, regionale Köstlichkeiten
– teils aus eigener Erzeugung
– schenken neue Kraft zum
Weiterwandern. Hütten sind
als Wanderziele teilweise beliebter als Gipfel. Und das hat
seinen Grund. Wer einmal ein
Frühstück am Berg genossen
hat oder mit der Gastfreundschaft eines Almhütten-Wirtes
Bekanntschaft gemacht hat,
präsentiert die
Rätselseite
Wer hat die Lösung?
5 x 24er Tray 0,33 l
Villacher „Hugo“
zu gewinnen
Rätselfüchse aufgepasst: Auch
in dieser Ausgabe gibt es für
alle, die das Lösungswort erraten, die Chance auf einen schönen Gewinn: Das Partygetränk
schlechthin, der Villacher Hugo
(Bier-Mixgetränk mit Holler, Minze
und Zitrone) wartet auf die Gewinner, und das gleich fünf Mal
in 24er-Trays. Das sichert den Getränkevorrat für einige stimmungsvolle Sommerpartys!
Das richtige Lösungswort senden
Sie bitte unter dem Stichwort
„Gewinnspiel“ an
[email protected]
Wir wünschen viel Glück!
Lösungswort:
Suchrätsel: Finden Sie die 6 Fehler, die das linke vom rechten
Bild unterscheiden.
© creative
„Da Wolfsberga”…
Sudoku:
8
…geht baden!
5
4
3 1
3 4
1 2
6 5
4
9
Hoher Platz 1, 9400 Wolfsberg
Telefon 0 4352 30169
Auflösung dieser Rätselseite finden Sie auf Seite 49.
4 2
8 7 6
5
3
6
1
6
5 9
2 7
7
4
9
WOLFSBERGER Zeitung | 21
Menschen im Lavanttal
Persönlich ge(be)fragt
Walter Freigassner
Kundenbetreuer
Waage
Sandra Fellner
Hotel- und
Gastgewerbeassistentin
Waage
Think positiv.
Leben heißt nicht zu warten,
dass der Sturm vorübergeht,
sondern lernen im Regen zu
tanzen.
Mit meiner Familie auf der Alm.
Frühstücken vor der Hütte, eine
kleine Wanderung und am
Nachmittag Wildkotelettes
auf den Griller.
Dazu ein Glas Lavanttaler Wein.
?
Doris Maria Joham
Auf Jobsuche
Steinbock
Mag. Werner Hyden
Selbstständig,
Nachhilfeinstitut
Krebs
Ihr
Lebensmotto?
Träume nicht dein Leben,
sondern lebe deinen Traum.
Wer die Geduld verliert,
verliert die Kraft.
Wenn ich den Tag mit meiner
Familie verbringen kann.
Wie sieht
für Sie der
perfekte Tag
aus?
Mit meinen Eltern den Tag
verbringen.
Wenn man am Abend
zufrieden damit ist, wie man
den Tag verbracht hat.
Gesundheit für meine Familie
und mich.
Meine Familie.
Was ist das
Wertvollste in Ihrem
Leben?
Familie und Freunde.
Gesundheit, Familie
und Freunde.
Loyalität und
Hilfsbereitschaft.
Gutherzigkeit, Ehrlichkeit
und Humor.
Welche
Eigenschaften
schätzen Sie an einem
Menschen am meisten?
Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit.
Ehrlichkeit, Verlässlichkeit
und Hilfsbereitschaft.
Krieg und Fremdenhass.
Wie sieht die Zukunft aus?
Was macht Sie
nachdenklich?
Die Umwelt, Asyl.
Wie manche Menschen
miteinander umgehen.
Singen im Chor und
ein Ansitz im Revier.
Dann begebe ich mich in
die Küche und backe einen
Kuchen.
Was machen Sie,
um Stress
abzubauen?
Musik hören, lesen.
Laufen, Wandern und
Basketballspielen.
Tiere essen dürfen –
Ethik für Fleischfresser
von Florian Asche.
Meine Kochbücher.
Ihre
Lieblingslektüre?
Das Glücksarmband (Buch)
Krimis und Thriller.
Franz Klammer –
Idol meiner Jugend.
Unser Torwart Robert Almer.
Ihr
Lieblingssportler?
Früher: Michaela Dorfmeister
Jetzt: Marcel Hirscher
Kein Bestimmter.
22 | WOLFSBERGER Zeitung
Menschen im Lavanttal
&
präsentieren:
Den Lavanttaler s Monats
Er will immer hoch hinaus
de
R
echtzeitig zum Fototermin
verzogen sich die Regenwolken über St. Paul und
die Sonne strahlte vom blauen Himmel. Ideale Bedingungen für WZ Fotograf Georg
Gutschi, um den Profikletterer
Mag. Christian Grübler beim
Erklimmen des Kletterfelsens
bei der Ruine Rabenstein zu
knipsen. Eingekleidet von Intersport Wolfsberg ging es nach
dem „Einbinden“ hoch hinauf.
Gesichert wurde der 44-jährige Wolfsberger, der bereits
seit 25 Jahren der faszinierenden Sportart, dem
Spiel mit dem Gleichgewicht und dem Einklang
von Körper und Geist, er-
legen ist, von Freundin Nina.
Kennen gelernt haben sich die
beiden natürlich durch das
Klettern. Begonnen hat seine
Leidenschaft für das Sportklettern beim Lesen eines Buches
von Thomas Bubendorfer.
„Damals gab es vielleicht fünf
Kletterer im Tal. Heute boomt
der Sport“, sagt Grübler, der
vorher in einem Architekturbüro gearbeitet und erst später
in Graz Psychologie und in
Wien Sportpsychologie studiert hat. Heute ist der Wolfs-
berger als staatlich geprüfter
Klettertrainer, Bergführer und
Sportpsychologe im Einsatz
und trainiert seine Schützlinge
auch erfolgreich für Wettkämpfe. Abseits von Kletterhalle und
Klettergarten liegen die Interessen des 44-Jährigen in den wildesten Wänden und auf den
höchsten Bergen. Heuer ist ein
Kletterurlaub in Südafrika geplant.
Christine Rainer
WOLFSBERGER Zeitung | 23
WERBUNG
Christian Grübler ist nicht nur Pächter der Kletterhalle in Wolfsberg, sondern auch des Klettergartens bei der Ruine Rabenstein. Dort hat
ihn die WZ zum Fotoshooting besucht.
Beratung & Service
Tipp von Dr. Manuela Karner:
Freiheit braucht Grenzen
Kärntner
Pflegeatlas
Den Menschen ein Altern in Würde zu ermöglichen ist zurzeit in
Kärnten eine echte Herausforderung. Trotz der
angespannten finanziellen Situation hat die Sozialreferentin Dr. Beate
Prettner mit ihren Mitarbeitern eine umfassende
Qualitätsoffensive
im
Pflegebereich gestartet.
So wurde als erste Anlaufstelle mit dem GPS
„Gesundheits-, Pflegeund Sozialservice“ ein
Sozial-Navi geschaffen,
welches bei Fragen und
Anliegen in diesen Bereichen kostenlose, rasche
und unbürokratische Hilfe anbietet.
Auch das Qualitätsmanagement in Alten- und
Pflegeheimen ist ein
wichtiger Teil der Bemühungen, damit die Pflegequalität für die Bewohner nachhaltig gesteigert
werden kann. Das sind
nur zwei Beispiele aus
dem Pflege- und Gesundheitsangebot
des
Landes Kärnten.
Bei Fragen hilft GPS –
Wolfsberg in der BH
im dritten Stock,
Mo bis Fr von
8:00 bis 12:00h, oder
unter der Telefonnummer
050 536 66457 gerne
weiter.
24 | WOLFSBERGER Zeitung
WERBUNG
Natürlich gibt es viel
mehr „Wissenswertes“,
und das findet man im
Kärntner Pflegeatlas, der
auch in der Bezirkshauptmannschaft in Wolfsberg
aufliegt.
Welche Freiheit braucht ein Mensch? Wo sind Grenzen notwendig? Diese beiden Fragen kündigen
einen ewigen Kampf sowohl zwischen Erwachsenen, die in einer Beziehung stehen, als auch zwischen Eltern und Kindern an.
K
inder, die keine Grenzen
einhalten müssen, entwickeln sich zu Tyrannen,
die keiner ausstehen kann.
Umgekehrt werden Kinder, die
in ihrer Erziehung keine Freiheit erleben, entweder schüchtern und zu Opportunisten,
oder sie brechen irgendwann
aus ihrem Leben aus, um sich
endlich entfalten zu können.
Beides, Grenzen ohne Freiheit
und Freiheit ohne Grenzen,
bereitet die Kids nicht in einer
normgerechten Weise auf das
Leben vor.
Zur Erfahrung von Freiheit
gehört es, wählen zu dürfen.
Jemand, der nicht gelernt hat,
verschiedene Möglichkeiten
zur Lösung eines Problems zu
entdecken und sich dann für
eine Möglichkeit frei zu entscheiden, der bleibt sein Leben
lang darauf angewiesen, dass
andere für ihn denken und entscheiden. Eltern nehmen viel
Unwillen, Motzen und Streit in
Kauf, wenn sie ihren Kindern
bei Entscheidungen verschiedene Möglichkeiten einräumen und nicht gleich das tun,
was die Kids wollen. Dadurch
verhindern sie jedoch, dass
der junge Mensch zu einem
Egoisten bzw. willenlosen Befehlsempfänger wird. Fehlt
diese Erziehungsperspektive,
wird sich das Kind später unsicher fühlen und an mangelndem Selbstvertrauen leiden.
Wenn gemeinsame Entscheidungen altersgemäß besprochen werden, lernt das Kind:
Ich tue etwas, weil es richtig
ist und weil ich es will – und
nicht, weil ich es einfach nur
tun soll oder aus einer Laune
heraus gerade will.
Die Frage, wie sich Freiheit
und Grenzen zueinander verhalten, wird sich in der Pubertät neu und mit größerer
Schärfe stellen. Anerkennung
werden letztendlich jene Erwachsenen finden, die mit
großer persönlicher Echtheit
(Authentizität) ihre Anschauungen, Werte und Haltungen
vertreten und zugleich keinen
unnötigen Zwang ausgeübt
haben.
Das Zusammenleben mit anderen Menschen bedarf in
jedem Alter der Absprachen
und Regelungen. Ohne Regeln gelingt keine menschliche
Gemeinschaft; auch die Sanktionen bei Regelverstößen müssen klar sein.
Regeln erleichtern das Leben.
Wenn man in jeder Situation
neu entscheiden und diskutieren müsste, was jetzt getan
werden soll, wären alle maßlos überfordert. Um im derzeit
aktuellen Bild des Fußballspiels zu bleiben: Ich habe alle
Freiheiten, über den Platz zu
toben, mich total einzusetzen
und zu verausgaben. Doch
muss ich mich, zum Schutze
für mich selbst und zum Schutz
aller Mitspieler, an die Spielregeln halten.
In der richtigen Balance von
Freiheit und Grenzen erleben
Menschen jeden Alters: „Ich
darf Wünsche haben und
diese Wünsche auch aussprechen. Und wenn meine
Wünsche nicht erfüllt werden,
überlebe ich auch das.“ Spielregeln des Zusammenlebens
sind bekannt, erleichtern dieses und erlauben letztendlich
mehr harmonische Freiheit für
jedes einzelne Gesellschaftsmitglied.
Dr. Manuela Karner
Beratung & Service
Tipp vom Steuerberater:
Tipp vom Rechtsanwalt:
D
M
Hauptwohnsitzbefreiung
Mitverschulden eines Motorradfahrers
beim Verkauf von Eigenheimen wegen Verzichts auf Schutzbekleidung
sowie des Bezuges einer Tageszeitung am neuen, noch nicht im
Melderegister vermerkten Hauptwohnsitzes, nachweisbar. Es wurde daher die Befreiung gewährt.
In einem zweiten Fall war zu
entscheiden, ob die Hauptwohnsitzbefreiung auf zwei
nebeneinander liegende Grundstücke anwendbar ist. Auf einem
Grundstück stand ein Haus mit
Garten. Das zweite Grundstück
war unbebaut und verfügte über
einen großen Garten. Argumentiert wurde damit, dass das
zweite Grundstück über keinen
eigenen Zugang verfügt und
somit die Befreiung auf beide
Grundstücke anzuwenden sei.
Das BFG ist diesem Argument
nicht gefolgt und hat die Befreiung nur für das Grundstück mit
dem Haus zuerkannt. Als Begründung wurde angeführt, dass
laut Grundbuch zwei getrennte,
eigenständige Grundstücke mit
zwei verschiedenen Einlagezahlen vorliegen und dass unterschiedliche Eigentumsverhältnisse
vorliegen. Ein Grundstück war
im Alleineigentum, eines im
Hälfteeigentum der Verkäufer.
CONFIDA Wolfsberg – Steuerberatungsgesellschaft m.b.H.
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Wie verhält es mit der restlichen
Schutzbekleidung (Jacke, Hose,
Stiefel, Handschuhe)?
Derzeit gibt es keine gesetzliche
Norm, die beim Motorradfahren
das Tragen von Schutzbekleidung
(abgesehen vom Sturzhelm) vorschreibt. In der jüngst ergangenen Entscheidung des Obersten
Gerichtshofes vom 12.10.2015
hat dieser ausgesprochen, dass
ein Motorradfahrer sorglos handelt, wenn er während einer
Überlandsfahrt keine Schutzbekleidung trägt. Dies gilt selbst auf
kurzen Strecken (hier: Fahrt über
5 km vom Arbeits- zum Wohnort).
Aufgrund dieser Eigengefährdung trifft den Motorradfahrer ein
Mitverschulden an den Verletzungen, die er bei einem fremdverschuldeten (!) Unfall erleidet. Das
Schmerzengeld für jene Folgen,
die bei Verwendung einer Schutzbekleidung vermieden worden
wären, ist um 25 % zu kürzen.
Auf andere Schadenersatzan-
sprüche hat das Mitverschulden
keine Auswirkung.
