Brasilianischer Abend mit Trommeln und Fußballkrimi der Deutschen

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Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch
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Tanzen und Trommeln für Brasilien – zum einen physisch und zum anderen symbolisch, was den Reiz des Brasilianischen Abends des Vereins
„Tor zur Hoffnung“ ausmachte.
Foto: Schemuth
Glashütten (el) – Es war ein Abend voller
Emotionen, sowohl auf und vor der Bühne des evangelischen Gemeindehauses in
Glashütten als auch auf dem Bildschirm.
Schließlich hatte für die deutsche Elf bei der
Fußballeuropameisterschaft einiges auf dem
Spiel gestanden. Aber der Reihe nach: Zirka
100 Menschen, darunter 20 ehrenamtliche
Helfer – viele von ihnen Jugendliche – und
80 Gäste waren der Einladung des Vereins
„Tor zur Hoffnung“ zum Brasilianischen
Abend gefolgt, der ganz im Zeichen des sozialen Engagements für die unterprivilegierten
Straßenkinder der Slums der brasilianischen
Metropole Fortaleza stehen sollte. Die Millionenstadt mit ihren wunderbaren Sandstränden ist übrigens auch keine unbekannte für
die deutsche Fußballnationalmannschaft, die
hier zur Weltmeisterschaft vor zwei Jahren
gespielt hat.
Es gibt aber auch viele weitere gute Gründe,
Fortaleza einen Besuch abzustatten: Hier
lebt und arbeitet Dito Escolinha – ein ganz
besonderer Mensch, wie die Gäste des Benefizabends schnell für sich feststellen konnten.
Denn der brasilianische Lehrer und Gründer
einer Beach-Soccer-Schule, die den Ansatz
verfolgt, die von Drogenkonsum bedrohten
Kinder von der Straße zu holen und ihnen eine sinnvolle Beschäftigung zu geben, war extra nach Glashütten angereist. „Vor 13 Jahren
habe ich mir Gedanken gemacht, wie ich den
Kindern helfen kann“, berichtet der schüchtern wirkende Brasilianer mit der besonnenen Ausstrahlung in einem Interview mit
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Vereinsmitglied Dr. Susanne Ehmer. Während die Brasilianerin Keila Heins, die zusammen mit ihrem Mann Stefan, der Vereinsvorsitzender ist, das „Tor zur Hoffnung“
gegründet hat, für Dito die Fragen in seine
Muttersprache übersetzt, fließen dem Gast
des Abends Tränen über die Wangen. Es ist
ein sehr bewegender Moment, der keinen im
Saal unberührt lässt und sie alle gleichzeitig
daran erinnert, warum sie an den in brasilianischen Farben eingedeckten Tischen Platz
genommen haben. Die Geschichte von Dito
geht weiter: Er selbst war im Alter von 17
Jahren der erste Beach-Soccer-Spieler, den
Fortaleza hervorgebracht hatte und der in der
brasilianischen Mannschaft spielte. Dadurch
hätten sich ihm einige Chancen im Leben
eröffnet, so der bescheidene Mann, der nun
Kindern in seiner Beach-Soccer-Schule neue
Perspektiven aufzeigt. Anfangs sei es nicht so
leicht gewesen, Interessenten von der Straße
für diese Sportart zu rekrutieren, berichtet
Dito, der angab, einfach einige von ihnen auf
sein Vorhaben hin angesprochen zu haben,
bis er eine Gruppe von 20 zusammen hatte,
die dann rasch auf 150 anwuchs.
Da sei er aber an seine Grenzen gestoßen und
habe die Anzahl der Kinder und Jugendlichen
auf 80 konstant gehalten, so der Beach-Soccer-Coach, der im wahren Leben eigentlich
Lehrer ist und zugunsten seines Projektes
sogar auf eine besser bezahlte Anstellung
verzichtet hat. Auch jenseits des Spielfeldes
behält Dito seine Schützlinge im Auge. Erscheint ein Kind einmal nicht zum Training,
weil es Hausaufgaben machen müsse, sei das
völlig okay. Wenn derjenige jedoch auf die
schiefe Bahn zu geraten drohe, dann müsse
er eingreifen, gibt er einen Einblick in sein
ehrenamtliches Projekt, das 2014 durch
eine weitere Komponente erweitert wurde.
Dank der Unterstützung des Glashüttener
Vereins sowie des Hauptsponsors, der Firma
La Siesta, konnte ein Haus als eine Art Jugendzentrum angemietet werden, in dem
für die Kinder auch eine Hausaufgabenbetreuung sowie verschiedene Aktivitäten wie
Tischtennis, Judo, Volleyball und sogar Englisch angeboten werden.
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Seite 2 - Nummer 27
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„Das grenzt an Scheinheiligkeit“
Königstein – Bürgermeister Leonhard Helm
zeigt sich über die jüngste Meinungsäußerung der stellvertretenden ALK-Vorsitzenden Dr. Hedwig Schlachter verwundert, in
der diese seine Überlegungen, wie die hohe
Verkehrsbelastung Königsteins etwas eingedämmt werden kann, angreift. Helm brachte
zum Beispiel eine Teilunterführung der B455
ins Spiel, die Idee eines geraden Stichs von
der Bischof-Kaller-Straße bis zum Ortsausgang Richtung Opel-Zoo.
„Ich habe das bewusst als Gedankenspiel, als
Idee geäußert, denn momentan gibt es keine
Vision eines Lösungsansatzes, bei keinem
der Beteiligten“, betont der Bürgermeister.
Nun werde ihm in Leserbriefen von der ehemaligen Fraktionsvorsitzenden vorgeworfen,
unausgereifte und unrealistische Pläne vorzustellen, anstatt dafür zu sorgen, dass die dritte
Kreiselspur Richtung Frankfurter Straße geöffnet werden kann.
„Das grenzt schon an Scheinheiligkeit“, entgegnet Helm. Ob man dies gut finde oder
nicht, die ALK sei an führender Stelle dafür
verantwortlich, dass die für die Stadt dringend erforderliche Stadtentlastung in Form
der Westumgehung nicht habe realisiert werden können.
Die ALK selbst habe bereits 1985 eine Untertunnelung der B8 vorgeschlagen, allerdings
in einem nicht zu realisierenden Ausmaß.
Seitdem sei von der Aktionsgemeinschaft außer Ablehnungen aller Art kein realistischer
Vorschlag in Sachen Kreisel gekommen,
Donnerstag, 7. Juli 2016
der Verkehr habe nicht abgenommen und
die Probleme seien nach wie vor akut. Die
ALK wisse außerdem ganz genau, dass Helm
bezüglich der Kreiselspuröffnung wegen Befangenheit zehn Jahre gesetzlich an der Mitwirkung gehindert gewesen sei, weil er am
Wolfsweg eine Wohnung besessen habe, die
er nun auch aus diesem Grund verkauft habe.
„Zuletzt vor etwa drei Jahren bin ich auf
die damalige ALK-Fraktionsvorsitzende Dr.
Schlachter zugegangen und habe angeregt,
dass sie als erfahrene Anwältin mit den übrigen Fraktionsvorsitzenden und dem gegnerischen Anwalt Kontakt aufnimmt“, so Helm
weiter. Denn diese Angelegenheit gehe weit
über die Möglichkeiten eines ehrenamtlichen
Ersten Stadtrates hinaus. Walter Krimmel,
der sich bis dato engagiert der Sache angenommen habe, hätte mit einem klaren Mandat
der Fraktionen unter Einschluss der ALK viel
mehr erreichen können. Nichts sei aber leider
von Seiten der ALK geschehen.
Deshalb habe nun Helm selbst den Kontakt
mit Rechtsanwalt Möller-Meinecke, der die
Gegner vertritt, gesucht und das Gespräch
aufgenommen. „Es ist nicht zielführend, mir
unausgereifte Ideen vorzuhalten, wenn man
selbst keine hat und reflexartig zu allem Nein
sagt“, betont Helm. Denn irgendwann habe
jede Planung mal mit einer Idee begonnen,
auch wenn die Umsetzung ein langwieriger
Prozess sein könne. Gerade die ALK fordere
Lösungen, ohne dabei eigene Ansätze erkennen zu lassen.
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Keine Bedenkenträgerin
„Vielen Dank, dass Sie mir so wenig Arbeit
gemacht haben!“ Wer das von seiner Personalchefin hört, hat alles richtig gemacht. So
wurde es lobend gewürdigt bei einer kleinen
Feier im Rathaus anlässlich des 25. Dienstjubiläums von Mechthild Justen, Leiterin
des städtischen Kinderhorts. Aber bei diesen wohlwollenden Worten von Petra Steinhuber-Honus blieb es natürlich bei dieser
verdienten Mitarbeiterin nicht. Auch andere
Wegbegleiter hatten ausschließlich Positives
zu berichten.
„Wenn alles normal und glatt läuft, gibt
es keinen Diskussionsbedarf. Spannend und
interessant wird es bei besonderen Herausforderungen“, plauderte Fachdienstleiter Hermann-Josef Lenerz aus dem Nähkästchen.
Und hier habe sich Mechthild Justen stets als
zielorientierte, positiv motivierte und anpackende Persönlichkeit erwiesen. „Sie hat die
angenehme Eigenschaft, keine Bedenkenträgerin zu sein“, ergänzte Lenerz.
Die so Geehrte, immer in sich selbst ruhend
und mit jeder Menge Humor ausgestattet, gab
die Komplimente zurück indem sie betonte,
dass sie im Rathaus immer auf offene Ohren
getroffen sei und kurze Wege die positive Zusammenarbeit mit den entsprechenden Rathausmitarbeitern auszeichne: „Das ist auch
nicht selbstverständlich.“
Besondere Freude bereite ihr aber das hervorragende und engagierte Team, dessen Teil sie
sei. „Meine Arbeit macht mir großen Spaß
und das liegt auch an meinem tollen kollegialen Umfeld“, betonte die 46-jährige Mutter
von Zwillingen.
Bürgermeister Leonhard Helm stellte in Aussicht, dass die Jubilarin sich in naher Zukunft
über einen neu gestalteten, respektive sanierten Arbeitsplatz freuen könne, denn der
Hort habe wahrlich Nachholbedarf. Sobald
der Neubau des Kindergartens in trockenen
Tüchern sei, könne die Sanierung des Horts
endlich in Angriff genommen werden.
Abfuhr von Grünschnitt am 14. Juli
Am Donnerstag, 14. Juli, wird im ganzen
Stadtgebiet wieder Grünschnitt eingesammelt. Eine Anmeldung für die Abfuhr von
Grünschnitt ist nicht erforderlich.
Die Stadtverwaltung bittet, Folgendes zu
beachten:
• Äste und Zweige dürfen höchstens armdick und bis zu 1,50 m lang sein. Sie
werden nur in handlichen Bündeln (maximal 10 kg pro Bündel) abtransportiert.
Bitte verwenden Sie keine Plastikschnur,
da diese nicht kompostiert werden kann.
• Es werden maximal 20 Bündel pro
Haushalt mitgenommen. Ungebündeltes
Schnittgut bleibt liegen.
Seit der Einführung der Biotonne werden
nur noch gebündelte Äste und Zweige mitgenommen. Laub, Rasenschnitt und anderer
kleinerer Gartenabfall kann in der Biotonne
entsorgt oder in städtischen Papiersäcken
bei der Abholung der Biotonne dazugestellt
werden.
Städtische Papiersäcke sind gegen eine Ge-
bühr von zwei Euro bei der Stadtverwaltung
Königstein im Taunus, Burgweg 5, montags,
dienstags, donnerstags und freitags von 8.30
bis 12 Uhr sowie montags von 15.30 bis 17.45
Uhr erhältlich. Die Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13 a (Kurparkpassage) verkauft die Säcke während ihrer Öffnungszeiten montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr,
samstags von 9 bis 13 Uhr und von Mai bis
September auch sonntags von 11 bis 16 Uhr.
Außerdem sind die Säcke beim städtischen
Wertstoffhof im Forellenweg 1a erhältlich,
der auch weiterhin die kostenlose Annahme
von Grünschnitt anbietet. Der Wertstoffhof
ist jeweils mittwochs von 15.30 bis 18.30
Uhr und samstags von 8 bis 14 Uhr geöffnet.
Pro Anliefertag darf ein halber Kubikmeter
abgegeben werden. Bitte beachten Sie, dass
Papiersäcke aus Baumärkten oder anderen
Geschäften nicht mitgenommen werden.
Bei Fragen zu den verschiedenen AbfallThemen gibt die Stadtverwaltung gerne telefonisch Auskunft unter 06174/202-777.
Leben und Werk
der Paula Modersohn-Becker
Eigenwillig, konsequent und neu prägte die
Künstlerin Paula Modersohn-Becker (1876 –
1907) ihren eigenen Stil. Trotz ihres kurzen
Lebens hinterließ sie ein umfangreiches und
vielseitiges Werk.
Barbara Riemann wird diese Malerin am
Dienstag, 12. Juli, um 20 Uhr in der Stadtbibliothek Königstein vorstellen.
Dazu wird herzlich eingeladen, der Eintritt
ist frei.
Die Leiterin des städtischen Kinderhortes, Mechthild Justen (mit Blumenstrauß), feiert ihr 25.
Dienstjubiläum.
Hochzeits-Feuerwerke
Am Samstag, 9. Juli, werden sich zwei
Verliebte das Ja-Wort geben und im Hotel
Falkenstein Grand Kempinski feiern. Zu diesem Anlass wird zwischen 22.15 und 22.30
Uhr ein circa fünfminütiges Kleinfeuerwerk
abgefeuert, das beim Fachdienst Sicherheit
und Ordnung ordnungsgemäß angezeigt wurde. Die Anmeldung des Hochzeitsfeuerwerks
am Donnerstag, 14. Juli, fand ihren Weg in
die Königsteiner Amtsstube und wurde genehmigt. Es steigt zwischen 21.45 Uhr und
22.15 Uhr vom Park der Villa Rothschild in
die Lüfte und dauert rund fünf Minuten.
Sitzung des Hauptund Finanzausschusses
Am Donnerstag, 7. Juli, 18 Uhr, findet im
Bürgerhaus des Stadtteiles Falkenstein, Kleiner Saal, die 5. Sitzung des Haupt- und
Finanzausschusses statt. Die Sitzung ist öffentlich. Tagesordnung:
1. Genehmigung der Niederschrift über die
3. Sitzung vom 18.06.2016
2. Mitteilungen und Beantwortung von Anfragen
3. Anfragen
4. Haushaltsplan 2017; 1. Beratung des
Haushaltsplanes für das Rechnungsjahr 2017 sowie Beschlussfassung über
die Haushaltssatzung 2017 einschließlich Veränderungsnachweis Nr. 1 zum
Ergebnishaushalt, 2. Beschlussfassung
Haushaltssicherungskonzept
5. Beschlussfassung Stellenplan
6. Beschlussfassung Investitionsprogramm
bis 2020
7. Antrag der FDP-Fraktion – Änderung
Vorfahrtsregelungen Adelheidstraße
zwischen Hauptstraße und Le-CannetRocheville-Straße
Königstein im Taunus, den 01.07.2016
Der Vorsitzende
des Haupt- und Finanzausschusses
gez. Thomas Boller
Heilklima-Wanderung:
Hohemark
Die nächste große Heilklima-Wanderung am
Freitag, 8. Juli, startet um 18 Uhr vom Portal
Hohemark in Oberursel, nahe des Taunus-Informations-Zentrums (Hohemarkstraße 192).
Der Rundweg, über den Heilklimatherapeutin Andrea Jung führt, wartet auf einer Strecke von 11,3 Kilometern mit leichten, mäßigen und teils starken Steigungen auf.
Wer gerne die öffentlichen Verkehrsmittel
nutzen möchte, nimmt den Bus 260 um 17.05
Uhr ab Königstein-Stadtmitte bis zum Bahnhof Oberursel; steigt um in die U3 und fährt
bis zur Haltestelle „Hohemark“, direkt am
Taunus-Informations-Zentrum.
Königsteiner Stadtführung
Die Geschichte Königsteins ist wechselhaft
und reicht mindestens bis in das Jahr 1215
zurück. In dieser Zeit wurde der kleine Ort
erstmals erwähnt. Aus den bisher bekannten
Aufzeichnungen lässt sich eine wechselhafte
Geschichte herauslesen, die von sage und
schreibe sieben Herrschaftswechseln handelt, von Rittern, Königen und Kriegen, von
Klöstern und Synagogen, von Sommerresidenzen und Heilanstalten und vom Heilklima
und der Kur. Die Burgruine und zahlreiche
weitere Gebäude wie das Alte Rathaus oder
das Luxemburger Schloss, aber auch scheinbar unscheinbare Häuser in der Altstadt
dokumentieren die spannende Geschichte
des Heilklimatischen Kurorts. Wer Lust auf
einen Spaziergang entlang der geschichtsträchtigsten Gebäude Königsteins hat, mal
wieder einen Blick auf und von der Burg
werfen oder sich einen Einblick in die Lokalgeschichte gönnen mag, kommt am Freitag,
8. Juli, um 16 Uhr an die Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a (Kurpark-Passage).
Die Führung dauert etwa 90 Min. und ist kostenlos; eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Festes Schuhwerk ist von Vorteil.
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Ob erzählt, rezitiert, geschauspielert oder
gesungen: Walter Renneisen ist ein AllroundKünstler, den man einfach selbst erlebt haben
muss.
Einen Tag später, am Samstag, 9. Juli, um 20
Uhr, steht ebenfalls Besonderes auf dem Programm. Das Stalburg-Trio aus Frankfurt mit
der zauberhaften Ingrid El Sigai singt, tanzt
und spielt sich durch die ewige Stadt Rom
und lässt italienischen Flair in der Werkstatt
der Dachdeckerei Haub aufkommen. Das
Stück „Mamma, Mafia, Musical“ ist ein
Streifzug durch die italienische Metropole.
Am Klavier begeistert Markus Neumeyer und
am Cello Frank Wolff.
Karten für das Theater in der Werkstatt sind
für 22 Euro bei der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a, [email protected],
Telefon 06174/202251 erhältlich. Restkarten
liegen an der Abendkasse bereit.
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Reise hin zum Projekt unternommen habe,
sei es im Oktober wieder einmal soweit,
kündigte Heins die aktuellen Reisepläne an.
Doch damit nahm der stimmige Abend noch
lange kein Ende: Wie im vergangenen Jahr
auch, hatte man sich etwas einfallen lassen,
um die Gäste für die Kultur Brasiliens zu
sensibilisieren. Körper, Geist und Seele wurden mitgenommen auf eine Reise, die über
die Sinne – das Trommeln – zum Inneren
führte. Schon bald hatten alle, die sich nicht
haben vom Fußballvirus infizieren lassen –
denn zeitgleich fing der Achtelfinal-Krimi
Deutschland gegen Italien an – selbst ein
Instrument in der Hand und trugen jeder auf
seine Weise dazu bei, dass ein einziges Orchester entstand. Natürlich durfte man auch
die Hüften kreisen lassen, wie es sich für die
echte, brasilianische Lebensart gehört.
Zum Nachtischbüfett, bei dem es unter anderem Maisbrot und köstlichen Kokoskuchen
gab, waren dann alle wieder versammelt.
Eine wahre Entdeckung war dabei „Romeo
& Julia“ – Brie-Käse, auf dem eine Scheibe
Guave thronte. Auch Dito hatte sich zum
Ausklang des Abends vor dem großen Bildschirm postiert, um den Ausgang des EMSpiels zu verfolgen. Kurz zuvor hatte er sich
noch kunstvoll eine Deutschland-Fahne auf
die Wangen malen lassen.
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Süße Sünden gab es am Nachtischbüfett,
darunter auch „Romeo & Julia“, angerichtet
aus Brie und Guave.
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Königstein, das sind 60 spannende Jahre
angefüllt mit viel Musik, Kleinkunst, Veranstaltungen für Kinder und natürlich Schauspiel für große und kleine Theaterfans. Kein
Wunder also, wenn im Jubiläumsjahr das
Theater in der Werkstatt wieder im Mittelpunkt steht. Dabei ist die Werkstatt der Dachdeckerei Haub ein ebenso außergewöhnlicher
wie spannender Ort, den Schauspieler und
Musiker neu interpretieren.
Am kommenden Freitag, 8. Juli, heißt es um
20 Uhr „Vorhang auf und Bühne frei“ für
Walter Renneisen. Der bekannte Fernsehschauspieler ist gerne zu Gast in Königstein.
Diesmal bringt er sein Programm „Liebe, Tod
und Teufel“ mit. Geschichten und Gedichte
von Asop bis zum genialen Komiker Heinz
Erhardt sorgen garantiert für einen unterhaltsamen Abend.
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Instrumente kaufen. Natürlich ist es ebenso
ein Anliegen der Vereinsmitglieder, sich vor
Ort ein Bild vom Projekt zu machen, was
natürlich auch das „Wir-Gefühl“ und den
Zusammenhalt im Team stärkt. Nachdem
man vor vier Jahren erstmals als Verein eine
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Der Brasilianer Dito informierte über sein
Kinderhilfsprojekt.
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Fortsetzung von Seite 1
Dann war es an der Zeit zu essen und da
hatten die Vereinsmitglieder wieder einmal
Köstliches und vor allem Landestypisches
aufgetischt: Es gab „Feijoada“ – ein Eintopfgericht aus schwarzen Bohnen mit Schweinefleisch, Wurst, Speck und Zwiebeln. Dazu
Reis, Grünkohl und Chili für zusätzliche
Würze. Ein Eyecatcher des bunten Abends
waren sicherlich auch die einheitlichen Poloshirts, die die Vereinsmitglieder für sich
samt brasilianischer und deutscher Fahne auf
dem Arm sowie Vereinslogo haben anfertigen lassen. Leider sei die zweite Charge der
bestickten, in Brasilien hergestellten Poloshirts ein wenig verunglückt, bedauerte Dr.
Jörg Ehmer, der ebenfalls durchs Programm
führte, augenzwinkernd. Man habe einfach
die belgische mit der deutschen Flagge verwechselt. Stefan Heins legte seinerseits noch
einmal die Säulen dar, aus denen sich die Hilfen aus Glashütten zusammensetzen: Sport,
Bildung und Kultur. Ein erklärtes Ziel für die
Zukunft sei es, den Kindern Musikunterricht
anzubieten. Hierfür würde man gebrauchte
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Königstein – Mr. Jelly‘s Jam Band hat sich
ganz dem „Oldtime Jazz“ verschrieben, wie
er in der Blütezeit des „Traditional Jazz“
zwischen 1920 und 1930 im alten New Orleans und in Kansas City gespielt wurde. Die
Kur- und Stadtinformation lädt alle Freunde
des klassischen Jazz für Sonntag, 10. Juli, auf
die Terrasse der Villa Borgnis im schönen
Kurpark ein, sich einen schönen Nachmittag
zu machen.
Die Band spielt von 15 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
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Donnerstag, 7. Juli 2016
Salut und Heiterkeit beim Lavendelfest
Königstein (efx) – Ein großes „Salut“ und die
damit verbundene französische Herzlichkeit,
gemischt mit Königsteiner Heiterkeit – so
feierte der Förderkreis der Städtepartnerschaft
e.V. Königstein sein diesjähriges Lavendelfest. Dieses Straßenfest in der Limburger
Straße in Königstein fand mittlerweile zum
17. Mal statt und feiert die Städtepartnerschaft
zwischen Königstein im Taunus und der
südfranzösischen Stadt Le Cannet-Rocheville. Der Le-Cannet-Brunnen, der 1997 durch
Michèle Tabarot zum 25-jährigen Bestehen
der Jumelage als Geschenk an die deutschen
Freunde übergeben wurde, bildete auch in
diesem Jahr wieder das örtliche Zentrum der
Feierlichkeit. „Ich freue mich sehr, dass das
Fest immer so gut besucht ist“, erklärte Wolfgang Riedel, Vorsitzender des Förderkreises,
gut gelaunt.
