Einblick Gemeindeinformationen der Freien evangelischen Gemeinde Köln-Lindenthal Clarenbachstraße 180 – 50931 Köln Ausgabe Juni / Juli 2016 Inhalt Seite 3 Andacht von Elisabeth Masuhr Seite 5 Gottesdiensttermine Seite 6 Ermutigungstag für Hauskreise Seite 7 Seniorenkreis, Termine, Infos Seite 9 Opfertag Seite 10 hoffnung.teilen Seite 11 Gemeinde-Einblick Seite 12 Rückblick Chorwochenende Seite 13 Rückblick Männerausflug Seite 14 Hauskreise Seite 16 Vorstellung St. Mocca Seite 18 Büchertischempfehlung / FeG-Kongress Seite 19 Regelmäßige Veranstaltungen Seite 20 So finden sie uns -2- „..... lernt Gutes tun …..“ Jesaja 1,17 Das Gottesvolk war im Ungehorsam eigene Wege gegangen. Es hatte sich dem Bösen zugewandt, was auch gleichzeitig die Abwendung von ihrem Gott bedeutete. In diese Situation hinein spricht der Heilige Israels durch den Propheten Jesaja zu seinem Volk und macht ihm ein Angebot. Er will es von den bösen Wegen zurückholen und zum Guten hinleiten. Gutes tun bedeutet auch, Gott ähnlich zu werden. Und dies bedeutet wiederum, heil zu werden und in Gottes Wesensart immer mehr hineinzuwachsen. Das Volk Israel, das in seiner langen Geschichte immer wieder im Ungehorsam die Wege Gottes verließ, hat in unserer Zeit manche gute Wege gefunden, mit denen es Gott ehrt. Eretz Israel – Land Israel, das man den kleinen Winkel im Nahen Osten nennt, wird auch das Land der Bibel genannt und seine Bewohner das Volk des Buches. Es gibt keine Nation, deren Geschichtsbuch die Bibel ist. Das ist einzigartig und sie selbst sagen: „Die Bibel ist das Geheimnis unserer Existenz“. Das Land ist ein Wunder, weil viele wunderbare Dinge dort geschehen, damals wie heute. Das Land, so groß wie das Bundesland Hessen, besteht aber bei seiner geringen Größe zu 2/3 aus Wüste. Ständiger Wassermangel lässt die Bewohner immer wieder nach neuen Wegen suchen, um dieses permanente Problem zu lösen. So erleben sie, dass es immer noch eine Möglichkeit mehr gibt, als die, die sie bisher kannten. Und das Wunder geschah - die Wüste blüht! Die Entwicklung der sog. „Tröpfchen-Bewässerung“ hatte das ermöglicht. Über 100 trockene Länder nutzen inzwischen diese israelische Entdeckung. Im Bereich der Erfindungen sind sie weltweit den Menschen zu einem Segen geworden, denn im HightechBereich rangiert die Nation an der Weltspitze. In der Medizin wurden herausragende Erkenntnisse gewonnen, die weltweit allergrößte Beachtung fanden. Das Land hat sich auch zur Aufgabe gesetzt, weltweit bei -3- Katastrophen ihre Hilfsgruppen dorthin zu senden. Wie nach Chile, in die Türkei, Haiti, Philippinen, Nepal usw. Sie taten auch ihren ganz besonderen humanitären Dienst an Deutschland, als sie im März 2015 ein speziell dafür ausgebildetes Bergungsteam nach der Germanwings-Katastrophe an den Berg in den Französischen Alpen sandten. Aus Gaza wurden und werden noch immer Kranke und Verletzte nach Israel gebracht und medizinisch großzügig versorgt. Auch krebskranke Kinder aus Gaza werden immer wieder aufgenommen und behandelt. Lebensrettende Operationen an Verletzten aus Kriegsgebieten sind eine Selbstverständlichkeit. Der Kölner Stadtanzeiger berichtet, dass seit 2013 die Armee des Landes im Grenzstreifen auf dem Golan/Kuneitra rund 1600 syrische Patienten in Empfang genommen hat, um sie in zivilen Hospitälern behandeln zu lassen. Viele von ihnen waren Frauen und Kinder, die sich schwer verletzt an den Grenzzaun geschleppt hatten (KSA 