Aus meiner Sicht wird diese
Rechtsansicht auch auf den Beifahrer zu übertragen sein; diesbezüglich hat beispielsweise das
Oberlandesgericht Innsbruck in
einer Entscheidung ausgesprochen, dass den Beifahrer auf einem Motorrad ein Mitverschulden
trifft, da dieser keine Schuhe getragen hat, weil die Gefahr von
Verletzungen beim Hineingeraten
des nackten Fußes in das Hinterrad des Fahrzeuges geradezu
evident sei und die Verletzung
des Beifahrers beim Tragen von
Schuhwerk nicht eingetreten
wäre.
Es ist natürlich immer im Einzelfall
zu entscheiden, ob und inwieweit
ein Mitverschuldenseinwand berechtigt ist.
Zusammengefasst ist daher nicht
nur aus rechtlichen Überlegungen, sondern auch aus eigenem
Interesse dringend zu empfehlen,
nebst dem Helm eine entsprechende Schutzbekleidung beim
Motorradfahren zu tragen.
9400 Wolfsberg • Herrengasse 1
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WOLFSBERGER Zeitung | 25
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otorradfahren stellt für
viele eine nahezu grenzenlose Freiheit dar; daher erfreut sich Motorradfahren
einer immer größeren Beliebtheit.
Es darf jedoch nicht unberücksichtigt bleiben, dass Motorräder
gefährlich sind, trotz aller, in letzter Zeit verbauter Sicherheitsfeatures wie Traktionskontrolle, ABS.
Beim Motorradfahren ist das Tragen eines Sturzhelmes jedenfalls
Pflicht. In der ständigen Rechtsprechung trifft im Falle eines
Unfalls den Motorradfahrer, der
keinen Helm getragen hat, ein
entsprechendes – daraus resultierendes – Mitverschulden.
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er Verkauf von Immobilien
ist ja bekanntlich seit dem
Jahr 2012 steuerpflichtig.
Von dieser Steuerpflicht gibt es
aber eine wichtige Ausnahme
beim Verkauf von Immobilien, die
privat genutzt wurden. Hier greift
dann die sogenannte Hauptwohnsitzbefreiung, wenn das Grundstück von der Anschaffung bis zur
Veräußerung mindestens zwei
Jahre durchgehend als Hauptwohnsitz genutzt wurde, oder
wenn innerhalb von 10 Jahren
vor der Veräußerung mindestens
5 Jahre durchgehend ein Hauptwohnsitz bestanden hat. Voraussetzung für beide Befreiungen ist,
dass der Hauptwohnsitz spätestens innerhalb eines Jahres nach
dem Verkauf aufgegeben wird.
Zu diesen Befreiungstatbeständen hat es unlängst zwei interessante Entscheidungen durch
das
Bundesfinanzgericht(BFG)
gegeben. Im ersten Fall wurde
der Hauptwohnsitz zwar physisch verlegt, es erfolgte aber
keine rechtzeitige Meldung des
Umzuges im Melderegister. Aufgrund dieser nicht rechtzeitigen
Meldung erfolgte der Verkauf des
nunmehr als Hauptwohnsitz dienenden Gebäudes formal innerhalb der geforderten, mindestens
fünfjährigen, Nutzung als Hauptwohnsitz. Das Finanzamt hat
aufgrund der Daten des Melderegisters die Befreiung verweigert.
Das BFG hat aber ein reines Abstellen auf diese formalen Kriterien
der Meldung verworfen und auch
andere Nachweise zugelassen.
Im konkreten Fall war das anhand
des eklatanten Rückgangs des
Wasser- und Energieverbrauchs
am ursprünglichen Wohnsitz
Beratung & Service
Kostmann – Ihr Versicherungsmakler:
Individuelle und optimale Versicherungslösungen
Für „Otto Normalverbraucher“ ist es nicht einfach, den Versicherungsmarkt mit seinen ständigen Bewegungen zu durchschauen und im
Blick zu behalten. Das unabhängige Versicherungsmaklerbüro Kostmann sorgt dafür, dass jeder Kunde die für ihn beste Versicherungslösung bekommt.
Viele Vorteile
weiteres anmelden möchte,
wird nicht wie üblich in Klasse 9 eingestuft, sondern startet
gleich in Bonusstufe 0.
Auf der Homepage unter
www.kostmann.at kann man
sich anhand einer Tabelle
gleich selbst ausrechen, wie
Zunächst führt der Versicherungsmakler Kostmann eine
kostenlose Analyse der bestehenden
Versicherungen
des Kunden durch. Anschließend wählt er gemeinsam mit
diesem aus den Angeboten
der verschiedenen Versicherungsgesellschaften die für
den Kunden günstigste, beste
und effektivste Variante aus
und bietet maßgeschneiderte Versicherungs- und Deckungskonzepte. In Bezug
auf Kfz-Versicherungen bietet
Kostmann die wahrscheinlich
günstigsten Prämien. Wer beispielsweise ein Fahrzeug in
der Bonusstufe 0 hat und ein
Ein Versicherungsmakler
handelt im Auftrag des
Kunden und ist einzig
und alleine diesem
verantwortlich. Wir
bieten unseren Kunden
einen bedarfsgerechten
Versicherungsschutz und
machen für ihn einen
aktuellen Marktvergleich.
Das bietet dem Kunden
viele Vorteile – nicht nur
finanziell.
Praxisübernahme:
Allgemeinmedizinerin
Dr. Jutta Schatz
Die Ärztin für Allgemeinmedizin, Dr. Jutta Schatz, übernimmt die
Räumlichkeiten von Dr. Toplitsch in Kleinedling und führt dort ab
1. Juli eine Kassenordination.
M
it 1. Juli öffnet Dr. Jutta Schatz ihre Ordination in Kleinedling.
Sie hat die Räumlichkeiten von
Dr. Inge Toplitsch übernommen
und zieht hier mit ihrer Praxis
ein. Mit Anfang Juli steht sie
war viele Jahre am LKH Wolfsberg tätig. Die Ordination ist
barrierefrei, Parkplätze vor
dem Haus sind ebenso vorhanden.
Christine Rainer
Matthias Kostmann
viel man dadurch spart. Die
Prämie für ein Auto bis 120 PS
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Versicherungssteuer in Stufe 9
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Zukunft gesicherte Aus- und
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Patienten aller Kassen als Allgemeinmedizinerin zur Verfügung. Angeboten werden aber
auch Privatleistungen. Dr. Jutta
Schatz ist außerdem Fachärztin für Allgemein-Chirurgie und
DAS EINKAUFSZENTRUM IM LAVANTTAL
Alte Straße 2
9431 St. Stefan/Kleinedling
Tel.: 04352/81122
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ML Dieter Schatz – Tel. 04358 3105-22 oder an
GF Wolfgang Jäger – [email protected]
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as Versicherungsmakler
Büro Kostmann aus Wolfsberg ist unabhängig und
auf die speziellen Anforderungen der Privatkunden sowie
der Kunden im Bereich Gewerbe und Industrie ausgelegt. Für
den Kunden hat es viele Vorteile, von einem unabhängigen
Versicherungsmakler beraten
und betreut zu werden. Das beginnt bei der Angebotspalette,
der Ausbildung und der Stellung zum Versicherer und endet bei der Verantwortlichkeit
sowie der gebotenen Servicequalität. Denn ein Versicherungsmakler handelt im Auftrag
des Kunden und ist einzig und
alleine diesem verantwortlich.
Beratung
Rosinas
& Service
News
Unser Lagerhaus-Bauzentrum:
LAGERHAUS
ALARMSYSTEME
Einbruchschutz
für Ihr Eigenheim
Es ist Urlaubszeit und somit sind auch wieder Einbrecher unterwegs. Tägliche Polizeimeldungen bestätigen das. Mit dem richtigen Alarmanlagen-System von „Unser Lagerhaus“ machen Sie
Ihr Eigenheim einbruchssicher.
Das richtige
Alarmanlagen-System
Die Terrassentür eingeschlagen, Schubladen geleert,
die Wäsche durchwühlt, alle
Wertgegenstände sind weg.
Übrig bleibt das Gefühl der
Unsicherheit in den eigenen
vier Wänden. Eine Alarmanlage kann diesen Albtraum
verhindern und gibt Ihnen die
Sicherheit zurück. „Generell
wird das Sicherheitsbedürfnis größer“, sagte Siegfried
Wacker, der Sicherheits-Profi
von „Unser Lagerhaus”. „Wir
haben für jeden Bedarf das
richtige Alarmanlagen-System,
das Thema Sicherheit ist ein
wichtiges. Ob bei einem bestehenden Eigenheim oder
Neubauten. „Der Trend geht
dazu, Alarmanlagen schon bei
der Planung von einem Haus
zu berücksichtigen“, erklärt
Wacker. Über „Unser Lagerhaus“ haben Sie jederzeit die
Möglichkeit, einen kostenlosen
Sicherheitscheck zu vereinbaren. Unser Sicherheitsexperte,
Siegfried Wacker, kommt gerne bei Ihnen vorbei und informiert Sie über die innovativen
Möglichkeiten einer modernen
Alarmanlage. Denn die Alarmanlagensysteme von „Unser
Lagerhaus“ sind viel mehr als
ein Schutz vor Einbrechern, sie
sind auch Schutz vor Brandund Wasserschäden und können bequem übers Handy
ferngesteuert werden.
„Einen
hundertprozentigen
Schutz gegen einen Einbruch
gibt es zwar nicht, wohl kann
man es den Tätern schwerer
machen“, meint SicherheitsExperte Siegfried Wacker vom
Lagerhaus-Bauzentrum.
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Information
• Alarmierung bei Einbruch
• Notrufsender
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• Fernsteuerung mit APP und SMS
Information & Kontakt:
Unser Lagerhaus-Bauzentrum
Südring 242
9020 Klagenfurt
Tel.: 0664/88367390
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edes Jahr in der Urlaubszeit steigt die Zahl der
Einbrüche. Wenn man
außer Haus ist, ist es wichtig,
Anwesenheit zu signalisieren. „Wichtig ist aber auch
die Nachbarschaftshilfe: Der
Postkasten sollte regelmäßig
geleert werden und die Zeitungen vor der Tür einsammeln
lassen“, empfiehlt das Landeskriminalamt Kärnten.
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WOLFSBERGER Zeitung | 27
Beratung & Service
Gemeinsam erfolgreich:
Für die Menschen und Wirtschaft der Region
Die Raiffeisenbank St. Andrä-Wolfsberg und die Raiffeisenbank St. Stefan im Lavanttal bündeln ihre Kräfte, um in Zukunft noch stärker
als Partner in der Region tätig zu sein.
I
m Rahmen der Generalversammlungen der Raiffeisenbank St. Andrä-Wolfsberg
und der Raiffeisenbank St. Stefan im Lavanttal wurde Mitte
Juni der Beschluss für die Fusion der beiden benachbarten
Raiffeisenbanken
getroffen.
Als selbständige finanzielle
Nahversorger sind die beiden
Raiffeisenbanken schon über
120 Jahre vor Ort verankert.
„Mit diesem Zusammenschluss
stärken wir langfristig unsere
Wirtschaftskraft und Leistungsfähigkeit als erfolgreiche Regionalbank“ so Mag. Christian
Sajovitz, Vorstandsdirektor der
RB St. Andrä-Wolfsberg. Hinter dieser Entscheidung steht
auch der Aufsichtsrat (unter
dem Vorsitz von Herrn Johann
Baumgartner), der in der Neuwahl bestätigt und um die
vorgeschlagenen Aufsichtsräte
der Raiffeisenbank St. Stefan
ergänzt wurde.
Aufsichtsrat und Vorstand der zukünftigen Raiffeisenbank Mittleres
Lavanttal.
te 2015 die Entwicklung im
Bankgeschäft und stellt auch
für die nächsten Jahre eine
Herausforderung dar. Trotz
dieser Rahmenbedingungen
gelang es sowohl der Raiffeisenbank St. Andrä-Wolfsberg
als auch der Raiffeisenbank
St. Stefan im Lavanttal ein sehr
erfreuliches Ergebnis zu erwirtschaften, und damit eine solide Basis für die gemeinsame
Zukunft zu schaffen.
„Durch eine generelle Umstrukturierung der Bank gepaart mit
einer völlig neuen, geschäftspolitischen Ausrichtung ist es in
den letzten Jahren gelungen,
die bankgeschäftlichen Risiken
zu begrenzen, die wirtschaftliche Basis zu stärken und die
Position im heimischen Markt
Das wirtschaftliche Umfeld,
mit einem weiterhin verhaltenen Wirtschaftswachstum,
dem anhaltend niedrigen
Zinsniveau sowie zahlreichen
gesetzlichen Regularien, präg-
Eckdaten 2015
Raiffeisenbank St. Andrä-Wolfsberg:
Bilanzsumme: Betriebsergebnis: EGT*: Kundeneinlagen:
Ausleihungen: 209 Mio. EUR
1,446 Mio. EUR
1,256 Mio. EUR
182,3 Mio. EUR (+ 4 %)
141,2 Mio. EUR (+ 9 %)
auszubauen“, so Rudolf Radl,
Geschäftsleiter der Raiffeisenbank St. Stefan im Lavanttal.
Zukünftig werden durch den
Zusammenschluss der beiden
Raiffeisenbanken unter dem
gemeinsamen Namen „Raiffeisenbank Mittleres Lavanttal“
insgesamt rd. 14.000 Kunden
von 55 Mitarbeitern vor Ort
betreut und dabei eine Bilanzsumme von ca. 305 Mio. Euro
verwaltet.
Und das bringt
viele Vorteile:
•Eine Raiffeisenbank im mittleren Lavanttal bietet für
einen gemeinsamen Markt
vertraute Ansprechpartner
und Entscheidungen vor Ort
•Ein einheitlicher Marktauftritt von der Koralpe bis zur
Saualpe und von Mettersdorf bis Twimberg
•Höchste Service- und Be ratungsqualität zukünftig an
sechs Standorten: St. Andrä,
Wolfsberg, St. Michael,
St. Stefan, Kleinedling und
im Tenorio/Wolfsberg.
•Synergieeffekte
können
genutzt werden: weniger
Verwaltung, weniger Kosten
und dafür mehr Beratung
und Spezialisten-Know How
z.B. im Bereich der Wohnraumfinanzierung oder im
Firmenkundengeschäft.