Die beiden Städte verschwisterten sich bereits
1972 auf der Grundlage des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages. Die Neugier
zur Kultur und Lebensweise des Nachbarlandes war wohl die erste Motivation, weshalb
Anfang der siebziger Jahre etwa 200 Cannetaner nach Königstein fuhren, um den Freundschaftsvertrag zu feiern. Bereits im Folgejahr
sollte ein Gegenbesuch in Frankreich stattfinden, der den Königsteinern eine unvergesslich
schöne Zeit an der Côte d‘ Azur brachte. Dort
liegt nämlich Le Cannet, die Stadt nördlich
der Strände und des Hafens von Cannes, etwa
zwei Kilometer von der Mittelmeerküste entfernt. Dass sich die Freundschaft über so viele
Jahrzehnte hält, ist nicht zuletzt den Gründungsvätern um Ehrenfried Wilke, Hans Günter Brüske und Gerhard Strabel zu verdanken.
Das Engagement im Förderkreis setzt sich
bis zum heutigen Tag fort. Und deshalb sind
auch zum Fest viele Mitglieder gekommen
und wollen ihre Freundschaft zu Frankreich
zeigen. Man trifft Alexander Hees, stellvertretender Vorsitzender des Förderkreises,
genauso wie beispielsweise Dr. Reinhard
Siepenkort und seine Frau Marie-Charlotte.
Dr. Siepenkort stand 28 Jahre an der Spitze
des Förderkreises, ist Ehrenpräsident und erhielt gemeinsam mit seiner Ehefrau 2011 den
Ehrenbrief des Landes Hessen.
Siepenkort unterstützt den Verein auch heute
noch gemeinsam mit seiner Gattin, ob kulturell, kulinarisch oder politisch. Erst im Juni
veranstaltete der Förderkreis unter der Leitung von Marie-Charlotte Siepenkort einen
„Französisch-Kochen-und-Essen-Abend“ im
katholischen Gemeindezentrum, der Hochgenuss und Gaumenfreude bot. Diese „wahre
Meisterleistung“, um die Worte des Vorsitzenden Wolfgang Riedel aufzugreifen,
belohnte dieser nun symbolisch mit einer
kleinen Dankesrede und einem Blumengruß.
Die Idee eines Vereinsjournals, das den interkulturellen Austausch weiter intensivieren
und über Aktivitäten der Partnerstädte informieren soll, ist ein Ziel der nahen Zukunft
des Vereins.
Im Rahmen dieses Vorhabens hatte man
nach einem passenden Namen gesucht und
konnte anhand einer Ausschreibung schließlich den trefflichen Namen „Les Échos
d’Azur“ bekanntgeben. Die Gewinnerinnen
der Ausschreibung sind Dr. Nicole Demme
und Chantal Irmen. So wird die Erstausgabe,
die für Mai 2017 geplant ist, im Vorfeld der
45-Jahr-Feier der Städtepartnerschaft mit Le
Cannet-Rocheville, das Écho d’Azur nach
Königstein und in den Taunus bringen.
Rund 120 Besucher, darunter viele Mitglieder des Förderkreises, aber auch frankophile
Königsteiner und Vertreter der Politik waren
gekommen, um bei Lammbraten mit Ratatouille und Weinen aus der Provence an liebevoll mit Lavendelsträußen dekorierten Tischen
Platz zu nehmen und einige schöne Stunden
zu verbringen. Professor Heinz Riesenhuber,
Mitglied des Deutschen Bundestages, bekannte: „Zum Lavendelblütenfest komme ich
eigentlich immer, wenn es irgendwie geht.“
In einer kurzen Ansprache warb er für Städtepartnerschaften im Allgemeinen und war
mit Alexander Freiherr von Bethmann, dem
Stadtverordnetenvorsteher Königsteins, „d’
accord“, dass man trotz „aller Kritik an der
EU, das sehen sollte, was gut ist und gefällt.“
Bethmann lobte im Anschluss an Riesenhuber die Lebendigkeit des Vereins und dessen Jugendförderung. Praktikantenaustausche
bieten nicht nur Berufserfahrungen, sondern
fördern das Erlernen der fremden Sprache.
Bürgermeister Leonhard Helm freute sich
über die Beliebtheit des Festes. Auch Jürgen
Banzer, Landtagsabgeordneter und Vorsitzender der „Enquête-Kommission Migration
und Integration des Hessischen Landtags“,
wurde unter den Gästen gesichtet. Besonders
gespannt waren alle auf die Krönung der
diesjährigen Lavendelkönigin Johanna Haug.
Johanna I., stilecht in traditioneller Tracht der
Provence gekleidet, dankte Wolfgang Riedel
für den herzlichen Empfang und verriet den
Gästen ihre Affinität zu Frankreich. Johanna
lernt Französisch in der Schule und löst Franziska Pfaff ab, die im vergangenen Jahr das
Amt als Franziska II. innehatte.
Franziska Pfaff, Freiherr von Bethmann, Professor Riesenhuber und Wolfgang Riedel
krönten schließlich gemeinsam die neue Lavendelkönigin mit dem kunstvoll von Annedore Beuschel geflochtenen Lavendelkranz.
So konnte die frisch gekürte Lavendelkönigin
dann auch im Verlauf des Tages noch mit
Burgfräulein Isabella I. über die täglichen
Erlebnisse königlicher Hoheiten plaudern.
Zuletzt dankte der Vorsitzende des Förderkreises allen Helfern.
Die Gemeinschaft im Zeichen der Völkerverständigung liegt Wolfgang Riedel und allen
Mitgliedern des Förderkreises besonders am
Herzen und diese Gemeinschaft hat auch in
diesem Jahr wieder ein wundervolles feines
Fest mit viel Liebe zum Detail auf die Beine
gestellt.
Auch wenn der Himmel zwischendurch nicht
in Blau wie an der Côte d’Azur strahlte, tat das
der Stimmung keinen Abbruch und Hermann
Seyfried, selbst im Komitee des Förderkreises, freute sich über die gute Nachfrage nach
den Weinen aus der Region Mont Ventoux.
Ein wenig Atmosphäre deutsch-französischer
Freundschaft konnten die Besucher auch auf
ihren Heimweg mitnehmen. Produkte aus
der Provence, wie beispielsweise Oliven und
Olivenöl von Hanne Brill oder Lavendelsträußchen, gebunden von Helga Hellberg,
unterstrichen die Kreativität der Mitglieder.
Bürgerbüro nur
eingeschränkt besetzt
Vorlesestunde
in der Stadtbibliothek
Bücherflohmarkt
in der Stadtbibliothek
Ein personeller Engpass hat leider zur Folge,
dass das Bürgerbüro am Freitag, 15. Juli,
für den Publikumsverkehr nur eingeschränkt
besetzt ist. Es wird darum gebeten, notwendige Behördengänge möglichst vorher zu
erledigen.
Am Dienstag, 12. Juli, können sich ab 16.15
Uhr wieder alle Kinder ab drei Jahren in der
Stadtbibliothek etwas Schönes vorlesen lassen. In der kuscheligen Kinderecke kann man
es sich gemütlich bequem machen und einer
spannenden Geschichte lauschen.
„Viel Buch für wenig Geld“ gibt es am Samstag, 9. Juli, wieder in der Stadtbibliothek,
Wiesbadener Straße 6. Der Bücherflohmarkt
öffnet von 10 bis 13 Uhr seine Pforten
und bietet reichlich literarischen Nachschub,
auch für die Sommerferien.
Ärztedienst
Apothekendienst
Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst
für Königstein, Kronberg, Bad Soden,
Eschborn und Glashütten
Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst
Impressum
Stadtverordnetenvorsteher Alexander Freiherr von Bethmann (v. li.), Professor Heinz Riesenhuber, Wolfgang Riedel, Vorsitzender des Förderkreises Städtepartnerschaft, und die letztjährige Lavendelkönigin, Franziska Pfaff, krönen gemeinsam die neue Lavendelkönigin Johanna
Haug. Johanna I. ist stolz auf ihre Inthronisation und blickt gespannt in das kommende Jahr
im Zeichen der Jumelage.
Foto: Fuchs
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Kasse u. Privat
Tel.: 116 117
Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr;
Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr
Königstein, Am Kaltenborn 3
(Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)
Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr
(mittwochs ab 14.00 Uhr)
unter 116 117 abrufbar.
Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle
d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.
Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11
Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und
Hilfsdienste:
Tel. 06174 / 9599960
Mobiler sozialer Dienst:
Tel. 06174 / 9599960
Polizei-Notruf:
Tel. 110
Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112
Krankentransporte:
Tel. 06172 / 19222
Hospiz Arche Noah:
Tel. 0172-6768888
Seelsorger:
Diakon Herbert Gerlowski
Tierärztlicher Notdienst:
Drs. Susanne und Peter Haug
61462 Königstein
Tel. 06174 / 961481
Do., 07.07. Dreilinden-Apotheke
Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19
Tel. 06196 / 22937
Fr., 08.07. Thermen-Apotheke
Bad Soden, Am Bahnhof 7
Tel. 06196 / 22986
Sa., 09.07. Alte Apotheke
Königstein, Limburger Straße 1 a
Tel. 06174 / 21264
So., 10.07. Apotheke am Westerbach
Kronberg, Westerbachstraße 23
Tel. 06173 / 2025
Mo., 11.07. Schloß-Apotheke
Schönberg, Friedrichstraße 69
Tel. 06173 / 5119
Di., 12.07. Quellen-Apotheke
Bad Soden, Quellenpark 45
Tel. 06196 / 21311
Mi., 13.07. Apotheke am Markt
Kelkheim, Frankenallee 1
Tel. 06195 / 6773250
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KÖNIGSTEINER WOCHE
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Unsere heutige Auflage
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Ausgabe 2016 / 2017
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Remise der Rothschilds
hat neuen Besitzer
Nummer 27 - Seite 5
www.dasbunte.net • www.branchenadressbuecher.de
Donnerstag, 7. Juli 2016
ein Teil der heutigen Auflage
enthält eine Beilage
Diese Aufnahme des Gebäudes Graf-Stolberg-Str. 1-3, entstand 1997 und ist auf Seite 107
des Blauen Buches „Königstein Geschichte und Kunst“, 2. Auflage 2010, des Langewiesche
Verlages zu finden.
Foto: Hans-Curt Köster
Königstein (el) – Historische Aufnahmen
vom sogenannten „Gesindehaus“ oder aber
„Remise“ der Villa Rothschild in der GrafStolberg-Straße 1-3 sind nicht so zahlreich
vorhanden. Dieser Umstand lässt auch den
Rückschluss zu, dass eben dieses Gebäude
in der damaligen Zeit, vermutlich um 1900,
einen einzigen praktischen Zeck diente: der
Unterbringung des in der Villa tätigen Personals.
In der Remise waren auch Stallungen, später wurden hier auch Autos abgestellt. Seit
Kurzem hat das frühere Gesindehaus einen
neuen Besitzer: Markus Demme, selbst mit
seinem in der Limburger Straße ansässigen
Königsteiner Unternehmen MDL auf dem
Gebiet der Immobilienverwaltung tätig, hat
das historische, in U-Form erbaute GebäudeEnsemble nun erworben und hat auch schon
Pläne für die weitere Nutzung, die er uns
gerne verraten hat.
Das historische Haus, das sich zuletzt über
viele Jahrzehnte in Familienbesitz befand,
biete genau die Art von historischem Ambiente, das er gesucht habe und in dem er sich
wohlfühle, so Markus Demme, der angibt, ein
Faible für alte Gebäude zu haben. Zuletzt hatte sein expandierendes Unternehmen seinen
Sitz in seinem Elternhaus in der Limburger
Straße gehabt, doch seit einiger Zeit sei man
nun schon auf der Suche nach neuen Büroflächen gewesen und habe nun in der GrafStolberg-Straße die ideale Lösung gefunden
und werde dort nach dem Umzug von MDL
Ende des Jahres mit seinen neun Mitarbeitern, innerhalb der zirka 800 bis 900 Quadratmetern, die zur Verfügung stehen, auch
einiges an Nutzfläche beanspruchen. Die
weiteren, im Gebäude befindlichen Flächen,
wie etwa ein Büro, werden auch weiterhin
für diese Nutzungen zur Verfügung stehen.
Die Idee, Fuhrwerkshalle im unteren Bereich,
wo einst Pferdekutschen untergestellt wurden
und auch ein Taxiunternehmen eine Zeitlang
seine Wagen abstellte, eventuell einem Verein zur Verfügung zu stellen, der mit Kindern
und Kunst zu tun hat, habe man wieder verwerfen müssen. Auch im hinteren Bereich
geht das Grundstück sehr in die Tiefe und
grenzt sogar an die Adelheidstraße. Das Gesindehaus habe sich hier nicht eingebürgert,
sagt Historiker Rolf Krönke in Bezug auf das
Haus, über das in der Tat in Königstein wenig
bekannt ist.
Allerdings wusste Krönke seinerseits
zu berichten, dass nach dem Wegzug der
Rothschilds aus Königstein, die die Villa Rothschild als Sommerresidenz genutzt
hatten, deren Verwalter weiterhin im sogenannten „Pförtnerhaus“ in der Graf-StolbergStraße gewohnt habe.
Und als man 1968 das Heimatmuseum im
Alten Rathaus eröffnet habe, hätte eben dieser Verwalter dem damaligen 1. Vorsitzenden
des Vereins zwei Ölgemälde geschenkt, auf
denen zum einen der alte Toreingang der
Villa Rotschild zu sehen ist und zum anderen
das Gesamtbild der Villa. Eine Kopie der Gesamtperspektive hängt übrigens heute in der
Villa Rothschild.
Allerdings gibt die für 2013 herausgegebene
Denkmaltopografie für den Hochtaunuskreis
schon mehr Aufschluss über die Bauweise
und die Form des Hauses, so dass man auch
ohne ein historisches Bild vor Augen eine
Idee von der Einzigartigkeit des Gebäudes
hat, das ehemals Stallungen und Personalwohnungen beherbergt hat.
Im ländlichen Stil um 1900 erbaut, weist
das Gebäude Materialvielfalt auf mit seinem
verputzten Haupthaus und Gauben besetztem
Walmdach. Hinzu kommen unterschiedlich
gestaltete Giebelseiten. Linke Hand findet
man einen Fränkischen Erker und rechte
Hand einen über eine Konsole vorgezogenen
Aufgang, bestehend aus einer mit ausgehängten Brettdocken verzierten Treppe und
überdachten Absätzen. 1927 wurde die Remise von dem Kronberger Architekten Kurt
Friedenberg, dessen Handschrift viele Gebäude in und um Königstein tragen, umgebaut,
sodass sie für Autos genutzt werden konnte.
Wer ein historisches Bild des Pförtnerhauses sucht, der findet es im Blauen Buch des
Königsteiner Langewiesche Verlags auf Seite
107.
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Seite 6 - Nummer 27
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 7. Juli 2016
Abitur am TGK: 48 Mal die eins vor dem Komma
Königstein – „Von 144 Schülerinnen und
Schülern, die sich in diesem Jahr zum Abitur
gemeldet hatten, haben 144 Schülerinnen und
Schüler das Abitur bestanden.“ Die Freude
darüber war Dirk Wingenfeld, kommissarischer Schulleiter des Taunusgymnasiums,
anzusehen, als er zu Beginn seiner Rede
im Rahmen der Akademischen Feier im
Königsteiner Haus der Begegnung die Zahlen
und Fakten zu den diesjährigen Abiturprüfungen verkündete. Mit 2,34 liegt in diesem Jahr
der Abiturdurchschnitt am Taunusgymnasium
über der hessischen Durchschnittsnote von
2,43 des letzten Jahres.
48 Mal wurde in diesem Jahrgang eine Eins
vor dem Komma erreicht, davon dreimal die
bestmögliche Note 1,0. Ein freudiger Tag
also, wie der Schulleiter konstatierte. „Freude
schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium“
– Betrachtungen zu Friedrich Schillers in der
Vertonung Ludwig van Beethovens berühmt
gewordener „Ode an die Freude“ stellte Wingenfeld aus diesem freudigen Anlass ins Zentrum seiner Ansprache. Vielleicht hätte die
Rede einen etwas anderen Zungenschlag bekommen, wenn zu diesem Zeitpunkt schon
das Ergebnis des Referendums zum sogenannten „Brexit“ bekannt gewesen wäre – die
vereinenden Aspekte der „Ode“, die ja in der
Beethoven-Vertonung auch als Hymne des
Vereinten Europa Verwendung findet, scheinen ja zurzeit – zumindest aus Sicht einer englischen Majorität – eher in den Hintergrund
zu treten.
Das Taunusgymnasium freilich wird vom
Schlusschor der Beethovenschen „Neunten“
Frischgebackene Abiturienten, stolze Eltern.
durch das Jubiläumsjahr begleitet – sie erklang bereits beim Festkonzert zum 100-jährigen Bestehen des Taunusgymnasiums im
vergangenen April, das nächste Mal wird
sie mit dem Jubiläums-Projektchor und dem
Großen Orchester des Taunusgymnasiums
am 16. September beim offiziellen Festakt zu
hören sein. Eine Reihe überaus ansprechender Redebeiträge durchzog die Akademische
Feier. Zum einen war dies die Lehrerrede des
von der Schülerschaft gewünschten RednerDuos Christine Antony und Patrick Epple, diesmal allerdings ausdrücklich nicht als
Zahlreiche Auszeichnungen für hervorragende Leistungen und soziales Engagement wurden
während der Akademischen Feier des Taunusgymnasiums verliehen.
Konkurrenz zweier scheinbar unvereinbarer
Gegensätze inszeniert, etwa nach dem Motto:
Mathematik gegen Literaturwissenschaft, Logik gegen Emotion, Sportbegeisterung gegen
Kulturbeflissenheit. Nein, darauf ließ sich
das Duo nicht ein, wenn auch unverkennbare
Charakteristika einer ihren Fächern Deutsch
und katholische Religion verbundenen Philologin und jene eines passionierten Mathematikers und Physikers – dessen eigentlicher Lebensmittelpunkt freilich eher der Fußball zu
sein scheint – in humorvollem rhetorischem
Wechselspiel mehr als deutlich wurden.
Dieser Auftritt fand zum anderen ein nicht
minder unterhaltsames, wortgewandt-witziges Pendant in der von Svenja Appuhn und
Sven Lücke gestalteten Rede der Schüler.
In der Rede der Eltern stellte Dr. Charlotte Eckhardt-Letzelter gleichermaßen Bemühungen und Verdienste von Schülern, Lehrern und Eltern heraus, Bernd Dönicke vom
Bund der Ehemaligen und Förderern des
Taunusgymnasiums (BEFT) unterstrich in
seinem Grußwort die Bedeutung des Fördervereins für staatliche Schulen im Allgemeinen
und das Taunusgymnasium im Besonderen.
Vor der Übergabe der Abiturzeugnisse wurden eine Reihe von Schülerinnen und Schülern für besondere Leistungen oder auch besonderes soziales Engagement geehrt.
Mit dem Dieter-Behrend-Preis, benannt
nach Dieter Behrend, einem vor drei Jahren unerwartet verstorbenen und als leidenschaftlicher Diskutant bekannter Lehrer am
Taunusgymnasium, wurde Svenja Appuhn
ausgezeichnet, als Landesschulsprecherin
und Stellvertretende Schulsprecherin des
Taunusgymnasiums sehr umtriebig, aber auch
„privat“ in enormem Maße sozial engagiert.
Ausgezeichnet wurde sie auch für ihr „EinsNuller“-Abitur, ebenso wie Tim Bommersheim und Sophie Gottlieb. Gleichfalls für
soziales Engagement geehrt wurde Mohin Jan
Fariod: Nie sei er sich zu schade gewesen, mit
seinen hervorragenden pianistischen Möglichkeiten zum Gelingen von Veranstaltungen
beizutragen, betonte Studienleiter Winfried
Romahn. Eine Reihe von Auszeichnungen
für hervorragende fachliche Leistungen wurde im mathematisch-naturwissenschaftlichen
Bereich verliehen. Im Fachgebiet Mathematik
wurden die Abiturienten Moritz Göbel, Edgar
Krill, Tim Bommersheim und Selina Englmann geehrt.
Auf dem Feld der Chemie gingen Auszeichnungen (wiederum) an Selina Englmann, an
Jule Peters, Benjamin Schulte-Mattler und
Patrick Maibach. Für exzellente Leistungen
im Bereich Physik erhielten Nils Kulawiak,
Philipp Basse und Nicholas Book den Buchpreis und eine Mitgliedschaft in der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) für
ein Jahr, weitere Mitgliedschaften gingen
an Valentin Smits und Marcel Leichtle. Die
musikalische Gestaltung der Feier hätte kaum
niveauvoller und vielseitiger sein können: Zur
Eröffnung der Feier erklang Frédéric Chopins
virtuose As-Dur-Polonaise op. 53 mit Mohin
Jan Fariod am Klavier. Musiklehrer Michael
Neubeck sprang für seine erkrankte Kollegin
Tina Behet ein und leitete den JubiläumsProjektchor mit dem Titel „A Great New
Day“ von Linda Steen Spevacek; den Klavierpart übernahm – gleichsam fachfremd,
nichtsdestoweniger sehr überzeugend – Mathematik- und Physiklehrerin Susanne Eden.
Es folgte der ausdrucksstarke 2. Satz aus der
Sonate für Oboe und Klavier op. 166 von
Camille Saint-Saëns mit Daniel Bettenbühl
und Svetlana Grodzenski (als Gast). Nora
Klein schließlich war die Gesangssolistin in
Louiguys „La vie en rose“, in der Begleitband spielten Jani Laakso (Trompete), Naemi
Hartauer (Cello), Daniel Bettenbühl (Oboe)
und Mohin Jan Fariod (Klavier). Begeisterter,
wohlverdienter Applaus belohnte die Musiker
und – nicht zuletzt natürlich – die übrigen
Abiturienten, die nach dem Überreichen der
Abiturzeugnisse und einem Sektempfang im
Foyer getrost nach Hause tragen konnten, was
sie nun schwarz auf weiß besitzen.
Brillenpinguine – die neuen Lieblinge im Opel-Zoo
Neugierig recken die mit 60 bis 70 Zentimeter kleinen Brillenpinguine ihre Köpfe aus dem
Wasser. 15 sind es aktuell, für bis zu 50 Brillenpinguine ist das Becken ausgelegt.
Kronberg (mw) – Von der ersten Minute in
der sie in ihrem 130 Quadratmeter großen
Becken abtauchen, sind sie die Stars im
Opel-Zoo, die Brillenpinguine, die normalerweise an den Küsten und auf den Inseln
des südlichen Afrika leben. So macht es
zumindest den Anschein bei den zahlreichen
Schulklassen, die am Dienstagmorgen im
Opel-Zoo zu Besuch sind. Und das verwundert nicht. „Sie gehören zwar zu den Vögeln,
die nicht fliegen können, aber im Wasser
können sie es eben doch “, beschreibt Zoodirektor Thomas Kauffels sie sehr treffend. Sie
sind noch nicht einmal einen Tag in ihrem
insgesamt 500 Quradratmeter großen Areal
mit viel Wiese, Steinhöhlen zum Brüten und
einem Stall, um sich bei Kälte aufzuwärmen.
Dass sie diesen brauchen, verunsichert die
wissbegierigen Besucher zunächst. „Viele
Besucher verbinden mit Pinguinen nun einmal Eis und Schnee“, weiß Kauffels, der zur
feierlichen Einweihung der 1,2 Millionen
Euro teuren Pinguin-Anlage gemeinsam mit
dem Stiftungsratsvorsitzenden, Gregor von
Opel, die Gäste, darunter gleich mehrere
Fernsehsender, begrüßt. In der Antarktis seien in Wirklichkeit jedoch nur zwei Arten
zuhause, alle anderen 14 Arten kämen am
Äquator vor. Die Brillenpinguine sind die
einzigen Pinguine, die tatsächlich in Afrika
leben, und zwar in Kolonien an Küsten und
auf Inseln rund um Kapstadt in Südafrika.
„Deshalb haben wir sie hier auch im AfrikaGehege angesiedelt.“ Die Vögel, die sich
von Fisch und Krustentieren ernähren, leben
und brüten in Kolonien. Die Paare bleiben
über viele Jahre zusammen. Die Jungvögel
werden von beiden Elternpaaren versorgt
und etwa 75 Tage lang gefüttert. Bis auf zwei
Tiere aus Münster stammen die insgesamt 15
Brillenpinguine aus einem Zoo in Basel. Im
Rahmen des Europäischen Erhaltungszucht-
programms (EEP) kamen die sieben weiblichen und acht männlichen Tiere als Gruppe
in den Opel-Zoo, in der Jungtiere, genauso
wie ältere, erfahrene Tiere, ihren Platz haben.