24.06.2015). Humanitäre Hilfe bedeutet „Gutes tun“ und dies leisten sie weltweit im großen Stil. Ob sie sich dabei an die Segensverheißung aus 1.Mose 12,3b erinnern? Da hatte Gott das Volk Israel der Welt zum Segen gegeben. Und ist sie dabei, sich schon zu erfüllen? Syrien und Israel sind durch eine lange Geschichte miteinander verbunden. Und aus biblischer Zeit wird schon berichtet, dass der syrische Hauptmann Naeman über die Grenze gekommen war, um in Israel Heilung von seiner schweren Krankheit zu suchen - und er wurde gesund. Das Volk Israel verfügt in seiner Geschichte über eine bemerkenswerte Besonderheit, durch die es in der Völkergemeinschaft eine einzigartige Position einnimmt. Es hat seine Propheten, die in alter Zeit den Menschen Zusagen gegeben haben. Sie schauten bis hinein in unsere Zeit, und die Menschen glauben daran und beziehen Hoffnung und Kraft daraus. Das macht ihr Leben weit und lässt sie zuversichtlich in die Zukunft blicken. Der Blick auf die Propheten des AT, die allezeit das Gute für die Menschen zum Thema hatten, will uns daran erinnern, dass ihre Verheißungen auch für uns heutige Menschen eine reale Bedeutung und ewige Gültigkeit haben, denn das Gute kommt vom Guten. Und so wie Gutes tun auch segnen heißt, gibt der hebräische Reflexivverb nivrechu in seiner Deutung noch mehr her und heißt = gesegnet ist der Segnende. Welch ein göttliches Angebot! -4- Elisabeth Masuhr Termine Juni / Juli 2016 Gottesdienste jeweils sonntags 10.00 Uhr 05. Juni mit Feier des Abendmahls Predigt: Pastor Michael Ortmann 12. Juni Predigt: Pastor Michael Ortmann 19. Juni Predigt: Pastor Michael Ortmann 26. Juni Predigt: Pastor Wolfgang Ortmann (FeG Langenfeld) 03. Juli FAMILIEN-Gottesdienst Predigt: Pastor Michael Ortmann Thema: „Die schönste Nebensache der Welt“ 10. Juli 14.30 Uhr - Internationaler Gottesdienst gemeinsam mit unseren Gastgemeinden mit Feier des Abendmahls Predigt: Pastor Michael Ortmann (Hinweis: Um 10 Uhr findet kein Gottesdienst statt) 17. Juli Predigt: Julia Garschagen (NRW Regionalreferentin der Hochschul-SMD) 24. Juli Predigt: Pastor Dominik Seeger (Kandidat der Allianz Mission für Gran Canaria) 31. Juli Predigt: Rolf Arnold 07. August mit Feier des Abendmahls Predigt: Pastor Michael Ortmann -5- Ermutigungstag für Hauskreise Samstag, 11.Juni 2016 | 14.30 – 17.30 Uhr Du besuchst einen Hauskreis und suchst neue Impulse? Du hast noch keine Kleingruppe, interessiert dich aber für dieses Modell der Gemeinschaft? Dann Herzlich Willkommen zum Ermutigungstag Das erwartet dich: Kennenlernen der Hauskreisarbeit der FeG Köln-Lindenthal Frische Ideen für deine Gruppe Interaktion Ein Impulsreferat von Sören Koch zum Thema: „Die ungeahnte Chance der Kleingruppe“ Ein bunt-kreatives Kuchenbuffet ☺ (Getränke werden gestellt. Kuchen bitte mitbringen!!) Für die Organisation ist eine Anmeldung hilfreich Bei Heiner Ruschhaupt [email protected] 0221 / 58 19 84 (Diakon für Hauskreise & Kleingruppen in der FeG Köln-Lindenthal) Der Referent: Sören Koch, Jg.1976, verheiratet mit Anne. Seit 2006 Jugendpastor in Essen. Nach dem Abitur hat er Zivildienst bei „Wort des Lebens“ am Starnberger See absolviert. Danach studierte er Theologie an der FTH Gießen, bevor er für 2,5 Jahre in der Studentenarbeit der „Saddleback Church“, USA mitarbeitete. Er schätzt die Bedeutung der Kleingruppe, davon will er berichten. -6- Seniorenkreis 14täglich mittwochs 14.30 Uhr – Ausnahmen gibt es bei