Technisch erfolgt die Zusammenlegung voraussichtlich am
24. September 2016. Für die
Kunden der beiden Raiffeisenbanken wird dies nur insofern
spürbar, als ihre Raiffeisenbank nun einen neuen Namen
„Raiffeisenbank Mittleres Lavanttal“ hat. Für die Kunden
der Raiffeisenbank St. Stefan
im Lavanttal gibt es eine Änderung der Kontonummern bzw.
Bankleitzahl – dies allerdings
voll automatisch und ohne weiteren Handlungsbedarf.
Ganz nach dem Motto „Wenn
du schnell gehen willst, gehe
alleine. Wenn du weit kommen willst, gehe mit anderen.“
gehen die Raiffeisenbank
St. Andrä-Wolfsberg und die
Raiffeisenbank St. Stefan im
Lavanttal damit gemeinsam
den Weg in eine erfolgreiche
Zukunft.
Bilanzsumme:
Betriebsergebnis:
EGT*:
Kundeneinlagen:
Ausleihungen:
89 Mio. EUR
0,429 Mio. EUR
0,569 Mio. EUR
99,9 Mio. EUR (- 0,8 %)
71,7 Mio. EUR (+ 7,8 %)
* Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
28 | WOLFSBERGER Zeitung
Vorstand der zukünftigen Raiffeisenbank Mittleres Lavanttal: VDir. Mag.
Edgar Muchitsch, VDir. Mag. Christian Sajovitz und Geschäftsleiter Rudolf Radl.
WERBUNG
Raiffeisenbank St. Stefan im Lavanttal:
Jugend & Bildung
Nachhilfe - Pauken in den Sommerferien
Die Sommerferien stehen vor der Türe. Doch nicht alle Schüler können sie entspannt genießen – viele haben in einem oder mehreren Gegenständen ein „Nicht genügend“ und müssen im Herbst zur Wiederholungsprüfung. Hier helfen Nachhilfekurse, die im Sommer von vielen
Nachhilfeinstituten angeboten werden. Aber auch wenn es noch für einen Vierer gereicht hat, kann man mit Nachhilfe Stofflücken schließen.
D
as Schuljahr neigt sich
dem Ende zu, die beste
Zeit des Jahres steht bevor, denn die lang ersehnten
Ferien sind endlich in Sicht.
Urlaub, Schwimmbad, Sonne,
Eis, Partys und andere Vergnügungen und ganz viel Freizeit
warten. Doch bei vielen trübt
eine schlechte Note und der
Termin für eine Nachprüfung
im Herbst die Stimmung, vielleicht wurde auch die Matura
nicht bestanden. Womöglich
hängt deshalb auch noch der
Haussegen schief.
Intensivkurse
In den Ferien sind viele Schüler frei von Zeitdruck und
schulischer Arbeitsbelastung.
Deshalb kann hier mit relativ
wenig Zeitaufwand besonders
viel erreicht werden, sodass
dem Kind beziehungsweise
dem Jugendlichen auch noch
Ferienfreizeit bleibt. Viele
Lavanttaler Lern- und Nachhilfeinstitute bieten deshalb
spezielle Intensivkurse in den
unterschiedlichsten
Fächern
und für alle Schultypen an. Sie
finden zumeist in Kleingruppen statt. Gelernt wird in der
Regel täglich für zwei bis drei
Stunden. In der Gruppe zu lernen macht vielen mehr Spaß,
es fördert die Motivation der
Kinder und Jugendlichen.
Außerdem lernt es sich unter
Gleichgesinnten leichter und
schneller: Denn was mit anderen besprochen wird, merkt
man sich umso besser. Wenn
sich ein Kind jedoch sehr leicht
von anderen ablenken lässt,
stellt das Einzeltraining eine
Alternative dar. Diese Form
der Nachhilfe ist die flexibelste Art der Unterstützung: ein
Nachhilfelehrer kann sich voll
und ganz auf einen Nachhilfeschüler konzentrieren.
Lücken schließen
Es muss aber nicht immer
gleich ein „Nicht genügend“
sein, weshalb man ein Nachhilfe-Institut aufsucht. Oft geht
das Schuljahr „gerade noch
so“ gut. Auch in diesem Fall
ist ein Intensiv-Kurs ratsam, im
Zuge dessen der versäumte
Stoff gründlich aufgeholt und
vertieft werden kann. Dabei
werden Grundlagen erarbeitet
und Wissenslücken geschlossen. Dies ist besonders dann
wichtig, wenn im Herbst der
Übertritt in eine höhere Schule wie HTL oder HAK ansteht.
Mit einem Vorbereitungskurs in
den Sommerferien kann man
etwaigen Schwierigkeiten zum
Schuljahresbeginn effektiv begegnen. So kommt der Jugendliche in der neuen Schule von
Anfang an „mit“.
Vorteile
Wenn ein Schüler den Anschluss und die Freude an einem Unterrichtsfach verloren
hat, hat Nachhilfe noch weitere Vorteile. Die Kinder und
Jugendlichen werden motiviert
und finden einen neuen Zugang zum Unterrichtsfach. C.R.
Die Schülerhilfe informiert:
Fragen und Antworten rund um das Thema Nachhilfe
Was sind die Vorteile von
Nachhilfe gegenüber dem
„Selberlernen“?
Christoph Guntschnig: Nachhilfeunterricht bietet den Vorteil, dass der Schüler schnelle
Antworten bekommt. Damit erspart er sich sehr viel Zeit und
auch Frust, denn ein Großteil
der Zeit beim Alleinelernen
wird durch „Grübeln“ und
„Zweifeln“ unproduktiv vertan.
Welche Fächer sind besonders
gefragt, welche bieten Sie an?
Guntschnig:
Grundsätzlich
bieten wir alle Fächer an, die
gefragtesten sind Mathematik
und Englisch, gefolgt von Mechanik und Rechnungswesen.
Wann sollte man mit der Nachhilfe starten?
Guntschnig: Je früher, umso
besser, wobei bei Sommerkursen bzw. Nachprüfungskursen
ein Starttermin circa vier Wochen vor Schulschluss sinnvoll
ist, um den Jahresstoff gut wiederholen zu können.
Wie viele Stunden am Tag sollte man lernen?
Guntschnig: Das hängt natürlich sehr stark vom individuellen Lerntyp des Schülers ab.
Bei unseren Ferienkursen sind
es 3 x 45 Minuten.
Wie gestalten Sie Ihren Nachhilfeunterricht?
Guntschnig: Der Großteil
nimmt Einzelunterricht in der
kleinen Gruppe in Anspruch.
Das bedeutet, dass 2–5 Schüler in der Gruppe individuell
betreut werden. Dadurch fühlen sie sich meist besser aufgehoben und das Selbstvertrauen
wird gestärkt. Einzelunterricht
wird auf Wunsch natürlich
auch angeboten.
es
wichtig,
diesen durch
permanentes
Üben
vom
Kurzzeit- ins
Langzeitgedächtnis zu
bringen. Das muss zum Teil
auch zu Hause erledigt werden.
Muss man trotzdem auch zu
Hause noch lernen?
Guntschnig: Nachhilfeunterricht ersetzt das Lernen zu
Hause nicht. Bei uns wird
gemeinsam mit den Schülern
der Stoff wiederholt und falls
notwendig auch neu erarbeitet. Sobald der Schüler den
Lernstoff verstanden hat, ist
Kontakt:
Schülerhilfe Wolfsberg
Tel: 04352/358 58
[email protected]
www.schuelerhilfe.at/wolfsberg
WOLFSBERGER Zeitung | 29
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Die WZ hat bei Christoph Guntschnig von der Schülerhilfe Wolfsberg nach den Vorteilen von professionellen Nachhilfeinstituten gefragt.
Der Experte klärt auch auf, was man beachten sollte.
Jugend & Bildung
Fünfer im Zeugnis –
und nun?
HAK und Lebenshilfe
im EM-Fieber
Trotz aller Bemühungen hat es in einem Gegenstand nicht für eine
positive Note gereicht. Was man nun beachten sollte, erklärt Mag.
Werner Hyden vom Nachhilfe-Institut LernQuadrat.
Klienten der Lebenshilfe Wolfsberg und die Schüler der 2AHHKlasse der HAK Wolfsberg stellten den diesjährigen Tag der Begegnung unter das Motto „EM 2016 – auf nach Frankreich“.
U
Kurse dauern
fünf Tage, an
jedem
Tag
gibt es drei
Unterrichtsstunden (3 x
45 min). Der
Schwerpunkt liegt auf den
Grundkompetenzen, es gibt
auch Probeschularbeiten. Die
Kurse finden von 16. August
bis 9. September 2016 statt.
Jetzt gleich anrufen und gute
Noten sichern. Christine Rainer
Kontakt:
LernQuadrat Wolfsberg
Tel: 04352/303 16
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E
s ist passiert, das eigene
Kind hat einen „Fünfer“
im Zeugnis. Vor der Prüfung im Herbst hat es jetzt
schon Angst. „Angst und Leistungsdruck sind beim Lernen
beinahe lähmend. In einer
entspannten Atmosphäre tut
sich jeder Lernende leichter“,
weiß Mag. Werner Hyden vom
LernQuadrat in Wolfsberg.
Ein Beratungsgespräch im
LernQuadrat kann schon ein
erster Schritt zu einem wieder
entspannten Miteinander sein.
Für alle Schüler mit und ohne
Nachprüfung gibt’s im LernQuadrat im Sommer IntensivKurse für jedes Alter und alle
Fächer – mit Lerntechnik und
individueller Betreuung. Die
m die sozialen Kompetenzen der Schüler zu stärken, wurden auch heuer
alle Klienten der Lebenshilfe
zum Hof der Familie Albin und
Martina Schober vulgo Kuchler
in St. Stefan eingeladen. Die
HAK Schüler des zweiten Jahrgangs haben mit der Hilfe von
Professor Anton Schönhart ein
sportliches Rahmenprogramm
zusammengestellt. Bei den
gemeinsamen Aktivitäten mit
körperlich oder geistig beeinträchtigten Menschen wurden
Vorurteile und Ängste abgebaut und durchbrochen. Spätestens bei den Spielstationen
zum Thema Fußball, berühmte
Kicker, bekannte Mannschaften
und Ballspiele, bei denen die
Klienten mit ihren besonderen
Lebenssituationen ihr Geschick
und Wissen unter Beweis stellen konnten, verloren die Schüler jegliche Unsicherheit. Für
das leibliche Wohl in Form von
Gegrilltem sorgten der pensionierte HAK Professor Manfred
Strasser und der ursprüngliche
Initiator dieses Tages, Direktor i.
R. Dietmar Fasching. Finanziell
getragen wurde das Projekt von
der
HAK-Schulgemeinschaft
und unterstützt von der Bäckerei Dohr, Adi Preschern mit der
Torwart-Akademie sowie der
Pfarre Wolfsberg. Nach der
Stärkung folgte ein ausgelassenes Fußballspiel zwischen den
Klienten und Schülern.
Christine Rainer
Kinder hinterm Steuer
Die vierten Klassen der Volksschule St. Marein haben im Vorjahr
einen Vormittag im „Driving Park Lovnttol“ der Fahrschule Haider
gewonnen. Jetzt lösten sie den Preis ein und hatten viel Spaß bei
den ersten Auto-Fahrversuchen unter der Anleitung der Fahrlehrer.
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30 | WOLFSBERGER Zeitung
A
utofahren stand für die
Schülerinnen und Schüler der beiden vierten
Klassen der Volksschule St.
Marein auf dem Stundenplan.
Sie hatten im Vorjahr bei einem
Maturaprojekt der HAK mitgemacht und den 2. Preis – einen Vormittag im Driving Park
Lovnttol der Fahrschule Haider
– gewonnen. Anfang Juni begrüßten Martin Haider und sein
Team die Kids mit ihren Lehrerinnen im Driving Park, wo sie
die Autos der acht anwesenden
Fahrlehrer lenken und Blinker,
Hupe und Co betätigen durften. Fürs richtige Betätigen der
Pedale waren freilich die Fahrlehrer zuständig. Und eigentlich steckten die Schülerinnen
und Schüler mitten in der Radfahrprüfung. Doch Autofahren
machte eindeutig mehr Spaß.
Die Begeisterung war grenzenlos. Nebenbei wurden so auch
die Verkehrszeichen wiederholt.
Christine Rainer
Aaron‘s Musikreport
Kultur & Veranstaltungen
News aus der Musikszene, Teil 26:
Der PRINCE des Pop! Ein Nachruf
DI Aaron Schüssler, erfolgreicher Songwriter & Gitarrist der Band .sPout., schreibt diesmal nicht über den King of Pop, sondern über den
tragischen Tod des Prince of Pop, wie auch über seine maßgebliche Beeinflussung in der Internationalen Musikszene.
E
s waren erschütternde
Nachrichten für die Musikwelt, als der Tod des „Purple Rain“-Sängers Prince durch
die Medien geschickt wurde.
Völlig überraschend ist Prince
(mit vollem Namen Prince Rogers Nelson) im Alter von 57
Jahren tot in einem Fahrstuhl
auf seinem Anwesen in Minnesota aufgefunden worden.
Mehr als sechs Stunden sollte
Prince laut neuesten Angaben
vor dem Fund bereits verstorben gewesen sein, jedoch ist
die genaue Ursache nach wie
vor noch unklar. Jahrelange Abhängigkeit von Schmerzmitteln
und eine daraus resultierende
Überdosis wird aktuell als Todesursache vermutet. Dieser
traurige Fakt bestürzt mich,
wie auch viele Millionen Fans
nach wie vor, jedoch will ich
hier auf die positiven Seiten seines Lebens eingehen.
Prince beeinflusste die interna-
tionale Musikszene seit 1978
massiv, da er die damals streng
voneinander getrennten Musikrichtungen R&B, Funk, Soul,
Pop und sogar Rock genial miteinander kombinierte. Seinen
Durchbruch feierte er 1984
mit dem Album „Purple Rain“
und es entstand der gleichnamige Film, in dem er auch die
Hauptrolle übernahm. 100
Millionen verkaufte Tonträger
sagen bereits alles über seinen Erfolg aus und nebenher
gewann er sieben Grammys,
einen Golden Globe Award
Ausstellung im Atelier Berndt:
Vadim Kosmatschof
I
n der Galerie Atelier Berndt
in der Herrengasse ist noch
bis zum 10. August eine interessante Ausstellung zu sehen.