Kauffels erklärte den interessierten Gästen,
dass der Bestand der Brillenpinguine leider
immer weiter zurückgeht, weltweit derzeit
jährlich um etwa zwei Prozent und die Art
deshalb als stark gefährdet gilt. Bedrohungen
der possierlichen Vögel sind Lebensraumvernichtung, Eiersammler, Guano-Abbau, Überfischung und Wasserverschmutzung durch
Pestizide und Tankerunglücke. Normalerweise im Salzwasser zu Hause, erhalten sie
deshalb nur Meeresfische und zusätzlich
Salztabletten bei Bedarf.
Die Brillenpinguine, die ihren Namen wohl
der rosa federlosen Stelle über den Augen
und dem großen weißen Rand darum verdanken, sind üblicherweise, wie ihre nahen
Verwandten, auf der Oberseite schwarz und
auf der Unterseite weiß. Dadurch sind sie
vor Raubfeinden wie Robben und Haien im
Wasser geschützt. Sie sehen die Pinguine
gegen den hellen Himmel schlecht, ebenso die Raubvögel aus der Luft gegen den
dunklen Meeresuntergrund. Noch können
die Tierpfleger nicht alle 15 Tiere sofort
auseinanderhalten, neben einem Chip helfen
ein kleiner farbiger Kabelbinder am Flügel
dabei, doch die schwarzen Flecken auf der
hellen Brust sind bei jedem Pinguin individuell gestaltet, sodass man daran auch jeden
Vogel erkennen kann. Bereits im November
hatte der Opel-Zoo mit dem Bauvorhaben begonnen und die Baufirma konnte zügig durch
den Winter arbeiten, berichtete Kauffels. So
stand eigentlich einer Einweihung der Anlage bereits in den Osterferien und damit rechtzeitig zum 60. Jubiläumsjahr des Opel-Zoos
nichts mehr im Wege. Doch es kommt eben
oftmals anders, als man denkt: „Wir haben
seit April quasi alles fertig“, erzählt er. Die
aufwändige Filtertechnik für klares Wasser
sowie der wärmende Stall für die Afrikabewohner, alles unter einem Kunstgestein versteckt angelegt, seien fix und fertig gewesen.
Was fehlte, war das Sichtglas, um die 112
Kubikmeter Wasser einlassen zu können.
Die Anlieferung der Scheiben dauerte. „Und
als sie dann angeliefert wurden, waren sie zu
dünn“, erzählt er. Mit der richtigen Dicke der
Scheiben sollte es noch „dicker“ kommen:
Diesmal funktionierte die Dichtung nicht.
Doch die Bauabwicklung interessierte die
Kinder, die sich die Nasen an den Scheiben
platt drückten und gar nicht auf die Idee kamen, zum nächsten Gehege weiterzulaufen,
wenig. Sie staunten über die eleganten wie
schnellen Schwimmer. Schon die Kleinsten
zückten ihre Handys, um sie über, unter oder
einfach im Wasser irgendwie aufs Bild zu
bannen. Die Brillenpinguine, die übrigens 20
bis 30 Jahre alt werden können, bestaunten
den Besuchertrubel von der anderen Seite
ähnlich neugierig, sammelten sich vor einem
Felsen am Becken, um sich einen Moment
später wieder ins Wasser zu stürzen und zur
Freude der Zoobesucher ihren neuen Pool zu
erkunden. Neben hoffentlich gutem Appetit
auf Heringe und Stinte – noch waren sie
auch zum Essen vor Publikum zu aufgeregt,
sollen sie, so hofft Kauffels, sobald sie sich
eingewöhnt haben, die Bruthöhlen im Landteil der Anlage besiedeln und für Nachwuchs
sorgen. Dieser Nachwuchs wird dann im
EEP vom Zoo Amsterdam aus koordiniert.
Die Haltung der Tiere ist laut Kauffels „kein
Hexenwerk“, und so freut er sich über das
sicherlich „attraktive Geschenk“, das sich
dank der Unterstützung durch die Rheinberger-Stiftung, die Nestle AG und die Taunus
Sparkasse verwirklichen ließ. Aufregung um
die 15 Pinguine gab es dann am Morgen vor
der Eröffnung der neuen Anlage doch noch:
Drei der Vögel wurden vermisst. Wer konnte
damit rechnen, dass sie es sich einfach schon
im Stall gemütlich gemacht hatten.
Donnerstag, 7. Juli 2016
KÖNIGSTEINER WOCHE
Lieber arm und gebildet
als reich und ungebildet
Dr. Reiner Klingholz, Deutschlands bekanntester Experte für Demografie, referierte beim „Königsteiner Salon“ und machte deutlich, dass der Faktor Bildung, die
Welt verändern kann.
Foto: Schemuth
Königstein (el) – Diese Zahlen rütteln wach und sind erschütternd zugleich: Nur sechs von zehn Kindern in
Afrika erleben überhaupt ihren fünften
Geburtstag. Ein Szenario, das Dr. Reiner Klingholz, Chemiker, Journalist und
Bevölkerungsforscher vom Institut für
Bevölkerung und Entwicklung in Berlin
bemühte, um aufzuzeigen in welcher
Bredouille die Welt angesichts der bis
2050 zu erwartenden Bevölkerungsexplosion in diesen Ländern steckt. Schon
jetzt seien die Menschen mit Herausforderungen wie Unruhen und Naturkatastrophen konfrontiert. Wie soll die
Erde nur ein zusätzliches Wachstum
von einer Milliarde Menschen bis 2050
verkraften?
Dr. Reiner Klingholz, der in seiner Eigenschaft als Journalist unter anderem
für Geo und „Die Zeit“ viele Länder
dieser Erde bereist hat, wusste für die
Zuhörer des jüngsten „Königsteiner Salons“ das „Kind“ beim Namen zu nennen: Der Schlüssel zur Lösung der Probleme vieler Länder laute „Bildung“, so
der Referent, der damit Wasser auf die
Mühlen von Gastgeber Dr. Martin Kasper goss. Kasper setzt als Gründer der
Königsteiner Stiftung Childaid Network
seinerseits seit nunmehr zehn Jahren auf
die Bildung, um bedürftigen Kindern in
den Projektregionen von Südostindien,
Nepal und Bangladesch bessere Chancen im Leben zu eröffnen.
Bildung sei eine Frage von Leben und
Tod. Statistiken besagten, dass sie Einfluss auf sämtliche Lebensbereiche habe – die Lebenserwartung, die Kriminalitätsrate, sie könne ein Motor für
die Demokratisierung sein und trage
zum Wohlstand einer Nation bei, so der
Naturwissenschaftlicher Klingholz, der
irgendwann für sich entschieden hat,
anstatt sich weiter mit DNS zu befassen,
lieber in die Breite zu gehen, um die
Bevölkerungsentwicklung zu studieren.
Moderne Gesellschaften seien Wissensgesellschaften. Dies bedeute jedoch
nicht, dass dies ein Selbstläufer sei.
Denn in vielen Ländern dieser Erde habe es über die Zeit kein Interesse an der
Befähigung der Massen gegeben, mancherorts werde Bildung gar bekämpft,
was den Nährboden für radikales Gedankengut bereite. Viele Staaten hätten auch
wiederum kein Geld, um in Bildung zu
investieren. So wäre eine zweigeteilte
Welt entstanden, sagt Klingholz.
Dies habe seiner Meinung nach auch
dazu geführt, dass diejenigen mit wenig
Chancen auf Bildung und Unruhen in
ihren eigenen Ländern plötzlich ein neues Feindbild der Erfolgreichen vor sich
hätten. So entstünden Konflikte, die aus
regionalen Auseinandersetzungen herausragten. Es handele sich jedoch dabei
nicht etwa um den von Samuel Huntington beschriebenen „Kampf der Kulturen“, sondern vielmehr um einen „Kampf
der Bildungskultur“, prägte Klingholz
eine neue Wortschöpfung. Dabei sei
schon Martin Luther vor 500 Jahren ein
Bildungsrevolutionär gewesen, der den
Menschen durch die Übersetzung der Bibel neue Perspektiven eröffnet habe, was
auch zur Einführung der allgemeinen
Schulpflicht bereits 1592 in der Pfalz geführt habe, als man andernorts noch nie
etwas davon gehört hatte. Interessante
Korrelation: Mit der Bildung kam dann
auch der wirtschaftliche Aufschwung
für die oben genannte Region. Auch
ein Blick durch die Jahrhunderte und in
andere Länder zeigt: Bildung ist ein Katalysator für eine wirtschaftlich gesunde
Nation. So hat man sich in Japan von der
Eliten-Bildung gelöst, danach Schulen
nach dem deutschen System eingeführt
sowie 4.000 Lehrer eingestellt und daraufhin eine schnelle Industrialisierung
erlebt. Auch in den sogenannten „Tigerstaaten“ der muslimischen Welt, in
Indonesien und Malaysia, konnte man
dieses Phänomen beobachten.
Interessant auch der Blick in die arabische Welt, in der in früheren Jahrhunderten 300 Jahre lang der Buchdruck
verboten war und daher auch, wie es
Klingholz beschreibt, „Sendepause in
Sachen Bildung“ geherrscht habe. Dies
führte dazu, dass man in dieser Zeit den
Anschluss an die Wissensgesellschaft
verlor.
Auch heute noch habe man es mit den
Auswirkungen dieser Periode zu tun –
in der arabischen Welt kämen weniger
Patente zur Anmeldung und es würden
weniger wissenschaftliche Veröffentlichungen verzeichnet. Eine gefährliche
Spirale sei es, wenn das Wissen nicht
ausreichend verbreitet werde, was zum
Rückgang innovativer Unternehmen
führe. Folglich fehle es an Jobs und fertig sei die Krise. West-Asien und Afrika
seien da schlimm dran mit den meisten
Analphabeten. Dort gingen fast ein Drittel der Kinder nicht zur Schule. Menschen seien hier besonders empfänglich
für radikale Ideen.
Doch man kann etwas unternehmen, um
diese negative Spirale aufzuhalten bzw.
zu stoppen. Als Vorzeigebeispiel führte
Klingholz Finnland an – Finnland? Ja,
bis Ende des 19. Jahrhunderts galt es als
ärmstes europäisches Land mit starkem
Bevölkerungswachstum und betroffen
von bitterer Hungersnot. Da hatte man
innerhalb der evangelischen Kirche eine
rettende Idee: Man führte landesweit eine Alphabetisierungs-Kampagne durch
und nutzte dazu noch einen Trick, um die
Menschen zu motivieren. Man konnte
damals nur heiraten, wenn Braut und
Bräutigam aus dem Kleinen Katechismus als Einführung in den christlichen
Glauben vorlesen konnten. Daraufhin
konnten die Menschen und insbesondere
die Frauen ihr Leben wieder planen, die
Geburtenraten gingen zurück und die
Frauen wurden aufgewertet.
„Unser Humankapital, das kann uns keiner nehmen“, plädierte Klingholz erneut
dafür, auf diesen Schlüssel zum Erfolg
mehr als alles andere zu setzen, denn
Bildung „macht einen anderen Menschen aus uns“ und wirke sich sogar auf
die Gesundheit aus. Wer keine medizinisch relevanten Informationen auf Beipackzetteln lesen kann, der weiß auch
nicht, wie er ein Medikament richtig
einnehmen muss oder aber dass Rauchen
schädlich sei. Dazu habe man herausgefunden, dass Menschen mit einem
höheren Bildungsgrad mit hervorragender Resilienz gegenüber Katastrophen
ausgestattet seien.
Im Wesentlichen hänge das Überleben
von Babys davon ab, wie lange ihre
Mütter in die Schule gegangen seien, so
Klingholz, der auch noch eine weitere
statistisch belegte Schlussfolgerung pa-
rat hatte: „Arm und gebildet lebt länger
als reich und ungebildet.“ Denn Bildung
sorge zudem für die Art von Glück und
Lebenszufriedenheit, die man sich nicht
kaufen könne. Geld habe nicht diesen
Effekt.
Anhand einiger Bevölkerungspyramiden
machte der Wissenschaftler deutlich,
dass diese Art von Darstellung mit einer
deutlichen Ausdünnung in der Spitze
immer ein schlechtes Zeichen sei und
bedeute, dass die Menschen arm und
krank seien.
Dabei habe Bildung sehr wohl einen Einfluss auf das Bevölkerungswachstum.
Frauen mit einem höheren Bildungsgrad
bekämen weniger Kinder. Von einem
sozio-ökonomischen Standpunkt aus sei
hier insbesondere mit Äthiopien ein afrikanisches Land auf einem guten Weg.
Wenn Mädchen nach der Grundschule
nicht direkt – wie in vielen dieser Länder üblich – auf den Heiratsmarkt gedrängt würden und die Sekundarschule
besuchen könnten, würden sie nicht nur
später Kinder bekommen, sondern auch
die Abhängigkeit von ihrem Ehemann
reduzieren. Natürlich komme es auch
entscheidend auf die Qualität der Bildung an, sagte Klingholz.
Bedauerlicherweise sei in Staaten wie
Malawi ein achtjähriger Schulbesuch
eventuell nur mit vier Jahren Unterricht
gleichzusetzen. Daher brauche man eine
„globale Bildungsallianz“ und benötige
dafür pro Jahr 22 Milliarden US Dollar,
um für acht bis zehn Jahre Schulbildung
für alle Kinder dieser Erde zu ermöglichen. Das sei zu meistern, rechnet Klingholz vor, schließlich habe allein die USIntervention im Irak 3.000 Milliarden
Dollar verschlungen. Damit hätte man
30 Jahre Bildung weltweit finanzieren
können.
Es müssten daher mehr Mittel für Basisbildung zur Verfügung stehen. Und
auch an die großen „Killer“ der Dritten
Welt – Malaria, Tuberkulose und HIV
– müsse man ran. Dazu müsste man die
modernen Bildungsmöglichkeiten, die
das Internet biete, auch nutzen. Auch
unser duales Bildungssystem sei es wert
zu exportieren.
„Wir brauchen einen Mittelstand“, findet Klingholz und warf nochmals eine
erschreckende Zahl in den Raum: Lediglich zwei Prozent des Etats für Entwicklungszusammenarbeit würde in Bildung
investiert. Dabei müsste die Formel lauten: Erst Bildung und dann Unternehmen
aufbauen, aber für viele Länder sei die
Investition in Bildung eben nicht „sexy“.
Laptop und
Zubehör entwendet
Glashütten – Unbekannte Täter entwendeten am 21. Juni in Glashütten einen
Laptop und Zubehör im Wert von zirka
750 Euro. Der Eigentümer hatte seinen
PKW der Marke BMW gegen 21.40 Uhr
in der Straße „Am Pfingsborn“ geparkt
und anschließend entladen. Während er
seinen Einkauf in die Wohnung transportierte, nutzten Diebe den unbeaufsichtigten Moment und entwendeten die Laptoptasche aus dem unverschlossenen PKW.
Bei der Polizeistation Königstein wurde Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet. Hinweise werden unter Telefon
06174/9266-0 erbeten.
Hoffest der
St. Angela-Schule
Königstein – Am 8. Juli findet in der
Zeit von 10 bis 13 Uhr das SAS-Hoffest
als Schulfest statt, in dessen Rahmen die
Ergebnisse der verschiedenen Kreativkurse präsentiert werden.
An verschiedenen Orten im Schulgelände werden im 20-Minuten-Takt Vorführungen von Musikensembles, Chören
und Theatergruppen präsentiert und es
gibt durchgängig Ausstellungen zu sehen. Bei schlechtem Wetter findet die
Veranstaltung in den Gebäuden statt.
Die Schülerinnen bieten Mitmachspiele
an und sorgen für Verpflegung (Süßes
und Herzhaftes als „Snacks to go“). Alle
Interessierten sind hierzu eingeladen.
Nummer 27 - Seite 7
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Kündigung trotz
Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
Urteile bezüglich Kündigungen:
Sollten Sie trotz bescheinigter Arbeitsunfähigkeit in den Ski-Urlaub fahren, könnte die außerordentliche Kündigung drohen. In
diesem Fall war der Kläger vom September bis Januar wegen
einer Hirnhautentzündung arbeitsunfähig krank geschrieben.
Er fuhr Ende Dezember dennoch in den Ski-Urlaub in die
Schweiz. Den Arbeitgeber informierte der Beklagte hierüber
nicht. Während eines Ski-Kurses stürzte der Kläger und brach
sich das Schien- und Wadenbein, was zu einer erheblichen
Verlängerung der Arbeitsunfähigkeit führte. Daraufhin kündigte der Arbeitgeber das Arbeitsverhältnis außerordentlich. Der
Kläger hat sich schließlich mit seiner Kündigungsschutzklage
gegen die Kündigung gewandt und insbesondere geltend
gemacht, er habe nicht gegen seine arbeitsvertraglichen
Pflichten während der Arbeitsunfähigkeit verstoßen. Der ihn
behandelnde Arzt habe das Skifahren schließlich nicht verboten. Das Arbeitsgericht hatte dieser Kündigungsschutzklage
stattgegeben. Auf die Berufung des Arbeitgebers allerdings
hat das Landesarbeitsgericht die Klage des Arbeitnehmers
abgewiesen. Auch die Revision des Klägers hatte keinen Erfolg. Begründung war: Der Kläger hat seine Pflicht zu einem
gesundheitsfördernden Verhalten erheblich verletzt. Er dürfte
auch während seiner Erkrankung, die nach seinen eigenen
Ausführungen unter anderem mit erheblichen Konzentrationsschwächen verbunden war, keine sportlichen Freizeitaktivitäten ausüben, wie z.B. das Skilaufen, da besonders bei dieser
Sportart Konzentration und allgemeine Fitness nicht unerhebliche Anforderungen stellen. Durch die Aktivitäten während der
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 8 - Nummer 27
ADAC Fahrradturnier
an der Grundschule
Am Ende hatten alle den Fahrradparcours erfolgreich absolviert und hielten stolz ihre Urkunde in den Händen.
Fotos: privat
Königstein – Nach einigem Hin und Her und
einem vergeblichen Aufbau aufgrund des unbeständigen Wetters konnte am vergangenen
Montag und Dienstag endlich das ADAC
Fahrradturnier für die 2. und 3. Klassen an
der Königsteiner Grundschule durchgeführt
werden.
Das von der Vorsitzenden des Verkehrsausschusses der Grundschule, Sandra Rubel,
organisierte und mit der Hilfe einiger tatkräftiger Eltern abgehaltene Turnier stand wie
immer ganz im Zeichen von Geschicklichkeit
und Sicherheit auf zwei Rädern. Aufmerksam
lauschten die Kinder anfangs den Anweisungen und gingen die Strecke zu Fuß ab,
um wenig später mit den Schulfahrrädern
ihre ersten Runden im Parcours zu drehen.
Hier galt es unter anderem, einhändig einen
Kreis zu fahren, eine mit kleinen Klötzchen
vorgegebene Acht zu durchfahren, die Spur
auf einem schmalen Brett zu halten, Spurwechsel zu üben und eine Slalomstrecke zu
bewältigen.
Nach einigen Startschwierigkeiten kamen die
Schüler immer besser auf Touren und meisterten den Parcours souverän. Nach dem
praktischen Teil war nun auch noch ein
bisschen Theorie angesagt: Die Kinder bekamen erklärt, wofür sie die einzelnen Übungen überhaupt brauchen, nämlich für den
„Fahrradführerschein“ in der vierten Klasse.
Wenn man jetzt bei den Übungen bemerkt,
dass man beim einhändigen Fahren Schwierigkeiten hat, bleiben einem immerhin noch
ein bzw. zwei Jahre zum Üben, riet Sandra
Rubel. Und letztlich ist die sichere Beherrschung des Rades auch in schwierigen Situationen Grundlage für die Teilnahme im realen
Verkehr(-schaos).
Am Ende durfte jeder Teilnehmer stolz seine
Urkunde und ein kleines Geschenk entgegennehmen. So gingen zwei spannende Tage
wie im Fluge zu Ende. Doch ein kleiner
Wermutstropfen bleibt dennoch: für Rubels
jüngstes Kind wird in diesem Sommer die
Grundschulzeit enden und damit auch für
sie. Sie ist immer noch auf der Suche nach
einem Nachfolger, schließlich sollen auch die
nächsten Jahrgänge noch Freude an Aktionen
wie dem Fahrradturnier haben. Interessierte
Eltern können sich gerne bei Sandra Rubel
unter Telefon 06174/255311 melden.
Leserbrief
Heilbäderverband verlässt Königstein
Imageverlust für den Kurort
Unser Leser Rainer Kowald wertet den Weggang des Hessischen Heilbäderverbandes
aus Königstein als großen Verlust für die
Kurstadt.
Die Bedeutung des Heilklimatischen Kurortes Königstein im Bäderwesen war bisher
sehr hoch. Königstein ist attraktiver Klinikstandort und hier wurden wegweisende
Entwicklungen für das deutsche Bäderwesen
durchgeführt, wie unter anderem die Bioklima-Karte Deutschland, die von Prof. Dr.
Walter Amelung (Nestor der Klimatologie)
und Prof. Becker vom Deutschen Wetterdienst – damalige Außenstelle Hardtberg –
entwickelt wurde.
Unser ehemaliger Bürgermeister Antonius
Weber war in den wichtigsten Bäder-Gremien bundesweit tätig, u.a. als Vorsitzender
des Hessischen Heilbäderverbandes, später
noch Hauptgeschäftsführer des Deutschen
Bäderverbandes. Auch meine Tätigkeit sei
nicht unerwähnt, Marketing-Ausschussvorsitzender des Deutschen Bäderverbandes und
Geschäftsführer des Hessischen Heilbäderverbandes von 1990 bis 2001 mit Sitz in
Königstein und bis 2007 mit Sitz in Bad
Homburg. Diese Verlegung wurde damals
notwendig, da es mir im Jahr 2000 in meiner
Heimatstadt leider genauso gegangen ist wie
der heutigen Geschäftsführerin, Almut Boller, deren Vertrag nach dem 28.02.2017 nicht
mehr verlängert wird.
Almut Boller hat hohe Anerkennung im
Deutschen Heilbäderverband, ihre fachliche
Kompetenz wird dort sehr geschätzt und ihr
Rat ist gefragt. Ein finanzieller Zuschuss des
Landes an Königstein von aktuell jährlich
rund 380.000 Euro ist übrigens ebenfalls dem
Hessischen Heilbäderverband zu verdanken,
die Verhandlungen haben der Vorsitzende
Ronald Gundlach und die Geschäftsführerin
geführt.
Unstimmigkeiten führten jetzt zu dem Entschluss, dass der Hessische Heilbäderverband
seit 1. Juli 2016 seinen Sitz in Wiesbaden
hat. Die Stadt hatte seit 2009 dem Verband
eine Mitarbeiterin zu Verfügung gestellt,
die Kosten hierfür hat der Verband der Stadt
Königstein erstattet. Bleibt die Frage: „Warum konnte niemand anderes bei der Stadt
eingestellt werden, warum musste die Mitarbeiterin jetzt wieder in die Stadtverwaltung
wechseln?“ Bestimmt hätte man das mit ein
wenig gutem Willen regeln können. Aber der
Nutzen und die Bedeutung des Heilbäderverbandes für Königstein wurde schon zu meiner
Amtszeit hinterfragt.
Der Heilbäderverband macht eine umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit, hat ein respektables
Werbe- und Marketingbudget, viele Sitzungen fanden in Königstein statt. Bei allen
Aktivitäten wie Insertionen, Pressekontakte,
Internet, Schriftwechsel oder enger Kontakt
zum Hessischen Wirtschaftsministerium, um
nur einige Fakten zu nennen, hieß es bisher
Geschäftsstelle Königstein im Taunus. Ein
unbezahlbarer Werbe- und Imagewert der
nunmehr Wiesbaden zu Gute kommt. Der
Werbeetat der Stadt wurde schon vor Jahren
zurückgefahren und entspricht heute keineswegs mehr dem Stellenwert, den Kur und
Tourismus in unserer Stadt hat.