Ausflügen 01. Juni Welcher Bibelvers hat mein Leben geprägt? Gespräche 12. Juni (Sonntag) Der Seniorenkreis lädt die Studenten zum Mittagessen ein 15. Juni Wie hat mein Glaube mir in Krisenzeiten geholfen? Gespräche 29. Juni Ausflug nach Marienheide zu Familie Pistor 13. Juli Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen Bäume in der Bibel und in unserem Alltag 27. Juli Ausflug Ziel wird noch bekanntgegeben. Eventuelle Änderungen vorbehalten. Informationen bei: Angelika Cremer Martina Nagler 02238 / 50756 02234 / 6953154 Zu allen Veranstaltungen sind Gäste herzlich willkommen. Gebetstreffen Missions-Gebetsabend montags 18.00 Uhr 06. Juni / 04. Juli Allianz-Gebetsabend freitags 19.30 Uhr 24. Juni / 29. Juli -7- Besondere Infos Störungsmeldungen, die das Gemeindehaus betreffen, bitte dem Technik-Mitarbeiter-Kreis mitteilen Info: Tobias Walter 0221 / 7901861 Urlaub hat Pastor Michael Ortmann in der Zeit vom 18.-31.Juli.2016 . In dringenden Fällen wenden sie sich bitte an Johannes Nagler 02234 / 6953154 Impressum Freie evangelische Gemeinde Köln-Lindenthal Clarenbachstraße 180 – 50931 Köln Pastor Michael Ortmann 0221 / 94650820 Mail: [email protected] Redaktion Einblick Friedhelm Heidemann Mail: [email protected] Druck: www.gemeindebriefdruckerei.de Bankverbindung: FeG Köln-Lindenthal IBAN: DE48 452604750009337400 - BIC GENODEM1BFG – SKB Witten Redaktionsschluss für die Ausgabe August / September: 10. Juli 2016 -8- -9- Was uns bewegt… Aus dem Prozess der Zukunftswerkstatt haben wir das Anliegen gewonnen, unserer Gemeinde das Gemeindemotto hoffnung.teilen zu geben. Mit diesem „Leitspruch“ verbinden wir nicht nur den Wunsch, unser Erscheinungsbild aufzufrischen, sondern eine geistliche Neuausrichtung auf den Auftrag unserer Gemeinde. Das Motto hoffnung.teilen soll uns neu vor Augen stellen, von welcher Hoffnung wir leben und dass wir herausgefordert sind, die Gute Nachricht von Jesus Christus mit anderen Menschen zu teilen. Insofern wünschen wir uns, dass wir uns als Gemeinde neu hinter Jesus Christus (die Hoffnung der Welt 1.Tim.1,1) stellen und in seiner Spur leben. Gleichzeitig soll das Gemeindemotto hoffnung.teilen das Arbeitsfeld unserer Gemeinde präzisieren und Schwerpunkte für unser zukünftiges Handeln setzen. In den Gottesdiensten im Juni 2016 werden wir uns mit dem geplanten Gemeindemotto hoffnung.teilen beschäftigen. Wir wollen uns von Gottes Wort inspirieren lassen, welche Hoffnung uns Jesus Christus schenkt. In den nächsten Wochen wollen wir auch mit allen Kleingruppen der Gemeinde über die Gemeindevision ins Gespräch kommen. Wir wünschen uns, dass hoffnung.teilen immer mehr Wirklichkeit wird. Michael Ortmann (für die Arbeitsgruppe Zukunftswerkstatt) Hinweis: Das graphische Erscheinungsbild des Gemeindemottos ist eine Arbeitsversion. Für die finale Version werden wir einen Graphiker beauftragen, uns Entwürfe zu machen. - 10 - Rückblick Chorworkshop vom 15. – 17. April 2016 Darauf verlass ich mich, darauf vertraue ich, ich steh´ mit Gott im Bund – das ist mein Lebensgrund Das gesungene Glaubensbekenntnis war sicherlich der Höhepunkt des Chorworkshops mit 50 Frauen und Männern im Alter von 16 – 80 und Horst Krüger, dem Kantor des Christlichen Sängerbundes. Begeisternd und zugleich einfühlsam nahm Horst Krüger uns Sänger am Freitagabend aus unserem Alltag mit hinein in die Welt der Musik. Vom Atmen über das Summen bis zum Singen aller Lieder im Schnell durchlauf – so gestaltete sich der Abend zwischen Entspannung vom Alltag und Anspannung durch die Musik. Den gesamten Samstag wurden alle Lieder intensiv in Sopran, Alt, Tenor und Bass einstudiert und von den Instrumentalisten am Flügel, mit der Altflöte, der Violine und am Cachon begleitet. Herr, Deine Güte reicht soweit der Himmel ist und Deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen - die Texte und Melodien verschiedener Autoren entwickelten sich zum eigenen Lied – „ich singe nicht ein Lied von Martin Luther, sondern ich singe mein Lied“ so erläuterte Horst Krüger das Chorsingen. Das war als Sänger an diesem Wochenende erlebbar und wirkte in den Tagen später nach. Singen ist ein Teil unseres Menschseins und zugleich ein wesentlicher Ausdruck unserer Beziehung zu Gott. Ein Gedanke, der vom Kopf her sicherlich klar ist, zugleich machte ein ganzes Wochenende des gemeinsamen Singens dies noch einmal besonders erfahrbar und prägend. Am Sonntagvormittag im Gottes-dienst war es dann keine Aufführung des Gelernten sondern das gemeinsame Singen von Chor und Gemeinde: von „Gottes Wort es wurde Licht“ über „Solange wir von dir Geschichten erzählen“ wurde Gott vielstimmig mit der Gemeinde bis zum Sambarhythmus im „Du bist heilig, Du bist mächtig“ gelobt. Das wird Gott gefallen haben, uns Sängern hat es gut getan, im Körper und an der Seele.Ein Dank an Horst Krüger und alle Helfer beim Auf- und Abbau und in der Küche. Fortsetzung? An jedem Sonntag oder in besonderer Form beim Bundesfest des Christlichen Sängerbundes am 1./2. Oktober in Karlsruhe (http://www.bundesfest.csvsg.de/) Almut und Rolf Arnold - 11 - Rückblick Männerausflug 05. Mai 2016 Treffpunkt 08.45 Uhr am Hauptbahnhof Köln. 20 Männer trafen sich, um mit dem Zug in das Ahrtal zu reisen. Mit bahnüblicher Verspätung kamen wir am Haltepunkt Ahrweiler Markt an. Von dort gingen wir zum Regierungsbunker. Dort gab es eine unterhaltsame und spannende Führung. Wir erfuhren, das der Bunker 1962 in zwei ehemalige Eisenbahntunnel gebaut und mit etlichen Stollen vergrößert wurde. Von den ehemaligen 14 km Länge sind jetzt nur noch 250 m als Museum erhalten. Mittlerweile war es Mittag und wir stärkten uns für die Wanderung. Denn vor uns lag der Rotweinwanderweg mit dem Ziel Rech. Das Wetter war an diesem Tag traumhaft. Strahlend blauer Himmel und ca. 20 Grad. Erstes Etappenziel: Aussichtspunkt „Bunte Kuh“. Von dort hatten wir einen wunderschönen 'Blick in das Ahrtal. Wir wanderten weiter. Vorbei an einem großen Haus, das der Künstler und Architekt Hundertwasser entworfen hatte. Es ging ins Tal zur Klosterruine Marienthal. Leider konnten wir am Zielort nicht in das reservierte Lokal, da der Inhaber aus familiären Gründen absagt hatte. Vor dem nächsten Ort Dernau trennten wir uns. Ein Teil ging in den Ort und der andere Teil ging nach Rech. Dort hatten wir Glück. Wir saßen auf einer Terrasse direkt an der Ahr. Wir genossen Kaffee und Kuchen und die Sonne. Abends fuhren wir mit dem Zug wieder nach Hause. Ein schöner Tag ging zu Ende. - 12 - Friedhelm Heidemann Hauskreise Hier sprechen wir über die Bibel, über das Leben, vor allem miteinander Brauweiler/ Montag 19.30 Uhr (14-tgl) Glessen Brauweiler – Info: N. Ernst 02234 / 83779 Teilnehmer 50+ Köln-Mitte Montag 19.30 Uhr im Gemeindehaus – Info: J. Nagler 02234 / 6953154 Hauskreis für jedermann Studentenfutter Dienstag 19.15 Uhr Haselnüsse im Gemeindehaus – Info: L. Klotz 0178 / 4667831 