Gezeigt werden Werke des
1938 in Russland geborenen
und später emigrierten Vadim
Kosmatschof – Skulpturen,
Zeichnungen und Objekte. Die
Ausstellung ist von Mo. bis Fr.
von 10–12 Uhr und von 14–
17 Uhr oder nach telef. Vereinbarung (04352/52330) zu
C.R.
besuchen.
Konzert mit Ute Gfrerer
und Edgar Unterkirchner
A
m 3. Juli um 11 Uhr findet im Rathausfestsaal
in Wolfsberg ein hörenswertes Konzert mit der in den
USA lebenden Kärntner Sängerin Ute Gfrerer statt. Mit „im
Gepäck“ hat sie die beiden Mu-
siker James Holmes (britischer
Pianist) und den international
ausgezeichneten Saxophonisten Edgar Unterkirchner. Karten sind im Vorverkauf in der
Buchhandlung San Damiano
erhältlich.
C.R.
und sogar einen Oscar! Es
war somit nur eine Frage der
Zeit, bis Prince 2004 in die
Rock and Roll Hall of Fame
aufgenommen wurde. Herbe
Rückschläge gegen die Musikindustrie blieben dennoch
nicht aus und somit musste er
1993 bis 2000 seinen Namen
ablegen, jedoch trat Prince in
dieser Zeit als „The Artist formerly known as Prince“ auf
und wischte der Musikindustrie gewaltig eines aus. Das
war wieder einmal ein Beweis
seiner unendlichen Kreativität,
welche sich gänzlich in seiner
Musikkarriere widerspiegelt.
Nur nebenbei: Laut eigenen
Aussagen von Prince soll es
noch an die 400 unveröffent-
lichte Songs auf Band geben!
Für mich ist immer wieder zu
betonen, dass Prince nicht nur
als genialer Sänger und Komponist wahrgenommen wird,
vielmehr ist er für mich auch einer der besten und gefühlvollsten Gitarristen im Popgeschäft
gewesen. Dazu kann ich nur
ein leuchtendes Video-Beispiel
geben, und zwar die Beatles
Coverversion von „While My
Guitar Gently Weeps“, wo sich
Tom Petty, Steve Winwood, Jeff
Lynne mit Prince an der SoloGitarre die Ehre geben. Zu finden auf YouTube und ich sage
nur: Unbedingt anhören, ich
verspreche ein unglaubliches
Erlebnis mit Prince!
DI Aaron Schüssler
Album des Monats:
Interpret:Anthrax
Albumtitel: For all Kings
Anspieltip: Breathing Lightning
Aaron’s Kommentar:
Die Trash-Ikonen der 80er-Jahre
sind zurück! Und zwar massiver,
als man es ihnen nach über 30
Jahren eigentlich noch zutrauen
würde. Im Unterbewussten hatte
man sicherlich keine großen Erwartungen und Ansprüche an das neue
Album, denn die letzten Jahre sind nicht unbedingt die Sternstunden
des Trash-Metals, doch ließ das letzte Album „Worship Music“ (2011)
bereits den weiteren Werdegang der 1981 in New York von Scott Ian
gegründeten Band erahnen. Weniger Trash, dafür mehr melodiös und
gut durchdachter „New York Classic-Metal“ steht beim neuen Album
im Vordergrund. Die Ära John Bush (1992 bis 1999) wird ja nach wie
vor von vielen hoch gelobt - ich hingegen bin überglücklich, dass auch
diesmal Joey Belladonna wieder den alten Drive in die Band bringt,
und somit verblüfft das neue Album mit seiner einstündigen Spielzeit
durch variables Songwriting und jede Menge frischer Ideen. Scott Ian‘s
Stakkato-Riffing steht wieder im Vordergrund und wird durch exzellente
Solos des Lead-Gitarristen Jon Donais perfekt untermalt. Insgesamt ein
großartiges Album, an dem man als Metal-Fan nicht vorbeikommt.
Fazit: Anthrax beweist, dass alte Metal-Haudegen wie auch Slayer,
Megadeth und Konsorten noch lange nicht genug haben. Dieses Album
bläst frischen Wind in die Ohren und hinterlässt den Hörer mit einem
glücklichen Smile im Gesicht! Metal-Happiness - yeah!
WOLFSBERGER Zeitung | 31
Kultur & Veranstaltungen
Veranstaltungen Juli
32 | WOLFSBERGER Zeitung
6. Summer Music Night in St. Paul
D
er Verein MULTIKULTI
aus St. Paul lädt am 29.
Juli zur 6. Summer Music Night. Gefeiert wird mit
der Veranstaltung auch das
20-jährige Bestehen des Vereines. Für Stimmung sorgen
werden in dieser Nacht die
8-köpfige Funk und Soul-Band
„Düsenfriend and the Stuffgivers“ aus Linz und die Gruppe
„Pollheim“ mit den Lavanttaler
Musikern Rudi Melcher, Martin
Pfeiffer und Roman Wohofsky.
Auch die junge Rock und Pop
Formation Free Invented Trees
aus Wolfsberg wird sich die
Ehre geben und den Besuchern musikalisch einheizen.
Die Music Night findet am Rathausplatz in St. Paul statt und
beginnt um 20 Uhr.
C.R.
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01.07.„Kultur im Fluss“ – „Schulschlussfete“ |Konzert mit TODOFLO – Tobias
Melcher, Dorian Melcher, Florian Heller | Rock, Blues, Hip-Hop, Austropop,
Crossover | Wolfsberg |Cafe Bar Wutscha | 20.30 Uhr
01.07.Abschlusskonzert der Neuen Mittelschule Lavamünd | 20 Uhr
02.07.Sommernachtsfest der FF St. Margarethen | St. Margarethen bei Wolfsberg |
Festzelt | 20 Uhr
02.07.Mega Event II der Freiwilligen Feuerwehr St. Paul | St. Paul | Gelände der FF
Einlass ab 18 Uhr
02.07.–03.07 Schlossbergfest der FF Bad St. Leonhard | Bad St. Leonhard
02.07.–03.07. Gausingen | Theissenegg bei Wolfsberg
02.07.-–03.07. St. Andräer Sommerbiathlon | FZA St. Andräer See | 10 Uhr
03.07.Konzert mit Ute Gfrerer, Edgar Unterkirchner und James Holmes | Wolfsberg |
Rathausfestsaal | 11 Uhr | Kartenvorverkauf: Buchhandlung San Damiano,
Johann Offner Str. 6
03.07.Kirchtag der FF Jakling | St. Andrä | Festplatz Jakling | 9 Uhr
03.07.Frühschoppen der FF Eitweg | St. Andrä | Festhalle Eitweg | 11 Uhr
03.07.Märchenwanderung um den St. Andräer See| mit Märchenerzählerin Heide
Bolt, musikalisch begleitet auf der Viola von Annemarie Haring |
FZA St. Andräer See | 16 Uhr
03.07.8. Johannesberger Kräuterfest ab 11 Uhr – Ingeborg Wilmes
08.07.Konzert mit Christoph Mallinger & Sugar Daisy´s Hot Club | Wolfsberg | Markussaal - Hof| 19.30 Uhr | Kartenvorverkauf: Stadtkasse im Rathaus Wolfsberg
08.07.A-capella Konzert | Lavamünd | Stauseearena | Veranstalter: Narrenrunde
Lavamünd
08.07.Dämmerschoppen der Blasmusik Ettendorf | Ettendorf bei Lavamünd | Gasthaus Oberer Wirt | 19 Uhr
08.07. u. 09.07. 21. Reichenfelser Straßenfest | Veranstalter: Festkomitee Reichenfels
09.07.50 Jahr-Feier Stadionbad | Wolfsberg | Stadionbad
09.07.Sommerfest der FF Pölling | St. Andrä | Pölling | 20 Uhr
09.07.– 10.07. Unterberger Kirchtag | Unterbergen bei Lavamünd | Veranstalter: FF Hart
13.07.35. Saualpen-Eselwanderung, nähere Informationen unter www.saualpe.com
14.07.Konzert mit „Marles High Club“ | Julia Aichholzer und Martin Weber | Wolfsberg | Innenhof der RAIKA Wolfsberg | 19.30 Uhr | Eintritt frei
15.07.Kinderkulturtag | mit Clown Giggo und Freunden, sowie Kinderflohmarkt |
Wolfsberg | Innenhof der Stadtgalerie | 14 – 17 Uhr
15.07.American Musical Camp 2016 – Musicalshow | St. Paul | Konvikt – Festsaal | 19.30 Uhr
15.07.–16.07. Rock den See Festival 2016 | St. Andrä | FZA St. Andräer See |
nähere Informationen unter www.rockdensee.at
16.07.Konzert „Kinderchor der Kathedrale Saint Etienne Toulouse“ | St. Andrä |
Basilika Maria Loreto | 19 Uhr
16.07.St. Pauler Marktfest | Platz St. Blasien | 17 Uhr
16.07.Sommerfest der FF Ettendorf | Ettendorf bei Lavamünd | Festhalle
18.07.St. Pauler Marktfest | Platz St. Blasien | 16 Uhr
21.07.KulturNacht 2016 | Wolfsberg | Museum im Lavanthaus und Schloss Wolfsberg | 18 – 22 Uhr
22.07.Konzert Altsteirertrio Lemmerer feat. Edgar Unterkirchner | Wolfsberg | Hof
Markussaal bzw. bei Schlechtwetter im Markussaal | 19.30 Uhr | Kartenvorverkauf: Stadtkasse im Rathaus Wolfsberg
22.07.American Musical Camp 2016 – Musicalshow | St. Paul | Konvikt – Festsaal | 19.30 Uhr
22.07.–24.07. Springreitturnier | St. Margarethen bei Wolfsberg | Reiterhof Stückler
23.07.Open Air Konzert | Lavamünd | Freizeitgelände | 20 Uhr | Musik: „Die Lauser“
24.07.Jakobisonntag mit anschl. Pfarrfest | Reichenfels | Pfarre |
Veranstalter: Pfarrgemeinderat Reichenfels
24.07.Jakobi-Kirchtag der FF Kollnitz | St. Andrä – St. Jakob | 9 Uhr
24.07.Jakobisonntag mit Pfarrfest | St. Paul | Filialkirche St. Martin | 9.30 Uhr
25.07.Nachkirchtag der FF Kollnitz | St. Andrä – St. Jakob | 19 Uhr
28.07.Open Air Konzert mit „Seiler und Speer“ | Bad St. Leonhard | im Zuge des
Genussfestivals | Kartenvorverkauf: bei allen Raiffeisenbanken, Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen sowie auf www.oeticket.com
28.07. –31.07. Genussfestival in Bad St. Leonhard, nähere Informationen unter
www.genussfestival.info
28.07.–31.07. Nationalzirkus Alberti |Kleinedling bei Wolfsberg | Marktgelände
29.07.Stadtfest „Der Wolf feiert“ | Wolfsberg
29.07.Summer Music Night | St. Paul | Platz St. Blasien | Veranstalter: „MULTIKULTI
St. Paul“ | 20 Uhr
29.07.American Musical Camp 2016 – Musicalshow | St. Paul | Konvikt – Festsaal | 19.30 Uhr
30.07.Sommerfest der FF St. Georgen | St. Georgen
Kultur & Veranstaltungen
Teil 20: Lavanttaler Künstler im Portrait: Martin Pfeiffer
Musik ist sein Lebensinhalt
Martin Pfeiffer hat seine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Der in Graz lebende gebürtige Wolfsberger arbeitet als Musikpädagoge im
Lavanttal und ist hier auch immer wieder musikalisch zu Gast – mit unterschiedlichen Formationen, die querbeet spielen.
S
chon seit Kindertagen bestimmt Musik das Leben
von Martin Pfeiffer. „Ich
ging noch in die Volksschule,
als ich das erste Mal bei einem Bekannten meiner Eltern
ein Schlagzeug ausprobieren durfte. Als ich 13 Jahre
alt war, kaufte mir mein Vater
dann mein erstes Schlagzeug
und ich begann vorerst ohne
Unterricht mit meinen damaligen Freunden im Proberaum
Songs nachzuspielen. Schon
von Kindheit an wurde ich zu
Hause lautstark mit Musik beschallt, da mein Vater großer
Musikliebhaber ist, und so durfte ich seine gesamte CD- und
Plattensammlung, welche zum
Großteil aus Jazzaufnahmen
aller Epochen besteht, schon
früh kennenlernen“, erzählt
der gebürtige Wolfsberger.
Im BORG Wolfsberg nahm
ihn dann gewissermaßen Musiklehrer Rudi Melcher unter
seine Fittiche. „Er sah in mir
gewisses Potential und ermutigte mich, Schlagzeugunterricht
zu nehmen. Nach einigen Unterrichtseinheiten mit diversen
Schlagzeuglehrern
begann
ich mit circa 17 Jahren intensiv am Instrument zu arbeiten
und schaffte nach der Matura
die Aufnahmsprüfung für das
Jazz Schlagzeug/IGP Studium
am Kärntner Landeskonservatorium bei Prof. Erich Bachträgl. Dies schloss ich mich
ausgezeichnetem Erfolg ab“,
so Pfeiffer, für den Musik neben seiner Familie und seinen
Freunden der Lebensinhalt ist.
Musikpädagoge
Heute ist der 32-Jährige als
Musikpädagoge und Musiker
tätig. Mittlerweile lebt er mit
seiner Freundin und den bei-
den gemeinsamen Kindern
zwar in Graz, arbeitet aber
als Musiklehrer im Lavanttal.
„Schon zu Studienzeiten ermöglichte mir der damalige
Musikschuldirektor
Günther
Dohr als Privatlehrer an der
Musikschule zu unterrichten.
Seither gebe ich dort und nun
auch in der Musikschule St.