Kleines Beispiel: Die werblichen Ortseingangsschilder von Königstein sind immer
noch nicht lesbar, die Diskussion in der
Presse letztes Jahr war groß, geändert hat
sich hier bis heute nichts. Soviel zum Thema
Bedeutung von Kur und Tourismus.
Mit dem Wegzug des Hessischen Heilbäderverbandes wird der Heilklimatische Kurort
Königstein einen Imageverlust hinnehmen
und seinen Werbeetat für die Zukunft wieder
kräftig anheben müssen, um weiter am Kurund Tourismusmarkt zu bleiben. Alle Parteien haben sich ja vor der Kommunalwahl
für Kur und Tourismus zum wichtigen Wirtschaftsfaktor der Stadt bekannt. Nur spüren
tut man es nicht.
Donnerstag, 7. Juli 2016
ALK legt 19 Anträge
zum Haushalt vor
Königstein – Im Rahmen der Beratung des
städtischen Haushalts für das Jahr 2017
hat die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes
Königstein (ALK) 19 Anträge vorgelegt. Diese stehen heute Abend im Haupt- und Finanzausschuss zur Abstimmung. Beim wichtigen
Thema Grundsteuer-Erhöhung zeichnet sich
eine große Einigkeit zwischen allen Fraktionen ab.
Bei den Aufwendungen für Repräsentation
und bei den Verfügungsmitteln des Magistrats möchte die stärkste Fraktion des
Stadtparlaments gleich 22.000 Euro kürzen.
Ein Teil dieses Geldes solle dazu verwendet
werden, die Arbeit der Vereine zu unterstützen, erklärte der ALK-Stadtverordnete Stefan
Kilb. So solle die Stadt künftig beim Haus
der Begegnung drei Viertel der Mietkosten
der Vereine übernehmen. Bislang waren dies
zwei Drittel der Mietkosten. Bei den derzeit
überbordenden behördlichen Vorschriften für
Security-Maßnahmen bei öffentlichen Veranstaltungen will die ALK ebenfalls den
Vereinen unter die Arme greifen. Ob beim
Burgfest, beim Public Viewing oder beim Jubiläum der Fanfaren auf dem Kapuzinerplatz
erforderten die von übergeordneten Behörden
aufgedrückten Sicherheitsmaßnahmen erhebliche zusätzliche Kosten, die von den veranstaltenden Vereinen kaum noch gestemmt
werden könnten. Deshalb sollten für diesen Zweck 20.000 Euro eingeplant werden,
schließlich seien öffentliche Veranstaltungen
der Vereine auch im Interesse der Stadt und
der Bürger, so Kilb.
Bei Treibstoffen für den Winterdienst will
die ALK 10.000 Euro einsparen. Damit solle
aber nicht die Qualität der Schneeräumung
eingeschränkt, sondern lediglich ein zu hoher Haushaltsansatz korrigiert werden, so
der ALK-Stadtverordnete Andreas Colloseus.
Schließlich reiche dieser Differenzbetrag bei
einer Länge des Königsteiner Straßennetzes
von insgesamt 60 Kilometern, um dieses
weit über tausend Mal komplett zu befahren.
Für die Fahrten des Winterdienstes sollten
eigentlich die verbleibenden 50.000 Euro
dieses Haushaltspostens mehr als ausreichen,
meinte Colloseus. Weitere 115.000 Euro will
die ALK bei der Leerung der Papierkörbe
einsparen. Dieser Auftrag solle nicht mehr an
ein privates Unternehmen vergeben, sondern
vom Betriebshof erledigt werden. Schließlich
sei dessen Personal im Hinblick auf den Winterdienst wegen neuer Vorschriften deutlich
aufgestockt worden. Da solle es doch personell möglich sein, im Frühjahr, Sommer und
Herbst die Papierkörbe mit eigenen Leuten
zu leeren. Und wenn der nächste Winter mal
etwas härter als der vergangene werde, würden halt die Papierkörbe gelegentlich in etwas
längeren Intervallen geleert.
Das sei zu verkraften, da müsse man Prioritäten setzen, so der ALK-Stadtverordnete
Dr. Michael Hesse. Sparen möchte die unabhängige Wählergemeinschaft auch beim
Kurbad. So solle der eingeplante Zuschuss
von 700.000 um 100.000 Euro gekürzt werden. Die Kur GmbH sei aufgefordert, ihre
Einnahmen um diesen Betrag zu verbessern,
erklärte Hesse. Dies könne beispielsweise geschehen durch die Vermietung des seit Jahren
leer stehenden Therapiezentrums sowie durch
eine moderate Erhöhung der Eintrittspreise.
Bei 160.000 Besucher pro Jahr würden 50
Cent zusätzlich bereits fast das Geld in die
Kurbadkasse spülen, das die ALK insgesamt
streichen wolle. Ein Antrag der Vierer-Koalition stoße mit einer Kürzung von 65.000 Euro
beim Kurbad-Zuschuss in die gleiche Richtung. Allerdings sei die ALK im Gegensatz
zur Koalition nicht davon überzeugt, dass auf
einen hauptberuflichen Geschäftsführer des
Kurbads verzichtet werden könne.
Sehr am Herzen liegen der ALK weiterhin
die Burg und das Woogtal. So sollen für die
dringend erforderliche fachgerechte Sanierung des Zwingers, in dem vor Jahren unvollendete Grabungen stattfanden, 150.000 Euro
eingeplant werden. Weitere 100.000 Euro
möchte die Wählergemeinschaft für erste Sanierungsmaßnahmen im Woogtal aufwenden,
die seit Jahren überfällig seien, erläuterte die
Stadtverordnete Runa Hammerschmitt. Im
Baubereich will die ALK zudem die für die
Umgestaltung von Kirchstraße, Klosterstraße und Georg-Pingler-Straße vorgesehenen
100.000 Euro mit einem Sperrvermerk versehen. Dieser könne vom Stadtparlament aufgehoben werden, sobald feststehe, wie genau
diese Straßen umgestaltet werden sollen. So
könne sich das Stadtparlament ein Mitspracherecht sichern. Einen weiteren Sperrver-
merk beantragt die ALK für den Hardtbergturm. Hier halte die ALK an dem Konzept
fest, das historische Bauwerk angemessen zu
sanieren, so der ALK-Stadtverordnete Andreas Colloseus.
Eine kostenneutrale Verschiebung von eineinhalb Personalstellen strebt die ALK im Sozialbereich an. Die für den Asylbereich vorgesehenen 2,75 Stellen erschienen derzeit ausreichend, zumal bei den vom Hochtaunuskreis
angemieteten Räumlichkeiten die Träger
selbst für Sozialarbeiter und Hausmeister
sorgen müssten. Diese dort nicht benötigten
eineinhalb Personalstellen der Stadt sollten
zurück zur Jugendarbeit gehen. Die hierfür
vorgesehene einzige Stelle reiche bei Weitem nicht, so die ALK-Fraktionsvorsitzende
Nadja Majchrzak. Hier sei eine Rückkehr zur
früheren Regelung mit einer Stelle für aufsuchende Sozialarbeit (Streetworker) und für
die Umsetzung des Jugendkonzeptes mehr
als sinnvoll. Wieder aufnehmen möchte die
stärkste Fraktion des Stadtparlaments die
Ferienfahrten für 10- bis 13-Jährige sowie für
14- bis 16-Jährige. Dies sei ein interessantes,
bewährtes und pädagogisch sinnvolles Angebot für Kinder und Jugendliche gewesen,
so die Fraktionsvorsitzende. Für einen neuen
Kinderhort will die ALK zudem 150.000
Euro um ein Jahr vorgezogen einplanen. Die
Planungen könnten schon heute beginnen,
damit dürfe nicht bis zum kommenden Jahr
gewartet werden. Wenn der Kindergarten,
wie von der politischen Mehrheit geplant,
im Herbst kommenden Jahres an die B8
(Hardtberg) umziehe, sollten umgehend die
Bauarbeiten in der Eppsteiner Straße für den
dort geplanten neuen Hort beginnen.
Im kulturellen Bereich möchte die unabhängige Wählergemeinschaft den Betrag für den
Kauf neuer Medien für die Stadtbibliothek
wieder von 11.000 auf 13.000 Euro erhöhen.
Damit solle dieser Betrag auf dem Stand des
laufenden Jahres bleiben und nicht um 2.000
Euro gekürzt werden, unterstrich Hammerschmitt.
Gleich eine halbe Million will die ALK bei
der Kreis- und Schulumlage einsparen. Dies
werde möglich, wenn der Landtag wie gefordert die Höhe der Zahlungen der Städte
an die Landkreise auf 52 Punkte deckele, erklärte der ALK-Stadtverordnete Stefan Kilb.
Bislang gehöre der Hochtaunuskreis mit 58
Punkten zur nehmenden Spitzengruppe in
Hessen. Streichen will die ALK zudem die
von CDU, FDP und Grünen beschlossene
zweite Stufe der Anhebung der Grundsteuer
von 2017 an von derzeit 540 auf künftig
630 Punkte. Bei diesem Thema zeichne sich
eine große Einigkeit der Fraktionen gegenüber Magistrat und Verwaltung ab, da auch
die Vierer-Koalition einen entsprechenden
Antrag eingebracht hat, so Hammerschmitt.
Um den auf rund 920.000 Euro geschätzten
Ausfall von Einnahmen durch die Beibehaltung des derzeitigen Steuersatzes auszugleichen, schlägt die Koalition vor, im Haushalt
die geplanten Einnahmen bei der Gewerbe-,
Umsatz- und Einkommenssteuer angesichts
der günstigen Konjunktur um insgesamt
gut eineinhalb Millionen Euro heraufzusetzen. Hiervon müssten im Gegenzug rund
945.000 Euro über die Kreisumlage an den
Hochtaunuskreis weitergereicht werden. Falls
diese Zahlen realistisch seien, werde die ALK
sich diesen Anträgen der Koalition anschließen, kündigte die Wählergemeinschaft an.
Auch den Koalitionsantrag, die sehr hohen
Gebühren für die Vereine beim Weihnachtsmarkt um 5.000 Euro herabzusetzen, werde
die ALK unterstützen.
Im Hinblick auf das mit dem Haushaltsplan
vorgelegte Konsolidierungsprogramm kündigte die ALK Widerstand gegen die darin
vorgesehenen Verkäufe einer Teilfläche der
Hubert-Faßbender-Anlage sowie der kleinen
Anlage Ecke Theresenstraße/Limburger Straße an.
Power Pump –
Trainer/in gesucht
Schneidhain – Die SG BW Schneidhain
sucht ab sofort bzw. nach den Sommerferien
für die sportliche Power Pump-Gruppe eine/n
kompetente/n Trainer/in für das Training mit
den Langhanteln.
Das Dauerangebot findet dienstags im Vereinsheim in Schneidhain von 20.30 bis 21.30
Uhr statt. Info: Heidi Koch unter Telefon
06174/63319, E-Mail: bw-schneidhain.de.
Donnerstag, 7. Juli 2016
KÖNIGSTEINER WOCHE
Nummer 27 - Seite 9
– Anzeige –
KingStone –Teigspezialitäten
und Döner mitten in Königstein
Königstein (aks) – Da, wo es mittags
besonders wuselt und viele Schüler
und Bankangestellte auf der Suche
nach einer herzhaften und preiswerten
Mahlzeit sind, hat jetzt in der Frankfurter Straße 10 ein kleines Bistro mit
großer Terrasse aufgemacht, das türkisches Fastfood anbietet. Der Besitzer Alaatin Cifci weiß aus langjähriger
Berufserfahrung in der Gastronomie,
unter anderem in Basel, dass es heute
nicht nur schnell gehen muss, sondern
Snacks und Zwischenmahlzeiten auch
gesund sein sollen.
Die große Theke im Eingangsbereich
ist gut bestückt mit Salaten und verschiedenen Gemüsen, die Appetit machen. Dank des flotten Personals ist
die Wartezeit auf die Lieblingsspeisen, die der Gast mitnehmen möchte,
nur kurz. „Hier kann jeder sehen, wie
wie wir arbeiten: frisch und hygienisch
–und ich kann selbst alles essen“,
darauf ist der neue Inhaber des
KingStone besonders stolz, da er selber eine Laktose-Unverträglichkeit hat.
Es ist für ihn eine Selbstverständlichkeit, dass das Angebot gesund,
schmackhaft und preiswert ist. Die
Teige für das Brot, die Döner, Pide,
Lahmacun und für die Pizzen werden selbst gemacht, natürlich ohne
Milch. Für Vegetarier gibt es eine reiche Auswahl ohne Fleisch. Veganern
empfiehlt er Falafel – ohne JoghurtSauce. Fleischliebhaber kommen mit
Kalb- und Putenfleisch vom Drehspieß,
dem bei vielen Deutschen so beliebten
„Döner“, auf ihre Kosten und wer es
kalorienarm liebt, der kann zwischen
drei Salatvariationen wählen. Cifci
weiß, was seinen Gästen schmeckt.
Die kleine übersichtliche Karte mit Fotos macht die Bestellung einfach für alle, die auf die Schnelle gut und gesund
essen möchten: Mittags in der Pause
oder abends auf dem Nachhauseweg.
Im Sommer lockt eine große Terrasse
mit einladenden Lounge-Möbeln, demnächst bei schönstem Sonnenschein.
Das Ambiente im kleinen Restaurant mit kleinen hellen Holztischen ist
freundlich. Der Service ist gastfreundlich und aufmerksam. Zur EM gibt es
immer wieder tagesaktuelle Angebote,
vor allem Pizzen und Döner zu günstigen Preisen. KingStone freut sich auf
neue Gäste, die türkische Küche und
leckere Pizzen lieben. Kaffeeliebhaber
kommen bei KingStone auch auf ihre
Kosten. Einfach mal probieren!
KingStone: Döner und Teigspezialitäten, Frankfurter Straße 10, 61462
Königstein
Telefon für Bestellungen und Reservierungen: 06174/2598822. Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag 10
bis 22 Uhr.
Vandalen beschädigen Holzpavillon
Königstein – In Königstein beschädigten am
vergangenen Wochenende unbekannte Täter
einen Holzpavillon.
Die Vandalen begaben sich auf den Bolzplatz
hinter dem Amtsgericht und rissen mit Brachialgewalt zwei Stützpfosten aus der Veran-
kerung. Dabei entstand ein Schaden in Höhe
von zirka 400 Euro.
Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten,
sich mit der Polizei in Königstein unter der
Telefonnummer 06174/9266-0 in Verbindung zu setzen.
Tag der offenen Tür
Samstag 9. Juli
10 bis 18 Uhr
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 10 - Nummer 27
Der WOOGTAL DIALOG informiert
und bittet die Bürger um ihre Meinung
Bürger für das Woogtal –
Das Woogtal für die Bürger
Das Woogtal ist in der Geschichte und Gegenwart Königsteins ein zentraler Ort. Vom
Reichenbach, in diesem Talabschnitt ‚Woogbach‘ genannt, durchflossen, ist es seit Jahrhunderten –zusammen mit der Stadt und der
Burg– integraler Bestandteil des Lebens in
Königstein. Doch unterlag das Woogtal auch
einem historischen Wandel. Dieser vollzog
sich über landwirtschaftliche Nutzung, Teil
der Infrastruktur für Kuraufenthalte bis zum
heutigen Naherholungsgebiet.
Die seit Jahren andauernde kontroverse
Debatte um die Gestaltung und Pflege des
Woogtals führte zu keiner tragfähigen und
politisch umsetzbaren Lösung. Deshalb haben
sich Vertreter aller politischen Fraktionen des
Königsteiner Stadtparlaments, ALK, CDU,
FDP, SPD und Grüne, sowie zwei kulturhistorisch arbeitende Einrichtungen, des Vereins
für Denkmalpflege e.V. und des Vereins für
Kulturlandschaft Königstein-Kronberg e.V.
zusammengefunden. Dieses Gremium arbeitet gemeinsam mit dem Leiter des Fachbereichs IV ‚Planen-Umwelt-Bauen‘ der Verwaltung seit November 2015 im Rahmen des
‚Woogtal-Dialogs‘ an einem Lösungsprozess.
Es geht den Teilnehmern darum, in einem
konsensorientierten Austausch unter Beteiligung der Bevölkerung ein Pflege- und Entwicklungsprogramm für das Woogtal zu entwerfen. Der Anspruch aller Teilnehmer ist es
dabei, den Erwartungen der unterschiedlichen
Interessensgruppen an den kulturhistorischen
Raum und das Naherholungsgebiet Woogtal
gerecht zu werden.
Rahmenbedingungen für die Pflege des
Woogtals wurden in den letzten Sitzungen
gemeinschaftlich erstellt, wie z.B.: Mähpläne, Ausdünnung der Gehölzsäume an den
Gewässern, Ausbaggerung des Weihers, Gestaltung des Bachbetts der Weiherumgehung,
Sicherung der Wege, Schutz kulturhistorisch
wertvoller Denkmäler und Landschaftsausprägungen. Als Referenzzeit für die Gestaltung des Tals einigte man sich auf den Zeitraum der letzten 100–150 Jahre, ohne jedoch
darüber die Bedürfnisse der heutigen Nutzer
des Naherholungsraums ‚Woogtal‘ und die
gesetzlichen Rahmenbedingungen zu vernachlässigen. Entscheidungen über die Infrastruktur wie Bänke, Spielmöglichkeiten und
Informationstafeln, um nur einige Beispiele
zu nennen, sollen erst definiert werden, wenn
ein mittels Bürgerbeteiligung entstandenes
Nutzungskonzept vorliegt.
In einer ersten Maßnahme der Bürgerbeteiligung sollen bis zum 31. August 2016
Stellungnahmen der Bürger auf dem umseitigen Fragebogen dazu erhoben werden,
wie und wie oft man das Woogtal nutzt,
was man an ihm schätzt, was fehlt oder Verbesserungswünsche. Dazu wurden mehrere Möglichkeiten der Rückmeldung an die
Organisatoren des ‚Woogtal-Dialogs‘ eingerichtet. Die Mitglieder begrüßen sehr, dass
die Königsteiner Woche den Prozess durch
ihre Berichterstattung und Veröffentlichung
von Antwortformularen unterstützt, die dann
ausgefüllt bei der Kur- und Stadtinformation
in der Hauptstraße 15 eingeworfen bzw. abgegeben werden können. Dort liegen bei Bedarf
auch weitere Formulare zur Abholung bereit.
Des Weiteren hat die Steuerungsgruppe die
Website woogtaldialog.wordpress.com zur
Information und Kommentierung und die
E-Mail-Adresse [email protected]
zur elektronischen Beteiligung an der Befragung eingerichtet. Die Antworten können
dort anonym veröffentlicht werden, jedoch
wären der offene Absender und die personelle Zuordnung für die Beteiligung an dem
weiteren Prozess eine große Hilfe. Die Rückmeldungen werden ausgewertet, die Antworten kategorisiert und Interessensgruppen
zugeordnet.
Dieser Phase der Informationserhebung durch
die Bürgerbefragung wird dann im Winter
2016/17 der öffentliche Dialog der Interessensgruppen folgen, mit dem Ziel, sich
auf die Gestaltung, Nutzung und Pflege des
Woogtals zu einigen. Die Organisatoren des
‚Woogtal-Dialogs‘ versprechen sich durch
die Beteiligung der Bevölkerung an diesem
Prozess ein öffentlich akzeptiertes und politisch tragfähiges Umsetzungs- und Pflegeprogramm für unser Woogtal.
WOOGTAL DIALOG KÖNIGSTEIN
Ihre Meinung für die Zukunft des Woogtals
Wie nutzen Sie das Woogtal?
Wie oft halten Sie sich im Woogtal auf?
Was schätzen Sie am Woogtal?
Donnerstag, 7. Juli 2016
U16 Triathlon lässt junge Athleten
zur Höchstform auflaufen
Königstein (js) – Es war dieses Mal ein Start
mit kleineren Hindernissen für die Nachwuchssportler des U16 Triathlons, der am
vergangenen Samstag wieder im Woogtal
stattgefunden hatte. Grund waren heftige Regenfälle, welche die sportlichen Aktivitäten
zu Rad und zu Fuß ein wenig erschwerten,
aber da wahre Sportler ja bekanntlich hart im
Nehmen sind, ließen sich die Kids im Alter
von fünf bis 16 Jahren davon nichts anhaben
und kämpften sich tapfer durch. Bei insgesamt sechs Durchläufen traten immer je zwei
Jahrgänge zusammen an. Dabei gingen Jungs
und Mädels freilich auch getrennt an den
Start. Gestartet wurde mit dem kühlen Nass,
was bei diesen alles andere als sommerlichen
Temperaturen für manch einen sicherlich
schon etwas Überwindung kostete. Aber da
es ja beim Triathlon bekanntlich um Schnelligkeit geht, wurde es den tapferen, kleinen
Sportlern, die tüchtig von ihren Mamis und
Papis vom Beckenrand aus angefeuert wurden, glücklicherweise auch schnell wieder
warm. Kaum hatten die Nachwuchssportler
das Wasser verlassen, da hieß es dann auch
schon kräftig in die Pedale treten, was angesichts des nassen, matschigen Bodens nicht
unbedingt ganz so einfach war. „Wir hatten
heute leider schon zwei Verletzte, aber das ist
nichts Ungewöhnliches“, meinte Organisator
Michael Gutbier, der nunmehr seit fünf Jahren alles bestens in Griff hat und mit viel Begeisterung bei der Sache ist. Dabei steht für
ihn seit eh und je der Spaß bei diesem sportlichen Event im Vordergrund und nicht etwa
die Leistung. „Was bei uns zählt, ist der familiäre Charakter und nicht etwa der Profit“,
betonte Gutbier, der sich sehr darüber freut,
dass man den Aspekt des Familiären auch
über die deutsche Grenze hinaus offenbar
sehr zu schätzen weiß, denn der Königsteiner
Triathlon hat inzwischen schon einen recht
hohen Bekanntheitsgrad erlangt. Dabei kann
jeder teilnehmen, ganz gleich ob vom Inoder Ausland. „Es gab schon Anmeldungen
aus Österreich und sogar Australien“, gab
der junge, selbst sportbegeisterte Organisator
zu verstehen, der froh ist, dass ihm so viele
helfende Hände zur Seite stehen. So ist neben dem U16 Team auch stets immer der FC
Mammolshain mit von der Partie, der dieses
Event mitorganisiert und betreut. Denn neben
der Organisation und dem Aufbau zählt vor
allem die Betreuung der Kids während des
Turniers zu den Aufgaben der Organisatoren.
So muss beispielsweise gewährleistet sein,
dass die Fahrräder bereit stehen, wenn die
Nachwuchssportler das Wasser verlassen,
genau wie auch dafür Sorge getragen muss,
dass jedem Ankömmling die obligatorische
Banane sowie ein Becher Wasser zur Verfügung gestellt wird.
Zweifellos kann natürlich immer auch mal
ein Drahtesel aufgrund eines defekten Reifens schlapp machen. Hier war auch in diesem Jahr wieder auf das Kronberger Fahrradgeschäft „Hibike“ Verlass, das mit einem
Stand vor Ort vertreten war. Für familiäre wie
entspannte Atmosphäre sorgte weiterhin ein
gemütliches Zelt, wo sich Eltern bei käuflich
zu erwerbender Grillwurst und Kuchen die
Zeit vertreiben konnten, denn sofern man
die Siegerehrung abwarten wollte, musste
Bei der schlechten Witterung mussten die
jungen Athleten erst ihren inneren Schweinehund überwinden.
Foto: Schnurawa
man schon etwas Geduld mitbringen. Was
dabei freilich auch nie fehlen darf, ist die
Musik, die zwar nur aus den Boxen kommt,
aber trotzdem ihre Wirkung nicht verfehlt.
Denn sie liefert einfach den entsprechenden
Stimmungskick, den so eine Veranstaltung
braucht, insbesondere bei solch einem Wetter. Zum Glück allerdings änderte sich das
zum Nachmittag, denn da zeigte sich Petrus
schließlich endlich einmal gnädig und belohnte die fleißigen Sportler mit jeder Menge
Sonnenschein.