Junge Leute ca. 20 – 30 Jahre Studentenfutter Dienstag 20.00 Uhr Peanuts Köln (wechselnd) – Info: F. Caspari 0171 / 9225531 Junge Leute ca. 20 – 30 Jahre Studentenfutter Dienstag 19.30 Uhr Paranüsse Köln Mitte – Info: S . Eglitis 0163 / 7335899 Junge Leute ca. 20 – 30 Jahre Hi-fish Dienstag 19.30 Uhr im Gemeindehaus – Info: H. Hornsteiner 0221 / 8303428 Teilnehmer 30 – 50 Jahre Unterwegs Dienstag 20.00 Uhr Köln Nippes – Info: U. Kopfer 0221 / 431776 Teilnehmer 40+ Treff & Talk Dienstag 19.30 Uhr (14-tgl) Köln Lövenich – Info: M. Meier 02234 / 709475 Hauskreis für jedermann Vogelsang1 Dienstag 20.00 Uhr Köln Vogelsang – Info: S. Neiss 0221 / 581676 Teilnehmer 45+ Rodenkirchen Mittwoch 19.30 Uhr (14-tgl) (wechselnd)– Info: F. Pistor 0221 / 3989519 Hauskreis für jedermann Lichtblick Mittwoch 19.30 Uhr im Gemeindehaus – Info: H. Krämer 0221 / 466205 Teilnehmer 30+ - 13 - Kraftquelle Donnerstag 09.30 Uhr (14-tgl) im Gemeindehaus– Info: M. Nagler 02234 / 6953154 für Frauen Königskinder Donnerstag 19.30 Uhr (14-tgl) Königsdorf – Info: G + F Heidemann 02234 / 2044602 Hauskreis für jedermann Studentenfutter Donnerstag 19.30 Uhr Walnüsse Köln Weiden – Info: A. Scholl 0157 / 53248490 Junge Leute ca. 20 – 30 Jahre Studentenfutter Donnerstag 19.30 Uhr Cranberrys im Gemeindehaus – Info: Tobi 0177 / 2759311 Junge Leute ca. 20 – 30 Jahre Studentenfutter Donnerstag 19.30 Uhr Cashewkerne Köln Altstadt Süd – Info: Fidschi 0151 / 53758691 Junge Leute ca. 20 – 30 Jahre Vogelsang 2 Donnerstag 20.00 Uhr Köln Vogelsang – Info: H. Ruschhaupt 0221 / 581984 Hauskreis für jedermann Studentenfutter Freitag 19.00 Uhr Schokosplitter Köln (wechselnd) – Info:F. Grünewald 0176/40047273 Junge Leute ca. 20 – 30 Jahre Stadtwald Freitag 19.30 Uhr (14-tgl) Köln Lindenthal – Info: A. Hoffmann 0221 / 5504402 Teilnehmer 50+ Pulheim/ Freitag 19.00 Uhr (monatlich) Dansweiler Pulheim + Frechen – Info: D. Kilimann 02234 / 81988 Teilnehmer 50+ Diakon für Hauskreise: Heiner Ruschhaupt 0221 / 58 19 84 - 14 - Kennst du schon… mit dem Fahrrad. Aber auch mit dem Auto oder mit der Straßenbahn kann man das Café St. Mocca gut erreichen. Der selbstgebackene Kuchen, ein hausgemachtes Süppchen, ein wunderbares Frühstück und viele andere „Leckereien“ laden jeden Gast ein. Wer einmal dort war, kommt garantiert immer wieder. Die Tätigkeit dort ist ehrenamtlich und macht unheimlich Spaß. Die Mitarbeiter kommen aus christlichen Einrichtungen, verschiedenen freikirchlichen Gemeinden wie evangelischen oder katholischen Kirchen. Das Café St. Mocca ist ein Begegnungscafé, … das Café St. Mocca? Nein? Dann wird es aber endlich Zeit unser St. Mocca kennenzulernen. Vielleicht wolltest du ja auch schon seit langem „das Mocca“ besuchen, aber immer kam etwas dazwischen! Dann solltest du es nicht mehr auf die "lange Bank" schieben! Schließlich ist das Café St. Mocca ein Erlebnis. Es ist eben kein gewöhnliches Café, es ist nicht wie alle anderen. Hier ist es einfach nur schön, gemütlich, ein Ort, an dem man auch länger bleiben möchte. Es gibt Gäste, die stundenlang hier sitzen, den ganzen Vor- oder Nachmittag im St. Mocca verweilen. Du bekommst hier den "besten Kaffee eine christliche Einrichtung. Der Kölns". Das stimmt aber auch und Träger ist ein e.V. Man kann dort ist nicht nur eine Behauptung gerne Mitglied werden. Gegründet unseres Geschäftsführers und wurde das Café St. Mocca von Kaffeesommeliers Markus Losse. Mitgliedern eines Hauskreises