Margarethen von Montag bis
Donnerstag Unterricht. In Graz
bin ich als Musiker in der freien Musikszene tätig“, gibt
Pfeiffer Einblicke in sein berufliches Schaffen und setzt nach:
„Ich bin sehr dankbar mein
Hobby zum Beruf gemacht zu
haben und gebe mein Wissen
gerne weiter. Meine Schüler
sind zwischen fünf und 65 Jahre alt.“
Bands
Genres interessieren ihn, den
Vollblutmusiker, nicht wirklich.
„Es gibt für mich nur gute
oder schlechte Musik“, so der
in Graz lebende Lavanttaler,
der nicht exakt sagen kann,
bei wie vielen Formationen er
derzeit „mitmischt“. „Das ist
schwierig zu zählen, da wir
ja auch in immer wechselnden
Besetzungen auftreten. Es sind
aber einige. Mein Herzblut
stecke ich zur Zeit vor allem
in meine Grazer Band ‚The
Gitarren der Liebe’. Das ist
eine unkonventionelle Pop/
viel Neo-Soul und viel Instrumental HipHop, aber wahrscheinlich habe ich morgen
schon wieder auf was ganz
anderes Lust“, sagt Pfeiffer.
Schreibt er mit einer seiner
Bands eigene Musik, ist er sehr
darauf bedacht, dass das Produkt eigenständig klingt.
Neues Projekt
© Christian Bazant
Rock Formation, mit der wir
Anfang Juni im Studio waren,
um zwei neue Songs aufzunehmen. Zwei Platten sind bereits
erschienen“, sagt der Schlagzeuger. Im Lavanttal ist er vor
allem mit der Gruppe „Pollheim“ präsent, bei der er mit
seinen Freunden Roman Wohofsky (Keyboard) und Rudi
Melcher (Gitarre, Gesang)
aktiv ist. „Wir haben ein sehr
breit gefächertes Repertoire
und covern alles, was uns musikalisch anspricht, nehmen
uns aber nicht zu ernst dabei“,
so der 32-Jährige. Vorbilder
hat er laut eigenen Angaben
keine, „eher Inspirationen“.
Auch sein Musikgeschmack
wechselt. „Zur Zeit höre ich
Immer wieder entstehen neue
Projekte, eines davon ist „La
Banda Prima“, eine 7-köpfige
Band, die großteils Musik des
Sängers und Trompeters Louis
Prima bearbeitet. „Mit dabei
sind Katharina Karner, Mario
Woltsche, Rudi Melcher, Edgar
Unterkirchner, Roman Wohofsky, Stefan Vallant und ich. Wir
haben vor ein paar Wochen
unser Debüt im ‚Wutscha’ in
Wolfsberg gegeben und es
schreit nach Wiederholung.
Die Stimmung im Publikum wie
auf der Bühne war großartig.
Das nächste Mal gibt’s uns im
September zu hören. Wo genau, wissen wir noch nicht,
aber sicher in einer dementsprechenden Location“, gibt
Pfeiffer einen Vorgeschmack
auf den nächsten Auftritt der
jungen Band. Schon vorher
ist er mit der Gruppe Pollheim
wieder im Lavanttal zu hören, nämlich am 29. Juli bei
der Summer Music Night in
St. Paul.
Christine Rainer
Martin Pfeiffer
Geburtsdatum: 09.10.83
Wohnort:Graz
Ausbildung: Jazz IGP Studium Kärntner Landeskonservatorium
Kontakt:[email protected]
Nächster Auftritt im Lavanttal:
Mit der Gruppe POLLHEIM am Freitag,
29. Juli bei der Summer Music Night in St. Paul.
© Elisabeta Mirion
WOLFSBERGER Zeitung | 33
präsentiert:
Kainz – das Restaurant, Wolfsberg:
Erfolgreiche Restaurant-Eröffnung
Der Lavanttaler Koch Christian Kainz hat am 23. Juni sein eigenes Restaurant im einzigartigen Ambiente des ehemaligen Hotels Landrichter in Wolfsberg eröffnet. 120 Gäste wurden am Eröffnungstag kulinarisch verwöhnt.
C
gibt es eine Tagesempfehlung
und Mittagsmenüs. Christian
Kainz, der in internationalen
Restaurants Erfahrung sammeln konnte, ist bestrebt, für
jeden Geschmack etwas zu
bieten und kocht vorwiegend
saisonal. Um Reservierung
wird gebeten. Jeden Donnerstagabend gibt es künftig Garnelen und Burger mit Fleisch
vom Kärntner Almochsen.
„Kainz – Das Restaurant“ bietet sich auch für Feiern aller Art
an. Bis zu 50 Personen haben
C.R.
Platz.
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Grillgemüse als Topping bestellen – Rinderfilet mit Grillgemüse und Speckkartoffeln oder
Zitronentarte mit hausgemachtem Sauerrahmeis. Außerdem
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17 – 21 Uhr
So und feiertags 11 – 20 Uhr
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hristian Kainz hat sich
in Wolfsberg seinen
Traum vom eigenen Restaurant erfüllt. Im Herzen der
Lavanttaler Bezirkshauptstadt,
im ehemaligen Hotel Landrichter, feierten der leidenschaftliche Koch und Lebensgefährtin
Sandra Fellner am 23. Juni
gemeinsam mit rund 120 Gästen die Eröffnung von „Kainz
– Das Restaurant“. Die Gäste
wurden am Eröffnungsabend
mit einem Flying Buffet mit
fünf Gängen verwöhnt, um die
Karte kennenzulernen. Auf der
Speisekarte finden sich unter
anderem köstliche kulinarische
Highlights wie Vitello Tonato,
Kopfsalat mit Blauschimmelkäse – dazu kann man Hüh-
Frühschoppen im Café Lobisser
Das Café Lobisser in Wolfsberg ist ein beliebter Treffpunkt für
Jung und Alt. Am 2. Juli findet ein zünftiger Frühschoppen mit
Live-Musik und „Grillerei“ statt. Als Höhepunkt wartet eine Ausfahrt mit dem VW Bulli von Villacher Bier.
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34 | WOLFSBERGER Zeitung
I
oder eine Kaffeespezialität von
Barista Anita persönlich und
mit viel Liebe zubereitet - Gründe, im Café Lobisser einzukehren, gibt es viele.
Für all jene, denen der Magen
knurrt, stehen die beliebten Baguettes mit hausgemachter Sauce, erfrischende Salate, Toasts
sowie selbst hergestellte Kärntner Nudeln zur Auswahl. Jetzt
im Sommer lädt die gemütliche
Terrasse zum Verweilen ein,
entweder sitzend oder bei einem der Stehtische.
C.R.
Kontakt:
Café Lobisser
Lobisserweg 19, Wolfsberg
Tel.: 04352/51526
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GAMBAS & BURGER
mmer wieder lassen sich Anita und Wolfgang Turner vom
Café Lobisser in Wolfsberg
Events für ihre Gäste einfallen. Am Samstag, dem 2. Juli,
wird es einen Frühschoppen
mit Live-Musik geben – beste
Stimmung und gute Unterhaltung sind dabei garantiert.
Kulinarisch warten die Inhaber mit herrlichem Gegrillten
auf, dazu gibt es unter anderem erfrischendes Villacher
Bier. Los geht es um 10 Uhr.
Nostalgie-Fans dürfen sich
auch auf eine Ausfahrt mit dem
Villacher-Bier-VW-Bulli freuen.
Doch nicht nur zur Frühschoppen-Zeit lohnt sich ein Besuch
des Café Lobisser. Ob ein
abendliches Glaserl Wein zum
Einläuten des Feierabends
Kulinarik & Gastroszene
Sommerfeeling mit GrillSpezialitäten und Musik
Im Sommer verwöhnen Christa und Fritz Stölzl und ihr Team ihre
Gäste jeden Freitag ab 1. Juli, ab 19 Uhr, mit Spezialitäten vom Grill.
Mikro und gibt Elvis-Songs zum
Besten. Bei Schlechtwetter bildet die Schlossbar den Rahmen
für die kulinarisch-musikalische
Genussreise. Reservierungen
werden erbeten. Doch nicht nur
freitags lohnt sich ein Besuch:
Alle, die gerne gut essen, sind
im Schloss-Restaurant Stölzl immer an der richtigen Adresse.
Jetzt im Sommer warten auch
herrliche Eisspezialitäten. Die
Schlossbar ist zudem der ideale
Ort, um Abende gemütlich ausklingen zu lassen. Vormerken
sollte man sich auch das „Fest
in Weiß“ am 22. Juli.
C.R.
Gesucht wird ein/e
Servicemitarbeiter/in
(Jahresstelle, 5-Tage-Woche)
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I
m Sommer verwöhnen Christa und Fritz Stölzl und ihr
Team ihre Gäste jeden Freitag
ab 1. Juli, ab 19 Uhr, mit Spezialitäten vom Grill. Im traumhaften Ambiente von Schloss
Wolfsberg kommen Feinschmecker voll auf ihre Kosten: Auf
der Grillkarte des SchlossRestaurants finden sich diverse
kulinarische Genüsse – vom
klassischen Grillteller, frischen
Fisch bis hin zum delikaten Filetsteak. Auch ein reichhaltiges
Salatbuffet erwartet die Gäste,
die die Sommerabende auf
der Schlossterrasse genießen
können. Dazu gibt es nicht nur
einen herrlichen Ausblick über
das Lavanttal, sondern auch musikalische Unterhaltung. Auch
der Chef persönlich greift zum
In Gedenken an Dr. Johann Pozvek:
Benefizkonzert
beim Stiagnwirt
ten zur Stelle, sondern
hatte auch eine soziale Ader.
Diesem sozialen Bemühen soll
mit dem Benefizkonzert beim
Stiagnwirt mit Harry Perkins &
Robert Simmo Rechnung getragen werden. Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr.
Vormerken sollte man sich
auch den Dämmerschoppen
mit Spezi Hans – „dem Praterkönig“ – am 22. Juli ab
17 Uhr.
Christine Rainer
Jedes Wo
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A
m Samstag, dem 9. Juli
2016, findet beim „Stiagnwirt“ am Schulplatz
in Wolfsberg ein Benefizkonzert zugunsten der Kärntner
Kinderkrebshilfe statt. „Stiagnwirt“ Harry Perkonig möchte
mit diesem Konzert und dessen
Erlös seines Freundes Mediziner Dr. Johann Pozvek gedenken, der am 10. Juli 2014
nach schwerer Krankheit viel
zu früh verstorben ist. Er war
nicht nur stets für seine Patien-
ATIONALE
INTERN
chenende
EVENTS im
DJ´s!
laut
Spielplan
ALLE ENTSCHEIDUNGSSPIELE
DER UEFA EURO 2016 LIVE
1./2. Juli
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WOLFSBERGER Zeitung | 35
Kulinarik & Gastroszene
Kalte Versuchung:
Bei selbstgemachtem Eis schmelzen Gäste dahin
Jetzt im Sommer hat Eis Hochsaison. Ob echter Klassiker oder verführerische Neukomposition – Eis schmeckt immer, vor allem, wenn
es selbst gemacht ist. Die beliebtesten Eissorten der Österreicher sind auch in diesem Jahr Vanille, Erdbeere und Schokolade. Den persönlichen Favoriten finden und genießen können Fans der tiefgekühlten Erfrischung bei den Lavanttaler Eiserzeugern.
von Erdbeere und Schokolade.
Auf den Plätzen vier, fünf und
sechs landen Haselnuss, Cookies und Mango. Die Sorten
Stracciatella, Zitrone, Pistazie
und Banane vervollständigen
die Top-10.
Neue Kreationen
Die Eiserzeuger im Lavanttal
haben aber nicht nur die Klassiker im Programm. Sie beweisen Experimentierfreudigkeit
und Fantasie und kreieren immer wieder neue Sorten und
sorgen für neue Geschmacks-
erlebnisse und somit für Begeisterung bei den Fans der
kühlen Köstlichkeit. Der Trend
im heurigen Jahr ist die Neuinterpretation von klassischen
Sorten. Beispiele gefällig? Da
wären etwa Zitrone-Holunder,
Panna Cotta Caramel oder
Apfelstrudel zu nennen. Egal,
ob klassisch oder ausgefallen
Hier werden Eis-Träume wahr
dig- nussige Eisbecher sowie
leichte Joghurtgenüsse. Perfekt
für heiße Tage und laue Sommernächte. Ebenfalls im Angebot: vegane Eissorten.
C.R.
Cremig-fruchtiger Eisgenuss
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leckere Eissorten kreiert - frisch,
mit lauter guten Zutaten und
köstlich. Zum Genießen im
schön gelegenen Gastgarten
oder zum Mitnehmen. Neben
den all-time favorites Vanille,
Erdbeere, Schokolade gibt es
auch himmlische Neukreationen wie Bignolino (Nougateis
mit
Mini-Brandteigkrapferl),
Zitrone-Holunder, Marille oder
Apfelstrudel. Auf der Eiskarte
stehen fruchtige und schokola-
– Eis ist immer ein Genuss. Den
persönlichen Favoriten können
Schleckermäulchen bei diversen Eissalons, Konditoreien
und Gaststätten im Tal finden.
Wer sein Eis lieber mit dem
Löffel genießt, wird bei den
Eiserzeugern ebenfalls fündig.
Herrliche Eisbecher-Kreationen
C.R.
warten auf die Gäste.
ie Herstellung von köstlichem Speiseeis hat
bei der Konditorei Café
Eberhard schon lange Tradition. Seit 1971 produziert der
Wolfsberger Familienbetrieb
die kühle Versuchung. An die
40 unterschiedliche Sorten
werden hergestellt. Die Palette
reicht von cremig bis fruchtig
mit viel frischem Obst. Die hervorragende Qualität schmeckt
man auch! Der „Renner“ ist
der Joghurt-Wellness-Becher
mit Joghurt, Fruchteis, frischen
Früchten und Fruchtsauce. Den
können auch Kalorienbewusste ohne schlechtes Gewissen
genießen. Den ganzen Sommer lang gibt es eine Tüteneisaktion. Am 10. Juli findet ab
10.30 Uhr ein Frühschoppen
mit Live-Musik und Grillerei
statt.