„Das, was zählt, ist doch das Erreichen des
Ziels, ganz gleich mit welcher Geschwindigkeit“, gab der passionierte Sportler zu verstehen. Und so erreichten auch alle nach und
nach wieder mehr oder weniger glücklich ihr
Ziel, indem sie mit erhobenen Armen Stück
für Stück eintrudelten.
Von den Eltern in Empfang genommen und
gelobt, wurden die Kids denn gleich auch
wieder tüchtig aufgepeppelt, bevor man
schließlich der heiß ersehnten Siegerehrung
entgegenfiebern konnte, bei der auch die Präsenz von Bürgermeister Leonhard Helm zur
persönlichen Urkundenüberreichung nicht
fehlen durfte.
Neben einem Händeschütteln durch den Bürgermeister winkt jedem Teilnehmer auch
noch ein heiß begehrtes „U16 T-Shirt“. Auch
in diesem Jahr durften wieder viele das Siegertreppchen besteigen und sich umjubeln
lassen – ein schöner Abschluss nach so
viel sportlicher Leistung, die zweifellos eine
Fortsetzung verdient, die es im nächsten Jahr
auch mit Sicherheit geben wird. „Sofern wir
weiterhin so zahlreiche Unterstützung erfahren, wird es auch weitergehen“, so Michael
Gutbier optimistisch. Damit sind vor allem
auch die Sponsoren gemeint, die für die Ausführung eines sportlichen Events von immenser Bedeutung sind. An dieser Stelle ebenfalls
nicht unerwähnt blieb zudem die freiwillige
Feuerwehr, für deren immer wieder bereitwilligen Einsatz sich Michael Gutbier ebenfalls
bedankte.
Fußball-Camps des 1. FC-TSG
Was vermissen Sie im Woogtal?
Was möchten Sie im Woogtal geändert sehen?
Königstein – In den Ferien kann weiter gekickt werden! Mädels und Jungs der Jahrgänge 2010 bis 2003 sind herzlich eingeladen,
sich für die Sommer-Fußball-Camps des 1.
FC-TSG Königstein anzumelden.
Trainingstermine und -zeiten in Königstein
(Sportstätten am Kreisel):
1. Termin: Montag, 25. Juli, bis Freitag, 29.
Juli (2. Ferienwoche)
2. Termin: Montag 22. August, bis Freitag,
26. August (6. Ferienwoche)
Reguläre Trainingszeiten gleichbedeutend
mit Hol- und Bringzeiten sind von 10 bis 15
Uhr täglich, bei Bedarf auch mit Betreuung
ab 9 Uhr (bitte bei der Anmeldung angeben).
Trainiert wird auf dem Kunst- und Naturrasenplatz und die Einteilung erfolgt vor Ort.
Anmeldungen bitte an die E-Mail-Adresse
[email protected] oder das
Anmeldeformular von der Homepage des
Vereins www.fc-koenigstein.de herunterladen, ausfüllen und über die Trainer abgeben,
die täglich nachmittags auf den Fußballplätzen zu finden sind.
Himmlisches Vergnügen
Kontakt, für Rückfragen und falls Sie aktiv in den nachfolgenden Dialog
einbezogen werden möchten:
Name:
Adresse:
E-Mail:
Königstein – Kirche, Kaffee und Kommunikation – das sind sozusagen die drei Räder,
die die Ape der katholischen Pfarrgemeinde
Maria Himmelfahrt im Taunus ins Rollen
bringen. Die Ape, das italienische Dreirad mit
Kaffeemaschine, ist umgebaut und wieder im
Einsatz.
Jetzt wird ein Team gesucht, um Kaffee,
Espresso und andere Kaffeespezialitäten auszuschenken und auf Festen oder nach dem
Gottesdienst mit Leuten über Gott und die
Welt zu sprechen. Was es braucht: Freude,
mit Menschen ins Gespräch zu kommen.
Lust, ein besonderes Moped zu fahren ist hilfreich, aber nicht Bedingung (die Ape hat eine
Moped-Zulassung). Der zeitliche Umfang
kann selbst bestimmt werden.
Beim Abschied der Kapläne am 10. Juli ist
die Ape im Einsatz. Ansprechpartner: Pfarrer
Olaf Lindenberg, Telefon 06174/2550520, EMail: [email protected].
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 7. Juli 2016
Europäischer Wettbewerb:
Sieger ausgezeichnet und „Brexit“
Nummer 27 - Seite 11
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Ambulanter Pflegedienst
mit mehr Zeit
Die Sieger des Europäischen Wettbewerbs, hier mit Hildegard Klär (li.), Kreisvorsitzende der
Europa-Union.
Königstein – Zum wiederholten Mal fand vor
kurzem die Siegerehrung des bundesweiten
Europäischen Wettbewerbs an Schulen in
der St. Angela-Schule (SAS) statt, nicht nur
weil man sich an dieser Schule besonders
interessiert an Europa zeigt, sondern auch
weil unter der Leitung der Kunstlehrerin Nina Groll immer wieder Schülerinnen dieser
Schule hohe Auszeichnungen erhalten. Seit
Jahren senden ihre Klassen und Kurse Bilder
unterschiedlichster Maltechniken ein. Diese
unterliegen zunächst der Bewertung einer
hessischen Wettbewerbsjury und in geringerer Zahl auch einer Bundesjury. Altersgemäß
in Module aufgeteilt, ging es in diesem Jahr
unter anderem um die Themen „Alles wird
gut“, „Gewalt im Alltag“ und „Mädchen
können das“. Passend zum Gesamtthema „In
Frieden leben“ war ein Bild – getitelt „Building Bridges“ – mit einem Strom und einer
schmalen Brücke, die markante europäische
Türme verband. Alle Bilder stellten auf die
unterschiedlichste Art und Weise dar, wie ein
friedlicheres Miteinander in der Gesellschaft
aussehen kann, wenn es psychische und physische Gewalt vor allem gegenüber Frauen,
Mädchen und Migrantinnen nicht gäbe. Bür-
germeister Leonhard Helm hatte sich extra
Zeit genommen, um den Schülerinnen und
Schülern die Urkunden und Preise zu überreichen. Er und auch Schulleiter Stephan Zalud
äußerten sich im Rahmen der Veranstaltung
bestürzt über den Ausgang des britischen Referendums mit der Mehrheit für einen Brexit.
Auch die Kreisvorsitzende der Europa-Union, Hildegard Klär, nannte in ihrem kurzen
Redebeitrag den Ausgang traurig, vor allem
weil die jungen Menschen zwischen 18 und
24 für einen Verbleib ihres Landes in der EU
gestimmt hatten.
Der Wettbewerb steht von Anfang an unter
der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten.
Mit beteiligt ist die Kultusministerkonferenz mit Sitz in Berlin und die Hessische
Landesregierung, die auch Urkunden und
Preise vergibt. 32 Mädchen und zwei Jungen
der Bischof-Neumann-Schule, die am KunstLeistungskurs der SAS teilnehmen, nahmen
stolz, bescheiden oder auch strahlend ihre
Auszeichnungen entgegen, ebenso wie auch
Schülerinnen und Schüler der Humboldtschule in Bad Homburg und eine Schülerin der
Feldbergschule in Oberursel, die ebenfalls
erfolgreich waren.
Dieses Foto zeigt von links: Geschäftsführer,
Manfred Stommel, Stellv. Pflegedienstleiterin, Jana Angermann und Pflegedienstleiterin, Mirjana Renovcevic.
Senioren sollen umsorgt in den
eigenen vier Wänden leben können
Seit über 10 Jahren vermittelt die „actioVITA GmbH“ deutschlandweit Betreuungs- und Hauswirtschaftskräfte an
Menschen, die in ihrer gewohnten und
vertrauten Umgebung versorgt und unterstützt werden möchten. Im Jahr 2013
hat das Unternehmen einen ambulanten
Pflegedienst in Eschborn gegründet und
betreut seither auch stundenweise Kunden aus Eschborn, Schwalbach und Umgebung.
Exklusiv für das Rhein-Main-Gebiet bietet
die Eschborner Niederlassung im Stundenpaket ambulante Pflege und Betreuung an. Die Angebote richten sich vor
allem an Familien mit pflegebedürftigen
Personen, die zu bestimmten Zeiten Unterstützung benötigen und die nach einer
zeit- und bedarfsgerechten Versorgung
suchen. „actioVITA Rhein-Main“ verfolgt
einen ganzheitlichen, humanen und aktivierenden Betreuungsansatz, bei dem der
persönliche Kontakt und das menschliche
Miteinander zwischen Patient und Betreuungskraft im Mittelpunkt stehen. Dies
wird auch durch kontinuierliche Schulungen und Besprechungen der Mitarbeiter,
insbesondere für den Umgang mit dementiell Betroffenen, ermöglicht. Ziel ist,
die Selbstständigkeit der Patienten zu
verbessern und zu erhalten „Das Konzept
von actioVITA ermöglicht, gut betreut in
den eigenen vier Wänden alt zu werden
– je nach Bedarf. Das hat mich überzeugt
und ich freue mich meine langjährige Erfahrung aus dem stationären Bereich einbringen zu können“, erzählt Mirjana Renovcevic, neue Pflegedienstleitung von
„actioVITA Rhein-Main“. Die „actioVITA
Rhein-Main GmbH“ bietet Unterstützung
und Förderung der Aktivitäten des täglichen Lebens mit den Leistungen der
Grundpflege, häuslichen Betreuung und
häuslichen Versorgung.
actioVITA Rhein-Main GmbH
Ludwig-Erhard-Straße 16-18
65760 Eschborn
Telefon: 06196 9710770
Fax: 06196 9710799
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XXXL Mann Mobilia feiert nach dem Totalumbau die große Neueröffnung in Eschborn
Sensationelle Rabatte, perfekte Auswahl und
unendliche Markenvielfalt bei XXXL Mann Mobilia
Ab dem 7. Juli attraktives Rahmenprogramm für die ganze Familie – Gewinnen Sie einen Mini One
Das gab es so noch nie: In nur drei
Monaten ist XXXL Mann Mobilia in
Eschborn nahezu komplett umgebaut
worden. Entstanden ist ein Möbelhaus der
Extraklasse. Auf 35.000 Quadratmetern
bleiben keine Wünsche offen. Und das alles
zum garantiert besten Preis. Dafür steht das
Möbelhaus mit dem Roten Stuhl, das ab
dem 7. Juli die große Neueröffnung feiert.
Das alles ist neu bei XXXL Mann Mobilia
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Teppiche, Heimtextilien, Vorhänge, Boutique, Ambia-Shop,
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Einkaufsnächte
XXXL Vorfreude: Hausleiter Stefan Grotelüschen fiebert der Neueröffnung von
XXXL Mann Mobilia in Eschborn entgegen.
Unbedingt vormerken:
Der neue XXXL Mann Mobilia
hat am Freitag, 8. Juli, und
Samstag, 9. Juli, bis 22 Uhr
geöffnet!
Perfekte Auswahl, unendliche Markenvielfalt, beste Beratung – und das jetzt in
einem atemberaubenden Ambiente, das
neue Maßstäbe setzt. Außerdem wartet auf
alle Kunden mit der großen Neueröffnung
ab dem 7. Juli eine Deutschland-Premiere:
Das „House of Boxspring“ gibt es in dieser
Form in keinem anderen Möbelhaus der Re-
publik. Über 80 Boxpring-Betten sind in der
Ausstellung zu bestaunen, dazu gibt es die
perfekte Beratung. „Das alleine ist schon
einen Besuch wert“, sagt XXXL Mann
Mobilia Hausleiter Stefan Grotelüschen,
der mit seinen rund 300 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern die große Neueröffnung
mit einem Rahmenprogramm für die ganze
Familie herbeisehnt – und beim Gewinnspiel wartet als Hauptpreis ein Mini One im
Gesamtwert von rund 20.000 Euro!
Schon in den ersten Tagen haben alle
Kunden die Möglichkeit, den neuen XXXL
Mann Mobilia in Eschborn ausgiebig
kennenzulernen:
Am Freitag, 8. Juli, und Samstag, 9. Juli,
sind „Lange Einkaufsnächte“ angesagt –
das Möbelhaus in der Elly-Beinhorn-Straße
hat bis 22 Uhr geöffnet.
Und natürlich gibt es in allen Abteilungen
sensationelle Eröffnungsangebote. Zu
gewinnen gibt es einen Mini One im Gesamtwert von rund 20.000 Euro! Also: Nix
wie hin! Sehen, staunen, erleben!!
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Elly-Beinhorn-Str. 3-7
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Mo-Sa. 10.00 - 20.00 Uhr
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 12 - Nummer 27
4. „Königsteiner Sommerkonzert“
mit Akademie für Tonkunst
Königstein – Das vierte der insgesamt sechs
„Königsteiner Sommerkonzerte 2016“ am
Dienstag, 12. Juli, um 19.30 Uhr im Haus der
Begegnung wird mit Sicherheit das außergewöhnlichste dieses Sommers: Zum einen
treten Orchester und Solisten der Akademie
für Tonkunst Darmstadt an, also Nachwuchskünstler aus einer der traditionsreichsten Musikakademien Deutschlands, zum anderen
haben Veranstalter Christoph Schlott und
Dirigentin Linda Horowitz ein Programm
zusammengestellt, das – gelinde gesagt – aus
dem Rahmen fällt: Neben einigen Arien aus
bekannten Opern, darunter „Don Giovanni“
und „Die Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart sind es vor allem das Trompetenkonzert von Johann Baptist Georg Neruda
und Auszüge aus Edvards Griegs „Per Gynt“,
die als bekannte Ohrwürmer locken sollen.
Etwas spezieller, vor allem in der Art der
Darbietung sind dann schon Johannes Matthias Spergers „Sinfonie in F“, von der aus
gutem Grund zu Beginn nur der erste Satz
erklingen wird, sowie der letzte Satz aus
Joseph Haydns „Abschieds-Sinfonie“. „Nur
wer Haydns Abschieds-Sinfonie kennt, kann
erahnen, was ihn bei Sperger zu Beginn
des Abends erwartet“, meint dazu Christoph
Schlott, der das Konzert auch wie gewohnt
moderieren wird: „Richtig spannend wird es
dann bei Salieri und Mozart im Wettbewerb“.
Die Ouvertüren zu Mozarts „Schauspieldirektor“ und Salieris „Prima la Musica“ verbindet
eine einzigartige historische Geschichte, die
am Konzertabend zu einer Abstimmung im
Publikum führen wird: „Das eine oder andere
Stück kommt noch dazu, auch wenn es heute
noch nicht benannt wird. Freuen Sie sich
also auf einen sehr lockeren Abend mit Klassik ‚zwischen Ernst und Spaß‘“, verspricht
Dirigentin Linda Horowitz. Wer ein wenig
früher zum Konzert erscheint, hat die Chance,
am Vorprogramm des Abends teilzunehmen:
„Mit den ‚Kingstruments‘ unter Leitung von
Andrew Laubstein haben wir ein BläserEnsemble gewonnen, dass uns zwischen 19
und 19.25 Uhr schon einmal auf lockere
Art und Weise mit Arrangements bekannter
klassischer Melodien in den Abend einführen wird“, erläutert Schlott. Ergänzt um eine
historische Moderation und mit Bildleinwand
und zünftiger heißer Suppe im Foyer versehen, können sich die Besucher also auf rund
zwei außergewöhnliche Konzertstunden einrichten. Das Konzert findet im großen Saal
des „Hauses der Begegnung statt“, und allen
Besuchern steht der Parkplatz kostenfrei zur
Verfügung.
Das Orchester der Akademie für Tonkunst Darmstadt.
Foto: Christoph Schlott
Leserbrief
Alles hat seinen Preis
Zum Thema Autoverkehr in Königstein
schreibt uns unser Leser Ludwig Schmitt, Alt
Falkenstein, Falkenstein, Folgendes:
Vor einigen Tagen fand von der ALK eine
Veranstaltung zum Thema Verkehr statt. Der
Ausrichter präsentierte in einer übersichtlichen PowerPoint-Präsentation die momentanen Verkehrsbedingungen im Stadtbereich
Königstein, sowie Straßenbauprojekte von
Königstein selbst und den angrenzenden Ortschaften. Ein weiteres Thema waren die
Staubildungen der Verkehrsachsen von B8
und B455, wobei das Zentrum dieser Straßenkreuzung unsere Stadt tangiert.
Durch die nachfolgenden Wortmeldungen
von anwesenden Zuhörern wurde schnell
klar, dass die Besorgnis der Bürger zunimmt.
Sie sprachen von eigenen Erlebnissen, die
durch die zunehmenden Stauzeiten entstanden sind und ihren Befürchtungen eines drohenden Verkehrskollapses. Auch wurden die
Gäste nach möglichen Lösungen zum Thema
Verkehrsstau befragt. Diese technischen Lösungen beginnen im Kreisverkehr mit einer
sofortigen Geschwindigkeitsbegrenzung auf
Tempo 30 km/h. Alle weiterführenden Ideen
enden in der letztens geäußerten Ansicht von
Bürgermeister Helm, mit einer großangelegten Kreisel-Untertunnelung, allerdings in
ferner Zukunft.
Als Bremsschuh zu allen Umsetzungsgedanken kristallisierten sich die anfallenden
Kosten sowie die unterschiedlichen bürokratischen Ansichten der Ämter heraus, sei es in
der Kommunal-, Kreis- oder Landesebene.
Seit dem umfangreichen Kreiselumbau, mit
einer Ausstattung von spiralförmigen Fahrspuren, kam es in der Hauptrichtung B8
Frankfurt – Limburg zu einer deutlichen Verbesserung des Verkehrsflusses. Dieser Erfolg
des flüssigen Verkehrs wurde aber durch eine
nachfolgende Neuinstallation von Ampelanlagen an der KVB-Klinik sowie am EdekaMarkt wieder spürbar gemindert. Vor kurzem
wurde das Bauprojekt Kaltenborn III durch
das Parlament beschlossen. Dieses befindet
sich in unmittelbarer Nähe zum Kreisel und
wird indirekt über den Mammolshainer Weg
den fließenden Autoverkehr der Hauptstrecke B8 belasten. Das Baugebiet Hardtberg
befindet sich zurzeit in einer städtebaulichen
Planungsphase. Hierbei wird für den Abbiegerverkehr des Geländes eine neu eingerichtete Ampelanlage an der B8 für zusätzliche
Verkehrsbehinderungen sorgen.
In der Stadtverwaltung laufen zudem die
Vorbereitungen für das Baugebiet Biestengelände. Dieses befindet sich in unmittelbarer
Nähe zum Kurbad. Sollte dieses Areal einmal
mit Wohnhäusern ausgestattet sein und seine
verkehrstechnische Anbindung, zusammen
mit dem Kurbadverkehr an die B8 münden,
ist auch an dieser Stelle mit zusätzlichem
Stau zu rechnen.
Es ist jedem Verkehrsplaner bekannt, dass in
den kommenden Jahren durch die steigenden
Einwohnerzahlen der Autoverkehr in der
Stadt Königstein zunehmen wird. Ebenso
werden im Bereich Königstein die werktäglichen Straßenbelastungen durch das Anwachsen der umliegenden Städte steigen. Auch
weiß jeder, dass durch den Taunus der Fernverkehr von der Strecke Limburg - Frankfurt
an Intensität zunimmt.
Die Bedeutung von „Alles hat seinen Preis“
liegt in der Aussage, dass man für alles was
man bekommt auch Opfer bringen muss.
In den letzten 70 Jahren hat Königstein mit
samt seinen Stadtteilen durch Baugebiete
aller Art eine riesige Flächenausdehnung
erfahren. Aber aus verkehrstechnischer Sicht
ist die Stadt durch die Zunahme dieses mitverursachten Autoverkehrs an seine heutigen
Grenzen gestoßen. Den Preis, den wir Bürger
morgen dafür zahlen müssen, liegt in dem
Opfer unserer steigenden Staubereitschaft.
Wir werden uns damit abfinden müssen,
in der Zukunft einen Teil unserer Wohnqualität durch die Verschlechterung unserer Verkehrssituationen einzubüßen, wenn
wir immer weitere Wohnflächen ausweisen
möchten. Alles hat seinen Preis.
Donnerstag, 7. Juli 2016
Französisch kochen,
essen und genießen
Das Kochteam unter Leitung von Marie-Charlotte Siepenkort (rechts) und Harald Gruppe
verwöhnte die Mitglieder des Förderkreis der Städtepartnerschaft.
Königstein – Crémant d‘Alsace – Cotes du
Ventoux 2011 Cuvée Beffroi, blanc – Cotes
du Ventoux 2014 Le Terroir, rouge – AmuseBouches – Variation de Terrines de Truite et
Legumes avec Sauce d‘ Herbes fraiches et
Sauce Taratre – Filet de Canard a l‘ Orange,
Pommes de Terre jeune, Petites Carottes,
Mange-Tout – Mousse au Chocolat et Tarte
au Citron. Was sich so anhört wie die Speisenkarte in einem Sternerestaurant, war die
Speisenfolge des Menus beim „FranzösischKochen-und-Essen-Abend“, den der Förderkreis der Städtepartnerschaft am 16. Juni seinen Mitgliedern im katholischen Gemeindezentrum in Königstein angeboten hat. Schnell
waren die 32 kalkulierten Plätze vergeben.
Die, die das Glück hatten dabei zu sein,
werden sich noch lange an diesen „GourmetAbend“ erinnern.
Unter der Leitung von Marie-Charlotte Siepenkort kreierte das Kochteam um Harald
Gruppe, Lena Abtt, Ingrid Ahrens, Christine
Hettrich, Helga Hellberg und Elke König den
später hinzukommenden Gästen ein wahres Feuerwerk an Speisenfolge. Alles war
stilvoll vorbereitet, die Speisen delikat auf
den Tellern platziert. An liebevoll, von Lena
Abtt und Dr. Detlef Goepel-Abtt dekorierten
Tischen fühlten sich die Teilnehmer dieses
Abends wie in einem französischen GourmetRestaurant.
Der Vorsitzende des Vereins, Wolfgang Riedel, dankte allen Beteiligten für ihr großes
Engagement und hob hervor, dass der Förderkreis der Städtepartnerschaft sehr glücklich
darüber ist, so aktive Mitglieder in seinen
Reihen zu haben. Er dankte dem Kochteam
unter dem großen Applaus der Anwesenden.
Auf einen Termin möchte der Förderkreis der
Städtepartnerschaft hinweisen.
Am Samstagabend, 8. Oktober, veranstaltet der Verein, zusammen mit der Gesellschaft zur Pflege internationaler Beziehungen
Falkenstein, einen Chansonabend mit Emilia
Blumenberg im Katholischen Gemeindezentrum in Königstein.
Kindertheater in Königstein:
„Ein Schaf fürs Leben“
Königstein – Vor Kurzem stand die Schauspielkunst in der Kinderkunstwerkstatt
Königstein im Mittelpunkt. Zehn Mädchen
und Jungen zwischen acht und zwölf Jahren
zeigten an drei Terminen eine spannende,
witzige und doch zum Nachdenken anregende Inszenierung, die sie gemeinsam mit der
Theaterpädagogin Yvonne Erben erarbeitet
hatten. Sowohl im Königsteiner Kinderhort
als auch im bis auf den letzten Platz besetzten
Studio der Kunstwerkstatt ließen sich die Zuschauer von den ungewöhnlichen Einfällen
und der Spielfreude der jungen Schauspieler
und Schauspielerinnen mitreißen.
Grundlage der Inszenierung war das vielfach
ausgezeichnete Kinderbuch „Ein Schaf fürs
Leben“ (von Maritgen Matter und Anke
Faust), eine fast klassisch zu nennende märchenhafte Fabel über Freundschaft und Vertrauen. In der Geschichte entsteht im Laufe
gemeinsam überstandener Abenteuer eine
zwischen ausgehungerten Wölfen und naiven
Schafen untypische Beziehung. Da der Wolf
den Unterschied zwischen Instinkt und Moral
als unausweichliches Dilemma erkennt, das
vertrauensvolle Schaf jedoch nicht, ergibt
sich ein Spannungsbogen, der nicht mit ei-
nem „Happy-End“, aber doch positiv endet.