der Der köstliche Kaffee wird in der FeG Köln Lindenthal. Das Café lebt ältesten Kaffeerösterei Kölns, von den Einnahmen, Spenden und Schamong Kaffee, handverlesen Mitgliedsbeiträgen. Wir suchen und geröstet. In seiner Art ist er Menschen, die gerne Mitglied köstlich und besonders gut werden möchten, um so die Arbeit verträglich! und den christlichen Auftrag des Es ist auch ein wunderbarer Cafés zu unterstützen. Ausflug für den Sonntagnachmittag - 15 - Die Besucher kommen aus Köln und Umgebung, dass kann aber auch schon mal eine weitere Umgebung sein. Der WDR hat schon diverse Beiträge über das Mocca gebracht - aber auch diverse andere Rundfunkanstalten waren und sind am Café interessiert. Ab und an ist das St. Mocca auch Kulisse für einen privaten Kölner Fernsehsender und dessen „daily Soaps“. Vielleicht hast du Lust bekommen, als Mitarbeiter im Café St. Mocca mitzuarbeiten und mit deiner Tätigkeit „die Mannschaft "zu unterstützen. Die Mitarbeiter freuen sich über jeden "Neuen" Hilfe wird immer benötigt. Ich selbst habe fünf Jahre dort gearbeitet. Leider musste ich meine Tätigkeit beenden. Ich bin Tagesmutter und die Schar der zu betreuenden Schulkinder lässt eine weitere Mitarbeit zeitlich nicht mehr zu. So bin ich dann nur noch am zweiten Samstag im Monat beim „Feierabend“ dabei. Es ist eine empfehlenswerte, segensreiche Einrichtung für Mitarbeiter und Freunde des Café St. Mocca in Bickendorf. Alle Informationen über das St. Mocca und die VeranstaltungsTermine findest du auch im Internet unter www.sankt-mocca.com. Friederike Ernst Kreativ Liebevoll Selbstgenähtes und Gehäkeltes, für Sie und Ihn: z.B. EntspannungsNackenkissen 18,50 € Taschen (festes Leinenmaterial) 11,50 € Loops (Halstücher) 13,50 € Ibiza Sommermützchen 12,50 € Zu erwerben bei: Birgit Mau (Gast der Gemeinde) 0176 / 22702985 10% vom Erlös kommt der Gemeindearbeit der FeG KölnLindenthal zugute. - 16 - - 17 - Regelmäßige Veranstaltungen in unserem Gemeindehaus Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst In der Regel ist der erste Gottesdienst des Monats mit Abendmahlfeier. Eine Induktionsschleife für Hörbehinderte ist vorhanden. Für Eltern mit Säuglingen gibt es ein Babyraum mit Sichtund Tonverbindung und eine Familylounge mit großem Monitor für die Gottesdienstübertragung. Kindergottesdienst: Nach einem gemeinsamen Start gehen die Kinder nach ca. 20 min. in ihr Kinderprogramm, aufgeteilt in 2 Altersgruppen. Montag 07.30 Uhr Gebetskreis Dienstag 19.45 Uhr Treffpunkt Bibel Bibelgesprächskreis für jedermann Info: Charlotte Studenroth 02234 / 692421 Mittwoch 14.30 Uhr Seniorenkreis (14täglich, siehe Seite 7) 18.30 Uhr Teenkreis für Teenager ab 12 Jahren Freitag 06.00 Uhr Gebetsfrühstück (14täglich) Info: Martin Böngeler 0221 / 16950656 Außerhalb: Volleyball spielen mit netten Menschen, dazu gibt es jeden Montag um 19.00 Uhr Gelegenheit Info: Tobias Walter 0221 / 7901861 aktuelle Termine unter: www.koeln-lindenthal.feg.de - 18 - So finden Sie uns Bitte beachten: Die Stadt Köln führte Anfang dieses Jahres im Bereich Aachener-KlosterDürener-Universitäts-Straße Anwohnerparken ein. Das betrifft die Zeiten Mo-Fr 08-17Uhr, an der Aachener Str. Mo-Sa 09-18 Uhr. In diesen Zeiten müssen dann Besucher unserer Gemeinde für den Parkplatz bezahlen. Bitte die Parkplätze, die auf dem Lageplan ausgewiesen sind, benutzen. Nähere Informationen zur Gemeinde - 19 -
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