Christine Rainer
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Do / Fr / Sa von 07:30 - 24:00 So und Feiertage von 08:00 - 21:00
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D
as durchwachsene Wetter der vergangenen
Wochen hat den Österreichern die Lust am Besuch
der zahlreichen Eissalons nicht
genommen. Denn was wäre
der Sommer ohne die gefrorene Köstlichkeit? Wenn die Temperaturen steigen, wächst auch
die Lust auf Speiseeis. Herr
und Frau Österreicher zeigen
sich bei den Top 3 der Eissorten auch 2016 traditionell. Die
beliebteste Eissorte bleibt laut
einer Umfrage auch in diesem
Sommer Vanille, knapp gefolgt
Willkommen auf der Sonnenseite vom
Klopeiner
See
Kulinarik
& Gastroszene
Stranderlebnis – Kulinarik – Szene Treff
Bereits seit knapp 50 Jahren bietet das Strandbad Krainz am Ostufer eine einzigartige Wohlfühloase am See. Die besonders
gepflegte Liegewiese und der großzügige Kinderbereich mit dem flachabfallenden Ufer sind ein Paradies für Jung und Alt.
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DER kulinarische Logenplatz direkt im Strandbad Krainz ist ganzjährig die erste Adresse für Feinschmecker und stilvolle
Feierlichkeiten. Es erwartet Sie feinste Alpe-Adria-Küche mit heimischem Bio-Fisch, schmackhaften Klassikern
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Genießen Sie bei uns auch am Nachmittag auf unserer
gemütlichen Sonnenterrasse:
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Modetipp:
Ein Sommer voller Trachten
Mit der warmen Jahreszeit laden nun allerorts Kirchtage, Märkte und Feste zu einem Besuch ein. Da wird es nun langsam Zeit, sich mit
einem schönen Dirndl oder einer feschen Lederhose einzudecken – denn in Tracht ist man immer passend gekleidet.
I
n den letzten Jahren erfuhr
die Tracht eine echte Renaissance – weg von einem
angestaubten und altmodischen Image liegt sie heute
voll im Trend, auch bei der Jugend. Jetzt im Sommer ist sie
bei Kirchtagen und anderen
Festen allgegenwärtig, denn
Dirndlkleider, Lederhosen und
Trend liegen in der heurigen
Saison übrigens besonders
Pastelltöne. Doch auch wer es
lieber farbenfroh mag, wird
sein Lieblingsteil finden. Denn
frische Sommerdirndln, pfiffige Hemden und Blusen sowie
passende Lederhosen in kurz
und lang erfreuen sich vor allem bei der jüngeren Generation großer Beliebtheit.
Co werden zu diesen Anlässen gerne „ausgeführt“. Die
Dirndllängen wurden in den
vergangenen Jahren der Zeit
angepasst und wesentlich gekürzt – Midi- und Mini-Dirndl
sind vor allem im Sommer
sehr gefragt. Und generell hat
sich eine Länge von 70 cm als
Hauptlänge durchgesetzt. Im
Friseur Pongratz:
Gute Gründe
Late-Night-Opening
In Tracht ist man immer gut
angezogen. Ob zur Familienfeier, beim Feuerwehrfest, dem
nächsten Kirchtag oder bei
offiziellen Anlässen: wer im
Dirndl, in der Lederhose oder
im Kärntner Anzug erscheint,
der braucht keinen Gedanken an den Dresscode zu
Der Friseursalon Pongratz in St. Andrä hat jetzt freitags noch länger geöffnet. So kann man sich am Freitagabend nach der Arbeit
in aller Ruhe mit Haarschnitt, Farbe, Pflege, Finish und Co verwöhnen und die Woche ausklingen lassen.
verschwenden. Ein weiterer
entscheidender Vorteil: Man
braucht für alle Anlässe eigentlich nur einmal einkaufen zu
gehen – obwohl eine größere
Auswahl wahrscheinlich vor
allem für Damen reizvoll ist.
Außerdem steht Tracht (fast)
jedem. Bei Frauen zaubern
Dirndl eine gute Figur, egal
welche Konfektionsgröße sie
haben und unabhängig vom
Alter. Denn Dirndlkleider betonen die Proportionen vorteilhaft, heben an jenen Stellen,
wo sie sollen und formen an
anderen. Wer nun Trachtenmode (für die ganze Familie)
sucht, wird bei dem vielfältigen Angebot der diversen Geschäfte garantiert fündig. C.R.
5 x 1 Gutschein für ein
Sommerstyling
von Happy Haar
38 | WOLFSBERGER Zeitung
nen. Neben Inhaberin Hildegard Pongratz zaubern die
passionierten Haarexpertinnen Rosemarie Krappinger,
Karin Mairitsch, Yvonne Kainz
und Janine Petschonig neue
Looks. Das Team sieht die
Haare nie isoliert, sondern als
Accessoire, das die Persönlichkeit jedes Kunden hervorhebt.
Ihr Haar wird es lieben. C.R.
Kontakt:
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Agsdorfer Straße 90
9433 Sankt Andrä
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PIEL
Beim Team rund um Sandra Widdel-Traußnig im Friseursalon „Happy Haar“ ist man immer an der richtigen Adresse, wenn man besonderen Wert auf eine umfassende Beratung zu
den Themen Typ, Stil, Frisur und Pflege legt. Seit
dem Jahr 2015 gibt es auch eine Filiale in St.
Michael, in der auch Fußpflege, Nageldesign
und Massagen angeboten werden. Die WZ
verlost 5x1 Gutschein für ein Sommerstyling in
der Happy Haar Filiale in St. Michael (einzulösen bis 30.09.2016
nach telefonischer Voranmeldung). Dieses Paket umfasst einen Modehaarschnitt samt Frisurenstyling inklusive Beratung, Verwöhnhaarwäsche mit dem
Bio-Shampoo von O‘right, die passende Bio-Pflege mit einer Kopfmassage
und Stylingprodukte. Dazu werden die Nägel von Nageldesignerin Julia mit
Gellack oder Shellack lackiert – das sorgt für makellosen Glanz, der bis zu
drei Wochen hält, der Lack schützt und stärkt außerdem den Naturnagel.
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W
as sich in größeren
Städten schon länger
durchgesetzt
hat,
wird nun auch in St. Andrä vom
Friseursalon Pongratz angeboten: Late-Night-Öffnungszeiten.
Freitags hat der Salon von Inhaberin Hildegard Pogratz nun
für seine KundInnen bis 20 Uhr
geöffnet. So kann man sich in
aller Ruhe nach der Arbeit verwöhnen lassen und die Woche
mit einem Glas Prosecco und
dem perfekten Haarschnitt
beziehungsweise Styling in
gemütlicher Atmosphäre ausklingen lassen. Um Terminvereinbarung wird gebeten! Das
Team besteht aus fünf bestens
ausgebildeten Mitarbeiterin-
Z
GEWINNS
Gewinnfrage:
Von wem wurde Happy Haar gegründet? (Kleiner Tipp: Schauen
Sie sich auf der Homepage www.happy-haar.at um)
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Mode & Schönheit
VOGL Bekleidung, Obdach:
Die Vielfalt der Tracht
Seit 25 Jahren ist der Fabriksverkauf der Firma Vogl Bekleidung aus Obdach spezialisiert auf Trachtenmode und weit über die Landesgrenzen hinaus für Qualität und Service bekannt. Die Eigenmarke „Zirbenland G‘wand“ wird direkt im Betrieb angefertigt.
Marken
Die Firma führt
unterschiedlichste
namhafte Marken,
darunter Trachtenmode von Steinbock,
Kaiseralm,
Spieth & Wensky,
Turi Trachten und
Hammerschmid.
Exklusiv
ehältlich
ist auch die Eigenmarke „Zirbenland
G´wand“ für alle, die
das Besondere suchen.
Sie überzeugt nicht
nur optisch, durch die
Anfertigung im eigenen Betrieb ist ein
unschlagbares Preis/
Leistungsverhältnis
garantiert. Mit dem
„Zirbenland G´wand“
kann
man
auch
40 | WOLFSBERGER Zeitung
ein modisches Statement
zur Heimat setzen.
Accessoires
Bei der Firma Vogl können sich
Damen, Herren und Kinder
aber nicht nur mit einem neuen
Dirndl, Lederhose oder Trachtenanzug eindecken. Erhältlich
sind auch Accessoires, die das
Outfit perfekt ergänzen. Die
Palette reicht von Krawatten
bis hin zu Tüchern, Stolas und
Schals.
Service
Service wird bei Vogl Bekleidung großgeschrieben. Drei Mitarbeiterinnen kümmern
sich um die Wünsche der Kunden und
stehen mit Fachwissen und kompetenter
Beratung zur Seite. Sollte ein Kleidungsstück nicht auf Anhieb passen,
gehören kostenlose Änderungen zum Service.
Ein Team von produktionser fahrenen
Mitarbeitern
garantiert
eine rasche
und professionelle Anpassung
an
jede Figur, damit
das neue Lieblingsteil
perfekt sitzt. Der Obdacher Traditionsbetrieb verfügt über jahrzehntelange
Erfahrung in der Herstellung von Bekleidung für
namhafte Kunden in
der Trachten- und
Sportbranche
auf höchstem
Qualitätsniveau.
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Do und Fr 9.30 bis 18 Uhr
Sa 9.30 bis 12 Uhr
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ie Firma Vogl Bekleidung
in Obdach produziert
und verkauft außergewöhnliche Mode im Trachten- und Landhausstil, die ihre
Träger glänzen lässt. Dafür
ist der Fabriksverkauf, den es
bereits seit über 25 Jahren
gibt, weit über die Grenzen
des Obdacherlandes bekannt.
Angeboten werden hochwertige Trachten für Damen, Herren und Kinder – und das in
höchster Qualität. Bei Vogl
Bekleidung sind nicht nur klassische Dirndln im Programm,
erhältlich ist eine Vielzahl an
Kostümen, Trachtenanzügen,
Hemden und Lederhosen.
Wer es lieber bunter hat, für
den sind modische, innovative
und farbenfrohe Varianten im
Angebot. Bei der großen Auswahl findet jeder ein trachtiges Outfit ganz nach
seinem Geschmack.
Mode & Schönheit
Lavanttaler Trachtenmode:
Neueste Trachten-Outfits für Damen, Herren & Kinder
In der Trachtenboutique von Margit Pachteu am Weiher in Wolfsberg gibt es jetzt zum Start der Kirchtags- und Festsaison edle und trendige
Trachtenmode zum halben Preis.
Aus diesem Anlass gibt es jetzt
bei der Lavanttaler Trachtenmode am Weiher 4, im Hotel
Gasthof Torwirt, aktuelle Marken-Trachtenmode zum halben
Preis.
Das ist eine ideale Gelegenheit, um sich das passende
Wies’n- oder Kirchtagsoutfit zu
sichern oder für einen sonstigen festlichen Anlass in Tracht
einzukleiden.
Im Geschäft ist eine große Auswahl an Markenwaren, dar-
unter die Kärnten Modelinie
„La Camisa“, zu finden.
Sonderwünsche
Zu einem guten Service gehört
für die Chefin, dass sie flexibel
auf Sonderwünsche eingeht.
In der Trachtenboutique werden auch Übergrößen bis zur
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Verarbeitung und beste Qualität sind für uns selbstverständlich. Denn auch du bist
was ganz Besonderes.”
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und anderen Festen erfreuen sich Dirndlkleider,
Lederhosen und Co großer Beliebtheit.
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roatien zählt neben Italien wohl zur beliebtesten
Urlaubsdestination der
Kärntner. Vor allem wenn’s mal
schnell gehen soll und man am
Urlaubsort möglichst unabhängig sein möchte, sind die
Selbstfahrerangebote ideal.
Rein ins Auto und ab an die
Kvarner Bucht!
Einst kleines Fischerdorf mit
nur zehn Häusern, hat der
Ort Rabac seinen Charme bis
heute nicht verloren. Die „Perle
der Kvarnerbucht“, wie Rabac
genannt wird, ist ein wahres
Paradies für Urlauber, die
eine Kombination aus Entspannung und Aktivurlaub suchen.
Kristallklares Meer, unzählige Strände und Badebuchten
sowie zahlreiche Sport- und
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auch über 500 Jahre lang die
bedeutendste römische Stadt
in dieser Region, was man an
den vielen Bauwerken dieser
Zeit erahnen kann. Pula ist die
größte Stadt Istriens und gilt
als einer der wärmsten und
sonnenreichsten Orte in ganz
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42 | WOLFSBERGER Zeitung
Menge Olivenbäume und
Zypressen prägen das Bild.
Die zauberhaften und sanften
Sand- und Kieselstrände sind
auch für das Badevergnügen
der Kinder ideal geeignet.
Mallorca erfüllt die Vorstellungen des perfekten Urlaubes für
Korfu ab Graz
Kroatien – ideale Voraussetzungen also für einen tollen
Badeurlaub.
Familienurlaub
Immer beliebter bei den Österreichern werden Urlaube am
Schwarzen Meer. Im Süden
der Schwarzmeerküste findet
man den berühmten „Goldstrand“. Er ist der perfekte Urlaubsort für die ganze Familie.
Attraktive Sportangebote und
abwechslungsreiche Unterhaltung warten auf die Urlauber.
Oder wie wäre es mit einem
Urlaub im traumhaften Andalusien? Einer der attraktivsten
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und 2 Kinder im
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Orte an der Costa de la Luz
ist Conil de la Frontera, schon
seit vielen Jahren ein Geheimtipp für Individualtouristen und
das einzige „Weiße Dorf“ direkt am Meer. Im Altstadtkern
prägen kleine, verwinkelte
Gassen mit den typischen weißen Häusern das Stadtbild.
Obwohl das Fischerstädtchen
in den letzten Jahren stark gewachsen ist, hat es nicht an
Attraktivität verloren. Die sauberen Strände des Atlantiks
sind wohl eine der Hauptattraktion von Conil.
Perle des Atlantik, so wird die
portugiesische Insel Madeira
genannt. Das ganzjährig milde
Klima, die üppige Vegetation
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und die abwechslungsreiche
und beeindruckende Landschaft machen Madeira zu
einem ganz besonderen Urlaubserlebnis. Das 4-SterneHotel Madeira Bright Star liegt
direkt am Hafen von Funchal.
Die Insel Korfu wird wegen
ihres mediterranen Klimas
und der artenreichen Vegetation die grüne Insel genannt
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und zählt zu den schönsten
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etwas zu bieten.