Mit viel Schwung verkörperten die Jungen
und Mädchen die ihnen buchstäblich auf
den Leib (ihre Shirts) geschriebenen selbst
gewählten Rollen. Da gab es das „zickige“,
das „liebe“ oder das „dumme“ Schaf, den
„coolen“, den „bösen“ und den „gefühlvollen“ Wolf, sowie die „Alleskönner“. Man
konnte sich also direkt von der gelungenen
Einfühlung in die jeweilige Rolle überzeugen. Besonderes Vergnügen bereiteten auch
die temperamentvollen Tanzeinlagen des gesamten Ensembles sowie die vertikale Darstellung des schlafenden Wolfs, für welche
die Mithilfe der „Alleskönner“ nötig war.
Für Kinder aller Altersgruppen, die im
kommenden Schuljahr die Ensembles der
Theaterwerkstatt oder der Tanzwerkstatt ergänzen möchten, nimmt die Kunstwerkstatt
schon jetzt Anmeldungen spiel- und tanzfreudiger Kinder entgegen. Info unter www.
kunstwerkstatt-koenigstein.de oder Telefon
06174/22353. Königsteiner Kinder, deren Eltern ein geringes Einkommen haben, können
durch die Stadt Königstein von der Teilnahmegebühr befreit werden und müssen nur den
monatlichen Materialbeitrag bezahlen.
Einen Volltreffer landeten die jungen Schauspieler mit ihrem Theaterstück.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 7. Juli 2016
Nummer 27 - Seite 13
Zweite Königsteiner Soirée:
Historisches Thema im Mittelpunkt
Königstein – Die „Zweite Königsteiner Soirée“ des Königsteiner Vereins Terra Incognita am 8. Juli widmet sich dem Thema der
touristischen und gesellschaftspolitischen Positionierung Königsteins im regionalen und
nationalen Kontext: Vier Programmpunkte
in Form von Kurzreferaten wird der Referent
Christoph Schlott abhandeln: Sightseeing im
Rhein-Main-Gebiet, nationale Erinnerungsstätten, Ort europäischer Demokratiegeschichte auf der Festung Königstein und ein
Wunschszenario für Königstein im Jahr 2018.
„Mit dieser zweiten Soirée verlassen wir die
rein historischen Gefilde Königsteiner Geschichte und gehen der Frage nach, wieweit
uns diese Geschichte für die Gestaltung der
Zukunft der Stadt helfen kann“, meint Christoph Schlott zu seinem inhaltlichen Ansatz:
„Die wenig erfreuliche Situation des Einzelhandels in der Innenstadt, die Haushaltssorgen der Stadt und die beiden öffentlichen
Hauptthemen „Haus der Begegnung“ und
„Kurbad“, also die aktuellen Schwierigkeiten, verbauen uns ein wenig den Blick für die
aktuellen Möglichkeiten. Dazu wollen wir ein
paar hoffentlich kreative Gedanken beisteuern“. Dass es dabei um mehr geht als um die
romantische Burgkulisse und die gute Luft
Königsteins, ist dem Programm des Abends
leicht zu entnehmen. Nach Auffassung von
Terra Incognita e.V. und seinem Vorsitzenden befindet sich die Stadt prinzipiell
in einer beneidenswerten Ausgangslage hinsichtlich ihrer touristischen Möglichkeiten.
Der Verein Terra Incognita e.V. versteht die
„Zweite Königsteiner Soirée“ als Anregung
zu einer Diskussion in Königstein, die nicht
nur zu einer veränderten Sicht auf die eigene
Geschichte, sondern auch zu mehr Mut in
Schreiben Sie uns eine E-Mail und Sie erhalten die Verkaufsunterlagen vorab.
Bringen Sie die Unterlagen am Samstag, den 09.07.2016 mit
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
ACHEN
EINFACH ABGEBE
09.07.2016
N, WIR M
DEN REST !
15
Ein Schild verwirrt Schneidhain
Sperrung erst ab 18. Juli
Im Rahmen der zweiten Königsteiner Soirée
werden Antworten auf die Frage gesucht,
wie die Geschichte zur Gestaltung der Stadt
herangezogen werden kann.
der Zukunftsplanung führen soll. Damit die
Veranstaltung nicht nur eine „Frontalveranstaltung“ wie in der Schule wird, sorgt das
„Collegium Musicum“ ein wenig für akustische Auflockerung und die abschließende
freie Diskussion hoffentlich für den Beginn
einer öffentlichen Diskussion in Königstein.
Die Internetpräsenz www.koenigsteiner-soiree.de bietet nicht nur weitere Informationen,
sondern auch die Möglichkeit der kostenlosen namentlichen Platzreservierung, denn
die Veranstaltung findet im „Auktionshaus
Königstein“ in der Hauptstraße 12 mit immerhin schon 100 Sitzplätzen statt, die aber
voraussichtlich nicht reichen werden.
Der Eintritt ist frei (freie Platzwahl). Eine Platzreservierung kann per E-Mail unter
[email protected] oder über: www.
koenigsteiner-soiree.de vorgenommen werden.
Schnupperkurse
für Klavier, Geige, Blockflöte
Königstein/Kronberg – Für Kinder, die in
den Sommerferien nicht verreisen, bietet
TripleClassic Schnupperkurse für Klavier,
Blockflöte und Violine an. Begonnen werden
kann ab Montag, 18. Juli. Unterrichtet wird
einzeln (Klavier) oder in kleinen Gruppen
mit 3 bis 5 Kindern (Blockflöte & Geige). Der Unterricht findet dreimal wöchent-
AM 09
.07.20
16
lich in Kronberg-Oberhöchstadt statt. Das
Kursangebot umfasst neun Unterrichtseinheiten zu je 30 Minuten (einzeln) bzw. 45 Minuten (Gruppe). Die Termine finden individuell
nach Absprache statt.
Informationen und Anmeldung unter Telefon 06173/67066 und [email protected],
www.tripleclassic.de.
Schneidhain – Viele Schneidhainer wundern sich: Wird die B455 schon ab 11. Juli
gesperrt? Wo beginnt die Sperrung? Grund
ist ein falsch aufgestelltes Schild, auf dem
zusätzlich auch noch ein verwirrendes Datum
steht. Die Schneidhainer CDU-Mitglieder
fragten nach und können jetzt aufklären.
CDU-Ortsbeirätin Ruth Grüten: „Der in der
Bürgerversammlung angekündigte, mehrwöchige Zeitraum der ersten Vollsperrung in
Schneidhain wird wie geplant erst ab dem 18.
Juli beginnen.“ Aus dem Rathaus bekamen
die CDU-Ortbeiräte folgende Auskunft zum
rätselhaften Schild: „Es geht dabei wohl um
die Behinderung in Fischbach, die ja auch
auf dem Schild steht. Das Schild sollte daher
noch vor der Abzweigung nach Fischbach
stehen.“ Damit ändert sich an den geplanten
Sperrungen in Scheidhain nichts, nur das
Straßenbauamt müsste den Schilderwald vielleicht etwas genauer aufstellen.
Fernbuslinie für Schneidhain?
Unser Leser Holm Schulze-Clewing, Am Lindenbaum, Schneidhain, macht sich Gedanken
über die bevorstehende Straßensperrung in
Schneidhain und ihre Auswirkungen auf den
Busverkehr.
Die Sorgen aus dem westlichen Stadtteil wurden scheinbar erhört. Am vorletzten Samstag
wurde eine neuartige Busverbindung für die
Zeit der angekündigten Straßensperrung zwischen Königstein und Schneidhain erprobt.
In der Georg-Pingler-Straße am Bussteig 3
konnte der Fernbus eines bekannten Anbieters ausgemacht werden. Tatsächlich fuhr
dieser Bus mit fast 20 Fahrgästen zur nächtlichen Stunde von Königstein zu seiner Endstation in Schneidhain.
In den Sommerferien, wenn die Wiesbadener Straße in Höhe der Liederbachbrücke
gesperrt wird, muss die fünffache Wegstrecke über Ruppertshain gefahren werden. Die
bequemen Sitze und die WLAN-Ausstattung
werden dann sicher viel Anerkennung finden. Leider wird das Angebot, wenn es denn
kommt, als Fernverkehr eingestuft. RMVFahrscheine werden im Fernbus nicht anerkannt.
Bauen & Wohnen
Bauherrenfamilien brauchen
Transparenz und Verbraucherschutz
„Jedes Jahr bauen oder kaufen in Deutschland 250.000 Familien ein Haus oder eine
Eigentumswohnung, rund 21.000 pro Monat.
Die Immobilien sind die wichtigsten Investitionen im Leben dieser Menschen und volkswirtschaftlich von enormer Bedeutung. Dennoch müssen sie nach wie vor mit eklatanten
Mängeln im Verbraucherschutz leben“, konstatiert Corinna Merzyn, Hauptgeschäftsführerin des Verbands Privater Bauherren (VPB).
Sie nahm gestern Abend (22.) als Sachverständige vor dem Ausschuss für Recht und
Verbraucherschutz des Deutschen Bundestags Stellung zum Entwurf des neuen Bauvertragsrechts. Der VPB drängt auf schnelle
Umsetzung des neuen Bauvertragsrechts, an
dem seit über fünf Jahren gearbeitet wird.
„Jeden weiteren Monat, in dem das Gesetz
nicht in Kraft tritt, müssen weitere 21.000
Bauherrenfamilien mit den aktuellen, verbraucherunfreundlichen und intransparenten
Rahmenbedingungen leben“, kritisiert die
VPB-Geschäftsführerin und fordert die Abgeordneten auf, die im Koalitionsvertrag genannten Regelungen nun schnell umzusetzen.
„Bauen sollte ein kooperatives Geschehen
sein, bei dem eine transparent erkennbare Leistung zu einem transparent erkennbaren Preis in einem transparent erkennbaren
Zeitrahmen erbracht wird“, appelliert die
Verbraucherschützerin. „Das Gegenteil ist
aktuell der Fall: Laienbauherren müssen sich
mit lückenhaften Baubeschreibungen abspeisen lassen, sie leben mit ungewissen Einzugsterminen, und sie müssen mit Zusatzkosten
in Höhe von durchschnittlich gut 16.000 Euro
rechnen, weil in vielen Bauverträgen wichtige Dinge einfach fehlen.“
Der VPB fordert deshalb seit langem entsprechende Regelungen im neuen Bauvertragsrecht. Bauherren brauchen mehr Sicherheit.
Dazu gehören eindeutige Bau- und Leistungsbeschreibungen. „Aktuell sind 97 Prozent aller Verträge im Schlüsselfertigbau
mangelhaft und benachteiligen die Bauherren
einseitig“, erläutert Corinna Merzyn. Außerdem fehlen nach VPB-Erfahrung immer
wieder wichtige Unterlagen, Pläne und Berechnungen, die den Bauherren vorenthalten
werden.
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Seite 14 - Nummer 27
KÖNIGSTEINER WOCHE
Sandra Franciska Burg ist unter den
Top drei Alten- und Krankenpflegern
Donnerstag, 7. Juli 2016
CDU und Partner: Waschräume
im Kindergarten schnell renovieren
Königstein – Im städtischen Kindergarten
sollen die Waschräume schnell erneuert werden. Dafür setzten sich die CDU und ihre
Bündnispartner ein. Sie haben jetzt einen
gemeinsamen Antrag gestellt, damit das Geld
dafür bewilligt wird. CDU-Fraktionschef
Alexander Hees: „Bei einem Besuch im Kindergarten haben wir gesehen, dass eine nochmalige Reparatur nicht sinnvoll ist. Zu alt und
marode sind die Dichtungen und Bauteile.
Wir wollen jetzt schnell Geld zur Verfügung
stellen, damit die Kinder ordentliche Toiletten und Waschbecken haben.“
Bad Sodens Bürgermeister Norbert Altenkamp ist sehr stolz auf Sandra Franciska Burg. Er
ist von der Wichtigkeit der Nachwuchsförderung in der Pflege überzeugt und gratuliert ihr
zu ihrer Platzierung im Bundeswettbewerb „Bester Schüler in der Alten- und Krankenpflege“
mit einem großen Blumenstrauß.
Foto: Fuchs
Bad Soden/Königstein (efx) – Die Pflegestation Schwester Barbara GmbH mit Sitz
in Bad Soden ist stolz! Sandra Franciska
Burg, Auszubildende der Pflegeeinrichtung,
hat sich unter 27.600 Schülerinnen und Schülern, im Bundeswettbewerb „Bester Schüler
in der Alten- und Krankenpflege“ zunächst
im Vorentscheid als einzige Hessin durchgesetzt, um dann im Anschluss in Berlin auf
Bundesebene einen hervorragenden dritten
Platz mit nach Hause zu nehmen. Das musste
in Bad Soden gefeiert werden, zumal die
Pflegebranche ganz besonders vom Fachkräftemangel betroffen ist. Laut statistischem
Bundesamt, Wiesbaden, fehlen 2016 bundesweit rund 40.000 Pflegekräfte. Die Wichtigkeit der Nachwuchsförderung ist nicht nur
der Pflegeeinrichtung Schwester Barbara bewusst. Auch die Stadt Bad Soden am Taunus
sowie das hessische Ministerium für Soziales
und Integration kennen die Notwendigkeit an
Nachwuchskräften im Pflegebereich und die
besondere Herausforderung in diesem Berufsfeld. Bad Sodens Bürgermeister Norbert
Altenkamp, der Staatsekretär des hessischen
Ministeriums für Soziales und Integration,
Dr. Wolfgang Dippel, Jens Frieß, Präsident
des Bundeswettbewerbs „Bester Schüler in
der Alten- und Krankenpflege“ und andere
namhafte Vertreter der Pflegebranche ehrten Sandra Franciska Burg in den Räumen
der Pflegeeinrichtung für ihre herausragende
Leistung und überbrachten Glückwünsche.
Mehrere Stationen musste die junge Pflegekraft bis zu ihrer Platzierung durchlaufen und
war unter anderem in Dresden, Hamburg,
Köln und Scheitfeld, um sich in schriftlichen
Klausuren, mündlichen Prüfungen, praktischen Anwendungsszenarien und der Pflegeplanung den Aufgaben der Jury zu stellen.
„Dabei achten wir sehr auf die Schwierigkeit,
Kompetenz und Herausforderung“, weiß Jens
Frieß, der den Wettbewerb mittlerweile zum
sechsten Mal federführend mitorganisiert.
Sein erklärtes Ziel ist es neben dem fachlich
hohen Niveau, den Willen und Idealismus
der Teilnehmer zu stärken. Denn Alten- und
Krankenpflege fordert viel mehr als reines
Fachwissen. Der Dienst am Menschen benötigt ein Gespür im Umgang mit dem Nächsten, soziale Wertgrundsätze und christliche
Überzeugung. In diesem Zusammenhang bestätigt Dr. Wolfgang Dippel auch in seinen
Glückwünschen: „Gute Pflege braucht nicht
nur exzellentes Wissen und Können, sondern
– und das ist der Kern guter Pflege – unabdingbar eine ethische Grundhaltung eines
wertschätzenden, emphatischen und liebevollen Umgangs mit den Pflegebedürftigen.“
Dieser Umgang mit Alten und Kranken ist
Sandra Franciska Burg bereits in die Wiege
gelegt worden. Denn sie bringt, neben Hand
und Kopf, vor allem das benötigte Herz für
die Ausübung des Berufs mit. Ihre Großmutter war bereits im Sozialdienst als Krankenschwester tätig und ihre Mutter, Barbara
Hüttel, gründete vor mehr als 25 Jahren die
Pflegestation Schwester Barbara. Zunächst
in Falkenstein ansässig, zog es Schwester
Barbara dann 2005 nach Bad Soden, wo sie
seither die „Versorgung der Menschen“ koordiniert und mit „Herz und Verstand“ für
die Menschen da ist. Dass sich die Familie
um Barbara Hüttel nun in vierter Generation
dem Pflegeberuf verschrieben hat, erfüllt
Schwester Barbara mit Stolz. „Jeder Mensch
hat Hilfe verdient. Wir sind ein hochqualifiziertes Team.“
Ihre Tochter Sandra Franciska konnte sich
einen Beruf in der Pflegebranche zunächst
allerdings nicht vorstellen. Durch die vielen
Eindrücke, die sie bereits in ihrer Kindheit
sammelte, „traute ich mir einen solchen Job
nicht zu und wollte nach dem Abitur lieber
Jura studieren.“ Berufliche und personelle
Engpässe im Betrieb der Mutter veranlassten
sie jedoch in das Berufsfeld einzutauchen
und so entdeckte sie doch noch ihre Passion
für den Pflegedienst. Auch das lernfeldorientierte Lernen fasziniert sie, denn neben der
direkten Pflege, emotionaler Unterstützung
und Betreuung der Patienten, muss man flexibel und allzeit einsatzbereit sein. Darüber
hinaus benötigt eine Pflegekraft umfassende
Kenntnisse im medizinischen Bereich, der
Qualitätssicherung sowie Wissen über juristische Grundlagen. Im Pflegebereich werden
viele Aufgaben gebündelt gefordert. Werner
Schaefer, der sich als Pensionär nicht zurücklehnen möchte, weiß, was Pflegekräfte
leisten müssen und unterstützt Schwester
Barbara und Team. Damit sich die Pflegerinnen rund um die Uhr um die Patienten
kümmern können, erledigt er Aufgaben, die
nicht unmittelbar mit der Pflege verbunden,
aber nicht minder notwendig sind. Er bringt
die roten Autos der Pflegestation zur Inspektion nach Grävenwiesbach, so dass die
Mobilität jederzeit gewährt ist, oder holt
Rezepte für die Patienten bei den Ärzten ab.
Schaefer bewundert Sandra Franciska Burg
und ist stolz auf deren Leistung. Denn schon
die enorme Altersspanne der in Bad Soden
zu betreuenden Personen zwischen 10 und
103 Jahren lässt erahnen, wie vielschichtig
und fordernd der Pflegeberuf ist. Dr. Hiltrud
Kleinschmidt, Schulleiterin der Pflegeschule
maxQ in Frankfurt und Kerstin Schott-Stein,
Stellvertreterin und verantwortlich für die
Entsendung besonders begabter Pflegeanwärter (-innen) zum Bundesentscheid, können
dies bestätigen. Die Schule maxQ genießt
einen sehr guten Ruf im Bereich der Pflege.
So wundert es nicht, dass man bereits zum
dritten Mal einen Platz unter den Top Drei
verbuchen kann. Alle Anwesenden eint an
diesem Tag ein Ziel: Den Pflegeberuf positiv
in der Gesellschaft präsentieren und ihn vorrausschauend für die Zukunft zu gestalten!
Jens Frieß weiß, dass die Gesellschaft immer
älter wird und gerade in naher Zukunft immer
mehr Pflegekräfte gebraucht werden. Auch
deshalb sind solche Wettbewerbe wichtig.
Zum einen stärken sie den Bekanntheitsgrad
des Berufsfelds und dessen Wertschätzung,
zum anderen motivieren sie die Teilnehmer
weiterzumachen. Auch für Sandra Franciska
Burg war der Wettbewerb „sehr anspruchsvoll, aber auch sehr lehrreich.“ Darüber hinaus hat ihr das Ganze „sehr viel Spaß
gemacht!“
Und das ist das Wichtigste für Erfolg im Berufsleben. Denn nur wer Freude an dem, was
er macht, hat, ist auch erfolgreich. Staatssekretär Dr. Wolfgang Dippel ist sich sicher,
dass sich die Gewinnerin für einen zukunftsfesten Beruf entschieden hat, der nicht nur
krisenfest ist und gebraucht wird, sondern
auch die Möglichkeit bietet, selbstständig unternehmerisch tätig zu werden. Dabei ist ihm
die Diskussion der Wertschätzung besonders
wichtig. „Die Menschen, die dort tätig sind,
müssen wir wertschätzen.“ Sandra Franciska
Burgs Erfahrungen möchte er für die von
seinem Ministerium auf den Weg gebrachte
Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive
nutzen. Daher freut er sich über künftiges
Feedback von ihr, dem Team um Schwester
Barbara, aber auch von Schulleiterin Dr.
Kleinschmidt.
Die CDU rechnet mit Kosten von höchstens
13.000 Euro, die aber gut angelegt sind, um
die Situation im jetzigen Kindergarten deutlich zu verbessern. Der Neubau des Kindergartens Am Hardtberg darf laut CDU nicht
mehr verzögert werden. CDU-Stadtverbandsvorsitzende Annette Hogh: „Die Renovierung
der Waschräume ist nötig, aber kein Signal
dafür, dass wir noch lange in diesen Räumlichkeiten bleiben wollen. Die Planungen für
das Neubauvorhaben gehen voran. Wer das
jetzt noch in Frage stellt oder unnötig verzögert, schadet den Königsteiner Familien.“
Marode Toiletten
im Kindergarten werden saniert
Königstein – Die maroden Toiletten im
städtischen Kindergarten Eppsteiner Straße
werden wohl noch in diesem Jahr erneuert.
„Dieser Schluss liegt nahe, wenn man die
in der vergangenen Woche fast zeitgleich
eingegangenen Anträge der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) sowie
von CDU/SPD/Grünen liest“, erklärte die
ALK-Fraktionsvorsitzende Nadja Majchrzak.
Damit sei eine eindeutige Mehrheit gesichert, diesen seit Jahren bekannten Missstand
endlich zügig zu beheben, freute sich die
Vertreterin der stärksten Fraktion des Stadtparlaments. Während die ALK beantragt,
die Sanitäranlagen „noch in diesem Jahr zu
sanieren“ und dabei die sechs Kindertoiletten
sowie die dazugehörigen Trennwände zu erneuern, sollen nach dem Vorschlag der drei
Parteien die Kindertoiletten und Elemente der
Kabinentrennung abgebaut und erneuert werden. Zudem werde auf die Tube gedrückt mit
der Vorgabe, die Arbeiten in den Ferien oder
an Wochenenden noch im laufenden Jahr
auszuführen, der Betrieb des Kindergartens
solle möglichst wenig beeinträchtigt werden.
Beide Anträge nehmen Bezug auf den Ortstermin des Kultur-, Jugend- und Sozialausschusses am 22. Juni sowie die Gespräche
mit Eltern und Erzieherinnen. „Dabei wurde
allen sehr deutlich, dass die Sanitäranlagen in
einem desolaten Zustand sind“, schrieb die
ALK-Fraktionsvorsitzende in der Begründung des Antrags. Die Elternschaft sei jahrelang damit vertröstet worden, dass in naher
Zukunft ein Kindergartenneubau zu erwarten
sei, ohne dass ein solcher tatsächlich errichtet
wurde, kritisierte sie.
Majchrzak ist zuversichtlich, dass sich die
vier Fraktionen auf einen gemeinsamen Antrag verständigen werden. Auf ein Copyright
habe die unabhängige Wählergemeinschaft
noch nie Wert gelegt, die Hauptsache sei,
dass endlich etwas in Sinne der Kinder passiere.
Fifty-Fifty-Konzert
im Haus der Begegnung
Königstein – Am Samstag, 16. Juli, um 20
Uhr musizieren Schülerinnen und Schüler aus
Frankfurt und Umgebung mit Mitgliedern des
Frankfurter Opern- und Museumsorchesters
sowie dem jungen Amatis Piano Trio! Auf
dem Programm stehen das Tripelkonzert sowie die dritte Sinfonie (Eroica) von Ludwig
van Beethoven. Das Lampenfieber der 24
Schülerinnen und Schüler steigt – ist es doch
für die meisten der erste öffentliche Auftritt
mit solch bekannten Musikerpersönlichkeiten! Die Vorbereitungen und Proben für den
großen Auftritt mit den jungen Leuten sind in
vollem Gange. Den Orchestermitgliedern ist
es ein Anliegen, mit jungen, begabten Musikern zu arbeiten und ihnen damit Einblick in
die Orchesterarbeit zu gewähren – sicherlich
auch mit dem Hintergedanken, langfristig
damit eventuell Nachwuchs zu rekrutieren!
Veranstaltet wird das Konzert von dem
Verein der Freunde Junger Musiker e.V.