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Familien, und buntes Treiben
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Hochburg für Partys.
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Ibiza ist die drittgrößte Insel
der Balearen und wird wegen ihrer typischerweise weiß
gestrichenen Häuser auch
„weiße Insel“ genannt. Ibiza entwickelte sich zu einem
beliebten Badeort, vor allem
auch für Partytiger, dennoch
hat die Insel ihren Charme bewahren können. Ein Urlaub in
Ibizia erfreut sich wegen der
entspannten Urlaubsatmosphäre auch bei älteren Besuchern
und Familien großer Beliebtheit.
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Ab in den Urlaub!
Auch kurzfristig gibt’s noch tolle Angebote
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gibt es im Wolfsberger Reisebüro ohne Buchungsgebühr.
Sichern Sie sich eine tolle Beratung und die Gewissheit,
auch kurzfristig noch feine Urlaubsangebote zu bekommen.
Wenn man spontan noch gerne ein paar Tage verreisen
möchte, sollte man unbedingt
vorab
reservieren. Damit
erspart man sich das lange
Quartiersuchen vor Ort und
genießt den Urlaub vom ersten
Tag an.
Daher führt der Weg in Sachen Urlaub am besten in das
Wolfsberger Reisebüro.
Vertrauen Sie Ihre Wünsche
den erfahrenen und ausgebildeten Reisebüromitarbeitern
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Beratungsgespräch stets eine
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Neben der richten Auswahl des
Urlaubes stehen sie auch in
weiterer Folge bei Sonderwünschen, Umbuchungen oder
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Fr., 26. August – Do., 1. September
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WOLFSBERGER Zeitung | 43
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Urlaub mit Sonne
und Strand ist gefragt!
Bauen & Wohnen
WAGGER BAU, Wolfsberg:
Neues exklusives Wohnprojekt am Reckturm
Wohnprojekt
Reckturmweg
Ein kleines aber architektonisch
sehr anspruchsvolles Projekt
beim Reckturmweg in Wolfsberg steht kurz vor dem Baustart. Dieses Wohnprojekt hat
vier Wohneinheiten mit 40 –
140 m2 Wohnnutzfläche und
eine Tiefgarage bzw. Parkdecks mit insgesamt 14 Stellflächen. Der Haupteingang
zu den Wohnungen liegt am
Reckturmweg, die Zufahrt zur
Tiefgarage ist über den Minoritenplatz zu erreichen. Die
Lage dieses modernen Wohnkomplexes ist optimal, liegt es
doch in der Altstadt und zentral
in Wolfsberg in absolut ruhiger
Lage. Dieses Gebäude verfügt
Wohnpark Minoriten
Geplant wurde dieses Vorzeigeprojekt von BM Dipl. Ing.
Stefan Wagger in Kooperation mit dem Architekturbüro
Buhrandt in Wolfsberg.
Wohn- und Geschäftshaus Minoriten
Die Visualisierung des Wohnprojektes Reckturmweg in Wolfsberg.
„Dieses anspruchsvolle Bauprojekt erfüllt
in jeder Hinsicht alle
Wohnbedürfnisse und
liegt absolut im Trend
der Zeit“
DI Stefan Wagger Bsc
WAGGER BAU GmbH
44 | WOLFSBERGER Zeitung
auch über eine Liftanlage und
ist somit auch behindertengerecht.
Das Highlight dieser Anlage ist
das Penthouse mit ca. 140 m2
Wohnnutzfläche mit eigenem
Carport für zwei PKWs, eigenem Eingang und Liftzugang
und Ausstieg direkt in der
Wohnung. Mehr Exklusivität ist
kaum mehr möglich!
INFO: 04352/37888
Die Umbau- und Revitalisierungsarbeiten sind fast abgeschlossen. Die neu gestalteten
und generalsanierten Wohnungen sind in einem perfektem
Zustand. Diese denkmalgeschützte Wohnanlage besticht
auch durch die Neugestaltung
im Außenbereich. Die angebauten Balkone und Terrassen
fügen sich harmonisch in den
Altbau ein. Auch die Heizanlage wurde komplett erneuert
und wird mit Fernwärme betrieben. Weiters verfügt diese
Anlage auch über eine Tiefgarage. Die Wohnungen sind für
Familien, Singles, aber auch
Anleger sehr interessant. Im
Erdgeschoss des Gebäudes
(Minoritenplatz) ist noch eine
Wohnpark Minoriten
Geschäftseinheit (für Büro, Frisör u.a.) zu verkaufen oder zu
vermieten.
Dieses historische Gebäude ist
eine absolute Bereicherung für
die Altstadt in Wolfsberg.
Mehr über interessante Projekte und Wohnhäuser finden
Sie auf unserer Homepage
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„Die Wohnungen sind
sehr individuell gestaltet
und hochwertig ausgestattet“
Wilhelm Wagger, CEO
WAGGER BAU GmbH
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AGGER BAU setzt
am
Reckturmweg
und Minoritenplatz
zwei interessante Projekte um.
Die zentrale und dennoch ruhige Lage dieser Projekte in der
Altstadt sind einzigartig. Dieser
Stadtteil wird in naher Zukunft
durch das Projekt „Wolfsberg
Obere Stadt“ durch die Neugestaltung der Plätze und Strassen noch attraktiver.
Bauen & Wohnen
Wohnprojekt in
Wolfsberger Top-Lage
Das Wolfsberger Immobilienunternehmen Kostmann setzt im
Allgäu ein interessantes und exklusives Wohnprojekt um. Die
Anlage ist klein und hochwertig und glänzt durch eine moderne
Architektur. Nur mehr drei Wohnungen sind noch frei.
Teil 5, Serie LTG: Tischlerei Penz
D
as Projekt „wohnen@
city“, das von der Firma
Kostmann Immobilien verkauft wird, liegt in zentraler und
doch sehr ruhiger Innenstadtlage in einer der beliebtesten
Wohngegenden
Wolfsbergs
– im Allgäu. Das Gebäude verfügt über sieben Wohnungen
zwischen 88 und 125 m² Größe, verteilt auf vier Geschosse.
Nur mehr drei sind noch frei.
Jede Wohnung besitzt je nach
DER Tischler für Ihr Privatheim
Die Tischlerei Penz in St. Stefan hat sich seit ihrer Gründung im
Jahr 1993 zum Ziel gesetzt, DER Partner für Privatkunden zu sein.
Durch diese Spezialisierung kann der Betrieb voll auf die neuesten
Trends und auf die speziellen Wünsche seiner Kunden eingehen.
Technik (CNC) ist das A und
O das engagierte Team mit
seinem Können und Gespür,
das voll hinter der Philosophie
der Firma Penz steht. Tischlermeister Penz holt sich immer
wieder Anregungen durch
Besuche von internationalen
Messen und Ausstellungen.
Allerdings lautet die Prämisse:
Keine Lösung um jeden Preis.
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Kontakt:
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genommen, dass die Idee des
Penz-Designs
wirtschaftlich
vertretbar umgesetzt werden
kann. Durch die Mitgliedschaft
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gemacht, den Kunden so
zu beraten, dass er im fast
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den richtigen Weg einschlägt
und mit dem Endprodukt
rundum zufrieden ist“, so Tischlermeister Klaus Penz. Diese
Materialien sind vor allem
heimisches Massivholz und die
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(Eichenpfähle aus der Lagune
von Venedig) in Kombination
mit Stahl und Glas.
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Unternehmen mit handwerklichen Herstellungsmethoden
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WOLFSBERGER Zeitung | 45
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ie Tischlerei Penz in
St. Stefan wurde im
Jahr 1993 gegründet
und stellt mit ihrer Penz-Linie
immer den Kunden mit seinen
Wünschen und Vorstellungen
in den Mittelpunkt. Durch
langjähriges Know-how und
Erfahrung ist das Team rund
um Klaus Penz nicht nur ein
Werkzeug für den Kunden, um
seine Möbel umzusetzen. „Wir
Lage, eine Terrasse, eine Loggia oder einen Grünflächenanteil, sowie ein Kellerabteil. Eine
Tiefgarage ist ebenfalls vorhanden. Die Wohnanlage wird
an das Fernwärmenetz angeschlossen und erhält zusätzliche Solarunterstützung.
C.R.
Tierecke
Tier-
Z Tipp
Sommer
und Hitze
Der Sommer ist für viele die
schönste Jahreszeit. Doch
die Hitze macht nicht nur
etlichen Menschen, sondern auch unseren Vierbeinern zu schaffen. Egal ob
man eine Reise plant oder
die heißen Monate in den
eigenen vier Wänden verbringt – in dieser Zeit gibt
es rund um den Hund einiges zu beachten. Wichtig
ist vor allem reichlich Flüssigkeit. Dem Hund sollte
rund um die Uhr Wasser
zur Verfügung stehen. Auf
Spaziergängen empfiehlt
es sich – sofern sie nicht in
Gewässernähe stattfinden
– Wasser in einer Flasche
mitzunehmen und dem
Hund anzubieten. Sportliche Betätigungen wie das
Laufen am Fahrrad sollten
bei Hitze vermieden werden – vor allem am Asphalt
und in der prallen Sonne.
Auch Spaziergänge sollte
der Hundefreund jetzt in
die kühleren Morgen- und
Abendstunden legen. Viele Hunde wollen sich bei
Hitze instinktiv weniger
bewegen und suchen – sofern vorhanden – kühlere
Plätze auf. Weniger Bewegung bedeutet auch, dass
nicht mehr so viel Energie
verbraucht wird. Damit
sinkt der Kalorienbedarf
und somit sollten die Futterportionen kleiner ausfallen. Diese können leichter
verdaut werden und verhindern eine Gewichtszunahme über den Sommer.
Hautempfindliche,
helle
Hunde sind sonnenbrandgefährdet – aber auch alle
anderen Tiere sollten nicht
allzu lang der direkten
Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Besonders
wichtig ist es, den Hund bei
Sonnenschein und warmen
Temperaturen NICHT im
Auto zu verwahren, selbst
wenn man im Schatten
parkt, heizt sich der Wagen
schnell auf. Schon so manches Auto wurde für Hunde
zur Todesfalle.
C.R.
46 | WOLFSBERGER Zeitung
Zecken:
Eine unterschätzte Gefahr für Hunde
Im Sommer haben Blutsauger Hochsaison: Zecken können bei Hunden gefährliche Krankheiten
übertragen, die bis zum Tod des Tieres führen können, daher sollten Hundebesitzer auf vorbeugenden Zeckenschutz achten.
A
lle Jahre wieder erwachen mit den warmen
Temperaturen besondere blutsaugende Plagegeister
zum Leben: Zecken. Sie können
Hundebesitzern den Spaß am
Spazierengehen durch Wald
und Flur gründlich verderben.
Denn sie „lauern“ im hohen
Gras und im Unterholz und
warten auf einen Wirt. Entgegen einem verbreiteten Volksglauben lassen sich Zecken
nicht von den Bäumen fallen.
Die Parasiten warten beispielsweise auf der Spitze eines langen Grashalms oder auf dem
Blatt eines niedrigen Strauchs
auf ihre Opfer. Sie werden
im Vorbeigehen abgestreift.
Zecken brauchen in der Regel
nur Temperaturen von etwa 3
bis 10 Grad Celsius. Durch die
immer milder werdenden Winter wird die Ausbreitung dieser
Parasiten begünstigt und selbst
Zeckenarten wie die Braune
Hundezecke, die sonst nur im
Mittelmeerraum zu finden ist,
breitet sich immer mehr Richtung Norden aus.
Bei uns besonders häufig anzutreffen sind der Holzbock und
die Auwaldzecke. Sind die Parasiten mit gefährlichen bakteriellen Erregern wie Borrelien,
Anaplasmen, Babesien, Ehrlichien oder anderen infiziert,
können sie diese während der
Blutmahlzeit auf den Hund
übertragen. Und diese können
dann beim Hund mitunter zu
Lähmungen der Glieder und
Gelenksentzündungen, Appetitlosigkeit, lebensbedrohlich
hohem Fieber, Veränderungen
im Blutbild usw. führen. Hundehalter sollten den Zeckenschutz
keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen.
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und EM-Keramikhalsbändern
und –ketten (EM steht für effektive Mikroorganismen). Doch
nicht bei jedem Hund hat man
mit diesen „milden Mitteln“
Erfolg. Der Tierarzt hat eine
Reihe von wirksamen Präparaten gegen die Plagegeister – in Form von Spot-Ons,
die man auf die Haut träufelt,
Halsbändern oder als innerliche Anwendung in Form von
Tabletten. Bedenken sollte man
dabei aber, dass es sich bei
diesen chemischen Mitteln um
für Zecken giftige Substanzen
handelt. Und diese könnten
evt. auch beim Hund zu unerwünschten Nebenwirkungen
führen. Gegen Borreliose gibt
es außerdem eine Impfung – jedoch ist zu beachten, dass der
Hund dann zwar dagegen geschützt ist, nicht jedoch gegen
alle anderen von Zecken übertragenen Krankheiten.
C.R.
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SEAT Kucher:
Erstes SUV von SEAT ist da!
Mit dem neuen SEAT Ateca hat der spanische Autohersteller erstmals ein SUV im Programm. Das neue Top-Modell überzeugt mit einzigartigem Design, dynamischem Fahrspaß, dank leistungsstarker Motoren und innovativen Assistenzsystemen. Und mit dem Preis: Ab 19.990
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auch durchgehend mit hochwertigen Materialen ausgestattet, wie zum Beispiel feinstem
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190 PS (drei Diesel und zwei
Benzin-Motoren) und einen
ebenso dynamischen wie präzisen Fahrspaß auf jedem Terrain. Wahlweise ist das Auto
mit Allrad- oder Frontantrieb,
Sport
Motocross-Strecke „Eckveidl“:
Vom Gefühl, den Boden unter den Reifen zu verlieren
Die einzige Motocross-Strecke im Lavanttal gibt es in Burgstall bei St. Andrä. Hier trainieren Fahrer aus ganz Österreich und den Nachbarländern. Auch im Lavanttal gibt es viele Fans dieses Sports, einige davon sind auch bei Rennen höchst erfolgreich.