Frankfurt, der an diesem Abend auch seine
50-jährige Fördertätigkeit feiert. 1966 hat
die Königsteinerin Leyda Ungerer diese Initiative zur Förderung junger Musiktalente,
zusammen mit einigen couragierten Frauen
ins Leben gerufen. Daher findet das Konzert
in Königstein statt. Leider ist die Initiatorin
schon 1977 verstorben. Aber ihre Vision
ist Realität geworden. Afina Matthias, Vor-
standsvorsitzende des Vereins, erklärt: „Die
internationale Konkurrenz in der Musikbranche ist heute größer denn je. Deshalb ist es so
wichtig, eine frühe musikalische Förderung
anzubieten. Wir geben sowohl talentierten
Schülern als auch Schülerinnen die Chance,
von bekannten Musikerpersönlichkeiten zu
lernen und fördern ebenso begabte Studierende der deutschen Musikhochschulen auf
vielfältige Weise.“ Der Verein veranstaltet
Kammerkonzerte, finanziert Meisterkurse
und vergibt Stipendien und Preise.
Seit 2014 gibt es die fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Opern- und Museumsorchester, die seitdem in die jährlichen
Fifty-Fifty-Schülerkonzerte mündet.
Wir danken für die großzügige Unterstützung
unserer Jubiläumsfeier: Blumen Böhning,
Café Kreiner, Frankfurter Volksbank, Meyer
Catering und Service GmbH, PR Direktmarketing GmbH, Deutsche Bank Stiftung, Dr.
Hans und Dr. Elisabeth Feith-Stiftung.
Der Vorstand der Freunde Junger Musiker
e.V. Frankfurt lädt alle musikbegeisterten
Erwachsenen, Jugendlichen und Kinder herzlich zu diesem besonderen Ereignis ein!
Der Eintritt ist frei – eine Spende zugunsten der jungen Musiker ist gerne gesehen!
Einlass: 19.30 Uhr, Konzertbeginn: 20 Uhr,
Empfang: ab zirka 22 Uhr.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 7. Juli 2016
Nummer 27 - Seite 15
Die Fußballjugend aus Kórnik zu Gast
Sabine Jehle (v.l.) und Sportdezernent Jörg Pöschl freuten sich über den Besuch der jungen
Sportler aus der polnischen Partnerstadt.
Foto: Krüger
Königstein (sk) – Zum zweiten Mal besuchten jugendliche Fußballspieler aus Kórnik,
Königsteins polnischer Partnerstadt, für vier
Tage die Kicker des 1. FC-TSG Königstein.
Nachdem die 45 Jugendlichen im Alter von
10 bis 18 Jahren und ihre neun Betreuer im
letzten Jahr leider keinen Pokal siegreich
mit nach Hause nehmen konnten, reisten sie
in diesem Jahr noch motivierter an mit dem
Ziel, die Freundschaftsspiele, die von Freitag
bis Sonntag auf der Sportanlage „Am Kreisel“ stattfanden, zu gewinnen. „Bis dahin
mussten jede Menge bürokratischer Hürden
überwunden werden“, erklärte Sabine Jehle,
die zukünftige Geschäftsstellenleiterin des
Sportvereins. Zunächst war zu klären, ob der
Verein Fördergelder in Anspruch nehmen
kann für die Organisation der Freundschaftsspiele und die Unterbringung der rund 50
Gäste. Private Unterkünfte in kurzer Zeit und
in einer so großen Zahl zu finden, erschien
von Anfang an unrealistisch. Also beantragte
der Verein beim Hessischen Fußballverband,
dort bei der Deutschen Sportjugend, einen
Zuschuss für den geplanten Jugendaustausch.
Der zugrunde liegende Austauschgedanke
fand seine Bestätigung darin, dass bereits im
letzten Jahr eine deutsche Delegation von
Jugendfußballspielern mit ihren Betreuern
Kórnik besuchte. Nach unzähligen Stunden
bürokratischer Arbeit erhielt der 1. FC-TSG
Fördergelder in Höhe von 4.000 Euro. Mit
einer zusätzlichen Spende von 1.000 Euro
standen dem Verein insgesamt 5.000 Euro für
die gesamte Veranstaltung inklusive Unterbringung der Gäste zur Verfügung.
Dank der Bereitschaft des Bürgerhauses in
Falkenstein und dank der Unkompliziertheit der jungen Fußballspieler konnten alle
Gäste mit ihren Betreuern in der Sporthalle
Falkenstein untergebracht werden. Geschlafen wurde auf Isomatten. „Beim Frühstück
mussten wir improvisieren“, so Sabine Jehle, die mit einem fröhlichen Schmunzeln
den Umfang der Frühstückseinkäufe für ein
vollwertiges Frühstück in der Turnhalle schilderte. Jörg Pöschl, der Sportdezernent der
Stadt Königstein und 1. Vorsitzender des
Sportvereins, empfing die polnischen Sportler am vergangenen Freitag im Rathaus. In
seinen Begrüßungsworten, die er in Vertretung für den verhinderten Bürgermeister an
die anwesenden Sportler und ihren Trainer
richtete, verwies der Vereinspräsident auf
Mit Rittern durch
Jahrhunderte wandeln
seine rot-weiße Krawatte. Diese habe er mit
Absicht in den polnischen Nationalfarben gewählt, so Pöschl, da er mitfühle, wie es nach
dem verlorenen Spiel gegen Portugal letzten
Donnerstag in den Herzen der polnischen
Gäste aussehe. „Das Glück war einfach nicht
da!“, betonte er und erhielt dafür spontanen
Beifall. Jörg Pöschl schilderte die Anfänge
des sportlichen Austauschs mit der Partnerstadt Kórnik. Was als Experiment begann,
habe sich rasch als kulturelle und sportliche
Bereicherung des Königsteiner Fußballclubs
entwickelt, so Pöschl. Der im Verein sehr
engagierte Trainer Falko Peckelsen begleitete
im Oktober letzten Jahres die Königsteiner
Fußballer nach Kórnik. Die polnische Gastfreundschaft wurde von den Reisenden hoch
gelobt. Andrzey Giczela, der polnische Präsident des Fußballvereins Kotuica und Kulturund Sportdezernent der Gemeinde Kórnik,
bedankte sich mit Hilfe seiner Übersetzerin,
Magda Matelska, für die Einladung nach
Königstein und für die freundliche Betreuung
durch Falko Peckelsen und Joannis Tsabasopulos, den sportlichen Leiter des 1. FC-TSG:
„Wir sind sehr zufrieden und haben bereits
sehr viel von der Umgebung gesehen.
Schon den ganzen Tag sind wir unterwegs
mit Falko und Joannis. Und wir sind wirklich
nicht einfach!“ Dies kommentierten die jungen Fußballer mit einem fröhlichen Lachen.
Sie freuten sich, als Jörg Pöschl den grünen
Fußballclub-Schal und den Vereinswimpel
entgegennahm. Der bedankte sich höflich
und zeigte sich bescheiden: „Ich bin zwar
Vereinspräsident, aber die Geschenke gebühren denjenigen, die mit der Organisation
und Durchführung des Jugendaustauschs die
meiste Arbeit hatten“, und verwies dabei auf
Sabine Jehle, Falko Peckelsen und Joannis
Tsabasopulos. Mit kühlen Getränken für die
jungen Sportler ließ man den Empfang im
Rathaus ausklingen.
Essen
Die Burgruine und zahlreiche bemerkenswerte Gebäude zeugen noch heute von der interessanten und über 800-jährigen Geschichte
Königsteins.
Sie kann am Sonntag, 17. Juli, auf eine ganz
besondere Weise erforscht werden. Zum dritten Mal findet der „Historische Spaziergang“
statt, der mit darstellenden Szenen Einblicke
in vergangene Zeiten gewährt.
Die Darsteller und Darstellerinnen treten
dabei nicht in Jeans oder Miniröcken auf,
sondern in zur jeweiligen Epoche passenden
Kostümen.
Vom Alten Rathaus in der Altstadt aus führt
der Gang durch die Stadt über mehrere
Stationen zur Burgruine hinauf. Jede Station zeigt ein Kapitel aus der wechselvollen
Königsteiner Geschichte.
Auch für diejenigen, die bereits in den vergangenen Jahren an diesem Spaziergang
teilgenommen haben, wird es Neues zu entdecken geben. Denn einzelne Szenen wurden
verändert, einige Darsteller sind neu dabei
und zum ersten Mal werden die Spaziergänger auch auf eine Königin treffen.
Wer jetzt neugierig geworden ist, ist herzlich
eingeladen, mit durch die Jahrhunderte zu
spazieren. Alle Interessierte treffen sich um
15 Uhr vor dem Alten Rathaus in der Kugelherrnstraße.
„DRK zieht Bilanz“
Königstein – In unserer Ausgabe 26 vom
30. Juni hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. In der Bildunterschrift muss es richtig
heißen: Wiltrud Post, Cilly Merz, Prof. Dr.
med. Eckart Wernicke, Günter Post, Frank
Leonhardt (Bereitschaftsarzt) und Elisabeth
Gerny (Bereitschaftsleiterin). Die Ehrungen
der langjährigen DRK-Mitglieder führte der
Kreisbereitschaftsleiter Mark Henning aus.
Trinken
DIE GRIECHISCHE MEDITERRANE KÜCHE IN KÖNIGSTEIN
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 16 - Nummer 27
Donnerstag, 7. Juli 2016
Kirchen-Nachrichten
Kirchen-Nachrichten
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Gottesdienste in den katholischen Kirchen
Achtung: Neue Telefonnummern
Pfr. Olaf Lindenberg
) 06174 – 25 50 50
Pastoralreferentin Andrea Bargon ) 06174 – 25 50 50
Gemeindereferentin Miriam Book ) 06174 – 25 50 50
Diakon Michael Brien
) 0160 – 923 719 35
Kaplan Steffen Henrich
) 0163 – 335 84 07
Pastoralreferent Thomas Klima
) 06174 – 25 50 50
Gemeindereferentin Elisabeth Steiff ) 06173 – 31 75 62
Kaplan Marc Stenger
) 0152 – 55729534
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Marien
Königstein
Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26
Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr
Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17
***
Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit
Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael
Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet.
***
Freitag, 08.07.
18.00 Uhr Gottesdienst für Grundschulkinder
(und ihre Begleiter/innen)
Menschen begegnen Jesus
Samstag, 09.07.
12.00 Uhr Trauung Christian und Susanne Faller
14.00 Uhr Trauung Mariola Kulik und Darius Kulik
Sonntag, 10.07.
11.00 Uhr Kollegskirche (Bischof-Neumann-Schule)
Heilige Messe
Gedenkmesse der Ermländer für
Maximilian Kaller, Bischof von Ermland
11.00 Uhr Heilige Messe
12.15 Uhr Taufe von Oskar Orlopp
14.00 Uhr Taufe von Emil Gottwald
18.30 Uhr Heilige Messe –
Verabschiedung von Kaplan Steffen Henrich
und Kaplan Marc Stenger
19.45 Uhr Evenprayer – Abendgebet für Jugendliche
Dienstag, 12.07.
16.45 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 13.07.
18.30 Uhr Wortgottesfeier in der KVB-Klinik
19.30 Uhr Gespräch – Beichte – Gebet
mit Pfr. Lindenberg
20.30 Uhr Komplet
Veranstaltungen
Freitag, 08.07.
15.00 Uhr Cafè-Treff
Sonntag, 10.07.
15.00 Uhr Vesper Bischof Kaller in der Kirche
Montag, 11.07.
15.00 Uhr Froher Feierabend
Donnerstag, 14.07.
12.00 Uhr Ma(h)l gemeinsam essen
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Christkönig
Falkenstein
Pfarrbüro: Am Steingarten 4
Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo. 9-12 Uhr
Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.
***
Freitag, 08.07.
18.30 Uhr Heilige Messe
Samstag, 09.07.
16.30 Uhr Taufe von Neranda Sophie Scheithauer
Sonntag, 10.07.
09.30 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Montag, 11.07.
18.00 Uhr Frauentreff
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Heilig Geist
Glashütten
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn
Email:
[email protected]
***
Donnerstag, 07.07.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 09.07.
18.00 Uhr Heilige Messe, anschl. Kirchortforum
Veranstaltungen
Samstag, 9.07.
19.00 Uhr Kirchortforum – im Anschluss an die
Messe. Zusammen mit Pfarrer Lindenberg
und dem Ortsausschuss über die Zukunft
des Kirchortes ins Gespräch kommen.
Das Kirchortforum stellt auf Grundlage
von Beschlüssen im Pfarrgemeinderat und
Visionsarbeit im Ortsausschuss die zukünftigen Wege der Seelsorge im Kirchort
Heilig Geist vor. – in der Kirche
Donnerstag, 14.07.
16.00 Uhr Café-International – im ev. Gemeindehaus
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Michael
Mammolshain
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein
Email: [email protected]
***
Sonntag, 10.07.
11.00 Uhr Heilige Messe † Sr. Marianne Prein, OSS
Mittwoch, 13.07.
18.30 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 17.07.
09.15 Uhr Heilige Messe – Kinderwortgottesdienst
in der Kapelle des Schwesternhauses (OSS)
† Pfr. Hubert Menzel
Veranstaltungen
Dienstag, 12.07.
15.00 Uhr Seniorennachmittag im Dorfgemeinschaftshaus
Freitag, 15.07.
17.00 Uhr „Start in die Sommerferien” –
Kolpingmitglieder und Kolpingfreunde treffen sich zum Grillen auf dem Kirchplatz. Für
Getränke und Gutes für den Grill ist gesorgt.
Bitte Salate und eigenes Geschirr mitbringen.
Regelmäßige Gebetszeiten
Euch. Lobpreis und Anbetung:
Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael
(nicht in den Schulferien)
Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael,
Mammolshain:
Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse
Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Johannes
Schneidhain
Pfarrbüro Waldhohlstraße 18
Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408
Email: [email protected]
Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr
***
Samstag, 09.07.
18.00 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 13.07.
18.30 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Mittwoch, 13.07.
15.00 Uhr „Frohe Runde“ Kaffeenachmittag:
Herr Kim, ehemaliger Opernsänger,
gestaltet den Nachmittag
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Philippus u. Jakobus
Schloßborn
Pfarrbüro Pfarrgasse 1
Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70
Email: [email protected]
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Mi 8.00 – 11.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr
***
Freitag, 08.07.
10.00 Uhr Heilige Messe
† Birgit Hübinger † Leopoldine und
Rudolf Teichmann und verst. Angehörige
† Familien Kossbiel und Heinzerling
Samstag, 09.07.
15.00 Uhr Trauung Christian Steyer und Ivonne Zeibig
Sonntag, 10.07.
09.30 Uhr Heilige Messe † Birgit Hübinger
† Verst. der Familien Kempf und Mader
Dienstag, 12.07.
19.00 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Donnerstag, 07.07.
15.00 Uhr Seniorentreff Schloßborn: Grillfest
Mittwoch, 13.07.
19.00 Uhr kfd-Frauenkreis
Dank für die Spenden!
Im Rahmen der Aufführung des Musicals „Der barmherzige Sameriter“ in Schloßborn haben wir um Spenden gebeten für ein Projekt der Warmherzigkeit im
Rahmen der ganz aktuell gestarteten Aktion „Werke
der Barmherzigkeit“ von Papst Franziskus und Kirche
in Not zum Jahr der Barmherzigkeit. Insgesamt kamen
191,00 Euro zusammen! Ein herzliches Vergelt’s Gott
allen Spendern!
Das Geld geht in die Ukraine zu den „Schwestern des
heiligen Josef“ in Lemberg. Sie kümmern sich um einsame Alte, um Straßenkinder, um Flüchtlingsfamilien
aus der Ostukraine, um Jugendliche und Kinder aus
bitterarmen Großfamilien. Im Kloster muss die Heizung
erneuert werden. Es entstehen Kosten von ca. 20.000 €.
Weitere Informationen unter:
www.kirche-in-not.de/werke-der-barmherzigkeit
_______________________________________
Regelmäßige Gottesdienste im:
Ursulinenkloster:
Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr
Eucharistische Anbetung:
Do 19.00-20.00 Uhr
Altenheim St. Raphael:
Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 Uhr
Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten
Beichtgelegenheit:
samstags, 11 Uhr in St. Marien
mittwochs, 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr St. Marien
Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban
Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus.
Rosenkranzgebet:
Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul
Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien
Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig
Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban
Montag - Freitag, 18.00 Uhr Haus Raphael, Königstein
Stille Gebetszeit:
Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien
Lobpreis und Anbetung:
Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain
(nicht in den Schulferien)
Ökumen. Friedensgebet:
Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien
nächster Termin 10.08.2015
Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr;
Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr
– –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS
VERANSTALTUNGEN:
– –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Freitag, 08.07.
Großeltern-Enkel-Wochenende in Hübingen
bis 10. Juli
Sonntag, 10.07.
16.30 Uhr Empfang zur Verabschiedung von Kaplan
Henrich und Kaplan Stenger in Königstein
19.30 Uhr Sektempfang nach der Messe im Pfarrgarten
Bistumswallfahrt durchquert unsere Pfarrei!
Seit einigen Jahren findet eine Fußwallfahrt durch das
Bistum Limburg statt, die Pfarrer Dr. Christof May aus
Braunfels ins Leben gerufen hat. Zum „Heiligen Jahr der
Barmherzigkeit“ führt sie vom 22. bis zum 27.08. über
150 km in sechs Etappen von Aulhausen im Rheingau
über Wiesbaden, Hochheim, Hofheim, vorbei an Frankfurt, über Kronberg, Königstein und Bad Camberg bis
nach Limburg an verschiedene Orte der Barmherzigkeit.
Die Pilger kommen am Freitag, 26.08. von der Billtalhöhe nach Schloßborn, wo sie gegen 14 Uhr in der Kirche
einen Pilgergottesdienst feiern wollen, zu dem Sie auch
herzlich eingeladen sind.
Falls Sie selbst als Dauerpilger oder Tagespilger
dabei sein wollen, können Sie sich unter
www.pilgern.bistumlimburg.de oder
[email protected] informieren.
Die Postanschrift ist Pilgerstelle Bistum Limburg,
Roßmarkt 4 in 65549 Limburg (Tel. Nr.: 06431-295409).
Faltblätter liegen in den Kirchen aus.
Katholische
Kindertagesstätten
KiTa und Hort St. Marien
Königstein, Georg-Pingler-Str. 26
06174-55 45
[email protected]
KiTa Christkönig
Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56
[email protected]
KiTa St. Michael
Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17
[email protected]
KiTa Marienruhe
Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037
[email protected]
KiTa St. Christophorus
Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045
[email protected]
Diese und weitere Informationen finden
Sie aktuell auf unserer Website unter
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Donnerstag, 07.07.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Große Kinderkirche (Kinder ab 2. Schuljahr)
Freitag, 08.07.
10.30h
Seniorentanz im Adelheidstift
Sonntag, 10.07.
10.00h
Gottesdienst mit Pfr. Dr. Neuschäfer
11.15h
Taufgottesdienst der Familien Bachmann und
Dimcke
Montag, 11.07.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
19.30h
Vokalensemble
Dienstag, 12.07.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Konfirmanden K 2017
Mittwoch, 13.07.
16.30h
Gesprächskreis im Adelheidstift
Donnerstag, 14.07.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr)
Evangelische Singschule Königstein
Musikalische Früherziehung
Anfänger (Kinder von 3-4 Jahren)
Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr
Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Fortgeschrittene (Kinder von 3-4 Jahren)
Mittwoch, 16.00 - 16.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Musikalische Grundausbildung
Aufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren)
Mittwoch, 17-17.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Chorsingen
Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren)
Donnerstag, 10.45-11.30 Uhr und 14.30-15.15 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Kurrenden
Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse)
Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse)
Dienstag, 16.45-17.30 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende Schneidhain E (Kinder E1)
Dienstag 12:30-13:15 (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Kurrende Schneidhain (Kinder der 2.-4. Klasse)
Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro
der Ev. Singschule Königstein,
Tel.: 06174 - 946953 oder Mail: [email protected]
Pfarramt:
Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
Tel.: 7334 Fax: 7525
E-Mail: [email protected]
Homepage: www. evangelische-kirche-koenigstein.de
Burgweg 16, 61462 Königstein
Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen
Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr;
montags geschlossen.
Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22,
Leiterin: Beate Kynast, Tel.: 7645
Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für
Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.
Gottesdienste
Samstag, 09.07.
11.30 Uhr Taufe Friedrich von Hoff –
Pfarrer Lothar Breidenstein
14.00 Uhr Trau- und Taufgottesdienst der
Familie Spreemann – Pfarrer Schutt
Sonntag, 10.07.
11.00 Uhr Gottesdienst mit Chorprojekt –
Pfarrer Breidenstein
11.00 Uhr Kindergottesdienst im Arno-Burckhardt-Saal
Veranstaltungen
Donnerstag, 07.07.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
19.00 Uhr Handarbeitskreis im Arno-Burckhardt-Saal
20.00 Uhr Chorprojekt, Martin-Luther-Kirche,
Debusweg 9, Leitung Laura Feth
Freitag, 08.07.
18.00 Uhr Vorbereitungstreffen Segelfreizeit 2016
20.00 Uhr Chorprojekt im Arno-Burckhardt-Saal
Samstag, 09.07.
14.30 – 17.30 Uhr Chorprojekt im Arno-Burckhardt-Saal
Dienstag, 12.07.
16.30 Uhr Konfirmanden Gruppe 2017
Mittwoch, 13.07.
15.00 Uhr Die Fröhliche Mittwochsrunde macht
einen Ausflug zum Rettershof,
Abfahrt um 15.00 Uhr an der Kirche
Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00–
12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630.
Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153,
Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung.
Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis
17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.
www.evangelische-kirche-falkenstein.de
[email protected]
Evangelische Gemeinde
Mammolshain
Sonntag, 10.07.
11.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Frey
11.00 Uhr Kindergottesdienst mit dem Team
Montag, 11.07.
17.30 Uhr Pfadfinder
Dienstag, 12.07.
16.00 Uhr – 17.30 Uhr
Konfirmandenunterricht in Neuenhain
Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Tel. 06173-5982, Frau Gabriel
Pfarramt Neuenhain:
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Sonntag, 10.07.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Konfirmanden 2017
11.00 Uhr Kindergottesdienst (Gemeindehaus)
7. Sonntag nach Trinitatis
Wochenspruch: Epheser 2, 19
„So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge,
sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.“
Dienstag, 12.07.
15.30 Uhr Miniclub
Freitag, 15.07.
17.00 Uhr Grillnachmittag der Senioren
Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17,
61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134,
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr,
Tel. 06174/21134, Fax. 2032978
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Donnerstag, 7. Juli 2016
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Von Montag, 18. Juli bis Freitag, 5. August 2016
bleibt die Arzt-Sprechstunde wegen der
Sommerferien geschlossen.
In dieser Zeit ist die Praxis von Mo. bis Fr. für
Rezeptvorbereitung und Terminvergaben zu Labortests,
Untersuchungen, Impfungen und Behandlungen zwischen
7.00 und 8.00 Uhr durch Frau Geis für Sie besetzt.
Telefon 06174-3716.
Ab Montag, 8. August 2016 sind wir
gemeinsam wieder ab 7.00 Uhr für Sie da.
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Vertretung: Dr. A. Spreitzer
Schloßborner Weg 6b · Glashütten · Tel.: 06174 - 6932
sowie alle weiteren Hausärzte vor Ort und außerhalb
der allgemeinen Sprechstundenzeiten der
Ärztliche Bereitschaftsdienst Königstein, Tel.: 116117
Das Online-Buch
„Ray Parker und das Auge des Drachen“
www.rayparker.de
Neues in der Hämatologie
und Onkologie
Schneidhainer
Bürgerstammtisch
Dorfstube geöffnet mit
Ausstellung zu 800 Jahre
Instrumenteschnuppern
für Klein und Groß
Königstein – Erkrankungen des Blutes und
des lymphatischen Systems sowie Tumorerkrankungen stehen im Mittelpunkt des nächsten Gesundheitsforums im Königsteiner St.Josef-Krankenhauses. Vorgestellt werden
aktuelle Möglichkeiten der Diagnose und
Behandlung bei Gerinnungsstörungen, Erkrankungen der Lymphknoten, Leukämie
oder anderen Krebserkrankungen.