W
as für die einen
Wahnsinn ist, ist
pure Faszination für
die anderen. Fakt ist: es ist ein
abwechslungsreicher Sport für
Jung und Alt. Die Rede ist vom
Motocross-Fahren. Seit dem
Jahr 2000 gibt es bei der Jausenstation Eckveidl in Burgstall
bei St. Andrä eine spezielle
Anlage für die Freunde dieser Sportart. „In Kärnten kann
man diese Strecken an einer
Hand abzählen. Wir haben
sie damals angelegt, weil es
vorher keine Möglichkeiten
gab, diesen Sport auszuüben.
Es wurde viel im Wald herumgefahren“, erzählt Betreiber
Josef Graf. Die Strecke beim
Eckveidl ist etwa einen Kilometer lang, mittwochs und sams-
tags steht sie den Fahrern von
14 bis 18 Uhr offen. Fahrer
aus ganz Österreich und den
Nachbarländern Slowenien,
Italien und Deutschland kommen hierher zum Trainieren
und um Abenteuer auf zwei
Rädern zu erleben.
Das Gelände ruft
Auch im Lavanttal gibt es viele Motocross-Begeisterte. Eine
davon ist Claudia Witschnig
aus St. Andrä, die vor drei Jah-
schätzen und seine Grenzen
zu kennen“. Auf der Strecke
trainieren vom Sechsjährigen
bis zum 70-Jährigen – manche rein hobbymäßig, manche
nehmen auch an Rennen teil.
Wie Markus Pachler aus St.
Stefan. Er fährt schon länger
Motocross. Vor einem Jahr
hat er auch die Liebe zum
Quad entdeckt und hat beim
1. Antritt bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften
gleich den 3. Platz erreicht.
Heuer fährt er um den Slowenischen Staatsmeistertitel mit.
„Vier Rennen habe ich noch
vor mir, aber es sieht gut aus.
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48 | WOLFSBERGER Zeitung
ren angefangen hat. „Für mich
ist das der totale Ausgleich zu
meinem Beruf. Ich kann völlig
abschalten und genieße das
Gefühl von Freiheit. Es ist ein
wirklich schöner, wenn auch
kostspieliger Sport“, schwärmt
sie. Sie möchte aber mit dem
Vorurteil aufräumen, dass es
ein „hirnloses Herumfahren
ist“: „Motocrossfahren ist sehr
fordernd, es trainiert den ganzen Körper. Man muss sich
enorm konzentrieren, braucht
eine gute Kondition, Körperbeherrschung und ein gutes
Reaktionsvermögen. Wichtig
ist auch, sich nicht zu über-
Ausdauer- und Krafttraining in
der Form meines Lebens“, sagt
Pachler.
Junge Fahrer
Der junge Kiran Umschaden,
der zuletzt Verletzungspech
hatte, wurde bereits zwei
Mal Kärntner Meister in der
50-Kubik-Klasse und im Vorjahr in der 60-Kubik-Klasse.
Auch heuer sieht es für ihn gut
aus. Seine Cousine Vanessa
Umschaden ist eines von wenigen Mädels in diesem Sport,
und auch sie mischt bei vielen
Rennen höchst erfolgreich mit.
Christine Rainer
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Sport
Tolles Streetball-Turnier Auflösung der
Kürzlich fand die 13. Streetball City Challenge des BasketballWZ-Rätselseite
clubs Wolfsberg im Skaterpark Wolfsberg statt. Zahlreiche Mannschaften kämpften in drei Bewerben um den Sieg.
T
raumhaftes Wetter, hochklassige Matches und super Stimmung - das war
Conve Hoops 2016. Zum bereits 13. Mal veranstaltete der
BBC (Basketballclub) Wolfsberg, dieses Mal unter der Leitung von Andreas Preiml, ein
Streetballturnier. Als Location
diente erstmals der Skaterpark
Wolfsberg, für die musikalische
Umrahmung wurde DJ Max
Alby verpflichtet. Bereits beim
Warm-up zeichnete sich die
teils hohe Qualität der anwesenden Teams ab. Mit dabei
waren neben zahlreichen aktiven BBC-Spielern auch zahlreiche ehemalige BBC-Legenden
sowie Teams aus Klagenfurt,
der Steiermark und Slowenien,
darunter die Bundesligamann-
schaft der Wörthersee Piraten.
Insgesamt wurde in drei Bewerben gespielt. Sieger bei den
Herren wurde das Team „Conve.eu“, die „Reggea Sharks“
gewannen den Hobby Mixed
Bewerb und „The Low Mown“
standen am Siegertreppchen
des U16-Bewerbes. Der Abend
klang mit den Siegerehrungen,
Grillwürstl und Getränken und
der Musik von DJ Max Alby ruhig aus.
C.R.
Lösungswort Schwedenrätsel:
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WOLFSBERGER Zeitung | 49
Sport
Nachwuchskicker
kämpfen um Meistertitel
WAC Nachwuchs:
Neue T-Shirts
ten 2. Platz. Im Winter konnte
auch erstmals ein Hallenturnier
im U10 Bewerb gewonnen
werden.
Außerdem spielten die Kids
bei mehreren internationalen
Turnieren in der Steiermark
mit, bei denen sie mit guten
Platzierungen belohnt wurden.
Die U9 des RZ Pellets WAC
dankt der Firma Kärntner Industrie Service für das Sponsoring!
Christine Rainer
Die 7 Schritte zum Golfspiel
Anmeldung: GC Wolfsberg - Tel. 04352/61688
1. Golf-Schnuppertag
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Prüfung für Clubvorgabe -45
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Der FC St. Michael trägt die diesjährigen ASKÖ-Bundesmeisterschaften in der U13 aus. Sie finden am 2. und 3. Juli auf dem Fußballplatz in St. Michael statt. Sieben Bundesländer-Mannschaften
sind am Start.
D
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ufgrund zahlreicher Erfolge, die die U9 Mannschaft des RZ Pellets
WAC in dieser Saison erzielen
konnte, sponserte die Firma
Kärntner Industrie Service mit
ihrem Geschäftsführer Norbert Mahkovec kürzlich zwei
Garnituren Trainingsshirts für
die fleißigen Nachwuchskicker. Die Mannschaft spielt im
U10 Bewerb im oberen Play
off und liegt dort am sehr gu-
ie Freude beim FC St. Michael ist groß. Dem
Verein unter Obmann
Hannes Wurzer ist es nämlich
gelungen, die diesjährigen
Bundesmeisterschaften in der
U13 ins Lavanttal zu holen. Am
2. und 3. Juli treffen am Fußballplatz in St. Michael sieben
Bundesländer-Mannschaften
aufeinander und kämpfen um
den Meistertitel. Die Spiele
beginnen an beiden Tagen
jeweils um 9:30 Uhr, gespielt
werden immer zwei Mal 15
Minuten mit fünfminütiger Pause. Am Sonntag gegen Mittag
wird nach insgesamt 21 Spielen und viel Einsatz der Kinder
der Sieger der 38. Meisterschaften feststehen. Der Trainer
der Kärntner Auswahl ist Giovanni Dorner, Co-Trainer Wolfgang Rader. Dass der FC St.
Michael den Zuschlag erhielt,
Lavanttaler Fußballfans aufgepasst!
Fußballportal im Netz
V
or rund einem Jahr hat
Manuel Gosch das Fußballportal Lavanttal ins
Leben gerufen. Auf seiner
Homepage fussballlavanttal.
jimdo.com und der dazugehörigen
Facebook-Seite
„clublavanttal“ berichtet er
brandaktuell über die Lavanttaler Kicker, auch über den
Nachwuchs. „Über die kleinen
6. MyFirstGolf-Membership 490,für 1. vorgabewirksames Turnier
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50 | WOLFSBERGER Zeitung
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Vereine mit weniger Budget
hört und liest man relativ wenig.
Daher gründete ich kurzerhand
das Fußballportal Lavanttal
und liefere hier viele Infos. Die
Plattform auf Facebook verzeichnet bereits 2243 Gefälltmir-Angaben“, so der Initiator
und ehrenamtliche Betreiber
des Portales Manuel Gosch.
Helfer werden gesucht. C.R.
Gewinner von je fünf 24er-Trays Villacher Hugo
des Rätsels der letzten Ausgabe:
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inkl. Handicap-Verwaltung und ÖGV-Karte
für die restliche Saison 2016 im Golfclub Wolfsberg
7. Turnierteilnahme
ist Manfred Rader, dem Landesreferenten für Kärnten für den
Bereich Fußballsport, zu verdanken. „Es ist uns eine Ehre,
dem Fußball-Nachwuchssport
auf Bundesebene als Veranstalter zur Verfügung stehen zu
können. Wir möchten uns herzlich bei Manfred Rader und der
ASKÖ Bundesland Kärnten bedanken, dass diese Bundesländermeisterschaft heuer bei uns
ausgetragen wird. Wir freuen uns auf tolle Fußballspiele
und viele Zuseher, welche die
Mannschaften aus den sieben
Bundesländern
unterstützen
werden. Nur Salzburg und
Vorarlberg stellen diesmal keine Mannschaft“, sagt Obmann
Hannes Wurzer. Das Meisterschafts-Wochenende stellt auch
einen Höhepunkt in der Vereinsgeschichte des FC St. Michael
dar.
Christine Rainer
23.06.16 13:46
Sport
präsentiert:
Interview mit dem Präsidenten des RZ Pellets WAC, Dietmar Riegler:
„Unser Bestreben ist es, vorwärts zu kommen“
RZ WAC Präsident Dietmar Riegler sprach im Interview mit der WZ über seine Rolle als Präsident, den Verein, die vergangene Saison
und seine Ziele.
Entscheidung liegt zwar bei
mir, aber wir haben sehr gute
Mitarbeiter, die voll hinter dem
Verein stehen.
WZ: Wie lang sind Sie bereits
WAC-Präsident und wie kamen Sie dazu?
Dietmar Riegler: Ich war schon
als Kind leidenschaftlicher
Fußballspieler. Dann habe ich
für drei Jahre mit dem Spielen
aufgehört und mit 30 wieder begonnen. Man hat mich
dann gebeten, in St. Andrä
in den Vorstand einzusteigen
und seit dem Jahr 2000 bin
ich Präsident des WAC. Ich
habe bereits als Kind von der
Bundesliga geträumt und diese
Vision wollte ich Jugendlichen
in Wolfsberg erfüllen. Mein
Wunsch ist es, dass viele Junge über den WAC in die Bundesliga kommen.
WZ: Wie beurteilen Sie die
Entwicklung des Vereins in den
letzten Jahren?
Riegler: Die Entwicklung war
aus meiner Sicht schon sehr
rasant und mehr als wir uns
erwartet haben. Es war zwar
schon unser Ziel, in die Bundesliga zu kommen, aber dass
wir es tatsächlich geschafft
haben und sogar im Europacup waren, haben wir nicht zu
träumen gewagt.
WZ: Was hat den WAC so erfolgreich gemacht?
Riegler: Dass wir nie hohe
Ansprüche gestellt haben. Der
„WAC-Geist“ aus der Vergangenheit ist nach wie vor vorhanden. Unser Bestreben ist
es, vorwärts zu kommen und
dabei versuchen wir immer,
aus den geringsten Möglichkeiten das Beste zu machen.
WZ: Wie sehen Sie Ihre Rolle
– sehen Sie sich als Präsident,
Mäzen, Sponsor?
Riegler: Als Sponsor und Mäzen auf keinen Fall. Ich versuche den Club so zu führen
wie einen Betrieb. Wir sind
sehr klein strukturiert, da müssen alle mithelfen. Die letzte
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WZ: Wie zufrieden waren Sie
mit der Saison?
Riegler: Nach einem etwas
schweren Beginn haben wir
den Klassenerhalt doch noch
souverän geschafft, wir haben
sogar noch an die EuropacupTüre geklopft. Ich bin also sehr
zufrieden.
WZ: Welche wirtschaftliche Bedeutung hat der WAC?
Riegler: Ich glaube, er spielt
in der Region eine große Rolle. Der Bekanntheitsgrad der
Stadt ist enorm gestiegen, bei
den Spielen sind über 100
Personen und unzählige Gewerbebetriebe beschäftigt und
nachdem wir beim Stadion
immer wieder Umbauten und
Neuerungen vornehmen müssen, kommt auch die Industrie
zu Aufträgen.
WZ: Haben Sie die Befürchtung, dass der WAC einmal zu
schwach werden könnte für
die Bundesliga?
Riegler: Das könnte natürlich
passieren. In der Bundesliga
liegt alles knapp beisammen.
Aus meiner Sicht fangen die
besseren Mannschaften an
zu schwächeln, weil es leider
der Fall ist, dass die guten
Spieler ins Ausland gehen.
Dadurch holen die kleineren
Vereine auf. Wenn man Glück
hat bleibt man und wenn man
Pech hat steigt man ab. In
der letzten Saison war ja
für den WAC bis vier Runden vor Schluss auch noch
alles möglich, sogar der Europacup.
WZ: Haben Sie das Gefühl,
dass die Lavanttaler Bevölkerung hinter dem WAC steht?
Riegler: Es bereitet mir eine innerliche Freude, dass wir von
der Bevölkerung so gut angenommen werden und sich so
viele mit dem WAC identifizieren. Es freut mich auch jedes
Mal, wenn ich ein Auto mit
WAC Wimpel sehe.
WZ: Welche Ziele verfolgen
Sie mit der WAC-Akademie?
Riegler: Die Akademie ist mir
sehr wichtig. Ich möchte, dass
junge Fußballer aufgebaut
werden und in die Bundesliga
kommen, denn heute ist das
ohne Akademie nicht mehr
möglich.
WZ: Wie geht es mit der Kaderplanung voran?
Riegler: Wir sind im Großen
und Ganzen fertig, wollen
aber noch mit ein bis zwei
Spielern ergänzen, aber da
lassen wir uns Zeit. Das soll
gut überlegt sein. Da wir ein
kleiner Verein sind, muss der
Spieler auch charakterlich gut
dazu passen.
WZ: Ihr EM-Tipp?
Riegler: Ich denke, dass
Deutschland
Europameister
Christine Rainer
wird.
WOLFSBERGER Zeitung | 51
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