Der Titel der Veranstaltung für Patienten und
Interessierte lautet: „Neue Entwicklungen in
der Hämatologie und Onkologie“. Sie findet
statt im Gesundheitsforum St. Josef am Mittwoch, 13. Juli, um 18 Uhr im St.-Josef- Krankenhaus Königstein, Woogtalstraße 7.
Referent ist der Facharzt für Hämatologie
und Onkologie, Dr. Alexander Burchardt. Er
wird in seinem Vortrag aktuelle Behandlungsmöglichkeiten vorstellen und steht im
Anschluss für individuelle Fragen und Gespräche bereit.
Der Eintritt zu der Veranstaltung ist
frei. Anmeldungen bitte unter info@
hochtaunuskliniken.de oder telefonisch unter
06172/142541.
Schneidhain – Am Donnerstag, 7. Juli, ab
19.30 Uhr, treffen sich Schneidhainer Bürgerinnen und Bürger in der Dorfschänke, Wiesbadener Straße 183, zum „Schneidhainer Bürgerstammtisch“. Das aktuelle Schneidhainer
Thema, Sperrung der Wiesbadener Straße,
wird besprochen. Hier ist auch ein Verkehrsexperte anwesend, der zu den Fragen
der Bürger Stellung nehmen wird. Über eine
rege Bürgerbeteiligung, besonders auch von
neu nach Schneidhain gezogenen Bürgern,
würden sich die Veranstalter sehr freuen. Für
Fragen steht Hans-Jürgen Bach unter Telefon
06174/3513 zur Verfügung.
Mammolshain – Der Heimatverein
Mammolshain lädt zum Besuch der „Dorfstube“ im Dorfgemeinschaftshaus in der
Oberstraße 4 für den kommenden Sonntag,
10. Juli, in der Zeit von 14 bis 18 Uhr,
alle interessierten Bürgerinnen und Bürger
herzlich ein. Präsentiert wird letztmalig die
Fotoausstellung „800 Jahre Mammolshain“
mit Rückblick auf die Feierlichkeiten des
Stadtteiles vor 25 Jahren. Einige Dokumente
und Erinnerungsstücke hierzu sind ebenfalls
ein Teil der Ausstellung in dem kleinen Museum, neben der allgemeinen Ortsgeschichte
des Stadtteiles von Königstein.
Der Heimatverein würde sich über einen
weiteren regen Besuch, bei freiem Eintritt,
freuen. Außerdem werden dort die Äpplergläser „825 Jahre Mammolshain“ zum Kauf
angeboten. Diese Gläser sind auch in der
Stadtinformation im Königsteiner Kurpark
erhältlich.
Königstein – Viele verschiedene, darunter auch sehr selten gespielte Instrumente,
warten am Dienstag, 12. Juli, von 17 bis
19.30 Uhr darauf, von interessierten Kindern
oder Erwachsenen ausprobiert zu werden. Im
Haus der Begegnung liegen Flöte, Klarinette,
Saxofon, Trompete, Horn, Posaune, Geige,
Bratsche, Cello und Kontrabass bereit, um
unter Anleitung ausprobiert zu werden. Die
Musikschule Königstein ist mit drei Lehrkräften vor Ort, hilft und berät bei der Wahl
eines Instrumentes.
Ausdrücklich erwünscht ist auch die Teilnahme interessierter Erwachsener. Weitere
Informationen hierzu gerne vormittags unter
Telefon 0151/22902349.
Kirchortforum Heilig Geist
Falkenstein – Die kürzlich vorgenommene
Öffnung des Turmes der Falkensteiner Burg
war ein großer Erfolg. Zahlreiche Interessenten nutzten die vom Heimatverein gebotene
Gelegenheit, die Umgebung, einmal von
oben zu betrachten.
Der Verein wird am kommenden Samstag,
9. Juli, von 14.30 Uhr bis 17 Uhr den Turm
erneut öffnen. Der Heimatverein hofft auf
gutes Wetter.
Sommerliche Lesung
im Altstadtstübchen
Königstein – Eine gute Beobachtungsgabe
und Wortwahl zeichnen Volker Bender als
Politiker, aber auch als Schriftsteller aus.
Den Autor Volker Bender möchte der SPD
Ortsverein Königstein seinen Mitgliedern,
aber auch interessierten Königsteinern sehr
gerne vorstellen und lädt sehr herzlich zu
einer sommerlichen Lesung am Freitag, 15.
Juli um 20 Uhr ins Altstadtstübchen, gleich
hinter dem alten Rathaus, ein. Da die Plätze
im Altstadtstübchen begrenzt sind, wird um
Voranmeldung bei Dr. Ilja-Kristin Seewald,
[email protected], Telefon 0160/93836281 gebeten.
Für alle Liebe, Anteilnahme und Zeichen der Verbundenheit,
sowie die Kranz-, Blumen- und Geldspenden,
die wir beim Tode unserer lieben Mutter
Glashütten – Zusammen mit Pfarrer Lindenberg und dem Ortsausschuss ist geplant,
über die Zukunft des Kirchortes ins Gespräch
kommen. Das Forum findet im Anschluss an
die 18-Uhr-Vorabend-Messe am Samstag, 9.
Juli, gegen 19 Uhr in der Kirche Heilig Geist,
Glashütten, statt. Alle Gemeindemitglieder
sind eingeladen.
Der Königsteiner Narrenclub nimmt Abschied
von seinem langjährigen Vereinsmitglied
Ernst Dewald
Christa Brandscheidt
erfahren haben, danken wir herzlich.
Im Namen aller Angehörigen
Öffnung des Burgturmes
in Falkenstein
Er war sowohl im Elferrat, beim Männerballett
und auch als erster Vorsitzender tätig.
Jürgen Brandscheidt
Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.
Königstein/Ts., im Juli 2016
Udo Weihe
1. Vorsitzender
Robert Glässer
2. Vorsitzender
Zu Ende sind die Leidensstunden,
Du schließt die müden Augen zu,
die schwere Zeit ist überwunden,
wir gönnen Dir die ewige Ruh’!
Ein erfülltes Leben ist nach 92 Jahren zu Ende gegangen.
Anton Meichel
* 23. 1. 1924
† 5. 7. 2016
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
Elfriede Meichel
Marianne Travniczek, geb. Meichel und Dr. Helmut Travniczek
Monika Schreer, geb. Meichel
Enkel und Urenkel
sowie alle Angehörigen
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 15. Juli 2016, um 11.00 Uhr
auf dem Schneidhainer Friedhof statt. Das Requiem ist am Mittwoch, dem 27. Juli 2016,
um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes d. T..
Marianne Willke
* 13. 7. 1934
† 2. 7. 2014
Es wird Stille sein und Leere.
Es wird Trauer sein und Schmerz.
Es wird dankbare Erinnerung sein,
die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet,
bis weit hinein in den Morgen.
Augustinus
In Liebe
Deine Familie
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 18 - Nummer 27
SPORT
SPORT
SPORT
SPORT
Hessische Meisterschaften in Kassel
Elf Athleten des KLV am Start
Pech für Hürdenläufer Patrick Hessami (links): Bei seinem schnellen Lauf versagte die elektronische Zeitmessung.
Königstein/Kassel – Bei den Hessischen
Meisterschaften im Kasseler Auestadion
stellten sich elf Athleten des Königsteiner
Leichtathletikvereins (KLV) der landesweiten Konkurrenz in den Altersklassen Aktive
und U18. Die Bilanz: Ein Hessenmeistertitel,
dreimal Silber, zweimal Bronze und zahlreiche persönliche Bestleistungen.
Hessische Meisterin im Hochsprung der
Frauen darf sich Nathalie Buschung nennen,
übersprungene 1,67 Meter reichten ihr zum
Titelgewinn. Eine weitere Medaille gewann
die 20-Jährige im Weitsprung: 6,07 Meter
bedeuteten Platz 2. Gleiches gelang Nathalies
älterer Schwester Chantal mit 12,52 Metern im Dreisprung. Einen hervorragenden
Wettkampf lieferte auch Marshella Foreshaw
(U18) ab, die trotz Schwierigkeiten im Anlauf
einen weiten Satz auf 5,69 Meter in die Weitsprunggrube brachte. Damit ergatterte sich
die Mehrkämpferin die Silbermedaille und
durfte darüber hinaus mit 38,26 Metern eine
neue persönliche Bestleistung im Speerwurf
notieren. In seinem ersten Wettkampfjahr
stellte U18-Athlet Christian Brunnenberg erneut eine Bestzeit über die Stadionrunde auf
und gewann seinen Lauf. Mit einer Zeit von
51,62 Sekunden schrammte er jedoch haarscharf um zwölf hundertstel Sekunden an
der Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften (DM) vorbei. Trainerin Judith Wagemans zeigte sich dennoch zuversichtlich:
„Mit schnellerer Konkurrenz ist das definitiv
machbar!“ Johannes Nortmeyer (U18), der
seit Anfang des Jahres beim KLV trainiert,
aufgrund der verpassten Wechselfrist aber
noch im Trikot der TSG Niederhofheim an
den Start geht, durfte sich über zwei Bronzemedaillen freuen: Über 100 Meter stürmte
er in 11,49 Sekunden ins Ziel, über die 200
Meter Distanz stoppte die Zeit nach 22,65
Sekunden. Auf beiden Strecken ist der Sprintspezialist bereits für die DM qualifiziert.
Pech hatte 400 Meter Hürdenläufer Patrick
Hessami (U18): Bei seinem Lauf funktionierte die elektronische Zeitnahme nicht, was ihn
die Qualifikation zu den DM kostete.
Weitere Wettkämpfe der KLV-Athleten im
Juni sind die Deutschen Meisterschaften der
Aktiven, die Süddeutschen Meisterschaften
und die Hessischen Block- sowie Mehrkampfmeisterschaften.
Donnerstag, 7. Juli 2016
Spende über 3.000 Euro an den
Förderverein Haus der Begegnung
Königstein – Das Ehepaar Prof. Winfried
und Helga Hofmann aus Schneidhain hat
es sich mit der Gründung der „Königsteiner
Stiftung“ zum Ziel gesetzt, Projekte in den
Bereichen Kunst und Kultur, soziale Einrichtungen, Aus- und Weiterbildung und der
kirchlichen Arbeit zu unterstützen.
Dem Wunsch, kulturelles und künstlerisches
Wirken gerade junger Nachwuchskünstler zu
fördern und zu unterstützen ist es geschuldet,
dass das Ehepaar Hofmann am heutigen Tag
im Namen ihrer Stiftung einen Scheck in Höhe von 3.000 Euro an den „Förderverein Haus
der Begegnung Königstein“ übergibt.
Manfred Collosseus, 1. Vorsitzender des Fördervereins, begrüßt das kulturelle Engagement der Königsteiner Stiftung und dankt dem
Ehepaar Hofmann herzlich für die Unterstützung, die dem Förderverein nun schon zum
zweiten Mal (erstmals im Jahr 2013) zuteil
wird. Er betrachtet (und dies sicher zu Recht)
die erneute Spende nicht nur als monetären
Beitrag, sondern auch als Bestätigung und
Anerkennung der Arbeit des Fördervereins.
Das Geld soll, so erläuterte Manfred Colloseus in seiner kurzen Dankesrede, vorrangig
in das Projekt „Königsteiner Kammerkonzerte“ fließen. Mit der Reihe von vier Kammerkonzerten, die im Abonnement angeboten
werden, beschreitet der Förderverein einen
relativ neuen Weg, um interessante Künstler
und Musiker nach Königstein zu holen und
ihre Musik dem interessierten Königsteiner
Publikum zugänglich zu machen.
Verantwortlich für die Auswahl und das Engagement der Künstler ist der erfolgreiche
Bad Homburger Pianist Rolf Kohlrausch,
Musikpädagoge und Musikdozent an den
Universitäten in Augsburg und Würzburg
und Vorstandsmitglied des Fördervereins.
Auf seinen eigenen Konzertreisen besucht
er immer wieder selbst Konzerte namhafter
und auch noch nicht bekannter Künstler und
findet dabei so manches vielversprechende
Talent, das er auch gerne den Königsteiner
Bürgern im Rahmen der Kammerkonzerte
vorstellt. Prof. Winfried Hofmann freut sich
sehr über das Engagement und die innovativen Ideen des Fördervereins und die damit
verbundene Förderung auch junger Künstler.
„Uns ist bewusst, dass „HdB – Haus der
Begegnung“ bedeutet, aber wir wünschen
uns auch, dass es ein „Haus der Bürger“ ist,
beschreibt Prof. Hofmann seinen Wunsch,
das Haus der Begegnung mit mehr Leben für
alle Bürger zu füllen. Das Angebot der Kammerkonzertreihe ist hier ein wichtiger Schritt,
das HdB mit kulturellen und musikalischen
Angeboten zu beleben und es stärker in den
Fokus der Königsteiner Bürger zu rücken.
Die „Königsteiner Stiftung“, im Jahr 2007
von dem Ehepaar Hofmann ins Leben gerufen, ist eine relativ kleine, aber stetig wachsende Stiftung. Die Ausschüttungen konnten
bisher ständig gesteigert werden, auch wenn
das anlagepolitische Umfeld mit den Niedrigzinsen es den Stiftungen nicht leicht macht,
mit ihrem Kapital Ertrag zu erwirtschaften.
Prof. Hofmann berichtet, dass der Stiftungsrat
jedoch vorausschauende Entscheidungen getroffen hat und durch Vermögensumschichtungen kann nachhaltig so gewirtschaftet
werden, dass auch in Zukunft Erträge zur
Ausschüttung zur Verfügung stehen werden.
Bis vor zwei Jahren war die Königsteiner
Stiftung auch auf dem Königsteiner Weihnachtsmarkt mit einem Stand vertreten.
Aus Altersgründen und weil man die lieben
Freunde durch die Helferdienste nicht zu
sehr strapazieren wollte, gibt es den Stand
mit französischem Glühwein und den wunderschönen Künstlerkarten mit Königsteiner
Motiven leider nicht mehr.
Während der Glühwein nur noch privat genossen werden kann, denken Förderverein
und Königsteiner Stiftung bei den Künstlerkarten darüber nach, ob ein Verkauf der beliebten Karten im Rahmen der Kammerkonzerte möglich wäre. Es wäre sicher schön,
wenn eine Kooperation zustande käme, denn
auf diesem Weg bliebe die sehr fruchtbare
Verbindung der beiden Einrichtungen zum
Wohle aller Königsteiner Bürger auch für die
Zukunft erhalten.
KLV-Weitspringerin holt DM-Bronze
Königstein/Kassel – Im Kasseler Auestadion
stellte sich Maryse Luzolo vom Königsteiner
Leichtathletikverein (KLV) am 18. Juni bei
den Deutschen Meisterschaften (DM) der
landesweiten Konkurrenz im Weitsprung.
Das Resultat kann sich sehen lassen: eine
Bronzemedaille und ein strahlendes Lächeln
über die Weite von 6,54 Metern – und
das trotz schwieriger Windbedingungen. Der
starke Sprung, mit dem sie nur drei Zentimeter unter ihrer persönlichen Bestleistung
blieb, gelang ihr im vierten Versuch. Weiter als die KLV-Kaderathletin sprangen nur
Alexandra Wester (ASV Köln) und Malaika
Mihambo (LG Kurpfalz).
Nach dem Wettkampf zeigte sich die 21-Jährige, die 2014 bereits bei der U20-Weltmeisterschaft den dritten Platz belegte, erleichtert:
„Die Leistungsdichte im deutschen Weitsprung ist enorm. Eine Medaille bei dieser
starken Konkurrenz war nicht unbedingt zu
erwarten. Ich bin daher mächtig froh, wieder
auf dem Treppchen zu stehen. Und auch mit
der Weite sind mein Trainer Jürgen Sammert
und ich total zufrieden.“ Die DLV-Norm für
die Europameisterschaften (6. bis 10. Juli
in Amsterdam) verpasste Luzolo knapp um
11 Zentimeter. Bei den kommenden Wettkämpfen will sie nun zeigen, dass sie die
geforderten 6,65 Meter erreichen kann. „In
dieser Saison habe ich Sprünge um die 6,50
Meter ziemlich sicher drauf. Ich weiß aber,
dass auch noch mehr geht, wenn einmal alles
zusammen passt.“
Die deutliche Leistungssteigerung und aktuelle Konstanz in den Weiten führt die Biologiestudentin darauf zurück, dass sie nach dem
Abschluss der Schule im Sommer vergangenen Jahres fokussierter und ehrgeiziger geworden ist. „Seit ich das Abitur in der Tasche
habe und studiere, ist mein Leben geordneter
und ruhiger geworden. Ich kann mich mehr
auf den Sport konzentrieren und fühle mich
rundum wohl.“ Ein weiterer Saisonhöhepunkt
werden für das Weitsprung-Talent die U23DM (23. bis 24. Juli in Bochum) sein, von denen Maryse Luzolo erneut mit einer Medaille
in der Tasche nach Hause fahren möchte.
Maryse Luzolo vom KLV gelang bei den Deutschen Meisterschaften in Kassel ein Satz auf
6,54 Meter.
Foto: J. Ruth
Spenderehepaar Prof. Winfried (re.) und Helga Hofmann (Vierte von re.) im Kreis ihrer Unterstützer und der Mitglieder des Fördervereins HdB.
Foto: Scholl
Café im Park
Königstein – Für kommenden Freitag, 8.
Juli, lädt der Café-Treff herzlich zu einem
„Café im Park“ ein. Ab 15 Uhr steht das Kaffee-Mobil der Pfarrei Maria Himmelfahrt im
Taunus, Netzwerkpartner des entstehenden
Familienzentrums Königstein, im Kurpark
am großen Spielplatz und der Skateranlage
bereit. Angeboten werden Kaffee, Wasser,
Apfelschorle, Gebäck und frische Brezeln.
Bei schönen Wetter besteht hier sowohl die
Gelegenheit zu Gesprächen mit Freunden
als auch die, neue Leute kennenzulernen,
während die Kinder herumtollen und sich
amüsieren können. Gerne kann auch die
Tischtennisplatte genutzt oder auf der angrenzenden Wiese Federball gespielt werden.
Das Team des Café-Treffs freut sich auf
zahlreiche Gäste jeden Alters, jeder Konfession und Nationalität.
Der nächste Café-Treff findet dann ab Freitag, 5. August, wie gewohnt, jeweils freitags ab 15 Uhr im Gemeindezentrum in der
Georg-Pingler-Straße 26, statt.
Spannende
Bigband-Klänge
Königstein – Am Dienstag, 12. Juli, spielt
die Band „The Kingstruments“ im Haus
der Begegnung ab 19 Uhr im Großen Saal
ein packendes Programm. In der Funktion
einer Vorgruppe zum nachfolgenden Sinfoniekonzert des Veranstalters Terra Incognita
wird die Bigband mit einem vielseitigen
Programm die Zuhörer begeistern. Die vor
einigen Jahren gegründete Bigband der Musikschule wird von Andrew Laubstein als
Dirigenten geführt. Der engagierte Posaunist
hat mit den Kingstruments ein Programm
einstudiert, das die große Vielseitigkeit der
Band wiederspiegelt: von Händels Feuerwerksmusik, Bizets Farandole bis zu Mancinis Moon River und Ellingstons Swing
(It Don‘t Mean a Thing) reicht der Bogen.
Weitere Auftrittstermine der Kingstruments
sind entweder auf dem Terminkalender der
Musikschule oder deren eigener Homepage
zu finden.
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einzutragen. Gewinner des in den Verkaufsräumen von XXXL Mann Mobilia in Eschborn ausgestellten Mini One ist derjenige, dessen Schätzung der tatsächlichen Anzahl von kleinen roten Stühlen im Kofferraum des Mini One am nächsten kommt.
Betrifft dies mehrere Teilnehmer, entscheidet das Los. Teilnahmeschluss und Verkündung des Gewinners sind am 09.07.2016 um 18.00 Uhr. Sollte der verkündete Gewinner nicht vor Ort sein, wird er schriftlich benachrichtigt. Beansprucht der
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Seite 20 - Nummer 27
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Umzu
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I Brexit als Chance für den deutschen
M Immobilienmarkt
M Guten Tag liebe Leserinnen und Leser,
im ersten Halbjahr 2016 wurden deutsche Gewerbeobjekte für 18 Milliarden Euro
O gehandelt. Das ist ein Minus von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahreshalbjahr, wie
eine Studie zeigt. Hauptgrund ist das fehlende Angebot. Der Brexit wird künftig für
B mehr Anlagegelder in Deutschland sorgen.
erste Anzeichen, dass als Folge auf den Brexit asiatische Investoren ihre gesamI Estengibt
europäischen Investmentaktivitäten überprüfen. Demnach erscheint es auch mögdass sich Investoren aufgrund der unklaren Situation in Großbritannien mehr auf
L lich,
Kontinentaleuropa fokussieren und Kapitalströme nach Deutschland umgeleitet werden.
CBRE ist die Nachfrage nach Investments in deutsche Immobilien so groß wie
I Laut
noch nie.
E Für die ersten sechs Monate bleibt zunächst festzuhalten, dass ausländische Investoren
ihre Aktivitäten in Deutschland im zweiten Quartal leicht erhöht haben, der Anteil für
N das erste Halbjahr dürfte sich aber deutlich unter 50 Prozent bewegen. Nur bei den
großen Deals über 100 Millionen Euro ergibt sich hier ein leichtes Übergewicht.
Ihr
I
N
F
Dieter Gehrig
O Quelle: Haufe
Angaben ohne Gewähr.
– Wohnbau
Lieber gleich zur Fachfirma.
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Halbfinale im HdB und
„kreiseln“ nach dem Krimi
Königstein (el) – Keine Frage, ganz Deutschland befindet sich im Fußball-Fieber und es
scheint sich um ein Virus zu handeln, das
immer mehr um sich greift und auch jene anfällt, die sonst immer immun dagegen waren.
Aber sei‘s drum: Es tut einfach gut, sich ganz
dem überschwänglichen Jubel hinzugeben
und auch angestaute Emotionen einfach loszulassen. Wer nicht weiß, wie so etwas geht
oder es verlernt hat, der musste nur am vergangenen Samstag bzw. mitten in der Nacht
in den Königsteiner Verkehrskreisel einfahren und erhielt hier ganz auf die Schnelle ein
wenig Praxiserfahrung in puncto kollektives
Fanjubeln.
Da staunten selbst die in Massen versammelten Jungspunde, die sich vorher auch noch
zum „kreiseln“ verabredet hatten, als ihnen
eine Frau fortgeschrittenen Alters im BMW,
eingedeckt mit einer riesigen Deutschlandfahne, die sie, an ihrer Autotür befestigt,
durch den Kreisel mitschleifte, noch so einiges in Sachen Fan-Begeisterung vormachte.
Aber auch die Jugend hatte vorgesorgt und
hatte dabei ehrlich gesagt auch nicht immer
ihr eigenes und das Wohl der anderen im
Blick: Speziell als Feuerwerk auf der Innenfläche des Kreisels direkt vor die kreiselnden
Autos abgefeuert wurde, war klar, dass so
mancher die Aufforderung zum Freudentaumel ein wenig falsch interpretiert hatte.
Ansonsten lief aber alles friedlich ab. Im
Getümmel waren hier und da sogar noch einige „Oldies“ auszumachen, die im Gespräch
schnell klarstellten, dass sie es waren, die das
„Kreiseln“ zu Beginn der 90er-Jahre überhaupt erst erfunden hätten. Und schon am
heutigen Donnerstag heißt es wieder „Public
Viewing“ und hoffentlich auch jubeln im
Haus der Begegnung unter der Federführung
des Königsteiner Narrenclubs zum zweiten
Halbfinale – Gastgeber Frankreich gegen
Deutschland. Wer ins Haus der Begegnung
in der Bischof-Kaller-Straße 3 kommt, kann
das Spiel bei Brat- oder Rindswurst und
Getränken (Bier, Apfelwein oder Prosecco)
genießen. Das Haus der Begegnung wird ab
19.30 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
„Kreiseln“ macht Spaß und alle – ob Alt oder Jung – hatten ihren Spaß dabei.
Fotos: Schemuth
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Seite 24 - Nummer 27
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